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    Heliad AG - fusioniert aus FINlab AG und Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 31.10.09 17:45:20 von
    neuester Beitrag 11.04.24 15:21:44 von
    Beiträge: 1.268
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      schrieb am 10.09.12 17:16:23
      Beitrag Nr. 501 ()
      DGAP-News Heliad Equity Partners verkauft Beteiligung an ecolutions (deutsch)
      Autor: dpa-AFX


      DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):

      Verkauf

      Heliad Equity Partners verkauft Beteiligung an ecolutions


      10.09.2012 / 16:16


      ---------------------------------------------------------------------


      Die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (WKN A0L1NN - ISIN DE

      000A0L1NN5) hat ihre Minderheitsanteile an dem deutschen

      Frühphasen-Entwickler und Finanzierer von Solarstromkraftwerken ecolutions

      GmbH & Co. KGaA ('ecolutions') in Höhe von 8,21 Prozent, das entspricht

      2.331.344 Aktien, vollständig veräußert.


      Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Beteiligung an der

      ecolutions zählte nicht zu den Kernbeteiligungen der Heliad Equity Partners

      und wurde nun im Zuge der Fokussierung auf ihre Kernbereiche veräußert.


      ++ Über Heliad


      Heliad ist eine Beteiligungsgesellschaft, die als Eigenkapitalpartner

      Wachstums- und Veränderungsphasen von Unternehmen begleitet. Besondere

      Merkmale der Investmentstrategie sind die aktive Unterstützung der

      Beteiligungen und Möglichkeit, passende individuelle Finanzierungslösungen

      darzustellen. So investiert Heliad in börsennotierte sowie in nicht

      notierte Unternehmen und kann Mehrheits- sowie Minderheitsbeteiligungen

      erwerben. Informationen zu Heliad finden Sie unter www.heliad.com.




      Kontakt:

      Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA

      Andreas Lange

      Geschäftsführer

      Phone: +49 69 71 91 59 65 0

      E-Mail: investor-relations@heliad.com



      Ende der Corporate News


      ---------------------------------------------------------------------


      10.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

      verantwortlich.


      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

      http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 19:48:18
      Beitrag Nr. 502 ()
      PRESSEMITTEILUNG
      Frankfurt am Main, 10. September 2012

      Altira Aktiengesellschaft trennt sich von ecolutions

      Die Altira Aktiengesellschaft hat ihre
      Aktien an der ecolutions GmbH & Co. KGaA („ecolutions“) veräußert. Gleichzeitig hat
      die Altira Aktiengesellschaft sämtliche Anteile an der Managementgesellschaft der
      ecolutions, welche die Geschäfte der ecolutions führt, verkauft. Über den Kaufpreis für
      die Aktien sowie die Anteile an der Managementgesellschaft wurde Stillschweigen
      vereinbart.
      Die Altira Aktiengesellschaft hat die Gesellschaft im Jahr 2007 mitgegründet und zu
      einem großen Teil mitfinanziert und sieht vor dem Hintergrund der jüngsten Marktänderungen in der Solarbranche in dem Geschäftsgegenstand der Gesellschaft kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell mehr. Aus diesem Grund hatte sie den anderen Aktionären vorgeschlagen, die Abwicklung der Gesellschaft zu beschließen. Mit dem Verkauf der Aktien und der Managementgesellschaft an die Erwerber macht die Altira Aktiengesellschaft den Weg frei für eine einvernehmliche Lösung mit dem zweiten Groß-
      aktionär, der Theolia S.A., Aix-en-Provence, Frankreich. Zwischen beiden Großgesellschaftern bestand bis zuletzt Uneinigkeit hinsichtlich der künftigen Ausrichtung der
      ecolutions.

      http://www.altira-group.de//files/altira_pm_ecolutions_10092…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 20:45:56
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.587.640 von willendlichreichwerden am 10.09.12 19:48:18Kein Wunder gings hoch, dieses Problem ist jetzt aus der Welt.
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 21:01:23
      Beitrag Nr. 504 ()
      Die Altira hatte von der Ecolutions doch recht wenig - (ich glaube unter 10 %) - nur die Verwaltungskosten werden nun wieder durch weniger geteilt.
      Und was macht der neue Geschäftsführer mit den vielen tollen Verbindungen nun?
      Wenigstens die Fonds laufen einigermaßen.
      Und den Absturz der Varengold haben wir auch nicht mehr in den Büchern.
      War eigentlich einer auf der HV ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.12 21:05:35
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.592.349 von morimori am 11.09.12 21:01:23Dafür die Heliad und daran ist man ja auch beteiligt.

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      Avatar
      schrieb am 23.09.12 22:04:08
      Beitrag Nr. 506 ()
      die neueste Witschaftswoche hat der ABl-Group sagenhafte 6 Seiten gewidmet, Kaufargumente gab es nicht
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 21:05:59
      Beitrag Nr. 507 ()
      Wollte heute jemand raus und hatten fetten Abschlag hingenommen. Den Kurs nach unten zerbombt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 20:14:46
      Beitrag Nr. 508 ()
      Zitat von Straßenkoeter: Wollte heute jemand raus und hatten fetten Abschlag hingenommen. Den Kurs nach unten zerbombt.


      Schau Dir doch die Kurse und die Mengen und den Spread an-
      Dann wirst auch du auf eine billige Kurspflege tippen.
      Sobald dann Umsatz kommt rauscht es runter.

      PS: Wenn man den Wirtschaftwocheartikel liest, dann kann ABL froh sein, dass das nicht im Spiegel steht. So hübsch häßlich fingen dort die Sache mit Bernd Otto auch an.

      Die ABL sollte mal Schwein haben und zu Geld kommen und dann damit alles aus dem Sumpf ziehen, sonst wirds eng.
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 21:23:25
      Beitrag Nr. 509 ()
      Wenn man bei der Bude nicht aufpasst:
      10.02.2012 25,147% (das entspricht 2.752.996 Stimmrechten ) an Heliat
      NAV der Heliat am 31.03.12 5,39 € Kurs 2,12 ( derzeit ca 1,86 €)
      Bei der Heliat ist der NAV vom J11 zum HJ 12 von 5,31auf 5,39 gestiegen
      leichter Überschuß im 1. HJ
      Nur für mich mal :
      assona ( insurance Brokerige ) 97,2 %
      So eine Bude ist in Berlin Charlottenburg gemeldet und man findet "nette" Einträge unter: assona abzocke bei google
      DEAG 29,2 % (= ca 11 mio mal 2,70 = 29,7 Mio)
      Seven Pricipals 6,5 % ( = ca 262600 Stück zu 5,00 = 1,131 Mio)
      Varengold 14,8 % (ca 216.000 Stück zu ca 6,5 € = 1,3 mio)
      Wenn nicht schon wieder geändert sind in der Heliat ca 11 mio Aktien der DEAG drin . die hat zum Q2 wieder gute zahlen gemldet . HjGewinn ca 0,15 € pro Aktie / besserer Ausblick als letztes Jahr - nun EK @uote 35 % = Kredite zurückgefahren.

      Kurzum . die Heliat hängt an der DEAG und die legt leicht zu - wenn das 2. HJ nicht wie letztes Jahr wird dann steigt der Gewinn leicht an.
      7 P könnte auch wieder auf Spur kommen im 2. HJ
      Varengold muß liefern - sonnst dümpel
      Avatar
      schrieb am 26.09.12 21:47:09
      Beitrag Nr. 510 ()
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 12:11:54
      Beitrag Nr. 511 ()
      was heißt denn nun, das man heute am 28.September die Zahlen veröffentlicht? gilt dann auch noch 23:59 Uhr? warum schreiben die nicht einfach, es wurde auf der Homepage veröffentlicht, oder 10:00 Uhr wird es online gestellt.
      Ist das üblich? denn von neuen Zahlen ist da nichts zu finden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 14:23:37
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.663 von 5002 am 28.09.12 12:11:54Kommt durchaus des öfteren vor.
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 17:10:50
      Beitrag Nr. 513 ()
      Mein Highlight des neuen Berichtes

      Der Bestand an liquiden Mitteln beläuft sich zum Stichtag auf 4,3 Mio.

      Schauen wir uns das doch mal im Zeitablauf an:

      Ende 2010: 11,583
      Ende 1. HJ 2011: 5,958
      Ende 2011:7,609
      Ende 1. HJ 2012: 4,274

      Frage: Wo landet der Cashbestand von Altira Ende in einem Jahr?
      Mein Tipp: auf 0

      Alle Anleger sollten sich - bevor man zu sehr ins Details der schöngefärbten Bilanz gehen - sich dringend die Frage stellen was mit dem Cash passiert ist oder passieren wird.

      Was ist passiert mit dem Cash die letzten Jahre
      Wer hat es? Wo ist es hingeflossen?
      Werde ich als Aktionär jemals was von dem Cash sehen?
      Was passiert, wenn Altira mal zufälligerweise Gewinn machen wird bei einer Transaktion? Wird das dann in irgendwelche ABL Kanäle fliessen, werde ich jemals was von einem möglichen Erfolg haben oder werde ich nur an den Verlusten beteiligt?

      Ich habe bereits vor dem Wirtschaftswochenbericht die Zukunft schwarz gemalt und sorry liebe Longs, so wird es leider enden. Eine Megapleite von dem megaerfolgslosen Grünohrenverein ABL, genau das wird kommen. Es wurde so viel Erde verbrannt, das ist nicht mehr zu retten.

      Aber eins könnt Ihr Euch sicher sein: die Grünohren werden das letzte Cash aus ihren Vehikeln ziehen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 17:30:10
      Beitrag Nr. 514 ()
      pete, kannste nicht lesen?
      "solide aufgestellt.." fängt die adhoc an...........sollte ein Versuch der Aufmunderung sein!
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 17:44:44
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.204 von peteboy am 28.09.12 17:10:50Altira hat Aktien von ADC African Development gekauft. Wenn du mit deinem Geld Aktien kaufst, dann kann man auch nicht behaupten es wäre in dunklen Kanälen versickert. Wenn du schon so Aufstellungen machst, dann bitte schön auch Querverbindungen zu den Assets. So bringt dies rein gar nichts.
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 18:19:38
      Beitrag Nr. 516 ()
      Ich hab mich da mal durchgeblättert, anstrengend, vor allem wenn man davon keine Ahnung hat.
      Motiviert hat mich der Glaube, vielleicht was kritisches genug für mich zu finden, um zu einer (Abschieds-)entscheidung zu finden. Gestutzt hatte ich bei den Lohnkosten von ca. 4 Millionen€, davon zehren aber 76 Mitarbeiter und weitere Vorstände und Geschäftsführer der "Departments". Also auch nichts, wenn auch für ne Neiddiskussion nur ausreichend. Schmunzeln konnt ich aber, für 1 millionen€ gabs Reise und Bewirtungskosten. Die müssen ne Menge zum Feiern gehabt haben, schließlich wäre das ein viertel ihres Bruttoeinkommens.
      Junge Damen kosten nun einmal, man will es sich ja nochmal gut gehen lassen, bevor das Schiff sinkt.
      So, vielleicht können tiefer informierte in einen Gedankenaustausch treten. Ist zwar stark vermintes Gebiet hier, aber einer könnte doch mal Test laufen?
      morimori, den Weg über Mail mit meiner Frage war schon hintersinnig, oder hättest Du Dich "so frei" ohne militanten Widerspruch äußern "dürfen"?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 18:43:19
      Beitrag Nr. 517 ()
      Na toll
      EK nun nur noch 27,2 Mio ( -17,8 Mio)( MarktKAP 11,8 Mio bei 2,60)
      Bei EK Quote von 78 %
      -3,9 MIo Konzernergebnis pro HJ
      Umsatzerlöse -12,6 % auf 5,9 MIo
      Barmittel 4,3 Mio
      Die Asset unter Management sind weiter gesunken:
      EE und Rohstoffe : 518 ( 545 )
      Afrika 88 ( 85)
      dt Mittelstand 157 ( 162)
      Alternative Investments 139 ( 129)
      Davon Public Markets nur noch 200 Mio

      Bei clearsight steht neu : chlearsigt wurde als Nachfolgeprodukt aufgelegt - "dass kann vieles heißen."
      Clearsight hat mehr abgeworfen nun 52 TEURO statt 16
      dennoch wurde der Buchwert um 50 TEURO reduziert.(ALriraanteil 40 %)

      Anteile an Patiarch sind 228 TEURO
      VCH 2
      GAIA 286
      ADC 10

      Free Float 32,2 %
      ABL 67,8 %

      Ich habe ganz neu die Neubewertungsrücklage gefunden: -1837 TEUR von +158 TEURO
      Ergebnis ke Aktie -82 ct
      Personalaufwand - 400.000 €

      Dann noch
      GAIA Minera Recources Limited Republic of Mauritius
      GAIA Minera Recources Limited Zanbia Limited
      je 55 %

      Die Finanzanlagen haben nun nur noch einen Wert von 14,5 Mio ( 18 Mio)
      Wertpapiere 5,2 Mio ( 7,1 Mio)

      Abschreibung auf Finanzanlagen und Wertpapiere 3,1 MIo

      Wenigstens ist der Aufsichtsrat mit 52 TEURO billiger geworden ( 75)

      Alle Firmen mit mehr als 20 % sind aufgeführt !!!!!

      Man hat 76 Mitarbeiter ohne Aufsichtsrat und Vorstand ( 70)
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 18:47:33
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.588 von 5002 am 28.09.12 18:19:38"Schmunzeln konnt ich aber, für 1 millionen€ gabs Reise und Bewirtungskosten. Die müssen ne Menge zum Feiern gehabt haben, schließlich wäre das ein viertel ihres Bruttoeinkommens."
      Die hatte man schon letztes Jahr ( ohne Summen zu Nennen) auf der HV angekündigt.
      Dabei handelt es sich wohl um Reiskosten für den 440 Mio Solarfonds
      weiter Externe Personalkosten
      Wenn ihr mit den redet mal Nachfragen und Posten
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 18:50:01
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.658.588 von 5002 am 28.09.12 18:19:38"morimori, den Weg über Mail mit meiner Frage war schon hintersinnig, oder hättest Du Dich "so frei" ohne militanten Widerspruch äußern "dürfen"? "
      Ja ich bin ganz normaler Aktionär und nicht Mitarbeiter oder so - war letztes Jahr auf der HV und bin leider hier mit von der Partie
      zum Glück mit 2 kleinen Gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.12 16:02:22
      Beitrag Nr. 520 ()
      Wenn man mal die versteckten Verkäufe im Xetra-Orderbruch weg läßt, reichen 5000 stk aus, um Altira auf 9,99€ zu bringen.
      Los Angermeyerchen, mach man Brumm(e) Brumm(e) und dann war ich immer noch viel zu Lange Altiraaktionär.
      Avatar
      schrieb am 01.10.12 22:27:56
      Beitrag Nr. 521 ()
      Zitat von 5002: Wenn man mal die versteckten Verkäufe im Xetra-Orderbruch weg läßt, reichen 5000 stk aus, um Altira auf 9,99€ zu bringen.
      Los Angermeyerchen, mach man Brumm(e) Brumm(e) und dann war ich immer noch viel zu Lange Altiraaktionär.


      Die Freude wäre sicher nur kurz -
      Glaub mir - da sind Verkäufer bis 9,99 € -und wenn ist ich eine Zahl nennen müsste, läge die knapp unter 32,2 % - grinz
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 20:41:55
      Beitrag Nr. 522 ()
      Wer es noch nicht gesehen hat. Wir haben neue Großaktionäre. Bin schon richtig aufgeregt :eek:

      Frankfurt, 10. Oktober 2012 - Die fünf Partner der Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe (ABL Group) haben eine Realteilung ihrer Beteiligungen beschlossen. Die entsprechenden Gesellschafterbeschlüsse wurden Ende August von den fünf Partnern einvernehmlich gefasst und seitdem Zug um Zug umgesetzt. Insbesondere werden die börsennotierten Gesellschaften Aragon AG und Altira AG sowie das Wertpapierhaus Silvia Quandt & Cie. AG durch Management Buyouts und zusätzliche Investoren aus der Gruppe herausgelöst und eigenständig am Markt positioniert.

      'In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir eine Finanzdienstleistungsgruppe aufgebaut, auf die wir stolz sind. Wir haben Unternehmen aufgebaut, die sich trotz des denkbar schlechten Umfelds in den vergangenen Jahren an den Märkten behaupten konnten und mehr als 450 Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen haben. Wir haben jedoch gerade in den letzten Jahren auch erkennen müssen, dass sich einerseits das Synergiepotential zwischen den einzelnen Gruppengesellschaften in Grenzen hält und sich andererseits fokussierte Unternehmen gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Phase im Wettbewerb und auch an der Börse besser behaupten können als Finanzkonglomerate', sagen die beiden Co-CEOs Christian Angermayer und Dr. Sebastian Grabmaier. 'Eine Aufgabe des Holding-Ansatzes und Stärkung der einzelnen Einheiten ist die logische Konsequenz und liegt auch im Interesse unserer Mitarbeiter und Co-Investoren in den einzelnen Gesellschaften.'

      Die Anteile an der Altira AG, einer auf alternative Investments spezialisierten Asset Management Gesellschaft, wurden bei Finanzinvestoren platziert. David Zimmer bleibt weiterhin CEO.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 20:56:01
      Beitrag Nr. 523 ()
      Die Ratten verlassen das Schiff.
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 21:31:34
      Beitrag Nr. 524 ()
      ohne zu wissen, ob ich den Inhalt wirklich verstanden habe, aber eins darf von mir doch kommen.."haben wir eine Finanzdienstleistungsgruppe aufgebaut, auf die wir stolz sind"....
      mehr brauch es dann nicht
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 21:36:13
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.699.971 von 5002 am 10.10.12 21:31:34Die wollen nicht mehr und verschleudern ihre Aktien an Finanzinvestoren. Man kann es auch positiv sehen, da die Finanzinvestoren sich ja einen Gewinn versprechen. Vielleicht wird jetzt alles versilbert.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 00:08:43
      Beitrag Nr. 526 ()
      Wenn der NAV "echt" war, könnte das für Altira gut enden. Wenn die Gesellschaft als ganzes auch direkt liquidiert wird und die verbleibenden Werte an die Aktionäre ausgeschüttet werden, dürfte man über € 5 je Aktie bekommen.

      Wenn Altira jedoch weiter geführt wird und nur weniger Geschäfte zugeschustert bekommt, dann siehts düster aus...
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 14:34:29
      Beitrag Nr. 527 ()
      Ich seh es eigentlich positiv. Langfristig kein ABL-Holding Abschlag mehr. Wenn wir Glück haben bekommt Altira wirklich eine echte zweite Chance. Mcap mit knapp 10 Mio und Discount auf NAV jenseits von gut und böse. Schon bekannt wer die Finanzinvestoren sind? Wäre schon interessant a) was sie bezahlt haben und b)ob es mehrere sind und c) o sie ehere strategisch oder rein kommerziell gekauft haben...vieleicht kann man dann auch eine kleine Position nehmen. was denkt ihr?
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 15:08:45
      Beitrag Nr. 528 ()
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 15:16:07
      Beitrag Nr. 529 ()
      Zitat von eusterw: Wenn der NAV "echt" war, könnte das für Altira gut enden. Wenn die Gesellschaft als ganzes auch direkt liquidiert wird und die verbleibenden Werte an die Aktionäre ausgeschüttet werden, dürfte man über € 5 je Aktie bekommen.

      Wenn Altira jedoch weiter geführt wird und nur weniger Geschäfte zugeschustert bekommt, dann siehts düster aus...


      Schlechter kann´s nicht werden. Meine Hoffnungen lagen ohnehin nicht mehr in den "(zugeschusterten) Geschäften", sondern in den Beteiligungen ADC, Magnat und Heliad. Letztere vor dem Hintergrund, daß diese liquidiert werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 15:16:52
      Beitrag Nr. 530 ()
      Stoneeagle, kann ein "versteinerter" Adler fliegen? genauso traue ich der Altiraaktie einen fulminanten Höhenflug zu.
      eusterw hat auf die zwei entscheidenten Möglichkeiten verwiesen, entweder wir Kleinanleger bekommen tüchtig das Fell über die Ohren gezogen oder durch einen Sinneswandel wird die AG fair aufgeteilt/verkauft. Wenn man sich den Verlauf der Aktienkurse ihrer Beteiligungen der letzten Jahre mal so anschaut, wer glaubt das?
      Kurz mal für mich zum Verstehen, die ABL -Group besitzt ne ganze Menge an Beteiligungen, so z.b. auch von mir vermutet/angenommen 60% an Altira. Diese (5)Herren sind nun zu dem Entschluß gekommen, das man ganz grob gesehen, ihre Beteiligungen einzeln sich besser entwickeln können, als Konglomerat. Aha! Also wenn z.b. eine Person z.b. 100 Supermärkte besitzt, dann wird doch die Werthaltigkeit der einzelnen Supermärkte an sich nicht anders, wenn man die in 10'er Packs verkauft? Wenn man an den Märkten,oder im Einkauf, oder den Waren was ändert, ändert man auch den Gewinn.
      Wenn also z.b. die Beteiligung Altira von den 5 weisen Herren an einen Finanzinvestor verkauft wird, ändert sich für mich Kleinaktionär erstmal nichts. Die Beteiligungen von Altira sind nicht betroffen, jetzt wird aber der Investor ein anderes Interesse haben, als die ABL-Buben. Wobei ich nicht verstehe, warum man jetzt Altira verkauft, nachdem man schlecht gewirtschaftet hat.
      Fazit, wir wissen nichts, nicht einmal ob wir neue Leute im Boot haben. Ich denke, das diese sich von "alleine" schon einmal gemeldet hätten. Nun, für uns kann der neue Investor, falls man Altira weiter gereicht hat, gut oder schlecht sein. Schlechter wohl kaum noch.
      Mal sehen, ob es in den nächsten tagen weitere Informationen gibt.
      Adler! um so mehr ich da rein denke, könnte also noch mit einem Plus Minus für mich enden (EK 3,50€)
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 15:47:57
      Beitrag Nr. 531 ()
      @willendlichkohlescheffeln

      merci für den Link. Damit tut sich bzgl. ADC ja eine weitere Verkaufsoption auf...War da mit Trafigura nicht so ein Multi-Millarden Rohstofhändler mit 1/4 drin. Dürfte wohl der im Artikel erwähnte Investor sein, oder? Was kann die Managementgesellschaft und der Altira-Anteil an ADC wert sein?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 16:21:09
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.691 von Stoneeagle am 11.10.12 15:47:57MK ADC = 69 Mio
      Anteil Altira an ADC = 7,8%
      -> Wert der Altira-Beteligung an ADC = 5,4 Mio €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 16:27:52
      Beitrag Nr. 533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.896 von willendlichreichwerden am 11.10.12 16:21:09...und der Wert der Managementgesellschaft? Die verdient doch an ADC Performance Fees in Zukunft und Asset Management Fees heute, oder?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 16:42:27
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.934 von Stoneeagle am 11.10.12 16:27:52Gute Frage. Da muss ich passen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 16:46:33
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.934 von Stoneeagle am 11.10.12 16:27:52Wenn die Altira so wirtschaftet wie die Heliad, müsste da viel hängenbleiben...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 17:00:59
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.703.020 von willendlichreichwerden am 11.10.12 16:46:33Lt. Vertrag bekommt die ADC-Managment-Gesellschaft, neben einer fürstlichen Quote auf den jährlichen NAV der ADC, auch noch 20% aller Kurssteigerungen der ADC als Erfolgsprofision.

      Ob und wie so ein Vertrag gekündigt werden kann, weis ich nicht.

      Im Zweifel "könnte" die Managmentgesellschaft somit einen enormen Wert darstellen.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 19:33:50
      Beitrag Nr. 537 ()
      Ich habe hier alle gewarnt vor das was hier wirklich passiert:
      Das ist eine echte zwangsliquidation
      ABL ist überschuldet, keiner wollte meine Hinweise ernst nehmen mal die Bilanzen von denen zu lesen.

      Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der grünohrenverein noch ein wenig Substanz übrig gelassen hat. Dann könnte sich hier auch dann mal ne Winner Story entwickeln.

      Der niedrige Aktienkurs signalisiert mir aber, dass da noch viel mehr Leichen im Keller liegen.


      Hmm... Doof über welche grünohren darf ich mich jetzt aufregen? Jemand ne Idee: gibt's noch so unfähige manager? Für ein Tipp wäre ich dankbar
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 21:07:20
      Beitrag Nr. 538 ()
      Na ja im Aussaugen sind sie ja gut. ADC African Development scheinen sie ja auszusaugen. So ein NAV kann da per Gutachten schnell steigen.

      Wenns dir langweilig wird, kannst du ja bei GSC Portofolio reinschauen. Da agiert ein Herr Reich aus Heidenheim. Gegen ihn sind die ABL Jungs die reinsten Chorknaben.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 21:08:02
      Beitrag Nr. 539 ()
      Zitat von peteboy: Ich habe hier alle gewarnt vor das was hier wirklich passiert: Das ist eine echte zwangsliquidation. ABL ist überschuldet, keiner wollte meine Hinweise ernst nehmen mal die Bilanzen von denen zu lesen.

      Da es sich hier "nur" um einen Aktionär von Altira handelt, ist das ja erst einmal auch nicht weiter von Relevanz (natürlich nen bisschen naiv betrachtet), ob dieser zwangsliquidiert wird, oder eben nicht.

      Altira hat jetzt neue Anker-Aktionäre. Mehr erstmal nicht...
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 21:27:03
      Beitrag Nr. 540 ()
      Was die Finanzinvestoren wohl pro Altiraaktie zahlen?
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 21:46:50
      Beitrag Nr. 541 ()
      Hey, darf ich mal was positive schreiben?
      Das ist das beste was altira passieren konnte.

      Witzig ist es wie sie die Meldung verpacken, als ob es aufgeteilt wird.
      Das ist eine astreine Liquidation. Die waren einfach zu hoch geleveragt und haben sich wahrscheinlich von den falschen Leuten Geld geliehen.
      Dem Großmaul Christian A. bleibt nichts.

      Es lebe Altira!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 22:20:35
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.704.159 von peteboy am 11.10.12 21:46:50Wieso bleibt nur ihm nichts? Gibt doch noch weitere smarte Jungs.
      Avatar
      schrieb am 11.10.12 22:59:32
      Beitrag Nr. 543 ()
      je mehr ich drüber nachdenke desto besser gefällt mir die neue Altira-Story. Ich wüsste halt trotzdem gern ob es einen Mehrheitsaktionär gibt oder die Anteile breit gestreut wurden. Falls nicht breit gestreut, muesste es doch eine ad-hoc geben, oder?
      Avatar
      schrieb am 12.10.12 10:24:59
      Beitrag Nr. 544 ()
      Ja, Hoffungen gibt es bei Altira immer, nur die Erfolgsrate ist halt schlechter als schlecht.
      Nur wir dummen Anteilseigner wissen nichts.
      Wie wurde geteilt. Gibt es ein neues Konzept.
      Wenn nun Brumm und Zimmermann die Mehrheit gehört bei der Altira, wie sieht es mit der Heliat aus.
      Wenn es einen neuen Investor gibt, wer ist es und was will er?
      Alles offen -
      Eine geordneter Rückzug wäre ja OK.
      Nur glaube ich dass Herr Angermeier sein Geld schon hat und mittels Aufsichtsratsposten ( Altra, DEAG usw) auch zukünftig erhalten wird.
      Oder erwartet Ihr die neue sparsamkeit?
      Ubernahmeangebot an die Heliat zu ca 2,00 €.
      Dann die Kohle aus den Aufsichtsratsbezügen drastisch senken und mit den Tantiemen anderer Gesellschaften verrechnen.
      Die Jubelbestellungen von der Silvia Quand Firma abbestellen.
      Bei der Magnat, Varengold und DEAG als aktiver Aktionär auftreten.
      Und ein Umzug aus dem Nobelpalais wäre auch bestimmt angesagt.
      Dann könnten die AfrikaFonds anspringen und die Dividende und das Fee tragen alles Kosten.
      Und sobald eine Beteiligung ordentlich im Plus ist, auch mal Gewinne mitnehmen.

      Wenigstens bleibt es spannend- Unterhaltungswert hat die Altira immer
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 11:10:38
      Beitrag Nr. 545 ()
      Da hat einer mal die Anteile bei der Magnat gepostet.
      13,56% (1.883.735 Aktien) Altira AG / Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA
      Avatar
      schrieb am 14.10.12 14:31:40
      Beitrag Nr. 546 ()
      Zumindest steigen die Finanzinvestoren nur ein, wenn sie sich was versprechen. Und ABL braucht halt Geld. Hier könnten sich schon Chancen eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 17:49:52
      Beitrag Nr. 547 ()
      Irgendwie schon ganz schön lange keine Pflichtmitteilung über den Erwerb und das Überschreiten diverser Meldeschwellen durch die "Finanzinvestoren". Das wird ja immer spannender ;-)
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 18:24:49
      Beitrag Nr. 548 ()
      Zitat von Franzmo: Irgendwie schon ganz schön lange keine Pflichtmitteilung über den Erwerb und das Überschreiten diverser Meldeschwellen durch die "Finanzinvestoren". Das wird ja immer spannender ;-)

      Was für eine Pflicht soll den da bestehen, was zu melden?
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 21:49:53
      Beitrag Nr. 549 ()
      ? Stimmrechtsmitteilungspflicht => http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmrechtsmitteilung
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 22:51:58
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.757.205 von Franzmo am 26.10.12 21:49:53Dieses Gesetzt gilt aber doch nur an regulierten Märkten und nicht im grauen Kapitalmarkt, oder? Da Altira nicht in einem reguliertem Marktsegment notiert, muss da glaube ich rein gar nichts gemeldet werden.

      Weder Insidergeschäfte, noch Meldeschwellen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.12 23:10:46
      Beitrag Nr. 551 ()
      Ahhhhh. Richtig. Na super. Dann bleibt es spannend, bis sich mal jemand freiwillig meldet.
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 18:27:21
      Beitrag Nr. 552 ()
      Zwei der EXPERTEN sind dann mal weg, Austausch des Management bei dauerhaften geschäftlichen Mißerfolg kann mal nicht schaden.
      Bei ca. 4 1/2 mille Aktien und einem Kurs von etwas über 2 € ist die marketcaü ca. 10 mille. Cash haben wir nun über 4mille erhalten.
      Frage an "die" Aktienhalter"experten", bei dem Konglomerat kann man ja durcheinander kommen. An ADC African halten wir doch auch Anteile? sind also weiterhin daran beteiligt. Also von einer Tasche in die andere?
      mmh, wieviel Prozent hielten wir und sind es 4 mille wert gewesen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.12 23:14:42
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.816 von 5002 am 02.11.12 18:27:21Unser Anteil waren 100%. Der Wert des Anteils hängt am Erfolg von ADC ab. Ob die 4,3 Mio fair waren, wird die Zukunft zeigen.

      Am Investitionsvehikel ADC gehöhren uns weiter ca. 8% im Wert von ca. 5 Mio.
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 10:44:36
      Beitrag Nr. 554 ()
      Wäre interessant zu wissen, wer diese GmbH kauft. Die Provisionen, die ADC zahlen musste, waren ja schon etwas teuer und die Frage ist auch, was ist so eine GmbH ohne die entsprechenden Personen wert, die ja die Beratung durchgeführt haben.
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 10:53:58
      Beitrag Nr. 555 ()
      Straßenkoeter, jetzt verwirrst Du mich "noch" mehr.
      Im Angermeyer/Brumm/Lange Konglomerat gibt es eine Altira. Diese Altira besitzt zu 100% die ADC Management und diese wurde nun an ADC African verkauft. Diese ist ja auch Teil des ABL Teams und Altira besitzt davon auch noch 8%. Damit sind die Käufer ja bekannt? Nämlich das ehemalige Geschäftsfreunde hier gekauft haben und das Konglomerat wie angekündigt entwirrt wird.
      Mal sehen ob da Werthaltigkeit natürlich ungewollt verscherbelt wird und/oder ob es unschädlich für Altira und damit unseren Aktienkurs erfolgt.
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 11:04:34
      Beitrag Nr. 556 ()
      Ich wollte dich nicht verwirren, wie es aussieht habe ich es noch nicht ganz begriffen. ADC hat also ihre eigene Beratungsfirma gekauft. Sich sozusagen freigekauft, von den überhöhten Provisionen. Vielleicht waren die rechtlich auch nicht mehr haltbar.
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 11:53:17
      Beitrag Nr. 557 ()
      mmh? man kann sicher auch davon ausgehen, das man nun versucht das Imperium zu entstricken um es überhaupt aufzuteilen. Entweder haben sich die Herren unwiderbringlich verstritten und man muß Wege finden, um sich aus dem Weg zu gehen.
      Allerdings sehe ich es eher so, das man den bisher als gegangenen Weg zukünftig "auch" als aussichtslos erkannt hat. Ihre Anteile über die Börse einfach zu verkaufen, bringt ja auch nichts. Also hübscht man ein paar Beteiligungen um/auf und versucht so einen faireren Verkaufswert zu erzielen. Zuerst im Eigeninteresse und zugleich auch damit für uns Aktionäre. Ziel wird sicher sein, entweder getrennt jeder für sich oder halbwegs gemeinsam einen geschäftlichen Kern fürs Tagesgeschäft zu erhalten.
      Zumindest passiert was und man hat ja angekündigt, "es" aufzuspalten.
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 18:59:22
      Beitrag Nr. 558 ()
      ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA: ADC plant Formwandlung in klassische Aktiengesellschaft

      ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

      02.11.2012 17:34

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      * ADC hat ein Angebot zur Übernahme ihrer persönlich haftenden

      Gesellschafterin unterbreitet und schafft dadurch Gebührenstruktur ab

      * Co-CEO Jyrki Koskelo wird als neues Mitglied des Aufsichtsrats der

      Hauptversammlung vorgeschlagen

      ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA ('ADC'), ISIN

      DE000A1E8NW9, eine schnell wachsende, auf die Frontier Markets der

      Subsahara Afrika-Region fokussierte pan-afrikanische Bankengruppe, gibt

      heute bekannt, dass sie die Übernahme ihrer persönlich haftenden

      Gesellschafterin, der Altira ADC Management GmbH, gegen einen Kaufpreis von

      ca. EUR 4,3 Mio. von der Altira AG plant. Die Altira AG bleibt mit einem

      Anteil von über 5 Prozent weiterhin Aktionärin der Gesellschaft.

      Der Aufsichtsrat der ADC hat in seiner heutigen Sitzung der von der

      Geschäftsführung vorgeschlagenen Übernahme der Komplementärin und dem

      entsprechenden Angebot an die Altira hierzu zugestimmt.

      Die Altira AG hatte bereits signalisiert, dass bei Zustimmung der Organe

      das Angebot angenommen wird. Nach Abschluss der Transaktion plant die

      Gesellschaft einen Formwechsel von einer Kommanditgesellschaft auf Aktien

      mit einer GmbH als persönlich haftende Gesellschafterin ('GmbH & Co. KGaA')

      in eine Aktiengesellschaft ('AG').

      Zur Umsetzung dieser Maßnahmen wird die Gesellschaft zeitnah eine

      außerordentliche Hauptversammlung einberufen und diese entsprechend im

      Bundesanzeiger veröffentlichen.

      Ziel der Übernahme der persönlich haftenden Gesellschafterin und der

      Umstrukturierung ist es, die ADC für den weiteren Auf- und Ausbau zu einer

      führenden pan-afrikanische Bankengruppe gesellschaftsrechtlich neu

      auszurichten, um das Wachstum weiter voranzutreiben.

      Folgende Veränderungen im Management-Team gehen mit dieser Transaktion

      einher: Herr Jyrki Koskelo, Co-CEO der ADC, wird der Hauptversammlung als

      Mitglied des Aufsichtsrats zur Wahl vorgeschlagen und mit Wechsel in den

      Aufsichtsrat seine Funktion als Co-CEO beenden. Herr Jyrki Koskelo wird

      zudem im Aufsichtsrat des ADC-Portfolio-Unternehmens BancABC vertreten sein

      und auch die weitere Entwicklung der ADC aktiv mitbegleiten. Herr Christian

      Angermayer, Vorsitzender des Aufsichtsrats und Mitgründer der ADC, wird

      sein Mandat als Mitglied des Aufsichtsrats niederlegen und in eine aktive

      Beraterrolle übergehen. Darüber hinaus bleibt das Management-Team

      unverändert.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

      Dirk Harbecke, CEO der ADC, kommentiert hierzu: 'Die ADC wurde nach

      Gründung im Jahr 2007 gemeinsam mit der Altira AG als Private Equity

      Gesellschaft aufgestellt und hat seitdem beachtliche Ergebnisse, wie zum

      Beispiel den erfolgreichen Börsengang im Jahr 2010, nicht zuletzt durch die

      Unterstützung der Altira AG, erzielt. Auf dem Weg der ADC zu einer

      führenden pan-afrikanischen Bankengruppe zeigt sich die derzeitige

      Gesellschaftsform mit einem Gebührenmodell für das Management der Assets

      als ungeeignet. Zahlreiche Gespräche mit unseren Aktionären und

      potentiellen Investoren ergaben, dass die Umwandlung in eine

      Aktiengesellschaft sehr wohlwollend begrüßt wird. Mit der Änderung der

      Unternehmensform ergeben sich aus Sicht des ADC-Managements

      Wachstumschancen, von denen alle Aktionäre profitieren werden.

      Nach der Akquisition der Mehrheitsanteile an der in fünf afrikanischen

      Ländern vertretenen, stark wachsenden BancABC und der Finalisierung der

      Beteiligung an der Union Bank of Nigeria ist dies ein wichtiger weiterer

      Schritt, um die ADC künftig als führende pan-afrikanische Bankengruppe

      aufzustellen. Bisher ist das Unternehmen bereits in elf Ländern in

      Subsahara Afrika strategisch positioniert.'

      Die Gesellschaft dankt Herrn Christian Angermayer für sein überaus

      erfolgreiches Engagement, die Gesellschaft ins Leben zu rufen und zu einem

      Unternehmen mit Notiz im Prime Standard der Deutschen Börse auszuformen.

      Herr Christian Angermayer wird als Senior Advisor wichtiges Bindeglied in

      die Investorenwelt und das politische Umfeld von ADC Investments bleiben.

      Über ADC

      ADC African Development Corporation (ADC) (ISIN DE000A1E8NW9, Ticker:

      AZC.GR, www.african-development.com), wurde im September 2007 gegründet und

      verfolgt das Ziel, eine der führenden Bankengruppen in Subsahara-Afrika zu

      werden. Der Erfolg des Unternehmens beruht insbesondere auf dem lokal

      ansässigen Management-Team, das die Banken nach internationalen
      Best-Practice-Grundsätzen weiterentwickelt und durch Implementierung von

      international üblichen Prozessen profitabilitätssteigernd restrukturiert.

      Als einer der ersten internationalen Emerging-Markets-Investoren weltweit

      wurde ADC - vor allem aufgrund des starken operativen Ansatzes verbunden

      mit der Einhaltung höchster ethischer Standards - in die

      Versicherungslösung der zur Weltbankgruppe gehörenden Multilateral

      Investment Guarantee Agency ('MIGA') integriert. Diese Versicherung bietet

      Schutz gegen verschiedene politische Risiken und sichert so insbesondere

      das Risiko politischer Umbruchsituationen ab.

      Kontakt:

      Investor Relations

      investor-relations@african-development.com

      T +49 69 719 12 80 119

      02.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 03.11.12 19:01:53
      Beitrag Nr. 559 ()
      Was bedeutet ein "Anteil von über 5%"?
      Sind das nun die 7,8% wie auf der ADC-Homepage kommuniziert oder hat Altira seinen Anteil an ADC in der Zwischenzeit reduziert?
      http://www.african-development.com/en/investor-relations/inv…
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 11:21:29
      Beitrag Nr. 560 ()
      ist das jetzt in etwa so wie bei ecolutions, die verkauft wurden, als schon der Insolvenzantrag gestellt worden ist? :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 11:37:12
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.786.142 von Shakeline am 05.11.12 11:21:29Nee, ist anders.

      Bei der ecosolutions ging es um die Anteile am Investitionsvehikel, welche man hier (zumindest zum größten Teil -> >5%) noch besitzt. Bei ADC, wurde die Managmentgesellschaft verkauft. Das ist die Gesellschaft, welche das Investitionsvehikel kontrolliert.
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 12:03:25
      Beitrag Nr. 562 ()
      4,3 für ADC Management is nicht schlecht bei einer Mcap von der Gesamtaltira von 10 Mio. Momentan gehen die Managementgesellschaften nicht mal in den NAV richtig ein, oder?;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 12:13:26
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.786.337 von Stoneeagle am 05.11.12 12:03:25Die Geschäftsberichte von Altira lesen sich so, als ob die Managmentgesellschaften, mit teils erheblichen Werten in den NAV eingeflossen sind. Da steht dann sowas drin, wie "für nicht börsennotierte Gesellschaften, wurden die Wertansätze aus der Multiplikation, von geplanten Unternehmensergebnissen und marktüblichen Multiplikatoren gebildet".

      Da können die sich natürlich unsinnige Unternehmespläne aufgestellt ahben, bzw. unsinnige Multiplikatoren gesucht haben.

      ----------------------------

      Andererseits weis ich nicht, ob man so einem Unfug überhaupt irgendwie gesetzmäßig in eine Konsolidierung packen kann Kann natürlich sein, das sich diese Wertansätze nur auf die nicht voll konsolidierten Investitionsvehikel beziehen (was zu erwarten wäre). Dann wären die Managmentgesellschaften aktuell tatsächlich nahezu ohne Wert in der Konzernbilanz.
      Avatar
      schrieb am 09.11.12 21:02:07
      Beitrag Nr. 564 ()
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 10:57:24
      Beitrag Nr. 565 ()
      Und damit endet der Traum vom Auflösen
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 11:53:36
      Beitrag Nr. 566 ()
      "die ADC-Beteiligung wurde von über 10 auf 5 Prozent reduziert"

      Schön, daß die Aktionäre darüber auch mal informiert werden....
      Meines Wissens lag die Beteligungsquote an ADC aber niemals über 10%, sondern max. bei 7,x%. Ich weiß also nicht, wie seriös der Inhalt des Berichts recherchiert wurde.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 11:55:26
      Beitrag Nr. 567 ()
      auch das ist schlecht recherchiert:
      "Um die schwer angeschlagene Tochtergesellschaft Ecolutions hat sich ein bitterer Rechtsstreit mit dem französischen Ecolutions-Großaktionär Theolia entzündet, der ein potentielles Millionenrisiko für Altira darstellen könnte"
      Wenn dann existiert ein potentielles Risiko für ABL.
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 11:58:02
      Beitrag Nr. 568 ()
      Ich mach jetzt einfach mal cherry picking und fantasiere: Könnte Altira mit Heliad fusionieren?

      "Altira ist den jüngsten verfügbaren Angaben zufolge noch mit rund 17 Prozent an Heliad beteiligt. Insider gehen davon aus, dass Altira-CEO David Zimmer Heliad nun enger an die Altira heranführen wird. Der Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung würde ihn rund 7 bis 8 Millionen Euro kosten.
      Das ist zwar rund doppelt so viel wie der potentielle Käufer Altira per 30. Juni an liquiden Mitteln auswies. Doch die schuldenfreie Heliad verfügt über 34,6 Millionen Euro Cash. Mit einem Mehrheitserwerb könnte sich Zimmer den Zugriff auf die Heliad-Kasse sichern und gleichzeitig die Investmentstrategie der Tochtergesellschaft neu ausrichten."
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 17:46:33
      Beitrag Nr. 569 ()
      Wollen wir es mal mit Schwarmintelligenz versuchen?
      Ich fand den eingestellten Artikel gestern von willendlichmalreichwerden als ne ordentliche Ausgangslage.
      Zuerst mal, den Herrn Lange trauere ich keine Sekunde nach, wenn ich das Bild mir mal so ansehe. Auch das wir bei Altira nicht mehr ABL-verseucht sind und die neuen Aufkäufer sich sicher Gedanken gemacht haben, warum man den Anteil abkauft.
      Mir stellt sich zunächst erstmal die Frage, wie, also mit welchem Kapital man den Deutschen Mittelstand ausstatten will? Wenn ich eine Beteiligungsgesellschaft werden will, dann brauch ich Cash, aber was waren wir vorher? Hatten wir doch auch Beteiligungen?
      Dann im Bericht zu ecolution, es könnte erhebliche finanzielle Risiken wegen dem Streit mit Theolia geben.
      " Mit dem Verkauf der Aktien und der Managementgesellschaft an die Erwerber macht die Altira Aktiengesellschaft den Weg frei für eine einvernehmliche Lösung mit dem zweiten Groß-
      aktionär, der Theolia S.A., Aix-en-Provence, Frankreich. Zwischen beiden Großgesellschaftern bestand bis zuletzt Uneinigkeit hinsichtlich der künftigen Ausrichtung der
      ecolutions.
      " war doch die adhoc-Mitteilung und sollte damit aus der Welt sein?
      Somit sollte in der Cashkasse der Erlös aus dem Eculotinsverkauf sein und der Erlös aus der ADC Altira Management für 4,3 mille €.
      Frage an Bilanzer, wieviel wurde als cash bei der letzten Veröffentlichung angegeben UND Schulden?

      Dann halten wir Anteile
      17% an Heliad Kurs 1,65 bei 11 mil Stück=marcet 18 mil€ (34 mil€ Cash????in Heliad)
      5% an ADC african Kurs 8,05 bei 8,6 milStück=marcet 69 mil€
      Fonds Clearsight 2010 (was könnte er Wert sein, in Bilanz?)
      Fonds Clearsight 2011 (was könnte er Wert sein, in Bilanz?)
      dann war im Artikel zu wiwo als Beteiligungen angegeben
      Magnat
      VCH Investment
      Varengold
      Squadra Immo
      Haben wir zu den letzten 4 genannten Beteiligungen ne Info, ob wir noch dabei sind? Oder was es jaaaanz grob Wert sein könnte?
      Ich danke schon einmal an den Schwarm
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 18:11:21
      Beitrag Nr. 570 ()
      laut Finanzbericht Halbjahr 2012 entnehme ich
      4,3 mil € Barmittel
      3,x mil € Kurzfristige Schulden
      Squadra Immobilien verkauft, aber von Heliad angegeben?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 11:40:46
      Beitrag Nr. 571 ()
      Die Strippenzieher der ABL-Gruppe, werden weiter konsequent aus der Altira und den angeschlossenen Gesellschaften entfernt. Ich halte das für eine gute Entwicklung:

      ---------------------------------------------------------------------

      DGAP-News: Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA: Andreas Lange legt Amt als
      Geschäftsführer nieder

      12.11.2012 / 11:13

      Frankfurt am Main, den 12. November 2012 - Mit Wirkung zum 12.11.2012 hat Andreas Lange sein Amt als Geschäftsführer niedergelegt. Die Gründe für die Niederlegung sind der Wechsel im Aktionariat und die strategischen Veränderungen in der Altira AG, des alleinigen Gesellschafters der Komplementärin der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A0L1NN5). Die Altira AG war von der Angermayer, Brumm & Lange Unternehmensgruppe gegründet worden, die ihre Anteile an der Altira AG im Oktober diesen Jahres veräußert hat.

      Herr Lange war im April des vergangenen Jahres aus dem Aufsichtsrat in die Geschäftsführung der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA eingetreten, um die begonnene Restrukturierung der Gesellschaft abzuschliessen und die Geschäfte dann an einen Nachfolger zu übergeben. Unter seiner Führung stabilisierte sich der Net Asset Value (NAV) pro Aktie, die freien liquiden Mittel der Gesellschaft wurden erhöht und somit die Voraussetzungen für zukünftiges Wachstum geschaffen. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Lange ausdrücklich für die geleistete sehr gute Arbeit.

      Die Geschäfte werden bis auf Weiteres in Alleinvertretung von Herrn Hans-Dieter Tresser geführt, der für den Bereich Finanzen im September 2012 in die Geschäftsführung der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA eingetreten war.
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 13:36:44
      Beitrag Nr. 572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.811.746 von 5002 am 11.11.12 18:11:21Zusammendfassend kann man sagen
      die Varengold wurde zu ca 10,00 € an die Heliat verkauft.
      Magnat wurde abgespeckt - 13, % ????
      ADC wohl nur noch 5 %
      Die Chlearsight Fonds sollen laufen- gerüchte
      Und bei Heliat ist mein letzter Wissensstand ca 29,99 % - nicht gemeldet, da man nicht müsse!!!
      Weiter sind wir an fast allen Fonds, die Aufgelegt wurden, beteiligt- fast alle laufen gut-in letzter Zeit - besonders Afrika
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 14:22:57
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.770 von morimori am 12.11.12 13:36:44Woher kommt das Gerücht mit Heliad (29,99)?
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 16:55:10
      Beitrag Nr. 574 ()
      Aus der Altra - dort hatte man mir bestätigt , nachgekauft zu haben und kurz unter der 30 % Marke zu sein- man müsse ja nur an den Schwellen melden- jedoch ist das Telefonat ca 6 monate her
      Avatar
      schrieb am 21.11.12 13:05:27
      Beitrag Nr. 575 ()
      Interessanter Kommentar von DOBY im Heliad-Thread:

      "Chaos bei ecolutions:
      ---------------------------------------------------------
      Frankfurt, den 20.11.2012. Die ecolutions GmbH & Co. KGaA, ein Anbieter von Projektfinanzierungen für großflächige Photovoltaikanlagen, gibt bekannt, dass gestern die außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft mit der Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG und dem Bericht der persönlich haftenden Gesellschafterin über die wirtschaftliche Lage der ecolutions
      GmbH & Co. KGaA stattgefunden hat. Zu einer Abstimmung über die von der Kommanditaktionärin Altira Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main,
      gestellten und am 5. November 2012 veröffentlichten Ergänzungsverlangen kam es nicht, weil die Versammlung vor der Abstimmung über diese Tagesordnungspunkt durch den Versammlungsleiter, den von der Kommanditaktionärin Theolia S.A. in den Aufsichtsrat entsandten Herrn Dr. Dirk Posner, abgebrochen wurde.

      Die Geschäftsführung
      ------------------------------------------------------------



      interessant ist, dass Altira am 25.10. ein Ergänzungsverlangen gestellt hat, obwohl man doch am 10. September gemeldet hatte, alle Aktien und die Anteile an der Management GmbH an Magsamen verkauft zu haben. Das Ergänzungsverlangen enthält übrigens harte Vorwürfe gegen die Theolia und ihre Vertreter, wonach diese die Geschäftsführung an sich gerissen hätten"
      Avatar
      schrieb am 21.11.12 17:19:14
      Beitrag Nr. 576 ()
      mmh? wie kann eine einzelne Person die Versammlung abbrechen, war er "Versammlungsleiter"? Und warum VOR der Abstimmung? war abzusehen, das ein Abstimmungsverhalten nicht nach Wunsch zusammen kommen würde?
      Und? war nicht in der adhoc gemeldet wurden, das Theolia sich mit Altira "gütlich" durch die Abtretung der Altiraanteile, an die Theolia, ecolution für Altira Geschichte ist?
      Wieso tauchen "wir" da auf?
      Avatar
      schrieb am 25.11.12 09:22:06
      Beitrag Nr. 577 ()
      In der Börse-Online gibts wohl nen größeren Artikel unter dem Thema "Altira: Neue Impulse (21.11.2012 10:30) - Seit einigen Monaten zerbröckelt das Finanzimperium des einstigen „Wunderkinds der Frankfurter Finanzszene“, Christian Angermayer."

      Hat da jemand Zugriff drauf und kann mal eine Zusammenfassung posten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.12 10:36:03
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.859.756 von eusterw am 25.11.12 09:22:06Größerer Artikel in "BÖRSE-ONLINE" ist wohl übertrieben. Unter der Rubrik "BÖRSENGEFLÜSTER" wird darauf hingewiesen, dass sich Angermayers Partner Brumm und Lange Anfang November aus dem Vorstand zurückgezogen haben. Nun kursieren Gerüchte, dass Verleger und Investor Bernd Förtsch Interesse an Altira haben soll. Bei Einer Mehrheitsübernahme könnte der Aktienkurs zu neuem Leben erwachen, denn ab 30% Aktienerwerb wird ein Übernahmeangebot fällig.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.12 12:32:17
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.859.823 von unruhhr am 25.11.12 10:36:03Danke.

      Dan ist der Beitrag kurz und zudem schlecht rescherschiert. Denn selbst bei 50% müsste bei Altira kein öffentliches Angebot abgegeben werden, da Altira nicht an einem organisiertem Markt notiert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.12 18:14:45
      Beitrag Nr. 580 ()
      Dafür sitzt ab heute ein Vertrauter vom Investor Bernd Förtsch in der Heliat.
      Weiter wurde seven principals als Aktie mit Kurspotential im Börsenbrief erwähnt - vergessen welcher
      Avatar
      schrieb am 29.11.12 13:01:31
      Beitrag Nr. 581 ()
      Die DEAG macht gute Zahlen.
      Wir sind mutmaßlich mit unter 30 % an der Heliat beteiligt, die die DEAG als Hauptposition hält.
      "DEAG erwartet 2012 Umsatz der Konzerngesellschaften von mehr als 160 Mio. Euro

      - Zahlen im 3. Quartal über den Erwartungen

      - 4. Quartal und Gesamtjahr dürften Markterwartungen deutlich übertreffen

      - Konzert-Pipeline und Ticketvorverkäufe für 2013 sehr stark"
      Aus der DGPA und mit Hoffnung auf Dividendenerhöhung.
      Avatar
      schrieb am 02.12.12 10:49:18
      Beitrag Nr. 582 ()
      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?sektion=uebe…

      Das liest sich alles wie ein schlechter Wirtschaftskrimi...
      Avatar
      schrieb am 18.12.12 13:34:35
      Beitrag Nr. 583 ()
      Die DEAG steht nun auf 2,96 - und macht damit Boden gut .
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 18:22:03
      Beitrag Nr. 584 ()
      Tochter VCH entlässt Sales-Team – Zukunft des Unternehmens ungewiss

      Der Vermögensverwalter VCH hat sich nach FONDS professionell ONLINE vorliegenden Informationen von seinem Sales-Team getrennt.


      Nach Angaben des Frankfurter Unternehmens steht die Trennung von den rund zehn Mitarbeitern im Zusammenhang mit der im Oktober bekannt gewordenen Teilung der Angermayer, Brumm und Lange Unternehmensgruppe GmbH (ABL Group). In deren  Rahmen wurde die VCH-Mutter Altira-Group, zu denen das VCH-Sales-Team eigentlich gehörte, an einen – bis dato unbekannten – Finanzinvestor verkauft (FONDS professionell ONLINE berichtete) und wird derzeit umstrukturiert.

      So hat der Altira-Aufsichtsrat Anfang November beschlossen, dass der "überwiegende Teil der Beteiligungen und Tochterfirmen der Altira eigenständig positioniert, weiterentwickelt und gegebenenfalls verkauft werden soll". In den letzten Wochen wurden bereits die Altira ADC Management GmbH an die  ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA veräußert. Zuvor trennte sich das Unternehmen von ihrer Tochter ecolutions GmbH & Co. KGaA. Die VCH bleibt vorerst bei der Altira, die Zukunft sei aber ungewiss: Eine Entscheidung werde erst im Januar getroffen, so ein Mitarbeiter der VCH gegenüber FONDS professionell ONLINE. (jb)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 18:40:59
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.949.532 von eusterw am 20.12.12 18:22:03Das waren von 11Mitarbeitern dann 10. Da ist dann nur noch der Chef über.

      Denke, das das Unternehmen jetzt verkauft wird. Da hoff ich mal, das die einen guten Preis bekommen. Sieht mir aber insgesamt so aus, als könnte man Altira unter Beibehaltung des kompletten NAV abgewickelt werden. Das wäre eine Super Lösung.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 18:51:46
      Beitrag Nr. 586 ()
      Auflösungserscheinungen auch bei anderen Vehikeln der ABL-GRuppe

      Ehemalige Silvia Quandt & Cie: Westend Brokers streicht Aktienresearch zusammen
      Einblicke
      By Florian Hamann, 03 Dec 2012

      Die Abbauwelle im Aktienresearch kommt jetzt auch bei der Investmentboutique „Westend Brokers“ in Frankfurt an. Erst im November war die ehemalige Silvia Quandt & Cie AG in Westend Brokers umbenannt worden. Jetzt berichtet eine mit dem Vorgang vertraute Person, dass die Investmentboutique ihr Aktienresearch „nachhause“ geschickt habe. Das übrige Brokerage-Geschäft des Unternehmens soll ebenfalls von Abbaumaßnahmen betroffen sein.

      Ein Unternehmenssprecher bestätigte indes lediglich einen Jobabbau im Research. „Von etwa 10 Mitarbeitern werden die Hälfte abgebaut. Damit wird die Mitarbeiterzahl an die neuen Strukturen angepasst“, sagte der Unternehmenssprecher. Ein weiterer Personalabbau sei aktuell nicht geplant.

      Westend Brokers bzw. Silvia Quandt & Cie zählte viele Jahre zur Angermayer, Brumm und Lange Unternehmensgruppe (ABL), die erst im Oktober aufgelöst worden war. Silvia Quandt & Cie ging dabei an den Finanzinvestor PVM Private Values Media AG, der dem Unternehmen eine Restrukturierung verordnete.

      Branchenbeobachter sehen in der Auflösung der ABL-Gruppe auch den Grund für die Umbenennung der Silvia Quandt & Cie in Westend Brokers. Bereits im Oktober wurde die Tochtergesellschaft Silvia Quandt Capital Markets (Schweiz) AG veräußert.

      Doch ganz so dramatisch scheint es um das Unternehmen nicht zu stehen. So generierte Silvia Quandt & Cie im ersten Halbjahr noch einen Vorsteuergewinn von 0,8 Mio. Euro. Insgesamt beschäftigte das Unternehmen Ende November noch 40 Mitarbeiter in Frankfurt, München und Lonodon.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 18:53:18
      Beitrag Nr. 587 ()
      als könnte man Altira unter Beibehaltung des kompletten NAV abgewickelt werden

      Ich weiß zwar nicht, aus welchen Buchstaben Du Dein Fazit ziehst, für mich klingt das eher supotimal oder anders ausgedrückt, ohne Inhalt.
      Es stehen ja keine Zahlen drinne.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 19:03:35
      Beitrag Nr. 588 ()
      Stimme 5002 zu. Wie soll man gute Preise erzielen, wenn quasi Tochtergesellschaften abgewickelt/aufgelöst werden? Da muss man noch den rausgeschmissenen Mitarbeitern wohlmöglich noch Abfindungen zahlen und das GEschäft wird eingestellt.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 22:14:55
      Beitrag Nr. 589 ()
      jein-aber, zumindest stimme ich Deiner Aussage zu, wie die Tochtergesellschaften einen guten Preis erzielen sollen.
      Ich meinte aber schon eigentlich, das quasi vor Deinem Bericht keinerlei Bezug zu einem guten geschäft=guten Verkaufspreis zu finden war.
      Ich konnte keinerlei positives als Zahlen erkennen. Aber es kam ja quasi durch Dich nach, das man 0,8 Mil € Gewinn gemacht hätte.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 10:56:56
      Beitrag Nr. 590 ()
      Hallo,

      kann mir mal bitte jemand von euch den Zusammenhang zwischen Altira und Heliad erklären? Wer hat da wo Beteiligung am anderen Unternehmen?

      Vielen Dank für die Mühe!
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 14:22:21
      Beitrag Nr. 591 ()
      Mühe ist nicht die Frage, aber zur Zeit wird ja vieles aufgelöst und "quer" verkauft. Also bisher war es schwer, das Geflecht zu begreifen und ist eventuell noch schwerer geworden.
      Es gibt aber auf der wiwo.de Seite einen sehr guten Bericht,mit einer schematischen Darstellung, wie die ABL-Gruppe "bisher" verwoben war.
      Den Link findest Du auch hier im Forum, ca. 4-6 Wochen zurück.
      Ich suche setzt den nicht, weil jetzt mache ich mir einen Kaiserschmarn mit einen dicken Pott Kaffee und gehe danach zur Nachtschicht.
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 11:32:22
      Beitrag Nr. 592 ()
      Meinen Sie folgenden Beitrag?

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/schlechte-geschaefte-mit-…

      Dort ist eine Grafik über das Beziehungsgeflecht, aber ohne weitere Daten.

      Es gibt auch neuere Artikel (einfach nach "ABL" suchen)
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 14:13:02
      Beitrag Nr. 593 ()
      joop, den Beitrag meinte ich. Ist zwar etwas älter, in dem Schemata kann man aber die %Beteiligungen sehen, welche zu diesem Zeitpunkt herrschten. Allerdings kann man nun diese nicht zu 100% auf heute anwenden, weil durch die Auflösung der ABL-Gruppe einiges passiert ist. Nur was genau eben? Aber bisher gab es schon immer hier im Forum schwammige Formelierungen a la " es sollte noch zu Altira gehören" u.s.w. .
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 15:24:10
      Beitrag Nr. 594 ()
      Und jedes Quartal eine Beteiligung weniger. Mal hoffen, das was gescheites bei rum kommt...

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      24.01.2013 / 14:05 DGAP-News: Altira AG / Schlagwort(e): Verkauf Altira AG verkauft 40-Prozent-Anteil an Clearsight Investments AG an das Management

      ---------------------------------------------------------------------

      ++ Seit Gründung 2008 hat die Private-Equity-Dachfondsboutique Clearsight zwei Fonds mit einem Gesamtvolumen von rund 255 Millionen Euro erfolgreich platziert ++ Altira AG setzt angekündigte Fokussierung auf das Kerngeschäft 'Finanzierung des Deutschen Mittelstands' zügig um

      Die Altira AG (Altira) hat im Zuge ihrer Strategieänderung mit Zustimmung des Aufsichtsrats ihren 40-Prozent-Anteil an der in der Schweiz ansässigen Private-Equity-Dachfondsboutique Clearsight Investments AG (Clearsight) an das Management verkauft. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Mit Umsetzung der Transaktion wird die Altira AG keine Anteile an der Clearsight Investments AG mehr halten.

      Die auf 'Deutscher Mittelstand und Restrukturierungen' fokussierte Altira unterstützte Clearsight bei der Geschäftsgründung im Jahr 2008 und erhielt im Gegenzug 40 Prozent der Anteile an der Clearsight Investments AG.

      David Zimmer, CEO der Altira AG, erläutert: 'Seit Gründung hat die Clearsight einen ersten Fonds aufgelegt und Anfang 2010 mit einem Volumen in Höhe von 95 Millionen Euro erfolgreich geschlossen und investiert. Aufgrund der hervorragenden Performance konnte 2011 bereits ein zweiter Fonds mit einem Volumen in Höhe von 160 Millionen Euro bei institutionellen Investoren vollständig platziert werden. Wir danken dem Management für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen der Clearsight weiterhin viel Erfolg.'

      Die Altira AG setzt mit dem Verkauf die zügige Umsetzung ihrer Ende 2012 angekündigten Fokussierung auf das Kerngeschäft 'Finanzierung des Deutschen Mittelstands' als Beteiligungsgesellschaft weiter fort. Demnach soll der überwiegende Teil der Beteiligungen und Tochterfirmen eigenständig positioniert, weiterentwickelt und gegebenenfalls verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:24:18
      Beitrag Nr. 595 ()
      Was mich daran ärgert, "über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart". Irgendwann muß dieser Betrag doch mal in einer Bilanz auftauchen, oder nicht? Die können die Beteiligung unter Kumpels ja für einen Euro verkauft haben?
      Zumindest kommt man immer wieder zu einem Punkt, vertrauen ins Manegement. Solange das hier noch fehlt, wird auch der Kurs nicht steigen, wenn es überhaupt fundamental dazu berechtigt ist.
      Wo könnte unser NAV liegen, wenn man es überhaupt so nennen darf.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:27:53
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.059.810 von 5002 am 24.01.13 16:24:18Ja, das taucht dann in der 2013er Bilanz, die in etwa 18 Monaten veröffentlich wird, auf jeden Fall auf.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:45:09
      Beitrag Nr. 597 ()
      jetzt weiß ich auch warum Du auf Deinem Bild so lächeltst, aber dann kann man den Preis doch auch nennen, oder?
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 10:19:20
      Beitrag Nr. 598 ()
      Und wieder eine weniger. Daumen drücken, das am Ende für Altira nicht nur Abschreibungen, sondern noch ein (erheblich über € 2,4 je Aktie) liegender Wert für das Restgeschäft verbleibt...

      ---------------------------------------------------------------------

      28.01.2013 / 09:59 DGAP-News: Altira AG / Schlagwort(e): Verkauf Altira AG veräußert die Altira Renewables Management im Zuge eines Management-Buy-Out

      ---------------------------------------------------------------------

      ++ Altira AG beendet damit ihr Engagement im Bereich Erneuerbare Energien ++ Seit Gründung 2010 strukturierte und finanzierte die Altira Renewables Management erfolgreich 230MW mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 500 Millionen Euro

      ++ Altira AG setzt angekündigte Fokussierung auf das Kerngeschäft 'Finanzierung des Deutschen Mittelstands' zügig um

      Die Altira AG (Altira) hat im Rahmen ihrer Strategieänderung mit Zustimmung des Aufsichtsrats im Zuge eines Management-Buy-Out den Geschäftsbetrieb der Altira Renewables Management GmbH an die neu gegründete RECAP Renewable Energy Capital Partners GmbH veräußert. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Die 2010 gegründete Altira Renewables Management GmbH strukturierte und finanzierte in den Jahren 2011 und 2012 über 230 MW mit einem Gesamtinvestitionsvolumen in Höhe von rund 500 Millionen Euro, darunter FinowTower, mit 85 MW Europas zu dieser Zeit größten Solarpark.

      David Zimmer, CEO der Altira, erläutert: 'Wir danken dem Management für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen dem Investmentteam weiterhin viel Erfolg.'

      Die Altira AG trennt sich mit dieser Transaktion endgültig von dem Bereich Erneuerbare Energien und setzt damit die Ende 2012 angekündigte Fokussierung auf das Kerngeschäft 'Finanzierung des Deutschen Mittelstands' als Beteiligungsgesellschaft zügig fort. Demnach soll der überwiegende Teil der Beteiligungen und Tochterfirmen eigenständig positioniert, weiterentwickelt und gegebenenfalls verkauft werden.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 12:30:18
      Beitrag Nr. 599 ()
      Also wenn am Ende der Focus auf das Kerngeschäft Finanzierung deutscher! Mittelstand ist, dann dürfte am Ende nur die Heliadbeteiligung und Cash übrig bleiben, oder? Und dann Verschmelzung? Weil ADC ist kein deutscher Mittelstand und die Fonds ja auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 12:37:52
      Beitrag Nr. 600 ()
      Zitat von superman: Also wenn am Ende der Focus auf das Kerngeschäft Finanzierung deutscher! Mittelstand ist, dann dürfte am Ende nur die Heliadbeteiligung und Cash übrig bleiben, oder? Und dann Verschmelzung? Weil ADC ist kein deutscher Mittelstand und die Fonds ja auch nicht.

      Ja, die Frage ist nur, wieviel Cash übrig bleibt (ich hoffe, das alleine mehr Cash, übrig bleibt, als aktuell Marktkapitalisierung und es dann Heliad als Bonus oben drauf gibt).

      Ob und wie man dann weiter mit Heliad zusammen gehen wird, weis ich nicht. Man könnte ja prinzipiell auch erstmal einfach weiter Aktien am Markt erwerben. Kein Plan, was die da vor haben...
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 17:48:58
      Beitrag Nr. 601 ()
      Meine Vermutung, als letztes werden die eigene Aktien zurück kaufen, falls man ernsthaft den Mittelstand als Zielgruppe erkennt. Wollen die nun ne Art Beteiligungsgesellschaft werden oder nur Geldgeber. Wie auch immer, dafür benötigt man Kapital um das Geschäft ins laufen zu bringen. Ob es zeitlich so ideal ist, für den Geschäftsaufbau, mal dahin gestellt.
      Wenn man die gesamte Gesellschaft aber zu Cash generiert und vor hat, diese dann zu liquidieren. Wenn absehbar ist, wieviel Kohle dann übrig ist, würden Rückkäufe unter NAV auch Sinn machen.
      Uns fragt man aber nicht, können nur auf ein klareres Bild warten, ein sich veränderter Kurs wäre ein Zeichen, hoffentlich nach oben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 18:11:28
      Beitrag Nr. 602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.289 von 5002 am 29.01.13 17:48:58Ich dachte eigentlich, das die von Heliad so lange am Markt weiter Aktien kaufen können, bis Heliad am NAV ist. Und erst dann sollte man fusionieren.
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 20:02:55
      Beitrag Nr. 603 ()
      Wir haben gleich mehrere Probleme, zum einen wissen wir nicht was die "Gruppen" vor haben und was an Substance da ist und ob diese, ja böswillig unterstellt, uns daran Teil haben lassen oder Werthaltigkeit verschwindet.
      Eigentlich kann man keinem ein Altira-Investment empfehlen, ist ein Buch mit sieben Siegeln.
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 11:44:08
      Beitrag Nr. 604 ()
      Zumindest hat sich die DEAG berappelt - von der Bilanz den Aussichten und auchden Aktienkursen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.13 17:43:10
      Beitrag Nr. 605 ()
      Nun sogar 2,90 und dann zu der sagenhaften Menge von 200 Stück - da trauen sich die Kurspfeger aber was!
      Avatar
      schrieb am 26.02.13 09:50:57
      Beitrag Nr. 606 ()
      Und jetzt noch Umsätze dazu - alles nachrichtenfrei
      Avatar
      schrieb am 03.03.13 13:06:54
      Beitrag Nr. 607 ()
      Nun scheinen die Umsätze den Käufer verschreckt zu haben.
      Dafür gibt es neues bei der Magnat -
      Das Ding hat kräftig Geld verbrannt und verbrennt nun wohl etwas weniger .
      Nach Verkäufen über Buchwert ( Quelle : Magnat Threat) ist nun der Schuldenstadngesenkt worden und der Kurs zieht an.
      Wir sollten da noch einiges im Depot von haben.
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 14:56:36
      Beitrag Nr. 608 ()
      Die Verkäufe gehen weiter.

      Jetzt hat sich Heliad von seiner wesentlichsten Beteiligung getrennt. Damit sthet neben Altira, jetzt auch deren wesentlichste Beteiligung (Heliad) fast komplett ohne Beteiligungen und fast nur noch mit flüssigen Mitteln da...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 15:10:52
      Beitrag Nr. 609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.211.154 von eusterw am 04.03.13 14:56:36...wenn man mal von der "Minnibeteiligung" der Heliad von fast 30% bei der DEAG AG absieht.. :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.13 18:14:45
      Beitrag Nr. 610 ()
      Bleiben bei der Heliat
      DEAG ca 30%
      Varengold
      SEVEN PRINCIPLES AG
      Bei der Altira
      Heliat
      Magnat
      VCH
      ettl. Reste von Magement GmbH´s Patriarch/Aragon
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 17:03:03
      Beitrag Nr. 611 ()
      Bei der Magnat tut sich was
      4 Aufsichtsräte gehen und der Kurs auch ( +23 %)
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 11:15:39
      Beitrag Nr. 612 ()
      Da die Kurse bei der Magnat weiter mit ordentlichen Umsätzen erfolgen und ein neuer Investor (Volksbank) da ist, könnte hier zum Bilanzwert oder drüber bald ein Ausstieg erfolgen und einges an Geld frei werden.
      Lt. HP der Magnat haben wir noch 13,56 % zum 31. 03. 2012.
      Kurs - um die ,50
      NAV zum 31.12.12 1,18 €
      Ich würde mich nicht wundern, wennd as Ding bei uns auf ca 0,30 abgeschrieben wurde.
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 17:45:46
      Beitrag Nr. 613 ()
      Damit steht der "strategische Investor" von Altira dann zweifelsfrei fest:

      Herr Bernd Förtsch -> BF Holding GmbH -> LION CAPITAL AG ->
      Altira Aktiengesellschaft -> Altira Heliad Management GmbH ->
      Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA

      Link Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Bernd_F%C3%B6rtsch

      -----------------------------------------------------

      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: Veröffentlichung gemäß § 26
      Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG

      08.03.2013

      1. Herr Bernd Förtsch, Deutschland, hat uns am 05.03.2013 gemäß § 21 Abs.
      1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
      am 28.02.2013 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20% und 25%
      überschritten hat und zu diesem Tag 29,18 % der Stimmrechte (3.615.410
      Stimmrechte) betragen hat.

      Hiervon sind Bernd Förtsch, Deutschland, 29,18% der Stimmrechte (3.615.410
      Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      Die Zurechnung erfolgt dabei über folgende von Bernd Förtsch kontrollierte
      Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft jeweils 3%
      oder mehr beträgt:

      - Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, Frankfurt am Main, Deutschland
      über

      - Altira Heliad Management GmbH, Frankfurt am Main, Deutschland über

      - Altira Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland über

      - LION CAPITAL AG, Kulmbach, Deutschland über

      - BF Holding GmbH, Kulmbach, Deutschland.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.03.13 18:01:49
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.231.465 von eusterw am 08.03.13 17:45:46Der Anteil von Altira an der ADC beträgt dann noch genau 431.100 Aktien x ca. € 8,30.

      ---------------------------------------------------------------------------

      ADC African Development Corporation GmbH & Co. KGaA: Veröffentlichung gemäß
      § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      08.03.2013 17:55
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen
      der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      1.) Die Lion Capital AG, Kulmbach, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1
      WpHG am 05.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der ADC
      African Development Corporation GmbH & Co. KGaA, Frankfurt/Main,
      Deutschland am 28.02.2013 die Schwelle von 3% und 5% der Stimmrechte
      überschritten hat und an diesem Tag 5,01% (das entspricht 431.100
      Stimmrechten) betragen hat.
      5,01% der Stimmrechte (das entspricht 431.100 Stimmrechten) sind der
      Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Altira
      Aktiengesellschaft zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 18:34:18
      Beitrag Nr. 615 ()
      UNd die DEAG ist nun durch die 3,50 durch - wenn das keine Bukkenfalle ist, ist das klasse
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 20:52:10
      Beitrag Nr. 616 ()
      Und wieder eine Beteiligung weniger. Die lösen weiterhin konsequent die komplette Firma auf...

      ---------------------------------------------------------------------------

      13.03.2013 14:41 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Die Altira Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 12.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MAGNAT Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 31.08.2011 die Schwelle von 10% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 9,97% (das entspricht 1384957 Stimmrechten) betragen hat. 2,02% der Stimmrechte (das entspricht 280356 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.

      ---------------------------------------------------------------------------

      13.03.2013 14:39 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Die Altira Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 13.03.2013 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der MAGNAT Real Estate AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 11.03.2013 die Schwelle von 5% und 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) betragen hat.
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 16:42:04
      Beitrag Nr. 617 ()
      Na hoffentlich wird das Cash auch ausgeschüttet.
      Avatar
      schrieb am 16.03.13 18:12:38
      Beitrag Nr. 618 ()
      wie kommst Du da drauf? das "einzige" was wir bisher offiziell von unseren Gesellschaftern wissen, ist doch, das man den deutschen Mittelstand als Geldgeber zur Seite stehen möchte und dazu wird Geld gebraucht.
      Wenn ich aber den Namen da oben lese, dann kommt mir eher in den Sinn, das wieder "überkreuz" überteuert "wertlose" Beteiligungen von dem Herren abgekauft werden und so Altira langfristig ausgesaugt wird und "der" Wert bei Förtschi landet.
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 11:42:43
      Beitrag Nr. 619 ()
      Und nun ist die ehemalige Beteiligung Magnat auf ,50 Geld rauf !
      Und dass ohne uns
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 14:14:48
      Beitrag Nr. 620 ()
      Und nun ist die Magnat bei 0,66 und wir sind zum Glück nicht mehr dabei - soviel Buchgewinn hätten wir doch garnicht verkraftet
      Avatar
      schrieb am 07.04.13 15:54:59
      Beitrag Nr. 621 ()
      28.03.2013 13:30


      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      ---------------------------------------------------------------------------


      DEAG mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2012/Vorstand schlägt Verdoppelung der

      Dividende vor


      - Starkes 4. Quartal: Umsatz +72 %, EBIT +83 % und Konzernergebnis +76 %


      - Konsolidierter Umsatz legt im Gesamtjahr um 21,4 % zu


      - Ergebnis je Aktie steigt 2012 trotz Wachstumsinvestitionen auf 22 Cent


      - Dividendenvorschlag des Vorstands: 8 Cent je Aktie


      - Weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen für 2013 erwartet


      Berlin, 28. März 2013 - Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN A0Z23G) hat

      im Geschäftsjahr 2012 ihre starke Marktposition weiter ausgebaut und ihr

      profitables Wachstum beschleunigt fortgesetzt. Entsprechend wird der

      Vorstand der Hauptversammlung und dem Aufsichtsrat eine Verdoppelung der

      Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr vorschlagen.


      Im 4. Quartal des Geschäftsjahres stieg der Umsatz im Konzern auf 59,2 Mio.

      Euro. Dies bedeutet ein Plus von 72 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das

      Ergebnis vor Steuern und Zinsen, EBIT, lag mit 3,0 Mio. Euro im

      Schlussquartal 2012 um 83 % höher als im Vorjahr und der Konzernüberschuss

      nach Minderheiten stieg um 76 % auf 0,9 Mio. Euro.


      Im Gesamtjahr hat der Umsatz aller DEAG-Konzerngesellschaften vor

      Konsolidierung 166,7 Mio. Euro betragen. Der Umsatz nach Konsolidierung lag

      2012 mit insgesamt 155,7 Mio. Euro um gut 21 % höher als im Vorjahr. Trotz

      einmaliger Aufwendungen im oberen sechsstelligen Euro-Bereich für die

      weitere internationale Konzernentwicklung wurde das EBIT mit 7,2 Mio. Euro

      auf Vorjahresniveau (7,4 Mio. Euro) gehalten. Die Investitionen 2012 werden

      bereits im laufenden Geschäftsjahr signifikant positive Beiträge zum

      Ergebnis liefern. Der Konzernüberschuss nach Minderheiten stieg 2012 von

      2,5 Mio. Euro auf 2,7 Mio. Euro, dies entspricht einem Ergebnis je Aktie

      von 0,22 Euro. Die Eigenkapitalquote im Konzern erhöhte sich zum Jahresende

      2012 von 30,4 % auf 32,1 %.


      Aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs und der guten Perspektiven wird

      der DEAG-Vorstand der Hauptversammlung und dem Aufsichtsrat eine Dividende

      von 8 Cent je Aktie vorschlagen nach 4 Cent im Vorjahr.


      Zur positiven Entwicklung im Jahr 2012 trugen alle Geschäftsfelder bei: So

      verzeichneten insbesondere die Klassiksparte in den Ländern Deutschland,

      Schweiz und Großbritannien, das örtliche Veranstaltungsgeschäft, die

      Segmente Schlager und Volksmusik sowie die Kooperationen im Ticketing eine

      hohe Profitabilität. Der Geschäftsverlauf bestätigt die Ausrichtung der

      DEAG als integrierte Entertainment-Content-Company.


      Für das laufende Geschäftsjahr 2013 verfügt die DEAG über eine bestens

      gefüllt Pipeline und erwartet vor diesem Hintergrund einen weiteren Anstieg

      von Umsatz und Gewinn. Im Jahresverlauf zeigt die Veranstaltungspipeline

      ein besonders starkes zweites und viertes Quartal 2013 an. Inzwischen

      wurden beispielsweise bereits 80.000 Karten für die Produktion FlicFlac

      verkauft, was zu signifikanten Erträgen im Segment Family Entertainment

      beitragen dürfte. Auch das neu gegründete Beratungsgeschäft der Verescon AG

      ist positiv und international stark ins neue Jahr gestartet. Highlights der

      DEAG in 2013 sind u.a. die Open-Air-Serien mit den diesjährigen

      Echo-Preisträgern Peter Maffay und David Garrett sowie Konzerte mit Meat

      Loaf, Eric Clapton, Bon Jovi, den Toten Hosen, Santana, Mark Knopfler und

      dem VolksRock'n'Roller Andreas Gabalier. Im Klassikbereich sind die rund 30

      Aufführungen der Produktionen 'Carmen' mit dem Royal Philharmonic Orchestra

      und 'Swan Lake' mit internationalen Gast-Stars des English National Ballet

      in der Londoner Royal Albert Hall sowie der Klassikzyklus mit Jonas

      Kaufmann, Rolando Villazón, Angela Gheorghiu und Bryn Terfel beispielhaft

      hervorzuheben. Sehr erfolgreich konnten auch neue Künstler wie die Piano

      Guys und 2 Cellos im Markt positioniert werden.


      Der Geschäftsbericht 2012 wird am 28. März 2013 unter www.deag.de im

      Bereich Investor Relations veröffentlicht.


      DEAG Deutsche Entertainment AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 07.04.13 16:39:45
      Beitrag Nr. 622 ()
      Kennt sich eigentlich jemand mit den ganzen Meldegesetzen ein bisschen besser aus?

      Am 28.03.2013 wurde ja die Kontrollübersicht von Frötsch auf die unterhalb der Heliad liegenden Gesellschaften? Ist es realistisch anzunehmen, das Altira am 28.03.2013 mehr als 50% der Anteile von Heliad übernommen hat und das deshalb die Meldung auf die unter liegenden Gesellschaften erfolgen müsste?

      Oder hätte so eine Meldung auch schon bei einer 30% Beteiligung geben müssen (und diese wurde nur vergessen und nachgeholt, oder erst am 28.03. ist eine vertragliche Frist abgelaufen).

      Meiner eigenen Einschätzung nach müsste Altira am 28.03.2013 die 50% bei Heliad überschritten haben, was dann zu den Meldungen führte...
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 22:47:50
      Beitrag Nr. 623 ()
      Nun hat die Heliad die Assonata (Jamba Klingeltöne) verkauft.
      Damit dürfte nur noch die DEAG und die
      SEVEN PRINCIPLES AG und die
      Varengold Wertpap dort in den Büchern stehen.
      Heliat ist nun wieder über der 2 € Marke

      Bei unserem Portfolio hat sich die
      ADC auf 9,25 gefangen.

      Warum sollte die Altira bei der Heliat nun über der 50 % Marke sein. Dort meinte man, dass die 30 % Marke schon meldepflichtig sei
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 22:52:48
      Beitrag Nr. 624 ()
      Hab ich aus dem Heliat threat - war hier wohl noch nicht
      Börsen-Zeitung, 19.03.2013, Nummer 54, Seite 3Förtsch hält ein Viertel an AltiraBörsen-Zeitung, 19.3.2013
      ssc Frankfurt - Der Unternehmer und Verleger Bernd Förtsch hält indirekt mehr als ein Viertel der Aktien der Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Altira. Dies geht aus einer Pflichtmitteilung im Bundesanzeiger hervor. Die Beteiligung erfolgte demnach über die Lion Capital AG, die indirekt von Förtsch kontrolliert wird, Herausgeber unter anderem des Anlegermagazins "Der Aktionär". Altira war am Montag für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die Altira-Aktie notierte zuletzt bei 2,84 Euro, 10 % weniger als vor Jahresfrist, und kam damit auf einen Börsenwert von knapp 13 Mill. Euro. Den ersten Handelstag im Entry Standard hatte Altira im Februar 2007 bei 36,85 Euro beendet.

      Die Gesellschaft war Teil der Unternehmensgruppe Angermayer, Brumm & Lange (ABL), die im Herbst ihre Aufspaltung angekündigt hatte (vgl. BZ vom 11.10.2012). Für Altira wurde ein Management Buy-out mit zusätzlichen Investoren angekündigt. Dem Altira-Aufsichtsrat sitzt Axel Benkner vor, bis 2006 Sprecher der Geschäftsführung der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS.
      Avatar
      schrieb am 09.04.13 20:55:36
      Beitrag Nr. 625 ()
      Zitat von morimori: Warum sollte die Altira bei der Heliat nun über der 50 % Marke sein. Dort meinte man, dass die 30 % Marke schon meldepflichtig sei

      Wäre mir neu, das jemand eine Beteiligung an Heliad melden müsste. Heliad notiert ja nicht in einem kontrolliertem Börsensegment. Altira dürfte da auch 99% kaufen, ohne was zu melden.

      Gemeldet werden muss bei DEAG & Co. Und ich vermute, das erst ein überschreiten von 50% an Heliad, sowas ausgelöst ht...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.04.13 15:09:31
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.396.987 von eusterw am 09.04.13 20:55:36Danke - da hast du wohl recht.
      Dann war das wohl ehr die Meldung zur DEAG. dort hatte man wohl weniger als die 29,18 % angegeben.
      Wenn dass so ist, passt ja die Ruhe, weiter dürfte nun auch Geld in der Kasse der Altira sein- da ja nur die ABL unsymetrisch geteilt wurde.
      Geld sollte von dem verkauf eigener Fonds und von dem Magnatverkauf und Varengoldverkauf dasein.
      Wenn das zu Kursen von ca 1,70-1,60 in die Heliat gesteckt wurde, wird es lustig- leider alles hier nur ein Blindflug.
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 07:30:51
      Beitrag Nr. 627 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 07:38:27
      Beitrag Nr. 628 ()
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 12:04:10
      Beitrag Nr. 629 ()
      Dafür scheint die DEAG sich zu mausern.
      1. Zukäufe in Frankfurt
      2. Zukäufe in der Schweitz
      3. Auf der Empfehlungsliste von einem Börsendienst (Frau Rückert)
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 16:10:50
      Beitrag Nr. 630 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 01:30:23
      Beitrag Nr. 631 ()
      HV wird verschoben, da sich Jahresabschlußbericht verzögert. Was sie da wohl noch alles reinpacken?
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 17:21:21
      Beitrag Nr. 632 ()
      Na ja - Clearsight verkauf.
      Was meint der mit erfolgreich?
      Chlearsight hat zuerst mal einen Gewinn gemacht und das im darauffolgenden Jahr wieder verloren.
      Erfolgreich - die Bude ist mal nicht abgeschmiert - das ist dann auch alles - jedenfalls bis ich die Bilanzen sehe.
      Varengold nähert sich dem Einkaufskurs
      SEVEN PRINCIPLES AG ist immer noch im Keller.
      Heliat ist ca ,15 über dem absoluten Tiefpunkt
      Der Rest ist wohl verkauft oder abgewickelt( Fonds Erneuerbare Energien)
      Die Infolage ist extrem dünn.
      Ach ja, wie steht den die Neuerwerbung Forex oder so?
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 09:40:49
      Beitrag Nr. 633 ()
      Uffz, jetzt wird es spannend....

      ----------------------------------------------------

      DGAP-News: Altira AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      Altira AG: Kündigung der Einbeziehung der Aktien zum Handel an der
      Frankfurter Wertpapierbörse beabsichtigt ++ Anteile an VCH
      Vermögensverwaltung AG veräußert

      19.07.2013 / 09:36

      ---------------------------------------------------------------------

      Vorstand und Aufsichtsrat der Altira AG (ISIN DE0001218063) haben
      beschlossen, der ordentlichen Hauptversammlung am 30. August 2013
      vorzuschlagen, den Vorstand zur Kündigung der Einbeziehung der Aktien der
      Gesellschaft in den Entry Standard des Freiverkehrs an der Frankfurter
      Wertpapierbörse zu ermächtigen. Der Vorstand soll die Kündigung nur
      erklären können, wenn den außenstehenden Aktionären ein freiwilliges
      Erwerbsangebot unterbreitet wird. Die Einzelheiten zur Ermächtigung ergeben
      sich aus der Einladung zur Hauptversammlung, welche spätestens am 23. Juli
      2013 im Bundesanzeiger veröffentlicht wird.

      Die Altira AG gibt darüber hinaus bekannt, dass sie im Zuge ihrer
      Fokussierung auf das Kerngeschäft 'Finanzierung des Deutschen Mittelstands'
      als Beteiligungsgeschäft ihre sämtlichen Anteile an dem Vermögensverwalter
      VCH Vermögensverwaltung AG, Köln veräußert hat. Die Altira hielt an der VCH
      über eine Tochtergesellschaft ca. 74,5% des Grundkapitals. Die restlichen
      Anteile hält Herr Robert Depner, der sowohl Vorstand als auch Anteilseigner
      der VCH bleibt. Käufer der Anteile ist eine von Herrn Johannes Führ
      kontrollierte Gesellschaft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
      vereinbart. Der Kauf der Anteile an der VCH bedarf noch der Zustimmung der
      zuständigen Aufsichtsbehörden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 09:47:16
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.076.335 von eusterw am 19.07.13 09:40:49Zum Jahresabschluss 2012, lag das Eigenkapital noch > € 5,00 je Aktie. Ausserdem schlummerten noch gewaltie Reserven in der Beteiligung an Heliad.

      Denke, man will sich diese Reserven am liebsten komplett selber nehmen.

      Was mich aber umtreibt: Ist es wohl möglich, weniger als diese € 5,00 als Abfindung für die Aktien zu bieten?
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 09:58:32
      Beitrag Nr. 635 ()
      ja, he he
      das Beispiel vestcorp/TFG hat mir da ein eindeutiges JA gelernt
      aber hab ich das juristische deutsch richtig verstanden? man wird den Aktionären einen Abfindungspreis anbieten und dann ein Delisting vornehmen?
      Wenn man aber die Aktionäre auszahlt, dann fehlt doch das Geld für das neue Geschäftsfeld?
      Und müßte man nicht nachlegen?, gerade hat einer 600stk gekauft.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 10:05:43
      Beitrag Nr. 636 ()
      Und wenn man z.b. diese 5€ anbietet, warum hat keiner der informierten kreise ne undichte Stelle hinterlassen und den Anbietungspreis verraten? Dann wäre doch im Vorfeld der Kurs schon längst dahin gelaufen? Oder gibt es "nur" 3€? wenn überhaupt!
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 10:18:43
      Beitrag Nr. 637 ()
      Na ja, selbst wenn man kaufen möchte, gibt es nicht gerade viel auf dem Markt:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      999.999,950 300
      15,000 100
      7,990 1.050
      3,840 100
      3,100 930
      3,099 181
      3,015 3.000
      2,950 250

      4.475 2,850
      500 2,750
      100 1,652
      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/a7a.htm
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 10:25:35
      Beitrag Nr. 638 ()
      von der 2,95 hab ich 200stk genommen, falls selbst 4€ geboten werden, dann gibts ein tolles Abendessen und mit meinem ebenfalls Minialtbestand EK 3,4x € 350stk komme ich glimpflich davon und das Kapitel Altira zu einem Ende
      zumindest die 3000stk sind auch weg, wenn es z.b. 5€ werden, 2x3000, das lohnt sich nicht? Aber da fehlte mir total der Mut, den Leuten soviel Geld anzu vertrauen. Vestcorp hatte auch vollmundig angekündigt, die AG aufzulösen zu Restwert von min ca. 1€. Die Aktie notierte bei ca. 40 cent. Es kauften welche, aber die Herren gaben ab und später gabs ne glatte Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 10:55:30
      Beitrag Nr. 639 ()
      In der Ad-hoc gibt es keine Angabe, wer das Delisting möchte bzw. eigentlich das freiwillige Angebot abgibt. Das kann ja eigentlich nur die AGL-Gruppe und Förtsch sein oder ein gemeinsames Unternehmen. Warum enthält so eine Ad-hoc keine Angaben darüber?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 11:03:58
      Beitrag Nr. 640 ()
      Das Förtsch was "vor" in Altira hatte, ist wohl klar und das er nicht alles mit den Aktionären teilen möchte, noch klarer.
      Ich gehe aber davon aus, das er nicht grobschlächtig kriminell handeln wird.Ein freiwilliges Angebot unter dem wahren Zerschlagungswert, welcher noch etwas "schlecht bilanziert" wird und somit verschleiert, sollte allemal reichen.
      Unser Problem eben und das bei sehr vielen AG's, nur die handelten Personen können Risiken und Werthaltigkeit abschätzen.
      Aus den letzten Veröffentlichungen können wir nichts an Wert entnehmen, lediglich, das eine Besitzänderung erfolgt ist.
      Ich hoffe mal, das Förtschi schon mittelfristig eingestiegen ist und da eine Wertigkeit gesehen hat und das bei 3 oder 4€ ne Untergrenze für uns Kleinen gegeben ist.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 11:06:02
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.077.177 von straßenköter am 19.07.13 10:55:30Unsicherheit streuen.

      Je unklarer alles formuliert wird, desto weniger weis jemand von den Kleinaktionären Bescheid. Desto besser kann der Großaktionär (das ist Frötsch -> der wird auch das Angebot an die Kleinaktionäre abgeben) seine Interessen verfolgen.

      Da Altira an keiner gesetzlich kontrollierten Börse gehandelt wird, ist das alles legitim.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 11:48:13
      Beitrag Nr. 642 ()
      Zitat von eusterw: Unsicherheit streuen.

      Je unklarer alles formuliert wird, desto weniger weis jemand von den Kleinaktionären Bescheid. Desto besser kann der Großaktionär (das ist Frötsch -> der wird auch das Angebot an die Kleinaktionäre abgeben) seine Interessen verfolgen.

      Da Altira an keiner gesetzlich kontrollierten Börse gehandelt wird, ist das alles legitim.


      Danke, so wird es sein.

      Der Weg ist ja klar. Nach dem Delisting gibt es auf absehbare Zeit einen Squeeze Out. Ich gehe also davon aus, dass die Mehrheit das Angebot annehmen wird, vorausgesetzt das Angebot ist nicht eine Katastrophe.
      Avatar
      schrieb am 19.07.13 17:23:50
      Beitrag Nr. 643 ()
      Zumindest heute hat es dem Kurs ganz gut getan.

      Die Markterwarteung "scheint" somit glücklicherweise zu einer höheren Abfindung zu tendieren...
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 09:15:32
      Beitrag Nr. 644 ()
      Warum soll das Angebot denn deutlich über 3 Euro sein?

      Es kann sogar unter 3 Euro sein!!!

      Geschenke wird es keine geben.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 09:32:38
      Beitrag Nr. 645 ()
      Ich lehne mich da gerne aus dem Fenster dafür, das es hier sowas wie ein Konsens gab, das die Summe aller Beteilugungen höher sein sollte als der gehandelte Kurs in den letzten Monaten.
      Förtschi wird es sicher ähnlich sehen, ansonsten wäre er ja wohl kaum als Großinvestor eingestiegen.
      Nur, diesen ABL-Buben traute eben keiner mehr über den Weg und was diese oder nun Förtschi schon bisher an befreundete Adressen unter Wert verscherbelt hat, weiß ja extra dazu auch keiner.
      Der Aktienkurs sollte aber gelitten haben darunter und ein handel hat mit der Aktie doch auch nicht mehr stattgefunden. Nun ist meine Hoffnung nach der Meldung, das Förtschi das einsammeln per Börse beendet und durch ein Abfindungsgebot oberhalb des bisherigen durchschnittlichen Aktienkurses abgibt.
      Es gab ja regelmäßige Bilanzen bisher und darauf haben sich Aktienhalter "verlassen". Der Meldung entnehme ich, das Förtschi alleine sein will und das die anderen Aktionäre dies so bei der HV beschließen müssen und dazu muß er diese angemessen "abfinden".
      Denn entweder bei z.b. 2€ nennen es die Aktionäre nicht angemessen und lehnen ab oder Förtschi und Friends besitzen schon längst die totale Mehrheit und beschließen mit Begeisterungsstürmen diese 2€!
      Das wäre bei den Brüdern ja auch nicht ausgeschlossen und deswegen griff ich nur zu in Worten zweihundert Aktien Nachkauf zu 2,95€ zu.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 10:22:16
      Beitrag Nr. 646 ()
      Bernd muss seine Verluste aus solarparc wieder wett machen. Denke er bietet 3€.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 10:29:24
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.125 von Straßenkoeter am 20.07.13 10:22:16--- und erhöht später auf 4€.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 10:41:11
      Beitrag Nr. 648 ()
      Weiß jemand was die "Anwendung der Mindestpreisregelung nach §5" des "Entry Standart" ist.
      Wenn man sich das Einladungsdokument zur HV (ohne Gebotssumme) auf der Altira Homepage so durch liest, komme ich schon auf den mulmigen Trichter. Es wird dort geschrieben, das das Abfindungsgebot nicht nicht unter dem durchschnittlichen Börsenpreis der letzten 3 Monate sein darf und das dieser in den letzten 12 oder 15 (?) Monaten bei 2,50€ lag. Wenn jetzt Förtschi auch noch darauf basierend faire 20% mehr bietet und wie ich mal vermute ein Mehrheitsverhältnis des Freundeskreises Förtschi auf der HV vorhanden sein sollte.
      Dann haben wir die Überlegung bei 3€, uns enteignen zu lassen oder in ein Delisting zu gehen und ein möglicher Verkauf noch schwerer nur noch über außerbörsliche Handelsplätze oder halt dann darauf warten, per höheren Gebot raus gequetscht zu werden.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 11:14:37
      Beitrag Nr. 649 ()
      tcha, ich les das als Oberlaie so, das ein angemesener Gegenwert den Zielpersonen angeboten werden muß, welcher nach §31 des WpÜG benannt wird. Und da wirds duster für uns, als angemessen wird betrachtet und gilt eben der durchschnittliche gewichtete Durchschnittskurs der letzten 3 Monate.
      Ich tippe auf 3€
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 11:34:15
      Beitrag Nr. 650 ()
      Zitat von 5002: Weiß jemand was die "Anwendung der Mindestpreisregelung nach §5" des "Entry Standart" ist.
      Wenn man sich das Einladungsdokument zur HV (ohne Gebotssumme) auf der Altira Homepage so durch liest, komme ich schon auf den mulmigen Trichter. Es wird dort geschrieben, das das Abfindungsgebot nicht nicht unter dem durchschnittlichen Börsenpreis der letzten 3 Monate sein darf und das dieser in den letzten 12 oder 15 (?) Monaten bei 2,50€ lag. Wenn jetzt Förtschi auch noch darauf basierend faire 20% mehr bietet und wie ich mal vermute ein Mehrheitsverhältnis des Freundeskreises Förtschi auf der HV vorhanden sein sollte.
      Dann haben wir die Überlegung bei 3€, uns enteignen zu lassen oder in ein Delisting zu gehen und ein möglicher Verkauf noch schwerer nur noch über außerbörsliche Handelsplätze oder halt dann darauf warten, per höheren Gebot raus gequetscht zu werden.


      Gemäß Chart vermute ich eigentlich eher einen Durchschnittskurs von 2,65 Euro. Ansonsten ist Deine Darstellung zu den Optionen des Anlegers grundsätzlich richtig.

      Natürlich kannst Du nicht ausschließen, dass die den Mindestpreis bieten. Was ist denn aber Sinn und Zweck der Veranstaltung? Sie wollen sich die Stücke einverleiben! Zum Mindestpreis werden sie eventuell nicht viele bekommen. Ziel kann es ja nur sein, irgendwann nach dem Delisting einen Squeeze Out anzustreben. Deshalb ist mein Fahrplan (bin am Freitag erst eingestiegen), dass Förtsch und Co einen ausreichend hohen Preis bietet, um genügend Stücke angedient zu bekommen. Vom Bauchgefühl müsste der Preis irgendwo zwischen 3,50 und 4 Euro liegen. Nach dem Delisting würde dann das Warten auf den Squeeze Out beginnen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 11:36:52
      Beitrag Nr. 651 ()
      Im Geld stehen übrigens 20.000 Stück zu 3,50 Euro. Ich hoffe mal, dass der mehr weiß als wir.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 11:58:16
      Beitrag Nr. 652 ()
      20tsd, hab ich eben auch gesehen und haaaaaaaargenau das gleiche gedacht
      Du würdest auf ein squeeze out warten wollen? gut, vorher müssen wir mal das Angebot abwarten und schauen.
      übrigens, das entscheidente durchschnittliche gewichtete Kurs sollte per xetra eher bei 2,8x € liegen
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 13:22:12
      Beitrag Nr. 653 ()
      Zitat von 5002: 20tsd, hab ich eben auch gesehen und haaaaaaaargenau das gleiche gedacht
      Du würdest auf ein squeeze out warten wollen? gut, vorher müssen wir mal das Angebot abwarten und schauen.
      übrigens, das entscheidente durchschnittliche gewichtete Kurs sollte per xetra eher bei 2,8x € liegen


      Ob ich warten würde, hängt vom Angebot ab. Normalerweise nehme ich aber einen Squeeze Out immer mit. Mit Contitech hatte ich vor ein paar Jahren auch schon ein Delisting. Was bei Altira schwierig zu beurteilen ist, ist die Geschäftslage. Im grunde habe ich wegen des hohen Buchwerts gekauft.Mit dem Geschäft von Altira selber habe ich mich nur rudimentär beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 13:36:22
      Beitrag Nr. 654 ()
      Selbst wenn ich Fähigkeiten besitzen würde, um bilanziell, buchtechnisch und geschäftlich eine AG zu bewerten, muß mein Fazit ja nicht der Realität oder der Ansicht des "Marktes" entsprechen.
      Mir macht ehr die Sorge, die alten Personen fand ich nicht weniger vertrauenserweckend als die/der Neue(n).
      Avatar
      schrieb am 03.08.13 11:12:38
      Beitrag Nr. 655 ()
      Die Bude muß doch nun aus Bargeld und Heliat bestehen.- oder?
      VCH - Verkauft
      ADC- Verkauft
      Varengold - an Heliat verkauft
      Chlearsigt- verkauft
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 12:34:02
      Beitrag Nr. 656 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 15:16:00
      Beitrag Nr. 657 ()
      Zitat von eusterw: Gegenantrag zu Top6 (Delisting): http://www.altira-group.de/files/gegenantrag_eusterwiemann.p…


      Da hast Du einen netten Gegenantrag formuliert. Käme er durch, ist der Sinn des Delistings allerdings vermutlich nicht mehr gegeben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 16:15:32
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.199.307 von straßenköter am 07.08.13 15:16:00Ist rein formell.

      Ich werde sowieso eine Anfechtungsklage führen müssen, da alleine Frötsch 80%+ der Anteile hält. Aber ich werde hier nicht ohne Gerichtsurteil meine Anteile zu drei Euro abgeben. Sollte ein Gericht entscheiden, das er das darf, ok. Aber das kann ich aktuell noch nicht glauben...
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 20:10:50
      Beitrag Nr. 659 ()
      Thomas, Beifall von einem weiteren Thomas.
      Nur ne Kleinigkeit verstehe ich nicht, wenn Du gerichtlich bestätigt bekommst,das er das darf, würdest Du zu 3€ abgeben?
      Ob Frötsch 80% hat? wer weiß. Aber es sollte keine AG geben, welche sich diese Regln auferlegt, wenn diese nicht im Vorfeld weiß das es diesen Einen mit Angebot nie geben wird.
      Diese totale Unmöglichkeit einer Abschätzung einer Werthaltigkeit und der Vollzug des Delistings sollen doch sowas wie diese Enteignung beschleunigen, im Sinne des Einen.
      Mir ist doch klar, das dieser Eine einen größeren Reibach auf seinen Einsatz machen wird, als ich. Nur, wenn die AG delistet wird, dann werden die Kleinanleger ja genötigt abzugeben, egal zu welchem Preis.
      Ein riesen Erfolg wäre ja, wenn das Angebot nähe "Wert" läge, dann können die ja nach einer gewissen Andienungsquote auch delisten.
      Mir fehlt nur der Glaube, nicht für Umsonst hat Förtschi seinen Ruf.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 20:54:24
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.201.889 von 5002 am 07.08.13 20:10:50Auf der letzten HV lagen schon 72% der Aktien in einer Hand. Ich gehe schwer davon aus, das er innerhalb eines Jahres auch am freien Markt noch eine erklärliche Menge an Stücken sammeln konnte.

      Ist aber vom Grunde auch egal. Er wird mit mind. 72% dafür stimmen, die Kleinanleger zu enteignen. Ich werde dagegen gerichtlich vorgehen. Am Ende gibt es dann einen Richterspruch, an den ich mich gegebenenfalls eben auch halten muss.
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 20:56:14
      Beitrag Nr. 661 ()
      Wer mir übrigens die Stimmrechte übertragen möchte, darf mich gerne auf seiner Einladung zur HV, als Bevollmächtigen einsetzen:

      Thomas Eusterwiemann
      Dr.-Rau-Allee 30
      48231 Warendorf
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 20:59:09
      Beitrag Nr. 662 ()
      Ich hoffe, dass du erfolgreich bist. Respekt, dass du BF Paroli bietest.
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 22:17:32
      Beitrag Nr. 663 ()
      Erste Vollmacht ist bei mir eingegangen.

      Wie gesagt, wessen Stimmen ich auf der HV vertreten soll, der kann mich gerne auf der Einladung als Bevollmächtigten einsetzen. Adresse:

      Thomas Eusterwiemann
      Dr.-Rau-Allee 30
      48231 Warendorf
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 11:27:28
      Beitrag Nr. 664 ()
      Thomas, ich sitze gerade vor dem Anmeldeformular um meine überschaubare Stückzahl Dir "zukommen" zu lassen.
      Ne Winzigkeit an Frage, weil ich noch nie ne Namensaktie, also per Post direkt zur AG übertragen lassen hab.
      Die Punkte 4 - 5 - 6 lasse ich einfach weg? (Vollmacht an Stimmrechtsvertreter - Unterschrift?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 11:43:22
      Beitrag Nr. 665 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.264.381 von 5002 am 16.08.13 11:27:28Puhhh, ich hab meine schon weg geschickt. Kann ich dir nur aus Erinnerung sagen.

      Ich "glaube" du kreuzt bei (1) an, das du einen Bevollmächtigen schickst und der die Einladung bekommen soll, trägst diesen bei (2) ein und unterscheibst das ganze unter (3).

      (4) und (5) waren "glaube ich" nur interessant, wenn du die Abstimmung dur den Vertreter der Gesellschaft beauftragen möchtest.

      Vielleicht kann dir ja jemand helfen, der noch so ein Formular zu Hause liegen hat.
      Avatar
      schrieb am 16.08.13 11:53:24
      Beitrag Nr. 666 ()
      ich als Schienenfahrzeugelektriker würde dies auch so interpretieren, aber auch Juristen?
      Mein Hintergrund eben, wenn ich die erste Seite ausfülle sollte es genug sein. Die zweite Seite (Punkte 4-6) sollten für die Vollmacht an Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sein,mit der Möglichkeit des ankreuzen der einzelnen Tagespunkte.
      Die Spitzfindigkeit "könnte" ja nun sein, wenn ich nicht auf Seite 2 Punkt 6 unterschreibe, das damit der ganze Antrag obselet ist.
      Also zwingend beide Seiten Unterschrieben werden müssen. Wäre aber für mich grob wiedersinnig, weil ja Seite 1 für Bevollmächtigte und Seite 2 für Weisungen ist.
      In spätestens 30 min liegt auch mein Brief im Kasten.
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 09:41:56
      Beitrag Nr. 667 ()
      Die Wirtschaftswoch hat folgende Geschichte:
      "Bernd Förtsch: Nebel aus Kulmbach
      Mit zweifelhaften Methoden hat er ein Beteiligungsimperium aufgebaut. Was treibt den Investor und Verleger an?"
      Sind wir da auch drin ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.08.13 09:49:36
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.322.865 von morimori am 26.08.13 09:41:56Absolut lesenswerter Artikel ...
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 20:42:11
      Beitrag Nr. 669 ()
      eusterw, ich nehme mal an, warum auch immer, Du bist zur HV anwesend?
      Falls ja, dann drücke ich Dir und uns mal die Daumen, das paar erhellende oder freundliche Aussichten uns erwarten können.
      Eigentlich ne vollkommen außerirdische Frage von mir, ich hab doch Dir meine überschaubaren Stimmen übertragen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 23:43:20
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.345.221 von 5002 am 28.08.13 20:42:11Natürlich bin ich anwesend.

      Man MUSS ja auf der Hauptversammlung den Einspruch gegen die Entscheidung zur faktischen Enteignung zwingend zu Protokoll geben lassen, damit das anschließende Gerichtsverfahren überhaupt eine Grundlage hat. Das werde ich im Namen aller vertretenen Aktien (immerhin nen knappes Prozent des Grundkapitals) machen.

      Erhellendes wird es auf der HV kaum geben. Es wird vertuscht werden, was eben geht. Dann wird der Beschluss zur faktischen Enteignung mit überwältigender Mehrheit gefasst werden. Und dann gucken sich die Anwälte von Förtsch erstmal an, wer überhaupt gegen die Beschlüsse klagt.

      Ich werd aber auf jeden Fall berichten.
      Avatar
      schrieb am 28.08.13 23:49:50
      Beitrag Nr. 671 ()
      Zitat von Herbert H: Absolut lesenswerter Artikel ...


      Jetzt auch Online abrufbar: http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/mister-dausend-bernd-foer…
      Haptgrafik zum Beteiligungsgepflecht: http://www.wiwo.de/downloads/8698824/1/Millionenschwerer%20G…
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 15:24:25
      Beitrag Nr. 672 ()
      DGAP-News: Altira AG / Schlagwort(e): Personalie
      Altira AG: David Zimmer scheidet aus der Altira AG aus

      29.08.2013 / 15:19

      war absehbar, da das jetzt alles der Chef selbst macht, und der braucht maximal eine seiner Marionetten
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 12:51:28
      Beitrag Nr. 673 ()
      Wer bei der Hauptversammlung heute ?
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 13:15:54
      Beitrag Nr. 674 ()
      Zitat von herrmannkrages: Wer bei der Hauptversammlung heute ?


      Lies doch mal wenigstens drei Postings rückwärts. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 21:00:00
      Beitrag Nr. 675 ()
      und gib den Weitgereisten mal fünf Minuten Schlaf und auch noch Zeit zum finden des tippens eines "Lageberichtes"
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 21:00:54
      Beitrag Nr. 676 ()
      und mir dann noch etwas Grammatik
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 06:48:35
      Beitrag Nr. 677 ()
      Sorry wollte keine Wellen schlagen nur eben was von der Hauptversammlung wissen den der GSC Bericht dauert ja immer wenn den einer kommt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 08:07:04
      Beitrag Nr. 678 ()
      Test, ob ich vom Handy Posten kann.
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 08:12:17
      Beitrag Nr. 679 ()
      So, nun will ich mal meine Eindrücke der HV mit euch teilen.

      Vorweg: Es wurden prinzipiell alle Anträge der Verwaltung mit überwältigender Mehrheit genehmigt. Es gab zwar jeweils zwischen 60.000 und 95.000 Gegenstimmen, aber eben auch die 3,3 Mio. Stimmen der Hauptaktionäre, welche alles genehmigt haben. Lediglich die Entlastung des alten Vorstandes, in Einzelperson von Herrn Lange, wurde mit überwältigender Mehrheit abgelehnt (die anderen 3 Vorstände wurden aber entlastet). Mein Gegenantrag, wurde entsprechend, mit den 3,3 Mio. Gegenstimmen abgelehnt.

      Somit hat der Vorstand jetzt das Mandat bekommen, ein Delisting vorzubereiten. Wann dieses kommt und welche Höhe dieses dann hat, ist ungewiss. Lediglich die untere Preisgrenze, wurde mit € 2,86 fixiert. Wer das nicht akzeptieren kann/möchte, dem steht damit jetzt quasi nur noch der Klageweg zur Verfügung.

      Ansonsten hat die Hauptversammlung mit über 6 Stunden sehr lange gedauert. Anwesend waren neben (vermutlich fast allen) Mitarbeitern der Altira, eine ganze Reihe an Berufsklägern, nochmals ähnlich viele freie Aktionäre und eben ich.

      Neben allgemeinen Formalitäten, zog sich die Versammlung dann vor allem durch den Punkt 6 (Delisting) in die Länge. Quasi alle Anwesenden, außer den Hauptaktionären (welche aber allesamt nicht anwesend waren), waren entschieden gegen das Delisting. Vor allem von den „Berufsklägern“, wurden dann alle Angriffspunkte ausführlich diskutiert und damit im Protokoll der Versammlung fixiert. Auch wurde mit dem Aufsichtsrat über Alternativen verhandelt, was aber zu keinem Ergebnis führte.

      Ich habe ebenfalls für mich und für alle von mir vertretenden Aktionären, Widerspruch zu Protokoll gegeben. Alle diesen Personen steht damit jetzt der Klageweg über eine Anfechtungsklage offen. Konkret habe ich den Widerspruch für folgende Personen zu Protokoll geben lassen:
      - Herrn Erich S.
      - Herrn Thomas K.
      - Herrn Mark H.
      - Herrn Hubert H.
      - Frau Natali S.

      Bezüglich der aktuell noch vorhandenen Werte, wurde sehr stark gemauert. Wo es nur geht, wurde versucht, keine oder nur ungenaue Angaben zu machen. Erst nach mehrmaligen aggressiven Nachfassen, wurden zahlen zum 30.08.2013 genannt.

      Es besteht zum 30.08.2013 noch ein Eigenkapital in Höhe von ca. 22,5 Mio. Euro = knapp € 5,00 je Aktie zur Verfügung. Die wesentlichsten Positionen, mit welchen dieses hinterlegt ist, sind:

      - ca. 6,7 Mio. Euro an Bargeld
      - ca. 4,5 Mio. Euro, in ca. 2,7 Mio. Heliad-Aktien
      - ca. 3,7 Mio. Euro, in ca. 0,43 Mio. ADC-Aktien
      - ca. 2,4 Mio. Euro, in VCH-Investmentfonds
      - ca. 1,8 Mio. Euro in Forderungen aus L.uL.
      - ca. 0,4 Mio. Euro an Anteilen an der Patriarch
      - ca. 0,3 Mio. Euro an der Altira Renewables
      - ca. 0,3 Mio. Euro in physischen Wirtschaftsgütern

      Da bleibt natürlich jetzt noch ein ordentlicher Rest, aber wie gesagt, da wurde mit „Nebelkerzen“ gearbeitet, wo es nur geht. Auch den Anteil an Heliad, wollte man nicht konkret nennen, sondern hat da immer auf den 31.12.2012 verwiesen, da sich der Anteil aktuell verändert.

      Auch wurde natürlich wo es geht, so niedrig wie irgend möglich bewertet. So wurden z.B. über 20 Mio. an Verlustvorträgen in der Bilanz nicht angesetzt, da es auf absehbare Zeit „angeblich“ nicht mehr möglich ist, diese zu nutzen (alleine durch eine eventuelle Wertaufholung bei Heliad, welche man ja selbst steuern kann, könnte man aber über 10 Mio. davon nutzen). Hier ist meiner Meinung nach ganz klar die Tendenz zu erkennen, das Unternehmen möglichst „wertlos“ erscheinen zu lassen, um bei einem Delisting eine hohe Annahmequote zu erreichen.

      Würde man z.B. nur die Beteiligungen Heliad und ADC nicht mit deren Börsenwerten, sondern mit deren vorhandenen Vermögenswerten (bei Heliad überwiegend Bargeld) ansetzen, ergäbe sich ein Wert von € 7,90 je Aktie.

      Die Mitarbeiterzahl im Konzern hat sich von 72, auf inzwischen 24 reduziert. Das natürlich hauptsächlich durch Verkauf von Beteiligungen, aber auch durch bewusste Reduktion. Bei der Altitra AG, arbeiten aktuell z.B. noch 16 Mitarbeiter, (2 Vorstände, 2 Rechtsanwälte, 4 Finanzen 3 Investmentbanker, 1 Marketing und 4 Assistenz). Nicht alle Mitarbeiter haben eine volle Stelle und die Anzahl selbst ist noch so hoch, da man noch einige Dienstleistungsverträge mit den verkauften Gesellschaften besitzt. Die Zahl wird jedoch weiter sinken. Vom Kostenniveau ist man aktuell bei € 400.000 je Monat (vor allem aufgrund lang laufender Mietverträge und ähnlichem). Dieses Niveau wird kurzfristig weiter sinken.

      Die Kostenreduzierung wurde ebenfalls als einziges Argument für ein Delisting genannt. Man erhofft sich durch das Delisting € 75.000 jährlich bei Börsennotierung & MarketMaker und € 75.000 jährlich wegen geringerem Aufwand bei Prüfungsaufwand & Hauptversammlung. Beides wurde von den Aktionären energisch bestritten, da durchaus eine Listung unterhalb des Entry-Standard möglich ist und auch eine HV in günstigeren Räumen stattfinden kann.

      Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen, das man versuchen wird, das Ganze in die Richtung 2 Mitarbeiter zur Verwaltung des Restvermögens zu reduzieren. Der Aufsichtsrat macht da meiner Meinung einen akzeptablen Job. Damit in Zusammenhang steht natürlich das Interesse der Hauptaktionäre, die 100% Kontrolle zu übernehmen. Damit könnte man die Verlustvorträge durch geschickte Transaktionen vermutlich vollständig nutzen, und die Gesellschaft in andere bestehende Beteiligungsgesellschaften des Geflechtes einfach eingliedern (womit die Kostenhöhe dann auf nahezu 0 sinken würde).
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 13:11:11
      Beitrag Nr. 680 ()
      Danke für den Bericht zur HV!
      Obwohl mein Anteil sehr gering ist - ich warte ab.
      Mfg
      ercert
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 15:18:03
      Beitrag Nr. 681 ()
      Danke für den sehr guten Bericht. Wer war denn von den Berufsklägern anwesend?
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 20:44:47
      Beitrag Nr. 682 ()
      Thomas K. sagt ebenfalls Danke
      und nun müssen wir zunächst mal auf Datum "1" warten, zu welchem Kurs die Andienung erfolgt und ob es überhaupt erfolgt
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 08:20:09
      Beitrag Nr. 683 ()
      Danke für den Bericht
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 08:37:38
      Beitrag Nr. 684 ()
      Danke für den Bericht. Werde meine Aktien einfach weiter halten.
      Avatar
      schrieb am 01.09.13 10:35:42
      Beitrag Nr. 685 ()
      Ich war ebenfalls auf der HV und kann eusterw im wesentlichen zustimmen.

      Allerdings hat sich meine Befürchtung bestätigt, daß das Management weiterhin so intransparent vorgehen wird wie bisher. Man hat doch nur auf entschiedene Nachfrage aus dem Aktionariat Infos herausgerückt. Beispielsweise wurden die Zahlen auf Basis Ende 2012 dargestellt....

      Das neue Aufsichtsratsmitglied (Lindner) hat es nicht mal für nötig befunden, auf der HV zu erscheinen. Der alte Aufsichtsrat machte mir einen etwas überforderten Eindruck.

      "Berufskläger" habe ich keine gesehen. Vermutlich wird damit Frau Steeg gemeint sein. Ihre Fragen und Anmerkungen fand ich aber allesamt sachlich gerechtfertigt.

      Persönlich fühle ich mich von der Verwaltung ziemlich verarscht und bin froh, nur eine überschaubare Position zu haben.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:36:45
      Beitrag Nr. 686 ()
      Die Altira Aktiengesellschaft gibt gemäß § 246 Abs. 4 Aktiengesetz bekannt, dass mehrere Aktionäre gemeinsam Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage erhoben haben gegen die Beschlussfassung der Hauptversammlung vom 30. August 2013 zu dem Tagesordnungspunkt 6,

      Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zur Kündigung der Einbeziehung der Aktien der Gesellschaft in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

      Die Klage ist anhängig beim Landgericht Frankfurt am Main - 5. Kammer für Handelssachen - unter dem Aktenzeichen
      3-05 O 215/13. Der Termin für die mündliche Verhandlung ist auf Dienstag, den 18. Februar 2014 um 09:30 Uhr bestimmt worden.

      Frankfurt am Main, den 04. November 2013
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 18:08:49
      Beitrag Nr. 687 ()
      Die DEAG steigt , die Heliat steigt - nur die Altira nicht - son blödsin
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 15:20:02
      Beitrag Nr. 688 ()
      Zitat von eusterw: Ist rein formell.

      Ich werde sowieso eine Anfechtungsklage führen müssen, da alleine Frötsch 80%+ der Anteile hält. Aber ich werde hier nicht ohne Gerichtsurteil meine Anteile zu drei Euro abgeben. Sollte ein Gericht entscheiden, das er das darf, ok. Aber das kann ich aktuell noch nicht glauben...


      In den letzte Monaten ist ja eine Menge passiert:
      Hat das BGH-Urteil zum Delisting für Dich bzw. für die Altira Relevanz?

      Warum dauert eigentlich die Bekanntgabe des Abfindungspreises so lange? Müsste die Abfindung nicht so langsam konkretisiert werden?

      Der Kurs befindet sich ja fast auf 3-Monatsschnitt von vor Ankündigung des Delistings. Kommt das Delisting nach alten Recht, bestünde quasi keinKursrisiko.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 14:45:21
      Beitrag Nr. 689 ()
      25 % der Heliat gehören der Altira - die heliat ist ( auch dank eines Rückkaufangebotes) auf 2,39 gestiegen .(von ca 1,60/ NAV zum 09.13 ca 6 €)
      Hauptbestandteil der Heliat iat die DEAG ( zu 29,18%) dieser Wert ist nun von ca 2,25 auf 4,70 gestiegen.
      Da die Verengold wieder gestiegen ist und 7 Prizipales nicht gefallen, sollte sowohl Heliat als auch die Altira im NAV deutlich höher kommen können.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:07:52
      Beitrag Nr. 690 ()
      Und auch die Max21 sollte über dem Einstiegskurs unddem Bilanzkurs stehen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.14 15:30:54
      Beitrag Nr. 691 ()
      Bei Heliat geht es ab - u.a. wegen einer Alliancebeteiligung

      und hier nix
      Avatar
      schrieb am 23.02.14 23:10:42
      Beitrag Nr. 692 ()
      Hat der angesetzte Gerichtstermin am 18.02. vor dem Landgericht Frankfurt eigentlich stattgefunden (Veröffentlichung Bundesanzeiger vom 4. November)? Kann jemand dazu etwas schreiben?
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 14:45:34
      Beitrag Nr. 693 ()
      flatex im Gewinn
      Heliat im Gewinn

      Und nun steigt endlich die Altira
      Avatar
      schrieb am 03.04.14 18:13:41
      Beitrag Nr. 694 ()
      Umsatzsteigerung um den Faktor 10 bei steigenden Kursen heute
      Avatar
      schrieb am 04.04.14 04:53:06
      Beitrag Nr. 695 ()
      Bemerkenswert, Angebot in Sicht?
      Avatar
      schrieb am 05.04.14 12:13:11
      Beitrag Nr. 696 ()

      da gibt es die Klage gegen das aus dem Handel nehmen
      dann noch die Untergrenze von 2,85 €
      Und die Tollen Kurs von DEAG, Heliat, Flatex - da immer zum Börsenkurs bewertet wurde und abgewertet, sollten diese Teile des Portfolios so ca 100 % bei Heliat hochgehen und bei Flattes ca 15-25 %
      da sich 7 Pricipals und Varengold nicht starkt nach untenbewegt haben ( ehr das Gegenteil), sollte das Ordentlich Buchgewinn drinsein, Weiter ist da wohl nun fast nur noch Börsenwerte drin.
      Wir sind unter Buchwert - Heliat ist unter Buchwert- Und die 30 % DEAG steigt und steigt.
      Selbst ein Halbe/Halbe sollte noch einges bringen.

      Alles nur meine meinung und keine Kauf oder Verkaufempfehlung
      Avatar
      schrieb am 05.04.14 16:02:06
      Beitrag Nr. 697 ()
      aber ich weiß jetzt nicht, ob ich wirklich Deinen Text verstanden hab
      nur umtreibt mich eine Überlegung seit Monaten und jetzt so mehr
      egal welchen Wert "real" die Altira pro Share darstellt, nur wie soll ich diesen jemals nach einem Delisting realisieren
      bei den momentanen Preisen käme ich auf ne sehr gute Festgeldverzinsung, nict üppig, aber allemals besser als einen toten unverkäuflichen höheren Wert zu haben
      ich bin kurz davor, zu geben
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 07:22:47
      Beitrag Nr. 698 ()
      Ich würde mich von dem Delisting nicht abschrecken lassen. Jeder Besitzer dieser Firma hat ja auch nur einen Vorteil wenn die Gesellschaft möglichst wertvoll ist. Das heisst entweder wird die Substanz irgendwann ausgeschüttet oder die Gesellschaft wird irgendwann wo fair eingebracht (vielleicht dann wieder in eine notierte Gesellschaft). Dass die Altira einfach so weiterbesteht ist relativ unwahrscheinlich und für den Besitzer, wen auch immer, unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 07:23:45
      Beitrag Nr. 699 ()
      Klar ist - man darf das Geld lange nicht brauchen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 09:20:41
      Beitrag Nr. 700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.772.595 von 5002 am 05.04.14 16:02:06Am Donnerstag gab es eine Einzelorder von 24.000 Stück auf der 3,50€.
      Gehen wir mal davon aus, dass der Marktteilnehmer einen Plan hat.;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.14 16:32:55
      Beitrag Nr. 701 ()
      gut, wenn ich 24tsd Stücke hätte, wären die mit einem Plan oder rechtlicher Kenntnis hinterlegt, ich halte aber nur 400stk und ich traue dem Kulmbacher einiges zu. So z.b. den Klassiker, "er" besitzt ein Geflecht an Firmen. So kann sich z.b. Altira an einer zukünftigen total wertlosen Gesellschaft beteiligen, das wissen die schon heute, aber heute wird dafür ein stolzer Preis gezahlt. Um es einfach auszudrücken, es gibt einige Möglichkeiten für einen Alleinherrscher einer AG, diese zum Nachteil der anderen Besitzer auszubluten. Und mir sind jetzt eigentlich mein Einsatz plus Festgeldzins lieber, als irgendwann in ein paar Jahren feststelln zu dürfen, das ein Verkauf vorher über der Börse extrem lukrativer war.
      Avatar
      schrieb am 25.04.14 09:36:07
      Beitrag Nr. 702 ()
      Flatex Heliat, Varengold sind nun z.T. fett im Gewinn - das gibt eine ordentliches Plus im NAV
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 06:40:18
      Beitrag Nr. 703 ()
      Altira Aktiengesellschaft
      Frankfurt am Main
      WKN 121806 ISIN DE0001218063
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
      am Freitag, den 11. Juli 2014,
      im MesseTurm, Raum „Gamma“
      Friedrich-Ebert-Anlage 49, 60308 Frankfurt am Main



      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

      wir laden Sie hiermit zu unserer ordentlichen Hauptversammlung ein, die am Freitag, den 11. Juli 2014, um 11:00 Uhr (Einlass ab 10:30 Uhr), im MesseTurm Raum „Gamma“, Friedrich-Ebert-Anlage 49, 60308 Frankfurt am Main stattfindet.



      Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
      4.

      Wahl des Abschlussprüfers

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die


      ifb Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Köln,

      zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen.

      Adressen für die Anmeldung und eventuelle Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge

      Wir geben folgende Adresse für die Anmeldung zur Hauptversammlung an:


      Altira Aktiengesellschaft
      c/o Computershare Operations Center
      80249 München
      Telefax: +49 89 30903 – 74675
      E-Mail: anmeldestelle@computershare.de

      Folgende Adresse steht für eventuelle Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge zur Verfügung:


      Altira Aktiengesellschaft
      Abteilung Recht
      Grüneburgweg 18
      60322 Frankfurt am Main
      Telefax +49 69 7191280 – 999
      E-Mail: rechtsabteilung@altira-group.de

      Freiwillige Hinweise zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts

      Nichtbörsennotierte Gesellschaften sind in der Einberufung lediglich zur Angabe von Firma und Sitz der Gesellschaft, Zeit und Ort der Hauptversammlung, der Tagesordnung sowie oben genannter Adressen verpflichtet.

      Nachfolgende Hinweise erfolgen freiwillig, um den Aktionären die Teilnahme an der Hauptversammlung zu erleichtern.

      Zur Teilnahme an der Versammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich rechtzeitig anmelden und am Tag der Hauptversammlung im Aktienregister eingetragen sind.

      Die Anmeldung muss der Gesellschaft unter der oben genannten Adresse mindestens sechs Tage vor der Versammlung, also bis zum 4. Juli 2014 (24:00 Uhr), zugehen.

      Die Aktien werden durch die Anmeldung zur Hauptversammlung nicht gesperrt oder blockiert. Aktionäre können über ihre Aktien daher auch nach erfolgter Anmeldung weiterhin frei verfügen. Für das Teilnahme- und Stimmrecht ist der am Tag der Hauptversammlung im Aktienregister eingetragene Aktienbestand maßgebend. Dieser wird dem Bestand zum Anmeldeschluss am 4. Juli 2014, 24:00 Uhr entsprechen, da aus arbeitstechnischen Gründen mit Wirkung vom Ablauf des Anmeldeschlusses bis zum Ende des Tages der Hauptversammlung keine Umschreibungen im Aktienregister vorgenommen werden (Umschreibungsstopp). Technisch maßgeblicher Bestandsstichtag (sogenannter Technical Record Date) ist daher der Ablauf des 4. Juli 2014. Erwerber von Aktien der Gesellschaft, die noch nicht im Aktienregister eingetragen sind, werden daher gebeten, Umschreibungsanträge so zeitnah wie möglich zu stellen.

      Die weiteren Einzelheiten können Aktionäre der Satzung der Gesellschaft entnehmen, die auf der Internetseite der Gesellschaft verfügbar ist.

      Angabe nach § 125 Abs. 1 Satz 4 AktG

      Das Stimmrecht kann auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären, ausgeübt werden.



      Frankfurt am Main, im Mai 2014

      Altira Aktiengesellschaft

      Der Vorstand

      quelle bundesanzeiger vom 28.05.2014
      Avatar
      schrieb am 29.05.14 08:30:02
      Beitrag Nr. 704 ()
      Der User eusterw meldet sich auch nicht mehr zu Wort. Schade, dass er sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen hat.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 09:31:50
      Beitrag Nr. 705 ()
      Die Umstellung der Jahresbilanz auf HGB ist wohl aus Sicht des Aufkäufers recht schlüssig; so kann man die Kursgewinne verstecken.
      Avatar
      schrieb am 03.06.14 19:09:58
      Beitrag Nr. 706 ()
      Hinzu kommt, dass jetzt auch noch der Staat mit seinen Gerichten auf der Seite des Großkapitals steht.
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 13:47:30
      Beitrag Nr. 707 ()
      Solange im Anlagespiegel noch Wertberichtigungen auf die Wertpapiere ausgewiesen werden, kann es mit Kursgewinnen wohl nicht so weit her sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:49:02
      Beitrag Nr. 708 ()
      Schau mal an; wir haben eine neue Satzung
      http://www.altira-group.de/files/skmbt_c353_14051410060.pdf
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:15:39
      Beitrag Nr. 709 ()
      In der Übersicht finde ich spannend:

      A. ANLAGEVERMÖGEN
      I. Immaterielle Vermögensgegenstände
      Entgeltlich erworbene Kozessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
      Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Sachanlagen
      2013 9.751,00 2012:30.761,00
      Da sind mal 21.000 € abgeschrieben worden
      Weieter: Gründstücke -8000 €
      Weiter:Andere Anlagen -70.000 €
      Und bei den Beteiligungne setzt sich die Abschreibung fort.
      Bitte mal auf der HV fragen, was davon verkauft wurde und was reduziert wurde?
      Die Rückstellungen sind um 300.000 gestiegen - warum?

      Da dies der Abschluß zu Dez 2013 ist fehlen ja noch die Kurssteigerungen .
      Dez 2012 Heliat. 1,67 Dez 2013 2,27 Dezeit ca 4,15
      Ca 25 % der Heliat ist Altira und bei den Anlage - bitte auf der HV fragen
      Bitte das alles mal nachfragen. danke
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:41:49
      Beitrag Nr. 710 ()
      Bei der Heliat:
      Der Stimmrechtsanteil der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA an der DEAG Deutsche
      Entertainment AG, Berlin hat am 17. März 2014 die Schwelle von 20 % unterschritten und
      beträgt zu diesem Tag 16,74 % (das entspricht 2.281.550 Stimmrechten)
      Durch die Aktieneinziehung wurde der Anteil jedoch evtl wieder verändert.

      Bei der Heliat im Geschäftsbericht
      Wertpapiere
      29.836 Dez 2013
      17.534 Dez 2012
      Rücksellungen + 1,6 Mio
      Der Abgang der Beteiligungne sollte die Assonata sein - der Beteiligung , die wohl verluste nmachte und auch weg ist
      Kosten für Personalaufwand = 0 €
      Ergebniss ja Aktie 1,14 €
      Daran sollen zukünfig die Aktionäre mit ca 25 -50 % beteiligt werden.

      Dieses ist, wie auch alles vorherige, keine Beratung zu kauf oder Verkauf , sondern nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 08.06.14 09:47:19
      Beitrag Nr. 711 ()
      Quelle: GELDANLAGE-REPORT <info@geldanlage-report.de> vom 08.06
      flatex AG


      Spannend ist auch die Entwicklung bei einem weiteren Finanzdienstleister: Die bisher auf Online-Discount-Brokerage spezialisierte flatex AG will künftig „über das gesamte Finanzdienstleistungsspektrum hinweg Online-Bankdienstleistungen anbieten und disruptive Technologien und Geschäftsmodelle entwickeln und finanzieren“. Dafür sollen u.a. neue Tochterfirmen in den Bereichen Crowdfunding, Fondsservices und Social Trading gegründet werden.

      Hinter flatex steht die GfBk Gesellschaft für Börsenkommunikation von Bernd Förtsch. Förtsch ist in der Branche nicht unumstritten. Die Wirtschaftswoche bezeichnete ihn im August letzten Jahres in einem umfangreichen Artikel als „Investor mit mysteriösem Geldkreislauf“.

      Fakt ist aber auch, dass es Förtsch in den vergangenen beiden Jahrzehnten geschafft hat, ein kleines Börsen-Imperium aufzubauen und von den etablierten Akteuren bisher anhaltend unterschätzt wird.

      Sein Statement aus der aktuellen flatex-Pressemeldung jedenfalls analysiert die Lage prägnant: "Während das Internet und die damit einhergehenden Möglichkeiten und Technologien fast alle Branchen revolutioniert und strukturell verändert haben, fehlen in der Bank- und Versicherungsindustrie diese Innovationen bisher fast komplett – zum Nachteil des Kunden.

      Ein Grund ist, dass es die notwendige und sinnvolle Regulierung jungen Start Ups und innovativen Unternehmern schwer bis unmöglich macht, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu starten. Auch Venture Capital Investoren halten sich aus diesem Grund in Deutschland beim Thema Fintech bisher eher zurück.“

      Damit trifft er den Nagel auf den Kopf.

      Typisch Förtsch ist auch, dass er sich nicht lange mit Lamentieren aufhält, sondern versucht, den Status quo zu verändern - und natürlich in der Folge davon auch selbst zu profitieren: „Unsere AKTIONÄRSBANK ist als so genannte Vollbank zur Erbringung umfangreicher Bankdienstleistungen berechtigt. Wir wollen jetzt schnell neue Geschäftsbereiche in Zusammenarbeit mit unternehmerischen Teams erschließen und eine schnelle Marktdurchdringung erreichen."

      Noch sind es nur Pläne und eine gesunde Skepsis ist angebracht. Die Entwicklung bei Fidor, die sich ebenfalls dem innovativen Banking verschrieben haben, zeigt wie langsam die Mühlen in der Branche bisher mahlen.

      Die Web 2.0-Bank wächst deutlich langsamer als erhofft und enttäuschte ihre Aktionäre in der Vergangenheit gleich mehrmals. Das Fidor-Papier hat sich seit der Erstnotiz am 12. März 2007 halbiert – trotz Vollbanklizenz. Lediglich der zwischenzeitliche Bitcoin-Boom brachte einen kurzfristigen Kurs-Hype.

      Allerdings hat flatex einen anderen Ansatz. Fidor-Bank-Chef Matthias Kröner hält sich konsequent vom Brokerage fern, obwohl er in der Internet-Pionierzeit ja mit der DAB selber einen der größten Online-Broker entscheidend mit aufgebaut hat. Bei flatex ist das Brokerage bisher dagegen das Kerngeschäft.

      Zwar wirbt das Unternehmen im am Freitag erschienenen Geschäftsbericht mit einer wachsenden Kundenzahl (plus 6,7 Prozent auf 126.111) sowie einer Erhöhung des Kundenvermögens um 25,5 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro und spricht von einem weiteren Wachstum im Online-Brokerage.

      Schaut man die Zahlen jedoch genauer an, fällt auf, dass die Zahl der Wertpapiertransaktionen mit minus 17,2 Prozent und die Transaktionen je Kunde sogar um 22,4 Prozent rückläufig waren. Der Provisionsüberschuss ging um knapp 10 Prozent auf 14,0 Millionen Euro zurück – und das mitten im derzeitigen Bullenmarkt.

      Der Konkurrenzkampf in der Branche ist messerscharf. Beispielsweise hat die biw Bank, die bisher als Clearing-Institut für andere Discountbroker fungiert, mit benk nun einen eigenen Discount-Broker an den Markt gebracht.

      Zudem werden international ausgerichtete Broker wie Lynx, ein Reseller der Interactive Brokers Handelsplattform, immer stärker. Kein Wunder: Mehr und mehr aktive Trader fokussieren sich angesichts rückläufiger Handelsvolumina in Deutschland auf den US-Markt, den Königsmarkt für Aktien-Trader – und hier ist ganz klar Interactive Brokers erste Wahl.

      In gewisser Weise kommt Förtsch also auch nicht umhin, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Im Gegensatz zu Kröner ist Förtsch aber Teil eines Unternehmensnetzwerks, das er auch als Finanzierungsvehikel für flatex nutzen kann. Ein Beispiel ist die Beteiligungs-Gesellschaft Heliad, deren wertvollste Beteiligung die Deutsche Entertainment AG ist und der bereits rund 17 Prozent an flatex gehören.

      Apropos Aktionärsstruktur: Nur 1,06 Prozent aller flatex-Aktien befinden sich im Streubesitz. Das heißt, die Aktie ist extrem markteng und auch leicht manipulierbar. Wenige Tausend gehandelte Aktien pro Tag haben bereits genügt, um den Kurs in der zurückliegenden Woche um über 20 Prozent nach oben zu treiben.

      Ich bin auf die weitere Entwicklung gespannt. Sowohl was die neuen Geschäftsfelder als auch was den Kurs der Aktie betrifft. Denn das bisherige operative Geschäft rechtfertigt den jüngsten Anstieg eigentlich nicht.

      In Ansätzen erinnert mich das Geschehen an den Kursverlauf der Varengold-Aktie. Varengold ist ein kleine inhabergeführte Investmentbank aus Hamburg. Die Aktie vervielfachte sich in 2009/2010 von fünf bis auf knapp 30 Euro in der Spitze – ohne dass dies operativ so richtig nachvollziehbar gewesen wäre.

      Zudem macht Varengold immer wieder mit etwas dubiosen Kapitalerhöhungen deutlich oberhalb des jeweils aktuellen Börsenkurses auf sich aufmerksam. Zuletzt war das am 15.Mai dieses Jahr der Fall, und ohne dass der Investor namentlich genannt worden wäre. Großaktionär bei Varengold ist übrigens wie bei Flatex Heliad Equity.

      Vielleicht wird ja auch bei flatex in den kommenden Monaten etwas Kurspflege betrieben. Denn neue Geschäftsfelder erfordern Anfangsinvestitionen und dafür benötigt man Kapital. Zwar wurden erst im März 2,9 Millionen Euro eingeworben, aber ob die reichen ist fraglich.

      Und je höher der Kurs vor einer Kapitalerhöhung ist, umso besser. Mutige Anleger können sich also durchaus eine kleine Anfangsposition bei flatex gönnen und abwarten was passiert. Allerdings ist diese Spekulation riskant, weil der Kursanstieg wie erwähnt nicht fundamental unterlegt ist
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 13:59:22
      Beitrag Nr. 712 ()
      nun ging es ja schneller als erwartet, hab mich zu 3,67 als Erster zum Verkauf angeboten, ratz fatz nicht mal ne Minute war Altira damit für mich Geschichte.
      Hab gar den Taschenrechner bemüht, nach Abzug aller Kosten 13,4 % Gewinn.
      Wahnsinn, für das Nervenfutter der letzten, ja schon Jahre keine angemessene Entschädigung.
      Nun wird wohl die Barabfindungsmeldung in den nächsten Stunden kommen, nach dem ich zuschaue.
      Ich gönne es Euch aber, deutlich über 4€.
      Mir ist die Delistingproblematik aber einfach zu heiß.
      Seit drei Wochen ringe ich mit mir, täglich. Hab sogar mehrfach die Münze geworfen. Immer mit dem Resultat, nicht zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.14 19:07:53
      Beitrag Nr. 713 ()
      Zitat von morimori: In der Übersicht finde ich spannend:

      A. ANLAGEVERMÖGEN
      I. Immaterielle Vermögensgegenstände
      Entgeltlich erworbene Kozessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
      Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Sachanlagen
      2013 9.751,00 2012:30.761,00
      Da sind mal 21.000 € abgeschrieben worden
      Weieter: Gründstücke -8000 €
      Weiter:Andere Anlagen -70.000 €
      Und bei den Beteiligungne setzt sich die Abschreibung fort.
      Bitte mal auf der HV fragen, was davon verkauft wurde und was reduziert wurde?
      Die Rückstellungen sind um 300.000 gestiegen - warum?

      Da dies der Abschluß zu Dez 2013 ist fehlen ja noch die Kurssteigerungen .
      Dez 2012 Heliat. 1,67 Dez 2013 2,27 Dezeit ca 4,15
      Ca 25 % der Heliat ist Altira und bei den Anlage - bitte auf der HV fragen
      Bitte das alles mal nachfragen. danke


      zu dem Hauptasset der Altira gibt es im GB durchaus detailierte Hinweise
      "bitte auf der HV fragen
      Bitte das alles mal nachfragen. danke".

      Natürlich bleibt das Delisting Problem, wie bei jedem Unternehmen bei dem Streubesitz Aktionäre eher ungern gesehen werden.
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 07:41:52
      Beitrag Nr. 714 ()
      Eines ist schon klar, allein die Beteiligung Heliat ist schon pro Aktie fast 4,5 Euro wert. Zudem bestehen ja noch andere Beteiligungen und Vermögensanlagen.
      Interessant wäre, ob die Beteiligung an Heliad im ersten Halbjahr weiter aufgestockt worden ist. Es war ja noch Geld in der Kasse. Einer muß die Aktien ja auch kaufen?
      Zudem ist Heliat ja der Geschäftszweck von Altira?
      Avatar
      schrieb am 29.07.14 07:03:01
      Beitrag Nr. 715 ()
      War eigentlich jemand auf der HV und hat Infos, oder einen Bericht zu der HV gelesen?
      Avatar
      schrieb am 08.08.14 18:58:10
      Beitrag Nr. 716 ()
      die 44% an heliad sind 15 Mio. wert + 5 Mio. net cash + 4 Mio. für VCH. Stimmt die "Rechnung"?

      Das meiste Potential schlummert in der heliad.

      Was ist nun mit dem Delisting?
      Avatar
      schrieb am 30.09.14 16:31:41
      Beitrag Nr. 717 ()
      Die Zahlen zum 1. HJ kamen schon gestern (http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/altira-veroeffentlich…). Das Eigenkapital liegt per 30.06. bei ca. 27,7 Mio. € bzw. 6,10 €/Aktie (http://www.altira-group.de/files/20140827_hjb2014_final_s.pd…).

      Wäre sehr wünschenswert, wenn man die Aktionäre doch nicht mit dem Delisting "bestrafen" würde. Diesbezüglich gab es aber keine News, insofern muß das bis dato leider weiterhin als Negativpunkt berücksichtigt werden...


      Altira veröffentlicht Halbjahreszahlen 2014

      Altira AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      29.09.2014 / 13:00

      Frankfurt am Main, den 29. September 2014



      - Altira veröffentlicht Halbjahreszahlen 2014

      - Zuschreibungen in Höhe von EUR 9,3 Mio. auf börsennotierte Finanzanlagen führen zu positivem Periodenergebnis

      Frankfurt am Main, den 29. September 2014 - Die Altira Aktiengesellschaft (ISIN: DE0001218063) veröffentlicht heute ihre Zahlen für das erste Geschäftshalbjahr 2014.

      Die Gesellschaft hat im ersten Halbjahr 2014 ein Periodenergebnis nach HGB in Höhe von EUR 9,4 Mio. (Vorjahr EUR 0,7 Mio.) erwirtschaftet.

      Das Ergebnis beruht wesentlich auf Zuschreibungen auf Finanzanlagen in Höhe von EUR 9,3 Mio. welche aufgrund des gestiegenen Börsenkurses der Heliad Equity Partners GmbH & Co KGaA zum Abschlussstichtag am 30. Juni 2014 erfasst wurden. Ohne diese Wertaufholung wäre das Halbjahresergebnis der Altira nur ausgeglichen gewesen. Sofern sich der Börsenkurs der Heliad im zweiten Halbjahr negativ entwickelt, müssen diese Zuschreibungen zum Geschäftsjahresende 2014 reduziert werden.

      Die Altira verfügt über eine solide Eigenkapitalquote von 89,5% (31.12.2013: 76,2%) und liquide Mittel von EUR 3,3 Mio. (31.12.2013: EUR 2,1 Mio.).

      Der Geschäftsbericht wird am 29. September 2014 unter www.altira-group.de in der Rubrik Investor Relations veröffentlicht.

      Der Jahresfinanzbericht ist unter www.altira-group.de zur Einsicht verfügbar.



      Kontakt:
      Altira Aktiengesellschaft
      Tel: +49 69 719 12 80 0
      E-Mail: investor-relations@altira-group.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.14 16:20:35
      Beitrag Nr. 718 ()
      Bei der Heliat im Threat gefunden
      Net Asset Value (NAV) zum 30.9.2014: 8,83 €. Ein Abschlag von 50,7% bei einem zu Grunde gelegten Kurs von 4,35 für Heliad.

      http://www.heliad.com/index.php?article_id=481
      Avatar
      schrieb am 22.11.14 18:29:17
      Beitrag Nr. 719 ()
      kein Delisting? Schön. Umbenennung? Ganz toll :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.14 13:11:41
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.388.991 von profiteppich am 22.11.14 18:29:17
      Zitat von profiteppich: kein Delisting? Schön. Umbenennung? Ganz toll :rolleyes:


      Jedenfalls klettert der Kurs die letzeten Monate kontinuierlich nach oben.
      Der Abstand zu Heliad hat sich deutlich verringert.
      Der neue Name FinLab AG macht dann wohl eine Nähe zur FinTech Group deutlich?
      Avatar
      schrieb am 02.12.14 20:28:36
      Beitrag Nr. 721 ()
      Plötzlich so still hier. Sind wohl alle schon raus?
      Ja, Pech gehabt...statt unendlich zu labern, sollte man ein bißchen die Nerven behalten.

      Die 5 ist gerade gefallen
      Avatar
      schrieb am 08.12.14 15:00:19
      Beitrag Nr. 722 ()
      Geht wer zur HV ?
      Avatar
      schrieb am 28.12.14 11:46:53
      Beitrag Nr. 723 ()
      Auf der HV wurde ja alles beschlossen wie es der Vorstand wollte. Erfolgt nun zeitnah eine Kapitalerhöhung?
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:45:04
      Beitrag Nr. 724 ()
      An alle, die die Nerven verloren hatte. Pech gehabt, ihr könnt ja wieder einsteigen.7,70 € pro Aktie, da ist noch bisschen Luft.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 14:56:15
      Beitrag Nr. 725 ()
      Der Kursanstieg kann ja nicht nur mit dem bekanntgegebenen NAV zusammenhängen.
      HELIAD aus dem gleichen "Stall" notiert ja seit langem mindestens 50% unter dem NAV.
      Aber mir soll's recht sein
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 20:20:31
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.687 von unruhhr am 19.01.15 14:56:15
      Zitat von unruhhr: Der Kursanstieg kann ja nicht nur mit dem bekanntgegebenen NAV zusammenhängen.
      HELIAD aus dem gleichen "Stall" notiert ja seit langem mindestens 50% unter dem NAV.
      Aber mir soll's recht sein


      Tja, so ist Börse... :p

      Eine KE kommt aber nicht, oder?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 14:33:31
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.821.774 von profiteppich am 19.01.15 20:20:31
      Zitat von profiteppich: Tja, so ist Börse... :p

      Eine KE kommt aber nicht, oder?

      ____________________

      VIELLEICHT ?
      Siehe Einladung zur HV
      altira-group.de/files/altira_einladung_aohv_2014_druck.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 09:23:30
      Beitrag Nr. 728 ()
      09.02.15
      inLab AG: FinLab AG beteiligt sich mehrheitlich an nextmarkets GmbH

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e):

      Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      FinLab AG: FinLab AG beteiligt sich mehrheitlich an nextmarkets GmbH
      Heute
      FinLab AG: FinLab AG erwirbt Mehrheitsbeteiligung von 60% an der Crowdfunding Plattform Venturate AG

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e):

      Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      FinLab AG: FinLab AG erwirbt Mehrheitsbeteiligung von 60% an der
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 09:33:54
      Beitrag Nr. 729 ()
      Ventura Ag sitzt in München und ist 1 Jahr alt.
      --
      Wie viele StartUps, Business Angels, VC´s und industrielle Investoren haben sich bei Venturate bisher angemeldet?
      René Seifert: Wie haben seit unserem Launch im Januar 327 Start-ups bei uns auf der Plattform sowie 397 aktive Investoren registriert. Letzte müssen gemäß unserer Kriterien in der Lage sein, pro Investment mindestens EUR 25k aufzubringen. Das Gros unserer Investoren sind dabei Business Angels (80 %), der Rest verteilt sich auf VCs, Family- bzw. Innovation-Offices von Unternehmen.
      Quelle:http://www.best-practice-business.de/blog/geschaeftsidee/201…
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 20:17:31
      Beitrag Nr. 730 ()
      Bin seit heute auch dabei, die neueste Beteiligung an Venturate hat den Ausschlag gegeben, da Crowdfunding/investing für mich sehr viel Potential hat. Die Strategie des Unternehmens gefällt mir und ich glaube an die Zukunft von Fintech Unternehmen.
      Marktkapitalisierung momentan bei schmalen 27 Millionen Euro, dabei hat man durch den 47%igen Anteil an Heliad bereits einen Wert von über 23 Millionen. Da Heliad wiederum an der Fintech Group beteiligt ist, finde ich Finlab (Altira) als ne gute Möglichkeit um von dem Wachstum einer Reihe guter Unternehmen zu profitieren zu einem momentan wirklich fairen Preis.
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 13:11:14
      Beitrag Nr. 731 ()
      Dass Crowdfunding extrem spannend an sich aber vor allem auch sehr profitabel für die crowdfunding Plattform selbst sein kann sehe ich auch so.

      Ebenso spannend finde ich aber das Thema „Social Trading“. Das ist der Grund warum ich auf die FinLab-Aktie gestoßen bin. Ich bin schon länger Kunde von ayondo. Und die beiden Ex-ayondo-Gründer und Macher Manuel und Dominic Heyden werden jetzt mit ihrer neuen Firma (sie sind vor 2 Jahren von ayondo weg) von der FinLab finanziert:

      www.finlab.de/fileadmin/user_upload/FinLab_AG_CN_nextmarkets_D_Final.pdf

      Ein Grund mehr meines Erachtens sich die Aktie anzuschauen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.15 23:42:50
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
      Avatar
      schrieb am 09.03.15 16:27:53
      Beitrag Nr. 733 ()
      DAF ist pleite; gehört glaube ich, auch zur Förtsch-Gruppe
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 11:27:31
      Beitrag Nr. 734 ()
      Schon komisch was hier passiert. Da steht der Kurs wochenlang still bei knapp 5,90€ um jetzt innerhalb von 2 Tagen um 25% nach oben zu schießen, scheint als könnte da bald eine interessante Nachricht kommen...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 13:34:44
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.371.512 von Mantallo am 19.03.15 11:27:31Erklärung: Wurde von einer gerade aktuellen Ausgabe eines Börsenbriefes empfohlen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.15 14:28:58
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.371.512 von Mantallo am 19.03.15 11:27:31Seit gestern in BÖRSE ONLINE zum Kauf empfohlen:
      "... auf Jahressicht ist eine erneute Kursverdopplung möglich."
      (ausführlicher Artikel auf Seite 20)
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 11:02:27
      Beitrag Nr. 737 ()
      Hab die Chance jetzt zum Ausstieg genutzt.
      25% Aufgrund einer Empfehlung finde ich dann doch übertrieben, vor allem wenn man bedenkt, dass mit Heliad die wichtigste Beteiligung in den letzten Wochen eher verloren hat. Denke wenn die BO Lemminge das erkennen gehts auch wieder runter. Bei 6 würd ich dann wieder einsteigen...
      Avatar
      schrieb am 11.04.15 18:52:37
      Beitrag Nr. 738 ()
      Da hat einer zu früh verkauft.
      Nun wird Fintec in einer Ch Zeitung erwähnt.
      http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/rasantes-w…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.04.15 19:47:13
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.544.063 von morimori am 11.04.15 18:52:37
      Zitat von morimori: Da hat einer zu früh verkauft.
      Nun wird Fintec in einer Ch Zeitung erwähnt.
      http://www.handelszeitung.ch/invest/stocksDIGITAL/rasantes-w…


      Moin!

      Ja, der Kursverlauf ist wirklich beachtlich, ein Kursanstieg von 65% ohne Nachrichten, nur durch die Empfehlung von Börse online.
      Ich bin damals um 6€ bei Finlab eingestiegen weil die Markcap von damals 27 Millionen Euro allein durch die Beteiligung an Heliad abgedeckt wurde und man Venturate, Nextmarkets und Patriarch quasi umsonst dazu bekam. Jetzt hat sich die Situation aber geändert, da Finlab um 65% gestiegen ist und Heliad nach dem Abfall und neuem Anstieg jetzt nur knapp über dem Ausgangsniveau steht. Dadurch bekommt man die 3 weiteren Beteiligungen nicht mehr umsonst dazu, sondern muss über 16 Millionen Euro dafür bezahlen.

      Während Nextmarkets noch in der Entwicklungsphase ist und ich von Patriarch keine großen Sprünge erwarte, bliebe noch Venturate, welches ich als durchaus interessant ansehe und auch der Grund war, weshalb ich damals auf Finlab aufmerksam wurde. Aber diese 60%ige Beteiligung an Venturate + Nextmarkets und Patriarch sind mir keine 16 Millionen Euro Wert, wenn man dann noch einen Abschlag zum NAV mit einberechnet erst recht nicht.

      Finlab gefällt mir von der Idee her weiterhin gut, momentan aber zu teuer. Da die wichtigste Beteiligung über Heliad die Fintech Group ist und ich auch direkt relativ hoch in der Fintech Group investiert bin, würde ich meine Abhängigkeit dabei nur weiter vergrößern. Deshalb momentan nicht interessant, sollte die Marktcap aber wieder auf Heliad Niveau fallen bin ich für einen erneuten Einstieg offen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.15 22:15:34
      Beitrag Nr. 740 ()
      Am Montag ist der Termin für den Jahresfinanzbericht zum 31.12.2014 bei Heliad. Nicht nur dem Kursverlauf der letzten Tage zu urteilen dürfte Heliad gute Zahlen vorlegen.
      Heliad Kursanstieg = Mehrwert FinLab
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 09:26:18
      Beitrag Nr. 741 ()
      - Jahresüberschuss nach HGB erreicht fast EUR 10 Mio.

      - Eigenkapitalquote bei 90%

      - Ausblick für 2015 ebenfalls positiv
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 09:41:28
      Beitrag Nr. 742 ()
      - Jahresüberschuss nach HGB erreicht fast EUR 10 Mio.

      - Eigenkapitalquote bei 90%

      - Ausblick für 2015 ebenfalls positiv
      Avatar
      schrieb am 01.06.15 17:49:33
      Beitrag Nr. 743 ()
      So, nun ist der Kurs ja, wie zu erwarten war, wieder zurückgekommen, da über 10€ bei den Beteiligungen sehr ambitioniert waren.
      Bin jetzt zu 7,44€ wieder klein eingestiegen, das ist zwar sicher immer noch kein Schnäppchenpreis, halte ich aber für akzeptabel und da ich unbedingt langfristig dabei sein will wegen Venturate, hab ich jetzt die Chance genutzt bevor die nächste Börsenzeitung mit ner Empfehlung kommt und Finlab davonzieht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 15:39:10
      Beitrag Nr. 744 ()
      Lesezeichen
      Avatar
      schrieb am 22.06.15 16:05:48
      Beitrag Nr. 745 ()
      Avatar
      schrieb am 26.06.15 20:57:03
      Beitrag Nr. 746 ()
      Über Finlab wollte ich schon länger mal was schreiben, jetzt hab ichs endlich geschafft, der Kurs hat nun für mich wieder einen attraktiven Bereich erreicht.

      http://www.szew-invest.de/analysen/finlab/
      Avatar
      schrieb am 31.08.15 10:27:51
      Beitrag Nr. 747 ()
      Nachdem Fintech und Heliad die Tage sehr schön gestiegen sind wundert es mich das Finlab noch nicht nachgezogen hat.
      Lege mal ein Kauflimit in den Markt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 08:55:28
      Beitrag Nr. 748 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 11:38:41
      Beitrag Nr. 749 ()
      klingt nach ... nichts, irgendwie...!?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 13:42:27
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.578.427 von Mmmaulheld am 08.09.15 11:38:41Oder nach einem unglaublichen Wachstumsmarkt?
      Als "Nichtbanker" kann ich die News nicht beurteilen.
      Bei Hypoport hätte ich aber auch nie geglaubt das sich ihre Plattform so erfolgreich entwickeln wird.
      Die Zunkuft wird zeigen ob die Beteiligung ein gutes Investment ist. :look:
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 21:34:02
      Beitrag Nr. 751 ()
      Was man so im Internet findet hört sich nicht schlecht an.
      Deposit Solutions könnte tatsächlich ein gutes Investment für Finlab werden. :look:
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 06:18:03
      Beitrag Nr. 752 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 17:04:27
      Beitrag Nr. 753 ()
      Kurs zieht langsam etwas an.
      Werden wohl mehr Anleger auf die Aktie aufmerksam? :look:
      Avatar
      schrieb am 11.09.15 21:13:40
      Beitrag Nr. 754 ()
      Weiterhin sehr stabiler Verlauf bein Finlab.
      Ich bin trotz der aktuellen DAX Schwäche mit meinen Nebenwerten sehr zufrieden.
      Es gibt zwar auch die ein oder andere schwächelnde Aktie aber dies wird durch andere sofort ausgeglichen.
      Ein Zeichen das die Depotmischung stimmt.
      Cashquote bei 20%.
      Meine Watchlist ist ziemlich zusammengeschmolzen.
      Mal sehen ob nach der US Zinsentscheidung wieder mehr Schwung in die Märkte kommmt. :look:
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 09:48:41
      Beitrag Nr. 755 ()
      Finlab strebt auch wieder gen Norden. :)
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 12:20:59
      Beitrag Nr. 756 ()
      ja, die 8, die lacht :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 14:02:38
      Beitrag Nr. 757 ()
      Tja, Fintechaktien sind nach wie vor "in".
      Gut für die Finlab Aktionäre. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 11:35:02
      Beitrag Nr. 758 ()
      Ob der Widerstand bei 9€ schon geknackt werden kann? :look:
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 12:02:34
      Beitrag Nr. 759 ()
      es kümmt die 9, wir könn' uns freun :D
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 07:02:18
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.878.977 von Mmmaulheld am 19.10.15 12:02:34Bis zur 10 ist es auch nicht mehr weit. :cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 11:19:50
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.938.926 von valueanleger am 27.10.15 07:02:18
      Zitat von valueanleger: Bis zur 10 ist es auch nicht mehr weit. :cool:


      dann lass Dir schon mal einen Reim einfallen, etwas Zeit hast Du noch!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 06:27:08
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.941.137 von Mmmaulheld am 27.10.15 11:19:50Einen Reim hätte ich schon. :look:
      Hier ist er:
      Wir werden sehn - eines Tages kommt die Zehn. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 15:31:31
      Beitrag Nr. 763 ()
      :look: geht doch... :look:
      Avatar
      schrieb am 18.11.15 14:59:01
      Beitrag Nr. 764 ()
      Ich wäre hier inzwischen vorsichtig.
      In Fintechs zu investieren ist sehr schwierig, was die besten VC´s oft nicht gut schaffen und das Thema ist derzeit sehr heiß, was die Preise treibt. Hab in dem Bereich auch mal gearbeitet und ein führender Fintech Investor wird Finlab so schnell nicht. Hier noch eine kleine Analyse:
      http://www.investresearch.net/finlab-altira-aktienanalyse/
      Avatar
      schrieb am 08.12.15 08:50:31
      Beitrag Nr. 765 ()
      Hallo zusammen, bin über die FinTech Group auf die FinLab aufmerksam geworden.

      Laut GBC hält die Heliad mehr als 18% an der FinTech Group. Und die FinLab knappe 50% an der Heliad. Das heisst die FinLab hält durchgerechnet ca. 9% an der FinTech Group. Plus den ganzen Rest der Heliad (die übrigens die letzten Tage sehr gut gelaufen ist) plus das fintech portfolio (wovon vor allem Deposit Solutions sehr gut klingt). Und FinLab ist noch überhaupt nicht gelaufen...

      Meine Meinung. Wie sehr Ihr das?

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-gbc-investment…
      Avatar
      schrieb am 15.12.15 16:53:45
      Beitrag Nr. 766 ()
      News von FinLap:

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Sonstiges

      2015-12-15 / 09:47
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      /

      - FinLab-Beteiligung "nextmarkets" startet Marktauftritt

      - Curated Investing: Erste E-Learning-Plattform für Börsen-Handel

      Köln / Frankfurt am Main, 15.12.2015 - Heute fällt der Startschuss für nextmarkets.de, der ersten E-Learning-Plattform für Börsenhandel der nextmarkets GmbH, einer Mehrheitsbeteiligung der FinLab AG (ISIN: DE0001218063, WKN: 121806, Ticker: A7A.GR).

      Als weltweit erste Plattform bietet das deutsche Fintech-Startup den Nutzern "Curated Investing", womit Privatinvestoren die Möglichkeit bekommen, sich von mehr als einem Dutzend professioneller Börsenhändler live per Internet coachen zu lassen. In Echtzeit erklären die Profis, die zu den besten in Deutschland zählen, ihre Kauf- und Verkaufsentscheidungen für Aktien, Devisen, Derivate oder Rohstoffe.

      "Wir haben nicht nur das Modell des Curated Investing erfunden", betont Manuel Heyden, Mitgründer und CEO von nextmarktes, "sondern gleichzeitig auch - auf Basis einer innovativen Software - eine völlig neue Art des intuitiven Lernens entwickelt."

      Mit ihrer neuen Plattform will nextmarkets die Anlegerkultur zunächst in Deutschland und zeitnah dann auch in weiteren europäischen Ländern revolutionieren. "Bei vielen Privatanlegern, die ihr Kapital an der Börse investieren, ist das handwerkliche Know-how insbesondere am Anfang leider katastrophal" weiß Heyden: "Deshalb machen die meisten Investoren oft Anfängerfehler, die sie viel Geld kosten. Mit nextmarkets, und der Hilfe unserer Coaches kann man sich ab sofort davor schützen. Fachwissen oder Vorkenntnisse sind nicht nötig."

      Die Heyden-Brüder sind im Fintech-Sektor keine Unbekannten. Bereits 2007, also das Wort "Fintech" noch nicht einmal geprägt war, haben sie mit AYONDO eine der erfolgreichsten Social Trading & Following Plattformen gegründet, aufgebaut und internationalisiert.

      FinLab-Vorstand Kai Panitzki ist vom Curated Investing-Konzept begeistert: "Es ist wohl das erste Mal, dass eine so revolutionäre Innovation im Finanzbereich nicht aus den USA, sondern aus Deutschland kommt." nextmarkets lüfte die Geheimnisse des Börsenhandels und erschließt so die Chancen, die diese Anlageform langfristig bietet, einem wesentlich breiteren Publikum als bisher. "Die Deutschen sind ein Volk aus Börsenmuffeln" sagt Panitzki: "nextmarkets hat das Potenzial, das zu ändern."

      Interessierte Nutzer können sich ab sofort unter www.nextmarkets.de anmelden.

      Über die FinLab AG:

      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 16:01:02
      Beitrag Nr. 767 ()
      Die realtive Stärke von Finlab zum Gesamtmarkt ist unglaublich.
      Nur heute gibt es erste Schwächeanzeichen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 12:34:15
      Beitrag Nr. 768 ()
      Peter Thiel - nicht schlecht: :cool:

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      FinLab AG: PayPal-Gründer und Facebook-Investor Peter Thiel beteiligt sich
      an der FinLab Portfoliofirma Deposit Solutions

      08.01.2016 / 11:15
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      * PayPal-Gründer und Facebook-Investor Peter Thiel beteiligt sich an der
      FinLab Portfoliofirma Deposit Solutions

      Frankfurt am Main / Hamburg, 08.01.2016 - FinLab's Portfoliofirma Deposit
      Solutions GmbH hat einen neuen Gesellschafter: Peter Thiel, Mitgründer von
      PayPal und erster institutioneller Investor bei Facebook, investiert in das
      Hamburger FinTech-Unternehmen. Deposit Solutions bietet die erste offene
      Architektur für Tages- und Festgeldanlagen in Europa.

      FinTech-Pionier Peter Thiel's Investmentfokus liegt auf Unternehmen mit
      transformativen Technologien. Ziel der Deposit Solutions GmbH ist es, den 9
      Billionen Euro schweren europäischen Markt für private Spareinlagen neu zu
      erfinden. Die einzigartige B2B-Strategie basiert auf einer wegweisenden
      Technologie, die das Unternehmen seit Gründung in 2011 entwickelt hat:
      Banken, die Privatkundeneinlagen einwerben möchten (sog. Produktbanken),
      können ihre Sparprodukte auf der Offenen Architektur-Plattform einstellen
      und damit für die Vermarktung durch andere Banken verfügbar machen (sog.
      Kundenbanken). Die Innovation der Lösung besteht darin, dass Sparer keine
      eigene Bankverbindung zu den Produktbanken eröffnen müssen und stattdessen
      die Angebote der Produktbanken über das Konto ihrer teilnehmenden Hausbank
      nutzen können - ganz ohne Bankwechsel und neue Kontoeröffnungen.

      Die verbraucherfreundliche Ein-Konto-Lösung schafft dreifachen Mehrwert:
      Erstens können Retail-Banken ihren Kunden best-in-class Zinsangebote
      bieten, die exklusive Kundenbeziehung schützen und teure
      Überschussliquidität vermeiden. Zweitens können Anleger sich mit nur einem
      einzigen Konto bei ihrer Bank ein Portfolio aus Sparangeboten vieler
      Anbieter zusammenstellen und an einem Ort verwalten, so wie sie es heute
      bereits von ihrem Aktiendepot gewohnt sind. Drittens können Banken mit
      Bedarf an Privatkundeneinlagen grenzüberschreitend Kapital einwerben, indem
      sie schnell Zugang zu einem breiten Kundenstamm erhalten, ohne eine
      aufwendige eigene Retail-Infrastruktur und teure Marketingmaßnahmen
      betreiben zu müssen.

      Neue Technologie revolutioniert Wertschöpfungskette für Sparer und Banken

      Die Technologie hinter der Plattform hat den Praxistest längst bestanden
      und wird bereits von namhaften Banken eingesetzt. Seit dem Start in 2011
      hat Deposit Solutions Einlagen in Höhe von über einer Milliarde Euro über
      ihre spezialisierten B2B-Anwendungen vermittelt. Unter der Marke ZINSPILOT
      vertreibt Deposit Solutions seit 2014 zusätzlich Tages-und Festgeldangebote
      direkt an deutsche Sparer.

      Dr. Tim Sievers, Gründer und Geschäftsführer von Deposit Solutions, sagt:
      "Wir verwirklichen für das Einlagengeschäft, was für andere Bankprodukte
      wie Fonds und Immobilienkredite längst selbstverständlich ist: Eine offene
      Architektur für Tages- und Festgeldangebote. Unsere Partnerbanken können
      damit neue Standards setzen, sowohl beim Kundenservice als in der Effizienz
      ihres Einlagengeschäfts. Unsere Innovation ist darüber hinaus ein Schritt
      auf dem Weg zu einem einheitlichen, grenzüberschreitenden europäischen
      Bankenmarkt, wie ihn Politik und Aufsicht fordern."
      Avatar
      schrieb am 08.01.16 12:37:35
      Beitrag Nr. 769 ()
      Ich überlege mir gerade wenn Deposit Solutions eine ähnlich erfolgreiche Plattform aufbauen würde wie Hypoport..... :)
      Wird wohl nur ein Wunsch von mir bleiben - aber, wer weiß....

      Ich gebe jedenfalls keine Finlab Aktie aus der Hand - egal was die Märkte machen. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 15:16:26
      Beitrag Nr. 770 ()
      @valueanleger: Ich kann mir durchaus vorstellen dass Deposit Solutions das Potential einer Hypoport hat. In seinem Buch zero to one beschreibt Peter Thiel dass er nur in extrem skalierbare, potentielle Milliardenunternehmen investiert. Ich glaube wir werden da noch viel Freude mit FinLab haben.

      Habe übrigens gerade das gefunden, was mich nochmal in meiner Investitionsentscheidung bestätigt:
      http://www.deraktionaer.de/aktie/starinvestor-steigt-bei-fin…

      Und die Aktie hält sich ja auch sensationell in diesem schwierigen Markt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.16 19:11:25
      Beitrag Nr. 771 ()
      Boersengefluester berichtet auch zu Deposit Solutions:

      http://boersengefluester.de/finlab-jede-menge-gesprachsstoff…

      Finlab, Fintech und Heliad ein Kauf - das sehe ich auch so.
      Mit diesem Trio werden wir auch 2016 viel Freude haben. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 06:49:43
      Beitrag Nr. 772 ()
      Auch gestern wieder ein schöner Kursanstieg.
      Leider haben sich in den letzten Tagen einige herausschütteln lassen.
      Bei Finlab muss man das "Big Picture" im Auge behalten - kurzfristige Korrekturen nach unten sollte man eher zum Nachkauf nutzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 14:03:53
      Beitrag Nr. 773 ()
      Das Management von FinLab hat offensichtlich ein gutes Händchen bei der Auswahl der Startups.

      Dazu kann man sich auf die Infrastruktur der BF-Unternehmen stützen: Die jungen Firmen werden publizistisch begleitet und - noch wichtiger - können sich sofort nach Ende der Beta-Phase in der Praxis beweisen. So ist das an Endkunden gerichtete bankenübergreifende Tages- und Festgeldangebot von Zinspilot (Deposit Solutions) beim Broker Flatex mit einem eigenen Menüpunkt in die Webfiliale integriert.

      Aktuell hat FinLab fünf Beteiligungen, davon drei Fintech-Startups. In den kommenden Jahren sollen "sieben bis zehn neue Fintechs" finanziert werden. Im Portfolio auf der Website steht neben den aktuellen Beteiligungen schon mal der Button "coming soon".
      Avatar
      schrieb am 27.01.16 16:44:07
      Beitrag Nr. 774 ()
      Es wird gekauft als gäbe es morgen keine FinLab-Aktien mehr.

      Aber vielleicht gibt es morgen ja wirklich keine mehr - wenn ich mir die Briefseite im Xetra-Orderbuch so ansehe...
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 13:15:55
      Beitrag Nr. 775 ()
      Wow, FinLab entwickelt sich zu meiner absoluten Depotrakete. Ich glaube aber das ist erst der Anfang. Der Markt entdeckt langsam dass Finlab wirklich eine einzigarte Perle ist.

      Sehe das wie KlarerKauf: Das Management hat das Händchen für die richtigen Beteiligungen und das Netzwerk um diese schnell in den Markt zu bringen (siehe Kooperation Deposit Solutions und Flatex).

      Wenn nur 1-2 der Unternehmen ein massiver Erfolg werden (und wie weiter oben schon mal gesagt, eine Depost Solutions kann meines Erachtens ähnlich groß und erfolgreich werden wie Hypoport) dann reden wir über ganz ganz andere Kurse…
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 15:39:40
      Beitrag Nr. 776 ()
      PS: was ich ebenfalls sehr positiv und gesund finde ist das deutlich gestiegene Handelsvolumen, also der Kurs steigt bei substantiellen Umsätzen
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 17:00:50
      Beitrag Nr. 777 ()
      Ich gieße hier ja ungern Wasser in den Wein, vor allem, da ich langezeit Finlab Aktien gehalten habe und die Story spannend finde.

      Doch inzwischen halte ich das Papier doch stärker überbewertet, da ich Beteiligungsgesellschaften nicht über ihrem NAV bezahle und danach sieht es aktuell aus.

      Bei einem Kurs von 16€ hat Finlab aktuell eine Marktkapitalisierung von über 72 Mio Euro, der Anteil an Heliad macht rund 26 Mio € aus.

      Bleiben noch 46 Mio € übrig, die Beteiligungen für nextmarkets, venturate und patriarch wurden das letzte Jahr zusammen meist für etwa 6 Mio bewertet.

      Bleiben noch 40 Mio € an Wert, die die neue 12,75%ige Bewertung an Deposit Solutions ausmachen müsste, damit wäre Deposit Solutions mit 320 Mio € Bewertet. Als Finlab vor 6 Monaten bei Depositsolutions eingestiegen ist, wurden diese noch mit 24 Mio bewertet, dass diese ihren Wert inzwischen verdreizehnfacht haben sollen, sehe ich keineswegs.

      Eine Höherbewertung von Patriarch sehe ich aktuell auch nicht.
      Bei Venturate würde ich inzwischen sogar eine niedrigere Bewertung ansetzen, da die Plattform in der Crowdinvestingszene nicht angenommen wurde.

      Nextmarkets ist inzwischen gestartet doch ist es jetzt noch zu früh für eine Einschätzung.

      Selbst wenn man von einer inzwischen Wertverdopplung von Depositsolutions ausgeht und bei den anderen drei Beteiligungen etwas Aufschlag einrechnet, komme ich nicht über ein fairen Wert von 9€/Aktie hinaus, daher wäre ich auf dem aktuellen Niveau hier sehr vorsichtig.

      Aber das aktuelle Kursniveau bietet sich natürlich für eins an - wenn noch wie angekündigt 7-10 neue Beteiligungen eingegangen werden sollen, braucht man Geld, das man auf dem aktuellen Niveau wunderbar über eine Kapitalerhöhung bekommen würde, dann müsste man den Anteil an Heliad gar nicht mehr reduzieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 17:23:25
      Beitrag Nr. 778 ()
      Was für eine Börsenwoche. :)
      Etliche Werte aus meinem Depot laufen zur Zeit nicht schlecht.
      Ergebnis - neues ATH und das nach so einem Jahresstart. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 19:01:02
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.612.949 von Szew am 29.01.16 17:00:50Kann deine Berechnungen und Überlegungen durchaus nachvollziehen. Eine KE ist aber nicht grundsätzlich was Schlechtes, wenn das zugrunde liegende Geschäftsmodell stimmt.

      Auch vor den diversen KEs der Fintech Group gab es immer wieder Warnungen oder auch düstere Prophezeiungen (s. die Postings einiger User im Fintech Group Thread hier bei w:o). Der Kurs der Aktie hat aber unbeirrt seinen Aufwärtstrend fortgesetzt und sich seit der Neuausrichtung im Mai 2014 von knapp 6 auf aktuell 19 Euro mehr als verdreifacht.

      Wie gesagt: Das Geschäftsmodell muss überzeugen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 20:50:32
      Beitrag Nr. 780 ()
      Kleiner Nachtrag:
      Das Investmenthaus GBC setzt den NAV von FinLab bei 13,95 Euro je Aktie an.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Fra…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 21:21:02
      Beitrag Nr. 781 ()
      Keine Frage, der FinLab-Aktienkurs hat in dieser Woche "den Turbo zugeschaltet". Vielleicht sehen wir in der Folge ja mal eine Verschnaufpause. Eine Kapitalerhöhung wird es derzeit aber wohl nicht geben, siehe Auszug aus http://www.deraktionaer.de/aktie/starinvestor-steigt-bei-fin…:

      ◼DER AKTIONÄR: Der Free Float der FinLab und somit das Handelsvolumen sind sehr gering. Wollen Sie das ändern, zum Beispiel durch eine Kapitalerhöhung?

      Da wir profitabel arbeiten und über ausreichend Cash verfügen, benötigen wir kein frisches Kapital und können aus eigener Kraft wachsen. Über die nächsten Jahre wollen wir jedoch die Beteiligung an der Heliad schrittweise abbauen, um die beiden Beteiligungsvehikel kapitalmäßig zu entflechten. Das sollte beide Firmen attraktiver für Investoren machen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.16 22:00:15
      Beitrag Nr. 782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.614.818 von KlarerKauf am 29.01.16 20:50:32
      Zitat von KlarerKauf: Kleiner Nachtrag:
      Das Investmenthaus GBC setzt den NAV von FinLab bei 13,95 Euro je Aktie an.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Fra…


      Schaut man sich das Research genauer an, sieht man auch wie dieser NAV zustande kommt.
      Den eigentlichen NAV berechnen sie auf 10,62€ und um das noch etwas schöner zu machen rechnen sie für stille Reserven von Heliad noch einen zusätzlichen NAV von 3,33€ hinzu und kommen damit auf 13,95€, halte ich für quatsch, wenn Heliad schon über die Börse bewertet wird dann sollte man auch den Wert ansetzen, denn wenn sie die Beteiligung verkaufen dann bekommen sie die stillen Reserven nunmal nicht bezahlt.
      Aber das selbst dieses geschönte Ergebnis nicht ausreicht um den aktuellen Kurs zu rechtfertigen sollte doch jedem stark zu denken geben.

      Bei so einem marktengen Wert kommt es eben schnell zu Übertreibungen, wenn plötzlich mehrere Börsenmedien berichten. Bei der Finlab gab es das zuletzt im März 2015 als Börseonline berichtete... damals klebte der Kurs bei 6€ um dann, ähnlich wie im Moment, durch die Berichte auf 10€ über den NAV zu steigen... von dort näherte der Kurs sich dann wieder Stück für Stück dem Ausgangskurs von 6€. Wenn hier nicht noch eine Wundermeldung aus dem Hut gezaubert wird erwarte ich einen ähnlichen Verlauf wie damals, nur dass es nicht auf 6 sondern eher in den Bereich 9-10€ zurückfällt.
      In dem GBC Research ist nämlich auch eine schöne Statistik, die die Entwicklung des Börsenkurses zum NAV über die letzten Jahre aufzeigt, dabei hatte der Börsenkurs meist einen Abschlag zum NAV von 25-30%. Das wären bei dem NAV von 10,62€ sogar eher ein Kurs zwischen 8-9€
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 08:33:08
      Beitrag Nr. 783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.615.220 von Szew am 29.01.16 22:00:15Der Unterschied zwischen uns ist einfach der, dass ich der FinLab, die nicht in Maschinenbauer oder Konsumwerte sondern in Fintech Startups investiert und dieses Geschäftmodell noch deutlich ausbauen will, eine Bewertung oberhalb des aktuellen NAV zubillige und du eben nicht.

      Zumal wenn unter diesen bisher drei Startups eine mit ganz besonderem Potential aufscheint.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 18:52:01
      Beitrag Nr. 784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.616.237 von KlarerKauf am 30.01.16 08:33:08Sehe ich auch so, deshalb bin ich hier auch schon länger dabei.
      Wir Deutschen denken beim investieren oft nur an Firmen die etwas greifbares herstellen.
      Maschinen, Autos, Flugzeuge - ja, hier sieht man die produzierten Güter.
      Die Amerikaner investieren auch in Ideen und Visionen.

      Zwei Beispiele herzu:

      1.Welcher deutsche Investor hätte vor über10 Jahren in eine Firma investiert die ein virtuelles, digitales Freundschaftsbuch auf dem Markt bringt?
      Ja, in Hersteller von Poesiealben könnte man investieren - die sind schließlich greifbar.
      In USA entstand das digitale Freundschaftsbuch namens "Facebook".

      2. Deutschland das Land der Sammler und Jäger. Wo fand man früher und auch noch heute die meisten Sammler? - Richtig auf dem Flohmarkt.
      Wie würde sich das Land der Dichter und Denker nun entscheiden wenn sie vor Jahren die Möglichkeit gehabt hätten in einen digitalen Flohmarkt zu investieren?
      In den USA entstand der digitale Flohmarkt namens "EBAY".

      Finlab investiert in Firmen die auch nichts greifbares herstellen, aber sie können die Welt der Finanzdienstleistungen und der Banken verändern.
      Wer dies nicht glaubt kann ja weiter in Maschinenbauaktien bzw. in Banken investieren.

      Besonders als Aktionär sollte man die Trends der Zukunft erkennen.

      Gruß Value
      Avatar
      schrieb am 30.01.16 19:55:46
      Beitrag Nr. 785 ()
      Da stimme ich ja zu, aber auch solche Unternehmen haben einen greifbaren Wert und der wird von Unternehmen und Investoren in der Finanzierungsrunde festgelegt!
      Bei Deposit Solutions ist bei seiner 24 Mio Bewertung schon sehr viel Fantasie eingepreist, schließlich erwirtschaften sie noch keinen Gewinn und ob es jemals so weit sein wird, ist ungewiss.
      Ich habe vorher schon eine Verdopplung des Wertes angenommen. Nachdem ich jetzt gelesen habe, dass Thiel nun vor kurzem ebenfalls zu der 24 Mio Bewertung eingestiegen sein soll, ist wohl selbst das zu hoch gegriffen.
      Besteht die Möglichkeit, dass Deposit Solutions sich mal sehr gut entwickelt und ein disruptives Geschftsmodell etabliert? Klar, aber das Risiko ist hoch, dass es das nicht wird. Bei einer Bewertung von 24 Mio kann man dieses Risiko sicher auch gut eingehen, da man im Erfolgsfall noch genug upside hat. Aber wer sich jetzt zu dem Preis Finlab Aktien kauft, der bewertet Deposit Solutions bereits mit über 300 Mio Euro! Da ist das Risiko einfach enorm und selbst im absoluten Erfolgsfall, wäre auf dem aktuellen Niveau nicht mehr viel upside vorhanden, sollte Deposit Solutions mal auf eine 500 Mio Euro Bewertung kommen wie Hypoport (was ein jahrelanger Weg sein wird), würde das den NAV (bei konstant bleiben aller anderen Faktoren) nur in die Region von 22€ heben.
      Alle anderen Beteiligungen halte ich eine so steile Entwicklung für kaum möglich.

      Jedem der sich diesem Risiko bewusst ist und es trotzdem versuchen möchte kann ich nur viel Glück wünschen. Allen, die aufgrund der Börsenmedien spontan eingestiegen sind, kann ich nur raten, sich genauer mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen, bevor die Kerze möglicherweise wieder abverkauft wird und man sich hinterher fragt warum.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 11:59:08
      Beitrag Nr. 786 ()
      Das wollte ich soeben posten:

      Noch ist es eine Korrektur - und die Umsätze sind auch nicht sehr hoch, kein Vergleich mit Freitag.
      Wenn Panik reinkommt bin ich auf der Käuferseite.


      Und dann war es schon passiert.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 14:40:16
      Beitrag Nr. 787 ()
      Ich würde mal schätzen, da sind jetzt (Day-)Trader im Spiel. So etwas lässt man sich doch nicht entgehen:
      Eine prächtige Fahnenstange und viele Hochnervöse mit dicken Buchgewinnen (soll das etwa alles wieder weg sein, nein, dann verkaufe ich lieber jetzt ganz schnell noch). Ein Leichtes, denen die Stücke billig abzujagen. Bei fast allen Xetra-Orderausführungen bis mittags wurden die Stücke ins Bid geworfen.

      Im Moment deckt man sich wieder etwas ein bzw. wartet ab.
      Schön zu sehen, wie mit Kleinstmengen der Kurs aktuell immer wieder runtergezogen wird.

      13:40:08 13,00 2
      13:37:56 13,30 1.000
      13:37:56 13,28 500
      13:37:46 13,10 8
      13:37:35 13,30 50
      13:20:38 13,15 2

      Aber der Tag ist noch nicht zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 16:42:41
      Beitrag Nr. 788 ()
      Gerade kam eine Kaufempfehlung Boerse Online Express:

      „Das Papier befindet sich in einem starken Aufwärtstrend, ist am Montag jedoch deutlich zurückgekommen. Diesen Kursrücksetzer wollen wir zum Einstieg nutzen. Limit 13 Euro. Kursziel 18 Euro“
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 17:11:39
      Beitrag Nr. 789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.628.621 von Nebenwertefan11 am 01.02.16 16:42:41Cool. Kurs schießt hoch. Deshalb konnte ich meine heute morgen eingesammelte Trading-Position soeben so glatt verkaufen.

      Kauf unter 13 könnte erst mal schwierig werden, aber Kursziel 18 ist in Ordnung.
      Avatar
      schrieb am 01.02.16 19:29:35
      Beitrag Nr. 790 ()
      Es ist wirklich ein Tag der Extreme. Heute morgen wurde die Aktie weggeworfen für 12,80, im Moment wird in Stuttgart und bei L&S 16,10 geboten. Letzter Kurs in Frankfurt 16,26.
      Beides ist überzogen! Da muss sogar ich mal auf die Bremse treten. Kursziel 18 gibt es sicher nicht schon morgen, es ist ein mittelfristiges Ziel. Ein Kauf über 16 ist im Moment teuer, ein Kurs auf Grund der Empfehlung einer Börsenzeitschrift hat auch nicht viel Substanz.
      Ich denke, in den nächsten Tagen kriegt ihr die FinLab (die eine hochinteressante Firma ist) günstiger.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 06:42:19
      Beitrag Nr. 791 ()
      Schon gelesen?

      http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/finlab_ag/finlab_…

      Bei der Kursentwicklung von gestern kann man nur den Kopf schütteln.
      Deutschland - das Land der Lemminge (funktioniert aber in beiden Richtungen).
      Ich habe gestern bei Finlab nichts unternommen - nur den Kopf des öfteren geschüttelt. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 15:55:15
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.632.806 von valueanleger am 02.02.16 06:42:19
      Zitat von valueanleger: Schon gelesen?

      http://www.aktien-global.de/top-nebenwerte/finlab_ag/finlab_…

      Bei der Kursentwicklung von gestern kann man nur den Kopf schütteln.
      Deutschland - das Land der Lemminge (funktioniert aber in beiden Richtungen).
      Ich habe gestern bei Finlab nichts unternommen - nur den Kopf des öfteren geschüttelt. :laugh:


      Das alte Jahreshoch ist nicht mehr weit entfernt. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 15:00:15
      Beitrag Nr. 793 ()
      Erneut kräftiger Anstieg ohne News. Ich muss zugeben, ich hab jetzt schon zum zweiten Mal in diesem Jahr meine FinLab-Papiere komplett - auch den als „Long-“ Position gedachten Anteil - verkauft. Es war einfach zu verlockend.

      Wenn der Kurs mal wieder schwächelt, kaufe ich zurück.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 17:25:37
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.882.612 von KlarerKauf am 02.03.16 15:00:15Na dann viel Glück bei warten - wir können schell bei der 20€ Marke sein. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 17:32:53
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.905.826 von valueanleger am 04.03.16 17:25:37 Ja, im Verpassen von Chancen bin ich ganz groß. Siehe heute Softing. Aber bei IFA Hotel bin ich dabei...
      Avatar
      schrieb am 26.03.16 18:54:18
      Beitrag Nr. 796 ()
      Die Aktie hat ja die letzten Tage etwas konsolidiert und GBC Research hat gerade das Kursziel auf 16,70 Euro hochgenommen.

      http://www.onvista.de/news/original-research-finlab-ag-von-g…

      Vielleicht eine gute Möglichkeit zum spekulativen Einstieg
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 10:32:30
      Beitrag Nr. 797 ()
      Na, das war aber ne Kaufgelegenheit soeben! Runter bis 11. Jetzt bin ich wieder dabei.
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 10:49:49
      Beitrag Nr. 798 ()
      Es kommt doch immer wieder vor, dass jemand eine größere Position - unlimitiert? - ohne Rücksicht auf Verluste in den Markt kippt.
      Siehe Endor vor 2 Tagen. Da ging der Kurs runter bis 3,90 und abends war er wieder bei 5,00.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 15:13:43
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.097.999 von KlarerKauf am 01.04.16 10:49:49
      Zitat von KlarerKauf: Es kommt doch immer wieder vor, dass jemand eine größere Position - unlimitiert? - ohne Rücksicht auf Verluste in den Markt kippt.
      Siehe Endor vor 2 Tagen. Da ging der Kurs runter bis 3,90 und abends war er wieder bei 5,00.


      Ja, unglaublich.
      Zu diesen Kursen hätte ich noch ein paar Stücke genommen.
      Eventuell sollte man bei einigen Werten einfach absurd tiefe Limits einstellen.
      Es gibt immer wieder Aktionäre die Geld bzw. ihre Aktien verschenken wollen? :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.16 15:35:10
      Beitrag Nr. 800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.100.414 von valueanleger am 01.04.16 15:13:43Bestimmte Aktien sind auch dafür prädestiniert. Klein, markteng, spekulativ - die, wo Ungeduldige und Trader vielleicht grad wieder raus wollen... FinLab und Endor gehören dazu, aktuell auch BDI BioEnergy, Cliq Digital, Nanostart.
      Da kann man schön abstauben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.16 20:15:35
      Beitrag Nr. 801 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.16 14:53:16
      Beitrag Nr. 802 ()
      Beteiligung Deposit Solutions/Zinspilot scheint gut zu laufen
      Habe heute mal ein paar Links zu Deposit Solutions gefunden. Ist ja eine Beteiligung von FinLab und scheint gut zu laufen.

      Jedenfalls jetzt in Kooperation mit der Deutschen Bank im Tagesgeldgeschäft.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bank-dreierbe…

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-deutsche-bank…

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…

      http://boerse.ard.de/aktien/deutsche-bank-findet-sich-digita…
      Avatar
      schrieb am 21.04.16 09:06:44
      Beitrag Nr. 803 ()
      FinLab AG: Kapilendo und Venturate fusionieren

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      2016-04-21 / 09:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      /

      - Kapilendo und Venturate fusionieren

      - Erste Crowd-Finanzierungsplattform für Fremd- und Eigenkapital entsteht

      - Sämtliche Finanzierungsbedürfnisse eines Unternehmens werden damit aus einer Hand abgedeckt

      Frankfurt/Berlin, 21. April 2016. Das Berliner Fintech-Startup Kapilendo AG und die Venturate AG, eine Tochter der börsennotierten FinLab AG (ISIN DE0001218063; Ticker: A7A.GR) fusionieren unter dem Dach der Kapilendo AG.

      Zur Finanzierung der Beteiligung an Kapilendo bringt die FinLab AG ihre Crowdinvesting-Plattform Venturate AG vollständig ein und investiert zusätzlich einen signifikanten Betrag für weiteres Wachstum. Kapilendo ist damit die erste und führende deutsche Plattform, die die Bereiche Crowd-Lending und Crowd-Investing vereint. Das neue Angebot umfasst sowohl klassische Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen als auch Investments in Start-Up-Unternehmen. FinLab ist nach der Transaktion mit 25,1% an Kapilendo beteiligt.

      FinLab-Vorstand Stefan Schütze: "Wir freuen uns sehr, durch die Zusammenführung von Kapilendo und Venturate eine einzigartige Plattform zu starten und damit dem Finanzmarkt neue Impulse geben zu können, wobei die Venturate erhalten bleiben wird. Mit Kapilendo wird private Geldanlage so transparent, einfach und selbstbestimmt wie nie zuvor. Die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsformen wächst rasant - und dieses Potenzial werden wir konsequent mit der gesamten Bandbreite alternativer Internet-Finanzierungsformen der nächsten Generation nutzen."

      "Die digitale Transformation erfasst die gesamte Finanzindustrie. Die Idee der Crowdfinanzierung gewinnt gleichzeitig enorm an Akzeptanz - sowohl bei Unternehmen als auch Privatinvestoren. In den kommenden Jahren entsteht hier ein unglaublich spannender Markt - in dem wir aus der Poleposition heraus durchstarten", betont Kapilendo-Vorstand und Co-Founder Christopher Grätz. "Als Ergänzung zu den etablierten Banken werden wir mit kapilendo ein einzigartiges Finanzierungsportfolio anbieten - von Curated Crowdfunding für Startups, über Venture Loans bis hin zu Kreditanlagen des deutschen Mittelstandes, sogenanntes Crowdlending. Die FinLab AG mit ihrer Finanzkraft und ihrem breiten Netzwerk ist für uns der perfekte Partner um alle diese Chancen voll zu nutzen."

      Gegründet im Januar 2015 durch die Comvest Holding GmbH aus Berlin schaffte Kapilendo erst vor wenigen Wochen einen spektakulären kontinentaleuropäischen Rekord mit Signalwirkung für die gesamt Branche: Für den Berliner Fußballklub Hertha BSC sammelte der Kreditmarktplatz die Summe von einer Million Euro ein - in weniger als zehn Minuten.

      Venturate wurde seitens FinLab im Januar 2015 finanziert und mehrheitlich erworben. Im März dieses Jahres hatte man sich mit den ehemaligen Gründern von Venturate auf eine Vollübernahme verständigt, in Zuge dessen auch das Management der Gesellschaft durch FinLab übernommen wurde.

      Über die FinLab AG:
      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

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      FinLab AG:
      investor-relations@finlab.de
      Telefon: +49 (0) 69 719 12 80 - 0

      Über die Kapilendo AG:
      Kapilendo ist ein innovativer Online-Kreditmarktplatz, der kleinen und mittelständischen Unternehmen eine günstige, schnelle und unbürokratische Finanzierung durch Privatleute ermöglicht. Private Anleger können sich selbstbestimmt und bereits ab 100 Euro an Kreditprojekten beteiligen. Das Fintech-Startup hat seinen Sitz in Berlin und wurde im Januar 2015 gegründet.

      Pressekontakt:
      Hanna Dudenhausen / kapilendo AG / Joachimsthaler Str. 34 / D-10719 Berlin /
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      2016-04-21 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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      Internet: www.finlab.de
      ISIN: DE0001218063
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      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 26.04.16 12:50:35
      Beitrag Nr. 804 ()
      keine Reaktion auf den hübschen GB von heute?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.04.16 15:04:43
      Beitrag Nr. 805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.277.716 von profiteppich am 26.04.16 12:50:35
      Zitat von profiteppich: keine Reaktion auf den hübschen GB von heute?


      Der Kurs liegt bereits über dem NAV.
      Avatar
      schrieb am 26.04.16 17:58:35
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.277.716 von profiteppich am 26.04.16 12:50:35Ich denke mal es gibt "sell on good news".
      Der Ausblick stimmt mich weiterhin sehr zuversichtlich. :)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.16 09:51:18
      Beitrag Nr. 807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.280.977 von valueanleger am 26.04.16 17:58:35FinLab AG: FinLab AG beteiligt sich an der Technologiefirma AUTHADA GmbH

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      2016-04-27 / 08:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      /

      FinLab AG beteiligt sich an der Technologiefirma AUTHADA GmbH

      AUTHADA revolutioniert das Identifikationsverfahren und verifiziert die Kundenidentität über die elektronische Identität (eID) des Personalausweises und über die NFC-Schnittstelle des Smartphones innerhalb weniger Sekunden anhand von hoheitlich geprüften Stammdaten.

      Frankfurt/Darmstadt, 27. April 2016. Das Darmstädter Technologieunternehmen AUTHADA GmbH erhält von der börsennotierten FinLab AG (WKN 121806, ISIN DE0001218063, Ticker A7A.GR) eine Wachstumsfinanzierung in siebenstelliger Höhe, um die Produktentwicklung und den Vertrieb zu beschleunigen. AUTHADA liest die elektronische Identität (eID) des Personalausweises über die NFC-Schnittstelle des Smartphones aus. Dies ermöglicht die Verifikation der Kundenidentität innerhalb weniger Sekunden anhand von hoheitlich geprüften Stammdaten.

      AUTHADA ist eine Ausgründung der Hochschule Darmstadt und beendet mit seiner innovativen Lösung die konventionellen, mühsamen Identifikationswege von PostIdent und Videolegitimation. Durch das Auslesen der elektronischen Identität (eID) des Personalausweises über die NFC-Schnittstelle des Smartphones wird eine mobile und sichere Identifikation von Bestands- und Zielkunden in Echtzeit ermöglicht.

      Seit 2009 entwickelten Andreas Plies, Robin Acker und Prof. Dr. Michael Massoth gemeinsam an der Hochschule Darmstadt eine Technologie zur sicheren Authentifizierung, die auch als Patent gesichert wurde. Anfang 2015 wurde die Entwicklung als AUTHADA GmbH ausgegründet. AUTHADA hat bereits mehrere Preise gewonnen, u.a. IKT Innovativ und das Forschungsprogramm EXIST vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

      FinLab-Vorstand Stefan Schütze: "Wir freuen uns sehr, mit AUTHADA das nächste Level der Anwenderlegitimation einzuführen. Das Besondere dieser Lösung liegt in dem neuen Verfahren, das bereits heute alle rechtlichen und regulatorischen Anforderungen der europaweit umzusetzenden Zweiten Zahlungsdienstrichtlinie (Payment Services Directive 2 - PSD2) erfüllt. Damit sind wir dem Markt einen deutlichen Schritt voraus."

      "Unsere Wahl ist schnell auf die FinLab gefallen, da sie uns nicht nur finanziell, sondern auch operativ sehr gut unterstützen kann", betont AUTHADA Geschäftsführer und Gründer Andreas Plies. "Mit einem starken Partner, der in der Finanzindustrie gut vernetzt ist, werden wir nun die Marktdurchdringung schnell vorantreiben können."

      Jörg Jessen, zweiter Geschäftsführer, ergänzt: "Mit dem erhaltenen Kapital bauen wir die Teams für die Märkte Banken und Assekuranz auf, um danach für den E-Commerce, sowie E-Health und E-Government breit genug aufgestellt zu sein. Entscheidend dabei wird der Ausschluss von gefälschten Identifikationen sein, wie sie leider gang und gäbe sind bei bestehenden Legitimationsverfahren über PostIdent und VideoIdent."

      Über die FinLab AG:
      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("FinTech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher FinTech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in FinTech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt:
      FinLab AG:
      investor-relations@finlab.de
      http://www.finlab.de
      Telefon: +49 69 719 12 80 0

      Über die AUTHADA GmbH:
      AUTHADA liest die elektronische Identität (eID) des Personalausweises über die NFC-Schnittstelle des Smartphone aus. Dies ermöglicht die Verifikation der Kundenidentität innerhalb weniger Sekunden anhand von hoheitlich geprüften Stammdaten. Die mobile Legitimierung der Kunden ist der entscheidende Faktor zur Verjüngung und Verbreiterung Ihrer Kundenbasis. Die ständige digitale Nutzung aller Services und Produkte im E-Commerce, Mobile Banking und Insurance erfüllt die Erwartungen aller Kundengruppen und der Digital Natives. Die signifikante Senkung der Abbruchquoten in der mobilen und digitalen Kundengewinnung wird ohne Medienbrüche wie Papierform oder Video erreicht.

      Pressekontakt:
      AUTHADA GmbH
      Jörg Jessen
      info@authada.de
      http://www.authada.de
      https://twitter.com/AUTHADA_GmbH
      Telefon: +49 6151-167905
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 10:57:14
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.285.576 von Highalpha am 27.04.16 09:51:18Finlab geht seinen eingeschlagenen Weg weiter.
      Als Fintechinkubator sehe ich noch sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
      Die Laufende Konsolidierung sollte uns nicht nervös machen. ;)
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 18:18:03
      Beitrag Nr. 809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.319.041 von valueanleger am 01.05.16 10:57:14
      Zitat von valueanleger: Finlab geht seinen eingeschlagenen Weg weiter.
      Als Fintechinkubator sehe ich noch sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.
      Die Laufende Konsolidierung sollte uns nicht nervös machen. ;)


      Langfristig hat Finlab wirklich gute Perspektiven. Kurzfristig dominiert aber die Tatsache, dass der Kurs größer als das NAV ist. Zum Vergleich: Bei Heliad liegt der Kurs regelmäßig 30-40 Prozent UNTER dem NAV.

      Insofern besteht kurzfristig bei Finlab realistisch gesehen noch größere Korrekturgefahr. Ich würde eher einsteigen, nachdem diese Korrektur gelaufen ist.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.05.16 07:14:29
      Beitrag Nr. 810 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.320.790 von imperatom am 01.05.16 18:18:03Sagen wir mal so - Finlab wird eher Seitwärts tendieren, dafür hat Heliad noch erheblichen Nachholbedarf bis zum NAV.
      Sollte Heliad sich dem NAV weiter annähern wird auch Finlab wieder steigen.
      Die aktuelle Börsenlage ist sehr fragil so das man mit dem ein oder anderem Rückschlag rechnen muss.

      Gruß Value
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 14:47:18
      Beitrag Nr. 811 ()
      Saft- und kraftlos, unsere FinLab im Moment. Die doch wirklich bemerkenswerte Nachricht über die Kooperation von Zinspilot und Deutsche Bank ist spurlos am Kurs vorübergegangen.
      Vielleicht eine Ursache: Die (indirekt über Heliad) größte Beteiligung FinTech Group hat zuletzt stark nachgegeben. Das ist der Preis für die vielen KEs, da will immer mal wieder eine größere Adresse raus. Der Kurs der FinTech Group ist jedoch regelmäßig anschließend wieder hoch gegangen.

      Ich meine, zu Kursen um 12 Euro kann man noch ein paar FinLab Aktien einsammeln.
      Avatar
      schrieb am 02.06.16 20:58:58
      Beitrag Nr. 812 ()
      Finlabs ehemaliger Hoffnungsträger Venturate musste nun einen Rückschlag hinnehmen, denn das Pilotprojekt Twinkid, welches auch ein Aushängeschild für das Curated Crowdfunding hätte sein können laut dem Startup Ticker nun bereits insolvent. Das schwächt das Ansehen, der bisher nie wirklich in Gang gekommen Plattform und des Curated Crowdfunings nochmals deutlich. Weshalb man noch im März diesen Jahres die Komplettübernahme von Venturate vollzogen hat bleibt deshalb ein großes Fragezeichen. Nun war es wohl der richtige Schritt, die Plattform in der Form nicht mehr bestehen zu lassen. Ob die Fusion mit Kapilendo so sinnvoll ist, wird sich zeigen, aber dass man dafür die einstige Perle Venturate opfert, zusätzlich noch einen "signigikanten" Geldbetrag nachschießt um dann am Ende eine 25,1% Beteiligung an Kapilendo zu haben, die in einem ebenfalls kompetetiven Umfeld unterwegs sind ist fraglich.

      In den Pressemitteilungen klingt es immer so als ob man da an etwas ganz innovativem dran ist, was noch keiner macht und man hier nun den großen Wurf schaffen will. Doch im Endeffekt, gibt es schon zig Plattformen, die das ganze seit Jahren machen und den Markt schon aufgeteilt haben, jetzt kommt Finlab und investiert hier in eine me2 Plattform, welche sich nun Mühevoll Marktanteile aneignen muss.
      Im Crowdinvesting und Venture Loan Bereich werden Sie an den Marktführern Companisto und Seedmacht nur schwer vorbeikommen. Im Crowdlendingbereich haben vor allem Auxmoney und Fundingcircle von den Samwers die Nase vorn.
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 11:05:35
      Beitrag Nr. 813 ()
      Artec, Endor, FinLab, Norcom... Kleinanleger im Panik-Modus. Die Nebenwerte verlieren deutlich stärker als die Indices. Ich kaufe zu, aber ganz vorsichtig, will mein Pulver nicht zu früh verschießen. Meine Cashquote aktuell immer noch bei 26%.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.16 15:25:50
      Beitrag Nr. 814 ()
      Oh Gott, das neue Flatex-Design im "App-Look" ist bedienungstechnisch ja eine Vollkatastrophe >:-(
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 18:58:17
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.610.993 von KlarerKauf am 14.06.16 11:05:35wie Dein Name schon sagt: KlarerKauf!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 19:59:34
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.641.503 von profiteppich am 17.06.16 18:58:17Stimmt! Habe weiter zugekauft: Gestern Freenet, Compugroup, heute die KE von SNP gezeichnet.
      SNP-Kurs ist wegen der KE im Moment sehr günstig, denke ich.

      FinLab: Wenn ich mir das derzeitige Sammelsurium im Portfolio von Heliad so angucke, kriege ich allerdings etwas Bauchschmerzen. Neben der FinTech Group, die ich sehr schätze, „Hoffnungsträger“ DEAG, Max21 in Finanzierungsnöten, Magforce-Anteile für Nanostart zwischengeparkt, dazu nichtbörsennotierte Beteiligungen, die allesamt in wettbewerbsintensiven Feldern ihr Glück versuchen und nie First Mover sind.
      FinLab hält bekanntlich 47% der Anteile von Heliad.
      http://boersengefluester.de/heliad-equity-partners-abstand-v…
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 20:05:06
      Beitrag Nr. 817 ()
      imperatom, nicht nur bedienungstechnisch, auch design mäßig ne Vollkatastrophe
      mir unerklärlich, wie flatex sowas bis zum Kunden läßt
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 20:07:12
      Beitrag Nr. 818 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.631.519 von imperatom am 16.06.16 15:25:50
      Zitat von imperatom: Oh Gott, das neue Flatex-Design im "App-Look" ist bedienungstechnisch ja eine Vollkatastrophe >:-(


      Ja, leider eine Katastrophe.
      Nachdem das Relaunch bei comdirect vor 3 Wochen schon einen Aufschrei bei den Kunden ausgelöst hat, jetzt auch noch Flatex.
      Irgendwie gehen die vom Design her alle in dieselbe Richtung.
      Ergebnis. Man scrollt sich tot.
      Gaaanz viel Platzverschwendung, ausgedacht von Webdesignern, denen das Layout alles, die Funktion nichts bedeutet. Alles war so schön kompakt bei Flatex, jetzt ist die Übersichtlichkeit verloren gegangen und manche Umständlichkeit reingekommen.
      Immerhin hat Flatex sich nicht im Farbtopf vergriffen wie comdirect.
      Und: Ganz unten auf der Seite findet man noch „Flatex classic“. Ich geh nach dem Login jetzt meistens sofort wieder zum alten Layout. Hoffentlich bleibt das erhalten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.06.16 14:55:36
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.641.959 von KlarerKauf am 17.06.16 20:07:12
      Zitat von KlarerKauf: Ganz unten auf der Seite findet man noch „Flatex classic“. Ich geh nach dem Login jetzt meistens sofort wieder zum alten Layout. Hoffentlich bleibt das erhalten.


      Das Problem ist, dass man sich dann zweimal einloggen muss, auch nervig. Meine Beschwerde-Email ist jedenfalls raus, ich hoffe es folgen weitere. Das kann ja unmöglich so bleiben...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.16 12:15:27
      Beitrag Nr. 820 ()
      Habe jetzt auch eine ausführliche Kritik des neuen Designs an Flatex geschickt.
      These: Der Relaunch des Flatex-Webauftritts ist offensichtlich für Smartphone-/Tablet-Nutzer optimiert, für PC-/Laptop-Nutzer ist er eine Verschlechterung.
      Hauptkritikpunkte: 1. unübersichtlich und umständlich 2. keine Möglichkeit mehr, parallel mehrere Fenster zu öffnen (z.B. Orderbuch und Kurse)
      Avatar
      schrieb am 19.06.16 15:58:58
      Beitrag Nr. 821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.645.187 von imperatom am 18.06.16 14:55:36
      Zitat von imperatom: Das kann ja unmöglich so bleiben...


      Klar kann es.

      Die werden nichts, aber auch gar nichts daran ändern. Auch comdirect nicht. Es gibt ja Leute die stören sich an dem fehlenden i-Punkt :laugh:

      Seit wann hören denn "Banken" auf ihre Kunden? :keks:

      Oder um es mit TBBT zu sagen: "Werd erwachsen, Raj!" ;)
      Avatar
      schrieb am 20.06.16 13:29:36
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.320.790 von imperatom am 01.05.16 18:18:03
      Zitat von imperatom: Langfristig hat Finlab wirklich gute Perspektiven. Kurzfristig dominiert aber die Tatsache, dass der Kurs größer als das NAV ist. Zum Vergleich: Bei Heliad liegt der Kurs regelmäßig 30-40 Prozent UNTER dem NAV.

      Insofern besteht kurzfristig bei Finlab realistisch gesehen noch größere Korrekturgefahr. Ich würde eher einsteigen, nachdem diese Korrektur gelaufen ist.


      Der Plan ist mal voll aufgegangen! Jetzt kannd er Kurs gerne wieder zurück auf 16 steigen, ich bin an Bord :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.16 17:48:49
      Beitrag Nr. 823 ()
      Da hab ich gerade noch über die “zwischengeparkte” Heliad-Beteiligung Magforce gelästert, da fängt der Kurs verdächtig an zu steigen...

      https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/uebersicht.html?S…
      Avatar
      schrieb am 20.07.16 16:32:55
      Beitrag Nr. 824 ()
      Finlab ist noch deutlich unterbewertet.
      Der deutsche Markt mag keine Internetbeteiligungsunternehmen. :(

      FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung

      20.07.2016 16:16

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
      durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Finlab-Beteiligung wächst auf eine Unternehmensbewertung von über 100 Mio.
      Euro

      Frankfurt am Main, 20. Juli 2016 - Die FinLab Beteiligung Deposit Solutions
      GmbH hat bei internationalen Venture Fonds weitere 15 Millionen Euro
      eingesammelt. Die Finlab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 /
      Tickersymbol: A7A) und Peter Thiel, Paypal-Mitgründer und Erstinvestor in
      Facebook, erhöhen ihre Anteile am Unternehmen. Der US-Investor Greycroft
      Partners, der Globale Wachstumsfonds von e.ventures und Valar Ventures
      kommen als drei neue Partner an Bord.

      Diese jüngste Beteiligungsrunde bringt das Hamburger Fintech-Unternehmen
      auf eine Bewertung von über 100 Millionen Euro, mehr als viermal so viel
      wie bei FinLab's Erstinvestment im September letzten Jahres.

      FinLab-Vorstand Stefan Schütze: "Mit ihrem strategischen Ansatz und ihrer
      Technologie hat Deposit Solutions das Potential, den 9 Billionen Euro
      schweren Markt für Privatkundeneinlagen in Europa komplett umzukrempeln.
      Das bestätigt neben der hervorragenden operativen Entwicklung jetzt auch
      der enorme Anstieg der Bewertung in so kurzer Zeit."

      Über die FinLab AG:

      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 /
      Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial
      Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und
      Investoren in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung
      deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von
      Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige
      Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus
      investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-
      Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt:
      FinLab AG
      Kai Panitzki
      investor-relations@finlab.de
      Telefon: +49 (0) 69 719 12 80 - 0




      Kontakt:
      FinLab AG
      Kai Panitzki
      Tel: +49 69 719 12 80 0
      E-Mail: investor-relations@finlab.de


      20.07.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 20.07.16 17:22:14
      Beitrag Nr. 825 ()
      Sehr schöne Meldung. Bares Geld wert wie man am Kurs sieht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 14:42:47
      Beitrag Nr. 826 ()
      Ohne mögliche Verwässerungseffekte bei evtl. Kapitalerhöhungen o.ä. der Deposit Solutions stieg der Anteilswert Finlabs dabei von 5,5 Mio auf 22 Mio innerhalb eines knappen ajhres. Das wäre ein Gewinn von über 16 Mio - Wahnsinn.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 18:07:57
      Beitrag Nr. 827 ()
      Die nächste Sensationsmeldung:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8782492-dgap-adhoc…

      Unglaublich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.16 21:19:44
      Beitrag Nr. 828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.885.192 von KlarerKauf am 21.07.16 18:07:57Tja, der Markt beginnt nun doch langsam zu realisieren das Finlab eine Perle auf dem deutschen Kurszettel ist. :cool:
      +25% ist doch schon mal ein guter Anfang. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 11:20:05
      Beitrag Nr. 829 ()
      Und +40% in 2 Tagen. Heute konsolidiert der Kurs. Normal.

      Auf eine weitere Finanzierungsrunde, bei der FinLab die Gelegenheit bekommt, den alten Anteil von 12,75% an Deposit Solutions aufzustocken, hatte ich fast gehofft. Deposit Solutions hat mit Zinspilot echtes Unicorn-Potential und passt perfekt ins Beuteschema auch von Peter Thiel. nebenwertefan11 hat hier im Thread mal geschrieben: "In seinem Buch zero to one beschreibt Peter Thiel dass er nur in extrem skalierbare, potentielle Milliardenunternehmen investiert."

      Bei nextmarkets bin ich ehr überrascht, dass Peter Thiel sich engagiert. E-Learning ist ja schön und ehrenwert, auch skalierbar und der Ansatz ist interessant (curated investing), aber doch nicht so das ganz große disruptive Ding. Um so positiver, dass er es dennoch tut.
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 11:42:41
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.883.230 von imperatom am 21.07.16 14:42:47
      Zitat von imperatom: Ohne mögliche Verwässerungseffekte bei evtl. Kapitalerhöhungen o.ä. der Deposit Solutions stieg der Anteilswert Finlabs dabei von 5,5 Mio auf 22 Mio innerhalb eines knappen ajhres. Das wäre ein Gewinn von über 16 Mio - Wahnsinn.


      Moin!

      Die Rechnung musst du mir aber mal erklären wenn man 12,5% an nem mit 100 Mio bewerteten Unternehmen hält?!
      Avatar
      schrieb am 22.07.16 13:31:58
      Beitrag Nr. 831 ()
      Also meine Rechnung sieht jedenfalls so aus:

      Das sollte der Stand vor der aktuellen Finanzierungsrunde gewesen sein:
      "GBC: Mit welcher Größenordnung ist Peter Thiel bei Deposit Solutions eingestiegen und wer ist außer ihm an dem Unternehmen beteiligt?
      Kai Panitzki: Bei der Deposit Solutions wurde eine Finanzierungsrunde über 6,5 Mio. EUR durchgeführt, um dem Unternehmen weiteren Spielraum für den Roll-out des Geschäfts und die europaweite Expansion zu geben. Peter Thiel hat sich im Zuge der Transaktion mit 1 Mio. EUR beteiligt. Bei Deposit Solutions sind darüber hinaus zahlreiche namhafte Business Angels und Investoren beteiligt. Zum Beispiel ist auch die Otto-Gruppe über den Frühphasenfinanzierer Eventures beteiligt. Lead-Investor ist die FinLab AG mit 12,75 % am Unternehmen."
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-01/36218197…

      Aus der Ad hoc von Mittwoch: "Diese jüngste Beteiligungsrunde bringt das Hamburger Fintech-Unternehmen auf eine Bewertung von über 100 Millionen Euro, mehr als viermal so viel wie bei FinLab's Erstinvestment im September."
      September 2015 also eine Bewertung von ca. 25 Mio. Davon 12,75% FinLab-Anteil, macht ca. 3,2 Mio.
      Aktueller Wert des alten Finlab-Anteils demnach ca. 13 Mio, ein Plus von 10 Mio in 10 Monaten.

      Dazu kommt die Höherbewertung des alten nextmarkets-Anteils. Aus der Ad Hoc von gestern: "Die Unternehmensbewertung dieser Finanzierungsrunde liegt deutlich oberhalb des Erstinvestments der Finlab in 2015."
      Avatar
      schrieb am 26.07.16 22:35:08
      Beitrag Nr. 832 ()
      was man so einfach hochschreiben kann, kann man auch wieder abwerten. Perdue.
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 10:49:38
      Beitrag Nr. 833 ()
      Das Kursziel wurde nur leicht angehoben:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8824621-finlab-ueb…

      Für meinen Geschmack sehr konservativ. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 22:25:30
      Beitrag Nr. 834 ()
      MOD: ist nicht mal der Titel des Threads endlich an die neue Firma anzupassen?
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 15:36:30
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.996.054 von valueanleger am 05.08.16 10:49:38
      Zitat von valueanleger: Das Kursziel wurde nur leicht angehoben:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8824621-finlab-ueb…

      Für meinen Geschmack sehr konservativ. ;)


      Jetzt sind wir schon über 17€.
      Mal sehen wann die nächste (leichte) Kurszielerhöhung kommt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 17:03:27
      Beitrag Nr. 836 ()
      "Mit Abstand stärkste Aktie auf dem heimischen Kurszettel ist zurzeit der Anteilschein von FinLab. Innerhalb von weniger als einem Monat ist die Notiz des auf Beteiligungen aus dem FinTech-Sektor spezialisierten Unternehmens nun um fast 90 Prozent in die Höhe geschossen und hat den vorangegangenen Kursrückgang mehr als wettgemacht."
      http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-finlab-m…
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 17:10:34
      Beitrag Nr. 837 ()
      Aus der gleichen Quelle:
      "Nach dem gewaltigen Kursanstieg könnte es kurzfristig erst einmal zu Gewinnmitnahmen kommen."
      Ja, ist wahr. Hab erstmal Kasse gemacht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 17:56:26
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.014.180 von KlarerKauf am 08.08.16 17:10:34
      Zitat von KlarerKauf: Aus der gleichen Quelle:
      "Nach dem gewaltigen Kursanstieg könnte es kurzfristig erst einmal zu Gewinnmitnahmen kommen."
      Ja, ist wahr. Hab erstmal Kasse gemacht.


      Nach dem Motto, geben ist seliger den nehmen, habe ich jetzt auch ein paar Aktien gegeben.
      Finlab steht erst am Anfang ihrer Entwicklung, da sind starke Kursausschläge - in beiden Richtungen - ganz normal. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 18:13:46
      Beitrag Nr. 839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.014.534 von valueanleger am 08.08.16 17:56:26Bei mir war es der dritte FinLab-Komplettverkauf in 2016. War bisher immer ganz gut getimed.
      Off topic: Wir haben ja noch einen weiteren gemeinsamen Highflyer im Depot (Gateway). Den rück ich noch nicht raus, so "selig" will ich denn doch nicht werden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.16 18:17:54
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.014.711 von KlarerKauf am 08.08.16 18:13:46Gateway hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen.
      Ich bin in den "jungen" investiert und warte somit mindestens bis zur Gleichstellung mit den Altaktien.
      Der Hebel ist durch die Anleihe enorm. :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 06:50:17
      Beitrag Nr. 841 ()
      Die Schwankungsbreite bei Finlab ist enorm.
      Nun geht es zur Abwechslung wieder stramm nach oben.
      Finlab ist wirklich eine gute Tradingsaktie. ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.16 16:52:43
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.501 von valueanleger am 15.11.16 06:50:17Dieses Mal hab ich den Einstieg verpasst. Somit erst mal nur Beobachterstatus.

      Deposit Solutions, die mit Abstand interessanteste Beteiligung von FinLab, lebt vom Zins. Das Produkt schien ja fast tot.
      Aber so wie jetzt - besonders nach der US-Wahl - überall auf Grund von Inflationserwartung und möglicherweise wieder leicht steigenden Zinsen eine Neubewertung von zinssensitiven Werten läuft (positiv u.a. für Banken, negativ z.B. für Immobilienwerte), ist auch der Kurs von FinLab wieder hochgeschnellt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.16 20:23:18
      Beitrag Nr. 843 ()
      Kapilendo heute mit Bewertungsgewinn durch Finanzierungsrunde:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-12/39521233…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.16 21:05:34
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.942.828 von imperatom am 22.12.16 20:23:18Hier der Link von Kapilendo

      https://www.kapilendo.de/news/neue-finanzierungsrunde-kapile…


      Neue Finanzierungsrunde: kapilendo erhält 7 Millionen Euro
      von Christian Lücke - 22.12.2016

      Die Berliner kapilendo AG, Full-Service-Anbieter im Bereich Crowdfinanzierung, hat in einer Series-B-Finanzierungsrunde 7 Millionen Euro erhalten. Die Finanzierungsrunde wurde vor allem von dem Neu-Investor Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin getragen. Darüber hinaus haben sich die bisherigen Investoren Comvest Holding GmbH sowie der börsennotierte Fintech-Investor FinLab AG an der Finanzierungsrunde beteiligt.

      „Wir freuen uns sehr, mit dem Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin nicht nur einfach einen neuen Finanzinvestor für die kapilendo gewonnen zu haben, sondern vor allem auch einen unternehmerisch denkenden Kapitalgeber, dessen weitreichendes Netzwerk uns zukünftig viele Möglichkeiten eröffnen wird“, so Christopher Grätz, Co-Founder und CEO der kapilendo AG. „Mit dem frischen Kapital wollen wir zum führenden Full-Service-Anbieter im Bereich der Crowdfinanzierung in Deutschland werden“, so Grätz weiter.

      „Die Beteiligung an kapilendo ist für uns mehr als nur ein strategisches Investment. Kapilendo bietet uns im Bereich der Mittelstandsfinanzierungen die optimale Plattform, um auch unsere eigenen Investments einem breiten Publikum zugänglich zu machen und hier gemeinsam erfolgreich zu investieren“, so Ralf Wohltmann, Direktor des Versorgungswerkes der Zahnärztekammer Berlin.

      Stefan Schütze, Vorstand der FinLab AG ist überzeugt: „Crowdlending ist eines der spannendsten Fintech-Themen und wird den Finanzierungsmarkt in Deutschland nachhaltig verändern. Kapilendo liefert unserer Meinung nach das beste Produkt am Markt. Die Zusammenarbeit mit dem Team hat uns seit unserem Einstieg vollends überzeugt. Mit unserem weiteren Engagement möchten wir das zukünftige Wachstum tatkräftig unterstützen.“

      Gegründet im Jahr 2015 hat das Berliner Unternehmen inzwischen 20 Mitarbeiter, darunter mehrere ehemalige Consultants der Unternehmensberatung KPMG sowie Rating Experten von Standard & Poor´s und Barclays Capital.



      Pressemitteilung: kapilendo zur neuen Finanzierungsrunde
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 21:58:06
      Beitrag Nr. 845 ()
      Still hier.....
      Avatar
      schrieb am 16.02.17 10:45:08
      Beitrag Nr. 846 ()
      hier ist schon Vorweihnachtszeit. Beim Unternehmen auch.
      Avatar
      schrieb am 25.02.17 20:54:02
      Beitrag Nr. 847 ()
      FinLab AG: FinLab beantragt Wechsel in das neue Börsensegment 'Scale', Veränderungen im Aufsichtsrat

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-finlab-beantra…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.02.17 13:33:17
      Beitrag Nr. 848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.412.468 von Huusmeister am 25.02.17 20:54:02
      Zitat von Huusmeister: FinLab AG: FinLab beantragt Wechsel in das neue Börsensegment 'Scale', Veränderungen im Aufsichtsrat

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-finlab-beantra…


      Das sind doch 2 gute Nachrichten auf einmal.
      Förtsch ist draußen und die Aktie kommt in den Scale. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.17 17:16:17
      Beitrag Nr. 849 ()
      Tochterfirma Fintech spart massiv Kosten
      Die Finlab-Tochterfirma Fintech spart massiv Kosten durch Umstrukturierungen ( http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40058971… ) und durch folgendes:

      Flatex führt laut einiger großer Nachrichtenportale zur Monatsmitte den Negativzins ein - 0,4% auf das Verrechnungskonto, ein Zinssatz der dem Einlagezinssatz für Banken entspreche. Es wird ein durchschnittlicher Kondenkontostand von 10.000 Euro angenommen, so dass Fintech pro Kunde 40 Euro im Jahr sparen kann - entweder durch Vermeidung der Einlage durch den Kunden oder durch Kompensation durch den neuen Negativzins. Insgesamt macht das bei 150.000 Kunden immerhin 6 Mio. Euro im Jahr aus - kein Pappenstil.

      Die Kehrseite der Medaille ist aber natürlich, dass diese Aktion viele potentielle Neukunden abschrecken wird und sicher auch den ein oder anderen Altkunden vergraulen wird.
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 11:39:06
      Beitrag Nr. 850 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.17 11:42:09
      Beitrag Nr. 851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.578.079 von straßenköter am 21.03.17 11:39:06danke für deinen Ball;)

      Hatte auch über Engels Völkers in gründerszene gelesen

      http://www.gruenderszene.de/allgemein/kapilendo-engel-und-vo…
      Avatar
      schrieb am 25.04.17 23:46:58
      Beitrag Nr. 852 ()
      Dank des jüngsten Kursnachgebens habe ich mein Engagement erweitert. Bald kommt der Jahresbericht. Das bereits gemeldete IFRS-Ergebnis ist ausgezeichnet (während sich die wenigen mitverfolgenden Medien bisher eher auf HGB konzentriert zu haben scheinen)!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 19:48:01
      Beitrag Nr. 853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.805.018 von imperatom am 25.04.17 23:46:58
      Zitat von imperatom: Bald kommt der Jahresbericht.


      Morgen?
      Morgen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.17 21:08:08
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.822.742 von profiteppich am 27.04.17 19:48:01Ist schon online ;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.17 14:36:38
      Beitrag Nr. 855 ()
      und was sagt uns der GB?

      Beteiligungen um 12 Mio. aufgewertet (das machen die Samwers mit ihrer kleinsten Butze im Monat, okay, pardon, machten...)

      Das hat dazu geführt, dass man ein pos. Finanzergebnis hat, was man wiederum in die Gewinnrücklage geschoben hat und somit wieder eine EK-Quote von >90% ausweisen kann (94%).

      Alles schon rechte Luftnummern!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 17:11:32
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.829.474 von profiteppich am 28.04.17 14:36:38
      Zitat von profiteppich: und was sagt uns der GB?

      Beteiligungen um 12 Mio. aufgewertet (das machen die Samwers mit ihrer kleinsten Butze im Monat, okay, pardon, machten...)
      Das hat dazu geführt, dass man ein pos. Finanzergebnis hat, was man wiederum in die Gewinnrücklage geschoben hat und somit wieder eine EK-Quote von >90% ausweisen kann (94%).

      Alles schon rechte Luftnummern!


      Die Samwers mit Rocket Internet (RI) sind in der Tat ein abschreckendes Beispiel, aber es gibt eben wichtige Unterschiede, so dass mir Finlab hier doch reichlich anders zu betrachten scheint:

      1. Es gibt bei Finlab im Unterschied zu RI stabile Cashflows, insbesondere aus der Heliad-Verwaltungs-GmbH und der Heliad-Dividende.

      2. Es gibt bei Finlab im Unterschied zu RI mittlerweile regelmäßig positive Jahresergebnisse. In zwei bis drei Jahren sind die alten Bilanzverluste voraussichtlich abgetragen und es wird Dividendenfähigkeit erreicht.

      3. Bei RI wurden große Abschreibungen notwendig, weil sich Wertzuschreibungen als Luftnummern entpuppten, wo geschah das bei Finlab? Die wertsteigerungen in der Bilanz beruhen meiens Wissens stehts auf Finanzierungsrunden, in denen externe Geldgeber bereit waren, einen entsprend hohen Preis zu bezahlen - damit ist die Wertsteigerung absolut real.

      4. Die Unternehmen von Finlab sind hervorragend skalierbar, da sie hauptsächlich Fixkosten für Software und Kooperation mit anderen Unternehmen haben, aber kaum variable Kosten. Das ermöglicht hohe Gewinne sobald die Gewinnschwelle einmal überschritten wird. Bei RI dagegen haben Hoffnungsträger wie Liefer- und Reinigungsservices dagegen hohe Anteile variabler Kosten.

      5. Mehrere Unternehmen der Finlab-Welt bieten echte finanzielle Vorteile für den Kunden und ich nutze sie selbst gerne. RI dagegen bietet relativ teure, auf dem Markt wenig konkurrenzfähige Services.

      Fazit: Beide Unternehmen in einen Hut zu stecken, erscheint mir als eine arg oberflächliche Betrachtung. Bei genauerem Hinsehen hat Finlab entscheidende Unterschiede und Vorteile zu bieten.
      Avatar
      schrieb am 02.05.17 19:22:23
      Beitrag Nr. 857 ()
      habe versehentlich (...) Samwer genannt, jedoch NICHT verglichen. Aber dennoch danke für die Belehrung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.17 19:24:15
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.849.028 von profiteppich am 02.05.17 19:22:23heute Beteiligung an FastBill GmbH, eine SaaS-Company, bekannt gegeben. Leider keine Angabe über die exakte Höhe und den Anteil (wahrscheinlich, um die Konkurrenz, die es ja eh niiiiiiiieeeeee gibt, zu informieren).
      Avatar
      schrieb am 08.06.17 22:09:27
      Beitrag Nr. 859 ()
      FinLab AG: Hauck & Aufhäuser startet Coverage für FinLab AG; Kaufempfehlung mit einem Kursziel von EUR 19,20 pro Aktie

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-hauck-aufhaeus…
      Avatar
      schrieb am 16.06.17 13:48:07
      Beitrag Nr. 860 ()
      Das sieht vielversprechend aus
      Die Finlab-Beteiligung kapilendo AG hat mit Engel & Völkers eine gemeinsame Crowdinvestingplattform gestartet:
      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/start-der-immobilien…
      Avatar
      schrieb am 28.06.17 23:47:40
      Beitrag Nr. 861 ()
      sehe ich das richtig: WELT erwartet dass Deposit Solutions bei der nächsten Runde mit 300 Mio. Euro bewertet wird...??!! WOW

      https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article166033278/Deuts…

      Finlab hat doch knappe 13%. Das macht dann knappe 40 Mio. Euro! Im NAV dürfte Deposit noch mit deutlich weniger bewertet sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.17 07:54:06
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.225.253 von Nebenwertefan11 am 28.06.17 23:47:40
      Zitat von Nebenwertefan11: sehe ich das richtig: WELT erwartet dass Deposit Solutions bei der nächsten Runde mit 300 Mio. Euro bewertet wird...??!! WOW

      Finlab hat doch knappe 13%. Das macht dann knappe 40 Mio. Euro! Im NAV dürfte Deposit noch mit deutlich weniger bewertet sein.


      Grundsätzlich richtig, der Gewinn beträgt nach dieser Rechnung dann rund 25 Mio. Das ganze wird allerdings noch etwas geschmälert durch Verwässerung bei jeder Bewertungsrunde.

      Nichtsdestotrotz sind das natürlich sehr gute ZAhlen für alle Aktionäre von Fintech, Heliad und Finlab.
      Avatar
      schrieb am 15.08.17 19:47:11
      Beitrag Nr. 863 ()
      Finlab wurden in den letzten Wochen zu Unrecht abgestraft.
      Das Chaos bei Auden und das Unvermögen bei GSG haben nichts mit Finlab zu tun.
      Neben Rocket Internet eine der interessantesten Startup Investoren in Deutschland. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.08.17 10:33:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung, Löschung auf Wunsch des Rechteinhabers
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 07:50:53
      Beitrag Nr. 865 ()
      Es läuft klasse bei FinTECH, trotz Negativzinsen für Flatex-Kunden: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-08/41587932…

      Neben den starken Zahlen überrascht mich positiv, dass man in Österreich mit Flatex sogar schon Marktführer ist, dass man weitere Auslandsexpansion vorbereitet und dass man sogar vom Brexit profitiert und B2B-Kunden gewinnt. Der Ausblick wird bislang aber nur bestätigt und nicht angehoben.

      Für FinLAB hat das die gleichen Auswirkungen, da bin ich zustätzlich SEHR gespannt auf die Entwicklung der Deposit Solutions (Zinspilot).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.17 08:11:56
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.624.781 von imperatom am 30.08.17 07:50:53Irgendwann wird der Markt erkennen wie gut Finlab und die Fintech Group (besonders wegen XCOM) für die Zukunft aufgestellt sind.
      Das Makel "Förtsch" schwebt zwar über den Aktien - dies sollte man aber nicht überbewerten.
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 09:12:04
      Beitrag Nr. 867 ()
      Bin mit den Zahlen ganz zufrieden:

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      31.08.2017 / 09:03
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      - Hervorragende Halbjahreszahlen der FinLab AG zum 30.06.2017

      - Steigerung des IFRS-Periodenergebnisses von EUR 0,4 Mio. auf EUR 3,0 Mio. und des IFRS-Gesamtergebnisses von EUR 0,6 Mio. auf EUR 7,6 Mio.

      - Erreichen wichtiger Milestones des Beteiligungsportfolios

      Frankfurt am Main, 31.08.2017 - Mit EUR 3,0 Mio. hat die FinLab AG (ISIN: DE0001218063, WKN: 121806, Ticker: A7A.GR) im ersten Halbjahr 2017 ein hervorragendes Ergebnis erzielt und damit das positive IFRS-Periodenergebnis des Vergleichszeitraums (EUR 0,4 Mio.) erheblich verbessert. Der Gewinn pro Aktie (unverwässert) liegt damit bei EUR 0,65. Im Gesamtergebnis des 1. Halbjahr 2017 nach IFRS, inklusive der Veränderung der Neubewertungsrücklage, konnte sogar ein Gewinn in Höhe von EUR 7,6 Mio. (Vorjahreszeitraum: EUR 0,6 Mio.) erzielt werden. Der Net Asset Value (NAV) zum 30.06.2017 konnte damit auf 16,13 EUR/Aktie nach 14,79 EUR/Aktie zum 31.12.2016 gesteigert werden.

      Besonders dynamisch bleibt die Entwicklung bei der Beteiligung Deposit Solutions. Kurz nach der Meldung eines Wachstumsrekords auf vermittelte Spareinlagen von über EUR 2 Mrd. wurde im August 2017 die Übernahme des Wettbewerbers Savedo bekannt gegeben. Savedo ist mit über 18.000 registrierten Anlegern, 13 Partnerbanken und zwei neuen Auslandsmärkten in Österreich und den Niederlanden eine starke Erweiterung des B2C-Geschäfts der Deposit Solutions.

      Auch die Beteiligung Heliad Equity Partners GmbH & Co KGaA überzeugt mit hervorragenden Zahlen im ersten Halbjahr 2017. So liegt das Periodenergebnis bei EUR 10,8 Mio. womit der NAV auf EUR 9,16 je Aktie gesteigert werden konnte, was einem Kurspotential von fast 50 Prozent entspricht.

      Bereits zu Jahresbeginn startete die FinLab-Tochter Patriarch MultiManager GmbH den Robo-Advisor "truevest". Mit der leistungsstarken Online-Vermögensverwaltung können Anleger ihr Vermögen flexibel und kostengünstig selbst verwalten und gleichzeitig auch von Patriarchs enormer Erfahrung als Produktschmiede mit langjährigem Track Record profitieren. Die Nutzer haben Zugriff auf erprobte und erfolgreiche Anlagestrategien, welche aktuell ein Volumen von über EUR 90 Mio. verwalten.

      Im Mai erfolgte außerdem der Einstieg der FinLab bei dem Fintech-SaaS Pionier Fastbill. FastBill ist die End-to-End Online-Lösung für das Finanzmanagement kleiner Unternehmen und Selbständiger. Durch die Integration von Rechnungswesen, Banking und Assistenzsystemen in einer einfachen Benutzeroberfläche werden wiederkehrende Aufgaben des Arbeitsalltags dramatisch beschleunigt und Buchhaltungs-Prozesse vollständig im Hintergrund abgebildet.

      Darüber hinaus startete im Juni 2017 startete die gemeinsame Immobilien-Crowdinvesting-Plattform "Engel und Völkers Capital" (www.ev-capital.de) der Berliner Fintech- Kapilendo AG mit der Engel & Völkers Capital AG. Die Plattform konzentriert sich auf die Projektfinanzierung von Bauvorhaben und Grundstücken. Jedes gelistete Projekt wird von namenhaften Partnern geprüft und durchläuft einen eigens entwickelten Analyseprozess, der auf wirtschaftlichen Parametern basiert. Das Volumen der Projekte auf der neuen Plattform reicht von einer bis EUR 50 Mio., bei einem Gesamtvolumen bis zu EUR 300 Mio. Zudem gibt es für jedes angebotene Projekt eine Garantie auf Vollfinanzierung, was ein Novum im Immobilien-Crowdinvesting ist.

      "Wir sind operativ sehr zufrieden", freut sich Kai Panitzki Vorstand der FinLab AG. "Die Dynamik in unserem Portfolio ist hoch, sowohl die Entwicklung der Bewertungen als auch die unternehmerischen Erfolge sind sehr überzeugend. Diese Dynamik wollen wir auch weiterhin zeigen und in den nächsten Quartalen werden weitere interessante News folgen."



      Über die FinLab AG:

      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt:
      FinLab AG
      Kai Panitzki
      investor-relations@finlab.de
      Telefon: +49 (0) 69 719 12 80 - 0
      Avatar
      schrieb am 31.08.17 09:12:17
      Beitrag Nr. 868 ()
      Ergebnis wurde um Faktor 7.5 gesteigert zum 1. HJ 2016, EPS von 0.65 Euro und Entwicklung scheint weiter sehr positiv zu sein.
      Avatar
      schrieb am 01.09.17 15:52:06
      Beitrag Nr. 869 ()
      Das große Levermann-Wiki hat heute angefangen, FinLab zu kaufen...
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 13:37:17
      Beitrag Nr. 870 ()
      Melde mich zurück - habe aber noch wenig Zeit.
      Diese Meldung muss aber sein. :cool:

      FinLab AG: FinLab schürft im Kryptowährungsuniversum und beteiligt sich mit einem Millioneninvestment an der Bitcoin/Gold Echtzeit-Handelsplattform Vaultoro Ltd.

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung FinLab AG: FinLab schürft im Kryptowährungsuniversum und beteiligt sich mit einem Millioneninvestment an der Bitcoin/Gold Echtzeit-Handelsplattform Vaultoro Ltd. 08.09.2017 / 09:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      FinLab schürft im Kryptowährungsuniversum und beteiligt sich mit einem Millioneninvestment an der Bitcoin/Gold Echtzeit-Handelsplattform Vaultoro Ltd.

      Frankfurt/London, 8. September 2017. Die FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR) investiert eine 7-stellige Summe in das Londoner Fintech-Unternehmen Vaultoro Limited, die weltweit führende Echtzeit-Handelsplattform für Gold und Bitcoin. Vaultoro wird dieses Investment für den Ausbau der bestehenden Bitcoin/Gold Plattform hin zu einer Multi-Asset-Plattform nutzen, die neben Euro/Gold auch weitere Kryptowährungen wie zum Beispiel Ethereum beinhalten wird. Außerdem soll in neues Personal investiert, sowie das Marketingbudget erhöht werden, um das bereits starke Wachstum weiter voranzutreiben.

      Vaultoro bietet die weltweit schnellste und kosteneffektivste Möglichkeit, physisches Gold mit Bitcoin zu kaufen und über einen renommierten Partner in der Schweiz einzulagern. Dies ermöglicht es den Anlegern, ihre Einlagen außerhalb des Bankensystems zu sichern, ohne dass diese physischen Anlagen an Liquidität verlieren. Das Ziel ist es, dass Anleger mit Hilfe von Vaultoro's Internet-Vaulting-App und einer durch Gold abgesicherten Debitkarte ihre Einlagen mit Gold und Bitcoin absichern und in jeder Währung in Echtzeit ausgeben können.

      Physische Edelmetalle können dadurch das ersten Mal direkt als Zahlungsmittel verwendet werden, wobei die Verwahrung in einem Hochsicherheitslager in Zürich erfolgt.

      Die innovative Handels-Plattform hebt Banking auf ein ganz neues Level, indem sie sowohl Kleinanlegern aus Entwicklungsländern, als auch vermögenden Privatpersonen in der westlichen Welt die Möglichkeit bietet, Gold zu erwerben und zu handeln, jederzeit, überall und in Echtzeit.

      Im Frühjahr 2017 wurde Vaultoro als eines von acht Startups für das Berlin Techstar's Accelerator Programm ausgewählt, welches junge Unternehmer dabei unterstützt, neue Technologien auf den Markt zu bringen. Dabei bekam Vaultoro die Chance, sich mit anderen Gründern, Mentoren, Investoren und Partnern auszutauschen und damit Innovationen weiter voranzutreiben.

      "Mit der Investition von einem erstklassigen Fintech-fokussierten VC wie FinLab, können wir unsere Vision und Mission viel schneller verwirklichen, indem wir die Technologie, die wir hinter den Kulissen seit unserer Gründung stetig weiterentwickelt haben, in den nächsten Monaten ausrollen können. Diese Erweiterung beinhaltet auch die weltweit erste gold-basierte Echtzeit-Debitkarte, mit der jeder sein angespartes physisches Gold weltweit für den alltäglichen Zahlungsverkehr nutzen kann, wo Kreditkarten akzeptiert werden," sagt Vaultoros Mitgründer Joshua Scigala.

      "Wir sind begeistert von der innovativen Echtzeit-Handels-Plattform von Vaultoro, die es Menschen weltweit ermöglicht, in physisches Gold zu investieren und dieses zu handeln, derzeit über Bitcoin in naher Zukunft auch mit anderen Währungen wie Euro und Ethereum", berichtet Stefan Schütze von der FinLab AG. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und darauf, das Vaultoro-Team mit unserem Know-how, unserem Netzwerk und unseren Finanzmitteln tatkräftig zu unterstützen, um Vaultoro zur führenden Multi-Asset-Handelsplattform zu entwickeln."

      Über die FinLab AG: Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A.GR) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("FinTech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher FinTech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in FinTech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt: FinLab AG: investor-relations@finlab.de http://www.finlab.de Phone: +49 69 719 12 80 0

      Über Vaultoro Limited:

      Vaultoro ist ein schnell wachsendes Unternehmen, welches eine sichere Alternative zum traditionellen Banking anbietet, indem es den Track Record von Gold, dem weltweit bekannten Wertspeicher, mit der Transparenz und der Sicherheit der Bitcoin Blockchain kombiniert. Vaultoro hat aktuell 7.500 Kunden aus 94 Ländern die insgesamt Bitcoins und Gold im Wert von mehr als 12 Millionen Euro über die Plattform einlagern. In 2017 wurde Vaultoro Teil des Techstars Accelerators, einem der größten und renommiertesten globalen Investoren für Startups.

      Pressekontakt: Vaultoro Limited: Joshua Scigala press@vaultoro.com http://www.vaultoro.com Phone: +44 20 3389 9643

      08.09.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      Sprache: Deutsch Unternehmen: FinLab AG Grüneburgweg 18 60322 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 719 12 80 - 0 Fax: +49 (0)69 719 12 80 - 011

      E-Mail: investore-relations@finlab.de

      Internet: www.finlab.de ISIN: DE0001218063 WKN: 121806
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 14:31:11
      Beitrag Nr. 871 ()
      Glückwunsch an Peter Thiel - sein Investment hat sich gerade verdoppelt. Ob der jetzt Kasse macht?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 16:09:21
      Beitrag Nr. 872 ()
      time to say goodbye!
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 17:36:49
      Beitrag Nr. 873 ()
      Verrückte Welt: Die Beteiligungen der FinLAB mit der Deposit Solutions (Zinspilot) und Fintech (Flatex) sind meines Erachtens viel mehr wert als es der aktuelle Aktienkurs darstellt und ich "warte" wie zuvor ja schon bei vielen anderen Aktien (und häufig, nicht immer, erfolgreich) darauf, dass der Markt sich endlich mal schüttelt und die Aktie entdeckt. Und heute steigt die Aktie plötzlich um 25% - nur weil man sich an einer Bitcoin-Plattform beteiligt.

      Aktuell zieht löst das Thema Bitcoin anscheinend überall einen Hype aus. Hier finde ich den völlig übertrieben - und dennoch halte ich die Aktie weiter für unterbewertet. Eine ganz seltsame Situation, die ich so noch nicht als Aktionär erlebt habe.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 18:22:09
      Beitrag Nr. 874 ()
      Da bringt Finlabs Haus und Hof Analystenhaus GBC erst vor drei Tagen eine neue Studie raus, in der sie alle Möglichkeiten ausreizen um den NAV und das Kursziel mit 20,30€ möglichst hochzuschrauben und dann kommt so eine Krypotmeldung ohne Inhalt (Wieviel hat man investiert? Wie hoch ist die Beteiligung? Wie hoch war die Bewertung? Was macht die Plattform für Umsätze/Gewinne?) und der Kurs schießt sogar über diese optimistischste NAV Berechnung... verrückte Börsenwelt.
      Bin gespannt was sich GBC nun für die nächste Analyse einfallen lässt um ein Kursziel über dem aktuellen Kurs ausgeben zu können.
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 19:22:14
      Beitrag Nr. 875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.698.714 von Abbakus am 08.09.17 14:31:11
      Zitat von Abbakus: Glückwunsch an Peter Thiel - sein Investment hat sich gerade verdoppelt. Ob der jetzt Kasse macht?


      Glaube ich nicht - Peter Thiel ist doch eigentlich ein langfristiger Investor.
      Wenn jetzt hier die ganze Zockerherde aufspringt sind wir schnell bei 50€.
      In Kombination mit dem Levermann WIKI ist Finlab eine heiße Kiste.
      Ich halte erst einmal die Füße still und gebe keine Stücke aus der Hand. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 19:34:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 21:17:00
      Beitrag Nr. 877 ()
      Was ist denn hier los ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 21:26:03
      Beitrag Nr. 878 ()
      FinLab schürft im Kryptowährungsuniversum und beteiligt sich mit einem

      Millioneninvestment an der Bitcoin/Gold Echtzeit-Handelsplattform Vaultoro
      Avatar
      schrieb am 08.09.17 21:28:16
      Beitrag Nr. 879 ()
      https://www.vaultoro.com/

      Hammer Platform
      wow
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 12:18:53
      Beitrag Nr. 880 ()
      Als ich letzte Woche in Berlin die Gründerszene besucht habe ist der Name Voultoro auch gefallen.
      Ich konnte aber damit nichts anfangen.

      http://www.techstars.com/content/accelerators/announcing-201…
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 17:42:21
      Beitrag Nr. 881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.140 von SebiSebi am 08.09.17 21:28:16Kann man morgen diese Aktie kaufen, bevor am Montag die Post abgeht
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 17:46:03
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.704.960 von chris008 am 09.09.17 17:42:21Ich hoffe das Heiko nicht einsteigt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 17:56:06
      Beitrag Nr. 883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.704.960 von chris008 am 09.09.17 17:42:21
      Zitat von chris008: Kann man morgen diese Aktie kaufen, bevor am Montag die Post abgeht


      Je nachdem bei welcher Bank du bist kannst du auch Sonntags über L&S Finlab kaufen.
      Aktuelle Spanne (heute 13:01): 24,40€ zu 24,90€.

      Der Heiko soll sich lieber auf seine kanadischen Pennystockaktien konzentrieren. :(
      Da er bei Finlab vermutlich den Einstieg verpasst hat erwarte ich eher negative Kommentare von SD.
      Am Montag erwarte ich auf alle Fälle einen Bericht vom Aktionär - es gibt da ja gewisse Verbindungen. ;)
      Ich habe eine durchschnittlichen EK von 8,90€ und beobachte die Kursentwicklung nächste Woche relativ entspannt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 20:00:25
      Beitrag Nr. 884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.705.008 von valueanleger am 09.09.17 17:56:06
      Zu den Kunden zählt auch der Online-Broker Flatex.
      Das eigentlich charmante aus Investorensicht ist jedoch, dass die Hamburger auch ein veritables B2B-Geschäft vorweisen können. Zu den Kunden zählt etwa der zum Konsolidierungskreis der FinTech Group gehörende Online-Broker Flatex. Und hier schließt sich der Kreis bereits, denn indirekt gehört auch die FinTech Group zum Einflussbereich von FinLab – beziehungsweise deren Großaktionären Bernd Förtsch (49 Prozent) und Christian Angermayer (31 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 20:06:29
      Beitrag Nr. 885 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.17 22:41:40
      Beitrag Nr. 886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.704.978 von chris008 am 09.09.17 17:46:03
      Zitat von chris008: Ich hoffe das Heiko nicht einsteigt


      Heiko Thieme?

      Macht jetzt Werbung für Valensina.

      In Ländern wo Pädophälie erlaubt oder erwünscht ist.

      türkyie
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 09:54:57
      Beitrag Nr. 887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.705.008 von valueanleger am 09.09.17 17:56:06Value: nehme den Kursgewinn mit. Schaue auf die Webseite. Man kann dort in London lediglich Gold in Echtzeit gegen Bitcoin kaufen. Es ist keine Bitcoin-Börse.

      Bernd Förtsch hat wohl mal wieder die Anleger verschaukelt oder erwartest Du einen Gold-Kaufboom gegen Bitcoin? Wer Bitcoin hält wird diese wohl kaum in Gold umtauschen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 14:36:00
      Beitrag Nr. 888 ()
      Schöne Rallye voraus kommende Woche bei diesem Wert.
      Das wird einige Tage laufen, laufen, laufen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 15:43:37
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.707.909 von DRS75 am 10.09.17 14:36:00Ja, sehe ich auch so.
      Habe mich über´s Wochenende schlau gemacht über FinLab.
      Eine Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf FinTech-Unternehmen ! das kann ja nur gut gehen.

      Mit der Plattform Vaultoro Handeln die auch noch mit Bitcoin und Gold
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 15:56:41
      Beitrag Nr. 890 ()
      Du meinst es wird Tage laufen? Cool
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 15:58:06
      Beitrag Nr. 891 ()
      Kennt jemand Share float ?
      W O steht 5mio ist das richtig ?
      Auch ich bin seit Freitag investiert und gehe von weiter steigenden Kursen aus:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 16:02:17
      Beitrag Nr. 892 ()
      Gerade habe ich festgestellt, das bei L%S ordern kann. Super
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 16:07:53
      Beitrag Nr. 893 ()
      FinLab-Vorstand Panitzki . „Es werden neue Giganten entstehen. Und wir sind in der Lage, sie zu finden“, lautet seine Botschaft zur Investmentstory der FinLab AG.
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 16:32:23
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.706.676 von Ralph100 am 10.09.17 09:54:57
      Zitat von Ralph100: Value: nehme den Kursgewinn mit. Schaue auf die Webseite. Man kann dort in London lediglich Gold in Echtzeit gegen Bitcoin kaufen. Es ist keine Bitcoin-Börse.

      Bernd Förtsch hat wohl mal wieder die Anleger verschaukelt oder erwartest Du einen Gold-Kaufboom gegen Bitcoin? Wer Bitcoin hält wird diese wohl kaum in Gold umtauschen.


      Nimmst Du die Gewinne mit und schaust auf die Webseite oder möchtest Du, dass Value das tut? Inhaltlich gehe ich von letzterem aus, dann müssten beide Verben aber im Imperativ (nimm, schau) statt in der 1. Person Singular (ich nehme, schaue) stehen - ich bin irritiert: entweder passt der Inhalt nicht oder die Grammatik nicht.

      Was das Gold angeht hast Du recht - Stand heute. Aber beachte den Wortlaut der Adhoc-Meldung: "Vaultoro wird dieses Investment für den Ausbau der bestehenden Bitcoin/Gold Plattform hin zu einer Multi-Asset-Plattform nutzen, die neben Euro/Gold auch weitere Kryptowährungen wie zum Beispiel Ethereum beinhalten wird." Früher oder später könnte es eine Kooperation mit Flatex geben, so dass man bei Flatex direkt Bitcoin kaufen kann. Das wäre schon ein großer, neuer Markt - bei Zinspilot hat man es genauso gemacht und enorme Summen generiert.
      Avatar
      schrieb am 10.09.17 18:06:02
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.706.676 von Ralph100 am 10.09.17 09:54:57Mir gefällt Finlab nicht nur wegen der aktuellen Investition.
      Es kann noch die ein oder andere Beteiligung ein Volltreffer werden.
      Für Gewinnmitnahmen beobachte ich die Kursentwicklung am Montag - eventuell ist es besser die Aktie noch etwas länger zu halten.
      Man wird sehen.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:17:31
      Beitrag Nr. 896 ()
      Mir ist gerade ein Teilverkauf für knapp 30 Euro gelungen, ein ganz schönes Strohfeuer heute morgen zwischen 8 und 9. Doch auch wenn der Kurs nun erstmal zurückgegangen ist: Meinen Restbestand verkaufe ich nicht unter 40, in FinLAB steckt einfach enorm viel Potential.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:24:21
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.627 von imperatom am 11.09.17 09:17:31
      Zitat von imperatom: Mir ist gerade ein Teilverkauf für knapp 30 Euro gelungen, ein ganz schönes Strohfeuer heute morgen zwischen 8 und 9. Doch auch wenn der Kurs nun erstmal zurückgegangen ist: Meinen Restbestand verkaufe ich nicht unter 40, in FinLAB steckt einfach enorm viel Potential.
      Na ja, "knapp" ist relativ. Um Viertel nach Neun hast Du wohl für ca. 25 verkauft. :laugh:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:27:30
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.684 von bruder_halblang am 11.09.17 09:24:21
      Zitat von bruder_halblang:
      Zitat von imperatom: Mir ist gerade ein Teilverkauf für knapp 30 Euro gelungen, ein ganz schönes Strohfeuer heute morgen zwischen 8 und 9. Doch auch wenn der Kurs nun erstmal zurückgegangen ist: Meinen Restbestand verkaufe ich nicht unter 40, in FinLAB steckt einfach enorm viel Potential.
      Na ja, "knapp" ist relativ. Um Viertel nach Neun hast Du wohl für ca. 25 verkauft. :laugh:


      Nö. Der Kurs lag bei 29,8x - zwischen 8 und 9 in Frankfurt hätte man sogar über 30 verkaufen können (bei optimalem Timing).
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 09:40:49
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.726 von imperatom am 11.09.17 09:27:30
      Zitat von imperatom: Nö. Der Kurs lag bei 29,8x - zwischen 8 und 9 in Frankfurt hätte man sogar über 30 verkaufen können (bei optimalem Timing).
      Na dann herzlichen Glückwunsch! Bei solchen Werten muss man nehmen, was man kriegen kann. Man darf zwar Träume haben, aber meist gehen diese nicht in Erfüllung.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:40:41
      Beitrag Nr. 900 ()
      Das ist ja hier wie beim Angeln hier.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:46:44
      Beitrag Nr. 901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.897 von bruder_halblang am 11.09.17 09:40:49
      Der Aktionär erklärt wohl die Bitcoin-Phantasie für beendet!?
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41678993…

      Das gilt dann wohl auch für Finlab
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 11:27:15
      Beitrag Nr. 902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.536 von Ralph100 am 11.09.17 10:46:44oje, was der Aktionär erklärt, erklärt sich manchmal nicht von selbst - und manchmal sehr wohl. Hier sollte man immer an die "Unabhängigkeit" des Blättchens denken - insbesondere im Zusammenhang mit FinLab.

      Kurse von über 30 Euro für FinLab sagen zu dem Thema was aus?
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 17:06:08
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.897 von bruder_halblang am 11.09.17 09:40:49
      Zitat von bruder_halblang:
      Zitat von imperatom: Nö. Der Kurs lag bei 29,8x - zwischen 8 und 9 in Frankfurt hätte man sogar über 30 verkaufen können (bei optimalem Timing).
      Na dann herzlichen Glückwunsch! Bei solchen Werten muss man nehmen, was man kriegen kann. Man darf zwar Träume haben, aber meist gehen diese nicht in Erfüllung.


      Nur sehr ärgerlich, dass es eben nur ein TEILverkauf war. Da war ich wohl zu gierig und hätte jetzt alles 40% günstiger zurückkaufen können.

      Wirklich eine außergewöhnliche Tagesentwicklung. Offenbar sind einige Anleger heute morgen extra früh online gewesen, um sich schnell mit Finlab-Aktien einzudecken, so dass die Nachfrage kurzfristig sehr hoch war. Die Größenordnung dieser Auf- und Ab-Bewegung ist aber wahrhaftig außergewöhnlich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 18:09:29
      Beitrag Nr. 904 ()
      Auch wenn man heute schon knapp 30.- Dafür bekommen hat - Risiko, dass der Kurs davonläuft war mir zu hoch. Bin seit 15.- dabei und werde so schnell kein Stück abgeben
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 11:46:37
      Beitrag Nr. 905 ()
      In der aktuellen "Börse Online Express" ist die FinLab Tipp der Woche mit Kursziel 30. Laut des Artikels wurde Vaultoro sehr günstig eingekauft, "Einstiegsbewertung unter 10 Millionen". Laut Gerüchten soll Vaultoro entweder noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werden oder es soll eine weitere Finanzierungsrunde geben, die dann "unseren Informationen nach schon bei 100 Millionen Euro bewertung liegen soll. Spannende Story mit viel Fantasie!"
      Avatar
      schrieb am 13.09.17 20:56:27
      Beitrag Nr. 906 ()
      Bei Vaultoro bleibt das Gold zu 100% Eigentum des Besitzers.

      https://www.bitcoinnews.ch/4034/vaultoro-der-bitcoin-gold-ex…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 11:32:27
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.736.307 von SebiSebi am 13.09.17 20:56:27Was ist hier los ? Seit Tagen fällt der Kurs wie ein Stein, sind das nur Gewinnmitnahmen ?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 13:27:39
      Beitrag Nr. 908 ()
      Hm. Ich mag "Finlab" ja, aber wirklich verstehen tu` ich das nicht... wir werden sehen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 13:42:50
      Beitrag Nr. 909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.740.324 von naphta1 am 14.09.17 11:32:27
      Zitat von naphta1: Was ist hier los ? Seit Tagen fällt der Kurs wie ein Stein, sind das nur Gewinnmitnahmen ?


      Die Party ist vorbei. Nach Haus(s)e gehen! :rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 14:41:32
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.741.536 von Mmmaulheld am 14.09.17 13:42:50Abwarten ;-)
      Avatar
      schrieb am 14.09.17 17:10:59
      Beitrag Nr. 911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.741.536 von Mmmaulheld am 14.09.17 13:42:50sehe ich auch so.wird sich wieder bei 15-16 einpendeln.brechen die märkte weg dann noch tiefer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.17 17:12:12
      Beitrag Nr. 912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.744.068 von sw1975 am 14.09.17 17:10:59Das klingt sehr spannend !
      https://www.onvista.de/news/original-research-finlab-ag-von-…

      Original-Research: FinLab AG - von GBC AG

      Einstufung von GBC AG zu FinLab AG

      Unternehmen: FinLab AG
      ISIN: DE0001218063

      Anlass der Studie: GBC Vorstandsinterview - FinLab AG Letzte Ratingänderung: Analyst: Cosmin Filker

      GBC AG: Vor kurzem haben sie die Beteiligung an der Handelsplattform Vaultoro Ltd. bekannt gegeben, woraufhin der FinLab-Aktienkurs innerhalb kurzer Zeit deutlich zugelegt hat. Was macht die Vaultoro so besonders?

      Panitzki: Vaultoro ist eine innovative Echtzeit-Handels-Plattform für Gold und Bitcoin. Sie ermöglicht es also weltweit mit Bitcoin in physisches Gold zu investieren und dieses zu handeln. In naher Zukunft wird dies auch mit anderen Währungen, wie Euro oder andere Kryptowährungen, möglich sein. Vaultoro hebt Banking damit auf ein ganz neues Level, sowohl Kleinanleger aus Entwicklungsländern, als auch vermögende Privatpersonen in der westlichen Welt haben nun die Möglichkeit Gold zu erwerben und zu handeln, jederzeit, überall und in Echtzeit.

      GBC AG: Bitcoin steht stellvertretend für alle Kryptowährungen und ist eines der aktuellen Trendthemen. Wie kann Vaultoro vom aktuellen Trend profitieren?

      Panitzki: Vaultoro bietet die weltweit schnellste und kosteneffektivste Möglichkeit, physisches Gold mit Bitcoin zu kaufen. Das Ziel ist es nun weitere Kryptowährungen zu integrieren und Vaultoro zur führenden Multi- Asset-Handelsplattform zu entwickeln. Der Roll-out wird jetzt mit Schwung weiter vorangetrieben und das ohnehin schon starke Wachstum beschleunigt. Dazu gibt es spannende Erweiterungen wie z.B die weltweit erste gold- basierte Echtzeit-Debitkarte, mit der jeder sein angespartes physisches Gold für den alltäglichen Zahlungsverkehr nutzen kann.

      GBC AG: Bei der Vaultoro-Beteiligung handelt es sich um die zweite Investition innerhalb der vergangenen Monate. Im Mai hatten Sie ein Millioneninvestment in die FastBill GmbH getätigt. Können Sie die Geschäftstätigkeit und die Chancen dieser Beteiligung darstellen?

      Panitzki: Gerne, FastBill ist eine End-to-End Online-Lösung für das Finanzmanagement kleiner Unternehmen und Selbständiger. Durch die Integration von Rechnungswesen, Banking und Assistenzsystemen in einer einfachen Benutzeroberfläche werden wiederkehrende Aufgaben des Arbeitsalltags deutlich beschleunigt und Buchhaltungs-Prozesse vollständig im Hintergrund abgebildet.

      40.000 kleine Unternehmen und Freelancer setzen bereits auf FastBill und das Unter-nehmen zählt zu den innovativsten Anbietern der Branche. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen, Fastbill zur führenden Business-SaaS- Software für Selbstständige und kleine Unternehmen in Europa zu etablieren

      GBC: Besonders im Fokus steht aber derzeit die Fintech-Beteligung Deposit Solu-tions GmbH, innerhalb derer die ZINSPILOT-Plattform ein deutliches Wachstum erzielen konnte. Zuletzt hat Deposit Solutions ein Online- Finanzportal übernommen. Können Sie hier die jüngste Entwicklung kurz skizzieren?

      Panitzki: Bei Deposit Solutions laufen die Geschäfte wirklich hervorragend. Nachdem mit der Marke Zinspilot erst kürzlich die 2 Milliarden Euro Marke an vermittelten Einlagen erreicht wurde, ermöglicht nun der Anschluss von SAVEDO eine Erweiterung der Aktivitäten im B2C-Geschäft. SAVEDO ist eine erfolgreich eingeführte Marke mit über 18.000 registrierten Anlegern, 13 Partnerbanken und zwei neuen Auslandsmärkten in Österreich und den Niederlanden. Auch die Internationalisierung von Zinspilot wird durch die Übernahme weiter vorangetrieben. SAVEDO ist bereits in mehreren Sprachen erhältlich und verfügt über ausgeprägte internationale Kompetenzen.
      GBC: Wie sieht es mit neuen Investments aus?

      Panitzki: Wir screenen den Markt permanent und schauen uns Investitionsmöglichkeiten an, aber wir selektieren auch stark. Sobald wir aber ein Unternehmen finden, das zu unseren Ansprüchen passt, werden wir aktiv.

      GBC: Herr Panitzki, vielen Dank für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 16.09.17 15:44:25
      Beitrag Nr. 913 ()
      Die meisten Infos zu FinLabs Vaultoro-Deal in der neuen €uro am Sonntag konnte man ja schon vorher woanders lesen:

      FinLab soll sehr günstig zum Zuge gekommen sein, nämlich bei einer Einstiegsbewertung von unter 10 Millionen Euro. Auch soll "laut Gerüchten" Vaultoro entweder noch in 2017 an die Börse gebracht werden, alternativ soll es eine weitere Finanzierungsrunde geben, dann aber auf einem Bewertungsniveau von 100 Millionen Euro.
      Interessant wäre natürlich, jetzt auch noch zu wissen, wie hoch denn genau das "Millioneninvestment" von FinLab in Vaultoro gewesen ist. Wüsste man das, könnte man rechnen...

      Ein kurzer Satz im Artikel hat mich aber aufhorchen lassen: Es könnte - auch hier wieder "laut Gerüchten", man muss sich ja absichern - "in absehbarer Zeit sogar noch ein zweiter Bitcoin-Deal verkündet werden".
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 14:31:22
      Beitrag Nr. 914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.758.906 von KlarerKauf am 16.09.17 15:44:25Das wäre natürlich der Hammer! Im Moment läuft die Aktie so gut wie gar nicht mit dem Bitcoin Hype mit. Da ist es in Deutschland fast nur die Bitcoin Group, deren Kurs relativ stark zum BTC korreliert. Sollte FinLab eine weitere Aquisition in dem Bereich tätigen, könnte sich das ändern. Zumal die Bitcoin Group mittlerweile gnadenlos überbewertet ist, während die FinLab moderat bewertet ist. Im Moment kommt sie jedenfalls kaum aus dem Quark...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 14:48:43
      Beitrag Nr. 915 ()
      Bin auch erstaunt, dass der Wert dermaßen auf der Stelle tritt.
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 15:19:34
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.794.327 von Bastor am 21.09.17 14:31:22Ich halte und trade die FinLab schon lange. 1 Position long, 1 zum Traden. Gibt es eine gnadenlose Übertreibung nach oben - wie zuletzt am 11.9. - haue ich auch die Long-Position raus.
      Unter den deutschen (potentiellen) Bitcoin-Hype-Aktien (Naga, Bitcoin Group, UMT, FinLab) ist sie sicher die solideste und am moderatesten bewertete. Aktuell bei gut 20 ohne veränderte Nachrichtenlage in etwa fair bewertet.
      Im Moment sammel ich wieder ein. Zukäufe streng nach eigenen Regeln im 50-Cent-Abstand. Die Handelsumsätze gehen seit Montag täglich zurück, die Kurse tendenziell auch.
      Da ich vermute, dass immer noch viele Ungeduldige drin sind und es nicht lange ohne "Action" aushalten, vor allem wenn woanders der Bär tobt, rechne ich vorerst - ohne News - mit weiter abbröckelnden Kursen.
      Ich rechne aber auch mit weiteren positiven News in absehbarer Zeit. Das Kursziel 30 Euro von Börse Online steht im Raum. Nach dem Hype ist vor dem Hype.
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 20:43:52
      Beitrag Nr. 917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.794.822 von KlarerKauf am 21.09.17 15:19:34jetzt schon Nachkaufen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.17 21:03:46
      Beitrag Nr. 918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.797.855 von Mmmaulheld am 21.09.17 20:43:52Jeder nach seiner Strategie.
      Da ich auch meine Long-Position verkauft hatte, kaufe ich schon seit letzter Woche wieder. Da war der Kurs vom Hoch bei 32,50 (11.9., Tradegate, Montag, vor 9) schon wieder runter auf im Tief 18,20 (!)
      Vermutlich auf Grund des oben erwähnten Artikels ging's dann von Freitag auf Montag (18.9.) wieder hoch auf über 21. Da hab ich wieder (teil)verkauft.
      Jetzt sammel ich schrittweise wieder ein.
      Bisher gut gelaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.17 09:18:06
      Beitrag Nr. 919 ()
      Der Euro am Sonntag-Artikel jetzt auch bei finanzen.net:
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-exk…
      Avatar
      schrieb am 26.09.17 12:37:28
      Beitrag Nr. 920 ()
      Ich wollte ja immer wissen, wie hoch denn genau das "Millioneninvestment" der FinLab an Vaultoro gewesen ist.
      Hier ein Hinweis: "FinLab wiederum habe sich für unter 10 Mio. Euro Bewertung mit 25% an Vaultoro beteiligt. ... Es könnte gut sein, dass man noch in 2017 einen Vaultoro-IPO oder zumindest eine weitere Finanzierungsrunde bei Vaultoro sehe, bei dem die Firma dann wohl eher mit 100 Mio. und mehr bewertet werden dürfte."
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-FinLab_Aktie_FinL…

      Würde also ein IPO oder eine Finanzierungsrunde eine Bewertung um die 100 Mio. oder mehr ergeben, wäre der FinLab-Anteil wieviel wert? Nicht schlecht, oder?
      Die Vorstandswoche findet die FinLab-Aktie weiter "spekulativ reizvoll".
      Avatar
      schrieb am 05.10.17 08:44:07
      Beitrag Nr. 921 ()
      Der Aktie hilfts momentan nicht, sie kommt nicht ausm Quark. Sie bietet sich tagtäglich ein Kopf an Kopfrennen mit der Fintech Group. Bin gespannt wer sich von beiden zuerst nach oben absetzt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.17 08:28:02
      Beitrag Nr. 922 ()
      Deposit Solutions flirtet mit Sparkassen
      http://finanz-szene.de/exklusiv-sparkassen-flirten-mit-dem-t…
      Avatar
      schrieb am 07.11.17 17:20:30
      Beitrag Nr. 923 ()
      na jetzt bin ich ja mal gespannt...

      bin etwas teuer rein, aber jetzt macht es langsam wieder Spaß den Kurs anzuschauen
      Avatar
      schrieb am 07.11.17 17:27:21
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.123.120 von DRS75 am 07.11.17 17:20:30 seid ihr wieder aufgewacht? ☺
      Avatar
      schrieb am 07.11.17 17:31:02
      Beitrag Nr. 925 ()
      haha

      hab im September dämlich auf einem ziemlichen Peak gekauft
      hat seit dem nicht soo viel Spaß gemacht

      aber war mal wieder lehrreich :D
      Avatar
      schrieb am 10.11.17 16:52:48
      Beitrag Nr. 926 ()
      FinLab war schon immer eine hochvolatile Aktie. 20% rauf oder runter bedeuten hier gar nichts. Die Bitcoin-Geschichte ist erstmal eine entfernte Träuemrei, aber bei der Deposit Solutions wird schon richtig viel Kohle bewegt. Ich bin überzeugt, dass die Kurse bald sehr deutlich höher stehen werden - auch wenn die Aktie jederzeit mal durch ein weiteres Tief gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 15.11.17 08:51:25
      Beitrag Nr. 927 ()
      Deposit Solutions-Tochter "Zinspilot":

      Exklusiv – Eine Milliarde in fünf Monaten: In unserer gestrigen Fintech-Analyse war davon die Rede, dass die Hamburger Einlagenplattform Zinspilot per Juni bereits Spargelder in Höhe von zwei Mrd. Euro an vorwiegend ausländische Hochzinsbanken vermittelt habe. Jetzt ist November – und wie uns CEO Tim Sievers gestern zurief, steht Zinspilot nun schon bei 3,5 Mrd. Euro. Zieht man davon die <500 Mio des kürzlich übernommenen Konkurrenten Savedo ab, dann lässt sich eine interessante Rechnung aufmachen: Für die erste Milliarde brauchte Zinspilot 13 Monate, für die zweite Milliarde 7 Monate und für die dritte Milliarde noch 5 Monate.

      http://finanz-szene.de/newsletter-151117-zinspilot-im-eiltem…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.17 22:11:41
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.185.800 von mando1975 am 15.11.17 08:51:25
      Zitat von mando1975: Jetzt ist November – und wie uns CEO Tim Sievers gestern zurief, steht Zinspilot nun schon bei 3,5 Mrd. Euro.


      Wie hoch war nochmal die Beteiligung Finlabs an der DS?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 13:41:50
      Beitrag Nr. 929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.217.339 von imperatom am 18.11.17 22:11:41FinLab-Beteiligung an Deposit Solutions

      12,9% lt. Vorstandswoche vom 11.8.2017
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-FinLab_Aktie_Aufw…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.17 17:29:49
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.056 von KlarerKauf am 21.11.17 13:41:50
      Zitat von KlarerKauf: FinLab-Beteiligung an Deposit Solutions

      12,9% lt. Vorstandswoche vom 11.8.2017
      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-FinLab_Aktie_Aufw…


      Die Perlen im Beteiligungsportfolio von Finlab kommen langsam ans Licht. :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.11.17 07:19:29
      Beitrag Nr. 931 ()
      Exklusiv: Die HSH Nordbank mutiert zur Retailbank - durch Deposti Solutions ("Zinspilot")
      Von Heinz-Roger Dohms

      Paukenschlag in Hamburg: Nach Informationen von „Finanz-Szene.de“ wagt sich die HSH Nordbank als erste Landesbank überhaupt ins Einlagengeschäft für Retailkunden – und das mitten im Privatisierungs-Prozess. Bestandskunden der Einlagenplattform „Zinspilot.de“ können demnach offenbar schon seit einigen Wochen Festgelder mit Laufzeiten von drei bis zwölf Monaten bei der HSH anlegen. Am heutigen Donnerstag werde das Angebot nun für sämtliche Anleger freigeschaltet, sagte Tim Sievers, CEO des Hamburger Fintechs Deposit Solutions (das hinter „Zinspilot“ steht), auf Anfrage von „Finanz-Szene.de“.

      Die Konditionen sind erstaunlich. So bringt das einjährige Festgeld den Nutzern eine Verzinsung von 0,95 Prozent – das ist mehr, als irgendeine andere deutsche Bank den Kunden bei gleicher Laufzeit momentan auf Portalen wie Zinspilot, Weltsparen, Check24, Verivox, Biallo oder FMH bietet. Und selbst, wer seine Ersparnisse nur für drei Monate bei der HSH Nordbank deponieren möchte, wird noch mit 0,85 Prozent entschädigt. Angesichts der relativ hohen Zinsen scheint nicht ausgeschlossen, dass nach Öffnung des Angebots für sämtliche Anleger nun sogar ein kleiner Run auf die Festgeld-Angebote des Instituts einsetzt.

      Die HSH Nordbank muss bekanntlich bis Ende Februar 2018 privatisiert werden. Misslingt der Verkauf, droht die EU-Kommission mit der Abwicklung des krisengeplagten Instituts. Vor drei Wochen hatten die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein erklärt, dass aus dem Kreis der potenziellen Bieter erste verbindliche Kaufofferten eingegangen seien. „Nach erster Sichtung bieten diese eine gute Grundlage, um den Verkaufsprozess fortsetzen zu können”, hieß es in der Mitteilung.

      Dem Vernehmen nach stehen die Retail-Pläne in direktem Zusammenhang mit der angestrebten Privatisierung. Hintergrund: Als Landesbank gehört das Institut bislang dem Einlagensicherungs-System des öffentlich-rechtlichen Bankensektors an. Dieses müsste die HSH allerdings nach dem Verkauf verlassen – womit als Alternative lediglich das freiwillige Sicherungssystem der Privatbanken bliebe.

      Beim privaten Bankenverband BdB indes, der die freiwillige Einlagensicherung betreibt, soll sich die Vorfreude auf das mögliche neue Mitglied in Grenzen halten. So meinte BdB-Präsident Hans-Walter Peters kürzlich: „Die Glaubwürdigkeit der Einlagensicherung lebt von den hohen Standards, die sich die privaten Banken selbst gesetzt haben.“ Die Aussage war zwar nicht explizit, vermutlich aber implizit auf die HSH gemünzt.

      Das Einwerben normaler Spareinlagen hat für die HSH Nordbank den großen Vorteil, dass Depositen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro vom gesetzlichen Einlagenschutz gedeckt sind. Zudem bieten einfache Kundengelder auch einen regulatorischen Vorteil: Sie wirken sich positiv auf die Liquiditäts-Kennziffern aus, weil die Aufseher dieses Geld für stabiler halten als Wholesale-Funding, das von großen Anleihegläubigern kommt.

      Deposit Solutions darf es unterdessen als Prestigeerfolg verbuchen, einen großen Player wie die HSH Nordbank auf seinen „Zinspilot“-Markplatz gelockt zu haben. Das Hamburger Fintech hatte als reiner B2B-Dienstleister zuletzt auch schon die „Zinsmarkt“ genannte Einlagenplattform der Deutschen Bank gebaut. Dem größten Geldhaus hierzulande geht es bei dem Tool allerdings darum, seinen eigenen Kunden die Möglichkeit zu geben, ihre Geld bei anderen Banken zu parken; also sozusagen die gegenteilige Motivlage im Vergleich zur HSH. „Finanz-Szene.de“ hatte zudem neulich exklusiv berichtet, dass auch die Sparkassen überlegen, die Technologie von Deposit Solutions zu nutzen. Hier dürfte es allerdings in erster Linie um verbundinterne Lösungen gehen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.17 18:54:45
      Beitrag Nr. 932 ()
      Wem das Thema Kryptowährungen als Direktinvestment zu heiß ist kann über die Finlab auch von diesem Wachstumsmarkt partizipieren.
      Siehe die Meldung von heute:

      FinLab AG erweitert Engagement im Bereich Kryptowährungen durch Investition in den ICO- und Token Sale Accelerator ICONIQ LAB

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung FinLab AG erweitert Engagement im Bereich Kryptowährungen durch Investition in den ICO- und Token Sale Accelerator ICONIQ LAB 24.11.2017 / 08:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      FinLab erweitert Engagement im Bereich Kryptowährungen durch Investition in den ICO- und Token Sale Accelerator ICONIQ LAB

      Frankfurt am Main, 24.November 2017: Die FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR) hat sich an der in Frankfurt ansässigen Iconiq Lab Holding GmbH, dem weltweit ersten batchgesteuerten Initial Coin Offering (ICO) und Token Sale Accelerator-Programm, beteiligt. Iconiq Lab nutzt die Mittel für die Weiterentwicklung des Accelerator-Programms und die Ausweitung seiner globalen Präsenz beim Deal Sourcing. Iconiq Lab wird außerdem in zusätzliches Personal investieren und sein Marketingbudget erhöhen, auch um die globale Aufmerksamkeit für den Verkauf seines eigenen Tokens ICNQ ab Januar 2018 zu steigern.

      Iconiq Lab ist eine Plattform für Komplettservices für Krypto-, Blockchain- und Token-Startups und stellt ausgewählten Unternehmen Startkapital und Mittel für die Durchführung des eigenen ICO zur Verfügung. Iconiq Lab und ihre Partner bieten kompetente Services und digitale Lernmodule zu Themen wie "Tokenization", rechtliche Aspekte des ICO, Best-Practices bei der Vermarktung in der Welt der Krypto-Währungen und Verbindungen zu den wichtigsten Krypto-Investoren. Dadurch erhalten Startups, die Teil des Programms sind, die besten Chancen auf Finanzierung durch ihren eigenen Token Sale. Die Teilnehmer am Token-Markt erhalten über die Mitgliedschaft durch den ICNQ Token einen Dealflow von professionell geprüften und entwickelten Startups, an deren Token Sale sie teilhaben können. Ziel ist es, der Krypto-Wirtschaft investierbare, handfeste Geschäftslösungen an die Hand zu geben, unterstützt von Tokens, um die Nachhaltigkeit des Krypto-Markts langfristig zu fördern.

      Das innovative Accelerator-Programm fördert die Akzeptanz und das Wachstum neuer Token-Geschäftsmodelle, sodass Gründer sich für ihre Vorhaben angemessene Finanzierung sichern können und weltweite Investoren an der Finanzierung der vielversprechendsten Krypto- Blockchain- oder Token-Startups teilhaben können.

      Iconiq Lab, das im Frühjahr 2017 auf den Markt kam, hat sich bereits ein Team erfahrener Wagniskapitalgeber, Investmentmanager, Blockchain-, Krypto- und Venture-Marketing-Experten zusammengestellt. Das Team hat strategische Partnerschaften mit wichtigen Teilnehmern des traditionellen Venture Capital Marktes als auch der Krypto-Wirtschaft eingerichtet. Iconiq Lab hat bereits Sorgfaltsprüfungen bei fast 100 Startup-Bewerbern durchgeführt und wird den ersten Batch des Accelerator-Programms im Februar 2018 mit 5 geplanten Startup-Teilnehmern beginnen.

      Iconiq Lab's eigener Token (ICNQ) soll planmäßig im Januar 2018 mit entsprechenden regulatorischen Genehmigungen zum Verkauf angeboten werden.

      "Iconiq Lab hat sich selbst immer als Brücke zwischen dem traditionellen Venture Capital Investment und der neuen Krypto-Wirtschaft gesehen", sagt Patrick Lowry, CEO von Iconiq Lab. "Die Ressourcen, Netzwerke und Fachkenntnisse von FinLab werden uns helfen, die Präsenz von Iconiq Lab in der europäischen und weltweiten Venture-Umgebung zu stärken. FinLab ist ein erstklassiger, praxisbezogener Partner, nicht nur für uns, sondern auch für die Teilnehmer am Accelerator-Programm."

      "In Iconiq Lab haben wir den perfekten Partner gefunden, um die traditionelle Welt des Venture Capital mit der neuen Krypto-Wirtschaft zu verbinden. FinLab und Iconiq profitieren gleichermaßen von den ausgezeichneten Fähigkeiten des jeweils anderen. Dank dieser Symbiose sind wir sicher, dass Iconiq Marktführer als ICO und Token Sale-Accelerator etabliert werden kann", sagt Stefan Schütze, Mitglied des Vorstands der FinLab.

      Über die FinLab AG: Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A.GR) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("FinTech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher FinTech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in FinTech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt: FinLab AG investor-relations@finlab.de http://www.finlab.de Phone: +49 69 719 12 80 0
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 06:43:02
      Beitrag Nr. 933 ()
      Gestern mit +7% einer meiner stärksten Titel im Depot.
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 12:05:59
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.235.056 von KlarerKauf am 21.11.17 13:41:50Und hier die Aktualisierung (Meldung von heute):

      Deposit Solutions GmbH, eine Beteiligung der FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR) hat im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde 20 Mio. US-Dollar eingesammelt. Seit FinLabs Erstinvestment im September 2015 hat sich die Bewertung des Hamburger Fintech-Unternehmens damit verneunfacht. FinLab ist nach dieser Finanzierungsrunde weiterhin mit über 10% an der Deposit Solutions beteiligt.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42375040…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 19:35:03
      Beitrag Nr. 935 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.322.467 von KlarerKauf am 30.11.17 12:05:59"Seit FinLabs Erstinvestment im September 2015 hat sich die Bewertung des Hamburger
      Fintech-Unternehmens damit verneunfacht"
      Avatar
      schrieb am 01.12.17 07:26:13
      Beitrag Nr. 936 ()
      Das hier ist das neue deutsche Super-Fintech
      Die meisten Finanzierungs-Runden sind ja einfach nur das, was sie sind – nämlich Finanzierungs-Runden. Ein bisschen anders verhält es sich jedoch mit dem gestern Mittag verkündeten 20-Mio.-Dollar-Funding des Hamburger Einlagenvermittlers Deposit Solutions („Zinspilot“). Nach unserer Auffassung ist die News nämlich aus mindestens vier Gründen bemerkenswert: 1.) Kolportiert wird, dass sich die Bewertung auf mehr als 200 Mio. Euro verdoppelt habe; 2.) Wenn das stimmt, könnten jetzt die beiden größten deutschen Fintechs beide aus Hamburg kommen (das andere wäre Kreditech) 3.) Noch interessanter allerdings ist, dass es sich mutmaßlich jetzt bei zwei der fünf größten deutschen Finanz-Startups tendenziell um B2B-Fintechs handelt (das andere ist Solaris). Hatte es nicht mal geheißen, dass B2B-Anbieter eher keine solch hohen Bewertungen erhalten? Und kann es sein, dass das Ingenieurs-Maschinenbau-Zulieferer-Gen der hiesigen Wirtschaft auch in der deutschen Fintech-Branche immer stärker zum Vorschein kommt? 4.) Zwischen den beiden entfernten Artgenossen Deposit Solutions und Raisin („Weltsparen“) entwickelt sich gerade ein hübscher Zweikampf – übrigens einer, der letztlich zwei Sieger haben könnte. Bloomberg, Pressemitteilung
      http://finanz-szene.de/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.17 13:21:00
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.332.451 von mando1975 am 01.12.17 07:26:13So ganz schlau werde ich aus deinem Kommentar nicht. Also ob positiv oder negativ gemeint. Lässt etwas Spielraum für Interpretationen.

      Wie auch immer, Deposit Solutions scheint sich weiter sehr gut zu entwickeln. Und im Vergleich zu Scalable, die sich die letzten Wochen für eine Bewertung von 150 Mio. EUR gefeiert haben, ist Deposit sogar deutlich höher bewertet!

      Deposit ist jedenfalls in beiden Bereichen (B2C also auch B2B) bestens aufgestellt und sollte Finlab daher auch mal einen satten Gewinn einspielen. Exit vorausgesetzt natürlich.
      Avatar
      schrieb am 03.12.17 20:27:27
      Beitrag Nr. 938 ()
      Der Gewinn entsteht nach IFRS auch ohne Exit bei jeder Neubewertung / Finanzierungsrunde.

      Mich interessiert, warum die Deposit Solutions überhaupt noch Finanzierungsrunden braucht. Wenn sie mittlerweile doch einige Milliarden Euro Kundengelder vermitteln, müssten da doch auch schon reichlich Provisionen fließen, die ausreichen sollten zur Finanzierung. Oder plant mal, größere Expansionen? Ausland?
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 13:12:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 11.12.17 13:14:03
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.423.055 von imperatom am 11.12.17 13:12:32Nachtrag, der Link: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-12/42456471…
      Avatar
      schrieb am 22.12.17 17:24:24
      Beitrag Nr. 941 ()
      Was für ein Tag!
      Da schwelgt man mit Norcom im Höhenrausch nach der Daimler-Meldung - bis einem auffällt, dass der Kurs von FinLab - Bitcoin-Crash-bedingt - mal eben 20% tiefer steht.
      Im Nachhinein: Danke für die Kaufgelegenheiten unter 23 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 08:41:14
      Beitrag Nr. 942 ()
      Finlab gehört auch zu den Schaufelnherstellern beim Kryptothema.
      Der Kursrückgang war überzogen:

      DGAP-News: FinLab AG: Iconiq Lab schließt erfolgreich privaten Vorverkauf seiner ICNQ Token in Höhe von 1.000.000 US Dollar ab und gibt Start seines Accelerator Programmes bekannt (deutsch)

      FinLab AG: Iconiq Lab schließt erfolgreich privaten Vorverkauf seiner ICNQ Token in Höhe von 1.000.000 US Dollar ab und gibt Start seines Accelerator Programmes bekannt

      DGAP-News: FinLab AG / Schlagwort(e): Sonstiges FinLab AG: Iconiq Lab schließt erfolgreich privaten Vorverkauf seiner ICNQ Token in Höhe von 1.000.000 US Dollar ab und gibt Start seines Accelerator Programmes bekannt 19.02.2018 / 08:30 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Frankfurt, 19. Februar 2018 - Iconiq Lab, ein Initial Coin Offering and Token Sale ("ICO") Accelerator Programm sowie Beteiligung der FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), hat den privaten Vorverkauf seines ICNQ Club Membership Tokens an institutionelle und private Investoren erfolgreich abgeschlossen. Größter Investor ist die ausschließlich auf Blockchain Projekte spezialisierte Token-as-a-Service ("TaaS"), der erste geschlossene Fonds auf Token-Basis. Iconiq Lab wird die eingesammelten Gelder dazu verwenden, die erste Runde ihres Accelerator Programmes zu finanzieren. Dies beinhaltet ebenso die Übernahme von Kosten der ausgewählten Startups auf dem Weg zu ihren eigenen ICOs, während sie das 12-wöchige Programm inklusive globaler Roadshow absolvieren.

      Iconiq Lab's Club Mitgliedschaft ist für die Inhaber des ICNQ Token die Eintrittskarte zu den exklusiven ICO Vorverkäufen der Startups, welche das Accelerator Programm absolvieren, und den damit verbundenen Discounts, welche in den Vorverkäufen gewährt werden. Der ICNQ Token wird in der Wallet des jeweiligen Investors identifiziert, so dass es möglich ist, mit Ether, Bitcoin oder einer anderen liquiden Kryptowährung an den exklusiven Vorverkäufen der Startups zu den jeweils besten Konditionen zu partizipieren, was ein einzigartiges Vorzugsrecht darstellt!

      Iconiq Lab hat 165 Bewerbungen aus dem Blockchain und Krypto Umfeld für die erste Accelerator Runde erhalten und, nach der für jeden Bewerber notwendigen intensiven Qualitätsprüfung, nur die fünf vielversprechendsten Startups ausgewählt:

      1. BrainCities: Ein Blockchain Protokoll für "smart cities" mit einer eigenen künstlichen Intelligenz ("AI"), das in den verschiedensten Bereichen Anwendung finden kann. Momentan arbeiten sie mit Hewlett Packard, SAP und anderen namhaften Firmen zusammen, um weitere Projekte zu entwickeln, bei denen die künstliche Intelligenz von BrainCities auf der Blockchain genutzt wird.

      2. Topl: Ein Blockchain Protokoll, um auf sicherem Weg und mit deutlich geringeren Transaktionskosten in Entwicklungsländer zu investieren. Es bestehen bereits namhafte Partnerschaften in Nigeria, Uganda und Kolumbien.

      3. VREO: Eine in Echtzeit ablaufende, so genannte "in-game" Werbeplattform für Konzerne, welche das Werbepotential der Gaming Industrie für sich nutzen möchten. Es bestehen bereits Kontakte zu großen Gaming Studios weltweit.

      4. Based Global: Ein Entertainment Startup, das mittels eines einheitlichen Frameworks den weltweiten Event und Ticketing Markt dezentralisiert. Hauptziel ist es, diesen Markt frei von Schwarzhandel und Fälschungen zu machen.

      5. Wunder: Eine einzigartige Infrastruktur für das Verleihen und Managen von digitaler Kunst für Museen, Galerien und Kunststiftungen. Das Team von Wunder war das weltweit erste, das mit ihrer Vorgängerplattform ArtPlus Kunstdatenbanken digitalisiert hat.

      Iconiq Lab wird insgesamt 15.000.000 ICNQ Token mit einem anvisierten Volumen von 10.500.000 Euro auf den Markt geben. Der öffentliche Verkauf der Token ist für das zweite Quartal dieses Jahres geplant. Iconiq Lab befindet sich derzeit im Gespräch mit der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht), um sicherzustellen, dass der Token-Verkauf den aktuellen Gesetzen entspricht. Alle Updates und Neuigkeiten rund um den bevorstehenden Token Sale sind im Iconiq Lab Chat auf Telegram zu finden: https://t.me/iconiqlabchat

      "Ich weiß nicht was aufregender ist, die großartige Resonanz seitens der Investoren während unseres privaten Vorverkaufes oder die Ankunft unserer Startups in Frankfurt, um endlich die erste Runde des Accelerator zu starten", so Iconiq Lab Geschäftsführer Patrick Lowry. "Wir freuen uns darauf, unseren öffentlichen Token Sale zu starten und unsere Startups im Laufe des Accelerator Programmes bei ihren eigenen ICOs zu unterstützen. Es stehen aufregende Zeiten für Iconiq Lab, der ständig wachsenden Community sowie alle ICNQ Token Besitzern bevor!"

      Dimitro Chupryna, Mitbegründer und Geschäftsführer von Token as a Service (TaaS) beschreibt "die Beteiligung von TaaS im Token Sale als eine logische Weiterentwicklung der Partnerschaft, welche vor einem halben Jahr begann. Wir sind daran interessiert, ein positives Umfeld für das intelligente Investieren in Blockchain Projekte zu schaffen. Iconiq Lab trägt zu dem Ziel bei, dass TaaS Wachstumskapital für Blockchain Unternehmen zur Verfügung stellen kann. Ihr Team, bestehend aus erfahrenen Wagniskapitalgebern und Investment Managern, besitzt alle Fähigkeiten, um erfolgreiche ICOs für Early-Stage Firmen zu erkennen und durchzuführen. Ihr Geschäftsmodell, greifbare und nachhaltige Investment Produkte im Kryptoumfeld zu schaffen ist etwas, das der Krypto Markt unbedingt braucht."

      "Die großartige Resonanz der Investoren in Iconiq Lab's Vorverkauf verdeutlicht, dass Themen wie ICOs, Tokenisierung und Blockchain als Technologie im Allgemeinen weiterhin auf großes Interesse stoßen. Wir sind absolut begeistert, mit so einem professionellen Team wie Iconiq Lab im Kryptobereich zusammenarbeiten zu können. Wir freuen uns nun darauf, die ICOs der Startups der ersten Accelerator Runde zu unterstützen", so Stefan Schütze, Vorstand der FinLab AG.

      Über Iconiq Lab: Iconiq Lab ist ein innovatives FinTech Unternehmen im Umfeld der Blockchain Technologie und Kryptowährungen. Iconiq Lab hilft Startups aus dem Blockchain- und Kryptobereich dabei, sich über ein sogenanntes ICO (Initial Coin Offering) zu finanzieren, um ihre innovativen Ideen umsetzen zu können. Nur die besten Startups werden zum exklusiven Accelerator Programm zugelassen und bekommen dabei tiefe Einblicke in die Bereiche Business Development, Blockchain, ICO Marketing, Token Struktur und Fundraising.

      Pressekontakt: Iconiq Lab Accelerator GmbH contact@iconiqlab.com https://iconiqlab.com/ Telefon: +49 174 2083807

      Über TaaS: Token-as-a-Service (TaaS) ist ein geschlossener Fonds der nächsten Generation auf Token Basis, welcher aktiv zur Weiterentwicklung des Blockchain Ökosystems beiträgt. Unter Zuhilfenahme der Ethereum Blockchain und seiner kryptografischen Audit Technologie bietet TaaS einen völlig neuen und ganzheitlichen Ansatz zum Einsammeln von Kapital, Fonds Management und der transparenten Auditierung gegenüber Token Besitzern. TaaS wurde von den Blockchain Pionieren Ruslan Gavrilyuk, Dmytro Chupryna, Maksym Muratov, und Konstantin Pysarenko gegründet und beschäftigt professionelle Investment Manager aus den USA, Ukraine, Polen, Rumänien, Südafrika und China. Im ersten vollständig operativen Quartal (1. Mai - 31. Juli 2017) generierte TaaS einen ROA in Höhe von 61 % und steigerte diesen auf 72 % im zweiten operativen Quartal (1. August - 31. Oktober 2017). Während des dritten Quartals (1.November 2017 - 31. Januar 2018) überstieg TaaS' Kapitalzuwachs 22,2 Millionen USD(T). Basierend auf den Ergebnissen des dritten Quartals beträgt TaaS' Outperformance (Alpha) gegenüber den Kryptomärkten 82 % und gegenüber Bitcoin mehr als 205 %. TaaS schüttet per vertraglicher Vereinbarung 50 % des Kapitalzuwachses an seine Token Besitzer aus, reinvestiert 25 % in sein Portfolio und behält 25 % als Erfolgsbeteiligung. Der TaaS Token (TAAS) wird momentan auf Bancor Network, EtherDelta, Liqui, Livecoin, Orderbook, HitBTC und CoinExchange gehandelt.

      Pressekontakt: TAASFUND Pte. LTD contact@taas.fund https://www.taas.fund/

      Über die FinLab AG: Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A.GR) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("FinTech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher FinTech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in FinTech-Unternehmen, vor allem in den

      USA und in Asien. Pressekontakt: FinLab AG: investor-relations@finlab.de http://www.finlab.de Phone: +49 69 719 12 80 0

      19.02.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 16:10:10
      Beitrag Nr. 943 ()
      FinLab AG mit sehr erfolgreichem Geschäftsjahr 2017 / Ergebnisse nach IFRS und HGB bestätigen die hohen Erwartungen

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-mit-sehr-erfol…
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 16:12:24
      Beitrag Nr. 944 ()
      Die Ärzte stocken weiter auf. :cool:

      FinLab AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme
      FinLab AG: FinLab AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit einem Volumen von rund 5,2 Mio. Euro

      30.04.2018 / 15:20 CET/CEST
      Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      FinLab AG beschließt Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit einem Volumen von rund 5,2 Mio. Euro

      Frankfurt am Main, 30.04.2018, Der Vorstand der FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit 4.988.670,00 Euro um 250.000 Euro auf 5.238.670,00 Euro durch Ausgabe von 250.000 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von 1,00 Euro durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals gegen Bareinlage zu erhöhen. Das Bezugsrecht der bestehenden Aktionäre wurde ausgeschlossen. Als Zeichner wurde ausschließlich das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin K.d.ö.R zugelassen. Der Platzierungspreis für die neuen Aktien beträgt EUR 20,75 je Aktie, was ein Gesamtvolumen von ca. 5,2 Mio. EUR ausmacht. Die neuen Aktien sind ab dem Geschäftsjahr 2017 dividendenberechtigt. Die Transaktion wird von der Hauck&Aufhäuser AG begleitet.

      Stefan Schütze, Vorstand der FinLab AG kommentiert: "Wir freuen uns, mit dem Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin ("VZB") einen renommierten Investor gewonnen zu haben, der unsere Investmentstrategie und -philosophie unterstützt sowie die FinLab AG bei ihrer weiteren Entwicklung begleiten wird."

      Ralf Wohltmann, Direktor des VZB ergänzt: "Wir haben die Entwicklung der FinLab AG schon länger verfolgt und uns nun für ein Investment entschieden, weil uns die Investitionsstrategie und das Management Team überzeugt haben".


      Über die FinLab AG:
      Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien.

      Pressekontakt:
      FinLab AG
      Stefan Schütze
      Grüneburgweg 18 / 60322 Frankfurt am Main
      E-Mail: investor-relations@finlab.de
      Telefon: +49 (0) 69 719 12 80 - 147

      Über das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin:

      Das Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin (VZB), gegründet zum 01.10.1965, ist die Pflichtversorgungseinrichtung der Zahnärzte in Berlin, Bremen und Brandenburg.
      Avatar
      schrieb am 02.05.18 15:20:25
      Beitrag Nr. 945 ()
      Kaum kaufen die Ärzte rennen auch die Anleger wieder hinterher. :rolleyes:
      Oder lag es an der Kaufempfehlung von GBC (Kursziel 30,65€)?

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10503207-original…
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 08:44:53
      Beitrag Nr. 946 ()
      GUte News bei einer Beteiligung der FInlab

      Vaultoro’s Bitcoin-to-Gold Exchange Implements Lightning Network Payments

      https://bitcoinmagazine.com/articles/vaultoros-bitcoin-gold-…
      Avatar
      schrieb am 09.06.18 21:47:52
      Beitrag Nr. 947 ()
      Besucht wer die HV am Freitag in FFM und kann berichten ob es was neues gibt danke
      Avatar
      schrieb am 10.06.18 00:50:18
      Beitrag Nr. 948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.950.295 von Huusmeister am 09.06.18 21:47:52geh doch mal selber hin, oder hast Du kein Geld für a Fahrkartl? Armes Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 11:06:25
      Beitrag Nr. 949 ()
      FinLab AG: Hedge-Fonds-Manager Alan Howard, Axel Springer und bestehende Gesellschafter investieren EUR 6 Mio. in die FinLab-Beteiligung nextmarkets; nextmarkets feiert heutiges Go-Live der Plattform

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/finlab-hedgefondsmana…
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 15:11:51
      Beitrag Nr. 950 ()
      FinLab AG: Identifizierungslösung von AUTHADA geht mit Paysafe Gruppe live

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/finlab-identifizieru…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.18 16:15:04
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.145.111 von Huusmeister am 05.07.18 15:11:51Ob ausgerehnet Paysafe-Card-Kunden (die Karte dient anonymem Bezahlen im Internet) sich mit ihrem Perso identifizieren lassen wollen, da habe ich arge Zweifel. Die Technologie dahinter hat aber dennoch viel Zukunft und in der Meldung wird ja ausdrücklich betont, dass weitere Kunden bald nachziehen werden. Es besteht das Potential, das etablierte, aber deutlich langsamere und aufwendigere Post-Ident-Verfahren abzulösen - ein großer Markt.
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 15:51:51
      Beitrag Nr. 952 ()
      Im Rahmen der allgemeinen Kursrückgänge, die vor allem Tech-Aktien betrafen, ist auch FinLAB unter 20 Euro gefallen, woraufhin ich die Chance zum Nachkauf genutzt habe.

      Schaut man sich den GB 2017 mal genauer an, fallen einige Besonderheiten auf. Als Beteiligungsgesellschaft gibt es für Finlab drei Gewinnkategorien:

      1. Umsätze der Muttergesellschaft durch Dienstleistungen für Tochterunternehmen (insbesondere die Heliad Management GmbH)

      2. Kursgewinne durch börsennotierte Beteiligungen (Heliad AG, indirekt: Fintech AG / Flatex)

      3. Bewertungsgewinne nichtbörsennotierter Unternehmen (die Startups nextmarkets (zinspilot), Authada (Post-Ident-Alternative), Vaulturo (Krypto-Börse), Iconiq (Krypto-Emittent und -Entwickler))

      Interessant ist, dass Finlab sich auffällig viel Mühe zu geben scheint, die großen Beteiligungen unter 50% zu halten (nextmarkets 49,9%, Heliad 45%). Das führt zur Nichtkonsolidierung der Beteiligungen im eigenen GB, so dass keine Zahlen der Tochter Nextmarkets publik werden (außer solchen, die Finlab freiwillig bereitstellt), was für Startups einen nicht unerheblichne Geheimnisschutz darstellen kann. Für die Zahlen wirkt sich das insofern aus, dass kaum Gewinne über Kategorie 1 (s.o.) erfolgen, sondern in 2 und 3 verschoben werden.

      In der GuV werden nur die Quellen 1 und 2 berücksichtigt. 1 für sich genommen (Umsätze) sorgt für eine GuV, die leicht über der Gewinnschwelle liegt, so dass das Unternehmen recht gut abgesichert ist, zumal nur dieser Teil unmittelbar liquiditätswirksam ist. Kommt 2 (Finanzgewinne) hinzu, entsteht bereits das offizielle EPS von 2,85, also ein KGV von rund 7. Dann hat man jedoch noch gar nicht das Wachstum der Startups berücksichtigt, die ja eigentlich wesentliches Elemnt der Finlab sind. Diese lassen sich dank der ihres Wachstums und damit verbundenen Kapitalerhöhungen mit externen Investoren allerdings leicht und objektiv bewerten, sie fließen jedoch als Kategorie 3 nicht in die GuV, sondern erst in die Gesamtergebnisrechnung ein, als Veränderung der Neubewertungsrücklage. Dieser dritte Bereich ist größer als beide ersten zusammen. Berechnet man ein Gesamtergebnis-KGV, beträgt dies also nur etwas mehr als 3.

      Nun sollte man sich freilich nicht der Illusion hingeben, dass dieses KGV dauerhaft gehalten werden könnte, da 2017 insbesondere in Kategorie 2 sehr gut lief und das ergebnis hieraus im 1. HJ 2018 sogar offesichtlich negativ ausfallen wird (Kursrückgang der Heliad AG). Fundamental hat sich am Wachstum der Flatex aber nichts geändert, zudem gibt es regelmäßig positive Newsflows von den Startups aus Kategorie 3. Mir scheint, dass - während alle über Wirecard reden (das mittlerweile auch schon krass bewertet wird) - hier ein zweites deutsches Fintech Chancen bietet, die vom Markt noch weitgehend ignoriert werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.07.18 19:58:05
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.155.170 von imperatom am 06.07.18 15:51:51"3. Bewertungsgewinne nichtbörsennotierter Unternehmen (die Startups nextmarkets (zinspilot), Authada (Post-Ident-Alternative), Vaulturo (Krypto-Börse), Iconiq (Krypto-Emittent und -Entwickler))"

      Da hat sich m.E. ein kleiner Fehler eingeschlichen.
      Richtig:
      Deposit Solutions (Comonea, B2B, Zinspilot, B2C)
      und
      nextmarkets mit Banklizenz (Social Trading)

      nextmarkets hier gut erklärt:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10642002-dgap-new…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.07.18 16:26:06
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.157.513 von KlarerKauf am 06.07.18 19:58:05Stimmt, nextmarkets macht das angeleitete CFD-Trading, zinspilot liegt bei der DS, danke für den völlig richtigen Hinweis. Ändert an der Analyse zum Glück nix.
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 09:07:27
      Beitrag Nr. 955 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.07.18 14:33:19
      Beitrag Nr. 956 ()
      FinLab: Indirekter Profiteur des IPOs von creditshelf

      https://boersengefluester.de/finlab-indirekter-profiteur-des…
      Avatar
      schrieb am 15.07.18 08:59:26
      Beitrag Nr. 957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.183.958 von straßenköter am 11.07.18 09:07:27interessant ..
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 14:47:59
      Beitrag Nr. 958 ()
      Der Markt ist ein Bulle aber unsere FInlab leider nicht...
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 20:31:58
      Beitrag Nr. 959 ()
      Abwarten. Der Kurs steigt seit Jahren stetig. Irgendwann macht sie wieder einen Sprung, der NAV steigt und steigt.
      Avatar
      schrieb am 26.07.18 20:40:15
      Beitrag Nr. 960 ()
      Gerade weil sich momentan niemand mehr für Finlab interessiert, ist die Aktie für mich interessant. Viele andere Hot Stocks sind total überteuert
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 11:19:27
      Beitrag Nr. 961 ()
      Tolle Nachrichten: Die Deposit Solutiones wird in der jüngsten Finanzierungsrunde mit 0,5 Mrd USD bewertet. FinLAb hielt daran zuletzt 10% und hat seinen Anteil nun auf 7,7% reduziert. 11,5 Mio. USD konnte man also erlösen, der Restwert der Beteiligung liegt bei 38,5 Mio.

      Diese zusammen 50 Mio USD machen alleine rund ein Drittel der MK Finlabs aus und zeigen sehr gut, wie toll sich die DS entwickelt hat. Die Kundeneinlagen dort seien gemäß der Meldung mittlerweile auf 9 Mrd geklettert. Die Gewinnprognose wird angehoben:

      "Der Mittelzufluss von USD 11,5
      Millionen als auch die Neubewertung unseres verbleibenden Anteils an Deposit
      Solutions werden sowohl FinLab's NAV als auch das EBIT und das Ergebnis je
      Aktie in 2018 positiv beeinflussen. In Summe werden diese Faktoren mehr als
      wahrscheinlich dazu führen, dass das Geschäftsjahr 2018 zu einem der
      erfolgreichsten in der Geschichte von FinLab zählen wird. Auch unsere
      weiteren Portfoliounternehmen entwickeln sich sehr erfreulich, so dass wir
      auch hier noch mehr positive Nachrichten für den Rest des Jahres 2018
      erwarten."
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 13:15:31
      Beitrag Nr. 962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.461.496 von imperatom am 16.08.18 11:19:27Absolut. in Euro dann ca. 10 Mio. Cashzufluss und es blieben noch 7,7% stehen, was bei ca. 450 Mio. EUR Bewertung (bei 500 Mio USD) ca. 35 Mio. EUR verbleibender Wert ausmacht. Und das wohlgemerkt auf dem Stand der Bewertung jetzt, auf der die neuen Investoren Vitruvian und Kinnevik eingesteigen sind.

      Die werden ja wohl kaum auf dieser Basis die Beteiligung wieder abgeben sondern haben sicher andere Zahlen im Kopf...

      wie auch immer, bleibt spannend!

      Ich habe mal die ganze News eingestellt, da zuvor nur ein Teil zu Lesen war.

      ____________________

      FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt Rekordfinanzierung in Höhe von USD 100 Mio. ab, Unternehmenswert erreicht damit USD 500 Mio. EUR Transaktion wurde durch Wachstumsinvestor Vitruvian Partners und Kinnevik als Co-Investor angeführt Teilexit von FinLab in Höhe von USD 11,5 Mio. führt zu hohen zweistelligen Ergebnisbeitrag für 2018 FinLab bleibt nach Transaktion mit 7,7% an Deposit Solutions beteiligt Frankfurt am Main, 16. August 2018 - Das Hamburger FinTech Unternehmen Deposit Solutions GmbH, eine Beteiligung der börsennotierten Frankfurter FinLab AG (ISIN: DE0001218063; Ticker: A7A.GR), hat heute den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von USD 100 Mio. bekannt gegeben. Mit der neuen Finanzierungsrunde erreicht die Unternehmenswertung eine halbe Milliarde USD (USD 500 Mio.). Deposit Solution steigt damit zu einem der wertvollsten FinTech Unternehmen in Europa auf. Seit FinLabs Erstinvestment im September 2015 hat sich die Bewertung von Deposit Solutions damit fast verzwanzigfacht. Angeführt wurde die Transaktion von den Private Equity Unternehmen Vitruvian Partners und Kinnevik als Co-Investor. Neben FinLab sind Peter Thiel, Paypal-Mitgründer und Erstinvestor in Facebook, Christian Angermayer's Apeiron Investment Group, e.ventures, Greycroft und Stefan Wiskemann an Deposit Solutions beteiligt. FinLab hat im Rahmen der Transaktion Anteile an Deposit Solutions in Höhe von USD 11,5 Mio. veräußert und damit einen zweistelligen Millionenbetrag als Ergebnisbeitrag erzielt. Die Realisierung und Darstellung des Gewinns wird sich im Jahresergebnis 2018 niederschlagen. Nach dem Abschluss der Finanzierungsrunde und dem Teilexit hält FinLab 7,7% an der Deposit Solutions und ist damit weiterhin ein wesentlicher Gesellschafter, was sich auch in der Besetzung eines Beiratspostens bei Deposit Solutions ausdrückt. Der NAV von FinLab wird sich in Zusammenhang mit der Transaktion ebenfalls signifikant erhöhen. "Wir sind mehr als stolz, dass Deposit Solutions um ihren Gründer Dr. Tim Sievers mit der Beteiligung von so renommierten Investoren wie Vitruvian und Kinnevik ein weiteres Qualitätssiegel erhält" sagt Juan Rodriguez, Mitglied des Vorstands von FinLab. "Die Entwicklung der Gesellschaft ist eindrucksvoll: Das Unternehmen konnte sein B2B-Kerngeschäft weiter ausbauen, u.a. mit so renommierten Partnern wie der Deutschen Bank oder Fidelity's FFB. Daneben wächst das Direktgeschäft über die B2C-Marken "ZINSPILOT" und "SAVEDO" weiterhin exponentiell und ist mit über 155.000 Kunden und einem vermittelten Einlagenvolumen von mehr als EUR 9 Milliarden eines der weltweit erfolgreichsten B2C-Angebote im Fintech-Bereich." FinLab Vorstand Stefan Schütze ergänzt: "Der Mittelzufluss von USD 11,5 Millionen als auch die Neubewertung unseres verbleibenden Anteils an Deposit Solutions werden sowohl FinLab's NAV als auch das EBIT und das Ergebnis je Aktie in 2018 positiv beeinflussen. In Summe werden diese Faktoren mehr als wahrscheinlich dazu führen, dass das Geschäftsjahr 2018 zu einem der erfolgreichsten in der Geschichte von FinLab zählen wird. Auch unsere weiteren Portfoliounternehmen entwickeln sich sehr erfreulich, so dass wir auch hier noch mehr positive Nachrichten für den Rest des Jahres 2018 erwarten." Über die FinLab AG: Die börsennotierte FinLab AG (WKN 121806 / ISIN DE0001218063 / Tickersymbol: A7A) ist einer der ersten und größten auf den Financial Services Technologies ("fintech") Bereich fokussierten Company Builder und Investoren in Europa. Der Schwerpunkt von FinLab ist die Entwicklung deutscher fintech-Start-up-Unternehmen sowie die Bereitstellung von Wagniskapital für deren Finanzbedarf, wobei jeweils eine langfristige Beteiligung und Begleitung der Investments angestrebt wird. Darüber hinaus investiert FinLab global im Rahmen von Venture-Runden in fintech-Unternehmen, vor allem in den USA und in Asien. Pressekontakt: FinLab AG investor-relations@finlab.de www.finlab.de Telefon: +49 69 719 12800 Über die Deposit Solutions GmbH: Deposit Solutions ist ein weltweit anerkanntes FinTech-Unternehmen, das die erste Open-Banking-Plattform für Spareinlagen betreibt. Mit seiner Technologie hat das Unternehmen eine neue Infrastruktur für den weltweit 50 Billionen US-Dollar großen Einlagenmarkt entwickelt, von der Banken ebenso wie Anleger profitieren. Deposit Solutions hat bereits mehr als 70 Banken aus 16 Ländern an seine Plattform angeschlossen. Zusätzlich vermarktet das Unternehmen über die Vertriebskanäle ZINSPILOT und SAVEDO ausgewählte Einlagenprodukte seiner Partnerbanken direkt an Sparer. 2011 von Dr. Tim Sievers gegründet, beschäftigt Deposit Solutions heute 250 Mitarbeiter und hat neben seinem Hauptsitz in Hamburg Büros in Berlin, London und Zürich. Führende Tech-Investoren wie e.ventures, Vitruvian Partners, Greycroft, FinLab, Kinnevik, Peter Thiel, Top Tier Capital Partners, Apeiron Investment Group und der Angel Investor Stefan Wiskemann sind an Deposit Solutions beteiligt. Pressekontakt: Marco Luterbach, RedRobin luterbach@red-robin.de +49 (0)40 6921 2329

      DGAP-News: FinLab AG: FinLab Beteiligung Deposit Solutions schließt Rekordfinanzierung in Höhe von USD 100 Mio. ab, Unternehmenswert erreicht damit USD 500 Mio. EUR (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10803619-dgap-new…
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 18:29:29
      Beitrag Nr. 963 ()
      Trotz der guten Nachrichten und der Erhöhung des Kursziels passiert mit dem Aktienkurs....nichts...er fällt sogar

      Die Börse ist immer wieder faszinierend, auch wenn oft nicht nachvollziehbar...

      Ich schätze, da muss man wieder einmal Geduld beweisen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.08.18 23:26:45
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.466.269 von Negan_L1 am 16.08.18 18:29:29In der Tat... etwas unverständlich...

      Kann nur daran liegen, dass a) diverse Käufer des Tiefs neulich etwas Gewinn mitgenommen haben oder b) die Märkte aktuell einfach generell keine guten News aufnehmen. Bis auf Apple und Amazon scheint aktuell alles etwas seidwärts mit Tendenz Süden zu laufen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 13:12:18
      Beitrag Nr. 965 ()
      Fast 6 Prozent Kursrückgang gegenüber Freitag heute (Kurs knapp unter 20,50 Euro). Ich vermute ja mal, dass hier das größte Wikifolio einen Verkauf tätigt (oder darüber nachdenkt), denn der Kommentar dieses Wikifolio am "Überprüfungsmontag" lässt den Schluss zu, dass Veränderungen anstehen. Das wären dann eine halbe Million unterzubringende Aktien durch L+S (börslich oder außerbörslich).
      Gegenüber dem Tief heute bei 19,75 Euro hat sich die Aktie aber schon wieder erholt. Andere Meldungen finde ich nicht, sodass ich hier einen Einstieg zu 20,49 Euro gewagt habe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 13:15:49
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.660.344 von DrWatch am 10.09.18 13:12:18
      Zitat von DrWatch: Fast 6 Prozent Kursrückgang gegenüber Freitag heute (Kurs knapp unter 20,50 Euro). Ich vermute ja mal, dass hier das größte Wikifolio einen Verkauf tätigt (oder darüber nachdenkt), denn der Kommentar dieses Wikifolio am "Überprüfungsmontag" lässt den Schluss zu, dass Veränderungen anstehen. Das wären dann eine halbe Million unterzubringende Aktien durch L+S (börslich oder außerbörslich).
      Gegenüber dem Tief heute bei 19,75 Euro hat sich die Aktie aber schon wieder erholt. Andere Meldungen finde ich nicht, sodass ich hier einen Einstieg zu 20,49 Euro gewagt habe.


      KORREKTUR: Das sind knapp 25.000 Aktien (circa 509.000 Euro). Also nicht so schlimm und entspricht auch schon fast dem Tagesvolumen auf Xetra (22.535 Stück) heute bisher.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 14:53:35
      Beitrag Nr. 967 ()
      NACHTRAG: Wie um 14:08 Uhr nun offiziell durch Wikifolio gemeldet, war tatsächlich heute das Levermann-Wikifolio mit knapp 25.000 Aktien der Verkäufer.
      Die Position ist vollständig verkauft (im Schnitt zu 20,50 Euro)
      Von dieser Seite her kann also kein weiterer Verkaufsdruck mehr aufkommen.

      Ich klopf mir mal selber auf die Schulter für meinen weitsichtigen Post von 13:12 Uhr. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 15:58:20
      Beitrag Nr. 968 ()
      Insgesamt liegt heute der Tagesumsatz an allen deutschen Börsenplätzen bei circa 53.500 Stücken. Das ist im Verhältnis vom Freitags-Xetra-Umsatz von 2.514 Stücken ein Ausnahmetag (heute allein auf Xetra bisher 39.133 Stücke).
      Mich ärgert etwas, dass der Verkauf nicht marktschonender abgewickelt wurde. Auf der anderen Seite ist sowas immer eine Möglichkeit, unverhofft günstig an diese Aktien zu kommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 16:55:30
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.661.667 von DrWatch am 10.09.18 15:58:20Danke für die Infos.
      Im Grunde eine gute Nachricht, dass dieses Wiki raus ist. Kurz und schmerzlos.
      Avatar
      schrieb am 10.09.18 17:48:44
      Beitrag Nr. 970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.661.667 von DrWatch am 10.09.18 15:58:20So bin auch mal rein, hoffe auf "unverhofft günstig", der newsflow der letzten Zeit war ja zumindest sehr positiv.
      Avatar
      schrieb am 11.09.18 10:25:29
      Beitrag Nr. 971 ()
      Heute läuft es wieder in die Richtige Richtung. 21,50 Euro sind schonmal fast 5 Prozent Plus seit dieses große Wikifolio überstürzt raus ist. Verstehen kann ich die Art des Blockverkaufs immer noch nicht. Warum macht man das in der Art ?
      Avatar
      schrieb am 19.09.18 13:31:55
      Beitrag Nr. 972 ()
      FinLab meldet heute 7,3 Mio Halbjahresverlust aufgrund der negativen Kursentwicklung von Heliad (etwa ein Sechstel des Börsenwertes verloren). Gleichzeitig wird verkündet, dass (nach Halbjahresende) drurch die DS-Neubewertung ein Gewinnbeitrag von +15 Mio im Gesamtjahr stattfindet (3 Euro pro Aktie).

      Da die Heliad-Aktie seitdem etwa den Kurs gehalten hat und weitere Beteiligungen positive Beiträge bringen sollen (wie in der Adhoc angekündigt), dürfte der Gesamtjahresgewinn bei etwa 10 Mio liegen, also rund 2 Euro pro Aktie, nehme ich an.
      Avatar
      schrieb am 19.09.18 13:40:09
      Beitrag Nr. 973 ()
      Auch interessant:

      Nach HGB konnte man den Bilanzverlust wegen höherer Umsätze in nur 6 Monaten um ein Drittel reduzieren. Damit kommen wir einer Dividende ab 2019/20 wohl ein gutes Stück näher.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 18:34:38
      Beitrag Nr. 974 ()
      Beide Vorstandsmitglieder von FinLab, Schütze und Rodriguez, melden, einige Insiderkäufe bei FinLab in den letzten Tagen getätigt zu haben. Das Gesamtvolumen beträgt gut 40.000 Euro.

      Der Aktienkurs sinkt aber trotzdem erstmal weiter auf aktuell unter 18 Euro, wahrscheinlich wegen der allgemeinen Marktschwäche und insbesondere dem Kursrückgang der Heliad-Beteiligung, die sich natürlich nachteilig in FinLabs IFRS-Ergebnis niederschlagen wird (nach aktuellem Stand i.H.v. rund 6 Mio Euro) im Vergleich zum Halbjahresbericht.

      Weniger sichtbar für den Markt sind jedoch die nicht-börsennotierten Wertveränderungen, die sich in den Finanzierungsrunden von Authada, Deposit Solutions und Kapilendo in diesem Halbjahr ergeben haben und die für deutlich positive Erträge sorgen dürften.

      Bei der DS ist FinLab ein 15-Millionen-Gewinn entstanden, bei Authada und Kapilendo ist das wegen der unbekannten Bewertungehöhen nicht eindeutig bestimmen, könnte aber zusammengenommen bei 5-8 Mio liegen. Dass jetzt die Vorstände investieren, bestätigt zusätzlich meine Einschätzung der Unterbewertung der Aktie.
      Avatar
      schrieb am 11.01.19 13:38:10
      Beitrag Nr. 975 ()
      Im GB 2017 der Sutor-Bank fand ich gerade, dass die DS ihre Geschäfte offenbar über Sutor abwickelt. Im Jahr 2017 betrug das hierdurch vermittelte Geschäftsvolumen 1,5 Mrd. Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 20:43:19
      Beitrag Nr. 976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.461.496 von imperatom am 16.08.18 11:19:27
      Zitat von imperatom: Diese zusammen 50 Mio USD machen alleine rund ein Drittel der MK Finlabs aus und zeigen sehr gut, wie toll sich die DS entwickelt hat. Die Kundeneinlagen dort seien gemäß der Meldung mittlerweile auf 9 Mrd geklettert.


      Heute in der FAZ:

      "Rund 175.000 Sparer [haben][...] mehr als 12 Milliarden Euro in Festgeld und Tagesgeld [via Deposit Solutions] investiert."

      Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-u…

      Damit haben sich die Einlagen alleine im letzten halben Jahr um etwa ein Drittel (um 3 Milliarden Euro!) erhöht. Die Story nimmt immer mehr Fahrt auf.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 21:42:57
      Beitrag Nr. 977 ()
      Heliad heute mit sehr schwachen Zahlen. Zudem war der Jahresendkurs der Heliad sehr neidrig. Beides könnte negative Auswirkungen auf FinLab haben, so dass ich meine Kurzfrist-Position verkauft habe und nur langfristig investiert bleibe.
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 08:53:59
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.945.081 von imperatom am 22.02.19 21:42:57
      Zitat von imperatom: Heliad heute mit sehr schwachen Zahlen. Zudem war der Jahresendkurs der Heliad sehr neidrig. Beides könnte negative Auswirkungen auf FinLab haben, so dass ich meine Kurzfrist-Position verkauft habe und nur langfristig investiert bleibe.


      Hallo Imperaton,

      damit du hier keine Selbstgespräche führen musst ;)

      Wie man sieht, waren die Zahlen bei Heliad bereits im Kurs eingepreist, kaum Bewegung nach unten. Auch der Finlab Kurs hat sich gleich wieder erholt.

      Seit Dezember haben sich die Kurse der Beteiligungen, insbesondere der Fintech Group, wieder erholt, sodass bei der nächsten Meldung wieder ein höherer NAV und entsprechende Zuschreibungen zu erwarten sind.

      Für mich ist Heliad allerdings im Vergleich zu Finlab die schlechtere Alternative. Finlab hat insbesondere in seinen nicht börsennotierten Beteiligungen massives Potential. Ich halte beispielsweise einen Börsengang von Deposit Solutions (analog zu Creditshelf) in naher Zukunft für möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.03.19 09:02:50
      Beitrag Nr. 979 ()
      Die Finlab-Beteiligung Kapilendo geht in die Offensive:
      https://dgap.de/dgap/News/dgap_media/kapilendo-relaunch-neue…
      Avatar
      schrieb am 13.04.19 08:45:42
      Beitrag Nr. 980 ()
      Finlab erwägt Neuausrichtung der Tochter Heliad
      fir Frankfurt - Die Vorstände des Frankfurter Fintech-Investors Finlab haben bei einer ihrer Beteiligungsgesellschaften die Führung übernommen: Die Tochter Heliad Equity Partners hatte zuvor Anteile an der E-Commerce-Firma Sleepz über gut 8 Mill. Euro komplett abgeschrieben. Die Wertberichtigung und die Halbierung des Kurswerts von Heliad kosteten den Geschäftsführer den Posten. An seine Stelle treten nun die Finlab-Verantwortlichen Juan Rodriguez und Stefan Schütze. Sie wollen die Leitung des Private-Equity-Hauses kurz- bis mittelfristig zusätzlich übernehmen und erwägen eine Neuausrichtung, berichten sie im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.

      Die Neubewertung des Heliad-Börsenwerts trifft auch Finlab hart, zumindest in der IFRS-Betrachtung. Demnach bricht das Jahresergebnis auf -3,7 Mill. Euro ein. Ganz anders stellt es sich in der Rechnungslegung nach HGB dar: Hier verfünffacht sich der Überschuss auf 9 Mill. Euro. Eine weitere Finlab-Beteiligung, Authada, lässt ihre Lösung zur digitalen Kundenidentifizierung in einer Filiale der Berliner Sparkasse testen.

      - Im Gespräch Seite 4

      Börsen-Zeitung, 13.04.2019, Autor Tobias Fischer, Frankfurt, Nummer 73, Seite 1, 146 Wörter
      Avatar
      schrieb am 15.05.19 22:59:53
      Beitrag Nr. 981 ()
      Sehr geehrter Herr Rodriguez, die FinLab AG versteht sich als sogenannter Inkubator. Zuletzt konnten Sie die Aufmerksamkeit der Börsianer unter anderem auch durch Ihre Investments im Krypto-Bereich auf sich ziehen. Aber stellen Sie doch vielleicht Ihr Unternehmen mal selbst kurz vor!

      Antwort von Juan Rodriguez: Sehr gerne. Zunächst einmal verstehen wir uns als börsennotierten Company Builder und Investor im FinTech/Blockchain-Bereich. Wir haben in 2015 angefangen in FinTech-Startups zu investieren. Dabei sind wir sehr selektiv vorgegangen und tun dies auch weiterhin, so dass es nur zwei bis drei Deals pro Jahr von uns gibt.

      Dies liegt sicherlich auch daran, dass wir uns sehr frühzeitig (Seed-Phase) an Startups beteiligen und uns anschließend, Stichwort: Inkubator, eben auch sehr intensiv um die Unternehmen, an denen wir uns beteiligt haben, kümmern. Trotzdem sind so im Laufe der Zeit schon zehn Beteiligungen aufgebaut worden. Unsere ersten drei Beteiligungen waren im Jahr 2015 die Beteiligungen an Kapilendo, nextmarkets und Deposit Solutions, die wir allesamt bis heute halten.

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      Neben unserer Tätigkeit als Investor managen wir jedoch auch, quasi als Asset Manager, weitere Portfolios. So sind wir beispielsweise als Asset Manager für die Heliad Equity Partners, für die Patriarch Multi-Manager sowie für den EOS Venture Fund zuständig. Alles in allem sind das rund 600 Mio. Euro an Assets Under Management (AUM), die wir verwalten.

      Da wir für diese Tätigkeit Geld in Form von Gebühren (Management wie auch Performance Fees) erhalten, ist die FinLab AG stets vom Beginn eines Geschäftsjahres an profitabel. Diese Einnahmen decken unsere kompletten Kosten ab und das darüber hinaus verdiente Geld können wir reinvestieren.

      Ich habe ja eingangs bereits erwähnt, dass Sie sich auch in der Krypto-Szene durch entsprechende Investments einen Namen gemacht haben. Können Sie dazu etwas sagen?

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      Antwort von Juan Rodriguez: Ja, gerne. Als sich 2017 das Thema Kryptowährungen öffnete, haben wir dort in zwei Startups investiert, nämlich in die Bitcoin-Gold-Tauschbörse Vaultoro sowie in Iconic Lab. Dadurch sind wir in diesem Bereich tiefer eingestiegen und kamen über unser Netzwerk mit Brendan Blumer, CEO und Gründer von Block.one, dem Entwickler der Blockchain Software EOS.IO und Initiator des EOS Token, in Kontakt.

      Im Sommer 2018 haben wir daher zusammen mit Block.one, der Company hinter EOS, den EOS Venture Fund ins Leben gerufen. Der Fonds hat eine Größe von 100 Mio. US-Dollar und ist zwischenzeitlich bereits an sechs Startups, die DApps auf Basis der EOS-Blockchain entwickelt haben, investiert. In zwei bis drei Jahren soll dann der komplette Fond in entsprechende Startups investiert sein.

      Eine Frage dazu: 2017 war ja das Jahr des „Krypto Hypes“, 2018 folgte dann der große „Krypto Crash“. Jetzt haben Sie zwar bereits 2017 damit begonnen, sich mit Investments in die Krypto-Szene zu befassen. Die meisten Beteiligungen wurden jedoch erst 2018 eingegangen. Hatten Sie insofern nicht ein wenig Glück, dass Sie so die entsprechenden Beteiligungen günstiger erwerben konnten?

      Antwort von Juan Rodriguez: Das kann man in der Tat so sehen, denn in 2018 sind die Bewertungen doch allesamt deutlich zurückgekommen. Insofern konnten wir uns insbesondere über den Zusammenbruch des ICO-Marktes freuen. Da der Einkauf natürlich immer auch im Gewinn liegt, hoffen wir nun, dass wir auf die richtigen Pferde gesetzt haben.

      Wir sind dabei aber ziemlich guter Dinge. Allerdings wird, das gehört einfach zu unserem Geschäft, auch das ein oder andere Startup scheitern. Wir freuen uns jedoch sehr, dass wir vor großen Unternehmen wie der Commerzbank, der Deutschen Bank oder der Deutschen Börse tätig werden konnten, die gerade damit beginnen, ihre Blockchain Hubs aufzubauen.

      Wenn Sie mal ein wenig in die Zukunft schauen: Planen Sie sich dann mehr auf die Blockchain und damit die Krypto-Szene zu fokussieren oder bleibt das nur ein Teil neben dem klassischen Geschäft?

      Antwort von Juan Rodriguez: Prinzipiell werden wir unser Kerngeschäft, besonders auch das Asset Management, weiter führen und versuchen dort immer höhere Erträge zu generieren. Ferner werden wir auch weitere Investments im FinTech-Sektor tätigen, wobei unsere Kapazitäten mit zehn bis zwölf Beteiligungen langsam erschöpft sind. Daher liegt unser Fokus kurzfristig hier mehr auf der Entwicklung der bereits eingegangenen denn im Aufbau neuer Beteiligungen.

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      Was den EOS Venture Fund betrifft, haben wir hier natürlich noch eine Menge Geld, dass wir in den kommenden zwei bis drei Jahren komplett investieren möchten. Insofern werden wir da auf Sicht von zwei bis drei Jahren sicherlich noch 15 bis 20 Portfolio Companies hinzu gewinnen. Insofern könnte es vielleicht für Außenstehende so wirken, als ob wir uns mehr auf die Themen Blockchain/Krypto fokussieren wollen. Dies ist aber nicht der Fall.

      Was einen längerfristigen Ausblick angeht, so ist das schwierig. Wir wollen aber in jedem Fall Geld verdienen und keines verbrennen. Lassen Sie mich in diesem Zusammenhang vielleicht kurz nochmal auf unsere Beteiligung an Deposit Solutions eingehen. Dort haben wir uns 2015 mit 12,5% beteiligt, inzwischen halten wir – nach mehreren Finanzierungsrunden und einem Teilexit in Höhe von 11,5 Mio. USD – noch ca. 8%.

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      Auf Basis der letzten Finanzierungsrunde vom August 2018 wird der Wert des Unternehmens inzwischen auf 500 Mio. USD beziffert. Somit ist allein diese Beteiligung aktuell 40 Mio. USD wert. Wir denken, dass in den kommenden 24 Monaten einige Exits realisiert werden können, die dann auch die Werthaltigkeit unseres Portfolios nochmals unterstreichen dürften.

      Wenn man sich anschaut, dass unsere Aktie aktuell zwischen 12,50 und 13,50 Euro notiert, der Net Asset Value (NAV) aber bei über 20,00 Euro liegt, sehe ich hier durchaus ein erhebliches Kurspotenzial. Zumal sich die Aktie langfristig, trotz der Kursrücksetzer in den letzten Jahren, ja sehr gut entwickelt hat.

      Herr Rodriguez, ich bedanke mich für das nette Gespräch und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 18:39:05
      Beitrag Nr. 982 ()
      Die 3-er Bande zieht weiter stark an - heute ist es Finlab.
      Sind wohl einige auf dem falschen Fuß erwischt worden? :rolleyes:

      Gruß
      Value
      Heliad | 15,70 €
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 09:37:33
      Beitrag Nr. 983 ()
      Langsam wird mir der starke Kursanstieg bei Finlab unheimlich.
      Finlab ist im Prinzip auch ein Beteiligungsunternehmen - besteht hier nicht auch die Gefahr von Gewinnwarnungen?
      Klar - sie sind in den Zukunftsfirmen investiert, die die etablierten Unternehmen unter Druck bringen, aber auch dort soll es schon Pleiten gegeben haben. :rolleyes:

      Gruß
      Value
      Heliad | 16,80 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.19 07:53:28
      Beitrag Nr. 984 ()
      Die Fintech Group lotet mithilfe der US-Investmentbank Lazard strategische Zukunftsoptionen aus. Das könnten Partnerschaften oder neue Investoren sein, auch ein Verkauf der Gesellschaft sei denkbar. Gerüchten zufolge sind für letzteren Fall Preise von 30 Euro plus x pro Aktie möglich. In Finanzkreisen wird gemunkelt, dass der Fintech Group bereits ein erstes Kaufangebot von 30 Euro vorliege. Durch die jüngsten Spekulationen ist nicht nur der Kurs der Fintech-Aktie kräftig in Bewegung, auch das Papier der Beteiligungsfirma Finlab ist im Aufwind. Der Titel ist ein indirekter Gewinner der Fintech-Spekulationen. Finlab ist über das Engagement der Tochter Heliad durchgerechnet mit rund sechs Prozent an der Fintech Group beteiligt. Allein dieses Paket deckt aktuell den Finlab-Börsenwert zu einem Drittel ab. Sollten sich die Verkaufspläne bei der Fintech Group konkretisieren, dürfte die Aktie von Finlab zügig über 20 Euro klettern.

      Börse Online
      Heliad | 14,35 €
      Avatar
      schrieb am 16.08.19 11:54:58
      Beitrag Nr. 985 ()
      Flatex wird konkret
      Wenn Flatex sich gut verkauft, dürfte der Kurs der Fintech Group nochmal stark anziehen. Interessenten gibt es ja genug. Wär die deutsche Bank klug, würd sie mal vorfühlen oder Wirecard gönnt sich ne Raketenrampe. So oder so, Finlab verdient ganz gemütlich im Wartemodus.
      Heliad | 16,20 €
      Avatar
      schrieb am 02.09.19 14:51:44
      Beitrag Nr. 986 ()
      Sehr starke Zahlen von Finlab trotz Heliad. Wenn man sieht, dass Heliads NAV zum 30.6. bei 6,25€ liegt (trotz einem damaligen Flatex Kurs von 19,5€), dann kann man sehen wie unterbewertet Heliad jetzt kurz vor dem Deal ist und erst Recht Finlab, die ihrerseits ja auch nochmal einen deutlichen Discount auf ihren NAV haben.
      Heliad | 16,05 €
      Avatar
      schrieb am 03.09.19 17:11:09
      Beitrag Nr. 987 ()
      Original-Research: FinLab AG - von GBC AG

      Einstufung von GBC AG zu FinLab AG

      Unternehmen: FinLab AG
      ISIN: DE0001218063

      Anlass der Studie: Research Note
      Empfehlung: Kaufen
      Kursziel: 29,50 Euro
      Kursziel auf Sicht von: 31.12.2020
      Letzte Ratingänderung:
      Analyst: Cosmin Filker, Matthias Greiffenberger

      Das Geschäftsmodell der FinLab AG als Beteiligungsgesellschaft mit Fokus auf Fintech-Geschäftsmodellen führt dazu, dass eine Analyse der Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach den klassischen Kennzahlen keine adäquate Darstellung der Unternehmenssituation liefert. Die wichtigste Aussage, die aus der Betrachtung der Umsatzerlöse und des EBIT gewonnen werden kann, ist der Umstand, wonach sich die FinLab AG 'selbst trägt' und damit eine Deckung der Personal- und Sachaufwendungen vorhanden ist.
      Wie in den vergangenen Geschäftsjahren hat dabei die FinLab AG mit 1,16 Mio. EUR (VJ: 1,02 Mio. EUR) ein positives EBIT erzielt. Damit befindet sich die Gesellschaft weiterhin in der komfortablen Lage, die Fintech- Beteiligungen möglichst lange im Portfolio halten zu können und damit den Großteil der möglichen Wertsteigerungen zu heben. Es müssen daher keine Exits vorgenommen werden, um mögliche Defizite auszugleichen.
      Die Basis für die stabile EBIT-Entwicklung liefern die Umsatzerlöse, die sich aus Dienstleistungserträgen gegenüber Tochtergesellschaften und Beteiligungen (Geschäftsführung, Marketing, Buchführung etc.) sowie aus Beteiligungserträgen zusammensetzen. Bei den Beteiligungserträgen handelt es sich vornehmlich um Dividendenausschüttungen der HELIAD Equity Partners GmbH & Co. KGaA, an der 45,3 % gehalten werden, sowie um Gewinnbeteiligungen der Portfoliogesellschaften. Insgesamt verbesserten sich die Gesamterträge auf 2,91 Mio. EUR (VJ: 2,79 Mio. EUR), was, bei einer gleichbleibenden Entwicklung der Overheadkosten, zum dargestellten EBIT-Anstieg geführt hatte.

      Zum 30.06.2019 weist die FinLab AG gemäß IFRS-Bilanz ein Eigenkapital in Höhe von 106,00 Mio. EUR aus. Dieses basiert dabei auf dem Bilanzwert der Finanzanlagen in Höhe von 94,89 Mio. EUR, wovon die 45,3%ige Beteiligung an der Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA, als derzeit größte Einzelbeteiligung, 16,15 Mio. EUR ausmacht. Insbesondere in den vergangenen beiden Geschäftsjahren entwickelte sich der Wertansatz der Heliad- Beteiligung deutlich rückläufig, als Folge notwendig gewordener Abschreibungen auf HELIAD-Portfoliounternehmen. Der zuletzt zum 31.03.2019 aktualisierte Heliad-NAV liegt bei 6,76 EUR je Aktie (31.12.2018: 6,20 EUR je Aktie). Relativ zu diesem NAV belaufen sich die stillen Reserven der HELIAD-Beteiligung auf 13,68 Mio. EUR.

      Darüber hinaus liegt der IFRS-Wertansatz der Fintech-Beteiligungen zum 30.06.19 bei 60,31 Mio. EUR (31.12.18: 52,75 Mio. EUR). Dieser Anstieg ist einerseits eine Folge der im Februar 2019 eingegangenen Beteiligung an der ONPEX Holding GmbH sowie darüber hinaus der positiven Wertentwicklung der bestehenden Fintech-Beteiligungen. Wir sehen den Gesamt-NAV der Fintech- Beteiligungen bei 94,81 Mio. EUR und damit um 34,50 Mio. EUR über dem bilanziellen Wertansatz.

      Als dritte Stufe zur NAV-Berechnung haben wir die liquiden Mittel (inkl. Wertpapiere) in Höhe von 8,22 Mio. EUR um die im zweiten Halbjahr 2019 zu erwarteten, planbaren Erlösströme aus dem traditionellen Asset Management- Geschäft, namentlich die vereinbarten Management-Fees sowie Dividendenerträge (inkl. Erträge aus dem neuen Fonds mit Block.one) abzüglich der Holding-Kosten berücksichtigt.

      Der aktuelle NAV/Aktie der FinLab AG liegt mit 29,50 EUR dabei leicht oberhalb des bisher ermittelten Wertes von 28,87 EUR. Die fairen Werte der Fintech-Beteiligungen sowie der HELIAD-NAV weisen gegenüber unserer bisherigen Studie jeweils leichte Steigerungen auf. Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs ist die FinLab AG weiterhin ein klarer KAUF.
      Hinweis:
      Derzeit wird über einen Verkauf des Onlinebrokers Flatex AG (zuvor unter FinTech Group AG firmierend) spekuliert, dem gleichzeitig größten Unternehmen des HELIAD-Portfolios. Im Juli 2019 hatte die Gesellschaft den Beschluss bekanntgegeben, zusammen mit dem Beratungsunternehmen Lazard mögliche strategische Optionen bezüglich der künftigen Ausrichtung zu prüfen. Als eine mögliche Option wurde dabei der Verkauf der Gesellschaft genannt. Auch wenn derzeit am Markt keine weiteren Informationen vorliegen, so wird in den Medien und auf verschiedenen Finanzportalen darüber spekuliert, dass ein Verkauf oberhalb des Preises von 30 EUR je Aktie eine wahrscheinliche Option ist. Ein Verkauf der Flatex AG zu diesem Preis würde sich auf die Geschäftsentwicklung und damit auf die Bewertung der FinLab AG um 20,81 Mio. EUR oder 3,97 EUR je Aktie positiv auswirken.
      Heliad | 16,50 €
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 11:40:10
      Beitrag Nr. 988 ()
      Fusion Heliad-FinLAB?
      Die Vorstandswoche will aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, dass Heliad und FinLab fusionieren könnten, falls Heliad seine FinTech-Anteile wegen Flatex verkauft:

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11717714-geldrege…
      Heliad | 17,20 €
      Avatar
      schrieb am 04.09.19 12:22:56
      Beitrag Nr. 989 ()
      Macht absolut Sinn
      Heliad | 17,40 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 18:01:51
      Beitrag Nr. 990 ()
      Das sind gute News:
      https://dgap.de/dgap/News/adhoc/finlab-finlab-beteiligung-de…

      Schnelle 40 Mio€ Bewertungserhöhung. :cool:

      Gruß
      Value
      Heliad | 17,30 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 18:12:43
      Beitrag Nr. 991 ()
      Wahnsinn! Fast 8€ pro Aktie....
      Heliad | 17,30 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 18:19:52
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.513.796 von superman am 18.09.19 18:12:43
      Zitat von superman: Wahnsinn! Fast 8€ pro Aktie....


      Der Markt hat relativ langsam reagiert, man kann immer noch günstig einsammeln. ;)

      Gruß
      Value
      Heliad | 17,30 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.19 18:23:44
      Beitrag Nr. 993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.513.865 von valueanleger am 18.09.19 18:19:52
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von superman: Wahnsinn! Fast 8€ pro Aktie....


      Der Markt hat relativ langsam reagiert, man kann immer noch günstig einsammeln. ;)

      Gruß
      Value


      ja das mache ich grade auch. Ist aber ganz schön mühsam. Danke für den Tipp. Habe mich auch gewundert wie wenig zu erst im Orderbuch passiert ist.
      Heliad | 17,30 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 00:15:34
      Beitrag Nr. 994 ()
      Das ist eigentlich zu verlockend um nicht nochmal morgen nachzulegen. Unter normalen Umständen müsste man am Ende der Woche mindestens die 25€ sehen.
      Heliad | 20,25 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 06:27:56
      Beitrag Nr. 995 ()
      Auch das Nebenwertejournal hat die Meldung registriert:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11751677-scale-fi…

      Gruß
      Value
      Heliad | 20,25 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 11:35:00
      Beitrag Nr. 996 ()
      Ich habe auch noch mal zugegriffen. Kurse unter 20 Euro mit dem Bonus das evtl. Flatex übernommen wird, bietet meines Erachtens ein sehr gutes CRV.
      Heliad | 19,50 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 14:57:40
      Beitrag Nr. 997 ()
      Montaga erhöht auf neues Kursziel 30€
      Heliad | 20,20 €
      Avatar
      schrieb am 19.09.19 15:43:03
      Beitrag Nr. 998 ()
      Artikel


      Original-Research
      FinLab AG (von Montega AG): Kaufen
      dpa-AFX | 19.09.2019 | 15:16
      ^

      Original-Research: FinLab AG - von Montega AG

      Einstufung von Montega AG zu FinLab AG

      Unternehmen: FinLab AG
      ISIN: DE0001218063

      Anlass der Studie: Update
      Empfehlung: Kaufen
      seit: 19.09.2019
      Kursziel: 30,00
      Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
      Letzte Ratingänderung: -
      Analyst: Benjamin Marenbach

      Neue Finanzierungsrunde bei Deposit Solutions führt zu deutlich erhöhtem Kursziel

      FinLab hat gestern nach Börsenschluss eine erfolgreiche Finanzierungsrunde bei Deposit Solutions (DS) gemeldet.

      Deposit Solutions wird zum Einhorn: Die auf die Vermittlung von Tagesgeldern spezialisierte Plattform erreichte dabei ein Bewertungsniveau von über 1 Mrd. Euro. Mit der Deutschen Bank beteiligte sich zudem erstmals ein strategischer Bankpartner, der dem Unternehmen u.E. auch bei der geplanten Internationalisierung eine starke Hilfe sein dürfte. Die Deutsche Bank soll für 4,9% in etwa 50 Mio. Euro gezahlt haben, wovon jedoch ein Teil über Sacheinlagen und Dienstleistungen abgedeckt werden dürfte. Im Hinblick auf die Expansion und die anstehende Internationalisierung dürften diese Dienstleistungen für DS u.E. jedoch genauso wertvoll sein, wie eine Bareinlage. Nach der Finanzierungsrunde hält FinLab weiterhin rund 7% an DS, womit sich FinLabs Anteil (zuvor: 7,6%) nur marginal reduziert hat.
      Bewertungsmodell angepasst: Die Neubewertung haben wir entsprechend in unsere NAV-Berechnung eingebaut. Vor der neuen Finanzierungsrunde dürfte DS dabei mit ca. 35 Mio. Euro in FinLabs Büchern gestanden haben (Bewertungsniveau der letzten Finanzierungsrunde: 450 Mio. Euro). Auf Grundlage des nun taxierten Unternehmenswertes hat sich der Beteiligungswert auf ca. 70 Mio. Euro erhöht und damit in etwa verdoppelt. Den Wertansatz der Beteiligungen und Ausleihungen haben wir somit entsprechend um 35 Mio. Euro auf 95 Mio. Euro erhöht.

      NAV zeigt weiterhin deutliches Upside auf: Trotz der zuletzt starken Kurserholung (3M relativ zum CDAX +38,1%) verdeutlicht der NAV damit u.E. weiterhin deutliches Upside zum gegenwärtigen Kursniveau. Der Wert der DS-Beteiligung deckt dabei bereits 76,3% der gegenwärtigen Marktkapitalisierung ab. Der über Heliad gehaltene Anteil an der Flatex AG beträgt zudem auf Basis der aktuellen Marktkapitalisierung 23,9 Mio. Euro, was wiederum 26,0% von FinLabs Marktkapitalisierung entspricht. Mögliche Verkaufsprämien bei flatex sind hierin noch nicht eingerechnet. Damit übersteigen die beiden Kernbeteiligungen bereits die aktuelle Marktkapitalisierung. Das restliche Beteiligungsportfolio, zu dem u.a. die Vermögensverwaltungstochter Patriarch, die Crowdfunding-Plattform Kapilendo, die auf digitalisierte Unternehmensbeteiligungen spezialisierte Cashlink oder die CFD Handelsplattform nextmarkets gehören, sind hierin noch nicht enthalten. In unserer NAVBerechnung berücksichtigen wir diese Beteiligungen im Wesentlichen über die angesetzten Unternehmenswerte in den letzten Finanzierungsrunden bzw. die IFRS Wertansätze aus der Bilanz.
      Fazit: Unsere positive Einschätzung gegenüber FinLab sehen wir nach der jüngsten Kapitalmaßnahme bestätigt. Insbesondere die Kernbeteiligung DS weist weiter eine hervorragende Entwicklung auf. Mit der Deutschen Bank als strategischem Partner dürfte das Wachstum nun zusätzlich an Fahrt gewinnen und die Internationalisierung weiter vorangetrieben werden. Nach Anpassung unseres Bewertungsmodells ergibt sich ein neues Kursziel von 30,00 Euro (zuvor: 23,00 Euro) bei unverändertem Kaufen-Rating.



      +++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS / HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++

      Über Montega:

      Die Montega AG ist eines der führenden bankenunabhängigen Researchhäuser mit klarem Fokus auf den deutschen Mittelstand. Das Coverage-Universum umfasst Titel aus dem MDAX, TecDAX, SDAX sowie ausgewählte Nebenwerte und wird durch erfolgreiches Stock-Picking stetig erweitert. Montega versteht sich als ausgelagerter Researchanbieter für institutionelle Investoren und fokussiert sich auf die Erstellung von Research-Publikationen sowie die Veranstaltung von Roadshows, Fieldtrips und Konferenzen. Zu den Kunden zählen langfristig orientierte Value-Investoren, Vermögensverwalter und Family Offices primär aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. Die Analysten von Montega zeichnen sich dabei durch exzellente Kontakte zum Top-Management, profunde Marktkenntnisse und langjährige Erfahrung in der Analyse von deutschen Small- und MidCap-Unternehmen aus.

      Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
      http://www.more-ir.de/d/19023.pdf

      Kontakt für Rückfragen
      Montega AG - Equity Research
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      Web: www.montega.de
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      übermittelt durch die EQS Group AG.
      Heliad | 20,00 €
      Avatar
      schrieb am 22.09.19 17:55:41
      Beitrag Nr. 999 ()
      Die Neubewertung bringt direkte Buchgewinne für FinLab. Die Deutsche Bank als Partner kann aber am Ende sogar der größere Gewinn sein, wenn man darüber Zugriff auf neues Kundenpotential und neuer Märkte gewinnt.
      Heliad | 20,10 €
      Avatar
      schrieb am 29.10.19 16:57:15
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Finlab steht im Verhältnis zum Anstieg der Fintech Group eigentlich zu niedrig..
      mal schaun ob u. in welcher Höhe ein Angebot(für alle?) für FTK kommt..
      denke Niehage wird liefern

      Heliad | 16,80 €
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