SPD - Projekt 18 fast vollendet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.08 09:24:09 von
neuester Beitrag 04.06.08 13:07:40 von
neuester Beitrag 04.06.08 13:07:40 von
Beiträge: 15
ID: 1.141.769
ID: 1.141.769
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.198
Gesamt: 1.198
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 01:29 | 375 | |
heute 00:17 | 262 | |
gestern 13:40 | 247 | |
gestern 21:33 | 159 | |
gestern 23:24 | 137 | |
heute 01:34 | 125 | |
gestern 21:02 | 124 | |
gestern 22:40 | 114 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.179,00 | +1,33 | 218 | |||
2. | 2. | 160,89 | +13,26 | 156 | |||
3. | 3. | 0,1910 | +4,95 | 77 | |||
4. | 4. | 2.318,03 | -0,18 | 59 | |||
5. | 5. | 0,0313 | +95,63 | 49 | |||
6. | 6. | 43,75 | -3,42 | 45 | |||
7. | 7. | 4,7480 | +3,15 | 43 | |||
8. | 8. | 14,475 | +5,46 | 41 |
SPD stürzt in Umfrage erstmals unter 20 Prozent
So wenig Unterstützung für die SPD gab es noch nie: Bei der wöchentlichen Forsa-Umfrage kommen die Sozialdemokraten nur noch auf zwanzig Prozent der Wählerstimmen. Besonders eklatant ist der Einbruch bei männlichen Wählern: Dort bewegt sich die SPD in der Größenordnung von FDP und Linken.
Die SPD ist in der Gunst der deutschen Wähler auf ein noch nie da gewesenes Tief eingebrochen. Die wöchentliche Forsa-Umfrage für RTL und die Zeitschrift "Stern" sieht die Sozialdemokraten nur noch bei zwanzig Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche ist das ein Verlust von drei Prozentpunkten. Damit liegt die SPD nur noch fünf Punkte vor der Linkspartei, in der zahlreiche unzufriedene Ex-SPDler eine neue politische Heimat gefunden haben. Von der FDP trennen die Sozialdemokraten noch sieben Prozentpunkte. Es ist der niedrigste Wert, den Forsa jemals für die SPD ermittelt hat.
CDU und CSU liegen in dieser Woche leicht verbessert bei 36 Prozent. Auch die Oppositionsparteien konnten sich verbessern: Die Linkspartei kletterte auf 15 Prozent (ein Punkt Zugewinn), ihren bislang höchsten Wert. Die FDP gewann ebenfalls einen Punkt hinzu und kommt nun auf 13 Prozent, die Grünen erreichen 12 Prozent und liegen damit ebenfalls leicht im Plus.
(...)
http://www.welt.de/politik/article2064341/SPD_stuerzt_in_Umf…
Wetten, daß die Hälfte der zur SED abgewanderten Wähler beim übernächsten Mal nazional wählt, sobald die Scharlatane der Spitzelpartei entzaubert sind? Die Sehnsucht nach dem Volksheim und dem Pampersstaat ist nach wie vor übermächtig in diesem unserem Lande. Das Projekt Freiheit nach '45 kann man als schöne Illusion abhaken. In Deutschland gilt die Mär von der sozialen Sicherheit mehr als die Suche nach der Zukunft. Bei der SPD klärt sich endlich einiges, den jahrzehntelangen Spagat, zwischen Utopieforderungen der Spinner und dem Flügel der Realisten kann sie bald beenden.
So wenig Unterstützung für die SPD gab es noch nie: Bei der wöchentlichen Forsa-Umfrage kommen die Sozialdemokraten nur noch auf zwanzig Prozent der Wählerstimmen. Besonders eklatant ist der Einbruch bei männlichen Wählern: Dort bewegt sich die SPD in der Größenordnung von FDP und Linken.
Die SPD ist in der Gunst der deutschen Wähler auf ein noch nie da gewesenes Tief eingebrochen. Die wöchentliche Forsa-Umfrage für RTL und die Zeitschrift "Stern" sieht die Sozialdemokraten nur noch bei zwanzig Prozent. Im Vergleich zur Vorwoche ist das ein Verlust von drei Prozentpunkten. Damit liegt die SPD nur noch fünf Punkte vor der Linkspartei, in der zahlreiche unzufriedene Ex-SPDler eine neue politische Heimat gefunden haben. Von der FDP trennen die Sozialdemokraten noch sieben Prozentpunkte. Es ist der niedrigste Wert, den Forsa jemals für die SPD ermittelt hat.
CDU und CSU liegen in dieser Woche leicht verbessert bei 36 Prozent. Auch die Oppositionsparteien konnten sich verbessern: Die Linkspartei kletterte auf 15 Prozent (ein Punkt Zugewinn), ihren bislang höchsten Wert. Die FDP gewann ebenfalls einen Punkt hinzu und kommt nun auf 13 Prozent, die Grünen erreichen 12 Prozent und liegen damit ebenfalls leicht im Plus.
(...)
http://www.welt.de/politik/article2064341/SPD_stuerzt_in_Umf…
Wetten, daß die Hälfte der zur SED abgewanderten Wähler beim übernächsten Mal nazional wählt, sobald die Scharlatane der Spitzelpartei entzaubert sind? Die Sehnsucht nach dem Volksheim und dem Pampersstaat ist nach wie vor übermächtig in diesem unserem Lande. Das Projekt Freiheit nach '45 kann man als schöne Illusion abhaken. In Deutschland gilt die Mär von der sozialen Sicherheit mehr als die Suche nach der Zukunft. Bei der SPD klärt sich endlich einiges, den jahrzehntelangen Spagat, zwischen Utopieforderungen der Spinner und dem Flügel der Realisten kann sie bald beenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.944 von Blanchefort am 04.06.08 09:24:09Mein lieber Schwan!
"SPD - Projekt 18 fast vollendet"
Dann sollte sich die SPD neue Ziele setzen.
Projekt 8 zum Beispiel, und wenn das geschafft ist, dann die 5%-Hürde zu unterbieten.
Dann sollte sich die SPD neue Ziele setzen.
Projekt 8 zum Beispiel, und wenn das geschafft ist, dann die 5%-Hürde zu unterbieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.944 von Blanchefort am 04.06.08 09:24:09Wie heisst ves in dem Spielfilm "Das Boot", als der Kahn vor Gibraltar auf Grund zu sinken droht:
"Boot ist nicht zu halten"
Bei der SPD heisst es jetzt: "Beck ist nicht zu halten"!
Aber Steinmeier taugt auch nix, dann lieber Steinbrück!
"Boot ist nicht zu halten"
Bei der SPD heisst es jetzt: "Beck ist nicht zu halten"!
Aber Steinmeier taugt auch nix, dann lieber Steinbrück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.232.944 von Blanchefort am 04.06.08 09:24:09Wetten, daß die Hälfte der zur SED abgewanderten Wähler beim übernächsten Mal nazional wählt, sobald die Scharlatane der Spitzelpartei entzaubert sind?
Das glaube ich nicht. Als man, nachdem man sich die Mehrheiten im Bundestag angesehen hat, hat man ständig behauptet, es gibt in D eine linke Mehrheit (SPD/Grüne/Linke).
Man hat dabei aber übesehen, dass es in der SPD einen starken konserativen Flügel gibt (Seeheimer Kreis), der auch von Wählern untestützt wird. Diese Leute befürchten, dass die SPD nach der nächsten Bundestagswahl, zur Not auch, entgegen jeder jetzigen Bedeuerung, mit den Linken gehen wird. Beck geht nach links, und umwirbt die FDP. Was soll der Spagat. Das kann doch nur bedeuten, dass Beck sich in Berlin auf hessische Verhältnisse einrichtet. Und wenn es denn nicht zu einer SPD/Grünen Regierung nicht reicht, und die FDP sich weigert, mit den beiden sich in eine Regierungsbank zu settzen, wovon man wohl ausgehen kann, kann Beck völlig unschuldig die Schultern zucken, und sagen: "Ich habe es ja versucht, aber die FDP hat sich veweigert. Ich muss ja, damit das Land regierungsfähig bleibt, mit den Linken zusammen gehen. Ich habe es nicht gewollt. Aber man hat mich gezwungen."
Und mit Tränen in den Augen, schluchzend, wird Beck die Hand nach links reichen, wenn es denn noch für eine rot/rote Mehrheit reicht, und der dadurch Kanzler werden kann.
Die, die davor Angst haben, wenden sich von der SPD ab. Sie wandern entweder zur CDU, oder zur FDP.
Machen wir uns nichts vor. Der Linksruck in der CDU ist auch durch den Linksruck der SPD entstanden. Es war ein Notlinksruck. Hätte es für eine CDU/FDP Regierung nach der letzten Bundestagswahl gereicht, wäre der Linksruck in der CDU nie zustande gekommen.
Wie erwähnt. Wir hatten nie eine Linke Mehrheit, da fälschlicher Weise, der konserative Flügel der SPD immer dazu gezählt wurde. Und auch bei den Grünen gibt es neben den jungen Hüpfern, die Altgedienten, die inzwischen Zahnarzt, Rechtsanwalt, oder ähnliches geworden sind. Nur bei den Altgrünen, die Lehrer oder sonstige Beamte geworden sind, herrscht wohl noch ein sehr großer Wunsch vor im sozialem Netz weiter schaukeln zu wollen.
Das glaube ich nicht. Als man, nachdem man sich die Mehrheiten im Bundestag angesehen hat, hat man ständig behauptet, es gibt in D eine linke Mehrheit (SPD/Grüne/Linke).
Man hat dabei aber übesehen, dass es in der SPD einen starken konserativen Flügel gibt (Seeheimer Kreis), der auch von Wählern untestützt wird. Diese Leute befürchten, dass die SPD nach der nächsten Bundestagswahl, zur Not auch, entgegen jeder jetzigen Bedeuerung, mit den Linken gehen wird. Beck geht nach links, und umwirbt die FDP. Was soll der Spagat. Das kann doch nur bedeuten, dass Beck sich in Berlin auf hessische Verhältnisse einrichtet. Und wenn es denn nicht zu einer SPD/Grünen Regierung nicht reicht, und die FDP sich weigert, mit den beiden sich in eine Regierungsbank zu settzen, wovon man wohl ausgehen kann, kann Beck völlig unschuldig die Schultern zucken, und sagen: "Ich habe es ja versucht, aber die FDP hat sich veweigert. Ich muss ja, damit das Land regierungsfähig bleibt, mit den Linken zusammen gehen. Ich habe es nicht gewollt. Aber man hat mich gezwungen."
Und mit Tränen in den Augen, schluchzend, wird Beck die Hand nach links reichen, wenn es denn noch für eine rot/rote Mehrheit reicht, und der dadurch Kanzler werden kann.
Die, die davor Angst haben, wenden sich von der SPD ab. Sie wandern entweder zur CDU, oder zur FDP.
Machen wir uns nichts vor. Der Linksruck in der CDU ist auch durch den Linksruck der SPD entstanden. Es war ein Notlinksruck. Hätte es für eine CDU/FDP Regierung nach der letzten Bundestagswahl gereicht, wäre der Linksruck in der CDU nie zustande gekommen.
Wie erwähnt. Wir hatten nie eine Linke Mehrheit, da fälschlicher Weise, der konserative Flügel der SPD immer dazu gezählt wurde. Und auch bei den Grünen gibt es neben den jungen Hüpfern, die Altgedienten, die inzwischen Zahnarzt, Rechtsanwalt, oder ähnliches geworden sind. Nur bei den Altgrünen, die Lehrer oder sonstige Beamte geworden sind, herrscht wohl noch ein sehr großer Wunsch vor im sozialem Netz weiter schaukeln zu wollen.
Die Steuererhöhungs Partei Deutschland ist personell ausgeblutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.376 von 23552 am 04.06.08 10:07:26Eins habe ich noch vergessen.
Genauso wie der konserativer Flügel der SPD Richtung CDU oder FDP wandern, weil sie sich Sorgen, dass Beck zur Not doch mit den Linken geht,wenn damit eine Mehrheit zustande kommt; genauso gehen ein Teil des linken Flügels zu den Linken, weil die befürchten, dass eventuell Steinmeier Kanzlerkandidat wird, und dieer eher mit der CDU wieder ein Bündnis eingehen würde, als mit den Linken.
Es gehört schon eine ganze Menge Dummheit dazu, eine Partei in solch eine Lage zu manövrieren, dass, egal in welche Richtung man geht, es ein Fehler ist.
Die SPD hat sich, keiner weiß wie, vom Rand eines Moores, in die Mitte desselben, auf eine kleine feste Insel, gebracht. Und nun ist es egal in welche Richtung sie gehen, überall ist nur bodenloses sumpfiges Land.
Genauso wie der konserativer Flügel der SPD Richtung CDU oder FDP wandern, weil sie sich Sorgen, dass Beck zur Not doch mit den Linken geht,wenn damit eine Mehrheit zustande kommt; genauso gehen ein Teil des linken Flügels zu den Linken, weil die befürchten, dass eventuell Steinmeier Kanzlerkandidat wird, und dieer eher mit der CDU wieder ein Bündnis eingehen würde, als mit den Linken.
Es gehört schon eine ganze Menge Dummheit dazu, eine Partei in solch eine Lage zu manövrieren, dass, egal in welche Richtung man geht, es ein Fehler ist.
Die SPD hat sich, keiner weiß wie, vom Rand eines Moores, in die Mitte desselben, auf eine kleine feste Insel, gebracht. Und nun ist es egal in welche Richtung sie gehen, überall ist nur bodenloses sumpfiges Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.274 von Fruehrentner am 04.06.08 09:57:28#5
In dem Film "Das Boot heisst es auch:
"Das geistige kommt hier zu kurz." oder um es in den Worten Rudolf Scharpings(Ex-SPD-Chef) zu sagen:
"Die SPD verarmt geistig."
In dem Film "Das Boot heisst es auch:
"Das geistige kommt hier zu kurz." oder um es in den Worten Rudolf Scharpings(Ex-SPD-Chef) zu sagen:
"Die SPD verarmt geistig."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.233.645 von 23552 am 04.06.08 10:31:07Ich teile deine Einschätzung. Die SPD zerbricht an ihrem internen Richtungsstreit. Besonders belastend ist, daß sie praktisch führungslos operiert. Niemand -selbst intern- weiß, an wen man sich denn nun wirklich zu wenden hat. Beck, Steinmeier vielleicht oder die links außen zu findene Nahles?
Aber auch Nahles hat hierin nachgelassen. Sie wurde ja bekannt als die, die im Hintergrund die Strippen zieht und Gesine Schwans Nominierung und damit auch die weitere Annäherung an die Sozialisten möglich machte. Als ich dazu aber eine Sendung von Herrn Plasberg sah, beteurte sie doch tatsächlich, sie würde wie keiner an der Spitze mit der Linken zusammengehen wollen (Aussagen immer wieder nur in Bezug zu 2009), sondern stattdessen eine Ampel vorziehen.
Spätestens jetzt ist der geneigte Wähler vollends verwirrt. Steht die SPD nun für eine rot-rot-grünes Bündnis oder will sie eine Ampel mit Grünen und der FDP? Dazwischen liegen pragmatisch immerhin Welten.
Verlieren wird die SPD so oder so. Sie muß sich nur entscheiden, wen sie verlieren will: Den linken Flügel oder die bürgerliche Mitte.
Aber auch Nahles hat hierin nachgelassen. Sie wurde ja bekannt als die, die im Hintergrund die Strippen zieht und Gesine Schwans Nominierung und damit auch die weitere Annäherung an die Sozialisten möglich machte. Als ich dazu aber eine Sendung von Herrn Plasberg sah, beteurte sie doch tatsächlich, sie würde wie keiner an der Spitze mit der Linken zusammengehen wollen (Aussagen immer wieder nur in Bezug zu 2009), sondern stattdessen eine Ampel vorziehen.
Spätestens jetzt ist der geneigte Wähler vollends verwirrt. Steht die SPD nun für eine rot-rot-grünes Bündnis oder will sie eine Ampel mit Grünen und der FDP? Dazwischen liegen pragmatisch immerhin Welten.
Verlieren wird die SPD so oder so. Sie muß sich nur entscheiden, wen sie verlieren will: Den linken Flügel oder die bürgerliche Mitte.
Interessant ist, daß der Wähler offenbar die Linksnummer mit Schwan nicht goutiert (-3%), aber unsere Qualitätsmedien in Person von Qualitätsjournalistin Will sich über "die erfolgreiche Arbeit" von rotrot verbreitet. Ein weiteres schönes Beispiel für den Unterschied von Eigen- und Fremdwahrnehmung der "4. Gewalt"
@23552
Es gibt ein zunehmend flottierendes antikapitalistisches Wählerpotential, daß lange Zeit linksgebunden wahr, sich aber auch lösen kann. Wie man am User Connor u.A. ablesen kann, hat der auch zwischendurch mal nichts gegen ein paar "nationale" Töne, zumindest wenn es gegen die USA geht. Sowas kann sich auch verfestigen.
@23552
Es gibt ein zunehmend flottierendes antikapitalistisches Wählerpotential, daß lange Zeit linksgebunden wahr, sich aber auch lösen kann. Wie man am User Connor u.A. ablesen kann, hat der auch zwischendurch mal nichts gegen ein paar "nationale" Töne, zumindest wenn es gegen die USA geht. Sowas kann sich auch verfestigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.234.483 von Blanchefort am 04.06.08 11:54:43User Connor
Das ist ein w:o eigener Wortgenerator, eine Maschine, der immer dann anspringt, wenn so Reizworte wie CDU, Merkel, SPD, Linke etc. auftauchen.
So blödes Zeug könnte ein Mensch gar nicht schreiben.
Das ist ein w:o eigener Wortgenerator, eine Maschine, der immer dann anspringt, wenn so Reizworte wie CDU, Merkel, SPD, Linke etc. auftauchen.
So blödes Zeug könnte ein Mensch gar nicht schreiben.
Der Sozialismus sei böse, hatte Herbert Wehner einmal gesagt. Diese Erkenntnis mußte die SPD mal wieder machen.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
218 | ||
156 | ||
77 | ||
59 | ||
49 | ||
45 | ||
43 | ||
41 | ||
36 | ||
29 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
25 | ||
25 | ||
23 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
19 | ||
19 |