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    Anti Telekom -- T-Mobile Thread, Muss es immer das "T" sein - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.12.07 09:21:19 von
    neuester Beitrag 18.12.07 22:09:25 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.135.911
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      schrieb am 03.12.07 09:21:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich kann das Telekom Magenta, genauso wie den Buchstaben "T" nicht mehr sehen. Es hängt mir zum halse heraus. Erst am Freitag, stand in unserer Lokalzeitung, dass mal wieder so ein blöder T-Punkt neu eröffnet wird. Ich war auch mal bei der Telekom, damals als die, die ersten waren die DSL anboten. Jedoch hatte ich oft ärger mit denen, aufgrund falscher Rechnungen, und mit dem Service war ich auch nicht zufrieden. Schon alleine diese blöde Sprachgesteuerte Hotline. Da muss man 4. mal "Rechnung" in den Hörer reinrufen, bevor dasss System überhaupt mal erkennt, was man eigentlich möchte.
      Ich habe schon vor längerer Zeit gewechselt, und bin jetzt erst vollkommen zufrieden.
      Wenn die Telekom, damals, nicht alles von der Post bekommen hätte, sehe es mit Sicherheit anders aus.
      Ich habe mal mit einem Mitarbeiter von einem großen Elektronik-Discounter gesprochen, und der hat gesagt, dass die, von T-Mobile mit eine der größten Provisionen pro abgeschlossenen Vertrag bekommen als bei anderen Mobilfunkanbietern. Pahh!
      Haben die anderen da überhaupt noch eine Chance?!

      Also, falls ihr auch eher Telekom feindlich seit, eurem Ärger Luft machen wollt oder Vorzüge anderer Anbieter aufweisen wollt,,, dann immer her damit. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:47:13
      Beitrag Nr. 2 ()


      bin total zufrieden.

      mag zwar 10-30 euro, je nach anbieter, teurer sein, dafür läuft es bisher stabil und problemlos.
      was nützt mir ein billiganbieter wo ich nur ärger habe. war bei 1&1 und dann vodafone und bin nun wierder bei t-com

      lieber zahle ich wie gesagt 10-30 euro mehr und dafür läuft es. denn ich trade beruflich und ein entsprechender ausfall kann mir 10 mal teurer kommen, also auf den euro gespart. auch bei einen ausfall der leitung ist man bei t-com schneller wieder online, da sie nat. bevorzugt erstmal ihre kunden bedienen als die vermietetetn leitungen
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:56:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.281 von stockbroker83 am 03.12.07 09:21:19Ich bin jetzt wieder bei T-kom mit Call&Surf und sehr zufrieden.

      Apropos Hotline, die ist bei T-kom kostenlos. Rufe mal die 1&1 Verbrecher an....

      Versuche mal aus einem 1&1-Vertrag auszusteigen oder eine Tarifänderung zu bekommen:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:59:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.162 von ecevit am 03.12.07 10:56:02versteckte kosten zum teil.

      ich zahlen 55 eier rum und kann surfen und tel. soviel ich will, außer zu fremdnetzen dann aufpreis wegen regulierungsbehörde, was sich im monat aber auch auf max 1,- euro beschränkt.

      alles stabil seit monaten was will ich mehr

      andere anbieter liege ich dann auch 40 - 60 euro und hatte nur probleme.
      und die ganz billigen anbieter, ich spiele nicht das testkarnickel, ich will eine funktionierende leitung.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:00:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.194 von V51 am 03.12.07 10:59:07ich zahlen 55 eier rum und kann surfen und tel. soviel ich will, außer zu fremdnetzen dann aufpreis wegen regulierungsbehörde, was sich im monat aber auch auf max 1,- euro beschränkt.

      Ich auch.....

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      schrieb am 03.12.07 11:04:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      genau
      wäre ich student oder bräuchte meine leitungen nur sporadisch, würde ich auch versuchen im monat 10-20 e zu sparen und was anderes zu probieren. da ich aber die leitungen beruflich brauche "schei++" ich auf die 20 euro ersparniss.
      wer schonmal positionen hatte und zig orders im markt, kann durchaus nachvollziehen wie teuer es werden kann & wieviel nerven man lässt, wenn mit einmal die verbindung weg ist. (1&1 hatte ich mal 3 tage ausfall)

      also wie gesagt, zahle lieber 20 euro mehr und habe meine ruhe.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:32:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      viel int. ist es, welche datenübertragung geliefert wird.

      da sind bisher fast alle anbieter gleich mies. kaufst dsl 6000 und bekommst nur 3000

      artikel mal dazu und links zum testen:


      http://www.planetopia.de/archiv/2007/planetopia/11_25/4_ausw…


      Internettips - Hier können Sie die DSL-Geschwindigkeit testen:

      http://dsl-speedtest.computerbild.de


      http://www.speedmeter.de
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:59:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich habe meine ganzen Telekommunikations Dienste nur noch bei o2. Mobilfunk und DSL. Ich bin damit sehr zufrieden, hatte bisher noch keine Ausfälle und für Kunden von o2 ist die Service-Hotline auch kostenlos. Ich bin also auch nicht bei einem Discounter. Es ist nicht billiger als die ganzen Telekom Pakete, aber es geht mir auch nicht um den Preis.

      Das Problem ist, dass gearde auf den ländlichen Bereichen, die Leute zum größten Teil noch auf die Telekom angewiesen sind. Aber auch da, wird sich in den nächsten Jahren einiges tun.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:19:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.281 von stockbroker83 am 03.12.07 09:21:19Bin mit T zufrieden
      Hatte zu 2 andere Anbieter gewechselt und bin nach 1,5 Jahr wieder zu T zurück
      und bin jetzt zufrieden nach meinen Erfahrungen
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:11:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bitte Äpfel mit Äpfeln vergleichen.

      Viele lassen sich von "ab 19.99 EUR" locken, raffen aber nicht, das
      vergleichbare Dienste bei den "Discountern" praktisch fast das gleiche kosten, aber bei deutlich schlechterem Service. Habe jetzt schon öfters gehört, daß die Technik-Leute der Alice, Base Buden und wie sie alle heißen, oftmals völlig unfähig sind.

      Das Problem: 16 MBit bestellen und aufgrund 3,5km Leitungslänge zum nächsten Knotenpunkt nur 7 oder 8 MBit zu erhalten, ist bei allen Providern gleich. Oftmals schieben die Discounter das auf "die miesen Telekomleitungen" was natürlich Schwachsinn ist.
      Diese Leitungen stammen noch aus der Zeit, als man noch nicht wusste, wie man DSL schreibt.
      Also, Straße aufreißen und eine neue Glasfaserleitung verlegen und schon klappts auch mit den 16 MBit.

      Ich bin mit den 16 MBit, 600m Leitungslänge zum Knotenpunkt, sehr zufrieden, ich kann auch am 3.Oktober um 19:00 Uhr jemanden an der Hotline erreichen und dieser misst mir sogar online den Knotenpunkt durch. Der Futzzi, der mir die 16MBit am Knotenpunkt eingerichtet hat, hat mich sogar am Handy zurückgerufen und noch diverse Fragen online beantwortet. Versucht das mal bei Alice oder Base :laugh::laugh::laugh:

      Ich bin der Meinung, Qualität hat ihren Preis.
      Und der ist beim T in Ordnung. Die ganzen Rentner, die den ganzen Tag nix anderes zu tun haben, als solche "Angebote" zu studieren, gehen mittlerweile wieder zurück zum T. Besonders bei kleinen und mittleren Firmen ist das schon länger der Fall.

      Gruß
      S.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:59:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Telefónica will gegen die Deutsche Telekom vorgehen

      Der spanische Telekommunikationskonzern Telefónica will gegen die Deutsche Telekom vorgehen. "Wir werden morgen bei der Bundesnetzagentur einen Antrag auf Eröffnung eines Missbrauchsverfahrens gegen die Deutsche Telekom einreichen", sagte der Chef von Telefónica Deutschland, Johannes Pruchnow. Das Unternehmen sieht sich im Wettbewerb um DSL-Kunden behindert, da die Telekom nicht genügend Teilnehmer-Anschlussleitungen (TAL) bereitstelle.
      Die TAL, auch "letzte Meile" genannt, mietet Telefónica wie auch andere Wettbewerber bei der Telekom an und ist wichtig für die Freischaltung neuer DSL-Kunden. Die Telekom weist die Vorwürfe zurück. Es würden mehr Anschlüsse zur Verfügung gestellt, als vertraglich vereinbart. Der Marktführer muss gemäß den Verträgen pro Wettbewerber nur eine bestimmt Zahl von Anschlüssen bearbeiten.
      Pruchnow forderte eine Änderung der bisherigen Regelung, damit sein Unternehmen künftig auch im größeren Umfang TAL-Anschlüsse von der Telekom erhalten kann. Die Deutsche Telekom werde nach bisherigen Ankündigungen auch 2008 nicht ausreichend Ressourcen zur Verfügung stellen, um die Nachfrage der alternativen Anbieter zu bedienen, sagte Pruchnow. Der Manager räumte aber ein, dass der Bonner Konzern mehr liefere als vertraglich verpflichtet. "Wir haben hier ein strukturelles Problem", sagte er. Telefónica stellt sein Netz den Zwischenhändlern freenet, United Internet und HanseNet zur Verfügung. Einen kleinen Teil der Kunden gewinnt die Gesellschaft auch unter dem Namen der Konzernschwester o2. Vor allem die hohe Nachfrage von United Internet führt zu Engpässen, da die Telekom die Telefonanschlüsse nicht schnell genug umschalten kann.

      Die Bundesnetzagentur unterstützt die Vorwürfe


      Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, hat ebenfalls eine härtere Gangart gegen die Deutsche Telekom angekündigt. "Wir denken darüber nach, bei nicht gerechtfertigten Verzögerungen beim Wechsel des Anbieters Vertragsstrafen gegen die Telekom zu verhängen", sagte der Chef der Regulierungsbehörde der "Rheinischen Post". Zugleich will die Bundesnetzagentur überprüfen, ob das bisherige Standardangebot, das die Telekom ihren Wettbewerbern beim Anschlusswechsel machen muss, noch ausreichend ist.
      Der Preis für die Überlassung des Anschlusses wird von der Netzagentur festgesetzt. Derzeit wechseln 300 000 Festnetz-Kunden monatlich ihren Anbieter. Inzwischen bedienen die Telekom-Konkurrenten laut Bundesnetzagentur über sieben Millionen der 38 Millionen Telefonanschlüsse. Das ist ein Marktanteil von fast 19 Prozent.

      Quelle: teltarif.de
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 22:09:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bundesnetzagentur: Telekom behindert DSL-Wettbewerb

      Kurth appelliert an die Telekom, den Auftragsstau schnell abzuarbeiten

      Die Bundesnetzagentur sieht den Boom auf dem Breitbandmarkt durch Engpässe bei der Deutschen Telekom behindert. "Es gibt einen großen Auftragsstau bei der Bestellung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL)", bestätigte der Präsident der Netzagentur, Matthias Kurth, heute in Bonn. Die TAL - auch "letzte Meile" genannt - wird von der Telekom gestellt und bildet den direkten Zugang zum Endkunden. Durch die hohe Nachfrage nach DSL-Anschlüssen kommt es zu Engpässen, weswegen Arcor und Telefónica wie berichtet Beschwerde eingelegt haben. Die Telekom weist die Vorwürfe zurück.
      "Unabhängig von der Frage, ob hier eine Diskriminierung der Wettbewerber vorliegt, was wir zurzeit prüfen, appelliere ich an die Deutsche Telekom, den Auftragsstau so schnell wie möglich abzuarbeiten", sagte Kurth. Wechselbereite Kunden dürften nicht abgeschreckt werden.
      Der Ex-Monopolist müsse hier die gleichen Anstrengungen unternehmen wie gegenüber seinen eigenen Kunden, forderte Kurth bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts der Netzagentur für dieses und das vergangene Jahr. Abhilfe soll nun eine Neuregelung der TAL-Vereinbarung schaffen. Derzeit liefen Gespräche mit den Unternehmen über einen Vorschlag der Telekom, sagte Kurth. Demnach sollen die Wettbewerber beim Marktführer frühzeitig ihren Bedarf an neuen Anschlüssen anmelden, der diese dann bereitstelle. Sollten die Maßgaben nicht eingehalten werden, dann drohen Geldstrafen. Dies gelte sowohl für die Wettbewerber wie auch für die Telekom, sagte Kurth. Der VATM begrüßte das Vorgehen: "Wir sind erfreut, dass Kurth das Problem schnell lösen will", sagte ein Verbandsvertreter.


      Insgesamt zog der Chefregulierer aber eine positive Bilanz für die Entwicklung des Wettbewerbs in dieser Zeit. Hier seien "bemerkenswerte Erfolge" erzielt worden. Kurth verwies darauf, dass die Konkurrenten der Deutschen Telekom inzwischen mehr als 18 Prozent der Telefonanschlüsse stellen. Im Zukunftsmarkt der Breitbandverbindungen kämen sie sogar auf einen Anteil von fast einem Drittel. Etwa sechs Millionen DSL-Anschlüsse würden von alternativen Anbietern vollständig auf Basis eigener Netze oder über die Anmietung von Hausanschlüssen der Telekom angeboten, um die es bei dem von Kurth kritisierten Auftragsstau geht.
      Weitere 20 Prozent der insgesamt fast 19 Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland entfallen auf Wiederverkäufer, die Produkte der Deutschen Telekom auf eigene Rechnung anbieten. Im europäischen Durchschnitt hat sich die Versorgung mit Breitbandanschlüssen nach Kurths Worten hierzulande damit stark verbessert. Im dritten Quartal 2007 seien mehr als 47 Prozent der Haushalte mit schnellen Verbindungen ins Internet ausgestattet gewesen. "Deutschland gehört damit hinsichtlich der Breitbandversorgung zu den führenden Flächenländern", sagte Kurth.

      Quelle: teltarif.de


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