SPD-Chef fordert 40 % Frauenquote für Aufsichtsräte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.09 16:55:10 von
neuester Beitrag 18.03.09 10:03:59 von
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http://www.focus.de/politik/deutschland/aufsichtsraete-muent…
Nachdem schon heute 50 % aller Aufsichtsratsposten bei den Aktiengesellschaften mit Gewerkschaftlern besetzt sind, fordert die SPD jetzt auch noch:
Aufsichtsräte
Müntefering fordert Frauenquote für AGs
17.03.2009
SPD-Chef Müntefering will das norwegische Modell: In allen Aufsichtsräten deutscher Aktiengesellschaften sollen nach seinem Willen ab 2013 mindestens 40 Prozent Frauen sitzen....
Nachdem schon heute 50 % aller Aufsichtsratsposten bei den Aktiengesellschaften mit Gewerkschaftlern besetzt sind, fordert die SPD jetzt auch noch:
Aufsichtsräte
Müntefering fordert Frauenquote für AGs
17.03.2009
SPD-Chef Müntefering will das norwegische Modell: In allen Aufsichtsräten deutscher Aktiengesellschaften sollen nach seinem Willen ab 2013 mindestens 40 Prozent Frauen sitzen....
Mit derart populistischem Gesabber will die SPD offenbar bei den nächsten Wahlen ein paar Promille extra gewinnen.
Allerhöchste Zeit, dass die Aktionäre und kleinen Sparer denen mal einen Denkzettel verpassen.
Allerhöchste Zeit, dass die Aktionäre und kleinen Sparer denen mal einen Denkzettel verpassen.
Ne Kompetenzquote wäre wichtiger!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.831 von tls72 am 17.03.09 17:01:43Richtig. Und ein Eid auf das Wohl der Firma.
Eine viel interessantere Frage wäre es, wie die Cliquenwirtschaft von Vorständen und Aufsichtsrat aufgelöst werden kann.
Wie ist es möglich das Vorstände als Aufsichtrat fungieren und das eigene Haus Fonds unterhält.
Ist da das Insiderwissen gewahrt?
Wie ist es möglich das Vorstände als Aufsichtrat fungieren und das eigene Haus Fonds unterhält.
Ist da das Insiderwissen gewahrt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.761 von Blue Max am 17.03.09 16:55:10
dpa/regioline vom 14.03.2009 16:56
Lübecker CDU-Abgeordnete fordert höhere Frauenquote
Lübeck (dpa/lno) - Die Lübecker CDU-Bundestagsabgeordnete Anke Eymer (59) fordert eine 50-Prozent-Frauenquote für Ämter und Mandate in ihrer Partei. Das berichten die "Lübecker Nachrichten" in ihrer Sonntagsausgabe. Bislang gibt es in der Union nur ein Drittel-Quorum. "Das reicht nicht", sagt Eymer der Zeitung. So sei der Frauenanteil in der CDU seit 1993 nur von 23 auf heute 25 Prozent gestiegen. "Wir Frauen müssen also frecher werden. Wir wollen zu 50 Prozent beteiligt sein, brauchen eine echte 50 Prozent CDU-Frauenquote." Als Beleg führt sie die Kandidatenaufstellung der Nord-Union zur Bundestagswahl im September an: Von elf Wahlkreisen in Schleswig-Holstein seien nur zwei mit weiblichen CDU-Bundestagskandidaten besetzt.
BEZIRKSNACHRICHTEN
FDP: Frauenquote für Straßennamen
Birgitt Eltzel
TEMPELHOF-SCHÖNEBERG. Die FDP-Fraktion im Bezirksparlament fordert, dass bei notwendigen Neu- oder Umbenennungen von Straßen im Bezirk jetzt weibliche Namen gewählt werden. Straßen sollen so lange vorrangig nach "Leistungsträgerinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur" benannt werden, bis eine dem bezirklichen Gesamtbild angemessene Vertretung auch weiblicher Namen gewährleistet sei. Eine Frauenquote bei Straßennamen gibt es bereits im Bezirk Mitte. Dort hatte die FDP allerdings dagegen gestimmt. (el.)
Vielleicht kommt demnächst noch ne Quote bei heterosexuellen Paaren.
dpa/regioline vom 14.03.2009 16:56
Lübecker CDU-Abgeordnete fordert höhere Frauenquote
Lübeck (dpa/lno) - Die Lübecker CDU-Bundestagsabgeordnete Anke Eymer (59) fordert eine 50-Prozent-Frauenquote für Ämter und Mandate in ihrer Partei. Das berichten die "Lübecker Nachrichten" in ihrer Sonntagsausgabe. Bislang gibt es in der Union nur ein Drittel-Quorum. "Das reicht nicht", sagt Eymer der Zeitung. So sei der Frauenanteil in der CDU seit 1993 nur von 23 auf heute 25 Prozent gestiegen. "Wir Frauen müssen also frecher werden. Wir wollen zu 50 Prozent beteiligt sein, brauchen eine echte 50 Prozent CDU-Frauenquote." Als Beleg führt sie die Kandidatenaufstellung der Nord-Union zur Bundestagswahl im September an: Von elf Wahlkreisen in Schleswig-Holstein seien nur zwei mit weiblichen CDU-Bundestagskandidaten besetzt.
BEZIRKSNACHRICHTEN
FDP: Frauenquote für Straßennamen
Birgitt Eltzel
TEMPELHOF-SCHÖNEBERG. Die FDP-Fraktion im Bezirksparlament fordert, dass bei notwendigen Neu- oder Umbenennungen von Straßen im Bezirk jetzt weibliche Namen gewählt werden. Straßen sollen so lange vorrangig nach "Leistungsträgerinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur" benannt werden, bis eine dem bezirklichen Gesamtbild angemessene Vertretung auch weiblicher Namen gewährleistet sei. Eine Frauenquote bei Straßennamen gibt es bereits im Bezirk Mitte. Dort hatte die FDP allerdings dagegen gestimmt. (el.)
Vielleicht kommt demnächst noch ne Quote bei heterosexuellen Paaren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.494 von kiska am 17.03.09 18:06:42#6
Und dabei sind heute schon 100 % der amtierenden Bundeskanzler weiblich...
Wo bleibt da die Männerquote ?
Und dabei sind heute schon 100 % der amtierenden Bundeskanzler weiblich...
Wo bleibt da die Männerquote ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.914 von Dorfrichter am 17.03.09 17:08:32#4
Einen Eid auf das Wohl der Aktionäre wäre da aber angebrachter.
Einen Eid auf das Wohl der Aktionäre wäre da aber angebrachter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.494 von kiska am 17.03.09 18:06:42Zählt die CDU eigentlich "das Merkel" als Frau mit, oder ist die aussen vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.856 von Datteljongleur am 17.03.09 18:44:27Fragen über Fragen.
Merkel: Bundeskanzler(in)
Westerwelle: Aussenminister(in)
Müsste jetzt noch ein Transsexueller eingebunden werden. Wegen der Parität.
Merkel: Bundeskanzler(in)
Westerwelle: Aussenminister(in)
Müsste jetzt noch ein Transsexueller eingebunden werden. Wegen der Parität.
Ist schon kurios zu lesen, über was alles diskutiert wird, wenn man bedenkt, dass einige Wissenschaftler einen Systemzusammenbruch und Hungersnöte in Europa zwischen 2009 und 2012 für möglich halten. Haben unsere Damen und Herren Politiker eigentlich nichts Besseres zu tun, als über Straßennamen nachzudenken??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.785.494 von kiska am 17.03.09 18:06:42Anke Eymer ist doch nur sauer,weil Carstensen sie auf Rang 6 der Landesliste für die nächste Bundestagswahl gesetzt hat. Nachdem die Eymer wahnsinnig viel Ärger hat, weil sie angeblich in ihrem Wahlkeris zu wenig tut, beißt und kratzt sie in aller Richtungen.
Political Correctness sollte als behandlungsbedürftige psychische Störung anerkannt und die Kosten für die therapeutischen Maßnahmen von den Krankenkassen übernommen werden. Ansonsten sehe ich nicht nur für Deutschland, sondern auch für alle anderen postindustriellen Gesellschaften weltweit schwarz.
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Ich fordere 40% Frauen Quote im Profifußball. Reine Männermanschaften sind gruselige Relikte des mittelalterlichen Patriachats - ein trauriges Zeichen der Unterdrückung der Frau!
Also macht alle mit und schreibt den Politikern, dem Fußballverband
usw.
Also macht alle mit und schreibt den Politikern, dem Fußballverband
usw.
Die SPD ist auf der Suche nach neuen Wählerschichten und was liegt da näher?
Richtig, die Frauen! Seit sie keinen SCHRÖDER mehr haben, dürften sie ein Problem haben- die Frauen.
Richtig, die Frauen! Seit sie keinen SCHRÖDER mehr haben, dürften sie ein Problem haben- die Frauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.789.001 von ArmerMilliardaer am 18.03.09 08:52:42Wieso nur 40%?
Das ist ja diskriminierend.
Es müssen ja wohl 50% sein. Auch in der Nationalmannschaft.
Qualität spielt keine Rolle. Hauptsache die Quote stimmt.
Das ist ja diskriminierend.
Es müssen ja wohl 50% sein. Auch in der Nationalmannschaft.
Qualität spielt keine Rolle. Hauptsache die Quote stimmt.
Wie wärs mit einer 50% Quote beim Kinderkriegen.
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