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    AMD Explsion ab der 5.3100 $ Bodenbildung!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.08 17:08:36 von
    neuester Beitrag 20.02.08 18:17:10 von
    Beiträge: 10
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      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:08:36
      Beitrag Nr. 1 ()


      EXPLOSIVE


      16J-Tief bei 4$ nicht berührt aber ab dem Niveau von 5.31$ kurzfristig overweight.


      MIND :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:22:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mi: 5.31 $
      FR: über 6.31 $


      ...


      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:08:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      18.01.2008 15:55
      Advanced Micro Devices Inc.: buy (Stifel, Nicolaus & Co., Inc. )
      Baltimore (aktiencheck.de AG) - Cody Acree, Analyst von Stifel Nicolaus, stuft die Aktie von AMD (ISIN US0079031078 (News/Aktienkurs)/ WKN 863186) unverändert mit "buy" ein.

      Während die Erlöse im vierten Quartal etwas hinter den Annahmen zurückgeblieben seien, mache das Unternehmen aber bei dem Ziel, im zweiten Halbjahr 2008 den Break even zu erreichen, weiterhin stetig Fortschritte. Die Stärke des PC-Marktes scheine intakt zu sein, nachdem die Schwäche von Intel diesbezüglich Fragen aufgeworfen habe. Um einem konservativeren Bewertungsansatz Rechnung zu tragen, sei aber das Kursziel von 20 auf 16 USD gesenkt worden.

      AMD habe für das erste Quartal eine Umsatzentwicklung im Rahmen der gewöhnlichen Saisonalität in Aussicht gestellt, was historisch gesehen einem Rückgang von 5 bis 10% entspreche. Nach Ansicht der Analysten sollte sich das Vertrauen der Investoren stärken, was auch der Aktie zu Gute kommen sollte.

      AMD habe den Umsatz in Q4 stärker gesteigert als den Einheitenabsatz, weshalb sich der durchschnittliche Verkaufspreis auf Grund neuer Produkte und eines generell stabilen Umfelds sequenziell erhöht habe. Die Bruttomarge habe sich um 300 Basispunkte verbessert.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Stifel Nicolaus für die Aktie von AMD weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 18.01.08) (18.01.2008/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 18.01.2008




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      AMD Aktienkurs + Xetra-Orderbuch AMD

      Nicht jetzt verkaufen!
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 04:15:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      +35%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 04:19:53
      Beitrag Nr. 5 ()


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      schrieb am 22.01.08 20:48:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      schliesst sich das open-gap von FR noch?


      MIND :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 11:44:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Neue Übernahmegerüchte: Nvidia als Retter von AMD?
      von nim für WinFuture.de
      Der Chiphersteller AMD hat seit geraumer Zeit mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Probleme mit der Leistungsfähigkeit und der verspäteten Einführung neuer Prozessoren haben dazu geführt, dass das Unternehmen finanziell unter Druck geraten ist. Börsenkenner spekulieren nun über eine mögliche Übernahme.

      Ausgerechnet Nvidia, der Hauptkonkurrent von AMDs Nvidia wird als möglicher Käufer genannt. Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research informierte seine Kunden in einer Aussendung über die Chancen eines Zusammenschlusses der beiden Unternehmen, die seiner Meinung nach nicht schlecht stehen.

      Freedman geht davon aus, dass Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang durchaus einen guten AMD-Boss abgeben würde, weil sein Amtskollege Hector Ruiz in der letzten Zeit einiges an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Hintergrund waren große Versprechungen auf die meist Ernüchterung in Form finanzieller Schwierigkeiten oder einer verzögerten Produkteinführung folgte.


      Der Marktbeobachter Freedman gibt Nvidia nach einem eventuellen Kauf von AMD zudem gute Chancen in einem Konkurrenzkampf mit dem CPU-Hersteller Intel. Gerade die Fähigkeit des Nvidia-Chefs, die Technologien von zugekauften Unternehmen in die eigenen Produkte zu integrieren, lässt seiner Meinung nach eine positive Entwicklung erahnen.

      Ob eine Übernahme tatsächlich erfolgreich abgewickelt werden könnte, scheint trotz Nvidias nicht gerade üppig gefüllter Kriegskasse durchaus wahrscheinlich, heißt es. Die hohen Schulden von AMD würden einen Einstieg für Nvidia günstiger machen, so dass der Deal in Form eines kombinierten Geschäfts mit Bargeld, Aktien und der Übernahme von Schulden abgewickelt werden könnte.

      Wettbewerbsrechtliche Bedenken dürften da nach Meinung von Marktbeobachtern schon eher ein Hindernis darstellen. Die beiden größten Grafikkartenhersteller unter einem Dach zu sehen, dürfte für die Behörden kaum akzeptabel sein. Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Kauf von AMD durch ein anderes Unternehmen. Zuletzt wurde IBM als möglicher Kandidat gehandelt.
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      Ich habe immer mir gedacht AMD braucht kein Retter.
      Mit Nvidia so wie so nicht möglich sein.
      Weil ATI ist Grafikkartenhersteller.
      AMD hat ATI gekauft,deswegen hatte so viele schulden bis jetzt.
      Erst dieses Jahr AMD soll schuldlos Sein.

      Oder spiel ist gros.
      Mann will gegen Intel gewinnen,Intel nieder machen.






      Nur Gerüchte oder Wahrheit!
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 17:19:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      silicon.de Themenkanal CLIENT | SERVER | HOST

      Chiphersteller
      Kauft Nvidia AMD?

      14.02.2008
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      Noch eine große Panne, und AMD könnte verkauft werden.

      Das glaubt jedenfalls Doug Freedman, Analyst beim Marktforscher Technology Business Research.

      Hintergrund ist die neue Laptop-Plattform 'Puma', die AMD für das zweite Quartal angekündigt hat. Diese soll unter anderem den Prozessor 'Turion Ultra', eine neue Grafikkarte und ein neues Chipset enthalten. OEM-Hersteller haben die Plattform bereits bei AMD bestellt.

      Komme es bei Puma zu Problemen in der Technik und im Vertrieb, könnte dies zu einem Wechsel im AMD-Management oder zum Verkauf des Chipherstellers führen, schrieb Freedman nach Angaben des Branchendienstes Eweek am 13. Februar in einer Research-Notiz.

      AMDs Aktienkurs war im Jahr 2007 um 63 Prozent gefallen – ein Ausdruck der jüngsten Fehler im Vertrieb und in der Technik. Die Einführung des wichtigsten Produktes – des Quad-Core-Prozessors 'Barcelona' – scheiterte. Viele Kunden wanderten zu Intel ab, AMDs Marktanteile sanken.

      Im Januar machten Gerüchte die Runde, IBM sei an AMD interessiert – was IBM und AMD sofort dementierten. Freedman legte jetzt nah, dass der Grafikchip-Hersteller Nvidia AMD kaufen könnte. Nvidia könnte mit einer Übernahme einen Rivalen ausschalten – den Grafikspezialisten ATI, der seit 2006 zu AMD gehört.

      Sowohl AMD als auch Intel arbeiteten daran, CPUs und GPUs (Graphics Processing Unit) zu integrieren, so Freedman. Ein Kauf von AMD könnte Nvidia in eine bessere Position gegenüber Intel bringen.
      Lutz Pößneck

      Morgen wissen wir mehr darüber.
      Morgen steigt AMD über 5 €.
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 17:58:02
      Beitrag Nr. 9 ()


      jetzt kaufen??

      MIND :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:17:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Eine Stimme für das Gaming am PC
      17:10 - Mittwoch, 20. Februar 2008 von Thomas Kretschmann
      Quelle : Tom's Hardware DE – Schlagwörter: PCGA, Games-Alliance, GDC

      Ein »Sprachrohr für PC-Gamer weltweit« will die frisch gegründete PC-Gaming Alliance sein. Sie setzt sich zusammen aus führenden Hardware-Herstellern und PC-Games-Entwicklern.

      Auf der derzeit stattfindenden Game Developers Conference in San Francisco haben bekannte Größen des IT-Markts ihren Zusammenschluss zur »PC Gaming Alliance« (PCGA) bekannt gegeben. Die sieht sich als »vertrauenswürdiges Sprachrohr« der PC-Gaming-Gemeinschaft weltweit. Mit dabei sind Schwergewichte wie etwa AMD, Intel, Microsoft, Nvidia, Dell, Acer, Activision und Epic Games.

      Die Mission der PCGA: Das Wachstum des PC-Gaming weltweit zu fördern. Hierfür will man unter anderem Markteting-Strategien für PC-Spiele mit den passenden Hardware-Komponenten koordinieren, die Kennzeichnung für Hardware-Anforderungen von Spielen verbessern, aber auch Informationspolitik betreiben: Statistiken und Analysen sollen gebündelt beispielsweise an Journalisten weitergegeben werden. Auch den Kampf gegen Produktpiraterie, das Cheaten und die Sicherheit im Bereich der PC-Spiele hat die PCGA im Sinn; kurz und gut: Es geht um die Förderung der »Consumer Experience«. »Wenn wir zusammenarbeiten, haben wir exponentiell bessere Chancen, das PC-Gaming-Erlebnis in neue Höhen zu hieven«, wird Kevin Ungaust von der Abteilung »Games for Windows« bei Microsoft zitiert.

      Auf ein Logo, das Game-Verpackungen und Hardware zieren soll oder gar eine eigene Marke will die Organisation verzichten, Präsenz soll zunächst vor allem gegenüber der Industrie gezeigt werden. »Sony, Nintendo und Microsoft [Xbox 360] geben immer wieder ihre Martkanteile bekannt. Die Stimme unseres Marktes wird diese Allianz sein«, so Randy Stude, Direktor der Gaming-Abteilung bei Intel und erster Präsident der PCGA.
      Bild: © tommyS/Pixelio


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