Haushaltsloch bei 47,3 Milliarden Euro ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.10 13:50:48 von
neuester Beitrag 03.11.10 12:05:44 von
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Die öffentlichen Haushalte leiden unter den Ausgaben für die Bankenrettung und geringeren Steuereinnahmen. Das Finanzloch ist deutlich gewachsen.
Die Rettung der Banken, höhere Zuschüsse an die Sozialversicherung und weniger Steuern haben die öffentlichen Haushalte noch tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist das Loch um 13,5 auf 47,3 Milliarden Euro im Vergleich zu den drei ersten Monaten des Vorjahres gewachsen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Bund, Länder und Gemeinden nahmen 143,7 Milliarden Euro ein – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Zugleich stiegen die Ausgaben um 2,9 Prozent auf 190,9 Milliarden Euro.
Die Einnahmen sanken beim Bund mit einem Minus von 5,4 Prozent am stärksten. Im Vergleich zu den Gemeinden, die auch einen Rückgang (minus 3,5 Prozent) verzeichneten, blieben die Einnahmen der Länder nahezu konstant (minus 0,1 Prozent). Als Grund für den Rückgang insgesamt nannten die Statistiker vor allem die um 5,9 Prozent auf 116,2 Milliarden Euro gesunkenen Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben.
Auch bei den Ausgaben führt der Bund die Kassenstatistik mit einem Zuwachs von 9,8 Prozent an. Dies sei auf höhere Zuschüsse an die Sozialversicherung sowie den Finanzmarktstabilisierungsfonds zurückzuführen. Die Gemeinden erhöhten ihre Ausgaben um 5,6 Prozent.
Anders die Länderausgaben: Diese gingen um 2,7 Prozent zurück. Dies hängt nach Angaben der Behörde mit finanzieller Hilfe Bayerns für die Bayerische Landesbank im ersten Quartal 2009 zusammen. Damit seien die Ausgaben der Länder damals deutlich angestiegen.
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8235067/Hausha…
Die Rettung der Banken, höhere Zuschüsse an die Sozialversicherung und weniger Steuern haben die öffentlichen Haushalte noch tiefer in die roten Zahlen gedrückt. Im ersten Quartal dieses Jahres ist das Loch um 13,5 auf 47,3 Milliarden Euro im Vergleich zu den drei ersten Monaten des Vorjahres gewachsen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Bund, Länder und Gemeinden nahmen 143,7 Milliarden Euro ein – das sind 5,3 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Zugleich stiegen die Ausgaben um 2,9 Prozent auf 190,9 Milliarden Euro.
Die Einnahmen sanken beim Bund mit einem Minus von 5,4 Prozent am stärksten. Im Vergleich zu den Gemeinden, die auch einen Rückgang (minus 3,5 Prozent) verzeichneten, blieben die Einnahmen der Länder nahezu konstant (minus 0,1 Prozent). Als Grund für den Rückgang insgesamt nannten die Statistiker vor allem die um 5,9 Prozent auf 116,2 Milliarden Euro gesunkenen Einnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben.
Auch bei den Ausgaben führt der Bund die Kassenstatistik mit einem Zuwachs von 9,8 Prozent an. Dies sei auf höhere Zuschüsse an die Sozialversicherung sowie den Finanzmarktstabilisierungsfonds zurückzuführen. Die Gemeinden erhöhten ihre Ausgaben um 5,6 Prozent.
Anders die Länderausgaben: Diese gingen um 2,7 Prozent zurück. Dies hängt nach Angaben der Behörde mit finanzieller Hilfe Bayerns für die Bayerische Landesbank im ersten Quartal 2009 zusammen. Damit seien die Ausgaben der Länder damals deutlich angestiegen.
Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article8235067/Hausha…
Ist doch ganz enfach. Wenn ich mehr ausgebe, wie ich einnehme, dann wird das auf Dauer nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.757.185 von DJSchnack am 30.06.10 13:52:04Sagte meine Oma auch,
aber die FED beweist uns das Gegenteil
aber die FED beweist uns das Gegenteil
Bei uns in Bayern höre ich zur Zeit nur gute Neuigkeiten, laut Staatsregierung ist sogar von einer Konjunktur- Explosion die Rede, angeblich kaufen die Menschen was das Zeug her gibt, der Arbeitsmarkt erholt sich rasch und die Kaufbereitschaft ist besser den je...
...denke letztendlich dient das Getöse nur einen Zweck und das ist die Menschen nicht von ihrer Kauflaune abzubringen. Leider Gottes drängt der Herdentrieb die Rindviecher zum kaufen, kaufen, kaufen. Würden die Fakten auf dem Tisch liegen, würde die Konjunktur womöglich komplett in sich zusammenbrechen.
...denke letztendlich dient das Getöse nur einen Zweck und das ist die Menschen nicht von ihrer Kauflaune abzubringen. Leider Gottes drängt der Herdentrieb die Rindviecher zum kaufen, kaufen, kaufen. Würden die Fakten auf dem Tisch liegen, würde die Konjunktur womöglich komplett in sich zusammenbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.758.176 von buchi1971 am 30.06.10 16:05:55"Bei uns in Bayern höre ich zur Zeit nur gute Neuigkeiten, laut Staatsregierung ist sogar von einer Konjunktur"
Ist ja fast wie in der DDR. Da berichteten die Zeitungen auch jeden Tag von tollen Erfolgen.
Ist ja fast wie in der DDR. Da berichteten die Zeitungen auch jeden Tag von tollen Erfolgen.
sind doch nur peanuts wie mal ein deutschbanker sagte
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.758.350 von Borealis am 30.06.10 16:32:04In der DDR gab es aber nicht so viele Arbeitslose wie hier.
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