Tages-Trading-Chancen am Dienstag 06.01.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.09 23:35:47 von
neuester Beitrag 07.01.09 00:24:42 von
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Neuigkeiten
11:24 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
19:20 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:14 Uhr · dpa-AFX |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 6. Januar 2009
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Dezember
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -45
zuvor: -43
***09:45 IT/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 39,6
zuvor: 39,5
***09:50 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,6
1. Veröff.: 41,6
zuvor: 46,2
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 46,4
1. Veröff.: 46,4
zuvor: 45,1
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,0
1. Veröff.: 42,0
zuvor: 42,5
***10:30 GB/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 38,5
zuvor: 40,1
***11:00 DE/Verband der Internationalen Kraftfahrzeug-
hersteller (VDIK), Pkw-Neuzulassungen Dezember
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone Dezember (
Vorabschätzung)
PROGNOSE: +1,8% gg Vj
zuvor: +2,1% gg Vj
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung sechsmonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 37,0 Punkte
zuvor: 37,3 Punkte
***16:00 US/Auftragseingang Industrie November
PROGNOSE: -2,2% gg Vm
zuvor: -5,1% gg Vm
***16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe November
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 15./16. Dezember
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 6. Januar 2009
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex Dezember
***08:45 FR/Verbrauchervertrauen Dezember
PROGNOSE: -45
zuvor: -43
***09:45 IT/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 39,6
zuvor: 39,5
***09:50 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 41,6
1. Veröff.: 41,6
zuvor: 46,2
***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 46,4
1. Veröff.: 46,4
zuvor: 45,1
***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Eurozone Dezember (2. Veröffentlichung)
PROGNOSE: 42,0
1. Veröff.: 42,0
zuvor: 42,5
***10:30 GB/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
Dezember
PROGNOSE: 38,5
zuvor: 40,1
***11:00 DE/Verband der Internationalen Kraftfahrzeug-
hersteller (VDIK), Pkw-Neuzulassungen Dezember
***11:00 EU/Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone Dezember (
Vorabschätzung)
PROGNOSE: +1,8% gg Vj
zuvor: +2,1% gg Vj
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung sechsmonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB),
Ausschreibung dreimonatiger ao Langfrist-Refi-Tender
***16:00 US/ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe Dezember
PROGNOSE: 37,0 Punkte
zuvor: 37,3 Punkte
***16:00 US/Auftragseingang Industrie November
PROGNOSE: -2,2% gg Vm
zuvor: -5,1% gg Vm
***16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe November
PROGNOSE: +0,4% gg Vm
zuvor: -0,7% gg Vm
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger inflationsindexierter Notes
***20:00 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
Protokoll der Sitzung vom 15./16. Dezember
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
sponsored by Tribun100
Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
sponsored by enuxx
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/Nach 1.000 Erholungspunkten geht DAX Luft aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Den deutschen Aktien ist nach einer dreitägigen Rally am Wochenbeginn etwas die Luft ausgegangen. Immerhin reichte es am Montag für den DAX am Ende noch zu einem kleinen Plus von 0,2% oder 11 Punkten auf 4.984. Gestützt wurde der deutsche Leitindex von Kursaufschlägen der Schwergewichte Deutsche Telekom, E.ON, RWE und SAP. Kurz nach der Eröffnung war der Index mit Dynamik auf das Tageshoch von 5.035 Zählern und damit zum ersten Mal seit dem 10. November über die 5.000er Marke geklettert.
Anschließend nahmen laut Händlern viele Anleger aber erst einmal Gewinne mit. Denn immerhin hat der DAX seit dem Verlaufstief vom 21. November bei 4.035 Punkten in nur sechs Wochen rund 1.000 ´Zähler aufgeholt. Die Nebenwerte schlugen sich besser als die Schwergewichte: Der MDAX stieg um 1,6% auf 5.846 Punkte und der TecDAX um 2,2% auf 537 Stellen.
Das Geschäft belebte sich etwas: Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra rund 150,7 Mio DAX-30-Aktien im Gesamtwert von etwa 2,78 Mrd EUR. Am Freitag waren es lediglich 91,7 Mio Aktien im Wert von 1,93 Mrd EUR. Händler berichteten dennoch von einem lethargischen Handel, dem die nachrichtlichen Impulse gefehlt hätten. Ohnehin laute bis zum US-Arbeitsmarktbericht für Dezember am Freitag die Devise "Abwarten".
Mit Blick nach vorn sind Beobachter vorsichtig optimistisch. "Wie so oft zeigt sich zum Jahresbeginn die Devise: Neues Spiel, neues Glück", sagte Bernd Krampen von der Norddeutschen Landesbank. Institutionelle Investoren begännen von neuem damit, Gelder munter in den verschiedenen Anlageklassen anzulegen. "Wer kommt da an Aktien vorbei?", so Krampen.
Infineon haussierten um 13,4% auf 1,14 EUR. Das Unternehmen hat in der Einladung zur Hauptversammlung am 12. Februar 2009 mitgeteilt, das Eigenkapital auf Grund der weltweiten Finanzkrise mittels einer Kapitalerhöhung um bis zu 450 Mio EUR aufstocken zu wollen. Die Bank Merck Finck & Co nannte die Maßnahme "weise und nicht überraschend" angesichts einer möglichen Insolvenz der DRAM-Tochter Qimonda.
VW verloren dagegen 1,7% auf 254,74 EUR, Daimler 4% auf 26,65 EUR und BMW 2,2% auf 21,86 EUR. VW ließ kurz vor Handelsschluss wissen, dass der Pkw-Absatz in den USA im Dezember um 14,4% eingebrochen ist. Da sich dieser Rückgang aber mit den Erwartungen deckte, litt die Aktie nicht mehr unter der Mitteilung. Die Absatzzahlen von BMW, Daimler und Porsche wurden nachbörslich veröffentlicht und die Kurse reagieren daher erst am Dienstag darauf.
Unsicherheit über die künftige Zusammensetzung des Post-Vorstandes belastete die "Aktie Gelb", die 1,3% auf 11,50 EUR verlor. "Der Markt mag einfach keine Unsicherheit", stellte ein Händler fest. Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" plant Post-Vorstandsvorsitzender Frank Appel nach dem überraschenden Abgang des Finanzvorstands John Allan "weitreichende" Umbesetzungen.
Commerzbank verloren 3,1% auf 6,55 EUR. Laut "Spiegel" sind der Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing und zwei weitere Commerzbank-Manager auf einer Sitzung des Aufsichtsrats der Dresdner Bank nicht in den Vorstand des Instituts gewählt worden. Postbank büßten 3,1% auf 14,83 EUR ein. Die Deutsche Bank hat sich in einer Studie pessimistisch zu den Aussichten europäischer Finanzhäuser für 2009 geäußert.
Heidelberger Druck litten unter Gewinnmitnahmen. Die Aktie gab um 8,2% auf 5,35 EUR nach. Sie war vom 18. bis zum 30. Dezember um rund 60% nach oben geschnellt. Auch die in den vergangenen Wochen stark gestiegenen Papiere von Bauer (-7,6%) und ProSiebenSat.1 (-4,2%) litten unter Gewinnmitnahmen. Um Freenet kursierten wie schon am Freitag Gerüchte um eine Übernahme durch United Internet. Freenet zogen um 11,4% auf 5,08 EUR an.
DJG/bek/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Den deutschen Aktien ist nach einer dreitägigen Rally am Wochenbeginn etwas die Luft ausgegangen. Immerhin reichte es am Montag für den DAX am Ende noch zu einem kleinen Plus von 0,2% oder 11 Punkten auf 4.984. Gestützt wurde der deutsche Leitindex von Kursaufschlägen der Schwergewichte Deutsche Telekom, E.ON, RWE und SAP. Kurz nach der Eröffnung war der Index mit Dynamik auf das Tageshoch von 5.035 Zählern und damit zum ersten Mal seit dem 10. November über die 5.000er Marke geklettert.
Anschließend nahmen laut Händlern viele Anleger aber erst einmal Gewinne mit. Denn immerhin hat der DAX seit dem Verlaufstief vom 21. November bei 4.035 Punkten in nur sechs Wochen rund 1.000 ´Zähler aufgeholt. Die Nebenwerte schlugen sich besser als die Schwergewichte: Der MDAX stieg um 1,6% auf 5.846 Punkte und der TecDAX um 2,2% auf 537 Stellen.
Das Geschäft belebte sich etwas: Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra rund 150,7 Mio DAX-30-Aktien im Gesamtwert von etwa 2,78 Mrd EUR. Am Freitag waren es lediglich 91,7 Mio Aktien im Wert von 1,93 Mrd EUR. Händler berichteten dennoch von einem lethargischen Handel, dem die nachrichtlichen Impulse gefehlt hätten. Ohnehin laute bis zum US-Arbeitsmarktbericht für Dezember am Freitag die Devise "Abwarten".
Mit Blick nach vorn sind Beobachter vorsichtig optimistisch. "Wie so oft zeigt sich zum Jahresbeginn die Devise: Neues Spiel, neues Glück", sagte Bernd Krampen von der Norddeutschen Landesbank. Institutionelle Investoren begännen von neuem damit, Gelder munter in den verschiedenen Anlageklassen anzulegen. "Wer kommt da an Aktien vorbei?", so Krampen.
Infineon haussierten um 13,4% auf 1,14 EUR. Das Unternehmen hat in der Einladung zur Hauptversammlung am 12. Februar 2009 mitgeteilt, das Eigenkapital auf Grund der weltweiten Finanzkrise mittels einer Kapitalerhöhung um bis zu 450 Mio EUR aufstocken zu wollen. Die Bank Merck Finck & Co nannte die Maßnahme "weise und nicht überraschend" angesichts einer möglichen Insolvenz der DRAM-Tochter Qimonda.
VW verloren dagegen 1,7% auf 254,74 EUR, Daimler 4% auf 26,65 EUR und BMW 2,2% auf 21,86 EUR. VW ließ kurz vor Handelsschluss wissen, dass der Pkw-Absatz in den USA im Dezember um 14,4% eingebrochen ist. Da sich dieser Rückgang aber mit den Erwartungen deckte, litt die Aktie nicht mehr unter der Mitteilung. Die Absatzzahlen von BMW, Daimler und Porsche wurden nachbörslich veröffentlicht und die Kurse reagieren daher erst am Dienstag darauf.
Unsicherheit über die künftige Zusammensetzung des Post-Vorstandes belastete die "Aktie Gelb", die 1,3% auf 11,50 EUR verlor. "Der Markt mag einfach keine Unsicherheit", stellte ein Händler fest. Nach Berichten der "Financial Times Deutschland" plant Post-Vorstandsvorsitzender Frank Appel nach dem überraschenden Abgang des Finanzvorstands John Allan "weitreichende" Umbesetzungen.
Commerzbank verloren 3,1% auf 6,55 EUR. Laut "Spiegel" sind der Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing und zwei weitere Commerzbank-Manager auf einer Sitzung des Aufsichtsrats der Dresdner Bank nicht in den Vorstand des Instituts gewählt worden. Postbank büßten 3,1% auf 14,83 EUR ein. Die Deutsche Bank hat sich in einer Studie pessimistisch zu den Aussichten europäischer Finanzhäuser für 2009 geäußert.
Heidelberger Druck litten unter Gewinnmitnahmen. Die Aktie gab um 8,2% auf 5,35 EUR nach. Sie war vom 18. bis zum 30. Dezember um rund 60% nach oben geschnellt. Auch die in den vergangenen Wochen stark gestiegenen Papiere von Bauer (-7,6%) und ProSiebenSat.1 (-4,2%) litten unter Gewinnmitnahmen. Um Freenet kursierten wie schon am Freitag Gerüchte um eine Übernahme durch United Internet. Freenet zogen um 11,4% auf 5,08 EUR an.
DJG/bek/flf
Europa-Aktien schließen freundlich -Euro-Stoxx auf Achtwochenhoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Kursgewinnen haben die europäischen Blue-Chips die Handelswoche begonnen. Damit hat sich der am 29. Dezember begonnene Aufwärtstrend auch am Montag fortgesetzt. Die Kursaufschläge waren breit gestreut, bis auf den Sektor der Automobilhersteller und -zulieferer legten alle Sektoren zu. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,7% oder 17 Punkte auf 2.553. Damit ist Index für die 50 höchstkapitalisierten Titel der Eurozone auf den höchsten Stand seit dem 10. November gestiegen.
Nachholbedarf in der Schweiz
Stärker noch als der Index der Eurozone stieg der Stoxx-50, in dem auch schweizerische und britische Aktien gelistet sind. Der Stoxx-50 gewann 1,9% bzw 40 Zähler auf 2.183. Getrieben wurde der Index in erster Linie von den schweizerischen Titeln, denn am Freitag, als europaweit die Kurse kräftig anzogen, wurde in Zürich nicht gehandelt. "Das ist schlicht Nachholbedarf", sagte ein Händler mit Blick auf die Aufschläge von Nestle (+1,9%), Novartis (+2,5%), Roche (+3,8%), UBS (+7,6%) und Credit Suisse (+12,3%).
So lag denn auch der Zürcher SMI-Index mit einem Plus von 4% auf 5.756 Punkte am Ende klar vorn. Daneben reichten die Aufschläge von 0,5% in London über 1,4% in Amsterdam bis zu 1,7% in Madrid. Italienische Verbraucherpreise bewegten die Kurse am Vormittag ebenso wenig wie US-Bauausgaben im November am Nachmittag. "Alles wartet auf den US-Arbeitsmarktbericht für Dezember", sagte ein Händler. Dieser wird am Freitag veröffentlicht.
Rohstoffpreise ziehen Aktienkurse mit nach oben
Die Papiere von Rohstoffproduzenten profitierten von steigenden Preisen ihrer Produkte. So stieg der Ölpreis kurz nach Mitternacht wieder nahe an die 50-USD-Marke. Vom Tageshoch bei 48,68 USD gab der Ölpreis im Verlauf des Tages aber wieder etwas nach auf rund 47 USD. Die Kursgewinne reichten von 1,1% für Repsol über 1,7% für Total bis zu 2,6% für Iberdrola. Auch die Aktien der Minengesellschaften Rio Tinto (+2,4%) und Xstrata (+6,1%) waren gesucht.
Technologiewerte gesucht
Sehr fest tendierten auch Technologiewerte. Händler begründeten dies mit Kursgewinnen von US-Technologiewerten vom Freitag. Die Papiere des Speicherchip-Herstellers SanDisk beispielsweise sprangen um 14%. Am Nachmittag tendierten die Technologiewerte an Wall Street erneut freundlich. In deren Fahrwasser gewannen STMicroelectronics 3,1% und ASML 4%. Nokia verteuerten sich um 4,2%, Ericsson um 1,9% und Alcatel-Lucent um 6,2%.
Sorgen um Absatz deutscher Automobile in den USA
Der Automobilsektor schloss gegen den Trend mit 1,9% im Minus. Hier belastete die Sorge, in den USA könne der Absatz im Dezember eingebrochen sein. Vor allem die Papiere der deutschen Hersteller, für die der US-Absatzmarkt wichtig ist, gaben nach. BMW verloren 2,2%, Daimler 4% und VW 1,7%. Kurz vor Handelsschluss teilte VW mit, dass der Absatz in den USA im Dezember auf Jahressicht um 14,4% zurückgegangen ist.
Renault verloren 5,1%, die Aktie wurde zudem von der Citigroup auf "Sell" abgestuft. Peugeot drehten dagegen im späten Handel ins Plus und schlossen 1,6% fester bei 12,68 EUR. Auch Fiat konnten 3,1% hinzugewinnen.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 5. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2553,41 16,94 0,67 +4,16
STOXX 50 2183,35 39,78 1,86 +5,71
STOXX 600 208,69 4,23 2,07 +5,99
London FTSE 100 4579,64 17,85 0,39 +3,28
Frankfurt Xetra DAX 4983,99 10,92 0,22 +3,61
Paris CAC40 3359,92 10,23 0,31 +4,41
Amsterdam AEX 261,78 3,55 1,37 +6,44
Athen ASE 1862,32 50,49 2,79 +4,24
Brüssel BEL-20 2004,32 23,55 1,19 +5,01
Kopenhagen KFX 275,38 15,25 5,86 +11,17
Dublin ISEQ 2501,88 82,38 3,40 +6,77
Helsinki HEX 5845,05 251,70 4,50 +8,17
Istanbul IMKB-100 27988,65 983,02 3,64 +4,19
Lissabon PSI General 2146,38 43,99 2,09 +3,51
Madrid IBEX 35 9644,10 157,80 1,66 +4,88
Mailand S&P/MIB 20262 309 1,55 +4,12
Oslo OBX Stock 292,13 6,95 2,44 +8,12
Prag PX 883,90 13,80 1,59 +2,99
Moskau RTS 631,89 6,47 1,03 Unch Dec 31
Wien ATX 1829,44 16,90 0,93 +4,49
Zürich SMI 5756,09 221,56 4,00 +4,00
DJG/bek/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Kursgewinnen haben die europäischen Blue-Chips die Handelswoche begonnen. Damit hat sich der am 29. Dezember begonnene Aufwärtstrend auch am Montag fortgesetzt. Die Kursaufschläge waren breit gestreut, bis auf den Sektor der Automobilhersteller und -zulieferer legten alle Sektoren zu. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,7% oder 17 Punkte auf 2.553. Damit ist Index für die 50 höchstkapitalisierten Titel der Eurozone auf den höchsten Stand seit dem 10. November gestiegen.
Nachholbedarf in der Schweiz
Stärker noch als der Index der Eurozone stieg der Stoxx-50, in dem auch schweizerische und britische Aktien gelistet sind. Der Stoxx-50 gewann 1,9% bzw 40 Zähler auf 2.183. Getrieben wurde der Index in erster Linie von den schweizerischen Titeln, denn am Freitag, als europaweit die Kurse kräftig anzogen, wurde in Zürich nicht gehandelt. "Das ist schlicht Nachholbedarf", sagte ein Händler mit Blick auf die Aufschläge von Nestle (+1,9%), Novartis (+2,5%), Roche (+3,8%), UBS (+7,6%) und Credit Suisse (+12,3%).
So lag denn auch der Zürcher SMI-Index mit einem Plus von 4% auf 5.756 Punkte am Ende klar vorn. Daneben reichten die Aufschläge von 0,5% in London über 1,4% in Amsterdam bis zu 1,7% in Madrid. Italienische Verbraucherpreise bewegten die Kurse am Vormittag ebenso wenig wie US-Bauausgaben im November am Nachmittag. "Alles wartet auf den US-Arbeitsmarktbericht für Dezember", sagte ein Händler. Dieser wird am Freitag veröffentlicht.
Rohstoffpreise ziehen Aktienkurse mit nach oben
Die Papiere von Rohstoffproduzenten profitierten von steigenden Preisen ihrer Produkte. So stieg der Ölpreis kurz nach Mitternacht wieder nahe an die 50-USD-Marke. Vom Tageshoch bei 48,68 USD gab der Ölpreis im Verlauf des Tages aber wieder etwas nach auf rund 47 USD. Die Kursgewinne reichten von 1,1% für Repsol über 1,7% für Total bis zu 2,6% für Iberdrola. Auch die Aktien der Minengesellschaften Rio Tinto (+2,4%) und Xstrata (+6,1%) waren gesucht.
Technologiewerte gesucht
Sehr fest tendierten auch Technologiewerte. Händler begründeten dies mit Kursgewinnen von US-Technologiewerten vom Freitag. Die Papiere des Speicherchip-Herstellers SanDisk beispielsweise sprangen um 14%. Am Nachmittag tendierten die Technologiewerte an Wall Street erneut freundlich. In deren Fahrwasser gewannen STMicroelectronics 3,1% und ASML 4%. Nokia verteuerten sich um 4,2%, Ericsson um 1,9% und Alcatel-Lucent um 6,2%.
Sorgen um Absatz deutscher Automobile in den USA
Der Automobilsektor schloss gegen den Trend mit 1,9% im Minus. Hier belastete die Sorge, in den USA könne der Absatz im Dezember eingebrochen sein. Vor allem die Papiere der deutschen Hersteller, für die der US-Absatzmarkt wichtig ist, gaben nach. BMW verloren 2,2%, Daimler 4% und VW 1,7%. Kurz vor Handelsschluss teilte VW mit, dass der Absatz in den USA im Dezember auf Jahressicht um 14,4% zurückgegangen ist.
Renault verloren 5,1%, die Aktie wurde zudem von der Citigroup auf "Sell" abgestuft. Peugeot drehten dagegen im späten Handel ins Plus und schlossen 1,6% fester bei 12,68 EUR. Auch Fiat konnten 3,1% hinzugewinnen.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 5. Januar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2553,41 16,94 0,67 +4,16
STOXX 50 2183,35 39,78 1,86 +5,71
STOXX 600 208,69 4,23 2,07 +5,99
London FTSE 100 4579,64 17,85 0,39 +3,28
Frankfurt Xetra DAX 4983,99 10,92 0,22 +3,61
Paris CAC40 3359,92 10,23 0,31 +4,41
Amsterdam AEX 261,78 3,55 1,37 +6,44
Athen ASE 1862,32 50,49 2,79 +4,24
Brüssel BEL-20 2004,32 23,55 1,19 +5,01
Kopenhagen KFX 275,38 15,25 5,86 +11,17
Dublin ISEQ 2501,88 82,38 3,40 +6,77
Helsinki HEX 5845,05 251,70 4,50 +8,17
Istanbul IMKB-100 27988,65 983,02 3,64 +4,19
Lissabon PSI General 2146,38 43,99 2,09 +3,51
Madrid IBEX 35 9644,10 157,80 1,66 +4,88
Mailand S&P/MIB 20262 309 1,55 +4,12
Oslo OBX Stock 292,13 6,95 2,44 +8,12
Prag PX 883,90 13,80 1,59 +2,99
Moskau RTS 631,89 6,47 1,03 Unch Dec 31
Wien ATX 1829,44 16,90 0,93 +4,49
Zürich SMI 5756,09 221,56 4,00 +4,00
DJG/bek/flf
EUREX/Renten-Futures erholen sich im späten Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Um ihre Schlusskurse vom Freitag handeln die Renten-Futures im späten Eurex-Handel am frühen Montagabend. Damit erholen sie sich von ihren Tagestiefständen. Gegen 18.51 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 2 Ticks auf 124,67%. Umgesetzt wurden bislang rund 424.300 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,89% und das -tief bei 124,01%.
Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März ist am Nachmittag wieder ins Plus gedreht und steigt um 5 Ticks auf 116,295%. Die Rentenmärkte befänden sich gegenwärtig zwischen einer schwachen Konjunktur einerseits und erholten Aktienmärkten andererseits in der Schwebe, merkt Christoph Rieger von der Dresdner Bank an. Letzteres hindere den Bund-Future am Sprung über das Allzeithoch von 125,56%.
Die Charttechniker von HSBC Trinkaus sehen den Bund-Future hingegen weiter unter Druck. Die nächste größere Unterstützung bei 123,75% sollte auf Tagesbasis allerdings nicht erreicht werden.
DJG/bek/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Um ihre Schlusskurse vom Freitag handeln die Renten-Futures im späten Eurex-Handel am frühen Montagabend. Damit erholen sie sich von ihren Tagestiefständen. Gegen 18.51 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 2 Ticks auf 124,67%. Umgesetzt wurden bislang rund 424.300 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,89% und das -tief bei 124,01%.
Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März ist am Nachmittag wieder ins Plus gedreht und steigt um 5 Ticks auf 116,295%. Die Rentenmärkte befänden sich gegenwärtig zwischen einer schwachen Konjunktur einerseits und erholten Aktienmärkten andererseits in der Schwebe, merkt Christoph Rieger von der Dresdner Bank an. Letzteres hindere den Bund-Future am Sprung über das Allzeithoch von 125,56%.
Die Charttechniker von HSBC Trinkaus sehen den Bund-Future hingegen weiter unter Druck. Die nächste größere Unterstützung bei 123,75% sollte auf Tagesbasis allerdings nicht erreicht werden.
DJG/bek/flf
US-Anleihen schließen leichter - Longbond-Rendite wieder über 3%
NEW YORK (Dow Jones)--Leichter haben die US-Anleihen am Montag im späten Handel tendiert. Die Notierungen hätten in jüngster Zeit ein hohes Niveau erreicht, so dass Gewinne mitgenommen worden seien, hieß es. Die richtungweisenden zehnjährigen Anleihen gaben im späten Handel um 15/32 nach auf 111-5/32 und rentierten mit 2,47%. Der Longbond ermäßigte sich um 4-19/32 auf 128-28/32, die Rendite stieg auf 3,01%.
Belastend hätten auch die bevorstehenden Auktionen gewirkt. Am Berichtstag teilte das Finanzministerium das Volumen der Emissionen mit. Demzufolge werden am Mittwoch dreijährige Notes im Umfang von 30 Milliarden USD verkauft. Am Donnerstag werden zehnjährige Notes im Volumen von 16 Mrd USD an den Markt gebracht.
Anleihen mit kürzerer Laufzeit tendierten im Plus. Die Federal Reserve von New York teilte am Montag mit, sie habe mit dem Kauf von hypothekenbesicherten Anleihen begonnen, die von Fannie Mae, Freddie Mac und Ginnie Mae garantiert worden waren. Dies habe Kurzläufer gestützt, sagten Teilnehmer. Im November hatte die Fed entsprechende Käufe angekündigt.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Leichter haben die US-Anleihen am Montag im späten Handel tendiert. Die Notierungen hätten in jüngster Zeit ein hohes Niveau erreicht, so dass Gewinne mitgenommen worden seien, hieß es. Die richtungweisenden zehnjährigen Anleihen gaben im späten Handel um 15/32 nach auf 111-5/32 und rentierten mit 2,47%. Der Longbond ermäßigte sich um 4-19/32 auf 128-28/32, die Rendite stieg auf 3,01%.
Belastend hätten auch die bevorstehenden Auktionen gewirkt. Am Berichtstag teilte das Finanzministerium das Volumen der Emissionen mit. Demzufolge werden am Mittwoch dreijährige Notes im Umfang von 30 Milliarden USD verkauft. Am Donnerstag werden zehnjährige Notes im Volumen von 16 Mrd USD an den Markt gebracht.
Anleihen mit kürzerer Laufzeit tendierten im Plus. Die Federal Reserve von New York teilte am Montag mit, sie habe mit dem Kauf von hypothekenbesicherten Anleihen begonnen, die von Fannie Mae, Freddie Mac und Ginnie Mae garantiert worden waren. Dies habe Kurzläufer gestützt, sagten Teilnehmer. Im November hatte die Fed entsprechende Käufe angekündigt.
DJG/DJN/raz
DEVISEN/Euro gibt am Nachmittag weiter nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Montagnachmittag weiter nachgegeben. Händler verwiesen auf die US-Immobiliendaten, die besser als erwartet ausgefallen waren. Die US-Bauausgaben waren im November um 0,6% gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet war ein sehr viel deutlicheres Minus von 1,2%. Zudem war der Rückgang im Vormonat nicht so kräftig ausgefallen wie ursprünglich gemeldet. Allerdings seien die Daten noch nicht in irgendeiner Weise als Signal einer Trendwende zu interpretieren, hieß es aus dem Handel.
Für die Folgemonate gehen wir aber als Reaktion auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen und das verschlechterte konjunkturelle Umfeld von einer deutlicheren Abschwächung aus", meinte eine Volkswirtin.
Überlagert wird die kurzfristige Devisenentwicklung von den den Zinserwartungen. "Die Zinsschere zwischen dem Euro- und dem Dollar-Raum wird weiter zusammengehen, das wird gerade eingepreist", meinte ein Händler. Zu dieser Entwicklung trugen nicht zuletzt Äußerungen des EZB-Vizepräsidenten Lucas Papademos bei, der am Wochenende weitere Zinssenkungen für Euroland in Aussicht gestellt hatte. Ferner waren laut Händlern nach dem Rutsch unter die Marke von 1,3850 USD einige Stop-Loss-Aufträge ausgelöst worden. Bei 1,3550 USD liege nun die nächste Unterstützung.
Die Feinunze Gold wurde am Montagvormittag in London mit 860 USD festgestellt, am Nachmittag dann mit 853,50 USD. Damit litt das Edelmetall etwas unter der Stabilisierung der US-Währung.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.46) (7.50)
EUR/USD 1,3615 1,3674 1,3914
USD/JPY 93,13 93,21 91,98
EUR/JPY 126,84 127,47 127,95
EUR/GBP 0,9333 0,9408 0,9582
EUR/CHF 1,5047 1,5062 1,4999
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Montagnachmittag weiter nachgegeben. Händler verwiesen auf die US-Immobiliendaten, die besser als erwartet ausgefallen waren. Die US-Bauausgaben waren im November um 0,6% gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet war ein sehr viel deutlicheres Minus von 1,2%. Zudem war der Rückgang im Vormonat nicht so kräftig ausgefallen wie ursprünglich gemeldet. Allerdings seien die Daten noch nicht in irgendeiner Weise als Signal einer Trendwende zu interpretieren, hieß es aus dem Handel.
Für die Folgemonate gehen wir aber als Reaktion auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen und das verschlechterte konjunkturelle Umfeld von einer deutlicheren Abschwächung aus", meinte eine Volkswirtin.
Überlagert wird die kurzfristige Devisenentwicklung von den den Zinserwartungen. "Die Zinsschere zwischen dem Euro- und dem Dollar-Raum wird weiter zusammengehen, das wird gerade eingepreist", meinte ein Händler. Zu dieser Entwicklung trugen nicht zuletzt Äußerungen des EZB-Vizepräsidenten Lucas Papademos bei, der am Wochenende weitere Zinssenkungen für Euroland in Aussicht gestellt hatte. Ferner waren laut Händlern nach dem Rutsch unter die Marke von 1,3850 USD einige Stop-Loss-Aufträge ausgelöst worden. Bei 1,3550 USD liege nun die nächste Unterstützung.
Die Feinunze Gold wurde am Montagvormittag in London mit 860 USD festgestellt, am Nachmittag dann mit 853,50 USD. Damit litt das Edelmetall etwas unter der Stabilisierung der US-Währung.
Europa Europa Europa (
17.30) (12.46) (7.50)
EUR/USD 1,3615 1,3674 1,3914
USD/JPY 93,13 93,21 91,98
EUR/JPY 126,84 127,47 127,95
EUR/GBP 0,9333 0,9408 0,9582
EUR/CHF 1,5047 1,5062 1,4999
DJG/mif/flf
Wall Street schließt leichter - Autowerte nach Absatzzahlen fest
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Montag leichter geschlossen und damit die Gewinne der Vorwoche verarbeitet. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel 0,9% bzw 82 Punkte auf 8.953. Der S&P-500 verlor 0,5% bzw 4 Punkte auf 927. Der Nasdaq-Composite gab um 0,3% bzw 4 Punkte auf 1.628 nach. Das Umsatzvolumen betrug 1,32 (Freitag: 1,05) Mrd Aktien. Die Zahl der Gewinner lag bei 2.049, die der Verlierer bei 1.014. Unverändert schlossen 62 Aktien.
Der Markt sei etwas überkauft, so dass eine Konsolidierung an der Zeit sei, meinten Händler. Zudem sei die Vorwoche angesichts der dünnen Umsätze in den Weihnachtsferien als Sondersituation anzusehen. Nach dem Ende der Ferienzeit ziehe nun wieder Normalität an den Börsen ein.
Auch charttechnisch standen die Zeichen auf Konsolidierung. Der S&P-500-Index habe eine "idealtypische dreiwellige Aufwärtsbewegung" von 860 auf 930 Punkte vollzogen und damit sein Kursziel erreicht. "Ein Rückfall auf 910 Punkte ist wahrscheinlich", so ein technischer Analyst.
Zuversichtlich zu den Aktienmärkten äußerten sich indes die Experten von Goldman Sachs. Nach einem volatilen ersten Halbjahr sollten in der zweiten Jahreshälfte sich stabilisierende Konjunkturdaten und der Einfluss der fiskalpolitischen Maßnahmen zu einer starken Erholung führen. Eine gewisse Unterstützung geht auch von den US-Bauausgaben aus. "Die Zahlen sowohl für November als auch für den revidierten Oktober sehen erfreulich aus", sagt ein Händler.
Aufschläge verbuchten Automobilwerte. Hier fielen die Dezember-Absatzzahlen zwar schwach aus, doch hatten die Investoren offenbar noch Schlimmeres erwartet. GM legten um 1,6% auf 3,71 USD zu, nachdem für Dezember ein Rückgang um 32,4% mitgeteilt wurde. Ford steigerten sich um 4,9% auf 2,58 USD. Hier wurde ein Absatzeinbruch um 32,4% berichtet. Im Vorfeld waren Absatzeinbrüche bis 40% erwartet worden.
Verluste erlitten die Telekommunikationswerte. Die Analysten von Bernstein haben AT&T und Verizon auf "Marketperform" bzw "Underperform" abgestuft. AT&T verloren 3,4% auf 28,43 USD, Verizon gaben sogar 6,2% auf 32,48 USD. Apple stiegen um 4,2% auf 94,58 USD. CEO Steve Jobs ist Gerüchten über seine gesundheitliche Verfassung entgegen getreten. Er müsse sich lediglich einer Behandlung wegen "hormoneller Ungleichgewichte" unterziehen.
Für Spekulationen im Pharmasektor könnte eine Äußerung des Pfizer-Vorstands sorgen. Die "Financial Times" zitierte CEO Jeff Kindler mit den Worten, sein Unternehmen sei an Zukäufen in jedweder Größenordnung interessiert. Die Aktie entwickelte sich aber mit minus 0,6% auf 18,16 USD unspektakulär.
DJG/DJN/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Börsen haben am Montag leichter geschlossen und damit die Gewinne der Vorwoche verarbeitet. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel 0,9% bzw 82 Punkte auf 8.953. Der S&P-500 verlor 0,5% bzw 4 Punkte auf 927. Der Nasdaq-Composite gab um 0,3% bzw 4 Punkte auf 1.628 nach. Das Umsatzvolumen betrug 1,32 (Freitag: 1,05) Mrd Aktien. Die Zahl der Gewinner lag bei 2.049, die der Verlierer bei 1.014. Unverändert schlossen 62 Aktien.
Der Markt sei etwas überkauft, so dass eine Konsolidierung an der Zeit sei, meinten Händler. Zudem sei die Vorwoche angesichts der dünnen Umsätze in den Weihnachtsferien als Sondersituation anzusehen. Nach dem Ende der Ferienzeit ziehe nun wieder Normalität an den Börsen ein.
Auch charttechnisch standen die Zeichen auf Konsolidierung. Der S&P-500-Index habe eine "idealtypische dreiwellige Aufwärtsbewegung" von 860 auf 930 Punkte vollzogen und damit sein Kursziel erreicht. "Ein Rückfall auf 910 Punkte ist wahrscheinlich", so ein technischer Analyst.
Zuversichtlich zu den Aktienmärkten äußerten sich indes die Experten von Goldman Sachs. Nach einem volatilen ersten Halbjahr sollten in der zweiten Jahreshälfte sich stabilisierende Konjunkturdaten und der Einfluss der fiskalpolitischen Maßnahmen zu einer starken Erholung führen. Eine gewisse Unterstützung geht auch von den US-Bauausgaben aus. "Die Zahlen sowohl für November als auch für den revidierten Oktober sehen erfreulich aus", sagt ein Händler.
Aufschläge verbuchten Automobilwerte. Hier fielen die Dezember-Absatzzahlen zwar schwach aus, doch hatten die Investoren offenbar noch Schlimmeres erwartet. GM legten um 1,6% auf 3,71 USD zu, nachdem für Dezember ein Rückgang um 32,4% mitgeteilt wurde. Ford steigerten sich um 4,9% auf 2,58 USD. Hier wurde ein Absatzeinbruch um 32,4% berichtet. Im Vorfeld waren Absatzeinbrüche bis 40% erwartet worden.
Verluste erlitten die Telekommunikationswerte. Die Analysten von Bernstein haben AT&T und Verizon auf "Marketperform" bzw "Underperform" abgestuft. AT&T verloren 3,4% auf 28,43 USD, Verizon gaben sogar 6,2% auf 32,48 USD. Apple stiegen um 4,2% auf 94,58 USD. CEO Steve Jobs ist Gerüchten über seine gesundheitliche Verfassung entgegen getreten. Er müsse sich lediglich einer Behandlung wegen "hormoneller Ungleichgewichte" unterziehen.
Für Spekulationen im Pharmasektor könnte eine Äußerung des Pfizer-Vorstands sorgen. Die "Financial Times" zitierte CEO Jeff Kindler mit den Worten, sein Unternehmen sei an Zukäufen in jedweder Größenordnung interessiert. Die Aktie entwickelte sich aber mit minus 0,6% auf 18,16 USD unspektakulär.
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AA1L01 Call 4.631,00 4.730,00 ABN-Amro
AA1L3R Call 4.633,00 4.730,00 ABN-Amro
CM6FPV Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CG5551 Call 4.725,00 4.725,00 CitiWarrants
CM6FXZ Call 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM6FRR Call 4.635,00 4.725,00 Commerzbank
CM6FSX Call 4.625,00 4.725,00 Commerzbank
TB2Q2X Call 4.652,00 4.721,78 HSBC Trinkaus&B...
TB2PTK Call 4.720,46 4.720,46 HSBC Trinkaus&B...
CG7820 Call 4.702,91 4.702,91 CitiWarrants
LS6E22 Call 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
CM6FRQ Call 4.610,00 4.700,00 Commerzbank
CM6FXY Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
DB29WQ Call 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
CM6FPU Call 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CG3EUV Call 4.600,00 4.700,00 CitiWarrants
DR2EB3 Call 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DR2EB5 Call 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
TB2PTC Call 4.700,00 4.700,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2EB7 Call 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
CM6FLA Call 4.590,38 4.690,00 Commerzbank
GS1YSF Call 4.550,00 4.690,00 Goldman Sachs
TB2Q2R Call 4.592,00 4.683,84 HSBC Trinkaus&B...
CM6FPT Call 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CG5550 Call 4.675,00 4.675,00 CitiWarrants
CM6FXX Call 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
TB2PTJ Call 4.670,45 4.670,45 HSBC Trinkaus&B...
CM6FKZ Call 4.565,35 4.670,00 Commerzbank
CM6FKU Call 4.570,42 4.670,00 Commerzbank
DR2EBD Call 4.600,00 4.669,00 Dresdner Bank
TB2PUS Call 4.658,00 4.658,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2PTB Call 4.650,00 4.650,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6FLN Call 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CM6FKT Call 4.545,39 4.650,00 Commerzbank
LS5E65 Call 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
CM6CVF Call 4.538,70 4.650,00 Commerzbank
DB29WZ Call 4.552,04 4.650,00 Deutsche Bank
DB29WG Call 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
CM6FLX Call 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
GS8TS1 Call 3.848,16 4.641,85 Goldman Sachs
GS1CWE Call 3.848,16 4.641,85 Goldman Sachs
TB2PPT Call 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1L39 Call 4.547,00 4.640,00 ABN-Amro
GS1YSE Call 4.500,00 4.640,00 Goldman Sachs
CM6FAC Call 4.525,68 4.630,00 Commerzbank
AA1JJB Call 4.535,00 4.630,00 ABN-Amro
CM6FPS Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6FLM Call 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CG5549 Call 4.625,00 4.625,00 CitiWarrants
TB2PRR Call 4.625,00 4.625,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
Morche auch.
Guten morgen allerseits!
Wünsche allen gutes gelingen.
Wünsche allen gutes gelingen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.069 von Freund_1 am 06.01.09 08:03:31Guten Morgen!
Das Bildchen sieht hübsch aus. Darf man fragen, aus welchem Board der Link ist? Kennt ihr ein zu diesem Thread vergleichbare Diskussion in den USA??
Thx. CS
Das Bildchen sieht hübsch aus. Darf man fragen, aus welchem Board der Link ist? Kennt ihr ein zu diesem Thread vergleichbare Diskussion in den USA??
Thx. CS
Hallöle
Wie seit ihr heute eingestellt? Ich bin immer noch bearish, aber grad nicht investiert...
Wie seit ihr heute eingestellt? Ich bin immer noch bearish, aber grad nicht investiert...
moin
etwas verspätet ... wünsche einen schönen Feiertach ...
BayernLB plant vom Bund garantierte Anleihe
Die BayernLB will eine von der Bundesrepublik garantierte Anleihe begeben. Der Bond werde in Euro denominiert sein, teilte eine der die Transaktion begleitenden Banken mit. Geplant sei die Anleihe je nach Marktbedingungen in den kommenden Wochen.
Commerzbank emittiert erste staatlich garantierte Anleihe - FTD
Die Commerzbank möchte als erste deutsche Bank einem Zeitungsbericht zufolge noch in der laufenden Woche eine staatlich garantierte Anleihe begeben. Das Volumen soll 1 Mrd bis 2 Mrd EUR betragen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD - Dienstagausgabe). Es werde sich um die erste Anleihe handeln, für die der neu eingerichteten Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) bürgt. Die Commerzbank rüste sich mit dem Geld für die bevorstehende Übernahme der Dresdner Bank.
Dresdner Bank verhandelt über Staatshilfe - Handelsblatt
Ein neuer Finanzbedarf bei der Dresdner Bank belastet einem Pressebericht zufolge die geplante Übernahme durch die Commerzbank AG. Kurz vor Abschluss des Deals würden die Noch-Dresdner-Mutter Allianz SE und die Commerzbank mit der Banken-Treuhand SoFFin über staatliche Hilfen verhandeln, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Gespräch dazu habe am Montag stattgefunden.
Deutsche Börse plant Übernahme in Skandinavien - Handelsblatt
Die Deutsche Börse AG verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge mit dem schwedischen Handelssystem-Anbieter Neonet über eine Mehrheitsübernahme. Das Volumen des Deals werde auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag beziffert, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise.
Porsche muss Pflichtangebot für Scania vorlegen
Die Porsche Automobil Holding SE hat weitere Stammaktien der Volkswagen AG gekauft und muss deshalb wie erwartet ein Pflichtangebot für den Lkw-Hersteller Scania vorlegen. Porsche wird laut Mitteilung ihre Beteiligung auf 50,76% der VW-Stammaktien ausbauen. Das Unternehmen habe am Berichtstag weitere Aktien des Wolfsburger Konzerns gekauft.
Porsche-Absatz fällt in USA im Dezember weniger heftig
Die Porsche Automobil Holding SE hat im Dezember 2008 in den USA 2.154 Fahrzeuge verkauft und damit 25,5% weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Einbruch fiel damit weniger heftig aus als im November 2008, wie die Porsche-Nordamerikatochter am Montag mitteilte. In jenem Monat hatte der Sportwagenhersteller lediglich 1.378 Fahrzeuge abgesetzt.
VW-Absatz fällt in USA nur dank neuer Modelle um lediglich 14,4%
Der schwache US-Automobilmarkt hat auch im Dezember zu deutlichen Absatzrückgängen bei der Volkswagen AG in den USA geführt. Das Jahr 2008 sei eines der schwierigsten seit langem für die Autoindustrie gewesen, sagte der COO der Volkswagen of America Inc, Mark Barnes, bei Vorlage der Absatzzahlen.
DJG/cbr
etwas verspätet ... wünsche einen schönen Feiertach ...
BayernLB plant vom Bund garantierte Anleihe
Die BayernLB will eine von der Bundesrepublik garantierte Anleihe begeben. Der Bond werde in Euro denominiert sein, teilte eine der die Transaktion begleitenden Banken mit. Geplant sei die Anleihe je nach Marktbedingungen in den kommenden Wochen.
Commerzbank emittiert erste staatlich garantierte Anleihe - FTD
Die Commerzbank möchte als erste deutsche Bank einem Zeitungsbericht zufolge noch in der laufenden Woche eine staatlich garantierte Anleihe begeben. Das Volumen soll 1 Mrd bis 2 Mrd EUR betragen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD - Dienstagausgabe). Es werde sich um die erste Anleihe handeln, für die der neu eingerichteten Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) bürgt. Die Commerzbank rüste sich mit dem Geld für die bevorstehende Übernahme der Dresdner Bank.
Dresdner Bank verhandelt über Staatshilfe - Handelsblatt
Ein neuer Finanzbedarf bei der Dresdner Bank belastet einem Pressebericht zufolge die geplante Übernahme durch die Commerzbank AG. Kurz vor Abschluss des Deals würden die Noch-Dresdner-Mutter Allianz SE und die Commerzbank mit der Banken-Treuhand SoFFin über staatliche Hilfen verhandeln, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise. Ein Gespräch dazu habe am Montag stattgefunden.
Deutsche Börse plant Übernahme in Skandinavien - Handelsblatt
Die Deutsche Börse AG verhandelt einem Zeitungsbericht zufolge mit dem schwedischen Handelssystem-Anbieter Neonet über eine Mehrheitsübernahme. Das Volumen des Deals werde auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag beziffert, berichtet das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise.
Porsche muss Pflichtangebot für Scania vorlegen
Die Porsche Automobil Holding SE hat weitere Stammaktien der Volkswagen AG gekauft und muss deshalb wie erwartet ein Pflichtangebot für den Lkw-Hersteller Scania vorlegen. Porsche wird laut Mitteilung ihre Beteiligung auf 50,76% der VW-Stammaktien ausbauen. Das Unternehmen habe am Berichtstag weitere Aktien des Wolfsburger Konzerns gekauft.
Porsche-Absatz fällt in USA im Dezember weniger heftig
Die Porsche Automobil Holding SE hat im Dezember 2008 in den USA 2.154 Fahrzeuge verkauft und damit 25,5% weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Einbruch fiel damit weniger heftig aus als im November 2008, wie die Porsche-Nordamerikatochter am Montag mitteilte. In jenem Monat hatte der Sportwagenhersteller lediglich 1.378 Fahrzeuge abgesetzt.
VW-Absatz fällt in USA nur dank neuer Modelle um lediglich 14,4%
Der schwache US-Automobilmarkt hat auch im Dezember zu deutlichen Absatzrückgängen bei der Volkswagen AG in den USA geführt. Das Jahr 2008 sei eines der schwierigsten seit langem für die Autoindustrie gewesen, sagte der COO der Volkswagen of America Inc, Mark Barnes, bei Vorlage der Absatzzahlen.
DJG/cbr
Koalition plant 50 Mrd EUR schweres Konjunkturpaket - ddp
Union und SPD wollen sich auf ein zweites Konjunkturpaket in Höhe von bis zu 50 Mrd EUR verständigen. Das teilten Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) und sein SPD-Amtskollege Peter Struck am Montagabend nach einem mehrstündigen Treffen im Berliner Kanzleramt mit, wie die Nachrichtenagentur ddp meldete. Bereits am Mittwoch kommender Woche solle das Paket auf einer Sondersitzung des Bundestages beraten werden.
Oettinger knüpft Ja zu Steuersenkungen an Bedingungen - FTD
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger will Steuersenkungen im Rahmen des zweiten Konjunkturpakets nur unter der Bedingung einer Schuldenbremse zustimmen. "Ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass Steuerentlastungen schnell eine Abmilderung der Rezession bewirken können", sagte Oettinger im Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagausgabe). Allerdings müsse noch vor der Bundestagswahl eine verbindliche Schuldenregelung für Bund und Länder erreicht werden.
HDE-Präsident befürchtet Pleitewelle im Handel - Presse
Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) befürchtet für das laufende Jahr eine Pleitewelle in der Branche. Durch die Änderungen bei der Gewerbesteuerberechnung stünden tausende Fachgeschäfte vor dem Aus, sagte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser der "Bild"-Zeitung.
Russland will Gaslieferungen nach Europa weiter drosseln
In Folge des Streits mit der Ukraine drosselt Russland seine Gaslieferungen nach Europa weiter. Die Menge des über die Ukraine gepumpten Erdgases solle sofort weiter verringert werden, sagte der russische Regierungschef Wladimir Putin bei einem Treffen mit Gazprom-Chef Alexej Miller in Moskau.
Obama beruft früheren Stabschef Clintons zum neuen CIA-Chef
Der designierte US-Präsident Barack Obama hat offenbar einen engen Vertrauten des früheren Staatschefs Bill Clinton als künftigen Chef des Geheimdienstes CIA auserkoren. Wie aus Kreisen der demokratischen Partei verlautete, soll Leon Panetta künftig den Auslandsnachrichtendienst führen. Der 70-Jährige war unter Clinton Stabschef im Weißen Haus und lehrt derzeit an der Santa Clara University in Kalifornien Politikwissenschaften.
Wahl Frankens zu US-Senator bestätigt, aber weiter angefochten
Die Wahl des Fernsehkomikers Al Franken zum US-Senator ist offiziell bestätigt worden, bleibt aber weiter angefochten. Der Demokrat Franken habe beim Rennen um einen Senatorenposten für den Bundesstaat Minnesota einen winzigen Vorsprung von 225 der insgesamt knapp drei Millionen abgegebenen Stimmen errungen, teilte die Regierung von Minnesota nach einer erneuten Auszählung der Wahlzettel vom 4. November mit.
Bush ruft weltgrößtes Meeresschutzgebiet aus
Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit ruft US-Präsident George W. Bush das größte Meeresschutzgebiet der Welt aus. Durch die Ausrufung des Schutzgebiets im Pazifik sollten seltene Fisch- und Vogelarten sowie Korallenbänke und aktive Unterwasservulkane geschützt werden, sagte Bushs Umweltexperte James Connaughton einen Tag vor der offiziellen Schaffung des 505.000 Quadratkilometer großen Gebiets.
Israelische Panzer rücken in Chan Junis ein
Israelische Panzer sind am frühen Morgen in die größte Stadt des südlichen Gazastreifens eingerückt. Mehrere Panzer rollten mit Unterstützung durch Kampfhubschrauber nach Chan Junis ein, wie Augenzeugen berichteten. Sie lieferten sich heftige Feuergefechte mit Kämpfern der radikalislamischen Hamas-Bewegung und anderer Gruppen. Die israelische Armee hatte am Samstagabend mit einem Bodeneinsatz im Gazastreifen begonnen.
Arabische Sender: Mindestens drei israelische Soldaten getötet
Bei Kämpfen im Gazastreifen sind nach Angaben arabischer Fernsehsender mindestens drei israelische Soldaten getötet worden. 30 weitere israelische Soldaten seien bei den Gefechten verletzt worden, berichtete der katarische Nachrichtensender El Dschasira unter Berufung auf "eigene Quellen".
Piraten überfallen französisches Schiff vor Nigeria
Vor der Küste Westafrikas haben Piraten ein französisches Schiff überfallen und die Besatzung in ihre Gewalt gebracht. Die "Bourbon Leda" sei in der Nacht zu Sonntag von Seeräubern gekapert und ihre neun Besatzungsmitglieder entführt worden, teilte die Reederei Bourbon auf ihrer Website mit.
Türkisches und iranisches Militär greifen Stellungen im Irak an
Die türkische Luftwaffe und die iranische Artillerie haben nach Angaben der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) Stellungen der kurdischen Rebellen im Norden des Iraks angegriffen. Etwa eine Stunde lang hätten türkische Kampfflugzeuge die Ortschaft Akuwan und die iranische Armee die Ortschaft Maradu bombardiert, erklärte ein PKK-Beauftragter für auswärtige Beziehungen namens Ahmed Denis.
Union und SPD wollen sich auf ein zweites Konjunkturpaket in Höhe von bis zu 50 Mrd EUR verständigen. Das teilten Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) und sein SPD-Amtskollege Peter Struck am Montagabend nach einem mehrstündigen Treffen im Berliner Kanzleramt mit, wie die Nachrichtenagentur ddp meldete. Bereits am Mittwoch kommender Woche solle das Paket auf einer Sondersitzung des Bundestages beraten werden.
Oettinger knüpft Ja zu Steuersenkungen an Bedingungen - FTD
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger will Steuersenkungen im Rahmen des zweiten Konjunkturpakets nur unter der Bedingung einer Schuldenbremse zustimmen. "Ich bin nach wie vor nicht davon überzeugt, dass Steuerentlastungen schnell eine Abmilderung der Rezession bewirken können", sagte Oettinger im Interview mit der "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagausgabe). Allerdings müsse noch vor der Bundestagswahl eine verbindliche Schuldenregelung für Bund und Länder erreicht werden.
HDE-Präsident befürchtet Pleitewelle im Handel - Presse
Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) befürchtet für das laufende Jahr eine Pleitewelle in der Branche. Durch die Änderungen bei der Gewerbesteuerberechnung stünden tausende Fachgeschäfte vor dem Aus, sagte HDE-Präsident Josef Sanktjohanser der "Bild"-Zeitung.
Russland will Gaslieferungen nach Europa weiter drosseln
In Folge des Streits mit der Ukraine drosselt Russland seine Gaslieferungen nach Europa weiter. Die Menge des über die Ukraine gepumpten Erdgases solle sofort weiter verringert werden, sagte der russische Regierungschef Wladimir Putin bei einem Treffen mit Gazprom-Chef Alexej Miller in Moskau.
Obama beruft früheren Stabschef Clintons zum neuen CIA-Chef
Der designierte US-Präsident Barack Obama hat offenbar einen engen Vertrauten des früheren Staatschefs Bill Clinton als künftigen Chef des Geheimdienstes CIA auserkoren. Wie aus Kreisen der demokratischen Partei verlautete, soll Leon Panetta künftig den Auslandsnachrichtendienst führen. Der 70-Jährige war unter Clinton Stabschef im Weißen Haus und lehrt derzeit an der Santa Clara University in Kalifornien Politikwissenschaften.
Wahl Frankens zu US-Senator bestätigt, aber weiter angefochten
Die Wahl des Fernsehkomikers Al Franken zum US-Senator ist offiziell bestätigt worden, bleibt aber weiter angefochten. Der Demokrat Franken habe beim Rennen um einen Senatorenposten für den Bundesstaat Minnesota einen winzigen Vorsprung von 225 der insgesamt knapp drei Millionen abgegebenen Stimmen errungen, teilte die Regierung von Minnesota nach einer erneuten Auszählung der Wahlzettel vom 4. November mit.
Bush ruft weltgrößtes Meeresschutzgebiet aus
Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit ruft US-Präsident George W. Bush das größte Meeresschutzgebiet der Welt aus. Durch die Ausrufung des Schutzgebiets im Pazifik sollten seltene Fisch- und Vogelarten sowie Korallenbänke und aktive Unterwasservulkane geschützt werden, sagte Bushs Umweltexperte James Connaughton einen Tag vor der offiziellen Schaffung des 505.000 Quadratkilometer großen Gebiets.
Israelische Panzer rücken in Chan Junis ein
Israelische Panzer sind am frühen Morgen in die größte Stadt des südlichen Gazastreifens eingerückt. Mehrere Panzer rollten mit Unterstützung durch Kampfhubschrauber nach Chan Junis ein, wie Augenzeugen berichteten. Sie lieferten sich heftige Feuergefechte mit Kämpfern der radikalislamischen Hamas-Bewegung und anderer Gruppen. Die israelische Armee hatte am Samstagabend mit einem Bodeneinsatz im Gazastreifen begonnen.
Arabische Sender: Mindestens drei israelische Soldaten getötet
Bei Kämpfen im Gazastreifen sind nach Angaben arabischer Fernsehsender mindestens drei israelische Soldaten getötet worden. 30 weitere israelische Soldaten seien bei den Gefechten verletzt worden, berichtete der katarische Nachrichtensender El Dschasira unter Berufung auf "eigene Quellen".
Piraten überfallen französisches Schiff vor Nigeria
Vor der Küste Westafrikas haben Piraten ein französisches Schiff überfallen und die Besatzung in ihre Gewalt gebracht. Die "Bourbon Leda" sei in der Nacht zu Sonntag von Seeräubern gekapert und ihre neun Besatzungsmitglieder entführt worden, teilte die Reederei Bourbon auf ihrer Website mit.
Türkisches und iranisches Militär greifen Stellungen im Irak an
Die türkische Luftwaffe und die iranische Artillerie haben nach Angaben der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) Stellungen der kurdischen Rebellen im Norden des Iraks angegriffen. Etwa eine Stunde lang hätten türkische Kampfflugzeuge die Ortschaft Akuwan und die iranische Armee die Ortschaft Maradu bombardiert, erklärte ein PKK-Beauftragter für auswärtige Beziehungen namens Ahmed Denis.
DJ DEVISEN/Euro fällt zum Dollar auf Dreiwochentief
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag im Übergang vom asiatischen in den europäischen Währungshandel zum Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Wochen gefallen. Im Tagestief handelte die Gemeinschaftswährung mit 1,3503 USD, so niedrig wie seit dem 15. Dezember nicht mehr. Gegen 7.37 Uhr wechselt der Euro mit 1,3526 USD den Besitzer. Auch zum Yen hat der Euro nachgegeben, nachdem er in den vergangenen Wochen aufgewertet hatte.
Laut Händlern rückt die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche zusehends in den Fokus der Märkte. "Und hier stehen die Zeichen angesichts von Rezession und nachlassender Inflation auf Zinssenkungen", stellt ein Händler fest. Nach der beeindruckenden Rally des Euro seit Anfang Dezember, die diesen von 1,26 USD auf über 1,47 USD katapultiert hatte, nähmen Investoren nun verstärkt Gewinne mit.
"Die wieder aufgekommene Zinssenkungsdiskussion bezüglich der EZB sowie das in Aussicht gestellte Konjunkturpaket des designierten US-Präsidenten Obama im Volumen von 775 Mrd USD setzen den Euro unter Druck", meint Ralf Umlauf von der Helaba. Auch aus technischer Sicht sei die Gemeinschaftswährung nun in die Defensive geraten. Sie sei bei 1,3440 USD unterstützt, bei 1,3665 USD liege ein Widerstand.
Am Vormittag könnten zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien für das Dienstleistungsgewerbe im Dezember Bewegung in die Wechselkurse bringen. Am Nachmittag steht in den USA ebenfalls der ISM Einkaufsmanager-Index für die Service-Branchen auf der Agenda sowie Zahlen zum Auftragseingang der Industrie und zu Hausverkäufen.
Die Feinunze Gold handelt am Morgen mit 850,25 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 853,50 USD gefixt wurde.
===
Europa New York Europa
(7.37) (Mo Späthandel) (Mo 17.30)
EUR/USD 1,3526 1,3616 1,3615
USD/JPY 93,04 93,33 93,13
EUR/JPY 125,86 127,10 126,84
EUR/GBP 0,9263 -- 0,9333
EUR/CHF 1,5057 -- 1,5047
===
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstag im Übergang vom asiatischen in den europäischen Währungshandel zum Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Wochen gefallen. Im Tagestief handelte die Gemeinschaftswährung mit 1,3503 USD, so niedrig wie seit dem 15. Dezember nicht mehr. Gegen 7.37 Uhr wechselt der Euro mit 1,3526 USD den Besitzer. Auch zum Yen hat der Euro nachgegeben, nachdem er in den vergangenen Wochen aufgewertet hatte.
Laut Händlern rückt die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche zusehends in den Fokus der Märkte. "Und hier stehen die Zeichen angesichts von Rezession und nachlassender Inflation auf Zinssenkungen", stellt ein Händler fest. Nach der beeindruckenden Rally des Euro seit Anfang Dezember, die diesen von 1,26 USD auf über 1,47 USD katapultiert hatte, nähmen Investoren nun verstärkt Gewinne mit.
"Die wieder aufgekommene Zinssenkungsdiskussion bezüglich der EZB sowie das in Aussicht gestellte Konjunkturpaket des designierten US-Präsidenten Obama im Volumen von 775 Mrd USD setzen den Euro unter Druck", meint Ralf Umlauf von der Helaba. Auch aus technischer Sicht sei die Gemeinschaftswährung nun in die Defensive geraten. Sie sei bei 1,3440 USD unterstützt, bei 1,3665 USD liege ein Widerstand.
Am Vormittag könnten zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien für das Dienstleistungsgewerbe im Dezember Bewegung in die Wechselkurse bringen. Am Nachmittag steht in den USA ebenfalls der ISM Einkaufsmanager-Index für die Service-Branchen auf der Agenda sowie Zahlen zum Auftragseingang der Industrie und zu Hausverkäufen.
Die Feinunze Gold handelt am Morgen mit 850,25 USD, nachdem sie am Montagnachmittag mit 853,50 USD gefixt wurde.
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Europa New York Europa
(7.37) (Mo Späthandel) (Mo 17.30)
EUR/USD 1,3526 1,3616 1,3615
USD/JPY 93,04 93,33 93,13
EUR/JPY 125,86 127,10 126,84
EUR/GBP 0,9263 -- 0,9333
EUR/CHF 1,5057 -- 1,5047
===
DJG/bek/reh
Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Konjunkturdaten im Blick
Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag kaum verändert erwartet. Die uneinheitlichen Vorgaben würden keine klaren Impluse liefern, hieß es. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.983 Punkten genau auf dem DAX-Schlussstand vom Vortag.
Die Nachrichtenlage gewinne langsam an Fahrt und werde zunehmend wichtiger und umfangreicher, sagte ein Händler. So könnten im Verlauf Konjunkturdaten wie Einkaufsmanagerindizes aus Europa und vor allem auch einige wichtige Daten am Nachmittag aus den USA könnten nochmals Bewegung bringen. Mit Blick auf die Vorgaben aus Übersee hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Vorabend wegen Gewinnmitnahmen schwächer geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen auf seinem Niveau zum Xetra-Schluss. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit 0,42 Prozent im Plus.
Commerzbank <CBK.ETR> und auch Allianz <ALV.ETR> stehen im Blick. Wie das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Kurz vor Abschluss des Geschäfts verhandeln der Zeitung zufolge die Noch-Dresdner-Mutter Allianz und die Commerzbank mit dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) über staatliche Hilfen. Ein Händler sieht vor allem Allianz durch die Meldung belastet, da der Versicherer wohl mehr in Dresdner investieren muss. Hinzu kommt eine Meldung der "Financial Times Deutschland", derzufolge die Commerzbank noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe im Volumen von ein bis zwei Milliarden Euro begeben will.
Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> rücken nach Handelszahlen vom Vorabend in den Blick. Der Börsenbetreiber hat im Dezember einen Umsatzeinbruch auf dem elektronischen Handelssystem Xetra verzeichnet. Auch an der Terminbörse Eurex sank die Zahl der gehandelten Kontrakte erneut. Händler erwarten allerdings nur eine moderate Kursreaktion. "Die Zahlen kamen noch im späten Xetra-Handel rein, daher dürfte an diesem Morgen niemand mehr davon überrascht werden", sagte ein Börsianer. Auch ein Bericht des "Handelsblatt", demzufolge die Deutsche Börse einen Zukauf in Skandinavien plane, sollte sich seiner Einschätzung nach kaum auf den Kurs auswirken.
Aktien deutscher Autobauer stehen nach US-Absatzzahlen im Fokus. Für den gesamten US-Automarkt 2008 ließen die vorläufigen Daten vom Montag einen Absturz auf etwas mehr als 13 Millionen verkaufte Wagen erwarten - nach mehr als 16 Millionen im Vorjahr. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Monat Dezember sogar um fast 36 Prozent. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent noch recht gut. VW <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos. Der Porsche-Absatz <PAH3.ETR> brach 2008 um rund 25 Prozent ein. Händler reagierten kaum überrascht: "Die Zahlen sind so schlecht wie befürchtet", sagte einer.
Im TecDAX könnten Solarwerte wie SolarWorld <SWV.ETR> oder Solon <SOO1.ETR> unter Druck geraten. Der Solarkonzern LDK Solar <LDK.NYS> warnte am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009. Die weltweite Finanzkrise habe die Nachfrage nach Solarenergie geschwächt. Die Aktien von LDK sackten daraufhin im nachbörslichen US-Handel um rund zehn Prozent ab. Börsianer verwiesen zudem auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar. Dies sei aus Kostensenkungsgründen geschehen und würde 25 Millionen Dollar Abschreibungen nach sich ziehen.
Wegen des wirsam werdens von Indexumstellungen in MDAX und SDAX stehen Fielmann <FIE.ETR> im Blick. Die Aktien der Optikerkette rücken zu diesem Handelstag für ALTANA-Titel in den MDAX auf. Aufgrund der Übernahme durch SKion muss das Spezialchemieunternehmen den Index mittelgroßer Werte verlassen, nachdem der Streubesitz-Anteil unter die Mindestgrenze von zehn Prozent gefallen ist. Fielmann wird im SDAX <SDXP.ETR> durch das Papier des Auto- und Luftfahrt-Ingenieurdienstleisters Bertrandt <BDT.ETR> ersetzt. Ein Händler sagte: "Fielmann könnten hiervon profitieren - bei Bertrandt als SDAX-Nachfolger dürfte sich die Reaktion aber in Grenzen halten."/fat/ck
AXC0017 2009-01-06/08:23
Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag kaum verändert erwartet. Die uneinheitlichen Vorgaben würden keine klaren Impluse liefern, hieß es. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> zeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.983 Punkten genau auf dem DAX-Schlussstand vom Vortag.
Die Nachrichtenlage gewinne langsam an Fahrt und werde zunehmend wichtiger und umfangreicher, sagte ein Händler. So könnten im Verlauf Konjunkturdaten wie Einkaufsmanagerindizes aus Europa und vor allem auch einige wichtige Daten am Nachmittag aus den USA könnten nochmals Bewegung bringen. Mit Blick auf die Vorgaben aus Übersee hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Vorabend wegen Gewinnmitnahmen schwächer geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen auf seinem Niveau zum Xetra-Schluss. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit 0,42 Prozent im Plus.
Commerzbank <CBK.ETR> und auch Allianz <ALV.ETR> stehen im Blick. Wie das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Kurz vor Abschluss des Geschäfts verhandeln der Zeitung zufolge die Noch-Dresdner-Mutter Allianz und die Commerzbank mit dem Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) über staatliche Hilfen. Ein Händler sieht vor allem Allianz durch die Meldung belastet, da der Versicherer wohl mehr in Dresdner investieren muss. Hinzu kommt eine Meldung der "Financial Times Deutschland", derzufolge die Commerzbank noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe im Volumen von ein bis zwei Milliarden Euro begeben will.
Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> rücken nach Handelszahlen vom Vorabend in den Blick. Der Börsenbetreiber hat im Dezember einen Umsatzeinbruch auf dem elektronischen Handelssystem Xetra verzeichnet. Auch an der Terminbörse Eurex sank die Zahl der gehandelten Kontrakte erneut. Händler erwarten allerdings nur eine moderate Kursreaktion. "Die Zahlen kamen noch im späten Xetra-Handel rein, daher dürfte an diesem Morgen niemand mehr davon überrascht werden", sagte ein Börsianer. Auch ein Bericht des "Handelsblatt", demzufolge die Deutsche Börse einen Zukauf in Skandinavien plane, sollte sich seiner Einschätzung nach kaum auf den Kurs auswirken.
Aktien deutscher Autobauer stehen nach US-Absatzzahlen im Fokus. Für den gesamten US-Automarkt 2008 ließen die vorläufigen Daten vom Montag einen Absturz auf etwas mehr als 13 Millionen verkaufte Wagen erwarten - nach mehr als 16 Millionen im Vorjahr. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Monat Dezember sogar um fast 36 Prozent. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent noch recht gut. VW <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos. Der Porsche-Absatz <PAH3.ETR> brach 2008 um rund 25 Prozent ein. Händler reagierten kaum überrascht: "Die Zahlen sind so schlecht wie befürchtet", sagte einer.
Im TecDAX könnten Solarwerte wie SolarWorld <SWV.ETR> oder Solon <SOO1.ETR> unter Druck geraten. Der Solarkonzern LDK Solar <LDK.NYS> warnte am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009. Die weltweite Finanzkrise habe die Nachfrage nach Solarenergie geschwächt. Die Aktien von LDK sackten daraufhin im nachbörslichen US-Handel um rund zehn Prozent ab. Börsianer verwiesen zudem auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar. Dies sei aus Kostensenkungsgründen geschehen und würde 25 Millionen Dollar Abschreibungen nach sich ziehen.
Wegen des wirsam werdens von Indexumstellungen in MDAX und SDAX stehen Fielmann <FIE.ETR> im Blick. Die Aktien der Optikerkette rücken zu diesem Handelstag für ALTANA-Titel in den MDAX auf. Aufgrund der Übernahme durch SKion muss das Spezialchemieunternehmen den Index mittelgroßer Werte verlassen, nachdem der Streubesitz-Anteil unter die Mindestgrenze von zehn Prozent gefallen ist. Fielmann wird im SDAX <SDXP.ETR> durch das Papier des Auto- und Luftfahrt-Ingenieurdienstleisters Bertrandt <BDT.ETR> ersetzt. Ein Händler sagte: "Fielmann könnten hiervon profitieren - bei Bertrandt als SDAX-Nachfolger dürfte sich die Reaktion aber in Grenzen halten."/fat/ck
AXC0017 2009-01-06/08:23
Aktien Europa Ausblick: Gut behauptet - Nachrichtenlage dünn
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes dürften am Dienstag gut behauptet in den Handel starten. Die uneinheitlichen Vorgaben aus Übersee dürften kaum Impulse liefern, sagten Börsianer. Die Londoner Börse dürfte vor allem von insgesamt wieder festeren Ölpreisen profitieren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutete am Morgen auf eine um 0,43 Prozent höhere Eröffnung hin. Damit würde der Auswahlindex der Eurozone den fünften Handelstag in Folge Gewinne verzeichnen.
Die Nachrichtenlage ist erneut dünn. Am Nachmittag berichtet British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> über die Entwicklung seiner Verkehrszahlen im Dezember. Am Vormittag stehen die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor für einzelne Länder und die Eurozone auf dem Programm, gefolgt von den EU-weiten Verbraucherpreisen.
Mit Blick auf die Vorgaben schlossen die US-Börsen am Montag wegen Gewinnmitnahmen mit Verlusten. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 0,02 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gut behauptet.
Britische Finanztitel könnten für Interesse sorgen. Die Börsenaufsicht FSA (Financial Services Authority) will das Leerverkaufsverbot für diese Papiere Mitte Januar zunächst auslaufen lassen. Wenn nötig werde das Verbot aber ohne Absprache wieder eingeführt, hatte die Behörde am Montagabend mitgeteilt. Außerdem würden die Regeln, nach denen Leerverkäufe ("short selling") bei Finanztiteln offen gelegt werden müssen, zumindest unter bestimmten Bedingungen bis 30. Juni verlängert.
Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> sollten in Bewegung geraten. Der französische Versorger EDF kontrolliert inzwischen 96,44 Prozent des Branchenkollegen British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE>. Sämtliche Bedingungen für die Übernahme der angebotenen Aktien seien gestrichen worden, hatte EdF am Montagabend mitgeteilt.
Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> dürften für Aufmerksamkeit sorgen. Der britische Einzelhändler rechnet im laufenden Jahr mit einem sinkenden Umsatz auf vergleichbarer Basis. Besonders die ersten sechs Monate dürften schwierig sein, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmen vom Dienstagmorgen.
Einzeltitel könnten auf Analystenäußerungen reagieren. Merrill Lynch hatte sich Händlern zufolge negativ zu einigen Einzelhandelswerten geäußert. Die Einstufung für Ahold- <AH.ASX> <AHO.FSE> und Tesco-<TSCO.ISE> <TCO.FSE>Titel hätten die Experten von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Bei Sainsbury <SBRY.ISE> <SUY.FSE> sei die Bewertung von " Neutral" auf "Underperform" verringert worden./FX/RX/he/ck
AXC0022 2009-01-06/08:41
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes dürften am Dienstag gut behauptet in den Handel starten. Die uneinheitlichen Vorgaben aus Übersee dürften kaum Impulse liefern, sagten Börsianer. Die Londoner Börse dürfte vor allem von insgesamt wieder festeren Ölpreisen profitieren. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutete am Morgen auf eine um 0,43 Prozent höhere Eröffnung hin. Damit würde der Auswahlindex der Eurozone den fünften Handelstag in Folge Gewinne verzeichnen.
Die Nachrichtenlage ist erneut dünn. Am Nachmittag berichtet British Airways <BAY.ISE> <BAI1.FSE> über die Entwicklung seiner Verkehrszahlen im Dezember. Am Vormittag stehen die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor für einzelne Länder und die Eurozone auf dem Programm, gefolgt von den EU-weiten Verbraucherpreisen.
Mit Blick auf die Vorgaben schlossen die US-Börsen am Montag wegen Gewinnmitnahmen mit Verlusten. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stand am Morgen 0,02 Prozent über seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss vom Vortag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> gut behauptet.
Britische Finanztitel könnten für Interesse sorgen. Die Börsenaufsicht FSA (Financial Services Authority) will das Leerverkaufsverbot für diese Papiere Mitte Januar zunächst auslaufen lassen. Wenn nötig werde das Verbot aber ohne Absprache wieder eingeführt, hatte die Behörde am Montagabend mitgeteilt. Außerdem würden die Regeln, nach denen Leerverkäufe ("short selling") bei Finanztiteln offen gelegt werden müssen, zumindest unter bestimmten Bedingungen bis 30. Juni verlängert.
Electricite de France (EdF) <PEDF.PSE> sollten in Bewegung geraten. Der französische Versorger EDF kontrolliert inzwischen 96,44 Prozent des Branchenkollegen British Energy <BGY.ISE> <BEN1.FSE>. Sämtliche Bedingungen für die Übernahme der angebotenen Aktien seien gestrichen worden, hatte EdF am Montagabend mitgeteilt.
Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> dürften für Aufmerksamkeit sorgen. Der britische Einzelhändler rechnet im laufenden Jahr mit einem sinkenden Umsatz auf vergleichbarer Basis. Besonders die ersten sechs Monate dürften schwierig sein, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmen vom Dienstagmorgen.
Einzeltitel könnten auf Analystenäußerungen reagieren. Merrill Lynch hatte sich Händlern zufolge negativ zu einigen Einzelhandelswerten geäußert. Die Einstufung für Ahold- <AH.ASX> <AHO.FSE> und Tesco-<TSCO.ISE> <TCO.FSE>Titel hätten die Experten von "Buy" auf "Neutral" gesenkt. Bei Sainsbury <SBRY.ISE> <SUY.FSE> sei die Bewertung von " Neutral" auf "Underperform" verringert worden./FX/RX/he/ck
AXC0022 2009-01-06/08:41
Deutsche Anleihen: Leichte Kursverluste im frühen Handel
Der deutsche Rentenmarkt ist am Dienstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> büßte im frühen Handel 0,09 Prozent auf 124,54 Punkte ein. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,031 Prozent.
"Die beabsichtigten Konjunkturprogramme sowie die Erwartung eines stark steigenden Angebots an Staatsanleihen belasten gegenwärtig US-Treasuries und Bunds am langen Marktende", heißt es in einer Studie der Commerzbank. Die Geldpolitik stabilisiere dagegen das kurze Marktende. Dies sollte in Verbindung mit weiter enttäuschenden Konjunkturdaten letztlich auch die Kurse am langen Marktende wieder steigen lassen.
Aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus ist beim Bund-Future unterdessen mit leichten Schwächetendenzen zu rechnen. Die nächste Unterstützung befinde sich bei 123,75 Punkten, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses./jha/tw
AXC0021 2009-01-06/08:35
Der deutsche Rentenmarkt ist am Dienstag mit leichten Kursverlusten in den Handel gestartet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> büßte im frühen Handel 0,09 Prozent auf 124,54 Punkte ein. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,031 Prozent.
"Die beabsichtigten Konjunkturprogramme sowie die Erwartung eines stark steigenden Angebots an Staatsanleihen belasten gegenwärtig US-Treasuries und Bunds am langen Marktende", heißt es in einer Studie der Commerzbank. Die Geldpolitik stabilisiere dagegen das kurze Marktende. Dies sollte in Verbindung mit weiter enttäuschenden Konjunkturdaten letztlich auch die Kurse am langen Marktende wieder steigen lassen.
Aus Sicht des Bankhauses HSBC Trinkaus ist beim Bund-Future unterdessen mit leichten Schwächetendenzen zu rechnen. Die nächste Unterstützung befinde sich bei 123,75 Punkten, heißt es in einem Kommentar des Bankhauses./jha/tw
AXC0021 2009-01-06/08:35
morgen,
eurusd erreicht erstes C Ziel:
eurusd erreicht erstes C Ziel:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.140 von CharlySamstag am 06.01.09 08:30:06http://stockcharts.com/def/servlet/Favorites.CServlet?obj=pu…
Russland liefert Europa zwei Drittel weniger Gas
Russland hat seinen Gasexport über die Ukraine empfindlich gedrosselt. In wenigen Stunden könnte das Europa spüren.
http://www.focus.de/finanzen/news/energiestreit-russland-lie…
Russland hat seinen Gasexport über die Ukraine empfindlich gedrosselt. In wenigen Stunden könnte das Europa spüren.
http://www.focus.de/finanzen/news/energiestreit-russland-lie…
Guten morgen alle zusammen
sehen wir heute den 5ten Tag in Folge grün im DAX?
sehen wir heute den 5ten Tag in Folge grün im DAX?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.301 von fraspa52 am 06.01.09 09:07:11Man könnte glauben, die Dezemberkäufer verkaufen nicht und behalten den ganzen Shice 1 Jahr wg. der Spekufrist...
So ein Rattendax !
Kann man doch nicht handeln was da abgeht !
Kann man doch nicht handeln was da abgeht !
DJ Aktien Tokio profitieren von Hoffnung auf US-Konjunkturpaket
TOKIO (Dow Jones)--Das geplante Konjunkturpaket der künftigen US-Regierung hat dem Tokioter Aktienmarkt am Dienstag Auftrieb gegeben. Vor allem die Aktien der exportorientierten Unternehmen der Automobil- und Technologiebranche verzeichneten Kursgewinne. Die jüngste Abwertung des Yen zum Dollar half dem Exportsektor ebenfalls.
Der Nikkei-225-Index stieg um 0,4% bzw 38 Punkte auf 9.081. Der Topix schloss kaum verändert bei 876 Punkten. Im Automobilsektor legten Toyota trotz eines Einbruchs der Verkaufszahlen um 1,3% auf 3.050 JPY zu. Honda gewannen 1,7% auf 1.991 JPY und Nissan 2,4% auf 341 JPY. Die schwachen Absatzdaten der Automobilbranche hätten niemanden mehr überrascht, sagten Händler. Die Anleger richteten vielmehr den Blick nach vorn und hofften, dass die japanischen Hersteller von dem US-Konjunkturpaket profitieren würden.
Noch höher fielen die Kursgewinne im Elektroniksektor aus. Canon stiegen um 5% auf 2.970 JPY, Tokyo Electron um 5,8% auf 3.480 JPY und Sony um 7,6% auf 2.120 JPY. Neben dem schwächeren Yen machten Händler den Anstieg des Philadelphia Semiconductor Index (SOXX) für die Gewinne der Branche verantwortlich.
Zu den Verlierern gehörten die Aktien der Papierhersteller, die Rohstoffe im Ausland einkaufen müssen und daher von der Abwertung der japanischen Währung negativ betroffen sind. Nippon Paper Group fielen um 8,1% auf 3.300 JPY und Oji Paper um 6,3% auf 487 JPY. Die Aktien des Finanzdienstleisters Nomura Holdings gaben um 2,9% auf 744 JPY nach, nachdem "Nikkei" berichtet hatte, das Unternehmen müsse im dritten Geschäftsquartal mehrere Milliarden Yen abschreiben. Hintergrund sei der Wertverlust des Investmentfonds Fortress Investment Group, an dem Nomura beteiligt ist.
DJG/DJN/cln
TOKIO (Dow Jones)--Das geplante Konjunkturpaket der künftigen US-Regierung hat dem Tokioter Aktienmarkt am Dienstag Auftrieb gegeben. Vor allem die Aktien der exportorientierten Unternehmen der Automobil- und Technologiebranche verzeichneten Kursgewinne. Die jüngste Abwertung des Yen zum Dollar half dem Exportsektor ebenfalls.
Der Nikkei-225-Index stieg um 0,4% bzw 38 Punkte auf 9.081. Der Topix schloss kaum verändert bei 876 Punkten. Im Automobilsektor legten Toyota trotz eines Einbruchs der Verkaufszahlen um 1,3% auf 3.050 JPY zu. Honda gewannen 1,7% auf 1.991 JPY und Nissan 2,4% auf 341 JPY. Die schwachen Absatzdaten der Automobilbranche hätten niemanden mehr überrascht, sagten Händler. Die Anleger richteten vielmehr den Blick nach vorn und hofften, dass die japanischen Hersteller von dem US-Konjunkturpaket profitieren würden.
Noch höher fielen die Kursgewinne im Elektroniksektor aus. Canon stiegen um 5% auf 2.970 JPY, Tokyo Electron um 5,8% auf 3.480 JPY und Sony um 7,6% auf 2.120 JPY. Neben dem schwächeren Yen machten Händler den Anstieg des Philadelphia Semiconductor Index (SOXX) für die Gewinne der Branche verantwortlich.
Zu den Verlierern gehörten die Aktien der Papierhersteller, die Rohstoffe im Ausland einkaufen müssen und daher von der Abwertung der japanischen Währung negativ betroffen sind. Nippon Paper Group fielen um 8,1% auf 3.300 JPY und Oji Paper um 6,3% auf 487 JPY. Die Aktien des Finanzdienstleisters Nomura Holdings gaben um 2,9% auf 744 JPY nach, nachdem "Nikkei" berichtet hatte, das Unternehmen müsse im dritten Geschäftsquartal mehrere Milliarden Yen abschreiben. Hintergrund sei der Wertverlust des Investmentfonds Fortress Investment Group, an dem Nomura beteiligt ist.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.317 von Standuhr am 06.01.09 09:09:51Gibt sicher auch noch andere Märkte als den DAX
range 5030 - 4950
moin!
moin!
Shit. Habe mich im Dax auf TH von gestern einlongen lassen. Habe 10 Punkte SL gesetzt, der wurde auch gleich mit der Eröffnungskerze erreicht.
euro?
wird doch nicht auf 1,32 gehen wollen
wird doch nicht auf 1,32 gehen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.335 von AndreasBernstein am 06.01.09 09:11:22Da kenn ich mich noch weniger aus.
Dax, Dow, S&P und selten noch Öl.
Mehr brauch ich nicht oder will ich nicht
oder kann ich eben nicht.
Dax, Dow, S&P und selten noch Öl.
Mehr brauch ich nicht oder will ich nicht
oder kann ich eben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.316 von walterbau am 06.01.09 09:09:48Da kommt noch was. Was meinst Du wieviele Fonds-Sparpläne ab diesem Monat abgewürgt sind. Zur AGS-Freuheit müßtest Du ja komplett umstellen und damit warten momentan Viele.
moin zusammen...E/U hat diese Nacht meinen SL geholt
hoffe nur das alle longos weggeblieben sind...heute wieder allen fette Beute
hoffe nur das alle longos weggeblieben sind...heute wieder allen fette Beute
Das war grad die Zeit einer halben Ziggi
Verkauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB16VU7 06.01.09
0,90 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB16VU7 06.01.09
0,76 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Verkauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB16VU7 06.01.09
0,90 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Kauf 1.500 DEUT.BANK WAVEP09 D...
DE000DB16VU7 06.01.09
0,76 EUR Deutsche Ban... ausgeführt
Dax - Chart sieht schlimm aus für mich.
Rieche Verarschung !
Rieche Verarschung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.425 von Standuhr am 06.01.09 09:23:20egal wie es aussieht..hauptsache runter
dax testet das tief von gestern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.425 von Standuhr am 06.01.09 09:23:20Schon einmal daran gedacht, mit Hilfe dieser unglaublichen Vola jeden Tag den Indices viele Punkte abtrotzen zu können, ohne Verarsche etc....
guten morgen !
JRC--F Dax: auf Stundenb. unter 4950-5000 weiter bis 4870, bei 4700-Kreuzunterstützung
über 5100 = Potential bis 5400, /// bei scheitern an diesem Widerstand, könnte es sich bei den letzten sechs Wochen um eine kurze aber heftige Bärenmarktrally gehandelt haben, schnelle Abgaben mit Ziel des Vorjahrestiefs könnten folgen.
...--USA: auf Tagesb. über 8900 weiter bis 9430 u. 9640
unter 8900, dürfte sich Ernüchterung breit machen, schnelle Abverkäufe bis 8650-8750 die Folge sein, drunter erst wieder bei 8370-80 Horizontalunterstützung
gruss JM
JRC--F Dax: auf Stundenb. unter 4950-5000 weiter bis 4870, bei 4700-Kreuzunterstützung
über 5100 = Potential bis 5400, /// bei scheitern an diesem Widerstand, könnte es sich bei den letzten sechs Wochen um eine kurze aber heftige Bärenmarktrally gehandelt haben, schnelle Abgaben mit Ziel des Vorjahrestiefs könnten folgen.
...--USA: auf Tagesb. über 8900 weiter bis 9430 u. 9640
unter 8900, dürfte sich Ernüchterung breit machen, schnelle Abverkäufe bis 8650-8750 die Folge sein, drunter erst wieder bei 8370-80 Horizontalunterstützung
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.454 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 09:27:14meinst du man solle am gestriegen TT eine long posi wagen ?
Aktien Europa Eröffnung: Gut behauptet - Next plus 7,70 Prozent
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Dienstag gut behauptet in den Handel gestartet. Die Vorgaben aus Übersee waren uneinheitlich und lieferten damit kaum Impulse. In den ersten Minuten ging es für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,22 Prozent auf 2.559,09 Zähler nach oben, womit er seine Gewinne der vergangenen vier Handelstage weiter ausbaute. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann ebenfalls 0,22 Prozent auf 4.589,49 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 0,24 Prozent auf 3.367,84 Zähler zu.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next (News) <NXT.ISE> <NXT.FSE> um 7,70 Prozent auf 1.175,00 Pence nach oben. Das Unternehmen hatte am Morgen sein Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im Rahmen der zuvor abgegebenen Prognose des Unternehmens./FX/RX/he/ck
AXC0026 2009-01-06/09:22
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Dienstag gut behauptet in den Handel gestartet. Die Vorgaben aus Übersee waren uneinheitlich und lieferten damit kaum Impulse. In den ersten Minuten ging es für den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,22 Prozent auf 2.559,09 Zähler nach oben, womit er seine Gewinne der vergangenen vier Handelstage weiter ausbaute. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gewann ebenfalls 0,22 Prozent auf 4.589,49 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> legte um 0,24 Prozent auf 3.367,84 Zähler zu.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next (News) <NXT.ISE> <NXT.FSE> um 7,70 Prozent auf 1.175,00 Pence nach oben. Das Unternehmen hatte am Morgen sein Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im Rahmen der zuvor abgegebenen Prognose des Unternehmens./FX/RX/he/ck
AXC0026 2009-01-06/09:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.477 von renatchen am 06.01.09 09:29:28na dann raus damit!
erklär uns das doch mal!
erklär uns das doch mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.397 von Standuhr am 06.01.09 09:20:36Habe früher ebenso gedacht,
im Endeffekt ist aber alles was Du in Charts pressen kannst ähnlich handelbar. Deswegen macht es Sinn die Märkte nach Vola zu untersuchen und den Markt zu handeln wo etwas passiert, anstatt die Zeit tot zu schlagen und auf einen Markt (oder einige) zu schauen wo nichts passiert -> Ineffizienzfalle
im Endeffekt ist aber alles was Du in Charts pressen kannst ähnlich handelbar. Deswegen macht es Sinn die Märkte nach Vola zu untersuchen und den Markt zu handeln wo etwas passiert, anstatt die Zeit tot zu schlagen und auf einen Markt (oder einige) zu schauen wo nichts passiert -> Ineffizienzfalle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.477 von renatchen am 06.01.09 09:29:28Kursverlauf ist aber aktuell sehr schweer vorherzusagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.454 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 09:27:14der soll nicht testen, der soll durchbrechen so bis S3
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.477 von renatchen am 06.01.09 09:29:28Nee - viel zu viel Angst, daß es umgekehrt kommt.
Gut, daß heut Feiertag ist.
Brauch ich wenigstens nicht arbeiten.
Gut, daß heut Feiertag ist.
Brauch ich wenigstens nicht arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.525 von Standuhr am 06.01.09 09:34:00Hatte gestern schon gefragt.
Wo bitte ist welcher Feiertag gerade ?
Wo bitte ist welcher Feiertag gerade ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.513 von AndreasBernstein am 06.01.09 09:32:45So kann man es auch sehen.
Für Dich ist das richtig aber ich muß nicht unbedingt was machen.
Man muß einschätzen können was man kann und dieses Einschätzen kann ich schon ganz gut.
Für Dich ist das richtig aber ich muß nicht unbedingt was machen.
Man muß einschätzen können was man kann und dieses Einschätzen kann ich schon ganz gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.548 von Tribun100 am 06.01.09 09:35:46
Hier in Baden Württenberg haben wir "Heilige Drei Könige"
Hier in Baden Württenberg haben wir "Heilige Drei Könige"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.583 von donna hightower am 06.01.09 09:39:29ok danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.522 von fraspa52 am 06.01.09 09:33:37ja würde mich sehr freuen wenn daxi in den verkaufsmodus geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.548 von Tribun100 am 06.01.09 09:35:46Im Laufe des Tages werden bei Dir evtl. 3 verkleidete Kinder mit Kronen auf dem Kopf klingeln, Dir ne Spardose vor die Nase halten und mit Kriede CMB an die Tür malen, klingelts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.548 von Tribun100 am 06.01.09 09:35:46Heilige 3 Könige bei uns (bayern)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.548 von Tribun100 am 06.01.09 09:35:46Drei-Königs-Tag
Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.
Ätsch !
Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt.
Ätsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.492 von TnS am 06.01.09 09:30:46ein versuch mit kurzem stop könnte man versuchen!
DJ EUREX/Renten-Futures starten etwas leichter - 124% im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag etwas leichter in den Handel gestartet. Damit setzen die Papiere die leichte Abwärtstendenz des Vortages fort. Gegen 8.40 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 15 Ticks auf 124,52%. Umgesetzt wurden bislang rund 16.400 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,59% und das -tief bei 124,44%. Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März gewinnt dagegen 8,5 Ticks auf 116,32%.
Grundsätzlich zeichne die fundamentale Lage zwar weiterhin ein Renten-freundliches Bild, heißt es von der Helaba. Allerdings sei die schwache Konjunktur größtenteils eingepreist, weshalb neue Negativnachrichten den Bund-Futures nur begrenzt positive Impulse verleihen dürften. Am Berichtstag stehen aus der Eurozone allen voran Verbraucherpreisdaten an, wobei die Inflationstendenz weiter rückläufig sein sollte. Im Schnitt rechnen Ökonomen mit einer annualisierten Teuerungsrate von 1,9%.
Laut der Helaba hat sich die technische Situation des Bund-Futures zum Jahreswechsel deutlich eingetrübt. Der Trendfolgeindikator RSI hat zum jüngsten Kurshoch am 30. Dezember eine negative Divergenz ausgebildet. Die Momentum-Indikatoren MACD und Stochastik generierten zudem Verkaufssignale. Unterstützt sei der Bund-Future beim gestrigen Kurstief um 124% sowie bei 123,75% und 123,45%. Auf Widerstand treffe der Kontrakt bei 124,85/95% sowie in der Zone um 125,20%.
DJG/eyh/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag etwas leichter in den Handel gestartet. Damit setzen die Papiere die leichte Abwärtstendenz des Vortages fort. Gegen 8.40 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 15 Ticks auf 124,52%. Umgesetzt wurden bislang rund 16.400 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,59% und das -tief bei 124,44%. Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März gewinnt dagegen 8,5 Ticks auf 116,32%.
Grundsätzlich zeichne die fundamentale Lage zwar weiterhin ein Renten-freundliches Bild, heißt es von der Helaba. Allerdings sei die schwache Konjunktur größtenteils eingepreist, weshalb neue Negativnachrichten den Bund-Futures nur begrenzt positive Impulse verleihen dürften. Am Berichtstag stehen aus der Eurozone allen voran Verbraucherpreisdaten an, wobei die Inflationstendenz weiter rückläufig sein sollte. Im Schnitt rechnen Ökonomen mit einer annualisierten Teuerungsrate von 1,9%.
Laut der Helaba hat sich die technische Situation des Bund-Futures zum Jahreswechsel deutlich eingetrübt. Der Trendfolgeindikator RSI hat zum jüngsten Kurshoch am 30. Dezember eine negative Divergenz ausgebildet. Die Momentum-Indikatoren MACD und Stochastik generierten zudem Verkaufssignale. Unterstützt sei der Bund-Future beim gestrigen Kurstief um 124% sowie bei 123,75% und 123,45%. Auf Widerstand treffe der Kontrakt bei 124,85/95% sowie in der Zone um 125,20%.
DJG/eyh/reh
DJ Erholung auf US-Automarkt nach schwachem Dezember nicht in Sicht
FRANKFURT (Dow Jones)--Der drastische Absatzrückgang auf dem größten Automobilmarkt der Welt hat sich auch im Dezember fortgesetzt. Nach einer Erhebung des Markforschungsunternehmens Autodata Corp gingen die Verkäufe in den USA um 36% auf knapp 900.000 Fahrzeuge zurück und blieb damit zum vierten Mal in Folge unter der Millionenmarke. Insgesamt ist die Bilanz des Jahres 2008 damit düster: Mit 13,24 Mio Automobilen fiel die US-Verkaufsbilanz um 18% schlechter aus und rutschte damit auf das niedrigste Niveau seit 1992.
Eine schnelle Markterholung erwarten die Hersteller angesichts knapper Kredite, sinkendem Verbrauchervertrauen und steigender Arbeitslosigkeit nicht. Ford-Volkswirtin Emily Koliniski Morris sagte nach Vorlage der Dezember-Zahlen am Montag, Ford rechne damit, dass sich das erste Halbjahr ziemlich ähnlich anfühlen werde wie die jüngsten Monate.
Sie sieht 2009 einen Rückgang des US-Jahresabsatzes der Branche auf um die 10,5 Mio Einheiten. General Motors bleibt bei seiner Prognose von 10,5 Mio bis 12 Mio verkauften Fahrzeugen. Ford erklärte, zumindest das erste Quartal werde in jeder Hinsicht "schlecht" ausfallen.
Vom Absatzeinbruch im Dezember besonders betroffen war Chrysler. Der Hersteller, der ebenso wie GM zum Jahreswechsel eine Finanzspritze der US-Regierung bekam, um zu überleben, verkaufte mit knapp 90.000 Fahrzeugen 53% weniger als im Vorjahr. Chrysler versicherte, auch bei anhaltend schwachen Verkaufszahlen sei die Liquidität des Unternehmens bis März gesichert. General Motors büßte 31% des Absatzes auf gut 220.000 Einheiten und Ford 32% auf gut 138.000 Einheiten ein.
Schwäche zeigten in gleicher Weise die japanischen Hersteller. Toyota verkaufte knapp 142.000 Fahrzeuge, das sind 36,7% weniger als noch im Dezember 2007. Nissan setzte 30,7% weniger Fahrzeuge ab. Bei Honda lag das Minus bei 34,7%, dennoch rangiert der Hersteller in der Statistik nur noch knapp hinter Chrysler auf Platz fünf.
Wie in den Vormonaten konnten sich auch die deutschen Hersteller der anhaltenden Talfahrt des US-Marktes nicht entziehen, mit Ausnahme von BMW und Mercedes-Benz fiel der Absatzrückgang allerdings weniger drastisch aus.
Der Münchener BMW-Konzern verkaufte mit 18.060 Pkw und Geländewagen 40,2% weniger Fahrzeuge der eigenen Marke als im Vorjahresmonat. Die Marke Mini konnte mit einem stabilen Absatz von 3.566 Einheiten anders als in den Vormonaten nicht ausgleichen. BMW nannte als einen Faktor für die Absatzkrise die aktuell strengen Kreditbedingungen. 2008 hat BMW 15,2% weniger Autos unter der eigenen Marke in den USA verkauft.
Daimler profitierte von anhaltend stabilen smart-Verkäufen. Der im Januar auf dem US-Markt eingeführte Kleinwagen verkaufte sich bislang 24.622 mal. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte dagegen 32,1% weniger Verkäufe. In Jahressicht ergab sich damit ein Rückgang von 11,2%.
Porsche legte im Dezember mit 2.154 verkauften Fahrzeuge gegenüber dem Vormonat zwar deutlich zu, blieb jedoch um 25,5% unter dem Vorjahresmonat. Im November war der Verkauf noch um 46% auf 1.378 Sportwagen eingebrochen. 2008 verkaufte Porsche damit ein Viertel weniger Autos als noch 2007.
Volkswagen setzte im Dezember unterstützt vom kleinen Geländewagen Tiguan 17.577 Fahrzeuge ab, ein Rückgang um 14,4% im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings wurde der ansonsten beliebte Jetta um 23,8% schlechter nachgefragt. Wegen des guten Verkaufsstarts Anfang 2008 fiel das Minus für den Wolfsburger Konzern im Gesamtjahr mit 3,2% weniger gravierend aus.
Die VW-Tochter Audi kam erneut mit einem blauen Auge davon: Lediglich um 9,3% gingen die Verkäufe im Schlussmonat zurück, weil das Coupe A5 den Rückgang beim A8 und beim Geländewagen Q7 teilweise kompensieren konnte. 7.712 Fahrzeuge verkauften die Ingolstädter in den USA im Dezember. Bei 6,1% Absatzrückgang im Gesamtjahr sei es Audi gelungen, Marktanteil und Wahrnehmung im Markt zu steigern, erklärte Audi-Manager Johan de Nysschen.
2008 brachte eine Trendwende auf dem von schwere Geländewagen und Pickups geprägten US-Automarkt. Erstmals seit 2001 wurden wieder mehr Pkw zugelassen. Seit den 1980er Jahren hatten Geländewagen stetig mehr Käufer gefunden, jetzt stoppten die rapide steigenden Kraftstoffpreise diese Entwicklung. Zwar hat sich der bis auf 4 USD je Gallone gestiegene Benzinpreis mittlerweile wieder halbiert, doch bleiben kleinere Fahrzeuge gefragt.
Ford sieht deshalb Wachstumsmöglichkeiten im späteren Jahresverlauf nur im Kleinwagensegment. "Wir rechnen damit, dass das Pendel in den nächsten Jahren weiter in Richtung Pkw ausschlagen wird", sagte Ford-Verkaufsanalyst George Pipas.
Angesichts der großen Fahrzeughalden bei allen Herstellern rechnet Ford-Manager Jim Farley in den nächsten Monaten mit hohen Rabatten. General Motors reagiert auf den schrumpfenden Markt überdies mit einer noch deutlicheren Straffung der eigenen Produktion als zuletzt verkündet. So sollen im ersten Quartal nur 420.000 Autos von den Bändern rollen und damit 180.000 weniger als Anfang Dezember noch geplant. Schon da war die Produktion um ein Drittel gekürzt worden.
GM-Marketingchef Mark LaNeve verspricht sich unterdessen Besserung von der staatlichen Hilfe für den Autofinanzierer GMAC. Der bietet seit der milliardenschweren Finanzspritze mit sofortiger Wirkung wieder Null-Prozent-Finanzierungen für Autokäufer an. Auch Toyota will die US-Verbraucher satten Barrabatten ködern. Ob das hilft, ist allerdings unklar: Das größte Problem sei derzeit, dass keine Käufer in der Verkaufsräume der Händler kämen, bekannte Toyota-Manager Jim Lentz am Montag.
Webseiten: http://www.bmw.de
http://www.chrysler.com
http://www.daimler.com
http://www.ford.com
http://www.gm.com
http://www.porsche.com
http://www.toyota.com
http://www.volkswagen.de
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
(Sharon Terlep und Matthew Dolan haben zu diesem Bericht beigetragen)
DJG/DJN/rio/cbr
FRANKFURT (Dow Jones)--Der drastische Absatzrückgang auf dem größten Automobilmarkt der Welt hat sich auch im Dezember fortgesetzt. Nach einer Erhebung des Markforschungsunternehmens Autodata Corp gingen die Verkäufe in den USA um 36% auf knapp 900.000 Fahrzeuge zurück und blieb damit zum vierten Mal in Folge unter der Millionenmarke. Insgesamt ist die Bilanz des Jahres 2008 damit düster: Mit 13,24 Mio Automobilen fiel die US-Verkaufsbilanz um 18% schlechter aus und rutschte damit auf das niedrigste Niveau seit 1992.
Eine schnelle Markterholung erwarten die Hersteller angesichts knapper Kredite, sinkendem Verbrauchervertrauen und steigender Arbeitslosigkeit nicht. Ford-Volkswirtin Emily Koliniski Morris sagte nach Vorlage der Dezember-Zahlen am Montag, Ford rechne damit, dass sich das erste Halbjahr ziemlich ähnlich anfühlen werde wie die jüngsten Monate.
Sie sieht 2009 einen Rückgang des US-Jahresabsatzes der Branche auf um die 10,5 Mio Einheiten. General Motors bleibt bei seiner Prognose von 10,5 Mio bis 12 Mio verkauften Fahrzeugen. Ford erklärte, zumindest das erste Quartal werde in jeder Hinsicht "schlecht" ausfallen.
Vom Absatzeinbruch im Dezember besonders betroffen war Chrysler. Der Hersteller, der ebenso wie GM zum Jahreswechsel eine Finanzspritze der US-Regierung bekam, um zu überleben, verkaufte mit knapp 90.000 Fahrzeugen 53% weniger als im Vorjahr. Chrysler versicherte, auch bei anhaltend schwachen Verkaufszahlen sei die Liquidität des Unternehmens bis März gesichert. General Motors büßte 31% des Absatzes auf gut 220.000 Einheiten und Ford 32% auf gut 138.000 Einheiten ein.
Schwäche zeigten in gleicher Weise die japanischen Hersteller. Toyota verkaufte knapp 142.000 Fahrzeuge, das sind 36,7% weniger als noch im Dezember 2007. Nissan setzte 30,7% weniger Fahrzeuge ab. Bei Honda lag das Minus bei 34,7%, dennoch rangiert der Hersteller in der Statistik nur noch knapp hinter Chrysler auf Platz fünf.
Wie in den Vormonaten konnten sich auch die deutschen Hersteller der anhaltenden Talfahrt des US-Marktes nicht entziehen, mit Ausnahme von BMW und Mercedes-Benz fiel der Absatzrückgang allerdings weniger drastisch aus.
Der Münchener BMW-Konzern verkaufte mit 18.060 Pkw und Geländewagen 40,2% weniger Fahrzeuge der eigenen Marke als im Vorjahresmonat. Die Marke Mini konnte mit einem stabilen Absatz von 3.566 Einheiten anders als in den Vormonaten nicht ausgleichen. BMW nannte als einen Faktor für die Absatzkrise die aktuell strengen Kreditbedingungen. 2008 hat BMW 15,2% weniger Autos unter der eigenen Marke in den USA verkauft.
Daimler profitierte von anhaltend stabilen smart-Verkäufen. Der im Januar auf dem US-Markt eingeführte Kleinwagen verkaufte sich bislang 24.622 mal. Die Kernmarke Mercedes-Benz verbuchte dagegen 32,1% weniger Verkäufe. In Jahressicht ergab sich damit ein Rückgang von 11,2%.
Porsche legte im Dezember mit 2.154 verkauften Fahrzeuge gegenüber dem Vormonat zwar deutlich zu, blieb jedoch um 25,5% unter dem Vorjahresmonat. Im November war der Verkauf noch um 46% auf 1.378 Sportwagen eingebrochen. 2008 verkaufte Porsche damit ein Viertel weniger Autos als noch 2007.
Volkswagen setzte im Dezember unterstützt vom kleinen Geländewagen Tiguan 17.577 Fahrzeuge ab, ein Rückgang um 14,4% im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings wurde der ansonsten beliebte Jetta um 23,8% schlechter nachgefragt. Wegen des guten Verkaufsstarts Anfang 2008 fiel das Minus für den Wolfsburger Konzern im Gesamtjahr mit 3,2% weniger gravierend aus.
Die VW-Tochter Audi kam erneut mit einem blauen Auge davon: Lediglich um 9,3% gingen die Verkäufe im Schlussmonat zurück, weil das Coupe A5 den Rückgang beim A8 und beim Geländewagen Q7 teilweise kompensieren konnte. 7.712 Fahrzeuge verkauften die Ingolstädter in den USA im Dezember. Bei 6,1% Absatzrückgang im Gesamtjahr sei es Audi gelungen, Marktanteil und Wahrnehmung im Markt zu steigern, erklärte Audi-Manager Johan de Nysschen.
2008 brachte eine Trendwende auf dem von schwere Geländewagen und Pickups geprägten US-Automarkt. Erstmals seit 2001 wurden wieder mehr Pkw zugelassen. Seit den 1980er Jahren hatten Geländewagen stetig mehr Käufer gefunden, jetzt stoppten die rapide steigenden Kraftstoffpreise diese Entwicklung. Zwar hat sich der bis auf 4 USD je Gallone gestiegene Benzinpreis mittlerweile wieder halbiert, doch bleiben kleinere Fahrzeuge gefragt.
Ford sieht deshalb Wachstumsmöglichkeiten im späteren Jahresverlauf nur im Kleinwagensegment. "Wir rechnen damit, dass das Pendel in den nächsten Jahren weiter in Richtung Pkw ausschlagen wird", sagte Ford-Verkaufsanalyst George Pipas.
Angesichts der großen Fahrzeughalden bei allen Herstellern rechnet Ford-Manager Jim Farley in den nächsten Monaten mit hohen Rabatten. General Motors reagiert auf den schrumpfenden Markt überdies mit einer noch deutlicheren Straffung der eigenen Produktion als zuletzt verkündet. So sollen im ersten Quartal nur 420.000 Autos von den Bändern rollen und damit 180.000 weniger als Anfang Dezember noch geplant. Schon da war die Produktion um ein Drittel gekürzt worden.
GM-Marketingchef Mark LaNeve verspricht sich unterdessen Besserung von der staatlichen Hilfe für den Autofinanzierer GMAC. Der bietet seit der milliardenschweren Finanzspritze mit sofortiger Wirkung wieder Null-Prozent-Finanzierungen für Autokäufer an. Auch Toyota will die US-Verbraucher satten Barrabatten ködern. Ob das hilft, ist allerdings unklar: Das größte Problem sei derzeit, dass keine Käufer in der Verkaufsräume der Händler kämen, bekannte Toyota-Manager Jim Lentz am Montag.
Webseiten: http://www.bmw.de
http://www.chrysler.com
http://www.daimler.com
http://www.ford.com
http://www.gm.com
http://www.porsche.com
http://www.toyota.com
http://www.volkswagen.de
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
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(Sharon Terlep und Matthew Dolan haben zu diesem Bericht beigetragen)
DJG/DJN/rio/cbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.404 von dirki1 am 06.01.09 09:21:22Wieso musste man einen Fondsparplan zur Abgeltungssteuer komplett umstellen
Wenn die downer recht steil sind und die Anstiege recht flach (wie heute)
denk ich immer es kommt ganz leichte Panik auf und das könnte den Dax schnell bis an 4900 bringen.
denk ich immer es kommt ganz leichte Panik auf und das könnte den Dax schnell bis an 4900 bringen.
guten morgen zusammen
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
SHORT @1.3360
TakeProfit +60pips
StopLoss -30pips
Orderaufgabe um 10.oo Uhr. Liegt der Kurs um 10.00 Uhr bereits unter 1.3360 streiche ich die Order.
Ergebnis dez08: +60 pips
Ergebnis nov08: +114 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1.431 pips
Ergebnis FOREXOLUTION.com +932 pips seit November08
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
http://blogs.wallstreet-online.de/539-forex-taegliche-handel…
einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
DER HEUTIGE TRADE in EURUSD:
SHORT @1.3360
TakeProfit +60pips
StopLoss -30pips
Orderaufgabe um 10.oo Uhr. Liegt der Kurs um 10.00 Uhr bereits unter 1.3360 streiche ich die Order.
Ergebnis dez08: +60 pips
Ergebnis nov08: +114 pips
Gesamt seit 03.01.2008 +1.431 pips
Ergebnis FOREXOLUTION.com +932 pips seit November08
meine heutige markteinschätzung findet ihr hier
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einen schönen, erfolgreichen tag wünscht
chianticlassico
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.518 von Tribun100 am 06.01.09 09:33:22Kurse kann kein Mensch vorhersagen...
Es gibt doch Bollinger, MACD, Stochastic u.v. andere Oszis und Indis, sollte man halt neben dem Kursverlauf (was in meinen Augen immer noch das wichtigste darstellt) stets im Auge behalten.
Selbst ernannten Charttechnikern aus div. Foren, wie z.B. gestern abend bei Godmode gesehen (Dow-Trading) sollte mit einer gesunden Skepsis begegnet werden!
Stellt nur meine Meinung dar, sollte kein Angriff sein...
Es gibt doch Bollinger, MACD, Stochastic u.v. andere Oszis und Indis, sollte man halt neben dem Kursverlauf (was in meinen Augen immer noch das wichtigste darstellt) stets im Auge behalten.
Selbst ernannten Charttechnikern aus div. Foren, wie z.B. gestern abend bei Godmode gesehen (Dow-Trading) sollte mit einer gesunden Skepsis begegnet werden!
Stellt nur meine Meinung dar, sollte kein Angriff sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.563 von Standuhr am 06.01.09 09:37:04War auch nur als Randgedankge geschrieben,
damit Du nicht mit Rattenfdax und seinen Freunden versauerst
damit Du nicht mit Rattenfdax und seinen Freunden versauerst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.548 von Tribun100 am 06.01.09 09:35:46Wo bitte ist welcher Feiertag gerade ?
Geht bei Dir google nich
Geht bei Dir google nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.691 von renatchen am 06.01.09 09:50:26Jau, klar das mit den Indikatoren.
Godmode und andere lese ich eh nicht mehr.
Fühlte mich nicht angegriffen.
Godmode und andere lese ich eh nicht mehr.
Fühlte mich nicht angegriffen.
Whats UP now?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.673 von Standuhr am 06.01.09 09:48:27Damit isses hinfällig !
Rattendax !
Rattendax !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.715 von AndreasBernstein am 06.01.09 09:53:43Wo bitte ist welcher Feiertag gerade ?
Geht bei Dir google nich
Google ? Kenn ich nicht. Weil es von Dir kommt, ist das bestimmt sonne Sex Seite.
Geht bei Dir google nich
Google ? Kenn ich nicht. Weil es von Dir kommt, ist das bestimmt sonne Sex Seite.
Was sind denn das für Kerzen? Da wird man ja schlagartig wach!
Geil, mit einer 10er Kerze das halbe Tagessoll (und dann ganz schnell raus, bis sich das beruhigt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.753 von Tribun100 am 06.01.09 09:57:21
Naja bei Agora oder Derivatecheck stands auch in erster Zeile welcher Feiertag heute ist...aber frag ruhig nach, dafür sind wir ja da
Naja bei Agora oder Derivatecheck stands auch in erster Zeile welcher Feiertag heute ist...aber frag ruhig nach, dafür sind wir ja da
Woher kommt denn die Hektik gerade? habe ich etwas verpasst? Ich gestehe, ich bin heute ziemlich unvorbereitet mal so "reingehüpft".
Link zum Bild:
http://www.ximg.de/archiv.php?bild=5632&bild_name=chart39120…
Verkleinerte Vorschau:
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http://www.ximg.de/archiv.php?bild=5632&bild_name=chart39120…
Verkleinerte Vorschau:
Aktien Frankfurt Eröffnung: Uneinheitlich - DAX wieder über 5.000 Punkten
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag uneinheitlich gestartet. Die Vorgaben aus Übersee waren gemischt ausgefallen und gaben damit keine klare Richtung vor. Der DAX <DAX.ETR> kletterte wieder auf 5.000 Punkte und stand in den ersten Handelsminuten 0,38 Prozent höher bei 5.002,83 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> gab dagegen 0,20 Prozent auf 5.834,17 Punkte ab. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> verlor, belastet von schwachen Solarwerten, 1,14 Prozent auf 531,04 Zähler.
Die Nachrichtenlage gewinne langsam an Fahrt und werde zunehmend wichtiger und umfangreicher, sagte ein Händler. So könnten im Verlauf Konjunkturdaten wie Einkaufsmanagerindizes aus Europa und vor allem auch einige wichtige Daten am Nachmittag aus den USA könnten nochmals Bewegung bringen. Wegen des Feiertags in einigen Bundesländern könnte das Geschäft aber dünner bleiben.
Mit Blick auf die Vorgaben aus Übersee hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Vorabend wegen Gewinnmitnahmen schwächer geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,05 Prozent über dem Niveau zum Xetra-Schluss. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit 0,42 Prozent im Plus.
METRO <MEO.ETR> rutschten als schwächster DAX-Wert um 5,90 Prozent auf 28,40 Euro ab. Händler verwiesen insbesondere auf eine Abstufung durch Merrill Lynch innerhalb einer Branchenstudie. Die Analysten kappten ihre Einschätzung für den Einzelhändler von "Buy" auf "Underperform", das Kursziel beließen sie bei 27 Euro. METRO habe im Sektor das größte Gewinnrisiko und Merrill Lynch erwartet für 2009 nun einen Rückgang des EBIT um 3,5 bis 4,0 Prozent. Nach dem jüngsten Kursanstieg sei in der Aktie nur eine moderate Verfehlung der Gewinnschätzungen 2009 eingepreist. Unterdessen befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche.
Autowerte standen nach US-Absatzzahlen im Fokus und zählten nach dem Kursrückschlag am Vortag wieder zu den Favoriten im DAX. Für den gesamten US-Automarkt 2008 ließen die vorläufigen Daten vom Montag einen Absturz auf etwas mehr als 13 Millionen verkaufte Wagen erwarten - nach mehr als 16 Millionen im Vorjahr. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Monat Dezember sogar um fast 36 Prozent. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent noch recht gut. Die Daimler-Aktie legte 1,93 Prozent auf 27,165 Euro zu, BMW gewannen 0,21 Prozent auf 21,900 Euro. Händler bezeichneten die Zahlen als "so schlecht wie befürchtet."
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos, der Porsche-Absatz <PAH3.ETR> brach 2008 um rund 25 Prozent ein. Händler konzentrierten sich hier allerdings auf die Meldung, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent der Stammaktien aufgestockt hat und sich damit wie geplant die Mehrheit an VW sichert. Ein Händler sagte: "Das war klar - nun stellt sich aber die Frage, ob Porsche auf diesem Kursniveau die Zukäufe beschleunigt ujnd schneller Richtung 75 Prozent geht." Dann verknappe sich die Zahl frei verfügbarer Aktien wieder und das könnte den Kurs treiben. Durch die Aufstockung hat Porsche auch die mittelbare Kontrolle an Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> erlangt und Porsche ist nun verpflichtet, ein Übernahmeangebot für Scania vorzulegen. Dies wertete der Händler allerdings als "weniger spannend".
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Hinzu kommt eine Meldung der "Financial Times Deutschland", derzufolge die Commerzbank noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe im Volumen von ein bis zwei Milliarden Euro begeben will. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Aktien rutschten um 4,37 Prozent auf 73,57 Euro ab, Commerzbank büßten 3,89 Prozent auf 6,300 Euro ein.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 9,90 Prozent auf 32,66 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums. Sie lägen nun rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Auch Analysten reagierten negativ: Die WestLB senkte das Kursziel von 48 auf 46 Euro, blieb aber bei der Empfehlung "Buy". Equinet nahm das Ziel von 57 auf 51 Euro zurück.
Die Aktie des MDAX-Neulings Fielmann <FIE.ETR> verlor 1,25 Prozent auf 48,05 Euro. Sie kam an diesem Morgen für ALTANA in den Index der mittelgroßen Werte.
Die schwer gewichteten Solarwerte standen im TecDAX unter Druck und zogen den Index überdurchschnittlich nach unten. Händler verwiesen auf Aussagen des US-Solarkonzerns LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt haben. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 6,98 Prozent auf 26,14 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 5,65 Prozent auf 15,87 Euro. SMA Solar <S92.ETR> gaben um 3,68 Prozent auf 39,03 Euro ab. Merrill Lynch senkte das Votum für SMA Solar auf "Neutral"./fat/ck
AXC0029 2009-01-06/09:53
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag uneinheitlich gestartet. Die Vorgaben aus Übersee waren gemischt ausgefallen und gaben damit keine klare Richtung vor. Der DAX <DAX.ETR> kletterte wieder auf 5.000 Punkte und stand in den ersten Handelsminuten 0,38 Prozent höher bei 5.002,83 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> gab dagegen 0,20 Prozent auf 5.834,17 Punkte ab. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> verlor, belastet von schwachen Solarwerten, 1,14 Prozent auf 531,04 Zähler.
Die Nachrichtenlage gewinne langsam an Fahrt und werde zunehmend wichtiger und umfangreicher, sagte ein Händler. So könnten im Verlauf Konjunkturdaten wie Einkaufsmanagerindizes aus Europa und vor allem auch einige wichtige Daten am Nachmittag aus den USA könnten nochmals Bewegung bringen. Wegen des Feiertags in einigen Bundesländern könnte das Geschäft aber dünner bleiben.
Mit Blick auf die Vorgaben aus Übersee hatte der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> am Vorabend wegen Gewinnmitnahmen schwächer geschlossen, der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,05 Prozent über dem Niveau zum Xetra-Schluss. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> schloss mit 0,42 Prozent im Plus.
METRO <MEO.ETR> rutschten als schwächster DAX-Wert um 5,90 Prozent auf 28,40 Euro ab. Händler verwiesen insbesondere auf eine Abstufung durch Merrill Lynch innerhalb einer Branchenstudie. Die Analysten kappten ihre Einschätzung für den Einzelhändler von "Buy" auf "Underperform", das Kursziel beließen sie bei 27 Euro. METRO habe im Sektor das größte Gewinnrisiko und Merrill Lynch erwartet für 2009 nun einen Rückgang des EBIT um 3,5 bis 4,0 Prozent. Nach dem jüngsten Kursanstieg sei in der Aktie nur eine moderate Verfehlung der Gewinnschätzungen 2009 eingepreist. Unterdessen befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche.
Autowerte standen nach US-Absatzzahlen im Fokus und zählten nach dem Kursrückschlag am Vortag wieder zu den Favoriten im DAX. Für den gesamten US-Automarkt 2008 ließen die vorläufigen Daten vom Montag einen Absturz auf etwas mehr als 13 Millionen verkaufte Wagen erwarten - nach mehr als 16 Millionen im Vorjahr. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Monat Dezember sogar um fast 36 Prozent. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent noch recht gut. Die Daimler-Aktie legte 1,93 Prozent auf 27,165 Euro zu, BMW gewannen 0,21 Prozent auf 21,900 Euro. Händler bezeichneten die Zahlen als "so schlecht wie befürchtet."
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos, der Porsche-Absatz <PAH3.ETR> brach 2008 um rund 25 Prozent ein. Händler konzentrierten sich hier allerdings auf die Meldung, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent der Stammaktien aufgestockt hat und sich damit wie geplant die Mehrheit an VW sichert. Ein Händler sagte: "Das war klar - nun stellt sich aber die Frage, ob Porsche auf diesem Kursniveau die Zukäufe beschleunigt ujnd schneller Richtung 75 Prozent geht." Dann verknappe sich die Zahl frei verfügbarer Aktien wieder und das könnte den Kurs treiben. Durch die Aufstockung hat Porsche auch die mittelbare Kontrolle an Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> erlangt und Porsche ist nun verpflichtet, ein Übernahmeangebot für Scania vorzulegen. Dies wertete der Händler allerdings als "weniger spannend".
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Hinzu kommt eine Meldung der "Financial Times Deutschland", derzufolge die Commerzbank noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe im Volumen von ein bis zwei Milliarden Euro begeben will. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Aktien rutschten um 4,37 Prozent auf 73,57 Euro ab, Commerzbank büßten 3,89 Prozent auf 6,300 Euro ein.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 9,90 Prozent auf 32,66 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums. Sie lägen nun rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Auch Analysten reagierten negativ: Die WestLB senkte das Kursziel von 48 auf 46 Euro, blieb aber bei der Empfehlung "Buy". Equinet nahm das Ziel von 57 auf 51 Euro zurück.
Die Aktie des MDAX-Neulings Fielmann <FIE.ETR> verlor 1,25 Prozent auf 48,05 Euro. Sie kam an diesem Morgen für ALTANA in den Index der mittelgroßen Werte.
Die schwer gewichteten Solarwerte standen im TecDAX unter Druck und zogen den Index überdurchschnittlich nach unten. Händler verwiesen auf Aussagen des US-Solarkonzerns LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt haben. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 6,98 Prozent auf 26,14 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 5,65 Prozent auf 15,87 Euro. SMA Solar <S92.ETR> gaben um 3,68 Prozent auf 39,03 Euro ab. Merrill Lynch senkte das Votum für SMA Solar auf "Neutral"./fat/ck
AXC0029 2009-01-06/09:53
Schöne schlechte Zahlen - wie immer hoch dafür !
Neuer Short Versuch DB16VU zu 0,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.801 von walterbau am 06.01.09 10:03:49Also bisher haben wir nicht mal 38% der Aufwärtsbewegung korrigiert.
Ich wage daher mal folgende Skizze:
a) wir gehen zügig zurück zur 5043 und von dort aus richtig zu korrigieren
b) wir gehen langsam zur 5043 und von dort weiter nach oben, nachdem wir ein bisschen mit den Linien gekämpft haben
mal sehenn, wer Recht bekommt. Viele Grüße!
Ich wage daher mal folgende Skizze:
a) wir gehen zügig zurück zur 5043 und von dort aus richtig zu korrigieren
b) wir gehen langsam zur 5043 und von dort weiter nach oben, nachdem wir ein bisschen mit den Linien gekämpft haben
mal sehenn, wer Recht bekommt. Viele Grüße!
So, 2ter trade für heute gerade im Dax beendet. Nach meinem ersten 10-Punkte Verlust, konnte ich jetzt 32,61 Punkte Gewinn machen.
Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich meinen SL mal wieder dämlich und willkürlich gesetzt hatte. Wollte 34 Punkte sichern, bekam den trade aber schlecht abgerechnet. Meine Nerven muss ich noch besser in den Griff kriegen. Wird aber hoffentlich auch noch. Gegenüber vor ein paar Monaten hat sich das schon etwas gebessert. Aber eben nur etwas.
Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich meinen SL mal wieder dämlich und willkürlich gesetzt hatte. Wollte 34 Punkte sichern, bekam den trade aber schlecht abgerechnet. Meine Nerven muss ich noch besser in den Griff kriegen. Wird aber hoffentlich auch noch. Gegenüber vor ein paar Monaten hat sich das schon etwas gebessert. Aber eben nur etwas.
na dann:
05.01.2009 23:50
2009 - ein Haussejahr !
Dow 8.953 - 0,91 %
S&P 500 927 - 0,47 %
Nasdaq 1.628 - 0,26 %
Dax 4.984 + 0,22 %
EUR/$ 1,3578 - 2,47 %
Gold 858,50 - 2,39 %
Öl 48,46 + 4,57 %
Auch wenn das neue Jahr erst zwei Börsentage alt ist, gibt es genügend positive Indikatoren, um von einem bevorstehenden Haussejahr zu sprechen. Seit dem Tiefststand vom 20. November hat der S&P 500-Index trotz des heutigen Rückgangs mehr als 20% zugelegt. Damit ist die offizielle Definition einer Hausse, die einen Anstieg vom vorangegangenen Tiefststand von 20% voraussetzt, voll und ganz erfüllt. Das Gleiche trifft auch auf den Freiverkehrsmarkt (Nasdaq) zu. Lediglich beim Dow Jones-Index wurde die 20%-Marke am vergangenen Freitag, dem ersten Börsentag des neuen Jahres, mit 32 Punkten nur um 0,4% knapp verfehlt. Auch in Deutschland weist der Dax-index bis heute einen Anstieg von fast 21% auf.
Ein nochmaliges Testen der Tiefststände vom vierten Quartal ist zwar nicht ausgeschlossen, dennoch ist es das Potential dieser neuen Hausse, das für mich in diesem Jahr im Vordergrund steht. Beim Dow Jones-Index kann im Jahresverlauf die 11.000-Marke fast erreicht werden; beim Dax-Index ist die 6.500-Marke ein zwar ambitiöses aber nicht unmegliches Ziel. Unverändert sind es die kursschwachen Tage, die die besten Kaufgelegenheiten offerieren. Damit setzt sich meine Börsenhotline täglich auseinander.
Die treffsicherste Prognose zur Jahresentwicklung liefert der 5-Tage-Indikator, der an diesem Donnerstag fällig ist. Schliesst der S&P 500-Index am Donnerstag über dem Endstand vom 31. Dezember 2008, so deutet dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% auf ein positives Börsenjahr hin. Einen zuverlässigeren Indikator als diesen kenne ich nicht.
Alle weiteren Einschätzungen und Empfehlungen auf der Börsenhotline.
Die Thieme Hotline:
Deutschland: 09001 / 191 192 (EUR 0,69/Minute)
Schweiz: 0901 / 266 277 (CHF 1,00/Minute)
Österreich: 0900 / 500 515 (EUR 0,68/Minute)
Alle Angaben ohne Gewähr.
Ihr Heiko Thieme
05.01.2009 23:50
2009 - ein Haussejahr !
Dow 8.953 - 0,91 %
S&P 500 927 - 0,47 %
Nasdaq 1.628 - 0,26 %
Dax 4.984 + 0,22 %
EUR/$ 1,3578 - 2,47 %
Gold 858,50 - 2,39 %
Öl 48,46 + 4,57 %
Auch wenn das neue Jahr erst zwei Börsentage alt ist, gibt es genügend positive Indikatoren, um von einem bevorstehenden Haussejahr zu sprechen. Seit dem Tiefststand vom 20. November hat der S&P 500-Index trotz des heutigen Rückgangs mehr als 20% zugelegt. Damit ist die offizielle Definition einer Hausse, die einen Anstieg vom vorangegangenen Tiefststand von 20% voraussetzt, voll und ganz erfüllt. Das Gleiche trifft auch auf den Freiverkehrsmarkt (Nasdaq) zu. Lediglich beim Dow Jones-Index wurde die 20%-Marke am vergangenen Freitag, dem ersten Börsentag des neuen Jahres, mit 32 Punkten nur um 0,4% knapp verfehlt. Auch in Deutschland weist der Dax-index bis heute einen Anstieg von fast 21% auf.
Ein nochmaliges Testen der Tiefststände vom vierten Quartal ist zwar nicht ausgeschlossen, dennoch ist es das Potential dieser neuen Hausse, das für mich in diesem Jahr im Vordergrund steht. Beim Dow Jones-Index kann im Jahresverlauf die 11.000-Marke fast erreicht werden; beim Dax-Index ist die 6.500-Marke ein zwar ambitiöses aber nicht unmegliches Ziel. Unverändert sind es die kursschwachen Tage, die die besten Kaufgelegenheiten offerieren. Damit setzt sich meine Börsenhotline täglich auseinander.
Die treffsicherste Prognose zur Jahresentwicklung liefert der 5-Tage-Indikator, der an diesem Donnerstag fällig ist. Schliesst der S&P 500-Index am Donnerstag über dem Endstand vom 31. Dezember 2008, so deutet dies mit einer Wahrscheinlichkeit von 85% auf ein positives Börsenjahr hin. Einen zuverlässigeren Indikator als diesen kenne ich nicht.
Alle weiteren Einschätzungen und Empfehlungen auf der Börsenhotline.
Die Thieme Hotline:
Deutschland: 09001 / 191 192 (EUR 0,69/Minute)
Schweiz: 0901 / 266 277 (CHF 1,00/Minute)
Österreich: 0900 / 500 515 (EUR 0,68/Minute)
Alle Angaben ohne Gewähr.
Ihr Heiko Thieme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.801 von walterbau am 06.01.09 10:03:49und nu
Morning @all, habe mir mal 19 Punkte aus der Bewegung rausgeschnitten.
Morning @all, habe mir mal 19 Punkte aus der Bewegung rausgeschnitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.905 von mario1106 am 06.01.09 10:16:04Oh mann, bei richtiger Stoppsetzung wären es jetzt bereits 20 Punkte mehr.
@ Reko:
MOin @ all: nur kurz reinschau und fast schon wieder wech zum doc .......
mal so langsam evtl. erste Sell OS Posis aufbauen....... IMO ....
@walterbau: wusste gar nit, dass für die käufe der instis auch dieses Abg.steuer gedöns gilt
frohges neues jahr noch @ all und janz besonders an standuhr
MOin @ all: nur kurz reinschau und fast schon wieder wech zum doc .......
mal so langsam evtl. erste Sell OS Posis aufbauen....... IMO ....
@walterbau: wusste gar nit, dass für die käufe der instis auch dieses Abg.steuer gedöns gilt
frohges neues jahr noch @ all und janz besonders an standuhr
guten morgen kollegen,
ich rechne noch mit einem anstieg bis ca. 5100 - anschließend geht es mmn recht zügig abwärts.
ich hasse denb handel an feiertagen grrr (außer in sachsen der buß- und bettag - da muss ich nicht arbeiten und das volumen ist an der börse nicht so gering...)
ich rechne noch mit einem anstieg bis ca. 5100 - anschließend geht es mmn recht zügig abwärts.
ich hasse denb handel an feiertagen grrr (außer in sachsen der buß- und bettag - da muss ich nicht arbeiten und das volumen ist an der börse nicht so gering...)
erstmal 70pips genommen:
gbpusd ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.918 von areichel am 06.01.09 10:18:10Morgen Leute und gutes Neues Jahr
blöder Feiertag bei uns in Bayern, da kann ich nur sporadisch reinschauen.
Einheitliche deutschlandweite Feiertage wär doch mal was....
zu Heiko Thieme fällt mir ein:
Der wurde in den letzten 20 Jahren doch 1 - 2 mal zum schlechtesten Fondsmanager des Jahres gewählt.
blöder Feiertag bei uns in Bayern, da kann ich nur sporadisch reinschauen.
Einheitliche deutschlandweite Feiertage wär doch mal was....
zu Heiko Thieme fällt mir ein:
Der wurde in den letzten 20 Jahren doch 1 - 2 mal zum schlechtesten Fondsmanager des Jahres gewählt.
bei RBS 5030 stoßen "wir" an den UP Trend von gestern, wäre auch so ca. DoppelTop möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.935 von AKor74 am 06.01.09 10:20:52Das riecht hier so angebrannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.990 von AKor74 am 06.01.09 10:27:16Ok, dann holen wir die Shorties mal vom Feuer -- ich glaube, die sind jetzt gut durch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.991 von areichel am 06.01.09 10:27:22hä
DJ XETRA-START/Knapp behauptet - Allianz und Commerzbank (News/Aktienkurs) schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX gibt am Dienstagmorgen nach den Kursgewinne der vergangenen vier Handelstage etwas nach. Gegen 9.24 Uhr verliert der Leitindex 0,2% oder 11 Punkte auf 4.973. Schwach präsentieren sich insbesondere Bankentitel und Metro, fest zeigen sich dagegen die Automobilwerte. Etwas Rückenwind erhalten die Exporteure vom Euro, der zum Dollar auf ein Dreiwochentief gefallen ist. Technisch ist der DAX bei 4.880 Punkten unterstützt, während bei 5.088 Punkten ein Widerstand liegt.
Allianz verlieren 1,5% und Commerzbank 3,9%. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank (News/Aktienkurs) will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank möglicherweise eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der VW-Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den Lkw-Hersteller vorlegen. VW ziehen um 2,9% auf 262,20 EUR an. Porsche Vorzugsaktien geben leicht nach. BMW gewinnen 0,3% und Daimler 2,1%.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 0,9% auf 1,15 EUR steigen. Nach einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des US-Düngemittelproduzenten Mosaic fallen K+S um 1,4% auf 41,58 EUR. Metro fallen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch um 5,9% auf 28,40 EUR.
Die als Dollar-sensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 1,6% auf 34,55 EUR. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 1,6% auf 55,78 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochttief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hatte und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 6% auf 34,09 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, Phoenix Solar, SolarWorld und Solon etwas nachgeben.
DJG/bek/eyh/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX gibt am Dienstagmorgen nach den Kursgewinne der vergangenen vier Handelstage etwas nach. Gegen 9.24 Uhr verliert der Leitindex 0,2% oder 11 Punkte auf 4.973. Schwach präsentieren sich insbesondere Bankentitel und Metro, fest zeigen sich dagegen die Automobilwerte. Etwas Rückenwind erhalten die Exporteure vom Euro, der zum Dollar auf ein Dreiwochentief gefallen ist. Technisch ist der DAX bei 4.880 Punkten unterstützt, während bei 5.088 Punkten ein Widerstand liegt.
Allianz verlieren 1,5% und Commerzbank 3,9%. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank (News/Aktienkurs) will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank möglicherweise eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der VW-Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den Lkw-Hersteller vorlegen. VW ziehen um 2,9% auf 262,20 EUR an. Porsche Vorzugsaktien geben leicht nach. BMW gewinnen 0,3% und Daimler 2,1%.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 0,9% auf 1,15 EUR steigen. Nach einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des US-Düngemittelproduzenten Mosaic fallen K+S um 1,4% auf 41,58 EUR. Metro fallen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch um 5,9% auf 28,40 EUR.
Die als Dollar-sensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 1,6% auf 34,55 EUR. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 1,6% auf 55,78 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochttief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hatte und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 6% auf 34,09 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, Phoenix Solar, SolarWorld und Solon etwas nachgeben.
DJG/bek/eyh/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.009 von AKor74 am 06.01.09 10:29:47bin mal in die Kurze Büx rein, leider ganz leicht zu früh HIER geschrien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.009 von AKor74 am 06.01.09 10:29:47Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass da bestimmt ein paar Shorties gegrillt wurden. Verzeih mir, mein Humor ist seltsam. ich bin mir dessen bewusst...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.063 von areichel am 06.01.09 10:35:48nee, passt schon.
Ich gesteheallerdings, mir wird gerade selbst heftig warm!
ausstieg dax vorbereiten ...
und raus 5073 ...
moin
netter upper (ohne mich) im DAX, dann aber auch minimum 9200 dow pls heute
netter upper (ohne mich) im DAX, dann aber auch minimum 9200 dow pls heute
DB16VU ausgeknocked. konnte 45sek vorher noch zu 0,24 verkaufen
so gleich ist das pelztier bei 5100 punkten und da werde ich shorts laden
hier erklärung:
habe mir ´ne zweite Büx übergezogen, doch kälter als erwartet
gabs einen Grund für den schnellen anstieg im Dax?
spx fast am th von gestern..
Heiko Thieme's Fond Performance:
Vielleicht ist er sogar der schlechteste Fondsmanager allerzeiten...
Vielleicht ist er sogar der schlechteste Fondsmanager allerzeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.182 von fraspa52 am 06.01.09 10:48:38Ja - da sollten 100 Pkt. vom TT zum TH generiert werden.
Seltsamer Humor - ich weiß, aber mir fällt nichts besseres ein.
Seltsamer Humor - ich weiß, aber mir fällt nichts besseres ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.182 von fraspa52 am 06.01.09 10:48:38Geringes Volumen am Markt und viele Shortpositionen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.182 von fraspa52 am 06.01.09 10:48:38gabs einen Grund für den schnellen anstieg im Dax?
Es braucht in diesen Zeiten keinen "Grund"..
und wenn Du schon unbedingt nen Grund willst.., ICH bin kurz Short gegangen..
Es braucht in diesen Zeiten keinen "Grund"..
und wenn Du schon unbedingt nen Grund willst.., ICH bin kurz Short gegangen..
warum handelt ihr alle gegen den Trend: das kann funktionieren aber längerfristig ist das eher der Verlierer
- chance ist da aber eben gegen den Trend
- ich wills lieber so BUND
- chance ist da aber eben gegen den Trend
- ich wills lieber so BUND
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.134 von walterbau am 06.01.09 10:44:06mich hats genauso erwischt, ging auch zu schnell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.246 von Standuhr am 06.01.09 10:53:50was sagst du wenn wir im späthandel bei 5200 liegen? (dax)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.182 von fraspa52 am 06.01.09 10:48:38120min Bullflag und ID gestern.
Mittelfristig sind wir am 30.12 aus einem low Vola Dreieck ausgebrochen und haben ein offenes Gap hinterlassen.
3 Pushes up auf 120min sind nach so einer Formation zu erwarten.
Mittelfristig sind wir am 30.12 aus einem low Vola Dreieck ausgebrochen und haben ein offenes Gap hinterlassen.
3 Pushes up auf 120min sind nach so einer Formation zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.258 von Deni1968 am 06.01.09 10:54:57
...der Grund war gut, sag doch das nächstemal bescheid
...der Grund war gut, sag doch das nächstemal bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.276 von solotu am 06.01.09 10:56:47gleicher Schein? Konntest du auch noch schnell raus?
Hatte 2 Trades heute a) +190 b)-600
ging zu schnell von 5030 auf 5050
Hatte 2 Trades heute a) +190 b)-600
ging zu schnell von 5030 auf 5050
@Walter, zähl mal durch, wie oft ich/ wir Dir sagten, lass die engen Scheine sein, setze Stops
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.267 von hixmen am 06.01.09 10:55:44"warum handelt ihr alle gegen den Trend: das kann funktionieren aber längerfristig ist das eher der Verlierer"
kommt aber drauf an, welches Zeitfenster betrachtet man..; schau Dir mal den "Trend" auf Jahressicht an..
oder auch den Trend heute morgen nach Börseneröffnung..; sah nicht wirklich nach Anstieg aus, oder..?..
kommt aber drauf an, welches Zeitfenster betrachtet man..; schau Dir mal den "Trend" auf Jahressicht an..
oder auch den Trend heute morgen nach Börseneröffnung..; sah nicht wirklich nach Anstieg aus, oder..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.283 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 10:57:14Shortis müüssen darauf warten, bis der Impuls ausgelaufen ist, oder können nur Sclaps sein, oder Positionstrade mit sehr weiten Stopp.
Auf allen Timeframes bis rauf zu Daily, ist der Markt im Uptrend. Nur Weekly und Monthly sind im Abwärtstrend.
Bild zum Text von vorhin:
Auf allen Timeframes bis rauf zu Daily, ist der Markt im Uptrend. Nur Weekly und Monthly sind im Abwärtstrend.
Bild zum Text von vorhin:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.276 von solotu am 06.01.09 10:56:47aber dem gehts noch beschissener (oder sein Chef reißt ihm den Kopf ab)
DB16VU
10:24:39 0,41 190.000 77.900
10:24:34 0,41 190.000 77.900
und 15min später ausgeknocked
DB16VU
10:24:39 0,41 190.000 77.900
10:24:34 0,41 190.000 77.900
und 15min später ausgeknocked
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.307 von walterbau am 06.01.09 11:00:37...jaja, den gleichen Schein, und die DB ist jetzt um 220,- reicher, hat mich voll erwischt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.283 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 10:57:14das heißt du erwartest noch einen push nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.311.951 von hixmen am 06.01.09 10:22:1970 Punkte Glückwunsch! Die hätte ich im Dax auch haben können. War aber zu dämlich dazu. Da hast Du mir noch einiges voraus.
Ich neige immer dazu, zu Beginn einer Posi den SL zu schnell nachzuziehen. Trade befindet sich dann meistens nur 3-4 Punkte im plus und ich möchte dann den SL auf Einstand legen. Wenn ich das überstanden habe ( habe SL nicht nachgezogen ) und trade läuft in meine Richtung und ich kann den SL nach Voigt das erste mal ins Plus legen, merke ich wie ich schlagartig ruhiger werde. Dann ziehe ich auch immer den SL richtig nach. Das nächste Muffensausen bekomme ich dann, wenn der trade die Hoch- oder Tiefkurse im aktuellen Zeitfenster ( meistens bei mir der 5er-Chart ) erreicht hat. Dann ziehe ich wie vorhin der SL wieder zu schnell nach, werde ausgestoppt und dann läuft es oftmals wieder in meine angedachte Richtung.
Ich neige immer dazu, zu Beginn einer Posi den SL zu schnell nachzuziehen. Trade befindet sich dann meistens nur 3-4 Punkte im plus und ich möchte dann den SL auf Einstand legen. Wenn ich das überstanden habe ( habe SL nicht nachgezogen ) und trade läuft in meine Richtung und ich kann den SL nach Voigt das erste mal ins Plus legen, merke ich wie ich schlagartig ruhiger werde. Dann ziehe ich auch immer den SL richtig nach. Das nächste Muffensausen bekomme ich dann, wenn der trade die Hoch- oder Tiefkurse im aktuellen Zeitfenster ( meistens bei mir der 5er-Chart ) erreicht hat. Dann ziehe ich wie vorhin der SL wieder zu schnell nach, werde ausgestoppt und dann läuft es oftmals wieder in meine angedachte Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.333 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 11:03:21Dieses blaue Elliot Teil steht aber knapp vor der Kreuzung, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.358 von mario1106 am 06.01.09 11:05:52posi verkleinern.......
nicht mit herzinfarkt verursachenden posis reingehen wenn du nit ruhig bleiben kannstr dabei....
so, wieder wech.tschöööööööö
nicht mit herzinfarkt verursachenden posis reingehen wenn du nit ruhig bleiben kannstr dabei....
so, wieder wech.tschöööööööö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.277 von ortlepp am 06.01.09 10:56:49Ich sag seit geraumer Zeit nur vorsichtige Worte aus mir raus um nicht immer anzuecken.
Wenn die 5200 sein sollen dann kommen sie eben aber handeln kann ich das nicht - würde jetzt nie long gehen.
Wenn die 5200 sein sollen dann kommen sie eben aber handeln kann ich das nicht - würde jetzt nie long gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.319 von Deni1968 am 06.01.09 11:01:41Deni, dann musst du auch auf jahressicht haneln dann funktionieren andere sachen. Und nur weil mal ne kleine 25points short squeez kommt, wird dich da dann net jucken.
Aber kurzfristig, wurder der Abwärtstrend gebrochen siehe rote Linie. und Sogar rückgetestet und dieser Rücktest ist immer ne Unterstützung (grüne Linie) und die würde nich nachhaltig gebrochen.
eurusd - bin schon ein bissle aufgeregt, bald könnte nochmal Weihnachten sein.
Aber kurzfristig, wurder der Abwärtstrend gebrochen siehe rote Linie. und Sogar rückgetestet und dieser Rücktest ist immer ne Unterstützung (grüne Linie) und die würde nich nachhaltig gebrochen.
eurusd - bin schon ein bissle aufgeregt, bald könnte nochmal Weihnachten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.357 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 11:05:49Zumindestens sehe noch kein mittelfristiges Short Signal.
Nächster guter Widerstand ist bei ca. 5170 im Dax Future.
Um den Daily wieder auf Short zu drehen, müsste wir erstmal ein Top(123 Hoch oder ähnliches) im Stundenchart ausbilden.
Um Long zu gehen, muss man aber auch erstmal ein gutes Signal abwarten.
Nächster guter Widerstand ist bei ca. 5170 im Dax Future.
Um den Daily wieder auf Short zu drehen, müsste wir erstmal ein Top(123 Hoch oder ähnliches) im Stundenchart ausbilden.
Um Long zu gehen, muss man aber auch erstmal ein gutes Signal abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.358 von mario1106 am 06.01.09 11:05:52jo, position zu groß ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.283 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 10:57:14Danke für deine Einschätzung.
wo siehst du denn den nächsten Widerstand im DAX?
Hälst du ein Kursziel im Index bis 5400 in den nächsten Tagen für möglich?
wo siehst du denn den nächsten Widerstand im DAX?
Hälst du ein Kursziel im Index bis 5400 in den nächsten Tagen für möglich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.379 von Tribun100 am 06.01.09 11:08:04Neues Hoch im 240min Chart und kein neues Hoch im blauen Oscillator ist tech. zwar eine Divergenz, aber noch unbestätigt.
120min Osci. kommt gerade nach oben. Da könnte leicht noch potential drin sein.
120min Osci. kommt gerade nach oben. Da könnte leicht noch potential drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.415 von hixmen am 06.01.09 11:11:11Hast du die 1,32 im E/u im Auge für ein Long??
eurusd:
Ziel ist touch der Blauen linie:
Ziel ist touch der Blauen linie:
Obama will mit 775 Milliarden Dollar US-Wirtschaft ankurbeln
New York (BoerseGo.de) - Der künftige US-Präsident Barack Obama hat gegenüber seiner Parteikollegin und Sprecherin des Repräsentatenhauses, Nancy Pelosi, ein Konjunkturpaket im Volumen von 775 Milliarden Dollar vorgeschlagen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen demokratischen Repräsentanten. Obama sei am Vortag mit den Kongressführern beider Parteien zusammengetroffen, um Unterstützung für den auf zwei Jahre anberaumten Plan zu gewinnen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Das Paket werde Steuersenkungen für Haushalte und Unternehmen sowie Ausgaben der Regierung für die Modernisierung der Infrastruktur des Landes beinhalten. Der Volumensanteil der Steuersenkungen soll rund 40 Prozent betragen. Obama habe den Wunsch, dass die Abgeordneten gegen Ende dieses Monats oder nicht später als bis zur ersten Februarwoche ihre Ausarbeitungen für den Plan beenden. “Wir haben die Aufgabe, dass wir uns dieser Krise annehmen, um die Dynamik der Rezession zu brechen. Andernfalls könnten die nächsten Jahre mit einer dramatischen Verschlechterung einhergehen”, erklärte Obama nach einem Treffen mit Top-Wirtschaftsberatern gegenüber Journalisten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der künftige US-Präsident Barack Obama hat gegenüber seiner Parteikollegin und Sprecherin des Repräsentatenhauses, Nancy Pelosi, ein Konjunkturpaket im Volumen von 775 Milliarden Dollar vorgeschlagen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf einen demokratischen Repräsentanten. Obama sei am Vortag mit den Kongressführern beider Parteien zusammengetroffen, um Unterstützung für den auf zwei Jahre anberaumten Plan zu gewinnen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Das Paket werde Steuersenkungen für Haushalte und Unternehmen sowie Ausgaben der Regierung für die Modernisierung der Infrastruktur des Landes beinhalten. Der Volumensanteil der Steuersenkungen soll rund 40 Prozent betragen. Obama habe den Wunsch, dass die Abgeordneten gegen Ende dieses Monats oder nicht später als bis zur ersten Februarwoche ihre Ausarbeitungen für den Plan beenden. “Wir haben die Aufgabe, dass wir uns dieser Krise annehmen, um die Dynamik der Rezession zu brechen. Andernfalls könnten die nächsten Jahre mit einer dramatischen Verschlechterung einhergehen”, erklärte Obama nach einem Treffen mit Top-Wirtschaftsberatern gegenüber Journalisten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.395 von CabaKroll am 06.01.09 11:09:02Die Posigröße ist schon in Ordnung. Bin auch zu Beginn eines trades immer ruhig. Schaue mir den Chart an, mache mir einen Plan und versuche danach zu traden. Wie gesagt, hat sich gegenüber den letzten Monaten schon gebessert. Mein Problem ist es, dass ich bei 30 Punkten und mehr Gewinn noch nicht bereit bin, einen Teil dieser Gewinne wieder abzugeben um auf den weiteren trend zu spekulieren. Wird aber auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.457 von fraspa52 am 06.01.09 11:14:30k.a. wie weit das laufen kann.
Nächster Widerstand FDax 5170, großer Widerstand, bei ca. 5350(Dax ca.5270).
Nächster Widerstand FDax 5170, großer Widerstand, bei ca. 5350(Dax ca.5270).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.505 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 11:18:56vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.483 von mario1106 am 06.01.09 11:16:50das Problem hat jeder ,
finde das du dich gut weiterentwickelt hast zu dem was du zum anfang geschrieben hast - und mit welchen Problemen du jetzt kämpfst - mM nach
finde das du dich gut weiterentwickelt hast zu dem was du zum anfang geschrieben hast - und mit welchen Problemen du jetzt kämpfst - mM nach
der ein oder andere versteckt sich dann immer hinter dem nicht müssen - und spielt dann Börsenkamikaze
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.415 von hixmen am 06.01.09 11:11:11Deni, dann musst du auch auf jahressicht haneln dann funktionieren andere sachen. Und nur weil mal ne kleine 25points short squeez kommt, wird dich da dann net jucken.
Juckt mich auch nicht wirklich.., ist eben Teil dieses Geschäftes..
Juckt mich auch nicht wirklich.., ist eben Teil dieses Geschäftes..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.474 von hixmen am 06.01.09 11:16:07Ich las den Euro runter kommen.
Habe heute Morgen eine Short-Posi aufgebaut.
Warte nun auf einen Wendepunkt(Up), der den Stopp vorgibt.
Wann es dreht weiß keiner, auch nicht die Linie.
Gruss
Habe heute Morgen eine Short-Posi aufgebaut.
Warte nun auf einen Wendepunkt(Up), der den Stopp vorgibt.
Wann es dreht weiß keiner, auch nicht die Linie.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.470 von Roundturn_50Mark am 06.01.09 11:15:53ok danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.569 von Demarkkommwieder am 06.01.09 11:26:16jepp so ist es ...
@akor
"eigentlich" kaufe ich auch nicht so nah am KO.
Ich hatte den bereits ca 60 P. vom KO entfernt gekauft und später noch 1mal nachgekauft. Mit SL hätte ich also nicht viel "mehr" retten können. Hab heute wieder meine Lehre gezogen!
Auch wenn es fast immer anders kommt als man denkt -besonders die letzten Wochen- , sah der Morgen nach Tiefrot aus. Darauf spekulier ich seit Tagen... jetzt wo ich raus bin, wirds am nachmittag wahrscheinlich so kommen
"eigentlich" kaufe ich auch nicht so nah am KO.
Ich hatte den bereits ca 60 P. vom KO entfernt gekauft und später noch 1mal nachgekauft. Mit SL hätte ich also nicht viel "mehr" retten können. Hab heute wieder meine Lehre gezogen!
Auch wenn es fast immer anders kommt als man denkt -besonders die letzten Wochen- , sah der Morgen nach Tiefrot aus. Darauf spekulier ich seit Tagen... jetzt wo ich raus bin, wirds am nachmittag wahrscheinlich so kommen
Ich muss gestehen: ich fühl mich gerade ziemlich mies.
Auf der anderen Seite habe ich jetzt ne nette Hedge-Posiion zu meinem Long-Depot
Auf der anderen Seite habe ich jetzt ne nette Hedge-Posiion zu meinem Long-Depot
DJ Eurozone/Einkäuferindex Service im Dezember auf Tiefstand
LONDON (Dow Jones)--Die wirtschaftliche Dynamik im Dienstleistungsbereich der Eurozone hat im Dezember weniger stark nachgelassen als zunächst berichtet, sie erreichte aber dennoch einen neuen Tiefstand. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 42,1 Punkte und verzeichnete damit den niedrigsten Stand seit Beginn der entsprechenden Berechnungen vor zehn Jahren, wie Marktteilnehmer am Dienstag unter Hinweis auf die zweite Veröffentlichung des Datendienstleisters Markit berichteten.
Beim ersten Ausweis war ein Rückgang auf 42,0 Punkte gemeldet worden, nach 42,5 Zählern im November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet.
Indexstände über 50 signalisieren eine expansive Tendenz, Stände darunter eine Kontraktion des Sektors. Der Index basiert auf Daten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Irland, Österreich, Griechenland und den Niederlanden.
Beobachter sagten nach Veröffentlichung der Daten, die Wahrscheinlichkeit einer aggressiven Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche sei gestiegen. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig bei 2,50%.
DJG/DJN/kth/ptt
LONDON (Dow Jones)--Die wirtschaftliche Dynamik im Dienstleistungsbereich der Eurozone hat im Dezember weniger stark nachgelassen als zunächst berichtet, sie erreichte aber dennoch einen neuen Tiefstand. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 42,1 Punkte und verzeichnete damit den niedrigsten Stand seit Beginn der entsprechenden Berechnungen vor zehn Jahren, wie Marktteilnehmer am Dienstag unter Hinweis auf die zweite Veröffentlichung des Datendienstleisters Markit berichteten.
Beim ersten Ausweis war ein Rückgang auf 42,0 Punkte gemeldet worden, nach 42,5 Zählern im November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet.
Indexstände über 50 signalisieren eine expansive Tendenz, Stände darunter eine Kontraktion des Sektors. Der Index basiert auf Daten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Irland, Österreich, Griechenland und den Niederlanden.
Beobachter sagten nach Veröffentlichung der Daten, die Wahrscheinlichkeit einer aggressiven Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche sei gestiegen. Der EZB-Leitzins steht gegenwärtig bei 2,50%.
DJG/DJN/kth/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.557 von hixmen am 06.01.09 11:24:33Danke, das hört man gerne.
Hast vollkommen recht. Zu Beginn meines tradings habe ich immer meine ganze Hoffnung in den aktuellen trade gesetzt. Mittlerweile weis ich, dass es nur ein trade von vielen ist, um einen Gewinntrade zu finden. Diese Hürde habe ich genommen. Jetzt geht es darum, meine trades besser zu ziehen. Wie LBR immer so schön sagt, so lange im trade bleiben, bis die Gewinne unerträglich werden. Danach muss ich noch arbeiten.
Hast vollkommen recht. Zu Beginn meines tradings habe ich immer meine ganze Hoffnung in den aktuellen trade gesetzt. Mittlerweile weis ich, dass es nur ein trade von vielen ist, um einen Gewinntrade zu finden. Diese Hürde habe ich genommen. Jetzt geht es darum, meine trades besser zu ziehen. Wie LBR immer so schön sagt, so lange im trade bleiben, bis die Gewinne unerträglich werden. Danach muss ich noch arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.627 von mario1106 am 06.01.09 11:33:35Danach muss ich noch arbeiten.
Daran muss ich noch arbeiten.
Daran muss ich noch arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.593 von walterbau am 06.01.09 11:29:50eigentlich und 60 Punkte passt nitt, 150 Punkte sollten es Minimum sein und natürlich ein reeller Stop, nicht der natürlich Tod. Der Gewinn ist in Punkten der Gleich, Verlust auch ausser Du gehst baden, dann ist er natürlich deutlich höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.400 von Standuhr am 06.01.09 11:09:36m.E. kann man nur schauen ob das etup stimmt, wenn ja - rein long/short und gut, mir egal ob dax 4000 6000 oder 8000
ich denke wir sehen heute noch richtig UP - siehe chart, das werde ich handeln bzw tue dies bereits
ich denke wir sehen heute noch richtig UP - siehe chart, das werde ich handeln bzw tue dies bereits
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.593 von walterbau am 06.01.09 11:29:50Deinen Postings nach sitzt Du ganzschön in der eigenen Psychofalle
Les Dir mal die Ratschläge die Dir User hier seit Wochen geben und denk ERNSTHAFT drüber nach...falls das hier keine Show-ID sein sollte
Les Dir mal die Ratschläge die Dir User hier seit Wochen geben und denk ERNSTHAFT drüber nach...falls das hier keine Show-ID sein sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.593 von walterbau am 06.01.09 11:29:50weiss doch keiner wo der markt hinläuft , 200 hoch, 200 runter, oder erst so, dann so ... alles -gerade im moment- denkbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.593 von walterbau am 06.01.09 11:29:50ich werde mir das Geld jedenfalls von Ackermann wieder holen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.765 von solotu am 06.01.09 11:51:04@Walter, genau DAS lass bitte für Heute sein. Morgen ist auch ein Tag. Tue Dir selbst den Gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.742 von AndreasBernstein am 06.01.09 11:48:21Das ist lieb.
Ok, so viel Ehrlichkeit muss sein (insb. nachdem ich mich über die Shorties lustig gemacht habe):
Habe jetzt meine Short-Position (eingegangen bei ca. 5021 Punkten) auch aufgelöst (bei ca. 5040), nach dem kurzfristig auch das Retracement nicht wieder erreicht wurde.
Zwei heftig blaue Augen, und nun wieder innerhalb des Tageslimits, aber nur, weil ich heute früh einen sehr guten Trade hatte.
Ich mach Schluss für heute, das nagt an mir. Ganz beschissenes Timing.
Habe jetzt meine Short-Position (eingegangen bei ca. 5021 Punkten) auch aufgelöst (bei ca. 5040), nach dem kurzfristig auch das Retracement nicht wieder erreicht wurde.
Zwei heftig blaue Augen, und nun wieder innerhalb des Tageslimits, aber nur, weil ich heute früh einen sehr guten Trade hatte.
Ich mach Schluss für heute, das nagt an mir. Ganz beschissenes Timing.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.786 von AKor74 am 06.01.09 11:53:02Danke AKor, in diesem Haifischbecken kann man Beschützer gut gebrauchen, noch dazu als blutiger Anfänger....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.811 von Standuhr am 06.01.09 11:56:37gestern war ich knapp vor Dir
ist nur ein Test, um zu sehen ob Bildchen zu erkennen ist
Aktien Europa: Freundlich - Positive Stimmung im vorbörslichen US-Geschäft
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Dienstagmittag nach einem verhaltenen Start fest tendiert. Händler verwiesen auf die freundliche Stimmung im vorbörslichen US-Geschäft, die von positiven Äußerungen von Goldman Sachs zum Aktienmarkt in den Vereinigten Staaten gespeist werde.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann zuletzt 1,26 Prozent auf 2.585,64 Punkte und legte damit den fünften Handelstag in Folge zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 0,86 Prozent auf 4.619,22 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 1,19 Prozent auf 3.399,89 Zähler.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> um 8,98 Prozent auf 1.189,00 Britische Pence auf den zweiten Platz im FTSE 100. Das Unternehmen hatte am Morgen sein Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im Rahmen der zuvor abgegebenen Prognose des britischen Unternehmens. Aktienexperte Nick Bubb von Pali International zeigte sich zufrieden mit dem Zwischenbericht von Next.
United Utilities <UU..ISE> <UNU.FSE> fielen mit einem Abschlag von 3,62 Prozent auf 613,00 Pence auf den letzten Indexplatz. Goldman Sachs hatte die Titel des britischen Versorgers, die zuvor mit "Neutral" bewertet waren, auf die "Sell List" gesetzt. Zudem verringerten die Experten das Kursziel von 674 auf 555 Pence.
Auch andere Titel litten unter negativen Analystenäußerungen. So verloren Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> 2,20 Prozent auf 8,901 Euro. Merrill Lynch hatte die Einstufung für die Papiere des niederländischen Einzelhändlers von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
In Brüssel rutschten UCB <UNC.FSE> um 6,96 Prozent auf 23,98 Euro ab. Die US-Aufsichtsbehörde Food and Drug Administration will von dem Unternehmen vor einer Genehmigung weitere Daten zum UCB-Medikament Cimzia. Dabei geht es um den Einsatz des Produktes bei rheumatischer Arthritis./FX/RX/he/ck
AXC0063 2009-01-06/11:52
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Dienstagmittag nach einem verhaltenen Start fest tendiert. Händler verwiesen auf die freundliche Stimmung im vorbörslichen US-Geschäft, die von positiven Äußerungen von Goldman Sachs zum Aktienmarkt in den Vereinigten Staaten gespeist werde.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann zuletzt 1,26 Prozent auf 2.585,64 Punkte und legte damit den fünften Handelstag in Folge zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> legte um 0,86 Prozent auf 4.619,22 Zähler zu. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> kletterte um 1,19 Prozent auf 3.399,89 Zähler.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next <NXT.ISE> <NXT.FSE> um 8,98 Prozent auf 1.189,00 Britische Pence auf den zweiten Platz im FTSE 100. Das Unternehmen hatte am Morgen sein Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im Rahmen der zuvor abgegebenen Prognose des britischen Unternehmens. Aktienexperte Nick Bubb von Pali International zeigte sich zufrieden mit dem Zwischenbericht von Next.
United Utilities <UU..ISE> <UNU.FSE> fielen mit einem Abschlag von 3,62 Prozent auf 613,00 Pence auf den letzten Indexplatz. Goldman Sachs hatte die Titel des britischen Versorgers, die zuvor mit "Neutral" bewertet waren, auf die "Sell List" gesetzt. Zudem verringerten die Experten das Kursziel von 674 auf 555 Pence.
Auch andere Titel litten unter negativen Analystenäußerungen. So verloren Ahold <AH.ASX> <AHO.FSE> 2,20 Prozent auf 8,901 Euro. Merrill Lynch hatte die Einstufung für die Papiere des niederländischen Einzelhändlers von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
In Brüssel rutschten UCB <UNC.FSE> um 6,96 Prozent auf 23,98 Euro ab. Die US-Aufsichtsbehörde Food and Drug Administration will von dem Unternehmen vor einer Genehmigung weitere Daten zum UCB-Medikament Cimzia. Dabei geht es um den Einsatz des Produktes bei rheumatischer Arthritis./FX/RX/he/ck
AXC0063 2009-01-06/11:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.908 von brunch68 am 06.01.09 12:04:031. das "th" rausnehmen aus URL das ist nur die Vorschau
2. als PNG abspeichern nicht JPG wegen schnellerer Ladezeit hier
3. mit Preview kann man auch sehen ob es funzte
Gruß Bernie
2. als PNG abspeichern nicht JPG wegen schnellerer Ladezeit hier
3. mit Preview kann man auch sehen ob es funzte
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.903 von AndreasBernstein am 06.01.09 12:03:38Ich hab es beobachtet und der Grund ist klar :
#296 von Standuhr 05.01.09 17:33:02 Beitrag Nr.: 36.307.369
Dieses Posting: versenden | melden
berni !
Hör bitte auf den Dax auf Deinen Tipp zu ziehen !
Laß mir doch auch mal paar Punkte !
#296 von Standuhr 05.01.09 17:33:02 Beitrag Nr.: 36.307.369
Dieses Posting: versenden | melden
berni !
Hör bitte auf den Dax auf Deinen Tipp zu ziehen !
Laß mir doch auch mal paar Punkte !
spx neues thoch...und am R1 (cmc). ich lege mal short mit seh engem stop über R1
Kann mir einer der Teilnehmer sagen/empfehlen, mit welchen Instrumenten man beim Traden am Besten zurecht kommt, bzw. welche am sinnvollsten eingesetzt werden sollten?
Ich bedanke mich für Eure Hilfe
solotu
Ich bedanke mich für Eure Hilfe
solotu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.958 von Standuhr am 06.01.09 12:08:46Du hast doch ein paar Punkte...und im Dezember sogar einen Preis gewonnen
eurusd: verabschiedung aus langfristposi 1,3350
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.996 von solotu am 06.01.09 12:12:58Darauf gibt es keine Pauschalantwort,
oder kannst Du für alle verbindlich sagen:
- was schmeckt am besten?
- welches Auto ist am schönsten?
- welches Urlaubsziel das tollste?
Siehste...kommt immer auf den einzelnen Mensch an mit seiner Kapitalausstattung, Risikobereitschaft, Anlagedauer, Tradingfrequenz, Windelfüllzeit, Blutdruck usw.
oder kannst Du für alle verbindlich sagen:
- was schmeckt am besten?
- welches Auto ist am schönsten?
- welches Urlaubsziel das tollste?
Siehste...kommt immer auf den einzelnen Mensch an mit seiner Kapitalausstattung, Risikobereitschaft, Anlagedauer, Tradingfrequenz, Windelfüllzeit, Blutdruck usw.
Aktien Frankfurt: DAX zieht an - Standardwerte gefragt, Techwerte schwächeln
Ohne eindeutige Impulse durch die Vorgaben anderer Börsen oder einheitlich bewertete Nachrichten hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag uneinheitlich präsentiert. Standardwerte zeigten sich bis zum Mittag deutlich gefragt und DAX <DAX.ETR> kletterte wieder über 5.000 Punkte. Zuletzt stand der Leitindex 1,30 Prozent höher bei 5.048,90 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> verbesserte sich um 0,59 Prozent auf 5.879,99 Punkte. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> verlor dagegen, belastet von schwachen Solarwerten, 0,64 Prozent auf 533,68 Zähler.
"Zyklische Werte wie Autobauer und rohstoffabhängige Titel, die in den vergangenen Monaten ausgebombt worden waren, stehen im Vordergrund und ziehen den Markt nach oben", sagte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Alle freuten sich über neue geplante Konjunkturpakete und auch die Signale für Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank EZB verbesserten die Stimmung. "Die Zutaten für ein Abklingenlassen der Rezessionsängste sind da - das ist zwar Zukunftsfantasie, aber diese wird gespielt." Das Jahr 2009 werde wohl ein Jahr der Erholung und löse 2008 als Jahr der Angst ab. Einem anderen Börsianer zufolge gewinnt auch die Nachrichtenlage langsam wieder an Fahrt.
Autowerte standen nach US-Absatzzahlen im Fokus und zählten nach dem Kursrückschlag am Vortag wieder zu den Favoriten im DAX. Die Verkäufe im Dezember in den USA hätten ein schwaches Jahr 2008 bestätigt, das für alle Automobilhersteller drastische Umsatzrückgänge gebracht habe, betonte Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent recht gut. Die Aktien legten 3,98 Prozent auf 27,710 Euro zu. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Dezember um fast 36 Prozent. Das Papier sackte um 0,02 Prozent auf 21,850 Euro ab. VW <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos. Händler konzentrierten sich hier allerdings auf die Meldung, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent der Stammaktien aufgestockt hat und sich damit wie geplant die Mehrheit an VW sichert. VW-Stämme verteuerten sich an der DAX-Spitze um 6,45 Prozent auf 271,18 Euro.
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Commerzbank erwägt zudem eine staatlich garantierte Anleihe. Zu Volumen und Zeitpunkt wollte eine Sprecherin allerdings keine Stellung nehmen. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, dass ein Volumen von 1 bis 2 Milliarden Euro geplant sei. Allianz fielen um 2,35 Prozent auf 75,12 Euro, Commerzbank büßten 2,21 Prozent auf 6,410 Euro ein.
METRO <MEO.ETR> rutschten unterdessen als schwächster DAX-Wert um 3,58 Prozent auf 29,10 Euro ab. Händler verwiesen insbesondere auf eine Abstufung durch Merrill Lynch von "Buy" auf "Underperform". Unterdessen befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche. Versorgerwerte wie RWE <RWE.ETR> und E.ON <EOAN.ETR> reagierten unterdessen nicht auf eine Verschärfung im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine. Dabei führt der Konflikt nun auch in Deutschland zu ersten Lieferausfällen. Beim wichtigsten Gas-Importeur E.ON Ruhrgas<EOAN.ETR> soll es einen Druckabfall gegeben haben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 6,26 Prozent auf 33,98 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums und sie lägen rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Die WestLB senkte das Kursziel für HOCHTIEF von 48 auf 46 Euro und Equinet von 57 auf 51 Euro.
Die schwer gewichteten Solarwerte hielten den TecDAX im Minus. Händler verwiesen auf Aussagen der in den USA notierten LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt habe. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 4,98 Prozent auf 26,70 Euro ab und SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 3,86 Prozent auf 16,17 Euro. Beide Aktien haben ein Indexgewicht von jeweils rund 10 Prozent./fat/ck
AXC0065 2009-01-06/12:11
Ohne eindeutige Impulse durch die Vorgaben anderer Börsen oder einheitlich bewertete Nachrichten hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag uneinheitlich präsentiert. Standardwerte zeigten sich bis zum Mittag deutlich gefragt und DAX <DAX.ETR> kletterte wieder über 5.000 Punkte. Zuletzt stand der Leitindex 1,30 Prozent höher bei 5.048,90 Zählern. Der MDAX <MDAX.ETR> verbesserte sich um 0,59 Prozent auf 5.879,99 Punkte. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> verlor dagegen, belastet von schwachen Solarwerten, 0,64 Prozent auf 533,68 Zähler.
"Zyklische Werte wie Autobauer und rohstoffabhängige Titel, die in den vergangenen Monaten ausgebombt worden waren, stehen im Vordergrund und ziehen den Markt nach oben", sagte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Alle freuten sich über neue geplante Konjunkturpakete und auch die Signale für Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank EZB verbesserten die Stimmung. "Die Zutaten für ein Abklingenlassen der Rezessionsängste sind da - das ist zwar Zukunftsfantasie, aber diese wird gespielt." Das Jahr 2009 werde wohl ein Jahr der Erholung und löse 2008 als Jahr der Angst ab. Einem anderen Börsianer zufolge gewinnt auch die Nachrichtenlage langsam wieder an Fahrt.
Autowerte standen nach US-Absatzzahlen im Fokus und zählten nach dem Kursrückschlag am Vortag wieder zu den Favoriten im DAX. Die Verkäufe im Dezember in den USA hätten ein schwaches Jahr 2008 bestätigt, das für alle Automobilhersteller drastische Umsatzrückgänge gebracht habe, betonte Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank. Daimler <DAI.ETR> schlug sich 2008 durch den in den USA neu gestarteten Kleinwagen smart mit einem Rückgang von lediglich 1,5 Prozent recht gut. Die Aktien legten 3,98 Prozent auf 27,710 Euro zu. Bei BMW <BMW.ETR> fiel der US-Konzernabsatz 2008 um knapp zehn Prozent, im Dezember um fast 36 Prozent. Das Papier sackte um 0,02 Prozent auf 21,850 Euro ab. VW <VOW.ETR> verkaufte in den USA im Jahresvergleich 3,2 Prozent weniger Autos. Händler konzentrierten sich hier allerdings auf die Meldung, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent der Stammaktien aufgestockt hat und sich damit wie geplant die Mehrheit an VW sichert. VW-Stämme verteuerten sich an der DAX-Spitze um 6,45 Prozent auf 271,18 Euro.
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Commerzbank erwägt zudem eine staatlich garantierte Anleihe. Zu Volumen und Zeitpunkt wollte eine Sprecherin allerdings keine Stellung nehmen. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, dass ein Volumen von 1 bis 2 Milliarden Euro geplant sei. Allianz fielen um 2,35 Prozent auf 75,12 Euro, Commerzbank büßten 2,21 Prozent auf 6,410 Euro ein.
METRO <MEO.ETR> rutschten unterdessen als schwächster DAX-Wert um 3,58 Prozent auf 29,10 Euro ab. Händler verwiesen insbesondere auf eine Abstufung durch Merrill Lynch von "Buy" auf "Underperform". Unterdessen befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche. Versorgerwerte wie RWE <RWE.ETR> und E.ON <EOAN.ETR> reagierten unterdessen nicht auf eine Verschärfung im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine. Dabei führt der Konflikt nun auch in Deutschland zu ersten Lieferausfällen. Beim wichtigsten Gas-Importeur E.ON Ruhrgas<EOAN.ETR> soll es einen Druckabfall gegeben haben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 6,26 Prozent auf 33,98 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums und sie lägen rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Die WestLB senkte das Kursziel für HOCHTIEF von 48 auf 46 Euro und Equinet von 57 auf 51 Euro.
Die schwer gewichteten Solarwerte hielten den TecDAX im Minus. Händler verwiesen auf Aussagen der in den USA notierten LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt habe. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 4,98 Prozent auf 26,70 Euro ab und SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 3,86 Prozent auf 16,17 Euro. Beide Aktien haben ein Indexgewicht von jeweils rund 10 Prozent./fat/ck
AXC0065 2009-01-06/12:11
dax intraday schaut nach schulter-kopf-formation aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.028 von hixmen am 06.01.09 12:16:19bin kurz davor n long reinzulegen max. 132,40 solte machbar sein
DJ XETRA-VERLAUF/DAX fest über 5.000 Pkt - Anleger unter Zugzwang
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutsche Aktien sind am Dienstagvormittag weiter gefragt. Nachdem der DAX in den vergangenen drei Sitzungen bereits um insgesamt 7,5% zugelegt hat, steigt der Leitindex gegen 11.10 Uhr um weitere 1,2% bzw 58 Punkte auf 5.042. "Es sieht so aus, als könnte der DAX die 5.000er Marke diesmal per Schlusskurs halten", sagt ein Händler. Offensichtlich fließe zum Jahresauftakt - trotz vieler Unsicherheiten und Risiken - frisches Geld an den Markt.
"Zur Überraschung der untergewichteten Akteure sind die Aktienindizes so gut ins neue Jahr gestartet, dass nun für einige die Gefahr besteht, den Kursen hinterherlaufen zu müssen", merkt Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank an. "Mental" befänden sich diese Anleger bereits im Verlustbereich. "Gut möglich, dass der eine oder andere deshalb schon bald gewillt sein wird, ungewöhnlich hohe Risiken einzugehen."
Der technisch orientierte Analyst Holger Struck ortet nun bei 5.190 und 5.243 Punkten die nächsten Ziele für den DAX. "Vollkommen vom Tisch sind tiefere Kurse (...) aber nicht, eine neue schlechte Nachricht würde dafür wohl reichen", vermutet Struck. Gemischt sind unterdessen zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien ausgefallen.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der VW-Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle auch über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den schwedischen Lkw-Hersteller vorlegen. Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler vermutet, dass MAN letztlich Scania von Porsche übernimmt, nachdem MAN bereits das südamerikanische Lkw-Geschäft von VW gekauft hat.
VW ziehen daraufhin um 6,4% auf 270,91 EUR an und MAN um 3,2% auf 41,53 EUR. Porsche Vorzugsaktien tendieren etwas fester. Daimler gewinnen 4%, BMW bleiben mit einem Plus von 0,6% etwas zurück. Schwache Pkw-Absatzzahlen aus den USA vom Montagabend beeinflussen die Kursfindung der Automobilhersteller nicht mehr, wie Händler sagen.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 4,4% auf 1,19 EUR steigen. Metro fallen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform" von "Buy" um 5,9% auf 28,40 EUR.
Allianz verlieren gegen den festen Gesamtmarkt 2% und Commerzbank 1,3%. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Die als Dollar-sensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 2,2% auf 34,75 EUR. Der Euro ist inzwischen unter 1,34 USD und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 15. Dezember gerutscht. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 2,8% auf 56,46 EUR an. Salzgitter und ThyssenKrupp tendieren ebenfalls sehr fest.
K+S, die anfangs noch von einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des Düngemittelherstellers Mosaic belastet wurden, sind ins Plus gedreht. Hier stützt laut Händlern der starke Anstieg der Rohstoffpreise in London. K+S steigen um 3% auf 43,42 EUR. Bayer, die mit CropScience ebenfalls im Agrargeschäft aktiv sind, ziehen um 2,8% auf 44,04 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochttief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hat und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 5,3% auf 34,32 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Abstufung der Leoni-Aktie auf "Reduzieren" von "Halten" durch die WestLB lässt die Aktie um 4,8% auf 12,55 EUR nachgeben. Stada gewinnen 6% und profitieren von Übernahmefantasie, nachdem der US-Pharmakonzern Pfizer Zukäufe in Aussicht gestellt hat. Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, SMA Solar und Solarworld nachgeben.
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutsche Aktien sind am Dienstagvormittag weiter gefragt. Nachdem der DAX in den vergangenen drei Sitzungen bereits um insgesamt 7,5% zugelegt hat, steigt der Leitindex gegen 11.10 Uhr um weitere 1,2% bzw 58 Punkte auf 5.042. "Es sieht so aus, als könnte der DAX die 5.000er Marke diesmal per Schlusskurs halten", sagt ein Händler. Offensichtlich fließe zum Jahresauftakt - trotz vieler Unsicherheiten und Risiken - frisches Geld an den Markt.
"Zur Überraschung der untergewichteten Akteure sind die Aktienindizes so gut ins neue Jahr gestartet, dass nun für einige die Gefahr besteht, den Kursen hinterherlaufen zu müssen", merkt Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank an. "Mental" befänden sich diese Anleger bereits im Verlustbereich. "Gut möglich, dass der eine oder andere deshalb schon bald gewillt sein wird, ungewöhnlich hohe Risiken einzugehen."
Der technisch orientierte Analyst Holger Struck ortet nun bei 5.190 und 5.243 Punkten die nächsten Ziele für den DAX. "Vollkommen vom Tisch sind tiefere Kurse (...) aber nicht, eine neue schlechte Nachricht würde dafür wohl reichen", vermutet Struck. Gemischt sind unterdessen zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien ausgefallen.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der VW-Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle auch über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den schwedischen Lkw-Hersteller vorlegen. Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler vermutet, dass MAN letztlich Scania von Porsche übernimmt, nachdem MAN bereits das südamerikanische Lkw-Geschäft von VW gekauft hat.
VW ziehen daraufhin um 6,4% auf 270,91 EUR an und MAN um 3,2% auf 41,53 EUR. Porsche Vorzugsaktien tendieren etwas fester. Daimler gewinnen 4%, BMW bleiben mit einem Plus von 0,6% etwas zurück. Schwache Pkw-Absatzzahlen aus den USA vom Montagabend beeinflussen die Kursfindung der Automobilhersteller nicht mehr, wie Händler sagen.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 4,4% auf 1,19 EUR steigen. Metro fallen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform" von "Buy" um 5,9% auf 28,40 EUR.
Allianz verlieren gegen den festen Gesamtmarkt 2% und Commerzbank 1,3%. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Die als Dollar-sensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 2,2% auf 34,75 EUR. Der Euro ist inzwischen unter 1,34 USD und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 15. Dezember gerutscht. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 2,8% auf 56,46 EUR an. Salzgitter und ThyssenKrupp tendieren ebenfalls sehr fest.
K+S, die anfangs noch von einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des Düngemittelherstellers Mosaic belastet wurden, sind ins Plus gedreht. Hier stützt laut Händlern der starke Anstieg der Rohstoffpreise in London. K+S steigen um 3% auf 43,42 EUR. Bayer, die mit CropScience ebenfalls im Agrargeschäft aktiv sind, ziehen um 2,8% auf 44,04 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochttief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hat und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 5,3% auf 34,32 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Abstufung der Leoni-Aktie auf "Reduzieren" von "Halten" durch die WestLB lässt die Aktie um 4,8% auf 12,55 EUR nachgeben. Stada gewinnen 6% und profitieren von Übernahmefantasie, nachdem der US-Pharmakonzern Pfizer Zukäufe in Aussicht gestellt hat. Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, SMA Solar und Solarworld nachgeben.
DJG/bek/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.057 von NYSCisback am 06.01.09 12:18:43Hab noch jede Menge Short-Trendlinien im 1min, 5min, 10min...
Danke Bernie
2.Versuch; Bild ist natürlich jetzt schon veraltet
short unter 58,5 wäre vorhin noch eine Variante gewesen - für einige Minuten
2.Versuch; Bild ist natürlich jetzt schon veraltet
short unter 58,5 wäre vorhin noch eine Variante gewesen - für einige Minuten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.042 von AndreasBernstein am 06.01.09 12:17:32
DAX jetzt mit Doppeltop und runter oder Richtung 5100 ?
US-Futures steigen wegen Hoffnung auf Konjunkturpaket u. Fed-Maßnahmen
New York (BoerseGo.de) - Die Die Futures für den um 15.30 Uhr MEZ beginnenden Aktienhandel in New York zeigen sich zur Zeit freundlich gestimmt. Der Nasdaq-Future legt um 0,9 Prozent auf 1.276,25 Punkte zu. Der S&P-Future steigt um 0,7 Prozent auf 934 Punkte. Daraus ist aus aktueller Sicht mit freundlichen Eröffnungsverläufen beim S&P 500, Nasdaq und Dow Jones zu rechnen.
In den Zuwächsen spiegelt sich vor allem die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Barack Obama bald ein riesiges Konjunkturpaket zur offiziellen Ankündigung bringen wird. So hat Obama Berichten zufolge gegenüber der Sprecherin des Repräsentantehauses, Nancy Pelosi, ein 775 Milliarden Dollar schweres Paket befürwortet. Davon soll auf Steuersenkungen ein Volumen von rund 40 Prozent entfallen.
Zudem arbeite die Fed an weiteren Maßnahmen, um den festen Kreditmarkt aufzuweichen und die von Investoren nicht gewünschte Zinsdifferenz zwischen den Sätzen für Staatsanleihen und jenen für Konsum-und Unternehmenskredite einzudämmen. Sogar eine erneute Aufgreifung des ursprünglich im Rahmen des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspakets für den Finanzsektor vorgesehenen Plan des Aufkaufs von faulen Krediten bzw. zweifelhaften Vermögenswerten werde in Betracht gezogen. (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Die Futures für den um 15.30 Uhr MEZ beginnenden Aktienhandel in New York zeigen sich zur Zeit freundlich gestimmt. Der Nasdaq-Future legt um 0,9 Prozent auf 1.276,25 Punkte zu. Der S&P-Future steigt um 0,7 Prozent auf 934 Punkte. Daraus ist aus aktueller Sicht mit freundlichen Eröffnungsverläufen beim S&P 500, Nasdaq und Dow Jones zu rechnen.
In den Zuwächsen spiegelt sich vor allem die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Barack Obama bald ein riesiges Konjunkturpaket zur offiziellen Ankündigung bringen wird. So hat Obama Berichten zufolge gegenüber der Sprecherin des Repräsentantehauses, Nancy Pelosi, ein 775 Milliarden Dollar schweres Paket befürwortet. Davon soll auf Steuersenkungen ein Volumen von rund 40 Prozent entfallen.
Zudem arbeite die Fed an weiteren Maßnahmen, um den festen Kreditmarkt aufzuweichen und die von Investoren nicht gewünschte Zinsdifferenz zwischen den Sätzen für Staatsanleihen und jenen für Konsum-und Unternehmenskredite einzudämmen. Sogar eine erneute Aufgreifung des ursprünglich im Rahmen des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspakets für den Finanzsektor vorgesehenen Plan des Aufkaufs von faulen Krediten bzw. zweifelhaften Vermögenswerten werde in Betracht gezogen. (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.116 von brunch68 am 06.01.09 12:24:48Nu passt es -weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.150 von TnS am 06.01.09 12:27:47Mit USA Richtung 5100.
Lediglich meine Baucheinschätzung.
Lediglich meine Baucheinschätzung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.180 von Tribun100 am 06.01.09 12:30:52Vor Dax 5150 fasse ich keine Shorts an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.180 von Tribun100 am 06.01.09 12:30:52ziel 5400 in etwa
vielleicht noch diese woche
vielleicht noch diese woche
mal sehn ob ich mir heute zum amistart ein paar berkshire B aktien für paar tage ins depot lege
jetzt wo der euro wieder schwächer wird
jetzt wo der euro wieder schwächer wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.042 von AndreasBernstein am 06.01.09 12:17:32Danke für Deine Antwort,
aber ich dachte nicht an die Nennung von OS/Zertifikaten etc. sondern an Instrumente/Tabellen/Charts, mit denen ich geeignete Produkte herausfinde und beobachten/bearbeiten kann....
s.
aber ich dachte nicht an die Nennung von OS/Zertifikaten etc. sondern an Instrumente/Tabellen/Charts, mit denen ich geeignete Produkte herausfinde und beobachten/bearbeiten kann....
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.214 von jaxn am 06.01.09 12:33:51???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.348 von Geres am 06.01.09 12:48:12zweifelst du etwa daran?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.348 von Geres am 06.01.09 12:48:12beim gegenwärtigen starken aufwärtsdrang liegt bei 5380-5400 in etwa ein starker widerstand.
kann auch höher gehen
oder natürlich auch vorher abschmieren
aber da er die 5000 gepackt hat nehme ich an kommt jetzt die 5400 dran
kann auch höher gehen
oder natürlich auch vorher abschmieren
aber da er die 5000 gepackt hat nehme ich an kommt jetzt die 5400 dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.391 von fraspa52 am 06.01.09 12:51:31zu 99,9%!
Verschiedene Meinungen -> davon lebt die Börse.
Verschiedene Meinungen -> davon lebt die Börse.
moinsen,
der markt ist bullish.genau das gegenteil von dem was ich erwartet hätte. ich halte mich zurück...
der markt ist bullish.genau das gegenteil von dem was ich erwartet hätte. ich halte mich zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.417 von Geres am 06.01.09 12:53:58ketzter ...
... ungläubiger
hoffentlich schmiert der dreck bald ab
... ungläubiger
hoffentlich schmiert der dreck bald ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.229 von jaxn am 06.01.09 12:36:14mal sehn ob ich mir heute zum amistart ein paar berkshire B aktien für paar tage ins depot lege
jetzt wo der euro wieder schwächer wird
Für ein paar Tage !? Wenn das der Warren liest...
jetzt wo der euro wieder schwächer wird
Für ein paar Tage !? Wenn das der Warren liest...
...sieht doch so aus, als wenn 5070 die Kante ist
.....jedenfalls bis 15:30
.....jedenfalls bis 15:30
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - festere Aktienmärkte belasten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag seine anfänglichen moderaten Kursgewinne vollständig eingebüßt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Mittag um 0,35 Prozent auf 124,21 Punkte, während am Morgen noch 124,67 Punkte erreicht worden waren. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,060 Prozent.
Zwar vergrößert die rückläufige Inflation in der Eurozone im Dezember nach Einschätzung der Commerzbank den geldpolitischen Handlungsspielraum der Europäischen Zentralbank (EZB). Gleichzeitig dämpft die festere Verfassung der Aktienmärkte aus Sicht von Marktbeobachtern aber die Entwicklung am Rentenmarkt. Aus Sicht der Commerzbank ist es wahrscheinlich, dass die EZB in den nächsten Monaten ihren Leitzins um weitere 1,50 Prozentpunkte auf dann 1,00 Prozent senkt. Der anhaltende Rückgang der Inflation werde die Deflationsdebatte weiter anheizen.
Der Markt warte möglicherweise vor den US-Daten am Nachmittag aus der Industrie und dem Immobilienmarkt ab, sagten Händler./stb/jha/
AXC0070 2009-01-06/12:53
Der deutsche Rentenmarkt hat am Dienstag seine anfänglichen moderaten Kursgewinne vollständig eingebüßt. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Mittag um 0,35 Prozent auf 124,21 Punkte, während am Morgen noch 124,67 Punkte erreicht worden waren. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,060 Prozent.
Zwar vergrößert die rückläufige Inflation in der Eurozone im Dezember nach Einschätzung der Commerzbank den geldpolitischen Handlungsspielraum der Europäischen Zentralbank (EZB). Gleichzeitig dämpft die festere Verfassung der Aktienmärkte aus Sicht von Marktbeobachtern aber die Entwicklung am Rentenmarkt. Aus Sicht der Commerzbank ist es wahrscheinlich, dass die EZB in den nächsten Monaten ihren Leitzins um weitere 1,50 Prozentpunkte auf dann 1,00 Prozent senkt. Der anhaltende Rückgang der Inflation werde die Deflationsdebatte weiter anheizen.
Der Markt warte möglicherweise vor den US-Daten am Nachmittag aus der Industrie und dem Immobilienmarkt ab, sagten Händler./stb/jha/
AXC0070 2009-01-06/12:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.474 von hglandes am 06.01.09 12:59:21gibt leider keine zertis drauf ... sonst würde ich nur paar stunden mitschwimmen
will ja net gemeinsam mit dem meister baden gehen :O
will ja net gemeinsam mit dem meister baden gehen :O
DAX: Auf dem Weg zur Genesung
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt befindet sich weiter auf dem Weg zur Genesung. Motor der Erholung ist die Hoffnung auf die zahlreichen neuen Konjunkturpakete, die jetzt weltweit gestrickt werden. Während der künftige US-Präsident Obama an einem zusätzlichen Paket im Volumen von 775 Milliarden Dollar arbeitet, um die US-Konjunktur und damit auch die Weltwirtschaft wieder anzukurbeln, diskutiert die Deutsche Bundesregierung jetzt über Steuersenkungen. Hilfreich ist auch die Meldung, dass die Inflation im Euroraum auf 1,6 Prozent gesunken sind, fallende Benzin- und Lebensmittelpreise machten es möglich. Damit gewinnt die EZB Spielraum für weitere Zinssenkungen - und die Börse lebt nun mal von Zinshoffnungen. Weil die Spekulation auf sinkende Zinsen bereits schon den Devisenkurs des Euro senkt, verbessern sich damit außerdem die Chancen der deutschen Exportwirtschaft. Der DAX klettert zur Stunde 1,6 Prozent auf 5.064 Punkte.
Volkswagen hat sich im Moment an die Spitze des Blue Chip Index gesetzt. Porsche hat sich jetzt die Mehrheit am Wolfsburger Autokonzern gesichert. Am Montag erwarben die Schwaben weitere Stammaktien der Niedersachsen und stockten damit ihre Beteiligung auf 50,76 Prozent auf. Außerdem hat sich Volkswagen auf dem US-Markt deutlich besser geschlagen als die Konkurrenz. Dort ging der Absatz lediglich um 14,4 Prozent gegenüber Vorjahr zurück, während die Rivalen Einbrüche um 30 Prozent und mehr verkraften mussten. Neue Modelle hätten den Absatzeinbruch gebremst, hieß es.
Auch bei Daimler reagieren die Anleger anscheinend erleichtert auf die US-Absatzzahlen (minus 23,5 Prozent).
MAN zählt ebenfalls zu den Gewinnern. Die Porsche-Herrschaft über Volkswagen könnte auch zu einer Neuordnung in der europäischen Lkw-Landschaft führen, von der dann auch möglicherweise MAN profitiert, erklären Marktbeobachter. Außerdem hilft der wieder steigende Dollarkurs. Der Halbleiter-Titel Infineon setzt seinen Erholungskurs ebenfalls fort. Dort nehmen die Hoffnungen auf eine Rettung der angezählten Chiptochter Qimonda weiter zu.
Metro führt dagegen die Liste der Verlierer im DAX an. Gestern gehörte der Konsum-Titel noch zu den Gewinnern. Heute belastet die untergegangene Investmentbank Merrill Lynch - jetzt bei der Bank of America untergekommen. Deren Bilanzauswerter degradierten den Einzelhandels-Riesen von „Kaufen“ auf „Underperform“. Ähnlich launisch zeigt sich die Börse bei den Papieren der Deutschen Telekom, die ebenfalls von einer Top-Postion auf eine Flop-Postion wechselte. Die Banken setzen ihre notorische Schwäche fort.
Die zweite Liga des MDAX wird derzeit vom Pharma-Titel Stada und dem Dieselmotoren-Hersteller Tognum angeführt. Im TecDAX sind der IT-Dienstleister IDS Scheer und das Biotechunternehmen Qiagen besonders begehrt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt befindet sich weiter auf dem Weg zur Genesung. Motor der Erholung ist die Hoffnung auf die zahlreichen neuen Konjunkturpakete, die jetzt weltweit gestrickt werden. Während der künftige US-Präsident Obama an einem zusätzlichen Paket im Volumen von 775 Milliarden Dollar arbeitet, um die US-Konjunktur und damit auch die Weltwirtschaft wieder anzukurbeln, diskutiert die Deutsche Bundesregierung jetzt über Steuersenkungen. Hilfreich ist auch die Meldung, dass die Inflation im Euroraum auf 1,6 Prozent gesunken sind, fallende Benzin- und Lebensmittelpreise machten es möglich. Damit gewinnt die EZB Spielraum für weitere Zinssenkungen - und die Börse lebt nun mal von Zinshoffnungen. Weil die Spekulation auf sinkende Zinsen bereits schon den Devisenkurs des Euro senkt, verbessern sich damit außerdem die Chancen der deutschen Exportwirtschaft. Der DAX klettert zur Stunde 1,6 Prozent auf 5.064 Punkte.
Volkswagen hat sich im Moment an die Spitze des Blue Chip Index gesetzt. Porsche hat sich jetzt die Mehrheit am Wolfsburger Autokonzern gesichert. Am Montag erwarben die Schwaben weitere Stammaktien der Niedersachsen und stockten damit ihre Beteiligung auf 50,76 Prozent auf. Außerdem hat sich Volkswagen auf dem US-Markt deutlich besser geschlagen als die Konkurrenz. Dort ging der Absatz lediglich um 14,4 Prozent gegenüber Vorjahr zurück, während die Rivalen Einbrüche um 30 Prozent und mehr verkraften mussten. Neue Modelle hätten den Absatzeinbruch gebremst, hieß es.
Auch bei Daimler reagieren die Anleger anscheinend erleichtert auf die US-Absatzzahlen (minus 23,5 Prozent).
MAN zählt ebenfalls zu den Gewinnern. Die Porsche-Herrschaft über Volkswagen könnte auch zu einer Neuordnung in der europäischen Lkw-Landschaft führen, von der dann auch möglicherweise MAN profitiert, erklären Marktbeobachter. Außerdem hilft der wieder steigende Dollarkurs. Der Halbleiter-Titel Infineon setzt seinen Erholungskurs ebenfalls fort. Dort nehmen die Hoffnungen auf eine Rettung der angezählten Chiptochter Qimonda weiter zu.
Metro führt dagegen die Liste der Verlierer im DAX an. Gestern gehörte der Konsum-Titel noch zu den Gewinnern. Heute belastet die untergegangene Investmentbank Merrill Lynch - jetzt bei der Bank of America untergekommen. Deren Bilanzauswerter degradierten den Einzelhandels-Riesen von „Kaufen“ auf „Underperform“. Ähnlich launisch zeigt sich die Börse bei den Papieren der Deutschen Telekom, die ebenfalls von einer Top-Postion auf eine Flop-Postion wechselte. Die Banken setzen ihre notorische Schwäche fort.
Die zweite Liga des MDAX wird derzeit vom Pharma-Titel Stada und dem Dieselmotoren-Hersteller Tognum angeführt. Im TecDAX sind der IT-Dienstleister IDS Scheer und das Biotechunternehmen Qiagen besonders begehrt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gute(n/s) Mittag(essen)
Bild von gestern: Bund ist nicht mehr zum punkt 2, deshalb kam kein trade in dem fall zu stande, stattdessen testet er gerade wieder den Doppelboden von gestern...
Bild von gestern: Bund ist nicht mehr zum punkt 2, deshalb kam kein trade in dem fall zu stande, stattdessen testet er gerade wieder den Doppelboden von gestern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.312.962 von Philosophenkoenig am 06.01.09 12:09:19ob spx nochmal pp testet
spx neues thoch...und am R1 (cmc). ich lege mal short mit seh engem stop über R1
spx neues thoch...und am R1 (cmc). ich lege mal short mit seh engem stop über R1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.267 von solotu am 06.01.09 12:40:45Weiss nicht wirklich was Du meinst
Andere User sicher ebenso, sonst hätte Dir sicher ein netter Kollege schon was gepostet...
Andere User sicher ebenso, sonst hätte Dir sicher ein netter Kollege schon was gepostet...
iss ja heute langweilig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.666 von ortlepp am 06.01.09 13:16:39lass Dir mal Tribun's Favoritenliste zusenden,
passt gepackt auf 2 Blue-Ray-DVD's praktisch
passt gepackt auf 2 Blue-Ray-DVD's praktisch
schwäche im DAX ...
so sind die wilden Tiere wird gnadenlos ausgenutzt - die bösen shortiess
guten tag,
bin neu hier, und hab gestern spät abend schon mal danach gefragt:
ich such eine charttechnische versorgung mit real-time kursedarstellungen, hauptsächlich dax-kassamarkt, dax-future, sowie die us-futures und -kassamärkte. dabei will in diesen märkten auch zwischen den einzelnen zeiteinheiten, z.b. 5min, 10 min, 60min etc. wechseln können.
die sehr netten menschen hier im forum haben mich auf tradesignal, prorealtime.com oder visual chart 5 aufmerksam gemacht.
kann mir einer der anwesenden hier weitere tipps geben, was für meine bedürfnisse geeignet wäre? bin gerne bereit, eine gewisse summe pro monat für realtime-kurse hinzulegen.
danke,
klotsinga
bin neu hier, und hab gestern spät abend schon mal danach gefragt:
ich such eine charttechnische versorgung mit real-time kursedarstellungen, hauptsächlich dax-kassamarkt, dax-future, sowie die us-futures und -kassamärkte. dabei will in diesen märkten auch zwischen den einzelnen zeiteinheiten, z.b. 5min, 10 min, 60min etc. wechseln können.
die sehr netten menschen hier im forum haben mich auf tradesignal, prorealtime.com oder visual chart 5 aufmerksam gemacht.
kann mir einer der anwesenden hier weitere tipps geben, was für meine bedürfnisse geeignet wäre? bin gerne bereit, eine gewisse summe pro monat für realtime-kurse hinzulegen.
danke,
klotsinga
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.666 von ortlepp am 06.01.09 13:16:39im euro kann man korrekturen noch schön verkaufen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.788 von klotsinga am 06.01.09 13:25:58Teletrader Wien.
Zwar teuer, aber guter Support.
Zwar teuer, aber guter Support.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.713 von AndreasBernstein am 06.01.09 13:20:37lass Dir mal Tribun's Favoritenliste zusenden,
passt gepackt auf 2 Blue-Ray-DVD's praktisch
Bodenlose Frechheit.
passt gepackt auf 2 Blue-Ray-DVD's praktisch
Bodenlose Frechheit.
Bei 1,3294 wird's im EUR/US nochmal interessant.
TT vom 30.10.08
TT vom 30.10.08
DJ DEVISEN/Euro gerät auf breiter Front unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstagvormittag gegen alle großen Währungen unter Druck geraten. Zum Dollar rutschte die Gemeinschaftswährung gegen 8.40 Uhr erst unter 1,35 USD, um gegen 11.00 Uhr auch die nächste runde Marke von 1,34 USD zu unterschreiten. Gegen 12.20 Uhr handelt der Euro mit 1,3366 USD. Das bisherige Tagestief von 1,3348 USD ist zugleich der tiefste Stand des Euro zum Dollar seit dem 12. Dezember.
"Die Erwartung, dass sich die US-Konjunktur schneller wieder fängt als die Wirtschaft in der Eurozone, belastet den Euro", sagt ein Frankfurter Devisenhändler. Hintergrund dieser Erwartung sei nicht zuletzt die Aussicht auf eine rasche Verabschiedung und Umsetzung der staatlichen Konjunkturprogramme in den USA nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Barack Obama.
Sollte der Euro unter die Unterstützung bei 1,33 USD fallen, so sei auch das charttechnische Bild angeschlagen, ergänzt der Händler. Mittelfristig drohten dann Wechselkurse von 1,21 USD. Auch zum Yen, Pfund Sterling und Schweizer Franken hat der Euro abgewertet. Hierin spiegelten sich auch die sinkenden Zinserwartungen in der Eurozone wider. Am Euro-Geldmarkt, wo Zinserwartungen gepreist werden, haben die Sätze zuletzt kontinuierlich nachgegeben.
"Vermutlich haben viele Akteure zu Beginn des neuen Handelsjahres schlichtweg ihre alten Positionen eingenommen, die sie zum Jahresende glatt gestellt hatten: Euro-Shortpositionen", vermutet Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank zur starken Abwertung des Euro.
Die Konjunkturdaten haben derweil keine eindeutigen Signale geliefert. Die zahlreichen Einkaufsmanager-Indizes aus Ländern der Eurozone und aus Großbritannien sind gemischt ausgefallen. Am Nachmittag dürften die Investoren auf den ISM-Einkaufsmanager-Index im Dezember und die Auftragseingänge der Industrie in den USA schauen.
Die Feinunze Gold hat in Folge des starken Dollar nachgegeben. Sie wurde am Vormittag in London mit 844,00 USD festgestellt, nachdem sie am Montagnachmittag mit 853,50 USD gefixt worden war.
===
Europa Europa New York
(12.20) (7.37) (Mo Späthandel)
EUR/USD 1,3366 1,3526 1,3616
USD/JPY 94,00 93,04 93,33
EUR/JPY 125,55 125,86 127,10
EUR/GBP 0,9122 0,9263 --
EUR/CHF 1,4983 1,5057 --
===
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Dienstagvormittag gegen alle großen Währungen unter Druck geraten. Zum Dollar rutschte die Gemeinschaftswährung gegen 8.40 Uhr erst unter 1,35 USD, um gegen 11.00 Uhr auch die nächste runde Marke von 1,34 USD zu unterschreiten. Gegen 12.20 Uhr handelt der Euro mit 1,3366 USD. Das bisherige Tagestief von 1,3348 USD ist zugleich der tiefste Stand des Euro zum Dollar seit dem 12. Dezember.
"Die Erwartung, dass sich die US-Konjunktur schneller wieder fängt als die Wirtschaft in der Eurozone, belastet den Euro", sagt ein Frankfurter Devisenhändler. Hintergrund dieser Erwartung sei nicht zuletzt die Aussicht auf eine rasche Verabschiedung und Umsetzung der staatlichen Konjunkturprogramme in den USA nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Barack Obama.
Sollte der Euro unter die Unterstützung bei 1,33 USD fallen, so sei auch das charttechnische Bild angeschlagen, ergänzt der Händler. Mittelfristig drohten dann Wechselkurse von 1,21 USD. Auch zum Yen, Pfund Sterling und Schweizer Franken hat der Euro abgewertet. Hierin spiegelten sich auch die sinkenden Zinserwartungen in der Eurozone wider. Am Euro-Geldmarkt, wo Zinserwartungen gepreist werden, haben die Sätze zuletzt kontinuierlich nachgegeben.
"Vermutlich haben viele Akteure zu Beginn des neuen Handelsjahres schlichtweg ihre alten Positionen eingenommen, die sie zum Jahresende glatt gestellt hatten: Euro-Shortpositionen", vermutet Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank zur starken Abwertung des Euro.
Die Konjunkturdaten haben derweil keine eindeutigen Signale geliefert. Die zahlreichen Einkaufsmanager-Indizes aus Ländern der Eurozone und aus Großbritannien sind gemischt ausgefallen. Am Nachmittag dürften die Investoren auf den ISM-Einkaufsmanager-Index im Dezember und die Auftragseingänge der Industrie in den USA schauen.
Die Feinunze Gold hat in Folge des starken Dollar nachgegeben. Sie wurde am Vormittag in London mit 844,00 USD festgestellt, nachdem sie am Montagnachmittag mit 853,50 USD gefixt worden war.
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Europa Europa New York
(12.20) (7.37) (Mo Späthandel)
EUR/USD 1,3366 1,3526 1,3616
USD/JPY 94,00 93,04 93,33
EUR/JPY 125,55 125,86 127,10
EUR/GBP 0,9122 0,9263 --
EUR/CHF 1,4983 1,5057 --
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-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/mpt/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.807 von stockhpr am 06.01.09 13:27:50ich habbe zwei LONGs drinne (DOW/DAX) und mach jetzt sitting bull (Tatanka Yotanka) und warte bis rauch aufsteigt ODER riesige büffelherden vor meinem geistigen auge erscheinen
hau
hau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.861 von Demarkkommwieder am 06.01.09 13:34:09Meinte TH natürlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.788 von klotsinga am 06.01.09 13:25:58Bin mit Sierrachart und Daten von IB nach wie vor super zufrieden. Sehr schneller Switch zwischen Zeiten, da ohne Java.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.868 von ortlepp am 06.01.09 13:34:41 • 16:00 - ! US Industrieaufträge November
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:00 - ! US Anstehende Hausverkäufe November
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:00 US FOMC Sitzungsprotokoll
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:00 - ! US Anstehende Hausverkäufe November
• 19:00 - US Auktion 4-wöchiger Bills
• 20:00 US FOMC Sitzungsprotokoll
sieht so aus als wenn der dax nicht über die 5050-75 hinweg kommt.
bei den amis liegen auch starke widerstände bei 9025 und 9125.:O
bei den amis liegen auch starke widerstände bei 9025 und 9125.:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.868 von ortlepp am 06.01.09 13:34:41gute Idee
Aber ich ziehe dann doch lieber den Marsch zur Dönerbude vor ...
Aber ich ziehe dann doch lieber den Marsch zur Dönerbude vor ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.788 von klotsinga am 06.01.09 13:25:58Es gibt noch ActiorStrategyTrader, NinjaTrader und alles mögliche...kommt aber auch auf Deinen Broker an ob er Schnittstellen unterstützt etc.
glaubst du der Markt reagiert noch auf solche News?
Den hat das doch in den vergangenen Wochen ziemlich kalt gelassen, oder irre ich mich da?
Den hat das doch in den vergangenen Wochen ziemlich kalt gelassen, oder irre ich mich da?
im 15er DAX sähe es bei unter 59 auch nach short aus
aber das Tier will halt noch nicht
aber das Tier will halt noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.788 von klotsinga am 06.01.09 13:25:58Als Chartprogramm "Sierrachart", man kann diverse Datenfeed dort Einbinden (IB, DTN.IQ, OpenTick ...). Die meisten Datenfeeds kosten natürlich und auch erweitere SierraChart Funktionen müssen bezahlt werdem.
Dann gibt es noch "Multicharts". Basiert im Grunde auf der Tradestation. Muss geleast oder gekauft werden, plus der Realtime DatenFeed. Multiple Datafeed Anbieter möglich.
Oder halt "ESignal". Die bieten eine eigene Plattform und die Daten dazu selber an. Zur Zeit wohl am günstigsten "ESignal on Demand", Realtime Daten müssen natürlich auch da bezahlt werden.
Dann gibt es noch "Multicharts". Basiert im Grunde auf der Tradestation. Muss geleast oder gekauft werden, plus der Realtime DatenFeed. Multiple Datafeed Anbieter möglich.
Oder halt "ESignal". Die bieten eine eigene Plattform und die Daten dazu selber an. Zur Zeit wohl am günstigsten "ESignal on Demand", Realtime Daten müssen natürlich auch da bezahlt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.788 von klotsinga am 06.01.09 13:25:58bin gerne bereit, eine gewisse summe pro monat für realtime-kurse hinzulegen.
http://about.bloomberg.com/professional/index.html
auc soviel?
ansonsten: goog und preise vergleichen.... gewisse summe ist ja relativ...... genauso wie tradeinstrument, orderbuchscalper oder langfristanleger ....andere bedürfnisse haben..........
ist wie bei tribun am düsseldorfer hbf, für geld kriegste fast alles
http://about.bloomberg.com/professional/index.html
auc soviel?
ansonsten: goog und preise vergleichen.... gewisse summe ist ja relativ...... genauso wie tradeinstrument, orderbuchscalper oder langfristanleger ....andere bedürfnisse haben..........
ist wie bei tribun am düsseldorfer hbf, für geld kriegste fast alles
Bund jetzt genau am Doppeltief, könnte jetzt eng werden ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.007 von Herr_Weltschaft am 06.01.09 13:47:47Noch einen vergessen. "Quotetracker" ziemlich günstig. Die Fullversion irgendwas bei 50$ im Jahr. Musst dafür aber ESignal oder DTN.IQ abonnieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.019 von CabaKroll am 06.01.09 13:48:45ist wie bei tribun am düsseldorfer hbf, für geld kriegste fast alles
Ich werde hier zunehmend in ein falsches Licht gestellt.
Ich werde hier zunehmend in ein falsches Licht gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.019 von CabaKroll am 06.01.09 13:48:45Also ich hab auf Deiner empfohlenen Seite mir die Webcam von Bloomberg bestellt,
denke wenn der Marktlangweilig ist wollen mich sicher einige sehen wie ich nackt im Sessel an der Maus spiele...bei anderen klappt das auch so Geld zu verdienen
www.xxxmsncam.com/
weiss nur noch nicht ob ich mich unter "Kinky Gonzo" oder "Homemade Scandals" anmelden muss
denke wenn der Marktlangweilig ist wollen mich sicher einige sehen wie ich nackt im Sessel an der Maus spiele...bei anderen klappt das auch so Geld zu verdienen
www.xxxmsncam.com/
weiss nur noch nicht ob ich mich unter "Kinky Gonzo" oder "Homemade Scandals" anmelden muss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.067 von AndreasBernstein am 06.01.09 13:53:59Spanking the secretary after work
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.067 von AndreasBernstein am 06.01.09 13:53:59brauchst dich nicht anmelden bernie,
dass machen wir schon!!!
dass machen wir schon!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.078 von Tribun100 am 06.01.09 13:55:03Okay -Danke für Deine fachkundige Antwort, bin des englischen nicht so mächtig
bund- shorts out
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.098 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 13:56:58Nur kein Aufwand,
hab eh noch 2 Stunden frei im Internetcafe hier
Wenn ich den Kanal den Tribun mir emphohlen hat richtig übersetze dann heisst dass "Entspannung für Sekretäring nach afteraufreissender Arbeit"
Mal sehen ob mich jemand anklickt,
bin gleich ONLINE nurnoch rasieren fix
hab eh noch 2 Stunden frei im Internetcafe hier
Wenn ich den Kanal den Tribun mir emphohlen hat richtig übersetze dann heisst dass "Entspannung für Sekretäring nach afteraufreissender Arbeit"
Mal sehen ob mich jemand anklickt,
bin gleich ONLINE nurnoch rasieren fix
Hi @ all,
kleines Update zu FGBL von gestern:
Chart von gestern:
Update:
... und gerade gesehen, dass es gut weiter down geht
Noch mal der Hinweis: aktuell beobachte ich nur den FGBL und teste die Einstellungen
Gruß Kroko
kleines Update zu FGBL von gestern:
Chart von gestern:
Update:
... und gerade gesehen, dass es gut weiter down geht
Noch mal der Hinweis: aktuell beobachte ich nur den FGBL und teste die Einstellungen
Gruß Kroko
setup umgebaut. Long Bund(Flatex)123,75
Dax long eingestellt
Dax long eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.067 von AndreasBernstein am 06.01.09 13:53:59wie ich nackt im Sessel an der Maus spiele...
wenn die maus hübsch ist
@tribun: war nur gegen den düsseödorfer hbf, nicht gegen dich
wenn die maus hübsch ist
@tribun: war nur gegen den düsseödorfer hbf, nicht gegen dich
so heute früh gepostet:
so jetzt :
ich würde sagen schöner hit
so jetzt :
ich würde sagen schöner hit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.216 von CabaKroll am 06.01.09 14:09:42Hab das schon richtig verstanden.
Bund SL geflogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.254 von Tribun100 am 06.01.09 14:13:01
Börse Frankfurt-News: Zurück zur Aktienanlage (ETF-Marktbericht)
6. Januar 2009. Die Flucht in den sicheren Hafen der Staatsanleihen und zu Geldmarktfonds scheint nachzulassen. Anleger lösen diese Positionen auf und setzen wieder auf Aktienfonds. Die Wahl fällt vor allem auf Emerging Markets- und Sektor-Indizes.
Privatanleger haben sich wieder positioniert. Das sei vor allem an den vielen Ausführungen im Handel über die Börse zu sehen, erzählt Simon Klein von der Deutschen Bank. Der Geldmarktfonds db x-trackers Eonia (WKN DBX0AN) sei zwar nach wie vor Umsatzspitzenreiter, doch zunehmend würden in dem Produkt auch Positionen aufgelöst und Anlagevermögen umgeschichtet. "Insgesamt beobachten wir zum Jahresbeginn einen Kaufüberhang. Gefragt sind alle Produktkategorien. Abgebaut werden ETFs auf Short-Indizes, mit denen Anleger auf fallende Kurse setzen können. " Besonders ins Auge falle dabei den Investoren neben dem deutschen Bluechip-Index DAX® (WKN DBX1DA) auch der MSCI Emerging Market-Index, auf den sich der db x-trackers Emerging Markets (WKN DBX1EM) bezieht.
Aber auch ein Renten-ETF mit europäischen Staatsanleihen mit kurzer Restlaufzeit von ein bis drei Jahren (WKN DBX0AD) oder ein Rohstoff-ETF (WKN DBX1LC) auf der Einkaufsliste der am Markt Aktiven.
Freie Wahl in den Sektoren
Auch die Market Maker von der HypoVereinsbank berichten von Käufen. "Anleger setzen in dieser Woche neben Fonds auf die großen Indizes auf Sektoren-Tracker, und zwar über die gesamte Bandbreite." So sind neben den üblichen Verdächtigen DAX (WKN 593393), DJ Euro Stoxx (WKN 593395), DJ Stoxx 50 (WKN 593394) und und der marktbreite DJ Stoxx 600 (WKN 263530) die Banken (WKN 628934), Versicherungen (WKN 628941), Medien (WKN 628942) oder Energierohstoffe (WKN 634476) gesucht.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com.
© 6. Januar 2009 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0085 2009-01-06/14:09
6. Januar 2009. Die Flucht in den sicheren Hafen der Staatsanleihen und zu Geldmarktfonds scheint nachzulassen. Anleger lösen diese Positionen auf und setzen wieder auf Aktienfonds. Die Wahl fällt vor allem auf Emerging Markets- und Sektor-Indizes.
Privatanleger haben sich wieder positioniert. Das sei vor allem an den vielen Ausführungen im Handel über die Börse zu sehen, erzählt Simon Klein von der Deutschen Bank. Der Geldmarktfonds db x-trackers Eonia (WKN DBX0AN) sei zwar nach wie vor Umsatzspitzenreiter, doch zunehmend würden in dem Produkt auch Positionen aufgelöst und Anlagevermögen umgeschichtet. "Insgesamt beobachten wir zum Jahresbeginn einen Kaufüberhang. Gefragt sind alle Produktkategorien. Abgebaut werden ETFs auf Short-Indizes, mit denen Anleger auf fallende Kurse setzen können. " Besonders ins Auge falle dabei den Investoren neben dem deutschen Bluechip-Index DAX® (WKN DBX1DA) auch der MSCI Emerging Market-Index, auf den sich der db x-trackers Emerging Markets (WKN DBX1EM) bezieht.
Aber auch ein Renten-ETF mit europäischen Staatsanleihen mit kurzer Restlaufzeit von ein bis drei Jahren (WKN DBX0AD) oder ein Rohstoff-ETF (WKN DBX1LC) auf der Einkaufsliste der am Markt Aktiven.
Freie Wahl in den Sektoren
Auch die Market Maker von der HypoVereinsbank berichten von Käufen. "Anleger setzen in dieser Woche neben Fonds auf die großen Indizes auf Sektoren-Tracker, und zwar über die gesamte Bandbreite." So sind neben den üblichen Verdächtigen DAX (WKN 593393), DJ Euro Stoxx (WKN 593395), DJ Stoxx 50 (WKN 593394) und und der marktbreite DJ Stoxx 600 (WKN 263530) die Banken (WKN 628934), Versicherungen (WKN 628941), Medien (WKN 628942) oder Energierohstoffe (WKN 634476) gesucht.
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© 6. Januar 2009 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0085 2009-01-06/14:09
US-Filialumsätze trotz Rabattjäger weiter schwach
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze der Einzelhändler in der per 3. Januar ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,8 Prozent gesunken. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist jedoch ein Anstieg von 1,4 Prozent zu registrieren.
Gemäß ICSC-Chefökonom Michael Niemira haben in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr Rabattjäger die Vorteile günstigerer Preise ergriffen und im Zuge saisonal bedingter Abschlussverkäufe der Einzelhändler Kaufgelegenheiten erblickt. Der Abverkauf ändere jedoch nichts an der schwachen Performance zu diesem Monat.
Das ICSC rechnet für Dezember gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialumsatzrückgang von rund 1 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze der Einzelhändler in der per 3. Januar ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 0,8 Prozent gesunken. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Gegenüber der Vorwoche ist jedoch ein Anstieg von 1,4 Prozent zu registrieren.
Gemäß ICSC-Chefökonom Michael Niemira haben in der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr Rabattjäger die Vorteile günstigerer Preise ergriffen und im Zuge saisonal bedingter Abschlussverkäufe der Einzelhändler Kaufgelegenheiten erblickt. Der Abverkauf ändere jedoch nichts an der schwachen Performance zu diesem Monat.
Das ICSC rechnet für Dezember gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Filialumsatzrückgang von rund 1 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.138 von Krokoline am 06.01.09 14:02:15Klasse Signal
Bund long gefillt zu 123,43...letzter versuch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.402 von FOSSILION am 06.01.09 14:27:35Future, CMC, ABN, IG, Dürümcü, FlatEx oder was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.409 von AndreasBernstein am 06.01.09 14:28:44von allem a bissl....Flatex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.421 von FOSSILION am 06.01.09 14:29:44
ABN/RBS LOW DOW 05.01.2009 @8860!!!
REAL: 8.892,36
aufpassen!!! :O:O:O
REAL: 8.892,36
aufpassen!!! :O:O:O
DJ Börse Frankfurt/Fonds: Mit Schnee ins Sommerloch
06. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Mit der Einführung der
Abgeltungssteuer am 1. Januar ist der Run auf Investmentfonds abrupt
abgebrochen. "Es ist, als hätte man zum Jahresbeginn einen Stöpsel gezogen",
berichtet Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker. "Während Ende
Dezember in einigen Fonds täglich noch 4 bis 5 Millionen Euro umgesetzt
wurden, ist der Tagesumsatz in den ersten Januartagen auf knapp 1 Million
zusammengeschmolzen. Es scheinen nur noch die Ewig-Aktiven im Markt zu
sein." Dirk Schröder von der Baader Bank kann dies nur bestätigen: "Es
scheint, als fange das Sommerloch in diesem Jahr bereits im Januar an. Wir
verzeichnen seit Jahresbeginn in keinem Produkt nennenswerte Umsätze." Die
gelte jedoch nicht nur für Fonds, fügt der Experte hinzu, auch bei Aktien,
Derivaten und Renten sei die Nachfrage wie abgeschnitten. "Als wir heute
Morgen die Eröffnungskurse gestellt haben, lagen uns gerade einmal zehn
Orders vor - Das ist höchstens ein Zehntel des normalen Umsatzes."
Die Steuerpanik
Kurz vor dem Jahreswechsel sah das Bild am Frankfurter Fondshandel ganz
anders aus: "Im Hinblick auf die Abgeltungssteuer haben sich doch noch
zahlreiche Anleger mit Fonds eingedeckt - eine Art Steuerpanik", kommentiert
Schmidt und berichtet von starken Käufen in Mischfonds und internationalen
Aktienfonds, wie dem FFM-Fonds (WKN 847811), bei dem neben der Auswahl von
unterbewerteten Aktien auch die aktuelle Liquiditätslage sowie die Stimmung
der Aktionäre und der vorherrschende Trend in die Anlageentscheidung des
Fondsmanagements mit einfließen. Sehr gefragt waren zudem der Multi Invest
OP (WKN 926200) sowie der Comgest Magellan (WKN 577954).
Rohstoffe ins Portfolio
Weit oben auf den Einkaufslisten standen nach Auskunft von Christoph Schmidt
auch Rohstoff-Portfolios, wie der Allianz-dit Rohstoffonds (WKN 847509) und
der Pictet Funds (LUX)-Water (WKN 933349). Auch der DWS Russia (WKN 393855),
der angesichts der russischen Ölaktivitäten ebenfalls eng mit dem
Rohstoffthema verknüpft ist, zählte zu den Verkaufsschlagern.
Wie Dirk Schröder, Spezialist bei der Baader Bank beobachtet, zählen
Rohstoff-Fonds auch seit Jahresbeginn zu den wenigen Portfolios, von denen
sich Anleger noch nicht ganz verabschiedet haben.
Immobilien wieder gefragt
Auch die zuletzt verschmähten Immobilienfonds waren während des Steuer-Hypes
wieder gefragt. "Vor allem der Axa Immoselect und der KanAm grundinvest
(WKNs 984645, 679180) wurden sehr aktiv gehandelt und fast ausschließlich
gekauft", weiß Christoph Schmidt.
Dachfonds bisher im Hintergrund
"Dachfonds, die so oft als Gewinner der Steuer gepriesen wurden, konnten
allerdings nur wenige Anleger anlocken. Die hohen Kosten dieser Fondsart
schrecken wohl doch zu sehr ab", meint Schmidt. Dennoch bleibt abzuwarten,
ob die Dachfonds im laufenden Jahr nicht an Attraktivität gewinnen -
Immerhin argumentieren Dachfonds-Anhänger, dass die zu zahlende
Abgeltungssteuer geringer ausfallen könnte als bei normalen Investmentfonds.
Da die Steuer aber erst für Produkte gilt, die ab dem 1. Januar 2009
erworben wurden, sind die tatsächlichen Auswirkungen auf Dachfonds-Umsätze
bisher noch nicht abzusehen.
© 6. Januar 2009 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
January 06, 2009 07:27 ET (12:27 GMT)
06. Januar 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Mit der Einführung der
Abgeltungssteuer am 1. Januar ist der Run auf Investmentfonds abrupt
abgebrochen. "Es ist, als hätte man zum Jahresbeginn einen Stöpsel gezogen",
berichtet Christoph Schmidt, Analyst für N. M. Fleischhacker. "Während Ende
Dezember in einigen Fonds täglich noch 4 bis 5 Millionen Euro umgesetzt
wurden, ist der Tagesumsatz in den ersten Januartagen auf knapp 1 Million
zusammengeschmolzen. Es scheinen nur noch die Ewig-Aktiven im Markt zu
sein." Dirk Schröder von der Baader Bank kann dies nur bestätigen: "Es
scheint, als fange das Sommerloch in diesem Jahr bereits im Januar an. Wir
verzeichnen seit Jahresbeginn in keinem Produkt nennenswerte Umsätze." Die
gelte jedoch nicht nur für Fonds, fügt der Experte hinzu, auch bei Aktien,
Derivaten und Renten sei die Nachfrage wie abgeschnitten. "Als wir heute
Morgen die Eröffnungskurse gestellt haben, lagen uns gerade einmal zehn
Orders vor - Das ist höchstens ein Zehntel des normalen Umsatzes."
Die Steuerpanik
Kurz vor dem Jahreswechsel sah das Bild am Frankfurter Fondshandel ganz
anders aus: "Im Hinblick auf die Abgeltungssteuer haben sich doch noch
zahlreiche Anleger mit Fonds eingedeckt - eine Art Steuerpanik", kommentiert
Schmidt und berichtet von starken Käufen in Mischfonds und internationalen
Aktienfonds, wie dem FFM-Fonds (WKN 847811), bei dem neben der Auswahl von
unterbewerteten Aktien auch die aktuelle Liquiditätslage sowie die Stimmung
der Aktionäre und der vorherrschende Trend in die Anlageentscheidung des
Fondsmanagements mit einfließen. Sehr gefragt waren zudem der Multi Invest
OP (WKN 926200) sowie der Comgest Magellan (WKN 577954).
Rohstoffe ins Portfolio
Weit oben auf den Einkaufslisten standen nach Auskunft von Christoph Schmidt
auch Rohstoff-Portfolios, wie der Allianz-dit Rohstoffonds (WKN 847509) und
der Pictet Funds (LUX)-Water (WKN 933349). Auch der DWS Russia (WKN 393855),
der angesichts der russischen Ölaktivitäten ebenfalls eng mit dem
Rohstoffthema verknüpft ist, zählte zu den Verkaufsschlagern.
Wie Dirk Schröder, Spezialist bei der Baader Bank beobachtet, zählen
Rohstoff-Fonds auch seit Jahresbeginn zu den wenigen Portfolios, von denen
sich Anleger noch nicht ganz verabschiedet haben.
Immobilien wieder gefragt
Auch die zuletzt verschmähten Immobilienfonds waren während des Steuer-Hypes
wieder gefragt. "Vor allem der Axa Immoselect und der KanAm grundinvest
(WKNs 984645, 679180) wurden sehr aktiv gehandelt und fast ausschließlich
gekauft", weiß Christoph Schmidt.
Dachfonds bisher im Hintergrund
"Dachfonds, die so oft als Gewinner der Steuer gepriesen wurden, konnten
allerdings nur wenige Anleger anlocken. Die hohen Kosten dieser Fondsart
schrecken wohl doch zu sehr ab", meint Schmidt. Dennoch bleibt abzuwarten,
ob die Dachfonds im laufenden Jahr nicht an Attraktivität gewinnen -
Immerhin argumentieren Dachfonds-Anhänger, dass die zu zahlende
Abgeltungssteuer geringer ausfallen könnte als bei normalen Investmentfonds.
Da die Steuer aber erst für Produkte gilt, die ab dem 1. Januar 2009
erworben wurden, sind die tatsächlichen Auswirkungen auf Dachfonds-Umsätze
bisher noch nicht abzusehen.
© 6. Januar 2009 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
January 06, 2009 07:27 ET (12:27 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.409 von AndreasBernstein am 06.01.09 14:28:44gibt es RT charts bei dürümcü? oder muss man dafür extra zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.457 von ortlepp am 06.01.09 14:33:27was meinst du mit aufpassen?
könnte der Dow TT von gestern testen?
könnte der Dow TT von gestern testen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.457 von ortlepp am 06.01.09 14:33:27Aufpassen? Worauf?
Bin zu dumm, verstehe Dein Post nicht. Erklärst Du es mir bitte?
Bin zu dumm, verstehe Dein Post nicht. Erklärst Du es mir bitte?
wagt jemand euro long bis s2?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.484 von Philosophenkoenig am 06.01.09 14:35:59da bekommste was dafür.....Speck uffe Hüften
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.484 von Philosophenkoenig am 06.01.09 14:35:59Wenn Extra-Scharf nix kostet dann das auch nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.498 von Philosophenkoenig am 06.01.09 14:37:01s1 nicht s2
man sind die bullisch im fesx un ftse
mal sehen was der ami macht
mal sehen was der ami macht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.489 von fraspa52 am 06.01.09 14:36:28 also ne abweichung von 32 pkt iss für mich! nicht normal, aber...
http://marketindex.rbs.com/de/HandelbareMaerkteAktienindizes… +
Beispiel für die Berechnung des marketindex DJIA-Kurses:
Der Beispielsfall beruht auf der Annahme, dass der in Schritt 2 als der marketindex DJIA-Kurs berechnete Kurs zu einem bestimmten Zeitpunkt 12300 und der in Schritt 4 für den marketindex DJIA-Kurs zu verwendende Spread zu diesem Zeitpunkt 2 Basispunkte betragen.
Wenn ABN AMRO in Schritt 3 keine Anpassungen für erforderlich hält, wäre der marketindex-Geldkurs 12299 (=12300 – 1) und der marketindex-Briefkurs 12301 (=12300 + 1), wobei 1 dem halben Spread entspricht.
Je nach aktuellen Marktbedingungen könnte ABN AMRO alternativ beschließen, eine Anpassung des in Schritt 2 berechneten Kurses vorzunehmen, und könnte unter normalen Marktbedingungen dann einen Ausgleich von bis zu 2 (der zu verwendenden Spanne) aufschlagen oder abziehen. In diesem Fall könnte sich der im Schritt 3 berechnete marketindex Geldkurs zwischen 12297 (=12299 – 2) und 12301 (=12299 + 2) bewegen. Wird eine Anpassung vorgenommen, könnte sich der marketindex Briefkurs zwischen 12299 (=12301 – 2) und 12303 (=12301 + 2) bewegen. Unter außergewöhnlichen Marktbedingungen, wie z.B. hoher Illiquidität des Referenzmarkts/der Referenzbörse, müsste die Spanne für die Marktpflege nach Ermessen von ABN AMRO erhöht werden, wodurch sich der Bereich möglicher Anpassungen entsprechend vergrößern würde.
ABN AMRO legt fest, welche DJIA Futures zur Bestimmung des marketindex-Kurses verwendet werden. Unter normalen Marktbedingungen wird der Future-Kontrakt mit dem nächstliegenden Fälligkeitstermin verwendet, weil er als der liquideste Kontrakt erachtet wird. Steht der Verfalltag dieses Future-Kontrakts an, wird ABN AMRO den Kurs auf den Future-Kontrakt überblenden, der entweder den nächsten Verfalltag oder die höchste Liquidität besitzt. Dies kann dazu führen, dass ABN AMRO die für den marketindex DJIA-Kurs geltenden Diskontierungs- und Finanzierungssätze anpassen muss. Der marketindex DJIA-Kurs wird durch die vorab beschriebene Umstellung keinen Kurssprung aufweisen. marketindex wird einen laufenden marketindex DJIA-Kurs angeben.
Für offene Kundenpositionen in marketindex DJIA gelten besondere Finanzierungsgebühren. Die Finanzierungsgebühr wird laufend (auf Sekundenbasis) berechnet und dem Konto für jede Verkaufsposition (Kunde verkauft marketindex DJIA) gutgeschrieben und für jede Kaufposition (Kunde kauft marketindex DJIA) belastet.
Die Finanzierungsgebühr wird als Spanne auf den Finanzierungssatz berechnet, den ABN AMRO täglich in Abhängigkeit der jeweiligen Marktbedingungen und Kursschwankungen des Future-Kontrakts festsetzt. marketindex DJIA wird für den Finanzierungssatz einen entsprechenden Geldkurs (für Verkaufspositionen) und Briefkurs (für Kaufpositionen) haben.
Der aktuelle Diskontierungssatz für die Berechnung des marketindex DJIA-Preises ist 2,89%.
Details zur Berechung dieses Diskontierungssatzes:
Der Fälligkeitstag des Dezember DJIA-Future war der 14.12.2006.
Das Rolling des Kontrakts fand am am 11.12.2006 um 17.00 Uhr CET statt.
Preise zu dieser Zeit:
Dezember DJIA-Future: 12340
marketindex Kasse-Kurs:12338,30
März DJIA-Future: 12430
Tage bis zur Kontraktfälligkeit des März Future: 93,8
Der Diskontierungssatz zur Ermittlung des Dezember Kassapreises des März Future ist 2,89%.Stand: Dezember 06
http://marketindex.rbs.com/de/HandelbareMaerkteAktienindizes… +
Beispiel für die Berechnung des marketindex DJIA-Kurses:
Der Beispielsfall beruht auf der Annahme, dass der in Schritt 2 als der marketindex DJIA-Kurs berechnete Kurs zu einem bestimmten Zeitpunkt 12300 und der in Schritt 4 für den marketindex DJIA-Kurs zu verwendende Spread zu diesem Zeitpunkt 2 Basispunkte betragen.
Wenn ABN AMRO in Schritt 3 keine Anpassungen für erforderlich hält, wäre der marketindex-Geldkurs 12299 (=12300 – 1) und der marketindex-Briefkurs 12301 (=12300 + 1), wobei 1 dem halben Spread entspricht.
Je nach aktuellen Marktbedingungen könnte ABN AMRO alternativ beschließen, eine Anpassung des in Schritt 2 berechneten Kurses vorzunehmen, und könnte unter normalen Marktbedingungen dann einen Ausgleich von bis zu 2 (der zu verwendenden Spanne) aufschlagen oder abziehen. In diesem Fall könnte sich der im Schritt 3 berechnete marketindex Geldkurs zwischen 12297 (=12299 – 2) und 12301 (=12299 + 2) bewegen. Wird eine Anpassung vorgenommen, könnte sich der marketindex Briefkurs zwischen 12299 (=12301 – 2) und 12303 (=12301 + 2) bewegen. Unter außergewöhnlichen Marktbedingungen, wie z.B. hoher Illiquidität des Referenzmarkts/der Referenzbörse, müsste die Spanne für die Marktpflege nach Ermessen von ABN AMRO erhöht werden, wodurch sich der Bereich möglicher Anpassungen entsprechend vergrößern würde.
ABN AMRO legt fest, welche DJIA Futures zur Bestimmung des marketindex-Kurses verwendet werden. Unter normalen Marktbedingungen wird der Future-Kontrakt mit dem nächstliegenden Fälligkeitstermin verwendet, weil er als der liquideste Kontrakt erachtet wird. Steht der Verfalltag dieses Future-Kontrakts an, wird ABN AMRO den Kurs auf den Future-Kontrakt überblenden, der entweder den nächsten Verfalltag oder die höchste Liquidität besitzt. Dies kann dazu führen, dass ABN AMRO die für den marketindex DJIA-Kurs geltenden Diskontierungs- und Finanzierungssätze anpassen muss. Der marketindex DJIA-Kurs wird durch die vorab beschriebene Umstellung keinen Kurssprung aufweisen. marketindex wird einen laufenden marketindex DJIA-Kurs angeben.
Für offene Kundenpositionen in marketindex DJIA gelten besondere Finanzierungsgebühren. Die Finanzierungsgebühr wird laufend (auf Sekundenbasis) berechnet und dem Konto für jede Verkaufsposition (Kunde verkauft marketindex DJIA) gutgeschrieben und für jede Kaufposition (Kunde kauft marketindex DJIA) belastet.
Die Finanzierungsgebühr wird als Spanne auf den Finanzierungssatz berechnet, den ABN AMRO täglich in Abhängigkeit der jeweiligen Marktbedingungen und Kursschwankungen des Future-Kontrakts festsetzt. marketindex DJIA wird für den Finanzierungssatz einen entsprechenden Geldkurs (für Verkaufspositionen) und Briefkurs (für Kaufpositionen) haben.
Der aktuelle Diskontierungssatz für die Berechnung des marketindex DJIA-Preises ist 2,89%.
Details zur Berechung dieses Diskontierungssatzes:
Der Fälligkeitstag des Dezember DJIA-Future war der 14.12.2006.
Das Rolling des Kontrakts fand am am 11.12.2006 um 17.00 Uhr CET statt.
Preise zu dieser Zeit:
Dezember DJIA-Future: 12340
marketindex Kasse-Kurs:12338,30
März DJIA-Future: 12430
Tage bis zur Kontraktfälligkeit des März Future: 93,8
Der Diskontierungssatz zur Ermittlung des Dezember Kassapreises des März Future ist 2,89%.Stand: Dezember 06
short bei 5080, sl bei 5082, evtl. ne dumme idee
DJ XETRA-MITTAG/Fest - DAX deutlich über 5.000 Punkten
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Standardwerte halten sich am Dienstagmittag deutlich über der Marke von 5.000 Punkten. Nachdem der DAX in den vergangenen drei Sitzungen bereits um insgesamt 7,5% zugelegt hat, steigt er gegen 13.38 Uhr um weitere 1,3% bzw 65 Punkte auf 5.049. "Es sieht so aus, als könnte der DAX die 5.000er Marke diesmal per Schlusskurs halten", sagt ein Händler.
Offensichtlich fließe zum Jahresauftakt - trotz vieler Unsicherheiten und Risiken - frisches Geld an den Markt. Hierbei spielten sicher auch Hoffnungen auf eine baldige wirtschaftliche Stabilisierung wegen der massiven Zinssenkungen und der umfangreichen Konjunkturpakete in vielen Ländern eine Rolle, heißt es aus dem Handel.
"Zur Überraschung der untergewichteten Akteure sind die Aktienindizes so gut ins neue Jahr gestartet, dass nun für einige die Gefahr besteht, den Kursen hinterherlaufen zu müssen", merkt Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank an. "Mental" befänden sich diese Anleger bereits im Verlustbereich. "Gut möglich, dass der eine oder andere deshalb schon bald gewillt sein wird, ungewöhnlich hohe Risiken einzugehen."
Der technisch orientierte Analyst Holger Struck ortet nun bei 5.190 und 5.243 Punkten die nächsten Ziele für den DAX. "Vollkommen vom Tisch sind tiefere Kurse (...) aber nicht, eine neue schlechte Nachricht würde dafür wohl reichen", vermutet Struck. Kein einheitliches Bild zeigten unterdessen zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle auch über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den schwedischen Lkw-Hersteller vorlegen. Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler vermutet, dass MAN letztlich Scania von Porsche übernimmt, nachdem MAN bereits das südamerikanische Lkw-Geschäft von VW gekauft hat.
VW ziehen daraufhin um 12,6% auf 286,50 EUR an und sind damit für einen bedeutenden Teil des Gesamtmarktanstiegs verantwortlich. MAN klettern um 4,2% auf 41,94 EUR. Schwache Pkw-Absatzzahlen aus den USA vom Montagabend beeinflussen die Kursfindung der Automobilhersteller nicht mehr, wie Händler sagen. Die Aussichten bleiben indes düster.
Nach einem schwachen Dezember sind die Automobilverkäufe in Deutschland im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Im Dezember seien knapp 7% weniger Neuwagen zugelassen worden als im Vorjahresmonat, wie Dow Jones Newswires am Berichtstag aus einer zuverlässigen Quelle erfuhr.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 4,8% auf 1,20 EUR steigen. Metro fallen dagegen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform" von "Buy" um 3,5% auf 29,12 EUR.
Allianz verlieren 3,9% auf 73,93 EUR und Commerzbank 2% auf 6,43 EUR. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Die als dollarsensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 1,8% auf 34,64 EUR. Der Euro ist inzwischen unter 1,34 USD und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 15. Dezember gerutscht. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 3,1% auf 56,62 EUR an. Salzgitter und ThyssenKrupp tendieren ebenfalls sehr fest.
K+S, die anfangs noch von einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des Düngemittelherstellers Mosaic belastet wurden, haben ins Plus gedreht. Hier stützt laut Händlern der starke Anstieg der Rohstoffpreise in London. K+S steigen um 4% auf 43,85 EUR. Bayer, die mit CropScience ebenfalls im Agrargeschäft aktiv sind, ziehen um 2,8% auf 44,04 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochtief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hat und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 6,3% auf 33,98 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Abstufung der Leoni-Aktie auf "Reduzieren" von "Halten" durch die WestLB lässt die Aktie um 4,8% auf 12,55 EUR nachgeben. Stada gewinnen 9,6% und profitieren von Übernahmefantasien, nachdem der US-Pharmakonzern Pfizer Zukäufe in Aussicht gestellt hat. Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, SMA Solar und Solarworld nachgeben.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Standardwerte halten sich am Dienstagmittag deutlich über der Marke von 5.000 Punkten. Nachdem der DAX in den vergangenen drei Sitzungen bereits um insgesamt 7,5% zugelegt hat, steigt er gegen 13.38 Uhr um weitere 1,3% bzw 65 Punkte auf 5.049. "Es sieht so aus, als könnte der DAX die 5.000er Marke diesmal per Schlusskurs halten", sagt ein Händler.
Offensichtlich fließe zum Jahresauftakt - trotz vieler Unsicherheiten und Risiken - frisches Geld an den Markt. Hierbei spielten sicher auch Hoffnungen auf eine baldige wirtschaftliche Stabilisierung wegen der massiven Zinssenkungen und der umfangreichen Konjunkturpakete in vielen Ländern eine Rolle, heißt es aus dem Handel.
"Zur Überraschung der untergewichteten Akteure sind die Aktienindizes so gut ins neue Jahr gestartet, dass nun für einige die Gefahr besteht, den Kursen hinterherlaufen zu müssen", merkt Cognitrend in einem Marktkommentar der Deutschen Bank an. "Mental" befänden sich diese Anleger bereits im Verlustbereich. "Gut möglich, dass der eine oder andere deshalb schon bald gewillt sein wird, ungewöhnlich hohe Risiken einzugehen."
Der technisch orientierte Analyst Holger Struck ortet nun bei 5.190 und 5.243 Punkten die nächsten Ziele für den DAX. "Vollkommen vom Tisch sind tiefere Kurse (...) aber nicht, eine neue schlechte Nachricht würde dafür wohl reichen", vermutet Struck. Kein einheitliches Bild zeigten unterdessen zahlreiche Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone und aus Großbritannien.
Porsche hat den Anteil an VW auf 50,76% der Stammaktien ausgebaut. Wegen des Überschreitens der 50%-Schwelle erlangt Porsche damit indirekt die Kontrolle auch über Scania. Dadurch muss Porsche nach schwedischem Recht ein Kaufangebot für den schwedischen Lkw-Hersteller vorlegen. Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler vermutet, dass MAN letztlich Scania von Porsche übernimmt, nachdem MAN bereits das südamerikanische Lkw-Geschäft von VW gekauft hat.
VW ziehen daraufhin um 12,6% auf 286,50 EUR an und sind damit für einen bedeutenden Teil des Gesamtmarktanstiegs verantwortlich. MAN klettern um 4,2% auf 41,94 EUR. Schwache Pkw-Absatzzahlen aus den USA vom Montagabend beeinflussen die Kursfindung der Automobilhersteller nicht mehr, wie Händler sagen. Die Aussichten bleiben indes düster.
Nach einem schwachen Dezember sind die Automobilverkäufe in Deutschland im vergangenen Jahr auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung gesunken. Im Dezember seien knapp 7% weniger Neuwagen zugelassen worden als im Vorjahresmonat, wie Dow Jones Newswires am Berichtstag aus einer zuverlässigen Quelle erfuhr.
Steigende Kurse von Halbleiter-Herstellern in Asien wegen anziehender Chip-Preise lassen Infineon um 4,8% auf 1,20 EUR steigen. Metro fallen dagegen nach einer deutlichen Abstufung durch Merrill Lynch auf "Underperform" von "Buy" um 3,5% auf 29,12 EUR.
Allianz verlieren 3,9% auf 73,93 EUR und Commerzbank 2% auf 6,43 EUR. Die zum Verkauf an die Commerzbank stehende Allianz-Tochter Dresdner Bank will unter den Rettungsschirm der Bundesregierung schlüpfen. Das könne den Verkauf verzögern, sagen Händler. Negativ sei zudem, dass die Commerzbank eine staatsgarantierte Anleihe von 1 Mrd bis 2 Mrd EUR begeben will.
Die als dollarsensitiv geltende Aktie von Fresenius Medical Care steigt um 1,8% auf 34,64 EUR. Der Euro ist inzwischen unter 1,34 USD und damit auf den niedrigsten Stand seit dem 15. Dezember gerutscht. Mit Siemens als klassischem Exporteur zieht eine weitere währungsabhängige Aktie im DAX um 3,1% auf 56,62 EUR an. Salzgitter und ThyssenKrupp tendieren ebenfalls sehr fest.
K+S, die anfangs noch von einem laut Händlern enttäuschenden Ausblick des Düngemittelherstellers Mosaic belastet wurden, haben ins Plus gedreht. Hier stützt laut Händlern der starke Anstieg der Rohstoffpreise in London. K+S steigen um 4% auf 43,85 EUR. Bayer, die mit CropScience ebenfalls im Agrargeschäft aktiv sind, ziehen um 2,8% auf 44,04 EUR an.
Bei den Nebenwerten werden Hochtief verkauft, nachdem deren australische Tochter Leighton einen Abschreibungsbedarf von 170 Mio AUD mitgeteilt hat und die Leighton-Aktie daraufhin um 12% eingebrochen ist. Hochtief büßen 6,3% auf 33,98 EUR ein. Der Baukonzern hat mitgeteilt, die Abschreibungen bei Leighton änderten nichts an den eigenen Unternehmenszielen.
Eine Abstufung der Leoni-Aktie auf "Reduzieren" von "Halten" durch die WestLB lässt die Aktie um 4,8% auf 12,55 EUR nachgeben. Stada gewinnen 9,6% und profitieren von Übernahmefantasien, nachdem der US-Pharmakonzern Pfizer Zukäufe in Aussicht gestellt hat. Eine Gewinnwarnung des US-Solarunternehmens LDK Solar lässt auch deutsche Solarwerte wie Q-Cells, SMA Solar und Solarworld nachgeben.
DJG/mif/flf
dax, er will die linie titschen, o.k..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.570 von HansOhlemasse am 06.01.09 14:44:20Da liegt R 2. Kann man machen.
spät dran - aber ...
na der eurusd lebt wieder ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.570 von HansOhlemasse am 06.01.09 14:44:20dax am r2, eigentlich die stelle wo man short mit engem stop versuchen könnte.
,3400
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.570 von HansOhlemasse am 06.01.09 14:44:20Ich finde die Idee auch gut.
Aber bei den Umsätzen heute kanns eigentlich nur schief gehen...
Link zum Bild:
http://www.ximg.de/archiv.php?bild=5634&bild_name=chart11617…
Verkleinerte Vorschau:
Aber bei den Umsätzen heute kanns eigentlich nur schief gehen...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.614 von Philosophenkoenig am 06.01.09 14:48:27ja, aweng zu eng hatte ich den zuerst , danke tribun, PK fürs feedback.
ganz schön schwach der bund
Bund Sl wieder geflogen
wenn r2 nicht klappt dann versuch ich nochma r3 ... mehr mach ich nicht heute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.657 von jaxn am 06.01.09 14:52:29fummelst du da schon wiede rum (Bund) ??
Hallo Bernie,
wie es aussieht hast heute keine Chancen auch nur annähernd an deinen Tip im Tipspiel ranzukommen.
wie es aussieht hast heute keine Chancen auch nur annähernd an deinen Tip im Tipspiel ranzukommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.731 von FOSSILION am 06.01.09 14:58:53wenn er schon so trendy down will
ich mag halt bewegung
ich mag halt bewegung
Hier mal noch der Kassa-dax im Stundenchart, seht Euch mal das Volumen an! Wo sind die denn alle hin?
Link zum Bild:
http://www.ximg.de/archiv.php?bild=5635&bild_name=chart86278…
Verkleinerte Vorschau:
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ich denke 123,50 im bund halten erstmal - schau ich mir aber nur an
dow future weiter knapp über 9000...mal gespannt was ab 16uhr wenn konjunkturdaten kommen passiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.763 von areichel am 06.01.09 15:01:15pleite
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.766 von hixmen am 06.01.09 15:01:44der hat aber heute eine wichtige unterstützung gebrochen
vielleicht testet er ja nochmal an bevor er entgültig abschmiert
vielleicht testet er ja nochmal an bevor er entgültig abschmiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.771 von hixmen am 06.01.09 15:02:11Ich mache da keiner Scherze mehr! (zumindest heute nicht).
Habe mich heute bselbst ganz schön gegrillt-- obwohl ich den Trade auch im Nachhinein in Ordnung fand. Denke mal, die Bewegung lag hauptsächlich an den nicht vorhandenen Marktteilnehmern.
Die, die noch da sind, sehen alle das Gleiche und handeln entsprechend. Das kann nur ins Auge gehen.
Habe mich heute bselbst ganz schön gegrillt-- obwohl ich den Trade auch im Nachhinein in Ordnung fand. Denke mal, die Bewegung lag hauptsächlich an den nicht vorhandenen Marktteilnehmern.
Die, die noch da sind, sehen alle das Gleiche und handeln entsprechend. Das kann nur ins Auge gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.671 von HansOhlemasse am 06.01.09 14:53:25seigentlich sollte man über pp nur an long-setups denken oder? legst du bei jedem R limits mit engem stop? Gruss, PK
PS: scheint zu klappen klappen mit sell r2
PS: scheint zu klappen klappen mit sell r2
glaub wäre an der zeit für nen mrbody dax short - dow long trade
miss tel boddddddddddieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
miss tel boddddddddddieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
habe die kleine korrektur im dax bei 5072 (RBS) verkauft... Stop TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.827 von jaxn am 06.01.09 15:06:33ja ich bin bei dir aber der daily sieht noch nicht vollständig bear aus und 1h hat da ne unterstützung daher trink ich noch tee
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.863 von Philosophenkoenig am 06.01.09 15:10:08Glaubst du der Dax läuft zurück an S2 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.863 von Philosophenkoenig am 06.01.09 15:10:08Meinst Du? Mir fehlt hier klar die Dynamik nach unten.
gerade in nem neuen thread gefunden:
http://www.start-trading.de/daxanalyse-aktuell.htm
bin seit 5079 short (5082 per sl raus nach erstem Versuche bei 5080), soll ich nun besser long gehen?
http://www.start-trading.de/daxanalyse-aktuell.htm
bin seit 5079 short (5082 per sl raus nach erstem Versuche bei 5080), soll ich nun besser long gehen?
Habs aufgelöst. Keine Lust, heute nochmal ins Minus zu laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.895 von hixmen am 06.01.09 15:13:13auf jeden fall bauen sie gerade ne flagge
könnte wenn die amis mitspielen ein schönes reversal geben
solange es aber so schwach bleibt bleibe ich short
wenn das tt fällt werd ich nochmal eingestopt und die posi wird fetter
mal sehn wo der bund hinwill
ich werd mich sicher nicht dagegenstellen
könnte wenn die amis mitspielen ein schönes reversal geben
solange es aber so schwach bleibt bleibe ich short
wenn das tt fällt werd ich nochmal eingestopt und die posi wird fetter
mal sehn wo der bund hinwill
ich werd mich sicher nicht dagegenstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.915 von areichel am 06.01.09 15:14:46du hast recht. aber bei sell r2 hätte man schon nach tv sl auf einstand legen können. dann halt zuschauen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.863 von Philosophenkoenig am 06.01.09 15:10:08nee, ich hatte da im wesentlichen ne linie im chart, da dort auch r2, hab´ich mir gedacht, warum nicht ... deswegen auch enges sl ...
Aktien Frankfurt: DAX zieht an - VW führen Standardwerte nach oben
Die deutschen Standardwerte haben unter der Führung der VW-Aktie am Dienstag weiter zugelegt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> baute seine Gewinne im Sitzungsverlauf kontinuierlich aus und etablierte sich mit plus 1,88 Prozent auf 5.077,53 Zähler deutlich über der 5.000-Punkte-Marke. Der MDAX <MDAX.ETR> verbesserte sich um 0,77 Prozent auf 5.890,75 Zähler. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> wurde dagegen von schwachen Solarwerten mit 0,41 Prozent auf 534,93 Zähler im Minus gehalten.
"Zyklische Werte wie Autobauer und rohstoffabhängige Titel, die in den vergangenen Monaten ausgebombt worden waren, ziehen den Markt nach oben", sagte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Die Investoren freuten sich über neue geplante Konjunkturpakete und auch klare Signale für Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank EZB verbesserten die Stimmung. "Die Zutaten für ein Abklingenlassen der Rezessionsängste sind da - das ist zwar noch Zukunftsfantasie, diese wird aber an der Börse gespielt."
Autowerte zählten trotz schwacher US-Absatzzahlen für Dezember zu den Favoriten. Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank zufolge meidet der vorsichtig gestimmte US-Konsument, der durch schwache Konjunktur verunsichert werde, den Kauf von neuen Autos und auch von Lastwagen. Auch die Perspektiven der Branche für das angelaufene Jahr 2009 blieben schlecht. Börsianer stuften die Daten aber insgesamt als "so schlecht wie befürchtet" ein. Daimler <DAI.ETR> habe sich sogar dank des smart vergleichsweise gut geschlagen - die Aktien der Stuttgarter verteuerten sich um 3,41 Prozent auf 27,560 Euro. Lediglich BMW <BMW.ETR> standen nach schwachen Zahlen 0,23 Prozent tiefer bei 21,805 Euro.
Bei Volkswagen (News/Aktienkurs) (VW) <VOW.ETR> konzentrierten sich die Börsianer darauf, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent aufgestockt hat. Ein Händler sagte: "Dass sich Porsche die Mehrheit sichert war klar - es stellt sich aber die Frage, ob sie auf diesem Kursniveau die Zukäufe beschleunigen und schnell auf 75 Prozent gehen." Dann verknappe sich die Zahl frei verfügbarer Aktien wieder und das könnte den Kurs treiben. Ein anderer Börsianer sagte: "Nach dem letzten, wahnwitzigen Anstieg auf 1.000 Euro wagt keiner mehr dagegen zu halten." Dass Porsche nun die mittelbare Kontrolle an Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> erlangt hat und ein Übernahmeangebot vorlegen muss, sei "weniger spannend". VW-Stämme verteuerten sich an der DAX-Spitze um 16,20 Prozent auf 296,00 Euro.
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Commerzbank erwägt zudem eine staatlich garantierte Anleihe. Zu Volumen und Zeitpunkt wollte eine Sprecherin allerdings keine Stellung nehmen. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, dass ein Volumen von 1 bis 2 Milliarden Euro geplant sei. Allianz fielen um 4,46 Prozent auf 73,50 Euro, Commerzbank büßten 0,84 Prozent auf 6,500 Euro ein.
METRO <MEO.ETR> rutschten um 3,64 Prozent auf 29,08 Euro ab, nachdem Merrill Lynch die Aktien von "Buy" auf "Underperform" abgestuft hat. Zudem befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche. Versorger wie RWE <RWE.ETR> und E.ON <EOAN.ETR> reagierten unterdessen nicht auf eine Verschärfung im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine. Dabei führt der Konflikt nun auch in Deutschland zu ersten Lieferausfällen. Bei E.ON Ruhrgas<EOAN.ETR> soll es einen Druckabfall gegeben haben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 5,93 Prozent auf 34,10 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums und sie lägen rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Die WestLB senkte das Kursziel für HOCHTIEF von 48 auf 46 Euro und Equinet von 57 auf 51 Euro.
Die schwer gewichteten Solarwerte hielten den TecDAX im Minus. Händler verwiesen auf Aussagen der in den USA notierten LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt habe. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 4,59 Prozent auf 26,81 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 3,33 Prozent auf 16,26 Euro. Beide Aktien sind in dem Index mit jeweils rund 10 Prozent gewichtet. SMA Solar <S92.ETR> gaben 3,31 Prozent auf 39,18 Euro ab. Merrill Lynch stufte den Solartechnikherstellers von "Buy" auf "Neutral" ab./fat/la
AXC0096 2009-01-06/15:17
Die deutschen Standardwerte haben unter der Führung der VW-Aktie am Dienstag weiter zugelegt. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> baute seine Gewinne im Sitzungsverlauf kontinuierlich aus und etablierte sich mit plus 1,88 Prozent auf 5.077,53 Zähler deutlich über der 5.000-Punkte-Marke. Der MDAX <MDAX.ETR> verbesserte sich um 0,77 Prozent auf 5.890,75 Zähler. Der Auswahlindex für Technologiewerte TecDAX <TDXP.ETR> wurde dagegen von schwachen Solarwerten mit 0,41 Prozent auf 534,93 Zähler im Minus gehalten.
"Zyklische Werte wie Autobauer und rohstoffabhängige Titel, die in den vergangenen Monaten ausgebombt worden waren, ziehen den Markt nach oben", sagte Kapitalmarktexperte Robert Halver von der Baader Bank. Die Investoren freuten sich über neue geplante Konjunkturpakete und auch klare Signale für Zinssenkungen durch die Europäische Zentralbank EZB verbesserten die Stimmung. "Die Zutaten für ein Abklingenlassen der Rezessionsängste sind da - das ist zwar noch Zukunftsfantasie, diese wird aber an der Börse gespielt."
Autowerte zählten trotz schwacher US-Absatzzahlen für Dezember zu den Favoriten. Analyst Gregor Claussen von der Commerzbank zufolge meidet der vorsichtig gestimmte US-Konsument, der durch schwache Konjunktur verunsichert werde, den Kauf von neuen Autos und auch von Lastwagen. Auch die Perspektiven der Branche für das angelaufene Jahr 2009 blieben schlecht. Börsianer stuften die Daten aber insgesamt als "so schlecht wie befürchtet" ein. Daimler <DAI.ETR> habe sich sogar dank des smart vergleichsweise gut geschlagen - die Aktien der Stuttgarter verteuerten sich um 3,41 Prozent auf 27,560 Euro. Lediglich BMW <BMW.ETR> standen nach schwachen Zahlen 0,23 Prozent tiefer bei 21,805 Euro.
Bei Volkswagen (News/Aktienkurs) (VW) <VOW.ETR> konzentrierten sich die Börsianer darauf, dass der Sportwagen-Hersteller Porsche die Beteiligung an dem Wolfsburger Autobauer auf 50,76 Prozent aufgestockt hat. Ein Händler sagte: "Dass sich Porsche die Mehrheit sichert war klar - es stellt sich aber die Frage, ob sie auf diesem Kursniveau die Zukäufe beschleunigen und schnell auf 75 Prozent gehen." Dann verknappe sich die Zahl frei verfügbarer Aktien wieder und das könnte den Kurs treiben. Ein anderer Börsianer sagte: "Nach dem letzten, wahnwitzigen Anstieg auf 1.000 Euro wagt keiner mehr dagegen zu halten." Dass Porsche nun die mittelbare Kontrolle an Scania <SCV.SSE> <SNAB.FSE> erlangt hat und ein Übernahmeangebot vorlegen muss, sei "weniger spannend". VW-Stämme verteuerten sich an der DAX-Spitze um 16,20 Prozent auf 296,00 Euro.
Im Blick standen auch Commerzbank <CBK.ETR> und Allianz <ALV.ETR>. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, will auch die Dresdner Bank unter den staatlichen Rettungsschirm schlüpfen. Grund sei neuer Finanzbedarf, der auch die Übernahme durch die Commerzbank belaste. Händler sehen vor allem Allianz belastet, da der Versicherer womöglich mehr in die Dresdner investieren muss. Die Commerzbank erwägt zudem eine staatlich garantierte Anleihe. Zu Volumen und Zeitpunkt wollte eine Sprecherin allerdings keine Stellung nehmen. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, dass ein Volumen von 1 bis 2 Milliarden Euro geplant sei. Allianz fielen um 4,46 Prozent auf 73,50 Euro, Commerzbank büßten 0,84 Prozent auf 6,500 Euro ein.
METRO <MEO.ETR> rutschten um 3,64 Prozent auf 29,08 Euro ab, nachdem Merrill Lynch die Aktien von "Buy" auf "Underperform" abgestuft hat. Zudem befürchtet der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) für 2009 eine Pleitewelle in der Branche. Versorger wie RWE <RWE.ETR> und E.ON <EOAN.ETR> reagierten unterdessen nicht auf eine Verschärfung im Gas-Streit zwischen Russland und der Ukraine. Dabei führt der Konflikt nun auch in Deutschland zu ersten Lieferausfällen. Bei E.ON Ruhrgas<EOAN.ETR> soll es einen Druckabfall gegeben haben, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus Branchenkreisen.
HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> rutschten im MDAX mit minus 5,93 Prozent auf 34,10 Euro ans Indexende. Die australische Tochter Leighton nahm wegen ihrer schwächelnden Immobiliensparte und Problemen mit ihrem Investment in Mautstraßen die Jahresziele zurück. Einem Händler zufolge entsprechen die neuen Ziele nur noch der Hälfte des im November angestrebten Wachstums und sie lägen rund sieben Prozent unter den Markterwartungen. Die WestLB senkte das Kursziel für HOCHTIEF von 48 auf 46 Euro und Equinet von 57 auf 51 Euro.
Die schwer gewichteten Solarwerte hielten den TecDAX im Minus. Händler verwiesen auf Aussagen der in den USA notierten LDK Solar <LDK.NYS>, die am Vorabend vor niedrigeren Umsätzen sowohl im Schlussquartal 2008 als auch für 2009 gewarnt habe. Zudem wurde auf die Schließung eines Versuchwerks des US-Solarunternehmens Evergreen Solar verwiesen. Q-Cells <QCE.ETR> sackten um 4,59 Prozent auf 26,81 Euro ab, SolarWorld <SWV.ETR> fielen um 3,33 Prozent auf 16,26 Euro. Beide Aktien sind in dem Index mit jeweils rund 10 Prozent gewichtet. SMA Solar <S92.ETR> gaben 3,31 Prozent auf 39,18 Euro ab. Merrill Lynch stufte den Solartechnikherstellers von "Buy" auf "Neutral" ab./fat/la
AXC0096 2009-01-06/15:17
US-Anleihen: Schwächer - Kursgewinne an Aktienmärkten erwartet
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
Die freundlich erwartete Eröffnung der US-Aktienmärkte belaste die Anleihenmärkte, sagten Händler. Ansonsten warte der Markt auf die Veröffentlichung von Konjunkturdaten. Am Nachmittag steht unter anderem der ISM-Index des Dienstleistungssektors für Dezember zur Veröffentlichung an. Am Abend veröffentlicht die US-Notenbank zudem das Protokoll ihrer jüngsten Sitzung.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,803 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 6/32 Punkte auf 98 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,717 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 19/32 Punkte auf 110 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,539 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 1 15/32 Punkte auf 127 4/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,087 Prozent./js/jkr
AXC0092 2009-01-06/15:03
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag gefallen. In allen Laufzeitbereichen stiegen die Renditen.
Die freundlich erwartete Eröffnung der US-Aktienmärkte belaste die Anleihenmärkte, sagten Händler. Ansonsten warte der Markt auf die Veröffentlichung von Konjunkturdaten. Am Nachmittag steht unter anderem der ISM-Index des Dienstleistungssektors für Dezember zur Veröffentlichung an. Am Abend veröffentlicht die US-Notenbank zudem das Protokoll ihrer jüngsten Sitzung.
Zweijährige Anleihen verloren 3/32 Punkte auf 100 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,803 Prozent. Fünfjährige Anleihen gaben 6/32 Punkte auf 98 31/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,717 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen verloren 19/32 Punkte auf 110 16/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,539 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben 1 15/32 Punkte auf 127 4/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 3,087 Prozent./js/jkr
AXC0092 2009-01-06/15:03
US-Markt könnte zu Beginn wegen Hoffnung auf Konjunkturerholung steigen
New York (BoerseGo.de) - Die Die Futures für den um 15.30 Uhr MEZ beginnenden Aktienhandel in New York weisen auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe sowie auf eine Fortsetzung der Erholung beim S&P 500, Dow Jones und an der Nasdaq hin. Der Nasdaq-Future legt um 1,3 Prozent auf 1.280,75 Punkte zu. Der S&P-Future steigt um 0,8 Prozent auf 935 Punkte.
In den positiven Futures spiegelt sich vor allem die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Barack Obama bald ein riesiges Konjunkturprogramm zur offiziellen Ankündigung bringen wird. So hat Obama Berichten zufolge gegenüber der Sprecherin des Repräsentantehauses, Nancy Pelosi, ein 775 Milliarden Dollar schweres Paket befürwortet. Davon soll auf Steuersenkungen ein Volumen von rund 40 Prozent entfallen.
Zudem arbeite die Fed an weiteren Maßnahmen, um den festen Kreditmarkt aufzuweichen und die von Investoren nicht gewünschte Zinsdifferenz zwischen den Sätzen für Staatsanleihen und jenen für Konsum-und Unternehmenskredite einzudämmen. Sogar eine erneute Aufgreifung des ursprünglich im Rahmen des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspakets für den Finanzsektor vorgesehenen Plan des Aufkaufs von faulen Krediten bzw. zweifelhaften Vermögenswerten werde in Betracht gezogen. (BoerseGo.de hat berichtet).
Die negative Erwartungen zu den für heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten wurden im vorbörslichen Handel bislang ignoriert. Zudem setze der Markt darauf, dass die Rezession in den USA gegen Jahresende ein Ende finden wird. Gleichzeitig bestehe die Hoffnung, dass die Daten keine schlechter als erwarteten Zahlen zum Ausweis bringen.
Der ISM-Dienstleistungs-Index zu Dezember soll von 37,3 Punkten im Vormonat auf ein Rekordtief von 36,5 Punkten gesunken sein. Für die gleichzeitig erwarteten schwebenden Hausverkäufe zu November wird mit einem Rückgang von 1 Prozent gerechnet. Die ebenso um 16.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Auftragseingänge zur Industrie zu November sollen um 2,2 Prozent gesunken sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Die Futures für den um 15.30 Uhr MEZ beginnenden Aktienhandel in New York weisen auf die Wahrscheinlichkeit freundlicher Eröffnungsverläufe sowie auf eine Fortsetzung der Erholung beim S&P 500, Dow Jones und an der Nasdaq hin. Der Nasdaq-Future legt um 1,3 Prozent auf 1.280,75 Punkte zu. Der S&P-Future steigt um 0,8 Prozent auf 935 Punkte.
In den positiven Futures spiegelt sich vor allem die Hoffnung, dass der künftige US-Präsident Barack Obama bald ein riesiges Konjunkturprogramm zur offiziellen Ankündigung bringen wird. So hat Obama Berichten zufolge gegenüber der Sprecherin des Repräsentantehauses, Nancy Pelosi, ein 775 Milliarden Dollar schweres Paket befürwortet. Davon soll auf Steuersenkungen ein Volumen von rund 40 Prozent entfallen.
Zudem arbeite die Fed an weiteren Maßnahmen, um den festen Kreditmarkt aufzuweichen und die von Investoren nicht gewünschte Zinsdifferenz zwischen den Sätzen für Staatsanleihen und jenen für Konsum-und Unternehmenskredite einzudämmen. Sogar eine erneute Aufgreifung des ursprünglich im Rahmen des 700 Milliarden Dollar schweren Rettungspakets für den Finanzsektor vorgesehenen Plan des Aufkaufs von faulen Krediten bzw. zweifelhaften Vermögenswerten werde in Betracht gezogen. (BoerseGo.de hat berichtet).
Die negative Erwartungen zu den für heute um 16.00 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturdaten wurden im vorbörslichen Handel bislang ignoriert. Zudem setze der Markt darauf, dass die Rezession in den USA gegen Jahresende ein Ende finden wird. Gleichzeitig bestehe die Hoffnung, dass die Daten keine schlechter als erwarteten Zahlen zum Ausweis bringen.
Der ISM-Dienstleistungs-Index zu Dezember soll von 37,3 Punkten im Vormonat auf ein Rekordtief von 36,5 Punkten gesunken sein. Für die gleichzeitig erwarteten schwebenden Hausverkäufe zu November wird mit einem Rückgang von 1 Prozent gerechnet. Die ebenso um 16.00 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden Auftragseingänge zur Industrie zu November sollen um 2,2 Prozent gesunken sein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
eurusd ist ja wie in alten zeiten ...
Mal ne Frage: Was haltet Ihr von einem Put-OS (max 100 EUR ) auf den Dax mit richtig hohem Hebel als Hedge für die Long-Positionen (Diskonter), die bereits 20 % gelaufen sind?
Wenn der verglüht -- fein, dann keine Rücksetzer. Wenn er zieht, dann auch gut, weil kurze Buchverluste der Diskonter ausgeglichen.
???
Wenn der verglüht -- fein, dann keine Rücksetzer. Wenn er zieht, dann auch gut, weil kurze Buchverluste der Diskonter ausgeglichen.
???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.040 von areichel am 06.01.09 15:25:27Dachte da an so ein Teil: DE000GS1PDA1
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=101554969
http://www.ariva.de/zertifikat/profil.m?secu=101554969
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.738 von fraspa52 am 06.01.09 14:59:20Wer weiss,
wenn nicht sei nicht nachtragend...oder wo stehst Du grad bei dem Tippspiel
wenn nicht sei nicht nachtragend...oder wo stehst Du grad bei dem Tippspiel
@philosophenkönig, habe die linie mal eingezeichnet, waum ich R2 nochmal versucht hätte ... (ockerfarbene linie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.944 von HansOhlemasse am 06.01.09 15:17:26
schau mal auf der Seite die letzten Signale:
4 erfolgreich
4 erfolglos
Klingt nach Münzwurf
schau mal auf der Seite die letzten Signale:
4 erfolgreich
4 erfolglos
Klingt nach Münzwurf
r3 meinte ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.092 von AndreasBernstein am 06.01.09 15:28:50Wir haben beide die gleiche Entfernung z.Zt., nur meiner zieht nach Norden.
Naja, mal sehen wem die amis hold sind
Naja, mal sehen wem die amis hold sind
schade, ich dachte ich könnte die als kontraindikator nutzen lol, im ernst, habe mir da nix weiter durchgelesen und zufällig erst nach der shortposi das posting/thread auf wo gesehen --- dachte mir, wenn die meinen, dass da wo ich rein bin der umkehrpunkt ist, dann hamm wir schon mal zwei depnne, ... ich und die
@klotsinga
sorry, kann nicht per Bm antworten. Antwort-Button geht bei mir nicht
Da es aber unverfänglich ist, meine Antwort direkt:
Alles selbst programmiert. Daten von L&S, DB-Indikation oder RBS-Indikation bzw. zeitverzögert von Consors.
Handelsfunktion geht noch nicht, da arbeite ich dran. Ziel: 6 Wochen.
sorry, kann nicht per Bm antworten. Antwort-Button geht bei mir nicht
Da es aber unverfänglich ist, meine Antwort direkt:
Alles selbst programmiert. Daten von L&S, DB-Indikation oder RBS-Indikation bzw. zeitverzögert von Consors.
Handelsfunktion geht noch nicht, da arbeite ich dran. Ziel: 6 Wochen.
da braucht man fürs volk nochma ne jahresanfangsralley ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.314.827 von jaxn am 06.01.09 15:06:33der hat aber heute eine wichtige unterstützung gebrochen vielleicht testet er ja nochmal an bevor er entgültig abschmiert augen verdrehen
Welche wichtige Unterstützung hat der FGBL gebrochen? Er hat doch genau an der Trendlinie gestoppt.
mfg
Welche wichtige Unterstützung hat der FGBL gebrochen? Er hat doch genau an der Trendlinie gestoppt.
mfg
und per sl bei 5075 wieder raus ...
und wieder rein ...
sieht so aus, als häng ich wieder im rein raus spiel fest ...
sieht so aus, als häng ich wieder im rein raus spiel fest ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.237 von spindoctor am 06.01.09 15:38:32für mich zählen eher horizontale linien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.274 von HansOhlemasse am 06.01.09 15:41:02Hallo Hans,
da wir das fast gleich getradet haben: Schau Dir mal den StochRSI an. Spätestens wenn der in Deinem Trade einmal die volle range durchlaufen ist, und es noch nicht in Deine Richtung ging, kannst Du abbrechen und Dir den SL ersparen.
Just my two cents. Viele Grüße
da wir das fast gleich getradet haben: Schau Dir mal den StochRSI an. Spätestens wenn der in Deinem Trade einmal die volle range durchlaufen ist, und es noch nicht in Deine Richtung ging, kannst Du abbrechen und Dir den SL ersparen.
Just my two cents. Viele Grüße
Achtung, Turbulenzen stehen unmittelbar bevor.
• 16:00 - ! US Industrieaufträge November
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:00 - ! US Anstehende Hausverkäufe November
• 16:00 - ! US Industrieaufträge November
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex Dezember
• 16:00 - ! US Anstehende Hausverkäufe November
shorts im bund verstärkt
Auch heute wieder:
Megaupkerzen werden mitgemacht, Downer um 15.44/45 Uhr überhaupt nicht.
Megaupkerzen werden mitgemacht, Downer um 15.44/45 Uhr überhaupt nicht.
SL bei 5083 hat gegriffen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.353 von Tribun100 am 06.01.09 15:46:38
DJ US-Anleihen starten schwächer in New York - Auktionen im Fokus
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Dienstag mit schwächerer Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.37 Uhr MEZ verlieren die zehnjährigen Anleihen mit einem Kupon von 3,750 Prozent 18/32 auf 110-15/32 und rentieren mit 2,54%. Der Longbond ermäßigt sich um 1-10/32 auf 127-06/32, seine Rendite steigt damit auf 3,09%.
Sorgen über ein Anstieg des Anleiheangebots belasten zum Auftakt die Kurse. In den USA werden am Berichtstag zehnjährige inflationsindexierte Notes (TIPS) im Gesamtvolumen von 8 Mrd USD verkauft und im weiteren Wochenverlauf außerdem Drei- und Zehnjahres-Anleihen. Marktteilnehmer sprechen zudem von steigendem Druck auf die Notierungen der Festverzinslichen durch die angekündigten Konjunkturmaßnahmen seitens der künftigen Regierung um US-Präsident Barack Obama.
Für Impulse könnten im weiteren Verlauf des Nachmittags diverse US-Konjunkturdaten wie die Auftragseingänge der Industrie im November und die ausstehenden Hausverkäufe im November sorgen, wie es heißt. Hinzu kommen der ISM-Index des Nicht-Verarbeitenden US-Gewerbes und um 20.00 Uhr MEZ das Protokoll zur jüngsten Zinssitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Die Notierungen der US-Staatsanleihen sind am Dienstag mit schwächerer Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.37 Uhr MEZ verlieren die zehnjährigen Anleihen mit einem Kupon von 3,750 Prozent 18/32 auf 110-15/32 und rentieren mit 2,54%. Der Longbond ermäßigt sich um 1-10/32 auf 127-06/32, seine Rendite steigt damit auf 3,09%.
Sorgen über ein Anstieg des Anleiheangebots belasten zum Auftakt die Kurse. In den USA werden am Berichtstag zehnjährige inflationsindexierte Notes (TIPS) im Gesamtvolumen von 8 Mrd USD verkauft und im weiteren Wochenverlauf außerdem Drei- und Zehnjahres-Anleihen. Marktteilnehmer sprechen zudem von steigendem Druck auf die Notierungen der Festverzinslichen durch die angekündigten Konjunkturmaßnahmen seitens der künftigen Regierung um US-Präsident Barack Obama.
Für Impulse könnten im weiteren Verlauf des Nachmittags diverse US-Konjunkturdaten wie die Auftragseingänge der Industrie im November und die ausstehenden Hausverkäufe im November sorgen, wie es heißt. Hinzu kommen der ISM-Index des Nicht-Verarbeitenden US-Gewerbes und um 20.00 Uhr MEZ das Protokoll zur jüngsten Zinssitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank.
DJG/DJN/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.169 von fraspa52 am 06.01.09 15:34:05Ich hatte wie geschrieben letztes Jahr mal in einem Monat auf dem Treppchen mit gestanden, das reicht mir...sehe das nicht so verbissen sondern wie es gedacht ist: als Spiel
neues Hoch im DAX det läuft:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.353 von Tribun100 am 06.01.09 15:46:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.353 von Tribun100 am 06.01.09 15:46:38Kannst Du das bitte nochmal posten? ich habe hier irgendwie darstellungsfehler im Brustbereich
Unternehmer
Pharma-Milliardär Adolf Merckle tot aufgefunden
6. Januar 2009, 15:17 Uhr
Der schwäbische Industrielle Adolf Merckle ist gestorben. Nach Informationen von WELT ONLINE wurde der 74-jährige Unternehmer am Montagabend gegen 17.30 Uhr in der Nähe seines Wohnorts Blaubeuren südwestlich von Ulm von einem Zug erfasst und getötet.
Pharma-Milliardär Adolf Merckle tot aufgefunden
6. Januar 2009, 15:17 Uhr
Der schwäbische Industrielle Adolf Merckle ist gestorben. Nach Informationen von WELT ONLINE wurde der 74-jährige Unternehmer am Montagabend gegen 17.30 Uhr in der Nähe seines Wohnorts Blaubeuren südwestlich von Ulm von einem Zug erfasst und getötet.
Erster Trade heute - short Dax 5099 CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.407 von AndreasBernstein am 06.01.09 15:49:23ja, so sehe ich das ja auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.424 von Elrond am 06.01.09 15:50:16
Geld macht eben doch nicht glücklich.
Geld macht eben doch nicht glücklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.424 von Elrond am 06.01.09 15:50:16Selbsttötung, wetten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.358 von jaxn am 06.01.09 15:46:52nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.426 von Standuhr am 06.01.09 15:50:33zeigs ihnen standuhr
melk sie ab
bevor sie dich abmelken
melk sie ab
bevor sie dich abmelken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.467 von Tribun100 am 06.01.09 15:52:45ja .... keine Fremdeinwirkung
hammerhart das Ganze ........
hammerhart das Ganze ........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.353 von Tribun100 am 06.01.09 15:46:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.424 von Elrond am 06.01.09 15:50:16Ist ein Witz, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.424 von Elrond am 06.01.09 15:50:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.426 von Standuhr am 06.01.09 15:50:33jetzt gehts abbbbbbbbbbb .... Standuhr ist dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.424 von Elrond am 06.01.09 15:50:16"Zug erfasst und getötet."
Das war doch der, der sich mit VW massiv verspekuliert hat?
Das war doch der, der sich mit VW massiv verspekuliert hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.313.939 von brunch68 am 06.01.09 13:40:25Hallo brunch,
Du hast da eine wunderbare Chartmaske, wie komme ich an sowas ran???
Gruß solotu
Du hast da eine wunderbare Chartmaske, wie komme ich an sowas ran???
Gruß solotu
erster tvim bund
ging ja fix
ging ja fix
Es war klar das die 5100 fällig sind..
DAX 4.925er Call CM6GCP 1.162 Stück
Bei 1,72 raus 2,10 €
mehr auf http://boerse-trading.blogspot.com
DAX 4.925er Call CM6GCP 1.162 Stück
Bei 1,72 raus 2,10 €
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dow knappert noch am high 02.01.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.488 von Lukas2807 am 06.01.09 15:53:51nein kein Witz
]http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1010345/Milliard…
]http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1010345/Milliard…
Bin froh - bin raus mit 5 Pkt. Gewinn.
Ich wollt dem Rattendax nen Eckzahn ziehen aber er hat mir eins auf die Fresse gehaun.
Ich wollt dem Rattendax nen Eckzahn ziehen aber er hat mir eins auf die Fresse gehaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.589 von ortlepp am 06.01.09 16:00:01: + laugh:
DOW WEEKLY R1 @9.278,63 :O
DOW WEEKLY R1 @9.278,63 :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.613 von Elrond am 06.01.09 16:01:48man, man, man - langsam erinnert dies schon an die weltwirtschaftskrise von 1929...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.626 von Standuhr am 06.01.09 16:02:50
rein raus rein raus aus short, rein TB2P5Q zu 0,54, sl 0,54
was issn los, warum geht der dow jetzt runter?
short dax 5103 BLEIBT DRIN ! :-)
wie sind die us daten ausgefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12http://www.derivatecheck.de/termine/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12Newsflash
16:03Eilmeldung: Anstehende Hausverkäufe unter Erwartungen
16:01Eilmeldung: US-Auftragseingänge unter Erwartungen
16:03Eilmeldung: Anstehende Hausverkäufe unter Erwartungen
16:01Eilmeldung: US-Auftragseingänge unter Erwartungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12bad
Und wieder unter 9000-war ein kurzer Putengrill
DJ EUREX/DAX-Futures tendieren im Verlauf sehr fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Dienstagnachmittag sehr fest. Gegen 15.00 Uhr gewinnt der März-Kontrakt 97 Punkte auf 5.095. Das Tageshoch des bisherigen Handelstages liegt bei 5.102 Zählern, das -tief bei 4.978,5. Umgesetzt wurden bislang rund 62.400 Kontrakte. Händler sprechen von einer Fortsetzung der Erholungsbewegung. Auch die deutlich im Plus stehenden US-Futures seien eine Hilfe.
Technisch unterstützt ist der DAX-Future laut einem Händler beim Tief vom Freitag bei 4.863 Punkten. Ein Widerstand liege bei 5.100 Stellen, heißt es weiter.
DJG/mif/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures entwickeln sich am Dienstagnachmittag sehr fest. Gegen 15.00 Uhr gewinnt der März-Kontrakt 97 Punkte auf 5.095. Das Tageshoch des bisherigen Handelstages liegt bei 5.102 Zählern, das -tief bei 4.978,5. Umgesetzt wurden bislang rund 62.400 Kontrakte. Händler sprechen von einer Fortsetzung der Erholungsbewegung. Auch die deutlich im Plus stehenden US-Futures seien eine Hilfe.
Technisch unterstützt ist der DAX-Future laut einem Händler beim Tief vom Freitag bei 4.863 Punkten. Ein Widerstand liege bei 5.100 Stellen, heißt es weiter.
DJG/mif/flf
industrieproduktion aiaia fett eingebrochen 4,6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.760 von NYSCisback am 06.01.09 16:10:51könnte nochmal Richtung 5000 laufen
börse ist ein irrenhaus - und wir sind mittendrin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.666 von fraspa52 am 06.01.09 16:05:08Termine nicht geschaut 16Uhr ? Waren nich so dolle...
@ Jaxn...haste Bund aufgestockt ??? wenn ja kann ich endlich longen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12Eilmeldung: Anstehende Hausverkäufe unter Erwartungen
New York (BoerseGo.de) - Gemäß der National Association of Realtors ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe im November um 4,0 Prozent gesunken, was unter den Erwartungen der Volkswirte von einem Rückgang von 1,0 Prozent liegt.
Eilmeldung: US-Auftragseingänge unter Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) – Laut dem Census Bureau, dem amerikanischen Amt für Bevölkerungsstatistik, sind im November die Auftragseingänge der US-Industrie um 4,6 Prozent gesunken, Volkswirte sind von einem Rückgang von 2,3 Prozent ausgegangen.
Eilmeldung: ISM-Index über Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management ermittelte ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe liegt im Dezember bei 40,6 Punkten. Volkswirte haben mit einem Rückgang gegenüber dem Vormonatsniveau von 37,3 Punkten auf 36,5 Zähler gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Gemäß der National Association of Realtors ist die Anzahl der anstehenden Hausverkäufe im November um 4,0 Prozent gesunken, was unter den Erwartungen der Volkswirte von einem Rückgang von 1,0 Prozent liegt.
Eilmeldung: US-Auftragseingänge unter Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) – Laut dem Census Bureau, dem amerikanischen Amt für Bevölkerungsstatistik, sind im November die Auftragseingänge der US-Industrie um 4,6 Prozent gesunken, Volkswirte sind von einem Rückgang von 2,3 Prozent ausgegangen.
Eilmeldung: ISM-Index über Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) - Der vom Institute for Supply Management ermittelte ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe liegt im Dezember bei 40,6 Punkten. Volkswirte haben mit einem Rückgang gegenüber dem Vormonatsniveau von 37,3 Punkten auf 36,5 Zähler gerechnet.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Schade - ich hatte den richtigen Riecher.
Werd ihn mal mit Emsersalz ausspülen müssen und ne härtere Stoffart bei den Unterbuxen wählen müssen dann wär mein Gewinn jetzt fast unerträglich.
Werd ihn mal mit Emsersalz ausspülen müssen und ne härtere Stoffart bei den Unterbuxen wählen müssen dann wär mein Gewinn jetzt fast unerträglich.
Dow knappe 100 Punkte runter, Dax reagiert kaum darauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.834 von FOSSILION am 06.01.09 16:15:31hab schon aufgestockt aber auch schon mit gutem gewinn verkauft
jetzt nur die stammposi mit sl im plus
bin aber grad am überlegen ob ich nicht nochmal verstärke
mhhh ....
jetzt nur die stammposi mit sl im plus
bin aber grad am überlegen ob ich nicht nochmal verstärke
mhhh ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.815 von fraspa52 am 06.01.09 16:14:21da geh ich von aus SL auf 5090
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.698 von tim_my am 06.01.09 16:07:12wohl besser als erwartet(sell the news!)
bin flat im bund
den gewinn lass ich mir net nehmen
den gewinn lass ich mir net nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.872 von jaxn am 06.01.09 16:18:51ich bitte darum...
Hab bei 5.090 eben nen Short rausgesucht. Bis ich den in der Watchlist hatte und mich mal gesammelt habe, ist das Teil von 0,73 auf 1 Euro gestiegen.
Traue mich irgendwie fast nichts mehr heute
Traue mich irgendwie fast nichts mehr heute
meine shorts heute:
rein 5080, raus 5082
rein 5079, raus 5075
rein 5078, raus 5080
rein 5106, tilverkauf 5069, rest sl 5100
ziele, siehe chart ... naiv, oder?
rein 5080, raus 5082
rein 5079, raus 5075
rein 5078, raus 5080
rein 5106, tilverkauf 5069, rest sl 5100
ziele, siehe chart ... naiv, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.920 von FOSSILION am 06.01.09 16:21:54darfst jetzt gern long gehen
ich sehe 30 pips up potential
und 200 down
ich sehe 30 pips up potential
und 200 down
DJ DAX plus 2% auf Tageshoch - VW (News/Aktienkurs) treiben
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt setzt sich bis zum Nachmittag die Aufwärtsbewegung fort. Bis 15.08 Uhr steigt der DAX auf 5.070 Punkte, ein Plus von 1,7% oder 87 Zählern. Zwischenzeitlich hatte der deutsche Leitindex mit 2% im Plus gelegen und bei 5.084 Punkten das bisherige Tageshoch markiert.
Getrieben wird der Gesamtmarkt von der VW-Aktie. Diese legt am Tag nach der Bekanntgabe der Übernahme der Mehrheit durch Porsche um 16,1% auf 295,81 EUR zu. Händler sprechen von einem anhaltenden Short-Squeeze, nachdem Porsche den Anteil auf 50,76% der Stammaktien ausgebaut hat. "Viele hatten sich hier letztes Jahr bekanntlich schon die Finger verbrannt, aber einige haben es doch noch mal mit Shorts versucht", meint ein Marktteilnehmer.
Zudem verweisen Händler auf die deutlich im Plus notierenden US-Futures, die auf einen freundlichen Handelsauftakt an Wall Street hindeuteten. Um 16.00 Uhr stehen dann mit dem Auftragseingang der Industrie und den ausstehenden Hausverkäufen im November sowie dem Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Dezember wichtige US-Konjunkturdaten im Blickpunkt.
DJG/mmr/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt setzt sich bis zum Nachmittag die Aufwärtsbewegung fort. Bis 15.08 Uhr steigt der DAX auf 5.070 Punkte, ein Plus von 1,7% oder 87 Zählern. Zwischenzeitlich hatte der deutsche Leitindex mit 2% im Plus gelegen und bei 5.084 Punkten das bisherige Tageshoch markiert.
Getrieben wird der Gesamtmarkt von der VW-Aktie. Diese legt am Tag nach der Bekanntgabe der Übernahme der Mehrheit durch Porsche um 16,1% auf 295,81 EUR zu. Händler sprechen von einem anhaltenden Short-Squeeze, nachdem Porsche den Anteil auf 50,76% der Stammaktien ausgebaut hat. "Viele hatten sich hier letztes Jahr bekanntlich schon die Finger verbrannt, aber einige haben es doch noch mal mit Shorts versucht", meint ein Marktteilnehmer.
Zudem verweisen Händler auf die deutlich im Plus notierenden US-Futures, die auf einen freundlichen Handelsauftakt an Wall Street hindeuteten. Um 16.00 Uhr stehen dann mit dem Auftragseingang der Industrie und den ausstehenden Hausverkäufen im November sowie dem Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe im Dezember wichtige US-Konjunkturdaten im Blickpunkt.
DJG/mmr/flf
DJ EUREX/Renten-Futures kommen im Verlauf deutlich unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures kommen am Dienstag im Verlauf deutlich unter Druck. Im Handel wird auf die Entwicklung der US-Staatsanleihen verwiesen. "Das lange Ende wird verkauft, während die kurzfristigen Anleihen weiterhin auf historisch niedrigem Niveau rentieren", heißt es von Marktteilnehmern. Damit verlaufe die Kurve der US-Zinsen deutlich steiler. Die US-Anleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren notieren auf einem Dreiwochentief.
Gegen 15.10 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 116 Ticks auf 123,50%. Umgesetzt wurden bislang rund 324.000 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,67% und das -tief bei 123,39%. Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März gibt dagegen um 45 Ticks auf 115,78% nach.
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures kommen am Dienstag im Verlauf deutlich unter Druck. Im Handel wird auf die Entwicklung der US-Staatsanleihen verwiesen. "Das lange Ende wird verkauft, während die kurzfristigen Anleihen weiterhin auf historisch niedrigem Niveau rentieren", heißt es von Marktteilnehmern. Damit verlaufe die Kurve der US-Zinsen deutlich steiler. Die US-Anleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren notieren auf einem Dreiwochentief.
Gegen 15.10 Uhr verliert der März-Kontrakt auf den Bund 116 Ticks auf 123,50%. Umgesetzt wurden bislang rund 324.000 Kontrakte. Das Tageshoch liegt bei 124,67% und das -tief bei 123,39%. Der Bobl-Future mit Fälligkeit im März gibt dagegen um 45 Ticks auf 115,78% nach.
DJG/thl/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.864 von fraspa52 am 06.01.09 16:18:11Jetzt kommtmein Daxtipp wieder näher
Werd mir mal 'ne Sahnetorte reindonnern...
Werd mir mal 'ne Sahnetorte reindonnern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.887 von mni4tw am 06.01.09 16:19:54
So hab ich früher auch mal mit 1 kleinem Monitor gehandelt...aber da sieht man leider meist den Trend nie wegen zu kurzem Chartausschnitt -oder kommste gut mit klar (besser als ich damals?) ?
Gruß Bernie
So hab ich früher auch mal mit 1 kleinem Monitor gehandelt...aber da sieht man leider meist den Trend nie wegen zu kurzem Chartausschnitt -oder kommste gut mit klar (besser als ich damals?) ?
Gruß Bernie
Hm, seltsam gerade DJI 3 Minuten up, Dax so gut wie nix.
sl dax 5090 rein zu 5103 passiert nichts mehr..
denke wir sehen die marke heut ned mehr. mal schaun, bin eh im gewinn
denke wir sehen die marke heut ned mehr. mal schaun, bin eh im gewinn
Guten Tag! Da bin ich "Sekunden" zu spät nach Hause gekommen um einen schönen Downer mitzunehmen. Nun Long im DOW bei 8960 (8950 verpasst - ein alter Mann ist einfach kein D-Zug mehr *smile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.003 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:28:29da ich immer noch short bin, hoff ich natürlich das dein Tip aufgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.066 von hoschmi am 06.01.09 16:34:31Alter Mann und D-Zug. Seltsam. Kann nach der Nachricht heute gar nicht mehr richtig klar denken. Bin irgendwie geschockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.003 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:28:29Bin heut näher dran.
Milliardär Merckle begeht Selbstmord
Der schwäbische Großindustrielle Adolf Merckle ist tot. Am Montagabend ließ sich der 74-Jährige von einem Zug überrollen - die Hinterbliebenen teilten mit, die schwere Krise seiner Firmengruppe habe "den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html
Der schwäbische Großindustrielle Adolf Merckle ist tot. Am Montagabend ließ sich der 74-Jährige von einem Zug überrollen - die Hinterbliebenen teilten mit, die schwere Krise seiner Firmengruppe habe "den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen".
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.066 von hoschmi am 06.01.09 16:34:31haste dir das mit den longs auch gut überlegt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.016 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:29:42ne ich hab noch nen 2ten monitor gleichzeitig (is nen screen von nem alten 15er tft fuer den ich erst mim traden wieder verwendung gefunden habe). bin momentan aber auch nicht am traden sondern lernen/vergleichen/beobachten.
beim traden bräucht ich eigentlich noch nen dritten oder wenigstens 2*24
.......(hab da dann meist nur 2 indizes offen, dafuer den wo ich trade uebersichtlich un groß un im 15er broker/ie)
beim traden bräucht ich eigentlich noch nen dritten oder wenigstens 2*24
.......(hab da dann meist nur 2 indizes offen, dafuer den wo ich trade uebersichtlich un groß un im 15er broker/ie)
keiner mehr long im dax?:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.109 von hixmen am 06.01.09 16:39:20Die Selbsttötungen häufen sich...
Wirklich tragisch
Wirklich tragisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.488 von Lukas2807 am 06.01.09 15:53:51Familie bestätigt Selbstmord von Adolf Merckle
Die Familie des schwäbischen Milliardärs Adolf Merckle (ratiopharm, HeidelbergCement <HEI.ETR> hat dessen Selbstmord am Dienstag bestätigt. Der Familienunternehmer habe sein Leben beendet, teilte die Familie am Dienstag in einer Erklärung mit. "Die durch die Finanzkrise verursachte wirtschaftliche Notlage seiner Firmen und die damit verbundenen Unsicherheiten der letzten Wochen sowie die Ohnmacht (...) haben den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen", hieß es in dem Schreiben.
Die Deutsche Presse-Agentur dpa in Stuttgart hatte zuvor aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass der 74-Jährige am Montagabend in der Nähe seines Wohnorts Blaubeuren bei Ulm von einem Zug erfasst und getötet worden sei. Zuvor hatten bereits die Zeitungen "Die Welt" und "Bild" über den Tod des Industriellen berichtet. Das Firmenimperium war wegen Fehlspekulationen Merckles mit VW-Aktien <VOW.ETR> zuletzt in große Finanznot geraten./gr/ot/stw
ISIN DE0006047004
AXC0117 2009-01-06/16:29
Die Familie des schwäbischen Milliardärs Adolf Merckle (ratiopharm, HeidelbergCement <HEI.ETR> hat dessen Selbstmord am Dienstag bestätigt. Der Familienunternehmer habe sein Leben beendet, teilte die Familie am Dienstag in einer Erklärung mit. "Die durch die Finanzkrise verursachte wirtschaftliche Notlage seiner Firmen und die damit verbundenen Unsicherheiten der letzten Wochen sowie die Ohnmacht (...) haben den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen", hieß es in dem Schreiben.
Die Deutsche Presse-Agentur dpa in Stuttgart hatte zuvor aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass der 74-Jährige am Montagabend in der Nähe seines Wohnorts Blaubeuren bei Ulm von einem Zug erfasst und getötet worden sei. Zuvor hatten bereits die Zeitungen "Die Welt" und "Bild" über den Tod des Industriellen berichtet. Das Firmenimperium war wegen Fehlspekulationen Merckles mit VW-Aktien <VOW.ETR> zuletzt in große Finanznot geraten./gr/ot/stw
ISIN DE0006047004
AXC0117 2009-01-06/16:29
DJ Börsenabsturz lässt Geldvermögen der Deutschen schrumpfen
FRANKFURT (Dow Jones)--Durch den Kursabsturz an den Börsen im vergangenen Jahr ging das Geldvermögen der Deutschen zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik zurück. Das Geldvermögen der privaten Haushalte dürfte Ende 2008 bei 4,49 Bill EUR gelegen haben, rund 110 Mrd EUR niedriger als Ende 2007, teilte Allianz Global Investors, die Fondsgesellschaft des Versicherungskonzerns, am Dienstag in einer Studie mit. Damit hat das Bruttogeldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2008 einen Rückgang von etwa 2,5% hinnehmen müssen.
Zwar sparten die privaten Haushalte 2008 deutlich mehr als ein Jahr zuvor - die Sparquote stieg von 10,8% auf geschätzte 11,4%. Dennoch reichten die gesparten Mittel nicht aus, um die Bewertungsverluste beim Geldvermögen auszugleichen. Der zweite Rückgang des Geldvermögens seit Gründung der Bundesrepublik fiel stärker aus als beim ersten Mal nach dem Platzen der Internetblase: Im Jahr 2002 lag das Geldvermögen knapp 1% niedriger als Ende 2001.
Die Finanzmarktkrise habe damit tiefe Spuren im Geldvermögensbestand der privaten Haushalte hinterlassen und das Anlageverhalten nachhaltig beeinflusst, hieß es. Das negative Börsenjahr 2008 mit einem Minus von rund 40% im DAX verstärkte die ohnehin große Risikoaversion der Anleger. Bereits zum achten Mal in Folge ist Geld aus der Aktienanlage abgeflossen.
Im Jahr 2008 wurden auch Aktienfonds von dieser Risikoscheu erfasst. Die Unsicherheiten erstreckten sich allerdings laut Allianz Global Investors nicht nur auf diese Produkte, sondern erfassten nach dem Zusammenbruch des Investmenthauses Lehman Brothers auch die Zertifikatebranche sowie die Geldmarktfonds, nachdem letztere nicht in das Garantieversprechen der Bundesregierung gefallen waren. Entsprechend zogen die privaten Haushalte Gelder aus diesen Anlageformen ab.
Als "sicheren Anlagehafen" wählten sie der Fondsgesellschaft zufolge in erster Linie Termingelder, die zudem wegen gestiegener kurzfristiger Zinsen attraktiv waren. Die Anlage bei Banken fiel in einem Umfeld von massiver Verunsicherung generell kräftig aus. Auch die Anlage bei Versicherungen und Pensionseinrichtungen dürfte sich in diesem Marktumfeld unter anderem wegen langfristiger Sparpläne für die Altersvorsorge gut behauptet haben. Die Zahl der Riester-Verträge nahm noch einmal um über 12% zu.
Webseite: http://www.group-economics.allianz.de
DJG/apo/ptt
FRANKFURT (Dow Jones)--Durch den Kursabsturz an den Börsen im vergangenen Jahr ging das Geldvermögen der Deutschen zum zweiten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik zurück. Das Geldvermögen der privaten Haushalte dürfte Ende 2008 bei 4,49 Bill EUR gelegen haben, rund 110 Mrd EUR niedriger als Ende 2007, teilte Allianz Global Investors, die Fondsgesellschaft des Versicherungskonzerns, am Dienstag in einer Studie mit. Damit hat das Bruttogeldvermögen der privaten Haushalte im Jahr 2008 einen Rückgang von etwa 2,5% hinnehmen müssen.
Zwar sparten die privaten Haushalte 2008 deutlich mehr als ein Jahr zuvor - die Sparquote stieg von 10,8% auf geschätzte 11,4%. Dennoch reichten die gesparten Mittel nicht aus, um die Bewertungsverluste beim Geldvermögen auszugleichen. Der zweite Rückgang des Geldvermögens seit Gründung der Bundesrepublik fiel stärker aus als beim ersten Mal nach dem Platzen der Internetblase: Im Jahr 2002 lag das Geldvermögen knapp 1% niedriger als Ende 2001.
Die Finanzmarktkrise habe damit tiefe Spuren im Geldvermögensbestand der privaten Haushalte hinterlassen und das Anlageverhalten nachhaltig beeinflusst, hieß es. Das negative Börsenjahr 2008 mit einem Minus von rund 40% im DAX verstärkte die ohnehin große Risikoaversion der Anleger. Bereits zum achten Mal in Folge ist Geld aus der Aktienanlage abgeflossen.
Im Jahr 2008 wurden auch Aktienfonds von dieser Risikoscheu erfasst. Die Unsicherheiten erstreckten sich allerdings laut Allianz Global Investors nicht nur auf diese Produkte, sondern erfassten nach dem Zusammenbruch des Investmenthauses Lehman Brothers auch die Zertifikatebranche sowie die Geldmarktfonds, nachdem letztere nicht in das Garantieversprechen der Bundesregierung gefallen waren. Entsprechend zogen die privaten Haushalte Gelder aus diesen Anlageformen ab.
Als "sicheren Anlagehafen" wählten sie der Fondsgesellschaft zufolge in erster Linie Termingelder, die zudem wegen gestiegener kurzfristiger Zinsen attraktiv waren. Die Anlage bei Banken fiel in einem Umfeld von massiver Verunsicherung generell kräftig aus. Auch die Anlage bei Versicherungen und Pensionseinrichtungen dürfte sich in diesem Marktumfeld unter anderem wegen langfristiger Sparpläne für die Altersvorsorge gut behauptet haben. Die Zahl der Riester-Verträge nahm noch einmal um über 12% zu.
Webseite: http://www.group-economics.allianz.de
DJG/apo/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.111 von NYSCisback am 06.01.09 16:39:24Der ist mit 8975 jetzt schon im Gewinn abgesichert. Ich rechne aber schon mit dem Test des Tageshochs.
Doch! Long seit 5044!
Aber irgendwie ist dem Dax die Stärke ausgegangen....
Aber irgendwie ist dem Dax die Stärke ausgegangen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.109 von hixmen am 06.01.09 16:39:20Merckle - Das ist brutal! Das war wohl doch ein feiner Unternehmer 'alten Schlags'. Andere hätten ihr Millionen genommen und wären ins Ausland gegangen. Tut mir leid...
Ich sach nur "Rattendax"
Merckle - Das ist brutal! Das war wohl doch ein feiner Unternehmer 'alten Schlags'. Andere hätten ihr Millionen genommen und wären ins Ausland gegangen. Tut mir leid...
Wenn er das wäre, dann hätte er die Suppe auch ausgelöffelt, in die er sich verzockt hat.
Die Landesbank wollte wohl nicht geradestehen dafür (warum auch???).
Dann schmeisst er sich vorn Zug und die anderen sollen doch sehen wie sie die Karre aus dem Dreck ziehen???
Wenn er das wäre, dann hätte er die Suppe auch ausgelöffelt, in die er sich verzockt hat.
Die Landesbank wollte wohl nicht geradestehen dafür (warum auch???).
Dann schmeisst er sich vorn Zug und die anderen sollen doch sehen wie sie die Karre aus dem Dreck ziehen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.205 von hoschmi am 06.01.09 16:47:54Haste wohl recht. Der hätte sein Unternehmen auch verkaufen und sich noch nen paar schöne Jahre auf den Bermudas machen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.250 von Standuhr am 06.01.09 16:51:45
Zeit für mich zu gehen erstmal wieder...
Zeit für mich zu gehen erstmal wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.267 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:52:58Schon wieder was essen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.267 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:52:58Willst wohl Deinen eventuellen Dax Tipp Sieg verpassen ?
Ich sach ja schon nichts mehr.
Ich sach ja schon nichts mehr.
wenn bernie mit seiner maus fertig ist geht er halt was essen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.267 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:52:58wasn..Dürumdürum Torte ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.267 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:52:58könntest ruhig mal 15kg abspecken oller Fettsack ......
sieht jemand nen halt für unseren daxi 4950?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.016 von AndreasBernstein am 06.01.09 16:29:42
Hab ich am Mittag nicht gesagt, sobald ich raus bin, fällt vermutlich alles? Jetzt seh ich nur zu und 90 Punkte runter hab ich nicht mitgemacht
dax glattgestellt zu 5018 +85 points
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.368 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 17:03:04zieh mal ne Linie Horizontal über die gestrigen Hochs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.368 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 17:03:04hixmens Pitchfork kommt gerade unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.378 von AkimD am 06.01.09 17:04:19tolles Equipment ...... voll der träeider ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.298 von Tribun100 am 06.01.09 16:56:21komm der letzte döner war doch schon vor 2h
zu deinem bildchen --> zeiugt die gute frau auch wo die sicherheitswarunungen leuchten?
fdaxler schon recht schwach heute.... amis noch recht weit oben... könnte man mal en posi sell versuchern
und son großen Stop im NQ brauch man mmn grad nicht
zu deinem bildchen --> zeiugt die gute frau auch wo die sicherheitswarunungen leuchten?
fdaxler schon recht schwach heute.... amis noch recht weit oben... könnte man mal en posi sell versuchern
und son großen Stop im NQ brauch man mmn grad nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.415 von Tribun100 am 06.01.09 17:07:08über solche Bilder sollte sich LBR aufregen..dann doch lieber Tradinggirls...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.408 von Elrond am 06.01.09 17:06:13Die gute alte Zeit mit dem kleinen Monitor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.368 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 17:03:04ich hoffe nicht, ich will die woche noch die 4800 sehen, da ist übrigens noch ein GAP zu schließen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.386 von FOSSILION am 06.01.09 17:04:42würde sagen wir testen 4950:O
Sie machen den Dax zur Minna - unsere geliebten Mitbürger im wunderschönen Amiland.
Mir ist es Recht - hab auch keinen Ärger obwohl ich so schön short war zu 5099.
Mir geht es nur um ortlep mit seinen 5200 aber das kann ja noch alles werden.
Mir ist es Recht - hab auch keinen Ärger obwohl ich so schön short war zu 5099.
Mir geht es nur um ortlep mit seinen 5200 aber das kann ja noch alles werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.415 von Tribun100 am 06.01.09 17:07:08der hat´n Luftballon verschluckt ....
DOW ausgestoppt mit +15. Nochmal long oder gibts Gründe für die Schwäche? Schon seltsam: Mit Kerze auf Hochs und dann hält jetzt schon das Tief nicht mehr.
Fast jeden Tag gleich : der berni macht vor 12 nen Dax Tipp und sorgt dann irgendwie dafür, daß der Dax da in die Nähe kommt.
Wie er es macht weiß ich nicht aber ich werde es weiter beobachten.
Wie er es macht weiß ich nicht aber ich werde es weiter beobachten.
Longs waren wohl doch eine sehr schlechte Idee
rein bei 5044, raus bei 5030....
rein bei 5044, raus bei 5030....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.415 von Tribun100 am 06.01.09 17:07:08Was Du alles für Bilder hast !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.313 von Standuhr am 06.01.09 16:57:32und wie würden die Short gewinnen jetzt sein unerträglich, unbegreiflich oder unerklärbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.406 von elbono am 06.01.09 17:06:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.258 von OSHeiner am 06.01.09 16:52:26persönlich finde ich Dein Posting fürn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.494 von Standuhr am 06.01.09 17:13:19BM.
Heute leider sehr wenig Zeit gehabt.
3 trades gemacht. Gesamtergebnis ergibt heute einen Gewinn von 22,6 Punkten. Bisher liege ich auf Montsziel. Ok, sind ja erst 3 Tage gewesen. Aber immerhin, im Dezember lief es nicht so gut an. Wünsche allen viel Erfolg!
Grüße Mario
3 trades gemacht. Gesamtergebnis ergibt heute einen Gewinn von 22,6 Punkten. Bisher liege ich auf Montsziel. Ok, sind ja erst 3 Tage gewesen. Aber immerhin, im Dezember lief es nicht so gut an. Wünsche allen viel Erfolg!
Grüße Mario
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.508 von solotu am 06.01.09 15:55:12falls die Antwort # 342 von CabaKroll noch nicht ausreichend war:
www.tradesignalonline.com
sorry fürs späte antworten, aber ich durfte mit meinen Kids rodeln gehen
... und hab dadurch die schöne short Chance nach 16.00 verpasst
aber der Schnee schmilzt irgendwann wieder, die Chancen zum traden wird es auch noch ohne Schnee geben
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sorry fürs späte antworten, aber ich durfte mit meinen Kids rodeln gehen
... und hab dadurch die schöne short Chance nach 16.00 verpasst
aber der Schnee schmilzt irgendwann wieder, die Chancen zum traden wird es auch noch ohne Schnee geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.534 von brunch68 am 06.01.09 17:16:55dem schließe ich mich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.501 von hixmen am 06.01.09 17:14:32Frag mich nicht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.617 von Standuhr am 06.01.09 17:24:51danke.
@elbono: long dabei
bäuchel sagt so langsam kann man gewinne longseite mitnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.773 von hixmen am 06.01.09 17:37:30hat dein bäuschle scheinbar recht gehabt
....sind alle beim Kuchenessen?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.316.773 von hixmen am 06.01.09 17:37:30die Shortseite will ja auch mal dran kommen....
jaxn..noch da ?? Long im Bund vileicht ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.045 von solotu am 06.01.09 18:00:25Ja, 2 Aprikosenstücke und nen Kaffee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.255 von stockhpr am 06.01.09 18:22:19Ne, wäre ich zu voll gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.266 von Tribun100 am 06.01.09 18:23:12
jemand nen chart vom late dax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.300 von tim_my am 06.01.09 18:26:24http://tools.boerse-go.de/index-tool/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.300 von tim_my am 06.01.09 18:26:24http://www.ariva.de/chart/push.m?secu=290&boerse_id=37&field…
die amis sollen sich mal bissl anstrengen
hab grad wieder nen bund short genommen
hab grad wieder nen bund short genommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.353 von stockhpr am 06.01.09 18:31:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.333 von jaxn am 06.01.09 18:30:06pivotdings wird mehrmals in spx verteidigt. th könnte drin sein.
was meinen die Fachleute, in welche Richtung geht der Dax noch heute Abend?? chartmäßig......
@ jaxn..ich hab wieder mal deine gegenpos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.528 von solotu am 06.01.09 18:46:04Dahin wo der DOW hingeht
Aber im Ernst: Rechne mit Test des Tageshochs im DOW. Ob es danach zum Handelsschluss noch weitergeht? Falls ja, sehen wir beim DAX die 5100 morgen auch nochmal. Aber dann sollte mal meine kleine Konsi kommen. Doch zu viele warten darauf...
Aber im Ernst: Rechne mit Test des Tageshochs im DOW. Ob es danach zum Handelsschluss noch weitergeht? Falls ja, sehen wir beim DAX die 5100 morgen auch nochmal. Aber dann sollte mal meine kleine Konsi kommen. Doch zu viele warten darauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.528 von solotu am 06.01.09 18:46:04wenn ich das wüßte wäre ich um 22.00 uhr millionär
tendenz ist gerade steigend richtung th
tendenz ist gerade steigend richtung th
NQ könnte en doppeltop bilden...
ES & Daxi und Co. fehlt noch en STÜCK bis zum Th
ES & Daxi und Co. fehlt noch en STÜCK bis zum Th
raimund brichter (n-tv) dax geht auf 6200 und dann auf 3000 und tiefer (dafür habe ich ihn letzte woche noch ausgelacht)
nun stehen wir 500 punkte höher un mir ist das lachen vergangen:O
nun stehen wir 500 punkte höher un mir ist das lachen vergangen:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.607 von Philosophenkoenig am 06.01.09 18:52:38nur in zloty millionär
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.333 von jaxn am 06.01.09 18:30:06wie wo was hat dich bewegt ja jetzt nochmal zu shorten? würde mich mal interessieren
mal gucken ob der trade bis jetzt aufgeht.... bis jetzt nur ausstopper heute
hab auch noch 2 weitere punkte bei denen ich im NQ einen short versuchen würde......
wer en gescheiten chart hat mit diesen pivotdingern wird den bereich schon erkennen
mal gucken ob der trade bis jetzt aufgeht.... bis jetzt nur ausstopper heute
hab auch noch 2 weitere punkte bei denen ich im NQ einen short versuchen würde......
wer en gescheiten chart hat mit diesen pivotdingern wird den bereich schon erkennen
Nabend zusammen und frohes Neues!
Habe mal durchgelesen und ein paar Fragen.
@ortlepp
Deine Bilder (#258 und #354), dazu habe ich zwei Fragen, du machst ja auch n bisschen nach Voigt.
Bei dem Dow-Trade (258), wo hattest du dort deinen Ausgangsstopp, der hätte ja recht weit weg sein müssen.
Bei dem anderen DAX-Trade, warum hast den Stopp nicht nachgezogen bis unter die Kerze nach der dicken grünen? Habe die Charts jetzt grad nicht auf dem Schirm, sondern schreibe aus dem Gedächtnis, hoffe kein Fehler eingebaut. Danke für eine Antwort, interessiert mich!
@Standuhr
Du hast ja, wie ich mitbekommen habe, nun den Voigt gelesen, mich interessiert deine Meinung dazu und wie du nun vorgehst. Sind dir ein paar Schuppen von den Augen gefallen oder alles Humbug? Hast du dich in dem Buch teils wieder erkannt? Ist diese Sichtweise von Voigt nicht schlüssig? Auch hier danke für ne Antwort.
Zu Merckle:
Habe wenig bis kein Verständnis für sowas. Wenn ich mich umbringen will, versuche ich wohl keine anderen Leute damit reinzuziehen (außer Angehörige zwangsläufig), da gibt es genug andere, weniger martialische Methoden.
Ich krieg jedes mal zuviel, wenn sich jemand vor den Zug wirft, allein was er dem Zugführer damit antut! Dazu kommen hunderte bis tausende Reisende, die enorme Einbußen haben, vom volkswirtschaftlichen Schaden mal ganz zu schweigen.
Nicht falsch verstehen, will mich keinesfalls darüber lustig machen o.ä., aber er hätte wohl genug andere Lösungen gehabt und die letzte von allen (sich umzubringen), würde ich dann jawohl so hinkriegen, dass nicht noch Unschuldige damit reingezogen werden und womöglich n Trauma davon tragen. Seinen Angehörigen mein Beileid.
Ansonsten euch ein gutes Jahr!
Habe mal durchgelesen und ein paar Fragen.
@ortlepp
Deine Bilder (#258 und #354), dazu habe ich zwei Fragen, du machst ja auch n bisschen nach Voigt.
Bei dem Dow-Trade (258), wo hattest du dort deinen Ausgangsstopp, der hätte ja recht weit weg sein müssen.
Bei dem anderen DAX-Trade, warum hast den Stopp nicht nachgezogen bis unter die Kerze nach der dicken grünen? Habe die Charts jetzt grad nicht auf dem Schirm, sondern schreibe aus dem Gedächtnis, hoffe kein Fehler eingebaut. Danke für eine Antwort, interessiert mich!
@Standuhr
Du hast ja, wie ich mitbekommen habe, nun den Voigt gelesen, mich interessiert deine Meinung dazu und wie du nun vorgehst. Sind dir ein paar Schuppen von den Augen gefallen oder alles Humbug? Hast du dich in dem Buch teils wieder erkannt? Ist diese Sichtweise von Voigt nicht schlüssig? Auch hier danke für ne Antwort.
Zu Merckle:
Habe wenig bis kein Verständnis für sowas. Wenn ich mich umbringen will, versuche ich wohl keine anderen Leute damit reinzuziehen (außer Angehörige zwangsläufig), da gibt es genug andere, weniger martialische Methoden.
Ich krieg jedes mal zuviel, wenn sich jemand vor den Zug wirft, allein was er dem Zugführer damit antut! Dazu kommen hunderte bis tausende Reisende, die enorme Einbußen haben, vom volkswirtschaftlichen Schaden mal ganz zu schweigen.
Nicht falsch verstehen, will mich keinesfalls darüber lustig machen o.ä., aber er hätte wohl genug andere Lösungen gehabt und die letzte von allen (sich umzubringen), würde ich dann jawohl so hinkriegen, dass nicht noch Unschuldige damit reingezogen werden und womöglich n Trauma davon tragen. Seinen Angehörigen mein Beileid.
Ansonsten euch ein gutes Jahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.333 von jaxn am 06.01.09 18:30:06drecks bund
ausgestoppt
ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.685 von eNhale am 06.01.09 18:59:45so trailing im plus.... also nicht nur meckern --> charts gucken --> limits setzen und waaaaaarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.699 von Unterhaendler am 06.01.09 19:01:08Mahlzeit
Das mit Merckle seh ich genauso, traurig das da andere (fremde) Personen durch den Freitod noch persönlichen (seelischen) Schaden erleiden müssen.
Das mit Merckle seh ich genauso, traurig das da andere (fremde) Personen durch den Freitod noch persönlichen (seelischen) Schaden erleiden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.769 von jaxn am 06.01.09 19:07:08...warst du short?
hab mir einen call geholt, ko 122.50, hoffe es geht auf.
hab mir einen call geholt, ko 122.50, hoffe es geht auf.
hmmm spx auf short gedreht. mal sehen ob pp diesmal hält..
...hätte jemand was dagegen, wenn heute Abend nochmal die 5000 unterschritten würden??? Würde mich auch mit einem Stück Torte erkenntlich zeigen (aber nicht an alle Threadteilnehmer, dann bleibt nichts mehr über.... )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.841 von Mr.Question am 06.01.09 19:12:53sah nach shortflagge aus im bund
im moment is es noch immer eine
ausser er nimmt jetzt das letzte hoch
hab auch mal eingelongt jetzt wo die indizes wieder schwächeln
wenn er rauf will geh ich halt mit
was solls
im moment is es noch immer eine
ausser er nimmt jetzt das letzte hoch
hab auch mal eingelongt jetzt wo die indizes wieder schwächeln
wenn er rauf will geh ich halt mit
was solls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.641 von Cpt_Pinocchio am 06.01.09 18:55:53"geht auf 6200"
dazu müsste er über die primäre Abwärtstrendlinie oder ?... testen kann er sie von mir aus gerne, brechen fänd ich aber blöd ... man hat ja sonst so wenig, wo man sich dran haltne kann ...
dazu müsste er über die primäre Abwärtstrendlinie oder ?... testen kann er sie von mir aus gerne, brechen fänd ich aber blöd ... man hat ja sonst so wenig, wo man sich dran haltne kann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.820 von kaju66 am 06.01.09 19:11:40mich würde es interessieren, wieviele "kleine" keinen ausweg mehr finden und den freitod wählen. ich bin geschockt, dass ein mann in dem alter diesen weg gehen muss. die seelischen schäden der fk, darüber sollte man mal berichten. ich habe riesen respekt vor so einer tat. man kann es nicht rechtfertigen, welchen weg er gegangen ist, sicherlich hat er aber tausenden familien als arbeitgeber geholfen...
"Mehr als 100.000 Menschen arbeiten für Merckle und schaffen 30 Milliarden Euro an Umsätzen. Damit gehört die Firmengruppe zu den 30 größten Unternehmen Deutschlands."
"Mehr als 100.000 Menschen arbeiten für Merckle und schaffen 30 Milliarden Euro an Umsätzen. Damit gehört die Firmengruppe zu den 30 größten Unternehmen Deutschlands."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.685 von eNhale am 06.01.09 18:59:45
so einzige fehler --> gewinne berenzt aber man will ja nicht gierig sein
jetzt hört auf zu chatten und postet wieder ein paar charts und trades....das is der hauptgrund warum wir hier sind
so einzige fehler --> gewinne berenzt aber man will ja nicht gierig sein
jetzt hört auf zu chatten und postet wieder ein paar charts und trades....das is der hauptgrund warum wir hier sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.699 von Unterhaendler am 06.01.09 19:01:08ganz deiner meinung zum "Zugwerfer"
@jaxn..Bund geht gut...wenn er letztes Hoch noch schafft sehe ich noch Platz
@jaxn..Bund geht gut...wenn er letztes Hoch noch schafft sehe ich noch Platz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.005 von eNhale am 06.01.09 19:23:52also ich bin hauptsächlich wegen chatten hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.040 von FOSSILION am 06.01.09 19:27:22das hoffe ich sehr
das seitwärts seit 16:00 nervt langsam
das seitwärts seit 16:00 nervt langsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.990 von Mr.Question am 06.01.09 19:22:43die seelischen schäden der fk
Was meinst du damit? Genau das ist das Schlimme daran, wie schlecht muss einem gehen, wenn man als 74-Jähriger, augencheinlich immer noch seeehhr wohlhabend umbringt?
Da müssen andere Sachen im Spiel sein, in dem Alter und mit dem Verstand mit dem er wohl ausgestattet war, kann ich mir nicht vorstellen, dass Geldverlust allein ein Grund sein kann. Womöglich ist alles schlimmer als bekannt? Gibt es Tragödien im Hintergrund? Spielen Versicherungsgelder eine Rolle?
keine Ahnung, werde mich unterstehen irgendwas zu unterstellen, aber ein paar hundert Millionen bei seinem Vermögen können an sich kein Grund für n Freitod sein, denke ich zumindest. Naja, genug dazu.
Was meinst du damit? Genau das ist das Schlimme daran, wie schlecht muss einem gehen, wenn man als 74-Jähriger, augencheinlich immer noch seeehhr wohlhabend umbringt?
Da müssen andere Sachen im Spiel sein, in dem Alter und mit dem Verstand mit dem er wohl ausgestattet war, kann ich mir nicht vorstellen, dass Geldverlust allein ein Grund sein kann. Womöglich ist alles schlimmer als bekannt? Gibt es Tragödien im Hintergrund? Spielen Versicherungsgelder eine Rolle?
keine Ahnung, werde mich unterstehen irgendwas zu unterstellen, aber ein paar hundert Millionen bei seinem Vermögen können an sich kein Grund für n Freitod sein, denke ich zumindest. Naja, genug dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.699 von Unterhaendler am 06.01.09 19:01:08Antwort bis morgen per BM
Schienensuizid
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Der Schienensuizid ist eine verkürzte Bezeichnung einer Form des Suizids, bei der sich das aktive Opfer vor einen fahrenden Zug der Eisenbahn wirft oder legt. Die Möglichkeit, den Schienensuizid zu verhindern, ist gering, da Züge einen Bremsweg von mehreren hundert Metern haben. Der Triebfahrzeugführer ist selbst bei Entdecken des Suizidenten auf längere Distanz in der Regel nicht in der Lage, das Fahrzeug rechtzeitig zum Halten zu bringen.
Statistik [Bearbeiten]
Diese Form der Selbsttötung ist in Deutschland vergleichsweise häufig: 1993 verübten etwa 900 Menschen diese Art des Suizids, 2003 meldete das Statistische Bundesamt 11.150 Tote durch Suizid [1], davon 556 Suizide durch Sprung vor einen Zug oder ein Kraftfahrzeug. Etwa 82 % der tödlichen Bahnunfälle sind Suizide. Im Netz der Deutschen Bahn ereignen sich jährlich über 1.000 Schienensuizide, bis zu sieben pro Tag.[2]
Folgen [Bearbeiten]
Die Lokführer sind beim Schienensuizid als unmittelbare Augenzeugen erheblichen psychischen Schockwirkungen ausgesetzt: Meist erkennen sie die Suizidabsicht bereits aus weiter Entfernung, sind jedoch nicht in der Lage, den Zug rechtzeitig anzuhalten. Sie erleben so unmittelbar den Tod eines Menschen. Viele erleiden dabei einen psychischen Schock, der sie monate- und jahrelang beeinträchtigt. Bei verschiedenen Eisenbahnunternehmen gilt daher auch die Anweisung, betroffene Lokführer für den jeweiligen Arbeitstag zunächst vom Dienst zu suspendieren und sie für eine Reihe von Tagen als dienstunfähig einzustufen. Eine psychologische oder seelsorgerische Betreuung ist notwendig, um das erlebte Trauma zu verarbeiten. Dennoch ist nicht selten eine dauerhafte Dienstunfähigkeit Folge eines solchen Ereignisses. In vielen Rettungsdienst-Bereichen wird der Lokführer standardmäßig von der Krisenintervention im Rettungsdienst zur Vermeidung einer posttraumatischen Belastungsstörung betreut.
Bei einem Suizid im innerstädtischen Bereich, etwa in einem U-Bahnhof, können zahlreiche andere Fahrgäste oder Passanten unmittelbare Augenzeugen werden.
Die Rettungs- oder Bestattungskräfte werden stark belastet, wenn sie die menschlichen Überreste auf einer Strecke von vielen hundert Metern bergen müssen.
Die Angehörigen des Toten müssen unter Umständen zur Identifizierung herangezogen werden und sind dann mit einem bis zur Unkenntlichkeit zerstückelten oder verstümmelten Leichnam konfrontiert.
Das Wartungs- und Instandsetzungspersonal findet teilweise noch nach Wochen oder Monaten mehr oder minder skelettierte Leichenteile in den Fahrzeugunterbauten.
Nach einem Schienensuizid muss die betroffene Bahnstrecke für etwa eine Stunde gesperrt werden, ggf. auch länger, was sich erheblich auf den Schienenverkehr auswirken kann.
damit sollte das thema erschlagen sein ( bzw. überrollt):O
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Der Schienensuizid ist eine verkürzte Bezeichnung einer Form des Suizids, bei der sich das aktive Opfer vor einen fahrenden Zug der Eisenbahn wirft oder legt. Die Möglichkeit, den Schienensuizid zu verhindern, ist gering, da Züge einen Bremsweg von mehreren hundert Metern haben. Der Triebfahrzeugführer ist selbst bei Entdecken des Suizidenten auf längere Distanz in der Regel nicht in der Lage, das Fahrzeug rechtzeitig zum Halten zu bringen.
Statistik [Bearbeiten]
Diese Form der Selbsttötung ist in Deutschland vergleichsweise häufig: 1993 verübten etwa 900 Menschen diese Art des Suizids, 2003 meldete das Statistische Bundesamt 11.150 Tote durch Suizid [1], davon 556 Suizide durch Sprung vor einen Zug oder ein Kraftfahrzeug. Etwa 82 % der tödlichen Bahnunfälle sind Suizide. Im Netz der Deutschen Bahn ereignen sich jährlich über 1.000 Schienensuizide, bis zu sieben pro Tag.[2]
Folgen [Bearbeiten]
Die Lokführer sind beim Schienensuizid als unmittelbare Augenzeugen erheblichen psychischen Schockwirkungen ausgesetzt: Meist erkennen sie die Suizidabsicht bereits aus weiter Entfernung, sind jedoch nicht in der Lage, den Zug rechtzeitig anzuhalten. Sie erleben so unmittelbar den Tod eines Menschen. Viele erleiden dabei einen psychischen Schock, der sie monate- und jahrelang beeinträchtigt. Bei verschiedenen Eisenbahnunternehmen gilt daher auch die Anweisung, betroffene Lokführer für den jeweiligen Arbeitstag zunächst vom Dienst zu suspendieren und sie für eine Reihe von Tagen als dienstunfähig einzustufen. Eine psychologische oder seelsorgerische Betreuung ist notwendig, um das erlebte Trauma zu verarbeiten. Dennoch ist nicht selten eine dauerhafte Dienstunfähigkeit Folge eines solchen Ereignisses. In vielen Rettungsdienst-Bereichen wird der Lokführer standardmäßig von der Krisenintervention im Rettungsdienst zur Vermeidung einer posttraumatischen Belastungsstörung betreut.
Bei einem Suizid im innerstädtischen Bereich, etwa in einem U-Bahnhof, können zahlreiche andere Fahrgäste oder Passanten unmittelbare Augenzeugen werden.
Die Rettungs- oder Bestattungskräfte werden stark belastet, wenn sie die menschlichen Überreste auf einer Strecke von vielen hundert Metern bergen müssen.
Die Angehörigen des Toten müssen unter Umständen zur Identifizierung herangezogen werden und sind dann mit einem bis zur Unkenntlichkeit zerstückelten oder verstümmelten Leichnam konfrontiert.
Das Wartungs- und Instandsetzungspersonal findet teilweise noch nach Wochen oder Monaten mehr oder minder skelettierte Leichenteile in den Fahrzeugunterbauten.
Nach einem Schienensuizid muss die betroffene Bahnstrecke für etwa eine Stunde gesperrt werden, ggf. auch länger, was sich erheblich auf den Schienenverkehr auswirken kann.
damit sollte das thema erschlagen sein ( bzw. überrollt):O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.081 von Unterhaendler am 06.01.09 19:30:04Er war ein gewinnertyp...er hat immer gewonnen, nur dieses mal war es eine Schmach für Ihn, denke nicht wegen des geldes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.102 von Standuhr am 06.01.09 19:31:29Kein Stress, interessiert mich echt. Danke und schönen Abend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.044 von jaxn am 06.01.09 19:27:34hoffe das du dann schon genug geld auf deinem konto hast oder wie berni schon im besten rentenalter
so neu short @ 18:40 hoch hat erstmal nicht gegriffen --> machen wir feierabend!
jetzt kommt der teil mit chatten
so neu short @ 18:40 hoch hat erstmal nicht gegriffen --> machen wir feierabend!
jetzt kommt der teil mit chatten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.071 von jaxn am 06.01.09 19:29:33so schlecht sieht das ned aus, wenn Indi´s noch mitspielen..hab mal noch Dax short geladen, kleine Pos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.145 von eNhale am 06.01.09 19:34:27haste NQ geklickt ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.990 von Mr.Question am 06.01.09 19:22:43Auslöser war aber meines Wissens dieses unmögliche Zocken mit der VW Aktie. Wenn er da tatsächlich mehr als eine Milliarde verloren hat ist ihm wirklich nicht zu helfen.
Sicher wird er das nicht alleine gebracht haben sondern seine "Berater".
Wenn man Viertreichster Mann Deutschlands ist und das kommt dann dabei raus hab ich nur Mitleid mit seinen Verwandten und den armen Menschen die selbst unverschuldet da direkt oder indirekt reingerissen werden.
Für ihn hab ich kein Mitleid.
Sicher wird er das nicht alleine gebracht haben sondern seine "Berater".
Wenn man Viertreichster Mann Deutschlands ist und das kommt dann dabei raus hab ich nur Mitleid mit seinen Verwandten und den armen Menschen die selbst unverschuldet da direkt oder indirekt reingerissen werden.
Für ihn hab ich kein Mitleid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.202 von FOSSILION am 06.01.09 19:37:59
da is auch immernoch son GAP was geschlossen werden will
aber wenn wir morgen son island GAP im NQ bilden solls mir auch recht sein
da is auch immernoch son GAP was geschlossen werden will
aber wenn wir morgen son island GAP im NQ bilden solls mir auch recht sein
hier die abende vor dem bildschirm zu verbringen ist echt öde (denke dabei auch irgentwie an schienen suizid). warum legen wir unsere kohle nicht zusammen und geben sie einen unserer erfahrenden trader? Der bekommt 50 % vom gewinn und tradet für uns.
wer interesse hat meldet sich bei mir (vieleicht können wir den dicken überreden)
wer interesse hat meldet sich bei mir (vieleicht können wir den dicken überreden)
Gold ..Dingdong
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.820 von kaju66 am 06.01.09 19:11:40bist du eigentlich immer noch short oder haste nach Wocheende umgeswitcht?
schwach der bund
hätte mehr erwartet
hätte mehr erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.296 von jaxn am 06.01.09 19:46:04ned so ungeduldig...ich las den ON
@ E-Nagel...sehe ich auch so
@ E-Nagel...sehe ich auch so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.276 von fraspa52 am 06.01.09 19:44:05Bin derzeit flat, meine Turbos wurden heute Vormittag per SL verkauft.
Hatte aber den ganzen Tag keine Zeit, suche mal nen Wiedereinstieg. Übergeordnet aber Short.
Hatte aber den ganzen Tag keine Zeit, suche mal nen Wiedereinstieg. Übergeordnet aber Short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.321 von FOSSILION am 06.01.09 19:48:23hab halt gern schnelle moves
bund is ein bissl was für rentner
bund is ein bissl was für rentner
Dow und dax gefällt mir gar ned...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.321 von FOSSILION am 06.01.09 19:48:23ne jetzt solls auch nochmal bis zum daily und/oder weekly pivot laufen
ausgestoppt - schade
ausgestoppt - schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.360 von kaju66 am 06.01.09 19:51:40ich hab meine noch, hoffe jetzt mal auf ne Korrektur, bei 4825 wäre ich pari.
Meine Scheine haben HO-Schwelle bei 5400, will hoffen, das die 5100 heute erstmal die Grenze nach oben waren
Meine Scheine haben HO-Schwelle bei 5400, will hoffen, das die 5100 heute erstmal die Grenze nach oben waren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.391 von jaxn am 06.01.09 19:54:16mach ma vom Tief ne Trendlinie, sollte halten...Bund läuft bis 124.07 erst mal meine ich. Ist heute viel zu weit durchgefallen..das lockt "DIE" wieder an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.413 von fraspa52 am 06.01.09 19:56:24...ich würde mir es auch wünschen. mein ko liegt noch kritischer. 4825 wäre nicht schlecht. kann mir jedoch vorstellen, dass es weiter fällt, falls dieser wert erreicht werden sollte. abwarten und SL setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.276 von fraspa52 am 06.01.09 19:44:05Dem Dow geb ich max 9150, Dax 5150.
Gute Chance heute im Dax, evtl. kommen die 5100 nicht mehr diese Woche.
Gute Chance heute im Dax, evtl. kommen die 5100 nicht mehr diese Woche.
bin wie bereits mehrfach geposted (nach 2-3 Anläufen ab 5070-80) bei 5100 short gegangen mit TB2P5Q in den 0,50ern, die posi ist nach verkauf der Hälfte nun "für umme" und ich lass nu laufen, bzw. sls bei "um" 1,00 Euro (5055)
Schönen Feierabend und good trades!
Schönen Feierabend und good trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.403 von eNhale am 06.01.09 19:55:15NQ geflogen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.443 von FOSSILION am 06.01.09 19:59:06erst muss er die gebrochene aufwärtstrendlinie vom daily wieder zurückerobern
hoffe der packt es
hoffe der packt es
bei 8947 war Doppelwiderstand, den gilt es jetzt zu brechen, auf, Dowie, geb Gas
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.470 von jaxn am 06.01.09 20:01:55wenn dir zu langweilig, mach die Pos größer....dann wirds dir schneller Angst wie du schauen kannst
Nasdac weiterhin stark, aber S&P und insbes. DOW tut sich schwer. Rechne dennoch nochmal mit DOW-Test TH. Sehen wir vorher nochmal 8950 gehe ich long mit Stopp 8925. Und bei TH gehe ich Short mit Stopp 9120.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.458 von kaju66 am 06.01.09 20:00:37Danke für deine Einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.508 von fraspa52 am 06.01.09 20:04:58du leidest schon länger...ich fühle mit dir und drück dir die Daumen...wirklich, aber hoffentlich was draus gelernt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.497 von FOSSILION am 06.01.09 20:04:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.699 von Unterhaendler am 06.01.09 19:01:08war sehr viel (bauch) dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.519 von FOSSILION am 06.01.09 20:06:16Wenn ich Idiot mich besser über die Abgeltunssteuer für Zertifikate informiert hätte, hätte ich nie am letzten Handelstag 08 gekauft.
Aber vielleicht ist mir der Börsengott ja hold.
Aber vielleicht ist mir der Börsengott ja hold.
Mal ein Schuss aus der Hüfte von mir, fiel mir eben beim Durchsehen auf (länger nicht mehr richtig geschaut ), aber echt nur auf die Schnelle.
DAX 1 Woche:
Hält das jemand für möglich, dass es erstmal noch n gutes Stück hoch geht? Vielleicht ein EWler? Ist jetzt nicht fürs Daxtrading geeignet, ich meine jetzt nur die Richtung mittelfristig.
Danke für Antworten/Kommentare!
DAX 1 Woche:
Hält das jemand für möglich, dass es erstmal noch n gutes Stück hoch geht? Vielleicht ein EWler? Ist jetzt nicht fürs Daxtrading geeignet, ich meine jetzt nur die Richtung mittelfristig.
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