Wir haben es ja.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.06.08 08:32:17 von
neuester Beitrag 30.06.08 00:50:38 von
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Deutschland lässt 66 Millionen Fördermittel verfallen
Deutschland hat im vergangenen Jahr 66 Millionen Euro aus der EU-Kasse verloren. Berlin versäumte es schlichtweg, die Fördermittel im vorgeschriebenen Zeitraum zu beantragen - jetzt sind sie endgültig verfallen.
Brüssel - Nach einer EU-Regel verlieren Mitgliedstaaten zugesagte Gelder, die sie nicht innerhalb von zwei Jahren zur Zahlung anfordern. ...
Deutschland ist so ein EU-Mitglied, dem Dutzende Fördermillionen auf diese Weise entgangen sind: Im Jahr 2007 verlor die Bundesrepublik 66 Millionen Euro aus der EU-Kasse - endgültig. Es handelt sich um Gelder, die im Zeitraum 2000-2006 nicht ausgegeben wurden, sagte Gybauskaité. Berlin liege mit dieser Einbuße unter den 27 Staaten an der Spitze....
Deutschland zahlt Rekordbeiträge
Der zeitgleich veröffentliche Finanzbericht der EU-Kommission zeichnete für Deutschland ebenfalls eine wenig erfreuliche Bilanz: Wie aus dem Papier hervorgeht, sind die Nettobeiträge Deutschlands im vergangenen Jahr immens gestiegen. Die Einzahlungen der Bundesrepublik in die gemeinsame Brüsseler Kasse übertrafen die Summen, die an deutsche Empfänger zurückflossen, um mehr als 7,4 Milliarden Euro. Das ist über eine Milliarde mehr als im Jahr zuvor: 2006 betrug der Saldo von Einnahmen aus der EU-Kasse und Beiträgen nach Brüssel noch 6,3 Milliarden Euro.
Berlin bleibt damit größter "Zahlmeister" der Gemeinschaft mit nun 27 Mitgliedern. Der EU-Haushalt stieg 2007 vor allem wegen der Erweiterung um Bulgarien und Rumänien von rund 106 Milliarden auf 114 Milliarden Euro.
Die Nettobelastung Deutschlands entspricht 0,30 Prozent der heimischen Wirtschaftsleistung. Stärker belastet sind dem Bericht zufolge nur noch Luxemburg mit 0,40 Prozent und die Niederlande mit 0,50 Prozent. Größter Profiteur der EU-Zahlungen war im vergangenen Jahr wieder einmal Griechenland: Der Saldo betrug 5,4 Milliarden Euro zugunsten Athens.
Auf Platz Zwei der "Nehmerländer" folgt mittlerweile Polen mit 5,1 Milliarden Euro. Spanien, das Anfang des Jahrzehnts noch auf über 8 Milliarden Euro kam, schnitt 2007 mit 3,6 Milliarden Euro vergleichsweise bescheiden ab. Irland, dessen Bürger unlängst den neuen EU-Vertrag scheitern ließen, bekam netto immerhin noch fast 0,7 Milliarden Euro. Bezogen auf die Wirtschaftsleistung pro Kopf ist Irland inzwischen das zweitreichste Land der EU.
:O:O
Deutschland hat im vergangenen Jahr 66 Millionen Euro aus der EU-Kasse verloren. Berlin versäumte es schlichtweg, die Fördermittel im vorgeschriebenen Zeitraum zu beantragen - jetzt sind sie endgültig verfallen.
Brüssel - Nach einer EU-Regel verlieren Mitgliedstaaten zugesagte Gelder, die sie nicht innerhalb von zwei Jahren zur Zahlung anfordern. ...
Deutschland ist so ein EU-Mitglied, dem Dutzende Fördermillionen auf diese Weise entgangen sind: Im Jahr 2007 verlor die Bundesrepublik 66 Millionen Euro aus der EU-Kasse - endgültig. Es handelt sich um Gelder, die im Zeitraum 2000-2006 nicht ausgegeben wurden, sagte Gybauskaité. Berlin liege mit dieser Einbuße unter den 27 Staaten an der Spitze....
Deutschland zahlt Rekordbeiträge
Der zeitgleich veröffentliche Finanzbericht der EU-Kommission zeichnete für Deutschland ebenfalls eine wenig erfreuliche Bilanz: Wie aus dem Papier hervorgeht, sind die Nettobeiträge Deutschlands im vergangenen Jahr immens gestiegen. Die Einzahlungen der Bundesrepublik in die gemeinsame Brüsseler Kasse übertrafen die Summen, die an deutsche Empfänger zurückflossen, um mehr als 7,4 Milliarden Euro. Das ist über eine Milliarde mehr als im Jahr zuvor: 2006 betrug der Saldo von Einnahmen aus der EU-Kasse und Beiträgen nach Brüssel noch 6,3 Milliarden Euro.
Berlin bleibt damit größter "Zahlmeister" der Gemeinschaft mit nun 27 Mitgliedern. Der EU-Haushalt stieg 2007 vor allem wegen der Erweiterung um Bulgarien und Rumänien von rund 106 Milliarden auf 114 Milliarden Euro.
Die Nettobelastung Deutschlands entspricht 0,30 Prozent der heimischen Wirtschaftsleistung. Stärker belastet sind dem Bericht zufolge nur noch Luxemburg mit 0,40 Prozent und die Niederlande mit 0,50 Prozent. Größter Profiteur der EU-Zahlungen war im vergangenen Jahr wieder einmal Griechenland: Der Saldo betrug 5,4 Milliarden Euro zugunsten Athens.
Auf Platz Zwei der "Nehmerländer" folgt mittlerweile Polen mit 5,1 Milliarden Euro. Spanien, das Anfang des Jahrzehnts noch auf über 8 Milliarden Euro kam, schnitt 2007 mit 3,6 Milliarden Euro vergleichsweise bescheiden ab. Irland, dessen Bürger unlängst den neuen EU-Vertrag scheitern ließen, bekam netto immerhin noch fast 0,7 Milliarden Euro. Bezogen auf die Wirtschaftsleistung pro Kopf ist Irland inzwischen das zweitreichste Land der EU.
:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.756 von ecevit am 28.06.08 08:32:17Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,562682,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,562682,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.756 von ecevit am 28.06.08 08:32:17Warum werden diese "Beamten" nicht vor Gericht gebracht, denn es ist doch eine klare Mißachtung des deutschen Volkes, dem nun wirklich eindeutig das Geld gehört. Was für eine Schlamperei, unser Staat ist nur einfach fürchterlich geworden. Die Quittung kommt, mit alsoluter Sicherheit bei der kommenden Wahl in 2009.
Schade, wir waren doch mal ein so tolles Land.
Schade, wir waren doch mal ein so tolles Land.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.376 von regiha am 28.06.08 11:46:41Wo kein Kläger...
Der Staat bzw. Staatsanwaltschaft wird sicher keine Anzeige stellen und als Pivatbürger läuft sowas ins Leere mangels undiskreter Adressaten
Ein Fall für Bildzeitung, Aufregung am Stammtisch oder ein Grund für neuen Thread von ecevit -mehr leider nicht
Der Staat bzw. Staatsanwaltschaft wird sicher keine Anzeige stellen und als Pivatbürger läuft sowas ins Leere mangels undiskreter Adressaten
Ein Fall für Bildzeitung, Aufregung am Stammtisch oder ein Grund für neuen Thread von ecevit -mehr leider nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.404 von AndreasBernstein am 28.06.08 11:52:17ja leider, aber wie lange noch kann uns der Staat als "hilflos" und "dumm" abstempeln??? Es brodelt in der gesamten Bevölkerung, es kommt mir langsam so vor wie die Blase am Ölmarkt, die auch eines Tages platzen wird.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.438 von regiha am 28.06.08 11:59:25Willst Du meine ehrliche Antwort wissen?
Das geht ewig so weiter!
Schimpfen ist toll, es befreit und stärkt die Herzkranzgefäße
aber einen Schritt weitergehen ist zuviel für die allerallermeisten Bürger. Konkret heisst es; am Stammtisch oder in der Warteschlange beim Aldi wird gemeckert als wohnen wir in der 3. Welt -alles ist schlecht etc. doch sobald eine Unterschriftensammlung anläuft, oder gar eine öffentliche Demo bekommt doch keiner seinen Poppes von der Couch hoch...man könnte ja das Sommerfest der Volksmusik mit Florian Silbereisen verpassen 
Selbiges beim Benzinpreis -solange wegen 1cent durch die ganze Stadt gefahren wird zur Tankstelle und ironischerweise auch viele Kurzstrecken, am besten ins Fitnesscenter noch um die Ecke mit der Nobelkarosse um DORT dann 30min auf dem Fahrrad zu schwitzen anstelle die Erwärmung mit dem eigenen Rad an Frischluft zu absolvieren, kann ich nur sagen: viele Leute sind dumm und hilflos und werden nicht als solche vom Staat abgestempelt!
Sorry für langen Text, will jetzt hier auch keine Endlosdiskussion lostreten, war nur kurzes Statement als Mitglied der Gesellschaft
Gruß Bernie
Das geht ewig so weiter!
Schimpfen ist toll, es befreit und stärkt die Herzkranzgefäße
aber einen Schritt weitergehen ist zuviel für die allerallermeisten Bürger. Konkret heisst es; am Stammtisch oder in der Warteschlange beim Aldi wird gemeckert als wohnen wir in der 3. Welt -alles ist schlecht etc. doch sobald eine Unterschriftensammlung anläuft, oder gar eine öffentliche Demo bekommt doch keiner seinen Poppes von der Couch hoch...man könnte ja das Sommerfest der Volksmusik mit Florian Silbereisen verpassen 
Selbiges beim Benzinpreis -solange wegen 1cent durch die ganze Stadt gefahren wird zur Tankstelle und ironischerweise auch viele Kurzstrecken, am besten ins Fitnesscenter noch um die Ecke mit der Nobelkarosse um DORT dann 30min auf dem Fahrrad zu schwitzen anstelle die Erwärmung mit dem eigenen Rad an Frischluft zu absolvieren, kann ich nur sagen: viele Leute sind dumm und hilflos und werden nicht als solche vom Staat abgestempelt!
Sorry für langen Text, will jetzt hier auch keine Endlosdiskussion lostreten, war nur kurzes Statement als Mitglied der Gesellschaft
Gruß Bernie
Es ist natürlich eine schlimme Sache, wenn 66 mio Förder-
gelder nicht abgerufen wurden. Aber ehe man auf die Barrikaden
geht, sollte man sich mal schlau machen, wofür diese Gelder
bestimmt waren.
Wenn man mir Fördergelder zum Kauf einer neuen Heizung anbieten
würde, würde ich diese auch ablehnen, meine ist nämlich erst 2 Jahre alt.
Also, wofür sind oder waren diese Fördergelder bestimmt?
gelder nicht abgerufen wurden. Aber ehe man auf die Barrikaden
geht, sollte man sich mal schlau machen, wofür diese Gelder
bestimmt waren.
Wenn man mir Fördergelder zum Kauf einer neuen Heizung anbieten
würde, würde ich diese auch ablehnen, meine ist nämlich erst 2 Jahre alt.
Also, wofür sind oder waren diese Fördergelder bestimmt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.820 von langschlafer am 28.06.08 13:40:03Guten Morgen Langschläfer,
da hast Du schon recht. Nicht alle Förderungen mögen sinnvoll sein. Viel mehr stört mich eigentlich, dass wir den größten Beitrag in die EU-Kasse leisten:O, andere zwar selbst wenig einbringen, aber EU-Meister beim Abzocken sind
da hast Du schon recht. Nicht alle Förderungen mögen sinnvoll sein. Viel mehr stört mich eigentlich, dass wir den größten Beitrag in die EU-Kasse leisten:O, andere zwar selbst wenig einbringen, aber EU-Meister beim Abzocken sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.820 von langschlafer am 28.06.08 13:40:03Berechtigter Einwand!
Viele Fördermittel sin auch nur Zuschüssen zu Investitionen. Wenn allerdings kein Eigenkapital vorhanden ist, kann man die Zuschüsse auch nicht in Anspruch nehmen, es sei denn, durch neue Schulden.
Ein wenig mehr Hintergrundinformation kann nicht schaden.
Viele Fördermittel sin auch nur Zuschüssen zu Investitionen. Wenn allerdings kein Eigenkapital vorhanden ist, kann man die Zuschüsse auch nicht in Anspruch nehmen, es sei denn, durch neue Schulden.
Ein wenig mehr Hintergrundinformation kann nicht schaden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.877 von ecevit am 28.06.08 14:01:17Auch hier muss Differenziert werden:
Nettosalden
Als Nettosaldo (in dem Bericht über die Aufteilung der EU-Ausgaben 2004 auch „operativer Haushaltssaldo“) wird die Differenz zwischen den Finanzmitteln bezeichnet, die ein Mitgliedstaat als nationalen Beitrag in den EU-Haushalt einzahlt
Komplizierter: Die Berechnungen und die Argumentation mit diesen Nettosalden sind allerdings in mehrerlei Hinsicht problematisch:
Erstens: Bedeutende Anteile aus dem EU-Haushalt fließen nicht in die Mitgliedsstaaten zurück, sondern finanzieren Projekte und Politiken außerhalb der EU, zum Beispiel für die Unterstützung der EU-Anrainer im Rahmen der Nachbarschaftspolitik, die Entwicklungshilfe und die Nothilfe.
Zweitens sind viele Projekte, die durch die EU gefördert werden, grenzüberschreitend und werden von Partnern in mehreren europäischen Ländern gemeinsam durchgeführt.
Drittens werden EU-Mittel zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten (Straßen, touristische Erschließung etc.) in weniger entwickelten Regionen eingesetzt und dann dem jeweiligen Land zugerechnet (Positivsaldo). Zur Verwirklichung der Projekte werden dann aber oft Dienstleistungen und Produkte eingesetzt, die aus einem anderen EU-Land kommen.
Beispielsweise wird eine Bau- oder Ingenieurfirma aus Deutschland beauftragt, ein Projekt in Portugal zu planen und durchzuführen und es werden dafür in Deutschland hergestellte Maschinen angeschafft. Während die EU-Mittel also deutsche Arbeitsplätze schaffen oder sichern und zum deutschen Sozialprodukt beitragen, werden sie in der Nettobilanz allein als Abflüsse nach Portugal gewertet.
Viertens: Die Zölle, die Teil der EU-Einnahmen sind, werden von den Zollbehörden des Landes erhoben und an die EU abgeführt, wo die Waren (zum Beispiel koreanische Autos, Rohöl) in den EU-Binnenmarkt eingeführt werden. Die Niederlande und Belgien haben mit Rotterdam und Antwerpen zum Beispiel Häfen, die für manche Waren als Import-Häfen für die gesamte EU dienen.
In der Nettobilanz werden die Zölle dem Land zugerecht, in dem die Waren in Europa ankommen. Tatsächlich zahlt die Zölle aber indirekt der Endverbraucher – oft in einem ganz anderen EU-Staat. Man spricht daher vom Rotterdam-Antwerpen-Effekt, der die Nettozahlerbilanz verzerrt.
http://www.burkina.at/index.php?title=EU-Haushalt_(Finanzier…
Nettosalden
Als Nettosaldo (in dem Bericht über die Aufteilung der EU-Ausgaben 2004 auch „operativer Haushaltssaldo“) wird die Differenz zwischen den Finanzmitteln bezeichnet, die ein Mitgliedstaat als nationalen Beitrag in den EU-Haushalt einzahlt
Komplizierter: Die Berechnungen und die Argumentation mit diesen Nettosalden sind allerdings in mehrerlei Hinsicht problematisch:
Erstens: Bedeutende Anteile aus dem EU-Haushalt fließen nicht in die Mitgliedsstaaten zurück, sondern finanzieren Projekte und Politiken außerhalb der EU, zum Beispiel für die Unterstützung der EU-Anrainer im Rahmen der Nachbarschaftspolitik, die Entwicklungshilfe und die Nothilfe.
Zweitens sind viele Projekte, die durch die EU gefördert werden, grenzüberschreitend und werden von Partnern in mehreren europäischen Ländern gemeinsam durchgeführt.
Drittens werden EU-Mittel zur Finanzierung von Infrastrukturprojekten (Straßen, touristische Erschließung etc.) in weniger entwickelten Regionen eingesetzt und dann dem jeweiligen Land zugerechnet (Positivsaldo). Zur Verwirklichung der Projekte werden dann aber oft Dienstleistungen und Produkte eingesetzt, die aus einem anderen EU-Land kommen.
Beispielsweise wird eine Bau- oder Ingenieurfirma aus Deutschland beauftragt, ein Projekt in Portugal zu planen und durchzuführen und es werden dafür in Deutschland hergestellte Maschinen angeschafft. Während die EU-Mittel also deutsche Arbeitsplätze schaffen oder sichern und zum deutschen Sozialprodukt beitragen, werden sie in der Nettobilanz allein als Abflüsse nach Portugal gewertet.
Viertens: Die Zölle, die Teil der EU-Einnahmen sind, werden von den Zollbehörden des Landes erhoben und an die EU abgeführt, wo die Waren (zum Beispiel koreanische Autos, Rohöl) in den EU-Binnenmarkt eingeführt werden. Die Niederlande und Belgien haben mit Rotterdam und Antwerpen zum Beispiel Häfen, die für manche Waren als Import-Häfen für die gesamte EU dienen.
In der Nettobilanz werden die Zölle dem Land zugerecht, in dem die Waren in Europa ankommen. Tatsächlich zahlt die Zölle aber indirekt der Endverbraucher – oft in einem ganz anderen EU-Staat. Man spricht daher vom Rotterdam-Antwerpen-Effekt, der die Nettozahlerbilanz verzerrt.
http://www.burkina.at/index.php?title=EU-Haushalt_(Finanzier…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.395.756 von ecevit am 28.06.08 08:32:17Ich kann es ja verstehen.
Wann sollte unsere Bundeskanzlerin das Geld abrufen?
Nur in der Welt auf Achse und jetzt noch die Europameisterschaft.
Ich habe größtes Verständnis.
Wann sollte unsere Bundeskanzlerin das Geld abrufen?
Nur in der Welt auf Achse und jetzt noch die Europameisterschaft.
Ich habe größtes Verständnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.468 von hausbesetzer am 28.06.08 17:33:52Was für ein Schwachsinnsposting. Hast du eigentlich eine Ahnung wer für die Beantragung der Fördergelder zuständig ist?
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.480 von A_Sosa am 28.06.08 17:37:45Das war mal wieder ein treffliches Beispiel fuer das Niveau, das man heutzutage von Leuten zu erwarten hat, die sich als "links" definieren.
Tja, das stimmt wohl. Und irgendwie habe ich das Gefühl es wird immer plumper. Nur leider zieht sowas bei nicht wenigen.
Sosa
Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.792 von A_Sosa am 28.06.08 19:37:39Vermutlich wollen solche Gestalten ihre völlige Unkenntnis politischer Strukturen auch noch Frau Merkel in die Schuhe schieben wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.468 von hausbesetzer am 28.06.08 17:33:52Für uns Deutsche hat sie ja noch nie was getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.400.467 von ecevit am 29.06.08 20:24:56neeee, nur für ihr ego und dabbelju
(schweinshaxenfressen in heiligendamm)
(schweinshaxenfressen in heiligendamm)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.396.438 von regiha am 28.06.08 11:59:25die platzt nie, die deutschen sind schizophren und depressiv und werden es immer weiter bleiben
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