NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
neuester Beitrag 12.03.24 06:35:53 von
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ISIN: CH0038863350 · WKN: A0Q4DC
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Da der einzige Thread, der sich mit Nestlé beschäftigt einen wie ich finde äußerst unpassenden Titel trägt und zudem die WKN veraltet ist, eröffne ich hiermit einen neuen Thread.
Ich hoffe auf eine rege Beteiligung von allen Nestlé Aktionären oder auch Interessierten.
Ich hoffe auf eine rege Beteiligung von allen Nestlé Aktionären oder auch Interessierten.
Hier noch einmal die Verknüpfung zum alten Thread: Ob NESTLÉ-Ex-Vorstand Dr. Helmut O. Maucher von den Machenschaften wohl wußte? ... No
Um hier ein bisschen "Futter" einzubringen, poste ich nochmal meine letzten Beiträge aus dem alten Thread:
Wenn der Schoko- zum Wellnessriegel wird
Nestle will mit "Functional Food" expandieren.
Auch wenn sich der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle erfolgreich gegen die Wirtschaftskrise gestemmt hat, scheint der Konzern vor weitreichenden Maßnahmen zu stehen, was seine Aufstellung für die Zukunft angeht.
Nestle will, so brachte es zuletzt der britische "Economist" auf den Punkt, von einem Nahrungsmittelkonzern zu einem Ernährungs- und "Wellnesskonzern" werden.
Stetes, solides Wachstum
In den ersten neun Monaten des Jahres kam das Unternehmen auf ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent (der Umsatz lag in diesem Zeitraum bei 79,5 Mrd. Franken, also 52,6 Mrd. Euro).
Seit Jahren liefert Nestle beständig hohe Wachstumsraten. Im Neunmonatszeitraum legte vor allem die Getränkesparte zu. So konnte Nestle die Umsätze von Marken wie Nescafe, Nesquik, Nespresso und Nestea organisch um 9,8 Prozent steigern.
Das Mineralwassergeschäft, bisher eher das Sorgenkind des Konzerns, konnte seinen Abwärtstrend etwas bremsen. Süßwaren, Babynahrung und Tierfutter erwiesen sich erneut als Wachstumstreiber.
Aufbruch in neue Sparten
Dennoch wollen die Konzernverantwortlichen von Nestle, Peter Brabeck-Letmathe und Paul Bulcke, offenbar den Umbau des Konzerns im Bereich "Functional Food" vorantreiben. Damit dieser Umbau nachhaltig ist, muss zunächst in Forschung investiert werden.
Doch wenn man die Wachstumsraten vom klassischen Nahrungsmittelbereich mit dem Bereich "Functional Food" vergleicht, dann werden rasch Unterschiede deutlich.
Steigender Umsatz mit "Functional Food"
Laut einer Euromonitor-Studie wuchs der Markt für "Functional Food" zwischen 2004 und 2007 jährlich um 10,2 Prozent. Der Bereich von verpackten Lebensmitteln wuchs in diesem Zeitraum um 6,3 Prozent.
In den USA stieg der Markt für "Functional Food" (Daten PricewaterhouseCoopers 2002 - 2007) gut fünfmal so kräftig wie der im klassischen Lebensmittelbereich (15,8 Prozent Wachstum zu 2,9 Prozent im klassischen Bereich).
2013 errechnet PricewaterhouseCoopers einen weltweiten Umsatz im Bereich "Functional Food" von 128 Mrd. Dollar. 2007 waren es noch 78 Mrd. Dollar.
Produkte mit Wellnessanteil wachsen stärker
Laut einer Untersuchung der Harvard Business School erzielte Nestle mit Produkten, die "funktionale" Elemente aufwiesen, in den Jahren 2004 bis 2007 Zuwachsraten von über 27 Prozent im Jahr, während man mit dem normalen Nahrungsmittelprogramm 6,2 Prozent eingefahren habe.
Doch der Umstieg von den Produkten mit geringeren Margen auf jene Linien mit höheren Zuwachsraten ist nicht ohne Risiko. Es muss viel Geld in Entwicklung gesteckt werden. Sowohl in den USA als auch in Europa werden die Richtlinien, was das Anreichern von Produkten betrifft, strenger.
Nestle hat gute Erfahrungen mit aufwendig eingeführten und davor lange untersuchten Produktlinien, wenn man etwa an den Erfolg von Nespresso denkt. Doch nicht jedes Projekt, an dem lange geforscht wird, muss ein Erfolg werden.
Vergleich mit Danone
Auf der anderen Seite kann Nestle auf Konkurrenten wie den französischen Danone-Konzern schauen. Die Bestseller beim Joghurtverkauf waren zuletzt jene Produkte, die über Bakterienkulturen positive Effekte auf den Körper versprachen.
Testhürden für neue Produkte
Jedes Produkt müsse gesund sein, gibt die Nestle-Spitze den neuen Kurs vor. Mit einer "60-40-plus"-Analyse will man neuen und verbesserten Produkten auf den Zahn fühlen. Mindestens 60 Prozent der Tester müssen ein neues Produkt besser finden als ein entsprechendes Produkt der Konkurrenz oder das Vorgängerprodukt aus dem eigenen Haus. Und die Nährwertbilanz muss positiver ausfallen.
So entwickelt man etwa ein Eis, bei dem man in der Molekularstruktur kleinere Kristalle anstrebt - und dadurch trotz geringeren Fettanteils ein ähnlich cremiges Eisprodukt erzielt.
Kritische Blicke auf den Strategiewechsel
Der Strategiewechsel von Nestle wird aber auch kritisch gesehen. Die Nahrungsmittelbloggerin Marion Nestle (die keinerlei Verwandtschaft zum Konzern aufweist) warnt vor den Illusionen, die rund um den "Functional Food"-Hype und sich umstellenden Nahrungsmittelmultis gemacht wird.
"Die Ziele der Nahrungsmittelindustrie und der öffentlichen Gesundheit sind nicht dieselben", zitiert der "Economist" Nestle. Wenn sich Menschen gesünder ernähren wollten, dann sollten sie die Hände von verarbeiteten Lebensmitteln lassen.
Unterschiedliche Portionsgrößen erschweren Vergleich
Andere NGOs, wie etwa Foodwatch, kämpfen wiederum für eine klare Kennzeichnung von Lebensmitteln, was Inhaltsstoffe wie Zucker, Fett und Salz betrifft. Hier begannen große Konzerne zwar teilweise selbst, Inhaltsstoffe in plakativerer Form aufzudrucken.
Doch wer die Werte von Cornflakes-Packungen vergleichen will, der weiß, wie schwer man sich als Konsument vor dem Supermarktregal mit den Verweisen auf verschiedene Portionsgrößen tut.
Verkaufsoption an Novartis
Im kommenden Jahr wird sich Nestle jedenfalls fokussieren und sich auch von mancher Beteiligung trennen, etwa von seinem Mehrheitsanteil am Augenpflegemittelkonzern Alcon, und eine Verkaufsoption an den Pharmakonzern Novartis wahrnehmen. Dadurch dürfte nochmals ein größerer zweistelliger Milliarden-Dollar-Betrag in die Kasse gespült werden.
Wenn der Schoko- zum Wellnessriegel wird
Nestle will mit "Functional Food" expandieren.
Auch wenn sich der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle erfolgreich gegen die Wirtschaftskrise gestemmt hat, scheint der Konzern vor weitreichenden Maßnahmen zu stehen, was seine Aufstellung für die Zukunft angeht.
Nestle will, so brachte es zuletzt der britische "Economist" auf den Punkt, von einem Nahrungsmittelkonzern zu einem Ernährungs- und "Wellnesskonzern" werden.
Stetes, solides Wachstum
In den ersten neun Monaten des Jahres kam das Unternehmen auf ein organisches Wachstum von 3,6 Prozent (der Umsatz lag in diesem Zeitraum bei 79,5 Mrd. Franken, also 52,6 Mrd. Euro).
Seit Jahren liefert Nestle beständig hohe Wachstumsraten. Im Neunmonatszeitraum legte vor allem die Getränkesparte zu. So konnte Nestle die Umsätze von Marken wie Nescafe, Nesquik, Nespresso und Nestea organisch um 9,8 Prozent steigern.
Das Mineralwassergeschäft, bisher eher das Sorgenkind des Konzerns, konnte seinen Abwärtstrend etwas bremsen. Süßwaren, Babynahrung und Tierfutter erwiesen sich erneut als Wachstumstreiber.
Aufbruch in neue Sparten
Dennoch wollen die Konzernverantwortlichen von Nestle, Peter Brabeck-Letmathe und Paul Bulcke, offenbar den Umbau des Konzerns im Bereich "Functional Food" vorantreiben. Damit dieser Umbau nachhaltig ist, muss zunächst in Forschung investiert werden.
Doch wenn man die Wachstumsraten vom klassischen Nahrungsmittelbereich mit dem Bereich "Functional Food" vergleicht, dann werden rasch Unterschiede deutlich.
Steigender Umsatz mit "Functional Food"
Laut einer Euromonitor-Studie wuchs der Markt für "Functional Food" zwischen 2004 und 2007 jährlich um 10,2 Prozent. Der Bereich von verpackten Lebensmitteln wuchs in diesem Zeitraum um 6,3 Prozent.
In den USA stieg der Markt für "Functional Food" (Daten PricewaterhouseCoopers 2002 - 2007) gut fünfmal so kräftig wie der im klassischen Lebensmittelbereich (15,8 Prozent Wachstum zu 2,9 Prozent im klassischen Bereich).
2013 errechnet PricewaterhouseCoopers einen weltweiten Umsatz im Bereich "Functional Food" von 128 Mrd. Dollar. 2007 waren es noch 78 Mrd. Dollar.
Produkte mit Wellnessanteil wachsen stärker
Laut einer Untersuchung der Harvard Business School erzielte Nestle mit Produkten, die "funktionale" Elemente aufwiesen, in den Jahren 2004 bis 2007 Zuwachsraten von über 27 Prozent im Jahr, während man mit dem normalen Nahrungsmittelprogramm 6,2 Prozent eingefahren habe.
Doch der Umstieg von den Produkten mit geringeren Margen auf jene Linien mit höheren Zuwachsraten ist nicht ohne Risiko. Es muss viel Geld in Entwicklung gesteckt werden. Sowohl in den USA als auch in Europa werden die Richtlinien, was das Anreichern von Produkten betrifft, strenger.
Nestle hat gute Erfahrungen mit aufwendig eingeführten und davor lange untersuchten Produktlinien, wenn man etwa an den Erfolg von Nespresso denkt. Doch nicht jedes Projekt, an dem lange geforscht wird, muss ein Erfolg werden.
Vergleich mit Danone
Auf der anderen Seite kann Nestle auf Konkurrenten wie den französischen Danone-Konzern schauen. Die Bestseller beim Joghurtverkauf waren zuletzt jene Produkte, die über Bakterienkulturen positive Effekte auf den Körper versprachen.
Testhürden für neue Produkte
Jedes Produkt müsse gesund sein, gibt die Nestle-Spitze den neuen Kurs vor. Mit einer "60-40-plus"-Analyse will man neuen und verbesserten Produkten auf den Zahn fühlen. Mindestens 60 Prozent der Tester müssen ein neues Produkt besser finden als ein entsprechendes Produkt der Konkurrenz oder das Vorgängerprodukt aus dem eigenen Haus. Und die Nährwertbilanz muss positiver ausfallen.
So entwickelt man etwa ein Eis, bei dem man in der Molekularstruktur kleinere Kristalle anstrebt - und dadurch trotz geringeren Fettanteils ein ähnlich cremiges Eisprodukt erzielt.
Kritische Blicke auf den Strategiewechsel
Der Strategiewechsel von Nestle wird aber auch kritisch gesehen. Die Nahrungsmittelbloggerin Marion Nestle (die keinerlei Verwandtschaft zum Konzern aufweist) warnt vor den Illusionen, die rund um den "Functional Food"-Hype und sich umstellenden Nahrungsmittelmultis gemacht wird.
"Die Ziele der Nahrungsmittelindustrie und der öffentlichen Gesundheit sind nicht dieselben", zitiert der "Economist" Nestle. Wenn sich Menschen gesünder ernähren wollten, dann sollten sie die Hände von verarbeiteten Lebensmitteln lassen.
Unterschiedliche Portionsgrößen erschweren Vergleich
Andere NGOs, wie etwa Foodwatch, kämpfen wiederum für eine klare Kennzeichnung von Lebensmitteln, was Inhaltsstoffe wie Zucker, Fett und Salz betrifft. Hier begannen große Konzerne zwar teilweise selbst, Inhaltsstoffe in plakativerer Form aufzudrucken.
Doch wer die Werte von Cornflakes-Packungen vergleichen will, der weiß, wie schwer man sich als Konsument vor dem Supermarktregal mit den Verweisen auf verschiedene Portionsgrößen tut.
Verkaufsoption an Novartis
Im kommenden Jahr wird sich Nestle jedenfalls fokussieren und sich auch von mancher Beteiligung trennen, etwa von seinem Mehrheitsanteil am Augenpflegemittelkonzern Alcon, und eine Verkaufsoption an den Pharmakonzern Novartis wahrnehmen. Dadurch dürfte nochmals ein größerer zweistelliger Milliarden-Dollar-Betrag in die Kasse gespült werden.
Ein eher ungewohntes Bild bietet sich den zuletzt verwöhnten Aktionären von Nestlé. Die Papiere des Westschweizer Nahrungsmittelkonzerns weisen von Gewinnmitnahmen nach unten gerissen Kursverluste auf. Händlern zufolge bestätigten die Firmenverantwortlichen von Novartis am Vorabend anlässlich einer Analystenkonferenz, die sich noch im Besitz von Nestlé befindliche Alcon-Beteiligung zum erstmöglichen Zeitpunkt übernehmen zu wollen. Damit scheinen sich die seit Wochen kursierenden Spekulationen eines Restverkaufs im Januar zu bewahrheiten.
Branchenkennern zufolge könnte der vollständige Verkauf der US-Medizinaltechniktochter Alcon bei Nestlé die Unterbewertung des Bereichs Nahrungsmittel/Getränke aufdecken. Die Kernaktivitäten der Westschweizer weisen derzeit einen Bewertungsabschlag von 15 bis 20 Prozent gegenüber den anderen europäischen Mitbewerbern auf.
Branchenkennern zufolge könnte der vollständige Verkauf der US-Medizinaltechniktochter Alcon bei Nestlé die Unterbewertung des Bereichs Nahrungsmittel/Getränke aufdecken. Die Kernaktivitäten der Westschweizer weisen derzeit einen Bewertungsabschlag von 15 bis 20 Prozent gegenüber den anderen europäischen Mitbewerbern auf.
Wird Lindt & Sprüngli von Nestlé geschluckt?
13.11.2009 15:00
Kepler rechnet mit Übernahme von Lindt & Sprüngli durch Nestlé
Spätestens seit Mittwoch ist klar: Novartis will die von Nestlé kontrollierte Restbeteiligung am US-Medizinaltechnikkonzern Alcon zum schnellstmöglichen Zeitpunkt übernehmen. Was Nestlé mit dem Verkaufserlös vor hat, bleibt hingegen noch ungewiss. Branchenexperten gingen bisher von gezielten kleineren Firmenübernahmen in den Schwellenländern und einem weiteren Aktienrückkauf in Milliardenhöhe aus.
Von einem ganz anderen Szenario ist am Freitag in einer Branchenstudie von Kepler Capital Marktes zu lesen. Der in angelsächsischen Anlegerkreisen viel beachtete Analyst rechnet damit, dass Lindt & Sprüngli im kommenden Jahr übernommen wird. Nicht von einem ausländischen Käufer, sondern von niemand geringerem als Nestlé.
Aufgrund der gut verdaulichen Grösse und den längerfristigen Aussichten zweistelliger Wachstumsraten gebe der Hersteller von Premiumschokolade ein attraktives Übernahmeziel ab. Lindt & Sprüngli weise gegenüber dem europäischen Nahrungsmittelsektor eine umfangreiche Bewertungsprämie auf. Dennoch werde ein Interessent den Aktionären im Falle einer Übernahme mindestens 20 Prozent mehr bieten müssen.
In Handelskreisen werden die Aussagen von Kepler Capital Markets allerdings relativiert. Aus dem Umfeld der Bank ist zu hören, dass der zuständige Analyst schon seit Jahren von einer möglichen Übernahme von Lindt & Sprüngli durch Nestlé spricht. Ausserdem habe der firmeneigene Fonds für Pensionsergänzungen mit einem Stimmrechtsanteil von 22,2 Prozent auch noch ein Wort mitzureden. Dieser Fonds werde indirekt von CEO Ernst Tanner kontrolliert.
13.11.2009 15:00
Kepler rechnet mit Übernahme von Lindt & Sprüngli durch Nestlé
Spätestens seit Mittwoch ist klar: Novartis will die von Nestlé kontrollierte Restbeteiligung am US-Medizinaltechnikkonzern Alcon zum schnellstmöglichen Zeitpunkt übernehmen. Was Nestlé mit dem Verkaufserlös vor hat, bleibt hingegen noch ungewiss. Branchenexperten gingen bisher von gezielten kleineren Firmenübernahmen in den Schwellenländern und einem weiteren Aktienrückkauf in Milliardenhöhe aus.
Von einem ganz anderen Szenario ist am Freitag in einer Branchenstudie von Kepler Capital Marktes zu lesen. Der in angelsächsischen Anlegerkreisen viel beachtete Analyst rechnet damit, dass Lindt & Sprüngli im kommenden Jahr übernommen wird. Nicht von einem ausländischen Käufer, sondern von niemand geringerem als Nestlé.
Aufgrund der gut verdaulichen Grösse und den längerfristigen Aussichten zweistelliger Wachstumsraten gebe der Hersteller von Premiumschokolade ein attraktives Übernahmeziel ab. Lindt & Sprüngli weise gegenüber dem europäischen Nahrungsmittelsektor eine umfangreiche Bewertungsprämie auf. Dennoch werde ein Interessent den Aktionären im Falle einer Übernahme mindestens 20 Prozent mehr bieten müssen.
In Handelskreisen werden die Aussagen von Kepler Capital Markets allerdings relativiert. Aus dem Umfeld der Bank ist zu hören, dass der zuständige Analyst schon seit Jahren von einer möglichen Übernahme von Lindt & Sprüngli durch Nestlé spricht. Ausserdem habe der firmeneigene Fonds für Pensionsergänzungen mit einem Stimmrechtsanteil von 22,2 Prozent auch noch ein Wort mitzureden. Dieser Fonds werde indirekt von CEO Ernst Tanner kontrolliert.
Trading Spotlight
Vielen Dank @ 1435905 für den neuen Thread. Die Überschrift passt trefflich und reflektiert meine eigene Einschätzung zu diesem Wert. Ich bei seit 2003 in Nestle investiert und habe den Wert in meinem Depot als sogenannte Ewigkeitsaktie definiert. Eine Aktie zum vererben. 
Dieses Privileg hat bei mir zur Zeit nur noch BASF und Linde.
Gruß Agio
Dieses Privileg hat bei mir zur Zeit nur noch BASF und Linde.Gruß Agio
Wie sieht das denn mit der Dividende bei Nestle aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.404 von Agio am 14.11.09 10:14:34Hallo Agio,
soetwas freut mich zu hören!
Ich sehe Nestlé auch als eine der wenigen Aktien, auf welche die Aussage von Kostolany ("Kaufen, liegen lassen und Schlaftabletten nehmen") noch zutrifft.
Zwar bin ich erst seit gut 2 Jahren investiert und auch nur +/-0 was die Kursentwicklung betrifft, aber auf lange Sicht hege ich keine Zweifel. Von einer Wirtschaft- und Finanzkrise war bei Nestlé nichts zu spüren.
Zudem bin ich ganz froh, so eine "Langweileraktie" zu besitzen, bei der man nicht täglich auf den Kurs starren muss um schnell kaufen oder verkaufen zu können.
Interessant dass du Linde ansprichst; ich habe den Konkurrenten Air Liquide im Depot und sehe ihn ebenfalls als Langfristaktie.
Im Thread: AIR LIQUIDE WKN: 850133 habe ich einen letzte Woche einen interessanten Artikel eingestellt, der Linde und Air Liquide vergleicht. Sicherlich auch für dich lesenswert.
Viele Güße
1435905
soetwas freut mich zu hören!
Ich sehe Nestlé auch als eine der wenigen Aktien, auf welche die Aussage von Kostolany ("Kaufen, liegen lassen und Schlaftabletten nehmen") noch zutrifft.
Zwar bin ich erst seit gut 2 Jahren investiert und auch nur +/-0 was die Kursentwicklung betrifft, aber auf lange Sicht hege ich keine Zweifel. Von einer Wirtschaft- und Finanzkrise war bei Nestlé nichts zu spüren.
Zudem bin ich ganz froh, so eine "Langweileraktie" zu besitzen, bei der man nicht täglich auf den Kurs starren muss um schnell kaufen oder verkaufen zu können.
Interessant dass du Linde ansprichst; ich habe den Konkurrenten Air Liquide im Depot und sehe ihn ebenfalls als Langfristaktie.
Im Thread: AIR LIQUIDE WKN: 850133 habe ich einen letzte Woche einen interessanten Artikel eingestellt, der Linde und Air Liquide vergleicht. Sicherlich auch für dich lesenswert.
Viele Güße
1435905
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.387.882 von ALEX224 am 14.11.09 12:58:36Hallo ALEX224,
die Dividende betrug letztes Jahr 1,40 CHF. Das macht beim aktuellen Kurs einen Rendite von knapp 3%.
Was die zukünftige Dividende betrifft, bin ich derzeit überfragt, muss mich mal auf die Suche begeben.
die Dividende betrug letztes Jahr 1,40 CHF. Das macht beim aktuellen Kurs einen Rendite von knapp 3%.
Was die zukünftige Dividende betrifft, bin ich derzeit überfragt, muss mich mal auf die Suche begeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.840 von 1435905 am 14.11.09 19:18:57Die Analystenschätzungen sehen für das nächste Jahr 1,47 CHF und danach 1,57 CHF voraus.
Dabei wäre ich mir allerdings nicht allzu sicher, viel hängt auch von der Entwicklung rund um den Verkauf von Alcon ab und wie das Geld dann verwendet wird (Stichwort: mögliche Sonderdividende).
Dabei wäre ich mir allerdings nicht allzu sicher, viel hängt auch von der Entwicklung rund um den Verkauf von Alcon ab und wie das Geld dann verwendet wird (Stichwort: mögliche Sonderdividende).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.855 von 1435905 am 14.11.09 19:23:37Ich denke hier wird bald ein weiterer Aktienrükkauf, oder Aufstockung des aktuellen,bekanntgegeben, Sonderdividende wäre eine schlechte Option wegen der hohen Quellensteuer
Ich denke in der Höhe von 15-20 Milliarden SF
Ich denke in der Höhe von 15-20 Milliarden SF
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.890 von florian28061977 am 14.11.09 19:39:45Daran habe ich auch schon gedacht.
Leider wäre es den Schweizern aber ziemlich egal ob wir Deutsche eine hohe Quellensteuer zahlen müssen.
Glücklicherweise gehen die Tendenzen aber auch eher zu weiteren Rückkaufprogrammen.
Zudem könnten wir bei L'Oréal noch eine Veränderung der Eigentümerstruktur sehen.
Es bleibt also spannend.
Leider wäre es den Schweizern aber ziemlich egal ob wir Deutsche eine hohe Quellensteuer zahlen müssen.
Glücklicherweise gehen die Tendenzen aber auch eher zu weiteren Rückkaufprogrammen.
Zudem könnten wir bei L'Oréal noch eine Veränderung der Eigentümerstruktur sehen.
Es bleibt also spannend.
Meine Nestle Freunde!
Auch bei mir schlummert Nestle schon seit vielen Jahren. Wird ein Erbstück.
Da ich mich mit Firmenhistorien beschäftige bin ich von Nestle voll angetan.
1907 Expansion nach Australien durch ankauf einer Kondensmilchfabrik. Die Zölle wurden erhöht und lokale Produktion war notwendig.
Der Magakurssturz-auch das hat Nestle zu bieten- von 1020 CHF im Jänner 1920 auf 225 CHF am Jahresanfang 1922. Nestle wollte nach dem ersten Wetkrieg expandieren und stürtzten da bei ab. Der Übergang auf die Friedenswirtschaft war nicht einfach.
Der Ursprung der Firma ist die Entwicklung der Vacuumdestillation der Milch zu Kondensmilch 1866. Auch der Pulverkaffee wurde mit dieser Methode, allerdings mit Gefriertrocknung knapp vor beginn des zweiten Weltkriegs entwickelt.
der
Dividendenabstauber
Auch bei mir schlummert Nestle schon seit vielen Jahren. Wird ein Erbstück.
Da ich mich mit Firmenhistorien beschäftige bin ich von Nestle voll angetan.
1907 Expansion nach Australien durch ankauf einer Kondensmilchfabrik. Die Zölle wurden erhöht und lokale Produktion war notwendig.
Der Magakurssturz-auch das hat Nestle zu bieten- von 1020 CHF im Jänner 1920 auf 225 CHF am Jahresanfang 1922. Nestle wollte nach dem ersten Wetkrieg expandieren und stürtzten da bei ab. Der Übergang auf die Friedenswirtschaft war nicht einfach.
Der Ursprung der Firma ist die Entwicklung der Vacuumdestillation der Milch zu Kondensmilch 1866. Auch der Pulverkaffee wurde mit dieser Methode, allerdings mit Gefriertrocknung knapp vor beginn des zweiten Weltkriegs entwickelt.
der
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.388.944 von 1435905 am 14.11.09 20:00:08Hallo!
Warum holst Du nicht die Quelle zurück?
Schweiz macht Rückerstattung, 15% bleiben dann in der Schweiz.
Sind echt fix die Eidgenossen. Antragsfrist 3 Jahre ab Ausschüttung, dann der Verfall. Antrag bis Geld am Konto 2 Monate
Als Ösi hole ich mir die germanische Quelle zurück. Hab gerade erst letzte Woche die Quelle über 15% und den Soli überwiesen bekommen, aus einem Finanzamt aus Trier. Bei Euch Germanen dauerts allerdings 6 Monatwe.
der
Dividendenabstauber
Warum holst Du nicht die Quelle zurück?
Schweiz macht Rückerstattung, 15% bleiben dann in der Schweiz.
Sind echt fix die Eidgenossen. Antragsfrist 3 Jahre ab Ausschüttung, dann der Verfall. Antrag bis Geld am Konto 2 Monate
Als Ösi hole ich mir die germanische Quelle zurück. Hab gerade erst letzte Woche die Quelle über 15% und den Soli überwiesen bekommen, aus einem Finanzamt aus Trier. Bei Euch Germanen dauerts allerdings 6 Monatwe.
der
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.002 von Dividendenabstauber am 14.11.09 20:26:29bin ebenfalls Österreicher, über wieviele Jahre hast du angesucht, bei 1 oder 2 Jahren wird die Summe sehr gering sein, da wird sich der Aufwand nicht lohnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.002 von Dividendenabstauber am 14.11.09 20:26:29Hallo Dividendenabstauber,
ich habe mal darüber nachgedacht mir die Q-Steuer zurückzuholen, nach meinem Kenntnisstand war das aber recht kompliziert und mit Kosten verbunden(50EUR ?).
Dafür wäre der Aufwand dann zu groß.
Oder kannst du mir sagen, wie man dies als Deutscher anstellen muss?
ich habe mal darüber nachgedacht mir die Q-Steuer zurückzuholen, nach meinem Kenntnisstand war das aber recht kompliziert und mit Kosten verbunden(50EUR ?).
Dafür wäre der Aufwand dann zu groß.
Oder kannst du mir sagen, wie man dies als Deutscher anstellen muss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.389.165 von florian28061977 am 14.11.09 22:18:58hier muss man insgesamt mindestens 2 Stunden investieren, ausdrucken schreiben etc. da sind 100 Euro mit dm Zeitaufwand knapp gedeckt, da müsste man eine Dividende von 666 Euro haben, dass sich dies auszahlt, ansonsten ist dies verschenkte liebesmühe
An Euch 2 !
Nichts ist kompliziert und teuer, ein Märchen !!
Zuerst braucht man einmal das Formular.
Onlinebestellung beim Finanzdepartmant in Swiss, alle Länder der Welt einzeln abrufbar.
Für Ösi's kann man es auch bei der Drucksortenstelle unseres Finanzministeriums bestellen, wird kostenlos zugesandt, wird in Germanien detto so sein. Wäre die Wiener Tel Nr. 51433 501097, wurde aber mehrmals geändert, vermutlich noch aktuell.
Wenn man das hat ausgefüllen, ich glaub 5 fach, das Original aus Swiss ist zum durchschreiben.
Swiss hat 3 Jahre Verjährungsdatum und wünscht nur alle 3 Jahre einen Antrag. Da kann man aber noch von weiteren Firmen Div's dazuschreiben.
Die Divabrechnungen entsprechend 5x kopieren und beigeben.
Ab aufs WOHNSITZFINANZAMT Ihr lest richtig, und abgeben.
Eine Kopie kommt retour. Das wars. Für mich ist es Finanzamt für den XII Bezik in Wien in der Ulmannstrasse, befindet sich allerdings 100m ausserhalb meiner Bezirksgrenze in Wien XV.
Nach dieser KOSTENLOSEN Schwerarbeit kommt so nach 2 Monaten die Kohle, beim ersten Mal etwas länger, da wird die Dossier-Nummer vergeben, Deine Nummer für alle zukünftigen Anträge.
In Ösiland werden alle Quelleerstattungen ans Finanzamt Eisenstadt weitergeleited, dort werden dann die Anträge an die entsprechenden Staaten versandt.
Was ist da schwer und teuer?
für Florian ein Nachschlag.
Wenn Nestle in Ösiland liegt, dann müssten Dir 45% abgezogen worden sein,oder die Bank hat etwas falsch gemacht. Als Ausländer in Germanien wie für mich werden nur 35% fällig.
Der Unterschied ist dass, sollten sie im Ausland liegen eine Einkommenssteuererklärung fällig ist, 10% sind an die Ösifinanz nach erhalt des Bescheides direkt zu bezahlen.
Im Endeffekt zahlt man 25% in Ösiland und ist komplett clean. 20% von Swiss kommen retour.
Bei Auslandshinterlegung bist Du trotz 35% an Swiss in Ösiland NICHT clean.Der Freibetrag lag einmal bei 7000öS und wurde was ich weiss nicht angehoben, für mich aber bedeutungslos da darüber.
der
Dividendenabstauber
Nichts ist kompliziert und teuer, ein Märchen !!
Zuerst braucht man einmal das Formular.
Onlinebestellung beim Finanzdepartmant in Swiss, alle Länder der Welt einzeln abrufbar.
Für Ösi's kann man es auch bei der Drucksortenstelle unseres Finanzministeriums bestellen, wird kostenlos zugesandt, wird in Germanien detto so sein. Wäre die Wiener Tel Nr. 51433 501097, wurde aber mehrmals geändert, vermutlich noch aktuell.
Wenn man das hat ausgefüllen, ich glaub 5 fach, das Original aus Swiss ist zum durchschreiben.
Swiss hat 3 Jahre Verjährungsdatum und wünscht nur alle 3 Jahre einen Antrag. Da kann man aber noch von weiteren Firmen Div's dazuschreiben.
Die Divabrechnungen entsprechend 5x kopieren und beigeben.
Ab aufs WOHNSITZFINANZAMT Ihr lest richtig, und abgeben.
Eine Kopie kommt retour. Das wars. Für mich ist es Finanzamt für den XII Bezik in Wien in der Ulmannstrasse, befindet sich allerdings 100m ausserhalb meiner Bezirksgrenze in Wien XV.
Nach dieser KOSTENLOSEN Schwerarbeit kommt so nach 2 Monaten die Kohle, beim ersten Mal etwas länger, da wird die Dossier-Nummer vergeben, Deine Nummer für alle zukünftigen Anträge.
In Ösiland werden alle Quelleerstattungen ans Finanzamt Eisenstadt weitergeleited, dort werden dann die Anträge an die entsprechenden Staaten versandt.
Was ist da schwer und teuer?
für Florian ein Nachschlag.
Wenn Nestle in Ösiland liegt, dann müssten Dir 45% abgezogen worden sein,oder die Bank hat etwas falsch gemacht. Als Ausländer in Germanien wie für mich werden nur 35% fällig.
Der Unterschied ist dass, sollten sie im Ausland liegen eine Einkommenssteuererklärung fällig ist, 10% sind an die Ösifinanz nach erhalt des Bescheides direkt zu bezahlen.
Im Endeffekt zahlt man 25% in Ösiland und ist komplett clean. 20% von Swiss kommen retour.
Bei Auslandshinterlegung bist Du trotz 35% an Swiss in Ösiland NICHT clean.Der Freibetrag lag einmal bei 7000öS und wurde was ich weiss nicht angehoben, für mich aber bedeutungslos da darüber.
der
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.390.706 von Dividendenabstauber am 15.11.09 17:48:11Vielen Dank!
Hallo !
Hab den vorletzten Absatz schlecht formuliert.
Der Edeffekt ist in Ösiland, 25 % Quelle werden wie folgt gezahlt 10% nimmt unsre Finanz, 35% nimmt Swiss und erstattet 20% retour auf Antrag.
Damit werden steuertechnisch Auslandsaktien den heimischen Papieren gleichgestellt.Unsere heimische Quelle ist ja 25%.
der
Dividendenabstauber
Hab den vorletzten Absatz schlecht formuliert.
Der Edeffekt ist in Ösiland, 25 % Quelle werden wie folgt gezahlt 10% nimmt unsre Finanz, 35% nimmt Swiss und erstattet 20% retour auf Antrag.
Damit werden steuertechnisch Auslandsaktien den heimischen Papieren gleichgestellt.Unsere heimische Quelle ist ja 25%.
der
Dividendenabstauber
Investorenlegende Buffett steigt bei Nestlé ein
Die Investorenlegende Warren Buffett ist beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé eingestiegen. Er hat Titel im Wert von knapp 145 Millionen Dollar gekauft.
Peter Hody / cash.ch
Buffett teilte den Kauf von Nestlé-Titeln über seine Anlage- und Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway im Rahmen einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht SEC mit. Demnach hat er im dritten Quartal für 144,7 Millionen Dollar so genannte ADR gekauft - American Depositary Receipts. Zudem hat Buffett seine Anteil an Wal-Mart Stores und Wells Fargo aufgestockt.
Neu investiert wurde in Exxon Mobil, Republic Services und Travelers COS. Verkauft wurden dagegen Anteile von Eaton Corporation, Wabco, Moody’s Corporation und ConocoPhilips.
Die Investorenlegende Warren Buffett ist beim Nahrungsmittelkonzern Nestlé eingestiegen. Er hat Titel im Wert von knapp 145 Millionen Dollar gekauft.
Peter Hody / cash.ch
Buffett teilte den Kauf von Nestlé-Titeln über seine Anlage- und Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway im Rahmen einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht SEC mit. Demnach hat er im dritten Quartal für 144,7 Millionen Dollar so genannte ADR gekauft - American Depositary Receipts. Zudem hat Buffett seine Anteil an Wal-Mart Stores und Wells Fargo aufgestockt.
Neu investiert wurde in Exxon Mobil, Republic Services und Travelers COS. Verkauft wurden dagegen Anteile von Eaton Corporation, Wabco, Moody’s Corporation und ConocoPhilips.
Na Super da sieht er es anscheinend so wie ich, hab gerade auch nochmal paar nachgelegt.
mfg
mfg
19-11-2009 12:05 Nestle To Buy Dairy Plant In Brazil For BRL101.8 Million
SAO PAULO -(Dow Jones)- The Brazilian unit of Nestle S.A. (NESN.VX) proposed to pay 101.8 million Brazilian reals ($59.3 million) to buy a dairy plant of Laep Investments Ltd. (MILK11.BR), a fund that controls Brazilian dairy company Parmalat Brasil (LCSA4.BR), Laep said late Wednesday in a statement.
Nestle presented its proposal in a local court because, in Brazil, Parmalat is in judicial recovery proceedings, which is similar to Chapter 11 reorganization in the U.S.
The companies did not state the production capacity of the unit, which is located in Carazinho, in Rio Grande do Sul state.
Laep acquired control of Parmalat Brasil in May 2006, while the company was in a restructuring process in local courts following the 2003 collapse of Italy's Parmalat SpA (PLT.MI).
-By Rogerio Jelmayer, Dow Jones Newswires; 5511-2847-4521; rogerio.jelmayer@dowjones.com
SAO PAULO -(Dow Jones)- The Brazilian unit of Nestle S.A. (NESN.VX) proposed to pay 101.8 million Brazilian reals ($59.3 million) to buy a dairy plant of Laep Investments Ltd. (MILK11.BR), a fund that controls Brazilian dairy company Parmalat Brasil (LCSA4.BR), Laep said late Wednesday in a statement.
Nestle presented its proposal in a local court because, in Brazil, Parmalat is in judicial recovery proceedings, which is similar to Chapter 11 reorganization in the U.S.
The companies did not state the production capacity of the unit, which is located in Carazinho, in Rio Grande do Sul state.
Laep acquired control of Parmalat Brasil in May 2006, while the company was in a restructuring process in local courts following the 2003 collapse of Italy's Parmalat SpA (PLT.MI).
-By Rogerio Jelmayer, Dow Jones Newswires; 5511-2847-4521; rogerio.jelmayer@dowjones.com
Zürich - Nestlé Professional, eine Geschäftseinheit der Nestlé SA, übernimmt in den USA die Vitality Foodservice Inc. Dieser Schritt erlaube es, die Marktstellung bei warmen und kalten nicht-kohlensäurehaltigen Getränke in Nordamerika zu stärken, teilte der Nahrungsmittelkonzern mit. Über den Preis der Transaktion macht das Nestlé keine Angaben.
Von der Übernahme ausgeschlossen ist allerdings das Hersteller- und Vertriebsnetz von Vitality in Europa. Vitality stellt Säfte, Tee, Kaffee und Spezialgetränke her. Das Unternehmen beschäftigt rund 700 Mitarbeitende. Komplementären Nutzen ortet Nestlé vor allem im Verkauf, dem Service und dem Vertrieb Produkten. Die Transaktion unterliegt noch der Zustimmung der zuständigen Behörden. Nestlé rechnet aber mit einem Abschluss innerhalb der nächsten 30 Tagen. Nestlé Professional richtet ihr Angebot vor allem an die Gastronomie.
Von der Übernahme ausgeschlossen ist allerdings das Hersteller- und Vertriebsnetz von Vitality in Europa. Vitality stellt Säfte, Tee, Kaffee und Spezialgetränke her. Das Unternehmen beschäftigt rund 700 Mitarbeitende. Komplementären Nutzen ortet Nestlé vor allem im Verkauf, dem Service und dem Vertrieb Produkten. Die Transaktion unterliegt noch der Zustimmung der zuständigen Behörden. Nestlé rechnet aber mit einem Abschluss innerhalb der nächsten 30 Tagen. Nestlé Professional richtet ihr Angebot vor allem an die Gastronomie.
Nach verschiedenen Meldungen und Gerüchten will Nestle in den Uebernahmekampf um Cadburry einsteigen.
Da schlägt mein Herz in 2 Richtungen. Hab nicht nur Nestle sondern auch Kraft dick gebunkert.
der
Dividendenabstauber
der
Dividendenabstauber
27-11-2009 11:31 Nestlé baut in Brasilien die Milch-Verarbeitung aus
Vevey (awp) - Die Nestlé SA hat in Brasilien die Herstellung von Milchprodukten ausgebaut. Dank einer neu eröffneten Fertigungsanlage kann Nestlé nun für die Marken Ninho und Molico jährlich 100 Mio Liter Milch verarbeiten, teilte der Nahrungsmittelhersteller am Freitag mit.
Nestlé hat auf dem Fabrikgelände in Araraquara insgesamt rund 70 Mio CHF in neue Anlagen investiert. Dort werde süsse Kondensmilch hergestellt. Das Investment sichere in der Region 1'600 Jobs, die direkt oder indirekt mit der Milchproduktion zusammenhängen, heisst es weiter.
Gemäss Angaben der brasilianischen Milch-Vereinigung gehört Nestlé in Brasilien zu den grössten Milch-Abnehmern. Im Jahr 2008 habe Nestlé insgesamt 1,9 Mrd Liter Milch weiter verarbeitet.
mk/ch/ra
Vevey (awp) - Die Nestlé SA hat in Brasilien die Herstellung von Milchprodukten ausgebaut. Dank einer neu eröffneten Fertigungsanlage kann Nestlé nun für die Marken Ninho und Molico jährlich 100 Mio Liter Milch verarbeiten, teilte der Nahrungsmittelhersteller am Freitag mit.
Nestlé hat auf dem Fabrikgelände in Araraquara insgesamt rund 70 Mio CHF in neue Anlagen investiert. Dort werde süsse Kondensmilch hergestellt. Das Investment sichere in der Region 1'600 Jobs, die direkt oder indirekt mit der Milchproduktion zusammenhängen, heisst es weiter.
Gemäss Angaben der brasilianischen Milch-Vereinigung gehört Nestlé in Brasilien zu den grössten Milch-Abnehmern. Im Jahr 2008 habe Nestlé insgesamt 1,9 Mrd Liter Milch weiter verarbeitet.
mk/ch/ra
03-12-2009 09:57 Nestlé steigert Nespresso-Umsatz um 28% in ersten neun Monaten 2009
Zürich (awp) - Die Nestlé-Tochtergesellschaft Nespresso konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 28% steigern. Die Wachstumsdynamik habe jedoch etwas nachgelassen, wie Nespresso-Suisse-CEO Pascal Hottinger in einem Interview mit "Le Temps" (Ausgabe 03.12.) sagte. Der Umsatz in der Schweiz sei angesichts der Marktsättigung etwas unter dem internationalen Durchschnitt gestiegen.
Für die Zukunft zeigt sich Hottinger zuversichtlich. Der Markt für portionierten Kaffee weise ein "sehr interessantes Entwicklungspotenzial" auf, obwohl es sich um ein stark wettbewerbsintensives Geschäft handle. Derzeit belaufe sich der Anteil des portionierten Kaffees am Gesamtkonsum weltweit auf nur 5%. Dieser Anteil könnte bis ins Jahr 2015 auf 12% steigen, prognostiziert Hottinger.
Ende Jahr werde Nestlé weltweit Nespresso in 190 Ladengeschäften verkaufen. In der Schweiz sind es deren 18.
rt/ra
Zürich (awp) - Die Nestlé-Tochtergesellschaft Nespresso konnte den Umsatz in den ersten neun Monaten gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode um 28% steigern. Die Wachstumsdynamik habe jedoch etwas nachgelassen, wie Nespresso-Suisse-CEO Pascal Hottinger in einem Interview mit "Le Temps" (Ausgabe 03.12.) sagte. Der Umsatz in der Schweiz sei angesichts der Marktsättigung etwas unter dem internationalen Durchschnitt gestiegen.
Für die Zukunft zeigt sich Hottinger zuversichtlich. Der Markt für portionierten Kaffee weise ein "sehr interessantes Entwicklungspotenzial" auf, obwohl es sich um ein stark wettbewerbsintensives Geschäft handle. Derzeit belaufe sich der Anteil des portionierten Kaffees am Gesamtkonsum weltweit auf nur 5%. Dieser Anteil könnte bis ins Jahr 2015 auf 12% steigen, prognostiziert Hottinger.
Ende Jahr werde Nestlé weltweit Nespresso in 190 Ladengeschäften verkaufen. In der Schweiz sind es deren 18.
rt/ra
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.400.325 von Caravest am 17.11.09 09:19:12
Investorenlegende Buffett steigt bei Nestlé ein
Scheint ihm nichts besseres eingefallen zu sein.
Investorenlegende Buffett steigt bei Nestlé ein
Scheint ihm nichts besseres eingefallen zu sein.
09-12-2009 13:10 MARKTGESPRÄCH/9. Dezember 2009: Nestlé...
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.05 Uhr):
NESTLÉ (48,90 CHF, +0,2%): Aktien von Umschichtungen gestützt
Die Namenaktien der Nestlé SA profitieren am Mittwoch von Umschichtungen innerhalb des europäischen Nahrungsmittelsektors. Marktbeobachtern zufolge schichten seit Tagen namhafte Grossinvestoren aus den Papieren der beiden Erzrivalen Danone und Unilever in jene des Westschweizer Unternehmens um.
Prominente Hilfe erhält Nestlé dabei von der UBS. Trotz den jüngsten Kursfortschritten weise das Kerngeschäft unter Ausklammerung der US-Medizinaltechniktochter Alcon noch immer eine im Branchenvergleich tiefe Bewertung auf. Aufgrund des organischen Wachstumspotenzials, des starken Markenportfolios und der vorteilhaften geografischen Ausrichtung hält der für die Grossbank tätige Analyst die tiefe Bewertung für nicht gerechtfertigt. Nestlé erziele 35% des Gesamtumsatzes in den aufstrebenden Märkten. Nach dem Verkauf der verbleibenden Alcon-Beteiligung an Novartis bestehe Raum für ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 25 Mrd CHF über drei Jahre. Selbst unter Berücksichtigung dieser Aktienrückkäufe verfüge Nestlé über Möglichkeiten in wachstumsfördernde kleinere Übernahmen zu investieren. Der Analyst empfiehlt die Papiere des Westschweizer Unternehmens deshalb mit einem neu 55 (50) CHF lautenden 12-Monats-Kursziel als "Key Call" zum Kauf.
...
Disclaimer:
Marktgespräch wird für AWP exklusiv von www.swissmarketpulse.ch erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Meinungen wurden im Profihandel zusammengetragen. Es handelt sich dabei ausschliesslich um vom Hörensagen übernommene Marktgerüchte und -spekulationen. Sowohl AWP als auch die Swiss Market Pulse AG übernehmen weder für die Vollständigkeit noch für die Richtigkeit der Angaben und Informationen Gewähr. Rechtliche Schritte sind ausgeschlossen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kaufs- oder Verkaufsaufforderung dar. Die Inhalte dürfen nicht ohne Erlaubnis von AWP vervielfältigt oder weiterpubliziert werden und sind grundsätzlich für den Eigengebrauch bestimmt.
lb/ps
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.05 Uhr):
NESTLÉ (48,90 CHF, +0,2%): Aktien von Umschichtungen gestützt
Die Namenaktien der Nestlé SA profitieren am Mittwoch von Umschichtungen innerhalb des europäischen Nahrungsmittelsektors. Marktbeobachtern zufolge schichten seit Tagen namhafte Grossinvestoren aus den Papieren der beiden Erzrivalen Danone und Unilever in jene des Westschweizer Unternehmens um.
Prominente Hilfe erhält Nestlé dabei von der UBS. Trotz den jüngsten Kursfortschritten weise das Kerngeschäft unter Ausklammerung der US-Medizinaltechniktochter Alcon noch immer eine im Branchenvergleich tiefe Bewertung auf. Aufgrund des organischen Wachstumspotenzials, des starken Markenportfolios und der vorteilhaften geografischen Ausrichtung hält der für die Grossbank tätige Analyst die tiefe Bewertung für nicht gerechtfertigt. Nestlé erziele 35% des Gesamtumsatzes in den aufstrebenden Märkten. Nach dem Verkauf der verbleibenden Alcon-Beteiligung an Novartis bestehe Raum für ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Umfang von 25 Mrd CHF über drei Jahre. Selbst unter Berücksichtigung dieser Aktienrückkäufe verfüge Nestlé über Möglichkeiten in wachstumsfördernde kleinere Übernahmen zu investieren. Der Analyst empfiehlt die Papiere des Westschweizer Unternehmens deshalb mit einem neu 55 (50) CHF lautenden 12-Monats-Kursziel als "Key Call" zum Kauf.
...
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lb/ps
Charttechnisch sehr spannend im Moment. Heute morgen ist ein Widerstand gebrochen worden und ein Jahreshoch erreicht worden. Wenn dies nachhaltig ist, wäre Luft bis 55.
14-12-2009 13:05 MARKTGESPRÄCH/14. Dezember 2009: ..., Nestlé
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.00 Uhr):
...
NESTLÉ (50,05 CHF, -0,1%): Angst vor negativen Auswirkungen der hohen Kakaopreise
Die Namenaktien der Nestlé SA stehen zum Wochenbeginn erneut im Zeichen eines erbitterten Kampfes zwischen Haussiers und Baissiers um die psychologische Marke von 50 CHF.
Aussagen von David Rennie gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg schüren am Markt Angst vor negativen Auswirkungen der hohen Kakaopreise. Der Länderverantwortliche für Grossbritannien beurteilt das Branchenumfeld im Hinblick auf die gestiegenen Herstellkosten als schwierig. Insbesondere die auf dem höchsten Stand in über 30 Jahren notierenden Kakaopreise könnten Nestlé im kommenden Jahr empfindlich treffen. Das Geschäft mit Schokolade steuert bei den Westschweizern jährlich rund 10 Mrd CHF zum Konzernumsatz bei.
Analysten begegnen den Vorbehalten des Marktes mit verteidigenden Kommentaren. Nestlé wird ein ausgeklügeltes Modell zur Absicherung von Preisschwankungen bei den Agrarrohstoffen nachgesagt. Ausserdem sei die Abhängigkeit von Nestlé vom Schokoladegeschäft mit weniger als 10% des Gesamtumsatzes geringer als jene vergleichbarer Mitbewerber.
Disclaimer:
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lb/ra
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über die folgenden Aktien gesprochen (Kursveränderungen von 13.00 Uhr):
...
NESTLÉ (50,05 CHF, -0,1%): Angst vor negativen Auswirkungen der hohen Kakaopreise
Die Namenaktien der Nestlé SA stehen zum Wochenbeginn erneut im Zeichen eines erbitterten Kampfes zwischen Haussiers und Baissiers um die psychologische Marke von 50 CHF.
Aussagen von David Rennie gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg schüren am Markt Angst vor negativen Auswirkungen der hohen Kakaopreise. Der Länderverantwortliche für Grossbritannien beurteilt das Branchenumfeld im Hinblick auf die gestiegenen Herstellkosten als schwierig. Insbesondere die auf dem höchsten Stand in über 30 Jahren notierenden Kakaopreise könnten Nestlé im kommenden Jahr empfindlich treffen. Das Geschäft mit Schokolade steuert bei den Westschweizern jährlich rund 10 Mrd CHF zum Konzernumsatz bei.
Analysten begegnen den Vorbehalten des Marktes mit verteidigenden Kommentaren. Nestlé wird ein ausgeklügeltes Modell zur Absicherung von Preisschwankungen bei den Agrarrohstoffen nachgesagt. Ausserdem sei die Abhängigkeit von Nestlé vom Schokoladegeschäft mit weniger als 10% des Gesamtumsatzes geringer als jene vergleichbarer Mitbewerber.
Disclaimer:
Marktgespräch wird für AWP exklusiv von www.swissmarketpulse.ch erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Meinungen wurden im Profihandel zusammengetragen. Es handelt sich dabei ausschliesslich um vom Hörensagen übernommene Marktgerüchte und -spekulationen. Sowohl AWP als auch die Swiss Market Pulse AG übernehmen weder für die Vollständigkeit noch für die Richtigkeit der Angaben und Informationen Gewähr. Rechtliche Schritte sind ausgeschlossen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kaufs- oder Verkaufsaufforderung dar. Die Inhalte dürfen nicht ohne Erlaubnis von AWP vervielfältigt oder weiterpubliziert werden und sind grundsätzlich für den Eigengebrauch bestimmt.
lb/ra
14-12-2009 15:36 Nestlé/Alcon übernimmt israelische Optonol - Keine finanziellen Details
Hünenberg (awp) - Der Augenheilkonzern Alcon Inc will den israelischen Implantatehersteller Optonol übernehmen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Regulierungsbehörden soll die Übernahme Ende des ersten Quartals 2010 durchgeführt werden. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
Mit dem Zukauf erhalte Alcon Zugriff auf den "Ex-Press Mini Glaucoma Shunt" von Optonol, mit dessen Hilfe Augeninnendruck vermindert werden kann.
Als Shunt wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefässen oder Hohlräumen bezeichnet.
Alcon gehört derzeit noch zu 52% dem Nahrungsmittel-Konzern Nestlé. 2008 hatte der Basler Pharmakonzern Novartis von Nestlé eine 25%-Beteiligung an Alcon übernommen. In einem zweiten Schritt hat Novartis das Recht, die restliche Beteiligung von Nestlé an Alcon im Zeitraum vom Januar 2010 bis Juli 2011 zu erwerben.
ps/ra
Hünenberg (awp) - Der Augenheilkonzern Alcon Inc will den israelischen Implantatehersteller Optonol übernehmen. Vorbehaltlich der Zustimmung der Regulierungsbehörden soll die Übernahme Ende des ersten Quartals 2010 durchgeführt werden. Finanzielle Details wurden nicht genannt.
Mit dem Zukauf erhalte Alcon Zugriff auf den "Ex-Press Mini Glaucoma Shunt" von Optonol, mit dessen Hilfe Augeninnendruck vermindert werden kann.
Als Shunt wird in der Medizin eine Kurzschlussverbindung mit Flüssigkeitsübertritt zwischen normalerweise getrennten Gefässen oder Hohlräumen bezeichnet.
Alcon gehört derzeit noch zu 52% dem Nahrungsmittel-Konzern Nestlé. 2008 hatte der Basler Pharmakonzern Novartis von Nestlé eine 25%-Beteiligung an Alcon übernommen. In einem zweiten Schritt hat Novartis das Recht, die restliche Beteiligung von Nestlé an Alcon im Zeitraum vom Januar 2010 bis Juli 2011 zu erwerben.
ps/ra
aus cash.ch:
Aus Bankenkreisen trifft das Gerücht ein, dass Nestlé an Mead Johnson interessiert sein soll. Es ist nicht das erste Mal, dass den Westschweizern ein Interesse am US-Nahrungsmittelhersteller nachgesagt wird. Vom strategischen Standpunkt aus wäre ein Kauf des von der Börse mit 8.3 Milliarden Dollar bewerteten Unternehmens zu begrüssen.
Aus Bankenkreisen trifft das Gerücht ein, dass Nestlé an Mead Johnson interessiert sein soll. Es ist nicht das erste Mal, dass den Westschweizern ein Interesse am US-Nahrungsmittelhersteller nachgesagt wird. Vom strategischen Standpunkt aus wäre ein Kauf des von der Börse mit 8.3 Milliarden Dollar bewerteten Unternehmens zu begrüssen.
22-12-2009 15:45 Nestlé und israelische Maabarot gehen Partnerschaft im Baby-Nahrungsgeschäft ein
Vevey (awp) - Die Nestlé SA will in Israel in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Baby-Nahrung mit dem israelischen Nahrungsmittelhersteller Maabarot Products zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck werde Nestlé gemeinsam mit ihrer israelischen Tochtergesellschaft Osem 51% an der Maabarot-Tochter Materna Laboratories übernehmen, bestätigte Nestlé in einer Stellungnahme am Dienstag entsprechende Agenturmeldungen.
Die Gründung des geplanten Partnerschaftsunternehmens mit dem Namen "Materna Industries" hänge noch von der Zustimmung der israelischen Wettbewerbsbehörde sowie der Zustimmung des Verwaltungsrates und der Generalversammlung der Osem-Gruppe ab, so Nestlé weiter. Der Nahrungsmittelkonzern besitzt 53,8% an Osem.
Nestlé und Osem bezahlen gemeinsam insgesamt 268,5 Mio israelische Schekel (ILS) für die Beteiligung an Materna, dies entspricht ungefähr 80,6 Mio CHF. Dabei bezahle Nestlé 105,0 Mio ILS und Osem die restlichen 163,5 Mio ILS.
Materna Laboratories gehöre zu den führenden Baby Nahrung-Herstellern in Israel. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von 288 Mio ILS.
mk/uh
Vevey (awp) - Die Nestlé SA will in Israel in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Baby-Nahrung mit dem israelischen Nahrungsmittelhersteller Maabarot Products zusammenarbeiten. Zu diesem Zweck werde Nestlé gemeinsam mit ihrer israelischen Tochtergesellschaft Osem 51% an der Maabarot-Tochter Materna Laboratories übernehmen, bestätigte Nestlé in einer Stellungnahme am Dienstag entsprechende Agenturmeldungen.
Die Gründung des geplanten Partnerschaftsunternehmens mit dem Namen "Materna Industries" hänge noch von der Zustimmung der israelischen Wettbewerbsbehörde sowie der Zustimmung des Verwaltungsrates und der Generalversammlung der Osem-Gruppe ab, so Nestlé weiter. Der Nahrungsmittelkonzern besitzt 53,8% an Osem.
Nestlé und Osem bezahlen gemeinsam insgesamt 268,5 Mio israelische Schekel (ILS) für die Beteiligung an Materna, dies entspricht ungefähr 80,6 Mio CHF. Dabei bezahle Nestlé 105,0 Mio ILS und Osem die restlichen 163,5 Mio ILS.
Materna Laboratories gehöre zu den führenden Baby Nahrung-Herstellern in Israel. Das Unternehmen erwirtschaftete in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres einen Umsatz von 288 Mio ILS.
mk/uh
23-12-2009 12:34 Nestlé stoppt Produktion in Simbabwe nach Gängeleien der Behörden
Vevey (awp/sda) - Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat seine Fabrik in Simbabwe vorübergehend stillgelegt. Erpressungsversuche der Behörden machten einen normalen Betrieb unmöglich, gab Nestlé bekannt.
Anfang Oktober hatte die Milchpulver-Fabrik ihre Zusammenarbeit mit einem Landgut beendet, welches nach Medienberichten der Gattin des umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe gehört.
Mugabe regiert das heruntergewirtschaftete Land im Süden Afrikas seit 1980 mit harter Hand und steht international unter Verruf. Zahlreiche Länder haben Sanktionen gegen den Machtzirkel Mugabes ausgesprochen, darunter auch die Schweiz.
Offenbar ist der Entourage von Mugabe die Entscheidung der Nestlé-Niederlassung sauer aufgestossen: Seit Oktober werde das Unternehmen unter Druck gesetzt, Milch von bestimmten Farmen zu beziehen, bestätigte eine Sprecherin von Nestlé auf Anfrage eine Information der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch.
Nestlé Simbabwe habe sich diesem Druck aber widersetzt. Am letzten Samstag seien Regierungsvertreter und die Polizei auf dem Firmengelände aufgetaucht und hätten die Zufahrt eines Milchlastwagens erzwungen.
Zwei Manager von Nestlé seien verhört und gleichentags ohne Anklage wieder freigelassen worden. Nestlé Simbabwe habe die Milch weder gekauft noch verarbeitet, betonte das Unternehmen.
cf
Vevey (awp/sda) - Der Lebensmittelkonzern Nestlé hat seine Fabrik in Simbabwe vorübergehend stillgelegt. Erpressungsversuche der Behörden machten einen normalen Betrieb unmöglich, gab Nestlé bekannt.
Anfang Oktober hatte die Milchpulver-Fabrik ihre Zusammenarbeit mit einem Landgut beendet, welches nach Medienberichten der Gattin des umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe gehört.
Mugabe regiert das heruntergewirtschaftete Land im Süden Afrikas seit 1980 mit harter Hand und steht international unter Verruf. Zahlreiche Länder haben Sanktionen gegen den Machtzirkel Mugabes ausgesprochen, darunter auch die Schweiz.
Offenbar ist der Entourage von Mugabe die Entscheidung der Nestlé-Niederlassung sauer aufgestossen: Seit Oktober werde das Unternehmen unter Druck gesetzt, Milch von bestimmten Farmen zu beziehen, bestätigte eine Sprecherin von Nestlé auf Anfrage eine Information der "Neuen Zürcher Zeitung" vom Mittwoch.
Nestlé Simbabwe habe sich diesem Druck aber widersetzt. Am letzten Samstag seien Regierungsvertreter und die Polizei auf dem Firmengelände aufgetaucht und hätten die Zufahrt eines Milchlastwagens erzwungen.
Zwei Manager von Nestlé seien verhört und gleichentags ohne Anklage wieder freigelassen worden. Nestlé Simbabwe habe die Milch weder gekauft noch verarbeitet, betonte das Unternehmen.
cf
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.618.020 von Caravest am 22.12.09 15:58:18Der Zusammenschluß mit israelischen Firmen wird nicht überall
positiv gesehen:
Akt. 06.01.09; 14:25 Pub. 06.01.09; 14:16
Weg mit zionistischen Firmen
Wird Nestlé aus dem Iran verbannt?
Als Zeichen der Solidarität mit der radikalislamischen Hamas hat der Iran ein Verbot von Unternehmen angekündigt, die teilweise in israelischem Besitz sind. Möglicherweise ist auch Nestlé davon betroffen.
Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA am Dienstag unter Berufung auf Industrieminister Ali Akbar Mehrabian. «Unternehmen, an denen Zionisten Anteile besitzen», seien bis auf weiteres verboten. Der Bericht nannte weder betroffene Unternehmen noch Einzelheiten zur Umsetzung des Erlasses.
Iranische Hardliner haben zum Beispiel Unternehmen wie dem Lebensmittelkonzern Nestlé vorgeworfen, teilweise in israelischer Hand zu sein, und gefordert, das Unternehmen des Landes zu verweisen. Nestlé-Produkte sind im Iran verbreitet.
positiv gesehen:
Akt. 06.01.09; 14:25 Pub. 06.01.09; 14:16
Weg mit zionistischen Firmen
Wird Nestlé aus dem Iran verbannt?
Als Zeichen der Solidarität mit der radikalislamischen Hamas hat der Iran ein Verbot von Unternehmen angekündigt, die teilweise in israelischem Besitz sind. Möglicherweise ist auch Nestlé davon betroffen.
Das meldete die amtliche Nachrichtenagentur IRNA am Dienstag unter Berufung auf Industrieminister Ali Akbar Mehrabian. «Unternehmen, an denen Zionisten Anteile besitzen», seien bis auf weiteres verboten. Der Bericht nannte weder betroffene Unternehmen noch Einzelheiten zur Umsetzung des Erlasses.
Iranische Hardliner haben zum Beispiel Unternehmen wie dem Lebensmittelkonzern Nestlé vorgeworfen, teilweise in israelischer Hand zu sein, und gefordert, das Unternehmen des Landes zu verweisen. Nestlé-Produkte sind im Iran verbreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.625.057 von Goldwalla am 23.12.09 14:55:27Ich gehe mal davon aus, dass Nestlè solche Reaktionen in die strategischen Ueberlegungen miteinbezogen hat.
Nestle gibt Alcon-Anteil Anfang Januar an Novartis an - CNBC
NEW YORK (Dow Jones)--Der Lebensmittelkonzern Nestle wird sich wahrscheinlich bald von seinem 52-Prozent-Anteil am Augenheilkundekonzern Alcon trennen. Die Veräußerung an den Pharmakonzern Novartis werde Anfang kommenden Jahres erfolgen, berichtete David Faber vom Sender CNBC am Dienstag unter Berufung auf Personen aus Banken. Der Schritt war am Markt erwartet worden.
Morgan Stanley berichtete vor wenigen Tagen, sie rechnet damit, dass Nestle ihre Alcon-Putoption Anfang Januar 2010 ausüben werde. Da Nestle mit dem Verkauf eine steuerfreie Summe von 29 Mrd CHF erlösen werde, dürfte dies der Haupttreiber der Aktie auf mittlere Sicht sein, hieß es.
Novartis hatte sich 2008 zunächst einen Anteil von 25% an der Alcon Inc für etwa 11 Mrd USD gesichert. Seinerzeit kündigte das Unternehmen aus Basel an, einen zweiten Anteil von 52% in einem weiteren Schritt für insgesamt 28 Mrd USD von Nestle kaufen. Der Erwerb dieses Anteils wurde für die Zeit zwischen Januar 2010 und Juli 2011 in Aussicht gestellt.
NEW YORK (Dow Jones)--Der Lebensmittelkonzern Nestle wird sich wahrscheinlich bald von seinem 52-Prozent-Anteil am Augenheilkundekonzern Alcon trennen. Die Veräußerung an den Pharmakonzern Novartis werde Anfang kommenden Jahres erfolgen, berichtete David Faber vom Sender CNBC am Dienstag unter Berufung auf Personen aus Banken. Der Schritt war am Markt erwartet worden.
Morgan Stanley berichtete vor wenigen Tagen, sie rechnet damit, dass Nestle ihre Alcon-Putoption Anfang Januar 2010 ausüben werde. Da Nestle mit dem Verkauf eine steuerfreie Summe von 29 Mrd CHF erlösen werde, dürfte dies der Haupttreiber der Aktie auf mittlere Sicht sein, hieß es.
Novartis hatte sich 2008 zunächst einen Anteil von 25% an der Alcon Inc für etwa 11 Mrd USD gesichert. Seinerzeit kündigte das Unternehmen aus Basel an, einen zweiten Anteil von 52% in einem weiteren Schritt für insgesamt 28 Mrd USD von Nestle kaufen. Der Erwerb dieses Anteils wurde für die Zeit zwischen Januar 2010 und Juli 2011 in Aussicht gestellt.
28.12.2009 12:02 PRESSE/Nestlé will Brasilien-Geschäft bis 2012 verdoppeln
Zürich (awp) - Die Nestlé SA will in Brasilien um 20% wachsen und das Geschäft bis 2012 verdoppeln, wie Nestlé-Brasilien-Leiter Ivan Zurita in einem Interview "Folha de Sao Paulo" (Ausgabe vom 27.12.) sagte. "Wir wollen Marktanteile gewinnen und wir haben stark in die Vermarktung neuer Produkte investiert. Zudem haben wir im Zuge der Kreditklemme in Brasilien für unsere 44'000 Zulieferer als Bank fungiert", so Zurita weiter.
Insgesamt seien 800 Mio BRL in Herstellungsbetriebe und Partnerschaften investiert worden. Infolge der Investitionen sei der Umsatz im laufenden Jahr um mehr als 10% auf 15,5 Mrd BRL gestiegen, so der Brasilien-Leiter weiter.
rp/rq/rt/uh
Zürich (awp) - Die Nestlé SA will in Brasilien um 20% wachsen und das Geschäft bis 2012 verdoppeln, wie Nestlé-Brasilien-Leiter Ivan Zurita in einem Interview "Folha de Sao Paulo" (Ausgabe vom 27.12.) sagte. "Wir wollen Marktanteile gewinnen und wir haben stark in die Vermarktung neuer Produkte investiert. Zudem haben wir im Zuge der Kreditklemme in Brasilien für unsere 44'000 Zulieferer als Bank fungiert", so Zurita weiter.
Insgesamt seien 800 Mio BRL in Herstellungsbetriebe und Partnerschaften investiert worden. Infolge der Investitionen sei der Umsatz im laufenden Jahr um mehr als 10% auf 15,5 Mrd BRL gestiegen, so der Brasilien-Leiter weiter.
rp/rq/rt/uh
Ich bin mit der Jahresperformance von Nestlé sehr zufrieden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.651.016 von 1435905 am 31.12.09 14:09:48@1435905
Nicht nur die Jahresperformence ist für mich gut, auch das im Verhältnis zu anderen Aktien sehr stabile Kursverhalten während der größten Finanzkrise aller Zeiten spricht eine klare Sprache:
Nicht nur die Jahresperformence ist für mich gut, auch das im Verhältnis zu anderen Aktien sehr stabile Kursverhalten während der größten Finanzkrise aller Zeiten spricht eine klare Sprache:
31-12-2009 11:29 STUDIE/Petrochina mit weltweit grösstem Börsenwert - Nestlé wertvollste CH-Firma
Zürich (awp/sda) - Der chinesische Ölriese Petrochina ist das Unternehmen mit dem weltweit grössten Börsenwert. Der Konzern führt mit einer Kapitalisierung von 347,4 Mrd USD die Rangliste des Anleger-Magazins "Stocks" für das Börsenjahr 2009 an. Wertvollste Schweizer Firma bleibt Nestlé.
Petrochina verwies im zu Ende gehenden Jahr den US-Ölkonzern ExxonMobil, der auf eine Kapitalisierung von 324,9 Mrd USD kam, wieder auf den zweiten Rang. ExxonMobil war 2008 mit 407 Mrd USD Börsenwert an der Spitze gelegen; das Unternehmen hatte damals Petrochina als Nummer eins verdrängt.
Auf dem dritten Rang liegt mit einer Kapitalisierung von 267,3 Mrd USD der US-Softwaregigant Microsoft, der im Vorjahr noch Rang 8 belegt hatte. Auf dem vierten Platz ist die Industrial & Commercial Bank of China (258,4 Mrd USD/Vorjahr Rang 4) zu finden.
An fünfter Stelle liegt der US-Detailhandelsriese Wal-Mart (203,2 Mrd USD/3), gefolgt vom brasilianischen Ölkonzern Petrobras (202,4/38), der britischen Grossbank HSBC (200,6/179) der China Construction Bank (195,1/159) und dem australischen Bergbaukonzern BHP (193,3/24). In die Top Ten geschafft hat es schliesslich auch der US-Internet-Riese Google (189,7/37).
Das Schweizer Unternehmen mit dem grössten Börsenwert ist wie im Vorjahr der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, der laut der Erhebung mit 174,5 Mrd USD auf Rang 17 liegt. Die Waadtländer verloren damit einen Rang.
Die Basler Pharmakonzerne Novartis und Roche rutschten in der Rangliste etwas ab und tauschten die Plätze. Roche liegt mit einem Börsenwert von 144,3 Mrd USD neu auf Platz 30 (Vorjahr: 21), Novartis mit 142,3 Mrd USD auf Rang 32 (20).
Die Grossbank UBS konnte sich nach dem Absturz auf Rang 122 im Vorjahr wieder etwas vorarbeiten und liegt mit 56,5 Mrd USD Börsenwert auf Platz 108. Sie wurde aber von der Konkurrentin Credit Suisse überflügelt: Diese liegt nun mit 59,8 Mrd USD auf Rang 97, nachdem sie ein Jahr zuvor mit einem gut halb so hohen Börsenwert noch Platz 177 belegt hatte.
Weitere Schweizer Firmen unter den 250 in der "Stocks"-Auswertung der 500 wertvollsten Firmen sind auf Rang 55 der Tabakmulti Philip Morris mit Sitz in Lausanne (95,4 Mrd USD/Vorjahr: Rang 48), auf Rang 127 der Zuger Bergbaukonzern Xstrata (51,8/n.n.), auf Rang 139 der Augenheilmittel-Hersteller Alcon (48,4/209), auf Rang 156 der Technologiekonzern ABB (42,5/142) sowie auf Rang 225 der Versicherungskonzern Zurich Financial Services (31,3/172).
Vor zehn Jahren war die Topliga der wertvollsten Unternehmen von US-Firmen dominiert gewesen. An der Spitze lag damals Microsft. Einzig die japanische Telekom-Firma NTT und ihre Tochter NTT Domco sowie die Deutsche Telekom durchbrachen die amerikanische Phalanx. In diesem Jahr fanden sich noch vier US-Firmen an der Spitze, daneben bereits drei chinesische Konzerne.
mk
Zürich (awp/sda) - Der chinesische Ölriese Petrochina ist das Unternehmen mit dem weltweit grössten Börsenwert. Der Konzern führt mit einer Kapitalisierung von 347,4 Mrd USD die Rangliste des Anleger-Magazins "Stocks" für das Börsenjahr 2009 an. Wertvollste Schweizer Firma bleibt Nestlé.
Petrochina verwies im zu Ende gehenden Jahr den US-Ölkonzern ExxonMobil, der auf eine Kapitalisierung von 324,9 Mrd USD kam, wieder auf den zweiten Rang. ExxonMobil war 2008 mit 407 Mrd USD Börsenwert an der Spitze gelegen; das Unternehmen hatte damals Petrochina als Nummer eins verdrängt.
Auf dem dritten Rang liegt mit einer Kapitalisierung von 267,3 Mrd USD der US-Softwaregigant Microsoft, der im Vorjahr noch Rang 8 belegt hatte. Auf dem vierten Platz ist die Industrial & Commercial Bank of China (258,4 Mrd USD/Vorjahr Rang 4) zu finden.
An fünfter Stelle liegt der US-Detailhandelsriese Wal-Mart (203,2 Mrd USD/3), gefolgt vom brasilianischen Ölkonzern Petrobras (202,4/38), der britischen Grossbank HSBC (200,6/179) der China Construction Bank (195,1/159) und dem australischen Bergbaukonzern BHP (193,3/24). In die Top Ten geschafft hat es schliesslich auch der US-Internet-Riese Google (189,7/37).
Das Schweizer Unternehmen mit dem grössten Börsenwert ist wie im Vorjahr der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, der laut der Erhebung mit 174,5 Mrd USD auf Rang 17 liegt. Die Waadtländer verloren damit einen Rang.
Die Basler Pharmakonzerne Novartis und Roche rutschten in der Rangliste etwas ab und tauschten die Plätze. Roche liegt mit einem Börsenwert von 144,3 Mrd USD neu auf Platz 30 (Vorjahr: 21), Novartis mit 142,3 Mrd USD auf Rang 32 (20).
Die Grossbank UBS konnte sich nach dem Absturz auf Rang 122 im Vorjahr wieder etwas vorarbeiten und liegt mit 56,5 Mrd USD Börsenwert auf Platz 108. Sie wurde aber von der Konkurrentin Credit Suisse überflügelt: Diese liegt nun mit 59,8 Mrd USD auf Rang 97, nachdem sie ein Jahr zuvor mit einem gut halb so hohen Börsenwert noch Platz 177 belegt hatte.
Weitere Schweizer Firmen unter den 250 in der "Stocks"-Auswertung der 500 wertvollsten Firmen sind auf Rang 55 der Tabakmulti Philip Morris mit Sitz in Lausanne (95,4 Mrd USD/Vorjahr: Rang 48), auf Rang 127 der Zuger Bergbaukonzern Xstrata (51,8/n.n.), auf Rang 139 der Augenheilmittel-Hersteller Alcon (48,4/209), auf Rang 156 der Technologiekonzern ABB (42,5/142) sowie auf Rang 225 der Versicherungskonzern Zurich Financial Services (31,3/172).
Vor zehn Jahren war die Topliga der wertvollsten Unternehmen von US-Firmen dominiert gewesen. An der Spitze lag damals Microsft. Einzig die japanische Telekom-Firma NTT und ihre Tochter NTT Domco sowie die Deutsche Telekom durchbrachen die amerikanische Phalanx. In diesem Jahr fanden sich noch vier US-Firmen an der Spitze, daneben bereits drei chinesische Konzerne.
mk
04-01-2010 08:07 Novartis übt Alcon-Kaufoption aus - Vollübernahme für knapp 50 Mrd USD (2. AF)
(Meldung erweitert um Absätze 5-9)
Basel (awp) - Die Novartis AG übt ihre Kaufoption für die bisher von der Nestlé SA noch gehaltene 52%-Beteiligung an Alcon aus und bietet für die restlichen Alcon-Aktien. Die Kosten für die Vollübernahme von Alcon belaufen sich auf knapp 50 Mrd USD. Nach der angestrebten Fusion sollen Alcon, CIBA Vision und einige opthalmologische Pharmazeutika bei Novartis eine neue Division für Augenheilkunde bilden, teilt Novartis am Montag mit.
Novartis werde die 52%-Beteiligung von Nestlé an Alcon für durchschnittlich 180 USD je Aktie bzw. 28,1 Mrd USD erwerben, so die Mitteilung. Damit übt Novartis die mit dem Kauf einer 25%-Beteiligung an Alcon für 143 USD je Aktie im April 2008 gewährte Option aus. Die Kosten für die 77%-Beteiligung werden mit 38,5 Mrd USD bzw. 168 USD je Alcon-Aktie angegeben.
Für die noch restlichen Alcon-Titel bietet Novartis 2,8 eigene Aktien. Dies entspreche einem Aufpreis von 12% auf dem unbeeinflussten Aktienkurs von Alcon von 137 USD, heisst es weiter. Die Kosten für diesen Teil der Alcon-Titel werden auf 11,2 Mrd USD bzw. 153 USD je Alcon-Aktie beziffert. Der Fusionsvorschlag sei vom Abschluss der Transaktion mit Nestlé abhängig.
Insgesamt kommt die gesamte Alcon-Übernahme auf 49,7 Mrd USD zu stehen. Novartis erwartet aus der Fusion jährliche Kostensynergien von rund 200 Mio USD vor Steuern innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion. Die Transaktion wird durch die verfügbaren Liquiditätsreserven sowie kurz- und langfristige Kredite von 16 Mrd USD finanziert, so die Mitteilung.
Den Aktionären werde für die Fusion die Ausgabe von 98 Mio neuer Aktien vorgeschlagen. Diese sollen zusammen mit 107 Mio eigener Aktien zur Finanzierung des nach der Transaktion mit Nestlé noch ausstehenden Alcon-Aktienpaketes dienen.
Mit dem Aktientauschangebot soll die Kreditwürdigkeit von Novartis erhalten bleiben, die finanzielle Basis bewahrt und die nötige Flexibilität für zukünftiges Wachstum gewährleistet werden, so die Mitteilung weiter.
Die Transaktionen dürften im ersten Jahr nach Abschluss einen Verwässerungseffekt von rund 9% auf den voll verwässerten Gewinn pro Aktie zur Folge haben, sich jedoch mit rund 1% positiv auf den Kerngewinn pro Aktie auswirken, teilt Novartis weiter mit.
Zudem dürfte sich mit der Transaktion gemäss Einschätzung von Novartis die Kreditwürdigkeit des Konzerns nicht wesentlich verändern.
Die Produktportfolios von Novartis und Alcon würden sich ausgezeichnet ergänzen und mehr als 70% des globalen Ophthalmologie-Sektors abdecken, so die Mitteilung. Das Portfolio umfasse pharmazeutische, chirurgische und frei verkäufliche Produkte sowie Kontaktlinsen.
"Die Übernahme von Alcon wird unser Gesundheitsportfolio und unsere Position in der Augenheilkunde strategisch verstärken", wird Verwaltungsrats-Präsident und CEO Daniel Vasella zitiert. "Aufgrund der zunehmenden medizinischen Bedürfnisse, die sich aus dem steigenden Durchschnittsalter der Weltbevölkerung ergeben, zeichnet sich der Ophthalmologie-Sektor durch ein dynamisches Wachstum aus." Dank der sich ergänzenden Produktportfolios werde Novartis die Innovationskraft steigern und durch die Kombination der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten die globale Marktpräsenz erweitern, so Vasella.
Die Nestlé SA plant nach dem Verkauf des restlichen Alcon-Anteils an Novartis ein weiteres Aktienrückkaufprogramm über 10 Mrd CHF. Dieses Programm soll 2010 - nach dem Abschluss des laufenden Programms über 25 Mrd CHF - beginnen und über 2 Jahre dauern, wie der weltgrösste Nahrungsmittelhersteller am Montag mitteilte.
Nestlé wird die Alcon-Zahlen ab sofort und bis zum Abschluss der Alcon-Transaktion als "discontinued operation" in der Rechnung führen.
rt/cf
(Meldung erweitert um Absätze 5-9)
Basel (awp) - Die Novartis AG übt ihre Kaufoption für die bisher von der Nestlé SA noch gehaltene 52%-Beteiligung an Alcon aus und bietet für die restlichen Alcon-Aktien. Die Kosten für die Vollübernahme von Alcon belaufen sich auf knapp 50 Mrd USD. Nach der angestrebten Fusion sollen Alcon, CIBA Vision und einige opthalmologische Pharmazeutika bei Novartis eine neue Division für Augenheilkunde bilden, teilt Novartis am Montag mit.
Novartis werde die 52%-Beteiligung von Nestlé an Alcon für durchschnittlich 180 USD je Aktie bzw. 28,1 Mrd USD erwerben, so die Mitteilung. Damit übt Novartis die mit dem Kauf einer 25%-Beteiligung an Alcon für 143 USD je Aktie im April 2008 gewährte Option aus. Die Kosten für die 77%-Beteiligung werden mit 38,5 Mrd USD bzw. 168 USD je Alcon-Aktie angegeben.
Für die noch restlichen Alcon-Titel bietet Novartis 2,8 eigene Aktien. Dies entspreche einem Aufpreis von 12% auf dem unbeeinflussten Aktienkurs von Alcon von 137 USD, heisst es weiter. Die Kosten für diesen Teil der Alcon-Titel werden auf 11,2 Mrd USD bzw. 153 USD je Alcon-Aktie beziffert. Der Fusionsvorschlag sei vom Abschluss der Transaktion mit Nestlé abhängig.
Insgesamt kommt die gesamte Alcon-Übernahme auf 49,7 Mrd USD zu stehen. Novartis erwartet aus der Fusion jährliche Kostensynergien von rund 200 Mio USD vor Steuern innerhalb von drei Jahren nach Abschluss der Transaktion. Die Transaktion wird durch die verfügbaren Liquiditätsreserven sowie kurz- und langfristige Kredite von 16 Mrd USD finanziert, so die Mitteilung.
Den Aktionären werde für die Fusion die Ausgabe von 98 Mio neuer Aktien vorgeschlagen. Diese sollen zusammen mit 107 Mio eigener Aktien zur Finanzierung des nach der Transaktion mit Nestlé noch ausstehenden Alcon-Aktienpaketes dienen.
Mit dem Aktientauschangebot soll die Kreditwürdigkeit von Novartis erhalten bleiben, die finanzielle Basis bewahrt und die nötige Flexibilität für zukünftiges Wachstum gewährleistet werden, so die Mitteilung weiter.
Die Transaktionen dürften im ersten Jahr nach Abschluss einen Verwässerungseffekt von rund 9% auf den voll verwässerten Gewinn pro Aktie zur Folge haben, sich jedoch mit rund 1% positiv auf den Kerngewinn pro Aktie auswirken, teilt Novartis weiter mit.
Zudem dürfte sich mit der Transaktion gemäss Einschätzung von Novartis die Kreditwürdigkeit des Konzerns nicht wesentlich verändern.
Die Produktportfolios von Novartis und Alcon würden sich ausgezeichnet ergänzen und mehr als 70% des globalen Ophthalmologie-Sektors abdecken, so die Mitteilung. Das Portfolio umfasse pharmazeutische, chirurgische und frei verkäufliche Produkte sowie Kontaktlinsen.
"Die Übernahme von Alcon wird unser Gesundheitsportfolio und unsere Position in der Augenheilkunde strategisch verstärken", wird Verwaltungsrats-Präsident und CEO Daniel Vasella zitiert. "Aufgrund der zunehmenden medizinischen Bedürfnisse, die sich aus dem steigenden Durchschnittsalter der Weltbevölkerung ergeben, zeichnet sich der Ophthalmologie-Sektor durch ein dynamisches Wachstum aus." Dank der sich ergänzenden Produktportfolios werde Novartis die Innovationskraft steigern und durch die Kombination der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten die globale Marktpräsenz erweitern, so Vasella.
Die Nestlé SA plant nach dem Verkauf des restlichen Alcon-Anteils an Novartis ein weiteres Aktienrückkaufprogramm über 10 Mrd CHF. Dieses Programm soll 2010 - nach dem Abschluss des laufenden Programms über 25 Mrd CHF - beginnen und über 2 Jahre dauern, wie der weltgrösste Nahrungsmittelhersteller am Montag mitteilte.
Nestlé wird die Alcon-Zahlen ab sofort und bis zum Abschluss der Alcon-Transaktion als "discontinued operation" in der Rechnung führen.
rt/cf
DJ Kraft bereitet höheres Gebot für Cadbury vor - Sunday Times
LONDON (Dow Jones)--Der US-Nahrungsmittelkonzern Kraft bereitet laut einem Zeitungsbericht eine höhere Offerte für den britischen Süßwarenproduzenten Cadbury vor. Die Kraft Foods Inc werde ihr Gebot in den kommenden zwei Wochen erhöhen, schreibt die "Sunday Times" ohne Angaben von Quellen.
Der US-Schokoladenhersteller Hershey, der an einem Gegengebot für Cadbury arbeite, wolle voraussichtlich zunächst das neue Gebot von Kraft abwarten, schreibt die Zeitung. Auch der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle und die italienische Ferrero Group könnten der Zeitung zufolge noch ein Gebot abgegeben, doch auch sie würden zunächst den nächsten Schritt von Kraft abwarten.
Kraft hatte ein feindliches Übernahmeangebot für die Cadbury plc abgegeben. Der Wert der Offerte belief sich zuletzt auf 741 Pence je Aktie. Hingegen war die Cadbury-Aktie am 31. Dezember mit 791 Pence aus dem Handel gegangen.
LONDON (Dow Jones)--Der US-Nahrungsmittelkonzern Kraft bereitet laut einem Zeitungsbericht eine höhere Offerte für den britischen Süßwarenproduzenten Cadbury vor. Die Kraft Foods Inc werde ihr Gebot in den kommenden zwei Wochen erhöhen, schreibt die "Sunday Times" ohne Angaben von Quellen.
Der US-Schokoladenhersteller Hershey, der an einem Gegengebot für Cadbury arbeite, wolle voraussichtlich zunächst das neue Gebot von Kraft abwarten, schreibt die Zeitung. Auch der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle und die italienische Ferrero Group könnten der Zeitung zufolge noch ein Gebot abgegeben, doch auch sie würden zunächst den nächsten Schritt von Kraft abwarten.
Kraft hatte ein feindliches Übernahmeangebot für die Cadbury plc abgegeben. Der Wert der Offerte belief sich zuletzt auf 741 Pence je Aktie. Hingegen war die Cadbury-Aktie am 31. Dezember mit 791 Pence aus dem Handel gegangen.
05-01-2010 08:24 Nestlé kauft Tiefkühlpizza-Geschäft von Kraft Foods für 3,7 Mrd USD in bar (AF)
(leicht umgeschrieben und ergänzt mit weiteren Details zu Grösse und Rentabilität des Geschäftes im dritten Abschnitt)
Vevey (awp) - Nestlé will das Tiefkühlpizza-Geschäft von Kraft Foods in den Vereinigten Staaten und Kanada zu einem Preis von 3,7 Mrd USD in bar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei erzielt worden, teilte der weltgrösste Nahrungsmittelhersteller am Dienstag mit. Die Transaktion unterliegt der Zustimmung der US-amerikanischen und kanadischen Behörden, der Abschluss der Transaktion wird für dieses Jahr erwartet.
Das erworbene Geschäft umfasst Marken wie DiGiorno, Tombstone, California Pizza Kitchen, Jack's und Delissio. Dieses Geschäft mit Tiefkühlpizza stelle einen "neuen strategischen Pfeiler" innerhalb des Tiefkühlkostportfolios von Nestlé in den Vereinigten Staaten und Kanada dar, wo Nestlé bereits führend sei in den Kategorien Fertiggerichte und Produkte zum Verzehr aus der Hand unter den Marken Stouffer's, Lean Cuisine, Buitoni, Hot Pockets und Lean Pockets.
In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr Pizzen im Wert von 37 Mrd USD verkauft. Die nun übernommene Kraft-Tiefkühlpizzasparte hat 2009 einen geschätzten Umsatz von 2,1 Mrd USD sowie einen EBITDA von 297 Mio USD bzw. EBIT von 279 Mio USD erzielt. Der Preis beläuft sich somit auf 1,8 Mal den geschätzten Umsatz 2009 und 12,5 Mal den geschätzten EBITDA. Die Synergien werden auf 7% des Umsatzes geschätzt und sollen innerhalb von fünf Jahren erzielt werden. Das Geschäft wird Teil von Nestlé USA sein.
Der Erwerb bringe Nestlé die Marktführerschaft in der Kategorie der Tiefkühlpizzen, in der das Unternehmen bis jetzt nur eine untergeordnete Präsenz gehabt habe, und baue auf dem bereits bestehenden Know-how von Nestlé sowie dem operativen Geschäft in Europa im Bereich Pizzen auf, heisst es. Der Erwerb passe "auf logische Weise" zum Fokus von Nestlé auf die Bereitstellung von praktischen, der Premium-Kategorie zugehörigen, gesunden und nutritionell hochstehenden Tiefkühlprodukten für Konsumenten weltweit.
CEO Paul Bulcke zeigt sich in der Mitteilung denn auch begeistert: "Dieses Tiefkühlpizza-Geschäft weitet die Aktivitäten von Nestlé im Bereich der Tiefkühlprodukte in Nordamerika erheblich aus.... Mit einem Gesamtumsatz von rund 3 Mrd CHF wird Nestlé in der attraktiven, schnell wachsenden Kategorie der Tiefkühlpizzen Weltmarktführer werden."
uh/cf
(leicht umgeschrieben und ergänzt mit weiteren Details zu Grösse und Rentabilität des Geschäftes im dritten Abschnitt)
Vevey (awp) - Nestlé will das Tiefkühlpizza-Geschäft von Kraft Foods in den Vereinigten Staaten und Kanada zu einem Preis von 3,7 Mrd USD in bar übernehmen. Eine entsprechende Vereinbarung sei erzielt worden, teilte der weltgrösste Nahrungsmittelhersteller am Dienstag mit. Die Transaktion unterliegt der Zustimmung der US-amerikanischen und kanadischen Behörden, der Abschluss der Transaktion wird für dieses Jahr erwartet.
Das erworbene Geschäft umfasst Marken wie DiGiorno, Tombstone, California Pizza Kitchen, Jack's und Delissio. Dieses Geschäft mit Tiefkühlpizza stelle einen "neuen strategischen Pfeiler" innerhalb des Tiefkühlkostportfolios von Nestlé in den Vereinigten Staaten und Kanada dar, wo Nestlé bereits führend sei in den Kategorien Fertiggerichte und Produkte zum Verzehr aus der Hand unter den Marken Stouffer's, Lean Cuisine, Buitoni, Hot Pockets und Lean Pockets.
In den Vereinigten Staaten werden jedes Jahr Pizzen im Wert von 37 Mrd USD verkauft. Die nun übernommene Kraft-Tiefkühlpizzasparte hat 2009 einen geschätzten Umsatz von 2,1 Mrd USD sowie einen EBITDA von 297 Mio USD bzw. EBIT von 279 Mio USD erzielt. Der Preis beläuft sich somit auf 1,8 Mal den geschätzten Umsatz 2009 und 12,5 Mal den geschätzten EBITDA. Die Synergien werden auf 7% des Umsatzes geschätzt und sollen innerhalb von fünf Jahren erzielt werden. Das Geschäft wird Teil von Nestlé USA sein.
Der Erwerb bringe Nestlé die Marktführerschaft in der Kategorie der Tiefkühlpizzen, in der das Unternehmen bis jetzt nur eine untergeordnete Präsenz gehabt habe, und baue auf dem bereits bestehenden Know-how von Nestlé sowie dem operativen Geschäft in Europa im Bereich Pizzen auf, heisst es. Der Erwerb passe "auf logische Weise" zum Fokus von Nestlé auf die Bereitstellung von praktischen, der Premium-Kategorie zugehörigen, gesunden und nutritionell hochstehenden Tiefkühlprodukten für Konsumenten weltweit.
CEO Paul Bulcke zeigt sich in der Mitteilung denn auch begeistert: "Dieses Tiefkühlpizza-Geschäft weitet die Aktivitäten von Nestlé im Bereich der Tiefkühlprodukte in Nordamerika erheblich aus.... Mit einem Gesamtumsatz von rund 3 Mrd CHF wird Nestlé in der attraktiven, schnell wachsenden Kategorie der Tiefkühlpizzen Weltmarktführer werden."
uh/cf
05-01-2010 08:03 Nestlé will kein formelles Angebot für Cadbury machen
Vevey (awp) - Nestlé will sich nicht in den Kampf um den britischen Süsswaren-Hersteller Cadbury einmischen. In einer kurzen Mitteilung vom Dienstag heisst es: Nach Diskussionen mit den britischen Behörden (UK Takeover Panel) wegen potentieller Spekulationen um Cadbury nach den jüngsten Ankündigungen von Nestlé, bestätigt der Schweizer Nahrungsmittelkonzern, dass er "keine Absicht hegt, eine formelle Übernahme-Offerte zu machen oder sich an einer Offerte zu beteiligen".
Um Cadbury läuft derzeit ein Übernahmekampf. Die US-Firma Kraft Foods hat ein (feindliches) Angebot für Cadbury lanciert. In verschiedenen Presseberichten wurden auch die US-Firma Hershey oder die italienische Ferrero als potentielle Interessenten für Cadbury genannt. Immer wieder gab es auch Spekulationen, Nestlé könnte eine Übernahmeofferte machen oder sich zumindest an einer Offerte beteiligen.
Nestlé hat gestern den Verkauf der Alcon-Restbeteiligung an Novartis bekannt gegeben und erhält dafür noch dieses Jahr rund 28 Mrd USD. In diesem Zusammenhang liess der Konzern auch verlauten, dass er ein neues Aktien-Rückkaufangebot über 10 Mrd CHF noch dieses Jahr lancieren will. Heute Morgen hat Nestlé ausserdem bekannt gegeben, dass sie das Tiefkühlpizza-Geschäft von Kraft Foods für 3,7 Mrd USD in bar kaufen will.
uh/cf
Vevey (awp) - Nestlé will sich nicht in den Kampf um den britischen Süsswaren-Hersteller Cadbury einmischen. In einer kurzen Mitteilung vom Dienstag heisst es: Nach Diskussionen mit den britischen Behörden (UK Takeover Panel) wegen potentieller Spekulationen um Cadbury nach den jüngsten Ankündigungen von Nestlé, bestätigt der Schweizer Nahrungsmittelkonzern, dass er "keine Absicht hegt, eine formelle Übernahme-Offerte zu machen oder sich an einer Offerte zu beteiligen".
Um Cadbury läuft derzeit ein Übernahmekampf. Die US-Firma Kraft Foods hat ein (feindliches) Angebot für Cadbury lanciert. In verschiedenen Presseberichten wurden auch die US-Firma Hershey oder die italienische Ferrero als potentielle Interessenten für Cadbury genannt. Immer wieder gab es auch Spekulationen, Nestlé könnte eine Übernahmeofferte machen oder sich zumindest an einer Offerte beteiligen.
Nestlé hat gestern den Verkauf der Alcon-Restbeteiligung an Novartis bekannt gegeben und erhält dafür noch dieses Jahr rund 28 Mrd USD. In diesem Zusammenhang liess der Konzern auch verlauten, dass er ein neues Aktien-Rückkaufangebot über 10 Mrd CHF noch dieses Jahr lancieren will. Heute Morgen hat Nestlé ausserdem bekannt gegeben, dass sie das Tiefkühlpizza-Geschäft von Kraft Foods für 3,7 Mrd USD in bar kaufen will.
uh/cf
05-01-2010 14:16 Nestlé nimmt Produktion in Simbabwe wieder auf
Harare (awp/sda) - Nach knapp drei Wochen hat Nestlé seine Fabrik in Simbabwe wieder in Betrieb genommen. Der Waadtländer Lebensmittelkonzern hatte die Produktion stillgelegt, weil er sich von den Behörden erpresst sah.
Die Regierung Simbabwes habe zugesichert, die Tätigkeit nicht zu behindern, begründete ein Firmensprecher am Dienstag den Entscheid gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Nestlé stellt in der Fabrik Milchpulver her und war nach eigenen Angaben seit Oktober unter Druck gesetzt worden, Milch von bestimmten Landwirtschaftsbetrieben zu beziehen. Im Oktober hatte Nestlé die Zusammenarbeit mit einer Farm beendet, welche der Gattin des umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe gehört.
Als im Dezember die Polizei zwei Manager von Nestlé kurzzeitig in Gewahrsam nahm, schloss Nestlé die Fabrik.
Mugabe regiert das heruntergewirtschaftete Land im Süden Afrikas seit 1980 mit harter Hand und steht international unter Verruf. Weltweit Schlagzeilen machten seine Landreformen, bei denen die Landwirtschaftsbetriebe im Besitz von Weissen enteignet wurden.
are
Harare (awp/sda) - Nach knapp drei Wochen hat Nestlé seine Fabrik in Simbabwe wieder in Betrieb genommen. Der Waadtländer Lebensmittelkonzern hatte die Produktion stillgelegt, weil er sich von den Behörden erpresst sah.
Die Regierung Simbabwes habe zugesichert, die Tätigkeit nicht zu behindern, begründete ein Firmensprecher am Dienstag den Entscheid gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Nestlé stellt in der Fabrik Milchpulver her und war nach eigenen Angaben seit Oktober unter Druck gesetzt worden, Milch von bestimmten Landwirtschaftsbetrieben zu beziehen. Im Oktober hatte Nestlé die Zusammenarbeit mit einer Farm beendet, welche der Gattin des umstrittenen Präsidenten Robert Mugabe gehört.
Als im Dezember die Polizei zwei Manager von Nestlé kurzzeitig in Gewahrsam nahm, schloss Nestlé die Fabrik.
Mugabe regiert das heruntergewirtschaftete Land im Süden Afrikas seit 1980 mit harter Hand und steht international unter Verruf. Weltweit Schlagzeilen machten seine Landreformen, bei denen die Landwirtschaftsbetriebe im Besitz von Weissen enteignet wurden.
are
05-01-2010 14:10 KREDITRATING/Nestlé: CS bestätigt "Mid AA" und Ausblick "stabil"
Zürich (AWP) - Die Credit Suisse hat das Kreditrating für die Nestlé SA im Anschluss an den angekündigten Kauf des Tiefkühlpizza-Geschäftes von Kraft Foods mit "Mid AA" und Ausblick "stabil" bestätigt. Die Bestätigung basiere auf dem starken Businessprofil des Konzerns, das von der Akquisition weiter begünstigt werde, und dem starken Finanzprofil mit grossem finanziellen Spielraum, begründete die Credit Suisse am Dienstag ihre Einschätzung.
Die Einstufung auf allen CHF-Nestlé-Bonds lautet weiterhin SELL.
uh/are
Zürich (AWP) - Die Credit Suisse hat das Kreditrating für die Nestlé SA im Anschluss an den angekündigten Kauf des Tiefkühlpizza-Geschäftes von Kraft Foods mit "Mid AA" und Ausblick "stabil" bestätigt. Die Bestätigung basiere auf dem starken Businessprofil des Konzerns, das von der Akquisition weiter begünstigt werde, und dem starken Finanzprofil mit grossem finanziellen Spielraum, begründete die Credit Suisse am Dienstag ihre Einschätzung.
Die Einstufung auf allen CHF-Nestlé-Bonds lautet weiterhin SELL.
uh/are
05-01-2010 13:43 Nestlé eröffnet globales F&E-Zentrum zur Entwicklung neuer Biscuits
Zürich (awp) - Die Nestlé SA eröffnet in Santiago der Chile ein globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biscuits und Cerealien-Snacks. Der Fokus liege dabei auf der Innovation und Renovation von Produkten, teilte der Nahrungsmittelkonzern am Dienstag mit.
Durch die Entwicklung neuer Technologien will Nestlé den Zucker- und Fettgehalt bei Biscuits reduzieren. Zudem sollen im neuen Zentrum auch Biscuits mit bioaktiven Inhaltsstoffen für eine bessere Verdauung und Produkte mit Zusatznutzen zur Bekämpfung von lokalem Mikronährstoffmangel entwickelt werden.
Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Nestlé mit dem Biscuit-Geschäft einen Umsatz von 1,4 Mrd CHF.
are/cf
Zürich (awp) - Die Nestlé SA eröffnet in Santiago der Chile ein globales Forschungs- und Entwicklungszentrum für Biscuits und Cerealien-Snacks. Der Fokus liege dabei auf der Innovation und Renovation von Produkten, teilte der Nahrungsmittelkonzern am Dienstag mit.
Durch die Entwicklung neuer Technologien will Nestlé den Zucker- und Fettgehalt bei Biscuits reduzieren. Zudem sollen im neuen Zentrum auch Biscuits mit bioaktiven Inhaltsstoffen für eine bessere Verdauung und Produkte mit Zusatznutzen zur Bekämpfung von lokalem Mikronährstoffmangel entwickelt werden.
Im Geschäftsjahr 2008 erzielte Nestlé mit dem Biscuit-Geschäft einen Umsatz von 1,4 Mrd CHF.
are/cf
05-01-2010 17:21 KREDITRATING/Nestlé: Moody's bestätigt "Aa1"-Rating und Ausblick "negativ"
Zürich (awp) - Die Agentur Moody's hat im Anschluss an den Verkauf der Alcon-Beteiligung an Novartis das Kreditrating der Nestlé AG mit "Aa1" und den Ausblick mit "negativ" bestätigt. Auch die Nachrichten, dass zusätzliche Aktienrückkäufe im Umfang von 10 Mrd CHF getätigt würden und dass in den USA und Kanada von Kraft Foods das Geschäft für Tiefkühlpizzas zugekauft werde, ändere nichts an der derzeitigen Rating-Einschätzung, erklärte Moody's in der Analyse vom Dienstag. Das Prime-1 Kurzfrist-Rating bleibt ebenfalls unverändert.
Obwohl der Verkauf von Alcon die für das Kreditrating relevanten Kennzahlen von Nestlé deutlich verbessern, werde der Ausblick mit "negativ" beibehalten. Dieser Ausblick reflektiere Unsicherheiten darüber, ob es dem Nahrungsmittelmulti in Zukunft gelingen wird, die Bilanz weiter zu entschulden.
mk/rt
Zürich (awp) - Die Agentur Moody's hat im Anschluss an den Verkauf der Alcon-Beteiligung an Novartis das Kreditrating der Nestlé AG mit "Aa1" und den Ausblick mit "negativ" bestätigt. Auch die Nachrichten, dass zusätzliche Aktienrückkäufe im Umfang von 10 Mrd CHF getätigt würden und dass in den USA und Kanada von Kraft Foods das Geschäft für Tiefkühlpizzas zugekauft werde, ändere nichts an der derzeitigen Rating-Einschätzung, erklärte Moody's in der Analyse vom Dienstag. Das Prime-1 Kurzfrist-Rating bleibt ebenfalls unverändert.
Obwohl der Verkauf von Alcon die für das Kreditrating relevanten Kennzahlen von Nestlé deutlich verbessern, werde der Ausblick mit "negativ" beibehalten. Dieser Ausblick reflektiere Unsicherheiten darüber, ob es dem Nahrungsmittelmulti in Zukunft gelingen wird, die Bilanz weiter zu entschulden.
mk/rt
"Nestlé hat richtig entschieden"
Ein interessantes Interview mit dem Leiter Aktienanalyse der UBS:
http://www.nzz.ch/finanzen/webtv/impulse_januar_10_1.4431278…
Ein interessantes Interview mit dem Leiter Aktienanalyse der UBS:
http://www.nzz.ch/finanzen/webtv/impulse_januar_10_1.4431278…
07-01-2010 16:53 Nestlé sieht Synergien von mindestens 147 Mio USD aus Kauf von Kraft-Sparte
Vevey (awp) - Die Nestlé SA erhofft sich aus dem Kauf der Tiefkühlpizzasparte von Kraft Foods Synergieeffekte. Die Synergien werden mindestens 147 Mio USD betragen, wie der CFO des Nahrungsmittelkonzerns Jim Singh am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz sagte. Die Synergien werden auf 7% des Umsatzes der übernommenen Kraft-Sparte geschätzt und sollen innerhalb von fünf Jahren erzielt werden, hiess es zuletzt bei Bekanntgabe der Akquisition.
Der Finanzchef geht davon aus, dass sich im ersten kompletten Jahr nach der Übernahme die Akquisition positiv auf das Nestlé-Ergebnis auswirken wird.
Singh betonte zudem erneut, dass sich Nestlé nicht in den Kampf um den britischen Süsswaren-Hersteller Cadbury einmischen werde.
ps/gab
Vevey (awp) - Die Nestlé SA erhofft sich aus dem Kauf der Tiefkühlpizzasparte von Kraft Foods Synergieeffekte. Die Synergien werden mindestens 147 Mio USD betragen, wie der CFO des Nahrungsmittelkonzerns Jim Singh am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz sagte. Die Synergien werden auf 7% des Umsatzes der übernommenen Kraft-Sparte geschätzt und sollen innerhalb von fünf Jahren erzielt werden, hiess es zuletzt bei Bekanntgabe der Akquisition.
Der Finanzchef geht davon aus, dass sich im ersten kompletten Jahr nach der Übernahme die Akquisition positiv auf das Nestlé-Ergebnis auswirken wird.
Singh betonte zudem erneut, dass sich Nestlé nicht in den Kampf um den britischen Süsswaren-Hersteller Cadbury einmischen werde.
ps/gab
14-01-2010 09:42 ANALYSE/HSBC erhöht Nestle-Ziel auf 52 (46) CHF - Neutral
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 52 (46) CHF
Der Verkauf des Nestle-Anteils an Alcon spült Nestle laut den Analysten von HSBC viel Liquidität in die Kasse, für die sich bislang aber keine Wiederanlage abzeichnet. Das langfristige Wachstumsziel von 5% bis 6% zu erreichen dürfte zunehmend schwierig werden in den kommenden Jahren, glauben die Experten. Stützend für den Kurs wirkten indes Aktienrückkäufe.
DJG/gos
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Erhöht auf 52 (46) CHF
Der Verkauf des Nestle-Anteils an Alcon spült Nestle laut den Analysten von HSBC viel Liquidität in die Kasse, für die sich bislang aber keine Wiederanlage abzeichnet. Das langfristige Wachstumsziel von 5% bis 6% zu erreichen dürfte zunehmend schwierig werden in den kommenden Jahren, glauben die Experten. Stützend für den Kurs wirkten indes Aktienrückkäufe.
DJG/gos
Neuer Thread für Schweizer Blue Chips, Small- und Mid-Caps
Da etliche Blue Chips wie z.B. CS, ABB, Holcim sowie viele Titel der zweiten Reihe keinen eigenen oder keinen funktionierenden Thread haben, habe ich einen neuen erstellt:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155343-1-10/blic…
Bezüglich Nestlé werde ich weiterhin alle interessanten und einigermassen "neutralen" News hier einstellen; die wichtigsten dann zusätzlich im neuen Thread.
Da etliche Blue Chips wie z.B. CS, ABB, Holcim sowie viele Titel der zweiten Reihe keinen eigenen oder keinen funktionierenden Thread haben, habe ich einen neuen erstellt:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155343-1-10/blic…
Bezüglich Nestlé werde ich weiterhin alle interessanten und einigermassen "neutralen" News hier einstellen; die wichtigsten dann zusätzlich im neuen Thread.
Nestlé setzt jetzt auf Senioren
18.01.2010 17:15
Die Sparte Nutrition von Nestlé hinkt den selbstgesteckten
Zielen hinterher. Ihr CEO Richard Laube sagt im
cash-Interview, wie der Konzern die Lage verbessern will.
Nestlé-Nutrition werden konzernintern «Eisbrecher-Qualitäten»
zugeschrieben. Denn die Sparte Ernährung soll den Wandel Nestlés
zum führenden Gesundheits- und Wellnesskonzern beträchlich
beschleunigen. Allerdings hinkt das Ernährungsgeschäft bei Umsatz
und Gewinn seit 2006 den Prognosen hinterher.
Dieser Markt hat ein jährliches Wachstumspotenzial von neun
Prozent, gibt die US-Investmentbank Sanford C. Bernstein an. Laut
Bloomberg wuchs Konkurrent Danone im Bereich medizinische
Ernährung 11 Prozent in den ersten neun Monaten 2009; dagegen
komme Nestlé nur auf zwei Prozent in diesem Zeitraum.
Immer besser im 2009
Das ist nur ein Fünftel es selbstgesteckten Ziels von Richard Laube.
«Zugegeben, wir hatten ein relativ schwieriges erstes Quartal
2009», sagt der CEO Nutrition und Vize-Generaldirektor im
Video-Interview mit cash. Dann sei es aber monatlich besser
gegangen, so dass er zufrieden sei mit der Enticklung bis zum
Jahresende.
2008 hat seine Sparte beim Jahresumsatz die
10-Milliarden-Franken-Marke geknackt. Das entspricht etwa 10
Prozent des Gesamtumsatzes des Lebensmittelmultis. Nähere
Fragen zum Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr wehrte Laube
ab mit dem Verweis auf die Publikation der Nestlé-Jahreszahlen
Mitte Februar 2010. «Wir sind zufrieden, Nestlé ist sehr gesund»,
lässt er sich einzig entlocken.
Senioren sollen es nun richten
Laube ist unter Druck. Ein Nahrungsmittelergänzungs-Getränk für
Senioren, das am Montag in Zürich vorgestellt wurde und zunächst
nur in Schweizer Apotheken zum stolzen Preis von 23.95 Franken
für vier Fläschchen angeboten wird, soll nun das
Ernährungsgeschäft beleben. «Ein vergleichbares Produkt gibt es
meines Wissens derzeit nicht auf dem Markt», sagt Laube. Das
langfristige Marktpotenzial sei enorm.
Nestlé begründet die Initiative mit entsprechenden Studien und
Datenmaterial: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa geht
davon aus, dass bis zum Jahr 2015 einer von sechs Menschen
weltweit von Mangelernährung betroffen sein wird. Allein in Europa
leiden mehr als 30 Millionen Menschen an einer Mangelernährung.
Trotz dieser Wachstumschancen will sich Laube gegenüber cash
nicht auf eine Prognose hinauslassen, wann seine Sparte den
Jahresumsatz verdoppelt haben wird. «Das ist nicht voraussehbar»,
so Laube. Nach dem starken Wachstum im 2008 habe die
Wirtschaftskrise weiteres Wachstum gebremst. Dennoch halte er an
der Vision fest, Marktführer im Ernährungsbereich zu werden. Wie
sagt Laube: «Wir befinden uns auf einem Weg, der noch kein
genaues Ende hat. Wir sind dran, Tag für Tag geht es weiter
voran.»
cash.ch
18.01.2010 17:15
Die Sparte Nutrition von Nestlé hinkt den selbstgesteckten
Zielen hinterher. Ihr CEO Richard Laube sagt im
cash-Interview, wie der Konzern die Lage verbessern will.
Nestlé-Nutrition werden konzernintern «Eisbrecher-Qualitäten»
zugeschrieben. Denn die Sparte Ernährung soll den Wandel Nestlés
zum führenden Gesundheits- und Wellnesskonzern beträchlich
beschleunigen. Allerdings hinkt das Ernährungsgeschäft bei Umsatz
und Gewinn seit 2006 den Prognosen hinterher.
Dieser Markt hat ein jährliches Wachstumspotenzial von neun
Prozent, gibt die US-Investmentbank Sanford C. Bernstein an. Laut
Bloomberg wuchs Konkurrent Danone im Bereich medizinische
Ernährung 11 Prozent in den ersten neun Monaten 2009; dagegen
komme Nestlé nur auf zwei Prozent in diesem Zeitraum.
Immer besser im 2009
Das ist nur ein Fünftel es selbstgesteckten Ziels von Richard Laube.
«Zugegeben, wir hatten ein relativ schwieriges erstes Quartal
2009», sagt der CEO Nutrition und Vize-Generaldirektor im
Video-Interview mit cash. Dann sei es aber monatlich besser
gegangen, so dass er zufrieden sei mit der Enticklung bis zum
Jahresende.
2008 hat seine Sparte beim Jahresumsatz die
10-Milliarden-Franken-Marke geknackt. Das entspricht etwa 10
Prozent des Gesamtumsatzes des Lebensmittelmultis. Nähere
Fragen zum Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr wehrte Laube
ab mit dem Verweis auf die Publikation der Nestlé-Jahreszahlen
Mitte Februar 2010. «Wir sind zufrieden, Nestlé ist sehr gesund»,
lässt er sich einzig entlocken.
Senioren sollen es nun richten
Laube ist unter Druck. Ein Nahrungsmittelergänzungs-Getränk für
Senioren, das am Montag in Zürich vorgestellt wurde und zunächst
nur in Schweizer Apotheken zum stolzen Preis von 23.95 Franken
für vier Fläschchen angeboten wird, soll nun das
Ernährungsgeschäft beleben. «Ein vergleichbares Produkt gibt es
meines Wissens derzeit nicht auf dem Markt», sagt Laube. Das
langfristige Marktpotenzial sei enorm.
Nestlé begründet die Initiative mit entsprechenden Studien und
Datenmaterial: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) etwa geht
davon aus, dass bis zum Jahr 2015 einer von sechs Menschen
weltweit von Mangelernährung betroffen sein wird. Allein in Europa
leiden mehr als 30 Millionen Menschen an einer Mangelernährung.
Trotz dieser Wachstumschancen will sich Laube gegenüber cash
nicht auf eine Prognose hinauslassen, wann seine Sparte den
Jahresumsatz verdoppelt haben wird. «Das ist nicht voraussehbar»,
so Laube. Nach dem starken Wachstum im 2008 habe die
Wirtschaftskrise weiteres Wachstum gebremst. Dennoch halte er an
der Vision fest, Marktführer im Ernährungsbereich zu werden. Wie
sagt Laube: «Wir befinden uns auf einem Weg, der noch kein
genaues Ende hat. Wir sind dran, Tag für Tag geht es weiter
voran.»
cash.ch
21-01-2010 12:07 MARKTGESPRÄCH/21. Januar 2010: Nestlé, Novartis
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Aktien/Themen gesprochen (Kursveränderungen von 11.55 Uhr):
Nestlé (50,75 CHF, +1,3%): Starke Hände kaufen
Die Nestlé-Valoren profitieren von Umschichtungen britischer Institutioneller. Diese verkauften Cadbury-Titel und engagierten sich in Nestlé. Das sich weiter verengende Angebot an bedeutenden europäischen Nahrungsmittelaktien werde den Nestlé-Titeln dank der Cadbury-Übernahme wochenlange Mittelzuflüsse verschaffen, verlautet am Markt. Die Chancen stehen wegen den langfristigen Engagements aus Grossbritannien günstig, dass die Nestlé-Aktien dieses Jahr eine Bewertungs-Steigerung von 10% bis 20% - also Kurse von CHF 55 bis CHF 60 - realisieren werden, wie am Markt zu hören ist.
Novartis (55,95 CHF, +0,7%): Alcon-Restübernahmeofferte vor Anhebung
Am Markt wird spekuliert, dass Novartis die restlichen Alcon-Anteile bald übernehmen wird. Novartis werde eine erhöhte Übernahmeofferte von 165 bis 168 USD vorlegen, erwarten Händler. Novartis habe Interesse, die Angelegenheit "in trockene Tücher" zu bringen und werde in kurzer Zeit mit einer erhöhten Alcon-Übernahmeofferte aufwarten, ist zu hören. Die UBS folgerte aus ihrer Analyse des abgelehnten Übernahmeangebots von 150 USD je Alcon-Aktie, dass nun eine Offerte von bis zu 168 USD vorgelegt wird.
Disclaimer: Das Marktgespräch wird für AWP exklusiv von www.investnews.ch erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Meinungen wurden im Profihandel zusammengetragen. Es handelt sich dabei ausschliesslich um vom Hörensagen übernommene Marktgerüchte und -spekulationen. Sowohl AWP als auch www.investnews.ch übernehmen weder für die Vollständigkeit noch für die Richtigkeit der Angaben und Informationen Gewähr. Rechtliche Schritte sind ausgeschlossen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kaufs- oder Verkaufsaufforderung dar. Die Inhalte dürfen nicht ohne Erlaubnis von AWP vervielfältigt oder weiterpubliziert werden und sind grundsätzlich für den Eigengebrauch bestimmt.
ag/ps/uh
Am Schweizer Markt wird heute u.a. über folgende Aktien/Themen gesprochen (Kursveränderungen von 11.55 Uhr):
Nestlé (50,75 CHF, +1,3%): Starke Hände kaufen
Die Nestlé-Valoren profitieren von Umschichtungen britischer Institutioneller. Diese verkauften Cadbury-Titel und engagierten sich in Nestlé. Das sich weiter verengende Angebot an bedeutenden europäischen Nahrungsmittelaktien werde den Nestlé-Titeln dank der Cadbury-Übernahme wochenlange Mittelzuflüsse verschaffen, verlautet am Markt. Die Chancen stehen wegen den langfristigen Engagements aus Grossbritannien günstig, dass die Nestlé-Aktien dieses Jahr eine Bewertungs-Steigerung von 10% bis 20% - also Kurse von CHF 55 bis CHF 60 - realisieren werden, wie am Markt zu hören ist.
Novartis (55,95 CHF, +0,7%): Alcon-Restübernahmeofferte vor Anhebung
Am Markt wird spekuliert, dass Novartis die restlichen Alcon-Anteile bald übernehmen wird. Novartis werde eine erhöhte Übernahmeofferte von 165 bis 168 USD vorlegen, erwarten Händler. Novartis habe Interesse, die Angelegenheit "in trockene Tücher" zu bringen und werde in kurzer Zeit mit einer erhöhten Alcon-Übernahmeofferte aufwarten, ist zu hören. Die UBS folgerte aus ihrer Analyse des abgelehnten Übernahmeangebots von 150 USD je Alcon-Aktie, dass nun eine Offerte von bis zu 168 USD vorgelegt wird.
Disclaimer: Das Marktgespräch wird für AWP exklusiv von www.investnews.ch erstellt. Die darin enthaltenen Informationen und Meinungen wurden im Profihandel zusammengetragen. Es handelt sich dabei ausschliesslich um vom Hörensagen übernommene Marktgerüchte und -spekulationen. Sowohl AWP als auch www.investnews.ch übernehmen weder für die Vollständigkeit noch für die Richtigkeit der Angaben und Informationen Gewähr. Rechtliche Schritte sind ausgeschlossen. Die geäusserten Meinungen stellen keine Kaufs- oder Verkaufsaufforderung dar. Die Inhalte dürfen nicht ohne Erlaubnis von AWP vervielfältigt oder weiterpubliziert werden und sind grundsätzlich für den Eigengebrauch bestimmt.
ag/ps/uh
Investoren wollen anscheinend keine Zukunftswerte wie Solaraktien mehr, sie wollen werthaltige Unternehmensanteile, aber keine Hoffnungen mehr kaufen.
Nestle ist einer der werthaltigsten Unternhemen der Welt!!
Ein neues Hoch bestätigt die Qualität diese Weltkonzerns.
Nestle ist einer der werthaltigsten Unternhemen der Welt!!
Ein neues Hoch bestätigt die Qualität diese Weltkonzerns.
12.02.2010 07:15 Nestlé/Alcon Q4: Umsatz +14,5% auf 1'715 Mio USD - Ausblick 2010 zuversichtlich
Hünenberg (awp) - Der Augenheilkonzern Alcon Inc hat im vierten Quartal 2009 den Umsatz um 14,5% auf 1'715 (1'498) Mio USD gesteigert, ohne den Einfluss der Währungen ergab sich ein Plus von 8,5%. Der Reingewinn erhöhte sich um 8,0% auf 458 (424) Mio USD bzw. 1,51 (1,41) USD pro (verwässerte) Aktie, wie das in den USA kotierte und jetzt noch mehrheitlich zum Nestlé-Konzern gehörende Unternehmen in der Nacht auf Freitag mitteilte.
Im Gesamtjahr 2009 stieg der Umsatz um 3,3% auf 6'499 (6'294) Mio USD, der Reingewinn sank dagegen um 2,0% auf 2'007 (2047) Mio USD. Der Gewinn pro verwässerter Aktie lag bei 6,66 (6,79) USD. Dem Verwaltungsrat wird eine Dividende von 3,95 CHF pro Aktie zur Ausschüttung vorgeschlagen.
Für 2010 sei die Rückkehr des organischen Umsatzwachstums in den mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zu erwarten, heisst es. Der Gewinn pro verwässerter Aktie soll zwischen 7,30 und 7,55 USD zu liegen kommen.
Die Guidance beruhe auf der Annahme, dass der US-Forschungskredit in der zweiten Hälfte 2010 erneuert werde und verstehe sich exklusive Kosten oder Umsatzrückgängen im Zusammenhang mit der geplanten US-Gesundheitsreform sowie ohne Kosten aus der anstehende Übernahme durch Novartis, hiess es weiter.
Alcon gehört derzeit noch zu 52% Nestlé und zu 25% Novartis. Das Aktienpaket von Nestlé soll aber noch in der zweiten Jahreshälfte 2010 an Novartis übergehen.
ch/cc
Hünenberg (awp) - Der Augenheilkonzern Alcon Inc hat im vierten Quartal 2009 den Umsatz um 14,5% auf 1'715 (1'498) Mio USD gesteigert, ohne den Einfluss der Währungen ergab sich ein Plus von 8,5%. Der Reingewinn erhöhte sich um 8,0% auf 458 (424) Mio USD bzw. 1,51 (1,41) USD pro (verwässerte) Aktie, wie das in den USA kotierte und jetzt noch mehrheitlich zum Nestlé-Konzern gehörende Unternehmen in der Nacht auf Freitag mitteilte.
Im Gesamtjahr 2009 stieg der Umsatz um 3,3% auf 6'499 (6'294) Mio USD, der Reingewinn sank dagegen um 2,0% auf 2'007 (2047) Mio USD. Der Gewinn pro verwässerter Aktie lag bei 6,66 (6,79) USD. Dem Verwaltungsrat wird eine Dividende von 3,95 CHF pro Aktie zur Ausschüttung vorgeschlagen.
Für 2010 sei die Rückkehr des organischen Umsatzwachstums in den mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zu erwarten, heisst es. Der Gewinn pro verwässerter Aktie soll zwischen 7,30 und 7,55 USD zu liegen kommen.
Die Guidance beruhe auf der Annahme, dass der US-Forschungskredit in der zweiten Hälfte 2010 erneuert werde und verstehe sich exklusive Kosten oder Umsatzrückgängen im Zusammenhang mit der geplanten US-Gesundheitsreform sowie ohne Kosten aus der anstehende Übernahme durch Novartis, hiess es weiter.
Alcon gehört derzeit noch zu 52% Nestlé und zu 25% Novartis. Das Aktienpaket von Nestlé soll aber noch in der zweiten Jahreshälfte 2010 an Novartis übergehen.
ch/cc
19.02.2010 07:49 Nestlé 2009: Organisches Wachstum bei 4,1% (AWP-Kons: 3,9%) - Höhere Dividende
Vevey (awp) - Die Nestlé SA hat im vergangenen Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 107,6 (VJ 110,0) Mrd CHF erwirtschaftet. Das organische Wachstum lag bei 4,1%; dieses setzt sich zusammen aus einem Realwachstum von 1,9% und Preisanpassungen von 2,2%. Wechselkurseffekte wirkten sich mit -5,5% und akquistionsbereinigte Veräusserungen mit -0,7% auf den Gruppenumsatz aus.
Der Umsatz im Hauptbereich Nahrungsmittel und Getränken belief sich auf 99,8 Mrd CHF, mit einem organischen Wachstum von 3,9% und einem internen Realwachstum von 1,6%, wie der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern am Freitag mitteilte.
Die Beschleunigung von Kostensenkungsinitiativen habe zu Einsparungen von mehr als 1,5 Mrd CHF geführt, wozu alle operativen Segmente beigetragen hätten, heisst es. Insgesamt verringerten sich die Gestehungskosten den Angaben zufolge um 110 Basispunkte, trotz eines Anstiegs der Rohstoff- und Verpackungskosten um 2%. Vertriebskosten gingen um 40 Basispunkte zurück.
Die EBIT-Marge stieg um 30 berichtete Basispunkte und um 40 Basispunkte bei konstanten Wechselkursen auf 14,6%, mit einem EBIT von 15,7 Mrd CHF. Die EBIT-Marge für Nahrungsmittel und Getränke erhöhte sich ebenfalls um 30 berichtete Basispunkte und um 40 Basispunkte bei konstanten Wechselkursen.
Der Reingewinn 2009 betrug 10,4 Mrd CHF und der Gewinn pro Aktie 2009 2,92 CHF. Diese Zahlen sind allerdings aufgrund des Gewinns durch den 2008 getätigten Verkauf von 24,8% der Anteile an Alcon nicht direkt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar.
Damit lag das Jahresergebnis von Nestlé tendenziell im oberen Bereich der Marktschätzungen. Der AWP-Konsens für das organische Wachstum lag bei 3,9% (3,6 bis 4,1%), für das interne Realwachstum bei 1,6% (1,4 bis 1,7%), der Umsatz wurde auf 108'164 Mio, der EBIT auf 15'745 und der Reingewinn auf 10'141 geschätzt.
Der Nestlé-Verwaltungsrat schlägt aufgrund der Resultate eine Dividendenerhöhung um 14% auf 1,60 (1,40) CHF pro Aktie vor.
"Mit einem organischen Wachstum von 4,1% wuchsen wir im schwierigen Geschäftsumfeld des letzten Jahres wesentlich schneller als der Rest unserer Industrie. Zusammen mit einer weiteren signifikanten Verbesserung der EBIT-Marge erfüllten wir unsere Prognose entsprechend dem langfristig angelegten Nestlé-Modell", wird Konzernchef Paul Bulcke in der Mitteilung zitiert.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2010 im Hauptbereich Food and Beverages eine gegenüber 2009 verbesserte EBIT-Marge zu konstanten Wechselkursen und ein höheres organisches Wachstum. Diese Prognose erfolge trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten für das Jahr 2010, teilt Nestlé am Freitag mit.
Das Ergebnis 2009, welches sowohl auf Gewinn- als auch auf Umsatzstufe "trotz des sehr anspruchsvollen Umfelds als stark" zu werten sei, bestätige das langfristige "Nestlé-Modell".
Gemäss den Unterlagen zur Bilanzmedienkonferenz wird Nestlé den Aktionären 2010 über Dividenden und Aktienrückkäufe rund 15,6 Mrd CHF zuführen. In der Zeitspanne von 2005 bis 2009 hat Nestlé bereits 44,3 Mrd CHF an Barmitteln an die Aktionäre ausbezahlt.
uh/cf/gab
Vevey (awp) - Die Nestlé SA hat im vergangenen Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 107,6 (VJ 110,0) Mrd CHF erwirtschaftet. Das organische Wachstum lag bei 4,1%; dieses setzt sich zusammen aus einem Realwachstum von 1,9% und Preisanpassungen von 2,2%. Wechselkurseffekte wirkten sich mit -5,5% und akquistionsbereinigte Veräusserungen mit -0,7% auf den Gruppenumsatz aus.
Der Umsatz im Hauptbereich Nahrungsmittel und Getränken belief sich auf 99,8 Mrd CHF, mit einem organischen Wachstum von 3,9% und einem internen Realwachstum von 1,6%, wie der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern am Freitag mitteilte.
Die Beschleunigung von Kostensenkungsinitiativen habe zu Einsparungen von mehr als 1,5 Mrd CHF geführt, wozu alle operativen Segmente beigetragen hätten, heisst es. Insgesamt verringerten sich die Gestehungskosten den Angaben zufolge um 110 Basispunkte, trotz eines Anstiegs der Rohstoff- und Verpackungskosten um 2%. Vertriebskosten gingen um 40 Basispunkte zurück.
Die EBIT-Marge stieg um 30 berichtete Basispunkte und um 40 Basispunkte bei konstanten Wechselkursen auf 14,6%, mit einem EBIT von 15,7 Mrd CHF. Die EBIT-Marge für Nahrungsmittel und Getränke erhöhte sich ebenfalls um 30 berichtete Basispunkte und um 40 Basispunkte bei konstanten Wechselkursen.
Der Reingewinn 2009 betrug 10,4 Mrd CHF und der Gewinn pro Aktie 2009 2,92 CHF. Diese Zahlen sind allerdings aufgrund des Gewinns durch den 2008 getätigten Verkauf von 24,8% der Anteile an Alcon nicht direkt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar.
Damit lag das Jahresergebnis von Nestlé tendenziell im oberen Bereich der Marktschätzungen. Der AWP-Konsens für das organische Wachstum lag bei 3,9% (3,6 bis 4,1%), für das interne Realwachstum bei 1,6% (1,4 bis 1,7%), der Umsatz wurde auf 108'164 Mio, der EBIT auf 15'745 und der Reingewinn auf 10'141 geschätzt.
Der Nestlé-Verwaltungsrat schlägt aufgrund der Resultate eine Dividendenerhöhung um 14% auf 1,60 (1,40) CHF pro Aktie vor.
"Mit einem organischen Wachstum von 4,1% wuchsen wir im schwierigen Geschäftsumfeld des letzten Jahres wesentlich schneller als der Rest unserer Industrie. Zusammen mit einer weiteren signifikanten Verbesserung der EBIT-Marge erfüllten wir unsere Prognose entsprechend dem langfristig angelegten Nestlé-Modell", wird Konzernchef Paul Bulcke in der Mitteilung zitiert.
Nestlé erwartet für das Geschäftsjahr 2010 im Hauptbereich Food and Beverages eine gegenüber 2009 verbesserte EBIT-Marge zu konstanten Wechselkursen und ein höheres organisches Wachstum. Diese Prognose erfolge trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheiten für das Jahr 2010, teilt Nestlé am Freitag mit.
Das Ergebnis 2009, welches sowohl auf Gewinn- als auch auf Umsatzstufe "trotz des sehr anspruchsvollen Umfelds als stark" zu werten sei, bestätige das langfristige "Nestlé-Modell".
Gemäss den Unterlagen zur Bilanzmedienkonferenz wird Nestlé den Aktionären 2010 über Dividenden und Aktienrückkäufe rund 15,6 Mrd CHF zuführen. In der Zeitspanne von 2005 bis 2009 hat Nestlé bereits 44,3 Mrd CHF an Barmitteln an die Aktionäre ausbezahlt.
uh/cf/gab
Salve,
bin heute mit einer kleine Posi eingestiegen, nachdem ich jetzt mein Depot mal etwas aufgeräumt habe und die underperfomer rausgeschmissen habe. Langfristig sollte Nestele wohl ein interessantes investment sein.
Wann wurde die Dividende gezahlt?
bin heute mit einer kleine Posi eingestiegen, nachdem ich jetzt mein Depot mal etwas aufgeräumt habe und die underperfomer rausgeschmissen habe. Langfristig sollte Nestele wohl ein interessantes investment sein.
Wann wurde die Dividende gezahlt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.103.140 von sandmann359 am 10.03.10 13:05:11Hi
die Divi wird irgend wann im April gezahlt.
mfg
die Divi wird irgend wann im April gezahlt.
mfg
Nestlé "overweight"
New York (aktiencheck.de AG) - Polly Barclay, Analystin von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Nestlé (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) von "neutral" auf "overweight" hoch.
Nestlé repräsentiere einen "Top Pick" unter den europäischen Nahrungsmittelherstellern.
Das Unternehmen sei von schwankenden Rohstoffpreisen weniger stark betroffen als die Konkurrenten Unilever und Danone, was für die Margenentwicklung entscheidende Bedeutung habe.
Zudem dürfte die Aktie von dem erwarteten Aktienrückkauf profitieren.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Aktie von Nestlé nunmehr mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 09.03.10) (09.03.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
New York (aktiencheck.de AG) - Polly Barclay, Analystin von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von Nestlé (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) von "neutral" auf "overweight" hoch.
Nestlé repräsentiere einen "Top Pick" unter den europäischen Nahrungsmittelherstellern.
Das Unternehmen sei von schwankenden Rohstoffpreisen weniger stark betroffen als die Konkurrenten Unilever und Danone, was für die Margenentwicklung entscheidende Bedeutung habe.
Zudem dürfte die Aktie von dem erwarteten Aktienrückkauf profitieren.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Aktie von Nestlé nunmehr mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 09.03.10) (09.03.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.103.140 von sandmann359 am 10.03.10 13:05:11GV im April-Divi hast du wohl 10 Tage später auf deinem Konto.
Hoffentlich kaufen die Dödels nich L oreal auf.
Das wärn Absacker.Verkauf wär super.
Nestle sollte zweigleisig fahren
-gesundes Whole food plus Massenfrass--- Hauptsache Kohle in die Kassen.
...und vielleicht mit Nesspresso ne Kaffehauskette mit Kuschelsofas,wlan und so.......aufziehen
Hoffentlich kaufen die Dödels nich L oreal auf.
Das wärn Absacker.Verkauf wär super.
Nestle sollte zweigleisig fahren
-gesundes Whole food plus Massenfrass--- Hauptsache Kohle in die Kassen.
...und vielleicht mit Nesspresso ne Kaffehauskette mit Kuschelsofas,wlan und so.......aufziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.103.140 von sandmann359 am 10.03.10 13:05:11+++
nachdem ich jetzt mein Depot mal etwas aufgeräumt habe und die underperfomer rausgeschmissen habe.
Wie kann man die erkennen?
+++
Hoffentlich kaufen die Dödels nich L oreal auf.
Was wäre besser? Wie rechnet man das aus?
nachdem ich jetzt mein Depot mal etwas aufgeräumt habe und die underperfomer rausgeschmissen habe.
Wie kann man die erkennen?
+++
Hoffentlich kaufen die Dödels nich L oreal auf.
Was wäre besser? Wie rechnet man das aus?
zahlt es sich auch jetzt hier einzusteigen, spiele schon länger mit dem gedanken aber der andauernde aufwärtstrend schreckt mich komischerweise irdengwie ab..muss doch auch mal runter gehen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.892 von froZe am 16.03.10 20:55:20das gefühl kenn ich gut. ging mir speziell bei nestle ähnlich. bei der mini korrektur anfang feb hatte ich gepennt und auf günstigere kurse gehofft. hab dann letzte woche endlich zugeschlagen, da ich glaube das dies langfristig ein sehr solides investment ist (für mich mind. 5 Jahre)
vielleicht startest du mal mit einer kleineren posi,nicht gleich das ganze pulver verballern. sollten die kurse nochmals um 10% oder so fallen kannste ja nochmal günstig nachlegen. ausserdem stopkurs setzten, falls es nochmals richtig abwärts gehen sollte. natürlich alles deine eigene entscheidung....
in solchen fällen mach ich mir eines immer klar, den richtigen zeitpunkt für den einstieg erwischt man eh nie.
vielleicht startest du mal mit einer kleineren posi,nicht gleich das ganze pulver verballern. sollten die kurse nochmals um 10% oder so fallen kannste ja nochmal günstig nachlegen. ausserdem stopkurs setzten, falls es nochmals richtig abwärts gehen sollte. natürlich alles deine eigene entscheidung....
in solchen fällen mach ich mir eines immer klar, den richtigen zeitpunkt für den einstieg erwischt man eh nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.114 von sandmann359 am 16.03.10 21:19:08"in solchen fällen mach ich mir eines immer klar, den richtigen zeitpunkt für den einstieg erwischt man eh nie. breites Grinsen "
das trifft es leider genau, aber ganz genau!!
immer denke ich mir "ja da bin ich gut reingekommen und 2 tage später..naja ihr wisst eh wie das ist"...
das trifft es leider genau, aber ganz genau!!
immer denke ich mir "ja da bin ich gut reingekommen und 2 tage später..naja ihr wisst eh wie das ist"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.147 von froZe am 16.03.10 21:22:53das risiko das man bei nestle einen fehlgriff macht halte ich langfristig für niedrig. fundamentaldaten sind sauber und gefressen wird immer, v.a. in den schwellenländern in den nächsten jahren
da sind china aktien, solar, finanzwerte, biotech, etc. wesentlich riskantere und volatilere investments. dann kein der falsche einstiegszeitpunkt echt dauerhaft schmerzhaft sein...
da sind china aktien, solar, finanzwerte, biotech, etc. wesentlich riskantere und volatilere investments. dann kein der falsche einstiegszeitpunkt echt dauerhaft schmerzhaft sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.154.229 von sandmann359 am 16.03.10 21:32:23Hallo ???????????????
Ist noch jemand am Schicksal der Langfristanlage Nestle interessiert---ich mein ehe der thread ganz einschlummert.
Ist noch jemand am Schicksal der Langfristanlage Nestle interessiert---ich mein ehe der thread ganz einschlummert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.316.928 von boersenarzt am 12.04.10 17:48:20Türlich sind hier noch paar Investierte, gibt nur wenig zu sagen bzw. zu melden bei Nestle.
mfg
mfg
Unicredit senkt Ziel für Nestle auf 59,00 Franken - 'Buy'
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16601088…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-04/16601088…
Ist schon etwas gekannt, wieviel Dividende ca. ausgeschüttet wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.332.026 von Carpe_Noctem am 14.04.10 13:20:52Starke Mehrheiten für Anträge des Verwaltungsrates an Generalversammlung
Vevey, 15. April 2010 - 2 640 Aktionäre der Nestlé AG nahmen an der heutigen Generalversammlung des Unternehmens in Lausanne teil. Sie repräsentierten 34,836 Prozent des gesamten Aktienkapitals und 56,762 Prozent der stimmberechtigten Aktien. Der Jahresbericht und die Nestlé-Konzernrechnung wurden genehmigt, und die Aktionäre erteilten dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung Entlastung. Dem Nestlé-Vergütungsbericht wurde in einer separaten Konsultativabstimmung gemäss den Bestimmungen des "Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance" zugestimmt. Weiter bewilligte die Generalversammlung die Dividendenerhöhung auf CHF 1.60 pro Aktie zu. Die Dividende steigt damit im Vergleich zum Vorjahr um 14,3 Prozent. Ausserdem befürworteten die Aktionäre die Herabsetzung des Aktienkapitals. Die Generalversammlung stimmte sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates mit starken Mehrheiten zu.
Die Aktionäre wählten Peter Brabeck-Letmathe, Steven G. Hoch und André Kudelski erneut für eine Amtsperiode von drei Jahren in den Verwaltungsrat. Herr Jean-René Fourtou wurde aufgrund der in dem Organisationsreglement des Verwaltungsrats festgesetzten Altersgrenze für eine Amtsdauer von zwei Jahren gewählt. Weiterhin wählte die Generalversammlung Frau Titia de Lange und Herrn Jean-Pierre Roth als neue Mitglieder des Verwaltungsrates, je für eine Amtsperiode von drei Jahren.
An der Generalversammlung sagte Peter Brabeck-Letmathe: " Nestlé ist wichtig für die Schweiz. Ebenso dezidiert sage ich aber auch: Die Schweiz ist wichtig für Nestlé. Der einzigartige Vorteil dieses Landes als Unternehmensstandort liegt in seinem ausgeglichenen und flexiblen Rechtssystem. Dieses erlaubt den einzelnen Firmen die Wahl der optimalen Organisationsstruktur für die langfristige Schaffung von Mehrwert für sie und ihre Aktionäre." Er fügte hinzu, dass "der Erhalt der Zuverlässigkeit des Rechtssystems von grösster Bedeutung" sei und drückte seine Zuversicht aus, dass das Schweizer Parlament und die Schweizer Bevölkerung eine angemessene Lösung hinsichtlich der gegenwärtig diskutierten Reformen finden werden. Die jüngste Kontroverse mit Greenpeace betreffend, betonte Herr Brabeck-Letmathe, dass das Unternehmen ein Moratorium für die Zerstörung von Regenwäldern unterstützt, "einem der derzeit schwerwiegendsten Umweltprobleme weltweit". Ausserdem wies er darauf hin, dass Nestlé in verschiedenen Foren auf konstruktive Lösungen zur Beendigung der Abholzung des Regenwaldes hinarbeitet (klicken Sie hier, wenn Sie mehr zur Nestlé-Position bezüglich Abholzung erfahren wollen).
Der CEO der Nestlé AG, Paul Bulcke, sagte: "Unsere Devise lautet «Good Food, Good Life». Sie fasst das eigentliche Wesen von Nestlé in Worte und bringt unser Versprechen zum Ausdruck, den Menschen Tag für Tag, wo auch immer sie sind, gut schmeckende, nährstoffreiche und hochwertige Produkte bereitzustellen. (...) Es ist unsere Pflicht, dieses Versprechen in allem, was wir tun, einzulösen und dadurch unser Unternehmen Jahr für Jahr zu neuen Erfolgen zu führen."
Im kommenden Jahr stellt sich die Zusammensetzung des Verwaltungsrates und seiner einzelnen Ausschüsse wie folgt dar:
Verwaltungsrat:
Peter Brabeck-Letmathe, Paul Bulcke, Andreas Koopmann, Rolf Hänggi, Daniel Borel, Jean-Pierre Meyers, André Kudelski, Carolina Müller-Möhl, Jean-René Fourtou, Steven G. Hoch, Naina Lal Kidwai, Beat Hess, Titia de Lange, Jean-Pierre Roth
Präsidial- und Corporate-Governance-Ausschuss:
Peter Brabeck-Letmathe, Paul Bulcke, Andreas Koopmann, Rolf Hänggi, Jean-René Fourtou
Vergütungsausschuss:
Daniel Borel, Andreas Koopmann, Jean-Pierre Meyers, Jean-René Fourtou
Ernennungsausschuss:
Andreas Koopmann, Peter Brabeck-Letmathe, Carolina Müller-Möhl, Steven G. Hoch
Kontrollausschuss:
Rolf Hänggi, André Kudelski, Naina Lal Kidwai, Beat Hess
Die Reden des Präsidenten und des CEO an der Generalversammlung sind auf der Nestlé Unternehmenswebsite abrufbar:
http://www.nestle.com/InvestorRelations/Events/AllEvents/143…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nestle.com/InvestorRelations/Events/AllEvents/143…
Vevey, 15. April 2010 - 2 640 Aktionäre der Nestlé AG nahmen an der heutigen Generalversammlung des Unternehmens in Lausanne teil. Sie repräsentierten 34,836 Prozent des gesamten Aktienkapitals und 56,762 Prozent der stimmberechtigten Aktien. Der Jahresbericht und die Nestlé-Konzernrechnung wurden genehmigt, und die Aktionäre erteilten dem Verwaltungsrat und der Konzernleitung Entlastung. Dem Nestlé-Vergütungsbericht wurde in einer separaten Konsultativabstimmung gemäss den Bestimmungen des "Swiss Code of Best Practice for Corporate Governance" zugestimmt. Weiter bewilligte die Generalversammlung die Dividendenerhöhung auf CHF 1.60 pro Aktie zu. Die Dividende steigt damit im Vergleich zum Vorjahr um 14,3 Prozent. Ausserdem befürworteten die Aktionäre die Herabsetzung des Aktienkapitals. Die Generalversammlung stimmte sämtlichen Anträgen des Verwaltungsrates mit starken Mehrheiten zu.
Die Aktionäre wählten Peter Brabeck-Letmathe, Steven G. Hoch und André Kudelski erneut für eine Amtsperiode von drei Jahren in den Verwaltungsrat. Herr Jean-René Fourtou wurde aufgrund der in dem Organisationsreglement des Verwaltungsrats festgesetzten Altersgrenze für eine Amtsdauer von zwei Jahren gewählt. Weiterhin wählte die Generalversammlung Frau Titia de Lange und Herrn Jean-Pierre Roth als neue Mitglieder des Verwaltungsrates, je für eine Amtsperiode von drei Jahren.
An der Generalversammlung sagte Peter Brabeck-Letmathe: " Nestlé ist wichtig für die Schweiz. Ebenso dezidiert sage ich aber auch: Die Schweiz ist wichtig für Nestlé. Der einzigartige Vorteil dieses Landes als Unternehmensstandort liegt in seinem ausgeglichenen und flexiblen Rechtssystem. Dieses erlaubt den einzelnen Firmen die Wahl der optimalen Organisationsstruktur für die langfristige Schaffung von Mehrwert für sie und ihre Aktionäre." Er fügte hinzu, dass "der Erhalt der Zuverlässigkeit des Rechtssystems von grösster Bedeutung" sei und drückte seine Zuversicht aus, dass das Schweizer Parlament und die Schweizer Bevölkerung eine angemessene Lösung hinsichtlich der gegenwärtig diskutierten Reformen finden werden. Die jüngste Kontroverse mit Greenpeace betreffend, betonte Herr Brabeck-Letmathe, dass das Unternehmen ein Moratorium für die Zerstörung von Regenwäldern unterstützt, "einem der derzeit schwerwiegendsten Umweltprobleme weltweit". Ausserdem wies er darauf hin, dass Nestlé in verschiedenen Foren auf konstruktive Lösungen zur Beendigung der Abholzung des Regenwaldes hinarbeitet (klicken Sie hier, wenn Sie mehr zur Nestlé-Position bezüglich Abholzung erfahren wollen).
Der CEO der Nestlé AG, Paul Bulcke, sagte: "Unsere Devise lautet «Good Food, Good Life». Sie fasst das eigentliche Wesen von Nestlé in Worte und bringt unser Versprechen zum Ausdruck, den Menschen Tag für Tag, wo auch immer sie sind, gut schmeckende, nährstoffreiche und hochwertige Produkte bereitzustellen. (...) Es ist unsere Pflicht, dieses Versprechen in allem, was wir tun, einzulösen und dadurch unser Unternehmen Jahr für Jahr zu neuen Erfolgen zu führen."
Im kommenden Jahr stellt sich die Zusammensetzung des Verwaltungsrates und seiner einzelnen Ausschüsse wie folgt dar:
Verwaltungsrat:
Peter Brabeck-Letmathe, Paul Bulcke, Andreas Koopmann, Rolf Hänggi, Daniel Borel, Jean-Pierre Meyers, André Kudelski, Carolina Müller-Möhl, Jean-René Fourtou, Steven G. Hoch, Naina Lal Kidwai, Beat Hess, Titia de Lange, Jean-Pierre Roth
Präsidial- und Corporate-Governance-Ausschuss:
Peter Brabeck-Letmathe, Paul Bulcke, Andreas Koopmann, Rolf Hänggi, Jean-René Fourtou
Vergütungsausschuss:
Daniel Borel, Andreas Koopmann, Jean-Pierre Meyers, Jean-René Fourtou
Ernennungsausschuss:
Andreas Koopmann, Peter Brabeck-Letmathe, Carolina Müller-Möhl, Steven G. Hoch
Kontrollausschuss:
Rolf Hänggi, André Kudelski, Naina Lal Kidwai, Beat Hess
Die Reden des Präsidenten und des CEO an der Generalversammlung sind auf der Nestlé Unternehmenswebsite abrufbar:
http://www.nestle.com/InvestorRelations/Events/AllEvents/143…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nestle.com/InvestorRelations/Events/AllEvents/143…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.907 von Agio am 15.04.10 19:23:35
Der CEO der Nestlé AG, Paul Bulcke, sagte: "Unsere Devise lautet «Good Food, Good Life». Sie fasst das eigentliche Wesen von Nestlé in Worte und bringt unser Versprechen zum Ausdruck, den Menschen Tag für Tag, wo auch immer sie sind, gut schmeckende, nährstoffreiche und hochwertige Produkte bereitzustellen. (...) Es ist unsere Pflicht, dieses Versprechen in allem, was wir tun, einzulösen
Ist er dabei rot geworden?
Der CEO der Nestlé AG, Paul Bulcke, sagte: "Unsere Devise lautet «Good Food, Good Life». Sie fasst das eigentliche Wesen von Nestlé in Worte und bringt unser Versprechen zum Ausdruck, den Menschen Tag für Tag, wo auch immer sie sind, gut schmeckende, nährstoffreiche und hochwertige Produkte bereitzustellen. (...) Es ist unsere Pflicht, dieses Versprechen in allem, was wir tun, einzulösen
Ist er dabei rot geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.343.907 von Agio am 15.04.10 19:23:35DANKE !!! 
Nestlé wächst überraschend stark
Aufstrebende Märkte in Asien, Ozeanien und Afrika legen deutlich
Nestlé ist überraschend gut ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz des weltgrössten Nahrungsmittelkonzerns stieg im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf gut 26 Milliarden Franken an.
(sda) Nestlé wachse sowohl in den aufstrebenden Schwellenmärkten wie auch in Industrieländern, erklärte Konzernchef Paul Bulcke zu den Quartalszahlen. Dabei lag das organische Wachstum mit 6,5 Prozent über den Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Durchschnitt nur ein Wachstum aus eigener Kraft von 5,2 Prozent erwartet.
Starkes Wachstum steuerten erneut die Wachstumsmärkte in Asien, Ozeanien und Afrika bei. Diese wuchsen Wechselkurs- sowie Akquisitionsbereinigt um 10,3 Prozent.
Wechselkurse drücken Umsatz
Wechselkurseffekte drückten den Umsatz um 2,7 Prozent, Akquisitionen erhöhten ihn dagegen um 0,6 Prozent. Er belief sich schliesslich auf 26,3 Mrd. Franken. Auch das interne Realwachstum lag mit 4,8 Prozent aber über den Erwartungen von 4,1 Prozent.
«Indem wir weiterhin Initiativen ergreifen und angemessene Preisanpassungen vornehmen, bauen wir unsere Marktpositionen in verschiedenen Kategorien aus», sagte Bulcke weiter. Er bestätigte erneut den Ausblick für 2010, wonach Nestlé Wachstum und Ertragskraft verbessern wird. Gewinnzahlen gab der Konzern am Donnerstag nicht bekannt.
NZZ.online
Aufstrebende Märkte in Asien, Ozeanien und Afrika legen deutlich
Nestlé ist überraschend gut ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz des weltgrössten Nahrungsmittelkonzerns stieg im ersten Quartal um 4,4 Prozent auf gut 26 Milliarden Franken an.
(sda) Nestlé wachse sowohl in den aufstrebenden Schwellenmärkten wie auch in Industrieländern, erklärte Konzernchef Paul Bulcke zu den Quartalszahlen. Dabei lag das organische Wachstum mit 6,5 Prozent über den Erwartungen der Analysten. Diese hatten im Durchschnitt nur ein Wachstum aus eigener Kraft von 5,2 Prozent erwartet.
Starkes Wachstum steuerten erneut die Wachstumsmärkte in Asien, Ozeanien und Afrika bei. Diese wuchsen Wechselkurs- sowie Akquisitionsbereinigt um 10,3 Prozent.
Wechselkurse drücken Umsatz
Wechselkurseffekte drückten den Umsatz um 2,7 Prozent, Akquisitionen erhöhten ihn dagegen um 0,6 Prozent. Er belief sich schliesslich auf 26,3 Mrd. Franken. Auch das interne Realwachstum lag mit 4,8 Prozent aber über den Erwartungen von 4,1 Prozent.
«Indem wir weiterhin Initiativen ergreifen und angemessene Preisanpassungen vornehmen, bauen wir unsere Marktpositionen in verschiedenen Kategorien aus», sagte Bulcke weiter. Er bestätigte erneut den Ausblick für 2010, wonach Nestlé Wachstum und Ertragskraft verbessern wird. Gewinnzahlen gab der Konzern am Donnerstag nicht bekannt.
NZZ.online
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Hallo,
wan wird wohl bei Nestle die Dividende ausgezahlt?
Danke
wan wird wohl bei Nestle die Dividende ausgezahlt?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.213 von pbsblue am 02.05.10 17:53:40Hi,
bei mir wurde sie schon anfang letzter woche eingebucht. (ing-diba)
mfg
bei mir wurde sie schon anfang letzter woche eingebucht. (ing-diba)
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.324 von Baam am 02.05.10 18:45:28Hallo Baam,
ich bedanke mich für die Antwort. Bin ebenfalls bei der Ing Diba und bisher ist nichts eingegangen. Ich versteh das nicht.
Habe Nestle Aktien seit dem 1.12.09 im Depot. Gibt es vielleicht eine Haltefrist (min. 1 Jahr Aktienbesitz, um die Dividende zu erhalten) oder womit kann es sonst noch zusammenhängen?
Mir ist nicht's bekannt.
Danke
ich bedanke mich für die Antwort. Bin ebenfalls bei der Ing Diba und bisher ist nichts eingegangen. Ich versteh das nicht.
Habe Nestle Aktien seit dem 1.12.09 im Depot. Gibt es vielleicht eine Haltefrist (min. 1 Jahr Aktienbesitz, um die Dividende zu erhalten) oder womit kann es sonst noch zusammenhängen?
Mir ist nicht's bekannt.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.315 von pbsblue am 03.05.10 10:46:28Keine Ahnung! Evtl. rufst mal bei der Diba an was da lost ist.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.647 von Baam am 03.05.10 11:32:10Ja, das hab ich heute gemacht. Hat sich so aufgeklärt: die Dame sagte mir, dass sie die verbindliche Information hat, dass die Dividende ab dem 26.05. gezahlt wird. Einschränkungen irgendeiner Art gibts nicht, wer die Aktie am Tage der JHV im Depot hält ist dividendenberechtigt. Also muss ich mich wohl nur noch ein wenig gedulden.
Ich sage danke für deine Unterstützung.
MfG
Ich sage danke für deine Unterstützung.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.869 von pbsblue am 03.05.10 20:51:49Unsinn !!
Die Divi wurde schon längst ausgezahlt-da stimmt was andres nicht.
Die Divi wurde schon längst ausgezahlt-da stimmt was andres nicht.
Ich hab seit dem 23.4. die Dividende auf dem Konto (ING Diba)....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.449.974 von sandmann359 am 04.05.10 10:06:37ich auch!!!!!
....aber steigt der kurs noch auf 58 franken???
wohl eher ne frage von jahren als von wochen??????
....aber steigt der kurs noch auf 58 franken???
wohl eher ne frage von jahren als von wochen??????
HI,
wie der Thread-Name schon sagt.
Nestle - eine Langfristanlage par exelence
mfg
wie der Thread-Name schon sagt.
Nestle - eine Langfristanlage par exelence
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.455.644 von Baam am 04.05.10 20:03:17heisst das du kauft zu???????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.267 von boersenarzt am 05.05.10 17:15:18Wenn ich nicht schon dicke investiert wäre in Nestle würde ich das mir überlegen.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.267 von boersenarzt am 05.05.10 17:15:18du wirst prinzipiell keine Empfehlungen diesbez. bekommen, und wenn dann würde ich aufpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.717 von florian28061977 am 05.05.10 21:30:16ich denk eh, dass wir ein zweites 2008 erleben.
Wenn man nicht investiert ist kann man zusehen wie Aktienkurse schmelzen wie Schnee in Kinshasa -- und der Euro???
Der euro wird unter Parität zum Dollar gehen--
aber das heisst nicht nur raus aus Euroaktien - leider sind auch die nestle-Franken betroffen , wenn auch nicht soooo stark wie Euroaktien.
Das werden ganz schwierige Jahren.
Im Grunde ist die Finanzkrise von 2007/2008 ja auch nicht wirklich ausgeheilt.
Wenn man nicht investiert ist kann man zusehen wie Aktienkurse schmelzen wie Schnee in Kinshasa -- und der Euro???
Der euro wird unter Parität zum Dollar gehen--
aber das heisst nicht nur raus aus Euroaktien - leider sind auch die nestle-Franken betroffen , wenn auch nicht soooo stark wie Euroaktien.
Das werden ganz schwierige Jahren.
Im Grunde ist die Finanzkrise von 2007/2008 ja auch nicht wirklich ausgeheilt.
Nestlé packt jetzt auch Tee in Kapseln
Nach der Kaffeekapsel bitte einen Tee: Nestlé will an den Erfolg von Nespresso anknüpfen und nun auch den Tee-Markt revolutionieren. Der Schweizer Lebensmittelgigant stellte in Paris seinen dafür entwickelten Tee-Bereiter vor. Tropfende Teebeutel sollen damit der Vergangenheit angehören.
Nach Kaffee setzt Nestle jetzt auf Tee: Der neue Teekocher kalkuliert je nach Sorte die nötige Temperatur für das Wasser und wie lange der Tee ziehen muss
Kaffee hat Nestlé bereits in Kapseln verpackt, jetzt folgt Tee: Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat eigens einen neuen Teebereiter entwickelt, mit dem der Kunde künftig das Getränk aus der neu entwickelten Teekapsel aufgießen – tropfende Teebeutel oder gar loser Tee sollen damit der Vergangenheit angehören.
Das Konzept, das auf dem Nespresso-Prinzip beim Kaffee basiert, soll im September in Frankreich auf den Markt kommen. Sollte es erfolgreich sein, will der Konzern Teetrinker in anderen europäischen Ländern sowie in Russland, China, der Türkei und den USA. Special. T – so der Name der Teezubereitungsmaschine, die von der Form an einen stilisierten japanischen Fächer erinnert und um die 89 Euro kosten soll – funktioniert ähnlich wie die Nespresso-Maschinen. Der Tee ist in Aluminiumkapseln dosiert, der Apparat kalkuliert je nach Sorte die nötige Wassertemperatur und wie lange der Tee ziehen muss.
Nestlé will dafür 25 verschiedene Tee-Sorten anbieten. Zunächst sollen die Kapseln nur im Internet vertrieben werden, für 3,50 Euro je Zehnerpack. Der Tee soll im Luxussegment angeboten werden. Hochwertige lose First-flush-Darjeelings kosten etwa 7,50 Euro für zehn Tassen.
Chinesische Spitzen-Blatt-Tees sind in der Regel noch teurer, erfordern aber auch eine gewisse Zeremonie beim Zubereiten. Lose Tees machen aber nur einen kleinen Teil des Marktes aus. Doch so einfach wie beim Kaffee dürfte es für Nestlé nicht werden, den weltweit auf 25 Milliarden Dollar (20 Milliarden Euro) geschätzten Tee-Markt aufzurollen. Denn der ist bisher fest in Händen anderer Großkonzerne.
So kommt der britisch-niederländische Lebensmittelgigant Unilever (Lipton) auf einen Marktanteil von 15 Prozent, Associated British Foods (Twinings) auf sechs Prozent, gefolgt von Dilmah aus Sir Lanka und Tata aus Indien (Tetley). Nestlé ist zwar weltweit die Nummer Eins der Lebensmittelbranche, hat jedoch bisher außer Eistee-Softdrinks keinen Tee im Programm.
Zudem kaufen die meisten Verbraucher ihren Tee in günstiger Beutelform im Supermarkt. In Frankreich etwa, wo mit Tee pro Jahr schätzungsweise 500 Millionen Euro umgesetzt werden, liegt der Marktanteil der Teebeutel bei 86 Prozent. Die Franzosen konsumieren 250 Gramm Tee jährlich pro Kopf, Polen und Russen dagegen je ein Kilogramm, die Briten drei Kilogramm.
Mit Nespresso feierte Nestlé in Frankreich bisher Erfolge. Der Umsatz legte 2009 um 22 Prozent auf umgerechnet 1,95 Milliarden Euro zu. Die Kaffeemarke wird ausschließlich in eigenen Boutiquen und im Internet angeboten. Allein in Frankreich, wo Nespresso auf den Pariser Champs-Elysée einen edlen Laden betreibt, werden jährlich fast 500 Millionen der Kaffee-Kapseln verkauft, weltweit zwischen sechs und sieben Milliarden.
Nach der Kaffeekapsel bitte einen Tee: Nestlé will an den Erfolg von Nespresso anknüpfen und nun auch den Tee-Markt revolutionieren. Der Schweizer Lebensmittelgigant stellte in Paris seinen dafür entwickelten Tee-Bereiter vor. Tropfende Teebeutel sollen damit der Vergangenheit angehören.
Nach Kaffee setzt Nestle jetzt auf Tee: Der neue Teekocher kalkuliert je nach Sorte die nötige Temperatur für das Wasser und wie lange der Tee ziehen muss
Kaffee hat Nestlé bereits in Kapseln verpackt, jetzt folgt Tee: Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat eigens einen neuen Teebereiter entwickelt, mit dem der Kunde künftig das Getränk aus der neu entwickelten Teekapsel aufgießen – tropfende Teebeutel oder gar loser Tee sollen damit der Vergangenheit angehören.
Das Konzept, das auf dem Nespresso-Prinzip beim Kaffee basiert, soll im September in Frankreich auf den Markt kommen. Sollte es erfolgreich sein, will der Konzern Teetrinker in anderen europäischen Ländern sowie in Russland, China, der Türkei und den USA. Special. T – so der Name der Teezubereitungsmaschine, die von der Form an einen stilisierten japanischen Fächer erinnert und um die 89 Euro kosten soll – funktioniert ähnlich wie die Nespresso-Maschinen. Der Tee ist in Aluminiumkapseln dosiert, der Apparat kalkuliert je nach Sorte die nötige Wassertemperatur und wie lange der Tee ziehen muss.
Nestlé will dafür 25 verschiedene Tee-Sorten anbieten. Zunächst sollen die Kapseln nur im Internet vertrieben werden, für 3,50 Euro je Zehnerpack. Der Tee soll im Luxussegment angeboten werden. Hochwertige lose First-flush-Darjeelings kosten etwa 7,50 Euro für zehn Tassen.
Chinesische Spitzen-Blatt-Tees sind in der Regel noch teurer, erfordern aber auch eine gewisse Zeremonie beim Zubereiten. Lose Tees machen aber nur einen kleinen Teil des Marktes aus. Doch so einfach wie beim Kaffee dürfte es für Nestlé nicht werden, den weltweit auf 25 Milliarden Dollar (20 Milliarden Euro) geschätzten Tee-Markt aufzurollen. Denn der ist bisher fest in Händen anderer Großkonzerne.
So kommt der britisch-niederländische Lebensmittelgigant Unilever (Lipton) auf einen Marktanteil von 15 Prozent, Associated British Foods (Twinings) auf sechs Prozent, gefolgt von Dilmah aus Sir Lanka und Tata aus Indien (Tetley). Nestlé ist zwar weltweit die Nummer Eins der Lebensmittelbranche, hat jedoch bisher außer Eistee-Softdrinks keinen Tee im Programm.
Zudem kaufen die meisten Verbraucher ihren Tee in günstiger Beutelform im Supermarkt. In Frankreich etwa, wo mit Tee pro Jahr schätzungsweise 500 Millionen Euro umgesetzt werden, liegt der Marktanteil der Teebeutel bei 86 Prozent. Die Franzosen konsumieren 250 Gramm Tee jährlich pro Kopf, Polen und Russen dagegen je ein Kilogramm, die Briten drei Kilogramm.
Mit Nespresso feierte Nestlé in Frankreich bisher Erfolge. Der Umsatz legte 2009 um 22 Prozent auf umgerechnet 1,95 Milliarden Euro zu. Die Kaffeemarke wird ausschließlich in eigenen Boutiquen und im Internet angeboten. Allein in Frankreich, wo Nespresso auf den Pariser Champs-Elysée einen edlen Laden betreibt, werden jährlich fast 500 Millionen der Kaffee-Kapseln verkauft, weltweit zwischen sechs und sieben Milliarden.
Kauft Nestlé italienische Tiefkühlpizzas?
21.05.2010 15:25
Nestlé vor Übernahme des italienischen Geschäfts mit Tiefkühlpizzen von Unilever
Mit dem Verkauf der US-Medizinaltechniktochter Alcon flossen Nestlé insgesamt 40 Milliarden Dollar zu. Anfängliche Befürchtungen, der Westschweizer Nahrungsmittelkonzern werde mit dem Erlös teure Grossübernahmen tätigen, erwiesen sich bisher als unbegründet.
Mit dem im Januar bekannt gegebenen Kauf des Tiefkühlpizzageschäfts von Kraft Foods gelang Nestlé ein grosser Wurf. Obschon die Firmentransaktion in Analystenkreisen auf unterschiedliche Reaktionen stiess, ist sie ab sofort gewinnverdichtend. Der Verkauf der Geschäftsaktivitäten brachte Kraft Foods Kritik vom Grossaktionär Warren Buffett ein. Die Investorenlegende bezeichnete den Verkauf als grosse Dummheit.
Darf man gut informierten Kreisen Glauben schenken, dann zeichnet sich für Nestlé in Europa ein «Déjà-vu» ab. Das Westschweizer Unternehmen gilt als ernst zu nehmender Interessent für das zum Verkauf stehende italienische Tiefkühlpizzageschäft des Mitbewerbers Unilever. Der Wert dieser Geschäftsaktivitäten wird von Branchenexperten auf 520 bis 750 Millionen Euro geschätzt.
Erhält Nestlé den Zuschlag, winken umfangreiche Kosteneinsparungen. Aufgrund von Synergien mit den ähnlich gelagerten Geschäftsbereichen sind Einsparungen im Umfang von 8 bis 12 Prozent des Umsatzes möglich. Auf Gruppenebene könnte die Firmentransaktion zu einer Gewinnverdichtung von gut 1 Prozent führen.
Bisher haben die Firmenverantwortlichen von Nestlé bei der Reinvestition des für Alcon erzielten Verkaufserlöses eine hohe Disziplin an den Tag gelegt. Vom Markt sollte dies entsprechend gewürdigt werden.
Seit Tagen treffen bei den Namenaktien von Nestlé immer wieder grössere Kauforders aus dem angelsächsischen Raum ein.
21.05.2010 15:25
Nestlé vor Übernahme des italienischen Geschäfts mit Tiefkühlpizzen von Unilever
Mit dem Verkauf der US-Medizinaltechniktochter Alcon flossen Nestlé insgesamt 40 Milliarden Dollar zu. Anfängliche Befürchtungen, der Westschweizer Nahrungsmittelkonzern werde mit dem Erlös teure Grossübernahmen tätigen, erwiesen sich bisher als unbegründet.
Mit dem im Januar bekannt gegebenen Kauf des Tiefkühlpizzageschäfts von Kraft Foods gelang Nestlé ein grosser Wurf. Obschon die Firmentransaktion in Analystenkreisen auf unterschiedliche Reaktionen stiess, ist sie ab sofort gewinnverdichtend. Der Verkauf der Geschäftsaktivitäten brachte Kraft Foods Kritik vom Grossaktionär Warren Buffett ein. Die Investorenlegende bezeichnete den Verkauf als grosse Dummheit.
Darf man gut informierten Kreisen Glauben schenken, dann zeichnet sich für Nestlé in Europa ein «Déjà-vu» ab. Das Westschweizer Unternehmen gilt als ernst zu nehmender Interessent für das zum Verkauf stehende italienische Tiefkühlpizzageschäft des Mitbewerbers Unilever. Der Wert dieser Geschäftsaktivitäten wird von Branchenexperten auf 520 bis 750 Millionen Euro geschätzt.
Erhält Nestlé den Zuschlag, winken umfangreiche Kosteneinsparungen. Aufgrund von Synergien mit den ähnlich gelagerten Geschäftsbereichen sind Einsparungen im Umfang von 8 bis 12 Prozent des Umsatzes möglich. Auf Gruppenebene könnte die Firmentransaktion zu einer Gewinnverdichtung von gut 1 Prozent führen.
Bisher haben die Firmenverantwortlichen von Nestlé bei der Reinvestition des für Alcon erzielten Verkaufserlöses eine hohe Disziplin an den Tag gelegt. Vom Markt sollte dies entsprechend gewürdigt werden.
Seit Tagen treffen bei den Namenaktien von Nestlé immer wieder grössere Kauforders aus dem angelsächsischen Raum ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.454 von 1435905 am 23.05.10 14:23:41Nestle mischt bei seinem Eistee auch das hochgiftige Aspartam bei,
Eistees sind besonders bei Kinder und Jugendlichen beliebt.
http://srv1.prins24.com/websearch/ptt0/erz0/pgr-24/prd.htm
denke mal das wird bei den neuen Tees auch nicht anders sein.
Hier könnt Ihr über das hochgiftige Aspartam lesen:
http://www.nirakara.de/Aspartam.htm
Eistees sind besonders bei Kinder und Jugendlichen beliebt.
http://srv1.prins24.com/websearch/ptt0/erz0/pgr-24/prd.htm
denke mal das wird bei den neuen Tees auch nicht anders sein.
Hier könnt Ihr über das hochgiftige Aspartam lesen:
http://www.nirakara.de/Aspartam.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.942 von Goldwalla am 23.05.10 19:51:09Also????
Nestle vor dem Untergang???
...oder wie....?
Nestle vor dem Untergang???
...oder wie....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.295 von boersenarzt am 25.05.10 17:52:03
Nestle vor dem Untergang???
Diese Frage kommt wohl nicht ganz zufällig.
Ist nicht eine Antwort ist in jeder Frage verborgen?
Alles was dem Leben dient und unterstützt,
ist im Einklang und in der Harmonie mit dem Leben
und wird Bestand haben.
Aber wer krankmachende Substanzen verbreitet,
wie können dann die Folgen von dieser lebensfeindlichen Handlung ausbleiben?
Nestle vor dem Untergang???
Diese Frage kommt wohl nicht ganz zufällig.
Ist nicht eine Antwort ist in jeder Frage verborgen?
Alles was dem Leben dient und unterstützt,
ist im Einklang und in der Harmonie mit dem Leben
und wird Bestand haben.
Aber wer krankmachende Substanzen verbreitet,
wie können dann die Folgen von dieser lebensfeindlichen Handlung ausbleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.582.198 von Goldwalla am 25.05.10 22:15:31Lebens-Mittel sollen im Idealfall eine unterstützende Medizin sein
und nicht das Gegenteil, sie sollen nicht den Organismus belasten,
Allergien hervorrufen, Krebs etc...
Ist dann nicht der Threadttitel und die Postings: Nestle..eine Langfristanlage per excellence unter diesen wichtigen gesundheitlichen Gesichtspunkten..eher ein Schwätzwerk?
und nicht das Gegenteil, sie sollen nicht den Organismus belasten,
Allergien hervorrufen, Krebs etc...
Ist dann nicht der Threadttitel und die Postings: Nestle..eine Langfristanlage per excellence unter diesen wichtigen gesundheitlichen Gesichtspunkten..eher ein Schwätzwerk?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.580.295 von boersenarzt am 25.05.10 17:52:03Guck' Dir mal die anderen Threads an, in denen sie(?) postet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.582.198 von Goldwalla am 25.05.10 22:15:31naja -- selbst Chernobyl-GAU hat das Leben dort nicht ausgelöscht.
Mäusen schadts kaum---Schwalben schon.
Was bist du???? Maus oder Schwalbe?? Thats the question.
Nestle macht sicher nicht grundsätzlich krank..die Menschheit
liebt zudem auch "Modekrankheiten"---krank werden die Menschen sicher immer mit und ohne Nestle.
fazit:
Nestle bleibt-es sei denn einige "Krisenexperten" gewinnen Mehrheiten.
Lasst euch nicht jeck machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mäusen schadts kaum---Schwalben schon.
Was bist du???? Maus oder Schwalbe?? Thats the question.
Nestle macht sicher nicht grundsätzlich krank..die Menschheit
liebt zudem auch "Modekrankheiten"---krank werden die Menschen sicher immer mit und ohne Nestle.
fazit:
Nestle bleibt-es sei denn einige "Krisenexperten" gewinnen Mehrheiten.
Lasst euch nicht jeck machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.586.182 von R-BgO am 26.05.10 16:02:17@rbgooo!!!!
Ich habe viele Namen und Geschlechter und Migrationshintergründe-
sooo true
Ich habe viele Namen und Geschlechter und Migrationshintergründe-
sooo true
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.324 von Baam am 02.05.10 18:45:28Hallo, melde mich jetzt selbst noch mal zur 'Entwarnung'. Meine Eingangsfrage war, wann wohl die Dividende Nestle gezahlt wird. Also, die Aussage der Dame von der Ing DIBA war doch richtig. Sie sagte, dass die Dividende ab dem 26.05. gezahlt wird. Und das ist nun auch geschehen.
Also, alles in Ordnung
Also, alles in Ordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.600.270 von pbsblue am 28.05.10 15:14:18Hallo!
Anscheinend macht sich Deine Bank ein Körberlgeld.
Bei mir wurde Ex mit 19 April gebucht, Zahltag war 22 April. Das Geld wurde tatsächlich am 22 April am Konto gutgeschrieben.
Habe 1 Woche später bereits um Rückerstattung der Swiss KEST angesucht, wird von 35% auf 15% reduziert.
der
Dividendenabstauber
Anscheinend macht sich Deine Bank ein Körberlgeld.
Bei mir wurde Ex mit 19 April gebucht, Zahltag war 22 April. Das Geld wurde tatsächlich am 22 April am Konto gutgeschrieben.
Habe 1 Woche später bereits um Rückerstattung der Swiss KEST angesucht, wird von 35% auf 15% reduziert.
der
Dividendenabstauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.601.143 von Dividendenabstauber am 28.05.10 17:14:23ich dachte dies geht nur zu Jahresende?
sehr schöner Verlauf des Graphen in den letzten 5 Tagen.
bin am überlegen wann ich einsteigen soll..
Stück Geld Kurs Brief Stück
37,31 Aktien im Verkauf 250
37,26 Aktien im Verkauf 500
37,25 Aktien im Verkauf 500
37,215 Aktien im Verkauf 951
37,20 Aktien im Verkauf 300
37,19 Aktien im Verkauf 977
37,165 Aktien im Verkauf 961
37,14 Aktien im Verkauf 1.793
37,095 Aktien im Verkauf 3.500
37,09 Aktien im Verkauf 1.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/NESR.aspx
500 Aktien im Kauf 37,04
2.000 Aktien im Kauf 37,035
3.000 Aktien im Kauf 37,03
981 Aktien im Kauf 37,005
300 Aktien im Kauf 37,00
952 Aktien im Kauf 36,96
300 Aktien im Kauf 36,95
1.489 Aktien im Kauf 36,935
1.008 Aktien im Kauf 36,91
200 Aktien im Kauf 36,90
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.730 1:1,00 10.732
bin am überlegen wann ich einsteigen soll..
Stück Geld Kurs Brief Stück
37,31 Aktien im Verkauf 250
37,26 Aktien im Verkauf 500
37,25 Aktien im Verkauf 500
37,215 Aktien im Verkauf 951
37,20 Aktien im Verkauf 300
37,19 Aktien im Verkauf 977
37,165 Aktien im Verkauf 961
37,14 Aktien im Verkauf 1.793
37,095 Aktien im Verkauf 3.500
37,09 Aktien im Verkauf 1.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/NESR.aspx
500 Aktien im Kauf 37,04
2.000 Aktien im Kauf 37,035
3.000 Aktien im Kauf 37,03
981 Aktien im Kauf 37,005
300 Aktien im Kauf 37,00
952 Aktien im Kauf 36,96
300 Aktien im Kauf 36,95
1.489 Aktien im Kauf 36,935
1.008 Aktien im Kauf 36,91
200 Aktien im Kauf 36,90
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.730 1:1,00 10.732
Just One Stock: This Food Giant Is a Recipe for Low-Risk Wealth Creation
by: Robert Bingham June 01, 2010 | about: CBY / KFT / NSRGY.PK / NVS / WMT
Several times a week, Seeking Alpha's Jason Aycock asks money managers about their single highest-conviction position - what they would own (or short) if they could choose just one stock or ETF.
Bob Bingham is president and chief investment officer of SKY Investment Group, a Hartford, Conn.-based RIA that manages investment portfolios for individuals, families, businesses and charitable organizations.
If you could only hold one stock position in your portfolio, what would it be?
It would be Nestle (NSRGY.PK), the world’s largest food company.
No equivocation there.
Well, the world is changing in a variety of ways, so where in the past, we would probably have favored a domestic stock, now we favor a global name. It is emblematic of our view that, in the large-cap space, the distinction between foreign and domestic is disappearing. So our world is evolving towards owning “best-in-class” companies, wherever they may be domiciled.
On the food side of the packaged goods industry, Nestle is best in class. And it just happens to be cheap right now relative to other “best-in-class” packaged goods companies. And if you can only hold one stock in your portfolio, we are going to favor a defensive consumer nondurable stock which is globally diversified, generates tons of free cash flow, has a long record of value-added capital allocation, and pays a high and rising dividend. Nestle fits the bill.
Can you tell us a bit more about the company and what it offers?
Nestle has over 100 billion Swiss francs in annual sales. Its revenues are broadly diversified across countries, continents, currencies and product categories.
While many people think of Nestle and its confectionery holdings, their range of products is much more diverse than just candy. The firm has roughly 30 “billion-dollar” brands. And they continue to build this stable of powerhouse brands through periodic “bolt-on” acquisitions like their recent purchase from Kraft (KFT) of Kraft’s frozen pizza business.
NSRGY.PK chartThe firm has a long history of making acquisitions work. They are presently selling Alcon, the world’s leading eye-care company, to Novartis (NVS). They bought Alcon for $280 million in 1977. Sale proceeds should be about $30 billion pretax - enough to allow Nestle to buy back $10 billion in stock and eliminate the dilution to earnings per share from the sale. They also will be able to pay down debt, which will allow them to pursue more bolt-on acquisitions while maintaining their double-A credit rating.
Speaking of acquisitions, Nestle considered a run at derailing Kraft's multibillion-dollar takeover of Cadbury (CBY) - and its purchase of Kraft's pizza business, in fact, helped Kraft address its own dilution concerns. Was passing on Cadbury good or bad for Nestle?
While we will never know how serious Nestle was about competing for Cadbury, we do know that as a competitor, they would have wanted Kraft to pay as full a price as possible for Cadbury. So a sensible tactic would have been to express interest in doing a Cadbury deal to force Kraft to offer more. Of course, by raising the price, Kraft needed to sell an asset to complete the deal and coughed up their pizza business at a terrific price for Nestle. Maybe Kraft figured they'd throw Nestle a bone to encourage them to stay out of the bidding. Whatever happened, the pizza acquisition looks like a winner for Nestle.
How does your choice of Nestle reflect your (or your fund's) investment approach?
At SKY Investment Group, we manage portfolios for growth, but we are very sensitive to valuation. Also, the majority of our accounts are private clients, and they tell us two things over and over: 1) In addition to capital appreciation they want dividend income and dividend growth from their equity investments; and 2) they don’t like a lot of turnover because of the taxes. So Nestle really fits the bill.
They are a financially strong company (they have a double-A credit rating), have best-in-class management, and have the ability to generate consistent mid-to-high single-digit organic sales growth and low double-digit earnings per share and dividend growth over the long term. The dividend yield at today’s price ($43.94 USD, 5/26/10) is north of 3%.
Given that we estimate its current Enterprise Value-to-EBITDA multiple to be roughly 9.27 times (after adjusting for the spinoff of Alcon and Nestle's equity interest in L’Oreal), we think it is a stock to hold for five to 10 years. We like stocks where you can get steady 7-10% earnings growth, a 3-4% dividend yield and an expanding valuation multiple. We think that is a recipe for low-risk wealth creation.
Can you talk about the sector? How much is your selection based on the company's industry, as opposed to a pure bottom-up pick?
We have always been fans of consumer product companies because of their low volatility, defensive business characteristics and relatively simple business models. These are companies you can own for the long term, there isn’t too much technological change, and if management manages the brands well, they can really show good long-term growth of margins, earnings, dividends and stock prices. But in today’s climate, a company like Nestle is especially attractive.
One thing that keeps us up at night is concern about the currencies of all the developed economies given the poor fiscal management of their governments. Nestle has one of the most globally diversified currency streams of any major corporation. They also have pricing power should inflation get out of hand. And with their fortress of a balance sheet, they will survive almost any economic environment. Also, Nestle, with 30% of sales in less developed markets, is among the best positioned consumer product companies to benefit from the rapid growth and rising affluence of the emerging-market consumer.
What about Nestle's competitive environment? How is it positioned with regard to competitors?
In the packaged goods industry, scale matters. Imagine negotiating with Wal-Mart (WMT) if you were a small and insignificant brand. But Wal-Mart needs to do business with Nestle to get access to its leading brands like Gerber, Stouffer's, Purina, Kit Kat, and Nescafe coffee. So in developed markets, they can get new products and line extensions on the shelves.
In developing markets, it is all about having the necessary infrastructure in place to manufacture, distribute and sell your products. So their longstanding presence in emerging markets gives them an ideal platform to grow, too. The firm was founded in Switzerland 140 years ago, so they have had to look globally for growth almost from their inception. This deep experience at competing globally is a huge competitive advantage to succeed in emerging markets.
How does Nestle's valuation compare to its competitors?
A simple analysis suggests that the stock price might be a little rich presently. But remember, with the Alcon sale about to occur, they are going to receive a huge amount of cash. They plan to use that cash to buy back stock and opportunistically do other bolt-on acquisitions.
Adjusting for the Alcon disposition and their 30.5% interest in L’Oreal, we think the stock is selling for around 9.27 times EBITDA. That makes it one of the cheaper stocks in the consumer packaged goods space. Given their financial strength, global position and growing margins, we think they deserve a premium multiple. At the current price, we think the stock is a buy.
Describe current sentiment on the stock. Does your view differ from the consensus?
Sentiment on the stock remains pretty good despite its recent sell-off, so I’d say we are in the consensus. Normally, we don’t like being in the consensus. But for U.S. investors, the rise in the dollar versus the Swiss franc has caused the stock price to fall pretty dramatically, hence our interest. We are using this weakness to accumulate the stock.
How does Nestle management play a role in your selection?
Current senior management has been in place since 1997. When Peter Brabeck-Letmathe took over the role of CEO in 1997, he outlined a strategy of disposing of slower growth units and replacing them with higher-margin, faster-growing lines. He has delivered on this vision despite skepticism by some investors that Nestle overpaid for some of the brands they acquired. In fact, the acquisitions have worked out well, and investors have been well rewarded. We like management, and the valuations of the recent Alcon sale and KFT pizza acquisition suggest management is still committed to moving their vision forward in a disciplined, opportunistic fashion.
What catalysts, near-term or long-term, could move Nestle stock significantly?
Once Europe settles down, we think the stock will return to the mid-50s. Also, remember, the firm plans to buy back a lot of stock after the Alcon disposition. This could provide a good bid to the stock, too.
Longer-term, the market will abandon the post-recession chase of the high-beta names in favor of more defensive, ruler stocks with good growth profiles. We think Nestle will be a destination for cash when that rotation comes.
What could go wrong?
There is always headline risk. Because of their size, Nestle has always been a target of political activists for one reason or another. Right now, they are getting some flak for their water business in Oregon. But this is part of being a big global player. The water business for them in North America is only about 4% of total sales. Water sales in the developing world may in time become a bigger contributor to their bottom line, particularly if they continue their practice of working with local municipalities to deliver goods and services. Managing all these risks is a part of being a global business leader.
Thanks, Bob, for sharing your thesis with us.
by: Robert Bingham June 01, 2010 | about: CBY / KFT / NSRGY.PK / NVS / WMT
Several times a week, Seeking Alpha's Jason Aycock asks money managers about their single highest-conviction position - what they would own (or short) if they could choose just one stock or ETF.
Bob Bingham is president and chief investment officer of SKY Investment Group, a Hartford, Conn.-based RIA that manages investment portfolios for individuals, families, businesses and charitable organizations.
If you could only hold one stock position in your portfolio, what would it be?
It would be Nestle (NSRGY.PK), the world’s largest food company.
No equivocation there.
Well, the world is changing in a variety of ways, so where in the past, we would probably have favored a domestic stock, now we favor a global name. It is emblematic of our view that, in the large-cap space, the distinction between foreign and domestic is disappearing. So our world is evolving towards owning “best-in-class” companies, wherever they may be domiciled.
On the food side of the packaged goods industry, Nestle is best in class. And it just happens to be cheap right now relative to other “best-in-class” packaged goods companies. And if you can only hold one stock in your portfolio, we are going to favor a defensive consumer nondurable stock which is globally diversified, generates tons of free cash flow, has a long record of value-added capital allocation, and pays a high and rising dividend. Nestle fits the bill.
Can you tell us a bit more about the company and what it offers?
Nestle has over 100 billion Swiss francs in annual sales. Its revenues are broadly diversified across countries, continents, currencies and product categories.
While many people think of Nestle and its confectionery holdings, their range of products is much more diverse than just candy. The firm has roughly 30 “billion-dollar” brands. And they continue to build this stable of powerhouse brands through periodic “bolt-on” acquisitions like their recent purchase from Kraft (KFT) of Kraft’s frozen pizza business.
NSRGY.PK chartThe firm has a long history of making acquisitions work. They are presently selling Alcon, the world’s leading eye-care company, to Novartis (NVS). They bought Alcon for $280 million in 1977. Sale proceeds should be about $30 billion pretax - enough to allow Nestle to buy back $10 billion in stock and eliminate the dilution to earnings per share from the sale. They also will be able to pay down debt, which will allow them to pursue more bolt-on acquisitions while maintaining their double-A credit rating.
Speaking of acquisitions, Nestle considered a run at derailing Kraft's multibillion-dollar takeover of Cadbury (CBY) - and its purchase of Kraft's pizza business, in fact, helped Kraft address its own dilution concerns. Was passing on Cadbury good or bad for Nestle?
While we will never know how serious Nestle was about competing for Cadbury, we do know that as a competitor, they would have wanted Kraft to pay as full a price as possible for Cadbury. So a sensible tactic would have been to express interest in doing a Cadbury deal to force Kraft to offer more. Of course, by raising the price, Kraft needed to sell an asset to complete the deal and coughed up their pizza business at a terrific price for Nestle. Maybe Kraft figured they'd throw Nestle a bone to encourage them to stay out of the bidding. Whatever happened, the pizza acquisition looks like a winner for Nestle.
How does your choice of Nestle reflect your (or your fund's) investment approach?
At SKY Investment Group, we manage portfolios for growth, but we are very sensitive to valuation. Also, the majority of our accounts are private clients, and they tell us two things over and over: 1) In addition to capital appreciation they want dividend income and dividend growth from their equity investments; and 2) they don’t like a lot of turnover because of the taxes. So Nestle really fits the bill.
They are a financially strong company (they have a double-A credit rating), have best-in-class management, and have the ability to generate consistent mid-to-high single-digit organic sales growth and low double-digit earnings per share and dividend growth over the long term. The dividend yield at today’s price ($43.94 USD, 5/26/10) is north of 3%.
Given that we estimate its current Enterprise Value-to-EBITDA multiple to be roughly 9.27 times (after adjusting for the spinoff of Alcon and Nestle's equity interest in L’Oreal), we think it is a stock to hold for five to 10 years. We like stocks where you can get steady 7-10% earnings growth, a 3-4% dividend yield and an expanding valuation multiple. We think that is a recipe for low-risk wealth creation.
Can you talk about the sector? How much is your selection based on the company's industry, as opposed to a pure bottom-up pick?
We have always been fans of consumer product companies because of their low volatility, defensive business characteristics and relatively simple business models. These are companies you can own for the long term, there isn’t too much technological change, and if management manages the brands well, they can really show good long-term growth of margins, earnings, dividends and stock prices. But in today’s climate, a company like Nestle is especially attractive.
One thing that keeps us up at night is concern about the currencies of all the developed economies given the poor fiscal management of their governments. Nestle has one of the most globally diversified currency streams of any major corporation. They also have pricing power should inflation get out of hand. And with their fortress of a balance sheet, they will survive almost any economic environment. Also, Nestle, with 30% of sales in less developed markets, is among the best positioned consumer product companies to benefit from the rapid growth and rising affluence of the emerging-market consumer.
What about Nestle's competitive environment? How is it positioned with regard to competitors?
In the packaged goods industry, scale matters. Imagine negotiating with Wal-Mart (WMT) if you were a small and insignificant brand. But Wal-Mart needs to do business with Nestle to get access to its leading brands like Gerber, Stouffer's, Purina, Kit Kat, and Nescafe coffee. So in developed markets, they can get new products and line extensions on the shelves.
In developing markets, it is all about having the necessary infrastructure in place to manufacture, distribute and sell your products. So their longstanding presence in emerging markets gives them an ideal platform to grow, too. The firm was founded in Switzerland 140 years ago, so they have had to look globally for growth almost from their inception. This deep experience at competing globally is a huge competitive advantage to succeed in emerging markets.
How does Nestle's valuation compare to its competitors?
A simple analysis suggests that the stock price might be a little rich presently. But remember, with the Alcon sale about to occur, they are going to receive a huge amount of cash. They plan to use that cash to buy back stock and opportunistically do other bolt-on acquisitions.
Adjusting for the Alcon disposition and their 30.5% interest in L’Oreal, we think the stock is selling for around 9.27 times EBITDA. That makes it one of the cheaper stocks in the consumer packaged goods space. Given their financial strength, global position and growing margins, we think they deserve a premium multiple. At the current price, we think the stock is a buy.
Describe current sentiment on the stock. Does your view differ from the consensus?
Sentiment on the stock remains pretty good despite its recent sell-off, so I’d say we are in the consensus. Normally, we don’t like being in the consensus. But for U.S. investors, the rise in the dollar versus the Swiss franc has caused the stock price to fall pretty dramatically, hence our interest. We are using this weakness to accumulate the stock.
How does Nestle management play a role in your selection?
Current senior management has been in place since 1997. When Peter Brabeck-Letmathe took over the role of CEO in 1997, he outlined a strategy of disposing of slower growth units and replacing them with higher-margin, faster-growing lines. He has delivered on this vision despite skepticism by some investors that Nestle overpaid for some of the brands they acquired. In fact, the acquisitions have worked out well, and investors have been well rewarded. We like management, and the valuations of the recent Alcon sale and KFT pizza acquisition suggest management is still committed to moving their vision forward in a disciplined, opportunistic fashion.
What catalysts, near-term or long-term, could move Nestle stock significantly?
Once Europe settles down, we think the stock will return to the mid-50s. Also, remember, the firm plans to buy back a lot of stock after the Alcon disposition. This could provide a good bid to the stock, too.
Longer-term, the market will abandon the post-recession chase of the high-beta names in favor of more defensive, ruler stocks with good growth profiles. We think Nestle will be a destination for cash when that rotation comes.
What could go wrong?
There is always headline risk. Because of their size, Nestle has always been a target of political activists for one reason or another. Right now, they are getting some flak for their water business in Oregon. But this is part of being a big global player. The water business for them in North America is only about 4% of total sales. Water sales in the developing world may in time become a bigger contributor to their bottom line, particularly if they continue their practice of working with local municipalities to deliver goods and services. Managing all these risks is a part of being a global business leader.
Thanks, Bob, for sharing your thesis with us.
18.06.2010 07:30
Hugin-News: Nestlé S.A.
Nestlé S.A. / Nestlé schliesst Aktienrückkaufprogramm in Höhe von CHF 25 Milliarden ab und bestätigt neues Programm in Höhe von CHF 10 Milliarden verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vevey, 18. Juni 2010 - Die Nestlé AG gibt bekannt, dass sie ihr am 24. August 2007 begonnenes Aktienrückkaufprogramm von insgesamt CHF 25 Milliarden mit dem restlichen Aktienrückkauf in der Höhe von CHF 10 Milliarden abgeschlossen hat. Seit dem 13. August 2009 kaufte die Nestlé AG 203'400'000 ihrer Aktien im Gesamtwert von CHF 10 Milliarden zurück, zum durchschnittlichen Kaufpreis von CHF 49,17. Der durchschnittliche Kaufpreis per Aktie für das gesamte Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 25 Milliarden betrug CHF 48,31. 185'000'000 der zurückgekauften Aktien werden noch im Verlauf dieses Monats vernichtet und das Aktienkapital der Nestlé AG wird um CHF 18'500'000 herabgesetzt werden, entsprechend dem Beschluss der diesjährigen Generalversammlung der Aktionäre der Nestlé AG. Wie bereits im Januar 2010 angekündigt, beabsichtigt Nestlé am 29. Juni 2010 ein neues Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 10 Milliarden zu starten, vorbehaltlich der Marktbedingungen und strategischen Möglichkeiten. Die nötigen Anträge wurden bei der zuständigen Schweizer Behörde eingereicht. Nestlé geht
davon aus, im Rahmen dieses neuen Aktienrückkaufprogramms Aktien für rund CHF 5 Milliarden in Aktien in der zweiten Jahreshälfte zurückzukaufen, womit sich der Gesamtbetrag der im Jahr 2010 zurückgekauften Aktien auf CHF 10 Milliarden belaufen wird. Das neue Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 10 Milliarden sollte im Verlauf des Jahres 2011 abgeschlossen werden.
Hugin-News: Nestlé S.A.
Nestlé S.A. / Nestlé schliesst Aktienrückkaufprogramm in Höhe von CHF 25 Milliarden ab und bestätigt neues Programm in Höhe von CHF 10 Milliarden verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vevey, 18. Juni 2010 - Die Nestlé AG gibt bekannt, dass sie ihr am 24. August 2007 begonnenes Aktienrückkaufprogramm von insgesamt CHF 25 Milliarden mit dem restlichen Aktienrückkauf in der Höhe von CHF 10 Milliarden abgeschlossen hat. Seit dem 13. August 2009 kaufte die Nestlé AG 203'400'000 ihrer Aktien im Gesamtwert von CHF 10 Milliarden zurück, zum durchschnittlichen Kaufpreis von CHF 49,17. Der durchschnittliche Kaufpreis per Aktie für das gesamte Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 25 Milliarden betrug CHF 48,31. 185'000'000 der zurückgekauften Aktien werden noch im Verlauf dieses Monats vernichtet und das Aktienkapital der Nestlé AG wird um CHF 18'500'000 herabgesetzt werden, entsprechend dem Beschluss der diesjährigen Generalversammlung der Aktionäre der Nestlé AG. Wie bereits im Januar 2010 angekündigt, beabsichtigt Nestlé am 29. Juni 2010 ein neues Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 10 Milliarden zu starten, vorbehaltlich der Marktbedingungen und strategischen Möglichkeiten. Die nötigen Anträge wurden bei der zuständigen Schweizer Behörde eingereicht. Nestlé geht
davon aus, im Rahmen dieses neuen Aktienrückkaufprogramms Aktien für rund CHF 5 Milliarden in Aktien in der zweiten Jahreshälfte zurückzukaufen, womit sich der Gesamtbetrag der im Jahr 2010 zurückgekauften Aktien auf CHF 10 Milliarden belaufen wird. Das neue Aktienrückkaufprogramm in der Höhe von CHF 10 Milliarden sollte im Verlauf des Jahres 2011 abgeschlossen werden.
Nestlé "buy"
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit "buy" ein.
Nestlé habe heute Morgen angekündigt, dass es zu einem Wert von CHF 10 Mrd. die restlichen Aktien des im August 2007 gestarteten Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft habe. Seit dem 13. August 2009 habe Nestlé 203.400.000 seiner Anteile mit einem Gesamtwert von CHF 10 Mrd. zu einem Durchschnittspreis von CHF 49,17 je Aktie zurückgekauft. 185.000 zurückgekaufter Aktien würden später in diesem Monat dem letzten GV-Beschluss entsprechend gelöscht. Daneben habe Nestlé bestätigt, dass das Unternehmen beabsichtige, am 29. Juni 2010 ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Umfang von CHF 10 Mrd. (im Januar angekündigt) aufzulegen, das voraussichtlich im Jahr 2011 abgeschlossen werden solle.
Das Programm mit einem Volumen von CHF 25 Mrd. sei ein wenig früher abgeschlossen worden als von den Analysten erwartet (Ende Juni). Um den Rückkauf in H2 10 in einer Höhe von CHF 5 Mrd. vorzunehmen, müsse Nestlé ungefähr 830.000 Aktien pro Tag (CHF 44 bis 45 Mio.) zurückkaufen, was 10% des Handelsvolumens im Tagesdurchschnitt entspreche. Angesichts des großen Cashflows von Nestlé (operativ ca. CHF 9 Mrd. und Erlöse von Alcon von CHF 30 Mrd.) werde das Unternehmen nach Erachten der Analysten gegen Ende diesen Jahres oder zu Anfang des kommenden Jahres ein größeres Programm bekannt geben - CHF 15 Mrd. bis 25 Mrd.
Wie viele und wie schnell Nestlé seine Aktien zurückkaufe, sei beeindruckend. Das Unternehmen werde sein jährlich stattfindendes Investors Seminar am 21. und 22. Juni abhalten. Nestlé würden derzeit mit einem leichten Bewertungsaufschlag gegenüber der Vergleichsgruppe zu einem P/E 11E von 16,7 gehandelt.
Die Analysten von Vontobel Research bestätigen ihre "buy"-Empfehlung für die Nestlé-Aktie, das Kursziel von CHF 60 und die Ergebnisprognose für das H1 10 (13. August). (Analyse vom 18.06.2010) (18.06.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit "buy" ein.
Nestlé habe heute Morgen angekündigt, dass es zu einem Wert von CHF 10 Mrd. die restlichen Aktien des im August 2007 gestarteten Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft habe. Seit dem 13. August 2009 habe Nestlé 203.400.000 seiner Anteile mit einem Gesamtwert von CHF 10 Mrd. zu einem Durchschnittspreis von CHF 49,17 je Aktie zurückgekauft. 185.000 zurückgekaufter Aktien würden später in diesem Monat dem letzten GV-Beschluss entsprechend gelöscht. Daneben habe Nestlé bestätigt, dass das Unternehmen beabsichtige, am 29. Juni 2010 ein neues Aktienrückkaufprogramm mit einem Umfang von CHF 10 Mrd. (im Januar angekündigt) aufzulegen, das voraussichtlich im Jahr 2011 abgeschlossen werden solle.
Das Programm mit einem Volumen von CHF 25 Mrd. sei ein wenig früher abgeschlossen worden als von den Analysten erwartet (Ende Juni). Um den Rückkauf in H2 10 in einer Höhe von CHF 5 Mrd. vorzunehmen, müsse Nestlé ungefähr 830.000 Aktien pro Tag (CHF 44 bis 45 Mio.) zurückkaufen, was 10% des Handelsvolumens im Tagesdurchschnitt entspreche. Angesichts des großen Cashflows von Nestlé (operativ ca. CHF 9 Mrd. und Erlöse von Alcon von CHF 30 Mrd.) werde das Unternehmen nach Erachten der Analysten gegen Ende diesen Jahres oder zu Anfang des kommenden Jahres ein größeres Programm bekannt geben - CHF 15 Mrd. bis 25 Mrd.
Wie viele und wie schnell Nestlé seine Aktien zurückkaufe, sei beeindruckend. Das Unternehmen werde sein jährlich stattfindendes Investors Seminar am 21. und 22. Juni abhalten. Nestlé würden derzeit mit einem leichten Bewertungsaufschlag gegenüber der Vergleichsgruppe zu einem P/E 11E von 16,7 gehandelt.
Die Analysten von Vontobel Research bestätigen ihre "buy"-Empfehlung für die Nestlé-Aktie, das Kursziel von CHF 60 und die Ergebnisprognose für das H1 10 (13. August). (Analyse vom 18.06.2010) (18.06.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Weiss jemand, ob und wo man die Insidertransaktionen von Schweizeraktien, im speziellen Nestle, nachlesen kann?
Besten Dank für allfällige Tipps
Besten Dank für allfällige Tipps
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.708.235 von mike_N am 19.06.10 11:18:42Für Nestle:
http://www.nestle.com/AllAbout/Governance/NestleManagement/F…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nestle.com/AllAbout/Governance/NestleManagement/F…
Gruß Agio
http://www.nestle.com/AllAbout/Governance/NestleManagement/F…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nestle.com/AllAbout/Governance/NestleManagement/F…
Gruß Agio
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.708.606 von Agio am 19.06.10 13:49:59Link funktioniert nicht:
Pfad: www.nestle.com
Weiter unter: Investors / Corporate Governance / Management / Financial Transaktions
Pfad: www.nestle.com
Weiter unter: Investors / Corporate Governance / Management / Financial Transaktions
21.06.2010 08:31
Nestle to relocate SE Asia factories to Indonesia-paper
JAKARTA, June 21 (Reuters) - Swiss-based Nestle, the world's biggest food group, is planning to relocate factories in Malaysia and the Philippines to Indonesia to be closer to raw materials, officials told a local newspaper on Monday.
Brata T. Hardjosubroto, spokesman for Nestle's Indonesia unit, told daily business newspaper Kontan that the firm would announce details of the relocation in November.
Nestle has six factories in Malaysia including one making one of its key beverage brands Milo, and four factories in the Philippines, the paper said.
Indonesian Deputy Trade Minister Mahendra Siregar told the paper Nestle's factory relocation was based on its need to be close to raw material sources.
Nestle is in negotiations with Indonesian cocoa powder producer PT Bumitangerang Mesindotama to supply cocoa for the relocated factories, said Bumitangerang Mesindotama's President Director Piter Jasman.
Indonesia, Southeast Asia's largest economy, is attracting investor interest for its economic resilience during the financial crisis, improved political stability and abundance of natural resources.
The world's largest listed palm oil firm Wilmar is planning to invest $2 billion, including possibly in sugar plantations in a planned giant food estate in the Papua region, the head of the country's investment board said on Monday.
But the country has lagged neighbours in attracting foreign direct investment because of worries over regulatory uncertainty, rampant graft and inadequate infrastructure.
Nestle to relocate SE Asia factories to Indonesia-paper
JAKARTA, June 21 (Reuters) - Swiss-based Nestle, the world's biggest food group, is planning to relocate factories in Malaysia and the Philippines to Indonesia to be closer to raw materials, officials told a local newspaper on Monday.
Brata T. Hardjosubroto, spokesman for Nestle's Indonesia unit, told daily business newspaper Kontan that the firm would announce details of the relocation in November.
Nestle has six factories in Malaysia including one making one of its key beverage brands Milo, and four factories in the Philippines, the paper said.
Indonesian Deputy Trade Minister Mahendra Siregar told the paper Nestle's factory relocation was based on its need to be close to raw material sources.
Nestle is in negotiations with Indonesian cocoa powder producer PT Bumitangerang Mesindotama to supply cocoa for the relocated factories, said Bumitangerang Mesindotama's President Director Piter Jasman.
Indonesia, Southeast Asia's largest economy, is attracting investor interest for its economic resilience during the financial crisis, improved political stability and abundance of natural resources.
The world's largest listed palm oil firm Wilmar is planning to invest $2 billion, including possibly in sugar plantations in a planned giant food estate in the Papua region, the head of the country's investment board said on Monday.
But the country has lagged neighbours in attracting foreign direct investment because of worries over regulatory uncertainty, rampant graft and inadequate infrastructure.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.712.542 von R-BgO am 21.06.10 10:24:4821.06.2010 12:27
UPDATE 1-Nestle denies Philippine factory move report
JAKARTA, June 21 (Reuters) - The Philippine unit of Nestle , the world's biggest food group, on Monday denied a report it planned to move factories to Indonesia.
Indonesian daily Kontan earlier reported Nestle planned to shift factories in Malaysia and the Philippines to Indonesia to be closer to raw material sources, and cited Nestle's Indonesia spokesman Brata T. Hardjosubroto as saying details of the relocation would be announced in November.
In a statement, Nestle Philippines Inc said it had no plans to move any of its factories in the Philippines to Indonesia.
'In fact, Nestle continues to invest heavily in its manufacturing facilities in the Philippines to upgrade machinery and expand capacities to meet local and foreign demand for its products,' it said.
Nestle has six factories in Malaysia, including one that makes its Milo beverage brand, and four plants in the Philippines, the Kontan report said.
Indonesian Deputy Trade Minister Mahendra Siregar told the paper that Nestle's factory relocation was based on its need to be close to raw material sources.
Indonesian cocoa powder producer PT Bumitangerang Mesindotama President Director Piter Jasman told the paper his firm was in talks with Nestle to supply cocoa for the relocated factories.
Indonesia, Southeast Asia's largest economy, is attracting investor interest for its economic resilience during the financial crisis, improved political stability and abundance of natural resources.
The world's largest listed palm oil firm Wilmar plans to invest $2 billion, including possibly in sugar plantations in a planned food estate in the Papua region, the head of the country's investment board said on Monday.
But the country has lagged neighbours in attracting foreign direct investment because of worries over regulatory uncertainty, rampant graft and inadequate infrastructure.
UPDATE 1-Nestle denies Philippine factory move report
JAKARTA, June 21 (Reuters) - The Philippine unit of Nestle , the world's biggest food group, on Monday denied a report it planned to move factories to Indonesia.
Indonesian daily Kontan earlier reported Nestle planned to shift factories in Malaysia and the Philippines to Indonesia to be closer to raw material sources, and cited Nestle's Indonesia spokesman Brata T. Hardjosubroto as saying details of the relocation would be announced in November.
In a statement, Nestle Philippines Inc said it had no plans to move any of its factories in the Philippines to Indonesia.
'In fact, Nestle continues to invest heavily in its manufacturing facilities in the Philippines to upgrade machinery and expand capacities to meet local and foreign demand for its products,' it said.
Nestle has six factories in Malaysia, including one that makes its Milo beverage brand, and four plants in the Philippines, the Kontan report said.
Indonesian Deputy Trade Minister Mahendra Siregar told the paper that Nestle's factory relocation was based on its need to be close to raw material sources.
Indonesian cocoa powder producer PT Bumitangerang Mesindotama President Director Piter Jasman told the paper his firm was in talks with Nestle to supply cocoa for the relocated factories.
Indonesia, Southeast Asia's largest economy, is attracting investor interest for its economic resilience during the financial crisis, improved political stability and abundance of natural resources.
The world's largest listed palm oil firm Wilmar plans to invest $2 billion, including possibly in sugar plantations in a planned food estate in the Papua region, the head of the country's investment board said on Monday.
But the country has lagged neighbours in attracting foreign direct investment because of worries over regulatory uncertainty, rampant graft and inadequate infrastructure.
Nestlé "buy"
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit "buy" ein.
Nestlé habe den ersten Tag des Investorenseminars 2010 abgehalten. Mehrere Leiter verschiedener Produktkategorien/-segmente hätten eine Präsentation gehalten. Es habe ebenfalls einen Besuch bei der Produktionsstätte von Nespresso gegeben. Das Topthema sei definitiv die Nespresso-Präsentation angesichts des Eintritts von aggressiven Konkurrenten in Frankreich gewesen (worüber in den letzten Wochen viel in der Presse berichtet worden sei).
Die Getränkesparte des Unternehmens trage CHF 36 Mrd. zum Gesamtumsatz bei (von CHF 100 Mrd.) und mache Nestlé zum führenden Getränkehersteller der Welt. Nespresso sollte auch in Zukunft ein Wachstumsmotor bleiben. Dieses Jahr habe Nespresso ein organisches Umsatzwachstum von 25% vorgelegt, ausgehend von CHF 2,8 Mrd. im Jahr 2009. Die Marke werde den Erwartungen zufolge die Anzahl ihrer Boutiquen im Jahr 2010 mit 32 Neueröffnungen in u. a. New York City, Miami, Shanghai auf 223 erhöhen. Man relativiere den Wettbewerbsdruck in Frankreich. Da sich Sara Lee auf ein anderes Konzept stütze, sei die Produktqualität unterschiedlich.
Die Ethical Coffee Company wiederum biete derzeit nur ein Aroma an (gegenüber 17) und verfüge über eine Produktionskapazität von 120 Mio. Kapseln (gegenüber 9 Mrd.). Darüber hinaus vertreibe Nespresso seine Produkte direkt an die Verbraucher, während die Wettbewerber ihre an den Handel absetzen würden. Dort sei Dolce Gusto (org. Wachstum höher als 35% auf CHF 400 Mio. im Jahr 2010) gut etabliert. Nestle habe zwei sehr viel versprechende Systeme im Kaffeesegment entwickelt. Der Hauptschwerpunkt liege auf organischem Wachstum, ohne Übernahmen (insbesondere in den USA).
Wie üblich seien während des jährlichen Investorenseminars keine großen Überraschungen präsentiert worden. Das Management habe jedoch einen detaillierten Einblick in das Getränkegeschäft gegeben. Die Analysten seien der Ansicht, dass Nestlé die Investoren davon habe überzeugen können, dass die Erfolgsgeschichte von Nespresso noch nicht zu Ende geschrieben sei und dass die Konkurrenz noch immer auf relativ tiefem Niveau operiere. Das Unternehmen habe zudem klargestellt, dass es mit dem aktuellen Portfolio im Bereich Schokolade zufrieden sei und sich diesbezüglich vor allem auf die Schwellenmärkte ausrichte. Insgesamt gebe es keinen Grund, die Einschätzungen bezüglich Nestlé zu ändern.
Die Analysten von Vontobel Research belassen ihr "buy"-Rating und Kursziel von CHF 60 für die Nestlé-Aktie. Das P/E 2011E von 16,7 liege leicht über der Peer-Gruppe (16,2). (Analyse vom 22.06.2010) (22.06.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit "buy" ein.
Nestlé habe den ersten Tag des Investorenseminars 2010 abgehalten. Mehrere Leiter verschiedener Produktkategorien/-segmente hätten eine Präsentation gehalten. Es habe ebenfalls einen Besuch bei der Produktionsstätte von Nespresso gegeben. Das Topthema sei definitiv die Nespresso-Präsentation angesichts des Eintritts von aggressiven Konkurrenten in Frankreich gewesen (worüber in den letzten Wochen viel in der Presse berichtet worden sei).
Die Getränkesparte des Unternehmens trage CHF 36 Mrd. zum Gesamtumsatz bei (von CHF 100 Mrd.) und mache Nestlé zum führenden Getränkehersteller der Welt. Nespresso sollte auch in Zukunft ein Wachstumsmotor bleiben. Dieses Jahr habe Nespresso ein organisches Umsatzwachstum von 25% vorgelegt, ausgehend von CHF 2,8 Mrd. im Jahr 2009. Die Marke werde den Erwartungen zufolge die Anzahl ihrer Boutiquen im Jahr 2010 mit 32 Neueröffnungen in u. a. New York City, Miami, Shanghai auf 223 erhöhen. Man relativiere den Wettbewerbsdruck in Frankreich. Da sich Sara Lee auf ein anderes Konzept stütze, sei die Produktqualität unterschiedlich.
Die Ethical Coffee Company wiederum biete derzeit nur ein Aroma an (gegenüber 17) und verfüge über eine Produktionskapazität von 120 Mio. Kapseln (gegenüber 9 Mrd.). Darüber hinaus vertreibe Nespresso seine Produkte direkt an die Verbraucher, während die Wettbewerber ihre an den Handel absetzen würden. Dort sei Dolce Gusto (org. Wachstum höher als 35% auf CHF 400 Mio. im Jahr 2010) gut etabliert. Nestle habe zwei sehr viel versprechende Systeme im Kaffeesegment entwickelt. Der Hauptschwerpunkt liege auf organischem Wachstum, ohne Übernahmen (insbesondere in den USA).
Wie üblich seien während des jährlichen Investorenseminars keine großen Überraschungen präsentiert worden. Das Management habe jedoch einen detaillierten Einblick in das Getränkegeschäft gegeben. Die Analysten seien der Ansicht, dass Nestlé die Investoren davon habe überzeugen können, dass die Erfolgsgeschichte von Nespresso noch nicht zu Ende geschrieben sei und dass die Konkurrenz noch immer auf relativ tiefem Niveau operiere. Das Unternehmen habe zudem klargestellt, dass es mit dem aktuellen Portfolio im Bereich Schokolade zufrieden sei und sich diesbezüglich vor allem auf die Schwellenmärkte ausrichte. Insgesamt gebe es keinen Grund, die Einschätzungen bezüglich Nestlé zu ändern.
Die Analysten von Vontobel Research belassen ihr "buy"-Rating und Kursziel von CHF 60 für die Nestlé-Aktie. Das P/E 2011E von 16,7 liege leicht über der Peer-Gruppe (16,2). (Analyse vom 22.06.2010) (22.06.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
02-07-2010 13:24 Nestlé investiert 150 Mio CHF in Äquatorialafrika
Zürich (awp) - Die Nestlé SA investiert 150 Mio CHF in Äquatorialafrika in den kommenden drei Jahren. Mit den Investitionen sollen in Angola, der Demokratischen Republik Kongo und in Mozambik neue Fabriken gebaut und bestehende Produktionsstätten erweitert werden. Auch soll das Vertriebsnetz um 13 neue Verteilzentren ausgebaut werden, teilt der Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit. Dabei würden 750 neue Stellen geschaffen und die Zahl der in der Region beschäftigten Mitarbeiter mehr als verdoppelt werden.
rt/ch
Zürich (awp) - Die Nestlé SA investiert 150 Mio CHF in Äquatorialafrika in den kommenden drei Jahren. Mit den Investitionen sollen in Angola, der Demokratischen Republik Kongo und in Mozambik neue Fabriken gebaut und bestehende Produktionsstätten erweitert werden. Auch soll das Vertriebsnetz um 13 neue Verteilzentren ausgebaut werden, teilt der Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit. Dabei würden 750 neue Stellen geschaffen und die Zahl der in der Region beschäftigten Mitarbeiter mehr als verdoppelt werden.
rt/ch
Schielt Nestlé auf L’Oréal?
Von Oliver Meiler, Marseille / tagesanzeiger.ch
Die episodenreiche Affäre um Liliane Bettencourt, Frankreichs reichste Bürgerin, hat bereits viele Zweige hervorgebracht – einen juristischen, einen fiskalischen und einen politischen. Nur die wirtschaftliche Dimension blieb bisher eher im Hintergrund. Nun fragt man sich in Frankreich, ob die Ausläufer des Feuilletons auch Folgen haben könnten für das Schicksal des Kosmetikkonzern L’Oréal, der globalen Nummer 1 der Branche, an dem die 87-jährige Erbin 31 Prozent des Kapitals hält. Und ob Nestlé, die seit 1974 mit knapp 30 Prozent als zweitgrösste Aktionärin der Pariser Gruppe auftritt, nicht im Geheimen auf eine sehr baldige Übernahme von L’Oréal hofft.
Verschiedene Indizien
Gibt es Indizien dafür? Nestlé versichert, man halte am Status quo fest. Doch die französische Presse meint, es mangle den Schweizern weder am Interesse noch an der nötigen Liquidität für eine Übernahme. Als ein Beleg dafür wird der kürzliche Verkauf von Alcon an Novartis gewertet – für 22,3 Milliarden Euro; Bettencourts Beteiligung an L’Oréal ist weniger als 19 Milliarden Euro wert. Analysten streiten aber darüber, ob Kosmetik überhaupt ins Portefeuille des Nahrungsmittelmultis passen würde. Ausserdem regle ein Aktionärspakt die Beziehungen zwischen Vevey und Paris. Und darin heisst es zum Beispiel, dass zu Lebzeiten von Liliane Bettencourt, die ihrerseits rund 3 Prozent an Nestlé besitzt, alles beim Alten bleibe.
Im Pakt gibt es aber eine Einschränkung, die von der Zurechnungsfähigkeit der Erbin handelt. Und die steht in einem Prozess in Nanterre zur Verhandlung. Bettencourts einzige Tochter klagt dort gegen einen Freund ihrer Mutter, von der sie sagt, er habe die geistige Fragilität der Mutter missbraucht und die Familie um fast 1 Milliarde Euro geprellt. Falls nun also das Gericht, das den Prozess wegen der vielen Weiterungen der Affäre vertagt hat, zum Schluss kommen sollte, dass Liliane Bettencourt unter Vormundschaft gestellt werden sollte, könnte das eine eventuelle Übernahme durch Nestlé beschleunigen.
«Sie will mich ersetzen»
Diesen Verdacht jedenfalls hegt die alte Dame selbst. In einem Interview mit «Le Monde» sagte Liliane Bettencourt über ihre Tochter Françoise: «Sie will mich als erste Aktionärin von L’Oréal ersetzen und dann die Titel verkaufen.» Die Tochter dementiert zwar. Doch allein die Aussicht, dass L’Oréal, dieser «Juwel» des nationalen Unternehmertums, wie der Konzern gerne genannt wird, einmal nicht mehr französisch sein könnte, bewegt die Gemüter der Republik über die Massen – und das bis tief hinein in die Politik. Das konservative Lager ist eng verbunden mit L’Oréal, das sich als sein Mäzen hervortat.
Politisch war damals, vor nunmehr 36 Jahren, auch der Entscheid, das L’Oréal-Kapital für Nestlé zu öffnen. Man befürchtete nämlich, die Sozialisten und die Kommunisten könnten die anstehenden Wahlen gewinnen und die Firma verstaatlichen. Um das zu verhindern, machte sich der damalige französische Staatspräsident Georges Pompidou, ein enger Freund der Bettencourts, für einen Einstieg Nestlés stark. Nun scheint sich die zweite Phase dieser Partnerschaft zu öffnen, vielleicht auch deren Ende. Etwas früher als erwartet.
Von Oliver Meiler, Marseille / tagesanzeiger.ch
Die episodenreiche Affäre um Liliane Bettencourt, Frankreichs reichste Bürgerin, hat bereits viele Zweige hervorgebracht – einen juristischen, einen fiskalischen und einen politischen. Nur die wirtschaftliche Dimension blieb bisher eher im Hintergrund. Nun fragt man sich in Frankreich, ob die Ausläufer des Feuilletons auch Folgen haben könnten für das Schicksal des Kosmetikkonzern L’Oréal, der globalen Nummer 1 der Branche, an dem die 87-jährige Erbin 31 Prozent des Kapitals hält. Und ob Nestlé, die seit 1974 mit knapp 30 Prozent als zweitgrösste Aktionärin der Pariser Gruppe auftritt, nicht im Geheimen auf eine sehr baldige Übernahme von L’Oréal hofft.
Verschiedene Indizien
Gibt es Indizien dafür? Nestlé versichert, man halte am Status quo fest. Doch die französische Presse meint, es mangle den Schweizern weder am Interesse noch an der nötigen Liquidität für eine Übernahme. Als ein Beleg dafür wird der kürzliche Verkauf von Alcon an Novartis gewertet – für 22,3 Milliarden Euro; Bettencourts Beteiligung an L’Oréal ist weniger als 19 Milliarden Euro wert. Analysten streiten aber darüber, ob Kosmetik überhaupt ins Portefeuille des Nahrungsmittelmultis passen würde. Ausserdem regle ein Aktionärspakt die Beziehungen zwischen Vevey und Paris. Und darin heisst es zum Beispiel, dass zu Lebzeiten von Liliane Bettencourt, die ihrerseits rund 3 Prozent an Nestlé besitzt, alles beim Alten bleibe.
Im Pakt gibt es aber eine Einschränkung, die von der Zurechnungsfähigkeit der Erbin handelt. Und die steht in einem Prozess in Nanterre zur Verhandlung. Bettencourts einzige Tochter klagt dort gegen einen Freund ihrer Mutter, von der sie sagt, er habe die geistige Fragilität der Mutter missbraucht und die Familie um fast 1 Milliarde Euro geprellt. Falls nun also das Gericht, das den Prozess wegen der vielen Weiterungen der Affäre vertagt hat, zum Schluss kommen sollte, dass Liliane Bettencourt unter Vormundschaft gestellt werden sollte, könnte das eine eventuelle Übernahme durch Nestlé beschleunigen.
«Sie will mich ersetzen»
Diesen Verdacht jedenfalls hegt die alte Dame selbst. In einem Interview mit «Le Monde» sagte Liliane Bettencourt über ihre Tochter Françoise: «Sie will mich als erste Aktionärin von L’Oréal ersetzen und dann die Titel verkaufen.» Die Tochter dementiert zwar. Doch allein die Aussicht, dass L’Oréal, dieser «Juwel» des nationalen Unternehmertums, wie der Konzern gerne genannt wird, einmal nicht mehr französisch sein könnte, bewegt die Gemüter der Republik über die Massen – und das bis tief hinein in die Politik. Das konservative Lager ist eng verbunden mit L’Oréal, das sich als sein Mäzen hervortat.
Politisch war damals, vor nunmehr 36 Jahren, auch der Entscheid, das L’Oréal-Kapital für Nestlé zu öffnen. Man befürchtete nämlich, die Sozialisten und die Kommunisten könnten die anstehenden Wahlen gewinnen und die Firma verstaatlichen. Um das zu verhindern, machte sich der damalige französische Staatspräsident Georges Pompidou, ein enger Freund der Bettencourts, für einen Einstieg Nestlés stark. Nun scheint sich die zweite Phase dieser Partnerschaft zu öffnen, vielleicht auch deren Ende. Etwas früher als erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.775.199 von Caravest am 05.07.10 07:57:19Bei L'Oréal liegt Nestlé auf der Lauer
von Stefan Brändle | 16. Juli 2010, 19:11
Beim Bettencourt-Skandal geht es auch um die künftige Kontrolle am Konzern
Beim weltgrößten Kosmetikkonzern L'Oréal, der 2009 mehr als 18 Mrd. Euro Umsatz und 2,6 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern erzielte, könnte aufgrund des Bettencourt-Skandals eine größere Eigentümerverschiebung anstehen. L'Oréal gehört zu 30,8 Prozent Liliane Bettencourt, der einzigen Tochter von Firmengründers Eugène Schuller. Auch bekundet Bettencourt zunehmend Mühe, ihrer Rolle als Hauptaktionärin von L'Oréal gerecht zu werden. Ihre Tochter Françoise (57) verlangt sogar deren Entmündigung, weil sich ihre Mutter von ihren Freunden ausnehmen lasse.
Der Schweizer Nahrungsmittelmulti Nestlé hält bereits 29,6 Prozent der Anteile, und Bettencourt ist mit ihm in einem Aktionärspakt verbunden, welcher der jeweils anderen Partei ein Vorkaufsrecht für den Konzern mit 67.000 Mitarbeitern einräumt.
Das Abkommen läuft noch bis 2014. Wird Bettencourt bis dahin entmündigt, könnte Nestlé mit gut 60 Prozent die Kontrolle über den Kosmetikhersteller übernehmen. Pikant an der Sache ist, dass die Schweizer offenbar gute Beziehungen zu Tochter Françoise unterhalten: Ihr Gatte Jean-Pierre Meyers sitzt im Verwaltungsrat von Nestlé. Pariser Medien fragen sich, ob Françoise ihre Mutter nicht auch angreife, um die Bettencourt-Anteile ganz zu beziehen und sie an Nestlé abzutreten. Mutter Liliane hat ihren 30-prozentigen Aktienanteil zwar bereits an die Tochter vermacht, wahrt aber noch die Nutznießung und damit auch das Stimmrecht.
Nationale Handikaps
Mit einem Umsatz von 80 Milliarden Euro und einem Reingewinn von 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr hätte der Nahrungsmittelriese Nestlé keine Mühe, sich den Goldesel L'Oréal einzuverleiben. Das Beispiel des britisch-holländische Konsumgütermultis Unilever zeige, dass die beiden Sparten - Nahrung und Kosmetik- durchaus vereinbar sind, meinen Beobachter. Außerdem meinen Marktexperten, dass Nestlé im Nahrungsmittelsektor eine mittlerweile so dominante Stellung erreicht hat, dass er gerne stärker in andere Bereiche diversifizieren würde.
Der Schweizer Multi Nestlé hat aber ein Handikap: Er ist nicht französisch. Und Staatspräsident Nicolas Sarkozy will verhindern, dass der "nationale Champion" L'Oréal in ausländische Hände gerät. Der Präsident kennt Liliane Bettencourt persönlich, seitdem er Bürgermeister ihres Wohnortes Neuilly-sur-Seine im Westen von Paris war, und hat aus ihrem Vermögen seit Jahren legale - und vielleicht auch illegale - Partei- und Wahlspenden erhalten.
Laut Tonbandaufnahmen hat Sarkozy der reichsten Französin - Bettencourt besitzt laut dem US-Magazin Forbes 14 Milliarden Euro - ausrichten lassen, er werde alles daran setzen, dass Nestlé über Tochter Françoise nicht zum Zug komme.
Sarkozy hat einige Druckmittel gegen den Westschweizer Konzern, für den Frankreich ein Hauptmarkt ist. Der Präsident schlägt sich für L'Oréal umso entschlossener in die Bresche, als er in der Bettencourt-Affäre selber unter Spendenverdacht steht und sich, um davon abzulenken, als Hüter der nationalen Interessen in Szene setzen will. Bei dem vehementen Widerspruch des Elysées muss sich die Nestlé-Direktion fragen, wie viel ihr L'Oréal wirklich wert ist.(Stefan Brändle, DER STANDARD; Print-Ausgabe, 17./18.7.2010)
von Stefan Brändle | 16. Juli 2010, 19:11
Beim Bettencourt-Skandal geht es auch um die künftige Kontrolle am Konzern
Beim weltgrößten Kosmetikkonzern L'Oréal, der 2009 mehr als 18 Mrd. Euro Umsatz und 2,6 Milliarden Euro Gewinn vor Steuern erzielte, könnte aufgrund des Bettencourt-Skandals eine größere Eigentümerverschiebung anstehen. L'Oréal gehört zu 30,8 Prozent Liliane Bettencourt, der einzigen Tochter von Firmengründers Eugène Schuller. Auch bekundet Bettencourt zunehmend Mühe, ihrer Rolle als Hauptaktionärin von L'Oréal gerecht zu werden. Ihre Tochter Françoise (57) verlangt sogar deren Entmündigung, weil sich ihre Mutter von ihren Freunden ausnehmen lasse.
Der Schweizer Nahrungsmittelmulti Nestlé hält bereits 29,6 Prozent der Anteile, und Bettencourt ist mit ihm in einem Aktionärspakt verbunden, welcher der jeweils anderen Partei ein Vorkaufsrecht für den Konzern mit 67.000 Mitarbeitern einräumt.
Das Abkommen läuft noch bis 2014. Wird Bettencourt bis dahin entmündigt, könnte Nestlé mit gut 60 Prozent die Kontrolle über den Kosmetikhersteller übernehmen. Pikant an der Sache ist, dass die Schweizer offenbar gute Beziehungen zu Tochter Françoise unterhalten: Ihr Gatte Jean-Pierre Meyers sitzt im Verwaltungsrat von Nestlé. Pariser Medien fragen sich, ob Françoise ihre Mutter nicht auch angreife, um die Bettencourt-Anteile ganz zu beziehen und sie an Nestlé abzutreten. Mutter Liliane hat ihren 30-prozentigen Aktienanteil zwar bereits an die Tochter vermacht, wahrt aber noch die Nutznießung und damit auch das Stimmrecht.
Nationale Handikaps
Mit einem Umsatz von 80 Milliarden Euro und einem Reingewinn von 7,7 Milliarden Euro im Vorjahr hätte der Nahrungsmittelriese Nestlé keine Mühe, sich den Goldesel L'Oréal einzuverleiben. Das Beispiel des britisch-holländische Konsumgütermultis Unilever zeige, dass die beiden Sparten - Nahrung und Kosmetik- durchaus vereinbar sind, meinen Beobachter. Außerdem meinen Marktexperten, dass Nestlé im Nahrungsmittelsektor eine mittlerweile so dominante Stellung erreicht hat, dass er gerne stärker in andere Bereiche diversifizieren würde.
Der Schweizer Multi Nestlé hat aber ein Handikap: Er ist nicht französisch. Und Staatspräsident Nicolas Sarkozy will verhindern, dass der "nationale Champion" L'Oréal in ausländische Hände gerät. Der Präsident kennt Liliane Bettencourt persönlich, seitdem er Bürgermeister ihres Wohnortes Neuilly-sur-Seine im Westen von Paris war, und hat aus ihrem Vermögen seit Jahren legale - und vielleicht auch illegale - Partei- und Wahlspenden erhalten.
Laut Tonbandaufnahmen hat Sarkozy der reichsten Französin - Bettencourt besitzt laut dem US-Magazin Forbes 14 Milliarden Euro - ausrichten lassen, er werde alles daran setzen, dass Nestlé über Tochter Françoise nicht zum Zug komme.
Sarkozy hat einige Druckmittel gegen den Westschweizer Konzern, für den Frankreich ein Hauptmarkt ist. Der Präsident schlägt sich für L'Oréal umso entschlossener in die Bresche, als er in der Bettencourt-Affäre selber unter Spendenverdacht steht und sich, um davon abzulenken, als Hüter der nationalen Interessen in Szene setzen will. Bei dem vehementen Widerspruch des Elysées muss sich die Nestlé-Direktion fragen, wie viel ihr L'Oréal wirklich wert ist.(Stefan Brändle, DER STANDARD; Print-Ausgabe, 17./18.7.2010)
LAGOS, July 30 (Reuters) - Nigerian food and beverage company Nestle Nigeria said on Friday its half year to June pre-tax profit jumped 47 percent to 9.17 billion naira ($61.15 million) compared to a year ago.
Turnover rose to 39.18 billion naira compared to 31.30 billion naira in the same period last year, the company said in a filing to the Nigerian Stock Exchange.
Turnover rose to 39.18 billion naira compared to 31.30 billion naira in the same period last year, the company said in a filing to the Nigerian Stock Exchange.
DGAP-News: EnWave Corporation unterzeichnet Forschungs- und Entwicklungsabkommen mit Nestlé
EnWave Corporation / Kooperation
27.07.2010 09:22
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Vancouver, British Columbia, Kanada. 26. Juli 2010. EnWave Corporation
(WKN: A0JMA0; TSX-V: ENW) gibt bekannt, dass das Unternehmen ein
Forschungs- und Entwicklungsabkommen (das ´Abkommen´) mit Nestec Ltd.,
einer Tochtergesellschaft der Nestlé S.A. aus Vevey, Schweiz, unterzeichnet
hat. Das Abkommen bezieht sich auf EnWaves
nutraREVTM-Nahrungsmitteldehydratisierungs-Technologie.
Die Konditionen des Abkommens sind vertraulich.
´Ich bin sehr zufrieden, mit dem größten Nahrungsmittel- und
Getränkekonzern der Welt zusammenzuarbeiten´, erklärte Dr. Tim Durance,
Chairman u. Co-CEO von EnWave. ´Nestlé ist für ihre Führungsposition bei
Innovationen, der frühzeitigen Technologieannahme und bei der sogenannten
´Open Innovation´ (Öffung des betriebsinternen Innovationsprozesses) sehr
gut bekannt.´
EnWaves nutraREVTM bietet eine kontinuerlichr Hochgeschwindigkeitstrocknung
unter Vakuum bei niedrigen Temperatuen.
Über Nestlé S.A.
Mit Umsatzerlösen von 108 Milliarden CHF im Jahre 2009 ist Nestlé das
größte Nahrungsmittel-, Gesundheits- und Wellness-Unternehmen der Welt. Das
1866 in der Schweiz gegründete Unternehmen beschäftigt jetzt über 280.000
Mitarbeiter und besitzt Produktionsstätten in 83 Ländern.
Über EnWave
Unter Verwendung der patentrechtlich geschützten Verfahren, die gemeinsam
mit der University of British Columbia entwickelt wurden, kommerzialisiert
EnWave ein neues Verfahren zur Dehydratisierung biologischer Stoffe und
Lebensmittel. EnWave benutzt dafür das Radiant-Energy-Vacuum-Verfahren
unter seinen Markennamen nutraREVT(R), powderREV(R), bioREV(R) und
freezeREV(R). Das REV-Verfahren verbindet die Energieübertragung durch
Mikrowellen mit der Druckkontrolle zur Dehydratisierung und Veränderung von
Strukturen und zur Steuerung chemischer Reaktionen. Dadurch werden
einzigartige Produkteigenschaften erzeugt sowohl für Lebensmittel als auch
medizinische Produkte, einschließlich Früchte, Gemüse, Probiotika, Enzyme,
Proteine, Nahrungsmittelkulturen, Impfstoffe und Antikörper. Weitere
Informationen über EnWave finden Sie unter www.enwave.eu
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
EnWave Corporation
John McNicol, President und Co-CEO
Tel. +1(604) 601-8524
Jennifer Thompson, V.P. Corporate Development & Investor Relations
Tel. +1(604) 603-6549
Suite 2000
1066 West Hastings Street
Vancouver, B.C., V6E 3X2
Canada
www.enwave.net
www.enwave.eu
AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 25 35 92-30
Fax +49 (711) 25 35 92-33
http://www.axino.de/
Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
27.07.2010 09:22 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Vancouver, British Columbia, Kanada. 26. Juli 2010. EnWave Corporation
(WKN: A0JMA0; TSX-V: ENW) gibt bekannt, dass das Unternehmen ein
Forschungs- und Entwicklungsabkommen (das ´Abkommen´) mit Nestec Ltd.,
einer Tochtergesellschaft der Nestlé S.A. aus Vevey, Schweiz, unterzeichnet
hat. Das Abkommen bezieht sich auf EnWaves
nutraREVTM-Nahrungsmitteldehydratisierungs-Technologie.
Die Konditionen des Abkommens sind vertraulich.
´Ich bin sehr zufrieden, mit dem größten Nahrungsmittel- und
Getränkekonzern der Welt zusammenzuarbeiten´, erklärte Dr. Tim Durance,
Chairman u. Co-CEO von EnWave. ´Nestlé ist für ihre Führungsposition bei
Innovationen, der frühzeitigen Technologieannahme und bei der sogenannten
´Open Innovation´ (Öffung des betriebsinternen Innovationsprozesses) sehr
gut bekannt.´
EnWaves nutraREVTM bietet eine kontinuerlichr Hochgeschwindigkeitstrocknung
unter Vakuum bei niedrigen Temperatuen.
Über Nestlé S.A.
Mit Umsatzerlösen von 108 Milliarden CHF im Jahre 2009 ist Nestlé das
größte Nahrungsmittel-, Gesundheits- und Wellness-Unternehmen der Welt. Das
1866 in der Schweiz gegründete Unternehmen beschäftigt jetzt über 280.000
Mitarbeiter und besitzt Produktionsstätten in 83 Ländern.
Über EnWave
Unter Verwendung der patentrechtlich geschützten Verfahren, die gemeinsam
mit der University of British Columbia entwickelt wurden, kommerzialisiert
EnWave ein neues Verfahren zur Dehydratisierung biologischer Stoffe und
Lebensmittel. EnWave benutzt dafür das Radiant-Energy-Vacuum-Verfahren
unter seinen Markennamen nutraREVT(R), powderREV(R), bioREV(R) und
freezeREV(R). Das REV-Verfahren verbindet die Energieübertragung durch
Mikrowellen mit der Druckkontrolle zur Dehydratisierung und Veränderung von
Strukturen und zur Steuerung chemischer Reaktionen. Dadurch werden
einzigartige Produkteigenschaften erzeugt sowohl für Lebensmittel als auch
medizinische Produkte, einschließlich Früchte, Gemüse, Probiotika, Enzyme,
Proteine, Nahrungsmittelkulturen, Impfstoffe und Antikörper. Weitere
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Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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Dienstag, 10. August 2010 09:50 | 83500
Vevey - Nestlé erwirbt die Mehrheitsbeteiligung an der Malher Group in Guatemala. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Behörden, teilte der weltgrösste Nahrungsmittel-Konzern mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Die Malher Group stellt in zwei Fabriken sowohl kulinarische Produkte als auch Getränkepulver her.
Die Malher Group vermarktet diese Produkte über vier Distributionszentren in Guatemala. Derzeit sind dort 1'300 Mitarbeiter beschäftigt. Nestlé will das Geschäft weiter ausbauen und somit weiter in den Schwellenländern expandieren. (awp/mc/ps/09)
Vevey - Nestlé erwirbt die Mehrheitsbeteiligung an der Malher Group in Guatemala. Die Transaktion bedarf noch der Zustimmung der Behörden, teilte der weltgrösste Nahrungsmittel-Konzern mit. Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben. Die Malher Group stellt in zwei Fabriken sowohl kulinarische Produkte als auch Getränkepulver her.
Die Malher Group vermarktet diese Produkte über vier Distributionszentren in Guatemala. Derzeit sind dort 1'300 Mitarbeiter beschäftigt. Nestlé will das Geschäft weiter ausbauen und somit weiter in den Schwellenländern expandieren. (awp/mc/ps/09)
Die wertvollste Firma Europas
Im neuen Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt – gemessen an der Börsenkapitalisierung – ist eine Schweizer Firma nun die Nummer 1 in Europa.
Nestlé ist die neue Nummer 1 in Europa. Weltweit liegt der Konzern mit Hauptsitz in Vevey VD auf Rang 10 - die Top drei sind PetroChina, ExxonMobil und Microsoft, wie die Zeitung «Sonntag» berichtet. Mit rund 181,6 Milliarden Franken wird Nestlé bewertet, die Aktie gewann innerhalb eines Jahres 18 Prozent. Der Wertanstieg liegt einerseits am wieder gewonnenen Wachstum, andererseits daran, dass Nestlé in Schweizer Franken rechnet und auch seine Aktie in Franken kotiert ist. «Und das, obwohl wir nur 1 Prozent des Umsatzes in Schweizer Franken machen», wie Nestlé-Präsident Peter Brabeck im Interview mit dem «Sonntag» betont.
Die Aufwertung des Frankens hat den Börsenwert von Nestlé hochgetrieben – im Vergleich zu Firmen, deren Aktien auf Euro oder Dollar lauten. Wichtiger ist Brabeck aber, dass nach dem bescheidenen Umsatzwachstum im letzten Jahr nun wieder «Zug im Kamin» ist – und zwar mehr als bei den Konkurrenten Danone und Unilever.
«Wir haben keine Weltwirtschaftskrise»
Die neuen Konjunktur-Krisensignale aus den USA oder die gigantischen Staatsschulden in Europa sollten den Nestlé-Dampfer nicht bremsen können, ist der Verwaltungsratspräsident überzeugt: «Wir haben keine Weltwirtschaftskrise. Wer sich in Indien, China oder Brasilien umschaut, spürt gar nichts von Krise», sagt er. Zurückziehen wird sich Nestlé bekanntlich aus dem Augenheil-Markt: Sie verkauft die Firma Alcon mit Sitz in Hünenberg ZG an den Basler Pharmamulti Novartis – für 28 Milliarden Franken. Brabeck erwartet, dass der Verkauf kommende Woche alle wettbewerbsrechtlichen Hürden nimmt. «Für Montag erwarten wir auch die Zustimmung von China», sagt Brabeck im Gespräch mit dem «Sonntag».
tagesanzeiger.ch
Im neuen Ranking der wertvollsten Unternehmen der Welt – gemessen an der Börsenkapitalisierung – ist eine Schweizer Firma nun die Nummer 1 in Europa.
Nestlé ist die neue Nummer 1 in Europa. Weltweit liegt der Konzern mit Hauptsitz in Vevey VD auf Rang 10 - die Top drei sind PetroChina, ExxonMobil und Microsoft, wie die Zeitung «Sonntag» berichtet. Mit rund 181,6 Milliarden Franken wird Nestlé bewertet, die Aktie gewann innerhalb eines Jahres 18 Prozent. Der Wertanstieg liegt einerseits am wieder gewonnenen Wachstum, andererseits daran, dass Nestlé in Schweizer Franken rechnet und auch seine Aktie in Franken kotiert ist. «Und das, obwohl wir nur 1 Prozent des Umsatzes in Schweizer Franken machen», wie Nestlé-Präsident Peter Brabeck im Interview mit dem «Sonntag» betont.
Die Aufwertung des Frankens hat den Börsenwert von Nestlé hochgetrieben – im Vergleich zu Firmen, deren Aktien auf Euro oder Dollar lauten. Wichtiger ist Brabeck aber, dass nach dem bescheidenen Umsatzwachstum im letzten Jahr nun wieder «Zug im Kamin» ist – und zwar mehr als bei den Konkurrenten Danone und Unilever.
«Wir haben keine Weltwirtschaftskrise»
Die neuen Konjunktur-Krisensignale aus den USA oder die gigantischen Staatsschulden in Europa sollten den Nestlé-Dampfer nicht bremsen können, ist der Verwaltungsratspräsident überzeugt: «Wir haben keine Weltwirtschaftskrise. Wer sich in Indien, China oder Brasilien umschaut, spürt gar nichts von Krise», sagt er. Zurückziehen wird sich Nestlé bekanntlich aus dem Augenheil-Markt: Sie verkauft die Firma Alcon mit Sitz in Hünenberg ZG an den Basler Pharmamulti Novartis – für 28 Milliarden Franken. Brabeck erwartet, dass der Verkauf kommende Woche alle wettbewerbsrechtlichen Hürden nimmt. «Für Montag erwarten wir auch die Zustimmung von China», sagt Brabeck im Gespräch mit dem «Sonntag».
tagesanzeiger.ch
Nestlé investiert 500 Mio. Schweizer Franken in Kaffeeprojekte
Autor: Aktiencheck | 27.08.2010 | 18:57 | 248 mal gelesen
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat am Freitag seinen sogenannten Nescafé Plan vorgestellt, der Nestlés Engagement bezüglich Kaffeeanbau, -produktion und -verbrauch zusammenfasst.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde heute in Mexiko-Stadt der Nescafé Plan lanciert, der verschiedene Zielvorgaben beinhaltet, die dem Unternehmen eine weitere Optimierung der Kaffeeversorgungskette ermöglichen. Demnach wird Nestlé bis 2020 500 Mio. Schweizer Franken (CHF) in Kaffeeprojekte investieren. Im zurückliegenden Jahrzehnte hatte der Konzern bereits 200 Mio. CHF investiert. Das Projekt beinhaltet Investitionen von 350 Mio. CHF für den Nescafé Plan und 150 Mio. CHF in Nespresso.
Darüber hinaus teilte Nestlé mit, man werde über die nächsten fünf Jahre die Menge von direkt bei Produzenten und ihren Verbänden eingekauftem Nescafé-Kaffee verdoppeln. Pro Jahr wird Nestlé 180.000 Tonnen Kaffee von rund 70.000 Produzenten beziehen. Im Zuge des Nescafé Plans wird Nestlé innerhalb der nächsten zehn Jahr 220 Millionen ertragsreiche, krankheitsresistente Kaffeepflanzen an Produzenten verteilen. Dies verhilft den Produzenten ihre Plantagen zu verjüngen, während der Ertrag auf dem exisitierenden Land vergrößert und das Einkommen verbessert wird. Dank Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Einrichtungen in Ländern wie Mexiko, Thailand, Philippinen und Indonesien hat Nestlé in den letzten zehn Jahren bereits über 16 Millionen Kaffeepflanzen verteilt.
Das Unternehmen erweitert zudem seine Programme für technische Hilfe, indem Nestlé-Agronomen jährlich über 10.000 Produzenten hinsichtlich Kaffeeanbau sowie Aufbereitung nach der Ernte beraten. Der Nescafé Plan folgt auf den Cocoa Plan, der im Oktober 2009 lanciert worden war. Dabei handelt es sich um eine Investition von 110 Mio. CH in die Qualität von Kakao, u.a. durch das Verteilen von 12 Millionen ertragsreichen, krankheitsresistenten Kakaopflanzen bis 2020.
Die Aktie von Nestlé schloss in Zürich bei 52,40 CHF (+0,29 Prozent). (27.08.2010/ac/n/
Autor: Aktiencheck | 27.08.2010 | 18:57 | 248 mal gelesen
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat
Vevey (aktiencheck.de AG) - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC ) hat am Freitag seinen sogenannten Nescafé Plan vorgestellt, der Nestlés Engagement bezüglich Kaffeeanbau, -produktion und -verbrauch zusammenfasst.
Wie das Unternehmen mitteilte, wurde heute in Mexiko-Stadt der Nescafé Plan lanciert, der verschiedene Zielvorgaben beinhaltet, die dem Unternehmen eine weitere Optimierung der Kaffeeversorgungskette ermöglichen. Demnach wird Nestlé bis 2020 500 Mio. Schweizer Franken (CHF) in Kaffeeprojekte investieren. Im zurückliegenden Jahrzehnte hatte der Konzern bereits 200 Mio. CHF investiert. Das Projekt beinhaltet Investitionen von 350 Mio. CHF für den Nescafé Plan und 150 Mio. CHF in Nespresso.
Darüber hinaus teilte Nestlé mit, man werde über die nächsten fünf Jahre die Menge von direkt bei Produzenten und ihren Verbänden eingekauftem Nescafé-Kaffee verdoppeln. Pro Jahr wird Nestlé 180.000 Tonnen Kaffee von rund 70.000 Produzenten beziehen. Im Zuge des Nescafé Plans wird Nestlé innerhalb der nächsten zehn Jahr 220 Millionen ertragsreiche, krankheitsresistente Kaffeepflanzen an Produzenten verteilen. Dies verhilft den Produzenten ihre Plantagen zu verjüngen, während der Ertrag auf dem exisitierenden Land vergrößert und das Einkommen verbessert wird. Dank Partnerschaften mit öffentlichen und privaten Einrichtungen in Ländern wie Mexiko, Thailand, Philippinen und Indonesien hat Nestlé in den letzten zehn Jahren bereits über 16 Millionen Kaffeepflanzen verteilt.
Das Unternehmen erweitert zudem seine Programme für technische Hilfe, indem Nestlé-Agronomen jährlich über 10.000 Produzenten hinsichtlich Kaffeeanbau sowie Aufbereitung nach der Ernte beraten. Der Nescafé Plan folgt auf den Cocoa Plan, der im Oktober 2009 lanciert worden war. Dabei handelt es sich um eine Investition von 110 Mio. CH in die Qualität von Kakao, u.a. durch das Verteilen von 12 Millionen ertragsreichen, krankheitsresistenten Kakaopflanzen bis 2020.
Die Aktie von Nestlé schloss in Zürich bei 52,40 CHF (+0,29 Prozent). (27.08.2010/ac/n/
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.691 von mintelo am 27.08.10 21:03:10Ich hoffe dabei sehr, daß diese "ertragreichen und krankheitsresistenten Pflanzen" nicht etwa genmanipuliert sind!!
Nestle täte sich damit jedenfalls keinen Gefallen!
Produktboykotte in Europa wären eine wahrscheinliche Folge und über mögliche Folgen für die anbauenden Länder möchte ich jetzt gar nicht nachdenken...
.
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Mich würden auch Nachrichten über den Nutzen neuer Technologien interessieren wie von Enwave...!
Nestle täte sich damit jedenfalls keinen Gefallen!
Produktboykotte in Europa wären eine wahrscheinliche Folge und über mögliche Folgen für die anbauenden Länder möchte ich jetzt gar nicht nachdenken...
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Mich würden auch Nachrichten über den Nutzen neuer Technologien interessieren wie von Enwave...!
Guten Morgen
gibts hier keine News?
Bin seit Tagen am suchen nach news aber irgendwie finde ich nichts brauchbares.
Würde gerne Nestle in mein Depot aufnehmen für 2-3 eher 3 Jahre...(falls nicht die welt zusammenbricht)
Ich denke das Nestle weiterhin gut performen wird, bin von der firma im allgemeinen überzeugt.
Wie geht es denen finanziell, kann mir das wer in 2 sätzen sagen..?
danke
gibts hier keine News?
Bin seit Tagen am suchen nach news aber irgendwie finde ich nichts brauchbares.
Würde gerne Nestle in mein Depot aufnehmen für 2-3 eher 3 Jahre...(falls nicht die welt zusammenbricht)
Ich denke das Nestle weiterhin gut performen wird, bin von der firma im allgemeinen überzeugt.
Wie geht es denen finanziell, kann mir das wer in 2 sätzen sagen..?
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.122.587 von froZe am 09.09.10 08:10:15Firmen welche dem Gemeinnutz dienen,z.B. gesunde Nahrungsmittel herstellen,
sind in Harmonie mit dem "Leben"-
das ist für mich entwscheidend.
Wenn Unternehmen dagegen einen egoistischen Eigennutz verfolgen,
z.B. sich nicht um die Volksgesundheit sorgen,
kann das auf die Dauer keine Be(i)stand haben.
sind in Harmonie mit dem "Leben"-
das ist für mich entwscheidend.
Wenn Unternehmen dagegen einen egoistischen Eigennutz verfolgen,
z.B. sich nicht um die Volksgesundheit sorgen,
kann das auf die Dauer keine Be(i)stand haben.
Nestlé erwirbt US-Anbieter von Hundenahrung
VEVEY (Dow Jones)--Die Nestlé-Gruppe kauft das US-Unternehmen Waggin' Train, das im Geschäft mit Snacks aus Echtfleisch für Hunde aktiv ist. Das Unternehmen habe in den zwölf Monaten vor Ende Juni 2010 einen Umsatz von rund 200 Mio USD erzielt und sei in den vergangenen drei Jahren um je rund 30% gewachsen, teilte der schweizerische Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit.
Einen Kaufpreis für Waggin' Train nannte die Nestle SA, Vevey, nicht.. Die Schweizer wollen mit dem Zukauf ihr eigenes Geschäft mit Heimtiernahrung stärken.
VEVEY (Dow Jones)--Die Nestlé-Gruppe kauft das US-Unternehmen Waggin' Train, das im Geschäft mit Snacks aus Echtfleisch für Hunde aktiv ist. Das Unternehmen habe in den zwölf Monaten vor Ende Juni 2010 einen Umsatz von rund 200 Mio USD erzielt und sei in den vergangenen drei Jahren um je rund 30% gewachsen, teilte der schweizerische Nahrungsmittelkonzern am Freitag mit.
Einen Kaufpreis für Waggin' Train nannte die Nestle SA, Vevey, nicht.. Die Schweizer wollen mit dem Zukauf ihr eigenes Geschäft mit Heimtiernahrung stärken.
Deutschland: Nestlé bietet Halal-Nahrungsmittel an
15.09.2010 | 10:50 | (DiePresse.com)
Der Lebensmittelriese Nestlé macht weltweit vier Milliarden oder fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten für Muslime. In Deutschland wird an einem einheitlichen Standard für Halal-Lebensmittel gearbeitet.
Der Lebensmittelriese Nestlé bietet seit kurzem in Deutschland Lebensmittel an, die nach islamischen Regeln produziert werden. "Halal" (Türkisch: "helal") bedeutet "geeignet", als "haram" werden Produkte bezeichnet, die Muslime nicht essen dürfen. So sind zum Beispiel Alkohol und Schweinefleisch für Muslime streng verboten.
Nestle machte 2009 weltweit fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten, das waren 4,1 Millionen Euro. Das bekannteste Halal-Produkt sind Haribo-Gummibärchen, die in der Türkei hergestellt werden.
Einheitliche Halal-Kennzeichung
Bei einer Konferenz am Rande der internationalen Fleischmesse in Düsseldorf diskutieren währenddessen etwa dreißig europäische Zertifizierer mit Lebensmittelproduzenten und Islamgelehrten über einen Standard für Produkte, die als halal in den Handel kommen.
Dabei soll auch erreicht werden, die Kennzeichnung für Halal-Produkte zu vereinheitlichen. Alleine in Deutschland gibt es derzeit zehn verschiedene Zertifikate.
Das deutsch-türkische Lebensmittelforums DTFOOD rechnet für Deutschland mit vier bis fünf Milliarden Euro Marktvolumen für Halal, berichtet die "Welt". In Frankreich und England boomen Halal-Produkte bereits.
15.09.2010 | 10:50 | (DiePresse.com)
Der Lebensmittelriese Nestlé macht weltweit vier Milliarden oder fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten für Muslime. In Deutschland wird an einem einheitlichen Standard für Halal-Lebensmittel gearbeitet.
Der Lebensmittelriese Nestlé bietet seit kurzem in Deutschland Lebensmittel an, die nach islamischen Regeln produziert werden. "Halal" (Türkisch: "helal") bedeutet "geeignet", als "haram" werden Produkte bezeichnet, die Muslime nicht essen dürfen. So sind zum Beispiel Alkohol und Schweinefleisch für Muslime streng verboten.
Nestle machte 2009 weltweit fünf Prozent seines Umsatzes mit Halal-Produkten, das waren 4,1 Millionen Euro. Das bekannteste Halal-Produkt sind Haribo-Gummibärchen, die in der Türkei hergestellt werden.
Einheitliche Halal-Kennzeichung
Bei einer Konferenz am Rande der internationalen Fleischmesse in Düsseldorf diskutieren währenddessen etwa dreißig europäische Zertifizierer mit Lebensmittelproduzenten und Islamgelehrten über einen Standard für Produkte, die als halal in den Handel kommen.
Dabei soll auch erreicht werden, die Kennzeichnung für Halal-Produkte zu vereinheitlichen. Alleine in Deutschland gibt es derzeit zehn verschiedene Zertifikate.
Das deutsch-türkische Lebensmittelforums DTFOOD rechnet für Deutschland mit vier bis fünf Milliarden Euro Marktvolumen für Halal, berichtet die "Welt". In Frankreich und England boomen Halal-Produkte bereits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.156.579 von paulmc am 15.09.10 17:33:45Aspartam gesüßte Produkte sind auch Halal, obwohl Asp. das Zentrale Nervensystem
stark angreift.
Genauso ist Cola auch koscher, trotz der vielen Chemikalien.
Die Halalradition koscher etc. sind alt, haben sich nicht den neuen Bedrohungen durch Chemie,Hormone, genmodifizierte Nahrungsmittel etc.etc. angepaßt.
Was ist dann der Sinn solche Produkte anzubieten?
Augenwischerei und skrupelloser Zugewinn fällt mir dazu ein.
stark angreift.
Genauso ist Cola auch koscher, trotz der vielen Chemikalien.
Die Halalradition koscher etc. sind alt, haben sich nicht den neuen Bedrohungen durch Chemie,Hormone, genmodifizierte Nahrungsmittel etc.etc. angepaßt.
Was ist dann der Sinn solche Produkte anzubieten?
Augenwischerei und skrupelloser Zugewinn fällt mir dazu ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.156.784 von Goldbaba am 15.09.10 18:00:31bist du goldwalla?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.158.989 von R-BgO am 16.09.10 00:48:18Wer ist hier nicht ALLES?
Nestlé - Starkes und rentables Wachstum mit hohem Kapitalrückfluss
12:00 17.09.10
Die Halbjahrszahlen von Nestlé waren durch ein starkes und rentables Wachstum sowie einen hohen Kapitalrückfluss gekennzeichnet. Trotz eines schwierigen Wirtschafts- und Wettbewerbsumfelds, konnte Nestlé ein überdurchschnittliches Wachstum generieren. Neben einem Umsatzwachstum von 5,6% im 1HJ 2010 (Umsatz: 51 Mrd CHF) konnte ein organisches Wachstum von 6,1% sowie eine Margensteigerung um 0,6% generiert werden.
Jedoch blieb auch Nestlé vom Rückgang des Umsatzvolumens, den schon die Konkurrenten Danone, Unilever und Kraft Foods für Q2 2010 ausgewiesen haben, nicht verschont. Dieser wurde hauptsächlich durch langsameres Wachstum in Westeuropa verursacht. In Nord- und Südamerika blieb die Wachstumsdynamik wärend des 2. Quartals intakt. Das Wachstum des gesamten Lateinamerikageschäfts im 1HJ 2010 fiel zweistellig aus. In der Region Asien, Ozeanien und Afrika betrug das organische Wachstum robuste 10%.
Durch den Verkauf der Augenheilmittelsparte Alcon an Novartis wurden 28 Mrd. USD in Nestlés Kassen gespült. Diese bieten Spielraum für zusätzliche Akquisitionen und Aktienrückkäufe. Neben dem Kauf des Pizzageschäfts von Kraft Foods hat Nestlé Vitaflo, einen weltweiten Anbieter klinischer Ernährungspräparate sowie Mahler, ein führender Hersteller von Feinkost und Getränkepulvern in Guatemala übernommen. Anfang des Jahres hat Nestlé bereits Technocom, den führenden Hersteller von Instant-Nudeln und getrockneten Gewürzen in der Ukraine übernommen.
Diese Transaktionen reflektieren eindrucksvoll die Akquisitionsstrategie des Konzerns:
branchennahe Übernahmen zur Stärkung des zugrunde liegenden Geschhäfts Fokussierung auf den Nahrungsmittelbereich Akquisitionen in aufstrebenden und entwickelten Märkten
Das starke Wachstumspotenzial, der gut ausgewogene Produkt- und Geografiemix sowie die attraktive Cashflow-Generierung könnten eine solide Grundlage für weiteres Wachstum darstellen.
Allerdings sind seit Jahresbeginn die Preise für einige Agrarrohstoffe auf Rekordniveau gestiegen. Insbesondere Kakao, Weizen und Kaffee sorgten bei Nestlé für einen Anstieg der Inputkosten von 2-3%. Es ist daher fraglich, ob bei weiterhin volatilen Rohstoffpreisen, die Verbraucher weitere Preiserhöhungen hinnehmen. Das kann im Umkehrschluss auf die Ertragskraft von Nestlé drücken. Ebenso ist das Wachstum in den Schwellenländern stark von deren konjunkturellen Entwicklung abhängig. Sollte es dort zu konjunkturellen Verwerfungen kommen, wäre eine ähnliche Verlangsamung des Geschäfts wie in Europa denkbar.
Derzeit bewerten 28 Analysten bei Bloomberg die Nestlé Aktie mit "KAUFEN" und 16 Analysten mit "HALTEN". 0 Analysten setzen Nestlé auf "VERKAUFEN". Das 12-Monats-Kursziel auf Bloomberg liegt bei 58,72 CHF.
12:00 17.09.10
Die Halbjahrszahlen von Nestlé waren durch ein starkes und rentables Wachstum sowie einen hohen Kapitalrückfluss gekennzeichnet. Trotz eines schwierigen Wirtschafts- und Wettbewerbsumfelds, konnte Nestlé ein überdurchschnittliches Wachstum generieren. Neben einem Umsatzwachstum von 5,6% im 1HJ 2010 (Umsatz: 51 Mrd CHF) konnte ein organisches Wachstum von 6,1% sowie eine Margensteigerung um 0,6% generiert werden.
Jedoch blieb auch Nestlé vom Rückgang des Umsatzvolumens, den schon die Konkurrenten Danone, Unilever und Kraft Foods für Q2 2010 ausgewiesen haben, nicht verschont. Dieser wurde hauptsächlich durch langsameres Wachstum in Westeuropa verursacht. In Nord- und Südamerika blieb die Wachstumsdynamik wärend des 2. Quartals intakt. Das Wachstum des gesamten Lateinamerikageschäfts im 1HJ 2010 fiel zweistellig aus. In der Region Asien, Ozeanien und Afrika betrug das organische Wachstum robuste 10%.
Durch den Verkauf der Augenheilmittelsparte Alcon an Novartis wurden 28 Mrd. USD in Nestlés Kassen gespült. Diese bieten Spielraum für zusätzliche Akquisitionen und Aktienrückkäufe. Neben dem Kauf des Pizzageschäfts von Kraft Foods hat Nestlé Vitaflo, einen weltweiten Anbieter klinischer Ernährungspräparate sowie Mahler, ein führender Hersteller von Feinkost und Getränkepulvern in Guatemala übernommen. Anfang des Jahres hat Nestlé bereits Technocom, den führenden Hersteller von Instant-Nudeln und getrockneten Gewürzen in der Ukraine übernommen.
Diese Transaktionen reflektieren eindrucksvoll die Akquisitionsstrategie des Konzerns:
branchennahe Übernahmen zur Stärkung des zugrunde liegenden Geschhäfts Fokussierung auf den Nahrungsmittelbereich Akquisitionen in aufstrebenden und entwickelten Märkten
Das starke Wachstumspotenzial, der gut ausgewogene Produkt- und Geografiemix sowie die attraktive Cashflow-Generierung könnten eine solide Grundlage für weiteres Wachstum darstellen.
Allerdings sind seit Jahresbeginn die Preise für einige Agrarrohstoffe auf Rekordniveau gestiegen. Insbesondere Kakao, Weizen und Kaffee sorgten bei Nestlé für einen Anstieg der Inputkosten von 2-3%. Es ist daher fraglich, ob bei weiterhin volatilen Rohstoffpreisen, die Verbraucher weitere Preiserhöhungen hinnehmen. Das kann im Umkehrschluss auf die Ertragskraft von Nestlé drücken. Ebenso ist das Wachstum in den Schwellenländern stark von deren konjunkturellen Entwicklung abhängig. Sollte es dort zu konjunkturellen Verwerfungen kommen, wäre eine ähnliche Verlangsamung des Geschäfts wie in Europa denkbar.
Derzeit bewerten 28 Analysten bei Bloomberg die Nestlé Aktie mit "KAUFEN" und 16 Analysten mit "HALTEN". 0 Analysten setzen Nestlé auf "VERKAUFEN". Das 12-Monats-Kursziel auf Bloomberg liegt bei 58,72 CHF.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.161.452 von Goldbaba am 16.09.10 13:38:21also "ja"?; warum hast Du den alten Nick geknickt?
zuviel Contra bekommen?
zuviel Contra bekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.177.855 von R-BgO am 20.09.10 13:53:46Das ist kein Problem, ein Contra erlaubt mir tiefer in die Materie einzutauchen.
Ich halte mich zu oft noch sehr zurück-.
Ich halte mich zu oft noch sehr zurück-.
Hamburger Sparkasse - Nestlé erfreuliche Umsatzentwicklung
16:13 20.09.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Tina Hecking-Veltman, Analystin der Hamburger Sparkasse, bewertet die Nestlé-Aktie (Profil) nach wie vor mit dem Rating "kaufen".
Nestlé sei der mit Abstand größte Nahrungsmittelhersteller der Welt. Das Schweizer Unternehmen stütze sich auf die Geschäftsfelder Getränke, Milchprodukte/Ernährung/Speiseeis, Fertiggerichte/Produkte für die Küche, Schokolade/Süßwaren/Biscuits, pharmazeutische Produkte und Tiernahrung.
Zum Produktportfolio des Konzerns würden Top-Marken wie z.B. Nescafé, Maggi, Schöller und Smarties gehören. Die Sparte Nestlé Waters beinhalte weltweit über 72 Mineralwassermarken, darunter Perrier, Vittel und San Pellegrino. Regionale Umsatzschwerpunkte seien Europa sowie Nord- und Südamerika. Der Konzern halte einen wesentlichen Anteil an L'Oréal (Profil). Das Wachstumsziel liege bei 5 bis 6% p. a.
Nestlé verfüge über ein breites Portfolio an starken und ertragreichen Marken. Die weltweite Präsenz verleihe dem Nahrungsmittelriesen eine hohe Stabilität. Trotz der steilen Aufwärtsbewegung des vergangenen Jahres würden die Analysten vor dem Hintergrund der erwarteten robusten Umsatz- und Ertragsentwicklung weiteres Potenzial sehen. Dazu dürfte zum einen der Sektor eine relativ hohe Stabilität aufweisen, zum anderen sei Nestlé ein Favorit in der Branche.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bleiben daher bei ihrer Kaufempfehlung für die Nestlé-Aktie. (Analyse vom 20.09.2010) (20.09.2010/ac/a/a)
16:13 20.09.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Tina Hecking-Veltman, Analystin der Hamburger Sparkasse, bewertet die Nestlé-Aktie (Profil) nach wie vor mit dem Rating "kaufen".
Nestlé sei der mit Abstand größte Nahrungsmittelhersteller der Welt. Das Schweizer Unternehmen stütze sich auf die Geschäftsfelder Getränke, Milchprodukte/Ernährung/Speiseeis, Fertiggerichte/Produkte für die Küche, Schokolade/Süßwaren/Biscuits, pharmazeutische Produkte und Tiernahrung.
Zum Produktportfolio des Konzerns würden Top-Marken wie z.B. Nescafé, Maggi, Schöller und Smarties gehören. Die Sparte Nestlé Waters beinhalte weltweit über 72 Mineralwassermarken, darunter Perrier, Vittel und San Pellegrino. Regionale Umsatzschwerpunkte seien Europa sowie Nord- und Südamerika. Der Konzern halte einen wesentlichen Anteil an L'Oréal (Profil). Das Wachstumsziel liege bei 5 bis 6% p. a.
Nestlé verfüge über ein breites Portfolio an starken und ertragreichen Marken. Die weltweite Präsenz verleihe dem Nahrungsmittelriesen eine hohe Stabilität. Trotz der steilen Aufwärtsbewegung des vergangenen Jahres würden die Analysten vor dem Hintergrund der erwarteten robusten Umsatz- und Ertragsentwicklung weiteres Potenzial sehen. Dazu dürfte zum einen der Sektor eine relativ hohe Stabilität aufweisen, zum anderen sei Nestlé ein Favorit in der Branche.
Die Analysten der Hamburger Sparkasse bleiben daher bei ihrer Kaufempfehlung für die Nestlé-Aktie. (Analyse vom 20.09.2010) (20.09.2010/ac/a/a)
22.09.2010 13:31
Hugin-News: Nestlé S.A.
Nestlé investiert in F&E-Zentrum in Indien
Nestlé S.A. / Nestlé investiert in F&E-Zentrum in Indien verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vevey, 22. September 2010 - Nestlé gab heute den Bau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in Indien bekannt. Das Zentrum wird in Manesar errichtet, in der Nähe des Hauptsitzes von Nestlé Indien in Gurgaon, und wird 2012 den Betrieb aufnehmen. Mit der Investition in Höhe von rund CHF 50 Millionen baut Nestlé ihre F&E-Kapazitäten in aufstrebenden Märkten weiter aus. Das Unternehmen ist strategisch auf die aufstrebenden Märkte und seine dortige Führungsposition konzentriert und geht davon aus, dort bis 2020 einen Anteil von 45% an seinem Gesamtumsatz zu erwirtschaften.
In dem neuen Zentrum sollen schwerpunktmässig Popularly Positioned Products (PPPs) insbesondere für Indien, aber auch für weltweite Märkte entwickelt werden. PPPs sind hochwertige, nutritionell angereicherte Produkte zu erschwinglichen Preisen, die speziell auf die Bedürfnisse von Konsumenten mit niedrigeren Einkommen zugeschnitten sind.
Bei der heutigen feierlichen Grundsteinlegung waren Herr Subodh Kant Sahai, Minister für die lebensmittelverarbeitende Industrie, Herr Klaus Zimmermann, Leiter der weltweiten F&E-Zentren von Nestlé, sowie Herr A. Helio Waszyk, Präsident und Managing Director von Nestlé Indien, anwesend.
"Heute untermauern wir nicht nur das kontinuierliche langfristige Engagement von Nestlé hinsichtlich F&E, sondern wir feiern auch die Grundsteinlegung des ersten F&E-Zentrums in Indien. Aus der Forschung in diesem Zentrum werden sich spannende Innovationsmöglichkeiten ergeben. Damit können wir den Konsumenten in Indien und anderen Ländern neue wohlschmeckende, gesunde und nutritionell hochwertige Produkte anbieten", sagte Klaus Zimmermann.
"Nestlé Indien ist das landesweit führende Unternehmen für Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden. Unser ständiger Zugang zur globalen F&E von Nestlé hat schon bisher wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen, und dank der Entscheidung von Nestlé, in Indien ein F&E-Zentrum einzurichten, werden wir unseren Wettbewerbsvorteil in Zukunft weiter ausbauen können. Durch das Zentrum können wir das Wachstum des Unternehmens schneller vorantreiben und zugleich dazu beitragen, Mangelernährung in Indien zu bekämpfen", sagte A. Helio Wasyzk.
Nestlé ist seit 1912 in Indien vertreten und betreibt heute sieben Produktionsstätten im ganzen Land. Im Jahr 2009 betrug der Umsatz INR 52'224 Millionen. Nestlé India profitierte bisher vom globalen F&E-Netzwerk von Nestlé durch innovative PPPs wie Maggi-Nudeln, die Gewürzmischung Masala ae magic oder das Schokoladenprodukt Chotu Munch.
Hugin-News: Nestlé S.A.
Nestlé investiert in F&E-Zentrum in Indien
Nestlé S.A. / Nestlé investiert in F&E-Zentrum in Indien verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vevey, 22. September 2010 - Nestlé gab heute den Bau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in Indien bekannt. Das Zentrum wird in Manesar errichtet, in der Nähe des Hauptsitzes von Nestlé Indien in Gurgaon, und wird 2012 den Betrieb aufnehmen. Mit der Investition in Höhe von rund CHF 50 Millionen baut Nestlé ihre F&E-Kapazitäten in aufstrebenden Märkten weiter aus. Das Unternehmen ist strategisch auf die aufstrebenden Märkte und seine dortige Führungsposition konzentriert und geht davon aus, dort bis 2020 einen Anteil von 45% an seinem Gesamtumsatz zu erwirtschaften.
In dem neuen Zentrum sollen schwerpunktmässig Popularly Positioned Products (PPPs) insbesondere für Indien, aber auch für weltweite Märkte entwickelt werden. PPPs sind hochwertige, nutritionell angereicherte Produkte zu erschwinglichen Preisen, die speziell auf die Bedürfnisse von Konsumenten mit niedrigeren Einkommen zugeschnitten sind.
Bei der heutigen feierlichen Grundsteinlegung waren Herr Subodh Kant Sahai, Minister für die lebensmittelverarbeitende Industrie, Herr Klaus Zimmermann, Leiter der weltweiten F&E-Zentren von Nestlé, sowie Herr A. Helio Waszyk, Präsident und Managing Director von Nestlé Indien, anwesend.
"Heute untermauern wir nicht nur das kontinuierliche langfristige Engagement von Nestlé hinsichtlich F&E, sondern wir feiern auch die Grundsteinlegung des ersten F&E-Zentrums in Indien. Aus der Forschung in diesem Zentrum werden sich spannende Innovationsmöglichkeiten ergeben. Damit können wir den Konsumenten in Indien und anderen Ländern neue wohlschmeckende, gesunde und nutritionell hochwertige Produkte anbieten", sagte Klaus Zimmermann.
"Nestlé Indien ist das landesweit führende Unternehmen für Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden. Unser ständiger Zugang zur globalen F&E von Nestlé hat schon bisher wesentlich zu unserem Erfolg beigetragen, und dank der Entscheidung von Nestlé, in Indien ein F&E-Zentrum einzurichten, werden wir unseren Wettbewerbsvorteil in Zukunft weiter ausbauen können. Durch das Zentrum können wir das Wachstum des Unternehmens schneller vorantreiben und zugleich dazu beitragen, Mangelernährung in Indien zu bekämpfen", sagte A. Helio Wasyzk.
Nestlé ist seit 1912 in Indien vertreten und betreibt heute sieben Produktionsstätten im ganzen Land. Im Jahr 2009 betrug der Umsatz INR 52'224 Millionen. Nestlé India profitierte bisher vom globalen F&E-Netzwerk von Nestlé durch innovative PPPs wie Maggi-Nudeln, die Gewürzmischung Masala ae magic oder das Schokoladenprodukt Chotu Munch.
Vontobel Research stuft Nestle N auf buy
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" mit "buy" ein.
Nestlé habe heute Morgen die Gründung der Nestlé Health Science SA und des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt gegeben. Damit wolle Nestlé Pionier bei der Bildung einer neuen Industrie zwischen Nahrung und Pharma werden. Nestlé Health Science werde ihren Betrieb am 1. Januar 2011 aufnehmen und das Geschäft von HealthCare Nutrition miteinbeziehen (CHF 1,6 Mrd. Umsatz). Luis Cantarell (Leiter Zone Nord- und Südamerika) sei als Präsident und CEO des neuen Unternehmens ernannt worden, während sich Chris Johnson für die Zone Nord- und Südamerika verantwortlich zeichnen werde. Nandu Nandkishore werde mit sofortiger Wirkung mit der Leitung von Nestlé Nutrition betraut, nachdem Richard Laube vor einigen Wochen ausgeschieden sei.
Mit diesen beiden getrennten Organisationen beabsichtige Nestlé, personalisierte medizinisch wirksame Lebensmittel zu entwickeln, um Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislaufkrankheiten und Alzheimer zu verhindern und zu behandeln. Peter Brabeck werde den Vorsitz von Nestlé Health Science übernehmen. Darüber hinaus werde das Nestlé Institute of Health Sciences Nestlés globalem F&E-Netzwerk angehören. Das Institut werde von Emmanuel Baetge geleitet, dem ehemaligen Chief Scientific Officer des in San Diego ansässigen Biotechunternehmens ViaCyte.
Nestlé werde fortfahren, "im Laufe des nächsten Jahrzehnts einen dreistelligen Millionenbetrag" zu investieren, um Studien in relevanten Bereichen der biomedizinischen Wissenschaft durchzuführen und dieses Wissen in Ernährungsstrategien umzusetzen, welche die Gesundheit und Lebensdauer verbessern würden. Nestlé wolle sich als ein Pionier positionieren, der hilft, den Bereich zischen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie zu gestalten.
Mit dieser Gründung verstärke Nestlé klar ihren Fokus auf die Nahrungsmittelseite ihres Geschäfts. Dies dürfte die wiederkehrenden Gerüchte über ein Angebot für L'Oréal (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) etwas dämpfen. Die Fair-Value-Schätzung der Analysten betrage CHF 63 je Aktie. Sie würden weiterhin davon ausgehen, dass Nestlé in den kommenden Monaten ein weiteres Aktienrückkaufprogramm ankünden werde, um ihr Nettoverschuldungsziel von CHF 15 Mrd. bis 2012/13 zu erreichen. Nestlé habe von den geplanten CHF 10 Mrd. bis jetzt Aktien im Wert von rund CHF 2,4 Mrd. zurückgekauft. Die Absicht sei gewesen, im 2. Halbjahr 2010 CHF 5 Mrd. zurückzukaufen, damit das Unternehmen sein Ziel sicher erreiche.
Die Analysten von Vontobel Research geben für die Nestlé-Aktie eine Kaufempfehlung bei einem Kursziel von CHF 60 ab. (Analyse vom 27.09.2010)
(27.09.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: buy
Analyst: Vontobel Research
Kursziel: 60
Kurszielwährung: Schweizer Franken
erwartetes KGV: 16,6
Nestle N
Zürich (aktiencheck.de AG) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" mit "buy" ein.
Nestlé habe heute Morgen die Gründung der Nestlé Health Science SA und des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt gegeben. Damit wolle Nestlé Pionier bei der Bildung einer neuen Industrie zwischen Nahrung und Pharma werden. Nestlé Health Science werde ihren Betrieb am 1. Januar 2011 aufnehmen und das Geschäft von HealthCare Nutrition miteinbeziehen (CHF 1,6 Mrd. Umsatz). Luis Cantarell (Leiter Zone Nord- und Südamerika) sei als Präsident und CEO des neuen Unternehmens ernannt worden, während sich Chris Johnson für die Zone Nord- und Südamerika verantwortlich zeichnen werde. Nandu Nandkishore werde mit sofortiger Wirkung mit der Leitung von Nestlé Nutrition betraut, nachdem Richard Laube vor einigen Wochen ausgeschieden sei.
Mit diesen beiden getrennten Organisationen beabsichtige Nestlé, personalisierte medizinisch wirksame Lebensmittel zu entwickeln, um Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Herz-Kreislaufkrankheiten und Alzheimer zu verhindern und zu behandeln. Peter Brabeck werde den Vorsitz von Nestlé Health Science übernehmen. Darüber hinaus werde das Nestlé Institute of Health Sciences Nestlés globalem F&E-Netzwerk angehören. Das Institut werde von Emmanuel Baetge geleitet, dem ehemaligen Chief Scientific Officer des in San Diego ansässigen Biotechunternehmens ViaCyte.
Nestlé werde fortfahren, "im Laufe des nächsten Jahrzehnts einen dreistelligen Millionenbetrag" zu investieren, um Studien in relevanten Bereichen der biomedizinischen Wissenschaft durchzuführen und dieses Wissen in Ernährungsstrategien umzusetzen, welche die Gesundheit und Lebensdauer verbessern würden. Nestlé wolle sich als ein Pionier positionieren, der hilft, den Bereich zischen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie zu gestalten.
Mit dieser Gründung verstärke Nestlé klar ihren Fokus auf die Nahrungsmittelseite ihres Geschäfts. Dies dürfte die wiederkehrenden Gerüchte über ein Angebot für L'Oréal (ISIN FR0000120321/ WKN 853888) etwas dämpfen. Die Fair-Value-Schätzung der Analysten betrage CHF 63 je Aktie. Sie würden weiterhin davon ausgehen, dass Nestlé in den kommenden Monaten ein weiteres Aktienrückkaufprogramm ankünden werde, um ihr Nettoverschuldungsziel von CHF 15 Mrd. bis 2012/13 zu erreichen. Nestlé habe von den geplanten CHF 10 Mrd. bis jetzt Aktien im Wert von rund CHF 2,4 Mrd. zurückgekauft. Die Absicht sei gewesen, im 2. Halbjahr 2010 CHF 5 Mrd. zurückzukaufen, damit das Unternehmen sein Ziel sicher erreiche.
Die Analysten von Vontobel Research geben für die Nestlé-Aktie eine Kaufempfehlung bei einem Kursziel von CHF 60 ab. (Analyse vom 27.09.2010)
(27.09.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Rating: buy
Analyst: Vontobel Research
Kursziel: 60
Kurszielwährung: Schweizer Franken
erwartetes KGV: 16,6
Nestle N
Nestlé Gründung der Nestlé Health Science S.A. und des Nestlé Institute of Health Sciences
Vevey - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) gab am Montag die Gründung der Nestlé Health Science S.A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt, um eine neue Industrie zwischen Nahrung und Pharma anzuführen.
Den Angaben zufolge werden es die beiden separaten Organisationen dem Konzern erlauben, die innovative Sparte von auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsprodukten zu entwickeln, welche Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorbeugen und behandeln. Jene Gesundheitsbeschwerden würden eine unhaltbare Last für die weltweiten Gesundheitssysteme darstellen.
Die Nestlé Health Science S.A., eine vollständige Tochter von Nestlé, wird am 1. Januar 2011 ihren Betrieb aufnehmen. Das neue Unternehmen wird separat von Nestlé´s Hauptgeschäft mit Nahrungsmitteln, Getränken und Nutrition geführt und wird das bereits bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition miteinbeziehen, welches in 2009 einen Umsatz von 1,6 Mrd. Schweizer Franken (CHF) erzielte. Nestlé Health Science wird anhand von Nestlé´s Innovationsnetzwerk sowie mehrerer Venture-Capital-Fonds, an welchen die Nestlé-Gruppe beteiligt ist, auch auf externes wissenschaftliches und technologisches Know-how zugreifen. Luis Cantarell, designierter Präsident und CEO des Unternehmens, wird an Paul Bulcke rapportieren, in dessen Funktion als Delegierter des Verwaltungsrats der Nestlé Health Science S.A. unter dem Vorsitz von Peter Brabeck-Letmathe.
Das Nestlé Institute of Health Sciences wird Teil des weltweiten Nestlé Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks. Das Institut wird von Emmanuel E. Baetge geleitet, dem ehemaligen Forschungschef des Biotech-Unternehmens ViaCyte in San Diego. Baetge wird an Nestlé-CTO Werner Bauer sowie an einen Steuerungsausschuss bestehend aus Nestlé- sowie externen Experten rapportieren. Nestlé wird in den nächsten zehn Jahren hunderte Millionen von Schweizer Franken investieren, um ein Weltklasseinstitut für Gesundheitswissenschaften aufzubauen, welches sich den relevanten Forschungsgebieten der Biomedizin widmet, um dieses Wissen in Ernährungsstrategien zu übertragen und somit gute Gesundheit und langes Leben zu fördern. Das Institut befindet sich im multidisziplinären wissenschaftlichen Umfeld der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), wo Nestlé bereits in zwei Life Science-Initiativen involviert ist.
Wie weiter mitgeteilt wurde, hat der Nestlé-Verwaltungsrat aufgrund der neuen operationellen Verantwortlichkeiten von Luis Cantarell als Präsident und CEO der Nestlé Health Science S.A. ab dem 1. Januar 2011 die Ernennung von Chris Johnson zum Generaldirektor mit Verantwortung für die Zone Nord- und Südamerika befürwortet. Johnson, der seit 2007 verantwortlich für Nestlé Japan ist, wird seine neue Rolle offiziell am 1. Januar 2011 übernehmen.
Der Nestlé-Verwaltungsrat stimmte ebenfalls der Ernennung von Nandu Nandkishore zum Stellvertretenden Generaldirektor mit Verantwortung für Nestlé Nutrition mit sofortiger Wirkung zu. Nandkishore, der seine Karriere 1989 bei Nestlé Indien begann, wurde im April 2005 Marktchef der Philippinen, wo er sehr erfolgreich bis Oktober 2009 tätig war. Danach kehrte er an den internationalen Hauptsitz zurück um die Rolle des Global Business Head des Säuglingsnahrungsgeschäfts bei Nestlé Nutrition zu übernehmen, hieß es.
Die Aktie von Nestlé schloss am Freitag bei 52,70 CHF (+0,67 Prozent). (27.09.2010/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Nestlé S.A. (Nestle)
Vevey - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) gab am Montag die Gründung der Nestlé Health Science S.A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt, um eine neue Industrie zwischen Nahrung und Pharma anzuführen.
Den Angaben zufolge werden es die beiden separaten Organisationen dem Konzern erlauben, die innovative Sparte von auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsprodukten zu entwickeln, welche Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorbeugen und behandeln. Jene Gesundheitsbeschwerden würden eine unhaltbare Last für die weltweiten Gesundheitssysteme darstellen.
Die Nestlé Health Science S.A., eine vollständige Tochter von Nestlé, wird am 1. Januar 2011 ihren Betrieb aufnehmen. Das neue Unternehmen wird separat von Nestlé´s Hauptgeschäft mit Nahrungsmitteln, Getränken und Nutrition geführt und wird das bereits bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition miteinbeziehen, welches in 2009 einen Umsatz von 1,6 Mrd. Schweizer Franken (CHF) erzielte. Nestlé Health Science wird anhand von Nestlé´s Innovationsnetzwerk sowie mehrerer Venture-Capital-Fonds, an welchen die Nestlé-Gruppe beteiligt ist, auch auf externes wissenschaftliches und technologisches Know-how zugreifen. Luis Cantarell, designierter Präsident und CEO des Unternehmens, wird an Paul Bulcke rapportieren, in dessen Funktion als Delegierter des Verwaltungsrats der Nestlé Health Science S.A. unter dem Vorsitz von Peter Brabeck-Letmathe.
Das Nestlé Institute of Health Sciences wird Teil des weltweiten Nestlé Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks. Das Institut wird von Emmanuel E. Baetge geleitet, dem ehemaligen Forschungschef des Biotech-Unternehmens ViaCyte in San Diego. Baetge wird an Nestlé-CTO Werner Bauer sowie an einen Steuerungsausschuss bestehend aus Nestlé- sowie externen Experten rapportieren. Nestlé wird in den nächsten zehn Jahren hunderte Millionen von Schweizer Franken investieren, um ein Weltklasseinstitut für Gesundheitswissenschaften aufzubauen, welches sich den relevanten Forschungsgebieten der Biomedizin widmet, um dieses Wissen in Ernährungsstrategien zu übertragen und somit gute Gesundheit und langes Leben zu fördern. Das Institut befindet sich im multidisziplinären wissenschaftlichen Umfeld der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), wo Nestlé bereits in zwei Life Science-Initiativen involviert ist.
Wie weiter mitgeteilt wurde, hat der Nestlé-Verwaltungsrat aufgrund der neuen operationellen Verantwortlichkeiten von Luis Cantarell als Präsident und CEO der Nestlé Health Science S.A. ab dem 1. Januar 2011 die Ernennung von Chris Johnson zum Generaldirektor mit Verantwortung für die Zone Nord- und Südamerika befürwortet. Johnson, der seit 2007 verantwortlich für Nestlé Japan ist, wird seine neue Rolle offiziell am 1. Januar 2011 übernehmen.
Der Nestlé-Verwaltungsrat stimmte ebenfalls der Ernennung von Nandu Nandkishore zum Stellvertretenden Generaldirektor mit Verantwortung für Nestlé Nutrition mit sofortiger Wirkung zu. Nandkishore, der seine Karriere 1989 bei Nestlé Indien begann, wurde im April 2005 Marktchef der Philippinen, wo er sehr erfolgreich bis Oktober 2009 tätig war. Danach kehrte er an den internationalen Hauptsitz zurück um die Rolle des Global Business Head des Säuglingsnahrungsgeschäfts bei Nestlé Nutrition zu übernehmen, hieß es.
Die Aktie von Nestlé schloss am Freitag bei 52,70 CHF (+0,67 Prozent). (27.09.2010/ac/n/a)
Wertpapiere des Artikels:
Nestlé S.A. (Nestle)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.218.825 von McF am 27.09.10 19:47:47Vevey - Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) gab am Montag die Gründung der Nestlé Health Science S.A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt,
Nestle könnte/sollte doch besser herausfinden, welche industrielle Nahrungsmittelzusätze krank machen?
Was gesund ist, ist doch weitgehend allgemein bekannt und wird täglich offensichtlicher.
Nestle könnte/sollte doch besser herausfinden, welche industrielle Nahrungsmittelzusätze krank machen?
Was gesund ist, ist doch weitgehend allgemein bekannt und wird täglich offensichtlicher.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.226.630 von Goldbaba am 28.09.10 19:33:35Genmanipulierte Lebensmittel, ein Skandal jagt den anderen.
Nestle ist dabei:
http://www.n-tv.de/panorama/Illegales-Gen-Food-im-Supermarkt…
Nestle ist dabei:
http://www.n-tv.de/panorama/Illegales-Gen-Food-im-Supermarkt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.192 von Goldbaba am 28.09.10 20:47:59Kalter Kaffee! Die Meldung ist schon vom Mai. Was soll das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.228.353 von Agio am 28.09.10 23:17:38ok. seit Mai sind 4 Monate ins Land gegangen,
aber hat sich bei Nestle seitdem, in Punkto Gen-Food und Aspartamzusätze etwas verändert?
Zum Glück gibt es mehr und mehr Bio zu kaufen, sogar in den großen Discountketten,
Nestle wird, wie alle lebensfeindlichen Hersteller, zurückfallen müssen.
Das "Leben" begünstigt halt solche, welche in Harmonie mit dem sind, was das Leben fördert und unterstützt.
Krankmachende Lebensmittelzusätze machen die Menschen nicht glücklicher.
Wir können nur hoffen, Nestle besinnt sich darauf.
Dann kaufe ich gerne solche Aktien.
aber hat sich bei Nestle seitdem, in Punkto Gen-Food und Aspartamzusätze etwas verändert?
Zum Glück gibt es mehr und mehr Bio zu kaufen, sogar in den großen Discountketten,
Nestle wird, wie alle lebensfeindlichen Hersteller, zurückfallen müssen.
Das "Leben" begünstigt halt solche, welche in Harmonie mit dem sind, was das Leben fördert und unterstützt.
Krankmachende Lebensmittelzusätze machen die Menschen nicht glücklicher.
Wir können nur hoffen, Nestle besinnt sich darauf.
Dann kaufe ich gerne solche Aktien.
Nestlé – Gesund in die Zukunft
Das Schweizer Unternehmen Nestlé ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Nahrungsmittelkonzern und blickt dabei auf eine mehr als 140-jährige Geschichte zurück. Aufgrund der globalen Aufstellung sind die Produkte von Nestlé in nahezu allen Ländern der Erde erhältlich. Entsprechend bekannt sind die Marken des Konzerns, zu denen unter anderem Nescafé, Nespresso, Maggi, Mövenpick, LC1, Alete oder KitKat zählen.
Um die internationale Ausrichtung weiter voranzutreiben und die strategische Position in den Emerging Markets auszubauen, gab das Unternehmen vor zwei Wochen den Bau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in Indien bekannt. Bis 2020 will Nestlé eigenen Angaben zufolge in den aufstrebenden Märkten 45 Prozent seines Gesamtumsatzes erwirtschaften. In dem Zentrum, dessen Inbetriebnahme für 2012 geplant ist, sollen hauptsächlich Popularly Positioned Products (PPPs) entwickelt werden. Dabei handelt es sich um hochwertige, ernährungstechnisch verbesserte Produkte zu erschwinglichen Preisen, welche speziell auf die Bedürfnisse von Konsumenten mit niedrigeren Einkommen zugeschnitten sind. Angesichts der Zunahme von Zivilisationskrankheiten spielt das Thema gesunde Ernährung eine immer größere Rolle. Vor diesem Hintergrund gab der Konzern die Gründung der Nestlé Health Science S. A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt. Während die Nestlé Health Science S. A. das bereits bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition einbeziehen wird, soll das Nestlé Institute of Health Sciences Teil des weltweiten Nestlé Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks werden und sich den relevanten Forschungsgebieten der Biomedizin widmen. Durch Arbeit der beiden separaten Organisationen will Nestlé die Sparte der auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsernährung weiterentwickeln, um künftig Beschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorzubeugen und diese behandeln zu können.
Aus charttechnischer Sicht begann Nestlé ausgehend von einem Tief bei 23,33 Franken eine längerfristige Aufwärtsbewegung. Notierte die Aktie am 30. September 2005 noch bei 37,90 Franken, war sie ein Jahr später schon 43,60 Franken wert und legte in den darauffolgenden zwölf Monaten auf 52,25 Franken zu. Mit 55,35 Franken markierte Nestlé Mitte November 2007 ein Allzeithoch. Nachdem sich die Kursnotierung auf diesem Niveau einige Wochen seitwärts bewegte, setzte auch bei Nestlé im Zuge der Finanzkrise eine Trendwende ein. Während der folgenden Abwärtsbewegung gab die Aktie einen Teil des zuvor erzielten Wertzuwachses wieder ab. So notierte Nestlé am 01. Oktober 2008 bei 48,42 Franken und fiel bis Mitte März 2009 auf 35,04 Franken zurück. Dort traf die Kursnotierung auf frühere Hochpunkte, die sich nun als Unterstützung bewährten. In den folgenden Monaten erholte sich die Aktie, kreuzte Ende Juni 2009 die 200-Tage-Linie nach oben und etablierte eine neue Aufwärtsbewegung. Am 01. Oktober 2009 notierte Nestlé bereits wieder bei 43,96 Franken und konnte seitdem weiter an Wert gewinnen. Seit Anfang 2010 stieß die Aktie im Bereich um 54,40 Franken, und damit nur knapp unter dem bisherigen Allzeithoch aus dem Jahr 2007, mehrfach auf Widerstand und bewegte sich im Anschluss mit bislang ansteigenden Tiefpunkten seitwärts. Spekulativ orientierte Anleger, die aufgrund der steigenden Tiefpunkte von einem Ausbruch über 54,40 Franken und in der Folge von einem neuen Allzeithoch bei Nestlé ausgehen, können mit dem Wave XXL Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB8C0Y) an einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung der Aktie überproportional partizipieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 40,30 Franken. Anleger, die dagegen meinen, dass der Aktie ein Anstieg über das Allzeithoch nicht gelingt und die Aufwärtsentwicklung erst einmal beendet ist, können dagegen mit dem Wave XXL Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB7C3D) auf eine fallende Kursnotierung spekulieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 64,30 Franken.
Stand: 01.10.2010
Das Schweizer Unternehmen Nestlé ist nach eigenen Angaben der weltweit führende Nahrungsmittelkonzern und blickt dabei auf eine mehr als 140-jährige Geschichte zurück. Aufgrund der globalen Aufstellung sind die Produkte von Nestlé in nahezu allen Ländern der Erde erhältlich. Entsprechend bekannt sind die Marken des Konzerns, zu denen unter anderem Nescafé, Nespresso, Maggi, Mövenpick, LC1, Alete oder KitKat zählen.
Um die internationale Ausrichtung weiter voranzutreiben und die strategische Position in den Emerging Markets auszubauen, gab das Unternehmen vor zwei Wochen den Bau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums in Indien bekannt. Bis 2020 will Nestlé eigenen Angaben zufolge in den aufstrebenden Märkten 45 Prozent seines Gesamtumsatzes erwirtschaften. In dem Zentrum, dessen Inbetriebnahme für 2012 geplant ist, sollen hauptsächlich Popularly Positioned Products (PPPs) entwickelt werden. Dabei handelt es sich um hochwertige, ernährungstechnisch verbesserte Produkte zu erschwinglichen Preisen, welche speziell auf die Bedürfnisse von Konsumenten mit niedrigeren Einkommen zugeschnitten sind. Angesichts der Zunahme von Zivilisationskrankheiten spielt das Thema gesunde Ernährung eine immer größere Rolle. Vor diesem Hintergrund gab der Konzern die Gründung der Nestlé Health Science S. A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences bekannt. Während die Nestlé Health Science S. A. das bereits bestehende Geschäft von Nestlé HealthCare Nutrition einbeziehen wird, soll das Nestlé Institute of Health Sciences Teil des weltweiten Nestlé Forschungs- und Entwicklungsnetzwerks werden und sich den relevanten Forschungsgebieten der Biomedizin widmen. Durch Arbeit der beiden separaten Organisationen will Nestlé die Sparte der auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsernährung weiterentwickeln, um künftig Beschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorzubeugen und diese behandeln zu können.
Aus charttechnischer Sicht begann Nestlé ausgehend von einem Tief bei 23,33 Franken eine längerfristige Aufwärtsbewegung. Notierte die Aktie am 30. September 2005 noch bei 37,90 Franken, war sie ein Jahr später schon 43,60 Franken wert und legte in den darauffolgenden zwölf Monaten auf 52,25 Franken zu. Mit 55,35 Franken markierte Nestlé Mitte November 2007 ein Allzeithoch. Nachdem sich die Kursnotierung auf diesem Niveau einige Wochen seitwärts bewegte, setzte auch bei Nestlé im Zuge der Finanzkrise eine Trendwende ein. Während der folgenden Abwärtsbewegung gab die Aktie einen Teil des zuvor erzielten Wertzuwachses wieder ab. So notierte Nestlé am 01. Oktober 2008 bei 48,42 Franken und fiel bis Mitte März 2009 auf 35,04 Franken zurück. Dort traf die Kursnotierung auf frühere Hochpunkte, die sich nun als Unterstützung bewährten. In den folgenden Monaten erholte sich die Aktie, kreuzte Ende Juni 2009 die 200-Tage-Linie nach oben und etablierte eine neue Aufwärtsbewegung. Am 01. Oktober 2009 notierte Nestlé bereits wieder bei 43,96 Franken und konnte seitdem weiter an Wert gewinnen. Seit Anfang 2010 stieß die Aktie im Bereich um 54,40 Franken, und damit nur knapp unter dem bisherigen Allzeithoch aus dem Jahr 2007, mehrfach auf Widerstand und bewegte sich im Anschluss mit bislang ansteigenden Tiefpunkten seitwärts. Spekulativ orientierte Anleger, die aufgrund der steigenden Tiefpunkte von einem Ausbruch über 54,40 Franken und in der Folge von einem neuen Allzeithoch bei Nestlé ausgehen, können mit dem Wave XXL Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB8C0Y) an einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung der Aktie überproportional partizipieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 40,30 Franken. Anleger, die dagegen meinen, dass der Aktie ein Anstieg über das Allzeithoch nicht gelingt und die Aufwärtsentwicklung erst einmal beendet ist, können dagegen mit dem Wave XXL Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB7C3D) auf eine fallende Kursnotierung spekulieren. Das Stop-Loss-Niveau dieses Hebelproduktes ohne Laufzeitbegrenzung befindet sich bei 64,30 Franken.
Stand: 01.10.2010
. Durch Arbeit der beiden separaten Organisationen will Nestlé die Sparte der auf Wissenschaft basierenden personalisierten Gesundheitsernährung weiterentwickeln, um künftig Beschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorzubeugen und diese behandeln zu können.
Interessant, Nestle wird jetzt sogar auch Alzheimer behandeln.
Interessant, Nestle wird jetzt sogar auch Alzheimer behandeln.
Vielleicht liest hier jemand von Nestle mit.
Aber das was FOX NEWS über Aspartam verbreitete, dürfte für Nestle nicht neu sein.
http://www.tatumba.com/blog/archives/2475
Nestle will sich um die Gesundheit seiner Verbraucher sorgen,
es wurden deswegen Gründungen bekanntgegeben,wie
Nestlé Health Science S. A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences, Nestlé HealthCare Nutrition, Nestlé Institute of Health Sciences.
Wäre es nicht ausreichend auf krankmachende Substanzen in der Nahrungsmittelherstellung
zu verzichten?
Aber das was FOX NEWS über Aspartam verbreitete, dürfte für Nestle nicht neu sein.
http://www.tatumba.com/blog/archives/2475
Nestle will sich um die Gesundheit seiner Verbraucher sorgen,
es wurden deswegen Gründungen bekanntgegeben,wie
Nestlé Health Science S. A. sowie des Nestlé Institute of Health Sciences, Nestlé HealthCare Nutrition, Nestlé Institute of Health Sciences.
Wäre es nicht ausreichend auf krankmachende Substanzen in der Nahrungsmittelherstellung
zu verzichten?
Denkanstoss:
Schmutzige Schokolade
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?docum…
Information
Die meisten Menschen lieben Schokolade, und die Hälfte aller Schokolade weltweit essen Europäer. 1,5 Millionen Tonnen im Jahr - das sind 15 Milliarden Tafeln. Jeder Deutsche isst im Durchschnitt etwa elf Kilo im Jahr. Jedoch ist Schokolade-Essen nicht so harmlos wie wir glauben - vor allem nicht für Kinder in Afrika. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie, von Kinderhandel und Kinderarbeit in Afrika zu profitieren und damit Straftaten zu verschleiern.
Quelle: NDR
Schmutzige Schokolade
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?docum…
Information
Die meisten Menschen lieben Schokolade, und die Hälfte aller Schokolade weltweit essen Europäer. 1,5 Millionen Tonnen im Jahr - das sind 15 Milliarden Tafeln. Jeder Deutsche isst im Durchschnitt etwa elf Kilo im Jahr. Jedoch ist Schokolade-Essen nicht so harmlos wie wir glauben - vor allem nicht für Kinder in Afrika. Hilfsorganisationen verdächtigen die Schokoladen-Industrie, von Kinderhandel und Kinderarbeit in Afrika zu profitieren und damit Straftaten zu verschleiern.
Quelle: NDR
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.292.791 von mintelo am 08.10.10 22:40:59danke für den Link, das ist erschütternd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.292.791 von mintelo am 08.10.10 22:40:59Es wurden auch sehr junge Mädchen an die Kakaoplantagen verkauft,
welche nicht kräftig genug sind um die harte Arbeit auszuführen,
was ist mit denen geschehen?
welche nicht kräftig genug sind um die harte Arbeit auszuführen,
was ist mit denen geschehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.065 von Goldbaba am 09.10.10 16:18:06Ich habe die Info auch nur aus dem TV.
Nestle will auch Lebensmittel-Heilmittel auf den Markt bringen,
daneben wird aber in vielen Erzeugnissen auch Aspartam und Geschmacksverstärker
zugesetzt, dieser Wiederspruch ist nicht leicht zu verstehen.
Lesenswert was Aspartam auch in minimalen Mengen verursacht:
http://www.nirakara.de/Aspartam.htm
...Süßstoff Aspartam und seine Nebenwirkungen
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.
Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.
Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes. ...
Auch haben fast alle Sodawasse, Colas, Aspartamzusätze:
http://www.rense.com/general92/soda.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.rense.com/general92/soda.htm
daneben wird aber in vielen Erzeugnissen auch Aspartam und Geschmacksverstärker
zugesetzt, dieser Wiederspruch ist nicht leicht zu verstehen.
Lesenswert was Aspartam auch in minimalen Mengen verursacht:
http://www.nirakara.de/Aspartam.htm
...Süßstoff Aspartam und seine Nebenwirkungen
Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful" und "Equal-Measure" in den Handel und die Lebensmittel kommt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat.
Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, gibt es 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen.
Außerdem können folgende chronische Krankheiten durch die Einnahme von Aspartam ausgelöst oder verschlimmert werden: Gehirntumore, Multiple Sklerose, Epilepsie, chronische Müdigkeit, Parkinson, Alzheimer, geistige Behinderung, Lymphgefäßerkrankungen, Geburtsfehler, Blutgerinnungsstörungen, Gefäßerkrankungen und Diabetes. ...
Auch haben fast alle Sodawasse, Colas, Aspartamzusätze:
http://www.rense.com/general92/soda.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.rense.com/general92/soda.htm
Aber der Ansatz von Nestle wäre ggf. interessant:
Eine Frau hat bei Ihrem Ehemann eine einfache und wirksame Lösung für sein Alzheimerproblem entdeckt:
http://www.anh-usa.org/coconut-oil-and-alzheimer%E2%80%99s-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.anh-usa.org/coconut-oil-and-alzheimer%E2%80%99s-d…
Eine Frau hat bei Ihrem Ehemann eine einfache und wirksame Lösung für sein Alzheimerproblem entdeckt:
http://www.anh-usa.org/coconut-oil-and-alzheimer%E2%80%99s-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.anh-usa.org/coconut-oil-and-alzheimer%E2%80%99s-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.302.130 von Goldbaba am 11.10.10 23:02:34Aspartam ist bekanntermassen nicht gerade gesundheitsfördernd...
Solage aber die Zucker und "Aspartam-Lobby" die Zulassung von Stevia in der EU/USA erfolgreich verhindern/hinauszögern kann, fehlen dem kalorienbewussten Konsumenten die alternativen. Ausser in Japan, da ist Stevia seit ca 1976 zugelassen und sogar CocaCola wird damit gesüsst...
Aber der "Zulassungsskandal" im Fall Stevia in der EU (und andernorts) ist ein Thema für sich...
ps.:Ich nutze privat immer Stevia anstelle von Zucker/Aspartam.
Gruss
mike
Solage aber die Zucker und "Aspartam-Lobby" die Zulassung von Stevia in der EU/USA erfolgreich verhindern/hinauszögern kann, fehlen dem kalorienbewussten Konsumenten die alternativen. Ausser in Japan, da ist Stevia seit ca 1976 zugelassen und sogar CocaCola wird damit gesüsst...
Aber der "Zulassungsskandal" im Fall Stevia in der EU (und andernorts) ist ein Thema für sich...
ps.:Ich nutze privat immer Stevia anstelle von Zucker/Aspartam.
Gruss
mike
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.122 von mike_N am 14.10.10 07:27:13Die Kontroverse um Stevia beginnt 1995 mit der Veröffentlichung der Forschungsergebnisse von John Pezzuto und Mitarbeitern vom Pharmazie College der Universität Chicago, Illinois, USA. Ihre Untersuchungen ergaben, dass ein Steviosid-Stoffwechselprodukt, das Steviol, in Gegenwart zweier stoffwechselanregender Substanzen mutagen, das heißt potentiell Krebs erregend, wirkt. Finanziert wurde diese Studie vom Chemie-Riesen Monsanto.
http://gesunde-ernaehrung.suite101.de/article.cfm/stevia_nat…
Das gesunde Stevia wird verdammt und dafür das hochgiftige Aspartam empfohlen:
Industrien und ihre Lobbys sind offensichtlich nicht
am Wohlergehen der Menschheit Interessiert,wenn es um Einnahmen geht
wird jede noch so dreiste Lüge benutzt.
Ein Beispiel dafür,ein traditionell erfolgreiches Heilmittel gegen Nierensteine wird abgelehnt, dagegen wird Diätlimonadne mit Aspartam als Heilmittel gegen Nierensteine
angepriesen.
..Ich wette: Die Zeitschrift würde ein Papier, das über den wirklichen Nutzen des Heilkrauts Chanca Piedra aus dem Amazonas-Regenwald berichtet, ablehnen. Chanca Piedra ist in ganz Lateinamerika als »Steinbrecher« bekannt. Es wirkt tatsächlich so, dass Nierensteine aufgelöst und entfernt werden, aber das würde man aus einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift in Nordamerika nie erfahren. Nein, die sind viel zu sehr damit beschäftigt, den »medizinischen Nutzen« von Diät-Limonade anzupreisen – es ist nicht zu fassen!..
http://info.kopp-verlag.de/news/jetzt-wird-diaet-limonade-al…
Bin schon jetzt gespannt, ob sich die "Heiler" von Nestle ähnlich wie Monsanto
profilieren.
http://gesunde-ernaehrung.suite101.de/article.cfm/stevia_nat…
Das gesunde Stevia wird verdammt und dafür das hochgiftige Aspartam empfohlen:
Industrien und ihre Lobbys sind offensichtlich nicht
am Wohlergehen der Menschheit Interessiert,wenn es um Einnahmen geht
wird jede noch so dreiste Lüge benutzt.
Ein Beispiel dafür,ein traditionell erfolgreiches Heilmittel gegen Nierensteine wird abgelehnt, dagegen wird Diätlimonadne mit Aspartam als Heilmittel gegen Nierensteine
angepriesen.
..Ich wette: Die Zeitschrift würde ein Papier, das über den wirklichen Nutzen des Heilkrauts Chanca Piedra aus dem Amazonas-Regenwald berichtet, ablehnen. Chanca Piedra ist in ganz Lateinamerika als »Steinbrecher« bekannt. Es wirkt tatsächlich so, dass Nierensteine aufgelöst und entfernt werden, aber das würde man aus einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift in Nordamerika nie erfahren. Nein, die sind viel zu sehr damit beschäftigt, den »medizinischen Nutzen« von Diät-Limonade anzupreisen – es ist nicht zu fassen!..
http://info.kopp-verlag.de/news/jetzt-wird-diaet-limonade-al…
Bin schon jetzt gespannt, ob sich die "Heiler" von Nestle ähnlich wie Monsanto
profilieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.325.162 von Goldbaba am 14.10.10 21:41:04UP
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.122 von mike_N am 14.10.10 07:27:13fehlen dem kalorienbewussten Konsumenten die alternativen
wieso? zucker kann man doch ganz weglassen, es st eine frage der gewöhnung, ich habe ihn mir abgewöhnt und falls ich doch mal was süßes brauche, esse ich süßes obst oder rosinen
wieso? zucker kann man doch ganz weglassen, es st eine frage der gewöhnung, ich habe ihn mir abgewöhnt und falls ich doch mal was süßes brauche, esse ich süßes obst oder rosinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.347.945 von curacanne am 19.10.10 11:52:30brav! - und was hat das alles mit der aktie zu tun? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.353.046 von runningvomper am 19.10.10 21:08:11nur soviel, daß ich zwar die aktie halte, aber nix für die fa. mache
Das Aspartam ist erwiesenermaßen
auch für Lungen- und Leberkrebs verantwortlich,
auch einige Nestleerzeugnisse haben Aspartamzusätze.
http://www.rense.com/general92/lungl.htm
auch für Lungen- und Leberkrebs verantwortlich,
auch einige Nestleerzeugnisse haben Aspartamzusätze.
http://www.rense.com/general92/lungl.htm
die lebensmittelindustrie interssiert sich nicht für die gesundheit, sondern für profiT
90 % der eßwaren im supercenter sind dreck imo
90 % der eßwaren im supercenter sind dreck imo
Der Threadtitel lautet:
NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence
Macht Euch doch bitte für Euren Nebenkriegsschauplatz einen eigenen Thread auf! Hier geht es um sachliche Themen zur Aktie!
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
AUSBLICK/Nestlé 9M: Organisches Wachstum von 5,5% erwartet
FOKUS: Die meisten Analysten gehen von soliden Neunmonatszahlen aus, auch wenn von der Wechselkursseite ein ungünstiger Gegenwind bläst. Aufgrund der starken Vorjahreszahlen dürfte das dritte Quartal gemäss den meisten Schätzungen etwas schwächer ausfallen als das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr. Das wichtige organische Wachstum lag im Halbjahr im Bereich Nahrungsmittel Getränke bei 5,7% (Mengenwachstum 4,2%, Preise 1,5%). Gemäss einem Kommentar der ZKB gibt es bereits erste Indikationen, dass das dritte Quartal dank eines unverändert starken Wachstums in den Emerging Markets ordentlich ausgefallen sein sollte. So habe etwa der Aromen- und Riechstoffhersteller und Nestlé-Zulieferer Givaudan im dritten Quartal im Aromenbereich ein organisches Umsatzwachstum von 7,5% nach 8,1% im Halbjahr erzielt. Interessieren dürfte angesichts der zum Teil wieder deutlich gestiegenen Rohstoffpreise auch Guidance für Input-Kosten. Zuletzt wurde sie unverändert bei ca. 2-3% belassen.
ZIELE: Anlässlich der Halbjahreszahlen im August gab sich Nestlé bezüglich Ausblick verhalten optimistisch und hat den früheren Ausblick mehr oder weniger bestätigt bzw. etwas konkretisiert. Erwartet wird im Kerngeschäft ein organisches Wachstum von rund 5% sowie eine Verbesserung der EBIT-Marge bei konstanten Wechselkursen. Bei früheren Aussagen zum organischen Wachstum hatte es lediglich geheissen, es soll über dem Wert von 2009 ( 3,9%) ausfallen.
PRO MEMORIA: Nestlé will vermehrt auf das Geschäft mit medizinischer Nahrung setzen und hat in diesem Zusammenhang unlängst eine neue Gesellschaft und ein Institut im Umfeld der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) gegründet. Damit wolle man Pionier bei der Bildung einer neuen Industrie zwischen Nahrung und Pharma werden, hiess es Ende September. Nestlé will dazu in den nächsten zehn Jahren hunderte Millionen Franken investieren. Entwickelt werden sollen in erster Linie personalisierte Gesundheitsprodukten, die Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorbeugen und behandeln.
Nestlé hat sein letztes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Mrd CHF im Juni abgeschlossen und gleichzeitig das im letzten Januar angekündigte neue Programm über 10 Mrd CHF bestätigt. Dieses sollte im Verlauf des Jahres 2011 abgeschlossen werden, derzeit sind Aktien für 3,13 Mrd CHF zurückgekauft. Angesichts der grossen Einnahmen aus dem Alcon-Verkauf würde ein weiteres Programm daran anschliessend nicht überraschen.
Keine Neuigkeiten erwartet werden zur Grossbeteiligung am französischen Kosmetikkonzerns L'Oréal. Konzernchef Paul Bulcke hat jüngst betont, dass er den Status Quo beibehalten wolle. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass Nestlé keine Vollübernahme anstrebt, besonders auch nach der jüngsten Ankündigung zum Ausbau im Bereich der medizinischen Nahrung.
Der Verkauf des verbliebenen Alcon-Anteils an Novartis ging unlängst über die Bühne: Der Verkauf der rund 52% hohen Beteiligung für 28,3 Mrd USD wurde Ende August abgeschlossen. Novartis hatte von Nestlé im April 2008 einen 25%-Anteil am Augenheil-Konzern übernommen und gleichzeitig einen Option über die restlichen 52% erhalten. Diese war dann im Januar 2010 von Novartis eingelöst worden.
dm/uh/ra
Quelle: http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-AWP_AUSBLICK_Nes…
NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence
Macht Euch doch bitte für Euren Nebenkriegsschauplatz einen eigenen Thread auf! Hier geht es um sachliche Themen zur Aktie!
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AUSBLICK/Nestlé 9M: Organisches Wachstum von 5,5% erwartet
FOKUS: Die meisten Analysten gehen von soliden Neunmonatszahlen aus, auch wenn von der Wechselkursseite ein ungünstiger Gegenwind bläst. Aufgrund der starken Vorjahreszahlen dürfte das dritte Quartal gemäss den meisten Schätzungen etwas schwächer ausfallen als das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr. Das wichtige organische Wachstum lag im Halbjahr im Bereich Nahrungsmittel Getränke bei 5,7% (Mengenwachstum 4,2%, Preise 1,5%). Gemäss einem Kommentar der ZKB gibt es bereits erste Indikationen, dass das dritte Quartal dank eines unverändert starken Wachstums in den Emerging Markets ordentlich ausgefallen sein sollte. So habe etwa der Aromen- und Riechstoffhersteller und Nestlé-Zulieferer Givaudan im dritten Quartal im Aromenbereich ein organisches Umsatzwachstum von 7,5% nach 8,1% im Halbjahr erzielt. Interessieren dürfte angesichts der zum Teil wieder deutlich gestiegenen Rohstoffpreise auch Guidance für Input-Kosten. Zuletzt wurde sie unverändert bei ca. 2-3% belassen.
ZIELE: Anlässlich der Halbjahreszahlen im August gab sich Nestlé bezüglich Ausblick verhalten optimistisch und hat den früheren Ausblick mehr oder weniger bestätigt bzw. etwas konkretisiert. Erwartet wird im Kerngeschäft ein organisches Wachstum von rund 5% sowie eine Verbesserung der EBIT-Marge bei konstanten Wechselkursen. Bei früheren Aussagen zum organischen Wachstum hatte es lediglich geheissen, es soll über dem Wert von 2009 ( 3,9%) ausfallen.
PRO MEMORIA: Nestlé will vermehrt auf das Geschäft mit medizinischer Nahrung setzen und hat in diesem Zusammenhang unlängst eine neue Gesellschaft und ein Institut im Umfeld der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) gegründet. Damit wolle man Pionier bei der Bildung einer neuen Industrie zwischen Nahrung und Pharma werden, hiess es Ende September. Nestlé will dazu in den nächsten zehn Jahren hunderte Millionen Franken investieren. Entwickelt werden sollen in erster Linie personalisierte Gesundheitsprodukten, die Gesundheitsbeschwerden wie Diabetes, Fettleibigkeit, Herz-Kreislauf-Krankheiten sowie Alzheimer vorbeugen und behandeln.
Nestlé hat sein letztes Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Mrd CHF im Juni abgeschlossen und gleichzeitig das im letzten Januar angekündigte neue Programm über 10 Mrd CHF bestätigt. Dieses sollte im Verlauf des Jahres 2011 abgeschlossen werden, derzeit sind Aktien für 3,13 Mrd CHF zurückgekauft. Angesichts der grossen Einnahmen aus dem Alcon-Verkauf würde ein weiteres Programm daran anschliessend nicht überraschen.
Keine Neuigkeiten erwartet werden zur Grossbeteiligung am französischen Kosmetikkonzerns L'Oréal. Konzernchef Paul Bulcke hat jüngst betont, dass er den Status Quo beibehalten wolle. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass Nestlé keine Vollübernahme anstrebt, besonders auch nach der jüngsten Ankündigung zum Ausbau im Bereich der medizinischen Nahrung.
Der Verkauf des verbliebenen Alcon-Anteils an Novartis ging unlängst über die Bühne: Der Verkauf der rund 52% hohen Beteiligung für 28,3 Mrd USD wurde Ende August abgeschlossen. Novartis hatte von Nestlé im April 2008 einen 25%-Anteil am Augenheil-Konzern übernommen und gleichzeitig einen Option über die restlichen 52% erhalten. Diese war dann im Januar 2010 von Novartis eingelöst worden.
dm/uh/ra
Quelle: http://www.handelszeitung.ch/artikel/Finanz-AWP_AUSBLICK_Nes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.370.299 von Agio am 21.10.10 22:45:24danke für das Wechsel zurück zum Thema!
hier noch ein paar zusätzliche Zahlen im DJ-Artikel:
DJ Nestle erlöst in 9M mehr als erwartet und bekräftigt Ausblick
VEVEY (Dow Jones)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des Jahres mehr umgesetzt als erwartet und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Zum Wachstum trugen ein starkes Wachstum in den Schwellenländern bei. Wechselkurseffekte schmälerten die Ergebnisse nur geringfügig. Der Konzernumsatz stieg um 4,1% auf 82,77 (Vorjahr: 79,5) Mrd CHF, wie die Nestle SA am Freitag mitteilte.. Analysten hatten im Konsens mit 81,03 Mrd CHF gerechnet.
Im Kerngeschäft mit Nahrungsmitteln und Getränken kletterten die Erlöse um 4,5% auf 77,02 Mrd CHF. Der Konzern aus Vevey veröffentlich keine Quartalszahlen. Das organische Wachstum lag bei 5,7%. Das organische Wachstum ist um Währugnseffekte und Zukäufe bereinigt, enthält aber Preisveränderungen.
Den Jahresausblick bekräftigte Nestle und erwartet im Geschäft mit Nahrungsmitteln und Getränken unverändert ein organisches Wachstum von 5%. Die EBIT-Marge soll sich bei konstanten Wechselkursen gegenüber dem Vorjahr verbessern.
hier noch ein paar zusätzliche Zahlen im DJ-Artikel:
DJ Nestle erlöst in 9M mehr als erwartet und bekräftigt Ausblick
VEVEY (Dow Jones)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle hat in den ersten neun Monaten des Jahres mehr umgesetzt als erwartet und die Prognose für das Gesamtjahr bekräftigt. Zum Wachstum trugen ein starkes Wachstum in den Schwellenländern bei. Wechselkurseffekte schmälerten die Ergebnisse nur geringfügig. Der Konzernumsatz stieg um 4,1% auf 82,77 (Vorjahr: 79,5) Mrd CHF, wie die Nestle SA am Freitag mitteilte.. Analysten hatten im Konsens mit 81,03 Mrd CHF gerechnet.
Im Kerngeschäft mit Nahrungsmitteln und Getränken kletterten die Erlöse um 4,5% auf 77,02 Mrd CHF. Der Konzern aus Vevey veröffentlich keine Quartalszahlen. Das organische Wachstum lag bei 5,7%. Das organische Wachstum ist um Währugnseffekte und Zukäufe bereinigt, enthält aber Preisveränderungen.
Den Jahresausblick bekräftigte Nestle und erwartet im Geschäft mit Nahrungsmitteln und Getränken unverändert ein organisches Wachstum von 5%. Die EBIT-Marge soll sich bei konstanten Wechselkursen gegenüber dem Vorjahr verbessern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.370.299 von Agio am 21.10.10 22:45:24Hier geht es um sachliche Themen zur Aktie!
Die Nestle Aktie kann nicht getrennt gesehen werden von den Erzeugnissen
der Firma.
Das Kerngeschäft von Nestle sind Nahrungsmittel und Getränke,
darüber kann doch reflektiert werden,ohne daß einem kriegerische Absichten
unterstellt werden.
Der Anleger wird dankbar sein, wenn alle Aspekte einer ev. Anlage
hier durchdiskutiert werden.
Das Video "Schmutzige Schokolade" ist in diesem Zusammenhang
wohl auch interessant.
Billige Arbeitskräfte, hohe Gewinne.
Die Nestle Aktie kann nicht getrennt gesehen werden von den Erzeugnissen
der Firma.
Das Kerngeschäft von Nestle sind Nahrungsmittel und Getränke,
darüber kann doch reflektiert werden,ohne daß einem kriegerische Absichten
unterstellt werden.
Der Anleger wird dankbar sein, wenn alle Aspekte einer ev. Anlage
hier durchdiskutiert werden.
Das Video "Schmutzige Schokolade" ist in diesem Zusammenhang
wohl auch interessant.
Billige Arbeitskräfte, hohe Gewinne.
Billige Arbeitskräfte, hohe Gewinne.
Berichtigung:
Die Kinderarbeiter werden, lt. Video, nicht entlohnt.
Berichtigung:
Die Kinderarbeiter werden, lt. Video, nicht entlohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.377.165 von Goldbaba am 22.10.10 21:56:13Extra für Dich als Geschenk: Thread: Nestlé - der Weltverbessererthread; extra für Goldwalla/-baba
Also Nestle würde mich als Aktie interessieren...vor allem da die Dividendenausschüttung kontinuierlich steigt! Aber die Dividendenbesteuerung mit 35% ist wirklich krass....und da ich Ausländer bin fällt auch noch ne Doppelbesteuerung an! Da bleibt nicht mehr viel übrig.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.380.839 von Simonswald am 24.10.10 17:41:29und wieso schreibst du das im nestle thread
Interessantes von SPIEGEL ONLINE:
Wie geschickt er dabei seine Mittel einsetzt, zeigt der Däne bei der Schlussszene von "Schmutzige Schokolade": Er projiziert seine Aufnahmen der Kinder und Menschenhändler aus Mali auf eine Leinwand vor der Schweizer Zentrale von Nestlé. Statt einem Verantwortlichen des Lebensmittelkonzerns kommt aber nur die Polizei...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,721491,00.ht…
Eine Frau habe sie in den Bus Richtung Elfenbeinküste gesetzt, sagt das Mädchen. Sie habe ihr versprochen, dass sie auf den Plantagen Geld verdienen könne. Wie ihr geht es jeden Tag Dutzenden Kindern, allein in dem Dorf, in dem Mistrati filmt, seien in den zurückliegenden Wochen 170 Kinder verschwunden, sagt Moussa Coulibaly, ein Restaurantbesitzer, der das schmutzige Geschäft vor seiner Haustür miterlebt.
Auch ein Menschenhändler kommt in dem Film zu Wort: "Die Plantagenbesitzer geben uns Geld, damit wir die Kinder über die Grenze fahren", gibt er offen zu. "Ich habe das oft gemacht."
http://brezelbuh.blog.de/2010/10/07/schmutzige-schokolade-te…
Ein offener Brief an Nestle.
Wie geschickt er dabei seine Mittel einsetzt, zeigt der Däne bei der Schlussszene von "Schmutzige Schokolade": Er projiziert seine Aufnahmen der Kinder und Menschenhändler aus Mali auf eine Leinwand vor der Schweizer Zentrale von Nestlé. Statt einem Verantwortlichen des Lebensmittelkonzerns kommt aber nur die Polizei...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,721491,00.ht…
Eine Frau habe sie in den Bus Richtung Elfenbeinküste gesetzt, sagt das Mädchen. Sie habe ihr versprochen, dass sie auf den Plantagen Geld verdienen könne. Wie ihr geht es jeden Tag Dutzenden Kindern, allein in dem Dorf, in dem Mistrati filmt, seien in den zurückliegenden Wochen 170 Kinder verschwunden, sagt Moussa Coulibaly, ein Restaurantbesitzer, der das schmutzige Geschäft vor seiner Haustür miterlebt.
Auch ein Menschenhändler kommt in dem Film zu Wort: "Die Plantagenbesitzer geben uns Geld, damit wir die Kinder über die Grenze fahren", gibt er offen zu. "Ich habe das oft gemacht."
http://brezelbuh.blog.de/2010/10/07/schmutzige-schokolade-te…
Ein offener Brief an Nestle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.843 von Goldbaba am 05.11.10 10:00:21investiere bitte in einen "fair trade fonds" und werde glücklich.
die gewinne der letzten tage müssen dir ja zusetzen...
die gewinne der letzten tage müssen dir ja zusetzen...
Gewinne sind für mich natürlich auch erfreulich,
aber ich muß mich gut mit dem verdienten Geld fühlen.
Wenn das Geld aus Kindersklavenarbeit kommt,
oder aus einer Produktion welche lebensfeindlich ist,
von Erzeugnissen gewonnen wird,
welche Menschen eher krankmachen,
dann wird dieses Geld verachtet werden
und wird keinen Nutzen, kein Glück und Zufriedenheit dem Besitzer bringen.
Das kann doch immer wieder wahrgenommen werden, oder?
aber ich muß mich gut mit dem verdienten Geld fühlen.
Wenn das Geld aus Kindersklavenarbeit kommt,
oder aus einer Produktion welche lebensfeindlich ist,
von Erzeugnissen gewonnen wird,
welche Menschen eher krankmachen,
dann wird dieses Geld verachtet werden
und wird keinen Nutzen, kein Glück und Zufriedenheit dem Besitzer bringen.
Das kann doch immer wieder wahrgenommen werden, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.526 von Goldbaba am 06.11.10 15:33:37 *
Zürich, 05.10.2010
- Zwangsarbeit von und Menschenhandel mit Kindern bleiben bittere Bestandteile unserer süssen Schoggi. Der eben erschienene Bericht der Tulane-University belegt die schlimmsten Formen von Kinderarbeit auf Westafrikanischen Kakaoplantagen und beweist, dass die bisherigen Bemühungen der Schokoladenindustrie zu deren Eindämmung nicht fruchten.
Vor neun Jahren hat die Kakao- und Schokoladebranche mit dem „Harkin-Engel-Protokoll“ eine freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichnet und versprochen, den schlimmsten Formen von Kinderarbeit, Kinderhandel und Zwangsarbeit von Erwachsenen auf den Kakaofarmen in der Elfenbeinküste und Ghana bis 2005 ein Ende zu setzen. Die amerikanische Universität Tulane wurde beauftragt, den Umsetzungsprozess mit Studien zu begleiten. Letzten Freitag ist nun der Abschlussbericht erschienen. Dieser zeichnet ein Schreckensbild: Danach werden heute tendenziell sogar noch mehr Kinder aus Burkina Faso und Mali verschleppt und verkauft als bei Studienbeginn angenommen, um auf ivorischen und ghanaischen Kakaofarmen zu schuften. Für die Schweiz als Heimat der weltgrössten Schokoladeunternehmen und dem höchsten Pro-Kopf-Schokoladekonsum ist dieser Befund besonders alarmierend.
Alle der 600 nach dem Schneeballsystem interviewten Kinder, die auf Kakaofarmen arbeiteten, waren der schlimmsten Form von Kinderarbeit ausgesetzt. Dazu gehören die ungeschützte Arbeit mit Pestiziden, das Tragen schwerer Lasten sowie psychische und physische Gewalt. Ein Grossteil dieser Kinder wurde Opfer von Menschenhändlern. Das ist allerdings nicht der einzige Indikator für den schleppenden Aufbau einer fairen und nachhaltigen Versorgungskette in der Kakao- und Schokoladeindustrie. Denn fast alle Projekte der Schoggikonzerne und ihrer Verbände konzentrieren sich auf Produktivitäts- bzw. Ertragssteigerung und die dazu nötige Weiterbildung der Bauern. Wird diese aber nicht flankiert von substantiellen sozialen Programmen, ist eine Verbesserung der Situation der Kinder auf den Farmen nicht zu erwarten.
Zudem tragen die meisten dieser Programme nach neun Jahren immer noch den Status von Pilotprojekten. Laut Tulane-Bericht wurden bisher erst 3 Prozent der ivorischen und 14 Prozent der ghanaischen Gemeinden erreicht, in denen Kakao angepflanzt wird. In den Kakaoplantagen von Ländern wie Nigeria oder Kamerun ist die Situation noch bedenklicher. Das heisst, die – zum Teil aus der Schweiz heraus operierende – globale Schoggi-Industrie hat kläglich versagt mit ihrem Versuch, bis 2010 einen unabhängig verifizierten Zertifizierungsprozess zu implementieren und damit den Skandal der Kinderarbeit zu entschärfen. Im Gegenteil: Aus den Tulane-Berichten geht hervor, dass die Zahl der Kinder, die derzeit auf Kakaoplantagen ausgebeutet werden, noch höher ist als in Vergleichsstudien des Jahres 2002.
Eine europäische Koalition von Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften, der neben der EvB auch Oxfam und Südwind angehören, fordert deshalb konkrete branchenübergreifende Massnahmen von Seiten der Industrie. Neun Jahre nach Unterzeichnung des Harkin-Engel-Protokolls ist dessen Einlösung überfällig.
Mehr Informationen auf www.childlabor-payson.org (Tulane-Studie) oder bei
Andrea Hüsser, Konsum-Campaignerin der Erklärung von Bern, konsum@evb.ch, 044 277 70 10
Quelle: http://www.evb.ch/p25017929.html
(5000/5000)
Zürich, 05.10.2010
- Zwangsarbeit von und Menschenhandel mit Kindern bleiben bittere Bestandteile unserer süssen Schoggi. Der eben erschienene Bericht der Tulane-University belegt die schlimmsten Formen von Kinderarbeit auf Westafrikanischen Kakaoplantagen und beweist, dass die bisherigen Bemühungen der Schokoladenindustrie zu deren Eindämmung nicht fruchten.
Vor neun Jahren hat die Kakao- und Schokoladebranche mit dem „Harkin-Engel-Protokoll“ eine freiwillige Selbstverpflichtung unterzeichnet und versprochen, den schlimmsten Formen von Kinderarbeit, Kinderhandel und Zwangsarbeit von Erwachsenen auf den Kakaofarmen in der Elfenbeinküste und Ghana bis 2005 ein Ende zu setzen. Die amerikanische Universität Tulane wurde beauftragt, den Umsetzungsprozess mit Studien zu begleiten. Letzten Freitag ist nun der Abschlussbericht erschienen. Dieser zeichnet ein Schreckensbild: Danach werden heute tendenziell sogar noch mehr Kinder aus Burkina Faso und Mali verschleppt und verkauft als bei Studienbeginn angenommen, um auf ivorischen und ghanaischen Kakaofarmen zu schuften. Für die Schweiz als Heimat der weltgrössten Schokoladeunternehmen und dem höchsten Pro-Kopf-Schokoladekonsum ist dieser Befund besonders alarmierend.
Alle der 600 nach dem Schneeballsystem interviewten Kinder, die auf Kakaofarmen arbeiteten, waren der schlimmsten Form von Kinderarbeit ausgesetzt. Dazu gehören die ungeschützte Arbeit mit Pestiziden, das Tragen schwerer Lasten sowie psychische und physische Gewalt. Ein Grossteil dieser Kinder wurde Opfer von Menschenhändlern. Das ist allerdings nicht der einzige Indikator für den schleppenden Aufbau einer fairen und nachhaltigen Versorgungskette in der Kakao- und Schokoladeindustrie. Denn fast alle Projekte der Schoggikonzerne und ihrer Verbände konzentrieren sich auf Produktivitäts- bzw. Ertragssteigerung und die dazu nötige Weiterbildung der Bauern. Wird diese aber nicht flankiert von substantiellen sozialen Programmen, ist eine Verbesserung der Situation der Kinder auf den Farmen nicht zu erwarten.
Zudem tragen die meisten dieser Programme nach neun Jahren immer noch den Status von Pilotprojekten. Laut Tulane-Bericht wurden bisher erst 3 Prozent der ivorischen und 14 Prozent der ghanaischen Gemeinden erreicht, in denen Kakao angepflanzt wird. In den Kakaoplantagen von Ländern wie Nigeria oder Kamerun ist die Situation noch bedenklicher. Das heisst, die – zum Teil aus der Schweiz heraus operierende – globale Schoggi-Industrie hat kläglich versagt mit ihrem Versuch, bis 2010 einen unabhängig verifizierten Zertifizierungsprozess zu implementieren und damit den Skandal der Kinderarbeit zu entschärfen. Im Gegenteil: Aus den Tulane-Berichten geht hervor, dass die Zahl der Kinder, die derzeit auf Kakaoplantagen ausgebeutet werden, noch höher ist als in Vergleichsstudien des Jahres 2002.
Eine europäische Koalition von Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften, der neben der EvB auch Oxfam und Südwind angehören, fordert deshalb konkrete branchenübergreifende Massnahmen von Seiten der Industrie. Neun Jahre nach Unterzeichnung des Harkin-Engel-Protokolls ist dessen Einlösung überfällig.
Mehr Informationen auf www.childlabor-payson.org (Tulane-Studie) oder bei
Andrea Hüsser, Konsum-Campaignerin der Erklärung von Bern, konsum@evb.ch, 044 277 70 10
Quelle: http://www.evb.ch/p25017929.html
(5000/5000)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.502.255 von Goldbaba am 11.11.10 14:59:45Schmutzige Schokolade wird noch übler,
bald soll 70 % der Kakaoernte
GM sein.
http://preventdisease.com/news/10/092010_GMO_chocolate.shtml
bald soll 70 % der Kakaoernte
GM sein.
http://preventdisease.com/news/10/092010_GMO_chocolate.shtml
Warren Buffett’s Portfolio
Für Alle, die sich für Warren Buffett Investments interessieren: Hier ist ein guter Überblick über sein aktuelles Portfolio sowie deren Veränderungen im letzten Quartal:
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/warren-buf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/warren-buf…
Für Alle, die sich für Warren Buffett Investments interessieren: Hier ist ein guter Überblick über sein aktuelles Portfolio sowie deren Veränderungen im letzten Quartal:
http://long-term-investments.blogspot.com/2010/11/warren-buf…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Kann man Goldbaba bitte sperren oder den Zugang zu diesem Thread blockieren? Das haelt ja kein Mensch aus, geh woanders spielen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.611 von Norbi2 am 05.01.11 04:12:17 Ich habe die Beiträge ausgeblendet.
Ich habe die Beiträge ausgeblendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.800.611 von Norbi2 am 05.01.11 04:12:17Ich meine : ich habe die Beiträge von Goldbaba ausgeblendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.823.914 von arunatao am 07.01.11 23:12:24dito
Bin bei 45 Euro raus und heute wieder rein.
Krass unterbewertet die Aktie. Der Abverkauf wegen der Anaylstenkommetare ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich hoffe wir sehen nochmal 38Euro oder drunter. Dann nehm ich nochmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle.
Krass unterbewertet die Aktie. Der Abverkauf wegen der Anaylstenkommetare ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich hoffe wir sehen nochmal 38Euro oder drunter. Dann nehm ich nochmal einen kräftigen Schluck aus der Pulle.
zu den beiträgen von Goldbaba möchte ich gerne folgendes anmerken:
1) es wäre blauäugig zu glauben, ein multinationaler riese würde sich nicht menschenverachtender maßnahmen zu steigerung des profits bedienen.
2) jeder aktionär sollte sich kritisch mit seinem investment auseinandersetzen.
3) die beiträge Von Goldbaba leisten wichtige denkanstöße, um sich den vorgenannten punkten zu öffnen.
4) die vielzitierte weisheit, daß geld und profit keine moral kennen, sind als totschlagsargument obsolet, da es genügend investments und aktiengesellschaften gibt, die verantwortungsvoll, basierend auf ethischen und nachhaltigen grundsätzen wirtschaften.
1) es wäre blauäugig zu glauben, ein multinationaler riese würde sich nicht menschenverachtender maßnahmen zu steigerung des profits bedienen.
2) jeder aktionär sollte sich kritisch mit seinem investment auseinandersetzen.
3) die beiträge Von Goldbaba leisten wichtige denkanstöße, um sich den vorgenannten punkten zu öffnen.
4) die vielzitierte weisheit, daß geld und profit keine moral kennen, sind als totschlagsargument obsolet, da es genügend investments und aktiengesellschaften gibt, die verantwortungsvoll, basierend auf ethischen und nachhaltigen grundsätzen wirtschaften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.887.336 von braindunk am 19.01.11 12:39:16 Besuchen Sie diese Diskussion,weil Sie sich für die Nestle-Aktie interessieren oder suchen Sie nach Menschen, die Sie mit ihren Pseudoweisheiten "beglücken" wollen?
Bitte eröffnen Sie sich eine neue Diskussion - extra für Ihre Belehrungen.
Bitte eröffnen Sie sich eine neue Diskussion - extra für Ihre Belehrungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.707 von Twice_Trader am 24.10.10 00:48:58Zieht die Schweiz gleich 35% ab und dann nochmals hier Deutschland von dem Rest 25% runter, und das alles ohne Anrechnung bei Depot in D?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.913.836 von dukati01 am 24.01.11 15:10:23Nee, das wäre ja der Hammer.
Läuft meines Wissens nach so: Schweiz kassiert 35% eidgenössische Verrechnungssteuer (Quellensteuer) für DIVIDENDEN und ZINSEN.
Die Quellensteuer ist aber gemäß Doppelbesteuerungsabkommen zwischen D und SUI auf 15% begrenzt, man kann also die Differenz per Antrag zurückfordern. Die verbliebenen 15% können auf die deutsche Steuerschuld angerechnet werden.
Läuft meines Wissens nach so: Schweiz kassiert 35% eidgenössische Verrechnungssteuer (Quellensteuer) für DIVIDENDEN und ZINSEN.
Die Quellensteuer ist aber gemäß Doppelbesteuerungsabkommen zwischen D und SUI auf 15% begrenzt, man kann also die Differenz per Antrag zurückfordern. Die verbliebenen 15% können auf die deutsche Steuerschuld angerechnet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.916.269 von good_luck am 24.01.11 20:06:32danke, anträge über bank, denk ich?
Nestle peilt Zukäufe in der Professional-Sparte an
LYON (DOW JONES)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle will zukaufen, um seine Umsätze mit der Belieferung von Cafés und Restaurants bis 2018 zu verdoppeln. "Akquisitionen sind absolut auf der Agenda", sagte Marc Caira, CEO der Sparte Nestle Professional, Dow Jones Newswires auf einer Branchenmesse in Lyon.
Nestle Professional gilt bei der Mutter Nestle SA als einer der wichtigsten Wachstumstreiber. Mit der Belieferung von Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung für Kantinen und Mensen hat die Sparte 2009 rund 6,2 Mrd CHF umgesetzt. Dies sind zwar nur knapp 6% der für das Jahr ausgewiesenen Konzerneinnahmen von rund 108 Mrd CHF. Nestle Professional soll aber schneller wachsen als der Gesamtkonzern, der ein jährliches Umsatzwachstum von 5% bis 6% anpeilt.
Caira will das Ziel mit einer Mischung aus organischem Wachstum und Zukäufen erreichen. Interesse hätte Nestle Professional an Akquisitionen im Geschäft mit heißen und kalten Getränken oder auch im Bereich Geschmacksverstärker, unter anderem bei Suppen und Soßen. Organisches Wachstum soll durch neue Produkte und Dienstleistungen für Restaurants, Hotels und Cafébesitzer kommen. In Industrieländer peilt der Manager ein jährliches Wachstum von 3% bis 5% an, in den Schwellenländern sollen die Erlöse dagegen deutlich stärker um über 10% zulegen.
Nestle konkurriert unter anderem mit Kraft Foods, Unilever, Sara Lee und Heinz um ein größeres Stück des sogenannten Food-Service-Marktes. Der dürfte laut Analysten parallel zur wirtschaftlichen Erholung wachsen und soll laut Schätzungen ein Volumen von rund 500 Mrd CHF haben. Der Markt ist derzeit noch sehr stark fragmentiert. Die fünf größten Unternehmen haben gemeinsam nur einen Marktanteil von 4%. Nestle hält 1,7%.
Die Schwellenländer, die rund ein Drittel des Marktes darstellen, sollen bis 2019 die Hälfte des Marktes auf sich vereinen, so Nestle. Dazu werde der erwartete Anstieg des verfügbaren Einkommens in diesen Ländern beitragen.
LYON (DOW JONES)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle will zukaufen, um seine Umsätze mit der Belieferung von Cafés und Restaurants bis 2018 zu verdoppeln. "Akquisitionen sind absolut auf der Agenda", sagte Marc Caira, CEO der Sparte Nestle Professional, Dow Jones Newswires auf einer Branchenmesse in Lyon.
Nestle Professional gilt bei der Mutter Nestle SA als einer der wichtigsten Wachstumstreiber. Mit der Belieferung von Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung für Kantinen und Mensen hat die Sparte 2009 rund 6,2 Mrd CHF umgesetzt. Dies sind zwar nur knapp 6% der für das Jahr ausgewiesenen Konzerneinnahmen von rund 108 Mrd CHF. Nestle Professional soll aber schneller wachsen als der Gesamtkonzern, der ein jährliches Umsatzwachstum von 5% bis 6% anpeilt.
Caira will das Ziel mit einer Mischung aus organischem Wachstum und Zukäufen erreichen. Interesse hätte Nestle Professional an Akquisitionen im Geschäft mit heißen und kalten Getränken oder auch im Bereich Geschmacksverstärker, unter anderem bei Suppen und Soßen. Organisches Wachstum soll durch neue Produkte und Dienstleistungen für Restaurants, Hotels und Cafébesitzer kommen. In Industrieländer peilt der Manager ein jährliches Wachstum von 3% bis 5% an, in den Schwellenländern sollen die Erlöse dagegen deutlich stärker um über 10% zulegen.
Nestle konkurriert unter anderem mit Kraft Foods, Unilever, Sara Lee und Heinz um ein größeres Stück des sogenannten Food-Service-Marktes. Der dürfte laut Analysten parallel zur wirtschaftlichen Erholung wachsen und soll laut Schätzungen ein Volumen von rund 500 Mrd CHF haben. Der Markt ist derzeit noch sehr stark fragmentiert. Die fünf größten Unternehmen haben gemeinsam nur einen Marktanteil von 4%. Nestle hält 1,7%.
Die Schwellenländer, die rund ein Drittel des Marktes darstellen, sollen bis 2019 die Hälfte des Marktes auf sich vereinen, so Nestle. Dazu werde der erwartete Anstieg des verfügbaren Einkommens in diesen Ländern beitragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.917.436 von 1435905 am 24.01.11 23:54:45 Interesse hätte Nestle Professional an Akquisitionen im Geschäft mit heißen und kalten Getränken oder auch im Bereich Geschmacksverstärker,
Geschmacksverstärker, das wird die Ärzteschaft besonders freuen,
solche die mit Allergien zu tun haben.
Geschmacksverstärker, das wird die Ärzteschaft besonders freuen,
solche die mit Allergien zu tun haben.
Zitat von arunatao: Besuchen Sie diese Diskussion,weil Sie sich für die Nestle-Aktie interessieren oder suchen Sie nach Menschen, die Sie mit ihren Pseudoweisheiten "beglücken" wollen?
Bitte eröffnen Sie sich eine neue Diskussion - extra für Ihre Belehrungen.
bin selbst aktionär von Nestlé und versuche immer, dinge differenziert zu sehen und für denkanstösse, die womöglich meiner eigenen überzeugung widersprechen, offen zu sein.
dies ist nicht immer einfach; und Ihrer netten antwort entnehme ich, daß es Ihnen nicht anders ergeht.
keine angst, missionarische absichten liegen mir fern.
Zitat von Goldbaba: Interesse hätte Nestle Professional an Akquisitionen im Geschäft mit heißen und kalten Getränken oder auch im Bereich Geschmacksverstärker,
Geschmacksverstärker, das wird die Ärzteschaft besonders freuen,
solche die mit Allergien zu tun haben.
Es ist schon interessant, wie wenig "Gespür" Nestle und andere Lebensmittel-
Konzerne haben,
für die sich gegenwärtig auftürmenden Gesundheitswelle in der Bevölkerung.
Sogar Großmärkte wie Netto, Aldi, Norma etc. bauen stetig ihren
Anteil an Bioerzeugnissen aus,
während Nestle noch an krankmachenden Geschmacksverstärker (Monosodium Glutamat)
arbeitet.
Na ja,es sind schon ganz andere Konzerne unbedeutend geworden-
weil Anpassung versäumt wurde.
Es wurde schon lange nichts mehr hier geschrieben.
Daher noch ein kleiner Beitrag von mir:
In der Mitteilung darf dann der Nestlé-Pressesprecher sein „Erschrecken” darüber bekunden, dass „bis zu einem Viertel aller Kinder heute ohne Frühstück in den Unterricht kommen“ – „erschreckend“ deshalb, weil ein direkter Zusammenhang bestehe zwischen einem gesunden Frühstück und den Lernleistungen „unserer Kinder“.
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/02/04/alles-aus-zu…
..Mit reinem oder gar keinem Gewissen verkauft die Lebensmittelindustrie immer süßere Süßigkeiten oder versteckt den süchtig machenden süßen Stoff als Geschmacksverstärker in einer Riesenpalette von Nahrungsmitteln, in denen er nichts zu suchen hat oder wo ihn der normale Verbraucher nicht erwartet: Der Zucker steckt in Getränken, Fertigprodukten, Salatsaucen, Chips, Wurst, Müsli, Cornflakes, sogar in Kartoffelbrei und Fischfond. Selbst in Lebensmittel, die dem Verbraucher meistens als „gesund“, „leicht“ und „natürlich“ angepriesen werden, packen die Hersteller jede Menge Zucker...
..Und das ist nur eine von vielen Gefahren, denen zu dicke Kinder – und natürlich auch Erwachsene – ausgesetzt sind.
Sie sind anfälliger für Infektionen, haben Skelettschäden, sie tragen ein erhöhtes Risiko für hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, koronare Herzerkrankungen und Gicht. Auch ist ihr Risiko höher, an Fettleber, Gallensteinen und Gelenkkrankheiten oder Brustkrebs zu leiden. Nicht zu reden von Karies, einer der häufigsten Krankheiten überhaupt, für deren Entstehung Zucker mitverantwortlich ist. (Anmerkung: Zucker schafft ein ideales Körperambiente für alle Arten von Krebszellen)
Daher noch ein kleiner Beitrag von mir:
In der Mitteilung darf dann der Nestlé-Pressesprecher sein „Erschrecken” darüber bekunden, dass „bis zu einem Viertel aller Kinder heute ohne Frühstück in den Unterricht kommen“ – „erschreckend“ deshalb, weil ein direkter Zusammenhang bestehe zwischen einem gesunden Frühstück und den Lernleistungen „unserer Kinder“.
http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/02/04/alles-aus-zu…
..Mit reinem oder gar keinem Gewissen verkauft die Lebensmittelindustrie immer süßere Süßigkeiten oder versteckt den süchtig machenden süßen Stoff als Geschmacksverstärker in einer Riesenpalette von Nahrungsmitteln, in denen er nichts zu suchen hat oder wo ihn der normale Verbraucher nicht erwartet: Der Zucker steckt in Getränken, Fertigprodukten, Salatsaucen, Chips, Wurst, Müsli, Cornflakes, sogar in Kartoffelbrei und Fischfond. Selbst in Lebensmittel, die dem Verbraucher meistens als „gesund“, „leicht“ und „natürlich“ angepriesen werden, packen die Hersteller jede Menge Zucker...
..Und das ist nur eine von vielen Gefahren, denen zu dicke Kinder – und natürlich auch Erwachsene – ausgesetzt sind.
Sie sind anfälliger für Infektionen, haben Skelettschäden, sie tragen ein erhöhtes Risiko für hohen Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, koronare Herzerkrankungen und Gicht. Auch ist ihr Risiko höher, an Fettleber, Gallensteinen und Gelenkkrankheiten oder Brustkrebs zu leiden. Nicht zu reden von Karies, einer der häufigsten Krankheiten überhaupt, für deren Entstehung Zucker mitverantwortlich ist. (Anmerkung: Zucker schafft ein ideales Körperambiente für alle Arten von Krebszellen)
07.02.2011 13:13
JPMorgan belässt Nestlé auf 'Overweight'
JPMorgan hat die Aktien von Nestlé vor Zahlen auf "Overweight" belassen. Analystin Polly Barclay zeigte sich in einer Studie vom Montag überzeugt vom Modell des Nahrungsmittelkonzerns. Nestlé dürfte ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich erzielen und die operativen Margen weiter verbessern. Zudem sei der Schweizer Konzern bestens gegen steigende Rohstoffpreise gerüstet, betonte Barclay.
AFA0046 2011-02-07/13:13
JPMorgan belässt Nestlé auf 'Overweight'
JPMorgan hat die Aktien von Nestlé vor Zahlen auf "Overweight" belassen. Analystin Polly Barclay zeigte sich in einer Studie vom Montag überzeugt vom Modell des Nahrungsmittelkonzerns. Nestlé dürfte ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich erzielen und die operativen Margen weiter verbessern. Zudem sei der Schweizer Konzern bestens gegen steigende Rohstoffpreise gerüstet, betonte Barclay.
AFA0046 2011-02-07/13:13
.7. Februar 2011, 18:13, NZZ Online
Nestlé produziert wieder in Ägypten
ABB will Produktionsstätten schnellstmöglich wieder öffnen
Der Hauptsitz von Nestlé in Vevey. (Bild: Keystone/ F. Coffrini)
Die Fabriken von Nestlé in Ägypten produzieren wieder. Wegen der Unruhen stand beim Nahrungsmittelkonzern die ägyptische Niederlassung die letzten Wochen praktisch still. Der Energietechnikkonzern ABB hat zwar die Büros in Kairo, nicht aber die Fabriken wieder geöffnet.
(sda) ABB und Nestlé haben ihre Büros in Ägypten, die sie aufgrund der politischen Krise vorübergehend geschlossen hatten, wieder geöffnet. Während bei Nestlé die Maschinen in den Fabriken bereits wieder laufen, hat ABB seine Produktion noch nicht wieder aufgenommen.
Beim weltweit tätigen Nahrungsmittelkonzern mit Sitz in Vevey stand die ägyptische Niederlassung die letzten Wochen praktisch still. Seit Sonntag wird in der Unternehmenszentrale in Kairo und in drei Fabriken der Betrieb schrittweise wieder hochgefahren, wie ein Sprecher von Nestlé am Montag sagte.
Hoffen auf weitere Stabilisierung
Man beobachte die Lage in Ägypten weiter sehr aufmerksam und hoffe auf eine weitere Stabilisierung der Lage. Als Sicherheitsmassnahme hat Nestlé vergangene Woche die Familien von zwanzig ausländischen Arbeitnehmern aus dem Land am Nil evakuiert.
Nestlé ist seit 1988 mit Produktionsstätten in Ägypten vertreten und beschäftigt heute rund 3000 Mitarbeiter. In den nächsten drei Jahren beabsichtigt Nestlé im arabischen Land Investitionen von 160 Mio. Franken.
ABB will schnellstmöglich öffnen
Wie Nestlé hat auch der Energietechnikkonzern ABB seinen Ländersitz und die Büros in Kairo wieder geöffnet. Die Fabriken dagegen sind gemäss eines ABB-Sprecher nach wie vor ausser Betrieb. Es sei aber das Ziel, die Produktionsstätten schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Industriekonzern beschäftigt rund 1600 Personen in Ägypten.
Nebst ABB und Nestlé sind gemäss Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft noch rund 100 weitere Schweizer Unternehmen in Ägypten tätig, allerdings haben nur wenige dort auch eigene Büros oder Fabriken. Von ihnen sind bei der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) bis jetzt noch keine Schadensfälle in Zusammenhang mit Exporten nach Ägypten gemeldet worden, wie SERV-Sprecherin Sonja Kohler auf Anfrage sagte.
Nestlé produziert wieder in Ägypten
ABB will Produktionsstätten schnellstmöglich wieder öffnen
Der Hauptsitz von Nestlé in Vevey. (Bild: Keystone/ F. Coffrini)
Die Fabriken von Nestlé in Ägypten produzieren wieder. Wegen der Unruhen stand beim Nahrungsmittelkonzern die ägyptische Niederlassung die letzten Wochen praktisch still. Der Energietechnikkonzern ABB hat zwar die Büros in Kairo, nicht aber die Fabriken wieder geöffnet.
(sda) ABB und Nestlé haben ihre Büros in Ägypten, die sie aufgrund der politischen Krise vorübergehend geschlossen hatten, wieder geöffnet. Während bei Nestlé die Maschinen in den Fabriken bereits wieder laufen, hat ABB seine Produktion noch nicht wieder aufgenommen.
Beim weltweit tätigen Nahrungsmittelkonzern mit Sitz in Vevey stand die ägyptische Niederlassung die letzten Wochen praktisch still. Seit Sonntag wird in der Unternehmenszentrale in Kairo und in drei Fabriken der Betrieb schrittweise wieder hochgefahren, wie ein Sprecher von Nestlé am Montag sagte.
Hoffen auf weitere Stabilisierung
Man beobachte die Lage in Ägypten weiter sehr aufmerksam und hoffe auf eine weitere Stabilisierung der Lage. Als Sicherheitsmassnahme hat Nestlé vergangene Woche die Familien von zwanzig ausländischen Arbeitnehmern aus dem Land am Nil evakuiert.
Nestlé ist seit 1988 mit Produktionsstätten in Ägypten vertreten und beschäftigt heute rund 3000 Mitarbeiter. In den nächsten drei Jahren beabsichtigt Nestlé im arabischen Land Investitionen von 160 Mio. Franken.
ABB will schnellstmöglich öffnen
Wie Nestlé hat auch der Energietechnikkonzern ABB seinen Ländersitz und die Büros in Kairo wieder geöffnet. Die Fabriken dagegen sind gemäss eines ABB-Sprecher nach wie vor ausser Betrieb. Es sei aber das Ziel, die Produktionsstätten schnellstmöglich wieder zu öffnen. Der Industriekonzern beschäftigt rund 1600 Personen in Ägypten.
Nebst ABB und Nestlé sind gemäss Angaben des Staatssekretariats für Wirtschaft noch rund 100 weitere Schweizer Unternehmen in Ägypten tätig, allerdings haben nur wenige dort auch eigene Büros oder Fabriken. Von ihnen sind bei der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) bis jetzt noch keine Schadensfälle in Zusammenhang mit Exporten nach Ägypten gemeldet worden, wie SERV-Sprecherin Sonja Kohler auf Anfrage sagte.
Das wird der Nestle Aktie einen Schub geben:
08.02.2011 16:45
L'Oreal/Nestle venture bid for Q-med falls short
STOCKHOLM, Feb 8 (Reuters) - The L'Oreal and Nestle joint venture which has bid $970 million for Swedish beauty treatments firm Q-Med said on Tuesday it got acceptances from just over 50 percent of shareholders.
The Galderma venture said in a statement that it got 53.88 percent acceptances for the 75 crowns a share offer.
This meant the firm has not reached the level of 90 percent acceptances which it had set.
It said it would make a further statement at the latest on February 10 at 9 a.m. (0800 GMT) about its course of action.
Buying Q-Med would give Galderma access to the Swedish firm's Restylane product, which can be used as an alternative to Botox for smoothing out wrinkles and making faces look plumper and younger.
The bid fell short after three Swedish pension funds on Friday said they would not accept the offer.
A spokesman for Galderma said last week that the firm had several options available to it.
He also noted that Galderma has launched its own anti-wrinkle cream, called Emervel.
(Reporting by Patrick Lannin) Keywords: QMED GALDERMA/
(Stockholm newsroom, patrick.lannin@reuters.com, patrick.lannin.reuters.com@reuters.net, +46 8 700 1017)
08.02.2011 16:45
L'Oreal/Nestle venture bid for Q-med falls short
STOCKHOLM, Feb 8 (Reuters) - The L'Oreal and Nestle joint venture which has bid $970 million for Swedish beauty treatments firm Q-Med said on Tuesday it got acceptances from just over 50 percent of shareholders.
The Galderma venture said in a statement that it got 53.88 percent acceptances for the 75 crowns a share offer.
This meant the firm has not reached the level of 90 percent acceptances which it had set.
It said it would make a further statement at the latest on February 10 at 9 a.m. (0800 GMT) about its course of action.
Buying Q-Med would give Galderma access to the Swedish firm's Restylane product, which can be used as an alternative to Botox for smoothing out wrinkles and making faces look plumper and younger.
The bid fell short after three Swedish pension funds on Friday said they would not accept the offer.
A spokesman for Galderma said last week that the firm had several options available to it.
He also noted that Galderma has launched its own anti-wrinkle cream, called Emervel.
(Reporting by Patrick Lannin) Keywords: QMED GALDERMA/
(Stockholm newsroom, patrick.lannin@reuters.com, patrick.lannin.reuters.com@reuters.net, +46 8 700 1017)
Nestle ist ein Basisinvestment, das in jedes Anlegerdepot gehört. Ein Investment, welches einem nicht den Schlaf raubt.
Ein ängstlicher Mensch, der an der Börse investieren will, dem aber leider Mut, Ausdauer und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten fehlen, sei geraten, sich unter anderen Perlen eine Nestle ins Depot zu legen.
Ich habe die Nestle seit 1994 im Depot und reinvestiere die Dividenden stets in Nestle Aktien. So macht der Aufbau einer Altersversorgung richtig spass.
Wie ich sehe, ist Goldbaba wieder am Meckern. Kindersklaven sind ihr all umfassendes Thema. Wenn Goldbaba wirklich den ausgebeuteten Kindern in der dritten Welt helfen möchte, würde sie sich in einer der vielen Hilfsorganisationen nützlich machen.
Ein ängstlicher Mensch, der an der Börse investieren will, dem aber leider Mut, Ausdauer und Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten fehlen, sei geraten, sich unter anderen Perlen eine Nestle ins Depot zu legen.
Ich habe die Nestle seit 1994 im Depot und reinvestiere die Dividenden stets in Nestle Aktien. So macht der Aufbau einer Altersversorgung richtig spass.
Wie ich sehe, ist Goldbaba wieder am Meckern. Kindersklaven sind ihr all umfassendes Thema. Wenn Goldbaba wirklich den ausgebeuteten Kindern in der dritten Welt helfen möchte, würde sie sich in einer der vielen Hilfsorganisationen nützlich machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.006.283 von ZenoCyprus am 08.02.11 23:00:26Meine volle Zustimmung!
Leider war ich 1994 noch nicht an der Börse aktiv, ansonsten hätte ich mir damals auch schon Nestle ins Depot gelegt.
Aber seitdem ich die Aktie besitze, hat sie mir auch schon viel Freude bereitet.
Leider war ich 1994 noch nicht an der Börse aktiv, ansonsten hätte ich mir damals auch schon Nestle ins Depot gelegt.
Aber seitdem ich die Aktie besitze, hat sie mir auch schon viel Freude bereitet.
leider hat unsere Nestle schon seit längerer Zeit den Rückwärtsgang eingelegt...
Wie sind die Erfahrungen hier mit der Schweizer Quellensteuer?
Eigentlich ist Nestle ja ein schöner Dividendenwert ... aber 35% Schweizer Quellensteuer
Schreckt mich irgendwie vom Investieren in diesen Wert ein bisschen ab, wie zeigt sich das bei euch im Depot und wie handhabt ihr das?
Eigentlich ist Nestle ja ein schöner Dividendenwert ... aber 35% Schweizer Quellensteuer
Schreckt mich irgendwie vom Investieren in diesen Wert ein bisschen ab, wie zeigt sich das bei euch im Depot und wie handhabt ihr das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.006.283 von ZenoCyprus am 08.02.11 23:00:26Nestle ist ein Basisinvestment, das in jedes Anlegerdepot gehört. Ein Investment, welches einem nicht den Schlaf raubt.
Investierst Du um gut zu schlafen?
Investierst Du um gut zu schlafen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.006.283 von ZenoCyprus am 08.02.11 23:00:26
Wie ich sehe, ist Goldbaba wieder am Meckern. Kindersklaven sind ihr all umfassendes Thema.
Danke für die Erinnerung, das Thema sollte nicht einschlafen:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schmutzige-schokola…
Wie ich sehe, ist Goldbaba wieder am Meckern. Kindersklaven sind ihr all umfassendes Thema.
Danke für die Erinnerung, das Thema sollte nicht einschlafen:
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/schmutzige-schokola…
Jetzt reißt auch noch die 200er Linie.
Als Qualitätsaktie schon sehr nachdenklich zu betrachten??
Ein positiver Trend ist damit auf jedenfall gerissen.
Was läuft den da??
Als Qualitätsaktie schon sehr nachdenklich zu betrachten??
Ein positiver Trend ist damit auf jedenfall gerissen.
Was läuft den da??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.174 von kiki99 am 09.02.11 21:06:51ich würde sagen guter zeitpunkt für einen nachkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.174 von kiki99 am 09.02.11 21:06:51
Immer schön relaxed bleiben.
Nestle ist ein Selbstläufer.
Nächstes Kursziel 45,62 €.
Nestle gehört in jedes Depot. Es ist ein Basisinvestment.
Immer schön relaxed bleiben.
Nestle ist ein Selbstläufer.
Nächstes Kursziel 45,62 €.
Nestle gehört in jedes Depot. Es ist ein Basisinvestment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.353 von Goldbaba am 09.02.11 17:25:08Investierst Du um gut zu schlafen?
Beides: Gut schlafen und gut Geld verdienen!
Beides: Gut schlafen und gut Geld verdienen!
....nur wie weit gehts noch runter??
Ist schon heftig. So werden sonst Schrottaktien abgestraft. Aber eine Nestle. Eine Ursache muss es schon geben. Oder hat Goldman Sachs wieder irgend einen Mist verzapft.
Ist schon heftig. So werden sonst Schrottaktien abgestraft. Aber eine Nestle. Eine Ursache muss es schon geben. Oder hat Goldman Sachs wieder irgend einen Mist verzapft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.010.119 von digithali am 09.02.11 15:04:31Die Abzugsteuer fordere ich immer alle 3 Jahre aus Bern zurück. Lohnt sich dann richtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.405 von kiki99 am 09.02.11 21:51:06
Ich schau mal nach, ob was Wichtiges passiert ist.
Ich schau mal nach, ob was Wichtiges passiert ist.
Nestle fielen im Vorfeld von Zahlen zum zweiten Halbjahr 1,3% auf 50,80 CHF. Die steigenden Rohstoffpreise hätten Sorgen bei den Investoren geweckt, sagte ein Analyst.
Da wurden die Lämmer rausgeschüttelt und danach gibt´s den Rebound.
Rating-Update 08.02.2011:
Paris (aktiencheck.de AG) - Joseline Gaudino, Analystin der Société Générale, stuft die Aktie von Nestlé (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) mit dem Rating "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde nach wie vor bei 60 CHF gesehen. (08.02.2011/ac/a/u) www.sharewise.com
Da wurden die Lämmer rausgeschüttelt und danach gibt´s den Rebound.
Rating-Update 08.02.2011:
Paris (aktiencheck.de AG) - Joseline Gaudino, Analystin der Société Générale, stuft die Aktie von Nestlé (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) mit dem Rating "buy" ein. Das 12-Monats-Kursziel werde nach wie vor bei 60 CHF gesehen. (08.02.2011/ac/a/u) www.sharewise.com
heute in ORF2 "Weltjournal" 22.30 (31 Minuten) eine Doku zum Thema - Wiederholung in ORF2 am FR 11.02.2011, 12:00
Die Sendung kann man (die nächsten 7 Tage) auch noch online ansehen:
ORF TVthek: Weltjournal - 09.02.2011 22:30 Uhr
10tausende der 9 bis 12jährigen Kinder werden aus Nachbarländern der Elfenbeinküste durch Lockangebote (Arbeiten um Geld für die Familie zu verdienen!) ins Land geschmuggelt, den vielen Kakao-Plantagen-Besitzern verkauft (!) und unter Gewalt auf den Plantagen zum kostenlosen (!) Arbeiten festgehalten! Die Schoko-Konzerne wissen über diese Kinder-Sklaven bescheid, streiten diesen Zustand aber nach wie vor ab bzw reden sich raus...
Die Sendung kann man (die nächsten 7 Tage) auch noch online ansehen:
ORF TVthek: Weltjournal - 09.02.2011 22:30 Uhr
10tausende der 9 bis 12jährigen Kinder werden aus Nachbarländern der Elfenbeinküste durch Lockangebote (Arbeiten um Geld für die Familie zu verdienen!) ins Land geschmuggelt, den vielen Kakao-Plantagen-Besitzern verkauft (!) und unter Gewalt auf den Plantagen zum kostenlosen (!) Arbeiten festgehalten! Die Schoko-Konzerne wissen über diese Kinder-Sklaven bescheid, streiten diesen Zustand aber nach wie vor ab bzw reden sich raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.018.053 von Goldbaba am 10.02.11 16:16:43Hallo Goldbaba,
dann sei aber auch bitte so konsequent und kauf nichts mehr, was mit Fernost und Afrika zu tun hat. Auch nichts mehr von H&M oder Aldi. So kommen für dich ausschließlich Bio-Nahrung und T-Shirts für 80 Euro in Frage. Und Gold darfst du auch keins mehr kaufen - höchstens Datenbits, die sich dann "Gold ETF" nennen.
Gruß
audiodelta
PS.: Ich glaube, niemand hier befürwortet Kinderarbeit
PPS.: Ich werde mir die Doku ansehen
dann sei aber auch bitte so konsequent und kauf nichts mehr, was mit Fernost und Afrika zu tun hat. Auch nichts mehr von H&M oder Aldi. So kommen für dich ausschließlich Bio-Nahrung und T-Shirts für 80 Euro in Frage. Und Gold darfst du auch keins mehr kaufen - höchstens Datenbits, die sich dann "Gold ETF" nennen.
Gruß
audiodelta
PS.: Ich glaube, niemand hier befürwortet Kinderarbeit
PPS.: Ich werde mir die Doku ansehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.018.053 von Goldbaba am 10.02.11 16:16:43Kindersklaven gibt´s überall.....China, Indien, Pakistan, Mongolei, Indonesien, Nigeria, sogar Brasilien .....und und und.
Auch du änderst leider nichts daran.
In unserem Land wird nichts mehr produziert, überall in Europa nur noch ein Ziel: Outsourcing ....und ab nach Asien und Afrika.
Unsere Geld-ist-geil-Mentalität hat die Situation nur noch verschlimmert. Alles darf nix kosten. Bist du davor gefeit?
Such dir im WWW ein entsprechendes Forum und engagiere dich dort. Hier bist du fehl am Platze.
Nichts für ungut
Auch du änderst leider nichts daran.
In unserem Land wird nichts mehr produziert, überall in Europa nur noch ein Ziel: Outsourcing ....und ab nach Asien und Afrika.
Unsere Geld-ist-geil-Mentalität hat die Situation nur noch verschlimmert. Alles darf nix kosten. Bist du davor gefeit?
Such dir im WWW ein entsprechendes Forum und engagiere dich dort. Hier bist du fehl am Platze.
Nichts für ungut
Huhu,
hatte Nestle schon seit Monaten in der WL.
Nestle unter 40€, da mußte ich einfach zuschlagen
Natürlich erst mal doofgegoogelt, warum der Kurs so heftig abgestraft wurde, und dann komischerweise nur positives gelesen
Entweder kommt da noch irgendwas negatives, oder ich hab einfach viel Sonne gehabt mit dem jetzigen Einstieg
hatte Nestle schon seit Monaten in der WL.
Nestle unter 40€, da mußte ich einfach zuschlagen
Natürlich erst mal doofgegoogelt, warum der Kurs so heftig abgestraft wurde, und dann komischerweise nur positives gelesen
Entweder kommt da noch irgendwas negatives, oder ich hab einfach viel Sonne gehabt mit dem jetzigen Einstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.021.159 von BarbieQ am 10.02.11 23:20:32Würde sagen alles richtig gemacht. Für jemanden der langfristig denkt sollten dies aktuell gute Kurse für einen Einstieg sein. Meiner Meinung nach kann man da nix falsch machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.022.821 von sandmann359 am 11.02.11 10:36:56Deswegen ist Buffett auf diesem Preisniveau auch gerade ausgestiegen ;-)
Zitat von ZenoCyprus: Kindersklaven gibt´s überall.....China, Indien, Pakistan, Mongolei, Indonesien, Nigeria, sogar Brasilien .....und und und.
Nichts für ungut
Da hast Du leider ein Wenig recht, allerdings mit dem Unterschied,
daß diese Kinder die entführt, verkauft, eingesperrt werden um für die
Schoggiiindustrie billig Kakao zu ernten echte unbezahlte Sklaven sind,
mit Freiheitsberaubung und Prügelstrafen.
Aber Nestle, Barry Calebaut scheinen sich deswegen nicht zu schämen,
es scheint sie nicht zu stören.
Während in vielen Entwicklungsländern Kinder oft ihren Eltern helfend zur Seite stehen.
Auch abzulehnen, da dadurch die Schulausbildung etc. nicht stattfinden kann.
Nichts für ungut
Warren Buffet hat sich von Nestle wohl getrennt. Das könnte so Einiges erklären (oder auch nichts - Orakel bleibt Orakel).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.043.116 von chaba64 am 15.02.11 15:26:45quelle, wo kann ich das nachlesen oder prüfen.
danke.
m.
danke.
m.
Hier steht sowas: http://www.stock-world.de/analysen/nc3672280-Kapitalabzug_Sh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.050.554 von SebiZH am 16.02.11 14:54:18Da steht aber nicht dabei, wann und zu welchem Preis der Gute eingestiegen ist!
Der wird sich seine Exits sicher einigermaßen planen, aber kauft halt auch keine Aktie, um sie irgendwann zu vererben. (Als excurs könnte man z.B. an sein Engagement bei Byd denken)
War hier sein Ziel erreicht? Spielt er nicht vllt. auch manchmal ein bisschen mit dem Wissen, welche Macht und Auswirkungen seine Käufe und Verkäufe haben? Sammelt er vllt. bereits wieder ein?
Die, auch hier oft geäußerten, moralischen Bedenken gegenüber Nestle sind sicher auch berechtigt. Es nützt aber nix, deswegen die Aktie zu meiden, da sie weiterhin und langfristig ein großer Profiteur der Globalisierung und der demographischen Entwicklung sein wird. Und Dinge geschehen unabhängig davon, ob "wir" die jetzt gut finden oder nicht.
Dir, Goldbaba, danke ich für Deine Arbeit hier. Wenn man sich mit diesem Konzern beschäftigt, muß man sich auch mit diesen Fragen beschäftigen. Ich denke aber, daß zumindest teilweise die falschen Schlüsse gezogen werden. Nestle hat Macht; diese wurde und wird eingesetzt, um Märkte zu erobern. Muß jedoch nicht zwangsläufig dazu eingesetzt werden, "ein Schwein zu sein". Nur wer Geld hat, kann es sich auch leisten "Gut" (im Sinne von HeWho) zu sein (und/oder spätestens dann auch wirklich zu werden, wenn einen die eigenen Kunden dazu zwingen)!
McDonalds ist auch nicht pleite gegangen, als das Volk anfing gesund essen zu wollen. Im Gegenteil geht es heute exakt dorthin, wenn es z.B. einen frischen Salat essen möchte.
Nestle wurde erst durch die Entwicklung hin zu einer bewußteren Ernährung und dem darauf abgestimmten Konzernumbau: weg vom reinen Baby-Food-Panscher und stattdessen auf z.B. AFGs für die Massen zu setzen, zu dem was es heute ist.
Bin für morgen früh recht positiv gestimmt und setze mal mit CM7PP0 (EK 0,28, 16.45h) darauf.
VG, TP
Der wird sich seine Exits sicher einigermaßen planen, aber kauft halt auch keine Aktie, um sie irgendwann zu vererben. (Als excurs könnte man z.B. an sein Engagement bei Byd denken)
War hier sein Ziel erreicht? Spielt er nicht vllt. auch manchmal ein bisschen mit dem Wissen, welche Macht und Auswirkungen seine Käufe und Verkäufe haben? Sammelt er vllt. bereits wieder ein?
Die, auch hier oft geäußerten, moralischen Bedenken gegenüber Nestle sind sicher auch berechtigt. Es nützt aber nix, deswegen die Aktie zu meiden, da sie weiterhin und langfristig ein großer Profiteur der Globalisierung und der demographischen Entwicklung sein wird. Und Dinge geschehen unabhängig davon, ob "wir" die jetzt gut finden oder nicht.
Dir, Goldbaba, danke ich für Deine Arbeit hier. Wenn man sich mit diesem Konzern beschäftigt, muß man sich auch mit diesen Fragen beschäftigen. Ich denke aber, daß zumindest teilweise die falschen Schlüsse gezogen werden. Nestle hat Macht; diese wurde und wird eingesetzt, um Märkte zu erobern. Muß jedoch nicht zwangsläufig dazu eingesetzt werden, "ein Schwein zu sein". Nur wer Geld hat, kann es sich auch leisten "Gut" (im Sinne von HeWho) zu sein (und/oder spätestens dann auch wirklich zu werden, wenn einen die eigenen Kunden dazu zwingen)!
McDonalds ist auch nicht pleite gegangen, als das Volk anfing gesund essen zu wollen. Im Gegenteil geht es heute exakt dorthin, wenn es z.B. einen frischen Salat essen möchte.
Nestle wurde erst durch die Entwicklung hin zu einer bewußteren Ernährung und dem darauf abgestimmten Konzernumbau: weg vom reinen Baby-Food-Panscher und stattdessen auf z.B. AFGs für die Massen zu setzen, zu dem was es heute ist.
Bin für morgen früh recht positiv gestimmt und setze mal mit CM7PP0 (EK 0,28, 16.45h) darauf.
VG, TP
Nestle sieht sich 2011 für steigende Rohstoffpreise gewappnet
VEVEY (Dow Jones)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle ist gut ins Jahr 2011 gestartet. Der Konzern sei gut aufgestellt, "um kommenden Unwägbarkeiten, inklusive schwankender Rohstoffpreise, entgegenzutreten", teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit. Für 2011 erwartet Nestle ein organisches Wachstum zwischen 5% und 6% sowie eine Verbesserung der EBIT-Marge bei konstanten Wechselkursen.
Im vergangenen Jahr erreichte Nestle ein organisches Wachstum von 6,2% und eine Erhöhung der EBIT-Marge um 20 Basispunkte. Die EBIT-Marge ist wegen des Verkaufs von Alcon im August 2010 nicht mit derjenigen von 2009 vergleichbar. Die fortgeführten Aktivitäten erzielten ein organisches Wachstum von 6% und ein internes Realwachstum von 4,4%.
Den Konzernumsatz erhöhten die Schweizer um 2% auf 109,7 Mrd CHF. Das Ergebnis nach Steuern (Reingewinn) stieg auf 34,2 (Vorjahr: 10,4) Mrd CHF.. Die deutliche Erhöhung geht auf den Verkauf des restlichen Alcon-Anteils zurück, mit dem der Konzern einen Sondergewinn von 24,5 Mrd CHF verbuchte. Für 2010 will Nestle eine Dividende von 1,85 CHF zahlen, das sind 15,6% mehr als im Vorjahr.
VEVEY (Dow Jones)--Der schweizerische Nahrungsmittelkonzern Nestle ist gut ins Jahr 2011 gestartet. Der Konzern sei gut aufgestellt, "um kommenden Unwägbarkeiten, inklusive schwankender Rohstoffpreise, entgegenzutreten", teilte das Unternehmen am Donnerstagmorgen mit. Für 2011 erwartet Nestle ein organisches Wachstum zwischen 5% und 6% sowie eine Verbesserung der EBIT-Marge bei konstanten Wechselkursen.
Im vergangenen Jahr erreichte Nestle ein organisches Wachstum von 6,2% und eine Erhöhung der EBIT-Marge um 20 Basispunkte. Die EBIT-Marge ist wegen des Verkaufs von Alcon im August 2010 nicht mit derjenigen von 2009 vergleichbar. Die fortgeführten Aktivitäten erzielten ein organisches Wachstum von 6% und ein internes Realwachstum von 4,4%.
Den Konzernumsatz erhöhten die Schweizer um 2% auf 109,7 Mrd CHF. Das Ergebnis nach Steuern (Reingewinn) stieg auf 34,2 (Vorjahr: 10,4) Mrd CHF.. Die deutliche Erhöhung geht auf den Verkauf des restlichen Alcon-Anteils zurück, mit dem der Konzern einen Sondergewinn von 24,5 Mrd CHF verbuchte. Für 2010 will Nestle eine Dividende von 1,85 CHF zahlen, das sind 15,6% mehr als im Vorjahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.143 von tradepunk am 16.02.11 22:15:34Die, auch hier oft geäußerten, moralischen Bedenken gegenüber Nestle sind sicher auch berechtigt. Es nützt aber nix, deswegen die Aktie zu meiden, da sie weiterhin und langfristig ein großer Profiteur der Globalisierung und der demographischen Entwicklung sein wird. Und Dinge geschehen unabhängig davon, ob "wir" die jetzt gut finden oder nicht.
Diese Bedenken sind nicht nur moralisch orientiert.
Das würde nicht ein größeres Spektrum einer möglichen Anlage abdecken.
Eine Anlage ist dann sinnvoll, wenn das Produkt der AG. dem Verbraucher von Nutzem ist
und die Lebensqualität bereichert.
Erfüllt eine Erzeugnis nicht dieses Kriterium, ist es der Gesundheit nicht dienlich.
Erzeugt es Abhängigkeiten, besonders bei unerfahrenen und unkritischen Jugendlichen,
so dient das Erzeugnis nicht der Lebenserhaltung, nicht der Gesundheit des Käufers,
so kann es als lebensfeindlich betrachtet werden.
Die Erfahrung zeigt, das Leben unterstützt in der Natur, in der Evolution,
das was das Leben unterstützt und das hat dann seinen Segen.
Diese Bedenken sind nicht nur moralisch orientiert.
Das würde nicht ein größeres Spektrum einer möglichen Anlage abdecken.
Eine Anlage ist dann sinnvoll, wenn das Produkt der AG. dem Verbraucher von Nutzem ist
und die Lebensqualität bereichert.
Erfüllt eine Erzeugnis nicht dieses Kriterium, ist es der Gesundheit nicht dienlich.
Erzeugt es Abhängigkeiten, besonders bei unerfahrenen und unkritischen Jugendlichen,
so dient das Erzeugnis nicht der Lebenserhaltung, nicht der Gesundheit des Käufers,
so kann es als lebensfeindlich betrachtet werden.
Die Erfahrung zeigt, das Leben unterstützt in der Natur, in der Evolution,
das was das Leben unterstützt und das hat dann seinen Segen.
Das Starke Plus zu Beginn ist schon wieder weg...schade eigentlich. Hätte so weitergehen können bis Börsenschluss
Hallo,
was haltet Ihr von dem Optionsschein CM4AU8?
Vielen Dank für eure Antworten
was haltet Ihr von dem Optionsschein CM4AU8?
Vielen Dank für eure Antworten
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.673 von prima75 am 17.02.11 11:20:05da bin ich seit einiger zeit investiert.
hoffe auf die fortsetzung des aufwärtstrendes und die entsprechende vervielfachung des scheines.
vg
m.
hoffe auf die fortsetzung des aufwärtstrendes und die entsprechende vervielfachung des scheines.
vg
m.
halte den hier:
DB7A9X
läuft aber mitte märz aus... momentan gefällt mir die aktie absolut nicht. das ist ein regelrechter kampf um die 40. ich denke kurzfristig werd ich bald aussteigen.
DB7A9X
läuft aber mitte märz aus... momentan gefällt mir die aktie absolut nicht. das ist ein regelrechter kampf um die 40. ich denke kurzfristig werd ich bald aussteigen.
weiß jemand details darüber, weswegen buffett ausgestiegen ist?
Ich nehme an er braucht Cash für weitere Big Deals wie er es nennt.
Immerhin hat sich der Kurs um die 40,-€ sehr stabil gehalten.
Durch die Inflationssorgen, Lybien, Japan werden konservative Aktien jetzt wohl bevorzugt werden. Kann mir gut vorstellen, dass wir entgegen der Sorgen nun steigen... Momentan ist Cash wohl auch nicht verkehrt.
Durch die Inflationssorgen, Lybien, Japan werden konservative Aktien jetzt wohl bevorzugt werden. Kann mir gut vorstellen, dass wir entgegen der Sorgen nun steigen... Momentan ist Cash wohl auch nicht verkehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.458 von Goldbaba am 03.03.11 14:13:58Obwohl Nestle eigentlich ein ziemlich typisches Buffett-Unternehmen ist, glaube ich nicht, dass er es war, der gekauft bzw wieder verkauft hat.
Vom Investionsvolumen her ist eher davon auszugehen, dass Lou Simpson für Geico/Berkshire die Nestleaktien gekauft hat (Buffett ist im allgemeinen für die Dinger ab 1 Mrd zuständig).
Der gute Lou geniesst seit Anfang diesen Jahres den Ruhestand. Vermutlich hat er vorher noch einwenig "aufgeräumt", aus welchen Gründen auch immer (überbewertung?)
Vom Investionsvolumen her ist eher davon auszugehen, dass Lou Simpson für Geico/Berkshire die Nestleaktien gekauft hat (Buffett ist im allgemeinen für die Dinger ab 1 Mrd zuständig).
Der gute Lou geniesst seit Anfang diesen Jahres den Ruhestand. Vermutlich hat er vorher noch einwenig "aufgeräumt", aus welchen Gründen auch immer (überbewertung?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.211.679 von mike_N am 15.03.11 20:54:44Nestle als Ganzes ist wohl zu groß. Und Lubrizol hat ja auch einiges gekostet und wird wohl nicht das letzte Investment gewesen sein. Ich denke der Verkauf spricht nicht gegen Nestle, WB will sich zukünftig einfach mehr auf 100%-Beteiligungen konzentrieren.
Gruß
Taxadvisor
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.213.418 von Taxadvisor am 16.03.11 08:16:12kursziel.at meint Nestle ähnlich sicher wie Gold http://www.kursziel.at/2011/03/merrill-lynch-erhoht-kursziel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.266.135 von hempstar am 25.03.11 12:46:28sehr schöne erholung die letzten tage.
auch der schein cm4au8 sieht jetzt wieder besser aus.
allen viel erfolg.
vg
m.
auch der schein cm4au8 sieht jetzt wieder besser aus.
allen viel erfolg.
vg
m.
Nestle wird 2014 über Zukunft von L'Oreal entscheiden
LAUSANNE (Dow Jones)--Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle will im Jahr 2014 über seine Beteiligung an dem Kosmetikkonzern L'Oreal entscheiden. Zwar liege der Termin noch in weiter Zukunft, doch befasse sich der Verwaltungsrat bereits jetzt mit dem Thema, sagte Peter Brabeck-Letmathe, Präsident des Verwaltungsrats, auf der Hauptversammlung am Donnerstag.
Das Unternehmen aus Vevey hält rund 29% an L'Oreal und ist damit zweitgrößter Aktionär nach der Familie Bettencourt. Ende April 2014 läuft ein von den beiden Hauptaktionären vereinbartes Stillhalteabkommen aus.
Einige Marktteilnehmer spekulierten, dass Nestle eine Übernahme von L'Oreal anstrebe, andere setzen auf einen allmählichen Ausstieg. Nestle-CEO Paul Bulcke hat zuletzt immer wieder bestätigt, dass man bezüglich der Beteiligung am Status Quo festhalten wolle.
Nestle nennt am Freitag die Umsatzzahlen zum ersten Quartal. Analysten rechnen im Mittel mit einem Rückgang der Einnahmen um 1,4% auf 20,24 Mrd CHF. Sie warten auf Hinweise darauf, ob Nestle die steigenden Rohstoffkosten mit Preisanhebungen kompensieren wird. Auch Aussagen zu möglichen weiteren Aktienrückkäufen interessieren.
LAUSANNE (Dow Jones)--Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestle will im Jahr 2014 über seine Beteiligung an dem Kosmetikkonzern L'Oreal entscheiden. Zwar liege der Termin noch in weiter Zukunft, doch befasse sich der Verwaltungsrat bereits jetzt mit dem Thema, sagte Peter Brabeck-Letmathe, Präsident des Verwaltungsrats, auf der Hauptversammlung am Donnerstag.
Das Unternehmen aus Vevey hält rund 29% an L'Oreal und ist damit zweitgrößter Aktionär nach der Familie Bettencourt. Ende April 2014 läuft ein von den beiden Hauptaktionären vereinbartes Stillhalteabkommen aus.
Einige Marktteilnehmer spekulierten, dass Nestle eine Übernahme von L'Oreal anstrebe, andere setzen auf einen allmählichen Ausstieg. Nestle-CEO Paul Bulcke hat zuletzt immer wieder bestätigt, dass man bezüglich der Beteiligung am Status Quo festhalten wolle.
Nestle nennt am Freitag die Umsatzzahlen zum ersten Quartal. Analysten rechnen im Mittel mit einem Rückgang der Einnahmen um 1,4% auf 20,24 Mrd CHF. Sie warten auf Hinweise darauf, ob Nestle die steigenden Rohstoffkosten mit Preisanhebungen kompensieren wird. Auch Aussagen zu möglichen weiteren Aktienrückkäufen interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.370.975 von 1435905 am 14.04.11 22:37:03Nestle operativ gut gestartet - Starker Franken belastet
Autor: dpa-AFX
| 15.04.2011, 07:48 | 136 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
VEVEY - Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle ist operativ weiter auf Wachstumskurs. Organische legten die Erlöse im ersten Quartal um 6,4 Prozent zu, wie das Unternehmen am Freitag im schweizerischen Vevey mitteilte. Damit übertrafen die Schweizer die Erwartungen von Analysten. Dabei profitierte Nestle auch von Preiserhöhungen, mit denen der Konzern die gestiegenen Rohstoffkosten wettmachen will.
In der Bilanz steht allerdings ein Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 2 auf 20,3 Milliarden Franken (15,7 Mrd Euro). Gründe dafür sind in erster Linie Belastungen durch die starke Schweizer Währung. Zudem entfielen die Beiträge des im vergangenen Jahr an den Pharmakonzern Novartis verkauften Augenspezialisten Alcon.
Der Vorstand bestätigte seine Prognose, wonach er in diesem Jahr mit einem organischen Wachstum von 5 bis 6 Prozent rechnet. Zudem sollen sich die Margen verbessern - allerdings nur bereinigt um Währungseffekte./enl/wiz
sieht doch gut aus!!!
vg
m.
Autor: dpa-AFX
| 15.04.2011, 07:48 | 136 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
VEVEY - Der weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle ist operativ weiter auf Wachstumskurs. Organische legten die Erlöse im ersten Quartal um 6,4 Prozent zu, wie das Unternehmen am Freitag im schweizerischen Vevey mitteilte. Damit übertrafen die Schweizer die Erwartungen von Analysten. Dabei profitierte Nestle auch von Preiserhöhungen, mit denen der Konzern die gestiegenen Rohstoffkosten wettmachen will.
In der Bilanz steht allerdings ein Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal um rund 2 auf 20,3 Milliarden Franken (15,7 Mrd Euro). Gründe dafür sind in erster Linie Belastungen durch die starke Schweizer Währung. Zudem entfielen die Beiträge des im vergangenen Jahr an den Pharmakonzern Novartis verkauften Augenspezialisten Alcon.
Der Vorstand bestätigte seine Prognose, wonach er in diesem Jahr mit einem organischen Wachstum von 5 bis 6 Prozent rechnet. Zudem sollen sich die Margen verbessern - allerdings nur bereinigt um Währungseffekte./enl/wiz
sieht doch gut aus!!!
vg
m.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.372.529 von Margeaux am 15.04.11 10:25:21übrigens wem die aktie zu langweilig ist
der optionsschein cm4au8 sieht auch gut aus.
laufzeit noch bis 31.12.12
keine kaufempfehlung! jeder sollte selbst seine riskobereitschaft auswählen.
vg und allen viel erfolg.
m.
der optionsschein cm4au8 sieht auch gut aus.
laufzeit noch bis 31.12.12
keine kaufempfehlung! jeder sollte selbst seine riskobereitschaft auswählen.
vg und allen viel erfolg.
m.
oh ha
was los heute?
was los heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.381.667 von paulmc am 18.04.11 09:34:58...nochmal ne günstige Gelegenheit sich ein paar Stücke ins Depot zu legen, bevor die Aktie wieder langsam nach oben marschiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.381.801 von sandmann359 am 18.04.11 09:54:55Am 14.04. war die Hauptversammlung, von daher könnte das Minus heute der ex-Dividende Abschlag sein, denke ich. Zumindes warte ich noch auf die Dividende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.381.801 von sandmann359 am 18.04.11 09:54:55vermute, dass das unten stehende der grund für die abgaben ist.
nestle übernimmt mehrheit an yinlu foods.
vg
m.
Aktien Zürich im Verlauf schwach - Nestle fallen, Synthes steigen
Autor: Scoach (Schweiz)
| 18.04.2011, 10:59 | 12 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
ZÜRICH (Dow Jones) - Für den Schweizer Aktienmarkt geht es am Montagvormittag im Einklang mit anderen europäischen Börsen abwärts. Der SMI verliert gegen 10.55 Uhr 1,5% oder 95 auf 6.305 Punkte.
Wieder verstärkte Sorgen um die Staatsverschuldung an der Peripherie sind eine europaweite Belastung. Der Ausgang der Parlamentswahlen in Finnland weckt Zweifel an dem beabsichtigten Rettungspaket für Portugal, da die Euro-Skeptiker im Norden kräftige Zuwächse erhalten haben. Angespannt bleibt zudem die Lage Griechenlands. Am Wochenende gab es verschiedene Kreisemeldungen, in denen von einer möglichen Restrukturierung der Schulden bzw gestreckten Rückzahlung die Rede war. Angesichts dieser Befürchtungen geht es in Zürich für die Finanzaktien abwärts: UBS verlieren 1,1% auf 16,34 CHF, Credit Suisse 1,5% auf 38,48 CHF, Swiss Re 1,8% auf 52,65 CHF und Zurich Financial um 1,3% auf 235,70 CHF.
Daneben stehen die im SMI schwer gewichteten Nestle unter Druck, die Aktie fällt um 3,6% auf 52,55 CHF. Der Nahrungsmittelhersteller übernimmt für eine nicht genannte Summe die Mehrheit an der chinesischen Yinlu Foods.
Synthes haussieren dagegen um 6,9% auf 148,20 CHF. Das Medizinunternehmen hat Gespräche über eine Übernahme durch Johnson & Johnson bestätigt. Informierte Personen taxierten das Volumen auf etwa 20 Mrd USD, was einem Broker zufolge 150 CHF je Aktie entspräche.
Kühne & Nagel steigen nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen um 2,7% auf 131,50 CHF. Ein Stratege sagt, der Kurs werde von einem optimistischen Ausblick für das Luftfracht-Geschäft beflügelt.
DJG/gei
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
nestle übernimmt mehrheit an yinlu foods.
vg
m.
Aktien Zürich im Verlauf schwach - Nestle fallen, Synthes steigen
Autor: Scoach (Schweiz)
| 18.04.2011, 10:59 | 12 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
ZÜRICH (Dow Jones) - Für den Schweizer Aktienmarkt geht es am Montagvormittag im Einklang mit anderen europäischen Börsen abwärts. Der SMI verliert gegen 10.55 Uhr 1,5% oder 95 auf 6.305 Punkte.
Wieder verstärkte Sorgen um die Staatsverschuldung an der Peripherie sind eine europaweite Belastung. Der Ausgang der Parlamentswahlen in Finnland weckt Zweifel an dem beabsichtigten Rettungspaket für Portugal, da die Euro-Skeptiker im Norden kräftige Zuwächse erhalten haben. Angespannt bleibt zudem die Lage Griechenlands. Am Wochenende gab es verschiedene Kreisemeldungen, in denen von einer möglichen Restrukturierung der Schulden bzw gestreckten Rückzahlung die Rede war. Angesichts dieser Befürchtungen geht es in Zürich für die Finanzaktien abwärts: UBS verlieren 1,1% auf 16,34 CHF, Credit Suisse 1,5% auf 38,48 CHF, Swiss Re 1,8% auf 52,65 CHF und Zurich Financial um 1,3% auf 235,70 CHF.
Daneben stehen die im SMI schwer gewichteten Nestle unter Druck, die Aktie fällt um 3,6% auf 52,55 CHF. Der Nahrungsmittelhersteller übernimmt für eine nicht genannte Summe die Mehrheit an der chinesischen Yinlu Foods.
Synthes haussieren dagegen um 6,9% auf 148,20 CHF. Das Medizinunternehmen hat Gespräche über eine Übernahme durch Johnson & Johnson bestätigt. Informierte Personen taxierten das Volumen auf etwa 20 Mrd USD, was einem Broker zufolge 150 CHF je Aktie entspräche.
Kühne & Nagel steigen nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen um 2,7% auf 131,50 CHF. Ein Stratege sagt, der Kurs werde von einem optimistischen Ausblick für das Luftfracht-Geschäft beflügelt.
DJG/gei
Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
Aktionär online
10:48 Uhr
Nestle-Aktie: Höchste Qualität zum fairen Preis
Norbert Sesselmann
Stark, stärker, Nestle. Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat im ersten Quartal mit seinem organischen Wachstum die Erwartungen übertroffen. Für 2011 ist das Management zuversichtlich. Die Aktie bleibt eine krisensichere Langfristanlage.
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller Nestle hat im ersten Quartal zwar einen leichten Umsatzrückgang von 1,2 Prozent auf 20,3 Milliarden Franken (15,7 Milliarden Euro) hinnehmen müssen. Das organische Wachstum lag mit 6,4 Prozent aber deutlich über den Erwartungen der Analysten. Diese haben hier nur mit einem Zuwachs von 5,8 Prozent gerechnet. Mit zwölf Prozent fiel vor allem das Wachstum in den Schwellenländern überdurchschnittlich aus.
Positiver Ausblick
An den Jahreszielen hält Nestle nach fest. Der Umsatz soll organisch um fünf bis sechs Prozent wachsen. Die Gewinnmargen sollen verbessert werden. Auf die hohen und stark schwankenden Kosten für Vorprodukte wie Kaffeebohnen, Kakao und Milch will der Konzern weiterhin mit einer Mischung aus Kostensenkung und Preiserhöhungen reagieren.
Zukauf in China
Nestle will auch weiterhin in Schwellenländern zulegen. Bereits heute erlöst der Lebensmittelriese mit seinen Marken wie Maggi, Nescafé, Nespresso, Perrier oder Vittel rund 24 Milliarden Euro in den Emerging Markets. Heute wurde bekannt, dass der Schweizer Konzern 60 Prozent am chinesischen Konzern Yinlu übernommen hat. Yinlu ist ein Hersteller von Erdnussmilch und Reisporridge in Konserven. Einzelheiten über den Kaufpreis wurden nicht bekannt. Das chinesische Familienunternehmen machte 2010 einen Umsatz von rund 750 Millionen Franken.
Krisensicheres Investment
Nestle ist ein gut geführtes Unternehmen mit einer starken Marktstellung. Für Anleger ist die Nestle-Aktie ein krisenfestes Langfristinvestment. In den nächsten Jahren dürfte das Papier besser laufen als der Gesamtmarkt.
10:48 Uhr
Nestle-Aktie: Höchste Qualität zum fairen Preis
Norbert Sesselmann
Stark, stärker, Nestle. Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat im ersten Quartal mit seinem organischen Wachstum die Erwartungen übertroffen. Für 2011 ist das Management zuversichtlich. Die Aktie bleibt eine krisensichere Langfristanlage.
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller Nestle hat im ersten Quartal zwar einen leichten Umsatzrückgang von 1,2 Prozent auf 20,3 Milliarden Franken (15,7 Milliarden Euro) hinnehmen müssen. Das organische Wachstum lag mit 6,4 Prozent aber deutlich über den Erwartungen der Analysten. Diese haben hier nur mit einem Zuwachs von 5,8 Prozent gerechnet. Mit zwölf Prozent fiel vor allem das Wachstum in den Schwellenländern überdurchschnittlich aus.
Positiver Ausblick
An den Jahreszielen hält Nestle nach fest. Der Umsatz soll organisch um fünf bis sechs Prozent wachsen. Die Gewinnmargen sollen verbessert werden. Auf die hohen und stark schwankenden Kosten für Vorprodukte wie Kaffeebohnen, Kakao und Milch will der Konzern weiterhin mit einer Mischung aus Kostensenkung und Preiserhöhungen reagieren.
Zukauf in China
Nestle will auch weiterhin in Schwellenländern zulegen. Bereits heute erlöst der Lebensmittelriese mit seinen Marken wie Maggi, Nescafé, Nespresso, Perrier oder Vittel rund 24 Milliarden Euro in den Emerging Markets. Heute wurde bekannt, dass der Schweizer Konzern 60 Prozent am chinesischen Konzern Yinlu übernommen hat. Yinlu ist ein Hersteller von Erdnussmilch und Reisporridge in Konserven. Einzelheiten über den Kaufpreis wurden nicht bekannt. Das chinesische Familienunternehmen machte 2010 einen Umsatz von rund 750 Millionen Franken.
Krisensicheres Investment
Nestle ist ein gut geführtes Unternehmen mit einer starken Marktstellung. Für Anleger ist die Nestle-Aktie ein krisenfestes Langfristinvestment. In den nächsten Jahren dürfte das Papier besser laufen als der Gesamtmarkt.
Nestlé kauft in China zu
news
Erhöht Präsenz in China: Nestlé.
18.04.2011 08:54
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé kauft 60 Prozent am chinesischen Konzern Yinlu, einem Hersteller von Erdnussmilch und Reisporridge in Konserven.
Wie Nestlé am Montag mitteilte, bedarf der Schritt noch der Zustimmung der chinesischen Behörden.
Weitere Einzelheiten und der Kaufpreis würden nicht bekannt gegeben, hiess es. Der bisherige Präsident von Yinlu leite das Unternehmen weiter. Das Familienunternehmen machte 2010 nach Nestlé- Angaben einen Umsatz von 750 Mio. Franken.
Die konsumfertige Erdnussmilch und das Reisporridge in Konserven seien in China eine etablierte Haushaltmarke. Die Beteiligung gehe auf eine bereits bestehende Zusammenarbeit zurück, Yinlu ist in China Kofabrikant von trinkfertigem Nescafé. Yinlu-Produkte seien auf den chinesischen Geschmack zugeschnitten und ergänzten die existierende Nestlé-Palette in dem asiatischen Land, teilte Nestlé weiter mit.
Nestlé ist seit über 20 Jahren in China präsent und betreibt 25 Standorte mit 14'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 2010 belief sich der Umsatz vor Ort auf 2,8 Mrd. Franken.
news
Erhöht Präsenz in China: Nestlé.
18.04.2011 08:54
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé kauft 60 Prozent am chinesischen Konzern Yinlu, einem Hersteller von Erdnussmilch und Reisporridge in Konserven.
Wie Nestlé am Montag mitteilte, bedarf der Schritt noch der Zustimmung der chinesischen Behörden.
Weitere Einzelheiten und der Kaufpreis würden nicht bekannt gegeben, hiess es. Der bisherige Präsident von Yinlu leite das Unternehmen weiter. Das Familienunternehmen machte 2010 nach Nestlé- Angaben einen Umsatz von 750 Mio. Franken.
Die konsumfertige Erdnussmilch und das Reisporridge in Konserven seien in China eine etablierte Haushaltmarke. Die Beteiligung gehe auf eine bereits bestehende Zusammenarbeit zurück, Yinlu ist in China Kofabrikant von trinkfertigem Nescafé. Yinlu-Produkte seien auf den chinesischen Geschmack zugeschnitten und ergänzten die existierende Nestlé-Palette in dem asiatischen Land, teilte Nestlé weiter mit.
Nestlé ist seit über 20 Jahren in China präsent und betreibt 25 Standorte mit 14'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 2010 belief sich der Umsatz vor Ort auf 2,8 Mrd. Franken.
bin immer noch von ex-dividende überzeugt. Siehe auch
hier:
http://www.cash.ch/news/boersenkommentar/aktien_schweizvorbo…
oder hier:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/stockmarket…
hier:
http://www.cash.ch/news/boersenkommentar/aktien_schweizvorbo…
oder hier:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/stockmarket…
Zitat von mareczku: bin immer noch von ex-dividende überzeugt. Siehe auch
hier:
http://www.cash.ch/news/boersenkommentar/aktien_schweizvorbo…
oder hier:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/stockmarket…
oder hier:
http://www.nestle.com/Investors/FAQs/Pages/FAQs.aspx
Zitat von seidlc:Zitat von mareczku: bin immer noch von ex-dividende überzeugt. Siehe auch
hier:
http://www.cash.ch/news/boersenkommentar/aktien_schweizvorbo…
oder hier:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/stockmarket…
oder hier:
http://www.nestle.com/Investors/FAQs/Pages/FAQs.aspx
hi,
aber dann dürfte der optionsschein doch nicht fallen?! oder?
vg m.
18/04 ist ex-Div gem. Bloomberg.
DJ Nestle übernimmt Mehrheit an chinesischer Yinlu Foods
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Nestle AG wird die Mehrheit an dem chinesischen Nahrungsmittelkonzern Yinlu Foods Group übernehmen und damit ihr Geschäft auf einem ihrer zentralen Wachstumsmärkte weiter ausbauen.. Wie der Schweizer Konzern am Montag mitteilte, wird er künftig 60% an dem Familienunternehmen Yinlu halten. Weitere Einzelheiten zur Transaktion sowie zum Kaufpreis wurden nicht veröffentlicht. Das Geschäft bedarf noch der Zustimmung der chinesischen Behörden.
Beide Unternehmen kooperieren bereits bei der Produktion. So ist Yinlu, das 2010 einen Umsatz von umgerechnet 750 Mio CHF generiert hat, Co-Fabrikant von trinkfertigem Nescafe. Laut Nestle ist Yinlu eine etablierte Haushaltsmarke in China als Hersteller von trinkfertiger Erdnussmilch und konsumfertigem Reisporridge.
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller ist bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem chinesischen Markt aktiv und beschäftigt rund 14.000 Mitarbeiter in 23 Produktionsstätten. Im Jahre 2010 erwirtschaftete Nestle in der Region China 2,8 Mrd CHF. Wichtige Marken von Nestle in China sind Nescafe, Nan, Maggi, KitKat sowie lokale Marken wie Haoji und Totole.
ZÜRICH (Dow Jones)--Die Nestle AG wird die Mehrheit an dem chinesischen Nahrungsmittelkonzern Yinlu Foods Group übernehmen und damit ihr Geschäft auf einem ihrer zentralen Wachstumsmärkte weiter ausbauen.. Wie der Schweizer Konzern am Montag mitteilte, wird er künftig 60% an dem Familienunternehmen Yinlu halten. Weitere Einzelheiten zur Transaktion sowie zum Kaufpreis wurden nicht veröffentlicht. Das Geschäft bedarf noch der Zustimmung der chinesischen Behörden.
Beide Unternehmen kooperieren bereits bei der Produktion. So ist Yinlu, das 2010 einen Umsatz von umgerechnet 750 Mio CHF generiert hat, Co-Fabrikant von trinkfertigem Nescafe. Laut Nestle ist Yinlu eine etablierte Haushaltsmarke in China als Hersteller von trinkfertiger Erdnussmilch und konsumfertigem Reisporridge.
Der weltgrößte Nahrungsmittelhersteller ist bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten auf dem chinesischen Markt aktiv und beschäftigt rund 14.000 Mitarbeiter in 23 Produktionsstätten. Im Jahre 2010 erwirtschaftete Nestle in der Region China 2,8 Mrd CHF. Wichtige Marken von Nestle in China sind Nescafe, Nan, Maggi, KitKat sowie lokale Marken wie Haoji und Totole.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.384.746 von 1435905 am 18.04.11 17:54:48so kann es weiter gehen.
das sieht doch heute ganz gut aus.
allen viel erfolg.
vg
m.
das sieht doch heute ganz gut aus.
allen viel erfolg.
vg
m.
FOCUS-MONEY - Nestlé weiter in der Spur
14:38 20.04.11
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Nestlé-Aktie (Profil) für ein interessantes Investment.
Nestlé sei der weltweit größte Konsumgüterhersteller und habe im letzten Geschäftsjahr umgerechnet rund 80,5 Mrd. Euro umgesetzt. Der Anteil der Schwellenländer habe dabei bei gut 40% gelegen. Das EBIT habe sich auf 10,8 Mrd. Euro belaufen und es sei eine überdurchschnittliche Rendite von 13,4% erwirtschaftet worden.
Die Konzernführung sei sich sicher, dass das Wachstum auch in 2011 anhalte und man am Ende noch profitabler sein werde. Analysten würden diese Zielvorgabe für erreichbar halten.
Im Auftaktquartal 2011 sei ein Umsatz in Höhe von 15,7 Mrd. Euro generiert worden und trotz hoher Rohstoffpreise und eines starken Schweizer Franken habe das organische Wachstum 6,4% betragen. Mit Sicherheit würden auch die folgenden drei Quartale kein Spaziergang für das Unternehmen.
Angesichts eines Free Cashflows von fast 6 Mrd. Euro, einer zuverlässigen Dividendenpolitik und der einzigartigen Marktposition bleibt Nestlé aber der Top-Wert der Branche, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stopp sollte bei 36,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 17)
14:38 20.04.11
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Nestlé-Aktie (Profil) für ein interessantes Investment.
Nestlé sei der weltweit größte Konsumgüterhersteller und habe im letzten Geschäftsjahr umgerechnet rund 80,5 Mrd. Euro umgesetzt. Der Anteil der Schwellenländer habe dabei bei gut 40% gelegen. Das EBIT habe sich auf 10,8 Mrd. Euro belaufen und es sei eine überdurchschnittliche Rendite von 13,4% erwirtschaftet worden.
Die Konzernführung sei sich sicher, dass das Wachstum auch in 2011 anhalte und man am Ende noch profitabler sein werde. Analysten würden diese Zielvorgabe für erreichbar halten.
Im Auftaktquartal 2011 sei ein Umsatz in Höhe von 15,7 Mrd. Euro generiert worden und trotz hoher Rohstoffpreise und eines starken Schweizer Franken habe das organische Wachstum 6,4% betragen. Mit Sicherheit würden auch die folgenden drei Quartale kein Spaziergang für das Unternehmen.
Angesichts eines Free Cashflows von fast 6 Mrd. Euro, einer zuverlässigen Dividendenpolitik und der einzigartigen Marktposition bleibt Nestlé aber der Top-Wert der Branche, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Ein Stopp sollte bei 36,80 Euro platziert werden. (Ausgabe 17)
kann mir jemand sagen, wann Nestle seine Dividende ausschüttet? Nach Onvista sollte dies am 14.4. geschehen!
Danke!
Beste Grüße,
hajo
Danke!
Beste Grüße,
hajo
Ex ist 18/04, ausgeschüttet wird am 21/04.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.400.179 von Larry.Livingston am 21.04.11 11:09:27keiner mehr da?
läuft doch gut die letzten wochen!
allen viel erfolg!!
vg
m.
läuft doch gut die letzten wochen!
allen viel erfolg!!
vg
m.
dieser wert ist soooooooooo langweilig und sooooooooooo nervenschonend
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.467.797 von sandmann359 am 06.05.11 21:34:11dieser wert entwickelt sich soooooooooooooooooooo gut in dieser schwierigen phase aktuell.
und mit dem passenden optionsschein ist der wert gar nicht mehr soooooooo langweilig, sondern richtig spannend.
allen viel erfolg.
m.
und mit dem passenden optionsschein ist der wert gar nicht mehr soooooooo langweilig, sondern richtig spannend.
allen viel erfolg.
m.
Nestle stärkt seine Gesundheitssparte
24.05.2011, 08:20 Uhr
Auf der Suche nach weiteren Wachstumsmöglichkeiten stößt Nestle mittlerweile an Grenzen. Deshalb versucht der Lebensmittelkonzern jetzt, auch auf neuen Feldern aktiv zu werden.
ZürichDer weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle baut seinen neuen Geschäftsbereich für medizinische Nahrungsmittel zügig aus. Mit der im kalifornischen San Diego beheimateten Prometheus Laboratories kommt neu ein auf Diagnostik und den Vertrieb von Medikamenten aus dem Bereich Magen-Darm-Erkrankungen und Krebs spezialisiertes Unternehmen hinzu, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Prometheus ist spezialisiert auf Medikamente zur Bekämpfung von Darmkrankheiten. Im laufenden Geschäftsjahr dürften die rund 500 Prometheus-Angestellten einen Umsatz von rund 250 Millionen Dollar (178 Millionen Euro) erzielen.
Bei vielen herkömmlichen Nahrungsmitteln ist Nestle mit Marken wie Nescafe, KitKat oder Maggi Weltmarktführer und kann aus wettbewerbsrechtlichen Gründen kaum mehr Übernahmen tätigen. Der Konzern sucht deshalb neue Wachstumsmöglichkeiten mit Produkten, die zwischen normalen Nahrungsmitteln und Medikamenten angesiedelt sind. Dafür hat Nestle die Tochterfirma Nestle Health Science und ein Forschungsinstitut gegründet. Schätzungen zufolge könnte der Markt für solche Gesundheitsprodukte 100 bis 150 Milliarden Dollar erreichen.
24.05.2011, 08:20 Uhr
Auf der Suche nach weiteren Wachstumsmöglichkeiten stößt Nestle mittlerweile an Grenzen. Deshalb versucht der Lebensmittelkonzern jetzt, auch auf neuen Feldern aktiv zu werden.
ZürichDer weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle baut seinen neuen Geschäftsbereich für medizinische Nahrungsmittel zügig aus. Mit der im kalifornischen San Diego beheimateten Prometheus Laboratories kommt neu ein auf Diagnostik und den Vertrieb von Medikamenten aus dem Bereich Magen-Darm-Erkrankungen und Krebs spezialisiertes Unternehmen hinzu, hieß es in einer Mitteilung vom Dienstag. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Prometheus ist spezialisiert auf Medikamente zur Bekämpfung von Darmkrankheiten. Im laufenden Geschäftsjahr dürften die rund 500 Prometheus-Angestellten einen Umsatz von rund 250 Millionen Dollar (178 Millionen Euro) erzielen.
Bei vielen herkömmlichen Nahrungsmitteln ist Nestle mit Marken wie Nescafe, KitKat oder Maggi Weltmarktführer und kann aus wettbewerbsrechtlichen Gründen kaum mehr Übernahmen tätigen. Der Konzern sucht deshalb neue Wachstumsmöglichkeiten mit Produkten, die zwischen normalen Nahrungsmitteln und Medikamenten angesiedelt sind. Dafür hat Nestle die Tochterfirma Nestle Health Science und ein Forschungsinstitut gegründet. Schätzungen zufolge könnte der Markt für solche Gesundheitsprodukte 100 bis 150 Milliarden Dollar erreichen.
Zitat:
..weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle baut seinen neuen Geschäftsbereich für medizinische Nahrungsmittel zügig aus...
Nahrungsmittel sollen von Natur aus eine Medizin sein,
wir essen uns gesund,
oder das Gegenteil.
Gesunde Nahrungsmittel sind naturbelassen.
Aber damit kann kein besonderer Umsatz erwirtschaftet werden.
So werden Geschmacksverstärker, Farben,Aromastoffe, Süßstoff wie das gefährliche Aspartam und andere Chemie beigemischt
und tüchtig mit allerlei anderen Zusatzstoffen vermischt.
Nun kommen "medizinische" Nahrungsmittel dazu.
Es braucht nicht viel Vorstellungskraft was darunter zu verstehen
ist, ein Schulterschluß mit Firmen wie Monsanto,
also genmanipulierte Nahrungsmittel.
Nahrungsmittel treten gegen Lebensmittel in Aktion.
..weltgrößte Lebensmittelkonzern Nestle baut seinen neuen Geschäftsbereich für medizinische Nahrungsmittel zügig aus...
Nahrungsmittel sollen von Natur aus eine Medizin sein,
wir essen uns gesund,
oder das Gegenteil.
Gesunde Nahrungsmittel sind naturbelassen.
Aber damit kann kein besonderer Umsatz erwirtschaftet werden.
So werden Geschmacksverstärker, Farben,Aromastoffe, Süßstoff wie das gefährliche Aspartam und andere Chemie beigemischt
und tüchtig mit allerlei anderen Zusatzstoffen vermischt.
Nun kommen "medizinische" Nahrungsmittel dazu.
Es braucht nicht viel Vorstellungskraft was darunter zu verstehen
ist, ein Schulterschluß mit Firmen wie Monsanto,
also genmanipulierte Nahrungsmittel.
Nahrungsmittel treten gegen Lebensmittel in Aktion.
Hi,
Meint ihr wir sehen hier noch das 52W-Hoch? Überlege nämlich gerade diese Posi mit geringfügigem Gewinn abzustossen...
Meint ihr wir sehen hier noch das 52W-Hoch? Überlege nämlich gerade diese Posi mit geringfügigem Gewinn abzustossen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.568.945 von Joelunda am 27.05.11 18:17:08Abstossen??? Bist du wahnsinnig.Allein die starken Fränkli werden hier kursschonend wirken---und Nestle hat die Täsch voller cash und die wird immer voller---schöne kleine Aquisitionen strategisch sehr sinnvoll---neee behalt bloss deine Aktien.Es gibt in der derzeitigen Situation nix besseres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.575.556 von boersenarzt am 30.05.11 12:54:11Bin ganz Deiner Meinung (im Gegensatz zu Barrick ).
Nestle ist ein Langfristinvestment par excellence und die Aussichten sind glänzend.
Wenn Deine Aktie schon mit >30% im Plus ist, dann kann man sicher auch hier mal zwischendurch Gewinne mitnehmen. Aber Du sprichst ja selber von einem "geringfügigen" Gewinn.Warum dann verkaufen??? Verkauf doch lieber mit einem ordentlichen Gewinn. Also auf jeden Fall Gewinne laufen lassen !!!
).Nestle ist ein Langfristinvestment par excellence und die Aussichten sind glänzend.
Wenn Deine Aktie schon mit >30% im Plus ist, dann kann man sicher auch hier mal zwischendurch Gewinne mitnehmen. Aber Du sprichst ja selber von einem "geringfügigen" Gewinn.Warum dann verkaufen??? Verkauf doch lieber mit einem ordentlichen Gewinn. Also auf jeden Fall Gewinne laufen lassen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.575.886 von sandmann359 am 30.05.11 13:58:24Klar nestle auf keinen Fall verkaufen----allein was die in der Schatulle haben---und der Nespresso schmeckt noch mal so gut---(bei Freunden..:cool
Barrick?? Ich weiss nicht ich weiss nicht----aber ne kleine Position o.k. meinetwegen.
Aber weg mit der Deutschen Post und der grausligen gazprom!!!!!
Überleg höchstens noch novartis und clariant????
Barrick?? Ich weiss nicht ich weiss nicht----aber ne kleine Position o.k. meinetwegen.
Aber weg mit der Deutschen Post und der grausligen gazprom!!!!!
Überleg höchstens noch novartis und clariant????
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.551.498 von Goldbaba am 24.05.11 22:38:20Nestle ist das einzig Wahre.
Schlürfe gerade meinen Nespresso-Kapsel-Kaffee---hmmmmmmmmmmm---und dann schau ich mir die Kursentwicklung des letzen jahres noch mal an---hübsch unaufgeregt---eben SCHWEIZ
Schlürfe gerade meinen Nespresso-Kapsel-Kaffee---hmmmmmmmmmmm---und dann schau ich mir die Kursentwicklung des letzen jahres noch mal an---hübsch unaufgeregt---eben SCHWEIZ
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.578.993 von boersenarzt am 31.05.11 08:08:45..dann wäre auch Novartis etwas für Dich
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.579.552 von sandmann359 am 31.05.11 09:33:47Ja ....aber die Schweiz ist gross----Pharma-Novartis ist zwar vielleicht einer der Besten im Sektor, aber immer diese Prozesse in den USA--das nervt.........
Hab noch Actelion,Swiss Prime Site und PSP derzeit an CH-Aktien im DEPOT.
NEbst einiger Bergbahnen mit teiulweise Freifahrt.
Hoffe der Schweizer Franken steigt und steigt zum Euro----wär am liebsten selbst Schweizer.
Hab noch Actelion,Swiss Prime Site und PSP derzeit an CH-Aktien im DEPOT.
NEbst einiger Bergbahnen mit teiulweise Freifahrt.
Hoffe der Schweizer Franken steigt und steigt zum Euro----wär am liebsten selbst Schweizer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.579.552 von sandmann359 am 31.05.11 09:33:47Das traurige ist---bei w:o tummeln sich zu viele Zocker---Nestle hätte mehr interesse verdient---echt so eine Perle---over the years.
Zitat von boersenarzt: Das traurige ist---bei w:o tummeln sich zu viele Zocker---Nestle hätte mehr interesse verdient---echt so eine Perle---over the years.
Den Schweizern wird Langsamkeit und Bedächtigkeit nachgesagt.
Vielleicht färbt das auch auf die Kurse ab?
Ein Witz für Dich:
Einem Fallschirmspringerrekruten wird eingeschärft,
springe, zähle bis drei und ziehe dann
an der Leine welche den Fallschirm öffnet.
Der Rekrut springt aus dem Flugzeug, fällt aber wie ein Stein zu Boden,
zum Glück in einen Heuhaufen.
Ein Rettungsteam ist schnell zur Stelle, hört aus dem Heuhaufen den Rekruten noch
zählen ..d r e i i ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.314 von boersenarzt am 31.05.11 17:24:48Yup, ich sagte ja bereits langweilig aber extrem nervenschonend!
Als Basisinvestment führt kein Weg an Nestle vorbei.
Als Basisinvestment führt kein Weg an Nestle vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.565 von sandmann359 am 31.05.11 17:49:11Yep!!!
Sieht man auch heute wieder.Hoffe nur der Franken hilft auch noch mit--langfristig!!
Sieht man auch heute wieder.Hoffe nur der Franken hilft auch noch mit--langfristig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.579.552 von sandmann359 am 31.05.11 09:33:47Diese Aktie hat eine stabile Zukunft--Nespresso-Kapselkrieg hin oder her!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.493 von Goldbaba am 31.05.11 17:41:07Nestle ist heuer ziemlich launisch-die Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.578.993 von boersenarzt am 31.05.11 08:08:45Nestle belasten Schweizer Aktienmarkt--wie lange noch??
....und durch den Griechenlandpfusch leidet der CHF auch a biserl.
....und durch den Griechenlandpfusch leidet der CHF auch a biserl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.614.613 von boersenarzt am 07.06.11 16:40:27In den vergangenen Tagen dagegen zeigt sie Aufwärtspotential, nach dem sie gut konsolidiert hat.
Ja nestle ist immer noch im Aufwärtstrend-selbst wenn die Krise sich verschärft-nestle ist was für die nächsten 20 Jahre.
a no brainer!!!
a no brainer!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.643.964 von boersenarzt am 14.06.11 14:06:18Kauft nespresso-Maschinen und hunderte der schönen bunten Lifestylekapseln!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.628.044 von Blog-Buster am 09.06.11 17:22:47Der starke Franken--Fluch und Segen zugleich---aber die Schuldenkrise in der westlichen Welt macht mir langsam so richtig Sorgen......Auch D ist weit verschuldet--man sehe sich nur die Situation in den Kommunen an...darauf erstmal einen nespresso!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.628.044 von Blog-Buster am 09.06.11 17:22:47Geht jetzt im allgemeinen Krisenchaos auch die nestle-Aktie unter????
Der Crash scheint unvermeidbar.
Der Crash scheint unvermeidbar.
A komm, der 30. Mai ist auch in diesem Jahr vorbeit, der Weltuntergang ausgefallen, also werden mindestens für die nächsten 11 1/2 Monate weiter LEbensmittel und Kaffee gekauft. Und solange dem so ist, sind fallende Kurse bei Nestlé ein Grund zum jubeln. Das beschert nämlich die Möglichkeit billig einzusteigen bzw. aufzustocken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.663.693 von provinzler am 17.06.11 18:05:32na komm--wenn der grosse crash kommt würdest du dir aber wünschen nestle viel billiger zu kaufen-das macht doch den unterschied.Ich sag ja nicht , dass nestle schlecht ist.
Aber Kurse können verdammt tief sinken.....
Aber Kurse können verdammt tief sinken.....
Wenn ich die Aktie im Depot hätte, würde ich sie halten ohne mich einen Pfifferling darum zu scheren, was der Kurs macht. Für angemssene oder niedrige Einkaufspreise sollte man dankbar sein. Dann wird man auf 5 oder 10 Jahre mit Sicherheit nicht unzufrieden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.666.376 von provinzler am 18.06.11 16:56:11warum hast du Nestle denn nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.666.796 von provinzler am 18.06.11 21:50:47Wann willst du nestle denn kaufen--hängt es nur an deiner Liquidität ab--oder sind es doch eher Zweifel jetzt einzusteigen bei all der Vorcrashstimmung in der Welt??
Hast du doch gelesen an der Liquidität, nur ein Post darüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.670.146 von boersenarzt am 20.06.11 11:09:26Na mal ganz ehrlich, ich denke auch dass uns in den kommenden Wochen und Monaten ein ziemliches Börsengewitter bevorsteht. Und auch wenn ich von Nestle als Investment ebenfalls überzeugt bin steige ich doch lieber nach der Talfahrt als davor ein.
Aus dem Grund halte ich selbst gerade auch einen nicht unwesentlichen Anteil meines Depots liquide. Aber das dürfen andere gerne anders handhaben.
Aus dem Grund halte ich selbst gerade auch einen nicht unwesentlichen Anteil meines Depots liquide. Aber das dürfen andere gerne anders handhaben.
Zitat von boersenarzt: Wann willst du nestle denn kaufen--hängt es nur an deiner Liquidität ab--oder sind es doch eher Zweifel jetzt einzusteigen bei all der Vorcrashstimmung in der Welt??
Hängt von meiner Liquidität ab, und ob das Kursniveau dann meiner Einschätzung nach zu hoch ist, oder es eventuell günstigere Unternehmen gleicher Qualität gibt (z.B.Coca-Cola)
Im Moment wär mir der Kurs ein bisschen zu hoch. Persönliche Schmerzgrenze wären so etwa 46 CHF. Das hat aber nix mit konjunkturellen Zweifeln oder mit Crasherwartung zu tun, sondern ausschließlich mit meiner persönlichen Einschätzung der Bewertung im Vergleich zur Ertragskraft. Dabei kann ich mich natürlich fatal irren. Das wird aber erst die Zukunft zeigen.
Moin nochmal,
schön das mein Post vor einiger Zeit den Thread belebt hat (:
Danke für die große Resonanz! Klar ist Nestle ein Valueinvest und die kann man liegen lassen - sehe ich auch so. Nur das 52-W-hoch haben wir (noch) nicht gesehen. Und ich sehe das auch ein bischen wie ben_28, es könnte noch gewaltig im Karton rappeln. Bis das ausgestanden ist, nehme ich auch kleine Gewinne mit und handle mit der Volatilität.
Zur Zeit gestern konträre Meinungen überall herum wie das ganze ausgeht. Die Unsicherheit kann man förmlich spüren. Wenn es zu heiß wird, decke ich mein Depots mit Put-Scheinen. Und danach braucht man Geld in der Hand um günstig zuzuschlagen (:
schön das mein Post vor einiger Zeit den Thread belebt hat (:
Danke für die große Resonanz! Klar ist Nestle ein Valueinvest und die kann man liegen lassen - sehe ich auch so. Nur das 52-W-hoch haben wir (noch) nicht gesehen. Und ich sehe das auch ein bischen wie ben_28, es könnte noch gewaltig im Karton rappeln. Bis das ausgestanden ist, nehme ich auch kleine Gewinne mit und handle mit der Volatilität.
Zur Zeit gestern konträre Meinungen überall herum wie das ganze ausgeht. Die Unsicherheit kann man förmlich spüren. Wenn es zu heiß wird, decke ich mein Depots mit Put-Scheinen. Und danach braucht man Geld in der Hand um günstig zuzuschlagen (:
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.671.716 von Joelunda am 20.06.11 15:43:42Ja aber 2001 oder 2008 vor Augen kann es ja noch ziemlich heftig rappeln in der Kiste--und bei jeder neuen Megakrise weiss man nicht wie lang sie dauert---wenn nestle etwa auf 35 CHF zurückfällt wars das dann oder beurteilen wir den Kurs dann wieder ganz anders??
So kommt man nicht wirklich weiter.Die Frage ist eher--Vertrauen wir in die Zukunft oder nicht??Schulden,Migration,Entvölkerung in Europa (wie wir es kennen etc...)
Da kann man seine Zweifel bekommen
So kommt man nicht wirklich weiter.Die Frage ist eher--Vertrauen wir in die Zukunft oder nicht??Schulden,Migration,Entvölkerung in Europa (wie wir es kennen etc...)
Da kann man seine Zweifel bekommen
Ich denke du bist mit einem Sparbuch besser aufgehoben. Geld verdienen an der Börse ist wirklich harte Arbeit. Hier muss man auch bereit sein sich Jahresberichte anzuschauen. ZB. lesen, welche Pläne ein Unternehmen vor 10 Jahren hatte und wie es diese umgesetzt (versucht) hat und was daraus geworden ist. Chart anschauen bringt nicht viel.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.672.753 von florian28061977 am 20.06.11 18:27:09Unsinn! ich hab an der Börse schon gutes Geld gemacht-mit dem Sparbuch nie zu erreichen.
....und zuviel Info bringt auch nichts.
Wenn du im Jahre 2007 und 2008 brav Berichte gelesen hättest und alles für gut befunden hättest-dann folgt daraus nicht--Kursgewinn.Wenn hingegn die Börsen wie von selbst nach Norden gehen, dann brauchst du rein gar nichts zu wissen--da steigen selbst die Kurse schlecht geführter Unternehmen...
An der Börse zählt bei weitem nicht nur Wissen, sondern in hohem Maße auch Glück-denn die ultimative 100 % Info über die Zukunft gibt es nicht.
....und zuviel Info bringt auch nichts.
Wenn du im Jahre 2007 und 2008 brav Berichte gelesen hättest und alles für gut befunden hättest-dann folgt daraus nicht--Kursgewinn.Wenn hingegn die Börsen wie von selbst nach Norden gehen, dann brauchst du rein gar nichts zu wissen--da steigen selbst die Kurse schlecht geführter Unternehmen...
An der Börse zählt bei weitem nicht nur Wissen, sondern in hohem Maße auch Glück-denn die ultimative 100 % Info über die Zukunft gibt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.672.753 von florian28061977 am 20.06.11 18:27:09nestle wird zunehmend als aktie ohne phantasie wahrgenommen--sparbuch??nope!
ich kauf dann lieber deutsche post---und der CHF macht doch das geschäft für nestle immer schwieriger und nepresso-monopol is nich zu halten.schade eigentlich aber woher soll die hoffnung kommen??
ich kauf dann lieber deutsche post---und der CHF macht doch das geschäft für nestle immer schwieriger und nepresso-monopol is nich zu halten.schade eigentlich aber woher soll die hoffnung kommen??
Zusätzlich hält die US FED beträchtliche Anteile an Nestle
und diese braucht gerade sehr viel Geld..
und diese braucht gerade sehr viel Geld..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.675.329 von boersenarzt am 21.06.11 09:59:16Wenn du meinst in spätens 2 jahren wirst du dich aber wundern. War nur ein freundschaftlicher Rat von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.676.584 von florian28061977 am 21.06.11 12:48:55Du meinst nestle verkaufen???
Es kommt auf deine Verlusttoleranz an. Hältst du einen Verlust von 80% mental aus, wenn nein musst du dich von der Börse und spekulativem Anlegen Fernhalten. Auch Nestle kann 30-50% einbrechen in einer massiven Krise.....
Echt???
Kann nestle auch pleite gehn???
.....
Kann nestle auch pleite gehn???
.....
Dir ist echt echt nicht zu helfen, deine anderen Beiträge hier zeugen von null wissen oder tust du nur so? und verarscht alle. Ich klinke mich hier aus...
Zitat von boersenarzt: Echt???
Kann nestle auch pleite gehn???
.....
Wohl unwahrscheinlich, allerdings wird Nestle in einer Krise wohl stärker "Federn lassen",da die Produktpalette derzeit eher überflüssige Luxus- und Genußwaren
aufweist, außer einige überteuerte Mineralwasser..
Wirkliche Lebensmittel findet der Kunde bei Nestle nicht.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.676.584 von florian28061977 am 21.06.11 12:48:55Hat sich schon mal einer die Entwicklung des ROIC für nestle angeschaut???
grausam!!!!!!!!!!!!!!
grausam!!!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.683.733 von boersenarzt am 22.06.11 15:04:18Zucker??
Ich habe die Beiträge von Boresenarzt gemeldet und gebeten diese löschen. Weiters habe ich gebeten, diesem Mitglied zu verbieten hier zu posten, da dieses Mitglied in einer unverschämten Art den Thread zuspamt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.711.516 von arunatao am 28.06.11 16:28:32Volontierst Du für einen Vorsitz bei einer Internetpolizei-Organisation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.711.516 von arunatao am 28.06.11 16:28:32ich hab dich auch gemeldet---und bitte dich erstmal in korrektem deutsch zu posten
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.711.714 von Goldbaba am 28.06.11 17:00:53Ja --ist wahrscheinlich der Sohn von so einem Stasi-Gimpel.
Aber ich geniess gerade bei einer Tasse Nespresso den kleinen Sieg von Nestle im selbigen Streit.
Der Kurs KANN HEUTE NIEMAND BEGEISTERN---ABER DAS KOMMT SCHON NOCH.
Hmmmm lecker nespresso---da geb isch mei Geld gern her.
imho
Kursziel per ultimo Jahr--- denk ich bei 60 Fränkli----
Aber ich geniess gerade bei einer Tasse Nespresso den kleinen Sieg von Nestle im selbigen Streit.
Der Kurs KANN HEUTE NIEMAND BEGEISTERN---ABER DAS KOMMT SCHON NOCH.
Hmmmm lecker nespresso---da geb isch mei Geld gern her.
imho
Kursziel per ultimo Jahr--- denk ich bei 60 Fränkli----
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.712.202 von boersenarzt am 28.06.11 18:25:30Der nestle-Kurs eiert ja ganz schön......
Nestle will chinesischen Süßwarenhersteller kaufen
NEW YORK (Dow Jones)--Der Nahrungsmittelkonzern Nestle will Kreisen zufolge den chinesischen Süßwarenhersteller Hsu Fu Chi übernehmen und damit sein Geschäft in den Wachstumsmärkten ausbauen. Wie eine mit der Situation vertraute Person sagte, seien die Verhandlungen in einer schwieriger Situation. Bevor ein Deal zustande kommen könnte, müssten noch einige Hürden genommen werden. Hsu Fu Chi International kommt auf einen Börsenwert von 2,6 Mrd USD.
Wie andere westliche Großkonzerne bemüht sich auch die schweizerische Nestle SA angesichts eines stagnierenden Geschäfts auf den Heimatmärkten um eine Expansion in entwickelten Märkten. Transaktionen in China, vor allem in dieser Größenordnung, werden allerdings von den dortigen Behörden kritisch geprüft. Hinzu komme, dass ein Deal mit Hsu Fu als ziemlich komplex eingestuft werde. Sollte aber eine Transaktion zustande kommen, wäre sie eine der größten Übernahmen durch ein ausländisches Unternehmen in China, so der Informant.
Ein Sprecher des Konzerns aus Vevey wollte die Informationen nicht kommentieren. Bei Hsu Fu konnte zunächst niemand erreicht werden. Die Hsu Fu Chi International Ltd produziert Schokolade und andere Süßwaren. Im Geschäftsjahr 2009/10 erzielte das Unternehmen bei Umsätzen von 4,3 Mrd CNY (rund 458 Mio EUR) einen Gewinn von 602 Mio CNY.
NEW YORK (Dow Jones)--Der Nahrungsmittelkonzern Nestle will Kreisen zufolge den chinesischen Süßwarenhersteller Hsu Fu Chi übernehmen und damit sein Geschäft in den Wachstumsmärkten ausbauen. Wie eine mit der Situation vertraute Person sagte, seien die Verhandlungen in einer schwieriger Situation. Bevor ein Deal zustande kommen könnte, müssten noch einige Hürden genommen werden. Hsu Fu Chi International kommt auf einen Börsenwert von 2,6 Mrd USD.
Wie andere westliche Großkonzerne bemüht sich auch die schweizerische Nestle SA angesichts eines stagnierenden Geschäfts auf den Heimatmärkten um eine Expansion in entwickelten Märkten. Transaktionen in China, vor allem in dieser Größenordnung, werden allerdings von den dortigen Behörden kritisch geprüft. Hinzu komme, dass ein Deal mit Hsu Fu als ziemlich komplex eingestuft werde. Sollte aber eine Transaktion zustande kommen, wäre sie eine der größten Übernahmen durch ein ausländisches Unternehmen in China, so der Informant.
Ein Sprecher des Konzerns aus Vevey wollte die Informationen nicht kommentieren. Bei Hsu Fu konnte zunächst niemand erreicht werden. Die Hsu Fu Chi International Ltd produziert Schokolade und andere Süßwaren. Im Geschäftsjahr 2009/10 erzielte das Unternehmen bei Umsätzen von 4,3 Mrd CNY (rund 458 Mio EUR) einen Gewinn von 602 Mio CNY.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.740.424 von 1435905 am 04.07.11 21:38:23Ja--aber da gibt es viele Mitbewerber und China ist schwierig--ob die nestler wissen worauf sie sich einlassen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.742.095 von boersenarzt am 05.07.11 10:37:20Wenn doch bloss der CHF nicht schlapp macht.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.747.326 von boersenarzt am 06.07.11 08:28:01
ich denke Nestle reagiert eh immer nur auf die Rohstoffe. Steigt der Markt (und verteueren sich die Rohstoffe), fällt Nestle und umgekehrt...
Somit ist Nestle bisher immer eine kleine Absicherung gewesen, die das Depot gegen fallende Märkte gestützt hat. Kritisch wirds nur, wenn die Preise so stark fallen, dass sich zwar die Rohstoffe verbilligen, von denen Nestle eben extrem abhängig ist, aber eben auch der Konsum in den Märkten einbricht...
Dann kann Nestle zwar billiger produzieren aber keiner wills mehr haben ;-)
Netter Gruss!
ich denke Nestle reagiert eh immer nur auf die Rohstoffe. Steigt der Markt (und verteueren sich die Rohstoffe), fällt Nestle und umgekehrt...
Somit ist Nestle bisher immer eine kleine Absicherung gewesen, die das Depot gegen fallende Märkte gestützt hat. Kritisch wirds nur, wenn die Preise so stark fallen, dass sich zwar die Rohstoffe verbilligen, von denen Nestle eben extrem abhängig ist, aber eben auch der Konsum in den Märkten einbricht...
Dann kann Nestle zwar billiger produzieren aber keiner wills mehr haben ;-)
Netter Gruss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.748.210 von drallwissend am 06.07.11 10:29:08Danke.
Aber was heisst das langfristig??Eher trübe oder???
Aber was heisst das langfristig??Eher trübe oder???
Trübe??? Dummes Zeug. Gefressen wird immer und wenn die vielen Menschen in den Schwellenländern erstmal alle zu Nestle Kosnumenten werden, dann Prost Mahlzeit. A propos Verteuerung der Rohstoffe... prinzipiell stimmt das schon. Allerdings hat Nestle inzwischen eine solche Marktmacht, das Preiserhöhung relatv schmerzfrei an den Kunden weitergereicht werden können.
Um es mal ganz klar zu sagen: Nestle ist der einzige Wert der mich in wirklich jeder Marktlage völlig entspannt schlafen lässt.
Um es mal ganz klar zu sagen: Nestle ist der einzige Wert der mich in wirklich jeder Marktlage völlig entspannt schlafen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.312 von sandmann359 am 06.07.11 20:54:54Unsinn!!
Natürlich kanns trübe werden--auch für nestle---ein Quark zu behaupten es ginge immer aufwärts.
...aber was speziell Asien anbetrifft---die Chinesen u.a. schauen den Europäern und Amis nicht einfach zu, wenn zu ihre Foodmärkte erobern--da kannst du sicher sein.
Natürlich kanns trübe werden--auch für nestle---ein Quark zu behaupten es ginge immer aufwärts.
...aber was speziell Asien anbetrifft---die Chinesen u.a. schauen den Europäern und Amis nicht einfach zu, wenn zu ihre Foodmärkte erobern--da kannst du sicher sein.
Nestlé beabsichtigt Partnerschaft mit chinesischem Süsswarenunternehmen Hsu Fu Chi
Vevey, 11. Juli 2011 - Nestlé gab heute eine partnerschaftliche Übereinkunft mit der Gründerfamilie von Hsu Fu Chi bekannt, einem führenden Hersteller und Lieferant von Süsswarenprodukten in China. Hsu Fu Chi ist in Singapur gelistet (HFCI:SP). Gemäss der Übereinkunft beabsichtigt Nestlé, 60% von Hsu Fu Chi zu erwerben, während die Hsu Familie die verbleibenden 40% besitzen wird. Hsu Chen, CEO und Präsident von Hsu Fu Chi, wird das Unternehmen im Rahmen der neuen Partnerschaft weiterhin leiten.
Nestlé schlägt dementsprechend vor, die Aktien der unabhängigen Aktionäre von Hsu Fu Chi im Rahmen eines ,Scheme of Arrangement' zu erwerben. Der Anteil der unabhängigen Aktionäre an Hsu Fu Chi beträgt 43,5%. Nestlé bietet einen Barpreis von SGD 4.35 pro Hsu Fu Chi-Aktie, was einer Prämie von 24,7% gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittsaktienkurs der letzten 180 Tage entspricht. Wenn das Angebot von den unabhängigen Aktionären angenommen wird, wird Nestlé zusätzlich einen Anteil von 16,5% an Hsu Fu Chi von der Hsu Familie erwerben, die gegenwärtig einen Anteil von 56,5% am Unternehmen hält. Nestlé hat unwiderrufliche Verpflichtungen zur Annahme des unterbreiteten Angebots seitens der zwei grössten unabhängigen Aktionäre - Arisaig Partners Holdings und Tochterfirmen des Baring Asia Private Equity Fund, die jeweils 9,0% und 16,5% am Unternehmen halten - sichergestellt. Die von Nestlé zu zahlende Gesamtsumme zum Erwerb von 60% an Hsu Fu Chi beträgt rund SGD 2,1 Milliarden (CHF 1,4 Milliarden).
Die Transaktion ist abhängig von der Zustimmung der zuständigen chinesischen Behörden sowie anderen an das ,Scheme of Arrangement' geknüpften Bedingungen.
Das Portfolio von Hsu Fu Chi beinhaltet Bonbons, zerealienbasierte Snacks, Kuchen sowie den traditionellen chinesischen Snack Sachima. Die Produkte von Hsu Fu Chi sind auf den Geschmack und die Gewohnheiten der chinesischen Konsumenten zugeschnitten. Sie ergänzen die existierende Produktpalette von Nestlé in China, bestehend aus kulinarischen Produkten, löslichem Kaffee, Flaschenwasser, Milchpulver und Produkten für das Gastgewerbe. Hsu Fu Chi's breites Portfolio von erschwinglichen Produkten mit dem Potential zur Verstärkung des nutritionellen Mehrwerts passt perfekt in das weltweite Portfolio von Nestlé.
Im Jahr 2010 berichtete Hsu Fu Chi einen Umsatz von CHF 669 Millionen und eine EBIT-Marge von 17,3%. Das Unternehmen bertreibt vier grosse Fabriken in China, hat ausgezeichnete Vertriebsstrukturen und beschäftigt 16,000 Angestellte.
Nestlé CEO Paul Bulcke: "Diese vorgeschlagene Partnerschaft wird unsere Präsenz in China in grossem Masse stärken. Die Partnerschaft verbindet die starken Marken, das breite Portfolio von Produkten zu erschwinglichen Preisen, die effizienten Betriebsabläufe und den Entrepreneurgeist von Hsu Fu Chi mit unseren bewiesenen Innovations- und Renovationsfähigkeiten, mit Unterstützung durch unsere F&E-Zentren in China. Die Partnerschaft unterstreicht darüber hinaus unser langfristiges Engagement in China und verstärkt unsere Fähigkeit, unser Portfolio von internationalen und lokalen Marken weiter zu entwickeln."
Hsu Fu Chi CEO und Präsident Hsu Chen: "Wir freuen uns, eine Partnerschaft mit Nestlé einzugehen. Nestlé's Angebot ist die Anerkennung der Stärke und Qualität unseres Unternehmens und ein sehr attraktives Angebot für unsere Aktionäre. Gemeinsam mit Nestlé werden wir die Entwicklung der Marke Hsu Fu Chi mit ihren Produktions- und Distributionsfähigkeiten vorantreiben und das kontinuierliche Wachstum sowie den Fortbestand der Marke für die Zukunft sicherstellen."
Nestlé ist seit über zwanzig Jahren in China präsent und betreibt heute 23 Fabriken, zwei F&E-Zentren und beschäftigt 14'000 Angestellte. Im Jahre 2010 erwirtschaftete Nestlé in der Region China CHF 2,8 Milliarden. Wichtige Marken von Nestlé in China sind Nescafé, Nan und Maggi sowie lokale Marken wie Totole, Haoji und Dashan. Nestlé unterhält in China mehrere Initiativen zur technischen Unterstützung von Milch- und Kaffeebauern. So kauft Nestlé direkt Frischmilch von tausenden Bauern landesweit und unterstützt sie dabei, die Qualität, Quantität und Effizienz ihrer Produktion zu verbessern. In der Provinz Yunnan unterstützt Nestlé seit fast zwanzig Jahren den Kaffeeanbau, und schult Bauern in Anbau, Qualitätsprüfung und Verarbeitungstechniken.
Weitere Details zu den Bedingungen und Erklärungen bezüglich der Transaktion und dem ,Scheme of Arrangement' sind dargelegt in einer gemeinsamen Erklärung von Nestlé und Hsu Fu Chi, die heute bereits bei dem Singapore Exchange Securities Trading Limited (SGX) eingereicht wurde.
Vevey, 11. Juli 2011 - Nestlé gab heute eine partnerschaftliche Übereinkunft mit der Gründerfamilie von Hsu Fu Chi bekannt, einem führenden Hersteller und Lieferant von Süsswarenprodukten in China. Hsu Fu Chi ist in Singapur gelistet (HFCI:SP). Gemäss der Übereinkunft beabsichtigt Nestlé, 60% von Hsu Fu Chi zu erwerben, während die Hsu Familie die verbleibenden 40% besitzen wird. Hsu Chen, CEO und Präsident von Hsu Fu Chi, wird das Unternehmen im Rahmen der neuen Partnerschaft weiterhin leiten.
Nestlé schlägt dementsprechend vor, die Aktien der unabhängigen Aktionäre von Hsu Fu Chi im Rahmen eines ,Scheme of Arrangement' zu erwerben. Der Anteil der unabhängigen Aktionäre an Hsu Fu Chi beträgt 43,5%. Nestlé bietet einen Barpreis von SGD 4.35 pro Hsu Fu Chi-Aktie, was einer Prämie von 24,7% gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittsaktienkurs der letzten 180 Tage entspricht. Wenn das Angebot von den unabhängigen Aktionären angenommen wird, wird Nestlé zusätzlich einen Anteil von 16,5% an Hsu Fu Chi von der Hsu Familie erwerben, die gegenwärtig einen Anteil von 56,5% am Unternehmen hält. Nestlé hat unwiderrufliche Verpflichtungen zur Annahme des unterbreiteten Angebots seitens der zwei grössten unabhängigen Aktionäre - Arisaig Partners Holdings und Tochterfirmen des Baring Asia Private Equity Fund, die jeweils 9,0% und 16,5% am Unternehmen halten - sichergestellt. Die von Nestlé zu zahlende Gesamtsumme zum Erwerb von 60% an Hsu Fu Chi beträgt rund SGD 2,1 Milliarden (CHF 1,4 Milliarden).
Die Transaktion ist abhängig von der Zustimmung der zuständigen chinesischen Behörden sowie anderen an das ,Scheme of Arrangement' geknüpften Bedingungen.
Das Portfolio von Hsu Fu Chi beinhaltet Bonbons, zerealienbasierte Snacks, Kuchen sowie den traditionellen chinesischen Snack Sachima. Die Produkte von Hsu Fu Chi sind auf den Geschmack und die Gewohnheiten der chinesischen Konsumenten zugeschnitten. Sie ergänzen die existierende Produktpalette von Nestlé in China, bestehend aus kulinarischen Produkten, löslichem Kaffee, Flaschenwasser, Milchpulver und Produkten für das Gastgewerbe. Hsu Fu Chi's breites Portfolio von erschwinglichen Produkten mit dem Potential zur Verstärkung des nutritionellen Mehrwerts passt perfekt in das weltweite Portfolio von Nestlé.
Im Jahr 2010 berichtete Hsu Fu Chi einen Umsatz von CHF 669 Millionen und eine EBIT-Marge von 17,3%. Das Unternehmen bertreibt vier grosse Fabriken in China, hat ausgezeichnete Vertriebsstrukturen und beschäftigt 16,000 Angestellte.
Nestlé CEO Paul Bulcke: "Diese vorgeschlagene Partnerschaft wird unsere Präsenz in China in grossem Masse stärken. Die Partnerschaft verbindet die starken Marken, das breite Portfolio von Produkten zu erschwinglichen Preisen, die effizienten Betriebsabläufe und den Entrepreneurgeist von Hsu Fu Chi mit unseren bewiesenen Innovations- und Renovationsfähigkeiten, mit Unterstützung durch unsere F&E-Zentren in China. Die Partnerschaft unterstreicht darüber hinaus unser langfristiges Engagement in China und verstärkt unsere Fähigkeit, unser Portfolio von internationalen und lokalen Marken weiter zu entwickeln."
Hsu Fu Chi CEO und Präsident Hsu Chen: "Wir freuen uns, eine Partnerschaft mit Nestlé einzugehen. Nestlé's Angebot ist die Anerkennung der Stärke und Qualität unseres Unternehmens und ein sehr attraktives Angebot für unsere Aktionäre. Gemeinsam mit Nestlé werden wir die Entwicklung der Marke Hsu Fu Chi mit ihren Produktions- und Distributionsfähigkeiten vorantreiben und das kontinuierliche Wachstum sowie den Fortbestand der Marke für die Zukunft sicherstellen."
Nestlé ist seit über zwanzig Jahren in China präsent und betreibt heute 23 Fabriken, zwei F&E-Zentren und beschäftigt 14'000 Angestellte. Im Jahre 2010 erwirtschaftete Nestlé in der Region China CHF 2,8 Milliarden. Wichtige Marken von Nestlé in China sind Nescafé, Nan und Maggi sowie lokale Marken wie Totole, Haoji und Dashan. Nestlé unterhält in China mehrere Initiativen zur technischen Unterstützung von Milch- und Kaffeebauern. So kauft Nestlé direkt Frischmilch von tausenden Bauern landesweit und unterstützt sie dabei, die Qualität, Quantität und Effizienz ihrer Produktion zu verbessern. In der Provinz Yunnan unterstützt Nestlé seit fast zwanzig Jahren den Kaffeeanbau, und schult Bauern in Anbau, Qualitätsprüfung und Verarbeitungstechniken.
Weitere Details zu den Bedingungen und Erklärungen bezüglich der Transaktion und dem ,Scheme of Arrangement' sind dargelegt in einer gemeinsamen Erklärung von Nestlé und Hsu Fu Chi, die heute bereits bei dem Singapore Exchange Securities Trading Limited (SGX) eingereicht wurde.
Zitat von boersenarzt: Unsinn!!
Natürlich kanns trübe werden--auch für nestle---ein Quark zu behaupten es ginge immer aufwärts.
...aber was speziell Asien anbetrifft---die Chinesen u.a. schauen den Europäern und Amis nicht einfach zu, wenn zu ihre Foodmärkte erobern--da kannst du sicher sein.
Nestle erzeugt keine lebensnotwendige Produkte,
eher Luxusartikel, auf die in Krisenzeiten besser verzichtet werden kann.
Daher ist diese Aktie keineswegs eine krisensichere Investition.
Eine ähnliche, aber krisenfestere Anlage, wäre in Deutschland z.B. die BAYWA AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.770.097 von Goldbaba am 11.07.11 14:21:24Interessant dass Du Nahrungsmittel als Luxusartikel bezeichnest. Kavier und Champagner hat Netsele meiens Wissens nach nicht im Sortiment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.771.099 von sandmann359 am 11.07.11 16:41:29Naja ---nespresso und son Zeugs hat Nestle schon die Menge--und Krise in Asien würde heissen auch keine Sweeties mehr für die Schlitzis.
In Asien und besonders in Indien wird kein nespresso und ähnliches impotentes Zeug getrunken,
die wollen Localcoffee, der Kaffee wächst bei denen,
die brauchen keinen aus der CH.
Nur Maggi mit Geschmacksverstärker hat noch einen Markt dort
und Schokoriegel,
aber mit dem wachsenden Mittelstand und Interesse an mehr
Lebensqualität,
schwindet das Interesse an industrieller Tütenware.
die wollen Localcoffee, der Kaffee wächst bei denen,
die brauchen keinen aus der CH.
Nur Maggi mit Geschmacksverstärker hat noch einen Markt dort
und Schokoriegel,
aber mit dem wachsenden Mittelstand und Interesse an mehr
Lebensqualität,
schwindet das Interesse an industrieller Tütenware.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.312 von sandmann359 am 06.07.11 20:54:54Nur der starke Franken hält die Kiste zusammen--für uns Euronier.
Die Krise geht in ihre nächste Phase--Gnade uns Gott---Wohlstand aus leverage--das geht doch nicht gut-auf Dauer.Arbeiten arbeiten arbeiten--anstatt den kleinen Finanzhai zu spielen.
Die Krise geht in ihre nächste Phase--Gnade uns Gott---Wohlstand aus leverage--das geht doch nicht gut-auf Dauer.Arbeiten arbeiten arbeiten--anstatt den kleinen Finanzhai zu spielen.
tja die sist auch meien Überlegung
bin zur Zeit 50% im Plus, viell. sollte man den Gewinn mitnehmen, da irgendwann die CH den Franken doch abwerten wird
Gewinne sind doch hauptsächlich Währungsgewinne
andererseits ist Nestle ein TopPlayer
bin zur Zeit 50% im Plus, viell. sollte man den Gewinn mitnehmen, da irgendwann die CH den Franken doch abwerten wird
Gewinne sind doch hauptsächlich Währungsgewinne
andererseits ist Nestle ein TopPlayer
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.789.240 von pummel1310 am 14.07.11 16:03:57Ja der sackstarke Franken könnte auch von Unternehmensseite zum Problem werden--von Währungsseite sowieso.
Aber bei 50 % plus hst du ja genügend Puffer zum Überlegen und Entscheiden.
Ivch bin nur ca. 20 % im Plus--auf Eurobasis.
Vorschlag: Halten!!!
Aber bei 50 % plus hst du ja genügend Puffer zum Überlegen und Entscheiden.
Ivch bin nur ca. 20 % im Plus--auf Eurobasis.
Vorschlag: Halten!!!
Oje oje oje.... grad gehts ja übelst in Keller... *seufz*
Heute braucht man als Nestle-Call-Eigner richtig starke Nerven!
Heute braucht man als Nestle-Call-Eigner richtig starke Nerven!
Hallo zusammen,
habe mal eine Frage zu einem Optionsschein auf Nestle: CM4AU8
Ich fange gerade an mich mit Calls und Puts zu beschäftigen und wollte fragen ob ich das richtig verstehe: dieser Optionsschein (Call) hat keine Knockoutschwelle. Verfällt also erst bei 0,00 Euro oder wird am Tag der Fälligkeit ausbezahlt, richtig?
Oder habe ich da etwas missverstanden?
habe mal eine Frage zu einem Optionsschein auf Nestle: CM4AU8
Ich fange gerade an mich mit Calls und Puts zu beschäftigen und wollte fragen ob ich das richtig verstehe: dieser Optionsschein (Call) hat keine Knockoutschwelle. Verfällt also erst bei 0,00 Euro oder wird am Tag der Fälligkeit ausbezahlt, richtig?
Oder habe ich da etwas missverstanden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.898.210 von Ben_28 am 05.08.11 09:44:37Optionsscheine sind für Dich nicht die richtige Anlage.
Ein Optionsschein wird nicht "ausgezahlt" Du hast die Möglichkeit zu bestimmten Terminen oder bis zur Fälligkeit die Nestle zu CHF 55 je Stück zu beziehen. Wenn der Kurs der Nestle-Aktie am letzten Handelstag bei unter CHF 55 steht macht ein Bezug also (wirtschaftlich) keinen Sinn.
Gruß
Taxadvisor
Ein Optionsschein wird nicht "ausgezahlt" Du hast die Möglichkeit zu bestimmten Terminen oder bis zur Fälligkeit die Nestle zu CHF 55 je Stück zu beziehen. Wenn der Kurs der Nestle-Aktie am letzten Handelstag bei unter CHF 55 steht macht ein Bezug also (wirtschaftlich) keinen Sinn.
Gruß
Taxadvisor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.898.545 von Taxadvisor am 05.08.11 10:16:09Wie gesagt, bin noch am lernen. :-)
Danke für die Hilfe.
Danke für die Hilfe.
Es ist ulkig. Das Geschäftsmodell von Nestle ist so banal und leicht zu verstehen, da ist es kaum möglich groß Beiträge darüber zu verfassen.
Scheinbar hat es Nestle aber auch andere Markenhersteller verstanden in diesem Zyklus die Preise in kleinen Schritten zu erhöhen und so das Ausweichverhalten der Kunden ( billige Eigenmarken - Discounter) zu minimieren.
Wer an eine Eskalation der Krise wieder glaubt aber die Mühen eines Schrebergartens scheut, ist hier richtig aufgehoben. Alternativ böte sich auch die Investition in Waffenherstellern an.
mfg
Steve!
P.s.: War eigentlich schon mal jemand auf der HV? Gibt es da nur Produkte von Nestle und das in Hülle und Fülle, oder wie soll man sich so eine Veranstaltung vorstellen? Morgens - Frühstücksflocken mittags Dosenravioli und nachmittags nespresso Cafe? Ich bin schlicht neugierig!
Scheinbar hat es Nestle aber auch andere Markenhersteller verstanden in diesem Zyklus die Preise in kleinen Schritten zu erhöhen und so das Ausweichverhalten der Kunden ( billige Eigenmarken - Discounter) zu minimieren.
Wer an eine Eskalation der Krise wieder glaubt aber die Mühen eines Schrebergartens scheut, ist hier richtig aufgehoben. Alternativ böte sich auch die Investition in Waffenherstellern an.
mfg
Steve!
P.s.: War eigentlich schon mal jemand auf der HV? Gibt es da nur Produkte von Nestle und das in Hülle und Fülle, oder wie soll man sich so eine Veranstaltung vorstellen? Morgens - Frühstücksflocken mittags Dosenravioli und nachmittags nespresso Cafe? Ich bin schlicht neugierig!
Nestlé kann man als normal denkender Mensch nicht unterstützen, denn wer so viel Geld hat und immer noch Menschen und Umwelt ausbeutet ist krank. Sehr krank und alle die dieses Unternehmen stützen ohne abhängig zu sein ist auch nicht gesund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.140 von delle002 am 06.10.11 22:12:46sind auch usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.140 von delle002 am 06.10.11 22:12:46Nestle-Produkte sind manchmal recht gefährlich, da gibt es immer wieder Skandale.
Diesesmal geht es um Fluorzusätze im Nestle Mineralwasser:
October 5, 2011 -- The parents of a 13-year-old girl in Maryland have filed a lawsuit against Nestlé USA, Nestlé Waters North America, and Gerber Products Company, claiming that some of their fluoride-containing products are responsible for their daughter's fluorosis and related dental issues.
Family sues Nestlé, Gerber over fluoride products
http://www.drbicuspid.com/index.aspx?sec=sup&sub=bai&pag=dis…
Diesesmal geht es um Fluorzusätze im Nestle Mineralwasser:
October 5, 2011 -- The parents of a 13-year-old girl in Maryland have filed a lawsuit against Nestlé USA, Nestlé Waters North America, and Gerber Products Company, claiming that some of their fluoride-containing products are responsible for their daughter's fluorosis and related dental issues.
Family sues Nestlé, Gerber over fluoride products
http://www.drbicuspid.com/index.aspx?sec=sup&sub=bai&pag=dis…
hallo nestle fan`s ,
mal eine frage nebenbei,
wozu soll dieses forum denn gut sein,wenn sich hier kaum jemand
zu wort meldet ?
nestle ist doch ein top-konzern und verdient etwas mehr
beachtung !!
mfg wm230
mal eine frage nebenbei,
wozu soll dieses forum denn gut sein,wenn sich hier kaum jemand
zu wort meldet ?
nestle ist doch ein top-konzern und verdient etwas mehr
beachtung !!
mfg wm230
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.494.392 von wm230 am 17.12.11 11:27:22Was soll ich jeden Tag dazu kommentieren. Nestle ist ein gut geführtes und überaus langweiliges Unternehmen. Ich meine das keineswegs negativ. Stetig steigende Gewinne vielleicht nicht so aufregend aber doch kontinuierlich. Lieber langweilige Gewinne als spannende Verluste!
Soll ich jetzt groß posaunen, dass diese YES! Törtchen wieder in den Handel kommen nachdem sie 2000 aus selbigem verschwanden. Milka Tender bekomt also jetzt Konkurrenz. Mahlzeit.
mfg
Steve!
Soll ich jetzt groß posaunen, dass diese YES! Törtchen wieder in den Handel kommen nachdem sie 2000 aus selbigem verschwanden. Milka Tender bekomt also jetzt Konkurrenz. Mahlzeit.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.494.563 von Steveguied am 17.12.11 12:58:02Langweilig und gut geführt.
Dazu noch in fast allen Ländern der Welt vertreten. Wenn ich hier in Manila durch die Supermärkte gehe, mir die Kühlregale anschaue und "meine" Produkte sehe - Von Joghurt über Kaffee bis Eistee - alles Nestlé.
Außerdem glaube ich, daß ein Schweizer Unternehmen im Augenblick im Depot keine schlechte Wahl ist.....
Was will man mehr.
Dazu noch in fast allen Ländern der Welt vertreten. Wenn ich hier in Manila durch die Supermärkte gehe, mir die Kühlregale anschaue und "meine" Produkte sehe -
Von Joghurt über Kaffee bis Eistee - alles Nestlé.Außerdem glaube ich, daß ein Schweizer Unternehmen im Augenblick im Depot keine schlechte Wahl ist.....
Was will man mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.511.947 von lalin1972 am 22.12.11 05:14:13Wo lalin1972 recht hat, hat er recht.
Nestle ist auch bei mir einer der (wenigen) Stabilisatoren im Depot. Habe leider zu wenig davon.
Ein frohes Fest wünscht Euch allen
pegru
Nestle ist auch bei mir einer der (wenigen) Stabilisatoren im Depot. Habe leider zu wenig davon.
Ein frohes Fest wünscht Euch allen
pegru
Denke der Einstieg in China wird und von der Performance her noch viel Freude machen. Schon allein die Hochhebelung der Dividendenrendite ist aufgrund der größeren Gewinnspannen durchs Asiengeschäft klar vorgezeichnet. BI
Keiner sonst hier - die 44/45 sind doch schon recht nett! BI
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.555.468 von Bechtle-Investor am 05.01.12 17:26:58Die Kurse sind eine Katastrophe. Ich würde gern kaufen und kann nicht, weil mir die Preise nicht passen. Verstehe das nicht bei mir sind hohe Kurse schlecht und niedrige gut aber niemals umgekehrt.
Wo bleibt eigentlich der Teflon Hosenanzug? Mal wieder bisschen Öl ins Feuer gießen. In Griechenland sind doch nicht alle Probleme gelöst, apropos manche munkeln es könnte der freiwillige Vorderungsverzicht auf 2/3 el erhöht werden. Vielleicht bringt uns das ja endlich wieder einen neuen Schwung Volatilität und damit die Möglichkeit bei guten (niedrigen) Kursen Zukäufe zu tätigen. Ausserdem fängt das ganze an langweilig zu werden. Schon gefühlte 2 Jahre keinen Krisengipfel mehr Auch der Maya Kalender bringt keine Besserung!
mfg
Steve!
Wo bleibt eigentlich der Teflon Hosenanzug? Mal wieder bisschen Öl ins Feuer gießen. In Griechenland sind doch nicht alle Probleme gelöst, apropos manche munkeln es könnte der freiwillige Vorderungsverzicht auf 2/3 el erhöht werden. Vielleicht bringt uns das ja endlich wieder einen neuen Schwung Volatilität und damit die Möglichkeit bei guten (niedrigen) Kursen Zukäufe zu tätigen. Ausserdem fängt das ganze an langweilig zu werden. Schon gefühlte 2 Jahre keinen Krisengipfel mehr
Auch der Maya Kalender bringt keine Besserung! mfg
Steve!
Das ist aber ein nettes Posting, das mich sogar bei diesem Sturm zum Lachen bringt! Nestle war und ist nun mal leider und glücklicher weise immer eine Krisenfluchtaktie gewesen. Freuen wir uns also der wenigen Stücke, die wir besitzen. Wer den Pfennig nicht ehrt ist die Mark nicht wert (aktuell??). BI
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.556.332 von Steveguied am 05.01.12 19:53:22Die Kurse wären vermutlich noch höher, wenn die Schweizer Notenbank den Frankenkurs nicht deckeln würde. Mal sehen, wie lange sie dem Druck noch standhalten kann.
Gestern stand in der FAZ ein Artikel über den norwegischen Staatsfond, der die Ölerlöse verwaltet (Volumen 400 Mrden €). Die größten Aktienpositionen dort sind Shell und Nestlé. Im übrigen hebt sich die dort beschriebene Selbstkontrolle der norwegischen Politiker beim "Geldausgaben" sehr erfreulich von den Zeitungsmeldungen aus Berlin und Brüssel ab.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verwendung-der-oeleinn…
Zurück zu Nestlé:
Natürlich sind die augenblicklichen Kurse ziemlich hoch, vermutlich nahe beim all-time high. Nur ob sie demnächst noch signifikant (wie es immer so schön im Börsenjargon heißt) fallen werden, erscheint mir angesichts der Unsicherheit in der Eurozone zweifelhaft.
Auch die Wachstumsstory ist intakt. Ich kam vor einigen Tagen an der Nestlé-Fabrik hier in Laguna/Philippinen vorbei - da werden neue Fabrikationshallen errichtet. Klar, die wachsende Bevölkerung verdient besser und leistet sich höherwertige Nahrungsmittel. Ähnlich wird es vermutlich in allen anderen asiatischen Ländern aussehen, in denen Nestlé präsent ist.
Vielleicht ärgern wir uns in einem Jahr, zu den jetzigen - günstigen - Kursen nicht gekauft zu haben.....
Gestern stand in der FAZ ein Artikel über den norwegischen Staatsfond, der die Ölerlöse verwaltet (Volumen 400 Mrden €). Die größten Aktienpositionen dort sind Shell und Nestlé. Im übrigen hebt sich die dort beschriebene Selbstkontrolle der norwegischen Politiker beim "Geldausgaben" sehr erfreulich von den Zeitungsmeldungen aus Berlin und Brüssel ab.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verwendung-der-oeleinn…
Zurück zu Nestlé:
Natürlich sind die augenblicklichen Kurse ziemlich hoch, vermutlich nahe beim all-time high. Nur ob sie demnächst noch signifikant (wie es immer so schön im Börsenjargon heißt) fallen werden, erscheint mir angesichts der Unsicherheit in der Eurozone zweifelhaft.
Auch die Wachstumsstory ist intakt. Ich kam vor einigen Tagen an der Nestlé-Fabrik hier in Laguna/Philippinen vorbei - da werden neue Fabrikationshallen errichtet. Klar, die wachsende Bevölkerung verdient besser und leistet sich höherwertige Nahrungsmittel. Ähnlich wird es vermutlich in allen anderen asiatischen Ländern aussehen, in denen Nestlé präsent ist.
Vielleicht ärgern wir uns in einem Jahr, zu den jetzigen - günstigen - Kursen nicht gekauft zu haben.....
Bei diesem Wetter einfach eine heiße Schokolade reinziehen; übrigens waren wir (meine Familie) und ich früher schon mal auf einer Nestlehauptversammlung, wo es meistens auch Schokolädli gibt. Nur jetzt schon passend als Vorabgedanke zum bisher kleinen Wintereinbruch! BI
Bei Nestlé wird das Wachstum überwiegend in den Schwellenländern erfolgen, schreibt die Schweizer Handelszeitung:
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé will jährlich um 5 bis 6 Prozent aus eigener Kraft wachsen. Dieses Ziel erreicht das Unternehmen laut Konzernchef Paul Bulcke und wächst damit schneller als der Markt. Die aufstrebenden Märkte hat Bulcke speziell im Blick.
«Insgesamt wird Nestlé in sieben oder acht Jahren mehr als 50 Prozent des Umsatzes in den aufstrebenden Ländern erwirtschaften», sagte Bulcke in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft».
Mit dem Aufschwung in Märkten wie China, Indien und anderen Ländern rückten jene 80 Prozent der Weltbevölkerung, die zuvor kaum beachtet worden seien, ins Rampenlicht. «Wir sind Zeitzeugen einer bis vor kurzem nicht für möglich gehaltenen Kräfteverschiebung.»
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/bald-jeder-zweite-u…
Man muß also nicht unbedingt in die dortigen Unternehmen investieren, um am Wirtschaftswachstum der Schwellenländer zu partizipieren. Bei einer Investition in entsprechende europäische Werte ist das Risiko deutlich geringer.
Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé will jährlich um 5 bis 6 Prozent aus eigener Kraft wachsen. Dieses Ziel erreicht das Unternehmen laut Konzernchef Paul Bulcke und wächst damit schneller als der Markt. Die aufstrebenden Märkte hat Bulcke speziell im Blick.
«Insgesamt wird Nestlé in sieben oder acht Jahren mehr als 50 Prozent des Umsatzes in den aufstrebenden Ländern erwirtschaften», sagte Bulcke in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft».
Mit dem Aufschwung in Märkten wie China, Indien und anderen Ländern rückten jene 80 Prozent der Weltbevölkerung, die zuvor kaum beachtet worden seien, ins Rampenlicht. «Wir sind Zeitzeugen einer bis vor kurzem nicht für möglich gehaltenen Kräfteverschiebung.»
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/bald-jeder-zweite-u…
Man muß also nicht unbedingt in die dortigen Unternehmen investieren, um am Wirtschaftswachstum der Schwellenländer zu partizipieren. Bei einer Investition in entsprechende europäische Werte ist das Risiko deutlich geringer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.595.721 von lalin1972 am 15.01.12 02:04:21
Man muß also nicht unbedingt in die dortigen Unternehmen investieren, um am Wirtschaftswachstum der Schwellenländer zu partizipieren. Bei einer Investition in entsprechende europäische Werte ist das Risiko deutlich geringer.
Nestle ist in Schwellenländern bereits gut vertreten, in Indien und China finden sich
Nestleprodukte in den Märkten, aber die Nachfrage ist nicht überwältigend.
Es gibt mehr und mehr preiswertere einheimische Konkurrenz.
Daher verwundert es nicht, daß die Nestle Aktie seit Jahren zwischen 40 und 45 €
schwankt.
Man muß also nicht unbedingt in die dortigen Unternehmen investieren, um am Wirtschaftswachstum der Schwellenländer zu partizipieren. Bei einer Investition in entsprechende europäische Werte ist das Risiko deutlich geringer.
Nestle ist in Schwellenländern bereits gut vertreten, in Indien und China finden sich
Nestleprodukte in den Märkten, aber die Nachfrage ist nicht überwältigend.
Es gibt mehr und mehr preiswertere einheimische Konkurrenz.
Daher verwundert es nicht, daß die Nestle Aktie seit Jahren zwischen 40 und 45 €
schwankt.
Nestle Said to Vie With Danone to Buy Pfizer’s Baby-Food Unit
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-13/nestle-said-to-vie-…
Nestle SA (NESN) and Danone SA (BN) made first- round bids for Pfizer Inc. (PFE)’s baby-formula unit, putting two of Europe’s largest food companies in competition for the division, people with knowledge of the matter said.
http://www.bloomberg.com/news/2012-01-13/nestle-said-to-vie-…
Nestle SA (NESN) and Danone SA (BN) made first- round bids for Pfizer Inc. (PFE)’s baby-formula unit, putting two of Europe’s largest food companies in competition for the division, people with knowledge of the matter said.
Mit den Diskussionen über eine mögliche Großübernahme und der zukünftigen Dividendenpolitik beschäftigt sich dieser Artikel:
http://www.cash.ch/news/topnews/rss/dividende_bei_nestle_in_…
Danach besteht die Gefahr fallender Kurse und ggfs. gekürzter oder gleichbleibender Dividenden.
Morgen kommen die Zahlen, warten wir mal ab.....
http://www.cash.ch/news/topnews/rss/dividende_bei_nestle_in_…
Danach besteht die Gefahr fallender Kurse und ggfs. gekürzter oder gleichbleibender Dividenden.
Morgen kommen die Zahlen, warten wir mal ab.....
Hallo,
was haltet Ihr von dem Optionsschein CM4AU8?
Gruß
was haltet Ihr von dem Optionsschein CM4AU8?
Gruß
Starker Schweizer Franken belastet Nestle - Umsatz sinkt um fünf Prozent
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4612979-starker-sc…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4612979-starker-sc…
Die Zahlen liegen über den Erwartungen insbesondere was internes und reales Wachstum betreffen. Die Dividende wird auf 1,95 CHF erhöht. Für das lfde Jahr wird mit einem organischen Wachstum von 5% - 6% gerechnet.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/nestle_uebe…
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/nestle_uebe…
16.02.2012 Nestle steigert die Dividende um 5,4 Prozent auf 1,95 Franken
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé SA (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um 5,4 Prozent auf 1,95 Schweizer Franken (ca. 1,61 Euro). Im Vorjahr wurden noch 1,85 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 54,45 Franken (ca. 45,10 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,58 Prozent. Die nächste Generalversammlung des Konzerns findet am 19. April 2012 statt. Ausbezahlt wird die Dividende am 26. April 2012.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2011 steigerte der Konzern aus Vevey den Gesamtumsatz (bereinigt um den Verkauf des Augenmittelspezialisten Alcon) um 7,5 Prozent auf 83,6 Milliarden Franken im Vergleich zum Vorjahr. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt hat sich auch mit Hilfe von Kostensenkungen um 8,1 Prozent auf 9,5 Milliarden Franken verbessert.
Nestle erwartet für 2012 ein organisches Wachstum zwischen 5% und 6% sowie eine Verbesserung der operativen Ergebnismarge und dem nachhaltigen Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen.
Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé SA (ISIN: CH0038863350) plant eine Dividendenerhöhung um 5,4 Prozent auf 1,95 Schweizer Franken (ca. 1,61 Euro). Im Vorjahr wurden noch 1,85 Franken ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 54,45 Franken (ca. 45,10 Euro) liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,58 Prozent. Die nächste Generalversammlung des Konzerns findet am 19. April 2012 statt. Ausbezahlt wird die Dividende am 26. April 2012.
Im vergangenen Geschäftsjahr 2011 steigerte der Konzern aus Vevey den Gesamtumsatz (bereinigt um den Verkauf des Augenmittelspezialisten Alcon) um 7,5 Prozent auf 83,6 Milliarden Franken im Vergleich zum Vorjahr. Der Reingewinn des größten Lebensmittelkonzerns der Welt hat sich auch mit Hilfe von Kostensenkungen um 8,1 Prozent auf 9,5 Milliarden Franken verbessert.
Nestle erwartet für 2012 ein organisches Wachstum zwischen 5% und 6% sowie eine Verbesserung der operativen Ergebnismarge und dem nachhaltigen Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen.
Nestlé reüssiert in Schwellenländern
Börsen-Zeitung, 17.2.2012
md Vevey - Nestlé hat erneut ein Jahresergebnis präsentiert, das die Finanzwelt überzeugte und den Aktienkurs entsprechend nach oben trieb. Wichtiger Faktor für den Erfolg des weltgrößten Lebensmittelkonzerns ist das Geschäft in Schwellenländern. Von den 5 Mrd. sfr, die Nestlé 2011 in M & A-Transaktionen investierte, floss rund die Hälfte in aufstrebende Märkte. So übernahm Nestlé in China die Mehrheit an zwei bedeutenden Firmen. Von den 83,6 Mrd. sfr Umsatz (69,3 Mrd. Euro) im vergangenen Jahr erzielte Nestlé fast 5 Mrd. sfr in China. Bis 2020 will Nestlé die Hälfte der Erlöse in aufstrebenden Märkten generieren, wobei CEO Paul Bulcke davon ausgeht, dass man dieses Ziel sogar früher erreichen wird. Dank der zweistelligen Wachstumsrate in den Schwellenländern - insbesondere in Lateinamerika und Asien - konnten die negativen Wirkungen des starken Frankens und der gestiegenen Rohstoffkosten etwas gedämpft werden. Um den Umsatz der Tochter Alcon bereinigt, die an Novartis verkauft wurde und 2010 noch in Nestlés Bilanz einfloss, fielen die Erlöse um 4,8 %. Unterm Strich blieb ein Reingewinn von 9,5 Mrd. sfr.
----
- Nebenstehender Kommentar
- Bericht Seite 11
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2012034…
Börsen-Zeitung, 17.2.2012
md Vevey - Nestlé hat erneut ein Jahresergebnis präsentiert, das die Finanzwelt überzeugte und den Aktienkurs entsprechend nach oben trieb. Wichtiger Faktor für den Erfolg des weltgrößten Lebensmittelkonzerns ist das Geschäft in Schwellenländern. Von den 5 Mrd. sfr, die Nestlé 2011 in M & A-Transaktionen investierte, floss rund die Hälfte in aufstrebende Märkte. So übernahm Nestlé in China die Mehrheit an zwei bedeutenden Firmen. Von den 83,6 Mrd. sfr Umsatz (69,3 Mrd. Euro) im vergangenen Jahr erzielte Nestlé fast 5 Mrd. sfr in China. Bis 2020 will Nestlé die Hälfte der Erlöse in aufstrebenden Märkten generieren, wobei CEO Paul Bulcke davon ausgeht, dass man dieses Ziel sogar früher erreichen wird. Dank der zweistelligen Wachstumsrate in den Schwellenländern - insbesondere in Lateinamerika und Asien - konnten die negativen Wirkungen des starken Frankens und der gestiegenen Rohstoffkosten etwas gedämpft werden. Um den Umsatz der Tochter Alcon bereinigt, die an Novartis verkauft wurde und 2010 noch in Nestlés Bilanz einfloss, fielen die Erlöse um 4,8 %. Unterm Strich blieb ein Reingewinn von 9,5 Mrd. sfr.
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- Nebenstehender Kommentar
- Bericht Seite 11
http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=300&artid=2012034…
Interessant:
Nestlé has become the first major confectioner to remove artificial colours, flavours and preservatives from its entire range.
The company, which is behind leading brands including KitKat, Smarties and Quality Street, has changed the recipe of 79 products to remove suspect chemicals.
Wenn auch noch auf Geschmacksverstärker und genmodifizierte Zusätze verzichtet wird,
bin ich auch investiert.
Nestlé has become the first major confectioner to remove artificial colours, flavours and preservatives from its entire range.
The company, which is behind leading brands including KitKat, Smarties and Quality Street, has changed the recipe of 79 products to remove suspect chemicals.
Wenn auch noch auf Geschmacksverstärker und genmodifizierte Zusätze verzichtet wird,
bin ich auch investiert.
Nach Kindersklavenarbeit nun auch Raubtierkapitalisten?
Strafanzeige gegen Nestlé-Topmanagement
06.03.2012, 17:15 Uhr
Manager des Schweizer Multis Nestlé sollen für die Ermordung eines kolumbianischen Gewerkschafters zur Rechenschaft gezogen werden. Luciano Romero hatte in einer Milchfabrik gearbeitet. Paramilitärs hatten ihn getötet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mord-in-ko…
Strafanzeige gegen Nestlé-Topmanagement
06.03.2012, 17:15 Uhr
Manager des Schweizer Multis Nestlé sollen für die Ermordung eines kolumbianischen Gewerkschafters zur Rechenschaft gezogen werden. Luciano Romero hatte in einer Milchfabrik gearbeitet. Paramilitärs hatten ihn getötet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/mord-in-ko…
wie krank oder bestochen müssen die dortigen behörden sein,
um einen solch ungeheuerlichen zusammenhang herzustellen !
mfg wm230
um einen solch ungeheuerlichen zusammenhang herzustellen !
mfg wm230
Wer soll die Behörden dort bestochen haben?
keine ahnung,vielleicht ein wettbewerber ?
mfg wm230
mfg wm230
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.884.309 von Goldbaba am 11.03.12 17:28:27Es geht doch garnicht um die dortigen Behoerden.
Der Strafantrag wurde von deutschen Rechtsanwaelten bei der Staatsanwaltschaft in der Schweiz gestellt, die nun darueber entscheidet. In dem Artikel steht doch, wer als Taeter in Frage kommt und wie es bisher immer ausgegangen ist:
In Gefahr brachten sich die Arbeitnehmervertreter, weil sie mit Streik drohten und sich damit den Zorn der kolumbianischen Großgrundbesitzer zuzogen; diese sind wichtige Zulieferer der Milchfabrik und wirtschaftlich stark von ihr abhängig. Und die Großgrundbesitzer gelten als eng verflochten mit den paramilitärischen Schlägertrupps.
Die ECCHR wirft nun dem Nestlé-Management vor, es unterlassen zu haben, den ermordeten Ex-Angestellten Romero vor dieser Todesbedrohung beschützt zu haben.
(...)
Nestlé erklärte auf Anfrage: „Wir weisen die Anschuldigungen der Kläger und des European Center for Constitutional and Human Rights kategorisch zurück und werden uns entschieden dagegen verteidigen. Die Gewerkschaft Sinaltrainal hat Nestlé bereits in der Vergangenheit wiederholt der Komplizenschaft an der Ermordung von Gewerkschaftern in Kolumbien beschuldigt, ohne je Beweise für diese Anschuldigungen vorzulegen. Sie hat ihre Rechtsstreitigkeiten gegen das Unternehmen weder vor Gerichten in Kolumbien, noch in den USA oder vor der Internationalen Arbeitsorganisation gewonnen.“
Fahrlaessige Toetung durch Unterlassung....
Wahrscheinlich wollten ein paar Winkeladvokaten mal in die Presse, macht sich ja immer gut der Kampf David gg. Goliath. Und wenn man dann - wie zu erwarten - den Prozess verliert, war das Gericht parteiisch.
Wer zahlt eigentlich den Advokaten die Kosten? Irgendwelche Mittel aus dem Ministerium Niebel?
Der Strafantrag wurde von deutschen Rechtsanwaelten bei der Staatsanwaltschaft in der Schweiz gestellt, die nun darueber entscheidet. In dem Artikel steht doch, wer als Taeter in Frage kommt und wie es bisher immer ausgegangen ist:
In Gefahr brachten sich die Arbeitnehmervertreter, weil sie mit Streik drohten und sich damit den Zorn der kolumbianischen Großgrundbesitzer zuzogen; diese sind wichtige Zulieferer der Milchfabrik und wirtschaftlich stark von ihr abhängig. Und die Großgrundbesitzer gelten als eng verflochten mit den paramilitärischen Schlägertrupps.
Die ECCHR wirft nun dem Nestlé-Management vor, es unterlassen zu haben, den ermordeten Ex-Angestellten Romero vor dieser Todesbedrohung beschützt zu haben.
(...)
Nestlé erklärte auf Anfrage: „Wir weisen die Anschuldigungen der Kläger und des European Center for Constitutional and Human Rights kategorisch zurück und werden uns entschieden dagegen verteidigen. Die Gewerkschaft Sinaltrainal hat Nestlé bereits in der Vergangenheit wiederholt der Komplizenschaft an der Ermordung von Gewerkschaftern in Kolumbien beschuldigt, ohne je Beweise für diese Anschuldigungen vorzulegen. Sie hat ihre Rechtsstreitigkeiten gegen das Unternehmen weder vor Gerichten in Kolumbien, noch in den USA oder vor der Internationalen Arbeitsorganisation gewonnen.“
Fahrlaessige Toetung durch Unterlassung....
Wahrscheinlich wollten ein paar Winkeladvokaten mal in die Presse, macht sich ja immer gut der Kampf David gg. Goliath. Und wenn man dann - wie zu erwarten - den Prozess verliert, war das Gericht parteiisch.
Wer zahlt eigentlich den Advokaten die Kosten? Irgendwelche Mittel aus dem Ministerium Niebel?
Mal noch was anderes. Wer war eigentlich schon mal auf der HV von Nestle? Gibt es da das gesamte Sortiment zum durchprobieren oder wie soll ich mir das vorstellen?
Ach ja übrigens zur Dividende:
Seite 8 von http://www.nestle.com/Common/NestleDocuments/Documents/Inves…
Der letzte Handelstag, der zum Erhalt
der Dividende berechtigt, ist der 20. April 2012. Ab dem 23. April 2012
werden die Aktien ex-Dividende gehandelt. Die Nettodividende wird ab
dem 26. April 2012 ausbezahlt.
mfg
Steve!
Ach ja übrigens zur Dividende:
Seite 8 von http://www.nestle.com/Common/NestleDocuments/Documents/Inves…
Der letzte Handelstag, der zum Erhalt
der Dividende berechtigt, ist der 20. April 2012. Ab dem 23. April 2012
werden die Aktien ex-Dividende gehandelt. Die Nettodividende wird ab
dem 26. April 2012 ausbezahlt.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.931.819 von Steveguied am 20.03.12 21:15:21Mich würde mal interessieren, wie man in diesen Fällen (damit meine ich Auslandsgesellschaften) überhaupt an eine Eintrittskarte kommt. Ich habe mein Depot bei der Sparkasse, da bekomme ich wohl die Einladungen für die deutschen Gesellschaften, aber nie für ausländische. Früher habe ich mal in der FAZ Anzeigen gesehen, mit denen Aktionäre aufgefordert wurden, entsprechende Karten bei der Deutschen Börse (?) zu bestellen.
Wie sieht das denn bei anderen Brokern aus? Bekommt man da eine Einladung? Ich überlege nämlich, mein Depot oder zumindest einen Teil zu einem Direktbroker zu verlagern.
Handelt es sich bei Nestlé um Namens- oder Inhaberaktien und falls es Namensaktien sind, auf wen sind die registriert, wenn sie in D. gehandelt werden?
Wie sieht das denn bei anderen Brokern aus? Bekommt man da eine Einladung? Ich überlege nämlich, mein Depot oder zumindest einen Teil zu einem Direktbroker zu verlagern.
Handelt es sich bei Nestlé um Namens- oder Inhaberaktien und falls es Namensaktien sind, auf wen sind die registriert, wenn sie in D. gehandelt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.932.596 von lalin1972 am 21.03.12 02:59:46Ich kann dir die Frage bezüglich Novartis beantworten. Hier handelt es sich um Namensaktien. Ich habe mich mittels eines Formulars welche mir die IR zur Verfügung stellte, ins Aktionärsregister eingetragen und bekomme seitdem jedes Jahr auf Wunsch den Geschäftsbericht sowie einen großen Jahreskalender ( der stets recht hübsch ist) und das wichtigste die Einladung zur Hauptversammlung zugestellt.
Ich vermute mal, das dürfte bei Nestle identisch gehandhabt werden. Man darf nicht vergessen, dass jeder Nachkauf dann auch separat nach zutragen ist.
mfg
Steve!
Anmerkung:
Bei der ING-Diba kann man sich jedoch nicht ins Aktienregister eintragen. Diesen Service führt die Direktbank nicht. Ich werde dir hierzu bzgl. Wechsel des Depots eine dezidierte PN schicken.
Ich vermute mal, das dürfte bei Nestle identisch gehandhabt werden. Man darf nicht vergessen, dass jeder Nachkauf dann auch separat nach zutragen ist.
mfg
Steve!
Anmerkung:
Bei der ING-Diba kann man sich jedoch nicht ins Aktienregister eintragen. Diesen Service führt die Direktbank nicht. Ich werde dir hierzu bzgl. Wechsel des Depots eine dezidierte PN schicken.
Guter Artikel über die Hintergründe zum Verkauf der Kindernahrung-Sparte von Pfizer:
Daraus:
Für Nestlé geht es im Rennen im die Kindernahrungssparte von Pfizer um einiges. Denn mit einem solchen Zukauf liesse sich der Marktanteil in der Region Asien/Pazifik auf einen Schlag auf rund 16 Prozent ausbauen.
Die Experten von Morgan Stanley sagen gerade dem chinesischen Markt für Kindernahrung ein gewaltiges Wachstumspotenzial vorher. 2012 werde es im Reich der Mitte einen Kinderboom geben. Dadurch steige der Anteil Chinas am Absatz mit Kindermilchprodukten bis Ende 2016 von derzeit 30 auf 43 Prozent.
Dass es Nestlé ernst zu sein scheint, zeigen die Anfang September eingestellten Aktienrückkäufe. Und auch wenn der Markt bei den Westschweizern grossen Firmenübernahmen in der Vergangenheit im ersten Moment eher skeptisch gegenüberstand, so hätte der Kauf der Kindernahrungsaktivitäten von Pfizer einen positiven Einfluss auf das zukünftige Wachstumsprofil.
http://www.cash.ch/news/topnews/rss/nestle_die_stunde_der_wa…
Ich weiß zwar nicht, warum es in China in 2012 einen "Kinderboom" geben soll - von einem flächendeckenden Stromausfall oder eine Abkehr von der Ein-Kind-Regelung habe ich nichts gehört. Aber die sog. "Experten" werden es wohl besser wissen....
Daraus:
Für Nestlé geht es im Rennen im die Kindernahrungssparte von Pfizer um einiges. Denn mit einem solchen Zukauf liesse sich der Marktanteil in der Region Asien/Pazifik auf einen Schlag auf rund 16 Prozent ausbauen.
Die Experten von Morgan Stanley sagen gerade dem chinesischen Markt für Kindernahrung ein gewaltiges Wachstumspotenzial vorher. 2012 werde es im Reich der Mitte einen Kinderboom geben. Dadurch steige der Anteil Chinas am Absatz mit Kindermilchprodukten bis Ende 2016 von derzeit 30 auf 43 Prozent.
Dass es Nestlé ernst zu sein scheint, zeigen die Anfang September eingestellten Aktienrückkäufe. Und auch wenn der Markt bei den Westschweizern grossen Firmenübernahmen in der Vergangenheit im ersten Moment eher skeptisch gegenüberstand, so hätte der Kauf der Kindernahrungsaktivitäten von Pfizer einen positiven Einfluss auf das zukünftige Wachstumsprofil.
http://www.cash.ch/news/topnews/rss/nestle_die_stunde_der_wa…
Ich weiß zwar nicht, warum es in China in 2012 einen "Kinderboom" geben soll - von einem flächendeckenden Stromausfall oder eine Abkehr von der Ein-Kind-Regelung habe ich nichts gehört. Aber die sog. "Experten" werden es wohl besser wissen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.346 von lalin1972 am 27.03.12 02:06:202012 ist für die Chinesen anscheinend nicht irgendein Jahr.
http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=6…
http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=6…
Wieviel wird bei schweizerischen Aktien von der Bruttodividende bei der Zahlung in deutsche Depots als Quellensteuer abgezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.219 von El_Matador am 07.04.12 18:04:01Es werden 35% abgezogen wovon 15% hier angerechnet werden. Man kann sich die überschüssigen 20% aus der Schweiz jedoch recht einfach zurück holen.
Dies funktioniert relativ einfach und unkompliziert wie folgt:
Thread: In 10 Schritten schweizerische Quellensteuer am Beispiel von Novartis zurückfordern
Dies funktioniert relativ einfach und unkompliziert wie folgt:
Thread: In 10 Schritten schweizerische Quellensteuer am Beispiel von Novartis zurückfordern
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.013.219 von El_Matador am 07.04.12 18:04:0135% QuSt und 10% AbgSt (zzgl. Solz/Kist).
Gruß
Taxadvisor
Gruß
Taxadvisor
Solides Umsatzplus im ersten Quartal, Ausblick auf 2012 bestätigt
Vevey (www.aktiencheck.de) - Der schweizerische Lebensmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) gab am Freitag bekannt, dass sein Umsatz im ersten Quartal 2012 um knapp 6 Prozent gestiegen ist. Zudem wurde der Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten des Jahres 2012 um 5,6 Prozent auf 21,4 Mrd. Schweizer Franken (CHF). Das organische Wachstum belief sich auf 7,2 Prozent, bestehend aus 2,8 Prozent internen Realwachstums und 4,4 Prozent Preisanpassungen. Veräußerungsbereinigte Akquisitionen trugen 3 Prozent zum Umsatz bei, während sich Wechselkurseffekte mit 4,6 Prozent negativ auswirkten.
CEO Paul Bulcke: "Wie erwartet ist 2012 ein herausforderndes Jahr. In zahlreichen Industrieländern ist das Konsumentenvertrauen schwach und das Handelsumfeld gedämpft, während in den meisten aufstrebenden Märkten die Bedingungen nach wie vor dynamisch und reich an Wachstumschancen sind. Unsere getätigten und aktuellen Investitionen sowie unsere fortlaufende Innovation haben uns ein gutes Wachstum im ersten Quartal ermöglicht. In Anbetracht dessen, der Nachwirkung von Preisanpassungen im restlichen Jahr sowie voraussichtlich besserer Rohstoffverhältnisse in der zweiten Jahreshälfte, sind wir in der Lage, unseren Ausblick fürs Gesamtjahr zu bestätigen: Organisches Wachstum von 5 bis 6 Prozent sowie Margenverbesserung für das Gesamtjahr und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen."
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4906644-nestle-sol…
Vevey (www.aktiencheck.de) - Der schweizerische Lebensmittelkonzern Nestlé S.A. (ISIN CH0038863350/ WKN A0Q4DC) gab am Freitag bekannt, dass sein Umsatz im ersten Quartal 2012 um knapp 6 Prozent gestiegen ist. Zudem wurde der Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt.
Den Angaben zufolge erhöhte sich der Konzernumsatz in den ersten drei Monaten des Jahres 2012 um 5,6 Prozent auf 21,4 Mrd. Schweizer Franken (CHF). Das organische Wachstum belief sich auf 7,2 Prozent, bestehend aus 2,8 Prozent internen Realwachstums und 4,4 Prozent Preisanpassungen. Veräußerungsbereinigte Akquisitionen trugen 3 Prozent zum Umsatz bei, während sich Wechselkurseffekte mit 4,6 Prozent negativ auswirkten.
CEO Paul Bulcke: "Wie erwartet ist 2012 ein herausforderndes Jahr. In zahlreichen Industrieländern ist das Konsumentenvertrauen schwach und das Handelsumfeld gedämpft, während in den meisten aufstrebenden Märkten die Bedingungen nach wie vor dynamisch und reich an Wachstumschancen sind. Unsere getätigten und aktuellen Investitionen sowie unsere fortlaufende Innovation haben uns ein gutes Wachstum im ersten Quartal ermöglicht. In Anbetracht dessen, der Nachwirkung von Preisanpassungen im restlichen Jahr sowie voraussichtlich besserer Rohstoffverhältnisse in der zweiten Jahreshälfte, sind wir in der Lage, unseren Ausblick fürs Gesamtjahr zu bestätigen: Organisches Wachstum von 5 bis 6 Prozent sowie Margenverbesserung für das Gesamtjahr und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen."
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4906644-nestle-sol…
Nestle kauft Pfizer-Babynahrungssparte für knapp zwölf Milliarden Dollar
VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestle kauft die Babynahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer für 11,85 Milliarden Dollar (9 Mrd Euro). Nestle-Chef Paul Bulcke rechnet damit, dass sich die Übernahme bereits im ersten Jahr positiv auf das Wachstum, Margen und Gewinn je Aktie auswirken wird. Die gekaufte Sparte werde im laufenden Jahr auf einem Umsatz von 2,4 Milliarden Dollar kommen, teilte das Unternehmen am Montag in Vevey mit. Die Schweizer haben sich beim Kampf um die seit längerem zum Verkauf stehende Sparte gegen den französischen Konkurrenten Danone durchgesetzt.
Die Transaktion wird seit längerem erwartet. Zuletzt hieß es bereits in einigen Berichten immer wieder, dass Nestle den Zuschlag bekommt. Dabei wurde allerdings über einen geringeren Verkaufspreis spekuliert. Für die Lebensmittelkonzerne ist der Markt deshalb so interessant, da Experten in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum in dem Segment rechnen. Das Marktforschungsinstitut Euromonitor International rechnet bis 2016 mit einem Umsatzplus mit diesen Produkten von sechs Prozent jährlich. 2011 lag der Umsatz mit spezieller Babynahrung bei knapp 41 Milliarden Dollar./zb/stk
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4907517-nestle-kau…
VEVEY (dpa-AFX) - Der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nestle kauft die Babynahrungssparte des US-Pharmakonzerns Pfizer für 11,85 Milliarden Dollar (9 Mrd Euro). Nestle-Chef Paul Bulcke rechnet damit, dass sich die Übernahme bereits im ersten Jahr positiv auf das Wachstum, Margen und Gewinn je Aktie auswirken wird. Die gekaufte Sparte werde im laufenden Jahr auf einem Umsatz von 2,4 Milliarden Dollar kommen, teilte das Unternehmen am Montag in Vevey mit. Die Schweizer haben sich beim Kampf um die seit längerem zum Verkauf stehende Sparte gegen den französischen Konkurrenten Danone durchgesetzt.
Die Transaktion wird seit längerem erwartet. Zuletzt hieß es bereits in einigen Berichten immer wieder, dass Nestle den Zuschlag bekommt. Dabei wurde allerdings über einen geringeren Verkaufspreis spekuliert. Für die Lebensmittelkonzerne ist der Markt deshalb so interessant, da Experten in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum in dem Segment rechnen. Das Marktforschungsinstitut Euromonitor International rechnet bis 2016 mit einem Umsatzplus mit diesen Produkten von sechs Prozent jährlich. 2011 lag der Umsatz mit spezieller Babynahrung bei knapp 41 Milliarden Dollar./zb/stk
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4907517-nestle-kau…
Aufgrund obiger Meldung sowie des Dividendenabschlags habe ich heute noch einmal nachgelegt. Langfristig kann man bei dem Unternehmen eigentlich nichts falsch machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.080.417 von lalin1972 am 24.04.12 13:38:19Danke für den informativen Beitrag. Ist zwar auch quatsch dabei... Nestle wie Apple und so aber es hat dennoch Seltenheitswert, dass über so eine langweilige Firma wie Nestle ein derart ausführlicher Artikel aufzufinden ist.
mfg
Steve!
P.s.: Ich kann der Euphorie des Babynahrungsdeals nicht folgen. Man hat einen Mondpreis bezahlt und die Rendite auf das eingesetzte Kapital wird niemals ihre Kapitalkosten verdienen.
mfg
Steve!
P.s.: Ich kann der Euphorie des Babynahrungsdeals nicht folgen. Man hat einen Mondpreis bezahlt und die Rendite auf das eingesetzte Kapital wird niemals ihre Kapitalkosten verdienen.
Nestlé scheint eine neue Goldgrube zu entwickeln:
Die Kaffeekapseln von Nespresso sind für Nestlé eine Goldgrube: 2011 stieg der Umsatz um 22 Prozent auf über 3,5 Milliarden Franken. Ein Ende des Wachstums ist nicht absehbar, auch wenn Konkurrenten mit kompatiblen Kapseln und eigenen Systemen den Westschweizern das Geschäft streitig machen. Der Markt ist lukrativ, die Margen sind hoch - und selbstverständlich halten sie alle Anbieter unter Verschluss.
Mit Viaggi will der Weltkonzern das Nespresso-Konzept auf die Gastronomie übertragen. Wie bei Nespresso sind die Maschinen auch bei Viaggi Mittel zum Zweck. Bei Nespresso funktionieren die Maschinen lediglich mit Originalkapseln (oder seit einiger Zeit mit solchen von Nachahmern, was Nestlé einiges Kopfzerbrechen und juristische Scharmützel beschert). Viaggi geht noch weiter: Nicht nur der Kaffee muss von Nestlé stammen, dasselbe gilt für Milch und Schokolade. Dafür sorgen spezifische Packungsformate, die die Maschine erfordert. In einer Präsentation für Investoren spricht Nestlé von einer «proprietären Technologie, die den Umsatz ankurbelt». Um Nachahmer fernzuhalten, liess Nestlé insgesamt elf Patente eintragen.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
und Nespresso ist so erfolgreich, daß jetzt eine dritte Fabrik gebaut wird:
Nespresso war vor gut 25 Jahren Pionierin im Geschäft mit portioniertem Kaffee. Der Absatz der Kapseln steigt seit langem explosionsartig. Mit dem dritten Produktionszentrum reagiert Nespresso auf das anhaltende Wachstum in Europa und will sich zugleich «für die weltweite Entwicklung unserer Marke» wappnen.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
Bei den hohen Preisen für Nespresso kann Nestlè auch spielend die relativ hohen Löhne in der Schweiz bezahlen.
Die Kaffeekapseln von Nespresso sind für Nestlé eine Goldgrube: 2011 stieg der Umsatz um 22 Prozent auf über 3,5 Milliarden Franken. Ein Ende des Wachstums ist nicht absehbar, auch wenn Konkurrenten mit kompatiblen Kapseln und eigenen Systemen den Westschweizern das Geschäft streitig machen. Der Markt ist lukrativ, die Margen sind hoch - und selbstverständlich halten sie alle Anbieter unter Verschluss.
Mit Viaggi will der Weltkonzern das Nespresso-Konzept auf die Gastronomie übertragen. Wie bei Nespresso sind die Maschinen auch bei Viaggi Mittel zum Zweck. Bei Nespresso funktionieren die Maschinen lediglich mit Originalkapseln (oder seit einiger Zeit mit solchen von Nachahmern, was Nestlé einiges Kopfzerbrechen und juristische Scharmützel beschert). Viaggi geht noch weiter: Nicht nur der Kaffee muss von Nestlé stammen, dasselbe gilt für Milch und Schokolade. Dafür sorgen spezifische Packungsformate, die die Maschine erfordert. In einer Präsentation für Investoren spricht Nestlé von einer «proprietären Technologie, die den Umsatz ankurbelt». Um Nachahmer fernzuhalten, liess Nestlé insgesamt elf Patente eintragen.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
und Nespresso ist so erfolgreich, daß jetzt eine dritte Fabrik gebaut wird:
Nespresso war vor gut 25 Jahren Pionierin im Geschäft mit portioniertem Kaffee. Der Absatz der Kapseln steigt seit langem explosionsartig. Mit dem dritten Produktionszentrum reagiert Nespresso auf das anhaltende Wachstum in Europa und will sich zugleich «für die weltweite Entwicklung unserer Marke» wappnen.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
Bei den hohen Preisen für Nespresso kann Nestlè auch spielend die relativ hohen Löhne in der Schweiz bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.122.627 von lalin1972 am 04.05.12 19:39:56Der Erfolg von Nespresso ist ja nun weitgehend bekannt. Was sich noch nicht ueberall herumgesprochen hat, ist der Launch von BabyNes, zunaechst in der Schweiz im letzten Jahr. Das Prinzip ist aehnlich und wohl auch entsprechend margenstark fuer Nestle: Man benoetigt ein Geraet und Kapseln um schnell eine Flasche fuer's Baby fertig zu machen. Falls es in der Schweiz funktioniert, wird es wohl auch in anderen Maerkten kommen. Man sieht daran, dass Nestle eben nicht nur durch Zukaeufe, sondern auch durch eigene Produktinnovationen waechst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.093.488 von Steveguied am 26.04.12 19:30:00eine "langweilige " Firma wie nestle ist mir wesentlich lieber
als eine hype-bude ohne substanz wie z.b. facebook !!!
mfg wm230
als eine hype-bude ohne substanz wie z.b. facebook !!!
mfg wm230
ich fange erst an sie auf meinen beobachtungsschirm zu setzen
ich habe mal eine zugegeben unkonventionelle Frage an euch.
Wie sieht es denn mit der Versteuerung der Dividende bei Nestle aus?
Wie hoch wäre diese bzw. gibt es Möglichkeiten sich einen Teil vom Staat wiederzuholen?
MfG
Wie sieht es denn mit der Versteuerung der Dividende bei Nestle aus?
Wie hoch wäre diese bzw. gibt es Möglichkeiten sich einen Teil vom Staat wiederzuholen?
MfG
Aso, bei Nestle zahlst einmal 35% Kest. Der Vertrag sagt aus 15%, also 20% rückerstattbar. Ist ganz einfach, ich mach das schon Jahrelang. Seit 2 Jahren brauchst zusätzlich den Tax Voucher, gibt es aber, zumindest beui der DAB kostenlos. Div's älter als 3 Jahre, Terminüberschreitung. Weiter unten bei Geldanlagen Recht&Steuern gibts bereits was ausführliches.
Übrigens, Swiss zahlt pünktlich wie das Uhrwerk. Und selber machen, Bank kostet nur sinnlose Kohle.
Übrigens, Swiss zahlt pünktlich wie das Uhrwerk. Und selber machen, Bank kostet nur sinnlose Kohle.
Zitat von Dividendenabstauber: Aso, bei Nestle zahlst einmal 35% Kest. Der Vertrag sagt aus 15%, also 20% rückerstattbar. Ist ganz einfach, ich mach das schon Jahrelang. Seit 2 Jahren brauchst zusätzlich den Tax Voucher, gibt es aber, zumindest beui der DAB kostenlos. Div's älter als 3 Jahre, Terminüberschreitung. Weiter unten bei Geldanlagen Recht&Steuern gibts bereits was ausführliches.
Übrigens, Swiss zahlt pünktlich wie das Uhrwerk. Und selber machen, Bank kostet nur sinnlose Kohle.
Fallen da in irgendeiner Form Gebühren an?
Ist Nestle auf diesem Niveau eigentlich schon wieder kaufenswert oder sollte man noch etwas abwarten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.280.841 von seidlc am 13.06.12 19:40:18Swiss verrechnet NICHTS. Wennst den ersten Antrag gestellt hast bekommst mit dem Erstattungsschreiben die Dossier-Nummer, Deine Steuernummer in Swiss. Dauer ca 6 Monate.
Im Prinzip kannst bei der Swiss Finanz den Antrag herunterladen. Ausgefüllt und mit den Divabrechnungen und Tax Voucher geh ich als ÖSI auf mein Heimatfinanzamt in Wien XII. Diese stellen fest ob bei uns ordentlich versteuert wurde und leiten es an das Rückerstattungsamt in Swiss weiter. Du kannst nicht einreichen. Nehme an in Germanien wird es gleich ablaufen wie in ÖSI-Land.
Und nicht vergessen, IBAN und BIC angeben. Beim Erstantrag jeder Aktie wollen die Schweizer auch wissen wann und wo gekauft, steht aber eh alles am Formular. Ich glaub 5x.
Die Swiss ist clever, ersparen sich jede Arbeit.
Ein Formular unterfertigt gibt Dir die Finanz bei der Einreichung zurück. Ein Formular bleibbt bei Eurer Finanz.
Und jetz die Vereinfachung für Swiss selbst. Ein Formular wird Dir als Bescheid zurückgeschickt als Abrechnung. Swiss Beamte unterschreiben nur und stempeln ab. Da merkt man, voll durchrationalisierter Vorgang.
Als absolutes neg Beispiel Frankreich. Vorgang gleich aber!! Die französische Lagerstelle muss den TAX Voucher ausstellen, auch kein Problem und einfach.Aber pro Div 85€. Bei meinen 6xDiv von 3000€ mit 300€ Anspruch 510€ Ausstellungskosten!!!
Also, viel Glück beim Start.
Übrigens, Italy, noch einfacher wie Swiss, aber 5 Jahre!! bist die Erstattung bekommst.
Ich meide daher wegen dieser Faxen France und Italy, Ihr Germanen seit da aber voll OK.
Im Prinzip kannst bei der Swiss Finanz den Antrag herunterladen. Ausgefüllt und mit den Divabrechnungen und Tax Voucher geh ich als ÖSI auf mein Heimatfinanzamt in Wien XII. Diese stellen fest ob bei uns ordentlich versteuert wurde und leiten es an das Rückerstattungsamt in Swiss weiter. Du kannst nicht einreichen. Nehme an in Germanien wird es gleich ablaufen wie in ÖSI-Land.
Und nicht vergessen, IBAN und BIC angeben. Beim Erstantrag jeder Aktie wollen die Schweizer auch wissen wann und wo gekauft, steht aber eh alles am Formular. Ich glaub 5x.
Die Swiss ist clever, ersparen sich jede Arbeit.
Ein Formular unterfertigt gibt Dir die Finanz bei der Einreichung zurück. Ein Formular bleibbt bei Eurer Finanz.
Und jetz die Vereinfachung für Swiss selbst. Ein Formular wird Dir als Bescheid zurückgeschickt als Abrechnung. Swiss Beamte unterschreiben nur und stempeln ab. Da merkt man, voll durchrationalisierter Vorgang.
Als absolutes neg Beispiel Frankreich. Vorgang gleich aber!! Die französische Lagerstelle muss den TAX Voucher ausstellen, auch kein Problem und einfach.Aber pro Div 85€. Bei meinen 6xDiv von 3000€ mit 300€ Anspruch 510€ Ausstellungskosten!!!
Also, viel Glück beim Start.
Übrigens, Italy, noch einfacher wie Swiss, aber 5 Jahre!! bist die Erstattung bekommst.
Ich meide daher wegen dieser Faxen France und Italy, Ihr Germanen seit da aber voll OK.
Zitat von Sokrates90: Ist Nestle auf diesem Niveau eigentlich schon wieder kaufenswert oder sollte man noch etwas abwarten?
Manchmal frage ich mich das auch. Man muss bedenken, dass der Kurs (nicht unbedingt die ueblichen Kennwerte) nah am Allzeithoch ist. Insofern draengt sich fuer mich persoenlich kurzfristig kein groesseres Investment in Nestle auf. Sollte es an den Maerkten richtig krachen und Nestle unweigerlich eine Portion davon abbekommen, ist es aber sicher ein Top Pick.
Hallo Leute,
möchte auch bei Nestlé investieren, weiss aber nicht in welche Aktie.
Kann mir jemand den Unterschied zwischen der WKN A0Q4DC und der WKN 883 723 erklären?
Danke im Voraus und ein schönes WE
Grüße vom Adler
möchte auch bei Nestlé investieren, weiss aber nicht in welche Aktie.
Kann mir jemand den Unterschied zwischen der WKN A0Q4DC und der WKN 883 723 erklären?
Danke im Voraus und ein schönes WE
Grüße vom Adler
Die AOQ4DC ist die RICHTIGE. Die Andere ist das US Zertifikat fur dass die Nestle zum Handel in der USA hinterlegt wurde, ADR ist der Fachausdruck.
Zur Kursentwicklung noch was. Hab vor schätze 8 Jahren Nestle gekauft. Einstandskurs war so 18€, wenn man den erfolgten 10:1 Splitt berücksichtigt.
Eine Aktie mit ähnlicher Dauerentwicklung ist Colgate.
Für solche Aktien, einmal kaufen, niemals verkaufen,vererben. Ausser bei einer persönlichen Zwangslage.
Zur Kursentwicklung noch was. Hab vor schätze 8 Jahren Nestle gekauft. Einstandskurs war so 18€, wenn man den erfolgten 10:1 Splitt berücksichtigt.
Eine Aktie mit ähnlicher Dauerentwicklung ist Colgate.
Für solche Aktien, einmal kaufen, niemals verkaufen,vererben. Ausser bei einer persönlichen Zwangslage.
Hab jetzt nochmals genau geschaut, mein Kauf war im Juli 2003 mit 17,83 inclusive Spesen, also vor 9 Jahren.
Zusätzlich, jedes Jahr höhere Div. Also, in 9 Jahren 260% plus die Div.
Zusätzlich, jedes Jahr höhere Div. Also, in 9 Jahren 260% plus die Div.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.289.361 von Dividendenabstauber am 15.06.12 20:30:28Danke für die Schnelle Antwort. Werde die A0Q4DC als dicksten Brocken in mein Depot aufnehmen 
Ein schönes WE und einen Sieg bei der EM
wünscht der Adler
Ein schönes WE und einen Sieg bei der EM
wünscht der Adler
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.290.257 von whiteheadeagle am 16.06.12 09:21:34Betrachte die ISIN und nicht die WKN, dann findest du schneller heraus, was es ist. Genauso wie im Zahlungsverkehr zunehmend BIC & IBAN anstelle einer Kontonummer und BLZ verwendet werden.
Gratulation dem anderen WO-User zu dem Nestle-Investment vor 9 Jahren!
Gratulation dem anderen WO-User zu dem Nestle-Investment vor 9 Jahren!
Gestern Gewinnwarnung von Danone, heute von Procter & Gamble. Ob da in den naechsten Wochen oder Monaten von Nestle, Unilever und anderen wohl was kommt? Allerdings sind die revidierten Prognosen der Vorgenannten immer noch auf ordentlichem Niveau. Es prasselt da nicht so heftig runter wie bei Zyklikern.
Nestlé-Aktie: Nestlé kauft die Accera-Beteiligung
19.07.12 10:07
Vontobel Research
Zürich (www.aktiencheck.de) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit dem Rating "hold" ein.
Axona sei die Schlüsselmarke von Accera: Ein medizinisches Lebensmittel für die klinische, diätbasierte Behandlung von Alzheimer, das bereits in den USA erhältlich sei (an 30.000 Patienten verschrieben).
Accera sei im Jahr 2001 gegründet worden und beschäftige 45 Mitarbeiter. Zusammen mit Nestlé werde das Unternehmen sein klinisches Entwicklungsprogramm ausweiten und seine kommerziellen Kapazitäten in den USA stärken. Für den nächsten Kursimpuls könnte das Ergebnis des ersten Halbjahres 2012 am 9. August (+) sorgen.
Geringfügige Auswirkungen auf die Prognosen der Analysten. Der Anteil wirke sich auch geringfügig auf NHS aus (CHF 1,6 Mrd. Umsatz) aus. Die Anlagebeurteilung sei intakt: Überdurchschnittliches Wachstum dank Innovationspotenzial, Steigerung von Marge und Gesamtkapitalrendite dank Mix- und Effizienzverbesserungen.
Die Analysten von Vontobel Research bewerten die Nestlé-Aktie unverändert mit dem Votum "hold". Das Kursziel sehe man bei CHF 60,00.
19.07.12 10:07
Vontobel Research
Zürich (www.aktiencheck.de) - Jean Philippe Bertschy, Analyst von Vontobel Research, stuft die Nestlé-Aktie in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" weiterhin mit dem Rating "hold" ein.
Axona sei die Schlüsselmarke von Accera: Ein medizinisches Lebensmittel für die klinische, diätbasierte Behandlung von Alzheimer, das bereits in den USA erhältlich sei (an 30.000 Patienten verschrieben).
Accera sei im Jahr 2001 gegründet worden und beschäftige 45 Mitarbeiter. Zusammen mit Nestlé werde das Unternehmen sein klinisches Entwicklungsprogramm ausweiten und seine kommerziellen Kapazitäten in den USA stärken. Für den nächsten Kursimpuls könnte das Ergebnis des ersten Halbjahres 2012 am 9. August (+) sorgen.
Geringfügige Auswirkungen auf die Prognosen der Analysten. Der Anteil wirke sich auch geringfügig auf NHS aus (CHF 1,6 Mrd. Umsatz) aus. Die Anlagebeurteilung sei intakt: Überdurchschnittliches Wachstum dank Innovationspotenzial, Steigerung von Marge und Gesamtkapitalrendite dank Mix- und Effizienzverbesserungen.
Die Analysten von Vontobel Research bewerten die Nestlé-Aktie unverändert mit dem Votum "hold". Das Kursziel sehe man bei CHF 60,00.
Nestlé-Aktie: überlegenes Gewinnprofil
25.07.12 17:28
Morgan Stanley
New York - Eileen Khoo und Audrey Borius, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von Nestlé unverändert mit "overweight" ein.
Der überlegene Mix im Hinblick auf die regionale Diversifizierung und die Produktkategorien sollte eine Outperformance gegenüber der Peer Group auf der Umsatz- wie auch auf der Gewinnebene erlauben. Der Ausblick zu den Input-Kosten bleibe freundlich. Nestlé dürfte im Vergleich zu den Wettbewerbern im zweiten Halbjahr den stärksten Schub bezüglich der Bruttomargen erhalten.
Bei den Gewinnschätzungen bestehe Spielraum für Aufwärtsrevisionen. Das Free Cash flow-Wachstum dürfte sich nach zwei Jahren mit einem negativen Vorzeichen wieder verstärken. Ein Plus von 74% werde unterstellt.
Angesichts des überlegenen Wachstumsprofils sehe die Bewertung der Nestlé-Aktie attraktiv aus. Am Kursziel von 69,00 Schweizer Franken werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Morgan Stanley ihr Votum "overweight" für die Aktie von Nestlé. (Analyse vom 25.07.12)
25.07.12 17:28
Morgan Stanley
New York - Eileen Khoo und Audrey Borius, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von Nestlé unverändert mit "overweight" ein.
Der überlegene Mix im Hinblick auf die regionale Diversifizierung und die Produktkategorien sollte eine Outperformance gegenüber der Peer Group auf der Umsatz- wie auch auf der Gewinnebene erlauben. Der Ausblick zu den Input-Kosten bleibe freundlich. Nestlé dürfte im Vergleich zu den Wettbewerbern im zweiten Halbjahr den stärksten Schub bezüglich der Bruttomargen erhalten.
Bei den Gewinnschätzungen bestehe Spielraum für Aufwärtsrevisionen. Das Free Cash flow-Wachstum dürfte sich nach zwei Jahren mit einem negativen Vorzeichen wieder verstärken. Ein Plus von 74% werde unterstellt.
Angesichts des überlegenen Wachstumsprofils sehe die Bewertung der Nestlé-Aktie attraktiv aus. Am Kursziel von 69,00 Schweizer Franken werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Morgan Stanley ihr Votum "overweight" für die Aktie von Nestlé. (Analyse vom 25.07.12)
tolle Nachricht:
Nestle warnt nach starkem Halbjahr vor Abkühlung in USA
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle hat im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Den Gesamtjahresausblick hielten die Eidgenossen aufrecht.
Trotz der insgesamt starken Entwicklung warnt das Unternehmen aber vor schlechteren Geschäften auf seinem Schlüsselmarkt USA. Der Hersteller von Produkten wie dem Schokoladenriegel Kit Kat und Instantkaffee der Marke Nescafe beschreibt das Marktumfeld in Nordamerika als "herausfordernd" - die Absatzvolumina in dieser Region gingen deutlich zurück..
In den ersten sechs Monaten steigerte das Unternehmen aus Vevey seinen Nettogewinn um 8,9 Prozent auf 5,12 Milliarden Schweizer Franken und schlug die Markterwartungen damit um fast 200 Millionen Franken. Gleichzeitig schoss auch der Umsatz in die Höhe. Hier wies Nestle eine um 7,5 Prozent auf 44,1 Milliarden Franken gesteigerte Summe aus. Analysten hatten mit rund 250 Millionen Franken weniger gerechnet. Das organische Wachstum betrug 6,6 Prozent nach 7,5 Prozent im Jahr 2011. Finanzmarktexperten hatten lediglich auf 6,2 Prozent getippt.
Nestle warnt nach starkem Halbjahr vor Abkühlung in USA
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle hat im ersten Halbjahr Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert und die Analystenerwartungen übertroffen. Den Gesamtjahresausblick hielten die Eidgenossen aufrecht.
Trotz der insgesamt starken Entwicklung warnt das Unternehmen aber vor schlechteren Geschäften auf seinem Schlüsselmarkt USA. Der Hersteller von Produkten wie dem Schokoladenriegel Kit Kat und Instantkaffee der Marke Nescafe beschreibt das Marktumfeld in Nordamerika als "herausfordernd" - die Absatzvolumina in dieser Region gingen deutlich zurück..
In den ersten sechs Monaten steigerte das Unternehmen aus Vevey seinen Nettogewinn um 8,9 Prozent auf 5,12 Milliarden Schweizer Franken und schlug die Markterwartungen damit um fast 200 Millionen Franken. Gleichzeitig schoss auch der Umsatz in die Höhe. Hier wies Nestle eine um 7,5 Prozent auf 44,1 Milliarden Franken gesteigerte Summe aus. Analysten hatten mit rund 250 Millionen Franken weniger gerechnet. Das organische Wachstum betrug 6,6 Prozent nach 7,5 Prozent im Jahr 2011. Finanzmarktexperten hatten lediglich auf 6,2 Prozent getippt.
Heute ist ein Interview in der FTD mit dem Nestle Chef und der Wachstumsregion Afrika. Eines der ganz seltenen Interviews die er gibt. Leider habe ich das Interview im Internet sonst nirgends finden können. Daher traue ich mich aus rechtlichen Gründen nicht es hier öffentlich einzustellen.
Wer daran Interesse hat dem kann ich es per BM schicken.
Ich hab sonst auf der Homepage der FTD einen eher kritischen Bericht zu Nestle finden können:
Nestlé oder MDAX, das ist hier die Frage
Nach einer guten Kombination von Sicherheit und Rendite befragt, würden viele Anleger als erstes Nestlé nennen. So hat die Firma nun einen höheren Marktwert als der MDAX. Sie ist teurer als Google - aber wohl kaum ein Wachstumswert.
Nestlé erhöht die Verkaufspreise - und die Aktionäre sind aus dem Häuschen. In der Zone Nord- und Südamerika beispielsweise berichtet die Firma von einem organischen Wachstum von 5,7 Prozent im ersten Halbjahr, bei einem internen Realwachstum von minus 0,1 Prozent. Die Anleger sind so begeistert, dass sie dem Unternehmen nunmehr einen Marktwert von fast 200 Mrd. Franken zubilligen - bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Franken im ersten Halbjahr. Damit hat die Firma einen höheren Marktwert als alle 50 MDAX-Mitglieder zusammen, denen für 2012 ein Umsatz von 315 Mrd. Euro vorhergesagt wird.
Der Rest des Artikels wäre kostenpflichtig es wird aber weiter darauf rum geritten, dass es besser ist den MDAX zu nehmen als Nestle. Ich sehe das freilich etwas anders. Der MDAX ist stark konjunkturabhängig und Nestle hat bewiesen, dass sie über einen längeren Zeitraum und insbesondere in konjunkturell schwierigen Zeiten stabile Gewinne ausweisen und das ist einen deutlichen KGV Aufschlag meines erachtens wert. Aber es stimmt Nestle ist aktuell vielleicht nicht mehr so eine Kaufen Position. Aber man darf nicht vergessen was 10 jährige dt. Staatsanleihen abwerfen und was man mit Nestle als Dividende erhält ist noch deutlich mehr. Meines Erachtens trieb und treibt das den Kurs.
mfg
Steve!
Wer daran Interesse hat dem kann ich es per BM schicken.
Ich hab sonst auf der Homepage der FTD einen eher kritischen Bericht zu Nestle finden können:
Nestlé oder MDAX, das ist hier die Frage
Nach einer guten Kombination von Sicherheit und Rendite befragt, würden viele Anleger als erstes Nestlé nennen. So hat die Firma nun einen höheren Marktwert als der MDAX. Sie ist teurer als Google - aber wohl kaum ein Wachstumswert.
Nestlé erhöht die Verkaufspreise - und die Aktionäre sind aus dem Häuschen. In der Zone Nord- und Südamerika beispielsweise berichtet die Firma von einem organischen Wachstum von 5,7 Prozent im ersten Halbjahr, bei einem internen Realwachstum von minus 0,1 Prozent. Die Anleger sind so begeistert, dass sie dem Unternehmen nunmehr einen Marktwert von fast 200 Mrd. Franken zubilligen - bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Franken im ersten Halbjahr. Damit hat die Firma einen höheren Marktwert als alle 50 MDAX-Mitglieder zusammen, denen für 2012 ein Umsatz von 315 Mrd. Euro vorhergesagt wird.
Der Rest des Artikels wäre kostenpflichtig es wird aber weiter darauf rum geritten, dass es besser ist den MDAX zu nehmen als Nestle. Ich sehe das freilich etwas anders. Der MDAX ist stark konjunkturabhängig und Nestle hat bewiesen, dass sie über einen längeren Zeitraum und insbesondere in konjunkturell schwierigen Zeiten stabile Gewinne ausweisen und das ist einen deutlichen KGV Aufschlag meines erachtens wert. Aber es stimmt Nestle ist aktuell vielleicht nicht mehr so eine Kaufen Position. Aber man darf nicht vergessen was 10 jährige dt. Staatsanleihen abwerfen und was man mit Nestle als Dividende erhält ist noch deutlich mehr. Meines Erachtens trieb und treibt das den Kurs.
mfg
Steve!
Zitat von Steveguied: So hat die Firma nun einen höheren Marktwert als der MDAX. Sie ist teurer als Google - aber wohl kaum ein Wachstumswert.
Nestlé erhöht die Verkaufspreise - und die Aktionäre sind aus dem Häuschen. In der Zone Nord- und Südamerika beispielsweise berichtet die Firma von einem organischen Wachstum von 5,7 Prozent im ersten Halbjahr, bei einem internen Realwachstum von minus 0,1 Prozent. Die Anleger sind so begeistert, dass sie dem Unternehmen nunmehr einen Marktwert von fast 200 Mrd. Franken zubilligen - bei einem Umsatz von 44,1 Mrd. Franken im ersten Halbjahr. Damit hat die Firma einen höheren Marktwert als alle 50 MDAX-Mitglieder zusammen, denen für 2012 ein Umsatz von 315 Mrd. Euro vorhergesagt wird.
Und nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich. Erstens wächst Nestlé seit Jahren eigentlich im Konkurrenzvergleich stärker als es optisch aussieht, weil Nestlé in einer Hartwährung bilanziert.
Zweitens hat Nestlé weit höhere Margen als die MDAX-Unternehmen, und drittens ist Nestlé nicht zyklisch, die Gewinne sind aktuell also normal und nicht übernormal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.486.684 von Steveguied am 13.08.12 12:31:20Du solltest auch noch erwähnen, daß Nestlé die Dividende in CHF ausschüttet, eine der wenigen Hartwährungen in Europa. Schon allein aus diesem Grunde erscheint ein Investment in Nestlé vorteilhaft. Das Geld in einem weltweit tätigen Unternehmen anlegen und eine Dividende erhalten, die höher ist, als die üblichen Zinssätze der Banken/Staaten - was will man mehr....
Der Nespresso-Erfolg soll jetzt mit Tee wiederholt werden:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lebensmittel-nestle-wi…
Daraus:
Nach dem Kaffee-Schlager Nespresso lanciert Nestlé ein entsprechendes Kapselsystem für Tee. Als erstes war die Marke „Special.T“ im September 2010 in Frankreich und der Westschweiz eingeführt worden, im Jahr darauf folgte die Deutschschweiz. Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Im September ist Österreich dran, dann folgen die Benelux-Staaten, und im November nimmt Pascal Lebailly, der Vorstandsvorsitzende von Special.T, den großen Markt Deutschland in Angriff. 89 Euro wird die „Welcome Box“ kosten, bestehend aus dem von der WIK in Essen produzierten Teeautomaten, einer Auswahlmischung verschiedener Sorten und zwei Spezialtassen.
(...)
Nespresso brauchte nach der Markteinführung vor einem Vierteljahrhundert einige Jahre, ehe die Verkäufe raketengleich abhoben. Nunmehr sollen angesichts zweistelliger Zuwachsraten in diesem Jahr 4 Milliarden Franken (3,3 Milliarden Euro) in Reichweite rücken. Lebailly stellt sich gleichfalls auf eine längere Anlaufphase ein. „Die Verbraucher müssen sich zuerst an das neue System gewöhnen“, sagt er. Zugleich machen ihm die Verkaufszahlen in Frankreich und der Schweiz Mut. Special.T sei beim Erreichen der Ein-Prozent-Marke im Plan. Genauer will sich der Tee-Manager nicht äußern, und detaillierte Verkaufszahlen hält Nestlé sowieso unter Verschluss. Zuversichtlich ist Lebailly auch, weil Meinungsumfragen ergeben hätten, dass 99 Prozent der Kunden mit dem Angebot zufrieden seien. Der Tee-Markt ist speziell, aber keine Nische. In Deutschland wird jährlich Tee für rund 1,3 Milliarden Euro verkauft, das ist etwa dreimal soviel wie in Frankreich.
Könnte das geeignete Weihnachtsgeschenk für Teeliebhaber sein, obwohl die Kommentare zu dem Artikel eine ablehnende Grundhaltung erkennen lassen. Aber das ist vermutlich bei allen neuen Techniken so. Neben Nespresso fallen mir dazu im non-food-Bereich die e-reader ein, die von Buchliebhabern vehement abgelehnt werden. Trotzdem sind sie erfolgreich.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/lebensmittel-nestle-wi…
Daraus:
Nach dem Kaffee-Schlager Nespresso lanciert Nestlé ein entsprechendes Kapselsystem für Tee. Als erstes war die Marke „Special.T“ im September 2010 in Frankreich und der Westschweiz eingeführt worden, im Jahr darauf folgte die Deutschschweiz. Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Im September ist Österreich dran, dann folgen die Benelux-Staaten, und im November nimmt Pascal Lebailly, der Vorstandsvorsitzende von Special.T, den großen Markt Deutschland in Angriff. 89 Euro wird die „Welcome Box“ kosten, bestehend aus dem von der WIK in Essen produzierten Teeautomaten, einer Auswahlmischung verschiedener Sorten und zwei Spezialtassen.
(...)
Nespresso brauchte nach der Markteinführung vor einem Vierteljahrhundert einige Jahre, ehe die Verkäufe raketengleich abhoben. Nunmehr sollen angesichts zweistelliger Zuwachsraten in diesem Jahr 4 Milliarden Franken (3,3 Milliarden Euro) in Reichweite rücken. Lebailly stellt sich gleichfalls auf eine längere Anlaufphase ein. „Die Verbraucher müssen sich zuerst an das neue System gewöhnen“, sagt er. Zugleich machen ihm die Verkaufszahlen in Frankreich und der Schweiz Mut. Special.T sei beim Erreichen der Ein-Prozent-Marke im Plan. Genauer will sich der Tee-Manager nicht äußern, und detaillierte Verkaufszahlen hält Nestlé sowieso unter Verschluss. Zuversichtlich ist Lebailly auch, weil Meinungsumfragen ergeben hätten, dass 99 Prozent der Kunden mit dem Angebot zufrieden seien. Der Tee-Markt ist speziell, aber keine Nische. In Deutschland wird jährlich Tee für rund 1,3 Milliarden Euro verkauft, das ist etwa dreimal soviel wie in Frankreich.
Könnte das geeignete Weihnachtsgeschenk für Teeliebhaber sein, obwohl die Kommentare zu dem Artikel eine ablehnende Grundhaltung erkennen lassen. Aber das ist vermutlich bei allen neuen Techniken so. Neben Nespresso fallen mir dazu im non-food-Bereich die e-reader ein, die von Buchliebhabern vehement abgelehnt werden. Trotzdem sind sie erfolgreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.559.386 von lalin1972 am 01.09.12 13:59:01Lt. Auskunft vom Nespresso-Club soll die Tee-Maschine im November auf den Markt kommen.
Hier kann man sich das schon mal ansehen:
https://ch.special-t.com/de/Pages/Homepage.aspx#/nav/home
Völlig anders als die George Clooney Kampagne!!
Aber sie müssen auch was machen, denn überall werden jetzt die nachgemachten Nespressokapseln angeboten, in Frankreich und Spanien sind die Regale in den Supermärkten voll mit nespressokompatiblen Kapseln diverser Hersteller...zu einem Preis, der auf den ersten Blick niedriger erscheint, in den meisten Kapseln ist allerdings weniger Kaffee ( Packungen mit 50 gr. statt 60 Gramm wie bei einigen Nespressokapseln..LUNGO))
Hier kann man sich das schon mal ansehen:
https://ch.special-t.com/de/Pages/Homepage.aspx#/nav/home
Völlig anders als die George Clooney Kampagne!!
Aber sie müssen auch was machen, denn überall werden jetzt die nachgemachten Nespressokapseln angeboten, in Frankreich und Spanien sind die Regale in den Supermärkten voll mit nespressokompatiblen Kapseln diverser Hersteller...zu einem Preis, der auf den ersten Blick niedriger erscheint, in den meisten Kapseln ist allerdings weniger Kaffee ( Packungen mit 50 gr. statt 60 Gramm wie bei einigen Nespressokapseln..LUNGO))
Zitat von muschelsucher: Aber sie müssen auch was machen, denn überall werden jetzt die nachgemachten Nespressokapseln angeboten, in Frankreich und Spanien sind die Regale in den Supermärkten voll mit nespressokompatiblen Kapseln diverser Hersteller...zu einem Preis, der auf den ersten Blick niedriger erscheint, in den meisten Kapseln ist allerdings weniger Kaffee ( Packungen mit 50 gr. statt 60 Gramm wie bei einigen Nespressokapseln..LUNGO))
Ich habe mal die "nespressokompatiblen Kapseln" von REWE probiert und muß sagen:
Nie wieder. Sie funktionieren nicht richtig und der Geschmack ist unter aller S.. !
Wenn es da nichts Besseres gibt, muß sich Nestlé keine Gedanken machen. Und auch hier sollen - wenn man dem Bericht der FAZ glauben darf - ausgewählte Teesorten verarbeitet werden.
So wie ich das sehe zielt Nestlé nicht auf den Massenmarkt, sondern auf die gehobenere Kundschaft und da kann man gutes Geld verdienen, wenn die Qualität (Geschmack) stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.559.965 von lalin1972 am 01.09.12 21:35:06...auch die Kapseln in Frankreich und Spanien taugen nichts, sie werden aber von Leuten gekauft, die sich nicht die Kapseln auf Vorrat schicken lassen möchten und von deren Wohnort aus ein Nespresso-Shop zu weit weg ist...und das scheinen nicht wenige zu sein? Ich habe mal beobachtet, wie die weggingen im Supermarkt ..ich hoffe auch, dass die Käufer bald merken, dass sie nichts taugen. Interessant ist es, dass ein ehemaliger Nespressomanager eine Kapselproduktion aufgezogen hat..
mir hat ein Mitarbeiter in einem Nespresso-Shop gesagt, die würden für ihre Maschinen keine Gewährleistung übernehmen, wenn andere als ihre Kapseln verwendet werden...er meinte auch, die könnten sie feststellen???
Mit der neuen Teemaschine wird Nestle vermutlich nicht die echten Nur-Teetrinker ansprechen können, aber allein unter den Nespresso-Kaffeetrinkern ist m.M. ein grosses Potential für eine Tee-Zweitmaschine.
mir hat ein Mitarbeiter in einem Nespresso-Shop gesagt, die würden für ihre Maschinen keine Gewährleistung übernehmen, wenn andere als ihre Kapseln verwendet werden...er meinte auch, die könnten sie feststellen???
Mit der neuen Teemaschine wird Nestle vermutlich nicht die echten Nur-Teetrinker ansprechen können, aber allein unter den Nespresso-Kaffeetrinkern ist m.M. ein grosses Potential für eine Tee-Zweitmaschine.
Zitat von muschelsucher: ...auch die Kapseln in Frankreich und Spanien taugen nichts, sie werden aber von Leuten gekauft, die sich nicht die Kapseln auf Vorrat schicken lassen möchten und von deren Wohnort aus ein Nespresso-Shop zu weit weg ist...und das scheinen nicht wenige zu sein?
Da hast Du vermutlich Recht, denn der Versand ist erst ab einer Mindestmenge von 200 Kapseln kostenlos und die Menge kostet mehr als 70 € - also ein Betrag, den nicht jeder mal so einfach "wegdrücken" kann.
Eine Alternative wäre es, auch in ausgewählten Supermarktketten (nicht ALDI) die Kapseln zu verkaufen.
Zitat von muschelsucher: Mit der neuen Teemaschine wird Nestle vermutlich nicht die echten Nur-Teetrinker ansprechen können, aber allein unter den Nespresso-Kaffeetrinkern ist m.M. ein grosses Potential für eine Tee-Zweitmaschine.
Das sehe ich genauso - habe auch schon daran, mir so ein Ding evtl. zuzulegen - für den Tee "zwischendurch".
Der größte Nahrungsmittelhersteller der Welt, Nestlé, will nachhaltiger werden und sich deshalb auch gegenüber Kritikern stärker öffnen. Künftig sollen Verbraucher und Nicht-Regierungsorganisationen in die Meinungsbildung des Konzerns einbezogen werden. Außerdem will Nestlé bis 2015 nur noch Kaffee, Kakao und Palmöl aus nachhaltigen Quellen beziehen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/initiative…
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/initiative…
Nestle:
Schokoesser wir werden euch finden:
http://www.youtube.com/watch?v=sk2Lfgh1c4Q&feature=player_em… ]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=sk2Lfgh1c4Q&feature=player_em… ]
Schokoesser wir werden euch finden:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.407 von Goldbaba am 05.10.12 13:18:11GPS in der Schokolade, Nanopartikel in industriegerfertigten Nahrungsmittel,
der ahnungslose Verbraucher verliert seine Menschenwürde.
der ahnungslose Verbraucher verliert seine Menschenwürde.
hallo
habe mitte 09-12 zu 48 gekauft und muß sagen läuft und läuft.
einfach klasse
habe mitte 09-12 zu 48 gekauft und muß sagen läuft und läuft.
einfach klasse
Hab im Juli 2003 um um 178 gekauft.
Hab aber jetzt 10x soviel Stücke durch Splitt.
Für gute 9 Jahre Behaltezeit eine REIFE Lestung.
Hab aber jetzt 10x soviel Stücke durch Splitt.
Für gute 9 Jahre Behaltezeit eine REIFE Lestung.
Diese beiden Berichte passen gut zusammen:
Die Zahl der Menschen mit mittleren Einkommen wird im Jahr 2050 dank starker Zuwächse in den Schwellenländern einer Studie zufolge auf fast drei Milliarden ansteigen. Die aufstrebenden Länder und deren junge Bevölkerung werden dann fast zwei Drittel zum globalen Konsum beisteuern.
(...)
Für Essen und andere Grundbedürfnisse müsse dann ein geringerer Anteil der Gehälter aufgewendet werden, so dass mehr Geld für andere Konsumwaren ausgegeben werden könne. Bis 2050 werden die Einkommen laut HSBC in den Philippinen, China, Peru, Indien und Malaysia am stärksten wachsen.
Auf den Philippinen steigt das durchschnittliche Einkommen demnach um das neunfache, in China um das siebenfache auf umgerechnet bis zu 18'000 Dollar.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
Nestlé baut aufgrund steigender Nachfrage eine neue Fabrik auf den Philippinen:
http://www.gmanetwork.com/news/story/278037/economy/business…
Da kann man zuversichtlich sein, daß das gegenwärtige Wachstum bei Nestlé auch langfristig anhalten wird. Vermutlich sieht es in den anderen Schwellenländern nicht anders aus.
Gute Aussichten für die Aktie.
Die Zahl der Menschen mit mittleren Einkommen wird im Jahr 2050 dank starker Zuwächse in den Schwellenländern einer Studie zufolge auf fast drei Milliarden ansteigen. Die aufstrebenden Länder und deren junge Bevölkerung werden dann fast zwei Drittel zum globalen Konsum beisteuern.
(...)
Für Essen und andere Grundbedürfnisse müsse dann ein geringerer Anteil der Gehälter aufgewendet werden, so dass mehr Geld für andere Konsumwaren ausgegeben werden könne. Bis 2050 werden die Einkommen laut HSBC in den Philippinen, China, Peru, Indien und Malaysia am stärksten wachsen.
Auf den Philippinen steigt das durchschnittliche Einkommen demnach um das neunfache, in China um das siebenfache auf umgerechnet bis zu 18'000 Dollar.
http://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/…
Nestlé baut aufgrund steigender Nachfrage eine neue Fabrik auf den Philippinen:
http://www.gmanetwork.com/news/story/278037/economy/business…
Da kann man zuversichtlich sein, daß das gegenwärtige Wachstum bei Nestlé auch langfristig anhalten wird. Vermutlich sieht es in den anderen Schwellenländern nicht anders aus.
Gute Aussichten für die Aktie.
http://www.foodnavigator-usa.com/Business/Nestle-sued-over-a…
Nestle USA verkauft Leitungswasser als Mineralwasser
Nestle USA verkauft Leitungswasser als Mineralwasser
Nestlé-Umsatz in den ersten neun Monaten:
6,1% organisches Wachstum, Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Umsatz angestiegen um 11% auf CHF 67,6 Milliarden
6,1% organisches Wachstum, 2,9% internes Realwachstum
11,7% organisches Wachstum in den aufstrebenden Märkten, 2,4% in den Industrieländern
Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt: organisches Wachstum von 5% bis 6%, sowie Margenverbesserung und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen
Paul Bulcke, Nestlé CEO: "Nestlé's Wachstum in den ersten neun Monaten entspricht unseren Erwartungen. Es ist das Resultat unserer langfristig aufgebauten Kapazitäten in den Bereichen Innovation, Vertrieb und Konsumentenbeziehungen. Wir erzielten zweistelliges Wachstum in den aufstrebenden Märkten, wo wir unsere Vertriebskanäle ausbauen und unser Produktangebot weiterentwickeln. In den äusserst wettbewerbsintensiven Industrieländern wuchsen wir trotz der allgemein kränkelnden Wirtschaftslage und dem schwachem Konsumentenvertrauen. Die anhaltende Dynamik unseres internen Realwachstums, verknüpft mit einem leichten Nachlassen des Rohstoffkostendrucks, erlaubt es uns, den Ausblick für das Gesamtjahr zu bestätigen."
Vevey, 18. Oktober 2012 - In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte die Gruppe ein organisches Wachstum von 6,1%, bestehend aus einem internen Realwachstum von 2,9% und Preisanpassungen von 3,2%. Die Wechselkurseffekte wirkten sich mit 2,2% erstmals in diesem Jahr positiv aus. Veräusserungsbereinigte Akquisitionen trugen 2,7% zum Resultat bei. Der Gesamtumsatz stieg um 11,0% auf CHF 67,6 Milliarden.
Geschäftsverlauf
Die Gruppe wuchs weiterhin in allen Weltregionen: Das organische Wachstum betrug 6,1% in Nord- und Südamerika, 2,5% in Europa und 10,8% in Asien, Ozeanien und Afrika. Unser Geschäft wuchs um 11,7% in den aufstrebenden Märkten und um 2,4% in den Industrieländern.
Zone Nord- und Südamerika
Umsatz von CHF 20,9 Milliarden, 5,5% organisches Wachstum, 0,4% internes Realwachstum
Das Wachstum in der Zone war breit abgestützt und die meisten Kategorien und Regionen trugen dazu bei.
Das Handelsumfeld in Nordamerika war aufgrund der schwierigen Wirtschaftsverhältnisse und des schwachen Konsumentenvertrauens weiterhin gedämpft. Die Kategorien Tiefkühlkost und -pizza liessen weiter nach, während Stouffer's und Lean Cuisine hingegen Anteile wettmachten. Die neu lancierten Pizza-Produkte italienischer Art und Pizza-Dips erzielten eine weiterhin gute Leistung. Die Speiseeis-Kategorie verbesserte sich. Die Kategorien Löslicher Kaffee und Kaffeeweisser zeigten eine starke Leistung: Nescafé Clásico und Coffee-Mate Natural Bliss sorgten dabei für Höhepunkte. Bei den Produkten für Heimtiere konnte die positive Dynamik dieses Jahres gehalten werden, mit guten Leistungen bei Katzenfutter von Friskies und Fancy Feast, bzw. bei Hundefutter von Beneful. Tidy Cats zeigte auch eine gute Leistung.
Das Wachstum in Lateinamerika war zweistellig, wozu die meisten Märkte und Regionen beitrugen. Brasilien und Mexiko trieben weiterhin starkes Wachstum an. Die Kategorien Schokolade, Löslicher Kaffee und Speiseeis zeigten gutes Wachstum. Die Produkte für Heimtiere verzeichneten ein Wachstum von über 20%.
Zone Europa
Umsatz von CHF 11,2 Milliarden, 1,9% organisches Wachstum, 0,5% internes Realwachstum
Die Innovationsplattformen der Zone, insbesondere in den Bereichen Getränke und Produkte für Heimtiere schufen weiterhin Wachstum in einem sich verschlechternden Wirtschaftsumfeld.
Die Region Grossbritannien, Frankreich und die Schweiz sorgten für Höhepunkte bei den wichtigsten Märkten Westeuropas. Griechenland und Benelux verzeichneten ebenfalls weiterhin Wachstum.
In Zentral- und Osteuropa, trugen Russland, die Ukraine, die adriatische Region und Rumänien allesamt positiv zum Wachstum bei.
Verschiedene Kategorien verzeichneten gutes Wachstum. Im Bereich Kaffee erzielten sowohl der lösliche Kaffee von Nescafé als auch das Nescafé Dolce Gusto System eine gute Leistung. Die Speiseeis-Kategorie erholte sich gut im dritten Quartal, nach einem langsamen Saisonstart. Die Pizzaprodukte von Wagner und Buitoni sorgten für Höhepunkte bei den Tiefkühlprodukten. Auch unsere Popularly Positioned Products (PPP) trieben das Wachstum der Zone massgeblich an, insbesondere in Russland, Grossbritannien und der iberischen Region. Die Produkte für Heimtiere profitierten weiterhin in ganz Europa von einer starken Dynamik.
Zone Asien, Ozeanien und Afrika
Umsatz von CHF 14,0 Milliarden, 9,4% organisches Wachstum, 6,3% internes Realwachstum
Die Zone fokussierte auf ein vertieftes Vertriebsnetz; auf Innovation in allen Bereichen, von Premium bis hin zu Popularly Positioned Products (PPP); auf den Ausbau der Kapazitäten sowie die Integration von Yinlu und Hsu Fu Chi. Der Gesamtumsatz der Zone, einschliesslich der neuen Partnerschaften, stieg um 25,9% von CHF 11,1 Milliarden in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Die aufstrebenden Märkte erzielten zweistelliges Wachstum. In Afrika wuchs das Geschäft doppelt so rasch als der Durchschnitt der Zone und der Mittlere Osten zeigte ebenfalls eine extrem starke Leistung. Andere Märkte wie China und Indonesien leisteten einen guten Beitrag. Massgeblich am Wachstum beteiligt waren die Kategorien Milchprodukte, Getränke in Pulverform und Flüssiggetränke, insbesondere Nescafé, haltbare Fertiggerichte und Produkte für die Küche wie Maggi und Totole, Schokolade wie Shark in China, sowie Speiseeis.
In den Industrieländern, wuchs das Geschäft in Japan dank den Kaffeesystemen Nescafé Barista und Nescafé Dolce Gusto, sowie Schokolade, v.a. Kit Kat.
Nestlé Waters
Umsatz von CHF 5,6 Milliarden, 5,8% organisches Wachstum, 4,0% internes Realwachstum
In allen Weltregionen wurde Wachstum erzielt, angeführt von Nordamerika und den aufstrebenden Märkten.
In Nordamerika zeigten sowohl die Premiumprodukte wie Perrier und S.Pellegrino, als auch das erschwingliche Nestlé Pure Life dynamisches Wachstum. Unter den regionalen Marken sorgten Poland Spring und Ice Mountain für Höhepunkte.
In Europe wurde im dritten Quartal ein gutes Wachstum erzielt, v.a. in Frankreich, Grossbritannien, Polen und Ungarn. Vittel, Buxton, Perrier und S.Pellegrino trugen massgeblich dazu bei.
In den aufstrebenden Märkten wuchs das Geschäft zweistellig, mit hohen Wachstumsraten in vielen Märkten. Nestlé Pure Life, sowie lokale Marken wie La Vie, Erikli und Al Manhal erzielten eine gute Leistung.
Nestlé Nutrition
Umsatz von CHF 5,8 Milliarden, 6,6% organisches Wachstum, 2,4% internes Realwachstum
Der Bereich Säuglingsernährung erzielte hohes Wachstum in den aufstrebenden Märkten. Dies wurde durch Muttermilchersatzprodukte und Zerealien für Kleinkinder vorangetrieben, da Marken wie Nestlé NAN, Lactogen, Nestum und Cerelac weiterhin von erfolgreichen Innovationen und der zeitgleichen Einführung in mehreren Märkten profitierten. In einigen Industrieländern war das Handelsumfeld gedämpft, da die Kategorie als solche schrumpfte. Innovationen wie Gerber im Beutelformat in den Vereinigten Staaten oder NaturNes-Gerichte in Frankreich verhalfen den entsprechenden Kategorien jedoch zu Wachstum.
Der Bereich der Leistungsernährung erzielte positives Wachstum, angetrieben durch das Geschäft in den Vereinigten Staaten und Europa. Der Bereich Gewichtsmanagement war in den Vereinigten Staaten, dem wichtigsten Markt, weiterhin Herausforderungen ausgesetzt.
Übrige
Umsatz von CHF 10,1 Milliarden, 8,9% organisches Wachstum, 6,3% internes Realwachstum
Nestlé Professional hielt aufgrund des zweistelligen Wachstums in den aufstrebenden Märkten und in Nordamerika ihr Wachstum aufrecht. In der Nahrungsmittelsparte wurde das Portfolio der Marken Chef und Maggi infolge der Übernahme von Oscar, dem Geschäft für Bouillons und Saucen, ausgeweitet. In der Getränkesparte wurde die Ausweitung der Getränkesysteme Nescafé Milano, Viaggi by Nescafé und Nescafé Alegria weiter vorangetrieben. Die Systeme sind nunmehr in sechzig Ländern erhältlich. Die Getränkesparte erzielte auch starkes Wachstum in den traditionellen Kategorien mit löslichem Kaffee und Fertiggetränken.
Nespresso erzielte zweistelliges Wachstum. Die drei neuen Kaffeesorten in limitierter Auflage, die zwei neuen Maschinen und die 28 Boutique-Eröffnungen zeugen von einem hohen Niveau an Innovation.
Nestlé Health Science erzielte eine gute Leistung. Die Akquisitionen wurden integriert und erfüllen bzw. übertreffen die Erwartungen. Das Nestlé Institute of Health Sciences beginnt uns nun mittels der Erforschung von personalisierten Ernährungslösungen für spezifische Erkrankungen zu unterstützen.
Das Joint-Venture Cereal Partners Worldwide erzielte weiterhin starkes Wachstum in den aufstrebenden Märkten und, der Kategorie als solchen entsprechend, gedämpftes Wachstum in Industrieländern. Die Joint-Ventures im Pharmabereich erzielten hohes einstelliges Wachstum, angetrieben durch dermatologische Produkte.
Ausblick
Wie erwartet ist das Handelsumfeld, insbesondere in den Industrieländern, weiterhin schwierig. Unsere Leistung seit Jahresbeginn entspricht unseren Erwartungen. Das Wachstum wird durch unsere langfristig aufgebauten Kapazitäten in den Bereichen Innovation, Vertrieb und Konsumentenbeziehungen angetrieben. Dies, in Verbindung mit einem leichten Nachlassen des Rohstoffkostendrucks, erlaubt es uns, den Ausblick für das Gesamtjahr zu bestätigen. Wir sind gut positioniert, um das Nestlé-Modell zu erreichen: Organisches Wachstum von 5% bis 6%, sowie Margenverbesserung und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen.
Weiter so .......!
6,1% organisches Wachstum, Ausblick für Gesamtjahr bestätigt
Umsatz angestiegen um 11% auf CHF 67,6 Milliarden
6,1% organisches Wachstum, 2,9% internes Realwachstum
11,7% organisches Wachstum in den aufstrebenden Märkten, 2,4% in den Industrieländern
Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt: organisches Wachstum von 5% bis 6%, sowie Margenverbesserung und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen
Paul Bulcke, Nestlé CEO: "Nestlé's Wachstum in den ersten neun Monaten entspricht unseren Erwartungen. Es ist das Resultat unserer langfristig aufgebauten Kapazitäten in den Bereichen Innovation, Vertrieb und Konsumentenbeziehungen. Wir erzielten zweistelliges Wachstum in den aufstrebenden Märkten, wo wir unsere Vertriebskanäle ausbauen und unser Produktangebot weiterentwickeln. In den äusserst wettbewerbsintensiven Industrieländern wuchsen wir trotz der allgemein kränkelnden Wirtschaftslage und dem schwachem Konsumentenvertrauen. Die anhaltende Dynamik unseres internen Realwachstums, verknüpft mit einem leichten Nachlassen des Rohstoffkostendrucks, erlaubt es uns, den Ausblick für das Gesamtjahr zu bestätigen."
Vevey, 18. Oktober 2012 - In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte die Gruppe ein organisches Wachstum von 6,1%, bestehend aus einem internen Realwachstum von 2,9% und Preisanpassungen von 3,2%. Die Wechselkurseffekte wirkten sich mit 2,2% erstmals in diesem Jahr positiv aus. Veräusserungsbereinigte Akquisitionen trugen 2,7% zum Resultat bei. Der Gesamtumsatz stieg um 11,0% auf CHF 67,6 Milliarden.
Geschäftsverlauf
Die Gruppe wuchs weiterhin in allen Weltregionen: Das organische Wachstum betrug 6,1% in Nord- und Südamerika, 2,5% in Europa und 10,8% in Asien, Ozeanien und Afrika. Unser Geschäft wuchs um 11,7% in den aufstrebenden Märkten und um 2,4% in den Industrieländern.
Zone Nord- und Südamerika
Umsatz von CHF 20,9 Milliarden, 5,5% organisches Wachstum, 0,4% internes Realwachstum
Das Wachstum in der Zone war breit abgestützt und die meisten Kategorien und Regionen trugen dazu bei.
Das Handelsumfeld in Nordamerika war aufgrund der schwierigen Wirtschaftsverhältnisse und des schwachen Konsumentenvertrauens weiterhin gedämpft. Die Kategorien Tiefkühlkost und -pizza liessen weiter nach, während Stouffer's und Lean Cuisine hingegen Anteile wettmachten. Die neu lancierten Pizza-Produkte italienischer Art und Pizza-Dips erzielten eine weiterhin gute Leistung. Die Speiseeis-Kategorie verbesserte sich. Die Kategorien Löslicher Kaffee und Kaffeeweisser zeigten eine starke Leistung: Nescafé Clásico und Coffee-Mate Natural Bliss sorgten dabei für Höhepunkte. Bei den Produkten für Heimtiere konnte die positive Dynamik dieses Jahres gehalten werden, mit guten Leistungen bei Katzenfutter von Friskies und Fancy Feast, bzw. bei Hundefutter von Beneful. Tidy Cats zeigte auch eine gute Leistung.
Das Wachstum in Lateinamerika war zweistellig, wozu die meisten Märkte und Regionen beitrugen. Brasilien und Mexiko trieben weiterhin starkes Wachstum an. Die Kategorien Schokolade, Löslicher Kaffee und Speiseeis zeigten gutes Wachstum. Die Produkte für Heimtiere verzeichneten ein Wachstum von über 20%.
Zone Europa
Umsatz von CHF 11,2 Milliarden, 1,9% organisches Wachstum, 0,5% internes Realwachstum
Die Innovationsplattformen der Zone, insbesondere in den Bereichen Getränke und Produkte für Heimtiere schufen weiterhin Wachstum in einem sich verschlechternden Wirtschaftsumfeld.
Die Region Grossbritannien, Frankreich und die Schweiz sorgten für Höhepunkte bei den wichtigsten Märkten Westeuropas. Griechenland und Benelux verzeichneten ebenfalls weiterhin Wachstum.
In Zentral- und Osteuropa, trugen Russland, die Ukraine, die adriatische Region und Rumänien allesamt positiv zum Wachstum bei.
Verschiedene Kategorien verzeichneten gutes Wachstum. Im Bereich Kaffee erzielten sowohl der lösliche Kaffee von Nescafé als auch das Nescafé Dolce Gusto System eine gute Leistung. Die Speiseeis-Kategorie erholte sich gut im dritten Quartal, nach einem langsamen Saisonstart. Die Pizzaprodukte von Wagner und Buitoni sorgten für Höhepunkte bei den Tiefkühlprodukten. Auch unsere Popularly Positioned Products (PPP) trieben das Wachstum der Zone massgeblich an, insbesondere in Russland, Grossbritannien und der iberischen Region. Die Produkte für Heimtiere profitierten weiterhin in ganz Europa von einer starken Dynamik.
Zone Asien, Ozeanien und Afrika
Umsatz von CHF 14,0 Milliarden, 9,4% organisches Wachstum, 6,3% internes Realwachstum
Die Zone fokussierte auf ein vertieftes Vertriebsnetz; auf Innovation in allen Bereichen, von Premium bis hin zu Popularly Positioned Products (PPP); auf den Ausbau der Kapazitäten sowie die Integration von Yinlu und Hsu Fu Chi. Der Gesamtumsatz der Zone, einschliesslich der neuen Partnerschaften, stieg um 25,9% von CHF 11,1 Milliarden in der Vergleichsperiode des Vorjahres.
Die aufstrebenden Märkte erzielten zweistelliges Wachstum. In Afrika wuchs das Geschäft doppelt so rasch als der Durchschnitt der Zone und der Mittlere Osten zeigte ebenfalls eine extrem starke Leistung. Andere Märkte wie China und Indonesien leisteten einen guten Beitrag. Massgeblich am Wachstum beteiligt waren die Kategorien Milchprodukte, Getränke in Pulverform und Flüssiggetränke, insbesondere Nescafé, haltbare Fertiggerichte und Produkte für die Küche wie Maggi und Totole, Schokolade wie Shark in China, sowie Speiseeis.
In den Industrieländern, wuchs das Geschäft in Japan dank den Kaffeesystemen Nescafé Barista und Nescafé Dolce Gusto, sowie Schokolade, v.a. Kit Kat.
Nestlé Waters
Umsatz von CHF 5,6 Milliarden, 5,8% organisches Wachstum, 4,0% internes Realwachstum
In allen Weltregionen wurde Wachstum erzielt, angeführt von Nordamerika und den aufstrebenden Märkten.
In Nordamerika zeigten sowohl die Premiumprodukte wie Perrier und S.Pellegrino, als auch das erschwingliche Nestlé Pure Life dynamisches Wachstum. Unter den regionalen Marken sorgten Poland Spring und Ice Mountain für Höhepunkte.
In Europe wurde im dritten Quartal ein gutes Wachstum erzielt, v.a. in Frankreich, Grossbritannien, Polen und Ungarn. Vittel, Buxton, Perrier und S.Pellegrino trugen massgeblich dazu bei.
In den aufstrebenden Märkten wuchs das Geschäft zweistellig, mit hohen Wachstumsraten in vielen Märkten. Nestlé Pure Life, sowie lokale Marken wie La Vie, Erikli und Al Manhal erzielten eine gute Leistung.
Nestlé Nutrition
Umsatz von CHF 5,8 Milliarden, 6,6% organisches Wachstum, 2,4% internes Realwachstum
Der Bereich Säuglingsernährung erzielte hohes Wachstum in den aufstrebenden Märkten. Dies wurde durch Muttermilchersatzprodukte und Zerealien für Kleinkinder vorangetrieben, da Marken wie Nestlé NAN, Lactogen, Nestum und Cerelac weiterhin von erfolgreichen Innovationen und der zeitgleichen Einführung in mehreren Märkten profitierten. In einigen Industrieländern war das Handelsumfeld gedämpft, da die Kategorie als solche schrumpfte. Innovationen wie Gerber im Beutelformat in den Vereinigten Staaten oder NaturNes-Gerichte in Frankreich verhalfen den entsprechenden Kategorien jedoch zu Wachstum.
Der Bereich der Leistungsernährung erzielte positives Wachstum, angetrieben durch das Geschäft in den Vereinigten Staaten und Europa. Der Bereich Gewichtsmanagement war in den Vereinigten Staaten, dem wichtigsten Markt, weiterhin Herausforderungen ausgesetzt.
Übrige
Umsatz von CHF 10,1 Milliarden, 8,9% organisches Wachstum, 6,3% internes Realwachstum
Nestlé Professional hielt aufgrund des zweistelligen Wachstums in den aufstrebenden Märkten und in Nordamerika ihr Wachstum aufrecht. In der Nahrungsmittelsparte wurde das Portfolio der Marken Chef und Maggi infolge der Übernahme von Oscar, dem Geschäft für Bouillons und Saucen, ausgeweitet. In der Getränkesparte wurde die Ausweitung der Getränkesysteme Nescafé Milano, Viaggi by Nescafé und Nescafé Alegria weiter vorangetrieben. Die Systeme sind nunmehr in sechzig Ländern erhältlich. Die Getränkesparte erzielte auch starkes Wachstum in den traditionellen Kategorien mit löslichem Kaffee und Fertiggetränken.
Nespresso erzielte zweistelliges Wachstum. Die drei neuen Kaffeesorten in limitierter Auflage, die zwei neuen Maschinen und die 28 Boutique-Eröffnungen zeugen von einem hohen Niveau an Innovation.
Nestlé Health Science erzielte eine gute Leistung. Die Akquisitionen wurden integriert und erfüllen bzw. übertreffen die Erwartungen. Das Nestlé Institute of Health Sciences beginnt uns nun mittels der Erforschung von personalisierten Ernährungslösungen für spezifische Erkrankungen zu unterstützen.
Das Joint-Venture Cereal Partners Worldwide erzielte weiterhin starkes Wachstum in den aufstrebenden Märkten und, der Kategorie als solchen entsprechend, gedämpftes Wachstum in Industrieländern. Die Joint-Ventures im Pharmabereich erzielten hohes einstelliges Wachstum, angetrieben durch dermatologische Produkte.
Ausblick
Wie erwartet ist das Handelsumfeld, insbesondere in den Industrieländern, weiterhin schwierig. Unsere Leistung seit Jahresbeginn entspricht unseren Erwartungen. Das Wachstum wird durch unsere langfristig aufgebauten Kapazitäten in den Bereichen Innovation, Vertrieb und Konsumentenbeziehungen angetrieben. Dies, in Verbindung mit einem leichten Nachlassen des Rohstoffkostendrucks, erlaubt es uns, den Ausblick für das Gesamtjahr zu bestätigen. Wir sind gut positioniert, um das Nestlé-Modell zu erreichen: Organisches Wachstum von 5% bis 6%, sowie Margenverbesserung und nachhaltiger Gewinn pro Aktie bei konstanten Wechselkursen.
Weiter so .......!
den Rücksetzer gleich mal zum nachkaufen genutzt
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
m vergangenen Jahr hat Nestlé mehr als fünf Milliarden Kaffeekapseln und damit mehr als 6000 Tonnen Aluminiumschrott produziert. Was kann Ihre Öko-Kapsel, was die Nespresso-Kapsel nicht kann?
m vergangenen Jahr hat Nestlé mehr als fünf Milliarden Kaffeekapseln und damit mehr als 6000 Tonnen Aluminiumschrott produziert. Was kann Ihre Öko-Kapsel, was die Nespresso-Kapsel nicht kann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.750.377 von Goldbaba am 25.10.12 12:04:56Na ich weiß nicht. Meinst nicht, dass solche Leute nicht eher gleich beim Filtercafe bleiben?
Die Nespresso Kapseln sind ja deswegen so beliebt, weil hochwertigster Cafe verarbeitet wird und in den Alu Kapseln frisch hält. Wen ich aber die Kapsel mit normalem Cafepulver befülle - filter ich ihn doch lieber weiter traditionell!?!?
mfg
Steve!
Die Nespresso Kapseln sind ja deswegen so beliebt, weil hochwertigster Cafe verarbeitet wird und in den Alu Kapseln frisch hält. Wen ich aber die Kapsel mit normalem Cafepulver befülle - filter ich ihn doch lieber weiter traditionell!?!?
mfg
Steve!
das dachte ich mir auch grade^^ warum soll ich kaffee nochmal in so ein ding geben? äh? vllt für unterwegs?
aber ansonsten Kaffeebeutel--> Kaffeelöffel-->Kaffeemaschine
ohne Umwege
aber ansonsten Kaffeebeutel--> Kaffeelöffel-->Kaffeemaschine
ohne Umwege
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.750.813 von Steveguied am 25.10.12 13:51:17Vor einiger Zeit lief im Fernsehen ein Testbericht. Darin wurde auch auf die Umweltproblematik der Nespressokapseln eingegangen.
Die Wiederverwertung ist praktisch zu 100% gesichert, sofern die Kapseln in der gelben Tonne entsorgt werden. In dem Bericht zeigte man, wie durch bestimmte Magnet- und Wirbelverfahren die Kapseln aus dem Abfall als Aluminium erkannt und ausgesondert werden, der darin enthaltene Kaffee wird verbrannt. Das Aluminium kann wiederverwendet werden. Die Journalistin war sichtlich beeindruckt, als ihr am Ende des Verfahrens die zusammengepreßten "Nespresso-Barren" gezeigt wurden.
Selbst eine Umweltexpertin eines Ökoinstitut mußte zugeben, daß bei richtiger Entsorgung in der gelben Tonne die Nespressokapsel kaum die Umwelt belastet und eine Verbesserung allenfalls zu erzielen sei, wenn Nestlé für die Produktion recyceltes Aluminium verwenden würde und so ein geschlossener Kreislauf entstünde.
http://www.wdr.de/tv/haushaltscheck/sendungsbeitraege/2012/0…
Im Ergebnis war die Nespressomaschine und der Kaffeevollautomat der Testsieger, beim Geschmack und Benutzerfreundlichkeit hatte Nespresso eindeutig die Nase vorn. Ich beobachte in letzter Zeit immer öfter, daß meine Bekannten vermehrt auf Nespresso umsteigen. Sie trinken lieber weniger Kaffee, schätzen aber die deutlich bessere Qualität.
Die Wiederverwertung ist praktisch zu 100% gesichert, sofern die Kapseln in der gelben Tonne entsorgt werden. In dem Bericht zeigte man, wie durch bestimmte Magnet- und Wirbelverfahren die Kapseln aus dem Abfall als Aluminium erkannt und ausgesondert werden, der darin enthaltene Kaffee wird verbrannt. Das Aluminium kann wiederverwendet werden. Die Journalistin war sichtlich beeindruckt, als ihr am Ende des Verfahrens die zusammengepreßten "Nespresso-Barren" gezeigt wurden.
Selbst eine Umweltexpertin eines Ökoinstitut mußte zugeben, daß bei richtiger Entsorgung in der gelben Tonne die Nespressokapsel kaum die Umwelt belastet und eine Verbesserung allenfalls zu erzielen sei, wenn Nestlé für die Produktion recyceltes Aluminium verwenden würde und so ein geschlossener Kreislauf entstünde.
http://www.wdr.de/tv/haushaltscheck/sendungsbeitraege/2012/0…
Im Ergebnis war die Nespressomaschine und der Kaffeevollautomat der Testsieger, beim Geschmack und Benutzerfreundlichkeit hatte Nespresso eindeutig die Nase vorn. Ich beobachte in letzter Zeit immer öfter, daß meine Bekannten vermehrt auf Nespresso umsteigen. Sie trinken lieber weniger Kaffee, schätzen aber die deutlich bessere Qualität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.753.441 von lalin1972 am 26.10.12 00:34:47Die Sensitivität in der Öffentlichkeit über Aluminiumbelastung wächst,
seitdem Forschungsergebnisse vorliegen,
daß bei Demenz und Alzheimerbeschwerden eine Aluminiumeinspeicherung deutlich wird.
Wie nun das Aluminium in das ZNS gelangt ist noch nicht geklärt.
Wie auch immer, eine unnötige Aluaufnahme sollte vermieden werden,
Alu-Kochtöpfe, Aludosen etc. werden deshalb mehr und mehr gemieden.
Daher ist es schon verwunderlich, daß Nestle neue Aluprodukte auf den Markt
bringt.
seitdem Forschungsergebnisse vorliegen,
daß bei Demenz und Alzheimerbeschwerden eine Aluminiumeinspeicherung deutlich wird.
Wie nun das Aluminium in das ZNS gelangt ist noch nicht geklärt.
Wie auch immer, eine unnötige Aluaufnahme sollte vermieden werden,
Alu-Kochtöpfe, Aludosen etc. werden deshalb mehr und mehr gemieden.
Daher ist es schon verwunderlich, daß Nestle neue Aluprodukte auf den Markt
bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.751.956 von mazell am 25.10.12 18:02:51Wir benutzen ein kleines, handliches, platzsprarendes, aufschraubbares, italienisches Espressogerät, aus Edelstahl-
damit sind wir voll zufrieden.
damit sind wir voll zufrieden.
so naja eigentlich gehts hier ja um die aktie und deren Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.754.904 von Goldbaba am 26.10.12 12:47:48"Wir nutzen solange, bis ..."
jemand das herausfindet was Chemiker und selbst Chemiestudierende längst wissen,das Aufkochen wovon auch immer mit Wasser löst stets etwas aus den Materialien und den Gefäßen heraus.
Bei Metallen und Legierungen gehen dabei die Gerüststoffe (Metalle) und die sie in Spuren stets begleitenden weiteren Metalle in Lösung. Also nicht nur beim Aluminium geschieht dieses, sonders selbstverständlich erst recht bei Stählen, die in der Regel aus mehreren Haupt- und Nebenkomponenten bestehen. Stellt man das Aluminium dem Edelstahl gegenüber, dann laugt man mit Wasser immer auch Spurenmetalle heraus, wobei diese wie die anderen Komponenten gewöhnlich und mehrheitlich in Form ihrer Ionen vorliegen.
Will man den Anwender verunsichern, dann weist man auf die gesundheitschädliche Wirkung einzelner gelöster Metalle hin. Vergessen wird dann allerdings mitzuteilen, vieviel Milli- oder Mikroggramm der Metalle in tausend Litern (also einem Kubikmeter {was einer Tonne Masse entspricht} wässrigen Auszug maximal gelöst sein können, dann relativiert sich jede postulierte Gefährdung. [Die Dosis macht die Wirkung! Diese Erkenntnis erhob der dafür bekannte Parcelsius zum unbestritten richtigen Lehrsatz, der gilt immer!!!]
Noch ein kleiner Hinweis der für Beruhigung sorgt: In der Tagesdiet nehmen wir alle, dadurch dass wir essen und trinken, selbstverständlich in der Breite nahezu alle im periodischen System aufgeführten Elemente auf.
Übrigens nutzen alle Kaffe- und Teetrinker bewust und vorsätzlich immer den Extraktionschrtitt, wenn sie das Gut mit heissem und kochendem Wasser aufbereiten, wobei in beiden Fällen nicht nur die gewünschte Droge "Koffein" herausgelöst wird. In dem Extrakt den wir später als Getränk geniessen sind gewöhnlich weitere Wirkstoffe und selbstverständlich auch anorganische Komponeten gelöst u.z. unabhängig vom Gefäß in dem die Bereitung erfolgt.
Ich nehme an, Nestle hat bei der Überlegung Kapseln in den Verkehr zu bringen, sich mit der Problematik auseinandergesetzt, denn der Klagewillige würde in den Vereinigten Staaten bei einem belegten Risiko vielleicht keine Million als Schadensersatz im Einzelfall, aber in der Summe vieler Betroffener den Lebensmittelkonzern erheblich schädigen.
Genuss beim geniessen und weiter stabile Kurse
wünscht Tratsch
jemand das herausfindet was Chemiker und selbst Chemiestudierende längst wissen,das Aufkochen wovon auch immer mit Wasser löst stets etwas aus den Materialien und den Gefäßen heraus.
Bei Metallen und Legierungen gehen dabei die Gerüststoffe (Metalle) und die sie in Spuren stets begleitenden weiteren Metalle in Lösung. Also nicht nur beim Aluminium geschieht dieses, sonders selbstverständlich erst recht bei Stählen, die in der Regel aus mehreren Haupt- und Nebenkomponenten bestehen. Stellt man das Aluminium dem Edelstahl gegenüber, dann laugt man mit Wasser immer auch Spurenmetalle heraus, wobei diese wie die anderen Komponenten gewöhnlich und mehrheitlich in Form ihrer Ionen vorliegen.
Will man den Anwender verunsichern, dann weist man auf die gesundheitschädliche Wirkung einzelner gelöster Metalle hin. Vergessen wird dann allerdings mitzuteilen, vieviel Milli- oder Mikroggramm der Metalle in tausend Litern (also einem Kubikmeter {was einer Tonne Masse entspricht} wässrigen Auszug maximal gelöst sein können, dann relativiert sich jede postulierte Gefährdung. [Die Dosis macht die Wirkung! Diese Erkenntnis erhob der dafür bekannte Parcelsius zum unbestritten richtigen Lehrsatz, der gilt immer!!!]
Noch ein kleiner Hinweis der für Beruhigung sorgt: In der Tagesdiet nehmen wir alle, dadurch dass wir essen und trinken, selbstverständlich in der Breite nahezu alle im periodischen System aufgeführten Elemente auf.
Übrigens nutzen alle Kaffe- und Teetrinker bewust und vorsätzlich immer den Extraktionschrtitt, wenn sie das Gut mit heissem und kochendem Wasser aufbereiten, wobei in beiden Fällen nicht nur die gewünschte Droge "Koffein" herausgelöst wird. In dem Extrakt den wir später als Getränk geniessen sind gewöhnlich weitere Wirkstoffe und selbstverständlich auch anorganische Komponeten gelöst u.z. unabhängig vom Gefäß in dem die Bereitung erfolgt.
Ich nehme an, Nestle hat bei der Überlegung Kapseln in den Verkehr zu bringen, sich mit der Problematik auseinandergesetzt, denn der Klagewillige würde in den Vereinigten Staaten bei einem belegten Risiko vielleicht keine Million als Schadensersatz im Einzelfall, aber in der Summe vieler Betroffener den Lebensmittelkonzern erheblich schädigen.
Genuss beim geniessen und weiter stabile Kurse
wünscht Tratsch
was für eine super lamgweilige Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.316 von spacerider am 29.10.12 21:32:55Beste Voraussetzungen für einen Investor
kaum für einen Zocker geeignet.
Tratsch
kaum für einen Zocker geeignet.
Tratsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.763.707 von Tratsch am 29.10.12 19:15:40Zitat:
Will man den Anwender verunsichern, dann weist man auf die gesundheitschädliche Wirkung einzelner gelöster Metalle hin. Vergessen wird dann allerdings mitzuteilen, vieviel Milli- oder Mikroggramm der Metalle in tausend Litern (also einem Kubikmeter {was einer Tonne Masse entspricht} wässrigen Auszug maximal gelöst sein können, dann relativiert sich jede postulierte Gefährdung. [Die Dosis macht die Wirkung! Diese Erkenntnis erhob der dafür bekannte Parcelsius zum unbestritten richtigen Lehrsatz, der gilt immer!!!]
Das aktive Prinzip der kleinsten Menge wurde durch Christian Samuel Hahnemann erkannt und in der homoeopathischen Anwendung wirksam und erfolgreich genutzt.
Ob nun der Einfluß einer Aluminiumkontamination durch die Nestlekapseln, in Verbindung mit dem Kaffee, auf das Zentrale Nervensystem nachgewiesen
werden kann, wird wohl gegenwärtig kein Thema sein.
Aber für den anwendenden Verbraucher ist eine negative Beeinträchtigung seiner Gesundheit- wohl doch nicht von der Hand zu weisen.
Will man den Anwender verunsichern, dann weist man auf die gesundheitschädliche Wirkung einzelner gelöster Metalle hin. Vergessen wird dann allerdings mitzuteilen, vieviel Milli- oder Mikroggramm der Metalle in tausend Litern (also einem Kubikmeter {was einer Tonne Masse entspricht} wässrigen Auszug maximal gelöst sein können, dann relativiert sich jede postulierte Gefährdung. [Die Dosis macht die Wirkung! Diese Erkenntnis erhob der dafür bekannte Parcelsius zum unbestritten richtigen Lehrsatz, der gilt immer!!!]
Das aktive Prinzip der kleinsten Menge wurde durch Christian Samuel Hahnemann erkannt und in der homoeopathischen Anwendung wirksam und erfolgreich genutzt.
Ob nun der Einfluß einer Aluminiumkontamination durch die Nestlekapseln, in Verbindung mit dem Kaffee, auf das Zentrale Nervensystem nachgewiesen
werden kann, wird wohl gegenwärtig kein Thema sein.
Aber für den anwendenden Verbraucher ist eine negative Beeinträchtigung seiner Gesundheit- wohl doch nicht von der Hand zu weisen.
also langsam kann ja mal schluss sein mit der talfahrt
zumal die Quartalsergebnisse alle überzeugend waren
Die Kurse sind in letzter Zeit stärker gestiegen als die Gewinne wie auch bei vielen anderen Unternehmen. Das kann kein Dauerzustand bleiben.
Abgesehen davon, wer man nicht gerade mit einem Schein und dem Hebel Faktor 10 unterwegs ist, merkt man das doch gar nicht. Selbst wenn man ein extrem kurzes Zeitfenster selektiert wie den 3 Monatschart sehe ich allenfalls ein Pendeln um die 50 Euro Marke. Es ist grotesk hier von einer Talfahrt zu sprechen.
Da sind wir doch aus der Finanzkrise ganz andere Volatilitäten gewöhnt. Wer das dann hier als Talfahrt tituliert, sollte sich definitiv von Börse fern halten. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
mfg
Steve!
Abgesehen davon, wer man nicht gerade mit einem Schein und dem Hebel Faktor 10 unterwegs ist, merkt man das doch gar nicht. Selbst wenn man ein extrem kurzes Zeitfenster selektiert wie den 3 Monatschart sehe ich allenfalls ein Pendeln um die 50 Euro Marke. Es ist grotesk hier von einer Talfahrt zu sprechen.
Da sind wir doch aus der Finanzkrise ganz andere Volatilitäten gewöhnt. Wer das dann hier als Talfahrt tituliert, sollte sich definitiv von Börse fern halten. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
mfg
Steve!
nennen wir es rücksetzer
Nachkaufkurse sind für mich erst ab 30sF. Bin gespannt wann Nestle wieder ein Aktienrückkaufprogramm lanciert, KO gab letzte Woche ein Aktienrückkaufprogramm von 15% der ausstehenden Aktien bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.775.794 von florian28061977 am 01.11.12 17:10:3930 CHF = 25 € - also die Hälfte des jetzigen Kurses.
Wahrscheinlich nach einem Aktiensplit.
Wahrscheinlich nach einem Aktiensplit.
wer ist KO?
Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiilfe!!!!! Unbestätigten Gerüchten zufolge soll im Verlauf der nächsten Stunden die Außentemperatur um 12% von 17 auf 15 Grad Celsius fallen. Experten zufolge besteht sogar die Gefahr eines noch größeren Rücksetzers im Laufe der Abendstunden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.782.771 von provinzler am 03.11.12 14:59:15Ja ja, gegen Abend ist mit Dunkelheit zu rechnen
die scheine sollte man sich ins depo legen und vergessen zum zocken gibt es bessere werte
Nestlé: Will Wagner-Pizza komplett schlucken
http://www.lebensmittelzeitung.net/login/login.php?fg=1&url=…
Lebensmittelproduzent will restliche Anteile an saarländischem TK-Hersteller übernehmen. Zustimmung des Kartellamtes steht noch aus.
mfg
Steve!
http://www.lebensmittelzeitung.net/login/login.php?fg=1&url=…
Lebensmittelproduzent will restliche Anteile an saarländischem TK-Hersteller übernehmen. Zustimmung des Kartellamtes steht noch aus.
mfg
Steve!
hmm, ist das gut? hat wagner gewinnsteigerungen verbuchen können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.819.712 von mazell am 13.11.12 19:02:51Es ist schwer das exakt abschätzen zu können. Der TK-Pizzamarkt ist generell ein Wachstumsmarkt. Man hatte vor ein paar Jahren als Kraft Foods den Schokoproduzenten Cadburry übernahm, sich von denen das US-Tiefkühlpizzageschäft einverleibt.
Aber da ich nicht weiß mit welchem Multiplikator man die Beteiligung bei Wagner erhöht, kann man zur Lukrativität des Deals wenig sagen.
mfg
Steve!
Aber da ich nicht weiß mit welchem Multiplikator man die Beteiligung bei Wagner erhöht, kann man zur Lukrativität des Deals wenig sagen.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.836.955 von Goldbaba am 18.11.12 13:47:23Genau und deswegen werden insgesamt weniger Tiefkühlpizzas konsumiert! Wird wohl nicht lange dauern und die ersten Nudelhersteller gehen pleite.
Hey komm schon, trag doch bitte was Konstruktives bei oder lass es. Stänkern ist echt nervig.
mfg
Steve!
Wird wohl nicht lange dauern und die ersten Nudelhersteller gehen pleite. Hey komm schon, trag doch bitte was Konstruktives bei oder lass es. Stänkern ist echt nervig.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.853.939 von Steveguied am 22.11.12 22:12:54Laß ihn doch stänkern - ich bin jedenfalls mit meinem Investment bei Nestlé sehr zufrieden.
Nestlé steigt in die traditionelle chinesische Medizin ein und gründet ein Gemeinschaftsunternehmen:
It will set up a joint venture with Hutchison China MediTech, controlled by Hong Kong billionaire Li Ka-Shing.
The deal will give Nestle access to more than 50,000 extracts used in the manufacture of Chinese medicines.
The deal comes as the global market for Chinese medicines expands. It is valued at more than $83bn (£52bn) by the World Health Organization.
http://www.bbc.co.uk/news/business-20536847
und auch hier:
http://www.nestle.com/media/newsandfeatures/nhs-nutrition-sc…
Ich bin mal gespannt, welche gesundheitlichen Risiken jetzt geltend gemacht werden....
It will set up a joint venture with Hutchison China MediTech, controlled by Hong Kong billionaire Li Ka-Shing.
The deal will give Nestle access to more than 50,000 extracts used in the manufacture of Chinese medicines.
The deal comes as the global market for Chinese medicines expands. It is valued at more than $83bn (£52bn) by the World Health Organization.
http://www.bbc.co.uk/news/business-20536847
und auch hier:
http://www.nestle.com/media/newsandfeatures/nhs-nutrition-sc…
Ich bin mal gespannt, welche gesundheitlichen Risiken jetzt geltend gemacht werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.878.007 von lalin1972 am 30.11.12 07:55:03Nestle und gentechnisch veränderte Nahrungsmittel:
In scheinbarem Gegensatz dazu hatte Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck-Letmathe kürzlich in einem Gespräch mit der österreichischen Zeitung Kurier verkündet: „Ich halte Europas Einstellung zur Gentechnik für einen Blödsinn. Hier trifft die Politik falsche Entscheidungen. Bis heute ist auf der Welt nachweislich noch kein Mensch an einem Gentechnik-Agrarprodukt gestorben.“ Nestlé hat weltweit viele solcher Produkte im Sortiment. In Deutschland verwendet der Lebensmittelmulti lediglich aufgrund der „Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher“ keine Gentechnik, wie es auf der Internetseite heißt. Der Verzicht auf gentechnisch veränderte Zutaten in Europa erfolgt also keineswegs aus Einsicht, sondern aufgrund der Verhältnisse am Markt.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/26240…
Und die Versuche an Ratten mit GMO, vorsicht schockierend:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151177018566446&set…
In scheinbarem Gegensatz dazu hatte Nestlé-Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck-Letmathe kürzlich in einem Gespräch mit der österreichischen Zeitung Kurier verkündet: „Ich halte Europas Einstellung zur Gentechnik für einen Blödsinn. Hier trifft die Politik falsche Entscheidungen. Bis heute ist auf der Welt nachweislich noch kein Mensch an einem Gentechnik-Agrarprodukt gestorben.“ Nestlé hat weltweit viele solcher Produkte im Sortiment. In Deutschland verwendet der Lebensmittelmulti lediglich aufgrund der „Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher“ keine Gentechnik, wie es auf der Internetseite heißt. Der Verzicht auf gentechnisch veränderte Zutaten in Europa erfolgt also keineswegs aus Einsicht, sondern aufgrund der Verhältnisse am Markt.
http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/26240…
Und die Versuche an Ratten mit GMO, vorsicht schockierend:
http://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151177018566446&set…
Interessanter Artikel über den Kampf zwischen Tchibo und Nestlé auf dem Kapsel-Markt:
http://www.welt.de/wirtschaft/article112328246/Tchibo-zieht-…
Der Markt wächst und Tchibo will in diesem Jahr Nespresso vom Spitzenplatz verdrängen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article112328246/Tchibo-zieht-…
Der Markt wächst und Tchibo will in diesem Jahr Nespresso vom Spitzenplatz verdrängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.886.612 von Goldbaba am 03.12.12 18:43:28Ach je, da ist ja unsere Goldbaba wieder. Kaufst du eigentlich auch Aktien oder was ist dein Intent, um bei Wallstreet-online gegen Alles und Jedes zu wettern?
Barry Callebaut und Lindt & Sprüngli hast du auch nicht bremsen können, wenn man die schönen Kursverläufe betrachtet. Bei Nestle wirst du auch nicht fündig, denn Nestle ist überall, sogar bei Aldi. Nestle ist ein solides Basisinvestment für Langzeitinvestoren, die sich für eine private Altersvorsorge interessieren. Ein Titel auf der Liste der 50 größten Unternehmen. Kursrücksetzer sollten als Chance für einen Zukauf genutzt werden. Meine Meinung.
Na, dann mach man weiter so.
Es grüßt Zeno
Barry Callebaut und Lindt & Sprüngli hast du auch nicht bremsen können, wenn man die schönen Kursverläufe betrachtet. Bei Nestle wirst du auch nicht fündig, denn Nestle ist überall, sogar bei Aldi. Nestle ist ein solides Basisinvestment für Langzeitinvestoren, die sich für eine private Altersvorsorge interessieren. Ein Titel auf der Liste der 50 größten Unternehmen. Kursrücksetzer sollten als Chance für einen Zukauf genutzt werden. Meine Meinung.
Na, dann mach man weiter so.
Es grüßt Zeno
In meinem Umfeld breiten sich Nespresso-Maschinen aus: Wer selbst so eine Maschine hat, der verschenkt sie auch gern oder rät dazu, sie zu kaufen.
Auch ich verschenke - wenn die Gelegenheit sich ergibt - Nespresso-Maschinen. Nicht nur aber auch wegen der Nestlé-Aktie...
Auch ich verschenke - wenn die Gelegenheit sich ergibt - Nespresso-Maschinen. Nicht nur aber auch wegen der Nestlé-Aktie...
Zitat von delidurdu: In meinem Umfeld breiten sich Nespresso-Maschinen aus: Wer selbst so eine Maschine hat, der verschenkt sie auch gern oder rät dazu, sie zu kaufen.
Die Erfahrung habe ich auch gemacht, die Zahl der Nespresso-Kunden steigt. Wer den Kaffee einmal probiert hat, ist begeistert.
Eine anderes Erlebnis war mein Besuch im neuen Nespresso-Shop in Düsseldorf vor einigen Tagen:
Dort kann man, ohne mit einem Verkäufer(in) in Kontakt zu treten, seine Nespresso-Kapseln kaufen. Man nimmt sich eine Tasche und zieht die Boxen mit den Kapseln aus einem Regal. Anschließend stellt man die Tasche auf eine Ablagefläche und weist sich mit seiner Nespresso-Karte aus. Auf einem Bildschirm erscheint der Einkauf - phantastisch, die Boxen bzw. Kartons müssen irgendwie durch die Tasche gescannt werden. Ich hatte vier verschiedene Sorten und die auch in unterschiedlicher Zahl - die Rechnung war korrekt. Man bezahlt mit seiner ec-Karte. Fertig!
Der neue Laden an der Kö hat einen großen Zulauf, es war ein ständiges Kommen und Gehen und unterschied sich insoweit vom alten (kleinen) Nespresso-Laden. Natürlich muß das System den Kunden beim ersten Mal erklärt werden, aber beim nächsten Mal spart der Kunde Zeit und Nestlé (?) Arbeitskräfte.
Weiß jemand, ob Nestlé die Nespresso-Läden outgesourct hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.652 von lalin1972 am 24.01.13 12:56:03Eigentlich schade dieses "Selbstbedienungssystem"! In der Klasse von Nespresso sollte man immer persönlich bedient werden...aber, manchmal nerven die Warteschlangen...
Ich habe mittlerweile meine 6. Nespresso-Maschine, auch verschenke ich häufiger Maschinen....jetzt gab es ja die Gutscheine von 70 Euro ( für Clubmitglieder, sonst 50€.)..musste man doch nutzen! Und den Umsatz von Kapseln damit weiter antreiben.
Interessant auch, alle von mir befragten Benutzer gaben an, die Billigkapseln probiert zu haben, aber die seien nicht so gut wie die Originalkapseln!
Etwas enttäuscht bin ich allerdings von der fehlenden Professionalität oder, sagen wir mal, dem Service von Nestlé Special-T...da werden Sonderaktionen gefahren mit Maschine u. Einführungsset zu 89 € in Deutschland im Dezember, da gab es zwei Tassen dazu im Einführungsset, im Januar plötzlich Umstellung auf 79 Euro und nur einer Tasse und in Frankreich, nach wie vor zu 79 Euro 2 Tassen und dann noch eine Maschine, die wesentlich besser ist als die in Deutschland verkaufte, nämlich mit der zusätzlichen Funktion My Tea..d.h. man kann die Menge verlängern und auch die Stärke des Tees einstellen..
wenn man die einzelnen Länder aufruft, merkt man, dass sie unterschiedliche Verkaufspreise für die Angebote haben...hinzu kommt, dass häufig mehrere Sorten Tee ausverkauft sind und da man ja eine Mindestmenge bestellen muss , auch , um das Porto zu sparen, auf einen Mindestbetrag kommen sollte, muss man lange warten, bis das klappt...und Nestlé geht so Kapselumsatz verloren, weil man in der Wartezeit wieder konventionell Tee bereitet....
Da bekommt man in Frankreich eine mail mit der Ankündigung von 3 neuen Teesorten "Tee Ceremony"und limitierte Edition, sehr teuer, aber wert, sie auszuprobieren...jedoch leider beim Versuch , sie zu kaufen, die Mitteilung , nicht lieferbar...was soll so was??? In Deutschland wird dies nicht angeboten.
Wenn man von Nespresso kennt, dass in Europa gleicher Standard herrscht, fällt Special-T mit den Länderunterschieden stark ab!
Ich habe mittlerweile meine 6. Nespresso-Maschine, auch verschenke ich häufiger Maschinen....jetzt gab es ja die Gutscheine von 70 Euro ( für Clubmitglieder, sonst 50€.)..musste man doch nutzen! Und den Umsatz von Kapseln damit weiter antreiben.
Interessant auch, alle von mir befragten Benutzer gaben an, die Billigkapseln probiert zu haben, aber die seien nicht so gut wie die Originalkapseln!
Etwas enttäuscht bin ich allerdings von der fehlenden Professionalität oder, sagen wir mal, dem Service von Nestlé Special-T...da werden Sonderaktionen gefahren mit Maschine u. Einführungsset zu 89 € in Deutschland im Dezember, da gab es zwei Tassen dazu im Einführungsset, im Januar plötzlich Umstellung auf 79 Euro und nur einer Tasse und in Frankreich, nach wie vor zu 79 Euro 2 Tassen und dann noch eine Maschine, die wesentlich besser ist als die in Deutschland verkaufte, nämlich mit der zusätzlichen Funktion My Tea..d.h. man kann die Menge verlängern und auch die Stärke des Tees einstellen..
wenn man die einzelnen Länder aufruft, merkt man, dass sie unterschiedliche Verkaufspreise für die Angebote haben...hinzu kommt, dass häufig mehrere Sorten Tee ausverkauft sind und da man ja eine Mindestmenge bestellen muss , auch , um das Porto zu sparen, auf einen Mindestbetrag kommen sollte, muss man lange warten, bis das klappt...und Nestlé geht so Kapselumsatz verloren, weil man in der Wartezeit wieder konventionell Tee bereitet....
Da bekommt man in Frankreich eine mail mit der Ankündigung von 3 neuen Teesorten "Tee Ceremony"und limitierte Edition, sehr teuer, aber wert, sie auszuprobieren...jedoch leider beim Versuch , sie zu kaufen, die Mitteilung , nicht lieferbar...was soll so was??? In Deutschland wird dies nicht angeboten.
Wenn man von Nespresso kennt, dass in Europa gleicher Standard herrscht, fällt Special-T mit den Länderunterschieden stark ab!
Zitat von ZenoCyprus: Ach je, da ist ja unsere Goldbaba wieder. Kaufst du eigentlich auch Aktien oder was ist dein Intent, um bei Wallstreet-online gegen Alles und Jedes zu wettern?
Es grüßt Zeno
Letzlich habe ich mit Amarantus gehandelt, dabei gut eingestrichen.
Nestle ist ein etwas schwerfälliger Koloss, nicht uninteressant,
aber solche Werte will ich trotzdem in meinem Depot nicht haben.
Heute schmiert das Gold ab, werde wohl gelegentlich Minen kaufen,
Norton Gold Fields fällt mir besonders ins Auge.
Dann Sedlmayr, Dinkelacker, Minco Silver,Gold.
Du siehst ich bin auch Anleger.
Nur wenn es mir langweilig wird,oder es manche zu doll treiben, greife ich hier und dort ein.
Wie mit dem Thema Kindersklaven, welche für die Schokogiganten arbeiten müssen.
Grüße auch an Dich
Gb
Zitat von muschelsucher: Eigentlich schade dieses "Selbstbedienungssystem"! In der Klasse von Nespresso sollte man immer persönlich bedient werden...aber, manchmal nerven die Warteschlangen...
Man kann auch in der 1. Etage in den Verkaufsbereich gehen und wird dort persönlich bedient. Allerdings muß man - wie im Arbeitsamt
- eine Nummer ziehen und auf die Anzeige warten....Die Erfahrung mit den Billigkapseln kann ich bestätigen - einmal und nie, nie wieder.
Der Teeautomat hat allerdings bisher nicht so gute Kritiken bekommen:
http://www.test.de/Tee-Kapselmaschine-SpecialT-von-Nestle-Te…
Wenn man dann noch die Kundenkritiken liest, sind wohl Zweifel angebracht, ob Nestlé den Nespresso-Erfolg hier wiederholen kann.
Gegen den Tee aus den Kapseln habe ich keine Kritik vorzubringen, verstehe diese auch nicht wirklich. Der Tee schmeckt wirklich gut und ist komfortabel zuzubereiten, man hat eine große Auswahl und kann oft wechseln (hätte man bei Teebeuteln zwar auch) , die Vorräte bleiben lange frisch und ich empfinde eine Teetasse ohne Beutel auch als ästhetischer .
Zu den Kapseln ( von Nespresso und special-t) grundsätzlich mal möchte ich anmerken, dass es im Ermessen und im Umweltbewusstsein eines jeden Benutzers steht, ob er die Kapseln sammelt und in Recycling-Stationen abgibt. Die Beutelalternativen und auch die angeblich umweltfreundlicheren Plastikkapseln von anderen Kaffeanbietern haben geschmacklich sehr große Nachteile verglichen mit Nespressokapseln. Wenn man guten Kaffe haben möchte, dann muss man eben auch dafür sorge, dass die Kapseln ordentlich entsorgt werden. m.M.
Zu den Kapseln ( von Nespresso und special-t) grundsätzlich mal möchte ich anmerken, dass es im Ermessen und im Umweltbewusstsein eines jeden Benutzers steht, ob er die Kapseln sammelt und in Recycling-Stationen abgibt. Die Beutelalternativen und auch die angeblich umweltfreundlicheren Plastikkapseln von anderen Kaffeanbietern haben geschmacklich sehr große Nachteile verglichen mit Nespressokapseln. Wenn man guten Kaffe haben möchte, dann muss man eben auch dafür sorge, dass die Kapseln ordentlich entsorgt werden. m.M.
Wie schon erwähnt wurde reicht es aus, die gebrauchten Nespresso-Kapseln in der Gelben Tonne zu entsorgen. Das Aluminium wird vollständig ausgesondert, der Kaffee wird verbrannt.
Bei den gegenwärtigen Rohstoffpreisen kann man davon ausgehen, daß das ausgesonderte Aluminium auch wieder recycelt wird.
Bei den gegenwärtigen Rohstoffpreisen kann man davon ausgehen, daß das ausgesonderte Aluminium auch wieder recycelt wird.
wann kommen die nächsten Zahlen, finde da immer kein termin im Internet?!
einfach 3 wörter mit google suchen
Nestlé S.A. (Nestle) Jahresabschluss 14.02.13
Nestlé S.A. (Nestle) Hauptversammlung11.04.13
Nestlé S.A. (Nestle) Quartalszahlen 18.04.13
Nestlé S.A. (Nestle) Jahresabschluss 14.02.13
Nestlé S.A. (Nestle) Hauptversammlung11.04.13
Nestlé S.A. (Nestle) Quartalszahlen 18.04.13
die kursziele gehen jetzt auch schon in die 70er franken. wunderbar.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Nestle von 63,00 auf 72,00 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. 2013 dürfte für die Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeartikeln ein weiteres beständiges Jahr werden, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Montag. Der Trend zweistellig steigender Umsätze und zulegender Margen dürfte ihrer Einschätzung nach anhalten, auch wenn die Konsumlage in Europa den Sektor vor Herausforderungen stelle. Die Gewinne von Nestle dürften von den Synergien aus dem Zukauf von Pfizer Nutrition profitieren. Zudem sehe sie bei den Schweizern Potenzial für eine verstärkte Generierung von Barmitteln.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Nestle von 63,00 auf 72,00 Franken angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. 2013 dürfte für die Hersteller von Lebensmitteln sowie Haushalts- und Körperpflegeartikeln ein weiteres beständiges Jahr werden, schrieb Analystin Celine Pannuti in einer Branchenstudie vom Montag. Der Trend zweistellig steigender Umsätze und zulegender Margen dürfte ihrer Einschätzung nach anhalten, auch wenn die Konsumlage in Europa den Sektor vor Herausforderungen stelle. Die Gewinne von Nestle dürften von den Synergien aus dem Zukauf von Pfizer Nutrition profitieren. Zudem sehe sie bei den Schweizern Potenzial für eine verstärkte Generierung von Barmitteln.
Wenn nur der CHF nicht so fallen würde.....
ja aber die umsätze und gewinne werden ja auch zu 1,25 oder halt später vlt. sogar zu 1,35 umgerechnet und dürften die bilanz in franken beflügeln. wie seht ihr das ist der steigende franken ein nonevent für euro anleger oder nicht.
Ist doch ganz einfach: wenn Nestle in Schland eine Tafel Schokolade für einen Euro verkauft, dann haben sie jetzt 1,25 Fränkli in der Kasse statt 1,20 Fränkli noch vor kurzem.
also bin auch mit nen moderaten KO drin und ja der Kurs steigt der Euro ebenfalls und ich mach kein plus
Die Termine der nächsten anstehenden Unternehmenszahlen nicht finden, aber mit einem KO investieren. Meinst nicht, dass das etwas über deinem Risikoprofil liegen dürfte.
Ich schreib aber aus einem anderen Grund:
Süßwarenhersteller zu Millionenstrafe verurteilt
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873237…
Das sind jetzt nicht die Wahnsinnssummen, ist aber am Rande doch interessant und wenn ich am Ende doch nur "goldbaba" zuvor komme!
mfg
Steve
Ich schreib aber aus einem anderen Grund:
Süßwarenhersteller zu Millionenstrafe verurteilt
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873237…
Das sind jetzt nicht die Wahnsinnssummen, ist aber am Rande doch interessant und wenn ich am Ende doch nur "goldbaba" zuvor komme!
mfg
Steve
@ Steve
diese Meldung tauchte schon vor Jahren auf,
aber illegalen Preisabsprachen resonieren bei mir nicht besonders.
Aber wenn es um Kindersklavenarbeit geht, um Beinträchtigung
der Gesundheit der Menschen durch Geschmacksverstärker, durch genmodifizierte Nahrungsmittel,
durch Aspartam, durch giftige Zusätze z.B. bei Milchpulver,
Betrügereien bei Mineralwasser...etc.
da sträuben sich schon eher die Haare
und Goldbabas goldene Aura färbt sich rot.
diese Meldung tauchte schon vor Jahren auf,
aber illegalen Preisabsprachen resonieren bei mir nicht besonders.
Aber wenn es um Kindersklavenarbeit geht, um Beinträchtigung
der Gesundheit der Menschen durch Geschmacksverstärker, durch genmodifizierte Nahrungsmittel,
durch Aspartam, durch giftige Zusätze z.B. bei Milchpulver,
Betrügereien bei Mineralwasser...etc.
da sträuben sich schon eher die Haare
und Goldbabas goldene Aura färbt sich rot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.556 von Goldbaba am 02.02.13 18:58:52The Dark Side of Chocolate -
http://www.youtube.com/watch?v=p8j2l-3TxTg&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=p8j2l-3TxTg&feature=youtu.be
Sehr interessanter Bericht über den "Angriff" von Starbucks auf das Nespresso-System:
http://www.bilanz.ch/unternehmen/nestlestarbucks-kampf-ums-b…
http://www.bilanz.ch/unternehmen/nestlestarbucks-kampf-ums-b…
Das Recycling-Problem bei Nespresso ist gelöst!
VHS Salzburg:
Schmuck aus Nespresso-Kapseln
Recycling einmal anders. Wie aus einer Kaffeekapsel wunderbare, schöne Ringe und Ohrringe werden. Ganz easy. Sie werden erstaunt sein. Ob für Sie oder als Geschenk für Ihre Freundin, diese einzigartigen Schmuckstücke fallen auf. Es sind pro TeilnehmerIn 2 Ringe und 2 Halsketten vorgesehen. Wenn Sie mehr machen möchten, bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
VHS Salzburg:
Schmuck aus Nespresso-Kapseln
Recycling einmal anders. Wie aus einer Kaffeekapsel wunderbare, schöne Ringe und Ohrringe werden. Ganz easy. Sie werden erstaunt sein. Ob für Sie oder als Geschenk für Ihre Freundin, diese einzigartigen Schmuckstücke fallen auf. Es sind pro TeilnehmerIn 2 Ringe und 2 Halsketten vorgesehen. Wenn Sie mehr machen möchten, bitte bei der Anmeldung bekannt geben.
was mich allerdings fraglich macht, ich hab bei euro 1,32 gekauft, dann stieg der euro, der OS wurde weniger wert, ok, jetzt fällt der aber der Euro die Aktie ist gestiegen und mein OS bleibt weiterhin auf gleichen Niveau ?!
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/wirtschaftsnachrichten/…
Ausblick auf den Jahresabschluss
Sand im Getriebe von Nestlé
Wirtschaftsnachrichten Heute 12.2.2013
Am Donnerstag wird Nestlé Zahlen publizieren (Bild: Keystone / Laurent Gillieron)
Nestlé dürfte 2012 ein Wachstum erreicht haben, das weniger hoch ist als 2011. Ein Grund dafür ist die im dritten Quartal verzeichnete Verlangsamung in einigen Schwellenländern.
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Sergio Aiolfi
Nestlé wird am Donnerstag die Jahresresultate präsentieren und dabei – wie üblich – von Fortschritten bei Umsatz- und Gewinn berichten. Der rapportierte Erlös dürfte auf 92 Mrd. Fr. zu liegen kommen, rund 10% mehr als im Jahr zuvor. Die Entwicklung des bekanntgegebenen Konzernumsatzes ist für die Leistungsmessung allerdings weniger massgebend als das «organische Wachstum» (realer Zuwachs plus Verkaufspreis-Steigerungen), das sich gemäss dem langfristig ausgerichteten «Nestlé-Modell» in einem Korridor zwischen 5% und 6% bewegen sollte.
Stolperer im dritten Quartal
Dass das Unternehmen diese Vorgabe 2012 wieder erreicht haben dürfte, ist nicht zu bezweifeln, lag die Rate nach den ersten neun Monaten doch bei 6,1%. Gleichwohl wird die Avance 2012 deutlich geringer ausfallen als im Gesamtjahr 2011, als das organische Plus noch 7,5% betragen hatte. Man kann wohl annehmen, dass sich im letzten Jahresabschnitt an den Grundtendenzen der ersten neun Monate wenig geändert hat. Die prägenden Faktoren werden auch im Gesamtjahr das verhaltene Wachstum in Europa gewesen sein, die Schrumpfung in Südeuropa, die Fortschritte in Amerika (dank dem Süden des Kontinents) und – als spezieller Bonus – die zweistelligen Expansionsraten in den Schwellenländern. Der Boom in den aufstrebenden Märkten, in denen Nestlé 40% des Umsatzes generiert, ist zwar eindrücklich, wird aber nicht verhindert haben, dass das organische Wachstum der gesamten Gruppe eine Verlangsamung auf voraussichtlich 6% erfahren hat.
Zur Temporeduktion haben nicht zuletzt Sonderfaktoren beigetragen, die im dritten Quartal in der Zone Asien, Ozeanien, Afrika (in der Nestlé-Terminologie: AOA) aufgetreten sind und deren Bekanntgabe Mitte Oktober auch deutliche Spuren in der Performance der Nestlé-Aktien hinterlassen hat (vgl. Kursgrafik). Das organische Wachstum, das in diesem Einzugsbereich im ersten Semester noch 11,6% betragen hatte, ging nach neun Monaten auf 9,4% zurück. Bei den als «einmalig» bezeichneten Störungen handelte es sich namentlich um schwere Unwetter in den Philippinen, soziale Unruhen in Ägypten oder sanktionsbedingte Beeinträchtigungen der Geschäfte in Iran. Insgesamt, so gab das Management damals an, sei das organische Wachstum des ganzen Konzerns durch diese Sondereinflüsse um 1 Prozentpunkt geschmälert worden. Die Analytikergemeinde wartet nun mit Spannung auf die neusten Zahlen aus der AOA-Zone, um zu erfahren, ob es sich bei der Verlangsamung tatsächlich nur um ein vorübergehendes Phänomen gehandelt hat. Die Wachstumsraten in diesem Einzugsbereich, so lautet der Tenor der Nestlé-Analytiker, sollten sich unter normalen Umständen im zweistelligen Bereich bewegen.
Auf Quoten fixiert
Wie sensibel der Markt auf solche «Störungen» reagiert, die am Gesamtbild des Supertankers Nestlé eigentlich wenig ändern und auch kaum messbare Auswirkungen auf die Ebit-Marge des Konzerns haben dürften, zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert die Investoren den Geschehnissen in den Schwellenländern beimessen. Hier, so ist man überzeugt, entscheidet sich das Schicksal der grossen globalen Nahrungsmittelhersteller, zu denen nebst Nestlé auch Unilever und Danone gehören.
Aus diesem Grund werden die Umsatz-Quoten, welche die Konzerne in den aufstrebenden Märkten erzielen, sorgfältig erfasst, gegeneinander abgewogen und als Grundlage für die Bewertung der Unternehmen verwendet. In diesem meist mechanisch angewandten Quoten-Kalkül war Nestlé (mit einem Anteil von 40%) gegenüber Unilever und Danone (mit je über 50%) bisher im Nachteil. Stellt sich nun, wie im dritten Quartal, heraus, dass das Nestlé-Wachstum in gewissen Schwellenländern nicht ganz dem Potenzial entspricht, ist eine Überreaktion der Anleger gleichsam programmiert.
Ausblick auf den Jahresabschluss
Sand im Getriebe von Nestlé
Wirtschaftsnachrichten Heute 12.2.2013
Am Donnerstag wird Nestlé Zahlen publizieren (Bild: Keystone / Laurent Gillieron)
Nestlé dürfte 2012 ein Wachstum erreicht haben, das weniger hoch ist als 2011. Ein Grund dafür ist die im dritten Quartal verzeichnete Verlangsamung in einigen Schwellenländern.
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Sergio Aiolfi
Nestlé wird am Donnerstag die Jahresresultate präsentieren und dabei – wie üblich – von Fortschritten bei Umsatz- und Gewinn berichten. Der rapportierte Erlös dürfte auf 92 Mrd. Fr. zu liegen kommen, rund 10% mehr als im Jahr zuvor. Die Entwicklung des bekanntgegebenen Konzernumsatzes ist für die Leistungsmessung allerdings weniger massgebend als das «organische Wachstum» (realer Zuwachs plus Verkaufspreis-Steigerungen), das sich gemäss dem langfristig ausgerichteten «Nestlé-Modell» in einem Korridor zwischen 5% und 6% bewegen sollte.
Stolperer im dritten Quartal
Dass das Unternehmen diese Vorgabe 2012 wieder erreicht haben dürfte, ist nicht zu bezweifeln, lag die Rate nach den ersten neun Monaten doch bei 6,1%. Gleichwohl wird die Avance 2012 deutlich geringer ausfallen als im Gesamtjahr 2011, als das organische Plus noch 7,5% betragen hatte. Man kann wohl annehmen, dass sich im letzten Jahresabschnitt an den Grundtendenzen der ersten neun Monate wenig geändert hat. Die prägenden Faktoren werden auch im Gesamtjahr das verhaltene Wachstum in Europa gewesen sein, die Schrumpfung in Südeuropa, die Fortschritte in Amerika (dank dem Süden des Kontinents) und – als spezieller Bonus – die zweistelligen Expansionsraten in den Schwellenländern. Der Boom in den aufstrebenden Märkten, in denen Nestlé 40% des Umsatzes generiert, ist zwar eindrücklich, wird aber nicht verhindert haben, dass das organische Wachstum der gesamten Gruppe eine Verlangsamung auf voraussichtlich 6% erfahren hat.
Zur Temporeduktion haben nicht zuletzt Sonderfaktoren beigetragen, die im dritten Quartal in der Zone Asien, Ozeanien, Afrika (in der Nestlé-Terminologie: AOA) aufgetreten sind und deren Bekanntgabe Mitte Oktober auch deutliche Spuren in der Performance der Nestlé-Aktien hinterlassen hat (vgl. Kursgrafik). Das organische Wachstum, das in diesem Einzugsbereich im ersten Semester noch 11,6% betragen hatte, ging nach neun Monaten auf 9,4% zurück. Bei den als «einmalig» bezeichneten Störungen handelte es sich namentlich um schwere Unwetter in den Philippinen, soziale Unruhen in Ägypten oder sanktionsbedingte Beeinträchtigungen der Geschäfte in Iran. Insgesamt, so gab das Management damals an, sei das organische Wachstum des ganzen Konzerns durch diese Sondereinflüsse um 1 Prozentpunkt geschmälert worden. Die Analytikergemeinde wartet nun mit Spannung auf die neusten Zahlen aus der AOA-Zone, um zu erfahren, ob es sich bei der Verlangsamung tatsächlich nur um ein vorübergehendes Phänomen gehandelt hat. Die Wachstumsraten in diesem Einzugsbereich, so lautet der Tenor der Nestlé-Analytiker, sollten sich unter normalen Umständen im zweistelligen Bereich bewegen.
Auf Quoten fixiert
Wie sensibel der Markt auf solche «Störungen» reagiert, die am Gesamtbild des Supertankers Nestlé eigentlich wenig ändern und auch kaum messbare Auswirkungen auf die Ebit-Marge des Konzerns haben dürften, zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert die Investoren den Geschehnissen in den Schwellenländern beimessen. Hier, so ist man überzeugt, entscheidet sich das Schicksal der grossen globalen Nahrungsmittelhersteller, zu denen nebst Nestlé auch Unilever und Danone gehören.
Aus diesem Grund werden die Umsatz-Quoten, welche die Konzerne in den aufstrebenden Märkten erzielen, sorgfältig erfasst, gegeneinander abgewogen und als Grundlage für die Bewertung der Unternehmen verwendet. In diesem meist mechanisch angewandten Quoten-Kalkül war Nestlé (mit einem Anteil von 40%) gegenüber Unilever und Danone (mit je über 50%) bisher im Nachteil. Stellt sich nun, wie im dritten Quartal, heraus, dass das Nestlé-Wachstum in gewissen Schwellenländern nicht ganz dem Potenzial entspricht, ist eine Überreaktion der Anleger gleichsam programmiert.
Moin
Nestle- long term Invest
Gruß
LUBI54
Nestle- long term Invest
Gruß
LUBI54
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.140.386 von price-of-success am 14.02.13 12:14:36Das Nestle Raubtier:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Die Schweizer Presse verweist darauf, daß Nestlé in den Schwellenländern gegenüber seinem Wettbewerber Unilever abfällt:
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/nestle_hinkt_konkurrenz…
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/nestle_hinkt_konkurrenz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.143.516 von lalin1972 am 15.02.13 03:16:19Die Nestle Aktie nervt nur noch.
Alle meinen, das wäre das sichere Investment schlechthin.
Die Aktie hat sich aber in den letzten 3 Jahren verdoppelt und das bei 5-10% Umsatzwachstum. Das sieht überaus unvorteilhaft aus. Die Dividende ist so lala und dann noch im Ausland.
Meine größten Bedenken beziehen sich jedoch auf die Gewinnmarge und die Produkte. Seht euch mal Cini-Minis an: Vollkorn mit 35% Zucker. Das Produkt wird zum doppelten Preis bei halber Menge angeboten. Sowas geht vielleicht eine zeitlang gut, aber richtig nachhaltig finde ich das nicht. Denn das Produkt ist eigentlich mangelhaft.
Alle meinen, das wäre das sichere Investment schlechthin.
Die Aktie hat sich aber in den letzten 3 Jahren verdoppelt und das bei 5-10% Umsatzwachstum. Das sieht überaus unvorteilhaft aus. Die Dividende ist so lala und dann noch im Ausland.
Meine größten Bedenken beziehen sich jedoch auf die Gewinnmarge und die Produkte. Seht euch mal Cini-Minis an: Vollkorn mit 35% Zucker. Das Produkt wird zum doppelten Preis bei halber Menge angeboten. Sowas geht vielleicht eine zeitlang gut, aber richtig nachhaltig finde ich das nicht. Denn das Produkt ist eigentlich mangelhaft.
sehe ich auch so.
bin vor zwei wochen raus.
und kommt auch noch raus das nestle die selbe pferde-lasagne verkauft wie lidl, aber 3x so teuer.
was mich stört sind die 35% Steuer auf die divi.
die amis sind da besser und die zahlen schön über das jahr verteilt.
bin vor zwei wochen raus.
und kommt auch noch raus das nestle die selbe pferde-lasagne verkauft wie lidl, aber 3x so teuer.
was mich stört sind die 35% Steuer auf die divi.
die amis sind da besser und die zahlen schön über das jahr verteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.140.386 von price-of-success am 14.02.13 12:14:36Hallo LUBI, schön dich hier zu sehen;-) Gruss Kick
zuviel gezahlte Steuer läßt sich doch über die Depotbank zurückholen
Aufgrund von Rekordernten wird Kaffee billiger.
Den Preissturz für Kaffee kann momentan scheinbar nichts aufhalten: Nachdem bereits im November ein 30-Monats-Tief verzeichnet wurde, fiel der Preis seitdem noch weiter. Aktuell notiert ein Pfund (etwa 454 Gramm) Arabica Kaffee bei etwa 1,39 Dollar. Noch im Frühjahr des Jahres 2011 kostete ein Pfund mehr als 3 Dollar. Das ist ein Preisverfall von etwa 60 Prozent.
(...)
Für Kaffeetrinker wird sich übrigens wenig ändern, noch hat kein großer Röster angekündigt, die Preise zu senken. Darin besteht aber eine Chance für Anleger: Wenn die Einkaufskosten gering sind und gleichzeitig der Verkaufspreis hoch ist, wird sich der Gewinn erhöhen. Das kann sich positiv auf die Aktienkurse auswirken.
(...)
Auch auf Nestlé lohnt sich ein Blick, die mit ihrer Premium-Kaffeemarke Nescafé von den günstigen Preisen profitieren.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/rekord…
Ich glaube auch nicht, daß Nestlé die Preise bei Nescafe und Nespresso senken wird....
Den Preissturz für Kaffee kann momentan scheinbar nichts aufhalten: Nachdem bereits im November ein 30-Monats-Tief verzeichnet wurde, fiel der Preis seitdem noch weiter. Aktuell notiert ein Pfund (etwa 454 Gramm) Arabica Kaffee bei etwa 1,39 Dollar. Noch im Frühjahr des Jahres 2011 kostete ein Pfund mehr als 3 Dollar. Das ist ein Preisverfall von etwa 60 Prozent.
(...)
Für Kaffeetrinker wird sich übrigens wenig ändern, noch hat kein großer Röster angekündigt, die Preise zu senken. Darin besteht aber eine Chance für Anleger: Wenn die Einkaufskosten gering sind und gleichzeitig der Verkaufspreis hoch ist, wird sich der Gewinn erhöhen. Das kann sich positiv auf die Aktienkurse auswirken.
(...)
Auch auf Nestlé lohnt sich ein Blick, die mit ihrer Premium-Kaffeemarke Nescafé von den günstigen Preisen profitieren.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/rekord…
Ich glaube auch nicht, daß Nestlé die Preise bei Nescafe und Nespresso senken wird....
hay leute die aktie ist ja ganz schön gestiegen die letzten tage mich juckt es schon in den fingern aber ich habe leider keine alternative wohin mit der kohle wie sieht ihr das mit nestle zurzeit?
geht mir ähnlich, recht teuer ist der laden mittlerweile geworden...
Zitat von besttrading: hay leute die aktie ist ja ganz schön gestiegen die letzten tage mich juckt es schon in den fingern aber ich habe leider keine alternative wohin mit der kohle wie sieht ihr das mit nestle zurzeit?
Klar ist die Aktie gut gelaufen. Aber das mit der Bewertung ist immer so eine Sache und stark abhängig von den Annahmen, Bemussungsgrundlage, Vergleiche etc.
Nach klassischen DCF Modellen, die von einem Umsatzwachstum in den nächsten Jahren von 5-7% ausgehen, was ja das Management auch guided, scheint sie rein fundamental fair bwertet zu sein.
Nestle ist natürlich immer von den Inputkkosten abhängig. Steigen die Rohstoffe, sollte das über kurz oder lang auf die Marge durchschlagen. Das kann ich aber durch direktes Rohstoffeexposure oder über indirekt über Aktien etwas abfedern.
Interessanter ist jedoch, dass diese sogenannten Mega/Giant/Titans/Nifty 50ies bald noch mehr von den Institutionellen Anleger als Anleihe-Ersatz gesucht werden können. Dann werden Multiples nach gängigem Maßstab nicht mehr so wichtig sein. Nestle handelt derzeit auf einem KGV von 20,8 für 2012, was sehr teuer scheint. Allerdings könnte es durchaus sein, dass Investoren bereit sind ein KGV bis Ende 20er dafür zu bezahlen. In München zahlst du für eine Wohung auch bis zu dem 30-fachen einer Jahresmiete. Nicht weil die Wohungen soviel besser wären, als sont wo, sondern weil das Angebor knapp ist. Soviel Unternehmen wie Nestel gibt es nicht. Allein der Norwegische Staatsfonds hat seine Anteil an Nestle auf 2,78% ~ € 15,3 Mrd aufgestockt. Ich sage nicht, dass es so kommen muss, aber wenn die großen Anleger ihre Aktienquote erhöhen, weil sie abbauen wollen, dann gehen sie zu erst in de MCDo, IMB, Nestle und andere wenig zyklische Giant Caps... Meiner Meinung hat dieser Prozess bei Nestle bereits eingesetzt.
Ist auch die größte Position in meinem Portfolio:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1169703-neustebei…
Illegale Preisabsprachen: Nestlé muss 20 Millionen Euro Bußgeld zahlen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/illegale-abspra…
Auf Nestlé kommt eine saftige Geldstrafe zu: Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern muss 20 Millionen Euro zahlen, weil er wettbewerbsrelevante Informationen weitergegeben hat. Das Urteil beendet gleich eine ganze Serie von Verfahren gegen Konsumgüterhersteller.
Ach ja in der Donnerstagsausgabe vom Handelsblatt gibt es einen Artikel über Nescafe mit der Überschrift "4600 Tassen Kaffee pro Sekunde". Sollte jemand daran Interesse haben, kann man sich per Boardmail mit Angabe der E-mailadresse bei mir melden. Ich schicke dann den Artikel zu. Ausserdem habe ich noch eines der seltenen Interviews vom Nestle Chef welches in der Financial Times Deutschland publiziert wurde im Fundus. Das Interview stammt aus dem Jahr 2012 - dürfte aber noch recht aktuell sein. Es ist schon komisch, man liest in der deutschsprachigen Presse jede Menge Artikel zu drittklassigen Unternehmen, aber zu so einem Valuetitel wie Nestle findet sich so wenig, als wenn es sich um einen unbedeutenden Explorer handeln würde.
mfg
Steve!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/illegale-abspra…
Auf Nestlé kommt eine saftige Geldstrafe zu: Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern muss 20 Millionen Euro zahlen, weil er wettbewerbsrelevante Informationen weitergegeben hat. Das Urteil beendet gleich eine ganze Serie von Verfahren gegen Konsumgüterhersteller.
Ach ja in der Donnerstagsausgabe vom Handelsblatt gibt es einen Artikel über Nescafe mit der Überschrift "4600 Tassen Kaffee pro Sekunde". Sollte jemand daran Interesse haben, kann man sich per Boardmail mit Angabe der E-mailadresse bei mir melden. Ich schicke dann den Artikel zu. Ausserdem habe ich noch eines der seltenen Interviews vom Nestle Chef welches in der Financial Times Deutschland publiziert wurde im Fundus. Das Interview stammt aus dem Jahr 2012 - dürfte aber noch recht aktuell sein. Es ist schon komisch, man liest in der deutschsprachigen Presse jede Menge Artikel zu drittklassigen Unternehmen, aber zu so einem Valuetitel wie Nestle findet sich so wenig, als wenn es sich um einen unbedeutenden Explorer handeln würde.
mfg
Steve!
Nestlé will den Chinesen den Kaffeegenuß nahebringen:
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/nescaf--im-land-d…
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/nescaf--im-land-d…
Schokoladenesser, vorsicht vor der Tremor Parkinsonerkrankung:
http://preventdisease.com/news/13/041213_Chocolate-Lover-Com…
http://preventdisease.com/news/13/041213_Chocolate-Lover-Com…
hallo goldbaba,
die verbreitung solch unausgegorener pseudowissenschaftlicher
schreibereien ist eine besonders perfide art der geschäfts-
schädigung.
mfg wm230
die verbreitung solch unausgegorener pseudowissenschaftlicher
schreibereien ist eine besonders perfide art der geschäfts-
schädigung.
mfg wm230
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.436.207 von wm230 am 15.04.13 19:59:52Hallo wm,
erstaunlich,
der Artikel und die Forschungsergebnisse sind wohl fundiert.
Wissenschaftler haben an dieser ernsthafen Forschung mitgearbeitet:
Parkinson's Sufferers Eat More Chocolate
Scientists had previously pondered whether chocolate had beneficial effects for Parkinson's sufferers, who tend to consume more than the general population.
In May last year, we reported on a study that said there was no evidence that chocolate improved motor function in Parkinson's Disease sufferers and concluded the reason for increased chocolate consumption was "largely enigmatic".
Durch die Presse geistern oft Berichte, Schokolade hätte Glückshormone...
Hat Dich das jemals motiviert, das als
Zitat:
verbreitung solch unausgegorener pseudowissenschaftlicher schreibereien zu bezeichnen?
Angeblich stammen 70 % aller Schokobohnen aus GMO Anbau,
auch das hat seine Auswirkungen:
"It is possible that phenylethylamine in certain types of chocolate mostly hybrid or GMO are not being metabolized as quickly through enzymatic action and the proteins are not able to assist with metabolism, thus allowing trace amounts to reach the brain," said biotechnology analyst and Professor Dr. George Laskaris.
Ich denke diese Nachricht sollte sich unter Schokoesser schnellstens
verbreiten.
Nestle hat sich nie klar von GMO Produkten distanziert,
daher ist das Posting, gerade in diesem Forum, gerechtfertigt.
erstaunlich,
der Artikel und die Forschungsergebnisse sind wohl fundiert.
Wissenschaftler haben an dieser ernsthafen Forschung mitgearbeitet:
Parkinson's Sufferers Eat More Chocolate
Scientists had previously pondered whether chocolate had beneficial effects for Parkinson's sufferers, who tend to consume more than the general population.
In May last year, we reported on a study that said there was no evidence that chocolate improved motor function in Parkinson's Disease sufferers and concluded the reason for increased chocolate consumption was "largely enigmatic".
Durch die Presse geistern oft Berichte, Schokolade hätte Glückshormone...
Hat Dich das jemals motiviert, das als
Zitat:
verbreitung solch unausgegorener pseudowissenschaftlicher schreibereien zu bezeichnen?
Angeblich stammen 70 % aller Schokobohnen aus GMO Anbau,
auch das hat seine Auswirkungen:
"It is possible that phenylethylamine in certain types of chocolate mostly hybrid or GMO are not being metabolized as quickly through enzymatic action and the proteins are not able to assist with metabolism, thus allowing trace amounts to reach the brain," said biotechnology analyst and Professor Dr. George Laskaris.
Ich denke diese Nachricht sollte sich unter Schokoesser schnellstens
verbreiten.
Nestle hat sich nie klar von GMO Produkten distanziert,
daher ist das Posting, gerade in diesem Forum, gerechtfertigt.
Europa dämpft Wachstum beim Lebensmittelriesen Nestle
Der schweizerische Lebensmittelriese Nestle ist im ersten Quartal aus eigener Kraft langsamer gewachsen als erwartet. Auch der Konzernumsatz blieb gedämpft vom Europageschäft hinter den Erwartungen zurück. Zwar trugen alle geographischen Regionen zum organischen Wachstum von 4,3 Prozent in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres bei, das schwächste Plus erreichte aber Europa. Analysten hatten bei Nestle mit einem organischen Wachstum im Konzern von 4,6 Prozent gerechnet. Das organische Wachstum in Nord- und Südamerika erreichte 5,1 Prozent und in Asien, Ozeanien und Afrika sogar 6,1 Prozent. In Europa, wo sich die Konsumenten wegen der Schuldenkrise und der hohen Arbeitslosigkeit in einigen Ländern beim Einkaufen zurückhalten, wuchs Nestle organisch um lediglich 1 Prozent.
Nestle-Chef Paul Bulcke erklärte, man rechne 2013 zwar weiterhin mit einem volatilen Umfeld, die Jahresziele blieben aber unangetastet. Für das laufende Jahr stellte der Manager unverändert eine Gewinn- und Umsatzerhöhung in Aussicht. Das organische Wachstum soll zwischen 5 und 6 Prozent bei einer Verbesserung der operativen Ergebnismarge liegen. Einen schnellen Stimmungsumschwung in Europa sieht Nestle nicht: In Europa dürfte die Konsumentenstimmung insgesamt gedämpft bleiben.
In den ersten drei Monaten 2013 lief es für die Schweizer mit einem organischen Wachstum von 7,6 Prozent besonders gut im Bereich Nestle Nutrition. Wie bei den Wettbewerbern auch erzielte der Bereich Säuglingsernährung ein hohes Wachstum. Seit dem Melaminskandal in China vor einigen Jahren kaufen Chinesen Milchpulver für ihre Babys verstärkt von ausländischen Herstellern wie Nestle. Damals hatten chinesische Milchpulverhersteller gesundheitsschädigendes Melamin in Milchpulver gepantscht. Viele Neugeborene erkrankten, einige starben.
Der späte Frühlingsanfang beeinträchtigte unterdessen das Geschäft bei Nestle Waters in den Industrieländern. In Nordamerika wuchs das Geschäft dank der Premiummarken S.Pellegrino und Perrier sowie Nestle Pure Life. Zufrieden zeigten sich die Schweizer im Geschäft mit den Kaffeekapseln Nespresso. Nespresso habe die weltweite Präsenz weiter ausgeweitet, erklärten die Schweizer. Die erfolgreiche Einführung neuer Produkte wie Linizio Lungo und die Sondereditionen Trieste und Napoli habe zum Wachstum in allen Regionen beigetragen.
Der Gesamtkonzernumsatz betrug bei Nestle in den ersten drei Monaten 21,9 Milliarden Schweizer Franken. Analysten hatten mit einem Umsatz von 22,62 Milliarden Franken gerechnet.
Der schweizerische Lebensmittelriese Nestle ist im ersten Quartal aus eigener Kraft langsamer gewachsen als erwartet. Auch der Konzernumsatz blieb gedämpft vom Europageschäft hinter den Erwartungen zurück. Zwar trugen alle geographischen Regionen zum organischen Wachstum von 4,3 Prozent in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres bei, das schwächste Plus erreichte aber Europa. Analysten hatten bei Nestle mit einem organischen Wachstum im Konzern von 4,6 Prozent gerechnet. Das organische Wachstum in Nord- und Südamerika erreichte 5,1 Prozent und in Asien, Ozeanien und Afrika sogar 6,1 Prozent. In Europa, wo sich die Konsumenten wegen der Schuldenkrise und der hohen Arbeitslosigkeit in einigen Ländern beim Einkaufen zurückhalten, wuchs Nestle organisch um lediglich 1 Prozent.
Nestle-Chef Paul Bulcke erklärte, man rechne 2013 zwar weiterhin mit einem volatilen Umfeld, die Jahresziele blieben aber unangetastet. Für das laufende Jahr stellte der Manager unverändert eine Gewinn- und Umsatzerhöhung in Aussicht. Das organische Wachstum soll zwischen 5 und 6 Prozent bei einer Verbesserung der operativen Ergebnismarge liegen. Einen schnellen Stimmungsumschwung in Europa sieht Nestle nicht: In Europa dürfte die Konsumentenstimmung insgesamt gedämpft bleiben.
In den ersten drei Monaten 2013 lief es für die Schweizer mit einem organischen Wachstum von 7,6 Prozent besonders gut im Bereich Nestle Nutrition. Wie bei den Wettbewerbern auch erzielte der Bereich Säuglingsernährung ein hohes Wachstum. Seit dem Melaminskandal in China vor einigen Jahren kaufen Chinesen Milchpulver für ihre Babys verstärkt von ausländischen Herstellern wie Nestle. Damals hatten chinesische Milchpulverhersteller gesundheitsschädigendes Melamin in Milchpulver gepantscht. Viele Neugeborene erkrankten, einige starben.
Der späte Frühlingsanfang beeinträchtigte unterdessen das Geschäft bei Nestle Waters in den Industrieländern. In Nordamerika wuchs das Geschäft dank der Premiummarken S.Pellegrino und Perrier sowie Nestle Pure Life. Zufrieden zeigten sich die Schweizer im Geschäft mit den Kaffeekapseln Nespresso. Nespresso habe die weltweite Präsenz weiter ausgeweitet, erklärten die Schweizer. Die erfolgreiche Einführung neuer Produkte wie Linizio Lungo und die Sondereditionen Trieste und Napoli habe zum Wachstum in allen Regionen beigetragen.
Der Gesamtkonzernumsatz betrug bei Nestle in den ersten drei Monaten 21,9 Milliarden Schweizer Franken. Analysten hatten mit einem Umsatz von 22,62 Milliarden Franken gerechnet.
Hallo,
ich bin seit Anfang 2010 leider nur mit einem Minibetrag in Nestle investiert.
Inzwischen stehe ich im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise der Schweizer Nestle mit der Anzahl von Marken eine viel höhere Bewertung zu.
Nestle ist ja nach dem Dividendenabschlag etwas zurückgekommen und wird mit einem 2014er KGV von unter 17 bewertet.
Haltet Ihr Nestle auf dem aktuellen Niveau für kaufenswert? Sind hier Langfristanleger unter Euch?
ich bin seit Anfang 2010 leider nur mit einem Minibetrag in Nestle investiert.
Inzwischen stehe ich im Zuge der Finanz- und Schuldenkrise der Schweizer Nestle mit der Anzahl von Marken eine viel höhere Bewertung zu.
Nestle ist ja nach dem Dividendenabschlag etwas zurückgekommen und wird mit einem 2014er KGV von unter 17 bewertet.
Haltet Ihr Nestle auf dem aktuellen Niveau für kaufenswert? Sind hier Langfristanleger unter Euch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.475.577 von Mietzi543 am 20.04.13 10:38:07Moin
mein Credo
kaufen, liegen lassen, Dividende mitnehmen.
Ist für mich- DYOR- ein Anker für mein Depot.Neben anderen " Schwergewichten"
Gruß
LUBi54
mein Credo
kaufen, liegen lassen, Dividende mitnehmen.
Ist für mich- DYOR- ein Anker für mein Depot.Neben anderen " Schwergewichten"
Gruß
LUBi54
Ich hatte ganz ehrlich darauf spekuliert das Nestle nach dem Dividendenabschlag noch zusätzlich etwas zurückkommt.
Vielleicht muss man Nestle schon fast als Anleihe-Ersatz sehen...mit den dazu gehörigen Kursschwankungen. Generell geht das Geld ja anscheinend raus aus dem EuroRaum. Wenn ich mir meine Roche Inhaberaktie ansehe.....
Wie Lubi54 schreibt.....kaufen, liegenlassen....Dividenden reinvestieren.....das könnte die beste Strategie im Moment sein.
Eine Beiersdorf war mir damals bei 40€ auch zu teuer
Vielleicht muss man Nestle schon fast als Anleihe-Ersatz sehen...mit den dazu gehörigen Kursschwankungen. Generell geht das Geld ja anscheinend raus aus dem EuroRaum. Wenn ich mir meine Roche Inhaberaktie ansehe.....
Wie Lubi54 schreibt.....kaufen, liegenlassen....Dividenden reinvestieren.....das könnte die beste Strategie im Moment sein.
Eine Beiersdorf war mir damals bei 40€ auch zu teuer
Zitat von Mietzi543: Vielleicht muss man Nestle schon fast als Anleihe-Ersatz sehen...mit den dazu gehörigen Kursschwankungen.
Genau diese Überlegung treibt derzeit die Kurse solcher für besonders sicher erachteter Konsumtitel. Der letzte Kaufzeitpunkt für Nestle wäre nach meiner Rechnung 2011 gewesen. Leider hab ich damals nicht gekauft. Wer gekauft hat, fährt jetzt die Ernte damals günstiger Kurse ein. Wanns die nächste "Schnäppchenphase" gibt? Keine Ahnung...
Moin
weil das niemand so recht weiß, kaufe ich stets zu.das ergibt einen schönen Durchschnitt
JMO
LUBI54
weil das niemand so recht weiß, kaufe ich stets zu.das ergibt einen schönen Durchschnitt
JMO
LUBI54
Hallo,
für mich ist Nestlé auch eine Langfristanlage.
Habe vor Einführung der Abgeltungsteuer gekauft und werde nur dann verkaufen, wenn ich das Geld unbedingt bräuchte.
Vorher würden aber viele andere Werte aus meinem Depot fliegen, Nestlé ist eine absolute Basisanlage bei mir.
Grundsätzlich ist die Aktie sicherlich nicht günstig, aber wer weiß schon ob es demnächst billiger oder teurer wird?
Wer von Nestlé grundsätzlich überzeugt ist, sollte gestaffelt einsteigen.
Sonnige Grüße
für mich ist Nestlé auch eine Langfristanlage.
Habe vor Einführung der Abgeltungsteuer gekauft und werde nur dann verkaufen, wenn ich das Geld unbedingt bräuchte.
Vorher würden aber viele andere Werte aus meinem Depot fliegen, Nestlé ist eine absolute Basisanlage bei mir.
Grundsätzlich ist die Aktie sicherlich nicht günstig, aber wer weiß schon ob es demnächst billiger oder teurer wird?
Wer von Nestlé grundsätzlich überzeugt ist, sollte gestaffelt einsteigen.
Sonnige Grüße
Zitat von provinzler:Zitat von Mietzi543: Haltet Ihr Nestle auf dem aktuellen Niveau für kaufenswert? Sind hier Langfristanleger unter Euch?
Mir ist Nestlé auf dem aktuellen Niveau etwas zu teuer.
Ich bin seit 2003 dabei. Meine durchschn. Dividendenrendite beträgt brutto 7,51%
Und Nestle habe ich als eine Aktie zum Vererben definiert. Es gibt nicht
viel Ewigkeitsaktien die ich halte. Vielleicht noch Gesco und Linde.
Was mich an Nestle absolut überzeugt hat ist die Tatsache, dass sich der Wert
selbst in der Finanzkrise insgesamt sehr stabil gehalten hat.
Das sind die wahren Titanen. Ihr einziger Feind..... die Stimmung wie zu Hochzeiten
des neuen Marktes!
Gruß Agio
Ich denke Ihr habt Recht. Wenn ich meine Position jetzt mit dem geplanten Kapital aufstocke habe ich einen Durchschnittspreis von ca. 43€ pro Aktie...das sollte passen. Gruss Mietze
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.477.565 von Agio am 20.04.13 20:00:24Nestle ist ein Basisinvestment und gehört in jedes ...... in jedes Depot!!! Ist keine Aktie zum Zocken, sondern bringt Stabilität ins Depot und schöne Dividenden nebenbei. Sogar der dümmste Investor ist mit Nestle gut bedient.
Genauso lange schätze ich die Syngenta.
Ich werde mich zukünftig noch mehr auf Schweizer Aktien spezialisieren (Burckhardt, Lindt, Aryzta, Swatch etc., zumal mir die Volatilität des DAX ziemlich auf den Wecker geht.
Ich wünsche allen Nestle-Anlegern weiterhin schöne Gewinne.
Genauso lange schätze ich die Syngenta.
Ich werde mich zukünftig noch mehr auf Schweizer Aktien spezialisieren (Burckhardt, Lindt, Aryzta, Swatch etc., zumal mir die Volatilität des DAX ziemlich auf den Wecker geht.
Ich wünsche allen Nestle-Anlegern weiterhin schöne Gewinne.
Zitat von ZenoCyprus: Nestle ist ein Basisinvestment und gehört in jedes ...... in jedes Depot!!! Ist keine Aktie zum Zocken, sondern bringt Stabilität ins Depot und schöne Dividenden nebenbei. Sogar der dümmste Investor ist mit Nestle gut bedient.
Genauso lange schätze ich die Syngenta.
Ich werde mich zukünftig noch mehr auf Schweizer Aktien spezialisieren (Burckhardt, Lindt, Aryzta, Swatch etc., zumal mir die Volatilität des DAX ziemlich auf den Wecker geht.
Ich wünsche allen Nestle-Anlegern weiterhin schöne Gewinne.
Ich mag die schweizer Aktien auch (Novartis, Roche). Was mich jedoch stört ist die Quellensteuer:
Der Teil, der nicht angerechnet wird, lässt sich nur mühsam zurückholen; das ist insbesondere für Kleinanleger sehr ärgerlich.
Das mit der Quellensteuer ist wirklich ärgerlich, aber was soll´s.
Bin schon lange bei Roche dabei und wenn ich mir die aktuelle Performance der Schweizer Aktien generell ansehe, ist das schon erstaunlich.
Ohne es belegen zu können, habe ich das Gefühl das das viele Kapital in den US-Markt, in die Schweiz und auch nach Großbritannien geht....also raus aus dem Euro....ist aber nur so ein Gefühl. Gute Nacht
Bin schon lange bei Roche dabei und wenn ich mir die aktuelle Performance der Schweizer Aktien generell ansehe, ist das schon erstaunlich.
Ohne es belegen zu können, habe ich das Gefühl das das viele Kapital in den US-Markt, in die Schweiz und auch nach Großbritannien geht....also raus aus dem Euro....ist aber nur so ein Gefühl. Gute Nacht
Zitat von provinzler:Zitat von ZenoCyprus: Nestle ist ein Basisinvestment und gehört in jedes ...... in jedes Depot!!!
Sehe ich vom Prinzip her genauso, bin aber nicht bereit jeden Preis zu zahlen. Ärgere mich heute noch, dass ich im Herbst 2011 diesbezüglich gepennt habe...
jepp, -dto-
Ich persönlich glaube jedoch, dass den Nahrungs- und Kosmetik-Multis wieder 20er KGV´s zugestanden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.478.125 von ZenoCyprus am 20.04.13 22:38:29Nestle möchte Gottes Apotheke an sich reißen und patentieren:
Nigella sativa -- more commonly known as fennel flower -- has been used as a cure-all remedy for over a thousand years. It treats everything from vomiting to fevers to skin diseases, and has been widely available in impoverished communities across the Middle East and Asia.
But now Nestlé is claiming to own it, and filing patent claims around the world to try and take control over the natural cure of the fennel flower and turn it into a costly private drug.
Tell Nestlé: Stop trying to patent a natural cure
In a paper published last year, Nestlé scientists claimed to “discover” what much of the world has known for millennia: that nigella sativa extract could be used for “nutritional interventions in humans with food allergy”.
http://action.sumofus.org/a/nestle-nigella-sativa/5/2/?sub=f…
Zitat von CenoCyprus:
Sogar der dümmste Investor ist mit Nestle gut bedient.
das sagt alles.
Nigella sativa -- more commonly known as fennel flower -- has been used as a cure-all remedy for over a thousand years. It treats everything from vomiting to fevers to skin diseases, and has been widely available in impoverished communities across the Middle East and Asia.
But now Nestlé is claiming to own it, and filing patent claims around the world to try and take control over the natural cure of the fennel flower and turn it into a costly private drug.
Tell Nestlé: Stop trying to patent a natural cure
In a paper published last year, Nestlé scientists claimed to “discover” what much of the world has known for millennia: that nigella sativa extract could be used for “nutritional interventions in humans with food allergy”.
http://action.sumofus.org/a/nestle-nigella-sativa/5/2/?sub=f…
Zitat von CenoCyprus:
Sogar der dümmste Investor ist mit Nestle gut bedient.
das sagt alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.481.067 von Goldbaba am 21.04.13 20:43:46Moin
Nigella sativa ist schwarzkuemmel
Findet sich auf brot zb
Oder als oel in kapseln
Das ist in der tat gesund saht det volksmund
Gruss
Nigella sativa ist schwarzkuemmel
Findet sich auf brot zb
Oder als oel in kapseln
Das ist in der tat gesund saht det volksmund
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.481.295 von price-of-success am 21.04.13 21:46:02Wenn es mal patentiert ist und Nestle gehört,
kannste es nur noch von denen kaufen.
Auch die Bauern die es anbauen,
brauchen dann eine Lizenz.
Ähnlich wie bei Monsanto,
diese Firma überzieht "freie" Bauern mit Klagenwellen.
kannste es nur noch von denen kaufen.
Auch die Bauern die es anbauen,
brauchen dann eine Lizenz.
Ähnlich wie bei Monsanto,
diese Firma überzieht "freie" Bauern mit Klagenwellen.
Moin
Wer kann mir helfen: wie/wo kann ich die schweizer
Steuer zurueckholen?
Danke fuer eure hilfe.dieses jahr erstmals divi
Bekommen
Gruss
Wer kann mir helfen: wie/wo kann ich die schweizer
Steuer zurueckholen?
Danke fuer eure hilfe.dieses jahr erstmals divi
Bekommen
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.487.887 von price-of-success am 22.04.13 20:23:44Hallo LUBI54,
anbei die Links.
http://www.steuernetz.de/aav_steuernetz/lexikon/...currentMo…
http://www.dsw-info.de/Technik-der-Rueckforderung.654.0.html
http://www.steuerliches-info-center.de/DE/...teuer/quellenst…
http://www.estv.admin.ch/verrechnungssteuer/...626/index.htm…
Oberkassler
anbei die Links.
http://www.steuernetz.de/aav_steuernetz/lexikon/...currentMo…
http://www.dsw-info.de/Technik-der-Rueckforderung.654.0.html
http://www.steuerliches-info-center.de/DE/...teuer/quellenst…
http://www.estv.admin.ch/verrechnungssteuer/...626/index.htm…
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