Afrika: interessante langfristige Depotbeimischung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.07 21:55:23 von
neuester Beitrag 29.12.07 22:04:18 von
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27. Dezember 2007 Afrika ist aus Anlegersicht sicherlich der am wenigsten erschlossene Kontinent. Doch auch das beginnt sich langsam zu ändern. Ablesen lässt sich das an der zunehmenden Zahl an entsprechend ausgerichteten Afrika-Fonds oder Afrika-Zertifikaten.
Und auch sonst beginnt der vergessene Kontinent langsam aufzuwachen. Es gibt zwar noch immer viele Missstände, aber viele Länder haben in den vergangenen Jahren auch wirkliche Fortschritte gemacht. Für ausländische Investoren ist die Region zusehends interessant, da der Nachholbedarf die Bevölkerung in Sachen Wohlstand groß ist.
Viel versprechende Wachstumsaussichten
Vor allem aber locken die zahlreichen Rohstoffe. Rund zehn Prozent der weltweit nachgewiesenen Ölreserven sowie große Vorkommen von Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Platin und Diamanten, finden sich dort. Dieser Umstand zieht vor allem Chinesen (als Abnehmer) und Russen (als Produzenten) an. Insgesamt haben sich die ausländischen Investitionen in den vergangenen sieben Jahren nach Angaben der Weltbank von weniger als zehn auf 40 Milliarden Dollar im Jahr 2006 vervierfacht.
Dass Afrika allgemein mehr in den Fokus rückt, lässt sich auch an dem EU-Afrika-Gipfel ablesen, der jüngst in Lissabon stattgefunden hat und das erste Treffen dieser Art seit sieben Jahren war. In der Reaktion auf die Kritik, die Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Amtsführung von Simbabwes Präsident Mugabe übte, lässt sich zwar noch immer eine unterschiedliche Denkweise in Sachen Demokratie erkennen.
Wer aber genauer hinsieht, stellt schnell fest, dass in Afrika speziell in wirtschaftlicher Hinsicht bereits etwas zum Positiven in Bewegung geraten ist. So legte das Wirtschaftswachstum in den Sub-Sahara-Staaten in den vergangenen Jahren auf mehr als sechs Prozent zu. Auf dem gesamten Kontinent betrug das durchschnittliche Wachstum seit 2001 immerhin fünf Prozent, während sich die weltweite Wachstumsrate in dieser Zeit auf 4,2 Prozent belief.
Dadurch befinden sich unter den zehn wachstumsstärksten Ländern der Erde gleich vier afrikanische Staaten. Und die Wachstumsperspektiven werden auch für die kommenden Jahre als gut eingeschätzt. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert jedenfalls bis 2012 ein jährliches Wachstum für die Region von durchschnittlich 5,6 Prozent. Die Wachstumsrate der Weltwirtschaft wird mit 4,8 Prozent für diesen Zeitraum damit niedriger eingeschätzt.
Unter der Annahme, dass sich die optimistischen Prognosen erfüllen, wäre dies auch ein guter Nährboden für steigende Aktienkurse. In den vergangenen Jahren ist die Saat jedenfalls bereits aufgegangen. So kletterte der Merrill Lynch Africa Lions Index im vergangenen Jahr um 51 Prozent und hat damit überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Und an an den Börsen vor Ort ließ sich in den vergangenen Jahren durchaus gut verdienen (vgl. Infografik).
Merrill Lynch mit neuem Zertifikat
Die überzeugende Performance und die skizzierten Wachstumsaussichten locken wie erwähnt auch immer mehr Aktieninvestoren an. Im Angebot für Privatanleger ist dabei das Merrill Lynch Africa-Lions-Open-End-Zertifikat (Isin DE000ML0C156) das jüngste hierzulande aufgelegte Produkt. Das Zertifikat wurde am 20. Dezember 2007 zum Preis von 100 Euro plus 2 Prozent Ausgabeaufschlag emittiert und wird im Freiverkehr der Börsen Stuttgart und Frankfurt sowie an der Euronext in Paris und Amsterdam gehandelt.
Der Spread beträgt zwei Prozent, die jährlichen Gebühren belaufen sich auf ein Prozent. Der Index setzt sich aus mindestens 15 und maximal 50 Titeln zusammen. Zur Vermeidung der Bildung eines Klumpenrisikos liegt das Maximalgewicht einer Aktie bei zehn Prozent. Zweimal jährlich wird die Zusammensetzung des Preisindex überprüft. Zu den Aufnahmekriterien zählen eine Kapitalisierung des Streubesitzes von mindestens 300 Millionen Dollar und ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen innerhalb der vergangenen sechs Monate von mehr als drei Millionen Dollar.
Aktuell umfasst der Africa Lions Index 35 Unternehmen. Diese sind entweder direkt an einer afrikanischen Börse notiert oder erzielen in Afrika ihren Hauptumsatz bzw. profitieren indirekt vom dortigen Wirtschaftswachstum. Derzeit zählen 70 Prozent der in dem Index vertretenen Unternehmen zu den ersten beiden Kategorien. 20 Prozent der Indexmitglieder haben einen indirekten Bezug zu Afrika, die übrigen zehn Prozent sind Unternehmen, deren Aktien an der Börse in Südafrika gelistet sind oder sonst eng mit diesem Land verbunden sind. Derzeit sind die Sektoren Finanzdienstleistung, Öl und Gas, Bergbau, Infrastruktur, Informationstechnologie, Einzelhandel und Freizeit sowie Telekommunikation in dem Index vertreten.
Aktiv gemanagtes DWS-Zertifikat etwas besser konzipiert
Trotz der auf den ersten Blick breiten Aufstellung sind unter dem Strich nur 40 Prozent der Titel tatsächlich auf dem afrikanischen Kontinent gelistet. Bei der Branchengewichtung stammen zudem 58 Prozent aus dem Bereich Öl- und Grundstofftitel.
Ausgewogener aufgestellt ist verglichen damit das am 07. November aufgelegte und zu einem Kurs von 50,25 Euro emittierte DWS 3rd-Wave-Afrika-Open-End-Zertifikat (Isin DE000DWS0H98). Die Geld-Brief-Spanne beträgt bis zu vier Prozent inklusive Verwässerungsgebühr, im Sekundärmarkt wird jeweils bis zu ein Prozent bei Kauf- und Verkaufsorder erhoben. Die Gebühren betragen jährlich zwei Prozent. Fast die Hälfte der Gewichtung entfällt auf die Branchen Konsum, Gesundheit, Telekom und Medien. 25 Prozent stammen aus dem Finanzsektor und 28 Prozent aus dem Bereich Rohstoffe.
Marokko, Ägypten, Nigeria
Regional sind 35 Prozent der Mittel in Marokko und Ägypten investiert und 40 Prozent in Nigeria. In Südafrika darf dagegen nicht investiert werden, was deshalb erwähnenswert ist, weil Südafrika als das Land mit der am höchsten entwickelten Börse bei anderen Produkten in der Regel das Investitionsschwergewicht bildet. Positiv ist auch zu bewerten, dass dieses Zertifikat aktiv verwaltet wird. Konkret partizipiert es an der Wertentwicklung eines eigens für das Zertifikat konzipierten Spezialfonds. Dieser Fonds wiederum wird durch das Global Emerging Markets Equities Team der DWS gemanagt. Handelbar ist das Zertifikat an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart.
Anleger, die an die Zukunft Afrikas Glauben, können mit diesem Produkt diese Anlageidee spielen. Die vergleichsweise hohen Risiken an den afrikanischen Märkten dürfen dabei aber trotz aller Chancen nicht vergessen werden. Gefahren lauern kurzfristig zudem auch dann, wenn die Rohstoffpreise unter Druck geraten sollten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: Bloomberg. Per 7 November 2007, DWS, FAZ.NET, Merril lLynch, Merrill Lynch
Quelle www.faz.net http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Und auch sonst beginnt der vergessene Kontinent langsam aufzuwachen. Es gibt zwar noch immer viele Missstände, aber viele Länder haben in den vergangenen Jahren auch wirkliche Fortschritte gemacht. Für ausländische Investoren ist die Region zusehends interessant, da der Nachholbedarf die Bevölkerung in Sachen Wohlstand groß ist.
Viel versprechende Wachstumsaussichten
Vor allem aber locken die zahlreichen Rohstoffe. Rund zehn Prozent der weltweit nachgewiesenen Ölreserven sowie große Vorkommen von Gold, Silber, Kupfer, Nickel, Platin und Diamanten, finden sich dort. Dieser Umstand zieht vor allem Chinesen (als Abnehmer) und Russen (als Produzenten) an. Insgesamt haben sich die ausländischen Investitionen in den vergangenen sieben Jahren nach Angaben der Weltbank von weniger als zehn auf 40 Milliarden Dollar im Jahr 2006 vervierfacht.
Dass Afrika allgemein mehr in den Fokus rückt, lässt sich auch an dem EU-Afrika-Gipfel ablesen, der jüngst in Lissabon stattgefunden hat und das erste Treffen dieser Art seit sieben Jahren war. In der Reaktion auf die Kritik, die Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Amtsführung von Simbabwes Präsident Mugabe übte, lässt sich zwar noch immer eine unterschiedliche Denkweise in Sachen Demokratie erkennen.
Wer aber genauer hinsieht, stellt schnell fest, dass in Afrika speziell in wirtschaftlicher Hinsicht bereits etwas zum Positiven in Bewegung geraten ist. So legte das Wirtschaftswachstum in den Sub-Sahara-Staaten in den vergangenen Jahren auf mehr als sechs Prozent zu. Auf dem gesamten Kontinent betrug das durchschnittliche Wachstum seit 2001 immerhin fünf Prozent, während sich die weltweite Wachstumsrate in dieser Zeit auf 4,2 Prozent belief.
Dadurch befinden sich unter den zehn wachstumsstärksten Ländern der Erde gleich vier afrikanische Staaten. Und die Wachstumsperspektiven werden auch für die kommenden Jahre als gut eingeschätzt. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert jedenfalls bis 2012 ein jährliches Wachstum für die Region von durchschnittlich 5,6 Prozent. Die Wachstumsrate der Weltwirtschaft wird mit 4,8 Prozent für diesen Zeitraum damit niedriger eingeschätzt.
Unter der Annahme, dass sich die optimistischen Prognosen erfüllen, wäre dies auch ein guter Nährboden für steigende Aktienkurse. In den vergangenen Jahren ist die Saat jedenfalls bereits aufgegangen. So kletterte der Merrill Lynch Africa Lions Index im vergangenen Jahr um 51 Prozent und hat damit überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Und an an den Börsen vor Ort ließ sich in den vergangenen Jahren durchaus gut verdienen (vgl. Infografik).
Merrill Lynch mit neuem Zertifikat
Die überzeugende Performance und die skizzierten Wachstumsaussichten locken wie erwähnt auch immer mehr Aktieninvestoren an. Im Angebot für Privatanleger ist dabei das Merrill Lynch Africa-Lions-Open-End-Zertifikat (Isin DE000ML0C156) das jüngste hierzulande aufgelegte Produkt. Das Zertifikat wurde am 20. Dezember 2007 zum Preis von 100 Euro plus 2 Prozent Ausgabeaufschlag emittiert und wird im Freiverkehr der Börsen Stuttgart und Frankfurt sowie an der Euronext in Paris und Amsterdam gehandelt.
Der Spread beträgt zwei Prozent, die jährlichen Gebühren belaufen sich auf ein Prozent. Der Index setzt sich aus mindestens 15 und maximal 50 Titeln zusammen. Zur Vermeidung der Bildung eines Klumpenrisikos liegt das Maximalgewicht einer Aktie bei zehn Prozent. Zweimal jährlich wird die Zusammensetzung des Preisindex überprüft. Zu den Aufnahmekriterien zählen eine Kapitalisierung des Streubesitzes von mindestens 300 Millionen Dollar und ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen innerhalb der vergangenen sechs Monate von mehr als drei Millionen Dollar.
Aktuell umfasst der Africa Lions Index 35 Unternehmen. Diese sind entweder direkt an einer afrikanischen Börse notiert oder erzielen in Afrika ihren Hauptumsatz bzw. profitieren indirekt vom dortigen Wirtschaftswachstum. Derzeit zählen 70 Prozent der in dem Index vertretenen Unternehmen zu den ersten beiden Kategorien. 20 Prozent der Indexmitglieder haben einen indirekten Bezug zu Afrika, die übrigen zehn Prozent sind Unternehmen, deren Aktien an der Börse in Südafrika gelistet sind oder sonst eng mit diesem Land verbunden sind. Derzeit sind die Sektoren Finanzdienstleistung, Öl und Gas, Bergbau, Infrastruktur, Informationstechnologie, Einzelhandel und Freizeit sowie Telekommunikation in dem Index vertreten.
Aktiv gemanagtes DWS-Zertifikat etwas besser konzipiert
Trotz der auf den ersten Blick breiten Aufstellung sind unter dem Strich nur 40 Prozent der Titel tatsächlich auf dem afrikanischen Kontinent gelistet. Bei der Branchengewichtung stammen zudem 58 Prozent aus dem Bereich Öl- und Grundstofftitel.
Ausgewogener aufgestellt ist verglichen damit das am 07. November aufgelegte und zu einem Kurs von 50,25 Euro emittierte DWS 3rd-Wave-Afrika-Open-End-Zertifikat (Isin DE000DWS0H98). Die Geld-Brief-Spanne beträgt bis zu vier Prozent inklusive Verwässerungsgebühr, im Sekundärmarkt wird jeweils bis zu ein Prozent bei Kauf- und Verkaufsorder erhoben. Die Gebühren betragen jährlich zwei Prozent. Fast die Hälfte der Gewichtung entfällt auf die Branchen Konsum, Gesundheit, Telekom und Medien. 25 Prozent stammen aus dem Finanzsektor und 28 Prozent aus dem Bereich Rohstoffe.
Marokko, Ägypten, Nigeria
Regional sind 35 Prozent der Mittel in Marokko und Ägypten investiert und 40 Prozent in Nigeria. In Südafrika darf dagegen nicht investiert werden, was deshalb erwähnenswert ist, weil Südafrika als das Land mit der am höchsten entwickelten Börse bei anderen Produkten in der Regel das Investitionsschwergewicht bildet. Positiv ist auch zu bewerten, dass dieses Zertifikat aktiv verwaltet wird. Konkret partizipiert es an der Wertentwicklung eines eigens für das Zertifikat konzipierten Spezialfonds. Dieser Fonds wiederum wird durch das Global Emerging Markets Equities Team der DWS gemanagt. Handelbar ist das Zertifikat an den Börsen in Frankfurt und Stuttgart.
Anleger, die an die Zukunft Afrikas Glauben, können mit diesem Produkt diese Anlageidee spielen. Die vergleichsweise hohen Risiken an den afrikanischen Märkten dürfen dabei aber trotz aller Chancen nicht vergessen werden. Gefahren lauern kurzfristig zudem auch dann, wenn die Rohstoffpreise unter Druck geraten sollten.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @JüB
Bildmaterial: Bloomberg. Per 7 November 2007, DWS, FAZ.NET, Merril lLynch, Merrill Lynch
Quelle www.faz.net http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
ein Top Minenwert aus
Sambia- Afrika
Equinox Minerals- EQN
Equinox Minerals
Börse Toronto: EQN.T
Kupfer, Uran
Tagebaumine in Sambia/ Afrika
Produktionsaufnahme Mitte 2008
75% der benötigten Mineninfrastruktur sind errichtet
Afrikas größte Kupfermine
Minenlaufzeit 37 Jahre
170.000 t pro Jahr Kupferförderung
möglicherweise Ausbau auf 300.000 t jährlich
22 Mill. Pfund Uran Reserven
Start der Uran Produktion 2010
es waren Gesamtinvestitionen von 900 Mill. USD nötig
(neue Aktien + Schulden --> Vorwärts Kupferverkäufe bis 2011 ausgehandelt)
alles vor der Kreditkrise geklärt
17% der Anteile werden von First Quantum gehalten
ab 2009 ca. 1 Mrd US$ Cash Flow pro Jahr
bei Kupfer > 3 US$ KGV 2009 3
Sambia- Afrika
Equinox Minerals- EQN
Equinox Minerals
Börse Toronto: EQN.T
Kupfer, Uran
Tagebaumine in Sambia/ Afrika
Produktionsaufnahme Mitte 2008
75% der benötigten Mineninfrastruktur sind errichtet
Afrikas größte Kupfermine
Minenlaufzeit 37 Jahre
170.000 t pro Jahr Kupferförderung
möglicherweise Ausbau auf 300.000 t jährlich
22 Mill. Pfund Uran Reserven
Start der Uran Produktion 2010
es waren Gesamtinvestitionen von 900 Mill. USD nötig
(neue Aktien + Schulden --> Vorwärts Kupferverkäufe bis 2011 ausgehandelt)
alles vor der Kreditkrise geklärt
17% der Anteile werden von First Quantum gehalten
ab 2009 ca. 1 Mrd US$ Cash Flow pro Jahr
bei Kupfer > 3 US$ KGV 2009 3
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