Tages-Trading-Chancen am Freitag den 05.06.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.09 18:36:12 von
neuester Beitrag 07.06.09 23:32:07 von
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Letzter Kurs 13:57:32 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:27 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
13:33 Uhr · dpa-AFX |
13:16 Uhr · dpa-AFX |
13:01 Uhr · Der Aktionär TV |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
In eigener Sache: es gibt ab heute eine Kolumne mit einer kleinen Zusammenfassung aus der Daytrader-Ecke und dem Marktgeschehen von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2748517.html
prädikat: lesenswert
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine F R E I T A G, 05. JUNI 2009
Neuseeland
00:45 Grosshandel Mar. 09
Deutschland
US-Praesident Obama in Deutschland
Schweiz
07:45 Verbraucherpreise Mai 09
USA
14:30 Arbeitslosenquote Mai 09
14:30 Beschaeftigte ex Agrar Mai 09
14:30 Stundenloehne Mai 09
14:30 Wochenstunden Mai 09
21:00 Verbraucherkredite Apr. 09
Canada
14:30 Arbeitsmarktdaten Mai 09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
In eigener Sache: es gibt ab heute eine Kolumne mit einer kleinen Zusammenfassung aus der Daytrader-Ecke und dem Marktgeschehen von mir:
www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2748517.html
prädikat: lesenswert
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine F R E I T A G, 05. JUNI 2009
Neuseeland
00:45 Grosshandel Mar. 09
Deutschland
US-Praesident Obama in Deutschland
Schweiz
07:45 Verbraucherpreise Mai 09
USA
14:30 Arbeitslosenquote Mai 09
14:30 Beschaeftigte ex Agrar Mai 09
14:30 Stundenloehne Mai 09
14:30 Wochenstunden Mai 09
21:00 Verbraucherkredite Apr. 09
Canada
14:30 Arbeitsmarktdaten Mai 09
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.finviz.com +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Forex: www.livecharts.co.uk/pivot_points/pivot_points.php
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/ oder www.freeimagehost.de/ oder http://www.abload.de/ oder...
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
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Dax behauptet sich bei ruhigem Handel
Frankfurt (BoerseGo.de) – Nach dem gestrigen Rücksetzer konnte sich der deutsche Aktienindex heute im positiven Terrain behaupten, büßte jedoch einen Teil seiner Anfangsgewinne ein und schloss mit 5.064 Punkten 0,20 Prozent im Plus. Positiv wurde der überraschende Anstieg der Einzelhandelsumsätze im Euroraum im April aufgenommen (plus 0,2 Prozent gegenüber Vormonat), während die Beibehaltung des Leitzinses durch die EZB mehrheitlich von den Marktteilnehmern erwartet worden war. Negativ wirkte sich dagegen die verschlechterte Konjunkturerwartung der EZB aus, die ihre BIP-Prognosen für das laufende und das kommende Jahr erneut nach unten revidierte.
Allerdings wurde die Stimmung am späten Nachmittag dann wieder durch im Rahmen der Erwartung liegende Daten zur US-Konjunktur verbessert. Sowohl die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als auch die Zahlen zur Produktivität wurden positiv aufgenommen. Mit einem freundlichen Börsenstart in den USA konnten dann auch hierzulande die Notierungen wieder zulegen.
Bei den Einzelwerten zeigte sich ein gemischtes Bild. Größter Gewinner war die VW-Aktie, die ohne wesentlich neue Nachrichten mit einem Zuwachs von 3,76 Prozent auf 247,16 Euro einen Teil der gestrigen Verluste wettmachte. Die Titel von ThyssenKrupp und Bayer legten nach positiven Analystenkommentaren jeweils um mehr als drei Prozent zu. Auf der anderen Seite verbilligten sich die Titel von K+S um 3,37 Prozent auf 52,73 Euro, SAP gaben um 2,32 Prozent auf 30,29 Euro nach. Insgesamt verlief der Handelstag vergleichsweise ruhig, wie in den Vortagen blieben die Umsätze auf geringem Niveau.
Nachdem die Chancen für Arcandor auf staatliche Hilfen gesunken sind, hat der Handelskonzern Metro sein Übernahme-Angebot für die Karstadt-Warenhäuser konkretisiert. "Wir sind sicher, dass wir von den 90 Häusern 60 übernehmen und in unser Galeria-Kaufhof-Konzept integrieren können", sagte Finanzvorstand Thomas Ungter in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". Unterdessen hat SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier dem angeschlagenen Handelskonzern Arcandor einen staatlich abgesicherten Rettungskredit in Höhe von 450 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Voraussetzung sei, dass die Arcandor-Eigentümer Schickedanz und Oppenheim 100 bis 200 Millionen Euro als Eigenleistung beisteuern und sich auf einen verbindlichen Fahrplan zu Fusionsverhandlungen mit der Metro festlegen, berichtet die "Rheinische Post". Metro gewann 1,19 Prozent auf 35,83 Euro hinzu, Arcandor büßte dagegen 1,55 Prozent auf 1,90 Euro ein.
Die in Schieflage geratene Vivacon AG hat fünf Development-Projekte in Berlin, Hamburg und Düsseldorf mit einem Projektvolumen von rund 345 Millionen verkauft. Das Unternehmen bezeichnete den Schritt als „wichtigen Baustein“ zur Restrukturierung. Die Aktien kletterten um 35,16 Prozent auf 1,23 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Pachtner Martin, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) – Nach dem gestrigen Rücksetzer konnte sich der deutsche Aktienindex heute im positiven Terrain behaupten, büßte jedoch einen Teil seiner Anfangsgewinne ein und schloss mit 5.064 Punkten 0,20 Prozent im Plus. Positiv wurde der überraschende Anstieg der Einzelhandelsumsätze im Euroraum im April aufgenommen (plus 0,2 Prozent gegenüber Vormonat), während die Beibehaltung des Leitzinses durch die EZB mehrheitlich von den Marktteilnehmern erwartet worden war. Negativ wirkte sich dagegen die verschlechterte Konjunkturerwartung der EZB aus, die ihre BIP-Prognosen für das laufende und das kommende Jahr erneut nach unten revidierte.
Allerdings wurde die Stimmung am späten Nachmittag dann wieder durch im Rahmen der Erwartung liegende Daten zur US-Konjunktur verbessert. Sowohl die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe als auch die Zahlen zur Produktivität wurden positiv aufgenommen. Mit einem freundlichen Börsenstart in den USA konnten dann auch hierzulande die Notierungen wieder zulegen.
Bei den Einzelwerten zeigte sich ein gemischtes Bild. Größter Gewinner war die VW-Aktie, die ohne wesentlich neue Nachrichten mit einem Zuwachs von 3,76 Prozent auf 247,16 Euro einen Teil der gestrigen Verluste wettmachte. Die Titel von ThyssenKrupp und Bayer legten nach positiven Analystenkommentaren jeweils um mehr als drei Prozent zu. Auf der anderen Seite verbilligten sich die Titel von K+S um 3,37 Prozent auf 52,73 Euro, SAP gaben um 2,32 Prozent auf 30,29 Euro nach. Insgesamt verlief der Handelstag vergleichsweise ruhig, wie in den Vortagen blieben die Umsätze auf geringem Niveau.
Nachdem die Chancen für Arcandor auf staatliche Hilfen gesunken sind, hat der Handelskonzern Metro sein Übernahme-Angebot für die Karstadt-Warenhäuser konkretisiert. "Wir sind sicher, dass wir von den 90 Häusern 60 übernehmen und in unser Galeria-Kaufhof-Konzept integrieren können", sagte Finanzvorstand Thomas Ungter in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". Unterdessen hat SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier dem angeschlagenen Handelskonzern Arcandor einen staatlich abgesicherten Rettungskredit in Höhe von 450 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Voraussetzung sei, dass die Arcandor-Eigentümer Schickedanz und Oppenheim 100 bis 200 Millionen Euro als Eigenleistung beisteuern und sich auf einen verbindlichen Fahrplan zu Fusionsverhandlungen mit der Metro festlegen, berichtet die "Rheinische Post". Metro gewann 1,19 Prozent auf 35,83 Euro hinzu, Arcandor büßte dagegen 1,55 Prozent auf 1,90 Euro ein.
Die in Schieflage geratene Vivacon AG hat fünf Development-Projekte in Berlin, Hamburg und Düsseldorf mit einem Projektvolumen von rund 345 Millionen verkauft. Das Unternehmen bezeichnete den Schritt als „wichtigen Baustein“ zur Restrukturierung. Die Aktien kletterten um 35,16 Prozent auf 1,23 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Pachtner Martin, Redakteur)
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Schluss: Leichte Gewinne im DAX - Arcandor im Fokus
Der DAX <DAX.ETR> hat am Donnerstag leichte Gewinne verbucht. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte Händlern zufolge kaum Auswirkungen auf die Stimmung am Aktienmarkt, vielmehr war es die freundliche Tendenz der US-Börsen, die moderat Auftrieb gab. Die Umsätze waren insgesamt allerdings recht gering. Mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkten ging der Leitindex DAX aus dem Handel. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 0,59 Prozent auf 648,75 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> dagegen schloss mit einem Minus von 0,67 Prozent auf 5.897,14 Zählern.
"Die Zinsentscheidung der EZB hat den Markt nicht wirklich bewegt", sagte der Leiter Aktienhandel Matthias Jasper von der WGZ Bank. Die maßgebliche Richtung im DAX hätten am Nachmittag vor allem die US-Börsen bestimmt, ergänzte Händler Christoph Schmidt von der N.M.F. AG. "Der DAX ist dem Dow Jones <INDU.DJI> gefolgt wie der Hund dem Herrchen, allerdings insgesamt recht lustlos", sagte er.
Erneut war es vor allem das Schicksal des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns Arcandor <ARO.ETR>, das zu den Hauptthemen in den Handelsräumen zählte und zugleich im sich allmählich abzeichnenden Wahlkampf Politiker aller Couleur auf den Plan rief. Die schwindenden Aussichten auf eine rettende Staatsbürgschaft für Arcandor geben nun den METRO-Plänen <MEO.ETR> für eine Deutsche Warenhaus AG Aufwind. Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, dass in erster Linie die Eigentümer und Gläubiger in der Pflicht seien, eine Lösung für den Konzern mit seinen 50.000 Mitarbeitern zu finden. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier (SPD) warnte unterdessen vor den Folgen einer Insolvenz. Die Unsicherheit über die kritische Lage belastete die Aktie, die 1,55 Prozent auf 1,90 Euro verlor. Das METRO-Papier, am Vortag noch mit knapp sieben Prozent Minus schwächster DAX, legte dagegen um 1,19 Prozent auf 35,83 Euro zu.
Bayer <BAY.ETR> gewannen im DAX nach positiven Reaktionen von Analysten auf einen Investorentag 3,25 Prozent auf 41,92 Euro. JPMorgan bestätigte daraufhin die "Overweight"-Einstufung für die Aktie mit einem Ziel von 55,00 Euro und urteilte: Der Gesundheitsbereich sei weiterhin unterbewertet, während sich bei der Umsatzentwicklung der Sparte MaterialScience eine Bodenbildung abzeichne. Auch die Deutsche Bank blieb bei ihrer Kaufempfehlung mit Ziel 53,00 Euro. ThyssenKrupp <TKA.ETR> kletterten um 3,58 Prozent auf 20,27 Euro und reagierten damit auf eine positive Studie von Merrill Lynch.
Die Titel von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> litten darunter, dass der der Stahlhändler eine Wandelanleihe begab. Diese mit Wahlrecht eines Tauschs in Aktien ausgestattete Anleihe, die das Unternehmen am Morgen angekündigt hatte, war rasch mehrfach überzeichnet und konnte erfolgreich platziert werden. Da sie jedoch möglicherweise in Zukunft den Gewinn verwässern kann, fielen die Anteilsscheine von KlöCo um 2,22 Prozent auf 15,42 Euro.
Einen Kurseinbruch von 10,13 Prozent auf 4,08 Euro verbuchten die Anteilsscheine von ProSiebenSat.1 <PSM.ETR>. Die Milliarden schwere Schuldenlast von Deutschlands größtem TV-Konzern bereitet den Aktionären zunehmend Sorgen. "Die Zukunft von ProSiebenSat.1 ist spannend, aber keineswegs sicher", sagte Aktionärsschützerin Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz auf der Hauptversammlung. Der Schuldenberg sei im vergangenen Jahr höher gewesen als der Umsatz.
Die Aktie von Air Berlin <AB1.ETR> büßte im SDAX <SDXP.ETR> 7,67 Prozent auf 3,73 Euro ein. Die Fluggesellschaft hat sich per Kapitalerhöhung frisches Kapital besorgt und 6,6 Millionen neue Aktien platziert. Vivacon <VIA.ETR, der in die Schieflage geratene Finanzdienstleister im Wohnimmobilienmarkt, kündigte am Nachmittag an, Teile seines Development-Portfolios an einen ausländischen Investor verkauft zu haben. Finanzielle Details wurden zwar nicht genannt, doch die Aktie sprang daraufhin um 35,16 Prozent hoch auf 1,230 Euro./ck/gr
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX --- AXC0193 2009-06-04/18:11
Der DAX <DAX.ETR> hat am Donnerstag leichte Gewinne verbucht. Die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte Händlern zufolge kaum Auswirkungen auf die Stimmung am Aktienmarkt, vielmehr war es die freundliche Tendenz der US-Börsen, die moderat Auftrieb gab. Die Umsätze waren insgesamt allerdings recht gering. Mit einem Plus von 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkten ging der Leitindex DAX aus dem Handel. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 0,59 Prozent auf 648,75 Zähler zu. Der MDAX <MDAX.ETR> dagegen schloss mit einem Minus von 0,67 Prozent auf 5.897,14 Zählern.
"Die Zinsentscheidung der EZB hat den Markt nicht wirklich bewegt", sagte der Leiter Aktienhandel Matthias Jasper von der WGZ Bank. Die maßgebliche Richtung im DAX hätten am Nachmittag vor allem die US-Börsen bestimmt, ergänzte Händler Christoph Schmidt von der N.M.F. AG. "Der DAX ist dem Dow Jones <INDU.DJI> gefolgt wie der Hund dem Herrchen, allerdings insgesamt recht lustlos", sagte er.
Erneut war es vor allem das Schicksal des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns Arcandor <ARO.ETR>, das zu den Hauptthemen in den Handelsräumen zählte und zugleich im sich allmählich abzeichnenden Wahlkampf Politiker aller Couleur auf den Plan rief. Die schwindenden Aussichten auf eine rettende Staatsbürgschaft für Arcandor geben nun den METRO-Plänen <MEO.ETR> für eine Deutsche Warenhaus AG Aufwind. Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, dass in erster Linie die Eigentümer und Gläubiger in der Pflicht seien, eine Lösung für den Konzern mit seinen 50.000 Mitarbeitern zu finden. SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier (SPD) warnte unterdessen vor den Folgen einer Insolvenz. Die Unsicherheit über die kritische Lage belastete die Aktie, die 1,55 Prozent auf 1,90 Euro verlor. Das METRO-Papier, am Vortag noch mit knapp sieben Prozent Minus schwächster DAX, legte dagegen um 1,19 Prozent auf 35,83 Euro zu.
Bayer <BAY.ETR> gewannen im DAX nach positiven Reaktionen von Analysten auf einen Investorentag 3,25 Prozent auf 41,92 Euro. JPMorgan bestätigte daraufhin die "Overweight"-Einstufung für die Aktie mit einem Ziel von 55,00 Euro und urteilte: Der Gesundheitsbereich sei weiterhin unterbewertet, während sich bei der Umsatzentwicklung der Sparte MaterialScience eine Bodenbildung abzeichne. Auch die Deutsche Bank blieb bei ihrer Kaufempfehlung mit Ziel 53,00 Euro. ThyssenKrupp <TKA.ETR> kletterten um 3,58 Prozent auf 20,27 Euro und reagierten damit auf eine positive Studie von Merrill Lynch.
Die Titel von Klöckner&Co (KlöCo) <KCO.ETR> litten darunter, dass der der Stahlhändler eine Wandelanleihe begab. Diese mit Wahlrecht eines Tauschs in Aktien ausgestattete Anleihe, die das Unternehmen am Morgen angekündigt hatte, war rasch mehrfach überzeichnet und konnte erfolgreich platziert werden. Da sie jedoch möglicherweise in Zukunft den Gewinn verwässern kann, fielen die Anteilsscheine von KlöCo um 2,22 Prozent auf 15,42 Euro.
Einen Kurseinbruch von 10,13 Prozent auf 4,08 Euro verbuchten die Anteilsscheine von ProSiebenSat.1 <PSM.ETR>. Die Milliarden schwere Schuldenlast von Deutschlands größtem TV-Konzern bereitet den Aktionären zunehmend Sorgen. "Die Zukunft von ProSiebenSat.1 ist spannend, aber keineswegs sicher", sagte Aktionärsschützerin Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz auf der Hauptversammlung. Der Schuldenberg sei im vergangenen Jahr höher gewesen als der Umsatz.
Die Aktie von Air Berlin <AB1.ETR> büßte im SDAX <SDXP.ETR> 7,67 Prozent auf 3,73 Euro ein. Die Fluggesellschaft hat sich per Kapitalerhöhung frisches Kapital besorgt und 6,6 Millionen neue Aktien platziert. Vivacon <VIA.ETR, der in die Schieflage geratene Finanzdienstleister im Wohnimmobilienmarkt, kündigte am Nachmittag an, Teile seines Development-Portfolios an einen ausländischen Investor verkauft zu haben. Finanzielle Details wurden zwar nicht genannt, doch die Aktie sprang daraufhin um 35,16 Prozent hoch auf 1,230 Euro./ck/gr
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX --- AXC0193 2009-06-04/18:11
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - Orientierung an Wall Street
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag kaum verändert geschlossen. Die Anleger hätten sich an der Entwicklung der Wall Street orientiert, sagten Händler. Dort hatten widersprüchliche Konjunkturdaten zu einem vorsichtigen Verhalten der Investoren geführt.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 0,15 Prozent auf 2.487,05 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,07 Prozent auf 3.312,03 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,08 Prozent auf 4.386,94 Punkte.
TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> kletterten um 1,35 Prozent auf 41,190 Dollar. Händler verwiesen auf Neuigkeiten über den Fund eines Gasfelds in Kolumbien als Antriebsfaktor. Außerdem widersprach das Unternehmen Aussagen Teherans vom Vortag, der französische Ölkonzern sei bei einem iranischen Gasprojekt ausgetauscht worden.
Für Iberia-Papiere <IBLA.SCM> <IBL.FSE> ging es in Madrid nach zwischenzeitlich deutlichen Gewinnen um 0,93 Prozent auf 1,5900 Euro nach unten. Die spanische Fluggesellschaft schließt eine Fusion mit Wettbewerber Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> oder Lufthansa <LHA.ETR> anstatt mit dem bisherigen Wunschpartner British Airways (BA) <BAY.ISE> <BAI1.FSE> nicht aus. Air France büßten 1,71 Prozent auf 10,895 Euro ein, BA verloren 1,78 Prozent auf 149,375 Britische Pence.
easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> rutschten in London um 3,67 Prozent auf 303,897 Pence ab. Der britische Billigflieger hatte im Mai mehr Fluggäste als ein Jahr zuvor befördert. Auch die Auslastung der Flugzeuge verbesserte sich leicht.
Minenwerte gehörten an der Londoner Börse zu den größten Verlierern. Sorgen um die Rohstoffnachfrage habe die Titel belastet, sagten Händler. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> rutschten um 6,59 Prozent auf 2.840,00 Pence ab. Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> gaben 5,29 Prozent auf 662,00 Pence ab. Vedanta <VED.ISE> <VR9.FSE> verloren 3,54 Prozent auf 1.535,00 Pence./RX/he/gr
AXC0194 2009-06-04/18:14
Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am Donnerstag kaum verändert geschlossen. Die Anleger hätten sich an der Entwicklung der Wall Street orientiert, sagten Händler. Dort hatten widersprüchliche Konjunkturdaten zu einem vorsichtigen Verhalten der Investoren geführt.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 0,15 Prozent auf 2.487,05 Punkte. In Paris legte der CAC-40-Index <PCAC.PSE> um 0,07 Prozent auf 3.312,03 Zähler zu. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 0,08 Prozent auf 4.386,94 Punkte.
TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> kletterten um 1,35 Prozent auf 41,190 Dollar. Händler verwiesen auf Neuigkeiten über den Fund eines Gasfelds in Kolumbien als Antriebsfaktor. Außerdem widersprach das Unternehmen Aussagen Teherans vom Vortag, der französische Ölkonzern sei bei einem iranischen Gasprojekt ausgetauscht worden.
Für Iberia-Papiere <IBLA.SCM> <IBL.FSE> ging es in Madrid nach zwischenzeitlich deutlichen Gewinnen um 0,93 Prozent auf 1,5900 Euro nach unten. Die spanische Fluggesellschaft schließt eine Fusion mit Wettbewerber Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE> oder Lufthansa <LHA.ETR> anstatt mit dem bisherigen Wunschpartner British Airways (BA) <BAY.ISE> <BAI1.FSE> nicht aus. Air France büßten 1,71 Prozent auf 10,895 Euro ein, BA verloren 1,78 Prozent auf 149,375 Britische Pence.
easyJet <EZJ.ISE> <EJT.FSE> rutschten in London um 3,67 Prozent auf 303,897 Pence ab. Der britische Billigflieger hatte im Mai mehr Fluggäste als ein Jahr zuvor befördert. Auch die Auslastung der Flugzeuge verbesserte sich leicht.
Minenwerte gehörten an der Londoner Börse zu den größten Verlierern. Sorgen um die Rohstoffnachfrage habe die Titel belastet, sagten Händler. Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> rutschten um 6,59 Prozent auf 2.840,00 Pence ab. Kazakhmys <KAZ.ISE> <KQ1.FSE> gaben 5,29 Prozent auf 662,00 Pence ab. Vedanta <VED.ISE> <VR9.FSE> verloren 3,54 Prozent auf 1.535,00 Pence./RX/he/gr
AXC0194 2009-06-04/18:14
DJ DEVISEN/Euro geht zum Dollar kaum verändert aus bewegtem Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Per Saldo kaum verändert zum Vortag tendiert der Euro am Donnerstagnachmittag zum Dollar. Zu Beginn des europäischen Währungsgeschäfts legte die Gemeinschaftswährung von Kursen um 1,4170 USD bis auf das Tageshoch von 1,4243 USD zu. Ab Mittag geriet der Euro dann zunehmend unter Druck. Kurz vor Veröffentlichung der Zinsentscheidung durch die Europäische Zentralbank (EZB) erreichte der Euro das Tagestief von 1,4068 USD.
Als bekannt wurde, dass die EZB den Erwartungen entsprechend den Leitzins bei 1,00% belässt, setzte der Euro zur Erholung an. Gegen 17.12 Uhr wechselt die Währung mit 1,4190 USD den Besitzer. Und bewegt sich somit wieder auf dem Niveau des frühen Handels. "Wer kurz vor der EZB-Entscheidung auf für den Euro negative Nachrichten gesetzt hatte, wurde enttäuscht", stellte ein Händler fest.
Im Fokus standen vor allem Aussagen der Euro-Notenbank zu Rückkäufen von Wertpapieren. Die EZB wird nach den Worten ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet im Juli mit dem Kauf gedeckter Schuldverschreibungen beginnen. Die Käufe sollten bis spätestens Juni 2010 abgeschlossen sein, sagte Trichet. Auf Nachfrage sagte er allerdings auch, dass die EZB hinsichtlich des Endes der Käufe Spielraum habe.
Die Bank of England hat den Leitzins ebenso wie die EZB unverändert belassen bei 0,50%. Auch dies deckte sich mit den Erwartungen im Markt. Unter starken Druck geriet das britische Pfund gegen 13.00 Uhr MESZ, also rund eine Stunde nach der Zinsentscheidung in London. Auslöser der Pfund-Schwäche auf breiter Währungsfront waren Gerüchte, der britische Premierminister Gordon Brown könne zurücktreten.
Zwar dementierte die britische Regierung diese Gerüchte umgehend als "vollkommenen Blödsinn". Das Pfund weitete gleichwohl am Nachmittag die Verluste noch aus.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 970,75 USD festgestellt nach einem Vormittag-Fixing von 967,25 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.12) (11.42) (8.03)
EUR/USD 1,4190 1,4217 1,4183
USD/JPY 96,33 96,58 96,13
EUR/JPY 136,70 137,32 136,32
EUR/GBP 0,8743 0,8667 0,8726
EUR/CHF 1,5158 1,5153 1,5135
===
DJG/bek/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Per Saldo kaum verändert zum Vortag tendiert der Euro am Donnerstagnachmittag zum Dollar. Zu Beginn des europäischen Währungsgeschäfts legte die Gemeinschaftswährung von Kursen um 1,4170 USD bis auf das Tageshoch von 1,4243 USD zu. Ab Mittag geriet der Euro dann zunehmend unter Druck. Kurz vor Veröffentlichung der Zinsentscheidung durch die Europäische Zentralbank (EZB) erreichte der Euro das Tagestief von 1,4068 USD.
Als bekannt wurde, dass die EZB den Erwartungen entsprechend den Leitzins bei 1,00% belässt, setzte der Euro zur Erholung an. Gegen 17.12 Uhr wechselt die Währung mit 1,4190 USD den Besitzer. Und bewegt sich somit wieder auf dem Niveau des frühen Handels. "Wer kurz vor der EZB-Entscheidung auf für den Euro negative Nachrichten gesetzt hatte, wurde enttäuscht", stellte ein Händler fest.
Im Fokus standen vor allem Aussagen der Euro-Notenbank zu Rückkäufen von Wertpapieren. Die EZB wird nach den Worten ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet im Juli mit dem Kauf gedeckter Schuldverschreibungen beginnen. Die Käufe sollten bis spätestens Juni 2010 abgeschlossen sein, sagte Trichet. Auf Nachfrage sagte er allerdings auch, dass die EZB hinsichtlich des Endes der Käufe Spielraum habe.
Die Bank of England hat den Leitzins ebenso wie die EZB unverändert belassen bei 0,50%. Auch dies deckte sich mit den Erwartungen im Markt. Unter starken Druck geriet das britische Pfund gegen 13.00 Uhr MESZ, also rund eine Stunde nach der Zinsentscheidung in London. Auslöser der Pfund-Schwäche auf breiter Währungsfront waren Gerüchte, der britische Premierminister Gordon Brown könne zurücktreten.
Zwar dementierte die britische Regierung diese Gerüchte umgehend als "vollkommenen Blödsinn". Das Pfund weitete gleichwohl am Nachmittag die Verluste noch aus.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 970,75 USD festgestellt nach einem Vormittag-Fixing von 967,25 USD.
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Europa Europa Europa
(17.12) (11.42) (8.03)
EUR/USD 1,4190 1,4217 1,4183
USD/JPY 96,33 96,58 96,13
EUR/JPY 136,70 137,32 136,32
EUR/GBP 0,8743 0,8667 0,8726
EUR/CHF 1,5158 1,5153 1,5135
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DJG/bek/gei
Deutsche Anleihen: Merklich schwächer am Abend
Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstag deutlich schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,53 Prozent auf 119,20 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe betrug 3,581 Prozent.
Händler begründeten die Kursverluste in erster Linie mit der ebenfalls schwachen Tendenz von US-Staatsanleihen. Diese seien vor allem von recht guten Konjunkturdaten aus den USA belastet worden. So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche zum dritten Mal in Folge gesunken. Analysten deuteten die Zahlen allerdings nicht als Trendwende für den angespannten US-Arbeitsmarkt.
Von der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) seien indes kaum Impulse auf den Anleihenhandel ausgegangen, hieß es am Markt. Die EZB hatte den Leitzins wie allgemein erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Die Ausführungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet nach der Entscheidung haben laut Experten nur wenig Neues enthalten. Details zum Kauf gedeckter Anleihen (Covered Bonds) wurden überwiegend mit leichter Enttäuschung aufgenommen, da wichtige Fragen zum Ablauf des Programms weiterhin offen seien./bf/gr
AXC0185 2009-06-04/17:36
Die deutschen Staatsanleihen haben am Donnerstag deutlich schwächer tendiert. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> sank bis zum Abend um 0,53 Prozent auf 119,20 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe betrug 3,581 Prozent.
Händler begründeten die Kursverluste in erster Linie mit der ebenfalls schwachen Tendenz von US-Staatsanleihen. Diese seien vor allem von recht guten Konjunkturdaten aus den USA belastet worden. So waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche zum dritten Mal in Folge gesunken. Analysten deuteten die Zahlen allerdings nicht als Trendwende für den angespannten US-Arbeitsmarkt.
Von der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) seien indes kaum Impulse auf den Anleihenhandel ausgegangen, hieß es am Markt. Die EZB hatte den Leitzins wie allgemein erwartet unverändert bei 1,0 Prozent belassen. Die Ausführungen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet nach der Entscheidung haben laut Experten nur wenig Neues enthalten. Details zum Kauf gedeckter Anleihen (Covered Bonds) wurden überwiegend mit leichter Enttäuschung aufgenommen, da wichtige Fragen zum Ablauf des Programms weiterhin offen seien./bf/gr
AXC0185 2009-06-04/17:36
Erstmal herzlichen Dank dem Threadersteller für die unerschöpfliche Ausdauer hier im Forum.
Natürlich gilt das auch für alle anderen, die sich hier einbringen, um Wissenauszutauschen und Neulingen zu unterstützen.
Auch wenn manche nur Papertrades machen....
Natürlich gilt das auch für alle anderen, die sich hier einbringen, um Wissenauszutauschen und Neulingen zu unterstützen.
Auch wenn manche nur Papertrades machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.558 von eeuc70 am 04.06.09 21:10:27Besser beim Papertraden minus machen als mit Realmoney
@cluster, wg. 5225-5245 nochma ... um das nochma klarzustellen .. ich bin nicht der meinung "dass es dahin geht" .... es ist für mich erstmal 5225 nur das max. wenns weiter hoch soll bzw. bis 5245 falls die bullen es eilig haben ... für mich ist runter die wunschrichtung ...
hier chart dazu ... (keil hab ich grad ma drin, muss aber nix heissen ...)
hier chart dazu ... (keil hab ich grad ma drin, muss aber nix heissen ...)
Erstmal, ein Dankeschön an "Bernie" und "All" die anderen für dieses Forum, vieleicht werde ich ja eines Tages auch noch im Hintergrund zu dieser Truppe stossen....
Die reele Arbeitslosenzahl in Deutschland liegt bei 5,2 Millionen, die offiziellen 3,45 Mio. sind eine dreckige Propagandalüge!
http://daserste.ndr.de/panorama/
Voller Beitrag wahrscheinlich erst morgen online!
Die reele Arbeitslosenzahl in Deutschland liegt bei 5,2 Millionen, die offiziellen 3,45 Mio. sind eine dreckige Propagandalüge!
http://daserste.ndr.de/panorama/
Voller Beitrag wahrscheinlich erst morgen online!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.639 von HansOhlemasse am 04.06.09 23:01:25als dax dachte ich mal 5225 ...
und dow sind das derzeit 8866 wo ich mit liebäugel ... also wenns dahin geht, geht ich da zumindest mal short .. ok, jenachdem wie es dann dort aussieht ...
8866 warum: ausbruchsziel (blaue balken) aus einer formation, die ich mal eingezeichnet hab ... fallende trendlinie (1), 200 tage EMA
natürluch dürft ihr auf dow 15000 ... ich überleg halt nur mal ne marke, wo ich auf jeden fall mal nen short versuche ... die 5175 im fdax waren ja so blöd auch nicht, auch wenn all dax 6200 sehen
alles nur "wenn/dann" bei mir ... und meinen papertrades
und dow sind das derzeit 8866 wo ich mit liebäugel ... also wenns dahin geht, geht ich da zumindest mal short .. ok, jenachdem wie es dann dort aussieht ...
8866 warum: ausbruchsziel (blaue balken) aus einer formation, die ich mal eingezeichnet hab ... fallende trendlinie (1), 200 tage EMA
natürluch dürft ihr auf dow 15000 ... ich überleg halt nur mal ne marke, wo ich auf jeden fall mal nen short versuche ... die 5175 im fdax waren ja so blöd auch nicht, auch wenn all dax 6200 sehen
alles nur "wenn/dann" bei mir ... und meinen papertrades
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.639 von HansOhlemasse am 04.06.09 23:01:25wo ich in 10 grad den fdax erwähnt habe ...
so sieht das dann aus, wenn einer von linie (1) abprallt ... die hamm ja alle noch ne linie (1), dow, sup, nq, an jeder geh ich short, wenn einer von da mal drankommt ... für die 2p die es wert sind ...
so sieht das dann aus, wenn einer von linie (1) abprallt ... die hamm ja alle noch ne linie (1), dow, sup, nq, an jeder geh ich short, wenn einer von da mal drankommt ... für die 2p die es wert sind ...
so, hier dann noch sup und nq
und hier nochma fdax 5er .. pivots müssta selba eintragen ...
Bürgermeister verlangen Staatshilfe für Hertie...es wird Alles Gut Da wird der kleine Bürger verarscht und alle sagen noch "Danke" dazu
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628391,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,628391,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.799 von HansOhlemasse am 04.06.09 23:25:27hallo hans...
hast du den diamant von letztens noch in irgendwo deinem chart, oder gelöscht?
hast du den diamant von letztens noch in irgendwo deinem chart, oder gelöscht?
Auslöser der Pfund-Schwäche auf breiter Währungsfront waren Gerüchte, der britische Premierminister Gordon Brown könne zurücktreten.
so ein Blödsinn !
Das war reine Charttechnik und bis zum geht nicht mehr die letzte Woche überhitzt.
Da wird ein Mist verzapft.
Bin mal gespannt was die schreiben wenn der Dax die Gretsche macht
keiner bekommt mit das der FTSE schon lange auf der Stelle steht
der macht keinen Blödsinn mehr und bleibt schön unter 4520
Nur im DAX treiben VW durchs dorf = 2 % im DAX.
Hans danke für Deine Charts
gruß caruso
so ein Blödsinn !
Das war reine Charttechnik und bis zum geht nicht mehr die letzte Woche überhitzt.
Da wird ein Mist verzapft.
Bin mal gespannt was die schreiben wenn der Dax die Gretsche macht
keiner bekommt mit das der FTSE schon lange auf der Stelle steht
der macht keinen Blödsinn mehr und bleibt schön unter 4520
Nur im DAX treiben VW durchs dorf = 2 % im DAX.
Hans danke für Deine Charts
gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.744 von turbozertifikat am 04.06.09 23:14:02auf den wolle ich eigentlich noch hingewiesen haben, dass der kommt, hab ich gestern in der vorschau gesehen und dann selbst vergessen .. danke für den link ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.855 von turbozertifikat am 04.06.09 23:36:54Turbo
ich hab auch noch ne Commerce One Aktie, wenn der Staat eine Bad Bank
gründet bringe ich die dort auch hin und lass mir meinen Einstieg zu 140 ausbezahlen das High war so bei 240.
jetzt Penny-Stock.
ich hab auch noch ne Commerce One Aktie, wenn der Staat eine Bad Bank
gründet bringe ich die dort auch hin und lass mir meinen Einstieg zu 140 ausbezahlen das High war so bei 240.
jetzt Penny-Stock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.890 von coldor am 04.06.09 23:44:33hab ich noch drinne ... zwei varianten .. nen kleiner und nen grösserer ... keil hab ich jetzt nur ma so ... will ja nicht zuviel "vorwegnehmen", glaubt einem ja keiner ... (ok scherz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.900 von caruso2 am 04.06.09 23:45:49"Bin mal gespannt was die schreiben wenn der Dax die Gretsche macht"
Merkel hat eine Affäre mit Hansi Hinterseer (oder wie der heisst) ...
für mich umgekehrt equivalent zu dem hässlichen franzosenzwerg und der bruni ...
Merkel hat eine Affäre mit Hansi Hinterseer (oder wie der heisst) ...
für mich umgekehrt equivalent zu dem hässlichen franzosenzwerg und der bruni ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.890 von coldor am 04.06.09 23:44:33posting 13 ist noch die "grosse version" drin ..
Sehe in der #13 nicht den Diamanten, den ich gemeint habe.
Staatshilfen haben nur in den seltensten Fällen etwas gebracht.
Das Ziel war lediglich Wählerfang, nicht war, Herr Schröder (Holzmann).
In der Automobilindustrie und bei einigen Banken, insbesondere Landesbanken, wird es auch nicht anders sein.
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/macht-es-sinn-d…
Wir haben in den letzten Jahren nicht nur enorme Überkapazitäten bei der Automobilproduktion gehabt, rund 25 Millionen Autos stehen fabriksneu weltweit auf Halde, sondern in Ländern wie China hat sich eine neue, zusätzliche Automobilindustrie mit zusätzlichen Kapazitäten entwickelt.
Wenn man das alte, jetzt nicht mehr gültige Dogma der Vertreter für den freien Markt und den grenzenlosen Kapitalismus, dass dieser freie Markt nicht nur ewig wachsen wird, sondern sich auch selbst reinigt, hernimmt, haben die Autokonzerne sich selbst in den Abgrund geführt. Gründe dafür gibt es sehr viele. Doch wenn einfach zuviel Autos erzeugt werden, bleiben einige übrig ... hier stimmt die Milchmädchenrechnung! Der Rest wird gerettet? Wie?
Wenn nun allerdins als Begleiterscheinung die gesamte Wirtschaft extreme Rückgänge verspürt und der private Konsument plötzlich sparen muss und ausserdem Autos auf Kredit oder Leasing in Anbetracht der schwierigen Zeiten, die kommen werden, die Neuwagenverkäufe um 20 - 40% drückt, dann ist dies wohl oder übel eine Überlegung wert, was überhaupt gerettet werden soll und was nicht. Alles retten zu wollen ist reine Illusion und kann nicht funktionieren.
Denn hier sind sich bereits die meisten Ökonomen und Finanzexperten einig, es wird nicht mehr so, wie es einmal war. Und bevor wir nicht aus dieser schwierigen Weltwirtschaftskrise herausen sind, können wir auch nicht sagen, wie es weitergehen wird bzw. welcher Bedarf herrschen wird. Egal ob die Kurve noch gekratzt werden kann, was eher unwahrscheinlich ist, oder ob wir einen totalen Systemcrash erleben werden.
Betrachtet man die aktuellen Wirtschaftsdaten und die (meist geschönten) Wirtschaftsprognosen, wird die Autoindustrie längerfristig zumindest um ein Drittel sinken, wenn nicht mehr. Dass Regierungen natürlich interessiert sind, im eigenen Staat die Wirtschaft möglichst zu erhalten, ist logisch. Deswegen muss aber nicht alles gerettet werden. Denn die Gefahr besteht, dass dadurch mehr Betriebe ins Trudeln kommen, weil ohne Ausfall eines ohnehin nicht lebensfähigen Herstellers die Rückgänge sich auf alle aufteilen.
Es wird weiterhin Einbrüche geben, wahrscheinlich in noch viel höherem Masse wie bisher. Stellt sich die Frage, ob jenes hineingebutterte Volksvermögen dann nicht sowieso komplett verloren ist? Auch wenn es sich nur um Bürgschaften handelt, die bei Bedarf umgewandelt werden.
Wenn die Autoindustrie Rückgänge verzeichnet, muss Personal abgebaut werden. Verschärft sich die Lage, wird man wohl mit 30.000 (soviel Mitarbeiter beschäftigt Opel) Entlassungen nicht auskommen.
Ich frage mich, woher der Optimismus kommt, die gesamte (nicht nur deutsche) Automobilindustrie retten zu wollen? Wer soll diese Kapazitäten kaufen? Oder wird nur in Richtung Wahl spekuliert, alles was danach kommt, scheint egal zu sein!
Doch es ist nicht nur die Automobilindustrie, viele andere Bereiche wollen "Staatsgeld" oder "Staatsgarantien". Früher sagte man, Zuschüsse und Garantien wären eine Verfälschung des freien Marktes. Heute halten vor allem jene, die damals so laut dagegen geschrien haben, die Hand auf. Ob tatsächlich in Anbetracht der Situation das "Staatsgeld" wieder zurück kommt, ist mehr als fraglich.
Es ist ein politisches Vabanque-Spiel, das sehr teuer werden kann. Allerdings lässt auch diese Perspektive den Schluss zu, es kommt zu einer offensichtlichen, weltweiten Entschuldung der Staaten (und einem gleichzeitigen Vermögensverlust der Bürger), denn die Schulden, die jetzt angehäuft werden, können nicht mehr zurückbezahlt werden! Auch das ist eine Illusion!
Unser Geld wird immer weniger wert. Noch sind die Zinsen relativ niedrig, werden aber bald ebenso explodieren, wie die Inflation. Und völlig ungewiss ist es, ob Magna/Sberbank Opel "retten" kann oder die Obama Regierung General Motors oder Fiat Chrysler.
Ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass vor allem Politker, Manager und Bankiers die Lage seit Ausbruch der Krise völlig falsch eingeschätzt haben und in ihren Prognosen völlig daneben gelegen sind (mit wenigen Ausnahmen, die man erst jetzt beginnt ernst zu nehmen!) ... warum sollte es in der Autoindustrie anders sein.
Das Ziel war lediglich Wählerfang, nicht war, Herr Schröder (Holzmann).
In der Automobilindustrie und bei einigen Banken, insbesondere Landesbanken, wird es auch nicht anders sein.
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/macht-es-sinn-d…
Wir haben in den letzten Jahren nicht nur enorme Überkapazitäten bei der Automobilproduktion gehabt, rund 25 Millionen Autos stehen fabriksneu weltweit auf Halde, sondern in Ländern wie China hat sich eine neue, zusätzliche Automobilindustrie mit zusätzlichen Kapazitäten entwickelt.
Wenn man das alte, jetzt nicht mehr gültige Dogma der Vertreter für den freien Markt und den grenzenlosen Kapitalismus, dass dieser freie Markt nicht nur ewig wachsen wird, sondern sich auch selbst reinigt, hernimmt, haben die Autokonzerne sich selbst in den Abgrund geführt. Gründe dafür gibt es sehr viele. Doch wenn einfach zuviel Autos erzeugt werden, bleiben einige übrig ... hier stimmt die Milchmädchenrechnung! Der Rest wird gerettet? Wie?
Wenn nun allerdins als Begleiterscheinung die gesamte Wirtschaft extreme Rückgänge verspürt und der private Konsument plötzlich sparen muss und ausserdem Autos auf Kredit oder Leasing in Anbetracht der schwierigen Zeiten, die kommen werden, die Neuwagenverkäufe um 20 - 40% drückt, dann ist dies wohl oder übel eine Überlegung wert, was überhaupt gerettet werden soll und was nicht. Alles retten zu wollen ist reine Illusion und kann nicht funktionieren.
Denn hier sind sich bereits die meisten Ökonomen und Finanzexperten einig, es wird nicht mehr so, wie es einmal war. Und bevor wir nicht aus dieser schwierigen Weltwirtschaftskrise herausen sind, können wir auch nicht sagen, wie es weitergehen wird bzw. welcher Bedarf herrschen wird. Egal ob die Kurve noch gekratzt werden kann, was eher unwahrscheinlich ist, oder ob wir einen totalen Systemcrash erleben werden.
Betrachtet man die aktuellen Wirtschaftsdaten und die (meist geschönten) Wirtschaftsprognosen, wird die Autoindustrie längerfristig zumindest um ein Drittel sinken, wenn nicht mehr. Dass Regierungen natürlich interessiert sind, im eigenen Staat die Wirtschaft möglichst zu erhalten, ist logisch. Deswegen muss aber nicht alles gerettet werden. Denn die Gefahr besteht, dass dadurch mehr Betriebe ins Trudeln kommen, weil ohne Ausfall eines ohnehin nicht lebensfähigen Herstellers die Rückgänge sich auf alle aufteilen.
Es wird weiterhin Einbrüche geben, wahrscheinlich in noch viel höherem Masse wie bisher. Stellt sich die Frage, ob jenes hineingebutterte Volksvermögen dann nicht sowieso komplett verloren ist? Auch wenn es sich nur um Bürgschaften handelt, die bei Bedarf umgewandelt werden.
Wenn die Autoindustrie Rückgänge verzeichnet, muss Personal abgebaut werden. Verschärft sich die Lage, wird man wohl mit 30.000 (soviel Mitarbeiter beschäftigt Opel) Entlassungen nicht auskommen.
Ich frage mich, woher der Optimismus kommt, die gesamte (nicht nur deutsche) Automobilindustrie retten zu wollen? Wer soll diese Kapazitäten kaufen? Oder wird nur in Richtung Wahl spekuliert, alles was danach kommt, scheint egal zu sein!
Doch es ist nicht nur die Automobilindustrie, viele andere Bereiche wollen "Staatsgeld" oder "Staatsgarantien". Früher sagte man, Zuschüsse und Garantien wären eine Verfälschung des freien Marktes. Heute halten vor allem jene, die damals so laut dagegen geschrien haben, die Hand auf. Ob tatsächlich in Anbetracht der Situation das "Staatsgeld" wieder zurück kommt, ist mehr als fraglich.
Es ist ein politisches Vabanque-Spiel, das sehr teuer werden kann. Allerdings lässt auch diese Perspektive den Schluss zu, es kommt zu einer offensichtlichen, weltweiten Entschuldung der Staaten (und einem gleichzeitigen Vermögensverlust der Bürger), denn die Schulden, die jetzt angehäuft werden, können nicht mehr zurückbezahlt werden! Auch das ist eine Illusion!
Unser Geld wird immer weniger wert. Noch sind die Zinsen relativ niedrig, werden aber bald ebenso explodieren, wie die Inflation. Und völlig ungewiss ist es, ob Magna/Sberbank Opel "retten" kann oder die Obama Regierung General Motors oder Fiat Chrysler.
Ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass vor allem Politker, Manager und Bankiers die Lage seit Ausbruch der Krise völlig falsch eingeschätzt haben und in ihren Prognosen völlig daneben gelegen sind (mit wenigen Ausnahmen, die man erst jetzt beginnt ernst zu nehmen!) ... warum sollte es in der Autoindustrie anders sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.969 von coldor am 05.06.09 00:03:29dann musste googeln mit
http://images.google.de/images?hl=de&q=hansohlemasse%20diama…
http://images.google.de/images?hl=de&q=hansohlemasse%20diama…
04.06.2009 23:38
UPDATE: Ackermann sieht noch keine Normalisierung an den Finanzmärkten
DJ UPDATE: Ackermann sieht noch keine Normalisierung an den Finanzmärkten (NEU: Weitere Details) Von Madeleine Nissen DOW JONES NEWSWIRES
BERLIN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, sieht noch keine Normalisierung der Lage an den Finanzmärkten. "Derzeit ist viel über die ersten grünen Sprossen einer Erholung zu hören - und wer von uns würde diese nicht begrüßen", sagte Ackermann am Donnerstag in Berlin. Gleichwohl rate er zur Vorsicht. "Bisher haben wir lediglich Belege für eine Stabilisierung der Lage auf niedrigem Niveau."
Ackermann machte deutlich, wie stark die Bankensysteme derzeit vom Staat abhängig sind. "Rettungspakete in Höhe von insgesamt 3,6 Billionen EUR haben für eine Stabilisierung gesorgt", sagte Ackermann. Er warnte jedoch davor, den Staat in die Rolle des Retters zu drängen.
Der Staat werde schon jetzt von immer mehr Menschen diesseits wie jenseits des Atlantiks nicht mehr als Problem, sondern als Lösung gesehen, sagte Ackermann. Er sehe dies mit Sorge. "Das Pendel könnte jetzt zu weit in die andere Richtung ausschlagen und unsere Fähigkeit zur Einkommens- und Vermögensbildung beschädigen", warnte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank.
Wer dem Staat immer mehr und größere Aufgaben übertrage, überfordere diesen letzten Endes - nicht nur mit Blick auf seine fiskalischen Möglichkeiten, sondern auch mit Blick auf seine grundsätzliche Gestaltungsfähigkeit.
Mit einer Erholung rechnet Ackermann zuerst in den USA. "Der Konjunkturabschwung hat sich in den USA bereits im ersten Quartal verlangsamt, während er sich in der Eurozone weiter verschärfte", erklärte er.
Webseite: www.db.com
-Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires;
UPDATE: Ackermann sieht noch keine Normalisierung an den Finanzmärkten
DJ UPDATE: Ackermann sieht noch keine Normalisierung an den Finanzmärkten (NEU: Weitere Details) Von Madeleine Nissen DOW JONES NEWSWIRES
BERLIN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, sieht noch keine Normalisierung der Lage an den Finanzmärkten. "Derzeit ist viel über die ersten grünen Sprossen einer Erholung zu hören - und wer von uns würde diese nicht begrüßen", sagte Ackermann am Donnerstag in Berlin. Gleichwohl rate er zur Vorsicht. "Bisher haben wir lediglich Belege für eine Stabilisierung der Lage auf niedrigem Niveau."
Ackermann machte deutlich, wie stark die Bankensysteme derzeit vom Staat abhängig sind. "Rettungspakete in Höhe von insgesamt 3,6 Billionen EUR haben für eine Stabilisierung gesorgt", sagte Ackermann. Er warnte jedoch davor, den Staat in die Rolle des Retters zu drängen.
Der Staat werde schon jetzt von immer mehr Menschen diesseits wie jenseits des Atlantiks nicht mehr als Problem, sondern als Lösung gesehen, sagte Ackermann. Er sehe dies mit Sorge. "Das Pendel könnte jetzt zu weit in die andere Richtung ausschlagen und unsere Fähigkeit zur Einkommens- und Vermögensbildung beschädigen", warnte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank.
Wer dem Staat immer mehr und größere Aufgaben übertrage, überfordere diesen letzten Endes - nicht nur mit Blick auf seine fiskalischen Möglichkeiten, sondern auch mit Blick auf seine grundsätzliche Gestaltungsfähigkeit.
Mit einer Erholung rechnet Ackermann zuerst in den USA. "Der Konjunkturabschwung hat sich in den USA bereits im ersten Quartal verlangsamt, während er sich in der Eurozone weiter verschärfte", erklärte er.
Webseite: www.db.com
-Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires;
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.981 von HansOhlemasse am 05.06.09 00:07:18geil,wieviel Diagramme da sind. Kuck ich mir morgen nochmal an.
geh jetz pennen,
weiterhin gute geschäfte
geh jetz pennen,
weiterhin gute geschäfte
gestern schrieb einer von einer "experten" analye (witzig, dass in den berichten das öfter in anführungsstrichen steht - also das "experten", genauso würde ich das intuitiv auch immer schreiben)
also, die "experten" sehen den dax bei 6200 bis ???? ... zeitraum weiss ich nicht mehr ...
nur, wat ich mir aber denken kann is, wie die darauf kommen ...
einfachste charttechnik ... ich glaub nämlich nicht, dass die "experten", die sonne kursziele nennen, von irgendwat experte sind, ausser maximal chart 1x1,
und dat kannste überall ergooglen mit den worten "kurszielbestimmung charttechnik", mehr hab ich auch nicht gemacht und mehr kann ich auch nicht ausser einem selbstgebastelten indikator, der ein paar jahre aber nur für trend und os eingestzt wurde ... und der im intraday sogar auch öfter funzt als seltener ... eines tages werd ich damit handeln ...
also, wat machen die "experten":
formationen abmessen ... an ausbruch anlegen ... fertich ist dat ziel ... mehr kann ich auch nicht ..., aber diese börsenfummelei ist ja auch nicht mein job, hab ja was vernünftiges gelernt ...
so kommse auf 6200 ... ok, hab noch ein paar pfeile reingemalt,
PFEILE ODER ZICKZACKLINLINIEN > DAT MACHT DAT GANZE ANALYSIGER !
und ohne scheiss, wenn der 5300 soll, dann auch schnell auf 5800 und dann meinetwegen auch 6200 ... die wirtschaft brummt ja in 6 monaten wieder so, wie letztens, als wir auf 6000er waren ... ne ?
also, die "experten" sehen den dax bei 6200 bis ???? ... zeitraum weiss ich nicht mehr ...
nur, wat ich mir aber denken kann is, wie die darauf kommen ...
einfachste charttechnik ... ich glaub nämlich nicht, dass die "experten", die sonne kursziele nennen, von irgendwat experte sind, ausser maximal chart 1x1,
und dat kannste überall ergooglen mit den worten "kurszielbestimmung charttechnik", mehr hab ich auch nicht gemacht und mehr kann ich auch nicht ausser einem selbstgebastelten indikator, der ein paar jahre aber nur für trend und os eingestzt wurde ... und der im intraday sogar auch öfter funzt als seltener ... eines tages werd ich damit handeln ...
also, wat machen die "experten":
formationen abmessen ... an ausbruch anlegen ... fertich ist dat ziel ... mehr kann ich auch nicht ..., aber diese börsenfummelei ist ja auch nicht mein job, hab ja was vernünftiges gelernt ...
so kommse auf 6200 ... ok, hab noch ein paar pfeile reingemalt,
PFEILE ODER ZICKZACKLINLINIEN > DAT MACHT DAT GANZE ANALYSIGER !
und ohne scheiss, wenn der 5300 soll, dann auch schnell auf 5800 und dann meinetwegen auch 6200 ... die wirtschaft brummt ja in 6 monaten wieder so, wie letztens, als wir auf 6000er waren ... ne ?
realistischer dagegen, wenn unsere von uns gewählten wahlgeschenkvermittler dann auf kosten unsere kinder und deren kinder usw. dann mal so ein richtig geiles konjunkturprogramm auflegen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.030 von coldor am 05.06.09 00:24:04jo, wollt schon fast schrieben, wenn ich mich auf das quiz einlasse, welchen diamanten du meinst (kann mir denken, den letzten nach unten halt oder eine vorabversion, von einem den ich erwartete demnächst), und ich anfagne zu suchen, aber dann nur einzeiler bekomme ... dann ... lass ich et, das suchen ... zu mal ... der muss ja dann in einem der letzten threads gwesen sein ... s.2
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.034 von HansOhlemasse am 05.06.09 00:26:26so kommse auf 6200 ... ok, hab noch ein paar pfeile reingemalt,
PFEILE ODER ZICKZACKLINLINIEN > DAT MACHT DAT GANZE ANALYSIGER !
Zyniker?
PFEILE ODER ZICKZACKLINLINIEN > DAT MACHT DAT GANZE ANALYSIGER !
Zyniker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.061 von coldor am 05.06.09 00:37:30ja ... aber hallo ... pennst ja noch nicht ...
ich aber jetzt gleich ... hau rein ...
ich aber jetzt gleich ... hau rein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.034 von HansOhlemasse am 05.06.09 00:26:26Kann schon sein das Sie (Mafia lt. Standuhr) soweit wollen, ich glaub´s einfach nicht. Aber der Chart wird´s weisen.
blöde frage ... in den charts ... die volumenbars ... werden die kleiner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.067 von coldor am 05.06.09 00:41:03jo, ich weiss auch nicht ... ehrlich .. ich kann nur basics und bin damit schon überfordert ... wenns mal funzt, spricht das in dem fall nicht für mich, sondern gegen die zunft ...
ich habe noch nie gesehen, dass z.B. auf einer physikerkonferenz sich alle in den ersten stunden erstmal warm machen ... indem sie das 1X1 gemeinsam aufsagen ...
trade machen dat scheinbar .. heist dann pivot ... ich find das billich ... aber ich mach mit
ich habe noch nie gesehen, dass z.B. auf einer physikerkonferenz sich alle in den ersten stunden erstmal warm machen ... indem sie das 1X1 gemeinsam aufsagen ...
trade machen dat scheinbar .. heist dann pivot ... ich find das billich ... aber ich mach mit
trade = trader
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.069 von HansOhlemasse am 05.06.09 00:41:54ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.034 von HansOhlemasse am 05.06.09 00:26:26dat war dat mit 6200 ...
"#906 von turbozertifikat 04.06.09 22:32:29 Beitrag Nr.: 37.324.405
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.324.344 von caruso2 am 04.06.09 22:25:26
--------------------------------------------------------------------------------
Börse
Optimisten sehen Dax im Herbst bei 6200 Punkten
(60)
Von Daniel Eckert 3. Juni 2009, 12:00 Uhr
Alle reden von der Krise, doch der Dax steigt und steigt. Seit seinem Tief im März erzielte er ein Plus von 40 Prozent. Analysten rechnen noch für dieses Jahr mit einem Anstieg des Börsenbarometers auf bis zu 6200 Punkte. Für Käufer ist dabei besonders interessant, dass viele Aktien noch immer Nachholbedarf haben."
"#906 von turbozertifikat 04.06.09 22:32:29 Beitrag Nr.: 37.324.405
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.324.344 von caruso2 am 04.06.09 22:25:26
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Börse
Optimisten sehen Dax im Herbst bei 6200 Punkten
(60)
Von Daniel Eckert 3. Juni 2009, 12:00 Uhr
Alle reden von der Krise, doch der Dax steigt und steigt. Seit seinem Tief im März erzielte er ein Plus von 40 Prozent. Analysten rechnen noch für dieses Jahr mit einem Anstieg des Börsenbarometers auf bis zu 6200 Punkte. Für Käufer ist dabei besonders interessant, dass viele Aktien noch immer Nachholbedarf haben."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.108 von HansOhlemasse am 05.06.09 01:05:55ok, hier der ganze artikel .. sind ja doch andere töne drin ...
http://www.welt.de/finanzen/article3849843/Optimisten-sehen-…
http://www.welt.de/finanzen/article3849843/Optimisten-sehen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.022 von zooropa am 05.06.09 00:21:34THX. gucke grad
da macht man sich echt gedanken
da macht man sich echt gedanken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.132 von Beeus am 05.06.09 01:30:32schade das mein englisch nicht besser ist
son film macht mich traurig,schade das er nur ein momentum darstellt!
menschen werden erst reagieren wenn es bereits zu spät ist
menschen werden erst reagieren wenn es bereits zu spät ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.900 von caruso2 am 04.06.09 23:45:49
Guten Morgen!
DAX-KOs:
mfg
YD
DAX-KOs:
WKN Art Basis Knock-out Emittent
CM06QE Put 5.275,00 5.275,00 Commerzbank
CM06MF Put 5.275,00 5.275,00 Commerzbank
TB22WP Put 5.275,00 5.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CM042H Put 5.275,00 5.275,00 Commerzbank
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LS784H Put 5.275,00 5.275,00 Lang und Schwar...
TB2M9P Put 5.271,30 5.271,30 HSBC Trinkaus&B...
GS6NHY Put 5.440,72 5.270,00 Goldman Sachs
BN28MX Put 5.261,86 5.261,86 BNP Paribas
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CM03WG Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
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CM06ME Put 5.250,00 5.250,00 Commerzbank
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DB3GR0 Put 5.347,84 5.240,00 Deutsche Bank
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TB2W08 Put 5.240,00 5.240,00 HSBC Trinkaus&B...
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CM06MD Put 5.225,00 5.225,00 Commerzbank
CM042G Put 5.225,00 5.225,00 Commerzbank
CM06QC Put 5.225,00 5.225,00 Commerzbank
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TB22WN Put 5.225,00 5.225,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2HPT Put 5.331,26 5.224,63 BNP Paribas
SG0ZGW Put 5.326,26 5.223,00 Societe General...
TB2FUX Put 5.222,11 5.222,11 HSBC Trinkaus&B...
DB11ZU Put 5.220,97 5.220,97 Deutsche Bank
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BN2HPS Put 5.311,33 5.205,10 BNP Paribas
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CM7NRT Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
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CM05V8 Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
BN2H4V Put 5.200,00 5.200,00 BNP Paribas
CM03WF Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
CG6596 Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
GS5YJV Put 5.314,36 5.200,00 Goldman Sachs
DZ6FPC Put 5.200,00 5.200,00 DZ Bank
DR1XPR Put 5.200,00 5.200,00 Commerzbank
DB6EZ8 Put 5.200,00 5.200,00 Deutsche Bank
CG277X Put 5.200,00 5.200,00 CitiWarrants
CG1SKG Put 5.307,95 5.200,00 CitiWarrants
LS729G Put 5.200,00 5.200,00 Lang und Schwar...
TB22VV Put 5.196,62 5.196,62 HSBC Trinkaus&B...
DR1XPN Put 5.196,22 5.196,22 Commerzbank
TB2FSX Put 5.192,10 5.192,10 HSBC Trinkaus&B...
CB88QB Put 5.281,32 5.190,00 Commerzbank
TB236V Put 5.190,00 5.190,00 HSBC Trinkaus&B...
LS830G Put 5.298,69 5.190,00 Lang und Schwar...
CM06E9 Put 5.190,00 5.190,00 Commerzbank
BN2HPR Put 5.291,40 5.185,57 BNP Paribas
CM5VSD Put 5.266,05 5.180,00 Commerzbank
BN3LHP Put 5.180,00 5.180,00 BNP Paribas
DB53TS Put 5.287,04 5.180,00 Deutsche Bank
GS4LXN Put 5.339,80 5.180,00 Goldman Sachs
CG9121 Put 5.175,00 5.175,00 CitiWarrants
CM06MC Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
TB22WY Put 5.175,00 5.175,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06ST Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
LS850H Put 5.175,00 5.175,00 Lang und Schwar...
CM06QB Put 5.175,00 5.175,00 Commerzbank
TB22Y5 Put 5.170,87 5.170,87 HSBC Trinkaus&B...
BN3L9D Put 5.272,00 5.166,56 BNP Paribas
BN3L9M Put 5.160,00 5.160,00 BNP Paribas
AA1WKV Put 5.241,00 5.160,00 ABN-Amro
BN3L0U Put 5.160,00 5.160,00 BNP Paribas
CB88QA Put 5.251,37 5.160,00 Commerzbank
CM06NU Put 5.245,00 5.155,00 Commerzbank
TB2GFF Put 5.231,83 5.153,36 HSBC Trinkaus&B...
CG8263 Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
CM06SS Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
DB4FC4 Put 5.150,00 5.150,00 Deutsche Bank
LS824H Put 5.150,00 5.150,00 Lang und Schwar...
TB22Y2 Put 5.150,00 5.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CG9110 Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
CM06Q1 Put 5.150,00 5.150,00 Commerzbank
CG385X Put 5.150,00 5.150,00 CitiWarrants
DZ0PZ8 Put 5.150,00 5.150,00 DZ Bank
BN3L9C Put 5.252,00 5.146,96 BNP Paribas
TB22Y6 Put 5.145,87 5.145,87 HSBC Trinkaus&B...
CM06FG Put 5.145,00 5.145,00 Commerzbank
BN3LHM Put 5.140,00 5.140,00 BNP Paribas
TB236U Put 5.140,00 5.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3MAA Put 5.140,00 5.140,00 BNP Paribas
CM06FM Put 5.140,00 5.140,00 Commerzbank
DB4FA1 Put 5.245,00 5.140,00 Deutsche Bank
CM06KM Put 5.229,84 5.140,00 Commerzbank
CM06NV Put 5.220,00 5.130,00 Commerzbank
BN3L9B Put 5.232,00 5.127,36 BNP Paribas
TB22Y1 Put 5.125,00 5.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06Q2 Put 5.125,00 5.125,00 Commerzbank
LS849H Put 5.125,00 5.125,00 Lang und Schwar...
CM06SR Put 5.125,00 5.125,00 Commerzbank
BN3LHL Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
TB2350 Put 5.120,00 5.120,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3MGS Put 5.120,00 5.120,00 BNP Paribas
CG9124 Put 5.120,00 5.120,00 CitiWarrants
BN3JYB Put 5.115,17 5.115,17 BNP Paribas
CM06KN Put 5.204,84 5.115,00 Commerzbank
BN3MFK Put 5.215,00 5.110,70 BNP Paribas
AA1WSP Put 5.188,00 5.110,00 ABN-Amro
CM06FH Put 5.105,00 5.105,00 Commerzbank
CM06S3 Put 5.195,00 5.105,00 Commerzbank
TB239A Put 5.205,00 5.100,90 HSBC Trinkaus&B...
BN2757 Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
CM06SQ Put 5.100,00 5.100,00 Commerzbank
DZ0PZ7 Put 5.100,00 5.100,00 DZ Bank
CG4YMR Put 5.200,00 5.100,00 CitiWarrants
CG8262 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
LS848H Put 5.100,00 5.100,00 Lang und Schwar...
CG390X Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
CG9132 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
TB234W Put 5.100,00 5.100,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3MGR Put 5.100,00 5.100,00 BNP Paribas
DB4FN0 Put 5.100,00 5.100,00 Deutsche Bank
CG9120 Put 5.100,00 5.100,00 CitiWarrants
BN3MFJ Put 5.195,00 5.091,10 BNP Paribas
CM06KP Put 5.179,84 5.090,00 Commerzbank
TB236T Put 5.090,00 5.090,00 HSBC Trinkaus&B...
DB4FL7 Put 5.190,00 5.090,00 Deutsche Bank
BN3MGQ Put 5.080,00 5.080,00 BNP Paribas
BN3LHK Put 5.080,00 5.080,00 BNP Paribas
CG9119 Put 5.075,00 5.075,00 CitiWarrants
CM06SP Put 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
LS845H Call 5.075,00 5.075,00 Lang und Schwar...
CG9127 Call 5.075,00 5.075,00 CitiWarrants
CM06S6 Call 5.075,00 5.075,00 Commerzbank
CM06SU Call 4.985,00 5.075,00 Commerzbank
BN3MFB Call 4.965,00 5.064,30 BNP Paribas
BN3MGD Call 5.060,00 5.060,00 BNP Paribas
CG9126 Call 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
LS844H Call 5.050,00 5.050,00 Lang und Schwar...
DB4FL4 Call 4.950,00 5.050,00 Deutsche Bank
CG8258 Call 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
CM06KD Call 4.960,53 5.050,00 Commerzbank
CG386X Call 5.050,00 5.050,00 CitiWarrants
CM06S5 Call 5.050,00 5.050,00 Commerzbank
BN3MFA Call 4.945,00 5.043,90 BNP Paribas
BN3MGC Call 5.040,00 5.040,00 BNP Paribas
TB236Q Call 5.040,00 5.040,00 HSBC Trinkaus&B...
TB234Y Call 5.031,00 5.031,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1WH3 Call 4.955,00 5.030,00 ABN-Amro
BN3L9J Call 5.030,00 5.030,00 BNP Paribas
CM06LE Call 4.940,53 5.030,00 Commerzbank
CM06ER Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
LS777H Call 5.025,00 5.025,00 Lang und Schwar...
CM06M0 Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
CM06PW Call 5.025,00 5.025,00 Commerzbank
TB234U Call 5.025,00 5.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06KC Call 4.935,53 5.025,00 Commerzbank
BN3LU2 Call 4.922,94 5.021,39 BNP Paribas
CG9083 Call 5.020,00 5.020,00 CitiWarrants
BN3LTS Call 5.020,00 5.020,00 BNP Paribas
TB2399 Call 4.920,00 5.018,40 HSBC Trinkaus&B...
TB22Y3 Call 5.006,29 5.006,29 HSBC Trinkaus&B...
CM06LD Call 4.915,53 5.005,00 Commerzbank
CG8247 Call 5.001,37 5.001,37 CitiWarrants
BN3LU1 Call 4.902,93 5.000,99 BNP Paribas
DB3JR5 Call 5.000,49 5.000,49 Deutsche Bank
CM06EQ Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
CG4VPK Call 4.901,34 5.000,00 CitiWarrants
CM06M1 Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
LS776H Call 5.000,00 5.000,00 Lang und Schwar...
CG9085 Call 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
DB3JD4 Call 5.000,00 5.000,00 Deutsche Bank
DZ0PZ5 Call 5.000,00 5.000,00 DZ Bank
CM06PX Call 5.000,00 5.000,00 Commerzbank
BN3LTR Call 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
DB3JP8 Call 4.900,48 5.000,00 Deutsche Bank
BN3K5G Call 5.000,00 5.000,00 BNP Paribas
CM06KB Call 4.910,52 5.000,00 Commerzbank
TB22VL Call 5.000,00 5.000,00 HSBC Trinkaus&B...
CG367X Call 5.000,00 5.000,00 CitiWarrants
TB236P Call 4.990,00 4.990,00 HSBC Trinkaus&B...
GS8YE9 Call 4.889,91 4.990,00 Goldman Sachs
TB22VS Call 4.981,88 4.981,88 HSBC Trinkaus&B...
BN3LU0 Call 4.882,93 4.980,59 BNP Paribas
BN3LTQ Call 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
BN3K5F Call 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
CM06LC Call 4.890,52 4.980,00 Commerzbank
AA1WFX Call 4.907,00 4.980,00 ABN-Amro
BN3L9H Call 4.980,00 4.980,00 BNP Paribas
TB22Z1 Call 4.975,00 4.975,00 HSBC Trinkaus&B...
CG9076 Call 4.975,00 4.975,00 CitiWarrants
CM06KA Call 4.885,52 4.975,00 Commerzbank
CM06EP Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
CM06PY Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
LS735H Call 4.975,00 4.975,00 Lang und Schwar...
CM06M2 Call 4.975,00 4.975,00 Commerzbank
BN3LVD Call 4.865,46 4.962,77 BNP Paribas
TB22X8 Call 4.960,29 4.960,29 HSBC Trinkaus&B...
BN3L0M Call 4.960,00 4.960,00 BNP Paribas
BN3K5E Call 4.960,00 4.960,00 BNP Paribas
TB22XV Call 4.884,28 4.957,55 HSBC Trinkaus&B...
TB22Y7 Call 4.957,29 4.957,29 HSBC Trinkaus&B...
CM06LB Call 4.865,52 4.955,00 Commerzbank
CG8251 Call 4.950,68 4.950,68 CitiWarrants
CM06F1 Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
DB3JB7 Call 4.950,00 4.950,00 Deutsche Bank
CG9099 Call 4.950,00 4.950,00 CitiWarrants
CM06PZ Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
LS775H Call 4.950,00 4.950,00 Lang und Schwar...
CM064R Call 4.844,19 4.950,00 Commerzbank
GS8Y63 Call 4.847,68 4.950,00 Goldman Sachs
CG366X Call 4.950,00 4.950,00 CitiWarrants
DB3JP7 Call 4.850,47 4.950,00 Deutsche Bank
CM06M3 Call 4.950,00 4.950,00 Commerzbank
GS8YE8 Call 4.854,20 4.950,00 Goldman Sachs
TB22VK Call 4.950,00 4.950,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3LVC Call 4.845,46 4.942,37 BNP Paribas
TB22XR Call 4.843,28 4.940,15 HSBC Trinkaus&B...
AA1WFV Call 4.858,00 4.940,00 ABN-Amro
BN3L0L Call 4.940,00 4.940,00 BNP Paribas
TB22RN Call 4.940,00 4.940,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3K5D Call 4.940,00 4.940,00 BNP Paribas
TB22VR Call 4.931,87 4.931,87 HSBC Trinkaus&B...
AA1WH2 Call 4.856,00 4.930,00 ABN-Amro
BN3L9G Call 4.930,00 4.930,00 BNP Paribas
CM06LA Call 4.840,52 4.930,00 Commerzbank
TB22VJ Call 4.925,00 4.925,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06Q0 Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CM06CZ Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
CM06F0 Call 4.925,00 4.925,00 Commerzbank
LS734H Call 4.925,00 4.925,00 Lang und Schwar...
BN3LVB Call 4.825,46 4.921,97 BNP Paribas
BN3L0K Call 4.920,00 4.920,00 BNP Paribas
CG9064 Call 4.920,00 4.920,00 CitiWarrants
GS8Y62 Call 4.811,47 4.910,00 Goldman Sachs
TB22RF Call 4.906,82 4.906,82 HSBC Trinkaus&B...
CM06L9 Call 4.815,51 4.905,00 Commerzbank
BN3LVA Call 4.805,46 4.901,57 BNP Paribas
CG8250 Call 4.900,67 4.900,67 CitiWarrants
CM06EZ Call 4.900,00 4.900,00 Commerzbank
DB3HX4 Call 4.900,00 4.900,00 Deutsche Bank
DZ0PZ4 Call 4.900,00 4.900,00 DZ Bank
BN3LMS Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
TB22PE Call 4.900,00 4.900,00 HSBC Trinkaus&B...
CG9098 Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
BN3H54 Call 4.900,00 4.900,00 BNP Paribas
CG4UYS Call 4.801,97 4.900,00 CitiWarrants
CG359X Call 4.900,00 4.900,00 CitiWarrants
LS733H Call 4.900,00 4.900,00 Lang und Schwar...
DB3HZ5 Call 4.801,51 4.900,00 Deutsche Bank
CM05H7 Call 4.797,87 4.900,00 Commerzbank
TB236N Call 4.890,00 4.890,00 HSBC Trinkaus&B...
AA1WFW Call 4.810,00 4.890,00 ABN-Amro
CM062F Call 4.789,68 4.890,00 Commerzbank
BN3LEU Call 4.785,65 4.881,36 BNP Paribas
BN3LGY Call 4.881,26 4.881,26 BNP Paribas
TB22VQ Call 4.880,86 4.880,86 HSBC Trinkaus&B...
BN3LFW Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
CM068P Call 4.778,69 4.880,00 Commerzbank
BN3JHR Call 4.880,00 4.880,00 BNP Paribas
CM066E Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
CM06F3 Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
TB22K2 Call 4.875,00 4.875,00 HSBC Trinkaus&B...
CM06B3 Call 4.875,00 4.875,00 Commerzbank
LS561H Call 4.875,00 4.875,00 Lang und Schwar...
CG9046 Call 4.875,00 4.875,00 CitiWarrants
CM05H6 Call 4.772,83 4.870,00 Commerzbank
CM062G Call 4.764,65 4.870,00 Commerzbank
BN3LET Call 4.765,63 4.860,95 BNP Paribas
GS8YE7 Call 4.764,11 4.860,00 Goldman Sachs
BN3LFV Call 4.860,00 4.860,00 BNP Paribas
CM064V Call 4.754,19 4.860,00 Commerzbank
TB22JG Call 4.859,47 4.859,47 HSBC Trinkaus&B...
TB21CE Call 4.784,80 4.856,57 HSBC Trinkaus&B...
TB22JV Call 4.856,47 4.856,47 HSBC Trinkaus&B...
CG8232 Call 4.854,65 4.854,65 CitiWarrants
TB22JS Call 4.850,00 4.850,00 HSBC Trinkaus&B...
LS560H Call 4.850,00 4.850,00 Lang und Schwar...
CM066D Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
DB3FW9 Call 4.754,17 4.850,00 Deutsche Bank
CM06B4 Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
DB3FX6 Call 4.850,00 4.850,00 Deutsche Bank
CM06F2 Call 4.850,00 4.850,00 Commerzbank
CG341X Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
CM05H5 Call 4.747,79 4.850,00 Commerzbank
CG9045 Call 4.850,00 4.850,00 CitiWarrants
mfg
YD
Berni und Dragon:
Danke für die Zuverlässigkeit
Danke für die Zuverlässigkeit
News
DJ US-Haushaltsdefizit Ende Mai bei 984 Mrd USD
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Haushalt hat Ende Mai ein Defizit von 984 Mrd USD aufgewiesen. Wie das Congressional Budget Office (CBO) am Donnerstagabend mitteilte, sind in dieser Summe jene 130 Mrd USD enthalten, die das Finanzministerium im Rahmen des Troubled Asset Relief Program (TARP) ausgegeben hat. Ende Mai 2008 hatte sich das US-Haushaltsdefizit auf 319 Mrd USD belaufen.
DJG/DJN/hab/sgs
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
June 05, 2009 01:51 ET (05:51 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 05.06.2009 07:51:00
Sozusagen ein Verdreifacher!
DJ US-Haushaltsdefizit Ende Mai bei 984 Mrd USD
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Haushalt hat Ende Mai ein Defizit von 984 Mrd USD aufgewiesen. Wie das Congressional Budget Office (CBO) am Donnerstagabend mitteilte, sind in dieser Summe jene 130 Mrd USD enthalten, die das Finanzministerium im Rahmen des Troubled Asset Relief Program (TARP) ausgegeben hat. Ende Mai 2008 hatte sich das US-Haushaltsdefizit auf 319 Mrd USD belaufen.
DJG/DJN/hab/sgs
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(END) Dow Jones Newswires
June 05, 2009 01:51 ET (05:51 GMT)
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Quelle: VWD 05.06.2009 07:51:00
Sozusagen ein Verdreifacher!
moin...pennen hier noch alle?????short war mist on gelle???
Wann kommt eigentlich der Dollar crash?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.484 von Wallgrekk am 05.06.09 08:14:43ab 1,45
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.504 von Brausepaule am 05.06.09 08:17:37Nun denn, dann dauert's wohl nimmer lang...
Guten Morgen! Langsam wird's langweiloig: Jeden Tag das gleiche 'Spiel'; zum Handelsschluß runter und zum Handelsstart hoch. Normal sind diese Gaps nicht mehr. Heute kann ich aber nicht davon provitieren, da ich keinen Long im Depot habe. Normalerweise würde ich jetzt Short gehen, aber derzeit fehlt mir der Mut - zu 'ungeordnet' die Kursverläufe.
Guten Morgen
nun wieder ein paar Gedanken und Bildchen zum FGBL.
Ich bin aktuell noch in der Shortposition, Enter @ 118,84 (Sept-Kontrakt). Mein Einstieg war, wie gestern geschrieben aus dem TF Frequenz 1 Tag . Beim Neuladen der Charts heute früh nun gleiches Problem wie letztens, es wurden leicht veränderte Kurse von IB geladen, daher ist nun kein Enter-Signal mehr in diesem TF sichtbar (zumindest gestern war es auch noch in den geposteten Charts zu sehen ). Egal, Signal noch im TF Frequenz 7 h.
Insgesamt (mal abgesehen von dem oben beschriebenen Kursdaten-Problem) nun alle TF im Short-Trend.
So, dann dazu mal Bildchen:
Aktuelle Charts beziehen sich schon auf den Septemberkontrakt.
Im Moment bin ich noch am Überlegen, ob ich den Stop auf einen der kleineren TF switche. Bisher noch keine Entscheidung. Daher Stop noch auf Entry-Stop 119,30 (119,32)
....
nun wieder ein paar Gedanken und Bildchen zum FGBL.
Ich bin aktuell noch in der Shortposition, Enter @ 118,84 (Sept-Kontrakt). Mein Einstieg war, wie gestern geschrieben aus dem TF Frequenz 1 Tag . Beim Neuladen der Charts heute früh nun gleiches Problem wie letztens, es wurden leicht veränderte Kurse von IB geladen, daher ist nun kein Enter-Signal mehr in diesem TF sichtbar (zumindest gestern war es auch noch in den geposteten Charts zu sehen ). Egal, Signal noch im TF Frequenz 7 h.
Insgesamt (mal abgesehen von dem oben beschriebenen Kursdaten-Problem) nun alle TF im Short-Trend.
So, dann dazu mal Bildchen:
Aktuelle Charts beziehen sich schon auf den Septemberkontrakt.
Im Moment bin ich noch am Überlegen, ob ich den Stop auf einen der kleineren TF switche. Bisher noch keine Entscheidung. Daher Stop noch auf Entry-Stop 119,30 (119,32)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.537 von Krokoline am 05.06.09 08:26:58... so, und weil man sich so an die Kurse vom Juni-Kontrakt gewöhnt hat, auch hier noch mal die Bildchen in den verschiedenen TF:
Na dann, allen einen erfolgreichen Tag
Gruß Kroko
Na dann, allen einen erfolgreichen Tag
Gruß Kroko
morgähn
um halb drei könnte es wieder spannend werden.
• 14:30 US Arbeitslosenquote Mai
• 14:30 US Beschäftigte ex Agrar Mai
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Mai
• 14:30 - ! US Wochenstunden Mai
um halb drei könnte es wieder spannend werden.
• 14:30 US Arbeitslosenquote Mai
• 14:30 US Beschäftigte ex Agrar Mai
• 14:30 - ! US Stundenlöhne Mai
• 14:30 - ! US Wochenstunden Mai
Guten Morgen allerseits,
wünsche allen gute Geschäfte heute.
Vielen Dank an den thread Eröffner und die anderen Informationslieferanten
Besonders heute ein großes Dankeschön an Hans für seine tollen charts.
wünsche allen gute Geschäfte heute.
Vielen Dank an den thread Eröffner und die anderen Informationslieferanten
Besonders heute ein großes Dankeschön an Hans für seine tollen charts.
moin zusammen,
was ist euer Tipp, geht der DAX heute an die 5200er Marke?
was ist euer Tipp, geht der DAX heute an die 5200er Marke?
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.065 0,2%
DAX-Future 5.082 0,3%
MDAX 5.897 -0,7%
TecDAX 649 0,6%
Euro-Stoxx-50 2.487 0,1%
Stoxx-50 2.131 -0,1%
Dow-Jones 8.750 0,9%
S&P-500-Index 942 1,1%
Nasdaq-Comp. 1.850 1,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 119,10 -73
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Die europäischen Börsen dürften mit freundlicher Tendenz in den Freitagshandel starten. Neben den guten US-Vorgaben wird vor allem das geplante Joint Venture von Rio Tinto und BHP Billiton die Kauflaune befördern, wie Händler sagen. Der Markt dürfte auf eine vollständige Fusion der beiden Schwergewichte irgendwann spekulieren. Jetzt wird jeder dabeisein wollen", vermutet ein Händler. "Bis zum US-Arbeitsmarktbericht dürften die Aktien ihre Kursgewinne halten", meint er. Dann würden die Karten neu verteilt. Am Donnerstag traten die europäischen Börsen auf der Stelle. Die Leitzinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England deckten sich mit den Erwartungen und blieben deshalb ohne Einfluss auf den Markt. Automobilwerte gewannen 1,5% und Pharmawerte 2,6%. Bankenwerte stiegen um 0,1%. Rohstoffwerte tendierten uneinheitlich. Rio Tinto verloren 6,6%. Hintergrund waren Befürchtungen, die Allianz mit Chinalco könnte scheitern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bestätigte Rio Tinto, dass sie auf die Kooperation mit Chinalco verzichtet und stattdessen ein Joint Venture mit BHP Billiton gründet.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Der DAX habe in der Zwischenzeit ein Niveau erreicht, auf dem es zahlreichen Investoren schwer falle, sich weitere Avancen vorzustellen, hieß es von Händlern. Zugleich komme der Markt allerdings auch nicht wirklich zurück, da Kursschwächen zum Einstieg genutzt würden. Aus technischer Sicht ist der Leitindex im Bereich von 4.988 Zählern unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 5.110 Stellen. ThyssenKrupp zogen nach einer Heraufstufung durch BoA-Merrill Lynch um 3,6% an. Salzgitter verteuerten sich im Kielwasser um 1,1%. Für Bayer ging es nach einem gut verlaufenen Investorentag am Mittwoch um 3,3% nach oben und Merck gewannen 2,6%. Metro rückten um 1,2% vor. "Die scheinen ganz geschickt das Beste aus der Arcandor-Misere zu machen", sagte ein Händler. Während sich Automobilwerte am Berichtstag erholten, fielen BMW mit einem Minus von 0,1%. Insbesondere VW lagen mit einem Plus von 3,8% gut. Porsche hat bei der Staatsbank KfW einen Milliardenkredit beantragt.
DAX-FUTURES
Etwas fester - Im späten Handel kam es mit den anziehenden Kursen an Wall Street zu einer Erholung beim DAX-Future. Zunächst hatte die leichtere Eröffnung in den USA das Sentiment noch belastet. Das Tagestief lag bei 5.045 Punkten und das Tageshoch bei 5.123,5 Punkten. Das Geschäft wurde insgesamt als ruhig beschrieben. Die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank habe genau so wenig Akzente gesetzt wie die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet im Rahmen der anschließenden Pressekonferenz. Dort wurden zusätzliche Details zum geplanten Aufkauf von Covered Bonds genannt. Charttechnisch sollte der Unterstützungsbereich bei 4.997/5.017 Punkten nicht unterschritten werden. Ansonsten droht nach Aussage technischer Analysten ein Rücksetzer bis zur Trendunterstützung bei 4.955 Punkten. Nach oben hat der Juni-Kontrakt Platz bis 5.095 Punkte.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwach - Nachdem sich die Renten-Futures bis zum frühen Nachmittag ins Plus gearbeitet hatten, fielen sie mit Beginn der Pressekonferenz von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf ihr Tagestief zurück. Anschließend erholten sich die Kurse zwar wieder etwas, mit den anziehenden Kursen in New York im späten kamen die Renten-Futures allerdings erneut etwas unter Druck. Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni schloss nur knapp über dem Tagestief von 119,04%. Das Tageshoch lag bei 119,97%. Charttechnisch liege die nächste Unterstützung für den Bund-Future nun im Bereich von 118,88%, ein Widerstand finde sich auf dem Niveau von 120,11%.
GELDMARKT
Overnight dürfte auch am Freitag wenig verändert unter 0,50% quotiert werden, prognostiziert ein Händler.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro dürfte seine Stärke zum Dollar behaupten, sagen Marktteilnehmer. Die Europäische Zentralbank zögere, geldpolitische Lockerungen vorzunehmen, und bereite damit einer Aufwertung des Euro den Weg.
Devise zuletzt +-%
(ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4187 0,1%
EUR/JPY 137,2425 0,1%
EUR/CHF 1,5161 0,0%
USD/JPY 96,7450 0,0%
USD/CHF 1,0689 -0,1%
GBP/USD 1,6079 -0,4%
EUR/GBP 0,8825 0,5%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 69,41 68,81
Eine Erhöhung der Ölpreisprognose durch Goldman Sachs (GS)hat am Donnerstag für einen Anstieg des Ölpreises gesorgt. Dieser kletterte zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch bei 69,60 USD. Es war zudem der höchste Stand seit rund sieben Monaten. Der führende Juli-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude schloss schließlich mit einem Aufschlag von 4,1% bzw 2,69 USD bei 68,81 USD, nachdem er im frühen Handel noch auf ein Tagestief von 65,92 USD gefallen war. GS rechnet am Jahresende 2009 nun mit einem Ölpreis von 85 USD je Barrel nach zuvor 65 USD. Dies entspricht einer Erhöhung um 31%. Ende 2010 wird der Ölpreis bei 95 USD je Barrel gesehen. Das Ölangebot sei allerdings derzeit auf dem höchsten Stand seit rund zwei Jahrzehnten und die konjunkturelle Situation bleibe unsicher, merkte ein Händler an. Daher stelle sich die Frage, wie ein solch rasanter Anstieg begründet werden soll.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB
10:30 Erzeugerpreise Mai
Output-Basis
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,3% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+1,2% gg Vj
- DE
11:00 Deutsche Bundesbank, halbjährliche gesamtwirtschaftliche
Prognose für Deutschland
===
DJG/ros/cln
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/- %
DAX 5.065 0,2%
DAX-Future 5.082 0,3%
MDAX 5.897 -0,7%
TecDAX 649 0,6%
Euro-Stoxx-50 2.487 0,1%
Stoxx-50 2.131 -0,1%
Dow-Jones 8.750 0,9%
S&P-500-Index 942 1,1%
Nasdaq-Comp. 1.850 1,3%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 119,10 -73
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Die europäischen Börsen dürften mit freundlicher Tendenz in den Freitagshandel starten. Neben den guten US-Vorgaben wird vor allem das geplante Joint Venture von Rio Tinto und BHP Billiton die Kauflaune befördern, wie Händler sagen. Der Markt dürfte auf eine vollständige Fusion der beiden Schwergewichte irgendwann spekulieren. Jetzt wird jeder dabeisein wollen", vermutet ein Händler. "Bis zum US-Arbeitsmarktbericht dürften die Aktien ihre Kursgewinne halten", meint er. Dann würden die Karten neu verteilt. Am Donnerstag traten die europäischen Börsen auf der Stelle. Die Leitzinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of England deckten sich mit den Erwartungen und blieben deshalb ohne Einfluss auf den Markt. Automobilwerte gewannen 1,5% und Pharmawerte 2,6%. Bankenwerte stiegen um 0,1%. Rohstoffwerte tendierten uneinheitlich. Rio Tinto verloren 6,6%. Hintergrund waren Befürchtungen, die Allianz mit Chinalco könnte scheitern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag bestätigte Rio Tinto, dass sie auf die Kooperation mit Chinalco verzichtet und stattdessen ein Joint Venture mit BHP Billiton gründet.
DAX/MDAX/TECDAX
Gut behauptet - Der DAX habe in der Zwischenzeit ein Niveau erreicht, auf dem es zahlreichen Investoren schwer falle, sich weitere Avancen vorzustellen, hieß es von Händlern. Zugleich komme der Markt allerdings auch nicht wirklich zurück, da Kursschwächen zum Einstieg genutzt würden. Aus technischer Sicht ist der Leitindex im Bereich von 4.988 Zählern unterstützt, Widerstand findet sich auf dem Niveau von 5.110 Stellen. ThyssenKrupp zogen nach einer Heraufstufung durch BoA-Merrill Lynch um 3,6% an. Salzgitter verteuerten sich im Kielwasser um 1,1%. Für Bayer ging es nach einem gut verlaufenen Investorentag am Mittwoch um 3,3% nach oben und Merck gewannen 2,6%. Metro rückten um 1,2% vor. "Die scheinen ganz geschickt das Beste aus der Arcandor-Misere zu machen", sagte ein Händler. Während sich Automobilwerte am Berichtstag erholten, fielen BMW mit einem Minus von 0,1%. Insbesondere VW lagen mit einem Plus von 3,8% gut. Porsche hat bei der Staatsbank KfW einen Milliardenkredit beantragt.
DAX-FUTURES
Etwas fester - Im späten Handel kam es mit den anziehenden Kursen an Wall Street zu einer Erholung beim DAX-Future. Zunächst hatte die leichtere Eröffnung in den USA das Sentiment noch belastet. Das Tagestief lag bei 5.045 Punkten und das Tageshoch bei 5.123,5 Punkten. Das Geschäft wurde insgesamt als ruhig beschrieben. Die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank habe genau so wenig Akzente gesetzt wie die Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet im Rahmen der anschließenden Pressekonferenz. Dort wurden zusätzliche Details zum geplanten Aufkauf von Covered Bonds genannt. Charttechnisch sollte der Unterstützungsbereich bei 4.997/5.017 Punkten nicht unterschritten werden. Ansonsten droht nach Aussage technischer Analysten ein Rücksetzer bis zur Trendunterstützung bei 4.955 Punkten. Nach oben hat der Juni-Kontrakt Platz bis 5.095 Punkte.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Schwach - Nachdem sich die Renten-Futures bis zum frühen Nachmittag ins Plus gearbeitet hatten, fielen sie mit Beginn der Pressekonferenz von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet auf ihr Tagestief zurück. Anschließend erholten sich die Kurse zwar wieder etwas, mit den anziehenden Kursen in New York im späten kamen die Renten-Futures allerdings erneut etwas unter Druck. Der Bund-Future mit Fälligkeit im Juni schloss nur knapp über dem Tagestief von 119,04%. Das Tageshoch lag bei 119,97%. Charttechnisch liege die nächste Unterstützung für den Bund-Future nun im Bereich von 118,88%, ein Widerstand finde sich auf dem Niveau von 120,11%.
GELDMARKT
Overnight dürfte auch am Freitag wenig verändert unter 0,50% quotiert werden, prognostiziert ein Händler.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro dürfte seine Stärke zum Dollar behaupten, sagen Marktteilnehmer. Die Europäische Zentralbank zögere, geldpolitische Lockerungen vorzunehmen, und bereite damit einer Aufwertung des Euro den Weg.
Devise zuletzt +-%
(ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,4187 0,1%
EUR/JPY 137,2425 0,1%
EUR/CHF 1,5161 0,0%
USD/JPY 96,7450 0,0%
USD/CHF 1,0689 -0,1%
GBP/USD 1,6079 -0,4%
EUR/GBP 0,8825 0,5%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 69,41 68,81
Eine Erhöhung der Ölpreisprognose durch Goldman Sachs (GS)hat am Donnerstag für einen Anstieg des Ölpreises gesorgt. Dieser kletterte zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch bei 69,60 USD. Es war zudem der höchste Stand seit rund sieben Monaten. Der führende Juli-Kontrakt der Sorte Light Sweet Crude schloss schließlich mit einem Aufschlag von 4,1% bzw 2,69 USD bei 68,81 USD, nachdem er im frühen Handel noch auf ein Tagestief von 65,92 USD gefallen war. GS rechnet am Jahresende 2009 nun mit einem Ölpreis von 85 USD je Barrel nach zuvor 65 USD. Dies entspricht einer Erhöhung um 31%. Ende 2010 wird der Ölpreis bei 95 USD je Barrel gesehen. Das Ölangebot sei allerdings derzeit auf dem höchsten Stand seit rund zwei Jahrzehnten und die konjunkturelle Situation bleibe unsicher, merkte ein Händler an. Daher stelle sich die Frage, wie ein solch rasanter Anstieg begründet werden soll.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- GB
10:30 Erzeugerpreise Mai
Output-Basis
PROGNOSE: +0,2% gg Vm/-0,3% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+1,2% gg Vj
- DE
11:00 Deutsche Bundesbank, halbjährliche gesamtwirtschaftliche
Prognose für Deutschland
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DJG/ros/cln
@ Andi
Deutsche Anleihen: Schwächer - US-Arbeitsmarktbericht im Blick
Der deutsche Anleihemarkt ist am Freitag schwächer in den Handel gestartet. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,18 Prozent auf 119,06 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,589 Prozent. Die schwachen Vorgaben vom US-Anleihemarkt lasten auf den Festverzinslichen, sagten Händler. Der gestiegene Konjunkturoptimismus und die festen Aktienmärkte drückten auf den Markt.
Die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag könnte nach Einschätzung der HSH Nordbank den Anleihemarkt jedoch wieder beflügeln. "Ob sich die Hoffnungen auf eine Verbesserung der Situation am US-Arbeitsmarkt, die gestern von der Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung geschürt worden sind, heute tatsächlich erfüllen, ist zu bezweifeln", begründen die Experten ihre Einschätzung. Vor allem in der Industrie seien im letzten Monat Arbeitsplätze abgebaut, und die Stimmungsindikatoren wie die ISM-Indizes deuteten nicht darauf hin, dass wieder eingestellt werde. /js/wiz
AXC0020 2009-06-05/08:30
Der deutsche Anleihemarkt ist am Freitag schwächer in den Handel gestartet. Der für den Anleihemarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,18 Prozent auf 119,06 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,589 Prozent. Die schwachen Vorgaben vom US-Anleihemarkt lasten auf den Festverzinslichen, sagten Händler. Der gestiegene Konjunkturoptimismus und die festen Aktienmärkte drückten auf den Markt.
Die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag könnte nach Einschätzung der HSH Nordbank den Anleihemarkt jedoch wieder beflügeln. "Ob sich die Hoffnungen auf eine Verbesserung der Situation am US-Arbeitsmarkt, die gestern von der Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung geschürt worden sind, heute tatsächlich erfüllen, ist zu bezweifeln", begründen die Experten ihre Einschätzung. Vor allem in der Industrie seien im letzten Monat Arbeitsplätze abgebaut, und die Stimmungsindikatoren wie die ISM-Indizes deuteten nicht darauf hin, dass wieder eingestellt werde. /js/wiz
AXC0020 2009-06-05/08:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.621 von HerrKoerper am 05.06.09 08:42:16Oh, das ging nun schnell...0,886 TV 50%
DAX zum Wochenschluss fester erwartet
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich im Plus eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 5.103 Punkte getaxt. Das sind rund 38 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Leitindex um 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average baute seine Gewinne im späten Handel aus und schloss 0,80 Prozent im Plus mit 8.750,20 Zählern. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 legte um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte zu.
Der Euro behauptet sich weiter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4200 US-Dollar. Am Donnerstag war der Referenzkurs auf 1,4095 US-Dollar festgesetzt worden. Die EZB hatte gestern wie erwartet den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Die Zentralbank will Pfandbriefe im Wert von 60 Milliarden Euro aufkaufen.
Unterdessen hat der Ölpreis wieder leicht zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 69,36 US-Dollar. Das waren 55 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, als sich der Ölpreis um 2,69 US-Dollar verteuerte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich im Plus eröffnen. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 5.103 Punkte getaxt. Das sind rund 38 Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der Leitindex um 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkte zugelegt.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones Industrial Average baute seine Gewinne im späten Handel aus und schloss 0,80 Prozent im Plus mit 8.750,20 Zählern. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der japanische Nikkei225 legte um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte zu.
Der Euro behauptet sich weiter. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,4200 US-Dollar. Am Donnerstag war der Referenzkurs auf 1,4095 US-Dollar festgesetzt worden. Die EZB hatte gestern wie erwartet den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Die Zentralbank will Pfandbriefe im Wert von 60 Milliarden Euro aufkaufen.
Unterdessen hat der Ölpreis wieder leicht zugelegt. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 69,36 US-Dollar. Das waren 55 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, als sich der Ölpreis um 2,69 US-Dollar verteuerte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Gewinne - US-Arbeitsmarktbericht dominiert
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt am Freitag mit Kursgewinnen starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> abbildet, lag gegen 8.05 Uhr bei 5.106 Zählern und damit 0,81 Prozent über dem Xetra-Schluss des DAX <DAX.ETR> vom Donnerstag.
Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten als auch die wöchentlichen Erstanträge hatten bereits etwas enttäuscht. Die Vorgaben geben allerdings positive Impulse: Dank der Kursgewinne von Finanz- und Ölwerten haben die US-Indizes am Donnerstag fester geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> legte seit dem Xetra-Schluss (17.35 Uhr) vom Vortag um 0,46 Prozent zu. Auch an der Tokioter Börse dominierten am Morgen Kursgewinne.
Auf Unternehmensseite richten sich die Blicke der Investoren unter anderem auf BASF-Titel <BAS.ETR>, die im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) um 0,75 Prozent auf 31,53 (Xetra-Schlusskurs: 31,30) Euro zulegten. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so gennante "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor. Der Börsianer hält eine leicht positive Reaktion der Aktie für möglich.
Die Platzierung der American Water Papiere sorgte bei RWE-Titeln <RWE.ETR> im vorbörslichen L&S-Handel für ein leichtes Plus von 0,39 Prozent. Das sei keine Überraschung sagte der Börsianer am Freitag, da die Platzierung bereits vor ein paar Tagen angekündigt worden war. Die Papiere wurden zu 17,25 US-Dollar je Anteilsschein platziert. Nach dem Prozess dürfte der Anteil von RWE an dem Wasserversorger noch bei 49 Prozent liegen.
Die Papiere der beiden Handelskonzerne Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> halten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Schach: Arcandor verteuerten sich bei L&S um 3,68 Prozent auf 1,97 (Xetra-Schlusskurs: 1,90) Euro, während sich die METRO-Titel leicht um 0,35 Prozent nach vorne arbeiteten. So wies METRO bereits einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zurück, 100 Millionen Euro für die Karstadt-Kaufhäuser geboten und Staatsgarantien gefordert zu haben. "Die Geschichte wäre eh fraglich gewesen", kommentierte ein Händler kurz den Bericht. Hingegen könnte nach Ansicht des Börsianers ein Beitrag des "Handelsblatts" für Belastungspotenzial sorgen. Die Zeitung zitierte eine interne Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers wonach Arcandor nur eine geringe Überlebenschance hat. "Das Papier klingt nicht sehr vielversprechend", sagte der Marktteilnehmer.
Freenet AG <FNT.ETR> schossen bei L&S um 6,76 Prozent nach oben. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Strato bietet Speicherplatz im Internet an und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter. "Berichte über einen Verkauf tauchen immer mal auf", sagte ein Börsianer. "Bislang ist es aber nie konkret geworden." Freenet teilte zudem mit, dass der Aufsichtsratvorsitzende Helmut Thoma nach der diesjährigen Hauptversammlung zurücktreten will. Er bleibe jedoch als ordentliches Mitglied erhalten./rum/dr
AXC0017 2009-06-05/08:17
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben dürfte der deutsche Aktienmarkt am Freitag mit Kursgewinnen starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> abbildet, lag gegen 8.05 Uhr bei 5.106 Zählern und damit 0,81 Prozent über dem Xetra-Schluss des DAX <DAX.ETR> vom Donnerstag.
Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten als auch die wöchentlichen Erstanträge hatten bereits etwas enttäuscht. Die Vorgaben geben allerdings positive Impulse: Dank der Kursgewinne von Finanz- und Ölwerten haben die US-Indizes am Donnerstag fester geschlossen. Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> legte seit dem Xetra-Schluss (17.35 Uhr) vom Vortag um 0,46 Prozent zu. Auch an der Tokioter Börse dominierten am Morgen Kursgewinne.
Auf Unternehmensseite richten sich die Blicke der Investoren unter anderem auf BASF-Titel <BAS.ETR>, die im vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz (L&S) um 0,75 Prozent auf 31,53 (Xetra-Schlusskurs: 31,30) Euro zulegten. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so gennante "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor. Der Börsianer hält eine leicht positive Reaktion der Aktie für möglich.
Die Platzierung der American Water Papiere sorgte bei RWE-Titeln <RWE.ETR> im vorbörslichen L&S-Handel für ein leichtes Plus von 0,39 Prozent. Das sei keine Überraschung sagte der Börsianer am Freitag, da die Platzierung bereits vor ein paar Tagen angekündigt worden war. Die Papiere wurden zu 17,25 US-Dollar je Anteilsschein platziert. Nach dem Prozess dürfte der Anteil von RWE an dem Wasserversorger noch bei 49 Prozent liegen.
Die Papiere der beiden Handelskonzerne Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> halten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Schach: Arcandor verteuerten sich bei L&S um 3,68 Prozent auf 1,97 (Xetra-Schlusskurs: 1,90) Euro, während sich die METRO-Titel leicht um 0,35 Prozent nach vorne arbeiteten. So wies METRO bereits einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zurück, 100 Millionen Euro für die Karstadt-Kaufhäuser geboten und Staatsgarantien gefordert zu haben. "Die Geschichte wäre eh fraglich gewesen", kommentierte ein Händler kurz den Bericht. Hingegen könnte nach Ansicht des Börsianers ein Beitrag des "Handelsblatts" für Belastungspotenzial sorgen. Die Zeitung zitierte eine interne Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers wonach Arcandor nur eine geringe Überlebenschance hat. "Das Papier klingt nicht sehr vielversprechend", sagte der Marktteilnehmer.
Freenet AG <FNT.ETR> schossen bei L&S um 6,76 Prozent nach oben. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Strato bietet Speicherplatz im Internet an und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter. "Berichte über einen Verkauf tauchen immer mal auf", sagte ein Börsianer. "Bislang ist es aber nie konkret geworden." Freenet teilte zudem mit, dass der Aufsichtsratvorsitzende Helmut Thoma nach der diesjährigen Hauptversammlung zurücktreten will. Er bleibe jedoch als ordentliches Mitglied erhalten./rum/dr
AXC0017 2009-06-05/08:17
DJ Aktien Hongkong am Mittag knapp behauptet - HSBC-Minus belastet
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von Kursverlusten beim Indexschwergewicht HSBC hat die Börse in Hongkong am Freitag Anfangsgewinne nicht halten können und tendiert am Mittag (Ortszeit) knapp behauptet. Der HSI steht mit 0,2% im Minus bei 18.463 Punkten rund 200 Punkte unter dem Tageshoch. HSBC verlieren 1,7% auf 66 HKD im Vorfeld der nach Börsenschluss anstehenden Senkung der Gewichtung der Aktie im HSI auf 15% von bislang 20%.
Ein Experte von Sun Hung Kai Financial hält es für möglich, dass HSBC in der zweiten Handelshälfte weiter auf unter 65 HKD nachgeben und damit den Druck auf den HSI verstärken. Am Mittag sei das HSBC-Minus allein für umgerechnet 61 Punkte im HSI verantwortlich.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Belastet von Kursverlusten beim Indexschwergewicht HSBC hat die Börse in Hongkong am Freitag Anfangsgewinne nicht halten können und tendiert am Mittag (Ortszeit) knapp behauptet. Der HSI steht mit 0,2% im Minus bei 18.463 Punkten rund 200 Punkte unter dem Tageshoch. HSBC verlieren 1,7% auf 66 HKD im Vorfeld der nach Börsenschluss anstehenden Senkung der Gewichtung der Aktie im HSI auf 15% von bislang 20%.
Ein Experte von Sun Hung Kai Financial hält es für möglich, dass HSBC in der zweiten Handelshälfte weiter auf unter 65 HKD nachgeben und damit den Druck auf den HSI verstärken. Am Mittag sei das HSBC-Minus allein für umgerechnet 61 Punkte im HSI verantwortlich.
DJG/DJN/gos
Guten Morgen,
sehr ruhig heute der FDAX.......seit der Eröffnung in einer 8 Punkte Range.
Werde versuchen mir um 9 Uhr was raus zu schneiden.
sehr ruhig heute der FDAX.......seit der Eröffnung in einer 8 Punkte Range.
Werde versuchen mir um 9 Uhr was raus zu schneiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.476 von Brausepaule am 05.06.09 08:13:24short war mist on gelle???
Die Frage beantwortet Dir der Chart
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.599 von PaulPanzer am 05.06.09 08:38:18was ist euer Tipp, geht der DAX heute an die 5200er Marke?
Wir tippen nicht, wir handeln
DAX Tipp Spiel ist im DAX-Bereich, kannste auch was gewinnen
Wir tippen nicht, wir handeln
DAX Tipp Spiel ist im DAX-Bereich, kannste auch was gewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.621 von HerrKoerper am 05.06.09 08:42:16morgen @all
nice body
selber long im öl - ziel 70
und im aussie
nice body
selber long im öl - ziel 70
und im aussie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.661 von AndreasBernstein am 05.06.09 08:46:42Für wie doof hälst du mich???ich meinte Turbo damit...weil er short war ON
EUR/GBP High nun 0,886 glatt, daher SL auf 0,8845 nachgezogen...Könnte erstmal High sein für paar Minuten, daher lieber Vorsicht...bricht es, bleiben 50% bis zur 0,8945 drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.621 von HerrKoerper am 05.06.09 08:42:16Moin saubär
Gestern hatten mich die 86,00 angelacht
dann klingelte mein handy und ich hab´s verschissen
Gestern hatten mich die 86,00 angelacht
dann klingelte mein handy und ich hab´s verschissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.672 von Schirre am 05.06.09 08:48:08Jo, Öl war mein langf Ziel auch 70-71 USD...Dann wohl erstmal deutlich Down denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.678 von Brausepaule am 05.06.09 08:49:50Wieso musst du eigentlich immer "nachtreten", wenn jemand falsch lag.... war gestern auch schon so....
macht doch bei dir auch keiner... du wolltest ja gestern neue Jahreshochs sehen und vorgestern vor DAX-Schluß noch die 5172 Punkte... ist auch nichts davon eingetreten... gelle.....
macht doch bei dir auch keiner... du wolltest ja gestern neue Jahreshochs sehen und vorgestern vor DAX-Schluß noch die 5172 Punkte... ist auch nichts davon eingetreten... gelle.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.665 von AndreasBernstein am 05.06.09 08:47:20sorry wenns falss rüber kam, ich wollte nicht tippen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.700 von Bartsimpson1981 am 05.06.09 08:52:10Ich versuche ja auch nicht meine Meinung jemand aufzuzwingen.
Tausend Kommentare wie schlecht alles ist und über Nacht der DOW abkackt.Man ist ja bescheuert wenn man gestern abend long erwähnte!!!
Tausend Kommentare wie schlecht alles ist und über Nacht der DOW abkackt.Man ist ja bescheuert wenn man gestern abend long erwähnte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.696 von HerrKoerper am 05.06.09 08:51:52morgen meister,
warum denkst du das?
warum denkst du das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.695 von Harley_D am 05.06.09 08:51:49Schade...Lief sehr trendy, ich glaube ich hätte die Posis sogar gehalten komplett, wenn ich nicht sowieso geschlafen hätte... (wenn man das schlafen nennen kann )
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.721 von fremderohnenamen am 05.06.09 08:55:10Habe damals mal n langfrist Szenario gemacht für Öl...Is schon bissel her und stand auch im Schrääd hier...
Ziel war 35 USD auf 70 USD. Denke dann erstmal Rücksetzer, aber habe es mir wenn ich ehrlich bin nicht mehr angeschaut, daher bleibe ich einfach bei dem Szenario von damals...
Ziel war 35 USD auf 70 USD. Denke dann erstmal Rücksetzer, aber habe es mir wenn ich ehrlich bin nicht mehr angeschaut, daher bleibe ich einfach bei dem Szenario von damals...
Ausblick US-Arbeitsmarktdaten: Arbeitslosenrate auf 26-Jahreshoch erwartet
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New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14:30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA zum Monat Mai sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen den Verlust von 520.000 Stellen vor. Dies entspreche dem geringsten Stellenverlust seit sieben Monaten. Die Industrie sehe sich mit dem Abbau von 150.000 Jobs konfrontiert. Seit dem Beginn der Rezession im Dezember 2007 reduzierte sich die Beschäftigung um 5,7 Millionen. Dies stellt den größten Verlust während einer Rezession seit dem Ende des zweiten Weltkriegs dar. Im April reduzierte sich die Beschäftigung um 539.000. Die Arbeitslosenrate soll von 8,9 Prozent im April auf 9,2 Prozent gestiegen sein. In diesem Fall steige die Rate auf den höchsten Stand sei1983. Damit werde das Risiko für eine erneute Verschlechterung der konjunkturellen Situation und das Erschwernis für eine Erholung indiziert
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New York (BoerseGo.de) - Für die heute um 14:30 Uhr MEZ zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten aus den USA zum Monat Mai sehen die von Bloomberg erhobenen Prognosen den Verlust von 520.000 Stellen vor. Dies entspreche dem geringsten Stellenverlust seit sieben Monaten. Die Industrie sehe sich mit dem Abbau von 150.000 Jobs konfrontiert. Seit dem Beginn der Rezession im Dezember 2007 reduzierte sich die Beschäftigung um 5,7 Millionen. Dies stellt den größten Verlust während einer Rezession seit dem Ende des zweiten Weltkriegs dar. Im April reduzierte sich die Beschäftigung um 539.000. Die Arbeitslosenrate soll von 8,9 Prozent im April auf 9,2 Prozent gestiegen sein. In diesem Fall steige die Rate auf den höchsten Stand sei1983. Damit werde das Risiko für eine erneute Verschlechterung der konjunkturellen Situation und das Erschwernis für eine Erholung indiziert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.132 von Beeus am 05.06.09 01:30:32thx, jo, hab ich auf dvd .. directors cut ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.712 von Brausepaule am 05.06.09 08:54:15lass uns nicht streiten... jedem das seine....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.537 von Krokoline am 05.06.09 08:26:58Guten Morgen zusammen...
@Kroko: BM
@Kroko: BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.744 von HerrKoerper am 05.06.09 08:58:23danke, ich gehe nämlich auch von fallenden kursen aus und wollte deine meinung dazu hören.
Fuzzie zu 55 eingeshortet
die gingen ja ab wie die Feuerwehr
die gingen ja ab wie die Feuerwehr
mal sehen ob die 5115 heute gekackt werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.825 von fremderohnenamen am 05.06.09 09:06:40geknackt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.755 von Bartsimpson1981 am 05.06.09 08:59:01jahaaa...
ok, habe mich entschieden hinsichtlich des Nachziehens des Stops:
Stop für Short-Posi nun auf 118,56 nachgezogen.
Wert ergibt sich aus Chart TF Frequnz 1 h und heutiges TH plus ein paar Pünktchen.
Begründung: Anfang nächster Woche steht Kontraktwechsel an. Daher würde ich, wenn ich aus der Posi rausfliege, bis nach Kontraktwechsel den FGBL nicht mehr handeln, es sei denn in den kurfristigen TF (1 h) ergibt sich ne gute Chance.
Stop für Short-Posi nun auf 118,56 nachgezogen.
Wert ergibt sich aus Chart TF Frequnz 1 h und heutiges TH plus ein paar Pünktchen.
Begründung: Anfang nächster Woche steht Kontraktwechsel an. Daher würde ich, wenn ich aus der Posi rausfliege, bis nach Kontraktwechsel den FGBL nicht mehr handeln, es sei denn in den kurfristigen TF (1 h) ergibt sich ne gute Chance.
Lässt sich der Dollar-Crash vermeiden?
Nachdem die letzte Schuldenemission der USA erfolgreich verlaufen ist, reist US-Finanzminister Geithner für drei Tage nach China. Auf der inoffiziellen Tagesordnung dürfte die Rettung des internationalen Finanzssystems stehen
Diese Woche verkauften die USA mehr als 100 Mrd. Dollar an Schuldverschreibungen, was als vorerst geglückter Testfall für die Aufnahmebereitschaft der ausländischen Investoren gelten kann. Immerhin hatte keine zwei Wochen zuvor die Ratingagentur Standard & Poor's Großbritannien auf die Watchlist für eine Herabstufung gesetzt, was viele Marktteilnehmer als Vorspiel für eine Herabbstufung auch der USA betrachteten.
Zwar dementierte S&P dies umgehend und auch Rating-Konkurrent Moodys bestätigte das Top-Rating der USA, jedoch hatte auch der Dollar zuletzt einige Schwächen gezeigt. Das etwa gegenüber dem Euro, der nun mit fast 140 US-Cent je Euro so stark ist, wie erstmals Mitte 2007, als das als große Gefahr für die europäische Exportwirtschaft galt. Allerdings wurde der Dollar schon Mitte März für 136 Cent gehandelt und hatte sich seither eigentlich stabil gehalten, betrachtet man die Entgleisung des US-Budgets und die monetären Eskapaden der US-Notenbank Fed.
Auch die Renditen der langfristigen US-Staatsanleihen, die sich invers zu den Marktpreisen der Anleihen bewegen und das Niveau der langfristigen Zinsen etwa bei Unternehmenskrediten und Hypothekaranleihen bestimmen, hatten zuletzt deutlich angezogen. So rentierten die zehnjährigen T-Bonds letzte Woche erstmals seit letztem November mit über 3,5 Prozent und am Mittwoch sogar mit 3,70%, nach nur 2,08 % noch im Dezember. Die Renditen der kurzfristigen Papiere zogen hingegen nur mäßig an und die zweijährige Notes rentierten zuletzt mit bescheidenen 0,90 bis 0,98 Prozent.
Insgesamt ist der Dollar derzeit also relativ stark und das Zinsniveau nach wie vor niedrig. Denn bisher haben der Dollar als Weltleitwährung und die US-Schatzscheine – da vom Emittenten der umlaufenden Dollars garantiert - als "sicherste Investition" von der Krise profitiert. Aus Sicht ausländischer Investoren kann bei US-Treasuries freilich von "sicher" nicht die Rede sein, haben durch die laufende Entwertung des Dollar doch alle Investoren aus Ländern ohne an den Dollar fix gebundenen Wechselkurs jahrelang nun massive Verluste eingefahren. Dennoch hat sich ein ungewöhnlich klares Muster herausgebildet: Dollar und Treasuries fallen, wenn die Risikoneigung zunimmt und Aktien oder Währungen aus den Emerging Markets ansteigen - und umgekehrt. Dementsprechend wird der durchaus dramatische Einbruch der langlaufenden US-Staatsanleihen und der Anstieg des Euro von optimistischen Marktteilnehmern als Anzeichen bzw. Beleg für eine vermutete Gesundung des Finanzsystems gedeute, was aber an der Realität vorbeigehen dürfte.
Denn immerhin profitieren die Kurzläufer nach wie vor vom niedrigen Leitzins der Fed, während die Renditen der Langläufer auch von den Käufen der Fed niedrig gehalten werden. Diese hat laut Bloomberg seit 25. März im Zuge des "quantitative easing" immerhin 131 Milliarden Dollar direkt in US-Staatsanleihen investiert, damit wurden Staatsschulden also monetisiert. Obwohl die Fed zusätzlich zu den Staatsanleihen auch angekündigt hat, bis zu 1,25 Billionen an Anleihen der im Sommer verstaatlichten Hypothekenagenturen Fannike Mae und Freddie Mac zu kaufen, sind die Marktzinsen für Hypotheken inzwischen wieder höher, als zu dem Zeitpunkt, als die Fed diese Stützungsmaßnahmen angekündigt hatte. An den Anleihemärkten herrscht jedenfalls weltweit nicht unbeträchtliche Skepsis bezüglich der langfristigen Stabilität des Dollars, was auf eine Machtprobe der Märkte mit der Fed hinauslaufen dürfte. Denn offenbar herrscht derzeit weltweit die Tendenz vor, die Laufzeiten von US-Papieren zu reduzieren, wie auch mehrere Notenbanken, darunter die chinesische, bereits offen angekündigt haben.
Mit einem zweijährigen Kurzläufer war die Schulden-Emission am Dienstag dann auch gestartet, wobei die angebotenen 40 Mrd. USD laut Wall Streeet Journal "exzellent" aufgenommen wurden. Das Käufersegment des "Indirect bid", zu dem auch die ausländischen Notenbanken gehören, übernahm satte 54 Prozent des Angebots, nach nur 28,7 Prozent bei der April-Auktion und einem Schnitt von 34,6 Prozent der letzten zehn Auktionen. Am Mittwoch gingen auch die füfnjährigen Notes recht gut, wobei 44,2 Prozent an die "indirect bidders" verkauft wurden, nach 36,2 Prozent bei der vorangegangenen Auktion. Erwartungsgemäß schwächer war die Nachfrage hingegen am Donnerstag, wo 26 Mrd USD an siebenjährigen Anleihen angeboten wurden. Als einzige der dieswöchigen Auktion war hier die Nachfrage geringer als beim letzten Mal, wobei die "indirect bidders" ebenso wie beim letzten Mal 33 Prozent des Angebots abnahmen, dies übrigens zu einer Rendite von 3,3 Prozent. Interessant ist, dass kurz vor den Auktionen die Anleihenkurse noch kräftig angezogen hatten, was gemeinhin mit Käufen durch die Fed begründet wird.
China im Schulden-Dilemma
Dieses Ergebnis deutet immerhin auf eine wiedererstarkte Kauffreude der chinesischen Notenbank PBOC, die zuletzt Zurückhaltung gezeigt hatte, da deren Bestand an US-Staatspapieren ja bereits jetzt bedrohlich hoch erscheint. Da Exporteinnahmen und ausländische Investitionen in China krisenbedingt zurückgehen, sinkt zudem der Bedarf an Dollar-Käufen, was die Angelegenheit nicht weniger spannend macht – immerhin befinden sich aktuell fast zwanzig Prozent der umlaufenden, d. h. nicht von Regierungsfonds gehaltenen US-Staatsschulden in chinesischen Händen. Insofern findet sich China bekanntlich in einer klassischen Catch-22-Situation: Einerseits sollte es seine abwertungsgefährdeten Dollarreserven möglichst rasch abbauen, anderseits würde jede dahingehende Aktivität der PBOC fast zwangsläufig zu einer Flucht aus dem Dollar führen, die die schlimmsten Befürchtungen Chinas wohl rasch realisieren würde. Kauft China nun weniger US-Papiere, würde der Yuan gegenüber dem Dollar aufwerten und die bestehenden Reserven würden entwertet.
Offensichtlich ist jedenfalls die langfristige Instabilität der aktuellen Situation. Immerhin ist die internationale Kreditmarktkrise vor allem das Ergebnis von zuviel Kredit und Geld, die die Zentralbanken (neben der Fed insbesondere die Bank of Japan) weltweit zu Niedrigzinsen in die Märkte gedrückt haben. Die Krise nun mit noch mehr Schulden, noch niedrigeren Zinsen und noch mehr Geld zu bekämpfen dürfte die Probleme nur weiter in die Zukunft verlagern und die nötigen Anpassungen um so schmerzhafter machen.
Im Zentrum dieser Anpassungen stehen die USA und China, die sich seit Jahren in einem informellen Wechselkurssystem befinden, das gelegentlich als Bretton Woods II bezeichnet wird und dem sich etliche weitere Länder mit Exportüberschüssen angeschlossen haben, etwa die meisten Ölexporteure. Die Notenbanken der USA und Japans produzieren Geld, das vor allem über Hypothekarkredite an US-Konsumenten weitergereicht wird. Die Amerikaner können dank der fixierten Wechselkursrelationen zu niedrigen Prisen asiatische Exportgüter konsumieren, während Asien mit den im Export verdienten Dollars US-Anleihen kauft und so US-Konsum und US-Budgetdefizit finanziert. Am Anfang stehen die expansive Geldpolitik der USA und eine hohe Sparneigung in Asien (und zum Teil auch in der EU), während die zu niedrige Fixierung des Wechselkurses den Kreislauf am Laufen hält.
All das wäre kein Problem, würden die USA nicht zwangsläufig an die Grenzen ihrer Verschuldungskapazität stoßen. Immerhin bedingt das Leistungsbilanzdefizit der USA einen ebensohohen ausländischen Finanzierungsbedarf, der auf Dauer kaum zu beschaffen sein wird, bedenkt man die absehbaren Folgen des aktuellen Systems. Bereits jetzt liegen die Schulden der US-Regierung offiziell bei rund 11,3 Billionen Dollar, wobei das US-Finanzministerium allein im aktuellen Finanzjahr rund 3,25 Billionen an Treasuries begeben will. Darüber hinaus bestehen gewaltige Verpflichtungen vor allem aus staatlichen Pensions- und Gesundheitsversorgungszusagen. Diese werden selbst von Regierungsbehörden, die mit äusserst positiven Annahmen rechnen, mit unglaublichen 60 Billionen Dollar beziffert, allerdings verschwanden derartige Studien jeweils sofort in den Schubladen.
Entschuldung der USA über Geldentwertung
De facto sind die USA also bereits latent bankrott, denn es ist völlig ausgeschlossen, diese Verpflichtungen aus Steuergeldern zu finanzieren, will man künftigen Generationen nicht eine Verdoppelung der Steuerlast zumuten. Immerhin zeigt das jüngste Beispiel Kaliforniens, dass ernsthafte Sparmaßnahmen in einer Demokratie eher nicht durzusetzen sind.
Bleibt als einzige realistische Alternative die "Entschuldung" über eine Geldentwertung, wodurch – da sich die USA im Ausland bisher in der eigenen Landeswährung verschulden konnte – das Problem nun auf das Ausland übergewälzt wird. Der PBOC, dem größten Gläubiger der USA, ist das freilich ebenso wenig entgangen wie der chinesischen Bevölkerung, so dass sich die Regierung genötigt sieht, nach innen einen harten Standpunkt gegenüber den USA zu vertreten. Ebenso drängt die US-Regierung offiziell auf eine Stärkung des chinesischen Yuan, um die einheimische Industrie zu stärken, während sie gleichzeitig auf chinesische Stützungskäufe angewiesen ist, um ihr Budgetdefizit zu finanzieren.
So forderten China – und Russland schloss sich sofort an – im Frühjahr unmittelbar vor dem G20 Treffen eine neue monetäre Weltordnung, die den Dollar durch die vom IWF kreierten "Special Drawing Rights" ersetzen wollte, die aus einem Währungskorb aus Dollar, Euro, britischem Pfund und japanischem Yen besteht und im internationalen Zahlungsverkehr eingesetzt werden kann. Dieser Idee konnte nach einer Schrecksekunde auch US-Finanzminister Timothy Geithner einiges abgewinnen, wurde sie doch schon 2007 von Fred Bergsten, dem Chef des renommierten Peterson Institute of International Economics vorgestellt, um der drohenden "Mutter aller Finanzkrisen", die durch einen Dollarcrash verursacht würde, entgegenzutreten.
Die Position Chinas ist dabei in sich durchaus wiedersprüchlich. Immerhin besteht wenig Zweifel, dass der erstaunliche Aufschwung, den China im letzten Jahrzehnt erlebt hat, durch eine Unterbewertung des Yuan ermöglicht wurde, welche wiederum nur durch die steten Dollarkäufe seitens der PBOC möglich war. China dürfte die daraus resultierenden und absolut absehbaren Risiken durchaus in Kauf genommen haben – ebenso wie die USA, die nach den meisten Analysen in den vergangenen 20 Jahren alljährlich um 10 bis 20 Prozent mehr konsumiert hat, als durch die eigene Wirtschaftsleistung gerechtfertigt wäre.
Aus der Ferne betrachtet ist klar, wie die Probleme gelöst werden könnten. Die USA müssten die private Sparquote steigern und jedenfalls ein glaubhaftes Sparprogramm entwickeln, um die Budgetdefizite sowie den massiven Dollarüberhang abzubauen, der nach menschlichem Ermessen zwangsläufig zu extrem ausufernder Inflation führen müsste. China hingegen sollte einerseits den Inlandskonsum stärken und anderseits gleichzeitig auch weiter massiv in den USA investieren, allerdings nicht in Schuldtitel, sondern in den produktiven Kapitalstock, wobei chinesische Direktinvestitionen in den USA bisher freilich auf einigen Wiederstand gestoßen sind.
Dementsprechen heikel wird es, wenn Geithner nächste Woche China seinen Antrittsbesuch abstattet. Zu vermuten ist, dass die Öffentlichkeit vor allem gemäß der jeweiligen innenpolitischen Erfordernisse, informiert wird. Hinter den Kulissen dürfte es hingegen deutlich konkreter zur Sache gehen. So drängt sich der Verdacht auf, dass es bezüglich des Dollars bereits beim G20-Gipfel im Frühjahr zu diskreten Absprachen gekommen sein könnte. Immerhin waren an den Forex-Märkten vor dem Treffen durchaus klare Trends zu erkennen, während der Devisenhandel danach eher richtungslos verlief. Insofern ist es durchaus denkbar, dass man sich im Rahmen der G20 auf eine Stabilisierung des Dollars geeinigt hat. Da der internationale Devisenhandel von nur wenigen internationalen Großbanken dominiert wird, könnte ein derartiger informeller Deal trotz der gewaltigen Tagesumsätze an den Devisemärkten auch durchaus funktionieren, wenn diese Banken mitspielen. Und das ist nicht ganz unwahrscheinlich, bedenkt man den Einfluß, den Behörden weltweit neuerdings auf die meisten internationalen Großbanken nehmen können.
Vielleicht war auch die Kauffreude Chinas bei den aktuellen Treasury-Emissionen bereits eine Vorleistung bzw. Bestandteil einer Absprache. Jedenfalls dürfte es weder im Interesse Chinas noch der USA sein, die Finanzmärkte durch offen zur Schau gestellte Differenzen zu unerwünschten Reaktionen zu veranlassen.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30427/1.html
Nachdem die letzte Schuldenemission der USA erfolgreich verlaufen ist, reist US-Finanzminister Geithner für drei Tage nach China. Auf der inoffiziellen Tagesordnung dürfte die Rettung des internationalen Finanzssystems stehen
Diese Woche verkauften die USA mehr als 100 Mrd. Dollar an Schuldverschreibungen, was als vorerst geglückter Testfall für die Aufnahmebereitschaft der ausländischen Investoren gelten kann. Immerhin hatte keine zwei Wochen zuvor die Ratingagentur Standard & Poor's Großbritannien auf die Watchlist für eine Herabstufung gesetzt, was viele Marktteilnehmer als Vorspiel für eine Herabbstufung auch der USA betrachteten.
Zwar dementierte S&P dies umgehend und auch Rating-Konkurrent Moodys bestätigte das Top-Rating der USA, jedoch hatte auch der Dollar zuletzt einige Schwächen gezeigt. Das etwa gegenüber dem Euro, der nun mit fast 140 US-Cent je Euro so stark ist, wie erstmals Mitte 2007, als das als große Gefahr für die europäische Exportwirtschaft galt. Allerdings wurde der Dollar schon Mitte März für 136 Cent gehandelt und hatte sich seither eigentlich stabil gehalten, betrachtet man die Entgleisung des US-Budgets und die monetären Eskapaden der US-Notenbank Fed.
Auch die Renditen der langfristigen US-Staatsanleihen, die sich invers zu den Marktpreisen der Anleihen bewegen und das Niveau der langfristigen Zinsen etwa bei Unternehmenskrediten und Hypothekaranleihen bestimmen, hatten zuletzt deutlich angezogen. So rentierten die zehnjährigen T-Bonds letzte Woche erstmals seit letztem November mit über 3,5 Prozent und am Mittwoch sogar mit 3,70%, nach nur 2,08 % noch im Dezember. Die Renditen der kurzfristigen Papiere zogen hingegen nur mäßig an und die zweijährige Notes rentierten zuletzt mit bescheidenen 0,90 bis 0,98 Prozent.
Insgesamt ist der Dollar derzeit also relativ stark und das Zinsniveau nach wie vor niedrig. Denn bisher haben der Dollar als Weltleitwährung und die US-Schatzscheine – da vom Emittenten der umlaufenden Dollars garantiert - als "sicherste Investition" von der Krise profitiert. Aus Sicht ausländischer Investoren kann bei US-Treasuries freilich von "sicher" nicht die Rede sein, haben durch die laufende Entwertung des Dollar doch alle Investoren aus Ländern ohne an den Dollar fix gebundenen Wechselkurs jahrelang nun massive Verluste eingefahren. Dennoch hat sich ein ungewöhnlich klares Muster herausgebildet: Dollar und Treasuries fallen, wenn die Risikoneigung zunimmt und Aktien oder Währungen aus den Emerging Markets ansteigen - und umgekehrt. Dementsprechend wird der durchaus dramatische Einbruch der langlaufenden US-Staatsanleihen und der Anstieg des Euro von optimistischen Marktteilnehmern als Anzeichen bzw. Beleg für eine vermutete Gesundung des Finanzsystems gedeute, was aber an der Realität vorbeigehen dürfte.
Denn immerhin profitieren die Kurzläufer nach wie vor vom niedrigen Leitzins der Fed, während die Renditen der Langläufer auch von den Käufen der Fed niedrig gehalten werden. Diese hat laut Bloomberg seit 25. März im Zuge des "quantitative easing" immerhin 131 Milliarden Dollar direkt in US-Staatsanleihen investiert, damit wurden Staatsschulden also monetisiert. Obwohl die Fed zusätzlich zu den Staatsanleihen auch angekündigt hat, bis zu 1,25 Billionen an Anleihen der im Sommer verstaatlichten Hypothekenagenturen Fannike Mae und Freddie Mac zu kaufen, sind die Marktzinsen für Hypotheken inzwischen wieder höher, als zu dem Zeitpunkt, als die Fed diese Stützungsmaßnahmen angekündigt hatte. An den Anleihemärkten herrscht jedenfalls weltweit nicht unbeträchtliche Skepsis bezüglich der langfristigen Stabilität des Dollars, was auf eine Machtprobe der Märkte mit der Fed hinauslaufen dürfte. Denn offenbar herrscht derzeit weltweit die Tendenz vor, die Laufzeiten von US-Papieren zu reduzieren, wie auch mehrere Notenbanken, darunter die chinesische, bereits offen angekündigt haben.
Mit einem zweijährigen Kurzläufer war die Schulden-Emission am Dienstag dann auch gestartet, wobei die angebotenen 40 Mrd. USD laut Wall Streeet Journal "exzellent" aufgenommen wurden. Das Käufersegment des "Indirect bid", zu dem auch die ausländischen Notenbanken gehören, übernahm satte 54 Prozent des Angebots, nach nur 28,7 Prozent bei der April-Auktion und einem Schnitt von 34,6 Prozent der letzten zehn Auktionen. Am Mittwoch gingen auch die füfnjährigen Notes recht gut, wobei 44,2 Prozent an die "indirect bidders" verkauft wurden, nach 36,2 Prozent bei der vorangegangenen Auktion. Erwartungsgemäß schwächer war die Nachfrage hingegen am Donnerstag, wo 26 Mrd USD an siebenjährigen Anleihen angeboten wurden. Als einzige der dieswöchigen Auktion war hier die Nachfrage geringer als beim letzten Mal, wobei die "indirect bidders" ebenso wie beim letzten Mal 33 Prozent des Angebots abnahmen, dies übrigens zu einer Rendite von 3,3 Prozent. Interessant ist, dass kurz vor den Auktionen die Anleihenkurse noch kräftig angezogen hatten, was gemeinhin mit Käufen durch die Fed begründet wird.
China im Schulden-Dilemma
Dieses Ergebnis deutet immerhin auf eine wiedererstarkte Kauffreude der chinesischen Notenbank PBOC, die zuletzt Zurückhaltung gezeigt hatte, da deren Bestand an US-Staatspapieren ja bereits jetzt bedrohlich hoch erscheint. Da Exporteinnahmen und ausländische Investitionen in China krisenbedingt zurückgehen, sinkt zudem der Bedarf an Dollar-Käufen, was die Angelegenheit nicht weniger spannend macht – immerhin befinden sich aktuell fast zwanzig Prozent der umlaufenden, d. h. nicht von Regierungsfonds gehaltenen US-Staatsschulden in chinesischen Händen. Insofern findet sich China bekanntlich in einer klassischen Catch-22-Situation: Einerseits sollte es seine abwertungsgefährdeten Dollarreserven möglichst rasch abbauen, anderseits würde jede dahingehende Aktivität der PBOC fast zwangsläufig zu einer Flucht aus dem Dollar führen, die die schlimmsten Befürchtungen Chinas wohl rasch realisieren würde. Kauft China nun weniger US-Papiere, würde der Yuan gegenüber dem Dollar aufwerten und die bestehenden Reserven würden entwertet.
Offensichtlich ist jedenfalls die langfristige Instabilität der aktuellen Situation. Immerhin ist die internationale Kreditmarktkrise vor allem das Ergebnis von zuviel Kredit und Geld, die die Zentralbanken (neben der Fed insbesondere die Bank of Japan) weltweit zu Niedrigzinsen in die Märkte gedrückt haben. Die Krise nun mit noch mehr Schulden, noch niedrigeren Zinsen und noch mehr Geld zu bekämpfen dürfte die Probleme nur weiter in die Zukunft verlagern und die nötigen Anpassungen um so schmerzhafter machen.
Im Zentrum dieser Anpassungen stehen die USA und China, die sich seit Jahren in einem informellen Wechselkurssystem befinden, das gelegentlich als Bretton Woods II bezeichnet wird und dem sich etliche weitere Länder mit Exportüberschüssen angeschlossen haben, etwa die meisten Ölexporteure. Die Notenbanken der USA und Japans produzieren Geld, das vor allem über Hypothekarkredite an US-Konsumenten weitergereicht wird. Die Amerikaner können dank der fixierten Wechselkursrelationen zu niedrigen Prisen asiatische Exportgüter konsumieren, während Asien mit den im Export verdienten Dollars US-Anleihen kauft und so US-Konsum und US-Budgetdefizit finanziert. Am Anfang stehen die expansive Geldpolitik der USA und eine hohe Sparneigung in Asien (und zum Teil auch in der EU), während die zu niedrige Fixierung des Wechselkurses den Kreislauf am Laufen hält.
All das wäre kein Problem, würden die USA nicht zwangsläufig an die Grenzen ihrer Verschuldungskapazität stoßen. Immerhin bedingt das Leistungsbilanzdefizit der USA einen ebensohohen ausländischen Finanzierungsbedarf, der auf Dauer kaum zu beschaffen sein wird, bedenkt man die absehbaren Folgen des aktuellen Systems. Bereits jetzt liegen die Schulden der US-Regierung offiziell bei rund 11,3 Billionen Dollar, wobei das US-Finanzministerium allein im aktuellen Finanzjahr rund 3,25 Billionen an Treasuries begeben will. Darüber hinaus bestehen gewaltige Verpflichtungen vor allem aus staatlichen Pensions- und Gesundheitsversorgungszusagen. Diese werden selbst von Regierungsbehörden, die mit äusserst positiven Annahmen rechnen, mit unglaublichen 60 Billionen Dollar beziffert, allerdings verschwanden derartige Studien jeweils sofort in den Schubladen.
Entschuldung der USA über Geldentwertung
De facto sind die USA also bereits latent bankrott, denn es ist völlig ausgeschlossen, diese Verpflichtungen aus Steuergeldern zu finanzieren, will man künftigen Generationen nicht eine Verdoppelung der Steuerlast zumuten. Immerhin zeigt das jüngste Beispiel Kaliforniens, dass ernsthafte Sparmaßnahmen in einer Demokratie eher nicht durzusetzen sind.
Bleibt als einzige realistische Alternative die "Entschuldung" über eine Geldentwertung, wodurch – da sich die USA im Ausland bisher in der eigenen Landeswährung verschulden konnte – das Problem nun auf das Ausland übergewälzt wird. Der PBOC, dem größten Gläubiger der USA, ist das freilich ebenso wenig entgangen wie der chinesischen Bevölkerung, so dass sich die Regierung genötigt sieht, nach innen einen harten Standpunkt gegenüber den USA zu vertreten. Ebenso drängt die US-Regierung offiziell auf eine Stärkung des chinesischen Yuan, um die einheimische Industrie zu stärken, während sie gleichzeitig auf chinesische Stützungskäufe angewiesen ist, um ihr Budgetdefizit zu finanzieren.
So forderten China – und Russland schloss sich sofort an – im Frühjahr unmittelbar vor dem G20 Treffen eine neue monetäre Weltordnung, die den Dollar durch die vom IWF kreierten "Special Drawing Rights" ersetzen wollte, die aus einem Währungskorb aus Dollar, Euro, britischem Pfund und japanischem Yen besteht und im internationalen Zahlungsverkehr eingesetzt werden kann. Dieser Idee konnte nach einer Schrecksekunde auch US-Finanzminister Timothy Geithner einiges abgewinnen, wurde sie doch schon 2007 von Fred Bergsten, dem Chef des renommierten Peterson Institute of International Economics vorgestellt, um der drohenden "Mutter aller Finanzkrisen", die durch einen Dollarcrash verursacht würde, entgegenzutreten.
Die Position Chinas ist dabei in sich durchaus wiedersprüchlich. Immerhin besteht wenig Zweifel, dass der erstaunliche Aufschwung, den China im letzten Jahrzehnt erlebt hat, durch eine Unterbewertung des Yuan ermöglicht wurde, welche wiederum nur durch die steten Dollarkäufe seitens der PBOC möglich war. China dürfte die daraus resultierenden und absolut absehbaren Risiken durchaus in Kauf genommen haben – ebenso wie die USA, die nach den meisten Analysen in den vergangenen 20 Jahren alljährlich um 10 bis 20 Prozent mehr konsumiert hat, als durch die eigene Wirtschaftsleistung gerechtfertigt wäre.
Aus der Ferne betrachtet ist klar, wie die Probleme gelöst werden könnten. Die USA müssten die private Sparquote steigern und jedenfalls ein glaubhaftes Sparprogramm entwickeln, um die Budgetdefizite sowie den massiven Dollarüberhang abzubauen, der nach menschlichem Ermessen zwangsläufig zu extrem ausufernder Inflation führen müsste. China hingegen sollte einerseits den Inlandskonsum stärken und anderseits gleichzeitig auch weiter massiv in den USA investieren, allerdings nicht in Schuldtitel, sondern in den produktiven Kapitalstock, wobei chinesische Direktinvestitionen in den USA bisher freilich auf einigen Wiederstand gestoßen sind.
Dementsprechen heikel wird es, wenn Geithner nächste Woche China seinen Antrittsbesuch abstattet. Zu vermuten ist, dass die Öffentlichkeit vor allem gemäß der jeweiligen innenpolitischen Erfordernisse, informiert wird. Hinter den Kulissen dürfte es hingegen deutlich konkreter zur Sache gehen. So drängt sich der Verdacht auf, dass es bezüglich des Dollars bereits beim G20-Gipfel im Frühjahr zu diskreten Absprachen gekommen sein könnte. Immerhin waren an den Forex-Märkten vor dem Treffen durchaus klare Trends zu erkennen, während der Devisenhandel danach eher richtungslos verlief. Insofern ist es durchaus denkbar, dass man sich im Rahmen der G20 auf eine Stabilisierung des Dollars geeinigt hat. Da der internationale Devisenhandel von nur wenigen internationalen Großbanken dominiert wird, könnte ein derartiger informeller Deal trotz der gewaltigen Tagesumsätze an den Devisemärkten auch durchaus funktionieren, wenn diese Banken mitspielen. Und das ist nicht ganz unwahrscheinlich, bedenkt man den Einfluß, den Behörden weltweit neuerdings auf die meisten internationalen Großbanken nehmen können.
Vielleicht war auch die Kauffreude Chinas bei den aktuellen Treasury-Emissionen bereits eine Vorleistung bzw. Bestandteil einer Absprache. Jedenfalls dürfte es weder im Interesse Chinas noch der USA sein, die Finanzmärkte durch offen zur Schau gestellte Differenzen zu unerwünschten Reaktionen zu veranlassen.
Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30427/1.html
opps, da waren paar linien verschoben und pivots verkehrt ... und die liegen ja heute alle nicht uninteressant und in wichtigen bereichen ...
Short bei FDAX 5111 - Ausbruch war zu schwach; SL 5116
Morgen.
Ungewöhnliches Ansinnen.
Frage:
Ich brauche den Wechselkurs der DM / spanische Pesette aus dem Februar 1995.
Hat jemand ne Idee, wie man da rankommt ?
Danke.
Ungewöhnliches Ansinnen.
Frage:
Ich brauche den Wechselkurs der DM / spanische Pesette aus dem Februar 1995.
Hat jemand ne Idee, wie man da rankommt ?
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.805 von HansOhlemasse am 05.06.09 09:04:28Guten Morgen euch allen
siehst du die 5122 erstmal als Hürde und dann eventuell runter Kassa-Gap-Schluss gestern, oder wäre das erste Zwischenstation vor neuem Jahreshoch?
siehst du die 5122 erstmal als Hürde und dann eventuell runter Kassa-Gap-Schluss gestern, oder wäre das erste Zwischenstation vor neuem Jahreshoch?
Morgen
Dax Daily mit Inside Tag -> Ausbruchsmodus heute -> mit dem Impulsmove gehen, Ausbruch aus der Morning Range ect.
Immernoch im Keil gefangen, nach 3 Pushes Up und Divs. Wenn der Daily Osci wieder auf neutral geht, ohne das ein Ausbruch nach unten erfolgt ist, dann wird der Markt wieder bullisch aus Daily Sicht.
Die Bären haben noch max 2-3 Tage Zeit, eine Entscheidung herbeizuführen.
Dax Daily mit Inside Tag -> Ausbruchsmodus heute -> mit dem Impulsmove gehen, Ausbruch aus der Morning Range ect.
Immernoch im Keil gefangen, nach 3 Pushes Up und Divs. Wenn der Daily Osci wieder auf neutral geht, ohne das ein Ausbruch nach unten erfolgt ist, dann wird der Markt wieder bullisch aus Daily Sicht.
Die Bären haben noch max 2-3 Tage Zeit, eine Entscheidung herbeizuführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.913 von Tribun100 am 05.06.09 09:17:46http://www.oanda.com/convert/classic?lang=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.900 von Weg_mit_der_Telekom am 05.06.09 09:15:50Guzten Morgen Zusammen
Traden hier doch noch welche mit Parkettcamera
so ein Fuß schon in der Tür short FDAX 5107
Grund FESX an R1
und FDAX unter 5115
Stopp über R1
Traden hier doch noch welche mit Parkettcamera
so ein Fuß schon in der Tür short FDAX 5107
Grund FESX an R1
und FDAX unter 5115
Stopp über R1
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.913 von Tribun100 am 05.06.09 09:17:46Mittwoch, 15. Februar, 1995
1 Deutsche Mark = 86.00583 Spanische Pesete
1 Spanische Pesete (ESP) = 0.01163 Deutsche Mark (DEM)
1 Deutsche Mark = 86.00583 Spanische Pesete
1 Spanische Pesete (ESP) = 0.01163 Deutsche Mark (DEM)
FDax short 5107, kleine Pos da Riskant.
Stopp 5116
5min Sell Div in Resistzone.
Stopp 5116
5min Sell Div in Resistzone.
shortkauf mit kurzfristigem ziel: ca 5080
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.913 von Tribun100 am 05.06.09 09:17:46Tribun
Haste jetzt die Nachzahlung vom Mietwagen , wegen nicht Volltankens bekommen.
Haste jetzt die Nachzahlung vom Mietwagen , wegen nicht Volltankens bekommen.
Verkauf 50% zu 5102; SL auf Ausgangskurs 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.913 von Tribun100 am 05.06.09 09:17:46
biste wieder mit der zeitmaschine unterwegs und hast angst vor beschiss beim eisverkäufer?
------------------------------------
moin traderz,
allen fette beute, auch wenns schwer ist in diesen tagen
tausend dank an alle sinnvollposter
biste wieder mit der zeitmaschine unterwegs und hast angst vor beschiss beim eisverkäufer?
------------------------------------
moin traderz,
allen fette beute, auch wenns schwer ist in diesen tagen
tausend dank an alle sinnvollposter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.935 von Weg_mit_der_Telekom am 05.06.09 09:20:28Super nett, genau das richtige, herzlichen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.919 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 09:18:08Hi Roundturn
Die Bären haben noch max 2-3 Tage Zeit, eine Entscheidung herbeizuführen.
Ich bin da bei , merkste nicht wie ich von oben drücke.
Gruß caruso
Die Bären haben noch max 2-3 Tage Zeit, eine Entscheidung herbeizuführen.
Ich bin da bei , merkste nicht wie ich von oben drücke.
Gruß caruso
SL auf 5105 nachgezogen
was macht der DOW am Jahrshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.956 von caruso2 am 05.06.09 09:22:45Ne, geht um ne Schätzung eines Grundstückes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.952 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 09:22:14tg off hier bei 5098
+9P
+9P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.763 von Knoppers- am 05.06.09 09:00:20und zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.886 von HansOhlemasse am 05.06.09 09:14:13mal zwei richtungen lol ... und ich weiss auch wat ihr macht ... seitwärts
Moin,
komisch DAX will nicht mit der Stärke des Dow-F mithalten...
ein Zeichen von Schwäche im DAX und die Dreifach-Dip-These von RT untermauernd?
komisch DAX will nicht mit der Stärke des Dow-F mithalten...
ein Zeichen von Schwäche im DAX und die Dreifach-Dip-These von RT untermauernd?
SL 5101 nachgezogen
scheint das ähnliche szenario wie gestern zu sein... solange 5130 hält kann man shorten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.952 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 09:22:14Manchmal glaube ich, du bewegst den Markt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.941 von fremderohnenamen am 05.06.09 09:21:19absolut korrekt die Werte...
www.oanda.com
www.oanda.com
moin
gerade 14 pkt short mitgenommen
gerade 14 pkt short mitgenommen
DJ XETRA-VORBERICHT/DAX freundlich erwartet - Arcandor im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler für das frühe Geschäft am Freitag. Der DAX könnte die Höchststände vom Donnerstag bei 5.121 Punkten wieder anlaufen, so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die günstigen Vorlagen aus den USA. Die Deutsche Bank indiziert den DAX um 8.08 Uhr mit 5.104 Punkten, einem Plus von 0,7% gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Aus technischer Sicht liege der DAX nun in einer Seitwärtsspanne, heißt es am Markt. Unterstützt sei der Index um 5.030 Punkten, Widerstand sei das neue Jahreshoch bei 5.178 Punkten
Der Markt wartet auf den US-Arbeitsmarktbericht. "Nach dem dritten Rückgang in Folge bei den Jobless Claims ist der Markt zuversichtlich, dass sich der Arbeitsplatzabbau verlangsamt", so der Marktteilnehmer. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen rechnen damit, dass im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft weitere 525.000 Stellen abgebaut worden sind.
Der Arbeitskreis Indizes hat am Donnerstagabend getagt und beschlossen, dass die Aktien von OVB Holding und Tipp24 in den SDAX aufgenommen werden. Sie ersetzen damit die Titel von Vivacon und Escada, die beide hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für den Index nicht mehr erfüllen. Keine Änderungen gibt es im DAX, dem MDAX und dem TecDAX. Die Änderungen werden zum 22. Juni 2009 wirksam.
Arcandor stehen weiter im Blick des Marktes. Im Raum stünden mögliche Beihilfen von 450 Mio EUR, so Händler. Am Montag tage der Lenkungsausschuss für mögliche Hilfen wegen der Krise. Am 12. Juni sei die "Deadline" für die Umfinanzierung. "Das Auf und Ab geht vermutlich weiter", so ein Händler mit Blick auf die Spekulationen um mögliche Beihilfen. Die Aktie legt vorbörslich um 3% zu.
An den Aktienmärkten wird auf die Entwicklung bei den australischen Minenbetreibern geschaut. Nach einem langen Tauziehen über den geplanten Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Chinalco bei Rio Tinto gibt es eine Kehrtwende. Dies wird als ein Sieg der Aktionäre von Rio Tinto gewertet, die sich gegen den steigenden Einfluss des Abnehmerlandes China ausgesprochen hatten. Rio Tinto einigte sich mit dem heimischen Wettbewerber BHP Billiton auf ein Joint-Venture bei der Eisenerz-Förderung. Von dieser Entwicklung könnten Thyssen und Salzgitter profitieren, heißt es im Handel.
DJG/thl/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit steigenden Kursen am deutschen Aktienmarkt rechnen Händler für das frühe Geschäft am Freitag. Der DAX könnte die Höchststände vom Donnerstag bei 5.121 Punkten wieder anlaufen, so ein Marktteilnehmer mit Blick auf die günstigen Vorlagen aus den USA. Die Deutsche Bank indiziert den DAX um 8.08 Uhr mit 5.104 Punkten, einem Plus von 0,7% gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Aus technischer Sicht liege der DAX nun in einer Seitwärtsspanne, heißt es am Markt. Unterstützt sei der Index um 5.030 Punkten, Widerstand sei das neue Jahreshoch bei 5.178 Punkten
Der Markt wartet auf den US-Arbeitsmarktbericht. "Nach dem dritten Rückgang in Folge bei den Jobless Claims ist der Markt zuversichtlich, dass sich der Arbeitsplatzabbau verlangsamt", so der Marktteilnehmer. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen rechnen damit, dass im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft weitere 525.000 Stellen abgebaut worden sind.
Der Arbeitskreis Indizes hat am Donnerstagabend getagt und beschlossen, dass die Aktien von OVB Holding und Tipp24 in den SDAX aufgenommen werden. Sie ersetzen damit die Titel von Vivacon und Escada, die beide hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für den Index nicht mehr erfüllen. Keine Änderungen gibt es im DAX, dem MDAX und dem TecDAX. Die Änderungen werden zum 22. Juni 2009 wirksam.
Arcandor stehen weiter im Blick des Marktes. Im Raum stünden mögliche Beihilfen von 450 Mio EUR, so Händler. Am Montag tage der Lenkungsausschuss für mögliche Hilfen wegen der Krise. Am 12. Juni sei die "Deadline" für die Umfinanzierung. "Das Auf und Ab geht vermutlich weiter", so ein Händler mit Blick auf die Spekulationen um mögliche Beihilfen. Die Aktie legt vorbörslich um 3% zu.
An den Aktienmärkten wird auf die Entwicklung bei den australischen Minenbetreibern geschaut. Nach einem langen Tauziehen über den geplanten Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Chinalco bei Rio Tinto gibt es eine Kehrtwende. Dies wird als ein Sieg der Aktionäre von Rio Tinto gewertet, die sich gegen den steigenden Einfluss des Abnehmerlandes China ausgesprochen hatten. Rio Tinto einigte sich mit dem heimischen Wettbewerber BHP Billiton auf ein Joint-Venture bei der Eisenerz-Förderung. Von dieser Entwicklung könnten Thyssen und Salzgitter profitieren, heißt es im Handel.
DJG/thl/cln
F-DAX GAP zu
Aktien Europa Eröffnung: Fest - Rio Tinto schießen an Indexspitze
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundliche Vorgaben haben den europäischen Börsen am Freitag zum Handelsauftakt Gewinne beschert. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten um 1,07 Prozent auf 2.513,80 Zähler zu. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 1,25 Prozent auf 3.353,47 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,55 Prozent auf 4.454,80 Punkte. Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Auf Unternehmensseite dürfte der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt stehen.
An der EuroSTOXX-Spitze gewannen ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE 4,05 Prozent auf 24,95 Euro. Dagegen übernahmen Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> mit Verlusten von 0,50 Prozent auf 6,03 Euro die rote Laterne im Leitindex der Eurozone. In London verteuerten sich Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> als "Footsie"-Favorit um 12,50 Prozent auf 3.060,00 Pence. Der geplante Ausbau der Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Chinalco am britisch-australischen Rohstoffkonzern ist gescheitert. Wie Rio Tinto mitteilte, sei man sich nicht über die Bedingungen des weiteren Einstiegs einig geworden. Um trotzdem an die dringend benötigte Kapitalspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an.
Das Unternehmen, einer der größten Rohstoffkonzerne der Welt, ist nach dem Kauf des Rivalen Alcan vor zwei Jahren mit rund 38 Milliarden Dollar verschuldet. Zudem will Rio mit dem Konkurrenten BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> kooperieren und legt seine australischen Eisenerzminen mit dem Rivalen zusammen - BHP gewannen 9,96 Prozent auf 1.601,00 Pence. Ein Händler bewertete die Kapitalerhöhung und die geplante Kooperation als positiv für beide Unternehmen./gl/dr
AXC0034 2009-06-05/09:24
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundliche Vorgaben haben den europäischen Börsen am Freitag zum Handelsauftakt Gewinne beschert. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte in den ersten Minuten um 1,07 Prozent auf 2.513,80 Zähler zu. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 1,25 Prozent auf 3.353,47 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,55 Prozent auf 4.454,80 Punkte. Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Auf Unternehmensseite dürfte der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt stehen.
An der EuroSTOXX-Spitze gewannen ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE 4,05 Prozent auf 24,95 Euro. Dagegen übernahmen Iberdrola <IBE.SCM> <IBE.FSE> mit Verlusten von 0,50 Prozent auf 6,03 Euro die rote Laterne im Leitindex der Eurozone. In London verteuerten sich Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> als "Footsie"-Favorit um 12,50 Prozent auf 3.060,00 Pence. Der geplante Ausbau der Beteiligung des chinesischen Staatskonzerns Chinalco am britisch-australischen Rohstoffkonzern ist gescheitert. Wie Rio Tinto mitteilte, sei man sich nicht über die Bedingungen des weiteren Einstiegs einig geworden. Um trotzdem an die dringend benötigte Kapitalspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an.
Das Unternehmen, einer der größten Rohstoffkonzerne der Welt, ist nach dem Kauf des Rivalen Alcan vor zwei Jahren mit rund 38 Milliarden Dollar verschuldet. Zudem will Rio mit dem Konkurrenten BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> kooperieren und legt seine australischen Eisenerzminen mit dem Rivalen zusammen - BHP gewannen 9,96 Prozent auf 1.601,00 Pence. Ein Händler bewertete die Kapitalerhöhung und die geplante Kooperation als positiv für beide Unternehmen./gl/dr
AXC0034 2009-06-05/09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.002 von Weg_mit_der_Telekom am 05.06.09 09:28:47hab ich alles noch im kopf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.678 von Brausepaule am 05.06.09 08:49:50Halte Dich doch nicht für doof, wie kommste darauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.969 von caruso2 am 05.06.09 09:24:5680% Off 5087
+20P
Stopp 5114
Dann immerschön weiterdrücken!
+20P
Stopp 5114
Dann immerschön weiterdrücken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.708 von PaulPanzer am 05.06.09 08:53:36okay
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.012 von Deni1968 am 05.06.09 09:29:30Ist in D kein so wichtiges Datum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.985 von raini am 05.06.09 09:26:34so bin flat an der 5085
da ist ne Stütze von gestern
Points
aber auch schnell wieder drin
da ist ne Stütze von gestern
Points
aber auch schnell wieder drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.913 von Tribun100 am 05.06.09 09:17:46hi
der sollte klappen
http://www.oanda.com/convert/classic
der sollte klappen
http://www.oanda.com/convert/classic
ok, oranger pfeil dann zuerst .. pp und gap ... heisst ja auch im job, alles was unter 5 min. dauert, soll man sofort erledigen ...
ist ja auch klar, dass die testosteronbeutel nicht den pinken pfeil nehmen ...
ist ja auch klar, dass die testosteronbeutel nicht den pinken pfeil nehmen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.900 von Weg_mit_der_Telekom am 05.06.09 09:15:50heisses Chart-Tool
Position erst mal bei 86.5 geschlossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.021 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 09:30:27Du tradest so gut, langsam muss man nachdenken Dir eine Extra-Kolumne zu widmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.028 von caruso2 am 05.06.09 09:30:37auch sauber!
short verkauf und longpostionskauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.980 von bluumoon am 05.06.09 09:26:09ich mag dir nicht zu nahe treten aber schau doch mal aufs volumen was die ami indikationen um diese uhrzeit angeht.
der dax ist ja schon dünne in letzter zeit aber in den amifutures ist gar nix los.
ausssagewert geht gegen null
nur meine meinung
ps andersrum biste mit 50 kontrakten im dax nach 17:30 ein echter marketmover
der dax ist ja schon dünne in letzter zeit aber in den amifutures ist gar nix los.
ausssagewert geht gegen null
nur meine meinung
ps andersrum biste mit 50 kontrakten im dax nach 17:30 ein echter marketmover
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.055 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:33:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.027 von raini am 05.06.09 09:30:34Ist in D kein so wichtiges Datum
.. na ich finds jedenfalls wichtiger als die Kassa GAP´s, die ja praktisch jeden Tag auftreten, und das oft nicht zu knapp..
.. na ich finds jedenfalls wichtiger als die Kassa GAP´s, die ja praktisch jeden Tag auftreten, und das oft nicht zu knapp..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.979 von HansOhlemasse am 05.06.09 09:26:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.083 von HerrKoerper am 05.06.09 09:35:55
schon wieder...Mensch ich muss den NEO mal 'ne SMS schreiben
schon wieder...Mensch ich muss den NEO mal 'ne SMS schreiben
longverkauf bei ca 5110
dax steigt sicherlich aber bis zum gestrigen hoch
dax steigt sicherlich aber bis zum gestrigen hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.034 von karnevalito am 05.06.09 09:31:15dnke
unglaublich der Dax ist wieder mal 80 Punkte hinten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.103 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:37:12Mit einigen Jungs hier stimmt doch was nicht...
@Kroko
FGBL sieht Long aus in meinen Chartaugen.
Gruß caruso
FGBL sieht Long aus in meinen Chartaugen.
Gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.121 von Maverick22 am 05.06.09 09:38:40hinter was?
7 punkte long gescalpt, dürfte schon wieder abdrehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.121 von Maverick22 am 05.06.09 09:38:40unglaublich der Dax ist wieder mal 80 Punkte hinten...
hinter was..?..
hinter was..?..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.134 von caruso2 am 05.06.09 09:39:56Moin du Stehaufmännchen.....
diesmal aber keinen quatsche mehr machen.....
trade your plan and plan your trade
Grüße
Flori
diesmal aber keinen quatsche mehr machen.....
trade your plan and plan your trade
Grüße
Flori
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.325.998 von HerrKoerper am 05.06.09 09:28:34Schön wäre es.
Ich bin erst aufgesprungen als sich Resist zeigte. Das ist sozusgen eine optische Täuschung.
Carusa wars, der das Tier in die Knie zwang.(fürs erste...)
@Berni:
Nee, ich bleib lieber unter deinen Fittichen.
Ich bin erst aufgesprungen als sich Resist zeigte. Das ist sozusgen eine optische Täuschung.
Carusa wars, der das Tier in die Knie zwang.(fürs erste...)
@Berni:
Nee, ich bleib lieber unter deinen Fittichen.
DJ Scoach/Scoach (Frankfurt) - DAX zum Wochenschluss fester erwartet
Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich im Plus eröffnen.
Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des
DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des
DAX zeigt, wird derzeit auf 5.103 Punkte getaxt. Das sind rund 38
Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der
Leitindex um 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkte zugelegt.
Widerstände: 5.123 + 5.177 + 5.250
Unterstützungen: 5.075 + 5.010 + 4.980
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones
Industrial Average baute seine Gewinne aus und schloss 0,80 Prozent im Plus
mit 8.750,20 Zählern. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen
rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der
japanische Nikkei225 legte um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte zu.
Der Euro behauptet sich weiter. Zur Stunde notiert die Europäische
Gemeinschaftswährung bei 1,4200 US-Dollar. Am Donnerstag war der
Referenzkurs auf 1,4095 US-Dollar festgesetzt worden. Die EZB hatte gestern
wie erwartet den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Die
Zentralbank will Pfandbriefe im Wert von 60 Milliarden Euro aufkaufen.
Unterdessen hat der Ölpreis wieder leicht zugelegt. Am Morgen kostete
ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 69,36
US-Dollar. Das waren 55 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, als
sich der Ölpreis um 2,69 US-Dollar verteuerte.
Ausblick Termine
10:30
GB: Erzeugerpreise Mai m/m
Prognose: 0.4 Zuletzt: 0.6
14:30
US: Wochenstunden Mai
14:30
US: Stundenlöhne Mai m/m
Prognose: 0.2 Zuletzt: 0.1
14:30
US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Mai
Prognose: -530000 Zuletzt: -539000
14:30
US: Arbeitslosenquote Mai
Prognose: 9.2 Zuletzt: 8.9
14:30
CA: Arbeitslosenquote Mai
21:00
US: Verbraucherkredite April
Prognose: -6 Zuletzt: -11.1
21:30
Commitment of Traders
(END) Dow Jones Newswires
June 05, 2009 02:40 ET (06:40 GMT)
Der deutsche Aktienmarkt wird heute voraussichtlich im Plus eröffnen.
Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des
DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des
DAX zeigt, wird derzeit auf 5.103 Punkte getaxt. Das sind rund 38
Zähler mehr als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Am Donnerstag hatte der
Leitindex um 0,20 Prozent auf 5.064,80 Punkte zugelegt.
Widerstände: 5.123 + 5.177 + 5.250
Unterstützungen: 5.075 + 5.010 + 4.980
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind positiv. Der Dow Jones
Industrial Average baute seine Gewinne aus und schloss 0,80 Prozent im Plus
mit 8.750,20 Zählern. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen
rund 40 Zähler höher als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der
japanische Nikkei225 legte um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte zu.
Der Euro behauptet sich weiter. Zur Stunde notiert die Europäische
Gemeinschaftswährung bei 1,4200 US-Dollar. Am Donnerstag war der
Referenzkurs auf 1,4095 US-Dollar festgesetzt worden. Die EZB hatte gestern
wie erwartet den Leitzins unverändert bei 1,00 Prozent belassen. Die
Zentralbank will Pfandbriefe im Wert von 60 Milliarden Euro aufkaufen.
Unterdessen hat der Ölpreis wieder leicht zugelegt. Am Morgen kostete
ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Juli 69,36
US-Dollar. Das waren 55 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vorabend, als
sich der Ölpreis um 2,69 US-Dollar verteuerte.
Ausblick Termine
10:30
GB: Erzeugerpreise Mai m/m
Prognose: 0.4 Zuletzt: 0.6
14:30
US: Wochenstunden Mai
14:30
US: Stundenlöhne Mai m/m
Prognose: 0.2 Zuletzt: 0.1
14:30
US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar Mai
Prognose: -530000 Zuletzt: -539000
14:30
US: Arbeitslosenquote Mai
Prognose: 9.2 Zuletzt: 8.9
14:30
CA: Arbeitslosenquote Mai
21:00
US: Verbraucherkredite April
Prognose: -6 Zuletzt: -11.1
21:30
Commitment of Traders
(END) Dow Jones Newswires
June 05, 2009 02:40 ET (06:40 GMT)
DJ Aktien Tokio schließen freundlich - Bankenaktien gesucht
TOKIO (Dow Jones)--Angeführt von Gewinnen bei Öl- und Bankenaktien und gestützt von günstigen US-Vorgaben hat die Börse in Tokio am Freitag freundlich geschlossen. Der Nikkei-225 gewann 1% bzw 99 Punkte auf 9.768, der Topix rückte um 0,6% bzw knapp 6 Zähler auf 917 vor. Händler sprachen trotz der Aufschläge von Zurückhaltung vieler Akteure vor der Bekanntgabe der wichtigen US-Arbeitsmarktdaten für Mai im weiteren Tagesverlauf.
Stahlwerte zeigten sich von einer Studie von Credit Suisse gestützt, wonach der japanische Stahlmarkt das Schlimmste überstanden hat. Die Lagerbestände seien den dritten Monat in Folge gesunken. Keine Rolle spielte offenbar zunächst die bekanntgewordene Eisenerz-Kooperation von Rio Tinto und BHP Biliton. Beobachtern zufolge sind die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Stahlhersteller noch nicht abzusehen. Nippon Steel gingen unverändert mit 369 JPY aus dem Tag, Sumitomo Metal gewannen 1,9% auf 270 JPY und Kobe Steel 2,3% auf 179 JPY.
Ölwerte profitierten vom gestiegenen Ölpreis und einer erhöhten Ölpreisprognose von Goldman Sachs, hieß es. Inpex verteuerten sich um 4,8% auf 829.000 JPY, Japan Petroleum Exploration um 7,6% auf 5.380 JPY und Nippon Oil gewannen 3,5% auf 598 JPY.
Im Automobilsektor gewannen Mitsubishi Motors 2,3% auf 175 JPY, nachdem das Unternehmen sein neuestes umweltfreundliches Elektrofahrzeug vorgestellt hatte. Auch Fuji Heavy Industries (+7,7% auf 406 JPY) profitierten von der Ankündigung, mit der Auslieferung eines umweltfreundlichen Elektrofahrzeugs zu beginnen.
Bankenaktien stiegen im Sog der Kursgewinne ihrer US-Wettbewerber, nachdem die Experten von RBC Capital die globale Finanzkrise für beendet erklärt und den Bankensektor auf "Overweight" erhöht hatten. MUFG zogen um 0,3% an auf 624 JPY, Mizuho FG um 1,3% auf 241 JPY und Sumitomo Mitsui FG um 4,8% auf 3.920 JPY.
Auf der Verliererseite standen Händlern zufolge Reedereiaktien, nachdem der Frachtratenindex "Baltic Dry" zum ersten Mal seit 23 Tagen wieder ein Minus aufwies. Unter den Einzelwerten büßten Mitsui O.S.K. Lines 1,2% ein auf 672 JPY und Kawasaki Kisen gaben um 2,3% nach auf 430 JPY.
Papierwerte litten unter Sorgen vor höheren Preisen auf der Zuliefererseite. Oji Paper gaben um 2,3% nach auf 417 JPY und Nippon Paper um 1,3% auf 2.655 JPY.
DJG/DJN/gos
TOKIO (Dow Jones)--Angeführt von Gewinnen bei Öl- und Bankenaktien und gestützt von günstigen US-Vorgaben hat die Börse in Tokio am Freitag freundlich geschlossen. Der Nikkei-225 gewann 1% bzw 99 Punkte auf 9.768, der Topix rückte um 0,6% bzw knapp 6 Zähler auf 917 vor. Händler sprachen trotz der Aufschläge von Zurückhaltung vieler Akteure vor der Bekanntgabe der wichtigen US-Arbeitsmarktdaten für Mai im weiteren Tagesverlauf.
Stahlwerte zeigten sich von einer Studie von Credit Suisse gestützt, wonach der japanische Stahlmarkt das Schlimmste überstanden hat. Die Lagerbestände seien den dritten Monat in Folge gesunken. Keine Rolle spielte offenbar zunächst die bekanntgewordene Eisenerz-Kooperation von Rio Tinto und BHP Biliton. Beobachtern zufolge sind die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Stahlhersteller noch nicht abzusehen. Nippon Steel gingen unverändert mit 369 JPY aus dem Tag, Sumitomo Metal gewannen 1,9% auf 270 JPY und Kobe Steel 2,3% auf 179 JPY.
Ölwerte profitierten vom gestiegenen Ölpreis und einer erhöhten Ölpreisprognose von Goldman Sachs, hieß es. Inpex verteuerten sich um 4,8% auf 829.000 JPY, Japan Petroleum Exploration um 7,6% auf 5.380 JPY und Nippon Oil gewannen 3,5% auf 598 JPY.
Im Automobilsektor gewannen Mitsubishi Motors 2,3% auf 175 JPY, nachdem das Unternehmen sein neuestes umweltfreundliches Elektrofahrzeug vorgestellt hatte. Auch Fuji Heavy Industries (+7,7% auf 406 JPY) profitierten von der Ankündigung, mit der Auslieferung eines umweltfreundlichen Elektrofahrzeugs zu beginnen.
Bankenaktien stiegen im Sog der Kursgewinne ihrer US-Wettbewerber, nachdem die Experten von RBC Capital die globale Finanzkrise für beendet erklärt und den Bankensektor auf "Overweight" erhöht hatten. MUFG zogen um 0,3% an auf 624 JPY, Mizuho FG um 1,3% auf 241 JPY und Sumitomo Mitsui FG um 4,8% auf 3.920 JPY.
Auf der Verliererseite standen Händlern zufolge Reedereiaktien, nachdem der Frachtratenindex "Baltic Dry" zum ersten Mal seit 23 Tagen wieder ein Minus aufwies. Unter den Einzelwerten büßten Mitsui O.S.K. Lines 1,2% ein auf 672 JPY und Kawasaki Kisen gaben um 2,3% nach auf 430 JPY.
Papierwerte litten unter Sorgen vor höheren Preisen auf der Zuliefererseite. Oji Paper gaben um 2,3% nach auf 417 JPY und Nippon Paper um 1,3% auf 2.655 JPY.
DJG/DJN/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.138 von fremderohnenamen am 05.06.09 09:40:14Dow und S&P neue hochs gebildet und dax nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.133 von HerrKoerper am 05.06.09 09:39:48free tea for all
Nich uffregen....beim Thema bleiben und gut
----------------
fdax schafft es gerade nicht über 5100 denke da kann nochmal Druck reinkommen nach unten
Nich uffregen....beim Thema bleiben und gut
----------------
fdax schafft es gerade nicht über 5100 denke da kann nochmal Druck reinkommen nach unten
bin mal neugierig ob die einmal richtig liegen.
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Mai 2009
Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für Mai mit 9,2 % nach zuvor 8,9 %.
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Mai 2009
Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für Mai mit 9,2 % nach zuvor 8,9 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.179 von Maverick22 am 05.06.09 09:44:43Sind unterschiedliche Indizes...das Korrelationszeugs klappt nicht immer und schon garnicht punktgenau auf Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.073 von cluster_1 am 05.06.09 09:35:04thx, stimmt,
aber sonst haben wir eher Gleichklang,
es fällt mir nur auf, dass DAX derzeit nicht so hoch kommt, wie Dow-F und eher tiefer fällt...
aber sonst haben wir eher Gleichklang,
es fällt mir nur auf, dass DAX derzeit nicht so hoch kommt, wie Dow-F und eher tiefer fällt...
ROUNDUP/Aktien Frankfurt Eröffnung: Gewinne - US-Arbeitsmarktdaten dominieren
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag den zweiten Handelstag in Folge Kursgewinne verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte um 0,41 Prozent auf 5.085,64 Punkte zu. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,63 Prozent nach oben auf 5.934,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,84 Prozent auf 654,20 Zähler.
Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten allerdings bereits etwas enttäuscht.
Auf Unternehmensseite richten sich die Blicke der Investoren unter anderem auf BASF-Titel <BAS.ETR>, die um 1,21 Prozent auf 31,68 Euro zulegten. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so genannte "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor. Die Platzierung der American Water Papiere sorgte bei RWE-Titeln <RWE.ETR> für ein unterdurchschnittliches Plus von 0,46 Prozent auf 59,17 Euro. Das sei keine Überraschung sagte der Börsianer am Freitag, da die Platzierung bereits vor ein paar Tagen angekündigt worden war.
SAP <SAP.ETR> verteuerten sich ebenfalls, und zwar um 0,83 Prozent auf 30,535 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, wonach der Softwarekonzern laut seinem Chef weiterhin an Zukäufen interessiert und könnte dafür bis zu fünf Milliarden Euro ausgeben könnte. Das Unternehmen verfüge über 2,5 Milliarden Euro für Zukäufe und könne falls nötig die gleiche Summe zusätzlich aufbringen sagte Leo Apotheker der französischen Tageszeitung "Le Figaro". "Das dürfte sich positiv auf den Sektor auswirken, da es zeigt, dass die Kassen für Übernahmen gut genug gefüllt sind und das operative Geschäft nicht so schlecht sein kann", sagte ein Händler in einer ersten Reaktion.
Die jüngsten Berichte zu den beiden Handelskonzernen Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> hielten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Atem: Arcandor verteuerten sich um 0,53 Prozent auf 1,91 Euro, während sich die METRO-Titel um 0,33 Prozent auf 35,95 Euro nach vorne arbeiteten. So wies METRO bereits einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zurück, 100 Millionen Euro für die Karstadt-Kaufhäuser geboten und Staatsgarantien gefordert zu haben. "Die Geschichte wäre ohnehin fraglich gewesen", kommentierte ein Händler kurz den Bericht. Hingegen könnte nach Ansicht des Börsianers ein Beitrag des "Handelsblatts" für Belastungspotenzial sorgen. Die Zeitung zitierte eine interne Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers wonach Arcandor nur eine geringe Überlebenschance hat. "Das Papier klingt nicht sehr vielversprechend", sagte der Marktteilnehmer.
Aktien der Freenet AG <FNT.ETR> setzten sich mit plus 6,45 Prozent auf 6,91 Euro an die Spitze des TecDAX. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Infineon Technologies <IFX.ETR> kletterten um 3,24 Prozent auf 2,550 Euro.Marktteilnehmer verwiesen auf einen Kommentar des Chefs der russischen Sistema zu einer möglichen Kooperation zwischen Infineon und der Sistema-Tochter Sitronics./rum/dr
AXC0036 2009-06-05/09:43
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag den zweiten Handelstag in Folge Kursgewinne verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte um 0,41 Prozent auf 5.085,64 Punkte zu. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,63 Prozent nach oben auf 5.934,42 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,84 Prozent auf 654,20 Zähler.
Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten allerdings bereits etwas enttäuscht.
Auf Unternehmensseite richten sich die Blicke der Investoren unter anderem auf BASF-Titel <BAS.ETR>, die um 1,21 Prozent auf 31,68 Euro zulegten. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so genannte "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor. Die Platzierung der American Water Papiere sorgte bei RWE-Titeln <RWE.ETR> für ein unterdurchschnittliches Plus von 0,46 Prozent auf 59,17 Euro. Das sei keine Überraschung sagte der Börsianer am Freitag, da die Platzierung bereits vor ein paar Tagen angekündigt worden war.
SAP <SAP.ETR> verteuerten sich ebenfalls, und zwar um 0,83 Prozent auf 30,535 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, wonach der Softwarekonzern laut seinem Chef weiterhin an Zukäufen interessiert und könnte dafür bis zu fünf Milliarden Euro ausgeben könnte. Das Unternehmen verfüge über 2,5 Milliarden Euro für Zukäufe und könne falls nötig die gleiche Summe zusätzlich aufbringen sagte Leo Apotheker der französischen Tageszeitung "Le Figaro". "Das dürfte sich positiv auf den Sektor auswirken, da es zeigt, dass die Kassen für Übernahmen gut genug gefüllt sind und das operative Geschäft nicht so schlecht sein kann", sagte ein Händler in einer ersten Reaktion.
Die jüngsten Berichte zu den beiden Handelskonzernen Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> hielten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Atem: Arcandor verteuerten sich um 0,53 Prozent auf 1,91 Euro, während sich die METRO-Titel um 0,33 Prozent auf 35,95 Euro nach vorne arbeiteten. So wies METRO bereits einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zurück, 100 Millionen Euro für die Karstadt-Kaufhäuser geboten und Staatsgarantien gefordert zu haben. "Die Geschichte wäre ohnehin fraglich gewesen", kommentierte ein Händler kurz den Bericht. Hingegen könnte nach Ansicht des Börsianers ein Beitrag des "Handelsblatts" für Belastungspotenzial sorgen. Die Zeitung zitierte eine interne Studie der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers wonach Arcandor nur eine geringe Überlebenschance hat. "Das Papier klingt nicht sehr vielversprechend", sagte der Marktteilnehmer.
Aktien der Freenet AG <FNT.ETR> setzten sich mit plus 6,45 Prozent auf 6,91 Euro an die Spitze des TecDAX. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Infineon Technologies <IFX.ETR> kletterten um 3,24 Prozent auf 2,550 Euro.Marktteilnehmer verwiesen auf einen Kommentar des Chefs der russischen Sistema zu einer möglichen Kooperation zwischen Infineon und der Sistema-Tochter Sitronics./rum/dr
AXC0036 2009-06-05/09:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.179 von Maverick22 am 05.06.09 09:44:43dax aber +0,61% und dow erst + 0,27%, bzw. s+p +0,32%.
abgesehen davon, dass drüben noch tiefste nacht ist - siehe beitrag cluster1 - vol.
abgesehen davon, dass drüben noch tiefste nacht ist - siehe beitrag cluster1 - vol.
Bis späta...Erstmal an die Luft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.158 von CabaKroll am 05.06.09 09:42:04Hi Flori
lag aber diesmal nicht am Traden sonder an den restricktiven Banken
so wieder Short 5098 und FGBL Long 119,14
lag aber diesmal nicht am Traden sonder an den restricktiven Banken
so wieder Short 5098 und FGBL Long 119,14
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.192 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:45:30ja trotzdem versteh ich das nicht...
Guten Morgen!
Damit es nicht heisst, es werden sowieso nur Gewinn-Trades
hier eingestellt und alle hier machen eh nur Gewinne:
Meinen Short von gestern auf der 8064 konnte
ich zwar durch einen kleinen Scalp im EK um 10 Punkte verbilligen
der wurde allerdings heute Punktgenau auf der 8110 ausgestoppt.
Nur damit es dann gleich wieder einmal 30 Punkte am Stück
runterflutschen kann.
-
duesen
Damit es nicht heisst, es werden sowieso nur Gewinn-Trades
hier eingestellt und alle hier machen eh nur Gewinne:
Meinen Short von gestern auf der 8064 konnte
ich zwar durch einen kleinen Scalp im EK um 10 Punkte verbilligen
der wurde allerdings heute Punktgenau auf der 8110 ausgestoppt.
Nur damit es dann gleich wieder einmal 30 Punkte am Stück
runterflutschen kann.
-
duesen
DJ EUREX/Renten-Futures starten kaum verändert in den Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt steigt gegen 8.40 Uhr um vier Ticks auf 119,14%. Das bisherige Hoch liegt bei 119,18% und das bisherige Tief bei 119,00%. Umgesetzt worden sind bisher rund 28.000 Kontrakte. Der Roll in den September-Kontrakt (118,50%) ist in vollem Gange, in diesem wurden ebenfalls 28.000 Kontrakte umgesetzt. Der Bobl gibt um 11,5 Ticks nach auf 114,515%.
Im Rentenhandel wird auf die Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichtes aus den USA am Nachmittag geschaut. Nach dem ADP-Bericht am Mittwoch und den wöchentlichen Erstanträgen am Donnerstag dürften die Daten belegen, dass die Abwärtsdynamik am US-Arbeitsmarkt an Fahrt verloren hat. Allerdings befände sich der Stellenabbau weiterhin auf einem hohen Niveau, was für eine Unterstützung bei den Anleihen sorgen dürfte.
Charttechnisch hat der Bund-Future mit Fälligkeit September am Vortag seine Erholungsrally am Abwärtstrend bei nun 119,33% beendet. Für den Tagesverlauf wird der Kontrakt im Bereich 118,43% bis 119,33% erwartet.
DJG/thl/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Freitag kaum verändert in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt steigt gegen 8.40 Uhr um vier Ticks auf 119,14%. Das bisherige Hoch liegt bei 119,18% und das bisherige Tief bei 119,00%. Umgesetzt worden sind bisher rund 28.000 Kontrakte. Der Roll in den September-Kontrakt (118,50%) ist in vollem Gange, in diesem wurden ebenfalls 28.000 Kontrakte umgesetzt. Der Bobl gibt um 11,5 Ticks nach auf 114,515%.
Im Rentenhandel wird auf die Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichtes aus den USA am Nachmittag geschaut. Nach dem ADP-Bericht am Mittwoch und den wöchentlichen Erstanträgen am Donnerstag dürften die Daten belegen, dass die Abwärtsdynamik am US-Arbeitsmarkt an Fahrt verloren hat. Allerdings befände sich der Stellenabbau weiterhin auf einem hohen Niveau, was für eine Unterstützung bei den Anleihen sorgen dürfte.
Charttechnisch hat der Bund-Future mit Fälligkeit September am Vortag seine Erholungsrally am Abwärtstrend bei nun 119,33% beendet. Für den Tagesverlauf wird der Kontrakt im Bereich 118,43% bis 119,33% erwartet.
DJG/thl/cln
DJ EUREX/DAX-Futures steigen zur Eröffnung über 5.100 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures legen am Freitag im frühen Geschäft zu. Der Juni-Kontrakt gewinnt gegen 8.43 Uhr 24,5 auf 5.106,5 Punkte. Das bisherige Hoch liegt bei 5.111 und das Tief bei 5.096 Punkten. Umgesetzt worden sind 2.100 Kontrakte. Händler sprechen von einem ruhigen Eröffnungsgeschäft. Unterstützt sei der Future bei 5.000 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 5.180 Punkten. Innerhalb dieser Marke sollten Anleger zunächst von einer Seitwärts-Range ausgehen, so ein Händler.
DJG/hru/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Die DAX-Futures legen am Freitag im frühen Geschäft zu. Der Juni-Kontrakt gewinnt gegen 8.43 Uhr 24,5 auf 5.106,5 Punkte. Das bisherige Hoch liegt bei 5.111 und das Tief bei 5.096 Punkten. Umgesetzt worden sind 2.100 Kontrakte. Händler sprechen von einem ruhigen Eröffnungsgeschäft. Unterstützt sei der Future bei 5.000 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 5.180 Punkten. Innerhalb dieser Marke sollten Anleger zunächst von einer Seitwärts-Range ausgehen, so ein Händler.
DJG/hru/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.208 von caruso2 am 05.06.09 09:47:00lag aber diesmal nicht am Traden sonder an den restricktiven Banken
kenne kaum eine die derzeit restriktiv ist
sry, ist aber so m.e. .........
dat einzige wo fast alle geschäftsbanken restriktiv sind, sind meiner meinung nach die langläufer im gewerblichen bereich wg. schlechter/fehlender refimöglichkeit......
aber ist hier offtopic......
wenn du magst per BM, geht aber erst abends bei mir mit antworten
Alles Gute
kenne kaum eine die derzeit restriktiv ist
sry, ist aber so m.e. .........
dat einzige wo fast alle geschäftsbanken restriktiv sind, sind meiner meinung nach die langläufer im gewerblichen bereich wg. schlechter/fehlender refimöglichkeit......
aber ist hier offtopic......
wenn du magst per BM, geht aber erst abends bei mir mit antworten
Alles Gute
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.216 von Maverick22 am 05.06.09 09:47:52Muss man auch nicht,
wenn Du DAX analysierst dann handle DAX und wenn Du DOW analysierst dann handle den...über Umwege und dann womöglich noch mit Derivaten etc. ist es sehr schwer im kurzen Timeframe Gewinne zu generieren
wenn Du DAX analysierst dann handle DAX und wenn Du DOW analysierst dann handle den...über Umwege und dann womöglich noch mit Derivaten etc. ist es sehr schwer im kurzen Timeframe Gewinne zu generieren
Jetzt fangen DIE wieder mit Kaufspielchen an.
bin noch drin da ich nur einen Kontrakt drin habe
bin noch drin da ich nur einen Kontrakt drin habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.217 von duesen am 05.06.09 09:47:56menschlich...ich würd auch gerne Gewinntrades ODER Verlusttrades posten aber ich hab aktuell nicht so die tollen Signale
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.181 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:44:43fdax schafft es gerade nicht über 5100 denke da kann nochmal Druck reinkommen nach unten
Die Kerze kurz an 5105 war MIES aber nun ist wieder Tagestief im Blickfeld und darunter die f5080 vielleicht gleich
Die Kerze kurz an 5105 war MIES aber nun ist wieder Tagestief im Blickfeld und darunter die f5080 vielleicht gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.300 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:58:09denke der pivot hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.134 von caruso2 am 05.06.09 09:39:56Hi caruso
was den FGBL betrifft, habe ich langsam den Eindruck, dass fast kein "normaler" Handel mehr stattfindet so kurz vor Kontraktwechsel.
Habe mir mal die T&S-Listen für den aktuelln und den nächsten Kontrakt nebeneinandergelegt. Bei den etwas größeren bzw. großen Mengen, sind oft exakt die gleichen Mengen in beiden Kontrakten gehandelt worden. Daher meine Annahme: Die Großen switchen, aber der eigentliche Handel ist durch. Von daher ist die Frage, ob zu solchen Zeiten der Ansatz 123, nach dem ich handel, auch wirklich sinnvoll ist....
Listen dazu:
Noch ein Hinweis zu den Listen: die Kurse sind ggf. nicht vollständig, da IB reduzierte Realtimekurse anbietet. Für den Vergleich aber ausreichend
Aus dem Grunde: schauen, wir mal, ob sich bei meinem Shorttrade noch etwas herausholen lässt. Ansonsten eben erst mal Tradingpause bis nach den 10. Juni.
Na mal schauen, was wird
Gruß Kroko
was den FGBL betrifft, habe ich langsam den Eindruck, dass fast kein "normaler" Handel mehr stattfindet so kurz vor Kontraktwechsel.
Habe mir mal die T&S-Listen für den aktuelln und den nächsten Kontrakt nebeneinandergelegt. Bei den etwas größeren bzw. großen Mengen, sind oft exakt die gleichen Mengen in beiden Kontrakten gehandelt worden. Daher meine Annahme: Die Großen switchen, aber der eigentliche Handel ist durch. Von daher ist die Frage, ob zu solchen Zeiten der Ansatz 123, nach dem ich handel, auch wirklich sinnvoll ist....
Listen dazu:
Noch ein Hinweis zu den Listen: die Kurse sind ggf. nicht vollständig, da IB reduzierte Realtimekurse anbietet. Für den Vergleich aber ausreichend
Aus dem Grunde: schauen, wir mal, ob sich bei meinem Shorttrade noch etwas herausholen lässt. Ansonsten eben erst mal Tradingpause bis nach den 10. Juni.
Na mal schauen, was wird
Gruß Kroko
So hab meinen Short auf der 5087 gegeben
+ 11
Grund zu wenig Druck im Markt und gleiches Tief wie eben.
ES wird oben gehalten
+ 11
Grund zu wenig Druck im Markt und gleiches Tief wie eben.
ES wird oben gehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.267 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:54:10genau so mache ich es aber :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.271 von caruso2 am 05.06.09 09:54:54Geduld Cheffe,
US-Futures eher lasch gerade und EUR/USD schwächer seit 9 Uhr...
Frag mal die Profis hier ob es Gewinnmitnahmen gibt, ist doch Freitag
US-Futures eher lasch gerade und EUR/USD schwächer seit 9 Uhr...
Frag mal die Profis hier ob es Gewinnmitnahmen gibt, ist doch Freitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.307 von fremderohnenamen am 05.06.09 09:58:56Hmmm...bei der engen Range bisher heute ist Risiko short mit Stopp TH ja begrenzt
Irgendwohin MUSS es ja mal ausbrechen
Irgendwohin MUSS es ja mal ausbrechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.194 von bluumoon am 05.06.09 09:45:35thx, stimmt,
aber sonst haben wir eher Gleichklang,
es fällt mir nur auf, dass DAX derzeit nicht so hoch kommt, wie Dow-F und eher tiefer fällt...
na dann stell mal Deine TraderMatrix-Charts auf 3 Monats-Sicht, und rechne..
DOW seit Tief im März: + 35 %
DAX seit Tief im März + 41,5 %
aber sonst haben wir eher Gleichklang,
es fällt mir nur auf, dass DAX derzeit nicht so hoch kommt, wie Dow-F und eher tiefer fällt...
na dann stell mal Deine TraderMatrix-Charts auf 3 Monats-Sicht, und rechne..
DOW seit Tief im März: + 35 %
DAX seit Tief im März + 41,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.217 von duesen am 05.06.09 09:47:56der sinn liegt doch dabei mehr gewinntrades zu machen, wenn man längerfristig erfolg haben möchte :P dann macht man nunmal fast nur gewinn trades...
hehe macht nichts... wird scho...
macd doppeltop gebildet, im dow sowohl als auch fast im dax.
deutet meistens auf fallende kurse...
eindeutige short signale ergeben sich meiner meniung nach erst unter 5079... stops würde ich ca be 5130 legen für shorts...
hehe macht nichts... wird scho...
macd doppeltop gebildet, im dow sowohl als auch fast im dax.
deutet meistens auf fallende kurse...
eindeutige short signale ergeben sich meiner meniung nach erst unter 5079... stops würde ich ca be 5130 legen für shorts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.311 von Krokoline am 05.06.09 09:59:02Die 1000er warst Du in der T&S - stimmts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.321 von Maverick22 am 05.06.09 10:00:23genau so mache ich es aber :-(
Dann kämpfst Du gegen den Markt, gegen die Korrelation und gegen die Bank...wie wahrscheinlich ist da ein SIEG von Dir dauerhaft (ich spreche nicht von einzelnen tollen Trades!) ?
Kannst anhand Deiner eigenen Statistik Dir das beantworten
Dann kämpfst Du gegen den Markt, gegen die Korrelation und gegen die Bank...wie wahrscheinlich ist da ein SIEG von Dir dauerhaft (ich spreche nicht von einzelnen tollen Trades!) ?
Kannst anhand Deiner eigenen Statistik Dir das beantworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.300 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:58:09pp will im fdax er wenn dann richtig, kennst ja die burschis lol
und wenn schonmal da, dann auch gleich mal die linie bzw. zwei linien da unten testen, kommt mit f80m hin ...
zieht sich aber noch wat meine ich ..
bis 14:30 dödeln die zwischen 5120 und 5080 imo ...
und wen nicht .. lieg ich falsch ...
und wenn schonmal da, dann auch gleich mal die linie bzw. zwei linien da unten testen, kommt mit f80m hin ...
zieht sich aber noch wat meine ich ..
bis 14:30 dödeln die zwischen 5120 und 5080 imo ...
und wen nicht .. lieg ich falsch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.274 von AndreasBernstein am 05.06.09 09:55:02Eur/Usd heute zwischen 1,4180 und 1,4220
Das wären ein paar Signals...
Das wären ein paar Signals...
so, ich verusch mal zu schnibbeln zum üben ...
wo pause .. bis 14.30 ...
wo pause .. bis 14.30 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.325 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:01:19
Bernie
Volumen im 2. Downer war geringer als im 1. deswegen
raus auf gleicher Höhe ,ich lass so gut wie nix mehr anbrennen.
Gruß caruso
Bernie
Volumen im 2. Downer war geringer als im 1. deswegen
raus auf gleicher Höhe ,ich lass so gut wie nix mehr anbrennen.
Gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.194 von bluumoon am 05.06.09 09:45:35daxi ist ja auch mächtig vorgelaufen, siehe hans charts gegenüber dow un sup.
monatelang hatte daxi ein delta gegenüber dem ftse von 200 punkten, das haben sie auf 700:eek aufgebaut.
dazu kommen kreuzwiderstände im daxchart...
monatelang hatte daxi ein delta gegenüber dem ftse von 200 punkten, das haben sie auf 700:eek aufgebaut.
dazu kommen kreuzwiderstände im daxchart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.341 von HansOhlemasse am 05.06.09 10:03:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.340 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:02:51hast eh recht, dass Problem ist nur, dass beim Dax es nicht so tolle Ko-Scheine gibt...
metro pennt noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.369 von Maverick22 am 05.06.09 10:05:20ich meinte Dow Jones
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.329 von adil am 05.06.09 10:01:29da isser ja sorry, suchte deine charts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.331 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:01:43Nee, habe schon gestern geswitscht mit meiner Riesen-Posi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.369 von Maverick22 am 05.06.09 10:05:20du meinst für todesmutige?
moin & thx all
moin & thx all
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.370 von HansOhlemasse am 05.06.09 10:05:22guten morgen bin doch schon längst wach ihr postet so viel dass ihr die beiträge überspringt und nicht aufmerksam durchliest
letzter beitrag 05.06.09 10:01:29
letzter beitrag 05.06.09 10:01:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.399 von adil am 05.06.09 10:07:56@metro
wer so viel schreibt tradet in der Regel nicht.
wunder mich auch immer wieder.
wer so viel schreibt tradet in der Regel nicht.
wunder mich auch immer wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.397 von Bernd_das_Brot am 05.06.09 10:07:50na so extrem auch nicht
allein die spreads bei den dow jones scheinen ist eine frechheit
allein die spreads bei den dow jones scheinen ist eine frechheit
so .. bis später
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.394 von Krokoline am 05.06.09 10:07:39geswitscht
eh alda, deutsche sprache schwere sprache. kaufst du tüte deutsch in aldi, gibst mir ich lerne
switched (wenn wir schon dänglisch sprechen )
sanften für krokoline
eh alda, deutsche sprache schwere sprache. kaufst du tüte deutsch in aldi, gibst mir ich lerne
switched (wenn wir schon dänglisch sprechen )
sanften für krokoline
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.414 von caruso2 am 05.06.09 10:09:34papertrades ... da geht dat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.414 von caruso2 am 05.06.09 10:09:34ja ich schreibe nur
wunder du dich ruhig weiter
wunder du dich ruhig weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.424 von adil am 05.06.09 10:10:32das war der Rechtschreibtest für Dich Bestanden!!!
Baue im nächsten Posting wieder in Fehler ein, mal schauen, ob es dann wieder mit der Korrektur so prompt klappt
Baue im nächsten Posting wieder in Fehler ein, mal schauen, ob es dann wieder mit der Korrektur so prompt klappt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.357 von caruso2 am 05.06.09 10:04:24Okay dann zieh das so durch, klingt gut
Ich trade derzeit im MittelfristRahmen eher...also Stopps auch mal 20 Punkte oder so weg mit Ziel = dicker Broken
Ich trade derzeit im MittelfristRahmen eher...also Stopps auch mal 20 Punkte oder so weg mit Ziel = dicker Broken
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.394 von Krokoline am 05.06.09 10:07:39Kroko
schau mal, sieht das nicht Long aus ?
will Dir ja nur einen Hinweis geben, manichmal siehr man den Wald vor lauter Bäumen und Systemen nicht.(wegen Deiner short-Position)
Gruß caruso
schau mal, sieht das nicht Long aus ?
will Dir ja nur einen Hinweis geben, manichmal siehr man den Wald vor lauter Bäumen und Systemen nicht.(wegen Deiner short-Position)
Gruß caruso
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.437 von adil am 05.06.09 10:11:53Das Du nur schreibst habe ich nicht behauptet.
Nur wenn ich Trade habe ich einen Finger auf der Maus und schreib bestimmt nicht mit Links
Nur wenn ich Trade habe ich einen Finger auf der Maus und schreib bestimmt nicht mit Links
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.462 von Krokoline am 05.06.09 10:14:37hehe geht klar... ich beobachte dich :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.510 von adil am 05.06.09 10:19:48ok, Täst
morgen
es ist schon seit längerem meine meinung, dass speziell hier im bord, von jungs und mädels der banken viel geschrieben wird, und richtungen vorgegeben werden, die nicht nachvollziehbar sind, und ein paar minuten später wieder in die andere richtung revidiert werden.schon meine grossmutter pflegte zu sagen hin und her macht taschen leer, und das ist ja das ziel der emis. meine meinung gilt nicht für die meisten user hier, sondern nur für einige wenige, aber davon bin ich 100 % überzeugt.
schönen tag noch und gute geschäfte
mfg aus dem kraichgau
es ist schon seit längerem meine meinung, dass speziell hier im bord, von jungs und mädels der banken viel geschrieben wird, und richtungen vorgegeben werden, die nicht nachvollziehbar sind, und ein paar minuten später wieder in die andere richtung revidiert werden.schon meine grossmutter pflegte zu sagen hin und her macht taschen leer, und das ist ja das ziel der emis. meine meinung gilt nicht für die meisten user hier, sondern nur für einige wenige, aber davon bin ich 100 % überzeugt.
schönen tag noch und gute geschäfte
mfg aus dem kraichgau
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.361 von cluster_1 am 05.06.09 10:04:29allet klaro! dett wees ick allet ooch schon.
DAXi ist sozusagen ne heisse Biene, heiss-jeloofen
ick werd mal weiterbeobachten....
DAXi ist sozusagen ne heisse Biene, heiss-jeloofen
ick werd mal weiterbeobachten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.491 von caruso2 am 05.06.09 10:17:24Achso Kroko kauf war 119.12 nicht 119.14
bin jetzt 2 Ticks vorn, ist nur ne mini Position wie Du siehst.
bin jetzt 2 Ticks vorn, ist nur ne mini Position wie Du siehst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.507 von caruso2 am 05.06.09 10:19:29kein problem
wenn ich aber 1x geklickt habe
schau ich ja nur zu und habe nichts zu tun
du bist scalper im 5 sec time frame, stimmts? :P
wenn ich aber 1x geklickt habe
schau ich ja nur zu und habe nichts zu tun
du bist scalper im 5 sec time frame, stimmts? :P
also wenn ich mir den dowi so anguck würd ich sagen doppeltop im 5er und am hoch vorvorgestern > down
sup am hoch von vorgestern 0830-0900 und am oberen ende der kerzenkörper der hochs von vorvorgestern im 30er > down
also daxi down und viell. begründung für die schwäche atm da das ja alle sehen können
sup am hoch von vorgestern 0830-0900 und am oberen ende der kerzenkörper der hochs von vorvorgestern im 30er > down
also daxi down und viell. begründung für die schwäche atm da das ja alle sehen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.357 von caruso2 am 05.06.09 10:04:24
Volumen im 2. Downer war geringer als im 1. deswegen
hab grad gelesen
Volumen im 2. DÖNER war geringer als im 1. deswegen
und Schnellwahltaste 1 auf Handy gedrückt -> ALI
Volumen im 2. Downer war geringer als im 1. deswegen
hab grad gelesen
Volumen im 2. DÖNER war geringer als im 1. deswegen
und Schnellwahltaste 1 auf Handy gedrückt -> ALI
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.369 von Maverick22 am 05.06.09 10:05:20Klar gibts die, aber dann schau nur nach DAXchart wenn Du das "tolle Knockoutzeug" handelst
Nicht einfach zu handeln in der bisherigen Range. Habe lächerliche 4 Long-Punkte gemacht. Short am TH wäre besser gewesen, da bereits mit SL abzusichern. Zum Markt: US-Futures heute an den Hochs, die ich gestern auf dem Plan hatte. Also Potential nach oben jetzt begrenzt. Nur wenn diese getoppt werden, kann es weiter laufen, ansonsten eher erst mal Rückwärtsgang als 'großes Bild' (nur meine Meinung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.394 von Krokoline am 05.06.09 10:07:39Ach deswegen...ich war gestern Abend mal richtig teuer Essen
Wer hat der kann heisst die Devise
dafür jetzt 2 Tage nur kleinen Döner
Wer hat der kann heisst die Devise
dafür jetzt 2 Tage nur kleinen Döner
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.491 von caruso2 am 05.06.09 10:17:24Hi caruso,
der Zeitraum ist in Deinem geposteten Chart ist recht groß gefasst.
Ich habe gelesen, dass Du in Long eingestiegen bist und will Dich in Deinem Trade nicht verunsichern. Daher halte ich mich im Moment mit einem Statement zurück. Gerne antworte ich Dir später dazu, oder eben, wenn Du konsequent einen Stop gesetzt hast auch gleich.
Meine Short-Posi ist aktuell ja eng abgesichert (Enstpricht der Marke um die 119,20 rum in Deinem Chart). Von daher heißt es für mich aktuell eben abwarten.
Gruß Kroko
der Zeitraum ist in Deinem geposteten Chart ist recht groß gefasst.
Ich habe gelesen, dass Du in Long eingestiegen bist und will Dich in Deinem Trade nicht verunsichern. Daher halte ich mich im Moment mit einem Statement zurück. Gerne antworte ich Dir später dazu, oder eben, wenn Du konsequent einen Stop gesetzt hast auch gleich.
Meine Short-Posi ist aktuell ja eng abgesichert (Enstpricht der Marke um die 119,20 rum in Deinem Chart). Von daher heißt es für mich aktuell eben abwarten.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.424 von adil am 05.06.09 10:10:32Haste Krokoline jetzt auch auf Deiner Flirtliste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.491 von caruso2 am 05.06.09 10:17:24Du klickst auch überall rein, oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.524 von Krokoline am 05.06.09 10:21:07ok, Täst Zwinkern
ey süsse, ich bitte dich :P glaub du brauchst mal dringend 1 stündche dänglisch unterricht bei papa metro
und davor gehen wir eis essen
ey süsse, ich bitte dich :P glaub du brauchst mal dringend 1 stündche dänglisch unterricht bei papa metro
und davor gehen wir eis essen
ROUNDUP/Aktien Europa Eröffnung: Gewinne- Rio Tinto schießen hoch
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundliche Vorgaben haben den europäischen Börsen am Freitag zum Handelsauftakt Gewinne beschert. Im frühen Handel stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,95 Prozent auf 2.510,71 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 1,18 Prozent auf 3.351,27 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,65 Prozent auf 4.459,18 Punkte. Auf Unternehmensseite stand der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt. Am Nachmittag dürfte sich der Fokus der Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten bereits etwas enttäuscht.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> schossen nach dem gescheiterten Beteiligungsausbau von Chinalco um 10,44 Prozent auf 3.004,00 Pence hoch und setzten sich damit an die "Footsie"-Spitze. Man habe sich mit dem chinesischen Staatskonzern nicht über die Bedingungen für den Ausbau der Beteiligung einigen können, teilte der britisch-australische Rohstoffkonzern mit. Um trotzdem an die dringend benötigte Finanzspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto nun eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an. Zudem plant der Konzern, seine australischen Eisenerzminen mit denen seines Rivalen BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> zusammenzulegen. Dessen Aktie gewann als zweitbester "Footsie"-Wert 9,89 Prozent auf 1.600,00 Pence. Ein Händler bewertete die Kapitalerhöhung und die geplante Kooperation als positiv für beide Unternehmen. Das Platzen des Chinalco-Deals dürfte in der australischen Politik und der Öffentlichkeit für Euphorie sorgen. China und die Stahlindustrie dürften dagegen über die jüngsten Ereignisse nicht glücklich sein.
Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> waren mit Gewinnen von 1,47 Prozent auf 4,050 Euro einer der besseren Werten im EuroSTOXX 50. Wie die Pariser Börsenaufsicht AMF mitteilte, hält ein staatlicher Fonds, der gegründet wurde, um den Banken des Landes durch die Finanzkrise zu helfen, 7,2 Prozent an der Großbank
Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> nahmen mit plus 2,90 Prozent auf 7,44 Euro den Spitzenplatz im IBEX-35-Index <IB.SIX> ein. Die spanische Zeitung "Expansion" berichtet, dass der italienische Öl- und Gaskonzern Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> Klage gegen die von den spanischen Wettbewerbsbehörden erlaubte Übernahme des spanischen Mischkonzerns durch den Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> erhoben hat. Gas Natural stiegen um marktkonforme 0,89 Prozent auf 12,52 Euro, für Eni ging es in Mailand um unterdurchschnittliche 0,80 Prozent auf 17,64 Euro hoch.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verteuerten sich um 0,92 Prozent auf 10,96 Euro. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit der amerikanischen Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen. Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> gewannen 0,65 Prozent auf 43,10 Schweizer Franken. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> verbuchte mit seinem Krebsmittel Tasigna positive Ergebnisse. In klinischen Tests der Phase-II für das Glivec-Nachfolgemedikament zur Behandlung von chronischer myeloischer Leukämie (CML) sei eine schnelle und hohe Wirksamkeit nachgewiesen worden, teilte das Unternehmen mit./RX/gl/dr
AXC0041 2009-06-05/10:26
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundliche Vorgaben haben den europäischen Börsen am Freitag zum Handelsauftakt Gewinne beschert. Im frühen Handel stieg der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> um 0,95 Prozent auf 2.510,71 Zähler. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 1,18 Prozent auf 3.351,27 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,65 Prozent auf 4.459,18 Punkte. Auf Unternehmensseite stand der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt. Am Nachmittag dürfte sich der Fokus der Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten bereits etwas enttäuscht.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> schossen nach dem gescheiterten Beteiligungsausbau von Chinalco um 10,44 Prozent auf 3.004,00 Pence hoch und setzten sich damit an die "Footsie"-Spitze. Man habe sich mit dem chinesischen Staatskonzern nicht über die Bedingungen für den Ausbau der Beteiligung einigen können, teilte der britisch-australische Rohstoffkonzern mit. Um trotzdem an die dringend benötigte Finanzspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto nun eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an. Zudem plant der Konzern, seine australischen Eisenerzminen mit denen seines Rivalen BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> zusammenzulegen. Dessen Aktie gewann als zweitbester "Footsie"-Wert 9,89 Prozent auf 1.600,00 Pence. Ein Händler bewertete die Kapitalerhöhung und die geplante Kooperation als positiv für beide Unternehmen. Das Platzen des Chinalco-Deals dürfte in der australischen Politik und der Öffentlichkeit für Euphorie sorgen. China und die Stahlindustrie dürften dagegen über die jüngsten Ereignisse nicht glücklich sein.
Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> waren mit Gewinnen von 1,47 Prozent auf 4,050 Euro einer der besseren Werten im EuroSTOXX 50. Wie die Pariser Börsenaufsicht AMF mitteilte, hält ein staatlicher Fonds, der gegründet wurde, um den Banken des Landes durch die Finanzkrise zu helfen, 7,2 Prozent an der Großbank
Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> nahmen mit plus 2,90 Prozent auf 7,44 Euro den Spitzenplatz im IBEX-35-Index <IB.SIX> ein. Die spanische Zeitung "Expansion" berichtet, dass der italienische Öl- und Gaskonzern Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> Klage gegen die von den spanischen Wettbewerbsbehörden erlaubte Übernahme des spanischen Mischkonzerns durch den Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> erhoben hat. Gas Natural stiegen um marktkonforme 0,89 Prozent auf 12,52 Euro, für Eni ging es in Mailand um unterdurchschnittliche 0,80 Prozent auf 17,64 Euro hoch.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verteuerten sich um 0,92 Prozent auf 10,96 Euro. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit der amerikanischen Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen. Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> gewannen 0,65 Prozent auf 43,10 Schweizer Franken. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> verbuchte mit seinem Krebsmittel Tasigna positive Ergebnisse. In klinischen Tests der Phase-II für das Glivec-Nachfolgemedikament zur Behandlung von chronischer myeloischer Leukämie (CML) sei eine schnelle und hohe Wirksamkeit nachgewiesen worden, teilte das Unternehmen mit./RX/gl/dr
AXC0041 2009-06-05/10:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.606 von adil am 05.06.09 10:29:35Ziemlich plump.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.591 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:27:59jo
sie scheint ganz nett zu sein, sag es ihr aber nicht
sie scheint ganz nett zu sein, sag es ihr aber nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.581 von hoschmi am 05.06.09 10:27:20Nicht einfach zu handeln in der bisherigen Range.
Sag ich ja,
bin noch short Stopp TH und Ziel neues TT mal sehen ob es was wird ansonsten Risiko begrenzt in Punkten
Sag ich ja,
bin noch short Stopp TH und Ziel neues TT mal sehen ob es was wird ansonsten Risiko begrenzt in Punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.615 von Tribun100 am 05.06.09 10:30:14wollts nicht sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.585 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:27:37Ach deswegen...ich war gestern Abend mal richtig teuer Essen
Nun, wenn man es sich leisten kann... Mein Geld steckt in den vielen FGBL-Investments. Mal schauen, vielleicht gibt es heute abend wenigstens wieder ne Kleinigkeit ...
Nun, wenn man es sich leisten kann... Mein Geld steckt in den vielen FGBL-Investments. Mal schauen, vielleicht gibt es heute abend wenigstens wieder ne Kleinigkeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.616 von adil am 05.06.09 10:30:18keine Angst ich sag nichts....bin ja kein Flirtmaster sondern nur 'ne Postingmaschine
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.615 von Tribun100 am 05.06.09 10:30:14 bleiben
wenn ihr nicht mir ihr eis essen gehen möchtet, dann eben ich
wenn ihr nicht mir ihr eis essen gehen möchtet, dann eben ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.586 von Krokoline am 05.06.09 10:27:37Kroko
Stopp wollte ich ins plus setzten, aber 2 Ticks ist zu wenig.
setzte jetzt gleich den Stopp
Tagessoll ist drin und aktuell nix los, somit erledige ich andere Sachen bis später.
Stopp wollte ich ins plus setzten, aber 2 Ticks ist zu wenig.
setzte jetzt gleich den Stopp
Tagessoll ist drin und aktuell nix los, somit erledige ich andere Sachen bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.642 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:31:44keine Angst ich sag nichts....bin ja kein Flirtmaster sondern nur 'ne Postingmaschine
nein, du bist was besseres als ein flirtmaster, ein wortjongleure
nein, du bist was besseres als ein flirtmaster, ein wortjongleure
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.605 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:29:31Bernie
nach meiner Lernphase bin ich über all zu Hause.
Kabel passt aber wie ein 2. Paar Jeans
nach meiner Lernphase bin ich über all zu Hause.
Kabel passt aber wie ein 2. Paar Jeans
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.633 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:31:20Und um " originell " zu wirken, kommt er zum ersten Date in diesen T Sirt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.616 von adil am 05.06.09 10:30:18Flirten im Internet
Wo ist der Flirt besser: im Internet oder im Schanigarten?
Die weit verbreitete Annahme, der Online-Flirt sei nicht so romantisch wie das Flirten im Schanigarten oder anderswo, ist widerlegt. Laut einer neuen Umfrage der Online-Partneragentur Parship, bei der rund 750 Singles befragt wurden, kribbelt es bei der großen Mehrheit der Online-Singles doch erheblich
Wo ist der Flirt besser: im Internet oder im Schanigarten?
Die weit verbreitete Annahme, der Online-Flirt sei nicht so romantisch wie das Flirten im Schanigarten oder anderswo, ist widerlegt. Laut einer neuen Umfrage der Online-Partneragentur Parship, bei der rund 750 Singles befragt wurden, kribbelt es bei der großen Mehrheit der Online-Singles doch erheblich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.670 von caruso2 am 05.06.09 10:34:49Na super wenn Du einen Markt gefunden hast der Dir extrem liegt. Hab ich leider nicht aber ich kann das ganz gut überspielen durch Aussitzen
*spässle*
*spässle*
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.675 von Tribun100 am 05.06.09 10:34:58Muss noch das Bundesland darunter stehen damit man weiss was das ABI wert ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.606 von adil am 05.06.09 10:29:35Antwort steht noch aus, was falsch war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.625 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:30:53Hallo Scheffe
ich bin dann mal long mit ziel TH
ich bin dann mal long mit ziel TH
ich geh mal zum bäcker, bis später :O
@tribun: da würde wenn überhaupt a-level 2004 stehen, kein abi
und: denke, ich habe noch paar polo´s übrig für mein erstes date mit krokoline
t-shirt ist absolut verboten
bis später...
@tribun: da würde wenn überhaupt a-level 2004 stehen, kein abi
und: denke, ich habe noch paar polo´s übrig für mein erstes date mit krokoline
t-shirt ist absolut verboten
bis später...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.615 von Tribun100 am 05.06.09 10:30:14
ist sicherlich noch am lernen
ist sicherlich noch am lernen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.651 von caruso2 am 05.06.09 10:33:16und wo ist Dein Stop, wenn es nicht wider ins Plus läuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.729 von Krokoline am 05.06.09 10:40:24wider = wieder
wenn Metro nicht da ist, muss ich eben selber korrigieren
wenn Metro nicht da ist, muss ich eben selber korrigieren
Ob dieser Sau Dax nun mal 70 Punkte hoch springt???ist doch nicht normal
DOW am JH..!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.695 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:37:09Höchstwahrscheinlich Bremen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.802 von Brausepaule am 05.06.09 10:47:52Die Differenz anders herum hatten wir doch auch lange Zeit im Aufschwung: Dow ging runter, Dax blieb stabil - war damals Zeichen von Stärke!
Kleiner Intelligenztest: Was heisst das dann, wenn Dax nicht mehr mit dem Dow hoch will??
Kleiner Intelligenztest: Was heisst das dann, wenn Dax nicht mehr mit dem Dow hoch will??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.852 von raini am 05.06.09 10:52:31ich weiß es.... ich weiß es....
wahrscheinlich ist das dann jetzt ein Zeichen von Schwäche.....
wahrscheinlich ist das dann jetzt ein Zeichen von Schwäche.....
US-Banken wollen 22% von frischem Kapital über Aktienumwandlungen gewinnen
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sehen sich 10 Banken aufgrund der Stresstest-Auflagen per 8. Juni mit dem Auslaufen einer Frist zur Vorlage von Plänen über die von den Behörden für notwendig erachteten Kapitalbeschaffungen im Volumen von insgesamt 74,6 Milliarden Dollar konfrontiert. 22 Prozent der neuen Mittel würden durch die Umwandlung von Vorzugsaktien gewonnen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die unter den Banken vom Stresstest mit der Auflage zur Kapitalaufstockung von 33,9 Milliarden Dollar am stärksten in die Pflicht genommene Bank of America werde durch eine Aktienumwandlung 9,5 Milliarden Dollar an Land ziehen. Zu den weiteren Kapitalbeschaffungsmaßnahmen der Institute zählt die Platzierung von Stammaktien und der Verkauf von Wertpapieren oder Vermögenswerten.
Zuletzt haben die 10 Banken wegen der festgestellten 74,6 Milliarden Dollar-Kapitallücke Pläne zur Beschaffung von 70,6 Milliarden Dollar zur Ankündigung gebracht. Die Bank of America hat ein komfortables Erreichen der Stresstest-Auflage in Aussicht gestellt. Die in die Pflicht genommenen Geldhäuser wollen ihr Kapital über Umwandlung von Vorzugsaktien um insgesamt 15,4 Milliarden Dollar aufstocken.
Der Experte Christopher Whalem von Institutional Risk Analytics sieht durch die Umwandlung von Vorzugspapieren in Stammaktien keine gewinnbringende Strategie. Die Verhältniszahlen der Banken würden optisch dadurch besser aussehen, aber das Kapital erhalte dadurch keine tatsächliche Erhöhung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sehen sich 10 Banken aufgrund der Stresstest-Auflagen per 8. Juni mit dem Auslaufen einer Frist zur Vorlage von Plänen über die von den Behörden für notwendig erachteten Kapitalbeschaffungen im Volumen von insgesamt 74,6 Milliarden Dollar konfrontiert. 22 Prozent der neuen Mittel würden durch die Umwandlung von Vorzugsaktien gewonnen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Die unter den Banken vom Stresstest mit der Auflage zur Kapitalaufstockung von 33,9 Milliarden Dollar am stärksten in die Pflicht genommene Bank of America werde durch eine Aktienumwandlung 9,5 Milliarden Dollar an Land ziehen. Zu den weiteren Kapitalbeschaffungsmaßnahmen der Institute zählt die Platzierung von Stammaktien und der Verkauf von Wertpapieren oder Vermögenswerten.
Zuletzt haben die 10 Banken wegen der festgestellten 74,6 Milliarden Dollar-Kapitallücke Pläne zur Beschaffung von 70,6 Milliarden Dollar zur Ankündigung gebracht. Die Bank of America hat ein komfortables Erreichen der Stresstest-Auflage in Aussicht gestellt. Die in die Pflicht genommenen Geldhäuser wollen ihr Kapital über Umwandlung von Vorzugsaktien um insgesamt 15,4 Milliarden Dollar aufstocken.
Der Experte Christopher Whalem von Institutional Risk Analytics sieht durch die Umwandlung von Vorzugspapieren in Stammaktien keine gewinnbringende Strategie. Die Verhältniszahlen der Banken würden optisch dadurch besser aussehen, aber das Kapital erhalte dadurch keine tatsächliche Erhöhung.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
ROUNDUP/Aktien Tokio Schluss: Gewinne - Nikkei auf Achtmonatshoch
Gewinne bei Aktien aus dem Rohstoff- und Energiesektor haben am Freitag den japanischen Aktienmarkt angetrieben. Laut Händlern gaben auch US-Konjunkturdaten Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Verbesserung neue Nahrung. Für den Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging es um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte auf ein Achtmonatshoch nach oben. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 0,61 Prozent auf 916,56 Zähler.
Nach Einschätzung von Marktexperten richten die Anleger den Blick nun auf den US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, um zu sehen, ob dieser ebenfalls die Hoffnung auf ein Ende des Witrtschaftsabschwungs schüre. "Falls die Zahlen besser als erwartet ausfallen, bekommen die Investoren die Bestätigung, dass die Konjunktur sich wirklich verbessert", sagte Yumi Nishimura, von Daiwa Securities SMBC. Chefökonom Takashi Kamiya von T&D Asset Management äußerte, die Aktienmärkte würden weltweit indirekt durch staatliche Ausgaben unterstützt. "Das birgt das Risiko, dass der Markt mit einem Ende dieser Maßnahmen auch seinen Schwung verliert", warnte der Experte. Der jüngste Marktanstieg in Japan gehe vornehmlich auf heimische Anleger zurück.
Bankenwerte gehörten nach positiven Branchenvorgaben aus den USA zu den Gewinnern. Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) <SUM.SQ1> <XMF.FSE> gewannen 4,8 Prozent auf 3.920 Yen, Mizuho Financial <MZF.SQ1> <MZ8.FSE> verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 241 Yen. Steigende Öl- und Rohstoffpreise trieben die Aktien von Unternehmen aus diesem Bereich an. Inpex legte um 4,8 Prozent auf 829.000 Yen zu, Nippon Oil schlossen 3,5 Prozent höher bei 598 Yen.
Für Mitsubishi Corp. <MBC.SQ1> <MBI.FSE> ging es um 2,3 Prozent auf 1.908 Yen hoch, Mitsui&Co. <MSU.SQ1> <MTS1.FSE> stiegen um 2,9 Prozent auf 1.298 Yen. Canon <CNI.SQ1> <CNN1.FSE> rückten um 4,2 Prozent auf 3.250 Yen vor, nachdem es Nachrichten über die bisher ad acta gelegten Pläne gab, eine Fabrik zu bauen, da die Nachfrage für die hochwertigen Kameras stütze.
Mitsubishi Motors <MMR.SQ1> <MMO.FSE> gewannen 2,3 Prozent auf 175 Yen. Der Autobauer teilte mit, er verkaufe sein Elektrofahrzeug " i-MiEV" zu 47.580 Dollar und damit günstiger als ein Konkurrenzmodell. Mazda Motor <MZA.FSE> gewannen nach einer Hochstufung 10,4 Prozent auf 277 Yen./RX/gl/dr
AXC0046 2009-06-05/10:48
Gewinne bei Aktien aus dem Rohstoff- und Energiesektor haben am Freitag den japanischen Aktienmarkt angetrieben. Laut Händlern gaben auch US-Konjunkturdaten Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Verbesserung neue Nahrung. Für den Nikkei-225-Index <N225.FX1> ging es um 1,02 Prozent auf 9.768,01 Punkte auf ein Achtmonatshoch nach oben. Der breiter gefasste TOPIX <TOKS.FX1> gewann 0,61 Prozent auf 916,56 Zähler.
Nach Einschätzung von Marktexperten richten die Anleger den Blick nun auf den US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag, um zu sehen, ob dieser ebenfalls die Hoffnung auf ein Ende des Witrtschaftsabschwungs schüre. "Falls die Zahlen besser als erwartet ausfallen, bekommen die Investoren die Bestätigung, dass die Konjunktur sich wirklich verbessert", sagte Yumi Nishimura, von Daiwa Securities SMBC. Chefökonom Takashi Kamiya von T&D Asset Management äußerte, die Aktienmärkte würden weltweit indirekt durch staatliche Ausgaben unterstützt. "Das birgt das Risiko, dass der Markt mit einem Ende dieser Maßnahmen auch seinen Schwung verliert", warnte der Experte. Der jüngste Marktanstieg in Japan gehe vornehmlich auf heimische Anleger zurück.
Bankenwerte gehörten nach positiven Branchenvorgaben aus den USA zu den Gewinnern. Sumitomo Mitsui Financial (SMFG) <SUM.SQ1> <XMF.FSE> gewannen 4,8 Prozent auf 3.920 Yen, Mizuho Financial <MZF.SQ1> <MZ8.FSE> verteuerten sich um 1,3 Prozent auf 241 Yen. Steigende Öl- und Rohstoffpreise trieben die Aktien von Unternehmen aus diesem Bereich an. Inpex legte um 4,8 Prozent auf 829.000 Yen zu, Nippon Oil schlossen 3,5 Prozent höher bei 598 Yen.
Für Mitsubishi Corp. <MBC.SQ1> <MBI.FSE> ging es um 2,3 Prozent auf 1.908 Yen hoch, Mitsui&Co. <MSU.SQ1> <MTS1.FSE> stiegen um 2,9 Prozent auf 1.298 Yen. Canon <CNI.SQ1> <CNN1.FSE> rückten um 4,2 Prozent auf 3.250 Yen vor, nachdem es Nachrichten über die bisher ad acta gelegten Pläne gab, eine Fabrik zu bauen, da die Nachfrage für die hochwertigen Kameras stütze.
Mitsubishi Motors <MMR.SQ1> <MMO.FSE> gewannen 2,3 Prozent auf 175 Yen. Der Autobauer teilte mit, er verkaufe sein Elektrofahrzeug " i-MiEV" zu 47.580 Dollar und damit günstiger als ein Konkurrenzmodell. Mazda Motor <MZA.FSE> gewannen nach einer Hochstufung 10,4 Prozent auf 277 Yen./RX/gl/dr
AXC0046 2009-06-05/10:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.802 von Brausepaule am 05.06.09 10:47:52wg. mir darf er nun ohne Umwege zum ATL
DJ EZB/Hurley: Aktuelles Zinsniveau muss nicht Untergrenze sein
DUBLIN (Dow Jones)--Das aktuelle Leitzinsniveau im Euroraum stellt nach Aussage von John Hurley, Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), nicht zwingend die Untergrenze im aktuellen Zinszyklus dar. "Wir haben keinen Entschluss gefasst, dass dies der niedrigste Zinssatz ist", sagte der Gouverneur der irischen Zentralbank am Freitag in Dublin.
Der EZB-Rat hatte am Donnerstag beschlossen, die Leitzinsen unverändert zu lassen. Der Hauptrefinanzierungssatz notiert damit weiterhin auf dem Rekordtief von 1,00%. Hurley verwies darauf, dass sich der EZB-Rat niemals von vornherein auf einen Zinskurs festlege. Vielmehr beobachte er alle Entwicklungen genau und treffe seine Entscheidungen auf Basis der aktueller Daten.
DJG/DJN/hab/ptt
DUBLIN (Dow Jones)--Das aktuelle Leitzinsniveau im Euroraum stellt nach Aussage von John Hurley, Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), nicht zwingend die Untergrenze im aktuellen Zinszyklus dar. "Wir haben keinen Entschluss gefasst, dass dies der niedrigste Zinssatz ist", sagte der Gouverneur der irischen Zentralbank am Freitag in Dublin.
Der EZB-Rat hatte am Donnerstag beschlossen, die Leitzinsen unverändert zu lassen. Der Hauptrefinanzierungssatz notiert damit weiterhin auf dem Rekordtief von 1,00%. Hurley verwies darauf, dass sich der EZB-Rat niemals von vornherein auf einen Zinskurs festlege. Vielmehr beobachte er alle Entwicklungen genau und treffe seine Entscheidungen auf Basis der aktueller Daten.
DJG/DJN/hab/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.852 von raini am 05.06.09 10:52:31Na der Dax macht in die Hose
Moin Gemeinde
Moin Gemeinde
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.701 von fraspa52 am 05.06.09 10:38:06Musst mich nicht hedgen ich weiss was ich tue
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.790 von Brausepaule am 05.06.09 10:46:40Warum? Bleib ruhig
Na endlich PLATSCHT es
Geduld lass ich mir grad auszahlen erste Posi fdax5079 glatt
Geduld lass ich mir grad auszahlen erste Posi fdax5079 glatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.852 von raini am 05.06.09 10:52:31Ab......?
wenns so bleibt mach ich die kiste aus
sowas langweiliges
sowas langweiliges
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.931 von jaxn am 05.06.09 10:59:28war doch grad der down ausbruch
Out 5077,5
+30P für die letzte Tranche.
Schwer zu sagen, ob wir vor den US Arbeitsmarktzahlen, noch den Ausbruch aus dem 60min Dreieck schaffen können.
+30P für die letzte Tranche.
Schwer zu sagen, ob wir vor den US Arbeitsmarktzahlen, noch den Ausbruch aus dem 60min Dreieck schaffen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.913 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:57:28Na, dann Glückwunsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.941 von fremderohnenamen am 05.06.09 11:00:13vielleicht nur kassa gapclose und dann weiter seitwärts
aber bin eher mitn euro beschäftigt
aber bin eher mitn euro beschäftigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.978 von jaxn am 05.06.09 11:02:39bin mir unschlüssig, wenn er bis 5050 fällt, werde ich mich wohl einlongen ansonsten bleibe ich dzt. flat.
posi gedreht .. wenn ich pech hab rote kerze in die sl-fresse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.737 von caruso2 am 05.06.09 10:41:30ok, aber du hast den Stop gesetzt und durchgezogen, fein
Auch wenn der Trade im Minus ausgestoppt wurde. Dafür einen
Dann mal zu Deinem Chart meine Einschätzung. Zwar ist der Kurs nahe der unteren BB. Aber nach dem Chart würde beim aktuellen Kurs trotzdem noch viel Raum nach unten sein. So könnte es auch noch Kurse bis um die 118,90/118,80 (Juni-Kontrakt) geben, ohne dass sich Dein Ansatz des Long damit erledigt hätte.
Wenn ich Dir einen Hinweis zu Deinem Trade geben darf: Der Zeitraum des geplanten Trades und der Chart sollten näher beeinander sein. Damit würden die gehandelten Signale auch besser zu Deiner Haltedauer passen.
Mein Ansatz ist eben ein komplett anderer. Handel des Bruchs der letzten Hochs und Tiefs in unterschiedlichen TF.
Von daher hätten wir beide mit unseren Trades im Plus abschließen können, auch wenn wir unterschiedlich positioniert sind.
Mal schauen, was nun wird Dir weiterhin viel Erfolg.
Gruß Kroko
Auch wenn der Trade im Minus ausgestoppt wurde. Dafür einen
Dann mal zu Deinem Chart meine Einschätzung. Zwar ist der Kurs nahe der unteren BB. Aber nach dem Chart würde beim aktuellen Kurs trotzdem noch viel Raum nach unten sein. So könnte es auch noch Kurse bis um die 118,90/118,80 (Juni-Kontrakt) geben, ohne dass sich Dein Ansatz des Long damit erledigt hätte.
Wenn ich Dir einen Hinweis zu Deinem Trade geben darf: Der Zeitraum des geplanten Trades und der Chart sollten näher beeinander sein. Damit würden die gehandelten Signale auch besser zu Deiner Haltedauer passen.
Mein Ansatz ist eben ein komplett anderer. Handel des Bruchs der letzten Hochs und Tiefs in unterschiedlichen TF.
Von daher hätten wir beide mit unseren Trades im Plus abschließen können, auch wenn wir unterschiedlich positioniert sind.
Mal schauen, was nun wird Dir weiterhin viel Erfolg.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.957 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 11:01:14Gut gemacht...räumen wir einen Teil des Bootes leer und Rest kann meiner Meinung nach bis gestrigen Unterstützungsbereich f5060 schippern...
morgen
gestern zu tief ins glas geschaut...:O
heute mal nur öl und forex.
wünsch euch nen guten tag
gestern zu tief ins glas geschaut...:O
heute mal nur öl und forex.
wünsch euch nen guten tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.022 von Krokoline am 05.06.09 11:07:01So nochmal reingeschaut
FGBL läuft wirklich nicht rund.
In meinem Chart sind die 118.90 auch eine Stütze doch so einen gr0ßen Stopp wollte ich nicht.
DER FESX lässt sich zu Zeit besser Traden hatte ja gesagt kommt nicht über R1 - ist jetzt bei PP
Dax hatte ich noch einen Sell -Stop unter das Tagestief eingegeben gehabt hat mir 6 Punkte in Abwesenheit eingebracht.
Aber das sind noch so viele mit einem Nagel im Kopf im Markt da bekommt man noch keinen Trend.
Gruß caruso bis später
FGBL läuft wirklich nicht rund.
In meinem Chart sind die 118.90 auch eine Stütze doch so einen gr0ßen Stopp wollte ich nicht.
DER FESX lässt sich zu Zeit besser Traden hatte ja gesagt kommt nicht über R1 - ist jetzt bei PP
Dax hatte ich noch einen Sell -Stop unter das Tagestief eingegeben gehabt hat mir 6 Punkte in Abwesenheit eingebracht.
Aber das sind noch so viele mit einem Nagel im Kopf im Markt da bekommt man noch keinen Trend.
Gruß caruso bis später
hab ich extra noch rsi linien gelb und pink zu den pfeilen eingefärbt, von wegen wo er durch geht = dat szenario ...
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
ey alter .. mein sl, mach keinen scheiss ... der will die f62-60 nochma ?.. kacke, dann flieg ich raus ... aussm papier ...
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ey alter .. mein sl, mach keinen scheiss ... der will die f62-60 nochma ?.. kacke, dann flieg ich raus ... aussm papier ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.068 von HansOhlemasse am 05.06.09 11:13:15verschieb den sl einfach so, dass es passt.
aber sagste keinem, sonst kommen wieder dumme BM's
aber sagste keinem, sonst kommen wieder dumme BM's
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.700 von Krokoline am 05.06.09 10:38:02hehe ich weiss was falsch war
aber das besprechen wir doch bei unserem eis essen/kino/essen gehen/kaffe&kuchen und sterne anschauen?
aber das besprechen wir doch bei unserem eis essen/kino/essen gehen/kaffe&kuchen und sterne anschauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.025 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:07:375065 ist guter Kreuzwiderstand. Dagegen drückt der Ausbruch aus der Morning Range nach einem ID.
Ich hätte noch mehr drinlassen sollen. Bei einem Break der 5050 - 5060 kann es richtig zur Sache gehen.
Ich hätte noch mehr drinlassen sollen. Bei einem Break der 5050 - 5060 kann es richtig zur Sache gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.019 von HansOhlemasse am 05.06.09 11:06:40Hans jetzt noch einmal nach 5084
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.092 von adil am 05.06.09 11:16:36
Du hast scheinbar Hormonschwankungen...dabei haben Männer doch keine "Tage" dacht ich
Du hast scheinbar Hormonschwankungen...dabei haben Männer doch keine "Tage" dacht ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.740 von Krokoline am 05.06.09 10:41:57bin doch wieder da....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.094 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 11:16:44Dann sind wir uns ja einig -freut mich
Hoffe einige Mitleser und Kollegen hatten von der Einschätzung auch einen Nutzen
Hoffe einige Mitleser und Kollegen hatten von der Einschätzung auch einen Nutzen
Ich werd 5060 RBS Long gehen, hab da einen Kreuzwiderstand SL -10
Wenn der Kurs nochmal runter kommt
Wenn der Kurs nochmal runter kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.092 von adil am 05.06.09 11:16:36schade dass durch deine OBERHANSWURSTPOSTINGS der ganze thread, der ja ansonsten lesenswert ist, zugemüllt wird. ich weiss nicht, was du daran so lustig findest, ich finde deine schriftlichen ergüsse einfach nur peinlich.
Wenn ich mir die derzeitigen Stände in Dow und Dax ansehe tztztzt
Da ist wohl die Krise längst gegessen.!!!!!!
Wo bleiben den die absoluten Tiefstände immer der Situation angepasst?????
So kann ich nicht arbeiten
Da ist wohl die Krise längst gegessen.!!!!!!
Wo bleiben den die absoluten Tiefstände immer der Situation angepasst?????
So kann ich nicht arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.098 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:17:16
ich hoffe es tut sich bald was sonst endet das forum noch auf sofaniveau
ich hoffe es tut sich bald was sonst endet das forum noch auf sofaniveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.326.913 von AndreasBernstein am 05.06.09 10:57:28erinnert ihr euch an mein postign von heute morgen
will ja kein hellseher sein...
aber was mich freut ist, dass das meistens klappt...
kommt zwar zu früh die signale vom indikator, aber nie zu spät :P
will ja kein hellseher sein...
aber was mich freut ist, dass das meistens klappt...
kommt zwar zu früh die signale vom indikator, aber nie zu spät :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.098 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:17:16bin doch nur bisschen romantisch ...
krokoline, gefällt dir meine idee etwa nicht?
krokoline, gefällt dir meine idee etwa nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.136 von privatieri am 05.06.09 11:20:21lol hast du sonst nichts zu melden? nein dann igno
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.149 von adil am 05.06.09 11:21:11sorry falscher chart kommt gleich der richtige
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.136 von privatieri am 05.06.09 11:20:21das ist nicht nett und nicht förderlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.189 von Bonehenge am 05.06.09 11:25:29Geht der doch unseren Hans an........kann ja nicht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.189 von Bonehenge am 05.06.09 11:25:29Wenn mal die Trades nicht so laufen, nicht hier die schlechte Laune rauslassen
Einfach die Kiste ausmachen und frische Luft schnappen
Einfach die Kiste ausmachen und frische Luft schnappen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.118 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:19:05Da kommt von den Bullen bis jetzt nicht viel. Dead Cat bounce...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.136 von privatieri am 05.06.09 11:20:21schade, das es jeden Tag hier mindestens einen "Troll" geben muss
News
DJ Trichet: Umkehr unkonventioneller Maßnahmen bei Erholung
VWD
WARSCHAU (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) misst nach den Worten ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet der Umkehrbarkeit ihrer unkonventionellen Maßnahmen eine große Bedeutung bei. Es sei wichtig zu kommunizieren, dass alle unkonventionellen Maßnahmen schnell rückgängig gemacht werden könnten, sagte Trichet am Montag in Warschau. So könne man der Befürchtung begegnen, dass diese Werkzeuge außer Kontrolle gerieten und die mittelfristigen Inflationserwartungen verzerrten.
-Von Roman Kessler, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 297 25 300,
konjunktur.de@dowjones.com
DJG/hab/sgs
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June 05, 2009 04:23 ET (08:23 GMT)
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Quelle: VWD 05.06.2009 10:23:00
DJ Trichet: Umkehr unkonventioneller Maßnahmen bei Erholung
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DJ Trichet: Umkehr unkonventioneller Maßnahmen .. (zwei)
VWD
Trichet sagte weiter, die EZB werde sicherstellen, dass jeglicher Bedrohung der Preisstabilität mit angemessener Geschwindigkeit begegnet werden könne. Die EZB definiert Preisstabilität als einen mittelfristigen Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von unter, aber nahe 2%. Zuletzt hatte die Jahresrate des Harmonisierten Verbraucherpreisindex bei 0% gelegen. Preisstabilität stehe im Mittelpunkt der EZB-Arbeit, daran habe auch die Krise nichts geändert, sagte Trichet.
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Trichet sagte weiter, die EZB werde sicherstellen, dass jeglicher Bedrohung der Preisstabilität mit angemessener Geschwindigkeit begegnet werden könne. Die EZB definiert Preisstabilität als einen mittelfristigen Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von unter, aber nahe 2%. Zuletzt hatte die Jahresrate des Harmonisierten Verbraucherpreisindex bei 0% gelegen. Preisstabilität stehe im Mittelpunkt der EZB-Arbeit, daran habe auch die Krise nichts geändert, sagte Trichet.
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bleiben leute - bitte konzentrieren wir uns doch auf das wesentliche - auf den kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.136 von privatieri am 05.06.09 11:20:21Hallo Hallo Hallo,
wir wollen doch mal sachlich bleiben.
Hier ist Meinungsaustausch, und jeder hat das Recht seine Meinung zu posten.
Wenn du ihn nicht lesen willst, setz ihn auf ignore.
Viele hier finden seine Beiträge aber gut und er soll so weitermachen wie bisher.
wir wollen doch mal sachlich bleiben.
Hier ist Meinungsaustausch, und jeder hat das Recht seine Meinung zu posten.
Wenn du ihn nicht lesen willst, setz ihn auf ignore.
Viele hier finden seine Beiträge aber gut und er soll so weitermachen wie bisher.
jo, sl nachgezogen ... entweder dinbleiben oder +- null
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.149 von adil am 05.06.09 11:21:11war sehr gute Ansage von dir.
Auch die vom Roundturn und bernie, die waren klasse, meine Hochachtung
Auch die vom Roundturn und bernie, die waren klasse, meine Hochachtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.225 von HansOhlemasse am 05.06.09 11:29:06hans, helf mit anschieben, ich will den nochmal am TH sehen bis 14:30
ob dat wat wird .. retest unten eher .. oder?
naja, egal ...
naja, egal ...
5062 +- versuch ich abba nochma, wenn dat nix wird ... 82 wollte ich ma 50% raustun ... wenigstens die noch bitte ... oder 5300
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.268 von HansOhlemasse am 05.06.09 11:33:06sl noch 2 P höher und du bist im plus, demr hat doch keinen dampf gerade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.292 von Bonehenge am 05.06.09 11:36:34toll jetzt wo ich es sage
bin mir plus 1 raus das war mir zuviel gemzurkse
bin mir plus 1 raus das war mir zuviel gemzurkse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.307 von Bonehenge am 05.06.09 11:38:03ist das meine tatatur oder bin ich das - kann nur einer lesen der auch Ernst Bloch versteht (ist'n schriftsteller)
Eur/Usd auf TT
Öl geht auch richtung Süden, wer macht denn in Öl von Euch heute?
Short 5079,5
Stopp 5091
5osc auf neutral, bereit zu drehen. Bearflag. Bisserl risky am unteen Ende der Range.
Stopp 5091
5osc auf neutral, bereit zu drehen. Bearflag. Bisserl risky am unteen Ende der Range.
elend--handel heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.344 von Bonehenge am 05.06.09 11:42:11hab noch die von gestern zu 69 drin.
die zahl war nicht nur wegen einer bekannten stellung atraktiv
die zahl war nicht nur wegen einer bekannten stellung atraktiv
50% draussen ... um 2ct fast mein nachgezogenes sl geholt ... rest 50% sl einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.399 von HansOhlemasse am 05.06.09 11:48:04GW Hans, ich war zu nervös, wollte partout nix verlieren, du hast wie immer besser gemacht. ich bin allerdings auch erst bei 75 rein.
Gruss und weiterhin so ein gutes händchen. heute Konzert in berlin
Gruss und weiterhin so ein gutes händchen. heute Konzert in berlin
Ölpreisprognosen von Goldman Sachs angehoben
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Prognosen zum Ölpreis angehoben und gehen nun für 2009 von einem durchschnittlichen Niveau von 59 Dollar je Barrel aus. Ursprünglich sahen die Experten für das laufende Jahr einen Ölpreis von 50 Dollar je Barrel als wahrscheinlich. Für 2010 erfolgt eine Anhebung der Einschätzung von 70 auf 80 Dollar je Barrel.
Die Aufwärtsrevidierungen seien auf die jüngsten anhaltenden Anstiege und einer damit verbundenen Rückkehr des Vertrauens in den Markt zurückzuführen. Der Ölpreis befinde sich daher in einem neuen Aufwärtszyklus. Zudem sei davon auszugehen, dass die Lage im Bereich der Belieferung problematisch bleibt und die Nachfrage in den nächsten Jahren einer Rationierung entgegensteuert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Prognosen zum Ölpreis angehoben und gehen nun für 2009 von einem durchschnittlichen Niveau von 59 Dollar je Barrel aus. Ursprünglich sahen die Experten für das laufende Jahr einen Ölpreis von 50 Dollar je Barrel als wahrscheinlich. Für 2010 erfolgt eine Anhebung der Einschätzung von 70 auf 80 Dollar je Barrel.
Die Aufwärtsrevidierungen seien auf die jüngsten anhaltenden Anstiege und einer damit verbundenen Rückkehr des Vertrauens in den Markt zurückzuführen. Der Ölpreis befinde sich daher in einem neuen Aufwärtszyklus. Zudem sei davon auszugehen, dass die Lage im Bereich der Belieferung problematisch bleibt und die Nachfrage in den nächsten Jahren einer Rationierung entgegensteuert.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.405 von Deni1968 am 05.06.09 11:48:43gemurkse
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.149 von adil am 05.06.09 11:21:11Erinnere mich -gut gemacht
Wenn Du jetzt noch die Hormongeschichten hier raushlaten kannst oder zumindest stark reduzieren, wirste sicher vielen ein sehr hilfreicher und sympatischer User sein
Wenn Du jetzt noch die Hormongeschichten hier raushlaten kannst oder zumindest stark reduzieren, wirste sicher vielen ein sehr hilfreicher und sympatischer User sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.435 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:51:11typisch, willst mir wieder angst machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.446 von espresso4 am 05.06.09 11:52:18Eher nicht...als Öl bei 150 war hat Goldmann geschrieben "Kursziel 200" und als es bei 50 war dann wohl KZ10 oder so
Kann sich jeder seinen Reim drauf machen
Kann sich jeder seinen Reim drauf machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.457 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:54:13Öl 2. mal am TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.429 von Bonehenge am 05.06.09 11:50:45unten nochma und wenn durch dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.316 von Bonehenge am 05.06.09 11:39:36Ernst Bloch als Schriftsteller zu verkaufen, ist weit unter Wert!!
sl hatte ich auf ca. 5075 nachgezogen .. (ok: 1. dax, 2. ko, dat gibt varianz, 3. papertrade)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.445 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:52:13Wenn Du jetzt noch die Hormongeschichten hier raushlaten kannst oder zumindest stark reduzieren, wirste sicher vielen ein sehr hilfreicher und sympatischer User sein
man darf sich doch wohl noch während der arbeit locker unterhalten... :O
es gibt halt jeden tag ein anderes thema... seit tribun nicht mehr seine girlies posten darf -> da fehlt doch was hier.
das macht doch diesen thread jeden tag auf das neue so einmalig arbeit und spass zusammen.
ok. zurück an die arbeit...
man darf sich doch wohl noch während der arbeit locker unterhalten... :O
es gibt halt jeden tag ein anderes thema... seit tribun nicht mehr seine girlies posten darf -> da fehlt doch was hier.
das macht doch diesen thread jeden tag auf das neue so einmalig arbeit und spass zusammen.
ok. zurück an die arbeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.457 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:54:13kann mich an letztes jahr mit top an die 147 gut erinnern. war schmerzhaft, ging aber gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.533 von adil am 05.06.09 12:01:51es gibt halt jeden tag ein anderes thema... seit tribun nicht mehr seine girlies posten darf -> da fehlt doch was hier.
Doch, war ein Mißverständniss, eins pro Tag ist erlaubt.
Doch, war ein Mißverständniss, eins pro Tag ist erlaubt.
Als mitlesender und teilw. nachtradender "alter Sack" muss ich, nachdem mir erstmals ein Foto Eueres "grossen Vorsitzenden" in
die Hände fiel, ihm ein Kompliment machen!
Ich ging bisher von einem behäbigen Oldiman mit Pfeife aus.
Wie wäre es, wenn sich die ständigen W-O-Trader auch einmal mit Bild - wie beeispielsweise Tribun100 - vorstellten (allerdings
ohne Sonnenbrille)?
die Hände fiel, ihm ein Kompliment machen!
Ich ging bisher von einem behäbigen Oldiman mit Pfeife aus.
Wie wäre es, wenn sich die ständigen W-O-Trader auch einmal mit Bild - wie beeispielsweise Tribun100 - vorstellten (allerdings
ohne Sonnenbrille)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.490 von raini am 05.06.09 11:57:41Philosoph besse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.560 von dehaerde am 05.06.09 12:04:23Wie wäre es, wenn sich die ständigen W-O-Trader auch einmal mit Bild - wie beeispielsweise Tribun100 - vorstellten (allerdings
ohne Sonnenbrille)?
Ist denen zu peinlich.
ohne Sonnenbrille)?
Ist denen zu peinlich.
sl 5078 weil feige ... ist schon seit charterstellung wieder was runtergekommen ... holense wohl gleich ... ich aber MITTACH MACHEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.533 von adil am 05.06.09 12:01:51seit tribun nicht mehr seine girlies posten darf -> da fehlt doch was hier.
Das ist definitiv FALSCH und wurde gestern aufgeklärt schon hier + er hat ein Girlie gepostet was Dir sicher aufgefallen ist
SPASS ist immer gern gesehen das stimmt, aber wenn Du eine Dame anflirtest und sie nicht darauf reagiert solltest Du es lassen...das gilt für LBR, Krokoline und andere im WorldWideWeb genauso wie im realen Leben denke ich bzw. habe ich mal gelesen (da ich selbst nicht flirte)
Ansonsten wie gesagt weitermachen und alle sind glücklich
Das ist definitiv FALSCH und wurde gestern aufgeklärt schon hier + er hat ein Girlie gepostet was Dir sicher aufgefallen ist
SPASS ist immer gern gesehen das stimmt, aber wenn Du eine Dame anflirtest und sie nicht darauf reagiert solltest Du es lassen...das gilt für LBR, Krokoline und andere im WorldWideWeb genauso wie im realen Leben denke ich bzw. habe ich mal gelesen (da ich selbst nicht flirte)
Ansonsten wie gesagt weitermachen und alle sind glücklich
Bundesbank erwartet BIP-Rückgang um 6,2%
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Bundesbank hat ihre BIP-Prognose für das Jahr 2009 deutlich gesenkt. Nach der heute veröffentlichten halbjährlichen Prognose wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 6,2 Prozent zurückgehen. Hierin schläge sich vor allem der massive Konjunktureinbruch im Winterhalbjahr 2008/2009 nieder, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Im Dezember hatte die Bundesbank noch einen BIP-Rückgang von 0,8 Prozent vorhergesagt.
Mit der schrittweisen Entspannung an den internationalen Finanzmärkten, der Aufhellung der Erwartungen und unterstützt durch umfangreiche geld- und fiskalpolitische Impulse könnte die deutsche Wirtschaft in den Sommermonaten 2009 aber wieder Boden finden. Für 2010 zeichne sich aus heutiger Sicht – trotz einer leichten Belebung im Jahresverlauf – eine unverändert niedrige Wirtschaftsaktivität ab. Der gesamtwirtschaftliche Auslastungsgrad werde gemäß diesem Basisszenario deutlich zurückgehen, so dass sich die deutsche Wirtschaft auch noch im Jahr 2010 in einer Phase hoher konjunktureller Unterauslastung befinden werde.
Der Arbeitsmarkt zeigt bislang eine nur moderate Reaktion auf die markante Einschränkung der gesamtwirtschaftlichen Aktivität. Ausschlaggebend hierfür sei, dass die Anpassung des Arbeitseinsatzes an die zurückgehende Produktion in hohem Ausmaß durch eine Verringerung der Arbeitszeit erfolgte. In den kommenden Quartalen müsse jedoch mit einem vermehrten Stellenabbau und stärker steigender Arbeitslosigkeit gerechnet werden. Die Arbeitslosigkeit dürfte um mehr als 1 Million Personen auf 4,4 Millionen im Jahresmittel 2010 zunehmen, schätzt die Bundesbank. Das entspreche einer Arbeitslosenquote von 10,5 Prozent.
Als Spätfolge der bis in den Sommer 2008 anhaltenden kräftigen Verteuerung von Energie und Nahrungsmitteln und der sich anschließenden partiellen Korrektur werde die Vorjahrsrate der Verbraucherpreise in den kommenden Monaten vorübergehend ins Negative drehen. Der mittelfristige Preistrend werde jedoch voraussichtlich im positiven Bereich bleiben, so dass die Vorjahrsraten gegen Jahresende 2009 wieder zunehmen dürften, prognostiziert die Bundesbank. Auf Jahressicht bleibe das Preisniveau 2009 stabil. Im Jahr 2010 dürfte es laut Bundesbank hingegen um 0,5 Prozent steigen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.560 von dehaerde am 05.06.09 12:04:23DANKE +gute Idee
@ clsuter..
geh vom fall von öl aus und hab jetzt mal geguckt ob zu meiner marke mich "ranshorten" kann.
hoffentlich klappt das so
crv ( oder wie das heißt ) müsste bei 1:6 liegen
geh vom fall von öl aus und hab jetzt mal geguckt ob zu meiner marke mich "ranshorten" kann.
hoffentlich klappt das so
crv ( oder wie das heißt ) müsste bei 1:6 liegen
Ok Öl Long am tagestief gescheitert - passierthalt, bei mir leider öfter so als richtigrum
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.445 von AndreasBernstein am 05.06.09 11:52:13Dankeschön!
grad aussm kanal raus ... na dann holt ma sl
aber
der kanal ist tot der kanal ist tot
lange lebe der kanal ...
dat schöne ja am 1er ... nix für die ewigkeit lol
so jetzt mittach
aber
der kanal ist tot der kanal ist tot
lange lebe der kanal ...
dat schöne ja am 1er ... nix für die ewigkeit lol
so jetzt mittach
Aktien Frankfurt: Gut behauptet - Warten auf US-Arbeitsmarktdaten
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag den zweiten Handelstag in Folge Kursgewinne verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte um 0,33 Prozent auf 5.081,65 Punkte zu. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,53 Prozent nach oben auf 5.928,22 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,92 Prozent auf 654,69 Zähler. Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag.
"Ein wirklicher Druck nach unten ist aktuell nicht auszumachen", sagte Herbert Perus, Leiter des Aktienteams bei Raiffeisen Capital Management in Wien. Insgesamt dürfte hingegen der Druck nach oben vorerst anhalten, da die meisten der großen Investoren, wie etwa Versicherungen, nach wie vor in Aktien unterinvestiert seien und der Druck sich auf die Marktteilnehmer mit den steigenden Kursen erhöhe. "Ich denke, dass der Druck nach oben auf jeden Fall bis zum Hexensabbat am 19. Juni anhalten wird, da es nach wie vor viele Short-Positionen gibt, die bis dahin noch gedeckt werden müssen", fügte der Experte hinzu.
Die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> konkurrierten mit den Aktien der Deutsche Post <DPW.ETR> um die Führungsposition im Leitindex. Während die Finanztitel um 2,66 Prozent auf 48,505 Euro verteuerten, legten die Logistikpapiere um 2,87 Prozent auf 10,39 Euro zu. Im Fall der Deutschen Bank verwiesen Börsianer einerseits auf die guten US-Vorgaben, wo feste Finanztitel am Vortag eine der entscheidenden Stützen für den Gesamtmarkt waren. Zudem hob die ING ihr Votum für die Papiere des deutschen Branchenprimus von "Sell" auf "Hold" und stockte das Kursziel von 35,60 auf 44,90 Euro auf.
BASF-Titel <BAS.ETR> konnten sich mit plus 1,41 Prozent auf 31,74 Euro ebenfalls wacker schlagen. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so genannte "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor.
Die jüngsten Berichte zu den beiden Handelskonzernen Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> hielten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Atem: Arcandor drehten im Verlauf des Vormittags ins Minus und fielen zuletzt um 0,53 Prozent auf 1,89 Euro, während sich die METRO-Titel um 0,59 Prozent auf 35,62 Euro verbilligten. Der angeschlagene Touristik- und Handelskonzern stellte bei der Bundesregierung einen Antrag auf einen Kredit aus der Rettungsbeihilfe über 437 Millionen Euro, wie Arcandor mitteilte. Der Kredit soll die notwendige Liquidität für die nächsten sechs Monate sichern. Parallel will Arcandor weiterhin mit dem METRO-Konzern über eine Zukunft für das Warenhausgeschäft verhandeln.
Analystenkommentare von Goldman Sachs sorgten zudem bei den Konsumgüterkonzernen Henkel <HEN3.ETR> und Beiersdorf <BEI.ETR> für Bewegung. So rutschten die Papiere von Beiersdorf nach einer Abstufung auf "Neutral" um 1,47 Prozent auf 34,13 Euro ab. Henkel legten dagegen nach einer Anhebung auf das gleiche Votum um 0,71 Prozent auf 22,67 Euro zu. HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> gewannen 2,72 Prozent auf 35,84 Euro. Bilfinger Berger <GBF.ETR> legten um 1,77 Prozent auf 36,80 Euro zu. Goldman hob einer Branchenstudie seine Gewinnerwartungen für den Bausektor für 2010/11 wegen der erwarteten Belebung im Nahen Osten und Asien um durchschnittlich 17 Prozent.
Aktien der Freenet AG <FNT.ETR> setzten sich mit plus 9,22 Prozent auf 7,11 Euro an die Spitze des TecDAX. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Infineon Technologies <IFX.ETR> kletterten um 5,67 Prozent auf 2,610 Euro. Marktteilnehmer verwiesen auf einen Kommentar des Chefs der russischen Sistema zu einer möglichen Kooperation zwischen Infineon und der Sistema-Tochter Sitronics./rum/dr
--- Von Henrietta Rumberger, dpa-AFX ---
AXC0067 2009-06-05/12:07
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Gestützt auf freundliche Vorgaben hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag den zweiten Handelstag in Folge Kursgewinne verbucht. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> legte um 0,33 Prozent auf 5.081,65 Punkte zu. Für den MDAX <MDAX.ETR> ging es um 0,53 Prozent nach oben auf 5.928,22 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,92 Prozent auf 654,69 Zähler. Der Fokus der Anleger gilt dem US-Arbeitsmarktbericht für Mai am Nachmittag.
"Ein wirklicher Druck nach unten ist aktuell nicht auszumachen", sagte Herbert Perus, Leiter des Aktienteams bei Raiffeisen Capital Management in Wien. Insgesamt dürfte hingegen der Druck nach oben vorerst anhalten, da die meisten der großen Investoren, wie etwa Versicherungen, nach wie vor in Aktien unterinvestiert seien und der Druck sich auf die Marktteilnehmer mit den steigenden Kursen erhöhe. "Ich denke, dass der Druck nach oben auf jeden Fall bis zum Hexensabbat am 19. Juni anhalten wird, da es nach wie vor viele Short-Positionen gibt, die bis dahin noch gedeckt werden müssen", fügte der Experte hinzu.
Die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR> konkurrierten mit den Aktien der Deutsche Post <DPW.ETR> um die Führungsposition im Leitindex. Während die Finanztitel um 2,66 Prozent auf 48,505 Euro verteuerten, legten die Logistikpapiere um 2,87 Prozent auf 10,39 Euro zu. Im Fall der Deutschen Bank verwiesen Börsianer einerseits auf die guten US-Vorgaben, wo feste Finanztitel am Vortag eine der entscheidenden Stützen für den Gesamtmarkt waren. Zudem hob die ING ihr Votum für die Papiere des deutschen Branchenprimus von "Sell" auf "Hold" und stockte das Kursziel von 35,60 auf 44,90 Euro auf.
BASF-Titel <BAS.ETR> konnten sich mit plus 1,41 Prozent auf 31,74 Euro ebenfalls wacker schlagen. Ein Börsianer verwies auf einen Artikel des "Wall Street Journal" zur Positionierung der Chemiekonzerne mit Blick auf neue Klimaschutzgesetze in den USA. Das so genannte "Cap-and-Trade"-System werde die Nachfrage nach emissionsverringernden Produkten antreiben, hieß es. Der Artikel hebt insbesondere das große Potenzial für BASF aus Isolierungen von Häusern hervor.
Die jüngsten Berichte zu den beiden Handelskonzernen Arcandor <ARO.ETR> und METRO <MEO.ETR> hielten die Anleger auch zum Wochenschluss erneut in Atem: Arcandor drehten im Verlauf des Vormittags ins Minus und fielen zuletzt um 0,53 Prozent auf 1,89 Euro, während sich die METRO-Titel um 0,59 Prozent auf 35,62 Euro verbilligten. Der angeschlagene Touristik- und Handelskonzern stellte bei der Bundesregierung einen Antrag auf einen Kredit aus der Rettungsbeihilfe über 437 Millionen Euro, wie Arcandor mitteilte. Der Kredit soll die notwendige Liquidität für die nächsten sechs Monate sichern. Parallel will Arcandor weiterhin mit dem METRO-Konzern über eine Zukunft für das Warenhausgeschäft verhandeln.
Analystenkommentare von Goldman Sachs sorgten zudem bei den Konsumgüterkonzernen Henkel <HEN3.ETR> und Beiersdorf <BEI.ETR> für Bewegung. So rutschten die Papiere von Beiersdorf nach einer Abstufung auf "Neutral" um 1,47 Prozent auf 34,13 Euro ab. Henkel legten dagegen nach einer Anhebung auf das gleiche Votum um 0,71 Prozent auf 22,67 Euro zu. HOCHTIEF-Aktien <HOT.ETR> gewannen 2,72 Prozent auf 35,84 Euro. Bilfinger Berger <GBF.ETR> legten um 1,77 Prozent auf 36,80 Euro zu. Goldman hob einer Branchenstudie seine Gewinnerwartungen für den Bausektor für 2010/11 wegen der erwarteten Belebung im Nahen Osten und Asien um durchschnittlich 17 Prozent.
Aktien der Freenet AG <FNT.ETR> setzten sich mit plus 9,22 Prozent auf 7,11 Euro an die Spitze des TecDAX. Der Mobilfunk-Provider will nach der DSL-Sparte offenbar auch seine Webhosting-Tochter Strato so schnell wie möglich loswerden. Der Verkaufsprozess werde noch im Juni starten, schreibt das "Hamburger Abendblatt" (Freitag) unter Berufung auf Unternehmenskreise. Infineon Technologies <IFX.ETR> kletterten um 5,67 Prozent auf 2,610 Euro. Marktteilnehmer verwiesen auf einen Kommentar des Chefs der russischen Sistema zu einer möglichen Kooperation zwischen Infineon und der Sistema-Tochter Sitronics./rum/dr
--- Von Henrietta Rumberger, dpa-AFX ---
AXC0067 2009-06-05/12:07
Leute, ich bin heute ziemlich hilflos. Bei diesen US-Futures hätte zumindest der Angriff auf die 5143 kommen sollen. Stattdessen nur Schwäche im DAX. Denke, heute noch neues High oder Kurse um 5000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.351 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 11:42:54Stopp 5087,5
Do or Die hier...
Do or Die hier...
Aktien Europa: Etwas fester - Rio Tinto schießen hoch - Warten auf US-Daten
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundlich erwartete US-Börsen haben den europäischen Börsen am Freitag Gewinne beschert. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte bis zum Mittag um 0,71 Prozent auf 2.504,69 Zähler zu. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 0,92 Prozent auf 3.342,40 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg angesichts deutlicher Gewinne bei den schwer gewichteten Minenwerten um deutlichere 1,41 Prozent auf 4.448,70 Punkte. Auf Unternehmensseite stand der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt. Am Nachmittag dürfte sich der Fokus der Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten bereits etwas enttäuscht.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> schossen nach dem gescheiterten Beteiligungsausbau von Chinalco um 11,25 Prozent auf 3.026,00 Pence hoch und setzten sich damit an die "Footsie"-Spitze. Man habe sich mit dem chinesischen Staatskonzern nicht über die Bedingungen für den Ausbau der Beteiligung einigen können, teilte der britisch-australische Rohstoffkonzern mit. Um trotzdem an die dringend benötigte Finanzspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto nun eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an. Zudem plant der Konzern, seine australischen Eisenerzminen mit denen seines Rivalen BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> zusammenzulegen. Dessen Aktie gewann als drittbester "Footsie"-Wert 8,31 Prozent auf 1.577,00 Pence. Marktteilnehmer begrüßten angesichts der heftigen Widerstände in Politik und Öffentlichkeit gegen ein stärkeres Engagement der Chinesen die jüngste Entwicklung.
Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> waren mit Gewinnen von 0,98 Prozent auf 43,835 Euro einer der besseren Werten im EuroSTOXX 50. Wie die Pariser Börsenaufsicht AMF mitteilte, hält ein staatlicher Fonds, der gegründet wurde, um den Banken des Landes durch die Finanzkrise zu helfen, 7,2 Prozent an der Großbank
Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> nahmen mit plus 1,94 Prozent auf 7,37 Euro einen der vorderen Plätze im IBEX-35-Index <IB.SIX> ein. Die spanische Zeitung "Expansion" berichtet, dass der italienische Öl- und Gaskonzern Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> Klage gegen die von den spanischen Wettbewerbsbehörden erlaubte Übernahme des spanischen Mischkonzerns durch den Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> erhoben hat. Gas Natural stiegen um moderate 0,08 Prozent auf 12,42 Euro, für Eni ging es in Mailand um 0,97 Prozent auf 17,67 Euro hoch.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verteuerten sich um 1,66 Prozent auf 11,04 Euro. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit der amerikanischen Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen. Zudem schloss Nokia eine strategische Partnerschaft mit Russlands führendem Mobilfunkbetreiber MTS. Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> gewannen in Zürich trotz guter Nachrichte nur moderate 0,28 Prozent auf 42,94 Schweizer Franken. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> verbuchte mit seinem Krebsmittel Tasigna positive Ergebnisse. In klinischen Tests der Phase-II für das Glivec-Nachfolgemedikament zur Behandlung von chronischer myeloischer Leukämie (CML) sei eine schnelle und hohe Wirksamkeit nachgewiesen worden, teilte das Unternehmen mit./gl/dr
AXC0065 2009-06-05/12:04
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Freundlich erwartete US-Börsen haben den europäischen Börsen am Freitag Gewinne beschert. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> legte bis zum Mittag um 0,71 Prozent auf 2.504,69 Zähler zu. Der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete Aufschläge von 0,92 Prozent auf 3.342,40 Zähler. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg angesichts deutlicher Gewinne bei den schwer gewichteten Minenwerten um deutlichere 1,41 Prozent auf 4.448,70 Punkte. Auf Unternehmensseite stand der geplatzte Beteiligungsausbau von Chinalco bei Rio Tinto im Mittelpunkt. Am Nachmittag dürfte sich der Fokus der Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht für Mai richten. Sowohl die als Indikator geltenden ADP-Daten über die Beschäftigungslage im Privatsektor als auch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hatten bereits etwas enttäuscht.
Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> schossen nach dem gescheiterten Beteiligungsausbau von Chinalco um 11,25 Prozent auf 3.026,00 Pence hoch und setzten sich damit an die "Footsie"-Spitze. Man habe sich mit dem chinesischen Staatskonzern nicht über die Bedingungen für den Ausbau der Beteiligung einigen können, teilte der britisch-australische Rohstoffkonzern mit. Um trotzdem an die dringend benötigte Finanzspritze zu kommen, kündigte Rio Tinto nun eine mit großem Abschlag versehene Kapitalerhöhung über 15,2 Milliarden US-Dollar an. Zudem plant der Konzern, seine australischen Eisenerzminen mit denen seines Rivalen BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> zusammenzulegen. Dessen Aktie gewann als drittbester "Footsie"-Wert 8,31 Prozent auf 1.577,00 Pence. Marktteilnehmer begrüßten angesichts der heftigen Widerstände in Politik und Öffentlichkeit gegen ein stärkeres Engagement der Chinesen die jüngste Entwicklung.
Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> waren mit Gewinnen von 0,98 Prozent auf 43,835 Euro einer der besseren Werten im EuroSTOXX 50. Wie die Pariser Börsenaufsicht AMF mitteilte, hält ein staatlicher Fonds, der gegründet wurde, um den Banken des Landes durch die Finanzkrise zu helfen, 7,2 Prozent an der Großbank
Union Fenosa <UNF.SCM> <UEF.FSE> nahmen mit plus 1,94 Prozent auf 7,37 Euro einen der vorderen Plätze im IBEX-35-Index <IB.SIX> ein. Die spanische Zeitung "Expansion" berichtet, dass der italienische Öl- und Gaskonzern Eni <ENI.AFF> <ENI.FSE> Klage gegen die von den spanischen Wettbewerbsbehörden erlaubte Übernahme des spanischen Mischkonzerns durch den Versorger Gas Natural <GAS.SCM> <GAN.FSE> erhoben hat. Gas Natural stiegen um moderate 0,08 Prozent auf 12,42 Euro, für Eni ging es in Mailand um 0,97 Prozent auf 17,67 Euro hoch.
Nokia <NOK1V.HSE> <NOA3.ETR> verteuerten sich um 1,66 Prozent auf 11,04 Euro. Die Netzwerksparte des finnischen Handyherstellers, Nokia Siemens Networks, hatte am Donnerstagabend mitgeteilt, mit der amerikanischen Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR> ein Gemeinschaftsunternehmen gründen zu wollen. Zudem schloss Nokia eine strategische Partnerschaft mit Russlands führendem Mobilfunkbetreiber MTS. Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> gewannen in Zürich trotz guter Nachrichte nur moderate 0,28 Prozent auf 42,94 Schweizer Franken. Der Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VTX> <NOT.FSE> verbuchte mit seinem Krebsmittel Tasigna positive Ergebnisse. In klinischen Tests der Phase-II für das Glivec-Nachfolgemedikament zur Behandlung von chronischer myeloischer Leukämie (CML) sei eine schnelle und hohe Wirksamkeit nachgewiesen worden, teilte das Unternehmen mit./gl/dr
AXC0065 2009-06-05/12:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.598 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:08:21Was meinst Du, was da für Fake Bilder reingestellt werden ?
Sehen dann alles aus wie Dressmann für Giorgio Armani.
Sehen dann alles aus wie Dressmann für Giorgio Armani.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.634 von hoschmi am 05.06.09 12:11:43Alles wartet auf die Arbeitsmarktdaten...ich demzufolge auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.640 von Tribun100 am 05.06.09 12:11:57Bitte lass mich nciht auffliegen...hab lange gecastet für mein Avatar
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.624 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:10:49boooah, scheiss börse .. kommse manchmal nicht weg vom PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.582 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:06:06DAS hast schön gesagt, Bernie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.588 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:06:48..Die Deutsche Bundesbank hat ihre BIP-Prognose für das Jahr 2009 deutlich gesenkt. Nach der heute veröffentlichten halbjährlichen Prognose wird das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr um 6,2 Prozent zurückgehen. Hierin schläge sich vor allem der massive Konjunktureinbruch im Winterhalbjahr 2008/2009 nieder, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Im Dezember hatte die Bundesbank noch einen BIP-Rückgang von 0,8 Prozent vorhergesagt.
Wenn´s nicht zum heulen wäre, wär´s eigentlich zum lachen.., und das von der "seriösesten Bank" der Welt.
*schluck*
Wenn´s nicht zum heulen wäre, wär´s eigentlich zum lachen.., und das von der "seriösesten Bank" der Welt.
*schluck*
mein sl ... hmmm, der alte kanal der alte kanal ...
der euro macht mich krank heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.674 von jaxn am 05.06.09 12:15:24dat les ich alle paar Tage von Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.635 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 12:11:48uiii das war knapp
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.644 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:12:35Und wie handelst Du das? Stopp Buy?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.651 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:13:28Kurs gerade auf einer Ohlemasslinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.677 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:15:48
ok bin schon ruhig
ok bin schon ruhig
hmm 5 pkt mitgenommen weil zu gierig hätten bis jetzt 10 sen können
macht aber nix hab 22 pkt plus bis jetze
macht aber nix hab 22 pkt plus bis jetze
so, im prinzip hätte man es besser wissen müssen und ansatt sl dann beim upper ruas ... kassa und so .. und er war durch ...
hab wieder was gelernt .. was ich leider so wohl nicht mehr anwenden kann, weil es so nicht nochma kommt lol .. und ich auch dann nicht in der situation sein werde, dass ich hunger habe und eigentlich vom pc weg will und es mit eigentlich auch egal ist, solabd ein papertrade safe ist ...
hab wieder was gelernt .. was ich leider so wohl nicht mehr anwenden kann, weil es so nicht nochma kommt lol .. und ich auch dann nicht in der situation sein werde, dass ich hunger habe und eigentlich vom pc weg will und es mit eigentlich auch egal ist, solabd ein papertrade safe ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.635 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 12:11:48TG off 5072
Stopp Rest 5087
endlich Mittagessen!!
Stopp Rest 5087
endlich Mittagessen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.680 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:16:04War praktisch schon ein Parkrempler.
der chart von heute morgen mit den original orangen pfeilen nocht drin und was vergrössert ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.761 von Roundturn_50Mark am 05.06.09 12:24:50
Ausstieg gut erwischt wieder...ich staune...und warte trotzdem auf die US-Daten
Ausstieg gut erwischt wieder...ich staune...und warte trotzdem auf die US-Daten
Chrysler und GM dürften durch Neuerrichtung überleben
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New York (BoerseGo.de) - Für die beiden insolventen US-Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) und Chrysler LLC werden deren Pläne, die besten Vermögenswerte abzuspalten, um daraus neue Unternehmen zu errichten voraussichtlich von Erfolg getragen sein. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Rechtsexperten. Diese Annahme stütze sich auf eine hiefür bestehende günstigen Rechtslage. Etwaige blockierende Gläubiger würden dadurch in Schranken verwiesen.
So hat Chrysler heute vor dem Insolvenzgericht eine Anhörung gegenüber einem indischen Pensionsfonds für sich entschieden. Dabei ging es um den Einspruch des Pensionsfonds gegen die Übertragung der Marken Jeep, Chrysler und Dodge in ein neues vom italienischen Partner Fiat zur Leitung bestimmtes Unternehmen. Das Gericht ließ sich nicht von dessen Einwand überzeugen, dass der Auslagerungsplan keiner Legalität entspricht. Der indische Pensionsfonds hält aus Chryslers gesicherten Verbindlichkeiten von insgesamt 6,9 Milliarden Dollar Forderungen in Höhe von 42,5 Millionen Dollar.
Bei General Motors haben Anleihegläubiger gegenüber dem Vorhaben einer Auslagerung ihre Einwände bekundet. GM will die Trennung innerhalb von 60 Tagen abschließen.
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New York (BoerseGo.de) - Für die beiden insolventen US-Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) und Chrysler LLC werden deren Pläne, die besten Vermögenswerte abzuspalten, um daraus neue Unternehmen zu errichten voraussichtlich von Erfolg getragen sein. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Rechtsexperten. Diese Annahme stütze sich auf eine hiefür bestehende günstigen Rechtslage. Etwaige blockierende Gläubiger würden dadurch in Schranken verwiesen.
So hat Chrysler heute vor dem Insolvenzgericht eine Anhörung gegenüber einem indischen Pensionsfonds für sich entschieden. Dabei ging es um den Einspruch des Pensionsfonds gegen die Übertragung der Marken Jeep, Chrysler und Dodge in ein neues vom italienischen Partner Fiat zur Leitung bestimmtes Unternehmen. Das Gericht ließ sich nicht von dessen Einwand überzeugen, dass der Auslagerungsplan keiner Legalität entspricht. Der indische Pensionsfonds hält aus Chryslers gesicherten Verbindlichkeiten von insgesamt 6,9 Milliarden Dollar Forderungen in Höhe von 42,5 Millionen Dollar.
Bei General Motors haben Anleihegläubiger gegenüber dem Vorhaben einer Auslagerung ihre Einwände bekundet. GM will die Trennung innerhalb von 60 Tagen abschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.574 von Tribun100 am 05.06.09 12:05:40stimmt garnicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.763 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:25:00in dem chart posting 335 mal die kiste .. orange pfeile analog orange linie rsi ... drunter kommt runter pfeil, drüber kommt rauf pfeil ... umgekehrt analog vorher die pinken pfeile und pinke rsi linie ... die sind aber jetzt draussen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.582 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:06:06danke für die flirttips
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.819 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:31:20und was favorisierst du jetzt genau?
so ist lustiger ... und wenn vorher 5062 var. 3, ... dann weisse bescheid ...
Hallo all,
hier was zur Aktie des Tages, DAX. vielleicht nützt es jemanden etwas?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150317-211-220/q…
hier was zur Aktie des Tages, DAX. vielleicht nützt es jemanden etwas?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1150317-211-220/q…
mahlzeit
da baut sich mächtig druck auf und us-futures am high.
mfg
da baut sich mächtig druck auf und us-futures am high.
mfg
könnte man verkoofen mit SL knapp über fuffzig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.674 von jaxn am 05.06.09 12:15:24dito
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.858 von adil am 05.06.09 12:35:06ALLES
nee, favorisieren tue ich "hochverarsche bi zu den zahlen 5100er .. dann runter ...
kommts annersrum ... dann vorher tiefe 5060er-55 und danach sind die zahlen besser als erwartet ... lol, also dann hoch
ganz einfach:
immer dat gegenteil von dem gegenteil von dem du denkst dat alle denken dat wat bestimmtes eingepreist ist aber wo alle hoffen dat et anders kommt weil alle denken dat dat gegenteil von dem gegenteil von alle denken dat alle denken dat wat bestimmtes eingepreist ist dat dat kommt ...
nee, favorisieren tue ich "hochverarsche bi zu den zahlen 5100er .. dann runter ...
kommts annersrum ... dann vorher tiefe 5060er-55 und danach sind die zahlen besser als erwartet ... lol, also dann hoch
ganz einfach:
immer dat gegenteil von dem gegenteil von dem du denkst dat alle denken dat wat bestimmtes eingepreist ist aber wo alle hoffen dat et anders kommt weil alle denken dat dat gegenteil von dem gegenteil von alle denken dat alle denken dat wat bestimmtes eingepreist ist dat dat kommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.879 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:36:43metro mein letztes posting ergänzend zu chart in 362
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.972 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:46:24nun ist ja alles klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.972 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:46:24Das ist einfach super!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.844 von adil am 05.06.09 12:33:42Les das und alles wird gut
Der perfekte Verführer: Wie Sie garantiert jede Frau erobern (Broschiert)
http://www.amazon.de/perfekte-Verf%C3%BChrer-garantiert-jede…
und als Nachschlag:
http://www.amazon.de/Wie-Sie-jede-Frau-rumkriegen/dp/3442169…
Berichte bitte wie es war
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Berichte bitte wie es war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.905 von Kursfreund am 05.06.09 12:39:34brauchste Klicks
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.972 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:46:24guck mal die punkte habe ich eingezeichnet...
danke für deine meinung
danke für deine meinung
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer - Warten auf US-Arbeitsmarktbericht
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Freitag nach den kräftigen Kursverlusten am Vortag stabilisiert. Der für den Staatsanleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel am Mittag leicht um 0,05 Prozent auf 119,18 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,584 Prozent. Der Markt warte auf die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts, hieß es bei Händlern.
Die Marktteilnehmer setzen nach den wöchentlichen Erstanträgen aus Sicht der HSH Nordbank auf einen positiven Arbeitsmarktbericht. "Ob sich die Hoffnungen auf eine Verbesserung der Situation am US-Arbeitsmarkt, die gestern von der Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung geschürt worden sind, heute tatsächlich erfüllen, ist zu bezweifeln", heißt es bei dem Bankhaus. Vor diesem Hintergrund seien Enttäuschungen vorprogrammiert. Ökonomen rechnen mit einem neuerlichen Beschäftigungsrückgang in den USA im Mai um 520.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 9,2 (Vormonat 8,9) Prozent klettern.
Aus technischer Sicht ist der Bund-Future der HSH Nordbank zufolge angeschlagen. Der Abwärtstrend sei in Takt. Der Weg in Richtung 117,50 Punkten und danach sogar bis in Regionen um 116 Zähler sei frei. Die abbröckelnden Kursgewinne an den Aktienmärkten stützten den Rentenmarkt am Morgen etwas./jha/bf
AXC0080 2009-06-05/12:45
Der deutsche Rentenmarkt hat sich am Freitag nach den kräftigen Kursverlusten am Vortag stabilisiert. Der für den Staatsanleihenmarkt richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel am Mittag leicht um 0,05 Prozent auf 119,18 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,584 Prozent. Der Markt warte auf die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts, hieß es bei Händlern.
Die Marktteilnehmer setzen nach den wöchentlichen Erstanträgen aus Sicht der HSH Nordbank auf einen positiven Arbeitsmarktbericht. "Ob sich die Hoffnungen auf eine Verbesserung der Situation am US-Arbeitsmarkt, die gestern von der Veröffentlichung der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung geschürt worden sind, heute tatsächlich erfüllen, ist zu bezweifeln", heißt es bei dem Bankhaus. Vor diesem Hintergrund seien Enttäuschungen vorprogrammiert. Ökonomen rechnen mit einem neuerlichen Beschäftigungsrückgang in den USA im Mai um 520.000 Stellen. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 9,2 (Vormonat 8,9) Prozent klettern.
Aus technischer Sicht ist der Bund-Future der HSH Nordbank zufolge angeschlagen. Der Abwärtstrend sei in Takt. Der Weg in Richtung 117,50 Punkten und danach sogar bis in Regionen um 116 Zähler sei frei. Die abbröckelnden Kursgewinne an den Aktienmärkten stützten den Rentenmarkt am Morgen etwas./jha/bf
AXC0080 2009-06-05/12:45
wieder mal hier reinschauen
mein FGBL-Shorttrade wurde per SL @ 118,56 beendet. + 28 Ticks.
Aktuell nun in den kurzfristigen TF Frequenz 1 h und 2 h im Longtrend. Aber wie gesagt: aktuell kein Handel, obwohl....
Bildchen:
mein FGBL-Shorttrade wurde per SL @ 118,56 beendet. + 28 Ticks.
Aktuell nun in den kurzfristigen TF Frequenz 1 h und 2 h im Longtrend. Aber wie gesagt: aktuell kein Handel, obwohl....
Bildchen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.987 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:47:59Punkt 1: tragen sie niemals überdimensionierte, hässliche Sonnenbrillen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.015 von Krokoline am 05.06.09 12:50:19Hallo Kroko mein Schatz
Thx für die Bilder....
Thx für die Bilder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.987 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:47:59du weisst, ich bin ein fan von dir...
wenn du das mir empfiehlst, dann mache ich das
wenn du das mir empfiehlst, dann mache ich das
DAX: Optimistisch vor dem US-Arbeitsmarktbericht
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt verhält sich momentan eher abwartend, aber mit optimistischer Grundtendenz. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich jetzt auf den US-Arbeitsmarktbericht vom Mai, der bereits um 14:30 Uhr MEZ fällig ist. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob sich die Geschwindigkeit der Arbeitsplatzverluste wieder verringert hat. Daran werden die Hoffnungen auf eine Erholung des Konsums in der größten Volkswirtschaft der Welt geknüpft - und damit auch für eine Erholung der deutschen Exporte. Der DAX avanciert 0,3 Prozent auf 5.079 Punkte.
Die Deutsche Bank hat sich momentan an die Spitze des Blue Chip Index gesetzt. Der deutsche Branchenführer folgt anscheinend der gestrigen Banken-Rallye an der Wall Street. Dort ist die Verstimmung über die massiven Kapitalerhöhungen anscheinend wieder abgeflaut. Der einflussreiche US-Broker RBC Capital Markets verkündete gestern, die Risiken für Eigenkapital und Liquidität der Kredithäuser hätten sich „signifikant reduziert“. Die Banken seien daher in einer Position, um besser als der breite Aktienmarkt abzuschneiden - und das gleich für mehrere Jahre.
Gefragt sind auch die Papiere der Deutschen Post. Der Logistikkonzern will angeblich in den kommenden Jahren jeweils bis zu 5.000 Stellen streichen. So etwas kommt an der Börse wegen des Spareffekts immer gut an.
Gekauft werden auch die Aktien von BMW. Der Auto-Titel zählte in den beiden Vortagen noch zu den Verlierern. Das scheint jetzt wieder einige Schnäppchenjäger anzulocken.
Käufe gibt es außerdem bei Adidas. Der Sportartikler ist stark vom US-Export und damit vom amerikanischen Konsum abhängig.
Im MDAX sind die seit Monaten begehrten Aktien der Praktiker Märkte wieder in den Rallye-Modus eingeschwenkt. Freenet hat wieder einmal die Führung des TecDax übernommen. Seit seinem Verkauf der DSL-Sparte ist der Internet-Dienstleister gefragt. Bei Infineon setzt sich die Erholung ebenfalls fort.
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt verhält sich momentan eher abwartend, aber mit optimistischer Grundtendenz. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich jetzt auf den US-Arbeitsmarktbericht vom Mai, der bereits um 14:30 Uhr MEZ fällig ist. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob sich die Geschwindigkeit der Arbeitsplatzverluste wieder verringert hat. Daran werden die Hoffnungen auf eine Erholung des Konsums in der größten Volkswirtschaft der Welt geknüpft - und damit auch für eine Erholung der deutschen Exporte. Der DAX avanciert 0,3 Prozent auf 5.079 Punkte.
Die Deutsche Bank hat sich momentan an die Spitze des Blue Chip Index gesetzt. Der deutsche Branchenführer folgt anscheinend der gestrigen Banken-Rallye an der Wall Street. Dort ist die Verstimmung über die massiven Kapitalerhöhungen anscheinend wieder abgeflaut. Der einflussreiche US-Broker RBC Capital Markets verkündete gestern, die Risiken für Eigenkapital und Liquidität der Kredithäuser hätten sich „signifikant reduziert“. Die Banken seien daher in einer Position, um besser als der breite Aktienmarkt abzuschneiden - und das gleich für mehrere Jahre.
Gefragt sind auch die Papiere der Deutschen Post. Der Logistikkonzern will angeblich in den kommenden Jahren jeweils bis zu 5.000 Stellen streichen. So etwas kommt an der Börse wegen des Spareffekts immer gut an.
Gekauft werden auch die Aktien von BMW. Der Auto-Titel zählte in den beiden Vortagen noch zu den Verlierern. Das scheint jetzt wieder einige Schnäppchenjäger anzulocken.
Käufe gibt es außerdem bei Adidas. Der Sportartikler ist stark vom US-Export und damit vom amerikanischen Konsum abhängig.
Im MDAX sind die seit Monaten begehrten Aktien der Praktiker Märkte wieder in den Rallye-Modus eingeschwenkt. Freenet hat wieder einmal die Führung des TecDax übernommen. Seit seinem Verkauf der DSL-Sparte ist der Internet-Dienstleister gefragt. Bei Infineon setzt sich die Erholung ebenfalls fort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.016 von CabaKroll am 05.06.09 12:50:25Punkt 2: Wenn Ihnen jemand erzählt, "Frauen stehen auf Macho-Typen", ist derjenige mit höchster Wahrscheinlichkeit an Ihrer Freundin interessiert
wuzz was warn dat
ok, nochma überarbeitet ...
waren tippfehler und nen logischer fehler drin ..
"kursreaktion auf zahlen:
es kommt immer dat gegenteil von dem gegenteil von dem du denkst dat wäre dat wat alle wohl denken wat bereits eingepreist wäre, aber wo alle hoffen dat et anders kommt weil alle denken dat dat gegenteil von dem gegenteil von dem alle anderen denken dat ist dat wat alle anderen denken und dattat eingepreist wäre und dattat aber nicht kommt, weil die zahlen anders sind oder gleich den erwartungen ..."
waren tippfehler und nen logischer fehler drin ..
"kursreaktion auf zahlen:
es kommt immer dat gegenteil von dem gegenteil von dem du denkst dat wäre dat wat alle wohl denken wat bereits eingepreist wäre, aber wo alle hoffen dat et anders kommt weil alle denken dat dat gegenteil von dem gegenteil von dem alle anderen denken dat ist dat wat alle anderen denken und dattat eingepreist wäre und dattat aber nicht kommt, weil die zahlen anders sind oder gleich den erwartungen ..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.029 von adil am 05.06.09 12:51:47Im ernst:
das zweite Buch hat ein Bekannter von mir gelesen und fands gut geschrieben. Der Autor hat wohl auch eine Show auf MTV wo er normale Leute zu Aufreissern "ausbildet" - also falls das Dein Ziel ist dann blätter es zumindest mal durch.
Ich selbst halte davon wenig bzw. hab auch keine Zeit für das Thema...UND bin zu alt
das zweite Buch hat ein Bekannter von mir gelesen und fands gut geschrieben. Der Autor hat wohl auch eine Show auf MTV wo er normale Leute zu Aufreissern "ausbildet" - also falls das Dein Ziel ist dann blätter es zumindest mal durch.
Ich selbst halte davon wenig bzw. hab auch keine Zeit für das Thema...UND bin zu alt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.059 von Raggamuffin am 05.06.09 12:54:33ups im 1er spektakulärer als woanders
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.022 von CabaKroll am 05.06.09 12:51:09Hi Flori
gerne
so n kleiner Long-Trade nach 1 h-Chart reizt ja schon irgendwie, hmmm....
Gruß Kroko
gerne
so n kleiner Long-Trade nach 1 h-Chart reizt ja schon irgendwie, hmmm....
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.972 von HansOhlemasse am 05.06.09 12:46:24@metor ... "ALLES
nee, favorisieren tue ich "hochverarsche bi zu den zahlen 5100er .. dann runter ..."
weisse bescheid
nee, favorisieren tue ich "hochverarsche bi zu den zahlen 5100er .. dann runter ..."
weisse bescheid
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.054 von Krokoline am 05.06.09 12:54:12
wg. FGBl auch immer mal wieder anschauen.....
wg. FGBl auch immer mal wieder anschauen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.070 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:55:29dann bist du schon bei dem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.091 von fremderohnenamen am 05.06.09 12:58:17Bernecker1977 erst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.105 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:59:23na klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.010 von adil am 05.06.09 12:49:41nen kanausbruch würde ich mit ziel 5110-14 erstmal projezieren ... zumindest mach ich da tp ... könnt schon wieder kotzen, dass ich nix esse, wollte längst mittach gehacmt haben ... naja so zumnidest die verarsche nochma mitgenommen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.601 von revolt am 05.06.09 12:08:43hi revolt,
habe öl überhaupt nicht auf dem schirm, ist nicht mein markt, mit dax und sup marken kann ich dich zuschmeissen.
is mehr wat für goldmänner dat glitschige zeugs
habe öl überhaupt nicht auf dem schirm, ist nicht mein markt, mit dax und sup marken kann ich dich zuschmeissen.
is mehr wat für goldmänner dat glitschige zeugs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.074 von Krokoline am 05.06.09 12:56:02FGBL suaschwer im moment.....
habe dort derzeit überhaupt keinen plan.........
weder fundamental noch chart......
denke projekt 107 (was aus projekt 127 geworden ist weisst du ja.......seit 110 prophezeit, nicht gehandelt...... )hat begonnen, aber eig. fehlte mir noch nen richtiger spike im ganz grossen bild.......
habe dort derzeit überhaupt keinen plan.........
weder fundamental noch chart......
denke projekt 107 (was aus projekt 127 geworden ist weisst du ja.......seit 110 prophezeit, nicht gehandelt...... )hat begonnen, aber eig. fehlte mir noch nen richtiger spike im ganz grossen bild.......
@metro,
gleicher chart neute kurse ... was ich favorisiere, hab ich ja geschrieben ...
gleicher chart neute kurse ... was ich favorisiere, hab ich ja geschrieben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.327.987 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:47:59wo metro wohnt, im nördlichsten Zipfel Bayerns, da gibts die heissesten Bräute.
Da brauchste so`n Lehrbuch nicht.
Dort sind wir Männer Frischfleisch, da musste dich nicht groß aufpeppeln.
Da brauchste so`n Lehrbuch nicht.
Dort sind wir Männer Frischfleisch, da musste dich nicht groß aufpeppeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.091 von fremderohnenamen am 05.06.09 12:58:17Wird immer besser, da relaxter und keine Hochleistungsturnerei mehr. Frauen werden auch lockerer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.137 von fraspa52 am 05.06.09 13:02:35Wo genau ist dieses Gebiet ?
Wo issn eigentlich Reko, macht der Urlaub?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.146 von Tribun100 am 05.06.09 13:03:50du findest es hier
grimmsmaerchen.de
grimmsmaerchen.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.146 von Tribun100 am 05.06.09 13:03:50Glaub ihm kein Wort; da geht's um Orte wie Hof (in Bayern ganz oben!) oder Naila. Jede halbwegs intelligente Frau verlässt die Gegend - aber ich vergaß: Um Intelligenz geht es hier ja gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.146 von Tribun100 am 05.06.09 13:03:50komm nur nicht auf die idee unzuziehen, brauchen dich hier als "treff organisator", ausserdem so nette rentner nachbarn findeste so schnell wahrscheinlich nicht wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.091 von fremderohnenamen am 05.06.09 12:58:17ekelhaft ...
wenn die dann schon in der vorleichstarre sind? baaaaaaaah
wenn die dann schon in der vorleichstarre sind? baaaaaaaah
vorleichenstarre
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.125 von CabaKroll am 05.06.09 13:01:30Ja, das Blöde ist, man hat ein großes Bild, wie es sich entwickeln könnte im Kopf, aber dafür sind die Stops eben extrem weit weg. Wäre vielleicht der Ansatz gewesen: Mit Bruch der 120 (Juni-Kontrakt) Short. Stop ATH. Bei einem Ziel um die 107 Wäre sogar das CRV recht gut. Aber wer hält schon solche Trades aus *schluck* Da wir aktuell bei ca. 119 im Juni-Kontrakt stehen, würde sogar hier das CRV noch passen. Aber so schaut man wahrscheinlich nur zu, wie die Gedanken aufgehen
Ansonsten eben Enter über die "kleineren" TF:
Hast Du mal auf den Chart geschaut mit Frequenz 1 Woche? Da ist um den 6. und 7 Mai rum eigentlich n schöner Down. Ansonsten seit 15.5. eben immer Down Stück für Stück. Bastel nachher vielleicht mal den großen Chart mit den Vor-Kontrakten wieder zusammen. Dauert aber n Weilchen.
Gruß Kroko
Ansonsten eben Enter über die "kleineren" TF:
Hast Du mal auf den Chart geschaut mit Frequenz 1 Woche? Da ist um den 6. und 7 Mai rum eigentlich n schöner Down. Ansonsten seit 15.5. eben immer Down Stück für Stück. Bastel nachher vielleicht mal den großen Chart mit den Vor-Kontrakten wieder zusammen. Dauert aber n Weilchen.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.146 von Tribun100 am 05.06.09 13:03:50Es gibt eine sehr schöne Kleinstadt in Deutschland mit 3 Hauptwörtern:
Asch
Affen
Burg
aber bitte nicht dort einfallen, ist das Revier von Metro und mir.
Asch
Affen
Burg
aber bitte nicht dort einfallen, ist das Revier von Metro und mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.193 von Bravouroes am 05.06.09 13:09:41Vor allem so flinke Rentner nicht.
dax hat heute fertig!
vielleicht geht es nochmal auf 5120/5130
tippe aber eher, dass es heute mittag bis auf 5020 runtergeht
heute abend könnte dax sogar auf 4980 pkt runterknallen!
dow hat bei 8800 PKT rückschlagpotential
vielleicht geht es nochmal auf 5120/5130
tippe aber eher, dass es heute mittag bis auf 5020 runtergeht
heute abend könnte dax sogar auf 4980 pkt runterknallen!
dow hat bei 8800 PKT rückschlagpotential
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.232 von Aktientrade am 05.06.09 13:13:28tippe aber eher, dass es heute mittag bis auf 5020 runtergeht
guten morgen , schau mal auf die uhr.
guten morgen , schau mal auf die uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.214 von Tribun100 am 05.06.09 13:11:48naja so oft liegt ja zum glück nicht schnee in düdorf, musst also nicht so oft ersatzdienst leisten
@405 ist glaube dahin siedelt standuhr bald um
nix gegen die region aber von dialekt sind die meines erachtens nach ähnlich hart wie die aus mannheim.. aber ihr wollt ja alle eh nicht reden
@405 ist glaube dahin siedelt standuhr bald um
nix gegen die region aber von dialekt sind die meines erachtens nach ähnlich hart wie die aus mannheim.. aber ihr wollt ja alle eh nicht reden
@ hans,
wenne den 5er weita aufziehhs, dann kommse auch zum spachteln, du darfs uns hier nich vom fleisch fallen alda.
wenne den 5er weita aufziehhs, dann kommse auch zum spachteln, du darfs uns hier nich vom fleisch fallen alda.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.001 von AndreasBernstein am 05.06.09 12:48:59Hab Soll schon übererfüllt!!
Das war heute ja ne sehr entspannte Range in der Mittagspause, Tagesziel erreicht, war mir eine Freude
neeeeeeeeeeeeeeeee ist dat süsss .. aus lauter langerweile werden hier sogar 1er gaps abgeholt ..
nee nee is klar, geht hoch wg. optimismus zahlen und so, sind ja keine trader am markt sondern alles volkswirte jaja ...
nee nee is klar, geht hoch wg. optimismus zahlen und so, sind ja keine trader am markt sondern alles volkswirte jaja ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.283 von cluster_1 am 05.06.09 13:19:22nee, musste ja est neu wieder rein in den 70ern .. und 50% raus und sl und der ganze murks ... dat dauert bei mir ...
jetzt lass ich mir mal ne halbe h zeit zum futtern oder 45 min. druassen SONNE ...
zerfallt ihr echten trader eigentlich zu staub, wenn ihr an die sonne geht?
jetzt lass ich mir mal ne halbe h zeit zum futtern oder 45 min. druassen SONNE ...
zerfallt ihr echten trader eigentlich zu staub, wenn ihr an die sonne geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.373 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:28:55und dat mit dem schnibbeln bei mir heute ... ging so ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.373 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:28:55zerfallt ihr echten trader eigentlich zu staub, wenn ihr an die sonne geht?
*GRÖÖÖÖHL*
*GRÖÖÖÖHL*
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.373 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:28:55cluster, ist dat nicht schön, wie die obere dreieckslinie zu dem orangen pfeil past?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.396 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:31:38Dow wieder JH???was feiern die eigentlich heute????Die grösste Arbeitslosigkeit in der Geschichte der USA????Bin ja auch ein longi..aber heut wohl bald nimmer
Wie sind denn die Prognosen für AQ und Stellenabbau gleich bei den Amis von unseren lieben Hernn Analysten? Danke
@ Kroko
Falls heute nach 14.30 die 118,0X läuft, werde ich mal ne kleine Posi nehmen für evtl Länger...
Falls heute nach 14.30 die 118,0X läuft, werde ich mal ne kleine Posi nehmen für evtl Länger...
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Mai 2009
Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für Mai mit 9,2 % nach zuvor 8,9 %.
Veröffentlichung der Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Mai 2009
Erwartet werden für Mai -530.000 bis -550.000 neue Arbeitsplätze in den USA nach -539.000 im Vormonat.
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen ("Hourly Earnings") für Mai 2009
Erwartet wird für Mai ein Anstieg bei den US-amerikanischen Stundenlöhnen um 0,2 % nach 0,1 % im Vormonat
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Mai 2009
Erwartet werden für Mai erneut 33,2 Wochenstunden nach schon 33,2 im Vormonat.
Erwartet wird die US-amerikanische Arbeitslosenrate für Mai mit 9,2 % nach zuvor 8,9 %.
Veröffentlichung der Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für Mai 2009
Erwartet werden für Mai -530.000 bis -550.000 neue Arbeitsplätze in den USA nach -539.000 im Vormonat.
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen ("Hourly Earnings") für Mai 2009
Erwartet wird für Mai ein Anstieg bei den US-amerikanischen Stundenlöhnen um 0,2 % nach 0,1 % im Vormonat
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für Mai 2009
Erwartet werden für Mai erneut 33,2 Wochenstunden nach schon 33,2 im Vormonat.
Mahlzeit
bin ja eigentlich short eingestellt, aber ich hoffe mal nicht, die 14:30 Uhr - Daten liefern den Bullen Power....
Chart 10T - 30 min
bin ja eigentlich short eingestellt, aber ich hoffe mal nicht, die 14:30 Uhr - Daten liefern den Bullen Power....
Chart 10T - 30 min
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.519 von Bernd_das_Brot am 05.06.09 13:44:51werde ich mal ne kleine Posi nehmen für evtl Länger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.537 von bluumoon am 05.06.09 13:46:54So richt es aber aktuell...Will endlich FGBL unten sehe, also täte das passen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.537 von bluumoon am 05.06.09 13:46:54ich bin auch short eingestellt ... dass heisst zwar, ich erwarte höhere jobverluste (revidierte zahlen), aber deswegen "hoffe" ich jetzt nicht, dass leute ihren job verloren haben ... wenns anders kommt, kostest es mir nur nen sl von ner posi die ich noch einnehmen muss, und den anderen aber keinen job, und das wäre doch trotz geflogenem sl postiv ... imo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.405 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:32:39ja ist sehr schön anzusehen
wat mich stört ist dass der markt nicht frei schwingt, meine marken werden zur zeit nicht erreicht, der markt ist wie ne presswurst aktuell. bau ich amiparameter für den dax ein klappts
liegt wohl an dem aktuellen dreieck und an der dünnen luft da oben.
dat war schonmal so 2006 im bereich 6200, wat da passiert ist weiss jeder...
wat mich stört ist dass der markt nicht frei schwingt, meine marken werden zur zeit nicht erreicht, der markt ist wie ne presswurst aktuell. bau ich amiparameter für den dax ein klappts
liegt wohl an dem aktuellen dreieck und an der dünnen luft da oben.
dat war schonmal so 2006 im bereich 6200, wat da passiert ist weiss jeder...
@bluuumoon, noch hab ich nen long drin .. was aus dem wird ... entscheidet sich bis 14.35 lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.585 von cluster_1 am 05.06.09 13:52:09"dat war schonmal so 2006 im bereich 6200, wat da passiert ist weiss jeder..."
62000 war doch so nen kursziel von herrn deppermann
62000 war doch so nen kursziel von herrn deppermann
öh, meinte, 62000000
Hat das mit dem Dow grade was zu bedeuten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.596 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:54:08War das ne 0 zuviel?
Kursziel 62000 wäre fies für Shorties ohne SL
Kursziel 62000 wäre fies für Shorties ohne SL
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.590 von HansOhlemasse am 05.06.09 13:53:02das fieseste wäre ien fake-Ausbruch in die eine Richtung und dann eine 100er Kerze in die ander.....
short dow jones bei 8800 PKT
der markt wird schon nervös, die 1er kerzen länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.643 von fremderohnenamen am 05.06.09 13:58:53runner uff 5020 ...wär doch nett
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.650 von Brausepaule am 05.06.09 14:00:18die richtung ist mir egal, eindeutig sollte sie nur sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.601 von AkimD am 05.06.09 13:54:41nö lol
dax musste/muss ja mein ziel oben noch abholen, ohen ami schafft der dat ja nicht und wenns der ami future
imo, ich werde heut mal auf die 8866er +/- achten, da wollte ich ja mal short gehen (postings s. 2) ... wennse den fdow in 30 min vor den zahlen dahin ziehen ... dann weisse bescheid ... oder ab 15:30 mit den zahlen ... bis sie dann aber "negativ" wahrgenommen werden ...
wat auch immer ... longs sl im plus und ich lass sl entscheiden ... shorts rausgesucht, die hole wenn ich meine ich muss, um den long kümmert sich dann der markt ...
dax musste/muss ja mein ziel oben noch abholen, ohen ami schafft der dat ja nicht und wenns der ami future
imo, ich werde heut mal auf die 8866er +/- achten, da wollte ich ja mal short gehen (postings s. 2) ... wennse den fdow in 30 min vor den zahlen dahin ziehen ... dann weisse bescheid ... oder ab 15:30 mit den zahlen ... bis sie dann aber "negativ" wahrgenommen werden ...
wat auch immer ... longs sl im plus und ich lass sl entscheiden ... shorts rausgesucht, die hole wenn ich meine ich muss, um den long kümmert sich dann der markt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.495 von HerrKoerper am 05.06.09 13:43:04Falls heute nach 14.30 die 118,0X läuft, werde ich mal ne kleine Posi nehmen für evtl Länger...
Hi Body,
welchen Kontrakt meinst Du? Der Juni-Kontrakt, auf den sich Dein bisheriges Kursziel bezieht, ist ja noch gut 100 Ticks weit weg.
Oder meinst Du den Sept-Kontrakt? Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du an der Marke long, oder?
Gruß Kroko
Hi Body,
welchen Kontrakt meinst Du? Der Juni-Kontrakt, auf den sich Dein bisheriges Kursziel bezieht, ist ja noch gut 100 Ticks weit weg.
Oder meinst Du den Sept-Kontrakt? Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du an der Marke long, oder?
Gruß Kroko
@metro ... hier nochma der chart mit den "original orangen" pfeilen
Hmmm, nach aktuellem Chartbild wäre der Stop auf der 118,68 (Sept-Kontr.) besser gewesen. Na mal schauen, was noch kommt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.677 von Krokoline am 05.06.09 14:02:16welchen Kontrakt meinst Du? Der Juni-Kontrakt, auf den sich Dein bisheriges Kursziel bezieht, ist ja noch gut 100 Ticks weit weg.
Jo, wir sind 100 weit weg ca. noch...Ich schaue doch nur auf C1...
Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du an der Marke long, oder?
Yep.
Jo, wir sind 100 weit weg ca. noch...Ich schaue doch nur auf C1...
Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst Du an der Marke long, oder?
Yep.
dax bei 5100 pkt short
und dow short kauf bei 8800
mal schauen wie tief es um 14:30 uhr geht!
sollte mal wieder zu einer übertreibung nach unten kommen (meine meinung)
und dow short kauf bei 8800
mal schauen wie tief es um 14:30 uhr geht!
sollte mal wieder zu einer übertreibung nach unten kommen (meine meinung)
die pinke linie steht halt noch ein bischen im weg zu 110
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.716 von HerrKoerper am 05.06.09 14:05:37Ich schaue doch nur auf C1...
Ich weiß, wollte nur sichergehen, dass wir uns nicht missverstehen
Ich weiß, wollte nur sichergehen, dass wir uns nicht missverstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.740 von Krokoline am 05.06.09 14:07:59Nöö...Is noch n Ende bis hin....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.745 von HerrKoerper am 05.06.09 14:08:41Nachdem ich nun rausgeflogen bin, hoffe ich natürlich, dass es noch mal bis 118,82 -sep- (das Ausbruchsniveau) hochläuft.
Ansonsten aktuell ja gerade Kampf um das Tageslow.
Ansonsten aktuell ja gerade Kampf um das Tageslow.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.727 von Aktientrade am 05.06.09 14:06:25geile short entrys...meine sind net ganz so gut....schau mer ma
dax h chart ... hmmmmm, wo ich ja eigentlich short bin vom kopf her ... hmmmm .... gut dat ich longs mit sl im plus hab ...
DJ XETRA-MITTAG/Freundlich - DAX in Warteposition
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Freitagmittag in enger Handelsspanne seitwärts. Der DAX gewinnt um 12.55 Uhr 0,5% oder 25 Punkte auf 5.090. Händler sprechen von einem verhaltenen Geschäft. "Die Anleger sind vor den US-Arbeitsmarktdaten vorsichtig", so ein Händler. Die Indikationen für den Bericht sind nicht so schlecht. "Nach dem dritten Rückgang in Folge der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe könnte sich der Arbeitsplatzabbau verlangsamt haben", so ein Marktteilnehmer. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen rechnen damit, dass im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft 525.000 Stellen abgebaut worden sind.
Bei den Einzelwerten herrscht eine eher uneinheitliche Tendenz, wobei es wenige Meldungen gibt. Den größten Gewinner stellen Deutsche Bank mit einem Plus von 3% auf 48,66 EUR. Händler verweisen auf die günstigen Vorlagen aus den USA. Dort hatten Bankenwerte sehr fest gelegen. Außerdem stehe die Deutsche Bank im Vergleich gut da. "Die Bank hat vermutlich weiter keinen Kapitalbedarf", so ein Händler. Deutsche Post gewinnen 2,9% auf 10,40 EUR, was mit charttechnischen Gründen in Zusammenhang gebracht wird.
Am Ende des Marktes befinden sich dagegen die defensiven Werte, wobei sich die Abschläge aber in Grenzen halten. Beiersdorf verlieren 2% auf 33,95 EUR, nachdem die Analysten von Goldman Sachs die Aktie auf "Neutral" gesenkt haben. Abschläge erleiden die Stahlwerte. Marktteilnehmer sehen in dem neuen Joint Venture von Rio Tinto und BHP im Bereich Eisenerze eine größere Preismacht der Konzerne und die Gefahr steigender Kosten.
Arcandor stehen weiter im Blick des Marktes. "Das Auf und Ab geht vermutlich weiter", so ein Händler mit Blick auf die Spekulationen um mögliche Beihilfen. Die Aktie legt um 2,1% auf 1,86 EUR zu. Premiere klettern wegen eines positiven Analystenkommentars der UBS um 1,8% auf 2,77 EUR.
freenet haben den höchsten Stand seit Ende September 2008 erreicht. "Am Markt preist man weiterhin eine Restrukturierung nach dem Verkauf des DSL-Geschäfts an United Internet ein", sagt ein Händler. Eine Fokussierung auf das Geschäft mit mobilem Internet mache die Aktie interessant. freenet gewinnen 9,7% auf 7,14 EUR.
DJG/mif/gei
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Freitagmittag in enger Handelsspanne seitwärts. Der DAX gewinnt um 12.55 Uhr 0,5% oder 25 Punkte auf 5.090. Händler sprechen von einem verhaltenen Geschäft. "Die Anleger sind vor den US-Arbeitsmarktdaten vorsichtig", so ein Händler. Die Indikationen für den Bericht sind nicht so schlecht. "Nach dem dritten Rückgang in Folge der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe könnte sich der Arbeitsplatzabbau verlangsamt haben", so ein Marktteilnehmer. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen rechnen damit, dass im vergangenen Monat außerhalb der Landwirtschaft 525.000 Stellen abgebaut worden sind.
Bei den Einzelwerten herrscht eine eher uneinheitliche Tendenz, wobei es wenige Meldungen gibt. Den größten Gewinner stellen Deutsche Bank mit einem Plus von 3% auf 48,66 EUR. Händler verweisen auf die günstigen Vorlagen aus den USA. Dort hatten Bankenwerte sehr fest gelegen. Außerdem stehe die Deutsche Bank im Vergleich gut da. "Die Bank hat vermutlich weiter keinen Kapitalbedarf", so ein Händler. Deutsche Post gewinnen 2,9% auf 10,40 EUR, was mit charttechnischen Gründen in Zusammenhang gebracht wird.
Am Ende des Marktes befinden sich dagegen die defensiven Werte, wobei sich die Abschläge aber in Grenzen halten. Beiersdorf verlieren 2% auf 33,95 EUR, nachdem die Analysten von Goldman Sachs die Aktie auf "Neutral" gesenkt haben. Abschläge erleiden die Stahlwerte. Marktteilnehmer sehen in dem neuen Joint Venture von Rio Tinto und BHP im Bereich Eisenerze eine größere Preismacht der Konzerne und die Gefahr steigender Kosten.
Arcandor stehen weiter im Blick des Marktes. "Das Auf und Ab geht vermutlich weiter", so ein Händler mit Blick auf die Spekulationen um mögliche Beihilfen. Die Aktie legt um 2,1% auf 1,86 EUR zu. Premiere klettern wegen eines positiven Analystenkommentars der UBS um 1,8% auf 2,77 EUR.
freenet haben den höchsten Stand seit Ende September 2008 erreicht. "Am Markt preist man weiterhin eine Restrukturierung nach dem Verkauf des DSL-Geschäfts an United Internet ein", sagt ein Händler. Eine Fokussierung auf das Geschäft mit mobilem Internet mache die Aktie interessant. freenet gewinnen 9,7% auf 7,14 EUR.
DJG/mif/gei
Börse Frankfurt-News: Konjunkturüberraschungen (Hüfners Wochenkommentar)
5. Juni 2009. Die Konjunktur überrascht mal wieder, diesmal aber glücklicherweise nicht nach unten, sondern nach oben. Zu den ersten Impulsen aus der Privatwirtschaft addieren sich in den nächsten Monaten die Aufträge aus den staatlichen Ankurbelungsprogrammen. Das gibt mehr Wachstum als bisher veranschlagt. Das ist aber noch nicht das Ende der Krise. Gesund ist die Wirtschaft erst, wenn es nicht nur Wachstum gibt, sondern sich die Konjunktur selbst trägt.
Die Konjunktur überrascht mal wieder, diesmal aber glücklicherweise nicht nach unten, sondern nach oben. Es zeigen sich immer mehr "Green Shoots" (grüne Triebe) in der Wirtschaft. Die Aktienkurse steigen. Die Zinsen erhöhen sich. Die Rohstoffpreise ziehen an. Der Baltic Dry Index, ein recht verlässlicher Indikator für die Entwicklung des Welthandels, hat sich seit dem letzten Dezember mehr als vervierfacht. Einen so raschen und starken Stimmungsumschwung habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ähnelt mehr einem "V" als allen anderen Buchstaben-Vergleichen, die die Meisten für wahrscheinlicher gehalten hatten ("U", "L", "W"). Müssen wir unser Konjunkturbild erneut verändern? Ist die Krise vielleicht schon vorbei?
Bisher ging die Mehrheit der Analysten davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt in Europa und in den USA nach dem starken Einbruch im ersten Quartal immer noch schrumpfen würde, allerdings mit einer geringeren Rate. Im zweiten Halbjahr sollte sich dann eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau ergeben. Die Wachstumsrate könnte mal leicht im Plus, mal leicht im Minus liegen. Im Jahr 2010 würde sich diese Entwicklung fortsetzen, so dass im Gesamtjahr nur ein ganz leichtes Wachstum erreicht würde.
Jetzt hört man erste Stimmen, dass schon das zweite Quartal besser als erwartet ausfallen könnte. In dem einen oder anderen Land könnte es bereits ein Plus beim Wachstum geben (etwa in Großbritannien oder den USA). Die Läger sind so stark zurückgefahren worden, dass sich jede Zunahme der Nachfrage gleich in der Produktion niederschlägt.
China kauft Rohstoffe ein, zum Teil wegen der gestiegenen Produktion, zum Teil zur Aufstockung seiner strategischen Reserven. In der deutschen Automobilindustrie steigen nicht nur die Neuzulassungen (Januar/Mai +40 Prozent, freilich allein wegen der Abwrackprämie); auch beim Export und bei der Produktion deutet sich eine Bodenbildung an.
Schon das kam ziemlich überraschend. Dazu addieren sich in den nächsten Monaten aber noch die Wirkungen der staatlichen Ausgabenprogramme. Das Geld aus diesen Töpfen fängt erst jetzt langsam an zu fließen. In Deutschland werden in diesem Jahr 17 Milliarden Euro zusätzlich zur Stimulierung der Konjunktur ausgegeben (1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in einem halben Jahr). In den USA sind es im zweiten Halbjahr sogar rund 140 Milliarden Euro (2,4 Prozent). Ich wäre nicht überrascht, wenn sich daher in den kommenden sechs Monaten nicht nur eine Stabilisierung des Wachstums auf niedrigem Niveau ergäbe, sondern spürbare Zuwächse.
In 2010 wird sich das fortsetzen. Dann starten wir von einer höheren Ausgangsbasis als bisher angenommen. Dazu kommen im Jahresverlauf weitere Impulse vom Welthandel. On top gibt es die staatlichen Maßnahmen, die dann mit voller Power wirksam werden. An sich müssten sich daraus Wachstumsraten von 2 bis 3 Prozent in den USA und in Europa ergeben (statt wie bislang erwartet mickrige 1 Prozent in den USA und Stagnation in der Eurozone). Ganz so viel werden es freilich nicht werden. Bremsend wirkt, dass die Unternehmen nach wie vor Schwierigkeiten haben, Kredit zu bekommen. Die erhöhten Rohstoffpreise knabbern an der Rentabilität der Firmen. Seit Februar haben sich die Ölpreise gut verdoppelt. Die Arbeitslosigkeit wird sich - vor allem in Europa - weiter erhöhen mit negativen Auswirkungen auf den privaten Konsum. Der derzeit noch starke Anstieg der Neuzulassungen bei Autos wird nach dem Auslaufen der Abwrackprämie zu einer Nachfragedelle führen.
Bei der Bewertung höherer Wachstumszahlen muss man freilich vorsichtig sein. Sie sind nicht zwangsläufig Zeichen für eine bessere Konjunktur, solange sie nur auf staatlichen Stützen beruhen. Gesund ist die Wirtschaft erst, wenn aus den Ankurbelungsprogrammen eine selbsttragende Erholung wird. Bis dahin kann es passieren, dass die "zarten Pflänzchen" bei der privaten Nachfrage unversehens wieder vertrocknen.
Die Konsequenzen daraus: Die Deflationsgefahren, die sich derzeit immer noch in vielen Ländern zeigen, werden schneller abklingen als erwartet. In den Bereichen, in denen die staatliche Nachfrage direkt wirkt (zum Beispiel in Teilen des Baus), werden die Preise bald ansteigen. Die Inflation wird 2010 höher sein als bisher erwartet (ohne allerdings schon an die Marke von 2 Prozent heranzureichen).
Weitere fiskalpolitische Programme sind nicht erforderlich. Sie müssten nur dann in Betracht gezogen werden, wenn sich die "Green Shoots" in der Wirtschaft wieder zurückbilden sollten und die Konjunktur dann nur noch am staatlichen Tropf hängen würde.
Stattdessen muss begonnen werden, über Exit-Strategien aus der bisherigen Politik nachzudenken. Aber Vorsicht dabei: In Japan hatte in den 90er Jahren die Ankündigung einer Mehrwertsteuererhöhung die Konjunktur wieder zu Fall gebracht.
Das Gleiche gilt für die Geldpolitik. Weitere Lockerungen sind nicht mehr vonnöten. Das in dieser Woche veröffentlichte Ankaufsprogramm der EZB für Covered Bonds kommt schon zu spät. Vielmehr muss schon heute überlegt werden, wie 2010 die Liquidität wieder eingesammelt werden kann und die Zinsen erhöht werden können, damit Inflationsgefahren rechtzeitig gebannt werden können.
Es gibt eine gute Chance, dass sich die Aktien - vermutlich nach einer Pause, weil es in den letzten Monaten zu schnell gegangen ist - weiter nach oben entwickeln. Ob die Höchststände des Jahres 2007 wieder erreicht werden, halte ich für fraglich. Die Konjunktur läuft zwar, ist aber nicht gesund und stabil. Auch steigende Zinsen sind Gift für die Aktien. Die Kapitalmarktrenditen, die schon in den letzten Wochen stark nach oben gegangen sind, werden sich - auch wiederum unter Schwankungen - weiter erhöhen.
Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon Asset Management S.A. Er war viele Jahre Chefvolkswirt beziehungsweise Senior Economist bei der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. In Brüssel leitete er den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung. Hüfner schreibt für große internationale Zeitungen wie die Neue Züricher Zeitung oder die Schweizer Finanz und Wirtschaft sowie für große Zeitungen in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, u. a. "Europa - Die Macht von Morgen" und "Comeback für Deutschland".
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine E-Mail an redaktion@deutsche-boerse.com
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0108 2009-06-05/14:07
5. Juni 2009. Die Konjunktur überrascht mal wieder, diesmal aber glücklicherweise nicht nach unten, sondern nach oben. Zu den ersten Impulsen aus der Privatwirtschaft addieren sich in den nächsten Monaten die Aufträge aus den staatlichen Ankurbelungsprogrammen. Das gibt mehr Wachstum als bisher veranschlagt. Das ist aber noch nicht das Ende der Krise. Gesund ist die Wirtschaft erst, wenn es nicht nur Wachstum gibt, sondern sich die Konjunktur selbst trägt.
Die Konjunktur überrascht mal wieder, diesmal aber glücklicherweise nicht nach unten, sondern nach oben. Es zeigen sich immer mehr "Green Shoots" (grüne Triebe) in der Wirtschaft. Die Aktienkurse steigen. Die Zinsen erhöhen sich. Die Rohstoffpreise ziehen an. Der Baltic Dry Index, ein recht verlässlicher Indikator für die Entwicklung des Welthandels, hat sich seit dem letzten Dezember mehr als vervierfacht. Einen so raschen und starken Stimmungsumschwung habe ich bisher noch nicht erlebt. Das ähnelt mehr einem "V" als allen anderen Buchstaben-Vergleichen, die die Meisten für wahrscheinlicher gehalten hatten ("U", "L", "W"). Müssen wir unser Konjunkturbild erneut verändern? Ist die Krise vielleicht schon vorbei?
Bisher ging die Mehrheit der Analysten davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt in Europa und in den USA nach dem starken Einbruch im ersten Quartal immer noch schrumpfen würde, allerdings mit einer geringeren Rate. Im zweiten Halbjahr sollte sich dann eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau ergeben. Die Wachstumsrate könnte mal leicht im Plus, mal leicht im Minus liegen. Im Jahr 2010 würde sich diese Entwicklung fortsetzen, so dass im Gesamtjahr nur ein ganz leichtes Wachstum erreicht würde.
Jetzt hört man erste Stimmen, dass schon das zweite Quartal besser als erwartet ausfallen könnte. In dem einen oder anderen Land könnte es bereits ein Plus beim Wachstum geben (etwa in Großbritannien oder den USA). Die Läger sind so stark zurückgefahren worden, dass sich jede Zunahme der Nachfrage gleich in der Produktion niederschlägt.
China kauft Rohstoffe ein, zum Teil wegen der gestiegenen Produktion, zum Teil zur Aufstockung seiner strategischen Reserven. In der deutschen Automobilindustrie steigen nicht nur die Neuzulassungen (Januar/Mai +40 Prozent, freilich allein wegen der Abwrackprämie); auch beim Export und bei der Produktion deutet sich eine Bodenbildung an.
Schon das kam ziemlich überraschend. Dazu addieren sich in den nächsten Monaten aber noch die Wirkungen der staatlichen Ausgabenprogramme. Das Geld aus diesen Töpfen fängt erst jetzt langsam an zu fließen. In Deutschland werden in diesem Jahr 17 Milliarden Euro zusätzlich zur Stimulierung der Konjunktur ausgegeben (1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in einem halben Jahr). In den USA sind es im zweiten Halbjahr sogar rund 140 Milliarden Euro (2,4 Prozent). Ich wäre nicht überrascht, wenn sich daher in den kommenden sechs Monaten nicht nur eine Stabilisierung des Wachstums auf niedrigem Niveau ergäbe, sondern spürbare Zuwächse.
In 2010 wird sich das fortsetzen. Dann starten wir von einer höheren Ausgangsbasis als bisher angenommen. Dazu kommen im Jahresverlauf weitere Impulse vom Welthandel. On top gibt es die staatlichen Maßnahmen, die dann mit voller Power wirksam werden. An sich müssten sich daraus Wachstumsraten von 2 bis 3 Prozent in den USA und in Europa ergeben (statt wie bislang erwartet mickrige 1 Prozent in den USA und Stagnation in der Eurozone). Ganz so viel werden es freilich nicht werden. Bremsend wirkt, dass die Unternehmen nach wie vor Schwierigkeiten haben, Kredit zu bekommen. Die erhöhten Rohstoffpreise knabbern an der Rentabilität der Firmen. Seit Februar haben sich die Ölpreise gut verdoppelt. Die Arbeitslosigkeit wird sich - vor allem in Europa - weiter erhöhen mit negativen Auswirkungen auf den privaten Konsum. Der derzeit noch starke Anstieg der Neuzulassungen bei Autos wird nach dem Auslaufen der Abwrackprämie zu einer Nachfragedelle führen.
Bei der Bewertung höherer Wachstumszahlen muss man freilich vorsichtig sein. Sie sind nicht zwangsläufig Zeichen für eine bessere Konjunktur, solange sie nur auf staatlichen Stützen beruhen. Gesund ist die Wirtschaft erst, wenn aus den Ankurbelungsprogrammen eine selbsttragende Erholung wird. Bis dahin kann es passieren, dass die "zarten Pflänzchen" bei der privaten Nachfrage unversehens wieder vertrocknen.
Die Konsequenzen daraus: Die Deflationsgefahren, die sich derzeit immer noch in vielen Ländern zeigen, werden schneller abklingen als erwartet. In den Bereichen, in denen die staatliche Nachfrage direkt wirkt (zum Beispiel in Teilen des Baus), werden die Preise bald ansteigen. Die Inflation wird 2010 höher sein als bisher erwartet (ohne allerdings schon an die Marke von 2 Prozent heranzureichen).
Weitere fiskalpolitische Programme sind nicht erforderlich. Sie müssten nur dann in Betracht gezogen werden, wenn sich die "Green Shoots" in der Wirtschaft wieder zurückbilden sollten und die Konjunktur dann nur noch am staatlichen Tropf hängen würde.
Stattdessen muss begonnen werden, über Exit-Strategien aus der bisherigen Politik nachzudenken. Aber Vorsicht dabei: In Japan hatte in den 90er Jahren die Ankündigung einer Mehrwertsteuererhöhung die Konjunktur wieder zu Fall gebracht.
Das Gleiche gilt für die Geldpolitik. Weitere Lockerungen sind nicht mehr vonnöten. Das in dieser Woche veröffentlichte Ankaufsprogramm der EZB für Covered Bonds kommt schon zu spät. Vielmehr muss schon heute überlegt werden, wie 2010 die Liquidität wieder eingesammelt werden kann und die Zinsen erhöht werden können, damit Inflationsgefahren rechtzeitig gebannt werden können.
Es gibt eine gute Chance, dass sich die Aktien - vermutlich nach einer Pause, weil es in den letzten Monaten zu schnell gegangen ist - weiter nach oben entwickeln. Ob die Höchststände des Jahres 2007 wieder erreicht werden, halte ich für fraglich. Die Konjunktur läuft zwar, ist aber nicht gesund und stabil. Auch steigende Zinsen sind Gift für die Aktien. Die Kapitalmarktrenditen, die schon in den letzten Wochen stark nach oben gegangen sind, werden sich - auch wiederum unter Schwankungen - weiter erhöhen.
Dr. Martin W. Hüfner ist Chief Economist bei Assenagon Asset Management S.A. Er war viele Jahre Chefvolkswirt beziehungsweise Senior Economist bei der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. In Brüssel leitete er den renommierten Wirtschafts- und Währungsausschuss der Chefvolkswirte der Europäischen Bankenvereinigung. Hüfner schreibt für große internationale Zeitungen wie die Neue Züricher Zeitung oder die Schweizer Finanz und Wirtschaft sowie für große Zeitungen in Deutschland. Er ist Autor mehrerer Bücher, u. a. "Europa - Die Macht von Morgen" und "Comeback für Deutschland".
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(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0108 2009-06-05/14:07
Bin Short seit 5092, kein guter Entry. Bin jetzt auf der Buy-Taste für Long, falls es hochgeht (hedgen). Short bleibt längerfristig drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.730 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:06:32Auch noch 5113 beachten, wurde gestern ebenfalls mehrmals im 5 MinChart angelaufen.
schätze mal die kerzen werden wieder enorm sein, schwer für sl´s zum setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.788 von hoschmi am 05.06.09 14:12:34bissu im Plus jetzt....miniplus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.669 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:01:22hättest echt in ruhe essen können.
update von gerade, schön sieht man das exakte anlaufen der dreiecksbegrenzungen unten und oben, dazu die einstoppmöglichkeit von hans auf long in den 70ern, (rote ellis)
hirn aus und doof dat dreieck handeln und gut is
rechne heute mit ausbruch, allerdings nach oben, einen guten teil der überkauftheit hat der markt im keil abgebaut. der impuls sollte mehr als 80 punkte haben.
sollten wir nach unten ausbrechen hätte ich 4980 ersma im angebot.
kann aber auch böser werden, doch rechne ich vor verfall nicht mit nem großen downer.
schade dass die amis gleich übernehmen, dann ist die berechenbarkeit wieder dahin
update von gerade, schön sieht man das exakte anlaufen der dreiecksbegrenzungen unten und oben, dazu die einstoppmöglichkeit von hans auf long in den 70ern, (rote ellis)
hirn aus und doof dat dreieck handeln und gut is
rechne heute mit ausbruch, allerdings nach oben, einen guten teil der überkauftheit hat der markt im keil abgebaut. der impuls sollte mehr als 80 punkte haben.
sollten wir nach unten ausbrechen hätte ich 4980 ersma im angebot.
kann aber auch böser werden, doch rechne ich vor verfall nicht mit nem großen downer.
schade dass die amis gleich übernehmen, dann ist die berechenbarkeit wieder dahin
@tribun, ja danke, hatte ich nur in "dem" chart grad nicht drin, weiss gar nicht wieso, im 1er sind se noch .. hmmm ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.847 von cluster_1 am 05.06.09 14:17:23nachtrag:
die 2. rote elli ist der rausschüttler, danach war long ne klare sache finde ich
die 2. rote elli ist der rausschüttler, danach war long ne klare sache finde ich
dax orientiert sich nach oben, dow nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.897 von fremderohnenamen am 05.06.09 14:22:21ja, stimmt!
aber nicht mehr lange!
in 6 minuten gehen beide die gleich richtung!
aber nicht mehr lange!
in 6 minuten gehen beide die gleich richtung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.897 von fremderohnenamen am 05.06.09 14:22:21gleich wissens wir
hmmm, ich hol mir auch gleich noch nen short .. sl dann -10p,
longs hamm diesen sl bereits reingeholt ...
oooüs jetzt muss ich aber ... mal wo pause
straddle heisst dat dan ? lol, watn quatsch ...
longs hamm diesen sl bereits reingeholt ...
oooüs jetzt muss ich aber ... mal wo pause
straddle heisst dat dan ? lol, watn quatsch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.796 von Tribun100 am 05.06.09 14:13:23Hey Tribun,
weisste jetzt welche Kleinstadt das in Nordbayern ist?
weisste jetzt welche Kleinstadt das in Nordbayern ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.893 von cluster_1 am 05.06.09 14:22:04oh man, blöder cluster,
es ist die erste rote elipse.
brauche ne pause, sehe nur noch dat weisse im chart
es ist die erste rote elipse.
brauche ne pause, sehe nur noch dat weisse im chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.912 von fraspa52 am 05.06.09 14:23:51Aschaffenburg wohl.
DEJAVU ... blaue kreise im bull-bear-balance vs. rote dreieecke ...
zigaretten - check.
kaffee - check.
ready to rumble
kaffee - check.
ready to rumble
shorrrrtttt
ein neues wochenhoch wird nicht kommen!
gleich abverkauft
ein neues wochenhoch wird nicht kommen!
gleich abverkauft
öl short vom high grad mit 51 dingsie geflogen.
... und nun bricht es
wären aktuell 70 Ticks mehr
wären aktuell 70 Ticks mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.962 von Aktientrade am 05.06.09 14:28:20
Deswegen sollte man vor wichtigen Zahlen eher flat sein
Goil
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.020 von kaju66 am 05.06.09 14:32:30Find ich auch
naja bin ne spassposi eingegangen 1 cfd sup
50:50 chance risk
5,8 euro versemmelt
dat wars wert
50:50 chance risk
5,8 euro versemmelt
dat wars wert
Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für Mai 2009
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Mai bei 9,4 %. Erwartet wurde die Quote mit 9,2 % nach 8,9 % im Vormonat.
aktuell:
Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im Mai bei 9,4 %. Erwartet wurde die Quote mit 9,2 % nach 8,9 % im Vormonat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.962 von Aktientrade am 05.06.09 14:28:20
bester beitrag diese woche.
bester beitrag diese woche.
Short Griff ins Klo! Bei 5130 Long!
Ja die Aktientrade Short-Ansage war nicht so ganz richtig.
90 Punkte Spike im Dow
Das kann böse aua machen
90 Punkte Spike im Dow
Das kann böse aua machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.962 von Aktientrade am 05.06.09 14:28:20shorrrrtttt
ein neues wochenhoch wird nicht kommen!
gleich abverkauft
Na dann hoffe ich mal für Dich, dass Du nicht auch noch wirklich short investiert warst grad um 14:30 h..
ein neues wochenhoch wird nicht kommen!
gleich abverkauft
Na dann hoffe ich mal für Dich, dass Du nicht auch noch wirklich short investiert warst grad um 14:30 h..
Kommt jetzt der Dollar crash???
Jetzt merken Sie, wo der Dow steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.328.952 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:27:49hör mich auf mit dejavu-ich träume nachts von der f90
hey römer hasse die marke mal durchgezählt?
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sehe gerade im chart der spuk ist vorbei und cluster hatte mit UP mal wieder recht.
#457 von cluster_1 05.06.09 14:17:23 Beitrag Nr.: 37.328.847
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.328.669 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:01:22
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hättest echt in ruhe essen können.
update von gerade, schön sieht man das exakte anlaufen der dreiecksbegrenzungen unten und oben, dazu die einstoppmöglichkeit von hans auf long in den 70ern, (rote ellis)
hirn aus und doof dat dreieck handeln und gut is
rechne heute mit ausbruch, allerdings nach oben, einen guten teil der überkauftheit hat der markt im keil abgebaut. der impuls sollte mehr als 80 punkte haben.sollten wir nach unten ausbrechen hätte ich 4980 ersma im angebot.
kann aber auch böser werden, doch rechne ich vor verfall nicht mit nem großen downer.
schade dass die amis gleich übernehmen, dann ist die berechenbarkeit wieder dahin
freunde des schnellen geldes, dat war mal wieder ne hammeransage finde ich, mit kursziel des erstimpulses
tätääätätääätätäää
hey römer hasse die marke mal durchgezählt?
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sehe gerade im chart der spuk ist vorbei und cluster hatte mit UP mal wieder recht.
#457 von cluster_1 05.06.09 14:17:23 Beitrag Nr.: 37.328.847
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.328.669 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:01:22
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hättest echt in ruhe essen können.
update von gerade, schön sieht man das exakte anlaufen der dreiecksbegrenzungen unten und oben, dazu die einstoppmöglichkeit von hans auf long in den 70ern, (rote ellis)
hirn aus und doof dat dreieck handeln und gut is
rechne heute mit ausbruch, allerdings nach oben, einen guten teil der überkauftheit hat der markt im keil abgebaut. der impuls sollte mehr als 80 punkte haben.sollten wir nach unten ausbrechen hätte ich 4980 ersma im angebot.
kann aber auch böser werden, doch rechne ich vor verfall nicht mit nem großen downer.
schade dass die amis gleich übernehmen, dann ist die berechenbarkeit wieder dahin
freunde des schnellen geldes, dat war mal wieder ne hammeransage finde ich, mit kursziel des erstimpulses
tätääätätääätätäää
jetzt beschwer sich mal einer über bull bear balance muster ... beschwer sich da mal einer ...
nur glück, dass ich keine short entry vorher mehr gefunden habe ... denn 5105 hätten das vor 14.30 werden müssen mindestens, damit der sl mit den 5115 -10p ausgegangen wäre ...
sl longs 5140 .. shorts in vorbereitung .. 8866
aber vorher news lesen ... wie waren eigentlich die zahlen lol ...
nur glück, dass ich keine short entry vorher mehr gefunden habe ... denn 5105 hätten das vor 14.30 werden müssen mindestens, damit der sl mit den 5115 -10p ausgegangen wäre ...
sl longs 5140 .. shorts in vorbereitung .. 8866
aber vorher news lesen ... wie waren eigentlich die zahlen lol ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.039 von Raggamuffin am 05.06.09 14:33:32hab mir auch grad am öl die hände verbrannt.
short war nich so gut. schade. bleibt nen gewinn von 30 pips
short war nich so gut. schade. bleibt nen gewinn von 30 pips
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.071 von HansOhlemasse am 05.06.09 14:35:47Eilmeldung - US-Jobverluste geringer als erwartet, Arbeitslosenrate gestiegen
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In den USA wurden im Mai 345.000 Stellen abgebaut. Der von Bloomberg erhobene Konsens liegt bei einem Abbau von rund 520.000 Stellen. Die Arbeitslosenrate ist von 8,9 Prozent auf 9,4 Prozent gestiegen. Hier sehen die Prognosen einen Anstieg auf eine Rate von 9,2 Prozent vor.
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In den USA wurden im Mai 345.000 Stellen abgebaut. Der von Bloomberg erhobene Konsens liegt bei einem Abbau von rund 520.000 Stellen. Die Arbeitslosenrate ist von 8,9 Prozent auf 9,4 Prozent gestiegen. Hier sehen die Prognosen einen Anstieg auf eine Rate von 9,2 Prozent vor.
Eine Posi raus +110
Frag mich was die feiern????höchste Arbeitslosenzahl ever???!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.063 von cluster_1 am 05.06.09 14:35:30 f 90 WAS ?
und dat bleibt so? da ham se doch dann n fettes gap gerissen wird wohl wieder geschlossen werden ab 15:30
und raus aus meinen longs.
Bernie, erinnerste dich noch an vorhin.
60 Punkte, danke euch US-Boys
Bernie, erinnerste dich noch an vorhin.
60 Punkte, danke euch US-Boys
short, um longs kümmert sich sl
god bless america....
RBS................................error
Bin mal gespannt, wann auf der Wallstreet die ersten Scheiterhaufen errichtet werden, wo jeder wegen Ketzerei verbrannt wird, der behauptet, die U.S.A. stünde nicht gerade im größten Konjunkturboom ihrer Geschichte
respekt!
aber dem braten würde ich nicht trauen!
8850 pkt short im dow
aber dem braten würde ich nicht trauen!
8850 pkt short im dow
Hmmh, was überwiegt jetzt, die 9,4% AQ oder geringer ausgefallene Stellenabbau?? Zumindest bisher klar der Stellenabbau, obwohl die Quote meiner Meinung nach ja aussagekräftiger ist....
War irgendwas oder warum so 'ne Vola
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