CONSTANTIN MEDIEN - Potenzial zur Kursrakete - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)
eröffnet am 18.01.10 14:22:56 von
neuester Beitrag 03.11.21 09:10:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.268.983 von PESCADOS am 05.07.17 17:39:58Da darf man ja gespannt sein welche Auswirkungen ein Verkauf von Sport1 auf den Kurs haben wird. Wahrscheinlich nur kurzfristig positive. Bei der Gemenge- und Finanzlage
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.268.983 von PESCADOS am 05.07.17 17:39:58Zitat aus der Handelszeitung:
"Die Stella Finanz AG gewährte Constantin 2015 ein Darlehen über 40 Millionen Franken, das Ende Juni 2017 fällig wurde. Als Sicherheit liess Burgener damals – kurz vor seiner Absetzung als Constantin-Chef – den Grossteil der Aktien verpfänden, die der Unterhaltungskonzern an Highlight Communications hielt. Highlight gilt als Burgeners Baby. Mit der Verpfändung verhinderte der Baselbieter Medienunternehmer, die Kontrolle über «seine» Highlight-Firma an Constantin zu verhindern"
Diese Aussage im Handelsblatt ist schlichtweg falsch, mehr journalistische Sorgfalt wäre angebracht.
"Die Stella Finanz AG gewährte Constantin 2015 ein Darlehen über 40 Millionen Franken, das Ende Juni 2017 fällig wurde. Als Sicherheit liess Burgener damals – kurz vor seiner Absetzung als Constantin-Chef – den Grossteil der Aktien verpfänden, die der Unterhaltungskonzern an Highlight Communications hielt. Highlight gilt als Burgeners Baby. Mit der Verpfändung verhinderte der Baselbieter Medienunternehmer, die Kontrolle über «seine» Highlight-Firma an Constantin zu verhindern"
Diese Aussage im Handelsblatt ist schlichtweg falsch, mehr journalistische Sorgfalt wäre angebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.270.444 von Mariechen2 am 05.07.17 21:32:49Korrektur zu meinem Beitra #7502
Diese Aussage in der Handelszeitung ist schlichtweg falsch, mehr journalistische Sorgfalt wäre angebracht.
Dem Handelsblatt wäre so eine falsche Aussage wohl nicht passiert
Diese Aussage in der Handelszeitung ist schlichtweg falsch, mehr journalistische Sorgfalt wäre angebracht.
Dem Handelsblatt wäre so eine falsche Aussage wohl nicht passiert
Axel Springer will Sport 1 von Constantin übernehmen
http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=131884&seite…
http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=131884&seite…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.270.507 von Mariechen2 am 05.07.17 21:44:43Diese Aussage in der Handelszeitung ist schlichtweg falsch, mehr journalistische Sorgfalt wäre angebracht.
Mariechen! Wie kommen sie zu dieser gewagten These? Haben sie Insider-Informationen? Vermute sie schreiben im Auftrag von und für diesen unsäglichen Abzocker Bernhard Burgener und seiner Clique!
Hier nochmals den Online-Artikel der Schweizer Handelszeitung:
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/constantin-stellt-u…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/constantin-stellt-u…
Mariechen! Wie kommen sie zu dieser gewagten These? Haben sie Insider-Informationen? Vermute sie schreiben im Auftrag von und für diesen unsäglichen Abzocker Bernhard Burgener und seiner Clique!
Hier nochmals den Online-Artikel der Schweizer Handelszeitung:
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/constantin-stellt-u…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/constantin-stellt-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.271.005 von parlon am 05.07.17 23:12:09Mariechen hat natürlich völlig recht !
Der Darlehensvertrag mit der Stella Finanz ist sehr viel älter und Hahn´s Skandalanwalt Enderle hat sogar kräftig mitgewirkt !
Alles nachzulesen bei der "Vorstandswoche" vom 23.11.16 : "CM - Die Irrfahrt geht weiter", Absatz : "Constantin Medien habe diese Aktien..." :
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Ausland-Constantin_Medien…
Deine Vermutung, daß mariechen2 im Auftrag von Burgener schreibt, ist absolut lächerlich; kann es sein, daß Du von Dir auf andere schließt ?
Auf jeden Fall nicht vergessen : schönen Gruß an Nobby !
Der Darlehensvertrag mit der Stella Finanz ist sehr viel älter und Hahn´s Skandalanwalt Enderle hat sogar kräftig mitgewirkt !
Alles nachzulesen bei der "Vorstandswoche" vom 23.11.16 : "CM - Die Irrfahrt geht weiter", Absatz : "Constantin Medien habe diese Aktien..." :
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Ausland-Constantin_Medien…
Deine Vermutung, daß mariechen2 im Auftrag von Burgener schreibt, ist absolut lächerlich; kann es sein, daß Du von Dir auf andere schließt ?
Auf jeden Fall nicht vergessen : schönen Gruß an Nobby !
Berliner Morgenpost; 07.07.2017, 03:01
Von Kai-Hinrich Renner
Wer gewinnt den Machtkampf um Sport 1?
Die Mediengesellschaft Constantin verhandelt exklusiv mit Axel Springer über den Verkauf ihres Fernsehkanals
Berlin. Zuletzt lief es bei Sport 1, dem derzeit noch führenden deutschen Sportsender im Free TV, nicht so gut. Er verlor wichtige Fußballübertragungsrechte wie etwa jene an der Live-Übertragung des Montagsspiels der zweiten Bundesliga oder die digitalen Hörfunkrechte an den Spielen des deutschen Fußballoberhauses, die bisher die Unternehmenstochter Sport 1 FM verwertet. Bei der Vergabe der Rechte an der UEFA Champions League kam Sport 1 ebenfalls nicht zum Zug.
Stattdessen rüstet die Konkurrenz des in Ismaning bei München beheimateten TV-Kanals mächtig auf: Der Sender Eurosport, der dem amerikanischen Medienkonzern Discovery gehört, wird künftig exklusiv die Olympischen Spiele übertragen und verfügt ab der Saison 2017/18 über Bundesliga-Rechte. Dies tut auch das neue digitale Sportangebot DAZN des amerikanisch-russischen Milliardärs Leo Blavatnik, das zudem noch kürzlich Übertragungsrechte an der Champions League erwarb.
Dass angesichts dieser Entwicklung die beiden Hauptgesellschafter der Sport-1-Muttergesellschaft Constantin Medien, Dieter Hahn und Bernhard Burgener, den Wert ihres Senders auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag beziffern, kann in der Branche kaum jemand nachvollziehen. Und doch führt Constantin derzeit exklusive Verkaufsverhandlungen mit dem Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Welt"). Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtete zuerst darüber.
Zuvor sprach Constantin auch mit der Pay-TV-Plattform Sky. Wie es in ihrem Umfeld heißt, waren ihr aber die Preisvorstellungen der Ismaninger viel zu hoch. Vermutlich hätte Sky Sport 1 mit seinem frei empfangbaren Sender Sky Sport News verschmolzen, um einen lästigen Wettbewerber loszuwerden.
Bei Springer, wo man sich zu der Sache nicht äußern mag, würde Sport 1 dagegen gut ins Portfolio passen. Die Marke "Bild" setzt voll und ganz auf Fußball. Kürzlich erst wurde die Tageszeitung "Fußball Bild" gestartet. Bild.de zeigt jetzt schon Zusammenfassungen von den Spielen der Fußball-Bundesliga und wird dies ab der Saison 2017/18 in Kooperation mit DAZN weiterhin tun.
Trotzdem glaubt man in Finanzkreisen, dass noch viel Wasser die Spree hinabfließen könnte, bis die Berliner bei Sport 1 zum Zug kommen. Das liegt am derzeitigen Zustand des börsennotierten Verkäufers Constantin. Dessen Hauptanteilseigner des Unternehmens, Burgener und Hahn, sind zutiefst zerstritten. Beide waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die letzte Hauptversammlung des Unternehmens endete im Chaos. Burgener und mit ihm verbundene Aktionäre haben gegen die damals von Hahn durchgesetzten Beschlüsse Anfechtungsklagen eingereicht.
Für einen Käufer von Sport 1 bliebe ein juristisches Restrisiko. Sind Hahn und der von ihm inthronisierte Vorstandsvorsitzende Fred Kogel überhaupt autorisiert, den Sender zu veräußern? Sollte Burgener, der den Wert von Sport 1 auf stolze 120 Millionen Euro beziffert, mit dem Kaufpreis unzufrieden sein, würde er womöglich juristisch gegen den Verkauf vorgehen.
Vielleicht hat der geplante Verkauf von Sport 1 aber auch einen ganz anderen Grund: Die Constantin braucht dringend Geld. Im April 2018 wird eine Schuldverschreibung in Höhe von 65 Millionen Euro fällig.
Von Kai-Hinrich Renner
Wer gewinnt den Machtkampf um Sport 1?
Die Mediengesellschaft Constantin verhandelt exklusiv mit Axel Springer über den Verkauf ihres Fernsehkanals
Berlin. Zuletzt lief es bei Sport 1, dem derzeit noch führenden deutschen Sportsender im Free TV, nicht so gut. Er verlor wichtige Fußballübertragungsrechte wie etwa jene an der Live-Übertragung des Montagsspiels der zweiten Bundesliga oder die digitalen Hörfunkrechte an den Spielen des deutschen Fußballoberhauses, die bisher die Unternehmenstochter Sport 1 FM verwertet. Bei der Vergabe der Rechte an der UEFA Champions League kam Sport 1 ebenfalls nicht zum Zug.
Stattdessen rüstet die Konkurrenz des in Ismaning bei München beheimateten TV-Kanals mächtig auf: Der Sender Eurosport, der dem amerikanischen Medienkonzern Discovery gehört, wird künftig exklusiv die Olympischen Spiele übertragen und verfügt ab der Saison 2017/18 über Bundesliga-Rechte. Dies tut auch das neue digitale Sportangebot DAZN des amerikanisch-russischen Milliardärs Leo Blavatnik, das zudem noch kürzlich Übertragungsrechte an der Champions League erwarb.
Dass angesichts dieser Entwicklung die beiden Hauptgesellschafter der Sport-1-Muttergesellschaft Constantin Medien, Dieter Hahn und Bernhard Burgener, den Wert ihres Senders auf einen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag beziffern, kann in der Branche kaum jemand nachvollziehen. Und doch führt Constantin derzeit exklusive Verkaufsverhandlungen mit dem Medienhaus Axel Springer ("Bild", "Welt"). Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) berichtete zuerst darüber.
Zuvor sprach Constantin auch mit der Pay-TV-Plattform Sky. Wie es in ihrem Umfeld heißt, waren ihr aber die Preisvorstellungen der Ismaninger viel zu hoch. Vermutlich hätte Sky Sport 1 mit seinem frei empfangbaren Sender Sky Sport News verschmolzen, um einen lästigen Wettbewerber loszuwerden.
Bei Springer, wo man sich zu der Sache nicht äußern mag, würde Sport 1 dagegen gut ins Portfolio passen. Die Marke "Bild" setzt voll und ganz auf Fußball. Kürzlich erst wurde die Tageszeitung "Fußball Bild" gestartet. Bild.de zeigt jetzt schon Zusammenfassungen von den Spielen der Fußball-Bundesliga und wird dies ab der Saison 2017/18 in Kooperation mit DAZN weiterhin tun.
Trotzdem glaubt man in Finanzkreisen, dass noch viel Wasser die Spree hinabfließen könnte, bis die Berliner bei Sport 1 zum Zug kommen. Das liegt am derzeitigen Zustand des börsennotierten Verkäufers Constantin. Dessen Hauptanteilseigner des Unternehmens, Burgener und Hahn, sind zutiefst zerstritten. Beide waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die letzte Hauptversammlung des Unternehmens endete im Chaos. Burgener und mit ihm verbundene Aktionäre haben gegen die damals von Hahn durchgesetzten Beschlüsse Anfechtungsklagen eingereicht.
Für einen Käufer von Sport 1 bliebe ein juristisches Restrisiko. Sind Hahn und der von ihm inthronisierte Vorstandsvorsitzende Fred Kogel überhaupt autorisiert, den Sender zu veräußern? Sollte Burgener, der den Wert von Sport 1 auf stolze 120 Millionen Euro beziffert, mit dem Kaufpreis unzufrieden sein, würde er womöglich juristisch gegen den Verkauf vorgehen.
Vielleicht hat der geplante Verkauf von Sport 1 aber auch einen ganz anderen Grund: Die Constantin braucht dringend Geld. Im April 2018 wird eine Schuldverschreibung in Höhe von 65 Millionen Euro fällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.278.592 von aris1 am 07.07.17 07:17:14Die derzeitige Situation scheint tatsächlich besorgniserregend, aber weder Hahn noch Burgener profitieren von einem Zerfall des Unternehmens, oder?
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.307 von PESCADOS am 07.07.17 11:53:46
da hast du vollkommen recht. keiner hat ein interesse dran, dass die constantin medien kaputt geht.
sehe dass so, dass beide seiten mit allen mitteln pokern wollen und drauf warten, dass der andere einknickt.
zum glück sind beide seiten operativ jeweils so nah dran, dass sie erkennen können, wenn es zu spät ist.
scheiß hängepartie.
@pescados
da hast du vollkommen recht. keiner hat ein interesse dran, dass die constantin medien kaputt geht.
sehe dass so, dass beide seiten mit allen mitteln pokern wollen und drauf warten, dass der andere einknickt.
zum glück sind beide seiten operativ jeweils so nah dran, dass sie erkennen können, wenn es zu spät ist.
scheiß hängepartie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.280.947 von Cutloss am 07.07.17 14:27:30
Wenn der Deal mit Sport1 nicht über die Bühne geht, dann wird´s echt eng und der Aktien bzw. Anleihekurs rauscht in den tiefsten Keller.
Geht der Deal über die Bühne, was plant eigentlich Hahn mit CM?
Wenn der Deal mit Sport1 nicht über die Bühne geht, dann wird´s echt eng und der Aktien bzw. Anleihekurs rauscht in den tiefsten Keller.
Geht der Deal über die Bühne, was plant eigentlich Hahn mit CM?
Wenn der Bernhard Burgener weiterhin seine üblen Machenschaften, Tricks und Blockaden weiter verfolgt, und damit die Aktionäre der Constantin-Medien immer weiter schädigt, erstatte ich bei der Staatsanwaltschaft Anzeige gegen Burgener!
Von mir aus, kann der dann auch mit seinem Privatvermögen den geschädigten Anleger der Constantin, Schadenersatz erstatten!
Da will Constantin einen von Bernhard Burgener bei seinem Kumpel Hellstern (Stella Finanz ...) verursachten dubiosen Kredit begleichen. Aber unglaublich, Burgener wie Hellstern wehren sich dagegen und meinen sie können mit ihrem unseriösen Handeln, weiter in Amt und Würden bei Higlight-Comm. bleiben!
Ist der Hellstern von der Stella-Finanz, auch ein Neuer-Markt Profiteur, wie sein Kumpel Bernhard Burgener ...?!
Von mir aus, kann der dann auch mit seinem Privatvermögen den geschädigten Anleger der Constantin, Schadenersatz erstatten!
Da will Constantin einen von Bernhard Burgener bei seinem Kumpel Hellstern (Stella Finanz ...) verursachten dubiosen Kredit begleichen. Aber unglaublich, Burgener wie Hellstern wehren sich dagegen und meinen sie können mit ihrem unseriösen Handeln, weiter in Amt und Würden bei Higlight-Comm. bleiben!
Ist der Hellstern von der Stella-Finanz, auch ein Neuer-Markt Profiteur, wie sein Kumpel Bernhard Burgener ...?!
Die "börse online" vom 6.7.17, S. 40, erklärt Constantin Medien für fundamental unterbewertet auf Sicht von 12 Monaten.
Das "Hamburger Abendblatt" wiederholt den Renner-Artikel in der "Berliner Morgenpost"; da es sich bei beiden Zeitungen um Springer-Blätter handelt, kann man davon ausgehen. daß der Springerkonzern um die Problematik seines Verhandlungspartners Hahn weiß - er tut zumindest gut daran, auch mit Burgener Kontakt zu halten.
Hilfreich wäre natürlich auch, wenn Richter Krenek in Sachen Stimmrechtsverweigerung mal langsam (darf man das überhaupt sagen ?) in die Hufe kommt.
Und gleiches gilt natürlich auch für Burgener`s Übernahmeangebot; fehlt es immer noch an Geld ?
Das "Hamburger Abendblatt" wiederholt den Renner-Artikel in der "Berliner Morgenpost"; da es sich bei beiden Zeitungen um Springer-Blätter handelt, kann man davon ausgehen. daß der Springerkonzern um die Problematik seines Verhandlungspartners Hahn weiß - er tut zumindest gut daran, auch mit Burgener Kontakt zu halten.
Hilfreich wäre natürlich auch, wenn Richter Krenek in Sachen Stimmrechtsverweigerung mal langsam (darf man das überhaupt sagen ?) in die Hufe kommt.
Und gleiches gilt natürlich auch für Burgener`s Übernahmeangebot; fehlt es immer noch an Geld ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.286.062 von aris1 am 08.07.17 17:34:59
glaube auch nicht, dass springer sich überhaupt näher mit sport1 übernahme beschäftigt, wegen der rechtsunsicherheiten und teilweise frech hohen hausnummern. aber hahn wird bestimmt sein bestes tun, um ausländische adressen ins gespräch zu bringen.
@aris
bei springer sind IR und PR streng voneinander getrennt. bezweifle auch, dass die es nötig hätten über eigene blätter stimmung bei ner übernahme zu machen.glaube auch nicht, dass springer sich überhaupt näher mit sport1 übernahme beschäftigt, wegen der rechtsunsicherheiten und teilweise frech hohen hausnummern. aber hahn wird bestimmt sein bestes tun, um ausländische adressen ins gespräch zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.286.062 von aris1 am 08.07.17 17:34:59Twitter, 06.07.2017:
Volker Votsmeier:
Oha: Constantin Medien verhandelt mit Axel Springer über #Sport1-Verkauf. Was sagt eigentlich Burgener dazu?
norbert h. essing hat hinzugefügt:
Was soll er damit zu tun haben? Schlimm genug dass er widerrechtlich die Wahrnehmung von Kontrollrechten blockiert, spielt Opfer, ist Täter.
Volker Votsmeier:
Oha: Constantin Medien verhandelt mit Axel Springer über #Sport1-Verkauf. Was sagt eigentlich Burgener dazu?
norbert h. essing hat hinzugefügt:
Was soll er damit zu tun haben? Schlimm genug dass er widerrechtlich die Wahrnehmung von Kontrollrechten blockiert, spielt Opfer, ist Täter.
Das Wort zum Sonntag:
Herr, vergib‘ ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Herr, vergib‘ ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!
Bin ich aber froh, dass ich bei 2,75 € verkauft habe ...:-)) . 👍👍
Zum ersten Mal in meinem Leben zum HöchstKurs... :-)
Zum ersten Mal in meinem Leben zum HöchstKurs... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.296.358 von RSchill222 am 10.07.17 20:38:00
Anmerkung: Der Alno Großaktionär Tahoe gehört zur Hastor Familie, welche auch bei Grammer sehr aktiv mitmischt und sich dort von Hahns Anwalt Enderle vertreten lässt.
Die Gefahr, dass es bei der Constantin Medien zu einer Insolvenz mit Eigenverwaltung kommt, sehe ich aber noch nicht. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Interessanter Artikel
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…Anmerkung: Der Alno Großaktionär Tahoe gehört zur Hastor Familie, welche auch bei Grammer sehr aktiv mitmischt und sich dort von Hahns Anwalt Enderle vertreten lässt.
Die Gefahr, dass es bei der Constantin Medien zu einer Insolvenz mit Eigenverwaltung kommt, sehe ich aber noch nicht. Hoffen wir, dass es so bleibt.
Ismaning 13. Juli 2017
Constantin Medien AG: Stella Finanz AG verweigert weiterhin Darlehensrückabwicklung und Rückgabe von 24,75 Mio. Aktien an der Highlight Communications AG
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100477&c…
Constantin Medien AG: Stella Finanz AG verweigert weiterhin Darlehensrückabwicklung und Rückgabe von 24,75 Mio. Aktien an der Highlight Communications AG
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100477&c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.316.128 von Mariechen2 am 13.07.17 10:30:02interessante Fragen tun sich da auf. Ich wüsste auch nicht, warum ein Darlehnsgeber eine Bedingung stellen kann, dass bestimmte Gruppen auf der HV des Darlehnsnehmers nicht ausgeschlossen werden. Allerdings darf er wohl darauf bestehen dass geklärt wird, ob der Vorstand überhaupt legitimiert ist.
Die andere Frage wird sich nach dem Vertrag richten: ob also eine "Vorleistungspflicht" besteht oder die Abwicklung über einen Treuhänder möglich ist. Diese ist auch nicht ohne Risiko, weil eine Forderung gegen einen Treuhänder ja gepfändet werden kann.
Festzuhalten bleibt: auf beiden Seiten wird mit harten Bandagen gekämpft, so kann man eine AG auch kaputt machen, indem man sich gegenseitig blockiert.
Die andere Frage wird sich nach dem Vertrag richten: ob also eine "Vorleistungspflicht" besteht oder die Abwicklung über einen Treuhänder möglich ist. Diese ist auch nicht ohne Risiko, weil eine Forderung gegen einen Treuhänder ja gepfändet werden kann.
Festzuhalten bleibt: auf beiden Seiten wird mit harten Bandagen gekämpft, so kann man eine AG auch kaputt machen, indem man sich gegenseitig blockiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.321.903 von xylophon am 13.07.17 22:47:30interessante Fragen tun sich da auf. Ich wüsste auch nicht, warum ein Darlehnsgeber eine Bedingung stellen kann, dass bestimmte Gruppen auf der HV des Darlehnsnehmers nicht ausgeschlossen werden. Allerdings darf er wohl darauf bestehen dass geklärt wird, ob der Vorstand überhaupt legitimiert ist.
Es gibt da schon einen sehr wichtigen Zusammenhang. Auf der letzten HV sollte eine Grundsatzentscheidung über die Geschäftsführung fallen. Grundsätzlich muss man die HV nicht befragen, hier wurde es aber gemacht. Als sich die Niederlage für eine Gruppe abzeichnete, wurde die andere Gruppe vom Stimmrecht ausgeschlossen.
Die ausgeschlossene Gruppe hatte die Tagesordnung ergänzt, demnach u.a. andere Aufsichtsräte gewählt werden sollten als die von der Verwaltung vorgeschlagenen. Mit dem Ausschluss soll auch das Recht, die Tagesordnung zu ergänzen, entfallen sein. Allerding hatte die Constantin dieses Ergänzungsverlangen im Bundesanzeiger veröffentlicht. Warum eigentlich, wenn diese Aktionäre nicht berechtigt gewesen sidn?
Nun kann man den Faden weiter spinnen. Ohne den Ausschluss gäbe es heute ander Aufsichtsräte, die schon längst einen neuen Vorstand berufen hätten.
Bei einer Grundsatzentscheidung ist es halt so. Da gibt es nur ja oder nein, und nichts dazwischen. Wenn man der HV die Entscheidung überlässt, dann sollte man das Ergebnis einer freien Entscheidung respektieren. Wenn man aber massenhaft Aktionäre vom Stimmrecht ausschließt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, dann ist das Ganze ein schlechter Witz.
Es gibt da schon einen sehr wichtigen Zusammenhang. Auf der letzten HV sollte eine Grundsatzentscheidung über die Geschäftsführung fallen. Grundsätzlich muss man die HV nicht befragen, hier wurde es aber gemacht. Als sich die Niederlage für eine Gruppe abzeichnete, wurde die andere Gruppe vom Stimmrecht ausgeschlossen.
Die ausgeschlossene Gruppe hatte die Tagesordnung ergänzt, demnach u.a. andere Aufsichtsräte gewählt werden sollten als die von der Verwaltung vorgeschlagenen. Mit dem Ausschluss soll auch das Recht, die Tagesordnung zu ergänzen, entfallen sein. Allerding hatte die Constantin dieses Ergänzungsverlangen im Bundesanzeiger veröffentlicht. Warum eigentlich, wenn diese Aktionäre nicht berechtigt gewesen sidn?
Nun kann man den Faden weiter spinnen. Ohne den Ausschluss gäbe es heute ander Aufsichtsräte, die schon längst einen neuen Vorstand berufen hätten.
Bei einer Grundsatzentscheidung ist es halt so. Da gibt es nur ja oder nein, und nichts dazwischen. Wenn man der HV die Entscheidung überlässt, dann sollte man das Ergebnis einer freien Entscheidung respektieren. Wenn man aber massenhaft Aktionäre vom Stimmrecht ausschließt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen, dann ist das Ganze ein schlechter Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.323.295 von Kalchas am 14.07.17 09:11:54das meinte ich mit dem zweiten Satz zur "Legitimation". Mir ist dieses Geschehen durchaus bekannt und daher bin ich derzeit auch nicht dort investiert - zum Glück habe ich wie Schill22 kurz vor einer HV nahe den Höchstkursen verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.323.832 von xylophon am 14.07.17 10:15:39Ja, stimmt schon.
Der Vorstand der Constantin ist halt Partei und stellt das Vorgehen der Gegenpartei so dar, als ob das Vorgehen völlig illegitim ist. So einfach ist es halt nicht.
Constantin trickst doch jetzt auch. Eigentlich müsste ja in nächster Zeit eine HV stattfinden. Man kann auch sagen, dass die überfällig ist. Das wird aber nicht passieren. Dann lässt die Gegenpartei die Tagesordnung ergänzen mit den Vorschlägen, die jetzigen Aufsichtsräte abzuwählen und andere Aufsichtsräte zu wählen. Wenn das dann durchgeht, kann sich der Vorstand ausrechnen, nicht mehr lange im Amt zu sein, und RA Enderle dürfte dann die längste Zeit Rechtsberater der Constantin Medien gewesen sein.
Der Vorstand der Constantin ist halt Partei und stellt das Vorgehen der Gegenpartei so dar, als ob das Vorgehen völlig illegitim ist. So einfach ist es halt nicht.
Constantin trickst doch jetzt auch. Eigentlich müsste ja in nächster Zeit eine HV stattfinden. Man kann auch sagen, dass die überfällig ist. Das wird aber nicht passieren. Dann lässt die Gegenpartei die Tagesordnung ergänzen mit den Vorschlägen, die jetzigen Aufsichtsräte abzuwählen und andere Aufsichtsräte zu wählen. Wenn das dann durchgeht, kann sich der Vorstand ausrechnen, nicht mehr lange im Amt zu sein, und RA Enderle dürfte dann die längste Zeit Rechtsberater der Constantin Medien gewesen sein.
Hahn & Burgener und das als Grossaktionäre fahren den Laden voll an die Wand!
Wie´s jetzt aussieht, ist der Konkurs in wenigen Monaten vorprogrammiert!
An ein Wunder glaub ich hier schon lang nicht mehr
Wie´s jetzt aussieht, ist der Konkurs in wenigen Monaten vorprogrammiert!
An ein Wunder glaub ich hier schon lang nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.325.131 von PESCADOS am 14.07.17 12:59:19Die Auswirkungen auf die Geschäfte von Sport1 und die Filmsparte dürften gering sein.
Einzig die Kreditrückzahlung der Constantin könnte Probleme bereiten.
Das muss dann der jetzige Vorstand hinbekommen. Und wenn nicht, dann soll er halt abtreten.
Einzig die Kreditrückzahlung der Constantin könnte Probleme bereiten.
Das muss dann der jetzige Vorstand hinbekommen. Und wenn nicht, dann soll er halt abtreten.
BayernLB zahlt wegen Formel 1-Affäre an Constantin Medien
Laut WAMS zahlt die BayernLB eine niedrige zweistellige Millionensumme an Constantin Medien AG und die Erben des verstorbenen Unternehmers Leo Kirch, um einen seit Jahren schwelenden Rechtsstreit zu beenden. Constantin meldete den Vergleich im jüngsten Geschäftsbericht. Die Landesbank bestätigte die Einigung. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen beinhaltet die Vereinbarung die Millionenzahlung.
Laut WAMS zahlt die BayernLB eine niedrige zweistellige Millionensumme an Constantin Medien AG und die Erben des verstorbenen Unternehmers Leo Kirch, um einen seit Jahren schwelenden Rechtsstreit zu beenden. Constantin meldete den Vergleich im jüngsten Geschäftsbericht. Die Landesbank bestätigte die Einigung. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen beinhaltet die Vereinbarung die Millionenzahlung.
Etwas mehr zum Hintergrund :
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/ma/bayernl…
http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/ma/bayernl…
auf die Meldung mit der Millionenerstattung bezüglich Formel 1 wurde jetzt jahrelang gewartet. Keine Reaktion im Kurs, keine Meldungen ?
Warum sind keine Auswirkungen zu sehen ? Alles schon eingepreist ?
Warum sind keine Auswirkungen zu sehen ? Alles schon eingepreist ?
Einladung zur CM-HV am 23.8.2017 :
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41219725…
Der Beschluß der letzten HV (Konzentration auf das Sport-Geschäft) soll aufgehoben werden :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62433/sport1verkauf_constant…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41219725…
Der Beschluß der letzten HV (Konzentration auf das Sport-Geschäft) soll aufgehoben werden :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62433/sport1verkauf_constant…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.147 von aris1 am 17.07.17 17:06:40Das gibt wieder einen Showdown.
Es sollen ja eine ganze Reihe von Beschlüssen der letzten HV durch diese HV bestätigt werden. Die wurden ja alle angefochten, und das heißt dann wohl, dass es formale Mängel gibt, sprich mit den Abstimmungsverboten kann es nicht weit her sein. Ich bin mal gespannt, ob da eine Mehrheit organisiert wurde, was dann ein actiing in concert und ein eventuelles Stimmrechtsverbot nahelegt, wenn da keine Meldung kommt.
Am besten gefällt mir die Betstätigung der Entlastung von Dr. Hahn. Bloß ist der gar nicht entlastet worden http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…). 7.392.256 Nein-Stimmen waren auf jeden Fall mehr als 6.707.100 Ja-Stimmen. Ich bin mal gespannt, wie das dann wieder verdreht werden soll.
Das zeigt schon, dass man auf Krawall aus ist.
6.
Bestätigung der Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
a)
„Dem Mitglied des Vorstands Fred Kogel wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
b)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Bernhard Burgener wird für das Geschäftsjahr 2015 keine Entlastung erteilt.“
c)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Antonio Arrigoni wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgendem Beschlussvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht zugestimmt:
d)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Hanns Beese wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Fred Kogel wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn Bernhard Burgener wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Antonio Arrigoni wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
d)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn Hanns Beese wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
7.
Bestätigung der Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
a)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Dr. Dieter Hahn wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
b)
„Dem ehemaligen Mitglied des Aufsichtsrats Dr. Bernd Kuhn wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
c)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Andrea Laub wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
d)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Jean-Baptiste Felten wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
e)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Jan P. Weidner wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
f)
„Dem ehemaligen Mitglied des Aufsichtsrats René Camenzind wird für das Geschäftsjahr 2015 keine Entlastung erteilt.“
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Dieter Hahn wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Bernd Kuhn wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Frau Andrea Laub wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
d)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Jean-Baptiste Felten wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
e)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Jan P. Weidner wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
f)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn René Camenzind wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
8.
Bestätigung der Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrats zugestimmt:
„Mit Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung endet die Amtszeit von Frau Andrea Laub, welche von der ordentlichen Hauptversammlung 2013 zum Aufsichtsratsmitglied gewählt wurde. Herr Stefan Collorio wurde auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft durch Beschluss des Amtsgerichts München (Registergericht) vom 11. Februar 2016 (als Nachfolger von Herrn René Camenzind) zum Aufsichtsratsmitglied bestellt; seine Amtszeit endet entsprechend dem Antrag des Vorstands mit Ablauf der über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 beschließenden Hauptversammlung. Ferner hat Herr Dr. Bernd Kuhn sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 18. Juli 2016 niedergelegt, dessen Amtszeit mit Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung geendet hätte.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht gemäß § 5 Abs. 1 der Satzung in Verbindung mit §§ 95, 96 Abs. 1 AktG aus sechs Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Frau Andrea Laub, Director Finance und Head of Shared Services der Burda Style Group, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
b)
„Herr Stefan Collorio, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Geschäftsführer der M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
c)
„Herr Jörn Arne Rees, Strategieberater sowie Privatdozent an der Columbia Business School, wohnhaft in New York/Vereinigte Staaten von Amerika, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Der Aufsichtsrat stützt seine Wahlvorschläge auf die Empfehlung des Nominierungs- und Rechtsausschusses.
Frau Laub, Herr Collorio und Herr Rees sind im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien.
Gemäß der Empfehlung in Ziffer 5.4.1 Abs. 5 des Deutschen Corporate Governance Kodex werden die persönlichen und geschäftlichen Beziehungen der vorgeschlagenen Kandidaten zum Unternehmen, den Organen der Gesellschaft und einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär wie folgt offengelegt:
•
Herr Collorio ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft und berät die Aktionärin KF 15 GmbH über die M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Dieter Hahn ist Gesellschafter und Geschäftsführer der KF 15 GmbH.
•
Frau Laub ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft; im Übrigen steht Frau Laub weder in persönlichen noch in geschäftlichen Beziehungen zum Unternehmen, zu den Organen der Gesellschaft oder zu einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär.
•
Herr Rees ist nicht Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft; im Übrigen steht Herr Rees weder in persönlichen noch in geschäftlichen Beziehungen zum Unternehmen, zu den Organen der Gesellschaft oder zu einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär.“
Mit Ausnahme der nachfolgend aufgelisteten sind die in den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 enthaltenen personenbezogenen Angaben in Bezug auf die zur Wahl in den Aufsichtsrat der Constantin Medien AG vorgeschlagenen Kandidaten nach wie vor unverändert zutreffend zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Hauptversammlungseinberufung:
•
Betreffend die berufliche Tätigkeit von Herrn Rees wird gegenüber den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 folgende Veränderungen offengelegt: Herr Jörn Arne Rees ist Venture Partner der Crosslantic Capital Management GmbH, Direktor bei Synergy Sports, Strategieberater sowie Privatdozent an der Columbia Business School.
•
Betreffend die Offenlegung gemäß der Empfehlung in Ziffer 5.4.1 Abs. 5 des Deutschen Corporate Governance Kodex wird gegenüber den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 im Hinblick auf Herrn Collorio folgende Veränderung offengelegt: Herr Collorio ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft und berät die Aktionärin KF 15 GmbH und die DHV GmbH über die M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Dieter Hahn ist Gesellschafter und Geschäftsführer der KF 15 GmbH und der DHV GmbH.
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Frau Andrea Laub zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Herrn Stefan Collorio zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Herrn Jörn Arne Rees zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
9.
Bestätigung der Beschlussfassung über eine Satzungsänderung betreffend die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgendem Beschlussvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
„§ 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird geändert und lautet künftig wie folgt:
Die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern bedarf einer Mehrheit von mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen.“
Gegen den vorgenannten Beschluss haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Änderung von § 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
Es sollen ja eine ganze Reihe von Beschlüssen der letzten HV durch diese HV bestätigt werden. Die wurden ja alle angefochten, und das heißt dann wohl, dass es formale Mängel gibt, sprich mit den Abstimmungsverboten kann es nicht weit her sein. Ich bin mal gespannt, ob da eine Mehrheit organisiert wurde, was dann ein actiing in concert und ein eventuelles Stimmrechtsverbot nahelegt, wenn da keine Meldung kommt.
Am besten gefällt mir die Betstätigung der Entlastung von Dr. Hahn. Bloß ist der gar nicht entlastet worden http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…). 7.392.256 Nein-Stimmen waren auf jeden Fall mehr als 6.707.100 Ja-Stimmen. Ich bin mal gespannt, wie das dann wieder verdreht werden soll.
Das zeigt schon, dass man auf Krawall aus ist.
6.
Bestätigung der Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2015
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
a)
„Dem Mitglied des Vorstands Fred Kogel wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
b)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Bernhard Burgener wird für das Geschäftsjahr 2015 keine Entlastung erteilt.“
c)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Antonio Arrigoni wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgendem Beschlussvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht zugestimmt:
d)
„Dem ehemaligen Mitglied des Vorstands Hanns Beese wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Fred Kogel wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn Bernhard Burgener wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Antonio Arrigoni wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
d)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn Hanns Beese wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
7.
Bestätigung der Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
a)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Dr. Dieter Hahn wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
b)
„Dem ehemaligen Mitglied des Aufsichtsrats Dr. Bernd Kuhn wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
c)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Andrea Laub wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
d)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Jean-Baptiste Felten wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
e)
„Dem Mitglied des Aufsichtsrats Jan P. Weidner wird für das Geschäftsjahr 2015 Entlastung erteilt.“
f)
„Dem ehemaligen Mitglied des Aufsichtsrats René Camenzind wird für das Geschäftsjahr 2015 keine Entlastung erteilt.“
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Dieter Hahn wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Bernd Kuhn wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Frau Andrea Laub wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
d)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Jean-Baptiste Felten wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
e)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Jan P. Weidner wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
f)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Nichtentlastung von Herrn René Camenzind wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
8.
Bestätigung der Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgenden Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrats zugestimmt:
„Mit Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung endet die Amtszeit von Frau Andrea Laub, welche von der ordentlichen Hauptversammlung 2013 zum Aufsichtsratsmitglied gewählt wurde. Herr Stefan Collorio wurde auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft durch Beschluss des Amtsgerichts München (Registergericht) vom 11. Februar 2016 (als Nachfolger von Herrn René Camenzind) zum Aufsichtsratsmitglied bestellt; seine Amtszeit endet entsprechend dem Antrag des Vorstands mit Ablauf der über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2015 beschließenden Hauptversammlung. Ferner hat Herr Dr. Bernd Kuhn sein Aufsichtsratsmandat mit Wirkung zum 18. Juli 2016 niedergelegt, dessen Amtszeit mit Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung geendet hätte.
Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht gemäß § 5 Abs. 1 der Satzung in Verbindung mit §§ 95, 96 Abs. 1 AktG aus sechs Mitgliedern, die von der Hauptversammlung gewählt werden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Frau Andrea Laub, Director Finance und Head of Shared Services der Burda Style Group, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
b)
„Herr Stefan Collorio, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Geschäftsführer der M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
c)
„Herr Jörn Arne Rees, Strategieberater sowie Privatdozent an der Columbia Business School, wohnhaft in New York/Vereinigte Staaten von Amerika, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Der Aufsichtsrat stützt seine Wahlvorschläge auf die Empfehlung des Nominierungs- und Rechtsausschusses.
Frau Laub, Herr Collorio und Herr Rees sind im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien.
Gemäß der Empfehlung in Ziffer 5.4.1 Abs. 5 des Deutschen Corporate Governance Kodex werden die persönlichen und geschäftlichen Beziehungen der vorgeschlagenen Kandidaten zum Unternehmen, den Organen der Gesellschaft und einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär wie folgt offengelegt:
•
Herr Collorio ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft und berät die Aktionärin KF 15 GmbH über die M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Dieter Hahn ist Gesellschafter und Geschäftsführer der KF 15 GmbH.
•
Frau Laub ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft; im Übrigen steht Frau Laub weder in persönlichen noch in geschäftlichen Beziehungen zum Unternehmen, zu den Organen der Gesellschaft oder zu einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär.
•
Herr Rees ist nicht Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft; im Übrigen steht Herr Rees weder in persönlichen noch in geschäftlichen Beziehungen zum Unternehmen, zu den Organen der Gesellschaft oder zu einem wesentlich an der Gesellschaft beteiligten Aktionär.“
Mit Ausnahme der nachfolgend aufgelisteten sind die in den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 enthaltenen personenbezogenen Angaben in Bezug auf die zur Wahl in den Aufsichtsrat der Constantin Medien AG vorgeschlagenen Kandidaten nach wie vor unverändert zutreffend zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Hauptversammlungseinberufung:
•
Betreffend die berufliche Tätigkeit von Herrn Rees wird gegenüber den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 folgende Veränderungen offengelegt: Herr Jörn Arne Rees ist Venture Partner der Crosslantic Capital Management GmbH, Direktor bei Synergy Sports, Strategieberater sowie Privatdozent an der Columbia Business School.
•
Betreffend die Offenlegung gemäß der Empfehlung in Ziffer 5.4.1 Abs. 5 des Deutschen Corporate Governance Kodex wird gegenüber den Beschlussvorschlägen des Aufsichtsrates und der Einberufung der Hauptversammlung der Constantin Medien AG zum 09. und 10. November 2016 im Hinblick auf Herrn Collorio folgende Veränderung offengelegt: Herr Collorio ist Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft und berät die Aktionärin KF 15 GmbH und die DHV GmbH über die M-Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Das Aufsichtsratsmitglied Herr Dr. Dieter Hahn ist Gesellschafter und Geschäftsführer der KF 15 GmbH und der DHV GmbH.
Gegen die vorgenannten Beschlüsse haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Frau Andrea Laub zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
b)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Herrn Stefan Collorio zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
c)
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Wahl von Herrn Jörn Arne Rees zum Mitglied des Aufsichtsrats wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
9.
Bestätigung der Beschlussfassung über eine Satzungsänderung betreffend die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder
Die Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat am 10. November 2016 folgendem Beschlussvorschlag des Vorstands und des Aufsichtsrats zugestimmt:
„§ 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird geändert und lautet künftig wie folgt:
Die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern bedarf einer Mehrheit von mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen.“
Gegen den vorgenannten Beschluss haben Aktionäre der Constantin Medien AG Anfechtungsklagen erhoben.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Änderung von § 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird gemäß § 244 Satz 1 AktG bestätigt.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.340.513 von Kalchas am 17.07.17 17:49:25Die Bestätigung der Beschlüsse ist im Grundeein Witz.
Im Grunde profitiert ja nur RA Enderle. Das Gericht wird im Falle der Bestätigung dieser Beschlüsse die Anfechtungsklagen für erledigt erklären. Die Kosten werden dann so verteilt, wie das Gericht entschieden hätte, wenn es tatsächlich hätte entscheiden müssen. Damiit dürften die gesamten Kosten von der Constantin Medien zu zahlen sein. RA Enderle kann dann immer darauf verweisen, dass es kein Urteil wegen des Stimmrechtsausschlusse gibt.
Eine Einigung zwischen den Parteien gibt es sicher nicht. Sonst hätte man neue Beschlüsse vorgeschlagen, die keine Nichtentlastung beinhalten würden.
Bei den Abstimmungen gibt es dann für Ergebnisse der Bestätigunsbeschlüsse drei Möglichkeiten.
1. Hahn erhält die Mehrheit.Das wäre ziemlich verwunderlich nach den Vorgängen auf der letzten HV, Da müsste untersucht werden, ob hier nicht Stimmrechtsverbote umgangen wurden.
2. Hahn erhält die Mehrheit, allerdings nur weil wieder Stimmen ausgeschlossen wurden. Dann gibt es neue Anfechtungsklagen, die bisherigen sind ja dann erledigt. Dann geht das Ganze nach einem Jahr wieder von vorne los.
3. Burgener setzt sich durch. Dann laufen die bisherigen Anfechtungsklagen weiter. Damit wären die am 10.11.2016 gewählten Aufsichtsräte aber immen noch nicht legitimiert.
Interessant ist übrigens auch, dass der Termin mitten in den bayerischen Sommerferien liegt.
Im Grunde profitiert ja nur RA Enderle. Das Gericht wird im Falle der Bestätigung dieser Beschlüsse die Anfechtungsklagen für erledigt erklären. Die Kosten werden dann so verteilt, wie das Gericht entschieden hätte, wenn es tatsächlich hätte entscheiden müssen. Damiit dürften die gesamten Kosten von der Constantin Medien zu zahlen sein. RA Enderle kann dann immer darauf verweisen, dass es kein Urteil wegen des Stimmrechtsausschlusse gibt.
Eine Einigung zwischen den Parteien gibt es sicher nicht. Sonst hätte man neue Beschlüsse vorgeschlagen, die keine Nichtentlastung beinhalten würden.
Bei den Abstimmungen gibt es dann für Ergebnisse der Bestätigunsbeschlüsse drei Möglichkeiten.
1. Hahn erhält die Mehrheit.Das wäre ziemlich verwunderlich nach den Vorgängen auf der letzten HV, Da müsste untersucht werden, ob hier nicht Stimmrechtsverbote umgangen wurden.
2. Hahn erhält die Mehrheit, allerdings nur weil wieder Stimmen ausgeschlossen wurden. Dann gibt es neue Anfechtungsklagen, die bisherigen sind ja dann erledigt. Dann geht das Ganze nach einem Jahr wieder von vorne los.
3. Burgener setzt sich durch. Dann laufen die bisherigen Anfechtungsklagen weiter. Damit wären die am 10.11.2016 gewählten Aufsichtsräte aber immen noch nicht legitimiert.
Interessant ist übrigens auch, dass der Termin mitten in den bayerischen Sommerferien liegt.
Aus der Einladung der Constantin Medien AG zur Hauptversammlung am 23.08.2017:
„Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Constantin Medien AG schlagen vor, die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Dieter Hahn gemäß § 244 Satz 1 AktG zu bestätigen“
Kennen Vorstand und Aufsichtsrat der Constantin Medien AG eigentlich die Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung vom 9. und 10. November 2016?
Falls nicht, nachstehenden Link anklicken:
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…
„Der Vorstand und der Aufsichtsrat der Constantin Medien AG schlagen vor, die am 10. November 2016 durch die Hauptversammlung vorgenommene Entlastung von Herrn Dr. Dieter Hahn gemäß § 244 Satz 1 AktG zu bestätigen“
Kennen Vorstand und Aufsichtsrat der Constantin Medien AG eigentlich die Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung vom 9. und 10. November 2016?
Falls nicht, nachstehenden Link anklicken:
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.constantin-medien.de/dasat/images/9/101879-abstim…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.343.282 von Mariechen2 am 18.07.17 00:43:52
Ein Beschluss zum Verkauf von Sport1 wird aber nicht gefasst - wäre rechtlich auch zu riskant.
HV Einladung
Auch interessant Punkt 10 - "Aufhebung der Strategie, die Geschäftstätigkeit auf Sport und Sport-Event-Marketing zu beschränken". Ein Beschluss zum Verkauf von Sport1 wird aber nicht gefasst - wäre rechtlich auch zu riskant.
Was ist eigentlich mit Burgener los?
Wollte er nicht den Aktionären von CM ein Übernahmeangebot machen
Oder lässt er etwa die Bude wegen Hahn abstürzen?
Wollte er nicht den Aktionären von CM ein Übernahmeangebot machen
Oder lässt er etwa die Bude wegen Hahn abstürzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.337 von PESCADOS am 18.07.17 17:00:24Ja, eigentlich plant Herr Burgener ein Übernahmeangebot an die Aktionäre von Constantin Medien AG. Aber leider ist es so, dass da so seltsame Typen unterwegs sind, die ihm Steine in den Weg legen und mit juristischen Mitteln seine Planungen blockieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.348.337 von PESCADOS am 18.07.17 17:00:24 Wenn man s genau nimmt, will Hahn unbedingt, dass Burgener ihn rauskauft und stellt das mehr oder nach außen als Shoot-Out dar.
Warum bietet Hahn nicht selbst? An Burgeners Stelle würde ich zum aktuellen Preis nicht von Hahn kaufen - da müsste es schon einen erheblichen Discount geben.
Befürchte, dass es dieses Jahr keine Einigung mehr geben wird - außer es gibt Druck von außen.
Warum bietet Hahn nicht selbst? An Burgeners Stelle würde ich zum aktuellen Preis nicht von Hahn kaufen - da müsste es schon einen erheblichen Discount geben.
Befürchte, dass es dieses Jahr keine Einigung mehr geben wird - außer es gibt Druck von außen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.430 von Cutloss am 19.07.17 06:39:12Will Hahn das? Warum blockiert er dann die Kapitalerhöhung bei Highlight?
Sieht eher nach dem Gegenteil aus.
Sieht eher nach dem Gegenteil aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.351.790 von Kalchas am 19.07.17 08:13:02um burgener zu einem extrem hohen verkaufspreis von 2,62 € zu zwingen.
highlight kapitalmaßnahmen führen nur zur verwässerung des cm anteils. außerdem wäre es hahn sicherlich lieber, die kohle würde für seinen Rauskauf verwendet.
highlight kapitalmaßnahmen führen nur zur verwässerung des cm anteils. außerdem wäre es hahn sicherlich lieber, die kohle würde für seinen Rauskauf verwendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.087 von Cutloss am 19.07.17 08:42:01
Hahn geht es um Machterhalt bei CM, um seine Pläne zu verwirklichen.
Zitat von Cutloss: um burgener zu einem extrem hohen verkaufspreis von 2,62 € zu zwingen.
highlight kapitalmaßnahmen führen nur zur verwässerung des cm anteils. außerdem wäre es hahn sicherlich lieber, die kohle würde für seinen Rauskauf verwendet.
Hahn geht es um Machterhalt bei CM, um seine Pläne zu verwirklichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.087 von Cutloss am 19.07.17 08:42:01Die KE bei Highlight dürfte auch der Finanzierung bei eienr möglichen Constantin-Übernahme dienen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.352.129 von straßenköter am 19.07.17 08:44:51Hahn geht es um Machterhalt bei CM, um seine Pläne zu verwirklichen.
Welche Pläne bitte Den Verkauf von Sport1 etwa und was dann
Das kann doch nicht der Masterplan von Hahn sein! Denke eher Hahn kauft HL auf, wenn der endlich die 24,75 Millionen Aktien von Stella Finanz heraus gerückt werden.
Ist ja kriminell sowas und hoffentlich wandern diese Clowns in der Schweiz dafür hinter Schloss und Riegel
Welche Pläne bitte Den Verkauf von Sport1 etwa und was dann
Das kann doch nicht der Masterplan von Hahn sein! Denke eher Hahn kauft HL auf, wenn der endlich die 24,75 Millionen Aktien von Stella Finanz heraus gerückt werden.
Ist ja kriminell sowas und hoffentlich wandern diese Clowns in der Schweiz dafür hinter Schloss und Riegel
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.719 von PESCADOS am 19.07.17 11:45:46Wenn hier irgendetwas kriminell ist, dann die doppelte Stimmrechtsverweigerung für den 30%-Burgener-Pool auf den zwei HVen des letzten Jahres.
Wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre - die tatsächlichen Mehrheiten waren offensichtlich - wäre der Hahn-Vorstand seit fast einem Jahr nicht mehr im Amt !
Daß Burgener sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln gegen diese Hahn-/Enderle- Sauerei wehrt, ist doch mehr als verständlich.
PS.: Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, was mit Constantin Medien und Highlight Communications geschehen würde, wenn Hahn die Möglichkeit bekäme, Constantin Film und Sport1 zu verkaufen ?
Er hätte mal wieder - wie immer in seinem Leben - zwei Firmen an die Wand gefahren !
HAHN WILL NUR EINS : KASSE MACHEN !
Wenn es mit rechten Dingen zugegangen wäre - die tatsächlichen Mehrheiten waren offensichtlich - wäre der Hahn-Vorstand seit fast einem Jahr nicht mehr im Amt !
Daß Burgener sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln gegen diese Hahn-/Enderle- Sauerei wehrt, ist doch mehr als verständlich.
PS.: Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, was mit Constantin Medien und Highlight Communications geschehen würde, wenn Hahn die Möglichkeit bekäme, Constantin Film und Sport1 zu verkaufen ?
Er hätte mal wieder - wie immer in seinem Leben - zwei Firmen an die Wand gefahren !
HAHN WILL NUR EINS : KASSE MACHEN !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.354.541 von aris1 am 19.07.17 13:28:35HAHN WILL NUR EINS : KASSE MACHEN !
Ja genau und der Burgener macht es nur aus christlicher Nächstenliebe, oder was
Genau der in Multifunktionen agierende Mann, der gleich 2 Unternehmen (CM & HL) aus dem S-DAX gewirtschaftet hat und sich selbst jahrelang CEO-Gagen eines CEO´s von einem DAX-Unternehmen einverleibt hat....
Ich bin kein Hahn-Fan, aber bitte immer sachlich und objektiv bleiben!
Ja genau und der Burgener macht es nur aus christlicher Nächstenliebe, oder was
Genau der in Multifunktionen agierende Mann, der gleich 2 Unternehmen (CM & HL) aus dem S-DAX gewirtschaftet hat und sich selbst jahrelang CEO-Gagen eines CEO´s von einem DAX-Unternehmen einverleibt hat....
Ich bin kein Hahn-Fan, aber bitte immer sachlich und objektiv bleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.353.719 von PESCADOS am 19.07.17 11:45:46Hier geht es darum, dass zunächst mal Grundprinzipien eingehalten werden, dh., dass bei einer HV nicht willkürlich Stimmen ausgeschlossen werden. Wäre das passiert, hätte die Constantin heute einen anderen Vorstand und die verpfändeten Aktien wären längst übertragen. Das Problem gäbe es also gar nicht.
Als Außenstehender habe ich das so verstanden, dass Stella sich gar nicht grundsätzlich weigern. Es gibt die Bedingung, dass bei der nächsten HV nicht wieder willkürlich Stimmen ausgeschlossen werden und danach sieht es nun mal aus.
Warum gibt denn Constantin nicht diese Erklärung ab? Ganz einfach, dann würden in der nächsten HV andere Aufsichtsräte gewählt, die sofort den Vorstand austauschen würden. Dann wäre Hahn vollkommen draußen.
Warum überträgt Stella nicht bedingungslos? Dann ist Burgener ziemlich schnell bei Highlight wegen der Mehrheitsverhältnisse draußen, insbesondere dann, wenn die Abstimmungsergebnisse in der nächsten HV der Constantin wieder willkürlich beinflußt werden sollten. Dann wäre Burgener auch noch bei Constantin draußen. Dann kann man wider klagen, nur beginnt das Verfahren wieder ganz von vorn.
Als Außenstehender habe ich das so verstanden, dass Stella sich gar nicht grundsätzlich weigern. Es gibt die Bedingung, dass bei der nächsten HV nicht wieder willkürlich Stimmen ausgeschlossen werden und danach sieht es nun mal aus.
Warum gibt denn Constantin nicht diese Erklärung ab? Ganz einfach, dann würden in der nächsten HV andere Aufsichtsräte gewählt, die sofort den Vorstand austauschen würden. Dann wäre Hahn vollkommen draußen.
Warum überträgt Stella nicht bedingungslos? Dann ist Burgener ziemlich schnell bei Highlight wegen der Mehrheitsverhältnisse draußen, insbesondere dann, wenn die Abstimmungsergebnisse in der nächsten HV der Constantin wieder willkürlich beinflußt werden sollten. Dann wäre Burgener auch noch bei Constantin draußen. Dann kann man wider klagen, nur beginnt das Verfahren wieder ganz von vorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.354.748 von PESCADOS am 19.07.17 13:52:02Hahn will nur Kasse machen indem er die CM/HLG-Sahnestücke verkauft.
Burgener will das Unternehmen, das er - nicht Hahn - aufgebaut hat und das er bis zum heutigen Tag erfolgreich führt (völlig egal in welchem DAX !) erhalten und eben nicht wie Hahn verkaufen.
Welches Unternehmen hat Hahn denn bisher erfolgreich geführt ?
Daß Burgener immer gut verdient hat ist ohne Zweifel (angesichts der Belastungen durch Hahn & Co. sogar angemessen); daß Hahn aber den CM-Aktionären ein Mehrfaches abgeknöpft hat ist auch Tatsache.
Ich nehme Dir nicht ab, daß Du "kein Hahn-Fan" bist.
Deine "Entdeckung" des Norbert Essing-Twitterbeitrages am Tage der ersten HV im letzten Jahr und das Reinstellen hier direkt vor den geplanten Abstimmungen hat mir sehr zu denken gegeben und ich habe meine Schlußfolgerung daraus gezogen.
Deshalb werde ich von Dir keine Sachlichkeit und Objektivität erwarten !
Burgener will das Unternehmen, das er - nicht Hahn - aufgebaut hat und das er bis zum heutigen Tag erfolgreich führt (völlig egal in welchem DAX !) erhalten und eben nicht wie Hahn verkaufen.
Welches Unternehmen hat Hahn denn bisher erfolgreich geführt ?
Daß Burgener immer gut verdient hat ist ohne Zweifel (angesichts der Belastungen durch Hahn & Co. sogar angemessen); daß Hahn aber den CM-Aktionären ein Mehrfaches abgeknöpft hat ist auch Tatsache.
Ich nehme Dir nicht ab, daß Du "kein Hahn-Fan" bist.
Deine "Entdeckung" des Norbert Essing-Twitterbeitrages am Tage der ersten HV im letzten Jahr und das Reinstellen hier direkt vor den geplanten Abstimmungen hat mir sehr zu denken gegeben und ich habe meine Schlußfolgerung daraus gezogen.
Deshalb werde ich von Dir keine Sachlichkeit und Objektivität erwarten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.354.748 von PESCADOS am 19.07.17 13:52:02Deine Hahn-Bashings- Geschichten nerven!
Ich bin Aktionär und wer CEO ist, ist mir egal!
Weder Hahn noch Burgener haben bisher den Aktionären Geld gebracht! Derzeit würde ich bei einem Angebot von Burgener sicher nicht verkaufen, umgekehrt bei Hahn schon.
Soviel zu meiner Loyalität zum CEO von CM
Ob du es glaubst oder nicht interessiert niemanden!
Ich bin Aktionär und wer CEO ist, ist mir egal!
Weder Hahn noch Burgener haben bisher den Aktionären Geld gebracht! Derzeit würde ich bei einem Angebot von Burgener sicher nicht verkaufen, umgekehrt bei Hahn schon.
Soviel zu meiner Loyalität zum CEO von CM
Ob du es glaubst oder nicht interessiert niemanden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.355.456 von PESCADOS am 19.07.17 15:31:39Jetzt müßtest Du eigentlich nur noch erklären, warum Du bei einem Hahn-Angebot verkaufen würdest und bei einem Burgener-Angebot nicht.
Auf die Logik bin ich gespannt !
Auf die Logik bin ich gespannt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.355.720 von aris1 am 19.07.17 16:00:19Ganz einfach und logisch: Vermutlich dürfte eine Übernahme von Burgener an der Börse besser honoriert werden als eine Übernahme von Hahn.
Zuviel Unsicherheit was letztendlich der Kerl vorhat!
Bei der letzten HV hat sich Hahn ohne Zweifel bei den Anlegern disqualifiziert, da geb ich dir vollkommen Recht.Ergo: Nach derzeitigen Stand halte ich den Schweizer für das geringere Übel!
Aber ob Hahn so schnell das Handtuch wirft, dass bezweifle ich
Zuviel Unsicherheit was letztendlich der Kerl vorhat!
Bei der letzten HV hat sich Hahn ohne Zweifel bei den Anlegern disqualifiziert, da geb ich dir vollkommen Recht.Ergo: Nach derzeitigen Stand halte ich den Schweizer für das geringere Übel!
Aber ob Hahn so schnell das Handtuch wirft, dass bezweifle ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.355.942 von PESCADOS am 19.07.17 16:30:43Warum sollte eigentlich auch nur eine Aktie dieses Unternehmens kaufen, wenn er daraufhin vom Stimmrecht ausgeschlossen wird?
Genau das ist zweinal im letzten Jahr passiert. Beim ersten Mal hat es reichlich Aktionäre getroffen, die noch nicht einmal der Gruppe Burgener zugerechnet werden konnten,
Genau das ist zweinal im letzten Jahr passiert. Beim ersten Mal hat es reichlich Aktionäre getroffen, die noch nicht einmal der Gruppe Burgener zugerechnet werden konnten,
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.355.942 von PESCADOS am 19.07.17 16:30:43Ganz einfach und logisch: Vermutlich dürfte eine Übernahme von Burgener an der Börse besser honoriert werden als eine Übernahme von Hahn.
Bin anderer Meinung! Warum sollten die Anleger einer Übernahme durch Bernie Burgener mit seinem geilen Schweizer Anhang von der Börse besser honoriert werden?!
Schon vergessen, Burgener hatte während fast zehn Jahren, als Chef von CM Zeit, die Aktie haussieren zu lassen! Aber was ist passiert, Burgener brachte es fertig, den Aktienkurs von CM zu halbieren!
Schon deswegen verdient dieser Abzocker Bernie Burgener bei seriösen Anleger null Vertrauen!
Da geb ich lieber dem Hahn die Chance es besser zu machen, was bei dem jahrelangen Versagen von Burgener, nicht allzu schwierig sein dürfte!
Bin anderer Meinung! Warum sollten die Anleger einer Übernahme durch Bernie Burgener mit seinem geilen Schweizer Anhang von der Börse besser honoriert werden?!
Schon vergessen, Burgener hatte während fast zehn Jahren, als Chef von CM Zeit, die Aktie haussieren zu lassen! Aber was ist passiert, Burgener brachte es fertig, den Aktienkurs von CM zu halbieren!
Schon deswegen verdient dieser Abzocker Bernie Burgener bei seriösen Anleger null Vertrauen!
Da geb ich lieber dem Hahn die Chance es besser zu machen, was bei dem jahrelangen Versagen von Burgener, nicht allzu schwierig sein dürfte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.764 von parlon am 19.07.17 18:21:28Spannende Frage mit Hinblick auf nächste HV wird sein, ob Enderle einen erneuten Stimmrechtsausschluss von Aktionären ebenfalls mit Verweis auf die s. Ansicht nach fragwürdige Stimmrechtsmitteilung begründen kann.
Weiss einer ob BaFin oder Gerichte hierzu schon Stellung bezogen haben?
Nicht, dass Enderle bei ungeklärter Sachlage dasselbe macht, wie auf der letzten HV und die Aktionäre mangels gerichtlicher Klärung weiterhin aussperrt? Oder ist er da mittlerweile bösgläubig?
Weiss einer ob BaFin oder Gerichte hierzu schon Stellung bezogen haben?
Nicht, dass Enderle bei ungeklärter Sachlage dasselbe macht, wie auf der letzten HV und die Aktionäre mangels gerichtlicher Klärung weiterhin aussperrt? Oder ist er da mittlerweile bösgläubig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.368.263 von Cutloss am 21.07.17 08:48:46Bisher gibt es anscheinend noch keine Veröffentlichung seitens der Bafin und auch noch keine gerichtliche Entscheidung zum Auftritt des Münchener Topjuristen zu Diensten der Kirchs anlässlich seiner Gala-Aufführung am 9./10.11.2016 in München.
Für die kommende Aufführung am 23.08.2017 mit wohl ähnlicher Starbesetzung einschl. Regie aus dem Hintergrund dürfte aber der im letzten Jahr angeordnete Stimmrechtsausschluss keine Rolle mehr spielen. Die Bafin und die Constantin Medien AG veröffentlichten im April dieses Jahres Stimmrechtsmitteilungen nach denen Herrn Burgener 29,76% des Grundkapitals an der Constantin Medien AG zuzurechnen sind. Eigentlich eine klare Sache, zum Stimmrechtsausschluss der Schweizer könnte es, falls erforderlich, trotzdem kommen. Man hat ja bei den beiden Aufführungen in 2016 gesehen, wie einfach so was geht. Und das in dieser Angelegenheit noch immer keine gerichtliche Entscheidung gefallen ist gibt doch sehr zu denken.
Für die kommende Aufführung am 23.08.2017 mit wohl ähnlicher Starbesetzung einschl. Regie aus dem Hintergrund dürfte aber der im letzten Jahr angeordnete Stimmrechtsausschluss keine Rolle mehr spielen. Die Bafin und die Constantin Medien AG veröffentlichten im April dieses Jahres Stimmrechtsmitteilungen nach denen Herrn Burgener 29,76% des Grundkapitals an der Constantin Medien AG zuzurechnen sind. Eigentlich eine klare Sache, zum Stimmrechtsausschluss der Schweizer könnte es, falls erforderlich, trotzdem kommen. Man hat ja bei den beiden Aufführungen in 2016 gesehen, wie einfach so was geht. Und das in dieser Angelegenheit noch immer keine gerichtliche Entscheidung gefallen ist gibt doch sehr zu denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.356.764 von parlon am 19.07.17 18:21:28Das ist dann eben Deine Meinung. Der Markt sieht es offenbar anders und Hahn hat nun wirklich nicht besonders viel auf die Reihe gekriegt, er verdient sein Geld hauptsächlich durch Prozesse. Strategisch halte ich von ihm gar nichts, siehe Sport1 (erst das neue Kerngeschäft, jetzt zum Verkauf?), siehe Plazamedia, wo er es sich mit dem wichtigsten Kunden Sky verscherzt hat. Die letzte HV war dann die Krone der Unseriosität.
Ich habe zur Zeit keine Aktien, sollte Hahn am Ruder bleiben, werde ich auch nie wieder welche haben von Constantin.
Ich habe zur Zeit keine Aktien, sollte Hahn am Ruder bleiben, werde ich auch nie wieder welche haben von Constantin.
Stimmtrechtmitteilung vom 24.07.2017 / 19:00 Uhr:
LBBW erhöht Stimmrechtsanteil an der Constantin Medien AG von 4,65% auf 5,01%
Datum der Schwellenberührung: 20.07.2017
Bin gespannt auf die nächste Veröffentöichung auf der Homepage von CM zur HV am 23.08.2017
LBBW erhöht Stimmrechtsanteil an der Constantin Medien AG von 4,65% auf 5,01%
Datum der Schwellenberührung: 20.07.2017
Bin gespannt auf die nächste Veröffentöichung auf der Homepage von CM zur HV am 23.08.2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.388.415 von Mariechen2 am 24.07.17 23:34:36Kleine Korrektur :
Es ist nicht die LBBW, sondern die BWVA (Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte).
Die BWVA hält seit Jahren CM-Aktien und ist - was das Abstimmungsverhalten auf HVen angeht - dem Burgener-Lager zuzuordnen (wenn ich es richtig erinnere).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41278614…
Es ist nicht die LBBW, sondern die BWVA (Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte).
Die BWVA hält seit Jahren CM-Aktien und ist - was das Abstimmungsverhalten auf HVen angeht - dem Burgener-Lager zuzuordnen (wenn ich es richtig erinnere).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41278614…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.388.502 von aris1 am 24.07.17 23:51:16
Kleines Versehen von mir, BWVA ist natürlich richtig. Man wird halt älter!
Zitat von aris1: Kleine Korrektur :
Es ist nicht die LBBW, sondern die BWVA (Baden-Württembergische Versorgungsanstalt für Ärzte).
Die BWVA hält seit Jahren CM-Aktien und ist - was das Abstimmungsverhalten auf HVen angeht - dem Burgener-Lager zuzuordnen (wenn ich es richtig erinnere).
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41278614…
Kleines Versehen von mir, BWVA ist natürlich richtig. Man wird halt älter!
HV - Ergänzung der Tagesordnung
Nach Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung hat die Aktionärin Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz, gemäß § 122 Abs. 2 AktG die Ergänzung der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung am 23. August 2017 um weitere Gegenstände zur Beschlussfassung sowie die unverzügliche Bekanntmachung dieser Ergänzung verlangt.
Details dazu auf der Homepage von CM
Nach Einberufung der ordentlichen Hauptversammlung hat die Aktionärin Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz, gemäß § 122 Abs. 2 AktG die Ergänzung der Tagesordnung der ordentlichen Hauptversammlung am 23. August 2017 um weitere Gegenstände zur Beschlussfassung sowie die unverzügliche Bekanntmachung dieser Ergänzung verlangt.
Details dazu auf der Homepage von CM
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.394.930 von Mariechen2 am 26.07.17 12:03:41Das wird wieder turbulent werden
11. Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
„Das Aufsichtsratsmitglied Stefan Collorio wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Jörn Arne Rees wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Andrea Laub wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Jan P. Weidner wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
12. Neuwahl von abberufenen Aufsichtsratsmitgliedern
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Stefan Collorio endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Jörn Arne Rees endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Andrea Laub endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Jan P. Weidner endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2017 be- schließt.
3
Scheidet ein Aufsichtsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus dem Auf- sichtsrat aus, so erfolgt gemäß § 5 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft die Wahl eines Nachfolgers für den Rest der Amtszeit des ausgeschiedenen Auf- sichtsratsmitglieds, es sei denn, die Hauptversammlung beschließt etwas anderes.
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichtsratsmit- glied Stefan Collorio zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
a)
„Herr Thomas von Petersdorff-Campen, Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Jörn Arne Rees zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
b)
„Herr Markus Prazeller, MLaw, angestellter Rechtsanwalt bei der Kanzlei Battegay Dürr Wagner AG, Basel, wohnhaft in Basel, Schweiz, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf die- ser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Haupt- versammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amts- zeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Andrea Laub zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
4
c)
„Frau Edda Kraft, Geschäftsführerin der Saxonia Entertainment GmbH, Leipzig, wohnhaft in Leipzig, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesell- schaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Ent- lastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Jan P. Weidner zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
d)
„Herr Dr. Gero von Pelchrzim, LL.M., Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, wohnhaft in Frankfurt am Main, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats ge- wählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mit- gerechnet.“
Zua)
Zub)
Zu c)
HerrThomasvonPetersdorff-CampenistnichtMitgliedineinemge- setzlich zu bildenden Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und auslän- dischen Kontrollgremien.
HerrMarkusPrazelleristnichtMitgliedineinemgesetzlichzubilden- den Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll- gremien.
Frau Edda Kraft ist Mitglied des Aufsichtsrats der Ludwig Beck AG, München, sowie der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH und Vor- sitzende des Beirats der „Sabine Christiansen Kinderstiftung“. Darüber hinaus ist Frau Edda Kraft nicht Mitglied in einem gesetzlich zu bilden- den Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll- gremien.
5
Zud) HerrDr.GerovonPelchrzim,LL.M,istnichtMitgliedineinemgesetz- lich zu bildenden Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländi- schen Kontrollgremien.
13. Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel durch die Hauptversammlung
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Dem Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel wird das Vertrauen entzogen.“
14. Aufhebung des in der Hauptversammlung vom 9./10. November 2016 ge- fassten Beschlusses zu Tagesordnungspunkt 6 über eine Satzungsänderung betreffend die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Der in der Hauptversammlung vom 9./10. November 2016 zu Tagesord- nungspunkt 6 gefaßte Beschluss über eine Satzungsänderung betreffend die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
„§ 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird geändert und lautet künftig wie folgt:
Die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern bedarf einer Mehrheit von mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen.“
wird aufgehoben.“
11. Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
„Das Aufsichtsratsmitglied Stefan Collorio wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Jörn Arne Rees wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Andrea Laub wird mit Wirkung zum Zeitpunkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
„Das Aufsichtsratsmitglied Jan P. Weidner wird mit Wirkung zum Zeit- punkt des Ablaufs dieser Hauptversammlung abberufen.“
12. Neuwahl von abberufenen Aufsichtsratsmitgliedern
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Stefan Collorio endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Jörn Arne Rees endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Andrea Laub endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 be- schließt.
Die Amtszeit des Aufsichtsratsmitglieds Jan P. Weidner endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2017 be- schließt.
3
Scheidet ein Aufsichtsratsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit aus dem Auf- sichtsrat aus, so erfolgt gemäß § 5 Abs. 3 der Satzung der Gesellschaft die Wahl eines Nachfolgers für den Rest der Amtszeit des ausgeschiedenen Auf- sichtsratsmitglieds, es sei denn, die Hauptversammlung beschließt etwas anderes.
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichtsratsmit- glied Stefan Collorio zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
a)
„Herr Thomas von Petersdorff-Campen, Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, wohnhaft in München, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Jörn Arne Rees zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
b)
„Herr Markus Prazeller, MLaw, angestellter Rechtsanwalt bei der Kanzlei Battegay Dürr Wagner AG, Basel, wohnhaft in Basel, Schweiz, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf die- ser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Haupt- versammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amts- zeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Andrea Laub zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
4
c)
„Frau Edda Kraft, Geschäftsführerin der Saxonia Entertainment GmbH, Leipzig, wohnhaft in Leipzig, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesell- schaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Ent- lastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Jan P. Weidner zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
d)
„Herr Dr. Gero von Pelchrzim, LL.M., Rechtsanwalt in eigener Kanzlei, wohnhaft in Frankfurt am Main, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats ge- wählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf dieser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mit- gerechnet.“
Zua)
Zub)
Zu c)
HerrThomasvonPetersdorff-CampenistnichtMitgliedineinemge- setzlich zu bildenden Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und auslän- dischen Kontrollgremien.
HerrMarkusPrazelleristnichtMitgliedineinemgesetzlichzubilden- den Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll- gremien.
Frau Edda Kraft ist Mitglied des Aufsichtsrats der Ludwig Beck AG, München, sowie der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH und Vor- sitzende des Beirats der „Sabine Christiansen Kinderstiftung“. Darüber hinaus ist Frau Edda Kraft nicht Mitglied in einem gesetzlich zu bilden- den Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll- gremien.
5
Zud) HerrDr.GerovonPelchrzim,LL.M,istnichtMitgliedineinemgesetz- lich zu bildenden Aufsichtsrat und vergleichbaren in- und ausländi- schen Kontrollgremien.
13. Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel durch die Hauptversammlung
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Dem Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel wird das Vertrauen entzogen.“
14. Aufhebung des in der Hauptversammlung vom 9./10. November 2016 ge- fassten Beschlusses zu Tagesordnungspunkt 6 über eine Satzungsänderung betreffend die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Der in der Hauptversammlung vom 9./10. November 2016 zu Tagesord- nungspunkt 6 gefaßte Beschluss über eine Satzungsänderung betreffend die Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
„§ 5 Abs. 3 Satz 5 der Satzung wird geändert und lautet künftig wie folgt:
Die Abberufung von Aufsichtsratsmitgliedern bedarf einer Mehrheit von mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen.“
wird aufgehoben.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.074 von PESCADOS am 26.07.17 12:20:23Lesenswert sind natürlich die jeweiligen Begründungen !
Unter "Ergänzung der Tagesordnung" :
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=101673&c…
Unter "Ergänzung der Tagesordnung" :
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=101673&c…
Ebenfalls ein ganz brisanter Punkt:
Beschlussfassung über die Geltendmachung von
Schadensersatzansprüchen gem. § 147 AktG*
Die Hauptversammlung beschließt
gemäß § 147 Abs. 1 Satz 1 AktG, dass die
Constantin Medien AG Schadensersatzansprüche
der Gesellschaft gegen die Vorstandsmitglieder
Fred Kogel, Olaf Schröder, Dr. Peter
Braunhofer, Leif Arne Anders sowie gegen den
Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dieter Hahn
sowie gegen den Aktionär Dr. Dieter Hahn und
die von Dr. Dieter Hahn kontrollierten KF 15
GmbH und DHV GmbH als jedenfalls ab dem 6.
Juli 2016 herrschende Unternehmen der
Constantin Medien AG (insbesondere aus §§ 93,
116, 317 AktG) geltend macht, die der
Gesellschaft im Zusammenhang mit
Pflichtverletzungen der vorbezeichneten
Personen durch Unterlassen und positives Tun
im Zusammenhang mit den fehlerhaften und
rechtswidrigen Handlungen des
Versammlungsleiters Franz Enderle im Vorfeld
und auf den Hauptversammlungen der
Gesellschaft vom 6. Juli 2016 sowie vom 9./10.
Beschlussfassung über die Geltendmachung von
Schadensersatzansprüchen gem. § 147 AktG*
Die Hauptversammlung beschließt
gemäß § 147 Abs. 1 Satz 1 AktG, dass die
Constantin Medien AG Schadensersatzansprüche
der Gesellschaft gegen die Vorstandsmitglieder
Fred Kogel, Olaf Schröder, Dr. Peter
Braunhofer, Leif Arne Anders sowie gegen den
Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Dieter Hahn
sowie gegen den Aktionär Dr. Dieter Hahn und
die von Dr. Dieter Hahn kontrollierten KF 15
GmbH und DHV GmbH als jedenfalls ab dem 6.
Juli 2016 herrschende Unternehmen der
Constantin Medien AG (insbesondere aus §§ 93,
116, 317 AktG) geltend macht, die der
Gesellschaft im Zusammenhang mit
Pflichtverletzungen der vorbezeichneten
Personen durch Unterlassen und positives Tun
im Zusammenhang mit den fehlerhaften und
rechtswidrigen Handlungen des
Versammlungsleiters Franz Enderle im Vorfeld
und auf den Hauptversammlungen der
Gesellschaft vom 6. Juli 2016 sowie vom 9./10.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.546 von PESCADOS am 26.07.17 16:59:25Da sich die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen auch gegen die K15 und weiteren DH Gesellschaften richtet, wäre nach Gesetz ein Stimmrechtsausschluss fü Hahn und seine K15 bei Abstimmung über diesen Ergänzungspunkt gegeben.
Damit würde nach Lage der Dinge der Antrag druchgehen und der besondere Vertreter zur Prüfung von Schadensersatzansprüchen bestellt werden.
Das Ganze können Hahn und Kogel nur noch abwenden, wenn sie entweder a) das Burgener Lage rerneut von der HV ausschleßen (was kaum möglich sein wird) oder b) das Ergänzungsverlangen überraschend nicht zur Abstimmung stellen, weil es aus welchen Gründen auch immer formelle Mängel ausweist.
Alles in allem wird es wieder eine "sehr unterhaltsame" HV...
Damit würde nach Lage der Dinge der Antrag druchgehen und der besondere Vertreter zur Prüfung von Schadensersatzansprüchen bestellt werden.
Das Ganze können Hahn und Kogel nur noch abwenden, wenn sie entweder a) das Burgener Lage rerneut von der HV ausschleßen (was kaum möglich sein wird) oder b) das Ergänzungsverlangen überraschend nicht zur Abstimmung stellen, weil es aus welchen Gründen auch immer formelle Mängel ausweist.
Alles in allem wird es wieder eine "sehr unterhaltsame" HV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.374.830 von Mariechen2 am 21.07.17 22:48:36
Gute Punkte von Euch.
Frage mich nur, ob die Constantin Medien - wenn sie unverändert an Enderles Auffassung zum Stimmrechtsausschlussfesthält, mit genau dieser Begründung einen erneuten Stimmrechtsausschluss begründen kann.
Wenn die konsequent wären, würden sie Burgener dann ja gar nicht erst zur HV einladen - oder wäre das im einstweiligen Rechtsschutz zu leicht angreifbar? Das würde erklären, dass die Schweizer erst eingeladen und akkreditiert werden. So könnte ein unangenehmes Präjudiz geschaffen werden, wenn die Schweizer sich in die HV reinklagen und die Tricksereien zerschiessen.
Aber mit Logik und gesundem Hausverstand hat das, was bei CM abgeht nix mehr zu tun, leider. Finde es unerträglich, dass BaFin bzw. Gerichte noch nicht zum abenteuerlichen Stimmrechtsausschluss Stellung bezogen haben. Das ist unwürdig, was da in München abgeht.
@xylophon @mariechen
Gute Punkte von Euch.
Frage mich nur, ob die Constantin Medien - wenn sie unverändert an Enderles Auffassung zum Stimmrechtsausschlussfesthält, mit genau dieser Begründung einen erneuten Stimmrechtsausschluss begründen kann.
Wenn die konsequent wären, würden sie Burgener dann ja gar nicht erst zur HV einladen - oder wäre das im einstweiligen Rechtsschutz zu leicht angreifbar? Das würde erklären, dass die Schweizer erst eingeladen und akkreditiert werden. So könnte ein unangenehmes Präjudiz geschaffen werden, wenn die Schweizer sich in die HV reinklagen und die Tricksereien zerschiessen.
Aber mit Logik und gesundem Hausverstand hat das, was bei CM abgeht nix mehr zu tun, leider. Finde es unerträglich, dass BaFin bzw. Gerichte noch nicht zum abenteuerlichen Stimmrechtsausschluss Stellung bezogen haben. Das ist unwürdig, was da in München abgeht.
Aktionärsstruktur nach §§ 21, 22 WpHG
Stand: 24.07.2017
Bemerkenswert an dieser neuen Veröffentlichung auf der Homepage von CM sind die Fußnoten zu den Stimmrechten von Herrn Burgener. Laut Fußnote 2 sind Herrn Burgener zu dem in der Darstellung genannten Bestand von 6,57% weitere 21.704.308 Stimmrechte gem. Stimmrechtsvereinbarung zuzurechnen. Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt. In diesen Meldungen der Schweizer wurde doch u.a. die Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung veröffentlicht.
Stand: 24.07.2017
Bemerkenswert an dieser neuen Veröffentlichung auf der Homepage von CM sind die Fußnoten zu den Stimmrechten von Herrn Burgener. Laut Fußnote 2 sind Herrn Burgener zu dem in der Darstellung genannten Bestand von 6,57% weitere 21.704.308 Stimmrechte gem. Stimmrechtsvereinbarung zuzurechnen. Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt. In diesen Meldungen der Schweizer wurde doch u.a. die Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung veröffentlicht.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/HLEE-meldet-Beschl… :
finanzen.ch; 31.07.2017; 20.27.36
HLEE meldet Beschluss für Kapitalerhöhung um 4,4 Millionen Aktien bei Amt an
Die Highlight Event and Entertainment AG (HLEE) hat die Ausgabe von 4'399'041 Inhaberaktien beschlossen und diesen Durchführungsbeschluss beim zuständigen Handelsregisteramt angemeldet.
Das Eigenkapital erhöhe sich dadurch um 66,0 Mio CHF, wie die an der SIX kotierte Gesellschaft am Montagabend mitteilt. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft über ein Aktienkapital von 55,2 Mio CHF verfügen, eingeteilt in 6'131'541 Inhaberaktien.
Der Eintrag dieser Kapitalerhöhung bleibe weiterhin blockiert, nachdem aus dem Umfeld von HLEE-Aktionär Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt worden sei. Dieser Entscheid sei vollumfänglich zugunsten der Gesellschaft ausgefallen, heisst es weiter. Der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre den Angaben zufolge noch im August.
Der Nettoerlös der Kapitalerhöhung soll laut früheren Angaben hauptsächlich für Investitions- und Akquisitionszwecke verwendet werden, wobei auch ein Angebot für die Aktien der Constantin Medien AG möglich sein soll. Bei letzterer schwelt seit längerem ein Machtkampf zwischen Präsident Dieter Hahn und dem Schweizer Constantin-Aktionär und HLEE-Mehrheitsaktionär Bernhard Burgener, die beide etwa 30% an dem deutschen Unternehmen halten. Hahn möchte deren Filmsparte ("Der Name der Rose", "Fack ju Göhte") verkaufen, um die Expansion der Sportvermarktung zu finanzieren, Burgener lehnt das hingegen ab.
Der Konflikt ist auch Hintergrund für die HLEE-Handelsregister-Sperre, die den Angaben zufolge von Dieter Hahn erwirkt wurde.
finanzen.ch; 31.07.2017; 20.27.36
HLEE meldet Beschluss für Kapitalerhöhung um 4,4 Millionen Aktien bei Amt an
Die Highlight Event and Entertainment AG (HLEE) hat die Ausgabe von 4'399'041 Inhaberaktien beschlossen und diesen Durchführungsbeschluss beim zuständigen Handelsregisteramt angemeldet.
Das Eigenkapital erhöhe sich dadurch um 66,0 Mio CHF, wie die an der SIX kotierte Gesellschaft am Montagabend mitteilt. Nach der Eintragung der Kapitalerhöhung wird die Gesellschaft über ein Aktienkapital von 55,2 Mio CHF verfügen, eingeteilt in 6'131'541 Inhaberaktien.
Der Eintrag dieser Kapitalerhöhung bleibe weiterhin blockiert, nachdem aus dem Umfeld von HLEE-Aktionär Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt worden sei. Dieser Entscheid sei vollumfänglich zugunsten der Gesellschaft ausgefallen, heisst es weiter. Der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre den Angaben zufolge noch im August.
Der Nettoerlös der Kapitalerhöhung soll laut früheren Angaben hauptsächlich für Investitions- und Akquisitionszwecke verwendet werden, wobei auch ein Angebot für die Aktien der Constantin Medien AG möglich sein soll. Bei letzterer schwelt seit längerem ein Machtkampf zwischen Präsident Dieter Hahn und dem Schweizer Constantin-Aktionär und HLEE-Mehrheitsaktionär Bernhard Burgener, die beide etwa 30% an dem deutschen Unternehmen halten. Hahn möchte deren Filmsparte ("Der Name der Rose", "Fack ju Göhte") verkaufen, um die Expansion der Sportvermarktung zu finanzieren, Burgener lehnt das hingegen ab.
Der Konflikt ist auch Hintergrund für die HLEE-Handelsregister-Sperre, die den Angaben zufolge von Dieter Hahn erwirkt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.429.662 von aris1 am 31.07.17 21:07:52Kann mir einer erklären, warum der Kurs nach der Mitteilung so nachgibt? Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Es ist doch mit der Mitteilung nicht unwahrscheinlicher geworden, dass es ein ÜA geben könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.429.752 von straßenköter am 31.07.17 21:20:59Die Meldung kam heute um 20:27 Uhr.
Der miese Kurs zeigt doch nur die Unsicherheit der Anleger; außerdem sind sowohl Hahn als auch Burgener sicher nicht unglücklich, wenn sie noch möglichst viele Aktien vor dem großen Bieterwettstreit (vermutlich noch vor der HV) billig abgreifen können.
Ich gehe davon aus, daß Hahn tatsächlich verkaufen will, bevor Krenek ihm die Leviten liest (selbst eine Revision bringt ihm nur Zeit), und Burgener kaufen muß, wenn sein Lebenswerk nicht über den Jordan gehen soll.
Das Bieten mag mehrfach hin-und hergehen; letztlich muß Burgener den höchsten Preis zahlen.; ich vermute irgendwo zwischen 2,30 und 2,62 Euro.
Der miese Kurs zeigt doch nur die Unsicherheit der Anleger; außerdem sind sowohl Hahn als auch Burgener sicher nicht unglücklich, wenn sie noch möglichst viele Aktien vor dem großen Bieterwettstreit (vermutlich noch vor der HV) billig abgreifen können.
Ich gehe davon aus, daß Hahn tatsächlich verkaufen will, bevor Krenek ihm die Leviten liest (selbst eine Revision bringt ihm nur Zeit), und Burgener kaufen muß, wenn sein Lebenswerk nicht über den Jordan gehen soll.
Das Bieten mag mehrfach hin-und hergehen; letztlich muß Burgener den höchsten Preis zahlen.; ich vermute irgendwo zwischen 2,30 und 2,62 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.429.959 von aris1 am 31.07.17 21:50:00
Die Nachricht kam bereits adhoc um 18:30 Ihr per DGAP-Mitteilung. Deshalb bin ich doch verwundert.
Zitat von aris1: Die Meldung kam heute um 20:27 Uhr.
Der miese Kurs zeigt doch nur die Unsicherheit der Anleger; außerdem sind sowohl Hahn als auch Burgener sicher nicht unglücklich, wenn sie noch möglichst viele Aktien vor dem großen Bieterwettstreit (vermutlich noch vor der HV) billig abgreifen können.
Ich gehe davon aus, daß Hahn tatsächlich verkaufen will, bevor Krenek ihm die Leviten liest (selbst eine Revision bringt ihm nur Zeit), und Burgener kaufen muß, wenn sein Lebenswerk nicht über den Jordan gehen soll.
Das Bieten mag mehrfach hin-und hergehen; letztlich muß Burgener den höchsten Preis zahlen.; ich vermute irgendwo zwischen 2,30 und 2,62 Euro.
Die Nachricht kam bereits adhoc um 18:30 Ihr per DGAP-Mitteilung. Deshalb bin ich doch verwundert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.052 von straßenköter am 31.07.17 22:04:24Der Kurs war doch schon vorher unter 1,88 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.073 von aris1 am 31.07.17 22:07:08
Mit der Mitteilung ging es nochmals deutlicher herunter. Guck Dir mal die Times und Sales an.
Zitat von aris1: Der Kurs war doch schon vorher unter 1,88 Euro.
Mit der Mitteilung ging es nochmals deutlicher herunter. Guck Dir mal die Times und Sales an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.208 von straßenköter am 31.07.17 22:27:54Hast Du eine bessere Erklärung als die "Unsicherheit der Anleger" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.313 von aris1 am 31.07.17 22:43:52
Nein, ich habe keine Erklärung. Für mich ist ein Übernahmeangebot nach der Adhoc nicht unwahrscheinlicher geworden. Deshalb verwundert mich der direkt mit der Mitteilung beginnende bröckelnde Kurs.
Zitat von aris1: Hast Du eine bessere Erklärung als die "Unsicherheit der Anleger" ?
Nein, ich habe keine Erklärung. Für mich ist ein Übernahmeangebot nach der Adhoc nicht unwahrscheinlicher geworden. Deshalb verwundert mich der direkt mit der Mitteilung beginnende bröckelnde Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.397.225 von aris1 am 26.07.17 16:30:17Das kann ja wieder interessant werden. Die Begründungen klingen für mich sehr überzeugend, besonders bemerkenswert finde ich, dass man offenbar in einem Prozess zwischen den beiden HV angekündigt hat, die Versammlung würde nicht von Enderle geleitet werden, was genau dann doch passierte.
So kann man seinen Ruf auch ruinieren.
So kann man seinen Ruf auch ruinieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.208 von straßenköter am 31.07.17 22:27:54nach 20 Uhr ist der Kurs doch immer eher zufällig. Warten wir mal den morgigen Tag ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.430.628 von xylophon am 31.07.17 23:38:35
Ja, mal sehen, was morgen passiert. Aber: Auch wenn ich es schon geschrieben habe: Die Adhoc kam um 18:30 Uhr und die Umsätze begannen sofort danach. Es geht also nicht um die typischen, manchmal eigenartig wirkenden Umsätze nach 20 Uhr.
Zitat von xylophon: nach 20 Uhr ist der Kurs doch immer eher zufällig. Warten wir mal den morgigen Tag ab.
Ja, mal sehen, was morgen passiert. Aber: Auch wenn ich es schon geschrieben habe: Die Adhoc kam um 18:30 Uhr und die Umsätze begannen sofort danach. Es geht also nicht um die typischen, manchmal eigenartig wirkenden Umsätze nach 20 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.429.959 von aris1 am 31.07.17 21:50:00
Bei der ersten wichtigen Entscheidung hat Krenek sich von denen einseifen lassen und scheut sich, den Fehler zu korrigieren.
Würde aber von Größe zeigen, wenn Krenek jetzt mal pragmatisch entscheidet.
@aris1
Darauf dass Krenek Enderle die Leviten liest, würde ich nicht wetten. Bei der ersten wichtigen Entscheidung hat Krenek sich von denen einseifen lassen und scheut sich, den Fehler zu korrigieren.
Würde aber von Größe zeigen, wenn Krenek jetzt mal pragmatisch entscheidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.435.125 von Cutloss am 01.08.17 15:46:06Ich bin naiv und hoffe, daß es - zumindest manchmal - vor Gericht mit (ge)rechten Dingen zugeht.
Mal ehrlich, wenn Krenek Hahn und Enderle die doppelte Stimmrechts-Sauerei durchgehen ließe, wäre das ein Skandal.
Mal ehrlich, wenn Krenek Hahn und Enderle die doppelte Stimmrechts-Sauerei durchgehen ließe, wäre das ein Skandal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.436.481 von aris1 am 01.08.17 17:55:11Na ja - bis zur HV hat sich durchaus einiges getan.
-->Die HLEE Kapitalerhöhung geht durch - Hahn ist somit aussen vor.
-->Aus dem angestrebten Verkauf von Sport1 wird nach meinen Infos nix. Springer und Constantin verhandeln auch nicht mehr darüber. Das ist vom Tisch.
-->wegen der bemerkenswerten Einordnung von Burgeners Stimmrechten auf der Homepage bei der Aktionärsstruktur, ist klar wie das Hahn Lager mit Enderles Unterstützung vorgehen wird.
-->Hoffe, dass RA von Petersdorff-Campen hier schon Schriftsätze für einstweiligen Rechtsschutz fertig hat.
-->Weiss einer, ob Broich und Hering noch an Bord sind? Essing ist ja auch was ruhiger geworden, obwohl der Showdown immer näher rückt.
-->Die HLEE Kapitalerhöhung geht durch - Hahn ist somit aussen vor.
-->Aus dem angestrebten Verkauf von Sport1 wird nach meinen Infos nix. Springer und Constantin verhandeln auch nicht mehr darüber. Das ist vom Tisch.
-->wegen der bemerkenswerten Einordnung von Burgeners Stimmrechten auf der Homepage bei der Aktionärsstruktur, ist klar wie das Hahn Lager mit Enderles Unterstützung vorgehen wird.
-->Hoffe, dass RA von Petersdorff-Campen hier schon Schriftsätze für einstweiligen Rechtsschutz fertig hat.
-->Weiss einer, ob Broich und Hering noch an Bord sind? Essing ist ja auch was ruhiger geworden, obwohl der Showdown immer näher rückt.
Springer will Sport1 nicht übernehmen
http://www.quotenmeter.de/n/94849/springer-will-sport1-nicht…
http://www.quotenmeter.de/n/94849/springer-will-sport1-nicht…
Wenn die Sperre von Hahn zur KE von HL gerichtlich aufgehoben wird, dann steht doch einem Übernahmeangebot seitens HL an die CM-Aktionäre nichts mehr im Wege.
Der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre den Angaben zufolge noch im August.
Vielleicht noch vor der HV von CM
Das wäre dann das endgültige Aus von Hahn & Friends
Der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre den Angaben zufolge noch im August.
Vielleicht noch vor der HV von CM
Das wäre dann das endgültige Aus von Hahn & Friends
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.286.299 von Mariechen2 am 08.07.17 18:50:59Essing ist ja auch was ruhiger geworden, obwohl der Showdown immer näher rückt
Der Spinndoktor hat sein Urteil zu Burgener am 11.07.2017 via Twitter gefäll; danach scheint es von dem großen Meister wohl keine Verdrehungen in dem CM-Skandal mehr gegeben zu haben.
Der Spinndoktor hat sein Urteil zu Burgener am 11.07.2017 via Twitter gefäll; danach scheint es von dem großen Meister wohl keine Verdrehungen in dem CM-Skandal mehr gegeben zu haben.
Cutloss und Mariechen2
Vielleicht könnt Ihr Burgener`s Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung, die Fußnoten auf der CM-Aktionärsstruktur-Seite und den "Strick", den Enderle daraus möglicherweise drehen könnte, etwas näher erklären.
Cutloss schrieb am 02.08.17; 14:28:20; Beitrag Nr. 7.576 :
-->wegen der bemerkenswerten Einordnung von Burgeners Stimmrechten auf der Homepage bei der Aktionärsstruktur, ist klar wie das Hahn Lager mit Enderles Unterstützung vorgehen wird.
-->Hoffe, dass RA von Petersdorff-Campen hier schon Schriftsätze für einstweiligen Rechtsschutz fertig hat.
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Mariechen2 schrieb am 28.07.17; 18:21:42; Beitrag Nr. 7.562 :
Aktionärsstruktur nach §§ 21, 22 WpHG; Stand: 24.07.2017
Bemerkenswert an dieser neuen Veröffentlichung auf der Homepage von CM sind die Fußnoten zu den Stimmrechten von Herrn Burgener. Laut Fußnote 2 sind Herrn Burgener zu dem in der Darstellung genannten Bestand von 6,57% weitere 21.704.308 Stimmrechte gem. Stimmrechtsvereinbarung zuzurechnen. Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt. In diesen Meldungen der Schweizer wurde doch u.a. die Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung veröffentlicht.
Vielleicht könnt Ihr Burgener`s Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung, die Fußnoten auf der CM-Aktionärsstruktur-Seite und den "Strick", den Enderle daraus möglicherweise drehen könnte, etwas näher erklären.
Cutloss schrieb am 02.08.17; 14:28:20; Beitrag Nr. 7.576 :
-->wegen der bemerkenswerten Einordnung von Burgeners Stimmrechten auf der Homepage bei der Aktionärsstruktur, ist klar wie das Hahn Lager mit Enderles Unterstützung vorgehen wird.
-->Hoffe, dass RA von Petersdorff-Campen hier schon Schriftsätze für einstweiligen Rechtsschutz fertig hat.
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Mariechen2 schrieb am 28.07.17; 18:21:42; Beitrag Nr. 7.562 :
Aktionärsstruktur nach §§ 21, 22 WpHG; Stand: 24.07.2017
Bemerkenswert an dieser neuen Veröffentlichung auf der Homepage von CM sind die Fußnoten zu den Stimmrechten von Herrn Burgener. Laut Fußnote 2 sind Herrn Burgener zu dem in der Darstellung genannten Bestand von 6,57% weitere 21.704.308 Stimmrechte gem. Stimmrechtsvereinbarung zuzurechnen. Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt. In diesen Meldungen der Schweizer wurde doch u.a. die Aufhebung der Stimmrechtsvereinbarung veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.447.764 von aris1 am 03.08.17 05:51:05
BB dürfte dann auch keine Einladung für die entsprechenden Papiere Erhalten haben.
Das wäre im Vorfeld evtl. eine Möglichkeit im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes auf Zulassung der Aktien zur Abstimmung zu klagen. Da hat v-Petersdorff Kampen bestimmt schon Anträge gestellt bzw. vorbereitet. Geht bei Ausschluss mit Ansage ja nicht anders.
Falls HLEE die Freigabe der KE noch vor der HV im August bekommt, könnte ein Übernahmeangebot noch vor der HV erfolgen. Dann stellt sich die Frage, ob Hahn evtl. zutraulich wird, um einen Paketaufschlag zu erwirken. Das könnte die Verhandlungen wieder in Gang bringen.
Oder es läuft nochmal wie letztes Jahr und die Schweizer werden wegen Stimmrechtsausschlusses daran gehindert, ihre Forderungen durchzusetzen.
@aris
Nach Rechtsauffassung der Constantin Medien scheinen die auf der HP genannten Stimmrechtsmitteilungen aufgrund angeblicher Formfehler nicht berücksichtigt zu werden, so dass die Aktien nicht zur Abstimmung zugelassen werden. BB dürfte dann auch keine Einladung für die entsprechenden Papiere Erhalten haben.
Das wäre im Vorfeld evtl. eine Möglichkeit im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes auf Zulassung der Aktien zur Abstimmung zu klagen. Da hat v-Petersdorff Kampen bestimmt schon Anträge gestellt bzw. vorbereitet. Geht bei Ausschluss mit Ansage ja nicht anders.
Falls HLEE die Freigabe der KE noch vor der HV im August bekommt, könnte ein Übernahmeangebot noch vor der HV erfolgen. Dann stellt sich die Frage, ob Hahn evtl. zutraulich wird, um einen Paketaufschlag zu erwirken. Das könnte die Verhandlungen wieder in Gang bringen.
Oder es läuft nochmal wie letztes Jahr und die Schweizer werden wegen Stimmrechtsausschlusses daran gehindert, ihre Forderungen durchzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.447.764 von aris1 am 03.08.17 05:51:05„Laut Fußnote 2 sind Herrn Burgener zu dem in der Darstellung genannten Bestand von 6,57% weitere 21.704.308 Stimmrechte gem. Stimmrechtsvereinbarung zuzurechnen“
Für die kommende Hauptversammlung gilt demnach weiterhin die Stimmrechtsvereinbarung 2016 basierend auf den Stimmrechtsmitteilungen der Burgener-Gruppe aus dem Jahr 2016. Aufgrund von laut Enderle fehlerhafter Stimmrechts- mitteilung kam es bei den Hauptversammlungen im Juli und November 2016 zu dem Stimmrechtsausschluss der Burgener-Gruppe. Bisher sind keine Stimmrechtsmitteilungen aus dem Jahr 2016 korrigiert worden, so das es auch auf der kommenden HV wieder zu einem Stimmrechtsausschluss kommen kann.
"Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt"
Diese Meldungen, die im Rahmen der Kapitalerhöhung bei der Highlight Event and Entertainment AG erfolgten nimmt die Constantin Medien AG einfach nicht zur Kenntnis, weil aus dem Umfeld von Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt wurde. Erst mit der Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wäre bezüglich Herrn Burgeners Stimmrechte volle Klarheit geschaffen.
Für die kommende Hauptversammlung gilt demnach weiterhin die Stimmrechtsvereinbarung 2016 basierend auf den Stimmrechtsmitteilungen der Burgener-Gruppe aus dem Jahr 2016. Aufgrund von laut Enderle fehlerhafter Stimmrechts- mitteilung kam es bei den Hauptversammlungen im Juli und November 2016 zu dem Stimmrechtsausschluss der Burgener-Gruppe. Bisher sind keine Stimmrechtsmitteilungen aus dem Jahr 2016 korrigiert worden, so das es auch auf der kommenden HV wieder zu einem Stimmrechtsausschluss kommen kann.
"Laut Fußnote 4 blieben die "§25 Abs. Nr. 1 und 2 WpHG Meldungen" vom 31. März 2017 bzw. 3. April 2017 unberücksichtigt"
Diese Meldungen, die im Rahmen der Kapitalerhöhung bei der Highlight Event and Entertainment AG erfolgten nimmt die Constantin Medien AG einfach nicht zur Kenntnis, weil aus dem Umfeld von Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt wurde. Erst mit der Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wäre bezüglich Herrn Burgeners Stimmrechte volle Klarheit geschaffen.
Cutloss und Mariechen2
Vielen Dank für Eure Erklärungen !
Bleibt zu hoffen, daß die zweite schweizer Instanz Hahn`s Berufung hinsichtlich der Handelsregistersperre ebenso als "rechtsmißbräuchlich" einstuft wie die erste - und das möglichst noch vor der HV.
Vielen Dank für Eure Erklärungen !
Bleibt zu hoffen, daß die zweite schweizer Instanz Hahn`s Berufung hinsichtlich der Handelsregistersperre ebenso als "rechtsmißbräuchlich" einstuft wie die erste - und das möglichst noch vor der HV.
Betr.: Einladung zur CM-HV am Mittwoch, 23.8.2017
Wer am 2.8.2017 (Stichtag) im Besitz von CM-Aktien war und an der Hauptversammlung teilnehmen möchte oder sich vertreten lassen möchte, sollte möglichst umgehend bei seinem depotführenden Institut (telefonisch) eine entsprechende Depot-Bescheinigung bestellen und sich zuschicken lassen.
Diese Depot-Bescheinigung muß dann bis spätestens Mittwoch, 16.8.2017, 24:00 Uhr an folgende Adresse geschickt und dort eingegangen sein :
Constantin Medien AG
c/o Link Market Services GmbH
Landshuter Allee 10
80637 München
oder per Telefax an : +49(0)8921027-289
oder per E-Mail an : inhaberaktien@linkmarketservices.de
(s. Einladung zur HV, S.17-18)
Wer am 2.8.2017 (Stichtag) im Besitz von CM-Aktien war und an der Hauptversammlung teilnehmen möchte oder sich vertreten lassen möchte, sollte möglichst umgehend bei seinem depotführenden Institut (telefonisch) eine entsprechende Depot-Bescheinigung bestellen und sich zuschicken lassen.
Diese Depot-Bescheinigung muß dann bis spätestens Mittwoch, 16.8.2017, 24:00 Uhr an folgende Adresse geschickt und dort eingegangen sein :
Constantin Medien AG
c/o Link Market Services GmbH
Landshuter Allee 10
80637 München
oder per Telefax an : +49(0)8921027-289
oder per E-Mail an : inhaberaktien@linkmarketservices.de
(s. Einladung zur HV, S.17-18)
Interessantes Interview mit Oliver Berben (TV-Chef bei Constantin Film) über die Zukunft von Film- und TV-Produktionen :
http://www.mediabiz.de/film/news/oliver-berben-nicht-sparen-…
http://www.mediabiz.de/film/news/oliver-berben-nicht-sparen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.456.521 von aris1 am 04.08.17 09:17:00 Weiss eigentlich jemand was näheres zum operativen Geschäft bei der Constantin Film bzw. der Stimmung innerhalb des CM Konzerns? Hahn dürfte ja eine ziemliche Spaltung bewirkt haben, oder?
Wie siehts mit der Pipeline aus? Wie ist die Stimmung bei den MItarbeitern von der Filmsparte bzw. Sport1 - welche beide erstmal wohl erfolglos zum Verkauf gestellt wurden?
Wie siehts mit der Pipeline aus? Wie ist die Stimmung bei den MItarbeitern von der Filmsparte bzw. Sport1 - welche beide erstmal wohl erfolglos zum Verkauf gestellt wurden?
Es gibt eine neue Stimmrechtsmitteilung des Mitteilungspflichtigen Bernhard Burgener
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/5/101955-doc052…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/5/101955-doc052…
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/5/101955-doc052…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/5/101955-doc052…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.476.453 von Mariechen2 am 07.08.17 23:33:01
Wenn ich mich recht entsinne ist der Record-Date für die Teilnahme an der HV am 2. August. Heisst das jetzt, dass BB die vollen 29,76% nicht an Stimmrechten an der HV hat, sondern nur 6,57%?
Ist ja auch verdammt nah an der Übernahmeschwelle.
Stimmrechtsmeldung Burgener
Wenn ich mich recht entsinne ist der Record-Date für die Teilnahme an der HV am 2. August. Heisst das jetzt, dass BB die vollen 29,76% nicht an Stimmrechten an der HV hat, sondern nur 6,57%?
Ist ja auch verdammt nah an der Übernahmeschwelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.042 von Cutloss am 08.08.17 12:20:01Nach der Veröffentlichung vom 07.08.2017 / 19:30 Uhr - Datum der Schwellenberührung 31.07.2017 - hält Herr Burgener keine Aktien der CM AG mehr. Die Highlight Event and Entertainment AG hält 29,76% (27.854.308 Aktien). Die Stimmrechte sind Herrn Burgener zuzurechnen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.042 von Cutloss am 08.08.17 12:20:01Heißt es nicht.
Vorher waren es 29,76 %, davon aber 6,57 % Finanzinstrumnete (z.B. Optionen), tatsächlich also nur 23,19 % in Aktien. Wer für und wie auf der letzn HV für die 6,57 % abgsetimmt hat, ist unbekannt.
Jetzt wurden die Optionen wohl gezogen und es sind 29,76 % in Aktien.
Ich denke, dass die Meldung nur vorsichtshalber abgegeben wurde - deshallb auch der Stichtag 31.3.2017 -, an der Gesamtzahl hat sich ja nichts geändert. Es sind nach wie vor 29,76 %.
Vorher waren es 29,76 %, davon aber 6,57 % Finanzinstrumnete (z.B. Optionen), tatsächlich also nur 23,19 % in Aktien. Wer für und wie auf der letzn HV für die 6,57 % abgsetimmt hat, ist unbekannt.
Jetzt wurden die Optionen wohl gezogen und es sind 29,76 % in Aktien.
Ich denke, dass die Meldung nur vorsichtshalber abgegeben wurde - deshallb auch der Stichtag 31.3.2017 -, an der Gesamtzahl hat sich ja nichts geändert. Es sind nach wie vor 29,76 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.615 von Kalchas am 08.08.17 13:37:44OK - also hält BB 29,76% der Constantin Medien Aktien über die HLEE und darf mit diesem Anteil auch auf der kommenden HV mitstimmen. Er müsste ja, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist, eine Einladung mit den gut 30% der Stimmrechten bekommen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.693 von Cutloss am 08.08.17 13:47:25Davon gehe ic aus, aber man weiß ja nicht, was RA Enderle da wieder zusammenphantasiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.479.693 von Cutloss am 08.08.17 13:47:25Pratteln, 8. August 2017
Wahlvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5 "Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern"
...Die Highlight Event and Entertainment AG ist mit allen Aktien bereits ordnungsgemäß zur Hauptversammlung angemeldet und hat ihre Eintrittskarten entsprechend erhalten, wird als Aktionärin an dieser Hauptversammlung teilnehmen und die Voraussetzungen für die Ausübung der Stimmrechte erfüllen...
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/6/101956-doc052…
Wahlvorschläge zum Tagesordnungspunkt 5 "Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern"
...Die Highlight Event and Entertainment AG ist mit allen Aktien bereits ordnungsgemäß zur Hauptversammlung angemeldet und hat ihre Eintrittskarten entsprechend erhalten, wird als Aktionärin an dieser Hauptversammlung teilnehmen und die Voraussetzungen für die Ausübung der Stimmrechte erfüllen...
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/6/101956-doc052…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.484.439 von Mariechen2 am 08.08.17 23:25:25Ordnungsgemäß angemeldet und die Eintrittskarten hatten die auch bei der letzten HV. Also mal abwarten.
Höchste Eisenbahn
Wer noch keine HV-Eintrittskarte hat (Aktienbesitz am Stichtag 2.8.2017), sollte sie sofort telefonisch bei seinem Broker bestellen - dessen Weiterleitung an CM muß dort am Mi.,16.8. eingegangen sein.Wer die dann zugeschickte Eintrittskarte zur HV am 23.8. nicht selber nutzen kann und auch nicht per Vollmacht an einen Dritten weiterreichen kann, sollte die Eintrittskarte und das mitgeschickte - ausgefüllte - "Weisungsformular" bis spätestens 22.8.2017; 16:00 Uhr an die CM-Stimmrechtsvertreter geschickt haben.
Adresse s. # 7584
Kleine Aufgabe für Mathematiker :
Wie hoch ist die Korrelation zwischen der Anzahl der für die HV bestellten Security-Mitarbeiter und der Anzahl der Tricks, die Enderle noch auf Lager hat, um die Burgener-Seite von den Abstimmungen fern zu halten ?
Wie hoch ist die Korrelation zwischen der Anzahl der für die HV bestellten Security-Mitarbeiter und der Anzahl der Tricks, die Enderle noch auf Lager hat, um die Burgener-Seite von den Abstimmungen fern zu halten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.520.142 von aris1 am 14.08.17 13:25:04
Enderle dürfte max. 2 neue Tricks auf Lager haben und vielleicht nochmal mit der alten Kamelle von der letzten HV kommen.
Großes Security Aufgebot ist nicht nötig. Die Schweizer sind so wohlerzogen, da werden keine Tische durch den Raum fliegen.
Interessant, dass HV nur auf einen Tag angesetzt wird. Zeigt, dass Dieter Hahn seine LInie wohl stumpf durchdrücken will.
Bin schon gespannt, was für Shootout-für-Anfänger Vorschläge Dieter Hahn und Bub Gauweiler diesmal zum Besten geben werden. Vielleicht lässt er sich was neues einfallen - oder er bringt tatsächlich potente Co-Investoren mit. Das könnte er aber auch im Vorfeld regeln.
Enderle dürfte max. 2 neue Tricks auf Lager haben und vielleicht nochmal mit der alten Kamelle von der letzten HV kommen.
Großes Security Aufgebot ist nicht nötig. Die Schweizer sind so wohlerzogen, da werden keine Tische durch den Raum fliegen.
Interessant, dass HV nur auf einen Tag angesetzt wird. Zeigt, dass Dieter Hahn seine LInie wohl stumpf durchdrücken will.
Bin schon gespannt, was für Shootout-für-Anfänger Vorschläge Dieter Hahn und Bub Gauweiler diesmal zum Besten geben werden. Vielleicht lässt er sich was neues einfallen - oder er bringt tatsächlich potente Co-Investoren mit. Das könnte er aber auch im Vorfeld regeln.
Ein Kleinaktionär kann ein Unternehmen in den Ruin treiben
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/aktienrecht-e…
Einnoch immer lesenswerter Beitrag in der FAZ aus dem Jahr 2004, besonders im Hinblick auf die aktuelle Kapitaltalerhöhung bei der Highlight Event and Entertainment AG...
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/aktienrecht-e…
Einnoch immer lesenswerter Beitrag in der FAZ aus dem Jahr 2004, besonders im Hinblick auf die aktuelle Kapitaltalerhöhung bei der Highlight Event and Entertainment AG...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.523.928 von Mariechen2 am 14.08.17 23:16:34
1. Der Artikel ist von 2004 - das deutsche Aktienrecht hat sich allerdings in den letzten Jahren immer mehr zugunsten der Großaktionäre entwickelt. (s. Delisting/Squeeze-Out...)
2. Die einzige Registersperre die hier im Raum steht, bezieht sich auf die HLEE Kapitalerhöhung und das läuft über die Schweiz - aber zum Glück sind die da schneller als in DE -, so dass die Eintragung auf Monatssicht wahrscheinlich ist.
3. Die Torpedierung der HLEE Kapitalmaßnahme geht ja nicht von einem "räuberischen Kleinaktionär" aus, sondern von Dieter Hahn, welcher damit seine Verhandlungsposition ggü. den Schweizern stärken will. Wir dürfen nicht vergessen, dass das große Unglück bei der Constantin mit dem gescheiterten Einstieg ins Sportfernsehen in Konkurrenz zum Großkunden Sky sowie dem verbockten Verkauf der Plazamedia begann. Zu den HV Sabotageaktionen muss man nichts mehr weiter sagen. Das ist soweit ich weiß - in der Dax Familie in Deutschland einmalig. Dass Hahn sowas nötig zu haben scheint, sagt einiges über seine Handlungsmöglichkeiten aus.
4. Übrigens sind Kleinaktionäre zwar oft lästig - manchmal aber auch das Salz in der Suppe. Aber die engagierten Aktionäre stecken von ihrem Input nicht selten sogar die jeweilien Analysten in die Tasche. (Lukas Spang bei Small Caps)
@mariechen
Keine Angst! 1. Der Artikel ist von 2004 - das deutsche Aktienrecht hat sich allerdings in den letzten Jahren immer mehr zugunsten der Großaktionäre entwickelt. (s. Delisting/Squeeze-Out...)
2. Die einzige Registersperre die hier im Raum steht, bezieht sich auf die HLEE Kapitalerhöhung und das läuft über die Schweiz - aber zum Glück sind die da schneller als in DE -, so dass die Eintragung auf Monatssicht wahrscheinlich ist.
3. Die Torpedierung der HLEE Kapitalmaßnahme geht ja nicht von einem "räuberischen Kleinaktionär" aus, sondern von Dieter Hahn, welcher damit seine Verhandlungsposition ggü. den Schweizern stärken will. Wir dürfen nicht vergessen, dass das große Unglück bei der Constantin mit dem gescheiterten Einstieg ins Sportfernsehen in Konkurrenz zum Großkunden Sky sowie dem verbockten Verkauf der Plazamedia begann. Zu den HV Sabotageaktionen muss man nichts mehr weiter sagen. Das ist soweit ich weiß - in der Dax Familie in Deutschland einmalig. Dass Hahn sowas nötig zu haben scheint, sagt einiges über seine Handlungsmöglichkeiten aus.
4. Übrigens sind Kleinaktionäre zwar oft lästig - manchmal aber auch das Salz in der Suppe. Aber die engagierten Aktionäre stecken von ihrem Input nicht selten sogar die jeweilien Analysten in die Tasche. (Lukas Spang bei Small Caps)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.526.649 von Cutloss am 15.08.17 11:49:58@Cutloss
Auch wenn das Aktienrecht sich seit 2004 immer mehr zugunsten der Großaktionäre entwickelt hat, sieht man doch am Beispiel des HLEE-Kleinaktionärs, wie einfach es ist, Kapitalmaßnahmen durch den Kauf von ein paar Aktien zu blockieren. Und wenn es sich bei so einem Kleinaktionär um eine höchst unberechenbare Figur handelt, kann man heute wirklich noch nicht sagen, wie und wann diese Angelegenheit ein Ende finden wird.
Auch wenn das Aktienrecht sich seit 2004 immer mehr zugunsten der Großaktionäre entwickelt hat, sieht man doch am Beispiel des HLEE-Kleinaktionärs, wie einfach es ist, Kapitalmaßnahmen durch den Kauf von ein paar Aktien zu blockieren. Und wenn es sich bei so einem Kleinaktionär um eine höchst unberechenbare Figur handelt, kann man heute wirklich noch nicht sagen, wie und wann diese Angelegenheit ein Ende finden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.395.074 von PESCADOS am 26.07.17 12:20:23Die Highlight Event and Entertainment AG (Burgener) schlägt vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
„Herr Markus Prazeller, MLaw, angestellter Rechtsanwalt bei der Kanzlei Battegay Dürr Wagner AG, Basel, wohnhaft in Basel, Schweiz, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf die- ser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Haupt- versammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amts- zeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Andrea Laub zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
Die Vetternwirtschaft des Bernhard Burgener geht munter weiter. Markus Prazeller ist der Stiefsohn von Peter von Bühren, der für Burgener in verschiedenen Funktionen und Àmter (Aufsichtsrat bzw. Verwaltungsrat) tätig ist! Sei es als sogenannter Finanzchef von Highlight (Jahreslohn über 700'000 Euro), beim FC Basel, Marmor-Bude etc.! Peter von Bühren gilt als Befehlsempfänger von Burgener und ist daher ein klassicher Kopfnicker und Jasager ...!
Wenn man bedenkt, dass Peter von Büren mal als Computer-Schrauber angefangen hat ... nicht schlecht ....
Zudem arbeiter der Markus Prazeller beim Anwalt von Bernie Burgener, nämlich bei dem Martin Wagner, der für Burgener auch überall (CL-Vermarkter TEAM, Luzern) die Finger drin hat!
Also Markus Prazeller ist natürlich schon mal nicht wählbar - Vetternwirtschaft und zudem überhaupt keine Erfahrung!
„Herr Markus Prazeller, MLaw, angestellter Rechtsanwalt bei der Kanzlei Battegay Dürr Wagner AG, Basel, wohnhaft in Basel, Schweiz, wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Amtszeit beginnt nach Ablauf die- ser Hauptversammlung der Gesellschaft und endet mit Ablauf der Haupt- versammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amts- zeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Highlight Event and Entertainment AG schlägt ferner vor, folgenden Be- schluss zu fassen, nachdem die Hauptversammlung das bisherige Aufsichts- ratsmitglied Andrea Laub zum Ablauf dieser Hauptversammlung abberufen hat:
Die Vetternwirtschaft des Bernhard Burgener geht munter weiter. Markus Prazeller ist der Stiefsohn von Peter von Bühren, der für Burgener in verschiedenen Funktionen und Àmter (Aufsichtsrat bzw. Verwaltungsrat) tätig ist! Sei es als sogenannter Finanzchef von Highlight (Jahreslohn über 700'000 Euro), beim FC Basel, Marmor-Bude etc.! Peter von Bühren gilt als Befehlsempfänger von Burgener und ist daher ein klassicher Kopfnicker und Jasager ...!
Wenn man bedenkt, dass Peter von Büren mal als Computer-Schrauber angefangen hat ... nicht schlecht ....
Zudem arbeiter der Markus Prazeller beim Anwalt von Bernie Burgener, nämlich bei dem Martin Wagner, der für Burgener auch überall (CL-Vermarkter TEAM, Luzern) die Finger drin hat!
Also Markus Prazeller ist natürlich schon mal nicht wählbar - Vetternwirtschaft und zudem überhaupt keine Erfahrung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.579.426 von parlon am 22.08.17 23:15:05@ Parlon,
für wie doof hältst Du uns CM-Aktionäre eigentlich - oder schließt Du von Dir auf andere?
Jetzt fehlt noch ein Twitter-Beitrag von Norbert Essing wonach der böse Burgener nicht das Opfer sondern der Täter ist und eine Erklärung von PESCADOS, daß Burgener eigentlich in den Knast gehört.
Nobby, ick hör Dir trappsen !
für wie doof hältst Du uns CM-Aktionäre eigentlich - oder schließt Du von Dir auf andere?
Jetzt fehlt noch ein Twitter-Beitrag von Norbert Essing wonach der böse Burgener nicht das Opfer sondern der Täter ist und eine Erklärung von PESCADOS, daß Burgener eigentlich in den Knast gehört.
Nobby, ick hör Dir trappsen !
DWDL; 23.08.2017; 00:30
Zwei interessante (leider auch längere) Beiträge von Timo Niemeier :
"Die Chronik des Machtkampfes" :
https://www.dwdl.de/magazin/62953/constantin_medien_die_chro…
"Hauptversammlung bei Constantin: Showdown in München" :
https://www.dwdl.de/magazin/62964/hauptversammlung_bei_const…
Zwei interessante (leider auch längere) Beiträge von Timo Niemeier :
"Die Chronik des Machtkampfes" :
https://www.dwdl.de/magazin/62953/constantin_medien_die_chro…
"Hauptversammlung bei Constantin: Showdown in München" :
https://www.dwdl.de/magazin/62964/hauptversammlung_bei_const…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.579.630 von aris1 am 23.08.17 02:04:01Twitter, 06.07.2017
Volker Votsmeier: Oha: Constantin Medien verhandelt mit Axel Springer über #Sport1-Verkauf. Was sagt eigentlich Burgener dazu?
norbert h. essing hat hinzugefügt: Was soll er damit zu tun haben? Schlimm genug dass er widerrechtlich die Wahrnehmung von Kontrollrechten blockiert, spielt Opfer, ist Täter.
Volker Votsmeier: Oha: Constantin Medien verhandelt mit Axel Springer über #Sport1-Verkauf. Was sagt eigentlich Burgener dazu?
norbert h. essing hat hinzugefügt: Was soll er damit zu tun haben? Schlimm genug dass er widerrechtlich die Wahrnehmung von Kontrollrechten blockiert, spielt Opfer, ist Täter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.582.072 von straßenköter am 23.08.17 12:24:54Sollte das Elend ein Ende haben ?
Ist niemand auf der HV der berichten kann?
Machtkampf mit Großaktionär eskaliert: Constantin-Führungsspitze schmeißt hin
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/constantin…
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/constantin…
Erste Berichte aus der HV :
https://www.nrz.de/wirtschaft/sport-1-mutterkonzern-fuehrt-e…
https://www.nrz.de/wirtschaft/sport-1-mutterkonzern-fuehrt-e…
Ein Meisterwerk des Selbstbetruges :
Die Abschiedsrede von Dieter Hahn in vollem Wortlaut :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62984/die_abschiedsrede_von_…
Dieter Hahn hat der Constantin Medien AG schweren Schaden zugefügt. Das begann schon vor rund 10 Jahren als er der CM seine HLG-Anteile zu einem völlig überzogenen Preis (ca. 40 Millionen Euro zu viel) verkaufte. Das war unternehmerisch Unfug, tat nur seinem Bankkonto gut, halste der CM aber ein Problem auf, das bis heute nicht zu wuppen war.
Diese 40 Millionen Euro zuviel - für die dann das Stella-Darlehen nötig wurde - bringen Hahn heute zu Fall.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen trefflich fein.
Die Abschiedsrede von Dieter Hahn in vollem Wortlaut :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62984/die_abschiedsrede_von_…
Dieter Hahn hat der Constantin Medien AG schweren Schaden zugefügt. Das begann schon vor rund 10 Jahren als er der CM seine HLG-Anteile zu einem völlig überzogenen Preis (ca. 40 Millionen Euro zu viel) verkaufte. Das war unternehmerisch Unfug, tat nur seinem Bankkonto gut, halste der CM aber ein Problem auf, das bis heute nicht zu wuppen war.
Diese 40 Millionen Euro zuviel - für die dann das Stella-Darlehen nötig wurde - bringen Hahn heute zu Fall.
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen trefflich fein.
Das Gericht hatte vorab einen Versammlungsleiter bestimmt, wahrscheinlich auf Antrag von Highlight. Damit waren die Mehrheitsverhätnisse klar. Deshalb ist der gesamte Aufichtsrat nicht mehr angetreten und Kogel zurückgetreten.
Kogel wurde dann noch das Vertrauen entzogen. Es gibt mehrere Sonderprüfungsanträge und es wurde ein besonderer Vertreter zur Geltendmachung von Schadensersatzsprüchen gegen Vorstand und Aufsichtsrat bestimmt.
Bei ein paar Abstimmungen schienen mir 4 Mio Stimmen unter den Tisch gefallen zu sein. Die waren dann knapp, gingen aber immer noch zu Ungunsten von Hahn aus.
RA Enderle durfte noch sein Unwesen im Back Office treiben. Im Grunde eine Zumutung, nachdem er die Aktionäre bei Abstimmungen beschissen hat. Aber damit ist jetzt auch Schluß. Bub Gauweiler haben für ihre "Leistungen" pauschal 50000 Euro pro Monat erhalten. Das Unternehmen hat`s ja.
RA Enderle hat ja tatsächlich die BaFin eingeschaltet. Die Bafin soll sein Vorgehen als "Belastungseifer" bezeichnet haben. Der Kogel war der Meinung, dass die BaFin alles nicht richtig verstanden hat. Deshalb hat man das noch mal der BaFin geschildert, nur die antworten nicht mehr. Warum bloß?
Kogel wurde dann noch das Vertrauen entzogen. Es gibt mehrere Sonderprüfungsanträge und es wurde ein besonderer Vertreter zur Geltendmachung von Schadensersatzsprüchen gegen Vorstand und Aufsichtsrat bestimmt.
Bei ein paar Abstimmungen schienen mir 4 Mio Stimmen unter den Tisch gefallen zu sein. Die waren dann knapp, gingen aber immer noch zu Ungunsten von Hahn aus.
RA Enderle durfte noch sein Unwesen im Back Office treiben. Im Grunde eine Zumutung, nachdem er die Aktionäre bei Abstimmungen beschissen hat. Aber damit ist jetzt auch Schluß. Bub Gauweiler haben für ihre "Leistungen" pauschal 50000 Euro pro Monat erhalten. Das Unternehmen hat`s ja.
RA Enderle hat ja tatsächlich die BaFin eingeschaltet. Die Bafin soll sein Vorgehen als "Belastungseifer" bezeichnet haben. Der Kogel war der Meinung, dass die BaFin alles nicht richtig verstanden hat. Deshalb hat man das noch mal der BaFin geschildert, nur die antworten nicht mehr. Warum bloß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.566 von Kalchas am 23.08.17 22:45:52"Belastungseifer"
Was für eine herrliche Ausrede, wenn man mal - mit voller Absicht - Mist gebaut hat; das Wort merke ich mir !
Was für eine herrliche Ausrede, wenn man mal - mit voller Absicht - Mist gebaut hat; das Wort merke ich mir !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.689 von aris1 am 23.08.17 23:21:14Das soll von der BaFin sein, denn RA Enderle ist ja interessiert daran, dass seine Entscheiddung richtig sein soll.
Im Anfechtungsverfahren soll er ja auch alles mögliche vorgebracht haben. Demnach soll ja Aktionär x auf derletzten HV mit jemandem aus dem Lager Burgener unterhalten haben. Über den Inhalt konnte er wohl nichts sagen, aber er soll messerscharf geschlossen haben, dass es acting in concert gewesen sei.
Beim Lager Hahn soll er allerdings nicht so genau hingeschaut haben.
Im Anfechtungsverfahren soll er ja auch alles mögliche vorgebracht haben. Demnach soll ja Aktionär x auf derletzten HV mit jemandem aus dem Lager Burgener unterhalten haben. Über den Inhalt konnte er wohl nichts sagen, aber er soll messerscharf geschlossen haben, dass es acting in concert gewesen sei.
Beim Lager Hahn soll er allerdings nicht so genau hingeschaut haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.743 von Kalchas am 23.08.17 23:42:12"Belastungseifer" ist trotzdem schön !
Die offizielle HV-Meldung :
München, 23. August 2017
Veränderungen in den Organen der Constantin Medien AG
Ordentliche Hauptversammlung wählt sechs neue Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Paul Graf zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt
Vorstandsvorsitzender Fred Kogel legt Amt zum 22. September 2017 nieder
Die ordentliche Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat heute den sechsköpfigen Aufsichtsrat der Gesellschaft komplett neu besetzt. Die Aktionärinnen und Aktionäre des Medienunternehmens wählten bei einer Präsenz von 76,1 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft Thomas von Petersdorff-Campen, Markus Prazeller, Edda Kraft, Dr. Gero von Pelchrzim, Andreas Benz und Dr. Paul Graf neu in das Gremium. Dr. Paul Graf wurde in der anschließenden konstituierenden Sitzung zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt, Thomas von Petersdorff-Campen zum stellvertretenden Vorsitzenden.
Alle neuen Mitglieder waren von der Aktionärin Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln/Schweiz, in Gegen- bzw. Ergänzungsanträgen vorgeschlagen worden.
Zuvor hatte der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Dieter Hahn, auf der Hauptversammlung erklärt, für eine erneute Kandidatur nicht zur Verfügung zu stehen, ebenso wie der bisherige Aufsichtsrat Jean-Baptiste Felten. Die übrigen Aufsichtsratsmitglieder Andrea Laub, Stefan Collorio, Jörn Arne Rees und Jan P. Weidner legten mit Ablauf der Hauptversammlung ihre Mandate nieder.
Zudem erklärte der Vorstandsvorsitzende Fred Kogel, dass er sein Amt als Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 22. September 2017 niederlegen wird.
Die offizielle HV-Meldung :
München, 23. August 2017
Veränderungen in den Organen der Constantin Medien AG
Ordentliche Hauptversammlung wählt sechs neue Aufsichtsratsmitglieder
Dr. Paul Graf zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt
Vorstandsvorsitzender Fred Kogel legt Amt zum 22. September 2017 nieder
Die ordentliche Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat heute den sechsköpfigen Aufsichtsrat der Gesellschaft komplett neu besetzt. Die Aktionärinnen und Aktionäre des Medienunternehmens wählten bei einer Präsenz von 76,1 Prozent des Grundkapitals der Gesellschaft Thomas von Petersdorff-Campen, Markus Prazeller, Edda Kraft, Dr. Gero von Pelchrzim, Andreas Benz und Dr. Paul Graf neu in das Gremium. Dr. Paul Graf wurde in der anschließenden konstituierenden Sitzung zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt, Thomas von Petersdorff-Campen zum stellvertretenden Vorsitzenden.
Alle neuen Mitglieder waren von der Aktionärin Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln/Schweiz, in Gegen- bzw. Ergänzungsanträgen vorgeschlagen worden.
Zuvor hatte der bisherige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Dr. Dieter Hahn, auf der Hauptversammlung erklärt, für eine erneute Kandidatur nicht zur Verfügung zu stehen, ebenso wie der bisherige Aufsichtsrat Jean-Baptiste Felten. Die übrigen Aufsichtsratsmitglieder Andrea Laub, Stefan Collorio, Jörn Arne Rees und Jan P. Weidner legten mit Ablauf der Hauptversammlung ihre Mandate nieder.
Zudem erklärte der Vorstandsvorsitzende Fred Kogel, dass er sein Amt als Vorstandsvorsitzender und Mitglied des Vorstands mit Wirkung zum 22. September 2017 niederlegen wird.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.434 von aris1 am 23.08.17 21:55:11Das begann schon vor rund 10 Jahren -- für die dann das Stella-Darlehen nötig wurde
@aris1
Jeder ihrer Beiträge zeigt in höchsten Masse ihr bescheidenes Wissen und Denken! Ihr ideologisches Gehabe und Hetze gegen Hahn und seine Mitarbeiter, zeigt nur ihren Hass gegenüber anderer Meinungen und gleichzeitig ihre unverwüstliche, fast sektenartige Verehrung für einen Bernhard Burgener, der in ihren Augen der Guru ist und für sie Aris der bemitleidende Arme ist, der von Dr. Hahn sowas von schlecht behandelt wird ...!
Würden sie Burgener persönlich gut kennen und die Dinge neutral und unbelastet einschätzen, kämen sie möglicherweise zu anderen Resultaten als ihre ständigen Vorverurteilungen. Aber dazu bräuchten sie natürlich ein gewisses geistiges Niveau im Denken und Handeln, dass sie eindeutig aufgrund ihrer Postings hier, nicht aufweisen können!
@aris1
Jeder ihrer Beiträge zeigt in höchsten Masse ihr bescheidenes Wissen und Denken! Ihr ideologisches Gehabe und Hetze gegen Hahn und seine Mitarbeiter, zeigt nur ihren Hass gegenüber anderer Meinungen und gleichzeitig ihre unverwüstliche, fast sektenartige Verehrung für einen Bernhard Burgener, der in ihren Augen der Guru ist und für sie Aris der bemitleidende Arme ist, der von Dr. Hahn sowas von schlecht behandelt wird ...!
Würden sie Burgener persönlich gut kennen und die Dinge neutral und unbelastet einschätzen, kämen sie möglicherweise zu anderen Resultaten als ihre ständigen Vorverurteilungen. Aber dazu bräuchten sie natürlich ein gewisses geistiges Niveau im Denken und Handeln, dass sie eindeutig aufgrund ihrer Postings hier, nicht aufweisen können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.779 von parlon am 23.08.17 23:52:42Parlon sehr gut geschrieben! Nur versteht das der Aris 1 nicht ....
Eine Schande was Bernhard Burgener im letzten Jahr mit seinen Tricksereien und Blockaden aufgeführt hat.
Respekt und Hochachtung für Dr. Hahn für sein heutiges vorbildliches Verhalten, das er gegenüber und für die Firma Constantin Medien zeigte! Seine Rede trifft in Sachen Bernhard "Bernie" Burgener vollkommen ins Schwarze und ist nichts mehr weiteres anzumerken!
https://www.dwdl.de/nachrichten/62984/die_abschiedsrede_von_…
Eine Schande was Bernhard Burgener im letzten Jahr mit seinen Tricksereien und Blockaden aufgeführt hat.
Respekt und Hochachtung für Dr. Hahn für sein heutiges vorbildliches Verhalten, das er gegenüber und für die Firma Constantin Medien zeigte! Seine Rede trifft in Sachen Bernhard "Bernie" Burgener vollkommen ins Schwarze und ist nichts mehr weiteres anzumerken!
https://www.dwdl.de/nachrichten/62984/die_abschiedsrede_von_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.586.827 von cobben am 24.08.17 00:11:29@ parlon und cobben
Ich kann Euch so gut verstehen, aber helfen wird Euch das auch nicht.
Niederlagen tun weh, besonders wenn man auf der falschen Seite steht; der eine verdaut sie schneller. der andere langsamer und mancher nie.
Was mein geistige Niveau angeht, so würde ich mir das nie selber zusprechen, sondern das Urteil immer anderen überlassen - Ihr habt dabei aber auch nur eine Stimme.
Und über Euer geistiges Niveau werde ich mir auch kein Urteil erlauben; vielleicht seid Ihr ja sonst ganz feine Menschen.
Ich kann Euch so gut verstehen, aber helfen wird Euch das auch nicht.
Niederlagen tun weh, besonders wenn man auf der falschen Seite steht; der eine verdaut sie schneller. der andere langsamer und mancher nie.
Was mein geistige Niveau angeht, so würde ich mir das nie selber zusprechen, sondern das Urteil immer anderen überlassen - Ihr habt dabei aber auch nur eine Stimme.
Und über Euer geistiges Niveau werde ich mir auch kein Urteil erlauben; vielleicht seid Ihr ja sonst ganz feine Menschen.
DWDL; 24.08.2017; 00:36
DWDL-Bericht über die HV; von Timo Niemeier
Constantin: Burgener setzt sich durch, Blockade gelöst :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62987/constantin_burgener_se…
DWDL-Bericht über die HV; von Timo Niemeier
Constantin: Burgener setzt sich durch, Blockade gelöst :
https://www.dwdl.de/nachrichten/62987/constantin_burgener_se…
Eins ist doch klar. So weiter gehen wie bishe, kann es natürlich nicht.
Und dann gibt es ein Grundprinzip, es entscheidet die Mehrheit.Ohne Stimmrechtsausschluß in der letzten HV wären die Mehrheitsverhältnisse, wie man leicht nachrechnen kann, ziemlich gleich gewesen. Durch dieses Manöver gingen also 9 Monate ergebnislos ins Land.
Denn über seine Tätigkeit wußte der Vorstand eigentlich gar nichts zu breichten.
Konzentration aufs Sportgeschäft, nichts, angeblich wegen der Anfechtungsklagen. Wenn man aber behauptet, dass die grundlos sind, sprach doch nichts gegen eine Neuausrichtung.
Zum Verkauf des Sportgeschäfts hat man auch nichts gesagt. Man hat noch nicht einmal bestätigt, ob es überhaupt ein Angebot gibt.
Seit einem Jahr weiß man, dass nächstes Jahr eine Schuldverschreibung fällig wird. Zur Rückzahlung gibt man an, dass man an eine Mittelbeschaffung aus Verkäufen oder an eine Aufnahme von Fremd- oder Eigenkapital denkt. Das soll das Ergebnis von 9 Monaten Arbeit sein? Das ist ja lächerlich.
Die erste HV im letzten hat 500 TEuro gekostet. Ein Schaden soll nicht entstanden sein, weil dei Versammlung vertagt worden ist. Die elektronische Auszählung hat nicht funktioniert, was ja eigentlich nie passiert. Es ist ja ziemlich wahrscheinlich, dass die Stimmrechtsverbote maßgeblich waren. Das Sytem dürfte die massiven Ein- und Austragungen nicht verkraftet haben.
Die HV im November soll dann 700 TEuro gekostet haben. Das dürften ca. 3000 Euro pro anwesenden Aktionär gewesen sein. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
Kogel soll für sein Ausscheiden noch 500 TEuro erhalten. Ich frage mich, warum jemand, der selbst hinschmeißt und -noch schlimmer- dem die HV das Vertrauen entzogen hat, einen goldenen Fallschirm ziehen kann.
Und dann gibt es ein Grundprinzip, es entscheidet die Mehrheit.Ohne Stimmrechtsausschluß in der letzten HV wären die Mehrheitsverhältnisse, wie man leicht nachrechnen kann, ziemlich gleich gewesen. Durch dieses Manöver gingen also 9 Monate ergebnislos ins Land.
Denn über seine Tätigkeit wußte der Vorstand eigentlich gar nichts zu breichten.
Konzentration aufs Sportgeschäft, nichts, angeblich wegen der Anfechtungsklagen. Wenn man aber behauptet, dass die grundlos sind, sprach doch nichts gegen eine Neuausrichtung.
Zum Verkauf des Sportgeschäfts hat man auch nichts gesagt. Man hat noch nicht einmal bestätigt, ob es überhaupt ein Angebot gibt.
Seit einem Jahr weiß man, dass nächstes Jahr eine Schuldverschreibung fällig wird. Zur Rückzahlung gibt man an, dass man an eine Mittelbeschaffung aus Verkäufen oder an eine Aufnahme von Fremd- oder Eigenkapital denkt. Das soll das Ergebnis von 9 Monaten Arbeit sein? Das ist ja lächerlich.
Die erste HV im letzten hat 500 TEuro gekostet. Ein Schaden soll nicht entstanden sein, weil dei Versammlung vertagt worden ist. Die elektronische Auszählung hat nicht funktioniert, was ja eigentlich nie passiert. Es ist ja ziemlich wahrscheinlich, dass die Stimmrechtsverbote maßgeblich waren. Das Sytem dürfte die massiven Ein- und Austragungen nicht verkraftet haben.
Die HV im November soll dann 700 TEuro gekostet haben. Das dürften ca. 3000 Euro pro anwesenden Aktionär gewesen sein. Da fehlt mir jegliches Verständnis.
Kogel soll für sein Ausscheiden noch 500 TEuro erhalten. Ich frage mich, warum jemand, der selbst hinschmeißt und -noch schlimmer- dem die HV das Vertrauen entzogen hat, einen goldenen Fallschirm ziehen kann.
Noch ein DWDL-HV-Bericht von Timo Niemeier; 24.08.2017; 10:11
https://www.dwdl.de/nachrichten/62988/machtwechsel_sport1ver…
https://www.dwdl.de/nachrichten/62988/machtwechsel_sport1ver…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.588.684 von aris1 am 24.08.17 10:47:56
Mein Dreamteam für den zukünftigen Vorstand wären Bernhard Burgener als CEO, Ingo Mantzke als CFO und Olaf Schröder als Sportchef. Wobei ich Braunhofer nicht schlecht fand - aber er kann ja in seine vorherige Position zurückrutschen.
Bin mal gespannt, ob Dieter Hahn das in Aussicht gestellte Übernahmeangebot annimmt, oder ob er weiter an Bord bleibt. Bestimmt verlangt Hahn für seinen Verkauf Sonderkonditionen und Paketaufschlag sowie Immunität. Letzteres wird schwierig, weil auf deliktische Regressansprüche kann im Vorhinein nicht so einfach verzichtet werden.
An Burgeners Stelle würde ich als erste Maßnahme das Bub Gauweiler Pauschalmandat für 50.000€ im Monat kündigen. Stattdessen Regress gegen Enderle prüfen oder Vergleich mit dessen Anwaltshaftpflicht schließen.
Wie gehts weiter?
War ne anstrengende HV gestern - aber Kindergeburtstag verglichen mit der vorherigen HV. Mein Dreamteam für den zukünftigen Vorstand wären Bernhard Burgener als CEO, Ingo Mantzke als CFO und Olaf Schröder als Sportchef. Wobei ich Braunhofer nicht schlecht fand - aber er kann ja in seine vorherige Position zurückrutschen.
Bin mal gespannt, ob Dieter Hahn das in Aussicht gestellte Übernahmeangebot annimmt, oder ob er weiter an Bord bleibt. Bestimmt verlangt Hahn für seinen Verkauf Sonderkonditionen und Paketaufschlag sowie Immunität. Letzteres wird schwierig, weil auf deliktische Regressansprüche kann im Vorhinein nicht so einfach verzichtet werden.
An Burgeners Stelle würde ich als erste Maßnahme das Bub Gauweiler Pauschalmandat für 50.000€ im Monat kündigen. Stattdessen Regress gegen Enderle prüfen oder Vergleich mit dessen Anwaltshaftpflicht schließen.
Nur mal zur Erinnerung :
Burgener`s HLEE hat eine Kapitalerhöung in großem Umfang beschlossen (Burgener hat dafür Schweizer Großinvestoren gefunden) mit dem Ziel, dieses Kapital für eine Übernahme von CM zu nutzen - und dafür macht diese Kapitalerhöhung auch nur Sinn.
Damit diese Kapitalerhöhung vollzogen werden kann, bedarf es einer Eintragung in das schweizer Handelsregister.
Gegen diese Eintragung hat der HLEE-Kleinaktionär Dieter Hahn (ca. 100 Aktien) Einspruch eingelegt, der in erster Instanz vom schweizer Handelsregistergericht als „rechtsmißbräuchlich“ abgelehnt wurde. Gegen diesen Entscheid hat Hahn widerum Berufung eingelegt, über die aber noch nicht entschieden ist.
HLEE geht davon aus, daß ein ablehnender Bescheid vielleicht noch in diesem Monat erfolgt und die Kapitalerhöhung damit wirksam werden kann und damit auch der Weg frei ist für ein Übernahmeangebot an den CM-Großaktionär Dieter Hahn und die übrigen CM-Aktionäre.
Daß eine Einigung zwischen Hahn und Burgener über eine Übernahme Zeit braucht, versteht sich angesichts der Klagesituation, des Charakters beider Akteure und deren Interessenlage von selbst. Als Kleinanleger sollte man aber im Moment der Einigung investiert sein; ich rechne dann mit einem deutlichen Kurssprung.
Was die Kurskapriolen der letzten beiden Tage angeht (in der Spitze 2,18 und dann wieder runter auf 1,93) so vermute ich Profis am Werk, die den Kurs erst treiben, verkaufen, den Kurs dann wieder abstürzen lassen um den verunsicherten Kleinanlegern ihre teuer gekauften Stücke wieder billig abzunehmen. Dafür sprechen auch die sehr hohen Umsätze und dieses Spielchen könnte sich noch mehrfach wiederholen.
Was die Schuldensituation von CM angeht wird sich Burgener in Sachen Stella-Darlehen mit Hellstern sicher schnell einig, daß man sich damit jetzt Zeit lassen kann und auch die HLG-Blockade durch Stella wird keine Rolle mehr spielen.
In Sachen Anleihe hat Burgener ja schon angekündigt, daß er an eine Folge-Anleihe zu deutlich besseren Konditionen als aktuell (7%) denkt und darauf hingewiesen, daß CM auch in deutlich schwierigerer finanzieller Situation seine Schulden immer bezahlt hat. Der Verkauf von Unternehmensanteilen ist offensichtlich vom Tisch.
Mich würde interessieren, ob die Klagen des alten Hahn-Vorstandes, die dieser im Namen von CM gegen Burgener angestrengt hat, durch den neuen Burgener-Vorstand nicht einfach zurückgenommen werden können. (?)
Burgener`s HLEE hat eine Kapitalerhöung in großem Umfang beschlossen (Burgener hat dafür Schweizer Großinvestoren gefunden) mit dem Ziel, dieses Kapital für eine Übernahme von CM zu nutzen - und dafür macht diese Kapitalerhöhung auch nur Sinn.
Damit diese Kapitalerhöhung vollzogen werden kann, bedarf es einer Eintragung in das schweizer Handelsregister.
Gegen diese Eintragung hat der HLEE-Kleinaktionär Dieter Hahn (ca. 100 Aktien) Einspruch eingelegt, der in erster Instanz vom schweizer Handelsregistergericht als „rechtsmißbräuchlich“ abgelehnt wurde. Gegen diesen Entscheid hat Hahn widerum Berufung eingelegt, über die aber noch nicht entschieden ist.
HLEE geht davon aus, daß ein ablehnender Bescheid vielleicht noch in diesem Monat erfolgt und die Kapitalerhöhung damit wirksam werden kann und damit auch der Weg frei ist für ein Übernahmeangebot an den CM-Großaktionär Dieter Hahn und die übrigen CM-Aktionäre.
Daß eine Einigung zwischen Hahn und Burgener über eine Übernahme Zeit braucht, versteht sich angesichts der Klagesituation, des Charakters beider Akteure und deren Interessenlage von selbst. Als Kleinanleger sollte man aber im Moment der Einigung investiert sein; ich rechne dann mit einem deutlichen Kurssprung.
Was die Kurskapriolen der letzten beiden Tage angeht (in der Spitze 2,18 und dann wieder runter auf 1,93) so vermute ich Profis am Werk, die den Kurs erst treiben, verkaufen, den Kurs dann wieder abstürzen lassen um den verunsicherten Kleinanlegern ihre teuer gekauften Stücke wieder billig abzunehmen. Dafür sprechen auch die sehr hohen Umsätze und dieses Spielchen könnte sich noch mehrfach wiederholen.
Was die Schuldensituation von CM angeht wird sich Burgener in Sachen Stella-Darlehen mit Hellstern sicher schnell einig, daß man sich damit jetzt Zeit lassen kann und auch die HLG-Blockade durch Stella wird keine Rolle mehr spielen.
In Sachen Anleihe hat Burgener ja schon angekündigt, daß er an eine Folge-Anleihe zu deutlich besseren Konditionen als aktuell (7%) denkt und darauf hingewiesen, daß CM auch in deutlich schwierigerer finanzieller Situation seine Schulden immer bezahlt hat. Der Verkauf von Unternehmensanteilen ist offensichtlich vom Tisch.
Mich würde interessieren, ob die Klagen des alten Hahn-Vorstandes, die dieser im Namen von CM gegen Burgener angestrengt hat, durch den neuen Burgener-Vorstand nicht einfach zurückgenommen werden können. (?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.594.657 von aris1 am 25.08.17 07:13:59Nachtrag :
Auch die HLG-Dividendengelder werden CM wieder zur Verfügung stehen.
Auch die HLG-Dividendengelder werden CM wieder zur Verfügung stehen.
Manchmal ist man über einen Kursverlauf doch arg erstaunt. Wir stehen jetzt im Kurs tiefer als vor der HV, obwohl ein Übernahmeangebot durch Burgener nach der HV alles andere als unwahrscheinlicher geworden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.594.657 von aris1 am 25.08.17 07:13:59Es steht zu hoffen, dass da wieder ein wenig Vernunft einkehrt und eine Situation eintritt, die schon vor mehr als einem Jahr normal gewesen wäre.
Wenn ein Aktionär mit einem großen Anteil eingestiegen ist, dann akzeptiert man das als Vorstand un auch als Großaktionär, weil es dazu keine Alternative gibt.
Hier hat es Meinungsverschiedenheiten über die weitere Untenehmensführung, die angebliche Neuausrichtung gegeben. Dann kann man die Entscheidung der Hauptversammlung überlassen, aber dann muss man das Ergebnis auch akzeptieren. Wenn man das für völlig falsch fhält, dann tritt man als Vorstand und Aufsichtsrat zurück oder steigt auch aus. Dann ist die Gegenseite am Zug und in der Verantwortung.
Die in der vorletzten HV vorgeschlagene Neuausrichtung ist ja in dieser Form eh Geschichte. Den ursprünglichen Streitpunkt gib es also gar nicht mehr. Dr. Hahn hat ja erklärt, er wolle Aktionär bleiben und zum Wohle des Unternehmens entscheiden. Wenn das so sein sollte, dann ist das in Ordnung. Man wird aber sehr schnell sehen, ob er das ernst meint. Das ist nämlich nicht der Fall, wenn er jetzt das Unternehmen mit Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der HV überzieht.
Das Verhältnis der Großaktionäre muss geklärt seein, bevor einder der beiden ein Übernahmeangebot machen wird. Jeder der beiden hat eine Sperrminorität von mehr als 25 % und kann damit jeden Beschluss der HV, der einer Mehrheit von 75 % bedarf, blockieren.
Wenn ein Aktionär mit einem großen Anteil eingestiegen ist, dann akzeptiert man das als Vorstand un auch als Großaktionär, weil es dazu keine Alternative gibt.
Hier hat es Meinungsverschiedenheiten über die weitere Untenehmensführung, die angebliche Neuausrichtung gegeben. Dann kann man die Entscheidung der Hauptversammlung überlassen, aber dann muss man das Ergebnis auch akzeptieren. Wenn man das für völlig falsch fhält, dann tritt man als Vorstand und Aufsichtsrat zurück oder steigt auch aus. Dann ist die Gegenseite am Zug und in der Verantwortung.
Die in der vorletzten HV vorgeschlagene Neuausrichtung ist ja in dieser Form eh Geschichte. Den ursprünglichen Streitpunkt gib es also gar nicht mehr. Dr. Hahn hat ja erklärt, er wolle Aktionär bleiben und zum Wohle des Unternehmens entscheiden. Wenn das so sein sollte, dann ist das in Ordnung. Man wird aber sehr schnell sehen, ob er das ernst meint. Das ist nämlich nicht der Fall, wenn er jetzt das Unternehmen mit Anfechtungsklagen zu den Beschlüssen der HV überzieht.
Das Verhältnis der Großaktionäre muss geklärt seein, bevor einder der beiden ein Übernahmeangebot machen wird. Jeder der beiden hat eine Sperrminorität von mehr als 25 % und kann damit jeden Beschluss der HV, der einer Mehrheit von 75 % bedarf, blockieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.596.478 von Kalchas am 25.08.17 10:53:33Kannst Du Dir vorstellen, dass Hahn wirklich seine Aktien behalten möchte, wenn Burgener am Ruder ist? Normalerweise sollte es ihm jetzt darum gehen, sein Aktienpaket so gut wie möglich zu veräußern. Dadurch, dass er über 25% hält, hat auch gar keine schlechten Karten. Aus diesem Grund will er meines Erachtens auch die HV-Beschlüsse blockieren. Burgener hat sicher auch keine Lust, Hahn weiter an Bord zu haben. Ich hoffe, dass die Beiden sich schnell einig werden, damit ein ÜA umgesetzt werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.596.622 von straßenköter am 25.08.17 11:07:44Ich habe nur geschrieben, was Hahn gesagt hat.
Wenn er dann in seiner Abschiedsrede die Mühlen der Justiz erwähnt, die langsam, aber sehr fein mahlen sollen, dann kann man schon fragen, ob er an einer Befriedung interessiert ist. Wenn er aussteigt, dann mahlt überhaupt keine Mühle der Justiz mehr. Dann sind die Verfahren ruckzuck erledigt.
Wenn er dann in seiner Abschiedsrede die Mühlen der Justiz erwähnt, die langsam, aber sehr fein mahlen sollen, dann kann man schon fragen, ob er an einer Befriedung interessiert ist. Wenn er aussteigt, dann mahlt überhaupt keine Mühle der Justiz mehr. Dann sind die Verfahren ruckzuck erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.596.739 von Kalchas am 25.08.17 11:16:32
Das wäre ja gerade meine Vermutung, dass er mit seinen Aussagen und Handlungen Druck auf Burgener ausüben möchte, ein möglichst gutes Angebot zu bekommen. Bei diesen Machtmenschen kann man sich allerdings leider nie sicher sein, ob sie eher nach persönlicher Befriedigung streben oder nach rationalen Gründen agieren.
Zitat von Kalchas: Ich habe nur geschrieben, was Hahn gesagt hat.
Wenn er dann in seiner Abschiedsrede die Mühlen der Justiz erwähnt, die langsam, aber sehr fein mahlen sollen, dann kann man schon fragen, ob er an einer Befriedung interessiert ist. Wenn er aussteigt, dann mahlt überhaupt keine Mühle der Justiz mehr. Dann sind die Verfahren ruckzuck erledigt.
Das wäre ja gerade meine Vermutung, dass er mit seinen Aussagen und Handlungen Druck auf Burgener ausüben möchte, ein möglichst gutes Angebot zu bekommen. Bei diesen Machtmenschen kann man sich allerdings leider nie sicher sein, ob sie eher nach persönlicher Befriedigung streben oder nach rationalen Gründen agieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.596.772 von straßenköter am 25.08.17 11:19:17Wenn er das wollte, müsste er ja eigentlich seine Klage zur KE bei der HLE ganz schnell zurückziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.596.835 von Kalchas am 25.08.17 11:26:22
Warum sollte er aber die Klage zurückziehen, bevor er sich mit Burgener geeinigt hat? Ich kann mir vorstellen, dass er versuchen wird, Optionen für einen Nachschlag auszuhandeln. In dem Fall müsste es ganz gut sein, dass bald Verbindlichkeiten fällig werden, so dass Interesse bestehen sollte, dass Thema zeitnah anzugehen.
Zitat von Kalchas: Wenn er das wollte, müsste er ja eigentlich seine Klage zur KE bei der HLE ganz schnell zurückziehen.
Warum sollte er aber die Klage zurückziehen, bevor er sich mit Burgener geeinigt hat? Ich kann mir vorstellen, dass er versuchen wird, Optionen für einen Nachschlag auszuhandeln. In dem Fall müsste es ganz gut sein, dass bald Verbindlichkeiten fällig werden, so dass Interesse bestehen sollte, dass Thema zeitnah anzugehen.
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Ich glaube nicht, dass sich die Schweizer von dem Klage-Hansel aus der Karl-Faulhaber-Straße 15 erpressen lassen. Die Entscheidungen der Gerichte bezüglich der Handelsregistersperren der Highlight Communications AG und der Highlight Event and Entertainment AG sollte man in aller Ruhe abwarten. Auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es nach dem langen Hick-Hack nun auch nicht mehr an. Im Übrigen frage ich mich, wer eigentlich in dem Dr. Hahn noch einen ernsthaften Verhandlungspartner sehen kann.
Blick.ch; 25.08.2017; 11:30
Burgener nach seinem Sieg im Firmenkrieg «Jetzt habe ich mehr Zeit für den FCB»
MÜNCHEN/MONACO - Am Mittwochabend nahm Dieter Hahn, der Erzfeind von Basel-Boss Bernhard Burgener, beim Constantin-Medienimperium den Hut. Im BLICK erzählt Burgener, wie der grosse Tag für ihn ablief – und warum auch der FCB von diesem Erfolg profitiert.
Mittwoch und Donnerstag waren Festtage für Basel-Boss Bernhard Burgener (60). Zuerst fuhr er in seinem Firmenkrieg einen wichtigen Sieg ein. Und dann erlebte er seine erste Champions League-Auslosung als FCB-Präsident vor Ort.
BLICK erreicht Burgener in Monaco gestern Abend am Telefon. Eine «Riesenfreude» habe er über das Los mit ManUnitd, Benfica Lissabon und ZSKA Moskau. Burgener: «Ein englischer Grossklub – das ist riesig. Aber genauso freue ich mich über Benfica und Moskau. Alle sind stark. Bei ZSKA haben wir das ja eben erst gegen YB erlebt.»
Burgener wirkt relaxt, erzählt locker. Die Zukunft sieht rosig aus, seit er am Mittwoch als Sieger aus der Generalversammlung der Constantin-Mediengruppe in München (D) hervorgegangen ist.
Burgener: «Nebelkerze»
Seit mehr als einem Jahr hatten sich Burgener und sein Erzfeind, der deutsche Medienmogul Dieter Hahn (56), eine juristische Schlammschlacht geliefert. Wer würde in der Zukunft die Constantin Medien kontrollieren, wer mit den hunderten Millionen Streitwert jonglieren? Der bisherige Verwaltungsrats-Präsident Hahn ist es nicht, er warf an der GV das Handtuch (BLICK berichtete).
Hahn wirft Burgener in seiner Abschieds-Rede vor, dem Unternehmen mit einer Blockadetaktik zu schaden. «Der Klügere gibt – vorerst – nach.» Burgener lässt das kalt. «Das ist eine Nebelkerze. Er merkte, dass er keine Chance mehr hatte bei den Aktionären und musste irgendeinen Grund für seinen Abgang liefern.»
Wie hat er reagiert, als Hahn seinen Abschied verkündete? «Ich war sehr überrascht. Aber gejubelt habe ich nicht. Vielmehr fragte ich mich, was er jetzt schon wieder damit bezwecken will.»
Nur ein Etappensieg
Spät am Mittwochabend werden lauter Burgener-Leute in den Verwaltungsrat der Gruppe gewählt. «Um 23 Uhr haben wir noch etwas Kleines gegessen, dann war ich todmüde und ging ins Bett. Nein, Champagner floss keiner. Ich musste am Morgen auf den Flieger nach Monaco.»
Es sei auch erst ein Etappensieg. «Es liegt eine grosse Herausforderung vor mir, das Unternehmen wieder zum Fliegen zu bringen.»
«Stehe zur Verfügung»
Hat er jetzt den Kopf frei für die Aufgabe beim FCB? «Ich habe sicher mehr Zeit. Die Streitereien, die ständigen Anwalts-Termine, haben mich viel Zeit gekostet. Und total drei bis vier Millionen Franken. Ich hoffe, dass wir die Rechts-Streitereien jetzt bald friedlich beilegen können.»
Burgener wird allerdings immer noch einen grossen Teil seiner Zeit für Constantin aufwenden. Am Mittwoch wurde der CEO-Posten frei. Burgener: «Ich will der Entscheidung des Aufsichtsrates nicht vorgreifen. Doch ich stelle mich grundsätzlich zur Verfügung, dem Unternehmen weiterhin zu helfen.»
Burgener nach seinem Sieg im Firmenkrieg «Jetzt habe ich mehr Zeit für den FCB»
MÜNCHEN/MONACO - Am Mittwochabend nahm Dieter Hahn, der Erzfeind von Basel-Boss Bernhard Burgener, beim Constantin-Medienimperium den Hut. Im BLICK erzählt Burgener, wie der grosse Tag für ihn ablief – und warum auch der FCB von diesem Erfolg profitiert.
Mittwoch und Donnerstag waren Festtage für Basel-Boss Bernhard Burgener (60). Zuerst fuhr er in seinem Firmenkrieg einen wichtigen Sieg ein. Und dann erlebte er seine erste Champions League-Auslosung als FCB-Präsident vor Ort.
BLICK erreicht Burgener in Monaco gestern Abend am Telefon. Eine «Riesenfreude» habe er über das Los mit ManUnitd, Benfica Lissabon und ZSKA Moskau. Burgener: «Ein englischer Grossklub – das ist riesig. Aber genauso freue ich mich über Benfica und Moskau. Alle sind stark. Bei ZSKA haben wir das ja eben erst gegen YB erlebt.»
Burgener wirkt relaxt, erzählt locker. Die Zukunft sieht rosig aus, seit er am Mittwoch als Sieger aus der Generalversammlung der Constantin-Mediengruppe in München (D) hervorgegangen ist.
Burgener: «Nebelkerze»
Seit mehr als einem Jahr hatten sich Burgener und sein Erzfeind, der deutsche Medienmogul Dieter Hahn (56), eine juristische Schlammschlacht geliefert. Wer würde in der Zukunft die Constantin Medien kontrollieren, wer mit den hunderten Millionen Streitwert jonglieren? Der bisherige Verwaltungsrats-Präsident Hahn ist es nicht, er warf an der GV das Handtuch (BLICK berichtete).
Hahn wirft Burgener in seiner Abschieds-Rede vor, dem Unternehmen mit einer Blockadetaktik zu schaden. «Der Klügere gibt – vorerst – nach.» Burgener lässt das kalt. «Das ist eine Nebelkerze. Er merkte, dass er keine Chance mehr hatte bei den Aktionären und musste irgendeinen Grund für seinen Abgang liefern.»
Wie hat er reagiert, als Hahn seinen Abschied verkündete? «Ich war sehr überrascht. Aber gejubelt habe ich nicht. Vielmehr fragte ich mich, was er jetzt schon wieder damit bezwecken will.»
Nur ein Etappensieg
Spät am Mittwochabend werden lauter Burgener-Leute in den Verwaltungsrat der Gruppe gewählt. «Um 23 Uhr haben wir noch etwas Kleines gegessen, dann war ich todmüde und ging ins Bett. Nein, Champagner floss keiner. Ich musste am Morgen auf den Flieger nach Monaco.»
Es sei auch erst ein Etappensieg. «Es liegt eine grosse Herausforderung vor mir, das Unternehmen wieder zum Fliegen zu bringen.»
«Stehe zur Verfügung»
Hat er jetzt den Kopf frei für die Aufgabe beim FCB? «Ich habe sicher mehr Zeit. Die Streitereien, die ständigen Anwalts-Termine, haben mich viel Zeit gekostet. Und total drei bis vier Millionen Franken. Ich hoffe, dass wir die Rechts-Streitereien jetzt bald friedlich beilegen können.»
Burgener wird allerdings immer noch einen grossen Teil seiner Zeit für Constantin aufwenden. Am Mittwoch wurde der CEO-Posten frei. Burgener: «Ich will der Entscheidung des Aufsichtsrates nicht vorgreifen. Doch ich stelle mich grundsätzlich zur Verfügung, dem Unternehmen weiterhin zu helfen.»
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.598.368 von Mariechen2 am 25.08.17 14:41:03Nur ein Etappensieg
Spät am Mittwochabend werden lauter Burgener-Leute in den Verwaltungsrat der Gruppe gewählt. «Um 23 Uhr haben wir noch etwas Kleines gegessen, dann war ich todmüde und ging ins Bett. Nein, Champagner floss keiner. Ich musste am Morgen auf den Flieger nach Monaco.»
Es sei auch erst ein Etappensieg. «Es liegt eine grosse Herausforderung vor mir, das Unternehmen wieder zum Fliegen zu bringen.»
Bernhard Bernie Burgener war während langen 8 Jahren CEO von Constantin! Diese Worte, die Burgener da von sich gibt, sind ja so was von Hohn und Spott seitens Burgener für all die Aktionäre, die während dieser Zeit dummerweise Aktien von CM gehalten haben!
Unter Burgener verlor das "Wertpapier" sprich die CM-Aktien in all den Jahren über 50% an Wert! Dies bei stark haussierenden Börsen! Und jetzt will er Constantin wieder zum Fliegen bringen ....!!!
Selten so gelacht - aber wahrscheinlich meint der Burgener auch nur seinen Lohn, den er jetzt wieder zum abheben (abzocken) bringen will.
Einde Schande dieser Burgener für Constantin-Medien!
Spät am Mittwochabend werden lauter Burgener-Leute in den Verwaltungsrat der Gruppe gewählt. «Um 23 Uhr haben wir noch etwas Kleines gegessen, dann war ich todmüde und ging ins Bett. Nein, Champagner floss keiner. Ich musste am Morgen auf den Flieger nach Monaco.»
Es sei auch erst ein Etappensieg. «Es liegt eine grosse Herausforderung vor mir, das Unternehmen wieder zum Fliegen zu bringen.»
Bernhard Bernie Burgener war während langen 8 Jahren CEO von Constantin! Diese Worte, die Burgener da von sich gibt, sind ja so was von Hohn und Spott seitens Burgener für all die Aktionäre, die während dieser Zeit dummerweise Aktien von CM gehalten haben!
Unter Burgener verlor das "Wertpapier" sprich die CM-Aktien in all den Jahren über 50% an Wert! Dies bei stark haussierenden Börsen! Und jetzt will er Constantin wieder zum Fliegen bringen ....!!!
Selten so gelacht - aber wahrscheinlich meint der Burgener auch nur seinen Lohn, den er jetzt wieder zum abheben (abzocken) bringen will.
Einde Schande dieser Burgener für Constantin-Medien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.599.910 von parlon am 25.08.17 18:11:23@ parlon
Gut, daß Du das alles (zum wiederholten Male) zum Thema machst. Steter Tropfen höhlt den Stein und irgendwann wissen alle Bescheid.
Gut, daß Du das alles (zum wiederholten Male) zum Thema machst. Steter Tropfen höhlt den Stein und irgendwann wissen alle Bescheid.
Nachricht vom 25.08.2017 | 19:05
Constantin Medien AG: Veränderungen im Vorstand
Constantin Medien AG / Schlagwort(e): Personalie
25.08.2017 / 19:05 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ismaning, 25. August 2017 - Der Aufsichtsrat hat heute die Bestellung des Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel zum Vorstandsmitglied mit sofortiger Wirkung widerrufen und ihn von seinen Pflichten freigestellt. Der Aufsichtsrat hat Vorstandsmitglied Olaf Gerhard Schröder, der das Ressort Sport führt, zum Vorstandsvorsitzenden bestellt.
Constantin Medien AG: Veränderungen im Vorstand
Constantin Medien AG / Schlagwort(e): Personalie
25.08.2017 / 19:05 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ismaning, 25. August 2017 - Der Aufsichtsrat hat heute die Bestellung des Vorstandsvorsitzenden Fred Kogel zum Vorstandsmitglied mit sofortiger Wirkung widerrufen und ihn von seinen Pflichten freigestellt. Der Aufsichtsrat hat Vorstandsmitglied Olaf Gerhard Schröder, der das Ressort Sport führt, zum Vorstandsvorsitzenden bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.600.366 von aris1 am 25.08.17 19:18:22Gut, daß Du das alles (zum wiederholten Male) zum Thema machst. Steter Tropfen höhlt den Stein und irgendwann wissen alle Bescheid.
@ansi1
Ist halt Tatsache, dass der Herr Bernhard Burgener miserabel gearbeitet hat, sprich sein Leistungsausweis als jahrelanger CEO der Constantin ist sehr bescheiden!
Wenn euer verehrter Herr Bernie Burgener in einer Stellungsnahme im Schweizer Boulevard-Blatt BLICK den Mund voll nimmt mit den Worten: Constantin wieder zum Fliegen bringen, oder dem Unternehmen (CM) helfen zu wollen, dann ist es seitens Burgener fast schon schlechte Satire!
Burgener schart soviele JA-Sager und Schulterklopfer um sich, dass er möglicherweise an Realitätsverlust leidet, ansonsten würde er solche Aussagen wie die obigen erwähnten nicht machen!
@ansi1
Ist halt Tatsache, dass der Herr Bernhard Burgener miserabel gearbeitet hat, sprich sein Leistungsausweis als jahrelanger CEO der Constantin ist sehr bescheiden!
Wenn euer verehrter Herr Bernie Burgener in einer Stellungsnahme im Schweizer Boulevard-Blatt BLICK den Mund voll nimmt mit den Worten: Constantin wieder zum Fliegen bringen, oder dem Unternehmen (CM) helfen zu wollen, dann ist es seitens Burgener fast schon schlechte Satire!
Burgener schart soviele JA-Sager und Schulterklopfer um sich, dass er möglicherweise an Realitätsverlust leidet, ansonsten würde er solche Aussagen wie die obigen erwähnten nicht machen!
Und so äußerte sich am 23.08.2017 ein von mir verehrter Spinn-Doktor zur CM-HV:
„Der Klügere gibt - zunächst – nach“
„Die von Ex-CEO gerufenen Geister (räuberische Aktionäre) wird er nun nicht mehr los“
„Der Klügere gibt - zunächst – nach“
„Die von Ex-CEO gerufenen Geister (räuberische Aktionäre) wird er nun nicht mehr los“
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.598.296 von Cutloss am 25.08.17 14:30:27Wenn Hahn es hier übertreibt, landet er unter Umständen noch im Bau.
@cutloss
Wer hat den ihr Posting abgeändert?! Gestern war noch von ihnen da noch zu lesen "Hahn in den Knast" ...
Möglicherweise ist Bernie Burgener mehr "Bau" gefährdet, als der von ihnen scheinbar masslos gehasste Dr. Hahn ...! Also cutloss; es könnte sein, dass der Bernhard Burgener es in der Vergangenheit möglicherweise schon zu stark übertrieben hat. Aber warten wir die Justizentscheide in der Sache Bernhard Burgener ruhig ab.
@cutloss
Wer hat den ihr Posting abgeändert?! Gestern war noch von ihnen da noch zu lesen "Hahn in den Knast" ...
Möglicherweise ist Bernie Burgener mehr "Bau" gefährdet, als der von ihnen scheinbar masslos gehasste Dr. Hahn ...! Also cutloss; es könnte sein, dass der Bernhard Burgener es in der Vergangenheit möglicherweise schon zu stark übertrieben hat. Aber warten wir die Justizentscheide in der Sache Bernhard Burgener ruhig ab.
handelszeitung.ch; 27.08.2017
Burgener will Constantin Medien komplett übernehmen
Ambitionen; Der Schweizer Unternehmer Bernhard Burgener will seinen Kontrahenten Dieter Hahn komplett aus dem Unternehmen Constantin Medien verdrängen.
Der Schweizer Unternehmer und neue Präsident des FC Basel, Bernhard Burgener, will seinen Kontrahenten Dieter Hahn komplett aus dem Unternehmen Constantin Medien verdrängen. Am Mittwoch hatte Hahn entschieden, aus dem Aufsichtsrat des Sport- und Unterhaltungskonzerns zurückzutreten, und damit in einem monatelangen Machtkampf nachgegeben.
Jetzt arbeitet Burgener zusammen mit Investoren daran, auch dessen Aktien zu übernehmen. Noch ist Hahn Grossaktionär, kann also wichtige Beschlüsse torpedieren. «Das Ziel ist eine Gesamtlösung, deswegen arbeiten wir weiter an einem Übernahmeangebot», sagt Burgener im Interview mit der «NZZ am Sonntag».
«Hahn ist mit seiner Strategie gescheitert»
Er äussert sich erstmals seit der Hauptversammlung, bei der Hahn zurückgetreten war. Burgener will im Gegensatz zu seinem Gegenspieler an dem Fernsehsender Sport 1 festhalten, der zu Constantin gehört. «Hahn ist mit seiner Strategie, Unternehmensteile verkaufen zu wollen, gescheitert», sagt Burgener.
Burgener will Constantin Medien komplett übernehmen
Ambitionen; Der Schweizer Unternehmer Bernhard Burgener will seinen Kontrahenten Dieter Hahn komplett aus dem Unternehmen Constantin Medien verdrängen.
Der Schweizer Unternehmer und neue Präsident des FC Basel, Bernhard Burgener, will seinen Kontrahenten Dieter Hahn komplett aus dem Unternehmen Constantin Medien verdrängen. Am Mittwoch hatte Hahn entschieden, aus dem Aufsichtsrat des Sport- und Unterhaltungskonzerns zurückzutreten, und damit in einem monatelangen Machtkampf nachgegeben.
Jetzt arbeitet Burgener zusammen mit Investoren daran, auch dessen Aktien zu übernehmen. Noch ist Hahn Grossaktionär, kann also wichtige Beschlüsse torpedieren. «Das Ziel ist eine Gesamtlösung, deswegen arbeiten wir weiter an einem Übernahmeangebot», sagt Burgener im Interview mit der «NZZ am Sonntag».
«Hahn ist mit seiner Strategie gescheitert»
Er äussert sich erstmals seit der Hauptversammlung, bei der Hahn zurückgetreten war. Burgener will im Gegensatz zu seinem Gegenspieler an dem Fernsehsender Sport 1 festhalten, der zu Constantin gehört. «Hahn ist mit seiner Strategie, Unternehmensteile verkaufen zu wollen, gescheitert», sagt Burgener.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.601.266 von Mariechen2 am 25.08.17 22:04:53
Inwiefern man Spin-Doktoren hoch verehren sollte, sei dahingestellt. Auch wenn ich Essing trotz allem für sein furchtloses Engagement zugunsten von Hahn und seinen Uphill-Battle Sieg in Sachen Dt. Bank absolut respektiere.
Die einzigen Aktionärsklagen welche dem Übernahmeangebot von BB im Weg sind, kommen von DH selbst - und nicht von irgendwelchen "Claqueuren".
Wie DH den Laden zukünftig aufstellt, wird sich zeigen.
Hoffe persönlich, dass BB nicht auf jeden Antrag eingeht und weiteren Anwälten einen Blankoschein zum teuren Ticketschreiben zu Lasten der Gesellschaft gibt. Die Kannibalisierung muss aufhören, die Wettbewerber sind da draußen im Markt.
@mariechen
Inwiefern man Spin-Doktoren hoch verehren sollte, sei dahingestellt. Auch wenn ich Essing trotz allem für sein furchtloses Engagement zugunsten von Hahn und seinen Uphill-Battle Sieg in Sachen Dt. Bank absolut respektiere.
Die einzigen Aktionärsklagen welche dem Übernahmeangebot von BB im Weg sind, kommen von DH selbst - und nicht von irgendwelchen "Claqueuren".
Wie DH den Laden zukünftig aufstellt, wird sich zeigen.
Hoffe persönlich, dass BB nicht auf jeden Antrag eingeht und weiteren Anwälten einen Blankoschein zum teuren Ticketschreiben zu Lasten der Gesellschaft gibt. Die Kannibalisierung muss aufhören, die Wettbewerber sind da draußen im Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.604.167 von cobben am 26.08.17 18:09:45
also an meinem posting snd mir keine änderungen aufgefallen.
aber die message sollte jedem der auch die hv verfolgt hat und sich in der Branche auskennt, klar sein.
der mit harten bandagen von beiden seiten gezeigte kampf (Stimmrechtsausschluss - Marokko Kiste - durch wen überhaupt?) zeigt, dass sowohl Burgener als auch Hahn sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Von justiziablen Vorwürfen gegen Burgener in der Schweiz habe ich nichts gehört - außer von den ollen Kamellen, die das Hahn Lager angeschoben hat.
Bei Hahn wäre ich wegen der Sommermärchen Altlasten nach der Radmann Razzia duch die Berner Staatsanwaltschaft vorsichtig. Verjährigungsfristen in Schweiz und USA laufen länger. Aber Hahn ist insofern komfortabel abgesichert, als dass der Geldverteiler Jean-Marie Weber eisern schweigt. Sonst könnte Hahn echt ein längerer Aufenthalt im Bau drohen.
Hängt aber auch von der Höhe der angeblich durch DH mittels Jean-Marie-Weber verteilten Gelder und anderen Umständen ab.
Vergleichbare Vorwürfe gegen BB sind mir aus der Schweiz nicht bekannt - aber wie gesagt - es sind nur Gerüchte und die Ermittlungen laufen ja noch. Vielleicht ist ja auch überhaupt nix dran.
Wie hat Hahn s. Auskunftsverweigerung ggü. den Freshfields Ermittlern nochmal begründet?
Ist ohnehin nur Randaspekt. Hahn sollte sich ein Hobby suchen oder evtl. bei der Wige einsteigen. Da könnte er den dicken Max machen.
@cobben
also an meinem posting snd mir keine änderungen aufgefallen.
aber die message sollte jedem der auch die hv verfolgt hat und sich in der Branche auskennt, klar sein.
der mit harten bandagen von beiden seiten gezeigte kampf (Stimmrechtsausschluss - Marokko Kiste - durch wen überhaupt?) zeigt, dass sowohl Burgener als auch Hahn sich nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Von justiziablen Vorwürfen gegen Burgener in der Schweiz habe ich nichts gehört - außer von den ollen Kamellen, die das Hahn Lager angeschoben hat.
Bei Hahn wäre ich wegen der Sommermärchen Altlasten nach der Radmann Razzia duch die Berner Staatsanwaltschaft vorsichtig. Verjährigungsfristen in Schweiz und USA laufen länger. Aber Hahn ist insofern komfortabel abgesichert, als dass der Geldverteiler Jean-Marie Weber eisern schweigt. Sonst könnte Hahn echt ein längerer Aufenthalt im Bau drohen.
Hängt aber auch von der Höhe der angeblich durch DH mittels Jean-Marie-Weber verteilten Gelder und anderen Umständen ab.
Vergleichbare Vorwürfe gegen BB sind mir aus der Schweiz nicht bekannt - aber wie gesagt - es sind nur Gerüchte und die Ermittlungen laufen ja noch. Vielleicht ist ja auch überhaupt nix dran.
Wie hat Hahn s. Auskunftsverweigerung ggü. den Freshfields Ermittlern nochmal begründet?
Ist ohnehin nur Randaspekt. Hahn sollte sich ein Hobby suchen oder evtl. bei der Wige einsteigen. Da könnte er den dicken Max machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.605.361 von aris1 am 27.08.17 09:49:33
Ich habe versucht, mir hier einen Überblick zu verschaffen, weil ich die Anleihe ganz interessant finde. Endlich mal ein MBond, wo es imho nicht in erster Linie darum geht, die Gläubiger abzuzocken. Ich sehe "nur" die Gefahr, dass Burgener und Hahn bei ihren Ego-Trips die Kiste vor die Wand fahren und die Anleihe als Kollateralschaden auch notleidend wird.
Meine Frage: War es wirklich Hahns "Strategie" Unternehmensteile zu verkaufen? Oder war das nur der Rettungsanker, weil er ohne Burgener an die Liquidität von Highlight nicht ran kommt und die Anleihe nicht anderes hätte tilgen können?
Zitat von aris1: «Hahn ist mit seiner Strategie, Unternehmensteile verkaufen zu wollen, gescheitert», sagt Burgener.
Ich habe versucht, mir hier einen Überblick zu verschaffen, weil ich die Anleihe ganz interessant finde. Endlich mal ein MBond, wo es imho nicht in erster Linie darum geht, die Gläubiger abzuzocken. Ich sehe "nur" die Gefahr, dass Burgener und Hahn bei ihren Ego-Trips die Kiste vor die Wand fahren und die Anleihe als Kollateralschaden auch notleidend wird.
Meine Frage: War es wirklich Hahns "Strategie" Unternehmensteile zu verkaufen? Oder war das nur der Rettungsanker, weil er ohne Burgener an die Liquidität von Highlight nicht ran kommt und die Anleihe nicht anderes hätte tilgen können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.866 von noch-n-zocker am 28.08.17 09:19:40Wegen der Anleihe braucht sich mMn niemand Sorgen zu machen; der Machtkampf ist entschieden auch wenn Hahn noch etwas braucht, bis er es ganz begriffen hat und Burgener hat schon eine Folge-Anleihe angekündigt.
Hahn ist davon ausgegangen, daß er vollen Zugriff auf Highlight hätte und wollte Constantin Film und Sport1 verkaufen um Kasse zu machen und das lukrative TEAM-UEFA-Geschäft über seine KF15 suisse in seinen Privatbesitz bringen; den Zahn hat ihm Burgener gründlich gezogen.
Auch in Sachen Klagen hat Burgener die deutlich besseren Karten und Hahn`s Spruch von den langsam mahlenden Mühlen der Justiz dürfte Bumerangwirkung haben.
Aber vermutlich geht es auch ihm jetzt nur noch darum, seine 30% CM möglichst teuer an Burgener zu verkaufen und gleichzeitig einen Straferlaß auszuhandeln.
Hahn ist davon ausgegangen, daß er vollen Zugriff auf Highlight hätte und wollte Constantin Film und Sport1 verkaufen um Kasse zu machen und das lukrative TEAM-UEFA-Geschäft über seine KF15 suisse in seinen Privatbesitz bringen; den Zahn hat ihm Burgener gründlich gezogen.
Auch in Sachen Klagen hat Burgener die deutlich besseren Karten und Hahn`s Spruch von den langsam mahlenden Mühlen der Justiz dürfte Bumerangwirkung haben.
Aber vermutlich geht es auch ihm jetzt nur noch darum, seine 30% CM möglichst teuer an Burgener zu verkaufen und gleichzeitig einen Straferlaß auszuhandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.608.866 von noch-n-zocker am 28.08.17 09:19:40Ich denke schon. Allerdings war die nicht konsistent. Zunächst mal sollte eine Neuausrichtung auf das Sportgeschäft erfolgen. Allerdings konnte der Vorteil auf der vorletzten HV überhaupt nicht erklärt werden. Die zurückzuzahlende Schuldverschreibung spielte bei den Überlegungen nur eine untergeordnete Rolle. Dann kam die Rolle rückwärts, plötzlich soll dass Sportgeschäft verkauft werden. Mit der Neuausrichtung war ja eher eine große Nummer geplant, wie z.B. der Erwerb von Fusballrechten. Da muss man aber kleinere Brötchen backen.
Dann zur Schuldverschreibung. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten um die Mittel für die Rückzahlung zu beschaffen.
1. Verkauf von Unternehmensteilen. Das dürfte unter Burgener nicht geplant sein.
2. Aufnahme von Bankkrediten, im Moment vermutlich schwierig wegen der Querelen, aber wenn sich die Lage beruhigt, kann selbst das noch möglich sein.
3. Ausgabe neuer Schuldverschreibungen. Das sieht so ähnlich aus wie bei der vorigen Möglichkeit.
4. sonstige Aufnahme von Fremdkapital. Bisher war man ja erpicht unbedingt den Kredit bei der Stella Finanz zu tilgen, um die Highlight-Aktien zurückzuerhalten, und dann Burgener vorzuführen. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit diesen Kredit zu verlängern. Die für die Tilgung zurückgestellten Mittel werden für die Rückzahlung der Anleihe verwendet. Das dürfte ca. die Hälfte des Betrags ausmachen.
5. Es besteht dann immer noch die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung.
Normalerweise dürften die bisherigen Rechtsstreitigkeiten beendet werden. Von daher dürfte es schon aus diesem Grund eine erhebliche Kostenentlastung geben. Die einzige Frage ist jetzt, ob Hahn blockieren will. Man wird sehen müssen, ob er z.B. Anfechtungsklagen erheben wird. Wenn man Zweifel bei dem Investment hat, wartet man 6 bis 8 Wochen ab.
Dann zur Schuldverschreibung. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten um die Mittel für die Rückzahlung zu beschaffen.
1. Verkauf von Unternehmensteilen. Das dürfte unter Burgener nicht geplant sein.
2. Aufnahme von Bankkrediten, im Moment vermutlich schwierig wegen der Querelen, aber wenn sich die Lage beruhigt, kann selbst das noch möglich sein.
3. Ausgabe neuer Schuldverschreibungen. Das sieht so ähnlich aus wie bei der vorigen Möglichkeit.
4. sonstige Aufnahme von Fremdkapital. Bisher war man ja erpicht unbedingt den Kredit bei der Stella Finanz zu tilgen, um die Highlight-Aktien zurückzuerhalten, und dann Burgener vorzuführen. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit diesen Kredit zu verlängern. Die für die Tilgung zurückgestellten Mittel werden für die Rückzahlung der Anleihe verwendet. Das dürfte ca. die Hälfte des Betrags ausmachen.
5. Es besteht dann immer noch die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung.
Normalerweise dürften die bisherigen Rechtsstreitigkeiten beendet werden. Von daher dürfte es schon aus diesem Grund eine erhebliche Kostenentlastung geben. Die einzige Frage ist jetzt, ob Hahn blockieren will. Man wird sehen müssen, ob er z.B. Anfechtungsklagen erheben wird. Wenn man Zweifel bei dem Investment hat, wartet man 6 bis 8 Wochen ab.
Die Zittrigen sind nun hoffentlich ausgestiegen.
Ich kann mir vorstellen das es bis zum Jahresende eine Lösung für das jahrelange Tauziehen geben wird.
Abwarten ist angesagt.
Ich kann mir vorstellen das es bis zum Jahresende eine Lösung für das jahrelange Tauziehen geben wird.
Abwarten ist angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.612.028 von valueanleger am 28.08.17 15:41:17
Die zittrigen aus dem Aufsichtsrat haben ihre Aktien leider noch nicht verkauft. Wünsche Hahn, dass er was findet, wo er seine Visionen vom integrierten Medienkonzern ungestört und mit Support des Film-
und Kapitalmarktes umsetzen kann.
Hab gehört, dass DH mit seinem Bruder über ein halb fertig gebautes Ferienresort verfügt. Fußballrechte in Mexiko sind bestimmt ein spannendes Thema für den alten Hasen. Dort wächst die Bevölkerung nämlich noch fleissig.
Wer weiß, vielleicht ziehts den Kogel auch noch gen Süden. Am Frauenangebot dürfte es nicht scheitern.
@valueanleger
Die zittrigen aus dem Aufsichtsrat haben ihre Aktien leider noch nicht verkauft. Wünsche Hahn, dass er was findet, wo er seine Visionen vom integrierten Medienkonzern ungestört und mit Support des Film-
und Kapitalmarktes umsetzen kann.
Hab gehört, dass DH mit seinem Bruder über ein halb fertig gebautes Ferienresort verfügt. Fußballrechte in Mexiko sind bestimmt ein spannendes Thema für den alten Hasen. Dort wächst die Bevölkerung nämlich noch fleissig.
Wer weiß, vielleicht ziehts den Kogel auch noch gen Süden. Am Frauenangebot dürfte es nicht scheitern.
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Die höchsten Kurse haben wir bei dieser Aktie im letzten Jahr gesehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.621.607 von RSchill222 am 29.08.17 17:33:15Na ja, im letzten Jahr wurde der Kurs insbesondere durch die Burgener- aber auch Hahn-Käufe in Richtung jeweils knapp 30% auf bis zu 2,79 Euro getrieben.
Jetzt geht es doch darum, wie der in Kürze beginnende Übernahme-Poker den Kurs treibt und da dürfte auch für die Kleinanleger noch einiges drin sein.
Die Verhandlungen der beiden Kontrahenten beschleunigen könnte auch, wenn der eine oder andere Richter mal auf die Idee käme, in Sachen Klageberg-Abbau Termine anzusetzen.
Jetzt geht es doch darum, wie der in Kürze beginnende Übernahme-Poker den Kurs treibt und da dürfte auch für die Kleinanleger noch einiges drin sein.
Die Verhandlungen der beiden Kontrahenten beschleunigen könnte auch, wenn der eine oder andere Richter mal auf die Idee käme, in Sachen Klageberg-Abbau Termine anzusetzen.
Nochmal eine ausführliche Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Monate :
http://www.mediabiz.de/film/news/fack-ju-abspaltung/421675
http://www.mediabiz.de/film/news/fack-ju-abspaltung/421675
Bisher konnten die beschlossenen Kapitalerhöhungen der Highlight Communications AG und der Highlight Event and Entertainment AG aufgrund der von Klage-Hansel veranlassten Registersperren nicht im Handelsregister eingetragen werden. Ein Übernahmeangebot durch Herrn Bernhard Burgener an die Aktionäre der Constantin Medien AG kann daher immer noch nicht erfolgen. Man muss also abwarten, was Klage-Hansel nach seiner klugen Rücktrittsentscheidung vom 23.08.2017 im Schilde führt.
Das Übernahmeangebot an Klage-Hansel und die übrigen Aktionäre der CM AG sollte sich m.E. orientieren an dem ausgewiesenen Bilanzwert der Beteiligung der KF 15 Gmbh & Co KG an der EM. Sport Media AG im Jahresabschluss zum 31.12.2009. Damit wären KF 15 GmbH, DHV GmbH und Klage-Hansel persönlich ganz gut bedient.
Das Übernahmeangebot an Klage-Hansel und die übrigen Aktionäre der CM AG sollte sich m.E. orientieren an dem ausgewiesenen Bilanzwert der Beteiligung der KF 15 Gmbh & Co KG an der EM. Sport Media AG im Jahresabschluss zum 31.12.2009. Damit wären KF 15 GmbH, DHV GmbH und Klage-Hansel persönlich ganz gut bedient.
nachdem die Entscheidung in meinemSinne ausgefallen ist, habe ich wieder gekauft. Ich hoffe, unter 2 Euro fallen wir nicht mehr, eine Übernahmeprämie sollte eigentlich so gut wie sicher sein, aber selbst wenn nicht, Burgemer traue ich sehr viel zu.
Der ist ein Geschäftsmann, der weiß, was Kundenbindung wert ist und nicht wie Hahn hauptsächlich über Klagen sein Geld verdient hat, Kunden wie Sky aber mit dem geplatzten plazamedia-Deal verprellt und seine Strategie in einem Jahr 2 x wechselt (Sportrechte).
Der ist ein Geschäftsmann, der weiß, was Kundenbindung wert ist und nicht wie Hahn hauptsächlich über Klagen sein Geld verdient hat, Kunden wie Sky aber mit dem geplatzten plazamedia-Deal verprellt und seine Strategie in einem Jahr 2 x wechselt (Sportrechte).
bin mir nicht sicher, ob es Sinn macht, als Kleinaktionär in ein Unternehmen zu investieren, in welchem das obere Managment sich hauptsächlich auf irgendwelche Rechtsstreitigkeiten untereinander konzentriert, anstatt das wichtige operative Geschäft zu fokusieren.
Gehe bei Constantin davon aus, dass sich das Unternehmen locker die nächsten 5 Jahre mit weiteren Rechtsstreitigkeiten auseinandersetzen muss. Schade und schlecht für's Unternehmen...
Manchmal wären sogenannte "Manager" besser im Knast aufgehoben, weil es meiner Meinung nach gegenüber dem Unternehmen und den Mitarbeiter ein immenses Verbrechen ist, wie diese dem Unternehmen und dessen Ansehen Schaden zufügen.
Gehe bei Constantin davon aus, dass sich das Unternehmen locker die nächsten 5 Jahre mit weiteren Rechtsstreitigkeiten auseinandersetzen muss. Schade und schlecht für's Unternehmen...
Manchmal wären sogenannte "Manager" besser im Knast aufgehoben, weil es meiner Meinung nach gegenüber dem Unternehmen und den Mitarbeiter ein immenses Verbrechen ist, wie diese dem Unternehmen und dessen Ansehen Schaden zufügen.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/konzernentwicklung-halbja…
Im gestern (31.8.2017) erschienenen Halbjahresbericht der HLEE, Pratteln, schlägt Burgener unter Punkt 7 - Risiko- und Chancenbericht - einen relativ moderaten Ton an :
.....“Das [diesmal] rechtskonforme Verhalten der Organe der Constantin Medien AG an der Hauptversammlung vom 23. August 2017 und die Neubesetzung des Aufsichtsrats haben bislang zu keiner Änderung der die vorangehenden Hauptversammlungen betreffenden, laufenden Rechtsstreitigkeiten der HLEE gegen die Constantin Medien AG geführt. Die Gesellschaft [HLEE] ist indessen zuversichtlich, daß damit wesentliche Voraussetzungen für mögliche Vergleichsverhandlungen in naher Zukunft geschaffen wurden.“
Im gestern (31.8.2017) erschienenen Halbjahresbericht der HLEE, Pratteln, schlägt Burgener unter Punkt 7 - Risiko- und Chancenbericht - einen relativ moderaten Ton an :
.....“Das [diesmal] rechtskonforme Verhalten der Organe der Constantin Medien AG an der Hauptversammlung vom 23. August 2017 und die Neubesetzung des Aufsichtsrats haben bislang zu keiner Änderung der die vorangehenden Hauptversammlungen betreffenden, laufenden Rechtsstreitigkeiten der HLEE gegen die Constantin Medien AG geführt. Die Gesellschaft [HLEE] ist indessen zuversichtlich, daß damit wesentliche Voraussetzungen für mögliche Vergleichsverhandlungen in naher Zukunft geschaffen wurden.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.645.709 von toledo71 am 01.09.17 11:18:49das hat mich bis vor kurzem am Kauf gehindert. Hätte Hahn den Machtkampf gewonnen, wäre Constantin von meiner Liste geflogen.
Aber jetzt ist die Entscheidung gegen ihn ausgefallen und ich gehe davon aus, dass er dies nicht zum Anlass nimmt, weiter quer zu treiben. Im Gegenteil, als noch-Aktionäre hat auch er ein Interesse, dass Constantin endlich wieder in ruhiges Gewässer kommt.
Aber jetzt ist die Entscheidung gegen ihn ausgefallen und ich gehe davon aus, dass er dies nicht zum Anlass nimmt, weiter quer zu treiben. Im Gegenteil, als noch-Aktionäre hat auch er ein Interesse, dass Constantin endlich wieder in ruhiges Gewässer kommt.
Auch die Highlight Communications AG (Constantin Film, TEAM) hat am 31.8.2017 ihren „Zwischenbericht 2Q2017“ veröffentlicht :
http://www.highlight-communications.ch/
Auf S.8 (Risiko- und Chancenbericht) heißt es zum Thema Handelsregistersperre der 25%igen HLG-Kapitalerhöhung (nicht zu verwechseln mit der HLEE-Kapitalerhöhung, die noch durch den Privatmann Hahn blockiert wird) :
...“An der Hauptversammlung der Constantin Medien AG vom 23. August 2017 wurden alle Aufsichtsräte und der Vorstandsvorsitzende abgewählt. Die von der HLEE vorgeschlagenen Personen wurden in den Aufsichtsrat gewählt. Aufgrund dieses Ereignisses gehen wir davon aus, daß die durch die Constantin Medien AG bewirkte Handelsregistersperre [durch den neuen Vorstand] in absehbarer Zeit zurückgezogen wird, sofern sie nicht schon vorher gerichtlich aufgehoben wird.“
Ich gehe davon aus, daß beide Handelsregistersperren in Kürze vom Tisch sind und die anstehenden Verhandlungen zwischen Burgener und Hahn (der sich mit der HR-Sperre eher selbst geschadet hat) dadurch deutlich erleichtert werden.
http://www.highlight-communications.ch/
Auf S.8 (Risiko- und Chancenbericht) heißt es zum Thema Handelsregistersperre der 25%igen HLG-Kapitalerhöhung (nicht zu verwechseln mit der HLEE-Kapitalerhöhung, die noch durch den Privatmann Hahn blockiert wird) :
...“An der Hauptversammlung der Constantin Medien AG vom 23. August 2017 wurden alle Aufsichtsräte und der Vorstandsvorsitzende abgewählt. Die von der HLEE vorgeschlagenen Personen wurden in den Aufsichtsrat gewählt. Aufgrund dieses Ereignisses gehen wir davon aus, daß die durch die Constantin Medien AG bewirkte Handelsregistersperre [durch den neuen Vorstand] in absehbarer Zeit zurückgezogen wird, sofern sie nicht schon vorher gerichtlich aufgehoben wird.“
Ich gehe davon aus, daß beide Handelsregistersperren in Kürze vom Tisch sind und die anstehenden Verhandlungen zwischen Burgener und Hahn (der sich mit der HR-Sperre eher selbst geschadet hat) dadurch deutlich erleichtert werden.
Nur mehr eine Frage von Stunden bis endlich das Übernahmeangebot an die CM-Aktionäre kommt
mediabiz; 05.09.2017; 13:20
Ausführliches Interview mit Burgener :
http://www.mediabiz.de/film/news/es-muss-wieder-frieden-eink…
Ausführliches Interview mit Burgener :
http://www.mediabiz.de/film/news/es-muss-wieder-frieden-eink…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.670.427 von aris1 am 05.09.17 14:24:20Aus dem Interview:
Sport1 war doch im Grunde hervorragend aufgestellt. Man hatte eine langjährige Partnerschaft mit Sky und Live-Rechte für die 2. Bundesliga. Aber Herr Hahn wollte unbedingt auch wieder bei der Rechtevergabe für die 1. Bundesliga mitbieten. Gemäß der Mai-Ausgabe des Manager Magazin aus dem Jahr 2016 "nahm Hahn ganz im Stillen Einfluss auf die Ausschreibungsbedingungen. Vor Monaten schon machte er sich im Hintergrund für eine sogenannte No Single Buyer Rule stark. Die Regel sieht vor, dass Sky nicht mehr alle Livespiele der 1. Liga auf einmal kaufen darf. Mindestens ein Mitbieter muss berücksichtigt werden." Das war natürlich eine Kampfansage. Und was ist dabei herausgekommen? Sky hat jetzt einen Free-TV-Kanal, hat die Rechte für die 2. Bundesliga gekauft und strahlt gleichzeitig am Sonntag das Format "Der Fussball-Talk" mit dem ehemaligen Doppelpass-Moderator Jörg Wontorra aus. Die Constantin Medien hat sich da selbst Konkurrenz heraufbeschworen
Nach Plazamedia hat es Hahn also zum zweiten Mal geschafft, einen wichtigen Kunden (sogar den gleichen) so zu vergraulen, dass der mal zeigt, wie die Machtverhältnisse am Markt sind. Damals hat man einfach eine eigene Produkionsgesellschaft gegründet, nachdem in letzter Sekunde der Verkauf von plazamedia abgesagt wurde - und jetzt greift man den Doppelpass ganz gezielt an.
Sport1 war doch im Grunde hervorragend aufgestellt. Man hatte eine langjährige Partnerschaft mit Sky und Live-Rechte für die 2. Bundesliga. Aber Herr Hahn wollte unbedingt auch wieder bei der Rechtevergabe für die 1. Bundesliga mitbieten. Gemäß der Mai-Ausgabe des Manager Magazin aus dem Jahr 2016 "nahm Hahn ganz im Stillen Einfluss auf die Ausschreibungsbedingungen. Vor Monaten schon machte er sich im Hintergrund für eine sogenannte No Single Buyer Rule stark. Die Regel sieht vor, dass Sky nicht mehr alle Livespiele der 1. Liga auf einmal kaufen darf. Mindestens ein Mitbieter muss berücksichtigt werden." Das war natürlich eine Kampfansage. Und was ist dabei herausgekommen? Sky hat jetzt einen Free-TV-Kanal, hat die Rechte für die 2. Bundesliga gekauft und strahlt gleichzeitig am Sonntag das Format "Der Fussball-Talk" mit dem ehemaligen Doppelpass-Moderator Jörg Wontorra aus. Die Constantin Medien hat sich da selbst Konkurrenz heraufbeschworen
Nach Plazamedia hat es Hahn also zum zweiten Mal geschafft, einen wichtigen Kunden (sogar den gleichen) so zu vergraulen, dass der mal zeigt, wie die Machtverhältnisse am Markt sind. Damals hat man einfach eine eigene Produkionsgesellschaft gegründet, nachdem in letzter Sekunde der Verkauf von plazamedia abgesagt wurde - und jetzt greift man den Doppelpass ganz gezielt an.
Das Burgener-Interview in voller Länge :
Mediabiz; München; 05.09.2017; 13:20; Interview mit Bernhard Burgenervon Marc Mensch; Thema: Neuaufstellung Constantin Medien
"Es muss wieder Frieden einkehren"
Bernhard Burgener, Präsident des Highlight-Verwaltungsrates: "Ein wichtiger Schritt nach vorne ist getan". Im Ringen um die Zukunft der Constantin Medien AG konnte Bernhard Burgener mit den Resultaten der Hauptversammlung einen wichtigen Etappensieg einfahren. Wir sprachen mit dem Verwaltungsratschef der Highlight über das weitere Vorgehen.
Die Hauptversammlung am 23. August brachte die Wende im Streit um die Zukunft der Constantin Medien. Wie erleichtert sind Sie angesichts der Resultate dieses bewegten Tages?
Nun, wir sind ja nicht zuletzt dank der Bestellung eines neutralen Versammlungsleiters durch das Amtsgericht München sehr gespannt zu diesem Termin gereist. Insofern würde ich nicht direkt von Erleichterung sprechen - zumal die eigentlichen Aufgaben noch vor uns und der Constantin Medien liegen. Womit wir sicherlich nicht gerechnet haben, war der Verlauf. Dass Dieter Hahn in seiner Rede vor Ort bekannt gab, dass er, ebenso wie Jean-Baptiste Felten, für eine Wahl in den Aufsichtsrat nicht mehr zur Verfügung stehen würde und auch die anderen vier Mitglieder ihr Mandat zum Ablauf dieser Versammlung niedergelegt hatten, kam dann doch überraschend.
Wobei eine weitere Bombe erst platzte, als die Constantin Medien gegen Mittag eine entsprechende ad-hoc-Mitteilung versandte.
Das ist richtig. Denn während Dieter Hahn ihr mit seiner Erklärung zuvor kam, hat es durchaus zu einigen lauten Zwischenrufen geführt, als bekannt wurde, dass Fred Kogel seinerseits den Posten des Vorstandsvorsitzenden abgibt. Herr Kogel hatte zu Beginn der Versammlung etwa eine halbe Stunde über das Geschäft referiert, sich dazu aber nicht geäußert. Das hat einige Aktionäre doch etwas irritiert.
Dass die Schritte von Kogel und dem Aufsichtsrat in Erwartung einer Abstimmungsniederlage erfolgten, liegt wohl auf der Hand. Wie entscheidend war die Rolle, die Eberhard Sasse als Versammlungsleiter spielte?
Dass dank dieser neutralen Leitung unsere Anteile im dritten Anlauf endlich zur Abstimmung zugelassen wurden, war natürlich ein ganz wesentlicher Punkt. Schließlich sprechen wir von vergleichbar großen Aktienpaketen: Die Highlight Event & Entertainment AG hält 29,7 Prozent an der Constantin Medien, das Lager um Dieter Hahn kommt auf 29,2 Prozent. Insgesamt waren bei der Hauptversammlung aber rund 76 Prozent der Stimmen vertreten, entsprechend gespannt waren wir auf das entscheidende Votum der freien Aktionäre. Dieses fiel dann eindeutig aus. Mit Ausnahme von Olaf Schröder wurde dem zuletzt amtierenden Vorstand sowie dem gesamten Aufsichtsrat die Entlastung verweigert. Dessen Mitglieder wären also in der Tat abgewählt worden, wenn das nicht ohnehin Makulatur gewesen wäre. Am deutlichsten zeigt sich das Stimmungsbild unter den freien Aktionären, wenn man auf das Ergebnis für Dieter Hahn blickt. Bei der Abstimmung über seine Entlastung, an der er selbstverständlich nicht teilnehmen durfte, gab es rund 92,7 Prozent "Nein"-Stimmen. Damit ist im Grunde alles gesagt.
Also tatsächlich ein Triumphgefühl, wie es Ihnen zum Beispiel die "Welt" zuschrieb?
Soweit würde ich nicht gehen. Es war sicherlich ein wichtiger Etappensieg. Aber im Vordergrund stehen das Unternehmen, seine Mitarbeiter und die Aktionäre. In deren Sinne muss es nun darum gehen, eine Lösung zu finden, um die Constantin Medien erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Die könnte nach wie vor in einer Übernahme der Constantin Medien durch die Highlight Event & Entertainment AG liegen?
Das wäre sicherlich ein vernünftiger Weg und im Grunde der einfachste. Allerdings will ich dieses Thema an dieser Stelle nicht breittreten. Zuallererst müsste die Finanzierung stehen. Wie Sie wissen, haben wir versucht, die Voraussetzungen mit der Durchführung einer Kapitalerhöhung zu schaffen, die mit 99,98 Prozent angenommen wurde. Leider blockiert Herr Hahn mit einer von ihm kontrollierten Gesellschaft den notwendigen Handelsregistereintrag mit 0,02 Prozent der Anteile. Ein Gericht in Baselland hat in erster Instanz bereits in unserem Sinne entschieden, allerdings läuft der Widerspruch dagegen noch. Zwar ziehen sich derartige Verfahren in der Schweiz nicht ganz so lange hin wie in Deutschland, wo wir erst im kommenden November einen Termin hinsichtlich der Anfechtung unseres Stimmausschlusses bei der Hauptversammlung im Juli vergangenen Jahres haben. Trotzdem gehen auch hierzulande einige Monate ins Land, bis man durch alle Instanzen gelaufen ist.
Apropos Anfechtungsklage: Man könnte ja meinen, diese hätte sich nun erledigt. Aber eine Entscheidung in Ihrem Sinne könnte ja durchaus Basis für Schadenersatzansprüche sein.
Das ist prinzipiell richtig, aber für uns gerade nicht das Thema. Die kräftezehrende Auseinandersetzung muss aufhören. Die Anwälte auf beiden Seiten haben bereits genug Geld verdient. Es muss wieder Frieden einkehren, die Konzentration muss wieder dem Geschäft gelten.
Dieter Hahn haben Sie gegen Ende der Hauptversammlung ja bereits die verbale Hand gereicht. An einer Verständigung mit ihm als Großaktionär führt wohl kaum ein Weg vorbei?
Das habe ich immer gesagt. Leider war es in der Vergangenheit mit ihm nicht gerade einfach, wir sind uns preislich nie einig geworden.
Für Fred Kogel hatten Sie keine warmen Worte übrig. Sehen Sie seine Rolle kritischer?
So würde ich das nicht sagen. Selbstverständlich führte unser Ausschluss, für den man den Versammlungsleiter vorschob, zu erheblichen Irritationen. Aber das ist jetzt Schnee von gestern, kalter Kaffee. Interessant ist die Zukunft. Und in diesem Zusammenhang freue ich mich, dass der Aufsichtsrat Olaf Schröder für das Amt des Vorstandsvorsitzenden berufen hat.
Kurz nach der Hauptversammlung wurden Sie selbst als möglicher Kandidat gehandelt. Die Berufung Schröders soll aber mehr als nur eine kurzfristige Interimslösung sein?
Dazu kann ich nichts sagen, das ist nicht meine Aufgabe. Die Entscheidung obliegt dem Aufsichtsrat. Ich habe stets betont, dass ich bereit bin, mit anzupacken, aber ich will mich jetzt auch nicht in irgendeine Interessenkollision begeben. Mir ist nur wichtig, dass ein Weg gefunden wird, die Situation zu befrieden.
Entzündet hatte sich der Streit an der von Hahn und Kogel verfolgten Strategie, die Filmsparte abzustoßen, um sich auf das Sportgeschäft zu konzentrieren. Dieser Plan war mit dem geplanten Verkauf von Sport1 aber ohnehin bereits Makulatur - tatsächlich sollten die Aktionäre den strittigen Beschluss zur Neuausrichtung ja aufheben?
Ja, der Versuch, Sport1 zu verkaufen, kam für uns auch überraschend. Um an dieser Stelle das Bild noch weiter zu präzisieren: Ich war mir mit Dieter Hahn ja auch hinsichtlich seiner Pläne zu den Fußballrechten alles andere als einig. Sehen Sie, Sport1 war doch im Grunde hervorragend aufgestellt. Man hatte eine langjährige Partnerschaft mit Sky und Live-Rechte für die 2. Bundesliga. Aber Herr Hahn wollte unbedingt auch wieder bei der Rechtevergabe für die 1. Bundesliga mitbieten. Gemäß der Mai-Ausgabe des Manager Magazin aus dem Jahr 2016 "nahm Hahn ganz im Stillen Einfluss auf die Ausschreibungsbedingungen. Vor Monaten schon machte er sich im Hintergrund für eine sogenannte No Single Buyer Rule stark. Die Regel sieht vor, dass Sky nicht mehr alle Livespiele der 1. Liga auf einmal kaufen darf. Mindestens ein Mitbieter muss berücksichtigt werden." Das war natürlich eine Kampfansage. Und was ist dabei herausgekommen? Sky hat jetzt einen Free-TV-Kanal, hat die Rechte für die 2. Bundesliga gekauft und strahlt gleichzeitig am Sonntag das Format "Der Fussball-Talk" mit dem ehemaligen Doppelpass-Moderator Jörg Wontorra aus. Die Constantin Medien hat sich da selbst Konkurrenz heraufbeschworen. Das gehört sich nicht und wir sind einfach zu klein, um gegen solche Giganten anzutreten. Dabei kann man doch nur verlieren.
Am 26. Oktober startet die Constantin Film ihren aller Voraussicht nach größten Titel des Jahres: „Fack Ju Göhte 3“. Ihr erklärtes Ziel ist es, den Konzern als Ganzes zu erhalten und über dessen verschiedene Geschäftsfelder weiterhin Risikostreuung zu betreiben. Das ist durch die Entwicklung im Sportsegment aber nicht unbedingt einfacher geworden?
Wir haben zwar die Zweitliga-Liverechte verloren, aber ich habe immer gesagt, dass Sport1 auch ohne sie mit seinen Aktivitäten im Free- und Pay-TV sowie auf Online- und Mobile-Plattformen hervorragend aufgestellt ist. Es gibt also keinen Grund, unser Ziel neu zu bewerten. Zumal ich größtes Vertrauen in Olaf Schröder habe, den ich ja noch in meiner Zeit als Vorstandsvorsitzender zum Geschäftsführer Constantin Medien befördern konnte. Ihm ist es damals mit seinem Team gelungen, den Sender innerhalb von nur drei Jahren von rund 13 Mio. Euro Verlust auf ein Plus von über neun Mio. Euro zu steigern. Sport1 bereitet mir also keine Sorgen. Sicherlich gibt es Dinge, über die sich der Vorstand und der Aufsichtsrat jetzt Gedanken machen werden. Nicht zuletzt über eine mögliche Zusammenführung der vielen Ebenen und Gesellschaften innerhalb des Konzerns. Aber das ist keine neue Erkenntnis. Problem über etliche Jahre war ja, dass die Constantin Medien viel zu sehr mit Altlasten zu kämpfen hatte. Wir haben Jahre gebraucht, um alle Rechtsfälle abzuschließen und dafür zu sorgen, dass das Unternehmen endlich in die Gewinnzone kommt, was dann 2015 gelang. Erst ab da machte es überhaupt Sinn, über Zusammenführungen nachzudenken.
Auch die insgesamt rund 100 Mio. Euro an Darlehen, die die Constantin Medien im September bzw. Anfang kommenden Jahres bedienen muss, bereiten Ihnen keine Sorgen?
Nein. Wie ich immer wieder betone: Ich habe die Zeiten erlebt, in denen die Constantin Medien Jahr für Jahr rote Zahlen geschrieben hat. Nach gerade einmal sechs Wochen im Amt als Vorstandsvorsitzender musste ich einen Verlust von 135 Mio. Euro bekannt geben. Auch in dieser Zeit haben wir es immer hinbekommen - und in den vergangenen Jahren hat sich das Unternehmen bei den Investoren viel Vertrauen erworben. Tatsächlich ist in den Zinssätzen der laufenden Darlehen noch viel Risiko abgebildet, das einer aktuellen Betrachtung nicht mehr gerecht wird. Die Constantin Medien ist ihren Verpflichtungen immer nachgekommen und wird das auch in Zukunft. Sollte der Vorstand um meine Hilfe ersuchen, gebe ich sie ihm sehr gerne. Aber ich gehe davon aus, dass er sie nicht benötigen wird.
Wie sehen sie die Filmsparte gerade im Kinobereich aktuell aufgestellt?
Kurz gesagt: hervorragend. Wir machen seit Jahren die Erfahrung, dass die zweite Jahreshälfte für die Constantin Film die wichtigere ist - und das ist 2017 nicht anders. Innerhalb eines Monats hat sie mit "Das Pubertier" , "Ostwind 3" und "Grießnockerlaffäre" gleich drei Filme gestartet, die über den Erwartungen laufen. Jetzt stehen unter anderem noch "Dieses bescheuerte Herz" und natürlich vor allem "Fack Ju Göhte 3" an. Für die Quartalsbetrachtung war natürlich etwas unglücklich, dass die gesamten P&A-Kosten der genannten drei Filme in Q2 fielen, die Erlöse aber erst in Q3. Die Veröffentlichung von Quartalszahlen kann aber nun einmal nicht die Programmierung der Titel bestimmen. Ich würde das sehr gerne so machen, aber daran hätte Martin [Moszkowicz] sicherlich keine Freude [Lacht]. Entscheidend ist der Blick auf die vollen zwölf Monate. Und seit 2004 hat die Constantin Film jedes Jahr Gewinn gemacht. Natürlich ist dieser im volatilen Filmgeschäft immer gewissen Schwankungen unterworfen. Das Segmentergebnis lag aber stets in einer Range zwischen rund neun und 16 Mio. Euro. Wenn wir das Investment sehen, dass wir 2003 getätigt haben, wurde mittlerweile schon nahezu der doppelte Betrag wieder erwirtschaftet. Gleichzeitig steigt der Wert des Unternehmens mit der wachsenden Library laufend.
Auch international zeigt die Constantin Film unvermindert Flagge, wie die jüngste Ankündigung zu "The Silence" unterstreicht.
Das ist völlig richtig - denken Sie nur an "Resident Evil: The Final Chapter" von Anfang des Jahres, der zum erfolgreichsten Teil der Reihe avancierte und beispielsweise in China sensationelle Zahlen schrieb. Über die vergangenen 15 Jahre haben Martin und sein Team einen tollen Job abgeliefert und dabei auch international mit der Etablierung erfolgreicher Marken ein Ausrufezeichen gesetzt. Das gilt natürlich längst nicht nur für das Kino, sondern auch den Fernsehbereich: "Shadowhunters" ist aktuell die zweiterfolgreichste Serie beim Disney-Sender Freeform und eine dritte Staffel wurde bereits bestellt. Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit und für uns eine echte Auszeichnung. Und es kommt noch mehr, so haben wir uns auch die Rechte an der als Prequel angelegten Reihe "Chroniken der Schattenjäger" von Cassandra Clare gesichert. Marken auf- und auszubauen, ist in unserem Geschäft immens wichtig - und wir sind an dieser Stelle bestens aufgestellt.
Aber Marken sind nicht alles?
Natürlich nicht. Zumal es schon immer eine Stärke der Constantin war, auch jungen Produzenten und Talenten eine Chance zu geben und sie gegebenenfalls längerfristig an das Unternehmen zu binden. Es gibt etliche Filmemacher, mit denen wir zusammen Geschichte geschrieben haben - und weiter schreiben. In diesem Zusammenhang steht auch die Initiative Alpenrot, mit der wir aufstrebenden Künstlern die Möglichkeit geben, innovative Ideen abseits ausgetretener Pfade zu realisieren. Damit es übrigens nicht unerwähnt bleibt: Wenn wir von der Filmsparte sprechen, dürfen wir die Home-Entertainment- und TV-Bereiche als weitere wesentliche Erfolgsträger natürlich nicht außen vor lassen. Man muss immer das Gesamtpaket im Blick haben - und das kann sich mehr als sehen lassen.
Den Header "Streit um Constantin Medien", unter dem wir die unzähligen Meldungen der vergangenen Monate zusammengefasst haben, darf man im Ergebnis getrost in Rente schicken?
Das wäre in der Tat ein schönes und richtiges Signal. Natürlich muss man dem neuen Management und Aufsichtsrat nun erst einmal etwas Zeit geben, zuallererst steht die Bestandsaufnahme an. Das wird sicherlich sechs bis acht Wochen dauern. Wie bereits gesagt, hoffe ich, dass wir nun einer raschen Befriedung der Lage entgegensehen und dem Geschäft dann endlich wieder die volle Aufmerksamkeit widmen können. Ein wichtiger Schritt nach vorne ist jedenfalls getan.
Der CM-Finanzvorstand Dr. Braunhofer, dem auf der HV die Entlastung verweigert wurde, hat seinen Rücktritt erklärt.
https://www.dwdl.de/nachrichten/63262/constantinfinanzchef_v…
https://www.dwdl.de/nachrichten/63262/constantinfinanzchef_v…
Kursziel in der neuen Börse Online ist 2,6€.
Die Begründung ist wenig überraschend das bevorstehende Übernahmeangebot an alle Aktionäre des Unternehmens.
Die Begründung ist wenig überraschend das bevorstehende Übernahmeangebot an alle Aktionäre des Unternehmens.
Nach den heutigen Adhoc-Mitteilungen hat Hahn seine Stücke auf 20% reduziert. Das wäre eigentlich eine Mitteilung, die zu steigenden Kursen führen sollte. Der Kurs reagiert aber auch gar nicht. Allerdings finde ich das ganze verwunderlich. An Hahns Stelle lasse ich mir die Aktien doch von Burgener teuer abkaufen.
Wenn der Markt vermutet, dass Hahn/KF15 weitere Stücke abgeben wird, dann gibt es erst mal keine höheren Kurse.
Merkwürdig ist, dass Hahn 2 mal gemeldet hat, obwohl er nur einmal hätte melden müssen. Beim Unterschreiten der 25% Marke. Die 20%-Marke hat er nicht unterschritten, also war die Meldung nicht notwendig.
Vielleicht braucht er einfach nur Liquidität?
Er dürfte hoch gepokert haben, vielleicht so hoch, dass er nun nicht mehr auf eine Burgener Offerte warten kann?!
Merkwürdig ist, dass Hahn 2 mal gemeldet hat, obwohl er nur einmal hätte melden müssen. Beim Unterschreiten der 25% Marke. Die 20%-Marke hat er nicht unterschritten, also war die Meldung nicht notwendig.
Vielleicht braucht er einfach nur Liquidität?
Er dürfte hoch gepokert haben, vielleicht so hoch, dass er nun nicht mehr auf eine Burgener Offerte warten kann?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.698.747 von Lukas2003 am 08.09.17 14:35:59
Warum soll es dadurch keine höheren Kurse geben? Hahn wird ja wohl über die Börse verkaufen und alles, was ein Übernahmeangebot wahrscheinlicher macht, sollte den Kurs beflügeln. Durch das Unterschreiten der 25% Schwelle ist die Sperrminorität weg.
Zitat von Lukas2003: Wenn der Markt vermutet, dass Hahn/KF15 weitere Stücke abgeben wird, dann gibt es erst mal keine höheren Kurse.
Merkwürdig ist, dass Hahn 2 mal gemeldet hat, obwohl er nur einmal hätte melden müssen. Beim Unterschreiten der 25% Marke. Die 20%-Marke hat er nicht unterschritten, also war die Meldung nicht notwendig.
Vielleicht braucht er einfach nur Liquidität?
Er dürfte hoch gepokert haben, vielleicht so hoch, dass er nun nicht mehr auf eine Burgener Offerte warten kann?!
Warum soll es dadurch keine höheren Kurse geben? Hahn wird ja wohl über die Börse verkaufen und alles, was ein Übernahmeangebot wahrscheinlicher macht, sollte den Kurs beflügeln. Durch das Unterschreiten der 25% Schwelle ist die Sperrminorität weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.698.822 von straßenköter am 08.09.17 14:44:54Dass Hahn keine Sperrminorität mehr zu haben scheint, ist erst einmal positiv.
Wenn Hahn verkaufen will muss er aber erstmal für Positionen dieser Größe überhaupt Käufer finden. Das dürfte gar nicht so einfach sein, bei dem Chaos, das da in den letzten Jahren herrschte. Es handelt sich ja weiterhin um ein höchst spekulatives Investment. Das Vertrauen gegenüber Constantin Medien im Kapitalmarkt dürfte ziemlich angeknackst sein.
Immerhin hat sich die Anleihe leicht erholt.
Wenn Hahn verkaufen will muss er aber erstmal für Positionen dieser Größe überhaupt Käufer finden. Das dürfte gar nicht so einfach sein, bei dem Chaos, das da in den letzten Jahren herrschte. Es handelt sich ja weiterhin um ein höchst spekulatives Investment. Das Vertrauen gegenüber Constantin Medien im Kapitalmarkt dürfte ziemlich angeknackst sein.
Immerhin hat sich die Anleihe leicht erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.698.822 von straßenköter am 08.09.17 14:44:54
Hoppla, sollte eigentlich heißen: "Hahn wird ja wohl nicht über die Börse verkaufen..."
Zitat von straßenköter:Zitat von Lukas2003: Wenn der Markt vermutet, dass Hahn/KF15 weitere Stücke abgeben wird, dann gibt es erst mal keine höheren Kurse.
Merkwürdig ist, dass Hahn 2 mal gemeldet hat, obwohl er nur einmal hätte melden müssen. Beim Unterschreiten der 25% Marke. Die 20%-Marke hat er nicht unterschritten, also war die Meldung nicht notwendig.
Vielleicht braucht er einfach nur Liquidität?
Er dürfte hoch gepokert haben, vielleicht so hoch, dass er nun nicht mehr auf eine Burgener Offerte warten kann?!
Warum soll es dadurch keine höheren Kurse geben? Hahn wird ja wohl über die Börse verkaufen und alles, was ein Übernahmeangebot wahrscheinlicher macht, sollte den Kurs beflügeln. Durch das Unterschreiten der 25% Schwelle ist die Sperrminorität weg.
Hoppla, sollte eigentlich heißen: "Hahn wird ja wohl nicht über die Börse verkaufen..."
Hahn`s CM-Besitz (vermutlich) :
ALT : KF15 18,08% / DHV 6,67% / Hahn 4,46% // Summe 29,21%
NEU1: KF15 18,08% / Hahn 4,16% // Summe 22,24%
NEU2: KF15 18,08% / Hahn 2,03% // Summe 20,11% (freiwillige Meldung wegen 3%-Unterschreitung auf unterer Ebene)
Wenn die BNY Mellon nur 3,3% gekauft hat, wo sind die übrigen 5,8% geblieben ??
ALT : KF15 18,08% / DHV 6,67% / Hahn 4,46% // Summe 29,21%
NEU1: KF15 18,08% / Hahn 4,16% // Summe 22,24%
NEU2: KF15 18,08% / Hahn 2,03% // Summe 20,11% (freiwillige Meldung wegen 3%-Unterschreitung auf unterer Ebene)
Wenn die BNY Mellon nur 3,3% gekauft hat, wo sind die übrigen 5,8% geblieben ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.700.016 von aris1 am 08.09.17 16:56:07
5,8% kann man so schön auf Halter a 2,9% verteilen, ohne dass eine Mitteilung notwednig ist. Wer weiß schon bei Hahn, was da genau läuft.
Zitat von aris1: Hahn`s CM-Besitz (vermutlich) :
ALT : KF15 18,08% / DHV 6,67% / Hahn 4,46% // Summe 29,21%
NEU1: KF15 18,08% / Hahn 4,16% // Summe 22,24%
NEU2: KF15 18,08% / Hahn 2,03% // Summe 20,11% (freiwillige Meldung wegen 3%-Unterschreitung auf unterer Ebene)
Wenn die BNY Mellon nur 3,3% gekauft hat, wo sind die übrigen 5,8% geblieben ??
5,8% kann man so schön auf Halter a 2,9% verteilen, ohne dass eine Mitteilung notwednig ist. Wer weiß schon bei Hahn, was da genau läuft.
5,8% kann man so schön auf Halter a 2,9% verteilen, ohne dass eine Mitteilung notwednig ist. Wer weiß schon bei Hahn, was da genau läuft.
Die 5,8% können eigentlich nur an Hahn-Vertraute gegangen sein; Hahn wäre nicht Hahn, wenn er in dieser Situation auf die Sperrminorität verzichten würde.
Möglicherweise hat er ja (so etwas wie) ein schlechtes Gewissen, z.B. gegenüber Fred Kogel, den er nicht ohne Grund auf der HV über den grünen Klee gelobt hat, nachdem er ihn in die Arbeitslosigkeit gelotst hatte,
Ein Kursgewinn zwischen aktuellem Kurs und erwartetem Übernahmekurs könnte eine kleine Entschädigung für Kogel sein.
Die 5,8% können eigentlich nur an Hahn-Vertraute gegangen sein; Hahn wäre nicht Hahn, wenn er in dieser Situation auf die Sperrminorität verzichten würde.
Möglicherweise hat er ja (so etwas wie) ein schlechtes Gewissen, z.B. gegenüber Fred Kogel, den er nicht ohne Grund auf der HV über den grünen Klee gelobt hat, nachdem er ihn in die Arbeitslosigkeit gelotst hatte,
Ein Kursgewinn zwischen aktuellem Kurs und erwartetem Übernahmekurs könnte eine kleine Entschädigung für Kogel sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.700.460 von aris1 am 08.09.17 17:42:02Ein Kursgewinn zwischen aktuellem Kurs und erwartetem Übernahmekurs könnte eine kleine Entschädigung für Kogel sein.
Zunächst hat Herr Dr. Hahn durch den Verkauf der 8.520.000 Aktien, deren Einstandskurs bei etwa 1,70 Euro je Aktie liegen dürfte, erstmal für sich selbst gesorgt. An der Sperrminorität des Hahnlagers hat sich durch diesen Verkauf mit Sicherheit nichts geändert. Was genau der Herr aus der Kardinal-Faulhaber-Straße 15 genau vorhat, steht in den Sternen.
"Der Klügere gibt - zunächst - nach" verbreitete Norbert H. Essing am Tag der Hauptversammlung. Also abwarten, was der Klügere als Nächstes aus dem Sack holen wird...
.
Zunächst hat Herr Dr. Hahn durch den Verkauf der 8.520.000 Aktien, deren Einstandskurs bei etwa 1,70 Euro je Aktie liegen dürfte, erstmal für sich selbst gesorgt. An der Sperrminorität des Hahnlagers hat sich durch diesen Verkauf mit Sicherheit nichts geändert. Was genau der Herr aus der Kardinal-Faulhaber-Straße 15 genau vorhat, steht in den Sternen.
"Der Klügere gibt - zunächst - nach" verbreitete Norbert H. Essing am Tag der Hauptversammlung. Also abwarten, was der Klügere als Nächstes aus dem Sack holen wird...
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Wer jetzt noch nicht investiert ist, der schaut durch die Finger
Übernahme steht unmittelbar vor der Tür!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41702297…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41702297…
Übernahme steht unmittelbar vor der Tür!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41702297…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41702297…
Unter 3 Euronen bekommt der Bernie mit sein Schweizer Anhang keine einzige Constantin-Aktie.
Heute geht's zu Börsenbeginn so richtig ab 😆
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.737.891 von PESCADOS am 14.09.17 07:38:46
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/schweizer-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/schweizer-…
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Ein Übernahmeangebot von Herrn Burgener kann noch nicht abgeben werden!
Erst wenn die Blockade der Kapitalerhöungen bei der Highlight Event and Entertainment AG und bei der Highlight Communications AG aufgrund der Handeslregistersperren aufgehoben wird, kann ein Angebot erfolgen.
Erst wenn die Blockade der Kapitalerhöungen bei der Highlight Event and Entertainment AG und bei der Highlight Communications AG aufgrund der Handeslregistersperren aufgehoben wird, kann ein Angebot erfolgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.740.456 von Mariechen2 am 14.09.17 11:45:19
Entflechtung schreitet voran
DGAP-Ad-hoc: Constantin Medien AG / Schlagwort(e): Vergleich Constantin Medien AG: Einigung mit der Stella Finanz AG 20.09.2017 / 23:29 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Ismaning, 20. September 2017 - Die Constantin Medien AG hat sich heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats mit der Stella Finanz AG über die Modalitäten der Rückführung eines von der Stella Finanz AG gewährten Darlehens mit einem Nominalbetrag von 12,25 Mio. Euro sowie 26,00 Mio. CHF und die Beendigung der Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Gesellschaften geeinigt. Das Darlehen einschließlich sämtlicher darauf aufgelaufener Zinsen wird nun durch 8 Mio. Aktien der Highlight Communications AG getilgt, welche an die Stella Finanz AG verpfändet worden waren. Im Gegenzug werden die übrigen 16,75 Mio. der an die Stella Finanz AG verpfändeten Aktien von der Stella Finanz AG freigegeben, sodass die Constantin Medien AG insgesamt über 20,6 Mio. Highlight Communications-Aktien frei verfügen kann. Die Beteiligung an der Highlight Communications AG reduziert sich in Folge des Vollzugs der Einigung mit der Stella Finanz AG auf ca. 43,6 Prozent (bzw. ca. 32,7 Prozent bei Berücksichtigung der im Juni 2017 beschlossenen, aber noch nicht im Handelsregister eingetragenen Kapitalerhöhung bei der Highlight Communications AG).
Die Beteiligung an der Highlight Communications AG wird unabhängig davon entkonsolidiert. Die wesentlichen Folgen der Entkonsolidierung wurden bereits im Geschäftsbericht 2016 der Constantin Medien AG dargestellt.
Der Vorstand ist mit einem renommierten deutschen Finanzinstitut und mehreren Investoren in Vorbereitung einer vollständigen Refinanzierung der im April 2018 auslaufenden 65 Mio. Euro Unternehmensanleihe. Der Vorstand erwartet, die Refinanzierung mit verbesserten Konditionen bis zum Jahresende finalisieren zu können.
Vorstand und Aufsichtsrat streben im Unternehmensinteresse eine kurzfristige Befriedung der laufenden Rechtsstreitigkeiten in Deutschland und in der Schweiz an, um die Gesellschaft finanziell und operativ zu entlasten und die Ressourcen wieder voll für die Fokussierung auf das operative Geschäft einzusetzen.
Die Gesellschaft wird den Halbjahresfinanzbericht 2017 nach derzeitigem Stand bis zum 30. September 2017 veröffentlichen. Der Halbjahresfinanzbericht 2017 wird die Entkonsolidierung der Beteiligung an der Highlight Communications AG bereits berücksichtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.792.506 von Shortguy am 21.09.17 11:00:52Burgener kümmert sich - wie zu erwarten - zügig um die Altlasten von CM; dem Ex-Aufsichtsratsvorsitzenden Hahn scheint das gar nicht zu gefallen; im heute erschienenen Hahn-nahen Handelsblatt droht er mit einem Verkauf weiterer seiner Aktien an "aktivistische Investoren"
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/it-medien/constan…
http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/it-medien/constan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.797.045 von aris1 am 21.09.17 19:08:34@aris1
Mir ist auch schon aufgefallen, dass das Habla in der Vergangenheit sehr einseitig pro Hahn geschrieben hat. Dieser Artikel ist nun immerhin einigermaßen neutral.
Wenn es so ist, dass Hahn so gut Kontakte zum Habla hat, ist klar, was jetzt passiert (ist). Hahn hat Habla die Burgener Präsentation mit dem Highlight-"Wert" von 10,37 Euros zugespielt. Vermutlich rennt er damit jetzt bei Institutionellen wie BoNY usw rum und verspricht ihnen solche Kurse, wenn sie ihn unterstützen. Er muss ja sehen, dass er neue Verbündete gegen Burgener findet. Das dürfte nicht einfach sein, weil die existierenden freien Aktionäre inkl. Fonds etc hat er ja mächtig verprellt, wie die Abstimmungsergebnisse auf der letzten HB gezeigt haben. Zudem ist sein Image so ramponiert, dass vermutlich kaum noch jemand mit ihm Geschäfte machen möchte - außer er lockt sie mit einem Kursverdoppler wie den 10,37€.
Für Hahn ist das ein Spiel ohne Risiko: er kann immer sagen, Burgener sei schuld, wenn es solche Kurse nicht geben sollte und er hat die Chance sein Image zu verbessern.
Hoffentlich kehr bald wieder Ruhe ein. Das sollte dem Aktienkurs dann helfen.
Mir ist auch schon aufgefallen, dass das Habla in der Vergangenheit sehr einseitig pro Hahn geschrieben hat. Dieser Artikel ist nun immerhin einigermaßen neutral.
Wenn es so ist, dass Hahn so gut Kontakte zum Habla hat, ist klar, was jetzt passiert (ist). Hahn hat Habla die Burgener Präsentation mit dem Highlight-"Wert" von 10,37 Euros zugespielt. Vermutlich rennt er damit jetzt bei Institutionellen wie BoNY usw rum und verspricht ihnen solche Kurse, wenn sie ihn unterstützen. Er muss ja sehen, dass er neue Verbündete gegen Burgener findet. Das dürfte nicht einfach sein, weil die existierenden freien Aktionäre inkl. Fonds etc hat er ja mächtig verprellt, wie die Abstimmungsergebnisse auf der letzten HB gezeigt haben. Zudem ist sein Image so ramponiert, dass vermutlich kaum noch jemand mit ihm Geschäfte machen möchte - außer er lockt sie mit einem Kursverdoppler wie den 10,37€.
Für Hahn ist das ein Spiel ohne Risiko: er kann immer sagen, Burgener sei schuld, wenn es solche Kurse nicht geben sollte und er hat die Chance sein Image zu verbessern.
Hoffentlich kehr bald wieder Ruhe ein. Das sollte dem Aktienkurs dann helfen.
In der Vergangenheit hat Rolf Elgeti ein gutes Gespür für Chancen gehabt, siehe TAG AG, Deutsche Konsum REIT AG und Staramba AG, ob es nun auch im Mediengeschäft klappt?
Was den FC Basel und Hansa Rostock verbindet
FCB-Präsident Bernhard Burgener will Hansa-Rostock-Investor Rolf Elgeti an Bord seiner Mediengesellschaft HLEE holen.
ZUM STICHWORT
Constantin Medien
Highlight Communications
Highlight Event & Entertainment
Zwischen dem FC Basel und dem F. C. Hansa Rostock liegen 800 km Luftlinie, und sie haben, ausser, dass sie Fussballclubs sind, nichts gemeinsam. Rostock spielt dritte Liga, der FCB schnuppert stetig Champions League. Die Norddeutschen sind chronisch äusserst knapp bei Kasse, die Basler schwimmen im Geld. Und die Rostocker wiederum liegen gemessen am Gewaltpotenzial der Ultras weit vor ihren Basler Kollegen.
Doch seit kurzem verbindet die beiden Vereine etwas: FCB-Präsident Bernhard Burgener will Hansa-Rostock-Investor Rolf Elgeti an Bord seiner Mediengesellschaft HLEE holen.
Elgeti ist Immobilieninvestor und VR-Präsident der TAG Immobilien. Der deutsche Investor Elgeti hat über seine Gesellschaft Obotritia, Potsdam, im Zuge der Kapitalerhöhung der Highlight Event & Entertainment (L60 18 0.28%) (HLEE) 728 526 Aktien übernommen. Zum gegenwärtigen Kurs von gut 17 Fr. entspricht das einem Wert von 12,5 Mio. Fr. oder knapp 12% des Kapitals. Allerdings ist der Eintrag der Aktien ins Handelsregister derzeit gesperrt. Zudem hat er eine Wandelanleihe entsprechend 522 864 Aktien gezeichnet.
Elgeti sieht sein finanzielles Engagement in der HLEE nicht als kurzfristiges, sondern als langfristiges Investment an, sagt er im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft». Die Investition habe genau die richtige Grössenordnung für seine Gesellschaft, denn für die einen sei das Volumen zu gross, für die anderen zu klein, und so ergebe sich für ihn eine attraktive Gelegenheit. «Eine schnelle Rendite erwarte ich nicht, aber auf lange Sicht eine deutliche Wertsteigerung, vielleicht auch eine Vervielfachung», sagt er.
Einen Sitz im Verwaltungsrat der HLEE strebe ich nicht an», führt er aus. Er sehe sich auch nicht als aktivistischen Investor. «Aus strategischen Fragen und dem operativen Geschäft werde ich mich heraushalten.» Er ist überzeugt, dass Burgener, den er schon lange persönlich kennt, das Richtige tut.
Der 40-jährige Elgeti ist in Deutschland kein unbeschriebenes Blatt. In der Nähe von Rostock als Sohn eines Kartoffelbauern aufgewachsen, war er in der Schule ein Überflieger, besuchte mehr Leistungskurse als nötig und machte das Abi mit der Note 1. Nach Abschluss des Betriebswirtschaftsstudiums in Mannheim und Paris im Eilzugtempo ging er in die Londoner City. Dort begann er 1999 zunächst bei UBS Warburg, wechselte zur Commerzbank und war 2004 bis 2007 Chefstratege bei ABN Amro. Das reichte ihm aber nicht: Parallel dazu – was in der Branche nicht unumstritten ist – gründete er ab 2003 privat diverse Immobilieninvestmentfirmen und arbeitete als Fondsmanager.
2008 wurde er Mitglied des Aufsichtsrats (Verwaltungsrats) der TAG Immobilien. Die deutsche Gesellschaft fokussiert sich auf Wohnimmobilien, vor allem im Norden und im Osten Deutschlands. Den VR-Posten gab er ab, als er ein Jahr später CEO der Gesellschaft wurde.
Auf die Frage des «Handelsblatts», ob er den Job als Star-Analyst nicht vermisse, sagte er 2012: Gar nicht, er hätte das nicht bis zur Rente machen können. Es sei besser, «mal was tatsächlich zu machen und zu bewegen und eben nicht nur darüber zu reden». CEO zu sein, mache grossen Spass. Per Ende Oktober 2014 gab er den Posten aber ab und wurde VR-Präsident, gewählt bis 2018. Mitte 2009 betrug der Börsenwert der TAG 100 Mio. €, mittlerweile sind es gut 2 Mrd. €.
Schon 2014 gründete er die Investmentgesellschaft Obotritia Capital, Potsdam, und die Deutsche Konsum Reit. Der Real Estate Investment Trust (Reit) ist auf deutsche Immobilien im Detailhandel spezialisiert. Die Marktkapitalisierung beträgt 225 Mio. €, Elgeti hält 31,7%. Der Portfoliowert der 56 Objekte beträgt gemäss eigenen Angaben 240 Mio. €.
Seit einigen Jahren macht Elgeti eher Schlagzeilen als Gönner des F. C. Hansa Rostock. Ohne ihn wäre der Verein womöglich schon pleitegegangen, des Öfteren griff er dem Verein mit erklecklichen Summen und Forderungsverzicht unter die Arme. Im Mai sagte er zum aktuellen Finanzloch des Vereins: Egal, wie gross die Lücke sei, sie werde geschlossen.
Allerdings ist Elgeti, der als Kind unter den Zuschauern im Rostocker Stadion zu finden war, umstritten. Die Fans begegnen «Onkel Rolf», wie sie ihn nennen, mit Skepsis. Auch in der breiteren Öffentlichkeit ist man sich nicht einig, ob er als Mäzen dem Verein guttut oder ihm als Investor schadet. Die Deutsche Konsum Reit jedenfalls ist Trikotsponsor der U15-Nachwuchsmannschaft des Vereins.
Dass er sich bei Hansa engagiert und künftig aller Voraussicht nach über die HLEE auch indirekt an der Team Holding beteiligt ist, die die Übertragungsrechte der Champions League vermarket, sei ein vernachlässigbarer Nebeneffekt, sagt er. Sollte Hansa in ein paar Jahren mal Champions League spielen, wäre das dann vielleicht relevanter, gesteht er lachend ein, wohlwissend, dass diese Wahrscheinlichkeit eher gering ist.
Was den FC Basel und Hansa Rostock verbindet
FCB-Präsident Bernhard Burgener will Hansa-Rostock-Investor Rolf Elgeti an Bord seiner Mediengesellschaft HLEE holen.
ZUM STICHWORT
Constantin Medien
Highlight Communications
Highlight Event & Entertainment
Zwischen dem FC Basel und dem F. C. Hansa Rostock liegen 800 km Luftlinie, und sie haben, ausser, dass sie Fussballclubs sind, nichts gemeinsam. Rostock spielt dritte Liga, der FCB schnuppert stetig Champions League. Die Norddeutschen sind chronisch äusserst knapp bei Kasse, die Basler schwimmen im Geld. Und die Rostocker wiederum liegen gemessen am Gewaltpotenzial der Ultras weit vor ihren Basler Kollegen.
Doch seit kurzem verbindet die beiden Vereine etwas: FCB-Präsident Bernhard Burgener will Hansa-Rostock-Investor Rolf Elgeti an Bord seiner Mediengesellschaft HLEE holen.
Elgeti ist Immobilieninvestor und VR-Präsident der TAG Immobilien. Der deutsche Investor Elgeti hat über seine Gesellschaft Obotritia, Potsdam, im Zuge der Kapitalerhöhung der Highlight Event & Entertainment (L60 18 0.28%) (HLEE) 728 526 Aktien übernommen. Zum gegenwärtigen Kurs von gut 17 Fr. entspricht das einem Wert von 12,5 Mio. Fr. oder knapp 12% des Kapitals. Allerdings ist der Eintrag der Aktien ins Handelsregister derzeit gesperrt. Zudem hat er eine Wandelanleihe entsprechend 522 864 Aktien gezeichnet.
Elgeti sieht sein finanzielles Engagement in der HLEE nicht als kurzfristiges, sondern als langfristiges Investment an, sagt er im Gespräch mit «Finanz und Wirtschaft». Die Investition habe genau die richtige Grössenordnung für seine Gesellschaft, denn für die einen sei das Volumen zu gross, für die anderen zu klein, und so ergebe sich für ihn eine attraktive Gelegenheit. «Eine schnelle Rendite erwarte ich nicht, aber auf lange Sicht eine deutliche Wertsteigerung, vielleicht auch eine Vervielfachung», sagt er.
Einen Sitz im Verwaltungsrat der HLEE strebe ich nicht an», führt er aus. Er sehe sich auch nicht als aktivistischen Investor. «Aus strategischen Fragen und dem operativen Geschäft werde ich mich heraushalten.» Er ist überzeugt, dass Burgener, den er schon lange persönlich kennt, das Richtige tut.
Der 40-jährige Elgeti ist in Deutschland kein unbeschriebenes Blatt. In der Nähe von Rostock als Sohn eines Kartoffelbauern aufgewachsen, war er in der Schule ein Überflieger, besuchte mehr Leistungskurse als nötig und machte das Abi mit der Note 1. Nach Abschluss des Betriebswirtschaftsstudiums in Mannheim und Paris im Eilzugtempo ging er in die Londoner City. Dort begann er 1999 zunächst bei UBS Warburg, wechselte zur Commerzbank und war 2004 bis 2007 Chefstratege bei ABN Amro. Das reichte ihm aber nicht: Parallel dazu – was in der Branche nicht unumstritten ist – gründete er ab 2003 privat diverse Immobilieninvestmentfirmen und arbeitete als Fondsmanager.
2008 wurde er Mitglied des Aufsichtsrats (Verwaltungsrats) der TAG Immobilien. Die deutsche Gesellschaft fokussiert sich auf Wohnimmobilien, vor allem im Norden und im Osten Deutschlands. Den VR-Posten gab er ab, als er ein Jahr später CEO der Gesellschaft wurde.
Auf die Frage des «Handelsblatts», ob er den Job als Star-Analyst nicht vermisse, sagte er 2012: Gar nicht, er hätte das nicht bis zur Rente machen können. Es sei besser, «mal was tatsächlich zu machen und zu bewegen und eben nicht nur darüber zu reden». CEO zu sein, mache grossen Spass. Per Ende Oktober 2014 gab er den Posten aber ab und wurde VR-Präsident, gewählt bis 2018. Mitte 2009 betrug der Börsenwert der TAG 100 Mio. €, mittlerweile sind es gut 2 Mrd. €.
Schon 2014 gründete er die Investmentgesellschaft Obotritia Capital, Potsdam, und die Deutsche Konsum Reit. Der Real Estate Investment Trust (Reit) ist auf deutsche Immobilien im Detailhandel spezialisiert. Die Marktkapitalisierung beträgt 225 Mio. €, Elgeti hält 31,7%. Der Portfoliowert der 56 Objekte beträgt gemäss eigenen Angaben 240 Mio. €.
Seit einigen Jahren macht Elgeti eher Schlagzeilen als Gönner des F. C. Hansa Rostock. Ohne ihn wäre der Verein womöglich schon pleitegegangen, des Öfteren griff er dem Verein mit erklecklichen Summen und Forderungsverzicht unter die Arme. Im Mai sagte er zum aktuellen Finanzloch des Vereins: Egal, wie gross die Lücke sei, sie werde geschlossen.
Allerdings ist Elgeti, der als Kind unter den Zuschauern im Rostocker Stadion zu finden war, umstritten. Die Fans begegnen «Onkel Rolf», wie sie ihn nennen, mit Skepsis. Auch in der breiteren Öffentlichkeit ist man sich nicht einig, ob er als Mäzen dem Verein guttut oder ihm als Investor schadet. Die Deutsche Konsum Reit jedenfalls ist Trikotsponsor der U15-Nachwuchsmannschaft des Vereins.
Dass er sich bei Hansa engagiert und künftig aller Voraussicht nach über die HLEE auch indirekt an der Team Holding beteiligt ist, die die Übertragungsrechte der Champions League vermarket, sei ein vernachlässigbarer Nebeneffekt, sagt er. Sollte Hansa in ein paar Jahren mal Champions League spielen, wäre das dann vielleicht relevanter, gesteht er lachend ein, wohlwissend, dass diese Wahrscheinlichkeit eher gering ist.
Dass die Schweizer immer noch kein Übernahmeangebot für die Constantin Medien AG abgeben können, liegt anscheinend weiterhin an der von einem HLEE-Kleinstaktionär erwirkten Registersperre. Eigentlich unverständlich, dass solche Verfahren von den Gerichten nicht zügig entschieden werden können.
Rechtsstreitigkeiten in der Schweiz mit der Highlight Communications AG werden im Rahmen einer Gesamtlösung beendet
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100441&c…
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100441&c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.829.673 von Mariechen2 am 26.09.17 23:42:39Ich hatte mich gestern schon über Dein Posting gewundert, da Mitteilung gerade veröffentlicht war. Jetzt dürfte ein ÜA näher rücken.
Es wird zügig alles abgearbeitet, diese Nachricht ist die beste seit langem.
Ich denke jetzt kommen erst die Quartalszahlen am Freitag, danach zügig das ÜA.
Meiner Meinung nach sollten mindestens 2,4€, mit etwas Glück auch 2,60€ angeboten werden.
Es hängt sicher davon ab wie sehr Burgner die Stücke von Hahn haben will/braucht.
Ich denke jetzt kommen erst die Quartalszahlen am Freitag, danach zügig das ÜA.
Meiner Meinung nach sollten mindestens 2,4€, mit etwas Glück auch 2,60€ angeboten werden.
Es hängt sicher davon ab wie sehr Burgner die Stücke von Hahn haben will/braucht.
Mir scheint nur der Einspruch des alten Vorstandes gegen die Kapitalerhöhung bei HLG, die der neue Vorstand logischerweise zurückgenommen hat, vom Tisch.
Der Einspruch des Privatmannes Hahn gegen die Kapitalerhöhung bei HLEE leider noch nicht - und die ist für ein Übernahmeangebot noch wichtiger.
Aber es gibt wohl gute Chancen, daß sich dieses Problem auch bald klärt, nachdem die 1.Instanz Hahn`s Sperrantrag schon als rechtsmißbräuchlich eingestuft hat.
Der Einspruch des Privatmannes Hahn gegen die Kapitalerhöhung bei HLEE leider noch nicht - und die ist für ein Übernahmeangebot noch wichtiger.
Aber es gibt wohl gute Chancen, daß sich dieses Problem auch bald klärt, nachdem die 1.Instanz Hahn`s Sperrantrag schon als rechtsmißbräuchlich eingestuft hat.
Kommen etwa schlechte Zahlen oder wird der Preis nieder gedrückt um bei einem mickrigen Übernahmengebot besser dazustehen
Seltsam,dass nach soviel eher sehr guten Nachrichten der Kurs nachgibt
Seltsam,dass nach soviel eher sehr guten Nachrichten der Kurs nachgibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.831.167 von aris1 am 27.09.17 09:27:35
--> Die gestrige Ad-hoc bedeutet leider keine Einigung mit Dieter Hahn - der hat ja in den Organen das Feld geräumt. Vielmehr gibt es bei ihm noch genau die 2 genannten Baustellen.
1. Seine HLEE KM Klage, welche ein Übernahmeangebot aufhält. Dürfte aber bis Ende des Jahres erledigt sein.
2. Verkauf Hahn-Paket. Selbst bei einem Übernahmeangebot für die Constantin Anteile stellt sich die Frage, ob Hahn das Angebot - wenn es zum gesetzlichen Mindestkurs erfolgt - annimmt. Hahn kann sich - sofern er ausreichend flüssig ist und danach sieht es aus - unbegrenzt weigern, seine Anteile zu verkaufen, wenn der Preis nicht seinen Erwartungen entspricht.
Rechne daher erstmal nicht unbedingt mit einer schnellen Hahn-Einigung, auch wenn es für die Gesellschaft wünschenswert wäre. Oder es gibt tatsächlich ein hohes Angebot von 2,62€ und Hahn nimmt es auch an. Die Option wird sicherlich auch geprüft. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
@aris
Zustimmung. --> Die gestrige Ad-hoc bedeutet leider keine Einigung mit Dieter Hahn - der hat ja in den Organen das Feld geräumt. Vielmehr gibt es bei ihm noch genau die 2 genannten Baustellen.
1. Seine HLEE KM Klage, welche ein Übernahmeangebot aufhält. Dürfte aber bis Ende des Jahres erledigt sein.
2. Verkauf Hahn-Paket. Selbst bei einem Übernahmeangebot für die Constantin Anteile stellt sich die Frage, ob Hahn das Angebot - wenn es zum gesetzlichen Mindestkurs erfolgt - annimmt. Hahn kann sich - sofern er ausreichend flüssig ist und danach sieht es aus - unbegrenzt weigern, seine Anteile zu verkaufen, wenn der Preis nicht seinen Erwartungen entspricht.
Rechne daher erstmal nicht unbedingt mit einer schnellen Hahn-Einigung, auch wenn es für die Gesellschaft wünschenswert wäre. Oder es gibt tatsächlich ein hohes Angebot von 2,62€ und Hahn nimmt es auch an. Die Option wird sicherlich auch geprüft. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.832.973 von Cutloss am 27.09.17 12:17:36Naja, das Angebot von Burgener an Hahn sieht ja in etwa so aus :
Wenn Du, Hahn, bereit bist, mir Deine CM-Anteile zu einem erträglichen Kurs zu verkaufen, verzichte ich, Burgener, auf die Weiterverfolgung der Stimmrechtsklage (terminiert für November) und die sich daraus ergebenden Schadenersatzforderungen.
Es ist natürlich denkbar, das Enderle Hahn weiter Sand in die Augen streut hinsichtlich der Erfolgsaussichten dieser Verfahren ("bei der DB hat sich Hartnäckigkeit doch auch ausgezahlt"), aber Krenek wird diesen Illusionen wohl schnell ein Ende bereiten.
Sowohl Franz Enderle als auch Norbert Essing sind schlechte Berater für Hahn, weil sie von seinen Geldern abhängig sind. Der eine muß den Verlust der monatlich 50.000 Euro von CM ausgleichen und der andere braucht vermutlich viel Geld für seine Ferienhäuser nahe der Geltinger Birk. Sie wären dumm, wenn sie Hahn zu einer Einigung rieten - daran verdienen sie nichts.
Aber vielleicht hat Hahn ja längst eingesehen, daß für ihn nur ein Verkauf seiner CM-Anteile infrage kommt und das kürzliche Manöver (Verkauf von 8,8% CM-Aktien; bei 3% Käufer klar, bei 5,8% Käufer unklar) folgt schon dieser Einsicht.
Ich halte es für denkbar, daß er je 2,9% CM-Aktien (meldefrei) an zwei gute Bekannte verkauft/verliehen hat um die hilfreiche Sperrminorität in den Preis-Verhandlungen mit Burgener zu behalten und daß er gleichzeitg den durch seine Scheinverkäufe verursachten leichten Kursrückgang zum Auffüllen seines eigenen Depots von 20,1% auf 25% (widerum meldefrei) nutzt..
So nimmt er den bösen freien Aktionären, die ihn abgewählt haben, ihre Aktien jetzt billig ab und kann später doppelt bei Burgener kassieren.
Es ist keine Kunst, mit Anstand zu gewinnen, aber eine ganz große Kunst mit Anstand zu verlieren.
Wenn Du, Hahn, bereit bist, mir Deine CM-Anteile zu einem erträglichen Kurs zu verkaufen, verzichte ich, Burgener, auf die Weiterverfolgung der Stimmrechtsklage (terminiert für November) und die sich daraus ergebenden Schadenersatzforderungen.
Es ist natürlich denkbar, das Enderle Hahn weiter Sand in die Augen streut hinsichtlich der Erfolgsaussichten dieser Verfahren ("bei der DB hat sich Hartnäckigkeit doch auch ausgezahlt"), aber Krenek wird diesen Illusionen wohl schnell ein Ende bereiten.
Sowohl Franz Enderle als auch Norbert Essing sind schlechte Berater für Hahn, weil sie von seinen Geldern abhängig sind. Der eine muß den Verlust der monatlich 50.000 Euro von CM ausgleichen und der andere braucht vermutlich viel Geld für seine Ferienhäuser nahe der Geltinger Birk. Sie wären dumm, wenn sie Hahn zu einer Einigung rieten - daran verdienen sie nichts.
Aber vielleicht hat Hahn ja längst eingesehen, daß für ihn nur ein Verkauf seiner CM-Anteile infrage kommt und das kürzliche Manöver (Verkauf von 8,8% CM-Aktien; bei 3% Käufer klar, bei 5,8% Käufer unklar) folgt schon dieser Einsicht.
Ich halte es für denkbar, daß er je 2,9% CM-Aktien (meldefrei) an zwei gute Bekannte verkauft/verliehen hat um die hilfreiche Sperrminorität in den Preis-Verhandlungen mit Burgener zu behalten und daß er gleichzeitg den durch seine Scheinverkäufe verursachten leichten Kursrückgang zum Auffüllen seines eigenen Depots von 20,1% auf 25% (widerum meldefrei) nutzt..
So nimmt er den bösen freien Aktionären, die ihn abgewählt haben, ihre Aktien jetzt billig ab und kann später doppelt bei Burgener kassieren.
Es ist keine Kunst, mit Anstand zu gewinnen, aber eine ganz große Kunst mit Anstand zu verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.834.275 von aris1 am 27.09.17 14:39:56So sieht es ganz sicher nicht aus.
Nicht nur Burgener hat Anfechtungsklagen erhoben, sondern auch andere Aktionäre. Deren Klagen kann man nicht einfach für erledigt erklären.
Nicht nur Burgener hat Anfechtungsklagen erhoben, sondern auch andere Aktionäre. Deren Klagen kann man nicht einfach für erledigt erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.834.305 von Kalchas am 27.09.17 14:43:25Das wird und kann Burgener mit Sicherheit auch nicht machen; er denkt vermutlich, daß für Constantin Medien eine Erledigung dieses Rattenschwanzes von Gerichtsverfahren auf diesem Wege die elegantere - geld-zeit-und-nerven-schonendere - Lösung ist und damit hat er wohl recht.
Eigentlich müßte man mit Hahn einen Paket-Abschlag vereinbaren als Ausgleich zugunsten der übrigen Aktionäre für all die finanziellen Schäden, die er den CM-Aktionären angetan hat.
Aber ich gebe zu, die Klagen der übrigen Aktionäre sind von einer Einigung zwischen Burgener und Hahn nicht berührt.
Eigentlich müßte man mit Hahn einen Paket-Abschlag vereinbaren als Ausgleich zugunsten der übrigen Aktionäre für all die finanziellen Schäden, die er den CM-Aktionären angetan hat.
Aber ich gebe zu, die Klagen der übrigen Aktionäre sind von einer Einigung zwischen Burgener und Hahn nicht berührt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.834.455 von aris1 am 27.09.17 15:05:39
Aber deren Interessen sind ja in den meisten Fällen identisch mit denen von Burgener. Spannend wirds sicherlich im Hinblick auf die Sonderprüfungen.
Falls Mantzke wieder bei Highlight/CM an Bord ist, wird er sich sicherlich darum kümmern, sofern die Themen nicht schon vom Tisch sind.
@aris1
Die Klagen der übrigen Aktionäre sind sicherlich ein Thema. Aber deren Interessen sind ja in den meisten Fällen identisch mit denen von Burgener. Spannend wirds sicherlich im Hinblick auf die Sonderprüfungen.
Falls Mantzke wieder bei Highlight/CM an Bord ist, wird er sich sicherlich darum kümmern, sofern die Themen nicht schon vom Tisch sind.
ich habe die Meldung vom 26.09. eigentlich dahingehend verstanden, dass nunmehr, nachdem die KEH nun eingtragen werden kann, dem ÜA nichts mehr im Wege stehe.
"Rechtsstreitigkeiten in der Schweiz mit der Highlight Communications AG werden im Rahmen einer Gesamtlösung beendet
Constantin Medien AG wird nicht mehr gegen Registereintragung der Kapitalerhöhung bei Highlight Communications AG vorgehen"
Oder bin ich hier auf dem falschen Dampfer????
"Rechtsstreitigkeiten in der Schweiz mit der Highlight Communications AG werden im Rahmen einer Gesamtlösung beendet
Constantin Medien AG wird nicht mehr gegen Registereintragung der Kapitalerhöhung bei Highlight Communications AG vorgehen"
Oder bin ich hier auf dem falschen Dampfer????
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.844.280 von mistery01 am 28.09.17 17:14:23
Die Aussage kann man in der Tat dahingehend interpretieren. Das Wort "Gesamtlösung" hatte ich beim Lesen der Mitteilung gar nicht so wahrgenommen.
Zitat von mistery01: ich habe die Meldung vom 26.09. eigentlich dahingehend verstanden, dass nunmehr, nachdem die KEH nun eingtragen werden kann, dem ÜA nichts mehr im Wege stehe.
"Rechtsstreitigkeiten in der Schweiz mit der Highlight Communications AG werden im Rahmen einer Gesamtlösung beendet
Constantin Medien AG wird nicht mehr gegen Registereintragung der Kapitalerhöhung bei Highlight Communications AG vorgehen"
Oder bin ich hier auf dem falschen Dampfer????
Die Aussage kann man in der Tat dahingehend interpretieren. Das Wort "Gesamtlösung" hatte ich beim Lesen der Mitteilung gar nicht so wahrgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.844.280 von mistery01 am 28.09.17 17:14:23Hahn blockiert noch die KE bei der Highlight Event AG...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.844.352 von keith am 28.09.17 17:22:19.
Dieter Hahn hatte mit einer kurz vor Generalversammlung erworbenen Splitterbeteiligung von gerade einmal 100 Aktien gegen die Gesellschaft eine Registersperre erwirkt, die immer noch nicht behoben ist.
Zitat von keith: Hahn blockiert noch die KE bei der Highlight Event AG...
Dieter Hahn hatte mit einer kurz vor Generalversammlung erworbenen Splitterbeteiligung von gerade einmal 100 Aktien gegen die Gesellschaft eine Registersperre erwirkt, die immer noch nicht behoben ist.
Vor einer Stunde kam diese Meldung:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41833460…
Ich rechne sehr bald mit einem Übernahmeangebot von mindestens 2,30€
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41833460…
Ich rechne sehr bald mit einem Übernahmeangebot von mindestens 2,30€
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.845.489 von Natascha7 am 28.09.17 19:40:55
Aus der Ad-hoc-Mitteilung Der HLEE vom 31.07.2017
Der Eintrag dieser Kapitalerhöhung bleibt weiterhin blockiert, nachdem aus dem Umfeld von Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt wurde. Dieser Entscheid fiel vollumfänglich zugunsten der Gesellschaft aus und der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre, welche vom erstinstanzlichen Ge-richt als rechtsmissbräuchlich beurteilt wurde, noch im August.
Ohne Aufhebung der Registersperre kein Übernahmeangebot!
Zitat von Natascha7: Vor einer Stunde kam diese Meldung:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41833460…
Ich rechne sehr bald mit einem Übernahmeangebot von mindestens 2,30€
Aus der Ad-hoc-Mitteilung Der HLEE vom 31.07.2017
Der Eintrag dieser Kapitalerhöhung bleibt weiterhin blockiert, nachdem aus dem Umfeld von Dieter Hahn gegen den erstinstanzlichen Entscheid über die Handelsregistersperre Berufung eingelegt wurde. Dieser Entscheid fiel vollumfänglich zugunsten der Gesellschaft aus und der Verwaltungsrat erwartet eine Beseitigung der Sperre, welche vom erstinstanzlichen Ge-richt als rechtsmissbräuchlich beurteilt wurde, noch im August.
Ohne Aufhebung der Registersperre kein Übernahmeangebot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.845.723 von Natascha7 am 28.09.17 20:15:12
Bei der heute aufgehobenen Registersperre geht es um die Eintragung der Kapitalerhöhung der Highlight Communications AG.
Die Kapitalerhöhung der Highlight Event and Entertainment AG wird durch die von Dieter Hahn erwirkte Registersperre blockiert. Diese Sperre ist noch nicht aufgehoben worden.
Zitat von Natascha7: Registersperre ist aufgehoben!!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41833715…
Bei der heute aufgehobenen Registersperre geht es um die Eintragung der Kapitalerhöhung der Highlight Communications AG.
Die Kapitalerhöhung der Highlight Event and Entertainment AG wird durch die von Dieter Hahn erwirkte Registersperre blockiert. Diese Sperre ist noch nicht aufgehoben worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.846.398 von Mariechen2 am 28.09.17 21:31:12Sehe ich auch so...
Jemandem, der sich nicht seit Monaten - besser Jahren - mit der Highlight communications AG, der Constantin Medien AG und der Highlight Event and Entertainment AG beschäftigt, müssen die Vorgänge schon ziemlich vertrackt vorkommen und sie sind es auch.
Aber es wird langsam besser !
Eine der zwei Handelsregistersperren ist jetzt vom Tisch und die zweite wird auch bald vom Tisch sein und damit der Weg frei für ein Übernahmeangebot durch Burgener.
Aber es wird langsam besser !
Eine der zwei Handelsregistersperren ist jetzt vom Tisch und die zweite wird auch bald vom Tisch sein und damit der Weg frei für ein Übernahmeangebot durch Burgener.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.847.007 von aris1 am 28.09.17 23:28:51Die Anleihe als Wasserstandanzeige notiert wieder über 100 und es streiten sich keine zwei Bankrotteure, also müsste mittelfristig Kursphantasie entstehen- oder sehe ich das als Neuling falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.849.329 von ungierig am 29.09.17 10:55:00Ich halte ein Übernahmeangebot (nach einigem hin-und-her) von ca. 10%-15% über aktuellem Kurs für möglich.
Daß Burgener, der jetzt die Verantwortung wieder allein übernommen hat, ein sehr fähiger Unternehmenslenker ist, hat er bei Highlight communications (TEAM und Constantin Film) seit vielen Jahren bewiesen und selbst Sport1/Plazamedia hat er aus tief roten Zahlen ins Plus gebracht.
Dr. Hahn wird das - wider besseres Wissen - bis an`s Ende seiner Tage bestreiten, aber das ist ja vielleicht bald völlig egal.
Daß Burgener, der jetzt die Verantwortung wieder allein übernommen hat, ein sehr fähiger Unternehmenslenker ist, hat er bei Highlight communications (TEAM und Constantin Film) seit vielen Jahren bewiesen und selbst Sport1/Plazamedia hat er aus tief roten Zahlen ins Plus gebracht.
Dr. Hahn wird das - wider besseres Wissen - bis an`s Ende seiner Tage bestreiten, aber das ist ja vielleicht bald völlig egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.850.361 von aris1 am 29.09.17 12:50:09Daß Burgener, der jetzt die Verantwortung wieder allein übernommen hat, ein sehr fähiger Unternehmenslenker ist, hat er bei Highlight communications (TEAM und Constantin Film) seit vielen Jahren bewiesen und selbst Sport1/Plazamedia hat er aus tief roten Zahlen ins Plus gebracht.
Sport1/Plazamedia hat der Bernhard Burgener nicht in Plus gebracht. Unsinn was sie (aris1) da schreiben! Das pure Gegenteil ist der Fall.
Burgener ist laut aris1 ein sehr fähiger Unternehmenslenker ... Selten so gelacht. Burgener ist lediglich ein mittelmässiger Manager ohne jegliche Visionen für die Zukunft! Nicht zuletzt deshalb gehören die Constantin bzw. Highlight-Aktien in den letzten 10 Jahren unter seiner Führung, zu den grössten Flops von allen in Frankfurt kotierten Aktien!
Zeitgleich gehörte Burgener, trotz miserabler Leistung mit zu den grössten Abzocker am ganzen Parkett!
Aris1: Um die Firma TEAM zu leiten braucht es nicht aussergewöhnliche Fähigkeiten. Jeder könnte das!
TV-Stationen überbieten sich ja selber mit "ihren" Millionen ..... Also gegenwärtig ein leichtes Spiel für jegliche Vermarktungs-Agentur!
Sport1/Plazamedia hat der Bernhard Burgener nicht in Plus gebracht. Unsinn was sie (aris1) da schreiben! Das pure Gegenteil ist der Fall.
Burgener ist laut aris1 ein sehr fähiger Unternehmenslenker ... Selten so gelacht. Burgener ist lediglich ein mittelmässiger Manager ohne jegliche Visionen für die Zukunft! Nicht zuletzt deshalb gehören die Constantin bzw. Highlight-Aktien in den letzten 10 Jahren unter seiner Führung, zu den grössten Flops von allen in Frankfurt kotierten Aktien!
Zeitgleich gehörte Burgener, trotz miserabler Leistung mit zu den grössten Abzocker am ganzen Parkett!
Aris1: Um die Firma TEAM zu leiten braucht es nicht aussergewöhnliche Fähigkeiten. Jeder könnte das!
TV-Stationen überbieten sich ja selber mit "ihren" Millionen ..... Also gegenwärtig ein leichtes Spiel für jegliche Vermarktungs-Agentur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.853.598 von saoson am 29.09.17 19:05:18"Selten so gelacht"
Also saoson, bitte nicht böse sein, es war wirklich nicht meine Absicht, Dich zum Lachen zu bringen; aber irgendwie ist es doch auch ein ganz netter Nebeneffekt, oder ?
Eines verstehe ich nicht :
Wie ist es möglich, daß auf der letzten HV eine große Mehrheit der Aktionäre alle Burgener-Leute bestätigt hat und Dr. Hahn mit 7,3% Zustimmung in die Wüste geschickt hat ?
Deiner Meinung nach müssen diese Aktionäre doch alle bekloppt sein, oder ?
Ps.: Ich werde bei Deinen Beiträgen den Eindruck nicht los, daß Du mit Burgener noch eine private Rechnung offen hast; kann das sein ?
Also saoson, bitte nicht böse sein, es war wirklich nicht meine Absicht, Dich zum Lachen zu bringen; aber irgendwie ist es doch auch ein ganz netter Nebeneffekt, oder ?
Eines verstehe ich nicht :
Wie ist es möglich, daß auf der letzten HV eine große Mehrheit der Aktionäre alle Burgener-Leute bestätigt hat und Dr. Hahn mit 7,3% Zustimmung in die Wüste geschickt hat ?
Deiner Meinung nach müssen diese Aktionäre doch alle bekloppt sein, oder ?
Ps.: Ich werde bei Deinen Beiträgen den Eindruck nicht los, daß Du mit Burgener noch eine private Rechnung offen hast; kann das sein ?
Gestern Abend kam folgende Mitteilung von Constantin Medien:
"Schlagwort: Prognoseänderung Constantin Medien AG: Anpassung der Prognose für das Gesamtjahr 2017 Strukturiertes, kompetitives Bieterverfahren beendet: Kein Verkauf der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH Ismaning, 29. September 2017 - Im Constantin Medien-Konzern entfallen aufgrund der Entkonsolidierung der Highlight Communications AG zum 12. Juni 2017 ab diesem Zeitpunkt die Umsatzerlöse sowie der Ergebnisanteil Anteilseigner der Highlight Communications-Gruppe. Durch die Entkonsolidierung der Highlight Communications AG resultierte ein nicht geplanter, nicht zahlungswirksamer Einmalertrag in Höhe von 37,3 Mio. Euro. Einen gegenläufigen Effekt haben nicht geplante Kosten für insbesondere Abfindungen von ehemaligen Vorständen, Sonderkosten für Rechtsberatung sowie für die anstehenden, von der Hauptversammlung beschlossenen Sonderprüfungen und für die Sonderprüfung Formel 1. Im Segment Sport erwartet der Vorstand unter anderem vor dem Hintergrund jüngster Indikationen zur Entwicklung des TV- und Digital-Werbegeschäfts der SPORT1-Plattformen sowie zur Geschäftsentwicklung in der PLAZAMEDIA-Gruppe nun im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Umsatzrückgang und ein negatives EBIT. Wegen der Entkonsolidierung der Highlight Communications AG und der unterplanmäßigen Entwicklungen im Segment Sport sowie der vorgenannten nicht geplanten Kosten geht der Vorstand derzeit von einem Konzernumsatz zwischen 250 Mio. Euro und 280 Mio. Euro (bisher 480 Mio. Euro bis 520 Mio. Euro) aus. Unter Berücksichtigung der Holdingkosten sowie der Finanzaufwendungen und Steuern erwartet der Vorstand insgesamt ein auf die Anteilseigner entfallendes höheres Konzernergebnis von 7,0 Mio. Euro bis 10,0 Mio. Euro (bisher 0,5 Mio. Euro bis 3,5 Mio. Euro). Falls die Generalversammlung der Highlight Communications AG eine Dividende beschließen sollte, würde sich das auf die Anteilseigner entfallende Konzernergebnis bei unverändertem Geschäftsverlauf um den Dividendenanspruch der Constantin Medien AG erhöhen. Darüber hinaus hat der Vorstand der Constantin Medien AG heute beschlossen, das strukturierte, kompetitive Bieterverfahren hinsichtlich eines möglichen Verkaufs der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH mit sofortiger Wirkung zu beenden. Im Rahmen der Fokussierung des Constantin Medien-Konzerns auf das Segment Sport liegt der Fokus insbesondere auf der strategischen und operativen Weiterentwicklung der 360 -Sportplattform SPORT1 und des Produktionsunternehmens PLAZAMEDIA.
DGAP-Adhoc: Constantin Medien AG: Anpassung der Prognose für das Gesamtjahr 2017. Strukturiertes, kompetitives Bieterverfahren beendet: Kein Verkauf der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9938073-dgap-adho…
Ein Einmalertrag von 37,3 Millionen€ durch die Entkonsolidierung der Highlight Comm. enstand.
Wie kommt der Zustande?
Eigentlich positive News?
Dies bedeutet 2017 wird mit Gewinn abgeschlossen und eine Dividende von der Highli Comm wird es auch noch geben?.
"Schlagwort: Prognoseänderung Constantin Medien AG: Anpassung der Prognose für das Gesamtjahr 2017 Strukturiertes, kompetitives Bieterverfahren beendet: Kein Verkauf der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH Ismaning, 29. September 2017 - Im Constantin Medien-Konzern entfallen aufgrund der Entkonsolidierung der Highlight Communications AG zum 12. Juni 2017 ab diesem Zeitpunkt die Umsatzerlöse sowie der Ergebnisanteil Anteilseigner der Highlight Communications-Gruppe. Durch die Entkonsolidierung der Highlight Communications AG resultierte ein nicht geplanter, nicht zahlungswirksamer Einmalertrag in Höhe von 37,3 Mio. Euro. Einen gegenläufigen Effekt haben nicht geplante Kosten für insbesondere Abfindungen von ehemaligen Vorständen, Sonderkosten für Rechtsberatung sowie für die anstehenden, von der Hauptversammlung beschlossenen Sonderprüfungen und für die Sonderprüfung Formel 1. Im Segment Sport erwartet der Vorstand unter anderem vor dem Hintergrund jüngster Indikationen zur Entwicklung des TV- und Digital-Werbegeschäfts der SPORT1-Plattformen sowie zur Geschäftsentwicklung in der PLAZAMEDIA-Gruppe nun im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Umsatzrückgang und ein negatives EBIT. Wegen der Entkonsolidierung der Highlight Communications AG und der unterplanmäßigen Entwicklungen im Segment Sport sowie der vorgenannten nicht geplanten Kosten geht der Vorstand derzeit von einem Konzernumsatz zwischen 250 Mio. Euro und 280 Mio. Euro (bisher 480 Mio. Euro bis 520 Mio. Euro) aus. Unter Berücksichtigung der Holdingkosten sowie der Finanzaufwendungen und Steuern erwartet der Vorstand insgesamt ein auf die Anteilseigner entfallendes höheres Konzernergebnis von 7,0 Mio. Euro bis 10,0 Mio. Euro (bisher 0,5 Mio. Euro bis 3,5 Mio. Euro). Falls die Generalversammlung der Highlight Communications AG eine Dividende beschließen sollte, würde sich das auf die Anteilseigner entfallende Konzernergebnis bei unverändertem Geschäftsverlauf um den Dividendenanspruch der Constantin Medien AG erhöhen. Darüber hinaus hat der Vorstand der Constantin Medien AG heute beschlossen, das strukturierte, kompetitive Bieterverfahren hinsichtlich eines möglichen Verkaufs der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH mit sofortiger Wirkung zu beenden. Im Rahmen der Fokussierung des Constantin Medien-Konzerns auf das Segment Sport liegt der Fokus insbesondere auf der strategischen und operativen Weiterentwicklung der 360 -Sportplattform SPORT1 und des Produktionsunternehmens PLAZAMEDIA.
DGAP-Adhoc: Constantin Medien AG: Anpassung der Prognose für das Gesamtjahr 2017. Strukturiertes, kompetitives Bieterverfahren beendet: Kein Verkauf der Sport1 GmbH und der Sport1 Media GmbH | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9938073-dgap-adho…
Ein Einmalertrag von 37,3 Millionen€ durch die Entkonsolidierung der Highlight Comm. enstand.
Wie kommt der Zustande?
Eigentlich positive News?
Dies bedeutet 2017 wird mit Gewinn abgeschlossen und eine Dividende von der Highli Comm wird es auch noch geben?.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.855.482 von Natascha7 am 30.09.17 08:30:54Keine Ahnung, wo der Ertrag aus der Entkonsolidierung herkommt. Kann eigentlich nur eine Differenz aus Einstandskurs und Stichtagskurs sein.
Highlight müsste eine Dividende ausschütten. Letztes Jahr wurde diese nicht gezahlt und dieses Jahr hat noch keine Generalversammlung stattgefunden.
Nachdem Stella nun Großaktionärin bei Highlight ist (siehe auch Meldung von gestern), ist es eigentlich unvorstellbar, dass Highlight keine Dividende ausschüttet. Allerdings dürfte diese pro Aktie niedriger ausfallen als bisher, da es ja jetzt 25% mehr Aktien gibt.
Highlight müsste eine Dividende ausschütten. Letztes Jahr wurde diese nicht gezahlt und dieses Jahr hat noch keine Generalversammlung stattgefunden.
Nachdem Stella nun Großaktionärin bei Highlight ist (siehe auch Meldung von gestern), ist es eigentlich unvorstellbar, dass Highlight keine Dividende ausschüttet. Allerdings dürfte diese pro Aktie niedriger ausfallen als bisher, da es ja jetzt 25% mehr Aktien gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.857.171 von Lukas2003 am 30.09.17 16:04:31"Keine Ahnung, wo der Ertrag aus der Entkonsolidierung herkommt. Kann eigentlich nur eine Differenz aus Einstandskurs und Stichtagskurs sein."
Der Ertrag von 37.280 TEUR ist der Saldo aus den Entkonsolidierungsbuchungen zum 12. Juni 2017. Die Konzernbilanz der Constantin Medien AG zum 30. Juni 2017 enthält somit keine Werte der Highlight Communications-Gruppe mehr. In der Konzern-Gewinn- und Verlusrtechnung sind die Werte der Highlight Communications-Gruppe für den Zeitraum 1. Januar 2017 bis 12. Juni 2017 noch enthalten.
Ausführliche Hinweise zur Entkonsolidierung gibt es im Halbjahresbericht der CMAG auf den Seiten 28 und 29 (3.Anderungen im Konsolidierungskreis).
Der Ertrag von 37.280 TEUR ist der Saldo aus den Entkonsolidierungsbuchungen zum 12. Juni 2017. Die Konzernbilanz der Constantin Medien AG zum 30. Juni 2017 enthält somit keine Werte der Highlight Communications-Gruppe mehr. In der Konzern-Gewinn- und Verlusrtechnung sind die Werte der Highlight Communications-Gruppe für den Zeitraum 1. Januar 2017 bis 12. Juni 2017 noch enthalten.
Ausführliche Hinweise zur Entkonsolidierung gibt es im Halbjahresbericht der CMAG auf den Seiten 28 und 29 (3.Anderungen im Konsolidierungskreis).
Highlight Event & Entertainment vermeldet gerichtlichen Erfolg gegen Registersperre
Ad-hoc-MitteilungPratteln, 3. Oktober 2017
Gerichtliche Anordnung zur Aufhebung der Handelsregistersperre gegen die Kapitalerhöhung vom 2. Mai 2017
Die Highlight Event and Entertainment AG ("HLEE") teilt mit, dass das Kantonsgericht Basel-Landschaft mit Entscheid vom 12. September 2017, welcher der HLEE heute eröffnet worden ist, die Berufung der DHV GmbH (München/Deutschland), einer von Dieter Hahn kontrollierten Gesellschaft, vollumfänglich abgewiesen hat. Somit bestätigte das Kantonsgericht den erstinstanzlichen Entscheid vom 14. Juni 2017, welcher die von der DHV GmbH am 8. Mai 2017 eingereichte Prosequierung der Registersperre vollumfänglich abgewiesen hatte.
Das Handelsregister wird gemäss Berufungsentscheid angewiesen, die Handelsregistersperre vom 2. Mai 2017 aufzuheben. Die Gesellschaft wird über den Eintragungszeitpunkt informieren.
Da die die Kapitalerhöhungen bei der Highlight Communications AG und bei der Highlight Event and Entertainment AG demnächst in das Handelsregister eingetragen werden können. dürfte einem Übernahmeangebot durch die Schweizer nichts mehr im Wege stehen. Oder können da etwa doch neue Behinderungen durch den Kirch-Clan kommen?
Gespannt darf man sein, welchen Preis die Schweizer für die CM-Aktie zu zahlen bereit sind und somit allen CM-Aktionären anbieten werden. EUR 2,30 je Aktie sollten durchaus realistisch sein, wie sich aus den nachstehenden Informationen wohl ableiten lässt.
1. Im Rahmen der Erklärung der KF 15 GmbH, der DHV GmbH und Herrn Dr. Dieter Hahn vom 5. Dezember 2016 zu den Voraussetzungen eines zukünftigen Übernahmeangebots wird sämtlichen Aktionären der Constantin Medien AG ein Preis pro Aktie in Höhe von EUR 2,30 geboten.
2. In der Ad-hoc-Mitteilung vom 2. Juni 2017 der HLEE AG wird der Wert der als Sacheinlage eingebrachten Stückaktien der Constantin Medien AG voraussichtlich mit EUR 2.30 pro eingebrachter Stückaktie bewertet.
3. In einem von Dr. Dieter Hahn für den 30. Juni 2017 vorgeschlagenen Shootout um die Constantin Medien AG sollten Offerten für einen Gesamtkauf abgegeben werden können. Der Mindestpreis sollte bei EUR 2,62 pro Aktie liegen.
4. Der Durchschnittspreis der CM-Aktie letzten 90 Tage (Xetra) liegt bei EUR 2,07
Gespannt darf man sein, welchen Preis die Schweizer für die CM-Aktie zu zahlen bereit sind und somit allen CM-Aktionären anbieten werden. EUR 2,30 je Aktie sollten durchaus realistisch sein, wie sich aus den nachstehenden Informationen wohl ableiten lässt.
1. Im Rahmen der Erklärung der KF 15 GmbH, der DHV GmbH und Herrn Dr. Dieter Hahn vom 5. Dezember 2016 zu den Voraussetzungen eines zukünftigen Übernahmeangebots wird sämtlichen Aktionären der Constantin Medien AG ein Preis pro Aktie in Höhe von EUR 2,30 geboten.
2. In der Ad-hoc-Mitteilung vom 2. Juni 2017 der HLEE AG wird der Wert der als Sacheinlage eingebrachten Stückaktien der Constantin Medien AG voraussichtlich mit EUR 2.30 pro eingebrachter Stückaktie bewertet.
3. In einem von Dr. Dieter Hahn für den 30. Juni 2017 vorgeschlagenen Shootout um die Constantin Medien AG sollten Offerten für einen Gesamtkauf abgegeben werden können. Der Mindestpreis sollte bei EUR 2,62 pro Aktie liegen.
4. Der Durchschnittspreis der CM-Aktie letzten 90 Tage (Xetra) liegt bei EUR 2,07
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.874.194 von Mariechen2 am 03.10.17 23:17:06
So wie ich es sehe, hat Burgener noch eine andere Option:
Der Vorstand könnte gem. §39 WpHG ein Delisting der Constantin Medien Aktie ankündigen und BB macht ein Barabfindungsangebot, welches den Durchschnittskurs der letzten 6 Monate nicht unterschreitet. Das wäre nochmal um einiges billiger.
Dann könnte Hahn bockig sein und seine Aktien behalten, wäre aber weitestgehend aufs Spruchstellenverfahren beschränkt.
Fraglich nur, ob Burgeners Co-Investoren inkl. Fremdkapitalgeber lieber eine endgültige Lösung der "Hahn-Frage" inkl. evtl. Paketaufschlag bevorzugen. So wäre Ruhe im Karton.
@mariechen
So wie ich es sehe, hat Burgener noch eine andere Option:
Der Vorstand könnte gem. §39 WpHG ein Delisting der Constantin Medien Aktie ankündigen und BB macht ein Barabfindungsangebot, welches den Durchschnittskurs der letzten 6 Monate nicht unterschreitet. Das wäre nochmal um einiges billiger.
Dann könnte Hahn bockig sein und seine Aktien behalten, wäre aber weitestgehend aufs Spruchstellenverfahren beschränkt.
Fraglich nur, ob Burgeners Co-Investoren inkl. Fremdkapitalgeber lieber eine endgültige Lösung der "Hahn-Frage" inkl. evtl. Paketaufschlag bevorzugen. So wäre Ruhe im Karton.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.028 von Cutloss am 04.10.17 08:33:39
Es gibt bei einem Delisting kein Spruchstellenverfahren. Ob Burgener ein Angebot mit einem Delisting verbindet, sei dahingestellt. Er wird mit Hahn eine Lösung suchen müssen, denn ein Gemeinsam kann es zukünftig nicht mehr geben.
Zitat von Cutloss: So wie ich es sehe, hat Burgener noch eine andere Option:
Der Vorstand könnte gem. §39 WpHG ein Delisting der Constantin Medien Aktie ankündigen und BB macht ein Barabfindungsangebot, welches den Durchschnittskurs der letzten 6 Monate nicht unterschreitet. Das wäre nochmal um einiges billiger.
Dann könnte Hahn bockig sein und seine Aktien behalten, wäre aber weitestgehend aufs Spruchstellenverfahren beschränkt.
Fraglich nur, ob Burgeners Co-Investoren inkl. Fremdkapitalgeber lieber eine endgültige Lösung der "Hahn-Frage" inkl. evtl. Paketaufschlag bevorzugen. So wäre Ruhe im Karton.
Es gibt bei einem Delisting kein Spruchstellenverfahren. Ob Burgener ein Angebot mit einem Delisting verbindet, sei dahingestellt. Er wird mit Hahn eine Lösung suchen müssen, denn ein Gemeinsam kann es zukünftig nicht mehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.217 von straßenköter am 04.10.17 08:53:12
Hoffen wir mal, dass sich die Parteien zusammenraufen. Wenns nicht miteinander geht, sollte eine zügige Trennung her, ohne Rattenschwanz.
@Straßenköter
Du hast Recht, bei einem Delisting in der o.a. Variante gibts kein Spruchstellenverfahren, wie beim "klassischen" Übernahmeangebot. Da hab ich was durcheinander geworfen. Sorry. Hoffen wir mal, dass sich die Parteien zusammenraufen. Wenns nicht miteinander geht, sollte eine zügige Trennung her, ohne Rattenschwanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.875.385 von Cutloss am 04.10.17 09:14:26Also lohnT sich voraussichtlich der EINSTIEG in die AKTIE , da sich der KURS wohl an die 2,3o Euro wohl anpassen wird ???
EURE MEINUNGEN ???
EURE MEINUNGEN ???
Zitat von Cutloss: Du hast Recht, bei einem Delisting in der o.a. Variante gibts kein Spruchstellenverfahren, wie beim "klassischen" Übernahmeangebot. Da hab ich was durcheinander geworfen. Sorry.
Hoffen wir mal, dass sich die Parteien zusammenraufen. Wenns nicht miteinander geht, sollte eine zügige Trennung her, ohne Rattenschwanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.555 von waterman8 am 04.10.17 11:27:27
Ich hab mir am Montag jedenfalls mal 25.000 Aktien für 2,13 gekauft. Wenn es gut geht, verdoppele ich den Gewinn, den ich bereits auf der Anleihe habe. Schlimmstenfalls ist der Gewinn wieder weg. Das wird kein Ten-Bagger für Zocker, sieht für mich aber nach einem attraktiven Chance/Risiko-Verhältnis aus. In 3 Wochen ist zudem der Kinostart von Fack Ju Göthe 3, der sollte weitere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.
Zitat von waterman8: Also lohnT sich voraussichtlich der EINSTIEG in die AKTIE , da sich der KURS wohl an die 2,3o Euro wohl anpassen wird ???
EURE MEINUNGEN ???
Ich hab mir am Montag jedenfalls mal 25.000 Aktien für 2,13 gekauft. Wenn es gut geht, verdoppele ich den Gewinn, den ich bereits auf der Anleihe habe. Schlimmstenfalls ist der Gewinn wieder weg. Das wird kein Ten-Bagger für Zocker, sieht für mich aber nach einem attraktiven Chance/Risiko-Verhältnis aus. In 3 Wochen ist zudem der Kinostart von Fack Ju Göthe 3, der sollte weitere Aufmerksamkeit auf die Aktie lenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.876.555 von waterman8 am 04.10.17 11:27:27
Die Frage ist doch, ob er überhaupt das Geld für eine Übernahme hat.
Vllt kommt ja am Schluss ja nur eine Fusion mit Highlight oder ähnliches raus.
+10% ist doch recht mager ohne bestehendes Angebot.
Zitat von waterman8: Also lohnT sich voraussichtlich der EINSTIEG in die AKTIE , da sich der KURS wohl an die 2,3o Euro wohl anpassen wird ???
EURE MEINUNGEN ???
Zitat von Cutloss: Du hast Recht, bei einem Delisting in der o.a. Variante gibts kein Spruchstellenverfahren, wie beim "klassischen" Übernahmeangebot. Da hab ich was durcheinander geworfen. Sorry.
Hoffen wir mal, dass sich die Parteien zusammenraufen. Wenns nicht miteinander geht, sollte eine zügige Trennung her, ohne Rattenschwanz.
Die Frage ist doch, ob er überhaupt das Geld für eine Übernahme hat.
Vllt kommt ja am Schluss ja nur eine Fusion mit Highlight oder ähnliches raus.
+10% ist doch recht mager ohne bestehendes Angebot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.878.442 von cd-kunde am 04.10.17 15:18:04Wenn Burgener den Mund spitzt, dann pfeift er auch - meine Erfahrung.
Burgener hat die KE bei HLEE (nicht HLG) ausdrücklich und mehrfach mit der geplanten CM-Übernahme begründet - und dafür macht sie auch nur Sinn. Die von Hahn dagegen beantragte Handelsregistersperre ist gestern endgültig abgelehnt worden.
Daß es Burgener bei dem Übernahmeangebot (Größenordnung s. Mariechen2) in erster Linie darum geht Hahn rauszukaufen, ergibt sich aus der erbitterten Feindschaft der beiden. Hahn hatte versucht, Constantin Film und Sport1 gegen den Willen von Burgener zu verkaufen und er hatte auf zwei HVen im letzten Jahr dafür gesorgt, daß Burgener die Stimmrechte verweigert wurden.
Im November beginnt jetzt der Prozeß wegen der Stimmrechtsverweigerung (verbunden mit Schadenersatzforderungen), bei dem Hahn ganz schlechte Karten haben dürfte.
Mögicherweise erleichtert das Hahn den Ausstieg.
Burgener hat die KE bei HLEE (nicht HLG) ausdrücklich und mehrfach mit der geplanten CM-Übernahme begründet - und dafür macht sie auch nur Sinn. Die von Hahn dagegen beantragte Handelsregistersperre ist gestern endgültig abgelehnt worden.
Daß es Burgener bei dem Übernahmeangebot (Größenordnung s. Mariechen2) in erster Linie darum geht Hahn rauszukaufen, ergibt sich aus der erbitterten Feindschaft der beiden. Hahn hatte versucht, Constantin Film und Sport1 gegen den Willen von Burgener zu verkaufen und er hatte auf zwei HVen im letzten Jahr dafür gesorgt, daß Burgener die Stimmrechte verweigert wurden.
Im November beginnt jetzt der Prozeß wegen der Stimmrechtsverweigerung (verbunden mit Schadenersatzforderungen), bei dem Hahn ganz schlechte Karten haben dürfte.
Mögicherweise erleichtert das Hahn den Ausstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.213 von aris1 am 04.10.17 16:46:01
Bei einer Konstellation, dass CM im Wesentlichen aus Highlight-Aktien besteht, kann das aber auch schnell in einer Übernahme durch Aktientausch in Highlight-Aktien passieren.
150 mio der 200 mio MarketCap sind m.W. Highlight-Aktien, die könnte man ganz einfach ausschütten und für den Rest der Bilanz legt Highlight ein paar neue Highlight-Aktien drauf.
Zitat von aris1: Wenn Burgener den Mund spitzt, dann pfeift er auch - meine Erfahrung.
Burgener hat die KE bei HLEE (nicht HLG) ausdrücklich und mehrfach mit der geplanten CM-Übernahme begründet - und dafür macht sie auch nur Sinn. Die von Hahn dagegen beantragte Handelsregistersperre ist gestern endgültig abgelehnt worden.
Daß es Burgener bei dem Übernahmeangebot (Größenordnung s. Mariechen2) in erster Linie darum geht Hahn rauszukaufen, ergibt sich aus der erbitterten Feindschaft der beiden. Hahn hatte versucht, Constantin Film und Sport1 gegen den Willen von Burgener zu verkaufen und er hatte auf zwei HVen im letzten Jahr dafür gesorgt, daß Burgener die Stimmrechte verweigert wurden.
Im November beginnt jetzt der Prozeß wegen der Stimmrechtsverweigerung (verbunden mit Schadenersatzforderungen), bei dem Hahn ganz schlechte Karten haben dürfte.
Mögicherweise erleichtert das Hahn den Ausstieg.
Bei einer Konstellation, dass CM im Wesentlichen aus Highlight-Aktien besteht, kann das aber auch schnell in einer Übernahme durch Aktientausch in Highlight-Aktien passieren.
150 mio der 200 mio MarketCap sind m.W. Highlight-Aktien, die könnte man ganz einfach ausschütten und für den Rest der Bilanz legt Highlight ein paar neue Highlight-Aktien drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.408 von cd-kunde am 04.10.17 17:06:31Spannender Gedanke, Übernahme durch Tausch in Highlight-Aktien
Das würde erklären, weshalb der Highlight Comm-Kurs immer wieder auf 5€ zurückgeht.
Eigentlich müsste der jetzt steigen, da hier ja noch die Generalversammlung inkl Dividendenzahlung aussteht, die Hahn-Unsicherheit raus ist etc.
Wegen der fälligen Unternehmensanleihe wird Burgener nicht drum herum kommen und Dividende zu zahlen.
Wenn CM wegfiele, bliebe noch die Verschmelzung der beiden Highlight-Gesellschaften, um das Werk zu vollenden.
Das würde erklären, weshalb der Highlight Comm-Kurs immer wieder auf 5€ zurückgeht.
Eigentlich müsste der jetzt steigen, da hier ja noch die Generalversammlung inkl Dividendenzahlung aussteht, die Hahn-Unsicherheit raus ist etc.
Wegen der fälligen Unternehmensanleihe wird Burgener nicht drum herum kommen und Dividende zu zahlen.
Wenn CM wegfiele, bliebe noch die Verschmelzung der beiden Highlight-Gesellschaften, um das Werk zu vollenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.881.136 von Lukas2003 am 04.10.17 20:51:39
Die nötige Refinanzierung ist m.E. auch ein nettes Druckmittel. Wenn man die wackeln lassen würde und ganz zufällig jemand Highlight-Aktien für 100 mio bräuchte
Es ist einiges möglich. Und da wären mir 10% Gewinnmöglichkeit etwas wenig. Zumal ein Wettbieten ja ausfällt.
Zitat von Lukas2003: Spannender Gedanke, Übernahme durch Tausch in Highlight-Aktien
Das würde erklären, weshalb der Highlight Comm-Kurs immer wieder auf 5€ zurückgeht.
Eigentlich müsste der jetzt steigen, da hier ja noch die Generalversammlung inkl Dividendenzahlung aussteht, die Hahn-Unsicherheit raus ist etc.
Wegen der fälligen Unternehmensanleihe wird Burgener nicht drum herum kommen und Dividende zu zahlen.
Wenn CM wegfiele, bliebe noch die Verschmelzung der beiden Highlight-Gesellschaften, um das Werk zu vollenden.
Die nötige Refinanzierung ist m.E. auch ein nettes Druckmittel. Wenn man die wackeln lassen würde und ganz zufällig jemand Highlight-Aktien für 100 mio bräuchte
Es ist einiges möglich. Und da wären mir 10% Gewinnmöglichkeit etwas wenig. Zumal ein Wettbieten ja ausfällt.
Highlighrt Communicatioens AG:
Kapitalerhöhung von CHF 47.250.000 auf CHF 63.000.000 im Handelsregister eingetragen.
Weitere Details (Publikationstext) unter SHAB Nr 192 vom 04.10.2017
Kapitalerhöhung von CHF 47.250.000 auf CHF 63.000.000 im Handelsregister eingetragen.
Weitere Details (Publikationstext) unter SHAB Nr 192 vom 04.10.2017
Habe mich zwischenzeitlich von einem Großteil meiner Constantin Papiere getrennt und halte gleichzeitig aber viele HLC Aktien.
Eine Übernahme von Constantin durch Highlight scheint ja wohl gesichert! Vielleicht aber auch nur offensichtlich gesichert, da man es doch normalerweise nicht so rausposaunt. Wenn es wirklich so käme, müsste doch an einem hohen HLC Kurs gearbeitet werden um Aktien als Tausch anbieten zu können, oder? Stattdessen wird er ofensichtlich bei 5 gedekcelt?!
Eine Übernahme von Constantin durch Highlight scheint ja wohl gesichert! Vielleicht aber auch nur offensichtlich gesichert, da man es doch normalerweise nicht so rausposaunt. Wenn es wirklich so käme, müsste doch an einem hohen HLC Kurs gearbeitet werden um Aktien als Tausch anbieten zu können, oder? Stattdessen wird er ofensichtlich bei 5 gedekcelt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.882.588 von pebe1975 am 05.10.17 07:27:25Bitte nicht die Highlight Communications AG (HLG) - bisher Teil der Constantin Medien AG - mit der Highlight Event and Entertainment AG (HLEE) verwechseln.
Burgener`s neu gegründete HLEE (hervorgegangen aus einer HLG-Tochter) hat schon große Teile von Highlight Communications in Besitz und will die Constantin Medien AG incl. der restlichen HLG-Anteile komplett per Übernahmeangebot übernehmen. Der Weg dahin ist jetzt frei.
Burgener`s neu gegründete HLEE (hervorgegangen aus einer HLG-Tochter) hat schon große Teile von Highlight Communications in Besitz und will die Constantin Medien AG incl. der restlichen HLG-Anteile komplett per Übernahmeangebot übernehmen. Der Weg dahin ist jetzt frei.
Ich kenne die Situation bestens und den Unterschied zwischen beiden Unternehmen. Constantin und nicht HLC soll übernommen werden. Dafür sind Aktien von HLC entweder im Besitz von HLC selbst oder im Besitz von HLEE. Sie könnten als Tauschobjekt dienen. So etwas ist durchaus üblich. Aber wieso wird dann der Kurs gedeckelt?
Highlight Communications AG
Aus der Eintragung vom 29.09.2017 im Handelsregister
....Die maximal zu erwerbende Anzahl Inhaber-Stückaktien beträgt derzeit 65'745'692, wofür beim geplanten Angebotspreis (und ohne Berücksichtigung von Anteilen, die ein Partner erwirbt) ein Gesamtpreis von EUR 151'215'092.00 resultieren würde. ...
Aus der Eintragung vom 29.09.2017 im Handelsregister
....Die maximal zu erwerbende Anzahl Inhaber-Stückaktien beträgt derzeit 65'745'692, wofür beim geplanten Angebotspreis (und ohne Berücksichtigung von Anteilen, die ein Partner erwirbt) ein Gesamtpreis von EUR 151'215'092.00 resultieren würde. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.251 von pebe1975 am 05.10.17 08:50:25Warum soll Burgener denn letztlich HLG-Anteile gegen HLG-Anteile tauschen (und damit auch noch seinem Feinde Hahn zur Verfügung stellen), wenn er jetzt durch die HLEE-KE sehr wahrscheinlich das Geld zusammenhat, um CM incl. der bei CM noch verbliebenen HLG-Anteile komplett zu übernehmen ?
Daß Burgener in dieser Situation kein Interesse an einem hohen HLG-Kurs (und damit auch höheren CM-Preis) hat, ist doch auch logisch.
Daß Burgener in dieser Situation kein Interesse an einem hohen HLG-Kurs (und damit auch höheren CM-Preis) hat, ist doch auch logisch.
...verstehe ich nicht....
ich denke, dass Highlight und Constantin zu einer AG verschmelzen sollen. Highlight selbst oder HLEE wird wohl Constantin übernehmen und nicht umgekehrt!
Deswegen müssen Constantin Aktien den Aktionären abgekauft werden. Entweder durch Bargebot oder Aktientausch. Bei Aktientausch könnten es nur Aktien der Highlight sein. Diese besitzt auch HLEE im ausreeichenden Maße. Dann müsste den Herrschaften aber an einem hohen Highlight Kurs gelegen sein oder etwa nicht? Wo ist mein Denkfehler?
ich denke, dass Highlight und Constantin zu einer AG verschmelzen sollen. Highlight selbst oder HLEE wird wohl Constantin übernehmen und nicht umgekehrt!
Deswegen müssen Constantin Aktien den Aktionären abgekauft werden. Entweder durch Bargebot oder Aktientausch. Bei Aktientausch könnten es nur Aktien der Highlight sein. Diese besitzt auch HLEE im ausreeichenden Maße. Dann müsste den Herrschaften aber an einem hohen Highlight Kurs gelegen sein oder etwa nicht? Wo ist mein Denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.638 von aris1 am 05.10.17 09:20:38
Nach Aussage der Börsenzeitung (S.9)soll das geplante Angebot 2,30€ sein.
Vorbehaltlich einer gesicherten Finanzierung.
Zitat von aris1: Warum soll Burgener denn letztlich HLG-Anteile gegen HLG-Anteile tauschen (und damit auch noch seinem Feinde Hahn zur Verfügung stellen), wenn er jetzt durch die HLEE-KE sehr wahrscheinlich das Geld zusammenhat, um CM incl. der bei CM noch verbliebenen HLG-Anteile komplett zu übernehmen ?
Daß Burgener in dieser Situation kein Interesse an einem hohen HLG-Kurs (und damit auch höheren CM-Preis) hat, ist doch auch logisch.
Nach Aussage der Börsenzeitung (S.9)soll das geplante Angebot 2,30€ sein.
Vorbehaltlich einer gesicherten Finanzierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.883.815 von pebe1975 am 05.10.17 09:36:43Warum sollte Burgener Aktien zum Tausch anbieten, die er gerne behalten möchte, insbesondere dann, wenn er auf einen Tausch gar nicht angewiesen ist, weil er das nötige Kleingeld hat, um komplett zu kaufen ?
Wenn überhaupt könnte er HLEE-Aktien zum Tausch gegen CM-Anteile anbieten; tut er aber auch nicht, weil er auch das nicht nötig hat.
Wenn überhaupt könnte er HLEE-Aktien zum Tausch gegen CM-Anteile anbieten; tut er aber auch nicht, weil er auch das nicht nötig hat.
17 Beabsichtigte Sachübernahme: Die Gesellschaft beabsichtigt, nach der Kapitalerhöhung vom 09.06.2017 unter Verwendung der ihr daraus zufliessenden Mitteln, allein oder mit Partnern, unter gewissen Voraussetzungen, wie namentlich einer gesicherten Finanzierung, ein Übernahmeangebot nach deutschem Recht an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland, zu machen, dies zu einem geplanten Preis von EUR 2.30 je Inhaber-Stückaktien der Constantin Medien AG. Die maximal zu erwerbende Anzahl Inhaber-Stückaktien beträgt derzeit 65'745'692, wofür beim geplanten Angebotspreis (und ohne Berücksichtigung von Anteilen, die ein Partner erwirbt) ein Gesamtpreis von EUR 151'215'092.00 resultieren würde.
Aus dem Handelsregisterauszug der Highlight Communications AG vom 29.09.2017
Aus dem Handelsregisterauszug der Highlight Communications AG vom 29.09.2017
Die Frage ist natürlich, ob Hahn sich mit 2,30 € zufrieden gibt; ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Dessen Anteile sind für Burgener aber besonders wichtig, weil er sehr wahrscheinlich noch (mit anderen zusammen) über eine Sperrminorität verfügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.313 von aris1 am 05.10.17 10:28:11
Ich vermute da wird man nachbessern müssen, zumal ja mal irgendwo 2,62 zu lesen war.
In einem früheren Zeitungsbericht stand, dass Burgner über Gesamtmittel für max. 2,60 verfügt.
Ist ein paar Wochen her.
Vielleicht kommt aber Hanh selber mit einem Gegenangebot um die Ecke, er hat ja seinerzeit vom Shoot out gesprochen.
Zitat von aris1: Die Frage ist natürlich, ob Hahn sich mit 2,30 € zufrieden gibt; ich halte das für sehr unwahrscheinlich. Dessen Anteile sind für Burgener aber besonders wichtig, weil er sehr wahrscheinlich noch (mit anderen zusammen) über eine Sperrminorität verfügt.
Ich vermute da wird man nachbessern müssen, zumal ja mal irgendwo 2,62 zu lesen war.
In einem früheren Zeitungsbericht stand, dass Burgner über Gesamtmittel für max. 2,60 verfügt.
Ist ein paar Wochen her.
Vielleicht kommt aber Hanh selber mit einem Gegenangebot um die Ecke, er hat ja seinerzeit vom Shoot out gesprochen.
Wieso sollte Highlight eine KE durchziehen, wenn Highlight nicht Consntantin übernehmen sollte?
Nur damit der Anteil von Constantin an Highlight sinkt, Highlight deshalb entkonsolidiert werden muss und Constantin dadurch schlechter da steht?
Hätte gerne mal Ideen, wieso Highlight eine KE macht und wieso der Kurs bei 5 Euro gedeckelt wird?!
Nur damit der Anteil von Constantin an Highlight sinkt, Highlight deshalb entkonsolidiert werden muss und Constantin dadurch schlechter da steht?
Hätte gerne mal Ideen, wieso Highlight eine KE macht und wieso der Kurs bei 5 Euro gedeckelt wird?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.887.160 von pebe1975 am 05.10.17 16:04:24@pebe1975
Die KE Juni 2017 bei HLC war Teil der Abwehrstrategie gegen Hahn. CM hielt bekanntlich über 50% an HLC und hätte auf einer der nächsten HV'en Burgener als Delegierten abberufen.
Die KE war aber schon teilweise umgesetzt als Hahn angesichts der Mehrheitsverhältnisse bei der letzten CM HV zurückgetreten ist. Also ein Relikt aus alter Zeit eigentlich, aber die neuen Onvestoren sind ja drin. Das hat CM durch die Entkonsolidierung einen herben Umsatzverlust und hohen Einmalertrag gebracht.
Nachdem der Großteil des Marktwerts der CM aus HLC-Aktien besteht, würde ein hoher HLC-Kurs einen höheren Übernahmepreis bedeuten. Das ist nicht im Interesse Burgeners.
Vermutlich sammelt er oder ein Partner Anteile bei 5€ ein. Dann kommt eine Offerte und nach deren erfolgreicher Umsetzung die Dividendenzahlung der Highlight. So bleibt der Großteil davon (gesamte Dividendensumme vermutlich mindestens 8 Mio CHF) in Burgeners Einflussbereich.
Mich würde nicht überraschen, wenn der HLC-Kurs nach Abschluss eines Übernahmeangebots springt. Das kann aber noch dauern.
Die KE Juni 2017 bei HLC war Teil der Abwehrstrategie gegen Hahn. CM hielt bekanntlich über 50% an HLC und hätte auf einer der nächsten HV'en Burgener als Delegierten abberufen.
Die KE war aber schon teilweise umgesetzt als Hahn angesichts der Mehrheitsverhältnisse bei der letzten CM HV zurückgetreten ist. Also ein Relikt aus alter Zeit eigentlich, aber die neuen Onvestoren sind ja drin. Das hat CM durch die Entkonsolidierung einen herben Umsatzverlust und hohen Einmalertrag gebracht.
Nachdem der Großteil des Marktwerts der CM aus HLC-Aktien besteht, würde ein hoher HLC-Kurs einen höheren Übernahmepreis bedeuten. Das ist nicht im Interesse Burgeners.
Vermutlich sammelt er oder ein Partner Anteile bei 5€ ein. Dann kommt eine Offerte und nach deren erfolgreicher Umsetzung die Dividendenzahlung der Highlight. So bleibt der Großteil davon (gesamte Dividendensumme vermutlich mindestens 8 Mio CHF) in Burgeners Einflussbereich.
Mich würde nicht überraschen, wenn der HLC-Kurs nach Abschluss eines Übernahmeangebots springt. Das kann aber noch dauern.
Stimmt, das mit dem Unternehmenswert der Constantin macht Sinn.....
Ich denke aber dass alles bis Fack ju göhte start Ende Oktober über die Bühne sein muss, da dann die Mega Kinozahlen kommen werden......
Dugehst also davon aus, dass gar nicht Highlight CM übernimmt sondern HLEE? Kann mir nicht vorstellen, dass es auf lange Sicht zwei Unternehmen gibt. Soll dochzu einem gebündelt werden.
Macht es dann nicht mehr Sinn weiter Highlightzu kaufen?Wo siehst du einen fairenund realistischen Wert für Highlight?
Ich denke aber dass alles bis Fack ju göhte start Ende Oktober über die Bühne sein muss, da dann die Mega Kinozahlen kommen werden......
Dugehst also davon aus, dass gar nicht Highlight CM übernimmt sondern HLEE? Kann mir nicht vorstellen, dass es auf lange Sicht zwei Unternehmen gibt. Soll dochzu einem gebündelt werden.
Macht es dann nicht mehr Sinn weiter Highlightzu kaufen?Wo siehst du einen fairenund realistischen Wert für Highlight?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.887.856 von Lukas2003 am 05.10.17 17:13:10
Bei Highlight gibt es doch kaum Umsatz. Da kann er nicht einsammeln. Er könnte aber CM Highlight-Aktien abkaufen, falls es mit der Refinanzierung nicht klappt. Oder eine Ausschüttung der Highlight-Aktien an die CM-Aktionäre würde natürlich die Highlight-Umsätze an der Börse erhöhen und er kann bei fallenden Kursen zukaufen.
Es gibt genügend Möglichkeiten abseits 2,30 Euro in Cash.
Zitat von Lukas2003: @pebe1975
Die KE Juni 2017 bei HLC war Teil der Abwehrstrategie gegen Hahn. CM hielt bekanntlich über 50% an HLC und hätte auf einer der nächsten HV'en Burgener als Delegierten abberufen.
Die KE war aber schon teilweise umgesetzt als Hahn angesichts der Mehrheitsverhältnisse bei der letzten CM HV zurückgetreten ist. Also ein Relikt aus alter Zeit eigentlich, aber die neuen Onvestoren sind ja drin. Das hat CM durch die Entkonsolidierung einen herben Umsatzverlust und hohen Einmalertrag gebracht.
Nachdem der Großteil des Marktwerts der CM aus HLC-Aktien besteht, würde ein hoher HLC-Kurs einen höheren Übernahmepreis bedeuten. Das ist nicht im Interesse Burgeners.
Vermutlich sammelt er oder ein Partner Anteile bei 5€ ein. Dann kommt eine Offerte und nach deren erfolgreicher Umsetzung die Dividendenzahlung der Highlight. So bleibt der Großteil davon (gesamte Dividendensumme vermutlich mindestens 8 Mio CHF) in Burgeners Einflussbereich.
Mich würde nicht überraschen, wenn der HLC-Kurs nach Abschluss eines Übernahmeangebots springt. Das kann aber noch dauern.
Bei Highlight gibt es doch kaum Umsatz. Da kann er nicht einsammeln. Er könnte aber CM Highlight-Aktien abkaufen, falls es mit der Refinanzierung nicht klappt. Oder eine Ausschüttung der Highlight-Aktien an die CM-Aktionäre würde natürlich die Highlight-Umsätze an der Börse erhöhen und er kann bei fallenden Kursen zukaufen.
Es gibt genügend Möglichkeiten abseits 2,30 Euro in Cash.
München, 05. Okt (Reuters) - Den Aktionären des Münchner Sport- und Film-Konzerns Constantin Medien <EV4G.DE> winkt ein Übernahmeangebot deutlich über dem aktuellen Börsenkurs. Wie aus einem Eintrag im schweizerischen Handelsregister hervorgeht, plant die Highlight Communications AG <HLGZ.DE> des Medienunternehmers und Constantin-Großaktionärs Bernhard Burgener eine Übernahmeofferte über 2,30 Euro je Aktie. An der Frankfurter Börse kosteten Constantin-Papiere am Donnerstag 2,14 Euro. Burgener will damit das komplizierte Beteiligungsgeflecht zwischen Highlight Communications, der an der Schweizer Börse gelisteten Highlight Event & Entertainment AG <HLEE.S> (HLEE) und Constantin entwirren. An der HLEE hält er die Mehrheit.
Highlight Communications lässt sich das Übernahmeangebot bis zu 151 Millionen Euro kosten. Die mit 29,2 Prozent an Constantin beteiligte HLEE will ihre Anteile offenbar behalten. Constantin hält zugleich 32,7 Prozent an Highlight Communications, die HLEE 25 Prozent. Der Streit zwischen Burgener und dem zweiten Constantin-Großaktionär Dieter Hahn hatte das Unternehmen lange gelähmt. Inzwischen hat Burgener die Oberhand, Hahn hat seinen Widerstand gegen eine 82 Millionen Euro schwere, überwiegend von Burgener finanzierte Kapitalerhöhung bei Highlight Communications aufgegeben. Das Geld dient laut Handelsregister zur Übernahme von Constantin.
Durch die Kapitalerhöhung hatte das Münchner Unternehmen die Mehrheit an Highlight Communications endgültig verloren. Damit schrumpft Constantin Medien drastisch - von 565 Millionen Euro 2016 auf gut 100 Millionen Euro Umsatz im kommenden Jahr. Bei Constantin bleiben der Fernseh-Spartensender Sport1 und die Produktionsgesellschaft Plazamedia. Der Filmproduzent Constantin Film und der Sportvermarkter TEAM, die Highlight gehören, dürfen nicht mehr konsolidiert werden.
Von 18Uhr34
Highlight Communications lässt sich das Übernahmeangebot bis zu 151 Millionen Euro kosten. Die mit 29,2 Prozent an Constantin beteiligte HLEE will ihre Anteile offenbar behalten. Constantin hält zugleich 32,7 Prozent an Highlight Communications, die HLEE 25 Prozent. Der Streit zwischen Burgener und dem zweiten Constantin-Großaktionär Dieter Hahn hatte das Unternehmen lange gelähmt. Inzwischen hat Burgener die Oberhand, Hahn hat seinen Widerstand gegen eine 82 Millionen Euro schwere, überwiegend von Burgener finanzierte Kapitalerhöhung bei Highlight Communications aufgegeben. Das Geld dient laut Handelsregister zur Übernahme von Constantin.
Durch die Kapitalerhöhung hatte das Münchner Unternehmen die Mehrheit an Highlight Communications endgültig verloren. Damit schrumpft Constantin Medien drastisch - von 565 Millionen Euro 2016 auf gut 100 Millionen Euro Umsatz im kommenden Jahr. Bei Constantin bleiben der Fernseh-Spartensender Sport1 und die Produktionsgesellschaft Plazamedia. Der Filmproduzent Constantin Film und der Sportvermarkter TEAM, die Highlight gehören, dürfen nicht mehr konsolidiert werden.
Von 18Uhr34
Platow Brief - Burgener will Constantin Medien für 2,30 Euro je Aktie übernehmen
Seit nunmehr bald einem Jahr winkt der Schweizer Großaktionär Bernhard Burgener mit der Aussicht auf ein Übernahmeangebot für die Ismaninger Constantin Medien. Nach dem gewonnen Machtkampf mit seinem Erz-Rivalen Dieter Hahn ist Burgener seinem Ziel, die komplette Kontrolle bei Constantin zu übernehmen, einen wichtigen Schritt nähergekommen.
Mit der Entscheidung des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, die von Hahn durchgedrückte Registersperre gegen die im Juni angekündigte Kapitalerhöhung der Highlight Communications aufzuheben, fließen dem Unternehmen frische Mittel in Höhe von 81,9 Mio. Euro zu. Gezeichnet wird die Kapitalerhöhung von Burgeners Finanzvehikel Highlight Event and Entertainment, die damit einen Anteil von 25% an der Highlight Communications erwirbt. Erstaunlicherweise nicht erwähnt wird in der entsprechenden Ad hoc, dass Highlight Communications zudem ein Übernahmeangebot für rund 70% der Constantin-Aktien vorbereitet. Wie aus einem uns vorliegenden Eintrag ins Handelsregister des Kantons Basel-Landschaft hervorgeht, beabsichtigt Highlight Communications die aus der Kapitalerhöhung eingenommenen Mittel für ein Angebot zur Übernahme von Constantin einzusetzen. Bei einem geplanten Angebot von 2,30 Euro je Aktie summiert sich der Übernahmepreis für gut 70% der Constantin-Anteile auf mehr als 151,2 Mio. Euro. Die restlichen knapp 30% der Constantin-Aktien befinden sich bereits in Händen der von Burgener kontrollierten Highlight Event and Entertainment. Die von Burgener geplanten 2,30 Euro entsprechen übrigens exakt dem Angebotspreis, den Hahn bei seiner Ende vergangenen Jahres angekündigten Übernahmeofferte in Aussicht gestellt hatte. Mit der Highlight-Kapitalerhöhung hat Burgener allerdings erst gut die Hälfte der für die Constantin-Übernahme notwendigen Finanzierung im Sack. Für die restliche Summe sucht der FC Basel-Präsident noch Investoren. Offen ist zudem, ob Hahn die geplante Offerte von 2,30 Euro je Aktie akzeptieren wird. Auch dürfte es spannend werden, wie sich die bislang ungenannten Investoren verhalten werden, denen Hahn einen Teil seiner Constantin-Aktien verkauft hat, als er seinen Anteil von ursprünglich 29,2 auf 20,1% abschmolz.
Seit nunmehr bald einem Jahr winkt der Schweizer Großaktionär Bernhard Burgener mit der Aussicht auf ein Übernahmeangebot für die Ismaninger Constantin Medien. Nach dem gewonnen Machtkampf mit seinem Erz-Rivalen Dieter Hahn ist Burgener seinem Ziel, die komplette Kontrolle bei Constantin zu übernehmen, einen wichtigen Schritt nähergekommen.
Mit der Entscheidung des Kantonsgerichts Basel-Landschaft, die von Hahn durchgedrückte Registersperre gegen die im Juni angekündigte Kapitalerhöhung der Highlight Communications aufzuheben, fließen dem Unternehmen frische Mittel in Höhe von 81,9 Mio. Euro zu. Gezeichnet wird die Kapitalerhöhung von Burgeners Finanzvehikel Highlight Event and Entertainment, die damit einen Anteil von 25% an der Highlight Communications erwirbt. Erstaunlicherweise nicht erwähnt wird in der entsprechenden Ad hoc, dass Highlight Communications zudem ein Übernahmeangebot für rund 70% der Constantin-Aktien vorbereitet. Wie aus einem uns vorliegenden Eintrag ins Handelsregister des Kantons Basel-Landschaft hervorgeht, beabsichtigt Highlight Communications die aus der Kapitalerhöhung eingenommenen Mittel für ein Angebot zur Übernahme von Constantin einzusetzen. Bei einem geplanten Angebot von 2,30 Euro je Aktie summiert sich der Übernahmepreis für gut 70% der Constantin-Anteile auf mehr als 151,2 Mio. Euro. Die restlichen knapp 30% der Constantin-Aktien befinden sich bereits in Händen der von Burgener kontrollierten Highlight Event and Entertainment. Die von Burgener geplanten 2,30 Euro entsprechen übrigens exakt dem Angebotspreis, den Hahn bei seiner Ende vergangenen Jahres angekündigten Übernahmeofferte in Aussicht gestellt hatte. Mit der Highlight-Kapitalerhöhung hat Burgener allerdings erst gut die Hälfte der für die Constantin-Übernahme notwendigen Finanzierung im Sack. Für die restliche Summe sucht der FC Basel-Präsident noch Investoren. Offen ist zudem, ob Hahn die geplante Offerte von 2,30 Euro je Aktie akzeptieren wird. Auch dürfte es spannend werden, wie sich die bislang ungenannten Investoren verhalten werden, denen Hahn einen Teil seiner Constantin-Aktien verkauft hat, als er seinen Anteil von ursprünglich 29,2 auf 20,1% abschmolz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.889.686 von B.Rich am 05.10.17 20:18:04Offen ist zudem, ob Hahn die geplante Offerte von 2,30 Euro je Aktie akzeptieren wird.
Es geht nicht alleine um Hahn, sondern auch um die kleineren und grösseren Aktionäre von Constantin-Medien. Ob diese ein solches tiefes Angebot in der Höhe der spekulierten 2.30 Euro annehmen würden, ist äusserst fraglich!
Burgener und seine Investoren müssen ein deutlich besseres Angebot unterbreiten!
Es geht nicht alleine um Hahn, sondern auch um die kleineren und grösseren Aktionäre von Constantin-Medien. Ob diese ein solches tiefes Angebot in der Höhe der spekulierten 2.30 Euro annehmen würden, ist äusserst fraglich!
Burgener und seine Investoren müssen ein deutlich besseres Angebot unterbreiten!
Warten auf das Übernahmeangebotvon 2,30€, wer jetzt verkauft ist selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.892.845 von cobben am 06.10.17 09:43:37Genau - 2.30€ wären ein bescheidenes Angebot. Da müssten Burgener & Co. deutlich nachbessern!
Aber warten wir ab, was da kommt ....
Aber warten wir ab, was da kommt ....
Wenn ich Burgerer wäre, würde ich mit dem Angebot noch etwas warten. Dann fällt der Kurs bis dahin noch Richtung 2,00€ oder leicht darunter und dann sehen die 2,30€ doch viel besser aus. Alternativ drück man aufs Tempo und bietet 2,45€ und die Sache läuft.
Klarstellung: Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG nach wie vor in der Prüfphase
Pratteln, 06.10.2017
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäss Artikel 17 MAR
Zahlreiche Medien erwähnen ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG und nennen einen Angebotspreis.
Diese Berichte basieren auf der Falschinterpretation der Sachübernahmeklausel, welche im Zusammenhang mit der anfangs Juni 2017 beschlossenen und diese Woche eingetragenen Kapitalerhöhung im Handelsregister veröffentlicht wurde. Wie bei Sachübernahmen gesetzlich verlangt, wurde damals ein denkbarer Preis genannt. Die Gesellschaft hat sich zu nichts verpflichtet und stets festgehalten, dass für ein Übernahmeangebot weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Die Gesellschaft prüft nach wie vor ein solches Übernahmeangebot und beabsichtigt, die Finanzierung sicherzustellen, wie dies nach deutschem Recht verlangt ist. Entscheide sind noch keine gefallen, weder zur Frage, ob ein Angebot unterbreitet wird, noch zum allfälligen Preis.
Pratteln, 06.10.2017
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäss Artikel 17 MAR
Zahlreiche Medien erwähnen ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG und nennen einen Angebotspreis.
Diese Berichte basieren auf der Falschinterpretation der Sachübernahmeklausel, welche im Zusammenhang mit der anfangs Juni 2017 beschlossenen und diese Woche eingetragenen Kapitalerhöhung im Handelsregister veröffentlicht wurde. Wie bei Sachübernahmen gesetzlich verlangt, wurde damals ein denkbarer Preis genannt. Die Gesellschaft hat sich zu nichts verpflichtet und stets festgehalten, dass für ein Übernahmeangebot weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Die Gesellschaft prüft nach wie vor ein solches Übernahmeangebot und beabsichtigt, die Finanzierung sicherzustellen, wie dies nach deutschem Recht verlangt ist. Entscheide sind noch keine gefallen, weder zur Frage, ob ein Angebot unterbreitet wird, noch zum allfälligen Preis.
Und schon geht es abwärts mit dem Kurs ....
Finanzierung noch nicht gesichert?
Herr Burgener ist schlau, er hat die Befürchtung der Akteinkurs läuft ihm davon und muss nachlegen, das macht ein Schweizer nicht so gern.
Hr. Burgener ist gut vernetzt, u.a. mit einer ROCHE Erbin Fr. Ogli mit Milliardenvermögen.
Ein Übernahmeangebot kommt, alles andere macht keinen Sinn!
Evtl. kann er mit Dr. Hahn ein individuelles Kaufangebot aushandeln?
Und uns Kleinaktionäre winken die 2,30€?
Ist das rechtlich erlaubt??
Herr Burgener ist schlau, er hat die Befürchtung der Akteinkurs läuft ihm davon und muss nachlegen, das macht ein Schweizer nicht so gern.
Hr. Burgener ist gut vernetzt, u.a. mit einer ROCHE Erbin Fr. Ogli mit Milliardenvermögen.
Ein Übernahmeangebot kommt, alles andere macht keinen Sinn!
Evtl. kann er mit Dr. Hahn ein individuelles Kaufangebot aushandeln?
Und uns Kleinaktionäre winken die 2,30€?
Ist das rechtlich erlaubt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.902.079 von Natascha7 am 07.10.17 14:53:06
Ein Übernahmeangebot zu 2,30€ wrkt halt deutlich attraktiver, wenn der Kurs bei 2,10€ steht als bei 2,20€.
Zitat von Natascha7: Finanzierung noch nicht gesichert?
Herr Burgener ist schlau, er hat die Befürchtung der Akteinkurs läuft ihm davon und muss nachlegen, das macht ein Schweizer nicht so gern.
Hr. Burgener ist gut vernetzt, u.a. mit einer ROCHE Erbin Fr. Ogli mit Milliardenvermögen.
Ein Übernahmeangebot kommt, alles andere macht keinen Sinn!
Evtl. kann er mit Dr. Hahn ein individuelles Kaufangebot aushandeln?
Und uns Kleinaktionäre winken die 2,30€?
Ist das rechtlich erlaubt??
Ein Übernahmeangebot zu 2,30€ wrkt halt deutlich attraktiver, wenn der Kurs bei 2,10€ steht als bei 2,20€.
Laut Klarstellung durch die Highlight Communications AG vom 06. Oktober 2017 ist es doch so, dass zu einem Übernahme- angebot durch die Schweizer noch keine Entscheidungen gefallen sind. Weder zur Frage, ob ein Angebot unterbreitet wird, noch zum Übernahmepreis je Aktie.
Erklärtes Ziel war es vom Hr. Burgener immer die Entflechtung zw. CM und HC.
Hr. Burgener muss verbal dämpfen, sonst läuft der Kurs zu hoch...
Alle Zeichen stehen auf baldige Übernahme von CM durch HC!!
Hr. Burgener muss verbal dämpfen, sonst läuft der Kurs zu hoch...
Alle Zeichen stehen auf baldige Übernahme von CM durch HC!!
Sehr hohe Umsätze mit fallendem Kurs.
Ich vermute sehr stark, da stecken Vertraute vom Hr. Burgener dahinter, die den Kurs vor einem Übernahmeangebot drücken wollen und auch erreicht haben.
Burgener ist ein Schweizer-Geizhals!, er will den Kleinaktionären keinen zu grossen Aufschlag zahlen wollen!
Ich habe zugekauft...
Ich vermute sehr stark, da stecken Vertraute vom Hr. Burgener dahinter, die den Kurs vor einem Übernahmeangebot drücken wollen und auch erreicht haben.
Burgener ist ein Schweizer-Geizhals!, er will den Kleinaktionären keinen zu grossen Aufschlag zahlen wollen!
Ich habe zugekauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.704 von Natascha7 am 09.10.17 14:31:07
Das sind die gleichen Umsätze wie am Freitag, als ein Börsenbrief aus eine Randnotiz ein Übernahmeangebot machte.
Zitat von Natascha7: Sehr hohe Umsätze mit fallendem Kurs.
Ich vermute sehr stark, da stecken Vertraute vom Hr. Burgener dahinter, die den Kurs vor einem Übernahmeangebot drücken wollen und auch erreicht haben.
Burgener ist ein Schweizer-Geizhals!, er will den Kleinaktionären keinen zu grossen Aufschlag zahlen wollen!
Ich habe zugekauft...
Das sind die gleichen Umsätze wie am Freitag, als ein Börsenbrief aus eine Randnotiz ein Übernahmeangebot machte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.704 von Natascha7 am 09.10.17 14:31:07Dazu passt: heute morgen wurden 3200 HC Aktien zu 3,80 EUR auf Tradegate gehandelt.
bis ich es gemerkt habe war die Chance zu dem Kurs einzusteigen schon wieder vorbei.
bis ich es gemerkt habe war die Chance zu dem Kurs einzusteigen schon wieder vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.899 von WosindmeineAktien am 09.10.17 14:49:12
Kann ich nicht nachvollziehen:
http://tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=CH0006539198
Niedrigster Kurs mit Umsatz: 4.80 EUR.
Zitat von WosindmeineAktien: Dazu passt: heute morgen wurden 3200 HC Aktien zu 3,80 EUR auf Tradegate gehandelt.
bis ich es gemerkt habe war die Chance zu dem Kurs einzusteigen schon wieder vorbei.
Kann ich nicht nachvollziehen:
http://tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=CH0006539198
Niedrigster Kurs mit Umsatz: 4.80 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.912.082 von jerobeam am 09.10.17 15:14:27
Er meint 4,80
Umsatz eh immer fast null. Daher würde es mich nicht wundern, wenn man garnicht CM will, sondern ein nettes Angebot (z.B. bei der Refinzierung der Anleihe) für die die Highlight-Aktien von CM abgibt.
+10 % Gewinn-Chance ohne, dass es ein Angebot gibt, ist doch ein Witz. Eingereichte Biotest-Aktien, wo noch eine Genehmigung aussteht, werden derzeit mit +5-6% gehandelt. Und jederzeit kann die Genehmigung kommen
Zitat von jerobeam:Zitat von WosindmeineAktien: Dazu passt: heute morgen wurden 3200 HC Aktien zu 3,80 EUR auf Tradegate gehandelt.
bis ich es gemerkt habe war die Chance zu dem Kurs einzusteigen schon wieder vorbei.
Kann ich nicht nachvollziehen:
http://tradegate.de/orderbuch_umsaetze.php?isin=CH0006539198
Niedrigster Kurs mit Umsatz: 4.80 EUR.
Er meint 4,80
Umsatz eh immer fast null. Daher würde es mich nicht wundern, wenn man garnicht CM will, sondern ein nettes Angebot (z.B. bei der Refinzierung der Anleihe) für die die Highlight-Aktien von CM abgibt.
+10 % Gewinn-Chance ohne, dass es ein Angebot gibt, ist doch ein Witz. Eingereichte Biotest-Aktien, wo noch eine Genehmigung aussteht, werden derzeit mit +5-6% gehandelt. Und jederzeit kann die Genehmigung kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.911.704 von Natascha7 am 09.10.17 14:31:07
Ich habe heute auch zugekauft für 2,11 € je Aktie; das ist auch der Durschschnittskurs für die heute (Xetra) gehandelten 1.443.276 Aktien und auch in etwa der Durchschnittskurs der letzten 90 Tage.
Aber warum sollte Herr Burgner ein Geizhals sein? Es ist doch selbstverständlich, dass er als Verantwortlicher der Highlight-Gruppe im Interesse ihrer Aktionäre so wenig wie möglich für die Übernahme zahlen will und sich nicht an den Kurserwartungen von Spekulanten orientieren darf.
Zitat von Natascha7: Sehr hohe Umsätze mit fallendem Kurs.
Ich vermute sehr stark, da stecken Vertraute vom Hr. Burgener dahinter, die den Kurs vor einem Übernahmeangebot drücken wollen und auch erreicht haben.
Burgener ist ein Schweizer-Geizhals!, er will den Kleinaktionären keinen zu grossen Aufschlag zahlen wollen!
Ich habe zugekauft...
Ich habe heute auch zugekauft für 2,11 € je Aktie; das ist auch der Durschschnittskurs für die heute (Xetra) gehandelten 1.443.276 Aktien und auch in etwa der Durchschnittskurs der letzten 90 Tage.
Aber warum sollte Herr Burgner ein Geizhals sein? Es ist doch selbstverständlich, dass er als Verantwortlicher der Highlight-Gruppe im Interesse ihrer Aktionäre so wenig wie möglich für die Übernahme zahlen will und sich nicht an den Kurserwartungen von Spekulanten orientieren darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.914.797 von Mariechen2 am 09.10.17 20:31:24
Köstlich. Es macht aber Sinn eine KE bei HC zu machen, um dann ein Unternehmen zu kaufen, das im Wesentlichen aus HC-Aktien besteht. Stellt sich die Frage, was macht man dann mit den 40% HC-Aktien? Immerhin ist das eine Anzahl, die man am Markt nur unter erheblich steigenden Kurs bekäme.
Zitat von Mariechen2:Zitat von Natascha7: Sehr hohe Umsätze mit fallendem Kurs.
Ich vermute sehr stark, da stecken Vertraute vom Hr. Burgener dahinter, die den Kurs vor einem Übernahmeangebot drücken wollen und auch erreicht haben.
Burgener ist ein Schweizer-Geizhals!, er will den Kleinaktionären keinen zu grossen Aufschlag zahlen wollen!
Ich habe zugekauft...
Ich habe heute auch zugekauft für 2,11 € je Aktie; das ist auch der Durschschnittskurs für die heute (Xetra) gehandelten 1.443.276 Aktien und auch in etwa der Durchschnittskurs der letzten 90 Tage.
Aber warum sollte Herr Burgner ein Geizhals sein? Es ist doch selbstverständlich, dass er als Verantwortlicher der Highlight-Gruppe im Interesse ihrer Aktionäre so wenig wie möglich für die Übernahme zahlen will und sich nicht an den Kurserwartungen von Spekulanten orientieren darf.
Köstlich. Es macht aber Sinn eine KE bei HC zu machen, um dann ein Unternehmen zu kaufen, das im Wesentlichen aus HC-Aktien besteht. Stellt sich die Frage, was macht man dann mit den 40% HC-Aktien? Immerhin ist das eine Anzahl, die man am Markt nur unter erheblich steigenden Kurs bekäme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.914.950 von cd-kunde am 09.10.17 20:49:06Stellt sich die Frage, was macht man dann mit den 40% HC-Aktien?
Der Anteil von CM an der Hihglight AG liegt nicht bei 40%, der Anteil liegt nach der Kapitalerhöhung bei 32,7% (20,6 Mio Aktien). Und es gibt unter den Schweizern durchaus Investoren, die einen Teil dieser AKtien übernehmen würden...
Der Anteil von CM an der Hihglight AG liegt nicht bei 40%, der Anteil liegt nach der Kapitalerhöhung bei 32,7% (20,6 Mio Aktien). Und es gibt unter den Schweizern durchaus Investoren, die einen Teil dieser AKtien übernehmen würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.915.166 von Mariechen2 am 09.10.17 21:14:00
Natürlich würde die 32% gerne jemand übernehmen.
Der Sinn des Angebotes sind nur die HC-Aktien. Und ich denke nicht, dass sich HC 100 mio Schulden mit 7% an die Backe klebt, um 150 mio in HC-Aktien zu vernichten und dann einen nicht geraden profitabalen TV Sender sowie einen SportTv-Produzenten an der Backe zu haben.
So günstig kommt man m.E. nicht an ein HC-Aktien-Paket. Frage ist halt nur, ob man es durch Übernahme bekommt oder ob es CM vorher abkauft Und die 100 mio sind ja noch nicht refinanziert ...
Die HC-Aktionäre werden m.E. hier eher verarscht. Gewinnen können sie nichts und eine KE gab es jetzt auch schon.
Zitat von Mariechen2: Stellt sich die Frage, was macht man dann mit den 40% HC-Aktien?
Der Anteil von CM an der Hihglight AG liegt nicht bei 40%, der Anteil liegt nach der Kapitalerhöhung bei 32,7% (20,6 Mio Aktien). Und es gibt unter den Schweizern durchaus Investoren, die einen Teil dieser AKtien übernehmen würden...
Natürlich würde die 32% gerne jemand übernehmen.
Der Sinn des Angebotes sind nur die HC-Aktien. Und ich denke nicht, dass sich HC 100 mio Schulden mit 7% an die Backe klebt, um 150 mio in HC-Aktien zu vernichten und dann einen nicht geraden profitabalen TV Sender sowie einen SportTv-Produzenten an der Backe zu haben.
So günstig kommt man m.E. nicht an ein HC-Aktien-Paket. Frage ist halt nur, ob man es durch Übernahme bekommt oder ob es CM vorher abkauft Und die 100 mio sind ja noch nicht refinanziert ...
Die HC-Aktionäre werden m.E. hier eher verarscht. Gewinnen können sie nichts und eine KE gab es jetzt auch schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.916.072 von aris1 am 10.10.17 06:07:48Das heisst wohl, dass HIGHLIGHT COMMUNICATION FLEISSIG dabei ist CONSTANTIN bei ca. 2,1o EURO aufzukaufen und nun eine MEHRHEITSBETEILIGUNG hat über 53% ??????
Man wird wohl NOCH MEHR dazu kauFen evTl. und dann die RESTAKTIONÄRE ( auch Herrn HAhn ) wohl dann bei ca. 2,3o Euro aussqueezen ?
Man wird wohl NOCH MEHR dazu kauFen evTl. und dann die RESTAKTIONÄRE ( auch Herrn HAhn ) wohl dann bei ca. 2,3o Euro aussqueezen ?
Zitat von aris1: Gleich vier HLC-Stimmrechtsmeldungen am 9.10.17 :
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/erwerb-wege-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.356 von waterman8 am 10.10.17 10:04:37Burgener und HC haben wohl fast 7o % nun der AKTIEN durch UMSCHICHTUNG an CM unTer KONTROLLLE ????
Wird wohl nun eine Anleihe herausgegeben ( bei 5,20 ) um das SQUEEZe_OUT to finanzieren ????
um dann Herrn HAHN m. MINDESTENS 2,3o EURO auszubezahlen ??? RICHTIG ????
Wird wohl nun eine Anleihe herausgegeben ( bei 5,20 ) um das SQUEEZe_OUT to finanzieren ????
um dann Herrn HAHN m. MINDESTENS 2,3o EURO auszubezahlen ??? RICHTIG ????
Zitat von waterman8: Das heisst wohl, dass HIGHLIGHT COMMUNICATION FLEISSIG dabei ist CONSTANTIN bei ca. 2,1o EURO aufzukaufen und nun eine MEHRHEITSBETEILIGUNG hat über 53% ??????
Man wird wohl NOCH MEHR dazu kauFen evTl. und dann die RESTAKTIONÄRE ( auch Herrn HAhn ) wohl dann bei ca. 2,3o Euro aussqueezen ?
Zitat von aris1: Gleich vier HLC-Stimmrechtsmeldungen am 9.10.17 :
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/erwerb-wege-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.356 von waterman8 am 10.10.17 10:04:37
Da bist Du aber weit voraus mit Deinen Vermutungen, dass Du zu solch einer konkrten Frage kommst.
Kennst Du schon das konkrete Übernahmeangebot, auch wenn vieles auf 2,30€ hindeutet? Kennst Du schon die Annahmequote, so dass Du von einem zeitnahen Squeeze Out ausgehst? Kennst Du schon den Gutachterwert, dass Du von einem Squeeze Out von 2,30€ ausgehst? Kennst Du auch schon den volumengewichteten 3-Monatschnitt als Untergrenze zur Squeeze Out-Abfindung, so dass Du auch hier von einem Wert ausgehst, der nicht höher als 2,30€ betragen kann?
Eine vollständige Übernahme wird häufig teurer und dauert öfter länger als man denkt. Wenn Hahn übrigens seine Stücke behält, ist ein Squeeze Out nicht möglich, da ein Squeeze Out mit unter 90% der Anteile nicht möglich ist.
Zitat von waterman8: Das heisst wohl, dass HIGHLIGHT COMMUNICATION FLEISSIG dabei ist CONSTANTIN bei ca. 2,1o EURO aufzukaufen und nun eine MEHRHEITSBETEILIGUNG hat über 53% ??????
Man wird wohl NOCH MEHR dazu kauFen evTl. und dann die RESTAKTIONÄRE ( auch Herrn HAhn ) wohl dann bei ca. 2,3o Euro aussqueezen ?
Zitat von aris1: Gleich vier HLC-Stimmrechtsmeldungen am 9.10.17 :
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/erwerb-wege-…
Da bist Du aber weit voraus mit Deinen Vermutungen, dass Du zu solch einer konkrten Frage kommst.
Kennst Du schon das konkrete Übernahmeangebot, auch wenn vieles auf 2,30€ hindeutet? Kennst Du schon die Annahmequote, so dass Du von einem zeitnahen Squeeze Out ausgehst? Kennst Du schon den Gutachterwert, dass Du von einem Squeeze Out von 2,30€ ausgehst? Kennst Du auch schon den volumengewichteten 3-Monatschnitt als Untergrenze zur Squeeze Out-Abfindung, so dass Du auch hier von einem Wert ausgehst, der nicht höher als 2,30€ betragen kann?
Eine vollständige Übernahme wird häufig teurer und dauert öfter länger als man denkt. Wenn Hahn übrigens seine Stücke behält, ist ein Squeeze Out nicht möglich, da ein Squeeze Out mit unter 90% der Anteile nicht möglich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.446 von waterman8 am 10.10.17 10:16:55DANKE STRASSENKÖTER für Deine Hinweise !!!!.. aber sehe ich dies nun richtig, dass Burgener und Highlight ca. 69 % der AKTIEN von CM inne haben ???
und das eine Anleihe über 5,2o Euro ausgegeben wird ???
Würdest Du selber JETZT noch in CM investieren oder sagen .. "Neeee" die Aktie hat die 2,3o EURO nicht verdient
und das eine Anleihe über 5,2o Euro ausgegeben wird ???
Würdest Du selber JETZT noch in CM investieren oder sagen .. "Neeee" die Aktie hat die 2,3o EURO nicht verdient
Zitat von waterman8: Burgener und HC haben wohl fast 7o % nun der AKTIEN durch UMSCHICHTUNG an CM unTer KONTROLLLE ????
Wird wohl nun eine Anleihe herausgegeben ( bei 5,20 ) um das SQUEEZe_OUT to finanzieren ????
um dann Herrn HAHN m. MINDESTENS 2,3o EURO auszubezahlen ??? RICHTIG ????
Zitat von waterman8: Das heisst wohl, dass HIGHLIGHT COMMUNICATION FLEISSIG dabei ist CONSTANTIN bei ca. 2,1o EURO aufzukaufen und nun eine MEHRHEITSBETEILIGUNG hat über 53% ??????
Man wird wohl NOCH MEHR dazu kauFen evTl. und dann die RESTAKTIONÄRE ( auch Herrn HAhn ) wohl dann bei ca. 2,3o Euro aussqueezen ?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.509 von waterman8 am 10.10.17 10:22:56
Nein.
Highlight Event hat nach der KE 25% und CM hat laut Mitteilung von 20.9. 32,7%.
M.E. gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Übernahme und Einzug der Aktien, dann erhöht sich HEs Anteil auf 37%
2. Übernahme und weiterreichen der Aktien an HE, dann haben sie 57,7% und keinen wirklichen Aufschlag bezahlen müssen.
3. HE kauft CM die Aktien direkt ab. Bspw. wenn die ihre 100 mio nicht refinanziert bekommen. Dann steht der CM-Aktionär mit einem schuldenfreien Unternehmen da. MarketCap 200 mio für Sport1 und die Produktionsfirma
Je nachdem an was man glaubt, so kann man CM oder HC-Aktien kaufen.
Zitat von waterman8: DANKE STRASSENKÖTER für Deine Hinweise !!!!.. aber sehe ich dies nun richtig, dass Burgener und Highlight ca. 69 % der AKTIEN von CM inne haben ???
und das eine Anleihe über 5,2o Euro ausgegeben wird ???
Würdest Du selber JETZT noch in CM investieren oder sagen .. "Neeee" die Aktie hat die 2,3o EURO nicht verdient
Zitat von waterman8: Burgener und HC haben wohl fast 7o % nun der AKTIEN durch UMSCHICHTUNG an CM unTer KONTROLLLE ????
Wird wohl nun eine Anleihe herausgegeben ( bei 5,20 ) um das SQUEEZe_OUT to finanzieren ????
um dann Herrn HAHN m. MINDESTENS 2,3o EURO auszubezahlen ??? RICHTIG ????
...
Nein.
Highlight Event hat nach der KE 25% und CM hat laut Mitteilung von 20.9. 32,7%.
M.E. gibt es 3 Möglichkeiten:
1. Übernahme und Einzug der Aktien, dann erhöht sich HEs Anteil auf 37%
2. Übernahme und weiterreichen der Aktien an HE, dann haben sie 57,7% und keinen wirklichen Aufschlag bezahlen müssen.
3. HE kauft CM die Aktien direkt ab. Bspw. wenn die ihre 100 mio nicht refinanziert bekommen. Dann steht der CM-Aktionär mit einem schuldenfreien Unternehmen da. MarketCap 200 mio für Sport1 und die Produktionsfirma
Je nachdem an was man glaubt, so kann man CM oder HC-Aktien kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.509 von waterman8 am 10.10.17 10:22:56Für mich ist nicht ersichtlich, warum Burgener aktuell über mehr als 52% verfügen sollte. Wie kommst Du auf 69%?
Ich war schon bei sehr vielen Squeeze Outs dabei und habe im Vorfeld fast immer konkrete Vorstellungen zur Abfindung. Dies liegt daran, weil man bei profitablen Unternehmen meist eine klare Tendenz in der Ergebnisentwicklung hat und somit überschlägig einen Ertragswert ermitteln kann. Hier schwanken geschäftsbedingt die Ergebnisse sehr stark. Zudem kann ich überhaupt nicht einschätzen, was nach den Einschnitten Sport1 wert sein könnte. Insofern traue ich mir keine Aussage zu.
Viel interessanter finde ich für eine Bewertung, was im Fall eines Übernahmeangebots in den Angebotsunterlagen drin steht. Danach werde ich entscheiden, ob ich mit dem Angebot raus gehe oder auf einen Squeeze Out spekuliere. Bei der überwältigen Anzahl von Übernahmen ist es am lukrativsten bis zum Squeeze Out dabei zu bleiben.
Ich war schon bei sehr vielen Squeeze Outs dabei und habe im Vorfeld fast immer konkrete Vorstellungen zur Abfindung. Dies liegt daran, weil man bei profitablen Unternehmen meist eine klare Tendenz in der Ergebnisentwicklung hat und somit überschlägig einen Ertragswert ermitteln kann. Hier schwanken geschäftsbedingt die Ergebnisse sehr stark. Zudem kann ich überhaupt nicht einschätzen, was nach den Einschnitten Sport1 wert sein könnte. Insofern traue ich mir keine Aussage zu.
Viel interessanter finde ich für eine Bewertung, was im Fall eines Übernahmeangebots in den Angebotsunterlagen drin steht. Danach werde ich entscheiden, ob ich mit dem Angebot raus gehe oder auf einen Squeeze Out spekuliere. Bei der überwältigen Anzahl von Übernahmen ist es am lukrativsten bis zum Squeeze Out dabei zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.917.632 von straßenköter am 10.10.17 10:34:07In den obigen ADHOCS steht doch.. dass Burgener ( der in Verbindung m. HIGHLIGHT isT ) nun um die 25% haT und HC selber nach Reduzierung mehr als 43% besitzt .. also ZUSAMMEN ca. 69 % ANTEIL !!!
ALLE haben wohl über 2 EURO GEKAUFT /VERKAUFT .. warum macht man das wenn die AKTIE weniger WERT ist als 2 EURO ???
ALLE haben wohl über 2 EURO GEKAUFT /VERKAUFT .. warum macht man das wenn die AKTIE weniger WERT ist als 2 EURO ???
Zitat von straßenköter: Für mich ist nicht ersichtlich, warum Burgener aktuell über mehr als 52% verfügen sollte. Wie kommst Du auf 69%?
Ich war schon bei sehr vielen Squeeze Outs dabei und habe im Vorfeld fast immer konkrete Vorstellungen zur Abfindung. Dies liegt daran, weil man bei profitablen Unternehmen meist eine klare Tendenz in der Ergebnisentwicklung hat und somit überschlägig einen Ertragswert ermitteln kann. Hier schwanken geschäftsbedingt die Ergebnisse sehr stark. Zudem kann ich überhaupt nicht einschätzen, was nach den Einschnitten Sport1 wert sein könnte. Insofern traue ich mir keine Aussage zu.
Viel interessanter finde ich für eine Bewertung, was im Fall eines Übernahmeangebots in den Angebotsunterlagen drin steht. Danach werde ich entscheiden, ob ich mit dem Angebot raus gehe oder auf einen Squeeze Out spekuliere. Bei der überwältigen Anzahl von Übernahmen ist es am lukrativsten bis zum Squeeze Out dabei zu bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.918.193 von waterman8 am 10.10.17 11:27:54Kann es sein, dass Du bei den Unternehmen durcheinander bist.
Burgener und Highlight Event besitzen zusammen knapp 69%a an der HC. Aber das hat ja erst einmal wenig mit CM zu tun. Hier hält ja die Highlight Event "nur" knapp 30% an CM.
Burgener und Highlight Event besitzen zusammen knapp 69%a an der HC. Aber das hat ja erst einmal wenig mit CM zu tun. Hier hält ja die Highlight Event "nur" knapp 30% an CM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.918.193 von waterman8 am 10.10.17 11:27:54
Schau doch einfach in die Nachricht von CM: http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100441&c…
Hier ist m.E. vieles möglich. M.E. ist das Risiko, dass man abgezogen wird, für 10% Chance zu hoch.
Vllt hat man sich gegen den Sport1-Verkauf auch nur gewehrt, da man danach eine reine Holding von HC-Aktien gewesen wäre. Und diese hätte man meistbietend verkaufen können und CM dicht machen können
Zitat von waterman8: In den obigen ADHOCS steht doch.. dass Burgener ( der in Verbindung m. HIGHLIGHT isT ) nun um die 25% haT und HC selber nach Reduzierung mehr als 43% besitzt .. also ZUSAMMEN ca. 69 % ANTEIL !!!
ALLE haben wohl über 2 EURO GEKAUFT /VERKAUFT .. warum macht man das wenn die AKTIE weniger WERT ist als 2 EURO ???
Zitat von straßenköter: Für mich ist nicht ersichtlich, warum Burgener aktuell über mehr als 52% verfügen sollte. Wie kommst Du auf 69%?
Ich war schon bei sehr vielen Squeeze Outs dabei und habe im Vorfeld fast immer konkrete Vorstellungen zur Abfindung. Dies liegt daran, weil man bei profitablen Unternehmen meist eine klare Tendenz in der Ergebnisentwicklung hat und somit überschlägig einen Ertragswert ermitteln kann. Hier schwanken geschäftsbedingt die Ergebnisse sehr stark. Zudem kann ich überhaupt nicht einschätzen, was nach den Einschnitten Sport1 wert sein könnte. Insofern traue ich mir keine Aussage zu.
Viel interessanter finde ich für eine Bewertung, was im Fall eines Übernahmeangebots in den Angebotsunterlagen drin steht. Danach werde ich entscheiden, ob ich mit dem Angebot raus gehe oder auf einen Squeeze Out spekuliere. Bei der überwältigen Anzahl von Übernahmen ist es am lukrativsten bis zum Squeeze Out dabei zu bleiben.
Schau doch einfach in die Nachricht von CM: http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100441&c…
Hier ist m.E. vieles möglich. M.E. ist das Risiko, dass man abgezogen wird, für 10% Chance zu hoch.
Vllt hat man sich gegen den Sport1-Verkauf auch nur gewehrt, da man danach eine reine Holding von HC-Aktien gewesen wäre. Und diese hätte man meistbietend verkaufen können und CM dicht machen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.051 von cd-kunde am 10.10.17 13:00:10Was genau meinst Du mit "abgezogen" ?! Schon mal bei einem Squeeze-Out Prozess dabei gewesen? Also wenn da überhaupt irgendwer irgendwen "abzieht", dann wohl eher der Aktionär, der partout seine Aktien nicht hergeben mag... 10% Chance stimmt auch nicht m.E. Die 2,30 ist jetzt erstmal eine Zahl, die im Raum steht, weil wegen der eingetragenen Kapitalerhöhung ein Preis im Handelsregister genannt werden muss. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Übernahmen meist deutlich teurer werden. Sehe nach oben deutlich mehr Potenzial und nach unten relativ überschaubares Risiko. Habe heute Position nachgelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.591 von Bastor am 10.10.17 14:01:35
Niemand braucht einen SO. Einfach mal in Straßenköters Wikifolio reinschauen. Immer wenn Leute denken, dass alles einfach ist, dann klappt es nicht mehr so ganz einfach Die Nieten in dem Wikifolio häufen sich, da sich die Japaner und Chinesen inzw. auch mit 60 oder 70% zufrieden geben. Die tolle Kuka war bei 70 Euro. Jetzt kauft halt jemand und die, die noch welche haben, können was verdienen Der Preis war -40% zwischenzeitlich. Und was war mit Gagfah?
Hier kommt hinzu, dass es sich um 3 Unternehmen handelt, die gegenseitig Anteile an sich besitzen und 2 Kerle große Sprüche machen, aber das Kleingeld nicht selbst haben
Und wie oft gibt man einen geplanten Kaufpreis schonmal vorher bekannt? Und sicher hätte Hahn gerne eine Bieterrunde gehabt. Aber sicher weil er bieten wollte? Oder doch weil er bei 2,62 sofort verkaufen würde. Und seine -10% tauchen nirgends auf ...
Positiv ist m.E., dass der Frankfurter Aktienfonds Anfang September mit 3,x % am Kapital beteiligt hat. Fischer hatte ja die letzten Jahre nicht gerade Misserfolg bei Übernahmen.
Zitat von Bastor: Was genau meinst Du mit "abgezogen" ?! Schon mal bei einem Squeeze-Out Prozess dabei gewesen? Also wenn da überhaupt irgendwer irgendwen "abzieht", dann wohl eher der Aktionär, der partout seine Aktien nicht hergeben mag... 10% Chance stimmt auch nicht m.E. Die 2,30 ist jetzt erstmal eine Zahl, die im Raum steht, weil wegen der eingetragenen Kapitalerhöhung ein Preis im Handelsregister genannt werden muss. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Übernahmen meist deutlich teurer werden. Sehe nach oben deutlich mehr Potenzial und nach unten relativ überschaubares Risiko. Habe heute Position nachgelegt.
Niemand braucht einen SO. Einfach mal in Straßenköters Wikifolio reinschauen. Immer wenn Leute denken, dass alles einfach ist, dann klappt es nicht mehr so ganz einfach Die Nieten in dem Wikifolio häufen sich, da sich die Japaner und Chinesen inzw. auch mit 60 oder 70% zufrieden geben. Die tolle Kuka war bei 70 Euro. Jetzt kauft halt jemand und die, die noch welche haben, können was verdienen Der Preis war -40% zwischenzeitlich. Und was war mit Gagfah?
Hier kommt hinzu, dass es sich um 3 Unternehmen handelt, die gegenseitig Anteile an sich besitzen und 2 Kerle große Sprüche machen, aber das Kleingeld nicht selbst haben
Und wie oft gibt man einen geplanten Kaufpreis schonmal vorher bekannt? Und sicher hätte Hahn gerne eine Bieterrunde gehabt. Aber sicher weil er bieten wollte? Oder doch weil er bei 2,62 sofort verkaufen würde. Und seine -10% tauchen nirgends auf ...
Positiv ist m.E., dass der Frankfurter Aktienfonds Anfang September mit 3,x % am Kapital beteiligt hat. Fischer hatte ja die letzten Jahre nicht gerade Misserfolg bei Übernahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.918.325 von straßenköter am 10.10.17 11:42:27Oh JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!
Fühle mich SCHULDIG .. zu SCHNELL überflogen und gelesen ..
es war eine Veröffentlichung seitens Anteile in HLC und NICHT ( wie quasi von mir behauptet ) der CM !!!! ( weil es hier im CM Forum pulbiziert wurde )
SORRY für die FEHLER !!!!
Fühle mich SCHULDIG .. zu SCHNELL überflogen und gelesen ..
es war eine Veröffentlichung seitens Anteile in HLC und NICHT ( wie quasi von mir behauptet ) der CM !!!! ( weil es hier im CM Forum pulbiziert wurde )
SORRY für die FEHLER !!!!
Zitat von straßenköter: Kann es sein, dass Du bei den Unternehmen durcheinander bist.
Burgener und Highlight Event besitzen zusammen knapp 69%a an der HC. Aber das hat ja erst einmal wenig mit CM zu tun. Hier hält ja die Highlight Event "nur" knapp 30% an CM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.747 von waterman8 am 10.10.17 14:18:20Fakt ist allerdings , dass das Handelsvolumen deuTlich angezogen hat !!!! .. dies könnte mglw. bald dazu führen, dass die AKTIE nach OBEN bald sich HLC annähert.
und .. HLC mglw. sich etwas nach UNTEN anpassen wird ?
und .. HLC mglw. sich etwas nach UNTEN anpassen wird ?
Zitat von waterman8: Oh JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!
Fühle mich SCHULDIG .. zu SCHNELL überflogen und gelesen ..
es war eine Veröffentlichung seitens Anteile in HLC und NICHT ( wie quasi von mir behauptet ) der CM !!!! ( weil es hier im CM Forum pulbiziert wurde )
SORRY für die FEHLER !!!!
Zitat von straßenköter: Kann es sein, dass Du bei den Unternehmen durcheinander bist.
Burgener und Highlight Event besitzen zusammen knapp 69%a an der HC. Aber das hat ja erst einmal wenig mit CM zu tun. Hier hält ja die Highlight Event "nur" knapp 30% an CM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.919.819 von waterman8 am 10.10.17 14:25:40
Das Volumen hat angezogen? Letzte Woche war man schon bei 2,05. Auf dem Weg auf <2 Euro. Bis dann eben die Nummer mit den 2,30 Euro bei der KE verbreitet wurde. Dann war man >2,20 und jetzt fällt der Kurs eben wieder.
Es waren zwei größere Handelstage durch eine Falschmeldung.
Zitat von waterman8: Fakt ist allerdings , dass das Handelsvolumen deuTlich angezogen hat !!!! .. dies könnte mglw. bald dazu führen, dass die AKTIE nach OBEN bald sich HLC annähert.
und .. HLC mglw. sich etwas nach UNTEN anpassen wird ?
Zitat von waterman8: Oh JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!
Fühle mich SCHULDIG .. zu SCHNELL überflogen und gelesen ..
es war eine Veröffentlichung seitens Anteile in HLC und NICHT ( wie quasi von mir behauptet ) der CM !!!! ( weil es hier im CM Forum pulbiziert wurde )
SORRY für die FEHLER !!!!
...
Das Volumen hat angezogen? Letzte Woche war man schon bei 2,05. Auf dem Weg auf <2 Euro. Bis dann eben die Nummer mit den 2,30 Euro bei der KE verbreitet wurde. Dann war man >2,20 und jetzt fällt der Kurs eben wieder.
Es waren zwei größere Handelstage durch eine Falschmeldung.
Hi,
die Market Cap liegt bei rund 200 Mio. Euro, die Unternehmensanleihe bei rund 65 Mio. Euro, macht also einen enterprise value von rund 265 Mio. Euro.
Was bekommt man dafür? 32,7% an der Highlight, was rund 105 Mio. wert ist. Sollen Sport1 und Plazamedia 160 Mio. Euro Wert sein?
Wo liegt mein Denkfehler?
Danke und Grüße,
Exane
die Market Cap liegt bei rund 200 Mio. Euro, die Unternehmensanleihe bei rund 65 Mio. Euro, macht also einen enterprise value von rund 265 Mio. Euro.
Was bekommt man dafür? 32,7% an der Highlight, was rund 105 Mio. wert ist. Sollen Sport1 und Plazamedia 160 Mio. Euro Wert sein?
Wo liegt mein Denkfehler?
Danke und Grüße,
Exane
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.923.890 von Exane am 10.10.17 21:45:03
Für Sport1 wollten sie eine dreistellige mio.-Summe. Diese wollte Springer aber nicht zahlen.
Ich schrieb es ja schon mehrfach: Das Risiko ist, dass man im Zuge der Refinanzierung Highlight verkauft. (Springer ging bei Sport1 ja auch von einem Zwangs-Verkauf aus). Und dann hat man Sport1/Plazamedia ein bißchen Cash und das für 200 mio.. Umgekehrt haben die HC-Aktionäre das Risiko auch. HC übernimmt CM. Dann verkaufen sie die HC-Aktien an HE. Und es bleiben die Kaufkosten für Sport1/Plazamedia.
Zitat von Exane: Hi,
die Market Cap liegt bei rund 200 Mio. Euro, die Unternehmensanleihe bei rund 65 Mio. Euro, macht also einen enterprise value von rund 265 Mio. Euro.
Was bekommt man dafür? 32,7% an der Highlight, was rund 105 Mio. wert ist. Sollen Sport1 und Plazamedia 160 Mio. Euro Wert sein?
Wo liegt mein Denkfehler?
Danke und Grüße,
Exane
Für Sport1 wollten sie eine dreistellige mio.-Summe. Diese wollte Springer aber nicht zahlen.
Ich schrieb es ja schon mehrfach: Das Risiko ist, dass man im Zuge der Refinanzierung Highlight verkauft. (Springer ging bei Sport1 ja auch von einem Zwangs-Verkauf aus). Und dann hat man Sport1/Plazamedia ein bißchen Cash und das für 200 mio.. Umgekehrt haben die HC-Aktionäre das Risiko auch. HC übernimmt CM. Dann verkaufen sie die HC-Aktien an HE. Und es bleiben die Kaufkosten für Sport1/Plazamedia.
Die 300 Mio. Euro für Sport1 und Plazamedia können nicht stimmen. Ich habe mir die Geschäftsberichte der letzten vier Jahre angeschaut. Das Geschäft ist definitiv keine 300 Mio. Euro wert. Ein reines Umsatzmonster, margenschwach, aus zyklischen Werbe- und Sponsoringerlösen bestehend. Mir ist es ein Rätsel, wie man das profitabel bekommen soll. Jeder von uns kann einen solchen Fernsehsender mit dem gleichen Profil aufmachen. Selbst für einen strategischen Preis jenseits von Euro 100 Mio. fehlt mir die Phantasie. Was soll man sich denn da strategisch zukaufen? Die Reichweite? Wenn man selber 200 Mio. Euro für Sportrechte und eine Sendelizenz in die Hand nimmt, dann kann man das doch alles selber aufbauen. Die von Springer sind doch nicht dämlich.
Also eine Sache ist echt beeindruckend, wenn man die Vergütungsberichte der letzten Jahre liest. Man konnte bei der Constantin Medien AG als Vorstand phantastisch Geld verdienen. Die Festgehälter waren und sind beeindruckend. Da braucht es nicht mal Boni. Ich arbeite in der falschen Branche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.924.256 von Exane am 10.10.17 22:38:01
HC könnte nach dem Kauf ja wieder 100 mio reinholen, in dem man die HC-Aktien an HE weiterverkauft.
Bei der Sache geht es im Endeffekt um das große HC-Paket. Dafür müsste man am Markt einen fetten Aufschlag bezahlen.
Frage ist halt wie wird die Nummer gespielt. Für +10% wäre mir das zu riskant. Heute gab es Kurse unter 2 Euro und trotz 2,10 ==> 1,98 kaum Gegenwehr. Eigentlich müssten da ja einige die Taschen aufhalten.
Auch die 3,x % vom Frankfurter Fonds sind mir ein Rätsel. Das sind ca. 7 mio bei 2 Milliarden Fondsvolumen.
Zitat von Exane: Die 300 Mio. Euro für Sport1 und Plazamedia können nicht stimmen. Ich habe mir die Geschäftsberichte der letzten vier Jahre angeschaut. Das Geschäft ist definitiv keine 300 Mio. Euro wert. Ein reines Umsatzmonster, margenschwach, aus zyklischen Werbe- und Sponsoringerlösen bestehend. Mir ist es ein Rätsel, wie man das profitabel bekommen soll. Jeder von uns kann einen solchen Fernsehsender mit dem gleichen Profil aufmachen. Selbst für einen strategischen Preis jenseits von Euro 100 Mio. fehlt mir die Phantasie. Was soll man sich denn da strategisch zukaufen? Die Reichweite? Wenn man selber 200 Mio. Euro für Sportrechte und eine Sendelizenz in die Hand nimmt, dann kann man das doch alles selber aufbauen. Die von Springer sind doch nicht dämlich.
HC könnte nach dem Kauf ja wieder 100 mio reinholen, in dem man die HC-Aktien an HE weiterverkauft.
Bei der Sache geht es im Endeffekt um das große HC-Paket. Dafür müsste man am Markt einen fetten Aufschlag bezahlen.
Frage ist halt wie wird die Nummer gespielt. Für +10% wäre mir das zu riskant. Heute gab es Kurse unter 2 Euro und trotz 2,10 ==> 1,98 kaum Gegenwehr. Eigentlich müssten da ja einige die Taschen aufhalten.
Auch die 3,x % vom Frankfurter Fonds sind mir ein Rätsel. Das sind ca. 7 mio bei 2 Milliarden Fondsvolumen.
Komisch wie der Kurs hier fällt. Habe Verbindungen zu TEAM dem Vermarkter der Championsleague die zu HC gehören und dort sieht es ganz gut aus. Dachte wenn Burgenener bei CM die Oberhand behält müsste Sport 1 wieder als " Abfallverwerter" Oberwasser bekommen. Dazu passt ja der abgebrochene Verkauf. Jedenfalls geht mein Zock auf steigende Kurse beim Übernahme-Poker(bisher) nicht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.949.645 von ungierig am 13.10.17 18:34:25
Die Leute werden halt nervös, da der gute Mann immer noch nichts von sich hören hat lassen. Und so langsam merken halt einige, dass unsichere 2,30 Euro für 2,05-2,10 Euro doch nicht so ganz der Hit sind. Ich denke, dass, wenn er nochmal eine Woche schweigt, der Kurs bei 1,85-1,90 Euro ist. Und dann sind es auch 20-25% und weniger Fallhöhe nach unten.
Zitat von ungierig: Komisch wie der Kurs hier fällt. Habe Verbindungen zu TEAM dem Vermarkter der Championsleague die zu HC gehören und dort sieht es ganz gut aus. Dachte wenn Burgenener bei CM die Oberhand behält müsste Sport 1 wieder als " Abfallverwerter" Oberwasser bekommen. Dazu passt ja der abgebrochene Verkauf. Jedenfalls geht mein Zock auf steigende Kurse beim Übernahme-Poker(bisher) nicht auf.
Die Leute werden halt nervös, da der gute Mann immer noch nichts von sich hören hat lassen. Und so langsam merken halt einige, dass unsichere 2,30 Euro für 2,05-2,10 Euro doch nicht so ganz der Hit sind. Ich denke, dass, wenn er nochmal eine Woche schweigt, der Kurs bei 1,85-1,90 Euro ist. Und dann sind es auch 20-25% und weniger Fallhöhe nach unten.
Burgener hat mal wieder einen guten Riecher gehabt; der Vertrag der HLEE mit den Boxverbänden zahlt sich jetzt aus :
http://www.sport1.de/kampfsport/boxen/2017/10/boxen-sport1-u…
http://www.sport1.de/kampfsport/boxen/2017/10/boxen-sport1-u…
Die Axxion S.A., Luxemburg, hat ihren CM-Anteil von 3,58% auf 6,72% erhöht.
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/constantin-medien-veroeffen…
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/constantin-medien-veroeffen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.967.028 von aris1 am 17.10.17 16:47:11
Das ist nicht Axxion. Das ist der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen.
Zitat von aris1: Die Axxion S.A., Luxemburg, hat ihren CM-Anteil von 3,58% auf 6,72% erhöht.
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/constantin-medien-veroeffen…
Das ist nicht Axxion. Das ist der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen.
AKTIONÄRSSTRUKTUR NACH §§ 21, 22 WPHG
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100328&s…Stand 13. Oktober 2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.981.713 von Anleger2000a am 19.10.17 11:24:30
Die Frage ist was der Frankfurter Fonds vorhat:
A) Auf Übernahme spekulieren
B) Hahns Aktien für ihn halten
Frank Fischer hat ja die letzten Jahre gut an Übernahmen verdient. Zuletzt bei Stada.
Zitat von Anleger2000a: http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100328&s…
Stand 13. Oktober 2017
Die Frage ist was der Frankfurter Fonds vorhat:
A) Auf Übernahme spekulieren
B) Hahns Aktien für ihn halten
Frank Fischer hat ja die letzten Jahre gut an Übernahmen verdient. Zuletzt bei Stada.
Interessant zu erfahren wäre, zu welchem Preis und an wen genau der Klagehansel die 8.920.000 Aktien aus dem Bestand der KF 15 GmbH, der DHV GmbH und seinem Privatbestand verkauft hat und was er eigentlich mit dieser Verkaufsaktion erreichen will. Ich denke da auch an die Worte seines Sprechers, der die Vorgänge auf der letzten Hauptversammlung mit den Worten "Der Klügere gibt - zunächst - nach" kommentierte.
Die Schweizer werden diese Vorgänge mit Sicherheit sorgfältig prüfen und sich nicht wegen des von ihnen erwarteten Übernahmeangebots unter Druck setzen lassen. Vor der Entscheidng des Landgerichts München I zu den Klagen der HLEE AG wird es wohl kein Übernahmeangebot geben.
Übrigens, der Durchschnittspreis der CM-Aktie der letzten 90 Tage liegt unter 2,10 Euro je Aktie (Xetra).
Die Schweizer werden diese Vorgänge mit Sicherheit sorgfältig prüfen und sich nicht wegen des von ihnen erwarteten Übernahmeangebots unter Druck setzen lassen. Vor der Entscheidng des Landgerichts München I zu den Klagen der HLEE AG wird es wohl kein Übernahmeangebot geben.
Übrigens, der Durchschnittspreis der CM-Aktie der letzten 90 Tage liegt unter 2,10 Euro je Aktie (Xetra).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.987.740 von Mariechen2 am 20.10.17 01:12:37
Er könnte sie ja beim Frankfurter Fonds geparkt haben.
Was mir nicht gefällt ist, dass die 7% vom Frankfurter Fonds ca. 14 mio sind. Und der Fonds hat 2000 mio Volumen. Was soll es bringen 10% -15% an 14 mio zu verdienen, wenn es dann im Verhältnis zum Volumen des Fonds quasi nichts ist. Dafür geht der Fonds aber das Risiko ein, dass er nicht wirklich einfach wieder rauskommt.
Besser würde die Position zu Shareholder Value passen. Die haben 90 mio MarketCap und gehen größere Positionen ein. Dazu haben sie Stada verkauft und somit Cash.
Zitat von Mariechen2: Interessant zu erfahren wäre, zu welchem Preis und an wen genau der Klagehansel die 8.920.000 Aktien aus dem Bestand der KF 15 GmbH, der DHV GmbH und seinem Privatbestand verkauft hat und was er eigentlich mit dieser Verkaufsaktion erreichen will. Ich denke da auch an die Worte seines Sprechers, der die Vorgänge auf der letzten Hauptversammlung mit den Worten "Der Klügere gibt - zunächst - nach" kommentierte.
Die Schweizer werden diese Vorgänge mit Sicherheit sorgfältig prüfen und sich nicht wegen des von ihnen erwarteten Übernahmeangebots unter Druck setzen lassen. Vor der Entscheidng des Landgerichts München I zu den Klagen der HLEE AG wird es wohl kein Übernahmeangebot geben.
Übrigens, der Durchschnittspreis der CM-Aktie der letzten 90 Tage liegt unter 2,10 Euro je Aktie (Xetra).
Er könnte sie ja beim Frankfurter Fonds geparkt haben.
Was mir nicht gefällt ist, dass die 7% vom Frankfurter Fonds ca. 14 mio sind. Und der Fonds hat 2000 mio Volumen. Was soll es bringen 10% -15% an 14 mio zu verdienen, wenn es dann im Verhältnis zum Volumen des Fonds quasi nichts ist. Dafür geht der Fonds aber das Risiko ein, dass er nicht wirklich einfach wieder rauskommt.
Besser würde die Position zu Shareholder Value passen. Die haben 90 mio MarketCap und gehen größere Positionen ein. Dazu haben sie Stada verkauft und somit Cash.
Fack Ju Göhte 3 startet am Donnerstag !!!
Fack Ju Göhte 3 startet am Donnerstag !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.002.500 von K8765 am 22.10.17 22:07:48Wie kann man diesen Driet nur anschauen und dann noch Teil 3
Dr. Dieter Hahn verkauft weitere 9.175.000 Aktien der Constantin Medien AG
Der ihm zuzurechnende Betand beträgt nach diesem Verkauf 9.244.009 Stück = 9,88 % des Grundkapitals.
Der ihm zuzurechnende Betand beträgt nach diesem Verkauf 9.244.009 Stück = 9,88 % des Grundkapitals.
Eventuell weiss der D.H., dass es gar nicht zu einer Übernahme kommt sonern nur eine Nebelgranate von Burgener war
Warum würde er um knappe 2 Euro seine Anteile verkaufen, wenn er bei einer tatsächlich geplanten Übernahme wesentlich mehr bekäme
Warum würde er um knappe 2 Euro seine Anteile verkaufen, wenn er bei einer tatsächlich geplanten Übernahme wesentlich mehr bekäme
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.013.327 von PESCADOS am 24.10.17 11:58:14Woher ist der Preis bekannt? Ist doch offensichtlich, dass nicht über die Börse verkauft wurde. Dazu sind die Umsätze viel zu niedrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.013.327 von PESCADOS am 24.10.17 11:58:14
Definitiv nicht über die Börse verkauft und m.M. sicher nicht zu 2€.
Das würde wohl keinen Sinn ergeben.
Der Kurs steigt auch wieder leicht, denke sehr bald kommt Licht in die Sache.
Zitat von PESCADOS: Eventuell weiss der D.H., dass es gar nicht zu einer Übernahme kommt sonern nur eine Nebelgranate von Burgener war
Warum würde er um knappe 2 Euro seine Anteile verkaufen, wenn er bei einer tatsächlich geplanten Übernahme wesentlich mehr bekäme
Definitiv nicht über die Börse verkauft und m.M. sicher nicht zu 2€.
Das würde wohl keinen Sinn ergeben.
Der Kurs steigt auch wieder leicht, denke sehr bald kommt Licht in die Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.013.435 von Kalchas am 24.10.17 12:12:41Definitiv nicht über die Börse verkauft und m.M. sicher nicht zu 2€.
Das würde wohl keinen Sinn ergeben.
Der Kurs steigt auch wieder leicht, denke sehr bald kommt Licht in die Sache.
Also, die letzten Tage wurde sicher ein grosser Teil über Xetra abgewickelt.
An normalen Handelstagen hat die Bude nachweisbar maximal 1/10 des Umsatzes.
Und von einem leichten Kursanstieg sehe ich ich auch nicht viel...
Das würde wohl keinen Sinn ergeben.
Der Kurs steigt auch wieder leicht, denke sehr bald kommt Licht in die Sache.
Also, die letzten Tage wurde sicher ein grosser Teil über Xetra abgewickelt.
An normalen Handelstagen hat die Bude nachweisbar maximal 1/10 des Umsatzes.
Und von einem leichten Kursanstieg sehe ich ich auch nicht viel...
Auch heute herrscht Verkaufsdruck und werden über XETRA die Papiere abgegeben.
Fast 800K vor Mittag, dass hatten wir jahrelang nicht mal in der Woche
Bei 2 Euro wird der Sell-Button gedrückt und ich tippe wieder stark auf D.H.
Entweder er braucht dringend Knete oder er zweifelt ebenfalls an eine Übernahme
Fast 800K vor Mittag, dass hatten wir jahrelang nicht mal in der Woche
Bei 2 Euro wird der Sell-Button gedrückt und ich tippe wieder stark auf D.H.
Entweder er braucht dringend Knete oder er zweifelt ebenfalls an eine Übernahme
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.030.868 von PESCADOS am 26.10.17 11:39:39
Es drückt aber auch einer auch buy. Und bei 1,91 Euro sind es +20% zu den 2,30 Euro.
Zitat von PESCADOS: Auch heute herrscht Verkaufsdruck und werden über XETRA die Papiere abgegeben.
Fast 800K vor Mittag, dass hatten wir jahrelang nicht mal in der Woche
Bei 2 Euro wird der Sell-Button gedrückt und ich tippe wieder stark auf D.H.
Entweder er braucht dringend Knete oder er zweifelt ebenfalls an eine Übernahme
Es drückt aber auch einer auch buy. Und bei 1,91 Euro sind es +20% zu den 2,30 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.030.868 von PESCADOS am 26.10.17 11:39:39
Immerhin ist die Sache jetzt interessanter
Im Tief bei 1,85 Euro wären es 24% gewesen Vllt. kommt ja auch noch eine Wende und jemand bietet Hahns 2,62 Euro
Zitat von PESCADOS: Auch heute herrscht Verkaufsdruck und werden über XETRA die Papiere abgegeben.
Fast 800K vor Mittag, dass hatten wir jahrelang nicht mal in der Woche
Bei 2 Euro wird der Sell-Button gedrückt und ich tippe wieder stark auf D.H.
Entweder er braucht dringend Knete oder er zweifelt ebenfalls an eine Übernahme
Immerhin ist die Sache jetzt interessanter
Im Tief bei 1,85 Euro wären es 24% gewesen Vllt. kommt ja auch noch eine Wende und jemand bietet Hahns 2,62 Euro
Prima konnte ich zu 1,915€ wieder paar kaufen (letzter Verkauf 2,09)...tolle Tradingaktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.032.152 von Freibauer am 26.10.17 13:35:43
Der derzeitige Kurs passt doch deutlich besser zu dem Risiko. Vermutlich gehts heute Nachmittag eh noch mal runter.
Zitat von Freibauer: Prima konnte ich zu 1,915€ wieder paar kaufen (letzter Verkauf 2,09)...tolle Tradingaktie.
Der derzeitige Kurs passt doch deutlich besser zu dem Risiko. Vermutlich gehts heute Nachmittag eh noch mal runter.
Bezweifele das die Börsennotirung mittel und langfristig noch Sinn hat.
Übernahmepreis auf 3 Monatsbasis liegt auf jeden Fall über aktuellem Kurs...
Risiko sehr gering - allerdings Chancen auf mehr als 2,30€ (Höchster Kurs 12 Monate) sehe ich auch kaum...
Übernahmepreis auf 3 Monatsbasis liegt auf jeden Fall über aktuellem Kurs...
Risiko sehr gering - allerdings Chancen auf mehr als 2,30€ (Höchster Kurs 12 Monate) sehe ich auch kaum...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.033.259 von Freibauer am 26.10.17 15:21:25
Für ein Angebot braucht man Geld
Mein Tipp ist weiterhin, dass was anderes als Cash kommt. Fusion oder Übernahme durch Highlight-Aktien oder sowas.
Zitat von Freibauer: Bezweifele das die Börsennotirung mittel und langfristig noch Sinn hat.
Übernahmepreis auf 3 Monatsbasis liegt auf jeden Fall über aktuellem Kurs...
Risiko sehr gering - allerdings Chancen auf mehr als 2,30€ (Höchster Kurs 12 Monate) sehe ich auch kaum...
Für ein Angebot braucht man Geld
Mein Tipp ist weiterhin, dass was anderes als Cash kommt. Fusion oder Übernahme durch Highlight-Aktien oder sowas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.949.711 von cd-kunde am 13.10.17 18:42:55Deine Prognose von 1,85 - 1,90 EUR ist heute jedenfalls eingetroffen.
Bin wohl nicht der einzige der auf Aktien zum EK über 2 EUR sitzt.
Bin gespannt ob der Kurs nächste Woche unter 1,85 EUR fällt.
Bisher geht meine Wette mit 2,30 EUR jedenfalls nicht auf.
Bin wohl nicht der einzige der auf Aktien zum EK über 2 EUR sitzt.
Bin gespannt ob der Kurs nächste Woche unter 1,85 EUR fällt.
Bisher geht meine Wette mit 2,30 EUR jedenfalls nicht auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.036.340 von WosindmeineAktien am 26.10.17 20:07:29
Ich sitze jetzt auf Aktien zum EK 1,87 Euro. Und denke, dass sie morgen 16:00 Uhr günstiger zu haben sind. Aber fast +23%, falls die 2,30 Euro kommen, haben mich den Buy-Button drücken lassen. Bei 1,82-1,83 Euro- also so 25-26% - kaufe ich dann nochmal
Zitat von WosindmeineAktien: Deine Prognose von 1,85 - 1,90 EUR ist heute jedenfalls eingetroffen.
Bin wohl nicht der einzige der auf Aktien zum EK über 2 EUR sitzt.
Bin gespannt ob der Kurs nächste Woche unter 1,85 EUR fällt.
Bisher geht meine Wette mit 2,30 EUR jedenfalls nicht auf.
Ich sitze jetzt auf Aktien zum EK 1,87 Euro. Und denke, dass sie morgen 16:00 Uhr günstiger zu haben sind. Aber fast +23%, falls die 2,30 Euro kommen, haben mich den Buy-Button drücken lassen. Bei 1,82-1,83 Euro- also so 25-26% - kaufe ich dann nochmal
Guten Morgen @all.
Habe ich bzgl. der Übernahme hier im Thread jetzt etwas überlesen?
HLC hat doch Anfang des Monats erst ein regelrechtes Dementi herausgegeben:
Quelle: HLCOM 06.10.2017
In trockenen Tüchern ist da m. M. n. noch lange nichts.
Habe ich bzgl. der Übernahme hier im Thread jetzt etwas überlesen?
HLC hat doch Anfang des Monats erst ein regelrechtes Dementi herausgegeben:
Zahlreiche Medien erwähnen ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG und nennen einen Angebotspreis.
Diese Berichte basieren auf der Falschinterpretation der Sachübernahmeklausel, welche im Zusammenhang mit der anfangs Juni 2017 beschlossenen und diese Woche eingetragenen Kapitalerhöhung im Handelsregister veröffentlicht wurde. Wie bei Sachübernahmen gesetzlich verlangt, wurde damals ein denkbarer Preis genannt. Die Gesellschaft hat sich zu nichts verpflichtet und stets festgehalten, dass für ein Übernahmeangebot weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Die Gesellschaft prüft nach wie vor ein solches Übernahmeangebot und beabsichtigt, die Finanzierung sicherzustellen, wie dies nach deutschem Recht verlangt ist. Entscheide sind noch keine gefallen, weder zur Frage, ob ein Angebot unterbreitet wird, noch zum allfälligen Preis.
Quelle: HLCOM 06.10.2017
In trockenen Tüchern ist da m. M. n. noch lange nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.040.975 von holgi-w am 27.10.17 12:02:57
Natürlich ist nix sicher, sonst wäre der Kurs nicht bei 1,90 Euro.
Das Dementi kam, da ein Börsenbrief diese Zeile eben wie ein Übernahmeangebot hingestellt hat und der Kurs daraufhin bis 2,19 gelaufen ist.
Wer jetzt kauft hat mehr Rendite falls es klappt und weniger Fallhöhe falls es nicht klappt.
Zitat von holgi-w: Guten Morgen @all.
Habe ich bzgl. der Übernahme hier im Thread jetzt etwas überlesen?
HLC hat doch Anfang des Monats erst ein regelrechtes Dementi herausgegeben:
Zahlreiche Medien erwähnen ein Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG und nennen einen Angebotspreis.
Diese Berichte basieren auf der Falschinterpretation der Sachübernahmeklausel, welche im Zusammenhang mit der anfangs Juni 2017 beschlossenen und diese Woche eingetragenen Kapitalerhöhung im Handelsregister veröffentlicht wurde. Wie bei Sachübernahmen gesetzlich verlangt, wurde damals ein denkbarer Preis genannt. Die Gesellschaft hat sich zu nichts verpflichtet und stets festgehalten, dass für ein Übernahmeangebot weitere Voraussetzungen erfüllt sein müssen.
Die Gesellschaft prüft nach wie vor ein solches Übernahmeangebot und beabsichtigt, die Finanzierung sicherzustellen, wie dies nach deutschem Recht verlangt ist. Entscheide sind noch keine gefallen, weder zur Frage, ob ein Angebot unterbreitet wird, noch zum allfälligen Preis.
Quelle: HLCOM 06.10.2017
In trockenen Tüchern ist da m. M. n. noch lange nichts.
Natürlich ist nix sicher, sonst wäre der Kurs nicht bei 1,90 Euro.
Das Dementi kam, da ein Börsenbrief diese Zeile eben wie ein Übernahmeangebot hingestellt hat und der Kurs daraufhin bis 2,19 gelaufen ist.
Wer jetzt kauft hat mehr Rendite falls es klappt und weniger Fallhöhe falls es nicht klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.042.202 von cd-kunde am 27.10.17 14:10:25Ah, dann war mir wohl der Börsenbrief durch die Lappen gegangen.
Danke für die Klarstellung.
Gruß, holgi-w
P.S. Bin ja mal gespannt ob Deine Prognose eines evtl. Rücksetzers am heutigen Nachmittag eintrifft.
Danke für die Klarstellung.
Gruß, holgi-w
P.S. Bin ja mal gespannt ob Deine Prognose eines evtl. Rücksetzers am heutigen Nachmittag eintrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.042.313 von holgi-w am 27.10.17 14:22:17
Freitag Mittag war immer schwach. Allerdings eben auf 1,95er-Niveau. Jetzt sind wir 1,89 ... Ob da noch viel weg geht, weiss ich nicht. Ich würde so im 1,83er Bereich verdoppeln. Plan war eigentlich +20% (1,91) als Erstkauf und +25 (1,84). Aber dann ging es halt gestern morgen zügig durch die 1,90.
Zitat von holgi-w: Ah, dann war mir wohl der Börsenbrief durch die Lappen gegangen.
Danke für die Klarstellung.
Gruß, holgi-w
P.S. Bin ja mal gespannt ob Deine Prognose eines evtl. Rücksetzers am heutigen Nachmittag eintrifft.
Freitag Mittag war immer schwach. Allerdings eben auf 1,95er-Niveau. Jetzt sind wir 1,89 ... Ob da noch viel weg geht, weiss ich nicht. Ich würde so im 1,83er Bereich verdoppeln. Plan war eigentlich +20% (1,91) als Erstkauf und +25 (1,84). Aber dann ging es halt gestern morgen zügig durch die 1,90.
fuck ju göhte
schon 1,2 Millionene Besucher an drei Tagen wird getitelt. Mich wundert nur die geringe Darstellung der Besucherzahlen. Bei Teil 2 wurden hier ständig die Besucherzahlen gepostet und der Kurs ging nach oben . Seltsam
Stimmt, dabei war es der beste Kinostart des Jahres und der beste überhaupt seit dem letzten großen Star Wars
http://www.mediabiz.de/film/news/kinocharts-deutschland-goeh…
http://www.mediabiz.de/film/news/kinocharts-deutschland-goeh…
Weiterhin warten auf News!
Hr. Burgener wann kommt das Übernahmeangebot?
In den letzten Tagen haben wohl wieder Grossaktionäre umgeschichtet.
Es müssten bald neue Stimmrechtsmitteilungen geben.
Wie lange darf man sich da eigentlich Zeit lassen??
Hr. Burgener wann kommt das Übernahmeangebot?
In den letzten Tagen haben wohl wieder Grossaktionäre umgeschichtet.
Es müssten bald neue Stimmrechtsmitteilungen geben.
Wie lange darf man sich da eigentlich Zeit lassen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.064.662 von Natascha7 am 31.10.17 12:10:06"In den letzten Tagen haben wohl wieder Grossaktionäre umgeschichtet"
Aus den Meldungen ergibt sich im Wesentlichen, dass der Großaktionär Dr. Dieter Hahn seine Anteile an CM um 18.095.000 Aktien (19,33%) reduziert hat und dass mit dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen mit 6.181.355 Aktien(6,60%) neben KF 15, HLEE und BWVA ein neuer Großaktionär bei CM eingetreten ist. Die restlichen ca. 11,9 Mio Aktien aus dem Verkauf durch Hahn sind vermutlich an einen ausgesuchten Kreis von Kleinaktionären gegangen.
Es stehen immer noch einige gerichtliche Entscheidungen offen, und man sollte den Schweizern daher ruhig ausreichend Zeit bei der Erstellung eines eventuellen Übernahmeangebots geben
Aus den Meldungen ergibt sich im Wesentlichen, dass der Großaktionär Dr. Dieter Hahn seine Anteile an CM um 18.095.000 Aktien (19,33%) reduziert hat und dass mit dem Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen mit 6.181.355 Aktien(6,60%) neben KF 15, HLEE und BWVA ein neuer Großaktionär bei CM eingetreten ist. Die restlichen ca. 11,9 Mio Aktien aus dem Verkauf durch Hahn sind vermutlich an einen ausgesuchten Kreis von Kleinaktionären gegangen.
Es stehen immer noch einige gerichtliche Entscheidungen offen, und man sollte den Schweizern daher ruhig ausreichend Zeit bei der Erstellung eines eventuellen Übernahmeangebots geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.188 von Mariechen2 am 31.10.17 18:25:27
Welche Gerichtsentscheide sind es noch, die offen sind?
Welche Gerichtsentscheide sind es noch, die offen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.067.932 von Natascha7 am 31.10.17 20:14:45Soweit mir bekannt, wird im November über die Anfechtungsklage der HLEE gegen wesentliche Beschlüsse der Hauptversammlung vom 9./10.2016 verhandelt; da gibt es insbesondere bezüglich des widerrechtlichen Ausschlusses der Stimmrechte der Schweizer durch den Versammlungsleiter Enderle wohl noch so einiges zu klären (z.B. Schadenersatz-
forderungen gegen die damaligen Verantwortlichen bei CM).
forderungen gegen die damaligen Verantwortlichen bei CM).
Rechtsstreitigkeiten dauern...
http://insidekino.de/ :
FJG3 schafft mit 2.898.065 Besuchern die zehntbeste Startwoche aller Zeiten und nach Umsatz (€ 25.358.118) die zweitbeste Startwoche aller Zeiten.
FJG3 schafft mit 2.898.065 Besuchern die zehntbeste Startwoche aller Zeiten und nach Umsatz (€ 25.358.118) die zweitbeste Startwoche aller Zeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.083.871 von aris1 am 02.11.17 16:19:10
Die zweite Woche sollte ebenfalls nochmal richtig gut werden, denn viele Teenies waren noch im Auslandsurlaub und der Kinodienstag für die Sparfüchse ist wegen Feiertag ausgefallen. So 1,5 Mio. Besucher sollten es in der 2. Woche nochmal werden.
Zitat von aris1: http://insidekino.de/ :
FJG3 schafft mit 2.898.065 Besuchern die zehntbeste Startwoche aller Zeiten und nach Umsatz (€ 25.358.118) die zweitbeste Startwoche aller Zeiten.
Die zweite Woche sollte ebenfalls nochmal richtig gut werden, denn viele Teenies waren noch im Auslandsurlaub und der Kinodienstag für die Sparfüchse ist wegen Feiertag ausgefallen. So 1,5 Mio. Besucher sollten es in der 2. Woche nochmal werden.
Über Constantin lässt sich streiten.... eigentlich ist das reine Sport1 Produkt mit dem Fernsehsender nicht so dolle, wie ich finde. Die BEteiligung Highlight dagegen hat in meinen Augen keinerlei negative Aspekte. Da läuft es doch wie geschmiert....
Wieso der Kurs dann bei 5 Euro fest betoniert scheint, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Wenn man sich die Zahlen von Highlight anschaut und die Perspektiven betrachtet, müsste der Kurs doch deutlich höher stehen. Aussagen, dass der Kurs gedeckelt sei, versteh ich ebenfalls nicht. Wenn Nachfrage über Angebot liegt, müsste der Kurs doch steigen. Aber warum ist die Nachfrage nach Highlight Aktien noch so gering? FJG 3 müsste den Kurs nahezu explodieren lassen?!
Wieso der Kurs dann bei 5 Euro fest betoniert scheint, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Wenn man sich die Zahlen von Highlight anschaut und die Perspektiven betrachtet, müsste der Kurs doch deutlich höher stehen. Aussagen, dass der Kurs gedeckelt sei, versteh ich ebenfalls nicht. Wenn Nachfrage über Angebot liegt, müsste der Kurs doch steigen. Aber warum ist die Nachfrage nach Highlight Aktien noch so gering? FJG 3 müsste den Kurs nahezu explodieren lassen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.088.596 von pebe1975 am 03.11.17 08:22:09Da dürften Eisberge in der Nähe sein....... die ein mögliches Umtauschverhältnis absichern sollen. Es ist schon auffällig, wie gering die Kursbewegungen auf einmal geworden sind.
Auch möglich, dass weitere erwartete Abgaben von Hahn-Seite auf den Constantin-Kurs drücken. Wenn es ein Umtauschverhältnis in Highlight geben soll, dann zieht das auch den Highlight-Kurs mit nach unten.
Auch möglich, dass weitere erwartete Abgaben von Hahn-Seite auf den Constantin-Kurs drücken. Wenn es ein Umtauschverhältnis in Highlight geben soll, dann zieht das auch den Highlight-Kurs mit nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.092.127 von Lukas2003 am 03.11.17 14:00:37...das ist doch Unsinn.....
Wenn Highlight CM übernehmen sollte, dann müsste doch für Tausch in Highlight Aktien Interesse an einem hohen Highlight Kurs bestehen? Das heißt die Highlight Aktien müssten nach oben getrieben werden...alles andere wäre doch quatsch......
Wenn Highlight CM übernehmen sollte, dann müsste doch für Tausch in Highlight Aktien Interesse an einem hohen Highlight Kurs bestehen? Das heißt die Highlight Aktien müssten nach oben getrieben werden...alles andere wäre doch quatsch......
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.092.166 von pebe1975 am 03.11.17 14:03:43
Vor allem stand ja nie im Raum, dass es ein Übernahmeangebot in Aktien geben soll. Es wurde klar kommuniziert, dass man sich um die Finanzierung einer solchen Transaktion kümmern muss.
Zitat von pebe1975: ...das ist doch Unsinn.....
Wenn Highlight CM übernehmen sollte, dann müsste doch für Tausch in Highlight Aktien Interesse an einem hohen Highlight Kurs bestehen? Das heißt die Highlight Aktien müssten nach oben getrieben werden...alles andere wäre doch quatsch......
Vor allem stand ja nie im Raum, dass es ein Übernahmeangebot in Aktien geben soll. Es wurde klar kommuniziert, dass man sich um die Finanzierung einer solchen Transaktion kümmern muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.092.205 von straßenköter am 03.11.17 14:06:45es ist schwierig, das von außen im Zusammenspiel der drei Gesellschaften Highlight Event & Entertainment, Constantin Medien und Highlight Communications zu beurteilen
Aus HLEE Sicht macht es Sinn, sich sowohl Highlight Communications als auch Constantin Medien möglichst günstig einzuverleiben. Da hilft ein steigender Highlight Communications-Kurs nicht.
Die Highlight Communications-Aktie müsste als Mutter von Constantin Film bei den News zu FJG3 und der Aussicht auf Wiederaufnahme der Dividendenzahlung deutlich besser laufen.
Aus HLEE Sicht macht es Sinn, sich sowohl Highlight Communications als auch Constantin Medien möglichst günstig einzuverleiben. Da hilft ein steigender Highlight Communications-Kurs nicht.
Die Highlight Communications-Aktie müsste als Mutter von Constantin Film bei den News zu FJG3 und der Aussicht auf Wiederaufnahme der Dividendenzahlung deutlich besser laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.092.946 von Lukas2003 am 03.11.17 15:15:48
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/verfahren-gegen-fcb…
Verfahren gegen Burgener eingestellt
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/verfahren-gegen-fcb…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.108.075 von Lukas2003 am 06.11.17 09:44:39
Über die Börse wurde das aber nicht gemacht!
Bis Mitte November hat er keine Anteile mehr.
KF 15 also Dr. Hahn
hat nur noch knapp über 4% der Stimmrecht an CMÜber die Börse wurde das aber nicht gemacht!
Bis Mitte November hat er keine Anteile mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.112.869 von Natascha7 am 06.11.17 17:57:30
1. kannst du es doch garnicht wissen, ob er über die Börse verkauft hat. Er muss ja nicht tagtäglich melden
2. ob das gut ist? Vllt. kommt ja Burgener, der ja nur Ruhe bei CM will, auf die Idee, dass wenn Hahn weg ist, eine Übernahme unnötig ist
Ich tippe weiterhin, dass was anderes kommt, als die meisten denken.
Zitat von Natascha7: hat nur noch knapp über 4% der Stimmrecht an CM
Über die Börse wurde das aber nicht gemacht!
Bis Mitte November hat er keine Anteile mehr.
1. kannst du es doch garnicht wissen, ob er über die Börse verkauft hat. Er muss ja nicht tagtäglich melden
2. ob das gut ist? Vllt. kommt ja Burgener, der ja nur Ruhe bei CM will, auf die Idee, dass wenn Hahn weg ist, eine Übernahme unnötig ist
Ich tippe weiterhin, dass was anderes kommt, als die meisten denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.523 von cd-kunde am 06.11.17 18:47:37
Aber wieso sollte Hahn für 2,0 Euro oder weniger verkauft haben, wie der Kur die letzten Woche war, wenn doch wohl ein (inoffizielles) Übernahmeangebot von 2,30 Euro auf dem Tisch lag? Alles recht seltsam...
Zitat von cd-kunde:Zitat von Natascha7: hat nur noch knapp über 4% der Stimmrecht an CM
Über die Börse wurde das aber nicht gemacht!
Bis Mitte November hat er keine Anteile mehr.
1. kannst du es doch garnicht wissen, ob er über die Börse verkauft hat. Er muss ja nicht tagtäglich melden
Aber wieso sollte Hahn für 2,0 Euro oder weniger verkauft haben, wie der Kur die letzten Woche war, wenn doch wohl ein (inoffizielles) Übernahmeangebot von 2,30 Euro auf dem Tisch lag? Alles recht seltsam...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.523 von cd-kunde am 06.11.17 18:47:37zu 1)
Die Umsätze an der Börse sind viel zu gering, dass es über XETRA etc. lief....
Die Umsätze an der Börse sind viel zu gering, dass es über XETRA etc. lief....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.646 von walmo am 06.11.17 19:01:17
Wer sollte ihm 2,30 geben außer Burgener? Wieso dann die Salami-Taktik?
Die 2,30 stehen in einem KE-Prospekt von Highlight und sind kein Übernahmeangebot. Und das Übernahmeangebot sollten kommen, damit es Ruhe gibt
Wenn ein Übernahmeangebot ansteht, warum sollte der Kurs bis 1,85 fallen gelassen werden? Jede Aktie, die man <2,30 bekommt, ist gespartes Geld.
Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand eine große Klappe hat und dann kommt alles ganz anders. Der Kurs sieht jedenfalls nicht nach zeitnaher Übernahme aus.
Wieso? Gerade an dem 1,85 Euro-Tag gab es hohe Umsätze.
Zitat von walmo:Zitat von cd-kunde: ...
1. kannst du es doch garnicht wissen, ob er über die Börse verkauft hat. Er muss ja nicht tagtäglich melden
Aber wieso sollte Hahn für 2,0 Euro oder weniger verkauft haben, wie der Kur die letzten Woche war, wenn doch wohl ein (inoffizielles) Übernahmeangebot von 2,30 Euro auf dem Tisch lag? Alles recht seltsam...
Wer sollte ihm 2,30 geben außer Burgener? Wieso dann die Salami-Taktik?
Die 2,30 stehen in einem KE-Prospekt von Highlight und sind kein Übernahmeangebot. Und das Übernahmeangebot sollten kommen, damit es Ruhe gibt
Wenn ein Übernahmeangebot ansteht, warum sollte der Kurs bis 1,85 fallen gelassen werden? Jede Aktie, die man <2,30 bekommt, ist gespartes Geld.
Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand eine große Klappe hat und dann kommt alles ganz anders. Der Kurs sieht jedenfalls nicht nach zeitnaher Übernahme aus.
Die Umsätze an der Börse sind viel zu gering, dass es über XETRA etc. lief....
Wieso? Gerade an dem 1,85 Euro-Tag gab es hohe Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.649 von Natascha7 am 06.11.17 19:01:22
Auch heute gab es wieder 600k Euro Umsatz ohne Rücksicht auf den Kurs. Entweder will jemand raus oder jemand den Kurs unten halten. Jedenfalls macht sowas wohl keiner, der mit einem Angebot rechnet.
Zitat von Natascha7: zu 1)
Die Umsätze an der Börse sind viel zu gering, dass es über XETRA etc. lief....
Auch heute gab es wieder 600k Euro Umsatz ohne Rücksicht auf den Kurs. Entweder will jemand raus oder jemand den Kurs unten halten. Jedenfalls macht sowas wohl keiner, der mit einem Angebot rechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.838 von cd-kunde am 06.11.17 19:19:57
Wie meinst du das? So niedrig wie der Kurs ist, ist er doch ideal für eine Übernahme indem man einfach Aktien kauft. Oder meinst du, dass es nicht nach einem Übernahmeangebot aussieht? Da wären wir uns einig. Nach einem übernahmeamgebot sieht es nach der Hahnreduzierung ja aber jetzt eher nicht mehr aus...
Zitat von cd-kunde: Der Kurs sieht jedenfalls nicht nach zeitnaher Übernahme aus.
Wie meinst du das? So niedrig wie der Kurs ist, ist er doch ideal für eine Übernahme indem man einfach Aktien kauft. Oder meinst du, dass es nicht nach einem Übernahmeangebot aussieht? Da wären wir uns einig. Nach einem übernahmeamgebot sieht es nach der Hahnreduzierung ja aber jetzt eher nicht mehr aus...
Durch den Verkauf der 23.380.000 Aktien durch den ehemaligen Aufsichtsratsvorsitzenden kann man doch nicht ableiten, dass sich die Machtverhältnisse bei der Constantin Medien AG wesentlich verändert haben. Oder kennt hier jemand die Käufer dieser Aktien und ihr Stimmverhalten bei der HV?
Ich wiederhole meine Vermutung, dass ein Grossteil dieser verkauften Aktien oder sogar alle bei einem ausgewählten Kreis von treuen "Kleinaktionären" gelandet sein könnten...
Wie die Angelegenheit ausgehen wird, steht für die Aussenstehenden zur Zeit wirklich in den Sternen.
Ich wiederhole meine Vermutung, dass ein Grossteil dieser verkauften Aktien oder sogar alle bei einem ausgewählten Kreis von treuen "Kleinaktionären" gelandet sein könnten...
Wie die Angelegenheit ausgehen wird, steht für die Aussenstehenden zur Zeit wirklich in den Sternen.
DH hat jetzt unter 2 % und der Verkaufsdruck dürfte mal die nächste Zeit draussen sein.
Hahn hat einen grossen Teil über Xetra abgestossen und ich fürchte ein oder einige Hedgefonds haben hier die Hand aufgehalten Ob das gut ist darf man bezweifeln!
Übernahme gibt´s definitiv keine mehr und das weiss der Hahn auch.
Gesamtstimmrechtsanteile
neu 2,20 % 93600000
letzte Mitteilung 4,23 % 4,23 % /
Hahn hat einen grossen Teil über Xetra abgestossen und ich fürchte ein oder einige Hedgefonds haben hier die Hand aufgehalten Ob das gut ist darf man bezweifeln!
Übernahme gibt´s definitiv keine mehr und das weiss der Hahn auch.
Gesamtstimmrechtsanteile
neu 2,20 % 93600000
letzte Mitteilung 4,23 % 4,23 % /
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.140.463 von PESCADOS am 09.11.17 11:01:43
Ganz im Gegenteil, für Hr.Burgener wird es die Bedingung sein für ein Übernahmeangebot, dass der Hahn draussen ist.
Auch können die Anteile niemals über XETRA von HaHn verkauft worden sein. Zum 1. Nov. hatte er noch über 4% der Stimmrechte, am 7.Nov. noch die Hälfte also 2%. Dann müssten in dieser Zeit über 1,8 Millionen Anteile über XETRA gehandelt worden sein, das war nicht der Fall.
Ich denke mal der Hahn hat mit seiner Gesellschaft KF 15 wie es Halbjahresbericht heisst über 9 Millionen€ aus der Formel 1 Klage eventuell unrechtsmässig bezogen.
Hr. Burgener kann damit vor Gericht und Hahn würde wohl verlieren, stattdessen verkauft ihm der Hahn seine Anteile für rund 2€ also rund 30 Cent unter einem Übernahmepreis Hahn hatte rund 28 Millionen Anteile *30 Cent =8.4 Millionen€
Zitiert aus dem Halbjahresbericht 2017:Seite 39:
"Am 11. Mai 2017 hatte die Constantin Medien AG einen Vergleich mit der Bayerischen Landesbank unterzeichnet, aus der der Con-
stantin Medien AG Erlöse von 10.129 TEUR zuflossen. Davon wurden netto 9.464 TEUR für die Periode vom 1. Januar 2017 bis
31. August 2017 an die KF 15 GmbH überwiesen. Der Aufsichtsrat der Constantin Medien AG hat am 20. September 2017 beschlossen, einen Sonderprüfungsausschuss betreffend der Prüfung der Begleitumstände des Vergleichs in Sachen Formel 1, ins-
besondere hinsichtlich der Rolle der KF 15 GmbH, der Organe der Gesellschaft und Nahestehenden, zu bilden"
Ganz im Gegenteil, für Hr.Burgener wird es die Bedingung sein für ein Übernahmeangebot, dass der Hahn draussen ist.
Auch können die Anteile niemals über XETRA von HaHn verkauft worden sein. Zum 1. Nov. hatte er noch über 4% der Stimmrechte, am 7.Nov. noch die Hälfte also 2%. Dann müssten in dieser Zeit über 1,8 Millionen Anteile über XETRA gehandelt worden sein, das war nicht der Fall.
Ich denke mal der Hahn hat mit seiner Gesellschaft KF 15 wie es Halbjahresbericht heisst über 9 Millionen€ aus der Formel 1 Klage eventuell unrechtsmässig bezogen.
Hr. Burgener kann damit vor Gericht und Hahn würde wohl verlieren, stattdessen verkauft ihm der Hahn seine Anteile für rund 2€ also rund 30 Cent unter einem Übernahmepreis Hahn hatte rund 28 Millionen Anteile *30 Cent =8.4 Millionen€
Zitiert aus dem Halbjahresbericht 2017:Seite 39:
"Am 11. Mai 2017 hatte die Constantin Medien AG einen Vergleich mit der Bayerischen Landesbank unterzeichnet, aus der der Con-
stantin Medien AG Erlöse von 10.129 TEUR zuflossen. Davon wurden netto 9.464 TEUR für die Periode vom 1. Januar 2017 bis
31. August 2017 an die KF 15 GmbH überwiesen. Der Aufsichtsrat der Constantin Medien AG hat am 20. September 2017 beschlossen, einen Sonderprüfungsausschuss betreffend der Prüfung der Begleitumstände des Vergleichs in Sachen Formel 1, ins-
besondere hinsichtlich der Rolle der KF 15 GmbH, der Organe der Gesellschaft und Nahestehenden, zu bilden"
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.148.104 von Natascha7 am 09.11.17 23:14:16
davon war bisher nicht die Rede..
angenommen - ich gehe aber eher nicht davon aus - die 9+Mio€ wären unrechtmässig geflossen und *vollständig* zurückzuüberweisen, glaubst Du nicht, dass wenn das über eine solche Transaktion per Aktientausch bzw. Aktienkauf/Andienung abgewickelt würde, es entsprechende Pflichten (Publizität, Übernahme etc.) auslösen würde?
Zitat von Natascha7: Ganz im Gegenteil, für Hr.Burgener wird es die Bedingung sein für ein Übernahmeangebot, dass der Hahn draussen ist.
davon war bisher nicht die Rede..
Zitat von Natascha7: Ich denke mal der Hahn hat mit seiner Gesellschaft KF 15 wie es Halbjahresbericht heisst über 9 Millionen€ aus der Formel 1 Klage eventuell unrechtsmässig bezogen.
Hr. Burgener kann damit vor Gericht und Hahn würde wohl verlieren, stattdessen verkauft ihm der Hahn seine Anteile für rund 2€ also rund 30 Cent unter einem Übernahmepreis Hahn hatte rund 28 Millionen Anteile *30 Cent =8.4 Millionen€
angenommen - ich gehe aber eher nicht davon aus - die 9+Mio€ wären unrechtmässig geflossen und *vollständig* zurückzuüberweisen, glaubst Du nicht, dass wenn das über eine solche Transaktion per Aktientausch bzw. Aktienkauf/Andienung abgewickelt würde, es entsprechende Pflichten (Publizität, Übernahme etc.) auslösen würde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.148.104 von Natascha7 am 09.11.17 23:14:16
Ich schrieb auch: Ein grosser Teil und wie du an Hand der Xetra-Umsätze erkennen kannst, wurden sogar einmal über 3(!!!) Millionen an einem Tag gehandelt!
Bleibe dabei, das war Hahn und die Packete haben eventuell Hedgefonds gekauft!
Das Burgener Hahn zum Ausstieg einvernehmlich "genötigt" hat könnte ich mir auch vorstellen
Zitat von Natascha7: Auch können die Anteile niemals über XETRA von HaHn verkauft worden sein. Zum 1. Nov. hatte er noch über 4% der Stimmrechte, am 7.Nov. noch die Hälfte also 2%. Dann müssten in dieser Zeit über 1,8 Millionen Anteile über XETRA gehandelt worden sein, das war nicht der Fall.
Ich schrieb auch: Ein grosser Teil und wie du an Hand der Xetra-Umsätze erkennen kannst, wurden sogar einmal über 3(!!!) Millionen an einem Tag gehandelt!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Bleibe dabei, das war Hahn und die Packete haben eventuell Hedgefonds gekauft!
Das Burgener Hahn zum Ausstieg einvernehmlich "genötigt" hat könnte ich mir auch vorstellen
Ca. 14 Millionen Aktien wurden vom 24.08.2017 (Tag nach der Hauptversammlung) bis zum 07.11.2017 (Tag der Schwellenberührung der letzten Hahn-Stimmrechtsmitteilung) auf Xetra gehandelt. Verkauft hat Dr. Hahn 25,277 Millionen Aktien. Es ist also davon auszugehen, dass der größere Teil der Geschäfte, wie in der Vergangenheit bei Dr. Hahn üblich, außerbörslich abgewickelt wurde.
Aufgrund der Verkäufe des Dr. Hahn hat sich der Streubesitz bei CM von 36% auf jetzt 56,6% erhöht. Vermutlich hat sich die Zahl der Aktionäre, die gerade so unter der Meldegrenze von 3% stark erhöht.
Aufgrund der Verkäufe des Dr. Hahn hat sich der Streubesitz bei CM von 36% auf jetzt 56,6% erhöht. Vermutlich hat sich die Zahl der Aktionäre, die gerade so unter der Meldegrenze von 3% stark erhöht.
Das sich der Streubesitz stetig erhöht, habe ich auch verfolgt, Stand 7.11.2017 58,63%!
Nimmt man die Stimmrechtsmitteilung vom 8.11.2017 Verkauf Hahn - alt 4,23% , neu 2,20% passt das. Die Aktien gehen wohl in Streubesitz.
Nimmt man die Stimmrechtsmitteilung vom 8.11.2017 Verkauf Hahn - alt 4,23% , neu 2,20% passt das. Die Aktien gehen wohl in Streubesitz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.148.104 von Natascha7 am 09.11.17 23:14:16Sollte das implizieren, dass Burgener selbst in die Fußstapfen Hahns tritt und sich im Anschluss persönlich bereichert, halte ich das eher für abwegig. So klingt der Beitrag aber für mich (Hahn schustert sich 9 Mio zu und Burgener verzichtet zulasten der Constantin auf die Rückforderung und lässt sich Aktien übertragen. Das wäre klassische Untreue vor den Augen der Öffentlichkeit. So dumm ist B. bestimmt nicht (und so kriminell m.e. auch nicht).
Tatsächlich halte ich es aber für möglich, dass Hahn und Co demnächst Geld brauchen werden, weil die Machenschaften des letzten Jahres - insbesondere auf den beiden Hauptversammlungen - meinem Rechtsgefühl doch massiv widersprechen und ich glaube, das dieses recht nah am geschriebenen und geltenden Recht liegt.
Tatsächlich halte ich es aber für möglich, dass Hahn und Co demnächst Geld brauchen werden, weil die Machenschaften des letzten Jahres - insbesondere auf den beiden Hauptversammlungen - meinem Rechtsgefühl doch massiv widersprechen und ich glaube, das dieses recht nah am geschriebenen und geltenden Recht liegt.
http://meedia.de/2017/11/13/rueckzug-bei-constantin-medien-g… :
.....Sang und klanglos hat damit ein millionenschweres Anteilpaket in den vergangenen Monaten den Besitzer gewechselt. Wer die Anteile erworben hat, dazu schwiegt sich ein Sprecher von Hahn auf Antrage von MEEDIA aus. In Börsenkreisen brodelt hingegen die Gerüchteküche. Da der Verkauf kursschonend über die Bühne gegangen, gehen Börsenexperte davon aus, dass Hahn das Aktienpaket auf eine Reihe von befreundeten Geschäftsleuten verteilt haben könnte, so die Gerüchte......
Manchmal frage ich mich, ob Dr. Hahn noch ganz normal ist; ist es denkbar, daß er über Mittelsmänner doch noch versucht, die Mehrheit bei CM zu erwerben ?
.....Sang und klanglos hat damit ein millionenschweres Anteilpaket in den vergangenen Monaten den Besitzer gewechselt. Wer die Anteile erworben hat, dazu schwiegt sich ein Sprecher von Hahn auf Antrage von MEEDIA aus. In Börsenkreisen brodelt hingegen die Gerüchteküche. Da der Verkauf kursschonend über die Bühne gegangen, gehen Börsenexperte davon aus, dass Hahn das Aktienpaket auf eine Reihe von befreundeten Geschäftsleuten verteilt haben könnte, so die Gerüchte......
Manchmal frage ich mich, ob Dr. Hahn noch ganz normal ist; ist es denkbar, daß er über Mittelsmänner doch noch versucht, die Mehrheit bei CM zu erwerben ?
Aus der Abschiedsrede des Dr. Dieter Hahn am 23.08.2017:
"Schweren Herzens trete ich den Rückzug an, um den Weg für eine Lösung der Blockade frei zu machen, und fortan die Gesellschaft als maßgeblicher Aktionär weiter zu begleiten"
Unglaublich: nur wenige Tage später beginnt dieser Herr mit dem Verkauf seiner Aktien, die jetzt wohl allesamt im Streubesitz gelandet sind. - Der Kampf gegen die Schweizer wird also in Zukunft aus dem Untergrund fortgesetzt. Warten wir also ab, wie es weitergeht.
"Schweren Herzens trete ich den Rückzug an, um den Weg für eine Lösung der Blockade frei zu machen, und fortan die Gesellschaft als maßgeblicher Aktionär weiter zu begleiten"
Unglaublich: nur wenige Tage später beginnt dieser Herr mit dem Verkauf seiner Aktien, die jetzt wohl allesamt im Streubesitz gelandet sind. - Der Kampf gegen die Schweizer wird also in Zukunft aus dem Untergrund fortgesetzt. Warten wir also ab, wie es weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.170.971 von Natascha7 am 13.11.17 16:02:43Da der Verkauf kursschonend über die Bühne gegangen, gehen Börsenexperte davon aus, dass Hahn das Aktienpaket auf eine Reihe von befreundeten Geschäftsleuten verteilt haben könnte, so die Gerüchte......
...ja und? Wollen die etwa keinen Gewinn mit dem investierten Geld erzielen?
Beim Geld hört sich meist die Freundschaft auf, auch die zum Hahn!
...ja und? Wollen die etwa keinen Gewinn mit dem investierten Geld erzielen?
Beim Geld hört sich meist die Freundschaft auf, auch die zum Hahn!
Highlight kündigt 0,30 CHF Dividende an. Wieso schreibt keiner was darüber? Das ist doch eine Wahnsinnsrendite!!
Mit Highlight Aktien kann man wohl definitiv nichts falsch machen und lange nicht so riskant wie CM.....habe jedenfalls deutlich in Highlight umgeschichtet......
Mit Highlight Aktien kann man wohl definitiv nichts falsch machen und lange nicht so riskant wie CM.....habe jedenfalls deutlich in Highlight umgeschichtet......
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.179.050 von pebe1975 am 14.11.17 14:05:42Die Ausschüttung einer Dividende von 0,30 CHF Dividende je Aktie für das Geschäftsjahr 2016 würde, so die General-
versammlung am 01.12.17 dem Antrag des Verwaltungsrats zustimmt, für die Constantin Medien AG eine Verbesserung des Ergebnisses um ca.7,4 Mio Euro bedeuten.
versammlung am 01.12.17 dem Antrag des Verwaltungsrats zustimmt, für die Constantin Medien AG eine Verbesserung des Ergebnisses um ca.7,4 Mio Euro bedeuten.
Ich gehe schwer davon aus, das der Divi-Vorschlag angenommen wird.
Für mich ist es ein Rätsel, wer die Hahn Anteile übernommen hat???
Für mich ist es ein Rätsel, wer die Hahn Anteile übernommen hat???
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.183.382 von Natascha7 am 14.11.17 20:47:49Irgendwann wird sich das Rätsel um die Käufer der Hahn-Anteile wohl lösen. Genau wie die einstige Spekulation um die verdeckte Beteiligung der KF 15 GmbH & Co KG (damalige Geschäftsführer Kirch und Hahn) an der Highlight Communications AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.183.508 von Mariechen2 am 14.11.17 21:01:02
Ich rechne sehr bald mit einem Übernahmeangebot durch Highlight Commun.
Alles andere als eine Übernahme macht keinen Sinn!
Im Halbjahresbericht der Highlight Event&Entertainment, wird bereits von einer Übernahme von CM geschrieben
Der Kurs will nach oben...
Die Spannung steigt...
Ich rechne sehr bald mit einem Übernahmeangebot durch Highlight Commun.
Alles andere als eine Übernahme macht keinen Sinn!
Im Halbjahresbericht der Highlight Event&Entertainment, wird bereits von einer Übernahme von CM geschrieben
Der Kurs will nach oben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.206.593 von Natascha7 am 17.11.17 10:22:35Im Halbjahresbericht der Highlight Event&Entertainment, wird bereits von einer Übernahme von CM geschrieben
Der Kurs will nach oben...
Gibt doch eine adhoc von HL, dass nix fix ist, oder?
Gäbe es eine fixe Übernahme, dann würde kaum DH Millionen Aktien unmittelbar vorm Kaufangebot verkaufen...
Und das der Kurs nach oben will, dass kann ich auch nicht feststellen, denn der krebst schon wochenlang um die 2 Euro
Der Kurs will nach oben...
Gibt doch eine adhoc von HL, dass nix fix ist, oder?
Gäbe es eine fixe Übernahme, dann würde kaum DH Millionen Aktien unmittelbar vorm Kaufangebot verkaufen...
Und das der Kurs nach oben will, dass kann ich auch nicht feststellen, denn der krebst schon wochenlang um die 2 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.207.241 von PESCADOS am 17.11.17 11:24:03Übrigens, bei der
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 2017 DER AKTIONÄRE DER HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG ZUM GESCHÄFTSJAHR 2016
steht KEIN Wort zu CM! Wäre doch ein wichtiger Tagespunkt für alle die Aktionäre, oder nicht
EINLADUNG ZUR ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG 2017 DER AKTIONÄRE DER HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG ZUM GESCHÄFTSJAHR 2016
steht KEIN Wort zu CM! Wäre doch ein wichtiger Tagespunkt für alle die Aktionäre, oder nicht
Der Kurs von Highlight steigt klamm heimlich....
Zur Erinnerung: Highlight Event AGist nicht die Highlight Communications.
Ich denke eher, dass Highlight Event sowohl CM als auch Highlight übernehmen wird. Das bessere Investment ist und bleibt für mich Highlight Communications! CM hat doch eigentlich nichts außer die Beteiligung an Highlight!!
Zur Erinnerung: Highlight Event AGist nicht die Highlight Communications.
Ich denke eher, dass Highlight Event sowohl CM als auch Highlight übernehmen wird. Das bessere Investment ist und bleibt für mich Highlight Communications! CM hat doch eigentlich nichts außer die Beteiligung an Highlight!!
DWDL.de; 17.11.2017 - 11:26 Uhr
von Timo Niemeier
Gerade erst ist bekanntgeworden, dass Dieter Hahn seine Anteile an Constantin Medien weitestgehend abgestoßen hat. Dennoch will er die Beschlüsse der letzten Hauptversammlung kippen, dafür hat er nun eine Anfechtungsklage eingereicht.
Die letzte Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat einem Showdown geglichen: Mit Dieter Hahn und Bernhard Burgener standen sich zwei Männer gegenüber, die völlig unterschiedliche Auffassungen von der Führung der Geschäfte hatten, beide hielten damals rund 30 Prozent Unternehmensanteile. Das Ergebnis war eindeutig: Hahn zog sich als Aufsichtsratsvorsitzender zurück, die gesamte Führungsetage warf ebenfalls hin. Burgener übernahm das Ruder und besetzte die wichtigsten Funktionen mit seinen Leuten. Doch der Streit hinter den Kulissen ist noch längst nicht beendet.
Wie die "Wirtschaftswoche" nun nämlich berichtet, hat Dieter Hahn beim Landgericht München eine Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung eingereicht. Unter anderem wurde ja beschlossen, sich künftig doch nicht auf das Sportsegment zu konzentrieren - das war ohnehin nur auf dem Papier ein Ziel von Hahn, der das gegen den Willen von Bernhard Burgener nicht durchsetzen konnte. Außerdem beschloss die Hauptversammlung eine Schadensersatzklage gegen Hahn.
Das Landgericht München hat laut "Wirtschaftswoche" nun erst einmal ein schriftliches Vorverfahren angeordnet - das ganze dürfte sich also wieder eine Wochen und Monate hinziehen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Dieter Hahn seine Anteile an der Constantin Medien AG weitestgehend veräußert hat - an wen ist aber nach wie vor unklar (DWDL.de berichtete). In seiner Rücktrittsrede hatte Hahn noch betont, er wolle Constantin künftig als "maßgeblicher Aktionär" begleiten.
Constantin Medien selbst hat sich bislang noch nicht zur Anfechtungsklage von Dieter Hahn geäußert. Schon bei der Hauptversammlung 2016 gab es eine entsprechende Klage - damals allerdings von Bernhard Burgener. Dieser war von den Abstimmungen ausgeschlossen worden, Hahn setzte sich damals durch. In den Monaten danach wurde der Konzern aber durch die Streitigkeiten gelähmt. Das ist jetzt eher nicht zu erwarten, die Machtverhältnisse bei Constantin sind inzwischen geklärt.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Hahn mag schlau sein, klug ist er nie gewesen und wird es auch nicht mehr; ich vermute, daß er immer noch versucht, CM durch heimliche Käufe - eine Spezialität von ihm - zu übernehmen, es sei denn, er erklärt, wo seine Millionen CM-Aktien geblieben sind.
Meine Aktien kriegt er nicht.
von Timo Niemeier
Gerade erst ist bekanntgeworden, dass Dieter Hahn seine Anteile an Constantin Medien weitestgehend abgestoßen hat. Dennoch will er die Beschlüsse der letzten Hauptversammlung kippen, dafür hat er nun eine Anfechtungsklage eingereicht.
Die letzte Hauptversammlung der Constantin Medien AG hat einem Showdown geglichen: Mit Dieter Hahn und Bernhard Burgener standen sich zwei Männer gegenüber, die völlig unterschiedliche Auffassungen von der Führung der Geschäfte hatten, beide hielten damals rund 30 Prozent Unternehmensanteile. Das Ergebnis war eindeutig: Hahn zog sich als Aufsichtsratsvorsitzender zurück, die gesamte Führungsetage warf ebenfalls hin. Burgener übernahm das Ruder und besetzte die wichtigsten Funktionen mit seinen Leuten. Doch der Streit hinter den Kulissen ist noch längst nicht beendet.
Wie die "Wirtschaftswoche" nun nämlich berichtet, hat Dieter Hahn beim Landgericht München eine Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung eingereicht. Unter anderem wurde ja beschlossen, sich künftig doch nicht auf das Sportsegment zu konzentrieren - das war ohnehin nur auf dem Papier ein Ziel von Hahn, der das gegen den Willen von Bernhard Burgener nicht durchsetzen konnte. Außerdem beschloss die Hauptversammlung eine Schadensersatzklage gegen Hahn.
Das Landgericht München hat laut "Wirtschaftswoche" nun erst einmal ein schriftliches Vorverfahren angeordnet - das ganze dürfte sich also wieder eine Wochen und Monate hinziehen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Dieter Hahn seine Anteile an der Constantin Medien AG weitestgehend veräußert hat - an wen ist aber nach wie vor unklar (DWDL.de berichtete). In seiner Rücktrittsrede hatte Hahn noch betont, er wolle Constantin künftig als "maßgeblicher Aktionär" begleiten.
Constantin Medien selbst hat sich bislang noch nicht zur Anfechtungsklage von Dieter Hahn geäußert. Schon bei der Hauptversammlung 2016 gab es eine entsprechende Klage - damals allerdings von Bernhard Burgener. Dieser war von den Abstimmungen ausgeschlossen worden, Hahn setzte sich damals durch. In den Monaten danach wurde der Konzern aber durch die Streitigkeiten gelähmt. Das ist jetzt eher nicht zu erwarten, die Machtverhältnisse bei Constantin sind inzwischen geklärt.
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Dr. Hahn mag schlau sein, klug ist er nie gewesen und wird es auch nicht mehr; ich vermute, daß er immer noch versucht, CM durch heimliche Käufe - eine Spezialität von ihm - zu übernehmen, es sei denn, er erklärt, wo seine Millionen CM-Aktien geblieben sind.
Meine Aktien kriegt er nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.208.147 von aris1 am 17.11.17 12:50:13Hahn kehrt halt zurück zu dem, was er gut kann und das ist Prozesse führen. So hat er ja sein Geld im Wesentlichen verdient.
Als Manager ist er m.E. eine Niete, allein schon, wie er es sich 2 x mit Sky verdorben hat, erst Plazamedia und dann die letzte Rechteausschreibung - das sagt schon einiges. Und so hat der Doppelpass jetzt Konkurrenz von Sky, das Montags-Spiel ist weg usw. - richtig toller Erfolg.
Sollte Hahn jemals wieder was zu sagen haben bei CM, sind meine Aktien sofort wieder weg, die ich genau nach seinem Abgang gekauft habe - und zwar weil er weg war.
Als Manager ist er m.E. eine Niete, allein schon, wie er es sich 2 x mit Sky verdorben hat, erst Plazamedia und dann die letzte Rechteausschreibung - das sagt schon einiges. Und so hat der Doppelpass jetzt Konkurrenz von Sky, das Montags-Spiel ist weg usw. - richtig toller Erfolg.
Sollte Hahn jemals wieder was zu sagen haben bei CM, sind meine Aktien sofort wieder weg, die ich genau nach seinem Abgang gekauft habe - und zwar weil er weg war.
Warum wohl hat der Hahn am 23.08.17 die Teilnehmer der Hauptversammlung in seiner Rücktrittsrede angelogen?
An der Zuverlässigkeit seiner Aussagen habe ich schon seit Jahren gezweifelt; kann man mit dem überhaupt Geschäfte abschließen?
An der Zuverlässigkeit seiner Aussagen habe ich schon seit Jahren gezweifelt; kann man mit dem überhaupt Geschäfte abschließen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.219.101 von Mariechen2 am 19.11.17 14:14:01
Der verdirbt uns nur den Kurs..........
Warum kann der nicht mal einen Infarkt bekommen......
Fett gefressen auf anderer Leute Kosten ist er wohl...
Der . Hahn ist ein A...-Loch
Der verdirbt uns nur den Kurs..........
Warum kann der nicht mal einen Infarkt bekommen......
Fett gefressen auf anderer Leute Kosten ist er wohl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.220.992 von Natascha7 am 19.11.17 21:08:03ich halte auch nichts von Hahn aber so ein Beitrag geht gar nicht.
Schön langsam sollte man sich einstellen, dass die Übernahme-Gerüchte doch nur Gerüchte waren und sonst nix!
Warum machen sie jetzt, wo DH ja fast gänzlich raus ist, den Aktionären kein Übernahmeangebot?
Warum machen sie jetzt, wo DH ja fast gänzlich raus ist, den Aktionären kein Übernahmeangebot?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.234.831 von PESCADOS am 21.11.17 13:26:08
burgener muss im eigenen interesse und auch im interesse seiner potenziellen co-investoren einen sorgfältigen kassensturz machen und schauen, ob es bei der cm irgendwelche risiken gibt.
als er ceo wurde, hat er ja lt. aussagen auf vergangener hv immer neue überraschungen erlebt. sowas vergisst man nicht.
außerdem sind da ja noch ein paar prozesse mit hahn etc. anhängig. da macht es sicherlich sinn die ersten einschätzungen der gerichte abzuwarten, bevor man sich hier ggf. in die nesseln setzt.
außerdem laufen ja noch gespräche mit den banken, das braucht auch alles zeit. zum glück scheint der dritte teil von Fack Ju Göhte noch besser zu sein als die beiden vorgänger. das könnte nochmal einen warmen regen bedeuten.
sowas geht nicht von heute auf morgen und es ist auch gut, wenn die neue CM Führung sich nicht zu teuren ggf. unnötigen schnellschüssen treiben lässt.
@pescados
gemach gemach. burgener muss im eigenen interesse und auch im interesse seiner potenziellen co-investoren einen sorgfältigen kassensturz machen und schauen, ob es bei der cm irgendwelche risiken gibt.
als er ceo wurde, hat er ja lt. aussagen auf vergangener hv immer neue überraschungen erlebt. sowas vergisst man nicht.
außerdem sind da ja noch ein paar prozesse mit hahn etc. anhängig. da macht es sicherlich sinn die ersten einschätzungen der gerichte abzuwarten, bevor man sich hier ggf. in die nesseln setzt.
außerdem laufen ja noch gespräche mit den banken, das braucht auch alles zeit. zum glück scheint der dritte teil von Fack Ju Göhte noch besser zu sein als die beiden vorgänger. das könnte nochmal einen warmen regen bedeuten.
sowas geht nicht von heute auf morgen und es ist auch gut, wenn die neue CM Führung sich nicht zu teuren ggf. unnötigen schnellschüssen treiben lässt.
Highlight ist die bessere Wahl. Das was Geld bringt, ist alles bei Highlight.Warum sldo nicht direkt Highlight Aktien kaufen? Habe die Gewichtung zu Gunsten von Highlight geändert und fühle mich sehr wohl und sicher damit. Highlight Kurs zieht auch langsam aber stetig endlich an. Die Aussicht auf echte 5% Rendite durch Dividende tut ihr übriges. Dann noch der nächste MBarak Film im Dezember....wird bestimmt auch wieder mehrere Milliuonen Zuschauer finden, zumal es sich um wahre herzzerreißende Geschichte handelt.........
Danke aris für dein Nachricht.....
Aber sollte Hahn Unternehmensteile von Highlight, sprich CF und TEAm, veräußern wollen, wird er sich doch den Gewinn nicht einstecken können. Der Erlös würde doch als Sonderdividende oder so ausgeschüttet. Daran würde dann jeder Aktionär beteiligt. Und wenn der Rest des Unternehmens dann nur noch 2 Euro wert wäre, wäre es insgesamt mit Sonderdividende sicherlich mehr als der aktuelle Kurs von 5,40 oder so....
Oder wo ist mein denkfehler?
Aber sollte Hahn Unternehmensteile von Highlight, sprich CF und TEAm, veräußern wollen, wird er sich doch den Gewinn nicht einstecken können. Der Erlös würde doch als Sonderdividende oder so ausgeschüttet. Daran würde dann jeder Aktionär beteiligt. Und wenn der Rest des Unternehmens dann nur noch 2 Euro wert wäre, wäre es insgesamt mit Sonderdividende sicherlich mehr als der aktuelle Kurs von 5,40 oder so....
Oder wo ist mein denkfehler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.256.923 von pebe1975 am 23.11.17 13:56:38
Wie kommt Ihr darauf, dass Hahn der soweit ich es sehen kann, keine nennenswerten CM oder Highlight Anteile hält, über Verkauf von TEAM oder Constantin Film bestimmen könnte?
Die Filmsparte ist ja schon überall rumgereicht worden und die von Hahn durchgedrückte Verkaufsabsicht hat Burgener doch schon wieder kassiert. Bin aber sicher, dass Burgener bei gutem Angebot auch über einen Verkauf nachdenken wird - aber es gab wohl kein adäquates Interesse im Markt.
Außerdem kann TEAM nur mit Zustimmung der UEFA verkauft werden - das ist ein ganz heißes Eisen. Wenn Ceferin da von seinem Sonderkündigungsrecht Gebraucht macht, ist die TEAM faktisch wertlos. Insofern halte ich die Spekulation von einem TEAM Verkauf - der auch noch ausgerechnet durch die "persona non grata" (bei Verbänden etc - nach meinem Eindruck) Dieter Hahn angestossen werden soll, für ziemlich weit hergeholt.
Wie kommt Ihr darauf?
Hab ich was verpasst? @aris
Unbekannterweise eine Frage. Wie kommt Ihr darauf, dass Hahn der soweit ich es sehen kann, keine nennenswerten CM oder Highlight Anteile hält, über Verkauf von TEAM oder Constantin Film bestimmen könnte?
Die Filmsparte ist ja schon überall rumgereicht worden und die von Hahn durchgedrückte Verkaufsabsicht hat Burgener doch schon wieder kassiert. Bin aber sicher, dass Burgener bei gutem Angebot auch über einen Verkauf nachdenken wird - aber es gab wohl kein adäquates Interesse im Markt.
Außerdem kann TEAM nur mit Zustimmung der UEFA verkauft werden - das ist ein ganz heißes Eisen. Wenn Ceferin da von seinem Sonderkündigungsrecht Gebraucht macht, ist die TEAM faktisch wertlos. Insofern halte ich die Spekulation von einem TEAM Verkauf - der auch noch ausgerechnet durch die "persona non grata" (bei Verbänden etc - nach meinem Eindruck) Dieter Hahn angestossen werden soll, für ziemlich weit hergeholt.
Wie kommt Ihr darauf?
Aus einer Veröffentlichung der Constantin Medien AG vom 26. September 2017:
Die Highlight Communications AG hat sich bereit erklärt, die als Verteidigungsmittel gegen feindliche Übernahmen installierten Stiftungskonstruktionen, die Optionen zum zeitweisen Erwerb der Mehrheit der Stammaktien und insbesondere der Stimmrechte sowohl an der TEAM Gruppe als auch an der Constantin Film AG eingeräumt bekamen, rückabzuwickeln.
Da die Rückabwicklung bisher noch nicht erfolgt ist, scheint für die Schweizer die Gefahr einer feindlichen Übernahme immer noch nicht gebannt zu sein. Wer weiß denn, über wieviel Anteile der Kirch-Clan an der Constantin Medien und an der Highlight Communications AG bei Bedarf verfügen kann?
Und der Satz eines Spindoktors am Tag der letzten CM-Hauptversammlung "Der Klügere gibt - zunächst - nach" macht doch etwas nachdenklich...
Niemand weiß, was genau die Kirchs vorhaben...
Die Highlight Communications AG hat sich bereit erklärt, die als Verteidigungsmittel gegen feindliche Übernahmen installierten Stiftungskonstruktionen, die Optionen zum zeitweisen Erwerb der Mehrheit der Stammaktien und insbesondere der Stimmrechte sowohl an der TEAM Gruppe als auch an der Constantin Film AG eingeräumt bekamen, rückabzuwickeln.
Da die Rückabwicklung bisher noch nicht erfolgt ist, scheint für die Schweizer die Gefahr einer feindlichen Übernahme immer noch nicht gebannt zu sein. Wer weiß denn, über wieviel Anteile der Kirch-Clan an der Constantin Medien und an der Highlight Communications AG bei Bedarf verfügen kann?
Und der Satz eines Spindoktors am Tag der letzten CM-Hauptversammlung "Der Klügere gibt - zunächst - nach" macht doch etwas nachdenklich...
Niemand weiß, was genau die Kirchs vorhaben...
Keinesfalls ist es möglich CF oder TEAM zu verkaufen und den Erlös an den anderen Aktionären vorbei in die eigene Tasche zu stecken?
Verkauf und einmalige Sonderdividende wäre dagegen schon möglich. Dagegen hätte iach als highlight Aktionär aber nichts. Sicherlich wäre Sonderdividende und Restaktienwert mehr als 5,40 Euro wert......also von mir aus...brauche keine ewig existente Highlight, sondern nur eine ordentliche Rendite. Gerne auch kurzfristig und ohne Zukunft der Highlight Aktien.....
Verkauf und einmalige Sonderdividende wäre dagegen schon möglich. Dagegen hätte iach als highlight Aktionär aber nichts. Sicherlich wäre Sonderdividende und Restaktienwert mehr als 5,40 Euro wert......also von mir aus...brauche keine ewig existente Highlight, sondern nur eine ordentliche Rendite. Gerne auch kurzfristig und ohne Zukunft der Highlight Aktien.....
Ad HOC
Übernahme zu 2,30 ist wohl offiziell!!!!!
Übernahme zu 2,30 ist wohl offiziell!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.259.545 von pebe1975 am 23.11.17 17:55:47
Jupiii
Das Übernahmeangebot ist da 2,30€
Das dürfte es dann aber auch gewesen sein mit der Kurssteigerung.....
wer übernimmt jetzt aber wen? HC Constantin oder HLEE Constantin? Oder HLEE irgendwann HC und Constantin? Wer hilft mir? Warum gibt es das Hilfsgebilde HLEE?
wer übernimmt jetzt aber wen? HC Constantin oder HLEE Constantin? Oder HLEE irgendwann HC und Constantin? Wer hilft mir? Warum gibt es das Hilfsgebilde HLEE?
Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots an die Aktionäre der Constantin Medien AG
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäss Artikel 17 MAR
Der Verwaltungsrat der Highlight Communications AG (ISIN CH0006539198) (die „Gesellschaft“) hat heute beschlossen, zusammen mit der Studhalter Investment AG, Luzern („SIAG“), und mit befreiender Wirkung auch für Herrn Bernhard Burgener, Frau Rosmarie Burgener, die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln („HLEE“), und Herrn Alexander Studhalter, den Aktionären der Constantin Medien AG das Angebot zu unterbreiten, ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Constantin Medien AG (die „Constantin-Aktien“) gegen Zahlung einer Geldleistung in Höhe von EUR 2.30 je Constantin-Aktie in bar zu erwerben (das „Übernahmeangebot“).
Zur Finanzierung und Koordinierung des Übernahmeangebots sowie zur Strukturierung des Gesellschafterkreises der Constantin Medien AG nach dessen erfolgreicher Durchführung hat die Gesellschaft heute eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen mit der SIAG und der HLEE, der mit einer Beteiligung von knapp unter 30% derzeit größten Aktionärin der Constantin Medien AG, sowie Herrn Bernhard Burgener, Frau Rosmarie Burgener und Herrn Alexander Studhalter. Die Rahmenvereinbarung sieht u.a. vor, dass sämtliche im Rahmen des Übernahmeangebots angedienten Constantin-Aktien bei dessen Vollzug von der Gesellschaft erworben und an diese übertragen werden. In diesem Zusammenhang hat sich die SIAG zudem im Rahmen einer heute durchgeführten Kapitalerhöhung mit rund 28.7% an der HLEE beteiligt.
In diesem Zusammenhang haben Bernhard und Rosmarie Burgener, SIAG und Alexander Studhalter zudem einen Aktionärsbindungsvertrag abgeschlossen, der erst in Kraft tritt, wenn das Übernahmeangebot nach den vertraglichen Bedingungen erfolgreich ist. Der Vertrag sieht u.a. vor, dass in diesem Fall der Verwaltungsrat der HLEE, der Verwaltungsrat der Highlight Communications AG und der Aufsichtsrat der Constantin Medien AG mehrheitlich mit Vertretern der Kernaktionäre besetzt werden sollen.
Die Angebotsunterlage und weitere Mitteilungen bezüglich des Übernahmeangebots werden im Internet unter http://www.siagtgwhlc-offer.com veröffentlicht. Das Übernahmeangebot wird unter der aufschiebenden Bedingung der Erteilung der erforderlichen kartellrechtlichen Genehmigungen stehen. Im Übrigen wird das Übernahmeangebot zu den in der Angebotsunterlage mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
Die Gesellschaft geht davon aus, dass die Veröffentlichung der Angebotsunterlage, die erst nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht erfolgen darf, im Laufe des Dezember 2017 erfolgen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.289.212 von pebe1975 am 27.11.17 19:04:19Hier gibts es weitere Informationen:
Ad-hoc-Mitteilung
Pratteln, 27. November 2017
Durchführung einer Kapitalerhöhung / Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG
O Ausgabe von 2.4 Millionen neuen Aktien aus genehmigtem Kapital zu einem Preis von EUR 13.043 je Aktie, vollständig durch Studhalter Investment AG (SIAG) gezeichnet
O SIAG erwirbt damit 28.7% an der Highlight Event und Entertainment AG (HLEE)
O Rahmenvereinbarung der HLEE mit Bernhard und Rosmarie Burgener, Highlight Communications AG (HLC), SIAG und Alexander Studhalter zu einem freiwilligen Übernahmeangebot an die Publikumsaktionäre der Constantin Medien AG
O Bernhard Burgener und SIAG haben vereinbart, im Fall des Erfolgs des Angebots mit je zwei Verwaltungsräten in der HLEE Einsitz zu nehmen
Der Verwaltungsrat der Highlight Event and Entertainment AG (HLEE) hat heute beschlossen, in einer genehmigten Kapitalerhöhung 2‘468‘459 Inhaberaktien mit einem Nennwert von CHF 9.00 je Aktie auszugeben. Sämtliche neuen Aktien sind durch die Studhalter Investment AG (SIAG) mit Sitz in Luzern gezeichnet und zu einem Bezugspreis von EUR 13.043 je Aktie übernommen worden. Durch die Transaktion fliessen HLEE Mittel in Höhe von rund EUR 32 Millionen zu. Die Kapitalerhöhung dient zusammen mit einem ebenfalls aufgenommen Darlehen u.a. der Refinanzierung des bereits kommunizierten Erwerbs der Beteiligung von 25% an der HLC und war eine Voraussetzung für die Lancierung eines freiwilligen Übernahmeangebots der HLC und der SIAG an die Publikumsaktionäre der Constantin Medien AG.
Nach Abschluss der Kapitalerhöhung verfügt die HLEE neu über ein voll liberiertes Aktienkapital von CHF 77‘400‘000, eingeteilt in 8‘600‘000 Inhaberaktien mit einem Nennwert von CHF 9.00 je Aktie. Die SIX Swiss Exchange hat für die Kotierung der neu ausgegebenen Inhaber-aktien der Gesellschaft einen Aufschub gewährt; die Kotierung erfolgt innert der nächsten sechs Monate.
Zusätzlich zur Übernahme der neuen Aktien gewährt die SIAG der HLEE ein Darlehen in Höhe von rund EUR 51 Millionen. SIAG kann einen Teil als Wandeldarlehen ab Januar 2018 in Höhe von bis zu EUR 1'929'600 zu einem Preis von EUR 16.08 je Aktie in maximal 120‘000 Inhaberaktien umwandeln.
Die HLEE hat heute mit Bernhard und Rosmarie Burgener, HLC, SIAG und Alexander Studhalter zudem eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, gemäss welcher HLC und SIAG, mit befreiender Wirkung auch für Bernhard und Rosmarie Burgener, HLEE und Alexander Studhalter, den Aktionären der Constantin Medien AG (CMAG) ein Übernahmeangebot unterbreiten sollen. HLEE ist derzeit mit knapp unter 30% an der CMAG beteiligt.
Die Rahmenvereinbarung regelt namentlich die Finanzierung und Koordinierung des Übernahmeangebots und die Strukturierung des Gesellschafterkreises der CMAG nach dessen erfolgreicher Durchführung. Sie sieht dabei u.a. vor, dass sämtliche im Rahmen des Übernahmeangebots angedienten Aktien der CMAG bei dessen Vollzug von der HLC erworben und an diese übertragen werden. Wenn das Übernahmeangebot erfolgreich ist, befreit es u.a. die HLEE von der Pflicht, bei einem künftigen Zukauf von CMAG-Aktien ein Pflichtangebot unterbreiten zu müssen.
Die Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots sowie weitere Informationen dazu werden von den beiden Bietern, SIAG und HLC, nach den Vorschriften des deutschen Wert-papierübernahmegesetzes veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, dass die Veröffentlichung der Angebotsunterlage, die erst nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanz-dienstleistungsaufsicht erfolgen darf, im Laufe des Dezember 2017 erfolgen wird.
In diesem Zusammenhang haben Bernhard und Rosmarie Burgener, SIAG und Alexander Studhalter zudem einen Aktionärsbindungsvertrag abgeschlossen, der erst in Kraft tritt, wenn das Übernahmeangebot nach den vertraglichen Bedingungen erfolgreich ist. Der Vertrag sieht u.a. vor, dass in diesem Fall Bernhard Burgener und SIAG je zwei Verwaltungsräte der HLEE vorschlagen und damit zusammen die Mehrheit im Verwaltungsrat stellen werden. Auch der Verwaltungsrat der HLC und der Aufsichtsrat der CMAG sollen mehrheitlich mit Vertretern der Kernaktionäre besetzt werden.
Ein erfolgreiches Übernahmeangebot wird dazu beitragen, lähmende Blockaden, wie sie sich im Zusammenhang mit den Meinungsverschiedenheiten mit der ehemaligen CMAG-Führung bis zum August 2017 ergaben, endgültig hinter sich zu lassen und das Augenmerk auf die Reorganisation und Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe zu legen, damit nachhaltig Werte für alle Stakeholder geschaffen werden. HLEE und die übrigen Parteien der Rahmenvereinbarung beabsichtigen, die Wachstumsstrategie von HLEE, HLC und CMAG konsequent fortzusetzen. Sie sind überzeugt, dass eine neu ausgerichtete Beteiligungsstruktur organisatorische Synergien freisetzen würde. Ein starkes, strategisch in Übereinstimmung handelndes Kernaktionariat, welches das Geschäftsmodell mit langfristiger Perspektive weiterentwickeln und die dazu erforderlichen finanziellen Mittel einbringen kann, ist der Erreichung dieser Ziele dienlich.
Ergänzende Informationen zum neuen Investor Studhalter Investment AG – Spezialist für Reorganisationen und Wachstumsfinanzierungen
Die Studhalter Investment AG, eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Luzern, ist zu 100% im Besitz des 49jährigen Alexander Studhalter und wurde von ihm gemeinsam mit seiner Ehefrau Aline Studhalter aufgebaut. Das Ehepaar führt die Gesellschaft gemeinsam. Aline Studhalter genoss eine juristische und notarielle Ausbildung und verfügt über breite Erfahrung im Bereich Investment Management und Investment Development. Alexander Studhalter verfügt aus seiner Tätigkeit als aktiver Private Equity- und Immobilieninvestor über weitreichende Erfahrungen im Aufbau, Akquisition, Reorganisation, Integration und Leitung von Gesellschaften und Immobilientransaktionen und -Entwicklung im internationalen Rahmen. Alexander Studhalter ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Verwaltungsräten und betätigt sich daneben in gemeinnützigen Projekten.
Ad-hoc-Mitteilung
Pratteln, 27. November 2017
Durchführung einer Kapitalerhöhung / Abschluss einer Rahmenvereinbarung betreffend Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG
O Ausgabe von 2.4 Millionen neuen Aktien aus genehmigtem Kapital zu einem Preis von EUR 13.043 je Aktie, vollständig durch Studhalter Investment AG (SIAG) gezeichnet
O SIAG erwirbt damit 28.7% an der Highlight Event und Entertainment AG (HLEE)
O Rahmenvereinbarung der HLEE mit Bernhard und Rosmarie Burgener, Highlight Communications AG (HLC), SIAG und Alexander Studhalter zu einem freiwilligen Übernahmeangebot an die Publikumsaktionäre der Constantin Medien AG
O Bernhard Burgener und SIAG haben vereinbart, im Fall des Erfolgs des Angebots mit je zwei Verwaltungsräten in der HLEE Einsitz zu nehmen
Der Verwaltungsrat der Highlight Event and Entertainment AG (HLEE) hat heute beschlossen, in einer genehmigten Kapitalerhöhung 2‘468‘459 Inhaberaktien mit einem Nennwert von CHF 9.00 je Aktie auszugeben. Sämtliche neuen Aktien sind durch die Studhalter Investment AG (SIAG) mit Sitz in Luzern gezeichnet und zu einem Bezugspreis von EUR 13.043 je Aktie übernommen worden. Durch die Transaktion fliessen HLEE Mittel in Höhe von rund EUR 32 Millionen zu. Die Kapitalerhöhung dient zusammen mit einem ebenfalls aufgenommen Darlehen u.a. der Refinanzierung des bereits kommunizierten Erwerbs der Beteiligung von 25% an der HLC und war eine Voraussetzung für die Lancierung eines freiwilligen Übernahmeangebots der HLC und der SIAG an die Publikumsaktionäre der Constantin Medien AG.
Nach Abschluss der Kapitalerhöhung verfügt die HLEE neu über ein voll liberiertes Aktienkapital von CHF 77‘400‘000, eingeteilt in 8‘600‘000 Inhaberaktien mit einem Nennwert von CHF 9.00 je Aktie. Die SIX Swiss Exchange hat für die Kotierung der neu ausgegebenen Inhaber-aktien der Gesellschaft einen Aufschub gewährt; die Kotierung erfolgt innert der nächsten sechs Monate.
Zusätzlich zur Übernahme der neuen Aktien gewährt die SIAG der HLEE ein Darlehen in Höhe von rund EUR 51 Millionen. SIAG kann einen Teil als Wandeldarlehen ab Januar 2018 in Höhe von bis zu EUR 1'929'600 zu einem Preis von EUR 16.08 je Aktie in maximal 120‘000 Inhaberaktien umwandeln.
Die HLEE hat heute mit Bernhard und Rosmarie Burgener, HLC, SIAG und Alexander Studhalter zudem eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, gemäss welcher HLC und SIAG, mit befreiender Wirkung auch für Bernhard und Rosmarie Burgener, HLEE und Alexander Studhalter, den Aktionären der Constantin Medien AG (CMAG) ein Übernahmeangebot unterbreiten sollen. HLEE ist derzeit mit knapp unter 30% an der CMAG beteiligt.
Die Rahmenvereinbarung regelt namentlich die Finanzierung und Koordinierung des Übernahmeangebots und die Strukturierung des Gesellschafterkreises der CMAG nach dessen erfolgreicher Durchführung. Sie sieht dabei u.a. vor, dass sämtliche im Rahmen des Übernahmeangebots angedienten Aktien der CMAG bei dessen Vollzug von der HLC erworben und an diese übertragen werden. Wenn das Übernahmeangebot erfolgreich ist, befreit es u.a. die HLEE von der Pflicht, bei einem künftigen Zukauf von CMAG-Aktien ein Pflichtangebot unterbreiten zu müssen.
Die Entscheidung zur Abgabe des Übernahmeangebots sowie weitere Informationen dazu werden von den beiden Bietern, SIAG und HLC, nach den Vorschriften des deutschen Wert-papierübernahmegesetzes veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, dass die Veröffentlichung der Angebotsunterlage, die erst nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanz-dienstleistungsaufsicht erfolgen darf, im Laufe des Dezember 2017 erfolgen wird.
In diesem Zusammenhang haben Bernhard und Rosmarie Burgener, SIAG und Alexander Studhalter zudem einen Aktionärsbindungsvertrag abgeschlossen, der erst in Kraft tritt, wenn das Übernahmeangebot nach den vertraglichen Bedingungen erfolgreich ist. Der Vertrag sieht u.a. vor, dass in diesem Fall Bernhard Burgener und SIAG je zwei Verwaltungsräte der HLEE vorschlagen und damit zusammen die Mehrheit im Verwaltungsrat stellen werden. Auch der Verwaltungsrat der HLC und der Aufsichtsrat der CMAG sollen mehrheitlich mit Vertretern der Kernaktionäre besetzt werden.
Ein erfolgreiches Übernahmeangebot wird dazu beitragen, lähmende Blockaden, wie sie sich im Zusammenhang mit den Meinungsverschiedenheiten mit der ehemaligen CMAG-Führung bis zum August 2017 ergaben, endgültig hinter sich zu lassen und das Augenmerk auf die Reorganisation und Weiterentwicklung der Unternehmensgruppe zu legen, damit nachhaltig Werte für alle Stakeholder geschaffen werden. HLEE und die übrigen Parteien der Rahmenvereinbarung beabsichtigen, die Wachstumsstrategie von HLEE, HLC und CMAG konsequent fortzusetzen. Sie sind überzeugt, dass eine neu ausgerichtete Beteiligungsstruktur organisatorische Synergien freisetzen würde. Ein starkes, strategisch in Übereinstimmung handelndes Kernaktionariat, welches das Geschäftsmodell mit langfristiger Perspektive weiterentwickeln und die dazu erforderlichen finanziellen Mittel einbringen kann, ist der Erreichung dieser Ziele dienlich.
Ergänzende Informationen zum neuen Investor Studhalter Investment AG – Spezialist für Reorganisationen und Wachstumsfinanzierungen
Die Studhalter Investment AG, eine Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Luzern, ist zu 100% im Besitz des 49jährigen Alexander Studhalter und wurde von ihm gemeinsam mit seiner Ehefrau Aline Studhalter aufgebaut. Das Ehepaar führt die Gesellschaft gemeinsam. Aline Studhalter genoss eine juristische und notarielle Ausbildung und verfügt über breite Erfahrung im Bereich Investment Management und Investment Development. Alexander Studhalter verfügt aus seiner Tätigkeit als aktiver Private Equity- und Immobilieninvestor über weitreichende Erfahrungen im Aufbau, Akquisition, Reorganisation, Integration und Leitung von Gesellschaften und Immobilientransaktionen und -Entwicklung im internationalen Rahmen. Alexander Studhalter ist Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Verwaltungsräten und betätigt sich daneben in gemeinnützigen Projekten.
Alle drei Aktien meiden
Ein Sprecher der SIAG versicherte auf Anfrage der «Finanz und Wirtschaft», die Mittel stammten ausschliesslich von Studhalter, mit der Kerimow-Stiftung hätten die Transaktionen nichts zu tun. Für Anleger bleibt die Situation gleichwohl verworren. Amüsantes Detail: Burgener ist Präsident des FC Basel, Aktionär Rolf Elgeti präsidiert den FC Hansa Rostock, und Alexander Studhalter ist der Bruder des Präsidenten des FC Luzern.
Ob die Übernahme der CM tatsächlich gelingt und die Struktur vereinfacht wird, ist abzuwarten. Bis auf weiteres gilt: Hände weg von allen drei involvierten Aktien, also den in Deutschland kotierten Constantin Medien und Highlight Communications und den in der Schweiz kotierten Highlight Event & Entertainment.
https://www.fuw.ch/article/burgener-startet-uebernahmeversuc…
Ein Sprecher der SIAG versicherte auf Anfrage der «Finanz und Wirtschaft», die Mittel stammten ausschliesslich von Studhalter, mit der Kerimow-Stiftung hätten die Transaktionen nichts zu tun. Für Anleger bleibt die Situation gleichwohl verworren. Amüsantes Detail: Burgener ist Präsident des FC Basel, Aktionär Rolf Elgeti präsidiert den FC Hansa Rostock, und Alexander Studhalter ist der Bruder des Präsidenten des FC Luzern.
Ob die Übernahme der CM tatsächlich gelingt und die Struktur vereinfacht wird, ist abzuwarten. Bis auf weiteres gilt: Hände weg von allen drei involvierten Aktien, also den in Deutschland kotierten Constantin Medien und Highlight Communications und den in der Schweiz kotierten Highlight Event & Entertainment.
https://www.fuw.ch/article/burgener-startet-uebernahmeversuc…
Bis auf weiteres gilt: Hände weg von allen drei involvierten Aktien, also den in Deutschland kotierten Constantin Medien und Highlight Communications und den in der Schweiz kotierten Highlight Event & Entertainment.
Begründung? Fehlanzeige...
Was machen, wenn man mit 2.30 nicht auf seine Kosten kommt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.299.391 von Engerl am 28.11.17 15:55:46
Verstehe ich nicht. Was meinst Du genau?
Es wird ja niemand gezwungen das ÜA anzunehmen.
Zitat von Engerl: Was machen, wenn man mit 2.30 nicht auf seine Kosten kommt?
Verstehe ich nicht. Was meinst Du genau?
Es wird ja niemand gezwungen das ÜA anzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.299.412 von straßenköter am 28.11.17 15:58:16
Ist klar. Eine Verpflichtung das ÜA anzunehmen besteht nicht.
Bräuchte aber eher eine Empfehlung, wenns geht mit sachlicher Begründung.
Bin nicht tief genug in der CM-Materie drin.
Zitat von straßenköter:Zitat von Engerl: Was machen, wenn man mit 2.30 nicht auf seine Kosten kommt?
Verstehe ich nicht. Was meinst Du genau?
Es wird ja niemand gezwungen das ÜA anzunehmen.
Ist klar. Eine Verpflichtung das ÜA anzunehmen besteht nicht.
Bräuchte aber eher eine Empfehlung, wenns geht mit sachlicher Begründung.
Bin nicht tief genug in der CM-Materie drin.
Wie funktioniert das eigentlich mit der Übernahme? Ich hatte den Fall noch nie. Bekommt man dazu von der Depotbank eine Nachricht, muss man sich selbst melden oder wie wird das umgesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.302.676 von walmo am 28.11.17 20:16:49genau so läuft es. Irgendwann wirst Du eine Nachricht bekommen - jedenfalls bei meiner Bank ist es so - und dann hast Du bis zu einem bestimmten Tag Zeit, das Angebot anzunehmen. Wenn nicht, behältst Du die Aktie, wenn Du annnimmst, wird sie für den Verkauf über die Börse gesperrt und irgendwann ausgebucht und die bekommst das Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.296.283 von jerobeam am 28.11.17 12:01:31Die einzige Begründung wäre, dass die Übernahme noch scheitern könnte und die Aktie dann wieder in die Region von 2 Euro zurückfallen dürfte. Aber warum das scheitern sollte, seh ich nicht.
Heute - bei 2,25 - würde ich aber tatsächlich auch nicht mehr kaufen, nicht für 5 cent Gewinn bei einem kleinen Risiko.
Heute - bei 2,25 - würde ich aber tatsächlich auch nicht mehr kaufen, nicht für 5 cent Gewinn bei einem kleinen Risiko.
Unseriöser Geldgeber? So sind die Schweizer, wenns ums liebe Geld geht halt...
https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/fcb-praesident-bur…
https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/fcb-praesident-bur…
ist doch egal wer das Geld zur Verfügung stellt. Hauptsache es wird gezahlt.
Und Kerimow würde ich jetzt nicht als unseriös bezeichnen. Der hat sowohl was auf dem Kasten als auch auf dem Konto. Und politische Rückendeckung. Was will man mehr - gerade in so einem korrupten Geschäft wie FIFA/UEFA ist das doch ein Riesentrumpf. Vielleicht kommt TEAM ja so an weitere lukrative Vermarktungsdeals.
Und Kerimow würde ich jetzt nicht als unseriös bezeichnen. Der hat sowohl was auf dem Kasten als auch auf dem Konto. Und politische Rückendeckung. Was will man mehr - gerade in so einem korrupten Geschäft wie FIFA/UEFA ist das doch ein Riesentrumpf. Vielleicht kommt TEAM ja so an weitere lukrative Vermarktungsdeals.
Der Verbleib von mehr als 20 Millionen CM-Aktien, die Hahn in wenigen Wochen verkauft haben will, ist unbekannt.
meedia.de vom 13.11.17 :
.....Sang und klanglos hat damit ein millionenschweres Anteilpaket in den vergangenen Monaten den Besitzer gewechselt. Wer die Anteile erworben hat, dazu schweigt sich ein Sprecher von Hahn auf Antrage von MEEDIA aus. In Börsenkreisen brodelt hingegen die Gerüchteküche. Da der Verkauf kursschonend über die Bühne gegangen ist, gehen Börsenexperten davon aus, dass Hahn das Aktienpaket auf eine Reihe von befreundeten Geschäftsleuten verteilt haben könnte, so die Gerüchte......
Wenn Hahn in Wirklichkeit gar nicht „raus“ ist und das ganze nur eine Finte war, um die freien Aktionäre zum Verkauf zu animieren (wie auch die Beiträge von Hahn’s Vertreter hier im Forum nahelegen), dann kauft Hahn in Wirklichkeit und es wird doch noch ein Bietergefecht deutlich über 2,30 Euro geben.
Hahn mag es dabei darum gehen, einen möglichst hohen Preis zu erzielen aber vielleicht erhofft er sich sogar noch, die Mehrheit bei CM zu erringen (Rache ist Blutwurst).
meedia.de vom 13.11.17 :
.....Sang und klanglos hat damit ein millionenschweres Anteilpaket in den vergangenen Monaten den Besitzer gewechselt. Wer die Anteile erworben hat, dazu schweigt sich ein Sprecher von Hahn auf Antrage von MEEDIA aus. In Börsenkreisen brodelt hingegen die Gerüchteküche. Da der Verkauf kursschonend über die Bühne gegangen ist, gehen Börsenexperten davon aus, dass Hahn das Aktienpaket auf eine Reihe von befreundeten Geschäftsleuten verteilt haben könnte, so die Gerüchte......
Wenn Hahn in Wirklichkeit gar nicht „raus“ ist und das ganze nur eine Finte war, um die freien Aktionäre zum Verkauf zu animieren (wie auch die Beiträge von Hahn’s Vertreter hier im Forum nahelegen), dann kauft Hahn in Wirklichkeit und es wird doch noch ein Bietergefecht deutlich über 2,30 Euro geben.
Hahn mag es dabei darum gehen, einen möglichst hohen Preis zu erzielen aber vielleicht erhofft er sich sogar noch, die Mehrheit bei CM zu erringen (Rache ist Blutwurst).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.308.613 von aris1 am 29.11.17 11:26:40Ich vermute auch, dass Dr. Hahn nicht raus ist und seine Aktien an mehrere Partner verteilt hat, die fleißig zukaufen. Ungewöhnlich ist, dass bei Kursen um 2,285 EUR weiter gekauft wird wo doch das Übernahmeangebot nur bei 2,30 EUR liegt. Bin gespannt, wann die 1. Meldung Überschreitung der 3% Schwelle kommt. Dann sehen wir Kurse Richtung 2,60 EUR.
Bin gespannt auf die Auftritte des Lügners auf den demnächst stattfindenden Generalversammlungen der Highlight Communications AG (01.12.2017) und der Highlight Event and Entertainment AG (08.07.2017). Nachdem er ja Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der HV von CM AG erhöben hat, wird er als maßgeblicher Aktionär auch gegen die Beschlüsse der kommenden beiden Generalversammlungen angehen.
ich habe mich jetzt zum 2. Mal verabschiedet, dieses Mal wohl auf Dauer, der Kauf war ohnehin nur im Hinblick auf die Übernahme erfolgt und die findet 2-3 ct. über meinem Verkauf statt - da nehm ich das Geld lieber jetzt.
Sollte es doch noch höher gehen, gönne ich es allen, ich seh mir bei Gelegenheit mal Highlight an, aber das hat Zeit.
Sollte es doch noch höher gehen, gönne ich es allen, ich seh mir bei Gelegenheit mal Highlight an, aber das hat Zeit.
Ja, diie Prognose wurde angehoben, aber nur weil Highl. C. eine hohe Divi ausschüttet.
Das Geschäft bei Sport 1 läuft schlecht bis grottenschlecht mit starken Verlusten.
Ich bin raus...
Das Geschäft bei Sport 1 läuft schlecht bis grottenschlecht mit starken Verlusten.
Ich bin raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.320.325 von Natascha7 am 30.11.17 09:34:52Die Zahlen sind wirklich sehr schlecht !
s. new business : http://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&n….
Die wesentlichen Gründe sind seit längerem bekannt :
1.) die durch Hahn's Größenwahn verursachte Beendigung der Zusammenarbeit mit Sky.
2.) die durch Burgener bewußt herbeigeführte HLC-Entkonsolidierung mittels HLC-KE (als Abwehrmaßnahme gegen Hahn), mit der Folge, daß CM jetzt nur noch 32,7% an HLC hält.
Diese 32,7% erlauben aber immerhin noch eine Erhöhung der Ergebnisprognose von 7-10 auf 15-18 Mio Euro.
Aber um den Wert von CM geht es doch gar nicht mehr; CM wird in absehbarer Zeit vom Aktienmarkt verschwinden (wenn alles mit rechten Dingen zugeht von HLC übernommen) und kommt deshalb als langfristigen Investment eh nicht mehr in Frage. Jetzt geht es darum, zu welchem Preis die freien Aktionäre aus diesem Investment herauskommen und da sehe ich noch Luft nach oben.
s. new business : http://www.new-business.de/medien/detail.php?rubric=MEDIEN&n….
Die wesentlichen Gründe sind seit längerem bekannt :
1.) die durch Hahn's Größenwahn verursachte Beendigung der Zusammenarbeit mit Sky.
2.) die durch Burgener bewußt herbeigeführte HLC-Entkonsolidierung mittels HLC-KE (als Abwehrmaßnahme gegen Hahn), mit der Folge, daß CM jetzt nur noch 32,7% an HLC hält.
Diese 32,7% erlauben aber immerhin noch eine Erhöhung der Ergebnisprognose von 7-10 auf 15-18 Mio Euro.
Aber um den Wert von CM geht es doch gar nicht mehr; CM wird in absehbarer Zeit vom Aktienmarkt verschwinden (wenn alles mit rechten Dingen zugeht von HLC übernommen) und kommt deshalb als langfristigen Investment eh nicht mehr in Frage. Jetzt geht es darum, zu welchem Preis die freien Aktionäre aus diesem Investment herauskommen und da sehe ich noch Luft nach oben.
Hallo
Muss ich meine CM Aktien verkaufen? Was ist wenn ich nicht verkaufe verfallen diese?
Muss ich meine CM Aktien verkaufen? Was ist wenn ich nicht verkaufe verfallen diese?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.330.672 von bubica am 30.11.17 20:54:40Nein, Du mußt überhaupt nicht verkaufen und verfallen können Deine Aktien schon gar nicht.
Vermutlich im Dezember wird Burgener's Übernahmeangebot kommen - 2,30 Euro pro Aktie; die hast Du schon jetzt sicher, falls Du sein Angebot annehmen willst. Denkbar ist auch, daß ein weiterer Bieter ein noch höheres Angebot macht.
Du kannst frei entscheiden, ob Du ein Angebot annimmst; falls nicht, bleibst Du weiter Aktionär wie bisher.
Vermutlich im Dezember wird Burgener's Übernahmeangebot kommen - 2,30 Euro pro Aktie; die hast Du schon jetzt sicher, falls Du sein Angebot annehmen willst. Denkbar ist auch, daß ein weiterer Bieter ein noch höheres Angebot macht.
Du kannst frei entscheiden, ob Du ein Angebot annimmst; falls nicht, bleibst Du weiter Aktionär wie bisher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.330.672 von bubica am 30.11.17 20:54:40denkbar ist höchstens eine Zwangsabfindung (squeeze-out) oder ein Delisting, wenn Highlight wirklich einen sehr hohen Anteil an Aktien hat. Für mich ist die Differenz 2,27 zu 2,30 uninteressant, mit viel mehr - etwa einem Bieterwettstreit - rechne ich nicht mehr.
Wieso sollte jemand CM jetzt noch übernehmen wollen - selbst Hahn müsste aufgrund der Zahlen spätestens jetzt wissen, dass sein Kurs direkt in den Abgrund führt und sollte dankbar sein, dass jemand versucht, CM noch zu retten.
Wieso sollte jemand CM jetzt noch übernehmen wollen - selbst Hahn müsste aufgrund der Zahlen spätestens jetzt wissen, dass sein Kurs direkt in den Abgrund führt und sollte dankbar sein, dass jemand versucht, CM noch zu retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.331.899 von xylophon am 30.11.17 23:43:20Ich bin auch nicht sicher, ob Hahn dagegen hält; rational wäre das natürlich nicht, aber seit wann handelt Hahn rational? Mir kommt er manchmal so vor wie der Donald Trump vom Starnberger See und seine Berater Franz Enderle und Norbert Essing stehen auf seiner Gehaltsliste und werden ihn auch nicht neutral beraten.
Das nötige Kapital hätte er; dank eines vor vielen Jahren in einem New Yorker Hotel nicht abgeschalteten Mikrofons ist er heute im Besitz von mindestens 2x200 Mio. Euro (mit Ruth Kirch-Erbe).
Wenn Hahn dagegen halten sollte, wird er es möglicherweise auch nur deshalb tun, um einen höheren Preis von Hahn zu erzwingen weil er weiß, daß Burgener kaufen muß. Dessen sehr komplexes und auf Kante genähtes Beziehungsgeflecht von CM, HLC und HLEE käme in Schwierigkeiten, wenn er CM (insbesondere dessen 32,7% HLC-Anteil) jetzt nicht übernehmen könnte. Denkbar ist auch, daß ein Gegenangebot als Druckmittel im anstehenden Prozeß Burgener gegen Hahn eingesetzt wird.
Solange Hahn nicht erklärt, wo mehr als 20 Mio. CM-Aktien aus seinem Besitz verblieben sind, gehe ich davon aus, daß Hahn weiter investiert ist und sogar aktuell noch zukauft (er ist ein Spezialist in heimlichen Käufen).
Mir geht es nicht um 2 oder 3 Cent; wenn ich aber verhindern will, daß meine Aktien ungewollt bei Hahn landen, muß ich vielleicht noch einen Monat abwarten um an den Richtigen zu verkaufen.
Das nötige Kapital hätte er; dank eines vor vielen Jahren in einem New Yorker Hotel nicht abgeschalteten Mikrofons ist er heute im Besitz von mindestens 2x200 Mio. Euro (mit Ruth Kirch-Erbe).
Wenn Hahn dagegen halten sollte, wird er es möglicherweise auch nur deshalb tun, um einen höheren Preis von Hahn zu erzwingen weil er weiß, daß Burgener kaufen muß. Dessen sehr komplexes und auf Kante genähtes Beziehungsgeflecht von CM, HLC und HLEE käme in Schwierigkeiten, wenn er CM (insbesondere dessen 32,7% HLC-Anteil) jetzt nicht übernehmen könnte. Denkbar ist auch, daß ein Gegenangebot als Druckmittel im anstehenden Prozeß Burgener gegen Hahn eingesetzt wird.
Solange Hahn nicht erklärt, wo mehr als 20 Mio. CM-Aktien aus seinem Besitz verblieben sind, gehe ich davon aus, daß Hahn weiter investiert ist und sogar aktuell noch zukauft (er ist ein Spezialist in heimlichen Käufen).
Mir geht es nicht um 2 oder 3 Cent; wenn ich aber verhindern will, daß meine Aktien ungewollt bei Hahn landen, muß ich vielleicht noch einen Monat abwarten um an den Richtigen zu verkaufen.
Korrektur :
richtig muß es natürlich heißen : .....um einen höheren Preis von Burgener zu erzwingen....
richtig muß es natürlich heißen : .....um einen höheren Preis von Burgener zu erzwingen....
Die ordentliche Generalversammlung 2017 der Highlight Communications AG nimmt sämtliche Anträge des Verwaltungsrats an, d.h. die Constantin Medien AG wird für 28.600.000 dividendenberechtigte Aktien demnächst eine Dividende in Höhe von 0,30 CHF je Aktie erhalten.
Jetzt verkaufen??
Hallo zusammen,kurz mal an die Profis hier. Es gab ja zu 2,30 EUR ein Übernahmeangebot. Da wird sich am Kurs wohl nicht mehr viel ändern. Oder sehe ich das falsch? Also, ist jetzt eigentlich dann der Punkt zu verkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.355.326 von MrReThink am 04.12.17 10:06:00In den letzten Tagen sind bei ca. 2,27 Euro Riesenmengen von Aktien verkauft worden, aber eben auch gekauft worden. Warum wohl ?
PS.: Manchmal hilft schon das Lesen der letzten Beträge.
PS.: Manchmal hilft schon das Lesen der letzten Beträge.
Schon äusserst interessant wer hier seit Tagen noch bei 1,27-1,28 kauft und die Hand aufhält....!
Mit einem Übernahmeangebot von NUR 1.30 wird der Burgener & Co wohl kaum durchkommen!
Mit einem Übernahmeangebot von NUR 1.30 wird der Burgener & Co wohl kaum durchkommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.388.616 von PESCADOS am 07.12.17 12:20:27
Von 2.30 natürlich!
Zitat von PESCADOS: Schon äusserst interessant wer hier seit Tagen noch bei 1,27-1,28 kauft und die Hand aufhält....!
Mit einem Übernahmeangebot von NUR 1.30 wird der Burgener & Co wohl kaum durchkommen!
Von 2.30 natürlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.356.047 von aris1 am 04.12.17 12:00:12Na, aris1, das ist jetzt genau die Antwort, die ich brauchen konnte. Seeeehr hilfreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.391.568 von MrReThink am 07.12.17 15:39:45Keine Ursache - gerne wieder !
PS.: das "selber Denken" kann ich Dir leider nicht abnehmen.
PS.: das "selber Denken" kann ich Dir leider nicht abnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.392.249 von aris1 am 07.12.17 16:18:14Da ich sehr unerfahren in Aktien bin und erst seit einiger Zeit mal erste "Gehversuche" mache, wäre es mal schön gewesen, von erfahrenen Tradern ein Hilfestellung zu bekommen. Das hat nicht so viel mit selbst denken zu tun als vielmehr, anderen mit seinem Erfahrungsschatz mal zu helfen. Du hast sicherlich auch mal angefangen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.392.462 von MrReThink am 07.12.17 16:29:13Du hast recht, auch ich habe mal mit Aktienhandel angefangen, mich aber vorher gründlich eingelesen - und trotzdem reichlich Lehrgeld gezahlt. Wenn Du gerade anfängst, hast Du Dir mit "Constantin Medien" so ziemlich das Vertrackteste ausgesucht, was man sich aussuchen kann - am Besten : Finger weg !
Und wenn doch : niemand kann Dir mit Sicherheit sagen, ob Burgener's Übernahmeangebot von 2,30 Euro das letzte Wort ist oder ob ein Dr. Hahn noch dagegen hält.
Und wenn doch : niemand kann Dir mit Sicherheit sagen, ob Burgener's Übernahmeangebot von 2,30 Euro das letzte Wort ist oder ob ein Dr. Hahn noch dagegen hält.
Wird das noch was heuer mit dem offiziellen Übernahmeangebot von Burgener
Das Bafin läßt wohl auf sich warten.
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finanzen.net; 11.12.17; 12.30 :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-fra… :
.....“Bei Constantin Medien werden sich Anleger ebenfalls eine Einschätzung des Managements zur aktuellen Lage erhoffen. Brennend interessieren dürfte etwa, ob es sich lohnt, das Übernahmeangebot des Schweizers Bernhard Burgener und seiner Firma Highlight zu 2,30 Euro je Aktie anzunehmen. Womöglich ist preislich noch mehr drin. Es gibt zumindest Gerüchte, Konkurrent Dieter Hahn könnte noch ein Gegengebot lancieren. Aktuelle Flüsterschätzungen liegen für diesen Fall bei 2,70 bis 2,90 Euro, also deutlich über dem aktuellen Kurs.“
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finanzen.net; 11.12.17; 12.30 :
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-fra… :
.....“Bei Constantin Medien werden sich Anleger ebenfalls eine Einschätzung des Managements zur aktuellen Lage erhoffen. Brennend interessieren dürfte etwa, ob es sich lohnt, das Übernahmeangebot des Schweizers Bernhard Burgener und seiner Firma Highlight zu 2,30 Euro je Aktie anzunehmen. Womöglich ist preislich noch mehr drin. Es gibt zumindest Gerüchte, Konkurrent Dieter Hahn könnte noch ein Gegengebot lancieren. Aktuelle Flüsterschätzungen liegen für diesen Fall bei 2,70 bis 2,90 Euro, also deutlich über dem aktuellen Kurs.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.392.462 von MrReThink am 07.12.17 16:29:13natürlich hat jeder mal angefangen. Vielleicht war der Ton des Kollegen nicht so nett. Aber andererseits wurden die gestellten Fragen wirklich auf den Seiten davor genau erörtert. Wissen kann man an der Börse nie vorher, was passiert. Aber mir haben 2,27 Euro statt 2,30 auch gereicht, dafür hatte ich das Geld sofort und kann es woanders wieder anlegen. Und ich habe nicht das Risiko, dass irgendwas mit der Übernahme schief geht - und nicht die Chance, dass jemand mehr bietet, aber die sehe ich sehr gering an.
Die Euro am Sonntag spekuliert in ihrer letzten Ausgabe auf ein Gegenangebot von Hahn.
Die Flüsterschätzung liegt zwischen 2,70-2,90.
Klingt für mich sehr hoch, mal schauen.
Die Flüsterschätzung liegt zwischen 2,70-2,90.
Klingt für mich sehr hoch, mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.432.219 von B.Rich am 12.12.17 15:57:47Ein Gegenangebot wird nicht kommem.
Hahn hatte doch die ganze Zeit ein ngebot in Aussicht gestellt. Das kam auch nie.
Hahn hatte doch die ganze Zeit ein ngebot in Aussicht gestellt. Das kam auch nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.432.921 von Kalchas am 12.12.17 17:08:11@Kalchas:
Na Kalchas - deine CM Aktien zu früh verkauft ....
Das Gegenangebot wird kommen!
Na Kalchas - deine CM Aktien zu früh verkauft ....
Das Gegenangebot wird kommen!
AKTIONÄRSSTRUKTUR NACH §§ 21, 22 WPHG
Stand: 6. Dezember 2017
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100328&c…
Stand: 6. Dezember 2017
http://www.constantin-medien.de/dasat/index.php?cid=100328&c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.435.463 von parlon am 12.12.17 23:08:05
Genau so ist es!
Es wird ja noch immer fleissig weitergekauft!
Die Hahn-Phobie rächt sich vermutliche für einige Angsthasen!
Zitat von parlon: @Kalchas:
Na Kalchas - deine CM Aktien zu früh verkauft ....
Das Gegenangebot wird kommen!
Genau so ist es!
Es wird ja noch immer fleissig weitergekauft!
Die Hahn-Phobie rächt sich vermutliche für einige Angsthasen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.437.605 von PESCADOS am 13.12.17 11:39:46Und welchen Sinn soll das machen?
Dann hat man einen Aktionär mit 30 % der Stimmen im Boot. Das heißt dann, dass man mit den eigenen Stimmen keinen relevanten Hauptversammlungsbeschluss durchbringen kann. Die bedürfen einer Mehrheit von 75 %.
Dann hat man einen Aktionär mit 30 % der Stimmen im Boot. Das heißt dann, dass man mit den eigenen Stimmen keinen relevanten Hauptversammlungsbeschluss durchbringen kann. Die bedürfen einer Mehrheit von 75 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.437.665 von Kalchas am 13.12.17 11:46:19Der Sinn dahinter wird mit dem Übernahmeangebot verständlich...
DH leider (noch) nicht an Frühdemenz und schmeisst seine Kohle umsonst in die Tonne
DH leider (noch) nicht an Frühdemenz und schmeisst seine Kohle umsonst in die Tonne
Wenigstens ist jetzt der Käufer der letzten Tage bekannt!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-12/42476025…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-12/42476025…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.437.717 von PESCADOS am 13.12.17 12:16:58Ah, ein Fond? Dann spekulieren die auch auf ein höheres Übernahmeangebot. Und vielleicht wissen sie schon mehr?
Was ich nicht verstehe: Wieso sollte Hahn erst billig verkaufen in den letzten Wochen und dann teurer zurückkaufen?
Was ich nicht verstehe: Wieso sollte Hahn erst billig verkaufen in den letzten Wochen und dann teurer zurückkaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.438.059 von walmo am 13.12.17 13:05:55Was ich nicht verstehe: Wieso sollte Hahn erst billig verkaufen in den letzten Wochen und dann teurer zurückkaufen?
Darüber kann man nur spekulieren!
War vermutlich eine Auflage von Burgener, dass er seine Anteile reduziert
Und dann verkauft man halt er an verschiedene "Freunde" billiger und garantiert ihnen bei einem Übernahmeangebot höhere Gewinne und hat wieder die Aktienmehrheit von CM
Die Katze kommt bald aus dem Sack!
Darüber kann man nur spekulieren!
War vermutlich eine Auflage von Burgener, dass er seine Anteile reduziert
Und dann verkauft man halt er an verschiedene "Freunde" billiger und garantiert ihnen bei einem Übernahmeangebot höhere Gewinne und hat wieder die Aktienmehrheit von CM
Die Katze kommt bald aus dem Sack!
Bis 2.30 liegt jetzt eine Million auf der Briefseite!
Wird hier jemand schon nervös, dass der Kurs drüber steigt
Wird hier jemand schon nervös, dass der Kurs drüber steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.438.059 von walmo am 13.12.17 13:05:55Die spekuliern auf in der Zukunft bessere Unternehmenszahlen (bei Hahn und Kogel waren die ja unterirdisch) und in (ferner) Zukunft auf einen Squeze Out, weil es dann eine Unternehmensbewertung für die Abfindung geben muss. Vob daher ist ein Übernahmeangebot durchaus ein guter Einstiegspunkt.
Zumeist liegen die aktuellen Kurse bei Übernahmen über dem Angebotspreis. Hier ist einer der eher seltenen Fälle, dass der Kurs darunter legt.
Zumeist liegen die aktuellen Kurse bei Übernahmen über dem Angebotspreis. Hier ist einer der eher seltenen Fälle, dass der Kurs darunter legt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.438.059 von walmo am 13.12.17 13:05:55
1.) Ich vermute auch, daß Fonds mit einem deutlich höheren Übernahmegebot rechnen.
2.) Hahn's Trick war ja, daß er durch Scheinverkäufe von über 20 Mio. CM-Aktien von der linken Hosentasche in die rechte Hosentasche (an befreundete Geschäftspartner ?) - er hätte sich die Aktien auch selber schenken können - den Eindruck bei den freien Aktionären erweckt hat : "wenn Hahn mit fallenden Kursen verkauft, dann kommt nichts mehr" und damit zum Verkauf ihrer Anteile (vermutlich an Hahn) zu Preisen teilweise unter 2,- Euro verleitet hat. Selbst heute - bei 2,28 Euro - macht für Hahn ein Kauf noch Sinn, weil auch er mit einem deutlich höheren Übernahmegebot rechnet.
Dies widerum funktioniert nur, wenn Hahn ein Gegengebot abgibt (er muß !) und gleichzeitig höllisch aufpaßt, daß nicht er sondern Burgener derjenige ist, der zum Schluß das letzte Gebot abgibt.
An einem wirklichen Kauf von CM dürfte Hahn aus mehreren Gründen kein Interesse haben; einer davon dürfte sein, daß Burgener sich schon die nächste HLC-KE hat genehmigen lassen mit der Folge, daß CM's Anteil an HLC unter 25% fallen würde; und daß Hahn auch kein begnadeter Firmenlenker ist, hat er vielleicht schon selbst begriffen.
Zitat von walmo: Ah, ein Fond? Dann spekulieren die auch auf ein höheres Übernahmeangebot. Und vielleicht wissen sie schon mehr?
Was ich nicht verstehe: Wieso sollte Hahn erst billig verkaufen in den letzten Wochen und dann teurer zurückkaufen?
1.) Ich vermute auch, daß Fonds mit einem deutlich höheren Übernahmegebot rechnen.
2.) Hahn's Trick war ja, daß er durch Scheinverkäufe von über 20 Mio. CM-Aktien von der linken Hosentasche in die rechte Hosentasche (an befreundete Geschäftspartner ?) - er hätte sich die Aktien auch selber schenken können - den Eindruck bei den freien Aktionären erweckt hat : "wenn Hahn mit fallenden Kursen verkauft, dann kommt nichts mehr" und damit zum Verkauf ihrer Anteile (vermutlich an Hahn) zu Preisen teilweise unter 2,- Euro verleitet hat. Selbst heute - bei 2,28 Euro - macht für Hahn ein Kauf noch Sinn, weil auch er mit einem deutlich höheren Übernahmegebot rechnet.
Dies widerum funktioniert nur, wenn Hahn ein Gegengebot abgibt (er muß !) und gleichzeitig höllisch aufpaßt, daß nicht er sondern Burgener derjenige ist, der zum Schluß das letzte Gebot abgibt.
An einem wirklichen Kauf von CM dürfte Hahn aus mehreren Gründen kein Interesse haben; einer davon dürfte sein, daß Burgener sich schon die nächste HLC-KE hat genehmigen lassen mit der Folge, daß CM's Anteil an HLC unter 25% fallen würde; und daß Hahn auch kein begnadeter Firmenlenker ist, hat er vielleicht schon selbst begriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.439.235 von aris1 am 13.12.17 15:36:41
Das klingt sehr plausibel. Und zeigt, wie naiv ich da gedacht habe... Sind solche Taschenspielertricks denn legal? Wobei wir Kleinaktionäre ja profitieren, wenn Hahn das Übernahmeangebot hochtreibt, jedenfalls die, die geduldig genug waren...
Zitat von aris1: 2.) Hahn's Trick war ja, daß er durch Scheinverkäufe von über 20 Mio. CM-Aktien von der linken Hosentasche in die rechte Hosentasche (an befreundete Geschäftspartner ?) - er hätte sich die Aktien auch selber schenken können - den Eindruck bei den freien Aktionären erweckt hat : "wenn Hahn mit fallenden Kursen verkauft, dann kommt nichts mehr" und damit zum Verkauf ihrer Anteile (vermutlich an Hahn) zu Preisen teilweise unter 2,- Euro verleitet hat. Selbst heute - bei 2,28 Euro - macht für Hahn ein Kauf noch Sinn, weil auch er mit einem deutlich höheren Übernahmegebot rechnet.
Das klingt sehr plausibel. Und zeigt, wie naiv ich da gedacht habe... Sind solche Taschenspielertricks denn legal? Wobei wir Kleinaktionäre ja profitieren, wenn Hahn das Übernahmeangebot hochtreibt, jedenfalls die, die geduldig genug waren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.439.637 von walmo am 13.12.17 16:09:15Man könnte die Bafin bitten, doch mal zu überprüfen, wo die über 20 Mio. CM-Aktien geblieben sind und ob es bei diesem "Verkauf" mit rechten Dingen zuging.
Schön langsam kommen mit starke Zweifel ob das Übernahmeangebot von Burgener noch kommt.
Das dauert mir eindeutig zu lange
Das dauert mir eindeutig zu lange
Solange das Landgericht München I nicht über die Anfechtungs-und Nichtigkeitsklagen zu den CM-Hauptversammlungen vom 23. August 2017 und vom 09./10. November 2016 entschieden hat und solange Unklarheit besteht über den Verbleib der von Dr. Dieter Hahn nach der diesjährigen Hauptversammlung verkauften Aktien (immerhin 27% des Grundkapitals der CMAG), wird es von den Schweizer wohl kein Übernahmeangebot geben.
Und da der ehemalige Aufsichtsrat der CM AG in seiner Abschiedsrede am 23.08.2017 den Teilnehmern der Hauptversammlung erklärt hat, dass er fortan die Gesellschaft als maßgeblicher Aktionär weiter zu begleiten gedenkt, ist wohl davon auszugehen, dass es noch dauern wird bis zu einer endgültigen Lösung der Probleme.
Und da der ehemalige Aufsichtsrat der CM AG in seiner Abschiedsrede am 23.08.2017 den Teilnehmern der Hauptversammlung erklärt hat, dass er fortan die Gesellschaft als maßgeblicher Aktionär weiter zu begleiten gedenkt, ist wohl davon auszugehen, dass es noch dauern wird bis zu einer endgültigen Lösung der Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.464.511 von Mariechen2 am 15.12.17 21:55:19
Immerhin hat er seine Anteile verkauft und ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, dass er diese an Strohmänner verteilt oder irgendwelche "Tricksereien" begangen hat. Verstehe auch nicht, wo diese "wolfpacking" Unterstellungen herkommen. CM ist ein Medienwert, da gehen Aktivisten so schnell nicht ran.
Die BaFin wird ja wegen der Stimmrechts-Streitigkeiten schon ein genaues Auge auf den Fall haben. Was Zeit in Anspruch nehmen wird, ist die "Bestandsaufnahme" bei der Constantin Medien durch das neue Management. Wenn die blind kaufen, gehen die Haftungsrisiken ein - da muss alles Hand und Fuß haben. Grad bei den klagefreudigen Beteiligten.
Euch ne erfolgreiche und fröhliche Woche!
Hahn Spekulationen
Die Erklärung von Hahn als maßgeblicher Aktionär an Bord der CM bleiben zu wollen, würde ich nicht zu eng auslegen. Immerhin hat er seine Anteile verkauft und ich sehe keine Anhaltspunkte dafür, dass er diese an Strohmänner verteilt oder irgendwelche "Tricksereien" begangen hat. Verstehe auch nicht, wo diese "wolfpacking" Unterstellungen herkommen. CM ist ein Medienwert, da gehen Aktivisten so schnell nicht ran.
Die BaFin wird ja wegen der Stimmrechts-Streitigkeiten schon ein genaues Auge auf den Fall haben. Was Zeit in Anspruch nehmen wird, ist die "Bestandsaufnahme" bei der Constantin Medien durch das neue Management. Wenn die blind kaufen, gehen die Haftungsrisiken ein - da muss alles Hand und Fuß haben. Grad bei den klagefreudigen Beteiligten.
Euch ne erfolgreiche und fröhliche Woche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.464.511 von Mariechen2 am 15.12.17 21:55:19Zum Übernahmeangebot ist zu sagen, dass ein Prospekt erstellt werden muss ind dass dieser von der BaFin geprüft und genehmigt werden muss. Insofern ist der Verlauf nicht verwunderlich. Der war in anderen Fällen auch nicht anders.
Das Übernahmeangebot ist offiziell, wie erwartet bei 2,30 Euro, läuft bis 27. Hanau,r da kann also noch ne Menge passieren in der Zeit...
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10143536-dgap-new…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10143536-dgap-new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.476.256 von aris1 am 18.12.17 09:51:22Wichtige Korrektur :
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/korrektur-der-veroeff…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/korrektur-der-veroeff…
Ob der Hahn tasächlich nochmal kräht Ich kann´s nicht glauben...!
https://www.fuw.ch/article/burgener-kommt-seinem-ziel-naeher…
https://www.fuw.ch/article/burgener-kommt-seinem-ziel-naeher…
Heute sind bis jetzt (17:15) 437.946 Aktien zu einem Gesamtpreis von 1.002.476 Euro über den Tresen gegangen; Durchschnittspreis : 2,289 Euro.
Wer von den Käufern hat dabei wohl von 2,30 Euro geträumt ?
Wer von den Käufern hat dabei wohl von 2,30 Euro geträumt ?
Wenn DH tatsächlich ein Angebot machen möchte, dann muss er es noch diese Tage machen, denn ansonsten sackt doch Burgener die Aktien vorzeitig ein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.489.849 von PESCADOS am 19.12.17 13:47:45Sobald ein Gegenangebot gemacht wird, entfällt die Möglichkeit an der Börse für unter 2,30 € Aktien einzusammeln.
Denke, dass die täglichen Xetra-Käufe bei +/-2.29 dem Burgener-Lager zuzuordnen sind!
Der Hahn hat ausgekräht und von dem hört man nix mehr!
Der Hahn hat ausgekräht und von dem hört man nix mehr!
Kein potentieller Käufer hat Interesse daran, die Kurse hochzutreiben, solange er billiger an namhafte Mengen Aktien kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.513.249 von Anleger2000a am 21.12.17 09:34:02So ist es; solange man freien Aktionären für 2,29 Euro noch jede Menge CM-Aktien abluchsen kann (ich tippe auf Hahn und inzwischen auch andere institutionelle Anleger) wäre es unsinnig, ein Gegengebot abzugeben; das kommt erst, wenn man Burgener zur Kasse bitten möchte um 10% oder 20% Gewinn einzustecken.
PS.: Warum weigert Hahn sich, den Verbleib von über 20 Mio. CM-Aktien aus seinem Besitz aufzuklären ?
PS.: Warum weigert Hahn sich, den Verbleib von über 20 Mio. CM-Aktien aus seinem Besitz aufzuklären ?
Verkauft also Hahn Millionen von Aktien billiger um sie dann bei 2.29 wieder einzusammeln...
Das wäre ja eine echte Gewinnoptimierung
Abgesehen davon, dass Hahn nicht verpflichtet ist auch nur Irgendwen aufzuklären wohin seine Aktien gekommen sind!
Das wäre ja eine echte Gewinnoptimierung
Abgesehen davon, dass Hahn nicht verpflichtet ist auch nur Irgendwen aufzuklären wohin seine Aktien gekommen sind!
Ein Dieter Hahn, der jahrelang gegen die deutsche Bank kämpfte, der seine Doktorarbeit über feindliche Übernahmen von AG schrieb, der ankündigte CM als maßgeblicher Aktionär weiterzubegleiten, der mit Kirch zusammen verdeckt Highlight Cominication AG Aktien hielt, gibt einfach nur auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.516.297 von Anleger2000a am 21.12.17 13:00:45Angenommen Hahn kauft seine eigenen Aktien teurer zurück und gibt dann ein höheres Angebot ab...
Was hätte DH davon, denn die Aktionärsstruktur ist jetzt bei CM eine völlig andere!
Bitte um eine logische und verständliche Erklärung! Danke
Was hätte DH davon, denn die Aktionärsstruktur ist jetzt bei CM eine völlig andere!
Bitte um eine logische und verständliche Erklärung! Danke
Das DH seine Aktien nur formal in den free float gegeben hat, kann wohl nicht ausgeschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.516.504 von PESCADOS am 21.12.17 13:21:58Gar nichts hat der Hahn davon.
Selbst wenn er ein höhers Angebot macen sollte, ist der Sinn unklar. Niemand muss ihm auch nur eine einzige Aktie andienen. Am Ende hätte er unter Umständen noch weniger Aktien als die Gruppe Burgener.
Er bekommt auch nicht automatisch einen höheren Preis beim Verkauf seiner Aktien. Niemand kann die Gruppe Burgener zu einer Erhöhung des Angebots zwingen.
Bis 2,30 Euro darf mmomentan die Gruppe Burgener übrigens auch zukaufen.
Es sagt ja schon eine Menge aus, dass die Preise an der Börse unter dem Kaufangebot liegen. Was wir dann dann wohl erwartet?
Selbst wenn er ein höhers Angebot macen sollte, ist der Sinn unklar. Niemand muss ihm auch nur eine einzige Aktie andienen. Am Ende hätte er unter Umständen noch weniger Aktien als die Gruppe Burgener.
Er bekommt auch nicht automatisch einen höheren Preis beim Verkauf seiner Aktien. Niemand kann die Gruppe Burgener zu einer Erhöhung des Angebots zwingen.
Bis 2,30 Euro darf mmomentan die Gruppe Burgener übrigens auch zukaufen.
Es sagt ja schon eine Menge aus, dass die Preise an der Börse unter dem Kaufangebot liegen. Was wir dann dann wohl erwartet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.516.822 von Kalchas am 21.12.17 13:49:45Burgener kauft zu! Sagte ich doch! Wer sonst, als ein paar Träumer & Spekulanten
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.517.305 von PESCADOS am 21.12.17 14:30:37Nun es gibt noch paar andere Möglichkeiten.
Ein Arbitrage-Fonds ist ja auch drin. der hat bei 2,26 oder 2,27 Euro gekauf. Wenn der in 2 bis 3 Monaten 2,30 Euro erhält, dann ist das eine annualisierte Rendite von 5 bis 6 %. Damit sind die zufrieden. Die werden andienen, wenn kein weiteres Angebot kommt.
Weiterhin gibt es Anleger, die darauf spekulieren, dass es in den nächsten Jahren bis zu einem Squeeze Out oder ähnlichem weitergeht. Bei einer Beruhigung der Aktionärstruktur sollten sich die Unternehmensergebnisse verbessern. Folglich wird darauf spekuliert, dass bei Maßnahmen wie Abschluss eines Beherrschungsvertrag, Verschmelzung oder Squeeze Out in einer dann notwendigen Unternehmensbewertung ein erheblich höherer Angebotspreis herauskommt. Diesen Preis kann jeder Aktionär auf Angemessenheit in einem Spruchverfahren auf Angemessenheit überprüfen lassen.
Dann dürfte die Aktionärsgruppe Burgener interessiet sein, Aktien unter 2,30 Euro das Stück zu kaufen. Das verbilligt die Übernahme.
Ein Arbitrage-Fonds ist ja auch drin. der hat bei 2,26 oder 2,27 Euro gekauf. Wenn der in 2 bis 3 Monaten 2,30 Euro erhält, dann ist das eine annualisierte Rendite von 5 bis 6 %. Damit sind die zufrieden. Die werden andienen, wenn kein weiteres Angebot kommt.
Weiterhin gibt es Anleger, die darauf spekulieren, dass es in den nächsten Jahren bis zu einem Squeeze Out oder ähnlichem weitergeht. Bei einer Beruhigung der Aktionärstruktur sollten sich die Unternehmensergebnisse verbessern. Folglich wird darauf spekuliert, dass bei Maßnahmen wie Abschluss eines Beherrschungsvertrag, Verschmelzung oder Squeeze Out in einer dann notwendigen Unternehmensbewertung ein erheblich höherer Angebotspreis herauskommt. Diesen Preis kann jeder Aktionär auf Angemessenheit in einem Spruchverfahren auf Angemessenheit überprüfen lassen.
Dann dürfte die Aktionärsgruppe Burgener interessiet sein, Aktien unter 2,30 Euro das Stück zu kaufen. Das verbilligt die Übernahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.517.575 von Kalchas am 21.12.17 14:52:46
Zitat von Kalchas: Nun es gibt noch paar andere Möglichkeiten.
Ein Arbitrage-Fonds ist ja auch drin. der hat bei 2,26 oder 2,27 Euro gekauf. Wenn der in 2 bis 3 Monaten 2,30 Euro erhält, dann ist das eine annualisierte Rendite von 5 bis 6 %. Damit sind die zufrieden. Die werden andienen, wenn kein weiteres Angebot kommt.
Weiterhin gibt es Anleger, die darauf spekulieren, dass es in den nächsten Jahren bis zu einem Squeeze Out oder ähnlichem weitergeht. Bei einer Beruhigung der Aktionärstruktur sollten sich die Unternehmensergebnisse verbessern. Folglich wird darauf spekuliert, dass bei Maßnahmen wie Abschluss eines Beherrschungsvertrag, Verschmelzung oder Squeeze Out in einer dann notwendigen Unternehmensbewertung ein erheblich höherer Angebotspreis herauskommt. Diesen Preis kann jeder Aktionär auf Angemessenheit in einem Spruchverfahren auf Angemessenheit überprüfen lassen.
Dann dürfte die Aktionärsgruppe Burgener interessiet sein, Aktien unter 2,30 Euro das Stück zu kaufen. Das verbilligt die Übernahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.518.565 von PESCADOS am 21.12.17 16:05:03Jeder Kauf unter 2.30 verbilligt die Übernahme für Burgener&Friends!
Genau so läuft es
Genau so läuft es
Wer sicher gehen möchte, daß seine Aktien nicht bei Hahn landen sondern bei Burgener, sollte Burgener's Angebot annehmen.
Falls es dann noch ein Gegengebot oder eine Änderung von Burgener's Angebot geben sollte, hat man die Möglichkeit umzusteigen - das Ganze ist übrigens gebührenfrei.
Interessant ist die Vehemenz, mit der die Hahn-Fraktion hier betont, daß Hahn "raus" sei; wenn er wirklich "raus" wäre, ist das doch völlig unsinnig - Nachtigall, ik hör dir trappsen.
Kleine Denksportaufgabe zum Schluß :
Warum hat Hahn überhaupt verkauft und - ich wiederhole mich - an wen sind die über 20 Mio CM-Aktien gegangen; an Lieslich Müller bestimmt nicht und an institutionelle Anleger offenichtlich auch nicht ?
Falls es dann noch ein Gegengebot oder eine Änderung von Burgener's Angebot geben sollte, hat man die Möglichkeit umzusteigen - das Ganze ist übrigens gebührenfrei.
Interessant ist die Vehemenz, mit der die Hahn-Fraktion hier betont, daß Hahn "raus" sei; wenn er wirklich "raus" wäre, ist das doch völlig unsinnig - Nachtigall, ik hör dir trappsen.
Kleine Denksportaufgabe zum Schluß :
Warum hat Hahn überhaupt verkauft und - ich wiederhole mich - an wen sind die über 20 Mio CM-Aktien gegangen; an Lieslich Müller bestimmt nicht und an institutionelle Anleger offenichtlich auch nicht ?
Für alle Aktionäre welche das Angebot zu 2.30 nicht annehmen möchten, empfehle ich genauest Punkt VIII / 2 durchzulesen!
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.529.173 von PESCADOS am 22.12.17 14:16:23Wenn der Link wieder nicht klappt, dann ist er direkt auf der CM-HP zu finden!
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.529.251 von PESCADOS am 22.12.17 14:20:01Ist das jetzt auch eine Denksportaufgabe oder hast Du Dich nur vertippt ?
Stell' die Passage, die Du meinst, doch einfach hier rein oder deute wenigstens an, worum es Dir geht.
Stell' die Passage, die Du meinst, doch einfach hier rein oder deute wenigstens an, worum es Dir geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.529.173 von PESCADOS am 22.12.17 14:16:23
Wo ist da das Problem? Du hast anscheinend noch nicht viele Übernahmeangebote durchgelesen oder? Das ist ein Standard.
Zitat von PESCADOS: Für alle Aktionäre welche das Angebot zu 2.30 nicht annehmen möchten, empfehle ich genauest Punkt VIII / 2 durchzulesen!
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/2/102012-consta…
Wo ist da das Problem? Du hast anscheinend noch nicht viele Übernahmeangebote durchgelesen oder? Das ist ein Standard.
Wenn es Standard ist, dann ist ja alles im Butter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.529.980 von PESCADOS am 22.12.17 15:27:27wie gestaltet sich denn das weitere Prozedere? bekommt jeder aktionär ein gesondertes angebot zugesandt, welches er dann bestätigen muss?
danke..........!
danke..........!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.530.811 von otching am 22.12.17 16:32:25
Ja, so ist es. Das geht über Deine depotführende Stelle. Wenn Du nicht machst, bleibst Du Aktionär.
Zitat von otching: wie gestaltet sich denn das weitere Prozedere? bekommt jeder aktionär ein gesondertes angebot zugesandt, welches er dann bestätigen muss?
danke..........!
Ja, so ist es. Das geht über Deine depotführende Stelle. Wenn Du nicht machst, bleibst Du Aktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.530.811 von otching am 22.12.17 16:32:25Ein entsprechendes Annahmeformular müßte Dir Dein Broker eigentlich schon zugeschickt haben - wenn nicht : telefonisch anfordern; ausfüllen und an den Broker zurückschicken. Falls bis zum 17.1.18 noch ein Gegengebot eingeht oder Burgener sein Angebot erhöht (es beginnt dann m.W. auch eine neue Frist zu laufen), kannst Du Dein Einverständnis widerufen und das neue Angebot annehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.531.060 von aris1 am 22.12.17 16:47:52......... herzlichen Dank für die Info und vorab schon mal ein frohes Weihnachtsfest!!
Otching
Otching
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.531.123 von otching am 22.12.17 16:50:27danke gleichfalls, aris1
1. Wasserstandsmitteilung
"...Bis zum 22. Dezember 2017, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) („Meldestichtag“), ist das Übernahmeangebot für 100.231 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 0,107% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien..."
Hür die Highlight gab heute interessante Ad-HOC Meldungen.
Dabei wird wohl von Burgener und der Highlight Event die Ad-HOC Meldung vom 2.11. zur Erreichung der 25% Schwelle an der Highlight zurückgenommen und eine neue veröffentlicht.
Offensichtlicher Unterschied scheint zu sein, dass im Gegensatz zur Meldung vom 2.11. plötzlich davon die rede ist, weitere Anteile an Highlight überehmen zu wollen und auch eine Einflussnahme auf Führungspoitionen angestrebt sei.
Ich habe nicht so viel Ahnung, aber klingt das nicht nach einer zukünftigen Übernahme der Highlight Communication durch die Highlight Event? Was ich daran nur nicht so ganz verstehe ist die Tatsache, dass doch bereits Highlight von Burgener kontrolliert wird, genau s wie die Highlight Event auch, oder? Mir ist irgendwie dieses Hilfsvehikel Highlight Event nicht ganz klar, ich verstehe nicht, wozu diese GEsellschaft benötigt wird? Hätten sich Burgener und seine Mitstreiter nicht einfach so bei Highlight einkaufen können, ohne eine weitere AG eröffnen zu müssen, oder ist dies für die Kapitalbeschaffung nötig?
Die AdHOC scheint auf den ersten Blick unbedeutend, wenn man dann aber wirklich den Unterschied der beiden AdHocs bzgl. der Schwellenberührung betrachtet, ist sie schon von gewaltiger Tragweite, wie ich finde. Dies würde auch erklären, wieso der Kurs der Highlight so erstaunlich tief gehalten wird......; macht ein mögliches Übernahmeangebot doch viel viel günstiger oder?
Bitte um MEinungen
Dabei wird wohl von Burgener und der Highlight Event die Ad-HOC Meldung vom 2.11. zur Erreichung der 25% Schwelle an der Highlight zurückgenommen und eine neue veröffentlicht.
Offensichtlicher Unterschied scheint zu sein, dass im Gegensatz zur Meldung vom 2.11. plötzlich davon die rede ist, weitere Anteile an Highlight überehmen zu wollen und auch eine Einflussnahme auf Führungspoitionen angestrebt sei.
Ich habe nicht so viel Ahnung, aber klingt das nicht nach einer zukünftigen Übernahme der Highlight Communication durch die Highlight Event? Was ich daran nur nicht so ganz verstehe ist die Tatsache, dass doch bereits Highlight von Burgener kontrolliert wird, genau s wie die Highlight Event auch, oder? Mir ist irgendwie dieses Hilfsvehikel Highlight Event nicht ganz klar, ich verstehe nicht, wozu diese GEsellschaft benötigt wird? Hätten sich Burgener und seine Mitstreiter nicht einfach so bei Highlight einkaufen können, ohne eine weitere AG eröffnen zu müssen, oder ist dies für die Kapitalbeschaffung nötig?
Die AdHOC scheint auf den ersten Blick unbedeutend, wenn man dann aber wirklich den Unterschied der beiden AdHocs bzgl. der Schwellenberührung betrachtet, ist sie schon von gewaltiger Tragweite, wie ich finde. Dies würde auch erklären, wieso der Kurs der Highlight so erstaunlich tief gehalten wird......; macht ein mögliches Übernahmeangebot doch viel viel günstiger oder?
Bitte um MEinungen
@ pebe1975
Dein Beitrag gehört eigentlich ins HLC-Forum.
Die Mitteilung der HLEE, mehr Einfluß auf HLC nehmen zu wollen (http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…), hat mit dem aktuellen Übernahme-Angebot von HLC (und Studhalter) für 20% der CM-Aktien mit dem Ziel der einfachen Mehrheit nichts zu tun.
Der aktuelle HLC-Kursrückgang - der übernehmenden AG - ist übrigens ganz normal und üblich.
Die HLEE (ursprünglich eine Tochter von HLC) hat Burgener gegründet, um die Ansprüche Hahn's auf HLC (CM hielt damals 60% von HLC) besser abwehren zu können; heute ist das irrelevant.
Wichtig ist aber, daß Burgener bei HLEE seine Geldgeber versammelt hat; deshalb ist es logisch, daß er nach einer erfolgreichen Übernahme von CM durch HLC (sofern ihm Hahn nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht) auch mehr Enfluß bei HLC anstrebt.
@ straßenköter; Wassrstandsmeldung
Klingt erstmal wenig, wird durch die Feiertage aber erklärlich. So wie ich Burgener einschätze, ist er sich ziemlich sicher, das Ziel 20% auch zu erreichen. Falls Hahn da noch gegenhalten will und nicht nur einen 25%-"Ärger"-Anteil anstrebt, müßte er bald in die Hufe kommen.
Es bleibt spannend.
Dein Beitrag gehört eigentlich ins HLC-Forum.
Die Mitteilung der HLEE, mehr Einfluß auf HLC nehmen zu wollen (http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/highlight-communications-ve…), hat mit dem aktuellen Übernahme-Angebot von HLC (und Studhalter) für 20% der CM-Aktien mit dem Ziel der einfachen Mehrheit nichts zu tun.
Der aktuelle HLC-Kursrückgang - der übernehmenden AG - ist übrigens ganz normal und üblich.
Die HLEE (ursprünglich eine Tochter von HLC) hat Burgener gegründet, um die Ansprüche Hahn's auf HLC (CM hielt damals 60% von HLC) besser abwehren zu können; heute ist das irrelevant.
Wichtig ist aber, daß Burgener bei HLEE seine Geldgeber versammelt hat; deshalb ist es logisch, daß er nach einer erfolgreichen Übernahme von CM durch HLC (sofern ihm Hahn nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht) auch mehr Enfluß bei HLC anstrebt.
@ straßenköter; Wassrstandsmeldung
Klingt erstmal wenig, wird durch die Feiertage aber erklärlich. So wie ich Burgener einschätze, ist er sich ziemlich sicher, das Ziel 20% auch zu erreichen. Falls Hahn da noch gegenhalten will und nicht nur einen 25%-"Ärger"-Anteil anstrebt, müßte er bald in die Hufe kommen.
Es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.564.629 von aris1 am 29.12.17 08:33:01Es ist völlig normal, dass gerade zuAnfang eines Angebots gar nichts passiert. Die entscheidenden Tagen sind die letzten drei Tage. Deshalb ist es gut, dass in den letzten zwei Wochen tägliche Mitteilungen herausgegeben werden müssen.
Hm, wenn alle zwei Wochen vor dem Ablauf des Angebots tägliche Mitteilungen kommen müssen, müsste doch jetzt mal das passieren? Ich sehe aber nix.
§ 23 Veröffentlichungspflichten des Bieters nach Abgabe des Angebots
(1) Der Bieter ist verpflichtet, die Anzahl sämtlicher ihm, den mit ihm gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen zustehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft einschließlich der Höhe der jeweiligen Anteile und der ihm zustehenden und nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechtsanteile und die Höhe der nach den§§ 38 und 39 des Wertpapierhandelsgesetzes mitzuteilenden Stimmrechtsanteile sowie die sich aus den ihmzugegangenen Annahmeerklärungen ergebende Anzahl der Wertpapiere, die Gegenstand des Angebots sind,einschließlich der Höhe der Wertpapier- und Stimmrechtsanteile
1. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage wöchentlich sowie in der letzten Woche vor Ablauf der Annahmefrist täglich,
2. unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist,
3. unverzüglich nach Ablauf der weiteren Annahmefrist und
4. unverzüglich nach Erreichen der für einen Ausschluss nach § 39a Abs. 1 und 2 erforderlichen Beteiligungshöhe
gemäß § 14 Abs. 3 Satz 1 zu veröffentlichen und der Bundesanstalt mitzuteilen. § 14 Abs. 3 Satz 2 und § 31 Abs. 6 gelten entsprechend.
(1) Der Bieter ist verpflichtet, die Anzahl sämtlicher ihm, den mit ihm gemeinsam handelnden Personen und deren Tochterunternehmen zustehenden Wertpapiere der Zielgesellschaft einschließlich der Höhe der jeweiligen Anteile und der ihm zustehenden und nach § 30 zuzurechnenden Stimmrechtsanteile und die Höhe der nach den§§ 38 und 39 des Wertpapierhandelsgesetzes mitzuteilenden Stimmrechtsanteile sowie die sich aus den ihmzugegangenen Annahmeerklärungen ergebende Anzahl der Wertpapiere, die Gegenstand des Angebots sind,einschließlich der Höhe der Wertpapier- und Stimmrechtsanteile
1. nach Veröffentlichung der Angebotsunterlage wöchentlich sowie in der letzten Woche vor Ablauf der Annahmefrist täglich,
2. unverzüglich nach Ablauf der Annahmefrist,
3. unverzüglich nach Ablauf der weiteren Annahmefrist und
4. unverzüglich nach Erreichen der für einen Ausschluss nach § 39a Abs. 1 und 2 erforderlichen Beteiligungshöhe
gemäß § 14 Abs. 3 Satz 1 zu veröffentlichen und der Bundesanstalt mitzuteilen. § 14 Abs. 3 Satz 2 und § 31 Abs. 6 gelten entsprechend.
Die Begeisterung hält sich noch in Grenzen
DGAP-News: Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
08.01.2018 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Studhalter Investment AG
Luzern, Schweiz,
und
Highlight Communications AG
Pratteln, Schweiz,
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Studhalter Investment AG, Luzern, Schweiz, und die Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz (zusammen die "Bieter"), haben am 18. Dezember 2017 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland ("Constantin Medien"), zum Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautender Stückaktien der Constantin Medien (ISIN DE0009147207), jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Constantin Medien in Höhe von EUR 1,00, mit allen hiermit verbundenen Rechten zum Zeitpunkt der Abwicklung (jeweils eine "Constantin-Aktie" und gemeinsam die "Constantin-Aktien"), gegen Zahlung einer Geldleistung von EUR 2,30 je Constantin-Aktie (das "Übernahmeangebot") veröffentlicht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots begann am 18. Dezember 2017 und endet am 17. Januar 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.
1. Bis zum 05.01.2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 3.637.148 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,886 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
2. Die Bieter hielten zum Meldestichtag unmittelbar keine Constantin-Aktien. Jedoch hielt die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz ("HLEE"), eine mit den Bietern gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 S. 1 WpÜG, zum Meldestichtag 28.074.308 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 29,99% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien. Die HLEE hat sich gegenüber den Bietern in einer Nichtandienungsvereinbarung dazu verpflichtet, die von ihr gehaltenen Constantin-Aktien bis zum Ablauf der Andienungsfrist nach § 39c WpÜG weder an Dritte zu veräußern noch im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen oder mit Rechten Dritter zu belasten, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen.
3. Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder die Bieter noch mit ihnen gemeinsam handelnde Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen Constantin-Aktien oder Instrumente betreffend Constantin-Aktien im Sinne der §§ 38, 39 WpHG. Ihnen wurden zum Meldestichtag auch keine Stimmrechte aus Constantin-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.
4. Die Gesamtzahl der Constantin-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen wurde, zuzüglich der Constantin-Aktien, die von den Bietern und den mit den Bietern gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen gehalten werden oder diesen nach § 30 WpüG zugerechnet werden, beläuft sich somit zum Meldestichtag auf 31.711.456 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 33,88% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
Luzern/Pratteln, den 08. Januar 2018
Studhalter Investment AG und Highlight Communications AG
08.01.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Highlight Communications AG
Netzibodenstrasse 23b
4133 Pratteln
Schweiz
Telefon: +41 61 816 96 96
Fax: +41 61 816 67 67
E-Mail: ir@hlcom.ch
Internet: www.hlcom.ch
ISIN: CH0006539198
WKN: 920299
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
643379 08.01.2018
DGAP-News: Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
08.01.2018 / 09:30
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Studhalter Investment AG
Luzern, Schweiz,
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Highlight Communications AG
Pratteln, Schweiz,
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Studhalter Investment AG, Luzern, Schweiz, und die Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz (zusammen die "Bieter"), haben am 18. Dezember 2017 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland ("Constantin Medien"), zum Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautender Stückaktien der Constantin Medien (ISIN DE0009147207), jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Constantin Medien in Höhe von EUR 1,00, mit allen hiermit verbundenen Rechten zum Zeitpunkt der Abwicklung (jeweils eine "Constantin-Aktie" und gemeinsam die "Constantin-Aktien"), gegen Zahlung einer Geldleistung von EUR 2,30 je Constantin-Aktie (das "Übernahmeangebot") veröffentlicht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots begann am 18. Dezember 2017 und endet am 17. Januar 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.
1. Bis zum 05.01.2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 3.637.148 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 3,886 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
2. Die Bieter hielten zum Meldestichtag unmittelbar keine Constantin-Aktien. Jedoch hielt die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz ("HLEE"), eine mit den Bietern gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 S. 1 WpÜG, zum Meldestichtag 28.074.308 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 29,99% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien. Die HLEE hat sich gegenüber den Bietern in einer Nichtandienungsvereinbarung dazu verpflichtet, die von ihr gehaltenen Constantin-Aktien bis zum Ablauf der Andienungsfrist nach § 39c WpÜG weder an Dritte zu veräußern noch im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen oder mit Rechten Dritter zu belasten, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen.
3. Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder die Bieter noch mit ihnen gemeinsam handelnde Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen Constantin-Aktien oder Instrumente betreffend Constantin-Aktien im Sinne der §§ 38, 39 WpHG. Ihnen wurden zum Meldestichtag auch keine Stimmrechte aus Constantin-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.
4. Die Gesamtzahl der Constantin-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen wurde, zuzüglich der Constantin-Aktien, die von den Bietern und den mit den Bietern gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen gehalten werden oder diesen nach § 30 WpüG zugerechnet werden, beläuft sich somit zum Meldestichtag auf 31.711.456 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 33,88% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
Luzern/Pratteln, den 08. Januar 2018
Studhalter Investment AG und Highlight Communications AG
08.01.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Unternehmen: Highlight Communications AG
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4133 Pratteln
Schweiz
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Fax: +41 61 816 67 67
E-Mail: ir@hlcom.ch
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ISIN: CH0006539198
WKN: 920299
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
643379 08.01.2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.649.350 von PESCADOS am 08.01.18 13:05:10
Verbindlich oder nicht?
Hatte nicht irgendjemand geschrieben, dass man die Zustimmung zurücknehmen könnte, falls ein höheres Angebot einginge? In meinem Schreiben der Bank steht, dass man die Ordernicht widerrufen könne?! Was stimmt nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.650.250 von pebe1975 am 08.01.18 14:28:01Bei der Bank hat man keine Ahnung. Über mögliche Rücktritte wird im Übernahmeangbot informiert. Ob ein Rücktritt von dieser Bank durchgestzt werden können, darf man bei deren Unwissenheit allerdings bezweifeln.
9. Habe ich die Möglichkeit, meine Zustimmung zur Andienung meiner Aktien zu widerrufen?
• Aktionäre können ihre Zustimmung zur Andienung ihrer Aktien nach den Vorgaben des WpÜG bei Vorliegen bestimmter Widerrufsgründe widerrufen:
o Aktionäre können ihre Zustimmung insbesondere widerrufen, wenn das Angebot ge-ändert wird.
o Aktionäre können von der Annahme des Angebots auch zurücktreten, wenn ein konkurrierendes Angebot abgegeben wird.
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/1/102011-consta…
Auch in dem Schreiben meiner Bank zum Abfindungsangebot heißt es: Rücktritt nicht möglich, aber entscheidend ist wohl das WpÜG.
• Aktionäre können ihre Zustimmung zur Andienung ihrer Aktien nach den Vorgaben des WpÜG bei Vorliegen bestimmter Widerrufsgründe widerrufen:
o Aktionäre können ihre Zustimmung insbesondere widerrufen, wenn das Angebot ge-ändert wird.
o Aktionäre können von der Annahme des Angebots auch zurücktreten, wenn ein konkurrierendes Angebot abgegeben wird.
http://www.constantin-medien.de/dasat/images/1/102011-consta…
Auch in dem Schreiben meiner Bank zum Abfindungsangebot heißt es: Rücktritt nicht möglich, aber entscheidend ist wohl das WpÜG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.650.949 von Mariechen2 am 08.01.18 15:28:20Wertpapier-Übernahmegesetz (WpÜG) :
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd…
Relevant in diesem Zusammenhang : § 21 und § 22
Ich würde einen Widerruf auf jeden Fall schriftlich vornehmen (rechtzeitig abschicken).
Da nach einem Gegengebot und ggfs. noch einem erhöhten Ursprungsangebot die Frist "17.1.18" nicht mehr gilt, sondern eine neue Frist zu laufen beginnt, läuft man auch nicht Gefahr, in Zeitverzug zu geraten.
Die Banken reißen sich nicht um diese Umbucherei, da sie sie gebührenfrei vornehmen müssen.
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd…
Relevant in diesem Zusammenhang : § 21 und § 22
Ich würde einen Widerruf auf jeden Fall schriftlich vornehmen (rechtzeitig abschicken).
Da nach einem Gegengebot und ggfs. noch einem erhöhten Ursprungsangebot die Frist "17.1.18" nicht mehr gilt, sondern eine neue Frist zu laufen beginnt, läuft man auch nicht Gefahr, in Zeitverzug zu geraten.
Die Banken reißen sich nicht um diese Umbucherei, da sie sie gebührenfrei vornehmen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.653.208 von aris1 am 08.01.18 18:26:28Guten Abend Aris,
zunächst danke, für die Infos.
Meine Bank schreibt mir folgendes:
"Die Studhalter Investment AG übernimmt die mit der Durchführung der Kapitalmaßnahme anfallenden Kosten bei den Depotbanken nicht.Daher können bei Ihnen die banküblichen Kosten für diesen Vorgang anfallen". Ich meine allerdings in Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot gelesen zu haben, das diesbezüglich keine Kosten anfallen würden.
Wie sollte ein möglicher Widerspruch versendet werden, Text oder Schriftform.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe
mit freundlichem Gruss
Otching
zunächst danke, für die Infos.
Meine Bank schreibt mir folgendes:
"Die Studhalter Investment AG übernimmt die mit der Durchführung der Kapitalmaßnahme anfallenden Kosten bei den Depotbanken nicht.Daher können bei Ihnen die banküblichen Kosten für diesen Vorgang anfallen". Ich meine allerdings in Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot gelesen zu haben, das diesbezüglich keine Kosten anfallen würden.
Wie sollte ein möglicher Widerspruch versendet werden, Text oder Schriftform.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleibe
mit freundlichem Gruss
Otching
otching, Du hast Post.
Fast 3 Millionen auf 2,295‼️
@ Pescados
Deine Meldung stammt von 13:11 Uhr
Soweit ich erkennen kann, sind heute um 13:50 insgesamt ca. 56.000 Aktien gehandelt worden.
Kannst Du eine Quelle für Deine "Meldung" angeben ?
Deine Meldung stammt von 13:11 Uhr
Soweit ich erkennen kann, sind heute um 13:50 insgesamt ca. 56.000 Aktien gehandelt worden.
Kannst Du eine Quelle für Deine "Meldung" angeben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.673.494 von aris1 am 10.01.18 13:57:36Würde mal ins Orderbuch schauen!
Stehen schon seit Stunden über 2,9 Millionen im Geld!
Meine Stücke kriegen die ohnehin nicht, weder zu 2,295 und auch nicht zu 2.30 als Abfindung!
Da ist wesentlich mehr drinnen‼️
Stehen schon seit Stunden über 2,9 Millionen im Geld!
Meine Stücke kriegen die ohnehin nicht, weder zu 2,295 und auch nicht zu 2.30 als Abfindung!
Da ist wesentlich mehr drinnen‼️
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.673.551 von PESCADOS am 10.01.18 14:02:42Sorry, die 2,9 Mio. im Bid hatte ich übersehen und war von gehandelten Stücken ausgegangen.
Der Blick ins Orderbuch ist heute ganz besonders interessant.
Da werden seit Wochen 800.000 - heute noch 700.000 - CM-Aktien zum Preis von 2,30 Euro zum Verkauf angeboten und heute kommt ein Kaufangebot über 2.900.000 Aktien zum Preis von 2,295 Euro.
Als Verkäufer würde ich sofort zuschlagen - die Preisdifferenz von 0,005 Euro ist unerheblich.
Aber auch als Käufer würde ich sofort zuschlagen - dann hätte ich schon einen großen Teil meiner gewünschten Menge und auch für mich ist die Preisdifferenz unerheblich.
Und was passiert ? : Nix !
Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt; am besten denkt man gar nicht, sonst kommt man nur ins Grübeln.
Da werden seit Wochen 800.000 - heute noch 700.000 - CM-Aktien zum Preis von 2,30 Euro zum Verkauf angeboten und heute kommt ein Kaufangebot über 2.900.000 Aktien zum Preis von 2,295 Euro.
Als Verkäufer würde ich sofort zuschlagen - die Preisdifferenz von 0,005 Euro ist unerheblich.
Aber auch als Käufer würde ich sofort zuschlagen - dann hätte ich schon einen großen Teil meiner gewünschten Menge und auch für mich ist die Preisdifferenz unerheblich.
Und was passiert ? : Nix !
Ein Schelm, der sich Böses dabei denkt; am besten denkt man gar nicht, sonst kommt man nur ins Grübeln.
Beide Blöcke sind logischerweise von Burgener&Co. Die werden sich nicht selbst die Aktien aufkaufen
Wer schnelle Kohle braucht, kann ja sofort zu 2,295 verkaufen...Ich nicht!
Wer schnelle Kohle braucht, kann ja sofort zu 2,295 verkaufen...Ich nicht!
Sieht ganz nach einer Verlängerung aus !!!
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
DGAP-News: Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
11.01.2018 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Studhalter Investment AG
Luzern, Schweiz,
und
Highlight Communications AG
Pratteln, Schweiz,
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Studhalter Investment AG, Luzern, Schweiz, und die Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz (zusammen die "Bieter"), haben am 18. Dezember 2017 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland ("Constantin Medien"), zum Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautender Stückaktien der Constantin Medien (ISIN DE0009147207), jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Constantin Medien in Höhe von EUR 1,00, mit allen hiermit verbundenen Rechten zum Zeitpunkt der Abwicklung (jeweils eine "Constantin-Aktie" und gemeinsam die "Constantin-Aktien"), gegen Zahlung einer Geldleistung von EUR 2,30 je Constantin-Aktie (das "Übernahmeangebot") veröffentlicht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots begann am 18. Dezember 2017 und endet am 17. Januar 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.
1. Bis zum 10. Januar 2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 6.712.013 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 7,171 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
2. Die Bieter hielten zum Meldestichtag unmittelbar keine Constantin-Aktien. Jedoch hielt die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz ("HLEE"), eine mit den Bietern gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 S. 1 WpÜG, zum Meldestichtag 28.074.308 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 29,99% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien. Die HLEE hat sich gegenüber den Bietern in einer Nichtandienungsvereinbarung dazu verpflichtet, die von ihr gehaltenen Constantin-Aktien bis zum Ablauf der Andienungsfrist nach § 39c WpÜG weder an Dritte zu veräußern noch im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen oder mit Rechten Dritter zu belasten, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen.
3. Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder die Bieter noch mit ihnen gemeinsam handelnde Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen Constantin-Aktien oder Instrumente betreffend Constantin-Aktien im Sinne der §§ 38, 39 WpHG. Ihnen wurden zum Meldestichtag auch keine Stimmrechte aus Constantin-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.
4. Die Gesamtzahl der Constantin-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen wurde, zuzüglich der Constantin-Aktien, die von den Bietern und den mit den Bietern gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen gehalten werden oder diesen nach § 30 WpüG zugerechnet werden, beläuft sich somit zum Meldestichtag auf 34.786.321 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 37,165% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
Luzern/Pratteln, den 11. Januar 2018
Studhalter Investment AG und Highlight Communications AG
11.01.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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DGAP-News: Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
11.01.2018 / 09:30
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Studhalter Investment AG
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Die Studhalter Investment AG, Luzern, Schweiz, und die Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz (zusammen die "Bieter"), haben am 18. Dezember 2017 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland ("Constantin Medien"), zum Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautender Stückaktien der Constantin Medien (ISIN DE0009147207), jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Constantin Medien in Höhe von EUR 1,00, mit allen hiermit verbundenen Rechten zum Zeitpunkt der Abwicklung (jeweils eine "Constantin-Aktie" und gemeinsam die "Constantin-Aktien"), gegen Zahlung einer Geldleistung von EUR 2,30 je Constantin-Aktie (das "Übernahmeangebot") veröffentlicht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots begann am 18. Dezember 2017 und endet am 17. Januar 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.
1. Bis zum 10. Januar 2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 6.712.013 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 7,171 % des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
2. Die Bieter hielten zum Meldestichtag unmittelbar keine Constantin-Aktien. Jedoch hielt die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz ("HLEE"), eine mit den Bietern gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 S. 1 WpÜG, zum Meldestichtag 28.074.308 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 29,99% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien. Die HLEE hat sich gegenüber den Bietern in einer Nichtandienungsvereinbarung dazu verpflichtet, die von ihr gehaltenen Constantin-Aktien bis zum Ablauf der Andienungsfrist nach § 39c WpÜG weder an Dritte zu veräußern noch im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen oder mit Rechten Dritter zu belasten, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen.
3. Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder die Bieter noch mit ihnen gemeinsam handelnde Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen Constantin-Aktien oder Instrumente betreffend Constantin-Aktien im Sinne der §§ 38, 39 WpHG. Ihnen wurden zum Meldestichtag auch keine Stimmrechte aus Constantin-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.
4. Die Gesamtzahl der Constantin-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen wurde, zuzüglich der Constantin-Aktien, die von den Bietern und den mit den Bietern gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen gehalten werden oder diesen nach § 30 WpüG zugerechnet werden, beläuft sich somit zum Meldestichtag auf 34.786.321 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 37,165% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
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Erstaunlich: Jetzt schon 17%!
Bekanntmachung gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)DGAP-News: Highlight Communications AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot
12.01.2018 / 09:30
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Die Studhalter Investment AG, Luzern, Schweiz, und die Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz (zusammen die "Bieter"), haben am 18. Dezember 2017 die Angebotsunterlage für ihr freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin Medien AG, Ismaning, Deutschland ("Constantin Medien"), zum Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautender Stückaktien der Constantin Medien (ISIN DE0009147207), jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Constantin Medien in Höhe von EUR 1,00, mit allen hiermit verbundenen Rechten zum Zeitpunkt der Abwicklung (jeweils eine "Constantin-Aktie" und gemeinsam die "Constantin-Aktien"), gegen Zahlung einer Geldleistung von EUR 2,30 je Constantin-Aktie (das "Übernahmeangebot") veröffentlicht. Die Frist für die Annahme des Übernahmeangebots begann am 18. Dezember 2017 und endet am 17. Januar 2018, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland), soweit sie sich nicht nach den gesetzlichen Vorschriften des WpÜG verlängert.
1. Bis zum 11. Januar 2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 16.023.992 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 17,12% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
2. Die Bieter hielten zum Meldestichtag unmittelbar keine Constantin-Aktien. Jedoch hielt die Highlight Event and Entertainment AG, Pratteln, Schweiz ("HLEE"), eine mit den Bietern gemeinsam handelnde Person im Sinne des § 2 Abs. 5 S. 1 WpÜG, zum Meldestichtag 28.074.308 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 29,99% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien. Die HLEE hat sich gegenüber den Bietern in einer Nichtandienungsvereinbarung dazu verpflichtet, die von ihr gehaltenen Constantin-Aktien bis zum Ablauf der Andienungsfrist nach § 39c WpÜG weder an Dritte zu veräußern noch im Rahmen des Übernahmeangebots anzudienen oder mit Rechten Dritter zu belasten, dieses anzukündigen oder sonstige Maßnahmen zu ergreifen, die einer Veräußerung wirtschaftlich entsprechen.
3. Darüber hinaus hielten zum Meldestichtag weder die Bieter noch mit ihnen gemeinsam handelnde Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen Constantin-Aktien oder Instrumente betreffend Constantin-Aktien im Sinne der §§ 38, 39 WpHG. Ihnen wurden zum Meldestichtag auch keine Stimmrechte aus Constantin-Aktien nach § 30 WpÜG zugerechnet.
4. Die Gesamtzahl der Constantin-Aktien, für die das Übernahmeangebot bis zum Meldestichtag angenommen wurde, zuzüglich der Constantin-Aktien, die von den Bietern und den mit den Bietern gemeinsam handelnden Personen im Sinne des § 2 Abs. 5 WpÜG oder deren Tochterunternehmen gehalten werden oder diesen nach § 30 WpüG zugerechnet werden, beläuft sich somit zum Meldestichtag auf 44.098.300 Constantin Aktien. Dies entspricht einem Anteil von ca. 47,114% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
Luzern/Pratteln, den 12. Januar 2018
Studhalter Investment AG und Highlight Communications AG
12.01.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.694.380 von straßenköter am 12.01.18 09:53:55Naja, erstaunlich erst 17% !!!
noch 3 % und das Ziel ist leider erreicht
Nach Ablauf der Frist und Übernahme wird vermutlich CM um einiges steigen!
Studhalter& Burgener und den übrigen Aktionären wird´s freuen!
Studhalter& Burgener und den übrigen Aktionären wird´s freuen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.708 von cobben am 12.01.18 12:48:41
Da hast Du noch nicht viele Übernahmeangebote mitgemacht. Der Löwenanteil wird an den letzten drei Tagen angedient. Fondsmanager, und ich gehe davon aus, dass hier viele Fonds sich im Vorfeld positioniert haben, dienen immer am Ende der Frist an.
Zitat von cobben: Naja, erstaunlich erst 17% !!!
Da hast Du noch nicht viele Übernahmeangebote mitgemacht. Der Löwenanteil wird an den letzten drei Tagen angedient. Fondsmanager, und ich gehe davon aus, dass hier viele Fonds sich im Vorfeld positioniert haben, dienen immer am Ende der Frist an.
Hallo Zusammen,
nach mehr als 10 Jahren EMTV + Constantin Medien werde ich kommende Woche die Hälfte der Aktien andienen. Mit der anderen Hälfte hofffe ich auf weiter steigende Kurse.
nach mehr als 10 Jahren EMTV + Constantin Medien werde ich kommende Woche die Hälfte der Aktien andienen. Mit der anderen Hälfte hofffe ich auf weiter steigende Kurse.
Eine Frage zur steuerlichen Behandlung: sind beim "Andienen" der Aktien auch Abgeltungssteuer zu zahlen ? Werden Verluste angerechnet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.707.985 von K8765 am 13.01.18 17:09:00
Ein "Andienen" ist steuerlich gesehen genau das Gleiche wie ein Verkauf. Somit fällt bei einem Verkauf mit Gewinn entsprechende AS an. Wird mit Verlust verkauft, entsteht ganz normal ein Verlustvortrag.
Zitat von K8765: Eine Frage zur steuerlichen Behandlung: sind beim "Andienen" der Aktien auch Abgeltungssteuer zu zahlen ? Werden Verluste angerechnet ?
Ein "Andienen" ist steuerlich gesehen genau das Gleiche wie ein Verkauf. Somit fällt bei einem Verkauf mit Gewinn entsprechende AS an. Wird mit Verlust verkauft, entsteht ganz normal ein Verlustvortrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.707.985 von K8765 am 13.01.18 17:09:00
Das hängt von Deinem Anschaffungskurs ab. Steuern musst Du nur zahlen, wenn Du einen Gewinn machst. Wenn Dein Verlusttopf noch gefüllt ist, dann werden diese Verluste angerechnet. Aktiengewinne werden mit jeglichen Verlusten verrechnet, Aktienverluste hingegen nur mit Aktiengewinnen.
Zitat von K8765: Eine Frage zur steuerlichen Behandlung: sind beim "Andienen" der Aktien auch Abgeltungssteuer zu zahlen ? Werden Verluste angerechnet ?
Das hängt von Deinem Anschaffungskurs ab. Steuern musst Du nur zahlen, wenn Du einen Gewinn machst. Wenn Dein Verlusttopf noch gefüllt ist, dann werden diese Verluste angerechnet. Aktiengewinne werden mit jeglichen Verlusten verrechnet, Aktienverluste hingegen nur mit Aktiengewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.697.470 von straßenköter am 12.01.18 13:45:31Fondsmanager, und ich gehe davon aus, dass hier viele Fonds sich im Vorfeld positioniert haben, dienen immer am Ende der Frist an.
Also .., Köter der Strasse: In Constantin-Medien sind sicherlich keine Fonds aktiv! Da du nach eigenen Angaben, schon viele Übernahmeangebote mitgemacht hast, solltest du die Verhältnisse rund um die Contantin-Medien AG schon einigermassen kennen, bevor du Unwahrheiten verbreitest!
Also .., Köter der Strasse: In Constantin-Medien sind sicherlich keine Fonds aktiv! Da du nach eigenen Angaben, schon viele Übernahmeangebote mitgemacht hast, solltest du die Verhältnisse rund um die Contantin-Medien AG schon einigermassen kennen, bevor du Unwahrheiten verbreitest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.712.408 von cobben am 14.01.18 17:06:27
Ich weiß ja nicht, um was es Dir geht, dass Du mit so viel Schärfe hier postest. Hier geht es um nichts. Hier gibt es keine Schwellenbedingungen beim Angebot, einfach rein gar nichts. Ob hier jetzt 17 oder 27% andienen werden, ist vollkommen unerheblich und Du machst hier so einen Maxen von wegen Unwahrheiten.
Ich weiß ja nicht, über welche Kenntnisse oder über welchen beruflichen Zugang Du zur Fondsindustrie verfügst, aber mit ein bisschen Recherche über mich, hättest Du gesehen, dass ich im Finanzwesen arbeite. Zumindest besteht mein beruflicher Alltag u.a. darin, Fonds zu analysieren bzw. auch mit Fondsmanagern bzw. den Vertriebsleuten der Fondsgesellschaften zu sprechen. Es gibt ja nun einige bekanntere Spezialfonds, die sich gerade mit diesen Sondersituationen beschäftigen.
Lustig finde ich immer solche Aussagen, dass hier "sicherlich keine Fonds aktiv" sind. Ich würde mal gerne wissen, mit welchem Wissen Du so etwas behaupten kannst. Wie geschrieben sind Übernahmesituationen mein Stamminvestment. Im Gegensatz zu Constantin begleite ich viele Aktien bis zum Squeeze Out. Wenn man von den kleinen Klitschen absieht, gibt es fast immer Fonds (teilweise Hedgefonds wie Singer) oder Beteiligungsgesellschaften, die meist die Fäden ziehen und erst Squeeze Outs ermöglichen oder blockieren.
Zitat von cobben: Fondsmanager, und ich gehe davon aus, dass hier viele Fonds sich im Vorfeld positioniert haben, dienen immer am Ende der Frist an.
Also .., Köter der Strasse: In Constantin-Medien sind sicherlich keine Fonds aktiv! Da du nach eigenen Angaben, schon viele Übernahmeangebote mitgemacht hast, solltest du die Verhältnisse rund um die Contantin-Medien AG schon einigermassen kennen, bevor du Unwahrheiten verbreitest!
Ich weiß ja nicht, um was es Dir geht, dass Du mit so viel Schärfe hier postest. Hier geht es um nichts. Hier gibt es keine Schwellenbedingungen beim Angebot, einfach rein gar nichts. Ob hier jetzt 17 oder 27% andienen werden, ist vollkommen unerheblich und Du machst hier so einen Maxen von wegen Unwahrheiten.
Ich weiß ja nicht, über welche Kenntnisse oder über welchen beruflichen Zugang Du zur Fondsindustrie verfügst, aber mit ein bisschen Recherche über mich, hättest Du gesehen, dass ich im Finanzwesen arbeite. Zumindest besteht mein beruflicher Alltag u.a. darin, Fonds zu analysieren bzw. auch mit Fondsmanagern bzw. den Vertriebsleuten der Fondsgesellschaften zu sprechen. Es gibt ja nun einige bekanntere Spezialfonds, die sich gerade mit diesen Sondersituationen beschäftigen.
Lustig finde ich immer solche Aussagen, dass hier "sicherlich keine Fonds aktiv" sind. Ich würde mal gerne wissen, mit welchem Wissen Du so etwas behaupten kannst. Wie geschrieben sind Übernahmesituationen mein Stamminvestment. Im Gegensatz zu Constantin begleite ich viele Aktien bis zum Squeeze Out. Wenn man von den kleinen Klitschen absieht, gibt es fast immer Fonds (teilweise Hedgefonds wie Singer) oder Beteiligungsgesellschaften, die meist die Fäden ziehen und erst Squeeze Outs ermöglichen oder blockieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.696.780 von boerdijun1 am 12.01.18 12:54:48noch 3 % und das Ziel ist leider erreicht
Welches Ziel ist deiner Ansicht nach errecht?
Burgener & Co. streben bekanntlich eine komplette Übernahme von Constantin-Medien an. Also wäre für mich eine 50% + 1 Aktie nur eine Mehrheitsbeteiligung, also keine Übernahme im herkömmliche Sinn!
Wenn es Burgener und Konsorten ernst meinen mit einer Übernahme von CM, müssen sie die Frist der Aktienandienung sicherlich verlängern und vermutlich einen besseren Preis pro Aktie bitten, als diese fast lächerlichen 2,30 Euro!
Also, noch ist nicht aller Tage Abend und man kann durchaus auf ein höheres Angebot spekulieren!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/highlight-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/highlight-…
Welches Ziel ist deiner Ansicht nach errecht?
Burgener & Co. streben bekanntlich eine komplette Übernahme von Constantin-Medien an. Also wäre für mich eine 50% + 1 Aktie nur eine Mehrheitsbeteiligung, also keine Übernahme im herkömmliche Sinn!
Wenn es Burgener und Konsorten ernst meinen mit einer Übernahme von CM, müssen sie die Frist der Aktienandienung sicherlich verlängern und vermutlich einen besseren Preis pro Aktie bitten, als diese fast lächerlichen 2,30 Euro!
Also, noch ist nicht aller Tage Abend und man kann durchaus auf ein höheres Angebot spekulieren!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.714.466 von cobben am 14.01.18 23:48:14Erinnert sei daran, daß der Vorstand der Constantin Medien AF mit Schreiben vom 5. Dezember 2016 darüber informiert wurde, dass die KF 15 GmbH, die DHV GmbH und Herr Dr. Dieter Hahn beabsichtigen, um weiteren Schaden durch die Aktionärsstreitigkeiten von der Constantin Medien AG und der Highlight Communications AG, Pratteln, Schweiz abzuwenden, sämtlichen Aktionären der Constantin Medien AG für einen Preis pro Aktie in Höhe von EUR 2,30 je Aktie angeboten hat.
Ich vermute, dass der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Constantin Medien AG inzwischen auch seinen Restbestand an CM für die "lächerlichen" 2,30 Euro je Aktie angedient hat...
Ich vermute, dass der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende der Constantin Medien AG inzwischen auch seinen Restbestand an CM für die "lächerlichen" 2,30 Euro je Aktie angedient hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.714.466 von cobben am 14.01.18 23:48:14
Auch hier sind Deine Vorstellungen absolut unwahrscheinlich. Hier werden zu 2,30€ mehr als 20% das Angebot annehmen. Warum soll Burgener diesen Andienern freiwillig mehr bezahlen? Es wird über die Zaunkönigregelung hinaus keine Veränderung des Angebots geben. Wenn Burgener mehr haben möchte, wird er zu einem späteren Zeitpunkt ein neues Angebot unterbreiten, dass dann vermutlich höher liegen würde. Für mich steht hier aber im Gegensatz zu vielen anderen Übernahmen überhaupt nicht fest, dass Burgener wirklich eine Komplettübernahme anstrebt. Zumindest mit dem jetzigen Angebot zielt er nur auf eine absolute Mehrheit ab.
Interessant wird für mich die Kursstellung nach Ablauf des Übernahmeangebots. Da werden wir ganz schnell sehen, ob der Markt daran glaubt, dass Burgener zukünftig weitere Stücke bekommen möchte.
Zitat von cobben: noch 3 % und das Ziel ist leider erreicht
Welches Ziel ist deiner Ansicht nach errecht?
Burgener & Co. streben bekanntlich eine komplette Übernahme von Constantin-Medien an. Also wäre für mich eine 50% + 1 Aktie nur eine Mehrheitsbeteiligung, also keine Übernahme im herkömmliche Sinn!
Wenn es Burgener und Konsorten ernst meinen mit einer Übernahme von CM, müssen sie die Frist der Aktienandienung sicherlich verlängern und vermutlich einen besseren Preis pro Aktie bitten, als diese fast lächerlichen 2,30 Euro!
Also, noch ist nicht aller Tage Abend und man kann durchaus auf ein höheres Angebot spekulieren!
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Auch hier sind Deine Vorstellungen absolut unwahrscheinlich. Hier werden zu 2,30€ mehr als 20% das Angebot annehmen. Warum soll Burgener diesen Andienern freiwillig mehr bezahlen? Es wird über die Zaunkönigregelung hinaus keine Veränderung des Angebots geben. Wenn Burgener mehr haben möchte, wird er zu einem späteren Zeitpunkt ein neues Angebot unterbreiten, dass dann vermutlich höher liegen würde. Für mich steht hier aber im Gegensatz zu vielen anderen Übernahmen überhaupt nicht fest, dass Burgener wirklich eine Komplettübernahme anstrebt. Zumindest mit dem jetzigen Angebot zielt er nur auf eine absolute Mehrheit ab.
Interessant wird für mich die Kursstellung nach Ablauf des Übernahmeangebots. Da werden wir ganz schnell sehen, ob der Markt daran glaubt, dass Burgener zukünftig weitere Stücke bekommen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.715.627 von straßenköter am 15.01.18 08:41:20Burgener & Co halten jetzt über 50 %: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bekanntmachung-gemaes…
Der Finazier Studhalter (SIAG) sitzt in U-Haft: http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/alexand…
Top seriös das alles.
Der Finazier Studhalter (SIAG) sitzt in U-Haft: http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/alexand…
Top seriös das alles.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.716.134 von patricia_k am 15.01.18 09:40:00
Ich gehe davon aus, dass man bis zum Ablauf des Angebots noch einige Prozent hinzubekommen wird. Die Höhe wird davon abhängen, wie viele institutionelle Anleger hier mitgespielt haben und was mit Hahns Aktien genau passiert ist. So gut 10% kommen da aber bestimmt noch oben drauf.
Vielleicht irre ich mich ja, aber ich glaube, dass CM einer der wenigen Aktien sein könnte, die nach Ablauf des Übernahmeangebots erst einmal fallen könnten. Die Gründe lägen genau in solchen Unsicherheiten, ausgelöst durch den Finanzier, den unseriös wirkenden Gebahren von Hahn/Burgener und vor allem durch die Problematik das zyklische Filmgeschäft bzw. schwierige Sportgeschäft genau bewerten zu können. In Summe ein unangenehmer Cocktail.
Auf der anderen Seite sind diese Gründe aber natürlich auch eine Chance auf eine gute Rendite, sofern ersichtlich werden sollte, dass Burgener doch irgendwann mal Interesse an einer Komplettübernahme hätte. Burgener wird uns hier sicher mit 2,30€ nicht zu viel bezahlt haben. Weitere Stücke würde er vermutlich eher nur teurer bekommen. Die Crux ist halt, dass man meines Erachtens ohne Signal für eine Komplettübernahme keine Basis für höhere Kurse findet. Insofern habe ich nach Veröffentlichung des Angebots über die Börse verkauft und gucke mir genau an, wie Burgener sich positioniert. Stand heute gehe ich davon aus, dass er nur die Mehrheit erwerben wollte. Das hat er geschafft.
Zitat von patricia_k: Burgener & Co halten jetzt über 50 %: http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/bekanntmachung-gemaes…
Der Finazier Studhalter (SIAG) sitzt in U-Haft: http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/alexand…
Top seriös das alles.
Ich gehe davon aus, dass man bis zum Ablauf des Angebots noch einige Prozent hinzubekommen wird. Die Höhe wird davon abhängen, wie viele institutionelle Anleger hier mitgespielt haben und was mit Hahns Aktien genau passiert ist. So gut 10% kommen da aber bestimmt noch oben drauf.
Vielleicht irre ich mich ja, aber ich glaube, dass CM einer der wenigen Aktien sein könnte, die nach Ablauf des Übernahmeangebots erst einmal fallen könnten. Die Gründe lägen genau in solchen Unsicherheiten, ausgelöst durch den Finanzier, den unseriös wirkenden Gebahren von Hahn/Burgener und vor allem durch die Problematik das zyklische Filmgeschäft bzw. schwierige Sportgeschäft genau bewerten zu können. In Summe ein unangenehmer Cocktail.
Auf der anderen Seite sind diese Gründe aber natürlich auch eine Chance auf eine gute Rendite, sofern ersichtlich werden sollte, dass Burgener doch irgendwann mal Interesse an einer Komplettübernahme hätte. Burgener wird uns hier sicher mit 2,30€ nicht zu viel bezahlt haben. Weitere Stücke würde er vermutlich eher nur teurer bekommen. Die Crux ist halt, dass man meines Erachtens ohne Signal für eine Komplettübernahme keine Basis für höhere Kurse findet. Insofern habe ich nach Veröffentlichung des Angebots über die Börse verkauft und gucke mir genau an, wie Burgener sich positioniert. Stand heute gehe ich davon aus, dass er nur die Mehrheit erwerben wollte. Das hat er geschafft.
Hallo, ich hab eine Frage:
Nehmt ihr das Angebot an?
Ich habe nämlich keinen Plan was ich machen soll.......
habe meine Aktien vor Jahren für 3 Euro gekauft ..........
Wenn ich nichts mache behalte ich meine Aktien oder (was ist in der Regel der Fall, steigen oder fallen solche Aktien im Nachgang)
Bin kein Experte (leider) .........Vielen Dank bereits für eure Antworten ...........
Nehmt ihr das Angebot an?
Ich habe nämlich keinen Plan was ich machen soll.......
habe meine Aktien vor Jahren für 3 Euro gekauft ..........
Wenn ich nichts mache behalte ich meine Aktien oder (was ist in der Regel der Fall, steigen oder fallen solche Aktien im Nachgang)
Bin kein Experte (leider) .........Vielen Dank bereits für eure Antworten ...........
Wasserstand 15.01.2018
1. Bis zum 15. Januar 2018, 17:30 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main, Deutschland) ("Meldestichtag"), ist das Übernahmeangebot für 22.767.884 Constantin-Aktien angenommen worden. Dies entspricht einem Anteil von ca. 24,32% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Constantin Medien.
Habe heute Morgen meine restlichen CM-Aktien zu 2.295 Euro verkauft. Sicher ist sicher ...!
Niemand weiss zur Zeit, wie es mit Burgener, Studhalter, Highlight & Co. weitergeht!
Niemand weiss zur Zeit, wie es mit Burgener, Studhalter, Highlight & Co. weitergeht!
Bernhard Burgener, Studhalter, Highlight-Com, HLEE - seriös ist anders!
Was für Meldungen kommen noch ....?
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/es-geht-um-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/es-geht-um-d…
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/alexand…
Was für Meldungen kommen noch ....?
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/es-geht-um-d…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/es-geht-um-d…
http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/alexand…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.732.469 von cobben am 16.01.18 17:22:05Wie seriös ist eigentlich jemand, der eine 6,5-Milliarden-Euro-Pleite (Hahn's eigene Aussage in einem SPIEGEL-Interview - tatsächlich war es noch viel mehr) hingelegt hat ?
Seine Gläubiger wurden mit 25% abgespeist.
Von solchen Usancen ist ein Burgener meilenweit entfernt; jede Wette, daß er seinen Verpflichtungen nachkommt und jeder, der sein Übernahmeangebot annimmt, auch sein Geld bekommt.
Seine Gläubiger wurden mit 25% abgespeist.
Von solchen Usancen ist ein Burgener meilenweit entfernt; jede Wette, daß er seinen Verpflichtungen nachkommt und jeder, der sein Übernahmeangebot annimmt, auch sein Geld bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.734.032 von aris1 am 16.01.18 19:19:05@aris1:
Haben sie es noch nicht gemerkt, es geht schon lange nicht mehr um Kirch/Hahn, oder wollen sie mit ihrem Posting nur von dem schwerwiegenden Fall Bernhard Burgener/Studhalter und russischen Oligarchen ablenken?!
Sie haben es ja schon richtig gelesen und verstanden; A. Studhalter, Freund und Geldgeber von Bernie Burgener ist in Frankreich verhaftet worden! Und Aris1 kommt wieder mit dem Dr. Hahn hintern Ofen hervor - einfach nur unglaublich!
Aris1 Verehrung für Bernhard Burgener muss ja grenzenlos (blind) sein. Schauen wir was weiter passiert, auf Burgener, bzw. Aris1 obige schönfärberische Aussage, würde ich jedenfalls nicht wetten!
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Haben sie es noch nicht gemerkt, es geht schon lange nicht mehr um Kirch/Hahn, oder wollen sie mit ihrem Posting nur von dem schwerwiegenden Fall Bernhard Burgener/Studhalter und russischen Oligarchen ablenken?!
Sie haben es ja schon richtig gelesen und verstanden; A. Studhalter, Freund und Geldgeber von Bernie Burgener ist in Frankreich verhaftet worden! Und Aris1 kommt wieder mit dem Dr. Hahn hintern Ofen hervor - einfach nur unglaublich!
Aris1 Verehrung für Bernhard Burgener muss ja grenzenlos (blind) sein. Schauen wir was weiter passiert, auf Burgener, bzw. Aris1 obige schönfärberische Aussage, würde ich jedenfalls nicht wetten!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.735.694 von cobben am 16.01.18 21:24:54@cobben
Es gibt keinen schwerwiegenden Fall Bernhard Burgener/Studhalter und russischen Oligarchen!
Soweit mir bekannt, hat Herr Burgener nicht das Geringste zu tun mit den Anschuldigungen der französischen Steuerbehörden gegen Herrn Studhalter. Und ob die Anschuldigungn gegen Herrn Studhalter überhaupt berechtigt sind, steht auch nocht fest. Oder habe ich die letzten Meldungen aus der Schmuddelecke übersehen?
Es gibt keinen schwerwiegenden Fall Bernhard Burgener/Studhalter und russischen Oligarchen!
Soweit mir bekannt, hat Herr Burgener nicht das Geringste zu tun mit den Anschuldigungen der französischen Steuerbehörden gegen Herrn Studhalter. Und ob die Anschuldigungn gegen Herrn Studhalter überhaupt berechtigt sind, steht auch nocht fest. Oder habe ich die letzten Meldungen aus der Schmuddelecke übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.736.399 von Mariechen2 am 16.01.18 22:26:39
@mariechen2
Verhaftung A. Studhalter, Freund und Geschäftspartner (Geldgeber) von Bernhard Burgener
Soweit mir bekannt, ist der Herr A. Studhalter für seinen Spezi Bernhard Burgener Investor und Geldgeber. U.a. ist der in Nizza verhaftete Herr A. Studhalter bei Highlight und HLEE aktiv und massgeblich federführend an dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin-Medien AG!
Ohne den jetzt im Knast sitzenden Herr A. Studhalter, wäre es dem Bernie Burgener kaum möglich gewesen, überhaupt den Versuch zu starten, Constantin-Medien, dem vor allem von A.Studhalter finanzierten Firmengeflecht (Hilight-Comm. u. Highlight-Event), einverleiben zu versuchen!
Der inhaftierte A. Studhalter, ob schuldig oder nicht, wird einen weiteren Vertrauensverlust für Highihgt-Comm bzw. Highlight-Event und Bernhard Burgener zur Folge haben!
@mariechen2
Verhaftung A. Studhalter, Freund und Geschäftspartner (Geldgeber) von Bernhard Burgener
Soweit mir bekannt, ist der Herr A. Studhalter für seinen Spezi Bernhard Burgener Investor und Geldgeber. U.a. ist der in Nizza verhaftete Herr A. Studhalter bei Highlight und HLEE aktiv und massgeblich federführend an dem Übernahmeangebot an die Aktionäre der Constantin-Medien AG!
Ohne den jetzt im Knast sitzenden Herr A. Studhalter, wäre es dem Bernie Burgener kaum möglich gewesen, überhaupt den Versuch zu starten, Constantin-Medien, dem vor allem von A.Studhalter finanzierten Firmengeflecht (Hilight-Comm. u. Highlight-Event), einverleiben zu versuchen!
Der inhaftierte A. Studhalter, ob schuldig oder nicht, wird einen weiteren Vertrauensverlust für Highihgt-Comm bzw. Highlight-Event und Bernhard Burgener zur Folge haben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.736.894 von cobben am 16.01.18 23:37:05Bevor Du hier von Vertrauensverlust schwafelst, warten wir erst einmal ab, wie das endgültige Ergebnis des Übernahme- angebots der Studhalter Investment AG und der Highlight Communications AG an die Aktionäre der Constantin Medien AG aussehen wird. Der aktuelle Stand ist wahrscheinlich auch der Schmuddelecke bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.737.095 von Mariechen2 am 17.01.18 00:21:46Die Studhalter Verhaftung ist jedenfalls eine verdammt ernste Sache, falls sich Vorwürfe bewahrheiten sollten oder französische Behörden dessen Gelder beschlagnahmen. Außerdem wird das der UEFA sicherlich nicht gefallen.
Umso wichtiger ist hier schnelle und saubere Aufklärung gegenüber Kapitalmarkt und UEFA, damit nix abfärbt. UEFA und Schweizer Banken mit Ihrer strengen Reputations und Weissgeld-Policy haben sich schon genau angeschaut, wo die Gelder herkommen. Die Kerimow Beziehung ist ja auch seit Ewigkeiten öffentlich bekannt. Keiner ist so blöd und wird da irgendwas mauscheln.
Außerdem dürft ihr nicht vergessen, dass U-Haft oft auch von Behörden als "Geständniserzwingungshaft" genutzt wird, um Ermittlungen voranzutreiben. Dass Hr. Studhalter gerade zum jetzigen Zeitpunkt so hart angegangen wird, wünscht man keinem. Nachher stellt sich raus, dass das alles ein aufgeblasener Fall ist, der schon seit Ewigkeiten im Regal lag und auch ausermittelt ist. Aber manchmal gibts halt besonders verfolgungsgeile Exemplare bei den Strafverfolgungsbehörden.
Da sollten die Aktionäre nicht aus Angst vor dem Tode Selbstmord begehen und Ruhe bewahren.
Umso wichtiger ist hier schnelle und saubere Aufklärung gegenüber Kapitalmarkt und UEFA, damit nix abfärbt. UEFA und Schweizer Banken mit Ihrer strengen Reputations und Weissgeld-Policy haben sich schon genau angeschaut, wo die Gelder herkommen. Die Kerimow Beziehung ist ja auch seit Ewigkeiten öffentlich bekannt. Keiner ist so blöd und wird da irgendwas mauscheln.
Außerdem dürft ihr nicht vergessen, dass U-Haft oft auch von Behörden als "Geständniserzwingungshaft" genutzt wird, um Ermittlungen voranzutreiben. Dass Hr. Studhalter gerade zum jetzigen Zeitpunkt so hart angegangen wird, wünscht man keinem. Nachher stellt sich raus, dass das alles ein aufgeblasener Fall ist, der schon seit Ewigkeiten im Regal lag und auch ausermittelt ist. Aber manchmal gibts halt besonders verfolgungsgeile Exemplare bei den Strafverfolgungsbehörden.
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