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    CITIGROUP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.08.08 17:29:10 von
    neuester Beitrag 15.04.09 15:13:35 von
    Beiträge: 44
    ID: 1.143.551
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      Avatar
      schrieb am 15.08.08 17:29:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      08.08.2008 08:14

      Citigroup \"buy\"

      New York (aktiencheck.de AG) - Richard X. Bove, Analyst von Ladenburg Thalmann, stuft die Aktie der Citigroup weiterhin mit \"buy\" ein.
      Die Citigroup habe heute mitgeteilt, dass eine Einigung mit dem Bundesstaat New York, der \"Securities and Exchange Commission\" und anderen Regulierungsbehörden erzielt worden sei. Nach Ansicht von Ladenburg Thalmann hätte die Citigroup nicht auf die Bedingungen eingehen sollen. Es sei in den vergangenen zehn Jahren klar gewesen, dass die Finanzbranche eine Zeit großer Innovationen durchlaufe. Wenn der Staat jedes Mal Strafmaßnahmen vorsehe, sobald ein Finanzprodukt scheitere, seien die Konsequenzen klar. Die Unternehmen würden sich aus New York zurückziehen.
      Allerdings habe sich in dem letzten Jahrzehnt auch gezeigt, dass die Citigroup nicht hinter ihren Produkten und Mitarbeitern stehe, wenn das Unternehmen unter Druck gerate. Ab einem gewissen Punkt könne dies auch Auswirkungen auf die Kunden haben, wenn diese den Eindruck vermittelt bekämen, dass die Citigroup kein hohes Vertrauen in die eigenen Geschäftsaktivitäten habe. Bei Ladenburg Thalmann habe man die EPS-Prognose für das Jahr 2008 von -0,36 USD auf -1,17 USD gesenkt. Für 2009 sei die EPS-Schätzung von 2,46 USD auf 2,10 USD herabgesetzt worden. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 25,00 USD.
      Die Analysten von Ladenburg Thalmann vergeben weiterhin das Rating \"buy\" für den Anteilschein der Citigroup. (Analyse vom 08.08.08) (08.08.2008/ac/a/a)

      Quelle: Ladenburg Thalmann

      Wenn Dollar so weiter nach oben steigt und Rohöl fällt,Gold auch fällt Citi kann noch dieses Jahr 20 € steigen.
      Jetzige preis Citi ist unterbewertete Welt grösste Bank Aktien.
      Fast alle Banken ARS Anleihen haben bis heute gekauft.
      Citi ist 1.Bank sein Probleme schnell löst.
      Trotzt negative Meldungen Aktie ist sehr stabil.
      Für mich Aktie kaufen und warten mit wenige Risiko mann kann gut Geld verdienen.
      Ich Habe Heute nach gekauft(ich habe vor 1 Woche auch gekauft)
      Jede soll sein Aktie selbst wählen,nach diesem große Finanz Krise.
      Über 7000 Tausend Häuser trifft nur 3 Häuser trift Empfehlungen.
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 18:50:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.738.521 von solarsemi45 am 15.08.08 17:29:10Citi auf 25$ kann schon passieren.
      Aber 25$ = 20€ ? :rolleyes: Wer daran glaubt sollte nicht Citi kaufen :D
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:41:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Chili-Test

      Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas
      verbrachte.

      Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem
      Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war
      kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des
      Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als
      die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen
      Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu
      testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie
      mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA,
      LOS GEHT`S!

      Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

      Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili Richter1: Etwas zu
      Tomatenbetont; amüsanter Kick. Richter2: Angenehmes, geschmeidiges
      Tomatenaroma. Sehr mild. Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!?
      Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier
      um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner
      sind echt bescheuert!

      Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili Richter 1: Rauchig, mit einer
      Note von Speck. Leichte Peperonibetonung Richter 2: Aufregendes Grill
      Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden. Edgar:
      Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer
      Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe
      leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck
      sahen.

      Chili Nr 3: Fred`s berühmtes 'Brennt die Hütte nieder Chili' Richter 1:
      Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen. Richter 2:
      Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter
      Pfefferschoten. Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein
      Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei
      geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier,
      bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
      hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine
      Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

      Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen
      und fast ungewürzt. Enttäuschend. Richter 2: Ein Touch von Limonen in
      den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
      eigentlich kein richtiges Chili. Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge
      gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester
      auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die
      hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
      radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

      Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner Richter 1: Fleischiges,
      starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen
      bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend. Richter 2:
      Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass
      der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt. Edgar:
      Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich
      kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten
      vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als
      ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten
      habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte
      so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

      Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili Richter 1: Dünnes aber
      dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen
      Gewürzen. Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von
      Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb! Edgar: Meine Därme sind
      nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
      vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch
      Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen.
      Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis,
      mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

      Chili Nr 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili' Richter 1: Ein
      moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni. Richter 2:
      Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine
      Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er
      scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
      unkontrolliert. Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
      den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge
      sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer
      rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir
      unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit
      Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd.
      Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet
      hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu
      schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich
      Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
      Bauch einsaugen.

      Chili Nr. 8: Mount Saint Helenas Chili Richter 1: Ein perfekter
      Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht
      zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen. Richter
      2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild
      noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging,
      als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich
      ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage
      mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 19:48:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.749 von MdBJuppZupp am 15.08.08 19:41:48:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.08.08 20:42:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      citigroup und buy :laugh::laugh::laugh:

      stroooong sell

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      Avatar
      schrieb am 16.08.08 13:39:53
      Beitrag Nr. 6 ()
      Dow Jones Average: Mehr Geld in den Taschen

      Trotz der heutigen Verunsicherung schlossen lediglich 8 der 30 Dow-Titel im Minus. Die Kursänderungen fielen alle moderat aus. „Gold“ ging an Procter&Gamble mit einem Tagesgewinn von 2,71% auf 71,60 Dollar. Der Haushaltswarenkonzern (darunter Gillette, Wella) dürfte davon profitieren, wenn den Verbrauchern - wegen billigerer Rohstoffe - mehr Geld in den Taschen bleibt. Außerdem fallen die Kosten für Energie und Vorprodukte.
      „Silber“ und „Bronze“ gingen wieder an die Finanzkonzerne, die von der allmählichen Entspannung in der Kreditkrise profitieren. Die Citigroup gewann 2,60% auf 18,55 Dollar und American Express legte 2,28% auf 39,07 Dollar zu. Den 4. Platz belegte Wal-Mart mit plus 2,19% auf 59,37 Dollar. Dort belebt die Hoffnung, dass die potentiellen Kunden ihr Geld an der Ladenkasse statt an der Tankstelle ausgeben. Außerdem hatte der weltweitgrößte Einzelhändler mit seinen gestrigen Quartalszahlen die Erwartungen geschlagen.

      Der Flop des Dow war der Ölkonzern Chevron, der 1,96% auf 84,25 Dollar abgab. Der Rivale Exxon Mobil kam mit einem Verlust von 0,49% auf 77,07 Dollar noch glimpflicher davon.
      General Motors, zeitweise mit einem Gewinn von 2,75 noch Spitzenreiter, verlor zum Schluss 1,50% auf 11,18 Dollar. Vielleicht irritierte die Meldung, dass die Detroiter eine Großinvestition in Ohio ankündigten. Dort soll der umweltfreundliche Kleinwagen Chevy Cruze produziert werden.


      15.08.2008
      mfg
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 13:45:20
      Beitrag Nr. 7 ()



      Jahres Chart.
      bis 25 Dollar 26 Dollar kein Problem.
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 13:51:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.996 von solarsemi45 am 16.08.08 13:45:20Du bist das Problem :D
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:20:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Einer geht noch, einer geht noch ein …
      18.08.2008 - 09:01


      Die Börse hat sich beruhigt. Die großen Indizes wie Dax oder Dow Jones befinden sich in einer ausgedehnten Konsolidierung und haben sich relativ deutlich von den Tiefs im Juli entfernt. Gleichzeitig haben die vermeintlichen Gegenspieler bei der Geldanziehung augenscheinlich an Reiz verloren: Rohstoffe sind im freien Fall. Alles wieder gut also?
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      Wer weiß. Denn dass die Finanz- und Bankenkrise schon ausgestanden ist, wagt sich kaum jemand seriös zu behaupten. Auch dann nicht, wenn er die deutliche Kurserholung der Finanzaktien in den zurückliegenden vier Wochen betrachtet. Die können sich allerdings sehen lassen. Die Dow-Jones-Banken haben in seit Mitte Juli um bis zu 62 Prozent zugelegt. Die Bank of America belegt diesen Spitzenplatz. Aber auch JP Morgan (plus 30 Prozent) und die Citigroup (plus 28,6 Prozent) sind scheinbar zu alter Stärke zurückgekehrt.

      Oder doch nicht? Eine klitzekleine Kleinigkeit stört die Erholungshoffnung. Denn die jüngsten Kursgewinne wurden zumindest zum Teil durch ordnungspolitische Eingriffe begünstigt und kamen somit unter nicht ganz normalen Marktverhältnissen zustande. Denn vor einem Monat hatte die amerikanische Börsenaufsicht SEC ein vorübergehendes Verbot für ungedeckte Leerverkäufe für Bankaktien erlassen. Hedge Fonds und anderen Profianlegern wurde damit ein sonst genutztes Werkzeug genommen, um aktiv gegen bestimmte Aktien zu spekulieren. Oder anders: Dem Börsenhandel wurde künstlich ein Teil des Verkaufsinteresses für Finanzaktien genommen.

      Soweit so gut. Nun ist aber in der vergangenen Woche die staatlich verordnete Schonfrist zu Ende gegangen und - so resümiert die Agentur Bloomberg treffend - nun müssen die Banken mit dem Markt und der Finanzkrise wieder allein zurechtkommen. Dass das Mühe macht, zeigen die aktuellen Notverkäufe mit denen die US-Häuser versuchen den Sondermüll in ihren Portfolien gegen hohe Preisabschläge loszuwerden. So wie vor einigen Wochen Merrill Lynch. Und so wie jetzt offenbar Lehman Brothers, deren Bemühungen um den Verkauf großer Immobilienpakete zu Wochenauftakt die Schlagzeilen beherrschen.

      Wie auch immer diese Bemühungen ausgehen, sie offenbaren, dass die Krise keineswegs ausgestanden ist. Und wenn Bankaktien jetzt auch wieder nach unten geprügelt werden dürfen, dann werden sich vermutlich auch ein paar finden, die wieder nach unten gehen werden.

      Welche das sein werden, ist schwer zu sagen und somit ist es tatsächlich bedauerlich, dass ABN Amro in den letzten Wochen nur Long-Turbos auf den S&P-Banken-Index emittiert hat, wo doch ein Short auf den ganzen amerikanischen Finanzsektor jetzt gelegen käme.

      So bleibt dann erstmal nur die Wahl von Short-Papieren auf einzelne Banktitel. Heißester Anwärter auf schlechte Nachrichten ist wohl Lehman Brothers, auf die von der Commerzbank ein paar Shorts angeboten werden (z.B. WKN: CB58X1, Stop: 22,86 USD). Immer für eine Short-Wette gut, sind aber auch der ehemalige Branchenprimus Citigroup oder die Bank of America, bei denen es dann auch das größere Produktsortiment gibt. Interessant ist etwa ein dreifach gehebelter Citigroup-Short-Turbo mit Stop bei 23,86 USD (WKN: TB1Q1H) oder ein ähnlich stark gehebeltes Papier für die BoA (WKN: TB1LDT, Stop: 39,37 USD).

      Ralf Andreß
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:39:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zeitdruck
      Platzt Dresdner-Commerzbank-Fusion?
      Logo der Dresdner Bank

      Was wird aus der Dresdner Bank?
      Kommt die "gelb-grüne" Super-Bank oder nicht? Über den Zusammenschluss von Dresdner Bank und Commerzbank wird seit Monaten spekuliert. Nun drängt die Zeit, bis Ende des Monats wird eine Entscheidung erwartet.

      Nach einem Bericht des "Handelsblatts" (Montag) bringt die zum Monatsende geplante Aufspaltung der Dresdner Bank in drei Teile (Privatkundensparte, Firmenkundensparte und Investmentbank) die Bank-Manager unter Zugzwang. Ein Deal zu einem späteren Zeitpunkt wäre deutlich schwerer, erklärte ein Insider gegenüber der Zeitung.

      Denn ab September müsste die Commerzbank gleich mit drei separaten Gesellschaften fusionieren. Der juristische Aufwand wäre folglich deutlich höher. Außerdem müsste das Commerzbank-Managenent mit zwei Dresdner-Betriebsräten verhandeln. Auch die steuerlichen Vorteile würden schwinden.

      Neue Bewegung bei den Verhandlungen
      Deshalb hätten sich die Verhandlungen der beiden Geldhäuser in letzter Zeit wieder belebt, schreibt die Zeitung. "Es scheint wieder etwas Bewegung in die Sache gekommen zu sein", erfuhr das "Handelsblatt" aus Verhandlungskreisen. Seit rund zwei Monaten prüfen beide Banken gegenseitig die Bücher.

      Sollte der Deal nicht klappen, könnte die Allianz ihre Tochter Dresdner Bank möglicherweise an eine ausländische Bank veräußern. Als ein Interessent gilt die spanische Santander-Bank. Selbst die staatliche chinesische China Development Bank soll Interesse signalisiert haben.

      Verlustbringer der Allianz
      Für die Allianz ist die Dresdner seit Jahren ein Sorgenkind. 2001 hatte der Versicherungskonzern die Dresdner Bank für 24,5 Milliarden Euro übernommen. Doch glücklich wurde die Allianz mit ihrer Banken-Tochter nicht. Nach der Rückkehr in die schwarzen Zahlen vermasselte die US-Hypothekenkreditkrise der Dresdner die Bilanz. Inzwischen wird der Wert der Bank von Beobachtern nur noch auf etwa 10 Milliarden Euro geschätzt.

      Banken sek töre hat Monat August viele Bewegungen.
      Die Bewegungen für die Sektor sehr gut.
      Wir werden höhere Kurse und noch saubere Banken sehen können.
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 10:59:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      18.08.2008 09:34
      Presse: Banken-Fusion noch im August absehbar

      Düsseldorf (BoerseGo.de) - In den Fusionsverhandlungen zwischen Commerzbank und Dresdner Bank ist einem Pressebericht zufolge eine Entscheidung noch im August absehbar. Wie das "Handelsblatt" in seiner Montagsausgabe unter Berufung auf einen "Insider" schreibt, könnte die für Monatsende geplante Aufspaltung der Dresdner Bank in drei Teilgesellschaften eine Fusion mit der Commerzbank deutlich schwieriger machen. Dadurch sei zuletzt "Bewegung in die Sache gekommen", hieß es.

      Die Dresdner Bank soll in das Privatkunden-, Geschäftskunden- und Investmenbanking-Geschäft aufgespalten werden. Bei einer Fusion der drei Teilgesellschaften mit der Commerzbank werde der juristische Aufwand deutlich größer, heißt es im Handelsblatt. Zudem müsste die Commerzbank mit zwei Dresdner-Betriebsräten verhandeln. Darüber hinaus sprächen steuerliche Gründe für einen Abschluss vor Monatsende. Die Dresdner Bank-Muttergesellschaft Allianz wollte sich gegenüber dem "Handelsblatt" nicht zu dem Bericht äußern.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
      Avatar
      schrieb am 18.08.08 12:54:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dresdner und Commerzbank drängen auf Fusion
      Schnelle Zusammenlegung bringt beiden Häusern Vorteile


      Verhandlungen bei Dresdner und Commerzbank in heißer Phase (Foto: Gabriele Röhle, Commerzbank AG)

      Frankfurt (pte/18.08.2008/11:41) - Die Fusionsverhandlungen zwischen Dresdner Bank http://www.dresdner-bank.de und Commerzbank https://www.commerzbank.de laufen auf Hochtouren. Beide Häuser seien gut damit beraten, noch bis zum 31. August zu einer Entscheidung zu kommen. Danach erschweren rechtliche und steuerliche Nachteile eine Fusion, wie das Handelsblatt unter Berufung auf Insider berichtet. Die geplante komplette Zusammenlegung der beiden Institute sei nach diesem Termin zwar nicht unmöglich, jedoch deutlich schwerer und würde doppelt soviel Arbeit bedeuten. Ursache für den ab September drohenden Mehraufwand ist die zu Monatsende bevorstehende Aufspaltung der Dresdner Bank in die Bereiche Privat- und Firmenkundengeschäft sowie Investmentbanking (Dresdner Kleinwort).

      Nach der Trennung der Dresdner-Bank-Sparten müsste die Commerzbank mit drei separaten Gesellschaften fusionieren. Dadurch erhöhe sich der juristische Aufwand enorm und die Verhandlungen müssten formal mit zwei Dresdner-Betriebsräten geführt werden. Steuerliche Begünstigungen sprechen zusätzlich für eine sofortige Komplett-Fusion. Teilfusionen seien vonseiten der Commerzbank nicht vorgesehen und würden in mehreren Arbeitsschritten schlussendlich das gleiche Ergebnis herbeiführen. Die beiden Banken seien somit bemüht, eine rasche Entscheidung zu finden.

      Vor dem Hintergrund der Marktkonsolidierungen auf dem deutschen Bankensektor würde ein fusionierter Konzern zwischen Dresdner Bank und Commerzbank einen ernstzunehmenden Kandidaten für die künftige Führung der Postbank darstellen. Die in dem Verkaufsprozess beteiligten und für die Commerzbank tätigen Beratungsinstitute, Credit Suisse und JPMorgan, schlagen eine gemeinsame Postbank-Führung durch ein Dreier-Gespann aus Commerzbank, Dresdner Bank und Postbank vor (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080605015). Post-Vorstandsvorsitzender Frank Appel hat heute, Montag, bekannt gegeben, dass mit einer Entscheidung "in absehbarer Zeit" zu rechnen sei, einen konkreten Termin wollte er jedoch nicht nennen. "Das Problem ist, dass es wegen der Finanzkrise derzeit sehr wenige gibt, die sich die Postbank leisten können", wird Appel vom Bonner Generalanzeiger zitiert.

      Die Finanzkrise hat ihre Spuren auch in der Investmentsparte der Dresdner Bank hinterlassen. Abschreibungen in Höhe von rund drei Mrd. Euro setzten sowohl die Dresdner Kleinwort als auch die Allianz als Konzernmutter unter Druck. Vonseiten der Investoren wird daher ein Rückzug aus dem Bankengeschäft gefordert. Bei der Allianz-Aktie haben nicht zuletzt die Verluste der Dresdner Bank zu Wertminderungen in Höhe von rund 30 Prozent geführt. Sollte die Fusion mit der Commerzbank scheitern, sei eine Eingliederung des Privat- und Firmenkundengeschäfts in die Allianz angedacht, während die Dresdner Kleinwort zu einem späteren Zeitpunkt abgestoßen werden könnte. (Ende)


      Jetzt fängt Fusionen an.
      Das bringt dieses Musik für Finanz Sektor.
      Citi erste Ziel 20 €.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:05:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wegen Vergeltung Steur Fallen Aktien Bodenlos.
      Das Gesetzt Sagt;Ab 2009 jede verkauf mann Zahlt sein Gewinn 25% als Umsatz Steuer nach Finanzamt.
      Es gibst kein verglich seit Jahre ich habe 100.000€ Verlust.
      Ab 2009 ich habe Gewinn verglich und restliche Gewinn nach Finanzamt sollte sein.
      Aber es ist nicht so,letzte 5 Jahre mein Verlust nur Mein Problem ich muss jede Gewinn ab 2009 nach Finanzamt 25 % Zahlen.
      So ein Gesetzt was macht Deutschland Kapital Fluss?Das Kapital fliest nach Ausland.
      Wenn Die Groß Kapitalisten nur für noch mehr Gewinn,nach Ausland umwandeln,kleine oder mittestende können auch sogar illegal sein Kapital nach Ausland hinlegen.
      Trotzt Ausland ein Bank,Heute mann kann über Online jede Aktie kafen oder verkaufen.
      Am ende Deutschland kommt kein wirtschaftliche Verbesserungen.
      Jetzt versteht mann warum neuer Markt steigt so gewaltig.
      weil nur 2009 nur einmal 1 Jahre,für neuer Markt 6 Monat Halte friste verkauf immer noch steuer Frei.
      Ab 2009 gibst kein Halte frisst,für die jedes gewinne kommt 25% steuer.
      Es lebe Ausland!
      Keine EU.
      Sondern direkt ausland kann ab 2009 mit Geld Ausland schwimmen können.
      Bei spiel mann kann Ausland ein Depo öffnen,hier kaufen oder verkaufen.Mann zahlt keine steuer.
      Die Reichen Zahlen so wie so kein steuer,kleine Aktionäre sollen ab jetzt sofort über ein ausländische Bank Aktie kaufen und verkaufen.
      Die Rechnung ab 2009 das Geld soll wirtschaft Produktion und immobilen fliesen.Nur Groß Banken Können steuer frei Aktie kaufen und verkaufen.Oder Fons Verkäufer und Käufer Zahlen kein steuer.
      Das heißt alle Gesetze für Gros Banken und gros Kapitalisten.
      Soll klein Aktionär sterben,oder nach Ausland wandern.
      Es Lebe Kapitalismus!
      Ich sehe für Jahres Prognose 2008 DAX 5000 punkte.
      Dax fällt noch bis 5000 punkte weil ab jetzt sofort klein Aktionär sollen Positionen bauen.Dei gehen nach Ausland.
      Mfg
      solarsemi
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:07:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.311 von solarsemi45 am 20.08.08 11:05:04Könntest du das auch in DEUTSCH schreiben ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:25:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich entschulde mich ab jetzt ich habe im Deutschland kein Aktie Empfehlungen.
      Ich habe über Citi sehr positives geschrieben.
      Aber ich habe erfahren Citi kann teigen aber privat oder klein Aktionär können damit kein Geld verdienen.
      Mein Empfehlung jede Klein Aktionäre sollen für sich eine Ausländische Bank suchen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 11:52:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.343 von big_mac am 20.08.08 11:07:40US-Notenbank Fed befürchtet Bankensterben
      Vor allem kleinere lokale Institute betroffen


      Pleitewelle droht Regionalbanken (Foto: pixelio.de, AlfOngs)

      New York/Kaarst (pte/20.08.2008/06:00) - Gut ein Jahr nach Ausbruch der internationalen Finanzmarktkrise droht vielen, vorrangig kleinen Regionalbanken der Kollaps. Aufgrund einer leichtfertigen Kreditvergabe und steigender Beleihungswerte für Immobilien stehen viele Prachtbauten nun leer. Somit geraten mittlerweile viele der 600 im Boom zwischen den Jahren 2000 und 2007 gegründeten Institute laut einem Bericht des Handelsblatts in die finanzielle Bredouille. "Vor allem kleinere, lokale Bankeninstitute, die während der Krise falsch aufgestellt gewesen sind, geraten unter Druck und müssen unter Umständen sogar Insolvenz anmelden. In diesem Zusammenhang kann es für kleine Banken wichtig werden, Gespräche mit größeren Instituten zu suchen", sagt Jörg Urlaub, Vorstand des Finanzdienstleisters Incam http://www.incam.de , im Gespräch mit pressetext.

      Diese Sichtweise teilt auch Nouriel Roubini, Wirtschaftsprofessor an der Universität New York, wonach "Hunderte von Banken derzeit den Bankrott riskieren". So sorgt sich Fed-Chef Ben Bernanke mehr und mehr um die Stabilität des Bankensystems. Diese Ängste sind derzeit alles andere als unbegründet, da Amerika - fernab der Insolvenzfälle wie bei Bear Stearns - nun ein Bankensterben droht. Laut Urlaub sei es den Marktplayern trotz ebenfalls hoher Verluste immer noch möglich, die Geschäftsstruktur zu verschlanken und unrentable Bereiche zu streichen. "Kleinere Banken können dies erheblich weniger tun und sind im Fall der Fälle eher auf Kooperationen mit größeren Partnern angewiesen, um nicht Bankrott zu gehen", fügt Urlaub hinzu. Dem Bericht zufolge hat eine typische US-amerikanische Kleinbank mit einer Bilanz von weniger als vier Mrd. Dollar mehr als die Hälfte im Immobiliensektor investiert.

      Dieses Investitionsvolumen beurteilen Branchenkenner angesichts der Immobilienkrise als zu groß und erwarten für einen Großteil der Bankenunternehmen bereits jetzt schon den Ruin. So seien selbst größere Regionalinstitute mit entsprechenden Immobilienengagements vor allem in den Sonnenstaaten von einer drohenden Pleite bedroht. Die Fed sieht sich derzeit in Alarm versetzt. Schließlich gibt es in den USA mehr als 8.000 Institute, die zum Teil sehr klein sind. Mindestens 90, so wird vermutet, werden von der Fed daher auch als "akut lebensgefährdet" beobachtet. Bislang sind acht, außerhalb der Vereinigten Staaten nahezu unbekannte Banken, faktisch insolvent, weil sie die Abschreibungen auf ihre Immobilienkredite nicht mehr in dem Maße auffangen konnten, wie geplant. Darunter war mit dem Immobilienfinanzierer IndyMac http://www.indymac.com die drittgrößte Bankenpleite der US-Geschichte.

      Gerüchte und Meldungen über Abschreibungen in Mrd.-Höhe führten dazu, dass Bankkunden ihr Kapital zurückzogen und selbst gesunde Institute gefährdeten. Vielen Bankeninstituten auf dem Land wird dem Bericht nach aber nicht nur ihre laxe Kreditvergabe zum Verhängnis. Da viele zu klein sind, um Refinanzierungspapiere im Volumen von nur zehn oder 20 Mio. Euro direkt am Kapitalmarkt zu platzieren, verkauften sie ihre Titel in der Vergangenheit an Manager von sogenannten Collateralized Debt Obligations (CDOs). Diese derivativen Kreditvehikel waren der Auslöser für die Krise. Für größere Regionalbanken stehen die Zeichen derzeit jedoch positiv. "Ausländische Bankenkonzerne sind derzeit auf der Suche nach preisgünstigen Schnäppchen. Da werden bestehende Kunden gern bei Übernahmen mitgenommen", so Urlaub abschließend gegenüber pressetext. (Ende)

      Klein Aktionäre sollen noch dieses Jahr nach Ausland ein Depot öffnen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 12:16:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      An alle klein Aktionäre!

      Jede soll im Ausland ein Depot öffnen.
      Weil Das Gesetzt nur für Fons und Banken,Gros Kapitalisten.
      Deutsche Gesetz Geber bis jetzt gegen Vergeltung Steuer nicht gemacht.
      Alle Klein Anleger sollen ab jetzt sofort nach Ausland ein Bank suchen.
      Wenn jemand unbedingt Aktien kaufen oder verkaufen will nur im Ausland leben können.
      Sonst nicht.
      Ich werde Im Deutschland Zukunft kein Aktie oder Fons kaufen.
      Ich werde nach Ausland gehen.
      Ich schreibe offen.
      Also Jede weis mein alle Daten.
      Jetzt wir wissen auch niemand hat Geheimnis im Deutschland.
      Finanzamt oder staat weis noch besser wer sind wir.
      Wir sollen gegen dieses unrechte Gesetzt unsere Depot nach dem Ausland tragen.
      Aber dieses Jahr.
      Mfg
      semi
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:19:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.196 von solarsemi45 am 20.08.08 12:16:23Sehr richtig !
      Aber deshalb gleich Citi kaufen ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.08.08 15:46:08
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.808 von big_mac am 20.08.08 15:19:46Nein
      Völlig meine Strategie hat geändert.
      Kein mit diesem zustand Aktien oder Fons Kaufen.
      Kein ach citi(ich bin immer noch investiert)
      Für mich zu erst ein sichre Land finden.
      Die Politiker sollen sehen wie Fließt das Geld nach Ausland.
      Ich werde Citi auch verkaufen.
      Weg mit solche Gesetze aus Deutschland.
      Die Politiker sollen selbst kaufen oder verkaufen.
      Immer kleiner sind hier dümmste.
      Aber jetzt es reicht.
      Ich habe bis jetzt über 500.000 € Verlust.
      Wo ist meine Geld?
      wieso kann ich ab 2009 mein Verlust nicht verglichen?
      Wer hat mich bis jetzt überfallen?
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 12:44:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      HAllo zusammen,

      weiss jemand wann die nächste Dividende bei Citigroup fällig wird und wann man die Aktie haben muss um Divi berechtigt zu sein?

      Selbst wenn die Citi die Divi von 0,32 auf 0,25 kürzen würde, finde ich die Rendite von 5,7% schon ok.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:09:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.794.342 von GARDER am 21.08.08 12:44:01Im Depot zum 01.11. und Auszahlung 23.11 plusminus 2 Tage
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:43:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.794.676 von Necmi am 21.08.08 13:09:14Necmi hat richtig geschrieben.
      Aber Probleme ist 2009 Abgeltung steuer
      Das ist für klein Aktionäre tödlich und Gift.
      Ich suche ab sofort eine Ausländische Bank und sitzt.
      2009 Deutsche Geld fliest nach Ausland.
      Für mich es gibst kein Aktie für klein Aktionäre.
      Fazit:Komplett Deutschland Das Geld nach Ausland umschichten.
      Über online immer noch im Deutschland kaufen und verkaufen.
      Aber Geld und sitzt soll formaliter nach Ausland sein.
      Jede reicher machen so.
      Kleinen soll nicht so Dumm sein!
      Weg mit Citi oder Komplett im Deutschland zu Aktien Kaufen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:10:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Deutsche Bank kauft sich frei
      Aufatmen in Frankfurt und New York: Das größte deutsche Geldinstitut kommt im Skandal um ARS-Anleihen mit einer vergleichsweise geringen Strafzahlung und Rückkäufen davon. Andere Banken trifft es deutlich härter.

      Deutsche Bank, Merrill Lynch und Goldman Sachs einigten sich mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo über den Rückkauf von so genannten Auction-Rate Securities (ARS). 15 Mio. $ werde die Deutsche Bank als Strafe zahlen müssen und Anleihen im Nennwert von 1 Mrd. $ zurücknehmen. Ein Sprecher des Insituts in New York sagte: "Es freut uns, dass wir diese Sache aus der Welt schaffen konnten."

      Die Strafe für Goldman Sachs belaufe sich auf 22,5 Mio. $, die Bank werde Anleihen über 1,5 Mrd. $ zurückkaufen. Merrill Lynch habe eine Strafzahlung von 125 Mio. $ und die Rücknahme von Anleihen im Nennwert von 10 Mrd. $ akzeptiert.

      Mit der Einigung geht auch die Einstellung der Verfahren gegen die Institute einher. Die Behörden ermittelten, weil die Banken gegenüber Kunden behauptet hatten, ARS seien stets verkäuflich, obwohl der Kollaps des Marktes bereits absehbar war.


      DEUTSCHE BANK ..

      Ab 15. Oktober werden die Banken ARS von allen Privatinvestoren, Kleinunternehmern und Gemeinnützigen Organisationen zurücknehmen, die Bonds im Wert von unter 3 Mio. $ halten. Ab 15. Januar 2009 will Merrill dann die Papiere von allen Privatinvestoren, Kleinunternehmern und Gemeinnützigen Organisationen zurücknehmen, die Bonds in Höhe von 100 Mio. $ halten.

      ARS sind Anleihen mit langer Laufzeit, deren Zinssatz aber in kurzen Abständen bei Auktionen neu festgesetzt wird. Die Papiere galten lange als besonders sicher und kursstabil. Der ARS Markt, der auf 330 Mrd. $ geschätzt wird, brach jedoch zusammen, als sich während der Kreditkrise bei den Auktionen keine Käufer mehr fanden. Mittlerweile sind die Spezial-Anleihen unverkäuflich geworden.

      "Morgen bringen wir sie vor Gericht"

      Seit Anfang August hat sich Cuomos Behörde mit fünf großen Instituten geeinigt, darunter die größte US-Bank Citigroup, die Schweizer UBS und Morgan Stanley. Lange erwartet war nun angekündigte Vergleich mit Merrill Lynch, einem der größten Verkäufer von ARS neben Citi und UBS. Auch JPMorgan hatte einen Rückkauf angekündigt.

      Cuomo hatte Merrill vergangene Woche einen Brief geschrieben, in dem mit unmittelbaren rechtlichen Schritten drohte. Die Einigung kam kurz vor Ablauf einer fünftägigen Frist, die Cuomo der Bank gesetzt hatte. „Wenn wir uns heute nicht mit Merrill einigen, dann bringen wir sie morgen vor Gericht“, sagte der Generalstaatsanwalt am Donnerstag dem Fernsehsender CNBC.

      Insgesamt 25 Banken sind im Visier der staatlichen Ermittler. Cuomo hat angekündigt, seine Liste Schritt für Schritt abzuarbeiten. Deutsche Bank, Bank of America und Goldman Sachs gehörten zu den mittelgroßen Spielern im Markt, gemessen an der Anzahl der Kunden, denen sie ARS-Bonds verkauft haben. Von allen betroffenen Banken musste die Deutsche Bank bislang die geringsten Zahlungen leisten.

      Weg mit Citi und alle Aktien.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:13:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Citigroup verkaufen.
      Ich denke Deutsche Aktie komplett verkaufen.

      :keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 18:24:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      Fusionsfantasien beflügeln Bankaktien
      von Sven Lilienthal (Frankfurt)
      Mit einem Höhenflug hat sich der Dax ins Wochende verabschiedet. Vor allem Bankaktien profitierten von Übernahmegerüchten: Während die koreanische Bank KDB einen Einstieg bei der US-Bank Lehman prüft, könnte sich in Deutschland eine Fusion anbahnen.



      Der Dax rückte 1,7 % auf 6342 Punkte vor. Europas Stoxx 50 und der CAC 40 in Paris legten 1,6 % und 2,2 % zu. Der Londoner FTSE 100 gewann 2,5 %. Damit erholten sich die Leitindizes von den Verlusten vom Vortag. Der Dax war im Tagesverlauf am Donnerstag auf 6229 Zähler und damit ein Fünf-Wochen-Tief gefallen. Jetzt erfolgte eine Gegenreaktion.

      Zum einen fiel am Freitag der Ölpreis um mehr als 3 $ auf unter 118 $. Händler erklärten den Kursrutsch mit dem steigenden US-Dollar. Zum anderen kamen Nachrichten um den Broker Lehman Brothers den Kursen zugute: Anscheinend soll die Korea Development Bank (KDB) grundsätzlich Interesse an einem Einstieg bei der angeschlagenen Investmentbank haben. Folgerichtig deckten sich die Anleger mit Bankaktien ein.

      Auch in Deutschland gab es Neuigkeiten in Sachen Übernahmespekulationen: Der Aufsichtsrat der Commerzbank will in den kommenden Tagen über einen Zusammenschluss mit der Allianz-Tochter Dresdner Bank beraten. Folgerichtig erholten sich Bankaktien von den Vortagesverlusten und schoben die Indizes an: Im Dax gewann das Papier der Deutsche Postbank, die ebenfalls seit Monaten als Übernahmekandidat gehandelt wird, 5,5 %, Commerzbank rückte 4,6 % vor. Die Aktie der Deutschen Bank kletterte 2,9 %, die der Allianz 3,1 %.

      Auch in London machte die Mehrzahl der Bankwerte ihre Vortagesverluste wett. Lloyds TSB stieg um 7 % und war damit Stoxx-Spitzenreiter. Die heimischen Konkurrenten HBOS, Barclays und Royal Bank of Scotland kletterten zwischen 5,1 und 6,3 %. Damit belegten die vier Großbanken auch die ersten Plätze im Stoxx 50.

      Auch Aktien anderer Kreditinstitute legten zu: In Zürich rückte UBS 4,8 % vor, BBVA in Madrid gewann 3,7 %. Axa verteuerte sich in Paris um 4,8 %. Der Banken-Branchenindex im europäischen Stoxx 600 schnellte um 3 % nach oben.

      In Asien beendeten die meisten Märkte die Handelswoche im Minus. Grund war die anhaltende Krisenstimmung aufgrund der schlechten Weltkonjunktur. Ein weiterer Belastungsfaktor war auch hier der kurzfristig rasant steigende Ölpreis um 6 $ auf 121 $. So fiel in Tokio der 225 Werte umfassende Nikkei um 0,7 % auf 12.666 Punkte. Das ist der tiefste Stand seit rund fünf Monaten. Der marktbreite Topix verlor ebenfalls 0,7 % auf 1216 Zähler.

      Zu den größten Verlierern gehörten aufgrund des steigenden Yen exportorientierte Titel wie die Autohersteller Honda oder Toyota. Von Unsicherheiten geprägt ist auch nach wie vor der Finanzsektor. Vom hohen Ölpreis profitierten jedoch Energieunternehmen.

      Weg mit Citi und Bank Aktien!
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:12:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      Aktien Deutschland & Europa
      DEUTSCHE BANK
      Im Visier der US-Justiz
      [10:29, 22.08.08]

      Von Egmond Haidt



      Die Investmentbank hat sich mit der New Yorker Staatsanwaltschaft geeinigt, US-Anleihen in Höhe von einer Milliarde Dollar zurückzukaufen und eine Strafe von 15 Millionen Dollar zu zahlen.


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      Nach den heftigen Kursverlusten der vergangenen zwei Wochen notiert die Deutsche Bank heute fester. Sie hat mit der New Yorker Staatsanwaltschaft eine Einigung im Anleihenstreit erzielt.
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      Die Investmentbank wird Auction Rate Securities (ARS) im Nennwert von einer Milliarde Dollar zurückkaufen. ARS sind langlaufende Anleihen, deren Zinsen in kurzen Abständen durch Auktionen festgesetzt werden. Der Staatsanwalt wirft den Banken vor, sie hätten ihren Kunden weisgemacht, dass es sich bei den Papieren um ähnlich liquide Instrumente wie den Geldmarkt handle. Das war nach dem Zusammenbruch des Markts ab Anfang 2008 aber nicht mehr der Fall. Weil der Wert der Papiere deutlich gefallen war, gab es keine Käufer mehr. Da wollten die Banken selbst auch nicht mehr als Käufer auftreten und die hochriskanten Papiere auf ihre Bücher nehmen. Folglich konnte Investoren ihre Anleihen nicht mehr veräußern.

      Die Deutsche Bank wird eine Strafe von 15 Millionen Dollar zahlen. Das zeigt, dass die Deutschen im Gegensatz zu den US-Investmentbanken zu den kleinen Spielern im ARS-Segment gehören. Die drittgrößte US-Investmentbank Merrill Lynch akzeptierte eine Strafzahlung von 125 Millionen Dollar und wird Anleihen im Nennwert von zehn Milliarden Dollar zurückkaufen.

      Auch wenn die Deutsche Bank ihr ARS-Problem gelöst hat, raten wir weiter zum Verkauf. In den vergangenen Tagen haben zahlreiche Analysten angesichts des schwachen Marktumfelds die Gewinnschätzungen für die US-Investmentbanken deutlich gesenkt. Der Ergebnistrend zeigt damit weiter klar nach unten. Es ist nicht absehbar, wo der Tiefpunkt ist. Denn die US-Behörden werden die aktuelle Bankenkrise dazu nutzen, um die Banken zu zwingen, ihren Leverage deutlich zu verringern. Leverage ist das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital. Der Wert liegt derzeit in der Branche bei horrenden 25, d.h. für einen Dollar Eigenkapital haben die Banken 25 Dollar Fremdkapital aufgenommen. Würde der Leverage auf einen vertretbaren Wert von 12 oder 13 sinken, hätten die Banken rund 50 Prozent weniger Eisen im Feuer. Das hieße auch 50 Prozent weniger Gewinn. Wir raten daher weiter, den Sektor strikt zu meiden. Das sind keine guten Perspektiven für die Deutsche Bank, denn der Aktienkurs hängt praktisch Eins zu Eins am amerikanischen KBW-Bank-Index.


      verkaufen
      ISIN DE0005140008
      WKN 514000
      Symbol DBK
      Währung EURO
      Wertpapiertyp Aktien
      Branche Bank

      Kennzahlen
      KGV 2009e 16,51
      Gewinn je Aktie 2009e 3,50 €
      Dividendenrendite 2008e 3,46%
      Dividende 2008e 2,00 €
      HV-Termin 26.05.09
      Marktkapitalisierung in Mio 27.570,60 €
      Anzahl Aktien in Mio 477,00
      Streubesitz 100,00%
      Umsatzerlöse in Mio* 30.745,00 €
      KUV 0,90
      Cashflow je Aktie* 35,20 €
      KCV 1,64
      Buchwert je Aktie* 73,16 €
      KBV 0,79
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:19:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Finanzmärkte
      Zukunft von Fannie und Freddie in Schwebe
      Spekulationen über ein nötiges staatliches Eingreifen hielten sich trotz Dementis des US-Finanzministeriums, Freddie Mac findet keinen neuen Kapitalgeber

      New York - Die Sorgen um die krisengeschüttelten größten US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac reißen nicht ab. Spekulationen über ein nötiges staatliches Eingreifen hielten sich am Freitag trotz Dementis des US-Finanzministeriums weiter. Freddie Mac blieb unterdessen laut Medienberichten bei der Suche nach neuen Kapitalgebern weiter erfolglos.
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      bezahlte Einschaltungen

      Eine sich weiter verschärfende Krise der verlustreichen Institute hätte für die Finanzmärkte weltweit unabsehbare Folgen. Fannie Mae und Freddie Mac stehen mit einem Volumen von mehr als fünf Bill. Dollar (3.375 Mrd. Euro) hinter jedem zweiten US-Hauskredit. Auch in Europa und Asien haben Banken die Schuldpapiere zur Finanzierung der Zwillings-Institute gekauft.

      Die nächste an den Märkten mit Zittern erwartete Hürde: Ende September laufen nach Marktschätzungen Papiere der zwei Häuser für rund 225 Mrd. Dollar aus und müssen neu verkauft werden. Freddie Mac musste in einer solchen Finanzierungsrunde vor wenigen Tagen wegen der Probleme die bisher höchsten Zinsen zahlen. Aus Asien und Europa kam laut Berichten weniger frisches Kapital als bisher.


      Das US-Finanzministerium führt unterdessen laufend Krisengespräche mit beiden Unternehmen. Für den Notfall eines weiteren Absturzes schnürte die Regierung bereits ein Rettungspaket aus Steuergeldern. Sie kann im Zweifel Kredite geben und Aktien der einst vom Staat gegründeten und heute börsennotierten Finanzierer kaufen. Aktionäre befürchten, dass ihre Papiere dann praktisch wertlos werden könnten. Der Börsenwert der Gesellschaften fiel seit dem verschärften Ausbruch der Kreditkrise vor rund einem Jahr um jeweils mehr als 90 Prozent.

      Wegen des befürchteten Verfalls des Aktienwerts bei einem staatlichen Eingriff sei Freddie Mac auf seiner Suche nach Investoren weiter erfolglos, berichtete das "Wall Street Journal". Der Finanzierer will seit Wochen rund 5,5 Mrd. Dollar frisches Kapital einsammeln. Die zwei Institute erlitten durch die Immobilienkrise bisher ein Minus von zusammen fast 15 Mrd. Dollar. Weitere Verluste und Milliardenabschreibungen werden erwartet. (APA/dpa)

      Wer Bank Aktien will noch bis September warten.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 13:32:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      Presse: Fannie Mae/Freddie Mac - Rettungspaket könnte bei Banken und Versicherungen zu hohen Einmalbelastungen führen

      Washington (aktiencheck.de AG) - Ein mögliches Eingreifen der US-Regierung zur Unterstützung der in Schieflage geratenen Hypothekenfinanzierer Federal National Mortgage Association (Fannie Mae) (ISIN US3135861090/ WKN 856099) und Federal Home Loan Mortgage Corp. (Freddie Mac) (ISIN US3134003017/ WKN 876872) könnte sich negativ auf die Bilanzen zahlreicher US-Banken auswirken.

      Laut einem Bericht der "Financial Times" vom Sonntag hätte eine Kapitalspritze der zuständigen US-Regierung für die Hypothekeninstitute hohe Abschreibungen bei zahlreichen mittleren US-Banken sowie Versicherungskonzernen zur Folge. Diese halten laut dem Bericht die Mehrheit der ausstehenden Anteilsscheine von Freddie Mac und Fannie Mae im Gesamtwert von 36 Mrd. Dollar. Im Falle eines staatlichen Eingreifens wird von vielen Analysten eine starke Verwässerung des Aktienkapitals bei Fannie Mae und Freddie Mac befürchtet.

      Wie das "Wall Street Journal" am Montag schreibt, gehen führende US-Ökonomen von einer demnächst anstehenden Rettungsaktion des US-Finanzministeriums für Fannie Mae und Freddie Mac aus. Zuletzt sei die Problematik um die durch die Hypothekenkrise stark in Mitleidenschaft gezogenen Finanzkonzerne im Rahmen eines Meetings der Federal Reserve Bank in Jackson Hole diskutiert worden.

      Die Aktie von Freddie Mac notierte zuletzt bei 2,83 Dollar. (25.08.2008/ac/n/a)

      © Die Welt

      erschienen am 25.08.2008 um 11:53 Uhr
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      Vorsicht....Vorsicht.....!
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 13:41:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      DATENKLAU
      Ärger mit der Kreditkarte
      [17:00, 27.08.08]

      Von Brigitte Watermann und Markus Hinterberger

      Schock für Kunden der Citibank: Einige von ihnen haben ein Schreiben mit unangenehmem Inhalt erhalten. Offenbar sind einige Kreditkartendaten in falsche Hände geraten. Die Bank hat die betroffenen die Karten inzwischen gesperrt.

      Sperrte Kreditkarten, um Missbrauch zu verhindern. Daten von Citibank-Kunden sollen in falsche Hände geraten sein.

      Sperrte Kreditkarten, um Missbrauch zu verhindern. Daten von Citibank-Kunden sollen in falsche Hände geraten sein.

      Börse Online-Leser Niklas B. staunte nicht schlecht, als er den Brief der Citibank öffnete: „Wir sind darüber informiert worden, dass möglicherweise Ihre Kartendaten außerhalb des Einflussbereichs der Citibank für betrügerische Zwecke abgegriffen beziehungsweise weitergegeben worden sind“, stand darin zu lesen. Und weiter: „Um der unberechtigten Nutzung Ihrer Kreditkartendaten vorzubeugen, möchten wir Ihre Citibank Kreditkarte zu Ihrer Sicherheit vorsorglich austauschen.“ Es handele sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme. Burger wurde ferner darüber in Kenntnis gesetzt, dass seine Kreditkarte einige Tage später ab – ab Anfang September – gesperrt werde. Aber erst wiederum eine Woche später werde er eine neue Kreditkarte und separat davon eine neue dazugehörige PIN erhalten. „Wenn ich jetzt gerade in den USA wäre und meine Kreditkarte dafür benötigen würde, mir ein Mietauto zu leihen, säße ich jetzt ganz schön in der Patsche“, ärgert sich B.

      Auf Rückfrage in der Pressestelle der Citibank-Zentrale in Düsseldorf ist in Erfahrung zu bringen, dass die Bank von den Kreditkartengesellschaften Visa und MasterCard darüber informiert wurde, dass möglicherweise Kartendaten außerhalb des Einflussbereichs der Citibank für betrügerische Zwecke abgegriffen oder weitergegeben. „Um der unberechtigten Nutzung von Kreditkartendaten vorzubeugen, tauschen wir deshalb einige Citibank Kreditkarten zur Sicherheit unserer Kunden vorsorglich aus. Es handelt sich bei diesem Kartenaustausch um eine reine Vorsichtsmaßnahme“, sagte ein Sprecherin. Es seien „einige“ der rund eine Millionen Kreditkartenkunden der Citibank in Deutschland betroffen. Genauere Angaben zur Höhe der ausgetauschten Karten gibt es nicht. Die Bank informiere ihre Kunden lieber einmal zuviel als zu wenig. „Für uns gehört das zu einer umfassenden Prävention für unsere Kunden dazu. Bis heute ist uns kein Schadensfall bekannt. Dies zeigt, dass unsere Prävention gut funktioniert“, so die Sprecherin weiter.
      Ersatz binnen 48 Stunden

      Kunden, die dringend eine Kreditkarte benötigen, werde in der Regel innerhalb von 48 Stunden Ersatz beschafft, damit der Kunde seine Karte weiter nutzen kann. Dazu sei eine spezielle Hotline geschaltet, die unter der Nummer 0180-300008527 erreichbar ist. Es sei aber erforderlich, die Kunden rechtzeitig informieren, bevor die Karte gesperrt werde, damit der Kunde planen könne. Ferner weist die Citibank darauf hin, dass ihre Kreditkartenkunden grundsätzlich bei Verlust, Diebstahl oder Missbrauch sehr gut geschützt seien und in aller Regel gar nicht für Schäden haften, die vor der Kartensperrung entstanden sind, wenn Sie Ihre Karte unverzüglich sperren lassen. Im Markt üblich sei dagegen eine Selbstbeteiligung von 50 Euro.

      Auch eine Nachfrage beim Kreditkartenunternehmen MasterCard hellt die Hintergründe für die Kartensperrung nur bruchstückhaft auf: „Als Reaktion auf eine mögliche Verletzung der Datensicherheit bei einem zahlkarten-akzeptierenden Unternehmen, hat MasterCard die kartenausgebenden Finanzinstitute benachrichtigt, die möglicherweise betroffenen Konten von Karteninhabern nach verdächtigen Kontoaktivitäten zu beobachten und die für den Schutz von Karteninhabern notwendigen Schritte zu ergreifen“, heißt es in einer Stellungnahme gegenüber BÖRSE ONLINE. Gut möglich also, dass auch noch Kunden anderer Banken von dieser Angelegenheit betroffen sein könnten. Der besagte Fall ist laut MasterCard „aktuell noch Teil einer laufenden Untersuchung“, daher könnten leider keine weiteren Informationen dazu erteilt werden. Der zweite große Kartenanbieter, Visa, hat bis Mittwoch Nachmittag die Vorfälle nicht kommentiert.
      Avatar
      schrieb am 30.08.08 10:04:40
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.08 18:40:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Werde Dich hier vermissen :yawn::yawn:
      Bei AirBerlin hat es ja auch nicht so geklappt mit dem Hochloben.
      Mal sehen wo wir dich demnächst finden :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 23:26:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.919.912 von tomcom69 am 30.08.08 18:40:22Ja meine freunde alle.
      Was ich schreibe nach 2,3 Monat ist wahrheit.

      Ich habe geschrieben Citi steigt wider nach oben.
      Aktie steigt.
      Restliche nur bla,bla,

      Mfg
      semi45
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 07:06:58
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo zusammen,

      ich bin auf der Suche nach einem unterbewerteten Bankentitel mit guter Dividende und bin nun auf die Citigroup gestoßen.
      Trotz der noch immer präsenten Negativ-Nachrichten aus dem Finanzsektor denke ich, dass gerade die Großbanken einen Boden gefunden haben sollten, und dass Anleger wieder in die Aktien kommen werden.
      Der Kurs hat sich ja ungefähr gedrittelt bei der Citigroup.
      Ich überlege nun, ob ich in die Deutsche Bank oder in die Citigroup einsteigen sollte.
      Beide haben sicher ein großes Aufholpotential und die Dividendenrendite ist auch sehr gut.
      Momentan favorisiere ich die Citigroup, weil nach der Situation Allianz/Dresdner/Commerzbank die Stellung der Deutschen Bank noch nicht ganz klar erscheint.
      Andererseits könnte es noch weiteres Rückschlagpotential bei der Citigroup geben durch weitere negative USA-Meldungen.

      Habt ihr noch Tipps, die mir eine Entscheidung erleichtern kann?

      Danke und viele Grüße

      Wolfi67
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 18:36:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aus heutiger Sicht kann man nur hoffen, Du hast weder Deutsche Bank noch Citigroup gekauft. Nur wenige hatten mit Ihren Prognosen wirklich recht. Es ist einfach noch keinerlei Land in Sicht. In einigen Threads liest man Tiefstkurse für Citigroup mit einer 3 vor dem Komma ( in US Dollar ). Im anderen Fall der Deutschen Bank spricht Guru Prior von € 10,--. Wenn diese hoffentlich philosophischen Einschätzungen war werden sollten, sollte man Baumarktaktien kaufen, da sich dann, was ich nicht hoffe, viele einen strapazierfähigen Strick kaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.09 19:30:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.950.064 von MonacoT. am 14.11.08 18:36:56In einigen Threads liest man Tiefstkurse für Citigroup mit einer 3 vor dem Komma ( in US Dollar ). Wenn diese hoffentlich philosophischen Einschätzungen war werden sollten, sollte man Baumarktaktien kaufen, da sich dann, was ich nicht hoffe, viele einen strapazierfähigen Strick kaufen.

      :look: Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt.
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 10:57:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Citigroup liegt wohl in den schwarzen Zahlen

      Die teilverstaatlichte amerikanische Bank Citigroup war laut einem Pressebericht in den ersten beiden Monaten des Jahres profitabel. Das könnte darauf hindeuten, dass sich in den Bankbilanzen tatsächlich ein Boden bildet.

      HB NEW YORK. Bisher verlaufe das Geschäft in den ersten drei Monaten so gut wie seit dem dritten Quartal 2007 nicht mehr, zitiert die "New York Times" auf ihrer Internetseite eine interne Nachricht des Citigroup-Chefs Vikram Pandit vom Montag.

      Die Bank habe bei den Erträgen vor Sonderposten bereits in den ersten beiden Monaten mit 19 Mrd. Dollar fast den Durchschnitt der einzelnen Quartale im vergangenen Jahr erreicht. Nach Pandits Darstellung in der internen Mitteilung lag der durchschnittliche Ertrag pro Quartal im vergangenen Jahr bei 21 Mrd. Dollar.

      Zudem lägen die Kosten bis Ende Februar mit 8,1 Mrd. Dollar unter den Planungen der Bank. Bei der Citi war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen.


      ...:rolleyes::lick::cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 11:01:35
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nur zum Festhalten...

      Der Citigroup Marktkapital heute Morgen beträgt/betrug nur 5,72 Mrd. USD :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 17:14:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 16:07:19
      Beitrag Nr. 39 ()


      ...ohne Kommentar:rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 16:03:42
      Beitrag Nr. 40 ()
      Der Zock ist vorbei!
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 16:25:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.803.958 von againstfotsch am 19.03.09 16:03:42naja, wobei - potenzielle 40% sind wieder ein zock wert - die aktie ist echt volatil ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 18:36:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 14.04.09 19:45:50
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 15:13:35
      Beitrag Nr. 44 ()


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