Aurelius- Einstiegssignal! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 19)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 25.03.24 10:17:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.447.499 von Visualxpc am 17.07.20 12:38:23Das hab ich mit keiner silbe erwähnt. Finde nur deinen Tipp bei wasserstoff daneben aber mach nur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.446.872 von Fozzybaer am 17.07.20 11:57:51
Sehr gut beobachtet!
Betongold war sicher die bessere Wahl und die deutschen Reits waren auch noch besser als die in US, wobei das echte Gold die Verluste bei Aurelius locker kompensiert. 45% seit Kauf.
Es braucht halt auch was solides, sonst kann man sich diese Hochrisikoaktien nicht leisten, vor allem wenn das Risiko auch noch eintritt.
Das weiß auch der Vorstand.
Zitat von Fozzybaer: Das mit der Höhe der Bezüge ist ein anderes Thema, find ich jetzt auch nicht so berauschend.
Die werden auch " differenzieren " und ( evtl. ) auch einen Teil ihres Vermögens in " Betongeld " anlegen. Schaut Euch doch mal die Aktionärsstruktur der Deutschen Konsum Reit und der Deutschen Industrie Reit an, da findet ihr einige bekannte Namen.
Sehr gut beobachtet!
Betongold war sicher die bessere Wahl und die deutschen Reits waren auch noch besser als die in US, wobei das echte Gold die Verluste bei Aurelius locker kompensiert. 45% seit Kauf.
Es braucht halt auch was solides, sonst kann man sich diese Hochrisikoaktien nicht leisten, vor allem wenn das Risiko auch noch eintritt.
Das weiß auch der Vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.447.640 von superman am 17.07.20 12:46:01
Das im März zu 11 € war nur eine " Verschiebung " zwischen Dirk und Katja Markus, vermutlich aus steuerlichen oder wg. Anteilshöhe; also kein wirklicher InsiderKAUF.
Quelle: https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von superman: Die letzten Insiderkäufe fanden März und Mai statt. Kann man nicht sagen, dass das lange her ist. Zwischen 11€ und 14,3€
Das im März zu 11 € war nur eine " Verschiebung " zwischen Dirk und Katja Markus, vermutlich aus steuerlichen oder wg. Anteilshöhe; also kein wirklicher InsiderKAUF.
Quelle: https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…
Grüßle
Fozzybaer
Etwas zum Nachdenken über das Aurelius Geschäftsmodell.
Um Aurelius zu verstehen, wenn man das überhaupt möchte, muß man sich auf die Ebene der einzelnen Beteiligungen begeben. (ist mühsam und es gibt nur wenig Informationen, dennoch.)
Zwei Beispiele (nicht die glorreichsten, aber über die gibt es etwas mehr Information, als Aurelius-üblich. Nur zwei, ich hätte noch mehr.)
A. HanseYaachts.
An HY ist Aurelius zu 75% beteiligt. Die Anteile wurden ursprünglich in 2011 zu 5€ übernommen. Das Segment ist schwierig, dennoch stieg der Kurs zeitweise auf bis zu 10€. Richtig erfolgreich konnte das Unternehmen nicht werden (Auch Bavaria hatte die gleichen Probleme, samt Insolvenz und Übernahme) Die Darlehen zur Finanzierung an HY wurden in Anteile umgewandelt Der Zukauf der Marke Privileg mit den Katamaranen für 500Mio€ (von Aurelius) brachte bisher noch keinen Mehrwert, Die Integration scheint schwieriger als gedacht. Wie es aussieht wird die Durststrecke wohl noch mindestens 2 Jahre dauern, incl. dem Anteil, der Corona geschuldet ist
Bei einem derzeitigen Kurs von unter 4€ also ein Verlustgeschäft. Derzeitiger NAV-Wert 35Mio€.
B. Office Depot.
OD hatte bei Übernahme 2016 einen Umsatz von 2.000Mio€ und ca. 6000 Mitarbeiter.
Nach dem kürzlichen Interview von Dirk Markus macht OD heute noch 4% des Aurelius NAV aus. Wenn man davon ausgehend den Umsatz schätzt, dürfte er in der Größenordnung von 400Mio€ liegen. Es wurden zwischenzeitlich das Ost-Europa und das Nordic Geschäft von OD „erfolgreich“ verkauft. NAV-Bewertung etwa minus 70% über die Haltedauer, wenn man ca. 40-50Mio Verkaufserlöse für die beiden Teile ansetzt.
Diese Beteiligung ist voll danebengegangen und leider war es die größte Übernahme in der Aurelius Geschichte. Derzeitiger NAV-Wert ca. 40Mio€.
Die gut gelungenen Verkäufe, (ja, die gab es auch) können das leider nicht kompensieren.
Wenn man die Entwicklung der Beteiligungen zusammen mit dem Cash-Verlauf anschaut (Excel machts möglich) ergibt sich ein recht klares Bild über den Zustand von Aurelius.
Ein Vergleich dieser risikobehafteten „Sanierer-Aktie“ mit den Groß-Unternehmen im Dax (ich mache das auch ab und zu), macht nur Sinn um festzustellen, ob man mit einem DAX ETF besser gefahren wäre. Die letzten beiden Jahre, ab Sommer 2018, war das überdeutlich so.
Dies war anhand des Geschäftsmodells absehbar nach den Superverkäufen Getronics und Secop, (ich habe am 21.1.2018 zum Kurs von 61,05€ einen Teilbestand verkauft) zugegeben nicht in der vollen Tragweite und Dauer. Beides hat Corona nun noch zusätzlich ausgeweitet. Auch die Shortseller haben das damals erkannt und Stellung bezogen und Stand heute wieder weitgehend geräumt, (die Kuh ist gemolken) soweit man es anhand der Veröffentlichungspflichtigen sehen kann.
Meine Wertung: Aurelius hat sich durch Portfolioentwicklung und eigens Ungeschick in eine missliche Lage manövriert und steckt nach dem zusätzlichen Schlag durch Corona erstmal bis zum Bauch im Schlamm. Befreiung ist möglich, durch gute Zukäufe und besseres Krisenmanagement. Aber dann kommt erstmal Säuberung (Portfoliobereinigung in Nach-Coronazeiten), bevor man wieder weitermarschieren kann.
Mir ist schon klar, daß eine derart detaillierte Diskussion in diesem Forum schwierig ist.
Und jetzt bitte weiterschimpfen.
Um Aurelius zu verstehen, wenn man das überhaupt möchte, muß man sich auf die Ebene der einzelnen Beteiligungen begeben. (ist mühsam und es gibt nur wenig Informationen, dennoch.)
Zwei Beispiele (nicht die glorreichsten, aber über die gibt es etwas mehr Information, als Aurelius-üblich. Nur zwei, ich hätte noch mehr.)
A. HanseYaachts.
An HY ist Aurelius zu 75% beteiligt. Die Anteile wurden ursprünglich in 2011 zu 5€ übernommen. Das Segment ist schwierig, dennoch stieg der Kurs zeitweise auf bis zu 10€. Richtig erfolgreich konnte das Unternehmen nicht werden (Auch Bavaria hatte die gleichen Probleme, samt Insolvenz und Übernahme) Die Darlehen zur Finanzierung an HY wurden in Anteile umgewandelt Der Zukauf der Marke Privileg mit den Katamaranen für 500Mio€ (von Aurelius) brachte bisher noch keinen Mehrwert, Die Integration scheint schwieriger als gedacht. Wie es aussieht wird die Durststrecke wohl noch mindestens 2 Jahre dauern, incl. dem Anteil, der Corona geschuldet ist
Bei einem derzeitigen Kurs von unter 4€ also ein Verlustgeschäft. Derzeitiger NAV-Wert 35Mio€.
B. Office Depot.
OD hatte bei Übernahme 2016 einen Umsatz von 2.000Mio€ und ca. 6000 Mitarbeiter.
Nach dem kürzlichen Interview von Dirk Markus macht OD heute noch 4% des Aurelius NAV aus. Wenn man davon ausgehend den Umsatz schätzt, dürfte er in der Größenordnung von 400Mio€ liegen. Es wurden zwischenzeitlich das Ost-Europa und das Nordic Geschäft von OD „erfolgreich“ verkauft. NAV-Bewertung etwa minus 70% über die Haltedauer, wenn man ca. 40-50Mio Verkaufserlöse für die beiden Teile ansetzt.
Diese Beteiligung ist voll danebengegangen und leider war es die größte Übernahme in der Aurelius Geschichte. Derzeitiger NAV-Wert ca. 40Mio€.
Die gut gelungenen Verkäufe, (ja, die gab es auch) können das leider nicht kompensieren.
Wenn man die Entwicklung der Beteiligungen zusammen mit dem Cash-Verlauf anschaut (Excel machts möglich) ergibt sich ein recht klares Bild über den Zustand von Aurelius.
Ein Vergleich dieser risikobehafteten „Sanierer-Aktie“ mit den Groß-Unternehmen im Dax (ich mache das auch ab und zu), macht nur Sinn um festzustellen, ob man mit einem DAX ETF besser gefahren wäre. Die letzten beiden Jahre, ab Sommer 2018, war das überdeutlich so.
Dies war anhand des Geschäftsmodells absehbar nach den Superverkäufen Getronics und Secop, (ich habe am 21.1.2018 zum Kurs von 61,05€ einen Teilbestand verkauft) zugegeben nicht in der vollen Tragweite und Dauer. Beides hat Corona nun noch zusätzlich ausgeweitet. Auch die Shortseller haben das damals erkannt und Stellung bezogen und Stand heute wieder weitgehend geräumt, (die Kuh ist gemolken) soweit man es anhand der Veröffentlichungspflichtigen sehen kann.
Meine Wertung: Aurelius hat sich durch Portfolioentwicklung und eigens Ungeschick in eine missliche Lage manövriert und steckt nach dem zusätzlichen Schlag durch Corona erstmal bis zum Bauch im Schlamm. Befreiung ist möglich, durch gute Zukäufe und besseres Krisenmanagement. Aber dann kommt erstmal Säuberung (Portfoliobereinigung in Nach-Coronazeiten), bevor man wieder weitermarschieren kann.
Mir ist schon klar, daß eine derart detaillierte Diskussion in diesem Forum schwierig ist.
Und jetzt bitte weiterschimpfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.451.351 von buylow_sellhigh am 17.07.20 16:38:49
Immerhin eine zeitaufwendige Fundamental-Analyse! - Muss nicht alles stimmen! - Aber hätte ich diesen Beitrag vor einem halben Jahr gelesen, wäre ich nicht in der Höhe eingestiegen (wie in der Überschrift bereits erwähnt von der erwarteten Dividende "geblendet").
Bin für weitere Einschätzungen offen! - Gibt es eine Kursperspektive (Bandbreite oben / unten).
Die Überlegung ist einfach - Verluste realisieren - oder auf steigende Kurse setzen!
Gruß an alle Investierten
P.S. Ich glaube, dass wir den unteren Rand fast erreicht haben (sehe ich bei 11,11 Euro - mit Humor).
Schade! - Ich war zu faul! - Nur auf die Dividende geschaut!
Danke für den Beitrag!Immerhin eine zeitaufwendige Fundamental-Analyse! - Muss nicht alles stimmen! - Aber hätte ich diesen Beitrag vor einem halben Jahr gelesen, wäre ich nicht in der Höhe eingestiegen (wie in der Überschrift bereits erwähnt von der erwarteten Dividende "geblendet").
Bin für weitere Einschätzungen offen! - Gibt es eine Kursperspektive (Bandbreite oben / unten).
Die Überlegung ist einfach - Verluste realisieren - oder auf steigende Kurse setzen!
Gruß an alle Investierten
P.S. Ich glaube, dass wir den unteren Rand fast erreicht haben (sehe ich bei 11,11 Euro - mit Humor).
https://www.boerse-global.de/exklusives-vorstandsinterview-…
Interessant finde ich die Angabe Nav Anteil zu Office Depot - zeigt die Unterbewertung ja noch deutlicher. Da es aber mal wieder nur wenige wissen, profitieren auch nur die von den Einstiegskursen.
Interessant finde ich die Angabe Nav Anteil zu Office Depot - zeigt die Unterbewertung ja noch deutlicher. Da es aber mal wieder nur wenige wissen, profitieren auch nur die von den Einstiegskursen.
Es steht und fällt alles mit dem Vertrauen ins Management. Das Streichen der Dividende 2019 ist für mich ein Indikator für vorausschauendes, risikobewusstes Handeln und daher vertrauensbildende.
Das es auch schwierige Beteiligungen gibt , sollte jedem klar sein. Mit fällt dazu immer Kostolany ein der sagte: "Der erfolgreiche Spekulant liegt in 51% der Fälle richtig ...“.
Das es auch schwierige Beteiligungen gibt , sollte jedem klar sein. Mit fällt dazu immer Kostolany ein der sagte: "Der erfolgreiche Spekulant liegt in 51% der Fälle richtig ...“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.455.725 von thebig am 17.07.20 21:30:01
Diese gestellten Wischi-Waschi Interviews lösen bei mir immer Alarmsignale aus.
Warum stellen die weichgespülten Redakteure nicht mal kritische Fragen.
Ich hätte da so einige...
Eines habe ich bei Aurelius gelernt:
Hier steht nicht der Aktionär im Vordergrund, wie es eigentlich sein sollte.
Diese Bedienmentalität gibt mir schon zu denken.
Ich bleibe vorerst dabei, aber werde deutlich kritischer beobachten und nachfragen.
Ein besseres Gefühl habe ich derzeit bei Mutares...
running
Zitat von thebig: https://www.boerse-global.de/exklusives-vorstandsinterview-…
Interessant finde ich die Angabe Nav Anteil zu Office Depot - zeigt die Unterbewertung ja noch deutlicher. Da es aber mal wieder nur wenige wissen, profitieren auch nur die von den Einstiegskursen.
Diese gestellten Wischi-Waschi Interviews lösen bei mir immer Alarmsignale aus.
Warum stellen die weichgespülten Redakteure nicht mal kritische Fragen.
Ich hätte da so einige...
Eines habe ich bei Aurelius gelernt:
Hier steht nicht der Aktionär im Vordergrund, wie es eigentlich sein sollte.
Diese Bedienmentalität gibt mir schon zu denken.
Ich bleibe vorerst dabei, aber werde deutlich kritischer beobachten und nachfragen.
Ein besseres Gefühl habe ich derzeit bei Mutares...
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.458.863 von coolrunning am 18.07.20 11:18:56
Bleib cool running.
LG
Zitat von coolrunning:Zitat von thebig: https://www.boerse-global.de/exklusives-vorstandsinterview-…
Interessant finde ich die Angabe Nav Anteil zu Office Depot - zeigt die Unterbewertung ja noch deutlicher. Da es aber mal wieder nur wenige wissen, profitieren auch nur die von den Einstiegskursen.
Diese gestellten Wischi-Waschi Interviews lösen bei mir immer Alarmsignale aus.
Warum stellen die weichgespülten Redakteure nicht mal kritische Fragen.
Ich hätte da so einige...
Eines habe ich bei Aurelius gelernt:
Hier steht nicht der Aktionär im Vordergrund, wie es eigentlich sein sollte.
Diese Bedienmentalität gibt mir schon zu denken.
Ich bleibe vorerst dabei, aber werde deutlich kritischer beobachten und nachfragen.
Ein besseres Gefühl habe ich derzeit bei Mutares...
running
Bleib cool running.
LG
Sobald der aufgeblähte Gesamtmarkt konsolidiert wird die Aurelius Aktie in die Einstelligkeit rutschen.
Irgendwann wird die Marktkapitalisierung fast so hoch sein, wie die ausgezahlten Gehälter und Boni,
Eine relativ einmalige Konstellation an der Börse, daß die Summe der Vorstandsvergütungen quasi der Börsenbewertung entsprechen.
Irgendwann wird die Marktkapitalisierung fast so hoch sein, wie die ausgezahlten Gehälter und Boni,
Eine relativ einmalige Konstellation an der Börse, daß die Summe der Vorstandsvergütungen quasi der Börsenbewertung entsprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.458.863 von coolrunning am 18.07.20 11:18:56
Warum wird das im Vorstandsintrview nicht besprochen?
Kein gutes Zeichen
ZIM: Insovenz in Eigenverwaltung
der Erwerb der ZIM GmbH ist doch noch gar nicht so lange her, letztes Jahr? und nun soll Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet worden sein, ist das richtig?Warum wird das im Vorstandsintrview nicht besprochen?
Kein gutes Zeichen
Ich möchte nur zu den weinerlichen Posts eine Tatsache ergänzen um zu etwas Versachlichung beizutragen.
Von 2016 bis 2019 wurden ca. 190 Mio€ an Vorstandsvergütungen ausgezahlt, incl. ausgeschiedener Vorstände.
Ok, das kann man als zu viel empfinden.
In der gleichen Zeit wurden ca. 360 Mio€ an Dividenden ausgeschüttet.
Ok, das kann man als zu wenig empfinden.
(Quelle: Jahresberichte.)
Zusammen sind das 18€ pro Aktie, die im Kurs schon mal fehlen, auch beim Vergleich mit dem Dax.
Gut, von der Management Vergütung hat der Aktionär nichts. Die Dividende war nur 12€ pro Aktie.
Über den Rest kann man dann gerne diskutieren.
Von 2016 bis 2019 wurden ca. 190 Mio€ an Vorstandsvergütungen ausgezahlt, incl. ausgeschiedener Vorstände.
Ok, das kann man als zu viel empfinden.
In der gleichen Zeit wurden ca. 360 Mio€ an Dividenden ausgeschüttet.
Ok, das kann man als zu wenig empfinden.
(Quelle: Jahresberichte.)
Zusammen sind das 18€ pro Aktie, die im Kurs schon mal fehlen, auch beim Vergleich mit dem Dax.
Gut, von der Management Vergütung hat der Aktionär nichts. Die Dividende war nur 12€ pro Aktie.
Über den Rest kann man dann gerne diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.470.858 von buylow_sellhigh am 20.07.20 11:18:20Die Managementvergütung wird spätestens dann zur Schweinerei, wenn man die Aktionäre auf NULL setzt, sich selber aber die Bezüge nur ein wenig für kurze Zeit kürzt.
Sie ist auch eine Schweinerei im Bezug auf die Tatsache, daß sie höher ist, als die Vergütung mehrerer DAX Konzerne zusammen.
Ich meine jetzt nicht Wirecard...
...für ZIM können sie nichts...
...zum Zeitpunkt des Erwerbs waren die Auftragsbücher bei Airbus und Co. prallvoll...
...Corona hatte keiner auf dem Zettel.
Ich sitze abends oft auf meinem Südbalkon und betrachte den Himmel - bei ein paar Bierchen...
...früher war da reges Treiben auch noch nach Mitternacht...
...heutzutage rührt sich da fast nix.
Selten mal ein Jet, eher sehe ich mal den Rettungshubschrauber.
Dumm gelaufen...aber nicht vorwerfbar.
Sie ist auch eine Schweinerei im Bezug auf die Tatsache, daß sie höher ist, als die Vergütung mehrerer DAX Konzerne zusammen.
Ich meine jetzt nicht Wirecard...
...für ZIM können sie nichts...
...zum Zeitpunkt des Erwerbs waren die Auftragsbücher bei Airbus und Co. prallvoll...
...Corona hatte keiner auf dem Zettel.
Ich sitze abends oft auf meinem Südbalkon und betrachte den Himmel - bei ein paar Bierchen...
...früher war da reges Treiben auch noch nach Mitternacht...
...heutzutage rührt sich da fast nix.
Selten mal ein Jet, eher sehe ich mal den Rettungshubschrauber.
Dumm gelaufen...aber nicht vorwerfbar.
Also für ZIM kann man ja nun wirklich nichts Aurelius vorwerfen
Außerdem ist da die selbstverwaltete Insolvenz fast noch positiv anzusehen.
Man kann dadurch die Verbindlichkeiten minimieren und das Geschäft neu ausrichten
Auch das mit den Vorstandsgehältern ist natürlich ein Punkt.
Die wurden aber vor Corona ausgezahlt. Und ohne Corona wäre auch die Dividende dagewesen.
Mir persönlich ist es jetzt aber lieber, dass der Cash zusammengehalten wird um möglichst viele lukrative Beteiligungen die durch Corona ins Straucheln gekommen sind einzusammeln.
Außerdem habe ich gelesen dass die Vergütung bzw der Vergütungsmechanismus dem normalen Private Equity Gewohnheiten entspricht. Und wenn eben gute Exists anstanden ist dann auch der Bonus entsprechend.
Verkaufen würde ich meine Anteile jetzt nie und nimmer.
Ich hab ein gutes Gefühl dass sich Corona schnell erledigt und die Beteiligungen sind ja nach dem Interview auch schon wieder auf dem aufstrebenden Ast. Dazu kann im zweiten Halbjahr die Saat für zukünftige Exits gelegt werden.
Zukaufen werde ich aber auch nicht
Erstmal abwarten
Außerdem ist da die selbstverwaltete Insolvenz fast noch positiv anzusehen.
Man kann dadurch die Verbindlichkeiten minimieren und das Geschäft neu ausrichten
Auch das mit den Vorstandsgehältern ist natürlich ein Punkt.
Die wurden aber vor Corona ausgezahlt. Und ohne Corona wäre auch die Dividende dagewesen.
Mir persönlich ist es jetzt aber lieber, dass der Cash zusammengehalten wird um möglichst viele lukrative Beteiligungen die durch Corona ins Straucheln gekommen sind einzusammeln.
Außerdem habe ich gelesen dass die Vergütung bzw der Vergütungsmechanismus dem normalen Private Equity Gewohnheiten entspricht. Und wenn eben gute Exists anstanden ist dann auch der Bonus entsprechend.
Verkaufen würde ich meine Anteile jetzt nie und nimmer.
Ich hab ein gutes Gefühl dass sich Corona schnell erledigt und die Beteiligungen sind ja nach dem Interview auch schon wieder auf dem aufstrebenden Ast. Dazu kann im zweiten Halbjahr die Saat für zukünftige Exits gelegt werden.
Zukaufen werde ich aber auch nicht
Erstmal abwarten
Ich bin auch der Meinung dass es gut ist die Divi für dieses Jahr einzustellen. Aber bei den bisher gezahlten Gehältern könnte man auch mal mehr als nur 25% aus dem Corona Quartal einsparen. Der Vorstand schwimmt im Geld. Das schafft kein Vertrauen und hält Investoren ab. Man könnte viele Millionen der Gehälter in Einkäufe investieren. Langfristig verdient der Vorstand damit mehr weil der Bonus bei den zukünftigen Exits entsprechend hoch sein wird. Offenbar will man aber lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach. Heißt für mich auch, dass Aurelius skeptisch in die Zukunt schaut. Investieren werde ich nicht weiter.
Ich gehe davon aus, dass es im Herbst diesen Jahres eine große Pleitewelle geben wird, wenn die Überbrückungshilfen nicht mehr reichen und die Umsätze in einzelnen Branchen nicht stark anziehen. Da werden sich sehr viele spannende Kaufgelegenheiten für Finanzinvestoren wie Aurelius ergeben.
Deshalb finde ich es gut und richtig, jetzt das Geld zusammenzuhalten.
Die Vorstandsbezüge sind viel zu hoch, die Vorstände sollten entsprechend mit Aktien und Aktienoptionen vergütet werden, dann gibt es in erfolgreichen Jahren (über die Dividende und die Optionen eine entsprechend hohe Vergütung und in anderen Jahren halt nur das Basisgehalt (was aktuell deutlich zu hoch ist). An dieser Stelle sehe ich TESLA als Vorbild. Elon Musk ist in jüngster Zeit sehr reich geworden, allerdings nur, weil er sein persönliches Einkommen von dem Erreichen gewisser Kursziele abhängig gemacht hat und ansonsten die üblichen 1 USD/Jahr bekommt.
Deshalb finde ich es gut und richtig, jetzt das Geld zusammenzuhalten.
Die Vorstandsbezüge sind viel zu hoch, die Vorstände sollten entsprechend mit Aktien und Aktienoptionen vergütet werden, dann gibt es in erfolgreichen Jahren (über die Dividende und die Optionen eine entsprechend hohe Vergütung und in anderen Jahren halt nur das Basisgehalt (was aktuell deutlich zu hoch ist). An dieser Stelle sehe ich TESLA als Vorbild. Elon Musk ist in jüngster Zeit sehr reich geworden, allerdings nur, weil er sein persönliches Einkommen von dem Erreichen gewisser Kursziele abhängig gemacht hat und ansonsten die üblichen 1 USD/Jahr bekommt.
Ob es gut war die Dividende ausfallen zu lassen wird man am Cash Bestand sehen, in Q2, spätestens in Q3.
Dass der Ausfall Auswirkung auf den Kurs hat, erkennt auch Dirk Markus in seinem Interview.
Zitat: “Ein weiterer Grund für den schwachen Kurs ist sicherlich der Ausfall der Dividende für das abgelaufene Jahr. Wir halten diese Entscheidung in der aktuell weltweit einmaligen und sehr herausfordernden wirtschaftlichen Sondersituation jedoch weiterhin für kaufmännisch absolut gerechtfertigt.“
Im Nachhinein wird sich der zweite Satz auch gut überprüfen lassen. Wenn das Beteiligungs-Portfolio nicht sehr gesund ist, könnte er recht haben. Dann geht es ihm nicht viel besser, als den Firmen, die er neu kaufen möchte. Geld für Neuerwerbungen braucht er nicht viel. Ich würde jedenfalls für Firmen, die wegen Corona pleite sind keine hohen Millionenbeträge ausgeben, außer es ist viel Grundbesitz dabei.
Der wird üblicherweise aber separiert.
Dass der Ausfall Auswirkung auf den Kurs hat, erkennt auch Dirk Markus in seinem Interview.
Zitat: “Ein weiterer Grund für den schwachen Kurs ist sicherlich der Ausfall der Dividende für das abgelaufene Jahr. Wir halten diese Entscheidung in der aktuell weltweit einmaligen und sehr herausfordernden wirtschaftlichen Sondersituation jedoch weiterhin für kaufmännisch absolut gerechtfertigt.“
Im Nachhinein wird sich der zweite Satz auch gut überprüfen lassen. Wenn das Beteiligungs-Portfolio nicht sehr gesund ist, könnte er recht haben. Dann geht es ihm nicht viel besser, als den Firmen, die er neu kaufen möchte. Geld für Neuerwerbungen braucht er nicht viel. Ich würde jedenfalls für Firmen, die wegen Corona pleite sind keine hohen Millionenbeträge ausgeben, außer es ist viel Grundbesitz dabei.
Der wird üblicherweise aber separiert.
Noch investierte sollten genau jetzt überlegen ihren kompletten Aurelius-Aktienbestand zu verkaufen, da der Gesamtmarkt früher oder später konsolidieren wird und dies die Aurelius Aktie in die Einstelligkeit befördern könnte. Halb Deutschland ist pleite und der Gesamtmarkt bereits wieder auf vor Corona Niveau. Das passt nicht zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.485.438 von HorstSanders am 21.07.20 10:52:26Muss so nicht kommen. Diese Aktie hat sich dem gesamt markt bei der Erholung entzogen. Warum sollte sich das ändern. Hatte bei solchen aktien meist Gegenteil beobachten dürfen.
1 Jahr liegen lassen. Die kommt wieder
Vorher verbilligen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.485.438 von HorstSanders am 21.07.20 10:52:26
jau, ich sehe hier in Hannover nur noch vernagelte Geschäfte, Obdachlose und Tagelöhner, wohin das Auge schaut. Wer nicht infiziert ist, wird zwangsläufig verhungern oder wird von den marodierenden Horden früher oder später ausgeraubt und erlegt... 🤠
danke, dass Du uns alle gewarnt hast, ich verkaufe gleich alles, was ich an Aktien besitze (Ironie aus)
Nun mal im Ernst: gibt es nicht regelmäßig im Herbst eine Korrektur? Sehr wahrscheinlich auch in 2020!
Aurelius ist mit Sicherheit nicht überbewertet, deshalb lasse ich meine Aktien liegen und kaufe gerne zu Kursen um 12 - 13 € nach.
viel Erfolg, allen Investierten
Grüße
up
Zitat von HorstSanders: Noch investierte sollten genau jetzt überlegen ihren kompletten Aurelius-Aktienbestand zu verkaufen, da der Gesamtmarkt früher oder später konsolidieren wird und dies die Aurelius Aktie in die Einstelligkeit befördern könnte. Halb Deutschland ist pleite und der Gesamtmarkt bereits wieder auf vor Corona Niveau. Das passt nicht zusammen.
jau, ich sehe hier in Hannover nur noch vernagelte Geschäfte, Obdachlose und Tagelöhner, wohin das Auge schaut. Wer nicht infiziert ist, wird zwangsläufig verhungern oder wird von den marodierenden Horden früher oder später ausgeraubt und erlegt... 🤠
danke, dass Du uns alle gewarnt hast, ich verkaufe gleich alles, was ich an Aktien besitze (Ironie aus)
Nun mal im Ernst: gibt es nicht regelmäßig im Herbst eine Korrektur? Sehr wahrscheinlich auch in 2020!
Aurelius ist mit Sicherheit nicht überbewertet, deshalb lasse ich meine Aktien liegen und kaufe gerne zu Kursen um 12 - 13 € nach.
viel Erfolg, allen Investierten
Grüße
up
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.486.842 von Boerse71 am 21.07.20 12:15:40Announcement zu detailM ist noch nicht sehr weit verbreitet, der Kurs zieht aber schon mal an.
Bin weiterhin long
Bin weiterhin long
@ the. Das mit detailM habe ich nicht gefunden
Im Kontext mig Aurelius. Wer hilft
Gruss
Im Kontext mig Aurelius. Wer hilft
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.487.709 von price-of-success am 21.07.20 13:23:19
https://www.bwb.gv.at/zusammenschluesse/2020/id/4953/
Die Anmeldung bei der Wettbewerbsbehörde - sollte also ws zeitnah in die breitere Kommunikation gehen.
Zitat von price-of-success: @ the. Das mit detailM habe ich nicht gefunden
Im Kontext mig Aurelius. Wer hilft
Gruss
https://www.bwb.gv.at/zusammenschluesse/2020/id/4953/
Die Anmeldung bei der Wettbewerbsbehörde - sollte also ws zeitnah in die breitere Kommunikation gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.485.396 von buylow_sellhigh am 21.07.20 10:49:39Es würde mich sehr überraschen wenn Aurelius in einer kommenden Pleitewelle nicht auch weitere Unternehmen abwickeln müsste. Das ist auch in Ordnung, der Verlust für die Gesellschaft ist begrenzt auf die NAV-Auswirkungen. Aurelius steht da nicht in Nachschusspflicht.
Der Kurs wird sich erst dann erholen wenn die Impfung kommt oder Exit-Meldungen anstehen, die einen Rückschluss auf mögliche Dividenden zulassen. Die genauso wichtigen Einkäufe werden ja leider beim Kurs halbwegs übersehen.
Man sollte also mindestens 18 Monate Geduld mitbringen aktuell. Wer jetzt schon investiert ist, verkauft zum Tiefststand, da fast alles eingepreist ist und der Markt zu kurzfristig handelt um die Potenziale vergolden zu wollen.
Der Kurs wird sich erst dann erholen wenn die Impfung kommt oder Exit-Meldungen anstehen, die einen Rückschluss auf mögliche Dividenden zulassen. Die genauso wichtigen Einkäufe werden ja leider beim Kurs halbwegs übersehen.
Man sollte also mindestens 18 Monate Geduld mitbringen aktuell. Wer jetzt schon investiert ist, verkauft zum Tiefststand, da fast alles eingepreist ist und der Markt zu kurzfristig handelt um die Potenziale vergolden zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.488.744 von Be_eR am 21.07.20 14:31:32Da stimme ich zu. 18 Monate ist ein realistischer Zeitraum.
Voraussetzung ist, daß die Wirtschaft nicht weiter abstürzt und ab Mitte 2021 ein Erholungsprozess einsetzt. In der Zwischenzeit werden weder Zukäufe noch Verkäufe deutlichen Einfluss auf den Kurs haben. Zukäufe, weil ihr Potential erst erschlossen werden muß, und Verkäufe, weil sie dieser Tage wahrscheinlich nicht sehr große Erträge bringen und ggf. als Portfoliobereinigungen mit kleinem Cashbeitrag laufen.
Voraussetzung ist, daß die Wirtschaft nicht weiter abstürzt und ab Mitte 2021 ein Erholungsprozess einsetzt. In der Zwischenzeit werden weder Zukäufe noch Verkäufe deutlichen Einfluss auf den Kurs haben. Zukäufe, weil ihr Potential erst erschlossen werden muß, und Verkäufe, weil sie dieser Tage wahrscheinlich nicht sehr große Erträge bringen und ggf. als Portfoliobereinigungen mit kleinem Cashbeitrag laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.488.987 von buylow_sellhigh am 21.07.20 14:48:59
Andererseits: Sollte sich abzeichnen, dass hier profitable Exits bevorstehen und gar eine Dividende winkt, wird der Kurs wieder extrem hochziehen.
Das Anlegerverhalten bei Beteiligungsunternehmen
Um mal das von Müntefering gebrauchte Wort in etwas anderem Zusammenhang zu verwenden: Die Anlegerschaft bei Beteiligungsunternehmen wie Aurelius gleicht mir immer mehr wie einem Schwarm Heuschrecken. Das Beteiligungsunternehmen wird in der Aufbauphase der Assets komplett ignoriert. Sobald aber Erntezeit ist kommen die Anleger in Massen herbei um die Dividende zu kassieren und kaufen den Kurs wie verrückt hoch. Wenn dann die Assets versilbert und die Dividende ausbezahlt ist, geht es weiter zum nächsten Feld um da abzugrasen. Insofern kein Wunder, dass die Dividendenstreichung hier den Kurs nochmals deutlich gedrückt hat.Andererseits: Sollte sich abzeichnen, dass hier profitable Exits bevorstehen und gar eine Dividende winkt, wird der Kurs wieder extrem hochziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.489.251 von Be_eR am 21.07.20 15:03:08
Diesen Vergleich finde ich sehr treffend. Die Frage ist, was kann Aurelius daraus ableiten?
Man könnte nun als These formulieren, dass die "Aufbauphase" entsprechend nicht als Phase existieren darf, sondern "Aufbauphasen" immer mit Exits bei anderen Gesellschaften kombiniert werden sollten.
Eine andere Theorie wäre jedoch, dass es Marktsituationen gibt, in denen das Thema Exit so unwahrscheinlich ist, dass für eine Beteiligungsgesellschaft die Unterstützung der bestehenden Gesellschaften sowie der selektive Zukauf antizipiert werden, so dass eine Überreaktion des Marktes erfolgt und der Kurs somit am Boden liegt, bis Exits wieder attraktiver werden.
Als langjähriger Anleger sehe ich die zweite Theorie als deutlich wahrscheinlicher an..
Zitat von Be_eR: Um mal das von Müntefering gebrauchte Wort in etwas anderem Zusammenhang zu verwenden: Die Anlegerschaft bei Beteiligungsunternehmen wie Aurelius gleicht mir immer mehr wie einem Schwarm Heuschrecken. Das Beteiligungsunternehmen wird in der Aufbauphase der Assets komplett ignoriert. Sobald aber Erntezeit ist kommen die Anleger in Massen herbei um die Dividende zu kassieren und kaufen den Kurs wie verrückt hoch. Wenn dann die Assets versilbert und die Dividende ausbezahlt ist, geht es weiter zum nächsten Feld um da abzugrasen. Insofern kein Wunder, dass die Dividendenstreichung hier den Kurs nochmals deutlich gedrückt hat.
Andererseits: Sollte sich abzeichnen, dass hier profitable Exits bevorstehen und gar eine Dividende winkt, wird der Kurs wieder extrem hochziehen.
Diesen Vergleich finde ich sehr treffend. Die Frage ist, was kann Aurelius daraus ableiten?
Man könnte nun als These formulieren, dass die "Aufbauphase" entsprechend nicht als Phase existieren darf, sondern "Aufbauphasen" immer mit Exits bei anderen Gesellschaften kombiniert werden sollten.
Eine andere Theorie wäre jedoch, dass es Marktsituationen gibt, in denen das Thema Exit so unwahrscheinlich ist, dass für eine Beteiligungsgesellschaft die Unterstützung der bestehenden Gesellschaften sowie der selektive Zukauf antizipiert werden, so dass eine Überreaktion des Marktes erfolgt und der Kurs somit am Boden liegt, bis Exits wieder attraktiver werden.
Als langjähriger Anleger sehe ich die zweite Theorie als deutlich wahrscheinlicher an..
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.488.450 von thebig am 21.07.20 14:11:24
Da geht es um die
Aurelius Wachstumskapital SE & Co. KG
Da profitiert die
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA
absolut nicht.
Zitat von thebig:Zitat von price-of-success: @ the. Das mit detailM habe ich nicht gefunden
Im Kontext mig Aurelius. Wer hilft
Gruss
https://www.bwb.gv.at/zusammenschluesse/2020/id/4953/
Die Anmeldung bei der Wettbewerbsbehörde - sollte also ws zeitnah in die breitere Kommunikation gehen.
Da geht es um die
Aurelius Wachstumskapital SE & Co. KG
Da profitiert die
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA
absolut nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.485.438 von HorstSanders am 21.07.20 10:52:26
Ohgott, bitte nicht du schon wieder.
Musste nur deine letzten 10 Beiträge sehen um zu erkennen, dass du Albino aus dem Onvista Forum bist. Dort wurdest du wegen deinen undifferenzierten dümmlichen und ständig wiederholenden Beiträgen gesperrt. Jetzt spamst du hier weiter?
Bei manchen Leuten kann man nur mit dem Kopf schütteln
Zitat von HorstSanders: Noch investierte sollten genau jetzt überlegen ihren kompletten Aurelius-Aktienbestand zu verkaufen, da der Gesamtmarkt früher oder später konsolidieren wird und dies die Aurelius Aktie in die Einstelligkeit befördern könnte. Halb Deutschland ist pleite und der Gesamtmarkt bereits wieder auf vor Corona Niveau. Das passt nicht zusammen.
Ohgott, bitte nicht du schon wieder.
Musste nur deine letzten 10 Beiträge sehen um zu erkennen, dass du Albino aus dem Onvista Forum bist. Dort wurdest du wegen deinen undifferenzierten dümmlichen und ständig wiederholenden Beiträgen gesperrt. Jetzt spamst du hier weiter?
Bei manchen Leuten kann man nur mit dem Kopf schütteln
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.490.331 von buylow_sellhigh am 21.07.20 15:58:52
Danke für den Hinweis - ich bin davon ausgegangen, dass die Wachstumskapital unterhalb der Equity Opportunities hängt. Das heißt die Wachstumskapital ist Teil der Gruppe und steht organisatorisch neben der EQ Opp. Weiß jemand, wie die Besitzverhältnisse an der Wachstumskapital sind?
Zitat von buylow_sellhigh:Zitat von thebig: ...
https://www.bwb.gv.at/zusammenschluesse/2020/id/4953/
Die Anmeldung bei der Wettbewerbsbehörde - sollte also ws zeitnah in die breitere Kommunikation gehen.
Da geht es um die
Aurelius Wachstumskapital SE & Co. KG
Da profitiert die
AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA
absolut nicht.
Danke für den Hinweis - ich bin davon ausgegangen, dass die Wachstumskapital unterhalb der Equity Opportunities hängt. Das heißt die Wachstumskapital ist Teil der Gruppe und steht organisatorisch neben der EQ Opp. Weiß jemand, wie die Besitzverhältnisse an der Wachstumskapital sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.498.542 von thebig am 22.07.20 08:15:20
Ja, Dirk Markus, der erzählt aber nichts.
Ansonsten gibt‘s die Beteiligungsverhältnisse nur im Handelsregister, für Geschäftsführung, AR und Kommanditisten. Bekannte Namen sicher nicht ausgeschlossen.
Falls die Beispiele auf der HP noch aktiv sind werden sie mit 2 Beteiligungen in der Gastronomie und einem Flugzeugservice jetzt auch etwas zu kämpfen haben.
Ist aber für die Equity Opportunities sicher nicht so interessant; die hat ihre eigenen Probleme.
Zitat von thebig: Weiß jemand, wie die Besitzverhältnisse an der Wachstumskapital sind?
Ja, Dirk Markus, der erzählt aber nichts.
Ansonsten gibt‘s die Beteiligungsverhältnisse nur im Handelsregister, für Geschäftsführung, AR und Kommanditisten. Bekannte Namen sicher nicht ausgeschlossen.
Falls die Beispiele auf der HP noch aktiv sind werden sie mit 2 Beteiligungen in der Gastronomie und einem Flugzeugservice jetzt auch etwas zu kämpfen haben.
Ist aber für die Equity Opportunities sicher nicht so interessant; die hat ihre eigenen Probleme.
Komplementär ist die Aurelius WK Management SE mit Nico Vitense und Eric Blumenthal Im Vorstand.
Synergien scheint man hier zwischen den Bereichen keine zu sehen, insbesondere da der Investitionscase ein anderer ist.
Synergien scheint man hier zwischen den Bereichen keine zu sehen, insbesondere da der Investitionscase ein anderer ist.
Was ist eigentlich bei dieser Aktie los. Der Gesamtmarkt fährt seit Monaten nach oben und Aurelius kennt nur den Weg Richtung Parterre. Drohen hier wirklich noch tiefere Kurse oder wird in absehbarer Zeit ein Boden erreicht ?
@ rince. imo: grosses Portfolio mit unbekannten Gefahren im Gepäck
Das hält die Anleger zutück
Erst nach den nächsten Quartalszahlen könnte dich das entspannen imo
Gruss
Das hält die Anleger zutück
Erst nach den nächsten Quartalszahlen könnte dich das entspannen imo
Gruss
@Rincewind100 Würdest Du denselben Beitrag wie Deinen letzten Beitrag hier bei einem ARIVA-Aurelius Forum veröffentlichen, würdest Du monatelang gesperrt werden. Du hast aber die krude Realität beschrieben: DAX auf Vor-Corona-Niveau und Aurelius bei Minus 60 %.
Das Unternehmen hat laut eigenen Angaben noch etwas Cash(müsste man nachdem was mit Wirecard passiert mal prüfen) aber dieses Cash schmilzt von Monat zu Monat, da der Vorstand sich üppige Gehälter auszahlen lässt die von seinem befreundeten Aufsichtsrat alle genehmigt wurden. Sollte der Kurs ein die Einstelligkeit fallen, dann düfte sich irgendwann die einmalige Konstellation ergeben, daß die Vorstandsvergütungen die Börsenkapitalisierung übersteigen.
Das Unternehmen hat laut eigenen Angaben noch etwas Cash(müsste man nachdem was mit Wirecard passiert mal prüfen) aber dieses Cash schmilzt von Monat zu Monat, da der Vorstand sich üppige Gehälter auszahlen lässt die von seinem befreundeten Aufsichtsrat alle genehmigt wurden. Sollte der Kurs ein die Einstelligkeit fallen, dann düfte sich irgendwann die einmalige Konstellation ergeben, daß die Vorstandsvergütungen die Börsenkapitalisierung übersteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.505.064 von HorstSanders am 22.07.20 15:13:50Einer, der den Cash anzweifelt.
Du glaubst sicher auch nicht an den Betrag auf deinem Girokonto? „Müsste man nachdem was mit Wirecard passiert mal prüfen“, sagst du. (Lenin V2.0: Vertrauen ist gar nicht gut, Kontrolle ein absolutes Muss.)
Geh‘ zur Bank lass' dir alles ausbezahlen.
Zähle es nach. Mindestens zwei mal.
Zahle es wieder ein.
Nur so kannst du absolut sicher sein, aber leider auch nur solange du nicht wieder eingezahlt hast.
KPMG macht das jetzt auch immer so. Einem Kontoauszug oder einer Bankbestätigung glauben die ja jetzt auch nicht mehr.
Übrigens, die Dividendenzahlungen übersteigen die Börsenkapitalisierung schon heute. Das war sogar echter Cash, meinen Teil habe ich abgehoben von meinem Konto und verprasst.
Du glaubst sicher auch nicht an den Betrag auf deinem Girokonto? „Müsste man nachdem was mit Wirecard passiert mal prüfen“, sagst du. (Lenin V2.0: Vertrauen ist gar nicht gut, Kontrolle ein absolutes Muss.)
Geh‘ zur Bank lass' dir alles ausbezahlen.
Zähle es nach. Mindestens zwei mal.
Zahle es wieder ein.
Nur so kannst du absolut sicher sein, aber leider auch nur solange du nicht wieder eingezahlt hast.
KPMG macht das jetzt auch immer so. Einem Kontoauszug oder einer Bankbestätigung glauben die ja jetzt auch nicht mehr.
Übrigens, die Dividendenzahlungen übersteigen die Börsenkapitalisierung schon heute. Das war sogar echter Cash, meinen Teil habe ich abgehoben von meinem Konto und verprasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.505.898 von buylow_sellhigh am 22.07.20 16:12:16
Ich gehe alle 2 Wochen zur Bank, hebe mein komplettes Geld ab, um zu sehen, ob es noch da ist.
Zitat von buylow_sellhigh: Einer, der den Cash anzweifelt.
Du glaubst sicher auch nicht an den Betrag auf deinem Girokonto? „Müsste man nachdem was mit Wirecard passiert mal prüfen“, sagst du. (Lenin V2.0: Vertrauen ist gar nicht gut, Kontrolle ein absolutes Muss.)
Geh‘ zur Bank lass' dir alles ausbezahlen.
Zähle es nach. Mindestens zwei mal.
Zahle es wieder ein.
Nur so kannst du absolut sicher sein, aber leider auch nur solange du nicht wieder eingezahlt hast.
KPMG macht das jetzt auch immer so. Einem Kontoauszug oder einer Bankbestätigung glauben die ja jetzt auch nicht mehr.
Übrigens, die Dividendenzahlungen übersteigen die Börsenkapitalisierung schon heute. Das war sogar echter Cash, meinen Teil habe ich abgehoben von meinem Konto und verprasst.
Ich gehe alle 2 Wochen zur Bank, hebe mein komplettes Geld ab, um zu sehen, ob es noch da ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.509.201 von MotoGoldmines am 22.07.20 20:10:14...und was machst Du, wenn Du feststellst, dass da 1,9 Mrd fehlen?
Wer ist bei Aurelius Wirtschaftsprüfer?
Nächste TUI Quartalszahlen am 13.8.20 ?
Falscher thread🙈
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.140 von Trebor73 am 22.07.20 21:23:53
Dann zahlt er sie halt ein.
Mach‘ ich auch immer so, wenn meine Frau shoppen war.
Zitat von Trebor73: ...und was machst Du, wenn Du feststellst, dass da 1,9 Mrd fehlen?
Dann zahlt er sie halt ein.
Mach‘ ich auch immer so, wenn meine Frau shoppen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.510.161 von price-of-success am 22.07.20 21:24:53
Seit 2018 KPMG, vorher Warth & Klein Grant Thornton AG.
Zitat von price-of-success: Wer ist bei Aurelius Wirtschaftsprüfer?
Seit 2018 KPMG, vorher Warth & Klein Grant Thornton AG.
@ buylow. Meine Bei wirecard waren andere WP am werkeln
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.515.324 von price-of-success am 23.07.20 10:39:18
Wirecard wurde von EY geprüft, das Sondergutachten wurde von KPMG erstellt. Dieses enthielt einen Anhang, der bei der Veröffentlichung durch WC nicht beigefügt wurde - KPMG trifft da sicher keine Schuld.
Zitat von price-of-success: @ buylow. Meine Bei wirecard waren andere WP am werkeln
Wirecard wurde von EY geprüft, das Sondergutachten wurde von KPMG erstellt. Dieses enthielt einen Anhang, der bei der Veröffentlichung durch WC nicht beigefügt wurde - KPMG trifft da sicher keine Schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.515.567 von HorstSanders am 23.07.20 10:56:18
Sind Sie sich da so sicher?
Ich habe mal als Zuschauer einen Prozess verfolgt bei dem es um Insolvenzverschleppung, Untreue und Betrug in "nur" zweistelliger Millinonenhöhe ging.
Also ich würde lieber schauen dass der Laden am Leben bleibt, dann fahren die weit aus besser.
Ich glaube nicht daß die Angelegenheit z.B bei WC für die Verantwortlichen so glimpflich ausgeht.
LG
Zitat von HorstSanders: Es gibt ein großes Problem in Deutschland: quasi Straflosigkeit bei Wirtschaftsstrafsachen. Man schaue sich Wirecard an: Der CEO konnte mit dem Geld der Aktionäre, die er geprellt hatte, seine Kaution bezahlen und läuft frei rum. Der CFO ist auf der Flucht und wird die nächsten Jahre nicht auffindbar sein. Die quasi Komplizen bei der BaFin, Ernst & Young und Wirtschaftsministerium werden auch ungeschoren davonkommen. Und Wirecard ist schon eine Nummer grösser als Aurelius. Nimmt man mal fiktiverweise an, daß bei Aurelius die Bilanz auch von vorne bis hinten nicht der Realität entspricht, dann würden Markus & Co milde bzw. keine strafrechtliche Konsequenzen drohen.
Straflosigkeit fördert die Kriminalität und genau das ist das Problem auf Kosten der Kleinaktionäre.
Sind Sie sich da so sicher?
Ich habe mal als Zuschauer einen Prozess verfolgt bei dem es um Insolvenzverschleppung, Untreue und Betrug in "nur" zweistelliger Millinonenhöhe ging.
Also ich würde lieber schauen dass der Laden am Leben bleibt, dann fahren die weit aus besser.
Ich glaube nicht daß die Angelegenheit z.B bei WC für die Verantwortlichen so glimpflich ausgeht.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.515.567 von HorstSanders am 23.07.20 10:56:18ich frage mich, was wohl die Bafin machen soll. Es gibt einen Betrüger, z.B. Wirecard inkl. 5000 Mitarbeitern, die überwiegend einen besseren Einblick haben, als jeder externe je haben kann. Dann gibt es eine neutrale Instanz von Wirtschaftsprüfern, die jedes Geschäft zu prüfen haben.
Aber die Bafin hätte was finden sollen? Wie denn das?
Aber die Bafin hätte was finden sollen? Wie denn das?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.514.589 von buylow_sellhigh am 23.07.20 09:45:20
Eben, was auch sonst? ;-)
Zitat von buylow_sellhigh:Zitat von Trebor73: ...und was machst Du, wenn Du feststellst, dass da 1,9 Mrd fehlen?
Dann zahlt er sie halt ein.
Mach‘ ich auch immer so, wenn meine Frau shoppen war.
Eben, was auch sonst? ;-)
Dieser 60 % Kursverfall der letzten 3 Monate kann eigentlich nichts mit Corona zu tun gehabt haben. Womöglich waren die meisten Aurelius Beteiligungen schon vor Corona marode. Es gibt absolut zu denken, daß 95 % aller Aktien, unabhängig der Branche, sich seit dem Corona Tief im März um 30, 50 oder gar 100 % erholt haben. Aurelius fällt dagegen täglich von Jahrestief zu Jahrestief. Vielleicht ist es eine gute Idee sich jetzt rechtsschutz zu versichern, damit eben diese Versicherung die kostspieligen Prozesse für den geschädigten Anleger finanziert, die eventuell stattfinden könnten, gesetzt der Fall, daß Aurelius so endet wie Wirecard. Natürlich will ich eine Insolvenz von Aurelius nicht herbeireden oder behaupten, daß es so weit kommen wird, aber Kursverläufe an der Börse lügen eigentlich in den seltensten Fällen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.519.761 von HorstSanders am 23.07.20 15:34:12Schön, daß du immer wieder regelmäßig darauf hinweist was noch alles passieren könnte, was du aber nicht herbeireden möchtest.
Ich glaube du brauchst keine Rechtsschutzversicherung, sondern eine Vollkaskoversicherung für deine Investments.
Ich glaube du brauchst keine Rechtsschutzversicherung, sondern eine Vollkaskoversicherung für deine Investments.
hätte...🙄.könnte..🤔.wennn...🤢. und aber....😭
Ist schon erstaunlich, wieviel Gedanken und Zeit manche in eine Sache investieren, zu der sie ( anscheinend ) negativ eingestellt sind.
( leider kein Smilie für Kopfschütteln gefunden )
Fozzybaer
Manche Tage könn(t)en so schön sein, ist hat alles nur eine " Kopfsache " 🥂🍻😎
Ist schon erstaunlich, wieviel Gedanken und Zeit manche in eine Sache investieren, zu der sie ( anscheinend ) negativ eingestellt sind.
( leider kein Smilie für Kopfschütteln gefunden )
Fozzybaer
Manche Tage könn(t)en so schön sein, ist hat alles nur eine " Kopfsache " 🥂🍻😎
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.520.679 von buylow_sellhigh am 23.07.20 16:28:42Neulich erst gelesen:
Das Denken ist zwar Allen erlaubt, bleibt aber Vielen ( immr mehr 🙄🤔 ) erspart.
Grüßle
Fozzybaer
@buylow..... die Frau mit den übervollen Shoppingtaschen, die ich gerade gesehen hab, war das Deine 🤔.....
Das Denken ist zwar Allen erlaubt, bleibt aber Vielen ( immr mehr 🙄🤔 ) erspart.
Grüßle
Fozzybaer
@buylow..... die Frau mit den übervollen Shoppingtaschen, die ich gerade gesehen hab, war das Deine 🤔.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.520.679 von buylow_sellhigh am 23.07.20 16:28:42
Greift die Rechtsschutzversicherung auch bei Streitigkeiten rund um die Kapitalanlage?
Ob Streitigkeiten rund um Kapitalanlagen bei der Rechtsschutzversicherung mitversichert sind, kommt auf den jeweiligen Tarif und die Kapitalanlage an. Konflikte im Zusammenhang mit dem Kauf, Verkauf und der Verwaltung sogenannter risikoreicher Kapitalanlagen (wie etwa Aktien) sind meist nicht abgedeckt. Nur vereinzelt ist eine Fehlberatung beim Aktienkauf versichert.
Dagegen sind Streitigkeiten rund um die Verwaltung risikoarmer Kapitalanlagen – dazu gehören etwa Sparkonten und Bausparverträge – bei vielen Rechtsschutztarifen im Leistungsumfang enthalten.
Inwieweit Rechtsstreitigkeiten rund um Kapitalanlagen bei den verschiedenen Rechtsschutztarifen abgesichert sind, können Sie ganz einfach in unserem Detailvergleich sowie den jeweiligen Vertragsbedingungen nachsehen. Auch die weiteren Leistungsdetails können Sie auf diesem Wege in Erfahrung bringen.
Quelle ( der Ordnung halber): https://www.check24.de/rechtsschutzversicherung/fragen/kapit…
Da hät er dann schon wieder FEHLINVESTIERT..😱
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von buylow_sellhigh: Ich glaube du brauchst keine Rechtsschutzversicherung, sondern eine Vollkaskoversicherung für deine Investments.
Greift die Rechtsschutzversicherung auch bei Streitigkeiten rund um die Kapitalanlage?
Ob Streitigkeiten rund um Kapitalanlagen bei der Rechtsschutzversicherung mitversichert sind, kommt auf den jeweiligen Tarif und die Kapitalanlage an. Konflikte im Zusammenhang mit dem Kauf, Verkauf und der Verwaltung sogenannter risikoreicher Kapitalanlagen (wie etwa Aktien) sind meist nicht abgedeckt. Nur vereinzelt ist eine Fehlberatung beim Aktienkauf versichert.
Dagegen sind Streitigkeiten rund um die Verwaltung risikoarmer Kapitalanlagen – dazu gehören etwa Sparkonten und Bausparverträge – bei vielen Rechtsschutztarifen im Leistungsumfang enthalten.
Inwieweit Rechtsstreitigkeiten rund um Kapitalanlagen bei den verschiedenen Rechtsschutztarifen abgesichert sind, können Sie ganz einfach in unserem Detailvergleich sowie den jeweiligen Vertragsbedingungen nachsehen. Auch die weiteren Leistungsdetails können Sie auf diesem Wege in Erfahrung bringen.
Quelle ( der Ordnung halber): https://www.check24.de/rechtsschutzversicherung/fragen/kapit…
Da hät er dann schon wieder FEHLINVESTIERT..😱
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.520.874 von Fozzybaer am 23.07.20 16:39:54Ich meinte das in der Richtung, daß auch eine Rechtschutzversicherung, falls sie denn zahlt, nichts hilft, wenn nichts mehr zu holen ist.
Nochmal zurück zu Aurelius.
Natürlich ist der Kurs besch…eiden.
Es gibt auch in der Bilanz einige Trends, die mir nicht gefallen, und die ich weiter beobachten werde.
Wenn Filetstücke und andere Teile verkauft werden sinkt bei steigenden operativen Kosten auch das Eigenkapital und der NAV und es steigt das Fremdkapital. Kurzfristig wäre das ok, nur auf Dauer darf es nicht so bleiben.
Beispiel: Aurelius hat im Dezember 75Mio Darlehen aufgenommen. Die Frage ist, war das operativ notwendig oder nur eine Vorsorge für die Rückzahlung der Wandelanleihe. Corona war da noch kein Thema. Der Cash sah da auch noch sehr gut aus. Auch deswegen werden die Q2 Ergebnisse interessant.
Das Risiko, das in dieser Aktie liegt, muß jedem, der das Geschäftsmodell (auch das Vergütungsmodell) verstanden hat, klar sein. Daraus läßt sich auch der Kursverlauf schon vor Corona erklären, auch wenn diese Erklärung einige Anleger verunsichern könnte. Zum Portfolio selbst ist meinerseits in früheren Posts alles gesagt und Aurelius hat nicht immer nur erfolgreich agiert oder saniert.
Ich beschreibe das Geschäftsmodell mal ohne Marketinggeschwurbel, in ganz einfachen Worten: Aurelius betreibt Handel mit Unternehmen, denen es zwischen Kauf und Verkauf eine Schönheitskur verordnet. Die kostet Geld. Manchmal zählen auch die inneren Werte.
Natürlich ist der Kurs besch…eiden.
Es gibt auch in der Bilanz einige Trends, die mir nicht gefallen, und die ich weiter beobachten werde.
Wenn Filetstücke und andere Teile verkauft werden sinkt bei steigenden operativen Kosten auch das Eigenkapital und der NAV und es steigt das Fremdkapital. Kurzfristig wäre das ok, nur auf Dauer darf es nicht so bleiben.
Beispiel: Aurelius hat im Dezember 75Mio Darlehen aufgenommen. Die Frage ist, war das operativ notwendig oder nur eine Vorsorge für die Rückzahlung der Wandelanleihe. Corona war da noch kein Thema. Der Cash sah da auch noch sehr gut aus. Auch deswegen werden die Q2 Ergebnisse interessant.
Das Risiko, das in dieser Aktie liegt, muß jedem, der das Geschäftsmodell (auch das Vergütungsmodell) verstanden hat, klar sein. Daraus läßt sich auch der Kursverlauf schon vor Corona erklären, auch wenn diese Erklärung einige Anleger verunsichern könnte. Zum Portfolio selbst ist meinerseits in früheren Posts alles gesagt und Aurelius hat nicht immer nur erfolgreich agiert oder saniert.
Ich beschreibe das Geschäftsmodell mal ohne Marketinggeschwurbel, in ganz einfachen Worten: Aurelius betreibt Handel mit Unternehmen, denen es zwischen Kauf und Verkauf eine Schönheitskur verordnet. Die kostet Geld. Manchmal zählen auch die inneren Werte.
Wenn man die richtige Rechtschutzversicherung hat, dann zahlt diese natürlich alle Prozesskosten, wenn man die Beteiligten bei einem mutmaßlichen betrügerischen Konkurs straftrechtlich verfolgt und zivilrechtlich auf Schadensersatz verklagt.
Natürlich kann ich nicht behaupten, daß es sich bei Aurelius irgendwann um einen betrügerischen Konkurs handeln wird aber man hat schon Pferde kotzen sehen und die Kursentwicklung deutet eher auf eine mögliche Schieflage als auf eine rosige bilanzielle Lage hin.
Dann noch diese schönen Sprüche "Das Risiko, daß in dieser Aktie liegt....muss jedem...klar sein" Wirecard hat 98 % verloren, Aurelius über 60 %. Das Kind doch schon in den Brunne gefallen. Die Aktie müsste sich quasi verdreifachen, um den Stand von März 2020 zu erreichen. Das könnte 10 oder 20 Jahre dauern und das klappt nur, falls nicht zwischendurch das Unternehmen Insolvenz wegen z.B. Überschuldung anmelden würde.
Natürlich kann ich nicht behaupten, daß es sich bei Aurelius irgendwann um einen betrügerischen Konkurs handeln wird aber man hat schon Pferde kotzen sehen und die Kursentwicklung deutet eher auf eine mögliche Schieflage als auf eine rosige bilanzielle Lage hin.
Dann noch diese schönen Sprüche "Das Risiko, daß in dieser Aktie liegt....muss jedem...klar sein" Wirecard hat 98 % verloren, Aurelius über 60 %. Das Kind doch schon in den Brunne gefallen. Die Aktie müsste sich quasi verdreifachen, um den Stand von März 2020 zu erreichen. Das könnte 10 oder 20 Jahre dauern und das klappt nur, falls nicht zwischendurch das Unternehmen Insolvenz wegen z.B. Überschuldung anmelden würde.
Schön mit einer Transaktion auf 13,17 € gezogen, eingesammelt und mit 1 Stück auf bid/ask unten gehalten. Meine Kauforder bei 13,20 € wird nicht ausgeführt - Wenn hier mal nicht wiederdie Orders aus Übersee laufen
Und gleiches Spiel auf 13,00 € - aber diesmal wurde 13,20€ bedient. So ein marktenger Titel in Verbindung mit dem Freefloat ist ein gefundenes Fressen für Daytrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.521.825 von HorstSanders am 23.07.20 17:46:09Das sag ich doch die ganze Zeit, daß eine Kurserholung bei dieser Basis und bei der momentanen Wirtschaftslage lange brauchen wird und auch nicht garantiert wird.
Wie es mit der Businessstrategie, die Aurelius fährt, sogar gehen könnte, könnte ich erklären. Dann muß es aber auch noch mit Glück und Können umgesetzt werden.
Also doch wieder großes Risiko. Ist nur etwas für Leute die sich das Risiko auch leisten können.
Die anderen geben ihre schweren Bedenken wieder oder fürchten gar Betrug und Insolvenz.
Bei dieser Aktie ist für jeden etwas dabei. Möge sich jeder das raussuchen, was seinem Naturell und seinem Geldbeutel entspricht. Niemand muß hier investiert sein, alles freiwillig.
Wie es mit der Businessstrategie, die Aurelius fährt, sogar gehen könnte, könnte ich erklären. Dann muß es aber auch noch mit Glück und Können umgesetzt werden.
Also doch wieder großes Risiko. Ist nur etwas für Leute die sich das Risiko auch leisten können.
Die anderen geben ihre schweren Bedenken wieder oder fürchten gar Betrug und Insolvenz.
Bei dieser Aktie ist für jeden etwas dabei. Möge sich jeder das raussuchen, was seinem Naturell und seinem Geldbeutel entspricht. Niemand muß hier investiert sein, alles freiwillig.
AURELIUS Tochter Office Depot Europe verkauft Geschäftseinheit Contract in Spanien an den strategischen Investor Lyreco
Verkaufte Einheit unter den Top-3-Anbietern im spanischen Markt
Der strategische Käufer Lyreco wird das Geschäft weiter ausbauen
Verkauf als Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe
München/Venlo, 24. Juli 2020 – Office Depot Europe, ein Konzernunternehmen der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8), veräußert den Geschäftsbereich Contract in Spanien an den Strategen Lyreco, einen führenden Anbieter von Bürobedarf mit Hauptsitz in Marly, Frankreich.
Der Geschäftsbereich Contract ist einer der Top-3-Anbieter in Spanien und beliefert nationale und internationale Blue-Chip-Kunden aus verschiedenen Industrien. Dieser Verkauf folgt auf die erfolgreiche Geschäftstransformation des spanischen Contract Geschäfts nach der Übernahme von Office Depot Europe durch AURELIUS im Januar 2017. In den vergangenen drei Jahren wurde das Produkt- und Serviceangebot um End-to-End-Arbeitsplatzlösungen und neue Produkte einschließlich schlüsselfertiger Büromöbelprojekte und Managed-Printing-Services erweitert. Lyreco wird das Geschäft in sein bestehendes Spanien-Geschäft integrieren und weiter ausbauen, um seinen Kunden auch zukünftig Best-in-class-Service zu bieten.
Der Verkauf der Geschäftseinheit Contract in Spanien ist Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe. Es ist bereits der dritte abgeschlossene Verkauf eines Geschäftsbereichs von Office Depot Europe in den vergangenen neun Monaten. Im November 2019 hat Office Depot Europe sein Mittel- und Osteuropageschäft verkauft, im Mai 2020 wurde Office Depot Nordics veräußert. Mit der Veräußerung des spanischen Contract-Geschäfts folgt Office Depot der gleichen strategischen Linie und macht Ressourcen frei, die Office Depot Europe künftig eine stärkere Fokussierung auf das E-Commerce-Geschäft im europäischen Kernmarkt ermöglichen.
Verkaufte Einheit unter den Top-3-Anbietern im spanischen Markt
Der strategische Käufer Lyreco wird das Geschäft weiter ausbauen
Verkauf als Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe
München/Venlo, 24. Juli 2020 – Office Depot Europe, ein Konzernunternehmen der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8), veräußert den Geschäftsbereich Contract in Spanien an den Strategen Lyreco, einen führenden Anbieter von Bürobedarf mit Hauptsitz in Marly, Frankreich.
Der Geschäftsbereich Contract ist einer der Top-3-Anbieter in Spanien und beliefert nationale und internationale Blue-Chip-Kunden aus verschiedenen Industrien. Dieser Verkauf folgt auf die erfolgreiche Geschäftstransformation des spanischen Contract Geschäfts nach der Übernahme von Office Depot Europe durch AURELIUS im Januar 2017. In den vergangenen drei Jahren wurde das Produkt- und Serviceangebot um End-to-End-Arbeitsplatzlösungen und neue Produkte einschließlich schlüsselfertiger Büromöbelprojekte und Managed-Printing-Services erweitert. Lyreco wird das Geschäft in sein bestehendes Spanien-Geschäft integrieren und weiter ausbauen, um seinen Kunden auch zukünftig Best-in-class-Service zu bieten.
Der Verkauf der Geschäftseinheit Contract in Spanien ist Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe. Es ist bereits der dritte abgeschlossene Verkauf eines Geschäftsbereichs von Office Depot Europe in den vergangenen neun Monaten. Im November 2019 hat Office Depot Europe sein Mittel- und Osteuropageschäft verkauft, im Mai 2020 wurde Office Depot Nordics veräußert. Mit der Veräußerung des spanischen Contract-Geschäfts folgt Office Depot der gleichen strategischen Linie und macht Ressourcen frei, die Office Depot Europe künftig eine stärkere Fokussierung auf das E-Commerce-Geschäft im europäischen Kernmarkt ermöglichen.
Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.558 von HorstSanders am 24.07.20 10:52:34
Wenn man ihre letzten Beiträge liest, könnte man meinen, dass sie dafür bezahlt werden. Bla bla bla. Alles Konjunktiv, keine Quellen, Vermutungen ….. Was ist die Motivation für solche Beiträge. Entweder man hat etwas Substanzielles zu berichten oder man lässt es sein.
Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
Wenn man ihre letzten Beiträge liest, könnte man meinen, dass sie dafür bezahlt werden. Bla bla bla. Alles Konjunktiv, keine Quellen, Vermutungen ….. Was ist die Motivation für solche Beiträge. Entweder man hat etwas Substanzielles zu berichten oder man lässt es sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.735 von schnitzi123 am 24.07.20 11:03:19
Der Gesamtmarkt geht Heute nach unten und am 14.07.2020 waren wir auch schon mal bei 13,25 Euro. Wo ist das Problem??? Ihr Refrain hat auch immer die gleiche Strophe (Vorstand und Vorstandsgehälter) schreiben Sie doch mal ein neues Lied. LG
Aurelius- Einstiegssignal! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156459-9061-907…
Zitat von schnitzi123:Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
Wenn man ihre letzten Beiträge liest, könnte man meinen, dass sie dafür bezahlt werden. Bla bla bla. Alles Konjunktiv, keine Quellen, Vermutungen ….. Was ist die Motivation für solche Beiträge. Entweder man hat etwas Substanzielles zu berichten oder man lässt es sein.
Der Gesamtmarkt geht Heute nach unten und am 14.07.2020 waren wir auch schon mal bei 13,25 Euro. Wo ist das Problem??? Ihr Refrain hat auch immer die gleiche Strophe (Vorstand und Vorstandsgehälter) schreiben Sie doch mal ein neues Lied. LG
Aurelius- Einstiegssignal! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156459-9061-907…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.747 von WOB0815 am 24.07.20 11:04:24Naja, der Vergleich mit dem Gesamtmarkt hinkt gewaltig. Der DAX ist wieder auf alten Höchstständen und Aurelius im Tief, also nix mit Gesamtmarkt geht heute runter... auch nur bla bla bla... die Vorstände sollten die Anleger mal beruhigen, nach Wirecard wird jeder sehr Sensibel, vor allem wenn das Unternehmen aus dem Münchner Umfeld kommt.
Mein Vertrauen in Deutsche Unternehmen ist im Keller.... Bilanzbetrug über Jahre möglich, siehe Wirecard.
Mein Vertrauen in Deutsche Unternehmen ist im Keller.... Bilanzbetrug über Jahre möglich, siehe Wirecard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.558 von HorstSanders am 24.07.20 10:52:34
Saftiges Urlaubsgeld…
Der war gut. Der ist neu. Den hat bisher noch keiner gebracht.
Humor hat er jedenfalls.
Zitat von HorstSanders: Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Saftiges Urlaubsgeld…
Der war gut. Der ist neu. Den hat bisher noch keiner gebracht.
Humor hat er jedenfalls.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.558 von HorstSanders am 24.07.20 10:52:34
Was ist die Motivation hinter diesen Beiträgen? Bist du investiert und schreibst dir den Frust von der Seele, falls nicht, warum willst du die überzeugten Investierten „bekehren“?
Das Geschäftsmodell eines Turnaroundinvestors ist sehr speziell, die Erfahrung gibt dem Management hier einen Vertrauensvorschuss. Dass Verkaufspreise im M&A Bereich selten publik werden, insbesondere wenn kein Veröffentlichungszwang besteht, sollte man schon wissen, wenn man in dem Bereich investiert. Dass die Aktie auf einen vermeintlich niedrigen Verkaufspreis des Business reagiert, unterstellt Insidertrading der Beteiligten - das halte ich für anmaßend und rufschädigend.
An alle Mitinvestierten: Wie sehr ihr das Risiko einer Übernahme der Gesellschaft durch einen Mitbewerber? Bei dem NAV Abschlag bekommt man hier aktuell ja ws doch ein schönes Paket zum kleinen Preis
Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
Was ist die Motivation hinter diesen Beiträgen? Bist du investiert und schreibst dir den Frust von der Seele, falls nicht, warum willst du die überzeugten Investierten „bekehren“?
Das Geschäftsmodell eines Turnaroundinvestors ist sehr speziell, die Erfahrung gibt dem Management hier einen Vertrauensvorschuss. Dass Verkaufspreise im M&A Bereich selten publik werden, insbesondere wenn kein Veröffentlichungszwang besteht, sollte man schon wissen, wenn man in dem Bereich investiert. Dass die Aktie auf einen vermeintlich niedrigen Verkaufspreis des Business reagiert, unterstellt Insidertrading der Beteiligten - das halte ich für anmaßend und rufschädigend.
An alle Mitinvestierten: Wie sehr ihr das Risiko einer Übernahme der Gesellschaft durch einen Mitbewerber? Bei dem NAV Abschlag bekommt man hier aktuell ja ws doch ein schönes Paket zum kleinen Preis
Ich bin ein alter Hase an der Börse und sehe nach so langen Jahren die Dinge für gewöhnlich ganz klar.
Kann mich natürlich auch mal irre und danebenliegen, aber was Aurelius anbelangt glaube ich nicht ganz falsch zu liegen.
An der Börse gibt es eine uralte Regel: der Kurs lügt nicht, zumindest nicht wenn man einen Chart über einen längeren Zeitraum betrachtet.
Die Aurelius Aktie ist seit März quasi im freien Fall. Jede Aufwärtsbewegung wird im Keim erstickt. Egal ob der Gesamtmarkt steigt oder fällt....die Aurelius-Aktie tendiert immer leichter.
Der Abwärtstrend ist klar erkennbar.
Ist auch nicht fair vom Vorstand dermaßen intransparent zu agieren. Diese komplette Intransparenz verhindert, daß Aktionäre rationale Entscheidungen treffen können.
Wie soll ein Anleger ein Unternehmen z.B. wegen mutmaßlicher Insolvenzverschleppung anzeigen, wenn der Anzeigenerstatter eigentlich keine handfesten Beweise hat, da das infrage kommende Unternehmen komplett intransparent ist und war?
Wenn ein Unternehmen erst einmal den Insolvenzantrag gestellt hat, dann ist es zu spät, um noch etwas zu retten oder zu beweisen. Damit will ich natürlich nicht behaupten, daß Aurelius insolvenzgefährdet ist, aber der drastisch fallende Kurs hat bestimmt keine positiven Hintergründe.
Mein persönlicher Tipp an alle Aktionäre ist um solch intransparente Unternehmen einen großen Bogen zu machen.
Kann mich natürlich auch mal irre und danebenliegen, aber was Aurelius anbelangt glaube ich nicht ganz falsch zu liegen.
An der Börse gibt es eine uralte Regel: der Kurs lügt nicht, zumindest nicht wenn man einen Chart über einen längeren Zeitraum betrachtet.
Die Aurelius Aktie ist seit März quasi im freien Fall. Jede Aufwärtsbewegung wird im Keim erstickt. Egal ob der Gesamtmarkt steigt oder fällt....die Aurelius-Aktie tendiert immer leichter.
Der Abwärtstrend ist klar erkennbar.
Ist auch nicht fair vom Vorstand dermaßen intransparent zu agieren. Diese komplette Intransparenz verhindert, daß Aktionäre rationale Entscheidungen treffen können.
Wie soll ein Anleger ein Unternehmen z.B. wegen mutmaßlicher Insolvenzverschleppung anzeigen, wenn der Anzeigenerstatter eigentlich keine handfesten Beweise hat, da das infrage kommende Unternehmen komplett intransparent ist und war?
Wenn ein Unternehmen erst einmal den Insolvenzantrag gestellt hat, dann ist es zu spät, um noch etwas zu retten oder zu beweisen. Damit will ich natürlich nicht behaupten, daß Aurelius insolvenzgefährdet ist, aber der drastisch fallende Kurs hat bestimmt keine positiven Hintergründe.
Mein persönlicher Tipp an alle Aktionäre ist um solch intransparente Unternehmen einen großen Bogen zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.978 von HorstSanders am 24.07.20 11:25:32Genau so sehe ich das auch... in Deutschland kann man keiner Bilanz mehr glauben, das Scheunentor für Betrüger ist meilenweit offen... bei Aurelius wurde die Dividende gestrichen, Vorstände kassieren weiter kräftig und der Kurs bröckelt und bröckelt... da kann man noch sein ein Aurelius Verliebter sein, irgendwann verliert sogar der letzte Romeo 😍 seine Liebe und schmeißt hin 😋
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.912 von Banderas2_0 am 24.07.20 11:15:33
Das mit dem Gesamtmarkt meinte ich im Vergleich von Gestern auf Heute.
Und da haben wir zu Heute halt ein Minus das viele andere Aktien auch betrifft.
Mal sehen wo die Aurelius heute Abend steht wenn es in dem Bereich bleibt wie jetzt im Moment sehe ich das nicht so tragisch.
LG
Zitat von Banderas2_0: Naja, der Vergleich mit dem Gesamtmarkt hinkt gewaltig. Der DAX ist wieder auf alten Höchstständen und Aurelius im Tief, also nix mit Gesamtmarkt geht heute runter... auch nur bla bla bla... die Vorstände sollten die Anleger mal beruhigen, nach Wirecard wird jeder sehr Sensibel, vor allem wenn das Unternehmen aus dem Münchner Umfeld kommt.
Mein Vertrauen in Deutsche Unternehmen ist im Keller.... Bilanzbetrug über Jahre möglich, siehe Wirecard.
Das mit dem Gesamtmarkt meinte ich im Vergleich von Gestern auf Heute.
Und da haben wir zu Heute halt ein Minus das viele andere Aktien auch betrifft.
Mal sehen wo die Aurelius heute Abend steht wenn es in dem Bereich bleibt wie jetzt im Moment sehe ich das nicht so tragisch.
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.927 von buylow_sellhigh am 24.07.20 11:18:30
Zitat HorstSander: Mein persönlicher Tipp an alle Aktionäre ist um solch intransparente Unternehmen einen großen Bogen zu machen.
Wer Anderen Tipps gibt sollte mit gutem Beispiel vorangehen, oder seh ich das falsch 🤔
Grüßle
Fozzybaer🤗
Zitat von buylow_sellhigh:Zitat von HorstSanders: Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Saftiges Urlaubsgeld…
Der war gut. Der ist neu. Den hat bisher noch keiner gebracht.
Humor hat er jedenfalls.
Zitat HorstSander: Mein persönlicher Tipp an alle Aktionäre ist um solch intransparente Unternehmen einen großen Bogen zu machen.
Wer Anderen Tipps gibt sollte mit gutem Beispiel vorangehen, oder seh ich das falsch 🤔
Grüßle
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.058 von Fozzybaer am 24.07.20 12:40:20Ich sehe das halt recht locker. Ich habe mit Aurelius (und anderen) gut verdient, mit dem Restbestand hänge ich auch im Minus. Aber wer sich an der Börse nicht auch mal einen Verlust leisten kann, sollte besser keine Aktien kaufen. Ich verstehe ja, daß man seiner Wut und Enttäuschung über Verluste auch mal Luft machen muß und seinen Frust von der Seele schreibt. Somit dient dieses Forum derzeit auch der Volksgesundheit.
Manchmal wird mir dieses Gejammer einfach zu viel. Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung, im Gegenteil. Hier wird nur Geld umverteilt. Bei jeder einzelnen Transaktion.
Nur leider geht dabei im Forum der Informationsanteil verloren und macht es für fundierte Anlageentscheidungen unbrauchbar. Die Bauchentscheidungen oder gar Anlagetips aus Foren führen dann wieder zu Verlusten und dann geht’s wieder von vorne los.
Manchmal wird mir dieses Gejammer einfach zu viel. Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung, im Gegenteil. Hier wird nur Geld umverteilt. Bei jeder einzelnen Transaktion.
Nur leider geht dabei im Forum der Informationsanteil verloren und macht es für fundierte Anlageentscheidungen unbrauchbar. Die Bauchentscheidungen oder gar Anlagetips aus Foren führen dann wieder zu Verlusten und dann geht’s wieder von vorne los.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.957 von thebig am 24.07.20 11:20:27
Übernahme?
Nur mit Zustimmung von Dirk Markus (und Gert Peukert), und die wird es nicht geben.
Alleine die Firmenkonstruktion als SE &Co. KGaA verhindert schon ihn rauszudrängen, außerdem sein Aktienpaket.
Auch eine Fusion, also freiwilliges Zusammengehen mit jemandem, würde ihm nichts bringen.
Wozu auch? Skalierungseffekte gibt es hier nahezu keine (und die guten Boni wären weg. )
In 15-20 Jahren, wenn wer über seine eigene Nachfolge entscheiden muß, kann man darüber spekulieren. Da wird ihm schon was einfallen, Nachfolgeübernahmen sind ja Teil seines Geschäfts.
Zitat von thebig: An alle Mitinvestierten: Wie sehr ihr das Risiko einer Übernahme der Gesellschaft durch einen Mitbewerber? Bei dem NAV Abschlag bekommt man hier aktuell ja ws doch ein schönes Paket zum kleinen Preis
Übernahme?
Nur mit Zustimmung von Dirk Markus (und Gert Peukert), und die wird es nicht geben.
Alleine die Firmenkonstruktion als SE &Co. KGaA verhindert schon ihn rauszudrängen, außerdem sein Aktienpaket.
Auch eine Fusion, also freiwilliges Zusammengehen mit jemandem, würde ihm nichts bringen.
Wozu auch? Skalierungseffekte gibt es hier nahezu keine (und die guten Boni wären weg. )
In 15-20 Jahren, wenn wer über seine eigene Nachfolge entscheiden muß, kann man darüber spekulieren. Da wird ihm schon was einfallen, Nachfolgeübernahmen sind ja Teil seines Geschäfts.
Mut wird belohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.352 von buylow_sellhigh am 24.07.20 13:02:36
Das Problem ist nicht, daß eine Aktie fällt. Das Problem ist eher, daß für solches eklatantes Mismanagement der Vorstand & Co sich fürstlich bezahlen lassen.
Dazu kommt noch, daß viele schon lange vorher wussten, daß die Geschäfte für Aurelius schlecht laufen: die Pleite des Flugzeugsitzherstellers, die Pleite der Gastro-Kette "Bolero", jetzt der wohl mit saftigen Verlust veräußerte Teil von Office Depot. Hier wissen manche vieles vorab und deswegen ist der Kurs nach und nach die letzten Monate abgesoffen, da manche vorab informierte permanent am verkaufen waren.
Vorab Infos zu bekommen ist für den dummen Kleinanleger unmöglich, da die Bude auch noch extrem intransparent ist.
Den Letzten beissen die Hunde und das ist immer der dumme Kleinanleger. Bei Wirecard war es so und eventuell könnte es irgendwann bei Aurelius auch so kommen.
Als erstes sollte mal geprüft werden, ob die Barmittel wirklich vorhanden sind....
Zitat von buylow_sellhigh: Ich sehe das halt recht locker. Ich habe mit Aurelius (und anderen) gut verdient, mit dem Restbestand hänge ich auch im Minus. Aber wer sich an der Börse nicht auch mal einen Verlust leisten kann, sollte besser keine Aktien kaufen. Ich verstehe ja, daß man seiner Wut und Enttäuschung über Verluste auch mal Luft machen muß und seinen Frust von der Seele schreibt. Somit dient dieses Forum derzeit auch der Volksgesundheit.
Manchmal wird mir dieses Gejammer einfach zu viel. Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung, im Gegenteil. Hier wird nur Geld umverteilt. Bei jeder einzelnen Transaktion.
Nur leider geht dabei im Forum der Informationsanteil verloren und macht es für fundierte Anlageentscheidungen unbrauchbar. Die Bauchentscheidungen oder gar Anlagetips aus Foren führen dann wieder zu Verlusten und dann geht’s wieder von vorne los.
Das Problem ist nicht, daß eine Aktie fällt. Das Problem ist eher, daß für solches eklatantes Mismanagement der Vorstand & Co sich fürstlich bezahlen lassen.
Dazu kommt noch, daß viele schon lange vorher wussten, daß die Geschäfte für Aurelius schlecht laufen: die Pleite des Flugzeugsitzherstellers, die Pleite der Gastro-Kette "Bolero", jetzt der wohl mit saftigen Verlust veräußerte Teil von Office Depot. Hier wissen manche vieles vorab und deswegen ist der Kurs nach und nach die letzten Monate abgesoffen, da manche vorab informierte permanent am verkaufen waren.
Vorab Infos zu bekommen ist für den dummen Kleinanleger unmöglich, da die Bude auch noch extrem intransparent ist.
Den Letzten beissen die Hunde und das ist immer der dumme Kleinanleger. Bei Wirecard war es so und eventuell könnte es irgendwann bei Aurelius auch so kommen.
Als erstes sollte mal geprüft werden, ob die Barmittel wirklich vorhanden sind....
Aurelius wird auf unter 6 Euro fallen. Ich habe bei Wirecard einen Kurssturz kommen sehen und wurde nur beleidigt und als basher abgestempelt. Wenn die Börsen wieder leicht anfangen zu stürzen, dann gute Nacht hier..
200 Millionen in 3 Jahren und das noch auf legalem Weg.. weiß garnicht warum ihr das Mangement so tief hasst, alles richtig gemacht im Leben
200 Millionen in 3 Jahren und das noch auf legalem Weg.. weiß garnicht warum ihr das Mangement so tief hasst, alles richtig gemacht im Leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.865 von HorstSanders am 24.07.20 13:37:25
"Hier wissen vieles vorab und verkaufen", wenn dem nicht so ist, wäre das eine Verleumdnung.. das würde ich mir als Mangement nicht gefallen lassen, hast Gkück das das Mangement mit Geld zählen beschäftigt ist.
Zitat von HorstSanders:Zitat von buylow_sellhigh: Ich sehe das halt recht locker. Ich habe mit Aurelius (und anderen) gut verdient, mit dem Restbestand hänge ich auch im Minus. Aber wer sich an der Börse nicht auch mal einen Verlust leisten kann, sollte besser keine Aktien kaufen. Ich verstehe ja, daß man seiner Wut und Enttäuschung über Verluste auch mal Luft machen muß und seinen Frust von der Seele schreibt. Somit dient dieses Forum derzeit auch der Volksgesundheit.
Manchmal wird mir dieses Gejammer einfach zu viel. Die Börse ist keine Wohltätigkeitsveranstaltung, im Gegenteil. Hier wird nur Geld umverteilt. Bei jeder einzelnen Transaktion.
Nur leider geht dabei im Forum der Informationsanteil verloren und macht es für fundierte Anlageentscheidungen unbrauchbar. Die Bauchentscheidungen oder gar Anlagetips aus Foren führen dann wieder zu Verlusten und dann geht’s wieder von vorne los.
Das Problem ist nicht, daß eine Aktie fällt. Das Problem ist eher, daß für solches eklatantes Mismanagement der Vorstand & Co sich fürstlich bezahlen lassen.
Dazu kommt noch, daß viele schon lange vorher wussten, daß die Geschäfte für Aurelius schlecht laufen: die Pleite des Flugzeugsitzherstellers, die Pleite der Gastro-Kette "Bolero", jetzt der wohl mit saftigen Verlust veräußerte Teil von Office Depot. Hier wissen manche vieles vorab und deswegen ist der Kurs nach und nach die letzten Monate abgesoffen, da manche vorab informierte permanent am verkaufen waren.
Vorab Infos zu bekommen ist für den dummen Kleinanleger unmöglich, da" die Bude auch noch extrem intransparent ist.
Den Letzten beissen die Hunde und das ist immer der dumme Kleinanleger. Bei Wirecard war es so und eventuell könnte es irgendwann bei Aurelius auch so kommen.
Als erstes sollte mal geprüft werden, ob die Barmittel wirklich vorhanden sind....
"Hier wissen vieles vorab und verkaufen", wenn dem nicht so ist, wäre das eine Verleumdnung.. das würde ich mir als Mangement nicht gefallen lassen, hast Gkück das das Mangement mit Geld zählen beschäftigt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.532.865 von HorstSanders am 24.07.20 13:37:25
Glück und Pech liegen eben nahe bei einander. Die ZIM Flugsitz GmbH wurde kurz vor Corona übernommen. Aurelius ist mit 50% beteiligt. Trotzdem: Pech eben. Dafür ging GHotel noch Anfang des Jahres über die Bühne, Glück gehabt. In Summe nennt man das Risiko.
Bolero gehört nicht zu Aurelius Equity Opportunities. Mach dich halt mal schlau, bevor du Unfug schreibst.
Wie man Barmittel prüfen kann habe ich schon mal gepostet.
Deine Thesen sind jetzt angekommen, ich fasse sie zusammen, dann kannst du sie leichter wiederholen (und mir damit auf den Wecker gehen ):
-Barmittel sind bestimmt gefaked.
-Aurelius == Wirecard, und Betrug ist immer und überall.
-Insolvenz könnte ja, nicht herbeigeredet, kommen.
-Insiderwissen wird vorab an ?wen auch immer? verteilt.
-Der Vorstand ist geldgeil und überbezahlt.
Wo ich zustimme: Office Depot ist schiefgegangen und der Kurs ist miserabel und Aurelius ist seit 12 Jahren intransparent.
Zitat von HorstSanders: Das Problem ist nicht, daß eine Aktie fällt. Das Problem ist eher, daß für solches eklatantes Mismanagement der Vorstand & Co sich fürstlich bezahlen lassen.
Dazu kommt noch, daß viele schon lange vorher wussten, daß die Geschäfte für Aurelius schlecht laufen: die Pleite des Flugzeugsitzherstellers, die Pleite der Gastro-Kette "Bolero", jetzt der wohl mit saftigen Verlust veräußerte Teil von Office Depot. Hier wissen manche vieles vorab und deswegen ist der Kurs nach und nach die letzten Monate abgesoffen, da manche vorab informierte permanent am verkaufen waren.
Vorab Infos zu bekommen ist für den dummen Kleinanleger unmöglich, da die Bude auch noch extrem intransparent ist.
Den Letzten beissen die Hunde und das ist immer der dumme Kleinanleger. Bei Wirecard war es so und eventuell könnte es irgendwann bei Aurelius auch so kommen.
Als erstes sollte mal geprüft werden, ob die Barmittel wirklich vorhanden sind....
Glück und Pech liegen eben nahe bei einander. Die ZIM Flugsitz GmbH wurde kurz vor Corona übernommen. Aurelius ist mit 50% beteiligt. Trotzdem: Pech eben. Dafür ging GHotel noch Anfang des Jahres über die Bühne, Glück gehabt. In Summe nennt man das Risiko.
Bolero gehört nicht zu Aurelius Equity Opportunities. Mach dich halt mal schlau, bevor du Unfug schreibst.
Wie man Barmittel prüfen kann habe ich schon mal gepostet.
Deine Thesen sind jetzt angekommen, ich fasse sie zusammen, dann kannst du sie leichter wiederholen (und mir damit auf den Wecker gehen ):
-Barmittel sind bestimmt gefaked.
-Aurelius == Wirecard, und Betrug ist immer und überall.
-Insolvenz könnte ja, nicht herbeigeredet, kommen.
-Insiderwissen wird vorab an ?wen auch immer? verteilt.
-Der Vorstand ist geldgeil und überbezahlt.
Wo ich zustimme: Office Depot ist schiefgegangen und der Kurs ist miserabel und Aurelius ist seit 12 Jahren intransparent.
Sehr gut geschrieben 👍😉
buylow_sellhigh
LG
buylow_sellhigh
LG
Man muss sich doch einfach mal die nackten Zahlen anschauen:
Das Handelsvolumen heute ist riesig und das in Kombination mit einem tiefrotem Kurs ist ein sehr negatives Signal.
Nüchtern betrachtet verkaufen die meisten auch mit Verlust, da der Kurs die letzten Jahre immer deutlich über 12 Euro notierte. Das ist auch ein schlechtes Zeichen.
Es wird nicht nachtgekauft, um zu verbilligen, sondern es wird, selbst mit Inkaufnahme fetter Verluste, die Aurelius Aktien auf den Markt geschmissen.
Es gibt auch keinerlei Insiderkäufe etc.
Man könnte fast schon denken, daß Aurelius an Wirecard beteiligt war. Schlau wäre es gewesen im Pharma-und Biotec-Sektor aussichtsreiche Beteiligungen zu haben.
Der Vorstand bei Aurelius war in den letzten Jahren aber vorwiegend unfähig, aussichtsreiche Rohdiamante zu erkennen und zu erwerben.
Die Quittung kommt jetzt.....und der Kleinanleger zahlt mal wieder die Zeche.
Das Handelsvolumen heute ist riesig und das in Kombination mit einem tiefrotem Kurs ist ein sehr negatives Signal.
Nüchtern betrachtet verkaufen die meisten auch mit Verlust, da der Kurs die letzten Jahre immer deutlich über 12 Euro notierte. Das ist auch ein schlechtes Zeichen.
Es wird nicht nachtgekauft, um zu verbilligen, sondern es wird, selbst mit Inkaufnahme fetter Verluste, die Aurelius Aktien auf den Markt geschmissen.
Es gibt auch keinerlei Insiderkäufe etc.
Man könnte fast schon denken, daß Aurelius an Wirecard beteiligt war. Schlau wäre es gewesen im Pharma-und Biotec-Sektor aussichtsreiche Beteiligungen zu haben.
Der Vorstand bei Aurelius war in den letzten Jahren aber vorwiegend unfähig, aussichtsreiche Rohdiamante zu erkennen und zu erwerben.
Die Quittung kommt jetzt.....und der Kleinanleger zahlt mal wieder die Zeche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.530.558 von HorstSanders am 24.07.20 10:52:34
1.Für Office Depot bekam Aurelius eine Mitgift. Es fand keine Zahlung für den Erwerb statt.
2.Die Vorstandsgehälter sind größtenteils leistungsbezogen. Der überwiegende Teil wird prämiert bei eirfolgreichen Veräußerungen. Ihnen ist schon bekant das Aur. die letzten Jahre hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generierte. Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstandes reduziert.
Bitte belegen sie:
Weshalb Aurelius dringend Cash braucht ?
Welche Beteiligungen sind marode ?
Ihnen scheint schon bekannt zu sein, das der Mutterkonzern bei einer Insolvenz einer Beteiligung nicht haftet.
Tip: Bevor sie hier ungeprüfte Spekulationen über Aur. von sich geben, womöglich aus ganz anderen Gründen, empfehle ich Ihnen sich in die Materie der Beteiligungsgesellschaften, bzw. Aurelius erst einmal einzuarbeiten, bevor sie hier unsachgemäß und falsch kommentieren. Die meisten Kommentatoren hier verfolgen Aur. schon seit vielen Jahren.
Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
1.Für Office Depot bekam Aurelius eine Mitgift. Es fand keine Zahlung für den Erwerb statt.
2.Die Vorstandsgehälter sind größtenteils leistungsbezogen. Der überwiegende Teil wird prämiert bei eirfolgreichen Veräußerungen. Ihnen ist schon bekant das Aur. die letzten Jahre hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generierte. Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstandes reduziert.
Bitte belegen sie:
Weshalb Aurelius dringend Cash braucht ?
Welche Beteiligungen sind marode ?
Ihnen scheint schon bekannt zu sein, das der Mutterkonzern bei einer Insolvenz einer Beteiligung nicht haftet.
Tip: Bevor sie hier ungeprüfte Spekulationen über Aur. von sich geben, womöglich aus ganz anderen Gründen, empfehle ich Ihnen sich in die Materie der Beteiligungsgesellschaften, bzw. Aurelius erst einmal einzuarbeiten, bevor sie hier unsachgemäß und falsch kommentieren. Die meisten Kommentatoren hier verfolgen Aur. schon seit vielen Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.533.780 von HorstSanders am 24.07.20 14:55:23
Was jammerst du denn so rum?
Du bist doch als Kleinanleger nicht investiert. Falls du doch noch Aurelius Aktien hast, ist dir sowieso nicht mehr zu helfen, bei dieser Analyse, die du hier dauernd schreibst. Geh’ short und du wirst reich.
Zitat von HorstSanders: Die Quittung kommt jetzt.....und der Kleinanleger zahlt mal wieder die Zeche.
Was jammerst du denn so rum?
Du bist doch als Kleinanleger nicht investiert. Falls du doch noch Aurelius Aktien hast, ist dir sowieso nicht mehr zu helfen, bei dieser Analyse, die du hier dauernd schreibst. Geh’ short und du wirst reich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.176 von buylow_sellhigh am 24.07.20 15:24:04Vielleicht sollte Horst lieber in Canabis-Werte investieren, sich die Dividende resp. Rendite in Natural auszahlen lassen, sich in die Ecke setzen und genießen, wenn sich der Ertrag in Rauch auflöst. 🙃
Schönes Wochenend, wende mich getzt Gehaltvollerem zu...🍻
Grüßle
Fozzybaer🤗😘
Schönes Wochenend, wende mich getzt Gehaltvollerem zu...🍻
Grüßle
Fozzybaer🤗😘
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.479 von Fozzybaer am 24.07.20 15:41:09
Ich glaube das hat der Horst schon so gemacht wenn man seine Beiträge so liest.
Ebenfalls schönes Wochenende Fozzyear und Prost.
👍😉
Zitat von Fozzybaer: Vielleicht sollte Horst lieber in Canabis-Werte investieren, sich die Dividende resp. Rendite in Natural auszahlen lassen, sich in die Ecke setzen und genießen, wenn sich der Ertrag in Rauch auflöst. 🙃
Schönes Wochenend, wende mich getzt Gehaltvollerem zu...🍻
Grüßle
Fozzybaer🤗😘
Ich glaube das hat der Horst schon so gemacht wenn man seine Beiträge so liest.
Ebenfalls schönes Wochenende Fozzyear und Prost.
👍😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.089 von Saaraff am 24.07.20 15:17:57
Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
Zitat von Saaraff:Zitat von HorstSanders: Heute wird ein "Exit" gemeldet und die Aktie fällt wieder ins Bodenlose. Denkbar, dass wiedereinmal mit fettem Verlust die Beteiligung verkauft wurde, da Aurelius dringend Cash braucht, um die mutmaßlich übrigen maroden Beteiligungen über Wasser zu halten.
Cash wird auch regelmäßig gebraucht, um die üppigen Vorstandsgehälter weiter finanzieren zu können. Eventuell müssen jetzt zum Sommer hin saftige Urlaubsgeld-Zahlungen an den Vorstand geleistet werden.
Diese AG scheint auf dem absteigenden Ast zu sein. Man sieht auch heute den stark fallenden Kurs gepaart mit einem sehr hohen Handelsvolumen. Hier ziehen immer mehr die Reißleine bevor ein möglicher Totalverlust droht.
1.Für Office Depot bekam Aurelius eine Mitgift. Es fand keine Zahlung für den Erwerb statt.
2.Die Vorstandsgehälter sind größtenteils leistungsbezogen. Der überwiegende Teil wird prämiert bei eirfolgreichen Veräußerungen. Ihnen ist schon bekant das Aur. die letzten Jahre hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generierte. Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstandes reduziert.
Bitte belegen sie:
Weshalb Aurelius dringend Cash braucht ?
Welche Beteiligungen sind marode ?
Ihnen scheint schon bekannt zu sein, das der Mutterkonzern bei einer Insolvenz einer Beteiligung nicht haftet.
Tip: Bevor sie hier ungeprüfte Spekulationen über Aur. von sich geben, womöglich aus ganz anderen Gründen, empfehle ich Ihnen sich in die Materie der Beteiligungsgesellschaften, bzw. Aurelius erst einmal einzuarbeiten, bevor sie hier unsachgemäß und falsch kommentieren. Die meisten Kommentatoren hier verfolgen Aur. schon seit vielen Jahren.
Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.534.656 von HorstSanders am 24.07.20 15:52:39
Damit es nicht so einseitig im Raum steht.
Die Erlöse waren Größenordnung 800Mio€.
Die Vergütungen und Dividenden sollte man schon als Fakten neben einander stellen. Wurde hier schon gemacht. Nochmals für dich: 190 Mio Boni zu 360Mio€ Dividende. Nur eine Hälfte darzustellen entlarvt deine Argumente, wenn du schon meinst die Anleger würden betrogen.
Bei Insolvenz einer Tochtergesellschaft gehen auch die Verbindlichkeiten unter. Das ist doch der Clou an der Insolvenz.
Die Unterstellung, daß dabei die Holding in Insolvenznähe kommt solltest du mal anhand der Bilanz nachrechnen. Hinweis: Der NAV ist übrigens keine Bezugsgröße für den Insolvenzantrag. Deine Statements sind schwach. (Das -sinnig, laß ich dieses mal noch weg.)
Der dumme Aktionär…Warum beschimpfst du andere Leute? Die haben eine bewußte Entscheidung getroffen.
Aber richtig ist: der Kurs ist miserabel und die Gehaltsreduzierung ist rein symbolisch. Allerdings wird es bei der derzeitigen Lage auch nichts mit Riesenboni für 2020. Da mußt du dir dann was Neues einfallen lassen.
Zitat von HorstSanders: Der nächste Realitätsverweigerer.
1-"Aurelius hat hohe Erlöse aus Firmenverkäufen generiert". Sie meinen eher, daß der Vorstand sich hohe Erlöse eigensackt hat nach stinknormalen Beteiligungsverkäufen. Was nutzt dem Aktionär ein mutmaßlich großer Erlös, wenn nicht er sondern der Vorstand vorwiegend davon profitiert? Da gibt es Zahlen, wieviel sich der Vorstand in den letzten Jahren eingesackt hat. Da würden so manche DAX Vorstände vor Neid erblassen. Das sind Fakten.
2- "Mutterkonzern haftet nicht bei Insolvenz einer Beteiligung" Das habe ich nie behauptet, aber die Insolvenz einer Beteiligung reduziert den NAV. Und übrigens hat Aurelius relativ hohe Verbindlichkeiten. Wenn die Beteiligungen nur noch z.B. 50 % Wert wären, dann würde relativ schnell eine Überschuldung von Aurelius im Bereich der Möglichkeiten kommen.
3- "Für 2020 wurden die Gehälter des Vorstands reduziert" Das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Vorstand hat nur auf 25 % der Gehälter für das Q2 verzichtet. Der dumme Aktionär verliert 60 % und der Vorstand verzichtet auf 25 % nur 3 Monate lang. Aber Fairness ist von denen nicht zu erwarten.
Könnte noch 3 Stunden weiterargumentieren....habe aber keine Zeit.
Damit es nicht so einseitig im Raum steht.
Die Erlöse waren Größenordnung 800Mio€.
Die Vergütungen und Dividenden sollte man schon als Fakten neben einander stellen. Wurde hier schon gemacht. Nochmals für dich: 190 Mio Boni zu 360Mio€ Dividende. Nur eine Hälfte darzustellen entlarvt deine Argumente, wenn du schon meinst die Anleger würden betrogen.
Bei Insolvenz einer Tochtergesellschaft gehen auch die Verbindlichkeiten unter. Das ist doch der Clou an der Insolvenz.
Die Unterstellung, daß dabei die Holding in Insolvenznähe kommt solltest du mal anhand der Bilanz nachrechnen. Hinweis: Der NAV ist übrigens keine Bezugsgröße für den Insolvenzantrag. Deine Statements sind schwach. (Das -sinnig, laß ich dieses mal noch weg.)
Der dumme Aktionär…Warum beschimpfst du andere Leute? Die haben eine bewußte Entscheidung getroffen.
Aber richtig ist: der Kurs ist miserabel und die Gehaltsreduzierung ist rein symbolisch. Allerdings wird es bei der derzeitigen Lage auch nichts mit Riesenboni für 2020. Da mußt du dir dann was Neues einfallen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.535.364 von buylow_sellhigh am 24.07.20 16:44:41
Danke
Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.538.442 von Ribbons am 24.07.20 20:30:33
Dem will ich mich gerne anschließen - und Respekt für die Motivation, den Negativschreiberlingen hier noch entsprechen eine Gegenargumentation zu bieten. Ich glaube nicht an altruistische Forenschreiberlinge, von daher unterstelle ich den Kollegen eine eigene Agenda (bezahlt eher unwahrscheinlich, da der Titel zu unbekannt, vermute eher put-Optionsschein und davon ausgehend, dass der Kursverlauf mit dem Bashing zu tun hätte).
Da ich selbst in der Branche aktiv bin und auch schon miterleben durfte, wie knallhart bei den Zukäufen bei Aurelius ausgesiebt wird, bin ich weiterhin langfristig investiert. Ärgerlich wäre für mich nur ein Erwerb durch einen anderen PE zum Schnäppchenpreis oder ein Delisting mit Squeeze out. Soweit kommt es ja hoffentlich nicht.
Zitat von Ribbons: Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Dem will ich mich gerne anschließen - und Respekt für die Motivation, den Negativschreiberlingen hier noch entsprechen eine Gegenargumentation zu bieten. Ich glaube nicht an altruistische Forenschreiberlinge, von daher unterstelle ich den Kollegen eine eigene Agenda (bezahlt eher unwahrscheinlich, da der Titel zu unbekannt, vermute eher put-Optionsschein und davon ausgehend, dass der Kursverlauf mit dem Bashing zu tun hätte).
Da ich selbst in der Branche aktiv bin und auch schon miterleben durfte, wie knallhart bei den Zukäufen bei Aurelius ausgesiebt wird, bin ich weiterhin langfristig investiert. Ärgerlich wäre für mich nur ein Erwerb durch einen anderen PE zum Schnäppchenpreis oder ein Delisting mit Squeeze out. Soweit kommt es ja hoffentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.538.442 von Ribbons am 24.07.20 20:30:33
Dem schließe auch ich mich an.
Ich bin immerzu offen für Kritik. Mißtrauisch werde ich aber, wenn dermaßen unsachlich argumentiert wird. Nicht einmal solide nachrecherchiert und einfach Unwahrheiten in den Raum gestellt werden. Solche "Glückspilze" urplötzlich auftreten, somit noch nie etwas konstruktives zur Debatte beigetragen haben.
Zitat von Ribbons: Danke für Deine offensichtlich wirklich neutralen, sachlichen und fundierten Beiträge. Für mich der Hauptgrund, diesem Thread weiterhin zu folgen.
Dem schließe auch ich mich an.
Ich bin immerzu offen für Kritik. Mißtrauisch werde ich aber, wenn dermaßen unsachlich argumentiert wird. Nicht einmal solide nachrecherchiert und einfach Unwahrheiten in den Raum gestellt werden. Solche "Glückspilze" urplötzlich auftreten, somit noch nie etwas konstruktives zur Debatte beigetragen haben.
Ich schließe mich dem auch an.
Vielen Dank für Ihre sehr guten Beiträge und Ihre Mühen, buylow_sellhigh.
VG
Vielen Dank für Ihre sehr guten Beiträge und Ihre Mühen, buylow_sellhigh.
VG
Aurelius will bei Digital-Agenturgruppe einsteigen
https://www.new-business.de/kommunikation/detail.php?rubric=…
running
https://www.new-business.de/kommunikation/detail.php?rubric=…
running
Altes verkaufen. neues rein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.543.086 von coolrunning am 25.07.20 14:43:04Ich glaube das wurde bereits einige Seiten vorher gepostet mit dem Hinweis dass detailm nicht von Aurelius Equity Oppurtunities sondern der Aurelius Wachstumskapital erworben wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.533.090 von DIICO am 24.07.20 13:53:47Wo bist du eigentlich investiert? Ich sehe dich immer da wo die Kurse am purzeln sind, wo du deine sprüche klopfen kannst. Sag mal lieber welche perlen du im depot hast. Wasserstoff wirds ja wohl net mehr sein oder ^^
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.545.156 von Krankus1989 am 25.07.20 23:06:51
Da wo die Kurse purzeln, war ich meistens investiert oder bin rechtzeitig short. Wasserstoff habe ich tatsächtlich völlig ignoriert, kann damit nichts anfangen. Amazon, Verbio, MBB und leider Daimler, das sind meine größten Perlen mit 80 Prozent Anteil im Depot
Zitat von Krankus1989: Wo bist du eigentlich investiert? Ich sehe dich immer da wo die Kurse am purzeln sind, wo du deine sprüche klopfen kannst. Sag mal lieber welche perlen du im depot hast. Wasserstoff wirds ja wohl net mehr sein oder ^^
Da wo die Kurse purzeln, war ich meistens investiert oder bin rechtzeitig short. Wasserstoff habe ich tatsächtlich völlig ignoriert, kann damit nichts anfangen. Amazon, Verbio, MBB und leider Daimler, das sind meine größten Perlen mit 80 Prozent Anteil im Depot
Noch mal zur Verhältnismäßigkeit von Börsenbewertung und Vorstandsvergütungen:
Laut Zahlen bekam der Vorstand ca 180 Millionen Vergütung für 3 Jahre.
Das wären ca. 60 Millionen im Jahr. Würde der Kurs jetzt auf ca. 10 Euro fallen dann wäre die Aktie an der Börse ca. 300 Millionen Wert.
Würde der Vorstand 50 % weniger Vergütung bekommen (30 Millionen) dann könnte man damit bereits eine 10 % Dividende finanzieren.
Das wird aber nicht passieren, da der Vorstand gierig ist und nur an sich selbst denkt. Dazu kommt noch hinzu, daß der Aufsichtsrat eine Marionette des Vorstands zu sein scheint.
Die 60 Millionen Vorstandsvergütungen im Jahr entsprechen zur Zeit ca 15 % der Börsenbewertung(400 Millionen)
Man stelle sich vor der Daimler Vorstand würde bei 40 Milliarden Börsenbewertung sich 15 % Vorstandsgehälter genehmigen. Das wären 6 Milliarden. Der Daimler Vorstand bekommt nicht einmal 1 % der Börsenbewertung als Vergüting ausbezahlt.
Bei Aurelius fressen die maßlosen Vergütungen nach und nach das Cash auf, welches eigentlich für die Dividende oder Assetkäufe bereitstehen müsste.
Laut Zahlen bekam der Vorstand ca 180 Millionen Vergütung für 3 Jahre.
Das wären ca. 60 Millionen im Jahr. Würde der Kurs jetzt auf ca. 10 Euro fallen dann wäre die Aktie an der Börse ca. 300 Millionen Wert.
Würde der Vorstand 50 % weniger Vergütung bekommen (30 Millionen) dann könnte man damit bereits eine 10 % Dividende finanzieren.
Das wird aber nicht passieren, da der Vorstand gierig ist und nur an sich selbst denkt. Dazu kommt noch hinzu, daß der Aufsichtsrat eine Marionette des Vorstands zu sein scheint.
Die 60 Millionen Vorstandsvergütungen im Jahr entsprechen zur Zeit ca 15 % der Börsenbewertung(400 Millionen)
Man stelle sich vor der Daimler Vorstand würde bei 40 Milliarden Börsenbewertung sich 15 % Vorstandsgehälter genehmigen. Das wären 6 Milliarden. Der Daimler Vorstand bekommt nicht einmal 1 % der Börsenbewertung als Vergüting ausbezahlt.
Bei Aurelius fressen die maßlosen Vergütungen nach und nach das Cash auf, welches eigentlich für die Dividende oder Assetkäufe bereitstehen müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.547.937 von HorstSanders am 26.07.20 15:19:12Naja es waren am ende Erfolgsorintierte Vergütungen. Mit diesen Vergütungen gingen auch super Verkäufe einher und entsprechende Gewinn. Falls die nächsten exits weniger einbringen wird auch die Vergütungen sinken. Damals hat sich kaum einer beschwert. Naja
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.548.195 von Krankus1989 am 26.07.20 16:12:48es ist aber deren Geschäft, lahme Enten flott zu bekommen. Dafür gibt es eine Vorstandsvergütung.
Wenn es gut läuft gibt es Dividende für alle Aktionäre. Der Vorstand hat doch Aktien.
Es ist jedenfalls widersinnig, sich bei Erfolg 1:1 den Ertrag als Provision rauszuziehen, bei Misserfolg jedoch weiter die volle Vorstandsvergütung einzustreichen.
Wenn es gut läuft gibt es Dividende für alle Aktionäre. Der Vorstand hat doch Aktien.
Es ist jedenfalls widersinnig, sich bei Erfolg 1:1 den Ertrag als Provision rauszuziehen, bei Misserfolg jedoch weiter die volle Vorstandsvergütung einzustreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.549.212 von erwin-kostedde am 26.07.20 19:45:09Keiner zwingt ja einen hier zu investieren. Diese Umsetzung ist ja nicht seit gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.549.212 von erwin-kostedde am 26.07.20 19:45:09
Nun, daß im Moment eben der höhere Einfluß von Corona da ist würde ich nicht als Misserfolg bezeichnen dafür können die Aurelius Manager auch nichts.
Des Weiteren haben die ja für 3 Monate erst mal auf 25% ihrer Gehälter verzichtet und wer sagt denn dass die das bei einem weiter anhaltenden Zustand wie momentan nicht freiwillig verlängern?
Ja, es ist deren Geschäft, lahme Enten flott zu bekommen und dafür braucht es eben gute Leute und die kosten halt Geld.
Während der Finanzkriese wurde auch immer am Gehalt von Josef Ackermann herumgenörgelt.
Der meinte damals in etwas so:
"Meine Investmentbanker verdienen inclusive Boni sogar mehr als ich, aber wenn ich das nicht bezahle gehen die dort hin wo sie das bekommen"!
Der meinte das auch darauf bezogen, gute Leute kosten halt.
Wenn die Aurelius Manager die Chancen die sich aus der Corona-Krise ergeben gut nutzen wird sich das auch für uns alle in Zukunft auszahlen.
Zitat von erwin-kostedde: es ist aber deren Geschäft, lahme Enten flott zu bekommen. Dafür gibt es eine Vorstandsvergütung.
Wenn es gut läuft gibt es Dividende für alle Aktionäre. Der Vorstand hat doch Aktien.
Es ist jedenfalls widersinnig, sich bei Erfolg 1:1 den Ertrag als Provision rauszuziehen, bei Misserfolg jedoch weiter die volle Vorstandsvergütung einzustreichen.
Nun, daß im Moment eben der höhere Einfluß von Corona da ist würde ich nicht als Misserfolg bezeichnen dafür können die Aurelius Manager auch nichts.
Des Weiteren haben die ja für 3 Monate erst mal auf 25% ihrer Gehälter verzichtet und wer sagt denn dass die das bei einem weiter anhaltenden Zustand wie momentan nicht freiwillig verlängern?
Ja, es ist deren Geschäft, lahme Enten flott zu bekommen und dafür braucht es eben gute Leute und die kosten halt Geld.
Während der Finanzkriese wurde auch immer am Gehalt von Josef Ackermann herumgenörgelt.
Der meinte damals in etwas so:
"Meine Investmentbanker verdienen inclusive Boni sogar mehr als ich, aber wenn ich das nicht bezahle gehen die dort hin wo sie das bekommen"!
Der meinte das auch darauf bezogen, gute Leute kosten halt.
Wenn die Aurelius Manager die Chancen die sich aus der Corona-Krise ergeben gut nutzen wird sich das auch für uns alle in Zukunft auszahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.549.803 von WOB0815 am 26.07.20 21:49:32Ob die ihren Job gut machen, sieht man an der Börse.
Da sind Dt. Bank und Aurelius mangelhaft.
Da sind Dt. Bank und Aurelius mangelhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.549.983 von erwin-kostedde am 26.07.20 22:29:24
Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
Wie gesagt ob die gute Arbeit machen zeigt sich nachdem die momentanen Zustände sich wieder normalisiert haben.
Die Börse übertreibt und die Börse untertreibt, sollte das jetzt die Untertreibung sein freue ich mich auf die Übertreibung + mögliche Dividenden in der Zukunft.
Zitat von erwin-kostedde: Ob die ihren Job gut machen, sieht man an der Börse.
Da sind Dt. Bank und Aurelius mangelhaft.
Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
Wie gesagt ob die gute Arbeit machen zeigt sich nachdem die momentanen Zustände sich wieder normalisiert haben.
Die Börse übertreibt und die Börse untertreibt, sollte das jetzt die Untertreibung sein freue ich mich auf die Übertreibung + mögliche Dividenden in der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.550.049 von WOB0815 am 26.07.20 22:47:02
Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
Wie gesagt ob die gute Arbeit machen zeigt sich nachdem die momentanen Zustände sich wieder normalisiert haben.
Die Börse übertreibt und die Börse untertreibt, sollte das jetzt die Untertreibung sein freue ich mich auf die Übertreibung + mögliche Dividenden in der Zukunft.[/quote]
Das mit Ackermann hat nur in der Theorie Gültigkeit. Und man muss auch immer die Nachhaltigkeit im Auge behalten: Das Investmentbanking der Deutschen Bank endete im Desaster. Da wurde Geld verbrannt ohne Ende und deswegen ist die Aktie jetzt auch im Keller.
Das Management von Aurelius hat schlechte Arbeit abgeliefert: 60 % Wertverlust der Beteiligungen nur wegen Corona (angeblich), jedenfalls wenn man den Kurssturz von 60 % als Maßstab nimmt.
60% haben die Lufhansa und TUI verloren und das kann man absolut nachvollziehen. Aber warum habe die Aurelius Beteiligungen auch so stark an Wert verloren ? Eher Mismanagement als die übliche Corona Ausrede. Falsche Unternehmen zu teuer eingekauft. Massiv auf falsche Pferde gesetzt.
Der Aurelius Vorstand wäre auch mit 20 % der derzeitigen Vergütungen gut bedient. So tolle Arbeit liefern die nämlich nicht ab, denn der Kurs lügt nicht.
Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
Wie gesagt ob die gute Arbeit machen zeigt sich nachdem die momentanen Zustände sich wieder normalisiert haben.
Die Börse übertreibt und die Börse untertreibt, sollte das jetzt die Untertreibung sein freue ich mich auf die Übertreibung + mögliche Dividenden in der Zukunft.[/quote]
Das mit Ackermann hat nur in der Theorie Gültigkeit. Und man muss auch immer die Nachhaltigkeit im Auge behalten: Das Investmentbanking der Deutschen Bank endete im Desaster. Da wurde Geld verbrannt ohne Ende und deswegen ist die Aktie jetzt auch im Keller.
Das Management von Aurelius hat schlechte Arbeit abgeliefert: 60 % Wertverlust der Beteiligungen nur wegen Corona (angeblich), jedenfalls wenn man den Kurssturz von 60 % als Maßstab nimmt.
60% haben die Lufhansa und TUI verloren und das kann man absolut nachvollziehen. Aber warum habe die Aurelius Beteiligungen auch so stark an Wert verloren ? Eher Mismanagement als die übliche Corona Ausrede. Falsche Unternehmen zu teuer eingekauft. Massiv auf falsche Pferde gesetzt.
Der Aurelius Vorstand wäre auch mit 20 % der derzeitigen Vergütungen gut bedient. So tolle Arbeit liefern die nämlich nicht ab, denn der Kurs lügt nicht.
Zu den Vergütungen von AR und Vorstand einfach nur die Fakten für die Jahre 2018 und 2019, also den Jahren seit es mit dem Kurs abwärts ging. (Quelle: GB2019)
Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Personen und erhielt in beiden Jahren jeweils 180.000€ also 30.000€ p.a. pro Person.
Der Vorstand besteht aus 5 Personen und erhielt gesamt an fixen Vergütungen 1,926Mio€ (in 2018 fix 1,924 Mio€).
Die erfolgsabhängigen Vergütungen betrugen in 2019 gesamt 24,98 Mio€ (in 2018 gesamt 9,38 Mio€)
Für ausgeschiedene Vorstände wurden gesamt 29,6 Mio€ ( in 2018 2,79 Mio€) bezahlt, davon 13,3 Mio€für Leistungen nach dem Ausscheiden.
Für Dirk Markus werden die Bezüge aufgrund der Vertragsgestaltung zusätzlich separat aus ausgewiesen. Er hat neben dem Vertrag als Vorstand einen Vertrag über seine Lotus AG für Geschäftsbesorgung und als Berater für M&A, für die er eine erfolgsabhängige Vergütung erhält.
Sein Fixgehalt betrug in beiden Jahren je 480.000€. Die variable Vergütung betrug 18,43 Mio€ in 2019 und 0,322Mio€ in 2018.
Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Personen und erhielt in beiden Jahren jeweils 180.000€ also 30.000€ p.a. pro Person.
Der Vorstand besteht aus 5 Personen und erhielt gesamt an fixen Vergütungen 1,926Mio€ (in 2018 fix 1,924 Mio€).
Die erfolgsabhängigen Vergütungen betrugen in 2019 gesamt 24,98 Mio€ (in 2018 gesamt 9,38 Mio€)
Für ausgeschiedene Vorstände wurden gesamt 29,6 Mio€ ( in 2018 2,79 Mio€) bezahlt, davon 13,3 Mio€für Leistungen nach dem Ausscheiden.
Für Dirk Markus werden die Bezüge aufgrund der Vertragsgestaltung zusätzlich separat aus ausgewiesen. Er hat neben dem Vertrag als Vorstand einen Vertrag über seine Lotus AG für Geschäftsbesorgung und als Berater für M&A, für die er eine erfolgsabhängige Vergütung erhält.
Sein Fixgehalt betrug in beiden Jahren je 480.000€. Die variable Vergütung betrug 18,43 Mio€ in 2019 und 0,322Mio€ in 2018.
Zu den Vergütungen von AR und Vorstand einfach nur die Fakten für die Jahre 2018 und 2019, also den Jahren seit es mit dem Kurs abwärts ging. (Quelle: GB2019)
Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Personen und erhielt in beiden Jahren jeweils 180.000€ also 30.000€ p.a. pro Person.
Der Vorstand besteht aus 5 Personen und erhielt gesamt an fixen Vergütungen 1,926Mio€ (in 2018 fix 1,924 Mio€).
Die erfolgsabhängigen Vergütungen betrugen in 2019 gesamt 24,98 Mio€ (in 2018 gesamt 9,38 Mio€)
Für ausgeschiedene Vorstände wurden gesamt 29,6 Mio€ ( in 2018 2,79 Mio€) bezahlt, davon 13,3 Mio€für Leistungen nach dem Ausscheiden.
Für Dirk Markus werden die Bezüge aufgrund der Vertragsgestaltung zusätzlich separat aus ausgewiesen. Er hat neben dem Vertrag als Vorstand einen Vertrag über seine Lotus AG für Geschäftsbesorgung und als Berater für M&A, für die er eine erfolgsabhängige Vergütung erhält.
Sein Fixgehalt betrug in beiden Jahren je 480.000€. Die variable Vergütung betrug 18,43 Mio€ in 2019 und 0,322Mio€ in 2018.
Der Aufsichtsrat besteht aus 6 Personen und erhielt in beiden Jahren jeweils 180.000€ also 30.000€ p.a. pro Person.
Der Vorstand besteht aus 5 Personen und erhielt gesamt an fixen Vergütungen 1,926Mio€ (in 2018 fix 1,924 Mio€).
Die erfolgsabhängigen Vergütungen betrugen in 2019 gesamt 24,98 Mio€ (in 2018 gesamt 9,38 Mio€)
Für ausgeschiedene Vorstände wurden gesamt 29,6 Mio€ ( in 2018 2,79 Mio€) bezahlt, davon 13,3 Mio€für Leistungen nach dem Ausscheiden.
Für Dirk Markus werden die Bezüge aufgrund der Vertragsgestaltung zusätzlich separat aus ausgewiesen. Er hat neben dem Vertrag als Vorstand einen Vertrag über seine Lotus AG für Geschäftsbesorgung und als Berater für M&A, für die er eine erfolgsabhängige Vergütung erhält.
Sein Fixgehalt betrug in beiden Jahren je 480.000€. Die variable Vergütung betrug 18,43 Mio€ in 2019 und 0,322Mio€ in 2018.
sorry, für das doppelte Posting.
Kein Problem .
Vor ca. 3 Jahren gab es mal eine heftige Shortattacke des Leerverkäufers "Gotham City". Da war der Kurs noch bei über 40 Euro und alle lachten diesen Leerverkäufer aus, da er für Aurelius einen fairen Wert von 8 Euro je Aktie kalkulierte.
Da muss man mal ausnahmsweise diesen Leerverkäufer für seine treffende Prognose loben. Da der Abwärtstrend intakt ist und sich wohl beschleunigen wird, dürfte die Aktie früher oder später bei 8 Euro notieren. Die Beteiligungen von Aurelius sind wohl nicht das, was der Vorstand den Anlegern jahrelang vorgaukelte.
Es ist gut möglich, daß sich der Vorstand jetzt noch weiterhin, auf Kosten der Aktionäre, am Unternehmen bereichern wird bis eine durchaus mögliche Insolvenz gemeldet wird. Hier ist alles denkbar.
Da muss man mal ausnahmsweise diesen Leerverkäufer für seine treffende Prognose loben. Da der Abwärtstrend intakt ist und sich wohl beschleunigen wird, dürfte die Aktie früher oder später bei 8 Euro notieren. Die Beteiligungen von Aurelius sind wohl nicht das, was der Vorstand den Anlegern jahrelang vorgaukelte.
Es ist gut möglich, daß sich der Vorstand jetzt noch weiterhin, auf Kosten der Aktionäre, am Unternehmen bereichern wird bis eine durchaus mögliche Insolvenz gemeldet wird. Hier ist alles denkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.556.754 von HorstSanders am 27.07.20 15:18:35
Sie müsste man hier sperren. Unfassbar was sie von sich geben.
Zitat von HorstSanders: Vor ca. 3 Jahren gab es mal eine heftige Shortattacke des Leerverkäufers "Gotham City". Da war der Kurs noch bei über 40 Euro und alle lachten diesen Leerverkäufer aus, da er für Aurelius einen fairen Wert von 8 Euro je Aktie kalkulierte.
Da muss man mal ausnahmsweise diesen Leerverkäufer für seine treffende Prognose loben. Da der Abwärtstrend intakt ist und sich wohl beschleunigen wird, dürfte die Aktie früher oder später bei 8 Euro notieren. Die Beteiligungen von Aurelius sind wohl nicht das, was der Vorstand den Anlegern jahrelang vorgaukelte.
Es ist gut möglich, daß sich der Vorstand jetzt noch weiterhin, auf Kosten der Aktionäre, am Unternehmen bereichern wird bis eine durchaus mögliche Insolvenz gemeldet wird. Hier ist alles denkbar.
Sie müsste man hier sperren. Unfassbar was sie von sich geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.556.850 von schnitzi123 am 27.07.20 15:23:14Auf den Dummschwätzer muß man nicht eingehen...
...als Gotham sein Kursziel nannte waren noch Secop und Geotronics im Portfolio.
Die haben beim Verkauf ein mehrfaches vom Kursziel erbracht.
Derzeit notiert die Aktie mit dem Kassenbestand, oder sogar etwas darunter...
...alle Beteiligungen also mit null.
...als Gotham sein Kursziel nannte waren noch Secop und Geotronics im Portfolio.
Die haben beim Verkauf ein mehrfaches vom Kursziel erbracht.
Derzeit notiert die Aktie mit dem Kassenbestand, oder sogar etwas darunter...
...alle Beteiligungen also mit null.
@schnitzi123 Lesen Sie doch einfach mal über die Shortattacke von "Gotham City" vom März 2017.
Der Manager dieses Leeverkäufers heisst Daniel Yu und nach einer Analyse dieses Shortsellers war Aurelius nur 8,56 Euro Wert.
Ich weiss, daß das weh tut. Ich beschreibe aber nur die Fakten.
Der Manager dieses Leeverkäufers heisst Daniel Yu und nach einer Analyse dieses Shortsellers war Aurelius nur 8,56 Euro Wert.
Ich weiss, daß das weh tut. Ich beschreibe aber nur die Fakten.
mr yuein chinese
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.556.850 von schnitzi123 am 27.07.20 15:23:14Wenn man der Meinung ist, dass Mitforisten falsch argumentieren, kann man es widerlegen, in dem man bessere Argumente liefert.
von 40 aus sind 13 € jedenfalls nicht weit von 8,50 €.
von 40 aus sind 13 € jedenfalls nicht weit von 8,50 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.550.049 von WOB0815 am 26.07.20 22:47:02
das Problem ist doch nicht, dass gute Leute kosten. Es geht offenbar um schlechte Leute.
Eine florierende Bank fast zu ruinieren, ist jedenfalls keine Leistung, für die man Bonus braucht.
Eine Beteiligungsfirma in stark steigendem Umfeld zu führen, ist auch leicht. Interessant ist es erst in schwierigen Zeiten. Das bleibt nachzuweisen.
Zitat von WOB0815: Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
das Problem ist doch nicht, dass gute Leute kosten. Es geht offenbar um schlechte Leute.
Eine florierende Bank fast zu ruinieren, ist jedenfalls keine Leistung, für die man Bonus braucht.
Eine Beteiligungsfirma in stark steigendem Umfeld zu führen, ist auch leicht. Interessant ist es erst in schwierigen Zeiten. Das bleibt nachzuweisen.
Stimmt. Wenn es aufwärts geht, hat der Sieg viele Väter. Alle wissen es dann besser
Anderfalls wird ein Schuldiger gesucht
Der ist entweder zu alt, steht vor der Pension oder hat manchmal kritisiert
So entwickelt sich eine nette Abwärts spriale
Anderfalls wird ein Schuldiger gesucht
Der ist entweder zu alt, steht vor der Pension oder hat manchmal kritisiert
So entwickelt sich eine nette Abwärts spriale
das teil finger weg naechste wirecard lol!
Daniel Yu gehört in die Kategorie der kriminellen Shortseller. Er har sich damals durch seine Artikel um ca. 9Mio bereichert, auf Kosten der Anleger.
Bitte lest den Report. Alle Statements sind im Konjunktiv, und mit Fragezeichen versehen, um einer juristischen Bewertung zu entgehen. Wenige Monate später wurden Beteiligungen, die Herr Yu zu Null Euro bewertet hat, zu Millionen Beträgen verkauft. Soviel zum Gehalt des Gotham Reports.
Wirklich: bitte lesen, auch die Statements von Aurelius dazu. Wer sich dann immer noch auf den Gauner beruft, hat seinen Ruf endgültig verspielt. Die Absichten des Herrn Yu sind glasklar zu erkennen, wenn man kann und will.
Bitte lest den Report. Alle Statements sind im Konjunktiv, und mit Fragezeichen versehen, um einer juristischen Bewertung zu entgehen. Wenige Monate später wurden Beteiligungen, die Herr Yu zu Null Euro bewertet hat, zu Millionen Beträgen verkauft. Soviel zum Gehalt des Gotham Reports.
Wirklich: bitte lesen, auch die Statements von Aurelius dazu. Wer sich dann immer noch auf den Gauner beruft, hat seinen Ruf endgültig verspielt. Die Absichten des Herrn Yu sind glasklar zu erkennen, wenn man kann und will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.128 von jameslabrie am 27.07.20 16:48:11Wirecard war in Deutschland einmalig, man sollte nicht unterstellen, daß das überall so ist.
Big Manni vor 20 Jahren war auch ein großer Fall, aber keine AG und schon gar nicht im Dax.
Es gab auch noch einige andere, an Wirecard kommt aber keiner ran.
Die 13 Euro jetzt halte ich für eine glatte Untertreibung, das ist ja gerade mal der Kassenstand.
Das Blöde ist halt, daß Analysten sich im Fall Wirecard auch bis auf die Knochen blamiert haben,
nicht nur EY als Prüfer und die BAFIN.
UBS hat z. B. kurz vor dem Auffliegen des Betruges und dem Zusammenbruch noch ein Kursziel von
240 Euro in die Welt posaunt...
...alter Witz in Drückerkreisen:
Die Hundehütte ist ... für den Hund
Die BAFIN ist ... für die Katz.
Traurig, aber wahr...
Big Manni vor 20 Jahren war auch ein großer Fall, aber keine AG und schon gar nicht im Dax.
Es gab auch noch einige andere, an Wirecard kommt aber keiner ran.
Die 13 Euro jetzt halte ich für eine glatte Untertreibung, das ist ja gerade mal der Kassenstand.
Das Blöde ist halt, daß Analysten sich im Fall Wirecard auch bis auf die Knochen blamiert haben,
nicht nur EY als Prüfer und die BAFIN.
UBS hat z. B. kurz vor dem Auffliegen des Betruges und dem Zusammenbruch noch ein Kursziel von
240 Euro in die Welt posaunt...
...alter Witz in Drückerkreisen:
Die Hundehütte ist ... für den Hund
Die BAFIN ist ... für die Katz.
Traurig, aber wahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.557.873 von erwin-kostedde am 27.07.20 16:32:43
War es denn ab 2008/2009 durch die Finanzkriese keine schwierige Zeit ?
Danach hat sich Aurelius doch bis 2018 erst mal ganz gut entwickelt und wenn man im Vergleich zu 2009/2010 den Chart so anschaut hat sich Aurelius auch bis in den Januar 2020 ganz gut gehalten und dann kam eben das Virus.
Ich sehe bei vielen anderen Aktien die auch gut Dividenden bezahlt haben und nun eben vorerst nicht mehr aber die selbe Entwicklung im Kurs.
Liegt es dann nur an Aurelius oder gibt es noch andere Gründe für den Kursrückgang ???
Zitat von erwin-kostedde:Zitat von WOB0815: Das mit Ackermann war vor ca. 10 Jahren hat aber Heute noch Gültigkeit, gute Leute kosten.
das Problem ist doch nicht, dass gute Leute kosten. Es geht offenbar um schlechte Leute.
Eine florierende Bank fast zu ruinieren, ist jedenfalls keine Leistung, für die man Bonus braucht.
Eine Beteiligungsfirma in stark steigendem Umfeld zu führen, ist auch leicht. Interessant ist es erst in schwierigen Zeiten. Das bleibt nachzuweisen.
War es denn ab 2008/2009 durch die Finanzkriese keine schwierige Zeit ?
Danach hat sich Aurelius doch bis 2018 erst mal ganz gut entwickelt und wenn man im Vergleich zu 2009/2010 den Chart so anschaut hat sich Aurelius auch bis in den Januar 2020 ganz gut gehalten und dann kam eben das Virus.
Ich sehe bei vielen anderen Aktien die auch gut Dividenden bezahlt haben und nun eben vorerst nicht mehr aber die selbe Entwicklung im Kurs.
Liegt es dann nur an Aurelius oder gibt es noch andere Gründe für den Kursrückgang ???
"Die 13 Euro sind eine glatte Untertreibung, das ist ja gerade mal der Kassenstand"
Das ist theoretisch richtig, aber ob der Cash Bestand wirklich in der Höhe existiert, daß würde ich nach dem Wirecard Skandal bei keinem Unternehmen für sicher erachten.
Und ausserdem sagt ein hoher Cashbestand etwas über die Solidität eines Unternehmens aus. Ein unternehmen kann theoretisch 100 Millionen Cashbestand haben aber 300 Millionen Verbindlichkeiten.
Man darf nie außer Acht lassen, daß Aurelius relativ fette Verbindlichkeiten hat. Die müssen auch irgendwann einmal bedient werden und wenn der Wert der Beteiligungen aus welchen Grund auch immer(Corona oder Mismanagemnt) um 60 % fällt, dann rutsch ein vorher noch gesundes Unternehmen ruck zuck in die Überschuldung ab. Und bei einer Überschuldung muss ein Management den Insolvenzantrag stellen, denn sonst greift der Tatbestand der Insolvenzverschleppung.
Das ist theoretisch richtig, aber ob der Cash Bestand wirklich in der Höhe existiert, daß würde ich nach dem Wirecard Skandal bei keinem Unternehmen für sicher erachten.
Und ausserdem sagt ein hoher Cashbestand etwas über die Solidität eines Unternehmens aus. Ein unternehmen kann theoretisch 100 Millionen Cashbestand haben aber 300 Millionen Verbindlichkeiten.
Man darf nie außer Acht lassen, daß Aurelius relativ fette Verbindlichkeiten hat. Die müssen auch irgendwann einmal bedient werden und wenn der Wert der Beteiligungen aus welchen Grund auch immer(Corona oder Mismanagemnt) um 60 % fällt, dann rutsch ein vorher noch gesundes Unternehmen ruck zuck in die Überschuldung ab. Und bei einer Überschuldung muss ein Management den Insolvenzantrag stellen, denn sonst greift der Tatbestand der Insolvenzverschleppung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.559.325 von HorstSanders am 27.07.20 18:02:26Hast du mal in die Konzern Bilanz geschaut, oder schreibst du das nur mal so theoretisch?
Bei der Aufstellung der Überschuldungsbilanz könnte ich dir helfen. Du bringst die Zahlen, ich mache die Rechnung. (Tip: mit den 2019er Bilanzzahlen funktioniert die Insolvenz leider nicht, die muß du erst noch korrigieren.)
Bei der Aufstellung der Überschuldungsbilanz könnte ich dir helfen. Du bringst die Zahlen, ich mache die Rechnung. (Tip: mit den 2019er Bilanzzahlen funktioniert die Insolvenz leider nicht, die muß du erst noch korrigieren.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.559.325 von HorstSanders am 27.07.20 18:02:26
Ich warte weiterhin auf eine Antwort, was der Grund für diese Schreiberei ist? Das kostet doch nur unnötig Speicherplatz auf dem Server und deine Zeit? Bist du investiert, dann verkaufe, da du ja anscheinend nicht überzeugt bist. Bist du nicht investiert, dann schau weiter, ist anscheinend nicht das richtige Invest für dich.
Oder willst du einsteigen und hoffst darauf, dass alle deine Bedenken durch Gegenbeiträge zerstreut werden? Das erscheint mir sehr theoretisch, insbesondere da die Faktenlage auf Hypothesen aufgebaut wird.
Zitat von HorstSanders: "Die 13 Euro sind eine glatte Untertreibung, das ist ja gerade mal der Kassenstand"
Das ist theoretisch richtig, aber ob der Cash Bestand wirklich in der Höhe existiert, daß würde ich nach dem Wirecard Skandal bei keinem Unternehmen für sicher erachten.
Und ausserdem sagt ein hoher Cashbestand etwas über die Solidität eines Unternehmens aus. Ein unternehmen kann theoretisch 100 Millionen Cashbestand haben aber 300 Millionen Verbindlichkeiten.
Man darf nie außer Acht lassen, daß Aurelius relativ fette Verbindlichkeiten hat. Die müssen auch irgendwann einmal bedient werden und wenn der Wert der Beteiligungen aus welchen Grund auch immer(Corona oder Mismanagemnt) um 60 % fällt, dann rutsch ein vorher noch gesundes Unternehmen ruck zuck in die Überschuldung ab. Und bei einer Überschuldung muss ein Management den Insolvenzantrag stellen, denn sonst greift der Tatbestand der Insolvenzverschleppung.
Ich warte weiterhin auf eine Antwort, was der Grund für diese Schreiberei ist? Das kostet doch nur unnötig Speicherplatz auf dem Server und deine Zeit? Bist du investiert, dann verkaufe, da du ja anscheinend nicht überzeugt bist. Bist du nicht investiert, dann schau weiter, ist anscheinend nicht das richtige Invest für dich.
Oder willst du einsteigen und hoffst darauf, dass alle deine Bedenken durch Gegenbeiträge zerstreut werden? Das erscheint mir sehr theoretisch, insbesondere da die Faktenlage auf Hypothesen aufgebaut wird.
Fair value knapp 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.559.727 von thebig am 27.07.20 18:29:06
Zitat von thebig:Zitat von HorstSanders: "Die 13 Euro sind eine glatte Untertreibung, das ist ja gerade mal der Kassenstand"
Das ist theoretisch richtig, aber ob der Cash Bestand wirklich in der Höhe existiert, daß würde ich nach dem Wirecard Skandal bei keinem Unternehmen für sicher erachten.
Und ausserdem sagt ein hoher Cashbestand etwas über die Solidität eines Unternehmens aus. Ein unternehmen kann theoretisch 100 Millionen Cashbestand haben aber 300 Millionen Verbindlichkeiten.
Man darf nie außer Acht lassen, daß Aurelius relativ fette Verbindlichkeiten hat. Die müssen auch irgendwann einmal bedient werden und wenn der Wert der Beteiligungen aus welchen Grund auch immer(Corona oder Mismanagemnt) um 60 % fällt, dann rutsch ein vorher noch gesundes Unternehmen ruck zuck in die Überschuldung ab. Und bei einer Überschuldung muss ein Management den Insolvenzantrag stellen, denn sonst greift der Tatbestand der Insolvenzverschleppung.
Ich warte weiterhin auf eine Antwort, was der Grund für diese Schreiberei ist? Das kostet doch nur unnötig Speicherplatz auf dem Server und deine Zeit? Bist du investiert, dann verkaufe, da du ja anscheinend nicht überzeugt bist. Bist du nicht investiert, dann schau weiter, ist anscheinend nicht das richtige Invest für dich.
Oder willst du einsteigen und hoffst darauf, dass alle deine Bedenken durch Gegenbeiträge zerstreut werden? Das erscheint mir sehr theoretisch, insbesondere da die Faktenlage auf Hypothesen aufgebaut wird.
Zitat von HorstSanders: Vor ca. 3 Jahren gab es mal eine heftige Shortattacke des Leerverkäufers "Gotham City". Da war der Kurs noch bei über 40 Euro und alle lachten diesen Leerverkäufer aus, da er für Aurelius einen fairen Wert von 8 Euro je Aktie kalkulierte.
Da muss man mal ausnahmsweise diesen Leerverkäufer für seine treffende Prognose loben. Da der Abwärtstrend intakt ist und sich wohl beschleunigen wird, dürfte die Aktie früher oder später bei 8 Euro notieren.
Verkaufen tut der Horst erst bei 8 Euro sonst nimmt er doch zu viel für seine Aktien und das wäre unanständig.
😉
Vielleicht sollten wir alle mal kurz aufhören hier großartige Prognosen zu stellen. Am 13.8. kommt der Halbjahresbericht 2020. (Aurelius hat bisher immer pünktlich geliefert.)
Nach Durchsicht der dann ca.50 Seiten und der Bilanz sind wir alle etwas schlauer. Der ist zwar nicht testiert, aber etwas Vertrauen in den Cashbestand habe ich dann trotzdem. Er liegt ja in Europa und nicht in Dubai oder Manila und schon gleich gar nicht auf Treuhandkonten, sondern auf eigenen. (Gibt evtl. Leute, die solche kleinen Unterschiede nicht kennen.)
Bis zum 13.8. passiert hier eh nicht mehr viel und die Weltlage hat kein Anleger im Griff.
Nach Durchsicht der dann ca.50 Seiten und der Bilanz sind wir alle etwas schlauer. Der ist zwar nicht testiert, aber etwas Vertrauen in den Cashbestand habe ich dann trotzdem. Er liegt ja in Europa und nicht in Dubai oder Manila und schon gleich gar nicht auf Treuhandkonten, sondern auf eigenen. (Gibt evtl. Leute, die solche kleinen Unterschiede nicht kennen.)
Bis zum 13.8. passiert hier eh nicht mehr viel und die Weltlage hat kein Anleger im Griff.
"Bis 13.8. passiert hier eh nicht mehr viel......"
Darauf würde ich nicht wetten, wenn man sich den Chart der letzten Wochen anschaut.
Glasklarer Abwärtstrend. Bis zum 13.8. könnte der Kurs einstellig notieren. Wenn der Gesamtmarkt konsolidiert und die Q2 Zahlen noch schlechter sind als erwartet, dann sind sogar 5 Euro Kursziel alles andere als undenkbar.
Darauf würde ich nicht wetten, wenn man sich den Chart der letzten Wochen anschaut.
Glasklarer Abwärtstrend. Bis zum 13.8. könnte der Kurs einstellig notieren. Wenn der Gesamtmarkt konsolidiert und die Q2 Zahlen noch schlechter sind als erwartet, dann sind sogar 5 Euro Kursziel alles andere als undenkbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.563.438 von HorstSanders am 28.07.20 00:37:12
noch
stelle short nicht glatt ziel 11 oder drunter!
Eigentlich wäre es dieses Jahr sehr einfach gewesen für Aurelius Geld zu verdienen: Man hätte mit einem Großteil des mutmaßlich vorhandenen Cashs im März-April einfach z.B. Daimler, SAP oder Siemens usw. Aktien im großen Stil kaufen können und jetzt mit 40 bis 50 % verkaufen können.
In 4 Monaten hätte man einen Gewinn generiert, der einem 4 bis 5 Jahren Gewinn von Aurelius entsprechen würde.
Aber was macht Aurelius? Sie machen es kompliziert und schlagen sich mit maroden Unternehmen rum, die vielleicht mal erfolgreich saniert werden können.
Man hätte sich in kluger Voraussicht auch z.B. an aussichtsreiche Impfentwicklungs AGs beteiligen können. Dabei nicht nur deren Aktien kaufen sondern auch deren operatives Geschäft finanzieren.
Aurelius hätte sich dumm und dämlich verdient. Aber der unfähige Vorstand lässt sich für Erfolglosigkeit entlohnen. Deswegen hat der Vorstand auch kein Interesse Erfolg zu haben, da die immer ihr fürstliches Gehalt bekommen und abgesehen davon vom befreundeten Aufsichtsrat geschützt werden.
In 4 Monaten hätte man einen Gewinn generiert, der einem 4 bis 5 Jahren Gewinn von Aurelius entsprechen würde.
Aber was macht Aurelius? Sie machen es kompliziert und schlagen sich mit maroden Unternehmen rum, die vielleicht mal erfolgreich saniert werden können.
Man hätte sich in kluger Voraussicht auch z.B. an aussichtsreiche Impfentwicklungs AGs beteiligen können. Dabei nicht nur deren Aktien kaufen sondern auch deren operatives Geschäft finanzieren.
Aurelius hätte sich dumm und dämlich verdient. Aber der unfähige Vorstand lässt sich für Erfolglosigkeit entlohnen. Deswegen hat der Vorstand auch kein Interesse Erfolg zu haben, da die immer ihr fürstliches Gehalt bekommen und abgesehen davon vom befreundeten Aufsichtsrat geschützt werden.
Tuning point heute. Ab jetzt hoch. Ratet warum? Ich habe einen kleinen short geholt um die große Aktionposition in Aurelius abzusichern. Am Tiefpunkt gekauft..
Jetzt steigt es nur noch... und nein short geht baden..
Wetten das kommt so.. auf zur 15 Euro Marke
Jetzt steigt es nur noch... und nein short geht baden..
Wetten das kommt so.. auf zur 15 Euro Marke
weis jemand was mez verkauf sollte ende des monats abgeschlossen werden
wie hoch da der Gewinn genau
war laut AR im niedrigen 2 selligen mio
wie hoch da der Gewinn genau
war laut AR im niedrigen 2 selligen mio
Kann man hier Nutzer blockieren? Mir ist dann manchmal meine Zeit doch zu schade...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.571.484 von Vortex1111 am 28.07.20 16:52:54Beim Username ( oben links ) blauen Pfeil anklicken dann in der Auflistung " Beiträge des Benutzers ausblenden ".
Sieht man zwar die Beiträge des spez. User´s nicht mehr, aber über die von anderen Usern verwendete " Zitatfunktion " muss man doch machen " Beiträge ertragen "; leider.
Grüßle
Fozzybaer 🤗
Der Eine geht, der Andere kommt, es gibt halt immer Leute, die ihre ( knappe,/begrenzte/wertvolle ) Lebenszeit mit Sachen verschwenden, die sie ( anscheinend ) nicht wirklich interessieren bzw. betreffen.
Tja, alles wird laufend anderst, aber wird es auch wirklich besser....🤔🙄😵😟
Sieht man zwar die Beiträge des spez. User´s nicht mehr, aber über die von anderen Usern verwendete " Zitatfunktion " muss man doch machen " Beiträge ertragen "; leider.
Grüßle
Fozzybaer 🤗
Der Eine geht, der Andere kommt, es gibt halt immer Leute, die ihre ( knappe,/begrenzte/wertvolle ) Lebenszeit mit Sachen verschwenden, die sie ( anscheinend ) nicht wirklich interessieren bzw. betreffen.
Tja, alles wird laufend anderst, aber wird es auch wirklich besser....🤔🙄😵😟
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.572.576 von Fozzybaer am 28.07.20 18:13:19Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.568.874 von Boerse71 am 28.07.20 13:36:20
Anscheinend mit Ansage - Danke dafür
Bitte zukünftig eine kurze PM, wenn du bei einem Titel short gehst
Zitat von Boerse71: Tuning point heute. Ab jetzt hoch. Ratet warum? Ich habe einen kleinen short geholt um die große Aktionposition in Aurelius abzusichern. Am Tiefpunkt gekauft..
Jetzt steigt es nur noch... und nein short geht baden..
Wetten das kommt so.. auf zur 15 Euro Marke
Anscheinend mit Ansage - Danke dafür
Bitte zukünftig eine kurze PM, wenn du bei einem Titel short gehst
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.558.140 von buylow_sellhigh am 27.07.20 16:49:19
Genau dasselbe konnte man aber auch über den Mc Crum von der Financial Times lesen.
Zitat von buylow_sellhigh: Daniel Yu gehört in die Kategorie der kriminellen Shortseller. Er har sich damals durch seine Artikel um ca. 9Mio bereichert, auf Kosten der Anleger.
Bitte lest den Report. Alle Statements sind im Konjunktiv, und mit Fragezeichen versehen, um einer juristischen Bewertung zu entgehen. Wenige Monate später wurden Beteiligungen, die Herr Yu zu Null Euro bewertet hat, zu Millionen Beträgen verkauft. Soviel zum Gehalt des Gotham Reports.
Wirklich: bitte lesen, auch die Statements von Aurelius dazu. Wer sich dann immer noch auf den Gauner beruft, hat seinen Ruf endgültig verspielt. Die Absichten des Herrn Yu sind glasklar zu erkennen, wenn man kann und will.
Genau dasselbe konnte man aber auch über den Mc Crum von der Financial Times lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.582.695 von Chaecka am 29.07.20 15:31:52Die beiden sind absolut nicht vergleichbar.
Lies‘ einfach die Reports der beiden. Dann wirst du es auch erkennen. Du bist der erste, der die beiden gleichsetzt.
Mr. Yu hat ausweislich des Bundesanzeigers einige Tage vor seiner Schmähschrift über 0,5 % short verkauft und in den Wochen danach glattgestellt und ist seitdem nicht mehr bei Aurelius aufgetaucht. Für solche Börsenraubritter habe ich klare Worte und Null Verständnis.
Der lacht heute noch über die stupid Germans, die seinen Mist geglaubt haben. Aurelius ist innerhalb von 12 Monaten wieder bis knapp an den alten Wert gestiegen.
Lies‘ einfach die Reports der beiden. Dann wirst du es auch erkennen. Du bist der erste, der die beiden gleichsetzt.
Mr. Yu hat ausweislich des Bundesanzeigers einige Tage vor seiner Schmähschrift über 0,5 % short verkauft und in den Wochen danach glattgestellt und ist seitdem nicht mehr bei Aurelius aufgetaucht. Für solche Börsenraubritter habe ich klare Worte und Null Verständnis.
Der lacht heute noch über die stupid Germans, die seinen Mist geglaubt haben. Aurelius ist innerhalb von 12 Monaten wieder bis knapp an den alten Wert gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.583.379 von buylow_sellhigh am 29.07.20 16:14:47So einer wie der Yu gehört in den Knast, wegen Betrugs.
Er ist übrigens auch verurteilt worden, wenn auch nicht im Zusammenhang mit Aurelius.
Bei Mc Crum von der FT ist es genau umgekehrt.
Der hatte recht - und die Verbrecher saßen in Aschheim - demnächst hoffentlich in Stadelheim...
...und das bis an das Ende ihrer Tage, so wie der Maddoff in den USA.
Der hat schlappe 168 Jahre Knast bekommen - aber es ist tröstlich für ihn, daß er nach Verbüßung
von 2/3 der Haftzeit ja entlassen werden kann.
Schafft er doch locker...
...ich werde das Gefühl nicht los, daß weitere Verbrecher bei EY sitzen, sowie im Finanz- und
Wirtschaftsministerium...
...ist halt so ein Gefühl, so ein ungutes...
Er ist übrigens auch verurteilt worden, wenn auch nicht im Zusammenhang mit Aurelius.
Bei Mc Crum von der FT ist es genau umgekehrt.
Der hatte recht - und die Verbrecher saßen in Aschheim - demnächst hoffentlich in Stadelheim...
...und das bis an das Ende ihrer Tage, so wie der Maddoff in den USA.
Der hat schlappe 168 Jahre Knast bekommen - aber es ist tröstlich für ihn, daß er nach Verbüßung
von 2/3 der Haftzeit ja entlassen werden kann.
Schafft er doch locker...
...ich werde das Gefühl nicht los, daß weitere Verbrecher bei EY sitzen, sowie im Finanz- und
Wirtschaftsministerium...
...ist halt so ein Gefühl, so ein ungutes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.583.526 von Klabautermann1958 am 29.07.20 16:23:15EY ist hier nicht dabei.
Die AURELIUS Hauptversammlung am 18. Juni 2020 hat die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung München, erneut zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 bestellt.
https://home.kpmg/de/de/home.html
Die AURELIUS Hauptversammlung am 18. Juni 2020 hat die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Niederlassung München, erneut zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2020 bestellt.
https://home.kpmg/de/de/home.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.583.526 von Klabautermann1958 am 29.07.20 16:23:15Juristisch ist ihm nicht beizukommen. Die „Analyse“ ist durchgängig in Frageform oder „we believe“ geschrieben und nach Aktenlage, also GB‘s. Dinge aus dem Zusammenhang zu reißen ist nicht strafbar. Vor Gericht müßte man beweisen, daß seine Missinterpretation auf Vorsatz und nicht auf Irrtum beruht. Und Shortselling ist in D und USA auch nicht verboten. Juristisch ein fast perfektes Verbrechen.
Mc Crum hat recherchiert, mit Kollegen teilweise vor Ort, aber eben auch keine zwingenden Beweise erbracht, die Strafermittlungen hätten rechtfertigen können. Auch wenn er, nachdem KPMG von innen genauer hingeschaut hat und Wirecard aufgeben und zugeben musste , Recht hatte. Den echten Sachverhalt kann ohnehin nur die Staatsanwaltschaft aufklären. Niemand anders kann Hausdurchsuchungen und Verhaftungen vornehmen.
Rückblickend lassen sich beide Herren recht gut beurteilen.
Aber wieder zurück zu Aurelius.
Mc Crum hat recherchiert, mit Kollegen teilweise vor Ort, aber eben auch keine zwingenden Beweise erbracht, die Strafermittlungen hätten rechtfertigen können. Auch wenn er, nachdem KPMG von innen genauer hingeschaut hat und Wirecard aufgeben und zugeben musste , Recht hatte. Den echten Sachverhalt kann ohnehin nur die Staatsanwaltschaft aufklären. Niemand anders kann Hausdurchsuchungen und Verhaftungen vornehmen.
Rückblickend lassen sich beide Herren recht gut beurteilen.
Aber wieder zurück zu Aurelius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.584.048 von buylow_sellhigh am 29.07.20 16:50:00Ich habe ja auch nie behauptet, daß EY hier dabei ist, das bezog sich auf die Verbrecher aus Aschheim, also Wirecard.
Wer "Analysen" in Frageform ohne konkrete Aussagen und festnagelbare Feststellungen liest und für bare Münze nimmt, soll sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen...
...wenn einer schreibt: "we believe" so sei ihm gesagt: i don't believe anything...
...glauben heißt im Klartext: nix wissen.
Wer etwas weiß, der muß es ja nicht glauben, eben weil er es weiß...
...das Schlitzauge ist verurteilt worden, es ist mir aber entfallen, in welchem Zusammenhang das war.
Wer "Analysen" in Frageform ohne konkrete Aussagen und festnagelbare Feststellungen liest und für bare Münze nimmt, soll sich mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen...
...wenn einer schreibt: "we believe" so sei ihm gesagt: i don't believe anything...
...glauben heißt im Klartext: nix wissen.
Wer etwas weiß, der muß es ja nicht glauben, eben weil er es weiß...
...das Schlitzauge ist verurteilt worden, es ist mir aber entfallen, in welchem Zusammenhang das war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.584.369 von Klabautermann1958 am 29.07.20 17:14:43Was das glauben angeht, stimme ich dir voll zu. Es hat aber doch für ihn funktioniert.
Verunsicherung streuen ist eben recht einfach. Wenn man nicht besseres Wissen besitzt, ist man leicht in der „es wird schon irgendwas dran sein“ Falle. (Wird hier von einigen Teilnehmern ja auch ab und an versucht.)
Seine früheren Verfahren in Texas kenne ich und will mal gnädig sein und sagen es ist verjährt.
Verunsicherung streuen ist eben recht einfach. Wenn man nicht besseres Wissen besitzt, ist man leicht in der „es wird schon irgendwas dran sein“ Falle. (Wird hier von einigen Teilnehmern ja auch ab und an versucht.)
Seine früheren Verfahren in Texas kenne ich und will mal gnädig sein und sagen es ist verjährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.566.759 von HorstSanders am 28.07.20 10:48:26
Warum hast du es nicht so gemacht?
Zitat von HorstSanders: Eigentlich wäre es dieses Jahr sehr einfach gewesen für Aurelius Geld zu verdienen: Man hätte mit einem Großteil des mutmaßlich vorhandenen Cashs im März-April einfach z.B. Daimler, SAP oder Siemens usw. Aktien im großen Stil kaufen können und jetzt mit 40 bis 50 % verkaufen können.
In 4 Monaten hätte man einen Gewinn generiert, der einem 4 bis 5 Jahren Gewinn von Aurelius entsprechen würde.
Aber was macht Aurelius? Sie machen es kompliziert und schlagen sich mit maroden Unternehmen rum, die vielleicht mal erfolgreich saniert werden können.
Man hätte sich in kluger Voraussicht auch z.B. an aussichtsreiche Impfentwicklungs AGs beteiligen können. Dabei nicht nur deren Aktien kaufen sondern auch deren operatives Geschäft finanzieren.
Aurelius hätte sich dumm und dämlich verdient. Aber der unfähige Vorstand lässt sich für Erfolglosigkeit entlohnen. Deswegen hat der Vorstand auch kein Interesse Erfolg zu haben, da die immer ihr fürstliches Gehalt bekommen und abgesehen davon vom befreundeten Aufsichtsrat geschützt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.566.759 von HorstSanders am 28.07.20 10:48:26
Hoffe, Du hast das wenigstens mit Deinem Geld gemacht.
Zitat von HorstSanders: Eigentlich wäre es dieses Jahr sehr einfach gewesen für Aurelius Geld zu verdienen: Man hätte ...Im Nachhinein ist man immer schlauer.
Hoffe, Du hast das wenigstens mit Deinem Geld gemacht.
Sehe das Problem, daß Aurelius anscheinend wirklich ausnahmslos in "alten" Branchen unterwegs ist. Klar, die dürften das geringste Perspektivagio aufweisen, also am billigsten sein.
Nur ist es halt so, dass Unternehmen, die nach etwa 10 Jahren Aufschwung und billigsten Geldes (bis hin zu Minuszinsen) darben, in anderen Zeiten längst weg vom Fenster wären. Sog. Zombieunternehmen. Die Marktsäuberungsfunktion von Zinsen ist abhanden.
Klar kann es immer die Situation geben, daß Hauptgrund für die Unternehmensmisere Missmanagement ist und "Retter" wie Aurelius was bewirken können.
Doch gäbe es in anderen Zeiten operativ wirtschaftliche Sanierungsziele, die lediglich den Kapitaldienst nicht schaffen. Was einfacher zu drehen ist IMO. Heute muss Aurelius quasi den Bodensatz vom Schrott übernehmen und noch was draus machen. Nicht falsch verstehen, dort mögen fähige Leute beschäftigt sein, dann aber höchstwahrscheinlich wider Markttrends, Kampf gegen Windmühlen.
Allein diese Idee, Office Depot gewinnbringend sanieren zu wollen...
Nur ist es halt so, dass Unternehmen, die nach etwa 10 Jahren Aufschwung und billigsten Geldes (bis hin zu Minuszinsen) darben, in anderen Zeiten längst weg vom Fenster wären. Sog. Zombieunternehmen. Die Marktsäuberungsfunktion von Zinsen ist abhanden.
Klar kann es immer die Situation geben, daß Hauptgrund für die Unternehmensmisere Missmanagement ist und "Retter" wie Aurelius was bewirken können.
Doch gäbe es in anderen Zeiten operativ wirtschaftliche Sanierungsziele, die lediglich den Kapitaldienst nicht schaffen. Was einfacher zu drehen ist IMO. Heute muss Aurelius quasi den Bodensatz vom Schrott übernehmen und noch was draus machen. Nicht falsch verstehen, dort mögen fähige Leute beschäftigt sein, dann aber höchstwahrscheinlich wider Markttrends, Kampf gegen Windmühlen.
Allein diese Idee, Office Depot gewinnbringend sanieren zu wollen...
Bei dieser Aktie wird jeder Erholungsversuch gnadenlos abverkauft. Der Abwärtstrend ist intakt und wenn der Gesamtmarkt jetzt wirklich ernst macht und konsolidiert, dann könnte die Aurelius Aktie locker unter 10 Euro fallen. Dann wäre das Unternehmen weniger als 300 Millionen Wert und der Kursverfall in 2020 würde 70 % betragen.
Das können sich viele schönreden und sich etwas vormachen, aber die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
Das können sich viele schönreden und sich etwas vormachen, aber die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache.
Ea gilt den Quartalsbericht abzuwarten
Hallo Horst, hattest mal Pause Gestern ?
Diese Aktie reagiert im täglichen Vergleich nicht anders als ein Großteil der anderen Aktien auch.
Warum sollte es auch aufwärts gehen nach den nicht gerade guten allgemeinen Nachrichten Heute.
Für den Moment ist alles im normalen Bereich was den Vergleich mit der allgemeinen Situation an der Börse anbelangt.
Horst sieh die Aurelius doch mal etwas langfristiger.
price-of-success hat recht:
Erst mal gilt Quartalsbericht abzuwarten.
Diese Aktie reagiert im täglichen Vergleich nicht anders als ein Großteil der anderen Aktien auch.
Warum sollte es auch aufwärts gehen nach den nicht gerade guten allgemeinen Nachrichten Heute.
Für den Moment ist alles im normalen Bereich was den Vergleich mit der allgemeinen Situation an der Börse anbelangt.
Horst sieh die Aurelius doch mal etwas langfristiger.
price-of-success hat recht:
Erst mal gilt Quartalsbericht abzuwarten.
"Diese Aktie reagiert im täglichen Vergleich nicht anders als ein Großteil der anderen Aktien auch"
Real oder Satire?
Der DAX ca. 8 % im Minus.....Aurelius ca. 60 % im Minus.
Es gibt sehr wenige Aktien, die in so kurzer Zeit 60 % verloren haben. Man stelle sich vor der DAX wäre 60 % gefallen, dann wären wir jetzt bei 5000 Punkte. Oder der MDax minus 60 % oder der SDAX oder der TecDax ? Vom DOW ganz zu schweigen.
Diese Indizes bilden den Durchschnitt vieler Aktien nach. Wenn die meisten Aktien im Schnitt 10 % verloren haben, aber Aurelius über 60 % Minus, dann ist doch klar, wer hier der glasklare Underperformer ist.
Hier leiden sehr viele an Realitätsverlust. Die Gesellschaft wird im Schnitt immer dümmer.
Real oder Satire?
Der DAX ca. 8 % im Minus.....Aurelius ca. 60 % im Minus.
Es gibt sehr wenige Aktien, die in so kurzer Zeit 60 % verloren haben. Man stelle sich vor der DAX wäre 60 % gefallen, dann wären wir jetzt bei 5000 Punkte. Oder der MDax minus 60 % oder der SDAX oder der TecDax ? Vom DOW ganz zu schweigen.
Diese Indizes bilden den Durchschnitt vieler Aktien nach. Wenn die meisten Aktien im Schnitt 10 % verloren haben, aber Aurelius über 60 % Minus, dann ist doch klar, wer hier der glasklare Underperformer ist.
Hier leiden sehr viele an Realitätsverlust. Die Gesellschaft wird im Schnitt immer dümmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.595.370 von HorstSanders am 30.07.20 14:10:43Ich erinnere hierzu mal an eine Pro7 die während er Finanzkrise von ca. 30 Euro in 2007 bis auf ca. 0,9 Euro in 2009 zurückgefallen ist.
Wieviel % waren das denn?
Wie Viele sind dort aus Panic raus?
Wo war die Ende 2015 wieder, bei ca.50 Euro.
Man muss dann halt auch mal zeitig wieder raus wenn es bröckelt.
Das Interesse an Aurelius ist im Moment nicht so groß, das mag mehrere Gründe haben.
Doch sollte sich die Lage nach dieser Krise wieder beruhigen und dann eventuell wieder gute Dividenden bezahlt werden kommen die Anleger wie Heuschrecken zurück.
Es ist auch verständlich dass die welche schon länger investiert sind sehr enttäuscht sind im Moment.
Für Andere wie mich die noch nicht so lange drin sind bei Aurelius oder noch Geld über haben sehe ich es aber als längerfristige Chance.
Horst es gibt auch andere Strategien an der Börse als Ihre.
Mir könnte es ja recht sein wenn Sie versuchen hier die Kurse zu drücken, ich hab noch Geld über.
Aber alles mit Verstand 😉
Wieviel % waren das denn?
Wie Viele sind dort aus Panic raus?
Wo war die Ende 2015 wieder, bei ca.50 Euro.
Man muss dann halt auch mal zeitig wieder raus wenn es bröckelt.
Das Interesse an Aurelius ist im Moment nicht so groß, das mag mehrere Gründe haben.
Doch sollte sich die Lage nach dieser Krise wieder beruhigen und dann eventuell wieder gute Dividenden bezahlt werden kommen die Anleger wie Heuschrecken zurück.
Es ist auch verständlich dass die welche schon länger investiert sind sehr enttäuscht sind im Moment.
Für Andere wie mich die noch nicht so lange drin sind bei Aurelius oder noch Geld über haben sehe ich es aber als längerfristige Chance.
Horst es gibt auch andere Strategien an der Börse als Ihre.
Mir könnte es ja recht sein wenn Sie versuchen hier die Kurse zu drücken, ich hab noch Geld über.
Aber alles mit Verstand 😉
Gott sei dank gibt's Horst! Denn Horst ist ein ganz schlauer! Der Horst kann rückwirkend sagen was besser gewesen währe! Der Horst schreibt auch nur im Aurelius Forum! Denn Horst will die Aurelius Aktionäre retten!
Aurelius austiegssignal
Chartt ziel 11e
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.598.100 von jameslabrie am 30.07.20 16:55:44Stellen Sie mal bitte Ihre Berechnungen oder Chart Analysen hier ein.
Wobo815 chat 10jahre kapiert?
Chart 10jahre bottom ca 11e
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.556.754 von HorstSanders am 27.07.20 15:18:35
Interessanterweise sind die Leute die damals gelacht haben heute immer noch investiert - zumindest sieht man immer noch die gleichen Leute die man damals gesehen hat.
Das NAV oder Lucky Buy Thema hat sich ja auch nicht geändert, dazu haben wir perspektivisch eher schlechtes Klima für Unternehmensverkäufe, ich würde mich also nicht wundern wenn wir die 8 Euro und sogar noch darunter sehen.
Zitat von HorstSanders: Vor ca. 3 Jahren gab es mal eine heftige Shortattacke des Leerverkäufers "Gotham City". Da war der Kurs noch bei über 40 Euro und alle lachten diesen Leerverkäufer aus, da er für Aurelius einen fairen Wert von 8 Euro je Aktie kalkulierte.
Interessanterweise sind die Leute die damals gelacht haben heute immer noch investiert - zumindest sieht man immer noch die gleichen Leute die man damals gesehen hat.
Das NAV oder Lucky Buy Thema hat sich ja auch nicht geändert, dazu haben wir perspektivisch eher schlechtes Klima für Unternehmensverkäufe, ich würde mich also nicht wundern wenn wir die 8 Euro und sogar noch darunter sehen.
@Svabo Wenn Du Deinen letzten Beitrag bei ARIVA veröffentlichst, dann wirst Du monatelang dort gesperrt.
Ich habe manchmal den Eindruck, daß die Investor Relations von Aurelius die Aurelius-Foren bei ARIVA dominiert bzw. direkt oder indirekt bestimmt, welcher Beitrag gelöscht wird und welcher nicht.
Zu kritische Aurelius Beiträge werden dort zügig gelöscht und die Schreiber monatelang aus dem Verkehr gezogen.
Bei Aurelius könnte fast schon irgendwann die irre Konstellation sich ergeben, daß die Vergütungen des Vorstands die Börsenmarktkapitalisierung der Aurelius Aktie übersteigen könnte. Bei Aurelius wird zu viel Cash für Vergütungen verbrannt statt dieses Geld für die Aktionäre ab und zu gewinnbringend zu investieren.
Ich habe manchmal den Eindruck, daß die Investor Relations von Aurelius die Aurelius-Foren bei ARIVA dominiert bzw. direkt oder indirekt bestimmt, welcher Beitrag gelöscht wird und welcher nicht.
Zu kritische Aurelius Beiträge werden dort zügig gelöscht und die Schreiber monatelang aus dem Verkehr gezogen.
Bei Aurelius könnte fast schon irgendwann die irre Konstellation sich ergeben, daß die Vergütungen des Vorstands die Börsenmarktkapitalisierung der Aurelius Aktie übersteigen könnte. Bei Aurelius wird zu viel Cash für Vergütungen verbrannt statt dieses Geld für die Aktionäre ab und zu gewinnbringend zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.598.589 von Svabo am 30.07.20 17:27:55Die Leute haben gotham nicht wegen deren Kursziel Setzung ausgelacht. Sondern weil es anonyme möchte gern Ritter waren. Die Haufenweise falsche behauptungen in den Wind gestreut haben, die teilweise sofort enkräftet wurden. Am ende hatten die sich genau so schnell verzogen wie die erschienen sind... Da ist FT mit Wirecard um einiges seriöser gewesen. Immerhin greifbarer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.602.759 von WOB0815 am 30.07.20 23:16:28Quelle zur vorherigen Grafik:
https://www.kontomitkreditkarte.com/online-broker-tipp-der-t…
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DGAP-News: AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA / Schlagwort(e): Verkauf AURELIUS Tochter Office Depot Europe verkauft Geschäftsbereich Direct in Spanien an den strategischen Investor Bruneau Spanien 31.07.2020 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. AURELIUS Tochter Office Depot Europe verkauft Geschäftsbereich Direct in Spanien an den strategischen Investor Bruneau Spanien - Der strategische Käufer Bruneau Spanien wird das Geschäft und die etwa 24.000 Kunden in seine bestehende Plattform integrieren - Der Verkauf ermöglicht Office Depot Europe sich voll auf seine europäischen Kernmärkte und das E-Commerce-Geschäft zu konzentrieren München/Venlo, 31. Juli 2020 - Office Depot Europe, ein Konzernunternehmen der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN: DE000A0JK2A8), veräußert den Geschäftsbereich Direct in Spanien, der seine Produkte unter der Marke Viking vertreibt, an den strategischen Investor Bruneau Spanien, ein Tochterunternehmen der Bruneau-Gruppe in Frankreich. Bruneau ist ein führender Versandhändler für Bürobedarf mit Sitz in Villebon-sur-Yvette (Frankreich). Nach dem erfolgreichen Verkauf des Geschäftsbereichs Contract in Spanien vom 23. Juli 2020 zieht sich Office Depot Europe mit diesem Schritt komplett aus dem spanischen Markt zurück. Finanzielle Details wurden nicht mitgeteilt. Bruneau wird das Geschäft mit seiner starken Vertriebskraft in seine bestehende Plattform integrieren und weiter ausbauen. Der Käufer garantiert die Geschäftskontinuität für rund 24.000 Bestandskunden. Seit dem Erwerb von Office Depot Spanien wurden die kommerziellen und technologischen E-Commerce-Aktivitäten im Rahmen des digitalen Transformationsprojekts strategisch ausgebaut. Der Verkauf des Geschäftsbereichs Direct in Spanien ist Teil des laufenden Transformationsprogramms von Office Depot Europe und ermöglicht eine stärkere Fokussierung auf deren europäischen Kernmärkte und das E-Commerce-Geschäft. Es ist bereits der vierte abgeschlossene Verkauf eines Geschäftsbereichs von Office Depot Europe in den vergangenen neun Monaten. Im November 2019 hat Office Depot Europe sein Mittel- und Osteuropageschäft verkauft, im Mai 2020 wurde Office Depot Nordics und am 23. Juli 2020 die Geschäftseinheit Contract in Spanien veräußert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.599.969 von Krankus1989 am 30.07.20 19:28:15
Wirecard ist da ein schlechtes Beispiel, da die anonymen Anschuldigungen sich am Ende halt als überwiegend wahr erwiesen haben.
Zumal die Thematik - "Lucky Buy" bei Aurelius ja unbestritten ist. Auch andere Aussagen aus dem Gotham Report, nehmen wir mal den angeblichen Harvard Abschluss des CEO sind ja nicht unwahr gewesen. Ob dies etwas mit dem Wert der Aktie zu tun hat, das muss jeder selbst entscheiden.
Aber auch nach dem Gotham Report kamen ja noch Dinge ans Licht:
Die Vergütung des Vorstandes für die letzten 3 Jahre von 193 Mio € ist ja keine Verschwörungstheorie sondern Fakt. Hier haben die Vorstände in den letzten Jahren ihre Unternehmensanteile reduziert und gleichzeitig massiv die variable Vergütung erhöht.
Kommen wir zu einem anderen Kritikpunkt: Der Aufsichtsrat. Wer sitzt dort und segnet diese Dinge u.a. ab? Family & Friends so eine Konstellation ist recht einmalig - besonders wenn das Management nur 10-15 % der Anteile hält.
Ich weiß nicht wie viele red flags die Leute, die bei 40 - 50 € investiert haben noch brauchen, aber ein Invest ist dies bei der Konstellation - unabhängig von der ggfs schwierigen wirtschaftlichen Zukunft - nicht.
Zitat von Krankus1989: Die Leute haben gotham nicht wegen deren Kursziel Setzung ausgelacht. Sondern weil es anonyme möchte gern Ritter waren. Die Haufenweise falsche behauptungen in den Wind gestreut haben, die teilweise sofort enkräftet wurden. Am ende hatten die sich genau so schnell verzogen wie die erschienen sind... Da ist FT mit Wirecard um einiges seriöser gewesen. Immerhin greifbarer.
Wirecard ist da ein schlechtes Beispiel, da die anonymen Anschuldigungen sich am Ende halt als überwiegend wahr erwiesen haben.
Zumal die Thematik - "Lucky Buy" bei Aurelius ja unbestritten ist. Auch andere Aussagen aus dem Gotham Report, nehmen wir mal den angeblichen Harvard Abschluss des CEO sind ja nicht unwahr gewesen. Ob dies etwas mit dem Wert der Aktie zu tun hat, das muss jeder selbst entscheiden.
Aber auch nach dem Gotham Report kamen ja noch Dinge ans Licht:
Die Vergütung des Vorstandes für die letzten 3 Jahre von 193 Mio € ist ja keine Verschwörungstheorie sondern Fakt. Hier haben die Vorstände in den letzten Jahren ihre Unternehmensanteile reduziert und gleichzeitig massiv die variable Vergütung erhöht.
Kommen wir zu einem anderen Kritikpunkt: Der Aufsichtsrat. Wer sitzt dort und segnet diese Dinge u.a. ab? Family & Friends so eine Konstellation ist recht einmalig - besonders wenn das Management nur 10-15 % der Anteile hält.
Ich weiß nicht wie viele red flags die Leute, die bei 40 - 50 € investiert haben noch brauchen, aber ein Invest ist dies bei der Konstellation - unabhängig von der ggfs schwierigen wirtschaftlichen Zukunft - nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.220 von Svabo am 31.07.20 08:23:25Die Vergütung ist erfolgs abhängig, die jahre waren auch mit guten exits gesegnet. Das wiederum interessiert keinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.220 von Svabo am 31.07.20 08:23:25Moin Moin,
Svabo, Sie hatten geschrieben:
...... dazu haben wir perspektivisch eher schlechtes Klima für Unternehmensverkäufe......
Aber gutes Klima für günstige Unternehmenszukäufe.
Der Aufsichtsrat. Wer sitzt dort und segnet diese Dinge u.a. ab? Family & Friends so eine Konstellation ist recht einmalig - besonders wenn das Management nur 10-15 % der Anteile hält.
Das sehe ich nicht unbedingt als Nachteil wenn die Vertrauensbasis untereinander gegeben ist.
Vielleicht bekommt man das dann auch eher mit bevor einer flüchtet 😉
Ich weiß nicht wie viele red flags die Leute, die bei 40 - 50 € investiert haben noch brauchen, aber ein Invest ist dies bei der Konstellation - unabhängig von der ggfs schwierigen wirtschaftlichen Zukunft - nicht.
Um 40.- bis 50.- Euro wieder zu erreichen kann schon eine längere Angelegenheit sein, wenn überhaupt. Aber zu den jetzigen Preisen der Aktie auf längere Sicht sehe ich wenigstens einen Verdoppler plus Dividenden.
Eine schwierige wirtschaftliche Zukunft sehe ich auch nicht.
Die schwierige Situation durch Corona ist jetzt gegeben, die Zukunft wird besser sein als das Jetzt und nicht vergessen die Börse denkt Monate voraus. Hier dürfte einiges schon eingepreist sein.
Sollten die Q2-Zahlen weniger schlecht ausfallen als die Börse erwartet passt das schon
VG
Svabo, Sie hatten geschrieben:
...... dazu haben wir perspektivisch eher schlechtes Klima für Unternehmensverkäufe......
Aber gutes Klima für günstige Unternehmenszukäufe.
Der Aufsichtsrat. Wer sitzt dort und segnet diese Dinge u.a. ab? Family & Friends so eine Konstellation ist recht einmalig - besonders wenn das Management nur 10-15 % der Anteile hält.
Das sehe ich nicht unbedingt als Nachteil wenn die Vertrauensbasis untereinander gegeben ist.
Vielleicht bekommt man das dann auch eher mit bevor einer flüchtet 😉
Ich weiß nicht wie viele red flags die Leute, die bei 40 - 50 € investiert haben noch brauchen, aber ein Invest ist dies bei der Konstellation - unabhängig von der ggfs schwierigen wirtschaftlichen Zukunft - nicht.
Um 40.- bis 50.- Euro wieder zu erreichen kann schon eine längere Angelegenheit sein, wenn überhaupt. Aber zu den jetzigen Preisen der Aktie auf längere Sicht sehe ich wenigstens einen Verdoppler plus Dividenden.
Eine schwierige wirtschaftliche Zukunft sehe ich auch nicht.
Die schwierige Situation durch Corona ist jetzt gegeben, die Zukunft wird besser sein als das Jetzt und nicht vergessen die Börse denkt Monate voraus. Hier dürfte einiges schon eingepreist sein.
Sollten die Q2-Zahlen weniger schlecht ausfallen als die Börse erwartet passt das schon
VG
Um mal wieder etwas mehr Substanz in den Thread zu bekommen und uns von den Verschwörungstheorien zu lösen:
Weiß jemand, welchen Revenueshare von OD Aurelius inzwischen verkauft hat? Eine Übersicht der Revenues/Country wäre sehr hilfreich - mir fehlt das Gefühl, ob wir gerade noch 80 % oder 20% von OD im Portfolio haben.
Dass kein Verkaufspreis genannt wird, ist üblich, schürt aber die vorhandene Panik noch weiter an (siehe Kursentwicklung nach den Deal-Announcements). Sofern der Käufer nicht veröffentlichungspflichtig ist, so untersagt dieser in der Regel die Veröffentlichung des Kaufpreises.
Und bevor die Horst's dieser Welt wieder anfangen zu kommentieren, ja, ohne einen öffentlichen Preis kann dieser auch 1€ betragen
Weiß jemand, welchen Revenueshare von OD Aurelius inzwischen verkauft hat? Eine Übersicht der Revenues/Country wäre sehr hilfreich - mir fehlt das Gefühl, ob wir gerade noch 80 % oder 20% von OD im Portfolio haben.
Dass kein Verkaufspreis genannt wird, ist üblich, schürt aber die vorhandene Panik noch weiter an (siehe Kursentwicklung nach den Deal-Announcements). Sofern der Käufer nicht veröffentlichungspflichtig ist, so untersagt dieser in der Regel die Veröffentlichung des Kaufpreises.
Und bevor die Horst's dieser Welt wieder anfangen zu kommentieren, ja, ohne einen öffentlichen Preis kann dieser auch 1€ betragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.877 von thebig am 31.07.20 09:21:36Im letzten Interview hat Dirk Markus den OD Anteil am NAV mit noch 4% beziffert.
Wenn man 900 Mio Nav ansetzt sind das dann 36 Mio. Das ergäbe eine grobe (wirklich grobe) Umsatzschätzung von 300 bis 350 Mio€.
Der Rest auf die ehemals 2000Mio ist zu einem Teil verkauft und zum anderen verloren.
Sonstige Zahlen gibt es absolut keine. Mal sehen ob der Halbjahresbericht dazu etwas mehr hergibt.
Wenn man 900 Mio Nav ansetzt sind das dann 36 Mio. Das ergäbe eine grobe (wirklich grobe) Umsatzschätzung von 300 bis 350 Mio€.
Der Rest auf die ehemals 2000Mio ist zu einem Teil verkauft und zum anderen verloren.
Sonstige Zahlen gibt es absolut keine. Mal sehen ob der Halbjahresbericht dazu etwas mehr hergibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.605.717 von buylow_sellhigh am 31.07.20 10:20:18Die haben die Beteiligung doch bestimmt verschenkt - und weil der Abnehmer, nicht Käufer, dazu Beifall geklatscht hat und "Zugabe, Zugabe" gerufen hat, haben sie halt den Kassenbestand noch hinterhergeschüttet...
Bedenklich ist, daß Aurelius in letzter Zeit fast nie konkrete Summen zu Transaktionen nennt.
Das legt den Schluß nahe, daß es sich eher um nicht so prickelnde Notverkäufe handelt, da eventuell händeringend Cash benötigt wird, um die üppigen Vorstandsvergütungen weiterhin finanzieren zu können.
Aurelius hat in nur 4 Monaten fast 700 Millionen an Börsenbewertung eingebüßt. Das sind knapp 70 % (!) Von 1,1 Milliarden Börsenbewertung auf knapp 400 Millionen Börsenbewertung.
Und es gibt immer noch genügend Realitätsverweigerer, die das nicht zumindest bedenklich finden.
Das legt den Schluß nahe, daß es sich eher um nicht so prickelnde Notverkäufe handelt, da eventuell händeringend Cash benötigt wird, um die üppigen Vorstandsvergütungen weiterhin finanzieren zu können.
Aurelius hat in nur 4 Monaten fast 700 Millionen an Börsenbewertung eingebüßt. Das sind knapp 70 % (!) Von 1,1 Milliarden Börsenbewertung auf knapp 400 Millionen Börsenbewertung.
Und es gibt immer noch genügend Realitätsverweigerer, die das nicht zumindest bedenklich finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.796 von WOB0815 am 31.07.20 09:14:09
Für den Vorstand ist dies sicherlich von Vorteil. Deswegen wird ja auch Erdogans Schwiegersohn Minister und die SPD schickt ihre ganzen Nachwuchskräfte zur AWO oder zum DGB.
Ich als Aktionär hätte ein Problem damit wenn die Leute die den Vorstand kontrollieren sollen Familiy and Friends sind. Ok, wenn der Vorstand und Gründer 80 % der Aktien hält wegen mir, aber nicht bei einem Anteil von unter 15 %.
Zitat von WOB0815: Das sehe ich nicht unbedingt als Nachteil wenn die Vertrauensbasis untereinander gegeben ist.
Vielleicht bekommt man das dann auch eher mit bevor einer flüchtet 😉
Für den Vorstand ist dies sicherlich von Vorteil. Deswegen wird ja auch Erdogans Schwiegersohn Minister und die SPD schickt ihre ganzen Nachwuchskräfte zur AWO oder zum DGB.
Ich als Aktionär hätte ein Problem damit wenn die Leute die den Vorstand kontrollieren sollen Familiy and Friends sind. Ok, wenn der Vorstand und Gründer 80 % der Aktien hält wegen mir, aber nicht bei einem Anteil von unter 15 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.877 von thebig am 31.07.20 09:21:36Zum 31.12.2016 (also VOR der Konsolidierung von OD) bestand der Bereich „Retail & Consumer Products“ aus den Firmen Scholl, MEZ, Conaxess, SCC, und Calumet – alle zusammen wurden mit einen NAV von rd. 194 Mio. bewertet.
Zum 1.1.2017 ist die Übernahme von OD vollzogen worden. Im Halbjahresbericht 2017 wird der NAV für den Bereich (bei sonst unverändertem Unternehmenskreis) dann mit rd. 372 Mio. angegeben.
Wenn man nun unterstellt, dass sich unterjährig beim NAV der sonstigen Beteiligungen nichts verändert hat, entfällt die Differenz von rd. 178 Mio. auf OD.
Das passt auch etwa zum Bargain Purchase im 1. HJ 2017, der mit 275 Mio ausgewiesen wird, aber auch die Erstkonsolidierungseffekte von drei weiteren (aber kleineren) Zukäufen enthält (AH, Wex, Privilege).
Aus dem Umsatz von rd. 2 Mrd. errechnete sich in 2017 ein NAV von ganz grob 200 Mio.
Nun beträgt der NAV gem. des Interviews des CEO nur noch 4% vom gesamten NAV. Dieser betrug zum Ende von Q1 noch rd. 1 Mrd., d.h. auf OD entfielen nur noch 40 Mio. D.h. der NAV hat sich um 160 Mio. bzw. 80% reduziert.
Wenn sich nun die langfristigen Margenerwartungen des Marktes nicht verändert haben und auch die sonstigen Bewertungsfaktoren konstant sind, muss sich auch der (erwarte) Umsatz um diese 80% auf dann 400 Mio. reduziert haben.
Dieses könnte man auch stark vereinfacht verproben: aus 400 Mio. Umsatz werden bei einer unterstellen Marge von 1% (Retail!) im Plan (NAV Berechnungen sind bekanntermaßen geduldig) etwa 4 Mio pro Jahr. Bei einem Multiple von 10 wäre ich wieder bei den aktuellen 40 Mio (=NAV).
D.h. unter dem Strich hat man von dem „alten“ Office Depot noch rd. 20%. Der Rest ist verkauft, verschenkt oder hat sich in Luft aufgelöst. D.h. aber auch, dass das Klumenrisiko deutlich geringer ist als ich erwartet hätte.
Zum 1.1.2017 ist die Übernahme von OD vollzogen worden. Im Halbjahresbericht 2017 wird der NAV für den Bereich (bei sonst unverändertem Unternehmenskreis) dann mit rd. 372 Mio. angegeben.
Wenn man nun unterstellt, dass sich unterjährig beim NAV der sonstigen Beteiligungen nichts verändert hat, entfällt die Differenz von rd. 178 Mio. auf OD.
Das passt auch etwa zum Bargain Purchase im 1. HJ 2017, der mit 275 Mio ausgewiesen wird, aber auch die Erstkonsolidierungseffekte von drei weiteren (aber kleineren) Zukäufen enthält (AH, Wex, Privilege).
Aus dem Umsatz von rd. 2 Mrd. errechnete sich in 2017 ein NAV von ganz grob 200 Mio.
Nun beträgt der NAV gem. des Interviews des CEO nur noch 4% vom gesamten NAV. Dieser betrug zum Ende von Q1 noch rd. 1 Mrd., d.h. auf OD entfielen nur noch 40 Mio. D.h. der NAV hat sich um 160 Mio. bzw. 80% reduziert.
Wenn sich nun die langfristigen Margenerwartungen des Marktes nicht verändert haben und auch die sonstigen Bewertungsfaktoren konstant sind, muss sich auch der (erwarte) Umsatz um diese 80% auf dann 400 Mio. reduziert haben.
Dieses könnte man auch stark vereinfacht verproben: aus 400 Mio. Umsatz werden bei einer unterstellen Marge von 1% (Retail!) im Plan (NAV Berechnungen sind bekanntermaßen geduldig) etwa 4 Mio pro Jahr. Bei einem Multiple von 10 wäre ich wieder bei den aktuellen 40 Mio (=NAV).
D.h. unter dem Strich hat man von dem „alten“ Office Depot noch rd. 20%. Der Rest ist verkauft, verschenkt oder hat sich in Luft aufgelöst. D.h. aber auch, dass das Klumenrisiko deutlich geringer ist als ich erwartet hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.605.717 von buylow_sellhigh am 31.07.20 10:20:18Wie kommst Du auf 2 Mrd NAV zu OD?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.606.380 von Svabo am 31.07.20 11:01:17Das sehe ich genauso. Bei einer derart geringen Beteiligungsquote nur von Family&Friends kontrolliert zu werden, ist aus Anlegersicht alles andere als positiv zu bewerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.604.877 von thebig am 31.07.20 09:21:36
Und um 31.07.20 10:59:27 kam natürlich trotz meiner Bitte der wenig überraschende Einwand von.. na? Wer kommt drauf?
Zitat von thebig: Dass kein Verkaufspreis genannt wird, ist üblich, schürt aber die vorhandene Panik noch weiter an (siehe Kursentwicklung nach den Deal-Announcements). Sofern der Käufer nicht veröffentlichungspflichtig ist, so untersagt dieser in der Regel die Veröffentlichung des Kaufpreises.
Und bevor die Horst's dieser Welt wieder anfangen zu kommentieren, ja, ohne einen öffentlichen Preis kann dieser auch 1€ betragen
Und um 31.07.20 10:59:27 kam natürlich trotz meiner Bitte der wenig überraschende Einwand von.. na? Wer kommt drauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.606.383 von a_schmidt am 31.07.20 11:01:37
Danke dir (und auch buylow_sellhigh), absolut schlüssig und entspricht auch zahlentechnisch meinem Verständnis. Lediglich die Retailmarge von 1% halte ich für tief gegriffen (2-3% würde ich hier ansetzen), den Multiple von 10 finde ich für die am Boden liegende Branche dagegen fast zu hoch. Wenn sich beides ausgleicht, landen wir ws trotzdem in der Range 30-50 m€ - von daher volle Zustimmung.
Für mich aber auch ein weiteres Anzeichen für die wahnsinnige Unterbewertung. OD und ZIM auf Null gesetzt, haben wir dann immer noch einen, der die Marktkapitalisierung deutlichst übersteigt.
Zitat von a_schmidt: Zum 31.12.2016 (also VOR der Konsolidierung von OD) bestand der Bereich „Retail & Consumer Products“ aus den Firmen Scholl, MEZ, Conaxess, SCC, und Calumet – alle zusammen wurden mit einen NAV von rd. 194 Mio. bewertet.
Zum 1.1.2017 ist die Übernahme von OD vollzogen worden. Im Halbjahresbericht 2017 wird der NAV für den Bereich (bei sonst unverändertem Unternehmenskreis) dann mit rd. 372 Mio. angegeben.
Wenn man nun unterstellt, dass sich unterjährig beim NAV der sonstigen Beteiligungen nichts verändert hat, entfällt die Differenz von rd. 178 Mio. auf OD.
Das passt auch etwa zum Bargain Purchase im 1. HJ 2017, der mit 275 Mio ausgewiesen wird, aber auch die Erstkonsolidierungseffekte von drei weiteren (aber kleineren) Zukäufen enthält (AH, Wex, Privilege).
Aus dem Umsatz von rd. 2 Mrd. errechnete sich in 2017 ein NAV von ganz grob 200 Mio.
Nun beträgt der NAV gem. des Interviews des CEO nur noch 4% vom gesamten NAV. Dieser betrug zum Ende von Q1 noch rd. 1 Mrd., d.h. auf OD entfielen nur noch 40 Mio. D.h. der NAV hat sich um 160 Mio. bzw. 80% reduziert.
Wenn sich nun die langfristigen Margenerwartungen des Marktes nicht verändert haben und auch die sonstigen Bewertungsfaktoren konstant sind, muss sich auch der (erwarte) Umsatz um diese 80% auf dann 400 Mio. reduziert haben.
Dieses könnte man auch stark vereinfacht verproben: aus 400 Mio. Umsatz werden bei einer unterstellen Marge von 1% (Retail!) im Plan (NAV Berechnungen sind bekanntermaßen geduldig) etwa 4 Mio pro Jahr. Bei einem Multiple von 10 wäre ich wieder bei den aktuellen 40 Mio (=NAV).
D.h. unter dem Strich hat man von dem „alten“ Office Depot noch rd. 20%. Der Rest ist verkauft, verschenkt oder hat sich in Luft aufgelöst. D.h. aber auch, dass das Klumenrisiko deutlich geringer ist als ich erwartet hätte.
Danke dir (und auch buylow_sellhigh), absolut schlüssig und entspricht auch zahlentechnisch meinem Verständnis. Lediglich die Retailmarge von 1% halte ich für tief gegriffen (2-3% würde ich hier ansetzen), den Multiple von 10 finde ich für die am Boden liegende Branche dagegen fast zu hoch. Wenn sich beides ausgleicht, landen wir ws trotzdem in der Range 30-50 m€ - von daher volle Zustimmung.
Für mich aber auch ein weiteres Anzeichen für die wahnsinnige Unterbewertung. OD und ZIM auf Null gesetzt, haben wir dann immer noch einen, der die Marktkapitalisierung deutlichst übersteigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.608.237 von thebig am 31.07.20 13:19:42HorstSanders mit den Vorstandsvergütungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.608.459 von Trebor73 am 31.07.20 13:34:40In Anbetracht, daß die Aktionäre auf null gesetzt wurden, empfinde ich die Vergütungen als Schweinerei und den "Verzicht" von 25 % für ein Quartal als einen schlechten Witz.
Wenn man das Geld für die Dividende im Unternehmen läßt - mag ja richtig sein - sollte man das Geld für die Vorstände überwiegend auch im Unternehmen lassen, ist dann genauso richtig.
Die fetten Vergütungen hatten mich allerdings nicht gestört, als es noch fette Dividende gab.
Die gab es ja...
...Horst halte ich für einen ausgemachten Dummschwätzer...
Wenn man das Geld für die Dividende im Unternehmen läßt - mag ja richtig sein - sollte man das Geld für die Vorstände überwiegend auch im Unternehmen lassen, ist dann genauso richtig.
Die fetten Vergütungen hatten mich allerdings nicht gestört, als es noch fette Dividende gab.
Die gab es ja...
...Horst halte ich für einen ausgemachten Dummschwätzer...
Zum Horst machen:
"Als Forumsteilnehmer lässt er keine Gelegenheit aus, um sich zum Horst zu machen".
Vermutlich spielte bei der Entstehung eine Rolle, dass es sich bei "Horst" um einen traditionell häufig vorkommenden deutschen Vornamen handelt und dadurch mit "alt" und "durchschnittlich, langweilig" assoziiert wird.
Trifft im Fall unseres "Aurelius - Horst" zu.
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~sic…
"Als Forumsteilnehmer lässt er keine Gelegenheit aus, um sich zum Horst zu machen".
Vermutlich spielte bei der Entstehung eine Rolle, dass es sich bei "Horst" um einen traditionell häufig vorkommenden deutschen Vornamen handelt und dadurch mit "alt" und "durchschnittlich, langweilig" assoziiert wird.
Trifft im Fall unseres "Aurelius - Horst" zu.
https://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~sic…
Wir wollen doch eines auch mal nicht übersehen:
Aurelius stand nach der Wirtschaftskrise 2008/2009 bei 5 Euro und ist dann auf 67 gelaufen, hat dabei jahrelang gute Dividenden gezahlt.
Diesmal haben wir KEINE Wirtschaftskrise, sondern den stärksten Einbruch in Friedenszeiten, es ist aber eine Naturkrise bzw. Gesundheitskrise.
Die Chancen auf einen guten Impfstoff in Bälde stehen gut.
Genauso wichtig wäre ein gutes Medikament, hier hat die Goethe Uni in Frankfurt, in Zusammenarbeit mit anderen ein Enzym entdeckt, welches gleichzeitig das Virus angreift und das Immunsystem stärkt.
Es sollte also auch möglich sein, eine Behandlung zu ermöglichen.
Sollte Aurelius vergleichbar stark laufen, wie nach der Wirtschaftskrise, wenn die Gesundheitskrise im Griff ist, dann kann sich ja jeder mal Gedanken über mögliche Kurse machen.
Bis es soweit ist: Abstand halten, Masken in Innenräumen, betreiben, das hilft viel.
Kein Verständnis habe ich für Ballermann Touristen, Betbrüder oder Clans, die feiern.
Die Schweinereien in den Schlachtbetrieben werden ja nun abgestellt - gut so.
Wir müssen jetzt halt alle diszipliniert bleiben - die Sau rauslassen kann man immer noch, wenn die Luft wieder rein ist.
Davor: no Way.
Urlaub ist bei mir gestrichen, Kneipen und Restaurants auch.
Zu den Bescheuerten, die noch den verlogenen Pfaffendreck glauben gehöre ich sowieso nicht, daher auch keine Kirchen oder Betveranstaltungen.
Wie sagte nicht Wladimir Iljitsch Uljanov?
"Religion ist Opium für's Volk"
...bedaure, brauche ich nicht, bin nicht drogensüchtig.
Konzerte, Museen, Familientreffen, private Feiern: vorläufig nein.
Wird aber sicher in absehbarer Zeit alles wieder machbar sein.
Aurelius stand nach der Wirtschaftskrise 2008/2009 bei 5 Euro und ist dann auf 67 gelaufen, hat dabei jahrelang gute Dividenden gezahlt.
Diesmal haben wir KEINE Wirtschaftskrise, sondern den stärksten Einbruch in Friedenszeiten, es ist aber eine Naturkrise bzw. Gesundheitskrise.
Die Chancen auf einen guten Impfstoff in Bälde stehen gut.
Genauso wichtig wäre ein gutes Medikament, hier hat die Goethe Uni in Frankfurt, in Zusammenarbeit mit anderen ein Enzym entdeckt, welches gleichzeitig das Virus angreift und das Immunsystem stärkt.
Es sollte also auch möglich sein, eine Behandlung zu ermöglichen.
Sollte Aurelius vergleichbar stark laufen, wie nach der Wirtschaftskrise, wenn die Gesundheitskrise im Griff ist, dann kann sich ja jeder mal Gedanken über mögliche Kurse machen.
Bis es soweit ist: Abstand halten, Masken in Innenräumen, betreiben, das hilft viel.
Kein Verständnis habe ich für Ballermann Touristen, Betbrüder oder Clans, die feiern.
Die Schweinereien in den Schlachtbetrieben werden ja nun abgestellt - gut so.
Wir müssen jetzt halt alle diszipliniert bleiben - die Sau rauslassen kann man immer noch, wenn die Luft wieder rein ist.
Davor: no Way.
Urlaub ist bei mir gestrichen, Kneipen und Restaurants auch.
Zu den Bescheuerten, die noch den verlogenen Pfaffendreck glauben gehöre ich sowieso nicht, daher auch keine Kirchen oder Betveranstaltungen.
Wie sagte nicht Wladimir Iljitsch Uljanov?
"Religion ist Opium für's Volk"
...bedaure, brauche ich nicht, bin nicht drogensüchtig.
Konzerte, Museen, Familientreffen, private Feiern: vorläufig nein.
Wird aber sicher in absehbarer Zeit alles wieder machbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.609.353 von Klabautermann1958 am 31.07.20 14:50:25Schneller als die USA: Hat Russland den Covid-19-Impfstoff schon?
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/schneller-…
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/schneller-…
Glaubt hier jemand wirklich, daß der Aurelius-Kurs steigen wird, wenn es einen Impfstoff gegen Corona gäbe?
Die Beteilungen scheinen mit oder ohne Corona nicht sehr werthaltig zu sein.
Jetzt ca. 70 % Wertverlust innerhalb von nur 4 Monaten. Das bedeutet, daß der Markt die Zukunft der diversen Aurelius-Beteiligungen alles andere als aussichtsreich bewertet.
Ist ungefähr so, als hätte ich ein Stück Gold im März zu 1000 Euro gekauft aber eben dieses Stück Gold nach nur 4 Monaten nur noch 300 Euro Wert ist.
Allgemein gesprochen ist die lasche deutsche Justiz das Problem. Der Wirecard CEO, der nachweislich tausende Aktionäre um Milliarden geprellt hat, läuft noch frei herum, weil er die millionenhohe Kaution, die er mit ergaunerten Geld finanziert hat, bezahlen konnte.
Sollte es bei Aurelius auch irgendwann so enden, dann wissen Vorstand und Aufsichtsrat genau, dass man in Deutschland nur genügend Geld auf den Tisch legen muss, um sehr milde Strafen zu bekommen.
Damit will ich natürlich in keinster Weise andeuten, daß es bei Aurelius irgendwann z.B einen betrügerischen Konkurs gegen wird. Da das Unternehmen extremst intransparent ist, kann man nur den Kursverlauf als Maßstab nehmen. Und gemäß des Kurseverlaufs sieht es alles andere als rosig aus.
Die Beteilungen scheinen mit oder ohne Corona nicht sehr werthaltig zu sein.
Jetzt ca. 70 % Wertverlust innerhalb von nur 4 Monaten. Das bedeutet, daß der Markt die Zukunft der diversen Aurelius-Beteiligungen alles andere als aussichtsreich bewertet.
Ist ungefähr so, als hätte ich ein Stück Gold im März zu 1000 Euro gekauft aber eben dieses Stück Gold nach nur 4 Monaten nur noch 300 Euro Wert ist.
Allgemein gesprochen ist die lasche deutsche Justiz das Problem. Der Wirecard CEO, der nachweislich tausende Aktionäre um Milliarden geprellt hat, läuft noch frei herum, weil er die millionenhohe Kaution, die er mit ergaunerten Geld finanziert hat, bezahlen konnte.
Sollte es bei Aurelius auch irgendwann so enden, dann wissen Vorstand und Aufsichtsrat genau, dass man in Deutschland nur genügend Geld auf den Tisch legen muss, um sehr milde Strafen zu bekommen.
Damit will ich natürlich in keinster Weise andeuten, daß es bei Aurelius irgendwann z.B einen betrügerischen Konkurs gegen wird. Da das Unternehmen extremst intransparent ist, kann man nur den Kursverlauf als Maßstab nehmen. Und gemäß des Kurseverlaufs sieht es alles andere als rosig aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.609.353 von Klabautermann1958 am 31.07.20 14:50:25Auch an und mit Corona wird die Welt und damit auch bisher gute Firmen, nicht kollabieren.
Jede Krise bot bisher in (!) der Krise die besten Chancen zur Investition. Und noch jede Krise hatte bisher ein Ende.
Und noch immer war es danach besser als vorher. In längeren Zusammenhängen betrachtet.
Eine Aurelius wird auch wieder kommen, wer den Untergang sieht, sollte verkaufen. Der Rest nachkaufen oder Geduld haben.
Jede Krise bot bisher in (!) der Krise die besten Chancen zur Investition. Und noch jede Krise hatte bisher ein Ende.
Und noch immer war es danach besser als vorher. In längeren Zusammenhängen betrachtet.
Eine Aurelius wird auch wieder kommen, wer den Untergang sieht, sollte verkaufen. Der Rest nachkaufen oder Geduld haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.609.353 von Klabautermann1958 am 31.07.20 14:50:25Die Menschheit benötigt den "Glauben" an ein Danach.
Nicht alle, aber viele.
Ist aber "primitiv" geglaubt, warum soll das "Lebewesen Mensch" gegenüber den anderen Lebewesen diesen Vorteil haben?
Des ewigen Lebens?
Das Weltall ist extrem groß und wir sollen etwas besonderes sein? ;-)
Wie einfach wäre unsere Welt, wenn die "gläubigen Beter" sich einen Vorteil erbeten könnten, bei Erfolgen an Börse, bei Aurelius, privat bei Partner, Kinder, Gesundheit.....
Nicht alle, aber viele.
Ist aber "primitiv" geglaubt, warum soll das "Lebewesen Mensch" gegenüber den anderen Lebewesen diesen Vorteil haben?
Des ewigen Lebens?
Das Weltall ist extrem groß und wir sollen etwas besonderes sein? ;-)
Wie einfach wäre unsere Welt, wenn die "gläubigen Beter" sich einen Vorteil erbeten könnten, bei Erfolgen an Börse, bei Aurelius, privat bei Partner, Kinder, Gesundheit.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.315 von Kampfkater1969 am 03.08.20 11:27:00Moin Kampfkater1969,
so ist es 😉👍👏
Horst nun zum Gold:
Ich habe 2003 und 2004 Gold gekauft, sieh mal wo das damals gestanden hat.
Dann schau mal wo es 2011/2012 gestanden hat und dann ging es gut rückwärts bis Ende 2015.
Ich habe es nie verkauft und wo steht es Heute wieder?
Nach Oben ist alles offen.
Eine Aurelius kann sich bei den jetzigen Einstiegspreisen ebenfalls zu einer Goldmiene entwickeln.
Das war die Aurelius von 2009 bis 2018 ja schon einmal und das ebenfalls nach einer Krise/Finanzkrise.
Die Mädels und Jungs von Aurelius werden die Chancen die sich aus dieser Krise ergeben nutzen weil die weiterhin gute Gehälter/Profissionen haben wollen.
Es ist viel angenehmer als Ärger mit der Justiz (dazu hatte ich ja schon mal was geschrieben).
Und auch diese Krise geht vorbei.
so ist es 😉👍👏
Horst nun zum Gold:
Ich habe 2003 und 2004 Gold gekauft, sieh mal wo das damals gestanden hat.
Dann schau mal wo es 2011/2012 gestanden hat und dann ging es gut rückwärts bis Ende 2015.
Ich habe es nie verkauft und wo steht es Heute wieder?
Nach Oben ist alles offen.
Eine Aurelius kann sich bei den jetzigen Einstiegspreisen ebenfalls zu einer Goldmiene entwickeln.
Das war die Aurelius von 2009 bis 2018 ja schon einmal und das ebenfalls nach einer Krise/Finanzkrise.
Die Mädels und Jungs von Aurelius werden die Chancen die sich aus dieser Krise ergeben nutzen weil die weiterhin gute Gehälter/Profissionen haben wollen.
Es ist viel angenehmer als Ärger mit der Justiz (dazu hatte ich ja schon mal was geschrieben).
Und auch diese Krise geht vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.027 von HorstSanders am 03.08.20 11:06:07
Ich finde es gut, daß du schon wieder mal nichts andeuten willst....
Endlich mal einer, der sagt, daß er nichts handfestes sagen kann.
Es stimmt Aurelius ist intransparent und der Kursverlauf besch...
Das hast du schon 10mal gepostet. Hast du mal was Neues?
Zitat von HorstSanders: Damit will ich natürlich in keinster Weise andeuten, daß es bei Aurelius irgendwann z.B einen betrügerischen Konkurs gegen wird. Da das Unternehmen extremst intransparent ist, kann man nur den Kursverlauf als Maßstab nehmen. Und gemäß des Kurseverlaufs sieht es alles andere als rosig aus.
Ich finde es gut, daß du schon wieder mal nichts andeuten willst....
Endlich mal einer, der sagt, daß er nichts handfestes sagen kann.
Es stimmt Aurelius ist intransparent und der Kursverlauf besch...
Das hast du schon 10mal gepostet. Hast du mal was Neues?
Wie sich die Konjunktur entwickelt hängt ausschließlich davon ab ob und wie die 2.Welle ausfällt, und zwar nicht nur in Deutschland, sondern auch bei unseren Handelspartnern, EU und USA. Die bevölkerungsreichsten Länder (China ausgenommen) Indien, USA, Brasilien, sind ja noch mitten in der ersten Welle.
In D wird kein Politiker einen neuen großflächigen Lockdown verordnen, dazu fehlt die gesellschaftliche Zustimmung. Es wird ihn, wenn die Infektionen steigen, trotzdem durch die Hintertüre in schleichender Form und anlassbezogen geben. Bei hohen Infektionsraten gibt es viele Leute in Quarantäne, und viele in Angst (nicht alle können im Home-Office arbeiten) und die Ausfälle in Produktion, im Konsum, Touristik, Gastronomie usw. würden wieder zunehmen. Die Finanzlasten der Staaten würden durch verlängerte Unterstützungsmaßnahen weiter ansteigen.
Die Börse insgesamt könnte durch den Geldregen der Zentralbanken sogar eher geringer betroffen sein. Aber auch hier könnte die Schere zwischen den Gewinnern und den Verlierern, samt zunehmender Insolvenzen, größer werden.
Das Virus ist einfach noch da und es hat keine Zielgruppe, es fällt über jeden her, den es erreichen kann und, der ihm nicht ausweichen kann oder der leichtsinnig oder dumm genug ist. Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen (ok, nicht unbedingt jeder), also sollte es uns möglich sein cleverer als das Virus zu sein. Die Evolution unterzieht uns gerade einem Test. Getestet wird -auf sozialem Gebiet- unsere Lern- und Anpassungsfähigkeit und -medizinisch- unser Immunsystem, kollektiv und individuell.
In D wird kein Politiker einen neuen großflächigen Lockdown verordnen, dazu fehlt die gesellschaftliche Zustimmung. Es wird ihn, wenn die Infektionen steigen, trotzdem durch die Hintertüre in schleichender Form und anlassbezogen geben. Bei hohen Infektionsraten gibt es viele Leute in Quarantäne, und viele in Angst (nicht alle können im Home-Office arbeiten) und die Ausfälle in Produktion, im Konsum, Touristik, Gastronomie usw. würden wieder zunehmen. Die Finanzlasten der Staaten würden durch verlängerte Unterstützungsmaßnahen weiter ansteigen.
Die Börse insgesamt könnte durch den Geldregen der Zentralbanken sogar eher geringer betroffen sein. Aber auch hier könnte die Schere zwischen den Gewinnern und den Verlierern, samt zunehmender Insolvenzen, größer werden.
Das Virus ist einfach noch da und es hat keine Zielgruppe, es fällt über jeden her, den es erreichen kann und, der ihm nicht ausweichen kann oder der leichtsinnig oder dumm genug ist. Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen (ok, nicht unbedingt jeder), also sollte es uns möglich sein cleverer als das Virus zu sein. Die Evolution unterzieht uns gerade einem Test. Getestet wird -auf sozialem Gebiet- unsere Lern- und Anpassungsfähigkeit und -medizinisch- unser Immunsystem, kollektiv und individuell.
Zurück zu den FAKTEN: Gesamtmarkt heute knapp 2 % im Plus und Aurelius knapp 1 % im Minus.
Dasselbe Muster wie die letzten Monate.
Da können sich hier manche die Finger wund tippen, um alles rund um Aurelius schönzureden.
Solche krass underperformende Aktien enden für gewöhnlich als Pennystock. Womit ich keinesfalls nur im leisesten andeuten will, daß Aurelius wegen einer möglichen Insolvenz irgendwann delistet werden könnte.
Aber nicht einmal der steinreiche Vorstand ist bereit zu diesen mutmaßlich sehr günstigen Kursen eigene Aktien zu kaufen. Das ist meiner Meinung nach auch ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl.
Dasselbe Muster wie die letzten Monate.
Da können sich hier manche die Finger wund tippen, um alles rund um Aurelius schönzureden.
Solche krass underperformende Aktien enden für gewöhnlich als Pennystock. Womit ich keinesfalls nur im leisesten andeuten will, daß Aurelius wegen einer möglichen Insolvenz irgendwann delistet werden könnte.
Aber nicht einmal der steinreiche Vorstand ist bereit zu diesen mutmaßlich sehr günstigen Kursen eigene Aktien zu kaufen. Das ist meiner Meinung nach auch ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.717 von buylow_sellhigh am 03.08.20 12:02:31Ich habe vor Wochen eine Antikörpertest machen lassen kostet knapp 19 Euro beim Hausarzt (empfehle ich jedem, ist auch gut für die Statistik da das Labor das Gesundheitsamt informiert, der Arbeitgeber muss nicht informiert werden da man ja wieder gesund ist).
Ich hatte Corona und habe es nicht anders empfunden als eine normale Grippe/Stirnhöhlenentzündung sollte es das überhaupt gewesen sein.
Noch vor Corona in aller Munde war hatte ich 2 Tage knapp 39 Grad Fieber danach eine Woche Antibiotika weil die Diagnose Grippe war.
Ich hab mich halt nicht wohl gefühlt.
Danach aber wieder täglich 1-2 Stunden Ausdauersport ohne Probleme.
Dennoch möchte ich nicht ausschließen dass es nicht auch später hat sein können da ich mich in den kälteren Monaten oft mit Stirn und Nebenhöhlen-Angelegenheiten rumärgern muss und das über Wochen immer mal wieder hatte.
Ich habe wahrscheinlich mehr als die meisten Anderen auf die Abstandsregeln geachtet und sehr früh Mund-Nasenschutz getragen und desinfiziert und sogar noch Handschuhe beim Einkaufen getragen als es niemand mehr gemacht hat. Einkaufen bin ich noch einmal die Woche gegangen anstatt wenn man halt etwas braucht auch schon mal täglich oder alle 2 Tage.
Mir sind weitere Personen bekannt die ebenfalls Corona gehabt haben müssen.
Auch ältere Menschen die das gut Überstanden haben.
Der Virus existiert auf alle Fälle und ich rate jedem die "Regeln" einzuhalten.
Schon auf Rücksicht auf Andere.
An einen weiteren Lockdown glaube ich nicht.
Man muss sehen dass wenn z.B. ein täglicher Infektionszahlanstieg von 1000 gemeldet wird aber auch etwa genau soviele wieder genesen an dem Tag.
Also ich denke man kann da schon ein ausgeglichenes Verhältnis hinbekommen oder besser.
Man weißt nun ja auch besser umzugehen damit als noch im März als nur wenige Mund-Nasenschutz getragen haben oder hatten.
Ich glaube der Tiefpunkt war März -April-Mai und heftiger als dort wird das in Europa nicht mehr kommen davon bin ich überzeugt.
Es dürfte wieder aufwärts gehen.
Und solchen Menschen wie am Wochenende in Berlin bei der Demo würde ich eine saftige Strafe verpassen.
Ich hatte Corona und habe es nicht anders empfunden als eine normale Grippe/Stirnhöhlenentzündung sollte es das überhaupt gewesen sein.
Noch vor Corona in aller Munde war hatte ich 2 Tage knapp 39 Grad Fieber danach eine Woche Antibiotika weil die Diagnose Grippe war.
Ich hab mich halt nicht wohl gefühlt.
Danach aber wieder täglich 1-2 Stunden Ausdauersport ohne Probleme.
Dennoch möchte ich nicht ausschließen dass es nicht auch später hat sein können da ich mich in den kälteren Monaten oft mit Stirn und Nebenhöhlen-Angelegenheiten rumärgern muss und das über Wochen immer mal wieder hatte.
Ich habe wahrscheinlich mehr als die meisten Anderen auf die Abstandsregeln geachtet und sehr früh Mund-Nasenschutz getragen und desinfiziert und sogar noch Handschuhe beim Einkaufen getragen als es niemand mehr gemacht hat. Einkaufen bin ich noch einmal die Woche gegangen anstatt wenn man halt etwas braucht auch schon mal täglich oder alle 2 Tage.
Mir sind weitere Personen bekannt die ebenfalls Corona gehabt haben müssen.
Auch ältere Menschen die das gut Überstanden haben.
Der Virus existiert auf alle Fälle und ich rate jedem die "Regeln" einzuhalten.
Schon auf Rücksicht auf Andere.
An einen weiteren Lockdown glaube ich nicht.
Man muss sehen dass wenn z.B. ein täglicher Infektionszahlanstieg von 1000 gemeldet wird aber auch etwa genau soviele wieder genesen an dem Tag.
Also ich denke man kann da schon ein ausgeglichenes Verhältnis hinbekommen oder besser.
Man weißt nun ja auch besser umzugehen damit als noch im März als nur wenige Mund-Nasenschutz getragen haben oder hatten.
Ich glaube der Tiefpunkt war März -April-Mai und heftiger als dort wird das in Europa nicht mehr kommen davon bin ich überzeugt.
Es dürfte wieder aufwärts gehen.
Und solchen Menschen wie am Wochenende in Berlin bei der Demo würde ich eine saftige Strafe verpassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.356 von HorstSanders am 03.08.20 12:52:50Horst stottern Sie?
Sie wiederholen sich permanent.
Bringen Sie mal etwas Neues.
😇
Sie wiederholen sich permanent.
Bringen Sie mal etwas Neues.
😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.717 von buylow_sellhigh am 03.08.20 12:02:31Die Russen schneller als die USA?
Lächerlich!
Die haben ihre Brühe gerade mal an 38 Probanden in Phase ! - Phase II getestet, da kann man gar nix dazu sagen.
Erforderlich sind Tests in Phase III an einer Vielzahl von Probanden.
Sollte die Brühe dann Wirksamkeit und Verträglichkeit unter Beweis stellen können, dann kann man davon reden, daß man einen Impfstoff hat.
Nur zur Erinnerung:
Moderna aus den USA testet bereits in Phase III
Biontech/Pfizer aus Deutschland/USA ebenso.
Curevac/Glaxo Smith Kline aus Deutschland/GB sind kurz davor.
Die Russen wollen wohl den "Impfstoff" an medizinischem und Lehrpersonal ausprobieren, OHNE vorherige Zulassung.
Das sind dann die Versuchskarnickel bei höchst unsicherer Wirkung/Verträglichkeit.
Das kann vielleicht gut gehen - es kann aber auch brutal schief gehen.
Verantwortungsvoll ist es auf keinen Fall.
Lächerlich!
Die haben ihre Brühe gerade mal an 38 Probanden in Phase ! - Phase II getestet, da kann man gar nix dazu sagen.
Erforderlich sind Tests in Phase III an einer Vielzahl von Probanden.
Sollte die Brühe dann Wirksamkeit und Verträglichkeit unter Beweis stellen können, dann kann man davon reden, daß man einen Impfstoff hat.
Nur zur Erinnerung:
Moderna aus den USA testet bereits in Phase III
Biontech/Pfizer aus Deutschland/USA ebenso.
Curevac/Glaxo Smith Kline aus Deutschland/GB sind kurz davor.
Die Russen wollen wohl den "Impfstoff" an medizinischem und Lehrpersonal ausprobieren, OHNE vorherige Zulassung.
Das sind dann die Versuchskarnickel bei höchst unsicherer Wirkung/Verträglichkeit.
Das kann vielleicht gut gehen - es kann aber auch brutal schief gehen.
Verantwortungsvoll ist es auf keinen Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.627.315 von Kampfkater1969 am 03.08.20 11:27:00Nachdem die eigentlich avisierten größeren Verkäufe bis zur Hauptversammlung - spekuliert und vom Aurelius-Management bezüglich HanseYachts nicht unbedingt bestritten - von beispielsweise der börsennotierten und verkaufsreifen Tochter HanseYachts wohl Corona geschuldet erstmal verschoben werden mussten. Geht man also auf Einkaufstour, während die Beruhigung am Aktienmarkt und die Hoffnung auf eine V-förmige Erholung der Wirtschaft sollte auch demnächst wieder Verkäufe möglich machen oder abgebrochene Verhandlungen wieder aufleben lassen. Jedes fünfte Unternehmen sei von der Insolvenz bedroht aufgrund der Corona-folgen und es werden viele Gelegenheiten für Aurelius dabei sein: Liquiditätsprobleme eines eigentlich profitablen Unternehmens oder Trennung von alten Beteiligungen aufgrund von Sparzwängen. Perfekt für den Carve-out Spezialisten Aurelius. Mutares,d er kleinere Carve-Out Spezialist aus München hat ja bereits einiges gekauft in letzter Zeit. Nachholbedarf für Aurelius? Wohl eher nicht - die Gelegenheit muss passen, nicht was andere machen ist wichtig. (Unser Vergleich "mitten in der Krise geschrieben"
Auszug / Quelle:https://www.nebenwerte-magazin.com/weitere-nebenwerte/item/7…
Eigentlich eine alte Kaufmannsweisheit: Im Einkauf liegt der Gewinn.
Ich versuche normalerweise, das Klumpenrisiko zu vermeiden; aber nachdem mein Aurelius-Klumpen gerade ( im Verhältniss zum Rest ) etwas " geschrumpft ist und bei dem Kurs...🙄🤔🤑...
Grüßle
Fozzybaer
Auszug / Quelle:https://www.nebenwerte-magazin.com/weitere-nebenwerte/item/7…
Eigentlich eine alte Kaufmannsweisheit: Im Einkauf liegt der Gewinn.
Ich versuche normalerweise, das Klumpenrisiko zu vermeiden; aber nachdem mein Aurelius-Klumpen gerade ( im Verhältniss zum Rest ) etwas " geschrumpft ist und bei dem Kurs...🙄🤔🤑...
Grüßle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.407 von WOB0815 am 03.08.20 12:55:51
WETTER...auch ein interessantes Thema, bei dem Auf und Ab...
Samstag 36°... heute 16 °... fast 60 % -Sturz in 2 Tagen 😲
Wo soll das bloß noch enden...
Weiss einer vielleicht interessante Heizungsaktien.....🙄
Grüssle
Fozzybaer🤗
@ Horst:
Wenn ich Sie sein müsste dann würde ich doch lieber ICH bleiben..😘
Zitat von WOB0815: Horst stottern Sie?
Sie wiederholen sich permanent.
Bringen Sie mal etwas Neues.
😇
WETTER...auch ein interessantes Thema, bei dem Auf und Ab...
Samstag 36°... heute 16 °... fast 60 % -Sturz in 2 Tagen 😲
Wo soll das bloß noch enden...
Weiss einer vielleicht interessante Heizungsaktien.....🙄
Grüssle
Fozzybaer🤗
@ Horst:
Wenn ich Sie sein müsste dann würde ich doch lieber ICH bleiben..😘
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.776 von HorstSanders am 03.08.20 13:21:44
Ja, ja...die Zeitung / Meldung von Gestern...
Charttechnick erinnert mich immer an meinen 4-jährigen Enkel...." Oppa, ich hab dir ein Bild von den Bergen gemalt.."🤣
So, jetzt wieder ernsthaft; geh was ( sinnvolles ) arbeiten, Fozzybaer.
Grüssle
Fozzybaer🤗
Zitat von HorstSanders: Der Abwärtstrend dieser Aktie sieht selbst ein Blinder mit Krückstock.
DEN.. Satzzeichen / Grammatik kann Leben retten... ( komm wir essen Opa 🤔 )
Bald kommen die Q2 Zahlen und so wie der Kurs täglich fällt dürften die Zahlen noch schlechter ausfallen als befürchtet, denn viele wissen die Zahlen bereits und verkaufen bevor der Kurs am offiziellen Tag der Verkündung einbricht.
Vielleicht sind es auch nur die " Zittrigen " die aufgrund Kurzarbeitergeld und Zukunftsängsten ( weil die auf Sanderes 🙄 hören ) ihre Aktien ( die sie sich eigentlich, und schon garnicht solche Riskanten wie Aurelius 😵 , leisten können / sollten) mit Verlust auf den Markt werfen..???
Und die Insider 🤔.. die warten sicher bis 5 € und dann, ja dann kaufen sie aber sowas von billig ein, denn die wissen ja, was Sache ist...gell.
Was genaues weiß manaber eh ( wissen wir ) nicht, man vermutet halt nur..🙄.
Habe irgendwo gelesen, daß bei 12,60 eine ziemlich wichtige charttechnische Unterstützungsmarke liegt.
Ja, ja...die Zeitung / Meldung von Gestern...
Charttechnick erinnert mich immer an meinen 4-jährigen Enkel...." Oppa, ich hab dir ein Bild von den Bergen gemalt.."🤣
So, jetzt wieder ernsthaft; geh was ( sinnvolles ) arbeiten, Fozzybaer.
Grüssle
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.980 von Fozzybaer am 03.08.20 13:39:32Verflixte (Zitat)Technik...Bären sind halt Grobmotoriker 🤗
Es gibt immer noch eine Reihe von Missverständnissen zum Geschäftsmodell von Aurelius.
Es stimmt, daß Aurelius überwiegend an traditionellen Firmen beteiligt ist. Ausnahmen sind AKAD und, LD-Didaktic, die im Studienbereich plötzlich angesagt sind, sowie Rivus Fleet Solutions, mit diesem Service kann man gut wachsen, wenn man es richtig macht.
Aber für einen Sanierer, der die Firmen nicht längere Zeit halten will (idealerweise 2 bis 5 Jahre) ist die Branche eher unwichtig, es zählt nur ob die Firma günstig zu erwerben und sanierungsfähig oder entwicklungsfähig ist. Das klappt nicht immer, deswegen geht der Anleger bei Aurelius ein besonders hohes Risiko ein.
In einer Krise, wie Corona, werden die Zweifel an der Sanierungsfähigkeit zudem besonders groß, was sich derzeit, neben etlichen Verkäufen, misslungenen Sanierungen und eigenen Fehlern im Kurs widerspiegelt. (und in besonderen Beiträgen hier.)
Da war z.B. von jemandem der Wunsch Aurelius möge sich an Biotech Firmen beteiligen um den Kurs zu verbessern und das Management hätte das komplett verschlafen.
Biotech machen schon genügend andere. Diese Firmen entwickeln und Testen ihre Produkte normalerweise über 10- bis 15 Jahre. Bis dahin sind sie reines Risikokapital, zumindest die kleinen der Branche. Nur weil bei der Suche nach Corona Impfstoffen und Medikamenten gerade ein Hype entstanden ist, ändert das nichts. Jetzt zu überhöhten Preisen einzusteigen machen nur die ganz Großen oder die Bundesregierung, aus komplett anderen Motiven. Bei den großen Pharma‘s könnte Aurelius nie und nimmer die beherrschende Mehrheit erwerben. Minderheitsbeteiligungen macht Aurelius nicht. Damit könnte man auch nicht sanieren, selbst wenn es notwendig wäre. Das passt also überhaupt nicht zur eigenen Strategie.
Es gibt massenhaft Beteiligungsfirmen, die langfristig orientiert sind und sich an gut laufenden, und regelmäßig Gewinn ausschüttenden Firmen zu (Minderheits-)Teilen beteiligen. Prominentestes Beispiel ist Warren Buffet, der dann zusätzlich noch nach Unterbewertung sucht, bevor er kauft. Dabei hält er ca.50% direkte Beteiligungen und den Rest Aktienpakete börsennotierter AGs. Diese Beteiligungsfirma ist zur Hälfte schon ein gemanagter Aktienfonds.
Bei genauerem Hinsehen kann man schon die Unterschiede der Anlagestrategien von Beteiligungsfirmen erkennen. Wer eine andere Strategie möchte, braucht eine andere Firma. Da gibt’s sehr viel Auswahl, auch mit beliebigen Mischformen der Strategien.
Was Aurelius braucht sind mehrere sanierungsfähige und ausbaufähigen Neuerwerbungen. Die dann in 2 bis 4 Jahren den Ertrag bringen. Insoweit hat Aurelius schon Nachholbedarf. Chancen könnte es bald genügend geben. Kurzfristig und aus dem bestehenden Portfolio gibt’s nur „Peanuts“, im Einzelfall sogar weiteres Risiko. (Beides könnte im Halbjahresbericht enthalten sein.) Eine Garantie für ausschließlich gute Zukäufe gibt es auch nicht, aber etwas Erfahrung bringen sie schon mit.
Es stimmt, daß Aurelius überwiegend an traditionellen Firmen beteiligt ist. Ausnahmen sind AKAD und, LD-Didaktic, die im Studienbereich plötzlich angesagt sind, sowie Rivus Fleet Solutions, mit diesem Service kann man gut wachsen, wenn man es richtig macht.
Aber für einen Sanierer, der die Firmen nicht längere Zeit halten will (idealerweise 2 bis 5 Jahre) ist die Branche eher unwichtig, es zählt nur ob die Firma günstig zu erwerben und sanierungsfähig oder entwicklungsfähig ist. Das klappt nicht immer, deswegen geht der Anleger bei Aurelius ein besonders hohes Risiko ein.
In einer Krise, wie Corona, werden die Zweifel an der Sanierungsfähigkeit zudem besonders groß, was sich derzeit, neben etlichen Verkäufen, misslungenen Sanierungen und eigenen Fehlern im Kurs widerspiegelt. (und in besonderen Beiträgen hier.)
Da war z.B. von jemandem der Wunsch Aurelius möge sich an Biotech Firmen beteiligen um den Kurs zu verbessern und das Management hätte das komplett verschlafen.
Biotech machen schon genügend andere. Diese Firmen entwickeln und Testen ihre Produkte normalerweise über 10- bis 15 Jahre. Bis dahin sind sie reines Risikokapital, zumindest die kleinen der Branche. Nur weil bei der Suche nach Corona Impfstoffen und Medikamenten gerade ein Hype entstanden ist, ändert das nichts. Jetzt zu überhöhten Preisen einzusteigen machen nur die ganz Großen oder die Bundesregierung, aus komplett anderen Motiven. Bei den großen Pharma‘s könnte Aurelius nie und nimmer die beherrschende Mehrheit erwerben. Minderheitsbeteiligungen macht Aurelius nicht. Damit könnte man auch nicht sanieren, selbst wenn es notwendig wäre. Das passt also überhaupt nicht zur eigenen Strategie.
Es gibt massenhaft Beteiligungsfirmen, die langfristig orientiert sind und sich an gut laufenden, und regelmäßig Gewinn ausschüttenden Firmen zu (Minderheits-)Teilen beteiligen. Prominentestes Beispiel ist Warren Buffet, der dann zusätzlich noch nach Unterbewertung sucht, bevor er kauft. Dabei hält er ca.50% direkte Beteiligungen und den Rest Aktienpakete börsennotierter AGs. Diese Beteiligungsfirma ist zur Hälfte schon ein gemanagter Aktienfonds.
Bei genauerem Hinsehen kann man schon die Unterschiede der Anlagestrategien von Beteiligungsfirmen erkennen. Wer eine andere Strategie möchte, braucht eine andere Firma. Da gibt’s sehr viel Auswahl, auch mit beliebigen Mischformen der Strategien.
Was Aurelius braucht sind mehrere sanierungsfähige und ausbaufähigen Neuerwerbungen. Die dann in 2 bis 4 Jahren den Ertrag bringen. Insoweit hat Aurelius schon Nachholbedarf. Chancen könnte es bald genügend geben. Kurzfristig und aus dem bestehenden Portfolio gibt’s nur „Peanuts“, im Einzelfall sogar weiteres Risiko. (Beides könnte im Halbjahresbericht enthalten sein.) Eine Garantie für ausschließlich gute Zukäufe gibt es auch nicht, aber etwas Erfahrung bringen sie schon mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.806 von Fozzybaer am 03.08.20 13:25:32
Interessant Fozzybaer
Dann hätten wir bis im November/Dezember unter 1 Grad und Pennystock-Wetter was durchaus bis dahin auch in Minusgrade enden kann und eine Inlsovenz und ein Delisting des Wetters unumgänglich werden könnte.
Müsste man dann die Erderwärmung nicht schleunigst steigern und alle Erneuerbaren Energien verbieten und die fossilen Brennstoffe unterstützen was wiederum ein ganz anderes Bild an der Börse bei den Energiewerten ergeben würde.
Horst das soll jetzt aber keine Kaufempfehlung für Sie sein.
VG
Zitat von Fozzybaer:Zitat von WOB0815: Horst stottern Sie?
Sie wiederholen sich permanent.
Bringen Sie mal etwas Neues.
😇
WETTER...auch ein interessantes Thema, bei dem Auf und Ab...
Samstag 36°... heute 16 °... fast 60 % -Sturz in 2 Tagen 😲
Wo soll das bloß noch enden...
Weiss einer vielleicht interessante Heizungsaktien.....🙄
Grüssle
Fozzybaer🤗
@ Horst:
Wenn ich Sie sein müsste dann würde ich doch lieber ICH bleiben..😘
Interessant Fozzybaer
Dann hätten wir bis im November/Dezember unter 1 Grad und Pennystock-Wetter was durchaus bis dahin auch in Minusgrade enden kann und eine Inlsovenz und ein Delisting des Wetters unumgänglich werden könnte.
Müsste man dann die Erderwärmung nicht schleunigst steigern und alle Erneuerbaren Energien verbieten und die fossilen Brennstoffe unterstützen was wiederum ein ganz anderes Bild an der Börse bei den Energiewerten ergeben würde.
Horst das soll jetzt aber keine Kaufempfehlung für Sie sein.
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.629.268 von WOB0815 am 03.08.20 14:04:03Tja, man sollte langfristig DENKEN, hab nicht bis Weihnachten gedacht🎅🎄🎁
Grüssle
Fozzybaer 🤗
Pssst... Leute, der MOD liest mit ( danke...😘👏 )
Grüssle
Fozzybaer 🤗
Pssst... Leute, der MOD liest mit ( danke...😘👏 )
Der User "buyhighselllow" meinte vorhin sinngemäß, daß der 70 % Kurssturz von Aurelius auf einem Missverständnis des Geschäftsmodells von Aurelius beruhe.
Meine These immer: Der Kurs lügt nicht und wenn es seit Monaten permanent wesentlich mehr Verkäufer als Käufer der Aktie gab (mit dem Ergebnis Minus 70 %) dann kann man diese Wucht an Verkäufern nicht als Deppen darstellen, die angeblich das Geschäftsmodell nicht verstanden haben.
Noch mal zur allgemeinen Erläudterung, da die Finanzindustrie das immer falsch darstellt: Aktien sind nur bedingt Sachwerte. Bei der Insolvenz einer AG sind erst andere Gläubiger an der Reihe und die Aktionäre so ziemlich die Letzten, die von einer mutmaßlichen Insolvenzmasse etwas abbekommen. Eigentlich gehen Aktionäre bei einer Insolvenz fast immer leer aus.
Meine These immer: Der Kurs lügt nicht und wenn es seit Monaten permanent wesentlich mehr Verkäufer als Käufer der Aktie gab (mit dem Ergebnis Minus 70 %) dann kann man diese Wucht an Verkäufern nicht als Deppen darstellen, die angeblich das Geschäftsmodell nicht verstanden haben.
Noch mal zur allgemeinen Erläudterung, da die Finanzindustrie das immer falsch darstellt: Aktien sind nur bedingt Sachwerte. Bei der Insolvenz einer AG sind erst andere Gläubiger an der Reihe und die Aktionäre so ziemlich die Letzten, die von einer mutmaßlichen Insolvenzmasse etwas abbekommen. Eigentlich gehen Aktionäre bei einer Insolvenz fast immer leer aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.630.207 von HorstSanders am 03.08.20 15:27:41Horst, vor einer Insolvenz sehe ich hier eher mindestens 25 Grad + Dividende für Nachkrisenzeiten = Klimawandel/Erderwärmung.
VG
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.628.356 von HorstSanders am 03.08.20 12:52:50
Der steinreiche Vorstand hat sich doch schon mit seinen Bezügen die Taschen voll gemacht. Warum sollte er jetzt auch noch Aktien kaufen? Dafür gibt es die Deppen.
Zitat von HorstSanders: Zurück zu den FAKTEN: Gesamtmarkt heute knapp 2 % im Plus und Aurelius knapp 1 % im Minus.
Dasselbe Muster wie die letzten Monate.
Da können sich hier manche die Finger wund tippen, um alles rund um Aurelius schönzureden.
Solche krass underperformende Aktien enden für gewöhnlich als Pennystock. Womit ich keinesfalls nur im leisesten andeuten will, daß Aurelius wegen einer möglichen Insolvenz irgendwann delistet werden könnte.
Aber nicht einmal der steinreiche Vorstand ist bereit zu diesen mutmaßlich sehr günstigen Kursen eigene Aktien zu kaufen. Das ist meiner Meinung nach auch ein klarer Wink mit dem Zaunpfahl.
Der steinreiche Vorstand hat sich doch schon mit seinen Bezügen die Taschen voll gemacht. Warum sollte er jetzt auch noch Aktien kaufen? Dafür gibt es die Deppen.
Die Finanzindustrie scheint letztes Jahr einen sehr erfolgreichen Lobbyismus($$$) im Bundestag betrieben zu haben:
Früher mussten Insider von AGs ab 5000 Euro die Transaktionen an die BaFin melden.
Jetzt wurde die Schwelle auf 20000 Euro erhöht.
Somit könnten Vorstände und-oder Aufsichtsräte im Wissen einer mittelfristig eintretenden Insolvenz klammheimlich in mit 19999 Euro Beträge ihre Aktien verkaufen und der dumme Kleinanleger bekäme das nie mit.
Damit will ich natürlich nicht behaupten oder andeuten, daß der Aurelius-Vorstand oder Aufsichtsrat dies seit geraumer Zeit praktiziert.
Früher mussten Insider von AGs ab 5000 Euro die Transaktionen an die BaFin melden.
Jetzt wurde die Schwelle auf 20000 Euro erhöht.
Somit könnten Vorstände und-oder Aufsichtsräte im Wissen einer mittelfristig eintretenden Insolvenz klammheimlich in mit 19999 Euro Beträge ihre Aktien verkaufen und der dumme Kleinanleger bekäme das nie mit.
Damit will ich natürlich nicht behaupten oder andeuten, daß der Aurelius-Vorstand oder Aufsichtsrat dies seit geraumer Zeit praktiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.630.828 von HorstSanders am 03.08.20 16:17:03
So ein Quatsch !! (kann nur von dir kommen.)
(20.000€, Wie gut daß ich da nicht arbeite, sonst müßte ich bald melden.)
Der „steinreiche Vorstand“ lacht bei diesen Beträgen nur. (1% entspricht derzeit ca. 4.000.000€)
Die 20.000€ beziehen sich übrigens auf ein Kalenderjahr.
Gleichzeitig wurde die Meldepflicht erweitert „um Geschäfte in Schuldtiteln und damit verbundenen Derivaten oder andere damit verbundene Finanzinstrumente. Erfasst werden ferner Geschäfte, die im Rahmen eines Vergütungsprogramms erfolgen, sowie Schenkungen und angenommene Erbschaften.“
Quelle Bafin:
https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/Datenbanken/Direc…
Eine gute Lobby hätte diese Erweiterung der Meldepflichten sicher verhindert.
Überhaupt, hör mal auf immer nichts behaupten oder andeuten zu wollen. Ständige Insolvenzbehauptung durch die Hintertüre. Das ist doch eklig. Kein Wunder daß du andernorts gesperrt wurdest.
Zitat von HorstSanders: Die Finanzindustrie scheint letztes Jahr einen sehr erfolgreichen Lobbyismus($$$) im Bundestag betrieben zu haben:
Früher mussten Insider von AGs ab 5000 Euro die Transaktionen an die BaFin melden.
Jetzt wurde die Schwelle auf 20000 Euro erhöht.
Somit könnten Vorstände und-oder Aufsichtsräte im Wissen einer mittelfristig eintretenden Insolvenz klammheimlich in mit 19999 Euro Beträge ihre Aktien verkaufen und der dumme Kleinanleger bekäme das nie mit.
Damit will ich natürlich nicht behaupten oder andeuten, daß der Aurelius-Vorstand oder Aufsichtsrat dies seit geraumer Zeit praktiziert.
So ein Quatsch !! (kann nur von dir kommen.)
(20.000€, Wie gut daß ich da nicht arbeite, sonst müßte ich bald melden.)
Der „steinreiche Vorstand“ lacht bei diesen Beträgen nur. (1% entspricht derzeit ca. 4.000.000€)
Die 20.000€ beziehen sich übrigens auf ein Kalenderjahr.
Gleichzeitig wurde die Meldepflicht erweitert „um Geschäfte in Schuldtiteln und damit verbundenen Derivaten oder andere damit verbundene Finanzinstrumente. Erfasst werden ferner Geschäfte, die im Rahmen eines Vergütungsprogramms erfolgen, sowie Schenkungen und angenommene Erbschaften.“
Quelle Bafin:
https://www.bafin.de/DE/PublikationenDaten/Datenbanken/Direc…
Eine gute Lobby hätte diese Erweiterung der Meldepflichten sicher verhindert.
Überhaupt, hör mal auf immer nichts behaupten oder andeuten zu wollen. Ständige Insolvenzbehauptung durch die Hintertüre. Das ist doch eklig. Kein Wunder daß du andernorts gesperrt wurdest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.631.329 von buylow_sellhigh am 03.08.20 16:54:07Noch was von mir recherchiert zum Thema Halbwissen:
Das Alles und noch vielmehr nachzulesen unter:
Quelle: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Aufsi…
Seit dem 3. Juli 2016 gelten für sog. Eigengeschäfte von Führungskräften die erweiterten Regelungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) und zur Aufhebung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinien 2003/124/EG, 2003/125/EG und 2004/72/EG der Kommission (im Folgenden MAR).
Mit Anwendbarkeit von Art. 19 MAR wurde die Pflicht von Führungskräften, sog. Eigengeschäfte i.S.v. Art. 19 Abs. 1, 1a MAR zu melden (auch als „Directors‘ Dealings“ bezeichnet), im Vergleich zur Vorgängerregelung in § 15a WpHG a.F. deutlich ausgeweitet.
Eigengeschäfte sind meldepflichtig, sobald diese insgesamt einen Betrag von 5.000 Euro bis zum Ende des Kalenderjahres erreicht haben. Die BaFin hat durch eine Allgemeinverfügung mit Wirkung vom 01.01.2020 den Schwellenwert von 5.000 Euro auf 20.000 Euro erhöht.
Der auf der Webseite der ESMA abrufbaren Übersicht (Aktenzeichen ESMA70-145-1020 vom 13.02.2019) lässt sich entnehmen, dass Dänemark, Frankreich, Italien und Spanien jeweils die für Meldungen nach Art. 19 Abs. 8 MAR geltende Schwelle auf 20.000,00 EUR erhöht haben.
Da waren die anderen Lobbyisten schneller🙄
. Die formellen Voraussetzungen der Allgemeinverfügung sind gegeben. Insbesondere ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß Artikel 3 Abs. 1 Nr. 12 i. V. m. Artikel 22 MAR i. m. V. § 6 Abs. 5 Satz 1 WpHG die zuständige Behörde. Zudem wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die ESMA gemäß Art. 19 Abs. 9 Satz 1 MAR von ihrer Entscheidung und der Begründung für ihre Entscheidung unter besonderer Bezugnahme auf die Marktbedingungen in Kenntnis setzen.
oder sind die deutschen Lobbyisten aus dem Urlaub zurück 🤔 und haben, guterholt natürlich, Europäisches Recht umgesetzt.
Na ja, immerhin hat sich Deutschland schon 😂🤣 auf Platz 9 in de Korruptionsliste vorgearbeitet.
Quelle:https://www.laenderdaten.info/korruption.php
------
Eins muss man ja Leuten wie Horst ( und all den Andern " Horst´s, die kommen und gehen ) zugutehalten :
Sie regen einen zum Denken, recherchieren und dazulernen an ( Danke an alle Horst´s hierfür 😘😘😘 Ironie off )
Fazit: Für´s DUMM geboren werden kann man selber nichts, aber wenn man DUMM stirbt ist man selber schuld.
In diesem Sinne wünscht ein gut´s Nächtle
Fozzybaer🤗😴
Das Alles und noch vielmehr nachzulesen unter:
Quelle: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Aufsi…
Seit dem 3. Juli 2016 gelten für sog. Eigengeschäfte von Führungskräften die erweiterten Regelungen der europäischen Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung) und zur Aufhebung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates und der Richtlinien 2003/124/EG, 2003/125/EG und 2004/72/EG der Kommission (im Folgenden MAR).
Mit Anwendbarkeit von Art. 19 MAR wurde die Pflicht von Führungskräften, sog. Eigengeschäfte i.S.v. Art. 19 Abs. 1, 1a MAR zu melden (auch als „Directors‘ Dealings“ bezeichnet), im Vergleich zur Vorgängerregelung in § 15a WpHG a.F. deutlich ausgeweitet.
Eigengeschäfte sind meldepflichtig, sobald diese insgesamt einen Betrag von 5.000 Euro bis zum Ende des Kalenderjahres erreicht haben. Die BaFin hat durch eine Allgemeinverfügung mit Wirkung vom 01.01.2020 den Schwellenwert von 5.000 Euro auf 20.000 Euro erhöht.
Der auf der Webseite der ESMA abrufbaren Übersicht (Aktenzeichen ESMA70-145-1020 vom 13.02.2019) lässt sich entnehmen, dass Dänemark, Frankreich, Italien und Spanien jeweils die für Meldungen nach Art. 19 Abs. 8 MAR geltende Schwelle auf 20.000,00 EUR erhöht haben.
Da waren die anderen Lobbyisten schneller🙄
. Die formellen Voraussetzungen der Allgemeinverfügung sind gegeben. Insbesondere ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß Artikel 3 Abs. 1 Nr. 12 i. V. m. Artikel 22 MAR i. m. V. § 6 Abs. 5 Satz 1 WpHG die zuständige Behörde. Zudem wird die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die ESMA gemäß Art. 19 Abs. 9 Satz 1 MAR von ihrer Entscheidung und der Begründung für ihre Entscheidung unter besonderer Bezugnahme auf die Marktbedingungen in Kenntnis setzen.
oder sind die deutschen Lobbyisten aus dem Urlaub zurück 🤔 und haben, guterholt natürlich, Europäisches Recht umgesetzt.
Na ja, immerhin hat sich Deutschland schon 😂🤣 auf Platz 9 in de Korruptionsliste vorgearbeitet.
Quelle:https://www.laenderdaten.info/korruption.php
------
Eins muss man ja Leuten wie Horst ( und all den Andern " Horst´s, die kommen und gehen ) zugutehalten :
Sie regen einen zum Denken, recherchieren und dazulernen an ( Danke an alle Horst´s hierfür 😘😘😘 Ironie off )
Fazit: Für´s DUMM geboren werden kann man selber nichts, aber wenn man DUMM stirbt ist man selber schuld.
In diesem Sinne wünscht ein gut´s Nächtle
Fozzybaer🤗😴
Euer Horst Sanders will fair und für heute positiv anmerken, daß der Kurs ein "intraday-reversal" hingelegt hat und das der Schlusskurs = Tageshöchstkurs war.
Zudem hielt die sehr wichtige Unterstützung bei 12,60 Euro,
Euer Horst Sanders versucht immer nach besten Wissen und Gewissen pro und kontras einer Aktie zu beleuchten.
Zudem hielt die sehr wichtige Unterstützung bei 12,60 Euro,
Euer Horst Sanders versucht immer nach besten Wissen und Gewissen pro und kontras einer Aktie zu beleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.635.145 von HorstSanders am 04.08.20 00:15:02Brav Horst,
aber überlasse das mit dem Wissen mal denen die was wissen wie z.B.
buylow_sellhigh oder Fozzybaer.
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht
😇
aber überlasse das mit dem Wissen mal denen die was wissen wie z.B.
buylow_sellhigh oder Fozzybaer.
Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht
😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.635.217 von WOB0815 am 04.08.20 01:02:37
Wissen ist ja nicht alles. Man muss die PS des ganzen Wissens auch auf die Straße bringen.
Es bringt also nichts zu wissen, dass Vorstandsgehälter hoch sind oder das die NAV am Limit des zulässigen bewertet werden, denn das wissen die Jungs natürlich. Man hängt halt nur an einer Aktie fest die mal bei 60 € stand und kann sich da kopfmäßig nicht trennen, obwohl man sich sinnvollerweise getrennt hätte.
Zitat von WOB0815: Brav Horst,
aber überlasse das mit dem Wissen mal denen die was wissen wie z.B.
buylow_sellhigh oder Fozzybaer.
Wissen ist ja nicht alles. Man muss die PS des ganzen Wissens auch auf die Straße bringen.
Es bringt also nichts zu wissen, dass Vorstandsgehälter hoch sind oder das die NAV am Limit des zulässigen bewertet werden, denn das wissen die Jungs natürlich. Man hängt halt nur an einer Aktie fest die mal bei 60 € stand und kann sich da kopfmäßig nicht trennen, obwohl man sich sinnvollerweise getrennt hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.637.080 von Svabo am 04.08.20 09:48:37
Ich habe am 21.1.2018 zum Kurs von 61,05€ einen guten Teil meiner Aktien verkauft. Im vollen Wissen, daß die Aktie nicht weiter steigen kann. Das war berechenbar. Wissen hilft oft, zugegeben nicht immer.
Mach’s einfach auch so, dann hast du weniger Probleme.
Zitat von Svabo: Wissen ist ja nicht alles. Man muss die PS des ganzen Wissens auch auf die Straße bringen.
Es bringt also nichts zu wissen, dass Vorstandsgehälter hoch sind oder das die NAV am Limit des zulässigen bewertet werden, denn das wissen die Jungs natürlich. Man hängt halt nur an einer Aktie fest die mal bei 60 € stand und kann sich da kopfmäßig nicht trennen, obwohl man sich sinnvollerweise getrennt hätte.
Ich habe am 21.1.2018 zum Kurs von 61,05€ einen guten Teil meiner Aktien verkauft. Im vollen Wissen, daß die Aktie nicht weiter steigen kann. Das war berechenbar. Wissen hilft oft, zugegeben nicht immer.
Mach’s einfach auch so, dann hast du weniger Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.637.236 von buylow_sellhigh am 04.08.20 09:58:45
bei aurelius denk ich an Werner Beinhart: hau wech die scheisse🤗
Zitat von buylow_sellhigh:Zitat von Svabo: Wissen ist ja nicht alles. Man muss die PS des ganzen Wissens auch auf die Straße bringen.
Es bringt also nichts zu wissen, dass Vorstandsgehälter hoch sind oder das die NAV am Limit des zulässigen bewertet werden, denn das wissen die Jungs natürlich. Man hängt halt nur an einer Aktie fest die mal bei 60 € stand und kann sich da kopfmäßig nicht trennen, obwohl man sich sinnvollerweise getrennt hätte.
Ich habe am 21.1.2018 zum Kurs von 61,05€ einen guten Teil meiner Aktien verkauft. Im vollen Wissen, daß die Aktie nicht weiter steigen kann. Das war berechenbar. Wissen hilft oft, zugegeben nicht immer.
Mach’s einfach auch so, dann hast du weniger Probleme.
bei aurelius denk ich an Werner Beinhart: hau wech die scheisse🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.645.816 von Visualxpc am 04.08.20 20:30:00buylow_sellhigh
hat nur geschrieben dass er Aurelius für 61,05 Euro verkauft hat.
Möglich dass er zu den jetzigen Preisen sich wieder eingedeckt hat???
hat nur geschrieben dass er Aurelius für 61,05 Euro verkauft hat.
Möglich dass er zu den jetzigen Preisen sich wieder eingedeckt hat???
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.646.188 von WOB0815 am 04.08.20 20:59:41Er hat auch geschrieben, dass er [nur] einen (guten) Teil seiner Aktien verkauft hat, also hat er zumindest damals noch eine Teil behalten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.646.425 von Trebor73 am 04.08.20 21:25:05Ja, einen guten Teil schreibt er das fasse ich als Großteil auf.
Den Rest könnte er ja noch zu anderen guten Teilverkäufen abgegeben haben.
Dass er sich aber noch mit Aurelius beschäftigt zeigt dass er entweder noch einen kleinen Teil hat
oder plant zu den jetzigen Kursen wieder einzusteigen.
Oder wieder aufzustocken.
VG
Den Rest könnte er ja noch zu anderen guten Teilverkäufen abgegeben haben.
Dass er sich aber noch mit Aurelius beschäftigt zeigt dass er entweder noch einen kleinen Teil hat
oder plant zu den jetzigen Kursen wieder einzusteigen.
Oder wieder aufzustocken.
VG
Um die erbärmliche Performance der Aurelius Aktie noch besser verständlich zu machen, könnte man z.B. mal einen Vergleich mit der Performance der TUI Aktien anstellen:
TUI, ein extrem gebeuteltes Touristikunternehmen, da die Menschen ín Zeiten von Corona wesentlich weniger verreisen als die Jahre zuvor. Leere Flieger, leere Hotelanlagen und massenweise Stornos.
Ein Unternehmen praktisch am Rande des Abgrunds. Die Quittung an der Börse: knapp 70 % Minus
Aurelius auf der anderen Seite mit einem mutmaßlich ausgewogenem und gesundem Portfolio.....aber auch 70 % Kursverlust in 2020.
70 % Kursverlust....da gehört eine Aktie zur Zeit zu den Top 5 der größten Verlierern in 2020.
Aber trotzdem reden viele Verblendete dieses Unternehmen immer noch schön. Alles super, alles in Butter. Der Kurs muss sich nur verdreifachen, um das Niveau von Januar 2020 zu erreichen, aber das ist natürlich kein Problem.
Keine Dividende, keine Insiderkäufe auf diesen historisch niedrigen Kursen.
Summasummarum ist meiner Meinung nach zu befürchten, daß die Quartalszahlen nächste Woche noch schlechter ausfallen werden als eh schon befürchtet und demzufolge könnte der Kurs dann relativ schnell in die Einstelligkeit rutschen.
Aber das ist ja kein Problem, da sich bei 9 Euro die Aktie nur vervierfachen müsste, um das Kursniveau von Januar 2020 erreichen zu können.
TUI, ein extrem gebeuteltes Touristikunternehmen, da die Menschen ín Zeiten von Corona wesentlich weniger verreisen als die Jahre zuvor. Leere Flieger, leere Hotelanlagen und massenweise Stornos.
Ein Unternehmen praktisch am Rande des Abgrunds. Die Quittung an der Börse: knapp 70 % Minus
Aurelius auf der anderen Seite mit einem mutmaßlich ausgewogenem und gesundem Portfolio.....aber auch 70 % Kursverlust in 2020.
70 % Kursverlust....da gehört eine Aktie zur Zeit zu den Top 5 der größten Verlierern in 2020.
Aber trotzdem reden viele Verblendete dieses Unternehmen immer noch schön. Alles super, alles in Butter. Der Kurs muss sich nur verdreifachen, um das Niveau von Januar 2020 zu erreichen, aber das ist natürlich kein Problem.
Keine Dividende, keine Insiderkäufe auf diesen historisch niedrigen Kursen.
Summasummarum ist meiner Meinung nach zu befürchten, daß die Quartalszahlen nächste Woche noch schlechter ausfallen werden als eh schon befürchtet und demzufolge könnte der Kurs dann relativ schnell in die Einstelligkeit rutschen.
Aber das ist ja kein Problem, da sich bei 9 Euro die Aktie nur vervierfachen müsste, um das Kursniveau von Januar 2020 erreichen zu können.
Ist ja nett, daß ihr euch Sorgen um meine Aktien macht, ist aber absolut nicht nötig. Ja, ich habe nicht alles verkauft, besitze noch einen kleinen Restbestand und einen, leider ebenfalls kleinen, Altbestand aus 2008 zu unschlagbar günstigem Einstand. Außerdem war Aurelius zu keinem Zeitpunkt mehr als 4% des Depots, derzeit unter 2%.
Natürlich ist der überaus schwache Kursverlauf auch für mich sehr ärgerlich, obwohl die realisierten Gewinne und Dividenden die entgangenen Gewinne noch übertreffen. Den Altbestand mit 1000% Gewinn verkaufen zu können (steuerfrei) wäre deutlich schöner als zu 250%. Ich hab‘ schon schlimmeres erlebt.
Nun bleiben zwei Fragen: Wieso der Kurssturz? Und was kann man für die Zukunft ableiten? Ich versuche eine neutrale Analyse, ohne Wut und Häme und ohne Schönfärberei.
Um zu verstehen wo der Kursverfall herkommt, muß man ich in seine Einzelteile zerlegen. Da sehe ich drei wesentliche.
a) Verkäufe und Ausschüttungen
b) Aurelius eigene Schwächen und Fehler
c) Covid 19
Zu a) Die Abgänge aus dem Firmenvermögen waren alle gemeldet oder absehbar. Sie waren der Größenordnung nach auch bezifferbar. (Die Rechnung dazu habe ich in früheren Beiträgen gemacht) Dem standen keine wertäquivalenten Neuerwerbungen gegenüber. Das war für mich ein Verkaufssignal. Daß es dann noch stärker abwärts gehen würde war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennbar.
Zu b) Da gibt es eine längere Liste. Ich greife die aus meiner Sicht wichtigen auf. Ich habe damals geschrieben, daß der Kurs heftig von Office Depot bestimmt werden würde. 2018 war bereits Office Depot und UK-Health in Seenot. Ich bin bei OD eher von einem U-förmigen Verlauf ausgegangen. Heute wissen wir es gibt keinen Buchstaben im Alphabet für den Verlust bei OD.
Das ARP war zum Zeitpunkt der Auflage eine gute Tat und wurde hier auch entsprechend gefeiert. Heute ist es ein Verlustbringer.
Die bekanntermaßen schwache Informationspolitik von Aurelius ist in Zeiten des Kursverfalls besonders schädlich.
Die komplette Streichung der Dividende halte ich unter dem Gesichtspunkt Vertrauensbildung ebenfalls für einen Fehler.
Da nicht zu erwarten ist, daß sich die Auskunftsfreude von Aurelius erhöht, kann man auch weiterhin davon ausgehen, daß der hohe Abschlag zwischen offiziellem NAV und Aktienkurs erhalten bleibt. In Summe ist schwer bezifferbar wie groß dieser hausgemachte Anteil ist, vor allem, weil c) noch nicht bekannt ist.
Zu c) Corona war vor Februar 2020 nicht vorhersehbar, hat dennoch massiven aber auch unterschiedlichen Einfluss auf alle Unternehmen. Die Betroffenheit des Aurelius Portfolios kann man ggf. aus dem Halbjahresbericht ableiten, wenn man den Aurelius typischen 3-Jahresoptimismus im NAV etwas kurzfristiger wertet. Ich rechne nur 12 bis 15 Monate in die Zukunft. Aus dem Chart könnte man bis zu 50% Corona Einfluß ablesen. Das scheint mir aber zu hoch. Da steckt auch noch selbstgemachtes drin.
Für die Zukunftsprojektion warte ich auf den Halbjahresbericht, Er legt die Basis. Die drei o.g. genannten Problemfelder sind ja alle noch da. Ein Vergleich mit einem Mitbewerber mit fast identischen Geschäftsmodell wird interessant. Der veröffentlicht den HJ-Bericht einen Tag vorher. Er ist zwar noch deutlich kleiner, aber groß genug um ihn ernst zu nehmen.
Natürlich ist der überaus schwache Kursverlauf auch für mich sehr ärgerlich, obwohl die realisierten Gewinne und Dividenden die entgangenen Gewinne noch übertreffen. Den Altbestand mit 1000% Gewinn verkaufen zu können (steuerfrei) wäre deutlich schöner als zu 250%. Ich hab‘ schon schlimmeres erlebt.
Nun bleiben zwei Fragen: Wieso der Kurssturz? Und was kann man für die Zukunft ableiten? Ich versuche eine neutrale Analyse, ohne Wut und Häme und ohne Schönfärberei.
Um zu verstehen wo der Kursverfall herkommt, muß man ich in seine Einzelteile zerlegen. Da sehe ich drei wesentliche.
a) Verkäufe und Ausschüttungen
b) Aurelius eigene Schwächen und Fehler
c) Covid 19
Zu a) Die Abgänge aus dem Firmenvermögen waren alle gemeldet oder absehbar. Sie waren der Größenordnung nach auch bezifferbar. (Die Rechnung dazu habe ich in früheren Beiträgen gemacht) Dem standen keine wertäquivalenten Neuerwerbungen gegenüber. Das war für mich ein Verkaufssignal. Daß es dann noch stärker abwärts gehen würde war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennbar.
Zu b) Da gibt es eine längere Liste. Ich greife die aus meiner Sicht wichtigen auf. Ich habe damals geschrieben, daß der Kurs heftig von Office Depot bestimmt werden würde. 2018 war bereits Office Depot und UK-Health in Seenot. Ich bin bei OD eher von einem U-förmigen Verlauf ausgegangen. Heute wissen wir es gibt keinen Buchstaben im Alphabet für den Verlust bei OD.
Das ARP war zum Zeitpunkt der Auflage eine gute Tat und wurde hier auch entsprechend gefeiert. Heute ist es ein Verlustbringer.
Die bekanntermaßen schwache Informationspolitik von Aurelius ist in Zeiten des Kursverfalls besonders schädlich.
Die komplette Streichung der Dividende halte ich unter dem Gesichtspunkt Vertrauensbildung ebenfalls für einen Fehler.
Da nicht zu erwarten ist, daß sich die Auskunftsfreude von Aurelius erhöht, kann man auch weiterhin davon ausgehen, daß der hohe Abschlag zwischen offiziellem NAV und Aktienkurs erhalten bleibt. In Summe ist schwer bezifferbar wie groß dieser hausgemachte Anteil ist, vor allem, weil c) noch nicht bekannt ist.
Zu c) Corona war vor Februar 2020 nicht vorhersehbar, hat dennoch massiven aber auch unterschiedlichen Einfluss auf alle Unternehmen. Die Betroffenheit des Aurelius Portfolios kann man ggf. aus dem Halbjahresbericht ableiten, wenn man den Aurelius typischen 3-Jahresoptimismus im NAV etwas kurzfristiger wertet. Ich rechne nur 12 bis 15 Monate in die Zukunft. Aus dem Chart könnte man bis zu 50% Corona Einfluß ablesen. Das scheint mir aber zu hoch. Da steckt auch noch selbstgemachtes drin.
Für die Zukunftsprojektion warte ich auf den Halbjahresbericht, Er legt die Basis. Die drei o.g. genannten Problemfelder sind ja alle noch da. Ein Vergleich mit einem Mitbewerber mit fast identischen Geschäftsmodell wird interessant. Der veröffentlicht den HJ-Bericht einen Tag vorher. Er ist zwar noch deutlich kleiner, aber groß genug um ihn ernst zu nehmen.
@buyHIGH-sellLOW Du wirst nur sehr schwer 70 % Kursverlust erklären oder gar rechtfertigen können.
Deswegen brachte ich ja das Beispiel mit der TUI Aktie, bei der man wirklich nachvollziehen kann, dass die 70 % gefallen ist. 70 % Minus sind schon eine Hausnummer und die fallen nicht einfach so vom Himmel.
Faktisch werden die Aurelius Beteiligungen in der Summe 70 % (!) niedriger bewertet, als noch 4-5 Monate zuvor. Das ist schon eine krasse Abwertung.
Man stelle sich vor man hat Gold, Bitcoin, eine Immobilie und BASF Aktien als Vermögen und dieses Vermögen schrumpft um 70 % in 4 bis 5 Monaten. Was würde das über das Portfolio aussagen?
Die Beteiligungen von Aurelius scheinen wenig bis nichts wert zu sein. Jahrelang wurde der NAV kosmetisch mit wohl zahlreichen buchhalterischen Winkelzügen hochgerechnet.
Jetzt kommt der wahre NAV ans Licht und die Quittung bezahlen die Kleinanleger.
Deswegen brachte ich ja das Beispiel mit der TUI Aktie, bei der man wirklich nachvollziehen kann, dass die 70 % gefallen ist. 70 % Minus sind schon eine Hausnummer und die fallen nicht einfach so vom Himmel.
Faktisch werden die Aurelius Beteiligungen in der Summe 70 % (!) niedriger bewertet, als noch 4-5 Monate zuvor. Das ist schon eine krasse Abwertung.
Man stelle sich vor man hat Gold, Bitcoin, eine Immobilie und BASF Aktien als Vermögen und dieses Vermögen schrumpft um 70 % in 4 bis 5 Monaten. Was würde das über das Portfolio aussagen?
Die Beteiligungen von Aurelius scheinen wenig bis nichts wert zu sein. Jahrelang wurde der NAV kosmetisch mit wohl zahlreichen buchhalterischen Winkelzügen hochgerechnet.
Jetzt kommt der wahre NAV ans Licht und die Quittung bezahlen die Kleinanleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.651.717 von HorstSanders am 05.08.20 11:31:51Moin Horst,
Gestern hat man von Ihnen nichts gehört, kaum geht es im Intraday etwas Rückwärtes
wacht der Horst auf.
Gestern hat man von Ihnen nichts gehört, kaum geht es im Intraday etwas Rückwärtes
wacht der Horst auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.651.927 von HorstSanders am 05.08.20 11:44:38Horst,
erst vergleichen Sie Aurelius mit WC und jetzt mit TUI.
Es gibt aber auch Profis an der Börse die sich in etwa so ausdrücken:
"Warren Buffetts und die Methoden von Aurelius ähneln sich nur sei Aurelius halt wesentlich kleiner und das habe den Vorteil dass Aurelius flexibler und erfolgsversprechend am Markt agieren könne".
So viel ich weiß legt Warren Buffett auch nicht permanent Rechenschaft ab über sein tun, was hier von Aurelius so oft gefordert wird.
Nächste Woche sieht man dann die Halbjahreszahlen die schon Corona-bedingt nicht berauschend sein dürften.
Aber an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die sehe ich durch die Chancen die sich durch die Corona - Krise für Aurelius ergeben wesentlich höher als dass hier auf Dauer ein Kurs von unter 20e bleiben wird.
erst vergleichen Sie Aurelius mit WC und jetzt mit TUI.
Es gibt aber auch Profis an der Börse die sich in etwa so ausdrücken:
"Warren Buffetts und die Methoden von Aurelius ähneln sich nur sei Aurelius halt wesentlich kleiner und das habe den Vorteil dass Aurelius flexibler und erfolgsversprechend am Markt agieren könne".
So viel ich weiß legt Warren Buffett auch nicht permanent Rechenschaft ab über sein tun, was hier von Aurelius so oft gefordert wird.
Nächste Woche sieht man dann die Halbjahreszahlen die schon Corona-bedingt nicht berauschend sein dürften.
Aber an der Börse wird die Zukunft gehandelt und die sehe ich durch die Chancen die sich durch die Corona - Krise für Aurelius ergeben wesentlich höher als dass hier auf Dauer ein Kurs von unter 20e bleiben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.651.927 von HorstSanders am 05.08.20 11:44:38Du mußt das nicht unbedingt verstehen, ist ja auch etwas zu differenziert betrachtet, zumindest für dich. Da funktioniert ja dein ständiger pauschaler Rundumschlag nicht mehr.
Zitat: „Die Beteiligungen von Aurelius scheinen wenig bis nichts wert zu sein…“, da hast du ja sauber gerechnet. Könntest du die Rechnung mal vorzeigen, mit deinem NAV-Kosmetik- und Winkelzugdetektor, der besser ist als der von KPMG?
Zitat: „Man stelle sich vor man hat Gold, Bitcoin, eine Immobilie und BASF Aktien als Vermögen…“
Ich muß mir das nicht vorstellen, ich habe Gold und Immobilien. Die machen z. Zt. richtig Freude. Deswegen muß ich auch keine schlechte Laune haben oder betrügerische Insolvenzen oder Kleinanlegerquittungen fürchten.
In der Zwischenzeit gefällt mir der Mist, den du schreibst.
Zitat: „Die Beteiligungen von Aurelius scheinen wenig bis nichts wert zu sein…“, da hast du ja sauber gerechnet. Könntest du die Rechnung mal vorzeigen, mit deinem NAV-Kosmetik- und Winkelzugdetektor, der besser ist als der von KPMG?
Zitat: „Man stelle sich vor man hat Gold, Bitcoin, eine Immobilie und BASF Aktien als Vermögen…“
Ich muß mir das nicht vorstellen, ich habe Gold und Immobilien. Die machen z. Zt. richtig Freude. Deswegen muß ich auch keine schlechte Laune haben oder betrügerische Insolvenzen oder Kleinanlegerquittungen fürchten.
In der Zwischenzeit gefällt mir der Mist, den du schreibst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.652.515 von buylow_sellhigh am 05.08.20 12:25:00
Die Aktien haben 70 % verloren aber Du gleichst diesen Verlust mit den Wertsteigerungen beim Gold und der Immobilie aus. So sollte es sein.
Jetzt zu Aurelius, wie es NICHT sein sollte:
Aurelius hält Beteiligungen, die im Schnitt 70 % weniger Wert sind als noch vor 4 Monaten.
Wo ist der Unterschied zu Dir: Du hast bei den Aktien -70%, mit Gold + X % und mit der oder den Immobilien + X % = vielleicht nur noch 10 % Minus, wenn man das ganze Portfolio betrachtet oder vielleicht sogar nur 5 % Minus, wenn man alles berücksichtigt.
Du bekommst keine 20 Millionen im Jahr als Vergütung und bist trotzdem mit Deiner Performance besser als der Aurelius Vorstand, der üppige Saläre bezieht, aber bei den Beteiligungen offensichtlich fast immer ins Klo greift.
Ist bei Dir jetzt der Groschen gefallen?
Zusammengefasst kann es nicht sein, daß ein fürstlich bezahlter Vorstand praktisch nur Rohrkrepierer als Beteiligungen an Land zieht und diese Beteiligungen in der Summe in sehr kurzer Zeit knapp 70 % an Wert verlieren.
Danke, daß Du meine Gedankengänge untermauerst, auch wenn Du es nicht wolltest
Du hast: Aurelius-Aktien, Gold und Immobilien als Vermögenswerte. Das ist Dein Portfolio.Die Aktien haben 70 % verloren aber Du gleichst diesen Verlust mit den Wertsteigerungen beim Gold und der Immobilie aus. So sollte es sein.
Jetzt zu Aurelius, wie es NICHT sein sollte:
Aurelius hält Beteiligungen, die im Schnitt 70 % weniger Wert sind als noch vor 4 Monaten.
Wo ist der Unterschied zu Dir: Du hast bei den Aktien -70%, mit Gold + X % und mit der oder den Immobilien + X % = vielleicht nur noch 10 % Minus, wenn man das ganze Portfolio betrachtet oder vielleicht sogar nur 5 % Minus, wenn man alles berücksichtigt.
Du bekommst keine 20 Millionen im Jahr als Vergütung und bist trotzdem mit Deiner Performance besser als der Aurelius Vorstand, der üppige Saläre bezieht, aber bei den Beteiligungen offensichtlich fast immer ins Klo greift.
Ist bei Dir jetzt der Groschen gefallen?
Zusammengefasst kann es nicht sein, daß ein fürstlich bezahlter Vorstand praktisch nur Rohrkrepierer als Beteiligungen an Land zieht und diese Beteiligungen in der Summe in sehr kurzer Zeit knapp 70 % an Wert verlieren.
Du Horst,
such dir doch mal bitte weitere Argumente. Dein gejammere aufgrund der Vergütung sollte jetzt jeder verstanden haben. Ich denke, dass niemand der Aktien besitzt, aufgrund einer persönlichen Meinung in einem Forum, diese verkauft/zukauft.
Warum schreibst du nur im Aurelius Forum? Die Wirecard Aktionäre hätten dich gebrauchen können.
Oder steckt da vielleicht was anderes hinter?
such dir doch mal bitte weitere Argumente. Dein gejammere aufgrund der Vergütung sollte jetzt jeder verstanden haben. Ich denke, dass niemand der Aktien besitzt, aufgrund einer persönlichen Meinung in einem Forum, diese verkauft/zukauft.
Warum schreibst du nur im Aurelius Forum? Die Wirecard Aktionäre hätten dich gebrauchen können.
Oder steckt da vielleicht was anderes hinter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.652.707 von HorstSanders am 05.08.20 12:38:17Was schriebst du denn für ein wirres Zeug? Mir und meinem Vermögen geht es sehr gut.
Bleibe bei deiner Story und erzähle lieber was von der kommenden betrügerischen Insolvenz, die der unfähige, hoffnungslos überbezahlte Vorstand gerade vorbereitet, nachdem er alle Beteiligungen durch Unfähigkeit und Geldgier in den Sand gesetzt hat, zumindest zu 70%.
Die Story kennen wir zwar schon, aber damit bist du wenigstens authentisch.
Bleibe bei deiner Story und erzähle lieber was von der kommenden betrügerischen Insolvenz, die der unfähige, hoffnungslos überbezahlte Vorstand gerade vorbereitet, nachdem er alle Beteiligungen durch Unfähigkeit und Geldgier in den Sand gesetzt hat, zumindest zu 70%.
Die Story kennen wir zwar schon, aber damit bist du wenigstens authentisch.
Im Ergebnis ist es aber so, dass die Aktionäre auf teilweise erheblichen Verlusten sitzen und Markus sich anscheinend eine Dreck darum kümmert. Das ist erbärmlich, wo Aurelius jetzt steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.654.726 von AlbertGrabowski am 05.08.20 15:00:07
raus aus der mülleimer aktie. ich werd da auch aggro wenn ich das dämliche Gutmenschen gegrinse vom Vorstand sehe. wirecard 2.0. gotham hatte recht
Zitat von AlbertGrabowski: Im Ergebnis ist es aber so, dass die Aktionäre auf teilweise erheblichen Verlusten sitzen und Markus sich anscheinend eine Dreck darum kümmert. Das ist erbärmlich, wo Aurelius jetzt steht.
raus aus der mülleimer aktie. ich werd da auch aggro wenn ich das dämliche Gutmenschen gegrinse vom Vorstand sehe. wirecard 2.0. gotham hatte recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.655.122 von Visualxpc am 05.08.20 15:27:46Ja genau Sie und AlbertGrabowski haben Recht.
Gehen Sie bitte beide raus aus der Aktie
vielleicht freut das Herrn Markus sogar.
Gehen Sie bitte beide raus aus der Aktie
vielleicht freut das Herrn Markus sogar.
Offensichtlich bin ich nicht so ganz alleine mit meiner Meinung zu Aurelius.
Die Zeiten des Schönredens sind vorbei.
Ich wiederhole gerne den Kern meiner schonungslosen Analyse:
Wie kann es sein, daß der Gesamtmarkt gerade mal 8 % Minus in 2020 performt und Aurelius einen Wertverlust der Aktie von nahezu 70 % erleiden muss?
Der Gesamtmarkt ist der Schnitt sehr vieler AGs und wenn im Schnitt die Kurse wegen Corona nur 8 % fielen aber die Aurelius Aktie 9 x schlechter abschneidet, dann gibt das schon zu denken.
70 % Minus bei einer Beteiligungsfirma, die zumindest theoretisch ihre Investments breit streuen sollte.
Aber bei Aurelius scheinen quasi alle Beteiligungen durch die Bank alles andere als werthaltig zu sein.
Wenn jetzt der Gesamtmarkt konsolidiert und nächste Woche die Zahlen noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann werden kursmäßig alle Dämme brechen in Richtung Einstelligkeit.
Dann werden die "Profis" hier weiterhin alles schönreden und beschwichtigen. Diese Profis hätten beim Untergang der Titanic weiterhin getanzt und gesungen.
Die Zeiten des Schönredens sind vorbei.
Ich wiederhole gerne den Kern meiner schonungslosen Analyse:
Wie kann es sein, daß der Gesamtmarkt gerade mal 8 % Minus in 2020 performt und Aurelius einen Wertverlust der Aktie von nahezu 70 % erleiden muss?
Der Gesamtmarkt ist der Schnitt sehr vieler AGs und wenn im Schnitt die Kurse wegen Corona nur 8 % fielen aber die Aurelius Aktie 9 x schlechter abschneidet, dann gibt das schon zu denken.
70 % Minus bei einer Beteiligungsfirma, die zumindest theoretisch ihre Investments breit streuen sollte.
Aber bei Aurelius scheinen quasi alle Beteiligungen durch die Bank alles andere als werthaltig zu sein.
Wenn jetzt der Gesamtmarkt konsolidiert und nächste Woche die Zahlen noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann werden kursmäßig alle Dämme brechen in Richtung Einstelligkeit.
Dann werden die "Profis" hier weiterhin alles schönreden und beschwichtigen. Diese Profis hätten beim Untergang der Titanic weiterhin getanzt und gesungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.655.383 von HorstSanders am 05.08.20 15:44:01
Nein, alleine bist du da nicht. So eine Performance, die so grottenschlecht ist, habe ich selten gesehen. Bin hier auch mit 70% in den Miesen und sitze immer noch drauf, wobei ich ncht glaube, dass die Höchststände jemals wieder erreicht werden.
Zitat von HorstSanders: Offensichtlich bin ich nicht so ganz alleine mit meiner Meinung zu Aurelius.
Die Zeiten des Schönredens sind vorbei.
Ich wiederhole gerne den Kern meiner schonungslosen Analyse:
Wie kann es sein, daß der Gesamtmarkt gerade mal 8 % Minus in 2020 performt und Aurelius einen Wertverlust der Aktie von nahezu 70 % erleiden muss?
Der Gesamtmarkt ist der Schnitt sehr vieler AGs und wenn im Schnitt die Kurse wegen Corona nur 8 % fielen aber die Aurelius Aktie 9 x schlechter abschneidet, dann gibt das schon zu denken.
70 % Minus bei einer Beteiligungsfirma, die zumindest theoretisch ihre Investments breit streuen sollte.
Aber bei Aurelius scheinen quasi alle Beteiligungen durch die Bank alles andere als werthaltig zu sein.
Wenn jetzt der Gesamtmarkt konsolidiert und nächste Woche die Zahlen noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann werden kursmäßig alle Dämme brechen in Richtung Einstelligkeit.
Dann werden die "Profis" hier weiterhin alles schönreden und beschwichtigen. Diese Profis hätten beim Untergang der Titanic weiterhin getanzt und gesungen.
Nein, alleine bist du da nicht. So eine Performance, die so grottenschlecht ist, habe ich selten gesehen. Bin hier auch mit 70% in den Miesen und sitze immer noch drauf, wobei ich ncht glaube, dass die Höchststände jemals wieder erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.655.383 von HorstSanders am 05.08.20 15:44:01Wenn jetzt der Gesamtmarkt konsolidiert und nächste Woche die Zahlen noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann werden kursmäßig alle Dämme brechen in Richtung Einstelligkeit.
Und wenn die Zahlen besser sind als erwartet und andere, situationsbedingte Faktoren sich bessern
dann bekommen Sie die Aurelius-Aktien nicht mehr zu dem jetzigen Preis und gleich gar nicht zu den 8 Euro für die Sie gerne welche haben möchten.
Für 8 Euro das Stück würde ich auch gerne welche haben wollen, aber das scheint ein Wunsch zu bleiben.
Horst so ist es halt an der Börse.
Und wenn die Zahlen besser sind als erwartet und andere, situationsbedingte Faktoren sich bessern
dann bekommen Sie die Aurelius-Aktien nicht mehr zu dem jetzigen Preis und gleich gar nicht zu den 8 Euro für die Sie gerne welche haben möchten.
Für 8 Euro das Stück würde ich auch gerne welche haben wollen, aber das scheint ein Wunsch zu bleiben.
Horst so ist es halt an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.655.617 von WOB0815 am 05.08.20 15:59:28Disney-Aktie zieht kräftig an: Walt Disney erleidet Milliardenverlust - Umsatz unter Erwartungen.
Ca. 11% momentan.
Verlust von 4,7 Milliarden Dollar
Horst was passiert bei Aurelius wenn die Zahlen besser sind als erwartet ???
Sie wissen das bestimmt Horst.
Ca. 11% momentan.
Verlust von 4,7 Milliarden Dollar
Horst was passiert bei Aurelius wenn die Zahlen besser sind als erwartet ???
Sie wissen das bestimmt Horst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.656.193 von WOB0815 am 05.08.20 16:35:19Sorry ich meinte trotz 4,7 Milliarden minus stieg die Aktie um ca. 11% Heute.
@WOB0815 Du vergleichst ernsthaft Walt Disney mit Aurelius ?
Walt Disney mit 230 Milliarden Börsenbewertung und Aurelius mit popelingen 400 Millionen Euro Bewertung.
Walt Disney mit gerade mal 15 % unter vor Corona-Kursen und Aurelius mit knapp 70 % unter Vor-Corona-Niveau.
Wenn Aurelius nächste Woche einen fetten Verlust vermeldet, dann schmilzt der Kurs in Richtung Einstelligkeit.
Walt Disney mit 230 Milliarden Börsenbewertung und Aurelius mit popelingen 400 Millionen Euro Bewertung.
Walt Disney mit gerade mal 15 % unter vor Corona-Kursen und Aurelius mit knapp 70 % unter Vor-Corona-Niveau.
Wenn Aurelius nächste Woche einen fetten Verlust vermeldet, dann schmilzt der Kurs in Richtung Einstelligkeit.
Wie seid ihr eigentlich drauf?? Außer Zorn wegen Verlusten.
Ich habe nirgendwo geschrieben, daß der Kurs gut ist, sondern versucht die Kursentwicklung anhand der Eigenheiten der Aktie neutral zu beschreiben, incl. der Fehler, die Aurelius gemacht hat.
Wer es immer noch nicht verstanden hat. Ihr seid in einer Hochrisikoaktie! Ein Unternehmen, daß Sanierungsfälle kauft und versucht sie herzurichten. Das geht auch mal schief und das Risiko ist eingetreten. Zu Teilen schon vor Corona (OD).
Breite Risikostreuung gibt’s hier nicht, die gibt es nicht mal bei Warren Buffet. Da müßt ihr einen ETF kaufen. Schaut euch das Geschäftsmodell an, bevor ihr kauft. So macht es zumindest Warren Buffet und wenn er es nicht versteht, kauft er nicht.
Schnelle, große Kursgewinne gibt es kurzfristig jetzt auch keine mehr! Das läßt sich beim Blick ins Portfolio leicht ableiten. Corona hält an und läßt grüßen.
Die aktiven Shortseller sind alle weg (s. Bundesanzeiger). Die glauben eher, daß für sie nichts mehr zu holen ist. Logisch, der Kurs ist schon platt. Eine Garantie für stabile Kurse ist das aber noch lange nicht.
Die Gründe für den Kursverfall sind nachvollziehbar, unschön aber sichtbar, wenn man sie sehen will, Man kann aber auch nur undifferenziert fluchen.
Passt lieber eure Strategie an!
Wer rechtzeitig raus ist, kann sich entspannt zurücklehnen.
Als Fakt über 10 Jahre: immer noch besser als DAX und etwa gleich zu Berkshire Hathaway.
Und ja, die beiden letzten Jahre waren shit.
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aurelius-equity-oppo…
Aber wenn es hilft, schimpft weiter.
Es wird den Kurs weder heben noch senken.
Aber es macht natürlich Stimmung. (Motto eines Users)
So, der Klartext mußte jetzt mal sein!
Ich habe nirgendwo geschrieben, daß der Kurs gut ist, sondern versucht die Kursentwicklung anhand der Eigenheiten der Aktie neutral zu beschreiben, incl. der Fehler, die Aurelius gemacht hat.
Wer es immer noch nicht verstanden hat. Ihr seid in einer Hochrisikoaktie! Ein Unternehmen, daß Sanierungsfälle kauft und versucht sie herzurichten. Das geht auch mal schief und das Risiko ist eingetreten. Zu Teilen schon vor Corona (OD).
Breite Risikostreuung gibt’s hier nicht, die gibt es nicht mal bei Warren Buffet. Da müßt ihr einen ETF kaufen. Schaut euch das Geschäftsmodell an, bevor ihr kauft. So macht es zumindest Warren Buffet und wenn er es nicht versteht, kauft er nicht.
Schnelle, große Kursgewinne gibt es kurzfristig jetzt auch keine mehr! Das läßt sich beim Blick ins Portfolio leicht ableiten. Corona hält an und läßt grüßen.
Die aktiven Shortseller sind alle weg (s. Bundesanzeiger). Die glauben eher, daß für sie nichts mehr zu holen ist. Logisch, der Kurs ist schon platt. Eine Garantie für stabile Kurse ist das aber noch lange nicht.
Die Gründe für den Kursverfall sind nachvollziehbar, unschön aber sichtbar, wenn man sie sehen will, Man kann aber auch nur undifferenziert fluchen.
Passt lieber eure Strategie an!
Wer rechtzeitig raus ist, kann sich entspannt zurücklehnen.
Als Fakt über 10 Jahre: immer noch besser als DAX und etwa gleich zu Berkshire Hathaway.
Und ja, die beiden letzten Jahre waren shit.
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aurelius-equity-oppo…
Aber wenn es hilft, schimpft weiter.
Es wird den Kurs weder heben noch senken.
Aber es macht natürlich Stimmung. (Motto eines Users)
So, der Klartext mußte jetzt mal sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.656.511 von buylow_sellhigh am 05.08.20 16:54:35
Exakt!
..............
Ja, jetzt kommt das Märchen, daß Aurelius eine Hochrisikoaktie ist......, aber nur für die Aktionäre, denn der Vorstand bekommt immer eine fette Vergütung, egal wieviel Geld die in den Sand setzen.
Nur merkwürdig, daß sehr viele sogenannte Hochrisikoaktien in den letzten Monaten nicht um 70 % gefallen sind.
Und Börse allgemein kann eine riskante Anlagemöglichkeit sein....wenn man nicht streut und z.B in Aktien investiert, die als Geschäftsmodell haben in der Wüste Solarien zu verkaufen.
Natürlich kann eine oder 2 Beteiligungen mal schief gehen, aber wenn man 10 oder 15 Beteiligungen hält, dann sollten nicht alle im Schnitt 70 % verlieren.
Nur merkwürdig, daß sehr viele sogenannte Hochrisikoaktien in den letzten Monaten nicht um 70 % gefallen sind.
Und Börse allgemein kann eine riskante Anlagemöglichkeit sein....wenn man nicht streut und z.B in Aktien investiert, die als Geschäftsmodell haben in der Wüste Solarien zu verkaufen.
Natürlich kann eine oder 2 Beteiligungen mal schief gehen, aber wenn man 10 oder 15 Beteiligungen hält, dann sollten nicht alle im Schnitt 70 % verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.656.832 von HorstSanders am 05.08.20 17:15:26
richtig. da wissen einige wenige mehr als die Aktionäre. das stinkt wie bei wirecard. bin gespannt wann die Bombe platzt
Zitat von HorstSanders: Ja, jetzt kommt das Märchen, daß Aurelius eine Hochrisikoaktie ist......, aber nur für die Aktionäre, denn der Vorstand bekommt immer eine fette Vergütung, egal wieviel Geld die in den Sand setzen.
Nur merkwürdig, daß sehr viele sogenannte Hochrisikoaktien in den letzten Monaten nicht um 70 % gefallen sind.
Und Börse allgemein kann eine riskante Anlagemöglichkeit sein....wenn man nicht streut und z.B in Aktien investiert, die als Geschäftsmodell haben in der Wüste Solarien zu verkaufen.
Natürlich kann eine oder 2 Beteiligungen mal schief gehen, aber wenn man 10 oder 15 Beteiligungen hält, dann sollten nicht alle im Schnitt 70 % verlieren.
richtig. da wissen einige wenige mehr als die Aktionäre. das stinkt wie bei wirecard. bin gespannt wann die Bombe platzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.656.832 von HorstSanders am 05.08.20 17:15:26Alte Stimmungskanone.
Ich hab‘ von dir keinen anderen Beitrag erwartet.
Zu Solarien in der Wüste, da fällt mir jetzt nichts mehr ein.
Schönen Abend und viel Stimmung noch.
Ich hab‘ von dir keinen anderen Beitrag erwartet.
Zu Solarien in der Wüste, da fällt mir jetzt nichts mehr ein.
Schönen Abend und viel Stimmung noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.657.024 von buylow_sellhigh am 05.08.20 17:25:48@Horst,
„Alaaf“ und „Helau“.
„Alaaf“ und „Helau“.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.652.950 von Tony31515 am 05.08.20 12:52:55
Frag doch mal ALBINO im Ariva Thread; scheint ein " Bruder im Geiste " von Horst zu sein; vielleicht verträgt jeder Thread nur einen Horst 🙄🤔
@Horst ( ausnahmsweise )
Zusammengefasst kann es nicht sein, daß ein fürstlich bezahlter Vorstand praktisch nur Rohrkrepierer als Beteiligungen an Land zieht und diese Beteiligungen in der Summe in sehr kurzer Zeit knapp 70 % an Wert verlieren.
Wer Aurelius langfristig betrachtet und hält weiß da anderes zu berichten; aber gut: die einen sehen es so und die andern eben so 😘
Aurelius- Einstiegssignal! | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156459-9221-923…
Grüßle
Fozzybaer🤗
Zitat von Tony31515: Warum schreibst du nur im Aurelius Forum? Die Wirecard Aktionäre hätten dich gebrauchen können.
Oder steckt da vielleicht was anderes hinter?
Frag doch mal ALBINO im Ariva Thread; scheint ein " Bruder im Geiste " von Horst zu sein; vielleicht verträgt jeder Thread nur einen Horst 🙄🤔
@Horst ( ausnahmsweise )
Zusammengefasst kann es nicht sein, daß ein fürstlich bezahlter Vorstand praktisch nur Rohrkrepierer als Beteiligungen an Land zieht und diese Beteiligungen in der Summe in sehr kurzer Zeit knapp 70 % an Wert verlieren.
Wer Aurelius langfristig betrachtet und hält weiß da anderes zu berichten; aber gut: die einen sehen es so und die andern eben so 😘
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Grüßle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.659.073 von Fozzybaer am 05.08.20 20:01:41
https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-AURELIUS_Aktienkur…
Zitat von Fozzybaer:Zitat von Tony31515: Warum schreibst du nur im Aurelius Forum? Die Wirecard Aktionäre hätten dich gebrauchen können.
Oder steckt da vielleicht was anderes hinter?
Frag doch mal ALBINO im Ariva Thread; scheint ein " Bruder im Geiste " von Horst zu sein; vielleicht verträgt jeder Thread nur einen Horst 🙄🤔
@Horst ( ausnahmsweise )
Zusammengefasst kann es nicht sein, daß ein fürstlich bezahlter Vorstand praktisch nur Rohrkrepierer als Beteiligungen an Land zieht und diese Beteiligungen in der Summe in sehr kurzer Zeit knapp 70 % an Wert verlieren.
Wer Aurelius langfristig betrachtet und hält weiß da anderes zu berichten; aber gut: die einen sehen es so und die andern eben so 😘
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https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1156459-9221-923…
Grüßle
Fozzybaer🤗
https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-AURELIUS_Aktienkur…
Eine Bitte:
Das Board war einmal sehr iinformativ.
Jetzt lese ich nur noch Kommentare zu/über einem Schwachmaten....
Blendet ihn aus und geht auf diesen Schwachs.... nicht mehr ein - ist doch so einfach.
Andere Mitleser werden es euch danken.
Lasst uns wieder das Niveau erhöhen...
running
Das Board war einmal sehr iinformativ.
Jetzt lese ich nur noch Kommentare zu/über einem Schwachmaten....
Blendet ihn aus und geht auf diesen Schwachs.... nicht mehr ein - ist doch so einfach.
Andere Mitleser werden es euch danken.
Lasst uns wieder das Niveau erhöhen...
running
seit bestern nur noch 2 Leerverkäufer
der dritte wurde entfernt laut Bundesanzeiger
der dritte wurde entfernt laut Bundesanzeiger
Es ist natürlich sehr positiv, daß von der Leerverkäuferseite keine Aktivität mehr zu beobachten ist.
Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie.
Sieht so aus als würde sich bei 13 Euro ein stabiler Boden bilden.
Erfreuliche Zahlen nächste Woche könnten den Durchbruch des Bollinger-Bandes nach oben begünstigen.
Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie.
Sieht so aus als würde sich bei 13 Euro ein stabiler Boden bilden.
Erfreuliche Zahlen nächste Woche könnten den Durchbruch des Bollinger-Bandes nach oben begünstigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.665.364 von HorstSanders am 06.08.20 11:28:17
vergiss es. das geht runter
Zitat von HorstSanders: Es ist natürlich sehr positiv, daß von der Leerverkäuferseite keine Aktivität mehr zu beobachten ist.
Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie.
Sieht so aus als würde sich bei 13 Euro ein stabiler Boden bilden.
Erfreuliche Zahlen nächste Woche könnten den Durchbruch des Bollinger-Bandes nach oben begünstigen.
vergiss es. das geht runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.679.545 von Visualxpc am 07.08.20 09:53:15Ist Heute Abend wieder auf 13.- bis 13,3.- wie meist.
Heute geht es mit Riesen-Handelsvolumen wieder kräftig bergab. Knapp 100000 Stück auf XETRA in nur 2 Stunden. Das ist oft ein ganzes Tages-Handelsvolumen.
Nach Wirecard(wo ich zum Glück nie investiert war) dürfte das Debakel mit der Aurelius-Aktie weiter dazu beitragen, daß immer mehr Kleinanleger alternativen Anlagemöglichkeiten suchen, da sie an der Börse für gewöhnlich nur beschissen werden.
Nach über 20 Jahren Börsenerfahrung deute ich den jüngsten Kursverlauf dahingehend, daß sehr viele bereits wissen, daß die Halbjahreszahlen desaströs ausfallen werden und deswegen seit Wochen nach und nach ihre Anteile verkaufen.
Der dumme Kleinanleger erfährt die schlechten Zahlen erst am Tag der Verkündung und wird dann noch einmal verhauen. Die bereits eingeweihten haben da schon längst ihre Anteile zu viel höheren Kursen verkauft.
Eben wegen diesen Machenschaften an der Börse wird es immer weniger Kleinanleger geben, die sich weiterhin von vielen Vorständen und der Finanzindustrie im allgemeinen betrügen lassen werden.
Irgendwann können sich die Damen und Herren der Finanzindustrie und die Vorstände nur untereinander betrügen, wenn nämlich die Spezies "Kleinanleger" am Nepp nicht mehr teilnimmt.
Nach Wirecard(wo ich zum Glück nie investiert war) dürfte das Debakel mit der Aurelius-Aktie weiter dazu beitragen, daß immer mehr Kleinanleger alternativen Anlagemöglichkeiten suchen, da sie an der Börse für gewöhnlich nur beschissen werden.
Nach über 20 Jahren Börsenerfahrung deute ich den jüngsten Kursverlauf dahingehend, daß sehr viele bereits wissen, daß die Halbjahreszahlen desaströs ausfallen werden und deswegen seit Wochen nach und nach ihre Anteile verkaufen.
Der dumme Kleinanleger erfährt die schlechten Zahlen erst am Tag der Verkündung und wird dann noch einmal verhauen. Die bereits eingeweihten haben da schon längst ihre Anteile zu viel höheren Kursen verkauft.
Eben wegen diesen Machenschaften an der Börse wird es immer weniger Kleinanleger geben, die sich weiterhin von vielen Vorständen und der Finanzindustrie im allgemeinen betrügen lassen werden.
Irgendwann können sich die Damen und Herren der Finanzindustrie und die Vorstände nur untereinander betrügen, wenn nämlich die Spezies "Kleinanleger" am Nepp nicht mehr teilnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.680.946 von HorstSanders am 07.08.20 11:14:21Vorgestern noch so .........,
Gestern mal die Meinung geändert und eine stabile Bodenbildung bei 13.- gesehen (vielleicht sogar zugekauft).
Heute geht es erst mal etwas Rückwärts und er Horst sieht wieder Rot, hat schlechte Laune und ändert seine Meinung wieder.
Gestern mal die Meinung geändert und eine stabile Bodenbildung bei 13.- gesehen (vielleicht sogar zugekauft).
Heute geht es erst mal etwas Rückwärts und er Horst sieht wieder Rot, hat schlechte Laune und ändert seine Meinung wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.681.237 von WOB0815 am 07.08.20 11:33:23
Du lernst es nicht... also auch ab auf meine ignoreliste...
Zitat von WOB0815: Vorgestern noch so .........,
Gestern mal die Meinung geändert und eine stabile Bodenbildung bei 13.- gesehen (vielleicht sogar zugekauft).
Heute geht es erst mal etwas Rückwärts und er Horst sieht wieder Rot, hat schlechte Laune und ändert seine Meinung wieder.
Du lernst es nicht... also auch ab auf meine ignoreliste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.680.946 von HorstSanders am 07.08.20 11:14:21Hoffen wir mal nicht, dass bei Aurelius Betrüger unterwegs sind, das wäre in der Tat fatal. Man kann weder an der Börse noch im sonstigen Leben diese Machenschaften ausschließen, das ist Fakt! Wer sich hier in solchen Foren tummelt und da seine Anageentscheidungen heraaus ableitet, der ist in meinen Augen doch ein bisschen naiv. Jedenfalls sollte man immer eine eigene Meinung haben und, nicht vergessen, streuen. Dann kann man auch Querschläger wie Wirecard, Aurelius, Daldrup und wie sie alle heißen, verkarften.
Was bei Aurelius auffällt ist die eklatante Diskrepanz zwischen dem Börsenkurs und den z.b. gemeldeten Zahlen zu Q1-2020.
Am 12.5.20 berichtete Aurelius zu Q1 and gab an, daß der NAV(Net Asset Value) ca. 32 Euro betragen würde. Dazu noch, daß es liquide Barmittel von 385 Millionen gäbe.
Die Aktie notiert aber gerade auf Höhe der angeblich vorhandenen liquiden Barmittel und über 60(!) % unter dem abgegebenen NAV.
Darüberhinaus berichtete Aurelius, daß es womöglich noch beim NAV Wertberichtigungsbedarf gäbe wegen der Corona-Krise. Aber über 60 % Abschreibung auf den NAV ?
Wenn das so käme, dann wäre klar, daß Corona nur eine willkommene Gelegenheit bietet, um das quasi wertlose Portfolio kräftig abzuwerten.
Strafrechtlich dagegen klagen würde nichts bringen, da wir in einer juristischen Bananenrepublik leben in der ein Ladendieb ähnlich bestraft wird wie ein Wirtschaftskrimineller.
Am 12.5.20 berichtete Aurelius zu Q1 and gab an, daß der NAV(Net Asset Value) ca. 32 Euro betragen würde. Dazu noch, daß es liquide Barmittel von 385 Millionen gäbe.
Die Aktie notiert aber gerade auf Höhe der angeblich vorhandenen liquiden Barmittel und über 60(!) % unter dem abgegebenen NAV.
Darüberhinaus berichtete Aurelius, daß es womöglich noch beim NAV Wertberichtigungsbedarf gäbe wegen der Corona-Krise. Aber über 60 % Abschreibung auf den NAV ?
Wenn das so käme, dann wäre klar, daß Corona nur eine willkommene Gelegenheit bietet, um das quasi wertlose Portfolio kräftig abzuwerten.
Strafrechtlich dagegen klagen würde nichts bringen, da wir in einer juristischen Bananenrepublik leben in der ein Ladendieb ähnlich bestraft wird wie ein Wirtschaftskrimineller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.682.836 von HorstSanders am 07.08.20 13:31:01
Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Alu
Zitat von HorstSanders: Was bei Aurelius auffällt ist die eklatante Diskrepanz zwischen dem Börsenkurs und den z.b. gemeldeten Zahlen zu Q1-2020.
Am 12.5.20 berichtete Aurelius zu Q1 and gab an, daß der NAV(Net Asset Value) ca. 32 Euro betragen würde. Dazu noch, daß es liquide Barmittel von 385 Millionen gäbe.
Die Aktie notiert aber gerade auf Höhe der angeblich vorhandenen liquiden Barmittel und über 60(!) % unter dem abgegebenen NAV.
Darüberhinaus berichtete Aurelius, daß es womöglich noch beim NAV Wertberichtigungsbedarf gäbe wegen der Corona-Krise. Aber über 60 % Abschreibung auf den NAV ?
Wenn das so käme, dann wäre klar, daß Corona nur eine willkommene Gelegenheit bietet, um das quasi wertlose Portfolio kräftig abzuwerten.
Strafrechtlich dagegen klagen würde nichts bringen, da wir in einer juristischen Bananenrepublik leben in der ein Ladendieb ähnlich bestraft wird wie ein Wirtschaftskrimineller.
Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.665.364 von HorstSanders am 06.08.20 11:28:17
Zitat von HorstSanders: Es ist natürlich sehr positiv, daß von der Leerverkäuferseite keine Aktivität mehr zu beobachten ist.
Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie.
Sieht so aus als würde sich bei 13 Euro ein stabiler Boden bilden.
Erfreuliche Zahlen nächste Woche könnten den Durchbruch des Bollinger-Bandes nach oben begünstigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.681.435 von coolrunning am 07.08.20 11:48:39
Bin voll bei dir 👍👏
Bevor noch mehr " Ach dugro0er....._"-Jünger hier auftauchen, weil .......
Grüßle
Fozzybaer
PS.: Das schöne an Kamelkarawanen ist: " Die Karawane zieht weiter....."
Zitat von coolrunning:Zitat von WOB0815: Vorgestern noch so .........,
Gestern mal die Meinung geändert und eine stabile Bodenbildung bei 13.- gesehen (vielleicht sogar zugekauft).
Heute geht es erst mal etwas Rückwärts und er Horst sieht wieder Rot, hat schlechte Laune und ändert seine Meinung wieder.
Du lernst es nicht... also auch ab auf meine ignoreliste...
Bin voll bei dir 👍👏
Bevor noch mehr " Ach dugro0er....._"-Jünger hier auftauchen, weil .......
Grüßle
Fozzybaer
PS.: Das schöne an Kamelkarawanen ist: " Die Karawane zieht weiter....."
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.683.145 von Aluminate am 07.08.20 13:52:36Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Alu
Selber Geschäftsberichte / Bilanzen lesen macht schlau.😉
Wenn andere meinen " hätte, könnte, wenn und aber " hört man oft nur auf´s Gelaber,
deshalb ist es meistens gut, wenn man´s EIGNE HIRN BENUTZEN TUT tätä; tätä...ach, was bin ich heute wieder gutgelaunt... )
Grüßle
Fozzybaer🤗
Alu
Selber Geschäftsberichte / Bilanzen lesen macht schlau.😉
Wenn andere meinen " hätte, könnte, wenn und aber " hört man oft nur auf´s Gelaber,
deshalb ist es meistens gut, wenn man´s EIGNE HIRN BENUTZEN TUT tätä; tätä...ach, was bin ich heute wieder gutgelaunt... )
Grüßle
Fozzybaer🤗
Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.684.297 von buylow_sellhigh am 07.08.20 15:00:40
Ja, ich schau da mal rein in die Bilanz, da müssen ja die aktuellen Schulden am 30.06.2020 vermerkt sein.
Aber Firmen mit Immobilien kann man nicht vergleichen.
Firmen haben immer ein Geschäftsrisiko, Immobilien nicht so.
Eine Firma von Aurelius kann, wenn's dumm kommt Pleite gehen, während eine Wohnung selten wertlos wird.
Alu
Zitat von buylow_sellhigh: Wieviel Schulden haben die denn ? Stimmt es, das die 2,1 Mrd Schulden haben ?
Gute Frage: Da fangen wir mal ganz einfach an:
Du hast eine Wohnung für 600k€ gekauft und von der Bank 500k€ zinsgünstigen Kredit bekommen. Auf deinem Depot und Tagesgeldkonto (beides unbeliehen) liegen noch 100k€.
Wie viele Schulden hast du?
Der Einfachheit halber: Grundsteuer, Stromrechnung, Autoleasingraten, Versicherungen, usw. alles schon bezahlt.
Was Aurelius angeht hilft der Blick in die Bilanz. Nächste Woche macht mehr Sinn, als die vom 31.12.2019. Die Rechnung geht so ähnlich, ist aber etwas umfangreicher.
Ja, ich schau da mal rein in die Bilanz, da müssen ja die aktuellen Schulden am 30.06.2020 vermerkt sein.
Aber Firmen mit Immobilien kann man nicht vergleichen.
Firmen haben immer ein Geschäftsrisiko, Immobilien nicht so.
Eine Firma von Aurelius kann, wenn's dumm kommt Pleite gehen, während eine Wohnung selten wertlos wird.
Alu
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.338 von HorstSanders am 07.08.20 16:08:31
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.134 von Aluminate am 07.08.20 15:54:32Was die Wertbeständigkeit von Immobilien angeht stimme ich dir zu. Die würden sich auch in einer Bilanz natürlich besser machen.
Es ging mir um die Ermittlung der Schuldenhöhe.
Die eigentlichen Fragen zu einer Firma vor dem Gang zum Insolvenzrichter habe ich weggelassen:
a) liegt Überschuldung vor,
b) ist das Unternehmen zahlungsfähig.
c) droht Zahlungsunfähigkeit.
Das sind die Kriterien, unter denen eine Insolvenz überhaupt angenommen wird.
Schlecht gehen kann es einer Firma natürlich auch ohne daß sie in Insolvenzgefahr schwebt. Die Anleger (ich übrigens auch) gehen momentan genau davon aus, sonst wäre der Kurs nicht da wo er ist.
Es ging mir um die Ermittlung der Schuldenhöhe.
Die eigentlichen Fragen zu einer Firma vor dem Gang zum Insolvenzrichter habe ich weggelassen:
a) liegt Überschuldung vor,
b) ist das Unternehmen zahlungsfähig.
c) droht Zahlungsunfähigkeit.
Das sind die Kriterien, unter denen eine Insolvenz überhaupt angenommen wird.
Schlecht gehen kann es einer Firma natürlich auch ohne daß sie in Insolvenzgefahr schwebt. Die Anleger (ich übrigens auch) gehen momentan genau davon aus, sonst wäre der Kurs nicht da wo er ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.611 von WOB0815 am 07.08.20 16:27:05IHR könnt euch ja gerne mit Horst auseinandersetzen, aber verzichtet doch bitte auf die " Zitatfunktion " sonst muß man den S...... doch zwangsweise mitlesen.
Danke 😘👍
Fozzybaer
Danke 😘👍
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.806 von Fozzybaer am 07.08.20 16:42:27Unter Schulden versteht man umgangssprachlich Verbindlichkeiten, die mit Rückzahlungsverpflichtungen von natürlichen oder juristischen Personen gegenüber Gläubigern verbunden sind.[/b]
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulden
Und Horst sieht das so ( DANKE, liebe Zitatfunktion ):
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal. 🤔🤥
Gruß- und sprachlos
Fozzybaer🤗
So, und jetzt ab, das schöne Wetter genießen 🍻
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schulden
Und Horst sieht das so ( DANKE, liebe Zitatfunktion ):
Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal. 🤔🤥
Gruß- und sprachlos
Fozzybaer🤗
So, und jetzt ab, das schöne Wetter genießen 🍻
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.338 von HorstSanders am 07.08.20 16:08:31
Sie haben aber darauf hingewiesen das Abschreibungsbedarf zukünftig besteht.
Alu
Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Sie haben aber darauf hingewiesen das Abschreibungsbedarf zukünftig besteht.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.679.863 von WOB0815 am 07.08.20 10:10:59
Hattest recht, gerade wieder im Plus.👍
Zitat von WOB0815: Ist Heute Abend wieder auf 13.- bis 13,3.- wie meist.
Hattest recht, gerade wieder im Plus.👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.685.611 von WOB0815 am 07.08.20 16:27:05
Zinsen bleiben unten.
Wichtiger ist, ob bei Ablauf der einzelnen Schulden verlängert werden kann oder nicht, die Banken sind derzeit vorsichtig.
Fällige Schulden sind fällig wenn die Banken drauf pochen. Und wenn die den Schuldenberg sehen und dem stehen nur viel kleinere Werte gegenüber, dann werden die grantig. Und wenn dann auch noch magere Einnahmen sind, sehen die rot.
Nur mal so mein Gedankengang.
Zumindest sind sie, also Aurelius mit dem Barbestand liquide. Sie müssen also liefern, in einer ungünstigen Zeit.
Alu
Zitat von WOB0815:Zitat von HorstSanders: Schulden sind nicht gleich wie Verbindlichkeiten. Aber das erklärt euch der Horst ein andermal.
Die Frage ist, ob Aurelius nicht eine sogenannte "Zombie-Firma" ist. "Zombie-Firmen" bezeichnet man die, die eigentlich schön längst Pleite wären, wenn die Zinsen nicht so dermaßen niedrig wären. Bei steigenden Zinsen bekommen diese sogenannten Zombie-Firmen erhebliche Liquiditätsprobleme und das endet nicht selten in einer Insolvenz.
Zu Aurelius sei angemerkt, daß die nur eine Eigenkapitalquote von nur 17 % aufweisen (siehe Q1 Bericht 2020) Also 83 % sind Fremdkapital und für Fremdkapital muss man normalerweise Zinsen bezahlen.
Übrigens ist es nett, daß der Kurs weiterhin bei knapp 13 Euro versucht einen Boden zu bilden und daß die charttechnisch so relevanten 12,60 noch nicht unterschritten wurden....aber das hat Aurelius nur dem Gesamtmarkt zu verdanken, der heute wieder ganz nett im plus ist.
Zu den Zahlen vom 13.8. sei folgenden anzumerken: wenn Aurelius jetzt den NAV von 32 auf z.B. 16 senken würde, dann wäre das eigentlich strafrechtlich relevant, da die diese eklatant negative Nachricht per Ad-hoc weit vor den Q2 Zahlen nächste woche hätten publizieren müssen.
Aber in einer Bananenrepublik ist legal oder illegal...scheissegal.
Horst Gestern haben Sie noch geschrieben:
"Würde eine Insolvenzgefahr im Raum stehen, dann hätten sich die Leerverkäufer, wie bei Wirecard, schon auf diesem Kursniveau draufgestürzt auf die Aurelius Aktie."
Wären Sie so nett mir zu sagen wann denn die Zinsen steigen?
Zinsen bleiben unten.
Wichtiger ist, ob bei Ablauf der einzelnen Schulden verlängert werden kann oder nicht, die Banken sind derzeit vorsichtig.
Fällige Schulden sind fällig wenn die Banken drauf pochen. Und wenn die den Schuldenberg sehen und dem stehen nur viel kleinere Werte gegenüber, dann werden die grantig. Und wenn dann auch noch magere Einnahmen sind, sehen die rot.
Nur mal so mein Gedankengang.
Zumindest sind sie, also Aurelius mit dem Barbestand liquide. Sie müssen also liefern, in einer ungünstigen Zeit.
Alu
Buchhalterisch und juristisch gibt es eine Riesen-Unterschied zwischen "Verbindlichkeiten" und "Schulden".
Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommt, dann hat man Verbindlichkeiten. Wenn man den vereinbarten Rückzahlungsplan nicht einhält, so werden aus "Verbindlichkeiten" auf einmal "Schulden".
Aluminate: Natürlich erwartet jeder einen Abschreibungsbedarf.....aber 60 % Minus ?? Von NAV 32 Euro auf NAV 12 Euro ? Vielleicht von NAV 32 auf 25, damit könnte man leben.
Wenn man seinen Zahlungsverpflichtungen pünktlich nachkommt, dann hat man Verbindlichkeiten. Wenn man den vereinbarten Rückzahlungsplan nicht einhält, so werden aus "Verbindlichkeiten" auf einmal "Schulden".
Aluminate: Natürlich erwartet jeder einen Abschreibungsbedarf.....aber 60 % Minus ?? Von NAV 32 Euro auf NAV 12 Euro ? Vielleicht von NAV 32 auf 25, damit könnte man leben.
Bald kommen Zahlen von Aurelius
Das wäre zum Vorteil von dem Teil der Aurelius - Beteiligungen
die durch die Corona-Krise etwas angeschlagen sein könnten.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12814054-politik-…
die durch die Corona-Krise etwas angeschlagen sein könnten.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12814054-politik-…
Ich denke, man muss sich bei Aurelius grundsätzlich bewusst sein, dass, trotz vermeintlicher Expertise bei Firmenkäufen/verkäufen, es sich hier um ein Management (plus erweiterter Kreis an senior Managern) handelt, die es sich in diesen Krisenzeiten erlaubt haben, sich über 70 Mio an erfolgsabhängiger Vergütung aus dem 2019er GJ zu gönnen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
Es gibt Unternehmen an der Börse wo Mitarbeiter in Kurzarbeit sind und kein Manager weder auf hoher noch auf mittlerer Management-Ebene auf Teile des Gehaltes verzichten.
Das wird wohl bei einem sehr hohen %-Satz der DAX, MDAX und SDAX Unternehmen so sein.
Bei Aurelius verzichten die wenigstens erst mal für 3 Monate auf 25% davon.
Man kann auch nicht ausschließen das die das nicht weiter, kurzfristig und situationsangepasst verlängern.
Sobald es bei einem Aufschwung nach der Corona-Krise wieder gute Dividenden und Kurssteigerungen geben sollte werden die wenigsten Schimpfen.
Vielleicht sollten wir alle wie schon öfter vorgeschlagen, im Forum, zu der HV kommen nächstes Jahr.
Das wird wohl bei einem sehr hohen %-Satz der DAX, MDAX und SDAX Unternehmen so sein.
Bei Aurelius verzichten die wenigstens erst mal für 3 Monate auf 25% davon.
Man kann auch nicht ausschließen das die das nicht weiter, kurzfristig und situationsangepasst verlängern.
Sobald es bei einem Aufschwung nach der Corona-Krise wieder gute Dividenden und Kurssteigerungen geben sollte werden die wenigsten Schimpfen.
Vielleicht sollten wir alle wie schon öfter vorgeschlagen, im Forum, zu der HV kommen nächstes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.695.685 von killermaus am 09.08.20 07:28:11
So sehe ich das auch. Es wird nachweislich schlechte bis sehr schlechte Arbeit geleistet, aber die Vergütung ist unverhältnismäßig exorbitat. Wenn die mal zufällig einen guten Exit haben, dann hauen die sich die Taschen mit Boni voll, aber wegen den weiteren 4 bis 5 Flops gibt es keine Konsequenzen.
Pro erfolgreichen Exit verdienen, aber bei den Flops keine Einnahmeverluste erleiden. Fair wäre alle Exits und Flops am Ende des Jahres in einen Topf werfen und dann ermitteln, ob ein Mehrwert erwirtschaftet wurde oder nicht.
Der Wert des Portfolios von Aurelius sinkt in wenigen Monaten laut Börsenkurs um 60-70 % und dafür soll das Management noch dermaßen fette Vergütungen als Belohnung erhalten?
Es werden Rohrkrepierer als Unternehmen dazugekauft und um die eigene Vergütung zu sichern wird einfach mal die Dividende gestrichen. Der Aktionär bezahlt die Unfähigkeit des Managements.
Zitat von killermaus: Ich denke, man muss sich bei Aurelius grundsätzlich bewusst sein, dass, trotz vermeintlicher Expertise bei Firmenkäufen/verkäufen, es sich hier um ein Management (plus erweiterter Kreis an senior Managern) handelt, die es sich in diesen Krisenzeiten erlaubt haben, sich über 70 Mio an erfolgsabhängiger Vergütung aus dem 2019er GJ zu gönnen.
Das erinnert alles sehr an die feinen Herren der Sorte Abcasher bei der Deutschen Bank aus der Investmentbank. Auch die Argumentation des Vorstands, man müsse auf PE Niveau bezahlen, um gute Leute zu bekommen, erinnert sehr stark an die Excesse bei DB.
Mir gefällt diese Sorte an Managern nicht- da gehts weniger um das Unternehmen und deren Aktionäre, sondern ausschließlich um persönliche Maximierung der Einkommen.
So sehe ich das auch. Es wird nachweislich schlechte bis sehr schlechte Arbeit geleistet, aber die Vergütung ist unverhältnismäßig exorbitat. Wenn die mal zufällig einen guten Exit haben, dann hauen die sich die Taschen mit Boni voll, aber wegen den weiteren 4 bis 5 Flops gibt es keine Konsequenzen.
Pro erfolgreichen Exit verdienen, aber bei den Flops keine Einnahmeverluste erleiden. Fair wäre alle Exits und Flops am Ende des Jahres in einen Topf werfen und dann ermitteln, ob ein Mehrwert erwirtschaftet wurde oder nicht.
Der Wert des Portfolios von Aurelius sinkt in wenigen Monaten laut Börsenkurs um 60-70 % und dafür soll das Management noch dermaßen fette Vergütungen als Belohnung erhalten?
Es werden Rohrkrepierer als Unternehmen dazugekauft und um die eigene Vergütung zu sichern wird einfach mal die Dividende gestrichen. Der Aktionär bezahlt die Unfähigkeit des Managements.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.697.347 von HorstSanders am 09.08.20 12:47:31....die Idee mit der HV ist gut.
Da muss man sich halt überlegen, ob man vorher wirklich diese Aktie kaufen möchte😴
am besten diese story investigativen Journalisten überlassen- die verdienen damit wenigstens Geld
Da muss man sich halt überlegen, ob man vorher wirklich diese Aktie kaufen möchte😴
am besten diese story investigativen Journalisten überlassen- die verdienen damit wenigstens Geld
Steigt massiv. Vielleicht weiß da jemand mehr
Hab mich leider unter 13 nicht getraut...
Jetzt steigt es wirklich mal und hier ist Ruhe. Vermutlich alles stille Genießer. Zumindest diejenigen, die bei 13 Euro eingestiegen sind. Good luck allen. 15.08 zählt es
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.704.595 von Boerse71 am 10.08.20 12:27:18
13.08. zählt es
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…
Zitat von Boerse71: Jetzt steigt es wirklich mal und hier ist Ruhe. Vermutlich alles stille Genießer. Zumindest diejenigen, die bei 13 Euro eingestiegen sind. Good luck allen. 15.08 zählt es
13.08. zählt es
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…
Der Kursanstieg ist ganz nett heute....aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Zumindest gibt es einen dickeren Puffer zu den charttechnisch so relevanten 12,60 Euro.
Falls die Zahlen am 13.8.20 noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann könnte die Aktie ca. 8 % einbrechen und sie stünde noch über die 12,60 Euro.
Zumindest gibt es einen dickeren Puffer zu den charttechnisch so relevanten 12,60 Euro.
Falls die Zahlen am 13.8.20 noch schlechter ausfallen als befürchtet, dann könnte die Aktie ca. 8 % einbrechen und sie stünde noch über die 12,60 Euro.
Steigt leicht von den Zahlen, könnte auch ein typisches Ereignis sein, wo selbst bei einer Katastrophe leute danach einsteigen, weil sie das noch abwarten wollten
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.714.939 von investresearch am 11.08.20 09:09:45Ich warte noch auf das Ausbruchssignal ab. Turtle Trading Signal 1. Dann steig ich wieder ein. Bewundere deinen Mut!
Jetzt hat man es praktisch amtlich:
Gesamtmarkt auf Vor-Corona-Level und die Aurelius Aktie mit über 60 % Minus.
Eine krasse Underperformance, die vom Himmel gefallen ist?
Ich glaube eher, daß dem Aurelius-Vorstand die Corona-Krise genau in den Kram passte, um längst fällige Abschreibungen auf das aufgeblähte Portfolio vorzunehmen.
Heute auch wieder eine deutliche Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
Gesamtmarkt auf Vor-Corona-Level und die Aurelius Aktie mit über 60 % Minus.
Eine krasse Underperformance, die vom Himmel gefallen ist?
Ich glaube eher, daß dem Aurelius-Vorstand die Corona-Krise genau in den Kram passte, um längst fällige Abschreibungen auf das aufgeblähte Portfolio vorzunehmen.
Heute auch wieder eine deutliche Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
puuh zum Glück den scheiss hier rechtzeitig verkauft 😅
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.719.184 von zyrwex am 11.08.20 13:04:41Erhellender Beitrag, platzt vor Informationen. Wären doch nur alle so reich an Inhalt hier!
war nur überrascht wie stark der Kurs gefallen ist
aurelius ist nicht mehr im anlegerfokus
gerad mal110000 st weltweit gehandelt
welcher fond oder instutionelle soll den da einsteigen
gerad mal110000 st weltweit gehandelt
welcher fond oder instutionelle soll den da einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.718.734 von HorstSanders am 11.08.20 12:31:55
richtig.
Zitat von HorstSanders: Jetzt hat man es praktisch amtlich:
Gesamtmarkt auf Vor-Corona-Level und die Aurelius Aktie mit über 60 % Minus.
Eine krasse Underperformance, die vom Himmel gefallen ist?
Ich glaube eher, daß dem Aurelius-Vorstand die Corona-Krise genau in den Kram passte, um längst fällige Abschreibungen auf das aufgeblähte Portfolio vorzunehmen.
Heute auch wieder eine deutliche Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
richtig.
Für die Fans von Beteiligungsgesellschaften: Ein Blick über den Tellerrand.
Der „kleine und der große Bruder“ von Aurelius und Berkshire H. im Vergleich.
10 Jahre
https://www.wallstreet-online.de/aktien/indus-holding-aktie/…
3 Monate
https://www.wallstreet-online.de/aktien/indus-holding-aktie/…
Auch die anderen Zeiträume geben noch einiges her. Man kann den Kurs auch auf Tagesbasis betrachten und kommentieren.
Was in den Kursen nicht enthalten ist, sind die gezahlten Dividenden. (sollte aber kein Problem sein, das herauszufinden und zu berücksichtigen.)
Möge sich jeder sein eigenes Bild daraus machen.
Der „kleine und der große Bruder“ von Aurelius und Berkshire H. im Vergleich.
10 Jahre
https://www.wallstreet-online.de/aktien/indus-holding-aktie/…
3 Monate
https://www.wallstreet-online.de/aktien/indus-holding-aktie/…
Auch die anderen Zeiträume geben noch einiges her. Man kann den Kurs auch auf Tagesbasis betrachten und kommentieren.
Was in den Kursen nicht enthalten ist, sind die gezahlten Dividenden. (sollte aber kein Problem sein, das herauszufinden und zu berücksichtigen.)
Möge sich jeder sein eigenes Bild daraus machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.718.734 von HorstSanders am 11.08.20 12:31:55
ist mir bis heute völlig unverständlich, dass ihr über diesen titel überhaupt noch diskutiert.
es gibt so viele tolle alternativen im wasserstoff-bereich, in der digitalisierung, in der e-mobilität, usw.
stattdessen nervt ihr euch gegenseitig über die völlig überhöhten gehälter, vermutlich zurecht.
oftmals ist es smarter sich von diesen miserablen performern zu trennen, das kapital zu schliessen und ein neues mit einer besserem business-/investment-case zu öffnen.
alleine wenn ich mir das AUR-portfolio anschaue, dann stellen sich mit die nackenhaare hoch.
keine fantasie, wenig potential, düsteres bild!
Zitat von HorstSanders: Jetzt hat man es praktisch amtlich:
Gesamtmarkt auf Vor-Corona-Level und die Aurelius Aktie mit über 60 % Minus.
Eine krasse Underperformance, die vom Himmel gefallen ist?
Ich glaube eher, daß dem Aurelius-Vorstand die Corona-Krise genau in den Kram passte, um längst fällige Abschreibungen auf das aufgeblähte Portfolio vorzunehmen.
Heute auch wieder eine deutliche Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
ist mir bis heute völlig unverständlich, dass ihr über diesen titel überhaupt noch diskutiert.
es gibt so viele tolle alternativen im wasserstoff-bereich, in der digitalisierung, in der e-mobilität, usw.
stattdessen nervt ihr euch gegenseitig über die völlig überhöhten gehälter, vermutlich zurecht.
oftmals ist es smarter sich von diesen miserablen performern zu trennen, das kapital zu schliessen und ein neues mit einer besserem business-/investment-case zu öffnen.
alleine wenn ich mir das AUR-portfolio anschaue, dann stellen sich mit die nackenhaare hoch.
keine fantasie, wenig potential, düsteres bild!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.735.750 von Mega_Trend_Generation am 12.08.20 14:23:03Ausstiegs- oder Einstiegssignal? Das kann man bei diesem undurchsichtigen Unternehmen schon nicht
mehr abchecken. Klar sollten die Aktionäre darauf bestehen, dass die Gehälter in diesem Unternehmen
massiv gesenkt werden müssen, zumal auch die Dividende gestrichen wird. Ohne erwiesen herausragende Ergebnisse kann man sich kein teures Management mehr leisten. Wo bleiben nun die
guten Ergebnisse und die ansprechenden Dividenden? Den Aktionären nichts bieten und hauptsächlich bloß Geld ausgeben, das gibt eine unsägliche Perspektive, und das kann doch jeder Depp.
mehr abchecken. Klar sollten die Aktionäre darauf bestehen, dass die Gehälter in diesem Unternehmen
massiv gesenkt werden müssen, zumal auch die Dividende gestrichen wird. Ohne erwiesen herausragende Ergebnisse kann man sich kein teures Management mehr leisten. Wo bleiben nun die
guten Ergebnisse und die ansprechenden Dividenden? Den Aktionären nichts bieten und hauptsächlich bloß Geld ausgeben, das gibt eine unsägliche Perspektive, und das kann doch jeder Depp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.735.750 von Mega_Trend_Generation am 12.08.20 14:23:03
Guten Tag - wo kommst du denn jetzt her? Noch nie hier gesehen und zum Einstieg eine pauschalisierte Aussage zum Portfolio ohne fundierte Kommentierung.
Aber soll ja jeder eine zweite Chance haben und nicht in die Horst-Schublade des Ausblendens gesteckt werden ☺ — go!
Zitat von Mega_Trend_Generation:Zitat von HorstSanders: Jetzt hat man es praktisch amtlich:
Gesamtmarkt auf Vor-Corona-Level und die Aurelius Aktie mit über 60 % Minus.
Eine krasse Underperformance, die vom Himmel gefallen ist?
Ich glaube eher, daß dem Aurelius-Vorstand die Corona-Krise genau in den Kram passte, um längst fällige Abschreibungen auf das aufgeblähte Portfolio vorzunehmen.
Heute auch wieder eine deutliche Underperformance der Aktie im Vergleich zum Gesamtmarkt.
ist mir bis heute völlig unverständlich, dass ihr über diesen titel überhaupt noch diskutiert.
es gibt so viele tolle alternativen im wasserstoff-bereich, in der digitalisierung, in der e-mobilität, usw.
stattdessen nervt ihr euch gegenseitig über die völlig überhöhten gehälter, vermutlich zurecht.
oftmals ist es smarter sich von diesen miserablen performern zu trennen, das kapital zu schliessen und ein neues mit einer besserem business-/investment-case zu öffnen.
alleine wenn ich mir das AUR-portfolio anschaue, dann stellen sich mit die nackenhaare hoch.
keine fantasie, wenig potential, düsteres bild!
Guten Tag - wo kommst du denn jetzt her? Noch nie hier gesehen und zum Einstieg eine pauschalisierte Aussage zum Portfolio ohne fundierte Kommentierung.
Aber soll ja jeder eine zweite Chance haben und nicht in die Horst-Schublade des Ausblendens gesteckt werden ☺ — go!
31,19€ NAV / Aktie per HJ
Sehr robuste Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.743.823 von SvenUH am 13.08.20 07:52:38NAV ist meines Erachtens etwas sehr aufgebläht. Aurelius gibt an, den Markt zu screenen. Man erwartet Neuerwerbungen im Herbst. Die unter der Krise leidenden Unternehmen, die gut beraten sind, sitzen schon unter dem Schutzschirm, oder sind im vorläufigen Verfahren. Die M&A-Prozesse laufen da zumeist schon, bzw. si d schon durch. Was jetzt so auf den M&A-Markt kommt, bzw. Da erst im Herbst landet, ist sicher schon gut ausgelutscht. Prof. Römermann bezeichnete das als Zombiunternehmen. Ichhoffe, Aurelius springt da nicht hinter den Zug
Hammer Zahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.743.958 von AlbertGrabowski am 13.08.20 08:06:04
Dann ziehe doch gerne nochmal 10% ab - bedeutet weiterhin, dass der Kurs bei 50% des NAV liegt (heut Abend sicher nicht mehr ). Im Vergleich mit Mutares und Co ist das ein so massiver Abschlag, der eigtl nur durch die Kommunikationspolitik zu erklären ist, so dass heute wahrscheinlich ein Teil der Lücke geschlossen werden wird.
Zitat von AlbertGrabowski: NAV ist meines Erachtens etwas sehr aufgebläht. Aurelius gibt an, den Markt zu screenen. Man erwartet Neuerwerbungen im Herbst. Die unter der Krise leidenden Unternehmen, die gut beraten sind, sitzen schon unter dem Schutzschirm, oder sind im vorläufigen Verfahren. Die M&A-Prozesse laufen da zumeist schon, bzw. si d schon durch. Was jetzt so auf den M&A-Markt kommt, bzw. Da erst im Herbst landet, ist sicher schon gut ausgelutscht. Prof. Römermann bezeichnete das als Zombiunternehmen. Ichhoffe, Aurelius springt da nicht hinter den Zug
Dann ziehe doch gerne nochmal 10% ab - bedeutet weiterhin, dass der Kurs bei 50% des NAV liegt (heut Abend sicher nicht mehr ). Im Vergleich mit Mutares und Co ist das ein so massiver Abschlag, der eigtl nur durch die Kommunikationspolitik zu erklären ist, so dass heute wahrscheinlich ein Teil der Lücke geschlossen werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.743.958 von AlbertGrabowski am 13.08.20 08:06:04
Ich halte den Dealflow im Herbst für nicht unrealistisch. Natürlich wird man dort nicht die quasi insolventen Sorgenkinder zu 1€ übernehmen, aber umso mehr Ruhe wieder einkehrt, umso mehr Konzerne werden sich überlegen wie sie sich strategisch besser aufstellen können. Und genau da sehe ich dann auch Aurelius.
Zitat von AlbertGrabowski: NAV ist meines Erachtens etwas sehr aufgebläht. Aurelius gibt an, den Markt zu screenen. Man erwartet Neuerwerbungen im Herbst. Die unter der Krise leidenden Unternehmen, die gut beraten sind, sitzen schon unter dem Schutzschirm, oder sind im vorläufigen Verfahren. Die M&A-Prozesse laufen da zumeist schon, bzw. si d schon durch. Was jetzt so auf den M&A-Markt kommt, bzw. Da erst im Herbst landet, ist sicher schon gut ausgelutscht. Prof. Römermann bezeichnete das als Zombiunternehmen. Ichhoffe, Aurelius springt da nicht hinter den Zug
Ich halte den Dealflow im Herbst für nicht unrealistisch. Natürlich wird man dort nicht die quasi insolventen Sorgenkinder zu 1€ übernehmen, aber umso mehr Ruhe wieder einkehrt, umso mehr Konzerne werden sich überlegen wie sie sich strategisch besser aufstellen können. Und genau da sehe ich dann auch Aurelius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.744.168 von SvenUH am 13.08.20 08:23:23
Zumal es nicht um die Unternehmen geht, die bereits im Schutzschirmverfahren sind, sondern vielmehr die Kandidaten, die von der Aussetzung der Insolvenzmeldepflicht bis 30.09. profitieren. Und natürlich diverse Carve-Outs, die Konzerne zur Liquisicherung durchführen müssen, diese kommen bereits in den letzten Wochen wieder stärker auf den Markt.
Zitat von SvenUH:Zitat von AlbertGrabowski: NAV ist meines Erachtens etwas sehr aufgebläht. Aurelius gibt an, den Markt zu screenen. Man erwartet Neuerwerbungen im Herbst. Die unter der Krise leidenden Unternehmen, die gut beraten sind, sitzen schon unter dem Schutzschirm, oder sind im vorläufigen Verfahren. Die M&A-Prozesse laufen da zumeist schon, bzw. si d schon durch. Was jetzt so auf den M&A-Markt kommt, bzw. Da erst im Herbst landet, ist sicher schon gut ausgelutscht. Prof. Römermann bezeichnete das als Zombiunternehmen. Ichhoffe, Aurelius springt da nicht hinter den Zug
Ich halte den Dealflow im Herbst für nicht unrealistisch. Natürlich wird man dort nicht die quasi insolventen Sorgenkinder zu 1€ übernehmen, aber umso mehr Ruhe wieder einkehrt, umso mehr Konzerne werden sich überlegen wie sie sich strategisch besser aufstellen können. Und genau da sehe ich dann auch Aurelius.
Zumal es nicht um die Unternehmen geht, die bereits im Schutzschirmverfahren sind, sondern vielmehr die Kandidaten, die von der Aussetzung der Insolvenzmeldepflicht bis 30.09. profitieren. Und natürlich diverse Carve-Outs, die Konzerne zur Liquisicherung durchführen müssen, diese kommen bereits in den letzten Wochen wieder stärker auf den Markt.
Vorbörslich zieht der Kurs ja schon recht stark Richtung 15 Euro an.
Aus dem Halbjahresbericht: Bertram Books ging im Juni insolvent (Seite 9 unten). War das schon gemeldet worden? Kann mich nicht erinnern. Kaufpreis Anfang 2018 war 11.6 Millionen GBP. Gerade die Wirtschaftszahlen in UK waren zuletzt sehr schlecht.
Aurelius Zahlen
Moin,bin positiv überrascht, von den sehr soliden Zahlen. Besonders deutlich wirds für mich, wenn man sich die fast 13 € an liquiden Mitteln ansieht..
Denke, wie auch z.B. bei Blue Cap AG, an sukzessiven Abbau der Unterbewertung. Sollten schnell interessante Targets gefunden werden, kann es ebenso schnell wieder Richtung 20 € gehen.
Bleibe entspannt dabei.
Gruß
upanddown1
Dann stellen wir wenigstens mal rein, damit alle schneller die Übersicht haben:
AURELIUS trotz COVID-19 mit guten Halbjahreszahlen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5043435…
running
AURELIUS trotz COVID-19 mit guten Halbjahreszahlen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-08/5043435…
running
Nach einem ersten Blick in die Bilanz sehen die Zahlen ja ganz gut aus.
Den NAV halte ich auch für überbewertet. Natürlich kann ich den Wert des Unternehmens in 3 Jahren „gestalten“ Dennoch halte ich es für unklug seine Glaubwürdigkeit in Coronazeiten dadurch zu strapazieren, daß man die Schwierigkeiten der Beteiligungen im NAV einfach „weglächelt“. Ein weiterer Kritikpunkt, den ich sehe: bei diesem Cashbestand die Dividende komplett ausfallen zu lassen passt nicht zur Aussage, daß Aurelius eine langfristig angelegte Dividendenpolitik verfolgt. Mit der Glaubwürdigkeit und Kommunikation ist es bei Aurelius halt schon immer so eine Sache.
Trotzdem insgesamt gute operative Zahlen, (z.B. -überraschend- operativer Cashflow +25Mio). Die Ergebnisrechnung schau ich mir am Wochenende noch mal genauer an.
Kann eigentlich nur aufwärts gehen.
Den NAV halte ich auch für überbewertet. Natürlich kann ich den Wert des Unternehmens in 3 Jahren „gestalten“ Dennoch halte ich es für unklug seine Glaubwürdigkeit in Coronazeiten dadurch zu strapazieren, daß man die Schwierigkeiten der Beteiligungen im NAV einfach „weglächelt“. Ein weiterer Kritikpunkt, den ich sehe: bei diesem Cashbestand die Dividende komplett ausfallen zu lassen passt nicht zur Aussage, daß Aurelius eine langfristig angelegte Dividendenpolitik verfolgt. Mit der Glaubwürdigkeit und Kommunikation ist es bei Aurelius halt schon immer so eine Sache.
Trotzdem insgesamt gute operative Zahlen, (z.B. -überraschend- operativer Cashflow +25Mio). Die Ergebnisrechnung schau ich mir am Wochenende noch mal genauer an.
Kann eigentlich nur aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.717.723 von MadJonnyMad am 11.08.20 11:33:35Ohne Mut an der Börse geht es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.744.615 von buylow_sellhigh am 13.08.20 08:49:18
Den hohen Cashbestand sehe ich weniger als Kritikpunkt. ich gehe davon aus das im 2.HJ größere Unternehmenskäufe zustande kommen. Womöglich war Aurelius schon vor wenigen Monaten in Verhandlungen, dazu Corona und es folgte der Rückzieher bei der Divid. Bis es zu einem Deal kommt, vergehen nach Sichtung und Prüfung eines Unternehmens ja ca. 4-8 Wochen, womöglich noch länger bei Ausschreibungen. Das D.M. nun es so stark betont das was kommt, kann man positiv betrachten.
Diese Krise bietet Sanierern große Möglichkeiten günstig Firmen zu erwerben.
Fazit:
- Nav zu hoch geschätzt
+ aber operativ insgesamt bessere Zahlen als erwartet
Bin am überlegen hier wieder aufzustocken. Der Kurs ist derzeit einladend.
Zitat von buylow_sellhigh: Nach einem ersten Blick in die Bilanz sehen die Zahlen ja ganz gut aus.
Den NAV halte ich auch für überbewertet. Natürlich kann ich den Wert des Unternehmens in 3 Jahren „gestalten“ Dennoch halte ich es für unklug seine Glaubwürdigkeit in Coronazeiten dadurch zu strapazieren, daß man die Schwierigkeiten der Beteiligungen im NAV einfach „weglächelt“. Ein weiterer Kritikpunkt, den ich sehe: bei diesem Cashbestand die Dividende komplett ausfallen zu lassen passt nicht zur Aussage, daß Aurelius eine langfristig angelegte Dividendenpolitik verfolgt. Mit der Glaubwürdigkeit und Kommunikation ist es bei Aurelius halt schon immer so eine Sache.
Trotzdem insgesamt gute operative Zahlen, (z.B. -überraschend- operativer Cashflow +25Mio). Die Ergebnisrechnung schau ich mir am Wochenende noch mal genauer an.
Kann eigentlich nur aufwärts gehen.
Den hohen Cashbestand sehe ich weniger als Kritikpunkt. ich gehe davon aus das im 2.HJ größere Unternehmenskäufe zustande kommen. Womöglich war Aurelius schon vor wenigen Monaten in Verhandlungen, dazu Corona und es folgte der Rückzieher bei der Divid. Bis es zu einem Deal kommt, vergehen nach Sichtung und Prüfung eines Unternehmens ja ca. 4-8 Wochen, womöglich noch länger bei Ausschreibungen. Das D.M. nun es so stark betont das was kommt, kann man positiv betrachten.
Diese Krise bietet Sanierern große Möglichkeiten günstig Firmen zu erwerben.
Fazit:
- Nav zu hoch geschätzt
+ aber operativ insgesamt bessere Zahlen als erwartet
Bin am überlegen hier wieder aufzustocken. Der Kurs ist derzeit einladend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.745.266 von Saaraff am 13.08.20 09:28:27Ich sehe den hohen Cashbestand auch positiv, er ist ja sogar gewachsen. Aber 20 Mio€ weniger, oder sogar 45Mio, reichen immer noch locker um alle kommenden Zukäufe finanzieren zu können. Es darf ach gerne mehr als 1€ sein, was man für eine Firma zahlt. Wenn er um 50 bis 100Mio geschrumpft wäre, würde ich Aurelius die Absagebegründung abnehmen. So halt nicht. ( NB, auch das Eigenkapital ist wieder gestiegen.)
Aber abgehakt, ist nicht mehr zu ändern. Interessant wird das Thema nächstes Jahr wieder.
Aber abgehakt, ist nicht mehr zu ändern. Interessant wird das Thema nächstes Jahr wieder.
Was , wenn auch in 2121 keine Dividende gezahlt wird?
hier gibt es sehr viel Nachholbedarf an Kurswert.
🙈 2021 natürlich
Die rückgekauften Aktien sind natürlich jetzt auch sehr interessant.
Commerzbank setzt Aurelius auf kaufen...36€
Baader setzt auf Kaufen 23.3€
Die Ankündigung, wohl keine Dividende zu zahlen, hat mich ungeheuer geärgert. Viele traditionsreiche
AGs sind stolz darauf, seit Jahrzehnten jedes Jahr Dividende erbracht zu haben. Da sollte man doch
erwarten, dass Aurelius auch wenigstens eine kleine reduzierte Dividende ausschüttet. Es ist unklug,
die Jahre der Dividendenzahlung durch ein plötzliches "Nichts für die Aktionäre" zu unterbrechen.
Unterstellt, Aurelius könne sich nicht einmal eine kleine Dividende leisten, dann drängt sich doch
schnell der Eindruck eines Selbstbedienungsladens auf, bei dem nur für das Management und die
Mitarbeiter Geld übrig ist, aber für die Eigentümer kein Heller mehr.
AGs sind stolz darauf, seit Jahrzehnten jedes Jahr Dividende erbracht zu haben. Da sollte man doch
erwarten, dass Aurelius auch wenigstens eine kleine reduzierte Dividende ausschüttet. Es ist unklug,
die Jahre der Dividendenzahlung durch ein plötzliches "Nichts für die Aktionäre" zu unterbrechen.
Unterstellt, Aurelius könne sich nicht einmal eine kleine Dividende leisten, dann drängt sich doch
schnell der Eindruck eines Selbstbedienungsladens auf, bei dem nur für das Management und die
Mitarbeiter Geld übrig ist, aber für die Eigentümer kein Heller mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.746.091 von superman am 13.08.20 10:28:27
Wie meist du das??
Der jetzige Gesamtbestand eigener Aktien wurde im Durchschnitt zu 34,17€ gekauft und liegt mit 35Mio€ Buchverlust im Regal. Aber es geht aufwärts.
Vergiss die Kursziele der sog. Analysten. Glaub‘ mir ist besser so.
Zitat von superman: Die rückgekauften Aktien sind natürlich jetzt auch sehr interessant.
Wie meist du das??
Der jetzige Gesamtbestand eigener Aktien wurde im Durchschnitt zu 34,17€ gekauft und liegt mit 35Mio€ Buchverlust im Regal. Aber es geht aufwärts.
Vergiss die Kursziele der sog. Analysten. Glaub‘ mir ist besser so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.746.451 von buylow_sellhigh am 13.08.20 10:50:18Interessant ist doch wie sich die eigenen Aktien jetzt bewegen und nicht wie deren Einstandskurs war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.735.750 von Mega_Trend_Generation am 12.08.20 14:23:03lieber sollte man bei diesen unterbewerteten Titel jetzt einsteigen und sich in ein paar Jahren an der Kurserholung und Dividende erfreuen
Ich bin dem Unternehmen nach wie vor kritisch eingestellt. Man hätte auch gut und gerne Aktien zurückkaufen können. Bei einem Barmittelbestand von 400 Mio. hätte man nochmals für EUR 30-50 Mio. eigene Aktien kaufen können.
Was mich am meisten stört: Intransparente Berichte (incl. "schön rechnen" des NAV, sehr schlechte Aufsichtsstrukturen, schlechte Kapitalmarktkommunikation, desaströse Hauptversammlung (das war zum Fremdschämen), nach wie vor viel zu hohe Managementvergütungen.
Ich hoffe wir sehen bald die @21 dann bin wenigstens verlustfrei raus.
Was mich am meisten stört: Intransparente Berichte (incl. "schön rechnen" des NAV, sehr schlechte Aufsichtsstrukturen, schlechte Kapitalmarktkommunikation, desaströse Hauptversammlung (das war zum Fremdschämen), nach wie vor viel zu hohe Managementvergütungen.
Ich hoffe wir sehen bald die @21 dann bin wenigstens verlustfrei raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.746.754 von superman am 13.08.20 11:10:33
quatsch...der auf der eigenen aktien weist einen negativen ROI aus.
Bist du wirklich als Aktionär happy mit einem Buchverlust.
Was interessieren kurzfristig die 20% Anstieg.
Der Kauf der eigen Aktien bei den hohen Kursen war eine Fehleinschätzung des Managements.
Hätte man dies nicht getan, hätte Sie heute mehr Cash und könnte in smarterer Firmen investieren.
Man kann sich auch alles schön malen 😂😂😂
Mich würde es nicht wundern, wenn der Kurs nächste Woche wieder einiges tiefer steht.
Zitat von superman: Interessant ist doch wie sich die eigenen Aktien jetzt bewegen und nicht wie deren Einstandskurs war...
quatsch...der auf der eigenen aktien weist einen negativen ROI aus.
Bist du wirklich als Aktionär happy mit einem Buchverlust.
Was interessieren kurzfristig die 20% Anstieg.
Der Kauf der eigen Aktien bei den hohen Kursen war eine Fehleinschätzung des Managements.
Hätte man dies nicht getan, hätte Sie heute mehr Cash und könnte in smarterer Firmen investieren.
Man kann sich auch alles schön malen 😂😂😂
Mich würde es nicht wundern, wenn der Kurs nächste Woche wieder einiges tiefer steht.
Ich bin vor ein paar Wochen raus, nicht zuletzt wegen der unsagbar teuren, völlig unangemessenen Vorstandsvergütungen. Und ich werde auch nicht wieder einsteigen. Da gibt es solidere Unternehmen.
Manchmal muss man sich auch mal eigene Fehler eingestehen. Habe auch einen Teil zu niedrig verkauft. Die leerverkaufer wurden heute aber auf dem falschen Fuß ertappt. Und aurelius hat geliefert. Ich habe mit fetten Verlusten gerechnet. Jetzt sieht die Welt auf einmal wieder rosig aus. Und Zukäufe wurden bereits angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.219 von Mega_Trend_Generation am 13.08.20 11:34:44Wie gesagt, was interessiert mich ein alter Einstand? Es ist interessant wie die Position jetzt läuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.219 von Mega_Trend_Generation am 13.08.20 11:34:44Wenn’s denn immer so einfach wäre.
Die eigenen Aktien wurden ab 2017 in 4 ARP‘s zurückgekauft Da gab es vollkommen andere Voraussetzungen. Gedacht war das alles mal um die Wandelanleihe zu bedienen.
Das ändert nichts an der Tatsache, daß es schiefging.
Andererseits: Tatsächlich stehen die Verluste aus den eigenen Aktien in der Eigenkapitalveränderungsrechnung (s. S.51 HJ2020 Bericht) un damit in der Bilanz.
Das bedeutet auch, daß jede Kurserholung wiederum das EK stärkt. Allein heute Vormittag um satte 5,2 Mio€. Das hilft wiederum dem Kurs, falls die Anleger das erkennen.
Die eigenen Aktien wurden ab 2017 in 4 ARP‘s zurückgekauft Da gab es vollkommen andere Voraussetzungen. Gedacht war das alles mal um die Wandelanleihe zu bedienen.
Das ändert nichts an der Tatsache, daß es schiefging.
Andererseits: Tatsächlich stehen die Verluste aus den eigenen Aktien in der Eigenkapitalveränderungsrechnung (s. S.51 HJ2020 Bericht) un damit in der Bilanz.
Das bedeutet auch, daß jede Kurserholung wiederum das EK stärkt. Allein heute Vormittag um satte 5,2 Mio€. Das hilft wiederum dem Kurs, falls die Anleger das erkennen.
Wo sind eigentlich die Danksagungen an die Basher die auf Grund deren aussagen zu den Tiefstkursen verkauft haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.744.615 von buylow_sellhigh am 13.08.20 08:49:18
Sehr gut analysiert. Mich würde interessieren ob die Shortis auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Falls Sie die letzten Tage die Shortquote erhöht haben um heute weiter zu drücken... Value Investoren werden jetzt wieder angelockt. Das ist eine gute Mischung. Bei Kursen unter 20-25 Euro kann man praktisch derzeit nicht allzuviel falsch machen.
Zitat von buylow_sellhigh: Nach einem ersten Blick in die Bilanz sehen die Zahlen ja ganz gut aus.
Den NAV halte ich auch für überbewertet. Natürlich kann ich den Wert des Unternehmens in 3 Jahren „gestalten“ Dennoch halte ich es für unklug seine Glaubwürdigkeit in Coronazeiten dadurch zu strapazieren, daß man die Schwierigkeiten der Beteiligungen im NAV einfach „weglächelt“. Ein weiterer Kritikpunkt, den ich sehe: bei diesem Cashbestand die Dividende komplett ausfallen zu lassen passt nicht zur Aussage, daß Aurelius eine langfristig angelegte Dividendenpolitik verfolgt. Mit der Glaubwürdigkeit und Kommunikation ist es bei Aurelius halt schon immer so eine Sache.
Trotzdem insgesamt gute operative Zahlen, (z.B. -überraschend- operativer Cashflow +25Mio). Die Ergebnisrechnung schau ich mir am Wochenende noch mal genauer an.
Kann eigentlich nur aufwärts gehen.
Sehr gut analysiert. Mich würde interessieren ob die Shortis auf dem falschen Fuß erwischt wurden. Falls Sie die letzten Tage die Shortquote erhöht haben um heute weiter zu drücken... Value Investoren werden jetzt wieder angelockt. Das ist eine gute Mischung. Bei Kursen unter 20-25 Euro kann man praktisch derzeit nicht allzuviel falsch machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.708 von Krankus1989 am 13.08.20 12:03:33
Hat denn jemand auf die gehört? Das pssiert nur Anfängern. Und die müssen bekanntermaßen noch lernen.
Zitat von Krankus1989: Wo sind eigentlich die Danksagungen an die Basher die auf Grund deren aussagen zu den Tiefstkursen verkauft haben
Hat denn jemand auf die gehört? Das pssiert nur Anfängern. Und die müssen bekanntermaßen noch lernen.
Wieviel Schulden sind denn jetzt ?
Nützt ja nix 33 Euro pro Share in den Büchern zu haben, wenn die Schulden viel höher sind.
Alu
Nützt ja nix 33 Euro pro Share in den Büchern zu haben, wenn die Schulden viel höher sind.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.747 von 1Fuchschen am 13.08.20 12:06:22Leerverkäufer sind seit 4 Wochen keine Aktiven mehr sichtbar. (über 0,5% im Bundesanzeiger) Die aggressiven spielen momentan nicht mit. Wieso auch, da gibt es die nächsten Monate nichts zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.918 von Aluminate am 13.08.20 12:16:49
Umsatzsteigerung 4 Prozent trotz corona.
Free cash flow 19 mio
Liquide Mittel 394,5
Vermogenswerte 2.372,7 mio
Verbindlichkeiten 1.871,0 minus 11 Prozent Vergleich 2019
Eigenkapital 501,7 plus 17 Prozent Vergleich 2019
Net asset value 959,8 mio
Marktkapitalisierung 500 mio
Kursentwicklung zu 2019 minus 60 Prozent
Das sagt doch vieles über die absurde Kursentwicklung, klar corona hat stark verunsichert. Die Zahlen finde ich echt Hammer.
Zitat von Aluminate: Wieviel Schulden sind denn jetzt ?
Nützt ja nix 33 Euro pro Share in den Büchern zu haben, wenn die Schulden viel höher sind.
Alu
Umsatzsteigerung 4 Prozent trotz corona.
Free cash flow 19 mio
Liquide Mittel 394,5
Vermogenswerte 2.372,7 mio
Verbindlichkeiten 1.871,0 minus 11 Prozent Vergleich 2019
Eigenkapital 501,7 plus 17 Prozent Vergleich 2019
Net asset value 959,8 mio
Marktkapitalisierung 500 mio
Kursentwicklung zu 2019 minus 60 Prozent
Das sagt doch vieles über die absurde Kursentwicklung, klar corona hat stark verunsichert. Die Zahlen finde ich echt Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.095 von 1Fuchschen am 13.08.20 12:27:33
Zwei wichtige Kennzahlen noch
EBITDA 174 mio
Konzernergebnis 115 mio
Und das im ersten Halbjahr.
Zitat von 1Fuchschen:Zitat von Aluminate: Wieviel Schulden sind denn jetzt ?
Nützt ja nix 33 Euro pro Share in den Büchern zu haben, wenn die Schulden viel höher sind.
Alu
Umsatzsteigerung 4 Prozent trotz corona.
Free cash flow 19 mio
Liquide Mittel 394,5
Vermogenswerte 2.372,7 mio
Verbindlichkeiten 1.871,0 minus 11 Prozent Vergleich 2019
Eigenkapital 501,7 plus 17 Prozent Vergleich 2019
Net asset value 959,8 mio
Marktkapitalisierung 500 mio
Kursentwicklung zu 2019 minus 60 Prozent
Das sagt doch vieles über die absurde Kursentwicklung, klar corona hat stark verunsichert. Die Zahlen finde ich echt Hammer.
Zwei wichtige Kennzahlen noch
EBITDA 174 mio
Konzernergebnis 115 mio
Und das im ersten Halbjahr.
Ich habe aurelius verziehen. Und sorry für die bösen Worte ggü des Managements. Sie haben mehr als geliefert. Selbstkritik ist wichtig.
Wo steckt Horst?
Wer sind die anderen Unternehmen, die ähnliche Geschäftsbereiche wie Aurelius machen?
Das Management müsste über den selbst ausgestreuten Schatten springen und jetzt doch eine faire
Dividende ankündigen. Dann wären viele Aktionäre wieder viel hoffnungsvoller. Das gilt natürlich
auch für mich, der ich wegen rapiden Kursverlusts und vorausgemeldeter Dividendenlosigkeit durchaus
erschrocken war.
Dividende ankündigen. Dann wären viele Aktionäre wieder viel hoffnungsvoller. Das gilt natürlich
auch für mich, der ich wegen rapiden Kursverlusts und vorausgemeldeter Dividendenlosigkeit durchaus
erschrocken war.
Nav ca. 30 Euro pro aktie. Dazu Konzernergebnis im h1 von über 100 Mio Gewinn. Da ist noch viel Luft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.749.142 von guensing am 13.08.20 13:28:58Wie stellst du dir das denn vor?
Ist dir klar wie eine AG funktioniert?
Außerordentliche Hauptversammlung zur Genehmigung einer nachträglichen Dividendenausschüttung für 2019?
Oder gar Vorab-Absichtserklärung für eine GJ2020 Dividende, die im Juni 2021 dann vorgeschlagen und beschlossen werden soll?
Aurelius hat vollmundig eine Dividendenpolitik verkündet die solche Fragen eigentlich erübrigen sollte (Verstetigung der Basisdividende und Partizipationsdividende je nach Erfolg), sich aber gleich beim ersten mal nicht daran gehalten. Den Vorwurf müssen sie sich jetzt gefallen lassen. Das bekommen sie auch mit guten Zahlen nicht weg.
Das war aus meiner Sicht ein unternehmerischer Fehler. Dazu müssen sie beim nächsten Dividendenvorschlag noch etwas handfestes sagen. (Stichwort: Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, da gibts noch Luft nach oben.) In der Zwischenzeit wird dahingehend nicht passieren.
Ist dir klar wie eine AG funktioniert?
Außerordentliche Hauptversammlung zur Genehmigung einer nachträglichen Dividendenausschüttung für 2019?
Oder gar Vorab-Absichtserklärung für eine GJ2020 Dividende, die im Juni 2021 dann vorgeschlagen und beschlossen werden soll?
Aurelius hat vollmundig eine Dividendenpolitik verkündet die solche Fragen eigentlich erübrigen sollte (Verstetigung der Basisdividende und Partizipationsdividende je nach Erfolg), sich aber gleich beim ersten mal nicht daran gehalten. Den Vorwurf müssen sie sich jetzt gefallen lassen. Das bekommen sie auch mit guten Zahlen nicht weg.
Das war aus meiner Sicht ein unternehmerischer Fehler. Dazu müssen sie beim nächsten Dividendenvorschlag noch etwas handfestes sagen. (Stichwort: Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, da gibts noch Luft nach oben.) In der Zwischenzeit wird dahingehend nicht passieren.
100 Millionen Gewinn? Um für die etwa 30 Millionen Aurelius-Aktien eine Dividende von diesmal vt.
nur 0,50 Euro je Stück auszubringen, bräuchte man weniger als 16 Millionen Euro. Da sollte eine
Dividende von 0,50 Euro doch locker machbar sein, staat einer Dividende von Null, die bisher in
Betracht stand!
nur 0,50 Euro je Stück auszubringen, bräuchte man weniger als 16 Millionen Euro. Da sollte eine
Dividende von 0,50 Euro doch locker machbar sein, staat einer Dividende von Null, die bisher in
Betracht stand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.473 von Huntline am 13.08.20 12:50:17
Hier ein Beispiel für eine weitere Beteiligungsgesellschaft mit einer unfassbar niedrigen Bewertung von KGV=3:
https://www.onvista.de/aktien/MBH-CORPORATION-PLC-Aktie-GB00…
Zitat von Huntline: Wer sind die anderen Unternehmen, die ähnliche Geschäftsbereiche wie Aurelius machen?
Hier ein Beispiel für eine weitere Beteiligungsgesellschaft mit einer unfassbar niedrigen Bewertung von KGV=3:
https://www.onvista.de/aktien/MBH-CORPORATION-PLC-Aktie-GB00…
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.473 von Huntline am 13.08.20 12:50:17Mutares AG zb....
Faux pas aller erster Güte. Pfui . Shane on the management
Shame
Heist das
Heist das
Heißt das
Heißt das
Heißt das
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.749.556 von der_prinz am 13.08.20 13:55:17Danke, ist aber britisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.749.538 von guensing am 13.08.20 13:54:22Jetzt wiederhole ich mich.
Am Geld lag‘s nicht, wie wir jetzt an den HJ-Ergebnissen sehen, (der Cash hätte auch für die volle Basisdividende gereicht) sondern am unternehmerischen Willen. Deswegen wird das gesamte nächste Jahr von allen Analysten und Nichtanalysten über die nächste Dividende spekuliert werden. Das hätten sie sich und uns locker ersparen können.
Als Vorstand einer deutschen AG kann ich alles manipulieren, den Umsatz, die Rückstellungen, den Gewinn (Treuhandkonten) usw. aber die Dividendenpolitik ist tabu. Es gibt Unternehmen, die machen das so, z.B. die Allianz zeigt, daß es geht und wie es geht, sogar als sie wg. Corona politisch angefeindet wurden.
Aber vergesst die Dividende mal für 10 Monate und freut euch doch mal über den Kurs bei +20%.
Am Geld lag‘s nicht, wie wir jetzt an den HJ-Ergebnissen sehen, (der Cash hätte auch für die volle Basisdividende gereicht) sondern am unternehmerischen Willen. Deswegen wird das gesamte nächste Jahr von allen Analysten und Nichtanalysten über die nächste Dividende spekuliert werden. Das hätten sie sich und uns locker ersparen können.
Als Vorstand einer deutschen AG kann ich alles manipulieren, den Umsatz, die Rückstellungen, den Gewinn (Treuhandkonten) usw. aber die Dividendenpolitik ist tabu. Es gibt Unternehmen, die machen das so, z.B. die Allianz zeigt, daß es geht und wie es geht, sogar als sie wg. Corona politisch angefeindet wurden.
Aber vergesst die Dividende mal für 10 Monate und freut euch doch mal über den Kurs bei +20%.
Für mich gilt: Vertrauensbruch.
Das wiegt schwer. Und lastet jetzt auf dem Papier
Für lange Zeit
Das wiegt schwer. Und lastet jetzt auf dem Papier
Für lange Zeit
Glück gehabt mt Ghotel würde ich sagen.
Nun hängt es davon ab, dass man richtig und nicht zu teuer einkauft.
Nun hängt es davon ab, dass man richtig und nicht zu teuer einkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.749.979 von Huntline am 13.08.20 14:17:23
Dt. Beteiligunsgesellschaften (unvollständige Auswahl)
Indus Holding
Aurelius Equity Opportunities SE & Co KGaA
MBB
Deutsche Beteiligungs ag (DBAG)
Gesco
Bavaria Industries
KAP Beteiligung
Mutares
MAX Automation
Nynomic
Ringmetall
GBK Beteiligungen
Blue Cap
3U Holding
Sind aber nicht alle mit dem Aurelius Geschäftsmodell vergleichbar und unterschiedlich groß.
Zitat von Huntline: Danke, ist aber britisch.
Dt. Beteiligunsgesellschaften (unvollständige Auswahl)
Indus Holding
Aurelius Equity Opportunities SE & Co KGaA
MBB
Deutsche Beteiligungs ag (DBAG)
Gesco
Bavaria Industries
KAP Beteiligung
Mutares
MAX Automation
Nynomic
Ringmetall
GBK Beteiligungen
Blue Cap
3U Holding
Sind aber nicht alle mit dem Aurelius Geschäftsmodell vergleichbar und unterschiedlich groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.246 von price-of-success am 13.08.20 14:31:10
Vertrauensbruch ist Unsinn. Du bist nur gefrustet bei Tiefstkursen geschmissen zu haben und aktuell für einen Einstieg kein Kleingeld zu haben. Die Dividende würde wegen möglichen Unsicherheiten gekürzt. Umso schöner wird es sein, wenn corona vorbei ist und eine vielleicht einmalig höhere Dividende gezahlt wird.
Zitat von price-of-success: Für mich gilt: Vertrauensbruch.
Das wiegt schwer. Und lastet jetzt auf dem Papier
Für lange Zeit
Vertrauensbruch ist Unsinn. Du bist nur gefrustet bei Tiefstkursen geschmissen zu haben und aktuell für einen Einstieg kein Kleingeld zu haben. Die Dividende würde wegen möglichen Unsicherheiten gekürzt. Umso schöner wird es sein, wenn corona vorbei ist und eine vielleicht einmalig höhere Dividende gezahlt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.348 von buylow_sellhigh am 13.08.20 14:37:27Vielen Dank für deine Mühe.
Rechne zukünftig wieder mit weiteren Kurszuwächsen und hohen Dividenden.
Wer nicht in das "übermorgen" investieren will oder kann, der kann ja "all in WC-Papier" gehen. ;-)
Wer nicht in das "übermorgen" investieren will oder kann, der kann ja "all in WC-Papier" gehen. ;-)
ich merke, einige sind frustriert wegen steigendem Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.748.302 von price-of-success am 13.08.20 12:38:39
Das Selbe hab ich mich eben auch gefragt.
👍👏
Zitat von price-of-success: Wo steckt Horst?
Das Selbe hab ich mich eben auch gefragt.
👍👏
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.477 von Huntline am 13.08.20 14:43:36
Kein Problem, war nur cut and paste aus meiner Beobachtungsliste.
Zitat von Huntline: Vielen Dank für deine Mühe.
Kein Problem, war nur cut and paste aus meiner Beobachtungsliste.
Sehen wir heute noch die 20? Oder erst morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.747.810 von buylow_sellhigh am 13.08.20 12:10:25Ich darf mal daran erinnern, dass Aurelius Anfang 2020 - also vor Corona - bei knapp 40 Euro stand und damit rund 40 Prozent unter dem Top aus 2018. Seit Jahresanfang hat der Wert auch nach dem heutigen Plus noch mal deutlich über 50 Prozent verloren. Mit anderen Worten: Ein fetter Underperformer. Und nicht geklärt ist übrigens, wie die im Dezember fällige Wandelanleihe finanziert werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.828 von crimson am 13.08.20 15:05:08
In dem man eine neue aufnimmt.
Zitat von crimson: Ich darf mal daran erinnern, dass Aurelius Anfang 2020 - also vor Corona - bei knapp 40 Euro stand und damit rund 40 Prozent unter dem Top aus 2018. Seit Jahresanfang hat der Wert auch nach dem heutigen Plus noch mal deutlich über 50 Prozent verloren. Mit anderen Worten: Ein fetter Underperformer. Und nicht geklärt ist übrigens, wie die im Dezember fällige Wandelanleihe finanziert werden soll.
In dem man eine neue aufnimmt.
@ fuchschen . Falsches Theorem von Dir
Habe zugekauft
Trotzdem : Enttäuschung
Habe zugekauft
Trotzdem : Enttäuschung
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.873 von price-of-success am 13.08.20 15:08:11
Ja stimmt es gibt ja immer noch die Möglichkeit den Depotsanteil von aurelius bei größerem Vertrauen aufzustocken.
Dann sorry für die Theorie.
Zitat von price-of-success: @ fuchschen . Falsches Theorem von Dir
Habe zugekauft
Trotzdem : Enttäuschung
Ja stimmt es gibt ja immer noch die Möglichkeit den Depotsanteil von aurelius bei größerem Vertrauen aufzustocken.
Dann sorry für die Theorie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.750.828 von crimson am 13.08.20 15:05:08
Die Rückzahlung der WA hat Aurelius mehrfach, auch auf der HV genannt. Aus Eigenmitteln, falls notwendig durch neue Anleihe, oder Kombination aus beidem. Es geht um 103Mio€. Sollte machbar sein.
Der Verlust ist bitter und, bis 40€ ist sehr weit hin, da stimme ich zu, das kann dauern....von Rückschlägen mal abgesehen.
Zitat von crimson: Ich darf mal daran erinnern, dass Aurelius Anfang 2020 - also vor Corona - bei knapp 40 Euro stand und damit rund 40 Prozent unter dem Top aus 2018. Seit Jahresanfang hat der Wert auch nach dem heutigen Plus noch mal deutlich über 50 Prozent verloren. Mit anderen Worten: Ein fetter Underperformer. Und nicht geklärt ist übrigens, wie die im Dezember fällige Wandelanleihe finanziert werden soll.
Die Rückzahlung der WA hat Aurelius mehrfach, auch auf der HV genannt. Aus Eigenmitteln, falls notwendig durch neue Anleihe, oder Kombination aus beidem. Es geht um 103Mio€. Sollte machbar sein.
Der Verlust ist bitter und, bis 40€ ist sehr weit hin, da stimme ich zu, das kann dauern....von Rückschlägen mal abgesehen.
Nüchtern betrachtet liegt Aurelius im Moment 15 Prozent unter dem Kurs-Top vom Juni. Herzlichen Glückwunsch!
PS. Ich habe den Restbestand bei 16,80 verkauft, habe also überhaupt keinen Grund, mich zu ärgern. Euch viel Erfolg. Wir liegen schon wieder 70 Cent unter Tageshoch.
PS. Ich habe den Restbestand bei 16,80 verkauft, habe also überhaupt keinen Grund, mich zu ärgern. Euch viel Erfolg. Wir liegen schon wieder 70 Cent unter Tageshoch.
Offensichtlich haben die kritischen Beiträge in diesem Forum dem Vorstand Beine gemacht.
Optisch sehen die Zahlen ganz nett aus. Man sollte halt auch nachprüfen können, ob diese gemeldeten Zahlen belastbar sind. Wirecard hat auch mehrere Quartale was vom Pferd erzählt. Womit ich natürlicht nicht sagen will, daß Marsalek & Co dem Management von Aurelius gleichzusetzen ist.
Ich würde in diese Hoch-Risiko-Aktie trotzdem nicht investieren.
Optisch sehen die Zahlen ganz nett aus. Man sollte halt auch nachprüfen können, ob diese gemeldeten Zahlen belastbar sind. Wirecard hat auch mehrere Quartale was vom Pferd erzählt. Womit ich natürlicht nicht sagen will, daß Marsalek & Co dem Management von Aurelius gleichzusetzen ist.
Ich würde in diese Hoch-Risiko-Aktie trotzdem nicht investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.751.875 von HorstSanders am 13.08.20 16:09:05Ich würde in diese Hoch-Risiko-Aktie trotzdem nicht investieren.
Dann lass es doch einfach Horst.
😜
Dann lass es doch einfach Horst.
😜
Warum wird eigentlich jede Aktie egal ob Drägerwerk ,Aurelius usw ständig mit Wirecard verglichen?Wenn ihr der Meinung seid das alle Vorstände betrügen dann investiert nicht in Aktien und nervt nicht mit den Blöden vergleichen.
Ich kann‘s echt nicht mehr hören
Ich kann‘s echt nicht mehr hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.751.875 von HorstSanders am 13.08.20 16:09:05
😂😂🤣🤣🤣
Das wirklich Allerletzte was einen Vorstand interessiert sind die "kritischen" Beiträge in irgendwelchen Internetforen.
Zitat von HorstSanders: Offensichtlich haben die kritischen Beiträge in diesem Forum dem Vorstand Beine gemacht.
😂😂🤣🤣🤣
Das wirklich Allerletzte was einen Vorstand interessiert sind die "kritischen" Beiträge in irgendwelchen Internetforen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.745.017 von investresearch am 13.08.20 09:15:33👏...auch wieder dabei! Danke für deine erstklassigen Analysen. Mach weiter so. Echt inspirierend. Sau gut analysiert. 👍. Und ich dachte ich hab nen guten Überblick bei den Nebenwerten, dann stolper ich über deinen Youtube Kanal und muss sagen, dass ich ganz klein mit Hut bin 🤠. Treffende Analysen dabei. Hast du auch ne Meinung zu Manz?
Aurelius ist schon ne gute Mannschaft, die wissen was sie da machen. Will nicht dran denken was passiert wenn die jetzt genau das wiederholen, was sie in Vergangenheit geschafft haben (Bsp. Secop 😉).
Aurelius ist schon ne gute Mannschaft, die wissen was sie da machen. Will nicht dran denken was passiert wenn die jetzt genau das wiederholen, was sie in Vergangenheit geschafft haben (Bsp. Secop 😉).
Die Schulden 1,87 Mrd. sind doch fast doppelt so hoch wie der innere Wert.
Was ist da denn so gut dran ? Das ist doch Überschuldet.
Alu
Was ist da denn so gut dran ? Das ist doch Überschuldet.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.752.430 von Jassyblue am 13.08.20 16:34:25
Wieso "ihr"?
Wenn ich das richtig verfolgt habe, tut sich diesbezüglich eine Person hervor. Nicht pauschalisieren, bitte. Lesen.
In jedem dieser Threads gibt's einen Troll, der sich diebisch freut, wenn Leute auf den Schrott antworten, beleidigt sind, und sich die Mühe machen zu widerlegen. Macht aber keinen Sinn, auch keine Beleidigungen, das ist nur der Beweis dafür, dass das Genervte auf fruchtbaren Boden stösst. Es ist pure Provokation, nichts anderes.
Nicht dieTrolle ständig kommentieren und kritisieren, sondern ab und an mal den Leuten auf die Schulter klopfen , die sachlich, und bemüht sind konstruktive und neutrale Beiträge zu liefern. Das macht doch viel mehr Sinn.
Zitat von Jassyblue: Warum wird eigentlich jede Aktie egal ob Drägerwerk ,Aurelius usw ständig mit Wirecard verglichen?Wenn ihr der Meinung seid das alle Vorstände betrügen dann investiert nicht in Aktien und nervt nicht mit den Blöden vergleichen.
Ich kann‘s echt nicht mehr hören
Wieso "ihr"?
Wenn ich das richtig verfolgt habe, tut sich diesbezüglich eine Person hervor. Nicht pauschalisieren, bitte. Lesen.
In jedem dieser Threads gibt's einen Troll, der sich diebisch freut, wenn Leute auf den Schrott antworten, beleidigt sind, und sich die Mühe machen zu widerlegen. Macht aber keinen Sinn, auch keine Beleidigungen, das ist nur der Beweis dafür, dass das Genervte auf fruchtbaren Boden stösst. Es ist pure Provokation, nichts anderes.
Nicht dieTrolle ständig kommentieren und kritisieren, sondern ab und an mal den Leuten auf die Schulter klopfen , die sachlich, und bemüht sind konstruktive und neutrale Beiträge zu liefern. Das macht doch viel mehr Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.753.564 von Aluminate am 13.08.20 17:45:36Offizielle Verlautbarung: Vermögenswerte 2,5 Mrd. Euro, Verbindlichkeiten 2,1 Mrd. Euro (davon
Finanzverbindlichkeiten 469 Mio. Euro), EK-Quote 16,8 %. Das ginge schon noch, allerdings scheint
die Eigenkapitalquote sehr niedrig. Die wäre aber trotzdem kein Grund, auf eine maßvolle Dividende
(wenigstens 50 Cent pro Aktie) total zu verzichten. Dividendenlosigkeit müsste ja die Aktionäre
verärgern und könnte bei diesem Unternehmen nur als ganz schlechtes Zeichen aufgefasst werden.
Finanzverbindlichkeiten 469 Mio. Euro), EK-Quote 16,8 %. Das ginge schon noch, allerdings scheint
die Eigenkapitalquote sehr niedrig. Die wäre aber trotzdem kein Grund, auf eine maßvolle Dividende
(wenigstens 50 Cent pro Aktie) total zu verzichten. Dividendenlosigkeit müsste ja die Aktionäre
verärgern und könnte bei diesem Unternehmen nur als ganz schlechtes Zeichen aufgefasst werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.753.987 von Ribbons am 13.08.20 18:16:00
Genervte, nicht Genervte...
..............
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.753.987 von Ribbons am 13.08.20 18:16:00Ja stimmt du hast recht.Mich ärgert das einfach nur.Man könnte sagen ich hasse Trolle 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.754.119 von Jassyblue am 13.08.20 18:28:33................ 😉
Ich sch.. auf die Dividende, in einem Jahr wird der Kurs viel viel höher stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.753.564 von Aluminate am 13.08.20 17:45:36
Ich finde deine Bilanzkenntnisse überwältigend.
Nur müsstest du noch eins drauflegen. Auch das Eigenkapital sind doch Schulden. Das schuldet die Firma doch ihren Aktionären. Deswegen steht es auch auf der Passivseite. Ist doch logisch, oder?
Das EK bekommen die Anleger sowieso nie wieder, also komplett verlorenes Kapital.
Demnach Schulden 2372Mio€ == 100%.
Barmittel kann man nicht überprüfen, im Zweifel sind sie in Bitcoins in Russland.
Und dann noch der innere Wert. Wenn den jemand braucht siehts schlimm für ihn aus
Zitat von Aluminate: Die Schulden 1,87 Mrd. sind doch fast doppelt so hoch wie der innere Wert.
Was ist da denn so gut dran ? Das ist doch Überschuldet.
Alu
Ich finde deine Bilanzkenntnisse überwältigend.
Nur müsstest du noch eins drauflegen. Auch das Eigenkapital sind doch Schulden. Das schuldet die Firma doch ihren Aktionären. Deswegen steht es auch auf der Passivseite. Ist doch logisch, oder?
Das EK bekommen die Anleger sowieso nie wieder, also komplett verlorenes Kapital.
Demnach Schulden 2372Mio€ == 100%.
Barmittel kann man nicht überprüfen, im Zweifel sind sie in Bitcoins in Russland.
Und dann noch der innere Wert. Wenn den jemand braucht siehts schlimm für ihn aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.754.389 von Huntline am 13.08.20 18:48:29
Und wer weiss, ob Aurelius nicht Wiedergutmachung betreibt, und nach dem bislang doch eher glimpflich abgelaufenen Corona-Jahr
nächstes Jahr neben der Basisdividende eine richtig fette Sonderdividende drauflegt, für die frustrierten aber treuen Aktionäre. Ich kann mir das sehr gut vorstellen und es wäre ein Zeichen Vertrauen zurückzugewinnen, bei den Enttäuschten.
Ich halte die Dividendenstreichung für absolut richtig! Erstmal war nicht von diesem bislang eher "milderen" Coronaverlauf auszugehen, und weiterhin sollte man in solchen Ausnahmesituationen auch den Profit im Auge haben, durch besondere Gelegenheiten. Da ist ein gefülltes Konto am Ende des Tages auch für jeden nicht kurzfristig engagierten Aktionär die beste Lösung. Wenn die versprochenen Gelegenheiten in der zweiten Jahreshälfte realisiert werden können, haben Markus und Co. m.Mg nach alles richtig gemacht. Gerade aus Aktionärssicht ;
Zitat von Huntline: Ich sch.. auf die Dividende, in einem Jahr wird der Kurs viel viel höher stehen.
Und wer weiss, ob Aurelius nicht Wiedergutmachung betreibt, und nach dem bislang doch eher glimpflich abgelaufenen Corona-Jahr
nächstes Jahr neben der Basisdividende eine richtig fette Sonderdividende drauflegt, für die frustrierten aber treuen Aktionäre. Ich kann mir das sehr gut vorstellen und es wäre ein Zeichen Vertrauen zurückzugewinnen, bei den Enttäuschten.
Ich halte die Dividendenstreichung für absolut richtig! Erstmal war nicht von diesem bislang eher "milderen" Coronaverlauf auszugehen, und weiterhin sollte man in solchen Ausnahmesituationen auch den Profit im Auge haben, durch besondere Gelegenheiten. Da ist ein gefülltes Konto am Ende des Tages auch für jeden nicht kurzfristig engagierten Aktionär die beste Lösung. Wenn die versprochenen Gelegenheiten in der zweiten Jahreshälfte realisiert werden können, haben Markus und Co. m.Mg nach alles richtig gemacht. Gerade aus Aktionärssicht ;
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.754.647 von Ribbons am 13.08.20 19:06:32Bei der Dividende geht es um Glaubwürdigkeit und Gerechtigkeit, weil es nicht akzeptabel sein kann,
wenn das Management sich ordentlich bedient, für die Aktionäre aber jetzt nichts übrig hat als einen
objektiv stark abgestürzten Kurs. Übrigens gab es keine definitive Absage einer Dividende für 2019,
sondern nur Überlegungen seitens Management in diese Richtung. Auf eine Dividende ganz zu verzichten, wäre ein nachträglich nicht wieder gutzumachender Schaden. Außerdem kostet es nicht
einmal 16 Mill. Euro, wenn eine maßvolle Dividende von bspw. 0,50 Euro pro Aktie ausgeschüttet würde.
Falls man sich gar keine Dividende jetzt leistet, kann man sich später lange nicht mehr rühmen,
dass es bei dieser Gesellschaft seit Jahrzehnten immer ordentlich Dividende gegeben habe. Das
wäre doch aktuell ein überflüssiges Armutszeugnis, das man heute stark kursgeschädigten Eigentümern
besser nicht vorhält.
wenn das Management sich ordentlich bedient, für die Aktionäre aber jetzt nichts übrig hat als einen
objektiv stark abgestürzten Kurs. Übrigens gab es keine definitive Absage einer Dividende für 2019,
sondern nur Überlegungen seitens Management in diese Richtung. Auf eine Dividende ganz zu verzichten, wäre ein nachträglich nicht wieder gutzumachender Schaden. Außerdem kostet es nicht
einmal 16 Mill. Euro, wenn eine maßvolle Dividende von bspw. 0,50 Euro pro Aktie ausgeschüttet würde.
Falls man sich gar keine Dividende jetzt leistet, kann man sich später lange nicht mehr rühmen,
dass es bei dieser Gesellschaft seit Jahrzehnten immer ordentlich Dividende gegeben habe. Das
wäre doch aktuell ein überflüssiges Armutszeugnis, das man heute stark kursgeschädigten Eigentümern
besser nicht vorhält.
Bei all den sonderbaren Beiträgen, die hier in letzter Zeit zu lesen sind, geb ich noch einen drauf:
Ich bin seit 2009 Aktionär bei Aurelius, damals dachten auch alle, die (Finanz-)Welt geht unter. Aurelius hat über die Jahre glänzend geliefert, und zwar besser als alle andere Unternehmen, die ich seither halte.
Ohne etwas schön oder schlecht reden zu wollen: Die politischen Konditionen rund um die Pandemie sind echt Scheisse. Für Beteiligungsgesellschaften mit Kaufambitionen sah es aber vorher miserabel aus, und das hat sich nun drastisch geändert. Ich traue dem Aurelius-Management zu, etwas aus der Situation zu machen. Let's go!
Ich bin seit 2009 Aktionär bei Aurelius, damals dachten auch alle, die (Finanz-)Welt geht unter. Aurelius hat über die Jahre glänzend geliefert, und zwar besser als alle andere Unternehmen, die ich seither halte.
Ohne etwas schön oder schlecht reden zu wollen: Die politischen Konditionen rund um die Pandemie sind echt Scheisse. Für Beteiligungsgesellschaften mit Kaufambitionen sah es aber vorher miserabel aus, und das hat sich nun drastisch geändert. Ich traue dem Aurelius-Management zu, etwas aus der Situation zu machen. Let's go!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.755.553 von guensing am 13.08.20 20:18:34Naja, ich kann die Kritik durchaus nachvollziehen, aber irgendwo geht es ja auch um Vertrauen.
Wenn das nicht vorhanden ist, drängt sich eh kein Investment auf.
Die Enttaüschung kann ich verstehen, auch
die Kritik was die Kommunikation betrifft, aber
mal ganz ehrlich, heute hat die Firma geliefert. Punkt! (Für mich)
Wie gesagt, am Anfang war pure Unsicherheit
und Panik,was Corona betrifft, aber es steckt ja schon im Namen: Opportunities = Möglichkeiten (Chancen).
Wenn Du dem Management nicht glaubst oder es für unfähig erachtest, investiere nicht einen Euro. Ich aber glaube, die beherrschen ihren Job.
und ganz ehrlich, darum geht es doch am Ende. Man muss an das Management glauben. Oder eben nicht, und nicht investieren, bzw. sich zurückziehen. Alles Andere ist Quatsch.
Ich glaube an das Unternehmen, und war heute
hoch erfreut.
Wenn das nicht vorhanden ist, drängt sich eh kein Investment auf.
Die Enttaüschung kann ich verstehen, auch
die Kritik was die Kommunikation betrifft, aber
mal ganz ehrlich, heute hat die Firma geliefert. Punkt! (Für mich)
Wie gesagt, am Anfang war pure Unsicherheit
und Panik,was Corona betrifft, aber es steckt ja schon im Namen: Opportunities = Möglichkeiten (Chancen).
Wenn Du dem Management nicht glaubst oder es für unfähig erachtest, investiere nicht einen Euro. Ich aber glaube, die beherrschen ihren Job.
und ganz ehrlich, darum geht es doch am Ende. Man muss an das Management glauben. Oder eben nicht, und nicht investieren, bzw. sich zurückziehen. Alles Andere ist Quatsch.
Ich glaube an das Unternehmen, und war heute
hoch erfreut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.755.694 von Plotin am 13.08.20 20:30:10Achso, und ein Dividenden Versprechen hat es ja nie gegeben. Das die Dividende ausfällt kann Dir
Immer passieren und ist Teil des Ganzen.
Für mich geht es darum, es verstehen zu können. Und bei Aurelius bzw. der Situation kann ich es nachvollziehen.
Immer passieren und ist Teil des Ganzen.
Für mich geht es darum, es verstehen zu können. Und bei Aurelius bzw. der Situation kann ich es nachvollziehen.
Diese ewig dusselige Gequatsche über die Dividende. Wenn sie einen nennenswerten Betrag darstellen würde, kann man doch auch einfach Aktien verkaufen, anstatt sich die Entscheidung vom Vorstand abnehmen zu lassen. Manche Leute wehren sich echt, selbst zu entscheiden, geben anderen noch die Schuld dafür und sind dann natürlich wahnsinnig enttäuscht.
Ansonsten gute Zahlen Auf Sicht von 2-3 Jahren kann man damit sicher etwas aufbauen, Erfahrung ist ja genug da. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass sich am Risiko hier etwas geändert hat. Zu allem anderen, was ich nicht sagen will, sage ich mal nichts - versuch`s mal auch, Horst (aber dein Bild ist funny!)!
Ansonsten gute Zahlen Auf Sicht von 2-3 Jahren kann man damit sicher etwas aufbauen, Erfahrung ist ja genug da. Womit ich natürlich nicht sagen will, dass sich am Risiko hier etwas geändert hat. Zu allem anderen, was ich nicht sagen will, sage ich mal nichts - versuch`s mal auch, Horst (aber dein Bild ist funny!)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.756.027 von Ribbons am 13.08.20 20:59:10So etwas wie die Corona-Krise haben wir seit vielen Jahrzehnten nicht erlebt ... wer hier nicht flexibel ist ( und die unter normalen Umständen geplante Dividende lieber in Investitionen steckt ) den bestraft das Leben (frei nach einem Zitat von Michael Gorbatschow ... kennt den noch jemand?) Good Luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.756.726 von Plotin am 13.08.20 22:03:38äh ... da hab ich einen semantischen Verwechsler fabriziert ... es sollte heißen: "...lieber auszahlt und nicht in Investitionen steckt ..."
hmm...und wieder liegt die 17 schwer wie Beton auf dem chart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.759.132 von Julius_Bier am 14.08.20 09:10:41
Ganz ruhig. Mit 1 Mio Euro 6 Prozent runter. Das smarte Geld sammelt gerne. Nav 29. Kurs 16. Die 20 sehen wir bald wieder. Es wird bald mit geringen Umsätzen hoch gehen. Ich sehe den verschnaufer heute als konsolidierung.
Zitat von Julius_Bier: hmm...und wieder liegt die 17 schwer wie Beton auf dem chart...
Ganz ruhig. Mit 1 Mio Euro 6 Prozent runter. Das smarte Geld sammelt gerne. Nav 29. Kurs 16. Die 20 sehen wir bald wieder. Es wird bald mit geringen Umsätzen hoch gehen. Ich sehe den verschnaufer heute als konsolidierung.
30,77 Mio Aktien und 1,87Mrd Schulden macht rd. 60 Euro Schulden pro Aktie.
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.760.656 von Aluminate am 14.08.20 10:33:01
Totaler bullshit. Was fällt Ihnen ein totale falsche Bewertungen rauszuhauen. Sie haben die Vermogenswerte von über 2 Milliarden in ihrer Rechnung vergessen...
Zitat von Aluminate: 30,77 Mio Aktien und 1,87Mrd Schulden macht rd. 60 Euro Schulden pro Aktie.
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Totaler bullshit. Was fällt Ihnen ein totale falsche Bewertungen rauszuhauen. Sie haben die Vermogenswerte von über 2 Milliarden in ihrer Rechnung vergessen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.760.656 von Aluminate am 14.08.20 10:33:01
Alu wirklich schwache Leistung. Unsinn verbreiten ist wirklich nicht sachlich.
Zitat von Aluminate: 30,77 Mio Aktien und 1,87Mrd Schulden macht rd. 60 Euro Schulden pro Aktie.
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Alu wirklich schwache Leistung. Unsinn verbreiten ist wirklich nicht sachlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.760.656 von Aluminate am 14.08.20 10:33:01
Ein Bilanzexperte aller erster Güte.
Kanns du mal zeigen, wo der NAV in der Bilanz steht, damit man ihn zum Cash addieren kann. ( Also Äpfel zu Äpfel.)
Selten so einen Schwachsinn gelesen! Ich hoffe der meint das nicht ernst.
Zitat von Aluminate: 30,77 Mio Aktien und 1,87Mrd Schulden macht rd. 60 Euro Schulden pro Aktie.
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Ein Bilanzexperte aller erster Güte.
Kanns du mal zeigen, wo der NAV in der Bilanz steht, damit man ihn zum Cash addieren kann. ( Also Äpfel zu Äpfel.)
Selten so einen Schwachsinn gelesen! Ich hoffe der meint das nicht ernst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.760.656 von Aluminate am 14.08.20 10:33:01
Gratulation
Damit ist der nächste auf meiner Ignoreliste.
Das ist ja nicht mal Hauptschulniveau
Zitat von Aluminate: 30,77 Mio Aktien und 1,87Mrd Schulden macht rd. 60 Euro Schulden pro Aktie.
Jetzt den Barbestand und den NAV gegenrechnen.........= Minuswert pro Aktie.
Wobei der NAV nur durch Aurelius erhofft wird.
Simple Rechnung.
Alu
Gratulation
Damit ist der nächste auf meiner Ignoreliste.
Das ist ja nicht mal Hauptschulniveau
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.055 von buylow_sellhigh am 14.08.20 11:04:46Mich ärgert es, dass hier jeder Schwachsinn verzapft werden kann und das ohne Konsequenzen. Man sollte ein Phrasenschwein einführen, dann würden Foren wie w.o. sicher wieder attraktiver und arme Menschen durch die Einnahmen reicher.
Wir können Krise, sagen sie. Ja, von 40 auf 16 fallen, während der Dax sich einigermaßen erholt hat.
Der Dax kann also Krise und Aurelius kann garnix. Die können nur Schönschreiben.
Alu
Der Dax kann also Krise und Aurelius kann garnix. Die können nur Schönschreiben.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.055 von buylow_sellhigh am 14.08.20 11:04:46Warum redet ihr mit diesem Troll ? Der hat vor Jahren seine Kohle mit dubiosen pennystocks verloren und pupst seitdem hier nur rum ?
Bin übrigens mit einer ersten Posi nach Zahlen wieder dabei, nachdem ich bei um die 17 ausgestiegen war.
Bin übrigens mit einer ersten Posi nach Zahlen wieder dabei, nachdem ich bei um die 17 ausgestiegen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.761.898 von Julius_Bier am 14.08.20 11:56:19Wenn er Fakten, Bilanzzahlen verdreht oder idiotisch darstellt, kann man schon mal Stellung nehmen.
Wenn er schreibt „Die können nur Schönschreiben.“ Das ist ok. Da spricht er für sich persönlich, als seine Meinung.
Willkommen zurück.
Wenn er schreibt „Die können nur Schönschreiben.“ Das ist ok. Da spricht er für sich persönlich, als seine Meinung.
Willkommen zurück.
Bei Aurelius gibt es auch keinen Institutionellen Anleger, weil es für die keine Anlage ist.
25% sind 2 Personen, vermutlich die Chefs, ansonsten 75% free float.
Keiner klopft denen auf die Finger.
Alu
25% sind 2 Personen, vermutlich die Chefs, ansonsten 75% free float.
Keiner klopft denen auf die Finger.
Alu
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.762.732 von Aluminate am 14.08.20 12:55:19In der Tat muss das Management von Aurelius ganz besonders auf sein Image achten, alles ganz
seriös darstellen, immer wenigstens eine kleine Dividende für die Eigentümer bereitstellen. Man
hat bei so einem Unternehmen halt immer noch das Exempel von Arques im Kopf, prima gestartet,
bis dann auf einmal schwerwiegende Probleme kamen und der Chef mit Blasmusik für Stimmung sorgte,
um sich von jenem Engagement mit möglichst geringen eigenen Einbußen weitgehend zu befreien,
indes der Free Float weiter blutete. So etwas mögen wir bei Aurelius gewiss nicht noch einmal
in ähnlicher Weise erleben. Natürlich ist Aurelius nicht gleich Arques, aber der extrem niedrige
Aktienkurs von Aurelius indiziert, dass einige solch unerquickliche Entwicklung nicht ausschließen.
Also sind Image, überzeugende Leistung und seriöse Zuverlässigkeit für Aurelius das Wichtigste, und
beim Image spielt halt auch Dividende eine gewisse Rolle. Das soll man nicht vergessen.
seriös darstellen, immer wenigstens eine kleine Dividende für die Eigentümer bereitstellen. Man
hat bei so einem Unternehmen halt immer noch das Exempel von Arques im Kopf, prima gestartet,
bis dann auf einmal schwerwiegende Probleme kamen und der Chef mit Blasmusik für Stimmung sorgte,
um sich von jenem Engagement mit möglichst geringen eigenen Einbußen weitgehend zu befreien,
indes der Free Float weiter blutete. So etwas mögen wir bei Aurelius gewiss nicht noch einmal
in ähnlicher Weise erleben. Natürlich ist Aurelius nicht gleich Arques, aber der extrem niedrige
Aktienkurs von Aurelius indiziert, dass einige solch unerquickliche Entwicklung nicht ausschließen.
Also sind Image, überzeugende Leistung und seriöse Zuverlässigkeit für Aurelius das Wichtigste, und
beim Image spielt halt auch Dividende eine gewisse Rolle. Das soll man nicht vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.762.732 von Aluminate am 14.08.20 12:55:19Das trifft auf alle kleine Buden. Unter 1mrd... Somit kein Argument. Ganz erlich, dich zwingt doch keiner zu investieren. Was soll hier das ständige rum geheule?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.776.037 von Plotin am 16.08.20 00:00:50Die Zahlen haben die schlechte Stimmung etwas beruhigt, mehr ist m. E. noch nicht passiert. Sollten lukrative Zukäufe bekannt werden, dann kommt alles in Bewegung, die Richtung wäre sicher gen Norden. Chancen für gute Zukäufe werden kommen und bisher hat das Management diesbezüglich immer geliefert.
Hat jemand irgendwelche (positiven) Neuigkeiten gesehen, die den Anstieg der letzten Woche erklären könnten?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.859.522 von Mau_Li am 24.08.20 10:40:10Ja. Zum Beispiel die wichtigsten Neuigkeiten, die von einem Unternehmen so kommen können. Der aktuelle Geschäftsbericht.
Da Du da anscheinend nichts von mitbekommen hast: Die Zahlen sind sehr gut ausgefallen, gerade auch im Vergleich zur schlechten Erwartung vorab.
Da Du da anscheinend nichts von mitbekommen hast: Die Zahlen sind sehr gut ausgefallen, gerade auch im Vergleich zur schlechten Erwartung vorab.
DIE Zahlen waren aber doch schon deutlich vor dem Anstieg veröffentlich, vielleicht hat ja jeder 2-3 Tage gebraucht um den Bericht zu lesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.859.603 von Mau_Li am 24.08.20 10:45:03Nein, genau am Veröffentlichungstag stieg die Aktie teilweise schon auf 17€... Schlusskurs war irgendwo bei 16€... die letzten Tage lief sie seitwärts.... und jetzt hoffentlich nachhaltig über die 17€ hinaus!
Lg
Lg
wird gerade von EURAMS gepusht
AURELIUS-Aktie: Corona könnte zum Glücksfall werdenhttps://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-ak…
Ausser den Kontraindikatoren im Bord hat das noch keiner so gesehen.
Die haben eifrig versucht den Kurs unten zu halten.
H2P
Wird das hier n kleines DTop ?
Ich hoffe mal nicht...17,20 ist der Deckel drauf
Ich hoffe mal nicht...17,20 ist der Deckel drauf
Heute News?
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.870.985 von gosinga430 am 25.08.20 09:11:06
Na klar!
4investors, Felix Haupt, der Aktionär…, die verraten (es) uns.
Zitat von gosinga430: Heute News?
Na klar!
4investors, Felix Haupt, der Aktionär…, die verraten (es) uns.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.860.095 von H2Power am 24.08.20 11:26:35
Noch so ein Wegwerfartikel.
AURELIUS-Aktie: Corona könnte zum Glücksfall werden.
Alleine die Überschrift enthält schon zwei Weichmacher: könnte und Glück.
Natürlich gibt es durch Corona mehr angeschlagene Unternehmen. Ob es mehr lohnende Übernahmekandidaten gibt bezweifle ich stark. Wer auch nach den Staatshilfen immer noch schwächelt, ist nur dann ein Kandidat für Aurelius, wenn das Geschäftsmodell auch zukünftig Bestand hat. Aurelius hat doch (ohne Glück) einen solchen Problemfall schon im eigenen Haus, ZIM Flugsitz GmbH. In dem Zeitraum, in dem Aurelius sich üblicherweise engagiert, (ca. 3-4 Jahre) wird ZIM nicht in alter Größe wieder gesund. Da gibt es nur Schrumpfung oder Insolvenz. Der Anfang ist mit der Insolvenz in Eigenverantwortung und der Schließung eines Werkes gemacht. Mehr solcher Beteiligungen braucht Aurelius wirklich nicht.
Kurzum: Aurelius hat genau so viele Chancen wie vor Corona und muß sich hoffentlich noch genauer die richtigen auswählen. Das hat bisher oft gut geklappt, aber einige wie Uk Heatlth oder Office Depot eben nicht.
Der Schlußsatz ist allerdings richtig: Mit dem Cash-Berg kann AURELIUS günstig Firmen kaufen und künftig profitieren.
Das war aber schon die letzten 10 Jahre so und profitieren nur, wenn es die richtigen sind.
Zitat von H2Power: AURELIUS-Aktie: Corona könnte zum Glücksfall werden
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-ak…
Ausser den Kontraindikatoren im Bord hat das noch keiner so gesehen.
Die haben eifrig versucht den Kurs unten zu halten.
H2P
Noch so ein Wegwerfartikel.
AURELIUS-Aktie: Corona könnte zum Glücksfall werden.
Alleine die Überschrift enthält schon zwei Weichmacher: könnte und Glück.
Natürlich gibt es durch Corona mehr angeschlagene Unternehmen. Ob es mehr lohnende Übernahmekandidaten gibt bezweifle ich stark. Wer auch nach den Staatshilfen immer noch schwächelt, ist nur dann ein Kandidat für Aurelius, wenn das Geschäftsmodell auch zukünftig Bestand hat. Aurelius hat doch (ohne Glück) einen solchen Problemfall schon im eigenen Haus, ZIM Flugsitz GmbH. In dem Zeitraum, in dem Aurelius sich üblicherweise engagiert, (ca. 3-4 Jahre) wird ZIM nicht in alter Größe wieder gesund. Da gibt es nur Schrumpfung oder Insolvenz. Der Anfang ist mit der Insolvenz in Eigenverantwortung und der Schließung eines Werkes gemacht. Mehr solcher Beteiligungen braucht Aurelius wirklich nicht.
Kurzum: Aurelius hat genau so viele Chancen wie vor Corona und muß sich hoffentlich noch genauer die richtigen auswählen. Das hat bisher oft gut geklappt, aber einige wie Uk Heatlth oder Office Depot eben nicht.
Der Schlußsatz ist allerdings richtig: Mit dem Cash-Berg kann AURELIUS günstig Firmen kaufen und künftig profitieren.
Das war aber schon die letzten 10 Jahre so und profitieren nur, wenn es die richtigen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.872.107 von buylow_sellhigh am 25.08.20 10:18:01Ich bin hier auch investiert und deshalb positiv eingestellt aber bitte nicht wegen irgendwelche Bőrsenbriefe, da ist es heute so und morgen wieder so.
Bei den Leerverkäufen ist Voleon Capital wieder aufgetaucht, also über die 0,5% Veröffentlichungsgrenze gelaufen, mit nun wieder 0,61%. Ganz weg waren sie wohl nie.
Auch bei ihren anderen Engagements haben sie aufgestockt. Die spekulieren wohl auf einen Rücksetzer im Markt.
(Quelle: Bundesanzeiger)
Auch bei ihren anderen Engagements haben sie aufgestockt. Die spekulieren wohl auf einen Rücksetzer im Markt.
(Quelle: Bundesanzeiger)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.890.278 von buylow_sellhigh am 26.08.20 16:59:15Ein Rücksetzer wird kommen, Aurelius ist mittlerweile Spielball von einigen Spekulanten. Auch viele Kleinanleger haben öfter nachgekauft und werden auch wieder etappenweise aussteigen, ohne das große Ganze im Auge zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.891.034 von gergeo am 26.08.20 17:47:53Damit Rücksetzer kommen kann, muss die Aktie erstmal steigen. Du meinst doch nicht nicht ernst, dass es hier einen Anstieg gab? Bei über 20 euro können wir gerne mit so einer Diskussion beginnen. Bis jetzt sehe ich nur grundrauschen.
Kommt halt darauf an, welchen Zeitraum man betrachtet.
Im August ist die Aktie von 13 auf 17€ gestiegen, also um 30%. Da kann ein aktivistischer Shortseller schon mal spekulativ nachdenklich werden.
Wobei mir aufgefallen ist, daß Voleon Capital bei Aktien aktiv ist, die typischerweise stärker als der DAX schwanken. Für Shortseller eigentlich keine schlechte Taktik, wenn man gegen den Markt wetten will. Immerhin scheinen zumindest die Corona ernst zu nehmen.
Im August ist die Aktie von 13 auf 17€ gestiegen, also um 30%. Da kann ein aktivistischer Shortseller schon mal spekulativ nachdenklich werden.
Wobei mir aufgefallen ist, daß Voleon Capital bei Aktien aktiv ist, die typischerweise stärker als der DAX schwanken. Für Shortseller eigentlich keine schlechte Taktik, wenn man gegen den Markt wetten will. Immerhin scheinen zumindest die Corona ernst zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.899.938 von buylow_sellhigh am 27.08.20 12:20:13Vollkommen richtig. Wer daran glaubt, dass Covid 19 nochmals richtig schwer ins Kontor einschlagen wird, der sollte Zykliker shorten.
Normalerweise ist die Gleichung ja diese, dass bei einem Aufschwung Unternehmen wie Aurelius überproportional gut laufen und damit Extragewinne liefern. Umgekehrt ist dies in einer Flaute der Fall. Daher ist meiner Meinung nach der Aktienkurs auch so stark unter die Räder gekommen.
Ich bin der Meinung, dass wir die Impfung bald sehen und wir wirtschaftlich das Schlimmste hinter uns haben. Selbst wenn es nochmals einen Anstieg im Winter der Infektionen sehen werden, wird es keinen kompletten Lockdown mehr geben.
Normalerweise ist die Gleichung ja diese, dass bei einem Aufschwung Unternehmen wie Aurelius überproportional gut laufen und damit Extragewinne liefern. Umgekehrt ist dies in einer Flaute der Fall. Daher ist meiner Meinung nach der Aktienkurs auch so stark unter die Räder gekommen.
Ich bin der Meinung, dass wir die Impfung bald sehen und wir wirtschaftlich das Schlimmste hinter uns haben. Selbst wenn es nochmals einen Anstieg im Winter der Infektionen sehen werden, wird es keinen kompletten Lockdown mehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.900.016 von Be_eR am 27.08.20 12:26:16Es gibt momentan nur einen Grund gegen den Markt zu wetten, der liegt in der Annahme, daß durch Ignoranz und Leichtsinn das Virus stärker ist, als die Geldflut, mit der es bekämpft werden soll. Das Geld ist dabei limitiert….
Die Wette könnte aufgehen, die Zahlen vieler Länder zeigen momentan in diese Richtung. Entscheidenden Einfluß auf das Börsengeschehen haben die USA und dort ist das Problem noch nicht gelöst. Das Potential ist jedenfalls da, der DOW Jones hat sich hervorragend erholt, die Wirtschaft dagegen nicht. Es muß ja nicht ganz so schlimm kommen wie im Ende März.
Impfstoff, in ausreichenden Mengen, dauert noch ein Jahr. Das ist für Leerverkäufer eine Ewigkeit.
Die Wette könnte aufgehen, die Zahlen vieler Länder zeigen momentan in diese Richtung. Entscheidenden Einfluß auf das Börsengeschehen haben die USA und dort ist das Problem noch nicht gelöst. Das Potential ist jedenfalls da, der DOW Jones hat sich hervorragend erholt, die Wirtschaft dagegen nicht. Es muß ja nicht ganz so schlimm kommen wie im Ende März.
Impfstoff, in ausreichenden Mengen, dauert noch ein Jahr. Das ist für Leerverkäufer eine Ewigkeit.
Impfstoff heißt doch nicht zwingend dass keiner mehr krank wird. Wenn man sich die Grippeschutzimpfung nimmt verbessert sich vor allem die Schwere des Verlaufs. Und bei der vergleichsweise hohen Ansteckungsrate können die krankheitsbedingten Ausfalltage mächtig reinschlagen - auch wieder vergleichend zu einer schweren Grippesaison betrachtet.
Also von daher könnte ich mir vorstellen, dass es sich auch noch länger hinziehen kann bis alles wieder stabil läuft.
Also von daher könnte ich mir vorstellen, dass es sich auch noch länger hinziehen kann bis alles wieder stabil läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.900.478 von buylow_sellhigh am 27.08.20 12:57:38Die Geldmenge war noch begrenzt, als die Währungen an Edelmetalle gekoppelt waren. (Das ist - zum Glück - nicht mehr der Fall, weil die Regierungen in Krisensituationen wie 1929 kaum Handlungsspielraum hatten.) Wie wir aktuell sehen, braucht das frische Geld nicht einmal gedruckt zu werden, es wird einfach aus dem Nichts virtuell. The Sky is the Limit - if at all.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.900.478 von buylow_sellhigh am 27.08.20 12:57:38Es gibt aber anderweitig durchaus Erfolge, die berechtigte Hoffnung auf ein baldiges Ende der schlimmsten Covid-19-Befürchtungen geben. So hat beispielsweise eine Firma aus dem Landkreis Kassel aus der Not heraus (das alte Geschäft ist weggebrochen) eine Masken mit spezieller Beschichtung entwickelt. Diese tötet Viren ab und kann deshalb auch bei der Eindämmung der Corona-Pandemie helfen. Der Artikel darüber ist in einer Zeitung (HNA) nachlesbar. Solche Entwicklungen sind keine Eintagsfliegen in der Lage, zu helfen und für positive Entwicklungen zu sorgen. Ich sehe das mittlerweile eher entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.918.214 von gergeo am 28.08.20 17:22:51Ist alles wunderbar, finde ich auch prima.
Hilft aber nichts, wenn viele Herrschaften die Masken gar nicht erst tragen oder viele die Impfung verweigern, wenn der Impfstoff dann mal da ist.
Ich wollte mit den 3 Pünktchen sagen: Geld ist limitiert…, Ignoranz und Leichtsinn sind es nicht.
Weder Tests noch Technik werden das Virus besiegen, sondern nur ein verantwortlicher Umgang damit, durchgängig von Politik bis zum Bürger. In Deutschland ist das ja noch halbwegs ok.
Wenn man die Entwicklung z.B. in USA sieht, können einem berechtigte Zweifel kommen. Die USA bestimmen aber überwiegend wie es mit der Weltwirtschaft und damit an den Börsen weiter geht. Dann ist da im November auch noch eine Wahl.
So gesehen wundert es mich nicht (das war der Ausgangspunkt der Diskussion), daß Leerverkäufer sich wieder positionieren und dabei mit Hilfe ihrer Algorithmen auch die richtigen Zielobjekte finden, also auch Aurelius.
Hilft aber nichts, wenn viele Herrschaften die Masken gar nicht erst tragen oder viele die Impfung verweigern, wenn der Impfstoff dann mal da ist.
Ich wollte mit den 3 Pünktchen sagen: Geld ist limitiert…, Ignoranz und Leichtsinn sind es nicht.
Weder Tests noch Technik werden das Virus besiegen, sondern nur ein verantwortlicher Umgang damit, durchgängig von Politik bis zum Bürger. In Deutschland ist das ja noch halbwegs ok.
Wenn man die Entwicklung z.B. in USA sieht, können einem berechtigte Zweifel kommen. Die USA bestimmen aber überwiegend wie es mit der Weltwirtschaft und damit an den Börsen weiter geht. Dann ist da im November auch noch eine Wahl.
So gesehen wundert es mich nicht (das war der Ausgangspunkt der Diskussion), daß Leerverkäufer sich wieder positionieren und dabei mit Hilfe ihrer Algorithmen auch die richtigen Zielobjekte finden, also auch Aurelius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.923.920 von buylow_sellhigh am 29.08.20 11:50:57In 2016 wurde Trump gewählt und es ging weiter nach oben an der Börse, erstmal.
Sollte er jetzt wieder gewählt werden ändert sich erstmal nichts oder nicht viel.
Sollte Joe Biden gewählt werden, wovon ich ausgehe, (wobei den Amis trau ich alles zu),
könnten die Leerverkaüfer auch ganz schnell dämlich schauen sollten die dann noch drin sein (wobei es ist ja noch Zeit bis dahin).
Ich rechne damit daß die Börse auf eine Biden - Wahl positiv reagieren wird.
Sollte er jetzt wieder gewählt werden ändert sich erstmal nichts oder nicht viel.
Sollte Joe Biden gewählt werden, wovon ich ausgehe, (wobei den Amis trau ich alles zu),
könnten die Leerverkaüfer auch ganz schnell dämlich schauen sollten die dann noch drin sein (wobei es ist ja noch Zeit bis dahin).
Ich rechne damit daß die Börse auf eine Biden - Wahl positiv reagieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.926.020 von WOB0815 am 29.08.20 17:47:34Weshalb gehst du davon aus?
Mein letzter Stand war, dass er ordentliche Steuererhöhungen für Unternehmen plant.
Mein letzter Stand war, dass er ordentliche Steuererhöhungen für Unternehmen plant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.928.120 von lazy_invest am 30.08.20 10:05:18Weil die USA bzw. Welt wieder berechenbarer wird ohne Trump und die Handelsstreitigkeiten abgemildert werden könnten.
Was der Wirtschaft gut tut.
Was der Wirtschaft gut tut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.929.864 von WOB0815 am 30.08.20 15:36:46Ich gehe davon aus, daß the Donald wiedergewählt wird, 2016 hat es auch kaum einer für möglich gehalten.
Für die Börse wäre das positiv.
Joe Biden ist ja nicht gerade ein tolles Angebot als Gegenkandidat, Bernie Sanders wäre noch schlimmer...
...es wird halt entscheidend auf die Swing States ankommen, so wie 2016 auch...
...und auf die Frage, ob die Wirtschaft wieder etwas Tritt faßt, bis in den Spätherbst.
Das dürfte vermutlich der Knackpunkt sein.
Für die Börse wäre das positiv.
Joe Biden ist ja nicht gerade ein tolles Angebot als Gegenkandidat, Bernie Sanders wäre noch schlimmer...
...es wird halt entscheidend auf die Swing States ankommen, so wie 2016 auch...
...und auf die Frage, ob die Wirtschaft wieder etwas Tritt faßt, bis in den Spätherbst.
Das dürfte vermutlich der Knackpunkt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.931.778 von Klabautermann1958 am 30.08.20 22:25:17https://www.macrotrends.net/1319/dow-jones-100-year-historic…
Bitte hier auf den Link gehen.
Dann By Präsident klicken, unter dem Diagramm stehen dann die Namen der Präsidenten, klicke die an dann werden die DOW JONES Kurven unter deren Amtszeit eingefügt.
Dann vergleiche mal wie es gelaufen ist an der Börse unter den Republikanern und unter den Demokraten.
Sag jetzt aber nicht wir haben ja Höchststände und die Republikaner sind dran, das ist normal dass es mit den Jahren nach oben geht.
Achte auch auf die Anstiege und die Seitwärtsbewegungen während welche Partei am Ruder gewesen ist.
Ich gehe bei einem Wahlsieg der Demokraten-Biden von einer positiven Wirkung auf die Börse aus.
Bitte hier auf den Link gehen.
Dann By Präsident klicken, unter dem Diagramm stehen dann die Namen der Präsidenten, klicke die an dann werden die DOW JONES Kurven unter deren Amtszeit eingefügt.
Dann vergleiche mal wie es gelaufen ist an der Börse unter den Republikanern und unter den Demokraten.
Sag jetzt aber nicht wir haben ja Höchststände und die Republikaner sind dran, das ist normal dass es mit den Jahren nach oben geht.
Achte auch auf die Anstiege und die Seitwärtsbewegungen während welche Partei am Ruder gewesen ist.
Ich gehe bei einem Wahlsieg der Demokraten-Biden von einer positiven Wirkung auf die Börse aus.
aurelius short jetzt!
Ich denke das wir jetzt eher mal ein wenig in die Erholungsphase kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.941.840 von kaycanyon am 31.08.20 19:37:14Die letzten paar Tage schöne Seitwärtsbewegung und jetzt könnt ich mir n Ausbruch nach oben vorstellen, wenn der Gesamtmarkt einigermaßen mitspielt...
Lg
Lg
München, 1. September 2020 – Steffen Schiefer hat sein Amt als Chief Financial Officer der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Aufsichtsrat der AURELIUS Management SE befasst sich bereits mit der Suche nach einem neuen Finanzvorstand und wird dazu zu gegebener Zeit eine Entscheidung mitteilen. Bis dahin werden die bisherigen Aufgaben von Herrn Schiefer von den weiteren vier Vorständen interimsmäßig übernommen.
Steffen Schiefer war seit 2008 bei der AURELIUS Gruppe und hat zunächst als Director Finance den Finanzbereich mit aufgebaut. Seit 2012 verantwortete er als Chief Financial Officer (CFO) die Bereiche interne und externe Rechnungslegung sowie Bewertung, Steuern, Treasury und Revision und war seit 1. Dezember 2017 als Chief Financial Officer im Vorstand der AURELIUS Equity Opportunities tätig.
„Wir bedauern das Ausscheiden von Herrn Schiefer außerordentlich und danken ihm sehr für sein jahrelanges und unermüdliches Engagement und die Zusammenarbeit beim Aufbau der AURELIUS Gruppe. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute und viel Kraft“, so Dirk Roesing, Aufsichtsratsvorsitzender der AURELIUS Management SE.
Na dann wünschen wir ihm auch mal von hier aus alles Gute.
Steffen Schiefer war seit 2008 bei der AURELIUS Gruppe und hat zunächst als Director Finance den Finanzbereich mit aufgebaut. Seit 2012 verantwortete er als Chief Financial Officer (CFO) die Bereiche interne und externe Rechnungslegung sowie Bewertung, Steuern, Treasury und Revision und war seit 1. Dezember 2017 als Chief Financial Officer im Vorstand der AURELIUS Equity Opportunities tätig.
„Wir bedauern das Ausscheiden von Herrn Schiefer außerordentlich und danken ihm sehr für sein jahrelanges und unermüdliches Engagement und die Zusammenarbeit beim Aufbau der AURELIUS Gruppe. Wir wünschen ihm alles erdenklich Gute und viel Kraft“, so Dirk Roesing, Aufsichtsratsvorsitzender der AURELIUS Management SE.
Na dann wünschen wir ihm auch mal von hier aus alles Gute.
Für einen Ausbruch gibt es momentan weit und breit keinen Grund.
Solange von Aurelius keine News kommen und der Markt ruhig leibt, werden wir erstmal bei 16€ bis 19€ rumhängen. Die ordentliche Halbjahresergebnisse sind damit eingepreist.
Der November wird dann für Anleger wieder spannend, aus vielerlei Gründen, u.a.
- Mit den Quartalsberichten wird sichtbar, wie die Wirtschaft den Sommer überstanden hat. (Aurelius am 12. Nov.) Erste Meldungen sagen, besser als erwartet, aber bisher nur für Deutschland.
- Das Infektionsgeschehen von Corona für Herbst und Winter wird einschätzbar.
- Der überwiegend harte Brexit wird direkt vor der Tür stehen.
- Die US-Wahl wird das Land weiter spalten, egal wie sie ausgeht, und die Börsen werden reagieren.
- Europa muß Farbe bekennen, wie sie die 750Mrd Finanzhilfen finanzieren (Aufbaufonds, Beitragserhöhungen, EU-Steuern [Digital-, Plastik-]?).
- Aurelius muß sagen wie sie die Wandelanleihe zurückzahlen, Cash oder neue Anleihe.
Ob das alles dann für eine Jahresendrally taugt?
Da halten wir uns mal an das Kölsche Grundgesetz, §2 und §3
- Et kütt, wie et kütt.
- Et hätt noch immer jot jejange.
Solange von Aurelius keine News kommen und der Markt ruhig leibt, werden wir erstmal bei 16€ bis 19€ rumhängen. Die ordentliche Halbjahresergebnisse sind damit eingepreist.
Der November wird dann für Anleger wieder spannend, aus vielerlei Gründen, u.a.
- Mit den Quartalsberichten wird sichtbar, wie die Wirtschaft den Sommer überstanden hat. (Aurelius am 12. Nov.) Erste Meldungen sagen, besser als erwartet, aber bisher nur für Deutschland.
- Das Infektionsgeschehen von Corona für Herbst und Winter wird einschätzbar.
- Der überwiegend harte Brexit wird direkt vor der Tür stehen.
- Die US-Wahl wird das Land weiter spalten, egal wie sie ausgeht, und die Börsen werden reagieren.
- Europa muß Farbe bekennen, wie sie die 750Mrd Finanzhilfen finanzieren (Aufbaufonds, Beitragserhöhungen, EU-Steuern [Digital-, Plastik-]?).
- Aurelius muß sagen wie sie die Wandelanleihe zurückzahlen, Cash oder neue Anleihe.
Ob das alles dann für eine Jahresendrally taugt?
Da halten wir uns mal an das Kölsche Grundgesetz, §2 und §3
- Et kütt, wie et kütt.
- Et hätt noch immer jot jejange.
Canada Pension Plan Investment Board hat gestern seine Shortposition um 0,22% reduziert auf 0,54%. Wenn das alles Aktien waren hätten sie ca. 66.000 Stück zurückgekauft, etwa ein Viertel des gestrigen Xetra Umsatzes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.951.326 von buylow_sellhigh am 01.09.20 15:02:20Gestern um 17:36 stehen 42000stk im Xetra Handel 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.952.892 von gosinga430 am 01.09.20 16:35:50Das war die Schlussauktion, aber trotzdem ca. 5 mal so viel wie in der Woche zuvor in den Schlussauktionen. Die haben da schon mitgeholfen den Kurs zu heben, denn über die Hälfte des Tagesvolumens war nach 15:00Uhr.
Canada Pension Plan Investment Board hat seine Shortposition weiter reduziert auf 0,46% und wird damit ab morgen nicht mehr angezeigt. (Bundesanzeiger)
Die Ernte kann/wird bald beginnen; wohl dem, der eine " gefüllte Kriegskasse " hat
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kartellamt-erwartet-etliche-C…
Grüßle
Fozzybaer🤗
Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kartellamt-erwartet-etliche-C…
Grüßle
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!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.970.409 von wolfbat am 02.09.20 21:16:37Echt jetzt Fakten? Das mit Harvard ist 3 Jahre alt und der CFO tweet eine Unterstellung mMn
Und wie siehts damit aus?
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aurelius-starke-truempf…
https://www.focus.de/finanzen/boerse/aurelius-starke-truempf…
Dirk Markus hat am 16 Januar 2020 im Conference Call gesagt Office Depot gehöre zu den profitabelsten Beteiligungen. Hmmm, ob das so stimmt:
https://www.pbs-business.de/news/handel/08-08-2019-euler-her…
https://www.pbs-business.de/news/handel/08-08-2019-euler-her…
!
Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Bitte verzichten Sie auf Unterstellung krimineller Aktivitäten.
Ach ja, warum wollte Aurelius eigentlich Arques übernehmen?
https://www.lifepr.de/inaktiv/aurelius-ag/AURELIUS-beteiligt…
Als ehemaliger CFO hätte Dirk MArkus doch wissen müssen, dass Arques ne reine Luftnummer ist:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-643937.htm…
Wiederholt sich hier die Geschichte?
https://www.lifepr.de/inaktiv/aurelius-ag/AURELIUS-beteiligt…
Als ehemaliger CFO hätte Dirk MArkus doch wissen müssen, dass Arques ne reine Luftnummer ist:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-643937.htm…
Wiederholt sich hier die Geschichte?
Und das könnte man aus meiner Sicht genauso auf Aurelius beziehen:
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/arques-industrie…
Ich denke hier zieht Dirk Markus einfach wieder die gleiche Story durch:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-643937.htm…
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/arques-industrie…
Ich denke hier zieht Dirk Markus einfach wieder die gleiche Story durch:
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-643937.htm…
Na das hast du ja alles schön gesammelt und vorbereitet. Wieviel bist du denn Short investiert?
Nein, das habe ich nicht schön gesammelt. Wenn du und andere hier im Forum ihre Hausaufgaben gemacht hätten, dann wüsstest ihr das auch. Stattdessen lacht ihr seit Jahren über Gotham City etc. und last kritische Kommentare und Warnungen löschen.
Aber ist Dir vielleicht schon mal auf gefallen, dass die Aurelius-Jubler vor nem reisigen Scherbenhaufen stehen, und Ontake, Gotham etc. ordentlich vorne liegen? Wach mal auf, Junge!
Aber ist Dir vielleicht schon mal auf gefallen, dass die Aurelius-Jubler vor nem reisigen Scherbenhaufen stehen, und Ontake, Gotham etc. ordentlich vorne liegen? Wach mal auf, Junge!
Und heute Abend hast du gedacht müsstest du alle hier im Forum aufwecken?
Das aber ein feiner Zug von dir.
Das aber ein feiner Zug von dir.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.971.156 von wolfbat am 02.09.20 22:08:49gibt es auch was aus diesem Jahrtausend oder vielleicht kommt morgen auch noch eine Meldung aus dem 30-jährigen Krieg?
Fakt ist, dass ich vor Ewigkeiten von Arques zu Aurelius gewechselt bin, steht sogar damals in diesem oder dem Arques-Forum, weil jemand das falsch fand und ich gewettet habe, dass ich damit weit besser stehe. Was sich bestätigt hat.
Wobei anzumerken ist, dass ich mit Aurelius selbst dann noch im Gewinn bleibe, wenn die pleite gehen würden, weil ich den Einstiegskurs schon vielfach durch Dividenden wieder raus habe.
Natürlich sind Krisenzeiten für das Geschäftsmodell weniger gut - aber in Zeiten, wo die Wirtschaft wieder stärker wächst und man die sanierten Unternehmen verkaufen kann, wird die Ernte eingefahren.
Fakt ist, dass ich vor Ewigkeiten von Arques zu Aurelius gewechselt bin, steht sogar damals in diesem oder dem Arques-Forum, weil jemand das falsch fand und ich gewettet habe, dass ich damit weit besser stehe. Was sich bestätigt hat.
Wobei anzumerken ist, dass ich mit Aurelius selbst dann noch im Gewinn bleibe, wenn die pleite gehen würden, weil ich den Einstiegskurs schon vielfach durch Dividenden wieder raus habe.
Natürlich sind Krisenzeiten für das Geschäftsmodell weniger gut - aber in Zeiten, wo die Wirtschaft wieder stärker wächst und man die sanierten Unternehmen verkaufen kann, wird die Ernte eingefahren.
Wenn man klar sagt das man Short ist finde ich das ok.
Hast deine Meinung und ich habe schon zig tausend Long verdient (nicht im Prinzip sondern so richtig)
Das Aurelius riskant ist sollte klar sein, Betrug gibt es auch in Deutschland, wir werden sehen.
Hast deine Meinung und ich habe schon zig tausend Long verdient (nicht im Prinzip sondern so richtig)
Das Aurelius riskant ist sollte klar sein, Betrug gibt es auch in Deutschland, wir werden sehen.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.971.612 von wolfbat am 02.09.20 22:53:27Machen Sie hier jetzt bloß nicht auch noch den "Horst",
und drücken Sie sich mal anständig aus.
Sollten Kinder nicht im Bett sein um diese Zeit?
und drücken Sie sich mal anständig aus.
Sollten Kinder nicht im Bett sein um diese Zeit?
Hi Wolfbat,
ich finde es immer schön wenn man sich hier anmeldet (02.09.2020) und gleich aktiv am Forum Leben teilnimmt.
@ WOB0815 Das ist vielleicht sogar Horst ;-)
ich finde es immer schön wenn man sich hier anmeldet (02.09.2020) und gleich aktiv am Forum Leben teilnimmt.
@ WOB0815 Das ist vielleicht sogar Horst ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.972.368 von Tony31515 am 03.09.20 06:42:29@Tony31515
Gut möglich daß er es ist, das hatte ich auch schon so im Hinterkopf.
Wahrscheinlich hat er nicht gekauft als Aurelius bei 13 Euro und leicht darunter lag und jetzt meint er wenn man hier schlechte Stimmung macht gehen die Leser raus aus der Aktie und das drücke den Kurs, damit er nochmal günstig reinkommt.
Also wenn einer nach den letzten Zahlen und dem Verlauf der Dinge im Moment jemandem noch eine "Vollkommene Pleite" einreden will der Tickt eh nicht ganz richtig.
Vor es hier auch nur noch einmal auf 12 Euro zusteuert wird wahrscheinlich eher 50 bis 100 % Plus kommen.
Ich wünsche Euch einen schönen und erfolgreichen Tag.
VG
Gut möglich daß er es ist, das hatte ich auch schon so im Hinterkopf.
Wahrscheinlich hat er nicht gekauft als Aurelius bei 13 Euro und leicht darunter lag und jetzt meint er wenn man hier schlechte Stimmung macht gehen die Leser raus aus der Aktie und das drücke den Kurs, damit er nochmal günstig reinkommt.
Also wenn einer nach den letzten Zahlen und dem Verlauf der Dinge im Moment jemandem noch eine "Vollkommene Pleite" einreden will der Tickt eh nicht ganz richtig.
Vor es hier auch nur noch einmal auf 12 Euro zusteuert wird wahrscheinlich eher 50 bis 100 % Plus kommen.
Ich wünsche Euch einen schönen und erfolgreichen Tag.
VG
Meldet sich gestern extra wieder an, nur um seinem Unmut zu äußern, daß er es miserabel findet, daß Aurelius nach brauchbaren Halbjahresergebnissen sich jetzt bei 16 bis 19€ einigermaßen stabilisiert. Die Shorts hatten doch nun lange genug ihre Chance, die brauchen jetzt wirklich nicht rummeckern.
Manchen Leuten können die eben gar nichts recht machen.
Daß er keine Ahnung hat zeigen Behauptungen in seinen Beiträgen. Nur als Beispiel: die Wandelanleihen ist noch 103 Mio. 60Mio wurden bereits zurückgezahlt. (Quelle Geschäftsbericht)
Könnte man nachlesen.
Bin schon gespannt auf die nächsten Qualitätsbeiträge.
Manchen Leuten können die eben gar nichts recht machen.
Daß er keine Ahnung hat zeigen Behauptungen in seinen Beiträgen. Nur als Beispiel: die Wandelanleihen ist noch 103 Mio. 60Mio wurden bereits zurückgezahlt. (Quelle Geschäftsbericht)
Könnte man nachlesen.
Bin schon gespannt auf die nächsten Qualitätsbeiträge.
Wie schon berichtet ist Canada Pension Plan nicht mehr auf der Liste der veröffentlichungspflichtigen Shortseller im Bundesanzeiger.
Dafür hat Voleon Capital Management weiter aufgestockt auf 0,73% von 0,61%.
Dafür hat Voleon Capital Management weiter aufgestockt auf 0,73% von 0,61%.
Mich würde es freuen, wenn langsam mal wieder Neuigkeiten über Aquisitionen eintrudeln. Der September dürfte ein spannender Monat werden, es läuft ja das "Pleiteschutzgesetz" aus.
leider tummeln sich hier auf WO sehr viele Influencer, die vermutlich nicht mal eine Aktie des kommentierten Unternehmens besitzen.
Ich habe mir den HJ-Bericht durchgelesen und bin seitdem der Meinung, dass Aurelius zwar aufgrund des Geschäftsmodells ein erhöhtes Risiko birgt, trotzdem aber deutlich unterbewertet ist. Meiner Meinung nach wird sich dies aber früher oder später ausgleichen.
Ich habe mir den HJ-Bericht durchgelesen und bin seitdem der Meinung, dass Aurelius zwar aufgrund des Geschäftsmodells ein erhöhtes Risiko birgt, trotzdem aber deutlich unterbewertet ist. Meiner Meinung nach wird sich dies aber früher oder später ausgleichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.974.825 von gergeo am 03.09.20 10:33:09
Corona-Krise:
Bundesjustizministerin will Insolvenzantragspflicht länger aussetzen
Bis März 2021 will Bundesjustizministerin Christine Lambrecht Unternehmen von der Pflicht befreien, einen Insolvenzantrag zu stellen.
Corona-Krise:
Bundesjustizministerin will Insolvenzantragspflicht länger aussetzen
Bis März 2021 will Bundesjustizministerin Christine Lambrecht Unternehmen von der Pflicht befreien, einen Insolvenzantrag zu stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.974.963 von Trebor73 am 03.09.20 10:41:23Die Presse berichtet da wieder etwas zu pauschal.
Erstens geht es bisher schon nur um Insolvenzen die eindeutig durch die Corona Krise verursacht sind. (ok, da kann man ja etwas biegen).
Zweitens sollen bei der Verlängerung jetzt Insolvenzen wegen Zahlungsunfähigkeit ausgenommen werden, womit dieser Insolvenzgrund dann in jedem Fall wieder greift.
Nur bei Überschuldung soll die Fristverlängerung gelten. Das wären eher die Kandidaten für Aurelius.
Erstens geht es bisher schon nur um Insolvenzen die eindeutig durch die Corona Krise verursacht sind. (ok, da kann man ja etwas biegen).
Zweitens sollen bei der Verlängerung jetzt Insolvenzen wegen Zahlungsunfähigkeit ausgenommen werden, womit dieser Insolvenzgrund dann in jedem Fall wieder greift.
Nur bei Überschuldung soll die Fristverlängerung gelten. Das wären eher die Kandidaten für Aurelius.
AURELIUS Equity Opportunities: Zum Tod von Steffen Schiefer
München, 7. September 2020 - In tiefer Trauer gibt die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) den Tod von Steffen Schiefer bekannt, der nach schwerer Krankheit am 4. September 2020 verstorben ist. Steffen Schiefer hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Herr Schiefer war trotz seiner schweren Erkrankung bis zuletzt mit vollem Einsatz für AURELIUS tätig. Zuletzt war er Chief Financial Officer im Vorstand der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA. Dieses Amt legte er aufgrund der fortschreitenden Krankheit mit Wirkung zum 31. August 2020 nieder.
Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/M. war Steffen Schiefer bei der DAX gelisteten Metallgesellschaft AG in Frankfurt/M. tätig. 1996 wechselte er zur ProSiebenSat.1 Media AG in Unterföhring bei München, begleitete den Börsengang und war dort verantwortlich für den Aufbau des Bereichs Konzernbilanzierung. Zuletzt war er dort Vice President Group Accounting und zudem Finanzvorstand der wetter.com AG, einem Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Gruppe.
Mitte 2008 kam Steffen Schiefer als Director Finance zu AURELIUS und war seit Mitte 2012 CFO der AURELIUS Gruppe. Er verantwortete in dieser Funktion die Bereiche interne und externe Rechnungslegung sowie Bewertung, Steuern, Treasury und Revision.
"Steffen Schiefer hat die AURELIUS Gruppe über ein Jahrzehnt mitgeformt und einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens geleistet. Wir trauern um einen Freund, Mitstreiter und Kollegen, und möchten im Namen aller Mitarbeiter der AURELIUS Gruppe und ihrer Portfoliounternehmen, unserer Geschäftspartner und Aktionäre unseren tiefverbundenen Dank für Steffens Lebensleistung zum Ausdruck bringen. In Gedanken sind wir in dieser schweren Zeit bei seiner Familie", sagte Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA.
"Ich habe die Zusammenarbeit mit Steffen Schiefer über all die gemeinsamen Jahre sehr geschätzt. Seine Verlässlichkeit, professionelle Ruhe und dabei menschliche Wärme machten ihn zu einem sehr angenehmen Gesprächspartner. Auch im Namen meiner Aufsichtsratskollegen möchte ich seiner Familie unser tiefes Beileid aussprechen", so Dirk Roesing, Aufsichtsratsvorsitzender der AURELIUS Management SE.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aurelius-equity-oppor…
München, 7. September 2020 - In tiefer Trauer gibt die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8) den Tod von Steffen Schiefer bekannt, der nach schwerer Krankheit am 4. September 2020 verstorben ist. Steffen Schiefer hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Herr Schiefer war trotz seiner schweren Erkrankung bis zuletzt mit vollem Einsatz für AURELIUS tätig. Zuletzt war er Chief Financial Officer im Vorstand der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA. Dieses Amt legte er aufgrund der fortschreitenden Krankheit mit Wirkung zum 31. August 2020 nieder.
Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/M. war Steffen Schiefer bei der DAX gelisteten Metallgesellschaft AG in Frankfurt/M. tätig. 1996 wechselte er zur ProSiebenSat.1 Media AG in Unterföhring bei München, begleitete den Börsengang und war dort verantwortlich für den Aufbau des Bereichs Konzernbilanzierung. Zuletzt war er dort Vice President Group Accounting und zudem Finanzvorstand der wetter.com AG, einem Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Gruppe.
Mitte 2008 kam Steffen Schiefer als Director Finance zu AURELIUS und war seit Mitte 2012 CFO der AURELIUS Gruppe. Er verantwortete in dieser Funktion die Bereiche interne und externe Rechnungslegung sowie Bewertung, Steuern, Treasury und Revision.
"Steffen Schiefer hat die AURELIUS Gruppe über ein Jahrzehnt mitgeformt und einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg unseres Unternehmens geleistet. Wir trauern um einen Freund, Mitstreiter und Kollegen, und möchten im Namen aller Mitarbeiter der AURELIUS Gruppe und ihrer Portfoliounternehmen, unserer Geschäftspartner und Aktionäre unseren tiefverbundenen Dank für Steffens Lebensleistung zum Ausdruck bringen. In Gedanken sind wir in dieser schweren Zeit bei seiner Familie", sagte Dr. Dirk Markus, Vorstandsvorsitzender der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA.
"Ich habe die Zusammenarbeit mit Steffen Schiefer über all die gemeinsamen Jahre sehr geschätzt. Seine Verlässlichkeit, professionelle Ruhe und dabei menschliche Wärme machten ihn zu einem sehr angenehmen Gesprächspartner. Auch im Namen meiner Aufsichtsratskollegen möchte ich seiner Familie unser tiefes Beileid aussprechen", so Dirk Roesing, Aufsichtsratsvorsitzender der AURELIUS Management SE.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/aurelius-equity-oppor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.008.809 von Highjumper2 am 07.09.20 13:33:53Bin ich der Einzige, der einen Rücktritt zum 31.08.20 mit Hinweis auf gesundheitliche Gründe in Verbindung mit einer Todesnachricht vom 04.09.20 schockierend findet? Und das sage ich jetzt bewusst nicht als Investor etc, sondern als Mensch. Das heißt er war wirklich bis zuletzt im Einsatz und hat seinen "Lebensabend" nie erreicht. Das gibt mir zu denken - so schnell man auch wieder aus den Augen verliert, wie schnell es vorbei sein kann.
Der Familie von Steffen Schiefer möchte ich mein Beileid aussprechen und viel Kraft für die kommende Zeit wünschen.
Der Familie von Steffen Schiefer möchte ich mein Beileid aussprechen und viel Kraft für die kommende Zeit wünschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.009.241 von thebig am 07.09.20 14:13:43
Dem schließe ich mich an.
Fozzybaer
Zitat von thebig: Bin ich der Einzige, der einen Rücktritt zum 31.08.20 mit Hinweis auf gesundheitliche Gründe in Verbindung mit einer Todesnachricht vom 04.09.20 schockierend findet? Und das sage ich jetzt bewusst nicht als Investor etc, sondern als Mensch. Das heißt er war wirklich bis zuletzt im Einsatz und hat seinen "Lebensabend" nie erreicht. Das gibt mir zu denken - so schnell man auch wieder aus den Augen verliert, wie schnell es vorbei sein kann.
Der Familie von Steffen Schiefer möchte ich mein Beileid aussprechen und viel Kraft für die kommende Zeit wünschen.
Dem schließe ich mich an.
Fozzybaer
Ich schließe mich auch an, herzliches Beileid.
Nein Thebig,
ich finde es auch absolut schockierend, Herr Schiefer hat quasi bis zum letzten Tag seines
Lebens nur gearbeitet und dies als CFO wohl 12 Stunden am Tag und damit vermutlich einen
einstelligen Millionenbetrag angespart.
Und was hatte er davon? nichts... kein einzigen Tag den Ruhestand genossen...
Was sagt uns das? Es bringt nichts nur Geld zu scheffeln, lieber Geld auch ausgeben und das Leben
täglich zu geniessen.
Mein Vater ging mit 55 in Ruhestand, auch ich möchte vor 55 in Ruhestand gehen,
jeder Tag früher, sind geschenkte Tage.
Deshalb auch von mir, mein aufrichtiges Beileid.
ich finde es auch absolut schockierend, Herr Schiefer hat quasi bis zum letzten Tag seines
Lebens nur gearbeitet und dies als CFO wohl 12 Stunden am Tag und damit vermutlich einen
einstelligen Millionenbetrag angespart.
Und was hatte er davon? nichts... kein einzigen Tag den Ruhestand genossen...
Was sagt uns das? Es bringt nichts nur Geld zu scheffeln, lieber Geld auch ausgeben und das Leben
täglich zu geniessen.
Mein Vater ging mit 55 in Ruhestand, auch ich möchte vor 55 in Ruhestand gehen,
jeder Tag früher, sind geschenkte Tage.
Deshalb auch von mir, mein aufrichtiges Beileid.
Quasi bis zum letzten Tag pflichtbewusst. Meine Anerkennung.
Und mein aufrichtiges Beileid für die Familie.
Und mein aufrichtiges Beileid für die Familie.
Ein etwas pietätloser Kursverlauf heute.
Schauen wir nach vorn.
Schauen wir nach vorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.009.241 von thebig am 07.09.20 14:13:43was ich gerade im Rückblick auf die Reaktionen zur Meldung seines Rücktritts Ende August für beschämend halte sind die ganzen Kommentare, dass "da ja bestimmt etwas Wirecard-mäßiges" im Busch sei bei Aurelius. Konnte man in diversen Internetforen zu lesen.
Ich finde es wirklich traurig, dass Ein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen so verdreht dargestellt wird, als dass "die Ratten das Schiff" verlassen hätten etc.
Das sagt viel über die Diskussionskultur aus.
Mein Beileid an die Familie Schiefer.
Ich finde es wirklich traurig, dass Ein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen so verdreht dargestellt wird, als dass "die Ratten das Schiff" verlassen hätten etc.
Das sagt viel über die Diskussionskultur aus.
Mein Beileid an die Familie Schiefer.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12905808-dgap-adh…
Bei Hanseyachts dürfte Corona ein größeres Loch reißen..
Bei Hanseyachts dürfte Corona ein größeres Loch reißen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.012.082 von gosinga430 am 07.09.20 18:45:55Bei der Größenordnung der notwendigen Finanzierung dürfte es um nichts anderes als das Überleben der Werft gehen.
Daß die Nachfrage von Luxusgütern wie Segelyachten und Motorbooten in Coronazeiten zurück geht ist nicht verwunderlich. (bislang wohl um 20-30 % je nach Segment)
Die Bankkredite mit Landesbürgschaft und die von Aurelius (insgesamt 14,5Mio€ in D) sichern die Firma erst mal ab und finanzieren die Anpassung an die neuen Umstände.in den Werken und beim Personal.
Der Umsatzrückgang basiert auf zwei Komponenten. Im März, April lag die Produktion nahezu still, sodaß die Auslieferungen aus dem Auftragsbestand erst verspätet erfolgen konnten. Im Moment liegt das Problem im geringeren Auftragseingang.
Für Aurelius bedeutet das, daß HY in nächster Zeit wegen der Kreditauflagen und der erneuten Restrukturierungsnotwendigkeit für ca. 3 Jahre kein attraktiver Verkaufskandidat mehr ist. Vor einem Jahr hatte Aurelius die Privileg Katamarane mitsamt den Krediten an HY übertragen und in Eigenkapital durch neue Aktien umgewandelt. Ich hatte das als Schmücken der Braut für einen baldigen Verkauf interpretiert. Ist wohl durch Corona leider schief gegangen.
HanseYachts macht gemessen an der Marktkapitalisierung 8,4% von Aurelius aus. Gemessen am Q2-NAV sind es 4,6%.
Die Bankkredite mit Landesbürgschaft und die von Aurelius (insgesamt 14,5Mio€ in D) sichern die Firma erst mal ab und finanzieren die Anpassung an die neuen Umstände.in den Werken und beim Personal.
Der Umsatzrückgang basiert auf zwei Komponenten. Im März, April lag die Produktion nahezu still, sodaß die Auslieferungen aus dem Auftragsbestand erst verspätet erfolgen konnten. Im Moment liegt das Problem im geringeren Auftragseingang.
Für Aurelius bedeutet das, daß HY in nächster Zeit wegen der Kreditauflagen und der erneuten Restrukturierungsnotwendigkeit für ca. 3 Jahre kein attraktiver Verkaufskandidat mehr ist. Vor einem Jahr hatte Aurelius die Privileg Katamarane mitsamt den Krediten an HY übertragen und in Eigenkapital durch neue Aktien umgewandelt. Ich hatte das als Schmücken der Braut für einen baldigen Verkauf interpretiert. Ist wohl durch Corona leider schief gegangen.
HanseYachts macht gemessen an der Marktkapitalisierung 8,4% von Aurelius aus. Gemessen am Q2-NAV sind es 4,6%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.016.486 von buylow_sellhigh am 08.09.20 10:31:35Ich find es schon verwunderlich, den der boom nach ebikes und wohnmobilen ala T 6.1 California boomt gewaltig. Da hätte ich Yacht geschäft in die gleiche Kategorie eingeordnet. Den so ein bus ist eben auch kein schnapper, dennoch werden die Händler überannt.
Mein Beileid auch an die Familie von Schiefer.
Mir kam es eher so vor, das er bis zuletzt wohl noch die Bilanz fertigstellen wollte. Kenne solche Personen, die aus Pflichtgefühl oder weil sie nicht anderster können bis zuletzt werkeln. Eisernes Pflichtgefühl.
Nicht unerwähnt sollte man auch einmal bemerken, das die Fluktuation auf der Führungsebene bei Aurelius recht gering ist. Firmengründer lange dabei, wie sein Kompagnon. Wenige sind ausgeschieden. Neue in den letzten Jahren hinzugekommen.
Ich gehe davon aus das aus dem engeren Kreis nun ein Ersatz für Schieffer gesucht wird.
Mir kam es eher so vor, das er bis zuletzt wohl noch die Bilanz fertigstellen wollte. Kenne solche Personen, die aus Pflichtgefühl oder weil sie nicht anderster können bis zuletzt werkeln. Eisernes Pflichtgefühl.
Nicht unerwähnt sollte man auch einmal bemerken, das die Fluktuation auf der Führungsebene bei Aurelius recht gering ist. Firmengründer lange dabei, wie sein Kompagnon. Wenige sind ausgeschieden. Neue in den letzten Jahren hinzugekommen.
Ich gehe davon aus das aus dem engeren Kreis nun ein Ersatz für Schieffer gesucht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.016.561 von Krankus1989 am 08.09.20 10:37:30Als Segler überrascht mich das überhaupt nicht.
Es sind komplett unterschiedliche Zielgruppen. Wohnmobil kannst du kaufen und losfahren.
Bevor du ein neues Boot ab 250K€ aufwärts kaufst, warst du jahrelang (begeisterter) Segler, bzw. Motorbootfahrer. Das sind keine Spontankäufe, deswegen können die nicht schnell mal zunehmen. Die anderen schauen auf dem Gebrauchtbootmarkt.
Charter findet überwiegend im (warmen) Ausland statt und dort sind die Probleme riesig. (Reisewarnungen, geschlossenen Häfen. Quarantäne usw.). Neubestellungen von Charterfirmen gibt es derzeit kaum. HY ist da international ohnehin nicht sehr vertreten.
HY wird überleben, die Katamarane werden dabei helfen, aber Erholung wird dauern.
(NB. Unser ursprünglich für Febr geplanter Karibiktörn ist "zum Glück" ausgefallen. Wir wären wahrscheinlich am Ende festgesessen. Der nächste ist bereits gestrichen. Wie die Vorschriften morgen in Griechenland, der Türkei oder Spanien sind, weiß der Geier. Bleibt nur Deuschland, mit Maske im Hafen und mehr als 5 wären wir vorsichtshalber auch nicht. Ich schreibe das nur, weil der Teufel wie immer im Detail liegt. Das macht keine Kauflaune, nicht mal Charterlaune und wird wahrscheinlich auch noch eine Weils so bleiben.)
Es sind komplett unterschiedliche Zielgruppen. Wohnmobil kannst du kaufen und losfahren.
Bevor du ein neues Boot ab 250K€ aufwärts kaufst, warst du jahrelang (begeisterter) Segler, bzw. Motorbootfahrer. Das sind keine Spontankäufe, deswegen können die nicht schnell mal zunehmen. Die anderen schauen auf dem Gebrauchtbootmarkt.
Charter findet überwiegend im (warmen) Ausland statt und dort sind die Probleme riesig. (Reisewarnungen, geschlossenen Häfen. Quarantäne usw.). Neubestellungen von Charterfirmen gibt es derzeit kaum. HY ist da international ohnehin nicht sehr vertreten.
HY wird überleben, die Katamarane werden dabei helfen, aber Erholung wird dauern.
(NB. Unser ursprünglich für Febr geplanter Karibiktörn ist "zum Glück" ausgefallen. Wir wären wahrscheinlich am Ende festgesessen. Der nächste ist bereits gestrichen. Wie die Vorschriften morgen in Griechenland, der Türkei oder Spanien sind, weiß der Geier. Bleibt nur Deuschland, mit Maske im Hafen und mehr als 5 wären wir vorsichtshalber auch nicht. Ich schreibe das nur, weil der Teufel wie immer im Detail liegt. Das macht keine Kauflaune, nicht mal Charterlaune und wird wahrscheinlich auch noch eine Weils so bleiben.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.017.440 von buylow_sellhigh am 08.09.20 12:02:38Jein. Die Probleme bei HY liegen in verschiedenen Sphären.
Produktionsprobleme aufgrund von Covid 19 Beschränkungen (auch bei Zulieferern)
Vertriebsprobleme aufgrund ausfallender Messen
Ausbleibende Anzahlungen von einigen Kunden (Cashbedarf)
Geschlossene Häfen in vielen Hauptabsatzländern
Positiv anzumerken:
Viele Erstsegler kaufen nun ein (Urlaub auf dem Boot anstatt per Flugzeug)
Es gibt Aufholtendenzen in einigen Märkten
Es gibt also Nachfrage, jedoch können aufgrund der Vertriebsproblematik Käufer und Produzent nicht so recht zueinander finden. Unterm Strich wird 2020 ca. 20% Absatzeinbruch hängen bleiben. Damit ist ein schneller Turnaround nicht mehr möglich. Ich habe daher meine Anteile (mit Verlust) an HY verkauft, denn das war der zentrale Trigger für mich. Nächstes Jahr kann man da sicherlich noch einmal drauf gucken.
Es könnte Sinn machen, wenn HY oder die Branche einmal ein anderes Vertriebsmodell entwickeln als den Messeverkauf. "Wie verkaufe ich online ein neues Boot?"
Produktionsprobleme aufgrund von Covid 19 Beschränkungen (auch bei Zulieferern)
Vertriebsprobleme aufgrund ausfallender Messen
Ausbleibende Anzahlungen von einigen Kunden (Cashbedarf)
Geschlossene Häfen in vielen Hauptabsatzländern
Positiv anzumerken:
Viele Erstsegler kaufen nun ein (Urlaub auf dem Boot anstatt per Flugzeug)
Es gibt Aufholtendenzen in einigen Märkten
Es gibt also Nachfrage, jedoch können aufgrund der Vertriebsproblematik Käufer und Produzent nicht so recht zueinander finden. Unterm Strich wird 2020 ca. 20% Absatzeinbruch hängen bleiben. Damit ist ein schneller Turnaround nicht mehr möglich. Ich habe daher meine Anteile (mit Verlust) an HY verkauft, denn das war der zentrale Trigger für mich. Nächstes Jahr kann man da sicherlich noch einmal drauf gucken.
Es könnte Sinn machen, wenn HY oder die Branche einmal ein anderes Vertriebsmodell entwickeln als den Messeverkauf. "Wie verkaufe ich online ein neues Boot?"
Hmm.... dachte nach all den Jahren wäre HY durchsaniert und Verkaufsreif....stattdessen benötigt man ne Bürgschaft um nicht unter zu gehen... toll wie Aurelius das macht...
Was meint ihr eigentlich dazu? https://m.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-AURELIUS_Aktienkur…
Mann hätte die Fakten nicht besser beschreiben können. Aurelius hat sich gewandelt. Vom Divi Unternehmen zum Selbstbedienungsladen. Ich befürchte, wenn den Vorstand satt ist, wird der Laden aufgelöst.
Tja, kann aber niemand sagen, er wäre nicht gewarnt worden...Gotham City und Ontake haben die Probleme ja benannt...nur buylow etc. haben hier weiter einen auf "Experten" gemacht und Skeptiker als Trolle diskreditiert....
Ich darf nur mal an die exzessiven Rückkaufprogramme von Aurelius 2017 und 2018 erinnern: Damals hat man für astronomische 250 Mio EUR Aktien zu Kursen um die 50 EUR zurückgekauft, während der Vorstand seine eigenen Anteile still und heimlich abgestoßen hat....wem das nicht komisch vorkam, dem ist auch nicht zu helfen...Tja, und ein Großteil dieses Geldes ist jetzt futsch...Gratulation an den Aurelius-Vorstand zu dieser gigantische Geldvernichtung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.022.843 von wolfbat am 08.09.20 18:41:40Jetzt kommt der wieder mit altem Mist vom 10.07.2020.
😴
😴
Hey, und wer sich jetzt noch traut die zum 01.12.2020 fällige Wandelanleihe zu kaufen, würde ne Rendite von satten 36% machen. Sieht ganz so aus als hätte der Markt mittlerweile Zweifel an der Bonität von Aurelius:
https://www.onvista.de/anleihen/AURELIUS-WA15-20-Anleihe-DE0…
https://www.onvista.de/anleihen/AURELIUS-WA15-20-Anleihe-DE0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.023.653 von wolfbat am 08.09.20 19:57:02
Oh Wolfbat gut das du das ausgegraben hast. Das ist ja die Wandelanleihe die Anfang 2020 vom CEO gekauft wurde.
Volumen knapp 5mio Kurs damals 95€ (so ungefähr).... da wusste er bestimmt schon das aurelius eine Luftnummer ist und alles den Bach runter geht.
Zitat von wolfbat: Hey, und wer sich jetzt noch traut die zum 01.12.2020 fällige Wandelanleihe zu kaufen, würde ne Rendite von satten 36% machen. Sieht ganz so aus als hätte der Markt mittlerweile Zweifel an der Bonität von Aurelius:
https://www.onvista.de/anleihen/AURELIUS-WA15-20-Anleihe-DE0…
Oh Wolfbat gut das du das ausgegraben hast. Das ist ja die Wandelanleihe die Anfang 2020 vom CEO gekauft wurde.
Volumen knapp 5mio Kurs damals 95€ (so ungefähr).... da wusste er bestimmt schon das aurelius eine Luftnummer ist und alles den Bach runter geht.
Nein, er wollte vermutlich "künstlich" Vertrauen schaffen, damit die Banken dem Laden weiter Kredite geben und das Kontrukt noch bis zur HV überlebt...Im Vergleich zu dem Aktienpaket i.H.v. knapp120Mio EUR das er 2016/2017 versetzt hat und den zig Millionen Boni die er wieder zur HV eingestrichen hat, sind das Peanuts....schon erstaunlich, wie die Leute sich von so einem Trick blenden lassen....
Viel interessanter ist doch, dass der CEO trotz der vermeintlich günstigen Bewertung die Aktien des eigenen Unternehmens scheut, wie der Teufel das Weihwasser...warum nur?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.024.541 von wolfbat am 08.09.20 21:04:23
Achso. Er hat also mit so einem billigen Trick die Banken dazu gebracht Kredite zu geben....diese Bank Leute sind ja doof.
Zitat von wolfbat: Nein, er wollte vermutlich "künstlich" Vertrauen schaffen, damit die Banken dem Laden weiter Kredite geben und das Kontrukt noch bis zur HV überlebt...Im Vergleich zu dem Aktienpaket i.H.v. knapp120Mio EUR das er 2016/2017 versetzt hat und den zig Millionen Boni die er wieder zur HV eingestrichen hat, sind das Peanuts....schon erstaunlich, wie die Leute sich von so einem Trick blenden lassen....
Achso. Er hat also mit so einem billigen Trick die Banken dazu gebracht Kredite zu geben....diese Bank Leute sind ja doof.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.024.685 von wolfbat am 08.09.20 21:18:30
Na, abgesehen vom Trick, geht er wohl davon aus, das die Anleihe bezahlt oder er wandeln kann zum günstigen Preis.
5mio wird er sicher nicht in den Wind schießen, egal wie viel er hat.
Und wenn er Geld in den Wind schießen will um vertrauen zu schaffen , dann doch eher in Aktien.....wenn der Ausfall der Anleihe eh schon sicher ist.
Zitat von wolfbat: Viel interessanter ist doch, dass der CEO trotz der vermeintlich günstigen Bewertung die Aktien des eigenen Unternehmens scheut, wie der Teufel das Weihwasser...warum nur?
Na, abgesehen vom Trick, geht er wohl davon aus, das die Anleihe bezahlt oder er wandeln kann zum günstigen Preis.
5mio wird er sicher nicht in den Wind schießen, egal wie viel er hat.
Und wenn er Geld in den Wind schießen will um vertrauen zu schaffen , dann doch eher in Aktien.....wenn der Ausfall der Anleihe eh schon sicher ist.
Kannst ja gerne bei Aurelius aufstocken...ich würde auch sofort in ein Unternehmen investieren dessen CEO die gleiche Luftnummer schon einmal mit Arques Industries durchgezogen hat und dessen CEO seinen PhD von Harvard nur erfunden hat...
https://www.wsj.com/articles/aurelius-changes-website-after-…
https://m.focus.de/finanzen/boerse/aurelius-starke-truempfe_…
https://www.wsj.com/articles/aurelius-changes-website-after-…
https://m.focus.de/finanzen/boerse/aurelius-starke-truempfe_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.023.485 von wolfbat am 08.09.20 19:43:57Wenn der Vorstand eigene Aktien verkauft, ist das alles andere als ein Vertrauensbeweis. Und wer diese Gehaltsexzesse nicht unterstützen will, darf hier keine Aktien besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.025.699 von RealJoker am 08.09.20 22:59:54Bin gestern bereits wieder raus - zuviele Ungereimtheiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.025.102 von wolfbat am 08.09.20 21:53:36Über wolfbat
Registriert seit: 02.09.2020
Schön daß Du jahrelang im Verborgenen recherchiert hast und uns " Hartnäckigen " jetzt, in dieser ach so schweren Zeit, die Augen öffnest....Vielen, vielen Dank...👏👍
Grüßle
Fozzybaer🤗
PS:: Weiß jemand, der wievielte Versuch in den letzten Jahren das ist, uns Unbelehrbaren die Augen zu öffnen...🤔🙄
Registriert seit: 02.09.2020
Schön daß Du jahrelang im Verborgenen recherchiert hast und uns " Hartnäckigen " jetzt, in dieser ach so schweren Zeit, die Augen öffnest....Vielen, vielen Dank...👏👍
Grüßle
Fozzybaer🤗
PS:: Weiß jemand, der wievielte Versuch in den letzten Jahren das ist, uns Unbelehrbaren die Augen zu öffnen...🤔🙄
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.030.565 von Fozzybaer am 09.09.20 12:45:28@ wolfbat:
Entschuldige, hab ( vor lauter Begeisterung über das " Erleuchtende " ) vergessen, DICH anständig zu begrüßen; also:
Willkommen wolfbat; sind dankbar hier im Forum über jede Weisheit / neue Erkenntniss
Grüßle
Fozzybaer🙃
Entschuldige, hab ( vor lauter Begeisterung über das " Erleuchtende " ) vergessen, DICH anständig zu begrüßen; also:
Willkommen wolfbat; sind dankbar hier im Forum über jede Weisheit / neue Erkenntniss
Grüßle
Fozzybaer🙃
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.031.048 von wolfbat am 09.09.20 13:37:20Kannst du mir erklären, warum ah so weisse Ritter lieber anonym bleiben wollen? Und warum das meiste von den berichteten schlicht weg Bullshit war. Gut das es immer wieder weisse Ritter gibt die ohne hintergedanken nur helfen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.031.048 von wolfbat am 09.09.20 13:37:20Wer sind diese Ontake und Gotham und wo sind sie hin? Da lob ich FT, die wenigstens dazu steht, wenn sie wenn shortet. Mit Adresse und Namen.
Wieso? Daniel Yu von Gotham City hat damals verschiedene Interviews gegeben, unter anderem im Handelsblatt:
https://www.spiegelgruppe.de/news/pressemitteilungen/detail/…
Naja, im Prinzip ist auch egal, wer etwas rausgefunden hat sondern eher WAS! Natürlich sind die Short wenn die sehen was Aurelius so veranstaltet... ist doch klar.
https://www.spiegelgruppe.de/news/pressemitteilungen/detail/…
Naja, im Prinzip ist auch egal, wer etwas rausgefunden hat sondern eher WAS! Natürlich sind die Short wenn die sehen was Aurelius so veranstaltet... ist doch klar.
Hier nochmal das Interview mit Daniel Yu von Gotham
https://www.spiegelgruppe.de/news/pressemitteilungen/detail/…
https://www.spiegelgruppe.de/news/pressemitteilungen/detail/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.031.375 von wolfbat am 09.09.20 14:09:00Kennt man, ist doch nichts dabei. Und viele werte die Gotham mit null ansetzte sind bereits verkauft und in form von üppiger Dividende an Aktionäre ausbezahlt worden. Es war nach diesem Interview.
Ich bin schon immer wieder baff, wie wenig einige Aurelius-Fans so über die Dinge, die dort vorgehen, informiert sind...stattdessen teilt man hier irgendwelche eigenen Mutmaßungen oder Gerüchte und spinnt diese dann ewig weiter, anstatt sich mal mit den Fakten zu beschäftigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.031.534 von wolfbat am 09.09.20 14:17:13Hab genau das gleiche über dich gedacht ^^ . Sachen gibts. Viel Erfolg noch.
!
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@ Wolfbat
Hast du auch was aktuelles oder nur "alte" Nachrichten?
Und die Seite von Ontake disqualifiziert dich komplett...
Hast du auch was aktuelles oder nur "alte" Nachrichten?
Und die Seite von Ontake disqualifiziert dich komplett...
@ Tony. Dachte just analog. Mir fehlt sachliche Diskussion. Kein bashen
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.032.212 von wolfbat am 09.09.20 15:12:00Ontake Bericht genauso die Gotham Vorwürfe kenn ich. Und ich Stufe diese als nicht seriös ein. Und ja, ich kenne die Hintermänner nicht und kann nur deren Intention mutmaßen. Aber die Tatsache, dass dieser gerne anonym bleiben wollen, sagt einiges über diese aus. Ich kenne Aurelius seit 2016. Und deren Erfolge genau so die Dividende gibt zumindest mir ein anderes Licht. Rechne mal diese zusammen.
!
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