Tages-Trading-Chancen am Dienstag 01.07.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.08 22:06:27 von
neuester Beitrag 01.07.08 22:36:01 von
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18.015,00
PKT
-0,90 %
-164,00 PKT
Letzter Kurs 24.04.24 Lang & Schwarz
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
24.04.24 · Markus Fugmann Anzeige |
24.04.24 · Robby's Elliottwellen |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Zudem beginnt schon heute das neue
genau hier:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 1. Juli 2008
***01:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Tankan-Bericht 2Q mit
Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
07:00 JP/Kfz-Absatz Juni
***08:00 DE/Destatis, Einzelhandelsumsatz Mai
saisonbereinigt real
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
08:00 DE/Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Mai
08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Juni
08:30 DE/Deutsche Börse AG, Feierstunde anlässlich des 20-jährigen
Bestehens des Index DAX®, u.a. mit Reden von CEO Francioni
und Bundesfinanzminister Steinbrück, Frankfurt (A)
09:30 CH/Einkaufsmanagerindex Industrie Juni
09:30 DK/BIP 1Q (2. Veröffentlichung)
***09:55 DE/Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: -10:000 gg Vm
zuvor: +4.000 gg Vm
Arbeitslosenquote Juni saisonbereinigt
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,9%
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 52,3
1. Veröff.: 52,3
zuvor: 53,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juni (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 49,1
1. Veröff.: 49,1
zuvor: 50,6
10:00 DE/Bundeskartellamt, PK mit Präsident Heitzer zur
Entscheidung im Fusionskontrollverfahren Edeka/Tengelmann,
Bonn
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz, Urteil im Verfahren
Deutsche Post gegen Kommission, Luxemburg
10:30 DE/Bundespressekonferenz, PK mit Hundt, (Präsident der
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) und
Hauptgeschäftsführer der BDA, Göhner, zum Thema: "
Positionierung der Arbeitgeber zu den
Mindestlohn-Gesetzentwürfen der Bundesregierung", Berlin (A)
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 49,8
zuvor: 50,0
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK zur
Konjunkturprognose
***11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Mai
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 7,1%
zuvor: 7,1%
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA), Mittelfrist-Bericht
zum Ölmarkt, Paris
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise Mai
13:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankengewerbe,
Frankfurt (A)
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***16:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 25 Mrd USD aus der Term Auction
Facility (TAF)
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 75 Mrd USD aus der Term Auction
Facility (TAF), Washington
***16:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 48,3 Punkte
zuvor: 49,6 Punkte
***16:00 US/Bauausgaben Mai
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 52-wöchiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Seit dieser Woche besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Zudem beginnt schon heute das neue
genau hier:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 1. Juli 2008
***01:50 JP/Bank of Japan (BoJ), Tankan-Bericht 2Q mit
Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
07:00 JP/Kfz-Absatz Juni
***08:00 DE/Destatis, Einzelhandelsumsatz Mai
saisonbereinigt real
PROGNOSE: +0,5% gg Vm
zuvor: -0,6% gg Vm
08:00 DE/Destatis, ILO-Arbeitsmarktstatistik Mai
08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Juni
08:30 DE/Deutsche Börse AG, Feierstunde anlässlich des 20-jährigen
Bestehens des Index DAX®, u.a. mit Reden von CEO Francioni
und Bundesfinanzminister Steinbrück, Frankfurt (A)
09:30 CH/Einkaufsmanagerindex Industrie Juni
09:30 DK/BIP 1Q (2. Veröffentlichung)
***09:55 DE/Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktdaten Juni
Arbeitslosenzahl saisonbereinigt
PROGNOSE: -10:000 gg Vm
zuvor: +4.000 gg Vm
Arbeitslosenquote Juni saisonbereinigt
PROGNOSE: 7,9%
zuvor: 7,9%
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 52,3
1. Veröff.: 52,3
zuvor: 53,6
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juni (
2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 49,1
1. Veröff.: 49,1
zuvor: 50,6
10:00 DE/Bundeskartellamt, PK mit Präsident Heitzer zur
Entscheidung im Fusionskontrollverfahren Edeka/Tengelmann,
Bonn
10:00 EU/Europäisches Gericht erster Instanz, Urteil im Verfahren
Deutsche Post gegen Kommission, Luxemburg
10:30 DE/Bundespressekonferenz, PK mit Hundt, (Präsident der
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) und
Hauptgeschäftsführer der BDA, Göhner, zum Thema: "
Positionierung der Arbeitgeber zu den
Mindestlohn-Gesetzentwürfen der Bundesregierung", Berlin (A)
10:30 GB/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 49,8
zuvor: 50,0
***11:00 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), PK zur
Konjunkturprognose
***11:00 EU/Eurostat, Arbeitsmarktdaten Mai
Eurozone Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 7,1%
zuvor: 7,1%
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
***12:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA), Mittelfrist-Bericht
zum Ölmarkt, Paris
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise Mai
13:30 DE/Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB),
Fortsetzung der Tarifverhandlungen im Bankengewerbe,
Frankfurt (A)
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
***16:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 25 Mrd USD aus der Term Auction
Facility (TAF)
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 28-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 75 Mrd USD aus der Term Auction
Facility (TAF), Washington
***16:00 US/ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni
PROGNOSE: 48,3 Punkte
zuvor: 49,6 Punkte
***16:00 US/Bauausgaben Mai
PROGNOSE: -0,5% gg Vm
zuvor: -0,4% gg Vm
19:00 US/Treasury, Auktion 52-wöchiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=…
http://www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&It…
www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://pictransfer.de/uploads/wie55212af8gif.gif
XETRA-SCHLUSS/Kaum verändert - Gute US-Daten retten den Tag
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert und damit gut erholt von den Tagestiefs ist der deutsche Aktienmarkt am Montag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor nur 0,1% oder 4 auf 6.418 Punkte. Am Vormittag hatte er noch bis zu 1,5% im Minus gelegen. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 152,0 (Vortag: 165,8) Mio Aktien im Wert von rund 5,88 (Vortag: 6,66) Mrd EUR. Ein Sprung des Euro über die Marke von 1,58 USD und ein neues Allzeithoch im Ölpreis über 143 USD lasteten auf den Märkten.
Zudem sorgten zunächst die Verbraucherpreise aus der Eurozone für Erschrecken. Die Preise sind im Juni um 4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Daten unterstrichen einmal mehr die bestehenden Inflationsgefahren, hieß es im Handel. "Damit steigen auch die Chancen, dass sich die EZB bis Jahresende nicht nur mit einer Leitzinserhöhung zufrieden geben wird", meinte ein Händler. Bislang rechnet der Markt nur mit einer Zinserhöhung am Donnerstag um 25 Basispunkte.
Nach Erholungstendenzen ab dem Mittag sorgte dann vor allem der bessere Index der Chicago-Einkaufsmanager für Erleichterung im Markt. "Damit ist zumindest eine Verschärfung des Verkaufsdrucks abgewendet", sagte ein Händler; die Kaufzurückhaltung der Aktienanleger halte dagegen an. Mit 49,6 lag der Chicago-Index im Juni über der Erwartung von 48,4. Auch die Subkomponente Beschäftigung stieg über Vormonatsniveau und die Preiskomponente lag darunter. Technische Analysten sehen dennoch nur eine Zwischenerholung im DAX und erwarten weiter einen Rückfall in Richtung 6.300 Punkte.
Autowerte waren bis auf Daimler gesucht. Für eine europaweite Erholung sorgten Kreisemeldungen über bessere Auto-Absatzzahlen in Deutschland. Nach einem Einbruch im Mai wurden im Juni wieder 3% mehr Neuwagen verkauft, erfuhr Dow Jones Newswires von mit dem Sachverhalt vertrauten Personen der Branche. VW stiegen um 2,4% auf 183,28 EUR, BMW um 1,2% auf 30,55 EUR und Continental 2,3% auf 65,27 EUR.
Finanzwerte und konjunktursensitive Titel waren hingegen erneut die Hauptverlierer. MAN gaben um 3,5% nach auf 70,51 EUR. Das nahe Ende des Konjunkturzyklus wird von Anlegern als belastend für den LKW-Hersteller gewertet. Commerzbank fielen 1,1% auf 18,84 EUR, Deutsche Bank um 1,2% auf 54,85 EUR und Hypo Real um 3,1% auf 17,88 EUR.
Gefragt waren die defensiv eingeschätzten Werte: RWE legten 2,1% zu auf 80,23 EUR. Hier stützte auch die Bestätigung der Sparziele durch den Vorstandsvorsitzenden Jürgen Großmann. Deutsche Telekom stiegen 0,8% auf 10,40 EUR. Der Telekommunikationssektor war europaweit gesucht, nachdem France Telecom seine Übernahmeversuche von TeliaSonera aufgegeben hat. Zudem stufte Credit Suisse den gesamten Sektor nach oben.
Bei den Nebenwerten kam es zu teils kräftigen Kursbewegungen. "Vor allem die Langfristanleger seit 2003 ziehen sich weiter aus dem Markt zurück", sagte ein Händler. Mangels Käufern auf der Gegenseite verloren daher zahlreiche TecDAX- und MDAX-Titel um die 5%. Nach einer Gewinnwarnung brachen ADVA um 33% auf 1,61 EUR ein. Im TecDAX rutschten Roth & Rau um 5,4% auf 138,00 EUR ab. Der Titel habe sich mit dem Eintritt in den TecDAX bislang recht gut gehalten, die Schonzeit scheine aber nun vorbei zu sein, meint ein Händler. Epcos verloren 8,7% auf 10,48 EUR nach einer Herabstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform".
DJG/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Kaum verändert und damit gut erholt von den Tagestiefs ist der deutsche Aktienmarkt am Montag aus dem Handel gegangen. Der DAX verlor nur 0,1% oder 4 auf 6.418 Punkte. Am Vormittag hatte er noch bis zu 1,5% im Minus gelegen. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 152,0 (Vortag: 165,8) Mio Aktien im Wert von rund 5,88 (Vortag: 6,66) Mrd EUR. Ein Sprung des Euro über die Marke von 1,58 USD und ein neues Allzeithoch im Ölpreis über 143 USD lasteten auf den Märkten.
Zudem sorgten zunächst die Verbraucherpreise aus der Eurozone für Erschrecken. Die Preise sind im Juni um 4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Daten unterstrichen einmal mehr die bestehenden Inflationsgefahren, hieß es im Handel. "Damit steigen auch die Chancen, dass sich die EZB bis Jahresende nicht nur mit einer Leitzinserhöhung zufrieden geben wird", meinte ein Händler. Bislang rechnet der Markt nur mit einer Zinserhöhung am Donnerstag um 25 Basispunkte.
Nach Erholungstendenzen ab dem Mittag sorgte dann vor allem der bessere Index der Chicago-Einkaufsmanager für Erleichterung im Markt. "Damit ist zumindest eine Verschärfung des Verkaufsdrucks abgewendet", sagte ein Händler; die Kaufzurückhaltung der Aktienanleger halte dagegen an. Mit 49,6 lag der Chicago-Index im Juni über der Erwartung von 48,4. Auch die Subkomponente Beschäftigung stieg über Vormonatsniveau und die Preiskomponente lag darunter. Technische Analysten sehen dennoch nur eine Zwischenerholung im DAX und erwarten weiter einen Rückfall in Richtung 6.300 Punkte.
Autowerte waren bis auf Daimler gesucht. Für eine europaweite Erholung sorgten Kreisemeldungen über bessere Auto-Absatzzahlen in Deutschland. Nach einem Einbruch im Mai wurden im Juni wieder 3% mehr Neuwagen verkauft, erfuhr Dow Jones Newswires von mit dem Sachverhalt vertrauten Personen der Branche. VW stiegen um 2,4% auf 183,28 EUR, BMW um 1,2% auf 30,55 EUR und Continental 2,3% auf 65,27 EUR.
Finanzwerte und konjunktursensitive Titel waren hingegen erneut die Hauptverlierer. MAN gaben um 3,5% nach auf 70,51 EUR. Das nahe Ende des Konjunkturzyklus wird von Anlegern als belastend für den LKW-Hersteller gewertet. Commerzbank fielen 1,1% auf 18,84 EUR, Deutsche Bank um 1,2% auf 54,85 EUR und Hypo Real um 3,1% auf 17,88 EUR.
Gefragt waren die defensiv eingeschätzten Werte: RWE legten 2,1% zu auf 80,23 EUR. Hier stützte auch die Bestätigung der Sparziele durch den Vorstandsvorsitzenden Jürgen Großmann. Deutsche Telekom stiegen 0,8% auf 10,40 EUR. Der Telekommunikationssektor war europaweit gesucht, nachdem France Telecom seine Übernahmeversuche von TeliaSonera aufgegeben hat. Zudem stufte Credit Suisse den gesamten Sektor nach oben.
Bei den Nebenwerten kam es zu teils kräftigen Kursbewegungen. "Vor allem die Langfristanleger seit 2003 ziehen sich weiter aus dem Markt zurück", sagte ein Händler. Mangels Käufern auf der Gegenseite verloren daher zahlreiche TecDAX- und MDAX-Titel um die 5%. Nach einer Gewinnwarnung brachen ADVA um 33% auf 1,61 EUR ein. Im TecDAX rutschten Roth & Rau um 5,4% auf 138,00 EUR ab. Der Titel habe sich mit dem Eintritt in den TecDAX bislang recht gut gehalten, die Schonzeit scheine aber nun vorbei zu sein, meint ein Händler. Epcos verloren 8,7% auf 10,48 EUR nach einer Herabstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform".
DJG/mod/raz
Europas Börsen schließen fester - Erholung im Handelsverlauf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag nach anfänglicher Schwäche fester geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,4% oder 13 auf 3.353 Punkte, der Stoxx-50 sogar um 1,1% bzw 30 auf 2.906. Eine Erholung der US-Börsen im frühen Geschäft sorgte für steigende Kurse an den europäischen Märkten. Grund war in erster Linie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Raum Chicago. Mit 49,6 nach 49,1 Punkten übertraf der Indikator die Erwartung von 48,0 recht deutlich. "Allerdings bleibt er unterhalb von 50 Punkten und damit im kontraktiven Bereich", dämpfen Volkswirte allzu große Euphorie.
Auch der Euro und der Ölpreis, die am Morgen noch auf den Aktienmärkten gelastet hatten, kamen am Nachmittag etwas zurück. Damit wurden die Auswirkungen der Verbraucherpreise aus der Eurozone etwas begrenzt. Die Preise waren im Juni um 4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. "Damit steigen auch die Chancen, dass sich die EZB bis Jahresende nicht nur mit einer Leitzinserhöhung zufrieden geben wird", meinte ein Händler. Bislang rechnet der Markt nur mit einer Zinserhöhung am Donnerstag um 25 Basispunkte.
Charttechnisch steht für den Euro-Stoxx-50 nach unten das Jahrestief bei 3.304 Punkten im Blick. Sollte dem Index hingegen der Anstieg über 3.364 Stellen gelingen, ist nach Einschätzung eines Teilnehmers eine Korrekturbewegung bis an die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei 3.428 möglich. Autowerte erholen sich
Autowerte waren mit einem Aufschlag von 0,4% gesucht. Neben der Gesamtmarkterholung wurden auch Kreisemeldungen über bessere Auto-Absatzzahlen in Deutschland als Grund genannt. Nach einem Einbruch im Mai sind danach im Juni wieder 3% mehr Neuwagen verkauft worden, erfuhr Dow Jones Newswires von mit dem Sachverhalt vertrauten Personen der Branche. Weniger gut kam hingegen die Ankündigung von Arcelor Mittal an, in den kommenden Wochen und Monaten die Preise in mehreren Schritten anheben zu wollen.
In einem Interview mit dem Magazin "auto motor und sport" hatte Jean-Luc Maurange, Vice President Automotive, für die Aufschläge eine Größenordnung von bis zu 60% genannt. "Es war zwar mit Preiserhöhungen zu rechnen, die genannte Dimension dürfte aber einige überraschen", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus hatte Maurange dem Blatt gesagt, der Stahlkonzern spüre bereits einen Rückgang der Nachfrage der US-Automobilhersteller. Telekoms von zurückgezogenem Gebot gestützt
Die Telekomwerte stiegen um 2,2% und wurden damit vom Rückzug der Offerte von France Telecom für Telia Sonera gestützt. Nachdem zuletzt noch über eine Anhebung des Gebots spekuliert worden war, erholten sich France Telecom um 7,2% auf 18,71 EUR. Die beiden Konzerne konnten sich über die finanziellen Details einer Übernahme nicht einig werden. Zudem hat Credit Suisse die Gewichtung der Telekomwerte im Musterportfolio auf 30% von 5% erhöht. Rohstoffwerte profitieren von Übernahmefantasien
Zu Aufschlägen kam es auch im Minensektor; der Branchen-Index stieg um 1,4%. Auslöser war ein Artikel in der "FT", wonach Arcelor Mittal in den Übernahmekampf um Rio Tinto einsteigen könnte. Es sei durchaus denkbar, dass Arcelor den Kauf einer Beteiligung bei Rio Tinto vorbereite. Damit würden der Konzern eine ähnliche Strategie verfolgen wie die der chinesischen Chinalco. Ziel sei es, sich einen gewissen Einfluss auf die Entwicklung im Minensektor zu sichern. Unter anderem legten Rio Tinto 2,8% zu auf 6.009 p, Arcelor Mittal verloren dagegen 1,4% auf 62,80 EUR. Bankwerte fallen - Druck von allen Seiten
Bankenwerte gaben indes 0,9% nach. Die Inflationsdaten und der Zinserhöhungsdruck setzten dem Sektoren gehörig zu, meinten Marktteilnehmer. "Die Banken werden jetzt in den Schwitzkasten genommen zwischen schwachen Marktpreisen, Subprime-Druck und gleichzeitig steigenden Refinanzierungskosten", sagte ein Händler. Unter anderem fielen UBS vor dem anstehenden Quartalsbericht, bei dem eine Gewinnwarnung nicht ausgeschlossen wird, um weitere 4,3% auf 21,44 CHF. Bauwerte geben nach
Auch Bauwerte standen als Konjunkturzykliker unter Abgabedruck. Der Sektor fiel um 0,6%. Exane BNP hatte sich negativ zum gesamten Bausektor geäußert. Die Analysten rechnen mit einem schwierigen Jahr 2009 für den Sektor. Höhere Energiepreise dürften vor allem den Zementherstellern zusetzen und diese zu Preiserhöhungen nötigen. Saint-Gobain und Lafarge, deren Kursziele deutlich zurückgenommen wurden, gaben 3,2% bzw 1,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 30. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3352,81 12,54 0,38 -23,79
STOXX 50 2906,42 30,36 1,06 -21,10
STOXX 600 289,38 2,04 0,71 -20,64
London FTSE 100 5625,90 96,00 1,74 -12,87
Frankfurt Xetra DAX 6418,32 -3,59 -0,06 -20,44
Paris CAC40 4434,85 37,53 0,85 -21,00
Amsterdam AEX 425,93 0,01 0,00 -17,42
Athen ASE 3439,71 15,55 0,45 -33,58
Brüssel BEL-20 3168,22 -9,20 -0,29 -23,24
Kopenhagen KFX 424,30 -1,60 -0,38 -8,58
Dublin ISEQ 5209,57 -86,09 -1,63 -24,87
Helsinki HEX 8576,92 56,14 0,66 -26,05
Istanbul IMKB-100 35089,53 -739,87 -2,06 -36,82
Lissabon PSI General 2984,64 -33,34 -1,10 -27,63
Madrid IBEX 35 12046,20 -43,60 -0,36 -20,66
Mailand S&P/MIB 29346 148 0,51 -23,88
Oslo OBX Stock 536,94 4,88 0,92 -5,80
Prag PX 1483,50 5,50 0,37 -18,27
Moskau RTS 2303,34 -15,27 -0,66 +0,56
Wien ATX 3943,15 28,59 0,73 -12,63
Zürich SMI 6958,51 96,97 1,41 -17,99
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte haben am Montag nach anfänglicher Schwäche fester geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,4% oder 13 auf 3.353 Punkte, der Stoxx-50 sogar um 1,1% bzw 30 auf 2.906. Eine Erholung der US-Börsen im frühen Geschäft sorgte für steigende Kurse an den europäischen Märkten. Grund war in erster Linie der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Raum Chicago. Mit 49,6 nach 49,1 Punkten übertraf der Indikator die Erwartung von 48,0 recht deutlich. "Allerdings bleibt er unterhalb von 50 Punkten und damit im kontraktiven Bereich", dämpfen Volkswirte allzu große Euphorie.
Auch der Euro und der Ölpreis, die am Morgen noch auf den Aktienmärkten gelastet hatten, kamen am Nachmittag etwas zurück. Damit wurden die Auswirkungen der Verbraucherpreise aus der Eurozone etwas begrenzt. Die Preise waren im Juni um 4% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. "Damit steigen auch die Chancen, dass sich die EZB bis Jahresende nicht nur mit einer Leitzinserhöhung zufrieden geben wird", meinte ein Händler. Bislang rechnet der Markt nur mit einer Zinserhöhung am Donnerstag um 25 Basispunkte.
Charttechnisch steht für den Euro-Stoxx-50 nach unten das Jahrestief bei 3.304 Punkten im Blick. Sollte dem Index hingegen der Anstieg über 3.364 Stellen gelingen, ist nach Einschätzung eines Teilnehmers eine Korrekturbewegung bis an die obere Begrenzung des Abwärtstrendkanals bei 3.428 möglich. Autowerte erholen sich
Autowerte waren mit einem Aufschlag von 0,4% gesucht. Neben der Gesamtmarkterholung wurden auch Kreisemeldungen über bessere Auto-Absatzzahlen in Deutschland als Grund genannt. Nach einem Einbruch im Mai sind danach im Juni wieder 3% mehr Neuwagen verkauft worden, erfuhr Dow Jones Newswires von mit dem Sachverhalt vertrauten Personen der Branche. Weniger gut kam hingegen die Ankündigung von Arcelor Mittal an, in den kommenden Wochen und Monaten die Preise in mehreren Schritten anheben zu wollen.
In einem Interview mit dem Magazin "auto motor und sport" hatte Jean-Luc Maurange, Vice President Automotive, für die Aufschläge eine Größenordnung von bis zu 60% genannt. "Es war zwar mit Preiserhöhungen zu rechnen, die genannte Dimension dürfte aber einige überraschen", sagt der Marktteilnehmer. Darüber hinaus hatte Maurange dem Blatt gesagt, der Stahlkonzern spüre bereits einen Rückgang der Nachfrage der US-Automobilhersteller. Telekoms von zurückgezogenem Gebot gestützt
Die Telekomwerte stiegen um 2,2% und wurden damit vom Rückzug der Offerte von France Telecom für Telia Sonera gestützt. Nachdem zuletzt noch über eine Anhebung des Gebots spekuliert worden war, erholten sich France Telecom um 7,2% auf 18,71 EUR. Die beiden Konzerne konnten sich über die finanziellen Details einer Übernahme nicht einig werden. Zudem hat Credit Suisse die Gewichtung der Telekomwerte im Musterportfolio auf 30% von 5% erhöht. Rohstoffwerte profitieren von Übernahmefantasien
Zu Aufschlägen kam es auch im Minensektor; der Branchen-Index stieg um 1,4%. Auslöser war ein Artikel in der "FT", wonach Arcelor Mittal in den Übernahmekampf um Rio Tinto einsteigen könnte. Es sei durchaus denkbar, dass Arcelor den Kauf einer Beteiligung bei Rio Tinto vorbereite. Damit würden der Konzern eine ähnliche Strategie verfolgen wie die der chinesischen Chinalco. Ziel sei es, sich einen gewissen Einfluss auf die Entwicklung im Minensektor zu sichern. Unter anderem legten Rio Tinto 2,8% zu auf 6.009 p, Arcelor Mittal verloren dagegen 1,4% auf 62,80 EUR. Bankwerte fallen - Druck von allen Seiten
Bankenwerte gaben indes 0,9% nach. Die Inflationsdaten und der Zinserhöhungsdruck setzten dem Sektoren gehörig zu, meinten Marktteilnehmer. "Die Banken werden jetzt in den Schwitzkasten genommen zwischen schwachen Marktpreisen, Subprime-Druck und gleichzeitig steigenden Refinanzierungskosten", sagte ein Händler. Unter anderem fielen UBS vor dem anstehenden Quartalsbericht, bei dem eine Gewinnwarnung nicht ausgeschlossen wird, um weitere 4,3% auf 21,44 CHF. Bauwerte geben nach
Auch Bauwerte standen als Konjunkturzykliker unter Abgabedruck. Der Sektor fiel um 0,6%. Exane BNP hatte sich negativ zum gesamten Bausektor geäußert. Die Analysten rechnen mit einem schwierigen Jahr 2009 für den Sektor. Höhere Energiepreise dürften vor allem den Zementherstellern zusetzen und diese zu Preiserhöhungen nötigen. Saint-Gobain und Lafarge, deren Kursziele deutlich zurückgenommen wurden, gaben 3,2% bzw 1,2% nach.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 30. Juni:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 3352,81 12,54 0,38 -23,79
STOXX 50 2906,42 30,36 1,06 -21,10
STOXX 600 289,38 2,04 0,71 -20,64
London FTSE 100 5625,90 96,00 1,74 -12,87
Frankfurt Xetra DAX 6418,32 -3,59 -0,06 -20,44
Paris CAC40 4434,85 37,53 0,85 -21,00
Amsterdam AEX 425,93 0,01 0,00 -17,42
Athen ASE 3439,71 15,55 0,45 -33,58
Brüssel BEL-20 3168,22 -9,20 -0,29 -23,24
Kopenhagen KFX 424,30 -1,60 -0,38 -8,58
Dublin ISEQ 5209,57 -86,09 -1,63 -24,87
Helsinki HEX 8576,92 56,14 0,66 -26,05
Istanbul IMKB-100 35089,53 -739,87 -2,06 -36,82
Lissabon PSI General 2984,64 -33,34 -1,10 -27,63
Madrid IBEX 35 12046,20 -43,60 -0,36 -20,66
Mailand S&P/MIB 29346 148 0,51 -23,88
Oslo OBX Stock 536,94 4,88 0,92 -5,80
Prag PX 1483,50 5,50 0,37 -18,27
Moskau RTS 2303,34 -15,27 -0,66 +0,56
Wien ATX 3943,15 28,59 0,73 -12,63
Zürich SMI 6958,51 96,97 1,41 -17,99
DJG/mif/raz
EUREX/Bund-Future am Abend schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in der Eurozone haben die Renten-Futures am Montag einbrechen lassen. Unmittelbar nach Veröffentlichung des Anstiegs von 4,0% im Juni fiel der Bund-Future innerhalb kurzer Zeit um mehr als 110 Ticks auf das Tagestief von 110,04%. Im späten Handel kann er sich zwar leicht erholen, notiert aber immer noch schwach.
Um 18.40 Uhr handelt der Future 81 Ticks tiefer bei 110,42%. Das Tageshoch liegt bei 111,35%. Umgesetzt worden sind bislang rund eine Mio Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 70 Ticks auf 105,71%. Volkswirte hatten mit einem Anstieg der Verbraucherpreise von 3,9% gerechnet. "Damit ist die Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank am Donnerstag eine ausgemachte Sache. Dass damit aber auch das vorläufige Ende der Fahnenstange erreicht ist, ist nun wieder sehr fraglich", sagt ein Marktteilnehmer. Auch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten belasten den Bund ein wenig.
Aus charttechnischer Sicht liege die nächste Anlaufmarke für den Bund-Future nunmehr bei 110,05%. Sollte dieses Niveau nicht halten, sei der Weg in Richtung 109,56% frei.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in der Eurozone haben die Renten-Futures am Montag einbrechen lassen. Unmittelbar nach Veröffentlichung des Anstiegs von 4,0% im Juni fiel der Bund-Future innerhalb kurzer Zeit um mehr als 110 Ticks auf das Tagestief von 110,04%. Im späten Handel kann er sich zwar leicht erholen, notiert aber immer noch schwach.
Um 18.40 Uhr handelt der Future 81 Ticks tiefer bei 110,42%. Das Tageshoch liegt bei 111,35%. Umgesetzt worden sind bislang rund eine Mio Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 70 Ticks auf 105,71%. Volkswirte hatten mit einem Anstieg der Verbraucherpreise von 3,9% gerechnet. "Damit ist die Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank am Donnerstag eine ausgemachte Sache. Dass damit aber auch das vorläufige Ende der Fahnenstange erreicht ist, ist nun wieder sehr fraglich", sagt ein Marktteilnehmer. Auch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten belasten den Bund ein wenig.
Aus charttechnischer Sicht liege die nächste Anlaufmarke für den Bund-Future nunmehr bei 110,05%. Sollte dieses Niveau nicht halten, sei der Weg in Richtung 109,56% frei.
DJG/mif/raz
DEVISEN/Euro verliert nach US-Daten an Schwung
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Nachmittag im Vergleich zum Dollar wieder etwas an Boden verloren. Händler verweisen auf die US-Konjunkturdaten, die die Aufwärtsbewegung der Gemeinschaftswährung zunächst beendet haben. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Raum Chicago hat sich im Juni etwas verbessert. Mit 49,6 nach 49,1 Punkten hat der Indikator die Erwartung von 48,0 recht deutlich übertroffen. "Allerdings bleibt er unterhalb von 50 Punkten und damit im kontraktiven Bereich", dämpfen Volkswirte allzu große Euphorie.
Am Montagvormittag war der Euro vorübergehend noch auf ein Dreiwochenhoch geklettert, wofür die stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise in der Eurozone verantwortlich gemacht wurden. Diese haben vorläufigen Angaben zufolge im Juni auf Jahressicht um 4,0% zugelegt. Volkswirte hatten im Konsens mit einer Teuerung von 3,9% gerechnet. Der Euro stieg daraufhin auf das Tageshoch von 1,5837 USD.
Am Rentenmarkt waren die Notierungen nach Veröffentlichung der Verbraucherpreise in der Eurozone stark unter Druck gekommen. Die Inflation habe die Märkte fest im Griff, sagt ein Disponent am Euro-Geldmarkt. "Man rechnet mit einer Zinserhöhung am Donnerstag durch die Europäische Zentralbank und mit eher restriktiven Kommentaren zur Geldpolitik."
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten am Nachmittag begünstigt habe. "Aber nur ein Schlusskurs unter 1,5720 USD ist ein Zeichen der Trendermüdung", meint der Experte. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD.
Die Feinunze Gold ist am Vormittag in London 932,75 USD festgestellt worden, zum Nachmittags-Fixing waren es dann 930,25 USD.
Europa Europa Europa (
17.30) (11.38) (7.29)
EUR/USD 1,5733 1,5814 1,5790
USD/JPY 106,15 105,25 106,05
EUR/JPY 167,04 166,47 167,45
EUR/GBP 0,7913 0,7929 0,7921
EUR/CHF 1,6072 1,6054 1,6070
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Nachmittag im Vergleich zum Dollar wieder etwas an Boden verloren. Händler verweisen auf die US-Konjunkturdaten, die die Aufwärtsbewegung der Gemeinschaftswährung zunächst beendet haben. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Raum Chicago hat sich im Juni etwas verbessert. Mit 49,6 nach 49,1 Punkten hat der Indikator die Erwartung von 48,0 recht deutlich übertroffen. "Allerdings bleibt er unterhalb von 50 Punkten und damit im kontraktiven Bereich", dämpfen Volkswirte allzu große Euphorie.
Am Montagvormittag war der Euro vorübergehend noch auf ein Dreiwochenhoch geklettert, wofür die stärker als erwartet gestiegenen Verbraucherpreise in der Eurozone verantwortlich gemacht wurden. Diese haben vorläufigen Angaben zufolge im Juni auf Jahressicht um 4,0% zugelegt. Volkswirte hatten im Konsens mit einer Teuerung von 3,9% gerechnet. Der Euro stieg daraufhin auf das Tageshoch von 1,5837 USD.
Am Rentenmarkt waren die Notierungen nach Veröffentlichung der Verbraucherpreise in der Eurozone stark unter Druck gekommen. Die Inflation habe die Märkte fest im Griff, sagt ein Disponent am Euro-Geldmarkt. "Man rechnet mit einer Zinserhöhung am Donnerstag durch die Europäische Zentralbank und mit eher restriktiven Kommentaren zur Geldpolitik."
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten am Nachmittag begünstigt habe. "Aber nur ein Schlusskurs unter 1,5720 USD ist ein Zeichen der Trendermüdung", meint der Experte. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD.
Die Feinunze Gold ist am Vormittag in London 932,75 USD festgestellt worden, zum Nachmittags-Fixing waren es dann 930,25 USD.
Europa Europa Europa (
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EUR/USD 1,5733 1,5814 1,5790
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EUR/JPY 167,04 166,47 167,45
EUR/GBP 0,7913 0,7929 0,7921
EUR/CHF 1,6072 1,6054 1,6070
DJG/mif/raz
US-Anleihen: Leichte Gewinne
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag meist leicht gestiegen. Börsianern zufolge waren festverzinsliche Wertpapiere wegen des weiter schwankungsanfälligen Aktienmarktes gefragt.
Zweijährige Anleihen standen unverändert auf 100 15/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,628 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 12/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,342 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 2/32 Punkte auf 99 5/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,997 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 5/32 Punkte auf 97 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,523 Prozent./dr/tw
AXC0250 2008-06-30/21:04
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag meist leicht gestiegen. Börsianern zufolge waren festverzinsliche Wertpapiere wegen des weiter schwankungsanfälligen Aktienmarktes gefragt.
Zweijährige Anleihen standen unverändert auf 100 15/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,628 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 12/32 Punkte auf 100 5/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,342 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen legten um 2/32 Punkte auf 99 5/32 Punkte zu. Sie rentierten mit 3,997 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren sanken um 5/32 Punkte auf 97 19/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,523 Prozent./dr/tw
AXC0250 2008-06-30/21:04
Rohstoffe am Abend: WTI wieder unter 141 Dollar, Gold und Silber schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 140,29 Dollar (+0,08 Dollar). Zwischenzeitlich war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 2 Cents auf nun 3,89 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent leichter bei 3,50 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 19 Cents und notiert bei 140,12 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 140,90 Dollar je Barrel 69 Cents fester. Auslöser des jüngsten Kursanstiegs waren Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hatte Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt standen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederrum mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 3,30 Dollar auf 928,00 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 17 Cents leichter bei 17,49 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.071,00 Dollar (+8,60 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,57 Cents je Pfund 0,19 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 151,00 Cents je Pfund 0,85 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 110,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.255 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 30,0 Cents leichter bei 724,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 52,0 Cents auf 843,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.605,0 Cents je Scheffel 23,4 Cents fester. (30.06.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit wieder Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 140,29 Dollar (+0,08 Dollar). Zwischenzeitlich war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl verliert in New York 2 Cents auf nun 3,89 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 1 Cent leichter bei 3,50 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 19 Cents und notiert bei 140,12 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 140,90 Dollar je Barrel 69 Cents fester. Auslöser des jüngsten Kursanstiegs waren Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hatte Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt standen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederrum mehrheitlich schwächer. Derzeit verbilligt sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 3,30 Dollar auf 928,00 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 17 Cents leichter bei 17,49 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.071,00 Dollar (+8,60 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 11,57 Cents je Pfund 0,19 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 151,00 Cents je Pfund 0,85 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 110,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.255 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 30,0 Cents leichter bei 724,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 52,0 Cents auf 843,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.605,0 Cents je Scheffel 23,4 Cents fester. (30.06.2008/ac/n/m)
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LS53C9 Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
LS76C0 Call 6.300,00 6.300,00 Lang und Schwar...
DR1G3Z Call 6.300,00 6.300,00 Dresdner Bank
TB1HKS Call 6.299,98 6.299,98 HSBC Trinkaus&B...
TB1J5R Call 6.206,71 6.299,81 HSBC Trinkaus&B...
DR73XA Call 6.298,47 6.298,47 Dresdner Bank
GS01TY Call 6.100,82 6.293,48 Goldman Sachs
GS01L5 Call 6.100,82 6.293,48 Goldman Sachs
GS01SK Call 6.100,82 6.293,48 Goldman Sachs
TB1NE7 Call 6.290,00 6.290,00 HSBC Trinkaus&B...
CB18U2 Call 6.193,96 6.290,00 Commerzbank
BN2Y23 Call 6.290,00 6.290,00 BNP Paribas
CG87RA Call 6.241,38 6.290,00 CitiWarrants
DR73XG Call 6.196,89 6.289,84 Dresdner Bank
BN2Y1F Call 6.220,00 6.282,20 BNP Paribas
GS1N7U Call 6.186,77 6.280,00 Goldman Sachs
AA0T31 Call 6.194,00 6.280,00 ABN-Amro
BN2Y4E Call 6.280,00 6.280,00 BNP Paribas
SBL8TT Call 6.094,31 6.278,00 Sal. Oppenheim
CG7071 Call 6.275,97 6.275,97 CitiWarrants
CG4272 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
CB56AV Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
CG4332 Call 6.275,00 6.275,00 CitiWarrants
LS81C8 Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
TB1PKW Call 6.275,00 6.275,00 HSBC Trinkaus&B...
LS56C7 Call 6.275,00 6.275,00 Lang und Schwar...
CB56F4 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
CB49P6 Call 6.275,00 6.275,00 Commerzbank
GS2MS0 Call 6.176,15 6.270,00 Goldman Sachs
LS9B12 Call 6.197,33 6.270,00 Lang und Schwar...
CB16K8 Call 6.180,40 6.270,00 Commerzbank
CB19BW Call 6.171,42 6.270,00 Commerzbank
BN2Y4N Call 6.270,00 6.270,00 BNP Paribas
TB1HW2 Call 6.177,26 6.269,92 HSBC Trinkaus&B...
BN1U75 Call 6.203,17 6.265,20 BNP Paribas
GS0UJS Call 5.993,79 6.261,37 Goldman Sachs
GS01L4 Call 5.993,79 6.261,37 Goldman Sachs
GS01TX Call 5.993,79 6.261,37 Goldman Sachs
GS01SJ Call 5.993,79 6.261,37 Goldman Sachs
GS01KE Call 5.993,79 6.261,37 Goldman Sachs
TB1KYU Call 6.261,11 6.261,11 HSBC Trinkaus&B...
GS2NAT Call 6.165,17 6.260,00 Goldman Sachs
DR1KUY Call 6.100,00 6.252,50 Dresdner Bank
TB0HR3 Call 6.157,91 6.250,28 HSBC Trinkaus&B...
GS2MSZ Call 6.153,63 6.250,00 Goldman Sachs
CB49P5 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
LS56C6 Call 6.250,00 6.250,00 Lang und Schwar...
CB56F3 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
CB56AU Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
TB1NMR Call 6.250,00 6.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CB44X6 Call 6.250,00 6.250,00 Commerzbank
BN2YVW Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
BN2Y2Q Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
DR1KHX Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR09FR Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DR1G30 Call 6.250,00 6.250,00 Dresdner Bank
DB69HB Call 6.250,00 6.250,00 Deutsche Bank
BN2XU7 Call 6.250,00 6.250,00 BNP Paribas
TB1HKR Call 6.249,25 6.249,25 HSBC Trinkaus&B...
DR01KZ Call 6.248,59 6.248,59 Dresdner Bank
SG5FX4 Call 6.198,65 6.245,00 Societe General...
BN0EM0 Call 6.151,69 6.243,96 BNP Paribas
DB463G Call 6.173,40 6.240,00 Deutsche Bank
GS1NUV Call 6.143,02 6.240,00 Goldman Sachs
TB1NE6 Call 6.240,00 6.240,00 HSBC Trinkaus&B...
CK0618 Call 6.146,75 6.240,00 Commerzbank
BN8YU4 Call 6.170,21 6.231,91 BNP Paribas
BN2Y4M Call 6.230,00 6.230,00 BNP Paribas
GS7BXK Call 6.127,88 6.230,00 Goldman Sachs
GS1CWF Call 5.779,72 6.229,26 Goldman Sachs
GS0FTX Call 5.779,72 6.229,26 Goldman Sachs
GS0DUT Call 5.779,72 6.229,26 Goldman Sachs
GS01SH Call 5.779,72 6.229,26 Goldman Sachs
GS01TW Call 5.779,72 6.229,26 Goldman Sachs
CG7070 Call 6.225,76 6.225,76 CitiWarrants
LS81C7 Call 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
CB56F2 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
TB1PKV Call 6.225,00 6.225,00 HSBC Trinkaus&B...
CG4173 Call 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
LS56C5 Call 6.225,00 6.225,00 Lang und Schwar...
CB49P4 Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
CG4306 Call 6.225,00 6.225,00 CitiWarrants
CB56AT Call 6.225,00 6.225,00 Commerzbank
mfg
YD
Guten Morgen,
mein Bauchgefühl sagt mir vehement, dass Öl heute ausbrechen wird
Was soll ich machen, auf ein bauchgefühl hören
divi
mein Bauchgefühl sagt mir vehement, dass Öl heute ausbrechen wird
Was soll ich machen, auf ein bauchgefühl hören
divi
Guten Morgen,
viel heiß in Deutschland.
Gestern ging es ja auch heiß her im Dax.
Heute nun Daxgeburtstag.
Ob das Mistvieh nochmal 20 Jahre übersteht ?
Hab gestern aus Freude über erhaltene Darlehensrückzahlung (nach 14 Jahren - hatte ich schon fast abgeschrieben )ab Mittag nicht mehr getradet.
Heute ging es schon wieder 8 Uhr voll los.
Was und wie schreib ich ja nicht mehr da mir immer aufs Brot geschmiert wird wenn ich nach Verlusten doch noch ins Plus komme.
Wünsch Euch viel Erfolg.
viel heiß in Deutschland.
Gestern ging es ja auch heiß her im Dax.
Heute nun Daxgeburtstag.
Ob das Mistvieh nochmal 20 Jahre übersteht ?
Hab gestern aus Freude über erhaltene Darlehensrückzahlung (nach 14 Jahren - hatte ich schon fast abgeschrieben )ab Mittag nicht mehr getradet.
Heute ging es schon wieder 8 Uhr voll los.
Was und wie schreib ich ja nicht mehr da mir immer aufs Brot geschmiert wird wenn ich nach Verlusten doch noch ins Plus komme.
Wünsch Euch viel Erfolg.
U/J doch noch nach unten raus...Natürluch vorher noch meinen Stop geholt...
Bin aber so nicht zu optimistisch für den Markt die ersten Minuten...Also mal Shortentry suchen.
Achja, Moin!
Bin aber so nicht zu optimistisch für den Markt die ersten Minuten...Also mal Shortentry suchen.
Achja, Moin!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.746 von Standuhr am 01.07.08 08:07:09Ob das Mistvieh nochmal 20 Jahre übersteht ?
Mensch Mensch...Du bist ne Marke...
Mensch Mensch...Du bist ne Marke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.737 von divitae am 01.07.08 08:04:20nach unten oder nach oben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.761 von TomXXCat76 am 01.07.08 08:10:44Wenn du mir sagst wo das Öl hingeht, sag ich dir wo der Dax hingeht Ich tippe mal auf 6450 bis heute mittag.
Für 30 Punkte Down sieht der Dax gut aus. Die 65 könnte er wohl erstmal holen. Dann drehen in der Region, oder wieder böse runter...So siehts wohl erstmal aus.
guten morgen
Fdax taucht schon ab !
Pampe : "Der Energieminister von Katar, Abdullah al-Attijah, betonte ebenfalls: «Es gibt keinen Mangel an Öl.« Zahlreiche Tanks seien voll mit Rohöl, das nicht verkauft werde. Auf den Ölmärkten gebe es «seltsame Fluktuationen«. Spekulanten spielten eine große Rolle. "
Wenn ich von denen einen erwische mach ich kurzen Proze? !
Pampe : "Der Energieminister von Katar, Abdullah al-Attijah, betonte ebenfalls: «Es gibt keinen Mangel an Öl.« Zahlreiche Tanks seien voll mit Rohöl, das nicht verkauft werde. Auf den Ölmärkten gebe es «seltsame Fluktuationen«. Spekulanten spielten eine große Rolle. "
Wenn ich von denen einen erwische mach ich kurzen Proze? !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.761 von TomXXCat76 am 01.07.08 08:10:44...nach oben. Aber Bauchgefühl kann auch Wunschdenken sein. Mal schauen. Ich liege sehr häufig richtig, so riskiere ich mal einen Kontrakt
divi
divi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.796 von Standuhr am 01.07.08 08:17:59Mag sein, aber schweren Kaliber wirst du wohl nie zu Gesicht bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.796 von Standuhr am 01.07.08 08:17:59und dann ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.814 von divitae am 01.07.08 08:21:00Ja leider - aber hab eh nur Pfeil und Bogen und Katapult zur Verfügung.
Kein weiterer Waffenbesitz ! Das will ich ausdrücklich betonen !
Kein weiterer Waffenbesitz ! Das will ich ausdrücklich betonen !
Morgen
Dax Update (Bild von Gestern):
120min Buy Divs(gelb) sind abgearbeitet, Osci wieder neutral.
Die 120/240min Bearflag ist bereit und kann jederzeit nach unten drehen.
Die eingezeichnete Resistzone wurde nicht ganz erreicht.
Ich werde versuchen bei kurzfristigen 5/15min Sell Divergenzen Short zu gehen, oder wenn es gleich nach unten geht, die ersten intraday Flags zu nehmen.
Dax Update (Bild von Gestern):
120min Buy Divs(gelb) sind abgearbeitet, Osci wieder neutral.
Die 120/240min Bearflag ist bereit und kann jederzeit nach unten drehen.
Die eingezeichnete Resistzone wurde nicht ganz erreicht.
Ich werde versuchen bei kurzfristigen 5/15min Sell Divergenzen Short zu gehen, oder wenn es gleich nach unten geht, die ersten intraday Flags zu nehmen.
Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Nach einem letztlich kaum veränderten Wochenstart dürften sich die deutschen Aktienindizes auch am Dienstag zum Auftakt nur wenig bewegen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,07 Prozent tiefer bei 6.414 Punkten. Die Vorgaben sind uneinheitlich: So hatten die Standardwerte an den US-Börsen ihr Niveau ebenfalls verteidigt, die Technologiewerte der Nasdaq verzeichneten dagegen überwiegend Kursverluste. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 44 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte am Morgen ebenso wie der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> leicht zu. Am Vortag habe zum Ende eines äußerst schwachen Quartals das "Window Dressing" nochmals für deutlichen Druck auf Einzelwerte gesorgt, sagte ein Börsianer. Gerade diese besonders schwachen Titel sollten jetzt für kräftige Erholungsbewegungen in den Fokus rücken. Am Nachmittag dürften der ISM-Index für Juni sowie die US-Bauausgaben neue Impulse geben.
USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Während die Standardwerte dank einer leichten Entspannung beim Ölpreis ihre Talfahrt stoppen konnten, fielen die Technologietitel deutlich ins Minus. Das "schwarze Gold" hatte am Morgen noch den Rekordwert von 143 Dollar übersprungen, fiel aber im späten Handel wieder zurück und kostete zuletzt noch rund 140 Dollar. Zum Handelsende wurde der Aktienmarkt unterdessen wieder schwankungsanfälliger - Fondsmanager überarbeiten Börsianern zufolge traditionell ihre Portfolios zum Ende des Quartals und das sorge meist für Bewegung.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hat sich am Dienstagmorgen gut behauptet. Die Stimmung in der japanischen Großindustrie hat sich Händlern zufolge weniger stark als befürchtet verschlechtert.
DAX 6.418,32 -0,06% XDAX 6.385,35 -0,10% EuroSTOXX 50 3.352,81 +0,38% Stoxx50 2.906,42 +1,06% DJIA 11.350,01 +0,03% S&P 500 1.280,00 +0,13% NASDAQ 100 1.837,09 -1,00% Nikkei 225 13.511,59 +0,22%
RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Angesichts des kaum verändert erwarteten Aktienmarktes dürfte es auch am deutschen Rentenmarkt zu Handelsbeginn kaum Bewegung geben. Für Bewegung könnten US-Konjunkturdaten am Nachmittag sorgen.
Bund-Future 110,54 -0,62% T-Note-Future 113,75 -0,19% T-Bond-Future 115,52 -0,18%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstagmorgen kaum verändert gezeigt und kostete zuletzt 1,5741 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,5764 (Freitag: 1,5748) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6344 (0,6350) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5741 -0,08% USD/Yen 106,06 -0,01% Euro/Yen 166,96 -0,10%
ROHÖL - GEWINNE - Der US-Ölpreis hat am Dienstag um die Marke von 140 Dollar gependelt. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 140,50 US-Dollar. Das waren 50 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag war der WTI-Preis im Handelsverlauf auf einen neuen Rekordstand von 143,67 Dollar geklettert. Neue Rekordstände und die teils enormen Preisschwankungen im Tagesverlauf belegten einerseits das nach wie vor hohe Investoreninteresse am Ölmarkt, hieß es von Händlern. Auf der anderen Seite zeigten sie aber auch, wie nervös die Marktteilnehmer derzeit auf wichtige Nachrichten reagieren. WTI (NYMEX) 140,50 +0,50 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0017 2008-07-01/07:35
DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Nach einem letztlich kaum veränderten Wochenstart dürften sich die deutschen Aktienindizes auch am Dienstag zum Auftakt nur wenig bewegen. Finspreads taxierte den DAX <DAX.ETR> am Morgen 0,07 Prozent tiefer bei 6.414 Punkten. Die Vorgaben sind uneinheitlich: So hatten die Standardwerte an den US-Börsen ihr Niveau ebenfalls verteidigt, die Technologiewerte der Nasdaq verzeichneten dagegen überwiegend Kursverluste. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 44 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte am Morgen ebenso wie der Hang-Seng-Index <HSI.X.HOX> leicht zu. Am Vortag habe zum Ende eines äußerst schwachen Quartals das "Window Dressing" nochmals für deutlichen Druck auf Einzelwerte gesorgt, sagte ein Börsianer. Gerade diese besonders schwachen Titel sollten jetzt für kräftige Erholungsbewegungen in den Fokus rücken. Am Nachmittag dürften der ISM-Index für Juni sowie die US-Bauausgaben neue Impulse geben.
USA: - UNEINHEITLICH - Die US-Börsen haben am Montag uneinheitlich geschlossen. Während die Standardwerte dank einer leichten Entspannung beim Ölpreis ihre Talfahrt stoppen konnten, fielen die Technologietitel deutlich ins Minus. Das "schwarze Gold" hatte am Morgen noch den Rekordwert von 143 Dollar übersprungen, fiel aber im späten Handel wieder zurück und kostete zuletzt noch rund 140 Dollar. Zum Handelsende wurde der Aktienmarkt unterdessen wieder schwankungsanfälliger - Fondsmanager überarbeiten Börsianern zufolge traditionell ihre Portfolios zum Ende des Quartals und das sorge meist für Bewegung.
JAPAN: - GUT BEHAUPTET - Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> hat sich am Dienstagmorgen gut behauptet. Die Stimmung in der japanischen Großindustrie hat sich Händlern zufolge weniger stark als befürchtet verschlechtert.
DAX 6.418,32 -0,06% XDAX 6.385,35 -0,10% EuroSTOXX 50 3.352,81 +0,38% Stoxx50 2.906,42 +1,06% DJIA 11.350,01 +0,03% S&P 500 1.280,00 +0,13% NASDAQ 100 1.837,09 -1,00% Nikkei 225 13.511,59 +0,22%
RENTEN: - KAUM VERÄNDERT - Angesichts des kaum verändert erwarteten Aktienmarktes dürfte es auch am deutschen Rentenmarkt zu Handelsbeginn kaum Bewegung geben. Für Bewegung könnten US-Konjunkturdaten am Nachmittag sorgen.
Bund-Future 110,54 -0,62% T-Note-Future 113,75 -0,19% T-Bond-Future 115,52 -0,18%
DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstagmorgen kaum verändert gezeigt und kostete zuletzt 1,5741 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Montagnachmittag auf 1,5764 (Freitag: 1,5748) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,6344 (0,6350) Euro.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,5741 -0,08% USD/Yen 106,06 -0,01% Euro/Yen 166,96 -0,10%
ROHÖL - GEWINNE - Der US-Ölpreis hat am Dienstag um die Marke von 140 Dollar gependelt. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 140,50 US-Dollar. Das waren 50 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag war der WTI-Preis im Handelsverlauf auf einen neuen Rekordstand von 143,67 Dollar geklettert. Neue Rekordstände und die teils enormen Preisschwankungen im Tagesverlauf belegten einerseits das nach wie vor hohe Investoreninteresse am Ölmarkt, hieß es von Händlern. Auf der anderen Seite zeigten sie aber auch, wie nervös die Marktteilnehmer derzeit auf wichtige Nachrichten reagieren. WTI (NYMEX) 140,50 +0,50 USD (7:15 Uhr)
/la
AXC0017 2008-07-01/07:35
Aktien Frankfurt Ausblick: Knapp behauptet nach leicht negativen Vorgaben
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag angesichts per saldo leicht negativer Vorgaben knapp behauptet in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.393 Zählern und damit 0,39 Prozent tiefer als der Schlussstand des DAX <DAX.ETR> am Montag.
Die Standardwerte an den US-Börsen hatten mit nur geringen Aufschlägen geschlossen, die Technologiewerte der Nasdaq dagegen überwiegend Kursverluste verzeichnet. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 56 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel. Am Vortag habe zum Ende eines äußerst schwachen Quartals das "Window Dressing" nochmals für deutlichen Druck auf Einzelwerte gesorgt, sagte ein Börsianer. Gerade diese besonders schwachen Titel sollten jetzt für kräftige Erholungsbewegungen in den Fokus rücken. Am Nachmittag dürften der ISM-Index für Juni sowie die US-Bauausgaben neue Impulse geben.
Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) könnten sich positiv entwickeln. Ein Börsianer verwies auf eine Empfehlung durch den US-Börsenautor Jim Cramer in der Sendung "Mad Money" auf CNBC. Dialyse-Spezialisten wie FMC gehören seiner Meinung nach zu den Hauptprofiteuren von neuen Regelungen in der US-Krankenversicherung. Für FMC spreche neben der starken Stellung auch außerhalb des US-Marktes die Nutzung der kompletten Wertschöpfungsmöglichkeiten von Dialysedienstleistungen und -produkten. Im nachbörslichen Handel habe die Aktie bereits von der Empfehlung profitiert, so der Händler.
Auch Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Händlern zufolge auf Nachfrage stoßen. Die einstige Tochter Chrysler, an der die Stuttgarter noch mit knapp 20 Prozent beteiligt sind, hat Medienberichten zufolge in den ersten vier Monaten des Jahres einen geringeren operativen Verlust verzeichnet als vom momentanen Besitzer Cerberus prognostiziert. Dies sei leicht positiv, so der Börsianer. Zudem rechnet der Chef der Lkw-Sparte trotz der gestiegenen Dieselpreise nicht mit einem Einbruch der Nachfrage. Für das laufende Jahr gehe er weltweit von einer leichten Absatzsteigerung bei Nutzfahrzeugen aus, sagte Spartenchef Andreas Renschler der "Rheinpfalz" (Dienstag). Laut einem Börsianer sind diese Aussagen jedoch nicht neu.
Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) sollten weiter im Auge behalten werden. Der Zahlungsabwickler hat am späten Vorabend mitgeteilt, dass auf der Internetseite http://ir.wirecard.com Antworten des Unternehmens auf die jüngsten Spekulationen veröffentlicht wurden. Dies sei auf der Analystenkonferenz bereits angekündigt worden, sagte ein Börsianer. Die Antworten böten ebenfalls wenig Neues, seien jetzt lediglich für einen breiteren Kreis verfügbar gemacht worden.
Ein positiver Analystenkommentare sollte der Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) Auftrieb geben. JPMorgan hat diese von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. JPMorgan sei das zweite Haus mit einer optimistischeren Bewertung der Aktie, nachdem am vergangenen Dienstag bereits Morgan Stanley das Votum auf "Overweight" angehoben hat, merkte ein Händler an. Bei Siemens <SIE.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Aussagen auf dem Capital Markets Day "Energy" in München der Aktie Impulse geben./gl/la
AXC0026 2008-07-01/08:14
Der deutsche Aktienmarkt dürfte am Dienstag angesichts per saldo leicht negativer Vorgaben knapp behauptet in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex zeigt, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 6.393 Zählern und damit 0,39 Prozent tiefer als der Schlussstand des DAX <DAX.ETR> am Montag.
Die Standardwerte an den US-Börsen hatten mit nur geringen Aufschlägen geschlossen, die Technologiewerte der Nasdaq dagegen überwiegend Kursverluste verzeichnet. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 56 Punkte unter dem Niveau vom Xetra-Schluss vom Vortag. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel. Am Vortag habe zum Ende eines äußerst schwachen Quartals das "Window Dressing" nochmals für deutlichen Druck auf Einzelwerte gesorgt, sagte ein Börsianer. Gerade diese besonders schwachen Titel sollten jetzt für kräftige Erholungsbewegungen in den Fokus rücken. Am Nachmittag dürften der ISM-Index für Juni sowie die US-Bauausgaben neue Impulse geben.
Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> (News/Aktienkurs) könnten sich positiv entwickeln. Ein Börsianer verwies auf eine Empfehlung durch den US-Börsenautor Jim Cramer in der Sendung "Mad Money" auf CNBC. Dialyse-Spezialisten wie FMC gehören seiner Meinung nach zu den Hauptprofiteuren von neuen Regelungen in der US-Krankenversicherung. Für FMC spreche neben der starken Stellung auch außerhalb des US-Marktes die Nutzung der kompletten Wertschöpfungsmöglichkeiten von Dialysedienstleistungen und -produkten. Im nachbörslichen Handel habe die Aktie bereits von der Empfehlung profitiert, so der Händler.
Auch Daimler <DAI.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Händlern zufolge auf Nachfrage stoßen. Die einstige Tochter Chrysler, an der die Stuttgarter noch mit knapp 20 Prozent beteiligt sind, hat Medienberichten zufolge in den ersten vier Monaten des Jahres einen geringeren operativen Verlust verzeichnet als vom momentanen Besitzer Cerberus prognostiziert. Dies sei leicht positiv, so der Börsianer. Zudem rechnet der Chef der Lkw-Sparte trotz der gestiegenen Dieselpreise nicht mit einem Einbruch der Nachfrage. Für das laufende Jahr gehe er weltweit von einer leichten Absatzsteigerung bei Nutzfahrzeugen aus, sagte Spartenchef Andreas Renschler der "Rheinpfalz" (Dienstag). Laut einem Börsianer sind diese Aussagen jedoch nicht neu.
Wirecard <WDI.ETR> (News/Aktienkurs) sollten weiter im Auge behalten werden. Der Zahlungsabwickler hat am späten Vorabend mitgeteilt, dass auf der Internetseite http://ir.wirecard.com Antworten des Unternehmens auf die jüngsten Spekulationen veröffentlicht wurden. Dies sei auf der Analystenkonferenz bereits angekündigt worden, sagte ein Börsianer. Die Antworten böten ebenfalls wenig Neues, seien jetzt lediglich für einen breiteren Kreis verfügbar gemacht worden.
Ein positiver Analystenkommentare sollte der Aktie der Deutschen Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) Auftrieb geben. JPMorgan hat diese von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. JPMorgan sei das zweite Haus mit einer optimistischeren Bewertung der Aktie, nachdem am vergangenen Dienstag bereits Morgan Stanley das Votum auf "Overweight" angehoben hat, merkte ein Händler an. Bei Siemens <SIE.ETR> (News/Aktienkurs) könnten Aussagen auf dem Capital Markets Day "Energy" in München der Aktie Impulse geben./gl/la
AXC0026 2008-07-01/08:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.853 von Standuhr am 01.07.08 08:29:24Aber was unterscheidet denn deiner Meinung nach deine erwähnten Herrschaften von den großen Nummern in Devisen oder FDAX
Du meinst bestimmt die erhöhten Benzinpreise
...
Du meinst bestimmt die erhöhten Benzinpreise
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.858 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 08:29:57DANKE
Guten Morgen all
und DANKE auch @ Bernie wird mal wieder zeit, zwar nicht von mir aber ich machs trotzdem
Guten Morgen all
und DANKE auch @ Bernie wird mal wieder zeit, zwar nicht von mir aber ich machs trotzdem
einen Guten Morgen an alle Daytrader !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.853 von Standuhr am 01.07.08 08:29:24Ui, Öl Futures ziehen ordentlich an. Ich wollte gestern nacht eigentlich schon kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.783 von mrbody am 01.07.08 08:15:40Für 30 Punkte Down sieht der Dax gut aus. Die 65 könnte er wohl erstmal holen. Dann drehen in der Region, oder wieder böse runter...So siehts wohl erstmal aus.
Habe ein kleines Longsetup (durch n Untertrend), daher alle Shorts raus (mit Ziel 65) bis auf n paar Cfds mit SL Entry und weiter Ziel 65.
Habe ein kleines Longsetup (durch n Untertrend), daher alle Shorts raus (mit Ziel 65) bis auf n paar Cfds mit SL Entry und weiter Ziel 65.
Euro:
Mit 240min Bullflag. 20ema bot gestern schönen Support, Osci ist neutral und dreht gerade nach oben.
ON long von gestern ist noch aktiv.
Versuche intrayday wieder auf 100% aufzustocken.
Alle Märkte wieder im Einklang:
Bullflags im Anti-Dollar Bereich
Bearflags in den Indizes.
Da muss man aufpassen, das man nicht überhebelt. Ein Währungslong ist ja zugleich ein Index short.
Mit 240min Bullflag. 20ema bot gestern schönen Support, Osci ist neutral und dreht gerade nach oben.
ON long von gestern ist noch aktiv.
Versuche intrayday wieder auf 100% aufzustocken.
Alle Märkte wieder im Einklang:
Bullflags im Anti-Dollar Bereich
Bearflags in den Indizes.
Da muss man aufpassen, das man nicht überhebelt. Ein Währungslong ist ja zugleich ein Index short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.919 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 08:40:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.919 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 08:40:58Da muss man aufpassen, das man nicht überhebelt. Ein Währungslong ist ja zugleich ein Index short
jo, der markt folgt im moment dem dollar IMHO.......
sowohl pampe als auch indices....auch wenn hier gerne die Ölmafia als schuldiger genannt wird.....
wie immer TOP-Arbeit von dir
kann ich und viele andere viel von lernen......
jo, der markt folgt im moment dem dollar IMHO.......
sowohl pampe als auch indices....auch wenn hier gerne die Ölmafia als schuldiger genannt wird.....
wie immer TOP-Arbeit von dir
kann ich und viele andere viel von lernen......
Moin,
gute arbeitslosenzahlen sollten den dax locker über die 6.400 bringen um 9:55 uhr !
was meint ihr? hab mich mal bei 6382 long eingeklingt.
gute arbeitslosenzahlen sollten den dax locker über die 6.400 bringen um 9:55 uhr !
was meint ihr? hab mich mal bei 6382 long eingeklingt.
guten morgen !
JRC--F Dax: unter 6410 auf Tagesschluss weiter bis 6311 /// wahrscheinlicher in den nächsten Tagen eine Korrekturbewegung Richtung 6610
gruss JM
JRC--F Dax: unter 6410 auf Tagesschluss weiter bis 6311 /// wahrscheinlicher in den nächsten Tagen eine Korrekturbewegung Richtung 6610
gruss JM
Einfach mal ohne Worte weil Kuller alles zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.935 von Flori911 am 01.07.08 08:43:51BTW zum FGBL.....
bin zwar aktuell short für paar ticks ....
aber ich werde heute eher versuchen lows zu kaufen.....,20er bereich
TT gestern, S1 würde ich auf alle fälle probieren.......
mit Ziel paar tivks und den rest richtung 113 sowas zu trailen dann wieder runna..... rivchtung 110/dann 107 sowas......
würde IMHO aber nochmal jahrestiefs im Dax bedeuten um dann Richtung ATH zu marschieren....zwar jetzt nix fürs daytrading aber man sollte auch immer sich paar gedanken über gesamtzusammenhänge machen
bin zwar aktuell short für paar ticks ....
aber ich werde heute eher versuchen lows zu kaufen.....,20er bereich
TT gestern, S1 würde ich auf alle fälle probieren.......
mit Ziel paar tivks und den rest richtung 113 sowas zu trailen dann wieder runna..... rivchtung 110/dann 107 sowas......
würde IMHO aber nochmal jahrestiefs im Dax bedeuten um dann Richtung ATH zu marschieren....zwar jetzt nix fürs daytrading aber man sollte auch immer sich paar gedanken über gesamtzusammenhänge machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.408.955 von OLLIMZ am 01.07.08 08:47:49Ich meine die europ. Arbeitsmarktzahlen interessieren ausser Politiker keinen
zum Start geht Rest Long
Gibts hier die realen Trades von den 30 Leutchen?
Achnee bin falsch...
Achnee bin falsch...
Sydney mit 3% im minus
Nicht dass das ein Vorbote für heute wird????
Nicht dass das ein Vorbote für heute wird????
hier mal die umsetzung im Bund....heute eher schlecht wg. dummen ausstopper......
aber für nen Kaffee zum frühstück reichts.........
während ich schreibe rest auch ausgestoppt.......
aber für nen Kaffee zum frühstück reichts.........
während ich schreibe rest auch ausgestoppt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.028 von Rest am 01.07.08 08:58:33Was ist nun mit Dir und dem Race ? Traust Dich doch nicht oder Geldmangel oder woran liegts noch?
Aktien Tokio Schluss: Knapp behauptet
Die Börsen in Tokio haben am Dienstag erneut knapp behauptet geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit minus 0,13 Prozent auf 13.463,20 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> verlor 0,03 Prozent auf 1.320,07 Punkte./FX/sf/la
AXC0037 2008-07-01/08:50
Die Börsen in Tokio haben am Dienstag erneut knapp behauptet geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging mit minus 0,13 Prozent auf 13.463,20 Zählern aus dem Handel. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> verlor 0,03 Prozent auf 1.320,07 Punkte./FX/sf/la
AXC0037 2008-07-01/08:50
Aktien Europa Ausblick: Knapp behaupteter Auftakt erwartet
Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag nach Ansicht von Händlern voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Dem hohen Niveau des Ölpreises und dem per saldo negativen Schluss der US-Börsen stünden indes eine leichte Entspannung am Ölmarkt und die freundliche Entwicklung an der Wall Street im Handelsverlauf gegenüber. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,20 Prozent schwächeren Start des europäischen Leitindex erwarten.
An der Wall Street hatten die Standardwerte dank einer leichten Entspannung beim Ölpreis ihre Talfahrt stoppen können, die Technologietitel fielen deutlich ins Minus. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 67 Punkte unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> in Tokio schloss knapp behauptet.
Der US-Ölpreis pendelte am Morgen um die Marke von 140 Dollar. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 140,50 US-Dollar. Das waren 50 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag war der WTI-Preis im Handelsverlauf auf einen neuen Rekordstand von 143,67 Dollar geklettert.
In Europa dürfte einmal mehr der Finanzsektor in den Fokus rücken: Die auf Kommunalkredite spezialisierte belgische Bank Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> (News/Aktienkurs) braucht nach Aussagen ihres Chefs derzeit kein frisches Kapital. Es gebe zudem derzeit keinen Grund, die Dividendenpolitik zu ändern, sagte Dexia-Chef Axel Miller der belgischen Zeitung "De Tijd". Er reagierte damit auf Gerüchte, dass Dexia ebenso wie der belgisch-niederländische Finanzkonzern Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> (News/Aktienkurs) neue Aktien ausgeben und seine Dividendenzahlungen aussetzen muss.
Bei der angeschlagenen Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) kündigten vier Verwaltungsratmitglieder ihren Rücktritt an. Die Nachfolger sollen bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 2. Oktober gewählt werden. Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach haben der Mitteilung zufolge ihren Rücktritt angekündigt.
Das Fehlen kursbewegender Unternehmensnachrichten in den übrigen Sektoren dürfte die Aufmerksamkeit der Investoren für Analystenkommentare schärfen. Merrill Lynch hob France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy". Auch Goldman Sachs stufte den Titel wieder auf "Buy" und die Papiere von TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) auf "Neutral".
In Italien dürften die Börsianer auf Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) blicken: Der italienische Lkw-Bauer Iveco erhöht wegen der gestiegen Rohstoffpreise seine Preise für schwere Lkw. Auf dem italienischen Heimatmarkt würden die Listenpreise ab Dienstag um 2,5 Prozent angehoben, kündigte die Fiat-Tochter an. Auch in allen anderen Ländern ist eine Anhebung geplant./sf/la
AXC0036 2008-07-01/08:49
Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag nach Ansicht von Händlern voraussichtlich mit leichten Verlusten in den Handel starten. Dem hohen Niveau des Ölpreises und dem per saldo negativen Schluss der US-Börsen stünden indes eine leichte Entspannung am Ölmarkt und die freundliche Entwicklung an der Wall Street im Handelsverlauf gegenüber. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> lässt einen um 0,20 Prozent schwächeren Start des europäischen Leitindex erwarten.
An der Wall Street hatten die Standardwerte dank einer leichten Entspannung beim Ölpreis ihre Talfahrt stoppen können, die Technologietitel fielen deutlich ins Minus. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 67 Punkte unter dem Niveau zum Börsenschluss in Europa. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> in Tokio schloss knapp behauptet.
Der US-Ölpreis pendelte am Morgen um die Marke von 140 Dollar. Im frühen Handel kostete ein Barrel US-Leichtöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur August-Auslieferung 140,50 US-Dollar. Das waren 50 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Am Montag war der WTI-Preis im Handelsverlauf auf einen neuen Rekordstand von 143,67 Dollar geklettert.
In Europa dürfte einmal mehr der Finanzsektor in den Fokus rücken: Die auf Kommunalkredite spezialisierte belgische Bank Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> (News/Aktienkurs) braucht nach Aussagen ihres Chefs derzeit kein frisches Kapital. Es gebe zudem derzeit keinen Grund, die Dividendenpolitik zu ändern, sagte Dexia-Chef Axel Miller der belgischen Zeitung "De Tijd". Er reagierte damit auf Gerüchte, dass Dexia ebenso wie der belgisch-niederländische Finanzkonzern Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> (News/Aktienkurs) neue Aktien ausgeben und seine Dividendenzahlungen aussetzen muss.
Bei der angeschlagenen Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) kündigten vier Verwaltungsratmitglieder ihren Rücktritt an. Die Nachfolger sollen bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 2. Oktober gewählt werden. Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach haben der Mitteilung zufolge ihren Rücktritt angekündigt.
Das Fehlen kursbewegender Unternehmensnachrichten in den übrigen Sektoren dürfte die Aufmerksamkeit der Investoren für Analystenkommentare schärfen. Merrill Lynch hob France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy". Auch Goldman Sachs stufte den Titel wieder auf "Buy" und die Papiere von TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) auf "Neutral".
In Italien dürften die Börsianer auf Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> (News/Aktienkurs) blicken: Der italienische Lkw-Bauer Iveco erhöht wegen der gestiegen Rohstoffpreise seine Preise für schwere Lkw. Auf dem italienischen Heimatmarkt würden die Listenpreise ab Dienstag um 2,5 Prozent angehoben, kündigte die Fiat-Tochter an. Auch in allen anderen Ländern ist eine Anhebung geplant./sf/la
AXC0036 2008-07-01/08:49
guten morgen zusammen
DIE HEUTIGEN TRADES in EURUSD:
SHORT um 10.oo Uhr @market
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
und/oder
SHORT @1.5700
STOPP-LOSS -30pips
TAKE-PROFIT +60pips
mehr findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
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chianticlassico
DJ DEVISEN/Euro wenig verändert zum Dollar
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig bewegt zeigt sich der Euro beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen. Der besser als erwartet ausgefallene Chicago-Einkaufsmanagerindex am Vortag hat der Einheitswährung ein wenig die Luft aus den Segeln genommen und unter die Marke von 1,58 USD gedrückt. Die Anleger verhielten sich mit Blick auf die Leitzinsentscheidung der EZB am Donnerstag bereits zurückhaltend, heißt es im Handel. Daneben wird bereits am Donnerstag der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, da am Freitag der Unabhängigkeitstag gefeiert wird.
Die meisten Beobachter gehen von einer Leizinserhöhung um 25 Basispunkte aus. Nach den Inflationsdaten aus der Eurozone schließen einige Teilnehmer aber nicht mehr aus, dass die EZB bis zum Jahresende die Zinsen noch ein weiteres Mal anheben wird. Etwas Aufwind erfährt der Yen, sowohl gegen den Dollar als auch den Euro. Moody's hat das Rating für Yen-denominierte Staatsanleihen auf "Aa3" von "A1" angehoben. Auch ist der japanische Konjunkturbericht "Tankan" etwas besser als erwartet ausgefallen.
Das Geschäftsklima unter den großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres zwar weiter abgekühlt, aber weniger stark als erwartet. Berichtet wurde ein Wert von 5 nach 11 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 3 Punkte gerechnet. Am Berichtstag werden konjunkturseitig aus den USA noch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juni sowie die Daten zu den Bauausgaben im Mai veröffentlicht.
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten begünstigt habe. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 923,35 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London bei 930,25 USD.
===
Europa New York Europa
(7.44) (Mo,Späthandel) (Mo, 17.30)
EUR/USD 1,5755 1,5744 1,5733
USD/JPY 105,68 106,16 106,15
EUR/JPY 166,53 167,18 167,04
EUR/GBP 0,7916 --- 0,7913
EUR/CHF 1,6059 --- 1,6072
===
DJG/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenig bewegt zeigt sich der Euro beim Übergang in den europäisch geprägten Handel am Dienstagmorgen. Der besser als erwartet ausgefallene Chicago-Einkaufsmanagerindex am Vortag hat der Einheitswährung ein wenig die Luft aus den Segeln genommen und unter die Marke von 1,58 USD gedrückt. Die Anleger verhielten sich mit Blick auf die Leitzinsentscheidung der EZB am Donnerstag bereits zurückhaltend, heißt es im Handel. Daneben wird bereits am Donnerstag der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, da am Freitag der Unabhängigkeitstag gefeiert wird.
Die meisten Beobachter gehen von einer Leizinserhöhung um 25 Basispunkte aus. Nach den Inflationsdaten aus der Eurozone schließen einige Teilnehmer aber nicht mehr aus, dass die EZB bis zum Jahresende die Zinsen noch ein weiteres Mal anheben wird. Etwas Aufwind erfährt der Yen, sowohl gegen den Dollar als auch den Euro. Moody's hat das Rating für Yen-denominierte Staatsanleihen auf "Aa3" von "A1" angehoben. Auch ist der japanische Konjunkturbericht "Tankan" etwas besser als erwartet ausgefallen.
Das Geschäftsklima unter den großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres zwar weiter abgekühlt, aber weniger stark als erwartet. Berichtet wurde ein Wert von 5 nach 11 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 3 Punkte gerechnet. Am Berichtstag werden konjunkturseitig aus den USA noch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juni sowie die Daten zu den Bauausgaben im Mai veröffentlicht.
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten begünstigt habe. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD. Die Feinunze Gold notiert am Morgen bei 923,35 USD nach einem Nachmittags-Fixing in London bei 930,25 USD.
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Europa New York Europa
(7.44) (Mo,Späthandel) (Mo, 17.30)
EUR/USD 1,5755 1,5744 1,5733
USD/JPY 105,68 106,16 106,15
EUR/JPY 166,53 167,18 167,04
EUR/GBP 0,7916 --- 0,7913
EUR/CHF 1,6059 --- 1,6072
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DJG/mpt/gos
U/J Long läuft wie ne wilde Bestie durch Dorf, aber das Ziel kommt dichter...Aber ein sau geiler Trade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.126 von mrbody am 01.07.08 09:09:22Hier mal die kleine Zeitebene...Absolut sauberer Trade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.103 von AndreasBernstein am 01.07.08 09:06:54Vorbörse hat mich long gestimmt
Gratuliert dem Dax auch mal heute,
Ohne ihn wäre so manches TraderLeben langweilig
1988 in die Börsenwelt geboren, entwickelte sich DAX® schnell zum Top-Index der Deutsche Börse AG. Heute hat er zahlreiche Brüder, wie die DAXplus® und DAXglobal®Indizes, DivDAX®, MDAX® und TecDAX®, die international erfolgreich in den unterschiedlichsten Branchen tätig sind.
Am 1. Juli 2008 feiert DAX seinen 20. Geburtstag. Hoch soll er leben!
Mal sehen wie HOCH er heute lebt
Ohne ihn wäre so manches TraderLeben langweilig
1988 in die Börsenwelt geboren, entwickelte sich DAX® schnell zum Top-Index der Deutsche Börse AG. Heute hat er zahlreiche Brüder, wie die DAXplus® und DAXglobal®Indizes, DivDAX®, MDAX® und TecDAX®, die international erfolgreich in den unterschiedlichsten Branchen tätig sind.
Am 1. Juli 2008 feiert DAX seinen 20. Geburtstag. Hoch soll er leben!
Mal sehen wie HOCH er heute lebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.145 von mrbody am 01.07.08 09:12:09toller Einstieg Body.
Die Buy Divergenz sehe ich auch ohne Oscillator.
Die Buy Divergenz sehe ich auch ohne Oscillator.
UPS üble short kerze im dax gerade...heftig !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.178 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 09:15:20
War wirklich gut der Einstieg und kam mit soviel "Unterstützung" daher im großen Bild, da musste man kaufen.
Dax Shorts Ziel geschafft!
E/U war gerade auf BUY Niveau. Man man, das wird n Tag...
War wirklich gut der Einstieg und kam mit soviel "Unterstützung" daher im großen Bild, da musste man kaufen.
Dax Shorts Ziel geschafft!
E/U war gerade auf BUY Niveau. Man man, das wird n Tag...
mrbody
und fast immer fängt es nach 9:15 Uhr an.
Da verkaufen wohl UK´S
und fast immer fängt es nach 9:15 Uhr an.
Da verkaufen wohl UK´S
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.200 von mrbody am 01.07.08 09:17:43E/U war gerade auf BUY Niveau
@ RT: Bund long in Trade.....und safe......
screen spar ich mir......
@ RT: Bund long in Trade.....und safe......
screen spar ich mir......
DAX hat sich heute nicht lange oben gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.210 von Kristiansen am 01.07.08 09:18:41Wer da verkauft is ja egal, wichtig ist nur das sie mal wieder aufhören...
U/J SL auf ,88 nun...
U/J SL auf ,88 nun...
moin
heute und morgen noch viel umme ohren - hoffe im TRo8 wird nitt zuviel verbrannt am ersten tag
heute und morgen noch viel umme ohren - hoffe im TRo8 wird nitt zuviel verbrannt am ersten tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.190 von OLLIMZ am 01.07.08 09:16:26StoppSell-Order am Tagestief hätte sie Dir ins Depot gebracht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.159 von Rest am 01.07.08 09:13:24Toll -aber wie so oft keine Antwort auf meine Frage
Aktien Europa Eröffnung: Europaweit Verluste
Die führenden Börsen Europas sind am Dienstag allesamt mit Verlusten in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,50 Prozent auf 3.335,90 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,37 Prozent auf 2.895,77 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 0,66 Prozent auf 5.589,00 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,57 Prozent auf 4.409,35 Punkte nach.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,38 Prozent auf 19,15 Euro erneut an die Spitze des EuroSTOXX 50. Der französische Telekomkonzern hatte tags zuvor seinen Übernahmevorstoß bei dem skandinavischen Konkurrenten TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) abgebrochen. Infolge dessen hatten sich zahlreiche Analysten positiv geäußert und den Wert hochgestuft. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) gaben als schwächster Wert im Index 1,90 Prozent auf 54,24 Euro nach./sf/la
AXC0053 2008-07-01/09:20
Die führenden Börsen Europas sind am Dienstag allesamt mit Verlusten in den Handel gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,50 Prozent auf 3.335,90 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,37 Prozent auf 2.895,77 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 0,66 Prozent auf 5.589,00 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 0,57 Prozent auf 4.409,35 Punkte nach.
France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) stiegen mit plus 2,38 Prozent auf 19,15 Euro erneut an die Spitze des EuroSTOXX 50. Der französische Telekomkonzern hatte tags zuvor seinen Übernahmevorstoß bei dem skandinavischen Konkurrenten TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) abgebrochen. Infolge dessen hatten sich zahlreiche Analysten positiv geäußert und den Wert hochgestuft. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> (News/Aktienkurs) gaben als schwächster Wert im Index 1,90 Prozent auf 54,24 Euro nach./sf/la
AXC0053 2008-07-01/09:20
Ausblick Rohstoffe am Dienstag: WTI über 141 Dollar, Gold und Silber schwächer
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Montag Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 141,25 Dollar. Zwischenzeitlich war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,94 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,54 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 140,84 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notierte hier bei 141,16 Dollar je Barrel. Auslöser des anhaltenden Kursanstiegs waren Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hatte Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt standen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es wiederum mehrheitlich schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 3,00 Dollar auf 928,30 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,51 Dollar 20 Cents leichter. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 2.072,00 Dollar (+9,60 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) schloss bei 11,57 Cents je Pfund 0,19 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendierte bei 151,00 Cents je Pfund 0,85 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notierte bei 110,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 3.255 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte zuletzt 30,0 Cents leichter bei 724,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fiel der Preis für einen Juli-Kontrakt um 52,0 Cents auf 843,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.605,0 Cents je Scheffel 23,4 Cents fester. (01.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrschte am Montag Zurückhaltung vor. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 141,25 Dollar. Zwischenzeitlich war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,94 Dollar erhältlich. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notierte bei zuletzt 3,54 Dollar.
In London notierte der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) bei zuletzt 140,84 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notierte hier bei 141,16 Dollar je Barrel. Auslöser des anhaltenden Kursanstiegs waren Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hatte Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt standen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Bei den Futures für Edelmetalle ging es wiederum mehrheitlich schwächer aus dem Handel. So verbilligte sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 3,00 Dollar auf 928,30 Dollar. Die Feinunze Silber (September-Kontrakt) notierte wiederum bei 17,51 Dollar 20 Cents leichter. Gleichzeitig wurde die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei 2.072,00 Dollar (+9,60 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentierten sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) schloss bei 11,57 Cents je Pfund 0,19 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendierte bei 151,00 Cents je Pfund 0,85 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notierte bei 110,30 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wurde bei 3.255 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notierte zuletzt 30,0 Cents leichter bei 724,6 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fiel der Preis für einen Juli-Kontrakt um 52,0 Cents auf 843,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notierte der Juli-Kontrakt bei 1.605,0 Cents je Scheffel 23,4 Cents fester. (01.07.2008/ac/n/m)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.161 von AndreasBernstein am 01.07.08 09:13:36Na ganz einfach ! Weit über 5000 Pkt. seit seiner Geburt !
Ein Wonneproppen !
Ein Wonneproppen !
aber achtung, nicht sehr sau bär
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.280 von AndreasBernstein am 01.07.08 09:26:19Ich habe keine zeit dafür Sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.320 von ortlepp am 01.07.08 09:30:24zu spät.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.254 von mrbody am 01.07.08 09:23:48+ flo: bin ich wohl der nachahmer
#66
#66
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.320 von ortlepp am 01.07.08 09:30:24Mussu andere Linien ziehen, dann wirds sauber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.351 von ortlepp am 01.07.08 09:34:20Aber schön das wir alle das gleiche sehen nur anders drauf kommen...
Egal, hauptsache läuft!
Egal, hauptsache läuft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.380 von mrbody am 01.07.08 09:37:19Aber schön das wir alle das gleiche sehen nur anders drauf kommen...
ich hab gewürfelt
btw: Bund mal 75% off mittlerwiele an diesem pivotdings +25
rest stop +10
Glaube da hat bis jetzt jemand den Bund fast Outperformt
screen spar ich mir, glaubt es oder lasst es sein
ich hab gewürfelt
btw: Bund mal 75% off mittlerwiele an diesem pivotdings +25
rest stop +10
Glaube da hat bis jetzt jemand den Bund fast Outperformt
screen spar ich mir, glaubt es oder lasst es sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.436 von Flori911 am 01.07.08 09:45:01man hätte eben verkoofen können @ pivot, fast doppeltop, abw.trendlinie ziehen....stop -6 oder sowas......
aber dat wissen die daxigucker hier bestimmt alle selba
aber dat wissen die daxigucker hier bestimmt alle selba
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.436 von Flori911 am 01.07.08 09:45:01Was eigentlich mit Kollege TOP? Will der nicht im Race abräumen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.332 von Rest am 01.07.08 09:32:21
Dax kämpft noch immer mit der 65...Mh...Wenns bricht wäre nochmal dolle Platz Down...Das is echt ätzend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.471 von mrbody am 01.07.08 09:48:57Der ist vielleicht wie damals Jim Rogers unterwegs und sucht neue Explorerwerte
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.445 von Flori911 am 01.07.08 09:46:31Nee, nee Flori.
Schön deine Statements zu Bund zu lesen.
GZ zum Trade, btw
Schön deine Statements zu Bund zu lesen.
GZ zum Trade, btw
morgähhhn
habe mal heute nacht schön in meinen geburtstag reingefeiert und sehe heute morgen,dass es noch ein geburtstagskind gibt...
wenn das mal kein gutes ohmen ist werde trotzdem heute auf den handel verzichten und das geile wetter nutzen. wünsche euch allen viel erfolg und werde nur mal ab und zu hier reinschauen.
jetzt erst mal frühstücken
habe mal heute nacht schön in meinen geburtstag reingefeiert und sehe heute morgen,dass es noch ein geburtstagskind gibt...
wenn das mal kein gutes ohmen ist werde trotzdem heute auf den handel verzichten und das geile wetter nutzen. wünsche euch allen viel erfolg und werde nur mal ab und zu hier reinschauen.
jetzt erst mal frühstücken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.471 von mrbody am 01.07.08 09:48:57ich denke mal der wird sich die nächte um die ohren schlagen, den forx markt nach trends durchforsten und versuchen diesen dann zui reiten wie bibi blocksberg auf ihrem besen......
Moin, erste kleine! short crude bei 141,55
DJ EUREX/Bund-Futures starten uneinheitlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag uneinheitlich in den Handel gestartet. Der September-Kontrakt des Bund-Futures fällt bis 8.586 Uhr um 5 Ticks auf 110,51%. Das Tageshoch liegt bei 111,64%, das -tief bei 110,32. Umgesetzt wurden bislang rund 40.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt dagegen um 27 Ticks auf 105,79%.
Damit ist die Talfahrt am Rentenmarkt erst einmal ins Stoppen geraten. Auslöser für die Abgaben am Vortag waren überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in der Eurozone. Beobachter gehen fest davon aus, dass die EZB am Donnerstag die Leitzinsen um 25 Basispunkte anheben wird. Die über Erwarten ausgefallenen Einzelhandelsumsatzdaten im Mai aus Deutschland dürften die Entscheidung für die Notenbanker erleichtern. Am Berichtstag werden der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Juni aus den USA sowie die Daten zu den Bauausgaben Mai veröffentlicht.
Charttechnisch wäre ein Stundenschluss über 110,75% freundlich zu werten und würde den Bund laut der LBBW Richtung 111,25% führen. Unter 110,05% sei dagegen mit einem Test der 109,56% zu rechnen.
DJG/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag uneinheitlich in den Handel gestartet. Der September-Kontrakt des Bund-Futures fällt bis 8.586 Uhr um 5 Ticks auf 110,51%. Das Tageshoch liegt bei 111,64%, das -tief bei 110,32. Umgesetzt wurden bislang rund 40.000 Kontrakte. Der BOBL-Future steigt dagegen um 27 Ticks auf 105,79%.
Damit ist die Talfahrt am Rentenmarkt erst einmal ins Stoppen geraten. Auslöser für die Abgaben am Vortag waren überraschend stark gestiegene Verbraucherpreise in der Eurozone. Beobachter gehen fest davon aus, dass die EZB am Donnerstag die Leitzinsen um 25 Basispunkte anheben wird. Die über Erwarten ausgefallenen Einzelhandelsumsatzdaten im Mai aus Deutschland dürften die Entscheidung für die Notenbanker erleichtern. Am Berichtstag werden der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe Juni aus den USA sowie die Daten zu den Bauausgaben Mai veröffentlicht.
Charttechnisch wäre ein Stundenschluss über 110,75% freundlich zu werten und würde den Bund laut der LBBW Richtung 111,25% führen. Unter 110,05% sei dagegen mit einem Test der 109,56% zu rechnen.
DJG/mpt/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.566 von zooropa am 01.07.08 09:56:57Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag.
Tolles Wetter hab ich Dir als Geschenk geschickt.
Tolles Wetter hab ich Dir als Geschenk geschickt.
DJ EUREX/DAX-Future startet knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet ist der DAX-Future in die dienstägliche Sitzung gestartet. Gegen 8.58 Uhr sinkt der September-Kontrakt um 9,5 Punkte auf 6.449. Das Tageshoch liegt bei bei 6.466 und das -tief bei 6.437,5 Zählern. Umgesetzt wurden bislang gut 3.300 Kontrakte. Händler begründen die leichten Abschläge in erster Linie mit den schlechten Vorgaben der US-Aktienmärkte. Charttechnisch sieht die LBBW den DAX-Future im Bereich von 6.386 Zählern unterstützt. Widerstand macht das Institut auf dem Niveau von 6.515 Punkten aus.
DJG/jej/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet ist der DAX-Future in die dienstägliche Sitzung gestartet. Gegen 8.58 Uhr sinkt der September-Kontrakt um 9,5 Punkte auf 6.449. Das Tageshoch liegt bei bei 6.466 und das -tief bei 6.437,5 Zählern. Umgesetzt wurden bislang gut 3.300 Kontrakte. Händler begründen die leichten Abschläge in erster Linie mit den schlechten Vorgaben der US-Aktienmärkte. Charttechnisch sieht die LBBW den DAX-Future im Bereich von 6.386 Zählern unterstützt. Widerstand macht das Institut auf dem Niveau von 6.515 Punkten aus.
DJG/jej/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.566 von zooropa am 01.07.08 09:56:57Herzlichen Glühwurm und alles Gute
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.566 von zooropa am 01.07.08 09:56:57Bist auch erst 20
Von mir mal alles Gute Kollege, mach Dir einen schönen Tag und lass Dich nicht stressen von dem anderen Geburtstagskind
Von mir mal alles Gute Kollege, mach Dir einen schönen Tag und lass Dich nicht stressen von dem anderen Geburtstagskind
141,08 1/4 raus
Weil es heute mal wieder gut lief und die Marken im Dax klar nach Ansage abgehandelt wurden, habe ich hier mal die Orders.
Da er aber weiter mit der Marke kämpft, werde ich keine weitere Longorder versuchen.
Damit dann sowohl Shorts wie Longs genau nach Marken gekommen und U/J per SL geflogen (auch siehe Bild)
E/U noch bei aktuell.
Diese Trefferquote ist kein Zufall, sondern harte Arbeit (auch wenn es manchmal leicht aussieht)
Da er aber weiter mit der Marke kämpft, werde ich keine weitere Longorder versuchen.
Damit dann sowohl Shorts wie Longs genau nach Marken gekommen und U/J per SL geflogen (auch siehe Bild)
E/U noch bei aktuell.
Diese Trefferquote ist kein Zufall, sondern harte Arbeit (auch wenn es manchmal leicht aussieht)
@ RT: nicht schön, aber für mich reichts......
6356 Dax long
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.665 von Flori911 am 01.07.08 10:10:06Top!
Der Sell scheint auch zu klappen.
Der Sell scheint auch zu klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.566 von zooropa am 01.07.08 09:56:57alles gut mein sächsischer froind
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.684 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 10:11:35zumindest TV + 8 oder so wären drin gewesen...
IMO weiter up, deswegen ja auch so gehandelt....aber es gibt immer wieder diese kleinen chancen......
würde ich dat ganze nur mal diszipliniert traden, siehe ausstopper heute morgen......und dann nit den krams wieder in den indices völlig verklicken würd dat kto. besser aussehen....
ach mist, ganz vergessen.....hier ist ja der nur gewinnersräd......
IMO weiter up, deswegen ja auch so gehandelt....aber es gibt immer wieder diese kleinen chancen......
würde ich dat ganze nur mal diszipliniert traden, siehe ausstopper heute morgen......und dann nit den krams wieder in den indices völlig verklicken würd dat kto. besser aussehen....
ach mist, ganz vergessen.....hier ist ja der nur gewinnersräd......
DJ ifo/Sinn sieht Arbeitsmarkt in robuster Verfassung - Presse
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Präsident des Münchner ifo-Instituts Hans-Werner Sinn sieht den deutschen Arbeitsmarkt weiter in robuster Verfassung, auch wenn Großkonzerne wie Siemens und HypoVereinsbank die Streichung Tausender Stellen angekündigt haben. "Das sind Einzelphänomene, die es immer gibt", sagte Sinn in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money".
Job-Aufbau und -Abbau liefen immer parallel. "Entscheidend ist der Saldo. Und der ist weiter positiv bis etwa September 2009", erklärte der ifo-Präsident. Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl im kommenden Jahr wird seiner Einschätzung nach bei 3,1 Millionen liegen.
Dass Deutschland jemals wieder Arbeitslosenzahlen von mehr als fünf Millionen wie Anfang 2005 erleben werde, glaubt der Wirtschaftsforscher nicht. Allerdings trage die Politik entscheidend Verantwortung dafür. "Wenn die Reformen der Agenda 2010 der letzten Bundesregierung nicht rückgängig gemacht werden, müssen wir das nicht befürchten", so Sinn. Mit den Mindestlohnregeln, die nun vielleicht beschlossen würden, sei das Spiel aber wieder offen.
Schröders Reformen hätten für eine ungewöhnliche Dynamik am Arbeitsmarkt gesorgt. "Wir haben in Westdeutschland 1,1 Millionen mehr Jobs bekommen, als die Wiederholung früherer Konjunkturmuster hätte erwarten lassen. Entsprechend würde uns die nächste Flaute mehr als eine Millionen weniger Arbeitslose bescheren als der letzte Abschwung, wenn die Bundesregierung auf die Rolle rückwärts bei den Reformen verzichten würde", sagte Sinn dem Wirtschaftsmagazin.
Webseiten: http://www.focus.de
http://www.ifo.de/
DJG/kth
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Präsident des Münchner ifo-Instituts Hans-Werner Sinn sieht den deutschen Arbeitsmarkt weiter in robuster Verfassung, auch wenn Großkonzerne wie Siemens und HypoVereinsbank die Streichung Tausender Stellen angekündigt haben. "Das sind Einzelphänomene, die es immer gibt", sagte Sinn in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin "Focus-Money".
Job-Aufbau und -Abbau liefen immer parallel. "Entscheidend ist der Saldo. Und der ist weiter positiv bis etwa September 2009", erklärte der ifo-Präsident. Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl im kommenden Jahr wird seiner Einschätzung nach bei 3,1 Millionen liegen.
Dass Deutschland jemals wieder Arbeitslosenzahlen von mehr als fünf Millionen wie Anfang 2005 erleben werde, glaubt der Wirtschaftsforscher nicht. Allerdings trage die Politik entscheidend Verantwortung dafür. "Wenn die Reformen der Agenda 2010 der letzten Bundesregierung nicht rückgängig gemacht werden, müssen wir das nicht befürchten", so Sinn. Mit den Mindestlohnregeln, die nun vielleicht beschlossen würden, sei das Spiel aber wieder offen.
Schröders Reformen hätten für eine ungewöhnliche Dynamik am Arbeitsmarkt gesorgt. "Wir haben in Westdeutschland 1,1 Millionen mehr Jobs bekommen, als die Wiederholung früherer Konjunkturmuster hätte erwarten lassen. Entsprechend würde uns die nächste Flaute mehr als eine Millionen weniger Arbeitslose bescheren als der letzte Abschwung, wenn die Bundesregierung auf die Rolle rückwärts bei den Reformen verzichten würde", sagte Sinn dem Wirtschaftsmagazin.
Webseiten: http://www.focus.de
http://www.ifo.de/
DJG/kth
DAX am Morgen: Schwach, Telekom und RWE gesucht, Infineon weiter auf Talfahrt
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ohne klare Vorgaben aus Übersee sind die deutschen Standardwerte überwiegend mit Kursverlusten in die Sitzung gestartet. Beim DAX ist momentan ein Abschlag von 0,71 Prozent auf 6.372,45 Indexpunkte auszumachen. Für den MDAX geht es um 1,31 Prozent nach unten auf 8.916,50 Zähler. Die Wall Street hat am Vorabend keine einheitliche Richtung gefunden. Während Dow Jones und S&P 500 leicht zulegen konnten, verlor der NASDAQ Composite rund 1 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-Index heute knapp behauptet. Hauptbelastungsfaktor ist nach wie vor der hohe Ölpreis. Außerdem machen Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise weiter die Runde.
Die hoch gewichteten Papiere der Deutschen Telekom können sich dem Abwärtstrend erfolgreich widersetzen und gewinnen nach einer positiven Analystenstudie an der DAX-Spitze mehr als 2 Prozent. Gestützt von einer Kurszielanhebung folgen RWE mit +1,7 Prozent auf dem zweiten Rang. Weitere Gewinner sind die Deutsche Post und Siemens.
Für Titel von Infineon geht es indes weiter steil nach unten, aktuell knickt der Wert um über 5 Prozent ein. Auch Finanzwerte stehen erneut unter Druck. So geben die Deutsche Bank gut 3 Prozent, die Commerzbank über 2 Prozent und die Deutsche Postbank ebenfalls mehr als 2 Prozent ab. In die Liste der größten Verlierer reihen sich außerdem BMW, adidas und ThyssenKrupp ein.
Größter Gewinner im MDAX ist Demag Cranes mit +1,8 Prozent. Auf der anderen Seite fallen Pfleiderer um gut 4 Prozent zurück. Im SDAX rücken Vivacon um knapp 5 Prozent vor. Der Immobilienkonzern gab heute bekannt, dass er ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten an einen institutionellen Investor veräußert hat. Außerdem bekräftigte der Vorstand die Ergebnisprognose.
Unternehmensmeldungen:
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) gab heute bekannt, dass sie am gestrigen Tage ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt über 130.000 Quadratmeter an einen institutionellen Investor durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen veräußert hat. Das Portfolio befindet sich in Westdeutschland und wurde dem Geschäftsmodell entsprechend im Erbbaurecht veräußert. Wie der Intermediär im deutschen Wohnimmobilienmarkt mitteilte, beläuft sich das vorläufige Transaktionsvolumen der Wohneinheiten ohne Grundstücke auf rund 80 Mio. Euro, vorbehaltlich etwaiger Anpassungen. Der Vorstand bekräftigt unverändert seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von 60 Mio. Euro, hieß es weiter. (01.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ohne klare Vorgaben aus Übersee sind die deutschen Standardwerte überwiegend mit Kursverlusten in die Sitzung gestartet. Beim DAX ist momentan ein Abschlag von 0,71 Prozent auf 6.372,45 Indexpunkte auszumachen. Für den MDAX geht es um 1,31 Prozent nach unten auf 8.916,50 Zähler. Die Wall Street hat am Vorabend keine einheitliche Richtung gefunden. Während Dow Jones und S&P 500 leicht zulegen konnten, verlor der NASDAQ Composite rund 1 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-Index heute knapp behauptet. Hauptbelastungsfaktor ist nach wie vor der hohe Ölpreis. Außerdem machen Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise weiter die Runde.
Die hoch gewichteten Papiere der Deutschen Telekom können sich dem Abwärtstrend erfolgreich widersetzen und gewinnen nach einer positiven Analystenstudie an der DAX-Spitze mehr als 2 Prozent. Gestützt von einer Kurszielanhebung folgen RWE mit +1,7 Prozent auf dem zweiten Rang. Weitere Gewinner sind die Deutsche Post und Siemens.
Für Titel von Infineon geht es indes weiter steil nach unten, aktuell knickt der Wert um über 5 Prozent ein. Auch Finanzwerte stehen erneut unter Druck. So geben die Deutsche Bank gut 3 Prozent, die Commerzbank über 2 Prozent und die Deutsche Postbank ebenfalls mehr als 2 Prozent ab. In die Liste der größten Verlierer reihen sich außerdem BMW, adidas und ThyssenKrupp ein.
Größter Gewinner im MDAX ist Demag Cranes mit +1,8 Prozent. Auf der anderen Seite fallen Pfleiderer um gut 4 Prozent zurück. Im SDAX rücken Vivacon um knapp 5 Prozent vor. Der Immobilienkonzern gab heute bekannt, dass er ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten an einen institutionellen Investor veräußert hat. Außerdem bekräftigte der Vorstand die Ergebnisprognose.
Unternehmensmeldungen:
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) gab heute bekannt, dass sie am gestrigen Tage ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt über 130.000 Quadratmeter an einen institutionellen Investor durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen veräußert hat. Das Portfolio befindet sich in Westdeutschland und wurde dem Geschäftsmodell entsprechend im Erbbaurecht veräußert. Wie der Intermediär im deutschen Wohnimmobilienmarkt mitteilte, beläuft sich das vorläufige Transaktionsvolumen der Wohneinheiten ohne Grundstücke auf rund 80 Mio. Euro, vorbehaltlich etwaiger Anpassungen. Der Vorstand bekräftigt unverändert seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von 60 Mio. Euro, hieß es weiter. (01.07.2008/ac/n/m)
Völlig saft- und kraftlos das DAX-Vieh, selbst am Geburtstag.
Aktien Europa Eröffnung: Tiefrote Kurstafeln
Herbe Kurseinbußen bei den Finanztiteln und die auf hohem Niveau verharrenden Rohölpreise haben die Stimmung an den europäischen Börsen am Dienstag belastet und die Indizes tief ins Minus gezogen. Händler verwiesen auf die Verluste bei den US-amerikanischen Finanztiteln am Vortag. Die schlechte Stimmung in diesem Sektor schwappe nun über den Atlantik. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> baute seine frühen Verluste deutlich aus und verlor in den ersten anderthalb Handelsstunden 1,17 Prozent auf 3.313,60 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,89 Prozent auf 2.880,45 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 1,21 Prozent auf 5.558,10 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 1,46 Prozent auf 4.370,04 Punkte nach.
In den USA habe eine Investmentbank ihre Prognosen für den Gewinn von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> (News) und Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) gesenkt und damit die Sorgen um die Auswirkungen der Finanzkrise weiter angeheizt, hieß es an der Börse. Hinzu kamen einzelne Nachrichten, die den Kurs der Finanzaktien tief ins Minus drückten. In der Schweiz brachen UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) bis auf 20,00 Franken ein und fielen damit auf den schwächsten Stand ihrer Geschichte. Zuletzt standen die Titel mit minus 5,04 Prozent bei 20,38Franken. Bei der angeschlagenen Schweizer Großbank UBS hatten vier Verwaltungsratmitglieder ihren Rücktritt angekündigt. Die Nachfolger sollen bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 2. Oktober gewählt werden.
Hauptthema an der Brüsseler Börse waren Kapitalerhöhungen: Nach der Kapitalerhöhung des belgisch-niederländischen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> (News/Aktienkurs) fordert eine Aktionärsvereinigung eine außerordentliche Hauptversammlung. Fortis solle den Anteilseignern dort erklären, wie es zu der Kapitalerhöhung und den weiteren Finanzierungsmaßnahmen gekommen sei, berichtet die holländische Tageszeitung "Het Financieele Dagblad". Die Aktie fiel um 2,56 Prozent auf 9,90 Euro.
Der Chef der Kommunalkredite spezialisierten Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> (News/Aktienkurs) beteuerte unterdessen, seine Bank brauche derzeit kein frisches Kapital. Es gebe zudem derzeit keinen Grund, die Dividendenpolitik zu ändern, sagte er der belgischen Zeitung "De Tijd". Er reagierte damit auf Gerüchte, dass Dexia ebenso wie Fortis neue Aktien ausgeben und seine Dividendenzahlungen aussetzen müsse. Die Dexia-Aktien verloren 2,07 Prozent auf 9,91 Euro.
Kursgewinne verbuchten unterdessen die Titel der Telekombranche. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) zählten mit plus 1,98 Prozent auf 19,08 Euro erneut zu den stärksten Werten im EuroSTOXX 50 und zogen auch die übrigen europäischen Telekomwerte ins Rampenlicht. France Telecom hatte tags zuvor seinen Übernahmevorstoß bei dem skandinavischen Konkurrenten TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) abgebrochen. Infolge dessen hatten sich zahlreiche Analysten positiv geäußert und den Wert hochgestuft. So nahmen neben Goldman Sachs beispielsweise auch Merrill Lynch die France Telecom-Titel auf "Buy" herauf und erhöhten Kursziel von 20 auf 24 Euro. Der Konzern verfolge nun wieder seine alte Übernahmepolitik mit kleineren Übernahmen bevorzugt in Schwellenländern, schrieb Analyst Jean-Christophe Labbe in einer Studie. Die aktuelle Bewertung sei eine sehr interessante Einstiegsmöglichkeit in eine Aktie mit den besten Fundamentalwerten im europäischen Telekommunikationssektor.
Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> (News/Aktienkurs) legten ebenfalls zu. Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE> stiegen um 1,71 Prozent auf 151,70 Pence zu zählten damit in Großbritannien ebenfalls zu den gefragtesten Titeln. Auch BT Group <BT.A.ISE> <BTQ.FSE> (News/Aktienkurs) legten zu. Neben den Finanzaktien zählten im London die Titel der Supermarktketten zu den Verlieren. Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> sanken mit 4,63 Prozent auf 107,10 Pence ans Ende des "Footsie"./sf/la
AXC0077 2008-07-01/10:26
Herbe Kurseinbußen bei den Finanztiteln und die auf hohem Niveau verharrenden Rohölpreise haben die Stimmung an den europäischen Börsen am Dienstag belastet und die Indizes tief ins Minus gezogen. Händler verwiesen auf die Verluste bei den US-amerikanischen Finanztiteln am Vortag. Die schlechte Stimmung in diesem Sektor schwappe nun über den Atlantik. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> baute seine frühen Verluste deutlich aus und verlor in den ersten anderthalb Handelsstunden 1,17 Prozent auf 3.313,60 Zähler. Der STOXX 50 <SX5P.DJX> fiel um 0,89 Prozent auf 2.880,45 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 1,21 Prozent auf 5.558,10 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> gab 1,46 Prozent auf 4.370,04 Punkte nach.
In den USA habe eine Investmentbank ihre Prognosen für den Gewinn von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> (News) und Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) gesenkt und damit die Sorgen um die Auswirkungen der Finanzkrise weiter angeheizt, hieß es an der Börse. Hinzu kamen einzelne Nachrichten, die den Kurs der Finanzaktien tief ins Minus drückten. In der Schweiz brachen UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> (News/Aktienkurs) bis auf 20,00 Franken ein und fielen damit auf den schwächsten Stand ihrer Geschichte. Zuletzt standen die Titel mit minus 5,04 Prozent bei 20,38Franken. Bei der angeschlagenen Schweizer Großbank UBS hatten vier Verwaltungsratmitglieder ihren Rücktritt angekündigt. Die Nachfolger sollen bei einer außerordentlichen Generalversammlung am 2. Oktober gewählt werden.
Hauptthema an der Brüsseler Börse waren Kapitalerhöhungen: Nach der Kapitalerhöhung des belgisch-niederländischen Finanzkonzerns Fortis <FORA.ASX> <FO4.FSE> (News/Aktienkurs) fordert eine Aktionärsvereinigung eine außerordentliche Hauptversammlung. Fortis solle den Anteilseignern dort erklären, wie es zu der Kapitalerhöhung und den weiteren Finanzierungsmaßnahmen gekommen sei, berichtet die holländische Tageszeitung "Het Financieele Dagblad". Die Aktie fiel um 2,56 Prozent auf 9,90 Euro.
Der Chef der Kommunalkredite spezialisierten Dexia <PDX.PSE> <DXB.FSE> (News/Aktienkurs) beteuerte unterdessen, seine Bank brauche derzeit kein frisches Kapital. Es gebe zudem derzeit keinen Grund, die Dividendenpolitik zu ändern, sagte er der belgischen Zeitung "De Tijd". Er reagierte damit auf Gerüchte, dass Dexia ebenso wie Fortis neue Aktien ausgeben und seine Dividendenzahlungen aussetzen müsse. Die Dexia-Aktien verloren 2,07 Prozent auf 9,91 Euro.
Kursgewinne verbuchten unterdessen die Titel der Telekombranche. France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> (News/Aktienkurs) zählten mit plus 1,98 Prozent auf 19,08 Euro erneut zu den stärksten Werten im EuroSTOXX 50 und zogen auch die übrigen europäischen Telekomwerte ins Rampenlicht. France Telecom hatte tags zuvor seinen Übernahmevorstoß bei dem skandinavischen Konkurrenten TeliaSonera <TLSN.SSE> <TLS.FSE> (News) abgebrochen. Infolge dessen hatten sich zahlreiche Analysten positiv geäußert und den Wert hochgestuft. So nahmen neben Goldman Sachs beispielsweise auch Merrill Lynch die France Telecom-Titel auf "Buy" herauf und erhöhten Kursziel von 20 auf 24 Euro. Der Konzern verfolge nun wieder seine alte Übernahmepolitik mit kleineren Übernahmen bevorzugt in Schwellenländern, schrieb Analyst Jean-Christophe Labbe in einer Studie. Die aktuelle Bewertung sei eine sehr interessante Einstiegsmöglichkeit in eine Aktie mit den besten Fundamentalwerten im europäischen Telekommunikationssektor.
Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE> (News/Aktienkurs) legten ebenfalls zu. Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE> stiegen um 1,71 Prozent auf 151,70 Pence zu zählten damit in Großbritannien ebenfalls zu den gefragtesten Titeln. Auch BT Group <BT.A.ISE> <BTQ.FSE> (News/Aktienkurs) legten zu. Neben den Finanzaktien zählten im London die Titel der Supermarktketten zu den Verlieren. Kingfisher <KGF.ISE> <KFI.FSE> sanken mit 4,63 Prozent auf 107,10 Pence ans Ende des "Footsie"./sf/la
AXC0077 2008-07-01/10:26
Als nächste Wendemarke gibt es übrigens im Dow noch die 11.130. Darunter kommt dann lange nix...
Hundeaffengeburtstagsdax soeben gelongt zu 6337 (ABN)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.010 von Standuhr am 01.07.08 10:42:53von 33 auf 60 wäre denkbar...
so bin wieder online für ein 'Kaffe zeit, mein Long geht ja voll in die Hose, aber kein Panik, wer nimmt muss auch geben können
Eurostoxx50-Future gleich im Bereich gestriger Lows zur Info
6334 2. long
DJ XETRA-START/DAX nimmt Talfahrt wieder auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer kleinen Ruhepause hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag die Talfahrt wieder beschleunigt aufgenommen. Gegen 9.29 Uhr verliert der DAX 0,8% oder 53 auf 6.365 Punkte. Zwar sei der Markt weiter überverkauft, allerdings belasteten die schwachen Vorgaben der Wall Street, sagt ein Marktteilnehmer. Dort hatten sich die Finanz- und Technologiewerte ausgesprochen schwach gezeigt, belastet von Gerüchten, Lehman Brothers müsse sich möglicherweise zu einem Schnäppchenpreis selbst verkaufen.
In diesem Umfeld helfe es kaum, dass der Ölpreis wieder etwas gesunken sei, und sich der Nikkei wegen des besser als befürchtet ausgefallenen Tankan-Konjunkturberichts vergleichsweise stabil gezeigt habe. "Seit ein, zwei Wochen gibt es kaum noch nachrichtliche Impulse, und die wenigen, die es gibt, sind ausgesprochen negativ", umschreibt ein Akteur die Stimmungslage. Aus charttechnischer Sicht würde die Erholung des DAX im Verlauf am Montag erst durch einen Schlusskurs oberhalb des Freitagshochs bei 6.465 bestätigt.
Händler rechnen damit, dass sich die teils starken Kursausschläge in Nebenwerten vom Montag beruhigen. "Das am Freitag begonnene Window Dressing hat sich gestern fortgesetzt, dürfte aber nun abgeschlossen sein", sagt ein Händler. Viele Bewegungen in MDAX und TecDAX seien Order-getrieben gewesen, Fonds hätten die letzte Gelegenheit für Anpassungen genutzt.
Banken stehen mit den Spekulationen um Lehman Brothers mehr unter Abgabedruck. Commerzbank verlieren 2,1% auf 18,45 EUR, Deutsche Bank 2,5% auf 53,50 EUR oder Hypo Real Estate 1,9% auf 17,55 EUR. Allianz büßen 1,8% auf 109,88 EUR ein und Münchener Rück 1,3% auf 109,84 EUR. Unter Druck stehen auch Infineon, die 3,9% auf 5,31 EUR nachgeben oder ThyssenKrupp, die 1,9% auf 39,12 EUR verlieren.
Deutsche Telekom profitieren dagegen von einer Heraufstufung durch J.P. Morgan (JPM) auf "Overweight" von "Neutral" und rücken 2,4% auf 10,65 EUR vor. "Insgesamt ist der Nachrichtenfluss für die Telekommunikationswerte derzeit recht positiv", heißt es. Dagegen soll die Dresdner Bank Merck auf "Hold" gesenkt haben. Die Aktie verliert in den ersten Minuten 0,6% auf 88,76 EUR.
DJG/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer kleinen Ruhepause hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag die Talfahrt wieder beschleunigt aufgenommen. Gegen 9.29 Uhr verliert der DAX 0,8% oder 53 auf 6.365 Punkte. Zwar sei der Markt weiter überverkauft, allerdings belasteten die schwachen Vorgaben der Wall Street, sagt ein Marktteilnehmer. Dort hatten sich die Finanz- und Technologiewerte ausgesprochen schwach gezeigt, belastet von Gerüchten, Lehman Brothers müsse sich möglicherweise zu einem Schnäppchenpreis selbst verkaufen.
In diesem Umfeld helfe es kaum, dass der Ölpreis wieder etwas gesunken sei, und sich der Nikkei wegen des besser als befürchtet ausgefallenen Tankan-Konjunkturberichts vergleichsweise stabil gezeigt habe. "Seit ein, zwei Wochen gibt es kaum noch nachrichtliche Impulse, und die wenigen, die es gibt, sind ausgesprochen negativ", umschreibt ein Akteur die Stimmungslage. Aus charttechnischer Sicht würde die Erholung des DAX im Verlauf am Montag erst durch einen Schlusskurs oberhalb des Freitagshochs bei 6.465 bestätigt.
Händler rechnen damit, dass sich die teils starken Kursausschläge in Nebenwerten vom Montag beruhigen. "Das am Freitag begonnene Window Dressing hat sich gestern fortgesetzt, dürfte aber nun abgeschlossen sein", sagt ein Händler. Viele Bewegungen in MDAX und TecDAX seien Order-getrieben gewesen, Fonds hätten die letzte Gelegenheit für Anpassungen genutzt.
Banken stehen mit den Spekulationen um Lehman Brothers mehr unter Abgabedruck. Commerzbank verlieren 2,1% auf 18,45 EUR, Deutsche Bank 2,5% auf 53,50 EUR oder Hypo Real Estate 1,9% auf 17,55 EUR. Allianz büßen 1,8% auf 109,88 EUR ein und Münchener Rück 1,3% auf 109,84 EUR. Unter Druck stehen auch Infineon, die 3,9% auf 5,31 EUR nachgeben oder ThyssenKrupp, die 1,9% auf 39,12 EUR verlieren.
Deutsche Telekom profitieren dagegen von einer Heraufstufung durch J.P. Morgan (JPM) auf "Overweight" von "Neutral" und rücken 2,4% auf 10,65 EUR vor. "Insgesamt ist der Nachrichtenfluss für die Telekommunikationswerte derzeit recht positiv", heißt es. Dagegen soll die Dresdner Bank Merck auf "Hold" gesenkt haben. Die Aktie verliert in den ersten Minuten 0,6% auf 88,76 EUR.
DJG/mpt/gos
2007 Wurden die Shortis gekillt heute die Longis
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.037 von grgrgr am 01.07.08 10:45:35hast du auch son fahrplan?
http://img118.imageshack.us/img118/9238/trade001begruendungw…
http://img118.imageshack.us/img118/9238/trade001begruendungw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.028 von mrbody am 01.07.08 10:44:46Aber er bricht alles...Crazy Dax...
absolut keine Panik - einfach locker runter.
Bin mal gespannt wann Panik aufkommt und vorallem was dann passiert.
Bin mal gespannt wann Panik aufkommt und vorallem was dann passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.047 von Rest am 01.07.08 10:46:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.119 von hixmen am 01.07.08 10:52:08Also unter 6305 dürfte Panik aufkommen. Aber ich hätte gern das er dort dreht. Werde dort auch Buy clicken. (Wenn er schnell rauf fällt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.119 von hixmen am 01.07.08 10:52:08Ja, typische Bearmarkt Aktion.
Hochs zur Eröffnung und dann langsames Abrutschen bis in einen finalen Selloff.
Hochs zur Eröffnung und dann langsames Abrutschen bis in einen finalen Selloff.
mann krass wie der dax nach unten einbricht...soll er doch auf 6000 fallen , fertig !
dann haben wir das hinter uns !
dann haben wir das hinter uns !
120min Bearflag erreicht minimal Kursziel, gestriges TT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.092 von eNhale am 01.07.08 10:50:01ja hatte ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.134 von mrbody am 01.07.08 10:53:40Das ging aber schneler als gedacht sogar...
Geil endlich rührt sich was ;-) Weltwirtschaftskrise wir kommen, Arbeitslosigkeit explodiert. Panik kommt auf yiepieehhhhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.164 von sinford am 01.07.08 10:56:57Klasse das Du uns wieder beehrst
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.164 von sinford am 01.07.08 10:56:57
DAX mach mich heute Glücklisch ... 25 points down haste noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.409.749 von AndreasBernstein am 01.07.08 10:19:40ach mist, ganz vergessen.....hier ist ja der nur gewinnersräd
naja... gehöre hier zwar nicht zu den Protagonisten, aber so wie mir in den letzten Tagen dürfte es auch hier so Manchem ergangen sein. Will damit sagen, dass ich mit meinen Calls auf dax und dbk ziemlich gehörig auf die schn.... gefallen bin. SL lohnt mich mehr, Totalverlust ist bereits verbucht. Kann also ur noch aufwärts gehen (quasi aus dem Nichts wie Phönix aus der Asche). Lassen wir uns also nicht entmutigen, Freunde! Es ist wie es ist und was gut war kommt wieder. In diesem Sinne: Good luck und Glückwunsch den verbliebenen Gewinnern!
naja... gehöre hier zwar nicht zu den Protagonisten, aber so wie mir in den letzten Tagen dürfte es auch hier so Manchem ergangen sein. Will damit sagen, dass ich mit meinen Calls auf dax und dbk ziemlich gehörig auf die schn.... gefallen bin. SL lohnt mich mehr, Totalverlust ist bereits verbucht. Kann also ur noch aufwärts gehen (quasi aus dem Nichts wie Phönix aus der Asche). Lassen wir uns also nicht entmutigen, Freunde! Es ist wie es ist und was gut war kommt wieder. In diesem Sinne: Good luck und Glückwunsch den verbliebenen Gewinnern!
ich glaube das geht jetzt weiter
nach unten
nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.174 von AndreasBernstein am 01.07.08 10:58:08ja ja bernie, du bist der grösste, tollste, schönste.......das willste ja den ganzen tag hören was....
moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.160 von mrbody am 01.07.08 10:56:33SL Entry und erstmal weg...
Trolle sind da...
Trolle sind da...
meine auch wenn ich mir den VIX so anschaue dann könnte noch was kommen auf Tagesbasis - länger gedacht.
Kurzfristig nach seitwärs aus.
Kurzfristig nach seitwärs aus.
kurzfistig 3 cent spread bei ABN , die schweine !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.191 von sinford am 01.07.08 11:00:05So Typen wir dir würde man einfach gern mal das Gesicht verschönern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.234 von mrbody am 01.07.08 11:03:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.227 von OLLIMZ am 01.07.08 11:02:41dann haben die auch schön Panik bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.234 von mrbody am 01.07.08 11:03:13hehe
servus zusammen,
bin eben mal long bei öl bei 141,72 - sl 141,16, schau mer mal wie weit er heute kömmt.
bin eben mal long bei öl bei 141,72 - sl 141,16, schau mer mal wie weit er heute kömmt.
So in etwa:
hab mal bissl u yen als hedge für e/u geklickt......
enger stop, so wie ich es gerne hab
@ all: pörse bitte
@ cess
enger stop, so wie ich es gerne hab
@ all: pörse bitte
@ cess
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.092 von eNhale am 01.07.08 10:50:01
naaa, wat sachste zum dax............
naaa, wat sachste zum dax............
Aua. der downer eben hat fies reingehaun. Nochn Kaffee erstmal, bin anscheinend noch nicht wach...
Morgen erstmal alle zusammen.
Morgen erstmal alle zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.374 von ditano am 01.07.08 11:16:23son upper wie gestern sollte schon drin sein
guck ma en bisschen weiter unten nach meinem bildchen
guck ma en bisschen weiter unten nach meinem bildchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.433 von eNhale am 01.07.08 11:21:16das gestern war doch nur ne kleine abc-Korrektur, die Frage ist der downer eben ist das schon das Ende der iii oder nicht?
ich wollte bei 6300 nach kaufen, habe aber long bei 6330 verkauft mit 30% Verlust. Gehe jetzt Short wen das auch nicht hinhaut habe ich 2 tage umsonst gezockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.352 von Flori911 am 01.07.08 11:14:19und ich halte gegen:
short bei 105.588
short bei 105.588
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.462 von grgrgr am 01.07.08 11:23:44das ende hatte ich gestern schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.433 von eNhale am 01.07.08 11:21:16
http://img392.imageshack.us/img392/1189/41279652vm0.jpg
don´t fight Ralf Nelson!
http://img392.imageshack.us/img392/1189/41279652vm0.jpg
don´t fight Ralf Nelson!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.466 von Rest am 01.07.08 11:24:17Wenn Short, dann aber mit geringem Hebel. Denn eine Gegenbewegung in Richtung 6600Pkt ist möglich. Dow hat großer GAP gegenüber Schlusskurs von gestern, dass kann noch geschlossen werden und DAX zieht mit nach oben. Also lieber vosichtig agieren. Es gibt noch viele Möglichkeiten.
DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex Industrie im Juni unter 50 Punkte
LONDON (Dow Jones)--Die Aktivität in der Industrie der Eurozone dürfte im Juni gesunken sein. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex für den Sektor fiel auf 49,2 Punkte von 50,6 im Mai, wie Marktteilnehmer am Dienstag berichteten. In einem vorläufigen Ausweis war ein Rückgang für Juni auf 49,1 Punkte gemeldet worden. Indexwerte von unter 50 Punkten weisen auf eine fallende Aktivität hin.
Den Angaben zufolge wurden sowohl für Frankreich (49,2 nach 51,5 im Mai) als auch für Italien (49,6 nach 48,0 im Mai) Werte unterhalb der Expansionsschwelle ausgewiesen. Für die deutsche Industrie wurde hingegen ein Indexstand von 52,6 Punkten (Mai: 53,6) gemeldet.
DJG/DJN/ptt
LONDON (Dow Jones)--Die Aktivität in der Industrie der Eurozone dürfte im Juni gesunken sein. Der von NTC Research berechnete Einkaufsmanagerindex für den Sektor fiel auf 49,2 Punkte von 50,6 im Mai, wie Marktteilnehmer am Dienstag berichteten. In einem vorläufigen Ausweis war ein Rückgang für Juni auf 49,1 Punkte gemeldet worden. Indexwerte von unter 50 Punkten weisen auf eine fallende Aktivität hin.
Den Angaben zufolge wurden sowohl für Frankreich (49,2 nach 51,5 im Mai) als auch für Italien (49,6 nach 48,0 im Mai) Werte unterhalb der Expansionsschwelle ausgewiesen. Für die deutsche Industrie wurde hingegen ein Indexstand von 52,6 Punkten (Mai: 53,6) gemeldet.
DJG/DJN/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.485 von eNhale am 01.07.08 11:25:52eine iv wird kommen, nur wann
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.191 von sinford am 01.07.08 11:00:05
bischen gestörte Wahrnehmung hast Du anscheinend,
ich hab davon nichts geschrieben...nur Du kommst immer wenn mal was rotes im Laufband erscheint und freust Dich über Krise und bist dann wieder weg. Eine Diskussion kam leider noch nicht ernsthaft hier zustande mit Dir
bischen gestörte Wahrnehmung hast Du anscheinend,
ich hab davon nichts geschrieben...nur Du kommst immer wenn mal was rotes im Laufband erscheint und freust Dich über Krise und bist dann wieder weg. Eine Diskussion kam leider noch nicht ernsthaft hier zustande mit Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.531 von grgrgr am 01.07.08 11:28:57Kannst Du evtl. mal eine Grafik von Deiner Wellenzählung einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.531 von grgrgr am 01.07.08 11:28:57wenn ich die longs aufgebe oder grade in shorts gedreht hab
@ditano --> wo hast du dein ziel????
@ditano --> wo hast du dein ziel????
harcore absturz....mist !! long war wohl nix bei 6300
Geburtstagsdax hat meinen longstop aufgefressen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.520 von naissante am 01.07.08 11:28:04ich denke die 6200 bis 6250 sollte schön drin sein, oh ich sehe es geht schon los
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.545 von bluealien18 am 01.07.08 11:30:35sinnlos, ist alles Makulatur seit eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.564 von eNhale am 01.07.08 11:32:216285/6277/6166/6095
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.478 von medianer70 am 01.07.08 11:25:07dafüpr gibt es die sog. TOP-Taktik stop & reverse oder so ähnlich......
sauber
sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.581 von OLLIMZ am 01.07.08 11:34:51Long bei 6300 war doch n guter Entry?
Oder hast SL nicht nachgeholt?
Oder hast SL nicht nachgeholt?
FDow wird auch aus Solidarität in den Keller geschickt !
@ Flo
Noch bei bei E/U? ohne TV?
Noch bei bei E/U? ohne TV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.596 von ditano am 01.07.08 11:36:02long @77
so ziel dann 6166 ....jahrestief ! auf gehts
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.614 von mrbody am 01.07.08 11:37:08bei ja, TV eben gemacht +35
Am Öl liegt es aber heute nicht !
Keine neue Höchststände obwohl man es nach dem Daxstand annehmen könnte.
Keine neue Höchststände obwohl man es nach dem Daxstand annehmen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.631 von Standuhr am 01.07.08 11:38:54was für eine Geburtstagsparty
liegt wohl vor allem daran, daß keiner mehr Böcke hat, Aktien zu kaufen
oder sind alle long und setzen auf ne Erholung und die Banken/Marketmaker schlagen zu
liegt wohl vor allem daran, daß keiner mehr Böcke hat, Aktien zu kaufen
oder sind alle long und setzen auf ne Erholung und die Banken/Marketmaker schlagen zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.631 von Standuhr am 01.07.08 11:38:54U/J unter Druck, da is das Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.598 von Flori911 am 01.07.08 11:36:06
hab auch nur den kurzen Ausbruch mitgenommen.
Mein Lernprozess schreitet voran.
hab auch nur den kurzen Ausbruch mitgenommen.
Mein Lernprozess schreitet voran.
servus. nach der dow-wochenchart ist ein ziel von 10.6XX durchaus wahrscheinlich.
Noch 10 Punkte im NASI bis zum 2. grünen ErledigHäkchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.678 von mrbody am 01.07.08 11:42:53Wird wohl noch mehr Probleme haben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.678 von mrbody am 01.07.08 11:42:53Kann mir aber auch nen Uper um 100 Pkt. vorstellen - wie gestern !
Die Amis werden es richten wo es hingeht.
Die Amis werden es richten wo es hingeht.
Übrigens: Die 200 Pips Down im U/J die ich Gestern meinte, würden wohl so um die 104,30 erstmal getroffen werden...
Wobei die Situation so unklar ist, ob es das dann schon war... Aktuell ist es schwer die Wege des Herren zu ergründen...
Wobei die Situation so unklar ist, ob es das dann schon war... Aktuell ist es schwer die Wege des Herren zu ergründen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.701 von AKor74 am 01.07.08 11:45:05RIP da haste Recht
Gestern wurde geschrieben : Quartalsschluß da geht es hoch und
am 1. Juli ist neues Geld da (Monatsanfang). Auch da soll es wohl hochgehn ?
Ergo - jeder hat mal ne Fehleinschätzung und der Markt macht was er will und das ist oftmals etwas sehr eigenartig !
am 1. Juli ist neues Geld da (Monatsanfang). Auch da soll es wohl hochgehn ?
Ergo - jeder hat mal ne Fehleinschätzung und der Markt macht was er will und das ist oftmals etwas sehr eigenartig !
den Ausbruch hab ich auch mal mitgenommen.
Tach zusammen,
meld mich auch mal wieder zu Wort. Hoffe ihr konntet die Vola besser nutzen als ich. Hab wenig trades gemacht und die sind meißtens +- Null oder mit leichtem Minus wieder geflogen.
Erst heute wieder ordentliche Trades hinbekommen.
Für mich hat der Dax erstmal fertisch. Wenn wir so um das Niveau um 6250 schließen und die Wöchentlich SKS Form bestätigen siehts sehr böse aus. Und ich glaub das werden wir.
Kurzfristig seh ich den Dax bei 5200-5500. m.M.
Grüsse
meld mich auch mal wieder zu Wort. Hoffe ihr konntet die Vola besser nutzen als ich. Hab wenig trades gemacht und die sind meißtens +- Null oder mit leichtem Minus wieder geflogen.
Erst heute wieder ordentliche Trades hinbekommen.
Für mich hat der Dax erstmal fertisch. Wenn wir so um das Niveau um 6250 schließen und die Wöchentlich SKS Form bestätigen siehts sehr böse aus. Und ich glaub das werden wir.
Kurzfristig seh ich den Dax bei 5200-5500. m.M.
Grüsse
Sauber aufgesessen.
Pflichtkauf umme 60 im Estx
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.779 von Standuhr am 01.07.08 11:53:23Das am Quartalsanfang neues Geld in Fonds und dergleichen fliesst ist KEINE FEHLEINSCHÄTZUNG !
Es heisst dann aber nicht zwangsläufig dass die Fonds auch gleich 9-12Uhr alles reinballern, oder ?
Mach Dich locker und leg nicht alles gleich taggenau auf Goldwaage -sonst wäre Börse ja zu einfach
Es heisst dann aber nicht zwangsläufig dass die Fonds auch gleich 9-12Uhr alles reinballern, oder ?
Mach Dich locker und leg nicht alles gleich taggenau auf Goldwaage -sonst wäre Börse ja zu einfach
DAX jetzt an der AWT , nu muß er durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.816 von poll23 am 01.07.08 11:57:40
DJ Eurozone/Arbeitslosenquote im Mai unverändert bei 7,2%
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im Mai stabil geblieben, allerdings wurde der April-Wert hochrevidiert. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte, belief sich die Quote auf 7,2%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einer Arbeitslosenquote von 7,1% gerechnet. Im April hatte die Quote revidiert 7,2% (vorläufig: 7,1%) betragen. Im Mai 2007 war noch eine Quote von 7,5% verzeichnet worden.
Nach weiteren Angaben der Statistikbehörde stieg die Arbeitslosenquote für die gesamte EU im Mai auf 6,8% von zuvor 6,7%. Nach Schätzungen von Eurostat waren im Mai in der Eurozone 11,199 Millionen Menschen und in der gesamten EU 16,171 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.
DJG/kth/ptt
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im Mai stabil geblieben, allerdings wurde der April-Wert hochrevidiert. Wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte, belief sich die Quote auf 7,2%. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einer Arbeitslosenquote von 7,1% gerechnet. Im April hatte die Quote revidiert 7,2% (vorläufig: 7,1%) betragen. Im Mai 2007 war noch eine Quote von 7,5% verzeichnet worden.
Nach weiteren Angaben der Statistikbehörde stieg die Arbeitslosenquote für die gesamte EU im Mai auf 6,8% von zuvor 6,7%. Nach Schätzungen von Eurostat waren im Mai in der Eurozone 11,199 Millionen Menschen und in der gesamten EU 16,171 Millionen Menschen arbeitslos. Bei den Eurostat-Zahlen handelt es sich um saisonbereinigte Daten, die gemäß den Kriterien der International Labour Organization (ILO) ermittelt werden.
DJG/kth/ptt
gute charts (POLL / GERES)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.779 von Standuhr am 01.07.08 11:53:23Gestern wurde geschrieben : Quartalsschluß da geht es hoch und
am 1. Juli ist neues Geld da (Monatsanfang). Auch da soll es wohl hochgehn ?
das haben Godmode früher immer geschreiben zum Quartalsbeginn, wahrscheinlich auch dieses Mal (hatte ich zum glück gekündigt den Mist!)
am besten man handelt immer noch nach seinen eigenen SIgnalen und ignoriert den ganzen quatsch der so erzählt wird...nach der Godmode Kündigung bin ich jetzt dabei mir anzugewöhnen Technoradio im TV laufen zu lassen anstelle Bloomberg/ntv
@ditano
Kompliment für deine Wellenberechnungen,
liegst besser als Maas derzeit, von unserem Kontraindikator kmax rede ich erst gar nicht
am 1. Juli ist neues Geld da (Monatsanfang). Auch da soll es wohl hochgehn ?
das haben Godmode früher immer geschreiben zum Quartalsbeginn, wahrscheinlich auch dieses Mal (hatte ich zum glück gekündigt den Mist!)
am besten man handelt immer noch nach seinen eigenen SIgnalen und ignoriert den ganzen quatsch der so erzählt wird...nach der Godmode Kündigung bin ich jetzt dabei mir anzugewöhnen Technoradio im TV laufen zu lassen anstelle Bloomberg/ntv
@ditano
Kompliment für deine Wellenberechnungen,
liegst besser als Maas derzeit, von unserem Kontraindikator kmax rede ich erst gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.898 von ortlepp am 01.07.08 12:04:09jo, die einfache Masche von poll und geres läuft noch am besten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.862 von AndreasBernstein am 01.07.08 12:00:36Du beziehst es sofort auf Dich.
Wollte nur mal testen ob Du meinen Blödsinn noch liest.
Damit ging es gut.
Will Dir nichts Böses.
Tag nach guten Anfangsgewinnen bisher im Minus bei mir.
Wollte nur mal testen ob Du meinen Blödsinn noch liest.
Damit ging es gut.
Will Dir nichts Böses.
Tag nach guten Anfangsgewinnen bisher im Minus bei mir.
Jetzt Mittagessen.
Pökeleisbein oder Surhaxn oder vernünftigerweise lieber Erdbeerkaltschale ?
Ich geh heut abend schwimmen also lieber die leichte Variante !
Pökeleisbein oder Surhaxn oder vernünftigerweise lieber Erdbeerkaltschale ?
Ich geh heut abend schwimmen also lieber die leichte Variante !
Börsenkurse in China rutschen um weitere drei Prozent in den Keller
Chinas Börsenkurse sind am Dienstag um weitere drei Prozent in den Keller gerutscht. Als Gründe nannte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua ein erwartetes abgeschwächtes Wirtschaftswachstum und eine mögliche erneute Anhebung der Zinssätze. Von den Abschlägen waren besonders Banken, Ölunternehmen und andere Aktien-Schwergewichte betroffen. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan hatte zuvor eine Erhöhung der Zinsen erneut nicht ausgeschlossen.
Der Shanghai Composite Index verlor 3,09 Prozent auf 2651,61 Punkte bei Handelsschluss. Seit Jahresbeginn hat der Index damit bereits etwa 48 Prozent seines Wertes eingebüßt. Der Component Index der kleineren Börse im südchinesischen Shenzhen fiel um 2,92 Prozent auf 9096,97 Punkte./tf/DP/zb
AXC0108 2008-07-01/12:07
Chinas Börsenkurse sind am Dienstag um weitere drei Prozent in den Keller gerutscht. Als Gründe nannte die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua ein erwartetes abgeschwächtes Wirtschaftswachstum und eine mögliche erneute Anhebung der Zinssätze. Von den Abschlägen waren besonders Banken, Ölunternehmen und andere Aktien-Schwergewichte betroffen. Zentralbankchef Zhou Xiaochuan hatte zuvor eine Erhöhung der Zinsen erneut nicht ausgeschlossen.
Der Shanghai Composite Index verlor 3,09 Prozent auf 2651,61 Punkte bei Handelsschluss. Seit Jahresbeginn hat der Index damit bereits etwa 48 Prozent seines Wertes eingebüßt. Der Component Index der kleineren Börse im südchinesischen Shenzhen fiel um 2,92 Prozent auf 9096,97 Punkte./tf/DP/zb
AXC0108 2008-07-01/12:07
Aktien Frankfurt: Verluste ausgeweitet - 'Nervosität nimmt zu'
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag seine Anfangsverluste ausgeweitet. Der DAX <DAX.ETR> wurde zwar 20 Jahre alt, aber zu feiern gab es für die Anleger trotzdem nichts - gegen Mittag verzeichnete der Leitindex ein Minus von 1,96 Prozent auf 6.292,82 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 2,94 Prozent auf 8.769,18 Punkte. Für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 2,44 Prozent auf 751,79 Zähler nach unten.
"Die Nervosität nimmt sukzessive zu und das Handelsvolumen ist immens höher als gestern um diese Zeit", kommentierte Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba das Handelsgeschehen. Dies spreche für eine Verstärkung des Abwärtstrends. Belastungsfaktoren seien neben den anhaltenden Inflationssorgen auch Gerüchte um eine Gewinnwarnung bei der Deutschen Bank. Dazu kämen vage Medienberichte, dass Israel zunehmend über einen Angriff auf Iran nachdenke - sollten sich diese bewahrheiten, würden die Ölpreise noch weiter anziehen.
Gestützt von einer positiven Studie gehörten Deutsche Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) mit plus 0,53 Prozent auf 10,445 Euro zu den wenigen Gewinnern. JPMorgan hat die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und sieht das Kursziel bei 13,50 Euro. Dank eines Analystenkommentars stemmten sich auch die Versorgertitel gegen den negativen Trend. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) legten an der DAX-Spitze um 0,79 Prozent auf 80,86 Euro zu. Auch E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) hielten sich mit Abschlägen von 1,03 Prozent auf 126,83 Euro vergleichsweise stabil. JPMorgan hat das Kursziel für RWE von 98 auf 105 Euro und für E.ON von 171 auf 181 Euro erhöht und beide Titel mit "Overweight" bestätigt.
Ebenfalls zu den Favoriten gehörten Deutsche Post <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) mit moderaten Abschlägen von 0,54 Prozent auf 16,51 Euro. Sie profitierten von einer positiven Gerichtsentscheidung im Beihilfestreit mit der EU. Eine negative Nachricht des US-Konkurrenten FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> (News), der in China seine Preise drastisch senken will, bremste laut Börsianern allerdings die Kursentwicklung.
Infineon Technologies <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) brachen um 10,13 Prozent auf 4,97 Euro ein. Börsianer taten sich schwer mit einer Erklärung und verwiesen auf die schwache charttechnische Lage nach dem Rutsch unter das Zwischentief von Ende Mai. Es gebe einen "Käuferstreik", nachdem am Vortag auch noch Exane BNP Paribas in einer Studie Übernahmefantasien zerstreut habe.
Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 4,87 Prozent auf 52,18 Euro. Mit 51,52 Euro wurden die Papiere zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit September 2003 gehandelt. Börsianern zufolge machen Spekulationen um eine mögliche Gewinnwarnung die Runde. Ein Händler zeigte sich jedoch skeptisch: Mit dem Gerücht werde wohl lediglich versucht, den starken Kursrutsch zu erklären. Dabei sind die Finanztitel jedoch europaweit schwach und folgen damit dem bereits von Verlusten gekennzeichneten US-Branchentrend. Technisch habe mit dem Bruch von 57,30 Euro eine Abwärtsbeschleunigung begonnen, so der Händler.
Negative Branchenvorgaben aus Japan brockten den Stahlwerten deutliche Kursverluste ein. ThyssenKrupp <TKA.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um 4,31 Prozent auf 38,16 Euro nach, im MDAX verbilligten sich Salzgitter <SZG.ETR> (News/Aktienkurs) um 6,19 Prozent auf 109,20 Euro. Händler verwiesen auf einen Zeitungsbericht, dem zufolge japanische Konkurrenten wie Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> (News) und JFE Steel in Verhandlungen mit dem Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> (News/Aktienkurs) eine annähernde Preisverdoppelung für die Lieferung von australischem Eisenerz akzeptiert haben. Die Aktien beider Unternehmen hatten daraufhin sehr schwach geschlossen./gl/la
AXC0107 2008-07-01/12:04
Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag seine Anfangsverluste ausgeweitet. Der DAX <DAX.ETR> wurde zwar 20 Jahre alt, aber zu feiern gab es für die Anleger trotzdem nichts - gegen Mittag verzeichnete der Leitindex ein Minus von 1,96 Prozent auf 6.292,82 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> sank um 2,94 Prozent auf 8.769,18 Punkte. Für den TecDAX <TDXP.ETR> ging es um 2,44 Prozent auf 751,79 Zähler nach unten.
"Die Nervosität nimmt sukzessive zu und das Handelsvolumen ist immens höher als gestern um diese Zeit", kommentierte Marktstratege Christian Schmidt von der Helaba das Handelsgeschehen. Dies spreche für eine Verstärkung des Abwärtstrends. Belastungsfaktoren seien neben den anhaltenden Inflationssorgen auch Gerüchte um eine Gewinnwarnung bei der Deutschen Bank. Dazu kämen vage Medienberichte, dass Israel zunehmend über einen Angriff auf Iran nachdenke - sollten sich diese bewahrheiten, würden die Ölpreise noch weiter anziehen.
Gestützt von einer positiven Studie gehörten Deutsche Telekom <DTE.ETR> (News/Aktienkurs) mit plus 0,53 Prozent auf 10,445 Euro zu den wenigen Gewinnern. JPMorgan hat die Aktie von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft und sieht das Kursziel bei 13,50 Euro. Dank eines Analystenkommentars stemmten sich auch die Versorgertitel gegen den negativen Trend. RWE <RWE.ETR> (News/Aktienkurs) legten an der DAX-Spitze um 0,79 Prozent auf 80,86 Euro zu. Auch E.ON <EOA.ETR> (News/Aktienkurs) hielten sich mit Abschlägen von 1,03 Prozent auf 126,83 Euro vergleichsweise stabil. JPMorgan hat das Kursziel für RWE von 98 auf 105 Euro und für E.ON von 171 auf 181 Euro erhöht und beide Titel mit "Overweight" bestätigt.
Ebenfalls zu den Favoriten gehörten Deutsche Post <DPW.ETR> (News/Aktienkurs) mit moderaten Abschlägen von 0,54 Prozent auf 16,51 Euro. Sie profitierten von einer positiven Gerichtsentscheidung im Beihilfestreit mit der EU. Eine negative Nachricht des US-Konkurrenten FedEx <FDX.NYS> <FDX.ETR> (News), der in China seine Preise drastisch senken will, bremste laut Börsianern allerdings die Kursentwicklung.
Infineon Technologies <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) brachen um 10,13 Prozent auf 4,97 Euro ein. Börsianer taten sich schwer mit einer Erklärung und verwiesen auf die schwache charttechnische Lage nach dem Rutsch unter das Zwischentief von Ende Mai. Es gebe einen "Käuferstreik", nachdem am Vortag auch noch Exane BNP Paribas in einer Studie Übernahmefantasien zerstreut habe.
Deutsche Bank <DBK.ETR> (News/Aktienkurs) verloren 4,87 Prozent auf 52,18 Euro. Mit 51,52 Euro wurden die Papiere zwischenzeitlich auf dem tiefsten Stand seit September 2003 gehandelt. Börsianern zufolge machen Spekulationen um eine mögliche Gewinnwarnung die Runde. Ein Händler zeigte sich jedoch skeptisch: Mit dem Gerücht werde wohl lediglich versucht, den starken Kursrutsch zu erklären. Dabei sind die Finanztitel jedoch europaweit schwach und folgen damit dem bereits von Verlusten gekennzeichneten US-Branchentrend. Technisch habe mit dem Bruch von 57,30 Euro eine Abwärtsbeschleunigung begonnen, so der Händler.
Negative Branchenvorgaben aus Japan brockten den Stahlwerten deutliche Kursverluste ein. ThyssenKrupp <TKA.ETR> (News/Aktienkurs) gaben um 4,31 Prozent auf 38,16 Euro nach, im MDAX verbilligten sich Salzgitter <SZG.ETR> (News/Aktienkurs) um 6,19 Prozent auf 109,20 Euro. Händler verwiesen auf einen Zeitungsbericht, dem zufolge japanische Konkurrenten wie Nippon Steel <NPP.SQ1> <NPS.FSE> (News) und JFE Steel in Verhandlungen mit dem Bergbaukonzern Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> (News/Aktienkurs) eine annähernde Preisverdoppelung für die Lieferung von australischem Eisenerz akzeptiert haben. Die Aktien beider Unternehmen hatten daraufhin sehr schwach geschlossen./gl/la
AXC0107 2008-07-01/12:04
Ein ganz junges Küken auf bloomberg redet grad sehr schlau !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.924 von Standuhr am 01.07.08 12:07:11Will Dir doch auch nix böses,
aber dass ich es auf mich bezog war doch logisch weil ich gestern sowas schrieb
Dein Minus holst Du bestimmt wieder auf Nachmittags
aber dass ich es auf mich bezog war doch logisch weil ich gestern sowas schrieb
Dein Minus holst Du bestimmt wieder auf Nachmittags
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.972 von Standuhr am 01.07.08 12:11:18die ist ja soooooooooooooooo süßßßßßßßßßßßßß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.012 von Geres am 01.07.08 12:14:36ja jetzt schalt ich doch nochmal kurz auf Bloomberg
Der Mund gefällt mir nicht
Kenn sich da jemand aus? Order für OS DB89K5 wurde in F (scoach) nicht ausgeführt, obwohl Limit=Geldkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.032 von poll23 am 01.07.08 12:16:42den verzieht sich bisschen komisch...kann aber auch von Vorteil sein so ein Mund
das Paket stimmt aber würde ich sagen
das Paket stimmt aber würde ich sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.410.973 von AndreasBernstein am 01.07.08 12:11:22Werd ich aber nicht verraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.052 von Geres am 01.07.08 12:18:01den verzieht sich bisschen komisch...kann aber auch von Vorteil sein so ein Mund
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.052 von Geres am 01.07.08 12:18:01Ja, aber mein Kleiner ist ja eher rund im Durchmesser.
Da bringt so ein flachgezogener Mund weniger
Da bringt so ein flachgezogener Mund weniger
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.012 von Geres am 01.07.08 12:14:36Schon wieder Kontrastprogramm - die S. Schmidt !
Na ja vor vielleicht 40 Jahren ging sie eventuell auch ?
Na ja vor vielleicht 40 Jahren ging sie eventuell auch ?
mein öl liegt auch schon schön im plus, sl auch ins plus gezogen.
es wird ja doch noch bei mir.....
Das Niveau passt sich dem DAX an...es fällt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.094 von poll23 am 01.07.08 12:21:11Ja, aber mein Kleiner ist ja eher rund im Durchmesser.Da bringt so ein flachgezogener Mund weniger
Dann merkt dein Kleiner wenigstens was...Wäre der große Mund rund, wäre es ja komplett vergebens bei dir!
Dann merkt dein Kleiner wenigstens was...Wäre der große Mund rund, wäre es ja komplett vergebens bei dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.052 von Geres am 01.07.08 12:18:01Wo ist da der Vorteil wenn beim Dinner die Vorsuppe schon seitlich runtertropft auf das schicke Galakleid von NKD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.118 von mrbody am 01.07.08 12:23:18Nö, mit flachem Mund reibt´s nur oben und unten.
Mit rundem Mund ringsrum.
Mit rundem Mund ringsrum.
So, jetzt aber Börse, bevor unser Römer auftaucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.114 von medianer70 am 01.07.08 12:22:42das war ein high risk entry,...versuche das nächste mal rücksetzer zu kaufen,...und nicht die high´s
guten morgen,
selbst mein langweiler db067l leiert sich nach oben..ich brauch entspannung in der saison , kann doch nicht ständig aufpassen
irgendwie fehlt mir das finale noch bevor es etwas hoch gehen kann..
weitermachen und schön brav sein..
selbst mein langweiler db067l leiert sich nach oben..ich brauch entspannung in der saison , kann doch nicht ständig aufpassen
irgendwie fehlt mir das finale noch bevor es etwas hoch gehen kann..
weitermachen und schön brav sein..
EUR/USD Update:
Der Zukauf den ich versucht habe, war gut, aber leider wieder abgebaut, weil ich in dem Augenblick dachte wir machen noch n Spike down...
Aber die Stammposi komplett ohne TV durchgezogen!
Der Zukauf den ich versucht habe, war gut, aber leider wieder abgebaut, weil ich in dem Augenblick dachte wir machen noch n Spike down...
Aber die Stammposi komplett ohne TV durchgezogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.162 von poll23 am 01.07.08 12:27:59
wenn er bis jetzt noch keinen Alarm mit seiner BrowserWortfilterSoftware hatte ist PC wohl noch aus
wenn er bis jetzt noch keinen Alarm mit seiner BrowserWortfilterSoftware hatte ist PC wohl noch aus
Mahlzeit
01.07.2008 12:32
UPDATE: Paulson und Glos sehen keine schnelle Lösung zu Ölpreis
DJ UPDATE: Paulson und Glos sehen keine schnelle Lösung zu Ölpreis
(NEU: Treffen mit Merkel)
Von Andrea Thomas und Andreas Kißler
DOW JONES NEWSWIRES
BERLIN (Dow Jones)--Nach gemeinsamer Überzeugung von US-Finanzminister Henry Paulson und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos gibt es derzeit keine schnelle Lösung zur Eindämmung des hohen Ölpreises. "Wir stimmen beide überein, dass es keine offensichtliche schnelle Lösung zu geben scheint", sagte Paulson nach einem Gespräch mit Glos am Dienstag in Berlin. Die hohen Öl- und Nahrungsmittelpreise seien eine Belastung für die Weltwirtschaft.
Die Entwicklung des Ölpreises erörterte Paulson laut Bundesregierung zudem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Es war ein intensiver Meinungsaustausch, insbesondere zur Entwicklung auf den internationalen Finanz- und Erdölmärkten", kommentierte ein Sprecher des Bundespresseamtes das Treffen, das nach dem Gespräch mit Glos stattfand.
Paulson betonte bei der Pressekonferenz mit Glos zudem, es sei wichtig, eine Einigung bei der Welthandelsrunde zu erreichen, um zu einer Dämpfung der Nahrungsmittelpreise beizutragen. Er sei "recht hoffnungsvoll", solch eine Einigung im Juli zu erzielen. Paulson betonte, der gegenwärtige Ölpreis, der am Montag auf über 143 USD je Barrel geklettert war, sei Ausdruck von Angebot und Nachfrage.
Glos hob hervor, als Reaktion auf die derzeit hohen Energiepreise seien mehr Energieeffizienz, Energieeinsparungen und möglicherweise sogar für einen gewissen Zeitraum eine höhere Ölproduktion nötig. Deutschlands geplanter Ausstieg aus der Kernenergie treffe weltweit auf wenig Verständnis, da er den Aufwärtstrend bei den Energiepreisen möglicherweise noch verstärke. Deshalb wäre der Atomausstieg "das falsche Signal", meinte Glos, der sich bereits wiederholt gegen die unter der Vorgängerregierung beschlossene Maßnahme stark gemacht hat.
-Von Andrea Thomas und Andreas Kißler, Dow Jones Newswires,
+49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com
DJG/DJN/ank/kth
(END) Dow Jones Newswires
July 01, 2008 05:31 ET (09:31 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
01.07.2008 12:32
UPDATE: Paulson und Glos sehen keine schnelle Lösung zu Ölpreis
DJ UPDATE: Paulson und Glos sehen keine schnelle Lösung zu Ölpreis
(NEU: Treffen mit Merkel)
Von Andrea Thomas und Andreas Kißler
DOW JONES NEWSWIRES
BERLIN (Dow Jones)--Nach gemeinsamer Überzeugung von US-Finanzminister Henry Paulson und Bundeswirtschaftsminister Michael Glos gibt es derzeit keine schnelle Lösung zur Eindämmung des hohen Ölpreises. "Wir stimmen beide überein, dass es keine offensichtliche schnelle Lösung zu geben scheint", sagte Paulson nach einem Gespräch mit Glos am Dienstag in Berlin. Die hohen Öl- und Nahrungsmittelpreise seien eine Belastung für die Weltwirtschaft.
Die Entwicklung des Ölpreises erörterte Paulson laut Bundesregierung zudem mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Es war ein intensiver Meinungsaustausch, insbesondere zur Entwicklung auf den internationalen Finanz- und Erdölmärkten", kommentierte ein Sprecher des Bundespresseamtes das Treffen, das nach dem Gespräch mit Glos stattfand.
Paulson betonte bei der Pressekonferenz mit Glos zudem, es sei wichtig, eine Einigung bei der Welthandelsrunde zu erreichen, um zu einer Dämpfung der Nahrungsmittelpreise beizutragen. Er sei "recht hoffnungsvoll", solch eine Einigung im Juli zu erzielen. Paulson betonte, der gegenwärtige Ölpreis, der am Montag auf über 143 USD je Barrel geklettert war, sei Ausdruck von Angebot und Nachfrage.
Glos hob hervor, als Reaktion auf die derzeit hohen Energiepreise seien mehr Energieeffizienz, Energieeinsparungen und möglicherweise sogar für einen gewissen Zeitraum eine höhere Ölproduktion nötig. Deutschlands geplanter Ausstieg aus der Kernenergie treffe weltweit auf wenig Verständnis, da er den Aufwärtstrend bei den Energiepreisen möglicherweise noch verstärke. Deshalb wäre der Atomausstieg "das falsche Signal", meinte Glos, der sich bereits wiederholt gegen die unter der Vorgängerregierung beschlossene Maßnahme stark gemacht hat.
-Von Andrea Thomas und Andreas Kißler, Dow Jones Newswires,
+49 (0)30 - 2888 4118, andreas.kissler@dowjones.com
DJG/DJN/ank/kth
(END) Dow Jones Newswires
July 01, 2008 05:31 ET (09:31 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, Inc.
Mahlzeit zusammen.
Eine Bitte:
Könntet ihr mal ne Kursabfrage von
CB56DM
sowie
CB29JH
vornehmen ? Das dauert bei mir zum Teil 20 Sekunden, bevor ich nen Kurs bekomme.
Danke.
Eine Bitte:
Könntet ihr mal ne Kursabfrage von
CB56DM
sowie
CB29JH
vornehmen ? Das dauert bei mir zum Teil 20 Sekunden, bevor ich nen Kurs bekomme.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.163 von LBR am 01.07.08 12:28:01
danke für dich Info. Mein nächster Trade lief auch nicht so schlecht. Wenn ich auf den Ausbruch spekuliere, natürlich in anbetracht der Gesamtmärkte, kann diese Taktik nicht so schlecht sein oder?
danke für dich Info. Mein nächster Trade lief auch nicht so schlecht. Wenn ich auf den Ausbruch spekuliere, natürlich in anbetracht der Gesamtmärkte, kann diese Taktik nicht so schlecht sein oder?
Deutsche Anleihen: Rentenmarkt macht nur Teil seiner Vortagesverluste wett
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Dienstag nur etwas von den kräftigen Kursverlusten am Vortag erholt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte am Mittag um 0,10 Prozent auf 110,68 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,590 Prozent. Rekordinflationsdaten aus der Eurozone sowie neue Ölpreisrekorde hatten den Rentenmarkt zum Wochenstart kräftig unter Druck gesetzt.
"Mit dem gestrigen Schock durch den Sprung der Inflationsrate auf vier Prozent im Euroraum setzt sich am Staatsanleihemarkt zunehmend die Erwartung durch, dass es wohl nicht bei einer kleinen Leitzinsanhebung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag bleiben wird", hieß es bei der HSH Nordbank. In den USA könnte der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie am Nachmittag neue Impulse liefern./jha/he
AXC0118 2008-07-01/12:30
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Dienstag nur etwas von den kräftigen Kursverlusten am Vortag erholt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL092008F.DTB> kletterte am Mittag um 0,10 Prozent auf 110,68 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 4,590 Prozent. Rekordinflationsdaten aus der Eurozone sowie neue Ölpreisrekorde hatten den Rentenmarkt zum Wochenstart kräftig unter Druck gesetzt.
"Mit dem gestrigen Schock durch den Sprung der Inflationsrate auf vier Prozent im Euroraum setzt sich am Staatsanleihemarkt zunehmend die Erwartung durch, dass es wohl nicht bei einer kleinen Leitzinsanhebung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag bleiben wird", hieß es bei der HSH Nordbank. In den USA könnte der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie am Nachmittag neue Impulse liefern./jha/he
AXC0118 2008-07-01/12:30
Dax fällt unter 6.300 Punkte
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt hält weiter an. Auch heute verbucht der Dax wieder Verluste auf breiter Front. Zur Stunde liegt das Börsenbarometer mit 1,84 Prozent im Minus bei 6.299,96 Punkten.
Unter Druck geraten ist heute erneut der Bankensektor. Am Markt wird über eine Gewinnwarnung der Deutschen Bank spekuliert. Die Papiere verlieren 4,81 Prozent auf 52,21 Euro. Im Sippenhaft genommen werden auch die Aktien der Commerzbank (-4,30%) und der Deutschen Postbank (-4,50%).
Unter Druck geraten sind auch die Aktien von ThyssenKrupp. Die drastischen Preiserhöhungen für Eisenerz belasten den Stahlhersteller. Mit dem Titel geht es um 4,71 Prozent auf 38,00 Euro nach unten.
Größter Verlierer im Dax ist derzeit aber Infineon. Nach Einschätzung von BNP schwinden die Chancen für eine Fusion. Die Papiere brechen um 10,85 Prozent auf 4,93 Euro ein.
Besser als der Gesamtmarkt entwickelt sich auch die Deutsche Post. Ein EU-Gericht hat dem Logistikkonzern eine Beihilfe-Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarden Euro zugesprochen. Die Papiere verlieren aber dennoch 0,90 Prozent auf 16,45 Euro.
Gegen den Trend behaupten kann sich RWE mit einem Plus von 0,96 Prozent auf 81,00 Euro. JPMorgan hat den Titel mit "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 98 auf 105 Euro erhöht.
Die T-Aktie kann von einem positiven Analystenkommentar profitieren und um 1,15 Prozent auf 10,52 Euro zulegen. JPMorgan hatte die Papiere von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt hält weiter an. Auch heute verbucht der Dax wieder Verluste auf breiter Front. Zur Stunde liegt das Börsenbarometer mit 1,84 Prozent im Minus bei 6.299,96 Punkten.
Unter Druck geraten ist heute erneut der Bankensektor. Am Markt wird über eine Gewinnwarnung der Deutschen Bank spekuliert. Die Papiere verlieren 4,81 Prozent auf 52,21 Euro. Im Sippenhaft genommen werden auch die Aktien der Commerzbank (-4,30%) und der Deutschen Postbank (-4,50%).
Unter Druck geraten sind auch die Aktien von ThyssenKrupp. Die drastischen Preiserhöhungen für Eisenerz belasten den Stahlhersteller. Mit dem Titel geht es um 4,71 Prozent auf 38,00 Euro nach unten.
Größter Verlierer im Dax ist derzeit aber Infineon. Nach Einschätzung von BNP schwinden die Chancen für eine Fusion. Die Papiere brechen um 10,85 Prozent auf 4,93 Euro ein.
Besser als der Gesamtmarkt entwickelt sich auch die Deutsche Post. Ein EU-Gericht hat dem Logistikkonzern eine Beihilfe-Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarden Euro zugesprochen. Die Papiere verlieren aber dennoch 0,90 Prozent auf 16,45 Euro.
Gegen den Trend behaupten kann sich RWE mit einem Plus von 0,96 Prozent auf 81,00 Euro. JPMorgan hat den Titel mit "Overweight" bestätigt und das Kursziel von 98 auf 105 Euro erhöht.
Die T-Aktie kann von einem positiven Analystenkommentar profitieren und um 1,15 Prozent auf 10,52 Euro zulegen. JPMorgan hatte die Papiere von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Morgen zusammen! Mein Browserwortfilter hatt hier gerade Alarm geschlagen. Mein Daxalarm braucht noch ein wenig.
Egal mache eh nix, weil ich am freitag für 2 Wochen in Urlaub fahre. Euch viel Erfolg beim melken!
Egal mache eh nix, weil ich am freitag für 2 Wochen in Urlaub fahre. Euch viel Erfolg beim melken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.278 von kaju66 am 01.07.08 12:41:45Ja danke Kurse bekomme ich auch, dauert zum Teil bloß ewig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.256 von Tribun100 am 01.07.08 12:38:38CB läuft bei mir eh manchmal etwas "ruckelig". Könnte an der Grafikkarte liegen.
Immo aber einwandfrei. Getest mit ActivTrader und MyOnvista
Immo aber einwandfrei. Getest mit ActivTrader und MyOnvista
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.256 von Tribun100 am 01.07.08 12:38:38comdefect funzt keine probleme
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.293 von Tribun100 am 01.07.08 12:43:07Läuft ohne Probleme zur Zeit.
Haben die eben die Fed Fund TR bei 1,25% gezeigt oder habe ich was an den Augen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.338 von mrbody am 01.07.08 12:47:05Meine bei Bloomberg. Habe Ton weg gehabt...Mist....
bin für rot
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.355 von ortlepp am 01.07.08 12:48:31Denke auch, dass wir das Tagestief nochmals testen.
Nach oben ist irgendwie kein Dampf dahinter.
Ich seh auch außer dem Aufsitzen auf den Abwärtstrendkanal
keinen Grund für long. Und auch der wäre nur kurzfristig.
Nach oben ist irgendwie kein Dampf dahinter.
Ich seh auch außer dem Aufsitzen auf den Abwärtstrendkanal
keinen Grund für long. Und auch der wäre nur kurzfristig.
EURO!!!
waren gerade 4 Punkte bis zum grünen Erledigthäkchen, zählt das schon, oder muß ich @1805 noch abwarten ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.393 von mrbody am 01.07.08 12:53:46...1,5905 sonst bis 1,60 kaum widerstände imho
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.422 von ortlepp am 01.07.08 12:56:551,60 hatte ich auch als Ziel. Sogar leicht drüber...Mal schauen...Wenn der SL nicht in Weg kommt, ziehe ich durch!
Die 6275er werden sie sich wohl nicht entgehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.393 von mrbody am 01.07.08 12:53:46DOLLAR!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.393 von mrbody am 01.07.08 12:53:46
btw: bund ist heute saugeil zu mir.......
wenn er jetzt noch das nachmittagshoch von gestern rausnimmt......
tut übrigens auch dem kto.ego gut, oder wie war dat
Ziel immer nich der 111er bereich
btw: bund ist heute saugeil zu mir.......
wenn er jetzt noch das nachmittagshoch von gestern rausnimmt......
tut übrigens auch dem kto.ego gut, oder wie war dat
Ziel immer nich der 111er bereich
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.454 von KaterCarloDAX am 01.07.08 12:59:19Grüß Gott
75er tot und am unteren kanal.
wenn´s jetzt nicht dreht wird´s schmutzig------> wenn´s dreht gibt´s nen fetten rebound......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.481 von ditano am 01.07.08 13:01:54dieses Pelztier ist total malle, short traut man sich nicht mehr und die Korrekturen sind völlig minimal... die nächste Zeit faß ich den nur als scalp an... da fehlt mal ein richtiger Ausverkauf so bis 6160/6100
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.464 von Flori911 am 01.07.08 13:00:11@Flori
wenn dein GBL eine BearFlag wird, dann siehst auch ganz "schnell" Kurse um und bei 109, also Achtung, bei Ausbruch nach oben natürlich etwas über 111 möglich.
wenn dein GBL eine BearFlag wird, dann siehst auch ganz "schnell" Kurse um und bei 109, also Achtung, bei Ausbruch nach oben natürlich etwas über 111 möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.454 von KaterCarloDAX am 01.07.08 12:59:19Erst verschlafen und dann noch lustig machen...Pfff...:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.527 von AKor74 am 01.07.08 13:06:40Also rein technisch sieht das eher Bull aus finde ich...Kann aber auch Zweckoptimismus sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.527 von AKor74 am 01.07.08 13:06:40
yep..... alles möglich, mir aber latte....entweder ziel erreichen/trailrn oder halt stop......
ausserdem hab ich gehgört unsere boardkatze will da oben noch nen GAP schliessen
yep..... alles möglich, mir aber latte....entweder ziel erreichen/trailrn oder halt stop......
ausserdem hab ich gehgört unsere boardkatze will da oben noch nen GAP schliessen
bezieht sich eigentlich auch nur auf den 15er, bei Ausbruch UP geht´s halt vermutlich schnell, gute Einstiege zum Laufen lassen hast ja.
Wenn der Dax seinen Popo heute noch hochkriegt, schaffen
wir´s vielleicht wieder in den Trendkanal zurück, was dann
positiv für die nächsten Tage wäre.
Ansonsten sehe ich die nächste Haltestelle beim Jahrestief.
wir´s vielleicht wieder in den Trendkanal zurück, was dann
positiv für die nächsten Tage wäre.
Ansonsten sehe ich die nächste Haltestelle beim Jahrestief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.464 von Flori911 am 01.07.08 13:00:11Der Chart ruft immer noch kauf mich...Evtl gibts ja mal zur Abwechslung n Bund Squeeeeezeeeeee...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.606 von mrbody am 01.07.08 13:15:00erinnert mich an musikalische sünden meiner vergangenheit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.625 von Flori911 am 01.07.08 13:17:26
Rohstoffe am Mittag: Brent wieder über 142 Dollar, Edelmetalle haussieren
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag erneut Rekordlaune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 142,62 Dollar je Barrel und damit 2,79 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 142,21 Dollar je Barrel und damit 2,21 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 141,39 Dollar und WTI bei 142,00 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 142,34 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,98 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,55 Dollar.
Auslöser des anhaltenden Kursanstiegs sind Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hat Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls festere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 4,23 Dollar auf 930,30 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 17 Cents auf 17,54 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.066,50 Dollar (+7,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls mehrheitlich festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 21,75 Dollar auf 3.074,00 Dollar. Der Kurs von Blei sinkt um 60,25 Dollar auf 1.735,25 Dollar. Kupfer verteuert sich um 97,75 Dollar auf 8.775,25 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 97,50 Dollar auf 21.672,50 Dollar. (01.07.2008/ac/n/m)
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag erneut Rekordlaune vor. Der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 142,62 Dollar je Barrel und damit 2,79 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (August-Kontrakt) notiert hier bei 142,21 Dollar je Barrel und damit 2,21 Dollar fester. An den Spotmärkten wird Brent bei zuletzt 141,39 Dollar und WTI bei 142,00 Dollar gehandelt. In New York notierte leichtes US-Öl (August-Kontrakt) zuletzt bei 142,34 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 3,98 Dollar erhältlich. Ein August-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 3,55 Dollar.
Auslöser des anhaltenden Kursanstiegs sind Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien. Zudem hat Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt stehen daneben die am Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Preise für Edelmetalle zeigen ebenfalls festere Tendenzen. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 4,23 Dollar auf 930,30 Dollar zu. Daneben steigt der Preis für eine Feinunze Silber um 17 Cents auf 17,54 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 2.066,50 Dollar (+7,50 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen ebenfalls mehrheitlich festere Tendenzen. Aluminium verteuert sich um 21,75 Dollar auf 3.074,00 Dollar. Der Kurs von Blei sinkt um 60,25 Dollar auf 1.735,25 Dollar. Kupfer verteuert sich um 97,75 Dollar auf 8.775,25 Dollar. Nickel verzeichnet wiederum einen Preisanstieg um 97,50 Dollar auf 21.672,50 Dollar. (01.07.2008/ac/n/m)
DAX am Mittag: Kräftige Abschläge, Infineon verlieren zweistellig, Finanzwerte schwach
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt weiterhin äußerst angespannt. Beim DAX ist momentan ein satter Abschlag von 1,85 Prozent auf 6.299,32 Indexpunkte auszumachen. Für den MDAX geht es um 2,82 Prozent auf 8.780,67 Zähler in die Tiefe. Hauptbelastungsfaktor ist unverändert der hohe Ölpreis. Außerdem machen weiterhin Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise die Runde.
Die hoch gewichteten Papiere der Deutschen Telekom können sich dem Abwärtstrend erfolgreich widersetzen und gewinnen nach einer positiven Analystenstudie gut 1 Prozent. Gestützt von einer Kurszielanhebung rücken RWE an der DAX-Spitze um 1,3 Prozent vor. Daneben können lediglich MAN leicht zulegen. Die Aktie der Deutschen Post hält sich mit -0,9 Prozent relativ stabil. Wie der Konzern heute erklärte, hat er im Beihilfestreit mit der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 einen wichtigen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof errungen. In diesem Zusammenhang wird die Deutsche Post eine Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarde Euro erhalten.
Für Titel von Infineon geht es indes weiter steil nach unten, aktuell knickt der Wert um über 11 Prozent ein. Finanzwerte stehen europaweit unter Druck. Hierzulande geben die Deutsche Bank knapp 5 Prozent, die Commerzbank über 4 Prozent und die Deutsche Postbank ebenfalls mehr als 4 Prozent ab. In die Liste der größten Verlierer reihen sich außerdem die Deutsche Börse, adidas und ThyssenKrupp ein.
Größter Gewinner im MDAX ist Vossloh mit +4,3 Prozent. Auf der anderen Seite fallen KUKA um fast 9 Prozent zurück. Im SDAX rücken Vivacon um über 5 Prozent vor. Der Immobilienkonzern gab heute bekannt, dass er ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten an einen institutionellen Investor veräußert hat. Außerdem bekräftigte der Vorstand die Ergebnisprognose.
Unternehmensmeldungen:
Die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat im Beihilfestreit mit der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 einen wichtigen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof errungen. Wie der Logistikkonzern heute erklärte, hat das Europäische Gericht Erster Instanz in Luxemburg heute eine Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahre 2002 für nichtig erklärt. In diesem Zusammenhang wird die Deutsche Post eine Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarde Euro erhalten. Im Jahr 2002 war die Deutsche Post von der Kommission zur Rückzahlung angeblicher Beihilfen plus Zinsen in Höhe von 907 Mio. Euro verpflichtet worden.
Die zum Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) gehörende australische Tochter Leighton Holdings Ltd. (ISIN AU000000LEI5 (News)/ WKN 856187) hat einen weiteren Auftrag erhalten. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die Tochtergesellschaft Leighton Contractors mit der Durchführung von Wartungsarbeiten für Infrastrukturanlagen und Straßennetze in Auckland City beauftragt. Die Leighton-Tochter wird die Arbeiten im Rahmen eines Industriekonsortiums durchführen. Das gesamte Auftragsvolumen des auf fünf Jahre ausgelegten Abkommens wurde auf 250 Mio. Australische Dollar beziffert. Wie der Konzern weiter bekannt gab, hat die Al Habtoor Leighton Group, eine Tochter der Leighton Holdings aus Dubai, Aufträge zur Errichtung von zwei Hochhauskomplexen in Dubai erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf umgerechnet rund 131 Mio. Euro.
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) gab heute bekannt, dass sie am gestrigen Tage ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt über 130.000 Quadratmeter an einen institutionellen Investor durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen veräußert hat. Das Portfolio befindet sich in Westdeutschland und wurde dem Geschäftsmodell entsprechend im Erbbaurecht veräußert. Wie der Intermediär im deutschen Wohnimmobilienmarkt mitteilte, beläuft sich das vorläufige Transaktionsvolumen der Wohneinheiten ohne Grundstücke auf rund 80 Mio. Euro, vorbehaltlich etwaiger Anpassungen. Der Vorstand bekräftigt unverändert seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von 60 Mio. Euro, hieß es weiter. (01.07.2008/ac/n/m)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt bleibt weiterhin äußerst angespannt. Beim DAX ist momentan ein satter Abschlag von 1,85 Prozent auf 6.299,32 Indexpunkte auszumachen. Für den MDAX geht es um 2,82 Prozent auf 8.780,67 Zähler in die Tiefe. Hauptbelastungsfaktor ist unverändert der hohe Ölpreis. Außerdem machen weiterhin Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise die Runde.
Die hoch gewichteten Papiere der Deutschen Telekom können sich dem Abwärtstrend erfolgreich widersetzen und gewinnen nach einer positiven Analystenstudie gut 1 Prozent. Gestützt von einer Kurszielanhebung rücken RWE an der DAX-Spitze um 1,3 Prozent vor. Daneben können lediglich MAN leicht zulegen. Die Aktie der Deutschen Post hält sich mit -0,9 Prozent relativ stabil. Wie der Konzern heute erklärte, hat er im Beihilfestreit mit der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 einen wichtigen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof errungen. In diesem Zusammenhang wird die Deutsche Post eine Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarde Euro erhalten.
Für Titel von Infineon geht es indes weiter steil nach unten, aktuell knickt der Wert um über 11 Prozent ein. Finanzwerte stehen europaweit unter Druck. Hierzulande geben die Deutsche Bank knapp 5 Prozent, die Commerzbank über 4 Prozent und die Deutsche Postbank ebenfalls mehr als 4 Prozent ab. In die Liste der größten Verlierer reihen sich außerdem die Deutsche Börse, adidas und ThyssenKrupp ein.
Größter Gewinner im MDAX ist Vossloh mit +4,3 Prozent. Auf der anderen Seite fallen KUKA um fast 9 Prozent zurück. Im SDAX rücken Vivacon um über 5 Prozent vor. Der Immobilienkonzern gab heute bekannt, dass er ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten an einen institutionellen Investor veräußert hat. Außerdem bekräftigte der Vorstand die Ergebnisprognose.
Unternehmensmeldungen:
Die Deutsche Post AG (ISIN DE0005552004 (News/Aktienkurs)/ WKN 555200) hat im Beihilfestreit mit der Europäischen Union aus dem Jahr 2002 einen wichtigen Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof errungen. Wie der Logistikkonzern heute erklärte, hat das Europäische Gericht Erster Instanz in Luxemburg heute eine Entscheidung der Europäischen Kommission aus dem Jahre 2002 für nichtig erklärt. In diesem Zusammenhang wird die Deutsche Post eine Rückzahlung in Höhe von gut einer Milliarde Euro erhalten. Im Jahr 2002 war die Deutsche Post von der Kommission zur Rückzahlung angeblicher Beihilfen plus Zinsen in Höhe von 907 Mio. Euro verpflichtet worden.
Die zum Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006 (News/Aktienkurs)/ WKN 607000) gehörende australische Tochter Leighton Holdings Ltd. (ISIN AU000000LEI5 (News)/ WKN 856187) hat einen weiteren Auftrag erhalten. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde die Tochtergesellschaft Leighton Contractors mit der Durchführung von Wartungsarbeiten für Infrastrukturanlagen und Straßennetze in Auckland City beauftragt. Die Leighton-Tochter wird die Arbeiten im Rahmen eines Industriekonsortiums durchführen. Das gesamte Auftragsvolumen des auf fünf Jahre ausgelegten Abkommens wurde auf 250 Mio. Australische Dollar beziffert. Wie der Konzern weiter bekannt gab, hat die Al Habtoor Leighton Group, eine Tochter der Leighton Holdings aus Dubai, Aufträge zur Errichtung von zwei Hochhauskomplexen in Dubai erhalten. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf umgerechnet rund 131 Mio. Euro.
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911 (News/Aktienkurs)/ WKN 604891) gab heute bekannt, dass sie am gestrigen Tage ein Wohnimmobilienportfolio von mehr als 2.000 Wohn- und Geschäftseinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt über 130.000 Quadratmeter an einen institutionellen Investor durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen veräußert hat. Das Portfolio befindet sich in Westdeutschland und wurde dem Geschäftsmodell entsprechend im Erbbaurecht veräußert. Wie der Intermediär im deutschen Wohnimmobilienmarkt mitteilte, beläuft sich das vorläufige Transaktionsvolumen der Wohneinheiten ohne Grundstücke auf rund 80 Mio. Euro, vorbehaltlich etwaiger Anpassungen. Der Vorstand bekräftigt unverändert seine kommunizierte Jahresplanung von einem Konzerngewinn in Höhe von 60 Mio. Euro, hieß es weiter. (01.07.2008/ac/n/m)
tausche ein Kilogramm Aktien gegen ein Kilogr. Erdbeeren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.625 von Flori911 am 01.07.08 13:17:26
Früher hörte ich die Toten Hosen,
heute habe ich Tote Hose
Früher hörte ich die Toten Hosen,
heute habe ich Tote Hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.606 von mrbody am 01.07.08 13:15:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.625 von Flori911 am 01.07.08 13:17:26Sünden ? Die (Band) höre ich heute noch zu gern, wie auch einige andere aus der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.625 von Flori911 am 01.07.08 13:17:26
herrlich; "kauf mich" ist einer meiner liebsten tradersongs......
geile nummer
herrlich; "kauf mich" ist einer meiner liebsten tradersongs......
geile nummer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.665 von mrbody am 01.07.08 13:20:42SQUEEEZZZZEEEE
Gestern: PFUI!
Heute: HUI!
Gestern: PFUI!
Heute: HUI!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.674 von ditano am 01.07.08 13:21:35Der tribun und ich sind quasi mit den Toten Hosen groß geworden. Im Ratinger Hof haben wir schon den Hosen zugejubelt, als die noch keine Platte verkauft haben.
SL im E/U auf 75, damit 50 Pips gesichert. Aber wäre schon schön wenn noch 200 kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.660 von NedRise am 01.07.08 13:20:14Um das Niveau zu komlettieren....
Ich musste ein Dreieckstausch vollziehen... Erst musste ich die Dorffräulein "vernaschen" um Pferdemist zu bekommen. Danach wurde Mist gegen Erdbeeren getauscht. Das nenne ich mal Arbeiten für sein "Brot" arbeiten...
Schade, ich hatte meine ganzen "langfrist" Shorts @450 komplett verramscht. Nun ja warte mal wieder Neueinstieg ab.
Ich musste ein Dreieckstausch vollziehen... Erst musste ich die Dorffräulein "vernaschen" um Pferdemist zu bekommen. Danach wurde Mist gegen Erdbeeren getauscht. Das nenne ich mal Arbeiten für sein "Brot" arbeiten...
Schade, ich hatte meine ganzen "langfrist" Shorts @450 komplett verramscht. Nun ja warte mal wieder Neueinstieg ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.672 von AKor74 am 01.07.08 13:21:20musst du ärzte hören, viel mehr stil, immer schon gehabt
btw: wie sagt boddie so schön, läuft
@ bernie: will jetzt auch mal was fürs ego von euch
btw: wie sagt boddie so schön, läuft
@ bernie: will jetzt auch mal was fürs ego von euch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.697 von DAX2500 am 01.07.08 13:24:19
da war ich wohl noch flüssig........
da war ich wohl noch flüssig........
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.717 von ditano am 01.07.08 13:25:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.715 von Flori911 am 01.07.08 13:25:45dritte kauf flat +30
2. kauf stop nun +20, 1. kauf +30......
2. kauf stop nun +20, 1. kauf +30......
so DAX long @ 6267 ,25 versuch...ein tagestief positiv abzufisch..
sl 6565
entweder fliegt das ding weg oder ich bin irgendwann in zukunft wenn der dax mal meint wieder auf 7000 punkte zu gehn ....733 punkte im plus !! wäre fein
sl 6565
entweder fliegt das ding weg oder ich bin irgendwann in zukunft wenn der dax mal meint wieder auf 7000 punkte zu gehn ....733 punkte im plus !! wäre fein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.715 von Flori911 am 01.07.08 13:25:45Da dürfte das Konto wohl reichen!
Man man, sauber gehandelt Flori! Schade das ich da gar nix von habe...
Aber echt gut gemacht! Super!
Man man, sauber gehandelt Flori! Schade das ich da gar nix von habe...
Aber echt gut gemacht! Super!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.714 von naissante am 01.07.08 13:25:36ich hoffe auf die Amis, die kaufen wenn es billig ist !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.662 von AndreasBernstein am 01.07.08 13:20:24du wirst doch nicht imp... sein, du bist garantiert noch keine 90,
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.715 von Flori911 am 01.07.08 13:25:45logisch, Ärzte ...viel lieber sind mir aber noch die Tauben
sach ja, bei Ausbruch gehts schnell im GBL, gut gemacht.
sach ja, bei Ausbruch gehts schnell im GBL, gut gemacht.
da war ich auch dabei....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.697 von DAX2500 am 01.07.08 13:24:19moin, moin,
da haben sich doch immer die Punker getroffen
da haben sich doch immer die Punker getroffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.740 von mrbody am 01.07.08 13:27:57bis auf die hälfte vom rest vom 1. nun alles flat
jetzt muss noch ec auf ATH squeezen.......
Vielen Dank für die Blumen
jetzt muss noch ec auf ATH squeezen.......
Vielen Dank für die Blumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.697 von DAX2500 am 01.07.08 13:24:19Da sah der Ho aber noch aus wie nen Klo.
Praktisch, konnte morgens die ganze Kotze von der Wand gespült werden.
Praktisch, konnte morgens die ganze Kotze von der Wand gespült werden.
HIT 67 abn. Mal sehen was draus wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.715 von Flori911 am 01.07.08 13:25:45uiiiiiiiiiii
das Oel setzt an zum Geiersturzflug !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.679 von mrbody am 01.07.08 13:21:55Bundfuture hat die Marke, welche ich hier schon seit einigen Tagen immer wieder celebrierte zurückerobert,
oder wie man sagt "ge-rebreakt"
oder wie man sagt "ge-rebreakt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.775 von Malony am 01.07.08 13:30:16Nicht nur.
Ich hab schon als 17 jähriger blaue Oberhemden getragen.
Ich hab schon als 17 jähriger blaue Oberhemden getragen.
Hi,
ich bin gar nicht mehr so auf dem laufenden ...
Was steht denn in der nächsten Zeit an Zinsentscheidungen
an und wie sind die Erwartungen ?
ich bin gar nicht mehr so auf dem laufenden ...
Was steht denn in der nächsten Zeit an Zinsentscheidungen
an und wie sind die Erwartungen ?
das meinte ich, ich bekomme das irgendwie nicht verkleinert, so das es noch erkennbar ist.
endlich....36 punkte im plus...lass jetzt laufen.....
was ein kampf heute...
was ein kampf heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.821 von AndreasBernstein am 01.07.08 13:33:36Jo, und dann mit dem vorher aufkommenden Druck ist es ne optimale Chance gewesen...Hoffe du hattest was davon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.863 von Tribun100 am 01.07.08 13:37:53Danke - vermutlich wird eine Zinssenkung erwartet, oder ?
Bei der letzten Sitzung gab es ja schon Andeutungen in der Richtung ...
Bei der letzten Sitzung gab es ja schon Andeutungen in der Richtung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.879 von vvogel am 01.07.08 13:40:07Erhöhung meine ich
@ akor: die trendlinie kannste IMO beim Bund vergessen......bringt dort selten was.....
könnte mir ne neu range vorstellen......
hab mal bei bernie bissl rumgemalt....
könnte mir ne neu range vorstellen......
hab mal bei bernie bissl rumgemalt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.889 von vvogel am 01.07.08 13:40:42Nach allem was man so liest wird eine Erhöhung um 25 Basispunkte erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.715 von Flori911 am 01.07.08 13:25:45Klasse Einsteige seh ich grad
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.889 von vvogel am 01.07.08 13:40:42jo, 25 oder 50 stellen,......IMO 25
Ölpreise steigen - OPEC- und IEA-Äußerungen treiben an
Die Ölpreise sind am Dienstagmittag getrieben von Äußerungen internationaler Organisationen gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August kostete zuletzt 142,26 US-Dollar. Das waren 2,26 Dollar mehr als am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 2,55 Dollar auf 142,38 Dollar. Am Montag hatten WTI bei 143,67 Dollar und Brent bei 143,91 Dollar neue Rekordstände erreicht.
Händler verwiesen auf Äußerungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) und der Internationalen Energieagentur (IEA), die den Ölpreis angetrieben hätten. OPEC-Präsident Chakib Khelil hatte gesagt, angesichts der unklaren Entwicklung der Öl-Nachfrage seien Investitionen zur Kapazitätserhöhung mit hohen Unsicherheiten behaftet.
OPEC-ÖL AUF REKORDSTAND
Der IEA zufolge ist die Verteuerung des Erdöls keine Folge der Spekulation, sondern Ergebnis der stark steigenden Nachfrage. Angesichts der angespannten Angebotslage seien auch die hohen Preise für künftige Öllieferungen ökonomisch gerechtfertigt, hieß es in ihrem Energieausblick bis 2013.
Der Preis für Rohöl der OPEC ist abermals auf einen Rekordstand geklettert. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag 136,03 US-Dollar. Das waren 72 Cent mehr als am Freitag. Zum Wochenausklang wer der Korbpreis nach einem Preissprung von über vier Dollar erstmals über 135 Dollar gestiegen. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./FX/he/bf
AXC0135 2008-07-01/13:39
Die Ölpreise sind am Dienstagmittag getrieben von Äußerungen internationaler Organisationen gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August kostete zuletzt 142,26 US-Dollar. Das waren 2,26 Dollar mehr als am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 2,55 Dollar auf 142,38 Dollar. Am Montag hatten WTI bei 143,67 Dollar und Brent bei 143,91 Dollar neue Rekordstände erreicht.
Händler verwiesen auf Äußerungen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) und der Internationalen Energieagentur (IEA), die den Ölpreis angetrieben hätten. OPEC-Präsident Chakib Khelil hatte gesagt, angesichts der unklaren Entwicklung der Öl-Nachfrage seien Investitionen zur Kapazitätserhöhung mit hohen Unsicherheiten behaftet.
OPEC-ÖL AUF REKORDSTAND
Der IEA zufolge ist die Verteuerung des Erdöls keine Folge der Spekulation, sondern Ergebnis der stark steigenden Nachfrage. Angesichts der angespannten Angebotslage seien auch die hohen Preise für künftige Öllieferungen ökonomisch gerechtfertigt, hieß es in ihrem Energieausblick bis 2013.
Der Preis für Rohöl der OPEC ist abermals auf einen Rekordstand geklettert. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag 136,03 US-Dollar. Das waren 72 Cent mehr als am Freitag. Zum Wochenausklang wer der Korbpreis nach einem Preissprung von über vier Dollar erstmals über 135 Dollar gestiegen. Die OPEC berechnet ihren Durchschnittspreis auf der Basis von 13 wichtigen Sorten des Kartells./FX/he/bf
AXC0135 2008-07-01/13:39
was heut abgeht ist krank....wo will er denn nun hin der dax??
Tag nun wieder ins Plus geretten - (ja wie immer:laugh
Nach mir die Sintflut aber vorher Mittagsschlaf !
Nach mir die Sintflut aber vorher Mittagsschlaf !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.900 von Flori911 am 01.07.08 13:41:34ja, ging mir auch nur um die "sichere" Chance, das Minimum der zu erwartenden Bewegung also !! Soll nicht heissen, dass es nicht weiterlaufen kann.
ich hätt da mal nen vorschlag........(oder abschlag )
hier was ich meine:
wir treffen heute die rote Abwärtstrendlinie.
und des Großen Trends:
Überlegung: wo würde man Shortsabbauen und mal ne kleine Posi long riskieren
wir treffen heute die rote Abwärtstrendlinie.
und des Großen Trends:
Überlegung: wo würde man Shortsabbauen und mal ne kleine Posi long riskieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.991 von ditano am 01.07.08 13:51:07heute ist alles möglich auch ein Crash
dow long 11.227...sl 11.207
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.991 von ditano am 01.07.08 13:51:07schon die obere linie gebrochen
Ich denke mal das wir fats den Tiefpunkt erreicht haben.
Aus meiner Sicht liegt der um 6167 Punkte.
Danach gehts UP und nicht zu heftig!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.991 von ditano am 01.07.08 13:51:07
keine Frage - Long bei diesem Abwärtstrend ist risky. Dem muss man sich einfach nur bewusst sein mag auch lieber SHORT-SHORT oder LONG-LONG Strategie. (TREND-HANDEL)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.080 von eNhale am 01.07.08 14:00:52mal auf 307 achten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.042 von Rest am 01.07.08 13:55:24eventuell?? von 8000 auf 6200 knapp 30% in 6 monaten sind nichts anderes als ein crash....(sicher sehen andere das anders) oder meinst du von 6300 auf 6100 heute noch wäre dann einer.ich finde wir stecken mittendrin, und das ende ist offen es fehlt das finale..und dafür der auslöser. aber auch der wird kommen...
ich lass die puts weiter laufen
warte mal bis chrysler die katze aus dem sack lässt..und schau auf die city b..
aber aktien sind billig hatte ich vergessen..
ich lass die puts weiter laufen
warte mal bis chrysler die katze aus dem sack lässt..und schau auf die city b..
aber aktien sind billig hatte ich vergessen..
Danke für die Infos ...
warum DOW - der ist der schwächste US Index...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.104 von ditano am 01.07.08 14:02:565307? wird gemacht
meint ihr, die ezb wird sich davon beeinflussen lassen von den kursabstürzen der letzten tage und ihre entscheidung auf eine zinserhöhung streichen oder vertagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.157 von stockhpr am 01.07.08 14:07:39Falls du die Reaktionen im FGBL meinst, nein nicht schlimm genug.
Und im Dax, auf keinen Fall.
Und im Dax, auf keinen Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.157 von stockhpr am 01.07.08 14:07:39EZB hat nicht das Ziel die Märkte zu beruhigen oder dergleichen sondern Inflationsbekämpfung und Preisstabilität etc. !
FED macht das bischen anders natürlich...
Frag mal Flori oder mrbody dazu
FED macht das bischen anders natürlich...
Frag mal Flori oder mrbody dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.157 von stockhpr am 01.07.08 14:07:39wenn sie vertagt..kommt der schritt eben im herbst aber er kommt...solange bleibt eben die unsicherheit ob es dann nicht doch 0,5 ´werden im markt. können doch donnerstag hochlaufen bei 6140 , dann ist der schritt amtlich, und wie immer alles erwartet udn die unsicherheit raus..
ich hab keine ahnung ..warscheinlich ist es nur glück..
ich hab keine ahnung ..warscheinlich ist es nur glück..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.411.991 von ditano am 01.07.08 13:51:07Ich denke, Dein letztes "c" war schon das TT.
hallo traders
gestern erst vom wochenendtrip heimgekommen.
muss leider feststellen das unser vieh trotz der divergenzen und einer möglichen ende der welle doch weiter nach unten orientiert hat.
gestern erst vom wochenendtrip heimgekommen.
muss leider feststellen das unser vieh trotz der divergenzen und einer möglichen ende der welle doch weiter nach unten orientiert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.190 von phil73 am 01.07.08 14:11:22
mag sein; entscheidend dafür find ich die 6307....
wenn er da dreht isset noch nicht komplett unten, mmn
mag sein; entscheidend dafür find ich die 6307....
wenn er da dreht isset noch nicht komplett unten, mmn
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.214 von kmax am 01.07.08 14:13:45unerwartet, aber ja...
Aber im Dow könnte in 100 Points mal wieder Ende sein...evtl...
Aber im Dow könnte in 100 Points mal wieder Ende sein...evtl...
Der Thread hier bekommt langsam Konkurrenz in Klickraten...NEIN nicht die Energulfer
sondern die "Tradersracer"
sondern die "Tradersracer"
Börsen in Europa: Tiefrot, Finanzwerte auf Talfahrt
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen liegen am Dienstag angesichts deutlich negativer US-Futures, der anhaltenden Ölpreisrallye und Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise tief in der Verlustzone. Der Dow Jones EURO STOXX 50 bröckelt aktuell um 2,31 Prozent ab auf 3.275,47 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 sackt daneben um 2,21 Prozent ab auf 2.842,12 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verzeichnet ein kräftiges Minus von 2,73 Prozent auf 761,63 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen melden ebenfalls deutliche Verluste.
Finanzwerte stehen europaweit massiv unter Druck. Papiere der UBS knicken in Zürich um mehr als 6 Prozent ein. Die Großbank meldete heute, dass der Verwaltungsrat erste Maßnahmen seines Programms zur Wiederherstellung der führenden Position der UBS im Wettbewerb globaler Banken umsetzt. Wie das Kreditinstitut mitteilte, haben die vier Verwaltungsratsmitglieder Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach ihren Rücktritt angeboten. Credit Suisse und Julius Bär verlieren daneben 3,2 bzw. 6,7 Prozent.
Papiere von BNP Paribas geben in Paris mehr als 3 Prozent ab. Die Bankgesellschaft gab heute bekannt, dass sie einen Umbau des Konzern-Managements beschlossen hat. Hintergrund der Maßnahmen ist die Stärkung der internen Kontrollen angesichts der Finanzkrise. Crédit Agricole und Société Générale fallen um 4,9 bzw. um 4,1 Prozent zurück. In London büßen Barclays 4,8 Prozent und RBS 5,8 Prozent ein.
France Télécom rücken gegen den Trend um gut 2 Prozent vor. Bereits gestern hatte der Konzern der geplanten Übernahme des schwedischen Mitbewerbers TeliaSonera eine Absage erteilt.
Indexstände (14:02 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.275,47 (-2,31 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.842,12 (-2,21 Prozent)
EURONEXT 100: 761,63 (-2,73 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.472,20 (-2,73 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.325,29 (-2,47 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.644,00 (-2,39 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.739,60 (-2,55 Prozent)
SMI (Zürich): 6.833,44 (-1,80 Prozent)
ATX (Wien): 3.862,19 (-2,05 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der britische Musik- und Buchhändler HMV Group plc (ISIN GB0031575722 (News)/ WKN 622351) meldete heute, dass sich sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verfünffacht hat, was mit dem Verkauf seiner japanischen Geschäfte und steigenden Videospiele-Umsätzen zusammenhängt. Der Umsatz nahm um 2,2 Prozent zu.
Die französische Bankgesellschaft BNP Paribas S.A. (ISIN FR0000131104 (News/Aktienkurs)/ WKN 887771) gab heute bekannt, dass sie einen Umbau des Konzern-Managements beschlossen hat. Dabei wurden mehrere Ernennungen sowie die neue Zusammensetzung des Executive Committee vom Board genehmigt. Hintergrund der Maßnahmen ist die Stärkung der internen Kontrollen angesichts der laufenden Finanzkrise.
Die Mobilfunktochter SFR des französischen Medien- und Mobilfunkkonzerns Vivendi S.A. (ISIN FR0000127771 (News/Aktienkurs)/ WKN 591068), die seit letztem Monat Neuf Cegetel kontrolliert, beabsichtigt Presseangaben zufolge den Abbau von 450 Arbeitsplätzen. Wie die Zeitung "Les Echos" heute berichtet, betreffen die Maßnahmen rund 5 Prozent der Belegschaft der fusionierten Sparte. Demnach will SFR nach der Transaktion 800 Stellen streichen und ca. 350 neue schaffen. Im Rahmen der jüngsten Kürzung stehen Netzwerk-Arbeitsplätze sowie Stellen in den Bereichen Marketing, Human Ressources und Kommunikation zur Disposition, hieß es. Die Marke SFR wird den Namen Neuf Cegetel schrittweise in sämtlichen Aktivitäten ersetzen, so die Zeitung weiter.
Die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) meldete heute, dass der Verwaltungsrat erste Maßnahmen seines angekündigten Programms zur Wiederherstellung der führenden Position von UBS im Wettbewerb globaler Banken umsetzt. Den Angaben zufolge hat der Governance- und Nominations-Ausschuss die Überprüfung der Corporate Governance der Bank abgeschlossen und neue organisatorische Bestimmungen erarbeitet, die mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt werden. Wie das Kreditinstitut mitteilte, haben die vier Verwaltungsratsmitglieder Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach ihren Rücktritt angeboten. Für die Wahl von vier neuen Mitgliedern wird eine außerordentliche Generalversammlung einberufen.
Der schweizerische Schokoladenhersteller Barry Callebaut AG (ISIN CH0009002962 (News)/ WKN 914661) gab heute die wichtigsten Verkaufszahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/08 bekannt. Wie der weltweit führende Hersteller von qualitativ hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten mitteilte, verzeichnete er einen Anstieg der Verkaufsmenge um 10 Prozent auf 872.993 Tonnen. Der Umsatz erhöhte sich um 18,6 Prozent. Die mittelfristigen Finanzziele wurden indes bestätigt.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold N.V. (ISIN NL0006033250 (News/Aktienkurs)/ WKN A0MZBE) meldete am Montag, dass er den Verkauf seiner 73,2 Prozent-Beteiligung an der Schuitema N.V. an die Private Equity-Gesellschaft CVC Capital Partners abgeschlossen hat. Der Abschluss folgt auf ein entsprechendes Abkommen, das am 23. April 2008 angekündigt wurde. Im Rahmen der Transaktion erhält Ahold Geschäfte, Immobilien, einen Barbetrag und eine indirekte 20 Prozent-Beteiligung an Schuitema in Form von Vorzugsaktien, ohne einen Sitz im Aufsichtsrat. Die Geschäfte werden in mehreren Tranchen transferiert und in Albert Heijn-Geschäfte umgewandelt. Dieser Prozess wird voraussichtlich bis Ende 2008 abgeschlossen sein. (01.07.2008/ac/n/m)
Paris (aktiencheck.de AG) - Die europäischen Börsen liegen am Dienstag angesichts deutlich negativer US-Futures, der anhaltenden Ölpreisrallye und Sorgen um die Auswirkungen der Kreditkrise tief in der Verlustzone. Der Dow Jones EURO STOXX 50 bröckelt aktuell um 2,31 Prozent ab auf 3.275,47 Punkte. Der auch britische und schweizerische Titel umfassende Dow Jones STOXX 50 sackt daneben um 2,21 Prozent ab auf 2.842,12 Zähler. Der in Paris berechnete EURONEXT 100 verzeichnet ein kräftiges Minus von 2,73 Prozent auf 761,63 Indexpunkte. Die europäischen Länderbörsen melden ebenfalls deutliche Verluste.
Finanzwerte stehen europaweit massiv unter Druck. Papiere der UBS knicken in Zürich um mehr als 6 Prozent ein. Die Großbank meldete heute, dass der Verwaltungsrat erste Maßnahmen seines Programms zur Wiederherstellung der führenden Position der UBS im Wettbewerb globaler Banken umsetzt. Wie das Kreditinstitut mitteilte, haben die vier Verwaltungsratsmitglieder Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach ihren Rücktritt angeboten. Credit Suisse und Julius Bär verlieren daneben 3,2 bzw. 6,7 Prozent.
Papiere von BNP Paribas geben in Paris mehr als 3 Prozent ab. Die Bankgesellschaft gab heute bekannt, dass sie einen Umbau des Konzern-Managements beschlossen hat. Hintergrund der Maßnahmen ist die Stärkung der internen Kontrollen angesichts der Finanzkrise. Crédit Agricole und Société Générale fallen um 4,9 bzw. um 4,1 Prozent zurück. In London büßen Barclays 4,8 Prozent und RBS 5,8 Prozent ein.
France Télécom rücken gegen den Trend um gut 2 Prozent vor. Bereits gestern hatte der Konzern der geplanten Übernahme des schwedischen Mitbewerbers TeliaSonera eine Absage erteilt.
Indexstände (14:02 Uhr):
Dow Jones EURO STOXX 50: 3.275,47 (-2,31 Prozent)
Dow Jones STOXX 50: 2.842,12 (-2,21 Prozent)
EURONEXT 100: 761,63 (-2,73 Prozent)
FTSE 100 (London): 5.472,20 (-2,73 Prozent)
CAC40 (Paris): 4.325,29 (-2,47 Prozent)
MIB 30 (Mailand): 28.644,00 (-2,39 Prozent)
IBEX 35 (Madrid): 11.739,60 (-2,55 Prozent)
SMI (Zürich): 6.833,44 (-1,80 Prozent)
ATX (Wien): 3.862,19 (-2,05 Prozent)
Unternehmensmeldungen:
Der britische Musik- und Buchhändler HMV Group plc (ISIN GB0031575722 (News)/ WKN 622351) meldete heute, dass sich sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr als verfünffacht hat, was mit dem Verkauf seiner japanischen Geschäfte und steigenden Videospiele-Umsätzen zusammenhängt. Der Umsatz nahm um 2,2 Prozent zu.
Die französische Bankgesellschaft BNP Paribas S.A. (ISIN FR0000131104 (News/Aktienkurs)/ WKN 887771) gab heute bekannt, dass sie einen Umbau des Konzern-Managements beschlossen hat. Dabei wurden mehrere Ernennungen sowie die neue Zusammensetzung des Executive Committee vom Board genehmigt. Hintergrund der Maßnahmen ist die Stärkung der internen Kontrollen angesichts der laufenden Finanzkrise.
Die Mobilfunktochter SFR des französischen Medien- und Mobilfunkkonzerns Vivendi S.A. (ISIN FR0000127771 (News/Aktienkurs)/ WKN 591068), die seit letztem Monat Neuf Cegetel kontrolliert, beabsichtigt Presseangaben zufolge den Abbau von 450 Arbeitsplätzen. Wie die Zeitung "Les Echos" heute berichtet, betreffen die Maßnahmen rund 5 Prozent der Belegschaft der fusionierten Sparte. Demnach will SFR nach der Transaktion 800 Stellen streichen und ca. 350 neue schaffen. Im Rahmen der jüngsten Kürzung stehen Netzwerk-Arbeitsplätze sowie Stellen in den Bereichen Marketing, Human Ressources und Kommunikation zur Disposition, hieß es. Die Marke SFR wird den Namen Neuf Cegetel schrittweise in sämtlichen Aktivitäten ersetzen, so die Zeitung weiter.
Die schweizerische Großbank UBS AG (ISIN CH0024899483 (News/Aktienkurs)/ WKN UB0BL6) meldete heute, dass der Verwaltungsrat erste Maßnahmen seines angekündigten Programms zur Wiederherstellung der führenden Position von UBS im Wettbewerb globaler Banken umsetzt. Den Angaben zufolge hat der Governance- und Nominations-Ausschuss die Überprüfung der Corporate Governance der Bank abgeschlossen und neue organisatorische Bestimmungen erarbeitet, die mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt werden. Wie das Kreditinstitut mitteilte, haben die vier Verwaltungsratsmitglieder Stephan Haeringer, Rolf Meyer, Peter Spuhler und Lawrence Weinbach ihren Rücktritt angeboten. Für die Wahl von vier neuen Mitgliedern wird eine außerordentliche Generalversammlung einberufen.
Der schweizerische Schokoladenhersteller Barry Callebaut AG (ISIN CH0009002962 (News)/ WKN 914661) gab heute die wichtigsten Verkaufszahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007/08 bekannt. Wie der weltweit führende Hersteller von qualitativ hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten mitteilte, verzeichnete er einen Anstieg der Verkaufsmenge um 10 Prozent auf 872.993 Tonnen. Der Umsatz erhöhte sich um 18,6 Prozent. Die mittelfristigen Finanzziele wurden indes bestätigt.
Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold N.V. (ISIN NL0006033250 (News/Aktienkurs)/ WKN A0MZBE) meldete am Montag, dass er den Verkauf seiner 73,2 Prozent-Beteiligung an der Schuitema N.V. an die Private Equity-Gesellschaft CVC Capital Partners abgeschlossen hat. Der Abschluss folgt auf ein entsprechendes Abkommen, das am 23. April 2008 angekündigt wurde. Im Rahmen der Transaktion erhält Ahold Geschäfte, Immobilien, einen Barbetrag und eine indirekte 20 Prozent-Beteiligung an Schuitema in Form von Vorzugsaktien, ohne einen Sitz im Aufsichtsrat. Die Geschäfte werden in mehreren Tranchen transferiert und in Albert Heijn-Geschäfte umgewandelt. Dieser Prozess wird voraussichtlich bis Ende 2008 abgeschlossen sein. (01.07.2008/ac/n/m)
DJ XETRA-MITTAG/DAX baut Minus weiter aus - Finanzwerte brechen ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter abwärts geht es am Dienstagmittag mit dem deutschen Aktienmarkt. Der DAX fällt gegen 12.55 Uhr um 2,2% oder 138 auf 6.280 Punkte. Der Weg Richtung Jahrestiefs bei 6.168 sei nun offen, heißt es im Handel. Unter Druck stehen vor allem die Finanztitel. Hier kursieren Ängste vor einer Gewinnwarnung der Deutschen Bank. Zwar sei der Markt überverkauft, es gebe aber nach wie vor keine Bereitschaft unter den Anlegern sich in den Markt einzukaufen.
"Seit ein, zwei Wochen gibt es kaum noch nachrichtliche Impulse, und die wenigen, die es gibt, sind ausgesprochen negativ", umschreibt ein Akteur die Stimmungslage. Einige Händler schließen einen "Ausverkauf" noch im weiteren Tagesverlauf nicht aus. Starke Abgaben gibt es insbesondere im Bankensektor mit Spekulationen um die Zukunft von Lehman Brothers. Die Aktie zeigte sich am Vortag belastet von Gerüchten, wonach sich die Investmentbank möglicherweise zu einem Schnäppchenpreis selbst verkaufen müsse. Daneben wird am Berichtstag spekuliert, die Deutsche Bank könne eine Gewinnwarnung abgeben. Das Unternehmen wollte sich zu den Marktgerüchten nicht äußern.
Commerzbank verlieren 4,6% auf 17,98 EUR, Deutsche Bank 5,1% auf 52,11 EUR und Hypo Real Estate 2,7% auf 17,40 EUR. Für Postbank geht es 4,2% nach unten auf 53,42 EUR. Allianz büßen 2,9% auf 108,63 EUR ein und Münchener Rück 1,5% auf 109,66 EUR.
Unter Druck stehen auch ThyssenKrupp mit Abschlägen von 5% auf 37,88 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf die drastischen Preiserhöhungen für Eisenerz, die Rio Tinto bei asiatischen Stahlkochern wie Posco und Nippon Steel durchgesetzt habe. Salzgitter büßen 6,4% auf 108,99 EUR ein.
Infineon brechen sogar um 11% auf 4,92 EUR ein. Ein Händler verweist auf eine Exane-BNP-Studie, derzufolge kaum einer der bislang gehandelten Fusionspartner tatsächliche für eine Übernahme in Betracht komme. "Darüber hinaus ist die Stimmung für die Technologiewerte nach dem 10-Wochen-Tief an der Nasdaq am Montag ausgesprochen schlecht", sagt ein anderer Marktteilnehmer.
Ohne die Aufschläge bei RWE mit 0,6% auf 80,70 EUR und Deutsche Telekom mit 1,1% auf 10,51 EUR würden die Verluste im DAX noch deutlicher ausfallen. Telekom profitieren von einer Heraufstufung durch J.P. Morgan (JPM) auf "Overweight" von "Neutral".
Bei den Nebenwerten setzen sich die teils kräftigen Kursverluste vom Vortag fort. "Vor allem die Langfristanleger seit 2003 ziehen sich weiter aus dem Markt zurück", sagt ein Händler. Mangels Käufern auf der Gegenseite verlieren erneut zahlreiche TecDAX- und MDAX-Titel mehr als 5%. Unter anderem brechen Kuka im MDAX nachrichtenlos um 9% ein auf 18,80 EUR. "Die Aktie hat sich lange gut gehalten, jetzt wird alles auf den Markt geworfen, wo noch Speck dran war", so der Händler.
DJG/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter abwärts geht es am Dienstagmittag mit dem deutschen Aktienmarkt. Der DAX fällt gegen 12.55 Uhr um 2,2% oder 138 auf 6.280 Punkte. Der Weg Richtung Jahrestiefs bei 6.168 sei nun offen, heißt es im Handel. Unter Druck stehen vor allem die Finanztitel. Hier kursieren Ängste vor einer Gewinnwarnung der Deutschen Bank. Zwar sei der Markt überverkauft, es gebe aber nach wie vor keine Bereitschaft unter den Anlegern sich in den Markt einzukaufen.
"Seit ein, zwei Wochen gibt es kaum noch nachrichtliche Impulse, und die wenigen, die es gibt, sind ausgesprochen negativ", umschreibt ein Akteur die Stimmungslage. Einige Händler schließen einen "Ausverkauf" noch im weiteren Tagesverlauf nicht aus. Starke Abgaben gibt es insbesondere im Bankensektor mit Spekulationen um die Zukunft von Lehman Brothers. Die Aktie zeigte sich am Vortag belastet von Gerüchten, wonach sich die Investmentbank möglicherweise zu einem Schnäppchenpreis selbst verkaufen müsse. Daneben wird am Berichtstag spekuliert, die Deutsche Bank könne eine Gewinnwarnung abgeben. Das Unternehmen wollte sich zu den Marktgerüchten nicht äußern.
Commerzbank verlieren 4,6% auf 17,98 EUR, Deutsche Bank 5,1% auf 52,11 EUR und Hypo Real Estate 2,7% auf 17,40 EUR. Für Postbank geht es 4,2% nach unten auf 53,42 EUR. Allianz büßen 2,9% auf 108,63 EUR ein und Münchener Rück 1,5% auf 109,66 EUR.
Unter Druck stehen auch ThyssenKrupp mit Abschlägen von 5% auf 37,88 EUR. Händler verweisen zur Begründung auf die drastischen Preiserhöhungen für Eisenerz, die Rio Tinto bei asiatischen Stahlkochern wie Posco und Nippon Steel durchgesetzt habe. Salzgitter büßen 6,4% auf 108,99 EUR ein.
Infineon brechen sogar um 11% auf 4,92 EUR ein. Ein Händler verweist auf eine Exane-BNP-Studie, derzufolge kaum einer der bislang gehandelten Fusionspartner tatsächliche für eine Übernahme in Betracht komme. "Darüber hinaus ist die Stimmung für die Technologiewerte nach dem 10-Wochen-Tief an der Nasdaq am Montag ausgesprochen schlecht", sagt ein anderer Marktteilnehmer.
Ohne die Aufschläge bei RWE mit 0,6% auf 80,70 EUR und Deutsche Telekom mit 1,1% auf 10,51 EUR würden die Verluste im DAX noch deutlicher ausfallen. Telekom profitieren von einer Heraufstufung durch J.P. Morgan (JPM) auf "Overweight" von "Neutral".
Bei den Nebenwerten setzen sich die teils kräftigen Kursverluste vom Vortag fort. "Vor allem die Langfristanleger seit 2003 ziehen sich weiter aus dem Markt zurück", sagt ein Händler. Mangels Käufern auf der Gegenseite verlieren erneut zahlreiche TecDAX- und MDAX-Titel mehr als 5%. Unter anderem brechen Kuka im MDAX nachrichtenlos um 9% ein auf 18,80 EUR. "Die Aktie hat sich lange gut gehalten, jetzt wird alles auf den Markt geworfen, wo noch Speck dran war", so der Händler.
DJG/mod/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.251 von AndreasBernstein am 01.07.08 14:18:53
geil; UPDA gibt´s ja auc noch.............
geil; UPDA gibt´s ja auc noch.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.177 von AndreasBernstein am 01.07.08 14:09:48
Frag mal Flori oder mrbody dazu
ich enthalte mich bei dem thema zukünftig
Frag mal Flori oder mrbody dazu
ich enthalte mich bei dem thema zukünftig
würd mir ja ins fäustchen lachen, wenn die amis heute einigen das fest versauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.287 von Flori911 am 01.07.08 14:22:07Du hattest aber so ein nettes Bild...ich such ma
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.300 von AndreasBernstein am 01.07.08 14:23:22ah 25.6.
@ boddie:
ham in Berufsschule doch niucht richtig aufgepasst.....
quelle: wikipedia
http://www.ximg.de/p/06349c923ad945ce9f619fa40336b65d.png
@ boddie:
ham in Berufsschule doch niucht richtig aufgepasst.....
quelle: wikipedia
http://www.ximg.de/p/06349c923ad945ce9f619fa40336b65d.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.318 von AndreasBernstein am 01.07.08 14:25:15Das doch alles Lüge! Die Mafia macht doch was sie will!
DJ DEVISEN/Euro steigt mit schwachen Aktienbörsen auf 1,58 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Wieder aufwärts gerichtet ist die Tendenz für den Euro gegen den Dollar am Dienstagmittag. Im Tageshoch notierte die Einheitswährung schon bei 1,5819 USD. Damit macht die Einheitswährung erneut Versuche, die 1,58er-Marke nachhaltig herauszunehmen. Sollte das gelingen, kann nach Einschätzung aus dem Handel ein baldiger Test der 1,5900 USD wenn nicht sogar der Allzeithochs nicht mehr ausgeschlossen werden.
Marktteilnehmer führen den Anstieg zum Teil auf die Börsenschwäche am Berichtstag zurück, der das Sentiment für den Greenback belaste. Daneben verweisen Händler aber vor allem auf die anstehende EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag, bei der Beobachter fest von einer Anhebung der Zinsen um 25 Basispunkte ausgehen. Bis dahin dürften sich die Anleger zurück halten. Daneben wird bereits am Donnerstag der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, da am Freitag der Unabhängigkeitstag in den Vereinigten Staaten gefeiert wird.
Nach den Inflationsdaten aus der Eurozone schließen einige Teilnehmer nicht mehr aus, dass die EZB bis zum Jahresende die Zinsen noch ein weiteres Mal anheben wird. Etwas fester notiert der Yen am Berichtstag, sowohl gegen den Dollar als auch den Euro. Moody's hat das Rating für Yen-denominierte Staatsanleihen auf "Aa3" von "A1" angehoben. Auch ist der japanische Konjunkturbericht "Tankan" etwas besser als erwartet ausgefallen.
Das Geschäftsklima unter den großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres zwar weiter abgekühlt, aber weniger stark als erwartet. Berichtet wurde ein Wert von 5 nach 11 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 3 Punkte gerechnet. Am Berichtstag werden konjunkturseitig aus den USA noch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juni sowie die Daten zu den Bauausgaben im Mai veröffentlicht.
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten begünstigt habe. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 929,50 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing bei 930,25 USD.
===
Europa Europa New York
(13.06) (7.44) (Mo,Späthandel)
EUR/USD 1,5801 1,5755 1,5744
USD/JPY 105,49 105,68 106,16
EUR/JPY 166,70 166,53 167,18
EUR/GBP 0,7907 0,7916 ---
EUR/CHF 1,6043 1,6059 ---
===
DJG/mpt/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Wieder aufwärts gerichtet ist die Tendenz für den Euro gegen den Dollar am Dienstagmittag. Im Tageshoch notierte die Einheitswährung schon bei 1,5819 USD. Damit macht die Einheitswährung erneut Versuche, die 1,58er-Marke nachhaltig herauszunehmen. Sollte das gelingen, kann nach Einschätzung aus dem Handel ein baldiger Test der 1,5900 USD wenn nicht sogar der Allzeithochs nicht mehr ausgeschlossen werden.
Marktteilnehmer führen den Anstieg zum Teil auf die Börsenschwäche am Berichtstag zurück, der das Sentiment für den Greenback belaste. Daneben verweisen Händler aber vor allem auf die anstehende EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag, bei der Beobachter fest von einer Anhebung der Zinsen um 25 Basispunkte ausgehen. Bis dahin dürften sich die Anleger zurück halten. Daneben wird bereits am Donnerstag der US-Arbeitsmarktbericht veröffentlicht, da am Freitag der Unabhängigkeitstag in den Vereinigten Staaten gefeiert wird.
Nach den Inflationsdaten aus der Eurozone schließen einige Teilnehmer nicht mehr aus, dass die EZB bis zum Jahresende die Zinsen noch ein weiteres Mal anheben wird. Etwas fester notiert der Yen am Berichtstag, sowohl gegen den Dollar als auch den Euro. Moody's hat das Rating für Yen-denominierte Staatsanleihen auf "Aa3" von "A1" angehoben. Auch ist der japanische Konjunkturbericht "Tankan" etwas besser als erwartet ausgefallen.
Das Geschäftsklima unter den großen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes hat sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres zwar weiter abgekühlt, aber weniger stark als erwartet. Berichtet wurde ein Wert von 5 nach 11 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 3 Punkte gerechnet. Am Berichtstag werden konjunkturseitig aus den USA noch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im Juni sowie die Daten zu den Bauausgaben im Mai veröffentlicht.
Aus technischer Sicht zeigt der Euro laut einem Analysten Anzeichen einer "Überkauftheit", was die Korrektur nach den US-Daten begünstigt habe. Eine Unterstützung liege bei 1,5720 USD und ein Widerstand bei 1,5880 USD. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 929,50 USD festgestellt nach einem Nachmittags-Fixing bei 930,25 USD.
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Europa Europa New York
(13.06) (7.44) (Mo,Späthandel)
EUR/USD 1,5801 1,5755 1,5744
USD/JPY 105,49 105,68 106,16
EUR/JPY 166,70 166,53 167,18
EUR/GBP 0,7907 0,7916 ---
EUR/CHF 1,6043 1,6059 ---
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DJG/mpt/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.327 von mrbody am 01.07.08 14:26:19unbelehrbar der mrbody
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.318 von AndreasBernstein am 01.07.08 14:25:15
helicopter fliegen und geld da raus schmeissen hab ich noch vergessen bei wiki einzufügen
helicopter fliegen und geld da raus schmeissen hab ich noch vergessen bei wiki einzufügen
Öl 143$
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.392 von Flori911 am 01.07.08 14:32:32
Mmhhh.........Der USD is doch nicht mehr so trendy schwach gerade...Werde bei der U/J Sache mal SL dichter holen...E/U is schon weg per SL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.327 von mrbody am 01.07.08 14:26:19
und es lohnt sich nicht gegen sie zu stellen.........
# Paolo Borsellino war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 19. Juli 1992 von der Mafia ermordet.
# Rocco Chinnici war ein sizilianischer Staatsanwalt u.a. beim ersten so genannten Maxiprozess gegen die Mafia in Palermo. Er war Begründer des Antimafia-Pools von Palermo und Ziehvater u.a. von Paolo Borsellino und Giovanni Falcone. Chinnici wurde am 29. Juli 1983 von der Mafia ermordet.
# Carlo Alberto Dalla Chiesa war u. a. General der Carabinieri und wurde am 3. September 1982 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Diana war ein in der Camorra-Hochburg Casal di Principe geborener und dort tätiger Priester. Er setzte sich gegen die Camorra und die Omertà ein und betrieb verschiedene soziale Projekte. Landesweite Anerkennung erhielt er 1991, als er in sämtlichen Kirchen von Casal di Principe und Umgebung das von ihm verfasste Dokument "Per amore del mio popolo non tacerò" (Aus Liebe zu meinem Volk werde ich nicht schweigen) verteilen liess. Er wurde am 19. März 1994, seinem Namenstag, von der Camorra ermordet.
# Giovanni Falcone war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 23. Mai 1992 von der Mafia ermordet.
# Libero Grassi war ein sizilianischer Unternehmer, der sich Anfang der 1990er Jahre öffentlich gegen die Schutzgelderpressung seitens der Mafia wehrte und damit einer der ersten überhaupt, die dieses Problem auf nationaler Ebene thematisierten. Er wurde am 29. August 1992 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Impastato war ein italienischer Politiker und wurde in der Nacht zwischen dem 8. und 9. Mai 1978 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Insalaco war ein italienischer Politiker und ehemaliger Bürgermeister von Palermo. Er trat im Juli 1984 nach nur drei Monaten von seinem Amt als Bürgermeister aus Protest gegen die in Palermo offensichtlich übliche Verstrickung zwischen Politik und Mafia zurück. Er wurde am 12. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Rosario Livatino war ein sizilianischer Staatsanwalt, der als einer der ersten die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen als Mittel zum Kampf gegen die Mafia einsetzte. Er wurde am 21. September 1990 im Alter von knapp 38 Jahren von der Mafia ermordet.
# Piersanti Mattarella war ein italienischer Politiker und ehemaliger Präsident der Region Sizilien. Während seiner Amtszeit ab 1978 verurteilte er öffentlich die Verstrickung zwischen Politik (Regionale Ämter sowie teilweise seiner eigenen Parteikollegen) und Mafia. Er wurde während seiner Amtszeit am 6. Januar 1980 von der Mafia ermordet.
# Beppe Montana war ein sizilianischer Polizist und Leiter des für die Verhaftung von gesuchten Mafiamitgliedern zuständigen Teams der Polizeikräfte in Palermo. Zusammen mit mehreren Poliziekollegen führte er die Untersuchungen im Fall Pizza Connection. Er wurde am 28. Juli 1985 von der Mafia ermordet. Wenige Tage später, am 6. August 1985, wurden ebenfalls seine Arbeitskollegen Roberto Antiochia und Antonino Cassarà von der Mafia ermordet. Der dabei verletzte Natale Mondo wurde schliesslich am 14. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Pino Puglisi war ein sizilianischer Priester und ab 1990 Pfarrer im Brancaccio-Quartier von Palermo, Hochburg der Mafia, wo er sich gegen die Mafia und die Omertà einsetzte und verschiedene soziale Projekte inizierte. Er wurde am 15. September 1993, Tag seines 56. Geburtstages, von der Mafia ermordet
und es lohnt sich nicht gegen sie zu stellen.........
# Paolo Borsellino war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 19. Juli 1992 von der Mafia ermordet.
# Rocco Chinnici war ein sizilianischer Staatsanwalt u.a. beim ersten so genannten Maxiprozess gegen die Mafia in Palermo. Er war Begründer des Antimafia-Pools von Palermo und Ziehvater u.a. von Paolo Borsellino und Giovanni Falcone. Chinnici wurde am 29. Juli 1983 von der Mafia ermordet.
# Carlo Alberto Dalla Chiesa war u. a. General der Carabinieri und wurde am 3. September 1982 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Diana war ein in der Camorra-Hochburg Casal di Principe geborener und dort tätiger Priester. Er setzte sich gegen die Camorra und die Omertà ein und betrieb verschiedene soziale Projekte. Landesweite Anerkennung erhielt er 1991, als er in sämtlichen Kirchen von Casal di Principe und Umgebung das von ihm verfasste Dokument "Per amore del mio popolo non tacerò" (Aus Liebe zu meinem Volk werde ich nicht schweigen) verteilen liess. Er wurde am 19. März 1994, seinem Namenstag, von der Camorra ermordet.
# Giovanni Falcone war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 23. Mai 1992 von der Mafia ermordet.
# Libero Grassi war ein sizilianischer Unternehmer, der sich Anfang der 1990er Jahre öffentlich gegen die Schutzgelderpressung seitens der Mafia wehrte und damit einer der ersten überhaupt, die dieses Problem auf nationaler Ebene thematisierten. Er wurde am 29. August 1992 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Impastato war ein italienischer Politiker und wurde in der Nacht zwischen dem 8. und 9. Mai 1978 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Insalaco war ein italienischer Politiker und ehemaliger Bürgermeister von Palermo. Er trat im Juli 1984 nach nur drei Monaten von seinem Amt als Bürgermeister aus Protest gegen die in Palermo offensichtlich übliche Verstrickung zwischen Politik und Mafia zurück. Er wurde am 12. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Rosario Livatino war ein sizilianischer Staatsanwalt, der als einer der ersten die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen als Mittel zum Kampf gegen die Mafia einsetzte. Er wurde am 21. September 1990 im Alter von knapp 38 Jahren von der Mafia ermordet.
# Piersanti Mattarella war ein italienischer Politiker und ehemaliger Präsident der Region Sizilien. Während seiner Amtszeit ab 1978 verurteilte er öffentlich die Verstrickung zwischen Politik (Regionale Ämter sowie teilweise seiner eigenen Parteikollegen) und Mafia. Er wurde während seiner Amtszeit am 6. Januar 1980 von der Mafia ermordet.
# Beppe Montana war ein sizilianischer Polizist und Leiter des für die Verhaftung von gesuchten Mafiamitgliedern zuständigen Teams der Polizeikräfte in Palermo. Zusammen mit mehreren Poliziekollegen führte er die Untersuchungen im Fall Pizza Connection. Er wurde am 28. Juli 1985 von der Mafia ermordet. Wenige Tage später, am 6. August 1985, wurden ebenfalls seine Arbeitskollegen Roberto Antiochia und Antonino Cassarà von der Mafia ermordet. Der dabei verletzte Natale Mondo wurde schliesslich am 14. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Pino Puglisi war ein sizilianischer Priester und ab 1990 Pfarrer im Brancaccio-Quartier von Palermo, Hochburg der Mafia, wo er sich gegen die Mafia und die Omertà einsetzte und verschiedene soziale Projekte inizierte. Er wurde am 15. September 1993, Tag seines 56. Geburtstages, von der Mafia ermordet
Sagt mal, hat Infineon heute 12% Dividende gezahlt?
Da fehlte doch einer.
# Paolo Borsellino war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 19. Juli 1992 von der Mafia ermordet.
# Rocco Chinnici war ein sizilianischer Staatsanwalt u.a. beim ersten so genannten Maxiprozess gegen die Mafia in Palermo. Er war Begründer des Antimafia-Pools von Palermo und Ziehvater u.a. von Paolo Borsellino und Giovanni Falcone. Chinnici wurde am 29. Juli 1983 von der Mafia ermordet.
# Carlo Alberto Dalla Chiesa war u. a. General der Carabinieri und wurde am 3. September 1982 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Diana war ein in der Camorra-Hochburg Casal di Principe geborener und dort tätiger Priester. Er setzte sich gegen die Camorra und die Omertà ein und betrieb verschiedene soziale Projekte. Landesweite Anerkennung erhielt er 1991, als er in sämtlichen Kirchen von Casal di Principe und Umgebung das von ihm verfasste Dokument "Per amore del mio popolo non tacerò" (Aus Liebe zu meinem Volk werde ich nicht schweigen) verteilen liess. Er wurde am 19. März 1994, seinem Namenstag, von der Camorra ermordet.
# Giovanni Falcone war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 23. Mai 1992 von der Mafia ermordet.
# Libero Grassi war ein sizilianischer Unternehmer, der sich Anfang der 1990er Jahre öffentlich gegen die Schutzgelderpressung seitens der Mafia wehrte und damit einer der ersten überhaupt, die dieses Problem auf nationaler Ebene thematisierten. Er wurde am 29. August 1992 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Impastato war ein italienischer Politiker und wurde in der Nacht zwischen dem 8. und 9. Mai 1978 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Insalaco war ein italienischer Politiker und ehemaliger Bürgermeister von Palermo. Er trat im Juli 1984 nach nur drei Monaten von seinem Amt als Bürgermeister aus Protest gegen die in Palermo offensichtlich übliche Verstrickung zwischen Politik und Mafia zurück. Er wurde am 12. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Rosario Livatino war ein sizilianischer Staatsanwalt, der als einer der ersten die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen als Mittel zum Kampf gegen die Mafia einsetzte. Er wurde am 21. September 1990 im Alter von knapp 38 Jahren von der Mafia ermordet.
# Piersanti Mattarella war ein italienischer Politiker und ehemaliger Präsident der Region Sizilien. Während seiner Amtszeit ab 1978 verurteilte er öffentlich die Verstrickung zwischen Politik (Regionale Ämter sowie teilweise seiner eigenen Parteikollegen) und Mafia. Er wurde während seiner Amtszeit am 6. Januar 1980 von der Mafia ermordet.
# Beppe Montana war ein sizilianischer Polizist und Leiter des für die Verhaftung von gesuchten Mafiamitgliedern zuständigen Teams der Polizeikräfte in Palermo. Zusammen mit mehreren Poliziekollegen führte er die Untersuchungen im Fall Pizza Connection. Er wurde am 28. Juli 1985 von der Mafia ermordet. Wenige Tage später, am 6. August 1985, wurden ebenfalls seine Arbeitskollegen Roberto Antiochia und Antonino Cassarà von der Mafia ermordet. Der dabei verletzte Natale Mondo wurde schliesslich am 14. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Pino Puglisi war ein sizilianischer Priester und ab 1990 Pfarrer im Brancaccio-Quartier von Palermo, Hochburg der Mafia, wo er sich gegen die Mafia und die Omertà einsetzte und verschiedene soziale Projekte inizierte. Er wurde am 15. September 1993, Tag seines 56. Geburtstages, von der Mafia ermordet
# Standuhr ist als nächstes dran. Dann folgen die übrigen, die törichterweise versuchen, sich auf Kosten der Mafia zu bereichern.
# Paolo Borsellino war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 19. Juli 1992 von der Mafia ermordet.
# Rocco Chinnici war ein sizilianischer Staatsanwalt u.a. beim ersten so genannten Maxiprozess gegen die Mafia in Palermo. Er war Begründer des Antimafia-Pools von Palermo und Ziehvater u.a. von Paolo Borsellino und Giovanni Falcone. Chinnici wurde am 29. Juli 1983 von der Mafia ermordet.
# Carlo Alberto Dalla Chiesa war u. a. General der Carabinieri und wurde am 3. September 1982 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Diana war ein in der Camorra-Hochburg Casal di Principe geborener und dort tätiger Priester. Er setzte sich gegen die Camorra und die Omertà ein und betrieb verschiedene soziale Projekte. Landesweite Anerkennung erhielt er 1991, als er in sämtlichen Kirchen von Casal di Principe und Umgebung das von ihm verfasste Dokument "Per amore del mio popolo non tacerò" (Aus Liebe zu meinem Volk werde ich nicht schweigen) verteilen liess. Er wurde am 19. März 1994, seinem Namenstag, von der Camorra ermordet.
# Giovanni Falcone war u. a. Staatsanwalt bei den großen Mafiaprozessen und wurde am 23. Mai 1992 von der Mafia ermordet.
# Libero Grassi war ein sizilianischer Unternehmer, der sich Anfang der 1990er Jahre öffentlich gegen die Schutzgelderpressung seitens der Mafia wehrte und damit einer der ersten überhaupt, die dieses Problem auf nationaler Ebene thematisierten. Er wurde am 29. August 1992 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Impastato war ein italienischer Politiker und wurde in der Nacht zwischen dem 8. und 9. Mai 1978 von der Mafia ermordet.
# Giuseppe Insalaco war ein italienischer Politiker und ehemaliger Bürgermeister von Palermo. Er trat im Juli 1984 nach nur drei Monaten von seinem Amt als Bürgermeister aus Protest gegen die in Palermo offensichtlich übliche Verstrickung zwischen Politik und Mafia zurück. Er wurde am 12. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Rosario Livatino war ein sizilianischer Staatsanwalt, der als einer der ersten die Beschlagnahmung von Mafia-Vermögen als Mittel zum Kampf gegen die Mafia einsetzte. Er wurde am 21. September 1990 im Alter von knapp 38 Jahren von der Mafia ermordet.
# Piersanti Mattarella war ein italienischer Politiker und ehemaliger Präsident der Region Sizilien. Während seiner Amtszeit ab 1978 verurteilte er öffentlich die Verstrickung zwischen Politik (Regionale Ämter sowie teilweise seiner eigenen Parteikollegen) und Mafia. Er wurde während seiner Amtszeit am 6. Januar 1980 von der Mafia ermordet.
# Beppe Montana war ein sizilianischer Polizist und Leiter des für die Verhaftung von gesuchten Mafiamitgliedern zuständigen Teams der Polizeikräfte in Palermo. Zusammen mit mehreren Poliziekollegen führte er die Untersuchungen im Fall Pizza Connection. Er wurde am 28. Juli 1985 von der Mafia ermordet. Wenige Tage später, am 6. August 1985, wurden ebenfalls seine Arbeitskollegen Roberto Antiochia und Antonino Cassarà von der Mafia ermordet. Der dabei verletzte Natale Mondo wurde schliesslich am 14. Januar 1988 von der Mafia ermordet.
# Pino Puglisi war ein sizilianischer Priester und ab 1990 Pfarrer im Brancaccio-Quartier von Palermo, Hochburg der Mafia, wo er sich gegen die Mafia und die Omertà einsetzte und verschiedene soziale Projekte inizierte. Er wurde am 15. September 1993, Tag seines 56. Geburtstages, von der Mafia ermordet
# Standuhr ist als nächstes dran. Dann folgen die übrigen, die törichterweise versuchen, sich auf Kosten der Mafia zu bereichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.473 von mrbody am 01.07.08 14:40:54scherz
apropos INFINEON, wo iss reko
apropos INFINEON, wo iss reko
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.473 von mrbody am 01.07.08 14:40:54
ne ich hab gehört, ein "grosser" privatinvestor schmeisst dicke pakete auf den markt......
kannste ja mal im ENG-Thread empfehlen die Aktie, mit gleichem Kursziel wie ENG
ne ich hab gehört, ein "grosser" privatinvestor schmeisst dicke pakete auf den markt......
kannste ja mal im ENG-Thread empfehlen die Aktie, mit gleichem Kursziel wie ENG
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.507 von Flori911 am 01.07.08 14:44:50Warte mal ab wenn das Ding wieder unter 1 Oiro steht!
@ ditano: Woher nimmst Du die Marke 6307??
Frankfurt - Der Dax hat am Dienstagvormittag seine Talfahrt beschleunigt und zwei Prozent auf 6295 Punkte verloren. Händler verwiesen auf die andauernd schlechte Stimmung am Markt. "Die Gerüchte über Gewinnwarnung bei den Banken hauen rein", sagte ein Händler. Außerdem seien einige Anleger über eine mögliche Eskalation der Auseinandersetzung zwischen Iran und Israel über das Atomprogramm der Regierung in Teheran besorgt.
(Quelle: Reuters)
(Quelle: Reuters)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.520 von phil73 am 01.07.08 14:45:54Das ist nicht dein Ernst oder?
Stopp SP Short von gestern Abend 1290.50 jetzt auf 75,75.
2 Ticks über das gestrige TT.
2 Ticks über das gestrige TT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.520 von phil73 am 01.07.08 14:45:54na die linien!! man man man !!
schau dir mal die charts an, ist doch hier sehr übersichtlich mit hilfe der profis..
gleichzeitig danke..aber godemode sagt 6175..wir werden sehen, den der markt hat immer recht
schau dir mal die charts an, ist doch hier sehr übersichtlich mit hilfe der profis..
gleichzeitig danke..aber godemode sagt 6175..wir werden sehen, den der markt hat immer recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.564 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 14:49:52Schön durchgezogen! Nice!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.520 von phil73 am 01.07.08 14:45:54Sein Freund von ein andren Freund arbeitet bei DAX-Mafia, ab und zu bekommt er Tipps
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.520 von phil73 am 01.07.08 14:45:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.603 von Flori911 am 01.07.08 14:55:26@ Phil: lass dich nicht ärgern
@ rest: vielen dank für deine immer wieder konstruktiven beiträge hier....klasse arbeit, weiter so....
@ rest: vielen dank für deine immer wieder konstruktiven beiträge hier....klasse arbeit, weiter so....
Time To Brace For Slide In Tech
After sitting on the sidelines for part of the last
downfall in equities, expect technology names to close the gap and sell off
dramatically in the coming weeks.
Even as the Dow Jones Industrial Average began to flirt with bear market
territory late last week, the Nasdaq Composite continued to trade in a much
more narrow range. Currently, it is the only one of the three major indices
still well above the lows of the Bear Stearns crisis in March. The
multinational technology stocks that make up much of the index are arguably
better insulated from increases in oil and raw-material costs and the U.S.
economic slowdown.
But, they're also perceived as risky investments and suffer during periods of
uncertainty. The charts suggest the Nasdaq will soon close the gap on the
Standard & Poor's 500 and the DJIA, falling back into bear-market territory
with them. "We had an explosive rally [for tech] and are now seeing an equally
explosive downside," said Katie Townshend, chief market technician for MKM
Partners.
On a technical level, Townshend said, the recent rally of the
technology-heavy Nasdaq pushed the index further above support, making any
pullback extreme due to the index's highly volatile nature.
For the Nasdaq 100,which includes the 100 largest non-financial securities in
the Nasdaq, the pullback could be extreme, with short-term support sitting
around 1830, as compared with its current value of 1855.
Townshend added that there is no positive short-term technical catalyst for
the index.
Phil Roth, chief technical strategist for Miller Tabak, said the relative
strength in technology stocks is more of a reflection of how they performed in
previous years. While the broader indexes rallied greatly from 2003 to 2007,
technology was relatively mediocre, having failed to change sentiment from
early in the decade when it bottomed out.
So, as technology wasn't nearly as strong going into the latest downturn, it
had less room to fall. And still, the Nasdaq remains off 12.8% for the year.
As for the broader impact of the Nasdaq, Roth doesn't expect any sectors to
be strong enough to push the other averages higher, especially in the second
quarter.
However, more drastic bad news for any sector, especially technology, could
help the Dow and S&P establish a bottom and then bounce higher. "You need to
get traders scared, because then investors will start sticking their necks
out," said Roth.
Signs of that bottom are just starting to emerge, but few expect an upturn
any time soon. Randy Bateman, Chief Investment Officer for Huntington Funds,
said he has just begun to put some money into technology, but would need to see
strength, as opposed to just relative strength, to make a stronger move on
technology. "Our economists give us great insight into how the economy is
looking and what sectors are going to benefit from there. These are sector bets
and though they've shown some opportunity, I'd need confirmation and momentum,"
said Bateman.
Dow Jones Newswires
June 30, 2008
<<<<< fortlaufende Update Standard & Poors 50…
<<<<< täglich bearish und bullish Chart Patte…
<<<<< How to read Roadmap - X-Market Bull & B…
Viele Grüssen
After sitting on the sidelines for part of the last
downfall in equities, expect technology names to close the gap and sell off
dramatically in the coming weeks.
Even as the Dow Jones Industrial Average began to flirt with bear market
territory late last week, the Nasdaq Composite continued to trade in a much
more narrow range. Currently, it is the only one of the three major indices
still well above the lows of the Bear Stearns crisis in March. The
multinational technology stocks that make up much of the index are arguably
better insulated from increases in oil and raw-material costs and the U.S.
economic slowdown.
But, they're also perceived as risky investments and suffer during periods of
uncertainty. The charts suggest the Nasdaq will soon close the gap on the
Standard & Poor's 500 and the DJIA, falling back into bear-market territory
with them. "We had an explosive rally [for tech] and are now seeing an equally
explosive downside," said Katie Townshend, chief market technician for MKM
Partners.
On a technical level, Townshend said, the recent rally of the
technology-heavy Nasdaq pushed the index further above support, making any
pullback extreme due to the index's highly volatile nature.
For the Nasdaq 100,which includes the 100 largest non-financial securities in
the Nasdaq, the pullback could be extreme, with short-term support sitting
around 1830, as compared with its current value of 1855.
Townshend added that there is no positive short-term technical catalyst for
the index.
Phil Roth, chief technical strategist for Miller Tabak, said the relative
strength in technology stocks is more of a reflection of how they performed in
previous years. While the broader indexes rallied greatly from 2003 to 2007,
technology was relatively mediocre, having failed to change sentiment from
early in the decade when it bottomed out.
So, as technology wasn't nearly as strong going into the latest downturn, it
had less room to fall. And still, the Nasdaq remains off 12.8% for the year.
As for the broader impact of the Nasdaq, Roth doesn't expect any sectors to
be strong enough to push the other averages higher, especially in the second
quarter.
However, more drastic bad news for any sector, especially technology, could
help the Dow and S&P establish a bottom and then bounce higher. "You need to
get traders scared, because then investors will start sticking their necks
out," said Roth.
Signs of that bottom are just starting to emerge, but few expect an upturn
any time soon. Randy Bateman, Chief Investment Officer for Huntington Funds,
said he has just begun to put some money into technology, but would need to see
strength, as opposed to just relative strength, to make a stronger move on
technology. "Our economists give us great insight into how the economy is
looking and what sectors are going to benefit from there. These are sector bets
and though they've shown some opportunity, I'd need confirmation and momentum,"
said Bateman.
Dow Jones Newswires
June 30, 2008
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Viele Grüssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.564 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 14:49:52fein
Mal was zum aufmuntern für alle gepeinigten Bullen:
Mission 35000? Dax-Projektion bis ins Jahr 2020
http://www.wiwo.de/finanzen/dax-projektion-bis-ins-jahr-2020…
Mission 35000? Dax-Projektion bis ins Jahr 2020
http://www.wiwo.de/finanzen/dax-projektion-bis-ins-jahr-2020…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.520 von phil73 am 01.07.08 14:45:54
wenn du 2 wellen hast, die mit gleicher orientierung exakt gleich lang sind ist das ne korrekturwelle. (a=c) oder Zickzack
ne korrekturwelle ist aber keine trendwendeformation;
somit sollte der vorherrschende (abwärts)-trend weiter laufen.
das war/ist bei exakt 07 gewesen.
deswegen meinte ich: auf 07 achten.
wenn du 2 wellen hast, die mit gleicher orientierung exakt gleich lang sind ist das ne korrekturwelle. (a=c) oder Zickzack
ne korrekturwelle ist aber keine trendwendeformation;
somit sollte der vorherrschende (abwärts)-trend weiter laufen.
das war/ist bei exakt 07 gewesen.
deswegen meinte ich: auf 07 achten.
Öl ist soeben zum 2.mal an der 143.- abgeprallt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.653 von ditano am 01.07.08 15:01:58Ok, Danke!
Habe heute etwas verschlafen nur auf den Intraday-Chart geschaut...
Habe heute etwas verschlafen nur auf den Intraday-Chart geschaut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.653 von ditano am 01.07.08 15:01:58
reicht meistens für´n par pünktchen......
reicht meistens für´n par pünktchen......
Shit, Short E/U versucht -12...
Bis jetzt lief alles ziemlich glatt...Aber nun gehts wohl wieder los mit Konzentrationsschwäche...
Bis jetzt lief alles ziemlich glatt...Aber nun gehts wohl wieder los mit Konzentrationsschwäche...
da bin ich doch mal gespannt, ob sich die marktteilnehmer an den linien aufhalten lassen...oder ob es tatsächlich nach unten ausbricht. können dann unseren enkeln sagen , am 20. geburtstag des dax waren wir dabei..
bei bruch, werden die neuen ziele unterhalb 6000 festgemacht.
allein fallende kurse zwingen die banken zu weiteren abschreibungen ..
bei bruch, werden die neuen ziele unterhalb 6000 festgemacht.
allein fallende kurse zwingen die banken zu weiteren abschreibungen ..
Hy an alle
Wie läuft´s?bei mir wahr es heute Vormittag ganz okay obwohl ich nur Stop Sell und Take Profit bei 6310 im System hatte somit 82 Daxpunkte verdiente. Bin am Überlegen noch mal rein zu gehen obwohl mein Tagesziel schon lange erreicht ist.
MFG Dave
Wie läuft´s?bei mir wahr es heute Vormittag ganz okay obwohl ich nur Stop Sell und Take Profit bei 6310 im System hatte somit 82 Daxpunkte verdiente. Bin am Überlegen noch mal rein zu gehen obwohl mein Tagesziel schon lange erreicht ist.
MFG Dave
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.707 von Permanent am 01.07.08 15:09:38allein fallende kurse zwingen die banken zu weiteren abschreibungen ..
nein, nicht zwingend, aber der mr. boddie erklärt dat bestimmt gerne......... der hat da mehr ahnung von als ich..
richtig schlimm wäre IMO nen rentencrash......
nein, nicht zwingend, aber der mr. boddie erklärt dat bestimmt gerne......... der hat da mehr ahnung von als ich..
richtig schlimm wäre IMO nen rentencrash......
ym powert weiter runter, bis die Schwarte kracht. Unter 150p downgap wollen die den Dow wohl gar nicht erst aufmachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.707 von Permanent am 01.07.08 15:09:38allein fallende kurse zwingen die banken zu weiteren abschreibungen
Außer sie haben die Positionen abgesichert.
Außer sie haben die Positionen abgesichert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.761 von Flori911 am 01.07.08 15:16:05Kein Lust immer wieder das gleich hier zu schreiben...
FGBL hat auch endlich dieses Pivotdsings abgearbeitet.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.776 von mrbody am 01.07.08 15:17:09Kein Lust immer wieder das gleich hier zu schreiben...
Keine Lust immer wieder das Gleiche hier zu schreiben...
Mein e e e e e e ging wohl nicht so richtig eben...
Keine Lust immer wieder das Gleiche hier zu schreiben...
Mein e e e e e e ging wohl nicht so richtig eben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.776 von mrbody am 01.07.08 15:17:09das thema hatten wir aber schon lange nicht mehr
btw: als ich für den Bund long heute morgen HUNDAD als typisches Katerziel angegeben habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich die 100 ticks paar stunden später fast voll habe.....
fast 30 ticks down mitgenommen und seit TT long, selten so einen Tag gehabt.............. stop nun +50 freu mich richtig......
zwar noch nicht die do.verluste wieder drin, aber auf gutem weg....
btw: als ich für den Bund long heute morgen HUNDAD als typisches Katerziel angegeben habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich die 100 ticks paar stunden später fast voll habe.....
fast 30 ticks down mitgenommen und seit TT long, selten so einen Tag gehabt.............. stop nun +50 freu mich richtig......
zwar noch nicht die do.verluste wieder drin, aber auf gutem weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.812 von Flori911 am 01.07.08 15:21:21Dann mach schön langsam weiter, dann hast sie bald wieder...
Ich cover here SP 1266.75.
Wer weis was gleich die Amis treiben.
Ist immer unberechenbar.
Wer weis was gleich die Amis treiben.
Ist immer unberechenbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.828 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 15:22:57Wenns vorbörslich so runter ging, gabs ost börslich ne Erholung bzw. GAP schließungsversuch.
oder nochn schnaps obendrauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.761 von Flori911 am 01.07.08 15:16:05@thanks...
dann soll er mal in einer ruhigen runde den erklärbär machen BITTE!
@poll23 abgesichert hin oder her..irgendwann wird die berichtigung durchgeführt..denke ich..aber ist letzendlcih egal. der markt macht was er will.
danke für eure meinungen!!
grüsse
p.s. wegen mir kanns weiter runter gehen...
dann soll er mal in einer ruhigen runde den erklärbär machen BITTE!
@poll23 abgesichert hin oder her..irgendwann wird die berichtigung durchgeführt..denke ich..aber ist letzendlcih egal. der markt macht was er will.
danke für eure meinungen!!
grüsse
p.s. wegen mir kanns weiter runter gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.828 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 15:22:57#363 von Roundturn_50Mark 01.07.08 15:22:57 Beitrag Nr.: 34.412.828
Dieses Posting: versenden | melden
Ich cover here SP 1266.75.
Wer weis was gleich die Amis treiben.
Ist immer unberechenbar.
mmh, der 5er und 15er sieht aber nach @55 aus, m.M.n. Bei Bruch der @69 dann Ziel Min. die @78
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Ich cover here SP 1266.75.
Wer weis was gleich die Amis treiben.
Ist immer unberechenbar.
mmh, der 5er und 15er sieht aber nach @55 aus, m.M.n. Bei Bruch der @69 dann Ziel Min. die @78
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.828 von Roundturn_50Mark am 01.07.08 15:22:57So vehement sich der ym weigert, vor der Kassenöffnung auch nur minimal das Gap zu verkleinern, sind die Amis wohl wieder im Modus "Start bis Ende abverkaufen". Mittlerweile glaube ich auch, daß kein Kaufinteresse mehr aufkommen wird, solange der Dow noch 5-stellig ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.476 von ortlepp am 01.07.08 14:41:01
was ist, hab ich zuwenig gepostet heute?
was ist, hab ich zuwenig gepostet heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.481 von Tribun100 am 01.07.08 14:41:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.653 von ditano am 01.07.08 15:01:58@ Ditano
Danke für die coolen Charts, Du öffnest mir immer wieder Augen, wenn ich gerade denke, ich sehe nichts im Chart .
Danke für die coolen Charts, Du öffnest mir immer wieder Augen, wenn ich gerade denke, ich sehe nichts im Chart .
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.776 von mrbody am 01.07.08 15:17:09ich fütter auch deine putten schön fett..
nein ist ok..ich lese mir in ruhe deine beiträge durch und finde meine antwort auf dieses problem.
mach dir doch ein register udn stellst einen 1 euro jobling ein, der kopiert dann auf anfrage die beiträge ..
danke und grüsse
nein ist ok..ich lese mir in ruhe deine beiträge durch und finde meine antwort auf dieses problem.
mach dir doch ein register udn stellst einen 1 euro jobling ein, der kopiert dann auf anfrage die beiträge ..
danke und grüsse
sell euro, pampe,
buy SP500,
high risk mit miniposis
buy SP500,
high risk mit miniposis
wenn ich mir das so ansehe wie wir am TT krepeln.. tststs
fehlt mir noch etwas die panik, also gehts weiter langsam runter..
mal sehen wann die bänker ihre bilanzen nachrechnen..den zumwinkel haben sie auch erster klasse aus dem haus geholt..
so jetzt ruhe hier, der grosse bruder spricht..
fehlt mir noch etwas die panik, also gehts weiter langsam runter..
mal sehen wann die bänker ihre bilanzen nachrechnen..den zumwinkel haben sie auch erster klasse aus dem haus geholt..
so jetzt ruhe hier, der grosse bruder spricht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.812 von Flori911 am 01.07.08 15:21:21hola,...gratuliere
Gleich noch:
• 16:00 US ISM Index Juni
• 16:00 - ! US Bauausgaben Mai
• 16:00 US ISM Index Juni
• 16:00 - ! US Bauausgaben Mai
unsere amerik befreier werden heute ihre lebenshaltung auf kredit feiern...schliesslich hat der dax geburtstag. also im 5er siehts down aus..
fall endlich möchte mal in calls wieder
fall endlich möchte mal in calls wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.896 von Permanent am 01.07.08 15:30:26mach dir doch ein register udn stellst einen 1 euro jobling ein, der kopiert dann auf anfrage die beiträge ..
Das bin ich ja schon...
Hinter mir steht die Mafia und zahlt n Euro...
Das bin ich ja schon...
Hinter mir steht die Mafia und zahlt n Euro...
10:00 ISM PMI for Jun (vs 49.6 May)
Est: 48.5
Survey Range (48.0 to 49.0)
Consensus: 48.5
10:00 Construction Expenditures for May (vs -0.4% Mar)
Est: -0.6%
Survey Range (-0.7% to -0.4%)
Consensus: -0.6%
Est: 48.5
Survey Range (48.0 to 49.0)
Consensus: 48.5
10:00 Construction Expenditures for May (vs -0.4% Mar)
Est: -0.6%
Survey Range (-0.7% to -0.4%)
Consensus: -0.6%
so lange u/j nicht ein tief macht bzw. nach oben kommt - so lange gibt es kein upper in den indices ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.974 von mrbody am 01.07.08 15:37:07
dacht ich mir , heimarbeitsplatz auf 6 qm mit oberlicht in einer pizzeria..
dacht ich mir , heimarbeitsplatz auf 6 qm mit oberlicht in einer pizzeria..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.944 von LBR am 01.07.08 15:35:27Danke.... aus deinem mund
bin grad nen kopf grösser geworden
bin grad nen kopf grösser geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.894 von Zaturn am 01.07.08 15:30:21
Unsere tägliche rote kerze gib uns auch heute und führe uns nicht in versuchung....
öl sieht stark aus...gott sei dank mach ich radferien..
öl sieht stark aus...gott sei dank mach ich radferien..
fgbl könnte man sell limit legen IMO @ TH/VTH...wenns nochmal kommt...nur meine meinung.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.963 von Tribun100 am 01.07.08 15:36:27Was sagt der Dieter.h man bin ich aber aufgeregt
Das ist wieder mein Tag, vorhin im Auto die Batterie verreckt (Karre ist 2 Jahre alt!).....DAX´turnt immer noch kurz vorm Absturz
US-Aktienmarkt dürfte vor ISM-Index wegen Öl sehr schwach starten
New York (BoerseGo.de) - Die New Yorker-Indizes dürften mit deutlichen Verlusten in den Handel starten und die verstärkte Talfahrt der letzten Tagen vorerst fortsetzen. Darauf deuten unmittelbar vor Eröffnung die Futures hin. Der Nasdaq-Future verliert 1,2 Prozent auf 1.824,75 Punkte. Der S&P-Future gibt um 1,2 Prozent auf 1.266 Punkte nach.
Die erneut sehr schlechte Stimmung dürfte wieder einmal auf das überaus hohe Ölpreisniveau zurückzuführen sein. Zur Zeit legt der August-Futurekontrakt für US-Leichtöl um rund 2,5 Dollar auf 142,79 Dollar je Barrel zu, nachdem am Vortag im Intraday-Verlauf im Zuge der politischen Spannungen im mittleren Osten mit der Gefahr eines Militärschlags durch Israel gegen den Iran und der Dollarschwäche ein erneutes Allzeithoch von 143,67 Dollar je Barrel erreicht worden ist. Gleichzeitig setzt der Goldpreis wegen der anhaltenden Unsicherheiten seine Rally der letzten Tage zur Zeit um rund 10 Dollar auf 938 Dollar je Feinunze fort. Die Sorge, dass die hohen Ölpreise die Konsumausgaben erneut belasten und die Kosten der Unternehmen weiter steigen könnte am heutigen Tag wieder zu verstärkten Verkaufsdruck führen. In den USA steuert der Konsum zwei Drittel zur Gesamtwirtschaft bei.
Das weitere Augenmerk wird sich auf den um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator über den von Supply Management erhobenen ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe für Juni richten. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 49,6 Punkten im Vormonat auf 48,5 Punkte vor. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung indiziert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die New Yorker-Indizes dürften mit deutlichen Verlusten in den Handel starten und die verstärkte Talfahrt der letzten Tagen vorerst fortsetzen. Darauf deuten unmittelbar vor Eröffnung die Futures hin. Der Nasdaq-Future verliert 1,2 Prozent auf 1.824,75 Punkte. Der S&P-Future gibt um 1,2 Prozent auf 1.266 Punkte nach.
Die erneut sehr schlechte Stimmung dürfte wieder einmal auf das überaus hohe Ölpreisniveau zurückzuführen sein. Zur Zeit legt der August-Futurekontrakt für US-Leichtöl um rund 2,5 Dollar auf 142,79 Dollar je Barrel zu, nachdem am Vortag im Intraday-Verlauf im Zuge der politischen Spannungen im mittleren Osten mit der Gefahr eines Militärschlags durch Israel gegen den Iran und der Dollarschwäche ein erneutes Allzeithoch von 143,67 Dollar je Barrel erreicht worden ist. Gleichzeitig setzt der Goldpreis wegen der anhaltenden Unsicherheiten seine Rally der letzten Tage zur Zeit um rund 10 Dollar auf 938 Dollar je Feinunze fort. Die Sorge, dass die hohen Ölpreise die Konsumausgaben erneut belasten und die Kosten der Unternehmen weiter steigen könnte am heutigen Tag wieder zu verstärkten Verkaufsdruck führen. In den USA steuert der Konsum zwei Drittel zur Gesamtwirtschaft bei.
Das weitere Augenmerk wird sich auf den um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturindikator über den von Supply Management erhobenen ISM-Index zum verarbeitenden Gewerbe für Juni richten. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Rückgang von 49,6 Punkten im Vormonat auf 48,5 Punkte vor. Ein Indexstand von über 50 Punkten weist auf Wachstum im verarbeitenden Gewerbe hin, während ein Wert von unter 50 eine Schrumpfung indiziert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.085 von Rest am 01.07.08 15:45:42Palim Palim
http://de.youtube.com/watch?v=A19B7vDBElw
http://de.youtube.com/watch?v=A19B7vDBElw
dow hustet, dax
Sell SP 1271.75
stopp 3P
stopp 3P
So, ich hoffe das ist im 5er eine inv. SKS.
Bin seit dem TT long.
Die Deutsche Bank wird offenbar wieder gekauft.
Bin echt gespannt, wo da der Boden ist.
Bei 25 EUR?
Bin seit dem TT long.
Die Deutsche Bank wird offenbar wieder gekauft.
Bin echt gespannt, wo da der Boden ist.
Bei 25 EUR?
könnte sich in den unteren Zeiteinheiten ne SKS formen ... mal sehen was rauskommt
jede wette das der wert über 50 liegt...was sollen sie auch sonst manipulieren..um den markt vorm ausverkauf zu retten..
verschwörungen pur
bleib in put
verschwörungen pur
bleib in put
Sorry, stopp 73.50
Nur scalp für 1-2 Punkte 4-8 Ticks
Nur scalp für 1-2 Punkte 4-8 Ticks
tag leute..im daily dax nun ne sks erkennbar..bis auf einen punkt ne wahnsinnig suabere ausführung>!! 6500 könnte machbar sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.152 von Tribun100 am 01.07.08 15:50:52DAX macht auch gleich Palim Palim
als ob diese zahlen irgendetwas ändern würden am ölpreis und auf die börse....egal wie die ausfallen ..ach was sag ich..zurücklehnen kaffe trinken
out 71,75.
Der hätte sofort kommen müssen.
#'ers gleich
Der hätte sofort kommen müssen.
#'ers gleich
Öl kommt auch langsam zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.412.970 von Flori911 am 01.07.08 15:36:51überall 1/3 off...
rest stop @ even.....
wie war dat noch, klicken wenns weh tut.....
nun lets squeezze..........
rest stop @ even.....
wie war dat noch, klicken wenns weh tut.....
nun lets squeezze..........
was für eine entlastung ... puhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
50,2
14:00
Economic Data (US, Jun): ISM Manufacturing out at 50.2 vs. 48.5 exp. 49.6 prior. ISM Prices Paid out at 91.5 vs. 87.0 exp. 87.0 prior.
14:00
US Construction spending MoM (May) -0.4 % vs -0.6% exp.
Economic Data (US, Jun): ISM Manufacturing out at 50.2 vs. 48.5 exp. 49.6 prior. ISM Prices Paid out at 91.5 vs. 87.0 exp. 87.0 prior.
14:00
US Construction spending MoM (May) -0.4 % vs -0.6% exp.
ja sag doch mal..das gehört belohnt..short von TH auf 277!! long von 281 auf..??? und das mit 50 cfd´s!! falls der trade gut geht..werd ich ihn euch mer bild schicken
ABN tot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.254 von Flori911 am 01.07.08 15:59:08sp500 flat +10 screen folgt....
wat´n spread bei abn.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.304 von grgrgr am 01.07.08 16:03:09JA! Und zu den Zahlen noch meinen E/U SHort abgeholt, aber nur wegen einer Spread ver15fachung!
Selbst Schuld würde ich mal sagen...
Selbst Schuld würde ich mal sagen...
Die Welt ist wieder in Ordnung.
das hat nichts mit Mut zu tun sondern mit tagelangem warten, warten, warten - den meistens hat alles seinen Grund
der absolute wahnsinn!! war aber auch ziemlich riskant..hat sich aber lt. chart abgezeihcnet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.304 von grgrgr am 01.07.08 16:03:09jap.....
UND DAS ALLES NUR WEIL BERNI UND KATER DEN TRADE VON EGRES SUPPORTEN WOLLTEN
UND DAS ALLES NUR WEIL BERNI UND KATER DEN TRADE VON EGRES SUPPORTEN WOLLTEN
schöne sks....gut erkannt und danach getradet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.322 von mrbody am 01.07.08 16:04:51sag mal wenn ABN bei dir wieder läuft, hier immer noch tot...wollte gerade Verkauf klicken
Jawoll 0,3 über ner Rezzession sauber alles happy in US. Daxi dreht gleich mal durch. So ein Pech aber auch das es nicht so recht squeezzen will in US.
ABN immer noch tot
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.363 von grgrgr am 01.07.08 16:07:40ABN läuft doch! Die Demoversion
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.363 von grgrgr am 01.07.08 16:07:40die sind auch bei der M.... bei mir wurde auch unterbrochen.
Wall Street: Schwacher Auftakt, CIT Group legen kräftig zu, Fortune Brands unter Druck
New York (aktiencheck.de AG) - Neuerliche Sorgen vor einer Eskalation des Atom-Konflikts mit dem Iran und die damit einhergehende Ölpreisentwicklung sowie die Unsicherheiten in Zusammenhang mit der Kreditkrise setzen den Märkten weltweit spürbar zu. So ist auch die Stimmung der US-amerikanischen Marktteilnehmer zum Handelsstart deutlich getrübt. Der Dow Jones Industrial Average sackt aktuell um 0,75 Prozent ab auf 11.265,01 Indexpunkte. Für den S&P 500 geht es um 0,70 Prozent nach unten auf 1.270,98 Zähler. Beim NASDAQ Composite ist ein Abschlag von 0,86 Prozent auf 2.273,24 Punkte zu beobachten. In Kürze stehen der ISM Index und die Bauausgaben zur Veröffentlichung an.
Anteilsscheine der CIT Group stechen mit einem satten Plus von mehr als 14 Prozent ins Auge. Der Finanzdienstleister kündigte zuvor den Verkauf seines Home Lending-Geschäft an Lone Star Funds an. Zudem hat sich der Konzern bereit erklärt, sein Manufactured Housing-Portfolio für rund 300 Mio. Dollar an Vanderbilt Mortgage zu veräußern. Titel der Bank of America, welche die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Countrywide Financial abgeschlossen hat, fallen um 1,5 Prozent zurück.
Die Aktie von Fortune Brands liegt mit gut 7 Prozent im Minus, nachdem der Spirituosenhersteller aufgrund der weiterhin schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA und höherer Steuern für Alkoholika in Australien eine Gewinnwarnung ausgesprochen hat. Dagegen können Papiere von Constellation Brands knapp 4 Prozent zulegen. Die Anleger honorieren damit die unerwartet starken Quartalszahlen des Wein- und Spirituosenkonzerns. Ebenfalls nach der Vorlage von Geschäftszahlen gewinnen Titel von Schnitzer Steel mehr als 2 Prozent.
Anheuser-Busch tendieren knapp behauptet. Der belgische Brauereikonzern InBev gab heute bekannt, dass er an seiner Übernahmeofferte, die der US-Brauer als finanziell unangemessen zurückgewiesen hat, festhält.
Unternehmensmeldungen:
Der Erfrischungsgetränkekonzern Coca-Cola Co. (ISIN US1912161007 (News/Aktienkurs)/ WKN 850663) hat einen neuen CEO. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat das Board of Directors Muhtar Kent zum neuen CEO bestellt. Der 55-jährige Manager tritt dabei die Nachfolge von Neville Isdell an, der weiterhin als Chairman im Board of Directors fungieren wird.
Die amerikanische Spirituosenhersteller Fortune Brands Inc. (ISIN US3496311016 (News)/ WKN 850250) erwartet angesichts der weiterhin schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA und höherer Steuern für Alkoholika in Australien einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal und das Gesamtjahr. Zuvor hatte der Konzern einen Gewinnrückgang von bis zu 15 Prozent für das zweite Quartal in Aussicht gestellt. Für das Gesamtjahr geht der Konzern im Vergleich zum bereinigten Vorjahresergebnis von 5,06 Dollar je Aktie von einem Gewinnrückgang von bis zu 19 Prozent aus. Zuvor hatte man beim Jahresergebnis einen Wert auf Vorjahresniveau bis zu einem Rückgang im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet. Analysten erwarten für das Gesamtjahr ein EPS von 4,79 Dollar.
Der amerikanische Wein- und Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN US21036P1084 (News)/ WKN 871918) meldete heute, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um 50 Prozent verzeichnet hat, was mit höhermargigen Produkten sowie Preiserhöhungen zusammenhängt. Zudem wurde die Jahresprognose bestätigt. Das bereinigte Ergebnis lag dabei über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz nahm entgegen den Erwartungen leicht zu. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis von 1,38 bis 1,46 Dollar bzw. 1,68 bis 1,76 Dollar auf bereinigter Basis. Analysten sehen hier einen Gewinn von 1,70 Dollar.
Die InBev S.A. (ISIN BE0003793107 (News)/ WKN 590932) gab heute bekannt, dass sie an ihrer Offerte für die Anheuser-Busch Cos. Inc. (ISIN US0352291035 (News)/ WKN 865178), die der US-Brauer als finanziell unangemessen zurückgewiesen hat, festhält. Den Angaben zufolge bietet der belgische Konzern weiterhin 65 Dollar pro Aktie und sieht darin den vollen und fairen Wert des Unternehmens reflektiert - trotz schwacher Aktienmärkte. Zudem appellierte er an die Aktionäre von Anheuser-Busch, die Ablehnung des 46,3 Mrd. Dollar schweren Angebots durch das Board anzufechten. Das Board von Anheuser-Busch hat am Donnerstag einstimmig entschieden, dass die InBev-Offerte die Vermögenswerte sowie den Wachstumsplan des Unternehmens nicht hoch genug bewerte.
Der US-Finanzdienstleister CIT Group Inc. (ISIN US1255811085 (News)/ WKN 663204) gab heute bekannt, dass er sein Home Lending-Geschäft an Lone Star Funds verkaufen wird. Den Angaben zufolge zahlt Lone Star für das Geschäft, das aus 9,3 Mrd. Dollar in Assets und zugehörigen Servicing-Aktivitäten besteht, 1,5 Mrd. Dollar in bar und übernimmt Verbindlichkeiten in Höhe von 4,4 Mrd. Dollar. In einer separaten Transaktion hat sich CIT bereit erklärt, sein 470 Mio. Dollar schweres Manufactured Housing-Portfolio für rund 300 Mio. Dollar an die Vanderbilt Mortgage and Finance Inc. zu veräußern. Die Cash-Erlöse aus den beiden Transaktionen belaufen sich auf 1,8 Mrd. Dollar. Im zweiten Quartal erwartet der Konzern im Zusammenhang mit dem Home Lending-Segment einen Vorsteuer-Verlust in Höhe von rund 2,5 Mrd. Dollar.
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046 (News)/ WKN 858388) meldete heute, dass sie die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Countrywide Financial Corp. (ISIN US2223721042/ WKN 872607) abgeschlossen hat. Die Bank of America kündigte im Januar die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers für 4 Mrd. Dollar an. Countrywide war durch die Kreditkrise stark unter Druck geraten und nach Milliarden-Abschreibungen tief in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Kreditinstitut vergangene Woche bekannt gab, wird es nach dem Abschluss der Countrywide-Übernahme rund 7.500 Arbeitsplätze abbauen.
Die amerikanische Schnitzer Steel Industries Inc. (ISIN US8068821060 (News)/ WKN 899146) verzeichnete im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg. Wie der Konzern heute erklärte, stieg der Nettogewinn auf Rekordniveau. Die Erwartungen der Analysten wurden damit klar übertroffen. Als Grund für das Rekordergebnis wurden vor allem die weiterhin robuste Nachfragesituation bei Sekundärrohstoffen und die daraus resultierenden höheren Absatzpreise insbesondere bei Stahlschrott genannt. Die Erlöse verbesserten sich ebenfalls kräftig. (01.07.2008/ac/n/m)
New York (aktiencheck.de AG) - Neuerliche Sorgen vor einer Eskalation des Atom-Konflikts mit dem Iran und die damit einhergehende Ölpreisentwicklung sowie die Unsicherheiten in Zusammenhang mit der Kreditkrise setzen den Märkten weltweit spürbar zu. So ist auch die Stimmung der US-amerikanischen Marktteilnehmer zum Handelsstart deutlich getrübt. Der Dow Jones Industrial Average sackt aktuell um 0,75 Prozent ab auf 11.265,01 Indexpunkte. Für den S&P 500 geht es um 0,70 Prozent nach unten auf 1.270,98 Zähler. Beim NASDAQ Composite ist ein Abschlag von 0,86 Prozent auf 2.273,24 Punkte zu beobachten. In Kürze stehen der ISM Index und die Bauausgaben zur Veröffentlichung an.
Anteilsscheine der CIT Group stechen mit einem satten Plus von mehr als 14 Prozent ins Auge. Der Finanzdienstleister kündigte zuvor den Verkauf seines Home Lending-Geschäft an Lone Star Funds an. Zudem hat sich der Konzern bereit erklärt, sein Manufactured Housing-Portfolio für rund 300 Mio. Dollar an Vanderbilt Mortgage zu veräußern. Titel der Bank of America, welche die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Countrywide Financial abgeschlossen hat, fallen um 1,5 Prozent zurück.
Die Aktie von Fortune Brands liegt mit gut 7 Prozent im Minus, nachdem der Spirituosenhersteller aufgrund der weiterhin schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA und höherer Steuern für Alkoholika in Australien eine Gewinnwarnung ausgesprochen hat. Dagegen können Papiere von Constellation Brands knapp 4 Prozent zulegen. Die Anleger honorieren damit die unerwartet starken Quartalszahlen des Wein- und Spirituosenkonzerns. Ebenfalls nach der Vorlage von Geschäftszahlen gewinnen Titel von Schnitzer Steel mehr als 2 Prozent.
Anheuser-Busch tendieren knapp behauptet. Der belgische Brauereikonzern InBev gab heute bekannt, dass er an seiner Übernahmeofferte, die der US-Brauer als finanziell unangemessen zurückgewiesen hat, festhält.
Unternehmensmeldungen:
Der Erfrischungsgetränkekonzern Coca-Cola Co. (ISIN US1912161007 (News/Aktienkurs)/ WKN 850663) hat einen neuen CEO. Wie aus einer heute veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat das Board of Directors Muhtar Kent zum neuen CEO bestellt. Der 55-jährige Manager tritt dabei die Nachfolge von Neville Isdell an, der weiterhin als Chairman im Board of Directors fungieren wird.
Die amerikanische Spirituosenhersteller Fortune Brands Inc. (ISIN US3496311016 (News)/ WKN 850250) erwartet angesichts der weiterhin schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen in den USA und höherer Steuern für Alkoholika in Australien einen Gewinnrückgang für das zweite Quartal und das Gesamtjahr. Zuvor hatte der Konzern einen Gewinnrückgang von bis zu 15 Prozent für das zweite Quartal in Aussicht gestellt. Für das Gesamtjahr geht der Konzern im Vergleich zum bereinigten Vorjahresergebnis von 5,06 Dollar je Aktie von einem Gewinnrückgang von bis zu 19 Prozent aus. Zuvor hatte man beim Jahresergebnis einen Wert auf Vorjahresniveau bis zu einem Rückgang im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet. Analysten erwarten für das Gesamtjahr ein EPS von 4,79 Dollar.
Der amerikanische Wein- und Spirituosenkonzern Constellation Brands Inc. (ISIN US21036P1084 (News)/ WKN 871918) meldete heute, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um 50 Prozent verzeichnet hat, was mit höhermargigen Produkten sowie Preiserhöhungen zusammenhängt. Zudem wurde die Jahresprognose bestätigt. Das bereinigte Ergebnis lag dabei über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz nahm entgegen den Erwartungen leicht zu. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem EPS-Ergebnis von 1,38 bis 1,46 Dollar bzw. 1,68 bis 1,76 Dollar auf bereinigter Basis. Analysten sehen hier einen Gewinn von 1,70 Dollar.
Die InBev S.A. (ISIN BE0003793107 (News)/ WKN 590932) gab heute bekannt, dass sie an ihrer Offerte für die Anheuser-Busch Cos. Inc. (ISIN US0352291035 (News)/ WKN 865178), die der US-Brauer als finanziell unangemessen zurückgewiesen hat, festhält. Den Angaben zufolge bietet der belgische Konzern weiterhin 65 Dollar pro Aktie und sieht darin den vollen und fairen Wert des Unternehmens reflektiert - trotz schwacher Aktienmärkte. Zudem appellierte er an die Aktionäre von Anheuser-Busch, die Ablehnung des 46,3 Mrd. Dollar schweren Angebots durch das Board anzufechten. Das Board von Anheuser-Busch hat am Donnerstag einstimmig entschieden, dass die InBev-Offerte die Vermögenswerte sowie den Wachstumsplan des Unternehmens nicht hoch genug bewerte.
Der US-Finanzdienstleister CIT Group Inc. (ISIN US1255811085 (News)/ WKN 663204) gab heute bekannt, dass er sein Home Lending-Geschäft an Lone Star Funds verkaufen wird. Den Angaben zufolge zahlt Lone Star für das Geschäft, das aus 9,3 Mrd. Dollar in Assets und zugehörigen Servicing-Aktivitäten besteht, 1,5 Mrd. Dollar in bar und übernimmt Verbindlichkeiten in Höhe von 4,4 Mrd. Dollar. In einer separaten Transaktion hat sich CIT bereit erklärt, sein 470 Mio. Dollar schweres Manufactured Housing-Portfolio für rund 300 Mio. Dollar an die Vanderbilt Mortgage and Finance Inc. zu veräußern. Die Cash-Erlöse aus den beiden Transaktionen belaufen sich auf 1,8 Mrd. Dollar. Im zweiten Quartal erwartet der Konzern im Zusammenhang mit dem Home Lending-Segment einen Vorsteuer-Verlust in Höhe von rund 2,5 Mrd. Dollar.
Die Bank of America Corp. (ISIN US0605051046 (News)/ WKN 858388) meldete heute, dass sie die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers Countrywide Financial Corp. (ISIN US2223721042/ WKN 872607) abgeschlossen hat. Die Bank of America kündigte im Januar die Übernahme des angeschlagenen Hypothekenfinanzierers für 4 Mrd. Dollar an. Countrywide war durch die Kreditkrise stark unter Druck geraten und nach Milliarden-Abschreibungen tief in die roten Zahlen gerutscht. Wie das Kreditinstitut vergangene Woche bekannt gab, wird es nach dem Abschluss der Countrywide-Übernahme rund 7.500 Arbeitsplätze abbauen.
Die amerikanische Schnitzer Steel Industries Inc. (ISIN US8068821060 (News)/ WKN 899146) verzeichnete im dritten Quartal einen deutlichen Ergebnisanstieg. Wie der Konzern heute erklärte, stieg der Nettogewinn auf Rekordniveau. Die Erwartungen der Analysten wurden damit klar übertroffen. Als Grund für das Rekordergebnis wurden vor allem die weiterhin robuste Nachfragesituation bei Sekundärrohstoffen und die daraus resultierenden höheren Absatzpreise insbesondere bei Stahlschrott genannt. Die Erlöse verbesserten sich ebenfalls kräftig. (01.07.2008/ac/n/m)
is bei euch auch Aab amro tot?? toll posi läuft ..ich komme nicht raus........danke ABN !!!
Eilmeldung: ISM-Index über Erwartungen
New York (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management (ISM) für den Monat Juni ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist mit 50,2 Punkten über den Erwartungen der Volkswirte von 48,5 Zählern ausgefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Eilmeldung: US-Bauausgaben über Erwartungen
New York (BoerseGo.de) – Gemäß der US-Behörde für Bevölkerungsstatistik sind die US-Bauausgaben im Mai um 0,4 Prozent gefallen. Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,6 Prozent ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management (ISM) für den Monat Juni ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist mit 50,2 Punkten über den Erwartungen der Volkswirte von 48,5 Zählern ausgefallen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Eilmeldung: US-Bauausgaben über Erwartungen
New York (BoerseGo.de) – Gemäß der US-Behörde für Bevölkerungsstatistik sind die US-Bauausgaben im Mai um 0,4 Prozent gefallen. Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,6 Prozent ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
ABN, MAFIA...habe noch ´nen NASI LONG @14
na was habe ich gesagt...es lebe das wachstum ...bin etwas angesäuert wel mein put 25 cent verloren hat, aber noch bei 4,57 kk war gestern 4,31..grrr hoch ra 4,86 heute..jajaja hätte ,wäre könnte..
ich vertrau dem abschwung
ich vertrau dem abschwung
das wird teuer..... wolte grad sl rein machen da fliegt der server weg.....
gottseidank war der trichet schlau genug, eine erhöhung der zinsen wochen vorher angekündigt zu haben, so dass dies eingepreist werden konnte und somit die erwartungen bei einer erhöhung liegen ... wenn er die zinsen ohne vorwarnung anheben würde, ...
Womöglich steigen darauf die kurse sogar, weil es dann endgültig ist und keine ängste vor erhöhungen mehr hausen ...
Womöglich steigen darauf die kurse sogar, weil es dann endgültig ist und keine ängste vor erhöhungen mehr hausen ...
MAFIA - w/ ABN = TOD
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.330 von Tribun100 am 01.07.08 16:05:30nur kurzzeitig,
wird doch schon wieder abverkauft
wird doch schon wieder abverkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.345 von eNhale am 01.07.08 16:06:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.422 von stockhpr am 01.07.08 16:12:54Das könnte gut sein. Ich warte drauf das Daxi endlich die 6200 sieht dann geh ich mal vorsichtig Long. Das sah recht gut aus heute morgen jetzt fängt das geeier wieder an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.436 von AndreasBernstein am 01.07.08 16:14:03Das war auch eher ironisch gemeint.
long gewinne alle wieder weg !!!! das ist es !!
tolle sache !! hab kein TP
tolle sache !! hab kein TP
USA: ISM-Einkaufsmanagerindex im Juni überraschend aufgehellt
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juni überraschend aufgehellt. Der entsprechende Index sei von 49,6 Punkten im Vormonat auf 50,2 Punkte geklettert, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 48,7 Punkte gerechnet.
Der Indikator deutet damit nicht mehr auf eine wirtschaftliche Kontraktion hin. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
Der Unterindex für bezahlte Preise erhöhte sich im Berichtszeitraum von 87,0 Punkten im Vormonat auf 91,5 Punkte. Der Index für neue Aufträge sank von 49,7 auf 49,6 Punkte. Der Beschäftigungsindex ging von 45,5 Punkten auf 43,7 Punkte zurück./FX/jha/he
AXC0182 2008-07-01/16:13
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juni überraschend aufgehellt. Der entsprechende Index sei von 49,6 Punkten im Vormonat auf 50,2 Punkte geklettert, teilte das Institute for Supply Management (ISM) am Dienstag in Washington mit. Ökonomen hatten mit einem Rückgang auf 48,7 Punkte gerechnet.
Der Indikator deutet damit nicht mehr auf eine wirtschaftliche Kontraktion hin. Indexstände von über 50 Punkten signalisieren eine wirtschaftliche Belebung, während Werte darunter auf einen Rückgang hinweisen.
Der Unterindex für bezahlte Preise erhöhte sich im Berichtszeitraum von 87,0 Punkten im Vormonat auf 91,5 Punkte. Der Index für neue Aufträge sank von 49,7 auf 49,6 Punkte. Der Beschäftigungsindex ging von 45,5 Punkten auf 43,7 Punkte zurück./FX/jha/he
AXC0182 2008-07-01/16:13
DJ US-Anleihen starten wegen schwacher Aktienmärkte etwas fester
NEW YORK (Dow Jones)--Angesichts der Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten sind US-Anleihen sind am Dienstag etwas fester in den New Yorker Handel gestartet. Händler verweisen daneben auf die leichtere Tendenz der US-Futures, die auf einen schwachen Handelsauftakt an der Wall Street hindeuten.
Gegen 15.10 Uhr klettern zehnjährigen US-Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 13/32 auf 99-20/32 gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Die Rendite sinkt auf 3,92%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 19/32 auf 98-4/32 und rentiert mit 4,49%. Für weitere Bewegung könnten am Nachmittag der ISM-Index des Verarbeitenden US-Gewerbes und die Daten zu den Bauausgaben im Mai sorgen, sagen Beobachter.
DJG/eyh
NEW YORK (Dow Jones)--Angesichts der Kursverluste an den europäischen Aktienmärkten sind US-Anleihen sind am Dienstag etwas fester in den New Yorker Handel gestartet. Händler verweisen daneben auf die leichtere Tendenz der US-Futures, die auf einen schwachen Handelsauftakt an der Wall Street hindeuten.
Gegen 15.10 Uhr klettern zehnjährigen US-Anleihen mit einem Kupon von 3,875% um 13/32 auf 99-20/32 gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Die Rendite sinkt auf 3,92%. Der mit 4,375% verzinste Longbond gewinnt 19/32 auf 98-4/32 und rentiert mit 4,49%. Für weitere Bewegung könnten am Nachmittag der ISM-Index des Verarbeitenden US-Gewerbes und die Daten zu den Bauausgaben im Mai sorgen, sagen Beobachter.
DJG/eyh
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.427 von AKor74 am 01.07.08 16:13:16Hatte vorhin auch Probleme meine longen MF bei denen loszukriegen
Mein Gott ist der Mrkt kaputt.....wird nur abgeladen.....
ABN läuft bei mir wieder, Glück gehabt 2 TP haben gegriffen
war ein kurzes up...
geht bei euch ABN Wieder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.451 von Tribun100 am 01.07.08 16:14:50Schon klar,
aber ich bin nicht auf Long aufgesprungen da es nach Bärenmarktrally roch
aber ich bin nicht auf Long aufgesprungen da es nach Bärenmarktrally roch
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.457 von OLLIMZ am 01.07.08 16:15:10
Sowas liest man bei "diesen" Brokern leider häufig
Sowas liest man bei "diesen" Brokern leider häufig
ISM Headline Index Rose but Details Troublesome
The ISM factory PMI headline number was stronger than expected but the details of the report were not as favorable. Contradicting the preponderance of evidence from the regional surveys, the headline index rose to a five-month high of 50.2, suggesting steady performance in the factory sector and moderate expansion in the overall economy. New orders remained slightly below the break-even level and production slightly above that mark, while export orders remained strong.
On the other hand, the employment index fell to a five-year low of 43.7, the customer inventories gauge jumped (indicating that manufacturers now feel their customers' inventories are too high), and prices paid continued to surge. At 91.5, the prices paid index stood at its highest level since 1979. On balance, the report indicated that factory activity held up better than expected in June, but contained some disturbing portents for the future.
The ISM factory PMI headline number was stronger than expected but the details of the report were not as favorable. Contradicting the preponderance of evidence from the regional surveys, the headline index rose to a five-month high of 50.2, suggesting steady performance in the factory sector and moderate expansion in the overall economy. New orders remained slightly below the break-even level and production slightly above that mark, while export orders remained strong.
On the other hand, the employment index fell to a five-year low of 43.7, the customer inventories gauge jumped (indicating that manufacturers now feel their customers' inventories are too high), and prices paid continued to surge. At 91.5, the prices paid index stood at its highest level since 1979. On balance, the report indicated that factory activity held up better than expected in June, but contained some disturbing portents for the future.
wie kurzes UP dass letzte was ich sah, war NASI @ +25 Points, also bei 38/39 rum
wehe die funzen erst wieder, wenn mein SL unter Einstand fliegt, dann aber MAFIA
wehe die funzen erst wieder, wenn mein SL unter Einstand fliegt, dann aber MAFIA
auf diese wunderbaren zahlen von blühenden landschaften müsste ein fetter squezze folgen..na dann haben wir das schlimmste hinter uns..oder etwa nicht?
seit 20 minuten geht nix....toll !! das ist doch ein witz...das können die mir bezahlen
ABN arbeitet mit "Hochdruck" an dem Problem was nur "zufällig" mit den Zahlen zusammenfällt.
manchmal kann es auch sinn machen wenn abn nicht funktioniert ... wer weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.537 von hixmen am 01.07.08 16:21:25In meinem Falle leider nicht!
Aber es wird so kommen wie die letzten 20 Mal. Sie werden zahlen...
Aber es wird so kommen wie die letzten 20 Mal. Sie werden zahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.472 von FrankHerres am 01.07.08 16:16:18Was erwartest du? Das so ein "überragender" ISM den Markt dreht? Da hätten sie schon noch paar Punkte mehr dazschw... müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.535 von mrbody am 01.07.08 16:21:17@Body...ich habe Hochdruck mein 2. grünes Erledigthäkchen aus dem Bild letzter Woche wurde im NASI bisher nur um 3,7 Punkte verfehlt. Bin @14 ca Long, wehe denen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.547 von mrbody am 01.07.08 16:22:17Schickst Du da deine russischen Freunde vorbei ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.547 von mrbody am 01.07.08 16:22:17sonst kommt herr körper und droht mit körperlicher gewalt...........
er hat denen mal angedroht sich auf sie zu setzen und seinem kumpel bernd hansecker ( name geändert ) mitzubringen
er hat denen mal angedroht sich auf sie zu setzen und seinem kumpel bernd hansecker ( name geändert ) mitzubringen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.560 von Tribun100 am 01.07.08 16:23:54Bis jetzt musste ich das nicht. Bis jetzt haben sie gezahlt wenn es ein nachweisliches Problem war und der Verlust definitiv durch das System entstanden ist.
der handel brach unter dem eindruck blühender landschaften zusammen am 20 .geburtstag des pelzes.
meine theorie ist das infolge blühender landschaften die banker schonmal ihren neuen chrysler bestellen gegangen sind und somit auch dort das schlimmste verhindert haben..genau wie eigene verluste..
meine theorie ist das infolge blühender landschaften die banker schonmal ihren neuen chrysler bestellen gegangen sind und somit auch dort das schlimmste verhindert haben..genau wie eigene verluste..
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.481 von OLLIMZ am 01.07.08 16:17:10ja läuft wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.561 von Flori911 am 01.07.08 16:24:43Das ist ja grausam, die schlimmste Folter überhaupt,wenn bernd hansecker mitkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.578 von medianer70 am 01.07.08 16:26:34Unter "laufen" verstehe ich was anderes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.560 von Tribun100 am 01.07.08 16:23:54da gabs doch einen hier...der war angeblich noch jurist
oder unser 1 euro jobling...
oder unser 1 euro jobling...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.589 von Permanent am 01.07.08 16:27:30Also ich wars nicht, hab da frühzeitig Reißleine gezogen bei CMC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.547 von mrbody am 01.07.08 16:22:17schreib mir mal wenn Du von denen eine Gutschrift bekommst !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.618 von NedRise am 01.07.08 16:30:26Warum?
gleich wirds grün in usa und der dax kommt nicht in die puschen
Die Daxiener wiesen das da oben der Henker wartet, deswegen geht er auch nicht hoch
ahhhh, ABN schon wieder weg... wird langsam wie DAB
stell dir vor der dax steigt und keiner will mit...was los pelz da ist null kraft nach diesen zahlen die wende zu schaffen..vor 17.30 stehen wir wieder bei 6300 aus purer angst unsere freunde könnten es sich anders überlegen, und das werden sie..(hoffe ich )
Heute absolut nicht mein Tag ... Genug Verlust für heute
ABN schon wieder tot??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.682 von Rest am 01.07.08 16:37:41vielen dank für das schon wieder sehr konstruktive posting
weitermachen
weitermachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.736 von filmriss am 01.07.08 16:43:00Das sieht doch nicht schlecht aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.736 von filmriss am 01.07.08 16:43:00Ach doch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.742 von medianer70 am 01.07.08 16:43:34nicht tot, nur Schein tot
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.736 von filmriss am 01.07.08 16:43:00hatest wohl nen filmriss heut
sorry konnt ich mir net verkneifen
sorry konnt ich mir net verkneifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.773 von oversurfer am 01.07.08 16:47:05scheint so
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.736 von filmriss am 01.07.08 16:43:00Kauf xxxxxx DEUT.BANK PUT09 DAX DB067L
OS
EUR 17:04:37
30.06.08
ABH --
sofort
-- 4,32 abgerechnet
dagegen bin ich ja ein langweiler, hab irgendwie null bock auf waves und dergleichen und keine ruhe zur zeit aber meine mentale richtung stimmt, also seichtes fahrwasser. hoch heute 4,86 wir sehen noch die 5 locker von oben und wer weiss was noch alles ...muss nebenbei ja noch arbeiten...
OS
EUR 17:04:37
30.06.08
ABH --
sofort
-- 4,32 abgerechnet
dagegen bin ich ja ein langweiler, hab irgendwie null bock auf waves und dergleichen und keine ruhe zur zeit aber meine mentale richtung stimmt, also seichtes fahrwasser. hoch heute 4,86 wir sehen noch die 5 locker von oben und wer weiss was noch alles ...muss nebenbei ja noch arbeiten...
NASI wirklich um und bei 1840 ??? Das macht dann ca. 30 Points vorn, aber ABN bei mir immer noch tot.
eigentlich kaum zu fassen, die Charts von Quote aus den USA sind in einem Jahr nicht einmal ausgefallen und ABN aus D kackt laufend ab...
nur so nebebei ZE EM ZE is durchgelaufen...weil viele immer meckern,muss ich auch mal was pos. posten
DAX heute noch mit neues Tagestiefs!!?? Ultra schwach.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.822 von oversurfer am 01.07.08 16:51:54CMC hat sich bereits saniert, ABN holt gerade oben und unten die Stopps, mit den wildesten Kerzen, zum Glück können wir es nicht sehen, quasi wie Premiere ohne ABO
Hab im Moment null Plan. Bisher nur ein paar Pünktchen geschnibbelt.
Immerhin im Plus.
Bei dem ständigen hin und her wird man ja gagga. Irgend eine
Richtung und zwar länger als ein paar Minuten wäre schön.
Immerhin im Plus.
Bei dem ständigen hin und her wird man ja gagga. Irgend eine
Richtung und zwar länger als ein paar Minuten wäre schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.761 von Flori911 am 01.07.08 16:45:48bei mir bekommst alle voraussagen ohne Verpackung, wichtiger ist ja so wieso der Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.840 von AKor74 am 01.07.08 16:53:47quasi wie Premiere ohne ABO
kannste doch sehen brauchst nur den richtigen Reciever...hab ich gehört
kannste doch sehen brauchst nur den richtigen Reciever...hab ich gehört
Da will ich em angeschlagenen Dax heut an seinem Geburtstag unter die Arme greifen mit longs und bin auch im Plus und da kauf ich im Plus nach und der Dreckshund dankt es mir indem er den Mischkurs ins Minus reißt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.866 von oversurfer am 01.07.08 16:56:34habe ich auch gehört, ist es mir aber nicht wert, weder mit ABO und mit Sicherheit nicht ohne ABO.
Ich habe Bild ABN, aber keine POSI NASI LONG
Ich habe Bild ABN, aber keine POSI NASI LONG
Aktien New York: Knapp behauptet - ISM-Daten verhindern größere Verluste
Starke Konjunkturdaten haben am Dienstag deutlichere Verluste an den US-Börsen verhindert. So verlor der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> im frühen Handel 0,22 Prozent auf 11.324,77 Zähler - kurz nach Börsenstart war der US-Leitindex noch bis auf 11.233 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit August 2006 abgesackt. Der S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,32 Prozent auf 1.275,91 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,36 Prozent auf 2.284,70 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> hielt sich mit 0,07 Prozent auf 1.838,33 Zähler sogar leicht im Plus.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juni überraschend aufgehellt. Auch die Bauausgaben sind im Mai nicht so stark gesunken wie von Experten erwartet. Die Daten wirkten als Gegenpol zu einem weiter auf Rekordniveau verharrenden Ölpreis, hieß es am Markt. Dieser und die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft trieben Anlegern immer noch die Sorgenfalten auf die Stirn.
Bankenwerte erholten sich etwas von ihren Vortagesverlusten. Hier hatte Börsianern zufolge eine US-Investmentbank ihre Prognosen für den Gewinn von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> (News) und Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) gesenkt - das habe zu den Verlusten zum Wochenstart geführt. Nun setzte Morgan Stanley die Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) in einer Ersteinschätzung auf "Overweight" und sorgte damit für Kursgewinne von 4,75 Prozent auf 20,75 Dollar für die Aktie. Vage Gerüchte, dass Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) 15 Dollar für Lehman bieten wolle, rückten in den Hintergrund.
American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> (News/Aktienkurs) wurden ebenfalls von einem positiven Analystenkommentar angetrieben und setzten sich mit plus 2,71 Prozent auf 38,69 Dollar an die Spitze im Dow Jones. Die UBS hatte die Einschätzung von "Sell" auf "Neutral" angehoben, das Kursziel allerdings von 45 auf 41 Dollar gesenkt. Allgemein rechnen die Analysten damit, dass die Ergebnisse im Bankensektor für das zweite Quartal besser als erwartet ausfallen und damit für einen kurzfristigen Erholungsschub bei den Titeln sorgen könnten. Dieser optimistische Ausblick sorge auch für Gewinne bei der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs).
Autowerte kamen vor den anstehenden Absatzzahlen für Juni weiter unter Druck. General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,96 Prozent auf 11,16 Dollar. Der Autobauer gab schon vor Veröffentlichung der Absatzzahlen ein neues Prämienprogramm bekannt. Für Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 3,53 Prozent auf 4,64 Dollar nach unten. Schwächster Wert im Dow waren unterdessen Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) mit minus 4,66 Prozent auf 33,96 Dollar, die am kommenden Dienstag traditionell die US-Berichtssaison eröffnen.
Gebeutelt vom weiter hohen Ölpreis kamen insbesondere Fluggesellschaften unter Druck. Aktien von UAL <UAUA.NAS> <UAL1.FSE> (News) rutschten um 4,41 Prozent auf 4,99 Dollar ab, AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE> (News) gaben um 1,76 Prozent auf 5,03 Dollar nach. Für den Billigflieger JetBlue Airways <JBLU.NAS> <JAW.FSE> (News) ging es um 2,95 Prozent auf 3,62 Dollar nach unten.
Aktien von NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> verloren nach einer negativen Analystenstudie 3,47 Prozent auf 48,90 Dollar. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte die Aktie des Börsenbetreibers von der "Americas Conviction Buy List" gestrichen. Das Kursziel wurde zugleich von 82 auf 74 US-Dollar gesenkt. Kurzfristig seien für das Papier des transatlantischen Börsenbetreibers keine Kurskatalysatoren in Sicht. Zudem habe sich insgesamt gesehen die Stimmung für die Aktien der Börsen weltweit in den vergangenen Monaten eingetrübt./dr/tw
AXC0196 2008-07-01/16:42
Starke Konjunkturdaten haben am Dienstag deutlichere Verluste an den US-Börsen verhindert. So verlor der Dow Jones Industrial <INDU.DJI> im frühen Handel 0,22 Prozent auf 11.324,77 Zähler - kurz nach Börsenstart war der US-Leitindex noch bis auf 11.233 Zähler und damit auf den tiefsten Stand seit August 2006 abgesackt. Der S&P-500-Index <INX.SPI> verlor 0,32 Prozent auf 1.275,91 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ fiel der Composite-Index <COMPX.NQI> um 0,36 Prozent auf 2.284,70 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> hielt sich mit 0,07 Prozent auf 1.838,33 Zähler sogar leicht im Plus.
In den USA hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe im Juni überraschend aufgehellt. Auch die Bauausgaben sind im Mai nicht so stark gesunken wie von Experten erwartet. Die Daten wirkten als Gegenpol zu einem weiter auf Rekordniveau verharrenden Ölpreis, hieß es am Markt. Dieser und die Auswirkungen auf die US-Wirtschaft trieben Anlegern immer noch die Sorgenfalten auf die Stirn.
Bankenwerte erholten sich etwas von ihren Vortagesverlusten. Hier hatte Börsianern zufolge eine US-Investmentbank ihre Prognosen für den Gewinn von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> (News) und Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> (News) gesenkt - das habe zu den Verlusten zum Wochenstart geführt. Nun setzte Morgan Stanley die Aktien von Lehman Brothers Holdings <LEH.NYS> <LEM.ETR> (News) in einer Ersteinschätzung auf "Overweight" und sorgte damit für Kursgewinne von 4,75 Prozent auf 20,75 Dollar für die Aktie. Vage Gerüchte, dass Barclays <BARC.ISE> <BCY.FSE> (News) 15 Dollar für Lehman bieten wolle, rückten in den Hintergrund.
American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> (News/Aktienkurs) wurden ebenfalls von einem positiven Analystenkommentar angetrieben und setzten sich mit plus 2,71 Prozent auf 38,69 Dollar an die Spitze im Dow Jones. Die UBS hatte die Einschätzung von "Sell" auf "Neutral" angehoben, das Kursziel allerdings von 45 auf 41 Dollar gesenkt. Allgemein rechnen die Analysten damit, dass die Ergebnisse im Bankensektor für das zweite Quartal besser als erwartet ausfallen und damit für einen kurzfristigen Erholungsschub bei den Titeln sorgen könnten. Dieser optimistische Ausblick sorge auch für Gewinne bei der Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> (News/Aktienkurs) und JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> (News/Aktienkurs).
Autowerte kamen vor den anstehenden Absatzzahlen für Juni weiter unter Druck. General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> (News/Aktienkurs) verloren 2,96 Prozent auf 11,16 Dollar. Der Autobauer gab schon vor Veröffentlichung der Absatzzahlen ein neues Prämienprogramm bekannt. Für Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> (News/Aktienkurs) ging es um 3,53 Prozent auf 4,64 Dollar nach unten. Schwächster Wert im Dow waren unterdessen Alcoa <AA.NYS> <ALU.ETR> (News/Aktienkurs) mit minus 4,66 Prozent auf 33,96 Dollar, die am kommenden Dienstag traditionell die US-Berichtssaison eröffnen.
Gebeutelt vom weiter hohen Ölpreis kamen insbesondere Fluggesellschaften unter Druck. Aktien von UAL <UAUA.NAS> <UAL1.FSE> (News) rutschten um 4,41 Prozent auf 4,99 Dollar ab, AMR <AMR.NYS> <ACP.FSE> (News) gaben um 1,76 Prozent auf 5,03 Dollar nach. Für den Billigflieger JetBlue Airways <JBLU.NAS> <JAW.FSE> (News) ging es um 2,95 Prozent auf 3,62 Dollar nach unten.
Aktien von NYSE Euronext <NYX.NYS> <PNYX.PSE> verloren nach einer negativen Analystenstudie 3,47 Prozent auf 48,90 Dollar. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hatte die Aktie des Börsenbetreibers von der "Americas Conviction Buy List" gestrichen. Das Kursziel wurde zugleich von 82 auf 74 US-Dollar gesenkt. Kurzfristig seien für das Papier des transatlantischen Börsenbetreibers keine Kurskatalysatoren in Sicht. Zudem habe sich insgesamt gesehen die Stimmung für die Aktien der Börsen weltweit in den vergangenen Monaten eingetrübt./dr/tw
AXC0196 2008-07-01/16:42
hmmm. wäre noch 100 punkte up bei tomjones drin? so test vom gestrigen TH?
so ich lass meine schläfer put posi für anfänger und angsthasen mal stehen. heute wird gegrillt dazu pilsner aus böhmen...
@ berni... danke für den thrade und an die anderen immer schön fleissig mitarbeiten..
@ berni... danke für den thrade und an die anderen immer schön fleissig mitarbeiten..
Der Dax orientiert sich am Dow offenbar nur dann, wenn es drüben abwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.833 von FrankHerres am 01.07.08 16:52:59Börslich bestimmt nicht, nach 17.30 Uhr = Alles kann, nichts muß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.962 von cess19 am 01.07.08 17:06:38So schaut es aus obwohl der Dow und Nasi im Plus !
kann auch nur ein gapclose sein und dann wieder down richtung tt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.962 von cess19 am 01.07.08 17:06:38na dann macht der dax doch alles richtig..tendenziell sollte der pelz nochmal richtung 6300 laufen um dort friedlich zu schliessen.über den latz bekommt er nachbörslich wenn unseren freunden die luft ausgeht...
so jetzt bin ich aber wech..
so jetzt bin ich aber wech..
Rohstoffe am Nachmittag: WTI wieder über 142 Dollar, Edelmetalle fester
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag New Yorker Zeit weiter Rekordlaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 142,53 Dollar (+2,53 Dollar). Gestern war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 7 Cents auf nun 3,98 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 5 Cents fester bei 3,55 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,52 Dollar und notiert bei 142,35 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 142,14 Dollar je Barrel 2,14 Dollar fester. Auslöser des erneuten Kursanstiegs sind Aussagen der internationalen Energieagentur IEA, wonach die derzeitigen Preise marktwirtschaftlichen gerechtfertigt seien und Spekulanten nicht für den Preisanstieg verantwortlich seien. In der vergangenen Woche hatten Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien für steigende Kurse gesorgt. Zudem hat Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt stehen daneben die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 16,30 Dollar auf 944,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 60 Cents leichter bei 18,06 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.087,90 Dollar (+15,90 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,70 Cents je Pfund 0,60 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 152,60 Cents je Pfund 1,70 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 112,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.350 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 12,6 Cents leichter bei 712,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 4,4 Cents auf 848,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.614,0 Cents je Scheffel 9,0 Cents fester. (01.07.2008/ac/n/m)
New York / Chicago / London (aktiencheck.de AG) - An den Ölmärkten herrscht am Dienstagmittag New Yorker Zeit weiter Rekordlaune vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (August-Kontrakt) derzeit bei 142,53 Dollar (+2,53 Dollar). Gestern war bei 143,67 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht worden. Der August-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 7 Cents auf nun 3,98 Dollar. Ein August-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert derzeit 5 Cents fester bei 3,55 Dollar.
In London verteuert sich der Future für Brent Crude (August-Kontrakt) derzeit um 2,52 Dollar und notiert bei 142,35 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 142,14 Dollar je Barrel 2,14 Dollar fester. Auslöser des erneuten Kursanstiegs sind Aussagen der internationalen Energieagentur IEA, wonach die derzeitigen Preise marktwirtschaftlichen gerechtfertigt seien und Spekulanten nicht für den Preisanstieg verantwortlich seien. In der vergangenen Woche hatten Aussagen der OPEC wonach Kurse von 150 bis 170 Dollar je Barrel durchaus realistisch seien für steigende Kurse gesorgt. Zudem hat Libyen angekündigt die Ölförderung zu drosseln, da derzeit genügend Öl angeboten würde. Im Blickpunkt stehen daneben die am vergangenen Mittwoch veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach stiegen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 0,8 Millionen Barrel auf 301,8 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 1,7 Millionen Barrel ausgegangen waren. Daneben stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 2,8 Millionen Barrel auf 119,4 Millionen Barrel an. Bei Benzin fiel der Lagerbestand um 0,1 Millionen Barrel auf 208,8 Millionen Barrel. Die Raffinerieauslastung fiel wieder auf 88,6 Prozent, nach zuletzt 89,3 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich deutlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (August-Kontrakt) um 16,30 Dollar auf 944,60 Dollar. Die Feinunze Silber (August-Kontrakt) notiert wiederum 60 Cents leichter bei 18,06 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Oktober-Kontrakt) bei momentan 2.087,90 Dollar (+15,90 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich uneinheitlich. Der Zucker-Future (Oktober-Kontrakt) tendiert bei 13,70 Cents je Pfund 0,60 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 152,60 Cents je Pfund 1,70 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 112,50 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 3.350 Dollar je Tonne gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 12,6 Cents leichter bei 712,0 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 4,4 Cents auf 848,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.614,0 Cents je Scheffel 9,0 Cents fester. (01.07.2008/ac/n/m)
Devisen: Eurokurs gibt leicht nach - US-Konjunkturdaten belasten etwas
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstagnachmittag angesichts überraschend positiver US-Konjunkturdaten etwas nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,5758 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5775 (Montag: 1,5764) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6339 (0,6344) Euro.
Die überraschende Stimmungsaufhellung im Verarbeitenden Gewerbe der USA im Juni habe den Euro kurz belastet, sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus. Unmittelbar nach der Veröffentlichung war der Euro bis auf 1,5741 Dollar gesunken. Allerdings könne die Entwicklung nicht beruhigen, da der entsprechende Index kein Wachstum angezeigt habe. Eine optimistische Betrachtung der künftigen US-Konjunktur sei daher verfrüht. Im zweiten Halbjahr 2008 sei aber eine vorübergehende Erholung möglich.
Das dominierende Thema am Devisenmarkt ist Amend zufolge die Entwicklung der Leitzinsen in der Eurozone und den USA. Der Markt spekuliere nach der als sicher geltenden Zinserhöhung am Donnerstag durch die EZB mit einer weiteren Anhebung im Jahresverlauf. Daher dürften die Äußerungen von Notenbankchef Jean-Claude Trichet auf besondere Aufmerksamkeit stoßen. Eine Unterstützung des Euro durch die Aussagen des EZB-Präsidenten hält Amend für unwahrscheinlich, da der Markt mit deutlichen Äußerungen in Richtung einer straffen Geldpolitik rechne.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79090 (0,79225) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 166,57 (166,44) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6055 (1,6056) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 937,50 (930,25) Dollar gefixt./he/jha/tw
AXC0199 2008-07-01/16:57
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat am Dienstagnachmittag angesichts überraschend positiver US-Konjunkturdaten etwas nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung kostete zuletzt 1,5758 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,5775 (Montag: 1,5764) Dollar fest gesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6339 (0,6344) Euro.
Die überraschende Stimmungsaufhellung im Verarbeitenden Gewerbe der USA im Juni habe den Euro kurz belastet, sagte Devisenexperte Thomas Amend von HSBC Trinkaus. Unmittelbar nach der Veröffentlichung war der Euro bis auf 1,5741 Dollar gesunken. Allerdings könne die Entwicklung nicht beruhigen, da der entsprechende Index kein Wachstum angezeigt habe. Eine optimistische Betrachtung der künftigen US-Konjunktur sei daher verfrüht. Im zweiten Halbjahr 2008 sei aber eine vorübergehende Erholung möglich.
Das dominierende Thema am Devisenmarkt ist Amend zufolge die Entwicklung der Leitzinsen in der Eurozone und den USA. Der Markt spekuliere nach der als sicher geltenden Zinserhöhung am Donnerstag durch die EZB mit einer weiteren Anhebung im Jahresverlauf. Daher dürften die Äußerungen von Notenbankchef Jean-Claude Trichet auf besondere Aufmerksamkeit stoßen. Eine Unterstützung des Euro durch die Aussagen des EZB-Präsidenten hält Amend für unwahrscheinlich, da der Markt mit deutlichen Äußerungen in Richtung einer straffen Geldpolitik rechne.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,79090 (0,79225) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 166,57 (166,44) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,6055 (1,6056) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 937,50 (930,25) Dollar gefixt./he/jha/tw
AXC0199 2008-07-01/16:57
habe mal mutigs nachgekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.413.862 von Rest am 01.07.08 16:55:52, wichtiger ist ja so wieso der Inhalt
der sieht bei dir aber meisten so aus:
der sieht bei dir aber meisten so aus:
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