Elterngeld u. PKV - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.08 21:22:35 von
neuester Beitrag 06.03.08 13:23:36 von
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Hallo zusammen,
ist folgende These richtig?
"Ein Mann bezieht für 2 Monate Elterngeld (Höchstsatz) u. hat während dieser Zeit die Versicherungsbeiträge für die PKV ohne irgendeinen Zuschuß selber zu bezahlen"
Wäre super, wenn jemand seinen Senf dazu geben würde
Vielen Dank u. schöne Grüße
ist folgende These richtig?
"Ein Mann bezieht für 2 Monate Elterngeld (Höchstsatz) u. hat während dieser Zeit die Versicherungsbeiträge für die PKV ohne irgendeinen Zuschuß selber zu bezahlen"
Wäre super, wenn jemand seinen Senf dazu geben würde
Vielen Dank u. schöne Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.021 von StartraderFreddy am 05.03.08 21:22:35
Genauso ist das Richtig. Und ich kann Dir noch sagen, was die nette Beamtin zu mir gesagt hat: Sind Sie doch selber Schuld, daß Sie sich für die private Krankenversicherung entschieden haben.
Das einzige was Du machen kannst ist folgendes: Dein Chef darf dir den Arbeitgeberanteil auch in diesen Monaten weiter bezahlen, somit bezahlste dann nur die Hälfte. Diese Beiträge zählen nicht als Verdienst und werden nicht angerechnet.
Das habe ich mir sagar schriftlich geben lassen.
Grüße und herzlichen Glückwunsch
Genauso ist das Richtig. Und ich kann Dir noch sagen, was die nette Beamtin zu mir gesagt hat: Sind Sie doch selber Schuld, daß Sie sich für die private Krankenversicherung entschieden haben.
Das einzige was Du machen kannst ist folgendes: Dein Chef darf dir den Arbeitgeberanteil auch in diesen Monaten weiter bezahlen, somit bezahlste dann nur die Hälfte. Diese Beiträge zählen nicht als Verdienst und werden nicht angerechnet.
Das habe ich mir sagar schriftlich geben lassen.
Grüße und herzlichen Glückwunsch
@smalio
Vielen Dank für die Antwort u. Glückwünsche
So hab ich mir das vorgestellt ... wenn jetzt mein Arbeitgeber noch sagt daß er mir dann im folgenden Jahr das Weihnachts u. Urlaubsgeld sowie die Gewinnbeteilung entsprechend kürzt dann ist es (sogern ich auch die 2 Monate mit dem Kleinen nutzen würde) finanziell nicht mehr tragbar
Schade
Vielen Dank für die Antwort u. Glückwünsche
So hab ich mir das vorgestellt ... wenn jetzt mein Arbeitgeber noch sagt daß er mir dann im folgenden Jahr das Weihnachts u. Urlaubsgeld sowie die Gewinnbeteilung entsprechend kürzt dann ist es (sogern ich auch die 2 Monate mit dem Kleinen nutzen würde) finanziell nicht mehr tragbar
Schade
Dsas ist ne Schweinerei- mein sohn sagt auch dass wenn er gewusst hätte was da raus kommt er nicht zuhause geblieben wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.562.459 von StartraderFreddy am 05.03.08 21:55:47Nix zu danken.
Wenn deine Gewinnbeteiligung sich auf Monate bezieht, dann ist er sogar dazu verpflichtet diese zu kürzen.
Es ist schon was schönes die ersten Monate mit bei dem Kind zu sein, aber Finanziell ist das eine Katastrophe.
Ich habe insgesamt drei Einsprüche gebraucht bis ich den vollen Anspruch und die richtigen Monate durch hatte.
Aber das schlimmste ist die Krankenversicherung. Die GKV'er bekommen alles bezahlt, und du mußt Dich, Frau und Kind privat versichern. Das ist bei mir schon monatlich 600Euro, und ganz bestimmt keine Luxusversicherung mehr.
Sollte dieses mal irgendwann geändert werden, dann werde ich mir das Geld noch einklagen.
Also, viel Glück und alles Gute für die Familie
Wenn deine Gewinnbeteiligung sich auf Monate bezieht, dann ist er sogar dazu verpflichtet diese zu kürzen.
Es ist schon was schönes die ersten Monate mit bei dem Kind zu sein, aber Finanziell ist das eine Katastrophe.
Ich habe insgesamt drei Einsprüche gebraucht bis ich den vollen Anspruch und die richtigen Monate durch hatte.
Aber das schlimmste ist die Krankenversicherung. Die GKV'er bekommen alles bezahlt, und du mußt Dich, Frau und Kind privat versichern. Das ist bei mir schon monatlich 600Euro, und ganz bestimmt keine Luxusversicherung mehr.
Sollte dieses mal irgendwann geändert werden, dann werde ich mir das Geld noch einklagen.
Also, viel Glück und alles Gute für die Familie
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.578 von smalio am 06.03.08 00:41:20Was jammert Ihr hier rum,
Ihr habt euch aus dem Solidaritätsprinzip ausgeklinkt warum auch immer. Um Geld zusparen oder bessere Leistungen zubekommen und was es sonst noch für Gründe gibt.
Und wenn Ihr (Wünsche ich keinem) auf einmal euren Job verliert oder eure Kohle verzockt. Dann wollt bzw. müßt Ihr wieder aufgenommen werden in der GKV.
Übrigens überprüft mal eure Konditionen bei der PKV. AHB sind fast nie mit versichert, wenn Ihr glück habt bekommt Ihr Sie aus Kulanzgründen bezahlt.
Und zu deinen 600€ für dich und deine Familie kann ich nur sagen, ich bezahle als alleinstehender mehr als 600€ an die GKV und habe noch Zuzahlungen, Eigenanteil, 10€ für jeden Krankenhaus tag, 10€ für Krankenfahrten zuzahlung bei Brillen Zähnen usw.
Also bevor du dich beschwerst rechne dir mal durch was du sparst durch die PKV.
Beispiel. du verdienst viel Kohle bist privat versichert und sparst Geld.
Jetzt heiratest du und deine Frau bekommt 5 Kinder. dann wird es teuer. Hast du 2 Möglichkeiten deine Frau sucht sich einen Sozialversicherungspflichtigen Job und Ihr lasst die Kinder über Sie Familöien versichern oder du redest mit deinem Chef arbeitest für ein Jahr halbtags oder 3/4 so das du unter die Beitragsmessungsgrenze fällst nach einem Jahr kannst du( wenn du nicht über 55 bist) in die GKV wechseln sobald du in der GKV wieder drin bist arbeitset du wieder Vollzeit.
Dann hast du die Zeit wo deine Familie hohe kosten (Kinder Schwangere, und alte produzieren die meisten Kosten im Gesundheitswesen) produziert, auf die solidargemeinschaft abgewälzt (Dann aber nicht mehr über Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose,usw. meckern weil man ist auch nicht besser oder schlechter als die und hast unser sozialsystem auch ausgenutzt für deinen eigenen Vorteil).
Was ist jetzt moralisch vertretbarere du hast nichts bekommst keinen Job und bekommst Hartzgeld?
Du verdienst viel nutzt aber alle Möglichkeiten um für dich finanziell das beste raus zuholen und zockst das Solidaritätsprinzip ab?? Muß jeder für sich selbst vertreten, wenn er morgens in den Spiegel schaut.
Denkt mal drüber nach
LG und schönen Tag muß jetzt los zur Arbeit
Ihr habt euch aus dem Solidaritätsprinzip ausgeklinkt warum auch immer. Um Geld zusparen oder bessere Leistungen zubekommen und was es sonst noch für Gründe gibt.
Und wenn Ihr (Wünsche ich keinem) auf einmal euren Job verliert oder eure Kohle verzockt. Dann wollt bzw. müßt Ihr wieder aufgenommen werden in der GKV.
Übrigens überprüft mal eure Konditionen bei der PKV. AHB sind fast nie mit versichert, wenn Ihr glück habt bekommt Ihr Sie aus Kulanzgründen bezahlt.
Und zu deinen 600€ für dich und deine Familie kann ich nur sagen, ich bezahle als alleinstehender mehr als 600€ an die GKV und habe noch Zuzahlungen, Eigenanteil, 10€ für jeden Krankenhaus tag, 10€ für Krankenfahrten zuzahlung bei Brillen Zähnen usw.
Also bevor du dich beschwerst rechne dir mal durch was du sparst durch die PKV.
Beispiel. du verdienst viel Kohle bist privat versichert und sparst Geld.
Jetzt heiratest du und deine Frau bekommt 5 Kinder. dann wird es teuer. Hast du 2 Möglichkeiten deine Frau sucht sich einen Sozialversicherungspflichtigen Job und Ihr lasst die Kinder über Sie Familöien versichern oder du redest mit deinem Chef arbeitest für ein Jahr halbtags oder 3/4 so das du unter die Beitragsmessungsgrenze fällst nach einem Jahr kannst du( wenn du nicht über 55 bist) in die GKV wechseln sobald du in der GKV wieder drin bist arbeitset du wieder Vollzeit.
Dann hast du die Zeit wo deine Familie hohe kosten (Kinder Schwangere, und alte produzieren die meisten Kosten im Gesundheitswesen) produziert, auf die solidargemeinschaft abgewälzt (Dann aber nicht mehr über Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose,usw. meckern weil man ist auch nicht besser oder schlechter als die und hast unser sozialsystem auch ausgenutzt für deinen eigenen Vorteil).
Was ist jetzt moralisch vertretbarere du hast nichts bekommst keinen Job und bekommst Hartzgeld?
Du verdienst viel nutzt aber alle Möglichkeiten um für dich finanziell das beste raus zuholen und zockst das Solidaritätsprinzip ab?? Muß jeder für sich selbst vertreten, wenn er morgens in den Spiegel schaut.
Denkt mal drüber nach
LG und schönen Tag muß jetzt los zur Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.766 von onkelsam am 06.03.08 06:37:32Da gehe ich lieber arbeiten, zahle Steuern und unterstütze die Harz4-Sozialschmarotzer, die ja auch keine Probleme haben, morgens (oder mittags, wenn sie denn mal aus den Federn kommen) in den Spiegel zu schauen.
PS: Wenn jemand hier nur eine Frage stellt, muss man nicht gleich beleidigend werden. Falls man keine sinnvolle Antwort beitragen kann, sollte man die Klappe halten.
Im Übrigen hilft es nichts, wenn man in der "Solidargemeinschaft" drin bleibt und sich freiwillig in der GKV versichert. Dann darf / muss man während der Elternzeit nämlich trotzdem Beiträge zahlen (wenn auch nur den Mindestbeitrag).
Wenn Deine Frau arbeitet und in der GKV ist und das Kind bei Dir privat, hat sie dann übrigens keinen Anspruch auf Krankengeld bei Krankheit des Kindes.
PS: Wenn jemand hier nur eine Frage stellt, muss man nicht gleich beleidigend werden. Falls man keine sinnvolle Antwort beitragen kann, sollte man die Klappe halten.
Im Übrigen hilft es nichts, wenn man in der "Solidargemeinschaft" drin bleibt und sich freiwillig in der GKV versichert. Dann darf / muss man während der Elternzeit nämlich trotzdem Beiträge zahlen (wenn auch nur den Mindestbeitrag).
Wenn Deine Frau arbeitet und in der GKV ist und das Kind bei Dir privat, hat sie dann übrigens keinen Anspruch auf Krankengeld bei Krankheit des Kindes.
@ onkelsam
Es schimpft keiner, es jammert keiner u. auch sonst beschwert sich niemand ... Es zählen nur Fakten ... Der Thread ist aufgrund einer "Frage" eröffnet worden. Diese wurde auch beantwortet u. gut ist es. Daraus eine Moraldiskussion abzuleiten verkompliziert das Ganze u. es wird unübersichtlich. Wer will kann ja gerne diese Diskussion in einem anderen Thread eröffnen. Fakt ist: Nicht nur GKV sondern auch PKV versicherte möchten gerne viel Zeit mit Ihren Kindern verbringen. Dies ist aufgrund der geschilderten Umstände für PKV Versicherte finanziell weniger einfach machbar als für GKV Versicherte!
Schöne Grüße
Es schimpft keiner, es jammert keiner u. auch sonst beschwert sich niemand ... Es zählen nur Fakten ... Der Thread ist aufgrund einer "Frage" eröffnet worden. Diese wurde auch beantwortet u. gut ist es. Daraus eine Moraldiskussion abzuleiten verkompliziert das Ganze u. es wird unübersichtlich. Wer will kann ja gerne diese Diskussion in einem anderen Thread eröffnen. Fakt ist: Nicht nur GKV sondern auch PKV versicherte möchten gerne viel Zeit mit Ihren Kindern verbringen. Dies ist aufgrund der geschilderten Umstände für PKV Versicherte finanziell weniger einfach machbar als für GKV Versicherte!
Schöne Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.210 von StartraderFreddy am 06.03.08 08:43:10Die Ausführungen von onkelsam sind dennoch inhaltlich zutreffend, auch wenn das manch einer hier nicht gerne liest !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.210 von StartraderFreddy am 06.03.08 08:43:10Ja genau weil ja die PKV versicherten fast immer kein Gel haben
Die haben vielleicht prozentual höhere einbussen, ansonsten wird es den meisten finanziell besser gehen.
Ich ziehe den Hut vor Beamten, Selbständigen usw. die freiwillig in der GKV geblieben sind, vor allem wenn es teuerer für Sie ist.
LG
Die haben vielleicht prozentual höhere einbussen, ansonsten wird es den meisten finanziell besser gehen.
Ich ziehe den Hut vor Beamten, Selbständigen usw. die freiwillig in der GKV geblieben sind, vor allem wenn es teuerer für Sie ist.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.308 von RealJoker am 06.03.08 10:22:19Sowas will nie Jemand hören.
Das ist wie mit den meisten Arbeitgebern, Personalkosten zu hoch. Wir machen nur 15% Gewinn.
LG
Das ist wie mit den meisten Arbeitgebern, Personalkosten zu hoch. Wir machen nur 15% Gewinn.
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