Uerbernahme von LEONI durch Continental ???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.08 09:50:05 von
neuester Beitrag 11.08.08 11:18:06 von
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Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Automobilzulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004 / WKN 543900) will eine Übernahme durch die Schaeffler Gruppe durch einen milliardenschweren Zukauf verhindern.
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Laut einem Bericht der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" plane Konzernchef Manfred Wennemer, dem Aufsichtsrat bei seiner entscheidenden Sitzung am Mittwoch die mehr als drei Milliarden Euro teure Übernahme eines Autozulieferkonzerns vorzuschlagen, die Schaeffler den Conti-Einstieg verleiden solle.
Der kommende Mittwoch dürfte laut dem Bericht zum Schicksalstag für den hannoverschen Zulieferriesen Continental werden. An diesem Tag tritt der Aufsichtsrat zusammen, um über den Umgang mit dem Übernahmeangebot des Familienkonzerns Schaeffler zu beraten. Den gebotenen Preis von 70,12 Euro hatte das Kontrollgremium bereits vor Wochen als zu niedrig abgelehnt und den Vorstand mit der Erarbeitung einer Abwehrstrategie beauftragt - gleichwohl aber Verhandlungen mit Schaeffler als "erstrebenswert" angesehen.
Die Aktie von Continental notierte zuletzt bei 72,59 Euro. (11.08.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Morgen kommen ja die Zahlen von Leoni..........
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Laut einem Bericht der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" plane Konzernchef Manfred Wennemer, dem Aufsichtsrat bei seiner entscheidenden Sitzung am Mittwoch die mehr als drei Milliarden Euro teure Übernahme eines Autozulieferkonzerns vorzuschlagen, die Schaeffler den Conti-Einstieg verleiden solle.
Der kommende Mittwoch dürfte laut dem Bericht zum Schicksalstag für den hannoverschen Zulieferriesen Continental werden. An diesem Tag tritt der Aufsichtsrat zusammen, um über den Umgang mit dem Übernahmeangebot des Familienkonzerns Schaeffler zu beraten. Den gebotenen Preis von 70,12 Euro hatte das Kontrollgremium bereits vor Wochen als zu niedrig abgelehnt und den Vorstand mit der Erarbeitung einer Abwehrstrategie beauftragt - gleichwohl aber Verhandlungen mit Schaeffler als "erstrebenswert" angesehen.
Die Aktie von Continental notierte zuletzt bei 72,59 Euro. (11.08.2008/ac/n/d)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.697.324 von Ciccarelli am 11.08.08 09:50:05Ausschnitt aus: http://www.haz.de/newsroom/wirtschaft/art659,656619
...
Zu dem angeblichen Plan von Conti-Chef Manfred Wennemer, die Übernahme durch einen weiteren kreditfinanzierten Großeinkauf zu vereiteln, hieß es in Unternehmenskreisen, dass dies angesichts der gegenwärtigen Marktlage und der ohnehin schon hohen Verschuldung von Continental eher unwahrscheinlich sei. Conti habe noch nicht einmal die VDO-Übernahme verdaut, da käme ein solcher Schritt zum falschen Zeitpunkt.
Zu dem angeblichen Plan von Conti-Chef Manfred Wennemer, die Übernahme durch einen weiteren kreditfinanzierten Großeinkauf zu vereiteln, hieß es in Unternehmenskreisen, dass dies angesichts der gegenwärtigen Marktlage und der ohnehin schon hohen Verschuldung von Continental eher unwahrscheinlich sei. Conti habe noch nicht einmal die VDO-Übernahme verdaut, da käme ein solcher Schritt zum falschen Zeitpunkt.
Nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung plant Wennemer, wie berichtet, eine mehr als 3 Milliarden Euro teure Übernahme in der Autozulieferbranche. Wie dazu am Sonntag zu erfahren war, hat er offenbar die Münchener Knorr-Bremse AG ins Visier genommen. Die Gruppe bezeichnet sich als weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge.
In Schaeffler-Kreisen hieß es dazu, man sei nicht grundsätzlich gegen derartige Pläne. „Wenn es sich um sinnvolle Übernahmen handelt, warum nicht?“ Sollte Wennemer jedoch solche Bestrebungen allein unter dem Gesichtspunkt verfolgen, die Übernahme von Continental zu erschweren, „wird er sich dafür rechtfertigen müssen“. Schließlich bestehe dann die Gefahr, dass durch den damit verbunden Zeitdruck ein zu hoher Preis bezahlt werden müsse...
von Albrecht Scheuermann
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Zu dem angeblichen Plan von Conti-Chef Manfred Wennemer, die Übernahme durch einen weiteren kreditfinanzierten Großeinkauf zu vereiteln, hieß es in Unternehmenskreisen, dass dies angesichts der gegenwärtigen Marktlage und der ohnehin schon hohen Verschuldung von Continental eher unwahrscheinlich sei. Conti habe noch nicht einmal die VDO-Übernahme verdaut, da käme ein solcher Schritt zum falschen Zeitpunkt.
Zu dem angeblichen Plan von Conti-Chef Manfred Wennemer, die Übernahme durch einen weiteren kreditfinanzierten Großeinkauf zu vereiteln, hieß es in Unternehmenskreisen, dass dies angesichts der gegenwärtigen Marktlage und der ohnehin schon hohen Verschuldung von Continental eher unwahrscheinlich sei. Conti habe noch nicht einmal die VDO-Übernahme verdaut, da käme ein solcher Schritt zum falschen Zeitpunkt.
Nach Informationen der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung plant Wennemer, wie berichtet, eine mehr als 3 Milliarden Euro teure Übernahme in der Autozulieferbranche. Wie dazu am Sonntag zu erfahren war, hat er offenbar die Münchener Knorr-Bremse AG ins Visier genommen. Die Gruppe bezeichnet sich als weltweit führenden Hersteller von Bremssystemen für Schienen- und Nutzfahrzeuge.
In Schaeffler-Kreisen hieß es dazu, man sei nicht grundsätzlich gegen derartige Pläne. „Wenn es sich um sinnvolle Übernahmen handelt, warum nicht?“ Sollte Wennemer jedoch solche Bestrebungen allein unter dem Gesichtspunkt verfolgen, die Übernahme von Continental zu erschweren, „wird er sich dafür rechtfertigen müssen“. Schließlich bestehe dann die Gefahr, dass durch den damit verbunden Zeitdruck ein zu hoher Preis bezahlt werden müsse...
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