GPC BIOTECH: PATENT für SATRAPLATIN bis 2025! ZULASSUNG FOLGT 2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.06.08 12:20:42 von
neuester Beitrag 12.06.08 19:44:16 von
neuester Beitrag 12.06.08 19:44:16 von
Beiträge: 17
ID: 1.142.021
ID: 1.142.021
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.617
Gesamt: 3.617
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 34 Minuten | 8454 | |
vor 1 Stunde | 2301 | |
vor 34 Minuten | 2110 | |
vor 1 Stunde | 1445 | |
heute 08:58 | 984 | |
vor 59 Minuten | 777 | |
vor 1 Stunde | 592 | |
vor 1 Stunde | 569 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.178,25 | +0,09 | 223 | |||
2. | 2. | 148,54 | +9,79 | 192 | |||
3. | 8. | 9,5250 | -34,36 | 107 | |||
4. | 3. | 0,1990 | +4,19 | 57 | |||
5. | 5. | 0,0313 | +95,63 | 46 | |||
6. | 9. | 737,30 | +3,54 | 40 | |||
7. | 7. | 4,6980 | -1,09 | 37 | |||
8. | 4. | 2.317,00 | -0,22 | 36 |
NEWS, 12.6.2008
GPC Biotech gibt Erteilung von europäischem Patent zu Satraplatin bei der Behandlung von Taxan-resistenten und -refraktären Tumoren bekannt
Martinsried/München und US-Standort in Princeton, N.J., 12. Juni 2008
- Die GPC Biotech AG (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab heute
die Erteilung eines Europäischen Patents (EP 1 720 540 B1) bezüglich Satraplatin, einem neuartigen, oral zu verabreichenden Wirkstoff auf Platinbasis, bekannt. Das Patent mit dem Titel "Satraplatin zur Behandlung von resistenten oder refraktären Tumoren" umfasst bestimmte Anwendungen von Satraplatin in Zusammenhang mit der Behandlung von Krebsarten und Tumoren, die gegenüber Taxanen resistent oder refraktär sind, darunter Docetaxel (Taxotere®) und Paclitaxel (Taxol®).
Das Patent hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2025.
"Docetaxel ist der Behandlungsstandard in der Erstlinien-Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Rund die Hälfte
der Patienten in der Phase-3-Studie SPARC mit Satraplatin als
Zweitlinien-Therapie bei hormonresistentem Prostatakrebs wurde zuvor mit Docetaxel behandelt", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands.
"Angesichts der derzeitigen Prüfung des europäischen
Zulassungsantrags für Satraplatin gehen wir davon aus, dass dieses
Patent von besonderer kommerzieller Bedeutung sein kann, sollte
Satraplatin für Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei
denen eine vorangegangene Chemotherapie versagt hat, zugelassen
werden."
Das Unternehmen untersuchte Satraplatin in der Phase-3-Studie SPARC
in Kombination mit Prednison als Zweitlinien-Therapie für Patienten
mit hormonresistentem Prostatakrebs. Bei rund 50 Prozent der für die
Studie rekrutierten Patienten war die Krankheit nach einer
vorangegangenen Behandlung mit Docetaxel bereits fortgeschritten. Die
Ergebnisse der SPARC-Studie zeigten eine statistisch signifikante
Verbesserung des progressionsfreien Überlebens in der gesamten
"Intent-to-Treat[1]"-Patientenpopulation wie auch in jener
Patienten-Gruppe, deren Krankheit nach einer Behandlung mit Docetaxel
fortgeschritten war. Nach Anpassung hinsichtlich dreier signifikanter
Prognose-Faktoren[2], zeigte sich ein positiver Trend zu einer
verlängerten Gesamtüberlebenszeit bei denjenigen Patienten, die zuvor
mit Docetaxel behandelt wurden. In der gesamten
"Intent-to-Treat"-Population ergab sich dagegen kein Unterschied
zwischen den beiden Behandlungsgruppen.
Über Satraplatin
Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse
der Platin-Derivate, die einen wichtigen Bestandteil moderner
Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen
bilden. Alle derzeit auf dem Markt verfügbaren Vertreter dieser
Wirkstoffklasse müssen intravenös verabreicht werden. Satraplatin ist
ein orales Präparat und kann von Patienten, die an klinischen Studien
teilnehmen, zu Hause als Kapsel eingenommen werden. Derzeit wird in
Europa ein Zulassungsantrag geprüft für die Vermarktung von
Satraplatin in Kombination mit Prednison zur Behandlung von Patienten
mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei denen eine frühere
Chemotherapie fehlgeschlagen ist. Eine Entscheidung über den Antrag
durch die europäischen Zulassungsbehörden wird im zweiten Halbjahr
2008 erwartet. Für die Zulassung von Satraplatin sowie für dessen
Entwicklung und Vermarktung in Europa sowie in bestimmten anderen
Gebieten ist Celgene Corporation verantwortlich. GPC Biotech hat
einen weiteren Lizenzvertrag mit Yakult Honsha Co. Ltd., in dem
Yakult die exklusiven Vermarktungsrechte von Satraplatin in Japan
übertragen bekam und gleichzeitig für die Entwicklung des Medikaments
in diesem Markt verantwortlich ist. GPC Biotech lizenzierte
Satraplatin im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. ein.
Über GPC Biotech
Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes, auf Krebsmedikamente
fokussiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Der am weitesten in der
Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat des Unternehmens ist
Satraplatin, ein oral verfügbares Platin-Derivat. GPC Biotech
betreibt mehrere Anti-Krebs-Programme in der Medikamentenentdeckung
und Medikamentenentwicklung, welche die Expertise des Unternehmens im
Bereich der Kinase-Hemmer nutzt. Sitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc.,
hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind
unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben,
welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des
Managements von GPC Biotech AG darstellen, inklusive Darstellungen
über die Wirksamkeit und Sicherheit von Satraplatin. Diese Angaben
basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten
unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die
dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate,
Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten,
Entwicklungen und Erfolgen abweichen die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert
werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von
einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren
sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser
Pressemitteilung zu verlassen. Insbesondere können wir nicht
garantieren, dass Satraplatin in absehbarer Zeit eine Marktzulassung,
wenn überhaupt, erhält Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung
dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren,
die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der
Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige
Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen
verfügbar werden.
Satraplatin wurde noch nicht von der FDA in den USA, der EMEA in
Europa oder irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen und es
sollten keine Schlüsse auf seine Sicherheit und Wirksamkeit gezogen
werden. Nur die zuständigen regulatorischen Behörden können
beurteilen, ob Satraplatin in den untersuchten Indikationen sicher
und wirksam ist.
Taxotere® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Aventis Pharma S.A.
Taxol® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bristol-Myers Squibb
Company.
---> die Zulassung ist für das zweite Halbjahr 2008 vorgesehen und nach dieser neuesten Entwicklung und den obigen News wohl nur noch eine Formsache!
GPC Biotech gibt Erteilung von europäischem Patent zu Satraplatin bei der Behandlung von Taxan-resistenten und -refraktären Tumoren bekannt
Martinsried/München und US-Standort in Princeton, N.J., 12. Juni 2008
- Die GPC Biotech AG (Deutsche Börse: GPC; NASDAQ: GPCB) gab heute
die Erteilung eines Europäischen Patents (EP 1 720 540 B1) bezüglich Satraplatin, einem neuartigen, oral zu verabreichenden Wirkstoff auf Platinbasis, bekannt. Das Patent mit dem Titel "Satraplatin zur Behandlung von resistenten oder refraktären Tumoren" umfasst bestimmte Anwendungen von Satraplatin in Zusammenhang mit der Behandlung von Krebsarten und Tumoren, die gegenüber Taxanen resistent oder refraktär sind, darunter Docetaxel (Taxotere®) und Paclitaxel (Taxol®).
Das Patent hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2025.
"Docetaxel ist der Behandlungsstandard in der Erstlinien-Behandlung
von Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs. Rund die Hälfte
der Patienten in der Phase-3-Studie SPARC mit Satraplatin als
Zweitlinien-Therapie bei hormonresistentem Prostatakrebs wurde zuvor mit Docetaxel behandelt", sagte Dr. Bernd R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands.
"Angesichts der derzeitigen Prüfung des europäischen
Zulassungsantrags für Satraplatin gehen wir davon aus, dass dieses
Patent von besonderer kommerzieller Bedeutung sein kann, sollte
Satraplatin für Patienten mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei
denen eine vorangegangene Chemotherapie versagt hat, zugelassen
werden."
Das Unternehmen untersuchte Satraplatin in der Phase-3-Studie SPARC
in Kombination mit Prednison als Zweitlinien-Therapie für Patienten
mit hormonresistentem Prostatakrebs. Bei rund 50 Prozent der für die
Studie rekrutierten Patienten war die Krankheit nach einer
vorangegangenen Behandlung mit Docetaxel bereits fortgeschritten. Die
Ergebnisse der SPARC-Studie zeigten eine statistisch signifikante
Verbesserung des progressionsfreien Überlebens in der gesamten
"Intent-to-Treat[1]"-Patientenpopulation wie auch in jener
Patienten-Gruppe, deren Krankheit nach einer Behandlung mit Docetaxel
fortgeschritten war. Nach Anpassung hinsichtlich dreier signifikanter
Prognose-Faktoren[2], zeigte sich ein positiver Trend zu einer
verlängerten Gesamtüberlebenszeit bei denjenigen Patienten, die zuvor
mit Docetaxel behandelt wurden. In der gesamten
"Intent-to-Treat"-Population ergab sich dagegen kein Unterschied
zwischen den beiden Behandlungsgruppen.
Über Satraplatin
Der Medikamentenkandidat Satraplatin gehört zur Medikamentenklasse
der Platin-Derivate, die einen wichtigen Bestandteil moderner
Chemotherapien bei der Behandlung unterschiedlicher Krebserkrankungen
bilden. Alle derzeit auf dem Markt verfügbaren Vertreter dieser
Wirkstoffklasse müssen intravenös verabreicht werden. Satraplatin ist
ein orales Präparat und kann von Patienten, die an klinischen Studien
teilnehmen, zu Hause als Kapsel eingenommen werden. Derzeit wird in
Europa ein Zulassungsantrag geprüft für die Vermarktung von
Satraplatin in Kombination mit Prednison zur Behandlung von Patienten
mit hormonresistentem Prostatakrebs, bei denen eine frühere
Chemotherapie fehlgeschlagen ist. Eine Entscheidung über den Antrag
durch die europäischen Zulassungsbehörden wird im zweiten Halbjahr
2008 erwartet. Für die Zulassung von Satraplatin sowie für dessen
Entwicklung und Vermarktung in Europa sowie in bestimmten anderen
Gebieten ist Celgene Corporation verantwortlich. GPC Biotech hat
einen weiteren Lizenzvertrag mit Yakult Honsha Co. Ltd., in dem
Yakult die exklusiven Vermarktungsrechte von Satraplatin in Japan
übertragen bekam und gleichzeitig für die Entwicklung des Medikaments
in diesem Markt verantwortlich ist. GPC Biotech lizenzierte
Satraplatin im Jahr 2002 von Spectrum Pharmaceuticals, Inc. ein.
Über GPC Biotech
Die GPC Biotech AG ist ein börsennotiertes, auf Krebsmedikamente
fokussiertes biopharmazeutisches Unternehmen. Der am weitesten in der
Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat des Unternehmens ist
Satraplatin, ein oral verfügbares Platin-Derivat. GPC Biotech
betreibt mehrere Anti-Krebs-Programme in der Medikamentenentdeckung
und Medikamentenentwicklung, welche die Expertise des Unternehmens im
Bereich der Kinase-Hemmer nutzt. Sitz der GPC Biotech AG ist
Martinsried/München. Die US-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc.,
hat ihren Sitz in Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind
unter www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben,
welche die gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des
Managements von GPC Biotech AG darstellen, inklusive Darstellungen
über die Wirksamkeit und Sicherheit von Satraplatin. Diese Angaben
basieren auf heutigen Erwartungen und sind Risken und Unsicherheiten
unterworfen, welche oft außerhalb unserer Kontrolle liegen und die
dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige Resultate,
Entwicklungen oder Erfolge signifikant von den Resultaten,
Entwicklungen und Erfolgen abweichen die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert
werden. Tatsächliche Resultate können erheblich abweichen, was von
einer Reihe von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren
sich nicht zu sehr auf die zukunftsgerichteten Angaben in dieser
Pressemitteilung zu verlassen. Insbesondere können wir nicht
garantieren, dass Satraplatin in absehbarer Zeit eine Marktzulassung,
wenn überhaupt, erhält Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung
dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben oder die Faktoren,
die sich auf die zukünftigen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge der
Gesellschaft auswirken könnten, fortzuschreiben oder an zukünftige
Ereignisse anzupassen, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen
verfügbar werden.
Satraplatin wurde noch nicht von der FDA in den USA, der EMEA in
Europa oder irgendeiner anderen Zulassungsbehörde zugelassen und es
sollten keine Schlüsse auf seine Sicherheit und Wirksamkeit gezogen
werden. Nur die zuständigen regulatorischen Behörden können
beurteilen, ob Satraplatin in den untersuchten Indikationen sicher
und wirksam ist.
Taxotere® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Aventis Pharma S.A.
Taxol® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bristol-Myers Squibb
Company.
---> die Zulassung ist für das zweite Halbjahr 2008 vorgesehen und nach dieser neuesten Entwicklung und den obigen News wohl nur noch eine Formsache!
ROUNDUP: TVM Capital hofft auf Biotech-Übernahmen in Deutschland
11:07 11.06.08
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft TVM Capital erhofft sich in der stark zersplitterten deutschen Biotech-Branche Übernahmen, um auch international stärker an Bedeutung zu gewinnen: "Wir fänden es gut, wenn es auf dem deutschen Biotech-Markt zu einer Übernahme kommen würde", sagte Bernd Seibel, Finanzvorstand von TVM Capital am Mittwoch im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in München. Eine Fusion oder eine größere Übernahme wäre ein Schritt auf dem Weg hin zu der vielbeschworenen kritischen Masse in der Branche: "Schön wäre eine Größenordnung von 500 Millionen Euro", sagte Seibel.
Die 1983 gegründete TVM Capital hält Beteiligungen an deutschen Biotech-Unternehmen wie Jerini, MediGene (Profil), Wilex (Profil), GPC Biotech (Profil) oder auch Evotec (Profil). Bei Wilex und Jerini sitzen TVM Capital Vertreter im Aufsichtsrat.
SEIBEL ERWARTET ÜBERNAHMEPRÄMIEN VON BIS ZU 100 PROZENT
Berücksichtige man die jüngsten Aufschläge bei Biotech-Übernahmen, dann müsste bei jeder Biotechnologie-Übernahme in Deutschland nach Ansicht Seibels ein Aufschlag von bis zu 100 Prozent auf die Marktkapitalisierung gezahlt werden. Um die eigene Pipeline - also den Nachschub an neuen Medikamenten - aufzufüllen, zahlten Pharmafirmen zuletzt teilweise exorbitante Summen.
Bitte klicken Sie hier
Kürzlich kündigte der weltweit zweitgrößte Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) den Kauf des amerikanischen Biotech-Unternehmens Sirtris Pharmaceuticals für rund 720 Millionen Dollar an. Damit zahlen die Briten eine stolze Prämie von rund 80 Prozent auf den Sirtris-Schlusskurs. Ende Mai gab Bristol-Myers Squibb die Übernahme von Kosan Biosciences bekannt und zahlte eine Prämie von 233 Prozent. Nur wenige Tage davor hatte der zweitgrößte japanische Pharmakonzern Daiichi Sankyo den Kauf der auf Onkologie-Produkte spezialisierten U3 Pharma mit Sitz in Martinsried bei München vermeldet.
Ungeachtet der jüngsten Rückschläge kommt die im internationalen Vergleich noch junge deutsche Biotechnologie-Branche nach Ansicht der Branchenepxerten von Ernst & Young gut voran. MediGene ist bisher die einzige deutsche Biotechfirma, die mit dem Prostatamittel Eligard und der Genitalwarzensalbe Veregen bereits zwei Medikamente auf dem Markt hat und dem noch in der Entwicklung befindlichen Krebsmittel EndoTAG gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs einen jährlichen Spitzenumsatz von mehr als einer Milliarde Euro zutraut. In den vergangenen Wochen war am Markt über ein Interesse von Pfizer (Profil) (Profil) an dem Unternehmen spekuliert worden.
WEITER FLAUTE BEI BIOTECH-BÖRSENGÄNGEN IN DEUTSCHLAND
Nach den enttäuschten Hoffnungen um GPC Biotech und dem lange als Hoffnungsträger gehandelten potenzielle Krebsmittel Satraplatin sei die Stimmung unter Biotech-Investoren wie großen Fondsgesellschaften eher schlecht, sagte Seibel. Dies sei auch mit ein Grund für die Flaute bei Börsengängen in der deutschen Biotech-Landschaft. Zu den jüngst erneut aufgeflammten Gerüchten über einen möglichen Zusammenschluss von WILEX und GPC Biotech äußerte sich Seibel nicht. Die beiden bayerischen Biotechfirmen bereiteten unter den Fittichen ihres Großaktionärs, des SAP-Gründers Dietmar Hopp, ihren Zusammenschluss vor, hatte "Die Zeit" jüngst berichtet. Gerüchte dieser Art sind nicht neu und erstmals nach dem Rückschlag für das Krebsmittel Satraplatin von GPC Biotech im vergangenen Sommer aufgetaucht.
Auch wenn WILEX und GPC Biotech zuletzt zusammen nur rund 180 Millionen Euro auf die Börsenwaage brachten, könnte ein Zusammenschluss nach Einschätzung von Branchenbeobachtern eine positive Signalwirkung auf die nicht gerade erfolgsverwöhnte deutsche Biotech-Landschaft haben./ep/sc
---> Sieht doch super aus. Doppelboden bei rund 2,50€; charttechnisch W- Formation! Gute News!
Ich selber bin Chirurg (kein Internist oder Onkologe)- kann dies aber, so glaube ich recht gut verstehen:
"...Das Patent mit dem Titel "Satraplatin zur
Behandlung von resistenten oder refraktären Tumoren" umfasst
bestimmte Anwendungen von Satraplatin in Zusammenhang mit der
Behandlung von Krebsarten und Tumoren, die gegenüber Taxanen
resistent oder refraktär sind, darunter Docetaxel (Taxotere®) und
Paclitaxel (Taxol®). Das Patent hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2025..." aufmerksam
Die Phase 3 ist längst abgeschlossen:
"...Die Ergebnisse der SPARC-Studie zeigten eine statistisch signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens in der gesamten "Intent-to-Treat[1]"-Patientenpopulation wie auch in jener Patienten-Gruppe..."
--> das sind super News! Man muss sie aber eben auch richtig verstehen- die nächsten tage dürften spannend und positiv verlaufen.
So macht sich GPC natürlich auch für eine Fusion oder Übernahme als Braut schön!
11:07 11.06.08
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Beteiligungsgesellschaft TVM Capital erhofft sich in der stark zersplitterten deutschen Biotech-Branche Übernahmen, um auch international stärker an Bedeutung zu gewinnen: "Wir fänden es gut, wenn es auf dem deutschen Biotech-Markt zu einer Übernahme kommen würde", sagte Bernd Seibel, Finanzvorstand von TVM Capital am Mittwoch im Gespräch mit der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in München. Eine Fusion oder eine größere Übernahme wäre ein Schritt auf dem Weg hin zu der vielbeschworenen kritischen Masse in der Branche: "Schön wäre eine Größenordnung von 500 Millionen Euro", sagte Seibel.
Die 1983 gegründete TVM Capital hält Beteiligungen an deutschen Biotech-Unternehmen wie Jerini, MediGene (Profil), Wilex (Profil), GPC Biotech (Profil) oder auch Evotec (Profil). Bei Wilex und Jerini sitzen TVM Capital Vertreter im Aufsichtsrat.
SEIBEL ERWARTET ÜBERNAHMEPRÄMIEN VON BIS ZU 100 PROZENT
Berücksichtige man die jüngsten Aufschläge bei Biotech-Übernahmen, dann müsste bei jeder Biotechnologie-Übernahme in Deutschland nach Ansicht Seibels ein Aufschlag von bis zu 100 Prozent auf die Marktkapitalisierung gezahlt werden. Um die eigene Pipeline - also den Nachschub an neuen Medikamenten - aufzufüllen, zahlten Pharmafirmen zuletzt teilweise exorbitante Summen.
Bitte klicken Sie hier
Kürzlich kündigte der weltweit zweitgrößte Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) den Kauf des amerikanischen Biotech-Unternehmens Sirtris Pharmaceuticals für rund 720 Millionen Dollar an. Damit zahlen die Briten eine stolze Prämie von rund 80 Prozent auf den Sirtris-Schlusskurs. Ende Mai gab Bristol-Myers Squibb die Übernahme von Kosan Biosciences bekannt und zahlte eine Prämie von 233 Prozent. Nur wenige Tage davor hatte der zweitgrößte japanische Pharmakonzern Daiichi Sankyo den Kauf der auf Onkologie-Produkte spezialisierten U3 Pharma mit Sitz in Martinsried bei München vermeldet.
Ungeachtet der jüngsten Rückschläge kommt die im internationalen Vergleich noch junge deutsche Biotechnologie-Branche nach Ansicht der Branchenepxerten von Ernst & Young gut voran. MediGene ist bisher die einzige deutsche Biotechfirma, die mit dem Prostatamittel Eligard und der Genitalwarzensalbe Veregen bereits zwei Medikamente auf dem Markt hat und dem noch in der Entwicklung befindlichen Krebsmittel EndoTAG gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs einen jährlichen Spitzenumsatz von mehr als einer Milliarde Euro zutraut. In den vergangenen Wochen war am Markt über ein Interesse von Pfizer (Profil) (Profil) an dem Unternehmen spekuliert worden.
WEITER FLAUTE BEI BIOTECH-BÖRSENGÄNGEN IN DEUTSCHLAND
Nach den enttäuschten Hoffnungen um GPC Biotech und dem lange als Hoffnungsträger gehandelten potenzielle Krebsmittel Satraplatin sei die Stimmung unter Biotech-Investoren wie großen Fondsgesellschaften eher schlecht, sagte Seibel. Dies sei auch mit ein Grund für die Flaute bei Börsengängen in der deutschen Biotech-Landschaft. Zu den jüngst erneut aufgeflammten Gerüchten über einen möglichen Zusammenschluss von WILEX und GPC Biotech äußerte sich Seibel nicht. Die beiden bayerischen Biotechfirmen bereiteten unter den Fittichen ihres Großaktionärs, des SAP-Gründers Dietmar Hopp, ihren Zusammenschluss vor, hatte "Die Zeit" jüngst berichtet. Gerüchte dieser Art sind nicht neu und erstmals nach dem Rückschlag für das Krebsmittel Satraplatin von GPC Biotech im vergangenen Sommer aufgetaucht.
Auch wenn WILEX und GPC Biotech zuletzt zusammen nur rund 180 Millionen Euro auf die Börsenwaage brachten, könnte ein Zusammenschluss nach Einschätzung von Branchenbeobachtern eine positive Signalwirkung auf die nicht gerade erfolgsverwöhnte deutsche Biotech-Landschaft haben./ep/sc
---> Sieht doch super aus. Doppelboden bei rund 2,50€; charttechnisch W- Formation! Gute News!
Ich selber bin Chirurg (kein Internist oder Onkologe)- kann dies aber, so glaube ich recht gut verstehen:
"...Das Patent mit dem Titel "Satraplatin zur
Behandlung von resistenten oder refraktären Tumoren" umfasst
bestimmte Anwendungen von Satraplatin in Zusammenhang mit der
Behandlung von Krebsarten und Tumoren, die gegenüber Taxanen
resistent oder refraktär sind, darunter Docetaxel (Taxotere®) und
Paclitaxel (Taxol®). Das Patent hat eine Laufzeit bis zum Jahr 2025..." aufmerksam
Die Phase 3 ist längst abgeschlossen:
"...Die Ergebnisse der SPARC-Studie zeigten eine statistisch signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens in der gesamten "Intent-to-Treat[1]"-Patientenpopulation wie auch in jener Patienten-Gruppe..."
--> das sind super News! Man muss sie aber eben auch richtig verstehen- die nächsten tage dürften spannend und positiv verlaufen.
So macht sich GPC natürlich auch für eine Fusion oder Übernahme als Braut schön!
ARD-Börse:
Fusionsfieber in der Biotech-Branche
In einige der in den vergangenen Wochen und Monaten arg herunter geprügelten Biotech-Aktien kommt Bewegung. Denn offenbar bahnt sich in der deutschen Biotech-Branche eine Großfusion an. Strippenzieher ist ein alter Bekannter.
Wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet, soll SAP-Gründer Dietmar Hopp einen Zusammenschluss seiner beiden Beteiligungen GPC und Wilex planen. Hopp gilt als Fan der noch jungen Branche. "Ich kann nicht mit ansehen, dass wir uns in der Biotechnologie weiter den Rang ablaufen lassen", soll er laut dem Bericht bereits vor zwei Jahren gesagt haben. Sollte der Milliardär nun seine Aktivitäten bündeln, könnten aus GPC, Wilex, Heidelberg Pharma und anderen, kleineren Investments ein Biotech-Konzern internationaler Größenordnung entstehen, hieß es weiter.
Hopp hält derzeit rund 18 Prozent an GPC Biotech. An Wilex ist der Investor laut Hopps Berater Friedrich von Bohlen mit 28,52 Prozent beteiligt. Der Anteil an Heidelberg Pharma beläuft sich auf über 75 Prozent.
GPC könnte Hilfe gut gebrauchen. Denn nachdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA GPC die Zulassung des Krebsmedikaments Satraplatin verweigerte, muss das Unternehmen eisern sparen. Zwar verfügte das Unternehmen Ende 2007 noch über Barmittel von rund 65 Millionen Euro, doch wirklich weit fortgeschrittene Wirkstoffkandidaten gibt es nach dem Satraplatin-Desaster nicht.
---> Nun haben wir aber wieder eine ganz andere Ausgangslage mit den heutigen News!!!
---> Nun ist das Patent bis 2025 erteilt worden- die noch nötige Zulassung im 2. Halbjahr 2008 dürfte also nur noch Formsache sein!
Da knallts dann um 200% hoch, erst recht, falls es wirklich zu einer Übernahme durch wen auch immer kommt!!!
Fusionsfieber in der Biotech-Branche
In einige der in den vergangenen Wochen und Monaten arg herunter geprügelten Biotech-Aktien kommt Bewegung. Denn offenbar bahnt sich in der deutschen Biotech-Branche eine Großfusion an. Strippenzieher ist ein alter Bekannter.
Wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet, soll SAP-Gründer Dietmar Hopp einen Zusammenschluss seiner beiden Beteiligungen GPC und Wilex planen. Hopp gilt als Fan der noch jungen Branche. "Ich kann nicht mit ansehen, dass wir uns in der Biotechnologie weiter den Rang ablaufen lassen", soll er laut dem Bericht bereits vor zwei Jahren gesagt haben. Sollte der Milliardär nun seine Aktivitäten bündeln, könnten aus GPC, Wilex, Heidelberg Pharma und anderen, kleineren Investments ein Biotech-Konzern internationaler Größenordnung entstehen, hieß es weiter.
Hopp hält derzeit rund 18 Prozent an GPC Biotech. An Wilex ist der Investor laut Hopps Berater Friedrich von Bohlen mit 28,52 Prozent beteiligt. Der Anteil an Heidelberg Pharma beläuft sich auf über 75 Prozent.
GPC könnte Hilfe gut gebrauchen. Denn nachdem die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA GPC die Zulassung des Krebsmedikaments Satraplatin verweigerte, muss das Unternehmen eisern sparen. Zwar verfügte das Unternehmen Ende 2007 noch über Barmittel von rund 65 Millionen Euro, doch wirklich weit fortgeschrittene Wirkstoffkandidaten gibt es nach dem Satraplatin-Desaster nicht.
---> Nun haben wir aber wieder eine ganz andere Ausgangslage mit den heutigen News!!!
---> Nun ist das Patent bis 2025 erteilt worden- die noch nötige Zulassung im 2. Halbjahr 2008 dürfte also nur noch Formsache sein!
Da knallts dann um 200% hoch, erst recht, falls es wirklich zu einer Übernahme durch wen auch immer kommt!!!
RT 2,89€/ 2,90€
jetzt schon
RT 2,91€/ 2,92€
RT 2,91€/ 2,92€
Wenn der Markt, Banken und Medien die Konsequenzen dieser News und Übernahmegerüchte erst so richtig begreifen- dann knallt der Korken!
Bei den üblichen Übernahmeaufschläge in der Biotechbranche und den Kursen von denen GPC Biotech zurückkam, haben wir hier eine heftige Chance auf mehrere 100%. Schaut Euch den 1- oder 3 Jhres- Chart an!
...das scheint aber noch nicht vielen klar zu sein...
Bei den üblichen Übernahmeaufschläge in der Biotechbranche und den Kursen von denen GPC Biotech zurückkam, haben wir hier eine heftige Chance auf mehrere 100%. Schaut Euch den 1- oder 3 Jhres- Chart an!
...das scheint aber noch nicht vielen klar zu sein...
Mein Gott, dafür noch einen neuen GPC thread??!!
Bitte löschen lassen.
Bitte löschen lassen.
Ja, bitte löschen. Blöder push-thread mit Falschaussage im Titel.
Patenterteilung ist nach laaange keine Zulassung.
Patenterteilung ist nach laaange keine Zulassung.
Mir war klar, dass GPC versuchen würde, eine europäische Zulassung zu erhalten , nachdem die FDA-Zulassung ziemlich aussichtslos ist.
Ganz offensichtlich spielt es in Europa keine Rolle, ob das Medikament über den Placeboeffekt hinaus eine Wirksamkeit erzielt. Hauptsache verschreiben und abkassieren....
Ganz offensichtlich spielt es in Europa keine Rolle, ob das Medikament über den Placeboeffekt hinaus eine Wirksamkeit erzielt. Hauptsache verschreiben und abkassieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.289.111 von Rita_Lin am 12.06.08 13:11:48So ein Blödsinn.
Die Zulassung soll im 2. Halbjahr erfolgen.
Und nachdem die Phase 3 die signif. Verbesserung gezeigt hat, sind die Chancen besser denn je.
Die Zulassung soll im 2. Halbjahr erfolgen.
Und nachdem die Phase 3 die signif. Verbesserung gezeigt hat, sind die Chancen besser denn je.
@ Fruehrentner
@ Rita_Lin
Interessant! Kaum eröffnet jemand einen offensichtlich optimistischen Thread treten die Shorties im Gewand vermeintlicher Saubermänner, Mahner und Warner auf den Plan. Halt wie im richtigen Leben.
Sie müssen's ja nicht lesen.
@ Brokertime
Gefällt mir was Sie schreiben.
M.E. haben sich die Chancen von GPC in den letzten Wochen stark verbessert.
* Liquidität
* Fusionsfantasie.
* Übernahmegerüchte in der Branche
* Patenterteilung für Satraplatin bedeutet langfristigen Profit wenn die Genehmigung erst mal erteilt ist
Insofern hat der Kursanstieg der letzten Wochen nichts mit Zockerei zu tun wie manche behaupten, sondern trägt den verbesserten Rahmendaten Rechnung. (Im übrigen muß ich lachen wenn ein HÄNDLER kommentiert GPC wäre zu einem Zockerwert verkommen. Was ist denn ein Händler? Ein professioneller Zocker.)
Heute findet übrigens in New York die 7th Annual Needham Biotechnology statt, wo sich GPC präsentiert.
In den nächsten Wochen und Monaten werden weitere Nachrichten veröffentlich und mindestens eine davon wird den Turbo anwerfen. Dann startet der GPC Kurs durch.
@ Rita_Lin
Interessant! Kaum eröffnet jemand einen offensichtlich optimistischen Thread treten die Shorties im Gewand vermeintlicher Saubermänner, Mahner und Warner auf den Plan. Halt wie im richtigen Leben.
Sie müssen's ja nicht lesen.
@ Brokertime
Gefällt mir was Sie schreiben.
M.E. haben sich die Chancen von GPC in den letzten Wochen stark verbessert.
* Liquidität
* Fusionsfantasie.
* Übernahmegerüchte in der Branche
* Patenterteilung für Satraplatin bedeutet langfristigen Profit wenn die Genehmigung erst mal erteilt ist
Insofern hat der Kursanstieg der letzten Wochen nichts mit Zockerei zu tun wie manche behaupten, sondern trägt den verbesserten Rahmendaten Rechnung. (Im übrigen muß ich lachen wenn ein HÄNDLER kommentiert GPC wäre zu einem Zockerwert verkommen. Was ist denn ein Händler? Ein professioneller Zocker.)
Heute findet übrigens in New York die 7th Annual Needham Biotechnology statt, wo sich GPC präsentiert.
In den nächsten Wochen und Monaten werden weitere Nachrichten veröffentlich und mindestens eine davon wird den Turbo anwerfen. Dann startet der GPC Kurs durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.290.434 von PrinzCharts am 12.06.08 15:33:39Danke!
Wirklich interessant, daß ein Absturz aufgrund damals noch (!) nicht erteilter Zulassung und noch laufender Phase III zu so einem Kursverfall führte- und nun bei völlig neuer Ausgangslage (siehe News) nicht an ein Comeback geglaubt werden darf!?!
Sehr seltsam...!
Die heute neu geschaffenen Fakten sprechen nicht nur für die Wirksamkeit des patentierten Wirkstoffes, sondern eben auch für eine potenzielle Zulassung im 2. Halbjahr 2008!
Im Gegensatz zu damals (2007)!
Wirklich interessant, daß ein Absturz aufgrund damals noch (!) nicht erteilter Zulassung und noch laufender Phase III zu so einem Kursverfall führte- und nun bei völlig neuer Ausgangslage (siehe News) nicht an ein Comeback geglaubt werden darf!?!
Sehr seltsam...!
Die heute neu geschaffenen Fakten sprechen nicht nur für die Wirksamkeit des patentierten Wirkstoffes, sondern eben auch für eine potenzielle Zulassung im 2. Halbjahr 2008!
Im Gegensatz zu damals (2007)!
P.S.: Dazu kommt, daß eine Übernahme immer lukrativer und somit wahrscheinlicher wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.290.434 von PrinzCharts am 12.06.08 15:33:39Genau, streichelt euch noch ein wenig gegenseitig und wenn es mit Europa dann auch nicht klappt kann es ja die Zockerbude noch in Nordkorea oder am Nordpol mit einer Zulassung probieren.
Es bedarf schon großer Kunst eine Niete als Gewinn zu verkaufen oder eben der Börse.
Es bedarf schon großer Kunst eine Niete als Gewinn zu verkaufen oder eben der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.290.673 von Rita_Lin am 12.06.08 15:52:47...genau, und weil DU natürlich recht hast, hält D. Hopp rund 18% des Unternehmens...!
Ziemlicher Unsinn hier. Ein Patent hat nichts mit der Zulassung zu tun. Ich kann auch irgendeinen abstrusen Cocktail mixen und den patentieren lassen. Sofern ich dafuer zahle. Ob ich sowas jemals irgendwo als Arzei verkaufen darf und dann auch noch kann steht auf zwei weiteren Blaettern. So wird das also nichts.
Sollte es in Europa zugelassen werden, wofuer imho nicht ganz viel spricht, muss es dann auch noch produziert und verkauft werden.
Hopp haelt 18%? Seit wann? Wo steht das?
War seit laengerem mal wieder auf der Webpage der Butze, meine Guete, das so ein Laden (der sich nichtmal ne vernuenftige Webparaesenz leisten kann) mal ne Mrd.+ wert war. Unglaublich.
KoC
Sollte es in Europa zugelassen werden, wofuer imho nicht ganz viel spricht, muss es dann auch noch produziert und verkauft werden.
Hopp haelt 18%? Seit wann? Wo steht das?
War seit laengerem mal wieder auf der Webpage der Butze, meine Guete, das so ein Laden (der sich nichtmal ne vernuenftige Webparaesenz leisten kann) mal ne Mrd.+ wert war. Unglaublich.
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.291.589 von KingofCurrywurst am 12.06.08 17:21:51Ein Patent hat nichts mit der Zulassung zu tun.
Das ist richtig. Ein Patent kostet einiges an laufenden Gebühren. Und das für eine Firma, die eigentlich kein operatives Geschäft betreibt, sondern in Abwicklung ist.
Was machen die paar verbliebenen Nasen einschließlich Seizinger in Martinsried eigentlich noch?
Ja, das Geld zählen und überlegen, wie der Rest noch gestreckt bzw. verteilt werden kann. Wenn keines mehr da ist, wird sowieso der Stecker gezogen. Vorher gibt es noch eine Konsolidierung, d.h das Teil wird irgendwo in einer anderen Hopp-Bude absorbiert werden.
Das ist richtig. Ein Patent kostet einiges an laufenden Gebühren. Und das für eine Firma, die eigentlich kein operatives Geschäft betreibt, sondern in Abwicklung ist.
Was machen die paar verbliebenen Nasen einschließlich Seizinger in Martinsried eigentlich noch?
Ja, das Geld zählen und überlegen, wie der Rest noch gestreckt bzw. verteilt werden kann. Wenn keines mehr da ist, wird sowieso der Stecker gezogen. Vorher gibt es noch eine Konsolidierung, d.h das Teil wird irgendwo in einer anderen Hopp-Bude absorbiert werden.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
227 | ||
180 | ||
94 | ||
58 | ||
52 | ||
47 | ||
45 | ||
39 | ||
38 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
28 | ||
25 | ||
23 | ||
22 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 |