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    ‘Pillar of Fire – ein Staat entsteht’ im deutschen Fernsehen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.08 11:35:27 von
    neuester Beitrag 06.05.08 23:09:42 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 23.03.08 11:35:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Donnerstag, 20. März 2008 von ih Redaktion

      ‘Pillar of Fire – ein Staat entsteht’ im deutschen Fernsehen



      Zu Ehren Israels 60. Geburtstag wird Deutschland ein buntes kulturelles Festprogramm auf die Beine stellen. Dazu gehören Tanzabende, Filme und die Vorführung der kompletten bekannten Dokumentarserie ‘Pillar of Fire – ein Staat entsteht’. Dies gab Staatsministerin Hildegard Müller am Montag bekannt. Müller ist verantwortlich für die Organisation der Geburtstagsfeiern zum 60jährigen Bestehen Israels in Deutschland. Es werden ein israelisches Filmfestival, eine israelische Buchausstellungen und Aufführungen der israelischen Tanzgruppe „Bat Sheva“ stattfinden. Deutschland hat für die verschiedenen Veranstaltungen über 1,5 Millionen Euro investiert.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=15515
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      schrieb am 23.03.08 11:47:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.486 von GueldnerG45S am 23.03.08 11:35:27Wens interessiert......:keks:
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 12:00:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.523 von Datteljongleur am 23.03.08 11:47:36:) der sollte sich den Film ansehn--denn Israel Legitimation ist allein die Bibel


      Wer gründete Israel, GOTT oder die UNO? Thread: Wer gründete Israel, GOTT oder die UNO?


      Wer gründete Israel, GOTT oder die UNO?


      Vor genau 60 Jahren, am 29. November 1947, stimmte die UN-Vollversammlung für die Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat. Jerusalem sollte unter internationaler Aufsicht bleiben. Damals stimmten 33 Länder für den Entwurf, 13 enthielten sich der Stimme und 10 stimmten dagegen.

      Bild: UN-Vollversammlung entscheidet am 29. November 1947 über das Schicksal Palästinas
      Sechs Monate später, am 14. Mai 1948 wurde der Judenstaat Israel gegründet. Unmittelbar darauf griffen die umliegenden arabischen Nationen Israel an, die israelische Geschichtsschreibung spricht vom Unabhängigkeitskrieg. Einziger Kriegsgrund: Der Teilungsplan der UNO wurde vollständig und kompromisslos abgelehnt.

      Somit ist der Judenstaat drei Jahre nach dem Ende der Judenvernichtung im Zweiten Weltkrieg entstanden, 50 Jahre nach dem Zionistenkongress von Basel, 1878 Jahre nach der Zerstörung des Zweiten Tempels in Jerusalem und 1948 Jahre nach der Geburt des Messias in Bethlehem.

      Man kann darüber debattieren, wer für die Staatsgründung Israels verantwortlich ist: die UNO oder Gott. Die letzten zwei UN-Generalsekretäre Kofi Annan und vor ihm Boutros Ghali haben Israel immer wieder daran erinnert, dass der jüdische Staat seine Existenz nur der UNO zu verdanken hat. Theoretisch hat die UNO damit Recht, aber Gott hat den rechten Zeitpunkt dafür organisiert. Eine Mehrheit für einen Judenstaat in der UNO war nur deshalb möglich, weil der Holocaust an den Juden nicht allzu lange zurücklag (30 Monate). Gott nutzte den Mitleid-Effekt der Völker, um Seinen Plan umzusetzen.

      Nur wenige Jahre später und mit dem Mitleid wäre es vorbei gewesen und somit auch mit der Mehrheit für einen Judenstaat. „Das Timing ist Gottes Timing“, sind sich Rabbiner und messianische Juden in Israel einig. So, wie Gott die UNO-Abstimmung zum rechten Zeitpunkt stattfinden ließ, so sorgte der Allmächtige auch für die rechtzeitige Gründung der UNO, gerade mal 25 Monate vor der schicksalhaften Abstimmung Seines Judenstaates.

      33 Länder für den Judenstaat:
      Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Weißrussische SSR, Kanada, Costa Rica, Tschechoslowakei, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, Frankreich, Guatemala, Haiti, Liberia, Luxemburg, Ukraine, Südafrika, Russland, Schweden, Polen, Island, Holland, Neuseeland, Nicaragua, Norwegen, Panama, Paraguay, Philippinen, Peru, Uruguay, USA und Venezuela.

      10 Länder enthielten sich der Stimme: Argentinien, Chile, China, Kolumbien, Äthiopien, Honduras, Mexiko, Großbritannien, Jugoslawien und El Salvador.

      13 Länder stimmten gegen den Judenstaat: Kuba, Afghanistan, Jemen, Türkei, Syrien, Saudi Arabien, Pakistan, Ägypten, Griechenland, Indien, Iran, Irak und Libanon.


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      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…



      http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1137009-1.h…
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      schrieb am 23.03.08 14:33:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interessant. War mal für einen Tag in Israel, Ausflug auf einer Schiffsreise. War sehr beeindruckt.

      Man sollte aber auch mal die Palästinenser verstehen. Ihnen das Land für Siedlungen wegzunehmen was sie seit Jahrhunderten hatten ist nicht so gut. Vor allem mit der Begründung, Gott habe es vor 2000 Jahren den Juden geschenkt.

      Du sollst Gott deinen Herrn nicht missbrauchen.

      Ich wünsche Ihnen Frieden , den Israelis.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 14:35:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.843 von George.W.Bush am 23.03.08 14:33:38Gott habe es vor 2000 Jahren den Juden geschenkt.

      Und dafür haben sie ihn dann ans Kreuz genagelt!!!

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      Avatar
      schrieb am 23.03.08 15:11:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.843 von George.W.Bush am 23.03.08 14:33:38Die Palästinenser haben NIE das Land besessen-und schon gar net bearbeitet--das machten nur die Juden--jetzt wollen es die anderen auch haben:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 16:54:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.919 von GueldnerG45S am 23.03.08 15:11:33Die Palästinenser haben nie das Land besessen??? Ich glaub du bist besoffen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 20:02:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.568 von GueldnerG45S am 23.03.08 12:00:38Na ja nun. Israel hatte viele Jahre einen eigenen Staat, bis die Römer das Land zu ihrer Provinz machten. (66 v. Chr. Gnaeus Pompeius Magnus).

      Nach dem großem Judenaufstand 66-70 n. Chr. (Niedergeschlagen durch Vespasian und seinem Sohn Titus), und dem letzten großem Judenaufstand 132-135 n.Chr verließen viele Juden das Land und wurden in die ganze Welt verstreut.

      Die Juden berufen sich also nicht nur auf die Bibel, sondern auch auf ihre Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 20:03:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.843 von George.W.Bush am 23.03.08 14:33:38Es behauptet niemand, dass Gott den Juden das Land vor 2000 Jahren geschenkt hatte.

      Im Gegenteil. Vor knapp über 2000 Jahren wurde das selbstständige Königreich der Juden durch die Römer besetzt.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 20:20:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Problem mit dem Besitz kennen wir Deutschen doch. Es haben viele Besitz nicht wiederbekommen weil die Kommunisten oder Kriegsmächte irgenwann mal enteignet haben. Vielleicht ungerecht, aber Rechtsfrieden ist ein hohes Gut.

      Wenn eine Sippe etwas hundert Jahre besessen hat, so kann man das nicht so einfach wegnehmen. Es gibt sogar im deutschen Recht den Besitzerwerb durch Ersitzen (ich glaub wenn sich dreißig Jahre kein Besitzer meldet). Abkaufen wäre die Alternative.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 12:52:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.058 von George.W.Bush am 23.03.08 16:54:13Es gab NIE einen Staat Palästina
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 22:08:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Deutsche Politiker engagieren sich anlässlich des 60. Jahrestages der Staatsgründung Israels

      Auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Prof. Gert Weisskirchen formierte sich ein Gremium von Schirmherren und Schirmdamen, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf den 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels zu lenken und die parteiübergreifende Sympathie der Deutschen mit Israel zu bekunden. Das "Schirmherrengremium" wird daher in diesem Jahr eine Reihe von Jubiläumsveranstaltungen begleiten und unterstützen. Das Gremium setzt sich zusammen aus Prof. Dr. Bernhard Vogel, Ministerpräsident a.D., Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU), Dr. Hans-Jochen Vogel, Bundesminister a.D. (SPD), Dr. Otto Graf Lambsdorff, Bundesminister a.D., Ehrenvorsitzender der FDP, Dr. Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D. (Bündnis 90/DIE GRÜNEN) und Petra Pau – Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Mitglied des Vorstandes der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Das Gremium wird unterstützt von den Bundestagsabgeordneten Eckart von Klaeden – Bundesschatzmeister der CDU, Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, Prof. Gert Weisskirchen – Persönlicher Beauftragter des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus, Mitglied der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe (SPD), Dirk Niebel – Generalsekretär der FDP, stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe und Jerzy Montag – Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe (Bündnis 90/DIE GRÜNEN). Das gemeinsame Grußwort des Schirmherrengremiums zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels lautet: "Vor 60 Jahren, am 14. Mai 1948, wurde die Gründung des jüdischen Staates Israel ausgerufen. Wir gratulieren dem israelischen Volk zu diesem Jubiläum. Dieses Ereignis wollen wir gemeinsam feiern. Als Freunde Israels haben wir die Schirmherrschaft für Veranstaltungen im Jubiläumsjahr übernommen. Damit möchten wir als Deutsche unsere Verbundenheit mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zum Ausdruck bringen. Mit unserem Engagement wollen wir die bisherige enge Zusammenarbeit zwischen Israel und Deutschland in Zukunft weiter vertiefen und insbesondere unserer Hoffnung für eine friedliche Zukunft des Landes Ausdruck verleihen."
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 23:09:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dienstag, 6. Mai 2008

      Gedenken in Israel


      Auf dem Ölberg in Israel stellt eine Soldatin eine israelische Flagge auf das Grab eines im Unabhängigkeitskrieg gefallenen Kämpfers. Israel feiert am 7. Mai den jährlichen Gedenktag für seine Kriegstoten. Am 8. Mai folgt der Unabhängigkeitstag, der israelische Nationalfeiertag. Normalerweise wird der am 5. Ijjar 5708 gefeiert. Das wäre in diesem Jahr der 10. Mai, ein Samstag, Schabbat. Daher wurden die Feiern kurzerhand vorverlegt, auf den 3. Ijjar bzw. den 8. Mai. Nach christlicher Zeitrechnung wurde die israelische Unabhängigkeit am 14. Mai 1948 verkündet. Eins ist allerdings sicher: Sowohl nach jüdischer als auch nach christlicher Zeitrechnung wird Israel in diesen Tagen 60 Jahre alt.


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