SPD im absoluten Umfragetief - war die SPD schon mal so unbeliebt - naht das Ende der SPD? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.08 17:37:35 von
neuester Beitrag 28.05.11 12:16:28 von
neuester Beitrag 28.05.11 12:16:28 von
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Nur noch 14 % wollen Beck als Kanzler laut forsa-Umfrage.
Schuld am Umfragetief ist die Zusammenarbeit mit der Linkspartei.
CDU/CSU liegen nun bei 38 %, die SPD verliert weitere 4% und kommt nur noch auf 24 %.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/275/161829/
Schuld am Umfragetief ist die Zusammenarbeit mit der Linkspartei.
CDU/CSU liegen nun bei 38 %, die SPD verliert weitere 4% und kommt nur noch auf 24 %.
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/275/161829/
Das wird noch schlimmer .... einige Stammwähler der SPD haben noch gar nicht realisiert, was es bedeutet mit der SED-Nachfolgepartei "die Linke" zu packtieren. Aber das kommt noch.
Der Zwei-Prozent Beck
Über den Kasper ist alles gesagt ...
Über den Kasper ist alles gesagt ...
Die SPD und die CDU/CSU kann ruhig den Gulli runtergehn, keiner wird sie groß vermissen.Sind doch nur leere Hüllen,mich wunderts das Journalisten die noch wahrnehmen.Aber is ja kein wunder, diese parteien sitzen in aufsichts/medienräten,besitzen zeitungen usw.
Wer ein wenig grips hat tut sich eh diese Propaganda nicht mehr an.
Konkreter: Hr.Beck kümmert sich nicht um sein gewäsch von gestern, wenns um die macht geht (siehe Hessen).Fr.Merkel(kohls püppchen fürs kaffeeholen) glaubt naiverweise sie hätte uns den Aufschwung gebracht, wenns sie mit der spd uns tief in die taschen greift.
Schaut euch mal diese politheinis genauer an.In einer privaten firma würde die niemals in führungspositionen sein.
Was wir brauchen ist eine neue Bürgerpartei die sich für unsere Interessen einsetzt.Erst dann geh ich nochmal wählen.
Wer ein wenig grips hat tut sich eh diese Propaganda nicht mehr an.
Konkreter: Hr.Beck kümmert sich nicht um sein gewäsch von gestern, wenns um die macht geht (siehe Hessen).Fr.Merkel(kohls püppchen fürs kaffeeholen) glaubt naiverweise sie hätte uns den Aufschwung gebracht, wenns sie mit der spd uns tief in die taschen greift.
Schaut euch mal diese politheinis genauer an.In einer privaten firma würde die niemals in führungspositionen sein.
Was wir brauchen ist eine neue Bürgerpartei die sich für unsere Interessen einsetzt.Erst dann geh ich nochmal wählen.
Keiner wird die SPD vermissen.
Begründung:
-Der "Seeheimer Kreis-Flügel" kann bei der CDU problemlos eingegliedert werden
-Der Rest kann direkt zur LINKEN wechseln.
Was will diese gespaltene SPD überhaupt noch? Die hat überhaupt keine Existenberechtigung mehr, so wie sie sich jetzt zeigt.
Begründung:
-Der "Seeheimer Kreis-Flügel" kann bei der CDU problemlos eingegliedert werden
-Der Rest kann direkt zur LINKEN wechseln.
Was will diese gespaltene SPD überhaupt noch? Die hat überhaupt keine Existenberechtigung mehr, so wie sie sich jetzt zeigt.
Für mich sind sie nicht mehr wählbar, nehm ich halt die Grünen demnächst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.211 von Jjeiiin am 05.03.08 18:37:44Für mich sind sie nicht mehr wählbar, nehm ich halt die Grünen demnächst.
Der war gut.
Der war gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.993 von Saaraff am 05.03.08 18:19:39zum glück gehen Leute wie du nicht wählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.560.094 von Dorfrichter am 05.03.08 18:26:50glaube ich nicht. das mit den seeheimern.
für mich sähe eine strategisch kluge entscheidung so aus, dass eine neue partei gegründet wird.
eine rechtsliberale partei ohne das unsägliche "christlich" im namen. damit würde man zb. den moslems mit deutschem pass eine neue politische heimat anbieten können, nicht alle sind links orientiert. aber stand heute bleibt denen nichts als die spd und die grünen.
nebenbei gesagt gibt es die spd seit 150 jahren. die haben schon andere als fozzibär und andrea nahles überlebt. gespalten haben die sich schon oft (sh uspd zb).
für mich sähe eine strategisch kluge entscheidung so aus, dass eine neue partei gegründet wird.
eine rechtsliberale partei ohne das unsägliche "christlich" im namen. damit würde man zb. den moslems mit deutschem pass eine neue politische heimat anbieten können, nicht alle sind links orientiert. aber stand heute bleibt denen nichts als die spd und die grünen.
nebenbei gesagt gibt es die spd seit 150 jahren. die haben schon andere als fozzibär und andrea nahles überlebt. gespalten haben die sich schon oft (sh uspd zb).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.993 von Saaraff am 05.03.08 18:19:39Dein Name sagt alles aus.
Bestimmt willst Du deinen "Ex Landesvater" Lafontaine wieder haben. Seine Devise ist ja
"öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken"
(Diese Redensart geht zurück auf das Gedicht "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine (1844), in dem er die Kirche kritisiert, die den Menschen predigt, sich mit ihrer Armut abzufinden)
Bestimmt willst Du deinen "Ex Landesvater" Lafontaine wieder haben. Seine Devise ist ja
"öffentlich Wasser predigen und heimlich Wein trinken"
(Diese Redensart geht zurück auf das Gedicht "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine (1844), in dem er die Kirche kritisiert, die den Menschen predigt, sich mit ihrer Armut abzufinden)
Was ist denn das hier wieder für ein S..ss..en-Thread ??
Ihr Hardcore-Kapitalisten haben wohl derzeit keinen Bernanke mehr, der Euch ansonsten die Zinstitten zum Lutschen anbietet, wenn mal wieder Eure Shareholder-Value-Psychose eine Luftblase in Eurer Spekulanten-Seele erzeugt hat.
Gelle,
Ihr Turbo-Kapitalisten habt seit der Suprime-Krise und der Skandal-CD aus Liechtenstein nicht nur Eure lächerliche Unfähigkeit sondern auch Eure unersättliche selbst vernichtende Gier nach wundersamen steuerfreien Vermögensmehrungen eindringlich und blamabel vorgeführt bekommen.
Die hässliche Fratze des Kapitalisten wurde entlarvt.
Jetzt schreit das Ganze freilich nach einem Ventil, aus dem Eure in der evolutionären Sackgasse endende Spezies möglichst viel Frustdampf ablassen kann.
Da kommt natürlich so eine linke Dumpfbacke wie der Beck oder die Ypsilanti gerade recht, um von der eigenen beschämend verdreckten weißen Kapitalistenweste abzulenken.
Nein, nein,
ihr kleinen überflüssigen Verzichtsprediger, die Ihr Millionen von Menschen Dumpinglöhne und Arbeitsplatzverlust trotz steigender Gewinne verordnet, werdet doch schon längst nicht mehr für voll genommen.
Ihr habt es nur noch nicht gemerkt.
Mit dem nackten Finger auf andere Angehörige evolutionärer Irrwege zeigen zu wollen, wird Euch allenfalls noch eine kleine Überlebensphase bescheren, bevor Euer wirtschaftliches Gedankengut nach darwin`scher Manier auf dem Schlachthof der Evolution endet.
Cèst la Vie.
Die unsäglich disqualifizierenden Enthüllungen der Bankenkrise sowie der jüngste Steuerskandal der Republik haben das längst überfällige Ende des globalen Turbokapitalismus eingeläutet.
Nach dem berechtigten Aus des Kommunismus wird knapp 20 Jahre später der Abgang des asozialen Kapitalismus in den Geschichtsbüchern Einzug erhalten.
Ich weine dieser Epoche sicherlich keine Träne nach.
Ihr Hardcore-Kapitalisten haben wohl derzeit keinen Bernanke mehr, der Euch ansonsten die Zinstitten zum Lutschen anbietet, wenn mal wieder Eure Shareholder-Value-Psychose eine Luftblase in Eurer Spekulanten-Seele erzeugt hat.
Gelle,
Ihr Turbo-Kapitalisten habt seit der Suprime-Krise und der Skandal-CD aus Liechtenstein nicht nur Eure lächerliche Unfähigkeit sondern auch Eure unersättliche selbst vernichtende Gier nach wundersamen steuerfreien Vermögensmehrungen eindringlich und blamabel vorgeführt bekommen.
Die hässliche Fratze des Kapitalisten wurde entlarvt.
Jetzt schreit das Ganze freilich nach einem Ventil, aus dem Eure in der evolutionären Sackgasse endende Spezies möglichst viel Frustdampf ablassen kann.
Da kommt natürlich so eine linke Dumpfbacke wie der Beck oder die Ypsilanti gerade recht, um von der eigenen beschämend verdreckten weißen Kapitalistenweste abzulenken.
Nein, nein,
ihr kleinen überflüssigen Verzichtsprediger, die Ihr Millionen von Menschen Dumpinglöhne und Arbeitsplatzverlust trotz steigender Gewinne verordnet, werdet doch schon längst nicht mehr für voll genommen.
Ihr habt es nur noch nicht gemerkt.
Mit dem nackten Finger auf andere Angehörige evolutionärer Irrwege zeigen zu wollen, wird Euch allenfalls noch eine kleine Überlebensphase bescheren, bevor Euer wirtschaftliches Gedankengut nach darwin`scher Manier auf dem Schlachthof der Evolution endet.
Cèst la Vie.
Die unsäglich disqualifizierenden Enthüllungen der Bankenkrise sowie der jüngste Steuerskandal der Republik haben das längst überfällige Ende des globalen Turbokapitalismus eingeläutet.
Nach dem berechtigten Aus des Kommunismus wird knapp 20 Jahre später der Abgang des asozialen Kapitalismus in den Geschichtsbüchern Einzug erhalten.
Ich weine dieser Epoche sicherlich keine Träne nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.223 von BoersenHighlander am 05.03.08 21:39:27Besoffen oder was anderes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.269 von Michi301 am 05.03.08 21:43:09Nein,
aber eine Persiflage an diejenige Herrenrasse, die sich einbildet betriebs- und volkswirtschaftliche Weisheiten löffelweise gefressen zu haben.
aber eine Persiflage an diejenige Herrenrasse, die sich einbildet betriebs- und volkswirtschaftliche Weisheiten löffelweise gefressen zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.411 von BoersenHighlander am 05.03.08 21:52:52Akzeptiert.
#Saaraff ... das war das dümmste Posting, was ich heute hier gefunden habe.
Schlimm ist eher das immer noch 24% das Lügenkonstrukt dieser destruktiven Versager wählen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.561.196 von silberberg am 05.03.08 19:56:58nebenbei gesagt gibt es die spd seit 150 jahren. die haben schon andere als fozzibär und andrea nahles überlebt. gespalten haben die sich schon oft (sh uspd zb).
Genau ! Und es ist immer schlimmes mit Deutschland passiert danach.
SPD ist das Krebsgeschwür Deutschlands und Beck die größte Pfeife jemals, tausendmal schlimmer als Schröder. Zum Glück wird dieser unrasierte Fettsack nie Kanzler werden.
Genau ! Und es ist immer schlimmes mit Deutschland passiert danach.
SPD ist das Krebsgeschwür Deutschlands und Beck die größte Pfeife jemals, tausendmal schlimmer als Schröder. Zum Glück wird dieser unrasierte Fettsack nie Kanzler werden.
Die SPD wird irgendwann auch mal wieder an Bedeutung gewinnen. Nur muss sie dazu dem "keinen Mann" mehr anbieten können als Managerschelte, Sozialistengeheul und Gleichmacherei.
Vom Schimpfen kriegt der "kleine Mann" kein Schmalz auf`s Brot.
Wo sind denn die Konzepte, wie auch Arbeiter und Angestellte an der Globalisierung partizipieren können? Wie kriegt man die Unterschicht dazu, Bildung und sozialen Aufstieg wieder als erstrebenswertes Gut anzusehen?
Wenn die SPD es wieder schafft, konstruktiv und nicht nur destruktiv in D zu wirken, dann werden die Wähler auch wieder ihre Chancen bei dieser Partei sehen.
Bis dahin werden die Wähler weiterhin ihren Suff und Frust selbstzerstörerisch zur PDS bringen, in der Hoffnung, bei ihrem Untergang noch möglich viele andere mitreissen zu können.
Vom Schimpfen kriegt der "kleine Mann" kein Schmalz auf`s Brot.
Wo sind denn die Konzepte, wie auch Arbeiter und Angestellte an der Globalisierung partizipieren können? Wie kriegt man die Unterschicht dazu, Bildung und sozialen Aufstieg wieder als erstrebenswertes Gut anzusehen?
Wenn die SPD es wieder schafft, konstruktiv und nicht nur destruktiv in D zu wirken, dann werden die Wähler auch wieder ihre Chancen bei dieser Partei sehen.
Bis dahin werden die Wähler weiterhin ihren Suff und Frust selbstzerstörerisch zur PDS bringen, in der Hoffnung, bei ihrem Untergang noch möglich viele andere mitreissen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.392 von Adam Riese am 05.03.08 17:37:35Die SPD ist keine Volkspartei mehr.
Wenn man bedenkt, dass weniger als 20 % der Wahlberechtigten nur noch SPD wählen würden, erkennt man klar, den Verfall der SPD.
Wenn man bedenkt, dass weniger als 20 % der Wahlberechtigten nur noch SPD wählen würden, erkennt man klar, den Verfall der SPD.
Und noch immer ist der Rest der SPD-Spitze nicht bereit, Beck gegen Steinmeier auszutauschen. Der käme beim Volk viel besser an. Liegt aber ebenfalls hinter Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.571.338 von Sexus am 06.03.08 18:55:08Die machthungirgen Leute der SPD hatten in Hessen ihr zweitschlechtestes Wahlergebnis - troztdem wollte Ypsilanti MP werden.
Jetzt hat sie Angst bekommen und zurückgezogen - so ist eben die SPD!
Jetzt hat sie Angst bekommen und zurückgezogen - so ist eben die SPD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.392 von Adam Riese am 05.03.08 17:37:35SPD - Partei der MWST-Lüge und des organisierten Wahlbetrugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.779 von BarnyXXL am 05.03.08 18:03:48#3
Mit "Waschen und Rasieren" würde er vielleicht auch 3 % schaffen...
Mit "Waschen und Rasieren" würde er vielleicht auch 3 % schaffen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.293 von Adam Riese am 07.03.08 13:55:58ähem,
Adam Riese
und welches Ergebnis hat Koch mit seiner CDU aufzuweisen ?
Der kann ja nicht mal mit dem Guido regiern.
Und Guido?
Der bewegt sich einfach nicht aus welchen Gründen auch immer - oder ob er nur den AA voll hat??
Koch beansprucht den MP-Posten und tut aber einfach nichts. Und Guido auch nicht.
Also - Neues Spiel von Beamtenmikado gefällig ??
Es ist doch eine Frechheit gegenüber den Wählern, was sich diese Dumpfbacken-Politiker erlauben. Wenn nach so einer Wahl keine eindeutigen Mehrheiten sich abzeichnen, hat der Wählerauftrag -nämlich unverzüglich und zeitnah eine Landesregierung zu bilden - absoluten Vorrang.
D.h., dass Sprüche vor der Wahl- nämlich keine Koalition mit x oder y zu bilden - kein Argument mehr sein dürfen sich einer handlungsfähigen Regierungsbildung zu entziehen.
Das sind diese Marionettenpolitiker dem Volk schuldig. Und dann sind eben auch Koalitionen zu bilden die vor den Wahlen noch großkotzig von Allen verneint wurden.
Nun hat aber der Wähler gesprochen und eine Patt-Situation verursacht.
Also ist es Aufgabe der Parteien nun die Verantwortung zu übernehmen und die vom Wahlvolk geschaffene Patt-Situation auszuräumen, indem verhandelt wird.
Statt dessen hocken sich so ein paar Spaßvögel hin und veranstalten Beamtenmikado, nach dem Motto: wer sich zuerst bewegt, hat verloren bzw in Hessen Wortbruch vollzogen.
Ja sollen jetzt auch noch auf Kosten des Steuerzahlers Neuwahlen ausgerufen werden nur weil ein paar (schwule) Dumpfbacken sich nicht bewegen wollen.??
So weit kommt es noch.
Das wäre ja die die größte Wählerverarschung aller Zeiten. Statt einfacher Bewegungen gibt es eben Neuwahlen.
Man kann zur Ypsilanti stehen wie man will, -mein Fall wäre sie zwar nicht – aber Hut ab vor dieser Entscheidung. Sie hatte den Mut eine Regierung in Hessen bilden zu wollen, damit dieses Land schleunigst regierungsfähig wird.
Jetzt noch einen Politiker des Wortbruchs bezichtigen zu wollen ist doch glatter Blödsinn und an Naivität kaum noch zu überbieten.
Von mir aus kann Hessen auch weiterhin ohne Regierung dahindümpeln.
Was sich unsere Politclowns hier leisten ist eine Frechheit.
Macht euch endlich an die Arbeit
Adam Riese
und welches Ergebnis hat Koch mit seiner CDU aufzuweisen ?
Der kann ja nicht mal mit dem Guido regiern.
Und Guido?
Der bewegt sich einfach nicht aus welchen Gründen auch immer - oder ob er nur den AA voll hat??
Koch beansprucht den MP-Posten und tut aber einfach nichts. Und Guido auch nicht.
Also - Neues Spiel von Beamtenmikado gefällig ??
Es ist doch eine Frechheit gegenüber den Wählern, was sich diese Dumpfbacken-Politiker erlauben. Wenn nach so einer Wahl keine eindeutigen Mehrheiten sich abzeichnen, hat der Wählerauftrag -nämlich unverzüglich und zeitnah eine Landesregierung zu bilden - absoluten Vorrang.
D.h., dass Sprüche vor der Wahl- nämlich keine Koalition mit x oder y zu bilden - kein Argument mehr sein dürfen sich einer handlungsfähigen Regierungsbildung zu entziehen.
Das sind diese Marionettenpolitiker dem Volk schuldig. Und dann sind eben auch Koalitionen zu bilden die vor den Wahlen noch großkotzig von Allen verneint wurden.
Nun hat aber der Wähler gesprochen und eine Patt-Situation verursacht.
Also ist es Aufgabe der Parteien nun die Verantwortung zu übernehmen und die vom Wahlvolk geschaffene Patt-Situation auszuräumen, indem verhandelt wird.
Statt dessen hocken sich so ein paar Spaßvögel hin und veranstalten Beamtenmikado, nach dem Motto: wer sich zuerst bewegt, hat verloren bzw in Hessen Wortbruch vollzogen.
Ja sollen jetzt auch noch auf Kosten des Steuerzahlers Neuwahlen ausgerufen werden nur weil ein paar (schwule) Dumpfbacken sich nicht bewegen wollen.??
So weit kommt es noch.
Das wäre ja die die größte Wählerverarschung aller Zeiten. Statt einfacher Bewegungen gibt es eben Neuwahlen.
Man kann zur Ypsilanti stehen wie man will, -mein Fall wäre sie zwar nicht – aber Hut ab vor dieser Entscheidung. Sie hatte den Mut eine Regierung in Hessen bilden zu wollen, damit dieses Land schleunigst regierungsfähig wird.
Jetzt noch einen Politiker des Wortbruchs bezichtigen zu wollen ist doch glatter Blödsinn und an Naivität kaum noch zu überbieten.
Von mir aus kann Hessen auch weiterhin ohne Regierung dahindümpeln.
Was sich unsere Politclowns hier leisten ist eine Frechheit.
Macht euch endlich an die Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.578.762 von BoersenHighlander am 07.03.08 14:34:32Schön schön. Nur wäre das auch alles ohne die Lügerei gegangen. Darum geht es bei Y doch. Sie hat vor der Wahl eine bewußte Falschaussage getätigt.
Wärst du bei lügenden Managern auch so nachgiebig?
Wärst du bei lügenden Managern auch so nachgiebig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.559.392 von Adam Riese am 05.03.08 17:37:35SPD stürzt ab - nur noch 20 Prozent
Debakel nach Linksflirt und Hessenchaos: Die SPD ist binnen kürzester Zeit in der Wählergunst abgestürzt. Der neuen Forsa-Umfrage zufolge sinkt die Partei im Wochenschnitt auf den Minusrekord von 23 Prozent - zum Ende der vergangenen Woche stürzten die Werte sogar noch weiter ab.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540861,00.h…
Debakel nach Linksflirt und Hessenchaos: Die SPD ist binnen kürzester Zeit in der Wählergunst abgestürzt. Der neuen Forsa-Umfrage zufolge sinkt die Partei im Wochenschnitt auf den Minusrekord von 23 Prozent - zum Ende der vergangenen Woche stürzten die Werte sogar noch weiter ab.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540861,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.267 von Adam Riese am 12.03.08 09:31:06SPD? Wer war denn das nochmal gleich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.616.267 von Adam Riese am 12.03.08 09:31:06Du bist wohl auch einer, der nur Überschriften liest?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.780 von DScully am 05.03.08 22:25:26Genau ! Und es ist immer schlimmes mit Deutschland passiert danach.
SPD ist das Krebsgeschwür Deutschlands und Beck die größte Pfeife jemals, tausendmal schlimmer als Schröder. Zum Glück wird dieser unrasierte Fettsack nie Kanzler werden.
Daraus spricht Volkes Stimme
SPD ist das Krebsgeschwür Deutschlands und Beck die größte Pfeife jemals, tausendmal schlimmer als Schröder. Zum Glück wird dieser unrasierte Fettsack nie Kanzler werden.
Daraus spricht Volkes Stimme
Ist die SPD wirklich so naiv zu glauben, dass eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei - wenn auch bisher nur auf Landesebene - auf Dauer gut gehen kann.
Statt die Linkspartei zu bekämpfen, wird eine Zusammenarbeit mit den Kommunisten angeboten.!
Mit so einem Verhalten schaufelt sich die SPD ihr eigenes Grab!
Statt die Linkspartei zu bekämpfen, wird eine Zusammenarbeit mit den Kommunisten angeboten.!
Mit so einem Verhalten schaufelt sich die SPD ihr eigenes Grab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.618.412 von Adam Riese am 12.03.08 12:33:47Heul doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.618.412 von Adam Riese am 12.03.08 12:33:47Wäre ja nicht das erste Mal, daß die SPD Deutschland verrät.
nach dem die echten sozialdemokraten endlich abgeschossen sind, ist es ganz einfach,
die machen es wie damals in der ddr und treten geschlossen in ihre schwesternpartei, die sed/kpd/pds, jetzt aus werbekosmetischen gründen die linken ein.
die machen es wie damals in der ddr und treten geschlossen in ihre schwesternpartei, die sed/kpd/pds, jetzt aus werbekosmetischen gründen die linken ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.635.975 von ConnorMcLoud am 13.03.08 21:19:09Da machen momentan nur Leute denen die SPD am Herzen liegt.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.963 von A_Sosa am 13.03.08 23:54:56Solche wie Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.963 von A_Sosa am 13.03.08 23:54:56
Fürchtet euch nicht, ihr SPD-Leute, denn eure Retterin ist gerade in die SPD eingetreten.
Die gute Frau heißt Angela. Mit diesem Namen kann man sogar Bundeskanzlerin werden.
Daß sie mal Stasi-IM war, sollte man ihr nicht nachtragen. Es zeugt von großer Kompetenz, wenn es darum geht, Schäubles Schnüffelplänen ein alternatives Vorgehen entgegenzusetzen.
Solche Leute braucht die SPD, dann ist die nächste Wahl schon gelaufen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/angela-marquardt_aid…
Die gute Frau heißt Angela. Mit diesem Namen kann man sogar Bundeskanzlerin werden.
Daß sie mal Stasi-IM war, sollte man ihr nicht nachtragen. Es zeugt von großer Kompetenz, wenn es darum geht, Schäubles Schnüffelplänen ein alternatives Vorgehen entgegenzusetzen.
Solche Leute braucht die SPD, dann ist die nächste Wahl schon gelaufen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/angela-marquardt_aid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.637.108 von ConnorMcLoud am 14.03.08 00:56:00So wie man eben Mitleid wie mit einem Krüppel hat
Sosa
Sosa
Ich wähle SPD wenn ihr das Wahlalter senkt!
Es muß doch wieder ein Gegengewicht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.281 von A_Sosa am 14.03.08 19:21:59Du bist behindert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.636.566 von rohrberg am 13.03.08 22:36:59Also das sollte lieber nicht so kommen.
Ich hab die Herrschaft der SED mitgemacht.Kuzfristig werdeneinige Glück haben weil viel verteilt wird.
Aber mittel bis langfristig geht alles den Bach runter
Die SPD ist mir da lieber.
Ich hab die Herrschaft der SED mitgemacht.Kuzfristig werdeneinige Glück haben weil viel verteilt wird.
Aber mittel bis langfristig geht alles den Bach runter
Die SPD ist mir da lieber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.646.281 von A_Sosa am 14.03.08 19:21:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.970 von sky7H am 14.03.08 22:08:38Also doch besser SPD wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.647.970 von sky7H am 14.03.08 22:08:38Dann doch besser gleich CDU wählen.
Was soll denn das heute in Nürnberg gewesen sein?
SPD Konvent? Eine jämmerliche Veranstaltung mit einem noch jämmerlichen Beck - eine Katastrophe diese SPD mit Beck
http://www.stern.de/politik/deutschland/:SPD-Konvent-Wer-Kur…
SPD Konvent? Eine jämmerliche Veranstaltung mit einem noch jämmerlichen Beck - eine Katastrophe diese SPD mit Beck
http://www.stern.de/politik/deutschland/:SPD-Konvent-Wer-Kur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.212.287 von CaptainFutures am 01.06.08 10:46:41das ist noch schlimmer, der untergang des abendlandes
http://www.welt.de/politik/article2053747/Muslime_siegen_ueb…
http://www.welt.de/politik/article2053747/Muslime_siegen_ueb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.213.289 von KATZENHASSER am 01.06.08 17:13:18Ach, die Historie dieses Pokals deutet darauf hin, daß es ein bewußt herbeigeführtes Ergebnis ist. Ist ja auch irgendwie fair
Sosa
Sosa
SPD will eigene Furche ziehen
Auf dem Zukunftskongress versucht Kurt Beck, das lädierte Selbstbewusstsein der Partei zu stärken - doch eine Orientierung bietet er nicht.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/SPD-Kurt-Beck…
Der "Zukunftskongress" der SPD = Wählertäuschung im großen Stil!
Der SPD-Wahlkampf 2009 hat begonnen.
Auf dem Zukunftskongress versucht Kurt Beck, das lädierte Selbstbewusstsein der Partei zu stärken - doch eine Orientierung bietet er nicht.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/SPD-Kurt-Beck…
Der "Zukunftskongress" der SPD = Wählertäuschung im großen Stil!
Der SPD-Wahlkampf 2009 hat begonnen.
Nur noch 20 Prozent!
SPD auf Talfahrt
Es geht noch tiefer. Laut einer Forsa-Umfrage ist die SPD in der Wählergunst deutlich gefallen. Die Sozialdemokraten nähern sich einer immer stärker werdenden Linken an, kommen nur noch auf 20 Prozent.
Der niedrigste Wert, den das Umfrage-Institut je für die SPD gemessen hat!
Die Sozialdemokraten sind um 3 Punkte gefallen!
Vor allem die Ankündigung von Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, offen um die Stimmen der Linkspartei werben zu wollen, hat die SPD-Wähler offenbar abgeschreckt.
Forsa-Chef Manfred Güllner: „Viele Wähler fürchten, dass entgegen aller Beteuerungen von Parteichef Kurt Beck mit Schwans Kandidatur ein Signal für ein bundesweites Zusammengehen mit der Linkspartei gegeben wird.“
Mehr Politik
Gleichzeitig legten die Linken zu, kommen jetzt auf 15 Prozent. Der bisher höchste Wert!
Auch die Union steigerte sich um einen Punkt. CDU und CSU bekommen 36 Prozent der Wählergunst.
Die FDP kommt auf 13, die Grünen auf 12 Prozent.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/06/04/spd/nur-noch…
SPD auf Talfahrt
Es geht noch tiefer. Laut einer Forsa-Umfrage ist die SPD in der Wählergunst deutlich gefallen. Die Sozialdemokraten nähern sich einer immer stärker werdenden Linken an, kommen nur noch auf 20 Prozent.
Der niedrigste Wert, den das Umfrage-Institut je für die SPD gemessen hat!
Die Sozialdemokraten sind um 3 Punkte gefallen!
Vor allem die Ankündigung von Präsidentschafts-Kandidatin Gesine Schwan, offen um die Stimmen der Linkspartei werben zu wollen, hat die SPD-Wähler offenbar abgeschreckt.
Forsa-Chef Manfred Güllner: „Viele Wähler fürchten, dass entgegen aller Beteuerungen von Parteichef Kurt Beck mit Schwans Kandidatur ein Signal für ein bundesweites Zusammengehen mit der Linkspartei gegeben wird.“
Mehr Politik
Gleichzeitig legten die Linken zu, kommen jetzt auf 15 Prozent. Der bisher höchste Wert!
Auch die Union steigerte sich um einen Punkt. CDU und CSU bekommen 36 Prozent der Wählergunst.
Die FDP kommt auf 13, die Grünen auf 12 Prozent.
http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/06/04/spd/nur-noch…
Die Rache der Wähler für den 3 % Mehrwertsteuer-Wahlbetrug der SPD...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.766 von Blue Max am 04.06.08 10:44:31Naja, Frau Schwan muss sich doch nur waschen und rasieren und schon ist die SED II wieder über 20 Promille ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.343 von Adam Riese am 04.06.08 10:05:00Die FDP, Grüne, Linke gewinnen auf Kosten der SPD und das ist gut .
Diese schlimme Anbiederung des Kurt Beck an die FDP ist ja schon erschreckend ! Auch die FDP nähert sich der SPD an und haben beide das 18 % Ziel im Visier; nur noch 7 % Differenz zur SPD.
Der Kurt Beck hat doch jede Glaubwürdigkeit in Deutschland verloren; Wer glaubt denn noch dem Beck; was an Verlogenheit in Hessen passiert ist, ist kaum noch zu überbieten !
Herr Wowereit ist noch die letzte Rettung für die SPD, der mit der rot/roten Einheitsfront noch die besten Erfahrungen hat.
Diese schlimme Anbiederung des Kurt Beck an die FDP ist ja schon erschreckend ! Auch die FDP nähert sich der SPD an und haben beide das 18 % Ziel im Visier; nur noch 7 % Differenz zur SPD.
Der Kurt Beck hat doch jede Glaubwürdigkeit in Deutschland verloren; Wer glaubt denn noch dem Beck; was an Verlogenheit in Hessen passiert ist, ist kaum noch zu überbieten !
Herr Wowereit ist noch die letzte Rettung für die SPD, der mit der rot/roten Einheitsfront noch die besten Erfahrungen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.809 von StillhalterTrader am 04.06.08 22:35:59Viel seltsamer war, daß nicht Beck, sondern Nahles in einer Talk-RUnde letzte Woche plötzlich die Ampel aus dem Hut zog. Der ebenfalls anwesende Niebel war ganz erstaunt von dieser Wendung. Mußte sich sogar das Lachen verkneifen. Denn gerade Nahles war es doch, die den Linken starke Avancen machte.
Man sieht, die SPD ist völlig unglaubwürdig. Intern zerstritten, orientierungslos, nicht handlungsfähig und deshalb auch nicht wählbar. Ich hoffe nur, daß der Schrecken bereits vor 2009 ein Ende haben und der Weg frei für Neuwahlen gemacht wird. Je eher, desto besser.
Man sieht, die SPD ist völlig unglaubwürdig. Intern zerstritten, orientierungslos, nicht handlungsfähig und deshalb auch nicht wählbar. Ich hoffe nur, daß der Schrecken bereits vor 2009 ein Ende haben und der Weg frei für Neuwahlen gemacht wird. Je eher, desto besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.240.809 von StillhalterTrader am 04.06.08 22:35:59Im übrigen was die "letzte Hoffnung Wowereit" angeht: In Berlin sieht man, was ein rot-rotes Bündnis umgesetzt hat. Nämlich das genaue Gegenteil vom versprochenen. Armen, Pflegebedürftigen und Familien sollte geholfen werden. Aber das genaue Gegenteil ist passiert. Kitas und Freizeiteinrichtungen wie Freibäder etc. wurden geschlossen. Die Opern und Theater jedoch finden nach wie vor Unterstützung. Alles von der Linkspartei mit abgesegnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.422 von Sexus am 05.06.08 13:19:28Alles von der Linkspartei mit abgesegnet.
Bei aller Verachtung, aber man kann nicht alles auf die Linksparteien abladen. BERLIN war schon immer ein einziges schwarzes Loch bei den öffentlichen Geldern.
Momper und Diepgen darf man wohl kaum vergessen. Und dann diese geistigen Tiefflieger, die träumten von einer urbanen Großstadtmetropole mit Flair, in die natürlich die Regierung samt Sherpas umzuziehen hätte!
Heute stellt sich BERLIN öffentlich zur Schau als "Flaneur unter den kleineren Großstädten", der sich nichtmal einen Kaffee mehr leisten kann, um sich im Café Großkotz öffentlich zu präsentieren.
Berlin hat Platz genommen auf der Parkbank gegenüber und setzt sich in Szene unter dem Gelächter der anderen mittelmäßigen Großmannssüchtlern. Ohne Hirn und Verstand agierten damals die Politiker, die eigentlich nur an die Abwechslungen dachten. Bonn war ihnen ganz einfach zu klein für die andere Seite ihrer Erholung von der Familie.
Wer zahlt?
Denen war das doch von Anfang an egal.
Bei aller Verachtung, aber man kann nicht alles auf die Linksparteien abladen. BERLIN war schon immer ein einziges schwarzes Loch bei den öffentlichen Geldern.
Momper und Diepgen darf man wohl kaum vergessen. Und dann diese geistigen Tiefflieger, die träumten von einer urbanen Großstadtmetropole mit Flair, in die natürlich die Regierung samt Sherpas umzuziehen hätte!
Heute stellt sich BERLIN öffentlich zur Schau als "Flaneur unter den kleineren Großstädten", der sich nichtmal einen Kaffee mehr leisten kann, um sich im Café Großkotz öffentlich zu präsentieren.
Berlin hat Platz genommen auf der Parkbank gegenüber und setzt sich in Szene unter dem Gelächter der anderen mittelmäßigen Großmannssüchtlern. Ohne Hirn und Verstand agierten damals die Politiker, die eigentlich nur an die Abwechslungen dachten. Bonn war ihnen ganz einfach zu klein für die andere Seite ihrer Erholung von der Familie.
Wer zahlt?
Denen war das doch von Anfang an egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.579 von Dorfrichter am 05.06.08 13:39:58Ich will gar nicht abstreiten, daß Berlin bereits Probleme hatte. Berlin leidet auch seit jeher darunter, eine Metropole sein zu wollen, die sich mit London, Paris oder New York messen will. Deshalb sind gerade kurz nach der Wende zahlreiche Projekte ins Leben gerufen worden, die sich als Reinfall erwiesen haben. Aber darum geht es hier weniger.
Die Roten sind angetreten, um gerade auf sozialem Gebiet Verbesserungen für die Menschen herbeizuführen. Arbeitslose, Geringverdiener, denen sollte es eigentlich besser gehen, hat die Linkspartei gesagt. Aber gerade nachdem die Sozialisten im Amt saßen wurden genau bei den Arbeitslosen, bei den Geringverdienern, wie auch bei Familien massivst gekürzt. Kitas verteuert, Ausflugsziele wie Freibäder geschlossen, Löhne bei Klinikangestellten etc. unter der Androhung der Entlassung gekürzt. Ich als Links-Wähler würde mich zutiefst verraten fühlen.
Die Roten sind angetreten, um gerade auf sozialem Gebiet Verbesserungen für die Menschen herbeizuführen. Arbeitslose, Geringverdiener, denen sollte es eigentlich besser gehen, hat die Linkspartei gesagt. Aber gerade nachdem die Sozialisten im Amt saßen wurden genau bei den Arbeitslosen, bei den Geringverdienern, wie auch bei Familien massivst gekürzt. Kitas verteuert, Ausflugsziele wie Freibäder geschlossen, Löhne bei Klinikangestellten etc. unter der Androhung der Entlassung gekürzt. Ich als Links-Wähler würde mich zutiefst verraten fühlen.
Ob nun "Rot, oder Schwarz"-egal! Lauter Wahnsinnige, deren Gehirne sich längst ins Hosentürl oder in den Schlüpfer zurückgezogen haben.
Seit BERLIN Hauptstadt ist, gibt es Probleme, die vorher Problemchen waren. Und das alles nur wegen des Reizes einer schlüpfrigen Großstadt, das ist die Wahrheit!
Seit BERLIN Hauptstadt ist, gibt es Probleme, die vorher Problemchen waren. Und das alles nur wegen des Reizes einer schlüpfrigen Großstadt, das ist die Wahrheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.214.088 von CaptainFutures am 01.06.08 21:37:39#51
Als wenn die Wähler sich für dem Beck seine Furche interessieren würden...
Als wenn die Wähler sich für dem Beck seine Furche interessieren würden...
Der "Untergang der SPD" ist mit Namen verknüpft: Schröder, Müntefering, Struck, Clement, im Besonderen (die sich vom Acker machten) die Zukunft mit Nahles, Maas und Co. im Allgemeinen. Was bleibt von diesem Personal? Unglaubwürdigkeit, Wahlbetrug und Selbstbereicherung. Die meinten wohl Ihre Stammwählerschaft ist so dumm und vergißt sogleich. Sollen die Partei doch die Großkopferten wählen für die sie Politik gemacht haben. Mein Vorschlag: Unbedingter Befreiungsschlag mit der Trennung von diesem Personal das jenseits vertrauenswürdiger Politik steht, Aufkündigung der Koalition wo der angeblich "richtige" Partner für die falsche Politik steht. Grundvoraussetzung in diesem Staat ist eine gerechte Steuerpolitik und die ist durch den Föderalismus nicht erreichbar und nicht in Sicht. So ehrlich muß die SPD sein und die Erneuerung in der Opposition suchen. Weg vom Futtertrog in die Diaspora zu den Wählern und zur Glaubwürdigkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.849 von Geiersusi am 05.06.08 14:14:44Der "Untergang der SPD" ist mit Namen verknüpft: Schröder, Müntefering, Struck, Clement, im Besonderen (die sich vom Acker machten) die Zukunft mit Nahles, Maas und Co. im Allgemeinen.
Richtig. Diese Leute versuchten umzusetzen, was uns aufoktroyiert wurde vom IWF und der WTO, NGO´s, die sich über die nationale Gesetzgebung stülpen.
WIR KÖNNEN UND DÜRFEN NICHT MEHR FREI ENTSCHEIDEN!
Also hört endlich auf, Menschen was unterzuschieben, die uns die Wahrheit ohnehin nicht sagen dürfen.
________________________________________
Deutschland wird zentralistisch gelenkt. Ohne eigene Währung und ohne eigene Verfassung! Wir haben Unterschlupf gesucht in der EU-Verfassung, die sich überstülpt über das Grundgesetz, das längst in wichtigen Teilen ihre Gültigkeit verloren hat.
Wir haben uns mit der enormen Verschuldung in eine ZWINGWIRTSCHAFT begeben, aus Der es kein Entrinnen mehr gibt!
Und wer Schuld hat?
ALLE PARTEIEN!
Richtig. Diese Leute versuchten umzusetzen, was uns aufoktroyiert wurde vom IWF und der WTO, NGO´s, die sich über die nationale Gesetzgebung stülpen.
WIR KÖNNEN UND DÜRFEN NICHT MEHR FREI ENTSCHEIDEN!
Also hört endlich auf, Menschen was unterzuschieben, die uns die Wahrheit ohnehin nicht sagen dürfen.
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Deutschland wird zentralistisch gelenkt. Ohne eigene Währung und ohne eigene Verfassung! Wir haben Unterschlupf gesucht in der EU-Verfassung, die sich überstülpt über das Grundgesetz, das längst in wichtigen Teilen ihre Gültigkeit verloren hat.
Wir haben uns mit der enormen Verschuldung in eine ZWINGWIRTSCHAFT begeben, aus Der es kein Entrinnen mehr gibt!
Und wer Schuld hat?
ALLE PARTEIEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.849 von Geiersusi am 05.06.08 14:14:44Weg vom Futtertrog in die Diaspora zu den Wählern und zur Glaubwürdigkeit.
Ein aussichtsloses Unterfangen, denn das geht überhaupt nicht mehr.
Da müßten sie ja den Offenbarungseid leisten und was meinst Du, wäre dann hier los?
___________________________
Derweil bedient man sich mittels eines Trostpflasters (Diäten und eigene Versorgung).
Ein aussichtsloses Unterfangen, denn das geht überhaupt nicht mehr.
Da müßten sie ja den Offenbarungseid leisten und was meinst Du, wäre dann hier los?
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Derweil bedient man sich mittels eines Trostpflasters (Diäten und eigene Versorgung).
Wie die SPD die Linken entzaubern kann
Seit die Linkspartei aufgetaucht ist, kämpft die SPD um ihr Profil. Dabei hat die Partei eine große antikommunistische Tradition. Die muss sie erneuern, um in der Auseinandersetzung mit der Linkspartei bestehen zu können.
Gesine Schwan will sich ausdrücklich auch mit Stimmen der Linkspartei zur Bundespräsidentin wählen lassen. Zugleich aber möchte sie ihre Kandidatur für eine offensive Auseinandersetzung mit den Linken nutzen. Sie könne "dazu beitragen, dass Die Linke sich entscheidet, ob sie eine Partei der konstruktiven Politik oder des demagogischen Populismus sein will", schreibt sie in einem vorab veröffentlichten Beitrag für das SPD-Blatt "Vorwärts". Schon hat sie den Angriff begonnen, nennt im "Spiegel" Lafontaine einen "Demagogen" und wirft Sahra Wagenknecht vor, "verstaubte antiimperialistische Legenden" zu spinnen.
Das weltanschauliche und intellektuelle Profil der Sozialdemokratie gegenüber der Linkspartei zu schärfen ist dringend nötig. Nicht nur politisch, auch ideologisch hat namentlich Lafontaine die SPD an die Wand gedrückt. Vom Kommunistischen Manifest bis zu den Thesen Karl Liebknechts reaktiviert er Ladenhüter des revolutionären Sozialismus als kanonische Wahrheiten, die von der Sozialdemokratie längst historisch überwunden waren. Im selben Atemzug aber gibt sich die Linke als Erbin des wahren Geistes der Sozialdemokratie aus.
Diesem ideellen Mundraub hat die SPD derzeit wenig entgegenzusetzen - nicht zuletzt weil es ihrem aktuellen Führungspersonal an intellektuellem Zuschnitt und Bewusstsein für die eigenen Traditionen fehlt.
Mit diesem Hintergrund kann sich Schwan selbstbewusster in die Debatte mit der Linken stürzen als das orientierungslos schwankende SPD-Führungspersonal. Doch will sie darin bestehen, muss sie argumentativ mehr aufbieten als nur den Vorwurf, die Linkspartei sei "populistisch" und habe auf die Herausforderungen der Globalisierung "keine realitätsfesten Antworten". Um der Linken argumentativ das Wasser abzugraben, müsste sie klar aussprechen, dass SPD und Linkspartei nicht nur über verschiedene Wege, sondern über grundlegend unterschiedliche Ziele und Überzeugungen streiten.
Schwan schreibt, die Linke hoffe "auf die Wirkung öffentlichen Eigentums und zuweilen auf eine Überwindung des kapitalistischen Systems". Diese Vorstellungen nennt sie "verschwommen". Das ließe sich seinerseits klarer formulieren: Seit sich die SPD mit dem Godesberger Programm 1959 von ihrem marxistischen Ballast befreit hatte, wollte sie den Kapitalismus nicht mehr abschaffen, sondern ihn - wenn auch sozial gebändigt - päppeln, um von seiner Produktivität zu profitieren.
In ihrer Hochzeit hat die Sozialdemokratie verstanden, dass starke Wirtschaftskraft die Voraussetzung für Umverteilung zugunsten sozial Schwächerer ist. Die Linke gräbt dagegen das Ideal der Staatswirtschaft wieder aus und beschönigt nicht nur die DDR-Vergangenheit, sondern applaudiert auch "neuen" Formen des autoritären Sozialismus wie dem Regime von Hugo Chávez in Venezuela. Sie versucht, Geschichte nach ihrem Belieben umzudeuten.
So setzte Lafontaine die Unterdrückung in der DDR mit Repressalien gegen Kommunisten in der Bundesrepublik gleich. Bei den in der DDR verfolgten Sozialdemokraten, die 1946 mit der KPD zwangsvereinigt wurden, müsste dies auf ebenso empörten Widerspruch stoßen wie Lafontaines Versuch, die SPD als "Kriegspartei" im Geist von 1914 zu diffamieren, weil sie westliche Freiheit mit militärischen Auslandseinsätzen zu verteidigen bereit ist.
Die Linkspartei gibt sich als Anwalt der sozial Schwachen und Benachteiligten aus. Das wollte die SPD in der Tat stets auch sein, doch in ganz anderer Weise. Bei ihrem historischen Aufstieg stützte sie sich auf die qualifizierten, leistungs- und aufstiegsbereiten Teile der Arbeiterschaft. Sie wollten die bürgerliche Gesellschaft nicht zerstören, sondern sich einen Platz in ihr erkämpfen. Nur durch ihre Anstrengungen konnten die sozial Schwächsten mitgezogen werden. Durch Aufklärung und Bildung wollte die Sozialdemokratie auf Dauer auch sie zum Teil der produktiven Klasse machen.
So muss die SPD auch heute vor allem in den Leistungseliten verankert sein, will sie nicht als eine sozialromantische Agentur der Modernisierungsverlierer enden. Dazu muss sie sich wieder eindeutig als Vorhut des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts profilieren. Nicht von ungefähr begann ihr Stern zu sinken, als sie sich in den 80er-Jahren zivilisationspessimistischen Stimmungen hingab.
Nur wenn Gesine Schwan die unüberbrückbaren Gegensätze zwischen Sozialdemokratie und postkommunistischem Linkssozialismus deutlich benennt, kann sie hoffen, jene Kräfte in der Linkspartei, die ihren Worten nach "sozial engagierte, demokratische Politik betreiben wollen", von DDR-Nostalgikern und Sozialdemagogen zu entfremden. Erobert sie der SPD die Deutungshoheit über ihren eigenen Identitätskern zurück, hat sich ihre Kandidatur gelohnt, auch wenn es zur Präsidentschaft nicht reicht. Bringt sie tatsächlich die Kraft auf, die Linke diskursiv in die Defensive zu drängen, könnte sie bei der Wahl aber auch mit mancher Stimme aus dem bürgerlichen Lager rechnen.
Seit die Linkspartei aufgetaucht ist, kämpft die SPD um ihr Profil. Dabei hat die Partei eine große antikommunistische Tradition. Die muss sie erneuern, um in der Auseinandersetzung mit der Linkspartei bestehen zu können.
Gesine Schwan will sich ausdrücklich auch mit Stimmen der Linkspartei zur Bundespräsidentin wählen lassen. Zugleich aber möchte sie ihre Kandidatur für eine offensive Auseinandersetzung mit den Linken nutzen. Sie könne "dazu beitragen, dass Die Linke sich entscheidet, ob sie eine Partei der konstruktiven Politik oder des demagogischen Populismus sein will", schreibt sie in einem vorab veröffentlichten Beitrag für das SPD-Blatt "Vorwärts". Schon hat sie den Angriff begonnen, nennt im "Spiegel" Lafontaine einen "Demagogen" und wirft Sahra Wagenknecht vor, "verstaubte antiimperialistische Legenden" zu spinnen.
Das weltanschauliche und intellektuelle Profil der Sozialdemokratie gegenüber der Linkspartei zu schärfen ist dringend nötig. Nicht nur politisch, auch ideologisch hat namentlich Lafontaine die SPD an die Wand gedrückt. Vom Kommunistischen Manifest bis zu den Thesen Karl Liebknechts reaktiviert er Ladenhüter des revolutionären Sozialismus als kanonische Wahrheiten, die von der Sozialdemokratie längst historisch überwunden waren. Im selben Atemzug aber gibt sich die Linke als Erbin des wahren Geistes der Sozialdemokratie aus.
Diesem ideellen Mundraub hat die SPD derzeit wenig entgegenzusetzen - nicht zuletzt weil es ihrem aktuellen Führungspersonal an intellektuellem Zuschnitt und Bewusstsein für die eigenen Traditionen fehlt.
Mit diesem Hintergrund kann sich Schwan selbstbewusster in die Debatte mit der Linken stürzen als das orientierungslos schwankende SPD-Führungspersonal. Doch will sie darin bestehen, muss sie argumentativ mehr aufbieten als nur den Vorwurf, die Linkspartei sei "populistisch" und habe auf die Herausforderungen der Globalisierung "keine realitätsfesten Antworten". Um der Linken argumentativ das Wasser abzugraben, müsste sie klar aussprechen, dass SPD und Linkspartei nicht nur über verschiedene Wege, sondern über grundlegend unterschiedliche Ziele und Überzeugungen streiten.
Schwan schreibt, die Linke hoffe "auf die Wirkung öffentlichen Eigentums und zuweilen auf eine Überwindung des kapitalistischen Systems". Diese Vorstellungen nennt sie "verschwommen". Das ließe sich seinerseits klarer formulieren: Seit sich die SPD mit dem Godesberger Programm 1959 von ihrem marxistischen Ballast befreit hatte, wollte sie den Kapitalismus nicht mehr abschaffen, sondern ihn - wenn auch sozial gebändigt - päppeln, um von seiner Produktivität zu profitieren.
In ihrer Hochzeit hat die Sozialdemokratie verstanden, dass starke Wirtschaftskraft die Voraussetzung für Umverteilung zugunsten sozial Schwächerer ist. Die Linke gräbt dagegen das Ideal der Staatswirtschaft wieder aus und beschönigt nicht nur die DDR-Vergangenheit, sondern applaudiert auch "neuen" Formen des autoritären Sozialismus wie dem Regime von Hugo Chávez in Venezuela. Sie versucht, Geschichte nach ihrem Belieben umzudeuten.
So setzte Lafontaine die Unterdrückung in der DDR mit Repressalien gegen Kommunisten in der Bundesrepublik gleich. Bei den in der DDR verfolgten Sozialdemokraten, die 1946 mit der KPD zwangsvereinigt wurden, müsste dies auf ebenso empörten Widerspruch stoßen wie Lafontaines Versuch, die SPD als "Kriegspartei" im Geist von 1914 zu diffamieren, weil sie westliche Freiheit mit militärischen Auslandseinsätzen zu verteidigen bereit ist.
Die Linkspartei gibt sich als Anwalt der sozial Schwachen und Benachteiligten aus. Das wollte die SPD in der Tat stets auch sein, doch in ganz anderer Weise. Bei ihrem historischen Aufstieg stützte sie sich auf die qualifizierten, leistungs- und aufstiegsbereiten Teile der Arbeiterschaft. Sie wollten die bürgerliche Gesellschaft nicht zerstören, sondern sich einen Platz in ihr erkämpfen. Nur durch ihre Anstrengungen konnten die sozial Schwächsten mitgezogen werden. Durch Aufklärung und Bildung wollte die Sozialdemokratie auf Dauer auch sie zum Teil der produktiven Klasse machen.
So muss die SPD auch heute vor allem in den Leistungseliten verankert sein, will sie nicht als eine sozialromantische Agentur der Modernisierungsverlierer enden. Dazu muss sie sich wieder eindeutig als Vorhut des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts profilieren. Nicht von ungefähr begann ihr Stern zu sinken, als sie sich in den 80er-Jahren zivilisationspessimistischen Stimmungen hingab.
Nur wenn Gesine Schwan die unüberbrückbaren Gegensätze zwischen Sozialdemokratie und postkommunistischem Linkssozialismus deutlich benennt, kann sie hoffen, jene Kräfte in der Linkspartei, die ihren Worten nach "sozial engagierte, demokratische Politik betreiben wollen", von DDR-Nostalgikern und Sozialdemagogen zu entfremden. Erobert sie der SPD die Deutungshoheit über ihren eigenen Identitätskern zurück, hat sich ihre Kandidatur gelohnt, auch wenn es zur Präsidentschaft nicht reicht. Bringt sie tatsächlich die Kraft auf, die Linke diskursiv in die Defensive zu drängen, könnte sie bei der Wahl aber auch mit mancher Stimme aus dem bürgerlichen Lager rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.849 von Geiersusi am 05.06.08 14:14:44Ein Beispiel an den aktuellen Beitrittsbemühungen Rußlands:
08-05-2008 Wirtschaft
Russlands Rechnungshof erlernt WTO-Regeln
Spezialisten des russischen Rechnungshofes haben am Donnerstag einen Lehrgang im Rahmen des Programms „Welthandelsorganisation: Normen und Regeln. Wirtschaft, Handelspolitik und Handlungsrecht in der WTO“ abgeschlossen, gab der Pressedienst des russischen Rechnungshofes bekannt.
Der Lehrgang sei in Zusammenarbeit mit dem russischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel, der Russischen Akademie des Außenhandels und der Staatlichen Wirtschaftsuniversität organisiert worden, heißt es in der Mitteilung.
Im Rahmen des Lehrgangs wurde eine Reihe von Schlüsselfragen zum WTO-Beitritt Russlands und zu Problemen der internationalen Handels- und Wirtschaftskooperation in verschiedenen Bereichen der russischen Wirtschaft behandelt.
Die internationale Integration Russlands prägt im Wesentlichen die langfristigen Aussichten der ökonomischen Entwicklung und beeinflusst die Wirtschaftspolitik sowie die Haushaltpolitik des Landes. In dieser Hinsicht sei die Aktualität des Lehrgangs nicht zu bezweifeln.
„Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass im Fall des WTO-Beitritts Russlands die rechtlichen Vorschriften der WTO über den russischen Gesetzen stehen werden. Die im Laufe des Lehrgangs erworbenen Kenntnisse lassen die Mitarbeiter des Rechnungshofes die staatliche Finanzkontrolle unter Berücksichtigung der neuen internationalen Anforderungen durchführen“, so die Mitteilung. RIA Novosti
Und nun daraus der Statz:
„Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass im Fall des WTO-Beitritts Russlands die rechtlichen Vorschriften der WTO über den russischen Gesetzen stehen werden.
Das heiß in seiner letzten Konsequenz:
Die Regeln der WTO setzen sich auf die nationale Gesetzgebung, die sich den Regeln der WTO unterzuordnen hat.
Nationale Alleingänge bei der Gesetzgebung gibt es nicht mehr.
Der "Klassische Politiker" hat ausgedient. Er verkommt zu einem Vertreter von Interessen und Regeln, die ihr Urheberrecht ganz woanders haben.
Eine Politik für das Volk kann es überhaupt nicht mehr geben.
08-05-2008 Wirtschaft
Russlands Rechnungshof erlernt WTO-Regeln
Spezialisten des russischen Rechnungshofes haben am Donnerstag einen Lehrgang im Rahmen des Programms „Welthandelsorganisation: Normen und Regeln. Wirtschaft, Handelspolitik und Handlungsrecht in der WTO“ abgeschlossen, gab der Pressedienst des russischen Rechnungshofes bekannt.
Der Lehrgang sei in Zusammenarbeit mit dem russischen Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Handel, der Russischen Akademie des Außenhandels und der Staatlichen Wirtschaftsuniversität organisiert worden, heißt es in der Mitteilung.
Im Rahmen des Lehrgangs wurde eine Reihe von Schlüsselfragen zum WTO-Beitritt Russlands und zu Problemen der internationalen Handels- und Wirtschaftskooperation in verschiedenen Bereichen der russischen Wirtschaft behandelt.
Die internationale Integration Russlands prägt im Wesentlichen die langfristigen Aussichten der ökonomischen Entwicklung und beeinflusst die Wirtschaftspolitik sowie die Haushaltpolitik des Landes. In dieser Hinsicht sei die Aktualität des Lehrgangs nicht zu bezweifeln.
„Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass im Fall des WTO-Beitritts Russlands die rechtlichen Vorschriften der WTO über den russischen Gesetzen stehen werden. Die im Laufe des Lehrgangs erworbenen Kenntnisse lassen die Mitarbeiter des Rechnungshofes die staatliche Finanzkontrolle unter Berücksichtigung der neuen internationalen Anforderungen durchführen“, so die Mitteilung. RIA Novosti
Und nun daraus der Statz:
„Dabei muss ebenfalls beachtet werden, dass im Fall des WTO-Beitritts Russlands die rechtlichen Vorschriften der WTO über den russischen Gesetzen stehen werden.
Das heiß in seiner letzten Konsequenz:
Die Regeln der WTO setzen sich auf die nationale Gesetzgebung, die sich den Regeln der WTO unterzuordnen hat.
Nationale Alleingänge bei der Gesetzgebung gibt es nicht mehr.
Der "Klassische Politiker" hat ausgedient. Er verkommt zu einem Vertreter von Interessen und Regeln, die ihr Urheberrecht ganz woanders haben.
Eine Politik für das Volk kann es überhaupt nicht mehr geben.
Auch auf Landesebene verliert die SPD massiv.
Laut aktueller Forsa Umfrage minus 9,7%
Laut aktueller Forsa Umfrage minus 9,7%
Wie soll die SPD der Linkspartei den Rang ablaufen? Sie profitiert nur von den strategischen Fehlleistungen dieser Partei. Der größte Fehler ist die Regierungswirtschaft mit der CDU, sie hat den Bedeutungsverlust der SPD eingeläutet. Nicht die krampfhaften und doch merklich unglaubwürdigen Absagen einer Koalition mit der Linkspartei tragen überwiegend zum Stimmungstief der SPD bei. Ich denke bei der Linkspartei nicht zuerst an die PDS und die ehem. DDR, sondern an die vielen Gewerkschafter die von Müntefering und Co. heimatlos gemacht wurden. Wo sollen Sie hin? Zu Merkel (Wendehals mal drei), FDP (mir wird übel), Grüne (wissen morgen nicht mehr was sie heute gesagt haben). Das SPD Personal von heute ist verbraucht und erledigt. Wieczorek-Z., Ulla Schmidt usw. mir kommen die Tränen...
jaja, so ist das eben, wenn man sich als volkspartei auf die seite der kapitalisten schlägt - a ber - schröder hat damit angefanen, dieser lümmel - und lafontaine hat da nicht mitmachen wollen - deshalb hat er alle ämter geschmissen - was ihm heute noch die spießer übelnehmen - aber recht hatte er -
klar haben alle geldheinos vor lafontaine angst - aber die mehrheit hat kein geld - und als börsianer sind sowieso die meisten abgezockt worden -
klar haben alle geldheinos vor lafontaine angst - aber die mehrheit hat kein geld - und als börsianer sind sowieso die meisten abgezockt worden -
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.244.801 von Blue Max am 05.06.08 14:07:20Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, gell ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.256.450 von ConnorMcLoud am 06.06.08 17:26:16Da soll noch mal einer sagen, die Sonderschule brächte nichts!
@Connor Du machst Dich!
Hoffentlich macht sich diese Lernfähigkeit auch in den politischen "Innenansichten" bemerkbar.
@Connor Du machst Dich!
Hoffentlich macht sich diese Lernfähigkeit auch in den politischen "Innenansichten" bemerkbar.
Jedes drittes SPD-Mitglied überlegt auszutreten
Jedes dritte SPD-Mitglied spielt mit dem Gedanken aus der Partei auszutreten. Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern". 36 Prozent der Befragten bejahten die Frage, ob sie angesichts der Turbulenzen der Partei in jüngster Zeit über einen solchen Schritt nachgedacht hätten. Immerhin sechs Prozent wollen demnach tatsächlich auch in Kürze austreten. Derzeit hat die SPD noch annähernd 532.000 Mitglieder. Auch bei der Wählergunst verharrt die SPD weiter im Rekordtief.http://nachrichten.t-online.de/c/15/30/99/74/15309974.html
Jedes dritte SPD-Mitglied spielt mit dem Gedanken aus der Partei auszutreten. Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Magazin "Stern". 36 Prozent der Befragten bejahten die Frage, ob sie angesichts der Turbulenzen der Partei in jüngster Zeit über einen solchen Schritt nachgedacht hätten. Immerhin sechs Prozent wollen demnach tatsächlich auch in Kürze austreten. Derzeit hat die SPD noch annähernd 532.000 Mitglieder. Auch bei der Wählergunst verharrt die SPD weiter im Rekordtief.http://nachrichten.t-online.de/c/15/30/99/74/15309974.html
Neuester Vorschlag zur Energiekrisenbewältigung: Energiekostenbeihilfen für Hartz IV-Empfänger, nicht dass dies denen nicht zu gönnen wäre, nur wer zahlt die Rechnung? Energie war doch unter Rot-Grün immer zu billig (Atomkraft nein danke), erneuerbare Energie - wer zahlt die Rechnung- schaun wir doch auf die Stromrechnung und die Energiebilanz. Dann die Dienstwagen hervorragendes Beispiel: Fast 90 % aller großen BMW, Audi und Mercedes sind Dienstwagen, Kosten die eine steuermindernde Wirkung entfalten. Bei Fahrtenbuchführung nur Betriebskosten, ansonsten Privatanteil mit 1 % Regelung zu versteuern. Dagegen: Pendlerpauschale, Sparerfreibetrag halbiert (trifft nun auch Kleinsparer die mit Ihrem Sparstrumpf nicht davonlaufen können). Wer ist noch in der Partei? Ach ja diejenigen die noch nicht begriffen haben welche Nieten das Ruder führen. In der Parteispitze um Beck ist nur noch Panik - aber die notwendigen Schlüsse traut er sich nicht zu ziehen - Regierungsunfähigkeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.282.403 von Adam Riese am 11.06.08 16:04:1536% der SPD-Mitglieder erwägen Parteiaustritt
50% wollen einen anderen Vorsitzenden. Allerdings votiert nur ein Viertel für Steinmeier.
Mehr als 50% sind gegen Gesine Schwan.
66% sind gegen jede Form der Zusammenarbeit mit der Linkspartei.
Der historisch tiefste Wert für die SPD von nur 20% verfestigt sich.
Eine vernichtende Umfrage.
Die FDP kletterte um einen Punkt auf ein neues Jahreshoch von 14 Prozent, die Linkspartei hält ihren Höchstwert von 15 Prozent. Die Grünen verschlechterten sich um einen Punkt auf elf Prozent. Mit zusammen 49 Prozent liegen Union und FDP nun drei Punkte vor SPD, Grünen und Linkspartei, die zusammen 46 Prozent hätten.
An der wöchentlichen Umfrage des Forsa-Instituts nahmen 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 2. bis 6. Juni 2008 teil. Bei der Mitgliederbefragung in der SPD wurden 801 Mitglieder vom 4. bis 6. befragt. Die Fehlertoleranz liegt bei 2,5 Prozent.
50% wollen einen anderen Vorsitzenden. Allerdings votiert nur ein Viertel für Steinmeier.
Mehr als 50% sind gegen Gesine Schwan.
66% sind gegen jede Form der Zusammenarbeit mit der Linkspartei.
Der historisch tiefste Wert für die SPD von nur 20% verfestigt sich.
Eine vernichtende Umfrage.
Die FDP kletterte um einen Punkt auf ein neues Jahreshoch von 14 Prozent, die Linkspartei hält ihren Höchstwert von 15 Prozent. Die Grünen verschlechterten sich um einen Punkt auf elf Prozent. Mit zusammen 49 Prozent liegen Union und FDP nun drei Punkte vor SPD, Grünen und Linkspartei, die zusammen 46 Prozent hätten.
An der wöchentlichen Umfrage des Forsa-Instituts nahmen 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 2. bis 6. Juni 2008 teil. Bei der Mitgliederbefragung in der SPD wurden 801 Mitglieder vom 4. bis 6. befragt. Die Fehlertoleranz liegt bei 2,5 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.283.769 von Sexus am 11.06.08 18:16:56Noch nie war die SPD so unbeliebt wie heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.292.579 von CaptainFutures am 12.06.08 20:19:22Die Talsohle soll die SPD nun durchschritten haben. Beck ist jedoch noch unbeliebter geworden.
Nebenbei liest man davon, Steinmeier forme mit seinen Mitarbeitern bereits ein eigenes Wahlprogramm, welches die Fortsetzung der "Schröder'schen Reformpolitik" zum Ziel habe.
Es bleibt spannend.
Nebenbei liest man davon, Steinmeier forme mit seinen Mitarbeitern bereits ein eigenes Wahlprogramm, welches die Fortsetzung der "Schröder'schen Reformpolitik" zum Ziel habe.
Es bleibt spannend.
Die SPD will die Abgaben senken und die Staatseinnahmen in der Höhe nicht verändern. Klingels? Spitzenverdiener ist man heute mit 50 000 Euro Jahreseinkommen, Geringverdiener zahlen nichts, die "Oberen" zahlen ihre Steuern aus der Portokasse und werden immer reicher. Die Mitte (nicht zu verwechseln mit dem parteiumworbenen Mittelstand, der in einer anderen Liga spielt) wird vollends ausgesogen und kann zum Monatsende mit einer schwarzen Null zufrieden sein (sofern er Kinder hat). Politiker, die diesen Zustand gleichzeitig mit einer Rekordstaatsverschuldung von 1,5 Bill. Euro zu verantworten haben, gehören als Versager im Dienste der Menschen wenn schon nichts ins Gefängnis, dann versorgungstechnisch auf Hartz IV gestellt. Dazu gehören Schröder, Müntefering, Struck, Clement im Besonderen. Wenn dann eine Partei Kapazitäten wie Gabriel als Universalminister braucht, ist alles gesagt, um persönlich zu werden.
Beck hält SPD-interne Debatte für ausgestanden
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.305.081 von Geiersusi am 15.06.08 14:44:45Die SPD will mehr Steuern, mehr Abgaben, mehr Ausgaben, mehr Rente, mehr Hartz4, mehr Geld, kurz gesagt: Mehr Steuerzahlergeld verjubeln.
Die Staatsquote ist der SPD noch viel zu niedrig, sagt die SPD im bierernsten Ton ohne sich dabei vor Lachkrämpfen auf dem Boden rollen zu müssen.
Nicht "handlungsfähig" sei man dann!
Logisch, wenn man die Leistungsträger immer schneller und gründlicher aussaugen will, ja aussaugen muß, um die breite Masse mit sozialen Wohltaten beglücken zu können in der Hoffnung so wieder neue Wähler an sich zu binden.
Es geht bald nur noch darum wer den Leuten die größeren sozialen Wohltaten verspricht. Wer das alles bezahlt interessiert den Wähler nicht. Hauptsache er nicht.
Die Staatsquote ist der SPD noch viel zu niedrig, sagt die SPD im bierernsten Ton ohne sich dabei vor Lachkrämpfen auf dem Boden rollen zu müssen.
Nicht "handlungsfähig" sei man dann!
Logisch, wenn man die Leistungsträger immer schneller und gründlicher aussaugen will, ja aussaugen muß, um die breite Masse mit sozialen Wohltaten beglücken zu können in der Hoffnung so wieder neue Wähler an sich zu binden.
Es geht bald nur noch darum wer den Leuten die größeren sozialen Wohltaten verspricht. Wer das alles bezahlt interessiert den Wähler nicht. Hauptsache er nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.889 von CaptainFutures am 26.06.08 17:41:53Ach komm, was hast Du denn blos immer mit dieser depperten SPD! Das ganze Politikergesockse kannst Du doch in der Pfeife rauchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.889 von CaptainFutures am 26.06.08 17:41:53"kurz gesagt: Mehr Steuerzahlergeld verjubeln"
Es geht doch auch anders - die Amis haben es gerade vorgemacht.
Wir brauchen bloß unsere eigene Subprime-Bubble aufblasen. Den Schrott kann man ja z.B. an die Amis verkaufen. Damit läßt sich eine ganze Menge finanzieren.
Es geht doch auch anders - die Amis haben es gerade vorgemacht.
Wir brauchen bloß unsere eigene Subprime-Bubble aufblasen. Den Schrott kann man ja z.B. an die Amis verkaufen. Damit läßt sich eine ganze Menge finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.955 von Dorfrichter am 26.06.08 17:47:29Alle Politiker würde ich nun nicht als Gesocks bezeichnen. Das trifft nur auf relativ wenige zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.382.994 von Borealis am 26.06.08 17:50:23Im Gegenteil. Nach einer deutschen Subprime-Bubble könnte man anfangen von wirklicher Armut zu sprechen in Deutschland.
Da ist nicht mehr Geld da sondern auf einen Schlag gleich sehr viel weniger.
Da ist nicht mehr Geld da sondern auf einen Schlag gleich sehr viel weniger.
Wer hat eigentlich in seinem Bekanntenkreis noch bekennende SPD-Wähler ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.111.401 von Blue Max am 15.09.08 11:22:29ich habe noch ein paar unbelehrbare bekannte.
neulich haben wir uns über die staatsverschuldung unterhalten, und da meinten sie es wäre völlig egal wieviel schulden der staat hat.
an unserem leben würde sich absolut nichts ändern.
die schulden wären nur zahlenspielereien und für uns völlig irrelevant.
neulich haben wir uns über die staatsverschuldung unterhalten, und da meinten sie es wäre völlig egal wieviel schulden der staat hat.
an unserem leben würde sich absolut nichts ändern.
die schulden wären nur zahlenspielereien und für uns völlig irrelevant.
ARD-DeutschlandTrend Dezember 2008
SPD tief im Keller
Wäre am kommenden Sonntag Wahl, käme die SPD lediglich auf 23 Prozent - so lautet eines der Ergebnisse des aktuellen ARD-DeutschlandTrends, den Infratest dimap monatlich im Auftrag der Tagesthemen erhebt. Es ist der schlechteste Wert der Sozialdemokraten seit August 2004. Im Vergleich zum Vormonat sackt die Partei um zwei Prozentpunkte ab.
Mit diesem Clown kann man auch nicht gewinnen:
SPD tief im Keller
Wäre am kommenden Sonntag Wahl, käme die SPD lediglich auf 23 Prozent - so lautet eines der Ergebnisse des aktuellen ARD-DeutschlandTrends, den Infratest dimap monatlich im Auftrag der Tagesthemen erhebt. Es ist der schlechteste Wert der Sozialdemokraten seit August 2004. Im Vergleich zum Vormonat sackt die Partei um zwei Prozentpunkte ab.
Mit diesem Clown kann man auch nicht gewinnen:
Da hat nicht mal die Aufstellung von Steinmeier
etwas gebracht! Wobei 23% immer noch erschreckend hoch ist!
etwas gebracht! Wobei 23% immer noch erschreckend hoch ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.847 von KATZENHASSER am 15.09.08 13:08:12die schulden wären nur zahlenspielereien und für uns völlig irrelevant.
Wenn man sieht wie hoch die Schulden der USA sind, dann kann man das so sehen...
Wieviele Staaten in der Welt sind eigentlich Schuldenfrei??
Geht es denen besser?
Hat nicht die BRD auch schon seit jeher Schulden und es kratzt keinen??
Wenn ich an den Waigel denke...der hat doch Schulden gemacht als gebe es kein Morgen mehr...
Scheiß auf Schulden, Hurra wir leben noch ist die Devise
Wenn man sieht wie hoch die Schulden der USA sind, dann kann man das so sehen...
Wieviele Staaten in der Welt sind eigentlich Schuldenfrei??
Geht es denen besser?
Hat nicht die BRD auch schon seit jeher Schulden und es kratzt keinen??
Wenn ich an den Waigel denke...der hat doch Schulden gemacht als gebe es kein Morgen mehr...
Scheiß auf Schulden, Hurra wir leben noch ist die Devise
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.112.847 von KATZENHASSER am 15.09.08 13:08:12die schulden wären nur zahlenspielereien und für uns völlig irrelevant.
Mit Geld konnten die SPDler schon immer "besonders" gut umgehen.
Siehe Schulden-Eichel und Pleite-Steinmeier, die die Gelder nur so verjubelt haben als wäre es Monopolyspielgeld.
Und einen wie Oskar Lafontaine machte die SPD einst zum Finanzminister, das muß man sich mal vorstellen.
Finanzkompetenz und SPD ist wie Feuer und Wasser schon immer gewesen.
Mit Geld konnten die SPDler schon immer "besonders" gut umgehen.
Siehe Schulden-Eichel und Pleite-Steinmeier, die die Gelder nur so verjubelt haben als wäre es Monopolyspielgeld.
Und einen wie Oskar Lafontaine machte die SPD einst zum Finanzminister, das muß man sich mal vorstellen.
Finanzkompetenz und SPD ist wie Feuer und Wasser schon immer gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.154.988 von Doppelvize am 05.12.08 15:30:26Angenommen Deutschland hätte keinerlei Staatsverschuldung, was wäre dann der "Istzustand"?
1. Wäre unsere DM so stark, daß wir ziemlich schlechte Exportchancen hätten.
2. Hätten wir gewiß nicht den Euro.
3. Verlören wir Geld mit ausländischen Staatsanleihen
4. Würde uns diese Finanzkrise bis ins Mark hinein treffen, da die Banken noch viel mehr im Ausland investiert wären.
und
5. Hätte man uns noch besser in die Pflicht genommen bei dem Überfall in den Iraq und der "Heldentat" - der Überbringung der reinen Heilslehre "amerikanische Demokratie" in Afghanistan.
1. Wäre unsere DM so stark, daß wir ziemlich schlechte Exportchancen hätten.
2. Hätten wir gewiß nicht den Euro.
3. Verlören wir Geld mit ausländischen Staatsanleihen
4. Würde uns diese Finanzkrise bis ins Mark hinein treffen, da die Banken noch viel mehr im Ausland investiert wären.
und
5. Hätte man uns noch besser in die Pflicht genommen bei dem Überfall in den Iraq und der "Heldentat" - der Überbringung der reinen Heilslehre "amerikanische Demokratie" in Afghanistan.
Wer erklärt mir das mal ???
§ 129 - StGB
Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,
2. wenn die Begehung von Straftaten nur ein Zweck oder eine Tätigkeit von untergeordneter Bedeutung ist oder
3. soweit die Zwecke oder die Tätigkeit der Vereinigung Straftaten nach den §§ 84 bis 87 betreffen.
§ 129 - StGB
Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Wer eine Vereinigung gründet, deren Zwecke oder deren Tätigkeit darauf gerichtet sind, Straftaten zu begehen, oder wer sich an einer solchen Vereinigung als Mitglied beteiligt, für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt oder sie unterstützt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden,
1. wenn die Vereinigung eine politische Partei ist, die das Bundesverfassungsgericht nicht für verfassungswidrig erklärt hat,
2. wenn die Begehung von Straftaten nur ein Zweck oder eine Tätigkeit von untergeordneter Bedeutung ist oder
3. soweit die Zwecke oder die Tätigkeit der Vereinigung Straftaten nach den §§ 84 bis 87 betreffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.718 von zierbart am 05.12.08 16:48:14Quelle nachgereicht :
http://dejure.org/gesetze/StGB/129.html
http://dejure.org/gesetze/StGB/129.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.718 von zierbart am 05.12.08 16:48:14Ja, sonst wäre die CDU ja längst verboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.906 von ConnorMcLoud am 05.12.08 17:07:56Wir haben also eine politische Machtkaste, welche lt. Strafgesetzbuch kriminelle Handlungen tätigen darf , ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden ?
Jene Leute heißen umgangssprachlich gar Volksvertreter !
Sind wir nicht längst von demokratischen Strukturen entfernt !?
Regiert uns nicht längst eine wirtschaftshörige Elite , welche mittlerweile ihr Eigenleben führt !?
Jene Leute heißen umgangssprachlich gar Volksvertreter !
Sind wir nicht längst von demokratischen Strukturen entfernt !?
Regiert uns nicht längst eine wirtschaftshörige Elite , welche mittlerweile ihr Eigenleben führt !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.155.638 von CaptainFutures am 05.12.08 16:40:25schon helmut schmidt hatte, bis zu seiner abwahl 1982, den bis dato größten schuldenberg in der geschichte der brd angehäuft.
deine aussage kann ich aber hier nicht ganz allein stehen lassen,
da ich diese zweifelhafte kunst des geldverbrennens auch den grünen
anrechne.
bei diese truppe aus einerseits 68er strassenkämpfern und andererseits militanten pazifisten,stand das geld anderer leute auch immer an vorderster stelle.
deine aussage kann ich aber hier nicht ganz allein stehen lassen,
da ich diese zweifelhafte kunst des geldverbrennens auch den grünen
anrechne.
bei diese truppe aus einerseits 68er strassenkämpfern und andererseits militanten pazifisten,stand das geld anderer leute auch immer an vorderster stelle.
Der Untergang der SPD ist gleichbedeutend mit Untergang Deutschlands
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.083 von zierbart am 05.12.08 17:28:48Sind wir nicht längst von demokratischen Strukturen entfernt !?
War die SPD denn jemals demokratischer Strukturen nah?
War die SPD denn jemals demokratischer Strukturen nah?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.314 von KATZENHASSER am 05.12.08 17:50:24Stimmt, außerdem hat eine Verzehnfachung der Arbeitslosigkeit bis jetzt als einzige Partei die SPD zustandegebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.707 von StellaLuna am 05.12.08 18:48:20Die SPD muß fallen damit Deutschland wieder leben kann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.707 von StellaLuna am 05.12.08 18:48:20in 2013 wird Lafontaine Kanzler !
ich wette darauf !
ich wette darauf !
SPD rutscht auf Tiefstand
Die SPD ist so unbeliebt wie seit August 2004 nicht mehr. Die Union punktet dagegen mit Wirtschaftskompetenz. Doch SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier ist nun beliebter als Kanzlerin Merkel.
In der sogenannten Sonntagsfrage des ARD-„Deutschlandtrends“ büßt die SPD bundesweit im Vergleich zum Vormonat zwei Punkte ein und erreicht nur noch 23 Prozent der Stimmen. Dies sei der schlechteste Wert seit August 2004, teilte die ARD am Donnerstag mit. Die Union kommt unverändert auf 37 Prozent. Die FDP legt um einen Punkt zu und erreicht zwölf Prozent. Die Grünen gewinnen ebenfalls einen Punkt und liegen bei zwölf Prozent. Ebenfalls zwölf Prozent erreicht die Linke, die im Vergleich zum Vormonat stabil bleibt.
Die Union punktet vor allem bei der Wirtschaftskompetenz. 53 Prozent der Deutschen trauen der Union am ehesten zu, „die Wirtschaft in Deutschland voranzubringen“. Über die SPD denken dies nur 15 Prozent. 44 Prozent trauen der Union zudem am ehesten zu, „die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Folgen zu bewältigen“. Der SPD trauen dies nur 17 Prozent zu. Die SPD bleibt aus Sicht der Bürger hingegen die Partei der sozialen Gerechtigkeit. 37 Prozent trauen der SPD am ehesten zu, „für soziale Gerechtigkeit zu sorgen“. Über die Union denken dies 20 Prozent.
Wähler glauben an Merkels Wirtschaftskompetenz
Die Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise wird von einer Mehrheit der Deutschen positiv beurteilt. 55 Prozent sind der Ansicht, Merkel leiste hier eine „gute Arbeit“. 51 Prozent glauben, Merkel sorge dafür, „dass es in Deutschland wirtschaftlich bergauf geht“. Dies sind allerdings 17 Punkte weniger im Vergleich zum Oktober letzten Jahres. 73 Prozent meinen, Merkel kümmere sich „eher um die Interessen der Wirtschaft als um die der kleinen Leute“.
Die Liste der beliebtesten Politiker führt im Dezember Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) an. 74 Prozent der Bundesbürger sind mit seiner Arbeit zufrieden. Dies ist der beste Wert, der je bei dieser Umfrage für ihn gemessen wurde. Steinmeier löst damit an der Spitze der Liste Merkel ab, die mit 65 Prozent auf Platz 2 folgt. Den dritten Platz belegt mit 57 Prozent Zustimmung Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), der sechs Punkte dazu gewinnt. Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich der Umfrage zufolge 35 Prozent (+4) für Steinmeier und 52 Prozent (-2) für Merkel entscheiden.
http://www.focus.de/politik/deutschland/umfragen-spd-rutscht…
Die SPD ist so unbeliebt wie seit August 2004 nicht mehr. Die Union punktet dagegen mit Wirtschaftskompetenz. Doch SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier ist nun beliebter als Kanzlerin Merkel.
In der sogenannten Sonntagsfrage des ARD-„Deutschlandtrends“ büßt die SPD bundesweit im Vergleich zum Vormonat zwei Punkte ein und erreicht nur noch 23 Prozent der Stimmen. Dies sei der schlechteste Wert seit August 2004, teilte die ARD am Donnerstag mit. Die Union kommt unverändert auf 37 Prozent. Die FDP legt um einen Punkt zu und erreicht zwölf Prozent. Die Grünen gewinnen ebenfalls einen Punkt und liegen bei zwölf Prozent. Ebenfalls zwölf Prozent erreicht die Linke, die im Vergleich zum Vormonat stabil bleibt.
Die Union punktet vor allem bei der Wirtschaftskompetenz. 53 Prozent der Deutschen trauen der Union am ehesten zu, „die Wirtschaft in Deutschland voranzubringen“. Über die SPD denken dies nur 15 Prozent. 44 Prozent trauen der Union zudem am ehesten zu, „die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise und deren Folgen zu bewältigen“. Der SPD trauen dies nur 17 Prozent zu. Die SPD bleibt aus Sicht der Bürger hingegen die Partei der sozialen Gerechtigkeit. 37 Prozent trauen der SPD am ehesten zu, „für soziale Gerechtigkeit zu sorgen“. Über die Union denken dies 20 Prozent.
Wähler glauben an Merkels Wirtschaftskompetenz
Die Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise wird von einer Mehrheit der Deutschen positiv beurteilt. 55 Prozent sind der Ansicht, Merkel leiste hier eine „gute Arbeit“. 51 Prozent glauben, Merkel sorge dafür, „dass es in Deutschland wirtschaftlich bergauf geht“. Dies sind allerdings 17 Punkte weniger im Vergleich zum Oktober letzten Jahres. 73 Prozent meinen, Merkel kümmere sich „eher um die Interessen der Wirtschaft als um die der kleinen Leute“.
Die Liste der beliebtesten Politiker führt im Dezember Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) an. 74 Prozent der Bundesbürger sind mit seiner Arbeit zufrieden. Dies ist der beste Wert, der je bei dieser Umfrage für ihn gemessen wurde. Steinmeier löst damit an der Spitze der Liste Merkel ab, die mit 65 Prozent auf Platz 2 folgt. Den dritten Platz belegt mit 57 Prozent Zustimmung Finanzminister Peer Steinbrück (SPD), der sechs Punkte dazu gewinnt. Könnten die Deutschen den Bundeskanzler direkt wählen, würden sich der Umfrage zufolge 35 Prozent (+4) für Steinmeier und 52 Prozent (-2) für Merkel entscheiden.
http://www.focus.de/politik/deutschland/umfragen-spd-rutscht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.827 von zierbart am 05.12.08 19:05:36da freu ich mich drauf, dann gibt's endlich auch Schlägereien im Bundestag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.882 von StellaLuna am 05.12.08 19:13:18Wer gegen wen ? Die Hundt - Fraktion gegen die Atomlobby !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.083 von zierbart am 05.12.08 17:28:48Sind wir nicht längst von demokratischen Strukturen entfernt !?
Das siehst du ja schon daran daß eine ehemalige DDR-Funktionärin Bundeskanzler spielen darf...
Das siehst du ja schon daran daß eine ehemalige DDR-Funktionärin Bundeskanzler spielen darf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.827 von zierbart am 05.12.08 19:05:36in 2013 wird Lafontaine Kanzler !
ich wette darauf !
Gut möglich wenn man sich hier in D anschaut wie begeistert die kommunistische Agitation und Propaganda der Linkspartei aufgegriffen und bejubelt wird.
ich wette darauf !
Gut möglich wenn man sich hier in D anschaut wie begeistert die kommunistische Agitation und Propaganda der Linkspartei aufgegriffen und bejubelt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.156.827 von zierbart am 05.12.08 19:05:36Gut möglich wenn Merkel weiter so abwirtschaftet!
Neuer Ärger in der Hessen-SPD: Nach einem Zeitungsbericht wurden Abgeordnete vor der dann gescheiterten Wahl von Andrea Ypsilanti zur hessischen Ministerpräsidentin dazu gedrängt, per Handyfoto ihre Stimmabgabe zu dokumentieren. Auch Gerüchte um Manipulationsvorwürfe bei der Nominierung Ypsilantis zur SPD-Spitzenkandidatin machen die Runde.
Mehrere sozialdemokratische Abgeordnete haben gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) berichtet, dass sie vor der am Ende gescheiterten Ministerpräsidentenwahl von Kollegen unter Druck gesetzt wurden. Demnach seien sie von mal "wohlwollend", mal "drängend" aufgefordert worden, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie ihre Stimme Ypsilanti gegeben hätten, berichtet die FAS. Die Aussicht auf eine geheime Abstimmung habe so auch für die drei Abweichler, die Ypsilanti einen Tag vor der geplanten Wahl im Wiesbadener Landtag zu Fall brachten, im Grunde gar nicht mehr bestanden.
Gerüchte um Manipulationen
Weiter schreibt die Zeitung, dass sowohl in der SPD als auch in der CDU in Hessen über Manipulationsvorwürfe gesprochen würde, die in den letzten Tagen in der SPD erhoben worden seien. So haben bei einem Treffen des linken Arbeitskreises der Frankfurter SPD angeblich mehrere Jusos am Abend des 25. November für sich beansprucht, die linke Mehrheit in Hessen, vor allem aber Andrea Ypsilantis Spitzenkandidatur "durch die Hintertür" durchgesetzt zu haben. Dies haben laut FAS zwei Teilnehmer anschließend auf einer Ortsvereinssitzung berichtet. Deshalb habe nun der dortige Vorsitzende zu einer Klärung der Vorwürfe am 9. Dezember geladen, die gegenüber der Zeitung aber bereits entschieden bestritten worden sind.
Erst in der Stichwahl gewählt
Ypsilanti war vom Parteitag im Dezember 2006 erst in der Stichwahl gewählt worden - mit zehn Stimmen Vorsprung. Im Wahlgang zuvor hatten die beiden Kandidaten je 172 Stimmen erhalten, in der entscheidenden Runde wurden dann insgesamt weniger Stimmen abgegeben.
Auszählung hinter verschlossenen Türen
In diesem Zusammenhang wird laut FAS heute auch wieder darüber geredet, dass die Auszählung damals hinter verschlossenen Türen stattfand - ebenso wie die Aufstellung der SPD-Landesliste zur Wahl im Januar 2008. Auf der erwähnten Ortsvereinssitzung habe der Frankfurter Abgeordnete Michael Paris angesprochen, dass bei der Entscheidung zwischen ihm und seinem Konkurrenten Turgut Yüksel im letzten Jahr etwa 20 Stimmen mehr abgegeben worden seien als bei den Wahlgängen unmittelbar davor und danach.
Wieder Direktkandidatin
Ypsilanti wurde am Samstag von ihrer Partei einstimmig als Direktkandidatin für die kommende Landtagswahl aufgestellt. Bei der Abstimmung erhielt sie trotz eines Gegenkandidaten alle 54 abgegebenen Stimmen. Mit ganz großer Mehrheit nominierte die Frankfurter SPD Ypsilanti auch für Platz zwei der hessischen SPD-Landesliste. Auf dem Landesparteitag am nächsten Samstag in Alsfeld soll Ypsilanti demnach direkt hinter Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel platziert werden.
http://nachrichten.t-online.de/c/17/07/28/26/17072826.html
Mehrere sozialdemokratische Abgeordnete haben gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) berichtet, dass sie vor der am Ende gescheiterten Ministerpräsidentenwahl von Kollegen unter Druck gesetzt wurden. Demnach seien sie von mal "wohlwollend", mal "drängend" aufgefordert worden, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie ihre Stimme Ypsilanti gegeben hätten, berichtet die FAS. Die Aussicht auf eine geheime Abstimmung habe so auch für die drei Abweichler, die Ypsilanti einen Tag vor der geplanten Wahl im Wiesbadener Landtag zu Fall brachten, im Grunde gar nicht mehr bestanden.
Gerüchte um Manipulationen
Weiter schreibt die Zeitung, dass sowohl in der SPD als auch in der CDU in Hessen über Manipulationsvorwürfe gesprochen würde, die in den letzten Tagen in der SPD erhoben worden seien. So haben bei einem Treffen des linken Arbeitskreises der Frankfurter SPD angeblich mehrere Jusos am Abend des 25. November für sich beansprucht, die linke Mehrheit in Hessen, vor allem aber Andrea Ypsilantis Spitzenkandidatur "durch die Hintertür" durchgesetzt zu haben. Dies haben laut FAS zwei Teilnehmer anschließend auf einer Ortsvereinssitzung berichtet. Deshalb habe nun der dortige Vorsitzende zu einer Klärung der Vorwürfe am 9. Dezember geladen, die gegenüber der Zeitung aber bereits entschieden bestritten worden sind.
Erst in der Stichwahl gewählt
Ypsilanti war vom Parteitag im Dezember 2006 erst in der Stichwahl gewählt worden - mit zehn Stimmen Vorsprung. Im Wahlgang zuvor hatten die beiden Kandidaten je 172 Stimmen erhalten, in der entscheidenden Runde wurden dann insgesamt weniger Stimmen abgegeben.
Auszählung hinter verschlossenen Türen
In diesem Zusammenhang wird laut FAS heute auch wieder darüber geredet, dass die Auszählung damals hinter verschlossenen Türen stattfand - ebenso wie die Aufstellung der SPD-Landesliste zur Wahl im Januar 2008. Auf der erwähnten Ortsvereinssitzung habe der Frankfurter Abgeordnete Michael Paris angesprochen, dass bei der Entscheidung zwischen ihm und seinem Konkurrenten Turgut Yüksel im letzten Jahr etwa 20 Stimmen mehr abgegeben worden seien als bei den Wahlgängen unmittelbar davor und danach.
Wieder Direktkandidatin
Ypsilanti wurde am Samstag von ihrer Partei einstimmig als Direktkandidatin für die kommende Landtagswahl aufgestellt. Bei der Abstimmung erhielt sie trotz eines Gegenkandidaten alle 54 abgegebenen Stimmen. Mit ganz großer Mehrheit nominierte die Frankfurter SPD Ypsilanti auch für Platz zwei der hessischen SPD-Landesliste. Auf dem Landesparteitag am nächsten Samstag in Alsfeld soll Ypsilanti demnach direkt hinter Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel platziert werden.
http://nachrichten.t-online.de/c/17/07/28/26/17072826.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.711 von Adam Riese am 07.12.08 12:58:33Neuer Ärger in der Hessen-SPD: Nach einem Zeitungsbericht wurden Abgeordnete vor der gescheiterten Ypsilanti-Wahl dazu gedrängt, per Handyfoto ihre Stimmabgabe zu dokumentieren.
So stellt sich die SPD also ihre "Demokratie" vor. Pfui Deibel!
So stellt sich die SPD also ihre "Demokratie" vor. Pfui Deibel!
Ypsilanti macht die Hohlmeier
Hat die Hessin auch schon Dossiers über ihre "Feinde" angelegt, wie CSU-Hohlmeier?
Hat die Hessin auch schon Dossiers über ihre "Feinde" angelegt, wie CSU-Hohlmeier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.751 von StellaLuna am 07.12.08 13:07:19Nein, so widerwärtig und demokratiefeindlich wie die SPD und Ypsilanti ist die CSU nie gewesen, auch nicht die Hohlmeier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.778 von CaptainFutures am 07.12.08 13:14:02das kann nur ein Nicht-Bayer sagen
Seehofer hat versucht, Hohlmeier wieder ins Gespräch zu bringen, es ist ihm nicht gelungen. Das Vorgehen und die Intrigen Hohlmeiers haben der CSU sehr stark geschadet!
Seehofer hat versucht, Hohlmeier wieder ins Gespräch zu bringen, es ist ihm nicht gelungen. Das Vorgehen und die Intrigen Hohlmeiers haben der CSU sehr stark geschadet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.787 von StellaLuna am 07.12.08 13:17:33Die CSU steht in Bayern immer noch super da ganz im Gegensatz zur SPD die sich mit Hilfe von Ypsilanti endgültig selbst demontieren wird.
Ja, die CSU hat zwar 20 % Verlust eingefahren, aber sie ist Sieger und teilt sich gerne und freiwillig die Macht mit der FDP. Vermutlich hätte sie auch die FDP ins Boot geholt wenn sie die absolute Mehrheit bekommen hätte - ist doch nur eine Frage der Vernunft, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.161.880 von StellaLuna am 07.12.08 13:48:50Die FDP war schon immer der beste Koalitionspartner für die Schwarzen. Wenn es alleine nicht reicht dann eben am ehesten mit der FDP. Es sind ja ohnehin viele CSU Wähler zur FDP rübergewandert warum dann also keine Koalition mit den Gelben?
keine kraft mehr in der spd.
struck sieht als einzige option für den weiteren machterhalt eine fortsetzung der großen koalition.
die spd klammert sich wie ein ertrinkender an den letzten strohhalm.
wahrscheinlich wird das nächste konjunkturpaket auch die spd in ihrem
überleben unterstützen.
opelaner und spd`ler, geeint in die zukunft!
Große Koalition
Struck sieht Zukunft schwarz-rot – Pofalla spottet
http://www.welt.de/politik/article2841222/Struck-sieht-Zukun…
struck sieht als einzige option für den weiteren machterhalt eine fortsetzung der großen koalition.
die spd klammert sich wie ein ertrinkender an den letzten strohhalm.
wahrscheinlich wird das nächste konjunkturpaket auch die spd in ihrem
überleben unterstützen.
opelaner und spd`ler, geeint in die zukunft!
Große Koalition
Struck sieht Zukunft schwarz-rot – Pofalla spottet
http://www.welt.de/politik/article2841222/Struck-sieht-Zukun…
Sozialdemokratische Abgeordnete in Hessen sollen dazu aufgefordert worden sein, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie im Falle der Ministerpräsidentenwahl auch wirklich für Andrea Ypsilanti gestimmt hätten. Die SPD wehrt sich nun gegen die laut werdenden Vorwürfe von Demokraten und anderen Minderheiten. Mit der Verletzung des Wahlgeheimnisses habe man lediglich den Traditionalisten innerhalb der Linkspartei zeigen wollen, dass man ein zuverlässiger Koalitionspartner alter Schule sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.718 von KATZENHASSER am 07.12.08 18:47:01Diese Frau hat der SPD enorm geschadet, sie sollte nun friedlich in den verdienten und hochbezahlten Ruhestand gehen. Dort kann sie jedenfalls keinen Schaden mehr für die SPD anrichten.
Mit Ypsilanti jedenfalls ist kein Staat mehr zu machen.
Mit Ypsilanti jedenfalls ist kein Staat mehr zu machen.
Kennt jemand überhaupt noch einen bekennenden SPD-Wähler ?
Die Anhänger dieser Splitterpartei finden sich offenbar nur noch im Untergrund...
Die Anhänger dieser Splitterpartei finden sich offenbar nur noch im Untergrund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.162.718 von KATZENHASSER am 07.12.08 18:47:01#119
"...Sozialdemokratische Abgeordnete in Hessen sollen dazu aufgefordert worden sein, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie im Falle der Ministerpräsidentenwahl auch wirklich für Andrea Ypsilanti gestimmt hätten..."
Solange es keine NOKIA-Handys waren...
"...Sozialdemokratische Abgeordnete in Hessen sollen dazu aufgefordert worden sein, mit einem Handyfoto zu beweisen, dass sie im Falle der Ministerpräsidentenwahl auch wirklich für Andrea Ypsilanti gestimmt hätten..."
Solange es keine NOKIA-Handys waren...
Siehe auch Thread:
Thread: SPD erreicht neuen Tiefpunkt - nur noch 24 %
SPD erreicht neuen Tiefpunkt
Thread: SPD erreicht neuen Tiefpunkt - nur noch 24 %
SPD erreicht neuen Tiefpunkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.167.701 von Blue Max am 08.12.08 18:13:19Kennt jemand überhaupt noch einen bekennenden SPD-Wähler ?
Hier hab ich noch eine gefunden: http://de.youtube.com/watch?v=1A9ptA-XKSE&feature=related
Hier hab ich noch eine gefunden: http://de.youtube.com/watch?v=1A9ptA-XKSE&feature=related
SPD laufen die Mitglieder in Scharen davon
SPD verliert über 18.000 MitgliederSPD verliert über 18.000 Mitglieder
Der von der SPD erhoffte "Münte-Effekt" ist zunächst ausgeblieben: Seit Amtsantritt des neuen Vorsitzenden Franz Müntefering im Oktober verlassen laut "Spiegel" Mitglieder in ebenso hoher Zahl die Partei wie in den vorangegangenen Monaten. Insgesamt sei die Zahl in der Zeit von November 2007 bis zum November 2008 um 18.685 geschrumpft
Bei der CDU seien es im gleichen Zeitraum 8858 Mitglieder weniger gewesen. Im Juni 2008 hatte die CDU erstmals mehr Mitglieder als die SPD. Damals betrug ihr Vorsprung knapp 800 Mitglieder - weil die CDU weniger verloren hatte als die Sozialdemokraten. Den habe sie seither fast verzehnfacht: Im November 2008 standen 530.194 Christdemokraten insgesamt 522.668 Sozialdemokraten gegenüber, heißt es in dem Hamburger Nachrichtenmagazin.
http://nachrichten.t-online.de/c/17/34/69/88/17346988.html
SPD verliert über 18.000 MitgliederSPD verliert über 18.000 Mitglieder
Der von der SPD erhoffte "Münte-Effekt" ist zunächst ausgeblieben: Seit Amtsantritt des neuen Vorsitzenden Franz Müntefering im Oktober verlassen laut "Spiegel" Mitglieder in ebenso hoher Zahl die Partei wie in den vorangegangenen Monaten. Insgesamt sei die Zahl in der Zeit von November 2007 bis zum November 2008 um 18.685 geschrumpft
Bei der CDU seien es im gleichen Zeitraum 8858 Mitglieder weniger gewesen. Im Juni 2008 hatte die CDU erstmals mehr Mitglieder als die SPD. Damals betrug ihr Vorsprung knapp 800 Mitglieder - weil die CDU weniger verloren hatte als die Sozialdemokraten. Den habe sie seither fast verzehnfacht: Im November 2008 standen 530.194 Christdemokraten insgesamt 522.668 Sozialdemokraten gegenüber, heißt es in dem Hamburger Nachrichtenmagazin.
http://nachrichten.t-online.de/c/17/34/69/88/17346988.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.441 von Adam Riese am 11.01.09 13:41:31Man wählt die CDU, mangels Alternativen !
Wenn man das Ganze richtig betrachtet, ist auch die CDU zu einem Hühnerhaufen verkommen.
Wer Heute aber SPD wählt, muss nicht dicht sein !
Ein Double von Schröder......brauchen die Deutschen wahrlich nicht mehr.
Wenn man das Ganze richtig betrachtet, ist auch die CDU zu einem Hühnerhaufen verkommen.
Wer Heute aber SPD wählt, muss nicht dicht sein !
Ein Double von Schröder......brauchen die Deutschen wahrlich nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.350.652 von d.h.53 am 11.01.09 14:39:25Bleibt nur die Wahl des Korrektivs.
Die anderen sollten sich ganz raushalten und den unausweichlichen Zusammenbruch ganz der CDU überlassen.
das die münte/scholz/steinmeier/nahles +++ nummer = volks/rentenverräter der spd mehr schaden als helfen .... war eh klar !!!
die SPD hat fertig !!!und das ist auch gut so.
die SPD hat fertig !!!und das ist auch gut so.
Deutschland braucht die SPD nicht mehr:
Wahldebakel in Hessen - SPD bei 23 %
Neues Umfrage infatest-dimap in Bayern: SPD nur noch bei 17%
Wahldebakel in Hessen - SPD bei 23 %
Neues Umfrage infatest-dimap in Bayern: SPD nur noch bei 17%
Ypsilanti hat soeben ihren Rücktritt erklärt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.017 von Adam Riese am 18.01.09 18:21:12Und bekam dafür Applaus von ihren Genossen.
Man darf dabei aber nicht vergessen, daß Schäfers Gümbel treuer Anhänger Ypsilantis und damit auch Fan eines rot-roten Projektes ist. Schäfer Gümbel hat dieses Bündnis stets befürwortet.
Einen Neuanfang wird es mit Schäfer Gümbel für die SPD also nicht geben.
Man darf dabei aber nicht vergessen, daß Schäfers Gümbel treuer Anhänger Ypsilantis und damit auch Fan eines rot-roten Projektes ist. Schäfer Gümbel hat dieses Bündnis stets befürwortet.
Einen Neuanfang wird es mit Schäfer Gümbel für die SPD also nicht geben.
SPD sackt weiter ab - FDP auf der Überholspur
18 Prozent für die FDP? 2001, als die Partei diese Kampagne fuhr, schien das Ziel total utopisch. Heute nicht mehr (Quelle: dpa)
Nach ihrem guten Ergebnis bei der hessischen Landtagswahl legt die FDP auch bundesweit in der Wählergunst zu: In einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL kletterte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 16 Prozent.
Das ist der höchste Wert, den das Umfrageinstitut jemals für die FDP ermittelt hat. Die Union fällt in der Umfrage um einen Punkt auf 35 Prozent.
SPD fällt auf 22 Prozent
Auch die SPD verliert weiter an Zustimmung und erreicht mit nur noch 22 Prozent den schlechtesten Wert seit der Ablösung von Kurt Beck als Parteichef im September 2008. Linkspartei und Grüne steigern sich jeweils leicht auf zwölf beziehungsweise zehn Prozent. Union und FDP hätten demnach mit 51 Prozent einen Vorsprung von sieben Prozentpunkten vor SPD, Grünen und Linkspartei zusammen.
FDP-Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem Internetportal "stern.de", fast 35 Prozent der Wähler könnten sich derzeit vorstellen, der FDP ihre Stimme zu geben. Die Partei habe ihr Potenzial somit noch nicht ausgeschöpft.http://nachrichten.t-online.de/c/17/49/78/42/17497842.html
18 Prozent für die FDP? 2001, als die Partei diese Kampagne fuhr, schien das Ziel total utopisch. Heute nicht mehr (Quelle: dpa)
Nach ihrem guten Ergebnis bei der hessischen Landtagswahl legt die FDP auch bundesweit in der Wählergunst zu: In einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL kletterte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 16 Prozent.
Das ist der höchste Wert, den das Umfrageinstitut jemals für die FDP ermittelt hat. Die Union fällt in der Umfrage um einen Punkt auf 35 Prozent.
SPD fällt auf 22 Prozent
Auch die SPD verliert weiter an Zustimmung und erreicht mit nur noch 22 Prozent den schlechtesten Wert seit der Ablösung von Kurt Beck als Parteichef im September 2008. Linkspartei und Grüne steigern sich jeweils leicht auf zwölf beziehungsweise zehn Prozent. Union und FDP hätten demnach mit 51 Prozent einen Vorsprung von sieben Prozentpunkten vor SPD, Grünen und Linkspartei zusammen.
FDP-Potenzial noch nicht ausgeschöpft
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem Internetportal "stern.de", fast 35 Prozent der Wähler könnten sich derzeit vorstellen, der FDP ihre Stimme zu geben. Die Partei habe ihr Potenzial somit noch nicht ausgeschöpft.http://nachrichten.t-online.de/c/17/49/78/42/17497842.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.465.010 von Adam Riese am 28.01.09 14:30:15 35 Prozent der Wähler könnten sich derzeit vorstellen, der FDP ihre Stimme zu geben
Ein beachtlicher Wert. Der Wert einer Volkspartei. Aber die FDP ist keine solche Partei. Sie zieht viele Wähler aus dem Lager der Sozialdemokraten, Christdemokraten und vor allem der ehemaligen Nichtwähler. Das hat auch Gründe. Dennoch glaube ich persönlich nicht daran, daß die FDP auf über 20% im September kommen wird, wenngleich ich mir das wünsche. Dann nämlich käme auch die FDP nicht darum herum, ihre Versprechen einzulösen. man würde die FDP mit einer Stimmabgabe richtig in Zugzwang setzen. Ich denke, hieraus könnte ein wirkliches Umdenken in der Art wie Politik gestaltet wird erwachsen. Hin zum Bürger und weg von der Umverteilungsmentalität früherer Regierungen.
Ein beachtlicher Wert. Der Wert einer Volkspartei. Aber die FDP ist keine solche Partei. Sie zieht viele Wähler aus dem Lager der Sozialdemokraten, Christdemokraten und vor allem der ehemaligen Nichtwähler. Das hat auch Gründe. Dennoch glaube ich persönlich nicht daran, daß die FDP auf über 20% im September kommen wird, wenngleich ich mir das wünsche. Dann nämlich käme auch die FDP nicht darum herum, ihre Versprechen einzulösen. man würde die FDP mit einer Stimmabgabe richtig in Zugzwang setzen. Ich denke, hieraus könnte ein wirkliches Umdenken in der Art wie Politik gestaltet wird erwachsen. Hin zum Bürger und weg von der Umverteilungsmentalität früherer Regierungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.465.278 von Sexus am 28.01.09 14:55:34Hin zum Bürger und weg von der Umverteilungsmentalität früherer Regierungen.
Mit Verlaub, aber das glaubst du doch selbst nicht!
Das Überproportional viele Freiberufler wie Rechtsanwälte oder Steuerberater FDP wählen, wirst du nicht bestreiten. Also "besserverdienende" Soweit auch in Ordnung, sollen sie!!
Jetzt kommt der eigentliche Punkt: Ihre Kohle machen sie zu einem nicht unerheblichen Teil auf Kosten ihrer Mitarbeiter denen Hungerlöhne gezahlt werden!
Sicher wird auch die FDP umverteilen wollen! Von unten nach oben, so wie sie es gewohnt sind. Ist quasi ihr täglich Brot.
Frei nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied! Jedem das seine und mir das meiste....
Ne, lieber Sexus. Die mögen im Herbst ihre 16-18% holen. Sollen sie! Aber der Wähler wird schnell merke wohin die Reise mit der Truppe wirklich geht. Und dann landen die ganz fix wieder bei 6-7%
Wetten das??
Mit Verlaub, aber das glaubst du doch selbst nicht!
Das Überproportional viele Freiberufler wie Rechtsanwälte oder Steuerberater FDP wählen, wirst du nicht bestreiten. Also "besserverdienende" Soweit auch in Ordnung, sollen sie!!
Jetzt kommt der eigentliche Punkt: Ihre Kohle machen sie zu einem nicht unerheblichen Teil auf Kosten ihrer Mitarbeiter denen Hungerlöhne gezahlt werden!
Sicher wird auch die FDP umverteilen wollen! Von unten nach oben, so wie sie es gewohnt sind. Ist quasi ihr täglich Brot.
Frei nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied! Jedem das seine und mir das meiste....
Ne, lieber Sexus. Die mögen im Herbst ihre 16-18% holen. Sollen sie! Aber der Wähler wird schnell merke wohin die Reise mit der Truppe wirklich geht. Und dann landen die ganz fix wieder bei 6-7%
Wetten das??
Union nur noch knapp vor der SPD. So schnell ändern sich die Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.467.559 von Doppelvize am 28.01.09 18:00:13Ob Steuerberater und Rechtsanwälte grundsätzlich zur Gruppe der "Besserverdiener" gehören, wage ich mal zu bezweifeln. Nur weil sie meist Anzüge tragen, heißt das nicht, daß sie ein prall gefülltes Bankkonto hätten.
Ich bestreite jedoch nicht, daß ein Großteil der Selbständigen und Freiberufler sich für die FDP entscheiden. Aber sie sind es nicht allein. Auch Arbeiter und Angestellte finden sich unter den Wählern der Liberalen. Bei der letzten Landtagswahl zeigten die Analysen genau dies, und das die FDP ebenso viele Anhänger der SPD für sich mobiliseren konnte wie ehemalige CDU-Wähler. Besonders interessant ist aber, daß die FDP besonders viele Menschen aus dem Lager der Nichtwähler für sich gewinnen konnten.
Du darfst nicht den Fehler machen und die Liberalen von heute mit denen von vor zwanzig Jahren zu verwechseln. Bei der FDP hat ein Generationenwechsel stattgefunden: Junge wie Koch-Mehrin, Rösler, Wolf, Fricke haben nun das Sagen in der Partei. Da ändert sich auch pragmatisch einiges, so daß die FDP sich nicht mehr nur als reine Wirtschaftspartei versteht und verstanden werden will. Gerade die Felder Innenpolitik/Bürgerrechte, Außenpolitik/Menschenrechte/Abrüstung wie auch die Familien- und Bildungspolitik haben eine enorme Aufwertung erfahren.
So nehme ich deine Wette auch gerne an und sage, wenn sie gewählt werden und umsetzen, was sie versprochen haben, werden sie sich auch halten. Sollten sie "umfallen" und die "Ypsilanti machen" -also von dem, was sie versprochen haben nichts mehr wissen wollen- verspreche ich, ich bin der erste, der von den Liberalen Abstand nimmt. ich verhehle nicht, meine Erwaruntgshaltung ist groß, wobei ich auch um die lästige Notwenidgkeit von Kompromissen weiß in einer Koalition mit einer größeren Partei, aber die Liberalen wissen auch genau, daß sie quasi in der Pflicht sind, sollten sie erst einmal im Kabinett sitzen. Sie haben praktisch keine andere Wahl, als das umzusetzen, was sie nun fordern. Deswegen bin ich mir mit meiner Wette auch ziemlich sicher.
Ich bestreite jedoch nicht, daß ein Großteil der Selbständigen und Freiberufler sich für die FDP entscheiden. Aber sie sind es nicht allein. Auch Arbeiter und Angestellte finden sich unter den Wählern der Liberalen. Bei der letzten Landtagswahl zeigten die Analysen genau dies, und das die FDP ebenso viele Anhänger der SPD für sich mobiliseren konnte wie ehemalige CDU-Wähler. Besonders interessant ist aber, daß die FDP besonders viele Menschen aus dem Lager der Nichtwähler für sich gewinnen konnten.
Du darfst nicht den Fehler machen und die Liberalen von heute mit denen von vor zwanzig Jahren zu verwechseln. Bei der FDP hat ein Generationenwechsel stattgefunden: Junge wie Koch-Mehrin, Rösler, Wolf, Fricke haben nun das Sagen in der Partei. Da ändert sich auch pragmatisch einiges, so daß die FDP sich nicht mehr nur als reine Wirtschaftspartei versteht und verstanden werden will. Gerade die Felder Innenpolitik/Bürgerrechte, Außenpolitik/Menschenrechte/Abrüstung wie auch die Familien- und Bildungspolitik haben eine enorme Aufwertung erfahren.
So nehme ich deine Wette auch gerne an und sage, wenn sie gewählt werden und umsetzen, was sie versprochen haben, werden sie sich auch halten. Sollten sie "umfallen" und die "Ypsilanti machen" -also von dem, was sie versprochen haben nichts mehr wissen wollen- verspreche ich, ich bin der erste, der von den Liberalen Abstand nimmt. ich verhehle nicht, meine Erwaruntgshaltung ist groß, wobei ich auch um die lästige Notwenidgkeit von Kompromissen weiß in einer Koalition mit einer größeren Partei, aber die Liberalen wissen auch genau, daß sie quasi in der Pflicht sind, sollten sie erst einmal im Kabinett sitzen. Sie haben praktisch keine andere Wahl, als das umzusetzen, was sie nun fordern. Deswegen bin ich mir mit meiner Wette auch ziemlich sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.573 von ConnorMcLoud am 05.03.09 18:46:26SPD, Grüne und Linke können davon aber nicht wirklich profitieren, oder?
Schwarz-Gelb vertritt immer noch die Mehrheit.
Die Wähler werden sich vor der Wahl auch fragen, was sie für Alternativen wünschen:
Weitere vier Jahre Kleinkrieg zwischen den "Volksparteien" und eine große Stillstandskoalition?
Eine Beteiligung der Kommunisten?
Wer das nicht wünscht, kommt an den Liberalen praktisch nicht mehr vorbei. Denn wenn man ihnen die Stimme verweigert, setzt man sich eben genau diesen Gefahren aus.
Das dürfte selbst für dich nachvollziehbar sein.
Schwarz-Gelb vertritt immer noch die Mehrheit.
Die Wähler werden sich vor der Wahl auch fragen, was sie für Alternativen wünschen:
Weitere vier Jahre Kleinkrieg zwischen den "Volksparteien" und eine große Stillstandskoalition?
Eine Beteiligung der Kommunisten?
Wer das nicht wünscht, kommt an den Liberalen praktisch nicht mehr vorbei. Denn wenn man ihnen die Stimme verweigert, setzt man sich eben genau diesen Gefahren aus.
Das dürfte selbst für dich nachvollziehbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.712.745 von Sexus am 06.03.09 10:01:15Ja, aber weit über 80% der Leute sind gegen die FDP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.752 von ConnorMcLoud am 06.03.09 13:13:57Und 75% sind gegen die SPD. Sogar 90% gegen die Grünen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.805 von Sexus am 06.03.09 13:17:48Schwarzgelb will aber auch keiner mehr. CDU abgesackt auf 32 und FDP nur noch bei 15 laut Emnid. Und die lagen vor den letzten Wahlen immer am Besten mit ihren Umfragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.836 von ConnorMcLoud am 06.03.09 13:20:37
Auch wenn die Linken die Kommunisten mit ins Boot holen haben sie keine Mehrheit. Begreif das doch endlich mal, Kleiner
Auch wenn die Linken die Kommunisten mit ins Boot holen haben sie keine Mehrheit. Begreif das doch endlich mal, Kleiner
SPD verliert weiter
ZDF-Politbarometer von heute 6.3.09
Schwarz-Gelb klar favorisiert
Auch beim jüngsten ZDF-Politbarometer
gibt es eine Mehrheit für eine schwarz-
gelbe Koalition. Wenn schon nächsten
Sonntag Bundestagswahl wäre, ergäbe
sich laut Politbarometer-Projektion
folgendes Bild: Die CDU/CSU käme auf
37% (minus 1), die SPD auf 24% (minus
1), die FDP erhielte 15% (plus 2), die
Linke 10%, ebenso die Grünen 10% und
die Sonstigen 4%, alle unverändert.
In der politischen Stimmung kommt die
CDU/CSU unverändert auf 39%, die SPD
auf 23% (minus 2) und die FDP kann mit
16% (plus 4) deutlich zulegen. Leichte
Verluste haben die Linke mit 8% (minus
1) und die Grünen mit 10% (minus 2).
ZDF-Politbarometer von heute 6.3.09
Schwarz-Gelb klar favorisiert
Auch beim jüngsten ZDF-Politbarometer
gibt es eine Mehrheit für eine schwarz-
gelbe Koalition. Wenn schon nächsten
Sonntag Bundestagswahl wäre, ergäbe
sich laut Politbarometer-Projektion
folgendes Bild: Die CDU/CSU käme auf
37% (minus 1), die SPD auf 24% (minus
1), die FDP erhielte 15% (plus 2), die
Linke 10%, ebenso die Grünen 10% und
die Sonstigen 4%, alle unverändert.
In der politischen Stimmung kommt die
CDU/CSU unverändert auf 39%, die SPD
auf 23% (minus 2) und die FDP kann mit
16% (plus 4) deutlich zulegen. Leichte
Verluste haben die Linke mit 8% (minus
1) und die Grünen mit 10% (minus 2).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.715.511 von Adam Riese am 06.03.09 14:28:33Rechnen ist eben nicht die Stärke der Linken.
Die SPD ist verbraucht und inhaltlich leer. Sie hat ihr Personal verschlissen und verliert Wähler aud Wähler.
Aber,
Das was die SPD gerade erlebt steht der CDU noch bevor.Ebenso findet die CDU keine Antworten mehr auf Fragen in unserer Zeit.
Wir gehen in diese Krisenzeiten mit "Volksparteien" die inhaltlich leer und abgenutzt sind. Was für Konstellationen für neue Parteien. Das Land wid sich in den nächsten 5 Jahren dermaßen verändern. Da kommt einiges auf uns zu.
Aber,
Das was die SPD gerade erlebt steht der CDU noch bevor.Ebenso findet die CDU keine Antworten mehr auf Fragen in unserer Zeit.
Wir gehen in diese Krisenzeiten mit "Volksparteien" die inhaltlich leer und abgenutzt sind. Was für Konstellationen für neue Parteien. Das Land wid sich in den nächsten 5 Jahren dermaßen verändern. Da kommt einiges auf uns zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.360 von Saaraff am 07.03.09 12:07:10Der letzte große Sozialdemokrat war Helmut Schmidt. Danach war das Ende der SPD bereits abzusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.360 von Saaraff am 07.03.09 12:07:10Im übrigen denke ich nicht, daß es die CDU ähnlich treffen wird. Jedenfalls dann nicht, wenn sie ihre wirtschaftspolitische Kompetenz wiederentdeckt. Das kann allerdings dauern, da es Zeit braucht entsprechende Leute aufzubauen. Guttenberg allein kann dies nicht richten, zumal er in seinen Linien eher schwammig ist und so der Partei an sich folgt.
Das ist auch das Problem der SPD. Sie hat ihren Wirtschaftsflügel verleugnet. Und der geht jetzt mit der FDP ins Bett. Ist dort aber auch am gemütlichsten.
Das ist auch das Problem der SPD. Sie hat ihren Wirtschaftsflügel verleugnet. Und der geht jetzt mit der FDP ins Bett. Ist dort aber auch am gemütlichsten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.360 von Saaraff am 07.03.09 12:07:10Die FDP kann leider nicht die Alternative sein. Der letzte große Freidemokrat, der nicht vorbestraft war, ist Hans-Dietrich Genscher gewesen. Danach kamen nur noch Luft - und Nullnummern.
Daher wird die Linke weiter Zulauf haben.
Daher wird die Linke weiter Zulauf haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.985 von ConnorMcLoud am 08.03.09 22:31:22Na dann verrate doch mal, inwiefern Westerwelle, Leutheusser-Schnarrenberger, Solms oder Fricke vorbestraft sein sollen!
Da bin ich jetzt aber gespannt.
Da bin ich jetzt aber gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.929 von Sexus am 06.03.09 13:30:12"Auch wenn die Linken die Kommunisten mit ins Boot holen haben sie keine Mehrheit. Begreif das doch endlich mal, Kleiner "
Wart´s ab, bis September ist noch viel Zeit. Bis dahin werden noch viele der potentiellen Wähler der bürgerlichen Parteien ihres Vermögens und ihrer Perspektive beraubt, so daß ihnen eher die Finger abfaulen würden, als daß sie ihr Kreuz noch einmal bei den Täterparteien machen.
Wart´s ab, bis September ist noch viel Zeit. Bis dahin werden noch viele der potentiellen Wähler der bürgerlichen Parteien ihres Vermögens und ihrer Perspektive beraubt, so daß ihnen eher die Finger abfaulen würden, als daß sie ihr Kreuz noch einmal bei den Täterparteien machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.548 von Borealis am 09.03.09 11:12:36Die Gefahr, daß die SPD aus Machtgier ebenso wie die Grünen mit den Kommunisten ins Bett gehen, ist klar gegeben. Auch das wirft Clement Müntefering gezielt vor. Die SPD vollzieht keinen klaren Trennungsstrich zur neu aufgelegten Stasi-Partei und ist bereit, der Macht wegen auf wesentliche Pfeiler ihrer Identität und ihrer Ziele zu verzichten.
Sollte es Ende September knapp werden und die SPD sich mit den Grünen auf dieses gefährliche Spiel einlassen, werden wir ähnliches erleben wie zuletzt in Hessen. Die Wähler werden sich abwenden und Deutschland kann dann nur hoffen, daß auch im Bundestag noch SPD- und Grün-Politiker mit Rückgrat sitzen, die den Verrat an ihren Zielen nicht tatenlos zusehen werden.
Sollte es Ende September knapp werden und die SPD sich mit den Grünen auf dieses gefährliche Spiel einlassen, werden wir ähnliches erleben wie zuletzt in Hessen. Die Wähler werden sich abwenden und Deutschland kann dann nur hoffen, daß auch im Bundestag noch SPD- und Grün-Politiker mit Rückgrat sitzen, die den Verrat an ihren Zielen nicht tatenlos zusehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.768 von Sexus am 09.03.09 11:43:41Im übrigen sind die "Täterparteien" -also die Parteien, die für die Krise verantwortlich sind- SPD und Grüne. Sie waren es, die jahrelang in Regierungsverantwortung standen, Hedge-Fonds zuließen und die Bankenaufsicht aufspalteten und somit schwächten.
Der jetzige Linkspartei-Chef Lafontaine war in seiner Zeit als SPD-Bundesminister für Finanzen für die Nutzung der Notenbank als staatliches Instrument. Ebenso wie es in den USA gemacht wurde. Eine Null-Zins-Politik wurde gefahren, die die Entstehung fauler Kredite erst möglich machte.
Diese Tatsachen können weder SPD, Grüne noch Kommunisten einfach so vom Tisch wischen.
Der jetzige Linkspartei-Chef Lafontaine war in seiner Zeit als SPD-Bundesminister für Finanzen für die Nutzung der Notenbank als staatliches Instrument. Ebenso wie es in den USA gemacht wurde. Eine Null-Zins-Politik wurde gefahren, die die Entstehung fauler Kredite erst möglich machte.
Diese Tatsachen können weder SPD, Grüne noch Kommunisten einfach so vom Tisch wischen.
Und jetzt packt auch noch Clement aus, und schreibt in seinem neuen Buch, wie schlimm SPD-Chef Müntefering wirklich ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.793 von Sexus am 09.03.09 11:47:26ich sehe das ganze noch etwas schlimmer.
hier kann man das desaster nicht nur an einzelnen parteien festmachen.
es gibt kam ein bundesland, was nicht verschuldet ist, sei es spd, cdu oder koalitionsregiert.
der staat ist ebenfalls bis über beide ohren verschuldet.
städte und gemeinden zur genüge.
unser problem liegt einzig und allein in diesem bürokratismus, denn einzig und allein ist er, das sich permanent erweiternde krebsgeschwür der demokratie.
hier kann man das desaster nicht nur an einzelnen parteien festmachen.
es gibt kam ein bundesland, was nicht verschuldet ist, sei es spd, cdu oder koalitionsregiert.
der staat ist ebenfalls bis über beide ohren verschuldet.
städte und gemeinden zur genüge.
unser problem liegt einzig und allein in diesem bürokratismus, denn einzig und allein ist er, das sich permanent erweiternde krebsgeschwür der demokratie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.356 von Sexus am 09.03.09 10:46:31Ich sprach von großen, bedeutenden Freidemokraten und nicht von Polit-Clowns wie Westerwelle oder Brüderle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.272 von ConnorMcLoud am 09.03.09 12:48:36Ja und dann sag mal wer von denen vorbestraft sein soll. Diese Behauptung hast du in die Welt gesetzt. Nun beweise sie oder nimm die Aussage wieder zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.932 von clelia am 09.03.09 12:04:04Allerdings ist das ein großes Problem, weswegen man die Idee eines "Bürokratie-TÜVs" bzw. eines "Verschuldungs-TÜVs" weiter verfolgen muß. Silvana Koch-Mehrin will sich genau dafür in Europa stark machen. Jedes Gesetz, das beschlossen wird, soll zunächst auf seine Kosten hin überprüft und darüber hinaus noch mit einer Frist ausgestattet sein, so daß man nach wenigen Jahren automatisch sehen kann, was das Gesetz gebracht hat, zu welchem Preis und ob es abgeschafft oder eventuell ergänzt werden müsse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.404 von Sexus am 09.03.09 13:07:51mag sein, dass sie das will.
aber das problem ist, wir haben schon zigtausende gesetze und verordnungen .
denen fallen nur noch neue gesetze und verordnungen ein, und zwar nicht weniger, sondern mehr.
das problem ist sicherlich , dass einem gesetz zig verordnungen folgen, und diese teilweise durch gerichte / verfassungsgericht bestätigt.
änderungen und abschaffung solcher sind gar nicht möglich, ohne dass eine klageflut eintritt.
das system ist marode, falsch... das system nährt sich duch sich selbst und ist nicht mehr zu stoppen!!!!
aber das problem ist, wir haben schon zigtausende gesetze und verordnungen .
denen fallen nur noch neue gesetze und verordnungen ein, und zwar nicht weniger, sondern mehr.
das problem ist sicherlich , dass einem gesetz zig verordnungen folgen, und diese teilweise durch gerichte / verfassungsgericht bestätigt.
änderungen und abschaffung solcher sind gar nicht möglich, ohne dass eine klageflut eintritt.
das system ist marode, falsch... das system nährt sich duch sich selbst und ist nicht mehr zu stoppen!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.383 von Sexus am 09.03.09 13:04:19Ich brauche nicht beweisen daß die großen Freidemokraten Lambsdorff und Möllemann Straftäter waren. Das ist nämlich Fakt.
Hoffentlich gerkennt die SPD endlich, dass ein weiterer Linksrutsch in ihrer Partei nur schadet.
Die Linke verliert nämlich weiter laut neuester Forsa-Umfrage und dies trotz Wirtschaftkrise. Das ist der tiefste Stand der Linken seit März 2007.
Die Linke verliert nämlich weiter laut neuester Forsa-Umfrage und dies trotz Wirtschaftkrise. Das ist der tiefste Stand der Linken seit März 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.731 von clelia am 09.03.09 13:53:51Ganz so apokalyptisch würde ich es nicht betrachten. Es ist sehrwohl möglich bestehende Gesetze und Verordnungen abzuschaffen. Selbst in Europa, wo erst letztes Jahr der sogenannte Bananen-Paragraph abgeschafft wurde.
Bestehende Gesetze und Verordnungen wie auch und neue Gesetze müssen hinsichtlich ihrer Tauglichkeit, ihrer Kosten und ihrer Verfassungskonformität überprüft werden. Dazu ist der liberale Vorschlag geeignet. Die Niederlande haben es national vorgemacht.
Bestehende Gesetze und Verordnungen wie auch und neue Gesetze müssen hinsichtlich ihrer Tauglichkeit, ihrer Kosten und ihrer Verfassungskonformität überprüft werden. Dazu ist der liberale Vorschlag geeignet. Die Niederlande haben es national vorgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.729.091 von ConnorMcLoud am 09.03.09 14:37:36Fakt ist auch, daß du ein bornierter Hampelmann bist, der den Mund ganz schon voll nimmt, aber nichtmal allein den Weg zum Klo findet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.896.878 von Sexus am 01.04.09 13:56:38Genau da gehe ich jetzt hin. Das FDP-"Programm" ( ) runterspülen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.342 von ConnorMcLoud am 01.04.09 14:48:05
Lass dir doch mal was neues einfallen, Kleiner!
Lass dir doch mal was neues einfallen, Kleiner!
Westerwelle: Die Soziale Marktwirtschaft ist geradezu am Anfang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.479 von d.h.53 am 01.04.09 15:00:03
#1 Inzwischen ist SPD noch ganze 8% von der CDU entfernt, und der Wahlkampf hat noch nicht wirklich begonnen...
Das Problem der SPD heißt die Linke! Wenn es nicht gelingt, den Haufen von Ex-Stasi, Gewerkschaftsfuzzis und Hardcore Kommunisten nach allen Regeln der Kunst zu zerlegen, dann gute Nacht!
Bei dem unbezahlbaren Quatsch was die verbreiten, dürfte das so schwer nicht sein!
Das Problem der SPD heißt die Linke! Wenn es nicht gelingt, den Haufen von Ex-Stasi, Gewerkschaftsfuzzis und Hardcore Kommunisten nach allen Regeln der Kunst zu zerlegen, dann gute Nacht!
Bei dem unbezahlbaren Quatsch was die verbreiten, dürfte das so schwer nicht sein!
Die SPD scheint immer wieder den gleichen Fehler zu machen, ohne etwas aus ihrer Geschichte zu lernen.
Anstatt die Linke in die Pflicht zu nehmen, zerbricht sie an der Tatsache, dass es überhaupt eine linke Partei gibt.
Anstatt die Linke in die Pflicht zu nehmen, zerbricht sie an der Tatsache, dass es überhaupt eine linke Partei gibt.
Wer wissen möchte, wofür Frank (Walter) Steinmeier steht:
Das Niveau der FDP ist ja abschreckend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.077.448 von ConnorMcLoud am 30.04.09 22:20:17Ach ja? Das ist doch nichts im Vergleich zu euren ständigen Angriffen auf Westerwelles Sexualität.
SPD fällt auf 13%
Aktuelle Umfrage aus Sachsen
CDU 42%
PdL 18%
SPD 13%
FDP 11%
Grüne 6%
Aktuelle Umfrage aus Sachsen
CDU 42%
PdL 18%
SPD 13%
FDP 11%
Grüne 6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.109.470 von Sexus am 06.05.09 15:50:51Immer noch viel zu Viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.110.712 von Dorfrichter am 06.05.09 17:29:5013% also ganz knapp vor der FDP, das muß der SPD wirklich peinlich sein. Ich denke, sie wird bei keiner Wahl -sei es Bund, Land, Europa oder Kommune- als Sieger hervorgehen. Die SPD muß erstmal mindestens vier bis acht Jahre auf die Oppositionsbank und sich dort regenerieren. Oder einfach ganz untergehen.
Bundesweit kann sich die SPD wieder leicht erholen und kommt laut Forsa nun auf 25%. Allerdings trauen ihr nur 9% der Deutschen zu, die Probleme des Landes lösen zu können. Die UNion erhält hier immerhin 24%.
Die FDP legt wieder um einen Prozentpunkt auf 16% zu. Grüne und Linke neun Prozent.
Die FDP legt wieder um einen Prozentpunkt auf 16% zu. Grüne und Linke neun Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.115.954 von Sexus am 07.05.09 09:59:03#175
Immerhin. Ganze 9 % trauen denen noch etwas zu...
Immerhin. Ganze 9 % trauen denen noch etwas zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.116.970 von Blue Max am 07.05.09 11:14:31Wer hätte das gedacht!
Die SPD war 11 Jahre in der Regierung und damit im wesentlichen verantwortlich für die heutige Situation. Selbst bei den notwenidgen Reformen, die mit der Agenda eingeleitet wurden, wird nun eifrig zurückgerudert. So als habe man damit nicht zu tun. Dabei war das noch das beste, was die SPD hervorgebracht hat.
Die SPD ist gut beraten, mindestens die nächsten vier Jahre auf der Oppositionsbank zu verbringen und sich dort zu erholen.
Die SPD war 11 Jahre in der Regierung und damit im wesentlichen verantwortlich für die heutige Situation. Selbst bei den notwenidgen Reformen, die mit der Agenda eingeleitet wurden, wird nun eifrig zurückgerudert. So als habe man damit nicht zu tun. Dabei war das noch das beste, was die SPD hervorgebracht hat.
Die SPD ist gut beraten, mindestens die nächsten vier Jahre auf der Oppositionsbank zu verbringen und sich dort zu erholen.
Laut neuer Umfrage
Schwarz-Gelb verliert Mehrheit
Einer neuen Umfrage zufolge hätte das bürgerliche Lager aus Union und FDP bei einer Bundestagswahl derzeit keine Mehrheit mehr. Bei der sogenannten Sonntagsfrage käme es zu einem Patt zwischen Schwarz-Gelb auf der einen und Rot-Rot-Grün.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schwarz-gelb…
Schwarz-Gelb verliert Mehrheit
Einer neuen Umfrage zufolge hätte das bürgerliche Lager aus Union und FDP bei einer Bundestagswahl derzeit keine Mehrheit mehr. Bei der sogenannten Sonntagsfrage käme es zu einem Patt zwischen Schwarz-Gelb auf der einen und Rot-Rot-Grün.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schwarz-gelb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.125.696 von antarra am 08.05.09 06:38:59ist doch scheiß egal....die gesamte mischpoke "arbeitet" doch nur für sich und für die amis
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.125.696 von antarra am 08.05.09 06:38:59Die Kommunisten in der Bundesregierung, nachdem sie die SPD "hoffähig" gemacht hat?
Nein Danke!!!
Es reicht schon, wenn die SPD der SED erlaubt, über den Bundesrat Einfluß in die Geschicke des Landes zu nehmen. Schlimm genug!
Nein Danke!!!
Es reicht schon, wenn die SPD der SED erlaubt, über den Bundesrat Einfluß in die Geschicke des Landes zu nehmen. Schlimm genug!
Mal eine Meinung zur SPD aus einen anderen blog.
Die Aufzählung der "Leistungen" ist interessant.
Verfasst am: Freitag, 05. Dezember 2008, 18:50 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag dem Moderator/Admin melden
Schon einige Jahre ist die SPD eine Partei der Agonie, der parteiinternen Zerwürfnisse. Sie ist profillos und unsozialer als je zuvor.
Seitdem die SPD Regierungsverantwortung trägt, könnte man sie auf wenige Worte reduzieren:
1. Bürger werden ärmer, Reiche werden reicher.
2. Kriegspartei
3. unsozial statt sozial
4. Rechtsruck
5. Steigende Lebenserhaltungskosten
6. Weniger Lohn/Rente
*Die Mehrheit der befragten Bevölkerung denkt ebenso
Im 19. Jahrhundert hat sich die SPD aus der Elite der Arbeiterschaft, der Industralisierung
rekrutiert und sich der modernen Zukunft zugewandt. Die Arbeiterschaft sollte am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohl teilhaben.
Der Verfasser dieser Zeilen hat als 7-jähriges Kind im Motorradbeiwagen seines Onkels SPD-Fähnchen im Ruhrgebiet verteilt und in den Folgejahren sehr stolz auf diese Partei.
Das Deutsche Volk, insbesondere die Arbeiterschaft, hat der SPD bis in die Zeit von Willy Brandt sehr viel zu verdanken.
Höhen und Tiefen (in) der SPD verliefen eigentlich normal.
Die "Zerfleischung" der SPD begann, als die Bruderkämpfe der Willy-Brandt-Enkel begannen und
der gewerkschaftliche und soziale Flügel immer weniger Geltung hatte.
"Basta-Schröder", der Autokanzler, dachte zu allererst an seine Karriere und weniger an das Wohlergehen bzw. den Einklang seiner Partei (rechter und linker Flügel).
Unter dem Parteivorsitzenden Lafontaine und dem Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder gewinnt
die SPD 1998 die Bundestagswahl. Lafontaine kann als "Superminister" die späten Reformen Helmut Kohls zurückdrehen, scheitert aber mit Initiativen zur Kontrolle der internationalen Finanzmärkte, weil Schröder ein ganz andere Politik wollte und auch dann später vorgab. Es war eine arbeiterfeindliche Politik. Als Lafontaine als Finanzminister
mit seinen Amtskollegen über die Regelung der internationalen Finanzmärkte reden wollte, haben
sie und die einschlägige internationale Presse ihn mit Spott und Häme überzogen und Schröder
stand Kopf vor Ärger über seinen "unmodern denkenden" Finanzminister.
Enttäuscht von seinem Parteifreund-Schröder zog sich Lafontaine zurück. Lafontaine hat im nachhinein Recht erhalten.
Heute herrscht genau dieser Raubtierkapitalimus,den Lafontaine damals schon kommen gesehen
hat.
Auch warnte Lafontaine damals vor den Kosten der Deutschen Wiedervereinigung, die dann
immense Summen, auch aus der Rentenkasse, verschlungen hat.
Schröder wurde nie von seiner Partei geliebt - Lafontaine schon, denn sein Herz schlägt heute
noch links!
Mit dem Machtmenschen "Basta-Schröder" und seinen "Schergen" (damals Hombach im Hintergrund, Müntefering, Steinmeier, "WC" der Energielobbyist, Seeheimer Kreis u.a.) ist der linke SPD-Flügel zu Grabe getragen worden.
Seine ersten Regierungsjahre hat "Basta-Schröder" schlicht und einfach "vertrödelt" und "verpennt".
Dann brachte "Basta-Schröder" die Reformagenda 2010 auf den Weg und stolperte nicht nur über den linken Flügel seiner Partei.
Dann die Lüge bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Die Partei hat sich auf 2 Parteitagen von Gerhard Schröder "erpressen" lassen - BASTA, oder ich trete zurück !
Ja, auch Gerhard Schröder beging Wahlbetrug. Er versprach im Wahlkampf 2002 bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe nicht auf Sozialhilfeniveau zu gehen.
Wir wissen alle, dass noch rigider und schlimmer gekürzt wurde.
Schröder ist verantwortlich dafür, das Arbeitnehmer die jahrzehntelang beschäftigt waren, bei ihrer Arbeitslosigkeit in die Sozialhilfe (Hartz IV) abrutschen würden.
Diese Menschen haben enorme Steuer- und Sozialabgaben über sehr viele Jahre bezahlt und dann bekommen sie einen Tritt in den Hintern, nach dem Motto: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen"
Schröder hatte keinen politischen Anstand und keinen Sinn für Gerechtigkeit.
Die Wähler haben das nicht vergessen!
Schröder war es, der die SPD mit seinem Reformkurs der Agenda 2010 fast spaltete und im offenen Streit, nicht zuletzt mit den Gewerkschaften, sogar den Vorsitz der Partei abgeben musste - für ihn persönlich die schmerzlichste Niederlage.
Unter Schröder kam es zu ersten Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Schröder ließ die "Casino-Mentalität" bei den Bankern zu (Investmentbanking-Schneeballgeschäfte-USA), die dann später die sog. "Heuschreckenplage" auslöste. Der Deutsche Kapitalmarkt sowie die Wirtschaft standen am Abgrund. Banken machten Pleite bzw. wurden mit Milliarden Euro (Steuergeldern) unterstützt.
Wie sagte Günter Wallraff in einem Interview: Die SPD ist Konkursmasse.
Schröder, Clement und Schily haben diese Partei in den Bankrott geführt. Und sie erwecken den Eindruck, dass Politiker allgemein käuflich sind - was ja nicht stimmt.
Die drei sind die Totengräber der Sozialdemokratie. Sie haben hohe Werte, die die SPD ausmachten, verraten.
Wolfgang Clement, genannt "WC", beschimpfte Hartz-IV-Empfänger als Parasiten.
"WC", der Superminister der Schröderregierung war...
... für Studiengebühren
... für die Aufweichung von Tarifverträgen
... für die Lockerung des Kündigungsschutzes
... für Lebensmittelkarten für Arbeitslose
... für die Anhebung des Renteneintrittsalters
... für die Streichung von Feier- und Urlaubstagen
... für eine Lockerung des Kartellrechts für die Presse
... für die Abschaffung der „Ökosteuer“
... und vor allem war Clement für die Hartz-Gesetze.
Steinmeier und Müntefering haben es wesentlich mit zu verantworten, dass allein zwischen 1998 und 2005 über 220.000 Mitglieder die SPD verließen und ein ganzes Dutzend Landtagswahlen verloren gingen. Wolfgang Clement hat die Hessenwahl auf dem politischen Gewissen.
Es ist eine böse Ironie der SPD-Geschichte, dass Schröder, der Medienkanzler, der Kommunikationskanzler, seine Reformen so schlecht kommuniziert hat. Seine miserable PR-Strategie schuf eine gefühlte Schicht der Verprellten, die nicht nur im linken Flügel der SPD zu finden ist.
Die SPD wurde zum kopflosen Hühnerhaufen und demontierte in wenigen Jahren 5 ihrer Vorsitzenden. Nicht ganz unschuldig daran ist der sog. Seeheimer Kreis.
Im Grunde müßten sich alle Mandatsträger der Partei für ihre Poilitik in den Jahren 2000 bis 2005 entschuldigen.
Was ist nur aus der SPD geworden? Rational ist das nicht mehr zu begründen. Die ungebremste Selbstzerstörungswut dieser einst grossartigen Partei mutet seltsam an.
Es sind einfach keine Führungspersönlichkeiten mehr vorhanden.
Statt Sachthemen hat die SPD Personalthemen.
Die wenigen Themen der SPD hat sie bei der Partei DieLinke aufgegriffen und übernommen, damit sie sozial überhaupt noch
in Erscheinung tritt.
Die heute vorherschende Klasse der Berufspolitiker sieht sich nicht mehr als Volksvertreter, sondern geht einer Beschäftigung nach, die ein lukratives Einkommen plus luxuriöse Altersversorgung enthält. Zum "Wohle des deutschen Volkes" ist eine leere Floskel geworden.
Der zurückgetretene SPD-Chef Beck hat seine Entscheidung mit einer parteiinternen Intrige begründet.
Auf einer Pressekonferenz warf er Parteifreunden, die er nicht namentlich nannte, Vertrauensbruch vor. Zuvor hatten Kanzlerkandidat Steinmeier und SPD-Vize Steinbrück gesagt, dass von einem Putsch keine Rede sein könne. Warum aber treten die Vorsitzenden der SPD alle zurück ????
Vielleicht weil die Schrödianer innerhalb der Partei das SAGEN behalten wollen ? Weil die Schrödianer innerhalb der Partei ihre Kapitalismuspolitik "zum Wohle ihres Klientels" weiter betreiben wollen ?
Die Wurzeln der guten alten SPD sind verfault.
Der linke Flügel der SPD wurde lahm gelegt und nun versucht die SPD mit einem Flügel zu fliegen.
Wie sowas aussieht, kann die Bürgerschaft in letzter Zeit mit Schrecken bestaunen.
Mit Steinmeier und Müntefering setzt die SPD ihren unsozialen, ja asozialen Kurs fort, der zu Mitgliederschwund und Wahlniederlagen geführt hat.
Der Rücktritt von Kurt Beck ist ein Produkt der Illoyalität der SPD-Clique in Berlin. Der linke Parteiflügel der SPD hat mit Steinmeier und Müntefering eine erneute Niederlage erlitten.
Die SPD müsste einfach wieder eine von
Sozialdemokraten beherrschte Partei werden!
"Die Flügelkämpfe in der SPD nehmen fast täglich heftigere Formen an. Vordergründig dreht sich die Auseinandersetzung um die Haltung gegenüber der Linkspartei. Doch dahinter verbirgt sich die weitaus grundlegendere Frage: Wie umgehen mit dem wachsenden Widerstand gegen die unsoziale Politik der Agenda 2010?"
Nahles, Münte, Steinmeier und Steinbrück werden die jetzige SPD
nicht mehr zu alten Höhen bringen.
Ich sehe auch keine neuen hoffnungsvollen SPD-Politiker.
Jetzt und in nächsten 4 Jahren (mindestens) bleibt die SPD eine Partei der Argonie. Ausnahme: Alte Köpfe (somit Meinungen) weg und neu anfangen - evtl. mit Linkspartner Zwinkern
http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=17884
Die Aufzählung der "Leistungen" ist interessant.
Verfasst am: Freitag, 05. Dezember 2008, 18:50 Titel: Antworten mit Zitat Beitrag dem Moderator/Admin melden
Schon einige Jahre ist die SPD eine Partei der Agonie, der parteiinternen Zerwürfnisse. Sie ist profillos und unsozialer als je zuvor.
Seitdem die SPD Regierungsverantwortung trägt, könnte man sie auf wenige Worte reduzieren:
1. Bürger werden ärmer, Reiche werden reicher.
2. Kriegspartei
3. unsozial statt sozial
4. Rechtsruck
5. Steigende Lebenserhaltungskosten
6. Weniger Lohn/Rente
*Die Mehrheit der befragten Bevölkerung denkt ebenso
Im 19. Jahrhundert hat sich die SPD aus der Elite der Arbeiterschaft, der Industralisierung
rekrutiert und sich der modernen Zukunft zugewandt. Die Arbeiterschaft sollte am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wohl teilhaben.
Der Verfasser dieser Zeilen hat als 7-jähriges Kind im Motorradbeiwagen seines Onkels SPD-Fähnchen im Ruhrgebiet verteilt und in den Folgejahren sehr stolz auf diese Partei.
Das Deutsche Volk, insbesondere die Arbeiterschaft, hat der SPD bis in die Zeit von Willy Brandt sehr viel zu verdanken.
Höhen und Tiefen (in) der SPD verliefen eigentlich normal.
Die "Zerfleischung" der SPD begann, als die Bruderkämpfe der Willy-Brandt-Enkel begannen und
der gewerkschaftliche und soziale Flügel immer weniger Geltung hatte.
"Basta-Schröder", der Autokanzler, dachte zu allererst an seine Karriere und weniger an das Wohlergehen bzw. den Einklang seiner Partei (rechter und linker Flügel).
Unter dem Parteivorsitzenden Lafontaine und dem Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder gewinnt
die SPD 1998 die Bundestagswahl. Lafontaine kann als "Superminister" die späten Reformen Helmut Kohls zurückdrehen, scheitert aber mit Initiativen zur Kontrolle der internationalen Finanzmärkte, weil Schröder ein ganz andere Politik wollte und auch dann später vorgab. Es war eine arbeiterfeindliche Politik. Als Lafontaine als Finanzminister
mit seinen Amtskollegen über die Regelung der internationalen Finanzmärkte reden wollte, haben
sie und die einschlägige internationale Presse ihn mit Spott und Häme überzogen und Schröder
stand Kopf vor Ärger über seinen "unmodern denkenden" Finanzminister.
Enttäuscht von seinem Parteifreund-Schröder zog sich Lafontaine zurück. Lafontaine hat im nachhinein Recht erhalten.
Heute herrscht genau dieser Raubtierkapitalimus,den Lafontaine damals schon kommen gesehen
hat.
Auch warnte Lafontaine damals vor den Kosten der Deutschen Wiedervereinigung, die dann
immense Summen, auch aus der Rentenkasse, verschlungen hat.
Schröder wurde nie von seiner Partei geliebt - Lafontaine schon, denn sein Herz schlägt heute
noch links!
Mit dem Machtmenschen "Basta-Schröder" und seinen "Schergen" (damals Hombach im Hintergrund, Müntefering, Steinmeier, "WC" der Energielobbyist, Seeheimer Kreis u.a.) ist der linke SPD-Flügel zu Grabe getragen worden.
Seine ersten Regierungsjahre hat "Basta-Schröder" schlicht und einfach "vertrödelt" und "verpennt".
Dann brachte "Basta-Schröder" die Reformagenda 2010 auf den Weg und stolperte nicht nur über den linken Flügel seiner Partei.
Dann die Lüge bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. Die Partei hat sich auf 2 Parteitagen von Gerhard Schröder "erpressen" lassen - BASTA, oder ich trete zurück !
Ja, auch Gerhard Schröder beging Wahlbetrug. Er versprach im Wahlkampf 2002 bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe nicht auf Sozialhilfeniveau zu gehen.
Wir wissen alle, dass noch rigider und schlimmer gekürzt wurde.
Schröder ist verantwortlich dafür, das Arbeitnehmer die jahrzehntelang beschäftigt waren, bei ihrer Arbeitslosigkeit in die Sozialhilfe (Hartz IV) abrutschen würden.
Diese Menschen haben enorme Steuer- und Sozialabgaben über sehr viele Jahre bezahlt und dann bekommen sie einen Tritt in den Hintern, nach dem Motto: "Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen"
Schröder hatte keinen politischen Anstand und keinen Sinn für Gerechtigkeit.
Die Wähler haben das nicht vergessen!
Schröder war es, der die SPD mit seinem Reformkurs der Agenda 2010 fast spaltete und im offenen Streit, nicht zuletzt mit den Gewerkschaften, sogar den Vorsitz der Partei abgeben musste - für ihn persönlich die schmerzlichste Niederlage.
Unter Schröder kam es zu ersten Kriegseinsätzen der Bundeswehr. Schröder ließ die "Casino-Mentalität" bei den Bankern zu (Investmentbanking-Schneeballgeschäfte-USA), die dann später die sog. "Heuschreckenplage" auslöste. Der Deutsche Kapitalmarkt sowie die Wirtschaft standen am Abgrund. Banken machten Pleite bzw. wurden mit Milliarden Euro (Steuergeldern) unterstützt.
Wie sagte Günter Wallraff in einem Interview: Die SPD ist Konkursmasse.
Schröder, Clement und Schily haben diese Partei in den Bankrott geführt. Und sie erwecken den Eindruck, dass Politiker allgemein käuflich sind - was ja nicht stimmt.
Die drei sind die Totengräber der Sozialdemokratie. Sie haben hohe Werte, die die SPD ausmachten, verraten.
Wolfgang Clement, genannt "WC", beschimpfte Hartz-IV-Empfänger als Parasiten.
"WC", der Superminister der Schröderregierung war...
... für Studiengebühren
... für die Aufweichung von Tarifverträgen
... für die Lockerung des Kündigungsschutzes
... für Lebensmittelkarten für Arbeitslose
... für die Anhebung des Renteneintrittsalters
... für die Streichung von Feier- und Urlaubstagen
... für eine Lockerung des Kartellrechts für die Presse
... für die Abschaffung der „Ökosteuer“
... und vor allem war Clement für die Hartz-Gesetze.
Steinmeier und Müntefering haben es wesentlich mit zu verantworten, dass allein zwischen 1998 und 2005 über 220.000 Mitglieder die SPD verließen und ein ganzes Dutzend Landtagswahlen verloren gingen. Wolfgang Clement hat die Hessenwahl auf dem politischen Gewissen.
Es ist eine böse Ironie der SPD-Geschichte, dass Schröder, der Medienkanzler, der Kommunikationskanzler, seine Reformen so schlecht kommuniziert hat. Seine miserable PR-Strategie schuf eine gefühlte Schicht der Verprellten, die nicht nur im linken Flügel der SPD zu finden ist.
Die SPD wurde zum kopflosen Hühnerhaufen und demontierte in wenigen Jahren 5 ihrer Vorsitzenden. Nicht ganz unschuldig daran ist der sog. Seeheimer Kreis.
Im Grunde müßten sich alle Mandatsträger der Partei für ihre Poilitik in den Jahren 2000 bis 2005 entschuldigen.
Was ist nur aus der SPD geworden? Rational ist das nicht mehr zu begründen. Die ungebremste Selbstzerstörungswut dieser einst grossartigen Partei mutet seltsam an.
Es sind einfach keine Führungspersönlichkeiten mehr vorhanden.
Statt Sachthemen hat die SPD Personalthemen.
Die wenigen Themen der SPD hat sie bei der Partei DieLinke aufgegriffen und übernommen, damit sie sozial überhaupt noch
in Erscheinung tritt.
Die heute vorherschende Klasse der Berufspolitiker sieht sich nicht mehr als Volksvertreter, sondern geht einer Beschäftigung nach, die ein lukratives Einkommen plus luxuriöse Altersversorgung enthält. Zum "Wohle des deutschen Volkes" ist eine leere Floskel geworden.
Der zurückgetretene SPD-Chef Beck hat seine Entscheidung mit einer parteiinternen Intrige begründet.
Auf einer Pressekonferenz warf er Parteifreunden, die er nicht namentlich nannte, Vertrauensbruch vor. Zuvor hatten Kanzlerkandidat Steinmeier und SPD-Vize Steinbrück gesagt, dass von einem Putsch keine Rede sein könne. Warum aber treten die Vorsitzenden der SPD alle zurück ????
Vielleicht weil die Schrödianer innerhalb der Partei das SAGEN behalten wollen ? Weil die Schrödianer innerhalb der Partei ihre Kapitalismuspolitik "zum Wohle ihres Klientels" weiter betreiben wollen ?
Die Wurzeln der guten alten SPD sind verfault.
Der linke Flügel der SPD wurde lahm gelegt und nun versucht die SPD mit einem Flügel zu fliegen.
Wie sowas aussieht, kann die Bürgerschaft in letzter Zeit mit Schrecken bestaunen.
Mit Steinmeier und Müntefering setzt die SPD ihren unsozialen, ja asozialen Kurs fort, der zu Mitgliederschwund und Wahlniederlagen geführt hat.
Der Rücktritt von Kurt Beck ist ein Produkt der Illoyalität der SPD-Clique in Berlin. Der linke Parteiflügel der SPD hat mit Steinmeier und Müntefering eine erneute Niederlage erlitten.
Die SPD müsste einfach wieder eine von
Sozialdemokraten beherrschte Partei werden!
"Die Flügelkämpfe in der SPD nehmen fast täglich heftigere Formen an. Vordergründig dreht sich die Auseinandersetzung um die Haltung gegenüber der Linkspartei. Doch dahinter verbirgt sich die weitaus grundlegendere Frage: Wie umgehen mit dem wachsenden Widerstand gegen die unsoziale Politik der Agenda 2010?"
Nahles, Münte, Steinmeier und Steinbrück werden die jetzige SPD
nicht mehr zu alten Höhen bringen.
Ich sehe auch keine neuen hoffnungsvollen SPD-Politiker.
Jetzt und in nächsten 4 Jahren (mindestens) bleibt die SPD eine Partei der Argonie. Ausnahme: Alte Köpfe (somit Meinungen) weg und neu anfangen - evtl. mit Linkspartner Zwinkern
http://forum.derwesten.de/viewtopic.php?t=17884
Weiteres Wahl-Debakel für die SPD bei der EU-Wahl!
Die SPD schnitt mit 20,8% noch schwächer ab als vor fünf Jahren.
Die SPD schnitt mit 20,8% noch schwächer ab als vor fünf Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.934 von Adam Riese am 08.06.09 13:31:36Steinmeiers "Rede" vor den Opelanern wird ihm wohl bis an sein Lebensende nachhängen. Nicht nur das, sondern auch sein "Schröder-Nachgeäffe" sein Gekrakehle, das er nichtmal professionell nachahmte.
Manchmal so denke ich, ist Steinmeier nur so ein Miniverschnitt von Schröder.
Die SPD wird erst bei den Bundestagswahlen ihre Augen weit aufreißen! Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
Manchmal so denke ich, ist Steinmeier nur so ein Miniverschnitt von Schröder.
Die SPD wird erst bei den Bundestagswahlen ihre Augen weit aufreißen! Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
SPD auf dem Weg zur Splitterpartei
Beispiel Gayern: 12,9 Prozent bei EU-Wahlen bedeuten Tiefpunkt in der Parteigeschichte.
Schlechteste Ergebnis seit Kriegsende
In etlichen Regionen bereits unter 10 %, also einstellig.
Landkreis Garmisch-Partenkirchen 6,5 %!!
Beispiel Gayern: 12,9 Prozent bei EU-Wahlen bedeuten Tiefpunkt in der Parteigeschichte.
Schlechteste Ergebnis seit Kriegsende
In etlichen Regionen bereits unter 10 %, also einstellig.
Landkreis Garmisch-Partenkirchen 6,5 %!!
ZDF Politbarometer: SPD stürzt dramatisch ab
Die SPD ist nicht mehr zu retten, weitere dramatische Verluste in Meinungsumfragen. Und jetzt fangen die Chatoen auch noch mit einer unsäglichen Vermögenssteuer-Diskussion an!!
Es wird weiter abwärts gehen.
Die SPD ist nicht mehr zu retten, weitere dramatische Verluste in Meinungsumfragen. Und jetzt fangen die Chatoen auch noch mit einer unsäglichen Vermögenssteuer-Diskussion an!!
Es wird weiter abwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.383.730 von Adam Riese am 12.06.09 19:02:10http://nachrichten.t-online.de/c/19/05/90/98/19059098.html
Einen Tag vor dem SPD-Parteitag warnt Finanzminister Steinbrück seine Partei im "Spiegel" vor einen Wahlkampf a la Schröder. Die SPD dürfe nicht wie ein wadenbeißender Kleinhund wahrgenommen werden, der sich im Gekläffe ergeht.
Desweiteren sagte er, er glaube, "dass die SPD gefordert ist, sich in eine linke, aufgeklärte, bürgerliche Mitte hineinzubewegen."
Das ist ein Widerspruch in sich.
Angriffe gegen Union und FDP sollten eingestellt werden. Anscheinend setzt er auf eine Koalition mit CDU und FDP.
Desweiteren sagte er, er glaube, "dass die SPD gefordert ist, sich in eine linke, aufgeklärte, bürgerliche Mitte hineinzubewegen."
Das ist ein Widerspruch in sich.
Angriffe gegen Union und FDP sollten eingestellt werden. Anscheinend setzt er auf eine Koalition mit CDU und FDP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.934 von Adam Riese am 08.06.09 13:31:36>>Die SPD schnitt mit 20,8% noch schwächer ab als vor fünf Jahren.<<<
Das sind noch 20,8 % zu viel.
Das sind noch 20,8 % zu viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.824 von Waldsperling am 13.06.09 13:53:32Wen willst du eigentlich im Herbst wählen? Oder gehst du nicht wählen?
Ein Drama von nahezu shakespearescher Dimension zeichnet
sich dieser Tage vor unseren Augen ab:
Der Niedergang der SPD.
Auffallend gut bisher weggekommen:
DIE SPD-FRAUEN.
Erste Anzeichen von weiblichem Übermut zeigten heute,
einen Tag vor dem alles entscheidenden Wahlprogrammparteitag der SPD,
die Nahles und Gabi Popp
und hoben schonmal vorsichtig ihre Köpfchen empor.
Aber merke:
Nicht dass uns Münte morgen noch
Heinrich VIII gibt!
sich dieser Tage vor unseren Augen ab:
Der Niedergang der SPD.
Auffallend gut bisher weggekommen:
DIE SPD-FRAUEN.
Erste Anzeichen von weiblichem Übermut zeigten heute,
einen Tag vor dem alles entscheidenden Wahlprogrammparteitag der SPD,
die Nahles und Gabi Popp
und hoben schonmal vorsichtig ihre Köpfchen empor.
Aber merke:
Nicht dass uns Münte morgen noch
Heinrich VIII gibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.682 von infilTRADER am 13.06.09 21:16:35Ein User hat mal festgestellt, dass die Nahles sehr geeignet ist,
nämlich nur noch zum Leute Erschrecken in der Geisterbahn!
nämlich nur noch zum Leute Erschrecken in der Geisterbahn!
ARD Deutschlandtrend:
Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl
Union legt zu, SPD bleibt in der Talsohle
Gut zwei Monate vor der Bundestagswahl
Union legt zu, SPD bleibt in der Talsohle
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.987 von G-C-L am 14.06.09 00:37:36Im Kongo bei den Berggorillas sollte man mal sehen, ob man so eine Partei etablieren könnte!
Die SPD hat so katastrophale Werte, nicht zuletzt wegen Leute wie Nahles, Stegner, Pronold etc.
Stegner und seine SPD stürzen in Umfrage ab
Die Sozialdemokraten sacken um 14,7 Punkte auf 24 Prozent ein Mehrheit will Neuwahlen
Nach dem Scheitern der Großen Koalition in Schleswig-Holstein sieht es für die Sozialdemokraten und ihren Landes- und Fraktionsvorsitzenden Ralf Stegner nicht gut aus! Sie knallten in der Wählergunst nach unten! Die SPD sackt im Vergleich zur Landtagswahl 2005 um ganze 14,7 Punkte auf 24 Prozent.
Die FDP erreicht 15 Prozent, was ein Plus von 8,4 Prozentpunkten bedeutet. Die Grünen legen um 7,8 Punkte auf 14 Prozent zu.
Stegner und seine SPD stürzen in Umfrage ab
Die Sozialdemokraten sacken um 14,7 Punkte auf 24 Prozent ein Mehrheit will Neuwahlen
Nach dem Scheitern der Großen Koalition in Schleswig-Holstein sieht es für die Sozialdemokraten und ihren Landes- und Fraktionsvorsitzenden Ralf Stegner nicht gut aus! Sie knallten in der Wählergunst nach unten! Die SPD sackt im Vergleich zur Landtagswahl 2005 um ganze 14,7 Punkte auf 24 Prozent.
Die FDP erreicht 15 Prozent, was ein Plus von 8,4 Prozentpunkten bedeutet. Die Grünen legen um 7,8 Punkte auf 14 Prozent zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.357 von Adam Riese am 18.07.09 15:34:12Die SPD hat so katastrophale Werte, nicht zuletzt wegen Leute wie Nahles, Stegner, Pronold etc.
Zuerst aber wegen Leuten wie "Münte" und Steinmeyer. Es ist ein gut gepflegter Mythos, dass am Zustand der SPD die Linken in der SPD schuld sein. Der Untergang der SPD begann mit G. Schröder!
ZT
Zuerst aber wegen Leuten wie "Münte" und Steinmeyer. Es ist ein gut gepflegter Mythos, dass am Zustand der SPD die Linken in der SPD schuld sein. Der Untergang der SPD begann mit G. Schröder!
ZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.591.321 von Adam Riese am 17.07.09 10:40:47Union legt zu, SPD bleibt in der Talsohle
Tatsache, die zu akzeptieren ist.
Die Frage ist nur, wo ist die CDU/CSU inhaltlich und personell besser aufgestellt?
Wirtschaft:
Im Landesbankenbereich sind alle Institute CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die zukünftigen "Steuersenkungen" werden mittlerweile sogar von der konservativen Presse mehr als skeptisch gesehen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die Lohnnebenkosten werden auch unter Schwarz/Gelb kräftig steigen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Eine "richtige" Steuerreform wird es bei Schwarz/Gelb auch nicht geben.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Atomkraft:
Die Mehrheit ist im Gegensatz zu CDU/CSU/FDP dagegen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Innere Sicherheit:
Beabsichtigt sind ja weitere Einschränkungen der privaten Spähre.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten.
Ära Kohl, Barschel, Carstensen, CSU-Kämpfe, Spendenaffären, Flick u.u.u. scheint alles vergessen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
"Ich gebe ihnen mein Ehrenwort"
"Carstensens Schwur"
Alles Lügen und populistes Getöse zur Zeit.
Die Antwort der FDP ist neoliberales Geschätz von gestern und soll die Antwort für die schweren Zeiten sein, die uns bevorstehen. Wenn Leute wie Koch-Mehrin schon als Gallionsfigur herhalten müssen, armes Deutschland!
Tatsache, die zu akzeptieren ist.
Die Frage ist nur, wo ist die CDU/CSU inhaltlich und personell besser aufgestellt?
Wirtschaft:
Im Landesbankenbereich sind alle Institute CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die zukünftigen "Steuersenkungen" werden mittlerweile sogar von der konservativen Presse mehr als skeptisch gesehen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die Lohnnebenkosten werden auch unter Schwarz/Gelb kräftig steigen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Eine "richtige" Steuerreform wird es bei Schwarz/Gelb auch nicht geben.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Atomkraft:
Die Mehrheit ist im Gegensatz zu CDU/CSU/FDP dagegen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Innere Sicherheit:
Beabsichtigt sind ja weitere Einschränkungen der privaten Spähre.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzten.
Ära Kohl, Barschel, Carstensen, CSU-Kämpfe, Spendenaffären, Flick u.u.u. scheint alles vergessen.
Der Wähler nimmt es nicht übel.
"Ich gebe ihnen mein Ehrenwort"
"Carstensens Schwur"
Alles Lügen und populistes Getöse zur Zeit.
Die Antwort der FDP ist neoliberales Geschätz von gestern und soll die Antwort für die schweren Zeiten sein, die uns bevorstehen. Wenn Leute wie Koch-Mehrin schon als Gallionsfigur herhalten müssen, armes Deutschland!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.913 von kiska am 18.07.09 19:24:05#196
So miserabel wie die SPD zur Zeit dasteht, kann selbst die schlechtest geführte CDU nicht dastehen...
So miserabel wie die SPD zur Zeit dasteht, kann selbst die schlechtest geführte CDU nicht dastehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.682 von ZufallsTrader am 18.07.09 17:56:32#195
Die SPD ist ja auch die Partei von Hartz4 und Agenda2010...
Die SPD ist ja auch die Partei von Hartz4 und Agenda2010...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.682 von ZufallsTrader am 18.07.09 17:56:32Der Untergang der SPD begann mit G. Schröder! Das ist eine treffende Feststellung und ich möchte hinzufügen "und mit Eichel als Finanzminister"!
Auf der einen Seite haben sie die Veräusserungsgewinne steuerfrei gestellt, und auf der anderen Seite die Hartz-Gesetze durchgeboxt. Das paßt nicht in das Landschaftsbild der SPD. Sie hat sich dadurch nicht nur unglaubwürdig gemacht, schlimmer noch- sie wurde unwählbar die die klassische Wählerschicht der Lohnabhängigen.
Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig- jedoch Die kann man nicht bundesweit wählen.
Was bleibt, ist Frust für die klassischen SPD-Wähler. Die SPD hat sich gewandelt zum größten Förderer des Großkapitalismus.
Nicht entgangen: Die "Reichensteuer" mußte sein- auf Biegen und Brechen und maßgebliches Betreiben der SPD hin.
Das alte Konzept der Vermögenssteuer aber lag in der Schublade. Ein Konzept, das tatsächlich für Ausgleich gesorgt hätte.
Diese Partei braucht nun wahrlich keine Ursachen mehr zu suchen, denn sie liegen ganz offen da.
Prinzipiell aber stehen Programm und Tat in krassem Widerspruch und das merkt gerade der Wähler.
Auf der einen Seite haben sie die Veräusserungsgewinne steuerfrei gestellt, und auf der anderen Seite die Hartz-Gesetze durchgeboxt. Das paßt nicht in das Landschaftsbild der SPD. Sie hat sich dadurch nicht nur unglaubwürdig gemacht, schlimmer noch- sie wurde unwählbar die die klassische Wählerschicht der Lohnabhängigen.
Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig- jedoch Die kann man nicht bundesweit wählen.
Was bleibt, ist Frust für die klassischen SPD-Wähler. Die SPD hat sich gewandelt zum größten Förderer des Großkapitalismus.
Nicht entgangen: Die "Reichensteuer" mußte sein- auf Biegen und Brechen und maßgebliches Betreiben der SPD hin.
Das alte Konzept der Vermögenssteuer aber lag in der Schublade. Ein Konzept, das tatsächlich für Ausgleich gesorgt hätte.
Diese Partei braucht nun wahrlich keine Ursachen mehr zu suchen, denn sie liegen ganz offen da.
Prinzipiell aber stehen Programm und Tat in krassem Widerspruch und das merkt gerade der Wähler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.621 von Dorfrichter am 22.07.09 12:24:13#199
"...Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig..."
Korrekt.
"...Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig..."
Korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.687 von Blue Max am 22.07.09 12:31:38"...Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig..."
..ich schreibe weiter:
die sich jedoch zunehmend auf Abwegen befindet (siehe ignorierter Verbraucherschutz)
..ich schreibe weiter:
die sich jedoch zunehmend auf Abwegen befindet (siehe ignorierter Verbraucherschutz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.781 von Dorfrichter am 22.07.09 12:41:09Ein Beispiel seines camäleonartigen Verhaltens:
http://www.greenpeace.de/themen/chemie/presseerklaerungen/ar…
http://www.greenpeace.de/themen/chemie/presseerklaerungen/ar…
Aktuell passend zum Thread der Artikel im Handelsblatt:
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Es geht immer noch schlechter
Steinmeier auf Tiefstwert
"SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ist in einer Forsa-Umfrage in der Gunst der Wähler auf einen neuen Tiefstwert gefallen. Nur 17 Prozent der Befragten würden ihn direkt zum Bundeskanzler wählen - der schlechteste Wert seit seiner Nominierung vor elf Monaten und drei Punkte weniger als in der Vorwoche. Für Kanzlerin Angela Merkel (CDU) würden sich 58 Prozent entscheiden (plus zwei Punkte), ergab die neueste Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL. Die Auswirkungen der Dienstwagen-Affäre von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sind in der Umfrage noch nicht berücksichtigt."ntv
Steinmeier auf Tiefstwert
"SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ist in einer Forsa-Umfrage in der Gunst der Wähler auf einen neuen Tiefstwert gefallen. Nur 17 Prozent der Befragten würden ihn direkt zum Bundeskanzler wählen - der schlechteste Wert seit seiner Nominierung vor elf Monaten und drei Punkte weniger als in der Vorwoche. Für Kanzlerin Angela Merkel (CDU) würden sich 58 Prozent entscheiden (plus zwei Punkte), ergab die neueste Umfrage im Auftrag des Magazins "stern" und des Fernsehsenders RTL. Die Auswirkungen der Dienstwagen-Affäre von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sind in der Umfrage noch nicht berücksichtigt."ntv
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.484 von Adam Riese am 29.07.09 10:23:17Nach meiner Meinung wiegt die Spitzelaffäre viel, viel gewichtiger. (via bic-swift-Ausspähung durch die USA) Der SPD-Mann Verheugen als EU-Kommissar ist untragbar geworden. Ausspähungen sind seit 2001 nun möglich- alles unter dem Deckmantel Terrorfahndung- daß ich nicht lache!
Ich kann mir jetzt erst gut vorstellen, warum sich die Hedge-Fonds so eifrig über unsere Firmen hermachten. Mit solchen Methoden kann man ganz Europa untergraben.
Da ist es fast schon zum lachen, wenn gerade die SPD wegen eines Dienstautos in den Keller fährt. Aber gut- verdient haben sie´s- aber wegen dieser Datenaffäre!
Was haben sie nicht alles getan, nur um Wohlverhalten zu zeigen gegenüber dem Großkapital! Hat ihnen alles nichts genutzt!
Ziehen wir dann noch die vormaligen Ausänder (jetzt wahlberechtigt) ab, dann kann man sich fragen, wer diese Partei überhaupt noch wählt!
Alles rächt sich irgendwann- und das nenne ich "späte Gerechtigkeit".
Ich kann mir jetzt erst gut vorstellen, warum sich die Hedge-Fonds so eifrig über unsere Firmen hermachten. Mit solchen Methoden kann man ganz Europa untergraben.
Da ist es fast schon zum lachen, wenn gerade die SPD wegen eines Dienstautos in den Keller fährt. Aber gut- verdient haben sie´s- aber wegen dieser Datenaffäre!
Was haben sie nicht alles getan, nur um Wohlverhalten zu zeigen gegenüber dem Großkapital! Hat ihnen alles nichts genutzt!
Ziehen wir dann noch die vormaligen Ausänder (jetzt wahlberechtigt) ab, dann kann man sich fragen, wer diese Partei überhaupt noch wählt!
Alles rächt sich irgendwann- und das nenne ich "späte Gerechtigkeit".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.484 von Adam Riese am 29.07.09 10:23:17"SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier ist in einer Forsa-Umfrage in der Gunst der Wähler auf einen neuen Tiefstwert gefallen. Nur 17 Prozent der Befragten würden ihn direkt zum Bundeskanzler wählen - der schlechteste Wert seit seiner Nominierung vor elf Monaten und drei Punkte weniger als in der Vorwoche."
Etwa in dieser Höhe (17%) dürfte die Stammwählerschaft der SPD noch liegen.
Etwa in dieser Höhe (17%) dürfte die Stammwählerschaft der SPD noch liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.863 von BrianBrain am 29.07.09 11:08:54Gibt es schon Umfragen zur "Beliebtheit" von Ulla Schmidt(SPD) ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.668.296 von Blue Max am 29.07.09 11:57:08Ihr Dienstwagen war zumindest so beliebt, dass die Spanier in gleich beherzt zu ihrem Klauobjekt gewählt hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.913 von kiska am 18.07.09 19:24:05@Kiska
"Im Landesbankenbereich sind alle Institute CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt."
"Im Landesbankenbereich sind alle Institute SPD/CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt."
"Im Landesbankenbereich sind alle Institute CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt."
"Im Landesbankenbereich sind alle Institute SPD/CDU/CSU/FDP geführt. Trotzdem alle tlw. kriminell verzockt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.670.657 von Harry_Schotter am 29.07.09 16:27:16#208
Als die den geklaut haben, konnten die ja nicht ahnen, welchen Stallgeruch dieses Auto hat...
Als die den geklaut haben, konnten die ja nicht ahnen, welchen Stallgeruch dieses Auto hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.135 von Blue Max am 22.07.09 11:33:26Die SPD ist ja auch die Partei von Hartz4 und Agenda2010...
Stimmt, und das ist gut so und basta
Stimmt, und das ist gut so und basta
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.670.769 von Doppelvize am 29.07.09 16:36:32So wie ich gehört habe finden CDU und FDP Hartz IV und Agenda 2010 sehr gelungen.
#211
Wie "gut" das ist, zeigen die Umfragen, in denen nur noch 6 % der SPD die Lösung der Probleme in D zutrauen...
Wie "gut" das ist, zeigen die Umfragen, in denen nur noch 6 % der SPD die Lösung der Probleme in D zutrauen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.687 von Blue Max am 22.07.09 12:31:38"...Genau betrachtet ist eigentlich nur noch (von den groen Parteien) die CSU übrig..."
Herrlich und wieder ein Brüller zum Feierabend....
Herrlich und wieder ein Brüller zum Feierabend....
Selbst die Genossen Gewerkschafter distanzieren sich von der SPD.
IG-Metall-Chef Huber, will die IG Metall keine Empfehlung für die SPD geben.
IG-Metall-Chef Huber, will die IG Metall keine Empfehlung für die SPD geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.453 von Adam Riese am 31.07.09 10:05:20Irgendwie ist´s fast schon egal. Zu bestimmen haben Sie doch alle nichts mehr- eher "umzusetzen"! Man könnte im Prinzip auch einen Schimpansen vorneanstellen, wenn er der Artikulation mächtiger wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.684.453 von Adam Riese am 31.07.09 10:05:20#216
Demnächst empfiehlt die IG Metall die FDP zu wählen...
Demnächst empfiehlt die IG Metall die FDP zu wählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.670.793 von Blue Max am 29.07.09 16:39:17"...zeigen die Umfragen, in denen nur noch 6 % der SPD die Lösung der Probleme in D zutrauen..."
Ohne Pisa wärens exakt NULL Prozent.
Ohne Pisa wärens exakt NULL Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.667.661 von Dorfrichter am 29.07.09 10:43:37Hallo Dorfrichter,
ich fühle mich auch zunehmend unbehaglicher, wenn unter dem Deckmantel der Terrorbekömpfung alles, was mit Freiheit, Bürgerrechten und Datenschutz zu tun hat, immer mehr eingeschränkt wird. Mit dem Terror-Totschlagargument könnte man fast alles Gute in unserem Grundgesetz abschaffen. Die Bedenken bezüglich "bic-swift-Ausspähung" teile ich auch.
Nur - welche Partei verteidigt hier unsere Interessen? Früher gab es in der FDP einmal einen sehr starken rechtsstaatlichen Flügel - doch das ist schon lange her.
Eine Sache beruhigt mich im Moment noch etwas. Solange Sie ihre Artikel über die liebe, gute und selbstlose FED und deren harte Währung problemlos publizieren können, gibt es noch eine Meinungsfreiheit. Da sind Sie ja schon fast zu einem Indikator geworden.
ich fühle mich auch zunehmend unbehaglicher, wenn unter dem Deckmantel der Terrorbekömpfung alles, was mit Freiheit, Bürgerrechten und Datenschutz zu tun hat, immer mehr eingeschränkt wird. Mit dem Terror-Totschlagargument könnte man fast alles Gute in unserem Grundgesetz abschaffen. Die Bedenken bezüglich "bic-swift-Ausspähung" teile ich auch.
Nur - welche Partei verteidigt hier unsere Interessen? Früher gab es in der FDP einmal einen sehr starken rechtsstaatlichen Flügel - doch das ist schon lange her.
Eine Sache beruhigt mich im Moment noch etwas. Solange Sie ihre Artikel über die liebe, gute und selbstlose FED und deren harte Währung problemlos publizieren können, gibt es noch eine Meinungsfreiheit. Da sind Sie ja schon fast zu einem Indikator geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.328 von onlineorakel am 31.07.09 13:25:53Nur - welche Partei verteidigt hier unsere Interessen? Ich glaube kaum, daß es noch irgendeine Partei gibt, die die Bürgerinteressen wahrnehmen könnte!
Durch die Abschaffung der "geregelten Märkte" wurde dieses Unterfangen unmöglich. Wir sind die Vasallen Amerikas und ein Zurück ist unmöglich.
"Der Nagel" wird ganz woanders geschlagen. Erst eine Neuordnung wird auch wieder Vernunft einziehen lassen. Fast schon habe ich den Verdacht, man ist bestrebt, daß die Menschen im Lande so denken, denn es kommen "schwerste Unwetter" schon alleine über die Verschuldungsfalle.
Eine klare Trennlinie zur USA wäre eigentlich die logische Konsequenz, aber man macht sich immer mehr abhängig im vorausleilendem Gehorsam. Das geht nicht gut. Weder für die Parteien, noch für die Menschen im Lande.
Man muß zusehen, wie das "Schiff auf den Eisberg zuläuft"!
Durch die Abschaffung der "geregelten Märkte" wurde dieses Unterfangen unmöglich. Wir sind die Vasallen Amerikas und ein Zurück ist unmöglich.
"Der Nagel" wird ganz woanders geschlagen. Erst eine Neuordnung wird auch wieder Vernunft einziehen lassen. Fast schon habe ich den Verdacht, man ist bestrebt, daß die Menschen im Lande so denken, denn es kommen "schwerste Unwetter" schon alleine über die Verschuldungsfalle.
Eine klare Trennlinie zur USA wäre eigentlich die logische Konsequenz, aber man macht sich immer mehr abhängig im vorausleilendem Gehorsam. Das geht nicht gut. Weder für die Parteien, noch für die Menschen im Lande.
Man muß zusehen, wie das "Schiff auf den Eisberg zuläuft"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.686.328 von onlineorakel am 31.07.09 13:25:53Eine Sache beruhigt mich im Moment noch etwas. Solange Sie ihre Artikel über die liebe, gute und selbstlose FED und deren harte Währung problemlos publizieren können, gibt es noch eine Meinungsfreiheit. Da sind Sie ja schon fast zu einem Indikator geworden.
Dieses gewichtige Thema entstand eigentlich mit der Frage 2003 nach dem Iraq-Überfall: "Was macht eigentlich die FED"?
Hätte es diesen Krieg nicht gegeben, wäre dieses Thema wohl kaum aufgekommen. Im übrigen störte es mich gewaltig, den Juden immer alles in die Schuhe zu schieben.
Heute wissen wir wenigstens, daß eine Finanzoligarchie versucht, Macht auszuüben bis hin in´s private Wohnzimmer (Kolateralschäden). Und das sind glasklare Trennstriche, die vollzogen werden müssen, damit Andere in Frieden leben können.
Dieses gewichtige Thema entstand eigentlich mit der Frage 2003 nach dem Iraq-Überfall: "Was macht eigentlich die FED"?
Hätte es diesen Krieg nicht gegeben, wäre dieses Thema wohl kaum aufgekommen. Im übrigen störte es mich gewaltig, den Juden immer alles in die Schuhe zu schieben.
Heute wissen wir wenigstens, daß eine Finanzoligarchie versucht, Macht auszuüben bis hin in´s private Wohnzimmer (Kolateralschäden). Und das sind glasklare Trennstriche, die vollzogen werden müssen, damit Andere in Frieden leben können.
Neue Themen braucht die SPD. Der untere Artikel zeigt in die richtige Richtung.
http://www.mmnews.de/index.php/200908013446/MM-News/SPD-Deut…
http://www.mmnews.de/index.php/200908013446/MM-News/SPD-Deut…
"Arbeitslosigkeit NULL" wie verzweifelt muss die SPD mit Steinmeier sein, wenn sie offensichtlich so eine Lüge verbreitet.
Diese Partei kann man wirklich nicht mehr wählen!
Diese Partei kann man wirklich nicht mehr wählen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.691.887 von Dorfrichter am 01.08.09 10:15:04Das ist schon was anderes als Merkel der die steigende Arbeitslosigkeit egal ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.433 von ConnorMcLoud am 02.08.09 14:38:45Gegen die Arbeitslosigkeit werden auch sie nichts ausrichent. Aber immerhin, man versucht aus der Verräterecke wieder herauszukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.433 von ConnorMcLoud am 02.08.09 14:38:45@Connor
Mag schon sein, dass der CDU(Merkel) die Arbeitslosigkeit egal ist. Der SPD ist sie aber ebenso wurscht, denn in den letzten 11 Jahren ihrer Beteiligung an zwei Regierungskoalitionen hat sie so gut wie garnichts dagegen unternommen. Naja, außer vielleicht die Statistiken immer wieder zu fäl....., äh, zu reformieren. In den Niederlanden liegt die Arbeitslosigkeit selbst jetzt, in der Krise, bei sagenhaften 3,6%. Bei uns ist sie seit 1993 nie wieder unter 10% gerutscht.
Guckst du:
Mag schon sein, dass der CDU(Merkel) die Arbeitslosigkeit egal ist. Der SPD ist sie aber ebenso wurscht, denn in den letzten 11 Jahren ihrer Beteiligung an zwei Regierungskoalitionen hat sie so gut wie garnichts dagegen unternommen. Naja, außer vielleicht die Statistiken immer wieder zu fäl....., äh, zu reformieren. In den Niederlanden liegt die Arbeitslosigkeit selbst jetzt, in der Krise, bei sagenhaften 3,6%. Bei uns ist sie seit 1993 nie wieder unter 10% gerutscht.
Guckst du:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.554 von Harry_Schotter am 02.08.09 15:32:53Gegen die Unternehmer kann man eben keine Politik durchsetzen. Und Unternehmer sind in einer Marktwirtschaft eben an einer gewissen Arbeitslosigkeit interessiert, damit sie Druck auf die Löhne ausüben können.
Das Ganze ist im Grunde eine Systemfrage.
Das Ganze ist im Grunde eine Systemfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.568 von ConnorMcLoud am 02.08.09 15:37:56Dann herrscht also in den Niederlanden, in der Schweiz, in Österreich oder in Norwegen oder auch in Finnland der Sozialismus, bzw. dort sind die Unternehmer alle überzeugte Marxisten, oder warum gibt es in den besagten Staaten nur so wenig Erwerbslose?????
@Frank-Walter Steinmeier
Herr Steinmeier, sie haben ab heute einen Konkurrenten mehr. Mich!!! Harry_Schotter, der Superjobman !!!
Ich, geboren auf dem fernen Planeten Arbeitsamton,
erschöpft nach 7,5 Std. härtester Superjobcenterarbeit,
um das grassierende Arbeitslosigkeitsverbrechen zu bekämpfen.
*****Wählt Harry_Schotter******____*****Wählt Harry_Schotter******
Ich biete 4 Fantastrillionen Arbeitsplätze, wer bietet mehr?
*****Wählt Harry_Schotter******____*****Wählt Harry_Schotter******
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News
06.03.01, 08:35
Ziel der Bundesregierung
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat das Ziel der rot-grünen Bundesregierung bekräftigt, die Zahl der Arbeitslosen bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2002 auf unter 3,5 Millionen zu senken. Diese Größenordnung habe sich auch das Bündnis für Arbeit vorgenommen, um sich beim Abbau der Arbeitslosigkeit selbst unter Druck zu setzen, sagte Schröder am Montag nach einer SPD-Präsidiumssitzung in Stuttgart.
Bis 2005 könne die Zahl der Erwerbslosen dann unter die Drei-Millionen-Grenze verringert werden. Anders lautende Aussagen in der ZDF-Sendung “Berlin direkt” am Vorabend führte Schröder auf Missverständnisse zurück, weil der Moderator verschiedene Zahlen zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in die Debatte geworfen habe.
Der Kanzler verteidigte zugleich die Gespräche im Bündnis für Arbeit gegen Kritik aus der CDU und Teilen der Gewerkschaften. Beim angestrebten Abbau von Überstunden könne aber keine genau Zielgröße bestimmt werden. Schröder sagte, er hoffe auf “passgenaue” Vereinbarungen der Tarifpartner für die verschiedenen Branchen, um durch Abbau von Überstunden neue Voll- und Teilzeitarbeitsplätze zu schaffen. Dieses Ziel habe auch die Wirtschaft grundsätzlich akzeptiert.
Quelle: http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-7187.html
---
02.02.2005
ARBEITSLOSIGKEIT
Schröder will durchhalten, Söder warnt vor Weimar
Für die Opposition ist sie Ausdruck kläglichen Versagens, für die Regierung das Ergebnis einer ehrlicheren statistischen Messmethode: die neue Rekordmarke von fünf Millionen Arbeitslosen.
Berlin - Die Unionspolitiker Angela Merkel, Edmund Stoiber und Volker Kauder kritisierten Kanzler Schröder für die Misere auf dem Arbeitsmarkt. Schröder lege "die Hände in den Schoß", sagte die CDU-Vorsitzende Merkel. CSU-Chef Edmund Stoiber bezeichnete die Rekordmarke als Symbol für das Scheitern der Regierung Schröder. Diese habe versagt wie noch keine Regierung zuvor. "Wer 3,5 Millionen Arbeitslose verspricht und über fünf Millionen Arbeitslose vorweisen muss, ist bei der wichtigsten Aufgabe für Deutschland gescheitert", sagte er. Von einem schwarzen Tag für Deutschland sprach CDU-Generalsekretär Volker Kauder. Er forderte indirekt den Rücktritt Schröders: "Ein Kanzler, der nichts mehr tut, hat im Kanzleramt nichts mehr verloren", sagte Kauder.
CSU-Generalsekretär Markus Söder warnte angesichts steigender Arbeitslosenzahlen nach einem Vorabbericht der "Welt" davor, "dass rechte und linke extreme Kräfte als Rattenfänger die Möglichkeit haben, Stimmen abzufangen". Ein Teil der Bürger könnte resignieren. "Ich warne vor Weimarer Verhältnissen", sagte Söder.
Dagegen bezeichnete Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement derartige historische Vergleiche als "absurd". Für Clement geht der Anstieg ausschließlich auf die erstmalige Einbeziehung von arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern in die Statistik zurück. Dadurch sei die Arbeitslosigkeit nicht größer geworden, sie werde nur besser abgebildet, sagte der Minister. Er warnte davor, nun in eine Schockstarre zu verfallen. Nach dem Ende der Winterpause und dem Überspringen der Konjunktur auf den Arbeitsmarkt werde die Arbeitslosigkeit im zweiten Halbjahr "deutlich zurückgehen". Auch Grünen-Chefin Claudia Roth betonte, die Überschreitung der Fünf-Millionen-Marke sei auf mehr Ehrlichkeit in der Statistik zurückzuführen. Die Arbeitslosenzahl veranschauliche aber auch, "dass die Reformen weitergehen müssen". Grünen-Fraktionsvize Thea Dückert sah ebenfalls gesteigerten Handlungsdruck: "Es darf keine Pause bei der Fortführung der Arbeitsmarktreformen geben."
Kanzler Schröder bezeichnete die neuen Arbeitslosenzahlen als "bedrückend aber ehrlich". Die Statistik zeige, "wo die Talsohle ist", sagte Schröder heute in Husum. Die Arbeitsmarktreform sei notwendig gewesen, da sie zu mehr Ehrlichkeit in der Statistik führe. "Wir werden die Reform durchhalten", kündigte der Kanzler an.
Quelle: www.spiegel.de
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Herr Steinmeier, sie haben ab heute einen Konkurrenten mehr. Mich!!! Harry_Schotter, der Superjobman !!!
Ich, geboren auf dem fernen Planeten Arbeitsamton,
erschöpft nach 7,5 Std. härtester Superjobcenterarbeit,
um das grassierende Arbeitslosigkeitsverbrechen zu bekämpfen.
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Ich biete 4 Fantastrillionen Arbeitsplätze, wer bietet mehr?
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06.03.01, 08:35
Ziel der Bundesregierung
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat das Ziel der rot-grünen Bundesregierung bekräftigt, die Zahl der Arbeitslosen bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2002 auf unter 3,5 Millionen zu senken. Diese Größenordnung habe sich auch das Bündnis für Arbeit vorgenommen, um sich beim Abbau der Arbeitslosigkeit selbst unter Druck zu setzen, sagte Schröder am Montag nach einer SPD-Präsidiumssitzung in Stuttgart.
Bis 2005 könne die Zahl der Erwerbslosen dann unter die Drei-Millionen-Grenze verringert werden. Anders lautende Aussagen in der ZDF-Sendung “Berlin direkt” am Vorabend führte Schröder auf Missverständnisse zurück, weil der Moderator verschiedene Zahlen zur Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in die Debatte geworfen habe.
Der Kanzler verteidigte zugleich die Gespräche im Bündnis für Arbeit gegen Kritik aus der CDU und Teilen der Gewerkschaften. Beim angestrebten Abbau von Überstunden könne aber keine genau Zielgröße bestimmt werden. Schröder sagte, er hoffe auf “passgenaue” Vereinbarungen der Tarifpartner für die verschiedenen Branchen, um durch Abbau von Überstunden neue Voll- und Teilzeitarbeitsplätze zu schaffen. Dieses Ziel habe auch die Wirtschaft grundsätzlich akzeptiert.
Quelle: http://forum.politik.de/forum/archive/index.php/t-7187.html
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02.02.2005
ARBEITSLOSIGKEIT
Schröder will durchhalten, Söder warnt vor Weimar
Für die Opposition ist sie Ausdruck kläglichen Versagens, für die Regierung das Ergebnis einer ehrlicheren statistischen Messmethode: die neue Rekordmarke von fünf Millionen Arbeitslosen.
Berlin - Die Unionspolitiker Angela Merkel, Edmund Stoiber und Volker Kauder kritisierten Kanzler Schröder für die Misere auf dem Arbeitsmarkt. Schröder lege "die Hände in den Schoß", sagte die CDU-Vorsitzende Merkel. CSU-Chef Edmund Stoiber bezeichnete die Rekordmarke als Symbol für das Scheitern der Regierung Schröder. Diese habe versagt wie noch keine Regierung zuvor. "Wer 3,5 Millionen Arbeitslose verspricht und über fünf Millionen Arbeitslose vorweisen muss, ist bei der wichtigsten Aufgabe für Deutschland gescheitert", sagte er. Von einem schwarzen Tag für Deutschland sprach CDU-Generalsekretär Volker Kauder. Er forderte indirekt den Rücktritt Schröders: "Ein Kanzler, der nichts mehr tut, hat im Kanzleramt nichts mehr verloren", sagte Kauder.
CSU-Generalsekretär Markus Söder warnte angesichts steigender Arbeitslosenzahlen nach einem Vorabbericht der "Welt" davor, "dass rechte und linke extreme Kräfte als Rattenfänger die Möglichkeit haben, Stimmen abzufangen". Ein Teil der Bürger könnte resignieren. "Ich warne vor Weimarer Verhältnissen", sagte Söder.
Dagegen bezeichnete Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement derartige historische Vergleiche als "absurd". Für Clement geht der Anstieg ausschließlich auf die erstmalige Einbeziehung von arbeitsfähigen Sozialhilfeempfängern in die Statistik zurück. Dadurch sei die Arbeitslosigkeit nicht größer geworden, sie werde nur besser abgebildet, sagte der Minister. Er warnte davor, nun in eine Schockstarre zu verfallen. Nach dem Ende der Winterpause und dem Überspringen der Konjunktur auf den Arbeitsmarkt werde die Arbeitslosigkeit im zweiten Halbjahr "deutlich zurückgehen". Auch Grünen-Chefin Claudia Roth betonte, die Überschreitung der Fünf-Millionen-Marke sei auf mehr Ehrlichkeit in der Statistik zurückzuführen. Die Arbeitslosenzahl veranschauliche aber auch, "dass die Reformen weitergehen müssen". Grünen-Fraktionsvize Thea Dückert sah ebenfalls gesteigerten Handlungsdruck: "Es darf keine Pause bei der Fortführung der Arbeitsmarktreformen geben."
Kanzler Schröder bezeichnete die neuen Arbeitslosenzahlen als "bedrückend aber ehrlich". Die Statistik zeige, "wo die Talsohle ist", sagte Schröder heute in Husum. Die Arbeitsmarktreform sei notwendig gewesen, da sie zu mehr Ehrlichkeit in der Statistik führe. "Wir werden die Reform durchhalten", kündigte der Kanzler an.
Quelle: www.spiegel.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.703 von Harry_Schotter am 02.08.09 16:31:20Du siehst ja zweifellos schöner aus als Frank-Walter, vielleicht haste ja
auch viel Schotter, aber wählen würde ich Dich Schwyzer auch nicht!
auch viel Schotter, aber wählen würde ich Dich Schwyzer auch nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.665 von Harry_Schotter am 02.08.09 16:15:29In diesen Ländern gibt es doch eine ganz andere Wirtschaftstruktur als in Deutschland.
In den Niederlanden arbeitet mittlerweile jeder Dritte in Teilzeit und und und..dazu kommen ja noch gewisse statistische Tricks in den skandinavischen Ländern.
In den Niederlanden arbeitet mittlerweile jeder Dritte in Teilzeit und und und..dazu kommen ja noch gewisse statistische Tricks in den skandinavischen Ländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.854 von ConnorMcLoud am 02.08.09 17:27:12#232
Besser arbeiten in Teilzeit als "Sozialhilfe in vierter Generation"...
Besser arbeiten in Teilzeit als "Sozialhilfe in vierter Generation"...
SPD stürzt in Umfrage ab auf 20 Prozent
Neue Hiobsbotschaft für die Sozialdemokraten: Nach der Dienstwagenaffäre von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist die SPD in der Wählergunst auf den schlechtesten Wert seit fast einem Jahr abgestürzt.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-stuerzt-…
Neue Hiobsbotschaft für die Sozialdemokraten: Nach der Dienstwagenaffäre von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist die SPD in der Wählergunst auf den schlechtesten Wert seit fast einem Jahr abgestürzt.http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-stuerzt-…
Kurz vor der Wahl: Union sackt dramatisch ab. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier kann plötzlich doch Boden auf die Kanzlerin gut machen.
Das wird noch spannend.
Das wird noch spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.760.300 von ConnorMcLoud am 12.08.09 09:38:11Die 6 Institute, die regelmäßig die sog. Sonntagsfrage stellen, haben diese Zahlen nicht ermittelt. Die neuesten Umfragen:
Forsa (12.08) = Union 38%, SPD 21% (Klare Mehrheit für Union/FDP)
Emnid (12.08) = Union 35%, SPD 24% (Knappe Mehrheit für Union/FDP)
Forsa (12.08) = Union 38%, SPD 21% (Klare Mehrheit für Union/FDP)
Emnid (12.08) = Union 35%, SPD 24% (Knappe Mehrheit für Union/FDP)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.760.300 von ConnorMcLoud am 12.08.09 09:38:11#235
Man kann die Zahlen auch anders interpretieren:
Die Piraten legen um 100 % zu, während die SPD auf einem für die SPD beschämend niedrigem Niveau verharrt...
Man kann die Zahlen auch anders interpretieren:
Die Piraten legen um 100 % zu, während die SPD auf einem für die SPD beschämend niedrigem Niveau verharrt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.760.908 von BrianBrain am 12.08.09 10:36:30Stimmt, war 2005 auch so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.038 von ConnorMcLoud am 12.08.09 12:40:432005 lagen Union/FDP in den letzten Umfragen vor den Wahlen nicht so gut im Rennen wie jetzt. Außerdem kommen diesmal die Überhangmandate überwiegend der Union zu Gute. Die Ausgangslage ist für Steinmeier denkbar schlecht, außerdem ist er nicht so ein exzellenter Wahlkämpfer wie der Schröder. Hinzu kommt noch, daß die Union sich bewußt passiv verhält udn der Steimmeier nicht polarisieren kann.
Der Drops ist gelutscht, kannste glauben...
Der Drops ist gelutscht, kannste glauben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.177 von BrianBrain am 12.08.09 12:59:47#239
Wie aussichtslos die Lage für die SPD mittlerweile ist, sieht man doch auch an solchen Geschichten, wie der Idee den Fraktionsstatus der Union anzuzweifeln oder jetzt plötzlich die Überhangsmandate abschaffen zu wollen.
Da hat sich die letzten 50 Jahre offenbar niemand darüber aufgeregt...
Wie aussichtslos die Lage für die SPD mittlerweile ist, sieht man doch auch an solchen Geschichten, wie der Idee den Fraktionsstatus der Union anzuzweifeln oder jetzt plötzlich die Überhangsmandate abschaffen zu wollen.
Da hat sich die letzten 50 Jahre offenbar niemand darüber aufgeregt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.762.177 von BrianBrain am 12.08.09 12:59:472005 lag die Union in den Umfragen noch am 03.09 bei 43%, 10% mehr als jetzt.
ARD Deutschland Trend
SPD im freien Fall - SPD auf historischem Tief - Merkel gewinnt
Die SPD löst sich immer mehr auf!
SPD im freien Fall - SPD auf historischem Tief - Merkel gewinnt
Die SPD löst sich immer mehr auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.124 von Adam Riese am 14.08.09 13:45:59#243
Wenn das jetzt sogar schon die ARD merkt...
Wenn das jetzt sogar schon die ARD merkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.765.441 von ConnorMcLoud am 12.08.09 18:15:35Am 01.09.05 lag die SPD in den Umfragen bei 32%, 10% mehr als jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.355 von hete am 14.08.09 14:08:05#245
Und nochmal kaufen die Wähler der SPD deren Wahllügen nicht ab.
Man erinnere sich an die SPD-Lüge in 2005, dass die SPD keine MWST-Erhöhung wolle, und nach der Wahl gab es dann plus 3 %-Punkte...
Und nochmal kaufen die Wähler der SPD deren Wahllügen nicht ab.
Man erinnere sich an die SPD-Lüge in 2005, dass die SPD keine MWST-Erhöhung wolle, und nach der Wahl gab es dann plus 3 %-Punkte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.374 von Blue Max am 14.08.09 14:09:34
Und dann noch Tante Ybsilanti.
wilbi
Und dann noch Tante Ybsilanti.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.355 von hete am 14.08.09 14:08:05Die Union lag bei 48%, das waren noch Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.521 von Wilbi am 14.08.09 14:22:49#247
Oder "Und was wird dann aus mir?"-Simonis(SPD)...
Oder "Und was wird dann aus mir?"-Simonis(SPD)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.782.521 von Wilbi am 14.08.09 14:22:49#247
Aber aktuell alles übertroffen von der SPD-Ulla und deren wiedergefundenen Mercedes S-Klasse...
Aber aktuell alles übertroffen von der SPD-Ulla und deren wiedergefundenen Mercedes S-Klasse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.783.020 von ConnorMcLoud am 14.08.09 15:01:05Da sind die heutigen Zeiten doch viel besser, die SPD bei 22%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.073 von hete am 14.08.09 18:09:25Nun sei doch nicht so ungeduldig! Der Verräter der Neuen Bundesländer, Althaus, fängt doch gerade erst an die Unionswerte in den Keller zu prügeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.785.259 von ConnorMcLoud am 14.08.09 18:38:33Wer ist denn hier unruhig? Ich, bei den Aussichten, bestimmt nicht.
Offensichtlich der Kanzlerkandidat der SPD auch nicht! Denn der macht bei seinen Wahlkampfauftritten ja meist den Eindruck, als würde er beim Vorlesen seiner Wahlreden eischlafen.
Und Angie kann auch beruhigt weiter schlafen, denn die Umfragewerte stimmen und der selbsternannte Gegner SPD tappst wie ein plumper alter Bär von einem Fettnapf (Ulla) ins nächste (Brigitte).
Offensichtlich der Kanzlerkandidat der SPD auch nicht! Denn der macht bei seinen Wahlkampfauftritten ja meist den Eindruck, als würde er beim Vorlesen seiner Wahlreden eischlafen.
Und Angie kann auch beruhigt weiter schlafen, denn die Umfragewerte stimmen und der selbsternannte Gegner SPD tappst wie ein plumper alter Bär von einem Fettnapf (Ulla) ins nächste (Brigitte).
Aber weiter runtergehen darf es mit der SPD jetzt nicht mehr. Im Interesse der Demokatie braucht Deutschland die SPD. Wer soll denn sonst regieren, wenn die Schwarzen und Gelben abgewirtschaftet haben. Demokratie braucht auch den Wechsel.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.030 von Wilbi am 14.08.09 23:28:44Hi Wilbi!
Sag mal, gehst Du eigentlich einem redlichen Beruf nach?
Du bist ständig eingeloggt und Du schreibst permanent hier, besonders im Wipo-Forum!
Arbeitest Du?
Wenn ja, gib bitte an, was genau!
Man könnte ja meinen, dass Du ein Arbeitsloser bist.(was ja nicht negativ ist, aber Du bist einer derjenigen Poster hier, der Menschen verdammt, die nicht in Arbeit stehen).
Bitte erkläre Deine berufliche Situation.
Sag mal, gehst Du eigentlich einem redlichen Beruf nach?
Du bist ständig eingeloggt und Du schreibst permanent hier, besonders im Wipo-Forum!
Arbeitest Du?
Wenn ja, gib bitte an, was genau!
Man könnte ja meinen, dass Du ein Arbeitsloser bist.(was ja nicht negativ ist, aber Du bist einer derjenigen Poster hier, der Menschen verdammt, die nicht in Arbeit stehen).
Bitte erkläre Deine berufliche Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.119 von boygeorge am 14.08.09 23:55:55Das geht dir einen Scheißdreck an. VIelleicht lebe ich von meinem Vermögen. Vielleicht bin ich krank, Vielleicht bin ich Rentner?
Wieviel verdienst du denn eigentlich und wo bist du beschäftigt? Bitte mit genauer Adressenangabe.
wilbi
Wieviel verdienst du denn eigentlich und wo bist du beschäftigt? Bitte mit genauer Adressenangabe.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.119 von boygeorge am 14.08.09 23:55:55Man könnte ja meinen, dass Du ein Arbeitsloser bist.(was ja nicht negativ ist, aber Du bist einer derjenigen Poster hier, der Menschen verdammt, die nicht in Arbeit stehen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.787.119 von boygeorge am 14.08.09 23:55:55"Man könnte ja meinen, dass Du ein Arbeitsloser bist.(was ja nicht negativ ist, aber Du bist einer derjenigen Poster hier, der Menschen verdammt, die nicht in Arbeit stehen)."
Ich verdamme keine Menschen, die nicht in Arbeit stehen. Aber ich unterscheide schon, ob jemand unschuldig in Arbeitslosigkeit geraten ist, oder bereits zum Schmarotzer gewandelt hat und sich in der sozialen Hängematte wohl fühlt.
wilbi
Ich verdamme keine Menschen, die nicht in Arbeit stehen. Aber ich unterscheide schon, ob jemand unschuldig in Arbeitslosigkeit geraten ist, oder bereits zum Schmarotzer gewandelt hat und sich in der sozialen Hängematte wohl fühlt.
wilbi
Im Moment freut man sich auf jede neue Wahlumfrage, ein Ergebnis von unter 20% für die SPD bei der BTW wäre schon traumhaft....
Das geht dir einen Scheißdreck an.
Und ich dachte immer Wilbi wäre Deutscher.
Und ich dachte immer Wilbi wäre Deutscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.287 von ConnorMcLoud am 16.08.09 13:38:50Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.790.938 von Wilbi am 16.08.09 18:29:52#261
Wenn die SED wieder an die Regierung kommt, gibt es wieder Denkverbote wie in der DDR...
Wenn die SED wieder an die Regierung kommt, gibt es wieder Denkverbote wie in der DDR...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.872.404 von Blue Max am 28.08.09 13:28:29Wenn die SED wieder an die Regierung kommt, gibt es wieder Denkverbote wie in der DDR...
Echt? So wie derweil in der CDU unter Kohl
Das wäre ja echt schlimm
Echt? So wie derweil in der CDU unter Kohl
Das wäre ja echt schlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.872.404 von Blue Max am 28.08.09 13:28:29Merkel hat ja schon am 16.6.2005 erklärt, daß das deutsche Volk keine Rechtsanspruch auf Demokratie habe.:O
Nicht daß wir 2009 die letzten freien Wahlen hier haben!
Nicht daß wir 2009 die letzten freien Wahlen hier haben!
Ich fuhr heute an einem Wahlplakat der SPD vorbei - und mußte so richtig herzlich lachen!
Da wirbt die SPD doch tatsächlich für
GERECHTE LÖHNE!
Im Anbetracht von HARTZ 4 purer Sarkasmus! Ich dachte mir nur:
"Die trau´n sich aber was"!
Da wirbt die SPD doch tatsächlich für
GERECHTE LÖHNE!
Im Anbetracht von HARTZ 4 purer Sarkasmus! Ich dachte mir nur:
"Die trau´n sich aber was"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.904.129 von Dorfrichter am 02.09.09 17:25:08Wieso, ist doch richtig!
Gerechte Löhne für die Arbeitenden!
Die Hartz IVler sollen froh sein nicht für Kohle Schnee schippen zu müssen
Was so manchem gut tuen würde
Gerechte Löhne für die Arbeitenden!
Die Hartz IVler sollen froh sein nicht für Kohle Schnee schippen zu müssen
Was so manchem gut tuen würde
Haben das einige wohl immer noch nicht begriffen.
Warum hat eigentlich die SPD so viele Mitglieder verloren?
Kennt jemand die aktuellen Zahlen?
Kann es sein, dass sich die SPD mitgliedermäßig halbiert hat?
Kennt jemand die aktuellen Zahlen?
Kann es sein, dass sich die SPD mitgliedermäßig halbiert hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.701 von Adam Riese am 17.09.09 12:54:55Wir brauchen die SPD nicht mehr. Sie würde Keiner mehr vermissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.701 von Adam Riese am 17.09.09 12:54:55Halbierung mag hinkommen. Überalterung? Mangelndes Interesse Jüngerer? Agenda 2010? Hartz IV?
Allerdings sieht es bei der CDU auch nicht viel anders aus, auch wenn die Kurve nicht so steil nach unten geht....
Allerdings sieht es bei der CDU auch nicht viel anders aus, auch wenn die Kurve nicht so steil nach unten geht....
Hier die SPD...
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1214/umfrage/m…
Und hier die CDU...
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1215/umfrage/m…
Die SPD verliert dramatisch Die CDU stetig
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1214/umfrage/m…
Und hier die CDU...
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1215/umfrage/m…
Die SPD verliert dramatisch Die CDU stetig
Jede Wette, nach der Wahl gehts mit Steinmeier und Mübntefering an den Schwielowsee. Dort sind die auch schon den Beck losgeworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.999.874 von Dorfrichter am 17.09.09 13:14:23Wir brauchen die SPD nicht mehr. Sie würde Keiner mehr vermissen.
Ich glaube, das Jammertal der SPD wird bald durchschritten.
Mehr Sorgen mache ich mich um die CDU.
Der wirtschaftpolitisch neoliberale Flügel wird sowieso zur FDP überwechseln. Also die ohne Moral.
Dann bleibt nicht mehr so viel übrig. Die paar Alten werden durch die niedrigen Renten zur "Linken" wechseln.
In zwanzig Jahren mag es noch 15% CDU/CSU wähler geben.
Ich glaube, das Jammertal der SPD wird bald durchschritten.
Mehr Sorgen mache ich mich um die CDU.
Der wirtschaftpolitisch neoliberale Flügel wird sowieso zur FDP überwechseln. Also die ohne Moral.
Dann bleibt nicht mehr so viel übrig. Die paar Alten werden durch die niedrigen Renten zur "Linken" wechseln.
In zwanzig Jahren mag es noch 15% CDU/CSU wähler geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.669 von kiska am 17.09.09 14:38:35"Mehr Sorgen mache ich mich um die CDU."
Daß du aber nicht noch krank wirst wegen der Sorgen.
wilbi
Daß du aber nicht noch krank wirst wegen der Sorgen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.669 von kiska am 17.09.09 14:38:35Mehr Sorgen mache ich mich um die CDU
Und ich mir um deine Rechtschreibkünste
Mir und mich verwechslich nich, das kommt bei mich nicht vor
Und ich mir um deine Rechtschreibkünste
Mir und mich verwechslich nich, das kommt bei mich nicht vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.709 von Wilbi am 17.09.09 14:42:48Tja, die Bauern sterben aus, dafür nehmen die Musikantenstadelfreunde zu...
Also mach dir keine Sorgen
Also mach dir keine Sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.853 von Doppelvize am 17.09.09 14:57:14Wie ich schreibe, kann dich doch egal sein.
Sorry.
Sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.669 von kiska am 17.09.09 14:38:35Mehr Sorgen mache ich mich um die CDU.
Ich denke, die kommenden Jahre werden ohnehin schwerste Verwerfungen mit sich bringen. Ja, auch die CDU/CSU wird so keine langfristigen Zukunftsperspektiven mehr haben.
Ihnen Allen aber gemein:
-Sie halten fest am Afghanistan-Einsatz
-Sie halten fest an gentechnisch veränderten Grundnahrungsmitteln
-Sie stützen deren Patente und unterbinden so eine ganz natürliche patentfreie Ernährung. Man schafft sogar bewußt Monopole damit.
-Sie unterwandern permanent das Grundgesetz indem sie sich jeglichem EU-Schwachsinn unterwerfen, ja sogar die Vorreiterrolle übernehmen!
-Sie höhlen den Verbraucherschutz ganz gezielt aus.
Diese Punkte sind es, die die etablierten Parteien von den Augen aufgeklärter Menschen scheitern lassen.
MIT RECHT!
Ich denke, die kommenden Jahre werden ohnehin schwerste Verwerfungen mit sich bringen. Ja, auch die CDU/CSU wird so keine langfristigen Zukunftsperspektiven mehr haben.
Ihnen Allen aber gemein:
-Sie halten fest am Afghanistan-Einsatz
-Sie halten fest an gentechnisch veränderten Grundnahrungsmitteln
-Sie stützen deren Patente und unterbinden so eine ganz natürliche patentfreie Ernährung. Man schafft sogar bewußt Monopole damit.
-Sie unterwandern permanent das Grundgesetz indem sie sich jeglichem EU-Schwachsinn unterwerfen, ja sogar die Vorreiterrolle übernehmen!
-Sie höhlen den Verbraucherschutz ganz gezielt aus.
Diese Punkte sind es, die die etablierten Parteien von den Augen aufgeklärter Menschen scheitern lassen.
MIT RECHT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.418 von Dorfrichter am 17.09.09 15:45:13Nun mit Duden am meiner Seite.
Ich denke, die kommenden Jahre werden ohnehin schwerste Verwerfungen mit sich bringen.
Wie die Parteienlandschaft in 10 Jahren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich befürchte, das Parteienspektrum wird extremer werden.
Die Hoffnung, dass Politik und Gesellschaft moralischer werden, wird sich meiner Meinung nach nicht erfüllen.
Die Gefahr, dass sich in den kommenden Jahren eine extreme, kritische Masse bildet, die sehe ich schon.
Ob die Gefahr interner oder externer Gefahr ist, wird sich noch zeigen.
Ich denke, die kommenden Jahre werden ohnehin schwerste Verwerfungen mit sich bringen.
Wie die Parteienlandschaft in 10 Jahren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich befürchte, das Parteienspektrum wird extremer werden.
Die Hoffnung, dass Politik und Gesellschaft moralischer werden, wird sich meiner Meinung nach nicht erfüllen.
Die Gefahr, dass sich in den kommenden Jahren eine extreme, kritische Masse bildet, die sehe ich schon.
Ob die Gefahr interner oder externer Gefahr ist, wird sich noch zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.277 von kiska am 17.09.09 16:57:02Wie die Parteienlandschaft in 10 Jahren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich befürchte, das Parteienspektrum wird extremer werden.
Die Hoffnung, dass Politik und Gesellschaft moralischer werden, wird sich meiner Meinung nach nicht erfüllen.
Die Gefahr, dass sich in den kommenden Jahren eine extreme, kritische Masse bildet, die sehe ich schon.
Ob die Gefahr interner oder externer Gefahr ist, wird sich noch zeigen.
Diese "extreme kritische Masse" wird nach meiner Meinung "gezüchtet".
Wir lesen ja Vieles voneinander und ich denke Du weißt, wovon ich da spreche.
Einerseits verlangt die Welt nun allgemein verbindliche regeln vor allem in der Finanzwirtschaft, andererseits, sollten Entflechtungen kommen hin zum losen Staatenverbund mit nationaler Gesetzgebung, Gesellschaft und Kultur.
Die Fehler die gemacht wurden sind enorm. An uns liegt es aber, ob wir ein freier, humaner Staat werden dürfen. Wir sllten schon Mißstände aufzeigen, schon damit auch andere Menschen lernen und so in Frieden dieses Land befruchten.
Die Gefahr sehe ich bei den etablierten Parteien, diesen Frieden zu zerstören durch völlig falsche Weichenstellungen, wie jüngst das EU (ich nenne das mal) Ermächtigungsgesetz.
Hier ist wieder mal eine Grenze überschritten, die für jeden AUFGEKLÄRTEN Demokraten einfach nicht hinnehmbar ist, weil es das Grundgesetz trifft und aushebelt.
Die Hoffnung, dass Politik und Gesellschaft moralischer werden, wird sich meiner Meinung nach nicht erfüllen.
Die Gefahr, dass sich in den kommenden Jahren eine extreme, kritische Masse bildet, die sehe ich schon.
Ob die Gefahr interner oder externer Gefahr ist, wird sich noch zeigen.
Diese "extreme kritische Masse" wird nach meiner Meinung "gezüchtet".
Wir lesen ja Vieles voneinander und ich denke Du weißt, wovon ich da spreche.
Einerseits verlangt die Welt nun allgemein verbindliche regeln vor allem in der Finanzwirtschaft, andererseits, sollten Entflechtungen kommen hin zum losen Staatenverbund mit nationaler Gesetzgebung, Gesellschaft und Kultur.
Die Fehler die gemacht wurden sind enorm. An uns liegt es aber, ob wir ein freier, humaner Staat werden dürfen. Wir sllten schon Mißstände aufzeigen, schon damit auch andere Menschen lernen und so in Frieden dieses Land befruchten.
Die Gefahr sehe ich bei den etablierten Parteien, diesen Frieden zu zerstören durch völlig falsche Weichenstellungen, wie jüngst das EU (ich nenne das mal) Ermächtigungsgesetz.
Hier ist wieder mal eine Grenze überschritten, die für jeden AUFGEKLÄRTEN Demokraten einfach nicht hinnehmbar ist, weil es das Grundgesetz trifft und aushebelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.988 von kiska am 17.09.09 15:11:28Wie ich schreibe, kann dich doch egal sein
Ist es mich auch
Ist es mich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.988 von kiska am 17.09.09 15:11:28"Wie ich schreibe, kann dich doch egal sein."
Ist uns ja auch egal. Nur man kann natürlich, wenn es nicht gerade Tippfehler sind, doch schon auf den Bildungsgrad schließen.
wilbi
Ist uns ja auch egal. Nur man kann natürlich, wenn es nicht gerade Tippfehler sind, doch schon auf den Bildungsgrad schließen.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.623 von Wilbi am 17.09.09 17:29:15Dein "Bildungsgrad" ist mir bestens bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.623 von Wilbi am 17.09.09 17:29:15Die Herren Wilbi
Bist Du um diese Zeit nicht mehr allein? Laß das Trinken bei Helligkeit sein, bekommt "euch" und "eurem" Hund nicht.
Ist uns ja auch egal
Nicht das "euer" Zustand bis zur Wahl anhält und "ihr" eure Kreuze auf einen Wahlschein ankreuzt. Weiß nicht wie das bei "euch" ist, unser Pastor fragte mich nach dem Kreuz. Hab ihm erlaubt in den Kreus ein "INRI" einzufügen.
Bist Du um diese Zeit nicht mehr allein? Laß das Trinken bei Helligkeit sein, bekommt "euch" und "eurem" Hund nicht.
Ist uns ja auch egal
Nicht das "euer" Zustand bis zur Wahl anhält und "ihr" eure Kreuze auf einen Wahlschein ankreuzt. Weiß nicht wie das bei "euch" ist, unser Pastor fragte mich nach dem Kreuz. Hab ihm erlaubt in den Kreus ein "INRI" einzufügen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.758 von kiska am 17.09.09 17:41:10IQ 35....ich sags doch...
CDU/CSU
Nervöse Zuckungen
Leitartikel der FTD
Das Zerwürfnis zwischen den Unionsparteien über die Wahlkampfstrategie wird mit jedem Tag tiefer. Das könnte Seehofer nützen. Merkel aber schadet es.
Den Wahlkämpfern bleibt nicht mehr viel Zeit. Ein paar Tage haben sie noch, um Wähler zu bewegen. Dann steht das Ergebnis fest, und keine noch so kluge Analyse der eigenen Fehler kann mehr etwas ändern. Das mag erklären, warum einige politische Akteure in diesen Tagen so übermotiviert wirken, vor allem jene in der Münchner Zentrale der CSU. Im schwarz-gelben Lager macht sich Nervosität breit.
Die Umfragewerte erinnern fatal an den Bundestagswahlkampf 2005, als sich eine sicher geglaubte schwarz-gelbe Mehrheit in den letzten zwei Wochen vor dem Wahltermin in Wohlgefallen auflöste.
Die Nervosität ist verständlich. Unverständlich ist jedoch, wie CSU und CDU darauf reagieren. CSU-Chef Horst Seehofer startet den Wahlkampf im Alleingang neu und stellt damit die gemeinsame Spitzenkandidatin, die dazu auch noch Bundeskanzlerin ist, bloß. Und die CDU versucht sich in Zuspitzung und Attacken gegen die SPD, übersieht dabei aber, dass ihr dazu das geeignete Personal fehlt.Exemplarisch dafür steht der Versuch von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla und Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon, das Steuerprogramm der SPD madig zu machen. Die eigentlich recht eingängige Botschaft "bei uns gibt es mehr Netto vom Brutto, bei der SPD weniger" geht komplett unter in den Versuchen der beiden Politiker zu erklären, warum sie nicht zusammen, sondern getrennt Wahlkampf machen.Statt auf den gemeinsamen politischen Gegner loszugehen, ist die Uneinigkeit der ungleichen Schwestern das Hauptthema des Unionswahlkampfs. Das hätten sich die SPD-Wahlkampfstrategen auch nicht besser ausdenken können.
Da hilft es wenig, dass Seehofer aus bayerischer Sicht durchaus rational handelt. Für ihn geht es darum, sich und aller Welt zu beweisen, dass er die CSU dauerhaft aus ihrem Unter-50-Prozent-Jammertal geführt hat. Und da dies keineswegs sicher ist, wächst die Versuchung, den aus Seehofers Sicht lahmenden Wahlkampf von München aus zu befeuern. Ein ähnliches Kalkül steht hinter den Angriffen auf die FDP, die die CSU seit mehreren Wochen immer wieder unternimmt.
Dass solche Alleingänge in Bayern meist mit Beifall, im Rest des Landes dagegen mit Skepsis aufgenommen werden, braucht Seehofer nicht zu stören. Merkel aber schon. Denn sie verstärken den Eindruck einer profillosen, unentschlossenen Kanzlerin, den die Opposition den Wählern nach Kräften vermitteln will. Wenige Tage vor der Wahl kann die Union ihre Strategie nicht mehr neu erfinden, höchstens nachjustieren. Merkel ist keine geborene Wahlkämpferin, die im Endspurt zur Hochform aufläuft, und sie wird es auch nicht mehr. Doch CDU und CSU sollten sich so weit zusammenraufen, dass die Alleingänge aus Bayern nicht wirken wie vorgezogene Schuldzuweisungen. Dafür ist es dann doch noch ein paar Tage zu früh.
Aus der FTD vom 18.09.2009
© 2009 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:cdu-csu-nervoese-zuck…
Das inhaltsleere Programm von CDU/CSU/FDP hat lange Zeit knapp die Hälfte der Bürger ansprechen können. Wenn dann noch im Wahlkampf dümmliche Anfängerfehler gemacht werden, wird diese Konstellation wenig Chancen auf Erfolg haben. Die SPD zeigte über Jahre Phasen der Schwäche. Sollte sich die SPD inhaltlich wieder berappeln, ist der Zug für die "Tigerentenkoalition" auf Jahre abgefahren. Westerwelle wird bei seinem Abschied aus dem Bundestag sagen können: " Ich war 30 Jahre lang ein sehr erfolgreicher Oppositionsführer". Die Zeit Angela Merkel wird wohl bald Geschichte sein. Die demnächst stattfindenden Grabenkämpfe der Flügel wird sie nicht überstehen.
Nervöse Zuckungen
Leitartikel der FTD
Das Zerwürfnis zwischen den Unionsparteien über die Wahlkampfstrategie wird mit jedem Tag tiefer. Das könnte Seehofer nützen. Merkel aber schadet es.
Den Wahlkämpfern bleibt nicht mehr viel Zeit. Ein paar Tage haben sie noch, um Wähler zu bewegen. Dann steht das Ergebnis fest, und keine noch so kluge Analyse der eigenen Fehler kann mehr etwas ändern. Das mag erklären, warum einige politische Akteure in diesen Tagen so übermotiviert wirken, vor allem jene in der Münchner Zentrale der CSU. Im schwarz-gelben Lager macht sich Nervosität breit.
Die Umfragewerte erinnern fatal an den Bundestagswahlkampf 2005, als sich eine sicher geglaubte schwarz-gelbe Mehrheit in den letzten zwei Wochen vor dem Wahltermin in Wohlgefallen auflöste.
Die Nervosität ist verständlich. Unverständlich ist jedoch, wie CSU und CDU darauf reagieren. CSU-Chef Horst Seehofer startet den Wahlkampf im Alleingang neu und stellt damit die gemeinsame Spitzenkandidatin, die dazu auch noch Bundeskanzlerin ist, bloß. Und die CDU versucht sich in Zuspitzung und Attacken gegen die SPD, übersieht dabei aber, dass ihr dazu das geeignete Personal fehlt.Exemplarisch dafür steht der Versuch von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla und Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon, das Steuerprogramm der SPD madig zu machen. Die eigentlich recht eingängige Botschaft "bei uns gibt es mehr Netto vom Brutto, bei der SPD weniger" geht komplett unter in den Versuchen der beiden Politiker zu erklären, warum sie nicht zusammen, sondern getrennt Wahlkampf machen.Statt auf den gemeinsamen politischen Gegner loszugehen, ist die Uneinigkeit der ungleichen Schwestern das Hauptthema des Unionswahlkampfs. Das hätten sich die SPD-Wahlkampfstrategen auch nicht besser ausdenken können.
Da hilft es wenig, dass Seehofer aus bayerischer Sicht durchaus rational handelt. Für ihn geht es darum, sich und aller Welt zu beweisen, dass er die CSU dauerhaft aus ihrem Unter-50-Prozent-Jammertal geführt hat. Und da dies keineswegs sicher ist, wächst die Versuchung, den aus Seehofers Sicht lahmenden Wahlkampf von München aus zu befeuern. Ein ähnliches Kalkül steht hinter den Angriffen auf die FDP, die die CSU seit mehreren Wochen immer wieder unternimmt.
Dass solche Alleingänge in Bayern meist mit Beifall, im Rest des Landes dagegen mit Skepsis aufgenommen werden, braucht Seehofer nicht zu stören. Merkel aber schon. Denn sie verstärken den Eindruck einer profillosen, unentschlossenen Kanzlerin, den die Opposition den Wählern nach Kräften vermitteln will. Wenige Tage vor der Wahl kann die Union ihre Strategie nicht mehr neu erfinden, höchstens nachjustieren. Merkel ist keine geborene Wahlkämpferin, die im Endspurt zur Hochform aufläuft, und sie wird es auch nicht mehr. Doch CDU und CSU sollten sich so weit zusammenraufen, dass die Alleingänge aus Bayern nicht wirken wie vorgezogene Schuldzuweisungen. Dafür ist es dann doch noch ein paar Tage zu früh.
Aus der FTD vom 18.09.2009
© 2009 Financial Times Deutschland
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:cdu-csu-nervoese-zuck…
Das inhaltsleere Programm von CDU/CSU/FDP hat lange Zeit knapp die Hälfte der Bürger ansprechen können. Wenn dann noch im Wahlkampf dümmliche Anfängerfehler gemacht werden, wird diese Konstellation wenig Chancen auf Erfolg haben. Die SPD zeigte über Jahre Phasen der Schwäche. Sollte sich die SPD inhaltlich wieder berappeln, ist der Zug für die "Tigerentenkoalition" auf Jahre abgefahren. Westerwelle wird bei seinem Abschied aus dem Bundestag sagen können: " Ich war 30 Jahre lang ein sehr erfolgreicher Oppositionsführer". Die Zeit Angela Merkel wird wohl bald Geschichte sein. Die demnächst stattfindenden Grabenkämpfe der Flügel wird sie nicht überstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.272 von kiska am 18.09.09 08:06:49Die WELT und die SPD.
http://www.welt.de/politik/article4560617/SPD-und-Steinmeier…
Steinmeier ist derzeit wieder in der Gunst der Medien (Springer!) gestiegen.
Womit das zu tun hat?
- Merkels Aussage zur Besiedlung des Gaza
- Magna statt RHJ
- Schwarz-gelb wackelt
- die Linke sehr stark in den Umfragen
- FDP macht Rückzieher bei Internetzensur
Die CDU scheint womöglich einen gut funktionierenden Aufpasser an ihrer Seite zu benötigen -> also wieder große Koalition.
btw. scheint die scharz-gelbe Mehrheit nicht erreichbar. Und mit rot-grüner Unterstützung will man wohl im Hause Springer die SPD nicht regieren lassen wollen.
http://www.welt.de/politik/article4560617/SPD-und-Steinmeier…
Steinmeier ist derzeit wieder in der Gunst der Medien (Springer!) gestiegen.
Womit das zu tun hat?
- Merkels Aussage zur Besiedlung des Gaza
- Magna statt RHJ
- Schwarz-gelb wackelt
- die Linke sehr stark in den Umfragen
- FDP macht Rückzieher bei Internetzensur
Die CDU scheint womöglich einen gut funktionierenden Aufpasser an ihrer Seite zu benötigen -> also wieder große Koalition.
btw. scheint die scharz-gelbe Mehrheit nicht erreichbar. Und mit rot-grüner Unterstützung will man wohl im Hause Springer die SPD nicht regieren lassen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.272 von kiska am 18.09.09 08:06:49Koalitionsoptionen
FDP-Politiker warnen vor Festlegung auf Union
18. September 2009, 07:39 Uhr
FDP-Chef Guido Westerwelle wird nicht müde, es zu wiederholen: Für seine Partei komme nur ein Bündnis mit der Union infrage – oder die Opposition. Doch wenige Tage vor ihrem Parteitag warnen führende Liberale davor, andere Möglichkeiten vorschnell auszuschließen. Sie bangen um die Eigenständigkeit ihrer Partei.
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4561328/FDP…
Was fürde der alte Degenhardt jetzt singen?
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder,
so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor.
Er schlich aber immer wieder durch das Gartentor
und in die Kaninchenställe,
wo sie sechsundsechzig spielten
um Tabak und Rattenfälle,
Mädchen unter Röcke schielten,
wo auf alten Bretterkisten
Katzen in der Sonne dösten,
wo man, wenn der Regen rauschte,
Engelbert, dem Blöden lauschte,
der auf einem Haarkamm biß,
Rattenfängerlieder blies.
Abends, am Familientisch, nach dem Gebet zum Mahl,
hieß es dann: Du riechst schon wieder nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Sie trieben ihn in eine Schule in der Oberstadt,
kämmten ihm die Haare und die krause Sprache glatt.
Lernte Rumpf und Wörter beugen.
Und statt Rattenfängerweisen
mußte er das Largo geigen
und vor dürren Tantengreisen
unter roten Rattenwimpern
par coeur Kinderszenen klimpern
und, verklemmt in Viererreihen,
Knochen morsch und morscher schreien,
zwischen Fahnen aufgestellt
brüllen, daß man Freundschaft hält.
Schlich er abends zum Kaninchenstall davon,
hockten da die Schmuddelkinder, sangen voller Hohn:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt
hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad.
Roch, wie bessre Leute riechen,
lachte fett, wenn alle Ratten
ängstlich in die Gullis wichen,
weil sie ihn gerochen hatten.
Und Kaninchenställe riß er
ab. An ihre Stelle ließ er
Gärten für die Kinder bauen.
Liebte hochgestellte Frauen,
schnelle Wagen und Musik,
blond und laut und honigdick.
Kam sein Sohn, der Nägelbeißer, abends spät zum Mahl,
roch er an ihm, schlug ihn, schrie: Stinkst nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Und eines Tages hat er eine Kurve glatt verfehlt.
Man hat ihn aus einem Ei von Schrott herausgepellt.
Als er später durch die Straßen
hinkte, sah man ihn an Tagen
auf ´nem Haarkamm Lieder blasen,
Rattenfell am Kragen tragen.
Hinkte hüpfend hinter Kindern,
wollte sie am Schulgang hindern
und schlich um Kaninchenställe.
Eines Tags in aller Helle
hat er dann ein Kind betört
und in einen Stall gezerrt.
Seine Leiche fand man, die im Rattenteich rumschwamm.
Drum herum die Schmuddelkinder bliesen auf dem Kamm:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
FDP-Politiker warnen vor Festlegung auf Union
18. September 2009, 07:39 Uhr
FDP-Chef Guido Westerwelle wird nicht müde, es zu wiederholen: Für seine Partei komme nur ein Bündnis mit der Union infrage – oder die Opposition. Doch wenige Tage vor ihrem Parteitag warnen führende Liberale davor, andere Möglichkeiten vorschnell auszuschließen. Sie bangen um die Eigenständigkeit ihrer Partei.
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/article4561328/FDP…
Was fürde der alte Degenhardt jetzt singen?
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder,
so sprach die Mutter, sprach der Vater, lehrte der Pastor.
Er schlich aber immer wieder durch das Gartentor
und in die Kaninchenställe,
wo sie sechsundsechzig spielten
um Tabak und Rattenfälle,
Mädchen unter Röcke schielten,
wo auf alten Bretterkisten
Katzen in der Sonne dösten,
wo man, wenn der Regen rauschte,
Engelbert, dem Blöden lauschte,
der auf einem Haarkamm biß,
Rattenfängerlieder blies.
Abends, am Familientisch, nach dem Gebet zum Mahl,
hieß es dann: Du riechst schon wieder nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Sie trieben ihn in eine Schule in der Oberstadt,
kämmten ihm die Haare und die krause Sprache glatt.
Lernte Rumpf und Wörter beugen.
Und statt Rattenfängerweisen
mußte er das Largo geigen
und vor dürren Tantengreisen
unter roten Rattenwimpern
par coeur Kinderszenen klimpern
und, verklemmt in Viererreihen,
Knochen morsch und morscher schreien,
zwischen Fahnen aufgestellt
brüllen, daß man Freundschaft hält.
Schlich er abends zum Kaninchenstall davon,
hockten da die Schmuddelkinder, sangen voller Hohn:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt
hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad.
Roch, wie bessre Leute riechen,
lachte fett, wenn alle Ratten
ängstlich in die Gullis wichen,
weil sie ihn gerochen hatten.
Und Kaninchenställe riß er
ab. An ihre Stelle ließ er
Gärten für die Kinder bauen.
Liebte hochgestellte Frauen,
schnelle Wagen und Musik,
blond und laut und honigdick.
Kam sein Sohn, der Nägelbeißer, abends spät zum Mahl,
roch er an ihm, schlug ihn, schrie: Stinkst nach Kaninchenstall.
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Und eines Tages hat er eine Kurve glatt verfehlt.
Man hat ihn aus einem Ei von Schrott herausgepellt.
Als er später durch die Straßen
hinkte, sah man ihn an Tagen
auf ´nem Haarkamm Lieder blasen,
Rattenfell am Kragen tragen.
Hinkte hüpfend hinter Kindern,
wollte sie am Schulgang hindern
und schlich um Kaninchenställe.
Eines Tags in aller Helle
hat er dann ein Kind betört
und in einen Stall gezerrt.
Seine Leiche fand man, die im Rattenteich rumschwamm.
Drum herum die Schmuddelkinder bliesen auf dem Kamm:
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern,
sing nicht ihre Lieder.
Geh doch in die Oberstadt,
mach´s wie deine Brüder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.661 von Dorfrichter am 17.09.09 17:32:23Dein "Bildungsgrad" ist mir bestens bekannt.
Da hast du recht.Unser Bildungsgrad liegt auf verschiedenen Ebenen. Dein Bildungsgrad zeichnet sich insbesondere durch kleinkariertes ständiges Nörgeln aus.
wilbi
Da hast du recht.Unser Bildungsgrad liegt auf verschiedenen Ebenen. Dein Bildungsgrad zeichnet sich insbesondere durch kleinkariertes ständiges Nörgeln aus.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.002.802 von clelia am 17.09.09 17:44:27"IQ 35....ich sags doch...
Na clelia, da übertreibst du aber. So doof ist kiska ja nu doch nicht, wie du ihm zuschreibst.
Vielleicht betrifft das eher dich? Denk mal drüber nach, sofern du sowas kannst.
wilbi
Na clelia, da übertreibst du aber. So doof ist kiska ja nu doch nicht, wie du ihm zuschreibst.
Vielleicht betrifft das eher dich? Denk mal drüber nach, sofern du sowas kannst.
wilbi
Daß die CDU-Wähler fast alle nur Hauptschule besucht haben ist doch bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.007.990 von ConnorMcLoud am 18.09.09 11:21:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.007.990 von ConnorMcLoud am 18.09.09 11:21:16Wo hast Du denn deine profunde Bildung her,
etwa vom Brettergymnasium ?
A
etwa vom Brettergymnasium ?
A
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.118 von ALEX224 am 18.09.09 11:32:30Die hab ich damals noch im Neckermann-Katalog bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.169 von ConnorMcLoud am 18.09.09 11:35:50Der Neckermann-Katalog war doch der Vorgänger der St. Pauli Nachrichten für das junge Publikum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.118 von ALEX224 am 18.09.09 11:32:30Wo hast Du denn deine profunde Bildung her,
etwa vom Brettergymnasium ?
Höhere Baumschule
etwa vom Brettergymnasium ?
Höhere Baumschule
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.007.990 von ConnorMcLoud am 18.09.09 11:21:16"Daß die CDU-Wähler fast alle nur Hauptschule besucht haben ist doch bekannt."
Erinnerst du dich nicht mehr an unsere gemeinsame Zeit in der Hilfsschule, wie das damals hieß?
Wilbi
Erinnerst du dich nicht mehr an unsere gemeinsame Zeit in der Hilfsschule, wie das damals hieß?
Wilbi
Ach Connor, ich hab noch vergessen, ich als Lehrer, du als Schüler.
wilbi
wilbi
Bei uns war das noch die Volksschule.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.012.035 von ConnorMcLoud am 18.09.09 18:15:53Wir haben doch damals schon immer geübt, wer am besten Einzeiler schreiben konnte. Du hast doch fast immer gewonnen.
Wann gibst du dann endlich mal deine Wahlprognose ab. Sonst wird es aber eng für Merkel.
wilbi
Wann gibst du dann endlich mal deine Wahlprognose ab. Sonst wird es aber eng für Merkel.
wilbi
SPD mit schlechtesten Ergebnis aller Zeiten.
In Bayern ist die FDP fast genauso stark wie die SPD.
In Bayern ist die FDP fast genauso stark wie die SPD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.409 von Adam Riese am 28.09.09 10:12:57Die SPD ist keine Volkspartei mehr.
SPD-Desaster bei Bundestagswahl
Steinmeier selbstkritisch
Steinmeier selbstkritisch
22.7 % .... muhahahhhh
Die SPD kann einem wirklich leid tun.
Jetzt mit Gabriel wird das Ende der SPD sich noch schneller nähern.
Nicht die SPD wird sich mit Die Linke vereinen, sondern Die Linke wird die SPD schlucken, so schnell wie heute noch keiner glaubt.
Was ist nur aus dieser Arbeiterpartei geworden.
Jetzt mit Gabriel wird das Ende der SPD sich noch schneller nähern.
Nicht die SPD wird sich mit Die Linke vereinen, sondern Die Linke wird die SPD schlucken, so schnell wie heute noch keiner glaubt.
Was ist nur aus dieser Arbeiterpartei geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.067.409 von Adam Riese am 28.09.09 10:12:57Immerhin - die SPD als Migrantenpartei ein Achtungserfolg wie ich finde.
Mein Konzept für die SPD wäre revolutionär, nachvollziehbar für "alte Wählerschichten", gerecht und sozial vertretbar. Geanu wie es sich konservative Wählerschichten wünschten.
Aber, ich denke, Frau Nahles, Herr Thorsten Schäfer- Gimpel, oder dieser Gunter Gabriel, werdens schon richten...diese De...en!
Aber, ich denke, Frau Nahles, Herr Thorsten Schäfer- Gimpel, oder dieser Gunter Gabriel, werdens schon richten...diese De...en!
Wenn die SPD Thorsten Schäffer-Gümbel (der Mann mit der Brille, hessischer Ypsilanti-Nachfolger) ausgräbt, dann stehen die nahe der Selbstauflösung und kämpfen demnächst, zumindest in Ostdeutschland, mit der 5%-Hürde
Jetzt fehlt an der SPD-Spitze eigentlich nur noch der Spaßbürgermeister der chronisch pleiten Hauptstadt Wowereit sowie Genosse Wasserhövel (den kennt zwar niemand, aber es ist ein braver, fleissiger Parteisoldat).
Die SPD hat nur eine Chance: back to the roots, Arbeiterkampflieder einüben, und Reunion mit der Linkspartei. Dann Lafontaine an die Spitze und Gysi, die alt-SPD-ler treten in die 2. Reihe.
Zwar ist das auch rückwärtsgerichtet, führt aber nicht, wie die momentane innerparteiliche Selbstzerlegung, in die sichere Bedeutungslosigkeit.
Grade über den Ticker: in Thüringen macht die SPD statt rot-rot-grün jetzt große Koalition mit der CDU. Machterhalt, ein paar Pöstchen, aber langfristrig ein weiterer roter Sargnagel
Jetzt fehlt an der SPD-Spitze eigentlich nur noch der Spaßbürgermeister der chronisch pleiten Hauptstadt Wowereit sowie Genosse Wasserhövel (den kennt zwar niemand, aber es ist ein braver, fleissiger Parteisoldat).
Die SPD hat nur eine Chance: back to the roots, Arbeiterkampflieder einüben, und Reunion mit der Linkspartei. Dann Lafontaine an die Spitze und Gysi, die alt-SPD-ler treten in die 2. Reihe.
Zwar ist das auch rückwärtsgerichtet, führt aber nicht, wie die momentane innerparteiliche Selbstzerlegung, in die sichere Bedeutungslosigkeit.
Grade über den Ticker: in Thüringen macht die SPD statt rot-rot-grün jetzt große Koalition mit der CDU. Machterhalt, ein paar Pöstchen, aber langfristrig ein weiterer roter Sargnagel
Bin kein SPD oder CDU Wähler, aber hätten wir ne gute Bürgerpartei die sich wirklich für unsere Interessen einsetzt, würe auch niemand mehr die CDU mit ihren Pappnasen wählen.
Laßt euch mal diese Namen auf der Zunge zergehen:
Steinmeier,Merkel,Struck,Kauder,Pofalla,Stiegler, Gabriel,Jung,Nahles,Kampeter,Schavan....
Leere Marionetten, inhaltslos, Speichellecker.
Deutschland hat einfach besseres vedient.
Laßt euch mal diese Namen auf der Zunge zergehen:
Steinmeier,Merkel,Struck,Kauder,Pofalla,Stiegler, Gabriel,Jung,Nahles,Kampeter,Schavan....
Leere Marionetten, inhaltslos, Speichellecker.
Deutschland hat einfach besseres vedient.
Eine denkwürdige Rede von Peer steinbrück zur Lage der SPD.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,654535,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,654535,00.h…
Der nächste rote Sargnagel: rot-rot-grün im Saarland vergeigt. Stattdessen regiert dort bald die Schwampel (schwarze Ampel), auch Jamaica genannt.
Der übernächste rote Sargnagel: rot-rot in Brandenburg, und dem seit 10 Jahren kooperierenden Koalitionspartner CDU den Stuhl vor die Tür gesetzt
Na dann kann Plazeck ja mit Wowereit gemeinsam rot-rote Erfahrungen austauschen, und gucken, wie man die ehemaligen Stasis integriert. Viel Spaß.
Das Problem hätten sie im Saarland nicht gehabt. Aber da hat ja SPD-Feind Nr. 1 Oskar mit der Rückkehr an die Saar gedroht
Der übernächste rote Sargnagel: rot-rot in Brandenburg, und dem seit 10 Jahren kooperierenden Koalitionspartner CDU den Stuhl vor die Tür gesetzt
Na dann kann Plazeck ja mit Wowereit gemeinsam rot-rote Erfahrungen austauschen, und gucken, wie man die ehemaligen Stasis integriert. Viel Spaß.
Das Problem hätten sie im Saarland nicht gehabt. Aber da hat ja SPD-Feind Nr. 1 Oskar mit der Rückkehr an die Saar gedroht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.163.472 von HelicopterBen am 13.10.09 01:26:58Die schwarze Ampel im Saarland ist im Hinblick auf die nächste Wahl das Beste was der SPD passieren konnte.
Die Grünen werden ihre 5,9% so oder so nicht halten können.
Entweder die Regierung wird in den Augen der Wähler erfolgreich arbeiten: dann wird der Müller schon dafür sorgen daß die CDU die Ernte einfährt und nicht etwa die Grünen; oder die Regierung wird scheitern: dann werden die Grünen noch mehr Stimmen verlieren.
Es wird also auf eine Konfrontation CDU/SPD hinauslaufen.
Die Grünen werden ihre 5,9% so oder so nicht halten können.
Entweder die Regierung wird in den Augen der Wähler erfolgreich arbeiten: dann wird der Müller schon dafür sorgen daß die CDU die Ernte einfährt und nicht etwa die Grünen; oder die Regierung wird scheitern: dann werden die Grünen noch mehr Stimmen verlieren.
Es wird also auf eine Konfrontation CDU/SPD hinauslaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.164.793 von ConnorMcLoud am 13.10.09 10:52:15#312
Das beste was der SPD passieren kann, ist den ganzen linken Flügel zum Teufel zu jagen!
Wenn ich die Nahles schon sehe kriege ich einen Brechreiz. Wenn man sich mit SPD nahestehenden Leuten unterhält, wird immer deutlicher, das ein Linksruck das schlimmste ist was passieren kann. Die arbeitende Bevölkerung darunter viele die man durchaus als Leistungsträger einstufen kann, sind durchaus sozial, aber eben nicht links! Geht die SPD nach links, DANN WAR ES DAS
Das beste was der SPD passieren kann, ist den ganzen linken Flügel zum Teufel zu jagen!
Wenn ich die Nahles schon sehe kriege ich einen Brechreiz. Wenn man sich mit SPD nahestehenden Leuten unterhält, wird immer deutlicher, das ein Linksruck das schlimmste ist was passieren kann. Die arbeitende Bevölkerung darunter viele die man durchaus als Leistungsträger einstufen kann, sind durchaus sozial, aber eben nicht links! Geht die SPD nach links, DANN WAR ES DAS
Jamaika Koalitionen werden künftig auch bundesweit erfolgreich regieren und der SPD den Todesstoss versetzen. Rot-Rot auf Landesebene wird diesen Zustand noch beschleunigen!
Neueste Forsa-Umfrage;
SPD nur noch bei 20 %
FDP schon bei 16 %
Durch Rot-Rote Koalitionen wird die SPD noch weiter zurückgehen.
http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-umfrage-spd-kr…
SPD nur noch bei 20 %
FDP schon bei 16 %
Durch Rot-Rote Koalitionen wird die SPD noch weiter zurückgehen.
http://www.stern.de/politik/deutschland/stern-umfrage-spd-kr…
....Gegendemo zum 9.Oktober ´89 wurde nicht etwa von der Linken oder einem Stasi-Offiziers-Verband angemeldet, sondern aus dem Vorzimmer von Frau Nahles
...in Leipzig wäre damit die SPD im Moment wohl unwählbar:
Antifa-Anhänger demonstrieren in Leipzig - Protest gegen Feiern zum 9. Oktober
Leipzig. 1800 Anhänger der linken Szene haben am Sonnabend in Leipzig unter dem Motto: "Still not lovin' Germany" gegen die Feierlichkeiten zum 9. Oktober 1989 demonstriert. "Beim Lichtfest haben sich die Leute inhaltsleer und kritiklos selbst abgefeiert", sagt Stefanie Vogts, Sprecherin der Veranstalter. Die Menschen in der DDR hätten sich damals Helmut Kohl an den Hals geworfen. Es sei ihnen bei der Wiedervereinigung in erster Linie um Konsum und nicht um Demokratie gegangen, meint Vogts. Dagegen richte sich unter anderem der von der SPD-Politikerin und früheren PDS-Vize, Angela Marquardt, angemeldete Protest.
Die Demonstranten zogen vom Willy-Brandt-Platz über den Augustusplatz und die Schillerstraße hin zur Einkaufsmeile am Neumarkt und in der Petersstraße und dann weiter am Neuen Rathaus und der Runden Ecke entlang zurück zum Hauptbahnhof. Bei drei Zwischenkundgebungen erfolgten Redebeiträge. Leipziger Bürger verfolgten das Geschehen erstaunt bei ihrem Schaufensterbummel.
Die Ordnungskräfte, unterstützt von Einheiten aus Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen, zeigten sich um direkten Umfeld der Demonstration zurückhaltend. Das hatte Polizeipräsident Horst Wawrzynski im Vorfeld so angekündigt und ließ seine Beamten wie bereits beim Lichtfest in normaler Dienstuniform antreten. In Seitenstraßen standen aber weitere Polizisten in Einsatzkombinationen bereit. Am Polizeipräsidium parkten zwei Wasserwerfer und ein Räumfahrzeug.
Die Demonstration endete gegen 16.20 Uhr, und zwar nur mit kleinen Zwischenfälle, wie Polizeisprecher Uwe Voigt auf Anfrage von LVZ-Online mitteilte. "Es wurden lediglich zwei 18-Jährige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht in Gewahrsam genommen." Außerdem seien zwei Feuerwerkskörper gezündet worden. In der Petersstraße, so Voigt, sind Ordnungskräfte bespuckt worden. Bei einer Zwischenkundgebung sollten Beamte mit Unrat beworfen werden. Voigt lobte die Versammlungsleiterin, die allen diesen Situationen kooperativ reagiert habe.
Ansonsten habe wohl das schlechte Wetter dafür gesorgt, dass sich die Veranstaltung schnell auflöste. "Die wollten wohl alle schnell raus aus dem Regen und an die Fernseher um Fußball zu sehen." In der Nacht verzeichneten die Beamten im Lagezzentrum der Polizei keine Vorfälle.
Im Vorfeld hatte die Demo für politischen Ärger ausgerechnet in der SPD gesorgt. Grund war die Anmeldung durch Marquardt. Sie gilt als Vertraute der künftigen SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. „Der Aufruf zu dieser Demonstration ist eine Beleidigung der Leipziger und vieler Bürger in diesem Land“, kritisierte Leipzigs SPD-Fraktionschef Axel Dyck.
Der mehrseitige Aufruf zum Aufzug, verfasst unter anderem vom Antifaschistischen Frauenblock und der Leipziger Antifa, liest sich wie eine Generalkritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in Deutschland. „Menschenverachtende Ideologien wie Rassismus und Antisemitismus“, heißt es darin, würden „von der Mehrheit der Deutschen getragen“, die hiesige Bevölkerung habe sich noch nicht vollends „von ihrem völkischen Verständnis von Gemeinschaft“ gelöst.
In Bezug auf die Friedliche Revolution ist von „Geschichtsklitterung“ die Rede. Dass 70 000 Demonstranten am 9. Oktober 1989 in Leipzig ein staatliches System ins Wanken gebracht hätten, sei eine „deutsch-deutsche Legende“. „Für uns gibt es dabei nichts zu feiern“, so der Appell an die Demo-Teilnehmer, „und in Leipzig, dem selbst ernannten Nabel der Wiedervereinigung, erst recht nicht.“
„Die Aussagen sind an der Grenze zur freien Meinungsäußerung“, meinte Dyck, „und der Ort ist hochgradig provokativ gewählt. Wer einen Tag nach dem 9. Oktober, den wir mit einem großen Fest begehen, so eine Demo anzettelt, der hat in den letzten 20 Jahren nichts kapiert. Ich lehne die Intention dieser Demonstration zutiefst ab und bin sehr enttäuscht darüber, dass die Initiative dazu auch noch aus dem Umfeld der SPD-Spitze kommt.“
Gemeinsam mit Leipzigs SPD-Chef Gernot Borriss verfasste Dyck am Freitag deshalb einen Brief an Nahles und den designierten SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel. Auch wenn sie anderer Meinung sind, könnten sie tolerieren, wenn die Initiatoren der Antifa-Demo die Friedliche Revolution als Mythos und Deutschland als Zumutung betrachteten.
„Die Grenze des Erträglichen ist für uns aber dann überschritten“, schrieben Borriss und Dyck, „wenn sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten als Organisatoren einer solchen Veranstaltung betätigen. Und wenn es sich mit Angela Marquardt um jemanden mit direktem persönlichen Zugang zu den Spitzen unserer Partei handelt.“ Auf die Idee, „eine faktische Gegendemonstration gegen das Erinnern an den 9. Oktober am Tag darauf zu organisieren“, sei nicht einmal die Linkspartei gekommen, heißt es in dem Brief, „die vor Ort sonst von einem wenig einsichtigen Stasi-IM geführt wird“.
Borriss und Dyck appellierten an die neue SPD-Führung in Berlin, dafür zu sorgen, dass der Inhalt des Aufrufs zur Leipziger Antifa-Demo „nicht Grundlage einer programmatischen Neuausrichtung der SPD wird“. Andernfalls würde dies „auf unseren entschiedenen Widerstand stoßen“.
Angela Marquardt mochte sich am Sonnabend zu den Vorwürfen nicht äußern. Sie ließ durch Veranstaltungssprecherin Vogts lediglich verlauten, das Dyck mit seinen Vorwürfen sehr übertreibe.
Klaus Staeubert/Matthias Roth, LVZ-Online
...in Leipzig wäre damit die SPD im Moment wohl unwählbar:
Antifa-Anhänger demonstrieren in Leipzig - Protest gegen Feiern zum 9. Oktober
Leipzig. 1800 Anhänger der linken Szene haben am Sonnabend in Leipzig unter dem Motto: "Still not lovin' Germany" gegen die Feierlichkeiten zum 9. Oktober 1989 demonstriert. "Beim Lichtfest haben sich die Leute inhaltsleer und kritiklos selbst abgefeiert", sagt Stefanie Vogts, Sprecherin der Veranstalter. Die Menschen in der DDR hätten sich damals Helmut Kohl an den Hals geworfen. Es sei ihnen bei der Wiedervereinigung in erster Linie um Konsum und nicht um Demokratie gegangen, meint Vogts. Dagegen richte sich unter anderem der von der SPD-Politikerin und früheren PDS-Vize, Angela Marquardt, angemeldete Protest.
Die Demonstranten zogen vom Willy-Brandt-Platz über den Augustusplatz und die Schillerstraße hin zur Einkaufsmeile am Neumarkt und in der Petersstraße und dann weiter am Neuen Rathaus und der Runden Ecke entlang zurück zum Hauptbahnhof. Bei drei Zwischenkundgebungen erfolgten Redebeiträge. Leipziger Bürger verfolgten das Geschehen erstaunt bei ihrem Schaufensterbummel.
Die Ordnungskräfte, unterstützt von Einheiten aus Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen, zeigten sich um direkten Umfeld der Demonstration zurückhaltend. Das hatte Polizeipräsident Horst Wawrzynski im Vorfeld so angekündigt und ließ seine Beamten wie bereits beim Lichtfest in normaler Dienstuniform antreten. In Seitenstraßen standen aber weitere Polizisten in Einsatzkombinationen bereit. Am Polizeipräsidium parkten zwei Wasserwerfer und ein Räumfahrzeug.
Die Demonstration endete gegen 16.20 Uhr, und zwar nur mit kleinen Zwischenfälle, wie Polizeisprecher Uwe Voigt auf Anfrage von LVZ-Online mitteilte. "Es wurden lediglich zwei 18-Jährige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsrecht in Gewahrsam genommen." Außerdem seien zwei Feuerwerkskörper gezündet worden. In der Petersstraße, so Voigt, sind Ordnungskräfte bespuckt worden. Bei einer Zwischenkundgebung sollten Beamte mit Unrat beworfen werden. Voigt lobte die Versammlungsleiterin, die allen diesen Situationen kooperativ reagiert habe.
Ansonsten habe wohl das schlechte Wetter dafür gesorgt, dass sich die Veranstaltung schnell auflöste. "Die wollten wohl alle schnell raus aus dem Regen und an die Fernseher um Fußball zu sehen." In der Nacht verzeichneten die Beamten im Lagezzentrum der Polizei keine Vorfälle.
Im Vorfeld hatte die Demo für politischen Ärger ausgerechnet in der SPD gesorgt. Grund war die Anmeldung durch Marquardt. Sie gilt als Vertraute der künftigen SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles. „Der Aufruf zu dieser Demonstration ist eine Beleidigung der Leipziger und vieler Bürger in diesem Land“, kritisierte Leipzigs SPD-Fraktionschef Axel Dyck.
Der mehrseitige Aufruf zum Aufzug, verfasst unter anderem vom Antifaschistischen Frauenblock und der Leipziger Antifa, liest sich wie eine Generalkritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen in Deutschland. „Menschenverachtende Ideologien wie Rassismus und Antisemitismus“, heißt es darin, würden „von der Mehrheit der Deutschen getragen“, die hiesige Bevölkerung habe sich noch nicht vollends „von ihrem völkischen Verständnis von Gemeinschaft“ gelöst.
In Bezug auf die Friedliche Revolution ist von „Geschichtsklitterung“ die Rede. Dass 70 000 Demonstranten am 9. Oktober 1989 in Leipzig ein staatliches System ins Wanken gebracht hätten, sei eine „deutsch-deutsche Legende“. „Für uns gibt es dabei nichts zu feiern“, so der Appell an die Demo-Teilnehmer, „und in Leipzig, dem selbst ernannten Nabel der Wiedervereinigung, erst recht nicht.“
„Die Aussagen sind an der Grenze zur freien Meinungsäußerung“, meinte Dyck, „und der Ort ist hochgradig provokativ gewählt. Wer einen Tag nach dem 9. Oktober, den wir mit einem großen Fest begehen, so eine Demo anzettelt, der hat in den letzten 20 Jahren nichts kapiert. Ich lehne die Intention dieser Demonstration zutiefst ab und bin sehr enttäuscht darüber, dass die Initiative dazu auch noch aus dem Umfeld der SPD-Spitze kommt.“
Gemeinsam mit Leipzigs SPD-Chef Gernot Borriss verfasste Dyck am Freitag deshalb einen Brief an Nahles und den designierten SPD-Bundesvorsitzenden Sigmar Gabriel. Auch wenn sie anderer Meinung sind, könnten sie tolerieren, wenn die Initiatoren der Antifa-Demo die Friedliche Revolution als Mythos und Deutschland als Zumutung betrachteten.
„Die Grenze des Erträglichen ist für uns aber dann überschritten“, schrieben Borriss und Dyck, „wenn sich Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten als Organisatoren einer solchen Veranstaltung betätigen. Und wenn es sich mit Angela Marquardt um jemanden mit direktem persönlichen Zugang zu den Spitzen unserer Partei handelt.“ Auf die Idee, „eine faktische Gegendemonstration gegen das Erinnern an den 9. Oktober am Tag darauf zu organisieren“, sei nicht einmal die Linkspartei gekommen, heißt es in dem Brief, „die vor Ort sonst von einem wenig einsichtigen Stasi-IM geführt wird“.
Borriss und Dyck appellierten an die neue SPD-Führung in Berlin, dafür zu sorgen, dass der Inhalt des Aufrufs zur Leipziger Antifa-Demo „nicht Grundlage einer programmatischen Neuausrichtung der SPD wird“. Andernfalls würde dies „auf unseren entschiedenen Widerstand stoßen“.
Angela Marquardt mochte sich am Sonnabend zu den Vorwürfen nicht äußern. Sie ließ durch Veranstaltungssprecherin Vogts lediglich verlauten, das Dyck mit seinen Vorwürfen sehr übertreibe.
Klaus Staeubert/Matthias Roth, LVZ-Online
Zumindest optisch um Längen besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.172.644 von Gammelfleischer am 14.10.09 10:10:39Die Menschen in der DDR hätten sich damals Helmut Kohl an den Hals geworfen. Es sei ihnen bei der Wiedervereinigung in erster Linie um Konsum und nicht um Demokratie gegangen
Kennen wir ja von Sarrazin. Wenn ein SPDler mal die Wahrheit sagt hagelt es Denk-und Sprechverbote seitens unserer selbsternannten christlichen Demokraten.
Kennen wir ja von Sarrazin. Wenn ein SPDler mal die Wahrheit sagt hagelt es Denk-und Sprechverbote seitens unserer selbsternannten christlichen Demokraten.
Wenn es im Bund zur Jamaika Koaliton kommt, hat die SPD Jahrezente keine Chance mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.177.993 von ConnorMcLoud am 14.10.09 18:40:54diese partei ist so was von fertig.....
ein haufen verräter....so ist eben der mensch in der spd....
jahrelang in der politik, in den schaltkreisen der macht, an jedem klüngel beteiligt, hochgedient, arschgeleckt, rad gefahren...diese land aufgebaut, verraten....
recht so.
ein haufen verräter....so ist eben der mensch in der spd....
jahrelang in der politik, in den schaltkreisen der macht, an jedem klüngel beteiligt, hochgedient, arschgeleckt, rad gefahren...diese land aufgebaut, verraten....
recht so.
Aktueller Deutschland Trend:
Tiefster Wert der je für die SPD gemessen wurde. Nur noch 20 %.
Der Niedergang der SPD geht weiter und wird sich noch verstärken.
Dazu wird die Koalition mit der Stasi noch als Beschleuniger beitragen.
Von der Arbeiterpartei zur Volkspartei zu einer Randpartei!!!
Tiefster Wert der je für die SPD gemessen wurde. Nur noch 20 %.
Der Niedergang der SPD geht weiter und wird sich noch verstärken.
Dazu wird die Koalition mit der Stasi noch als Beschleuniger beitragen.
Von der Arbeiterpartei zur Volkspartei zu einer Randpartei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.991 von Adam Riese am 13.11.09 10:10:32Die neue Führungsetage hat´s wieder nicht begriffen- zu weit ab vom Volk.
Ja, es gäbe ein Konzept, die Wähler zurückzuholen. Nicht mit dieser Führungsmannschaft.
Ja, es gäbe ein Konzept, die Wähler zurückzuholen. Nicht mit dieser Führungsmannschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.379.991 von Adam Riese am 13.11.09 10:10:32http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.740 von Dorfrichter am 13.11.09 11:36:25"Ja, es gäbe ein Konzept, die Wähler zurückzuholen. Nicht mit dieser Führungsmannschaft. "
Ich werde wohl nie begreifen, warum Leute wie Du nicht in die reale Politik gehen. Da kanst du was verändern, doch nicht hier. Oder hats dafür bisher nicht gereicht?
wilbi
Ich werde wohl nie begreifen, warum Leute wie Du nicht in die reale Politik gehen. Da kanst du was verändern, doch nicht hier. Oder hats dafür bisher nicht gereicht?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.670 von Wilbi am 13.11.09 15:21:34Da kannst Du jeden politischen Poster heranziehen und Dich mit.
Äußerst schwache Rede von Gabriel auf dem Parteitag.
Ja, ja der alte Brandt mußte wiederholt herhalten.
So wird die SPD keine wählbare Partei, ein Linksrutsch wird den Niedergang beschleunigen.
Ja, ja der alte Brandt mußte wiederholt herhalten.
So wird die SPD keine wählbare Partei, ein Linksrutsch wird den Niedergang beschleunigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.383.485 von Dorfrichter am 13.11.09 16:42:46"Da kannst Du jeden politischen Poster heranziehen und Dich mit."
Sehr richtig, Herr Dorfschulmeister.
wilbi
Sehr richtig, Herr Dorfschulmeister.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.104 von Adam Riese am 13.11.09 19:26:52http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Die SPD wird es NICHT schaffen, aus dem Loch zu kommen. Und wenn doch, dann nur, weil die anderen Parteien große Felher machen. Ändern aber wird sich überhaupt nichts.
Die großen Totengräber der Vergangenheit machten alle denselbsen Fehler in der SPD. Sie biederten sich geradezu an bei den Bankern, den Versicherern zu Lasten der Bevölkerung. Kleibetriebe oder Mittelständler- differenzierter noch- Personengesellschaften wurden in der Vergangenheit geradezu liquidiert und in den Wettbewerbsnachteil versetzt durch Subvention der Großen und durch Steuergeschenke wie Steuerfreiheit bei Veräusserungsgewinnen!
Lohndumping wurde gefördert bei den unteren Schichten ohne Abfederung durch Mindestlohn (bei Rot/Grün hätte man die Möglichkeit gehabt, entgegenzuwirken). Ein Wolfgang Clement förderte die Leiharbeit und sicherte sich so ein sicheres Pöstchen. Ein Hans Eichel rief auf, bei ALDI einzukaufen. Ein Gerhard Schröder tat alles, um dich "Liebkind" zu machen bei den Banken. Er durfte nach Ausscheiden einen Beraterposten bekleiden bei der Rothschild-Bank. So geht das landauf/landab nach dem immerselben Schema.
Mitgliederschwund, rasant erodierende Einnahmen in der Parteikasse. Abhängig von Großspenden aus der Wirtschaft. Die SPD eine Partei?
Nein.
Sie stellt sich Heute vor als Klientelpartei und ackert auf demselben Feld wie die FDP- in den Banken,-und Versicherungsszene. Glauben machen möchte sie aber: "Wir sind da für den kleinen Mann"!
Und so schauen wir jetzt eher zur FDP rüber, die gerade dabei ist, sich genauso zu demaskieren wie die SPD. Nur- was kommt danach? Was kommt, wenn der Letzte dieses korrupte und marode System durchschaut hat?
Schon Heute können wir es erahnen. Man rüstet sich auf mit einem einzigartigen Spitzelsystem, weil man bereits weiß, was dann kommt.
Einsicht und hartes Gegensteuern? Fehlanzeige. Man setzt wieder auf die alten Strickmuster und verfängt sich darin, weils halt so viel angenehmer ist für ein paar Entscheider.
Mittlerweile ist ohnehin der Zug abgefahren, da der geförderte "Globalismus" uns längst eingeholt hat. Die "Schuhschachteldenker" haben Sinnvolles mit großem Erfolg verhindert und geloben, gegensteuern zu wollen. Nur- wie soll das denn gehen, wenn gerade viele Großbetriebe ihre Kosten reduzieren und massenhaft Leute entlassen. Zwangsläufig kommen wir in eine Spirale, die auch die Einnahmenseite des Staates schwer in Schieflage bringen wird. Ganze Bundesländer stehen vor der Pleite. Städte und Kommunen geht das Geld aus. Ganze Industriezweige sind jetzt durch aktive Förderung des Staates aufnimmerwiedersehen im Ausland angesiedelt, die Sozialkosten explodieren.
Klar, wenn wir 12 Mio Arbeitslose haben, wird die SPD in weiterer Zukunft wieder eine Chance haben.
Die SPD wird es NICHT schaffen, aus dem Loch zu kommen. Und wenn doch, dann nur, weil die anderen Parteien große Felher machen. Ändern aber wird sich überhaupt nichts.
Die großen Totengräber der Vergangenheit machten alle denselbsen Fehler in der SPD. Sie biederten sich geradezu an bei den Bankern, den Versicherern zu Lasten der Bevölkerung. Kleibetriebe oder Mittelständler- differenzierter noch- Personengesellschaften wurden in der Vergangenheit geradezu liquidiert und in den Wettbewerbsnachteil versetzt durch Subvention der Großen und durch Steuergeschenke wie Steuerfreiheit bei Veräusserungsgewinnen!
Lohndumping wurde gefördert bei den unteren Schichten ohne Abfederung durch Mindestlohn (bei Rot/Grün hätte man die Möglichkeit gehabt, entgegenzuwirken). Ein Wolfgang Clement förderte die Leiharbeit und sicherte sich so ein sicheres Pöstchen. Ein Hans Eichel rief auf, bei ALDI einzukaufen. Ein Gerhard Schröder tat alles, um dich "Liebkind" zu machen bei den Banken. Er durfte nach Ausscheiden einen Beraterposten bekleiden bei der Rothschild-Bank. So geht das landauf/landab nach dem immerselben Schema.
Mitgliederschwund, rasant erodierende Einnahmen in der Parteikasse. Abhängig von Großspenden aus der Wirtschaft. Die SPD eine Partei?
Nein.
Sie stellt sich Heute vor als Klientelpartei und ackert auf demselben Feld wie die FDP- in den Banken,-und Versicherungsszene. Glauben machen möchte sie aber: "Wir sind da für den kleinen Mann"!
Und so schauen wir jetzt eher zur FDP rüber, die gerade dabei ist, sich genauso zu demaskieren wie die SPD. Nur- was kommt danach? Was kommt, wenn der Letzte dieses korrupte und marode System durchschaut hat?
Schon Heute können wir es erahnen. Man rüstet sich auf mit einem einzigartigen Spitzelsystem, weil man bereits weiß, was dann kommt.
Einsicht und hartes Gegensteuern? Fehlanzeige. Man setzt wieder auf die alten Strickmuster und verfängt sich darin, weils halt so viel angenehmer ist für ein paar Entscheider.
Mittlerweile ist ohnehin der Zug abgefahren, da der geförderte "Globalismus" uns längst eingeholt hat. Die "Schuhschachteldenker" haben Sinnvolles mit großem Erfolg verhindert und geloben, gegensteuern zu wollen. Nur- wie soll das denn gehen, wenn gerade viele Großbetriebe ihre Kosten reduzieren und massenhaft Leute entlassen. Zwangsläufig kommen wir in eine Spirale, die auch die Einnahmenseite des Staates schwer in Schieflage bringen wird. Ganze Bundesländer stehen vor der Pleite. Städte und Kommunen geht das Geld aus. Ganze Industriezweige sind jetzt durch aktive Förderung des Staates aufnimmerwiedersehen im Ausland angesiedelt, die Sozialkosten explodieren.
Klar, wenn wir 12 Mio Arbeitslose haben, wird die SPD in weiterer Zukunft wieder eine Chance haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.590 von Dorfrichter am 14.11.09 17:50:42Auch wenn viele Medien den neuen SPD-"elan" positiv darstellen, wie in Deinem Link, so habe ich doch das traurige Gefühl (traurig, weil ich eigentlich eher nach links , vesrstanden gemäß den Grundwerten des sozialen, der gerechtigkeit und der Solidarität, neige), dass die SPD jetzt den untauglichen Versuch unternimmt, mit der Ideologie der 1960er/70er Jahre die Stimmenanteile der 960er/70er Jahre wieder zurückzuerbeten.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Steuererhöhungsparolen eine künftige Wahl gewinnen kann. Hat doch jeder die Erfahrung gemacht, dass man als Mittelverdiener von den angeblich auf die "Breiten SChultern" gerichteten Abzockaktionen der Vergangenheit ganz krass miterwischt worden ist - warum sollte man jetzt an besseres glauben, wenn der Gabriel, der working class leader mit den besonders breiten Schultern sich als Chef des Börsenumsatzsteuerfanclubs outet ?
Bei Börsenumsatzsteuer und co geht es immerhin um Steuern auf Kapital, dass schon mehrfach versteuert ist. Einerseits das ersparte Geld des schon abgeltungssteuergeprellten (Klein)anlegers, andererseits repräsentieren Börsenwerte über kurz oder lang immer ein Äquivalent zum Unternehmenswert, der ja durch Akkumulatuion sehr stark unternehmensbesteuerter Kapitalrücklagen zustande kommt.
Vielleicht sollte man bei der Steuerreform erst mal bei dem Haufen historischer Krüppelsteuern wie Sektsteuer etc anfangen und die Mindereinnahmen durch pauschalen Aufschlag auf die USt. kompeensieren. Ein Haufen Bürokratiekosten fallen weg- keiner wird stärker belastet (Außer P!-Besucher mit Champagner-Affinität.)
Um nochmal meine o.G. Neigung zu bemühen: in der Tat bin ich für Solidarität mit Schwachen und gerechte Umverteilung, besonders dringend im Schulwesen und sonstige Bildung - aber man löst diese Problem nicht durch eine übermäßige Abzocke, auch nicht bei den ganz Oberen dieser gesellschaft. Nein, das käme auch bei uns in der Mitte an . Ich hoffe, dass die Sozialdemokratie im demokratischen Alltag noch zu Kampfzielen findet, die den wirtschaftlichen Gegebenheiten und Gesetzmäßigkeiten entsprechen und somit den Problemlösungen wirklich dienen. Merkelschwarz und Brüderlegelb ohne politisches Korrektiv - das wär mir doch ein Graus.
Gruss Oreganogold
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit Steuererhöhungsparolen eine künftige Wahl gewinnen kann. Hat doch jeder die Erfahrung gemacht, dass man als Mittelverdiener von den angeblich auf die "Breiten SChultern" gerichteten Abzockaktionen der Vergangenheit ganz krass miterwischt worden ist - warum sollte man jetzt an besseres glauben, wenn der Gabriel, der working class leader mit den besonders breiten Schultern sich als Chef des Börsenumsatzsteuerfanclubs outet ?
Bei Börsenumsatzsteuer und co geht es immerhin um Steuern auf Kapital, dass schon mehrfach versteuert ist. Einerseits das ersparte Geld des schon abgeltungssteuergeprellten (Klein)anlegers, andererseits repräsentieren Börsenwerte über kurz oder lang immer ein Äquivalent zum Unternehmenswert, der ja durch Akkumulatuion sehr stark unternehmensbesteuerter Kapitalrücklagen zustande kommt.
Vielleicht sollte man bei der Steuerreform erst mal bei dem Haufen historischer Krüppelsteuern wie Sektsteuer etc anfangen und die Mindereinnahmen durch pauschalen Aufschlag auf die USt. kompeensieren. Ein Haufen Bürokratiekosten fallen weg- keiner wird stärker belastet (Außer P!-Besucher mit Champagner-Affinität.)
Um nochmal meine o.G. Neigung zu bemühen: in der Tat bin ich für Solidarität mit Schwachen und gerechte Umverteilung, besonders dringend im Schulwesen und sonstige Bildung - aber man löst diese Problem nicht durch eine übermäßige Abzocke, auch nicht bei den ganz Oberen dieser gesellschaft. Nein, das käme auch bei uns in der Mitte an . Ich hoffe, dass die Sozialdemokratie im demokratischen Alltag noch zu Kampfzielen findet, die den wirtschaftlichen Gegebenheiten und Gesetzmäßigkeiten entsprechen und somit den Problemlösungen wirklich dienen. Merkelschwarz und Brüderlegelb ohne politisches Korrektiv - das wär mir doch ein Graus.
Gruss Oreganogold
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.385.104 von Adam Riese am 13.11.09 19:26:52>>>So wird die SPD keine wählbare Partei, ein Linksrutsch wird den Niedergang beschleunigen.<<<
11 Jahre haben sie das Gegenteil gemacht.
Darum sind sie auch so "erfolgreich".
11 Jahre haben sie das Gegenteil gemacht.
Darum sind sie auch so "erfolgreich".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.756 von Waldsperling am 14.11.09 18:49:18"so wird die spd keine wählbare partei,ein linksrutsch wird den
niedergang beschleunigen. 11 jahre haben sie das gegenteil gemacht.
darum sind sie auch so "erfolgreich"."
ja wo sollen sie denn ....rutschen um wieder erfolgreich zu werden ?
dieses links,rechts,mitte oder was auch immer geschwafel sind eh nur leere substanzlose/nichtssagende worthülsen.
allein die forderung ... vermögenssteuer wird da sicher nicht reichen.
aber da es ja noch genügend unsoziale/ungelöste .. andere baustellen ... regulierung .. beteiligung der finanzmafia an deren verursachten schäden/kosten .... oder gesundheits/rentensystem alla schweiz oder gerechteres steuersystem (kalte progression) z.b. ! +++ energiemafia ++ gibt ...
könnte die spd ..ja wenn sie denn nur wollte ... schon ..
schau mer mal
schau mer mal
niedergang beschleunigen. 11 jahre haben sie das gegenteil gemacht.
darum sind sie auch so "erfolgreich"."
ja wo sollen sie denn ....rutschen um wieder erfolgreich zu werden ?
dieses links,rechts,mitte oder was auch immer geschwafel sind eh nur leere substanzlose/nichtssagende worthülsen.
allein die forderung ... vermögenssteuer wird da sicher nicht reichen.
aber da es ja noch genügend unsoziale/ungelöste .. andere baustellen ... regulierung .. beteiligung der finanzmafia an deren verursachten schäden/kosten .... oder gesundheits/rentensystem alla schweiz oder gerechteres steuersystem (kalte progression) z.b. ! +++ energiemafia ++ gibt ...
könnte die spd ..ja wenn sie denn nur wollte ... schon ..
schau mer mal
schau mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.380.740 von Dorfrichter am 13.11.09 11:36:25"die neue führungsetage/mannschaft hat`s wieder nicht begriffen -
zu weit ab vom volk."
nun ja,immerhin hat die spd via 1.schritt es geschafft eine solche (fast)neue führungsriege/mannschaft zu bilden bzw. zu wählen.
und sei mal ehrlich .. mehr konnte man von diesem parteitag nicht wirklich erwarten.
aber ein weiteres mal nur personelle veränderungen und dann ein weiter so .. wäre sicher fatal. bzgl. progr.tischer veränderungen muss da natürlich noch einiges mehr kommen ...
und sollte dies der spd bis zur NRW wahl nicht gelingen ... dann gute nacht spd !
zu weit ab vom volk."
nun ja,immerhin hat die spd via 1.schritt es geschafft eine solche (fast)neue führungsriege/mannschaft zu bilden bzw. zu wählen.
und sei mal ehrlich .. mehr konnte man von diesem parteitag nicht wirklich erwarten.
aber ein weiteres mal nur personelle veränderungen und dann ein weiter so .. wäre sicher fatal. bzgl. progr.tischer veränderungen muss da natürlich noch einiges mehr kommen ...
und sollte dies der spd bis zur NRW wahl nicht gelingen ... dann gute nacht spd !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.382.670 von Wilbi am 13.11.09 15:21:34"ich werde nie begreifen,warum leute wie du nicht in die reale politik gehen.da kannst du was verändern,doch nicht hier.oder hats
dafür bisher nicht gereicht?"
gibt dir keine mühe wilbi.allein diese nummer beweist schon überdeutlich das vor allem du .. es nie begreifen wirst !
obwohl.. die welt .... gesetzm.keiten,seilschaften,abhängigkeiten ++ korrupte/kriminelle machenschaften bzgl. der/aller dt. parteien..mafia`s ..... zu begreifen ... doch eigentlich gar nicht so schwer ist .
dafür bisher nicht gereicht?"
gibt dir keine mühe wilbi.allein diese nummer beweist schon überdeutlich das vor allem du .. es nie begreifen wirst !
obwohl.. die welt .... gesetzm.keiten,seilschaften,abhängigkeiten ++ korrupte/kriminelle machenschaften bzgl. der/aller dt. parteien..mafia`s ..... zu begreifen ... doch eigentlich gar nicht so schwer ist .
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.391.744 von monika1955 am 16.11.09 03:02:35Ich glaube nicht, daß man die SPD noch groß beachten sollte, auch wenn Erhard Eppler eine gute rede hielt. Sie sind so oder so gefesselt und geknebelt. Da sogt schon die EU dafür und die NGO´s.
Die haben keine Gestaltungsfreiheit mehr- wie auch die anderen Parteien.
Die "Zeitenwende" ist schon sichtbar.
Die haben keine Gestaltungsfreiheit mehr- wie auch die anderen Parteien.
Die "Zeitenwende" ist schon sichtbar.
Das Problem der SPD ist , dass sie zurzeit die unglaubwürdigste partei im Bundestag ist.
einige Beispiele.
1. HartVI. Erst von der SPD als Sozialstaatsreform gefeiert, um sie dann kurze Zeit später selbst als Ungerecht zu enttarnen.
2. Der Friedenskanzler Schröder, der sich dafür feiern läßt die Bundeswehr aus dem Irak rauszuhalten, um sie dann in Afghanistan im Krieg verschleissen zu lassen.
3. Erst uneingeschränkte Solidarität mit Amerika nach 9/11, dann Hasskübelei. Ja was denn nun, Herr Schröder?
4. Das anprangern der 2%-Merkelsteuer, um dann die 3%-SPD-Steuer einzuführen.
5. Das große Abfeiern neuer Parteispitzen, die die SPD in die nun goldene Zukunft führen sollen. Allerdings nur für kurze Zeit, dann werden sie in Nacht-und-Nebel Aktionen abgesetzt.
6. auf der einen Seite eine Hassoffensive auf Banken, Manager und Co., auf der anderen Seite saß man selbst in den Aufsichtsräten und hat in den Kommunen allerhand komische Finanzkonstruktionen erfunden.
7. Ypsilani und Co.
8. Rot-Rot. Die einen sagen "nie und nimmer", die anderen sagen "jetzt sofort". Was zählt denn nun?
9. Die liebe FDP. Entweder Neoliberal-Asoziale Klientel-Lobbyisten oder geliebter Koalitionspartner? Man sollte sich schon entscheiden liebe SPD.
10. Verkündung der neuen sozialen Eiszeit bei Schwarz-Gelb. Die bleibt vorerst aus. Die SPD ein weiteres mal blamiert.
usw. und sofort.
Die SPD ist ein Widerspruch in sich. Sie Jagd dem Wähler nur noch hinterher mit allerlei Unsinn und Propaganda.
Die Partei hat keine an der Realität angepasste programatische Basis mehr und versucht sich in alten Propagandatricks aus der Mottenkiste.
Um es mit Opel zu sagen. Entweder die SPD erstellt ein paar marktfähige auf die Zukunft gerichtete Programme oder sie muss in die Insolvenz.
einige Beispiele.
1. HartVI. Erst von der SPD als Sozialstaatsreform gefeiert, um sie dann kurze Zeit später selbst als Ungerecht zu enttarnen.
2. Der Friedenskanzler Schröder, der sich dafür feiern läßt die Bundeswehr aus dem Irak rauszuhalten, um sie dann in Afghanistan im Krieg verschleissen zu lassen.
3. Erst uneingeschränkte Solidarität mit Amerika nach 9/11, dann Hasskübelei. Ja was denn nun, Herr Schröder?
4. Das anprangern der 2%-Merkelsteuer, um dann die 3%-SPD-Steuer einzuführen.
5. Das große Abfeiern neuer Parteispitzen, die die SPD in die nun goldene Zukunft führen sollen. Allerdings nur für kurze Zeit, dann werden sie in Nacht-und-Nebel Aktionen abgesetzt.
6. auf der einen Seite eine Hassoffensive auf Banken, Manager und Co., auf der anderen Seite saß man selbst in den Aufsichtsräten und hat in den Kommunen allerhand komische Finanzkonstruktionen erfunden.
7. Ypsilani und Co.
8. Rot-Rot. Die einen sagen "nie und nimmer", die anderen sagen "jetzt sofort". Was zählt denn nun?
9. Die liebe FDP. Entweder Neoliberal-Asoziale Klientel-Lobbyisten oder geliebter Koalitionspartner? Man sollte sich schon entscheiden liebe SPD.
10. Verkündung der neuen sozialen Eiszeit bei Schwarz-Gelb. Die bleibt vorerst aus. Die SPD ein weiteres mal blamiert.
usw. und sofort.
Die SPD ist ein Widerspruch in sich. Sie Jagd dem Wähler nur noch hinterher mit allerlei Unsinn und Propaganda.
Die Partei hat keine an der Realität angepasste programatische Basis mehr und versucht sich in alten Propagandatricks aus der Mottenkiste.
Um es mit Opel zu sagen. Entweder die SPD erstellt ein paar marktfähige auf die Zukunft gerichtete Programme oder sie muss in die Insolvenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.812 von diggit am 16.11.09 10:40:51Die Menschen trauen dieser Partei überhaupt nicht mehr. Der Verrat war schlichtweg zu groß.
Die Unternehmenssteuerreform in Begleitung mit den Hartz-Gesetzen, war ein fürchterlicher Dammbruch.
Die Unternehmenssteuerreform in Begleitung mit den Hartz-Gesetzen, war ein fürchterlicher Dammbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.890 von Dorfrichter am 16.11.09 10:51:45
HartzIV war sicherlich schlecht gemacht, aber ein schlechtes Gesetz haut eine Partei nicht derartig runter. ich bin der Meinung die Probleme gehen viel tiefer. Ich denke, die Partei wird nicht für ihre Vergangenheit abgestraft, sondern die Menschen wissen, dass es mit der SPD keine Zukunft gibt.
So wie Hitler 1944 noch an den deutschen Endsieg geglaubt hat, glaubt die SPD noch an den Sozialstaat alter Prägung. Nur nehmen die Wähler unbewußt schon war, dass der alte Sozialstaat passe ist. Die Gesellschaft, die Arbeitswelt, die Umwelt, alles hat sich verändert. Nur die SPD scheint in den sechziger Jahren stehen geblieben zu sein.
Herr Münte formulierte es bei seiner Abschiedsrede so: "Wir dürfen nicht nur auf Halten spielen."
HartzIV war sicherlich schlecht gemacht, aber ein schlechtes Gesetz haut eine Partei nicht derartig runter. ich bin der Meinung die Probleme gehen viel tiefer. Ich denke, die Partei wird nicht für ihre Vergangenheit abgestraft, sondern die Menschen wissen, dass es mit der SPD keine Zukunft gibt.
So wie Hitler 1944 noch an den deutschen Endsieg geglaubt hat, glaubt die SPD noch an den Sozialstaat alter Prägung. Nur nehmen die Wähler unbewußt schon war, dass der alte Sozialstaat passe ist. Die Gesellschaft, die Arbeitswelt, die Umwelt, alles hat sich verändert. Nur die SPD scheint in den sechziger Jahren stehen geblieben zu sein.
Herr Münte formulierte es bei seiner Abschiedsrede so: "Wir dürfen nicht nur auf Halten spielen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.890 von Dorfrichter am 16.11.09 10:51:45Noch was.
Vor allem bei einer SPD-Kernkompetenz, der abgehängten Unterschicht, ist die Partei weitestgehend hilf- und konzeptlos.
Da ist selbst die FDP mit ihren kriegt-euren-Arsch-hoch Konzepten noch deutlich glaubwürdiger positioniert als die SPD.
Vor allem bei einer SPD-Kernkompetenz, der abgehängten Unterschicht, ist die Partei weitestgehend hilf- und konzeptlos.
Da ist selbst die FDP mit ihren kriegt-euren-Arsch-hoch Konzepten noch deutlich glaubwürdiger positioniert als die SPD.
für mich, mehr als (schaden)erfreulich zu erleben, wie hier eine ehemalige volkspartei mit der wahl eines sigmar gabriel ihren weiteren wohlverdienten niedergang zelebriert.
wer es mit qualitäten eines sigmar und und mit einer unglaublich flachen und inhaltsleeren rede ohne jegliche standortbesimmung fertig bringt, sich zum vorsitzenden der spd zu machen, der wird sich in zukunft nur noch mit dem zollstock seine eigene politische persönliche arschgeometrie wermessen lassen.
was bleibt???
nichts als wählerfrust und damit für die zukünftigen neuen und alten parteien am ganz linken und damit- hoffentlich als gegengewicht dazu- auch rechten spektrum zunächst genügend zuwächse aus einer wachsenden protestwählerschaft.
somit, längst überfällig wie ein dammbruch , wie seit langem erfolgreich in anderen ländern auch, wird voraussichtlich in der zukunft im deutschen bundestag die lange gefehlte prise scharfen braunen pfeffers in eine rote, langweilige und dem ganzen lande schadende einheitssoße gebracht... dem politischen gourmet freut es ,schnalz
somit war dieser sogenannte unsägliche parteitag der alten spd als letzter abgesang einer ziellosen überflüssig gewordenen partei gleichzeitig gut für neue notwendige perspektiven....
Zur Glaubwürdigkeit von Gabriel(SPD):
http://www.stern.de/politik/deutschland/berlin-vertraulich-g…
"...Bei einem offiziellen Essen, an dem er mit Gabriel teilnahm, habe der dickliche SPD-Mann sich durch überaus gebremsten Appetit ausgezeichnet. Auf Nachfrage habe er mitgeteilt, dass er derzeit streng auf Diät sei, um mit größerer Beweglichkeit künftig die SPD führen zu können. Mißfelder, der auch immer mal wieder vollschlanke Figur zeigt und dann abhungert, war tief beeindruckt, weil sich der Genosse auch noch vorzeitig und vor dem Nachtisch von der Tafel verabschiedete, um nicht doch noch rückfällig zu werden.
Dumm nur, dass die zurück gebliebene Ess-Runde per SMS bald darauf erfuhr, dass Gabriel jetzt bei einem Italiener vor einer Super-Pizza sitze und sie sich schmecken lasse..."
http://www.stern.de/politik/deutschland/berlin-vertraulich-g…
"...Bei einem offiziellen Essen, an dem er mit Gabriel teilnahm, habe der dickliche SPD-Mann sich durch überaus gebremsten Appetit ausgezeichnet. Auf Nachfrage habe er mitgeteilt, dass er derzeit streng auf Diät sei, um mit größerer Beweglichkeit künftig die SPD führen zu können. Mißfelder, der auch immer mal wieder vollschlanke Figur zeigt und dann abhungert, war tief beeindruckt, weil sich der Genosse auch noch vorzeitig und vor dem Nachtisch von der Tafel verabschiedete, um nicht doch noch rückfällig zu werden.
Dumm nur, dass die zurück gebliebene Ess-Runde per SMS bald darauf erfuhr, dass Gabriel jetzt bei einem Italiener vor einer Super-Pizza sitze und sie sich schmecken lasse..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.395.321 von Blue Max am 16.11.09 16:04:47was eine kleingeistige politikscheiße....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.392.776 von Dorfrichter am 16.11.09 10:36:14"ich glaube nicht das man die spd noch gross beachten sollte,auch wenn e.eppler eine gute rede hielt.sie sind so oder so ...."
"die haben keine gestaltungsfreiheit mehr - wie auch die anderen parteien."
nicht wirklich dein ernst !
wieviel gastaltungsfreiheit/trixereien +++++ auch bzgl. EU vorhanden/machbar sind ..wird doch gerade demonstriert !
siehe geplante/machbare ungestrafte neuverschuldung 2010 und in den folgenden jahren !!! = lachnummer pur
siehe reden/versprechungen +++ von merkel,westerwelle und konsorten : bzgl. staatsverschuldung,bildung,forschung +++ vor den wahlen !! alles leere ...... und volksverdummung pur !
all denen geht es nur um macht/machterhalt .. + die sicherung von vermögen/privil. ++ .... einer/s kleine. sogenannten elitären
dr........n in diesem land ..+ EU weit natürlich.
"die haben keine gestaltungsfreiheit mehr - wie auch die anderen parteien."
nicht wirklich dein ernst !
wieviel gastaltungsfreiheit/trixereien +++++ auch bzgl. EU vorhanden/machbar sind ..wird doch gerade demonstriert !
siehe geplante/machbare ungestrafte neuverschuldung 2010 und in den folgenden jahren !!! = lachnummer pur
siehe reden/versprechungen +++ von merkel,westerwelle und konsorten : bzgl. staatsverschuldung,bildung,forschung +++ vor den wahlen !! alles leere ...... und volksverdummung pur !
all denen geht es nur um macht/machterhalt .. + die sicherung von vermögen/privil. ++ .... einer/s kleine. sogenannten elitären
dr........n in diesem land ..+ EU weit natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.338 von monika1955 am 18.11.09 02:42:01"die haben keine gestaltungsfreiheit mehr - wie auch die anderen parteien."
nicht wirklich dein ernst !
Doch, das ist mein Ernst. Unter gestalterischer Freiheit meine ich tatsächlich Gesetze, die national auch Geltung haben. Hätte man Diese, würden nicht soviele Gesetze dem EU-Recht widersprechen.
Die Parteien können Vorschläge machen, Gesetzesvorhaben ausarbeiten, die dann an ganz anderer Stelle auf Konformität gegengeprüft werden.- Mehr nicht, zu Mehr hat man keinerlei Befugnisse.
Betteln könnten sie noch. Massenproteste könnten Zwang produzieren. Oder hast Du etwa die HARTZ-Gesetze schon vergessen? Da ging nichtmal was mit Demonstrationen.
Ich könnte Dir jetzt minutiös auflisten, was alleine in der Landwirtschaft und beim Verbraucherschutz aufgeweicht wurde unter ZWANG!
In der Geldwirtschaft konnte man es ja auch ganz offen beobachten. Nimm Abschied von der Vorstellung, daß die Politik noch irgendetwas verändern könnte. Dazu steckt sie zusehr in einem wahren Sumpf von Institutionen, Organisationen und internationalen Interessenskonflikten, ganz vorne die WTO und der IWF und die EZB.
Selbst das Gesellschaftsrecht wird heute bestimmt von OECD-Vorgaben, oder bei der Gesundheit die WHO, die umgesetzt werden MÜSSEN!
Mittlerweile sind (fast) alle Bereiche involviert. Und bei der Bildung wird man auch schon internationale Standards ausgearbeitet haben.
So werden wir "zertifiziert" zu einem europäischen Einheitsbrei, ohne Rücksichtnahme auf regionale Eigenarten und spezifische Problematiken- faktisch zentralistisch ferngelenkt.
Beweise? Lies nur die Tageszeitungen und klopfe die Meldungen ab auf meine Bedeken, die hier niedergeschrieben sind.
nicht wirklich dein ernst !
Doch, das ist mein Ernst. Unter gestalterischer Freiheit meine ich tatsächlich Gesetze, die national auch Geltung haben. Hätte man Diese, würden nicht soviele Gesetze dem EU-Recht widersprechen.
Die Parteien können Vorschläge machen, Gesetzesvorhaben ausarbeiten, die dann an ganz anderer Stelle auf Konformität gegengeprüft werden.- Mehr nicht, zu Mehr hat man keinerlei Befugnisse.
Betteln könnten sie noch. Massenproteste könnten Zwang produzieren. Oder hast Du etwa die HARTZ-Gesetze schon vergessen? Da ging nichtmal was mit Demonstrationen.
Ich könnte Dir jetzt minutiös auflisten, was alleine in der Landwirtschaft und beim Verbraucherschutz aufgeweicht wurde unter ZWANG!
In der Geldwirtschaft konnte man es ja auch ganz offen beobachten. Nimm Abschied von der Vorstellung, daß die Politik noch irgendetwas verändern könnte. Dazu steckt sie zusehr in einem wahren Sumpf von Institutionen, Organisationen und internationalen Interessenskonflikten, ganz vorne die WTO und der IWF und die EZB.
Selbst das Gesellschaftsrecht wird heute bestimmt von OECD-Vorgaben, oder bei der Gesundheit die WHO, die umgesetzt werden MÜSSEN!
Mittlerweile sind (fast) alle Bereiche involviert. Und bei der Bildung wird man auch schon internationale Standards ausgearbeitet haben.
So werden wir "zertifiziert" zu einem europäischen Einheitsbrei, ohne Rücksichtnahme auf regionale Eigenarten und spezifische Problematiken- faktisch zentralistisch ferngelenkt.
Beweise? Lies nur die Tageszeitungen und klopfe die Meldungen ab auf meine Bedeken, die hier niedergeschrieben sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.407.338 von monika1955 am 18.11.09 02:42:01siehe geplante/machbare ungestrafte neuverschuldung 2010 und in den folgenden jahren !!! = lachnummer pur
Das hier schlägt sowieso dem Faß den Boden aus!
Deutschland hat eine Überschreitung der Verschuldung von gerademal 5%
Frankreich8%Griechenland 13(!!)% Die Briten dürften auch über 10%liegen.
Und was hört man? Man Nimmt Deutschland auf´s Korn, weil man Geld abpressen will! MEHR GELD! Vor den größten Sündern keine Rede!!
Das hier schlägt sowieso dem Faß den Boden aus!
Deutschland hat eine Überschreitung der Verschuldung von gerademal 5%
Frankreich8%Griechenland 13(!!)% Die Briten dürften auch über 10%liegen.
Und was hört man? Man Nimmt Deutschland auf´s Korn, weil man Geld abpressen will! MEHR GELD! Vor den größten Sündern keine Rede!!
Das alte Lied. Schwarzgelb kann einfach nicht mit Geld umgehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.230 von Dorfrichter am 18.11.09 09:57:06deine ausführungen/argumente .. #344 überzeugen mich nicht wirklich.
"oder hast du schon die hartz-gesetze vergessen ?"
die sind doch wohl allein auf dem mist deutscher parteien spd/grüne incl. freundl.zustimmung von cdu und fdp gewachsen ! oder ?
"da ging nicht mal was mit demonstrationen" wie auch ...bis die masse in diesem land diese unsoziale/ungerechte schweinereien begriffen bzw.darüber informiert .... waren die bereits beschlossen und gesetz.
und auch in punkto landwirtschaft ..aufgeweichter verbraucherschutz ++ unter "ZWANG" fehlt mir der glaube.all diese
dinge sind mit freundlicher unterstützung deutscher EU parlamentarier beschlossen worden ! und der heuchler. hinweis
in richtung EU mag glauben wer will ...ich schon lange nicht mehr.
"oder hast du schon die hartz-gesetze vergessen ?"
die sind doch wohl allein auf dem mist deutscher parteien spd/grüne incl. freundl.zustimmung von cdu und fdp gewachsen ! oder ?
"da ging nicht mal was mit demonstrationen" wie auch ...bis die masse in diesem land diese unsoziale/ungerechte schweinereien begriffen bzw.darüber informiert .... waren die bereits beschlossen und gesetz.
und auch in punkto landwirtschaft ..aufgeweichter verbraucherschutz ++ unter "ZWANG" fehlt mir der glaube.all diese
dinge sind mit freundlicher unterstützung deutscher EU parlamentarier beschlossen worden ! und der heuchler. hinweis
in richtung EU mag glauben wer will ...ich schon lange nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.230 von Dorfrichter am 18.11.09 09:57:06"in der geldwirtschaft konnte man es ja auch ganz offen beobachten"
auch da kann ich micht nicht deiner meinung anschliessen.
gründe/ursachen ... das uns die finanzkrise so schwer getroffen/betroffen hat .. sind ebenf. hausgemacht via gesetze von rot/grün und z.b. legalisierung/ermöglichen von KREDIDTVERKÄUFEN ... 2005 durch schwarz/rot !
ohne diese im deutschen parlament beschlossenen gesetze wäre ein legaler handel/besitz z.b. dieser subprime papiere .... und hätte uns vieles ersparen können ! und somit ganz andere rechtliche möglichkeiten bzgl. der kriminellen finanzmafia ...
man hätte die katastrophalen auswirkungen/folgen dieser finanzkrise bzgl. deutschland also verhindern können (wie z.b. die spanier) ..wenn man nur gewollt hätte !
auch da kann ich micht nicht deiner meinung anschliessen.
gründe/ursachen ... das uns die finanzkrise so schwer getroffen/betroffen hat .. sind ebenf. hausgemacht via gesetze von rot/grün und z.b. legalisierung/ermöglichen von KREDIDTVERKÄUFEN ... 2005 durch schwarz/rot !
ohne diese im deutschen parlament beschlossenen gesetze wäre ein legaler handel/besitz z.b. dieser subprime papiere .... und hätte uns vieles ersparen können ! und somit ganz andere rechtliche möglichkeiten bzgl. der kriminellen finanzmafia ...
man hätte die katastrophalen auswirkungen/folgen dieser finanzkrise bzgl. deutschland also verhindern können (wie z.b. die spanier) ..wenn man nur gewollt hätte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.230 von Dorfrichter am 18.11.09 09:57:06und noch eins zum heuchler./verlogenen angeblichen ZWANG .. EU
gesetze/beschlüsse umsetzen zu müssen :
z.b. die beschlüsse der EU bzgl. geschmierter/koruppter politiker
sind bis heute in deutschland noch nicht übernommen/umgesetzt
worden !!!
warum wohl ?
gesetze/beschlüsse umsetzen zu müssen :
z.b. die beschlüsse der EU bzgl. geschmierter/koruppter politiker
sind bis heute in deutschland noch nicht übernommen/umgesetzt
worden !!!
warum wohl ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.257 von Dorfrichter am 18.11.09 10:01:13"das hier schlägt sowieso dem fass den boden aus!"
"deutschland hat eine überschreitung der verschuldung von gerademal 5% , frankreich 8% , griechenland 13% . die briten dürften auch über 10% liegen."
"und was hört man ....deutschland aufs korn,weil man mehr geld
abpressen will ..mehr geld .....rede!!"
kann es sein dir die machtverhältnisse ++ in der EU ..... nicht bekannt sind ?
mach dir keine sorgen .... da brennt nichts an
"deutschland hat eine überschreitung der verschuldung von gerademal 5% , frankreich 8% , griechenland 13% . die briten dürften auch über 10% liegen."
"und was hört man ....deutschland aufs korn,weil man mehr geld
abpressen will ..mehr geld .....rede!!"
kann es sein dir die machtverhältnisse ++ in der EU ..... nicht bekannt sind ?
mach dir keine sorgen .... da brennt nichts an
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.408.257 von Dorfrichter am 18.11.09 10:01:13bzgl. siehe geplante/machbare ungestrafte neuverschuldung 2010 und in den folgenden jahren ! = lachnummer pur
die wahren gründe/ursache dieser lachnummer .. wurde übrigens gestern (dienstag . 22/15 uhr ..zdf ) in der sendung :
... NEUES AUS DER ANSTALLT .....
sehr eindrucksvoll/nachvollziehbar ...... L O L
hat übrigens noch was mit einem gesetz der alten grossen koalition (bzgl. neuverschuldung) zu tun.
die wahren gründe/ursache dieser lachnummer .. wurde übrigens gestern (dienstag . 22/15 uhr ..zdf ) in der sendung :
... NEUES AUS DER ANSTALLT .....
sehr eindrucksvoll/nachvollziehbar ...... L O L
hat übrigens noch was mit einem gesetz der alten grossen koalition (bzgl. neuverschuldung) zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.516 von monika1955 am 19.11.09 00:26:33Monika ich stehe auf #344 und rücke nicht ab, denn der politische Alltag hat es an den Tag gebracht.
Wir machen das, was uns vorgegeben wird. Ja, man versucht den Leuten glauben zu machen, daß man etwas bewegen könnte.
Die Hartz-Gesetze sind im Gefolge der Unternehmenssteuerreform 2000/2001 zu sehen. Das Ziel, das dahinterstand, war ein Modell, das sich angleicht an die Verhältnisse in den USA und GB unter der Tatcher.
Dahinter der Gedanke, Arbeit billiger zu machen und gleichzeitig die Sozialhaushalte zu entlasten. Durch die Auslagerung ganzer Produktionszweige in EU-Schwellenländer oder gleich nach China sorgte für diesen enormen Druck bei den Erzeugnissen. Man köderte die Unternehmen mit zeitweiliger Steuerbefreiung und baute die Infrastruktur mit Mitteln des IWF auf Kreditbasis.
Die Folge war, daß Rumänien, Bulgarien oder Ungarn auf hohen Schulden sitzen und dem deutschen Steuerzahler die freigesetzten Arbeitskräfte zur Alimentierung überlassen wurde.
Ich muß mal einen Zeit-Artikel suchen von 2004 der 2005 aktualisiert wurde. Ich hoffe ich finde ihn wieder.
Wir machen das, was uns vorgegeben wird. Ja, man versucht den Leuten glauben zu machen, daß man etwas bewegen könnte.
Die Hartz-Gesetze sind im Gefolge der Unternehmenssteuerreform 2000/2001 zu sehen. Das Ziel, das dahinterstand, war ein Modell, das sich angleicht an die Verhältnisse in den USA und GB unter der Tatcher.
Dahinter der Gedanke, Arbeit billiger zu machen und gleichzeitig die Sozialhaushalte zu entlasten. Durch die Auslagerung ganzer Produktionszweige in EU-Schwellenländer oder gleich nach China sorgte für diesen enormen Druck bei den Erzeugnissen. Man köderte die Unternehmen mit zeitweiliger Steuerbefreiung und baute die Infrastruktur mit Mitteln des IWF auf Kreditbasis.
Die Folge war, daß Rumänien, Bulgarien oder Ungarn auf hohen Schulden sitzen und dem deutschen Steuerzahler die freigesetzten Arbeitskräfte zur Alimentierung überlassen wurde.
Ich muß mal einen Zeit-Artikel suchen von 2004 der 2005 aktualisiert wurde. Ich hoffe ich finde ihn wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.415.626 von monika1955 am 19.11.09 01:57:12Damit Du die Hintergründe einfach besser einordnen kannst, diese glänzende Aufarbeitung eines Journalisten, wie sie besser nicht sein könnte.
_________________________________________________________
http://www.zeit.de/2005/37/Steuern
_________________________________________________________
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http://www.zeit.de/2005/37/Steuern
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.541 von Dorfrichter am 19.11.09 09:44:08
Der nachstehende kommentar zieht dies einsichtig zusammen....
qoute:
4. NED
Von einer NED (Neoliberalen Einheitspartei Deutschlands, bestehend aus SPD, Grüne, CDU, CSU, FDP) die von GESAMTMETALL ferngesteuert wird, darf nichts anderes erwartet werden:
Privater Reichtum und öffentliche Armut.
http://www.stern.de/wirts...
Mfg
B.Frisch
Der nachstehende kommentar zieht dies einsichtig zusammen....
qoute:
4. NED
Von einer NED (Neoliberalen Einheitspartei Deutschlands, bestehend aus SPD, Grüne, CDU, CSU, FDP) die von GESAMTMETALL ferngesteuert wird, darf nichts anderes erwartet werden:
Privater Reichtum und öffentliche Armut.
http://www.stern.de/wirts...
Mfg
B.Frisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.417.475 von Nannsen am 19.11.09 11:23:41So ist es halt. Eine verlotterte, verhurte Politik, die sich nur den Zuhälter sucht, der der Schlampe am meisten zuschiebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.490 von Dorfrichter am 19.11.09 09:39:19"monika ich steh auf #344 und rücke nicht ab,denn der politische alltag hat es an den tisch gebracht."
schade ..... bzgl. folgen,auswirkungen ++ sind wir beide uns ja schon sehr nah ... bzgl. gründe/ursachen ++ jedoch noch meilen ...!
die katastrophale lage dieses landes ....massenarbeitslosigkeit..
vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente,gesundheit)++ gigant.staatsverschuldung ..sind hausgemacht ! ... einzig und allein via korrupter +++ oder unfähiger/abhängiger deutscher politiker (parteienmafia) +++ deren misswirtschaft/selbstbedienungs... verursacht !
schade ..... bzgl. folgen,auswirkungen ++ sind wir beide uns ja schon sehr nah ... bzgl. gründe/ursachen ++ jedoch noch meilen ...!
die katastrophale lage dieses landes ....massenarbeitslosigkeit..
vor dem bankrott stehende sozialsysteme (rente,gesundheit)++ gigant.staatsverschuldung ..sind hausgemacht ! ... einzig und allein via korrupter +++ oder unfähiger/abhängiger deutscher politiker (parteienmafia) +++ deren misswirtschaft/selbstbedienungs... verursacht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.416.541 von Dorfrichter am 19.11.09 09:44:08"damit du die hintergründe einfach besser einordnen kannst,....
..könnte."
ist/sind mir bekannt ! und war wohl/sicher damals der hauptgrund von lafontain als finanzminister .. die brocken hinzuwerfen und sich von dieser art politik zu verabschieden.
..könnte."
ist/sind mir bekannt ! und war wohl/sicher damals der hauptgrund von lafontain als finanzminister .. die brocken hinzuwerfen und sich von dieser art politik zu verabschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.548 von monika1955 am 21.11.09 01:55:48Liebe Monika ich denke ich muß noch etwas weiter ausholen. VIETNAM...in den späten 60ern, Bretton Woods.
Hier ist der Anfang vom langsamen pekunären Abstieg auch der europäischen Länder. Durch die amerikanische Hyperverschuldung seinerzeit waren die europäischen Länder mit Japan ebenfalls gezwungen, ihre Währungen künstlich zu schwächen mit rasant wachsenden Verschuldung. Jedoch anders als in den USA floß das Geld in die ausgebauten Sozialprogramme (soziale Marktwirtschaft). Das lief hervorragend für die Menschen bis Ende der 80er Jahre.
Geld fiel förmlich vom Himmel. Dann die Wiedervereinigung und nochmals ein wahrer Felsen an Neuverschuldung drauf! Man konnte das machen, weil auch die USA eines draufsattelten und damals just das Iraq-Abenteuer starteten, was natürlich viel Dollars kostete. Europa konnte es sich sogar leisten, mit den Japanern, sich zur Kasse bitten zu lassen. Die USA waren so gesehen bei der Verschuldung uns immer eine Nasenlänge voraus!
Dann kam die Zeit, (Ende der 90er) inder die Hochfinanz wußte, daß eine fürchterliche Aktienblase zum Platzen kommen würde. Flugs nahm man die dümpelnden WTO-Verhandlungen mit CHINA auf die oberste Prioritätenliste auf. 2001 war es dann soweit!
Nun konnte man zu "neuen Ufern" aufbrechen. Iraq und Afghanistan - ein hochstrategisches Territorium das dringlichst benötigt wird, nein, nicht wegen dem Iran. Rußland und China, aber auch die kompletten islamischen Länder sind in greifbarer Nähe.
(bitte mal auf den ATLAS gucken, wo Afghanistan überhaut genau liegt, und wie nahe die künftigen Staaten überhaupt liegen, die für die USA eine wirkliche Bedrohung sind! Immerhin sind die Golfstaaten, China und Rußland der Hauptgläubiger der USA.)
Und so läuft das Spiel mit den Staatsverschuldungen ungehemmt auf ihr finales Ende zu. Zusammenhängend gesehen kann man sagen:
Hätten wir uns der Verschuldung entzogen, würden wir zwar eine starke Währung haben, aber all die Inflationsdollars würden einzig dazu dienen, unsere Wirtschaft zu schwächen- und zwar so, daß wir ungeahnte Probleme hätten- und eine Massenarbeitslosigkeit!
In diesem Sinne. Wir sind nur eingebunden. Vasallen, weil wir das schmutzige Spiel mitspielen.
Hier ist der Anfang vom langsamen pekunären Abstieg auch der europäischen Länder. Durch die amerikanische Hyperverschuldung seinerzeit waren die europäischen Länder mit Japan ebenfalls gezwungen, ihre Währungen künstlich zu schwächen mit rasant wachsenden Verschuldung. Jedoch anders als in den USA floß das Geld in die ausgebauten Sozialprogramme (soziale Marktwirtschaft). Das lief hervorragend für die Menschen bis Ende der 80er Jahre.
Geld fiel förmlich vom Himmel. Dann die Wiedervereinigung und nochmals ein wahrer Felsen an Neuverschuldung drauf! Man konnte das machen, weil auch die USA eines draufsattelten und damals just das Iraq-Abenteuer starteten, was natürlich viel Dollars kostete. Europa konnte es sich sogar leisten, mit den Japanern, sich zur Kasse bitten zu lassen. Die USA waren so gesehen bei der Verschuldung uns immer eine Nasenlänge voraus!
Dann kam die Zeit, (Ende der 90er) inder die Hochfinanz wußte, daß eine fürchterliche Aktienblase zum Platzen kommen würde. Flugs nahm man die dümpelnden WTO-Verhandlungen mit CHINA auf die oberste Prioritätenliste auf. 2001 war es dann soweit!
Nun konnte man zu "neuen Ufern" aufbrechen. Iraq und Afghanistan - ein hochstrategisches Territorium das dringlichst benötigt wird, nein, nicht wegen dem Iran. Rußland und China, aber auch die kompletten islamischen Länder sind in greifbarer Nähe.
(bitte mal auf den ATLAS gucken, wo Afghanistan überhaut genau liegt, und wie nahe die künftigen Staaten überhaupt liegen, die für die USA eine wirkliche Bedrohung sind! Immerhin sind die Golfstaaten, China und Rußland der Hauptgläubiger der USA.)
Und so läuft das Spiel mit den Staatsverschuldungen ungehemmt auf ihr finales Ende zu. Zusammenhängend gesehen kann man sagen:
Hätten wir uns der Verschuldung entzogen, würden wir zwar eine starke Währung haben, aber all die Inflationsdollars würden einzig dazu dienen, unsere Wirtschaft zu schwächen- und zwar so, daß wir ungeahnte Probleme hätten- und eine Massenarbeitslosigkeit!
In diesem Sinne. Wir sind nur eingebunden. Vasallen, weil wir das schmutzige Spiel mitspielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.431.210 von Dorfrichter am 21.11.09 12:57:48sorry lieber dorfrichter .. auch dieser beitrag überzeugt mich nicht wirklich.
hättest du recht .... wäre die USA doch auch heute noch eine weltmacht .... und/aber sind die heute nicht ..platt/pleite wie eine flunder ?
hättest du recht .... wäre die USA doch auch heute noch eine weltmacht .... und/aber sind die heute nicht ..platt/pleite wie eine flunder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.926 von monika1955 am 23.11.09 02:32:44und/aber sind die heute nicht ..platt/pleite wie eine flunder ?
Siehst Du, und genau da steckt ein Paradox. Ja, die USA sind "platt wie eine Flunder". Ausgesaugt und ausgezutzelt stehen sie jetzt da. Aber, dort wo Mangel herrscht, steht Etwas entgegen, das so groß ist, daß wir uns das wohl kaum voratellen können- gewichtet auf 2007.
Es sind all die Beteiligungen an den Firmen dieser Welt, all die Unterdeckungen des Geldes, die geschaffen wurden nicht mit dem überschüssigen Geld, sondern durch das erwirtschaftete Geld. All die "inneren Werte" der Aktiengesellschaften und stillen Beteiligungen, die die Investmentbanken, die Banken, die Versicherer die Fonds und Hedge-Fonds halten. Billionen und Aberbillionen, die sich verstecken hinter anonymen Institutionen, die auch irgendwem gehören.
"Privateigentum", anonym ausgezeichnet, hin und hergeschoben, und nur in einer einzigen Sekunde zuordenbar. Demokratie- der Schutz des Eigentums steht zuvorderst bei dieser Gesellschaftsform. Nicht der Schutz der Gesellschaft, sondern der Schutz der spezifischen Eigner dieser Demokratie steht zuvorderst.
Siehst Du, und genau da steckt ein Paradox. Ja, die USA sind "platt wie eine Flunder". Ausgesaugt und ausgezutzelt stehen sie jetzt da. Aber, dort wo Mangel herrscht, steht Etwas entgegen, das so groß ist, daß wir uns das wohl kaum voratellen können- gewichtet auf 2007.
Es sind all die Beteiligungen an den Firmen dieser Welt, all die Unterdeckungen des Geldes, die geschaffen wurden nicht mit dem überschüssigen Geld, sondern durch das erwirtschaftete Geld. All die "inneren Werte" der Aktiengesellschaften und stillen Beteiligungen, die die Investmentbanken, die Banken, die Versicherer die Fonds und Hedge-Fonds halten. Billionen und Aberbillionen, die sich verstecken hinter anonymen Institutionen, die auch irgendwem gehören.
"Privateigentum", anonym ausgezeichnet, hin und hergeschoben, und nur in einer einzigen Sekunde zuordenbar. Demokratie- der Schutz des Eigentums steht zuvorderst bei dieser Gesellschaftsform. Nicht der Schutz der Gesellschaft, sondern der Schutz der spezifischen Eigner dieser Demokratie steht zuvorderst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.926 von monika1955 am 23.11.09 02:32:44Hier eine Analyse, wie sie eigentlich nicht treffender sein kann. Ich habe ja auch schon kritisiert, daß der SPIEGEL falsche Schlüsse zieht- letzte Woche- ich müßte mich jetzt auf die Suche begeben.
http://www.mmnews.de/index.php/200911234294/MM-News/Die-Bill…
http://www.mmnews.de/index.php/200911234294/MM-News/Die-Bill…
Der Niedergang geht weiter!
SPD sinkt erstmals unter 20 Prozent
uch der personelle Neuanfang kann die SPD nicht aus dem Umfragetief führen: Erstmals liegen die Sozialdemokraten in einer bundesweiten Umfrage bei unter 20 Prozent. Der Chef des Umfrageinstituts Forsa macht auch Sigmar Gabriel dafür verantwortlich.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/umfrage-spd-…
Wer mit Linken koaliert, wird abgestraft und nicht mehr gewählt
SPD sinkt erstmals unter 20 Prozent
uch der personelle Neuanfang kann die SPD nicht aus dem Umfragetief führen: Erstmals liegen die Sozialdemokraten in einer bundesweiten Umfrage bei unter 20 Prozent. Der Chef des Umfrageinstituts Forsa macht auch Sigmar Gabriel dafür verantwortlich.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/umfrage-spd-…
Wer mit Linken koaliert, wird abgestraft und nicht mehr gewählt
Gestern hat sogar Herr Brüderle die SPD gelobt.
Auch wegen der Rente mit 67.
Klasse Herr Müntefering und Herr Steinmeier.
Welch ein Lob aus "berufenem" Munde.
Wandern Sie endlich aus!
Auch wegen der Rente mit 67.
Klasse Herr Müntefering und Herr Steinmeier.
Welch ein Lob aus "berufenem" Munde.
Wandern Sie endlich aus!
Tschüss, Volkspartei!
SPD rutscht unter 20 Prozent
Trotz ihrer personellen Neuaufstellung verliert die SPD weiter in der Wählergunst. In der ersten Forsa-Umfrage nach ihrem Dresdner Parteitag sacken die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 19 Prozent ab. Dies ist der niedrigste Wochenwert, den das Umfrageinstitut je für die SPD gemessen hat.
http://www.n-tv.de/politik/SPD-rutscht-unter-20-Prozent-arti…
SPD rutscht unter 20 Prozent
Trotz ihrer personellen Neuaufstellung verliert die SPD weiter in der Wählergunst. In der ersten Forsa-Umfrage nach ihrem Dresdner Parteitag sacken die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 19 Prozent ab. Dies ist der niedrigste Wochenwert, den das Umfrageinstitut je für die SPD gemessen hat.
http://www.n-tv.de/politik/SPD-rutscht-unter-20-Prozent-arti…
Ich sage nur eins:
19 Prozent
19 Prozent
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.450.496 von Waldsperling am 25.11.09 10:06:41Hallo Waldsperling. Nochmals zu den Renten. Da gabs doch mal ein Konzept, daß auf die Lebensarbeitszeit abzielte. 40 Lebensarbeits/Beitragsjahre für einen Rentner/Pensionär- das wäre gerecht gewesen. Wer Weniger hat, hat nicht Viel zu erwarten- besser gesagt, Sozialhilfesatz.
Gestern kam eine Sendung, die aufhorchen ließ. Da kommt doch ein durchschnittlicher Postmitarbeiter auf 48 Lebensjahre und geht dann in Pension. Noch schlimmer sieht es bei den Telekommitarbeitern aus. Mit 46 ist im Durchsnitt Schluß!
Wer so eine Crashpolitik fährt, muß sich ganz natürlich nicht wundern, (SPD/GRÜNE) wenn man anfängt zu denken.
Das kann überhaupt nur zum "GAU" führen! So eine Politik ist genau besehen sowas von abgefackt, daß man´s einfach nur vergessen kann.
Gestern kam eine Sendung, die aufhorchen ließ. Da kommt doch ein durchschnittlicher Postmitarbeiter auf 48 Lebensjahre und geht dann in Pension. Noch schlimmer sieht es bei den Telekommitarbeitern aus. Mit 46 ist im Durchsnitt Schluß!
Wer so eine Crashpolitik fährt, muß sich ganz natürlich nicht wundern, (SPD/GRÜNE) wenn man anfängt zu denken.
Das kann überhaupt nur zum "GAU" führen! So eine Politik ist genau besehen sowas von abgefackt, daß man´s einfach nur vergessen kann.
AUF ZUM ENDSIEG JETZT:
Ich sach nur...
ERMÄSSIGTER MEHRWERTSTEURSATZ:
KURZZIEL 7%!!!
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
Ich sach nur...
ERMÄSSIGTER MEHRWERTSTEURSATZ:
KURZZIEL 7%!!!
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!
Vom "Genosse der Bosse"...
zum "Hoss der Gosse" äh achquatsch Asse...
Und Tschüssi:
Googlestu "wikipedia Hoss Bonanza"...
zum "Hoss der Gosse" äh achquatsch Asse...
Und Tschüssi:
Googlestu "wikipedia Hoss Bonanza"...
Hallo zusammen
zum Thema passend habe ich heute etwas gesehen, das ich so bisher nicht wusste (aber annahm).
Der diesjährige Schweizer Bundespräsident hat der Zeit ein Interview gegeben und auf dieses Jahr zurückgeblickt. Dabei wurde natürlich auch Steinbrück zum Thema. Dazu sagte der Bundespräsident folgendes:
...
Und schilderte eine Episode über Finanzminister Peer Steinbrück: «Ich habe in einer Zeitung über Steinbrück gesagt: ‹Den Splitter im Auge des anderen sieht er, aber den Balken im eigenen Auge sieht er nicht.› Bloss dieses Zitat nahm niemand auf. Und ich dachte, längerfristig bringt es nichts, wenn ich mich mit Peer Steinbrück anlege. Ich gebe auch zu, dass ich die Hoffnung hatte, er werde bald abgewählt. Er sagte mir bei der Frühlingstagung des IWF in Washington, er sei von seiner Partei gar nicht überzeugt. Da fehle der innere Drive und die Geschlossenheit, er glaube nicht, dass die Bundestagswahlen gewonnen werden können.» Das Verhältnis zwischen den beiden Ländern habe dieses Jahr wegen abschätzigen Bemerkungen Steinbrücks gegenüber der Schweiz nachhaltig gelitten.
...
Wenn sich führende Mitglieder bereits ein halbes Jahr vorher von einer Wahl psychisch verabschieden...
zum Thema passend habe ich heute etwas gesehen, das ich so bisher nicht wusste (aber annahm).
Der diesjährige Schweizer Bundespräsident hat der Zeit ein Interview gegeben und auf dieses Jahr zurückgeblickt. Dabei wurde natürlich auch Steinbrück zum Thema. Dazu sagte der Bundespräsident folgendes:
...
Und schilderte eine Episode über Finanzminister Peer Steinbrück: «Ich habe in einer Zeitung über Steinbrück gesagt: ‹Den Splitter im Auge des anderen sieht er, aber den Balken im eigenen Auge sieht er nicht.› Bloss dieses Zitat nahm niemand auf. Und ich dachte, längerfristig bringt es nichts, wenn ich mich mit Peer Steinbrück anlege. Ich gebe auch zu, dass ich die Hoffnung hatte, er werde bald abgewählt. Er sagte mir bei der Frühlingstagung des IWF in Washington, er sei von seiner Partei gar nicht überzeugt. Da fehle der innere Drive und die Geschlossenheit, er glaube nicht, dass die Bundestagswahlen gewonnen werden können.» Das Verhältnis zwischen den beiden Ländern habe dieses Jahr wegen abschätzigen Bemerkungen Steinbrücks gegenüber der Schweiz nachhaltig gelitten.
...
Wenn sich führende Mitglieder bereits ein halbes Jahr vorher von einer Wahl psychisch verabschieden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.453.834 von Dorfrichter am 25.11.09 16:12:01Ja Dorfrichter, das stimmt.
Die SPD sollte doch mal hinterfragen, warum es Müntefering eigentlich so eilig hatte, bei dieser Schweinerei, so schnell die Feder zu führen und die eigene Wählerschaft so in den Arsch zu treten.
Ich kenne viele Leute denen die Rente mit 67 nichts anhaben kann und trotzdem diese Partei wegen dieser Sauerei nicht mehr wählen.
Ich kenne einen Mann der mit 14 Jahren in die Lehre kam. Wenn der planmäßig in Rente geht, hat er 49 Jahre und 9 Monate Beiträge bezahlt. Dem fehlt in seiner Rentenbilanz nicht ein Tag.
Trotzdem bekommt er nicht die volle Rente. Denn 14 und 49,75 sind nicht 65. Das ist SPD!
Die SPD sollte doch mal hinterfragen, warum es Müntefering eigentlich so eilig hatte, bei dieser Schweinerei, so schnell die Feder zu führen und die eigene Wählerschaft so in den Arsch zu treten.
Ich kenne viele Leute denen die Rente mit 67 nichts anhaben kann und trotzdem diese Partei wegen dieser Sauerei nicht mehr wählen.
Ich kenne einen Mann der mit 14 Jahren in die Lehre kam. Wenn der planmäßig in Rente geht, hat er 49 Jahre und 9 Monate Beiträge bezahlt. Dem fehlt in seiner Rentenbilanz nicht ein Tag.
Trotzdem bekommt er nicht die volle Rente. Denn 14 und 49,75 sind nicht 65. Das ist SPD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.578 von Waldsperling am 25.11.09 22:48:19Wie ich schon weiter vorne sagte. Ja, es gäbe Auswege für die SPD, sich völlig neu aufzustellen. Hier in diesem Forum gab es viele gute Vorschläge, die wir diskutierten. Heute kann man sagen, daß die SPD gerade das krasse gegenteil dessen anpackte, was sinnvoll gewesen wäre.
Wenn man so dumm ist und sich von Armadas von Lobbyisten beeinflussen läßt, dann ist eine Politik des Verderbens die zwangsläufige Folge. Dann bluten die Solidarkassen aus, die Handaufhalter werden sichtbar, Korruption, Vetternwirtschaft und Klüngelpolitik fressen sich fest.
Die SPD ist keine Volkspartei, sondern der Vollstrecker mächtiger Lobbygruppierungen bis hin zur Versicherungswirtschaft. Was haben sie nicht alles unternommen, als wirtschaftsfreundlich zu gelten. Die Schleimspur führt bis in ihre Parteizentrale.
Und nun kommen die Kronprinzen. (Macht)Hungrig, strebsam und beflissen, in die Fußstapfen der "Gesättigten" zu treten. Sie haben gelernt, was man machen muß, wie es geht, aufkosten der Allgemeinheit sich ein Plätzchen zu sichern nach Ausscheiden aus der Politik. Viele viele Verbände wurden neu geschaffen, -Zwangsabgaben zur Finanzierung von überteuerten Gutachten, sicheren Posten für Zusatzverdienste und Beraterpöstchen.
Und neue solche Moloche sind gerade am Entstehen(siehe neue EU-Kontrollbehörde mit tausenden von Mitarbeitern in hochlukrativen Jobs). Alles Dienstleistungen in denen nur geschriebenes Papier produziert wird, das man archiviert.
Man gewinnt dabei sehr schnell den Eindruck-ja Überzeugung, daß ganz Europa sich künftig zu Tode verwalten wird aufkosten seiner Einwohner. Absolut sicher bin ich der Überzeugung, daß die jetzigen Hochschulabgänger sind Produktionen für den Abfallkübel. Die Wertschöpfung, die das Ganze ja finanziert, hat im Lande mittlerweile einen so geringen Stellenwert, daß man eigentlich die Verwaltung und all diese sinnlosen BREMSEN (Institutionen die die Wirtschaft nur behindern) ausbauen müßte!
Das Gegenteil kann man tageintagaus beobachten. Wenn man Bildung propagiert und nur versucht, diese Menschen in die Dienstleistung zu überführen, dann ist ein "Waterloo" für die Betroffenen unausweichlich! Sie werden massenhaft eines schönen Tages irgendwo herumhocken und betteln gehen.
Zertifizieren...alles wird jetzt "zertifiziert"! Ja und was ist, wenn alles zertifiziert ist? Dann muß der "Zertifizierte" alle 2 Jahre sich neu überprüfen lassen, was natürlich wieder sehr viel Geld kosten wird, sein Zertifikat zu behalten!
Und dafür Bildung, Hochschule? Verrückter gehts doch überhaupt nicht mehr!
In diesem Sinne.
Wenn man so dumm ist und sich von Armadas von Lobbyisten beeinflussen läßt, dann ist eine Politik des Verderbens die zwangsläufige Folge. Dann bluten die Solidarkassen aus, die Handaufhalter werden sichtbar, Korruption, Vetternwirtschaft und Klüngelpolitik fressen sich fest.
Die SPD ist keine Volkspartei, sondern der Vollstrecker mächtiger Lobbygruppierungen bis hin zur Versicherungswirtschaft. Was haben sie nicht alles unternommen, als wirtschaftsfreundlich zu gelten. Die Schleimspur führt bis in ihre Parteizentrale.
Und nun kommen die Kronprinzen. (Macht)Hungrig, strebsam und beflissen, in die Fußstapfen der "Gesättigten" zu treten. Sie haben gelernt, was man machen muß, wie es geht, aufkosten der Allgemeinheit sich ein Plätzchen zu sichern nach Ausscheiden aus der Politik. Viele viele Verbände wurden neu geschaffen, -Zwangsabgaben zur Finanzierung von überteuerten Gutachten, sicheren Posten für Zusatzverdienste und Beraterpöstchen.
Und neue solche Moloche sind gerade am Entstehen(siehe neue EU-Kontrollbehörde mit tausenden von Mitarbeitern in hochlukrativen Jobs). Alles Dienstleistungen in denen nur geschriebenes Papier produziert wird, das man archiviert.
Man gewinnt dabei sehr schnell den Eindruck-ja Überzeugung, daß ganz Europa sich künftig zu Tode verwalten wird aufkosten seiner Einwohner. Absolut sicher bin ich der Überzeugung, daß die jetzigen Hochschulabgänger sind Produktionen für den Abfallkübel. Die Wertschöpfung, die das Ganze ja finanziert, hat im Lande mittlerweile einen so geringen Stellenwert, daß man eigentlich die Verwaltung und all diese sinnlosen BREMSEN (Institutionen die die Wirtschaft nur behindern) ausbauen müßte!
Das Gegenteil kann man tageintagaus beobachten. Wenn man Bildung propagiert und nur versucht, diese Menschen in die Dienstleistung zu überführen, dann ist ein "Waterloo" für die Betroffenen unausweichlich! Sie werden massenhaft eines schönen Tages irgendwo herumhocken und betteln gehen.
Zertifizieren...alles wird jetzt "zertifiziert"! Ja und was ist, wenn alles zertifiziert ist? Dann muß der "Zertifizierte" alle 2 Jahre sich neu überprüfen lassen, was natürlich wieder sehr viel Geld kosten wird, sein Zertifikat zu behalten!
Und dafür Bildung, Hochschule? Verrückter gehts doch überhaupt nicht mehr!
In diesem Sinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.340 von Dorfrichter am 26.11.09 08:48:10Klasse Beitrag!
Das kann ich unterschreiben.
Das kann ich unterschreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.340 von Dorfrichter am 26.11.09 08:48:10auch von mir .....glückwunsch zu diesem beitrag dorfrichter.
mit allem was du da schreibst/beschreibst hast du natürlich völlig recht und zeigt leider überdeutlich wie irrsinn,gier,selbsbedienung +++ in der politik bzw. der sogenannten elite in politik und wirtschaft gegen jede vernunft/moral/++ demonstriert/angesagt ..wird/ist.
aber/und solange der systemfehler : die katastrophen-verursacher ... weder zur verantwortung ...+++ gezogen werden
bzw. via system-irrsinn weiter am hebel der macht ... wird sich da wohl auch in zukunft nichts ändern.
mit allem was du da schreibst/beschreibst hast du natürlich völlig recht und zeigt leider überdeutlich wie irrsinn,gier,selbsbedienung +++ in der politik bzw. der sogenannten elite in politik und wirtschaft gegen jede vernunft/moral/++ demonstriert/angesagt ..wird/ist.
aber/und solange der systemfehler : die katastrophen-verursacher ... weder zur verantwortung ...+++ gezogen werden
bzw. via system-irrsinn weiter am hebel der macht ... wird sich da wohl auch in zukunft nichts ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.465.261 von monika1955 am 27.11.09 02:57:21Diese..."Systemfehler"- so mein Eindruck- sind beabsichtigt! Sie sind der westenliche Bestandteil zur Sicherung von Zusatzeinkommen für ausrangierte Politiker.
Ändern wird man da garantiert nichts mehr bis zu totalen Zusammenbruch. Man verhält sich ja wie ein Süchtiger, der die Familie beklaut!
Groß traurig sollte man deswegen aber nicht sein, denn die Politiker sägen sich selbst ihren Ast ab, worauf sie sitzen. Man sieht nur die Gegenwart und denkt anscheinend: "Das System ist so oder so nicht mehr zu retten, warum also soll man sich denn nicht bedienen, wenns so einfach geht"!
Ändern wird man da garantiert nichts mehr bis zu totalen Zusammenbruch. Man verhält sich ja wie ein Süchtiger, der die Familie beklaut!
Groß traurig sollte man deswegen aber nicht sein, denn die Politiker sägen sich selbst ihren Ast ab, worauf sie sitzen. Man sieht nur die Gegenwart und denkt anscheinend: "Das System ist so oder so nicht mehr zu retten, warum also soll man sich denn nicht bedienen, wenns so einfach geht"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.458.340 von Dorfrichter am 26.11.09 08:48:10#371
Die SPD ist nicht Opfer, sondern Täter.
Die SPD ist nicht Opfer, sondern Täter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.468.736 von Blue Max am 27.11.09 14:19:33Die anderen Parteien sind doch genauso bescheuert! MIT MIR ABER NICHT MEHR!
Ich hab die Schnautze gestrichen voll von Politik, die diesen Namen garantiert nicht verdient!
Unter Politik verstehe ich was völlig anderes. Das sind Handlungen und Beschlüsse, die dem Wohle eines Volkes dienen. Davon haben wir uns mittlerweile komplett entfernt.
Hier der Grund des Aufregers:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,663645,00.html
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Drecks EU!
Ich hab die Schnautze gestrichen voll von Politik, die diesen Namen garantiert nicht verdient!
Unter Politik verstehe ich was völlig anderes. Das sind Handlungen und Beschlüsse, die dem Wohle eines Volkes dienen. Davon haben wir uns mittlerweile komplett entfernt.
Hier der Grund des Aufregers:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,663645,00.html
Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Drecks EU!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.468.790 von Dorfrichter am 27.11.09 14:26:05#376
Dürfen im Gegenzug europäische bzw deutsche Dienste genau so auf US-Konten zugreifen ?
Dürfen im Gegenzug europäische bzw deutsche Dienste genau so auf US-Konten zugreifen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.470.907 von Blue Max am 27.11.09 17:59:15Ich denke schon, denn die neue Behörde entsteht ja innerhalb der EU. Bic-swift soll ja ausgelagert werden aus den USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.575.192 von Adam Riese am 16.12.09 09:25:20Wer braucht die SPD überhaupt? Die von ihnen produzierten Hartz4-Empfänger? Wohl kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.575.192 von Adam Riese am 16.12.09 09:25:20#379
Wenn die so weitermachen, heisst es im Dezember 2010:
"SPD ? Ach, gibt es die noch ?"
Wenn die so weitermachen, heisst es im Dezember 2010:
"SPD ? Ach, gibt es die noch ?"
SPD weiter im freien Fall !
Rheinland-Pfalz miuns 10 % - Wann wird es die SPD nicht mehr geben?
Rheinland-Pfalz miuns 10 % - Wann wird es die SPD nicht mehr geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.577.054 von Blue Max am 16.12.09 12:43:14So ändern sich die Zeiten: die SPD sitzt bald in jeder Landesregierung - die dramatisch schrumpfende CDU wird von Merkel kaputt gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.820 von ConnorMcLoud am 29.03.11 19:47:54Ist schon erbämlich für die SPD. Die einzigen Gründe, die sie noch hat um sich zu freuen, sind Stimmenrückgänge bei der CDU und Stimmenzuwächse bei den Grünen.
Dabei sieht die Realität für die SPD absolut miserabel aus:
SPD – Gabriel strahlt nur vor den Kameras
Vor den TV-Kameras nur strahlende Gesichter – aber hinter verschlossenen Türen war bei der SPD von Euphorie nichts mehr zu spüren.
Denn eigentlich gab’s ja auch nicht wirklich etwas zu feiern: In Rheinland-Pfalz (– 9,9%) das schlechteste Ergebnis seit 1959 und die absolute Mehrheit verloren, in Baden-Württemberg (– 2,1%) schwach wie nie und hinter den Grünen auf Platz drei.
SPD-Chef Sigmar Gabriel mahnte im Parteipräsidium deshalb: „Wir sollten uns die Ergebnisse trotz der Freude über den Regierungswechsel in Stuttgart nicht schönreden!“ Sein Fazit: „Gefühlt haben wir seit 2009 alle Landtagswahlen gewonnen – in absoluten Zahlen aber meistens Stimmen verloren.“
www.bild.de/politik/inland/landtagswahlen-baden-wuerttemberg…
Was soll das gespielte Feiern der SPD-Mitglieder vor laufenden Kameras, wenn sie angeblich hinter verschlossenen Türen über ihr Wahlergebnis jammern.
Für wie dumm wollen die eigentlich die Bürger verkaufen mit ihrem öffentlichen Getue
Dabei sieht die Realität für die SPD absolut miserabel aus:
SPD – Gabriel strahlt nur vor den Kameras
Vor den TV-Kameras nur strahlende Gesichter – aber hinter verschlossenen Türen war bei der SPD von Euphorie nichts mehr zu spüren.
Denn eigentlich gab’s ja auch nicht wirklich etwas zu feiern: In Rheinland-Pfalz (– 9,9%) das schlechteste Ergebnis seit 1959 und die absolute Mehrheit verloren, in Baden-Württemberg (– 2,1%) schwach wie nie und hinter den Grünen auf Platz drei.
SPD-Chef Sigmar Gabriel mahnte im Parteipräsidium deshalb: „Wir sollten uns die Ergebnisse trotz der Freude über den Regierungswechsel in Stuttgart nicht schönreden!“ Sein Fazit: „Gefühlt haben wir seit 2009 alle Landtagswahlen gewonnen – in absoluten Zahlen aber meistens Stimmen verloren.“
www.bild.de/politik/inland/landtagswahlen-baden-wuerttemberg…
Was soll das gespielte Feiern der SPD-Mitglieder vor laufenden Kameras, wenn sie angeblich hinter verschlossenen Türen über ihr Wahlergebnis jammern.
Für wie dumm wollen die eigentlich die Bürger verkaufen mit ihrem öffentlichen Getue
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.284.939 von TokioBill am 29.03.11 20:10:02Wer hätte denn vor anderthalb Jahren gedacht daß die SPD Anfang 2011 in allen vier Wahlen in die Regierung gewählt wird?
Keiner. Infolgedessen können die Sozen mehr als zufrieden sein. Gut, mehr Prozente könnten es immer sein, keine Frage.
Keiner. Infolgedessen können die Sozen mehr als zufrieden sein. Gut, mehr Prozente könnten es immer sein, keine Frage.
Zitat von ConnorMcLoud: Wer hätte denn vor anderthalb Jahren gedacht daß die SPD Anfang 2011 in allen vier Wahlen in die Regierung gewählt wird?
Keiner. Infolgedessen können die Sozen mehr als zufrieden sein. Gut, mehr Prozente könnten es immer sein, keine Frage.
Warum zitierst du nicht gleich Helmut Kohl?
"Wir haben eine Niederlage errungen"
Die SPD hat fertig! Ich bedaure das in Teilen, aber es war unumgänglich! Und mit Kaspern wie Nahles oder Siggi-Pop wird sie nicht wieder hochkommen... Ob es Sinn macht Münte von der jungen Schnecke zu holen, wage ich zu bezweifeln...
Grün ist in, und die sind in Wahrheit auch noch konservativer als die CDU
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.285.749 von Doppelvize am 29.03.11 22:47:02Ob grün oder rot ist schnurzpiep, Hauptsache die Schwarzen sind weg.
SPD weiter im Sturzflug - jetzt liegen die Grünen massiv vor der SPD - die SPD ist bald keine Volkspartei mehr und verkümmert immer mehr. (Aktuelle Forsa Umfrage)
Liebe Genossinen und Genossen,
mit euerer Rente mit 67 und Murks 4 profitiert ihr so richtig von fallenden Kursen.
Die Geister die ihr gerufen habt, werdet ihr nicht mehr los.
mit euerer Rente mit 67 und Murks 4 profitiert ihr so richtig von fallenden Kursen.
Die Geister die ihr gerufen habt, werdet ihr nicht mehr los.
Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Zitat von Doppelvize: Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Das scheinen Mio. von Wählern anders zu sehen. Und um Umsetzen geht es auch nicht.
Die meisten Menschen haben ein sehr ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. Auch wenn es sie persönlich nicht betrifft. Warum sollte Angie gerade dieses Negativdenkmal kippen?
Zitat von Waldsperling:Zitat von Doppelvize: Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Das scheinen Mio. von Wählern anders zu sehen. Und um Umsetzen geht es auch nicht.
Die meisten Menschen haben ein sehr ausgeprägtes Gefühl für Gerechtigkeit. Auch wenn es sie persönlich nicht betrifft. Warum sollte Angie gerade dieses Negativdenkmal kippen?
Millionen von Menschen die ein Gerechtigkeitsgefühl haben??? In diesem Land???
Warum sind die nicht schon lange auf der Strasse??
Das frage ich mich ernsthaft!
P.S. Mir ist es inzwischen egal wer mich bescheißt! Kann man wohl politische innere Kündigung nennen....
Zitat von Doppelvize: Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Entschuldige bitte, aber seit wann muss eine Regierung eine beschlossene Regelung/Gesetz umsetzen? Ohne die jetzige Regierung in Schutz nehmen zu wollen, aber für die Umsetzung sind meines Wissens doch Behörden und Gerichte zuständig. (Und die setzen Hartz4 imho genau so um, wie die Gesetze es vorsehen.) Das einzige was man der Regierung Merkel hier vorwerfen kann ist, das sie diese Murks-Gesetze nicht wieder rückgängig gemacht hat. Aber das wird natürlich nie passieren, weil die CDU ja froh war, dass die damalige SPD/Grün-Regierung diesen Mist eingeführt hat.
Doch die meisten Wähler können sich noch durchaus erinnern, dass eben die SPD es war, die uns Hartz4 eingebrockt hat, und auch jetzt bestenfalls halbherzig gewisse Korrekturen fordert. Insofern braucht sich die SPD also nicht über die schlechten Ergebnisse zu wundern.
Zitat von Doppelvize: Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Und was die Rente mit 67 betrifft kann ich nur sagen, das dies genauso unausgegoren war wie Hartz4. Solange nicht sichergestellt ist, dass die Arbeitnehmer auch eine reelle Chance haben, bis 67 beschäftigt zu werden, handelt es sich dabei meiner Meinung nach um nichts anderes als eine versteckte Rentenkürzung.
Und wenn man dann noch im Zusammenhang mit der Diskussion um die Tranferleistungen in Richtung Griechenland et al zu höhren bekommt, dass dort (wie in den meisten anderen EU-Ländern auch) das renteneintrittsalter in der Regel weit unter 60 jahren liegt, kann ich mir schon vorstellen, dass viele Wähler darüber nicht gerade erbaut sind.
Ich wundere mich sowieseo, weshalb die EU, die sonst auch berufen fühlt, angefangen vom Gurkenkrümmungsradius bis hin zur Größe der Kondome alles und jedes in Europa vereinheitlichen zu wollen, bezüglich einer EU-einheitlichen Rentenregelung schlichtweg nichts unternimmt.
Zitat von alfredogonzales:Zitat von Doppelvize: Die Rente mit 67 ist ein alter Hut, da wir eh bald bis 70 dürfen... Und Hartz IV würde funzen wenn die jetzige Regierung nicht unfähig wäre das umzusetzen was sie selbst mit beschlossen hat....
Entschuldige bitte, aber seit wann muss eine Regierung eine beschlossene Regelung/Gesetz umsetzen? Ohne die jetzige Regierung in Schutz nehmen zu wollen, aber für die Umsetzung sind meines Wissens doch Behörden und Gerichte zuständig. (Und die setzen Hartz4 imho genau so um, wie die Gesetze es vorsehen.) Das einzige was man der Regierung Merkel hier vorwerfen kann ist, das sie diese Murks-Gesetze nicht wieder rückgängig gemacht hat. Aber das wird natürlich nie passieren, weil die CDU ja froh war, dass die damalige SPD/Grün-Regierung diesen Mist eingeführt hat.
Doch die meisten Wähler können sich noch durchaus erinnern, dass eben die SPD es war, die uns Hartz4 eingebrockt hat, und auch jetzt bestenfalls halbherzig gewisse Korrekturen fordert. Insofern braucht sich die SPD also nicht über die schlechten Ergebnisse zu wundern.
Gerichte setzen keine Gesetze um, sondern fällen Urteile aufgrund von selbigen!
Und Behörden, sind doch Staats/Regierungsorgane, oder nicht?
Ansonsten stimme ich zu. Die CDU freut sich über ein Gesetz was ihr für lange Zeit die Sozen vom Hals hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.073 von alfredogonzales am 06.04.11 23:22:28Vollkommen richtig!
Ich denke, hätte diese unsägliche SPD auch die Fremdleistungen aus der Rentenversicherung und die Altersversorgung der Beamten reformiert, hätten sie schadlos die Rente mit 70 einführen können.
Ich denke, hätte diese unsägliche SPD auch die Fremdleistungen aus der Rentenversicherung und die Altersversorgung der Beamten reformiert, hätten sie schadlos die Rente mit 70 einführen können.
SPD hat immer weniger Mitglieder - enormer Mietgliederschwund seit Jahren
Die SPD hat erstmals seit mehr als 100 Jahren bundesweit weniger als eine halbe Million Mitglieder.ARDtext
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