Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 22.04.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.09 23:52:58 von
neuester Beitrag 23.04.09 05:58:02 von
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-0,60 %
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Letzter Kurs 19:34:01 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:25 Uhr · dpa-AFX |
18:15 Uhr · Robby's Elliottwellen |
Neue Ära beginnt: BASF verabschiedet sich von CEO Brudermüller mit gemischten Quartalszahlen
Feedback
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 22.APRIL 2009
Neuseeland
00:45 Arbeitsmarkt 4. Quartal 08
Japan
01:50 Handelsbilanz Mar.09
Australien
03:30 Verbraucherpreise Mar.09
Deutschland
17:00 ifo Konferenz
England
10:30 Bank of England Geldmenge M4 Mar.09
10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll
10:30 Arbeitsmarktdaten Apr.09
Euroland
11:00 Zahlungsbilanz 4. Quartal
11:00 oeffentl. Finanzen 2008
USA
13:00 woechetl. MBA Hypothekenantraege
15:00 Weltbank und IWF noch eine Pressekonferenz
16:30 woechetl. US-Oelmarktbericht
Canada
14:30 Fruehindikatoren Mar.09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W
-Hilfe:Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 22.APRIL 2009
Neuseeland
00:45 Arbeitsmarkt 4. Quartal 08
Japan
01:50 Handelsbilanz Mar.09
Australien
03:30 Verbraucherpreise Mar.09
Deutschland
17:00 ifo Konferenz
England
10:30 Bank of England Geldmenge M4 Mar.09
10:30 Bank of England Sitzungsprotokoll
10:30 Arbeitsmarktdaten Apr.09
Euroland
11:00 Zahlungsbilanz 4. Quartal
11:00 oeffentl. Finanzen 2008
USA
13:00 woechetl. MBA Hypothekenantraege
15:00 Weltbank und IWF noch eine Pressekonferenz
16:30 woechetl. US-Oelmarktbericht
Canada
14:30 Fruehindikatoren Mar.09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
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XETRA-SCHLUSS/DAX dreht spät ins Plus - Telekom brechen ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Mit einem späten Dreh gelang es dem DAX, zwischenzeitlich deutliche Verluste wettzumachen, die ihn bis unter die 4.400er-Marke gedrückt hatten. Das deutsche Börsenbarometer schloss 0,3% oder 15 Punkte höher bei 4.502. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 220,7 (Vortag: 145,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,31 (Vortag: 3,40) Mrd EUR. "Erst die späte Erholung an Wall Street hat uns wieder nach oben gezogen - davor war es ein Gewinnwarnungs-Tag", sagte ein Händler.
Vor allem Deutsche Telekom schockten mit einer überraschenden Gewinnwarnung, im TecDAX brachen Conergy ein. Aber auch aus den USA kam kaum Gutes. Eine Gewinnhalbierung der Bank of New York Mellon, schlechte Daten vom Pharmariesen Merck & Co und Baumaschinenhersteller Caterpillar drückten die Märkte zunächst ins Minus. Für leichte Stützung sorgten die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen. Die Analysten der Helaba warnten jedoch aus fundamentaler Sicht vor Euphorie für die deutsche Volkswirtschaft. Vor allem das sehr niedrige Niveau der Lagebeurteilung deute darauf hin, dass die realen Entwicklungen zunächst noch sehr schwach seien. Aus technischer Sicht hat der DAX seine Unterstützungen gut verteidigt. Im Rahmen der Korrektur dürfe er sogar noch bis 4.100 Zähler fallen, ohne das Szenario einer Bärenrally zu gefährden, hieß es.
Die überraschend vorgelegten Zahlen der Deutsche Telekom sorgten am Mittag für einige Schreckensminuten. "Das ist eine klare Gewinnwarnung", sagte ein Händler zu den Erstquartalsdaten. Das Telekommunikationsunternehmen erwartet nun für 2009 einen Rückgang im bereinigten EBITDA um 2% bis 4%. "Der Marktkonsens hatte aber mit plus 6% gerechnet", so ein Händler. Die Aktie stürzte in der Spitze über 10% ab und schloss um 7,2% tiefer bei 9,01 EUR.
Zu den Verlierern gehörten, wie bereits am Vortag, die Finanzwerte. Die Gewinner der vergangenen Wochen müssen mit einem verschlechterten Branchensentiment die größten Gewinnmitnahmen einstecken. Marktteilnehmer verweisen unter anderem auf eine Studie der viel beachteten US-Analystin Meredith Whitney. Diese habe darauf hingewiesen, dass die jüngsten positiv interpretierten Zahlenwerke der Kreditinstitute Teil einer aus Bilanztricks resultierenden großen "Weißwaschaktion" gewesen seien.
Sal. Oppenheim haben zudem die Aktie der Deutschen Bank auf "Reduce" gesenkt. Die Analysten glauben mit Blick auf das Institut, dass die exzellente Geschäftsentwicklung von Goldman Sachs und anderen US-Banken bereits viel vorweg genommen hat. Deutsche Bank fielen um 0,3% auf 37,98 EUR, Commerzbank um 3% auf 4,74 EUR.
Die Aussagen von Salzgitter, das erste Quartal sei "nicht so dramatisch schlecht wie erwartet" gelaufen, sorgten für eine leichte Erholung der Aktie. Das Papier des Stahlkochers legte um 1,4% zu auf 53,25 EUR zu. ThyssenKrupp schlossen fast unverändert bei 16,91 EUR. Automobiltitel zeigten sich uneinheitlich und notierten zumeist leicht um die Vortagesschlussstände. Eine Ausnahme waren MAN, die um 4,4% auf 39,85 EUR zulegten.
Auch die Versorger standen auf der Gewinnerseite. "Die RWE-Aktie legen sich einige Anleger wegen der am Donnerstag fälligen Dividende ins Portfolio. Der Konzern zahlt 4,50 EUR - das entspricht einer satten Dividendenrendite von aktuell 7,7%", sagte ein Händler. E.ON schüttet am 7. Mai 1,50 EUR an ihre Aktionäre aus. RWE stiegen darauf um 1,5% auf 57,87 EUR und E.ON um 2,4% auf 22,38 EUR.
In der zweiten Reihe zogen Bauer nach Geschäftszahlen um 9,4% auf 28,10 EUR an. Laut den Analysten von Merck Finck & Co hat das Unternehmen wie erwartet starke Quartals- und Gesamtjahreszahlen vorgelegt. Das ausgegebene Ziel für 2008 von wenigstens 1,4 Mrd EUR Umsatz habe der Konzern mit 1,53 Mrd EUR übertroffen - ebenso das Gewinnziel.
Im TecDAX erlebten Conergy hingegen einen veritablen Absturz. Die Aktien halbierten sich nahezu und schlossen 49% tiefer bei 0,85 EUR. Das Unternehmen hat die Zahlen für 2008 nach unten revidiert. "Auch die Aussagen zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal dieses Jahres sind einfach desaströs", sagte ein Marktteilnehmer.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Mit einem späten Dreh gelang es dem DAX, zwischenzeitlich deutliche Verluste wettzumachen, die ihn bis unter die 4.400er-Marke gedrückt hatten. Das deutsche Börsenbarometer schloss 0,3% oder 15 Punkte höher bei 4.502. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 220,7 (Vortag: 145,1) Mio Aktien im Wert von rund 4,31 (Vortag: 3,40) Mrd EUR. "Erst die späte Erholung an Wall Street hat uns wieder nach oben gezogen - davor war es ein Gewinnwarnungs-Tag", sagte ein Händler.
Vor allem Deutsche Telekom schockten mit einer überraschenden Gewinnwarnung, im TecDAX brachen Conergy ein. Aber auch aus den USA kam kaum Gutes. Eine Gewinnhalbierung der Bank of New York Mellon, schlechte Daten vom Pharmariesen Merck & Co und Baumaschinenhersteller Caterpillar drückten die Märkte zunächst ins Minus. Für leichte Stützung sorgten die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen. Die Analysten der Helaba warnten jedoch aus fundamentaler Sicht vor Euphorie für die deutsche Volkswirtschaft. Vor allem das sehr niedrige Niveau der Lagebeurteilung deute darauf hin, dass die realen Entwicklungen zunächst noch sehr schwach seien. Aus technischer Sicht hat der DAX seine Unterstützungen gut verteidigt. Im Rahmen der Korrektur dürfe er sogar noch bis 4.100 Zähler fallen, ohne das Szenario einer Bärenrally zu gefährden, hieß es.
Die überraschend vorgelegten Zahlen der Deutsche Telekom sorgten am Mittag für einige Schreckensminuten. "Das ist eine klare Gewinnwarnung", sagte ein Händler zu den Erstquartalsdaten. Das Telekommunikationsunternehmen erwartet nun für 2009 einen Rückgang im bereinigten EBITDA um 2% bis 4%. "Der Marktkonsens hatte aber mit plus 6% gerechnet", so ein Händler. Die Aktie stürzte in der Spitze über 10% ab und schloss um 7,2% tiefer bei 9,01 EUR.
Zu den Verlierern gehörten, wie bereits am Vortag, die Finanzwerte. Die Gewinner der vergangenen Wochen müssen mit einem verschlechterten Branchensentiment die größten Gewinnmitnahmen einstecken. Marktteilnehmer verweisen unter anderem auf eine Studie der viel beachteten US-Analystin Meredith Whitney. Diese habe darauf hingewiesen, dass die jüngsten positiv interpretierten Zahlenwerke der Kreditinstitute Teil einer aus Bilanztricks resultierenden großen "Weißwaschaktion" gewesen seien.
Sal. Oppenheim haben zudem die Aktie der Deutschen Bank auf "Reduce" gesenkt. Die Analysten glauben mit Blick auf das Institut, dass die exzellente Geschäftsentwicklung von Goldman Sachs und anderen US-Banken bereits viel vorweg genommen hat. Deutsche Bank fielen um 0,3% auf 37,98 EUR, Commerzbank um 3% auf 4,74 EUR.
Die Aussagen von Salzgitter, das erste Quartal sei "nicht so dramatisch schlecht wie erwartet" gelaufen, sorgten für eine leichte Erholung der Aktie. Das Papier des Stahlkochers legte um 1,4% zu auf 53,25 EUR zu. ThyssenKrupp schlossen fast unverändert bei 16,91 EUR. Automobiltitel zeigten sich uneinheitlich und notierten zumeist leicht um die Vortagesschlussstände. Eine Ausnahme waren MAN, die um 4,4% auf 39,85 EUR zulegten.
Auch die Versorger standen auf der Gewinnerseite. "Die RWE-Aktie legen sich einige Anleger wegen der am Donnerstag fälligen Dividende ins Portfolio. Der Konzern zahlt 4,50 EUR - das entspricht einer satten Dividendenrendite von aktuell 7,7%", sagte ein Händler. E.ON schüttet am 7. Mai 1,50 EUR an ihre Aktionäre aus. RWE stiegen darauf um 1,5% auf 57,87 EUR und E.ON um 2,4% auf 22,38 EUR.
In der zweiten Reihe zogen Bauer nach Geschäftszahlen um 9,4% auf 28,10 EUR an. Laut den Analysten von Merck Finck & Co hat das Unternehmen wie erwartet starke Quartals- und Gesamtjahreszahlen vorgelegt. Das ausgegebene Ziel für 2008 von wenigstens 1,4 Mrd EUR Umsatz habe der Konzern mit 1,53 Mrd EUR übertroffen - ebenso das Gewinnziel.
Im TecDAX erlebten Conergy hingegen einen veritablen Absturz. Die Aktien halbierten sich nahezu und schlossen 49% tiefer bei 0,85 EUR. Das Unternehmen hat die Zahlen für 2008 nach unten revidiert. "Auch die Aussagen zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal dieses Jahres sind einfach desaströs", sagte ein Marktteilnehmer.
DJG/mod/flf
DJ Europa-Börsen bauen zwischenzeitliche Verluste zum Ende ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine kleine Schlussrally zum Handelsende hat dafür gesorgt, dass die europäischen Indizes nicht deutlicher im "Roten Bereich" den Handelstag beendeten. Den positiven Impuls lieferte am Nachmittag die Wall Street, die deutlich in positives Terrain vorstieß. Der Euro-Stoxx-50-Index beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,3% oder 6 Punkten auf 2.244. Für den Stoxx-50-Index ging es sogar 0,1% bzw 2 Zähler auf 1.933 nach oben.
Keinen Impuls lieferten am Vormittag zunächst die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen aus Deutschland. Der Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 13,0 Punkte von minus 3,5 im März; es war der höchste Indexstand seit Juni 2007. Die Analysten der Helaba warnten dagegen aus fundamentaler Sicht vor Euphorie für die deutsche Volkswirtschaft. Vor allem das sehr niedrige Niveau der Lagebeurteilung deute darauf hin, dass die realen Entwicklungen zunächst noch sehr schwach seien.
Tesco liefert überzeugende Zahlen - Einzelhandelswerte gesucht
Für die europäischen Einzelhandelstitel ging es im Schnitt um 2,1% nach oben. Es stützte ein überraschend hoher Dividendenvorschlag und ein unerwartet zuversichtlicher Ausblick von Tesco. Der britische Einzelhandelskonzern hält die Talsohle der weltweiten Rezession für erreicht. Tesco-CEO Terry Leahy sagte zu Dow Jones Newswires, er hoffe, dass die Lage sich von nun an allmählich verbessere. Es sei allerdings noch zu früh, um mit Gewissheit den Zeitpunkt einer nachhaltigen Aufwärtsentwicklung benennen zu können. Für Tesco ging es um 4,9% auf 348,30 p nach oben, Metro verteuerten sich um 2,8% auf 30,09 EUR.
Gewinnwarnung der Deutschen Telekom belastet europäische Wettbewerberaktien
Die am Mittag überraschend ausgerufene Gewinnwarnung der Deutschen Telekom erwischte die Anleger auf dem falschen Fuß. Das Telekommunikationsunternehmen erwartet für 2009 einen Rückgang des bereinigten EBITDA um 2% bis 4%. "Der Marktkonsens hatte aber mit plus 6% gerechnet", so ein Händler. Die Gewinnwarnung schüre am Markt zudem Ängste vor einer möglichen Senkungen der Dividende, hieß es weiter. Der Markt stelle sich die Frage, wie der Konzern die jetzt sehr hohe Dividende demnächst zahlen will. Der Sub-Index verlor 1,8%, Deutsche Telekom brachen um 7,7% auf 8,96 EUR ein. Unter den Sektorwerten verloren France Telecom knapp 3% auf 16,48 EUR und Telefonica 2,1% auf 14,88 EUR.
Finanzwerte werden gemieden
Schwächer als der Gesamtmarkt entwickelten sich auch die Papiere aus der Finanzbranche. Der Bankenindex verlor 1,5%, der Versicherungsindex gab um 0,9% nach. Marktteilnehmer verwiesen zunächst auf eine Studie der viel beachteten US-Analystin Meredith Whitney. Diese habe darauf hingewiesen, dass die jüngsten positiv interpretierten Zahlenwerke der Kreditinstitute Teil einer aus Bilanztricks resultierenden großen "Weißwaschaktion" gewesen seien. Nach den negativ interpretierten Zahlen der Bank of America enttäuschte am Berichtstag die Bank of New York Mellon ihre Aktionäre mit schwachen Quartalszahlen. Societe Generale gaben um 4,5% auf 36,25 EUR nach und Lloyds brachen um 9,1% auf 95 p ein.
Defensive Versorger mit Dividendenrendite im Blick
Der europäische Index der Versorger legte um 1,6% zu. Neben der Präferenz der Anleger für defensive Werte wurde der Sektor auch von den bevorstehenden Dividendenzahlungen der beiden deutschen Schwergewichte RWE und E.ON gestützt. "Die RWE-Aktie legen sich einige Anleger wegen der am Donnerstag fälligen Dividende ins Portfolio. Der Konzern zahlt 4,50 EUR - das entspricht einer satten Dividendenrendite von aktuell 7,7%", sagte ein Händler. E.ON schüttet am 7.Mai 1,50 EUR an ihre Aktionäre aus. RWE legten um 1,5% auf 57,87 EUR zu, E.ON verteuerten sich um 2,4% auf 22,38 EUR und EDF um 4,1% auf 33,43 EUR.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 21. April:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2243,63 -5,81 -0,26 -8,48
STOXX 50 1933,48 1,72 0,09 -6,39
STOXX 600 190,20 0,27 0,14 -3,40
London FTSE 100 3987,46 -3,40 -0,09 -10,07
Frankfurt Xetra DAX 4501,63 15,33 0,34 -6,41
Paris CAC40 2973,94 4,54 0,15 -7,58
Amsterdam AEX 234,72 0,95 0,41 -4,56
Athen ASE 1880,69 -92,56 -4,69 +5,27
Brüssel BEL-20 1884,15 27,46 1,48 -1,28
Kopenhagen OMXC20 254,65 -1,73 -0,68 +2,80
Dublin ISEQ 2386,90 9,25 0,39 +1,86
Helsinki OMX Helsinki 5297,41 -7,71 -0,15 -1,96
Istanbul IMKB-100 28678,57 130,14 0,46 +6,75
Lissabon PSI General 2235,23 -30,87 -1,36 +7,80 Apr 20
Madrid IBEX 35 8615,80 -102,40 -1,17 -6,31
Mailand S&P/MIB 17688 -43 -0,24 -9,11
OBX Stock 281,07 3,19 1,15 +4,02
Prag PX 811,60 -16,30 -1,97 -5,43
Moskau RTS 775,24 -24,98 -3,12 +22,69
Wien ATX 1819,02 -12,06 -0,66 +3,89
Zürich SMI 5076,72 11,54 0,23 -8,27
===
DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine kleine Schlussrally zum Handelsende hat dafür gesorgt, dass die europäischen Indizes nicht deutlicher im "Roten Bereich" den Handelstag beendeten. Den positiven Impuls lieferte am Nachmittag die Wall Street, die deutlich in positives Terrain vorstieß. Der Euro-Stoxx-50-Index beendete den Handel mit einem Abschlag von 0,3% oder 6 Punkten auf 2.244. Für den Stoxx-50-Index ging es sogar 0,1% bzw 2 Zähler auf 1.933 nach oben.
Keinen Impuls lieferten am Vormittag zunächst die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen aus Deutschland. Der Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 13,0 Punkte von minus 3,5 im März; es war der höchste Indexstand seit Juni 2007. Die Analysten der Helaba warnten dagegen aus fundamentaler Sicht vor Euphorie für die deutsche Volkswirtschaft. Vor allem das sehr niedrige Niveau der Lagebeurteilung deute darauf hin, dass die realen Entwicklungen zunächst noch sehr schwach seien.
Tesco liefert überzeugende Zahlen - Einzelhandelswerte gesucht
Für die europäischen Einzelhandelstitel ging es im Schnitt um 2,1% nach oben. Es stützte ein überraschend hoher Dividendenvorschlag und ein unerwartet zuversichtlicher Ausblick von Tesco. Der britische Einzelhandelskonzern hält die Talsohle der weltweiten Rezession für erreicht. Tesco-CEO Terry Leahy sagte zu Dow Jones Newswires, er hoffe, dass die Lage sich von nun an allmählich verbessere. Es sei allerdings noch zu früh, um mit Gewissheit den Zeitpunkt einer nachhaltigen Aufwärtsentwicklung benennen zu können. Für Tesco ging es um 4,9% auf 348,30 p nach oben, Metro verteuerten sich um 2,8% auf 30,09 EUR.
Gewinnwarnung der Deutschen Telekom belastet europäische Wettbewerberaktien
Die am Mittag überraschend ausgerufene Gewinnwarnung der Deutschen Telekom erwischte die Anleger auf dem falschen Fuß. Das Telekommunikationsunternehmen erwartet für 2009 einen Rückgang des bereinigten EBITDA um 2% bis 4%. "Der Marktkonsens hatte aber mit plus 6% gerechnet", so ein Händler. Die Gewinnwarnung schüre am Markt zudem Ängste vor einer möglichen Senkungen der Dividende, hieß es weiter. Der Markt stelle sich die Frage, wie der Konzern die jetzt sehr hohe Dividende demnächst zahlen will. Der Sub-Index verlor 1,8%, Deutsche Telekom brachen um 7,7% auf 8,96 EUR ein. Unter den Sektorwerten verloren France Telecom knapp 3% auf 16,48 EUR und Telefonica 2,1% auf 14,88 EUR.
Finanzwerte werden gemieden
Schwächer als der Gesamtmarkt entwickelten sich auch die Papiere aus der Finanzbranche. Der Bankenindex verlor 1,5%, der Versicherungsindex gab um 0,9% nach. Marktteilnehmer verwiesen zunächst auf eine Studie der viel beachteten US-Analystin Meredith Whitney. Diese habe darauf hingewiesen, dass die jüngsten positiv interpretierten Zahlenwerke der Kreditinstitute Teil einer aus Bilanztricks resultierenden großen "Weißwaschaktion" gewesen seien. Nach den negativ interpretierten Zahlen der Bank of America enttäuschte am Berichtstag die Bank of New York Mellon ihre Aktionäre mit schwachen Quartalszahlen. Societe Generale gaben um 4,5% auf 36,25 EUR nach und Lloyds brachen um 9,1% auf 95 p ein.
Defensive Versorger mit Dividendenrendite im Blick
Der europäische Index der Versorger legte um 1,6% zu. Neben der Präferenz der Anleger für defensive Werte wurde der Sektor auch von den bevorstehenden Dividendenzahlungen der beiden deutschen Schwergewichte RWE und E.ON gestützt. "Die RWE-Aktie legen sich einige Anleger wegen der am Donnerstag fälligen Dividende ins Portfolio. Der Konzern zahlt 4,50 EUR - das entspricht einer satten Dividendenrendite von aktuell 7,7%", sagte ein Händler. E.ON schüttet am 7.Mai 1,50 EUR an ihre Aktionäre aus. RWE legten um 1,5% auf 57,87 EUR zu, E.ON verteuerten sich um 2,4% auf 22,38 EUR und EDF um 4,1% auf 33,43 EUR.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, den 21. April:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2243,63 -5,81 -0,26 -8,48
STOXX 50 1933,48 1,72 0,09 -6,39
STOXX 600 190,20 0,27 0,14 -3,40
London FTSE 100 3987,46 -3,40 -0,09 -10,07
Frankfurt Xetra DAX 4501,63 15,33 0,34 -6,41
Paris CAC40 2973,94 4,54 0,15 -7,58
Amsterdam AEX 234,72 0,95 0,41 -4,56
Athen ASE 1880,69 -92,56 -4,69 +5,27
Brüssel BEL-20 1884,15 27,46 1,48 -1,28
Kopenhagen OMXC20 254,65 -1,73 -0,68 +2,80
Dublin ISEQ 2386,90 9,25 0,39 +1,86
Helsinki OMX Helsinki 5297,41 -7,71 -0,15 -1,96
Istanbul IMKB-100 28678,57 130,14 0,46 +6,75
Lissabon PSI General 2235,23 -30,87 -1,36 +7,80 Apr 20
Madrid IBEX 35 8615,80 -102,40 -1,17 -6,31
Mailand S&P/MIB 17688 -43 -0,24 -9,11
OBX Stock 281,07 3,19 1,15 +4,02
Prag PX 811,60 -16,30 -1,97 -5,43
Moskau RTS 775,24 -24,98 -3,12 +22,69
Wien ATX 1819,02 -12,06 -0,66 +3,89
Zürich SMI 5076,72 11,54 0,23 -8,27
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DJG/thl/flf
Trading Spotlight
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - Geithner-Aussagen belasten
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag nach positiven Aussagen des US-Finanzministers zum Bankensysten am späten Nachmittag unter Druck geraten. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,02 Prozent auf 122,87 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,151 Prozent.
Die Anleihen waren unter Druck geraten, nachdem US-Finanzminister Timoty Geithner von einer positiven Kapitalausstattung der US-Bank gesprochen hatte. "Die Mehrheit der Banken hat mehr Kapital um als gut kapitalisiert zu gelten", hatte Geithner am Dienstag bei einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Kongress gesagt. Das Finanzministerium führt derzeit einen Stresstest für die 19 größten Banken durch. Zuvor war der Bund-Future gestützt von den zeitweisen schwachen Aktienmärkten noch bis auf 123,47 Punkte gestiegen.
Bereits im Vormittagshandel war der Bund-Future zeitweise unter Druck geraten. Die ZEW-Konjunkturerwartungen waren im April im Vergleich zum Vormonat um 16,5 Punkte auf plus 13,0 Punkte gestiegen. Erstmals seit Juli 2007 liegt der Wert nun wieder im positiven Bereich. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten nur mit einer Aufhellung auf plus 5,5 Punkte gerechnet./js/he
AXC0212 2009-04-21/18:20
Die deutschen Anleihen sind am Dienstag nach positiven Aussagen des US-Finanzministers zum Bankensysten am späten Nachmittag unter Druck geraten. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,02 Prozent auf 122,87 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,151 Prozent.
Die Anleihen waren unter Druck geraten, nachdem US-Finanzminister Timoty Geithner von einer positiven Kapitalausstattung der US-Bank gesprochen hatte. "Die Mehrheit der Banken hat mehr Kapital um als gut kapitalisiert zu gelten", hatte Geithner am Dienstag bei einer Anhörung vor einem Ausschuss des US-Kongress gesagt. Das Finanzministerium führt derzeit einen Stresstest für die 19 größten Banken durch. Zuvor war der Bund-Future gestützt von den zeitweisen schwachen Aktienmärkten noch bis auf 123,47 Punkte gestiegen.
Bereits im Vormittagshandel war der Bund-Future zeitweise unter Druck geraten. Die ZEW-Konjunkturerwartungen waren im April im Vergleich zum Vormonat um 16,5 Punkte auf plus 13,0 Punkte gestiegen. Erstmals seit Juli 2007 liegt der Wert nun wieder im positiven Bereich. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten nur mit einer Aufhellung auf plus 5,5 Punkte gerechnet./js/he
AXC0212 2009-04-21/18:20
DJ DEVISEN/Euro tendiert zu Euro und Yen sehr stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstag sehr stabil gegenüber Dollar und Yen notiert. Gegenüber dem Dollar handelte die europäische Gemeinschaftswährung in einer engen Spanne zwischen 1,29 und 1,30 USD. "Die schwachen Zahlen der Bank of New York Mellon haben nicht die gleich Schlagkraft wie die Bank-of-America-Zahlen gestern", so ein Händler. Am Vortag waren die Aktienmärkte nach den zahlen der Bank of Amerika nach unten weggeknickt. Die Aktienindizes stabilisierten sich am Berichtstag nach dem kräftigen Kursabschlag zum Wochenstart.
Impulse von außen gab es kaum. Der bessere ZEW-Indikator aus Deutschland hatte am Vormittag die freundliche Stimmung gestützt, nicht aber für besondere Euro-Käufe gesorgt. Der Indikator deutet nach Angaben des ZEW-Instituts auf eine zaghafte Belebung in der zweiten Jahreshälfte in Deutschland hin. Eine Erholung von Europas größter Volkswirtschaft strahlte automatisch auf den Euro-Raum aus und festigte damit die Währung, hieß es im Handel.
Die Bundesregierung strebt ein Gesetz zum Thema "Bad Bank" noch in dieser Legislaturperiode an. Das bestätigten Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg nach einem Spitzentreffen. Möglichst schon Mitte Mai soll sich das Kabinett mit dem Gesetzentwurf befassen. Im Moment seien noch zwei Modelle in der Diskussion, die sich allerdings in ihrem jeweiligen Zuschnitt auch ergänzen könnten, sagte Steinbrück nach den Konsultationen.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittagsfixing unverändert zum Vormittagsfixing mit 888,75 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.17) (12.23) (7.40)
EUR/USD 1,2983 1,2958 1,2944
USD/JPY 98,57 98,25 98,36
EUR/JPY 127,87 127,28 127,33
EUR/GBP 0,8895 0,8894 0,8892
EUR/CHF 1,5131 1,5146 1,5122
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DJG/thl/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Dienstag sehr stabil gegenüber Dollar und Yen notiert. Gegenüber dem Dollar handelte die europäische Gemeinschaftswährung in einer engen Spanne zwischen 1,29 und 1,30 USD. "Die schwachen Zahlen der Bank of New York Mellon haben nicht die gleich Schlagkraft wie die Bank-of-America-Zahlen gestern", so ein Händler. Am Vortag waren die Aktienmärkte nach den zahlen der Bank of Amerika nach unten weggeknickt. Die Aktienindizes stabilisierten sich am Berichtstag nach dem kräftigen Kursabschlag zum Wochenstart.
Impulse von außen gab es kaum. Der bessere ZEW-Indikator aus Deutschland hatte am Vormittag die freundliche Stimmung gestützt, nicht aber für besondere Euro-Käufe gesorgt. Der Indikator deutet nach Angaben des ZEW-Instituts auf eine zaghafte Belebung in der zweiten Jahreshälfte in Deutschland hin. Eine Erholung von Europas größter Volkswirtschaft strahlte automatisch auf den Euro-Raum aus und festigte damit die Währung, hieß es im Handel.
Die Bundesregierung strebt ein Gesetz zum Thema "Bad Bank" noch in dieser Legislaturperiode an. Das bestätigten Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg nach einem Spitzentreffen. Möglichst schon Mitte Mai soll sich das Kabinett mit dem Gesetzentwurf befassen. Im Moment seien noch zwei Modelle in der Diskussion, die sich allerdings in ihrem jeweiligen Zuschnitt auch ergänzen könnten, sagte Steinbrück nach den Konsultationen.
Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittagsfixing unverändert zum Vormittagsfixing mit 888,75 USD.
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Europa Europa Europa
(17.17) (12.23) (7.40)
EUR/USD 1,2983 1,2958 1,2944
USD/JPY 98,57 98,25 98,36
EUR/JPY 127,87 127,28 127,33
EUR/GBP 0,8895 0,8894 0,8892
EUR/CHF 1,5131 1,5146 1,5122
===
DJG/thl/flf
DJ US-Anleihen notieren späten Handel etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Nach anfänglichen deutlicheren Aufschlägen haben sich die US-Anleihen am Dienstag im späten Handel mit Abgaben gezeigt. Die Erholung der Kurse an Wall Street sorgte für fallende Notierungen bei den Anleihen, hieß es zur Begründung. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% gaben um 15/32 auf 98-22/32 nach und rentierten mit 2,90%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduzierte sich um 29/32 auf 95-21/32. Die Rendite stieg auf 3,74%.
Auch das Volumen des Anleihe-Rückkaufs durch die US-Notenbank habe am Markt für leichte Enttäuschung gesorgt. So hat die Fed Papiere im Volumen von 7 Mrd USD mit Fälligkeit zwischen Februar 2016 und Februar 2019 zurückgekauft. Die Erwartungen des Marktes lagen zwischen 7,3 und 7,5 Mrd USD. Ein Analyst merkte zudem an, dass die US-Notenbank keine der aktuellen zehnjährigen Benchmark-Anleihen zurückgekauft habe. "Das war doch alles recht enttäuschend", fügte er hinzu. Wichtige US-Konjunkturdaten standen am Berichtstag nicht auf der Agenda.
DJG/DJN/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Nach anfänglichen deutlicheren Aufschlägen haben sich die US-Anleihen am Dienstag im späten Handel mit Abgaben gezeigt. Die Erholung der Kurse an Wall Street sorgte für fallende Notierungen bei den Anleihen, hieß es zur Begründung. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 2,750% gaben um 15/32 auf 98-22/32 nach und rentierten mit 2,90%. Der mit 3,500% verzinste Longbond reduzierte sich um 29/32 auf 95-21/32. Die Rendite stieg auf 3,74%.
Auch das Volumen des Anleihe-Rückkaufs durch die US-Notenbank habe am Markt für leichte Enttäuschung gesorgt. So hat die Fed Papiere im Volumen von 7 Mrd USD mit Fälligkeit zwischen Februar 2016 und Februar 2019 zurückgekauft. Die Erwartungen des Marktes lagen zwischen 7,3 und 7,5 Mrd USD. Ein Analyst merkte zudem an, dass die US-Notenbank keine der aktuellen zehnjährigen Benchmark-Anleihen zurückgekauft habe. "Das war doch alles recht enttäuschend", fügte er hinzu. Wichtige US-Konjunkturdaten standen am Berichtstag nicht auf der Agenda.
DJG/DJN/ros
Ölpreis beendet Handel im Plus
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 76 Cents auf einen Schlusstand von 46,64 Dollar. Händler führen den Preisanstieg für das schwarze Gold auf die freundliche Stimmung an Wall Street zurück, die durch die Stärke der Finanzaktien eingeläutet wurde.
Erdgas verliert 3,1 Cents auf 3,50 Dollar, Heizöl legt um 2,13 Cents auf 1,35 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 1,99 Cents auf 1,39 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) steigt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 76 Cents auf einen Schlusstand von 46,64 Dollar. Händler führen den Preisanstieg für das schwarze Gold auf die freundliche Stimmung an Wall Street zurück, die durch die Stärke der Finanzaktien eingeläutet wurde.
Erdgas verliert 3,1 Cents auf 3,50 Dollar, Heizöl legt um 2,13 Cents auf 1,35 Dollar zu und der Preis für Benzin verbilligt sich um 1,99 Cents auf 1,39 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Goldpreis gibt leicht nach
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 4,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 882,80 Dollar. Der Preis für Silber verbilligt sich um 5 Cents auf 12,08 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 4,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 882,80 Dollar. Der Preis für Silber verbilligt sich um 5 Cents auf 12,08 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Aktien New York Schluss: Fest - Bankensektor hebt Markt nach Geithner-Anhörung
Kursgewinne im Bankensektor haben die US-Aktienmärkte am Dienstag nach leichterem Start kräftig ins Plus getrieben. Die Aussage von US-Finanzminister Timothy Geithner, die weit überwiegende Zahl der Banken sei gut kapitalisiert, hat Börsianern zufolge die am Vortag wieder aufflammende Unsicherheit wieder gelindert. Da die Entwicklung der Banken von entscheidender Bedeutung für die Kapitalmärkte sei, habe dies Käufer wieder angelockt. Im Fokus stand zudem eine neue Flut von Unternehmenszahlen führender US-Unternehmen, die am Markt ganz unterschiedliche Reaktionen auslösten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> erholte sich um 1,63 Prozent auf 7.969,56 Zähler. Zum Wochenauftakt war der US-Leitindex um 3,56 Prozent eingebrochen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> endete mit plus 2,13 Prozent bei 850,08 Punkten. An der NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 2,22 Prozent höher bei 1.643,85 Zählern. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 1,50 Prozent auf 1.329,06 Zähler ab./RX/fat/he
AXC0245 2009-04-21/22:29
Kursgewinne im Bankensektor haben die US-Aktienmärkte am Dienstag nach leichterem Start kräftig ins Plus getrieben. Die Aussage von US-Finanzminister Timothy Geithner, die weit überwiegende Zahl der Banken sei gut kapitalisiert, hat Börsianern zufolge die am Vortag wieder aufflammende Unsicherheit wieder gelindert. Da die Entwicklung der Banken von entscheidender Bedeutung für die Kapitalmärkte sei, habe dies Käufer wieder angelockt. Im Fokus stand zudem eine neue Flut von Unternehmenszahlen führender US-Unternehmen, die am Markt ganz unterschiedliche Reaktionen auslösten.
Der Dow Jones <DJI.DJI> erholte sich um 1,63 Prozent auf 7.969,56 Zähler. Zum Wochenauftakt war der US-Leitindex um 3,56 Prozent eingebrochen. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> endete mit plus 2,13 Prozent bei 850,08 Punkten. An der NASDAQ-Börse schloss der Composite-Index <COMPX.NQI> 2,22 Prozent höher bei 1.643,85 Zählern. Der technologielastige Auswahlindex NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> stieg um 1,50 Prozent auf 1.329,06 Zähler ab./RX/fat/he
AXC0245 2009-04-21/22:29
Analyse Godmode USA
Wall Street: Geithner schaltet die Ampeln wieder auf grün
Datum 21.04.2009 - Uhrzeit 23:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Allem Anschein nach werden die Korrekturphasen an der Wall Street immer kürzer. Gestern standen dort die Ampeln noch auf rot, heute schalteten sie wieder auf grün.
Dafür war wohl Timothy Geithner verantwortlich. Der US-Finanzminister sprach heute vor einem Gremium des amerikanischen Kongress und erklärte, die große Mehrheit der US-Banken verfüge über mehr Kapital als sie benötigen. Geithner sieht außerdem ein Tauwetter an den Kreditmärkten und einige Anzeichen dafür, dass das Vertrauen wieder zurückkehrt. Damit restaurierte der Politiker wieder das Vertrauen in die Bankwerte, in deren Gefolge sich auch der breite Markt wieder erholte.
Wind aus den Segeln
Spekulationen über die Banken hatten die gestrige Korrektur ausgelöst. Interessierte Kreise hatten Gerüchte über weiter steigende Verluste der Kreditkonzerne gestreut, trotz der gemeldeten Gewinne. Simon Johnson, ein Professor am US-Think Tank MIT, weist darauf hin, dass zahlreiche „Trader“ derzeit massiv gegen die Banken spekulieren und deren börsengehandelte Kredite leerverkaufen („shorten“), weil sie auf einen Bankrott wetten. Johnson warnte, wenn das sehr viele tun, würde das Ganze zu einer selbsterfüllenden Prognose, weil sich die Banken dann nicht mehr genügend Geld beschaffen können. Vermutlich nahm Geithner heute dieser Anti-Banken-Spekulation, die an den Untergang der Lehman Brothers erinnert (dort gab es ebenfalls massive Leerverkäufe), wieder den Wind aus den Segeln.
Eine weitere Stütze bekam der Aktienmarkt auch von der jetzt hochschäumenden Berichtssaison für das erste Quartal des Jahres. Das Gros der US-Schwergewichte, das bislang berichtete, meldete zwar flaue Umsätze, schlug aber die Gewinnerwartungen, darunter IBM, der Baumaschinen-Gigant Caterpillar, der Halbleiterkonzern Texas Instruments, der Bankkonzern US Bancorp, der Chemieriese DuPont oder der Flugzeug-Bauer Lockheed Martin.
Der Dow Jones Industrial Average avancierte 1,63 Prozent auf 7.969 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 2,13 Prozent auf 850 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 2,22 Prozent auf 1.643 Punkte.
Dow Jones Average: Bittere Pille
Tops:
Die Geithner-Äußerungen belebten wieder die - gestern noch verteufelten - Bankaktien:
Der Top der Blue Chip Index war die sehr volatile Citigroup. Der Finanz-Titel gewann 10,2 Prozent auf 3,24 Dollar.
JP Morgan stieg 9,6 Prozent auf 8,76 Dollar.
Bank of America verbesserte sich 9,2 Prozent auf 8,76 Dollar.
Platz 4 ging an DuPont mit einem Tagesgewinn von 4,9 Prozent auf Dollar. Der Chemiekonzern verfehlte zwar die Umsatzschätzungen der Wall Street, schlug aber die Gewinnerwartungen um 2 Cents. Gleichzeitig verkündete das Management, die Nachfrage erhole sich, weil die Kunden die Lagerbestände aufgebraucht haben und daher jetzt wieder mehr kaufen.
Platz 5 ergatterte United Technologies mit einem Plus von 4,8 Prozent auf 47,99 Dollar. Der Mischkonzern (darunter Flugzeuge und Klimaanlagen) schlug ebenfalls die Gewinnerwartungen der Wall Street.
Caterpillar verbesserte sich 2,99 Prozent auf 31,39 Dollar. Der Baumaschinenriese zählte zu der Riege der US-Industriegiganten, die mehr verdienten als erwartet.
General Motors gewann 2,4 Prozent auf 1,70 Dollar. Der angeschlagene Autokonzern erhält noch mehr Hilfe vom Staat. Das US-Finanzministerium gibt 5 Milliarden Dollar zusätzlich.
Flops:
Merck & Co. sank 6,7 Prozent auf 23,54 Dollar. Sorry, der Pharma-Riese zählte zu der Minderheit der US-Konzerne, die die Gewinnerwartungen der Wall Street verpassten. Der Pillenkonzern verpasste die Schätzungen um 3 Cents je Aktie, eine bittere Pille.
Coca Cola verlor 2,8 Prozent auf 43,09 Dollar. Der Getränke-Goliath traf zwar die Gewinnerwartungen der Wall Street, die verwöhnten Aktionäre hatten sich wohl mehr erhofft.
S&P 500: Rückkehr der Verbraucher?
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider sprang 7,4 Prozent, Geithner sei Dank.
Tenet Healthcare explodierte 44,4 Prozent auf 2,05 Dollar. Der größte Kurssprung des Papiers seit 1980. Der Krankenhaus-Betreiber verdiente 8 Cents je Aktie. Die Analysten hatten dagegen nur mit Plus/Minus-Null gerechnet.
Coach kletterte 14,8 auf 20,92 Dollar. Die US-Einzelhandelskette verdiente 0,38 Dollar pro Aktie und übertraf damit die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0,6 Prozent auf 739,9 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 711,4 Millionen Dollar lag. CEO Lew Frankfort sieht außerdem erste Zeichen einer Stabilisierung der Filialumsätze auf Vorweihnachtsniveau. Zusätzlich kündigte das Unternehmen eine Dividende an.
Das half anscheinend dem gesamten Einzelhandels-Sektor: Der Kaufhausbetreiber Macy´s stieg 5,3 Prozent auf 12,50 Dollar. Der Edeljuwelier Tiffany & Co. verteuerte sich 10,1 Prozent auf 27,14 Dollar.
Delta Air Lines hüpfte 19,1 Prozent auf 8,11 Dollar. Die Airline meldete zwar einen Verlust (je Aktie 0,84 Dollar), der fiel aber deutlich milder aus als befürchtet (Konsens: 1,01 Dollar). außerdem sieht der „Carrier“ Anzeichen, dass sich die Nachfrage wieder stabilisiert.
UAL, die Mutter der American Airlines, schaffte dasselbe Kunststück und meldete ebenfalls weniger Verlust als befürchtet. UAL kletterte 13 Prozent auf 6,63 Dollar.
Das beflügelte auch die übrigen Flugtransporteure: Continental Airlines stieg 17 Prozent auf 15,00 Dollar.
Flops:
Der Dienstleister Bank of New York Mellon kam trotz schwacher Zahlen glimpflich davon und bröckelte bloß 0,2 Prozent auf 27,98 Dollar. Die Bank, die vorwiegend als Dienstleister im Wertpapiergeschäft arbeitet und beispielsweise ADRs für ausländische Wertpapiere an der New York Stock Exchange verwaltet, litt unter einer Gewinnimplosion von 755 Millionen Dollar auf 370 Millionen Dollar. Der Grund: Weniger Bedarf an den wertpapierhandels-bezogenen Diensten. Die Dividende wurde von 24 Cents auf 9 Cents eingedampft.
Nasdaq: Count Down bei Apple
Die bessere Stimmung weckte wieder den Risikoappetit, was wiederum der technologielastigen Computerbörse zu Gute kam.
Apple gewann 1 Prozent auf 121,76 Dollar. Die Kalifornier sind morgen mit den Quartalszahlen dran.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, stieg 2,96 Prozent auf 67,03 Dollar.
Palm verbesserte sich 1,1 Prozent auf 10,19 Dollar.
Broadcom fiel 5,8 Prozent auf 20,52 Dollar. Der Halbleiterkonzern will den Netzwerk-Ausrüster Emulex feindlich übernehmen und dafür insgesamt 764 Millionen Dollar bezahlen.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verbesserte sich anämische 0,2 Prozent auf 240,66 Punkte.
Electronic Arts kletterte 8 Prozent auf 19,19 Dollar. Der Broker Pacific Crest hob den Spezialisten für PC-Spiele von Market Perform auf „Outperform“, mit Kursziel 23 Dollar.
Internet: Gesenkte Messlatte
Amazon.com stieg 1,5 Prozent auf 78,74 Dollar. Der E-Commerce-Pionier präsentiert am Donnerstag seine Quartalszahlen. Bereits gestern beförderte die Citigroup die Aktie von „Halten“ auf „Kaufen“ auf und schraubte das Kursziel von 67,50 Dollar auf 97 Dollar.
Der Rivale Ebay gewann 1,6 Prozent auf 14,29 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix rutschte 6 Prozent auf 46,60 Dollar. Der Broker Lazard Capital riet „Verkaufen“ mit einem Kursziel von 34 Dollar. Der Broker vertritt die Theorie, dass das Video-Downloadgeschäft in den kommenden Monaten zunehmend an YouTube und dessen Rivalen Hulu.com verloren geht.
Google avancierte 0,6 Prozent auf 381,47 Dollar.
Yahoo kletterte 5,3 Prozent auf 14,38 Dollar. Der Portalbetreiber bekam wohl einige Vorschusslorbeeren für die heute nach Börsenschluss fälligen Quartalszahlen. Es wurden zwar - wegen der rezessionsbedingten Werbeflaute - schwache Zahlen erwartet, aber eine niedrige Messlatte könnte auch leichter übersprungen werden. Außerdem berichtete das Wall Street Journal, es würden schwerwiegende Gespräche mit Microsoft über einen Werbe-Deal geführt. Derartige Spekulation bewegen den Internet-Titel schon seit vielen Monaten.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, stieg 2,3 Prozent auf 204,56 Dollar.
Wall Street: Geithner schaltet die Ampeln wieder auf grün
Datum 21.04.2009 - Uhrzeit 23:17 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Allem Anschein nach werden die Korrekturphasen an der Wall Street immer kürzer. Gestern standen dort die Ampeln noch auf rot, heute schalteten sie wieder auf grün.
Dafür war wohl Timothy Geithner verantwortlich. Der US-Finanzminister sprach heute vor einem Gremium des amerikanischen Kongress und erklärte, die große Mehrheit der US-Banken verfüge über mehr Kapital als sie benötigen. Geithner sieht außerdem ein Tauwetter an den Kreditmärkten und einige Anzeichen dafür, dass das Vertrauen wieder zurückkehrt. Damit restaurierte der Politiker wieder das Vertrauen in die Bankwerte, in deren Gefolge sich auch der breite Markt wieder erholte.
Wind aus den Segeln
Spekulationen über die Banken hatten die gestrige Korrektur ausgelöst. Interessierte Kreise hatten Gerüchte über weiter steigende Verluste der Kreditkonzerne gestreut, trotz der gemeldeten Gewinne. Simon Johnson, ein Professor am US-Think Tank MIT, weist darauf hin, dass zahlreiche „Trader“ derzeit massiv gegen die Banken spekulieren und deren börsengehandelte Kredite leerverkaufen („shorten“), weil sie auf einen Bankrott wetten. Johnson warnte, wenn das sehr viele tun, würde das Ganze zu einer selbsterfüllenden Prognose, weil sich die Banken dann nicht mehr genügend Geld beschaffen können. Vermutlich nahm Geithner heute dieser Anti-Banken-Spekulation, die an den Untergang der Lehman Brothers erinnert (dort gab es ebenfalls massive Leerverkäufe), wieder den Wind aus den Segeln.
Eine weitere Stütze bekam der Aktienmarkt auch von der jetzt hochschäumenden Berichtssaison für das erste Quartal des Jahres. Das Gros der US-Schwergewichte, das bislang berichtete, meldete zwar flaue Umsätze, schlug aber die Gewinnerwartungen, darunter IBM, der Baumaschinen-Gigant Caterpillar, der Halbleiterkonzern Texas Instruments, der Bankkonzern US Bancorp, der Chemieriese DuPont oder der Flugzeug-Bauer Lockheed Martin.
Der Dow Jones Industrial Average avancierte 1,63 Prozent auf 7.969 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 stieg 2,13 Prozent auf 850 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index gewann 2,22 Prozent auf 1.643 Punkte.
Dow Jones Average: Bittere Pille
Tops:
Die Geithner-Äußerungen belebten wieder die - gestern noch verteufelten - Bankaktien:
Der Top der Blue Chip Index war die sehr volatile Citigroup. Der Finanz-Titel gewann 10,2 Prozent auf 3,24 Dollar.
JP Morgan stieg 9,6 Prozent auf 8,76 Dollar.
Bank of America verbesserte sich 9,2 Prozent auf 8,76 Dollar.
Platz 4 ging an DuPont mit einem Tagesgewinn von 4,9 Prozent auf Dollar. Der Chemiekonzern verfehlte zwar die Umsatzschätzungen der Wall Street, schlug aber die Gewinnerwartungen um 2 Cents. Gleichzeitig verkündete das Management, die Nachfrage erhole sich, weil die Kunden die Lagerbestände aufgebraucht haben und daher jetzt wieder mehr kaufen.
Platz 5 ergatterte United Technologies mit einem Plus von 4,8 Prozent auf 47,99 Dollar. Der Mischkonzern (darunter Flugzeuge und Klimaanlagen) schlug ebenfalls die Gewinnerwartungen der Wall Street.
Caterpillar verbesserte sich 2,99 Prozent auf 31,39 Dollar. Der Baumaschinenriese zählte zu der Riege der US-Industriegiganten, die mehr verdienten als erwartet.
General Motors gewann 2,4 Prozent auf 1,70 Dollar. Der angeschlagene Autokonzern erhält noch mehr Hilfe vom Staat. Das US-Finanzministerium gibt 5 Milliarden Dollar zusätzlich.
Flops:
Merck & Co. sank 6,7 Prozent auf 23,54 Dollar. Sorry, der Pharma-Riese zählte zu der Minderheit der US-Konzerne, die die Gewinnerwartungen der Wall Street verpassten. Der Pillenkonzern verpasste die Schätzungen um 3 Cents je Aktie, eine bittere Pille.
Coca Cola verlor 2,8 Prozent auf 43,09 Dollar. Der Getränke-Goliath traf zwar die Gewinnerwartungen der Wall Street, die verwöhnten Aktionäre hatten sich wohl mehr erhofft.
S&P 500: Rückkehr der Verbraucher?
Tops:
Der Banken ETF Financial Spider sprang 7,4 Prozent, Geithner sei Dank.
Tenet Healthcare explodierte 44,4 Prozent auf 2,05 Dollar. Der größte Kurssprung des Papiers seit 1980. Der Krankenhaus-Betreiber verdiente 8 Cents je Aktie. Die Analysten hatten dagegen nur mit Plus/Minus-Null gerechnet.
Coach kletterte 14,8 auf 20,92 Dollar. Die US-Einzelhandelskette verdiente 0,38 Dollar pro Aktie und übertraf damit die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 0,6 Prozent auf 739,9 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 711,4 Millionen Dollar lag. CEO Lew Frankfort sieht außerdem erste Zeichen einer Stabilisierung der Filialumsätze auf Vorweihnachtsniveau. Zusätzlich kündigte das Unternehmen eine Dividende an.
Das half anscheinend dem gesamten Einzelhandels-Sektor: Der Kaufhausbetreiber Macy´s stieg 5,3 Prozent auf 12,50 Dollar. Der Edeljuwelier Tiffany & Co. verteuerte sich 10,1 Prozent auf 27,14 Dollar.
Delta Air Lines hüpfte 19,1 Prozent auf 8,11 Dollar. Die Airline meldete zwar einen Verlust (je Aktie 0,84 Dollar), der fiel aber deutlich milder aus als befürchtet (Konsens: 1,01 Dollar). außerdem sieht der „Carrier“ Anzeichen, dass sich die Nachfrage wieder stabilisiert.
UAL, die Mutter der American Airlines, schaffte dasselbe Kunststück und meldete ebenfalls weniger Verlust als befürchtet. UAL kletterte 13 Prozent auf 6,63 Dollar.
Das beflügelte auch die übrigen Flugtransporteure: Continental Airlines stieg 17 Prozent auf 15,00 Dollar.
Flops:
Der Dienstleister Bank of New York Mellon kam trotz schwacher Zahlen glimpflich davon und bröckelte bloß 0,2 Prozent auf 27,98 Dollar. Die Bank, die vorwiegend als Dienstleister im Wertpapiergeschäft arbeitet und beispielsweise ADRs für ausländische Wertpapiere an der New York Stock Exchange verwaltet, litt unter einer Gewinnimplosion von 755 Millionen Dollar auf 370 Millionen Dollar. Der Grund: Weniger Bedarf an den wertpapierhandels-bezogenen Diensten. Die Dividende wurde von 24 Cents auf 9 Cents eingedampft.
Nasdaq: Count Down bei Apple
Die bessere Stimmung weckte wieder den Risikoappetit, was wiederum der technologielastigen Computerbörse zu Gute kam.
Apple gewann 1 Prozent auf 121,76 Dollar. Die Kalifornier sind morgen mit den Quartalszahlen dran.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, stieg 2,96 Prozent auf 67,03 Dollar.
Palm verbesserte sich 1,1 Prozent auf 10,19 Dollar.
Broadcom fiel 5,8 Prozent auf 20,52 Dollar. Der Halbleiterkonzern will den Netzwerk-Ausrüster Emulex feindlich übernehmen und dafür insgesamt 764 Millionen Dollar bezahlen.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verbesserte sich anämische 0,2 Prozent auf 240,66 Punkte.
Electronic Arts kletterte 8 Prozent auf 19,19 Dollar. Der Broker Pacific Crest hob den Spezialisten für PC-Spiele von Market Perform auf „Outperform“, mit Kursziel 23 Dollar.
Internet: Gesenkte Messlatte
Amazon.com stieg 1,5 Prozent auf 78,74 Dollar. Der E-Commerce-Pionier präsentiert am Donnerstag seine Quartalszahlen. Bereits gestern beförderte die Citigroup die Aktie von „Halten“ auf „Kaufen“ auf und schraubte das Kursziel von 67,50 Dollar auf 97 Dollar.
Der Rivale Ebay gewann 1,6 Prozent auf 14,29 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix rutschte 6 Prozent auf 46,60 Dollar. Der Broker Lazard Capital riet „Verkaufen“ mit einem Kursziel von 34 Dollar. Der Broker vertritt die Theorie, dass das Video-Downloadgeschäft in den kommenden Monaten zunehmend an YouTube und dessen Rivalen Hulu.com verloren geht.
Google avancierte 0,6 Prozent auf 381,47 Dollar.
Yahoo kletterte 5,3 Prozent auf 14,38 Dollar. Der Portalbetreiber bekam wohl einige Vorschusslorbeeren für die heute nach Börsenschluss fälligen Quartalszahlen. Es wurden zwar - wegen der rezessionsbedingten Werbeflaute - schwache Zahlen erwartet, aber eine niedrige Messlatte könnte auch leichter übersprungen werden. Außerdem berichtete das Wall Street Journal, es würden schwerwiegende Gespräche mit Microsoft über einen Werbe-Deal geführt. Derartige Spekulation bewegen den Internet-Titel schon seit vielen Monaten.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, stieg 2,3 Prozent auf 204,56 Dollar.
Chartanalyse Godmode
US Indizes - Käufe machen Mut, aber...
Datum 21.04.2009 - Uhrzeit 22:22 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten zunächst noch schwach in den heutigen Handel, dann meldeten sich jedoch die Käufer zurück und sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq zeigten sich den Rest des Tages freundlich. Dies beschert den Standardwerten ein Plus von 1,62% auf 7.969,32 Punkte und der Nasdaq kann um 2,21% auf 1.643,85 Punkte zulegen.
Dow Jones: Der heutige Tag im Dow Jones stand ganz im Zeichen der Erholung auf die gestrigen Kursverluste, wobei der Index bereits wieder erste Widerstände nach oben überwinden konnte (bullisch). Noch aber bewegt sich dieser mit Kursen unterhalb von 8.038 Punkten eher Erholungsmodus als in einem neuen kurzfristigen Aufwärtstrendimpuls. Erst oberhalb von 8.038 Punkten verschiebt sich die Wahrscheinlichkeit wieder deutlicher in Richtung des übergeordneten Aufwärtstrends, wobei dann weitere Kursgewinne bis auf 8.113 Punkte und 8.190 Punkte möglich wären.
Unterhalb von 8.038 Punkten besteht jedoch weiter das Risiko, dass der Index seine gestern begonnene Korrektur weiter fortführt. Ein neuerlicher Kursrückfall unter 7.885 Punkte könnte hier als prozyklisches Verkaufssignal gewertet werden, wobei dann zumindest das heutige Tagestief und der Unterstützungsbereich um 7.770 Punkte noch einmal angesteuert werden sollte.
Nasdaq: Auch im Nasdaq regierten heute überwiegend die Käufer mit denen der Index ausgehend vom Tagestief bei 1.599 Punkten bis zur Schlussglocke hin ansteigen konnte. Dabei zeigen sich auf Stundenbasis schon wieder die ersten kleineren Kaufsignale, jedoch sieht sich der Nasdaq nun dem breiten Widerstandsbereich zwischen 1.643 Punkten und 1.671 Punkten gegenüber, wo neben diversen alten Kurshochs und -tiefs auch das noch offene Kursgap von gestern auszumachen ist. Kann sich der Index morgen jedoch weiterhin über 1.620 Punkte halten, ist ein Versuch der Käufer dieses zu schließen einzuplanen.
Kippt der Index aber wieder unter 1.620 Punkte nach unten weg, wären weitere Kursverluste bis auf 1.600 Punkte möglich. Darunter eröffnet sich dann weiteres Abwärtspotential bis auf ca. 1.560 Punkte.
Aktien Dow Jones: Nachdem gestern der Blick auf die im Dow Jones gelisteten Aktien einstimmig rot leuchtete, dominierten heute die Käufe, wenn auch nicht ganz so einstimmig. Immerhin fünf Werte schafften den Sprung in die Gewinnzone nicht, allen voran die Aktien von Merck, die um 6,66% einbrachen. Aber auch Coca Cola wurde mit einem Minus von 2,79% deutlich verkauft.
Komplett die Seite haben hingegen die Aktien der Finanzbranche gewechselt. Gestern noch die Toppverlierer, heute die größten Gewinner im Index. Mit Kursgewinnen von 9,22% (Bank of America) bis hin zu 10,20% (Citigroup) sind die Plus heute zwar „ganz ordentlich“, aber die gestrigen Kursverluste konnten dabei nicht negiert werden.
US Indizes - Käufe machen Mut, aber...
Datum 21.04.2009 - Uhrzeit 22:22 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten zunächst noch schwach in den heutigen Handel, dann meldeten sich jedoch die Käufer zurück und sowohl der Dow Jones als auch der Nasdaq zeigten sich den Rest des Tages freundlich. Dies beschert den Standardwerten ein Plus von 1,62% auf 7.969,32 Punkte und der Nasdaq kann um 2,21% auf 1.643,85 Punkte zulegen.
Dow Jones: Der heutige Tag im Dow Jones stand ganz im Zeichen der Erholung auf die gestrigen Kursverluste, wobei der Index bereits wieder erste Widerstände nach oben überwinden konnte (bullisch). Noch aber bewegt sich dieser mit Kursen unterhalb von 8.038 Punkten eher Erholungsmodus als in einem neuen kurzfristigen Aufwärtstrendimpuls. Erst oberhalb von 8.038 Punkten verschiebt sich die Wahrscheinlichkeit wieder deutlicher in Richtung des übergeordneten Aufwärtstrends, wobei dann weitere Kursgewinne bis auf 8.113 Punkte und 8.190 Punkte möglich wären.
Unterhalb von 8.038 Punkten besteht jedoch weiter das Risiko, dass der Index seine gestern begonnene Korrektur weiter fortführt. Ein neuerlicher Kursrückfall unter 7.885 Punkte könnte hier als prozyklisches Verkaufssignal gewertet werden, wobei dann zumindest das heutige Tagestief und der Unterstützungsbereich um 7.770 Punkte noch einmal angesteuert werden sollte.
Nasdaq: Auch im Nasdaq regierten heute überwiegend die Käufer mit denen der Index ausgehend vom Tagestief bei 1.599 Punkten bis zur Schlussglocke hin ansteigen konnte. Dabei zeigen sich auf Stundenbasis schon wieder die ersten kleineren Kaufsignale, jedoch sieht sich der Nasdaq nun dem breiten Widerstandsbereich zwischen 1.643 Punkten und 1.671 Punkten gegenüber, wo neben diversen alten Kurshochs und -tiefs auch das noch offene Kursgap von gestern auszumachen ist. Kann sich der Index morgen jedoch weiterhin über 1.620 Punkte halten, ist ein Versuch der Käufer dieses zu schließen einzuplanen.
Kippt der Index aber wieder unter 1.620 Punkte nach unten weg, wären weitere Kursverluste bis auf 1.600 Punkte möglich. Darunter eröffnet sich dann weiteres Abwärtspotential bis auf ca. 1.560 Punkte.
Aktien Dow Jones: Nachdem gestern der Blick auf die im Dow Jones gelisteten Aktien einstimmig rot leuchtete, dominierten heute die Käufe, wenn auch nicht ganz so einstimmig. Immerhin fünf Werte schafften den Sprung in die Gewinnzone nicht, allen voran die Aktien von Merck, die um 6,66% einbrachen. Aber auch Coca Cola wurde mit einem Minus von 2,79% deutlich verkauft.
Komplett die Seite haben hingegen die Aktien der Finanzbranche gewechselt. Gestern noch die Toppverlierer, heute die größten Gewinner im Index. Mit Kursgewinnen von 9,22% (Bank of America) bis hin zu 10,20% (Citigroup) sind die Plus heute zwar „ganz ordentlich“, aber die gestrigen Kursverluste konnten dabei nicht negiert werden.
DJ EUREX/DAX-Futures schließen fast auf Tageshoch - Fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer Erholung im späten Handel haben die DAX-Futures am Dienstag mit einer festeren Tendenz geschlossen. Der Juni-Kontrakt legte um 66,5 Punkte auf 4.556,5 zu und schloss damit nur 1,5 Punkte unter dem Tageshoch. Das Tagestief lag bei 4.399 Zählern. Umgesetzt wurden dabei 203.587 Kontrakte.
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer Erholung im späten Handel haben die DAX-Futures am Dienstag mit einer festeren Tendenz geschlossen. Der Juni-Kontrakt legte um 66,5 Punkte auf 4.556,5 zu und schloss damit nur 1,5 Punkte unter dem Tageshoch. Das Tagestief lag bei 4.399 Zählern. Umgesetzt wurden dabei 203.587 Kontrakte.
DJG/ros
DJ EUREX/Renten-Futures schließen knapp behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart haben die Renten-Futures die Sitzung am Dienstag knapp behauptet beendet. Der Juni-Kontrakt auf den Bund reduzierte sich um 7 Ticks auf 122,85%. Das Tageshoch lag bei 123,47% und das -tief bei 122,66%. Umgesetzt wurden 879.581 Kontrakte. Der BOBL-Future reduzierte sich um 2 Ticks auf 115,85% zu.
Zunächst hatte der besser als erwartet ausgefallene ZEW-Index kurzfristig belastet. Der Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 13,0 von minus 3,5 Punkten im März. Es war der höchste Indexstand seit Juni 2007. Mit der Erholung an Wall Street im Verlauf gaben die Renten-Futures ihre Gewinne dann schließlich vollständig ab.
Aus technischer Sicht ist der Bund-Future laut der Helaba bei 122,40% unterstützt, bei 123,50% liege ein Widerstand.
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem freundlichen Handelsstart haben die Renten-Futures die Sitzung am Dienstag knapp behauptet beendet. Der Juni-Kontrakt auf den Bund reduzierte sich um 7 Ticks auf 122,85%. Das Tageshoch lag bei 123,47% und das -tief bei 122,66%. Umgesetzt wurden 879.581 Kontrakte. Der BOBL-Future reduzierte sich um 2 Ticks auf 115,85% zu.
Zunächst hatte der besser als erwartet ausgefallene ZEW-Index kurzfristig belastet. Der Index der Konjunkturerwartungen stieg auf plus 13,0 von minus 3,5 Punkten im März. Es war der höchste Indexstand seit Juni 2007. Mit der Erholung an Wall Street im Verlauf gaben die Renten-Futures ihre Gewinne dann schließlich vollständig ab.
Aus technischer Sicht ist der Bund-Future laut der Helaba bei 122,40% unterstützt, bei 123,50% liege ein Widerstand.
DJG/ros
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.542 - 4.545 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr MESZ sind am Dienstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.502
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.544 +1,0%
CGAX 4.545 +1,0%
L&SAX 4.542 +1,0%
Von "relativ hohen Umsätzen" im nachbörslichen Handel am Dienstag berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Mit der Erholung an Wall Street sei es auch am deutschen Markt weiter nach oben gegangen. Gesucht waren vor allem die Werte aus dem Finanzsektor. Hier wurde für die Deutsche Bank eine Taxe von 38,80 zu 39,00 EUR genannt nach einem Schlussstand von 37,98 EUR.
Besonders deutlich ging es für die Commerzbank nach oben, für die eine Taxe von 5,12 zu 5,13 EUR genannt wurde, nach einem Schlussstand von 4,74 EUR. Grund war eine Bericht, wonach sich die EU-Kommission und die Bundesregierung in ihrem Streit über Staatshilfen für die Commerzbank grundsätzlich geeinigt haben. Der Konzern müsse seine Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe allerdings sein Osteuropageschäft behalten, berichtete vorab die "FTD".
DJG/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr MESZ sind am Dienstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.502
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.544 +1,0%
CGAX 4.545 +1,0%
L&SAX 4.542 +1,0%
Von "relativ hohen Umsätzen" im nachbörslichen Handel am Dienstag berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Mit der Erholung an Wall Street sei es auch am deutschen Markt weiter nach oben gegangen. Gesucht waren vor allem die Werte aus dem Finanzsektor. Hier wurde für die Deutsche Bank eine Taxe von 38,80 zu 39,00 EUR genannt nach einem Schlussstand von 37,98 EUR.
Besonders deutlich ging es für die Commerzbank nach oben, für die eine Taxe von 5,12 zu 5,13 EUR genannt wurde, nach einem Schlussstand von 4,74 EUR. Grund war eine Bericht, wonach sich die EU-Kommission und die Bundesregierung in ihrem Streit über Staatshilfen für die Commerzbank grundsätzlich geeinigt haben. Der Konzern müsse seine Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe allerdings sein Osteuropageschäft behalten, berichtete vorab die "FTD".
DJG/ros
Yahoo übertrifft Gewinnprognose - weiterer Stellenabbau geplant
Sunnyvale (BoerseGo.de) – Der Internet-Konzern Yahoo (News) berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie und übertrifft die Erwartungen von Wall Street um 7 Cent. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist der Gewinn um 78 Prozent eingebrochen. Nach Abzug der sogenannten Traffic Acquisition Costs (TAC) – das sind die an Partnerunternehmen weitergereichten Umsatzanteile für deren Platzierung bezahlter Suchmaschinen-Links auf anderen Web-Seiten – ist der Umsatz um 14,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf 1,16 Milliarden Dollar gefallen, was knapp unter den Konsensschätzungen der Analysten von 1,2 Milliarden Dollar liegt.
Für das zweite Quartal prognostiziert das Management einen Umsatz von 1,42 bis 1,63 Milliarden Dollar. Das Unternehmen plant seine weltweite Belegschaft um fünf Prozent zu reduzieren. Nach den Aussagen des Managements ist der Internet-Konzern gegen den anhaltenden wirtschaftlichen Abschwung nicht immun, doch erlaubt ein sorgfältiges Kostenmanagement im ersten Quartal, dass der operative Cash-Flow am oberen Ende unserer Erwartungen liegt. Das Unternehmen berichtet für das erste Quartal von einer schwierigen Lage in der Display- und Suchmaschinenwerbung.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,8 Prozent auf 14,62 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Sunnyvale (BoerseGo.de) – Der Internet-Konzern Yahoo (News) berichtet für das erste Quartal einen Gewinn von 0,15 Dollar pro Aktie und übertrifft die Erwartungen von Wall Street um 7 Cent. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist der Gewinn um 78 Prozent eingebrochen. Nach Abzug der sogenannten Traffic Acquisition Costs (TAC) – das sind die an Partnerunternehmen weitergereichten Umsatzanteile für deren Platzierung bezahlter Suchmaschinen-Links auf anderen Web-Seiten – ist der Umsatz um 14,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal auf 1,16 Milliarden Dollar gefallen, was knapp unter den Konsensschätzungen der Analysten von 1,2 Milliarden Dollar liegt.
Für das zweite Quartal prognostiziert das Management einen Umsatz von 1,42 bis 1,63 Milliarden Dollar. Das Unternehmen plant seine weltweite Belegschaft um fünf Prozent zu reduzieren. Nach den Aussagen des Managements ist der Internet-Konzern gegen den anhaltenden wirtschaftlichen Abschwung nicht immun, doch erlaubt ein sorgfältiges Kostenmanagement im ersten Quartal, dass der operative Cash-Flow am oberen Ende unserer Erwartungen liegt. Das Unternehmen berichtet für das erste Quartal von einer schwierigen Lage in der Display- und Suchmaschinenwerbung.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 1,8 Prozent auf 14,62 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
21.04.2009 22:21
Seagate Technology im Rahmen
George Town (BoerseGo.de) – Der Festplattenhersteller Seagate Technology (News) berichtet für das dritte Quartal einen im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Verlust von 0,45 Dollar pro Aktie. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 30,7 Prozent auf 2,15 Milliarden Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 2,01 Milliarden Dollar liegt.
Für das vierte Quartal prognostiziert das Management einen Verlust von 0,29 bis 0,39 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 1,9 bis 2,2 Milliarden Dollar, was den Konsensschätzungen der Analysten entspricht.
Die Aktie notiert nachbörslich nahezu unverändert bei 6,64 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
Seagate Technology im Rahmen
George Town (BoerseGo.de) – Der Festplattenhersteller Seagate Technology (News) berichtet für das dritte Quartal einen im Rahmen der Erwartungen der Analysten liegenden Verlust von 0,45 Dollar pro Aktie. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 30,7 Prozent auf 2,15 Milliarden Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 2,01 Milliarden Dollar liegt.
Für das vierte Quartal prognostiziert das Management einen Verlust von 0,29 bis 0,39 Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 1,9 bis 2,2 Milliarden Dollar, was den Konsensschätzungen der Analysten entspricht.
Die Aktie notiert nachbörslich nahezu unverändert bei 6,64 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian
21.04.2009 22:33
AMD übertrifft Prognosen - Ausblick enttäuscht
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) – Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (News/Aktienkurs) (AMD) berichtet für das erste Quartal einen Verlust von 0,62 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 20,8 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar, was über den Konsensschätzungen der Analysten von 977,8 Millionen Dollar liegt.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Konjunkturlage rechnet das Management für das aktuelle zweite Quartal mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 4,7 Prozent auf 3,20 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian,
AMD übertrifft Prognosen - Ausblick enttäuscht
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) – Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (News/Aktienkurs) (AMD) berichtet für das erste Quartal einen Verlust von 0,62 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 4 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 20,8 Prozent auf 1,18 Milliarden Dollar, was über den Konsensschätzungen der Analysten von 977,8 Millionen Dollar liegt.
Unter Berücksichtigung der aktuellen Konjunkturlage rechnet das Management für das aktuelle zweite Quartal mit einem Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal.
Die Aktie verliert nachbörslich aktuell 4,7 Prozent auf 3,20 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian,
21.04.2009 22:42
Altera erhöht Umsatzprognose
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiter-Spezialist Altera Corporation (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,17 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 21,3 Prozent auf 265,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 257,6 Millionen Dollar liegt.
Für das zweite Quartal prognostiziert das Management einen sequentiellen Umsatzanstieg von zwei bis sieben Prozent auf 269,9 bis 283,1 Millionen Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 259,49 Millionen Dollar ausfällt.
Die Aktie verliert nachbörslich 3,9 Prozent auf 16,93 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Altera erhöht Umsatzprognose
San Jose (BoerseGo.de) – Der Halbleiter-Spezialist Altera Corporation (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn von 0,17 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 1 Cent. Der Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 21,3 Prozent auf 265,6 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 257,6 Millionen Dollar liegt.
Für das zweite Quartal prognostiziert das Management einen sequentiellen Umsatzanstieg von zwei bis sieben Prozent auf 269,9 bis 283,1 Millionen Dollar, was über den Erwartungen von Wall Street von 259,49 Millionen Dollar ausfällt.
Die Aktie verliert nachbörslich 3,9 Prozent auf 16,93 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
21.04.2009 23:29
SanDisk über Erwartungen-Aktie nachbörslich deutlich im Plus
Milpitas (BoerseGo.de) – Der Anbieter von Flash-Memory Datenspeichern, SanDisk Corporation, (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Verlust von 0,48 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 28 Cents.
Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22,4 Prozent auf 659,5 Millionen Dollar, was ebenfalls über de Konsensschätzungen der Analysten von 537,7 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 11,8 Prozent auf 15,32 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
SanDisk über Erwartungen-Aktie nachbörslich deutlich im Plus
Milpitas (BoerseGo.de) – Der Anbieter von Flash-Memory Datenspeichern, SanDisk Corporation, (News) übertrifft im ersten Quartal mit einem Verlust von 0,48 Dollar pro Aktie die Erwartungen von Wall Street um 28 Cents.
Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 22,4 Prozent auf 659,5 Millionen Dollar, was ebenfalls über de Konsensschätzungen der Analysten von 537,7 Millionen Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 11,8 Prozent auf 15,32 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
21.04.2009 23:57
Gilead Sciences schlägt Prognosen
Forster City (BoerseGo.de) - Das Pharmazie-und Biotechnologieunternehmen Gilead Sciences Inc. (News) erzielt im ersten Quartal einen Gewinn von 0,66 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 7 Cent.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 22 Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar, was knapp über den Konsensschätzungen der Analysten von 1,5 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 3,4 Prozent auf 45,20 Dollar.
Gilead Sciences schlägt Prognosen
Forster City (BoerseGo.de) - Das Pharmazie-und Biotechnologieunternehmen Gilead Sciences Inc. (News) erzielt im ersten Quartal einen Gewinn von 0,66 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 7 Cent.
Der Umsatz klettert gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 22 Prozent auf 1,53 Milliarden Dollar, was knapp über den Konsensschätzungen der Analysten von 1,5 Milliarden Dollar liegt.
Die Aktie steigt nachbörslich aktuell um 3,4 Prozent auf 45,20 Dollar.
termine fuer mittwoch
01:50 J: Handelbsilanz 03/09
07:30 D: Praktiker Q1-Zahlen (Telefon 10:00)
07:30 CH: Nestle Q1-Umsatz
07:30 FR PSA Peugeot Citroen Umsatz 1. Quarta
10:00 D: Münchener Rück Hauptversammlung, München
10:00 D: RWE Hauptversammlung, Essen
10:00 D: Deutsche Postbank Hauptversammlung, Ffm.
10:00 D: VR Leasing Bilanz-Pk, Frankfurt
10:30 D: GEA Group Hauptversammlung, Bochum
10:30 D: Energiebörse EEX Bilanz-Pk, Leipzig
10:30 GB: BoE Sitzungsprotokoll 8./9.4.09
10:30 GB: Arbeitslosenzahlen 03/09
11:00 D: WestImmo Bilanz-Pk, Frankfurt
• 11:00 - ! EU Öffentl. Defizit u. Verschuldung 2008
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 4. Quartal
12:30 US: Morgan Stanley 0.05
• 13:00 - US GlaxoSmithKline Ergebnis 1. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 USA: Wells Fargo 0.41
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal 0.48
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal 0.82
15:00 US Weltbank und IWF PK
16:30 USA: EIA Ölmarktbericht (Woche)
17:00 D IFO Konferez
after market:
USA: eBay 0.34
USA: Qualcomm 0.41
USA: Apple 1.09
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: Roth&Rau Investors Day
D: VTG Bilanz-Pk, Hamburg
D: schlott gruppe Q2-Zahlen
D: VW AR-Sitzung
GB: Carphone Warehouse Q4 Trade
USA: Air Products Q2-Zahlen
USA: Kimberly-Clark Q1-Zahlen
USA: Altria Q1-Zahlen
USA: Xilinx Q4-Zahlen
AU: BHP Billiton Operation Report Q3
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07:30 D: Praktiker Q1-Zahlen (Telefon 10:00)
07:30 CH: Nestle Q1-Umsatz
07:30 FR PSA Peugeot Citroen Umsatz 1. Quarta
10:00 D: Münchener Rück Hauptversammlung, München
10:00 D: RWE Hauptversammlung, Essen
10:00 D: Deutsche Postbank Hauptversammlung, Ffm.
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10:30 D: GEA Group Hauptversammlung, Bochum
10:30 D: Energiebörse EEX Bilanz-Pk, Leipzig
10:30 GB: BoE Sitzungsprotokoll 8./9.4.09
10:30 GB: Arbeitslosenzahlen 03/09
11:00 D: WestImmo Bilanz-Pk, Frankfurt
• 11:00 - ! EU Öffentl. Defizit u. Verschuldung 2008
• 11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 4. Quartal
12:30 US: Morgan Stanley 0.05
• 13:00 - US GlaxoSmithKline Ergebnis 1. Quartal
• 13:00 - US MBA Hypothekenanträge (Woche)
• 13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 USA: Wells Fargo 0.41
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal 0.48
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal 0.82
15:00 US Weltbank und IWF PK
16:30 USA: EIA Ölmarktbericht (Woche)
17:00 D IFO Konferez
after market:
USA: eBay 0.34
USA: Qualcomm 0.41
USA: Apple 1.09
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: Roth&Rau Investors Day
D: VTG Bilanz-Pk, Hamburg
D: schlott gruppe Q2-Zahlen
D: VW AR-Sitzung
GB: Carphone Warehouse Q4 Trade
USA: Air Products Q2-Zahlen
USA: Kimberly-Clark Q1-Zahlen
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USA: Xilinx Q4-Zahlen
AU: BHP Billiton Operation Report Q3
Waren gute Nachrichten nachbörslich in USA
Bin trotzdem kurz nach 22 Uhr short im Dax gegangen
Wir sollten bald deutlich unter die 4000 fallen
Gute gewinne
Bin trotzdem kurz nach 22 Uhr short im Dax gegangen
Wir sollten bald deutlich unter die 4000 fallen
Gute gewinne
Guten Morgen,
IG aktuell : Deutschland 30 4529.2 4536.2 07:21 30.7
Eins hat mir der gestrige Tag gezeigt : KEINER !
- kann am Morgen sagen was am Tag passiert !
Alles nur dumme Prognosen !
Nur der Handel ab 9 Uhr ist entscheidend und der wirkliche Schluß.
Dazwischen kann man nur versuchen dem Chart was abzugewinnen.
Zahlen nur ultrakurzfristig von Bedeutung.
Ich habe gestern nur Unsinn fabriziert.
Nach ständigem auf- und ab beim Börsenrennen und nachdem ich in die 30er Ränge vorgestoßen war bin ich gestern beim Einsatz von 300
Euro angelangt und da ich den Einsatz erhalten wollte steig ich nach 3 Wochen ohne Ergebnis aus.
Das Börsenrennen hat mich daran gehindert wie sonst zu handeln und dagegen aber risikoreich zu investieren. Deshalb auch außerhalb zu vernachlässigende Ergebnisse.
Ich leg mich wieder auf einen F-Kontrakt beim Handel.
Allen viel Erfolg.
IG aktuell : Deutschland 30 4529.2 4536.2 07:21 30.7
Eins hat mir der gestrige Tag gezeigt : KEINER !
- kann am Morgen sagen was am Tag passiert !
Alles nur dumme Prognosen !
Nur der Handel ab 9 Uhr ist entscheidend und der wirkliche Schluß.
Dazwischen kann man nur versuchen dem Chart was abzugewinnen.
Zahlen nur ultrakurzfristig von Bedeutung.
Ich habe gestern nur Unsinn fabriziert.
Nach ständigem auf- und ab beim Börsenrennen und nachdem ich in die 30er Ränge vorgestoßen war bin ich gestern beim Einsatz von 300
Euro angelangt und da ich den Einsatz erhalten wollte steig ich nach 3 Wochen ohne Ergebnis aus.
Das Börsenrennen hat mich daran gehindert wie sonst zu handeln und dagegen aber risikoreich zu investieren. Deshalb auch außerhalb zu vernachlässigende Ergebnisse.
Ich leg mich wieder auf einen F-Kontrakt beim Handel.
Allen viel Erfolg.
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Commerzbank will Dresdner-Bank-Töchter verkaufen - Welt
Die Commerzbank AG will sich laut einem Zeitungsbericht von den Aktivitäten der Dresdner Bank in der Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten werde derzeit vorbereitet, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Finanzkreise. Auch für die Münchener Privatbanktochter Reuschel werde ein Käufer gesucht. Die geplanten Veräußerungen seien Teil der Bereinigung des Portfolios nach der Übernahme der Dresdner Bank AG durch die Commerzbank.
Commerzbank muss Eurohypo abspalten - FTD
Die EU-Kommission und die Bundesregierung haben sich einem Pressebericht zufolge in ihrem Streit über Staatshilfen für die Commerzbank AG grundsätzlich geeinigt. Der Frankfurter DAX-Konzern müsse seine Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe aber sein Osteuropageschäft behalten, berichtet die "Financial Times Deutschland (FTD).
HeidelbergCement will längere Kreditlaufzeiten erwirken - Kreise
Die HeidelbergCement AG versucht offenbar, bei ihren Gläubigerbanken die Verlängerung von Kreditlaufzeiten zu erwirken. Dadurch wolle sich der Zementhersteller Luft verschaffen, die Wirtschaftskrise zu durchschiffen, erfuhr Dow Jones Newswires von mit der Situation vertrauten Personen. Ein Entscheidung müsse im zweiten Quartal fallen, sagte eine dieser Personen. Denn HeidelbergCement müsse Mitte Mai Kredite in Höhe von rund 600 Mio EUR zurückzahlen.
Puma setzt im 1. Quartal 697 Mio EUR um
Die Puma AG Rudolf Dassler Sport hat im ersten Quartal 697 Mio EUR umgesetzt. Auf berichteter Basis entspreche dies einem Plus von 3,6%, auf vergleichbarer Basis hingegen einem Minus von 3,3%, teilte die französische Muttergesellschaft, der Luxusgüterhersteller PPR SA, mit.
Conergy will Schadensersatzansprüche gegen Altvorstände erheben
Der Aufsichtsrat des Solarkonzerns Conergy will Schadensersatzansprüche gegen ehemalige Vorstandsmitglieder des Unternehmens geltend machen. Gleichzeitig wolle der Aufsichtsrat der im Juni 2009 stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, dem für das Geschäftsjahr 2007 verantwortlichen Vorstand unter Vorsitz von Hans-Martin Rüter die Entlastung zu verweigern, teilte die Conergy AG mit.
SolarWorld wird vorläufige Quartalszahlen Anfang Mai vorlegen
Die SolarWorld AG will vorläufige Zahlen für das erste Quartal voraussichtlich in der Woche nach dem 1. Mai vorlegen, eventuell bereits am 4. Mai. Das sagte Finanzvorstand Philipp Koecke am Rande der Hannover Messe zu Dow Jones Newswires. Laut SolarWorld-Finanzkalender ist die Veröffentlichung des Quartalsberichts für den 15. Mai terminiert. Koecke ergänzte, er blicke dem Quartalsausweis positiv entgegen.
DJG/bst/cbr
Die Commerzbank AG will sich laut einem Zeitungsbericht von den Aktivitäten der Dresdner Bank in der Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten werde derzeit vorbereitet, berichtet die Tageszeitung "Die Welt" unter Berufung auf Finanzkreise. Auch für die Münchener Privatbanktochter Reuschel werde ein Käufer gesucht. Die geplanten Veräußerungen seien Teil der Bereinigung des Portfolios nach der Übernahme der Dresdner Bank AG durch die Commerzbank.
Commerzbank muss Eurohypo abspalten - FTD
Die EU-Kommission und die Bundesregierung haben sich einem Pressebericht zufolge in ihrem Streit über Staatshilfen für die Commerzbank AG grundsätzlich geeinigt. Der Frankfurter DAX-Konzern müsse seine Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe aber sein Osteuropageschäft behalten, berichtet die "Financial Times Deutschland (FTD).
HeidelbergCement will längere Kreditlaufzeiten erwirken - Kreise
Die HeidelbergCement AG versucht offenbar, bei ihren Gläubigerbanken die Verlängerung von Kreditlaufzeiten zu erwirken. Dadurch wolle sich der Zementhersteller Luft verschaffen, die Wirtschaftskrise zu durchschiffen, erfuhr Dow Jones Newswires von mit der Situation vertrauten Personen. Ein Entscheidung müsse im zweiten Quartal fallen, sagte eine dieser Personen. Denn HeidelbergCement müsse Mitte Mai Kredite in Höhe von rund 600 Mio EUR zurückzahlen.
Puma setzt im 1. Quartal 697 Mio EUR um
Die Puma AG Rudolf Dassler Sport hat im ersten Quartal 697 Mio EUR umgesetzt. Auf berichteter Basis entspreche dies einem Plus von 3,6%, auf vergleichbarer Basis hingegen einem Minus von 3,3%, teilte die französische Muttergesellschaft, der Luxusgüterhersteller PPR SA, mit.
Conergy will Schadensersatzansprüche gegen Altvorstände erheben
Der Aufsichtsrat des Solarkonzerns Conergy will Schadensersatzansprüche gegen ehemalige Vorstandsmitglieder des Unternehmens geltend machen. Gleichzeitig wolle der Aufsichtsrat der im Juni 2009 stattfindenden Hauptversammlung vorschlagen, dem für das Geschäftsjahr 2007 verantwortlichen Vorstand unter Vorsitz von Hans-Martin Rüter die Entlastung zu verweigern, teilte die Conergy AG mit.
SolarWorld wird vorläufige Quartalszahlen Anfang Mai vorlegen
Die SolarWorld AG will vorläufige Zahlen für das erste Quartal voraussichtlich in der Woche nach dem 1. Mai vorlegen, eventuell bereits am 4. Mai. Das sagte Finanzvorstand Philipp Koecke am Rande der Hannover Messe zu Dow Jones Newswires. Laut SolarWorld-Finanzkalender ist die Veröffentlichung des Quartalsberichts für den 15. Mai terminiert. Koecke ergänzte, er blicke dem Quartalsausweis positiv entgegen.
DJG/bst/cbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.179 von lassmichdoch am 22.04.09 07:21:26wenn du es sagst .... 
guten morgen!
JRC--F Dax: über 4520 weiter bis 4580 drüber = 4700 u. 4750 denkbar
unter 4520 u. 4465 = Test der 4375 wahrscheinlich
gruss JM
JRC--F Dax: über 4520 weiter bis 4580 drüber = 4700 u. 4750 denkbar
unter 4520 u. 4465 = Test der 4375 wahrscheinlich
gruss JM
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CM00KH Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM01BR Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM7NRC Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CM8JSP Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
DZ6KPX Put 4.725,00 4.725,00 DZ Bank
LS118G Put 4.725,00 4.725,00 Lang und Schwar...
CM011J Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
TB2ZC2 Put 4.725,00 4.725,00 HSBC Trinkaus&B...
CM00VA Put 4.725,00 4.725,00 Commerzbank
CG6570 Put 4.720,00 4.720,00 CitiWarrants
BN3DYV Put 4.720,00 4.720,00 BNP Paribas
GS1Y7A Put 4.851,35 4.710,00 Goldman Sachs
GS9Y34 Put 4.815,79 4.710,00 Goldman Sachs
CM6HGM Put 4.802,24 4.710,00 Commerzbank
DB40XK Put 4.805,38 4.710,00 Deutsche Bank
BN2R75 Put 4.781,42 4.709,70 BNP Paribas
TB2ZE6 Put 4.701,72 4.701,72 HSBC Trinkaus&B...
CG5677 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
CG3HSV Put 4.800,00 4.700,00 CitiWarrants
BN27Q1 Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
CM6HEA Put 4.787,95 4.700,00 Commerzbank
DR2F7Z Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
CG036X Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
BN3E71 Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
CM7NRB Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CM8KQG Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
BN2CU8 Put 4.700,00 4.700,00 BNP Paribas
CM8JSN Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
CG6633 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
TB2W4R Put 4.700,00 4.700,00 HSBC Trinkaus&B...
LS7G76 Put 4.700,00 4.700,00 Lang und Schwar...
LS6G05 Put 4.800,95 4.700,00 Lang und Schwar...
GS9YDA Put 4.801,28 4.700,00 Goldman Sachs
CM011H Put 4.700,00 4.700,00 Commerzbank
DZ6HSR Put 4.700,00 4.700,00 DZ Bank
DZ6HK5 Put 4.700,00 4.700,00 DZ Bank
CG7866 Put 4.700,00 4.700,00 CitiWarrants
DR2F7V Put 4.700,00 4.700,00 Dresdner Bank
DB3CX6 Put 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
DB4GDG Put 4.800,00 4.700,00 Deutsche Bank
DB7YFE Put 4.700,00 4.700,00 Deutsche Bank
DR2F8A Put 4.699,24 4.699,24 Dresdner Bank
TB2RU2 Put 4.695,86 4.695,86 HSBC Trinkaus&B...
TB2RUD Put 4.790,78 4.694,96 HSBC Trinkaus&B...
BN2SJY Put 4.761,50 4.690,08 BNP Paribas
GS2YH7 Put 4.783,35 4.690,00 Goldman Sachs
CM6HGN Put 4.778,68 4.690,00 Commerzbank
CM6HSN Put 4.772,92 4.690,00 Commerzbank
BN2742 Put 4.689,61 4.689,61 BNP Paribas
CM6HKZ Put 4.762,98 4.680,00 Commerzbank
BN3FUR Put 4.680,00 4.680,00 BNP Paribas
BN3F4L Put 4.680,00 4.680,00 BNP Paribas
AA1UKQ Put 4.754,00 4.680,00 ABN-Amro
TB2ZHG Put 4.676,93 4.676,93 HSBC Trinkaus&B...
TB2ZHC Put 4.675,00 4.675,00 HSBC Trinkaus&B...
CM011G Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM01FX Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM01BQ Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CG6632 Put 4.675,00 4.675,00 CitiWarrants
CM01AE Put 4.755,00 4.665,00 Commerzbank
TB2ZP9 Put 4.735,00 4.663,98 HSBC Trinkaus&B...
BN3F4D Put 4.660,00 4.660,00 BNP Paribas
CM01AH Put 4.745,00 4.655,00 Commerzbank
TB2ZHH Put 4.651,93 4.651,93 HSBC Trinkaus&B...
DB5CM9 Put 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
CM01BD Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CM01FW Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CG6659 Put 4.650,00 4.650,00 CitiWarrants
CG154X Put 4.650,00 4.650,00 CitiWarrants
LS403G Put 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
BN3F3J Put 4.742,00 4.647,16 BNP Paribas
BN3F4K Put 4.640,00 4.640,00 BNP Paribas
TB2ZHS Put 4.640,00 4.640,00 HSBC Trinkaus&B...
CM01EF Put 4.730,00 4.640,00 Commerzbank
GS9YDD Put 4.731,79 4.630,00 Goldman Sachs
CM01AJ Put 4.720,00 4.630,00 Commerzbank
AA1UKP Put 4.706,00 4.630,00 ABN-Amro
BN3F3H Put 4.722,00 4.627,56 BNP Paribas
TB2ZHJ Put 4.626,93 4.626,93 HSBC Trinkaus&B...
CM01FV Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
TB2ZHD Put 4.625,00 4.625,00 HSBC Trinkaus&B...
CM01BE Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
BN3F4C Put 4.620,00 4.620,00 BNP Paribas
CG6653 Put 4.620,00 4.620,00 CitiWarrants
CM01EG Put 4.705,00 4.615,00 Commerzbank
DB5CR1 Put 4.705,00 4.610,00 Deutsche Bank
BN3F3G Put 4.702,00 4.607,96 BNP Paribas
CM01AK Put 4.695,00 4.605,00 Commerzbank
TB2ZHK Put 4.601,93 4.601,93 HSBC Trinkaus&B...
DB5CN0 Put 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
LS402G Put 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
DB4GDH Put 4.700,00 4.600,00 Deutsche Bank
TB2ZHF Put 4.600,00 4.600,00 HSBC Trinkaus&B...
CG153X Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CG4KKD Put 4.700,00 4.600,00 CitiWarrants
BN2R8W Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CM01FU Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
BN2C0M Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CG6658 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
BN3F4M Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CG8129 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CM01BF Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
TB2ZNM Put 4.595,00 4.595,00 HSBC Trinkaus&B...
CM01EH Put 4.680,00 4.590,00 Commerzbank
BN3F3F Put 4.682,00 4.588,36 BNP Paribas
AA1UKR Put 4.659,00 4.580,00 ABN-Amro
CM01AL Put 4.670,00 4.580,00 Commerzbank
BN3F4B Put 4.580,00 4.580,00 BNP Paribas
TB2ZHL Put 4.576,93 4.576,93 HSBC Trinkaus&B...
CM01FT Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
TB2ZHE Put 4.575,00 4.575,00 HSBC Trinkaus&B...
LS401G Put 4.575,00 4.575,00 Lang und Schwar...
CM01BG Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
BN3F3E Put 4.662,00 4.568,76 BNP Paribas
TB2ZP8 Put 4.635,00 4.565,48 HSBC Trinkaus&B...
CM01EJ Put 4.655,00 4.565,00 Commerzbank
BN3F4J Put 4.560,00 4.560,00 BNP Paribas
GS9Y35 Put 4.656,69 4.560,00 Goldman Sachs
CM01AM Put 4.645,00 4.555,00 Commerzbank
TB2ZHM Put 4.551,93 4.551,93 HSBC Trinkaus&B...
TB2ZHQ Put 4.550,00 4.550,00 HSBC Trinkaus&B...
DB5CM7 Put 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
CG152X Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
CM01FS Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CM01BH Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
CG6657 Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
LS400G Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
BN3F69 Put 4.642,00 4.549,16 BNP Paribas
AA1ULZ Put 4.612,00 4.540,00 ABN-Amro
BN3GBE Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
CM01EK Put 4.630,00 4.540,00 Commerzbank
CM01AN Put 4.620,00 4.530,00 Commerzbank
BN3F68 Put 4.622,00 4.529,56 BNP Paribas
CM01FJ Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
TB2ZJE Put 4.525,00 4.525,00 HSBC Trinkaus&B...
LS445G Put 4.525,00 4.525,00 Lang und Schwar...
CM01F7 Call 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
CM01ET Call 4.435,00 4.525,00 Commerzbank
LS441G Call 4.525,00 4.525,00 Lang und Schwar...
BN3F63 Call 4.435,00 4.523,70 BNP Paribas
BN3GA4 Call 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
CG6660 Call 4.520,00 4.520,00 CitiWarrants
BN3EAJ Call 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
CM01ED Call 4.415,00 4.505,00 Commerzbank
BN3F62 Call 4.415,00 4.503,30 BNP Paribas
BN3GA7 Call 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
CM01F6 Call 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
CM01ES Call 4.410,00 4.500,00 Commerzbank
CG4LKU Call 4.400,00 4.500,00 CitiWarrants
CG155X Call 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
CG6665 Call 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
CG8130 Call 4.500,00 4.500,00 CitiWarrants
LS440G Call 4.500,00 4.500,00 Lang und Schwar...
DB5CT0 Call 4.500,00 4.500,00 Deutsche Bank
AA1UL0 Call 4.426,00 4.500,00 ABN-Amro
BN3EAT Call 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
TB2ZJK Call 4.496,00 4.496,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3F61 Call 4.395,00 4.482,90 BNP Paribas
CM01EC Call 4.390,00 4.480,00 Commerzbank
BN3EAH Call 4.480,00 4.480,00 BNP Paribas
BN3GA3 Call 4.480,00 4.480,00 BNP Paribas
CM01FF Call 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CM00N5 Call 4.388,71 4.475,00 Commerzbank
LS439G Call 4.475,00 4.475,00 Lang und Schwar...
CG6664 Call 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
BN3EAS Call 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
CM00N4 Call 4.363,68 4.450,00 Commerzbank
BN3EAG Call 4.440,00 4.440,00 BNP Paribas
TB2ZAB Call 4.373,79 4.439,40 HSBC Trinkaus&B...
CM00CF Call 4.342,33 4.425,00 Commerzbank
CM00CE Call 4.317,28 4.400,00 Commerzbank
BN3E7M Call 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
BN3E64 Call 4.294,92 4.380,82 BNP Paribas
BN3E7V Call 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
CM00KM Call 4.293,62 4.380,00 Commerzbank
TB2Z7J Call 4.294,05 4.379,93 HSBC Trinkaus&B...
CM00UW Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
TB2ZJB Call 4.375,00 4.375,00 HSBC Trinkaus&B...
CM00CD Call 4.292,24 4.375,00 Commerzbank
CM00EH Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CG6616 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM00K4 Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM00CV Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
TB2Z5P Call 4.370,57 4.370,57 HSBC Trinkaus&B...
GS8YD9 Call 4.280,17 4.370,00 Goldman Sachs
GS8YDD Call 4.281,15 4.370,00 Goldman Sachs
BN3FQC Call 4.366,12 4.366,12 BNP Paribas
BN3E63 Call 4.274,90 4.360,40 BNP Paribas
BN3E40 Call 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
CM00KL Call 4.268,60 4.355,00 Commerzbank
BN274W Call 4.350,50 4.350,50 BNP Paribas
CG6544 Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
LS99G8 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
CM00EG Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2Z5N Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
CG106X Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
CM01FG Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CM00UX Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CG6615 Call 4.350,00 4.350,00 CitiWarrants
DB3CW4 Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
DB8BZ3 Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
CM00CU Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
GS8YD8 Call 4.260,05 4.350,00 Goldman Sachs
CM00CC Call 4.267,20 4.350,00 Commerzbank
GS8Y29 Call 4.270,99 4.350,00 Goldman Sachs
TB2Z7E Call 4.348,07 4.348,07 HSBC Trinkaus&B...
BN3E7T Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
DB9BE3 Call 4.253,22 4.340,00 Deutsche Bank
BN3E7U Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
TB2Z5X Call 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3E62 Call 4.254,89 4.339,99 BNP Paribas
TB2ZAA Call 4.273,75 4.337,86 HSBC Trinkaus&B...
CM00KK Call 4.243,58 4.330,00 Commerzbank
CM01FH Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
TB2Z1E Call 4.325,00 4.325,00 HSBC Trinkaus&B...
CM00CT Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM00EF Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM00CB Call 4.242,16 4.325,00 Commerzbank
TB2YZR Call 4.320,82 4.320,82 HSBC Trinkaus&B...
CG6565 Call 4.320,00 4.320,00 CitiWarrants
BN3E4Z Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN3E61 Call 4.234,88 4.319,57 BNP Paribas
BN3FQB Call 4.316,09 4.316,09 BNP Paribas
CG8114 Call 4.307,20 4.307,20 CitiWarrants
CM00BW Call 4.222,12 4.305,00 Commerzbank
BN274V Call 4.300,49 4.300,49 BNP Paribas
BN3DYH Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
LS438G Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
DB3CW3 Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CG105X Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CM00CS Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
LS354G Call 4.200,29 4.300,00 Lang und Schwar...
BN3E44 Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
DB8BZ2 Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CG4JTU Call 4.207,03 4.300,00 CitiWarrants
CM00EE Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
TB2YZL Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6614 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CM8KCF Call 4.210,65 4.300,00 Commerzbank
LS95G9 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CG6543 Call 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
BN3E60 Call 4.214,86 4.299,16 BNP Paribas
TB2Z7H Call 4.210,01 4.294,21 HSBC Trinkaus&B...
AA1UB8 Call 4.215,00 4.280,00 ABN-Amro
BN3E4Y Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
CM00BV Call 4.197,08 4.280,00 Commerzbank
GS8YD7 Call 4.197,35 4.280,00 Goldman Sachs
BN3DX9 Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
BN3E6Z Call 4.194,85 4.278,75 BNP Paribas
LS95G8 Call 4.275,00 4.275,00 Lang und Schwar...
CM00CR Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2YZK Call 4.275,00 4.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6613 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM8KCE Call 4.185,58 4.275,00 Commerzbank
CM00ED Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2YZQ Call 4.270,77 4.270,77 HSBC Trinkaus&B...
BN3EPS Call 4.266,98 4.266,98 BNP Paribas
BN3E4N Call 4.176,87 4.260,41 BNP Paribas
BN3E43 Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
CM00BU Call 4.172,04 4.255,00 Commerzbank
DB9BE5 Call 4.253,22 4.253,22 Deutsche Bank
BN274U Call 4.250,49 4.250,49 BNP Paribas
BN3CVP Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM8KCD Call 4.160,52 4.250,00 Commerzbank
GS3YRH Call 4.168,13 4.250,00 Goldman Sachs
CG104X Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
TB2YZJ Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6542 Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CG6612 Call 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
LS95G7 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CM00EC Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
DB3CW2 Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
DB8BZ0 Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM00CQ Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
LS437G Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
mfg
YD
moin traders
@ Bernie, danke füer Eröffnung
allen viel Erfolg!
@ Bernie, danke füer Eröffnung
allen viel Erfolg!
Morgen zusammen,
war ja gestern mal wieder ein verückter Tag... Einmal in die Hölle und wieder zurück....
Was erwartet uns heute??? War das am Montag und gestern zu Börsenbeginn die von vielen erwartete kleine Zwischenerhohlung und jetzt geht es hoch auf 4.800 - 5.000 Punkte im Dax????
Was erwarten die Profis laut ihrer fein ausgearbeiteten Charttechnik für den heutigen Tag... Testen wir die 4.600 Punkte heute??? Mann mann mann.... zur Zeit ist es an der Börse sehr sehr stürmisch... sowohl nach oben, als auch nach unten....
war ja gestern mal wieder ein verückter Tag... Einmal in die Hölle und wieder zurück....
Was erwartet uns heute??? War das am Montag und gestern zu Börsenbeginn die von vielen erwartete kleine Zwischenerhohlung und jetzt geht es hoch auf 4.800 - 5.000 Punkte im Dax????
Was erwarten die Profis laut ihrer fein ausgearbeiteten Charttechnik für den heutigen Tag... Testen wir die 4.600 Punkte heute??? Mann mann mann.... zur Zeit ist es an der Börse sehr sehr stürmisch... sowohl nach oben, als auch nach unten....
Guten Morgen!
Alle die nicht nur Dax interessiert sind, können mal n Auge auf den USD/CHF werfen...Dort könnte (weil auch die Zeitkomponente passt) evtl. ein Doppeltop möglich werden heute...
Alle die nicht nur Dax interessiert sind, können mal n Auge auf den USD/CHF werfen...Dort könnte (weil auch die Zeitkomponente passt) evtl. ein Doppeltop möglich werden heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.279 von mcgoofy am 22.04.09 07:51:54Schließe mich dir an
Guten Morgen,
der Markt hat ja über Nacht etwas ausgeatmet.
Habe gestern einfach den Ausstieg beim Put verpasst, also primitivste Grundregeln nicht beachtet. Schande über mich.
der Markt hat ja über Nacht etwas ausgeatmet.
Habe gestern einfach den Ausstieg beim Put verpasst, also primitivste Grundregeln nicht beachtet. Schande über mich.
Moin @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.394 von HerrKoerper am 22.04.09 08:18:32Koerper wieviele Märkte beobachtest du parallel?
Moin @ all
nachdem ja die meisten Banken den "Streß-Test" bestanden haben, wie gestern in Amiland zu hören war, ist die Wirtschaft wohl gerettet und die Krise vorbei. Die Banken brauchen kein Geld mehr von der Regierung, Kurzarbeit ist in 3 bis 4 Tagen auch Geschichte und die Gewinne werden sich überschlagen...
So langsam glaube ich echt an systhematische Volksverarsche.
Nichts desto trotz einen guten Trade heut an alle...!!
nachdem ja die meisten Banken den "Streß-Test" bestanden haben, wie gestern in Amiland zu hören war, ist die Wirtschaft wohl gerettet und die Krise vorbei. Die Banken brauchen kein Geld mehr von der Regierung, Kurzarbeit ist in 3 bis 4 Tagen auch Geschichte und die Gewinne werden sich überschlagen...
So langsam glaube ich echt an systhematische Volksverarsche.
Nichts desto trotz einen guten Trade heut an alle...!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.523 von kuwoson am 22.04.09 08:47:0811 zur Zeit. Aber nicht immer beobachte ich sie aktiv. FGBL zum Beispiel is aktuell kein Thema.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.502 0,3%
DAX-Future 4.556,5 1,5%
MDAX 5.103 0,7%
TecDAX 549 0,0%
Euro-Stoxx-50 2.244 -0,3%
Stoxx-50 1.933 0,1%
Dow-Jones 7.970 1,6%
S&P-500-Index 850 2,1%
Nasdaq-Comp. 1.644 2,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,85 -7
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Ein Händler sieht weiteres Aufwärtspotenzial an Europas Börsen. "Die Anleger sind hin und hergerissen", so der Teilnehmer. "Mein Kopf sagt mir einerseits , dass der Markt in den vergangenen Wochen zu schnell und zu weit gelaufen ist." Die Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung rechtfertigten die rasante Erholungsbewegung in diesem Ausmaße nicht. Auch sei der Bankensektor trotz der ermutigenden Zeichen noch nicht auf der sicheren Seite. "Andererseits sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Markt weiter nach oben will", sagt der Händler und verweist auf die erstaunliche Robustheit der Aktienmärkte.
Am Dienstag hatten die Börsen nach einer späten Erholung uneinheitlich geschlossen. Für die Einzelhandelstitel ging es im Schnitt um 2,1% nach oben, maßgeblich gestützt von einem überraschend hohen Dividendenvorschlag und einem unerwartet zuversichtlichen Ausblick von Tesco. Für Tesco ging es um 4,9% nach oben, Metro verteuerten sich um 2,8%. Die Gewinnwarnung der Deutschen Telekom erwischte Anleger auf dem falschen Fuß und belastete den ganzen Sektor. Der Sub-Index verlor 1,8%, Schwächer als der Gesamtmarkt entwickelten sich auch die Papiere aus der Finanzbranche. Der Bankenindex verlor 1,5%.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Mit einem späten Dreh gelang es dem DAX, zwischenzeitlich deutliche Verluste wettzumachen. Vor allem die Deutsche Telekom hatte mit einer Gewinnwarnung überrascht. Im TecDAX brachen Conergy ein. Aber auch aus den USA kam kaum Gutes. Eine Gewinnhalbierung der Bank of New York Mellon, schlechte Daten von Merck&Co sowie Caterpillar drückten zunächst ins Minus. Für etwas Stützung sorgten die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen. Im Rahmen der Korrektur dürfe der DAX noch bis 4.100 Zähler fallen, ohne das Szenario einer Bärenrally zu gefährden, hieß es. Zu den Verlierern gehörten die Finanzwerte. Aussagen von Salzgitter zum ersten Quartal sorgten für eine leichte Erholung. Das Papier legte um 1,4% zu, ThyssenKrupp schlossen fast unverändert. Auch die Versorger standen auf der Gewinnerseite. RWE stiegen um 1,5% und E.ON um 2,4%.
DAX-FUTURES
Fester - Der Juni-Kontrakt auf den DAX-Future ging nach einer Erholung im späten Handel fast auf seinem Tageshoch aus dem Handel, das bei 4.558 Punkten gelegen hatte. Das Tagestief erreichte der Kontrakt bei 4.399 Punkten. .
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Knapp behauptet - Mit der Erholung der US-Aktienbörsen gaben die Renten-Futures anfängliche Gewinne wieder ab. Das Tageshoch des Bund-Future lag bei 123,47% und das -tief bei 122,66%. Die Helaba sieht den Bund-Future bei 122,40% unterstützt, bei 123,50% liege ein Widerstand.
GELDMARKT
Das Tagesgeld wird für Mittwoch mit 0,80% zu 1,00% weiterhin unter der Marke von 1% erwartet.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro und Dollar werden am Morgen zum Yen tendenziell etwas rückläufig gesehen. Japanische Exporteure würden beim Yen auf der Käuferseite gesehen, heißt es dazu. Ein Marktexperte von Westpac bemerkt zum Eur-Dollar-Verhältnis, dass das Scheitern des Euro, sich über 1,30 USD zu halten, als Hinweis für einen langsam aber stetigen weiteren Rückgang der Gemeinschaftswährung zu sehen sei.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2938 -0,1%
EUR/JPY 127,2582 -0,4%
EUR/CHF 1,5112 0,0%
USD/JPY 98,3530 -0,3%
USD/CHF 1,1681 0,0%
GBP/USD 1,4644 -0,2%
EUR/GBP 0,8837 0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 48,72 48,55 (Juni-Kontrakt)
Der Mai-Kontrakt der Sorte Light, Sweet Crude legte an seinem letzten Handelstag um 1,4% bzw 0,63 USD auf 46,51 USD zu. Der nun führende Juni-Kontrakt stieg um 0,1% bzw 0,04 USD auf 48,55 USD je Barrel. Die nach einer schwachen Eröffnung an Wall Street wieder zulegenden Aktienkurse hätten das Sentiment gestützt, hieß es. Der Fokus des Marktes sei bereits auf die wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA am Mittwoch gerichtet. Es wird mit einem weiteren Anstieg um 2,5 Mio Barrel gerechnet.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB
10:30 Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: +120.000 Personen
zuvor: +138.400 Personen
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 4,6%
zuvor: 4,3%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:30 DE/Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG,
Ergebnis 1Q (10:00 Telefonkonferenz), Kirkel
07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 1Q, Vevey
07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz 1Q, Paris
10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, HV, München
10:00 DE/RWE AG, HV, Essen
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, HV, Frankfurt
10:00 DE/GEA Group AG, HV, Bochum
11:00 DE/Commerzbank AG, PG zum Stand der Integration der Dresdner Bank
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis 1Q, London
17:40 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz 1Q, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Volkswagen AG (VW), AR-Sitzung,
Analysten erwarten Eckdaten zum 1Q, Hamburg
- AU/BHP Billiton Group, Operation Report 3Q, Melbourne
- ES/Iberdrola SA, Ergebnis 1Q, Bilbao
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DJG/ros/gos
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 4.502 0,3%
DAX-Future 4.556,5 1,5%
MDAX 5.103 0,7%
TecDAX 549 0,0%
Euro-Stoxx-50 2.244 -0,3%
Stoxx-50 1.933 0,1%
Dow-Jones 7.970 1,6%
S&P-500-Index 850 2,1%
Nasdaq-Comp. 1.644 2,2%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 122,85 -7
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Ein Händler sieht weiteres Aufwärtspotenzial an Europas Börsen. "Die Anleger sind hin und hergerissen", so der Teilnehmer. "Mein Kopf sagt mir einerseits , dass der Markt in den vergangenen Wochen zu schnell und zu weit gelaufen ist." Die Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung rechtfertigten die rasante Erholungsbewegung in diesem Ausmaße nicht. Auch sei der Bankensektor trotz der ermutigenden Zeichen noch nicht auf der sicheren Seite. "Andererseits sagt mir mein Bauchgefühl, dass der Markt weiter nach oben will", sagt der Händler und verweist auf die erstaunliche Robustheit der Aktienmärkte.
Am Dienstag hatten die Börsen nach einer späten Erholung uneinheitlich geschlossen. Für die Einzelhandelstitel ging es im Schnitt um 2,1% nach oben, maßgeblich gestützt von einem überraschend hohen Dividendenvorschlag und einem unerwartet zuversichtlichen Ausblick von Tesco. Für Tesco ging es um 4,9% nach oben, Metro verteuerten sich um 2,8%. Die Gewinnwarnung der Deutschen Telekom erwischte Anleger auf dem falschen Fuß und belastete den ganzen Sektor. Der Sub-Index verlor 1,8%, Schwächer als der Gesamtmarkt entwickelten sich auch die Papiere aus der Finanzbranche. Der Bankenindex verlor 1,5%.
DAX/MDAX/TECDAX
Etwas fester - Mit einem späten Dreh gelang es dem DAX, zwischenzeitlich deutliche Verluste wettzumachen. Vor allem die Deutsche Telekom hatte mit einer Gewinnwarnung überrascht. Im TecDAX brachen Conergy ein. Aber auch aus den USA kam kaum Gutes. Eine Gewinnhalbierung der Bank of New York Mellon, schlechte Daten von Merck&Co sowie Caterpillar drückten zunächst ins Minus. Für etwas Stützung sorgten die besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Konjunkturerwartungen. Im Rahmen der Korrektur dürfe der DAX noch bis 4.100 Zähler fallen, ohne das Szenario einer Bärenrally zu gefährden, hieß es. Zu den Verlierern gehörten die Finanzwerte. Aussagen von Salzgitter zum ersten Quartal sorgten für eine leichte Erholung. Das Papier legte um 1,4% zu, ThyssenKrupp schlossen fast unverändert. Auch die Versorger standen auf der Gewinnerseite. RWE stiegen um 1,5% und E.ON um 2,4%.
DAX-FUTURES
Fester - Der Juni-Kontrakt auf den DAX-Future ging nach einer Erholung im späten Handel fast auf seinem Tageshoch aus dem Handel, das bei 4.558 Punkten gelegen hatte. Das Tagestief erreichte der Kontrakt bei 4.399 Punkten. .
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Knapp behauptet - Mit der Erholung der US-Aktienbörsen gaben die Renten-Futures anfängliche Gewinne wieder ab. Das Tageshoch des Bund-Future lag bei 123,47% und das -tief bei 122,66%. Die Helaba sieht den Bund-Future bei 122,40% unterstützt, bei 123,50% liege ein Widerstand.
GELDMARKT
Das Tagesgeld wird für Mittwoch mit 0,80% zu 1,00% weiterhin unter der Marke von 1% erwartet.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Euro und Dollar werden am Morgen zum Yen tendenziell etwas rückläufig gesehen. Japanische Exporteure würden beim Yen auf der Käuferseite gesehen, heißt es dazu. Ein Marktexperte von Westpac bemerkt zum Eur-Dollar-Verhältnis, dass das Scheitern des Euro, sich über 1,30 USD zu halten, als Hinweis für einen langsam aber stetigen weiteren Rückgang der Gemeinschaftswährung zu sehen sei.
DEVISEN zuletzt +/- % (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,2938 -0,1%
EUR/JPY 127,2582 -0,4%
EUR/CHF 1,5112 0,0%
USD/JPY 98,3530 -0,3%
USD/CHF 1,1681 0,0%
GBP/USD 1,4644 -0,2%
EUR/GBP 0,8837 0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 48,72 48,55 (Juni-Kontrakt)
Der Mai-Kontrakt der Sorte Light, Sweet Crude legte an seinem letzten Handelstag um 1,4% bzw 0,63 USD auf 46,51 USD zu. Der nun führende Juni-Kontrakt stieg um 0,1% bzw 0,04 USD auf 48,55 USD je Barrel. Die nach einer schwachen Eröffnung an Wall Street wieder zulegenden Aktienkurse hätten das Sentiment gestützt, hieß es. Der Fokus des Marktes sei bereits auf die wöchentlichen Lagerbestandsdaten aus den USA am Mittwoch gerichtet. Es wird mit einem weiteren Anstieg um 2,5 Mio Barrel gerechnet.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB
10:30 Arbeitsmarktdaten März
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: +120.000 Personen
zuvor: +138.400 Personen
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 4,6%
zuvor: 4,3%
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
07:30 DE/Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte Holding AG,
Ergebnis 1Q (10:00 Telefonkonferenz), Kirkel
07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 1Q, Vevey
07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz 1Q, Paris
10:00 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, HV, München
10:00 DE/RWE AG, HV, Essen
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, HV, Frankfurt
10:00 DE/GEA Group AG, HV, Bochum
11:00 DE/Commerzbank AG, PG zum Stand der Integration der Dresdner Bank
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis 1Q, London
17:40 FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Umsatz 1Q, Paris
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Volkswagen AG (VW), AR-Sitzung,
Analysten erwarten Eckdaten zum 1Q, Hamburg
- AU/BHP Billiton Group, Operation Report 3Q, Melbourne
- ES/Iberdrola SA, Ergebnis 1Q, Bilbao
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DJG/ros/gos
Aktien Europa Ausblick: Leichte Kursgewinne nach guten Vorgaben der US-Börsen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Aktienmärkte dürften am Mittwoch nach einer guten Vorgabe der US-Märkte freundlich in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann seit Handelsschluss in Europa am Vortag 0,37 Prozent. Händler begründeten ihre positive Erwartung vor allem mit kräftigen Kursgewinnen an der Wall Street im späten Handel und mit einem leichten Aufschlag an der japanischen Börse am Morgen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gewann seit Handelsschluss in Europa 0,19 Prozent.
In Europa steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit Geschäftszahlen im Blickpunkt der Anleger. Dabei werden sie nach Einschätzung von Experten vor allem auf leicht enttäuschende Umsatzzahlen des weltgrößten Lebensmittelkonzerns Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> für das erste Quartal schauen. Die Schweizer meldeten für die ersten drei Monate Erlöse von 25,17 Milliarden Schweizer Franken. Zuvor hatten Analysten einen etwas höheren Wert von 25,97 Milliarden Franken erwartet. Außerdem bestätigte Nestle den Ausblick auf das Gesamtjahr.
Europas zweitgrößter Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rechnet im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise im ersten Quartal erneut mit Verlusten. Am Morgen bestätigte der Konzern nach einer Sitzung des Aufsichtsrates, dass ein negatives Ergebnis erwartet wird. Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr roten Zahlen geschrieben. Beim Umsatz meldete der Konzern für die ersten drei Monate einen Einbruch um knapp 25 Prozent. Das Management von Peugeot Citroen kündigte umgehend Sparmaßnahmen an: Für das Geschäftsjahr 2008 soll es demnach keine Dividende geben. Außerdem berief der Aufsichtsrat Jean-Marc Gales zum neuen Vize-Chef der Marke Citroen.
Der niederländische Bierbrauer Heineken <HEIA.ASX> <HNK.FSE> stimmte die Aktionäre vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten zu Beginn des Jahres ebenfalls auf schwere Zeiten ein. Im laufenden Geschäft erwartet der Konzern beim Vorsteuergewinn einen Rückgang im einstelligen Prozentbereich. Unter Berücksichtigung von Sondereffekten sei sogar mit einem Vorsteuerrückgang von knapp unter 20 Prozent zu rechnen. Nach der Veröffentlichung von ersten Eckdaten meldete Heineken für die ersten drei Monate einen Umsatz von 3,05 Milliarden Euro.
Auch der französische Luxusgüterhersteller PPR <PPP.PSE> <PPX.ETR> meldete für das erste Quartal einen Rückgang beim Umsatz. Die Erlöse sanken laut Konzernangaben um 2,6 Prozent auf 4,777 Milliarden Euro, während die Umsätze der deutschen Tochtergesellschaft PUMA <PUM.ETR> hingegen um 3,6 Prozent auf 697 Millionen anstiegen.
Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> sorgte dagegen für einen der wenigen Lichtblicke in der laufenden Berichtssaison. Der Konzern veröffentlichte für das erste Quartal einen überraschend hohen Nettogewinn von 793 Millionen Euro. Auch der operative Gewinn lag Börsianern zufolge deutlich über den Markterwartungen.
Dann berichtete der australisch-britische Rohstoffkonzern BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> einen starken Rückgang der Kupfer-Produktion. Auch bei der Herstellung von Eisen und Aluminium habe das Unternehmen Rückschläge verzeichnet. BHP Billiton reagierte mit der Kürzung der Produktion auf die Folgen der schlimmsten Wirtschaftskrise sei Jahrzehnten. Auch mittelfristig rechnet der Minen-Betreiber weiter mit einem unsicheren Marktumfeld.
Gegen Mittag erwarten die Anleger dann noch die Quartalsbilanz des weltweit zweitgrößten Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Am Montag hatte das Unternehmen noch die Übernahme des US-Hautpflegehersteller Stiefel Laboratories für bis zu 3,6 Milliarden Dollar (2,77 Mrd Euro) gemeldet. GlaxoSmithKline will mit dem Kauf des Traditionsunternehmens der führende Anbieter von Medikamenten gegen Hautkrankheiten werden.
Schließlich könnten die Aktien von führenden europäischen Technologiewerten wie zum Beispiel Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> zu den Verlieren am Markt zählen. Am späten Dienstagabend meldete mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> einer der weltweiten führenden Chiphersteller schwache Geschäftszahlen. Der US-Konzern hatte im ersten Quartal bei deutlich gesunkenen Umsätzen seinen Verlust nochmals ausgeweitet./jkr/gl
AXC0037 2009-04-22/08:45
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Europas wichtigste Aktienmärkte dürften am Mittwoch nach einer guten Vorgabe der US-Märkte freundlich in den Handel starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann seit Handelsschluss in Europa am Vortag 0,37 Prozent. Händler begründeten ihre positive Erwartung vor allem mit kräftigen Kursgewinnen an der Wall Street im späten Handel und mit einem leichten Aufschlag an der japanischen Börse am Morgen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> gewann seit Handelsschluss in Europa 0,19 Prozent.
In Europa steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit Geschäftszahlen im Blickpunkt der Anleger. Dabei werden sie nach Einschätzung von Experten vor allem auf leicht enttäuschende Umsatzzahlen des weltgrößten Lebensmittelkonzerns Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> für das erste Quartal schauen. Die Schweizer meldeten für die ersten drei Monate Erlöse von 25,17 Milliarden Schweizer Franken. Zuvor hatten Analysten einen etwas höheren Wert von 25,97 Milliarden Franken erwartet. Außerdem bestätigte Nestle den Ausblick auf das Gesamtjahr.
Europas zweitgrößter Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rechnet im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise im ersten Quartal erneut mit Verlusten. Am Morgen bestätigte der Konzern nach einer Sitzung des Aufsichtsrates, dass ein negatives Ergebnis erwartet wird. Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr roten Zahlen geschrieben. Beim Umsatz meldete der Konzern für die ersten drei Monate einen Einbruch um knapp 25 Prozent. Das Management von Peugeot Citroen kündigte umgehend Sparmaßnahmen an: Für das Geschäftsjahr 2008 soll es demnach keine Dividende geben. Außerdem berief der Aufsichtsrat Jean-Marc Gales zum neuen Vize-Chef der Marke Citroen.
Der niederländische Bierbrauer Heineken <HEIA.ASX> <HNK.FSE> stimmte die Aktionäre vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten zu Beginn des Jahres ebenfalls auf schwere Zeiten ein. Im laufenden Geschäft erwartet der Konzern beim Vorsteuergewinn einen Rückgang im einstelligen Prozentbereich. Unter Berücksichtigung von Sondereffekten sei sogar mit einem Vorsteuerrückgang von knapp unter 20 Prozent zu rechnen. Nach der Veröffentlichung von ersten Eckdaten meldete Heineken für die ersten drei Monate einen Umsatz von 3,05 Milliarden Euro.
Auch der französische Luxusgüterhersteller PPR <PPP.PSE> <PPX.ETR> meldete für das erste Quartal einen Rückgang beim Umsatz. Die Erlöse sanken laut Konzernangaben um 2,6 Prozent auf 4,777 Milliarden Euro, während die Umsätze der deutschen Tochtergesellschaft PUMA <PUM.ETR> hingegen um 3,6 Prozent auf 697 Millionen anstiegen.
Der spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> sorgte dagegen für einen der wenigen Lichtblicke in der laufenden Berichtssaison. Der Konzern veröffentlichte für das erste Quartal einen überraschend hohen Nettogewinn von 793 Millionen Euro. Auch der operative Gewinn lag Börsianern zufolge deutlich über den Markterwartungen.
Dann berichtete der australisch-britische Rohstoffkonzern BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> einen starken Rückgang der Kupfer-Produktion. Auch bei der Herstellung von Eisen und Aluminium habe das Unternehmen Rückschläge verzeichnet. BHP Billiton reagierte mit der Kürzung der Produktion auf die Folgen der schlimmsten Wirtschaftskrise sei Jahrzehnten. Auch mittelfristig rechnet der Minen-Betreiber weiter mit einem unsicheren Marktumfeld.
Gegen Mittag erwarten die Anleger dann noch die Quartalsbilanz des weltweit zweitgrößten Pharmakonzerns GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE>. Am Montag hatte das Unternehmen noch die Übernahme des US-Hautpflegehersteller Stiefel Laboratories für bis zu 3,6 Milliarden Dollar (2,77 Mrd Euro) gemeldet. GlaxoSmithKline will mit dem Kauf des Traditionsunternehmens der führende Anbieter von Medikamenten gegen Hautkrankheiten werden.
Schließlich könnten die Aktien von führenden europäischen Technologiewerten wie zum Beispiel Philips Electronics <PHIA.ASX> <PHI1.FSE> zu den Verlieren am Markt zählen. Am späten Dienstagabend meldete mit Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> einer der weltweiten führenden Chiphersteller schwache Geschäftszahlen. Der US-Konzern hatte im ersten Quartal bei deutlich gesunkenen Umsätzen seinen Verlust nochmals ausgeweitet./jkr/gl
AXC0037 2009-04-22/08:45
DAX wird stabil erwartet
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der Berg- und Talfahrt mit einem "Happy End" am Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut freundlich in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.511 Punkte getaxt. Das sind rund 10 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war das Börsenbarometer bei einem Plus von 0,34 Prozent mit 4.501,63 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average legte um 1,63 Prozent auf 7.969 Punkte zu. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 37 Punkte höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 kletterte um 0,18 Prozent auf 8.727 Punkte.
Der Euro hat sich auf dem zuletzt erreichten Niveau stabilisiert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2936 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2932 US-Dollar festgesetzt. Von der technischen Seite bleibt der Euro in der Defensive. Unterstützungen sieht Helaba-Analyst Ralf Umlauf an den jüngsten Tagestiefs bei 1,2897 und 1,2889 sowie bei 1,2833, dem Kurstief vom 16. März.
Nach der scharfen Korrektur zum Wochenauftakt hat sich der Ölpreis zuletzt wieder erholt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 48,58 US-Dollar. Mit dem Auslaufen des Mai-Kontrakts am Dienstag vollzog der Ölpreis damit einen Sprung von mehr als 2 US-Dollar. Der Mai-Kontrakt verteuerte sich gestern um 63 Cent auf 46,51 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach der Berg- und Talfahrt mit einem "Happy End" am Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut freundlich in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.511 Punkte getaxt. Das sind rund 10 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Dienstag war das Börsenbarometer bei einem Plus von 0,34 Prozent mit 4.501,63 Punkten aus dem Handel gegangen.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average legte um 1,63 Prozent auf 7.969 Punkte zu. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 37 Punkte höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 kletterte um 0,18 Prozent auf 8.727 Punkte.
Der Euro hat sich auf dem zuletzt erreichten Niveau stabilisiert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2936 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2932 US-Dollar festgesetzt. Von der technischen Seite bleibt der Euro in der Defensive. Unterstützungen sieht Helaba-Analyst Ralf Umlauf an den jüngsten Tagestiefs bei 1,2897 und 1,2889 sowie bei 1,2833, dem Kurstief vom 16. März.
Nach der scharfen Korrektur zum Wochenauftakt hat sich der Ölpreis zuletzt wieder erholt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juni 48,58 US-Dollar. Mit dem Auslaufen des Mai-Kontrakts am Dienstag vollzog der Ölpreis damit einen Sprung von mehr als 2 US-Dollar. Der Mai-Kontrakt verteuerte sich gestern um 63 Cent auf 46,51 US-Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Deutsche Anleihen: Leichter
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch leichter in den Handel gestartet. Der für den Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel im frühen Handel um 0,19 Prozent auf 122,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,151 Prozent.
Händler verwiesen als Dämpfer für die Festverzinslichen insbesondere auf die erwartete freundliche Eröffnung der Aktienmärkte nach einer Erholung der Wall Street am Vorabend. Der Helaba zufolge ist allerdings nach der Entwicklung vom Vortag der langfristige Aufwärtstrend wieder intakt. Von konjunktureller Seite bleibe es ruhig, allenfalls der FHFA-Hauspreisindex aus den USA sei zu erwähnen. Dieser dürfte den Analysten zufolge nachgeben und damit keine Trendwende am US-Immobilienmarkt anzeigen./dr/wiz
AXC0029 2009-04-22/08:15
Der deutsche Rentenmarkt ist am Mittwoch leichter in den Handel gestartet. Der für den Rentenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel im frühen Handel um 0,19 Prozent auf 122,95 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,151 Prozent.
Händler verwiesen als Dämpfer für die Festverzinslichen insbesondere auf die erwartete freundliche Eröffnung der Aktienmärkte nach einer Erholung der Wall Street am Vorabend. Der Helaba zufolge ist allerdings nach der Entwicklung vom Vortag der langfristige Aufwärtstrend wieder intakt. Von konjunktureller Seite bleibe es ruhig, allenfalls der FHFA-Hauspreisindex aus den USA sei zu erwähnen. Dieser dürfte den Analysten zufolge nachgeben und damit keine Trendwende am US-Immobilienmarkt anzeigen./dr/wiz
AXC0029 2009-04-22/08:15
Aktien Tokio Schluss: Leichte Gewinne
Die japanische Börse hat am Mittwoch nach einer guten Vorgabe der New Yorker Finanzmärkte mit leichten Kursgewinnen geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte um 0,18 Prozent auf 8.727,30 Punkte zu. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> schloss dagegen nahezu unverändert mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 829,96 Zähler. Technologiewerte wurden laut Händlern von schwachen Quartalszahlen des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> belastet./RX/jkr/gl
AXC0028 2009-04-22/08:15
Die japanische Börse hat am Mittwoch nach einer guten Vorgabe der New Yorker Finanzmärkte mit leichten Kursgewinnen geschlossen. Der Nikkei-225-Index <N225.FX1> legte um 0,18 Prozent auf 8.727,30 Punkte zu. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> schloss dagegen nahezu unverändert mit einem Minus von 0,09 Prozent auf 829,96 Zähler. Technologiewerte wurden laut Händlern von schwachen Quartalszahlen des Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) <AMD.NYS> <AMD.FSE> belastet./RX/jkr/gl
AXC0028 2009-04-22/08:15
Gibts heute garkeine lustige Ansage vom Brokerboy 
Aha - Minus 20 Pkt. im Dax seit 8 Uhr.
Heute geht der FDax ja einfach nur runter ohne mal hoch zu zucken.......hmmm.....was heißt das jetzt ?
bei indizes tippe ich auf test von gestrigen tiefs...bruch wäre für mich 
morgähn,
wer kann die japanischen ausdrücke 10 x hintereinander fehlerfrei aufsagen.
Veröffentlichung der japanischen Leistungsbilanz (keijoushuushi) und der Handelsbilanz (bouekishuushi) für März 2009
aktuell:
Die Handelsbilanz weist mit 10,958 Mrd. Yen einen gegenüber dem Vorjahr um 99,0 % niedrigeren Überschuss aus
wer kann die japanischen ausdrücke 10 x hintereinander fehlerfrei aufsagen.
Veröffentlichung der japanischen Leistungsbilanz (keijoushuushi) und der Handelsbilanz (bouekishuushi) für März 2009
aktuell:
Die Handelsbilanz weist mit 10,958 Mrd. Yen einen gegenüber dem Vorjahr um 99,0 % niedrigeren Überschuss aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.597 von Philosophenkoenig am 22.04.09 08:57:20Ernsthaft? Mh...Dann bin ich wohl wieder auf dem falschen Schiff...
Naja, werde Dax eh nicht anfassen heute denke ich...
Naja, werde Dax eh nicht anfassen heute denke ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.580 von Standuhr am 22.04.09 08:55:23Nun schon 30 down.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.576 von AndreasBernstein am 22.04.09 08:55:02.....leider nicht
bin vollkommen orientierungslos
bin vollkommen orientierungslos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.618 von Standuhr am 22.04.09 08:59:15Würdest du auch lachen wenn es 30 Up wären? Is heute wieder ein Tag wo dir ne horizontale Linie lieber wäre...
DJ DEVISEN/Euro handelt stabil zum Dollar - Impulse fehlen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Dollar kaum verändert in den europäisch dominierten Handel gestartet. "Momentan fehlen die Impulse" so ein Devisenhändler. Die Berichtssaison in den USA liefere keine klaren Vorgaben.
Trotz teils schwacher Quartalsergebnisse hält sich der Gesamtmarkt sehr gut. Die Ergebnisse der Stresstests bei den Banken, über die schon seit Tagen spekuliert wird, liegen weiterhin nicht vor. Von daher ändert sich momentan kaum etwas in der Risikoadjustierung der Investoren. Und diese Entwicklung ist momentan bei den sehr stabil handelnden Währungspaaren abzulesen.
Auch für den Tagesverlauf wird im Devisenhandel mit einem ruhigen Geschäft gerechnet. Wichtige Konjunkturdaten stehen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnte auf den FHFA-Hauspreisindex für den Monat Februar aus den USA geschaut werden. Im Januar konnte sich der Index leicht verbessern, was als Ansatz einer Bodenbildung interpretiert wurde. Nun wäre es an dem Index, diese Entwicklung zu bestätigen. Sollte vom US-Immobilienmarkt allerdings ein negativer Impuls ausgehen, dürfte dies zu einer anziehenden Risikoaversion führen.
Charttechnisch betrachtet befindet sich das Währungspaar Euro/Dollar in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Allerdings zeichnet sich momentan im Bereich 1,29 zu 1,30 USD eine Bodenbildung ab. Sollte die obere Trendbegrenzung bei 1,2980 USD herausgenommen werden, dürfte es schnell in Richtung 1,3050 USD gehen. Die untere Trendbegrenzung verlaufe dagegen bei 1,2880 USD.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 883,50 USD, nachdem der Preis am Dienstagnachmittag mit 888,75 USD festgestellt wurde.
===
Europa New York Europa
(7.53) (Di Späthandel) (17.17)
EUR/USD 1,2928 1,2942 1,2983
USD/JPY 98,28 98,75 98,57
EUR/JPY 127,14 127,83 127,87
EUR/GBP 0,8838 -- 0,8895
EUR/CHF 1,5115 -- 1,5151
===
DJG/thl/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro ist am Mittwoch gegenüber dem Dollar kaum verändert in den europäisch dominierten Handel gestartet. "Momentan fehlen die Impulse" so ein Devisenhändler. Die Berichtssaison in den USA liefere keine klaren Vorgaben.
Trotz teils schwacher Quartalsergebnisse hält sich der Gesamtmarkt sehr gut. Die Ergebnisse der Stresstests bei den Banken, über die schon seit Tagen spekuliert wird, liegen weiterhin nicht vor. Von daher ändert sich momentan kaum etwas in der Risikoadjustierung der Investoren. Und diese Entwicklung ist momentan bei den sehr stabil handelnden Währungspaaren abzulesen.
Auch für den Tagesverlauf wird im Devisenhandel mit einem ruhigen Geschäft gerechnet. Wichtige Konjunkturdaten stehen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnte auf den FHFA-Hauspreisindex für den Monat Februar aus den USA geschaut werden. Im Januar konnte sich der Index leicht verbessern, was als Ansatz einer Bodenbildung interpretiert wurde. Nun wäre es an dem Index, diese Entwicklung zu bestätigen. Sollte vom US-Immobilienmarkt allerdings ein negativer Impuls ausgehen, dürfte dies zu einer anziehenden Risikoaversion führen.
Charttechnisch betrachtet befindet sich das Währungspaar Euro/Dollar in einem kurzfristigen Abwärtstrend. Allerdings zeichnet sich momentan im Bereich 1,29 zu 1,30 USD eine Bodenbildung ab. Sollte die obere Trendbegrenzung bei 1,2980 USD herausgenommen werden, dürfte es schnell in Richtung 1,3050 USD gehen. Die untere Trendbegrenzung verlaufe dagegen bei 1,2880 USD.
Die Feinunze Gold kostet im frühen Londoner Handel 883,50 USD, nachdem der Preis am Dienstagnachmittag mit 888,75 USD festgestellt wurde.
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Europa New York Europa
(7.53) (Di Späthandel) (17.17)
EUR/USD 1,2928 1,2942 1,2983
USD/JPY 98,28 98,75 98,57
EUR/JPY 127,14 127,83 127,87
EUR/GBP 0,8838 -- 0,8895
EUR/CHF 1,5115 -- 1,5151
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DJG/thl/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.618 von Standuhr am 22.04.09 08:59:15wie immer - mafia, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.623 von mcgoofy am 22.04.09 08:59:30
ja wir alle vermutlich...wird aber sicher Morgen wieder da sein
ja wir alle vermutlich...wird aber sicher Morgen wieder da sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.633 von HerrKoerper am 22.04.09 09:00:35Standuhr eben
guten morgen ihr freunde des schnellen geldes,
wer hat nen plan und wem kann ich nachtraden?
ab wann gehts wieder aufwärts?
wer hat nen plan und wem kann ich nachtraden?
ab wann gehts wieder aufwärts?
Morgen zusammen! Alle schon ne leckere Morgenlatte gehabt? Meine natürlich den Kaffee!
"Commerzbank muss sich von Eurohypo trennen..."
Das wird ja grad ein wenig gefeiert. Muss man mal genau beobachten, könnte die Stimmung bei der Coba-Aktie aber auch ins Negative drehen. Bis dato hat man sehr wenig von der Eurohyp zu hören bekommen. So eine Trennung efordert natürlich auch eine eingehende prüfung der Bücher, wer weiß, vielleicht jibbet beim Verkauf nur wenig Geld. BTW. wer soll die kaufen? Der Bund?
"Commerzbank muss sich von Eurohypo trennen..."
Das wird ja grad ein wenig gefeiert. Muss man mal genau beobachten, könnte die Stimmung bei der Coba-Aktie aber auch ins Negative drehen. Bis dato hat man sehr wenig von der Eurohyp zu hören bekommen. So eine Trennung efordert natürlich auch eine eingehende prüfung der Bücher, wer weiß, vielleicht jibbet beim Verkauf nur wenig Geld. BTW. wer soll die kaufen? Der Bund?
mal sehen ob die mittags auch so einen kurswirbel auslösen wie gestern.
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Air Products Quartalszahlen
ab 12:30 Boeing Quartalszahlen
ab 12:30 AT&T Quartalszahlen
ab 12:30 McDonald's Quartalszahlen
ab 12:30 Altria Quartalszahlen
ab 12:30 Wells Fargo Quartalszahlen
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Air Products Quartalszahlen
ab 12:30 Boeing Quartalszahlen
ab 12:30 AT&T Quartalszahlen
ab 12:30 McDonald's Quartalszahlen
ab 12:30 Altria Quartalszahlen
ab 12:30 Wells Fargo Quartalszahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.633 von HerrKoerper am 22.04.09 09:00:35Ich könnte nur noch lachen hätte ich gestern nicht den Dax paarmal falsch eingeschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.669 von Standuhr am 22.04.09 09:05:06Willkommen im Club!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.633 von HerrKoerper am 22.04.09 09:00:35Euro/USD kann ja auch nicht ewig in dem 100 Pip-Bereich bleiben, oder
Diesma unten raus Cheffe?
Diesma unten raus Cheffe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.641 von fremderohnenamen am 22.04.09 09:01:36Etwas ähnliches muß es wohl sein wenn der Dax an einem Tag 150 Pkt runtergeht und dann wieder 160 hoch und 22 Uhr bei 4544 gesehen wird und dann am Morgen bei 4494 eröffnet.
Pfui Deibel !
Pfui Deibel !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.691 von Standuhr am 22.04.09 09:06:52die einzige konstante an der börse ist die veränderung, hat mal ein schlauer bursche gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.645 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:02:01Die 30 Pkt. Minus von 8 - 9 Uhr waren real da.
Nichts mit "standuhr eben"
Nichts mit "standuhr eben"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.685 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:06:30Wenn meine Meinung zum USD/CHF passen würde (Doppeltop) dann max. n paar Pips als Falsebreak...Long würde ich ihn jedenfalls erst nehmen wenn ich USD/CHF short nehmen würde...Und das dauert noch bissel...(30 Pips)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.698 von Standuhr am 22.04.09 09:08:03Die 30 Pkt. Minus von 8 - 9 Uhr waren real da.
Stimmt, nur hast du ja n lachen dahinter gemacht...Da kann man denken es geht wieder nicht mit "rechten Dingen zu" an der Börse...
Stimmt, nur hast du ja n lachen dahinter gemacht...Da kann man denken es geht wieder nicht mit "rechten Dingen zu" an der Börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.698 von Standuhr am 22.04.09 09:08:03Habs nicht verfolgt, war nur auf HerrnKoerper bezogen 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.704 von HerrKoerper am 22.04.09 09:08:52Okay Egon
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.677 von berrak am 22.04.09 09:05:41nö, noch nicht,
mal den f80ger und f70ger beobachten und schauen wie sich das pelztier so gibt...
a bisserl früh für gute ansagen ist es doch schon noch.
mal den f80ger und f70ger beobachten und schauen wie sich das pelztier so gibt...
a bisserl früh für gute ansagen ist es doch schon noch.
Negative Divergenzen, Test der unteren Korrekturpunkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.643 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:01:43.....bernie, keiner sagt was, äh schreibt was.
gib du doch mal die richtung(en) für heute vor
gib du doch mal die richtung(en) für heute vor
Morgen.
Erste Unterstützung könnte das Hoch gestern um 15.50 sein.
Erste Unterstützung könnte das Hoch gestern um 15.50 sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.685 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:06:30hätt ich nix dagegen..hab noch kurze seit 1,32
aber die 1,29 nach unten zu durchbrechen tut er sich mmn schwer...schau mer mal...
aber die 1,29 nach unten zu durchbrechen tut er sich mmn schwer...schau mer mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.704 von HerrKoerper am 22.04.09 09:08:52Auf 15min-Chart EUR/USD-Future sieht man die Wand, die bisher gekauft wurde ganz gut....aber keine Wand hält ewig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.737 von mcgoofy am 22.04.09 09:12:18
Ich bin doch kein Vortrader hier...will höchstens Meinung austauschen mehr nicht
Ich bin doch kein Vortrader hier...will höchstens Meinung austauschen mehr nicht
hi all
also ich kann mir nen verlauf so wie es godmode schreibt gut vorstellen nur dass wir jetzt ohne umweg auf dem weg nach 4440 sind.
würde gut mit s1 und der bestätigung des gestern verlassenen downtrends passen (bis 10:00) dann up (würde mit reversalfenster 10:00 passen)bis 4550 - 4600 und dann sehen wa weiter.
meinung dazu?
also ich kann mir nen verlauf so wie es godmode schreibt gut vorstellen nur dass wir jetzt ohne umweg auf dem weg nach 4440 sind.
würde gut mit s1 und der bestätigung des gestern verlassenen downtrends passen (bis 10:00) dann up (würde mit reversalfenster 10:00 passen)bis 4550 - 4600 und dann sehen wa weiter.
meinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.762 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:15:46Potential im Euro für Down würde ich bei brechen der 1,2870 sehen (Wäre evtl zu tief für Falsebreak dann)...Die sollte nicht gebrochen werden...Allerdings wäre das eine beurteilung ohne USD/CHF...Aber nur das is mir aktuell wichtig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.775 von Raggamuffin am 22.04.09 09:18:09Bei GODMODE Ansagen, insbesondere die von Freund Rocco tritt meist das Überraschende ein, was er von vornherein kategorisch sprich gottähnlich ausschliesst
moin und thx natürlich @ALL
hat jemand ne Idee wo man den FBGL wieder longen könnte ?
hat jemand ne Idee wo man den FBGL wieder longen könnte ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.775 von Raggamuffin am 22.04.09 09:18:09Kenne die Analyse nicht aber habe im DAX gegen gehalten,
Hälfte weg und Rest Stopp fdax 4487 jetzt Ziel Eröffnungsbereich 8Uhr und dann ggf. GAPclose noch wenn Dynamik reinkommt
Hälfte weg und Rest Stopp fdax 4487 jetzt Ziel Eröffnungsbereich 8Uhr und dann ggf. GAPclose noch wenn Dynamik reinkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.823 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:24:17Hääte ich auch getan an der Marke (Ohne Daxverbot). Super Trade!
). Super Trade!
Good Morning from the Bankenhauptstadt in Germany
von Rocco Gräfe
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 22. April 2009
XETRA DAX - WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.501,63 Punkte
Widerstände: 4.525 + 4.550 + 4.575 + 4.615
Unterstützungen: 4.490/4.500 + 4.433/4.444 + 4.350
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst etwas steigen, idealerweise bis 4.600. Die erwartete Gegenbewegung blieb zunächst aus. Der DAX fiel direkt weiter und erreicht 4.390. Erst dann kam ein 100 Punkte Reversal zustande.
Charttechnischer Ausblick: Die bereits für gestern erwartete Gegenbewegung, als Reaktion auf die Abwärtsbewegung von 4.686, ist nunmehr angelaufen. Deren Idealziel befindet sich bei 4.575. Das Ziel kann über mehrere Wege erreicht werden. Harmonisch wäre ein Anstieg bis 4.525, dann ein Rückfall auf 4.490 oder 4.444 und dann der Anstieg bis 4.575.
Ab 4.575 könnte es erneut abwärts gehen bis ca. 4.350.
Steigt der DAX heute über 4.686 wäre die Konsolidierung schon beendet und der DAX hätte freie Bahn bis 4.775.
Unterhalb von 4.350 kippt die Konsolidierung in eine größere Korrektur mit Ziel 4.125.
von Rocco Gräfe
DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 22. April 2009
XETRA DAX - WKN: 846900 ISIN: DE0008469008
Börse: Xetra / Kursstand: 4.501,63 Punkte
Widerstände: 4.525 + 4.550 + 4.575 + 4.615
Unterstützungen: 4.490/4.500 + 4.433/4.444 + 4.350
Rückblick: Der DAX sollte gestern zunächst etwas steigen, idealerweise bis 4.600. Die erwartete Gegenbewegung blieb zunächst aus. Der DAX fiel direkt weiter und erreicht 4.390. Erst dann kam ein 100 Punkte Reversal zustande.
Charttechnischer Ausblick: Die bereits für gestern erwartete Gegenbewegung, als Reaktion auf die Abwärtsbewegung von 4.686, ist nunmehr angelaufen. Deren Idealziel befindet sich bei 4.575. Das Ziel kann über mehrere Wege erreicht werden. Harmonisch wäre ein Anstieg bis 4.525, dann ein Rückfall auf 4.490 oder 4.444 und dann der Anstieg bis 4.575.
Ab 4.575 könnte es erneut abwärts gehen bis ca. 4.350.
Steigt der DAX heute über 4.686 wäre die Konsolidierung schon beendet und der DAX hätte freie Bahn bis 4.775.
Unterhalb von 4.350 kippt die Konsolidierung in eine größere Korrektur mit Ziel 4.125.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.841 von fraspa52 am 22.04.09 09:25:46Nach dem Text von dem Analysten würde ich nicht eine Order plazieren können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.839 von HerrKoerper am 22.04.09 09:25:41Na dann kann ich mich ja beruhigt zurücklehnen...und close 5200 eingeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.863 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:28:05lol...Mal nicht so frech der Herr!
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer nach schwachen Bilanzen
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Mittwoch mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Analyst Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Die Anleger dürften sich weiter auf die Berichtssaison in den USA konzentrieren". Zuletzt gab es vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise eine ganze Reihe schwacher Bilanzen von großen US-Konzernen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> fiel seit dem Handelsschluss in Europa um 0,35 Prozent. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> rutschte in den ersten Handelsminuten um 0,33 Prozent auf 2.236,19 Zähler ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,44 Prozent auf 3.970,05 Punkte. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,54 Prozent auf 2.957,00 Punkte.
An der Spitze des EuroSTOXX50 standen die Aktien der französischen Bank Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> mit einem Plus von 1,72 Prozent auf 9,88 Euro. Die Papiere des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH <PMC.PSE> <MOH.FSE> lagen dagegen mit minus 2,65 Prozent auf 53,54 Euro am Ende des europäischen Leitindex. Die Aktien des weltgrößten Lebensmittelkonzerns Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> verloren nach enttäuschenden Quartalszahlen 1,06 Prozent auf 37,50 Franken./FX/jkr/gl
AXC0047 2009-04-22/09:24
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Mittwoch mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Analyst Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Die Anleger dürften sich weiter auf die Berichtssaison in den USA konzentrieren". Zuletzt gab es vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise eine ganze Reihe schwacher Bilanzen von großen US-Konzernen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> fiel seit dem Handelsschluss in Europa um 0,35 Prozent. Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> rutschte in den ersten Handelsminuten um 0,33 Prozent auf 2.236,19 Zähler ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> verlor 0,44 Prozent auf 3.970,05 Punkte. In Paris fiel der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,54 Prozent auf 2.957,00 Punkte.
An der Spitze des EuroSTOXX50 standen die Aktien der französischen Bank Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> mit einem Plus von 1,72 Prozent auf 9,88 Euro. Die Papiere des französischen Luxusgüterkonzerns LVMH <PMC.PSE> <MOH.FSE> lagen dagegen mit minus 2,65 Prozent auf 53,54 Euro am Ende des europäischen Leitindex. Die Aktien des weltgrößten Lebensmittelkonzerns Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> verloren nach enttäuschenden Quartalszahlen 1,06 Prozent auf 37,50 Franken./FX/jkr/gl
AXC0047 2009-04-22/09:24
Was mir Sorge bereitet ist nicht nur der Vertrauensverlust in die Banken sondern der Vertrauensverlust in die Politik.
Jemand Öl Long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.892 von HerrKoerper am 22.04.09 09:31:46guten morgen, ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.873 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:29:48Schade. Könnte mir vorstellen, das wir einen Doppelboden
ausbilden und wieder hochziehen, zu deinen ursprünglichen Zielen.
ausbilden und wieder hochziehen, zu deinen ursprünglichen Zielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.895 von Schirre am 22.04.09 09:32:17Seit eben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.886 von Kursfreund am 22.04.09 09:31:20Welches Kürzel hat dieses "Politik"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.905 von HerrKoerper am 22.04.09 09:33:50gestern bei 47.62
heute morgen bei 48.75
heute morgen bei 48.75
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.737 von mcgoofy am 22.04.09 09:12:18richtung 4350-60 erstmal
denke das untere gap wird zuerst geschlossen
obwohl bernie lieber das obere zuerst geschlossen haben will
denke das untere gap wird zuerst geschlossen
obwohl bernie lieber das obere zuerst geschlossen haben will
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.902 von poll23 am 22.04.09 09:33:44zu deinen ursprünglichen Zielen.
5200????
5200????
guten morgen an alle....
danke bernie
so wie soll es nun hier weitergehen?
damit ihr seht, dass ich auch bisschen was arbeite... bin seit gestern abend wie gesagt wieder short...
danke bernie
so wie soll es nun hier weitergehen?
damit ihr seht, dass ich auch bisschen was arbeite... bin seit gestern abend wie gesagt wieder short...
hier möcht ich schon sagen dass gräfe n guten job macht
mach mal jeden tag ne analyse für den tag is sicher net einfach
klar liegt er auch oft daneben das liegt an der natur der sache.
ich halte nur nen move auf 4440 für realistisch weil da die linie vom downtrend is und die will ich getestet sehen aber markt dreht anscheinend schon weiter oben
mach mal jeden tag ne analyse für den tag is sicher net einfach
klar liegt er auch oft daneben das liegt an der natur der sache.
ich halte nur nen move auf 4440 für realistisch weil da die linie vom downtrend is und die will ich getestet sehen aber markt dreht anscheinend schon weiter oben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.914 von Schirre am 22.04.09 09:34:52Sehr gut!! Das nennt man dann Optimal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.916 von HerrKoerper am 22.04.09 09:35:02TH, GAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.873 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:29:48Klarer Fall von MAFIA
Standiiii sag mal was dazu
Standiiii sag mal was dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.892 von HerrKoerper am 22.04.09 09:31:46such lieber entrys in die andere richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.902 von poll23 am 22.04.09 09:33:44So siehts leider aus...hatte die Wahl zwischen Stopp im Minus belassen oder ins Plus leicht ziehen...mal klappt letzteres besser mal ersteres -nunja Gewinn ist Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.677 von berrak am 22.04.09 09:05:41Ich fänds gut, wenn jeder, der eine generelle Positionierung ankündigt ("jetzt long") den SL -falls gesetzt - dazu schreibt. Daraus kann man dann schon einige Schlussfolgerungen ziehen.
Pedanten fügen vielleicht noch das Underlying hinzu (wobei wohl nix=Dax).
Und Streber eine Begründung.
- dazu schreibt. Daraus kann man dann schon einige Schlussfolgerungen ziehen.Pedanten fügen vielleicht noch das Underlying hinzu (wobei wohl nix=Dax).
Und Streber eine Begründung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.922 von Raggamuffin am 22.04.09 09:35:38mach mal jeden tag ne analyse für den tag is sicher net einfach
Ein guter Analyst kann auch mal die Klappe halten. Einen guten Jpb macht er wenn man damit Geld machen kann! Schaffst du das mit seinen Analysen?
Ein guter Analyst kann auch mal die Klappe halten. Einen guten Jpb macht er wenn man damit Geld machen kann! Schaffst du das mit seinen Analysen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.918 von adil am 22.04.09 09:35:12verstehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.932 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:36:25Keine Zeit muß traden.
Soeben 1 Ding short platziert.
Soeben 1 Ding short platziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.962 von Standuhr am 22.04.09 09:39:47was für ein kurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.936 von eNhale am 22.04.09 09:36:45Also seit meiner Frage ist Öl schon 0,5% gestiegen...
Mit nem Hebel von 5 macht das 2,5% aufs Depot...
Mit nem Hebel von 5 macht das 2,5% aufs Depot...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.941 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:37:28Durch den TV hättest evtl im Minus lassen können...Aber Gewinn = Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.821 von Bernd_das_Brot am 22.04.09 09:24:00Noch nicht weiter geschaut...aber:
DJ EUREX/Renten-Futures eröffnen mit kleinen Abschlägen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die Renten-Futures am Mittwoch in den Handel an der Eurex gegangen. Allerdings ist es noch zu früh, um von einer Tendenz für den Tag zu sprechen. Sollten die Aktienmärkte ihre Stabilisierung fortsetzen, könnte im Tagesverlauf erneut der Test der Unterstützung bei 122,40% anstehen. Sollte dagegen eine steigende Risikoaversion das Handelsgeschehen bestimmen, treten Widerstände bei 123,47% und 123,94% in den Blick.
Der Juni-Kontrakt auf den Bund verliert gegen 8.25 Uhr 2 Ticks auf 122,83%. Das Tageshoch liegt bei 123,00% und das Tagestief bei 122,79%. Umgesetzt worden sind bislang rund 17.700 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 10 Ticks auf 115,75%.
Wichtige Konjunkturdaten stehen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnte auf den FHFA-Hauspreisindex für den Monat Februar aus den USA geschaut werden. Im Januar konnte sich der Index leicht verbessern, was als Ansatz einer Bodenbildung interpretiert wurde. Nun wäre es an dem Index, diese Entwicklung zu bestätigen.
DJG/thl/cln
DJ EUREX/Renten-Futures eröffnen mit kleinen Abschlägen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas leichter sind die Renten-Futures am Mittwoch in den Handel an der Eurex gegangen. Allerdings ist es noch zu früh, um von einer Tendenz für den Tag zu sprechen. Sollten die Aktienmärkte ihre Stabilisierung fortsetzen, könnte im Tagesverlauf erneut der Test der Unterstützung bei 122,40% anstehen. Sollte dagegen eine steigende Risikoaversion das Handelsgeschehen bestimmen, treten Widerstände bei 123,47% und 123,94% in den Blick.
Der Juni-Kontrakt auf den Bund verliert gegen 8.25 Uhr 2 Ticks auf 122,83%. Das Tageshoch liegt bei 123,00% und das Tagestief bei 122,79%. Umgesetzt worden sind bislang rund 17.700 Kontrakte. Der BOBL-Future verliert 10 Ticks auf 115,75%.
Wichtige Konjunkturdaten stehen im Tagesverlauf nicht zur Veröffentlichung an. Am Nachmittag könnte auf den FHFA-Hauspreisindex für den Monat Februar aus den USA geschaut werden. Im Januar konnte sich der Index leicht verbessern, was als Ansatz einer Bodenbildung interpretiert wurde. Nun wäre es an dem Index, diese Entwicklung zu bestätigen.
DJG/thl/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.951 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:38:40naja ich wollte mich mal wieder hier beteiligen und habe meinen standpunkt beschrieben...
und danke für den thread wie ich mich auch sonst jeden tag bei dir bedanke... übrigens! (BM) für dich....
und danke für den thread wie ich mich auch sonst jeden tag bei dir bedanke... übrigens! (BM) für dich....
longs wieder raus. sollte jetzt aufhören zu arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.908 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:33:54Gv wie Geldverschwendung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.944 von HerrKoerper am 22.04.09 09:37:59ich seh sie nur als grobe richtwerte die jederzeit verworfen werden können
halte mich nicht 1:1 drann und deswegen hier keine erfahrungswerte
halte mich nicht 1:1 drann und deswegen hier keine erfahrungswerte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.978 von adil am 22.04.09 09:41:07büdde
Versteh den Screen nicht -ist das close von long oder von short oder was genau?
Versteh den Screen nicht -ist das close von long oder von short oder was genau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.962 von Standuhr am 22.04.09 09:39:47Keine Zeit muß traden.
Soeben 1 Ding short platziert.
deswegen iss der DAX plötzlich so unter Druck ....
Soeben 1 Ding short platziert.
deswegen iss der DAX plötzlich so unter Druck ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.762 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:15:46EC Short 1,2909 riskant weil noch in der Range
Stopp 1,2933
Gestern Inside Day -> heute Breakoutmodus
Ich versuche mal die angesprochene Wand zu attakieren. Wenn die bricht, dann gehts 100Pips abwärts.
Stopp 1,2933
Gestern Inside Day -> heute Breakoutmodus
Ich versuche mal die angesprochene Wand zu attakieren. Wenn die bricht, dann gehts 100Pips abwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.968 von adil am 22.04.09 09:40:127 Pkt. gewonnen - jetzt hau ich erst mal ab !
Nix gebe ich auf Analysten, da kommen ständig widersprüchliche Aussagen. Doch sie haben eine Beschäftigung.
bin auch mal in die kurzen, bei 80 uffpasse, ziel für den trade wären idealerweise f65 erstmal
alles sehr wackelig daxi in the middle of nowhere
eigentlich ne prima situation sich dem markt fernzuhalten.
alles sehr wackelig daxi in the middle of nowhere
eigentlich ne prima situation sich dem markt fernzuhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.990 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:41:58
jetzt müsste es deutlicher zu erkennen sein...
jetzt müsste es deutlicher zu erkennen sein...
Jedenfalls sehen wir keinen Verkaufsdruck bei den DAX-Werten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.004 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 09:43:50Denke auch dass was drinne ist wenn sie bricht, werde aber erst reingehen diesmal WENN sie gebrochen wird...zuviel Tränen bei Aktionen dergleichen vor einem Bruch im Euro schon vergossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.892 von HerrKoerper am 22.04.09 09:31:46JA, ich. Allerdings schon etwas hinten.
Halte ich aber entspannt.
Halte ich aber entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.032 von adil am 22.04.09 09:47:23Okay jetzt versteh ichs
Pass gut drauf auf, wie geschrieben sehe ich eher steigende Notierungen...jetzt sieht es auch jeder im Chart
Pass gut drauf auf, wie geschrieben sehe ich eher steigende Notierungen...jetzt sieht es auch jeder im Chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.969 von HerrKoerper am 22.04.09 09:40:18im größeren timeframe (60er)
posi is schon nett im plus und wird weiter aufgebaut (leider nur ABN und nicht dieses futscha zeugz )
posi is schon nett im plus und wird weiter aufgebaut (leider nur ABN und nicht dieses futscha zeugz
)
Eindeutig!! der Markt will rauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.060 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:50:08jaaa
hab glücklicherweise noch mit 25p+ anstatt knapp 50 geschlossen...
hab glücklicherweise noch mit 25p+ anstatt knapp 50 geschlossen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.025 von cluster_1 am 22.04.09 09:46:30mal eben auf die schnelle 10 punkte miese gemacht.
trotzdem bin ich der meinung, dass wir das tagestief noch nicht gesehen haben.
ich werde mich dem dax heute vormittag fernhalten, einfach mal pause ist auch ganz schön.
trotzdem bin ich der meinung, dass wir das tagestief noch nicht gesehen haben.
ich werde mich dem dax heute vormittag fernhalten, einfach mal pause ist auch ganz schön.
Short von gestern Abend vor 10 Minuten gedeckt
Nun wieder short
Nun wieder short
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.091 von Kursfreund am 22.04.09 09:54:31schreist du nicht bei jedem kleinen spike nach unten ziel 4000 oder verwechsel dich da jetzt?!
werde heute bei gapclose die sell-posis wieder auf 100% aufstocken...
werde heute bei gapclose die sell-posis wieder auf 100% aufstocken...
8Uhr-Niveau erreicht,
nun ist GAP dran
nun ist GAP dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.014.859 von HerrKoerper am 22.04.09 09:27:40hi,
das mach ich auch nicht, sollte nur ne Info sein und m.m. ist jeder für sich selbst verantwortlich.
Ausserdem gibts hier Leute im Thread, die viel besser sind als die Analysten und Manager mit ihren Vorhersagen
das mach ich auch nicht, sollte nur ne Info sein und m.m. ist jeder für sich selbst verantwortlich.
Ausserdem gibts hier Leute im Thread, die viel besser sind als die Analysten und Manager mit ihren Vorhersagen
Halte mal kurz gegen:
short @fdax4531 Stopp f4534
short @fdax4531 Stopp f4534
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.107 von lassmichdoch am 22.04.09 09:55:59nr. 1 heute
haste vor 10min auch posi gedreht
haste vor 10min auch posi gedreht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.119 von fraspa52 am 22.04.09 09:57:19das mach ich auch nicht, sollte nur ne Info sein und m.m.
DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum XETRA-Schluss freundlich erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Mittwoch mit einer freundlichen Tendenz zum XETRA-Handelsschluss am deutschen Aktienmarkt. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 4.540 Punkten nach 4.502 am Dienstag. Ein Händler rechnet mit fallenden Kursen, die anderen befragten Marktteilnehmer prognostizieren einen steigenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 4.460 bis zu 4.575 Zählern.
DJG/hru/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Händler rechnen am Mittwoch mit einer freundlichen Tendenz zum XETRA-Handelsschluss am deutschen Aktienmarkt. Neun von Dow Jones Newswires befragte Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlusskurs von 4.540 Punkten nach 4.502 am Dienstag. Ein Händler rechnet mit fallenden Kursen, die anderen befragten Marktteilnehmer prognostizieren einen steigenden DAX. Die Spanne der Schätzungen reicht von 4.460 bis zu 4.575 Zählern.
DJG/hru/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.141 von eNhale am 22.04.09 09:59:09short , long und nun wieder short
Geht doch
Geht doch
shortposi mal verstärkt
Sagt mir bitte bescheid, bevor der DAX so richtig einbricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.132 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:58:25geschlossen mit +9 Punkten
eiert mir zu sehr an der 4520 rum
eiert mir zu sehr an der 4520 rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.052 von AndreasBernstein am 22.04.09 09:49:13Ja, ist sicherer zu warten bis es bricht. Ich habe mich gestern auch gehütet, irgendwas größeresim Euro zu unternehmen.
Heute, nach dem Konsolidierungstag gestern, stehen die Chancen besser.
Heute, nach dem Konsolidierungstag gestern, stehen die Chancen besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.190 von Kursfreund am 22.04.09 10:04:47Wollte der nicht eben noch nach oben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.101 von cluster_1 am 22.04.09 09:55:11der dax will rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.209 von AkimD am 22.04.09 10:06:42Das tut er zur Zeit auch.
#133 von Kursfreund 22.04.09 09:54:31
Eindeutig!! der Markt will rauf.
Jetzt fällt der Markt bestimmt, wo ich doch seit gestern LONG in BASF (25.3) bin.
Schrei doch bitte, dass der Markt gleich heftig einbricht.
Eindeutig!! der Markt will rauf.
Jetzt fällt der Markt bestimmt, wo ich doch seit gestern LONG in BASF (25.3) bin.Schrei doch bitte, dass der Markt gleich heftig einbricht.
Heute klassisch 1-2-3
Nicht Fisch noch Fleisch, was kommt heute noch übern großen Teich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.218 von regenkobold am 22.04.09 10:08:09mag sein reko,
mir vollkommen latte, ich mach pause, weil nichts genaues sehe ich.
allen viel erfolg
mir vollkommen latte, ich mach pause, weil nichts genaues sehe ich.
allen viel erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.281 von Kursfreund am 22.04.09 10:15:29vielleicht spricht der erlöser ja wieder mal
wie gestern
wie gestern
Im 6 Monatschart hat der DJ gestern ja ein schönes Kerzenchart-Zeichen hinterlassen.... Beim draufschauen, könnte man glatt Longs kaufen (hab ich auch gerade vor 10 Minuten gemacht)...
Was meint Ihr (da ich noch ein blutiger Anfänger bin und beiweitem nicht die Börsenerfahrung habe, wie so manch einer hier --> RESPEKT an HerrKörper, Bernecker, Cluster und co...)
Könnte der Dow die 8.000er Marke heute zumindest mal antesten???? ich sehe schon potenzial, da der DJ gestern ja auch nahe seinem TH geschlossen hat und die 7.800 (7.780 verläuft ja meiner Meinung nach eine wichtige Unterstützung) gehalten hat....
Über Meinungen wäre ich wirklich sehr dankbar....
Gruß
Bart
Was meint Ihr (da ich noch ein blutiger Anfänger bin und beiweitem nicht die Börsenerfahrung habe, wie so manch einer hier --> RESPEKT an HerrKörper, Bernecker, Cluster und co...)
Könnte der Dow die 8.000er Marke heute zumindest mal antesten???? ich sehe schon potenzial, da der DJ gestern ja auch nahe seinem TH geschlossen hat und die 7.800 (7.780 verläuft ja meiner Meinung nach eine wichtige Unterstützung) gehalten hat....
Über Meinungen wäre ich wirklich sehr dankbar....
Gruß
Bart
Heiko hat es übrigens als 1-2-3 gesehen
Müsste gleich rutschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.325 von lassmichdoch am 22.04.09 10:20:35nach oben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.354 von ChartTaenzer am 22.04.09 10:23:48Ne
nach unten
Projekt 4400 startet gleich
nach unten
Projekt 4400 startet gleich
gleich schiessen sie den dax wieder hoch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.313 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 10:18:51DOW mit weiter LONG wäre ich vorsichtig. Im Tageschart nimmt das Momentum kontinuierlich ab. Findet Unterstützung noch beim 50´er GDL bei ca. 7775.
Sollte es weiter unters mittlere Bollinger fallen (ca. 7900) dann weiter down erst mal.
Erst bei > Tageshoch gestern viell. weiter Long spielen
Sollte es weiter unters mittlere Bollinger fallen (ca. 7900) dann weiter down erst mal.
Erst bei > Tageshoch gestern viell. weiter Long spielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.369 von drrosl am 22.04.09 10:25:45Läuft schön runter
Bad Banks - der finale Rettungsakt
Jens Berger 22.04.2009
Staat und Banken feilen an einer Billionenspritze für das Finanzsystem
Wie soll der Staat sicherstellen, dass das Bankensystem seine Kernaufgaben fortführen kann, ohne den Steuerzahler auf unkalkulierbaren Risiken in dreistelliger Milliardenhöhe sitzen zu lassen? Um diese Frage zu erörtern, trafen sich gestern Vertreter der Regierung, der Bundesbank und des Bankenrettungsfonds Soffin zu einem Spitzengespräch in Berlin. Grundlage für den Gesetzesentwurf, der nun binnen vier Wochen von einer Arbeitsgruppe fertiggestellt und vom Kabinett beschlossen werden soll, ist ein Konzeptpapier des Finanzministeriums. Es sieht die Gründung staatlich abgesicherter Bad Banks vor, in die jedes Finanzinstitut Finanzmüll auslagern kann. Noch in dieser Legislaturperiode, so Regierungssprecher Ulrich Wilhelm, soll das Gesetz verabschiedet werden.
Das Verlustpotential der faulen Papiere, das in den Bilanzen deutscher Banken versteckt ist, schätzt das Finanzministerium auf gigantische 853 Mrd. Euro. Wie hoch letztendlich der Verlust für den Steuerzahler wird, ist nicht zu beziffern. Die Endabrechnung wird kommen, soviel ist gewiss – Steinbrücks Konzept dezentraler Finanzmüllhalden verschafft dem Bankensektor lediglich mehr Zeit, indem dieser seine Risiken an den Steuerzahler auslagern darf. Das böse Erwachen für die Staatskasse wird in einigen Jahren kommen, denn dann wird der Schlussstrich gezogen.
Böse Banken
Wenn die zu erwartenden Kreditausfälle und Verluste einer Bank ihre Eigenkapitalmenge so weit schrumpfen lassen, dass sie die Mindesteigenkapitalanforderungen nicht mehr erfüllen kann, so gilt diese Bank als insolvent. In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise stellen in den Bilanzen der Banken vor allem die Papiere ein Problem dar, für die es keinen Markt mehr gibt. Nach einer Aussage des HRE-Aufsichtsrats Endres beträgt der Anteil "normaler" Kreditgeschäfte im modernen Bankengeschäft lediglich 10 bis 20% der Bilanzsumme, der Rest sei "artifiziell", wie Endres es nennt.
Eine realistische Bewertung für diese Papiere, die erst nach dem Ende der Laufzeit eingelöst werden können, ist oft nicht möglich, da niemand weiß, wie hoch die realen Ausfälle in zehn bis zwanzig Jahren sein werden. Zwischen 5 und 100% Ausfall sind je nach Papier wahrscheinlich. Da diese Risiken die Bilanzen der Banken verwässern und Quartal für Quartal zu neuen Abschreibungen führen, haben die Banken ein lebhaftes Interesse daran, diese Risiken auszulagern. Das Konzept einer Bad Bank sieht eine Abwicklungsbank für diese Problempapiere vor – sie werden zum Buchwert an die Bad Bank verkauft, womit die Bilanzen der Banken transparenter werden, da fortan die Bad Bank das Kreditrisiko trägt.
Befreit von den Altlasten hat die Bank dann wieder eine sanierte Eigenkapitaldecke und kann ihren Kernaufgaben wie der Vergabe von Krediten an die Wirtschaft nachkommen – so zumindest die Theorie. Praktisch stellt das Modell der Bad Bank jedoch eine massive Subventionierung durch den Staat dar, da dieser einer notleidenden Bank Papiere zu einem Preis abnimmt, den kein privater Marktteilnehmer zu zahlen bereit wäre. Dies ist weniger problematisch, wenn die notleidenden Banken, die eine Bad Bank in Anspruch nehmen, verstaatlicht werden, so wie es bei der schwedischen Bankenkrise zu Beginn der 1990er gehandhabt wurde. Ärgerlich für den Steuerzahler wird es allerdings, wenn private Banken sich durch die Risikoübernahme auf Staatskosten gesundsanieren.
Da eine Bad Bank nicht den Bilanzierungsregeln normaler Banken unterliegt, darf sie die Papiere so lange mit dem alten Buchwert bilanzieren, bis diese fällig werden. Dies führt dazu, dass das gesamte Risiko bis zum Schluss nicht erkennbar ist. Wenn sich die faulen Papiere als wertlos erweisen, entstehen die Verluste in voller Höhe am Tage der Fälligkeit – zu tragen hat sie dann der Steuerzahler. Es ist zwar möglich, die unterstützte Bank durch Absicherungen am Risiko teilhaben zu lassen, aber was nützen solche Absicherungen, wenn die Bank zum Zeitpunkt der Fälligkeit gar nicht mehr existiert?
Ein Bad Bank-Modell kann nur dann funktionieren, wenn es die Risiken einseitig auf den Steuerzahler abwälzt. Wenn der Staat die Banken ernsthaft an den Risiken teilhaben lassen will, so müsste er ihnen vorschreiben, Rücklagen für den zu erwartenden Ausfall aufzubauen. Da aber niemand weiß, wie hoch der Ausfall sein wird, ist auch unklar, wie hoch diese Rücklagen sein müssen. Sind sie zu niedrig, zahlt im Abwicklungsfall der Steuerzahler den Verlust, sind sie zu hoch, hat die Bank keinen Vorteil vom Bad Bank-Modell, da sie wieder Risiken in unbekannter Höhe in ihren Bilanzen hat, die sie voll mit Eigenkapital hinterlegen muss.
Müll sucht Eimer
Das Bad Bank-Modell von Finanzminister Steinbrück sieht vor, dass Banken ihre Problempapiere in eine Zweckgesellschaft ausgliedern können. Dafür bekommen sie Schuldtitel des Bundes in Höhe des Buchwerts dieser Papiere.
In dieser Bewertung steckt bereits das Grundproblem dieses Modells. Finanzmarktexperten gehen davon aus, dass 90% aller Banken die betreffenden Papiere zu hoch bewertet haben. Dieses Bewertungsrisiko wird somit in voller Höhe beim Steuerzahler abgeladen. Eine externe Bewertung durch neutrale Stellen ist ebenfalls Gegenstand der Diskussion – was aber nichts am Grundproblem ändert, dass sich diese Papiere nicht so einfach bewerten lassen und der Steuerzahler das Risiko für zu optimistische Bewertungen trägt.
Welche Papiere überhaupt in eine solche Bad Bank ausgelagert werden, ist ebenfalls umstritten. Noch vor wenigen Tagen betonte Steinbrück, dass lediglich "illiquide" Papiere – also Papiere, die vorübergehend nur mit hohen Abschlagszahlungen handelbar sind –, aber keine "toxischen" Papiere in eine Bad Bank ausgelagert werden sollen. Es ist allerdings kaum vorstellbar, dass Steinbrück bei seinem Wort bleibt – die Papiere, die die Bilanzen von Commerzbank, HRE und Landesbanken verhageln, sind nicht "illiquide", sondern im wahrsten Wortsinne "toxisch".
In der Theorie besteht bei Steinbrücks Modell auch eine Art "Risikofallschirm" für den Bund. Die Banken sollen Rückstellungen in Höhe der Differenz zwischen Buch- und Marktwert ihrer abgeladenen Papiere bilden. Da für diese Papiere allerdings kein Markt existiert, lässt sich folglich auch kein Marktwert finden, auf dessen Basis diese Rückstellungen gebildet werden könnten. Das Konzept der Bad Bank sieht ferner explizit vor, keinen Marktwert zu festzulegen, da der Wert der Papiere erst am Fälligkeitstag ermittelt werden soll, um etwaige Risiken aus den Büchern herauszuhalten.
Wenn es nach den Banken geht, so soll der Staat ihnen die Papiere zum bilanzierten Buchwert abnehmen und somit das Risiko komplett übernehmen. "Bei Verlusten soll eine faire Lastenverteilung zwischen Banken und Steuerzahler erst am Ende der Laufzeit erfolgen", so Manfred Weber vom Bundesverband deutscher Banken. Wie er darauf kommt, dass auch nur eine partielle Übernahme der Lasten durch den Steuerzahler "fair" sein sollte, verrät Weber nicht.
Ebenso wenig wie die Lastenverteilung ist bislang auch die Frage potenzieller Veränderungen in der Besitzstruktur der Banken geregelt. Was passiert, wenn eine Bank Konkurs geht, die ihre Problempapiere in eine Bad Bank ausgelagert hat? Was passiert bei Fusionen oder einer Verstaatlichung? Und was passiert bei einer langanhaltenden Bankenkrise, bei der die Institute die Ausgleichszahlungen an den Staat nicht leisten können? All diese Risiken trägt der Steuerzahler – und es geht um gewaltige Risiken.
Das Billionenrisiko
Nach jüngsten Schätzungen des IWF schlummern in den Bilanzen des Finanzsystems noch faule Papiere im Bilanzwert von rund 4.000 Mrd. US$. Das Finanzministerium selbst beziffert die potentiellen Ausfallrisiken in den Bilanzen deutscher Banken auf 853 Mrd. Euro, während CDU-Finanzexperte Otto Bernhardt das Ausfallrisiko auf "irgendwo zwischen 500 und 1.000 Mrd. Euro" schätzt.
Wenn man bedenkt, dass der gesamte Bankensektor nach den jüngsten Statistiken der Bundesbank lediglich ein Eigenkapital von 415 Mrd. Euro aufweist, kann die Schlussfolgerung nur lauten, dass der gesamte Bankensektor de facto bereits insolvent ist und nur durch Staatsgarantien am Leben gehalten wird.
Mit welcher Summe der Steuerzahler letztendlich einspringen muss, um das Bankensystem zu retten, ist schwer zu beziffern. Die realen Ausfälle hängen vor allem von zwei Faktoren ab – vom Wert, zu dem die Papiere übernommen werden, und von dem erzielbaren Erlös. Der Bankenrettungsfonds Soffin geht von einer realen Ausfallrate von 5% aus – bei 850 Mrd. Euro wären dies immerhin 42,5 Mrd. Euro, die der Steuerzahler ins Bankensystem pumpen müsste. Die Soffin-Schätzungen wirken jedoch im Vergleich zu anderen Analysen geradezu optimistisch. Finanzmarktexperten halten reale Ausfallraten in Höhe von 15 bis 25% für wesentlich wahrscheinlicher. Und diese Schätzungen hängen immer noch vom Buchwert ab. Wenn eine Bank ihre faulen Papiere höher bewertet, als sie es eigentlich tun müsste, könnten selbst 25% schnell zu einer zu optimistischen Schätzung werden. Steuergelder in dreistelliger Milliardenhöhe könnten so verbrannt werden. Diese leichtfertig aufgenommenen Schulden müssen von Generationen von Steuerzahlern abbezahlt werden.
Die Dimension der Bankensubventionen hat längst jedes Maß gesprengt. Alleine der Umstand, dass ein Gesetz, das über die Vergabe von Steuergeldern in ungeahnter Höhe entscheiden soll, im Rekordtempo durchgeboxt werden soll, damit es noch vor der Sommerpause verabschiedet werden kann, zeugt nicht eben von verantwortungsvollem Handeln der Politik.
Warum böse, wenn es auch gut gehen könnte?
Dabei ginge es auch anders – es gibt Alternativen zum Modell der Bad Bank. Finanzlegende George Soros und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz brachten jüngst die "Good Bank" als Alternative zur Bad Bank ins Spiel. Der Staat solle die alten Banken ruhig Konkurs gehen lassen und ihnen anstatt der schlechten die guten Papiere abkaufen. Mit diesen Papieren – und dem Filialnetz – solle der Staat dann eine "Good Bank" gründen, die später bei Bedarf mit Gewinn wieder privatisiert werden kann.
Neben ihrem Namen blieben die alten Banken dann auf dem gesammelten Finanzschrott sitzen, der nicht durch staatliche Bürgschaften gesichert ist. Die Zeche würden dann neben denn Aktionären diejenigen zahlen, die den Banken Kapital abseits der normalen Einlagen zur Verfügung gestellt haben – eben jene Spekulanten also, die jetzt vom Steuerzahler herausgeboxt werden sollen. Stiglitz und Soros zufolge könne die "Good Bank" reibungslos die Kernaufgaben des Bankensystems übernehmen.
Dem schlechten Geld kein gutes hinterherzuwerfen, ist auch die Devise des Ökonomen Willem Buiter. Wenn es nach ihm ginge, würde man den alten Banken ihre Banklizenzen entziehen, so dass sie fortan nur noch "ihr Portfolio aus schlechten und giftigen Wertpapieren und Forderungen abwickeln". Die guten Papiere und Geschäftsbereiche sollten dann vom Staat übernommen werden. Für die Mitarbeiter und Kunden der alten Banken würden sich dann zunächst nur der Name und das Management ändern. Aktionäre und Spekulanten würden so auf marktgerechte Art und Weise enteignet und Steuergelder nicht verbrannt, sondern in ein zukunftsfähiges Bankensystem investiert.
Stiglitz, Soros und Buiter werden im Finanzministerium keine offene Ohren finden – die Bankenrettung zugunsten der Aktionäre und zulasten der Steuerzahler ist abgemachte Sache. Wie man die faulen Papiere auf kreative Art und Weise entsorgen kann, zeigte die Schweizer Großbank Credit Suisse. Anstatt der zugesagten Boni erhielten die Bankmanger dort Anteilsscheine an der hauseigenen Bad Bank – die Freude der Banker über diese "Leistungsprämie" dürfte verhalten gewesen sein.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30174/1.html
Jens Berger 22.04.2009
Staat und Banken feilen an einer Billionenspritze für das Finanzsystem
Wie soll der Staat sicherstellen, dass das Bankensystem seine Kernaufgaben fortführen kann, ohne den Steuerzahler auf unkalkulierbaren Risiken in dreistelliger Milliardenhöhe sitzen zu lassen? Um diese Frage zu erörtern, trafen sich gestern Vertreter der Regierung, der Bundesbank und des Bankenrettungsfonds Soffin zu einem Spitzengespräch in Berlin. Grundlage für den Gesetzesentwurf, der nun binnen vier Wochen von einer Arbeitsgruppe fertiggestellt und vom Kabinett beschlossen werden soll, ist ein Konzeptpapier des Finanzministeriums. Es sieht die Gründung staatlich abgesicherter Bad Banks vor, in die jedes Finanzinstitut Finanzmüll auslagern kann. Noch in dieser Legislaturperiode, so Regierungssprecher Ulrich Wilhelm, soll das Gesetz verabschiedet werden.
Das Verlustpotential der faulen Papiere, das in den Bilanzen deutscher Banken versteckt ist, schätzt das Finanzministerium auf gigantische 853 Mrd. Euro. Wie hoch letztendlich der Verlust für den Steuerzahler wird, ist nicht zu beziffern. Die Endabrechnung wird kommen, soviel ist gewiss – Steinbrücks Konzept dezentraler Finanzmüllhalden verschafft dem Bankensektor lediglich mehr Zeit, indem dieser seine Risiken an den Steuerzahler auslagern darf. Das böse Erwachen für die Staatskasse wird in einigen Jahren kommen, denn dann wird der Schlussstrich gezogen.
Böse Banken
Wenn die zu erwartenden Kreditausfälle und Verluste einer Bank ihre Eigenkapitalmenge so weit schrumpfen lassen, dass sie die Mindesteigenkapitalanforderungen nicht mehr erfüllen kann, so gilt diese Bank als insolvent. In der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise stellen in den Bilanzen der Banken vor allem die Papiere ein Problem dar, für die es keinen Markt mehr gibt. Nach einer Aussage des HRE-Aufsichtsrats Endres beträgt der Anteil "normaler" Kreditgeschäfte im modernen Bankengeschäft lediglich 10 bis 20% der Bilanzsumme, der Rest sei "artifiziell", wie Endres es nennt.
Eine realistische Bewertung für diese Papiere, die erst nach dem Ende der Laufzeit eingelöst werden können, ist oft nicht möglich, da niemand weiß, wie hoch die realen Ausfälle in zehn bis zwanzig Jahren sein werden. Zwischen 5 und 100% Ausfall sind je nach Papier wahrscheinlich. Da diese Risiken die Bilanzen der Banken verwässern und Quartal für Quartal zu neuen Abschreibungen führen, haben die Banken ein lebhaftes Interesse daran, diese Risiken auszulagern. Das Konzept einer Bad Bank sieht eine Abwicklungsbank für diese Problempapiere vor – sie werden zum Buchwert an die Bad Bank verkauft, womit die Bilanzen der Banken transparenter werden, da fortan die Bad Bank das Kreditrisiko trägt.
Befreit von den Altlasten hat die Bank dann wieder eine sanierte Eigenkapitaldecke und kann ihren Kernaufgaben wie der Vergabe von Krediten an die Wirtschaft nachkommen – so zumindest die Theorie. Praktisch stellt das Modell der Bad Bank jedoch eine massive Subventionierung durch den Staat dar, da dieser einer notleidenden Bank Papiere zu einem Preis abnimmt, den kein privater Marktteilnehmer zu zahlen bereit wäre. Dies ist weniger problematisch, wenn die notleidenden Banken, die eine Bad Bank in Anspruch nehmen, verstaatlicht werden, so wie es bei der schwedischen Bankenkrise zu Beginn der 1990er gehandhabt wurde. Ärgerlich für den Steuerzahler wird es allerdings, wenn private Banken sich durch die Risikoübernahme auf Staatskosten gesundsanieren.
Da eine Bad Bank nicht den Bilanzierungsregeln normaler Banken unterliegt, darf sie die Papiere so lange mit dem alten Buchwert bilanzieren, bis diese fällig werden. Dies führt dazu, dass das gesamte Risiko bis zum Schluss nicht erkennbar ist. Wenn sich die faulen Papiere als wertlos erweisen, entstehen die Verluste in voller Höhe am Tage der Fälligkeit – zu tragen hat sie dann der Steuerzahler. Es ist zwar möglich, die unterstützte Bank durch Absicherungen am Risiko teilhaben zu lassen, aber was nützen solche Absicherungen, wenn die Bank zum Zeitpunkt der Fälligkeit gar nicht mehr existiert?
Ein Bad Bank-Modell kann nur dann funktionieren, wenn es die Risiken einseitig auf den Steuerzahler abwälzt. Wenn der Staat die Banken ernsthaft an den Risiken teilhaben lassen will, so müsste er ihnen vorschreiben, Rücklagen für den zu erwartenden Ausfall aufzubauen. Da aber niemand weiß, wie hoch der Ausfall sein wird, ist auch unklar, wie hoch diese Rücklagen sein müssen. Sind sie zu niedrig, zahlt im Abwicklungsfall der Steuerzahler den Verlust, sind sie zu hoch, hat die Bank keinen Vorteil vom Bad Bank-Modell, da sie wieder Risiken in unbekannter Höhe in ihren Bilanzen hat, die sie voll mit Eigenkapital hinterlegen muss.
Müll sucht Eimer
Das Bad Bank-Modell von Finanzminister Steinbrück sieht vor, dass Banken ihre Problempapiere in eine Zweckgesellschaft ausgliedern können. Dafür bekommen sie Schuldtitel des Bundes in Höhe des Buchwerts dieser Papiere.
In dieser Bewertung steckt bereits das Grundproblem dieses Modells. Finanzmarktexperten gehen davon aus, dass 90% aller Banken die betreffenden Papiere zu hoch bewertet haben. Dieses Bewertungsrisiko wird somit in voller Höhe beim Steuerzahler abgeladen. Eine externe Bewertung durch neutrale Stellen ist ebenfalls Gegenstand der Diskussion – was aber nichts am Grundproblem ändert, dass sich diese Papiere nicht so einfach bewerten lassen und der Steuerzahler das Risiko für zu optimistische Bewertungen trägt.
Welche Papiere überhaupt in eine solche Bad Bank ausgelagert werden, ist ebenfalls umstritten. Noch vor wenigen Tagen betonte Steinbrück, dass lediglich "illiquide" Papiere – also Papiere, die vorübergehend nur mit hohen Abschlagszahlungen handelbar sind –, aber keine "toxischen" Papiere in eine Bad Bank ausgelagert werden sollen. Es ist allerdings kaum vorstellbar, dass Steinbrück bei seinem Wort bleibt – die Papiere, die die Bilanzen von Commerzbank, HRE und Landesbanken verhageln, sind nicht "illiquide", sondern im wahrsten Wortsinne "toxisch".
In der Theorie besteht bei Steinbrücks Modell auch eine Art "Risikofallschirm" für den Bund. Die Banken sollen Rückstellungen in Höhe der Differenz zwischen Buch- und Marktwert ihrer abgeladenen Papiere bilden. Da für diese Papiere allerdings kein Markt existiert, lässt sich folglich auch kein Marktwert finden, auf dessen Basis diese Rückstellungen gebildet werden könnten. Das Konzept der Bad Bank sieht ferner explizit vor, keinen Marktwert zu festzulegen, da der Wert der Papiere erst am Fälligkeitstag ermittelt werden soll, um etwaige Risiken aus den Büchern herauszuhalten.
Wenn es nach den Banken geht, so soll der Staat ihnen die Papiere zum bilanzierten Buchwert abnehmen und somit das Risiko komplett übernehmen. "Bei Verlusten soll eine faire Lastenverteilung zwischen Banken und Steuerzahler erst am Ende der Laufzeit erfolgen", so Manfred Weber vom Bundesverband deutscher Banken. Wie er darauf kommt, dass auch nur eine partielle Übernahme der Lasten durch den Steuerzahler "fair" sein sollte, verrät Weber nicht.
Ebenso wenig wie die Lastenverteilung ist bislang auch die Frage potenzieller Veränderungen in der Besitzstruktur der Banken geregelt. Was passiert, wenn eine Bank Konkurs geht, die ihre Problempapiere in eine Bad Bank ausgelagert hat? Was passiert bei Fusionen oder einer Verstaatlichung? Und was passiert bei einer langanhaltenden Bankenkrise, bei der die Institute die Ausgleichszahlungen an den Staat nicht leisten können? All diese Risiken trägt der Steuerzahler – und es geht um gewaltige Risiken.
Das Billionenrisiko
Nach jüngsten Schätzungen des IWF schlummern in den Bilanzen des Finanzsystems noch faule Papiere im Bilanzwert von rund 4.000 Mrd. US$. Das Finanzministerium selbst beziffert die potentiellen Ausfallrisiken in den Bilanzen deutscher Banken auf 853 Mrd. Euro, während CDU-Finanzexperte Otto Bernhardt das Ausfallrisiko auf "irgendwo zwischen 500 und 1.000 Mrd. Euro" schätzt.
Wenn man bedenkt, dass der gesamte Bankensektor nach den jüngsten Statistiken der Bundesbank lediglich ein Eigenkapital von 415 Mrd. Euro aufweist, kann die Schlussfolgerung nur lauten, dass der gesamte Bankensektor de facto bereits insolvent ist und nur durch Staatsgarantien am Leben gehalten wird.
Mit welcher Summe der Steuerzahler letztendlich einspringen muss, um das Bankensystem zu retten, ist schwer zu beziffern. Die realen Ausfälle hängen vor allem von zwei Faktoren ab – vom Wert, zu dem die Papiere übernommen werden, und von dem erzielbaren Erlös. Der Bankenrettungsfonds Soffin geht von einer realen Ausfallrate von 5% aus – bei 850 Mrd. Euro wären dies immerhin 42,5 Mrd. Euro, die der Steuerzahler ins Bankensystem pumpen müsste. Die Soffin-Schätzungen wirken jedoch im Vergleich zu anderen Analysen geradezu optimistisch. Finanzmarktexperten halten reale Ausfallraten in Höhe von 15 bis 25% für wesentlich wahrscheinlicher. Und diese Schätzungen hängen immer noch vom Buchwert ab. Wenn eine Bank ihre faulen Papiere höher bewertet, als sie es eigentlich tun müsste, könnten selbst 25% schnell zu einer zu optimistischen Schätzung werden. Steuergelder in dreistelliger Milliardenhöhe könnten so verbrannt werden. Diese leichtfertig aufgenommenen Schulden müssen von Generationen von Steuerzahlern abbezahlt werden.
Die Dimension der Bankensubventionen hat längst jedes Maß gesprengt. Alleine der Umstand, dass ein Gesetz, das über die Vergabe von Steuergeldern in ungeahnter Höhe entscheiden soll, im Rekordtempo durchgeboxt werden soll, damit es noch vor der Sommerpause verabschiedet werden kann, zeugt nicht eben von verantwortungsvollem Handeln der Politik.
Warum böse, wenn es auch gut gehen könnte?
Dabei ginge es auch anders – es gibt Alternativen zum Modell der Bad Bank. Finanzlegende George Soros und Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz brachten jüngst die "Good Bank"
als Alternative zur Bad Bank ins Spiel. Der Staat solle die alten Banken ruhig Konkurs gehen lassen und ihnen anstatt der schlechten die guten Papiere abkaufen. Mit diesen Papieren – und dem Filialnetz – solle der Staat dann eine "Good Bank" gründen, die später bei Bedarf mit Gewinn wieder privatisiert werden kann. Neben ihrem Namen blieben die alten Banken dann auf dem gesammelten Finanzschrott sitzen, der nicht durch staatliche Bürgschaften gesichert ist. Die Zeche würden dann neben denn Aktionären diejenigen zahlen, die den Banken Kapital abseits der normalen Einlagen zur Verfügung gestellt haben – eben jene Spekulanten also, die jetzt vom Steuerzahler herausgeboxt werden sollen. Stiglitz und Soros zufolge könne die "Good Bank" reibungslos die Kernaufgaben des Bankensystems übernehmen.
Dem schlechten Geld kein gutes hinterherzuwerfen, ist auch die Devise des Ökonomen Willem Buiter. Wenn es nach ihm ginge, würde man den alten Banken ihre Banklizenzen entziehen, so dass sie fortan nur noch "ihr Portfolio aus schlechten und giftigen Wertpapieren und Forderungen abwickeln". Die guten Papiere und Geschäftsbereiche sollten dann vom Staat übernommen werden. Für die Mitarbeiter und Kunden der alten Banken würden sich dann zunächst nur der Name und das Management ändern. Aktionäre und Spekulanten würden so auf marktgerechte Art und Weise enteignet und Steuergelder nicht verbrannt, sondern in ein zukunftsfähiges Bankensystem investiert.
Stiglitz, Soros und Buiter werden im Finanzministerium keine offene Ohren finden – die Bankenrettung zugunsten der Aktionäre und zulasten der Steuerzahler ist abgemachte Sache. Wie man die faulen Papiere auf kreative Art und Weise entsorgen kann, zeigte die Schweizer Großbank Credit Suisse. Anstatt der zugesagten Boni erhielten die Bankmanger dort Anteilsscheine an der hauseigenen Bad Bank – die Freude der Banker über diese "Leistungsprämie" dürfte verhalten gewesen sein.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30174/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.364 von lassmichdoch am 22.04.09 10:25:03Würde gern vorher noch Projekt 4540 zuende bringen, wenns ok wäre ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.384 von lassmichdoch am 22.04.09 10:27:02Würde sagen das ist ein Test dr 4500 - wenn break tiiiieeeeefer und wenn nicht hoooooch! Meine Meinung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.394 von lassmichdoch am 22.04.09 10:28:29würde mich freuen aber wie kommst drauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.325 von lassmichdoch am 22.04.09 10:20:35
Fehlsignal.
Wirtschaft mindestens 5 % Schrumpfung das bedeutet im Umkehrschluss
steigende Aktienkurse.
Warum? Weil nach den nächsten 3-5 Jahren Schrumpfung event. ein Aufschwung kommen kann.
Wirtschaft mindestens 5 % Schrumpfung das bedeutet im Umkehrschluss
steigende Aktienkurse.
Warum? Weil nach den nächsten 3-5 Jahren Schrumpfung event. ein Aufschwung kommen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.401 von ChartTaenzer am 22.04.09 10:29:28ok
Aktien Europa Eröffnung: Kurse drehen ins Plus - schwache Bilanzen
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch trotz guter Vorgaben der US-Börsen im frühen Handel um den Vortageschluss gependelt und nach einer schwachen Eröffnung leicht zugelegt. Händler erklärten die Unentschlossenheit der Investoren mit eine Serie von schwachen Geschäftszahlen von führenden europäischen Konzernen. "Die Aktien leiden unter den schlechten Bilanzen", sagte der Aktienstratege John Haynes von Rensburg Sheppard. Trotz der negativen Nachrichten würden sich die Papiere aber "noch ganz gut halten".
Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> rutschte zum Börsenauftakt zunächst in die Verlustzone, schaffte dann aber im Verlauf der ersten Handelsstunde ein Plus von 0,40 Prozent auf 2.252,67 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg nach einen ähnlichen Handelsverlauf um 0,30 Prozent auf 3.999,56 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,25 Prozent zu auf 2.981,46 Zähler zu.
In Europa steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit Geschäftszahlen im Blickpunkt der Anleger. Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> sorgte für eine Enttäuschung. Die Schweizer meldeten für die ersten drei Monate Erlöse von 25,17 Milliarden Schweizer Franken. Zuvor hatten Analysten einen etwas höheren Wert von 25,97 Milliarden Franken erwartet. Nestle bestätigte zwar den Ausblick für das Gesamtjahr. Die Aktien rutschten wie der Gesamtmarkt zunächst ins Minus. Später setzte dann aber eine Erholung ein und die Papiere hielten sich unverändert bei 37,92 Franken.
Ebenfalls an der Börse in Zürich mussten die Aktien des Pharmakonzerns Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> dagegen einen starken Kurseinbruch von 10,23 Prozent auf 137,70 Franken verkraften. Die Schweizer erlitten einen Rückschlag beim Krebsmittel Avastin zur Behandlung von frühem Darmkrebs. Eine Phase III-Studie mit Avastin erreichte nach Konzernangaben nicht die gewünschten Ergebnisse.
Zu den Verlieren zählten auch die Papiere von Europas zweitgrößtem Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> mit einem Minus von 0,63 Prozent auf 17,40 Euro. Der Konzern rechnet im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise im ersten Quartal erneut mit Verlusten. Am Morgen bestätigte Peugeot nach einer Sitzung des Aufsichtsrates, dass ein negatives Ergebnis erwartet wird. Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Beim Umsatz meldete das Unternehmen für die ersten drei Monate einen Einbruch um knapp 25 Prozent. Das Management von Peugeot Citroen kündigte umgehend Sparmaßnahmen an: Für das Geschäftsjahr 2008 soll es demnach keine Dividende geben.
Starke Verluste gab es bei den Aktien des niederländischen Bierbrauers Heineken <HEIA.ASX> <HNK.FSE>: Sie fielen um 4,48 Prozent auf 21,00 Euro. Das Unternehmen stimmte die Aktionäre vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten zu Beginn des Jahres auf schwere Zeiten ein. Im laufenden Geschäft erwartet der Konzern beim Vorsteuergewinn einen Rückgang im einstelligen Prozentbereich. Unter Berücksichtigung von Sondereffekten sei sogar mit einem Vorsteuerrückgang von knapp unter 20 Prozent zu rechnen. Nach der Veröffentlichung von ersten Eckdaten meldete Heineken für die ersten drei Monate einen Umsatz von 3,05 Milliarden Euro.
Ebenfalls deutlich nach unten ging es mit den Papieren des französischen Luxusgüterherstellers PPR <PPP.PSE> <PPX.ETR>, die 4,43 Prozent auf 56,90 Euro verloren. Das Unternehmen meldete für das erste Quartal einen Rückgang beim Umsatz. Die Erlöse sanken laut Konzernangaben um 2,6 Prozent auf 4,777 Milliarden Euro, während die Umsätze der deutschen Tochtergesellschaft PUMA <PUM.ETR> um 3,6 Prozent auf 697 Millionen Euro anstiegen.
Die Aktien des spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> hielten sich dagegen in der Gewinnzone mit einem Aufschlag von 0,35 Prozent auf 5,72 Euro. Der Konzern sorgte am Morgen für einen der wenigen Lichtblicke in der laufenden Berichtssaison. Iberdrola veröffentlichte für das erste Quartal einen überraschend hohen Nettogewinn von 793 Millionen Euro. Auch der operative Gewinn lag Börsianern zufolge deutlich über den Markterwartungen.
Schließlich verloren die Aktien des australisch-britischen Rohstoffkonzern BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> an der Börse in London 3,79 Prozent auf 1,293 Pence. Zuvor meldete das Unternehmen einen starken Rückgang der Kupfer-Produktion. Auch bei der Herstellung von Eisen und Aluminium habe BHP Billiton Rückschläge verzeichnet. Auch mittelfristig rechnet der Minen-Betreiber weiter mit einem unsicheren Marktumfeld./jkr/gl
AXC0073 2009-04-22/10:20
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Mittwoch trotz guter Vorgaben der US-Börsen im frühen Handel um den Vortageschluss gependelt und nach einer schwachen Eröffnung leicht zugelegt. Händler erklärten die Unentschlossenheit der Investoren mit eine Serie von schwachen Geschäftszahlen von führenden europäischen Konzernen. "Die Aktien leiden unter den schlechten Bilanzen", sagte der Aktienstratege John Haynes von Rensburg Sheppard. Trotz der negativen Nachrichten würden sich die Papiere aber "noch ganz gut halten".
Der Leitindex EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> rutschte zum Börsenauftakt zunächst in die Verlustzone, schaffte dann aber im Verlauf der ersten Handelsstunde ein Plus von 0,40 Prozent auf 2.252,67 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg nach einen ähnlichen Handelsverlauf um 0,30 Prozent auf 3.999,56 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,25 Prozent zu auf 2.981,46 Zähler zu.
In Europa steht eine ganze Reihe von Unternehmen mit Geschäftszahlen im Blickpunkt der Anleger. Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle <NESN.VTX> <NESN.FSE> sorgte für eine Enttäuschung. Die Schweizer meldeten für die ersten drei Monate Erlöse von 25,17 Milliarden Schweizer Franken. Zuvor hatten Analysten einen etwas höheren Wert von 25,97 Milliarden Franken erwartet. Nestle bestätigte zwar den Ausblick für das Gesamtjahr. Die Aktien rutschten wie der Gesamtmarkt zunächst ins Minus. Später setzte dann aber eine Erholung ein und die Papiere hielten sich unverändert bei 37,92 Franken.
Ebenfalls an der Börse in Zürich mussten die Aktien des Pharmakonzerns Roche <ROG.ZRH> <RHO5.FSE> dagegen einen starken Kurseinbruch von 10,23 Prozent auf 137,70 Franken verkraften. Die Schweizer erlitten einen Rückschlag beim Krebsmittel Avastin zur Behandlung von frühem Darmkrebs. Eine Phase III-Studie mit Avastin erreichte nach Konzernangaben nicht die gewünschten Ergebnisse.
Zu den Verlieren zählten auch die Papiere von Europas zweitgrößtem Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> mit einem Minus von 0,63 Prozent auf 17,40 Euro. Der Konzern rechnet im Zuge der weltweiten Wirtschaftskrise im ersten Quartal erneut mit Verlusten. Am Morgen bestätigte Peugeot nach einer Sitzung des Aufsichtsrates, dass ein negatives Ergebnis erwartet wird. Der Konzern hatte bereits im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Beim Umsatz meldete das Unternehmen für die ersten drei Monate einen Einbruch um knapp 25 Prozent. Das Management von Peugeot Citroen kündigte umgehend Sparmaßnahmen an: Für das Geschäftsjahr 2008 soll es demnach keine Dividende geben.
Starke Verluste gab es bei den Aktien des niederländischen Bierbrauers Heineken <HEIA.ASX> <HNK.FSE>: Sie fielen um 4,48 Prozent auf 21,00 Euro. Das Unternehmen stimmte die Aktionäre vor allem wegen der höheren Rohstoffkosten zu Beginn des Jahres auf schwere Zeiten ein. Im laufenden Geschäft erwartet der Konzern beim Vorsteuergewinn einen Rückgang im einstelligen Prozentbereich. Unter Berücksichtigung von Sondereffekten sei sogar mit einem Vorsteuerrückgang von knapp unter 20 Prozent zu rechnen. Nach der Veröffentlichung von ersten Eckdaten meldete Heineken für die ersten drei Monate einen Umsatz von 3,05 Milliarden Euro.
Ebenfalls deutlich nach unten ging es mit den Papieren des französischen Luxusgüterherstellers PPR <PPP.PSE> <PPX.ETR>, die 4,43 Prozent auf 56,90 Euro verloren. Das Unternehmen meldete für das erste Quartal einen Rückgang beim Umsatz. Die Erlöse sanken laut Konzernangaben um 2,6 Prozent auf 4,777 Milliarden Euro, während die Umsätze der deutschen Tochtergesellschaft PUMA <PUM.ETR> um 3,6 Prozent auf 697 Millionen Euro anstiegen.
Die Aktien des spanische Versorger Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> hielten sich dagegen in der Gewinnzone mit einem Aufschlag von 0,35 Prozent auf 5,72 Euro. Der Konzern sorgte am Morgen für einen der wenigen Lichtblicke in der laufenden Berichtssaison. Iberdrola veröffentlichte für das erste Quartal einen überraschend hohen Nettogewinn von 793 Millionen Euro. Auch der operative Gewinn lag Börsianern zufolge deutlich über den Markterwartungen.
Schließlich verloren die Aktien des australisch-britischen Rohstoffkonzern BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> an der Börse in London 3,79 Prozent auf 1,293 Pence. Zuvor meldete das Unternehmen einen starken Rückgang der Kupfer-Produktion. Auch bei der Herstellung von Eisen und Aluminium habe BHP Billiton Rückschläge verzeichnet. Auch mittelfristig rechnet der Minen-Betreiber weiter mit einem unsicheren Marktumfeld./jkr/gl
AXC0073 2009-04-22/10:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.364 von lassmichdoch am 22.04.09 10:25:03dann begründe mal dein posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.427 von Kursfreund am 22.04.09 10:32:31 was für ein mi*st
was für ein mi*st
DJ XETRA-START/Leichter - Commerzbank-Aktie (News/Aktienkurs) gewinnt über 7%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch leichter in den Handel gestartet. Gegen 9.14 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 26 auf 4.475 Punkte. Vorbörslich hatten Händler noch mit Aufschlägen gerechnet, aber schwächere Unternehmenszahlen aus Europa belasten etwas die Stimmung und führen zu Gewinnmitnahmen, wie e heißt. Nach positiven Vorgaben aus den USA nach Äußerungen von US-Finanzminister Geithner zur Kapitalisierung des Bankensektors hält sich die Branche relativ gut. Deutsche Bank notieren unverändert, während es für Commerzbank um 7,6% auf 5,10 EUR nach oben geht.
Medienberichten zufolge will sich die Commerzbank von den Aktivitäten der Dresdner Bank in der Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten werde derzeit vorbereitet, berichtete die Tageszeitung "Die Welt".
DJG/mpt/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch leichter in den Handel gestartet. Gegen 9.14 Uhr verliert der DAX 0,6% oder 26 auf 4.475 Punkte. Vorbörslich hatten Händler noch mit Aufschlägen gerechnet, aber schwächere Unternehmenszahlen aus Europa belasten etwas die Stimmung und führen zu Gewinnmitnahmen, wie e heißt. Nach positiven Vorgaben aus den USA nach Äußerungen von US-Finanzminister Geithner zur Kapitalisierung des Bankensektors hält sich die Branche relativ gut. Deutsche Bank notieren unverändert, während es für Commerzbank um 7,6% auf 5,10 EUR nach oben geht.
Medienberichten zufolge will sich die Commerzbank von den Aktivitäten der Dresdner Bank in der Schweiz und in Luxemburg trennen. Der Verkauf der beiden Einheiten werde derzeit vorbereitet, berichtete die Tageszeitung "Die Welt".
DJG/mpt/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.394 von lassmichdoch am 22.04.09 10:28:29Bleib doch bitte sachlich,
dient keinem was wenn Du hier einen auf Kasper machst
dient keinem was wenn Du hier einen auf Kasper machst
3 mal gut long.
jetzt hab ich keine lust mehr. geht bestimmt das nächste mal schief.
jetzt hab ich keine lust mehr. geht bestimmt das nächste mal schief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.469 von AndreasBernstein am 22.04.09 10:37:49Mein 15 Minuten Chartbild sagt mir das
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.452 von adil am 22.04.09 10:35:00Eins musst du Kursfreund aber lassen:
Er stellt sich nie gegen den Trend ! Er ist in der Lage seine Meinung stehts dem Chart anzupassen
Er stellt sich nie gegen den Trend ! Er ist in der Lage seine Meinung stehts dem Chart anzupassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.485 von lassmichdoch am 22.04.09 10:39:18Soll ich ernsthaft mal paar Postings von Dir zusammenfassen?
Du weisst was ich meine
Du weisst was ich meine
Bisher kein Minus-Trade heute.
Allerdings auch nur Mini-Gewinne.
Bin jetzt flat, was ich eigentlich selten bin, da die Sucht mich dazu treibt ständig irgendwie im Markt zu sein.
Allerdings auch nur Mini-Gewinne.
Bin jetzt flat, was ich eigentlich selten bin, da die Sucht mich dazu treibt ständig irgendwie im Markt zu sein.
Ach ja, meinen EUR/GBP Long haben sie über Nacht ausgestoppt......und jetzt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.485 von lassmichdoch am 22.04.09 10:39:18Meine Indikatoren im 15 Minuten Chart sagen mir eher Chance up.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.506 von 850CSI am 22.04.09 10:41:21furchtbar diese sucht. ich will mich da disziplinieren. nur 5 stunden am tag vor dem rechner.
eigentlich will ich mich 1 mal mit gutem timing positionieren, sl rein und immer mal wieder guken.
eigentlich will ich mich 1 mal mit gutem timing positionieren, sl rein und immer mal wieder guken.
DJ XETRA-START/Knapp behauptet - Kein Rückenwind von Wall Street
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die deutschen Aktien am Mittwoch in den Handel gegangen. Gegen 9.41 Uhr gibt der DAX um 0,2% oder sieben Punkte auf 4.495 nach. Die Aussage des US-Finanzministers Timothy Geithner, die Mehrzahl der US-Banken sei ausreichend mit Kapital ausgestattet, kann am deutschen Aktienmarkt keine Euphorie auslösen. An Wall Street hatten die Einschätzungen Geithners die Kurse vor allem der Finanzwerte gestützt.
Technisch ist der DAX bei 4.390 Punkten unterstützt, bei 4.690 Punkten liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Investoren auf eine Flut von Quartalszahlen aus den USA richten. Mit Boeing, AT&T, MacDonald's, Morgan Stanley und Apple veröffentlichen Schwergewichte aus den verschiedensten Branchen Zahlen und Ausblicke. Daneben stehen Daten zum Immobilienmarkt auf der Agenda.
Commerzbank sind mit einem Plus von 7% auf 5,07 EUR größter Kursgewinner im DAX. Laut "FTD" muss die Bank die Tochter Eurohypo verkaufen, darf aber das Osteuropa-Geschäft behalten. "Nun könnte ein altes Gerücht Realität werden", meint Alexander Plenk vom UniCredit. Nach einer Übernahme der Hypo Real Estate durch den Bund inklusive der Tochter Depfa könne die Eurohypo zusammen mit diesen beiden zu einer großen Hypothekenbank verschmolzen werden.
Deutsche Telekom verlieren 2,6% auf 8,78 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" gesenkt hat. Mit Blick auf SAP kursiert am Markt einmal mehr die Spekulation, IBM könne SAP übernehmen. Auslöser dieser Spekulation ist ein Bericht in der US-Anlegerzeitung "Barron's". SAP gewinnen 1,1% auf 29,55 EUR.
Deutsche Post verlieren optisch 7,5% oder 0,70 EUR auf 8,67 EUR. Die Aktie handelt abzüglich der Dividende von 0,60 EUR je Aktie. MAN steigen um 2,1% auf 40,70 EUR und erholen sich damit weiter vom Kurseinbruch am Montag.
Praktiker ziehen um 6% auf 4,45 EUR an. Die Baumarktkette liegt mit Umsatz und Nettogewinn im ersten Quartal unter dem Analystenkonsens. Praktiker hat mitgeteilt, im April die Umsatzeinbußen des ersten Quartals kompensieren zu können. Puma-Aktien verlieren nach Umsatzzahlen für die ersten drei Monate 4,5% auf 152,95 EUR.
DJG/bek/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet sind die deutschen Aktien am Mittwoch in den Handel gegangen. Gegen 9.41 Uhr gibt der DAX um 0,2% oder sieben Punkte auf 4.495 nach. Die Aussage des US-Finanzministers Timothy Geithner, die Mehrzahl der US-Banken sei ausreichend mit Kapital ausgestattet, kann am deutschen Aktienmarkt keine Euphorie auslösen. An Wall Street hatten die Einschätzungen Geithners die Kurse vor allem der Finanzwerte gestützt.
Technisch ist der DAX bei 4.390 Punkten unterstützt, bei 4.690 Punkten liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Investoren auf eine Flut von Quartalszahlen aus den USA richten. Mit Boeing, AT&T, MacDonald's, Morgan Stanley und Apple veröffentlichen Schwergewichte aus den verschiedensten Branchen Zahlen und Ausblicke. Daneben stehen Daten zum Immobilienmarkt auf der Agenda.
Commerzbank sind mit einem Plus von 7% auf 5,07 EUR größter Kursgewinner im DAX. Laut "FTD" muss die Bank die Tochter Eurohypo verkaufen, darf aber das Osteuropa-Geschäft behalten. "Nun könnte ein altes Gerücht Realität werden", meint Alexander Plenk vom UniCredit. Nach einer Übernahme der Hypo Real Estate durch den Bund inklusive der Tochter Depfa könne die Eurohypo zusammen mit diesen beiden zu einer großen Hypothekenbank verschmolzen werden.
Deutsche Telekom verlieren 2,6% auf 8,78 EUR, nachdem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" gesenkt hat. Mit Blick auf SAP kursiert am Markt einmal mehr die Spekulation, IBM könne SAP übernehmen. Auslöser dieser Spekulation ist ein Bericht in der US-Anlegerzeitung "Barron's". SAP gewinnen 1,1% auf 29,55 EUR.
Deutsche Post verlieren optisch 7,5% oder 0,70 EUR auf 8,67 EUR. Die Aktie handelt abzüglich der Dividende von 0,60 EUR je Aktie. MAN steigen um 2,1% auf 40,70 EUR und erholen sich damit weiter vom Kurseinbruch am Montag.
Praktiker ziehen um 6% auf 4,45 EUR an. Die Baumarktkette liegt mit Umsatz und Nettogewinn im ersten Quartal unter dem Analystenkonsens. Praktiker hat mitgeteilt, im April die Umsatzeinbußen des ersten Quartals kompensieren zu können. Puma-Aktien verlieren nach Umsatzzahlen für die ersten drei Monate 4,5% auf 152,95 EUR.
DJG/bek/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.524 von berrak am 22.04.09 10:44:32eigentlich will ich mich 1 mal mit gutem timing positionieren, sl rein und immer mal wieder guken.
Na das wollen wir doch alle,
am besten am LOW long oder am HIGH short
Na das wollen wir doch alle,
am besten am LOW long oder am HIGH short
*mal wieder drauf schau*
ich habe immer noch keine meinung zum markt, wirkt alles so wie warteschleife auf mich bis die großen den weiteren weg entscheiden also seitwärts...
für die 5-10 punkte schnibbler bestimmt ein eldorado
mich würde mal interessieren wie roundturn den markt aktuell sieht weil wir ein ähnliches auge für den dax haben...
so eine einschätzung bis 14:00h wäre mal absolut interessant.
ich habe immer noch keine meinung zum markt, wirkt alles so wie warteschleife auf mich bis die großen den weiteren weg entscheiden also seitwärts...
für die 5-10 punkte schnibbler bestimmt ein eldorado
mich würde mal interessieren wie roundturn den markt aktuell sieht weil wir ein ähnliches auge für den dax haben...
so eine einschätzung bis 14:00h wäre mal absolut interessant.
was für ein geschiebe
dax neigt zur schwäche.
ob es noch einen richtigen schwung runter gibt ?
ob es noch einen richtigen schwung runter gibt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.579 von cluster_1 am 22.04.09 10:50:00vielleicht Z day
bollinger zocks
bollinger zocks
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.522 von ChartTaenzer am 22.04.09 10:44:29Hoffe du bist nicht long
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.547 von AndreasBernstein am 22.04.09 10:47:17ich schaffe es aber nicht.
jetzt soll ich mir noch einen put raussuchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.609 von berrak am 22.04.09 10:53:45Noch so n sinnloser Satz und du bist nach lassmichdoch Nr. 2 auf der I Liste für heute...
vielleicht bringen die daten mal richtung in den kurs.
11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 4. Quartal
11:00 - ! EU Öffentl. Defizit u. Verschuldung 2008
oder auch nicht.
11:00 - ! EU Zahlungsbilanz 4. Quartal
11:00 - ! EU Öffentl. Defizit u. Verschuldung 2008
oder auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.601 von lassmichdoch am 22.04.09 10:52:53Doch ich bin Long und schön im Plus da 40 % Raus @4513 +24 Pkt.
Die anderen Charts sehen bei mir auch nicht so positiv aus, aber es besteht noch die Chance auf up
Die anderen Charts sehen bei mir auch nicht so positiv aus, aber es besteht noch die Chance auf up
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.619 von HerrKoerper am 22.04.09 10:54:52deine i.-liste ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.
werde mich aber wieder zurückhalten. hatte kurzzeitig halt mal mitteilungsbedarf.
werde mich aber wieder zurückhalten. hatte kurzzeitig halt mal mitteilungsbedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.595 von jaxn am 22.04.09 10:52:27ja, das sehe zumindest ich so...
wenn ich die moves einfach mal über die kerzenanzahl von den bollingern durchzähle also von unten zur mitte dann wieder nach untern oder oben, dann zeigt sich daxi für meine betrachtungsweise impulslos.
bitte nicht falsch verstehen, zur zeit ein idealer scalpingmarkt, bernie, rt, dentman, fossi, und die anderen spechte habe bestimmt ihren spass.
wenn ich die moves einfach mal über die kerzenanzahl von den bollingern durchzähle also von unten zur mitte dann wieder nach untern oder oben, dann zeigt sich daxi für meine betrachtungsweise impulslos.
bitte nicht falsch verstehen, zur zeit ein idealer scalpingmarkt, bernie, rt, dentman, fossi, und die anderen spechte habe bestimmt ihren spass.
hmmm.....amifutures gleich peng?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.666 von berrak am 22.04.09 10:59:13deine i.-liste ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal.
Das ist auch in Ordnung.
werde mich aber wieder zurückhalten
Kann nicht schaden.
hatte kurzzeitig halt mal mitteilungsbedarf.
Hätte auch nicht geschadet wenn es nicht nur Unfug wäre.
Das ist auch in Ordnung.
werde mich aber wieder zurückhalten
Kann nicht schaden.
hatte kurzzeitig halt mal mitteilungsbedarf.
Hätte auch nicht geschadet wenn es nicht nur Unfug wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.602 von berrak am 22.04.09 10:52:57Das schafft niemand auf Dauer,
sicher mal zwischendurch...aber kontinuierlich unmöglich
sicher mal zwischendurch...aber kontinuierlich unmöglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.601 von lassmichdoch am 22.04.09 10:52:53Keine Antwort ist auch eine Antwort -weiss ich wie Du zu werten bist - DANKE
@ Schirre
Hast TV gemacht oder ziehst bis zum neuen High die gesamte?
Hast TV gemacht oder ziehst bis zum neuen High die gesamte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.669 von cluster_1 am 22.04.09 10:59:54jepp
montag impulsiv
gestern korrektiv und heute seitwärtsgeschiebe
morgen vielleicht weiter impulsiv (down?)
mal sehn
ich scalpe heute nur paar punkte rum
montag impulsiv
gestern korrektiv und heute seitwärtsgeschiebe
morgen vielleicht weiter impulsiv (down?)
mal sehn
ich scalpe heute nur paar punkte rum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.673 von Philosophenkoenig am 22.04.09 10:59:58Nehme an mit \"Peng\" meinst du UP... sonst müsstest du ja \"Platsch\" sagen....
dreieck vom gestrigen tief und heutigem hoch spitzt sich zu, die frage ist, in welche richtung der markt gehen wird.
hab absolut keine idee
hab absolut keine idee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.705 von HerrKoerper am 22.04.09 11:02:52noch drin - bleibt auch drin - im plus abgesichert
only the sky
only the sky
Im 1min-Chart fdax bisher tiefere Highs und Lows,
wenn die letzten Hochs überschrittten werden kann man wegen der dort auftretenden Dynamik nochmal long favorisieren meiner Meinung nach Ziel Tageshoch
wenn die letzten Hochs überschrittten werden kann man wegen der dort auftretenden Dynamik nochmal long favorisieren meiner Meinung nach Ziel Tageshoch
GBP/JPY letztens mit guten Vorlauf zu den Aktienindizes.
Nun am Scheideweg. In der Nacht gab es einen restest des 123 Ausbruchlevels. War eine guzte Shortchance.
Nun wieder auf den Weg nach unten, noch hält der Trend. Bei Bruch sollte es gut Druck geben.
Dann sollte es auch am Aktienmarkt weiter nach unten gehen.
Dax im 15min Dreieck gefangen.
Nun am Scheideweg. In der Nacht gab es einen restest des 123 Ausbruchlevels. War eine guzte Shortchance.
Nun wieder auf den Weg nach unten, noch hält der Trend. Bei Bruch sollte es gut Druck geben.
Dann sollte es auch am Aktienmarkt weiter nach unten gehen.
Dax im 15min Dreieck gefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.712 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 11:03:37Ich habe kein Plan von Peng und Platsch, aber der Dow hat psychologisch sicher Lust die 8000 nochmal zu sehen...Bei ABN hätte ich oben noch 2 evtl Ziele die immer noch für übergeordnet Down sprechen würden...Eines davon is knapp vor 8000 und das andere 40 Points drüber...(Alles ABN)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.741 von Schirre am 22.04.09 11:06:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.742 von AndreasBernstein am 22.04.09 11:06:26grad geschrieben sind wir auf neuem Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.712 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 11:03:37platsch (down) ist TM von reko..
peng (up) gehört mir..
peng (up) gehört mir..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.748 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 11:07:06Sehe ihn auch sehr short....Aber mir hätte noch ein neues Verlaufshoch gefehlt heute...
Deutsche sind neu vermessen worden.
Ergebnis : die Deutschen werden immer größer und dicker !
Wie soll ich denn größer werden ?
Dicker würde ja gehen.
Sind doch alle blöd !
Genau wie die Börse heut mal wieder.
Ergebnis : die Deutschen werden immer größer und dicker !
Wie soll ich denn größer werden ?
Dicker würde ja gehen.
Sind doch alle blöd !
Genau wie die Börse heut mal wieder.
Benzin wird immer teurer.
Super bei uns jetzt fast 1,30.
Liegt wohl an den gefallenen Rohölpreisen ?
Sind doch alles Beutelschneider !
Super bei uns jetzt fast 1,30.
Liegt wohl an den gefallenen Rohölpreisen ?
Sind doch alles Beutelschneider !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.787 von Standuhr am 22.04.09 11:10:32grösser kann ich auch nicht bestätigen,
in keinerlei Situation
in keinerlei Situation
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.805 von Standuhr am 22.04.09 11:11:53Wenn Öl in ein paar Monaten wieder über 100 steht, dürfte es sehr bitter an der Säule aussehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.817 von HerrKoerper am 22.04.09 11:12:57Opa sagte immer:
Preis ist mir egal, tanke immer für 20 Mark
Preis ist mir egal, tanke immer für 20 Mark
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.817 von HerrKoerper am 22.04.09 11:12:57Denkst Du das wirklich ?
Wäre ein Grund für mich langfristig long zu gehen.
Wäre ein Grund für mich langfristig long zu gehen.
habe mal bei f33 reingeshortet, evtl. kommen die 10 punkte miese von heute morgen zurück.
ich habe zwar gesagt ich mach pause aber die 33 waren stärker als ich
ich habe zwar gesagt ich mach pause aber die 33 waren stärker als ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.805 von Standuhr am 22.04.09 11:11:53Sind doch alles Beutelschneider !
Besorg dir doch mal ein gewichtiges Argument in Form einer Knarre und ne Gesichtsmaske und sprich dann mal mit dem Tankwart deines Vertrauens. So von Mann zu Mann.
Besorg dir doch mal ein gewichtiges Argument in Form einer Knarre und ne Gesichtsmaske und sprich dann mal mit dem Tankwart deines Vertrauens. So von Mann zu Mann.
Zweite Schätzung für das vierte Quartal 2008
EU27 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 57,3 Mrd. Euro
Überschuss von 17,1 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…
Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2008 – erste Meldung
Öffentliches Defizit in der Eurozone und in der EU27 bei 1,9% bzw. 2,3% des BIP
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…
EU27 verzeichnet Leistungsbilanzdefizit von 57,3 Mrd. Euro
Überschuss von 17,1 Mrd. Euro in der Dienstleistungsbilanz
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…
Bereitstellung der Daten zu Defizit und Verschuldung 2008 – erste Meldung
Öffentliches Defizit in der Eurozone und in der EU27 bei 1,9% bzw. 2,3% des BIP
http://epp.eurostat.ec.europa.eu/pls/portal/docs/PAGE/PGP_PR…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.830 von DAX2500 am 22.04.09 11:14:36Sowas macht Standuhr nicht,
denke ich zumindest,
schätze ihn privat als geselligen netten Menschen ein der sich nur im Internet so gibt wie er sich gibt.
denke ich zumindest,
schätze ihn privat als geselligen netten Menschen ein der sich nur im Internet so gibt wie er sich gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.825 von cluster_1 am 22.04.09 11:14:18lol
ich auch (für paar punkte)
BB zocks sind heute wieder mal sehr lecker
ich auch (für paar punkte)
BB zocks sind heute wieder mal sehr lecker
bildchen zum trade
danke an RT für den umfassende einschäztung zum markt
danke an RT für den umfassende einschäztung zum markt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.819 von AndreasBernstein am 22.04.09 11:13:34Jo, den kenne ich...
@ 850CSI
Ja das denke ich...Nach den nächsten Jahrestiefs, sollte es sowohl an den Aktien wie auch Immopreisen mal ne Erholung geben die länger andauert als nur n paar Tage...In dieser Zeit könnte die Wirtschaft sich erstmals n bissel erholen. Ich denke das in dieser Zeit dann Öl min. über 80 USD gehen wird.
Meine Longidee (hier auch geschrieben) für länger war bei 38 USD im Crude (ABN). Wenn du in den Chart schaust denkst du nun: Der Boddie muss reich sein: NEIN! Er wurde ausgestoppt mit n paar Cent und is nun der Penner der hinterherschaut seit mehr als 10 USD.
@ 850CSI
Ja das denke ich...Nach den nächsten Jahrestiefs, sollte es sowohl an den Aktien wie auch Immopreisen mal ne Erholung geben die länger andauert als nur n paar Tage...In dieser Zeit könnte die Wirtschaft sich erstmals n bissel erholen. Ich denke das in dieser Zeit dann Öl min. über 80 USD gehen wird.
Meine Longidee (hier auch geschrieben) für länger war bei 38 USD im Crude (ABN). Wenn du in den Chart schaust denkst du nun: Der Boddie muss reich sein: NEIN! Er wurde ausgestoppt mit n paar Cent und is nun der Penner der hinterherschaut seit mehr als 10 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.848 von jaxn am 22.04.09 11:16:47bei f21 raus,
kurz und schmerzlos
die allerschönsten trades finde ich
kurz und schmerzlos
die allerschönsten trades finde ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.869 von HerrKoerper am 22.04.09 11:19:40Ich war auch long bei ca. 36 RBS. So um die Weihnachtszeit war das.
Leider war die Positionsgröße durch die Unsicherheit der Feiertage ziemlich klein und dann bin ich bei ca. 40 ausgestiegen.
Leider war die Positionsgröße durch die Unsicherheit der Feiertage ziemlich klein und dann bin ich bei ca. 40 ausgestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.869 von HerrKoerper am 22.04.09 11:19:40Meine Longidee (hier auch geschrieben) für länger war bei 38 USD im Crude (ABN).
Icke erinner mich...fällt mir grad nur der Blick zu ein:
Icke erinner mich...fällt mir grad nur der Blick zu ein:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.894 von AndreasBernstein am 22.04.09 11:23:09So, nun schreibe ich gar nichts mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.852 von cluster_1 am 22.04.09 11:17:07Hast du ein größeres Ziel für deinen Sell oder nur scalp?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.886 von cluster_1 am 22.04.09 11:21:59bei mir warens weniger punkte
jetzt ziehen sich die bänder aber gut zusammen
sollte gleich bewegung reinkommen
jetzt ziehen sich die bänder aber gut zusammen
sollte gleich bewegung reinkommen
Cooles Spielzeug ...
GOOGLE TRENDS
z.B. für "financial crisis"
http://trends.google.com/trends?q=financial+crisis&ctab=0&hl…
GOOGLE TRENDS
z.B. für "financial crisis"
http://trends.google.com/trends?q=financial+crisis&ctab=0&hl…
Wenn die US-Futures nicht einbrechen wird das ein positiver Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.905 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 11:24:47nur ein scalp,
short von f33 gegeben @f21 mehr traue ich dem impulslosen markt zur zeit nicht zu.
nochmal short @ 32
short von f33 gegeben @f21 mehr traue ich dem impulslosen markt zur zeit nicht zu.
nochmal short @ 32
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.927 von cluster_1 am 22.04.09 11:28:20ich denke, wir sehen jetzt schnell neues TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.910 von jaxn am 22.04.09 11:25:25ich schätze 15 punkte up
5 % Schrumpfung sehe ich, in meinem Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.991 von cluster_1 am 22.04.09 11:34:58ich glaube eher der markt ist dir gnädig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.912 von HansOhlemasse am 22.04.09 11:25:29hi hans,
erinnerst du dich an mein freitags -posting "wenn es rutsch dann kommste damit nicht aus dann rutsch es direkt 200 punkte"?
ich hoffe du hast deine shorts gehandelt
-------------
shortposi von f32 raus @ 27,5, 15-20 punkte upper droht
erinnerst du dich an mein freitags -posting "wenn es rutsch dann kommste damit nicht aus dann rutsch es direkt 200 punkte"?
ich hoffe du hast deine shorts gehandelt
-------------
shortposi von f32 raus @ 27,5, 15-20 punkte upper droht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.015.619 von HerrKoerper am 22.04.09 10:54:52du ignorierst mir nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.033 von eNhale am 22.04.09 11:41:47Wir haben eben den gleichen "Stil"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.009 von cluster_1 am 22.04.09 11:37:33shortposi von f32 raus @ 27,5, 15-20 punkte upper droht [/i
tätäääähtäätääääh
ohne worte
tätäääähtäätääääh
ohne worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.049 von HerrKoerper am 22.04.09 11:43:28echt schön
das blöde, ich bin nicht dabei naja, chancen hat man millionenfach.......
das blöde, ich bin nicht dabei
naja, chancen hat man millionenfach.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.055 von cluster_1 am 22.04.09 11:44:53cluster ist ein echter edelpsycho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.074 von cluster_1 am 22.04.09 11:46:43das was ich eben geschrieben habe war an dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.074 von cluster_1 am 22.04.09 11:46:43Großes Tennis!
Du hörst ja immo die Glocken schn läuten bevor se gegossen wurden, Respekt!
Du hörst ja immo die Glocken schn läuten bevor se gegossen wurden, Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.099 von DAX2500 am 22.04.09 11:49:35ja, danke, zur zeit habe ich ein recht brauchbares händchen für den markt.
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@ dominicvictor, deine bm war leer
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@ dominicvictor, deine bm war leer
Und nu? \"N\" oder \"N\"?
(\"Nuff\" oder \"Nunder\")
(\"Nuff\" oder \"Nunder\")
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.159 von zocky82 am 22.04.09 11:57:55erst nunder, dann mit mittagshüpfer wieder nuff
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.159 von zocky82 am 22.04.09 11:57:55Nu is erstmal "M"... --> Mittach....
Da neigt der DAX zur Langeweile....
Da neigt der DAX zur Langeweile....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.203 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 12:00:46in 30 minuten morgan stanley
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.203 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 12:00:46....und ich zum Schlafen !
Yen steigt wegen Sorge über Fortsetzung von US-Bankenkrise
Tokio (BoerseGo.de) – Der Yen legt am Mittwoch gegenüber den meisten anderen großen Währungen zu. Im Vergleich zum Dollar rückte die japanische Währung zuletzt um 0,7 Prozent auf 98,045 Yen vor. Im Vergleich zum Euro stellte sich ein Zuwachs von 0,66 Prozent auf 127 Yen ein. Diese Stärke sei vor allem auf Spekulationen zurückzuführen, wonach die Ergebnisse der Stresstests zu den 19 größten US-Banken erneute hohe Kreditverluste zum Vorschein bringen werden. Zudem seien die Ergebnisse der Stresstests anzuzweifeln. Eine Erstarkung von Risiken stehe daher im Raum. Aus der Sorge über weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten steige die Hinwendung der Investoren nach Sicherheit. Der Yen gelte als sogenannter sicherer Hafen und steige daher wieder in der Gunst der Anleger.
Als positiver Faktor für den Yen seien auch die jüngsten japanischen Konjunkturdaten über die Exporte im März zurückzuführen. Demnach schwächte sich das Abwärtstempo gegenüber den Rekordrückgängen der vergangenen vier Monate ab. Daraus seien Anzeichen abzuleiten, dass die Rezession im Abflauen begriffen ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Tokio (BoerseGo.de) – Der Yen legt am Mittwoch gegenüber den meisten anderen großen Währungen zu. Im Vergleich zum Dollar rückte die japanische Währung zuletzt um 0,7 Prozent auf 98,045 Yen vor. Im Vergleich zum Euro stellte sich ein Zuwachs von 0,66 Prozent auf 127 Yen ein. Diese Stärke sei vor allem auf Spekulationen zurückzuführen, wonach die Ergebnisse der Stresstests zu den 19 größten US-Banken erneute hohe Kreditverluste zum Vorschein bringen werden. Zudem seien die Ergebnisse der Stresstests anzuzweifeln. Eine Erstarkung von Risiken stehe daher im Raum. Aus der Sorge über weitere Turbulenzen an den Finanzmärkten steige die Hinwendung der Investoren nach Sicherheit. Der Yen gelte als sogenannter sicherer Hafen und steige daher wieder in der Gunst der Anleger.
Als positiver Faktor für den Yen seien auch die jüngsten japanischen Konjunkturdaten über die Exporte im März zurückzuführen. Demnach schwächte sich das Abwärtstempo gegenüber den Rekordrückgängen der vergangenen vier Monate ab. Daraus seien Anzeichen abzuleiten, dass die Rezession im Abflauen begriffen ist.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
herausgehobene Termine marktrelevante us-. oder canad.-Unternehmen
ab 12:30 Air Products Quartalszahlen
ab 12:30 Boeing Quartalszahlen
ab 12:30 AT&T Quartalszahlen
ab 12:30 McDonald's Quartalszahlen
ab 12:30 Altria Quartalszahlen
ab 12:30 Wells Fargo Quartalszahlen
ab 12:30 Air Products Quartalszahlen
ab 12:30 Boeing Quartalszahlen
ab 12:30 AT&T Quartalszahlen
ab 12:30 McDonald's Quartalszahlen
ab 12:30 Altria Quartalszahlen
ab 12:30 Wells Fargo Quartalszahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.213 von berrak am 22.04.09 12:01:35
Wollen wir wetten, daß die auch wieder weeiiiitttt über den Erwartungen liegen..... (nachdem die Erwartungen ordentlich runtergeschraubt wurden und die Bilanzen schöngerechnet sind ist das kein Kunststück)....
ich glaube diese Zahlen interessieren den Markt nur dann, wenn die Zahlen nahe den Erwartungen oder (was unendlich schlimmer wäre) unter den Erwartungen liegt... ansonsten rechnet doch eh jeder mit einem Zauberergebnis...
Wollen wir wetten, daß die auch wieder weeiiiitttt über den Erwartungen liegen..... (nachdem die Erwartungen ordentlich runtergeschraubt wurden und die Bilanzen schöngerechnet sind ist das kein Kunststück)....
ich glaube diese Zahlen interessieren den Markt nur dann, wenn die Zahlen nahe den Erwartungen oder (was unendlich schlimmer wäre) unter den Erwartungen liegt... ansonsten rechnet doch eh jeder mit einem Zauberergebnis...
der dax hatte einen schweren job heute, nur mit kurzen kräftigen ups konnte er das niveau des gestrigen späthandels bestätigen, dabei kam es zu keiner längeren flüssigen up-bewegung welche sich länger im oberen bollinger aufhielt.
um alle weiter offen zu halten, ich würde sagen es war eine pflichtübung.
kurzgesagt, ich sehe immer noch nichts
um alle weiter offen zu halten, ich würde sagen es war eine pflichtübung.
kurzgesagt, ich sehe immer noch nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.242 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 12:06:16Das schwirrt mir auh durch den Kopf... Wir werden sehen...
Deutsche Anleihen: Zur Kasse fester - Rendite sinkt auf 2,99 Prozent
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch zur Kasse erneut fester tendiert. Die durchschnittliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere sei auf 2,99 (Vortag: 3,01) Prozent gefallen, teilte die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mit.
Es gab 25 Verlierer mit Kursabschlägen von bis zu 0,180 Prozentpunkten. Dem standen 29 Gewinner mit Aufschlägen von bis zu 0,850 Prozentpunkten gegenüber. Die Bundesbank kaufte per Saldo Anleihen im Wert von 0,9 Millionen Euro.
Der Rentenindex REX <REX.FSE> stieg um 0,05 Prozent auf 123,16 Punkte. Diesen Index berechnet die Deutsche Börse auf Basis der Kassakurse ausgesuchter Anleihen./dr/wiz
AXC0124 2009-04-22/12:06
Der deutsche Rentenmarkt hat am Mittwoch zur Kasse erneut fester tendiert. Die durchschnittliche Rendite der börsennotierten Bundeswertpapiere sei auf 2,99 (Vortag: 3,01) Prozent gefallen, teilte die Deutsche Bundesbank in Frankfurt mit.
Es gab 25 Verlierer mit Kursabschlägen von bis zu 0,180 Prozentpunkten. Dem standen 29 Gewinner mit Aufschlägen von bis zu 0,850 Prozentpunkten gegenüber. Die Bundesbank kaufte per Saldo Anleihen im Wert von 0,9 Millionen Euro.
Der Rentenindex REX <REX.FSE> stieg um 0,05 Prozent auf 123,16 Punkte. Diesen Index berechnet die Deutsche Börse auf Basis der Kassakurse ausgesuchter Anleihen./dr/wiz
AXC0124 2009-04-22/12:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.242 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 12:06:16kannst ja long kaufen vorab
Die Futures in AMI-Land knicken vorsorglich schonmal ein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.267 von AndreasBernstein am 22.04.09 12:09:23genau....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.249 von cluster_1 am 22.04.09 12:07:07.fielmann
@Reko: hast ne Antwort
Aktien Frankfurt: Gewinne - Commerzbank Favorit im DAX
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Nach einem Handelsstart mit leichten Verlusten ist der DAX am Mittwoch ins Plus gedreht. "Es ist weiter Verunsicherung im Markt", erklärte Händler Fidel Helmer von Hauck & Aufhäuser das Auf und Ab im Leitindex. Allerdings hatte er die Wende in die Gewinnzone im Handelsverlauf erwartet und sieht charttechnisch weiter Luft nach oben. "Ein erster Widerstand kommt erst bei 4.640 Punkten", sagte er. Der Leitindex <DAX.ETR> gewann bis zur Mittagszeit 0,73 Prozent auf 4.534,45 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg um 1,49 Prozent auf 5.179,00 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,44 Prozent auf 557,02 Zähler vor.
Während es auf Seiten der Konjunktur an diesem Tag ruhig bleiben wird, stehen vor allem im späteren Handelsverlauf große US-Schwergewichte mit Zahlen im Fokus. Unter ihnen befinden sich Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR>, Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> und McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE>. IN Deutschland legten unterdessen vor allem einige Unternehmen aus der zweiten Reihe Zahlen vor.
Favorit im DAX waren die Aktien der Commerzbank (News/Aktienkurs) <CBK.ETR> mit plus 8,33 Prozent auf 5,135 Euro. Im Streit über Staatshilfen für die angeschlagene Bank haben sich die EU-Kommission und die Bundesregierung einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) zufolge geeinigt. Danach müsse Deutschlands zweitgrößte Bank ihre Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe aber ihr Osteuropageschäft behalten. Die Commerzbank kommentierte dies nicht. Die Zeitung "Die Welt" berichtet zudem, die Bank wolle sich von Aktivitäten der übernommenen Dresdner Bank in der Schweiz und Luxemburg trennen.
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> schwankten nach überraschend vorgelegten Quartalszahlen deutlich und verloren zuletzt 0,18 Prozent auf 240,26 Euro. Zuvor waren die Titel bis auf 2336,82 Euro gefallen. Der Konzern gab eine erste Indikation zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal. Sowohl Umsatz als auch das operative Ergebnis lagen zwar deutlich unter den Vorjahreswerten, fielen insgesamt aber "ganz gut" aus, wie ein Händler sagte.
Die Titel der Postbank <DPB.ETR> stiegen im MDAX nach Aussagen zum ersten Quartal um 1,86 Prozent auf 14,23 Euro. Das Finanzinstitut rechnet nach tiefroten Zahlen Ende des vergangenen Jahres nun wieder mit schwarzen Zahlen. Im Gesamtjahr werden allerdings weitere Belastungen infolge der Krise erwartet.
Die Titel der Deutschen Post <DPW.ETR> verloren zwar rechnerisch 6,24 Prozent oder 0,585 Euro auf 8,785 Euro, allerdings schüttet das Unternehmen an diesem Tag seine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie aus. Die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> stiegen zuletzt noch um 1,22 Prozent auf 104,32 Euro und gaben damit einen Teil ihrer frühen Gewinne wieder ab. Der weltgrößte Rückversicherer hält sich nach weiteren Belastungen durch die Finanzkrise mit Prognosen für 2009 immer noch zurück und will vorerst kein neues Ertragsziel formulieren.
Ansonsten standen vor allem mittelgroße Unternehmen mit Berichten über ihren Geschäftsverlauf im Blick. Die PUMA-Aktien <PUM.ETR> gaben im MDAX trotz überraschend starker Umsatzzahlen zum ersten Quartal um 3,38 Prozent auf 154,80 Euro nach. Seit Anfang März ist die Aktie damit immer noch um mehr als 50 Prozent gestiegen. Gewinnmitnahmen sind laut Händlern deshalb auch der Hauptgrund für die derzeitigen Kursverluste.
Die Baumarktkette Praktiker <PRA.ETR> verbuchte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang, positiv aufgenommen wurden allerdings die Aussagen zum Auftakt des zweiten Jahresviertels. Die Aktie stieg als Favorit im Index der mittelgroßen Werte um 8,33 Prozent auf 4,55 Euro. Das Geschäft im Inland, so hatte Praktiker mitgeteilt, habe sich im April spürbar belebt. Bei GEA <G1A.ETR> sorgten Zahlen und eine Prognosebestätigung für Gewinne von 2,92 Prozent auf 9,52 Euro.
Im TecDAX fielen die Aktien von Carl Zeiss Meditec <AFX.ETR> nach einem sehr festen Start um 4,99 Prozent auf 9,53 Euro. Händler führten dies vor allem auf Gewinnmitnahmen zurück. Der Medizintechnik-Anbieter steigerte ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung im ersten Geschäftshalbjahr Umsatz und operatives Ergebnis. Der Hauptversammlung soll weiter eine Dividende von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.
Die Anteilsscheine von Infineon <IFX.ETR> profitierten von geplanten Preiserhöhungen beim größten japanischen DRAM-Hersteller Elpida Memory mit plus 4,60 Prozent auf 1,705 Euro. Elpida erklärte, in den kommenden Monaten Preiserhöhungen um bis zu 50 Prozent zu erwägen. Damit sollen die Preise auf Augenhöhe mit den Produktionskosten gebracht werden, da das Überangebot abgebaut werden konnte./ck/gl
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0126 2009-04-22/12:10
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Nach einem Handelsstart mit leichten Verlusten ist der DAX am Mittwoch ins Plus gedreht. "Es ist weiter Verunsicherung im Markt", erklärte Händler Fidel Helmer von Hauck & Aufhäuser das Auf und Ab im Leitindex. Allerdings hatte er die Wende in die Gewinnzone im Handelsverlauf erwartet und sieht charttechnisch weiter Luft nach oben. "Ein erster Widerstand kommt erst bei 4.640 Punkten", sagte er. Der Leitindex <DAX.ETR> gewann bis zur Mittagszeit 0,73 Prozent auf 4.534,45 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte stieg um 1,49 Prozent auf 5.179,00 Punkte. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,44 Prozent auf 557,02 Zähler vor.
Während es auf Seiten der Konjunktur an diesem Tag ruhig bleiben wird, stehen vor allem im späteren Handelsverlauf große US-Schwergewichte mit Zahlen im Fokus. Unter ihnen befinden sich Apple <AAPL.NAS> <APC.ETR>, Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> und McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE>. IN Deutschland legten unterdessen vor allem einige Unternehmen aus der zweiten Reihe Zahlen vor.
Favorit im DAX waren die Aktien der Commerzbank (News/Aktienkurs) <CBK.ETR> mit plus 8,33 Prozent auf 5,135 Euro. Im Streit über Staatshilfen für die angeschlagene Bank haben sich die EU-Kommission und die Bundesregierung einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch) zufolge geeinigt. Danach müsse Deutschlands zweitgrößte Bank ihre Hypothekentochter Eurohypo abspalten, dürfe aber ihr Osteuropageschäft behalten. Die Commerzbank kommentierte dies nicht. Die Zeitung "Die Welt" berichtet zudem, die Bank wolle sich von Aktivitäten der übernommenen Dresdner Bank in der Schweiz und Luxemburg trennen.
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> schwankten nach überraschend vorgelegten Quartalszahlen deutlich und verloren zuletzt 0,18 Prozent auf 240,26 Euro. Zuvor waren die Titel bis auf 2336,82 Euro gefallen. Der Konzern gab eine erste Indikation zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal. Sowohl Umsatz als auch das operative Ergebnis lagen zwar deutlich unter den Vorjahreswerten, fielen insgesamt aber "ganz gut" aus, wie ein Händler sagte.
Die Titel der Postbank <DPB.ETR> stiegen im MDAX nach Aussagen zum ersten Quartal um 1,86 Prozent auf 14,23 Euro. Das Finanzinstitut rechnet nach tiefroten Zahlen Ende des vergangenen Jahres nun wieder mit schwarzen Zahlen. Im Gesamtjahr werden allerdings weitere Belastungen infolge der Krise erwartet.
Die Titel der Deutschen Post <DPW.ETR> verloren zwar rechnerisch 6,24 Prozent oder 0,585 Euro auf 8,785 Euro, allerdings schüttet das Unternehmen an diesem Tag seine Dividende in Höhe von 0,60 Euro je Aktie aus. Die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> stiegen zuletzt noch um 1,22 Prozent auf 104,32 Euro und gaben damit einen Teil ihrer frühen Gewinne wieder ab. Der weltgrößte Rückversicherer hält sich nach weiteren Belastungen durch die Finanzkrise mit Prognosen für 2009 immer noch zurück und will vorerst kein neues Ertragsziel formulieren.
Ansonsten standen vor allem mittelgroße Unternehmen mit Berichten über ihren Geschäftsverlauf im Blick. Die PUMA-Aktien <PUM.ETR> gaben im MDAX trotz überraschend starker Umsatzzahlen zum ersten Quartal um 3,38 Prozent auf 154,80 Euro nach. Seit Anfang März ist die Aktie damit immer noch um mehr als 50 Prozent gestiegen. Gewinnmitnahmen sind laut Händlern deshalb auch der Hauptgrund für die derzeitigen Kursverluste.
Die Baumarktkette Praktiker <PRA.ETR> verbuchte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang, positiv aufgenommen wurden allerdings die Aussagen zum Auftakt des zweiten Jahresviertels. Die Aktie stieg als Favorit im Index der mittelgroßen Werte um 8,33 Prozent auf 4,55 Euro. Das Geschäft im Inland, so hatte Praktiker mitgeteilt, habe sich im April spürbar belebt. Bei GEA <G1A.ETR> sorgten Zahlen und eine Prognosebestätigung für Gewinne von 2,92 Prozent auf 9,52 Euro.
Im TecDAX fielen die Aktien von Carl Zeiss Meditec <AFX.ETR> nach einem sehr festen Start um 4,99 Prozent auf 9,53 Euro. Händler führten dies vor allem auf Gewinnmitnahmen zurück. Der Medizintechnik-Anbieter steigerte ungeachtet der konjunkturellen Eintrübung im ersten Geschäftshalbjahr Umsatz und operatives Ergebnis. Der Hauptversammlung soll weiter eine Dividende von 0,18 Euro je Aktie vorgeschlagen werden.
Die Anteilsscheine von Infineon <IFX.ETR> profitierten von geplanten Preiserhöhungen beim größten japanischen DRAM-Hersteller Elpida Memory mit plus 4,60 Prozent auf 1,705 Euro. Elpida erklärte, in den kommenden Monaten Preiserhöhungen um bis zu 50 Prozent zu erwägen. Damit sollen die Preise auf Augenhöhe mit den Produktionskosten gebracht werden, da das Überangebot abgebaut werden konnte./ck/gl
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0126 2009-04-22/12:10
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.236 von fremderohnenamen am 22.04.09 12:05:00[urlfreenet.de/termine:]http://boerse.freenet.de/termine[/url]
13:00 - US GlaxoSmithKline Ergebnis 1. Quartal
13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal
mfg
13:00 - US GlaxoSmithKline Ergebnis 1. Quartal
13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.236 von fremderohnenamen am 22.04.09 12:05:00Morgan Stanley ebenso,..
howdy ya´ll
howdy ya´ll
drum schreiben die.... http://www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__su… wohl ab 12.30 uhr.
Zweite Veröffentlichung der Zahlungsbilanz ("Current Account") der EU für das vierte Quartal 2008
aktuell:
Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das vierte Quartal ein Defizit in Höhe von 57,3 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Defizit bei 67,4 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei 21,6 Mrd. Euro.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im vierten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 17,1 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 18,5 Mrd. Euro verzeichnet worden, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor ein Plus von 21,4 Mrd. Euro.
Veröffentlichung der ersten Zahlen zum öffentlichen Defizit und zur Verschuldung für das Jahr 2008
aktuell:
Euro-Zone:
Das öffentliche Defizit liegt bei 1,9 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 0,6 % in 2007. Die Verschuldung ist auf 69,3 % des BIP gestiegen nach zuvor 66,0 %.
EU27:
Das öffentliche Defizit liegt bei 2,3 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 0,8 % im Vorjahr. Die Verschuldung ist auf 61,5 % des BIP geklettert nach 58,7 % im Vorjahr.
aktuell:
Die Leistungsbilanz für den Bereich aller EU Mitgliedsstaaten weist in der zweiten Veröffentlichung für das vierte Quartal ein Defizit in Höhe von 57,3 Mrd. Euro aus. Im vorangegangenen Quartal hatte das Defizit bei 67,4 Mrd. Euro gelegen, im Vergleichsquartal des Vorjahres bei 21,6 Mrd. Euro.
Die Dienstleistungsbilanz der EU zeigt im vierten Quartal in der zweiten Veröffentlichung einen Überschuss in Höhe von 17,1 Mrd. Euro. Im Quartal zuvor war ein Überschuss in Höhe von 18,5 Mrd. Euro verzeichnet worden, im Vergleichsquartal ein Jahr zuvor ein Plus von 21,4 Mrd. Euro.
Veröffentlichung der ersten Zahlen zum öffentlichen Defizit und zur Verschuldung für das Jahr 2008
aktuell:
Euro-Zone:
Das öffentliche Defizit liegt bei 1,9 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 0,6 % in 2007. Die Verschuldung ist auf 69,3 % des BIP gestiegen nach zuvor 66,0 %.
EU27:
Das öffentliche Defizit liegt bei 2,3 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) nach 0,8 % im Vorjahr. Die Verschuldung ist auf 61,5 % des BIP geklettert nach 58,7 % im Vorjahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.287 von regenkobold am 22.04.09 12:12:33frechdachs
nix fielmann, das high nun ohne volumen,
direkt mal short reingeschossen,
über den ES betrachtet denke ich, dass er die 54 heute testet, dazu sollte er die 42.5 nicht länger aqufgeben wenn früh dann droht abverkauf, wenn spät der nachbrenner.
daxi war heute unten rum sehr unsauber ( )
deshalb traue ich dem anstieg nicht und glaube immer wieder an rücksetzer...
blablabla *sräd nicht zumüllen will*+short @f 46,5
nix fielmann, das high nun ohne volumen,
direkt mal short reingeschossen,
über den ES betrachtet denke ich, dass er die 54 heute testet, dazu sollte er die 42.5 nicht länger aqufgeben wenn früh dann droht abverkauf, wenn spät der nachbrenner.
daxi war heute unten rum sehr unsauber (
)deshalb traue ich dem anstieg nicht und glaube immer wieder an rücksetzer...
blablabla *sräd nicht zumüllen will*+short @f 46,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.393 von cluster_1 am 22.04.09 12:25:05passe mal uff... nicht dass der dax mal schnell 40-50 zulegt oder gar um die 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.393 von cluster_1 am 22.04.09 12:25:05bist du immer noch short?
wenn da mal nicht ein keil gebaut wird ...
Da es vorhin um R.Gräfe ging,
hier mal Screenshoot was er favorisiert
und das Video dazu
http://www.godmode-trader.de/video/?idc=527
mit jeder Menge Alternativszenarien
Passt sicher was schätze ich
hier mal Screenshoot was er favorisiert
und das Video dazu
http://www.godmode-trader.de/video/?idc=527
mit jeder Menge Alternativszenarien
Passt sicher was schätze ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.393 von cluster_1 am 22.04.09 12:25:05das high nun ohne volumen,
ist doch klar wenn bernie,kater und maus sich 1en kontrakt teilen müssen
ist doch klar
wenn bernie,kater und maus sich 1en kontrakt teilen müssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.358 von fremderohnenamen am 22.04.09 12:21:5213:00 - US GlaxoSmithKline Ergebnis 1. Quartal
13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal
14:00 - Wells Fargo (08:00 am ET)
Before Market Open Morgan Stanley
13:30 - US Boeing Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US AT&T Ergebnis 1. Quartal
14:00 - US McDonald's Ergebnis 1. Quartal
14:00 - Wells Fargo (08:00 am ET)
Before Market Open Morgan Stanley
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.411 von regenkobold am 22.04.09 12:28:35ich bin raus seit 11 Uhr etwa...warte US-Daten ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.412 von spindoctor am 22.04.09 12:28:35hast BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.393 von cluster_1 am 22.04.09 12:25:05raus aus short von f 46 f 42,
nächster upper droht, rechne wieder mit 10 bis 20 punkten
nächster upper droht, rechne wieder mit 10 bis 20 punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.415 von AndreasBernstein am 22.04.09 12:29:06axo.... alles wird gut
das szenario von gräfe finde ich gar nicht so schlecht..
obwohl ich mir mein eigenes bils mache.. aber deckt sich in etwa mit meinen vorstellungen, nur es besteht auch die möglichkeit nach oben auszubrechen(nur im hinterkopf) dann sehen wir neue hochs im dax(ziehe aber short ab ca. 4550-80 vor (oder eben diese 4600-20)
das szenario von gräfe finde ich gar nicht so schlecht..
obwohl ich mir mein eigenes bils mache.. aber deckt sich in etwa mit meinen vorstellungen, nur es besteht auch die möglichkeit nach oben auszubrechen(nur im hinterkopf) dann sehen wir neue hochs im dax(ziehe aber short ab ca. 4550-80 vor (oder eben diese 4600-20)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.407 von jaxn am 22.04.09 12:27:46sehe eher Dreieck bei 50 rum,bei "rüberhupf" könnte es schnell Richtung 4690 gehen
will ich aber nicht
will ich aber nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.443 von cluster_1 am 22.04.09 12:32:03so ein stress
habe bei 4490 und 4475 calls gekauft und halte noch
habe bei 4490 und 4475 calls gekauft
und halte noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.398 von regenkobold am 22.04.09 12:26:43ja, sag ich ja, das wird man im kursverlauf zwischen 42 und 54 sehen können im dicken.
im dax läuft pflichtprogramm, das pulver bleibt trocken
hier 5 punkte da evtl ein zwei mehr rausgeschnibbelt und man ist könig für den verlauf finde ich.
nun wieder long @ 38,5
im dax läuft pflichtprogramm, das pulver bleibt trocken
hier 5 punkte da evtl ein zwei mehr rausgeschnibbelt und man ist könig für den verlauf finde ich.
nun wieder long @ 38,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.469 von regenkobold am 22.04.09 12:35:05hätte ich bei f65 auch gemacht und laufen lassen, abba daxilein hat rumgezickt, also kämpfen oder pause.
long lüppt
long lüppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.454 von bruna am 22.04.09 12:33:30bisher ist es ein keil
dürfte aber gleich oben durchstossen
hilft eh nix
bin auch noch short
4680 und 4515
nachkauf war leider mies getimed
dürfte aber gleich oben durchstossen
hilft eh nix
bin auch noch short
4680 und 4515
nachkauf war leider mies getimed
da isser ja da angesagte upper, ging mal wieder fix
erstmal flüstermänchen füttern...
UPS falsches foto
erstmal flüstermänchen füttern...
UPS falsches foto
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.560 von cluster_1 am 22.04.09 12:47:06du denkst doch nur an das eine kein wunder, wenn du "nur" das siehst :P
kein wunder, wenn du "nur" das siehst :P
Mahlzeit zusammen.
Ich hasse diese Unternehmensmeldungsflut.
Ich hasse diese Unternehmensmeldungsflut.
DAX auf Startrampe, wird gleich hochgeschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.603 von cluster_1 am 22.04.09 12:52:44Ne, gestern pobiert, nach 10 Minuten war Feierabend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.535 von jaxn am 22.04.09 12:43:49ich meine das Dreieck zu gestern bei 50
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.605 von Kursfreund am 22.04.09 12:52:48hochgeschossen oder abgeschossen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.601 von jaxn am 22.04.09 12:52:33die sichtweise ist ein volltreffer finde ich , champus oder chapeau oder wie man das schreibt
nur zu steil um relativ sicher die ausbrüche traden zu können
nur zu steil um relativ sicher die ausbrüche traden zu können
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.620 von bruna am 22.04.09 12:54:52achso ...
ich sprach vom heutigen verlauf im 5er
mal sehn wo der tageskeil aufgelöst wird
ich sprach vom heutigen verlauf im 5er
mal sehn wo der tageskeil aufgelöst wird
HAHN (dpa-AFX) - Der irische Billigflieger Ryanair erwägt die Einführung einer
extra Gebühr für dicke Passagiere. Derzeit werde geprüft, wie ein solcher
Zuschlag für Übergewichtige umgesetzt werden könne, teilte Ryanair am Mittwoch
mit. Die Idee für eine 'Fat Tax' habe die Fluglinie aus einer europaweiten
Umfrage unter 100 000 Kunden bekommen. Immerhin 30 000 von ihnen hätten eine
Zusatzgebühr für übergewichtige Passagiere als ihren Favoriten gewählt, hieß es.
Ryanair überlege nun, wie die Gebühr umsetzbar sei./rt/DP/sk
Iss datt für den HerrnKoerper und den Bernecker von Belang?
extra Gebühr für dicke Passagiere. Derzeit werde geprüft, wie ein solcher
Zuschlag für Übergewichtige umgesetzt werden könne, teilte Ryanair am Mittwoch
mit. Die Idee für eine 'Fat Tax' habe die Fluglinie aus einer europaweiten
Umfrage unter 100 000 Kunden bekommen. Immerhin 30 000 von ihnen hätten eine
Zusatzgebühr für übergewichtige Passagiere als ihren Favoriten gewählt, hieß es.
Ryanair überlege nun, wie die Gebühr umsetzbar sei./rt/DP/sk
Iss datt für den HerrnKoerper und den Bernecker von Belang?
Da schließt man nach 1/4 Std. Warten den Daxshort genervt mit +3p und 1min später gehts dann runner
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.634 von jaxn am 22.04.09 12:56:49schon klar
ob Keil oder Dreieck zu gestern,wenn drüber,dann up
mM
ob Keil oder Dreieck zu gestern,wenn drüber,dann up
mM
mal ein beispiel für schlechtes timing und ignoranz gegenüber dem wert der bewegung
bin bei f38 long, habe bei über 50 nicht verkauft, weil der markt mich mit seiner gleichmäßigkeit eingelullt hat.
nun nachkauf in den miesen ( einmal darf ich nach plan, NIEMALS mehr)
nun im beten bettel und bitte-modus
ich mag nicht schlau rumsülzen aber ich finde den wert einer bewegung abschätzen zu können ist mit das wichtigste im traderleben. sonst kanns ganz übel ausgehen.
bin bei f38 long, habe bei über 50 nicht verkauft, weil der markt mich mit seiner gleichmäßigkeit eingelullt hat.
nun nachkauf in den miesen ( einmal darf ich nach plan, NIEMALS mehr)
nun im beten bettel und bitte-modus
ich mag nicht schlau rumsülzen aber ich finde den wert einer bewegung abschätzen zu können ist mit das wichtigste im traderleben. sonst kanns ganz übel ausgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.696 von cluster_1 am 22.04.09 13:05:51du denkst also es geht hoch... sagen die elliot kollegen auch... meine analysen auch... ich warte lieber auf short einstiege...
ich warte lieber auf short einstiege...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.704 von adil am 22.04.09 13:07:02Sieht momentan aber nicht nach "hochgehen" aus..... Ami-Futures kacken auch grad wieder ab....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.611 von Tribun100 am 22.04.09 12:53:58Ne, gestern pobiert, nach 10 Minuten war Feierabend.
Hast du den Sattel im Keller nicht gefunden?
Hast du den Sattel im Keller nicht gefunden?
ist das nicht ein bearkeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.704 von adil am 22.04.09 13:07:02nee nicht blind long, ich denke die chancen stehen gut auf einen anlauf.
der supfuture wird meiner meinung nach die unterkante des aufwärtstrends anlaufen.
zu sehen durch ziehen einer linie vom tief vom 9. märz
der supfuture wird meiner meinung nach die unterkante des aufwärtstrends anlaufen.
zu sehen durch ziehen einer linie vom tief vom 9. märz
Mahlzeit ihr arbeitsscheues Gesindel
Und wem kann ich nachtreten,außer Cluster das ist mir zu
einfach
einfach
dj hat aufwärtstrend von gestern nachmittag nach unten durchbrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.724 von DAX2500 am 22.04.09 13:09:13Hast BM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.719 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 13:08:51mich ärgerts weil mein stop berührt wurde als ich short war... wieder 40 p nicht gewonnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.747 von cluster_1 am 22.04.09 13:11:26hmmm :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.696 von cluster_1 am 22.04.09 13:05:51so, schon im notstop-bereich so schnell kanns gehen, viel gesehen gute trades gehabt, kämpferherz gezeigt, einmal nicht aufgepasst, einmal zu gierig gewesen und schon sind die tagesgewinne weg.
nicht dass ich denkt wenn man es einmal drauf hat dann läuft es mit börse, nein, immer damit rechnen, dass der markt euch zu jeder zeit eins auswischen will.
wurde mal wieder zeit, dass ich was auf die mütze bekomme damit man auch mal eine dummheit posten kann, es gibt nicht nur gewinner hier im sräd
---------------------------
@ andi das bildsche von gestern könnte ich dir exact heute nochmal schicken, haste es gesehen?
.nicht dass ich denkt wenn man es einmal drauf hat dann läuft es mit börse, nein, immer damit rechnen, dass der markt euch zu jeder zeit eins auswischen will.
wurde mal wieder zeit, dass ich was auf die mütze bekomme damit man auch mal eine dummheit posten kann, es gibt nicht nur gewinner hier im sräd
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@ andi das bildsche von gestern könnte ich dir exact heute nochmal schicken, haste es gesehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.813 von cluster_1 am 22.04.09 13:21:00nicht dass ich denkt
unfug
nicht dass "ihr" denkt muss es natürlich heissen
unfug
nicht dass "ihr" denkt muss es natürlich heissen
DJ XETRA-MITTAG/Weiter erholt - VW- (News/Aktienkurs) Zahlen stützen den Markt
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich zeigen sich die deutschen Aktien am Mittwochmittag. Der DAX legt gegen 11.56 Uhr um 0,7% oder 32 auf 4.534 Punkte zu. Die Aussage des US-Finanzministers Timothy Geithner, die Mehrzahl der US-Banken sei ausreichend mit Kapital ausgestattet, stützt den deutschen Aktienmarkt. Auch die VW-Zahlen kommen gut an.
Technisch ist der DAX bei 4.390 Punkten unterstützt, bei 4.690 Punkten liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Investoren auf eine Flut von Quartalszahlen aus den USA richten. Mit Boeing, AT&T, MacDonald's, Morgan Stanley und Apple veröffentlichen Schwergewichte aus den verschiedensten Branchen Zahlen und Ausblicke. Daneben stehen Daten zum Immobilienmarkt auf der Agenda.
VW ziehen nach den Geschäftszahlen des Unternehmens an. Der Kurs der im DAX notierten Stämme steigt um 1,2% auf 239,87 EUR, die Vorzugsaktien legen um 3,6% auf 53,89 EUR zu. "Der eine oder andere hat mit roten Zahlen gerechnet, das Ergebnis ist aber positiv", so ein Händler. Auch der Umsatzrückgang von 11% sei "moderat". "Mehr ist wohl nicht zu erwarten gewesen", so der Händler. "Die Profitabilität ist etwas höher als erwartet, das spielt für den Kurs der Stämme aber keine Rolle", so Analyst Heino Ruland mit Blick auf die Übernahmepläne durch Porsche.
"Licht und Schatten" sehen Händler hingegen bei der Münchener Rück. Positiv sei, dass das operative Ergebnis im ersten Quartal "erfreulich" ausgefallen sei. Negativ sei dagegen, dass das Kapitalanlageergebnis die Entwicklung belastet habe. Dass die Münchener Rück das Aktienrückkaufprogramm aussetze, sei unter den gegebenen Umständen verständlich. Die Aktien des Versicherers legen um 1,6% auf 104,67 EUR zu.
Commerzbank sind derweil mit einem Plus von 9,1% auf 5,17 EUR größter Kursgewinner im DAX. Laut "FTD" muss die Bank die Tochter Eurohypo verkaufen, darf aber das Osteuropa-Geschäft behalten. "Nun könnte ein altes Gerücht Realität werden", meint Alexander Plenk vom UniCredit. Nach einer Übernahme der Hypo Real Estate durch den Bund inklusive der Tochter Depfa könne die Eurohypo zusammen mit diesen beiden zu einer großen Hypothekenbank verschmolzen werden.
Deutsche Telekom setzen ihren Kursverlust nach der Gewinnwarnung am Vortag fort und verlieren 3,3% auf 8,71 EUR. Hier hat unter anderem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" gesenkt. Mit Blick auf SAP kursiert am Markt wieder einmal die Spekulation, IBM könne SAP übernehmen. Auslöser dieser Spekulation ist ein Bericht in der US-Anlegerzeitung "Barron's". SAP gewinnen 1,8% auf 29,76 EUR.
Deutsche Post verlieren nur optisch 5,8% auf 8,83 EUR. Die Aktie handelt abzüglich der Dividende von 0,60 EUR je Aktie. MAN springen um weitere 6,9% auf 42,60 EUR nach oben. Händler sehen darin eine Wette auf eine deutsche Konjunkturerholung.
Praktiker ziehen im MDAX um 9,0% auf 4,58 EUR an. Die Baumarktkette liegt mit Umsatz und Nettogewinn im ersten Quartal zwar unter dem Analystenkonsens. Praktiker hat aber mitgeteilt, im April die Umsatzeinbußen des ersten Quartals kompensieren zu können. Puma-Aktien verlieren nach Umsatzzahlen für die ersten drei Monate 3,4% auf 154,80 EUR.
Von seiner Sonnenseite zeigt sich der Solarsektor im TecDAX. So werden SMA Solar von einer Hochstufung durch die WestLB gestützt, während sich bei Solarworld Aussagen zum Geschäftsverlauf als hilfreich erweisen. Das Unternehmen wird die Zahlen bereits Anfang Mai vorlegen, was laut dem Teilnehmer die Hoffnung schürt, dass diese positiv ausfallen könnten. Finanzvorstand Philipp Koecke hat am Rande der Hannover Messe im Gespräch mit Dow Jones Newswires erklärt, er blicke dem Quartalsausweis positiv entgegen. SMA legen um 4,0% auf 38,73 EUR zu, Solarworld um 4,7% auf 18,65 EUR.
Kräftig nach oben geht es auch für Conergy. Im Handel ist von einer Gegenbewegung die Rede. Das Unternehmen gleiche einem "Tollhaus" und sei fundamental kaum zu greifen. Am Vorabend wurde bekannt, dass der Aufsichtsrat Schadensersatzansprüche gegen ehemalige Vorstandsmitglieder des Unternehmens geltend machen will. Conergy springen um 11,8% auf 0,95 EUR.
DJG/mod/hru/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich zeigen sich die deutschen Aktien am Mittwochmittag. Der DAX legt gegen 11.56 Uhr um 0,7% oder 32 auf 4.534 Punkte zu. Die Aussage des US-Finanzministers Timothy Geithner, die Mehrzahl der US-Banken sei ausreichend mit Kapital ausgestattet, stützt den deutschen Aktienmarkt. Auch die VW-Zahlen kommen gut an.
Technisch ist der DAX bei 4.390 Punkten unterstützt, bei 4.690 Punkten liegt ein Widerstand. Am Nachmittag dürfte sich der Blick der Investoren auf eine Flut von Quartalszahlen aus den USA richten. Mit Boeing, AT&T, MacDonald's, Morgan Stanley und Apple veröffentlichen Schwergewichte aus den verschiedensten Branchen Zahlen und Ausblicke. Daneben stehen Daten zum Immobilienmarkt auf der Agenda.
VW ziehen nach den Geschäftszahlen des Unternehmens an. Der Kurs der im DAX notierten Stämme steigt um 1,2% auf 239,87 EUR, die Vorzugsaktien legen um 3,6% auf 53,89 EUR zu. "Der eine oder andere hat mit roten Zahlen gerechnet, das Ergebnis ist aber positiv", so ein Händler. Auch der Umsatzrückgang von 11% sei "moderat". "Mehr ist wohl nicht zu erwarten gewesen", so der Händler. "Die Profitabilität ist etwas höher als erwartet, das spielt für den Kurs der Stämme aber keine Rolle", so Analyst Heino Ruland mit Blick auf die Übernahmepläne durch Porsche.
"Licht und Schatten" sehen Händler hingegen bei der Münchener Rück. Positiv sei, dass das operative Ergebnis im ersten Quartal "erfreulich" ausgefallen sei. Negativ sei dagegen, dass das Kapitalanlageergebnis die Entwicklung belastet habe. Dass die Münchener Rück das Aktienrückkaufprogramm aussetze, sei unter den gegebenen Umständen verständlich. Die Aktien des Versicherers legen um 1,6% auf 104,67 EUR zu.
Commerzbank sind derweil mit einem Plus von 9,1% auf 5,17 EUR größter Kursgewinner im DAX. Laut "FTD" muss die Bank die Tochter Eurohypo verkaufen, darf aber das Osteuropa-Geschäft behalten. "Nun könnte ein altes Gerücht Realität werden", meint Alexander Plenk vom UniCredit. Nach einer Übernahme der Hypo Real Estate durch den Bund inklusive der Tochter Depfa könne die Eurohypo zusammen mit diesen beiden zu einer großen Hypothekenbank verschmolzen werden.
Deutsche Telekom setzen ihren Kursverlust nach der Gewinnwarnung am Vortag fort und verlieren 3,3% auf 8,71 EUR. Hier hat unter anderem J.P. Morgan die Aktie auf "Neutral" von "Übergewichten" gesenkt. Mit Blick auf SAP kursiert am Markt wieder einmal die Spekulation, IBM könne SAP übernehmen. Auslöser dieser Spekulation ist ein Bericht in der US-Anlegerzeitung "Barron's". SAP gewinnen 1,8% auf 29,76 EUR.
Deutsche Post verlieren nur optisch 5,8% auf 8,83 EUR. Die Aktie handelt abzüglich der Dividende von 0,60 EUR je Aktie. MAN springen um weitere 6,9% auf 42,60 EUR nach oben. Händler sehen darin eine Wette auf eine deutsche Konjunkturerholung.
Praktiker ziehen im MDAX um 9,0% auf 4,58 EUR an. Die Baumarktkette liegt mit Umsatz und Nettogewinn im ersten Quartal zwar unter dem Analystenkonsens. Praktiker hat aber mitgeteilt, im April die Umsatzeinbußen des ersten Quartals kompensieren zu können. Puma-Aktien verlieren nach Umsatzzahlen für die ersten drei Monate 3,4% auf 154,80 EUR.
Von seiner Sonnenseite zeigt sich der Solarsektor im TecDAX. So werden SMA Solar von einer Hochstufung durch die WestLB gestützt, während sich bei Solarworld Aussagen zum Geschäftsverlauf als hilfreich erweisen. Das Unternehmen wird die Zahlen bereits Anfang Mai vorlegen, was laut dem Teilnehmer die Hoffnung schürt, dass diese positiv ausfallen könnten. Finanzvorstand Philipp Koecke hat am Rande der Hannover Messe im Gespräch mit Dow Jones Newswires erklärt, er blicke dem Quartalsausweis positiv entgegen. SMA legen um 4,0% auf 38,73 EUR zu, Solarworld um 4,7% auf 18,65 EUR.
Kräftig nach oben geht es auch für Conergy. Im Handel ist von einer Gegenbewegung die Rede. Das Unternehmen gleiche einem "Tollhaus" und sei fundamental kaum zu greifen. Am Vorabend wurde bekannt, dass der Aufsichtsrat Schadensersatzansprüche gegen ehemalige Vorstandsmitglieder des Unternehmens geltend machen will. Conergy springen um 11,8% auf 0,95 EUR.
DJG/mod/hru/cln
Ölpreise kaum verändert vor Lagerbeständen
Die Ölpreise haben sich am Mittwochmittag vor den am Nachmittag anstehenden Rohöllagerbeständen kaum bewegt. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Juni kostete im Mittagshandel 50,64 Dollar und damit 3 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 7 Cent auf 51,01 Dollar.
Am Markt wird auf einen Rückgang der Lagerbestände gehofft. Daten des American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend zeigten bereits einen unerwarteten Rückgang der Lagerbestände. "Nun wird gehofft, dass die Daten des US-Energieministeriums ebenfalls einen Rückgang zeigen", sagten Händler. Auch Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank hält nach den API-Daten eine positive Überraschung für möglich. Mittelfristig dürfte der Ölpreis seiner Einschätzung nach aber in seiner Spanne zwischen 45 und 55 US-Dollar verharren.
Unterdessen bleibe die Nachfrage nach Öl trotz eines gewissen Optimismus auf eine Erholung in China weiter schwach, hieß es am Markt. Das hätten jüngste Import-Daten aus Japan und Südkorea gezeigt. "Der größte Unsicherheitsfaktor für den Ölpreis ist derzeit die Wirtschaftsentwicklung", so ein Analyst.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist weiter gefallen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 48,49 US-Dollar und damit 1,10 Dollar weniger als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/wiz
AXC0151 2009-04-22/13:08
Die Ölpreise haben sich am Mittwochmittag vor den am Nachmittag anstehenden Rohöllagerbeständen kaum bewegt. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Juni kostete im Mittagshandel 50,64 Dollar und damit 3 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg um 7 Cent auf 51,01 Dollar.
Am Markt wird auf einen Rückgang der Lagerbestände gehofft. Daten des American Petroleum Institute (API) vom Dienstagabend zeigten bereits einen unerwarteten Rückgang der Lagerbestände. "Nun wird gehofft, dass die Daten des US-Energieministeriums ebenfalls einen Rückgang zeigen", sagten Händler. Auch Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank hält nach den API-Daten eine positive Überraschung für möglich. Mittelfristig dürfte der Ölpreis seiner Einschätzung nach aber in seiner Spanne zwischen 45 und 55 US-Dollar verharren.
Unterdessen bleibe die Nachfrage nach Öl trotz eines gewissen Optimismus auf eine Erholung in China weiter schwach, hieß es am Markt. Das hätten jüngste Import-Daten aus Japan und Südkorea gezeigt. "Der größte Unsicherheitsfaktor für den Ölpreis ist derzeit die Wirtschaftsentwicklung", so ein Analyst.
Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist weiter gefallen. Nach Berechnung des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) am Dienstag 48,49 US-Dollar und damit 1,10 Dollar weniger als am Montag. Die OPEC berechnet ihren täglichen Korbpreis auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells./dr/wiz
AXC0151 2009-04-22/13:08
Was passiert wenn die Märkte nicht gestützt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.813 von cluster_1 am 22.04.09 13:21:00das erste "zeichen" heute im markt nach meiner methode, f29, drunter short, drüber long.
Ich tendiere ja zu short im Dax, aber... hmmm... Weis nicht recht...
@Tribun: hast ne BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.813 von cluster_1 am 22.04.09 13:21:00nee noch keine Zeit nur 1 trade ON Dow Puten 7965 zu 7905 aufgelöst und 1 trade Dax Puten heute von 4531 zu 4520
nur 1 trade ON Dow Puten 7965 zu 7905 aufgelöst und 1 trade Dax Puten heute von 4531 zu 4520
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.864 von Kursfreund am 22.04.09 13:29:17was passiert wenn der Stürmer das Tor nicht trifft???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.880 von fraspa52 am 22.04.09 13:31:50
Wollt auch grad was irrationales fragen, wie:
was passiert wenn Ali keinen Spiess hat und Bernie vorbeikommt
Wollt auch grad was irrationales fragen, wie:
was passiert wenn Ali keinen Spiess hat und Bernie vorbeikommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.890 von AndreasBernstein am 22.04.09 13:32:49Das endet auf jeden Fall böse! Kann man nicht vergleichen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.878 von Harley_D am 22.04.09 13:30:54gleiche situation wie gestern in der symmetrie, im 1ner schön zu sehen
echt verlockend nun, erst runter dann ein mächtiger upper
wir werden sehen
echt verlockend nun, erst runter dann ein mächtiger upper
wir werden sehen
Also Freunde der Nacht...
alle diejenigen, die heute noch auf 4450 warten, werden belohnt...
dat wars, kurz und bündig!
alle diejenigen, die heute noch auf 4450 warten, werden belohnt...
dat wars, kurz und bündig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.904 von cluster_1 am 22.04.09 13:34:50wäre mir recht, bin long seit 4510.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.890 von AndreasBernstein am 22.04.09 13:32:49lahmacun
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27eine erklärung wäre schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27Na dann iss ja gut...
US: Hypothekenanträge gestiegen, Hypothekenzinsen uneinheitlich
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 17. April ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 5,3 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ist eine Steigerung um 76,9 Prozent zu registrieren. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken legten um 7,7 Prozent zu. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken stieg von 77,8 Prozent auf 79,7 Prozent. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 1,5 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,7 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,73 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken blieb unverändert bei 4,46 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken schwächte sich von 6,21 Prozent auf 6,19 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 17. April ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 5,3 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht ist eine Steigerung um 76,9 Prozent zu registrieren. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 4,2 Prozent. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken legten um 7,7 Prozent zu. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken stieg von 77,8 Prozent auf 79,7 Prozent. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Rückgang von 1,5 Prozent auf 1,4 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 4,7 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 4,73 Prozent gestiegen. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken blieb unverändert bei 4,46 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken schwächte sich von 6,21 Prozent auf 6,19 Prozent ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.909 von fremderohnenamen am 22.04.09 13:35:51zur festigung des szenarios müsste jetzt ein upper kommen > 25 punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.919 von cluster_1 am 22.04.09 13:37:27sorry bin leider gleich wieder weg. Erklärung:
Bisherige Treffergenauigkeit der Prognosen (erstellt nach einem Modell, welches vermutlich niemand von Euch anwendet). Ist eine Kombination diverser Chartelemente. Funktioniert natürlich nicht immer, sonst würde ich in Kuba liegen und mir die Sonne auf den A... scheinen lassen.
Bisherige Treffergenauigkeit der Prognosen (erstellt nach einem Modell, welches vermutlich niemand von Euch anwendet). Ist eine Kombination diverser Chartelemente. Funktioniert natürlich nicht immer, sonst würde ich in Kuba liegen und mir die Sonne auf den A... scheinen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.914 von cluster_1 am 22.04.09 13:36:31Da fehlt doch aba das Fleisch :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27Ich bin dafür das closter_1 Recht hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27Wer sagt das bzw. was macht dich da so zuversichtlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.951 von cluster_1 am 22.04.09 13:40:22mein ziel ist gapclose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.989 von fremderohnenamen am 22.04.09 13:44:07mein ziel ist gapclose.
und welches meinst du da?????
und welches meinst du da?????
US-Futures ziehen an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27Was bist Du eigentlich GENAU für ein Depp?
International Comical Gnome?
Intra Car Gearuser?
Immer Coolmöchte Gerne?
International Comical Gnome?
Intra Car Gearuser?
Immer Coolmöchte Gerne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.870 von zocky82 am 22.04.09 13:30:22wer nichts wagt, kann auch nichts gewinnen...
aber auch nichts verlieren...nur wo bleibt da die action...short fifty fifty
gruss rh
aber auch nichts verlieren
...nur wo bleibt da die action...short fifty fiftygruss rh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.000 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 13:45:25von gestern auf heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.955 von Kramerbau am 22.04.09 13:40:36für alle longverliebten
ich "weiss", dass unter f29 nichts wird mit up, wird die marke genommen und getestet dann gehe ich sehr fest von einen sauberen impulsstart von 25 punkten aus.
allerdings ist es schon recht spät und die amis haben gleich das sagen.
unterm strich ist heute noch nicht viel passiert, daxi hat sich nicht weit aus dem fenster gelehnt und nur die gestrigen hochs bestätigt, charttechnischbetrachtet ist das schon viel.
meiner meinung nach extrem schwer was zu sagen was über 50 punkte hinaus geht, beide richtungen sind gleich wahrscheinlich.
ich "weiss", dass unter f29 nichts wird mit up, wird die marke genommen und getestet dann gehe ich sehr fest von einen sauberen impulsstart von 25 punkten aus.
allerdings ist es schon recht spät und die amis haben gleich das sagen.
unterm strich ist heute noch nicht viel passiert, daxi hat sich nicht weit aus dem fenster gelehnt und nur die gestrigen hochs bestätigt, charttechnischbetrachtet ist das schon viel.
meiner meinung nach extrem schwer was zu sagen was über 50 punkte hinaus geht, beide richtungen sind gleich wahrscheinlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.007 von Naropa am 22.04.09 13:46:16seine trefferquote im tippspiel ist aber net sooo schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.028 von cluster_1 am 22.04.09 13:48:53wenn ich mir das zaghafte geplänkel so anschaue, würde ich ja gern ein shocht ins depot schmeißen.... vielleicht sehen wir ja heute doch nochmal die 4.475.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.028 von cluster_1 am 22.04.09 13:48:53wenn ich mir das zaghafte geplänkel so anschaue, würde ich ja gern ein shocht ins depot schmeißen.... vielleicht sehen wir ja heute doch nochmal die 4.475.....
der dax wird doch nicht ein eigenleben kreieren?
dj läuft nach oben und dax bleibt stehen
dj läuft nach oben und dax bleibt stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.031 von jaxn am 22.04.09 13:49:06ah, hab ich in letzter Zeit nicht mehr beobachtet, deshalb fehlt bei mir (leider?) jegliche Ehrerbietung Frage war ganz unschuldig nur auf seinen Namen bezogen...
Frage war ganz unschuldig nur auf seinen Namen bezogen...
Moin moin,
Vorsicht, ich bin bei 4514 Long gegangen.
Ziel 4561.
Vorsicht, ich bin bei 4514 Long gegangen.
Ziel 4561.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.056 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 13:51:35erinnert ihr euch an RT´s posting mit dem widertand bei f40 im daxi?
denke für eine nachhaltigkeit brauchen wir die amis...
------------------
sinnloses posting die f29 macht mich kirre
denke für eine nachhaltigkeit brauchen wir die amis...
------------------
sinnloses posting die f29 macht mich kirre
wie war das gestern noch??? futures runtergeprügelt und zur US eröffnung alle schönen Shortgewinne wieder wech...heute gehts genau andersherum...RSI überkauft und MACD kurz vorm kreuzen (im 3 Monats-chart)
schauen wir mal...ich will, dass es kracht...Erstes Ziel 4350...danach evtl nochmal 4200...up impulse sehe ich im moment nicht...banken letzte woche hochgekauft, um bei zahlen zu verscherbeln...
gruss rh
schauen wir mal...ich will, dass es kracht...Erstes Ziel 4350...danach evtl nochmal 4200...up impulse sehe ich im moment nicht...banken letzte woche hochgekauft, um bei zahlen zu verscherbeln...
gruss rh
Moin!
Würde mich über eure Meinung zu diesem Dt.Telekom-call freuen: WKN: DB36PL
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=DE000DB3…
Danke im Voraus und schönen Gruß
Würde mich über eure Meinung zu diesem Dt.Telekom-call freuen: WKN: DB36PL
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=DE000DB3…
Danke im Voraus und schönen Gruß
Ich kriege meinen Short-Einstieg schon noch... weiß nur noch nicht wo.... allerdings weiß das der DAX selber noch nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.098 von cluster_1 am 22.04.09 13:57:19f29... könntest du bilchen mir mal per bm schicken oder nochmal posten.... (mit linien)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.104 von Tomminger001 am 22.04.09 13:58:04NICHT diesen schein! das teil ist lahm wie ne ente!!!
bekommst BM
bekommst BM
Short FDax 4527
stopp 4536
stopp 4536
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.125 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:01:025min Bearflag nach dem Ausbruch aus dem Keil.
120min lower high wenn wir hier nach unten drehen.
120min lower high wenn wir hier nach unten drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.125 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:01:02Das war ne Ansage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.125 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:01:02WOW, gutes Timing
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.137 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:02:46TG off 4492
Stopp 4520
+35P
News?
Stopp 4520
+35P
News?
na endlich
Der Börsenschock!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.151 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:04:02denke mal die banken
14:00
14:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.151 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:04:02Irgendwas kam um 14 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.110 von adil am 22.04.09 13:59:23mensch metro,
ich kann doch nicht mein system offen legen, genügt dir die ansage nicht??? waren hübsche 30 punkte im max, was willste denn mehr???
habe vor ner guten halben stunde die f29 als drehpunkt ausgemacht und gesagt erst runter dann mächtig up!, besser ging es nun wirklich nicht, schau in die postings aber frage nicht nach meinem system
ich kann doch nicht mein system offen legen, genügt dir die ansage nicht??? waren hübsche 30 punkte im max, was willste denn mehr???
habe vor ner guten halben stunde die f29 als drehpunkt ausgemacht und gesagt erst runter dann mächtig up!, besser ging es nun wirklich nicht, schau in die postings aber frage nicht nach meinem system
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.112 von cluster_1 am 22.04.09 13:59:49BM zurück...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.031 von jaxn am 22.04.09 13:49:06das stimmt, und das obwohl ich leider bislang erst 5 tage getippt habe...leider...
so schlimm kann die news nicht gewesen sein. dj gleich wieder rauf.
sl-fishing im markt.
sl-fishing im markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.167 von cluster_1 am 22.04.09 14:06:12ich kann doch nicht mein system offen legen
Pfui wie gemein:O
Pfui wie gemein:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.083 von Demarkkommwieder am 22.04.09 13:55:34Uups, was war das den gerade für ein Ausrutscher?
Ist aber gar nicht fein
.
Jetzt aber bisschen rauf bitte
Ist aber gar nicht fein
.
Jetzt aber bisschen rauf bitte
wenn da nicht schon wieder das gap wäre im amiland könnte der dax sich mal so richtig fallen lassen
aber so
warten auf das herrchen
aber so
warten auf das herrchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.167 von cluster_1 am 22.04.09 14:06:12bleib locker...
das hat nichts mit system offenlegen zu tun...
ich lege nicht so viel wert auf ansagen, die stimmen mal oder nicht... mich interessiert mehr wie man diese ansagen erklärt...
aber trotzdem danke...
ich habe heute schon meine 25 punkte gemacht... das ist mein tagesziel aber gegen mehr hätte ich nichts....
wenn möglich per bm, wenn nicht: ist auch ok
trotzdem tolle ansagen cluster!
das hat nichts mit system offenlegen zu tun...
ich lege nicht so viel wert auf ansagen, die stimmen mal oder nicht... mich interessiert mehr wie man diese ansagen erklärt...
aber trotzdem danke...
ich habe heute schon meine 25 punkte gemacht... das ist mein tagesziel
aber gegen mehr hätte ich nichts....wenn möglich per bm, wenn nicht: ist auch ok
trotzdem tolle ansagen cluster!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.151 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:04:02grosses Kino
eben auf bloomberg:
Wells Fargo First-Quarter Profit Rises 53 Percent on Mortgages
Wells Fargo First-Quarter Profit Rises 53 Percent on Mortgages
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.205 von adil am 22.04.09 14:11:55das hat nichts mit system offenlegen zu tun..
mich interessiert mehr wie man diese ansagen erklärt...
Erst denken, dann schreiben.
So, was is nun mit dem USD/CHF...Der läßt mich warten und warten...
mich interessiert mehr wie man diese ansagen erklärt...
Erst denken, dann schreiben.
So, was is nun mit dem USD/CHF...Der läßt mich warten und warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.229 von HerrKoerper am 22.04.09 14:14:28komm schon :P... ist lieb gemeint...
:P... ist lieb gemeint...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.162 von Tribun100 am 22.04.09 14:05:32Irgendwas kam um 14 Uhr.
Klasse kombiniert
Klasse kombiniert
wo gehts denn nu hin... ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.237 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:15:41Hassu Falsebreak Oiro gekauft?
Ich komme heute zu nix...Hänge durch 2 Longtrades im GBP/JPY immer noch im Minus rum...
Ich komme heute zu nix...Hänge durch 2 Longtrades im GBP/JPY immer noch im Minus rum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.229 von HerrKoerper am 22.04.09 14:14:28Bund geht vorhaus so einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.237 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:15:41wells fargo???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.225 von fremderohnenamen am 22.04.09 14:14:16Fargo ist m.W. alles andere als ne Investmentbank
aber es ist natürlich ab sofort unvorstellbar das irgendeine Bank noch was auf die Reihe bekommt
aber es ist natürlich ab sofort unvorstellbar das irgendeine Bank noch was auf die Reihe bekommt
Bei Boeing schmilzt Gewinn nahe 50%
Chicago (BoerseGo.de) – Der Flugzeughersteller Boeing erwirtschaftete im ersten Quartal einen Gewinn von 610 Millionen Dollar bzw 86 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Boeing 1,2 Milliarden Dollar bzw 1,62 Dollar je Aktie.
Der Umsatz stieg um 3% auf 16,5 Milliarden Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 93 Cents und einem Umsatz von 16,6 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für das Gesamtjahr wegen niedrigerer Preiserwartungen die Gewinnprognose auf 4,7-5 Dollar je Aktie gesenkt. Hier sieht der Konsens 4,57 Dollar je Aktie vor. Es erfolgt eine Bestätigung des Umsatzziels von 68-69 Milliarden Dollar.
Gemäß CEO Jim McNerney schafft der weltweite Konjunkturabschwung beispiellose Probleme in den Verkehrsflugzeugmärkten des Konzerns.
Boeing verteuern sich vorbörslich um 3,68% auf 38 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Chicago (BoerseGo.de) – Der Flugzeughersteller Boeing erwirtschaftete im ersten Quartal einen Gewinn von 610 Millionen Dollar bzw 86 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente Boeing 1,2 Milliarden Dollar bzw 1,62 Dollar je Aktie.
Der Umsatz stieg um 3% auf 16,5 Milliarden Dollar.
Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 93 Cents und einem Umsatz von 16,6 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wird für das Gesamtjahr wegen niedrigerer Preiserwartungen die Gewinnprognose auf 4,7-5 Dollar je Aktie gesenkt. Hier sieht der Konsens 4,57 Dollar je Aktie vor. Es erfolgt eine Bestätigung des Umsatzziels von 68-69 Milliarden Dollar.
Gemäß CEO Jim McNerney schafft der weltweite Konjunkturabschwung beispiellose Probleme in den Verkehrsflugzeugmärkten des Konzerns.
Boeing verteuern sich vorbörslich um 3,68% auf 38 Dollar
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Uffpasse am Tagestief DAX
Mal schaun was die Bullen am 50%er machen = 4480
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.249 von alterbekannter am 22.04.09 14:17:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.205 von adil am 22.04.09 14:11:55sicher bleib ich
habe ja auch nichts gegen dich oder fragen
ich kann dir keine bilder mit linien schicken weil ich weder welche brauche noch welche habe.
manchmal male ich welche um zu schauen worauf die anderen marktteilnehmer so achten könnten, mehr nicht.
ebenso verhält es sich mit den pivotdingens usw. ich brauche im prinzip keinen chart im klassischen sinne, von daher habe ich auch die schlechtesten bildchen wenn ich welche poste.
wenn ich was "sehe" wie gerade die f29 dann schreibe ichs ins board, wird die f29 abgelöst dann meistens auch, je nachdem.
---------------------------
ich sehe gerade daxi aktiviert die alten zielzonen von heute morgen, unglaublich
bei der f65 fein uffpasse
habe ja auch nichts gegen dich oder fragen
ich kann dir keine bilder mit linien schicken weil ich weder welche brauche noch welche habe.
manchmal male ich welche um zu schauen worauf die anderen marktteilnehmer so achten könnten, mehr nicht.
ebenso verhält es sich mit den pivotdingens usw. ich brauche im prinzip keinen chart im klassischen sinne, von daher habe ich auch die schlechtesten bildchen wenn ich welche poste.
wenn ich was "sehe" wie gerade die f29 dann schreibe ichs ins board, wird die f29 abgelöst dann meistens auch, je nachdem.
---------------------------
ich sehe gerade daxi aktiviert die alten zielzonen von heute morgen, unglaublich
bei der f65 fein uffpasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.261 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:18:52long oder short... nu????
jetzt wäre der tageskeil korrigiert
die shorties attackieren heute massiv...kaum widerstand
oeehm großes doppeltop im 15er somit ziel wieder 4400?
Dax off 4472!
+55Punkte für die 2. Tranche
Möglicherweise nun niedrigeres Hoch auf 120min im Dax. Mini Gap noch offen bei 4381 im Dax Future.
+55Punkte für die 2. Tranche
Möglicherweise nun niedrigeres Hoch auf 120min im Dax. Mini Gap noch offen bei 4381 im Dax Future.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.247 von HerrKoerper am 22.04.09 14:17:29Nee Euro trade ich erst wenn Durchbruch Unterseite erfolgt...habe meistens DAX gehandelt heute aber auch nicht sonderlich viele Trades. Nach dem Rutsch 14 Uhr short rein und im Rücksetzer erstmal ausgestoppt verhagelt mir die Tagestrefferquote
verhagelt mir die Tagestrefferquote
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.275 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 14:19:56Kannst mir auch gleich Deine Daten senden wenn ich für Dich traden soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.294 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:22:34Der Rücksetzter war übel, den hab ich grad noch(3Ticks) überstanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.287 von Harley_D am 22.04.09 14:21:20schalt mal auf Bloomberg,
da geht was ab im Londoner Senat oder was das ist...glaube ab nächsten Monat machen die auch so 'ne Abwrackprämie zu 2.000 Pfund wenn ich richtig gehört habe...
da geht was ab im Londoner Senat oder was das ist...glaube ab nächsten Monat machen die auch so 'ne Abwrackprämie zu 2.000 Pfund wenn ich richtig gehört habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.287 von Harley_D am 22.04.09 14:21:20Hör auf...Ich bin heute DIE Pfeife...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.298 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:23:32ist lieb gemeint... aber mich würde einfach nur die meinung von einem profi interessieren....
aber mich würde einfach nur die meinung von einem profi interessieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.300 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:24:22Glückwunsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.294 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:22:34verhagelt mir die Tagestrefferquote
weinen
Ja nee is klar!
weinen
Ja nee is klar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.287 von Harley_D am 22.04.09 14:21:200,8860 Hatte ich für Long Finger am Abzug,dann klingelte das
Scheißtelefon,seitdem gugge ich dumm aus der Wäsche
Scheißtelefon
,seitdem gugge ich dumm aus der Wäsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.112 von cluster_1 am 22.04.09 13:59:49ich auch bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.308 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 14:24:45Bin kein Profi und habe keine Meinung da ich meist nur in lurzen Zeitrahmen trade, sorry wenn ich da nicht weiterhelfen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.290 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:22:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.294 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:22:34bravo bin stolz auf dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.302 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:24:25hab ich nur bis 14 Uhr danach Kack ARTE
Freddie Mac's Acting CFO Found Dead in Apparent Suicide
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.334 von Harley_D am 22.04.09 14:26:19Kommt da kein Börsenticker auf diesem Arte
Hab sonst nurnoch RTL eingespeichert aber das Thema bei OlliGeissen heute ist doof
Hab sonst nurnoch RTL eingespeichert aber das Thema bei OlliGeissen heute ist doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.908 von ICGDepp am 22.04.09 13:35:27no comment...dass es so schnell geht hätte ich allerdings auch nicht gedacht...
Ausbruch Unterseite fdax wieder eingefangen -kann zu Rebound führen sowas
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.294 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:22:34saubär maista!
naja, hast schon eine eigenwillige definition von "verhageln"
---------------
cluster ist im übrigen long @ 77 tt habe ich verpennt weil nicht einstoppen lassen
naja, hast schon eine eigenwillige definition von "verhageln"
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cluster ist im übrigen long @ 77 tt habe ich verpennt weil nicht einstoppen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.341 von LBR am 22.04.09 14:27:28
Wird m.M.n.leider nicht der letzte sein
Wird m.M.n.leider nicht der letzte sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.341 von LBR am 22.04.09 14:27:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.352 von HerrKoerper am 22.04.09 14:28:55Nachtreter
ok meine position wurde gerade geschlossen ...
total heute: 52 p + (dax), -1 (sup)
AT&T übertrifft Erwartungen
Datum 22.04.2009 - Uhrzeit 14:26 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0HL9Z | ISIN: US00206R1023 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) - Der Telekommunikationsriese AT&T erwirtschaftete im ersten Quartal einen Gewinn von 3,126 Milliarden Dollar bzw 53 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente AT&T 3,461 Milliarden Dollar bzw 57 Cents je Aktie. Abzüglich von Sonderposten wurden in der abgelaufenen Periode 58 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 48 Cents.
Der Umsatz fiel geringfügig von 30,7 auf 30,6 Milliarden Dollar. Die Einnahmen aus dem Mobilfunksektor legten jedoch um 9,8% auf 11,7 Milliarden Dollar zu. Dadurch wurde die Schwäche aus dem traditionellen Geschäft kompensiert.
Datum 22.04.2009 - Uhrzeit 14:26 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: A0HL9Z | ISIN: US00206R1023 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) - Der Telekommunikationsriese AT&T erwirtschaftete im ersten Quartal einen Gewinn von 3,126 Milliarden Dollar bzw 53 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verdiente AT&T 3,461 Milliarden Dollar bzw 57 Cents je Aktie. Abzüglich von Sonderposten wurden in der abgelaufenen Periode 58 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 48 Cents.
Der Umsatz fiel geringfügig von 30,7 auf 30,6 Milliarden Dollar. Die Einnahmen aus dem Mobilfunksektor legten jedoch um 9,8% auf 11,7 Milliarden Dollar zu. Dadurch wurde die Schwäche aus dem traditionellen Geschäft kompensiert.
Morgan Stanley erneut mit Verlust - Probleme mit Anleihen und Immobilien
Die US-Investmentbank Morgan Stanley (News) <MS.NYS> <DWD.ETR> hat im ersten Quartal wegen Verlusten mit Anleihen und Immobilien erneut rote Zahlen geschrieben. Damit schnitt die Bank deutlich schlechter ab als andere Großbank, die größtenteils im ersten Quartal einen Gewinn erzielten. In den ersten drei Monaten bis Ende März sei ein Verlust von 578 Millionen Dollar oder 57 Cent angefallen, teilte Morgan Stanley am Mittwoch in New York mit. Die Erträge seien um 62 Prozent auf drei Milliarden Dollar gesunken. Im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres 2007/2008 musste die Bank ein Minus von 2,4 Milliarden Dollar verkraften
Da sich die Bank im Zuge der Finanzkrise formell von einer Investmentbank in eine Geschäftsbank gewandelt hat, stellte die Bank die Bilanzierung auf das Kalenderjahr um. In dem daher in keinem Quartalsbericht auftauchende Dezember war ebenfalls verlustträchtig. Den Angaben vom Mittwoch zufolge fiel hier ein Verlust von 1,6 Milliarden Dollar an./zb/wiz
ISIN US6174464486
Die US-Investmentbank Morgan Stanley (News) <MS.NYS> <DWD.ETR> hat im ersten Quartal wegen Verlusten mit Anleihen und Immobilien erneut rote Zahlen geschrieben. Damit schnitt die Bank deutlich schlechter ab als andere Großbank, die größtenteils im ersten Quartal einen Gewinn erzielten. In den ersten drei Monaten bis Ende März sei ein Verlust von 578 Millionen Dollar oder 57 Cent angefallen, teilte Morgan Stanley am Mittwoch in New York mit. Die Erträge seien um 62 Prozent auf drei Milliarden Dollar gesunken. Im vierten Quartal des vergangenen Geschäftsjahres 2007/2008 musste die Bank ein Minus von 2,4 Milliarden Dollar verkraften
Da sich die Bank im Zuge der Finanzkrise formell von einer Investmentbank in eine Geschäftsbank gewandelt hat, stellte die Bank die Bilanzierung auf das Kalenderjahr um. In dem daher in keinem Quartalsbericht auftauchende Dezember war ebenfalls verlustträchtig. Den Angaben vom Mittwoch zufolge fiel hier ein Verlust von 1,6 Milliarden Dollar an./zb/wiz
ISIN US6174464486
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.341 von LBR am 22.04.09 14:27:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.348 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:28:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.242 von Bartsimpson1981 am 22.04.09 12:06:16Wollen wir wetten, daß die auch wieder weeiiiitttt über den Erwartungen liegen.....
FALLS jemand gegen Dich gewettet hat hast Du verloren. KEKS trotzdem
FALLS jemand gegen Dich gewettet hat hast Du verloren. KEKS trotzdem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.350 von Harley_D am 22.04.09 14:28:39denke nicht,..ehre wird in diesen tagen nicht sehr gross geschrieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.349 von cluster_1 am 22.04.09 14:28:38Mir noch zu früh Herr Cluster, müsste über fdax4490 für ReboundIdee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.329 von LBR am 22.04.09 14:26:00Was denkst du? Indizes nun Short?
Gestern nur Shortcovering wegen US Gap down und das übliche FED Buying?
Ich gehe jetzt mal von einem niedrigeren 120min Hoch im den Indizes aus. Aber der gestrige Tag, hat mich etwas ins Grübeln gebracht.
Gestern nur Shortcovering wegen US Gap down und das übliche FED Buying?
Ich gehe jetzt mal von einem niedrigeren 120min Hoch im den Indizes aus. Aber der gestrige Tag, hat mich etwas ins Grübeln gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.364 von Harley_D am 22.04.09 14:30:06Du und Berni ihr seid heute nur böse zu mir...
Ich werde mal ne Runde Pläne schmieden...
http://www.youtube.com/watch?v=ZXmri2tJYGA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.youtube.com/watch?v=ZXmri2tJYGA
Ich werde mal ne Runde Pläne schmieden...
http://www.youtube.com/watch?v=ZXmri2tJYGA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.youtube.com/watch?v=ZXmri2tJYGA
Gilts Tumble On DMO Revised Gilt Issuance Of GBP220B
Sterling Falls Under $1.45 After Revised DMO Gilt Issuance Of GBP220B
Sterling Falls Under $1.45 After Revised DMO Gilt Issuance Of GBP220B
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.387 von LBR am 22.04.09 14:31:56denke nicht,..ehre wird in diesen tagen nicht sehr gross geschrieben!
Siehe Disc. über "Bad Bank" und "Good Bank".
Siehe Disc. über "Bad Bank" und "Good Bank".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.409 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:33:53ich halte noch meine sell pos. indices/€ und einige werte,..buy pos yen/skf/fgbl/gold
Wells Fargo First-Quarter Profit Rises 53 Percent on Mortgages
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By Ari Levy
April 22 (Bloomberg) -- Wells Fargo & Co., the second- biggest U.S. bank by market value, said first-quarter profit rose 53 percent as low mortgage rates boosted home refinancings and deposits climbed with the takeover of Wachovia Corp.
Net income increased to a record $3.05 billion, or 56 cents per diluted share, from $2 billion, or 60 cents, a year earlier, San Francisco-based Wells Fargo said today in a Business Wire statement. The bank previously announced the better-than- estimated results on April 9. The company’s stock soared 32 percent that day.
Wells Fargo originated more than $100 billion of mortgages in the quarter, almost doubling revenue to $21 billion and helping the company overcome $3.3 billion of charges from unpaid loans. The Federal Reserve’s initiative to help the housing market by purchasing home-loan securities sent 30-year mortgage rates below 5 percent this year for the first time since Freddie Mac began keeping records in 1971. Contracts to sell previously owned homes rose 2.1 percent in the U.S. during February.
“Mortgage volumes are strong, with the dramatic increase in refinance applications and with the decline in mortgage rates,” Credit Suisse Group AG analyst Moshe Orenbuch wrote in a report to clients last week. Orenbuch, who’s based in New York, has a “neutral” rating on Wells Fargo.
Wells Fargo, whose biggest shareholder is Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc., advanced 11 percent to $18.81 yesterday in New York Stock Exchange composite trading. The bank has slumped 36 percent this year, compared with the 23 percent drop in the 24-member KBW Bank Index.
The bank used deposits from the acquisition of Charlotte, North Carolina-based Wachovia, completed in December, to fund new mortgages. Wells Fargo said in its report two weeks ago that the Wachovia deal is “exceeding expectations.”
Big Four Banks
Wells Fargo is the last of the four biggest U.S. banks to formally post first-quarter results. JPMorgan Chase & Co. and Citigroup Inc., both based in New York, reported profit last week that topped analysts’ estimates on gains in trading revenue. After Bank of America Corp. said April 20 that net income more than tripled, shares of the Charlotte, North Carolina-based company tumbled on concern that costs for uncollectible loans may increase.
KBW Inc. analyst Frederick Cannon in San Francisco said in an April 13 report that credit losses may force Wells Fargo to raise $50 billion, including $25 billion that it owes to the U.S. Treasury for bailout funds.
Wachovia Loans
The decline in Wells Fargo’s stock reflects investor concerns this year that losses in Wachovia’s $482 billion loan book, which includes $118 billion of option adjustable-rate mortgages, will hurt Wells Fargo’s balance sheet and reduce its capital. In accordance with accounting rules, Wells Fargo took initial writedowns on $37.2 billion of Wachovia’s troubled loans.
“They’re starting 2009 with a big part of their balance sheet already marked to realizable levels,” said Jennifer Thompson, an analyst at Portales Partners LLC in New York, who recommends holding the shares. “A concern would be if credit quality were even worse than they expected.”
Unemployment in the U.S. jumped to 8.5 percent in March, the highest in 25 years. In Wells Fargo’s home state of California, the jobless rate surged to 11.2 percent from 6.4 percent a year earlier.
Regulators are using a “stress test” to determine whether Wells Fargo and 18 other banks have enough capital to handle increasing unemployment and a deepening recession. The Federal Reserve plans to release results on May 4. Wells Fargo Chief Financial Officer Howard Atkins declined to comment on the status of the review when asked earlier this month.
To preserve $5 billion, Wells Fargo slashed its quarterly dividend last month by 85 percent to 5 cents a share, joining Bank of America, Citigroup, JPMorgan and U.S. Bancorp in reducing the payouts.
To contact the reporter on this story: Ari Levy in San Francisco at alevy5@bloomberg.net.
Last Updated: April 22, 2009 08:06 EDT
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By Ari Levy
April 22 (Bloomberg) -- Wells Fargo & Co., the second- biggest U.S. bank by market value, said first-quarter profit rose 53 percent as low mortgage rates boosted home refinancings and deposits climbed with the takeover of Wachovia Corp.
Net income increased to a record $3.05 billion, or 56 cents per diluted share, from $2 billion, or 60 cents, a year earlier, San Francisco-based Wells Fargo said today in a Business Wire statement. The bank previously announced the better-than- estimated results on April 9. The company’s stock soared 32 percent that day.
Wells Fargo originated more than $100 billion of mortgages in the quarter, almost doubling revenue to $21 billion and helping the company overcome $3.3 billion of charges from unpaid loans. The Federal Reserve’s initiative to help the housing market by purchasing home-loan securities sent 30-year mortgage rates below 5 percent this year for the first time since Freddie Mac began keeping records in 1971. Contracts to sell previously owned homes rose 2.1 percent in the U.S. during February.
“Mortgage volumes are strong, with the dramatic increase in refinance applications and with the decline in mortgage rates,” Credit Suisse Group AG analyst Moshe Orenbuch wrote in a report to clients last week. Orenbuch, who’s based in New York, has a “neutral” rating on Wells Fargo.
Wells Fargo, whose biggest shareholder is Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc., advanced 11 percent to $18.81 yesterday in New York Stock Exchange composite trading. The bank has slumped 36 percent this year, compared with the 23 percent drop in the 24-member KBW Bank Index.
The bank used deposits from the acquisition of Charlotte, North Carolina-based Wachovia, completed in December, to fund new mortgages. Wells Fargo said in its report two weeks ago that the Wachovia deal is “exceeding expectations.”
Big Four Banks
Wells Fargo is the last of the four biggest U.S. banks to formally post first-quarter results. JPMorgan Chase & Co. and Citigroup Inc., both based in New York, reported profit last week that topped analysts’ estimates on gains in trading revenue. After Bank of America Corp. said April 20 that net income more than tripled, shares of the Charlotte, North Carolina-based company tumbled on concern that costs for uncollectible loans may increase.
KBW Inc. analyst Frederick Cannon in San Francisco said in an April 13 report that credit losses may force Wells Fargo to raise $50 billion, including $25 billion that it owes to the U.S. Treasury for bailout funds.
Wachovia Loans
The decline in Wells Fargo’s stock reflects investor concerns this year that losses in Wachovia’s $482 billion loan book, which includes $118 billion of option adjustable-rate mortgages, will hurt Wells Fargo’s balance sheet and reduce its capital. In accordance with accounting rules, Wells Fargo took initial writedowns on $37.2 billion of Wachovia’s troubled loans.
“They’re starting 2009 with a big part of their balance sheet already marked to realizable levels,” said Jennifer Thompson, an analyst at Portales Partners LLC in New York, who recommends holding the shares. “A concern would be if credit quality were even worse than they expected.”
Unemployment in the U.S. jumped to 8.5 percent in March, the highest in 25 years. In Wells Fargo’s home state of California, the jobless rate surged to 11.2 percent from 6.4 percent a year earlier.
Regulators are using a “stress test” to determine whether Wells Fargo and 18 other banks have enough capital to handle increasing unemployment and a deepening recession. The Federal Reserve plans to release results on May 4. Wells Fargo Chief Financial Officer Howard Atkins declined to comment on the status of the review when asked earlier this month.
To preserve $5 billion, Wells Fargo slashed its quarterly dividend last month by 85 percent to 5 cents a share, joining Bank of America, Citigroup, JPMorgan and U.S. Bancorp in reducing the payouts.
To contact the reporter on this story: Ari Levy in San Francisco at alevy5@bloomberg.net.
Last Updated: April 22, 2009 08:06 EDT
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.409 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:33:53gestern war wegen geither rede """bla bla bla...US Banken haben genug Kapital...bla bla bla..." wird sich freitag zeigen...stresstest in so einer kurzen zeit auszuüben ist sehr sehr unseriös...es wird weiter gelogen...
morgen stanley liegt am nächsten bei der wahrheit...
morgen stanley liegt am nächsten bei der wahrheit...
Börse Frankfurt-News: Markttechnik: Hausse oder Baisse oder was?
Zur Wochenmitte bewegt sich der deutsche Aktienmarkt wieder im grünen Bereich. Technische Analysten warnen jedoch vor zu viel Optimismus und sehen die Aufwärtsbewegung auf tönernen Füßen.
22. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Das Tauziehen zwischen Bullen und Bären hält an. Hauptthema bleibt dabei die Frage, ob es sich bei der jüngsten Erholungsbewegung um den Beginn eines neuen Aufwärtstrends handelt oder ob die übergeordnete Baisse weiter intakt ist. Während der DAX® zur Wochenmitte wieder leichte Gewinne verbucht, zeigen sich technische Analysten skeptisch und schließen erneute Rückschläge vorerst nicht aus. Der Handel mit Indexfonds ist zur Wochenmitte hektisch und nervös. "Institutionelle Investoren springen heute mit großen Orders bei den Bluechips rein und raus und versuchen wenige Punkte gutzumachen", berichtet ein Market Maker und nennt das Trading. Ein Trend lasse sich dabei nicht ausmachen. Die meistgehandelten Indextracker iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395) werden zwar überwiegend gekauft. "Es würde mich aber nicht wundern, wenn die Stücke heute genauso schnell wieder zurückkommen, wie sie weg gegangen sind", kommentiert der Händler. Um die Mittagszeit notiert der DAX mit 4.524 Punkten rund 0,5 Prozent im Plus.
Das Ende der Erholung?
Nach Einschätzung von Christian Henke, technischer Analyst bei der WestLB, setzt sich der übergeordnete Abwärtstrend an den Aktienmärkten zunehmend wieder durch. "Die beiden vergangenen Handelstage könnten das Ende der jüngsten Erholung eingeläutet haben. Rutscht der DAX nachhaltig unter die Marke bei 4.436 Punkten, wären die horizontale Unterstützung sowie die Unterseite des seit Anfang März 2009 gültigen Aufwärtstrendkanals nach unten durchbrochen", erklärt der Techniker. In diesem Fall könne es dann erneut in Richtung der Haltelinie bei etwa 4.180 Punkten gehen.
Neues Verkaufssignal beim Dow Jones
Der amerikanische Leitindex Dow Jones habe unterdessen zuletzt ein neues Verkaufssignal generiert. "Nach dem gescheiterten Versuch, die Reihe aus mehreren Verlaufshochs und -tiefs bei 8.130 Punkten zu überwinden, musste auch die Unterstützung bei 7.930 bis 7.939 Punkten preisgegeben werden. Als Kursziel fungiert nun ein Fibonacci-Niveau bei 7.420 Zählern." Das "Fibonacci Retracement" ist ein Indikator aus drei Linien, der hilft, nachfolgende Gebiete der Unterstützung oder des Widerstandes als Bereiche für potentielle Trendkorrekturen zu finden. Dies sind Zonen, in denen Preise stagnieren könnten, bzw. in denen ein Preisabfall gestoppt werden könnte.
Hausse noch weit entfernt
"Die Baisse hat vorerst auf jeden Fall weiter Bestand", meint Henke und weist darauf hin, dass sowohl der DAX, als auch der Dow Jones für eine neue Hausse zuerst ihre oberen Trendlinien der Abwärtstrendkanäle signifikant überwinden müssten. "Davon sind beide Indizes derzeit aber noch sehr weit entfernt."
Preishürden in Sicht
Martin Siegert, Head of Technical Trading bei der Landesbank Baden Württemberg, zeigt sich auf kurze Sicht zwar optimistisch und rechnet bei einem Überwinden der Marke von 4.680/4.690 DAX-Punkten mit einer neuen dynamischen Kursbewegung in Richtung 5.000 Zähler. Auf diesem Preisniveau stehe der Index dann aber vor wichtigen mittelfristigen Preishürden. "Kurse unter der Marke von 4.390 Punkten würden das bullische Szenario jedoch eintrüben und lassen den Übergang in eine mehrwöchige Kurskorrektur erwarten", fügt Siegert hinzu.
Wohin geht es mit dem Gold?
Von den jüngsten Kursverlusten an den Aktienmärkten zu Beginn der Woche konnte der zuletzt unter Druck geratene Goldpreis profitieren. Wie Jochen Stanzl, Chefredakteur von Rohstoff-Report.de, berichtet, wird Gold derzeit als "Angstindikator" gekauft. "Wenn Gold jetzt nachhaltig über 900 US-Dollar ansteigt, wäre dies stark bullisch für den Preis. Neue Hochs über 1.000 Dollar wären dann die wahrscheinliche Folge." Allerdings könne das Kreuzfeuer gebildet aus schwacher Schmucknachfrage und überaus starkem Dollar auch zu einem weiteren Abrutschen der Goldpreise führen: "Wenn die Unterstützung bei 833,50 US-Dollar nach unten durchbrochen wird, sind sogar 654 US-Dollar auf Sicht der kommenden Monate möglich." In welche Richtung es mit Gold gehen wird, hängt nach Ansicht Stanzls stark von der Risikobereitschaft der Anleger ab. "Steigt der Dow Jones bis zum maximalen Kursziel von 9.400 Punkten, so würde Gold sicherlich die Unterstützung bei 833,50 US-Dollar testen und möglicherweise auch unterschreiten. Wenn der Aktienmarkt jetzt in eine Korrektur übergeht, könnte Gold nach oben ausbrechen. Ich tendiere aber eher zu weiter steigenden Aktienmärkten und fallendem Gold in den nächsten Wochen."
Zuwachs im Bullenlager
Die Anlegerstimmung hat sich im Vergleich zur Vorwoche verbessert, das ergibt zumindest das Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren. Bei den Bluechips konnte das Bullenlager immerhin um 7 Prozent zulegen. 4 Prozent der Befragten haben für die Neuengagements ihre Short-Positionen aufgelöst, die übrigen waren zuvor nicht im Markt. Die TecDAX-Investoren zeigen sich unterdessen weniger optimistisch und nehmen vermehrt eine neutrale Haltung ein.
© 22. April 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0184 2009-04-22/14:32
Zur Wochenmitte bewegt sich der deutsche Aktienmarkt wieder im grünen Bereich. Technische Analysten warnen jedoch vor zu viel Optimismus und sehen die Aufwärtsbewegung auf tönernen Füßen.
22. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Das Tauziehen zwischen Bullen und Bären hält an. Hauptthema bleibt dabei die Frage, ob es sich bei der jüngsten Erholungsbewegung um den Beginn eines neuen Aufwärtstrends handelt oder ob die übergeordnete Baisse weiter intakt ist. Während der DAX® zur Wochenmitte wieder leichte Gewinne verbucht, zeigen sich technische Analysten skeptisch und schließen erneute Rückschläge vorerst nicht aus. Der Handel mit Indexfonds ist zur Wochenmitte hektisch und nervös. "Institutionelle Investoren springen heute mit großen Orders bei den Bluechips rein und raus und versuchen wenige Punkte gutzumachen", berichtet ein Market Maker und nennt das Trading. Ein Trend lasse sich dabei nicht ausmachen. Die meistgehandelten Indextracker iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395) werden zwar überwiegend gekauft. "Es würde mich aber nicht wundern, wenn die Stücke heute genauso schnell wieder zurückkommen, wie sie weg gegangen sind", kommentiert der Händler. Um die Mittagszeit notiert der DAX mit 4.524 Punkten rund 0,5 Prozent im Plus.
Das Ende der Erholung?
Nach Einschätzung von Christian Henke, technischer Analyst bei der WestLB, setzt sich der übergeordnete Abwärtstrend an den Aktienmärkten zunehmend wieder durch. "Die beiden vergangenen Handelstage könnten das Ende der jüngsten Erholung eingeläutet haben. Rutscht der DAX nachhaltig unter die Marke bei 4.436 Punkten, wären die horizontale Unterstützung sowie die Unterseite des seit Anfang März 2009 gültigen Aufwärtstrendkanals nach unten durchbrochen", erklärt der Techniker. In diesem Fall könne es dann erneut in Richtung der Haltelinie bei etwa 4.180 Punkten gehen.
Neues Verkaufssignal beim Dow Jones
Der amerikanische Leitindex Dow Jones habe unterdessen zuletzt ein neues Verkaufssignal generiert. "Nach dem gescheiterten Versuch, die Reihe aus mehreren Verlaufshochs und -tiefs bei 8.130 Punkten zu überwinden, musste auch die Unterstützung bei 7.930 bis 7.939 Punkten preisgegeben werden. Als Kursziel fungiert nun ein Fibonacci-Niveau bei 7.420 Zählern." Das "Fibonacci Retracement" ist ein Indikator aus drei Linien, der hilft, nachfolgende Gebiete der Unterstützung oder des Widerstandes als Bereiche für potentielle Trendkorrekturen zu finden. Dies sind Zonen, in denen Preise stagnieren könnten, bzw. in denen ein Preisabfall gestoppt werden könnte.
Hausse noch weit entfernt
"Die Baisse hat vorerst auf jeden Fall weiter Bestand", meint Henke und weist darauf hin, dass sowohl der DAX, als auch der Dow Jones für eine neue Hausse zuerst ihre oberen Trendlinien der Abwärtstrendkanäle signifikant überwinden müssten. "Davon sind beide Indizes derzeit aber noch sehr weit entfernt."
Preishürden in Sicht
Martin Siegert, Head of Technical Trading bei der Landesbank Baden Württemberg, zeigt sich auf kurze Sicht zwar optimistisch und rechnet bei einem Überwinden der Marke von 4.680/4.690 DAX-Punkten mit einer neuen dynamischen Kursbewegung in Richtung 5.000 Zähler. Auf diesem Preisniveau stehe der Index dann aber vor wichtigen mittelfristigen Preishürden. "Kurse unter der Marke von 4.390 Punkten würden das bullische Szenario jedoch eintrüben und lassen den Übergang in eine mehrwöchige Kurskorrektur erwarten", fügt Siegert hinzu.
Wohin geht es mit dem Gold?
Von den jüngsten Kursverlusten an den Aktienmärkten zu Beginn der Woche konnte der zuletzt unter Druck geratene Goldpreis profitieren. Wie Jochen Stanzl, Chefredakteur von Rohstoff-Report.de, berichtet, wird Gold derzeit als "Angstindikator" gekauft. "Wenn Gold jetzt nachhaltig über 900 US-Dollar ansteigt, wäre dies stark bullisch für den Preis. Neue Hochs über 1.000 Dollar wären dann die wahrscheinliche Folge." Allerdings könne das Kreuzfeuer gebildet aus schwacher Schmucknachfrage und überaus starkem Dollar auch zu einem weiteren Abrutschen der Goldpreise führen: "Wenn die Unterstützung bei 833,50 US-Dollar nach unten durchbrochen wird, sind sogar 654 US-Dollar auf Sicht der kommenden Monate möglich." In welche Richtung es mit Gold gehen wird, hängt nach Ansicht Stanzls stark von der Risikobereitschaft der Anleger ab. "Steigt der Dow Jones bis zum maximalen Kursziel von 9.400 Punkten, so würde Gold sicherlich die Unterstützung bei 833,50 US-Dollar testen und möglicherweise auch unterschreiten. Wenn der Aktienmarkt jetzt in eine Korrektur übergeht, könnte Gold nach oben ausbrechen. Ich tendiere aber eher zu weiter steigenden Aktienmärkten und fallendem Gold in den nächsten Wochen."
Zuwachs im Bullenlager
Die Anlegerstimmung hat sich im Vergleich zur Vorwoche verbessert, das ergibt zumindest das Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren. Bei den Bluechips konnte das Bullenlager immerhin um 7 Prozent zulegen. 4 Prozent der Befragten haben für die Neuengagements ihre Short-Positionen aufgelöst, die übrigen waren zuvor nicht im Markt. Die TecDAX-Investoren zeigen sich unterdessen weniger optimistisch und nehmen vermehrt eine neutrale Haltung ein.
© 22. April 2009/Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0184 2009-04-22/14:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.405 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:33:13tja, regel ist regel, was soll ich machen, ich kann nur die f529 und die f465 als watchpoints hier reinsetzen und zur beobachtung empfehlen.
------------------
@ reko
N I X F I E L M A N N
du nasenbär!
------------------
@ reko
N I X F I E L M A N N
du nasenbär!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.451 von cluster_1 am 22.04.09 14:37:40Yo war auch kein Vorwurf, jeder sollte sich an sein System/Art des Tradings halten. Lass Dich nicht wuschig machen, ich meinte damit nur so nah am Tagestief kommt Long für mich nur schwer in Frage...und wenn dann mit engstem Stopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.443 von LBR am 22.04.09 14:37:22werde wohl noch crude sell mit aufnehemen heute vor EIA (10:30),...werde mal nen lmt an die 49 legen,..ziel unter 40
Finanzchef von Freddie Mac begeht angeblich Selbstmord
Der Finanzchef der US-Hypothekenbank Freddie Mac, David Kellermann, ist heute tot in seinem Haus in Washington aufgefunden worden. Das meldet der US-Nachrichtensender CNN. Nach ersten Ermittlungen soll der 41-Jährige Selbstmord verübt haben. Letzte Sicherheit hierüber besteht aber noch nicht. Freddie Mac war von der US-Regierung verstaatlicht worden....
Long wirklich keine Option?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.487 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:41:01das ist das problem wenn nur noch geld im leben zählt und man sich nicht mehr an kleineren dingen erfreuen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.496 von alterbekannter am 22.04.09 14:42:19Da es nur LONG, SHORT oder FLAT gibt, ist Long immer eine "Option" -je nach Zeitrahmen muss man dann entscheiden...
Sinnvollere Antwort kann ich auf die einfach strukturierte Frage leider nicht geben
Sinnvollere Antwort kann ich auf die einfach strukturierte Frage leider nicht geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.473 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:39:42habe ich auch gar net bös verstanden, MR. FAST 100%
bin einfach nur froh, wenn ich den einen oder anderen zum nachdenken anregen kann.
mein trading ansatz ist nunmal extrem trocken und langweilig
bin einfach nur froh, wenn ich den einen oder anderen zum nachdenken anregen kann.
mein trading ansatz ist nunmal extrem trocken und langweilig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.499 von adil am 22.04.09 14:42:50Wem sagst Du das...Essen, Wund Geld -was gibts denn noch im Leben
und Geld -was gibts denn noch im Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.496 von alterbekannter am 22.04.09 14:42:19long ist auch abseits der börse ein gute option.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.487 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:41:01shit wenn man der englischen Sprache nicht mächtig ist
hatte schon LBR gepostet:O
hatte schon LBR gepostet:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.443 von LBR am 22.04.09 14:37:22Ok, Danke.
Bin auch Long Gold und Short Indizes MAY 850 S&P Puts (50%) Dax 4700 Puts(100%) und short GBPJPY.
Die Amis machen mir aber Sorge, die kaufen jedes Gap Down.
Bin auch Long Gold und Short Indizes MAY 850 S&P Puts (50%) Dax 4700 Puts(100%) und short GBPJPY.
Die Amis machen mir aber Sorge, die kaufen jedes Gap Down.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.519 von Harley_D am 22.04.09 14:44:17achsoooo....nee kann nur Russisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.532 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:45:42HerrKörper übersetzt mir dem Englischkram meist per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.536 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:46:25...dafür gibts 82,45%-Tipps
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.536 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:46:25dir auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.373 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:30:30hmmh, konnte da nicht manipuliert werden???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.543 von cluster_1 am 22.04.09 14:47:22sollten mal Gruppenrabatt aushandeln
wenn ich mir den Monatschart im Eur/GBP angugge dann könnt
ich
ich sag´s euch das Teil wird nahtlos über die 0,95 gehen
ich
ich sag´s euch das Teil wird nahtlos über die 0,95 gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.536 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:46:25HerrKörper übersetzt mir dem Englischkram
lol...Da wäre ICH wirklich der richtige...
lol...Da wäre ICH wirklich der richtige...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.547 von FrankHerres am 22.04.09 14:47:54Frag mal Standuhr...wenn er munter ist
Aktien New York Ausblick: Schwächer ? Negativ aufgenommene Bilanzen belasten
Die US-Börsen dürften am Mittwoch nach weiteren negativ aufgenommenen Quartalsbilanzen ihre Kursgewinne vor Vortag teilweise wieder abgeben und schwächer in den Handel starten. Vor allem ein überraschender Quartalsverlust der US-Bank Morgan Stanley laste auf der Stimmung der Anleger, hieß es von Experten. Im Fokus steht Händlern zufolge erneut eine ganze Flut von Zahlen.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.40 Uhr 0,88 Prozent tiefer. Am Vortag war der US-Leitindex mit einem starken Plus von 1,63 Prozent auf 7.969,56 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,79 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war am Dienstag um 1,50 Prozent auf 1.329,06 Punkte gestiegen.
Zu den größten Verlieren im vorbörslichen Handel zählten die Aktien von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR>. Die US-Bank rutschte im ersten Quartal überraschend in die roten Zahlen. Für die ersten drei Monaten meldete Morgan Stanley einen Verlust von 0,57 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von 0,03 Dollar gerechnet.
Einen wahren Kurssprung gab es dagegen vorbörslich bei den Papieren des Autobauers Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> nach einem positiven Analystenkommentar. Experten von Goldman Sachs hatten die Papiere zuvor auf ihre "Conviction Buy"- Liste gesetzt und gleichzeitig den gesamten US-Autosektor von "Cautious" auf "Neutral" hochgestuft. Im Gegensatz zu General Motors <GM.NYS> <GMC.FSE> sähen sie bei Ford nicht die Gefahr einer Insolvenz, schrieben die Analysten in der Studie.
Die Aktien des Flugzeug- und Rüstungskonzerns Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> konnten dagegen vorbörslich zulegen. Dabei meldete das Unternehmen für das erste Quartal einen überraschend starken Gewinneinbruch. Im Jahresvergleich sank der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 1,62 Dollar auf 0,86 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von 0,99 Dollar gerechnet. Allerdings bestätigte der Konzern die Umsatzprognose für das Gesamtjahr.
Auch die Papiere von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> zählten zu den Gewinnern im vorbörslichen Handel. Der US-Telefonkonzern verbuchte im ersten Quartal zwar einen leichten Gewinnrückgang, übertraf aber dennoch die Markterwartungen deutlich. Die Umsätze hielten sich stabil. Das Wachstum im Mobilfunk und Datenservices habe die Rückgänge bei den Festnetzanschlüssen und Geschäftskundenumsätzen ausgeglichen, hieß es.
Dann mussten die Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> vorbörslich Verluste einstecken. Die US-Schnellrestaurantkette legte zu Beginn des Jahres beim Gewinn überraschend stark zu, musste aber einen Umsatzrückgang verkraften. Im Jahresvergleich stieg der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 0,81 Dollar auf 0,87 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor einen Gewinn je Aktie von 0,82 Dollar gerechnet.
Schließlich fielen auch die Aktien von Altria <MO.NYS> <PHM7.ETR> vorbörslich. Der größte US-Tabakkonzern und "Marlboro"-Hersteller traf mit einem leichten Gewinnanstieg die Markterwartungen. Im Jahresvergleich stieg der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 0,37 Dollar auf 0,39 Dollar je Anteilsschein./jkr/gl
AXC0193 2009-04-22/14:45
Die US-Börsen dürften am Mittwoch nach weiteren negativ aufgenommenen Quartalsbilanzen ihre Kursgewinne vor Vortag teilweise wieder abgeben und schwächer in den Handel starten. Vor allem ein überraschender Quartalsverlust der US-Bank Morgan Stanley laste auf der Stimmung der Anleger, hieß es von Experten. Im Fokus steht Händlern zufolge erneut eine ganze Flut von Zahlen.
Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.40 Uhr 0,88 Prozent tiefer. Am Vortag war der US-Leitindex mit einem starken Plus von 1,63 Prozent auf 7.969,56 Zähler aus dem Handel gegangen. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> fiel um 0,79 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war am Dienstag um 1,50 Prozent auf 1.329,06 Punkte gestiegen.
Zu den größten Verlieren im vorbörslichen Handel zählten die Aktien von Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR>. Die US-Bank rutschte im ersten Quartal überraschend in die roten Zahlen. Für die ersten drei Monaten meldete Morgan Stanley einen Verlust von 0,57 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von 0,03 Dollar gerechnet.
Einen wahren Kurssprung gab es dagegen vorbörslich bei den Papieren des Autobauers Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> nach einem positiven Analystenkommentar. Experten von Goldman Sachs hatten die Papiere zuvor auf ihre "Conviction Buy"- Liste gesetzt und gleichzeitig den gesamten US-Autosektor von "Cautious" auf "Neutral" hochgestuft. Im Gegensatz zu General Motors <GM.NYS> <GMC.FSE> sähen sie bei Ford nicht die Gefahr einer Insolvenz, schrieben die Analysten in der Studie.
Die Aktien des Flugzeug- und Rüstungskonzerns Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> konnten dagegen vorbörslich zulegen. Dabei meldete das Unternehmen für das erste Quartal einen überraschend starken Gewinneinbruch. Im Jahresvergleich sank der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 1,62 Dollar auf 0,86 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn je Aktie von 0,99 Dollar gerechnet. Allerdings bestätigte der Konzern die Umsatzprognose für das Gesamtjahr.
Auch die Papiere von AT&T <T.NYS> <SOBA.ETR> zählten zu den Gewinnern im vorbörslichen Handel. Der US-Telefonkonzern verbuchte im ersten Quartal zwar einen leichten Gewinnrückgang, übertraf aber dennoch die Markterwartungen deutlich. Die Umsätze hielten sich stabil. Das Wachstum im Mobilfunk und Datenservices habe die Rückgänge bei den Festnetzanschlüssen und Geschäftskundenumsätzen ausgeglichen, hieß es.
Dann mussten die Aktien von McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> vorbörslich Verluste einstecken. Die US-Schnellrestaurantkette legte zu Beginn des Jahres beim Gewinn überraschend stark zu, musste aber einen Umsatzrückgang verkraften. Im Jahresvergleich stieg der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 0,81 Dollar auf 0,87 Dollar je Anteilsschein. Analysten hatten zuvor einen Gewinn je Aktie von 0,82 Dollar gerechnet.
Schließlich fielen auch die Aktien von Altria <MO.NYS> <PHM7.ETR> vorbörslich. Der größte US-Tabakkonzern und "Marlboro"-Hersteller traf mit einem leichten Gewinnanstieg die Markterwartungen. Im Jahresvergleich stieg der Gewinn je Aktie den Angaben zufolge von 0,37 Dollar auf 0,39 Dollar je Anteilsschein./jkr/gl
AXC0193 2009-04-22/14:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.512 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:43:58den ninja schüler gibts auf den du keinen wert legst :P... übrigens BM!!!
auf den du keinen wert legst :P... übrigens BM!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.552 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:48:30die f65 war als beobachtungspunkt ja sooo schlecht net
geht wohl wieder rauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.553 von Harley_D am 22.04.09 14:48:33Dat sehen Reko und ich ähnlich denke ich...Naja...Mein "langfrist Entry" wurde ja um 10 Pips verpasst...Nun schaue ich auch da "hinterher"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.559 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:48:57Soeben erwacht.
Ach wie erholsam.
Hab vom Dax geträumt.
"Ich hab' heute nichts versäumt
Denn ich hab' nur vom Affendax geträumt.
Ich bin total verwirrt
Ich werd' verrückt wenn's heut passiert.
Aber was wohl ? na - umgekehrter Verlauf von gestern !
Ach wie erholsam.
Hab vom Dax geträumt.
"Ich hab' heute nichts versäumt
Denn ich hab' nur vom Affendax geträumt.
Ich bin total verwirrt
Ich werd' verrückt wenn's heut passiert.
Aber was wohl ? na - umgekehrter Verlauf von gestern !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.532 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:45:42bist etwa nen ossi?
wünsch allen noch schöne trades..
war heute früh nich am pc - hab leider paar schöne trades im forex verpasst
wünsch allen noch schöne trades..
war heute früh nich am pc - hab leider paar schöne trades im forex verpasst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.607 von revolt am 22.04.09 14:54:47bist etwa nen ossi? Zunge rausstrecken
Sprich ruhig weiter...Bin gerade in der Laune für gewisse Themen...
Sprich ruhig weiter...Bin gerade in der Laune für gewisse Themen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.566 von adil am 22.04.09 14:49:53nix BM
Scheint bei Waber auch nicht so recht zu funktionieren die letzten Tage
Scheint bei W
aber auch nicht so recht zu funktionieren die letzten Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.612 von HerrKoerper am 22.04.09 14:55:53
Wer im Jahre 2009 noch Ossi und Wessi unterscheidet ist entweder ziemlich alt oder ziemlich verkorkst -beide sind schwer zu belehren also lass es lieber und mach Teeeeeeeeeeee
Wer im Jahre 2009 noch Ossi und Wessi unterscheidet ist entweder ziemlich alt oder ziemlich verkorkst -beide sind schwer zu belehren also lass es lieber und mach Teeeeeeeeeeee
man lese und staune
#126 von cluster_1 22.04.09 09:46:30 Beitrag Nr.: 37.015.025
Dieses Posting: versenden | melden
bin auch mal in die kurzen, bei 80 uffpasse, ziel für den trade wären idealerweise f65 erstmal
#126 von cluster_1 22.04.09 09:46:30 Beitrag Nr.: 37.015.025
Dieses Posting: versenden | melden
bin auch mal in die kurzen, bei 80 uffpasse, ziel für den trade wären idealerweise f65 erstmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.628 von cluster_1 am 22.04.09 14:57:01ErsGuterJunge
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.629 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:57:38
Nur Stress Außerbörslicher Handel GoldmannSachs gestöhrt, über Börse Puts verkauft.
Völlig geschaft.
Völlig geschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.612 von HerrKoerper am 22.04.09 14:55:53moin,
nich uffregen, Вер дас лезен канн, ист кейн думмер весси!!! stand mal in einer kleinen beschaulichen Hafenstadt am Schaufenster. Ganz dicht an unser beiden Lieblingsbadeplätzen
nich uffregen, Вер дас лезен канн, ист кейн думмер весси!!! stand mal in einer kleinen beschaulichen Hafenstadt am Schaufenster. Ganz dicht an unser beiden Lieblingsbadeplätzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.628 von cluster_1 am 22.04.09 14:57:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.627 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:56:58Na - die Unterschiede werden wohl ewig genannt werden.
Gibt ja auch Fischköppe und Almdudler und so.
Muß doch nicht immer mit etwas Negativem in Verbindung gebracht werden.
Ich find Ossis super.
Die haben es angepackt um etwas zu verändern und die wessis haben 89 nur zugeschaut ohne zu unterstützen.
Gibt ja auch Fischköppe und Almdudler und so.
Muß doch nicht immer mit etwas Negativem in Verbindung gebracht werden.
Ich find Ossis super.
Die haben es angepackt um etwas zu verändern und die wessis haben 89 nur zugeschaut ohne zu unterstützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.643 von Kursfreund am 22.04.09 14:59:26gestört, sorry bevor der Rechtschreiblehrer kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.647 von AKor74 am 22.04.09 14:59:43
doch richtig verstanden @andimaus:
Großbritannien führt Abwrackprämie ein
Großbritannien führt nach deutschem Vorbild eine Abwrackprämie für Altautos ein. Der Kauf eines neuen Wagens soll Besitzern alter Fahrzeuge mit einer Prämie von 2000 Pfund (knapp 2250 Euro) schmackhaft gemacht werden. Für die Hälfte kommt der Steuerzahler auf, die andere Hälfte steuern die Autounternehmen bei, kündigte Finanzminister Alistair Darling am Mittwoch in London bei der Vorstellung des Haushalts für das Finanzjahr 2009/2010 an. In den Genuss der Prämie können Autobesitzer kommen, deren Fahrzeuge vor dem 31. Dezember 1999 zugelassen wurden. Sie wird ab dem kommenden Monat gezahlt. Das Projekt soll den eingebrochenen Absatz der britischen Automobilindustrie wieder anzukurbeln.
Die Regierung stellt insgesamt 300 Millionen Pfund für das Projekt zur Verfügung, das so lange laufen soll, wie das Geld reicht. Die Automobilindustrie begrüßte die Prämie. In Deutschland gilt die Abwrackprämie seit Mitte Januar./pf/DP/sk
AXC0201 2009-04-22/15:00
Großbritannien führt Abwrackprämie ein
Großbritannien führt nach deutschem Vorbild eine Abwrackprämie für Altautos ein. Der Kauf eines neuen Wagens soll Besitzern alter Fahrzeuge mit einer Prämie von 2000 Pfund (knapp 2250 Euro) schmackhaft gemacht werden. Für die Hälfte kommt der Steuerzahler auf, die andere Hälfte steuern die Autounternehmen bei, kündigte Finanzminister Alistair Darling am Mittwoch in London bei der Vorstellung des Haushalts für das Finanzjahr 2009/2010 an. In den Genuss der Prämie können Autobesitzer kommen, deren Fahrzeuge vor dem 31. Dezember 1999 zugelassen wurden. Sie wird ab dem kommenden Monat gezahlt. Das Projekt soll den eingebrochenen Absatz der britischen Automobilindustrie wieder anzukurbeln.
Die Regierung stellt insgesamt 300 Millionen Pfund für das Projekt zur Verfügung, das so lange laufen soll, wie das Geld reicht. Die Automobilindustrie begrüßte die Prämie. In Deutschland gilt die Abwrackprämie seit Mitte Januar./pf/DP/sk
AXC0201 2009-04-22/15:00
US-Anleihen: Kaum verändert zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag kaum verändert in den Handel gegangen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht. Impulse seien lediglich durch die Aktienmärkte zu erwarten, die nach Einschätzung von Beobachtern schwächer in den Handel starten dürften.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,932 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 99 17/32 Punkte. Sie rentierten 1,848 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 98 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,884 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 2/32 Punkte auf 95 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,742 Prozent./js/dr
AXC0198 2009-04-22/14:55
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Dienstag kaum verändert in den Handel gegangen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht. Impulse seien lediglich durch die Aktienmärkte zu erwarten, die nach Einschätzung von Beobachtern schwächer in den Handel starten dürften.
Zweijährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,932 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 1/32 Punkte auf 99 17/32 Punkte. Sie rentierten 1,848 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 98 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,884 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren verloren 2/32 Punkte auf 95 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,742 Prozent./js/dr
AXC0198 2009-04-22/14:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.661 von HerrKoerper am 22.04.09 15:01:38stimmt wirklich, war Anfang der 90er mit ´ner Else aus Niedersachsen in Wismar, wirklich ´ne Süße damals, sie: "Was steht denn da am Schaufenster"...ich" Herzlich willkommen in Wismar" wollte mir den "Abend" nicht versauen
Hatte SL auf der 52wurde um Schamhaaresbreite nicht gekillt,
dann sollte man froh sein +- null rauszukommen
Will ja meine Tagesperformance nicht versauen so wie
Hr.Bernecker
wurde um Schamhaaresbreite nicht gekillt,dann sollte man froh sein +- null rauszukommen
Will ja meine Tagesperformance nicht versauen so wie
Hr.Bernecker
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.699 von AKor74 am 22.04.09 15:05:20GGGGRRRRRRRRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHHHHHHHHHLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.667 von AndreasBernstein am 22.04.09 15:02:06300 Millionen Pfund
ist ja wohl ein Witz
ist ja wohl ein Witz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.529 von Roundturn_50Mark am 22.04.09 14:45:33wo tust du die shorts raus ? bite
Die Amis werden wie immer kaufen, da muss ich mal Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.647 von AKor74 am 22.04.09 14:59:43Und kannste mal für mich ,den anscheinend einzigen Wessi hier
mal übersetzen :O
Danke
mal übersetzen :O
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.017.627 von AndreasBernstein am 22.04.09 14:56:58
da ich selber die sprache gelernt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass du sie in deiner freizeit freiwillig gelernt hast.
also geh ich mal davon aus, dass du es damals in der schule "musstest"
und ich werde hier NICHT weiter aufs thema eingehen... selbstschutz
da ich selber die sprache gelernt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass du sie in deiner freizeit freiwillig gelernt hast.
also geh ich mal davon aus, dass du es damals in der schule "musstest"
und ich werde hier NICHT weiter aufs thema eingehen... selbstschutz
nochma wg. "cooles spielzeug" google trends und pörse:
http://www.google.de/trends?q=tulpen&ctab=362841664&geo=all&…
schön wieder der deutsche nach tulpen recherchiert im google, wenn der frühling kommt ... aber nicht bis dezember, bis wann er eigentlich tulpenzwieblen gekauft und eingepflanzt haben müsste ...
insofern find ich die nutzung von google trends für die pörse gar nicht so uncool ...
z.B.
http://www.google.de/trends?q=%22solar+panel%22&ctab=0&geo=a…
http://www.google.de/trends?q=tulpen&ctab=362841664&geo=all&…
schön wieder der deutsche nach tulpen recherchiert im google, wenn der frühling kommt ... aber nicht bis dezember, bis wann er eigentlich tulpenzwieblen gekauft und eingepflanzt haben müsste ...
insofern find ich die nutzung von google trends für die pörse gar nicht so uncool ...
z.B.
http://www.google.de/trends?q=%22solar+panel%22&ctab=0&geo=a…
Aktien Frankfurt: DAX wieder im Minus - Morgan-Stanley-Zahlen dämpfen Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der deutsche Leitindex DAX <DAX.ETR> hat am Mittwoch keine klare Richtung eingeschlagen. Er schwankte zwischen leichten Gewinnen und Verlusten hin- und her und büßte bis zum Nachmittag 0,43 Prozent auf 4.482,40 Punkte ein. "Es waren vor allem die schwachen Zahlen von Morgan Stanley (News) und die gesenkten Jahresprognosen, die zuletzt den DAX ins Minus gedrückt haben", sagte ein Händler. Dadurch sinke die Hoffung auf ein baldiges Ende der Finanzkrise wieder. MDAX <MDAX.ETR> und TecDAX <TDXP.ETR> hielten sich dagegen im Plus: Der Index der mittelgroßen Werte gewann 0,31 Prozent auf 5.118,89 Punkte. Der Technologie-Index stieg um 0,59 Prozent auf 552,38 Zähler.
"Dem DAX fehlt heute die Verankerung", sagte Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank. "Er torkelt etwas orientierungslos zwischen der Hoffnung auf eine Genesung der Bankenbranche, auch gestützt durch Aussagen der Deutschen Bank, und der grundsätzlichen Sorge über das Ausmaß der Rezession." Diese Sorge sei unter anderem durch die Aussage des BASF-Vorstandschefs Jürgen Hambrecht unterstrichen worden, dass die schlimmsten Zeiten noch nicht vorbei seien. "BASF und Co. dürften es am besten wissen und das drückt auf die Stimmung", sagte Halver.
Nur leicht wurden die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> belastet von den erneuten Verlusten der US-Investmentbank Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> im ersten Quartal. Bei der deutschen Bank spielten vielmehr Hoffnungen über eine Einigung zwischen Brüssel und der Bundesregierung im Streit über Staatshilfen eine Rolle für die Kursgewinne von 4,32 Prozent auf 4,945 Euro. Die EU-Kommission hat allerdings bisher noch nicht über den Wettbewerbsfall entschieden. Ein Sprecher bestätigte aber, dass die Behörde "in engen und konstruktiven Kontakten mit den deutschen Behörden zur Commerzbank" sei. Die Aktien der Deutsche Bank <DBK.ETR> gaben dagegen 1,28 Prozent auf 37,500 Euro ab.
Auch die Titel der Postbank <DPB.ETR> drehten ins Minus und verloren im MDAX 0,43 Prozent auf 13,91 Euro. Während der Aktionärsversammlung informierte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Klein, dass sich die Postbank nach ihrem Absturz in die roten Zahlen wieder auf dem Rückweg in die Gewinnzone sieht. Allerdings dürfte vor allem ein Steuereffekt im ersten Quartal dazu beitragen.
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> büßten nach Aussagen zum ersten Quartal 2,53 Prozent auf 231,00 Euro ein. Porsche <PAH3.ETR> drehten nach einem Medienbericht ins Minus gedreht und gaben zuletzt 2,09 Prozent auf 47,75 Euro nach. Laut "manager magazin" sind die Finanzierungsprobleme des Stuttgarter Sportwagenherstellers größer als bisher bekannt. Die Eigentümerfamilien Piëch und Porsche können die Übernahme des Wolfsburger VW-Konzerns offensichtlich nicht mehr aus eigener Kraft stemmen, planen deshalb eine Kapitalerhöhung und suchen nach einem Großinvestor, berichtete das Magazin. "Das ist auf jeden Fall ein Belastungsfaktor für die Papiere heute", sagte ein Händler.
Die Titel der Deutschen Post <DPW.ETR> verloren vor allem wegen der Ausschüttung ihrer Dividende 7,10 Prozent auf 8,705 Euro. Absolut gesehen ist das ein Minus von 0,665 Euro, die Dividendenhöhe beträgt allerdings 0,60 Euro. Die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> litten darunter, dass sich der weltgrößte Rückversicherer weiter mit Prognosen für 2009 zurückhält. Sie büßten 0,93 Prozent auf 102,10 Euro ein.
Ansonsten standen vor allem mittelgroße Unternehmen mit Berichten über ihren Geschäftsverlauf im Blick. Die PUMA-Aktien <PUM.ETR> gaben im MDAX trotz überraschend starker Umsatzzahlen zum ersten Quartal um 4,51 Prozent auf 153,00 Euro nach. Seit Anfang März ist die Aktie damit immer noch um mehr als 50 Prozent gestiegen. Gewinnmitnahmen sind laut Händlern deshalb auch der Hauptgrund für die derzeitigen Kursverluste.
Die Baumarktkette Praktiker <PRA.ETR> verbuchte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang, positiv aufgenommen wurden allerdings die Aussagen zum Auftakt des zweiten Jahresviertels. Die Aktie stieg als Favorit im Index der mittelgroßen Werte um 7,38 Prozent auf 4,51 Euro. Das Geschäft im Inland, so hatte Praktiker mitgeteilt, habe sich im April spürbar belebt. Bei GEA <G1A.ETR> sorgten Zahlen und eine Prognosebestätigung für Gewinne von 4,00 Prozent auf 9,62 Euro./ck/sf
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0204 2009-04-22/15:09
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Der deutsche Leitindex DAX <DAX.ETR> hat am Mittwoch keine klare Richtung eingeschlagen. Er schwankte zwischen leichten Gewinnen und Verlusten hin- und her und büßte bis zum Nachmittag 0,43 Prozent auf 4.482,40 Punkte ein. "Es waren vor allem die schwachen Zahlen von Morgan Stanley (News) und die gesenkten Jahresprognosen, die zuletzt den DAX ins Minus gedrückt haben", sagte ein Händler. Dadurch sinke die Hoffung auf ein baldiges Ende der Finanzkrise wieder. MDAX <MDAX.ETR> und TecDAX <TDXP.ETR> hielten sich dagegen im Plus: Der Index der mittelgroßen Werte gewann 0,31 Prozent auf 5.118,89 Punkte. Der Technologie-Index stieg um 0,59 Prozent auf 552,38 Zähler.
"Dem DAX fehlt heute die Verankerung", sagte Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank. "Er torkelt etwas orientierungslos zwischen der Hoffnung auf eine Genesung der Bankenbranche, auch gestützt durch Aussagen der Deutschen Bank, und der grundsätzlichen Sorge über das Ausmaß der Rezession." Diese Sorge sei unter anderem durch die Aussage des BASF-Vorstandschefs Jürgen Hambrecht unterstrichen worden, dass die schlimmsten Zeiten noch nicht vorbei seien. "BASF und Co. dürften es am besten wissen und das drückt auf die Stimmung", sagte Halver.
Nur leicht wurden die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> belastet von den erneuten Verlusten der US-Investmentbank Morgan Stanley <MS.NYS> <DWD.ETR> im ersten Quartal. Bei der deutschen Bank spielten vielmehr Hoffnungen über eine Einigung zwischen Brüssel und der Bundesregierung im Streit über Staatshilfen eine Rolle für die Kursgewinne von 4,32 Prozent auf 4,945 Euro. Die EU-Kommission hat allerdings bisher noch nicht über den Wettbewerbsfall entschieden. Ein Sprecher bestätigte aber, dass die Behörde "in engen und konstruktiven Kontakten mit den deutschen Behörden zur Commerzbank" sei. Die Aktien der Deutsche Bank <DBK.ETR> gaben dagegen 1,28 Prozent auf 37,500 Euro ab.
Auch die Titel der Postbank <DPB.ETR> drehten ins Minus und verloren im MDAX 0,43 Prozent auf 13,91 Euro. Während der Aktionärsversammlung informierte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Klein, dass sich die Postbank nach ihrem Absturz in die roten Zahlen wieder auf dem Rückweg in die Gewinnzone sieht. Allerdings dürfte vor allem ein Steuereffekt im ersten Quartal dazu beitragen.
Volkswagen (VW) <VOW.ETR> büßten nach Aussagen zum ersten Quartal 2,53 Prozent auf 231,00 Euro ein. Porsche <PAH3.ETR> drehten nach einem Medienbericht ins Minus gedreht und gaben zuletzt 2,09 Prozent auf 47,75 Euro nach. Laut "manager magazin" sind die Finanzierungsprobleme des Stuttgarter Sportwagenherstellers größer als bisher bekannt. Die Eigentümerfamilien Piëch und Porsche können die Übernahme des Wolfsburger VW-Konzerns offensichtlich nicht mehr aus eigener Kraft stemmen, planen deshalb eine Kapitalerhöhung und suchen nach einem Großinvestor, berichtete das Magazin. "Das ist auf jeden Fall ein Belastungsfaktor für die Papiere heute", sagte ein Händler.
Die Titel der Deutschen Post <DPW.ETR> verloren vor allem wegen der Ausschüttung ihrer Dividende 7,10 Prozent auf 8,705 Euro. Absolut gesehen ist das ein Minus von 0,665 Euro, die Dividendenhöhe beträgt allerdings 0,60 Euro. Die Aktien der Münchener Rück <MUV2.ETR> litten darunter, dass sich der weltgrößte Rückversicherer weiter mit Prognosen für 2009 zurückhält. Sie büßten 0,93 Prozent auf 102,10 Euro ein.
Ansonsten standen vor allem mittelgroße Unternehmen mit Berichten über ihren Geschäftsverlauf im Blick. Die PUMA-Aktien <PUM.ETR> gaben im MDAX trotz überraschend starker Umsatzzahlen zum ersten Quartal um 4,51 Prozent auf 153,00 Euro nach. Seit Anfang März ist die Aktie damit immer noch um mehr als 50 Prozent gestiegen. Gewinnmitnahmen sind laut Händlern deshalb auch der Hauptgrund für die derzeitigen Kursverluste.
Die Baumarktkette Praktiker <PRA.ETR> verbuchte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang, positiv aufgenommen wurden allerdings die Aussagen zum Auftakt des zweiten Jahresviertels. Die Aktie stieg als Favorit im Index der mittelgroßen Werte um 7,38 Prozent auf 4,51 Euro. Das Geschäft im Inland, so hatte Praktiker mitgeteilt, habe sich im April spürbar belebt. Bei GEA <G1A.ETR> sorgten Zahlen und eine Prognosebestätigung für Gewinne von 4,00 Prozent auf 9,62 Euro./ck/sf
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---
AXC0204 2009-04-22/15:09
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