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    Alles ölverschmiert - die Blase platzt!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.07.08 18:09:57 von
    neuester Beitrag 17.07.08 18:49:09 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.142.890
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      schrieb am 15.07.08 18:09:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaft und Öl müssen im Gleichschritt laufen. Sonst alle pleite!!!!!!!!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:
      Nützt leider niemandem............................!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 18:16:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.585 von raubritterloulou am 15.07.08 18:09:57Ich hoffe, dass zumindest die Spekulanten, die die Preise so richtig getrieben haben, eine satte Bruchlandung hinlegen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 19:14:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.651 von Eurofuchs2 am 15.07.08 18:16:49Sind vier nicht alle Speckulanten?
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 19:40:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.514.214 von 098cba am 15.07.08 19:14:48Wie man`s nimmt.
      Im Schiffbau wäre ich eher eine Opferanode. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 09:21:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.513.651 von Eurofuchs2 am 15.07.08 18:16:49So ein Quatscht...jede Oma die zur Sparkasse geht zwecks Beratung bekommt zur Diversifikation einen Rohstoff-Fond angedreht und ist somit Spekulant.

      Ausserdem Angebot -Nachfrage...oder meinst Du die bösen Spekulanten (jemand unnahbares als Feindbild ist ja immer einfach) kaufen und kaufen ohne Ende und finden dann aber keinen der es abnimmt = auf einmal Öl wieder 40 Dollar
      :confused:
      :laugh:

      Du hast von der Materie scheinbar wenig Ahnung :(

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      Avatar
      schrieb am 16.07.08 09:50:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.252 von AndreasBernstein am 16.07.08 09:21:17Da hast Du einiges Missverstanden.... ;)
      Das 2. Post war reine Ironie.
      Doch wie es mit Spekulationen nun einmal so ist, sie können aufgehen, müssen aber nicht. Genauso wie unsereiner doch auch schon zum falschen Zeitpunkt gekauft hat und dick im Minus stand/steht kann es anderen ja auch ergehen.
      Ich bin wirklich kein Fachmann auf dem Gebiet, fand aber folgenden Artikel sehr hilfreich:

      Welche Faktoren beeinflussen den Ölpreis?

      Nirgends spiegeln sich Weltpolitik, WirtschaftsentwicklungÖlpreis und gesellschaftliche Veränderungen so stark wie im Öl und dem Ölpreis. Öl ist der Schmierstoff der Weltwirtschaft, das Ölpreis Ölgeschäft ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, unter den grössten Konzernen der Welt sind zahlreiche Ölfirmen. Ölprodukte finden sich in verschiedensten Gütern des täglichen Bedarfes. Sie sind aus einem modernen Haushalt nicht wegzudenken.

      Haupteinflussfaktoren auf den Ölpreis sind einmal alle Kriterien auf der Angebots-Seite. Dabei Ölpreis handelt es sich u.a. um die bekannten, ungeförderten Ölreserven (Reichweite) sowie um die täglich produzierte, weltweite Rohölmenge. Bei den bekannten Ölreserven wird nicht nur um die Begriffs-Definition an sich gestritten – sie erschüttern auch mal die Bilanz wichtiger Ölkonzerne und je nach Höhe der Ölpreise wird es wirtschaftlich, schwerer zugängliche Reserven Ölpreis zu erschliessen. Das führt seit fünfzig Jahren zu einem dauernd verschobenen Ende des Ölzeitalters. Solange, bis es sich wieder lohnt, die nächst teureren Ölreserven anzugehen. Der Welt wird das Öl vermutlich nicht ausgehen – aber der Ölpreis wird irgendwann unerschwinglich hoch sein.

      Mit rund 40% Marktanteil bestimmen die Länder, die in der OPEC (Organisation of Petroleum Exporting Countries) ihre Interessen bündeln, eine Rolle bei der Ölpreis-Bildung. Drehen die OPEC-Staaten am Ölhahn, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf den Ölpreis. Der Spielraum zwischen Angebot (um 85.4 Mio. Barrel pro Tag) und Nachfrage (um 85 Mio. Barrel pro Tag) ist in den vergangenen Jahren enger geworden, längere Unterbrüche der Förderkette vom Bohrloch bis zum privaten Tank bleiben nicht ohne Folgen für den Ölpreis. Folgt man der Verarbeitungs-Kette, spielen die verfügbaren Raffinerie-Kapazitäten und die Öl-Vorräte in den wichtigen Industrienationen eine Rolle.

      Auf der Nachfrage-Seite spielen Konsum-Gewohnheiten in den grössten Ölverbraucher-Ländern eine Rolle. Die USA sind mit einem Weltmarktanteil von 25% die grösste Ölverbraucher-Nation, gefolgt von China und seiner hoch drehenden Volkswirtschaft mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich. Würde es diesen Ländern gelingen, europäisches Konsumverhalten im Umgang mit fossilen Ressourcen zu erreichen, die Welt würde sozusagen im Öl 'schwimmen’, der Ölpreis würde stark sinken und damit alternative Energieträger wieder unattraktiver machen. Im Ölland USA sind trotzdem erste Anzeichen eines vernünftigeren Umganges der Automobilindustrie mit dem Rohstoff 'Benzin’ erkennbar. China ist davon nicht nur weit entfernt, die Wirtschaft zeichnet sich auch noch durch ineffizienten Umgang mit Brennstoffen aus. So wird etwa Elektrizität in unzähligen Kleinbetrieben mit Diesel- oder Benzin-Generatoren gewonnen. Eine deutliche Treibstoff-Nachfragesteigerung wird zudem durch die wachsende chinesische Mobilität erwartet.

      Kaum ein Verteilkampf um den lukrativen Rohstoff bleibt ohne Folgen für den Ölpreis. Aktuell handelt es sich dabei um Konflikte in Irak, Iran, Sudan (Darfur), Nigeria oder Venezuela. Frühere Krisen, bei denen Öl, Öl-Durchleitungs-Streitereien und damit der Ölpreis wichtig waren, sind Kuwait, Libyen, Angola, Venezuela, Tschetschenien / Russland. Nur wenige Länder wie etwa Norwegen setzen ihren Öl-Reichtum und den lukrativ hohen Ölpreis langfristig gewinnbringend zum Nutzen der ganzen Bevölkerung ein, in der überwiegenden Zahl der Fälle führt der Verteilkampf um Macht und Ölvorkommen zur Bevorteilung einzelner Familien oder Bevölkerungs- und Religionsgruppen (Iran, Libyen, Angola, Kuwait, Saudi Arabien, Sudan, Irak, um bei den jüngsten Krisen zu bleiben).

      Aufgrund der knappen Differenz zwischen Angebot und Nachfrage haben auch längere Produktions-Unterbrüche als Folge von Naturkatastrophen während längerer Zeit unmittelbar Einfluss auf den Ölpreis. Die Hurrican-Serie im August 2005 sorgte mit der Zerstörung wichtiger Teile der Raffinerie-Industrie im Süden der USA für ein rekordhohe Ölpreise, die sich damals erst nach rund einem halben Jahr wieder normalisierten.

      Der Ölpreis ändert sich im Gegensatz zu jenen Zeiten, als Öl noch kein Börsengut war, sekündlich. Massgebend für die Ölpreis-Gestaltung sind die beiden internationalen Rohwarenbörsen in New York (Nymex, New York Mercantile Exchange) und London (ICE, International Commodity Exchange). An diesen beiden Börsenplätzen wirken alle erwähnten Einflussfaktoren auf den Ölpreis ein und bestimmen mit dem Preis für den wichtigsten Rohstoff der Welt weit mehr als nur die Entwicklung der Weltwirtschaft.


      http://www.netpooler.ch/faq_welche_faktoren_beeinflussen_den…
      Im Grunde genommen doch ein wenig mehr, als Angebot und Nachfrage.
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 10:03:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.517.499 von Eurofuchs2 am 16.07.08 09:50:11Okay dann habe ich Ironie nicht heraus gelesen, sorry :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.07.08 18:49:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...eine weltweite Rezession stünde vor der Tür wenn......., ja wenn der Preis des Öls nicht rapide fallen würde. Südkorea, Thailand, Vietnam, Singapur........alles Dominosteine. Danach Hongkong und die anderen asiatischen Stars. Nützt auch den Oligarchen und den Scheichs leider nichts. China macht nach der Olympiade eh schon den Taucher............!!!!
      Fazit: Öl geht genauso schnell dahin wo es hergekommen ist!!!!!!!!!!!!!! Riesenblase!!!!!!!!!!!:cool::cool::cool:


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