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    Dow Chemical - der unentdeckte Riese??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.10.09 15:31:35 von
    neuester Beitrag 03.11.11 01:30:02 von
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      schrieb am 14.10.09 15:31:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dow Chemical investiert 100 Millionen Euro in Schkopau
      18.09.2009 - (dpa-AFX) Am Chemiestandort Schkopau des US-Konzerns Dow Chemical (Midland/Michigan) werden in diesem Jahr rund 100 Millionen Euro investiert. Etwa die Hälfte davon entfällt auf den Bau neuer Anlagen, der Rest fließt in die Überholung und Instandhaltung von Fabriken, wie der Geschäftsführer der Dow Olefinverbund GmbH (Schkopau/Saalekreis), Rudolf Lamm, laut einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag) sagte. Das Dow-Tochterunternehmen stellt Kunststoffe und Kautschuk für die Reifenproduktion sowie Spezialklebstoffe für die Autoindustrie her.


      Für 2009 erwartet das Unternehmen eine Gesamtproduktion von 2,3 Millionen Tonnen, sagte Lamm. Strategie von Dow ist es laut Lamm, langfristig den Bereich Spezialchemikalien zu stärken. Er räumte zugleich ein, dass der Konjunktureinbruch wie in der gesamten Chemieindustrie auch bei Dow in Schkopau Spuren hinterlassen habe. Im Zuge des weltweiten Sparprogramms werden beim Dow Olefinverbund in diesem Jahr 150 von 2.500 Arbeitsplätzen abgebaut.

      Um den Standort auszubauen, soll zudem der Stoffverbund in der Region gestärkt werden. So haben sich im eigenen Industriepark, dem Valuepark, 16 Unternehmen angesiedelt, die dieses Jahr 50 Millionen Euro investieren wollen, sagte Lamm. Die Firmen sind unter anderem Abnehmer der Produkte, die die Dow-Tochterfirma herstellt, etwa chemische Grundstoffe. Zur Firma Dow Olefinverbund gehören der Hauptsitz Schkopau und weitere Produktionsstätten in Leuna und Teutschenthal (Saalekreis) sowie die Sächsischen Olefinwerke Böhlen.

      Dow Chemical steigt ins Solargeschäft ein
      07.10.2009 - (dpa-AFX) Der US-Chemiekonzern Dow Chemical steigt ins Solargeschäft ein. Im kommenden Jahr plant das Unternehmen nach eigenen Angaben vom Montag die Markteinführung von Dachschindeln, die Sonnenlicht in elektrische Energie verwandeln können. Der Konzern hofft bis 2015 mit diesem Produkt rund 5 Milliarden US-Dollar umsetzen zu können, 10 Milliarden bis 2020. Die USA gelten als das künftige Solarboomland. Präsident Barack Obama hat umfangreiche Förderungen angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 29.10.09 14:27:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dow Chemical schafft es aus den roten Zahlen
      23.10.2009 - (dpa-AFX) Der US-Chemiekonzern Dow Chemical hat die Wende geschafft. Eine wieder steigende Nachfrage, Einsparungen und Anteilsverkäufe ließen das Unternehmen aus der Verlustzone kommen. "Das Geschäft scheint sich zu stabilisieren", sagte Konzernchef Andrew Liveris am Donnerstag in Midland (US-Bundesstaat Michigan). Er gab sich deshalb vorsichtig optimistisch für das restliche Jahr.


      Unterm Strich verdiente das Unternehmen von Juli bis September 711 Millionen US-Dollar. Im zweiten Quartal hatte die Wirtschaftskrise noch zu einem Verlust von 486 Millionen Dollar geführt. Dank des Verkaufs von Anteilen unter anderem an den niederländischen Raffinerien des Ölkonzerns Total überstieg der Gewinn dieses Mal sogar den des Vorjahreszeitraums.

      Preise ziehen wieder an

      Neben Zuwächsen unter anderem im Spezialitätengeschäft kamen Dow Chemical die wieder anziehenden Preise zugute. Der Umsatz erhöhte sich so binnen dreier Monate um 6 Prozent auf 12,0 Milliarden Dollar. Vom Vorjahresniveau blieb der Konzern damit aber noch weit entfernt. Die Entwicklung hatte bereits BASF vorgezeichnet. Auch bei ihm hatte sich das Geschäft im dritten Quartal leicht erholt.

      Die Hoffnungen von Dow-Chemical-Chef Liveris ruhen auf den neuen Märkten: "In der Region Asien-Pazifik, besonders in China und anderen Schwellenländern gibt es starkes Wachstum." Dem Heimatmarkt USA bescheinigte Liveris zwar eine langsame Erholung. Doch belaste hier die steigende Arbeitslosigkeit. Angesichts dessen äußerte sich der Konzernchef vorsichtig, was das kommende Jahr angeht. Das Hauptaugenmerk liege weiter auf der Kontrolle der Kosten, stellte er klar.
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 17:32:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.11 01:30:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wednesday, November 02, 2011

      Speciality metals: China squeezes, investors grab

      As with rare earths, so with speciality and rare metals - China is tightening its grip in metals in which it dominates global supply. From Beijing comes news that China will cut export quotas for tin, tungsten, antimony and molybdenum in 2012, all of which it is the world‘s top producer (in the case of antimony, accounting for about 75 per cent of global output).

      The new totals (with 2011 quotas in parenthesis) are: tungsten 15,400 tonnes (15,700); tin 18,000 tonnes (18,900); antimony 59,400 tonnes (60,300); molybdenum 25,000 tonnes (25,500) and indium 231 tonnes (233).

      This coincides with a Reuters report out of London that says many investors - put off gold and silver due to their present high prices - are turning to the minor metals market as a safe haven for their pension funds. 'We've always had a certain amount of interest from the rich in the Anglo-American sector. About four years ago it started to pick up within people with average wealth,' Gunther Maassen of German trading firm Haines & Maassen was quoted by Reuters as saying.

      Meanwhile, a British investment website, London South East, reports that Frankfurt-based metals trader Tradium has set a 50,000 euro minimum for private investors to buy physical metal. Among the metals private investors ae now stocking up on are indium, germanium, gallium and hafnium - so much so that Tradium has opened a new storage facility in the Rhine-Main area. “At current prices, 50,000 euros worth of indium, for example, would amount to over 100 kg of metal,” the website says. There is also growing interest among European investors in REE as they recognise the importance of these elements in magnet production.

      There have been separate reports that indium prices have overtaken those of gallium. They are sitting at between $US620 and 690 per kilogram and $US610-670/kg respectively.

      As for tungsten, the metal has found a new use recently: in wedding rings, being much cheaper than gold - you can buy them for as little as $US179, although one with three diamonds will set you back $US745. And, because tungsten is one of he hardest metals around (which is why it is vital for machine tools), these rings don't get scratches. Now one of the big U.S. online retailers, Titanium-jewellery.com, has launched line of cobalt rings.

      Again, as with REE, these minor and speciality metals are finding new uses - and new investors - every week.


      http://www.raremetalblog.com/2011/11/speciality-metals-china…


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