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    Neue Übernahmegerüchte: Nvidia als Retter von AMD? Wer weises Mehr. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.02.08 12:44:17 von
    neuester Beitrag 20.02.08 18:14:47 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.138.503
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      Avatar
      schrieb am 14.02.08 12:44:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag, 14. Februar 2008
      Neue Übernahmegerüchte: Nvidia als Retter von AMD?
      von nim für WinFuture.de
      Der Chiphersteller AMD hat seit geraumer Zeit mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. Probleme mit der Leistungsfähigkeit und der verspäteten Einführung neuer Prozessoren haben dazu geführt, dass das Unternehmen finanziell unter Druck geraten ist. Börsenkenner spekulieren nun über eine mögliche Übernahme.

      Ausgerechnet Nvidia, der Hauptkonkurrent von AMDs Grafiksparte ATI wird als möglicher Käufer genannt. Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research informierte seine Kunden in einer Aussendung über die Chancen eines Zusammenschlusses der beiden Unternehmen, die seiner Meinung nach nicht schlecht stehen.

      Freedman geht davon aus, dass Nvidia-Chef Jen-Hsun Huang durchaus einen guten AMD-Boss abgeben würde, weil sein Amtskollege Hector Ruiz in der letzten Zeit einiges an Glaubwürdigkeit einbüßen musste. Hintergrund waren große Versprechungen auf die meist Ernüchterung in Form finanzieller Schwierigkeiten oder einer verzögerten Produkteinführung folgte.


      Der Marktbeobachter Freedman gibt Nvidia nach einem eventuellen Kauf von AMD zudem gute Chancen in einem Konkurrenzkampf mit dem CPU-Hersteller Intel. Gerade die Fähigkeit des Nvidia-Chefs, die Technologien von zugekauften Unternehmen in die eigenen Produkte zu integrieren, lässt seiner Meinung nach eine positive Entwicklung erahnen.

      Ob eine Übernahme tatsächlich erfolgreich abgewickelt werden könnte, scheint trotz Nvidias nicht gerade üppig gefüllter Kriegskasse durchaus wahrscheinlich, heißt es. Die hohen Schulden von AMD würden einen Einstieg für Nvidia günstiger machen, so dass der Deal in Form eines kombinierten Geschäfts mit Bargeld, Aktien und der Übernahme von Schulden abgewickelt werden könnte.

      Wettbewerbsrechtliche Bedenken dürften da nach Meinung von Marktbeobachtern schon eher ein Hindernis darstellen. Die beiden größten Grafikkartenhersteller unter einem Dach zu sehen, dürfte für die Behörden kaum akzeptabel sein. Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Spekulationen um einen möglichen Kauf von AMD durch ein anderes Unternehmen. Zuletzt wurde IBM als möglicher Kandidat gehandelt.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:03:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Grafiklogik im Chipsatz
      Ratgeber: Nvidia attackiert Intel
      von cp
      14.02.2008, 10:10 Uhr
      Intel dominiert mit seinen Chipsätzen integrierte Grafiklösungen - noch. Nvidia will mit den Geforce-Chips 7050, 7100 und 7150 Intel erfolgreich in die Parade fahren.
      "Es ist einerseits eine Partnerschaft, andererseits eine Konkurrenzsituation", antwortet Jens Neuschäfer, Product-PR-Manager für Zentraleuropa bei Nvidia, auf die Frage, ob man Geschäftspartner Intel mit eigenen Einsteiger-Mainboard-Grafikchips nicht verärgere. Immerhin will Nvidia dem Blauen Riesen innerhalb der nächsten zwei Jahre rund 20 Prozent Marktanteil bei Mainboards für Intel-CPUs mit integriertem Grafikchip abknöpfen.

      Die drei ab sofort verfügbaren Chips "Geforce 7050", "7100" und "7150" sollen den Anfang machen. Wie schon am Namen zu erkennen, handelt es sich noch nicht um DirectX-10-fähige Modelle (Geforce-8-Serie), sondern um Chips, die auf der schon ein Jahr alten Geforce-7-Architektur basieren.
      Nach Angaben des Herstellers soll aber bereits im Frühjahr 2008 die nächste Generation folgen, die dann auch DirectX-10 beherrscht. Für die von Nvidia angepeilte Zielgruppe von Business-Anwendern und Privateinsteigern und das damit verbundene Einsatzgebiet der neuen Chips sind DirectX-10-Funktionen allerdings überflüssig.
      Die Technik wird in grafisch anspruchsvollen, aktuellen Spielen verwendet. Und für diese sind die Chips zu leistungsschwach. Wer feststellt, dass die Onboard-Grafik für seine Belange zu langsam ist, kann die Hauptplatinen dank eines PCI-E-16x-Steckplatzes natürlich mit einer zusätzlichen Grafikkarte aufrüsten.
      Die Zielgruppe sind, wie schon erwähnt, zum einen Business-Anwender in Büros (hauptsächlich Geforce 7050) und Privatanwender, die neben herkömmlichen PC-Anwendungen auch mal ein Mainstream-Spiel wie "Die Sims 2" (Geforce 7100 und 7150) genießen möchten. Auch Windows Vista soll ausreichend Hauptspeicher vorausgesetzt ohne Probleme funktionieren.
      An der linken Seite eines Mainboards mit Nvidias Nforce 630i- Chipsatz und Geforce 7150- Grafikchip sieht man den DVI- sowie den HDMI-Ausgang.
      An der linken Seite eines Mainboards mit Nvidias Nforce 630i- Chipsatz und Geforce 7150- Grafikchip sieht man den DVI- sowie den HDMI-Ausgang.
      Außerdem beschleunigen die Grafikchips Anwendungen wie "Google-Earth", "Adobe Acrobat" oder die virtuelle Welt von "Second Life". Solche Anwendungen sollen merklich flüssiger und somit komfortabler als auf Konkurrenzsystemen laufen. "Wir liefern bessere Qualität als die Konkurrenz", sagte Neuschäfer gegenüber ChannelPartner. Im Falle des für Business-Anwender in Frage kommenden 7050 seien die Chips und somit auch die Mainboards billiger als entsprechende Intel-Pendants.
      Nvidia unterstützt mit den neuen Geforce-Chips sowohl DVI- als auch HDMI (nur 7100 und 7150)-Ausgänge. Somit können Displays über diese zwei Schnittstellen direkt ans Mainboard angeschlossen werden. Neuschäfer schränkt jedoch die Wiedergabe von hoch auflösendem Material ein: Gerade für Multimedia-Center-PCs solle man lieber zu einer "richtigen" Grafikkarte greifen, die eine leistungsfähige HD-Beschleunigung mitbringt.
      Als Chipsätze kommen Nvidias "Nforce 610i" und "630i" zum Einsatz. Die Mainboards sollen zu allen Intel-CPUs für den Sockel 775 kompatibel sein, auch die kommenden "Penryn"-CPUs werden laut Hersteller unterstützt. Die Boards fertigt Nvidia nicht selbst. Viele Platinenhersteller bringen Modelle auf den Markt, darunter Abit, Asrock, Asus, Biostar, Colorful, ECS, EVGA, Foxconn, Galaxy, Gigabyte, Hassee, Inno3D, Jetway, J&W, Maxsun, MSI, Onda, Palit, PC Partn

      Ich glaube Gerüchte kann richtig sein.
      Weil bis jetzt Nvidia hat mit Intel Probleme nicht so offen gesprochen.
      Warten wir ab.
      Mit AMD kommt Heute oder Morgen richtige Meldungen.(oder doch keine)
      N-tv Text Seite 251 schreibt AMD explodiert und so weiter.
      Ich weises auch nicht vieles nur über Medien Meldungen denk ich über AMD kommt berichten (wichtiges).Oder alle sind nur Spekulationen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 14.02.08 15:27:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      GERÜCHTE 2.

      Chiphersteller
      Kauft Nvidia AMD?
      14.02.2008
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      Noch eine große Panne, und AMD könnte verkauft werden.

      Das glaubt jedenfalls Doug Freedman, Analyst beim Marktforscher Technology Business Research.

      Hintergrund ist die neue Laptop-Plattform 'Puma', die AMD für das zweite Quartal angekündigt hat. Diese soll unter anderem den Prozessor 'Turion Ultra', eine neue Grafikkarte und ein neues Chipset enthalten. OEM-Hersteller haben die Plattform bereits bei AMD bestellt.

      Komme es bei Puma zu Problemen in der Technik und im Vertrieb, könnte dies zu einem Wechsel im AMD-Management oder zum Verkauf des Chipherstellers führen, schrieb Freedman nach Angaben des Branchendienstes Eweek am 13. Februar in einer Research-Notiz.

      AMDs Aktienkurs war im Jahr 2007 um 63 Prozent gefallen – ein Ausdruck der jüngsten Fehler im Vertrieb und in der Technik. Die Einführung des wichtigsten Produktes – des Quad-Core-Prozessors 'Barcelona' – scheiterte. Viele Kunden wanderten zu Intel ab, AMDs Marktanteile sanken.

      Im Januar machten Gerüchte die Runde, IBM sei an AMD interessiert – was IBM und AMD sofort dementierten. Freedman legte jetzt nah, dass der Grafikchip-Hersteller Nvidia AMD kaufen könnte. Nvidia könnte mit einer Übernahme einen Rivalen ausschalten – den Grafikspezialisten ATI, der seit 2006 zu AMD gehört.

      Sowohl AMD als auch Intel arbeiteten daran, CPUs und GPUs (Graphics Processing Unit) zu integrieren, so Freedman. Ein Kauf von AMD könnte Nvidia in eine bessere Position gegenüber Intel bringen.
      Lutz Pößnec
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 10:05:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      3.Geschrieben Nvidia will AMD kaufen.

      Nvidia
      15.02.2008, 00:05 Marktforscher erwartet Kauf von AMD

      Doug Freedman, Marktforscher bei American Technology Research, ist laut EETimes der Meinung, dass Nvidia durchaus interessiert daran sein könnte, AMD zu kaufen und neu zu strukturieren. Sinn würde der Kauf machen, weil die Roadmaps von AMD und Intel mit der geplanten Integration von CPU und GPU eine Bedrohung für das Geschäft von Nvidia darstellen. NvidiaNvidia

      Allerdings steht diesen Gedankenspielen die Tatsache entgegen, dass die Lizenz für x86-Prozessoren, die AMD von Intel erhalten hat, wohl nicht auf einen Käufer übertragbar ist und bei einem Kauf erlischt. Ein Kauf von AMD würde also Nvidia nicht die Möglichkeit geben, mit Intel zu konkurrieren. Ausserdem ist mit einem Einspruch der Kartellämter zu rechnen, wenn die zwei größten Hersteller von Grafikkarten verschmelzen sollen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 11:43:21
      Beitrag Nr. 5 ()

      Heute 15.02.2008 11.19 Uhr schreibt untere nachrichten.

      News Business


      Gerücht: Nvidia will AMD übernehmen

      Von Britta Widmann
      ZDNet
      15. Februar 2008, 11:19 Uhr
      TalkBack! Ihre Meinung zum Thema

      Integration von CPU und GPU ist eine Bedrohung für den Grafikkartenhersteller

      Laut Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research, ist Nvidia an einer Übernahme von AMD interessiert. Das berichtet Xbit Laboratories.

      Ganz unwahrscheinlich ist diese Annahme nicht, da die Roadmaps von AMD und Intel mit der geplanten Integration von CPU und GPU eine Bedrohung für Nvidia darstellen. Durch eine Übernahme könnte Nvidia sich in eine bessere Position für den Wettbewerb mit Intel bringen.

      "Wir glauben, dass AMD sich dem wachsenden Druck der Aktionäre ausgesetzt sehen könnte, die sich für eine Umstrukturierung des Unternehmens und einen Wechsel in der Führungsriege aussprechen dürften", sagt der Analyst Freedman. Dafür spreche die schlechte Performance des Unternehmens in den vergangenen Quartalen. AMDs Aktienkurs sei 2007 um 63 Prozent gefallen. Auch die Einführung des Quad-Core-Prozessors Barcelona sei nicht erfolgreich verlaufen.

      Gegen eine Akquisition spricht jedoch, dass die Lizenz für x86-Prozessoren, die AMD von Intel erhalten hat, möglicherweise nicht auf einen Käufer übertragbar ist und im Fall einer Übernahme ihre Gültigkeit verliert. Sollte AMD also tatsächlich von Nvidia gekauft werden, dürfte das neu entstandene Unternehmen keine Intel-Technologien verwenden oder x86-CPUs produzieren. Fest steht jedoch, dass sich die Kartellämter zu Wort melden werden, falls zwei bedeutende Hersteller von Grafikkarten verschmelzen.

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      Avatar
      schrieb am 15.02.08 13:26:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      15.02.2008



      Marktforscher: Nvidia kauft AMD Translate to English BBC News E-mail
      Written by Karl Koreander
      Friday, 15 February 2008
      Ob Doug Freedman einfach nur in die Presse kommen wollte, weiß ich nicht. Aber mit seiner Aussage hat es der Marktforscher bei American Technology Research geschafft. Denn er glaubt, dass Nvidia AMD kaufen will.


      Sinn würde der Kauf machen, weil die Roadmaps von AMD und Intel mit der geplanten Integration von CPU und GPU eine Bedrohung für das Geschäft von Nvidia seien, berichtet GameStar Online. Allerdings sei die Lizenz von Intel für x86-Prozessoren nicht übertragbar und somit würde Nvidia davon nicht profitieren. Zudem dürften die Kartellämter eine solche Fusion gar nicht lustig finden…



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      Avatar
      schrieb am 15.02.08 17:21:43
      Beitrag Nr. 7 ()



      News Business


      Gerücht: Nvidia will AMD übernehmen

      Von Britta Widmann
      ZDNet
      15. Februar 2008, 11:19 Uhr
      TalkBack! Ihre Meinung zum Thema

      Integration von CPU und GPU ist eine Bedrohung für den Grafikkartenhersteller

      Laut Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research, ist Nvidia an einer Übernahme von AMD interessiert. Das berichtet Xbit Laboratories.

      Ganz unwahrscheinlich ist diese Annahme nicht, da die Roadmaps von AMD und Intel mit der geplanten Integration von CPU und GPU eine Bedrohung für Nvidia darstellen. Durch eine Übernahme könnte Nvidia sich in eine bessere Position für den Wettbewerb mit Intel bringen.

      "Wir glauben, dass AMD sich dem wachsenden Druck der Aktionäre ausgesetzt sehen könnte, die sich für eine Umstrukturierung des Unternehmens und einen Wechsel in der Führungsriege aussprechen dürften", sagt der Analyst Freedman. Dafür spreche die schlechte Performance des Unternehmens in den vergangenen Quartalen. AMDs Aktienkurs sei 2007 um 63 Prozent gefallen. Auch die Einführung des Quad-Core-Prozessors Barcelona sei nicht erfolgreich verlaufen.

      Gegen eine Akquisition spricht jedoch, dass die Lizenz für x86-Prozessoren, die AMD von Intel erhalten hat, möglicherweise nicht auf einen Käufer übertragbar ist und im Fall einer Übernahme ihre Gültigkeit verliert. Sollte AMD also tatsächlich von Nvidia gekauft werden, dürfte das neu entstandene Unternehmen keine Intel-Technologien verwenden oder x86-CPUs produzieren. Fest steht jedoch, dass sich die Kartellämter zu Wort melden werden, falls zwei bedeutende Hersteller von Grafikkarten verschmelzen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 17:27:46
      Beitrag Nr. 8 ()

      Freitag, 15. Februar 2008
      Analystenprognose: Kauft Nvidia AMD?
      Ein Marktforscher findet, der CPU- und GPU-Hersteller AMD wäre ein gefundenes Fressen für den Grafikkarten-Spezialisten Nvidia.
      Der Grafikspezialist Nvidia könnte sich durchaus für eine Übernahme von AMD interessieren, meint Doug Friedman, Analyst bei American Technology Research. Laut einem Bericht auf "X-Bit Labs" wäre der Schritt insofern logisch, als sich Nvidia zunehmend durch die Roadmaps von AMD und Intel bedrängt sieht. Beide Chiphersteller planen nämlich CPUs mit integrierter Grafik. Nvidias GPU-only-Produktpalette würde so für den Massenmarkt zunehmend unattraktiv.


      Eine Übernahme wäre auch aus finanziellen Gründen nicht von vornherein undenkbar. AMD steht seitens der Aktionäre vermehrt unter Druck: Die Zahlen stehen auch nach der 622-Millionen-Finanzspritze des Investment-Fonds Mubadala aus Abu Dhabi nicht zum Besten, ein Führungswechsel könnte frischen Wind bringen. Nvidia ist mit einer Marktkapitalisierung von 13 Milliarden Dollar auch einiges grösser als AMD mit knapp vier Milliarden.

      Der Idee, AMD zu kaufen, steht allerdings ein gewichtiges Hindernis entgegen: Das CPU-Geschäft von AMD basiert auf einer Lizenz zur Fertigung von Prozessoren mit x86-Instruktionsset. Diese nicht übertragbare Lizenz kommt von Intel und gilt ausschliesslich für die Firma AMD selbst. Ein allfälliger Käufer von AMD wäre also nicht berechtigt, überhaupt noch x86-basierte CPUs herzustellen. (ub)
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 19:06:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.383.974 von solarsemi45 am 15.02.08 17:27:46"getretener quark wird breit nicht stark"

      j.w. von goethe
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 19:22:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.223 von tippse am 15.02.08 19:06:38Ja richtig,
      Ich habe nicht für Verstärkungen geschrieben.
      Nvidia und AMD-Übernahme sehr wichtig Chip bereich.
      Nur deswegen ich habe gettrend geschrieben.

      Mfg
      solarsemi45
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 11:39:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Freitag, 15. Februar 2008
      Analystenprognose: Kauft Nvidia AMD?
      Ein Marktforscher findet, der CPU- und GPU-Hersteller AMD wäre ein gefundenes Fressen für den Grafikkarten-Spezialisten Nvidia.
      Der Grafikspezialist Nvidia könnte sich durchaus für eine Übernahme von AMD interessieren, meint Doug Friedman, Analyst bei American Technology Research. Laut einem Bericht auf "X-Bit Labs" wäre der Schritt insofern logisch, als sich Nvidia zunehmend durch die Roadmaps von AMD und Intel bedrängt sieht. Beide Chiphersteller planen nämlich CPUs mit integrierter Grafik. Nvidias GPU-only-Produktpalette würde so für den Massenmarkt zunehmend unattraktiv.

      Eine Übernahme wäre auch aus finanziellen Gründen nicht von vornherein undenkbar. AMD steht seitens der Aktionäre vermehrt unter Druck: Die Zahlen stehen auch nach der 622-Millionen-Finanzspritze des Investment-Fonds Mubadala aus Abu Dhabi nicht zum Besten, ein Führungswechsel könnte frischen Wind bringen. Nvidia ist mit einer Marktkapitalisierung von 13 Milliarden Dollar auch einiges grösser als AMD mit knapp vier Milliarden.

      Der Idee, AMD zu kaufen, steht allerdings ein gewichtiges Hindernis entgegen: Das CPU-Geschäft von AMD basiert auf einer Lizenz zur Fertigung von Prozessoren mit x86-Instruktionsset. Diese nicht übertragbare Lizenz kommt von Intel und gilt ausschliesslich für die Firma AMD selbst. Ein allfälliger Käufer von AMD wäre also nicht berechtigt, überhaupt noch x86-basierte CPUs herzustellen. (ub)

      Letzte News-Meldung Nächste News-Meldung
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 11:41:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Unternehmen/Finanzen
      Meldungsübersicht

      US-Analyst wittert AMD-Übernahme durch Nvidia
      Kartellbehörde und x86-Lizenz können sich als Akquisitionshürde erweisen

      US-Analyst betrachten AMD als übernahmereif (Foto: pixelio.de)
      Sunnyvale (pte/16.02.2008/06:25) - Der Halbleiterproduzent AMD sieht sich einmal mehr mit Übernahmegerüchten konfrontiert. Da der Chiphersteller bereits seit längerem mit Problemen kämpft, spekulieren Börsenkenner mit einer Übernahme. Als aktuell heißester Kandidat gilt laut Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research http://amtechresearch.com, der Grafikartenhersteller Nvidia. Laut dem Analysten hätte der Grafikspezialist mit dem AMD-Kauf äußerst gute Chancen mit Branchenriesen Intel zu konkurrieren. "Vorstellbar ist das natürlich, allerdings sollte man bedenken, dass derartige Supermerger in der Vergangenheit so gut wie nie funktioniert haben", sagt Hans Leitner, Technologiefonds-Manager bei der Erste-Sparinvest (ESPA) http://at.sparinvest.com , gegenüber pressetext.

      Dass AMD als übernahmereif gewertet wird, ist in den Turbulenzen in der vergangenen Zeit begründet. So musste das Unternehmen Sonderabschreibungen durchführen, dazu kommen hausgemachte Probleme im CPU-Bereich. Die Einführung des Quad-Core-Prozessors Barcelona ist nicht wie geplant über die Bühne gegangen. Zudem hat AMD sowohl mit der Leistung seiner Chips als auch mit Terminen zu kämpfen. Allerdings gehen Branchenkenner davon aus, dass AMD dies in den Griff bekommen wird. "Ich glaube nicht, dass AMD insgesamt schlechter da steht als der Rest der Branche. Das größte Problem liegt im Silizium und das betrifft die gesamte Branche", gibt Leitner zu bedenken.

      Für Nvidia würde die Übernahme eine Marktpositionsverbesserung bedeuten, meint Freedman, zumal sich AMD mit ATI bereits einen Grafikspezialisten einverleibt hat und an einem Kombi-Prozessor bastelt (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080128038 ). Intel hat ebenfalls angekündigt, GPU und CPU in einem Prozessor zu vereinen. Bei all den kolportieren Vorteilen für Nvidia spricht jedoch auch einiges gegen die Akquisition, so etwa, dass die Lizenz für x86-Prozessoren, die AMD von Intel erhalten hat, möglicherweise nicht auf den Käufer übertragbar wäre. Somit würde AMD beim Kauf deutlich an Wert verlieren. Einem derart neu aufgestellten Unternehmen wäre es dann nicht möglich, Intel-Technologie zu verwenden und x86-Prozessoren zu bauen. Eine weitere Hürde dürften die Kartellbehörden darstellen. Es ist davon auszugehen, dass die Verschmelzung zweier großer Grafikartenhersteller einige Diskussionen auslösen wird. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 13:44:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nvidia könnte AMD kaufen
      Ein US-Marktforscher heizt Übernahmegerüchte um AMD an. Kaufgrund für Nvidia sei die Bedrohung durch die geplante Integration von CPU und GPU auf einem Prozessor.


      Der Halbleiterproduzent AMD [Advanced Micro Devices] sieht sich einmal mehr mit Übernahmegerüchten konfrontiert. Da der Chiphersteller bereits seit längerem mit Problemen kämpft, spekulieren Börsenkenner mit einer Übernahme.

      Als aktuell heißester Kandidat gilt laut Doug Freedman, Analyst bei American Technology Research, der Grafikartenhersteller Nvidia.

      Laut dem Analysten hätte der Grafikspezialist mit dem AMD-Kauf äußerst gute Chancen mit Branchenriesen Intel zu konkurrieren.

      "Vorstellbar ist das natürlich, allerdings sollte man bedenken, dass derartige Supermerger in der Vergangenheit so gut wie nie funktioniert haben", relativiert Hans Leitner, Technologiefonds-Manager bei der Erste-Sparinvest [ESPA] die Spekulationen.

      Dass AMD als übernahmereif gewertet wird, ist in den Turbulenzen der vergangenen Zeit begründet. So musste das Unternehmen Sonderabschreibungen durchführen, dazu kommen hausgemachte Probleme im CPU-Bereich.

      Die Einführung des Quad-Core-Prozessors Barcelona ist nicht wie geplant über die Bühne gegangen. Zudem hat AMD sowohl mit der Leistung seiner Chips als auch mit Terminen zu kämpfen.

      Allerdings gehen Branchenkenner davon aus, dass AMD dies in den Griff bekommen wird. "Ich glaube nicht, dass AMD insgesamt schlechter da steht als der Rest der Branche. Das größte Problem liegt im Silizium und das betrifft die gesamte Branche", gibt Leitner zu bedenken.
      Avatar
      schrieb am 16.02.08 20:16:23
      Beitrag Nr. 14 ()

      Aktuell Sonstige News / News 15.02.2008 19.00 UHR
      Nvidia, AMD
      AMD-Übernahme durch Nvidia laut Analyst interessant
      16.02.2008 17:49 Uhr - Doug Friedman, Analyst bei American Technology Research, sagte, dass eine Übernahme von AMD durch Nvidia durchaus interessant für den Grafikkartenspezialisten sein könnte.

      Auch 2008 ist das Thema Übernahmen präsent. Microsoft angelt nach Yahoo und Nvidia schlug bei Ageia zu. Nun meldet sich der Analyst Doug Friedman zu Wort und lässt die Welt wissen, dass Nvidia durchaus auch an einer Übernahme von AMD profitieren könnte.

      Seiner Auffassung nach wäre eine solche Übernahme für Nvidia interessant, da man den CPU- und GPU-Anbieter so umstrukturieren könnte. Hintergrund sollen die Roadmaps vom AMD und Intel sein, die ganz klar integrierte Grafikkerne in Prozessoren prophezeien. Dieser Umstand könnte Nvidia durchaus treffen. Zudem feiert AMD mit den eigenen Chipsätzen Erfolg, was Nvidia auch in diesem Segment in Bedrängnis bringt. Auf Intel-Plattformen spielen Nvidias Nforce-Chips eine eher kleine Rolle.

      Eine Übernahme von AMD hätte aber einen nicht zu verachtenden Nachteil: AMDs x86-Lizenz ist nicht übertragbar. Mit einer Übernahme von AMD könnte Nvidia einen schlagkräftigen Gegner zu Intel formen, so Friedman. Tatsache wäre in einem solchen Fall aber, dass mangels Lizenz keine x86-Prozessoren angeboten werden können. Finanziell gesehen dürfte eine Übernahme keine größeren Probleme bereiten. Es ist aber sehr fraglich, ob sich Nvidia auf einen solchen Deal einlässt.


      (Andreas Link)
      Avatar
      schrieb am 17.02.08 22:36:20
      Beitrag Nr. 15 ()

      Aktuell Sonstige News / News
      Prozessoren, Montalvo
      Montalvo: Neue Konkurrenz für Intel und AMD?

      17.02.2008 11:30 Uhr - Schon lange sind AMD und Intel marktführend in den Bereichen der portablen PCs, Handhelds und Smartphones. Doch nun betritt auch der Newcomer Montalvo Systems den Ring und versucht den beiden Riesen ein Stück der Torte streitig zu machen.
      <b>Montalvo:</b> Kann der Neuling den gestandenen Größen - Intel und AMD - das Wasser reichen? (Bild: Montalvosystems.com)
      Montalvo: Kann der Neuling den gestandenen Größen - Intel und AMD - das Wasser reichen? (Bild: Montalvosystems.com)
      Viel ist noch nicht über die Kalifornier bekannt, doch soll das Mittel zum Sieg ein Mix aus IBMs Cell-Prozessor und den bisher gängigen Desktop-Prozessoren sein. So sollen alle Anwendungen welche Sie bereits von Intel- oder AMD-basierten Systemen kennen - zumindest theoretisch - auch auf der neuen Hybrid-CPU laufen.

      <b>Montavo:</b> Bekommen AMDs und Intels Mobil-Prozessoren bald Konkurrenz? (Bild: Intel.com)
      Montavo: Bekommen AMDs und Intels Mobil-Prozessoren bald Konkurrenz? (Bild: Intel.com)
      Im Gegensatz zu AMD- und Intel-Prozessoren verfügt die namenlose Rechenmaschine über unsymmetrische Rechenkerne. Fallen weniger intensive Rechenarbeiten an, so werden diese auf energie-effizient-arbeitende Rechenwerke verlegt, so dass Strom gespart werden kann. Rechenintensive Aufgaben werden von High-Performance-Kernen übernommen. Der Trick: Sollte ein Programm beim Laden mehr Rechenleistung verlangen als im eigentlichen Betrieb, so verschiebt die CPU das Programm nach dem Start automatisch auf die effizient arbeitenden Kerne. Natürlich ist der Prozess auch in entgegengesetzter Richtung denkbar.

      Montalvo selbst wurde unter anderem von ehemaligen Intel-Mitarbeitern und Personen welche in näherem Kontakt zu Intel standen, gegründet. So war das Vorstandsmitglied Vinod Dham einer der Chef-Designer während der Pentium-Ära. Später ging dieser dann zur Schmiede für Intel-kompatible-Chips, Nexgen. Welche wiederum von AMD aufgekauft wurde.

      <b>Montalvo:</b> Auch AMD würde von einem Vordringen nicht verschont bleiben (Bild: PCGH)
      Montalvo: Auch AMD würde von einem Vordringen nicht verschont bleiben (Bild: PCGH)
      Nähere Äußerungen zu sich selbst und dem oben erwähnten Projekt wollte Montalvo allerdings nicht machen. Wie es heißt sollen zwar schon die Entwürfe der ersten Chips stehen, das Band verlassen habe aber noch keiner. Sollten nähere Informationen bekannt werden, halten wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden. Bis dahin heißt es aber noch abwarten und hoffen, dass es Montalvo nicht so wie schon etlichen Firmen zuvor ergeht, welche sich mit Intel und AMD in diesem Gebiet messen wollten.
      (Gerold Pejril)
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 11:51:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      nVidia - Newsmeldung
      Wird AMD/ATI auch noch aufgekauft?
      Schrift verkleinernSchrift vergrößern Schrift | Spiel kaufenJetzt kaufen | KommentareKommentare (1) | TrackbackTrackback (0) | Quelle
      Der Analyst Doug Freedman geht davon aus, dass AMD bei einer möglichen nächsten Panne, die Einführung des neuen Notebook-Chipsatzes Puma, vom Konkurrenten Nvidia aufgekauft werden könnte, der sich damit zusätzlich den kürzlich von AMD übernommenen Grafikbereich von ATI auch noch einsacken würde.


      AMD gerät seit der Übernahme von ATI und den immer wiederkehrenden technischen Schwierigkeiten mit der Einführung neuer Technologien immer mehr in Schwierigkeiten.

      Freedman geht davon aus, dass bei einem neuen Problem mit der Einführung des kommenden Notebook-Chipsatzes die Chancen auf eine Übernahme durch den Grafikkarten-Hersteller Nvidia bestehen könnten, der sich erst kürzlich durch die Übernahme von Ageia, Hersteller der PhysX Engine und zugehöriger Hardware-Beschleuniger gestärkt hat.
      16. Februar 2008 | 11:27
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 16:22:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Analysten-Spekulation um eine Übernahme von AMD durch NVIDIA
      Wirtschaft | 18.02.2008, 11:39
      Übernahmen sind derzeit keine Seltenheit im Markt rund um PC-Hardware und -Software. Allerdings gibt es auch viele Gerüchte und Spekulationen zu möglichen Übernahmen, welche sich im Nachhinein als Ente herausstellen. Gerade die finanzielle Situation beim Hersteller AMD lässt immer wieder Tür und Tor offen für Spekulationen und so machten sich erst im Januar nicht haltbare Gerüchte breit, dass IBM AMD übernehmen wolle. Das jüngste Gerücht spricht nun von einer möglichen Übernahme AMDs durch den Grafikchip-Spezialisten NVIDIA.


      Dabei handelt es sich vielmehr um eine Spekulation eines amerikanischen Analysten von Technology Business Research. So geht dieser davon aus, dass ein ernster Fehler auf Seiten AMDs bei der Einführung der kommenden Mobilplattform Puma das Ende für AMD bedeuten würde und NVIDIA AMD übernehmen würde. NVIDIA hat sich kürzlich erst durch die Übernahme von Ageia weiteres technisches Know-How eingekauft. Allerdings fertigt NVIDIA keine Prozessoren. AMD und Intel arbeiten an der Entwicklung von CPU-GPU-Einheiten, was sich aller Voraussicht nach gerade bei Mobillösungen, aber auch später im Desktop-Bereich positiv auswirken dürfte. Auf diesem Segment fehlt NVIDIA entsprechende Technologie.

      Andererseits bleiben bei der Spekulation noch viele Fragen offen, angefangen von der dazu notwendigen Zustimmung des Kartellamts, bis hin zu der Frage, ob die von Intel vergebenen Lizenzen zur Fertigung von x86-kompatiblen Prozessoren automatisch mit der Übernahme von AMD auch genutzt werden dürfen.
      [pg]

      Dell in Kürze mit AMD Tri-Core-Systemen
      Toshiba: Keine Produktion von HD-DVD-Playern mehr? [Update]
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 11:59:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      CeBITHighlights

      CeBIT 2008: Notebook
      Jörg Wirtgen
      Warten auf Menlow
      Notebooks und Ultraportable auf der CeBIT

      Nur Asus und Samsung scheinen ihre Notebooks für vorführenswert zu halten, alle anderen Top-10-Hersteller bleiben der CeBIT fern oder präsentieren sich nur dem Fachpublikum im Planet Reseller. So bleiben Zeit und Aufmerksamkeit für kleinere Hersteller und für Zubehör. Und für einen Gang zum Prozessorlieferanten: In Intels Pavillon gibt es dann doch einige Notebooks zu sehen.

      Auf den vorigen CeBITs konnten Interessierte einfach durch die Hallen 1 und 2 spazieren und hatten dann haufenweise interessante Notebooks gesehen – das funktioniert nach der Neuausrichtung nun nicht mehr. In Halle 26 haben neben Asus und Samsung auch viele Zubehör-Hersteller ihre Stände aufgebaut, zudem findet man MSI und Clevo in Halle 21 sowie Mitac und weitere Zubehör-Hersteller in Halle 25. Dort befindet sich auch der nur für Fachhändler zugängliche Bereich „Planet Reseller“, in dem Acer, Actebis Peacock, LG Electronics, Maxdata, Packard Bell und Toshiba ausstellen. Einige Hersteller wie Fujitsu Siemens, Maxdata und Sony haben eigene Stände, führen dort aber nach eigenen Angaben keine Notebooks vor. Die wahrscheinlich größte für jedermann zugängliche Sammlung an Notebooks zeigt Intel im Pavillon 33 auf dem Außengelände zwischen den Hallen 26, 12 und 15.

      Einen Exoten gibt es im LinuxPark in Halle 5 zu sehen: Dort zeigt OLPC Austria den auch als 100-Dollar-Laptop bekannten Ausbildungsrechner, am Samstag wollen sie in einem Vortrag auf dem LinuxForum (Stand F60) einen Überblick über die in Europa laufenden Projekte geben. Der große Rummel um das OLPC-Notebook hatte gezeigt, dass nicht nur in Entwicklungsländern ein Bedarf nach billigen Notebooks besteht.

      So konnte auch Asus mit dem in Deutschland mittlerweile für 299 Euro erhältlichen Eee PC 4G, einem Notebook mit 7-Zoll-Display und extrem abgespeckter Hardware viel Interesse auf sich ziehen. Den wird es natürlich zu sehen geben und womöglich auch die schon letztes Jahr gezeigten Versionen mit größerem Display. Stärker hebt Asus aber die Ausdehnung der Marke Eee PC auf andere Bereiche hervor .

      In diesem Preissegment wollen auch andere Hersteller mitspielen. So zeigt MSI ein noch namenloses Billig-Notebook mit 10-Zoll-Display, aber auch Acer ist ein heißer Kandidat für einen Eee-PC-Konkurrenten.
      High-End

      Am anderen Ende der Preisskala liegen die HD-fähigen Notebooks. Dass der Formatstreit zwischen HD-DVD und Blu-ray nun zugunsten letzterem als beendet gilt, scheinen die Notebook-Hersteller nicht so klar zu sehen. Asus gibt zwar sehr viele Details zu neuen Modellen bekannt, erwähnt aber die Stichworte „HD“ oder „Blu-ray“ nirgends. Acer, einer der Hersteller, der recht früh viele Modelle mit HD-DVD-Laufwerken gezeigt hat (auch wenn kaum eines davon hierzulande erhältlich war), schweigt sich ebenfalls zu dem Thema aus. Dass Toshiba als Miterfinder der HD-DVD keine Blu-ray-Modelle ankündigt, wundert natürlich nicht.

      Intel will eine Lösung zeigen, mit der auch schwachbrüstige Notebooks mit Chipsatz-Grafik und mäßig schnellem Prozessor in der Lage sein sollen, HD-Videos (Intel spricht noch von beiden Formaten) abzuspielen. Die dazu benötigten Dekodier-Chips lassen sich beispielsweise per MiniCard ins Notebook integrieren. Eine ähnliche Lösung ebenfalls für beide HD-Formate hatte Broadcom auf der CES gezeigt.

      Eines der wenigen Gaming-Notebooks mit zwei Grafikkarten zeigt Asus. Im G70 bringen zwei Nvidia GeForce 8700M GT mit insgesamt 1 GByte Grafikspeicher auch aktuelle 3D-Spiele ordentlich auf Trab. Noch schneller wären der 8800M GTS und GTX, die beispielsweise im Osiris E705 III – Hersteller Nexoc zeigt im Intel-Pavillon ein paar Modelle – läuft, allerdings noch nicht im SLI-Verbund.

      Für anspruchsvolle Spiele zu langsam ist das Samsung R700, doch dafür liegen sowohl das Gewicht des 17-Zoll-Notebooks mit 3,2 Kilogramm als auch der Preis von 1200 Euro vergleichsweise niedrig.
      Kleinkram

      Aber die Hersteller bauen auch ihr Angebot an Subnotebooks weiter aus: Toshibas ab 800 Gramm konfigurierbares Portégé R500 mit 12-Zoll-Display bekommt aktualisierte Hardware und eine Mobilfunkanbindung (HSDPA) spendiert. Auch der Portégé M700, ein nagelneuer Tablet PC mit hochauflösendem Display, wird wohl zu sehen sein.

      Toshiba Portégé R500: Das 800 Gramm leichte Notebook ist nun mit HSDPA-Modem erhältlich.

      Das nur knapp über ein Kilogramm wiegende Asus U2 mit 11,1-Zoll-Bildschirm ist wahlweise mit einer Flash-Festplatte (SSD) lieferbar. Der 12-Zöller Asus VX3 soll mit Lamborghini-Design auffallen. Ins 1,6 Kilogramm wiegende U6S mit 12-Zoll-Display setzt Asus einen Grafikchip. Der Nvidia GeForce 9300M macht zwar keine großen Sprünge, reicht aber vielleicht für den Notbetrieb des Lieblingsspiels bei heruntergedrehten Details aus. Mit 2,4 GHz schnellem Core 2 Duo, 3 GByte Hauptspeicher, einer 250er-Platte, DVD-Brenner und HDMI-Ausgang soll es 1800 Euro kosten.

      Auch die noch kleineren UMPCs erfahren Updates. Samsungs Q1 Ultra-PRO (7 Zoll, 700 Gramm) kann nun dank HSDPA-Modem endlich wirklich mobil ins Internet – 1400 Euro kostet es mit dem nicht allzu schnellen Intel A110 mit 800 MHz.

      So richtig mobil werden die kleinen Rechner aber erst mit noch stromsparender Hardware und einem besser auf die kleinen Displays zugeschnittenen Betriebssystem. An ersterem arbeitet Intel: Haufenweise Prototypen mit der neuen Menlow-Plattform (niedrigere Stromaufnahme als der A110 bei deutlich höherer Rechengeschwindigkeit) werden im Außenpavillon zu bestaunen sein, und zwar nicht nur die schon im Januar auf der CES gezeigten, sondern Intel will ein paar neue Kunden nennen. Besonders interessant dürfte der Freitag werden, denn da besteht Intels Bühnenprogramm nur aus Vorträgen zum Thema Mobilität. Größere Neuerungen zur nächsten Centrino-Generation (Codename Montevina) als vielleicht einen neuen Markennamen, DVB-T-Tuner oder obige HD-Decoder sollte man allerdings nicht erwarten. Apropos niedrige Erwartung: AMD, ebenfalls mit einem Außenstand vertreten, erwähnt Mobilprozessoren oder Notebooks nicht einmal. (jow)

      Asus: Halle 26, Stand D39
      Avatar
      schrieb am 19.02.08 20:54:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Geht AMD an Nvidia? Meldung vorlesen

      Eine ernste Panne bei der Einführung des neuen Notebook-Chipsatzes Puma, AMDs Antwort auf Intels Centrino-Plattform, könnte das Ende des strauchelnden Prozessor-Herstellers bedeuten – das glaubt zumindest der Analyst Doug Freedman von der amerikanischen Technology Business Research. Freedman meint, dass der Grafikchip-Hersteller Nvidia AMD kaufen und damit auch gleich den Konkurrenten ATI ausschalten könnte, der seit 2006 zu AMD gehört – und die Bilanzen des CPU-Giganten seitdem empfindlich störte.
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      Sowohl AMD als auch Intel arbeiteten daran, CPUs und Grafikeinheiten auf einem Chip zu integrieren, so Freedman. AMDs PowerXPress-Technik mit alternativen, im Betrieb umschaltbaren Grafik-Engines (eine stromsparende für den Akku-Mobilbetrieb, eine leistungsfähige für den Netzbetrieb) dürfte auch für Nvidia interessant sein, und mit dem Kauf von AMD könnte die Firma in eine bessere Position gegenüber Intel gelangen.

      AMD kämpft seit vielen Monaten mit finanziellen, technischen und terminlichen Problemen, zuletzt bei der Einführung des Quadcore-Prozessorkerns "Barcelona", der im Herbst 2006 angekündigt wurde, aber erst in diesem Frühjahr auf den Markt kommen soll. Im Januar machten Gerüchte die Runde, IBM sei an AMD interessiert, was IBM und AMD aber sofort dementierten. Möglicherweise wird ein Käufer aber gar nicht automatisch in den Genuss der Lizenz zum Bau von x86-kompatiblen Prozessoren kommen, die Intel dereinst an AMD vergab.
      (cm/c't)
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:11:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      20. Februar 2008 Druckversion | Kommentar schreiben

      WIRTSCHAFT & FINANZEN
      Konzerne erhalten angeblich Millionen-Subventionen
      Konzerne erhalten angeblich Millionen-Subventionen
      Bild vergrößern
      djn). Deutsche Unternehmen kassieren einem Medienbericht zufolge trotz hoher Gewinne Subventionen in Millionen-Höhe. Nach Berechnungen der «Westdeutschen Allgemeinen Zeitung» (Donnerstagausgabe) erhalten allein die 30 im Deutschen Aktienindex (DAX) vertretenen Konzerne für laufende Forschungs- und Entwicklungsprojekte Fördergelder in Höhe von gut 295 Millionen Euro.





      Das geht aus dem Förderkatalog des Bundesforschungs- und des Wirtschaftsministeriums hervor, wie die Zeitung berichtet. Das Forschungsministerium habe dem Blatt einen Betrag in dieser Größenordnung bestätigt. Größter Empfänger von Fördergeldern sei der Münchener Technologie-Konzern Siemens. Das Unternehmen habe sich für seine laufende Forschungsarbeit über 90 Millionen Euro staatlicher Zuschüsse sichern können.

      Zweitgrößter Subventionsempfänger ist dem Bericht zufolge unter den DAX-Konzernen der Chiphersteller Infineon mit knapp 55 Millionen Euro, gefolgt von SAP (18,8 Millionen Euro), Bayer (18,6 Millionen Euro) und BMW (15 Millionen Euro). Subventionen aus der Staatskasse erhielten die deutschen Großkonzerne seit Jahrzehnten in Milliarden-Höhe.

      Darüber hinaus würden auch ausländische Unternehmen subventioniert. So bekomme etwa der US-Chiphersteller AMD trotz eines eigenen milliardenschweren Forschungsetats über seine hiesige Tochter immer wieder deutsches Fördergeld. Auffallend viele Subventionen erhalte auch der internationale Industriekonzern Evonik. Für laufende Projekte kassiere das Unternehmen über 23 Millionen Euro vom Staat.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 18:14:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      news 20.02.2008 14:52 heise online
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      PC-Hersteller gründen Allianz für PC-Spiele Meldung vorlesen

      Führende PC- und Hardware-Hersteller haben zusammen mit PC-Spiele-Entwicklern und Publishern auf der Game Developer Conference in San Francisco die Gründung der PC Gaming Alliance bekannt gegeben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören Acer, Activision, AMD, Dell, Epic Games, Intel, Microsoft und Nvidia. Die PGGA will das neue weltweite Sprachrohr für PC-Spiele werden und Marketing-Strategien für PC-Spiele und die dazu nötigen Hardware-Komponenten koordinieren. Zu ihren Aufgaben zählt die PCGA auch den Kampf gegen Produktpiraterie, illegale Kopien und die Verbesserung des Kunden-Erlebnisses. So wolle man die Kennzeichnungen der PC-Spiele für die minimalen Hardware-Anforderungen vereinfachen.

      Laut Selbstdarstellung wolle man auch Daten und Statistiken für Analysten und Journalisten erarbeiten, die den PC als Spieleplattform bewerben. "Wir wollen den Trugschluss beseitigen, dass der PC-Spielemarkt im Sterben liege," erklärte Randy Stude von Intel auf der GDC-Veranstaltung. Stude untermauerte seine These mit Marktzahlen, nach denen der Umsatz des PC-Spielemarktes in den USA im vergangenen Jahr um 12 Prozent auf 2,7 Milliarden US-Dollar gestiegen sei. Laut Stude hätten PC-Spiele 30 Prozent der gesamten Umsätze des Video- und Computer-Spielemarktes in den USA erwirtschaftet, die demnach 2007 bei 9 Milliarden US-Dollar liegen müssten.

      Studes Zahlen stehen jedoch im krassen Widerspruch zu Statistiken, die das Marktforschungsinstitut NPD Group Anfang des Jahres veröffentlicht hatte. Nach denen konnten die Publisher 2007 mit PC-Spielen in den USA lediglich 911 Millionen US-Dollar umsetzen, 6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Damit erzielten PC-Spiele in den USA lediglich einen Anteil von 5 Prozent der Umsätze am gesamten Videospielemarkt, der aufgrund der boomenden Konsolenverkäufe in den USA 2007 um 43 Prozent auf 17,94 Milliarden US-Dollar wuchs (doppelt so viel wie in den Statistiken der PCGA). Die NPD Group berücksichtigt in ihren Statistiken allerdings keine Online-Verkäufe und Einnahmen, die durch gebührenpflichtige Spiele wie World of Warcraft entstehen. Ebenso fehlen die Umsatzzahlen der Online-Konsolen-Dienste Xbox Live, Playstation Network und Nintendos Virtual Console.
      (hag/c't)


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