Simsalabim - China - Russland - Südamerika - Afrika - Rohstoffe ... und Abzockeraktien..... auch aus - 500 Beiträge pro Seite (Seite 93)
eröffnet am 01.01.11 00:57:57 von
neuester Beitrag 11.01.14 13:00:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.246 von Kar45 am 02.02.13 15:47:50leider kommt Berg nicht mehr zurück. Vll. in einigen Jahren.
Als Ersatz kann ich nicht dienen. Zu wenig Zeit. Nur sporadisch.
Als Ersatz kann ich nicht dienen. Zu wenig Zeit. Nur sporadisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.260 von Traurige-Maus am 02.02.13 15:55:22;Als Ersatz kann ich nicht dienen. Zu wenig Zeit. Nur sporadisch;
Macht nichts, es reicht.
Macht nichts, es reicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.246 von Kar45 am 02.02.13 15:47:50
interessant:
Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen - das ist der Störsender. stoersender.tv will nächstes Jahr 20 Mal ein TV-Magazin produzieren, in dem Dieter Hildebrandt regelmäßig auftritt. Extremiste...
unter www.startnext.de
Eine Spielwiese für Störenfriede, die sich nicht abfinden wollen - das ist der Störsender. stoersender.tv will nächstes Jahr 20 Mal ein TV-Magazin produzieren, in dem Dieter Hildebrandt regelmäßig auftritt. Extremiste...
unter www.startnext.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.271 von Kar45 am 02.02.13 15:58:56...hauptsache, dem Berg gehts gut
Fix und fertig: Die Chance ist gross, dass dieses Bild an einem Mittwochnachmittag geschossen wurde. (Thinkstock)
Wochenend-Partys und Arbeitsstress
Frauen sehen mittwochs am ältesten aus!
Fast jede zweite Frau schlägt am Wochenende alkoholmässig zu. Die Rechnung dafür – und für den regulären Arbeitsstress – bezahlt sie am Mittwoch, exakt um 15.30 Uhr.
Eigentlich sollten sich Frauen jeweils mittwochs um halb vier Uhr nachmittags irgendwo verkriechen. Denn eine neue britische Studie zeigt: Dann sieht die Damenwelt am ältesten aus.
Einerseits eine Nachwehe von den Partys am Wochenende. Denn es kann bis zu 72 Stunden dauern, bis der ganze Durchzech-Schaden sichtbar wird, den man in seiner Samstags-Euphorie angerichtet hat. Kommt dazu, dass 37 Prozent von Sonntag auf Montag schlecht schlafen, weil sie wissen, dass sie wieder zur Arbeit müssen.
Andererseits gibt jede Zehnte an, dass der Mittwoch der stressigste Arbeitstag der Woche ist. Jede Fünfte arbeitet deshalb an diesem Tag die Mittagspause durch. Dementsprechend unfit fühlen sich die Damen: Zwei Drittel der Befragten klagen über ein Energieloch am Mittwochnachmittag, das ein Viertel mit zuckerhaltigen Snacks zu beheben versucht.
Am Donnerstag bessert sich die Lage. Gemäss den Studienteilnehmerinnen ist das der Tag, an dem die Wahrscheinlichkeit, Sex zu haben, am höchsten ist. Vielleicht ist das auch der Grund, warum 60 Prozent sich am Tag danach, sprich am Freitag, am glücklichsten fühlen.
In Auftrag gegeben wurde die Studie von der britischen Firma St. Tropez, die Selbstbräunungs-Produkte herstellt. (gsc)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.336 von curacanne am 02.02.13 16:42:13soweit ich weiss ist er seit Monaten krank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.409 von Traurige-Maus am 02.02.13 17:33:10Gute Besserung von mir.
02.02.2013 07:16 Uhr | James Turk
2013: Drei Dinge im Auge behalten
Die Edelmetalle bewegen sich in einer 2-Jahre-Handelsspanne. Obgleich Gold im Jahr 2011 um 10,2% stieg und im Jahr 2012 um 7,0%, so liegen diese Werte dennoch unter der jährlichen Wertsteigerungsrate von 16,8%, die Gold in den vergangenen 12 Jahren zu verzeichnen hatte.
Die Tatsache, dass Gold sich in dieser Handelspanne halten konnte, zeigt aber auch, dass es sich gegen ein Unterschreiten die Spanne erfolgreich wehrte - trotz der gelegentlichen Versuche des Goldkartells, bei denen kräftig auf die Edelmetalle eingeprügelt wurde. Angesichts der zähen Entschlossenheit der Edelmetalle, all das zu verkraften, was ihnen in dieser Zeit zwischen die Beine geworfen wurde (ein Zeichen fundamentaler Stärke), kann man jetzt durchaus davon ausgehen, dass Gold und Silber bald wieder steigen werden.
Diesen Punkt besprach ich kürzlich erst in einem Interview mit King World News, in dem auch die kurzfristigen Widerstandsniveaus diskutiert wurden. In einem Interview mit KWN von Anfang Januar präsentierte ich meine Einschätzungen zum Edelmetallmarkt 2013; ein wichtiger Punkt war auch die Möglichkeit eines unvorhergesehenen Großereignisses (Schwarzer Schwan) wie der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008. Der Grund für diesen besorgniserregenden Ausblick ist ein einfacher: Die sich wechselseitig bedingenden Staatsschulden- und Bankensolvenzkrisen wurden nicht gelöst. Also bleibt auch die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Gold- und Silberkurse positiv.
Gold und Silber werden möglicherweise schon bald aus ihrer 2-Jahre-Handelsspanne ausbrechen, das wird dazu führen, dass die Wertsteigerungsraten beider Edelmetalle im Jahr 2013 den 12-Jahre-Durchschnitt überschreiten werden. Für das Jahr 2013 erwarte ich also, dass Gold um mindestens 20% steigen wird. Silber wird ebenfalls über seinem 12-Jahre-Durchschnitt von 20,1% steigen.
Ich werde mich allerdings an keiner genauen Prognose für den Silberpreisanstieg versuchen. Ich möchte hingegen nur meinen immer wieder bekräftigen Standpunkt bestätigen: Wenn Silber schließlich den Widerstand im Bereich von 36 $ -37 $ bricht, wird es innerhalb von 2 bis 3 Monaten in den Bereich von 68 $ - 70 $ springen. Die unvermeidliche Überwindung der 50 $-Marke signalisiert dann, dass Silber die zweite Phase seines Bullenmarktes erreicht hat.
Wie eben schon erwähnt, werden die Gold- und Silberkurse in diesem Jahr durch anhaltende monetäre und finanzielle Probleme in die Höhe getrieben. Jetzt kommen die drei Dinge, die ich im Verlauf dieses Jahres im Auge behalten werde.
1) Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen steigen über 2%. Dieses Zinsniveau ist möglicherweise das Zünglein an der Waage, das der Federal Reserve signalisieren wird, dass sie nicht mehr in der Lage ist, die Zinssätze durch Finanzrepression weiterhin unnatürlich niedrig zu halten. Das heißt also, dass die Fed von den Marktkräften überwältigt wird.
2) Das Gold-Silber-Verhältnis sinkt unter 50 Punkte. Das Unterschreiten dieser Marke signalisiert, dass sich Silber prozentual besser entwickelt als Gold; und das ist oft ein guter Indikator dafür, dass Gold und Silber bereit für einen Kurssprung sind, wobei Silber schneller steigt als Gold.
3) Die Bilanzsumme der Federal Reserve beginnt wieder zu steigen. Die Fed hatte ihre Bilanzen seit Krisenbeginn 2008 bis 2011 kontinuierlich ausgeweitet, der bisherige Höhepunkt wurde im Juli 2011 mit 2,86 Billionen Dollar erreicht - der heutige Stand ist mit insgesamt 2,81 Billionen Dollar tatsächlich niedriger.
Vor vielen Jahren prägte der bekannte Newsletter-Autor Richard Russel den Spruch "inflate oder die", um das Dilemma der Fed zu beschreiben. Das Finanzsystem hat sich so krankhaft entwickelt, dass die Fed inflationieren muss, um zu verhindern, dass das System buchstäblich entgleist. Paradoxerweise wird das Finanzsystem letztendlich aber an den Folgen dieser angestauten Inflation sterben.
Die Alternative wäre natürlich die Rückkehr zu einem System des werthaltigen Geldes, auf Grundlage von Edelmetallen. Bis es aber soweit ist, müssen wir als Privatpersonen weiterhin Gold und Silber akkumulieren, die nach wie vor unterbewertet bleiben.
© James Turk
2013: Drei Dinge im Auge behalten
Die Edelmetalle bewegen sich in einer 2-Jahre-Handelsspanne. Obgleich Gold im Jahr 2011 um 10,2% stieg und im Jahr 2012 um 7,0%, so liegen diese Werte dennoch unter der jährlichen Wertsteigerungsrate von 16,8%, die Gold in den vergangenen 12 Jahren zu verzeichnen hatte.
Die Tatsache, dass Gold sich in dieser Handelspanne halten konnte, zeigt aber auch, dass es sich gegen ein Unterschreiten die Spanne erfolgreich wehrte - trotz der gelegentlichen Versuche des Goldkartells, bei denen kräftig auf die Edelmetalle eingeprügelt wurde. Angesichts der zähen Entschlossenheit der Edelmetalle, all das zu verkraften, was ihnen in dieser Zeit zwischen die Beine geworfen wurde (ein Zeichen fundamentaler Stärke), kann man jetzt durchaus davon ausgehen, dass Gold und Silber bald wieder steigen werden.
Diesen Punkt besprach ich kürzlich erst in einem Interview mit King World News, in dem auch die kurzfristigen Widerstandsniveaus diskutiert wurden. In einem Interview mit KWN von Anfang Januar präsentierte ich meine Einschätzungen zum Edelmetallmarkt 2013; ein wichtiger Punkt war auch die Möglichkeit eines unvorhergesehenen Großereignisses (Schwarzer Schwan) wie der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers im Jahr 2008. Der Grund für diesen besorgniserregenden Ausblick ist ein einfacher: Die sich wechselseitig bedingenden Staatsschulden- und Bankensolvenzkrisen wurden nicht gelöst. Also bleibt auch die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der Gold- und Silberkurse positiv.
Gold und Silber werden möglicherweise schon bald aus ihrer 2-Jahre-Handelsspanne ausbrechen, das wird dazu führen, dass die Wertsteigerungsraten beider Edelmetalle im Jahr 2013 den 12-Jahre-Durchschnitt überschreiten werden. Für das Jahr 2013 erwarte ich also, dass Gold um mindestens 20% steigen wird. Silber wird ebenfalls über seinem 12-Jahre-Durchschnitt von 20,1% steigen.
Ich werde mich allerdings an keiner genauen Prognose für den Silberpreisanstieg versuchen. Ich möchte hingegen nur meinen immer wieder bekräftigen Standpunkt bestätigen: Wenn Silber schließlich den Widerstand im Bereich von 36 $ -37 $ bricht, wird es innerhalb von 2 bis 3 Monaten in den Bereich von 68 $ - 70 $ springen. Die unvermeidliche Überwindung der 50 $-Marke signalisiert dann, dass Silber die zweite Phase seines Bullenmarktes erreicht hat.
Wie eben schon erwähnt, werden die Gold- und Silberkurse in diesem Jahr durch anhaltende monetäre und finanzielle Probleme in die Höhe getrieben. Jetzt kommen die drei Dinge, die ich im Verlauf dieses Jahres im Auge behalten werde.
1) Die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen steigen über 2%. Dieses Zinsniveau ist möglicherweise das Zünglein an der Waage, das der Federal Reserve signalisieren wird, dass sie nicht mehr in der Lage ist, die Zinssätze durch Finanzrepression weiterhin unnatürlich niedrig zu halten. Das heißt also, dass die Fed von den Marktkräften überwältigt wird.
2) Das Gold-Silber-Verhältnis sinkt unter 50 Punkte. Das Unterschreiten dieser Marke signalisiert, dass sich Silber prozentual besser entwickelt als Gold; und das ist oft ein guter Indikator dafür, dass Gold und Silber bereit für einen Kurssprung sind, wobei Silber schneller steigt als Gold.
3) Die Bilanzsumme der Federal Reserve beginnt wieder zu steigen. Die Fed hatte ihre Bilanzen seit Krisenbeginn 2008 bis 2011 kontinuierlich ausgeweitet, der bisherige Höhepunkt wurde im Juli 2011 mit 2,86 Billionen Dollar erreicht - der heutige Stand ist mit insgesamt 2,81 Billionen Dollar tatsächlich niedriger.
Vor vielen Jahren prägte der bekannte Newsletter-Autor Richard Russel den Spruch "inflate oder die", um das Dilemma der Fed zu beschreiben. Das Finanzsystem hat sich so krankhaft entwickelt, dass die Fed inflationieren muss, um zu verhindern, dass das System buchstäblich entgleist. Paradoxerweise wird das Finanzsystem letztendlich aber an den Folgen dieser angestauten Inflation sterben.
Die Alternative wäre natürlich die Rückkehr zu einem System des werthaltigen Geldes, auf Grundlage von Edelmetallen. Bis es aber soweit ist, müssen wir als Privatpersonen weiterhin Gold und Silber akkumulieren, die nach wie vor unterbewertet bleiben.
© James Turk
Ich finde es schön, das wieder etwas mehr "Leben in die Bude" kommt.
Wir alle wissen das es ein langer und beschwehrlicher Weg ans Ziel ist, ganz besonders bei Rohstoffen und Edelmetallen.
Irgendwann werden bemerken, das das ganze Warten nicht umsonst gewesen ist.
Und...
genauso glaube ich auch fest daran, das sich irgendwann unser Berg wieder melden wird um unserer Community ihren ganz eigenen Charakter zu verleihen.
Wir alle wissen das es ein langer und beschwehrlicher Weg ans Ziel ist, ganz besonders bei Rohstoffen und Edelmetallen.
Irgendwann werden bemerken, das das ganze Warten nicht umsonst gewesen ist.
Und...
genauso glaube ich auch fest daran, das sich irgendwann unser Berg wieder melden wird um unserer Community ihren ganz eigenen Charakter zu verleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.990 von Black-Panther am 03.02.13 03:30:02das sich irgendwann unser Berg wieder melden wird um unserer Community ihren ganz eigenen Charakter zu verleihen.
im TV gibt es jedenfalls immer mal wieder "Berg"-Filme
im TV gibt es jedenfalls immer mal wieder "Berg"-Filme
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.096.409 von Traurige-Maus am 02.02.13 17:33:10das kann ich mir sehr gut vorstellen, denn diese Gehirnwäschen seites politik und Finanzkrisen zermürben den stärksten charakter
Kupfer
Tiger Resources
das Gold will immer noch nicht nach oben ausbrechen. Es bleibt immer noch zwischen 1´655 - 1´675 usd
Ein Ausbruch müsste doch endlich, am liebsten diese Woche erfolgen.
die Börsen in Spanien + Italien verlieren heute 3 - 4 %
kein Wunder dass auch der DAX etwa 2 % verliert.
Die Angst für die Banken ist wieder da.
Hoffentlich gibt es in der letzten Stunde eine leichte Erholung in den USA damit auch hier twas läuft.
Ein Ausbruch müsste doch endlich, am liebsten diese Woche erfolgen.
die Börsen in Spanien + Italien verlieren heute 3 - 4 %
kein Wunder dass auch der DAX etwa 2 % verliert.
Die Angst für die Banken ist wieder da.
Hoffentlich gibt es in der letzten Stunde eine leichte Erholung in den USA damit auch hier twas läuft.
auszüge aus einer analyse von fenum von ende januar :
...
Sollte es Gold gelingen, den Monat Januar ( bis kommenden Donnerstag) oberhalb von $1660 zu beenden, werden wir mit grosser Sicherheit noch im Februar die Zone bei $1700 überwinden und möglicherweise sogar die $1760 erreichen.
Gruß curacanne
...
Sollte es Gold gelingen, den Monat Januar ( bis kommenden Donnerstag) oberhalb von $1660 zu beenden, werden wir mit grosser Sicherheit noch im Februar die Zone bei $1700 überwinden und möglicherweise sogar die $1760 erreichen.
Gruß curacanne
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.098.604 von Black-Panther am 04.02.13 07:03:50Der Dax hat heute ordentlich Federn lassen müssen!
Macht es der DOW am Tagesschluß besser?
Macht es der DOW am Tagesschluß besser?
CBK unter 1,48 euro
wäre eine Nachkauf wert. Aber auch sonst gäbe es im Moment viele andere.
wäre eine Nachkauf wert. Aber auch sonst gäbe es im Moment viele andere.
Northland res. Eisenerzproduzent.
nach 95 % Kursverlust nut noch für Zocker. von etwa 2 euro auf 0,08 euro runter.
Heute nach News über abgeblasene KE mit sehr starken Bewegungen. Kann pleite gehen oder sich etwas erholen.
nach 95 % Kursverlust nut noch für Zocker. von etwa 2 euro auf 0,08 euro runter.
Heute nach News über abgeblasene KE mit sehr starken Bewegungen. Kann pleite gehen oder sich etwas erholen.
KPN rutscht in rote Zahlen und kündigt Kapitalerhöhung an
Die niederländische Telefongesellschaft KPN ist im vierten Quartal in die roten Zahlen geraten und will sich mit einer Kapitalerhöhung frisches Geld beschaffen. Vier Milliarden Euro sollen für neuen Spielraum sorgen, teilte der ehemalige Monopolist am Dienstag in Den Haag mit. Darüber soll eine außerordentliche Hauptversammlung am 19. März befinden. 2013 und 2014 will KPN eine Dividende von 3 Cent je Aktie zahlen und danach die Ausschüttung wieder anheben. Unternehmenschef Eelco Blok blickt mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft. "In unseren Mobilfunkmärkten hat sich der Wettbewerb verschärft", sagte er laut Mitteilung. Sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien und Deutschland sei KPN operativ weniger profitabel. So habe sich das Wachstum bei der deutschen Mobilfunk-Tochter und Geldquelle E-Plus verlangsamt.
Im vierten Quartal sank der Umsatz im Vorjahresvergleich von 3,375 auf 3,274 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen schrumpfte von 1,316 auf 1,121 Milliarden Euro und lag damit knapp unter den Erwartungen am Markt. Unterm Strich rutschte KPN von einem Überschuss von 176 Millionen Euro mit minus 160 Millionen Euro in die roten Zahlen./fn/mmb/kja
ISIN NL0000009082
Die niederländische Telefongesellschaft KPN ist im vierten Quartal in die roten Zahlen geraten und will sich mit einer Kapitalerhöhung frisches Geld beschaffen. Vier Milliarden Euro sollen für neuen Spielraum sorgen, teilte der ehemalige Monopolist am Dienstag in Den Haag mit. Darüber soll eine außerordentliche Hauptversammlung am 19. März befinden. 2013 und 2014 will KPN eine Dividende von 3 Cent je Aktie zahlen und danach die Ausschüttung wieder anheben. Unternehmenschef Eelco Blok blickt mit vorsichtigem Optimismus in die Zukunft. "In unseren Mobilfunkmärkten hat sich der Wettbewerb verschärft", sagte er laut Mitteilung. Sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien und Deutschland sei KPN operativ weniger profitabel. So habe sich das Wachstum bei der deutschen Mobilfunk-Tochter und Geldquelle E-Plus verlangsamt.
Im vierten Quartal sank der Umsatz im Vorjahresvergleich von 3,375 auf 3,274 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen schrumpfte von 1,316 auf 1,121 Milliarden Euro und lag damit knapp unter den Erwartungen am Markt. Unterm Strich rutschte KPN von einem Überschuss von 176 Millionen Euro mit minus 160 Millionen Euro in die roten Zahlen./fn/mmb/kja
ISIN NL0000009082
wer freies Cash hat der kauft heute offenbar einige Schnäppchen.
Es wäre erfreulich wenn die xplorer heute etwas mehr steigen würden. Dafür müsste das Gold noch etwas leicht über 1´680 usd zulegen. Weit ist man nicht.
Es wäre erfreulich wenn die xplorer heute etwas mehr steigen würden. Dafür müsste das Gold noch etwas leicht über 1´680 usd zulegen. Weit ist man nicht.
Berg, bist du`s?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.283 von fisch29 am 05.02.13 12:03:20nur eine Kopie
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.105.053 von Traurige-Maus am 05.02.13 14:38:54
Kämpft mit der 14 000 Punktemarke! Ob es heute mit einem Durchbruch klappt? Tippe auf einen steigenden DOW; nicht heute aber bis zum 3 Q 2013 sollten 15 000 Punkte schon möglich sein!
Kämpft mit der 14 000 Punktemarke! Ob es heute mit einem Durchbruch klappt? Tippe auf einen steigenden DOW; nicht heute aber bis zum 3 Q 2013 sollten 15 000 Punkte schon möglich sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.242 von Traurige-Maus am 05.02.13 11:53:38Hallo,
im Moment ist der Explorermarkt echt tot!
Ja, Gold müsste mal aus dem Abwärtskanal nachhaltig nach oben ausbrechen!
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Chartcheck_Gold_Abwae…
Gruß
Stefan
im Moment ist der Explorermarkt echt tot!
Ja, Gold müsste mal aus dem Abwärtskanal nachhaltig nach oben ausbrechen!
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Chartcheck_Gold_Abwae…
Gruß
Stefan
Molycorp
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.104.242 von Traurige-Maus am 05.02.13 11:53:38wie soll man cash haben, wenn die minen kaum gewinne abwerfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.107.465 von curacanne am 06.02.13 00:28:35Hallo,
Willis warnt vor den Risiken für die Minenindustrie
sonstiges, Miningscout 06 / 02 / 2013
Das Umfeld für viele Bergwerksgesellschaften war im vergangenen Jahr alles andere als einfach. Zwar zeigten verschiedene Rohstoffe gute Preisniveaus, allerdings übten viele andere Faktoren starken Druck auf die Branche aus. Die Schwäche der Weltwirtschaft hat vor allem konjunktursensitive Bodenschätze teils deutlich verbilligt. Hinzu kamen viele andere Herausforderungen wie unter anderem steigende Kosten, ein schwieriges Umfeld für Finanzierungen über den Kapitalmarkt und nicht zuletzt auch politische Faktoren.
weiter: http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Willis_warnt_vor_den_…
Gruß
Stefan
Willis warnt vor den Risiken für die Minenindustrie
sonstiges, Miningscout 06 / 02 / 2013
Das Umfeld für viele Bergwerksgesellschaften war im vergangenen Jahr alles andere als einfach. Zwar zeigten verschiedene Rohstoffe gute Preisniveaus, allerdings übten viele andere Faktoren starken Druck auf die Branche aus. Die Schwäche der Weltwirtschaft hat vor allem konjunktursensitive Bodenschätze teils deutlich verbilligt. Hinzu kamen viele andere Herausforderungen wie unter anderem steigende Kosten, ein schwieriges Umfeld für Finanzierungen über den Kapitalmarkt und nicht zuletzt auch politische Faktoren.
weiter: http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Willis_warnt_vor_den_…
Gruß
Stefan
DAX bricht stark ein, kbapp unter die 7´550 Punkte jetzt.....
die "sicheren" 8´000 jetzt etwas weit entfernt...
die "sicheren" 8´000 jetzt etwas weit entfernt...
Gold + Silber etwas stärker als gestern....
leider kein schöner Chart zur Hand.
leider kein schöner Chart zur Hand.
sehtr viele Explorer stehen echt am Abgrund. Nur wenige können sich einigermassen gut halten.
aus einem anderem Thread, einfach zum lesen.
quote=Fuenfvorzwoelf;44108812]Union und FDP wollen bedingungslosen Doktortitel für Politiker einführen .
Berlin (dpo) - Lange wurde diskutiert, nun liegt ein erster Entwurf auf dem Tisch: Union und FDP haben heute einen gemeinsamen Gesetzesentwurf vorgestellt, der einen bedingungslosen Doktortitel für Träger öffentlicher Ämter vorsieht. Damit sollen peinliche und politikerunwürdige Doktortitelentzüge in Zukunft verhindert werden. Das Bildungsministerium signalisierte bereits grünes Licht für den sogenannten "Dr. pseud.".
"Wir sind der festen Überzeugung, dass jeder Politiker es verdient, unabhängig von Bildungsstand und Leistung mindestens einen Doktortitel zu führen", sagte Jorgo Chatzimarkakis (FDP). "Gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft brauchen wir ein solidarisches Prinzip bei der Verteilung von intellektuellen Graden für Politiker." Dies sei eine Frage der Menschlichkeit. Geistig Arme dürften nicht zum Bittsteller der Universität werden.
Ihr kann es nicht schnell genug gehen: Dr. Schavan
An der Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs waren neben Chatzimarkakis auch der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), die FDP-Politikerin Margarita Mathiopoulos, Matthias Pröfrock (CDU), Bijan Djir-Sarai (FDP), Dieter Jasper (CDU) sowie Silvana Koch-Mehrin (FDP) beteiligt.
Das Gesetz sieht unter anderem die Abschaffung von für die Erlangung eines Doktortitels unerfüllbaren Bedingungen vor – etwa das eigenhändige Verfassen einer Dissertation. Auch drohende Sanktionen wie der Entzug des Doktortitels im Falle eines Betruges sollen abgeschafft werden.
Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) forderte die Koalition auf, über das entsprechende Gesetz "schnellstmöglich abzustimmen". Schavan wörtlich: "Schnell, schnell, schnell. Verdammt, wir haben nicht mehr viel Zeit!"
Der bedingungslose Doktortitel für Politiker könnte jedoch noch in letzter Minute ausgebremst werden: Unbekannte Netzaktivsten wollen mithilfe eines eigens eingerichteten WebWikis ("PlagPlag") herausgefunden haben, dass der Gesetzesentwurf passagenweise wüst aus anderen Gesetzesentwürfen zusammenkopiert worden ist.
dan (Gastbeitrag), ssi; Foto oben: © Marc John - Fotolia.com, Foto rechts: AndreasSchepers, CC BY-SA 3.0
http://www.der-postillon.com/2012/10/union-und-fdp-wollen-be…
[/quote]
quote=Fuenfvorzwoelf;44108812]Union und FDP wollen bedingungslosen Doktortitel für Politiker einführen .
Berlin (dpo) - Lange wurde diskutiert, nun liegt ein erster Entwurf auf dem Tisch: Union und FDP haben heute einen gemeinsamen Gesetzesentwurf vorgestellt, der einen bedingungslosen Doktortitel für Träger öffentlicher Ämter vorsieht. Damit sollen peinliche und politikerunwürdige Doktortitelentzüge in Zukunft verhindert werden. Das Bildungsministerium signalisierte bereits grünes Licht für den sogenannten "Dr. pseud.".
"Wir sind der festen Überzeugung, dass jeder Politiker es verdient, unabhängig von Bildungsstand und Leistung mindestens einen Doktortitel zu führen", sagte Jorgo Chatzimarkakis (FDP). "Gerade in der heutigen Leistungsgesellschaft brauchen wir ein solidarisches Prinzip bei der Verteilung von intellektuellen Graden für Politiker." Dies sei eine Frage der Menschlichkeit. Geistig Arme dürften nicht zum Bittsteller der Universität werden.
Ihr kann es nicht schnell genug gehen: Dr. Schavan
An der Ausarbeitung des Gesetzesentwurfs waren neben Chatzimarkakis auch der frühere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), die FDP-Politikerin Margarita Mathiopoulos, Matthias Pröfrock (CDU), Bijan Djir-Sarai (FDP), Dieter Jasper (CDU) sowie Silvana Koch-Mehrin (FDP) beteiligt.
Das Gesetz sieht unter anderem die Abschaffung von für die Erlangung eines Doktortitels unerfüllbaren Bedingungen vor – etwa das eigenhändige Verfassen einer Dissertation. Auch drohende Sanktionen wie der Entzug des Doktortitels im Falle eines Betruges sollen abgeschafft werden.
Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) forderte die Koalition auf, über das entsprechende Gesetz "schnellstmöglich abzustimmen". Schavan wörtlich: "Schnell, schnell, schnell. Verdammt, wir haben nicht mehr viel Zeit!"
Der bedingungslose Doktortitel für Politiker könnte jedoch noch in letzter Minute ausgebremst werden: Unbekannte Netzaktivsten wollen mithilfe eines eigens eingerichteten WebWikis ("PlagPlag") herausgefunden haben, dass der Gesetzesentwurf passagenweise wüst aus anderen Gesetzesentwürfen zusammenkopiert worden ist.
dan (Gastbeitrag), ssi; Foto oben: © Marc John - Fotolia.com, Foto rechts: AndreasSchepers, CC BY-SA 3.0
http://www.der-postillon.com/2012/10/union-und-fdp-wollen-be…
[/quote]
Nur ein Zwischenchart um kurz nach 15 Uhr. Schlußkurse abwarten.
Gold fast keine Korrektur - Silber nur leicht im Miuns -
Das sieht danach aus als ob das meiste der Korrektur beim DAX und Eurostoxx50 vorbei ist.
sehr interessant sieht Siemens aus -charttechnisch - und evtl. K&S der Winter mit viel Streusalzverbrauch
solle eigentlich in 5 Wochen gute Zahlen geben.
Der DAX sieht aus als ob das meiste der Korrektur vorbei ist -
Gegenbewegung erst abwarten bis Schluß DOW
Gold ist im Dreieck - demnächst ausbruch nach oben oder unten.
unten der längerfristige Aufwärtstrend
Gold fast keine Korrektur - Silber nur leicht im Miuns -
Das sieht danach aus als ob das meiste der Korrektur beim DAX und Eurostoxx50 vorbei ist.
sehr interessant sieht Siemens aus -charttechnisch - und evtl. K&S der Winter mit viel Streusalzverbrauch
solle eigentlich in 5 Wochen gute Zahlen geben.
Der DAX sieht aus als ob das meiste der Korrektur vorbei ist -
Gegenbewegung erst abwarten bis Schluß DOW
Gold ist im Dreieck - demnächst ausbruch nach oben oder unten.
unten der längerfristige Aufwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.109.870 von urpferdchen am 06.02.13 15:25:38
Gold? Hält zur Zeit ein Schläfchen knapp unter 1700 $. Zur Zeit exakt 1678 Dollar.
Gold? Hält zur Zeit ein Schläfchen knapp unter 1700 $. Zur Zeit exakt 1678 Dollar.
06.02.2013 08:47 Uhr | DGAP
Focus Minerals Ltd. gibt Rücktritt des Ceo bekannt.
Perth, Western Australia, Australien. 5. Februar 2013. Focus Minerals Limited (WKN A0F610, ASX: FML) gab heute den Rücktritt des Chief Executive Officer des Unternehmens, Campbell Baird, bekannt.
Focus Minerals Chairman Don Taig wird mit sofortiger Wirkung als Executive Chairman und amtierender CEO fungieren. Die Suche nach einem Nachfolger von Herrn Baird wird unverzüglich beginnen.
In der Zwischenzeit wird Herr Taig von der Senior-Unternehmensleitung unterstützt werden, einschließlich Mark Hine (Chief Operating Officer), Paul Fromson (Chief Financial Officer) und Dean Goodwin (Head of Geology). Diese Gruppe und der Rest des Managementteams werden eine aktionsorientierte Geschäftsprüfung durchführen.
Herr Taig besitzt Erfahrung in leitenden Stellen als Managing Director und CEO bei einer Reihe australischer Unternehmen sowie durch seine 11 Jahre bei CRA Ltd.s Bergbauabteilung. Herr Taig war ein Gründungs-Director der Focus Minerals.
Das Board wird sowohl interne als auch externe Bewerber für die Stelle des CEO in Betracht ziehen.
'Das Board möchte Campbell für seine Leistungen und den Aufbau eines talentierten und erfahrenen Managementteam danken, das in einer guten Ausgangslage ist, den zukünftigen Erfolg des Unternehmens zu leiten,' sagte Herr Taig.
Ich hab keine Ahnung, was ich nun davon wieder halten soll.
Focus Minerals Ltd. gibt Rücktritt des Ceo bekannt.
Perth, Western Australia, Australien. 5. Februar 2013. Focus Minerals Limited (WKN A0F610, ASX: FML) gab heute den Rücktritt des Chief Executive Officer des Unternehmens, Campbell Baird, bekannt.
Focus Minerals Chairman Don Taig wird mit sofortiger Wirkung als Executive Chairman und amtierender CEO fungieren. Die Suche nach einem Nachfolger von Herrn Baird wird unverzüglich beginnen.
In der Zwischenzeit wird Herr Taig von der Senior-Unternehmensleitung unterstützt werden, einschließlich Mark Hine (Chief Operating Officer), Paul Fromson (Chief Financial Officer) und Dean Goodwin (Head of Geology). Diese Gruppe und der Rest des Managementteams werden eine aktionsorientierte Geschäftsprüfung durchführen.
Herr Taig besitzt Erfahrung in leitenden Stellen als Managing Director und CEO bei einer Reihe australischer Unternehmen sowie durch seine 11 Jahre bei CRA Ltd.s Bergbauabteilung. Herr Taig war ein Gründungs-Director der Focus Minerals.
Das Board wird sowohl interne als auch externe Bewerber für die Stelle des CEO in Betracht ziehen.
'Das Board möchte Campbell für seine Leistungen und den Aufbau eines talentierten und erfahrenen Managementteam danken, das in einer guten Ausgangslage ist, den zukünftigen Erfolg des Unternehmens zu leiten,' sagte Herr Taig.
Ich hab keine Ahnung, was ich nun davon wieder halten soll.
Künftiger BoE-Chef Carney fordert Ausstieg aus Krisenpolitik
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 16:35
London (BoerseGo.de) – Der zukünftige Chef der britischen Notenbank Bank of England (BoE), Mark Carney, hat sich für eine Erneuerung des geldpolitischen Rahmenwerks der Notenbank ausgesprochen und die Wichtigkeit eines geordneten Ausstiegs aus der Krisenpolitik unterstrichen.
Carney will die Geldpolitik nicht, wie von einigen Marktteilnehmern erhofft, an einem Wachstumsziel ausrichten. Er sympathisiere mit dem Fed-Fokus auf die Arbeitslosigkeit, welches auch ein Modell für die BoE sein könnte. Die Hürden für einen anderen geldpolitischen Handlungsrahmen lägen aber sehr hoch, sagte er.
Seiner Ansicht nach muss die Bank of England aus der unkonventionellen Politik aussteigen. „Nothilfen dürfen nicht zu einer exzessiven Übernahme von Risiken führen“, sagte Carney am heutigen Donnerstag in London während einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des britischen Parlaments. „Jede Rückführung unkonventioneller Maßnahmen der Geldpolitik muss in einer Art und Weise erfolgen, dass Störungen an den Finanzmärkten ausbleiben“, sagte er.
Carney, der derzeit noch Chef der Bank of Canada ist, wird im Juli sein neues Amt von Mervyn King übernehmen.
Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 16:35
London (BoerseGo.de) – Der zukünftige Chef der britischen Notenbank Bank of England (BoE), Mark Carney, hat sich für eine Erneuerung des geldpolitischen Rahmenwerks der Notenbank ausgesprochen und die Wichtigkeit eines geordneten Ausstiegs aus der Krisenpolitik unterstrichen.
Carney will die Geldpolitik nicht, wie von einigen Marktteilnehmern erhofft, an einem Wachstumsziel ausrichten. Er sympathisiere mit dem Fed-Fokus auf die Arbeitslosigkeit, welches auch ein Modell für die BoE sein könnte. Die Hürden für einen anderen geldpolitischen Handlungsrahmen lägen aber sehr hoch, sagte er.
Seiner Ansicht nach muss die Bank of England aus der unkonventionellen Politik aussteigen. „Nothilfen dürfen nicht zu einer exzessiven Übernahme von Risiken führen“, sagte Carney am heutigen Donnerstag in London während einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des britischen Parlaments. „Jede Rückführung unkonventioneller Maßnahmen der Geldpolitik muss in einer Art und Weise erfolgen, dass Störungen an den Finanzmärkten ausbleiben“, sagte er.
Carney, der derzeit noch Chef der Bank of Canada ist, wird im Juli sein neues Amt von Mervyn King übernehmen.
07.02.2013 14:14
Roland Leuschel: "Crash, Währungskrieg und Währungsreform"
http://www.daf.fm/video/roland-leuschel-crash-waehrungskrieg…
Roland Leuschel: "Crash, Währungskrieg und Währungsreform"
http://www.daf.fm/video/roland-leuschel-crash-waehrungskrieg…
Zitat von Traurige-Maus: Gold + Silber etwas stärker als gestern....
leider kein schöner Chart zur Hand.
Hallo,
Forex ( USD )
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Forex ( USD )
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Royal Bank of Scotland ( USD )
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hier findest du auch viele Charts, hat mal der gute Berg zusammen gestellt.....
In meinem Thread weise ich immer wieder darauf hin....
ChartThreads:
Live-Charts mehrerer kanadischer Werte an der Heimatbörse Kanada
Erstellt: von DerBergderruft
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173586-1-10/live…
Live-Charts mehrerer australischer Werte in Australien
Erstellt: von DerBergderruft
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173585-1-10/live…
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.117.367 von TimLuca am 08.02.13 08:39:16
"Geldorgie wirkt 1:1 auf den Goldmarkt" / Gold und Silber werden überrraschen: Gold & Silber Standortbestimmung & Ausblick 2013
Hannes Zipfel, Edelmetallanalyst der SOLIT Kapital GmbH 07 / 02 / 2013
Die sich für 2013 bietende Perspektive für den Gold- und Silbermarkt ist, so das Ergebnis unserer umfassenden Analyse der verschiedenen Faktoren, überaus positiv und stabil. Die Marktverfassung - Technik, Sentiment und Terminmarkt - konsolidieren den bisherigen, vor allem für Gold rasanten Kursanstieg beider Edelmetalle über die letzten Jahre und unterstützen das erhebliche Kurspotenzial, das beide noch immer besitzen. Die sehr robuste Nachfrage nach den monetären Edelmetallen, insbesondere nach Gold, bei gleichzeitig zurückgehender, positiver Saisonalität wird wesentlich durch staatliche und private Großinvestoren, darunter Zentralbanken, und andere institutionelle Anleger gefördert.
weiter: http://www.miningscout.de/Kolumnen/_Geldorgie_wirkt_1_1_auf_…
Gruß
Stefan...
"Geldorgie wirkt 1:1 auf den Goldmarkt" / Gold und Silber werden überrraschen: Gold & Silber Standortbestimmung & Ausblick 2013
Hannes Zipfel, Edelmetallanalyst der SOLIT Kapital GmbH 07 / 02 / 2013
Die sich für 2013 bietende Perspektive für den Gold- und Silbermarkt ist, so das Ergebnis unserer umfassenden Analyse der verschiedenen Faktoren, überaus positiv und stabil. Die Marktverfassung - Technik, Sentiment und Terminmarkt - konsolidieren den bisherigen, vor allem für Gold rasanten Kursanstieg beider Edelmetalle über die letzten Jahre und unterstützen das erhebliche Kurspotenzial, das beide noch immer besitzen. Die sehr robuste Nachfrage nach den monetären Edelmetallen, insbesondere nach Gold, bei gleichzeitig zurückgehender, positiver Saisonalität wird wesentlich durch staatliche und private Großinvestoren, darunter Zentralbanken, und andere institutionelle Anleger gefördert.
weiter: http://www.miningscout.de/Kolumnen/_Geldorgie_wirkt_1_1_auf_…
Gruß
Stefan...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.117.367 von TimLuca am 08.02.13 08:39:16daaanke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.117.367 von TimLuca am 08.02.13 08:39:16Venezuela wertet Währung um ein Drittel ab
Venezuela hat seine Landeswährung Bolivar zum Dollar kräftig abgewertet. Für einen Dollar müsse das südamerikanische Land nun 6,3 Bolivar hinlegen nach zuvor 4,3 Bolivar, teilte das Finanzministerium gestern mit.
Mit dem Schritt will die Regierung ihre Finanzen sanieren, nachdem sie im vergangenen Jahr große Ausgaben getätigt hatte. Eine Abwertung hat für den Staat den Vorteil, dass er seine Schulden bei heimischen Gläubigern leichter zurückzahlen kann. Die Öl-Exporte, Haupt-Einnahmequelle des Landes, werden in US-Dollar abgerechnet.
Chavez weiter im Krankenhaus
Gleichzeitig droht bei der Abwertung eine Verschärfung der Inflation, die mit weit über 20 Prozent bereits jetzt die höchste des Kontinents ist. Zentralbank-Präsident Nelson Merentes teilte mit, dass die Regierung auch das Wechselkurssystem SITME einstelle.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez wird derzeit in einem Krankenhaus auf Kuba behandelt. Wegen seiner Erkrankung konnte Chavez noch nicht für eine dritte Amtszeit vereidigt werden.
Index Venezuela steigt innerhalb eines Jahres von ca. 120´000 Punkte auf ca. 567´000 Punkte.
Das wäre was für den DAX , aber der steckt seit vielen Jahren zwischen 4´000 - fast 8´000 Punkte fest...
Venezuela hat seine Landeswährung Bolivar zum Dollar kräftig abgewertet. Für einen Dollar müsse das südamerikanische Land nun 6,3 Bolivar hinlegen nach zuvor 4,3 Bolivar, teilte das Finanzministerium gestern mit.
Mit dem Schritt will die Regierung ihre Finanzen sanieren, nachdem sie im vergangenen Jahr große Ausgaben getätigt hatte. Eine Abwertung hat für den Staat den Vorteil, dass er seine Schulden bei heimischen Gläubigern leichter zurückzahlen kann. Die Öl-Exporte, Haupt-Einnahmequelle des Landes, werden in US-Dollar abgerechnet.
Chavez weiter im Krankenhaus
Gleichzeitig droht bei der Abwertung eine Verschärfung der Inflation, die mit weit über 20 Prozent bereits jetzt die höchste des Kontinents ist. Zentralbank-Präsident Nelson Merentes teilte mit, dass die Regierung auch das Wechselkurssystem SITME einstelle.
Der venezolanische Präsident Hugo Chavez wird derzeit in einem Krankenhaus auf Kuba behandelt. Wegen seiner Erkrankung konnte Chavez noch nicht für eine dritte Amtszeit vereidigt werden.
Index Venezuela steigt innerhalb eines Jahres von ca. 120´000 Punkte auf ca. 567´000 Punkte.
Das wäre was für den DAX , aber der steckt seit vielen Jahren zwischen 4´000 - fast 8´000 Punkte fest...
2013 – Schicksalsjahr für die geheime Macht hinter der EU
von Heiko Schrang E-Mail 08.02.13 10:34:04
"Normalerweise schützt eine Verfassung die Bürger vor den Politikern. Sie schränkt ein, was Politiker zwischen Wahlen beschließen könnten. Die EU-Verfassung und der Vertrag von Lissabon sind anders. Da werden die Politiker vor dem Einfluss der Wähler geschützt."
Jens-Peter Bonde, *1948
Die Austrittsgedanken der Briten spiegeln derzeit nur das wider, was die meisten Europäer ohnehin schon seit längerem denken. Nur was die Wenigsten wissen, ist, dass hinter der EU ernstzunehmende Interessengruppen stecken, die derartige Austritte scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Dies würde nämlich ihre Pläne massiv ins Wanken bringen. Dazu sollte man wissen, dass wir Europäer eine Regierung haben, die kaum jemand kennt, die die meisten nicht haben wollten und die für sie nicht greifbar ist; mit anderen Worten, die noch volksferner ist als unsere Parteienvertreter es ohnehin schon sind. Die EU ist rechtlich genommen ein Zwitter, ein juristisches Monstrum, das sehr schwer fassbar ist, denn sie ist weder ein Staatenbund, noch ein Bundesstaat. (Auszug aus dem gerade erschienen brisanten Buch, an das sich kein Verlag traute: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php). Die EU hat beispielsweise im Gegensatz zur NATO keinen Vertrag der auf Dauer gilt. Aus dem Vertrag von Amsterdam wurde der Vertrag von Maastricht, dann der Vertrag von Nizza und aus diesem wiederum der Lissabon-Vertrag. Letztendlich ist es immer nur eine Änderung der vorherigen Verträge, die in immer schnellerer Folge beschlossen werden, so weiß niemand, was insgesamt nun gilt. Wie man sehr schön erkennen kann, hält jeder Vertrag nur für ein paar Jahre, obgleich üblicherweise völkerrechtliche Verträge auf eine Dauer von ca. 20 Jahren geschlossen werden und dann eine Verlängerungsmöglichkeit gewährt wird.
Im Falle der EU müsste man von einer demokratisch nicht legitimierten Rätediktatur sprechen, denn die Entscheidungen der EU fallen in Komitees, Räten und Kommissionen. Ursprünglich war 1957 die EWG als Zusammenschlüsse europäischer Staaten zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration entstanden. Aus dieser wurde die EG, die jedoch derart vorbelastet war mit negativen Assoziationen, wie z.B. Milchseen, Butterbergen, Subventionsbetrug etc., so dass aus der EG die EU wurde. Der Name klingt größer und besser, Europäische Union klingt so ähnlich wie USA, jedoch das Grundgerüst der EG besteht weiterhin und wurde nie abgeschafft, es erfolgte lediglich eine Namensänderung. Demokratie war nie das Ziel der Initiatoren der Gemeinschaft. Jean Monnet, einer der Gründungsväter der Europäischen Union, sagte ganz offen: „Ich hasse Demokratie! Sie ist total unbequem“.
Und Jacques Delors, der frühere Präsident der EG-Kommission hat es schon vor fast 20 Jahren so formuliert: „Wenn wir es demokratisch gemacht hätten, wären wir gar nicht so weit gekommen.“
Eines der dunkelsten Kapitel der EU wurde mediengerecht so in den Hintergrund gerückt, dass man schon intensiv recherchieren muss, um darauf zu stoßen. Im Jahre 1999 wurden aufgrund von Täuschung, Korruption, Vetternwirtschaft und Missmanagement schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission erhoben, was zur Folge hatte, dass die gesamte EU-Kommission zurücktreten musste. Mittlerweile haben sich zwei Dinge verändert: Erstens haben wir eine neue EU-Kommission und zum zweiten wird über derartige Vorfälle nicht mehr in den Medien berichtet.
Dass jedoch hinter den EU-Bürokraten ganz andere Interessengruppen stehen, ist auch in dem gerade erschienen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php zu lesen. Auch im Falle der Einführung des Euros, stößt man wieder auf die sagenumwogenden Bilderberger.
Beispielsweise erklärte der Ehrenpräsident der Bilderberger-Konferenz und Ex-EU-Kommissar Etienne Davignon in einem Interview mit der Internetzeitung EU-Obser.ver, dass die mächtige Bilderberger-Gruppe geholfen habe, den Euro zu erschaffen: „Als wir Debatten über den Euro hatten, konnten Leute bei Bilderberger-Veranstaltungen erklären, warum es wert war, Risiken einzugehen…"
Im Grunde genommen war der Euro nur das Trojanische Pferd, um die wahren Ziele durchzusetzen. Ende Januar 2012 ließen die Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz, die Staats- und Regierungschefs, verlauten, wo die Reise hingehen soll. Ein von niemandem gewählter Gouverneursrat, bestehend aus den Finanzministern der Euro-Zone, und ein von niemandem gewähltes Direktorium, entscheiden über die Vergabe von hunderten Milliarden Euro an Steuergeldern. Diese sollen in erster Linie den Banken zugutekommen.
Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) und ehemalige Vize-Präsident von Goldman Sachs, Mario Draghi, konkretisiert diese Pläne in einem Gastbeitrag für DIE ZEIT (29.08.2012), in dem er sich für ein Ende der Souveränität der Parlamente in Europa ausspricht. Das wäre dann mit dem Ende der alten demokratischen Ordnung verbunden und käme einer Diktatur in Europa nah.
Dieser Newsletter enthält Auszüge aus meinem kürzlich erschienen Buch, mit einem Vorwort von Michael Mross: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“. Link zum Buch: http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php
Beste Grüße
Heiko Schrang
Liebe Leser,
das Thema geht uns alle an. Helfen Sie uns diesen Artikel weiter zu verbreiten, damit möglichst viele Menschen informiert werden. Bitte verlinken / teilen Sie diesen Artikel auf facebook oder Google+ mit Ihren Freunden oder leiten Sie den Artikel per Email an Freunde und Bekannte weiter. Vielen Dank!
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter www.macht-steuert-wissen.de
Über den Autor:
Heiko Schrang ist Autor des Newsletters, der mittlerweile weltweit Beachtung findet. Regelmäßig beleuchtet der Autor die Themen Inflation und Staatsbankrott.Außerdem ist er Redakteur bei dem renommierten Börsen-Onlinedienst Wallstreet-Online. Seit 2005 hält Heiko Schrang zudem Vorträge zu den Themen Inflation, Gold und Finanzkrisen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.macht-steuert-wissen.de
von Heiko Schrang E-Mail 08.02.13 10:34:04
"Normalerweise schützt eine Verfassung die Bürger vor den Politikern. Sie schränkt ein, was Politiker zwischen Wahlen beschließen könnten. Die EU-Verfassung und der Vertrag von Lissabon sind anders. Da werden die Politiker vor dem Einfluss der Wähler geschützt."
Jens-Peter Bonde, *1948
Die Austrittsgedanken der Briten spiegeln derzeit nur das wider, was die meisten Europäer ohnehin schon seit längerem denken. Nur was die Wenigsten wissen, ist, dass hinter der EU ernstzunehmende Interessengruppen stecken, die derartige Austritte scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Dies würde nämlich ihre Pläne massiv ins Wanken bringen. Dazu sollte man wissen, dass wir Europäer eine Regierung haben, die kaum jemand kennt, die die meisten nicht haben wollten und die für sie nicht greifbar ist; mit anderen Worten, die noch volksferner ist als unsere Parteienvertreter es ohnehin schon sind. Die EU ist rechtlich genommen ein Zwitter, ein juristisches Monstrum, das sehr schwer fassbar ist, denn sie ist weder ein Staatenbund, noch ein Bundesstaat. (Auszug aus dem gerade erschienen brisanten Buch, an das sich kein Verlag traute: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php). Die EU hat beispielsweise im Gegensatz zur NATO keinen Vertrag der auf Dauer gilt. Aus dem Vertrag von Amsterdam wurde der Vertrag von Maastricht, dann der Vertrag von Nizza und aus diesem wiederum der Lissabon-Vertrag. Letztendlich ist es immer nur eine Änderung der vorherigen Verträge, die in immer schnellerer Folge beschlossen werden, so weiß niemand, was insgesamt nun gilt. Wie man sehr schön erkennen kann, hält jeder Vertrag nur für ein paar Jahre, obgleich üblicherweise völkerrechtliche Verträge auf eine Dauer von ca. 20 Jahren geschlossen werden und dann eine Verlängerungsmöglichkeit gewährt wird.
Im Falle der EU müsste man von einer demokratisch nicht legitimierten Rätediktatur sprechen, denn die Entscheidungen der EU fallen in Komitees, Räten und Kommissionen. Ursprünglich war 1957 die EWG als Zusammenschlüsse europäischer Staaten zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration entstanden. Aus dieser wurde die EG, die jedoch derart vorbelastet war mit negativen Assoziationen, wie z.B. Milchseen, Butterbergen, Subventionsbetrug etc., so dass aus der EG die EU wurde. Der Name klingt größer und besser, Europäische Union klingt so ähnlich wie USA, jedoch das Grundgerüst der EG besteht weiterhin und wurde nie abgeschafft, es erfolgte lediglich eine Namensänderung. Demokratie war nie das Ziel der Initiatoren der Gemeinschaft. Jean Monnet, einer der Gründungsväter der Europäischen Union, sagte ganz offen: „Ich hasse Demokratie! Sie ist total unbequem“.
Und Jacques Delors, der frühere Präsident der EG-Kommission hat es schon vor fast 20 Jahren so formuliert: „Wenn wir es demokratisch gemacht hätten, wären wir gar nicht so weit gekommen.“
Eines der dunkelsten Kapitel der EU wurde mediengerecht so in den Hintergrund gerückt, dass man schon intensiv recherchieren muss, um darauf zu stoßen. Im Jahre 1999 wurden aufgrund von Täuschung, Korruption, Vetternwirtschaft und Missmanagement schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission erhoben, was zur Folge hatte, dass die gesamte EU-Kommission zurücktreten musste. Mittlerweile haben sich zwei Dinge verändert: Erstens haben wir eine neue EU-Kommission und zum zweiten wird über derartige Vorfälle nicht mehr in den Medien berichtet.
Dass jedoch hinter den EU-Bürokraten ganz andere Interessengruppen stehen, ist auch in dem gerade erschienen Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php zu lesen. Auch im Falle der Einführung des Euros, stößt man wieder auf die sagenumwogenden Bilderberger.
Beispielsweise erklärte der Ehrenpräsident der Bilderberger-Konferenz und Ex-EU-Kommissar Etienne Davignon in einem Interview mit der Internetzeitung EU-Obser.ver, dass die mächtige Bilderberger-Gruppe geholfen habe, den Euro zu erschaffen: „Als wir Debatten über den Euro hatten, konnten Leute bei Bilderberger-Veranstaltungen erklären, warum es wert war, Risiken einzugehen…"
Im Grunde genommen war der Euro nur das Trojanische Pferd, um die wahren Ziele durchzusetzen. Ende Januar 2012 ließen die Erfüllungsgehilfen der Hochfinanz, die Staats- und Regierungschefs, verlauten, wo die Reise hingehen soll. Ein von niemandem gewählter Gouverneursrat, bestehend aus den Finanzministern der Euro-Zone, und ein von niemandem gewähltes Direktorium, entscheiden über die Vergabe von hunderten Milliarden Euro an Steuergeldern. Diese sollen in erster Linie den Banken zugutekommen.
Der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) und ehemalige Vize-Präsident von Goldman Sachs, Mario Draghi, konkretisiert diese Pläne in einem Gastbeitrag für DIE ZEIT (29.08.2012), in dem er sich für ein Ende der Souveränität der Parlamente in Europa ausspricht. Das wäre dann mit dem Ende der alten demokratischen Ordnung verbunden und käme einer Diktatur in Europa nah.
Dieser Newsletter enthält Auszüge aus meinem kürzlich erschienen Buch, mit einem Vorwort von Michael Mross: „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“. Link zum Buch: http://www.macht-steuert-wissen.de/shop/index.php
Beste Grüße
Heiko Schrang
Liebe Leser,
das Thema geht uns alle an. Helfen Sie uns diesen Artikel weiter zu verbreiten, damit möglichst viele Menschen informiert werden. Bitte verlinken / teilen Sie diesen Artikel auf facebook oder Google+ mit Ihren Freunden oder leiten Sie den Artikel per Email an Freunde und Bekannte weiter. Vielen Dank!
P.S.: Ich erhebe keinen Anspruch auf Absolutheit für den Inhalt, da er lediglich meine subjektive Betrachtungsweise wiedergibt und jeder sich seinen Teil daraus herausziehen kann, um dies mit seinem Weltbild abzugleichen. Weitere Anregungen auch in unserem Newsletterarchiv unter www.macht-steuert-wissen.de
Über den Autor:
Heiko Schrang ist Autor des Newsletters, der mittlerweile weltweit Beachtung findet. Regelmäßig beleuchtet der Autor die Themen Inflation und Staatsbankrott.Außerdem ist er Redakteur bei dem renommierten Börsen-Onlinedienst Wallstreet-Online. Seit 2005 hält Heiko Schrang zudem Vorträge zu den Themen Inflation, Gold und Finanzkrisen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.macht-steuert-wissen.de
Guten Tag,
Aus strategischen Gründen: Alacer Gold stößt Frog’s Leg-Beteiligung für 165,7 Mio. AUD ab
Björn Junker, Goldinvest.de 11 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Aus_strategischen_Gruende…
Schlange förderlich für Gold
Ingrid Heinritzi, Freie Wirtschaftsjournalistin 11 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Schlange_foerderlich_fuer…
Goldpreis: Fortgeschrittener Druckaufbau!
Frank Szillat, Capital-manager.at 11 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Goldpreis_Fortgeschritten…
Monument Mining Ltd. äußert sich weiter zu Goldmets Mitteilung
11.02.2013 | 9:08 Uhr | DGAP
Vancouver, British Columbia, Kanada. 8. Februar 2013. Monument Mining Limited (Frankfurt: WKN A0MSJR; TSX-V: MMY) ('Monument' oder das 'Unternehmen') gibt nach der bereits heute morgen veröffentlichten Pressemitteilung zusätzlich bekannt, dass die früher angekündigte Privatplatzierung in Höhe von 80 Mio. CAD nicht annulliert worden ist.
weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41789#Monum…
Gold: Wie können sich Anleger gegen Rücksetzer absichern?
11.02.2013 | 7:00 Uhr | DAF
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41778#Gold-…
Gold - Gefährliche Begegnung
11.02.2013 | 10:45 Uhr | Stanzl, Jochen
Gold - Ein "Death Cross" der 50- mit der 200-Tagelinie sowie bärische Tageskerzen von vergangener Woche erzeugen am Vormittag Stundenschlusskurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie, die den Preis seit 4. Januar steigen ließ. Die Uhr für die Bullen tickt - jetzt geht es um Alles oder Nichts.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41787#Gold-…
CME Group senkt Gold- und Silber-Margins erneut
11.02.2013 | 10:50 Uhr | GoldSeiten.de
Wie die CME Group vergangene Woche mitteilte, werden die Margin-Anforderungen auf Gold und Silber zum Geschäftsende am morgigen Dienstag erneut verringert.
weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41788#CME-G…
Edelmetalle kompakt
11.02.2013 | 10:18 Uhr | Hellwig, Sonia, Heraeus
Gold
Wie erwartet handelte Gold vergangene Woche in einer Spanne von ca. 1.662,00 - 1.685,00 $/oz erneut seitwärts. Eindeutige Impulse, die das Metall nachhaltig in die eine oder andere Richtung hätten treiben können, blieben aus. Die unveränderte Haltung zum Leitzins seitens Bank of England und Europäischer Zentralbank war erwartet. Allerdings wurde der zwischenzeitlich auf bis über 1,37 gestiegene EUR/USD Kurs von Draghi als bedenklich für die wirtschaftliche Erholung Europas gesehen und fiel, kurzzeitig gemeinsam mit Gold, am Donnerstag zurück auf aktuell 1,3389.
Weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41786#Edelm…
Gruß
Stefan
Aus strategischen Gründen: Alacer Gold stößt Frog’s Leg-Beteiligung für 165,7 Mio. AUD ab
Björn Junker, Goldinvest.de 11 / 02 / 2013
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Schlange förderlich für Gold
Ingrid Heinritzi, Freie Wirtschaftsjournalistin 11 / 02 / 2013
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Frank Szillat, Capital-manager.at 11 / 02 / 2013
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Monument Mining Ltd. äußert sich weiter zu Goldmets Mitteilung
11.02.2013 | 9:08 Uhr | DGAP
Vancouver, British Columbia, Kanada. 8. Februar 2013. Monument Mining Limited (Frankfurt: WKN A0MSJR; TSX-V: MMY) ('Monument' oder das 'Unternehmen') gibt nach der bereits heute morgen veröffentlichten Pressemitteilung zusätzlich bekannt, dass die früher angekündigte Privatplatzierung in Höhe von 80 Mio. CAD nicht annulliert worden ist.
weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41789#Monum…
Gold: Wie können sich Anleger gegen Rücksetzer absichern?
11.02.2013 | 7:00 Uhr | DAF
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41778#Gold-…
Gold - Gefährliche Begegnung
11.02.2013 | 10:45 Uhr | Stanzl, Jochen
Gold - Ein "Death Cross" der 50- mit der 200-Tagelinie sowie bärische Tageskerzen von vergangener Woche erzeugen am Vormittag Stundenschlusskurse unterhalb der Aufwärtstrendlinie, die den Preis seit 4. Januar steigen ließ. Die Uhr für die Bullen tickt - jetzt geht es um Alles oder Nichts.
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CME Group senkt Gold- und Silber-Margins erneut
11.02.2013 | 10:50 Uhr | GoldSeiten.de
Wie die CME Group vergangene Woche mitteilte, werden die Margin-Anforderungen auf Gold und Silber zum Geschäftsende am morgigen Dienstag erneut verringert.
weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41788#CME-G…
Edelmetalle kompakt
11.02.2013 | 10:18 Uhr | Hellwig, Sonia, Heraeus
Gold
Wie erwartet handelte Gold vergangene Woche in einer Spanne von ca. 1.662,00 - 1.685,00 $/oz erneut seitwärts. Eindeutige Impulse, die das Metall nachhaltig in die eine oder andere Richtung hätten treiben können, blieben aus. Die unveränderte Haltung zum Leitzins seitens Bank of England und Europäischer Zentralbank war erwartet. Allerdings wurde der zwischenzeitlich auf bis über 1,37 gestiegene EUR/USD Kurs von Draghi als bedenklich für die wirtschaftliche Erholung Europas gesehen und fiel, kurzzeitig gemeinsam mit Gold, am Donnerstag zurück auf aktuell 1,3389.
Weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41786#Edelm…
Gruß
Stefan
Hallo,
es gibt was neues und sinnvolles auf W O ...
NEU auf w:o - Bilder hochladen und veröffentlichen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179421-1-10/w-o-…
Gruß
Stefan......
es gibt was neues und sinnvolles auf W O ...
NEU auf w:o - Bilder hochladen und veröffentlichen
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179421-1-10/w-o-…
Gruß
Stefan......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.124.985 von Black-Panther am 11.02.13 07:06:23ist ja alles richtig , aber aus meiner sicht nicht mehr umkehrbar
ziemlich traurig und übel heute beim Gold
es sackt in wenigen Schüben um über 20 usd auf 1´647 usd
offenbar nervt die monatelange Seitwärtsbewegung.
es sackt in wenigen Schüben um über 20 usd auf 1´647 usd
offenbar nervt die monatelange Seitwärtsbewegung.
ach ja, sogar der Papst schmeisst den Bettel hin, und das am Rosenmontag.
Bei Bloomberg zeigt man die Faoriten für den Posten + zusätzlich schlägt man sogar Bono als Papst vor.
Nun ja, ich würde den Posten auch gerne nehmen und für echte Moral sorgen.
Bei Bloomberg zeigt man die Faoriten für den Posten + zusätzlich schlägt man sogar Bono als Papst vor.
Nun ja, ich würde den Posten auch gerne nehmen und für echte Moral sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.126.704 von Traurige-Maus am 11.02.13 14:34:40
Bono for Pope at the end of the world?
BreakingNews.ie-vor 50 Minuten
Bono sizing up the throne as he meets the then Pope John Paul II in 1999. ... According to an ancient Irish saint and Paddy Power, Bono and ...
Bono for Pope at the end of the world?
BreakingNews.ie-vor 50 Minuten
Bono sizing up the throne as he meets the then Pope John Paul II in 1999. ... According to an ancient Irish saint and Paddy Power, Bono and ...
vll. steigt das Gold bereits morgen wieder an. Immerhon werden die Margins morgen viel billiger.
Muss aber nicht sein. Es kann auch bedeuten, dass die CME keine Gefahr für steigende Kurse sieht.
Muss aber nicht sein. Es kann auch bedeuten, dass die CME keine Gefahr für steigende Kurse sieht.
man mag weiterhin lieber den Dow.
Gold kämpft um die Rückeroberung der wichtigen Marke 1´650 usd.
hoffe dass wir bis morgen wieder auf 1´670 usd + mehr sind.
TT war bei 1´644 usd
die EM´s leiden heute sehr. Sie würden gern das Gold über 1´700 usd sehen. Leider ist das Gold für viele etwas uninteressanter geworden.
Wo bleiben die Kursziele von 5´000 usd die seit Jahren herumgeistern? 1´800 usd wäre schon eine Befreiung.
hoffe dass wir bis morgen wieder auf 1´670 usd + mehr sind.
TT war bei 1´644 usd
die EM´s leiden heute sehr. Sie würden gern das Gold über 1´700 usd sehen. Leider ist das Gold für viele etwas uninteressanter geworden.
Wo bleiben die Kursziele von 5´000 usd die seit Jahren herumgeistern? 1´800 usd wäre schon eine Befreiung.
Hallo Zusammen,
Silberproduzent mit guter Zukunft
Ingrid Heinritzi, Freie Wirtschaftsjournalistin 12 / 02 / 2013
Great Panther Silver erntet immer mehr Aufmerksamkeit unter den Edelmetall-Experten. Der neueste Quartalsausweis zeigt, dass der Konzern seinen Weg weiter geht.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Silberproduzent_mit_guter…
Systemrelevantes Zypern muss mit 100 % des BIP gerettet werden
Martin Siegel, Goldhotline.de 12 / 02 / 2013
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.658 auf 1.648 $/oz. Heute Morgen bleibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong unter Druck und notiert aktuell mit 1.647 $/oz um etwa 20 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Systemrelevantes_Zypern_m…
Gold Review: Performance, Key Driver & Catalysts in Q4 2012
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 12 / 02 / 2013
Folgend ein Rückblick über die wichtigsten "Events" am Goldmarkt, die in Q4 2012 den größten Einflus auf die Handelsaktivitäten und die Performance nahmen. Die Seitwärtsphase von 2012 lief im Januar 2013 weiter und die Trading Range wurde noch enger.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Gold_Review_Performance_K…
Nettogewinn bricht ein: Uranproduzent Cameco übertrifft die Erwartungen
Björn Junker, Goldinvest.de 12 / 02 / 2013
Cameco Corp. (WKN 882017), einer der grö0ten Uranproduzenten weltweit, hat im vierten Quartal einen Gewinn erzielt, der über den Erwartungen der Analysten lag. Das war allerdings hauptsächlich auf das Stromgeschäft des Konzerns zurückzuführen.Der um einige einmalige Posten bereinigte Gewinn belief sich nach Angaben von Cameco in den letzten drei Monaten 2012 auf 60 kanadische Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 958 Mio. CAD. Im Vorfeld von Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 41 Cent und Umsätzen von 769 Mio. CAD gerechnet.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Nettogewinn_bricht_ein_Ur…
Volatilität am Gold- und Gesamtmarkt fällt auf ein neues Mehrjahrestief
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 12 / 02 / 2013
Fokussiert wird die Volatilität des CBOE Volatility Index' (VIX), der die erwartete Schwankungsbreite des US- amerikanischen Aktienindex S&P 500 darstellt und als repräsentatives Vola-Barometer der Weltmärkte fungiert (siehe 1. Grafik unten). Die Schwankungsbreite des Goldpreises hielt sich in der vergangenen 10 Jahres Historie stets nur temporär auf einem solch niedrigen Level. Passend steigt dazu die Korrelation der Netto-Long-Positionen (Futures) im Verhältnis zu der (positiven) Performance des Goldpreises auf ein neues Mehrjahreshoch (siehe 2. Grafik unten).
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Volatilitaet_am_Gold_und_…
Gruß
Stefan
Silberproduzent mit guter Zukunft
Ingrid Heinritzi, Freie Wirtschaftsjournalistin 12 / 02 / 2013
Great Panther Silver erntet immer mehr Aufmerksamkeit unter den Edelmetall-Experten. Der neueste Quartalsausweis zeigt, dass der Konzern seinen Weg weiter geht.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Silberproduzent_mit_guter…
Systemrelevantes Zypern muss mit 100 % des BIP gerettet werden
Martin Siegel, Goldhotline.de 12 / 02 / 2013
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.658 auf 1.648 $/oz. Heute Morgen bleibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong unter Druck und notiert aktuell mit 1.647 $/oz um etwa 20 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.
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Gold Review: Performance, Key Driver & Catalysts in Q4 2012
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 12 / 02 / 2013
Folgend ein Rückblick über die wichtigsten "Events" am Goldmarkt, die in Q4 2012 den größten Einflus auf die Handelsaktivitäten und die Performance nahmen. Die Seitwärtsphase von 2012 lief im Januar 2013 weiter und die Trading Range wurde noch enger.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Gold_Review_Performance_K…
Nettogewinn bricht ein: Uranproduzent Cameco übertrifft die Erwartungen
Björn Junker, Goldinvest.de 12 / 02 / 2013
Cameco Corp. (WKN 882017), einer der grö0ten Uranproduzenten weltweit, hat im vierten Quartal einen Gewinn erzielt, der über den Erwartungen der Analysten lag. Das war allerdings hauptsächlich auf das Stromgeschäft des Konzerns zurückzuführen.Der um einige einmalige Posten bereinigte Gewinn belief sich nach Angaben von Cameco in den letzten drei Monaten 2012 auf 60 kanadische Cent pro Aktie bei einem Umsatz von 958 Mio. CAD. Im Vorfeld von Bloomberg befragte Analysten hatten mit einem Gewinn von 41 Cent und Umsätzen von 769 Mio. CAD gerechnet.
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Nettogewinn_bricht_ein_Ur…
Volatilität am Gold- und Gesamtmarkt fällt auf ein neues Mehrjahrestief
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 12 / 02 / 2013
Fokussiert wird die Volatilität des CBOE Volatility Index' (VIX), der die erwartete Schwankungsbreite des US- amerikanischen Aktienindex S&P 500 darstellt und als repräsentatives Vola-Barometer der Weltmärkte fungiert (siehe 1. Grafik unten). Die Schwankungsbreite des Goldpreises hielt sich in der vergangenen 10 Jahres Historie stets nur temporär auf einem solch niedrigen Level. Passend steigt dazu die Korrelation der Netto-Long-Positionen (Futures) im Verhältnis zu der (positiven) Performance des Goldpreises auf ein neues Mehrjahreshoch (siehe 2. Grafik unten).
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Volatilitaet_am_Gold_und_…
Gruß
Stefan
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Nikkei 225----------- Hang Seng----------- Sse Composite------ Bse Sensex---------- S&P/ASX 200
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EuroStoxx 50--------------- FTSE 100------------------- CAC 40---------------------- Ftse Mib
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SMI---------------------------- AEX------------------------- RTS------------------------- WIG 20
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Gold
nach einem Tagesabsacker auf enttäuschende 1´639 usd erholte sich das Gold wieder etwas, kämpft aber den ganzen Tag bis und mit jetzt um die Marke 1´650 usd. Immerhin was. Hatte aber auf mindestens 1´670 usd gehofft.
Sehr schlimm sieht es jedoch heute mit den Rohstoffaktein. Teilweise stärkere Verluste.
Leider kann man nicht zu oft diese "Kaufkurse" nutzen, denn sonst wird die Position zu gross und zu gefährdet.
Insofern, warten dass das Gold sich von der Abwärtsgefahr retten kann. DIe Stimmung ist sehr schlecht. Normalerweise ein Kaufgrund, doch manchmal bleibt die schechte Kaufstimmung etwas zu lang.
Hoffe positiv dass heute der Tiefkurs beim Gold war.
nach einem Tagesabsacker auf enttäuschende 1´639 usd erholte sich das Gold wieder etwas, kämpft aber den ganzen Tag bis und mit jetzt um die Marke 1´650 usd. Immerhin was. Hatte aber auf mindestens 1´670 usd gehofft.
Sehr schlimm sieht es jedoch heute mit den Rohstoffaktein. Teilweise stärkere Verluste.
Leider kann man nicht zu oft diese "Kaufkurse" nutzen, denn sonst wird die Position zu gross und zu gefährdet.
Insofern, warten dass das Gold sich von der Abwärtsgefahr retten kann. DIe Stimmung ist sehr schlecht. Normalerweise ein Kaufgrund, doch manchmal bleibt die schechte Kaufstimmung etwas zu lang.
Hoffe positiv dass heute der Tiefkurs beim Gold war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.133.036 von Traurige-Maus am 12.02.13 20:21:57Hallo,
früher hat Berg die Hände übern Kopp zusammengeschlagen wenn ich so was gemacht habe.....
wir sind beim Gold an einem ganz kritischen Punkt angelangt!
Hop oder Top,
Wie mich die meisten hier kennen, gehe ich wenn ich Zertis kaufe, auf volles risiko und bin auch oft voll auf die Schnauze geflogen damit.
Ich riskiere es noch mal mit kleinem Geld!!!
EK liegt bei 1,10 Euro
WKN: DX4RVG ISIN: DE000DX4RVG6
Spread: (12.02.2013, 19:08:11)
Absolut: 0,020
Homogenisiert: 0,200
in % des Briefkurses: 1,80%
Hebel:
103,008
Aufgeld:
Aufgeld in % (Briefkurs): 0,06%
Aufgeld p.a.: n.a.
Abstand zum Knock-out:
Absolut +14,97 USD
in % +0,91%
Gruß
Stefan
früher hat Berg die Hände übern Kopp zusammengeschlagen wenn ich so was gemacht habe.....
wir sind beim Gold an einem ganz kritischen Punkt angelangt!
Hop oder Top,
Wie mich die meisten hier kennen, gehe ich wenn ich Zertis kaufe, auf volles risiko und bin auch oft voll auf die Schnauze geflogen damit.
Ich riskiere es noch mal mit kleinem Geld!!!
EK liegt bei 1,10 Euro
WKN: DX4RVG ISIN: DE000DX4RVG6
Spread: (12.02.2013, 19:08:11)
Absolut: 0,020
Homogenisiert: 0,200
in % des Briefkurses: 1,80%
Hebel:
103,008
Aufgeld:
Aufgeld in % (Briefkurs): 0,06%
Aufgeld p.a.: n.a.
Abstand zum Knock-out:
Absolut +14,97 USD
in % +0,91%
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.133.036 von Traurige-Maus am 12.02.13 20:21:57Hallo,
Hier findest du die letzten Chartanalysen von mir
http://www.miningscout.de/sitesearch/?q=ChartCheck+Gold
Gruß
Stefan
Hier findest du die letzten Chartanalysen von mir
http://www.miningscout.de/sitesearch/?q=ChartCheck+Gold
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.133.138 von TimLuca am 12.02.13 20:40:31 Chartcheck Gold: Eine haarige Situation!
Edelmetalle, Miningscout 13 / 02 / 2013
Wie befürchtet, konnte der Goldkurs wieder einmal an der oberen Widerstandslinie abgeprallt. Am 05.02.2013 erreichten wir einen Anstieg auf 1685USD und am 07.02.2013 einen bis auf 1.683 USD. Beide Male hatten die Bullen jedoch nicht die Kraft für einen Durchbruch. Danach ruhte sich Gold, bis zum 10.02.2003 auf der Unterstützungslinie von 1.667 USD aus.
weiter: http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Chartcheck_Gold_Eine_…
Gruß
Stefan..
Edelmetalle, Miningscout 13 / 02 / 2013
Wie befürchtet, konnte der Goldkurs wieder einmal an der oberen Widerstandslinie abgeprallt. Am 05.02.2013 erreichten wir einen Anstieg auf 1685USD und am 07.02.2013 einen bis auf 1.683 USD. Beide Male hatten die Bullen jedoch nicht die Kraft für einen Durchbruch. Danach ruhte sich Gold, bis zum 10.02.2003 auf der Unterstützungslinie von 1.667 USD aus.
weiter: http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Chartcheck_Gold_Eine_…
Gruß
Stefan..
ORKO SILVER
+21,50% = 2,60 Can
Wie Orko Silver heute meldet, hat das Unternehmen ein weiteres Übernahmeangebot erhalten. Coeur d'Alene Mines Corp. plant demnach, alle ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien von Orko zu übernehmen.
Den Aktionären von Orko werden pro Aktie 0,0815 Aktien von Coeur und 0,70 CAD in bar sowie 0,01118 eines Kaufwarrants für eine Coeur-Aktie geboten.
Im Dezember vergangenen Jahres hatte bereits First Majestic Silver Corp. ein Übernahmeangebot für Orko abgegeben. Den Aktionären wurden demnach 0,1202 Aktien von First Majestic und 0,0001 $ in bar angeboten.
© Redaktion MinenPortal.de
+21,50% = 2,60 Can
Wie Orko Silver heute meldet, hat das Unternehmen ein weiteres Übernahmeangebot erhalten. Coeur d'Alene Mines Corp. plant demnach, alle ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien von Orko zu übernehmen.
Den Aktionären von Orko werden pro Aktie 0,0815 Aktien von Coeur und 0,70 CAD in bar sowie 0,01118 eines Kaufwarrants für eine Coeur-Aktie geboten.
Im Dezember vergangenen Jahres hatte bereits First Majestic Silver Corp. ein Übernahmeangebot für Orko abgegeben. Den Aktionären wurden demnach 0,1202 Aktien von First Majestic und 0,0001 $ in bar angeboten.
© Redaktion MinenPortal.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.138.909 von Black-Panther am 14.02.13 06:59:05
Währungskrieg? Wahrscheinlich werden sich etliche Länder bemühen ihre Währungen zu verwässern. Heute sinkt der € etwas zum $!
Währungskrieg? Wahrscheinlich werden sich etliche Länder bemühen ihre Währungen zu verwässern. Heute sinkt der € etwas zum $!
soeben auf Bloomberg meinte
cyntya carroll: mining fundamentals "very strong
cyntya carroll: mining fundamentals "very strong
Goldpreis fält auch heute tiefer.
jetzt nur noch 1´615 usd
alle gute News werden ignoriert. Die Gegenreaktion lässt sehr lange auf sich warten.
jetzt nur noch 1´615 usd
alle gute News werden ignoriert. Die Gegenreaktion lässt sehr lange auf sich warten.
Russland
950 Menschen bei Meteoritenregen verletzt
15.02.2013 · Fenster sollen geborsten, rund 950 Menschen verletzt worden sein: Ein Meteoritenregen ist im Süden Russlands niedergegangen. Augenzeugen berichten von gewaltigen Explosionen. Das Katastrophenschutzamt schickt 20.000 Einsatzkräfte.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/russland-9…
950 Menschen bei Meteoritenregen verletzt
15.02.2013 · Fenster sollen geborsten, rund 950 Menschen verletzt worden sein: Ein Meteoritenregen ist im Süden Russlands niedergegangen. Augenzeugen berichten von gewaltigen Explosionen. Das Katastrophenschutzamt schickt 20.000 Einsatzkräfte.
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/russland-9…
eigentlich bezahlen Sammler viel Geld für Meteoritenteile.
Wer schnell ist geht sammeln. So viele Teile aufeinmal.
Wer schnell ist geht sammeln. So viele Teile aufeinmal.
Goldpreiserholung am Montag?
Gold - Soros und Moore stoßen ETF- und Fondsanteile ab
Geschrieben von Björn Junker • 15. Februar 2013 •
Auch heute wieder steht der Goldpreis unter Druck. Nicht genug, dass Käufer aus Fernost fehlen, da die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr erst heute enden, oder dass die Unsicherheit um das Treffen der G20-Finanzminister belastet; nun wurde auch noch bekannt, dass einige große Fonds zuletzt ihre Anteile an Gold-ETFs deutlich reduzierten - mit einer gewichtigen Ausnahme allerdings.
Medienberichten zufolge nämlich stießen Soros Fund Management und Moore Capital im vierten Quartal des letzten Jahres erhebliche Teile ihrer Gold-ETF- und Fondsanteile ab.
Allerdings, und das dürfte einige Anleger trösten, hielt Paulson & Co (das Investmentvehikel von John Paulson) an seinen 21,8 Mio. Anteilen am größten Gold-ETF weltweit, dem SPDR Gold Trust, fest.
Allerdings meldete Bloomberg, dass der Soros-Fonds seine Anteile am SPDR um 55% auf 600.000 verringerte, während Moore Capital seinen gesamten SPDR-Bestand abstieß und die Beteiligung am Sprott Physical Gold Trust senkte.
Diese Entscheidung der Milliardäre Soros und Louis Moore Bacon könnten den Goldmarkt in den nächsten Tagen durchaus weiter unter Druck bringen, zumal mit möglichen Käufen aus China erst kommende Woche zu rechnen ist, da die Ferien anlässlich des chinesischen Neujahrs erst heute enden.
Obwohl, wenn die Spekulationen stimmen, dass China bei Preisrückgängen kauft, im Montagshandel durchaus eine Preiserholung anstehen könnte.
Eine weitere Theorie besagt, dass China, da man die eigene Bevölkerung zum Goldkauf aufgefordert hatte, nicht daran interessiert ist, dass der Goldpreis zu drastisch fällt. Und die Volksrepublik hätte auf jeden Fall die finanziellen Reserven, das zu verhindern - und damit gleichzeitig den Anteil des US-Dollars an ihren Währungsreserven zu senken.
Doch wahrscheinlich sollte man sich darauf einstellen, dass in der nächsten Woche mehrere Banken ihre Preisziele für Gold (und Silber) senken werden. Mittlerweile liegt der Preis für eine Unze des gelben Metalls bereits unter 1.630 USD, obwohl die COMEX noch gar nicht aufgemacht hat. Dort wurde schließlich die letzte Runde des Goldpreisrückgangs eingeläutet.
Da nun zumindest in China und den USA wieder ein Wirtschaftswachstum zu erkennen ist, wenn auch auf niedrigerem Niveau, sehen manche Anleger wahrscheinlich in den breiten Aktienmärkten bessere Chancen als bei Gold. Sie sollten sich aber vor Augen führen, dass Europa und Japan immer noch in einer Rezession stecken, wobei auch das Wirtschaftswachstum in Deutschland zuletzt zurückging. Es dürfte keiner allzu großen Hiobsbotschaft bedürfen, um den Abwärtstrend des Goldes umzukehren und es gibt zahlreiche düstere Anzeichen am Horizont, die sich zu etwas Ernsthafterem auswachsen könnten.
Allerdings merkte der World Gold Council diese Woche an, dass die Goldnachfrage im vierten Quartal 2012 gesunken war, obwohl das durch einen Anstieg der Schmucknachfrage und einen besonders starken Anstieg der Käufe in Indien aufgewogen wurde. Das allerdings dürfte darauf zurückzuführen sein, dass man sich in Indien darauf vorbereitet, dass in Kürze die Goldimportkosten weiter steigen werden.
Gold - Soros und Moore stoßen ETF- und Fondsanteile ab
Geschrieben von Björn Junker • 15. Februar 2013 •
Auch heute wieder steht der Goldpreis unter Druck. Nicht genug, dass Käufer aus Fernost fehlen, da die Feierlichkeiten zum chinesischen Neujahr erst heute enden, oder dass die Unsicherheit um das Treffen der G20-Finanzminister belastet; nun wurde auch noch bekannt, dass einige große Fonds zuletzt ihre Anteile an Gold-ETFs deutlich reduzierten - mit einer gewichtigen Ausnahme allerdings.
Medienberichten zufolge nämlich stießen Soros Fund Management und Moore Capital im vierten Quartal des letzten Jahres erhebliche Teile ihrer Gold-ETF- und Fondsanteile ab.
Allerdings, und das dürfte einige Anleger trösten, hielt Paulson & Co (das Investmentvehikel von John Paulson) an seinen 21,8 Mio. Anteilen am größten Gold-ETF weltweit, dem SPDR Gold Trust, fest.
Allerdings meldete Bloomberg, dass der Soros-Fonds seine Anteile am SPDR um 55% auf 600.000 verringerte, während Moore Capital seinen gesamten SPDR-Bestand abstieß und die Beteiligung am Sprott Physical Gold Trust senkte.
Diese Entscheidung der Milliardäre Soros und Louis Moore Bacon könnten den Goldmarkt in den nächsten Tagen durchaus weiter unter Druck bringen, zumal mit möglichen Käufen aus China erst kommende Woche zu rechnen ist, da die Ferien anlässlich des chinesischen Neujahrs erst heute enden.
Obwohl, wenn die Spekulationen stimmen, dass China bei Preisrückgängen kauft, im Montagshandel durchaus eine Preiserholung anstehen könnte.
Eine weitere Theorie besagt, dass China, da man die eigene Bevölkerung zum Goldkauf aufgefordert hatte, nicht daran interessiert ist, dass der Goldpreis zu drastisch fällt. Und die Volksrepublik hätte auf jeden Fall die finanziellen Reserven, das zu verhindern - und damit gleichzeitig den Anteil des US-Dollars an ihren Währungsreserven zu senken.
Doch wahrscheinlich sollte man sich darauf einstellen, dass in der nächsten Woche mehrere Banken ihre Preisziele für Gold (und Silber) senken werden. Mittlerweile liegt der Preis für eine Unze des gelben Metalls bereits unter 1.630 USD, obwohl die COMEX noch gar nicht aufgemacht hat. Dort wurde schließlich die letzte Runde des Goldpreisrückgangs eingeläutet.
Da nun zumindest in China und den USA wieder ein Wirtschaftswachstum zu erkennen ist, wenn auch auf niedrigerem Niveau, sehen manche Anleger wahrscheinlich in den breiten Aktienmärkten bessere Chancen als bei Gold. Sie sollten sich aber vor Augen führen, dass Europa und Japan immer noch in einer Rezession stecken, wobei auch das Wirtschaftswachstum in Deutschland zuletzt zurückging. Es dürfte keiner allzu großen Hiobsbotschaft bedürfen, um den Abwärtstrend des Goldes umzukehren und es gibt zahlreiche düstere Anzeichen am Horizont, die sich zu etwas Ernsthafterem auswachsen könnten.
Allerdings merkte der World Gold Council diese Woche an, dass die Goldnachfrage im vierten Quartal 2012 gesunken war, obwohl das durch einen Anstieg der Schmucknachfrage und einen besonders starken Anstieg der Käufe in Indien aufgewogen wurde. Das allerdings dürfte darauf zurückzuführen sein, dass man sich in Indien darauf vorbereitet, dass in Kürze die Goldimportkosten weiter steigen werden.
Expodierender und fallender Meteorit in Russand am morgen
Vorbeiziehender Meterorit um die Erde um 20.40 Uhr
Abstürzender Goldpreis weltweit. Jetzt sogar unter die 1´600 usd
was für ein Misttag.
Vorbeiziehender Meterorit um die Erde um 20.40 Uhr
Abstürzender Goldpreis weltweit. Jetzt sogar unter die 1´600 usd
was für ein Misttag.
sollte jetzt eigentlich genug sein mit dem Absturz. Rauf damit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.146.493 von Traurige-Maus am 15.02.13 16:41:29was für ein Misttag.
Hallo,
Das Goldminen-Massaker nimmt seinen Lauf!
18.02.2013 | 14:20 Uhr | Schröder, Robert WW
Gold fiel am zurückliegenden Freitag unter 1.600 USD und damit auf ein neues Jahrestief für 2013 zurück. Und was machen die Goldminenaktien? Die fallen natürlich auch. Hier geht es beim stellvertretenden HUI-Index aber schon gar nicht mehr um neue Jahrestiefs. Fast schon könnte man hier über ein neues 52-Wochentief diskutieren. Erst in der zurückliegenden Handelswoche hat der HUI die 400er Marke nach unten durchbrochen. Sehen wir jetzt einen Sell-Out?
Zunächst einmal kommt der Abverkauf des HUI in den letzten vier Wochen für Goldseiten.de-Leser nicht unerwartet. Am 15. Januar hatte ich Sie im Rahmen der Analyse "Goldminenaktien (HUI) drohen zu kippen!" auf die bevorstehende Abwärtsbewegung hingewiesen. Wenig später ist mir dann die "Gefährliche Divergenz zu Gold!" aufgefallen, die diese Einschätzung noch einmal unterstützt hat.
Jetzt haben wir also den Salat. Der HUI ist nach meiner Ansage aus dem Januar direkt um 12 Prozent bzw. 52 Punkte gefallen. Mein Mindest-Kursziel von 372 USD wurde mit dem Tagestief am 15. Februar mit 378,24 USD schon fast erreicht. Der beschriebene Dreifachwiderstand hat also ganze Arbeit geleistet!
Nach Elliott Wave ist der HUI alles andere als einfach einzuschätzen. Deswegen habe ich bisher weitestgehend darauf verzichtet hier mit entsprechenden Zahlen und Buchstaben zu arbeiten. Ausgehend vom Allzeithoch ist es meiner Meinung nach jetzt aber offensichtlich, dass wir es mit einer ABC-Korrektur entgegen des übergeordneten Trends zu tun haben.
Bevor diejenigen Leser, die sich mit Elliott Wave auskennen, mir gleich eine böse Email schreiben wollen, dass das A gar kein klassischer 5-teiliger Impuls ist … Ja richtig, die A ist kein Impuls. Es ist eine komplexe Bewegung. Vermutlich sehen wir seit dem Allzeithoch des HUI ein Double ZigZag o.ä. Der Name bzw. die korrekte Bezeichnung der Bewegung spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Der Einfachheit halber verwende ich jetzt eben die Bezeichnung ABC.
Seit Ende September 2012 läuft die Welle C abwärts. Das typische Verhältnis zwischen Welle A und C liegt bei 1:1. Welle C ist also i.d.R. genau so lang wie Welle A. Welle C kann allerdings auch länger oder gar kürzer ausfallen. In diesem Fall denke ich nicht (mehr), dass wir mit längeren Verhältnissen rechnen und damit Kurse bis 250 Punkte befürchten müssen, wie ich in den letzten Analysen an dieser Stelle schon angedeutet hatte.
Vielmehr kommen jetzt die Wellenverhältnisse 1:0,618 oder 1:0,747 in Frage. Umgerechnet auf den HUI bedeuten diese Verhältnisse einen Punktestand von 365 bzw. 333 USD. Irgendwo in diesem Bereich wird der HUI also in den nächsten ca. acht Wochen einen Boden finden und drehen. Genauer geht es momentan leider (noch) nicht. Da jedoch bei 336 USD das große 62er Retracement sowie eine Unterstützungslinie lauern, denke ich, wird sich das finale Tief deutlicher zur 333er Marke hinbewegen und dort zu suchen sein.
Ich bin jedenfalls optimistisch, dass ich Ihnen auch dieses Mal einen mittelfristigen Wendepunkt aufzeigen kann. Ähnlich, wie mir das schon im Mai 2012 und im September 2012 gelungen ist.
Fazit: Die Korrekturbewegung seit September 2011 ist schon sehr weit fortgeschritten. Das Gröbste liegt hinter uns. Allerdings müssen Sie noch etwas Geduld haben, bis sich zwischen 365 und 333 USD Kaufkurse ergeben. Das Warten wird sich dann allerdings relativ schnell wieder auszahlen. Denn mittelfristig winken dem HUI meiner Einschätzung nach neue Allzeithochs bis etwa 650 Punkte.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Gruß
Stefan
Das Goldminen-Massaker nimmt seinen Lauf!
18.02.2013 | 14:20 Uhr | Schröder, Robert WW
Gold fiel am zurückliegenden Freitag unter 1.600 USD und damit auf ein neues Jahrestief für 2013 zurück. Und was machen die Goldminenaktien? Die fallen natürlich auch. Hier geht es beim stellvertretenden HUI-Index aber schon gar nicht mehr um neue Jahrestiefs. Fast schon könnte man hier über ein neues 52-Wochentief diskutieren. Erst in der zurückliegenden Handelswoche hat der HUI die 400er Marke nach unten durchbrochen. Sehen wir jetzt einen Sell-Out?
Zunächst einmal kommt der Abverkauf des HUI in den letzten vier Wochen für Goldseiten.de-Leser nicht unerwartet. Am 15. Januar hatte ich Sie im Rahmen der Analyse "Goldminenaktien (HUI) drohen zu kippen!" auf die bevorstehende Abwärtsbewegung hingewiesen. Wenig später ist mir dann die "Gefährliche Divergenz zu Gold!" aufgefallen, die diese Einschätzung noch einmal unterstützt hat.
Jetzt haben wir also den Salat. Der HUI ist nach meiner Ansage aus dem Januar direkt um 12 Prozent bzw. 52 Punkte gefallen. Mein Mindest-Kursziel von 372 USD wurde mit dem Tagestief am 15. Februar mit 378,24 USD schon fast erreicht. Der beschriebene Dreifachwiderstand hat also ganze Arbeit geleistet!
Nach Elliott Wave ist der HUI alles andere als einfach einzuschätzen. Deswegen habe ich bisher weitestgehend darauf verzichtet hier mit entsprechenden Zahlen und Buchstaben zu arbeiten. Ausgehend vom Allzeithoch ist es meiner Meinung nach jetzt aber offensichtlich, dass wir es mit einer ABC-Korrektur entgegen des übergeordneten Trends zu tun haben.
Bevor diejenigen Leser, die sich mit Elliott Wave auskennen, mir gleich eine böse Email schreiben wollen, dass das A gar kein klassischer 5-teiliger Impuls ist … Ja richtig, die A ist kein Impuls. Es ist eine komplexe Bewegung. Vermutlich sehen wir seit dem Allzeithoch des HUI ein Double ZigZag o.ä. Der Name bzw. die korrekte Bezeichnung der Bewegung spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Der Einfachheit halber verwende ich jetzt eben die Bezeichnung ABC.
Seit Ende September 2012 läuft die Welle C abwärts. Das typische Verhältnis zwischen Welle A und C liegt bei 1:1. Welle C ist also i.d.R. genau so lang wie Welle A. Welle C kann allerdings auch länger oder gar kürzer ausfallen. In diesem Fall denke ich nicht (mehr), dass wir mit längeren Verhältnissen rechnen und damit Kurse bis 250 Punkte befürchten müssen, wie ich in den letzten Analysen an dieser Stelle schon angedeutet hatte.
Vielmehr kommen jetzt die Wellenverhältnisse 1:0,618 oder 1:0,747 in Frage. Umgerechnet auf den HUI bedeuten diese Verhältnisse einen Punktestand von 365 bzw. 333 USD. Irgendwo in diesem Bereich wird der HUI also in den nächsten ca. acht Wochen einen Boden finden und drehen. Genauer geht es momentan leider (noch) nicht. Da jedoch bei 336 USD das große 62er Retracement sowie eine Unterstützungslinie lauern, denke ich, wird sich das finale Tief deutlicher zur 333er Marke hinbewegen und dort zu suchen sein.
Ich bin jedenfalls optimistisch, dass ich Ihnen auch dieses Mal einen mittelfristigen Wendepunkt aufzeigen kann. Ähnlich, wie mir das schon im Mai 2012 und im September 2012 gelungen ist.
Fazit: Die Korrekturbewegung seit September 2011 ist schon sehr weit fortgeschritten. Das Gröbste liegt hinter uns. Allerdings müssen Sie noch etwas Geduld haben, bis sich zwischen 365 und 333 USD Kaufkurse ergeben. Das Warten wird sich dann allerdings relativ schnell wieder auszahlen. Denn mittelfristig winken dem HUI meiner Einschätzung nach neue Allzeithochs bis etwa 650 Punkte.
© Robert Schröder
www.Elliott-Waves.com
Gruß
Stefan
es muss nicht so kommen, jedoch rdete man heute morgen auf Bloomberg ein, dass das Gold auf 1´530 usd runter sollte. Dies anhand eines Charts.
Aber, fast jeder macht sich seine eigenen Charts, und jeder glaubt der richtige Chart zu haben.
Aktuell das Gold eiter schwach auf 1´610 usd. aber immerhin wieder über die 1´600 usd.
Aber, fast jeder macht sich seine eigenen Charts, und jeder glaubt der richtige Chart zu haben.
Aktuell das Gold eiter schwach auf 1´610 usd. aber immerhin wieder über die 1´600 usd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.158.510 von Traurige-Maus am 19.02.13 15:29:47Hallo,
Gold wird unter die 1600 fallen, das glaube ich!!!
Gruß
Stefan
Gold wird unter die 1600 fallen, das glaube ich!!!
Gruß
Stefan
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.158.510 von Traurige-Maus am 19.02.13 15:29:47Hallo,
Infografik: Überblick auf die weltweite Goldproduktion
Edelmetalle, Miningscout 19 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Infografik_Ueberblick…
Länderrisiken - Newmont Mining in Peru vor neuen Herausforderungen
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 19 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Laenderrisiken_Newmont_Mi…
Südafrikanische Platinindustrie kommt nicht zur Ruhe
19.02.2013 | 11:49 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41911#Sueda…
Goldproduktion Südafrikas im Dezember um 21,2% gesunken
19.02.2013 | 11:10 Uhr | GoldSeiten.de
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41910#Goldp…
Gold: “Wer noch keines gekauft hat, kann diese Delle nutzen“
19.02.2013 | 9:00 Uhr | DAF
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41902#Gold-…
Gruß
Stefan
Infografik: Überblick auf die weltweite Goldproduktion
Edelmetalle, Miningscout 19 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Rohstoffblog/Infografik_Ueberblick…
Länderrisiken - Newmont Mining in Peru vor neuen Herausforderungen
Oliver Gross, Freier Wirtschaftsjournalist 19 / 02 / 2013
http://www.miningscout.de/Kolumnen/Laenderrisiken_Newmont_Mi…
Südafrikanische Platinindustrie kommt nicht zur Ruhe
19.02.2013 | 11:49 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AG
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41911#Sueda…
Goldproduktion Südafrikas im Dezember um 21,2% gesunken
19.02.2013 | 11:10 Uhr | GoldSeiten.de
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41910#Goldp…
Gold: “Wer noch keines gekauft hat, kann diese Delle nutzen“
19.02.2013 | 9:00 Uhr | DAF
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=41902#Gold-…
Gruß
Stefan
Berlusconis treue Anhänger: "Nur Silvio kann Italien retten"
Aus Palermo berichtet Fabian Reinbold
Berlin sorgt sich, Europa schüttelt den Kopf: Silvio Berlusconi hat wenige Tage vor der Wahl in Italien in Umfragen aufgeholt. Warum wollen so viele immer noch den Skandalpolitiker wählen? Ein Besuch bei Italienern, die den "Cavaliere" verehren - und wütend werden, sobald es um Deutschland geht.
Silvio Berlusconi, Italiens skandalumwitterter Ex-Premier, ist zurück. Kurz vor der Wahl in Italien hat er mit seiner Partei in den Umfragen zu den längst enteilten Sozialdemokraten aufgeschlossen. Er könnte ihnen den sicher geglaubten Wahlsieg verhageln. Europa schüttelt darüber den Kopf. Die Regierung in Berlin warnt die Italiener vor der Wahl des "Cavaliere", und der britische "Economist" ist erstaunt, "dass es überhaupt noch Italiener gibt, die Berlusconi unterstützen".
"Silvio wird wie Jesus damals beschimpft"
Ferrante erzählt, er habe im vergangenen Jahr den Glauben an die Politik verloren. Berlusconi war abgetaucht, die Krise schien übermächtig. "Jetzt ist Silvio zurück und ich glaube wieder", sagt Ferrante. Ähnlich sieht es ein weiterer Anhänger, der Rentner Angelo di Pisa: "Damals haben sie Jesus beschimpft und beschmutzt, heute machen sie das mit Silvio."
Und so huldigt ein Teil der Italiener weiter Silvio Berlusconi. Ein Viertel wird ihn wieder wohl wieder wählen, trotz der Prozesse wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung, trotz des Skandals um die minderjährige Prostituierte Ruby Rubacuori, trotz der frauenfeindlichen Sprüche, trotz der gebrochenen Versprechen als Premier. Schuld daran sind: die Opposition, die linken Richter - und auch die Deutschen.
Berlusconi sei ein ehrlicher Mensch mit großem Herzen. Italien müsse froh sein, dass es ihn gibt. "Warum versteht ihr Deutschen das nicht?"
Aus Palermo berichtet Fabian Reinbold
Berlin sorgt sich, Europa schüttelt den Kopf: Silvio Berlusconi hat wenige Tage vor der Wahl in Italien in Umfragen aufgeholt. Warum wollen so viele immer noch den Skandalpolitiker wählen? Ein Besuch bei Italienern, die den "Cavaliere" verehren - und wütend werden, sobald es um Deutschland geht.
Silvio Berlusconi, Italiens skandalumwitterter Ex-Premier, ist zurück. Kurz vor der Wahl in Italien hat er mit seiner Partei in den Umfragen zu den längst enteilten Sozialdemokraten aufgeschlossen. Er könnte ihnen den sicher geglaubten Wahlsieg verhageln. Europa schüttelt darüber den Kopf. Die Regierung in Berlin warnt die Italiener vor der Wahl des "Cavaliere", und der britische "Economist" ist erstaunt, "dass es überhaupt noch Italiener gibt, die Berlusconi unterstützen".
"Silvio wird wie Jesus damals beschimpft"
Ferrante erzählt, er habe im vergangenen Jahr den Glauben an die Politik verloren. Berlusconi war abgetaucht, die Krise schien übermächtig. "Jetzt ist Silvio zurück und ich glaube wieder", sagt Ferrante. Ähnlich sieht es ein weiterer Anhänger, der Rentner Angelo di Pisa: "Damals haben sie Jesus beschimpft und beschmutzt, heute machen sie das mit Silvio."
Und so huldigt ein Teil der Italiener weiter Silvio Berlusconi. Ein Viertel wird ihn wieder wohl wieder wählen, trotz der Prozesse wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung, trotz des Skandals um die minderjährige Prostituierte Ruby Rubacuori, trotz der frauenfeindlichen Sprüche, trotz der gebrochenen Versprechen als Premier. Schuld daran sind: die Opposition, die linken Richter - und auch die Deutschen.
Berlusconi sei ein ehrlicher Mensch mit großem Herzen. Italien müsse froh sein, dass es ihn gibt. "Warum versteht ihr Deutschen das nicht?"
Berlusconis treue Anhänger: "Nur Silvio kann Italien retten"
Aus Palermo berichtet Fabian Reinbold
Berlin sorgt sich, Europa schüttelt den Kopf: Silvio Berlusconi hat wenige Tage vor der Wahl in Italien in Umfragen aufgeholt. Warum wollen so viele immer noch den Skandalpolitiker wählen? Ein Besuch bei Italienern, die den "Cavaliere" verehren - und wütend werden, sobald es um Deutschland geht.
Silvio Berlusconi, Italiens skandalumwitterter Ex-Premier, ist zurück. Kurz vor der Wahl in Italien hat er mit seiner Partei in den Umfragen zu den längst enteilten Sozialdemokraten aufgeschlossen. Er könnte ihnen den sicher geglaubten Wahlsieg verhageln. Europa schüttelt darüber den Kopf. Die Regierung in Berlin warnt die Italiener vor der Wahl des "Cavaliere", und der britische "Economist" ist erstaunt, "dass es überhaupt noch Italiener gibt, die Berlusconi unterstützen".
"Silvio wird wie Jesus damals beschimpft"
Ferrante erzählt, er habe im vergangenen Jahr den Glauben an die Politik verloren. Berlusconi war abgetaucht, die Krise schien übermächtig. "Jetzt ist Silvio zurück und ich glaube wieder", sagt Ferrante. Ähnlich sieht es ein weiterer Anhänger, der Rentner Angelo di Pisa: "Damals haben sie Jesus beschimpft und beschmutzt, heute machen sie das mit Silvio."
Und so huldigt ein Teil der Italiener weiter Silvio Berlusconi. Ein Viertel wird ihn wieder wohl wieder wählen, trotz der Prozesse wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung, trotz des Skandals um die minderjährige Prostituierte Ruby Rubacuori, trotz der frauenfeindlichen Sprüche, trotz der gebrochenen Versprechen als Premier. Schuld daran sind: die Opposition, die linken Richter - und auch die Deutschen.
Berlusconi sei ein ehrlicher Mensch mit großem Herzen. Italien müsse froh sein, dass es ihn gibt. "Warum versteht ihr Deutschen das nicht?"
Aus Palermo berichtet Fabian Reinbold
Berlin sorgt sich, Europa schüttelt den Kopf: Silvio Berlusconi hat wenige Tage vor der Wahl in Italien in Umfragen aufgeholt. Warum wollen so viele immer noch den Skandalpolitiker wählen? Ein Besuch bei Italienern, die den "Cavaliere" verehren - und wütend werden, sobald es um Deutschland geht.
Silvio Berlusconi, Italiens skandalumwitterter Ex-Premier, ist zurück. Kurz vor der Wahl in Italien hat er mit seiner Partei in den Umfragen zu den längst enteilten Sozialdemokraten aufgeschlossen. Er könnte ihnen den sicher geglaubten Wahlsieg verhageln. Europa schüttelt darüber den Kopf. Die Regierung in Berlin warnt die Italiener vor der Wahl des "Cavaliere", und der britische "Economist" ist erstaunt, "dass es überhaupt noch Italiener gibt, die Berlusconi unterstützen".
"Silvio wird wie Jesus damals beschimpft"
Ferrante erzählt, er habe im vergangenen Jahr den Glauben an die Politik verloren. Berlusconi war abgetaucht, die Krise schien übermächtig. "Jetzt ist Silvio zurück und ich glaube wieder", sagt Ferrante. Ähnlich sieht es ein weiterer Anhänger, der Rentner Angelo di Pisa: "Damals haben sie Jesus beschimpft und beschmutzt, heute machen sie das mit Silvio."
Und so huldigt ein Teil der Italiener weiter Silvio Berlusconi. Ein Viertel wird ihn wieder wohl wieder wählen, trotz der Prozesse wegen Amtsmissbrauchs und Bestechung, trotz des Skandals um die minderjährige Prostituierte Ruby Rubacuori, trotz der frauenfeindlichen Sprüche, trotz der gebrochenen Versprechen als Premier. Schuld daran sind: die Opposition, die linken Richter - und auch die Deutschen.
Berlusconi sei ein ehrlicher Mensch mit großem Herzen. Italien müsse froh sein, dass es ihn gibt. "Warum versteht ihr Deutschen das nicht?"
Gold
Silber
Kupfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.160.176 von Black-Panther am 19.02.13 19:51:54 Ob Gold wirklich deutlich unter 1600 $ fällt ist nicht so sicher. Denke der Kurs hat seinen Tiefpunkt schon oder fast schon erreicht. Ansonsten werde ich langfristig Goldcorp kaufen Um die 25 € zur Zeit!! $
New York (BoerseGo.de) – Das kanadische Bergbauunternehmen Goldcorp mit Sitz in Vancouver (British Columbia) hat seine Zahlen zum vierten Quartal veröffentlicht. Während die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen wurden, lag der Umsatz unter den Prognosen. Der Gewinn konnte im vierten Quartal jedoch gesteigert werden, während sich der Umsatz rückläufig zeigte.
Der Nettogewinn des 1954 gegründeten Unternehmens stieg von 405 Millionen Dollar im vierten Quartal des Vorjahres 2011 auf 504 Millionen Dollar an. Der Gewinn je Aktie wurde mit 0,47 Dollar angegeben, nach 0,39 Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn wurde von Goldcorp mit 465 Millionen Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 531 Millionen Dollar oder 0,66 Dollar je Anteilsschein im vierten Quartal 2011. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,55 Dollar gerechnet.
Der Umsatz des im S&P/TSX 60 gelisteten Unternehmens reduzierte sich von 1,515 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,435 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 1,59 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Goldabsatz wurde im vierten Quartal 2012 mit 645.100 Unzen ausgewiesen, bei einer Produktion von 700.400 Unzen. Im vierten Quartal des Vorjahres 2011 lag der Absatz noch bei 685.000 Unzen Gold, bei einer Produktion von 687.900 Unzen.
Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass die geschätzten Goldreserven um 4 Prozent auf 67,1 Millionen Unzen gestiegen sind. Goldcorp kann bereits seit neun Jahren in Folge einen Anstieg seiner Goldreserven verbuchen. Die Silberreserven wurden insgesamt mit 1,2 Milliarden Unzen angegeben.
Am 7. Januar hat Goldcorp. Ein Produktions- und Kostenprognose für das Jahr 2013 mitgeteilt. Demnach rechnet Goldcorp mit einem geschätzten Anstieg von 10 Prozent der Goldproduktion auf 2,55 bis 2,80 Millionen Unzen. Die Kosten dürften sich auf 525 bis 575 Dollar je Unze (by-product basis) und auf 700 bis 750 Dollar je Unze Gold (co-product basis) belaufen, prognostiziert das Unternehmen. Insgesamt dürften sich die Kosten auf 1.000 bis 1.100 Dollar je Unze belaufen (All-in cash costs), wie Goldcorp mitteilte.
New York (BoerseGo.de) – Das kanadische Bergbauunternehmen Goldcorp mit Sitz in Vancouver (British Columbia) hat seine Zahlen zum vierten Quartal veröffentlicht. Während die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen wurden, lag der Umsatz unter den Prognosen. Der Gewinn konnte im vierten Quartal jedoch gesteigert werden, während sich der Umsatz rückläufig zeigte.
Der Nettogewinn des 1954 gegründeten Unternehmens stieg von 405 Millionen Dollar im vierten Quartal des Vorjahres 2011 auf 504 Millionen Dollar an. Der Gewinn je Aktie wurde mit 0,47 Dollar angegeben, nach 0,39 Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn wurde von Goldcorp mit 465 Millionen Dollar oder 0,57 Dollar je Aktie ausgewiesen, nach 531 Millionen Dollar oder 0,66 Dollar je Anteilsschein im vierten Quartal 2011. Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von nur 0,55 Dollar gerechnet.
Der Umsatz des im S&P/TSX 60 gelisteten Unternehmens reduzierte sich von 1,515 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 1,435 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 1,59 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Goldabsatz wurde im vierten Quartal 2012 mit 645.100 Unzen ausgewiesen, bei einer Produktion von 700.400 Unzen. Im vierten Quartal des Vorjahres 2011 lag der Absatz noch bei 685.000 Unzen Gold, bei einer Produktion von 687.900 Unzen.
Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass die geschätzten Goldreserven um 4 Prozent auf 67,1 Millionen Unzen gestiegen sind. Goldcorp kann bereits seit neun Jahren in Folge einen Anstieg seiner Goldreserven verbuchen. Die Silberreserven wurden insgesamt mit 1,2 Milliarden Unzen angegeben.
Am 7. Januar hat Goldcorp. Ein Produktions- und Kostenprognose für das Jahr 2013 mitgeteilt. Demnach rechnet Goldcorp mit einem geschätzten Anstieg von 10 Prozent der Goldproduktion auf 2,55 bis 2,80 Millionen Unzen. Die Kosten dürften sich auf 525 bis 575 Dollar je Unze (by-product basis) und auf 700 bis 750 Dollar je Unze Gold (co-product basis) belaufen, prognostiziert das Unternehmen. Insgesamt dürften sich die Kosten auf 1.000 bis 1.100 Dollar je Unze belaufen (All-in cash costs), wie Goldcorp mitteilte.
in Ruhe lesen
These Are the 10 Most Important Emerging Technologies in 2013
By Benzinga, February 18, 2013, 10:26:47 AM EDT Vote up
The World Economic Forum's Global Agenda Council on Emerging Technologies identified the 10 most promising technology trends of 2013.
The developments certainly present an optimistic view of the world's technological potential in the upcoming years, highlighting advances that will help the environment, improve our health and reduce our dependence on fossil fuels.
Check out the list below!
1. 3-D Printing:
This style of printing allows for the creation of solid structures from digital computer files. 3-D printing has the potential to revolutionize manufacturing by allowing virtual models to be turned into hard copies made from metal alloys, plastics and more.
Publicly-traded companies that could stand to gain by a boom in 3-D printing include printers like Statasys (NASDAQ: SSYS ), Hewlett-Packard (NYSE: HPQ ), Xerox (NYSE: XRX ) and Organovo Holdings (NASDAQ: ONVO ). Software designers like Autodesk (NASDAQ: ADSK ) and Exa Corporation (NASDAQ: EXA ) also stand to benefit. (Photo: Flickr // creative_tools).
2. Carbon Dioxide (CO2) Conversion:
Biologically-engineered photosynthetic bacteria have the ability to turn waste CO2 into liquid fuels or chemicals in modular solar converter systems. These systems are projected to reach hundreds of acres within two years and be 10 to 100 times more productive as a unit of land area. Their output could reduce CO2 emissions from feedstock and supply low carbon fuel for airplanes and autos.
Panasonic (NYSE: PC ) is a notable player in this market through their efforts to convert CO2 into organic materials. (Photo: Flickr // Clownhouse III).
3. Energy-Efficient Water Purification:
Techniques like forward-osmosis, which uses low-grade heat or geothermal derived heat, can reduce energy consumption by 50% or more in the purification process.
Major players in water quality or purification systems include the Waters Corporation (NYSE: WAT ), Watts Water Technologies (NYSE: WTS ) and Siemens (NYSE: SI ). (Photo: Flickr // z_wenjie).
4. Enhanced Nutrition:
Modern genomic techniques can identify proteins at the gene sequence level, providing more information about supplies of amino acids, along with solubility, taste and texture. Production of human dietary proteins and their application to molecular nutrition can boost muscle development and reduce obesity. (Photo: Flickr // mhaller1979)
5. Nuclear Waste Recycling:
Breeding uranium-238 into a new fissile material with an increased halflife and dramatically reduced long-term toxicity, can make geological disposal easier and down the line, perhaps unnecessary.
Firms that can stand benefit by these advances include Market Vectors Nuclear Energy (NYSE: NLR ), Cameco (NYSE: CCJ ), EnergySolutions (NYSE: ES ) and US Ecology (NASDAQ: ECOL ). (Photo: Flickr // roadhunter).
6. OnLine Electric Vehicles (OLEV):
The next generation of electric cars will be powered whilst driving by an electromagnetic field broadcast from cables below the road. Electric cars will only need 20% of the battery capacity they have now to achieve the same mileage.
These developments could be huge for electric car manufacturers like Tesla (NASDAQ: TSLA ), Nissan (OTC: NSANY ), Ford (NYSE: F ), General Motors (NYSE: GM ) -- maker of the electric best-selling Chevrolet Volt -- and Toyota (NYSE: TM ), the world's leading seller of hybrids. (Photo: Flickr // tomislavmedak).
7. Organic Electronics and Photovoltaics:
Organic electronics, such as polymers, can be printed with simple processes like ink jet printing to create electronic circuits and devices, giving way to a cheaper alternative to silicon and solar photovoltaic collectors, accelerating the adoption of renewable energy.
Watch solar panel makers like First Solar (NASDAQ: FSLR ) and SolarCity (NASDAQ: SCTY ). (Photo: Flickr // OregonDOT).
8. Precise Drug Delivery through Nanoscale Engineering:
After almost a decade of research, precise delivery of pharmaceuticals via targeted nanoparticles could give way to more effective treatments while minimizing their impact on healthy tissue.
If developments in nanotechnology continue, look for companies like Amkor Technology (NASDAQ: AMKR ), ABB (NYSE: ABB ) and Eaton Corp. (NYSE: ETN ) to capitalize. (Photo: Flickr // ZaldyImg).
9. Remote Sensing:
Breakthroughs in wireless communication between devices have boosted the capabilities of sensors. Look for advances in vehicle-to-vehicle safety, along with sensors that monitor bodily functions and trigger responses, like an insulin provision as a response to low blood sugar levels. (Photo: Volvo)
10. Self-Healing Materials:
This growing trend in biotech will allow non-living structural materials to repair damages from cuts, tears and cracks. It could have serious implications for construction, manufacturing and medicine. (Photo: Flickr // euthman)
Follow Alex Biles on Twitter at @disorderorder
(c) 2013 Benzinga.com. Benzinga does not provide investment advice. All rights reserved.
These Are the 10 Most Important Emerging Technologies in 2013
By Benzinga, February 18, 2013, 10:26:47 AM EDT Vote up
The World Economic Forum's Global Agenda Council on Emerging Technologies identified the 10 most promising technology trends of 2013.
The developments certainly present an optimistic view of the world's technological potential in the upcoming years, highlighting advances that will help the environment, improve our health and reduce our dependence on fossil fuels.
Check out the list below!
1. 3-D Printing:
This style of printing allows for the creation of solid structures from digital computer files. 3-D printing has the potential to revolutionize manufacturing by allowing virtual models to be turned into hard copies made from metal alloys, plastics and more.
Publicly-traded companies that could stand to gain by a boom in 3-D printing include printers like Statasys (NASDAQ: SSYS ), Hewlett-Packard (NYSE: HPQ ), Xerox (NYSE: XRX ) and Organovo Holdings (NASDAQ: ONVO ). Software designers like Autodesk (NASDAQ: ADSK ) and Exa Corporation (NASDAQ: EXA ) also stand to benefit. (Photo: Flickr // creative_tools).
2. Carbon Dioxide (CO2) Conversion:
Biologically-engineered photosynthetic bacteria have the ability to turn waste CO2 into liquid fuels or chemicals in modular solar converter systems. These systems are projected to reach hundreds of acres within two years and be 10 to 100 times more productive as a unit of land area. Their output could reduce CO2 emissions from feedstock and supply low carbon fuel for airplanes and autos.
Panasonic (NYSE: PC ) is a notable player in this market through their efforts to convert CO2 into organic materials. (Photo: Flickr // Clownhouse III).
3. Energy-Efficient Water Purification:
Techniques like forward-osmosis, which uses low-grade heat or geothermal derived heat, can reduce energy consumption by 50% or more in the purification process.
Major players in water quality or purification systems include the Waters Corporation (NYSE: WAT ), Watts Water Technologies (NYSE: WTS ) and Siemens (NYSE: SI ). (Photo: Flickr // z_wenjie).
4. Enhanced Nutrition:
Modern genomic techniques can identify proteins at the gene sequence level, providing more information about supplies of amino acids, along with solubility, taste and texture. Production of human dietary proteins and their application to molecular nutrition can boost muscle development and reduce obesity. (Photo: Flickr // mhaller1979)
5. Nuclear Waste Recycling:
Breeding uranium-238 into a new fissile material with an increased halflife and dramatically reduced long-term toxicity, can make geological disposal easier and down the line, perhaps unnecessary.
Firms that can stand benefit by these advances include Market Vectors Nuclear Energy (NYSE: NLR ), Cameco (NYSE: CCJ ), EnergySolutions (NYSE: ES ) and US Ecology (NASDAQ: ECOL ). (Photo: Flickr // roadhunter).
6. OnLine Electric Vehicles (OLEV):
The next generation of electric cars will be powered whilst driving by an electromagnetic field broadcast from cables below the road. Electric cars will only need 20% of the battery capacity they have now to achieve the same mileage.
These developments could be huge for electric car manufacturers like Tesla (NASDAQ: TSLA ), Nissan (OTC: NSANY ), Ford (NYSE: F ), General Motors (NYSE: GM ) -- maker of the electric best-selling Chevrolet Volt -- and Toyota (NYSE: TM ), the world's leading seller of hybrids. (Photo: Flickr // tomislavmedak).
7. Organic Electronics and Photovoltaics:
Organic electronics, such as polymers, can be printed with simple processes like ink jet printing to create electronic circuits and devices, giving way to a cheaper alternative to silicon and solar photovoltaic collectors, accelerating the adoption of renewable energy.
Watch solar panel makers like First Solar (NASDAQ: FSLR ) and SolarCity (NASDAQ: SCTY ). (Photo: Flickr // OregonDOT).
8. Precise Drug Delivery through Nanoscale Engineering:
After almost a decade of research, precise delivery of pharmaceuticals via targeted nanoparticles could give way to more effective treatments while minimizing their impact on healthy tissue.
If developments in nanotechnology continue, look for companies like Amkor Technology (NASDAQ: AMKR ), ABB (NYSE: ABB ) and Eaton Corp. (NYSE: ETN ) to capitalize. (Photo: Flickr // ZaldyImg).
9. Remote Sensing:
Breakthroughs in wireless communication between devices have boosted the capabilities of sensors. Look for advances in vehicle-to-vehicle safety, along with sensors that monitor bodily functions and trigger responses, like an insulin provision as a response to low blood sugar levels. (Photo: Volvo)
10. Self-Healing Materials:
This growing trend in biotech will allow non-living structural materials to repair damages from cuts, tears and cracks. It could have serious implications for construction, manufacturing and medicine. (Photo: Flickr // euthman)
Follow Alex Biles on Twitter at @disorderorder
(c) 2013 Benzinga.com. Benzinga does not provide investment advice. All rights reserved.
Laut Staatsanwalt zockten sie 100 Mio. Euro von Anlegern ab
Das pralle Leben der Protz-Makler
Schampus-Partys, teure Villen, dicke Autos
Protz-Makler verprassten 100 Mio. von Anlegern
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/_30940767_mbqf-1361347309-29201032/3,w=650,c=0.bild.jpeg
Lamborghini, halb nackte Frauen und Villa im Hintergrund: Die Immobilienhändler, hier Stephan S. (37) im Bild, posierten mitunter wie Rapper in ihren Musikvideos.
Betroffene Anleger können sich unter 069-7555 7555 bei der Frankfurter Polizei melden (Foto-Quelle: www.wiwo.de)
20.02.2013 - 14:14 Uhr
Von M. STEUER und M. VEDDER Frankfurt – Sie führten ein Luxus-Leben mit Schampus-Partys und halbnackten Models. Die Protz-Makler konnten nicht genug bekommen. Doch damit ist jetzt Schluss.
Am Dienstag wurden Jonas K. (31) und Stephan S. (37) festgenommen. Es geht um 100 Millionen Euro!
Wahnsinn. Zu ihren Feten ließen die beiden auch mal Legenden wie Chuck Norris einfliegen oder sie mieteten einen Elefanten, berichtete die „Wirtschaftswoche“.
K. und S. residierten in Millionen-Villen und fuhren teure Sportwagen. Je teurer, je schneller, desto besser. Sie protzten sogar mit falschen Ämtern!
Per Presseerklärung teilte die S&K Unternehmensgruppe im September 2011 mit, dass Jonas Köller vom Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) in den Bundessenat für Immobilien berufen wurde.
BWA-Pressesprecher Dominik Adrian zu BILD.de: „Es gibt bei uns keinen Bundessenat für Immobilien.“
Jetzt ist Schluss mit der Protzerei! Oberstaatsanwältin Doris Möller-Scheu: „Die veruntreuten Gelder sind hauptsächlich für den extrem aufwendigen und exzessiven Lebensstil der Beschuldigten verwendet worden.“
Groß-Razzia wegen Anlagebetruges
1200 Ermittlungsbeamte und 15 Staatsanwälte waren bei der Razzia in sieben Bundesländern gleichzeitig im Einsatz, sie durchsuchten 130 Büros.
Polizisten nahmen K. fest, als er mit seinem Audi A8 in Erlenbach (Bayern) unterwegs war, und S. in seinem 2,6-Millionen-Anwesen in Offenbach (Hessen). Neben S. und K. wurden vier weitere Mitarbeiter festgenommen, gegen 50 weitere wird ermittelt.
Der Vorwurf: Die Frankfurter Firmengruppe S&K, benannt nach den Initialen der Gründer, soll Tausende Kleinanleger übers Ohr gehauen haben.
Die mutmaßliche Masche: das „Schneeballprinzip“: S&K versprach zwölf Prozent Rendite. Das Geld der Anleger wurde aber, so der Vorwurf, nicht in Immobilien gesteckt, sondern wanderte in private Taschen. Forderte ein Investor seinen Gewinn ein, zahlten S&K diesen aus dem Geld eines anderen Investoren.
So finanzierten sich K. und S. ein Luxusleben, während unzählige Investoren weiter auf ihr Geld warteten.
Das pralle Leben der Protz-Makler
Schampus-Partys, teure Villen, dicke Autos
Protz-Makler verprassten 100 Mio. von Anlegern
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/_30940767_mbqf-1361347309-29201032/3,w=650,c=0.bild.jpeg
Lamborghini, halb nackte Frauen und Villa im Hintergrund: Die Immobilienhändler, hier Stephan S. (37) im Bild, posierten mitunter wie Rapper in ihren Musikvideos.
Betroffene Anleger können sich unter 069-7555 7555 bei der Frankfurter Polizei melden (Foto-Quelle: www.wiwo.de)
20.02.2013 - 14:14 Uhr
Von M. STEUER und M. VEDDER Frankfurt – Sie führten ein Luxus-Leben mit Schampus-Partys und halbnackten Models. Die Protz-Makler konnten nicht genug bekommen. Doch damit ist jetzt Schluss.
Am Dienstag wurden Jonas K. (31) und Stephan S. (37) festgenommen. Es geht um 100 Millionen Euro!
Wahnsinn. Zu ihren Feten ließen die beiden auch mal Legenden wie Chuck Norris einfliegen oder sie mieteten einen Elefanten, berichtete die „Wirtschaftswoche“.
K. und S. residierten in Millionen-Villen und fuhren teure Sportwagen. Je teurer, je schneller, desto besser. Sie protzten sogar mit falschen Ämtern!
Per Presseerklärung teilte die S&K Unternehmensgruppe im September 2011 mit, dass Jonas Köller vom Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) in den Bundessenat für Immobilien berufen wurde.
BWA-Pressesprecher Dominik Adrian zu BILD.de: „Es gibt bei uns keinen Bundessenat für Immobilien.“
Jetzt ist Schluss mit der Protzerei! Oberstaatsanwältin Doris Möller-Scheu: „Die veruntreuten Gelder sind hauptsächlich für den extrem aufwendigen und exzessiven Lebensstil der Beschuldigten verwendet worden.“
Groß-Razzia wegen Anlagebetruges
1200 Ermittlungsbeamte und 15 Staatsanwälte waren bei der Razzia in sieben Bundesländern gleichzeitig im Einsatz, sie durchsuchten 130 Büros.
Polizisten nahmen K. fest, als er mit seinem Audi A8 in Erlenbach (Bayern) unterwegs war, und S. in seinem 2,6-Millionen-Anwesen in Offenbach (Hessen). Neben S. und K. wurden vier weitere Mitarbeiter festgenommen, gegen 50 weitere wird ermittelt.
Der Vorwurf: Die Frankfurter Firmengruppe S&K, benannt nach den Initialen der Gründer, soll Tausende Kleinanleger übers Ohr gehauen haben.
Die mutmaßliche Masche: das „Schneeballprinzip“: S&K versprach zwölf Prozent Rendite. Das Geld der Anleger wurde aber, so der Vorwurf, nicht in Immobilien gesteckt, sondern wanderte in private Taschen. Forderte ein Investor seinen Gewinn ein, zahlten S&K diesen aus dem Geld eines anderen Investoren.
So finanzierten sich K. und S. ein Luxusleben, während unzählige Investoren weiter auf ihr Geld warteten.
Wedbush hebt das Kursziel für Chelsea Therapeutics von $5 auf $7
nach dem gestrigen Goldcrash gibt es zurzeit etwas Ruhe, zumindest bis die USA aufmacht.
man versucht wieder über die 1´70 usd zu kommen, prallt man aber immer wieder ab.
Die gefährlichen Tage bleiben bis zumindest zur Italienwahl am Sonntag+Montag.
man versucht wieder über die 1´70 usd zu kommen, prallt man aber immer wieder ab.
Die gefährlichen Tage bleiben bis zumindest zur Italienwahl am Sonntag+Montag.
Uhrzeit: 12:11
Kupfer 7.874,00 -1,25%
Kupfer setzt Talfahrt fort
Zürich (BoerseGo.de) – Kupfer setzt am Donnerstag seine dieswöchige Talfahrt fort. Gegen 12:10 Uhr MEZ notiert das rote Metall mit einem Minus von 1,47 Prozent bei 7.857,00 US-Dollar je Tonne. Die vergangene Handelswoche hatte Kupfer noch bei 8.251,00 US-Dollar je Tonne beschlossen.
Die Analysten von Goldman Sachs hatten in einer am 19. Februar erschienenen Studie noch ihr Kupfer-Kursziel auf Sicht von sechs Monaten von 9.000 US-Dollar pro Tonne bekräftigt. „Im Verlauf des Jahres 2013 könnte demnach vor allem die US-Wirtschaft zu einem größeren Nachfrager von Kupfer werden“, werden die Analysten in der aktuellen Vontobel-Rohstoffkolumne zitiert.
„Die in den Vereinigten Staaten eingesetzte Erholung des Bau- und Immobiliensektors im Verlauf des Jahres 2013 könnte die Importnachfrage der USA nach Kupfer beschleunigen, während sich dadurch weltweit die Stimmung rund um das Industriemetall aufhellen könnte“, heißt es weiter. „Allerdings räumen die Analysten ein, dass im Anschluss die Preise wieder fallen könnten. So sei in den Jahren 2014 und 2015 ein höheres Kupferangebot seitens der Bergwerke zu erwarten, die in den vergangenen Jahren neue Minenprojekte angestoßen haben“, schreibt Vontobel
Kupfer 7.874,00 -1,25%
Kupfer setzt Talfahrt fort
Zürich (BoerseGo.de) – Kupfer setzt am Donnerstag seine dieswöchige Talfahrt fort. Gegen 12:10 Uhr MEZ notiert das rote Metall mit einem Minus von 1,47 Prozent bei 7.857,00 US-Dollar je Tonne. Die vergangene Handelswoche hatte Kupfer noch bei 8.251,00 US-Dollar je Tonne beschlossen.
Die Analysten von Goldman Sachs hatten in einer am 19. Februar erschienenen Studie noch ihr Kupfer-Kursziel auf Sicht von sechs Monaten von 9.000 US-Dollar pro Tonne bekräftigt. „Im Verlauf des Jahres 2013 könnte demnach vor allem die US-Wirtschaft zu einem größeren Nachfrager von Kupfer werden“, werden die Analysten in der aktuellen Vontobel-Rohstoffkolumne zitiert.
„Die in den Vereinigten Staaten eingesetzte Erholung des Bau- und Immobiliensektors im Verlauf des Jahres 2013 könnte die Importnachfrage der USA nach Kupfer beschleunigen, während sich dadurch weltweit die Stimmung rund um das Industriemetall aufhellen könnte“, heißt es weiter. „Allerdings räumen die Analysten ein, dass im Anschluss die Preise wieder fallen könnten. So sei in den Jahren 2014 und 2015 ein höheres Kupferangebot seitens der Bergwerke zu erwarten, die in den vergangenen Jahren neue Minenprojekte angestoßen haben“, schreibt Vontobel
In den wirtschaftlich aktivsten Regionen im Süden und Osten Chinas bahnt sich ein Arbeitermangel an. Allein in der Stadt Guangzhou fehlen nach dem Frühlingsfest 110.000 Arbeiter.
Verifone...
tauchte nachbörslich um etwa 35-40 % ab.
About VeriFone Systems, Inc. (www.verifone.com)
VeriFone Systems, Inc. ("VeriFone") (NYSE: PAY) is the global leader in secure electronic payment solutions. VeriFone provides expertise, solutions and services that add value to the point of sale with merchant-operated, consumer-facing and self-service payment systems for the financial, retail, hospitality, petroleum, government and healthcare vertical markets. VeriFone solutions are designed to meet the needs of merchants, processors and acquirers in developed and emerging economies worldwide.
tauchte nachbörslich um etwa 35-40 % ab.
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Commerce Resources Corp. produziert ein 40prozentiges TREO-Mineralkonzentrat von Erz der Seltenerdelement-Lagerstätte Ashram, Nord-Quebec
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/26039849…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/26039849…
Discover 35 Mining Stocks with Potential: Henk Krasenberg
DetailsPublished on Friday, 22 February 2013 09:00 .FG_AUTHORS: The Gold Report
TICKERS: ABG, AGG, ARI, , AMX, AR, AST, AUN; AUNFF, ABX, CLZ, CAP, CEE; CNT, EDV; EVR, EXN, CTG; DPF, GFI, GPR; GPL, HRC, INM, KBR; KBX, MAG; MVG, MXI; MXGIF, ND, NOMI, ORV, PZG, PREM, GOLD; RRS, RSG, SGN, SVL; SVLC, SGC, TEM; TBGPF, TGZ, TMM; TGD
Henk Krasenberg, founder of the European Gold Centre, is back from the INDABA Mining Conference in South Africa with plenty to report. He has seen a sea change in mining in Africa over the last few years; countries are growing more confident and have a greater awareness of mining's potential. In this interview with The Gold Report, Krasenberg provides a European perspective on a whole slew of miners working in Africa, as well as in all corners of the world.
The Gold Report: Where's the rally for gold?
http://www.graphite-investor.com/other-graphite-news/discove…
Ein langer Artikel zum lesen. Teilweise kurze Erwähnungen. Ich überprüfe mal meine Watchliste über diese 35 Aktien.
DetailsPublished on Friday, 22 February 2013 09:00 .FG_AUTHORS: The Gold Report
TICKERS: ABG, AGG, ARI, , AMX, AR, AST, AUN; AUNFF, ABX, CLZ, CAP, CEE; CNT, EDV; EVR, EXN, CTG; DPF, GFI, GPR; GPL, HRC, INM, KBR; KBX, MAG; MVG, MXI; MXGIF, ND, NOMI, ORV, PZG, PREM, GOLD; RRS, RSG, SGN, SVL; SVLC, SGC, TEM; TBGPF, TGZ, TMM; TGD
Henk Krasenberg, founder of the European Gold Centre, is back from the INDABA Mining Conference in South Africa with plenty to report. He has seen a sea change in mining in Africa over the last few years; countries are growing more confident and have a greater awareness of mining's potential. In this interview with The Gold Report, Krasenberg provides a European perspective on a whole slew of miners working in Africa, as well as in all corners of the world.
The Gold Report: Where's the rally for gold?
http://www.graphite-investor.com/other-graphite-news/discove…
Ein langer Artikel zum lesen. Teilweise kurze Erwähnungen. Ich überprüfe mal meine Watchliste über diese 35 Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.179.319 von Traurige-Maus am 24.02.13 13:06:11In Japan hat der Index eindeutig die Richtung gedreht. Dieser kommt von ca. 40 000 Punkten im Hoch (80er Jahre) auf 9 000 Punkte ( 2012!!) im Tief zurück und steigt seit ungefähr 6 Monate auf jetzt rund 11 300 Punkte!!
in Italien wird noch bis 15 Uhr gewählt.
Börsen zurzeit sehr freundlich.
Weiss man mehr? Haben Einige schon die Stimmen vorgezählt?
Gold geht Richtung 1´600 usd. es fehlen noch 12 usd.
Börsen zurzeit sehr freundlich.
Weiss man mehr? Haben Einige schon die Stimmen vorgezählt?
Gold geht Richtung 1´600 usd. es fehlen noch 12 usd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.180.969 von Traurige-Maus am 25.02.13 09:10:52Berlusconi hat offenbar verloren.
Gold etwas schwächer
Aktien stabil nahe Tageshoch.
Gold etwas schwächer
Aktien stabil nahe Tageshoch.
Gold mit einem starkem Ruck nach oben und springt wieder über die 1´600 usd.
aktuell bei 1´610 usd
da sollten nun mehrere Minen auch reagieren.
aktuell bei 1´610 usd
da sollten nun mehrere Minen auch reagieren.
Gold bleibt stark.
es ist möglich dass ab 21 Uhr mehrerer Minen dann etwas stärker nachziehen werden
es ist möglich dass ab 21 Uhr mehrerer Minen dann etwas stärker nachziehen werden
First Majestic Silver Corporation
veröffentlichte kürzlich die Finanzergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2012. Das Unternehmen verzeichnete im Dezemberquartal einen Nettogewinn von 22,4 Mio. USD. Damit konnte die Schätzung von Dundee Securities, die bei 32,3 Mio. USD gelegen hatte, nicht erfüllt werden. Weiterhin meldete First Majestic für das vierte Quartal einen adjustierten Gewinn von 30,45 Mio. USD oder von 0,26 USD je Aktie. Die Analysten hatten mit 0,28 USD je Aktie gerechnet.
Der operative Cashflow pro Aktie lag in den drei Monaten nach Änderungen des Betriebskapitals bei 0,36 USD und damit über den von Dundee geschätzten 0,33 USD je Aktie.
Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal eine Produktion von 2,2 Mio. zahlbaren Unzen Silber zu Cashkosten von 9,26 USD/oz nach Beiproduktgutschriften. Die Analysten hatten Cashkosten von 9,45 USD/oz erwartet.
In der Bewertung vom 27. Februar 2013 wiederholen Dale Mah und Laurenn Russell die Kaufempfehlung für First Majestic und das Kursziel von 26,80 CAD.
© Redaktion MinenPortal.de
veröffentlichte kürzlich die Finanzergebnisse des vierten Quartals und des Gesamtjahres 2012. Das Unternehmen verzeichnete im Dezemberquartal einen Nettogewinn von 22,4 Mio. USD. Damit konnte die Schätzung von Dundee Securities, die bei 32,3 Mio. USD gelegen hatte, nicht erfüllt werden. Weiterhin meldete First Majestic für das vierte Quartal einen adjustierten Gewinn von 30,45 Mio. USD oder von 0,26 USD je Aktie. Die Analysten hatten mit 0,28 USD je Aktie gerechnet.
Der operative Cashflow pro Aktie lag in den drei Monaten nach Änderungen des Betriebskapitals bei 0,36 USD und damit über den von Dundee geschätzten 0,33 USD je Aktie.
Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal eine Produktion von 2,2 Mio. zahlbaren Unzen Silber zu Cashkosten von 9,26 USD/oz nach Beiproduktgutschriften. Die Analysten hatten Cashkosten von 9,45 USD/oz erwartet.
In der Bewertung vom 27. Februar 2013 wiederholen Dale Mah und Laurenn Russell die Kaufempfehlung für First Majestic und das Kursziel von 26,80 CAD.
© Redaktion MinenPortal.de
Montag, 04. März 2013
China wechselt Führung aus. Der Überlebenskampf beginnt
Von Marcel Grzanna, Shanghai
Tausende kommunistische Abgeordnete strömen in die chinesische Hauptstadt, um am Nationalen Volkskongress teilzunehmen. Es stehen personelle Wechsel an, die natürlich längst ausgemacht sind. Und dennoch: Auch die Inhalte sind von Bedeutung. Denn das Milliardenvolk wartet auf die Einlösung diverser Versprechen.
Die Tage der chinesischen Regierung sind gezählt. Diesem Augenblick fiebert eine wachsende Zahl von Bürgern in der Volksrepublik China entgegen, weil sie es satt hat, sich von einer korrupten Führungselite autoritär bevormunden zu lassen. Doch die Gegner der allein regierenden Kommunistischen Partei müssen sich gedulden. Radikale Veränderungen von heute auf morgen stehen dem Land in unmittelbarer Zukunft keine bevor, obwohl die Tage von Premier und Ministern gezählt sind. Denn wenn in Diktaturen eine Regierung das Feld räumt, steht die nächste Generation schon parat. Die Übergabe der Staatsgeschäfte ist in China ein monatelanger Prozess, der ab Dienstag mit Beginn des Nationalen Volkskongresses in Peking sein verfassungsrechtliches Ende findet. Was danach beginnt, ist der Überlebenskampf des Regimes. Und der könnte wahrhaftig darin münden, dass viele Chinesen ihren Wunsch vom Ende der KP-Diktatur erfüllt sehen.
Denn unter dem Strich geht es um eine einzige Frage: Ist die Elite in der Lage, den Staat politisch und wirtschaftlich zu reformieren? Alles andere ist Makulatur. Zum Überlebenskampf wird diese Frage deshalb, weil die Zeit drängt und es keine Alternativen zum Reformprozess gibt. Die Partei überschritt den "point of no return", als sie sich dazu entschieden hatte, das Land mit einer weltweit einmaligen Dynamik in die Spitze der Wirtschaftsmächte zu führen, ohne von ihrer Macht etwas an seine 1,3 Milliarden Menschen abzutreten. Dadurch ist eine Legitimationsbasis entstanden, die sich ausschließlich auf die Dynamik des Wachstums stützt. Wenn das den propagierten Wohlstand für alle jedoch nicht produzieren kann, werden Chinas Wutbürger auf die Barrikaden gehen. Jetzt steht die Volksrepublik an einem Punkt, an dem gute Absichten nicht mehr ausreichen, um den 100. Geburtstag der Partei im Jahr 2021 feiern zu können. Es muss sich etwas ändern.
Schmerzhafter Prozess
Dieser Weg des Wandels wird endgültig betreten, wenn das Parlament in der Großen Halle des Volkes zusammentritt. Die Delegierten müssen formell bestätigen, was der Parteitag der Kommunisten im vergangenen November schon beschlossen hat. Der neue Parteichef Xi Jinping übernimmt von seinem Vorgänger Hu Jintao das Amt des Staatspräsidenten, gleichzeitig wird Li Keqiang als Nachfolger von Wen Jiabao zum Premierminister inthronisiert. Es werden noch eine ganze Reihe weiterer Personalfragen beantwortet, beispielsweise die nach der Zusammensetzung des neuen Kabinetts oder des Zentralkomitees. Der Volkskongress ist nur der Startschuss zu einem Prozess, der schmerzhafte Einschnitte von der Führungselite verlangt oder gar ihr Ende einleitet. Reformen tun weh, zumal unter Zeitdruck, weil sie umso drastischer ausfallen müssen. Der Führungswechsel gestattet der Partei immerhin einen kleinen Zeitgewinn. Solange Posten vergeben werden, erwartet niemand konkrete Reformpläne. Die muss die Partei wohl erst im Laufe des Jahres präsentieren. Man gesteht ihr zu, dass sich die neuen Köpfe sortieren müssen.
Hu Jintao (l.) gibt ab an Xi Jinping. Hu Jintao (l.) gibt ab an Xi Jinping.(Foto: dpa)
Im Wesentlichen geht es dann aber darum, dass es dem Staat gelingt, ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell zu entwickeln. Das funktioniert, vereinfacht dargestellt, in erster Linie über mehr Marktwirtschaftlichkeit. Solange Interessengruppen jedoch mehr Liberalität verhindern, ist das schwierig. Staatschef in spe Xi Jinping appelliert deshalb schon seit November an die Reformbereitschaft von Provinzfürsten und Bürokraten. Endlich sollen diverse Ministerien zusammengelegt werden, damit die Effizienz des Apparats erhöht wird. An dieser Stelle wird es bereits die ersten Verlierer im Reformprozess geben. Und dort liegt die Krux. Denn bislang produzierte Chinas Wirtschaftswunder fast ausschließlich Gewinner in der politischen Kaste.
Xi Jinping kramt deshalb Chinas alte Philosophen hervor und rezitiert ihre Weisheiten, die sich jeder zu Herzen nehmen möge. "Ich werde tun, was immer nötig ist, um meinem Land zu dienen, sogar auf Kosten meines eigenen Lebens, unabhängig von Glück oder Unglück für mich selbst", sagte Xi in einer Rede am vergangenen Freitag. Das Zitat stammt von Lin Zexu, ein Gelehrter aus dem 19. Jahrhundert zu Zeiten der Qing-Dynasty. Das klingt vielversprechend, hat aber den Makel, als abgedroschene Phrase verurteilt werden zu können. Zumal der scheidende Regierungschef Wen Jiabao beim Nationalen Volkskongress im Vorjahr das gleiche Zitat nutzte, um ein Fazit seiner Amtsjahre zu ziehen. Doch Xi kann formulieren, was er will. Seine Politik und die der neuen Regierung werden ohnehin nur durch Taten substanziell angereichert.
Mehr zum Thema
Großes Konfliktpotenzial: Steht China vor Rekordrüstung? 04.03.13 Großes Konfliktpotenzial Steht China vor Rekordrüstung?
Die Korruption soll effektiv bekämpft werden. Xi hat bereits eine Anleitung gegeben, was Beamte künftig meiden sollen, um auch nach außen eine neue Bescheidenheit zu dokumentieren. Festliche Bankette sollen sie zum Beispiel meiden. Angehörigen des Militärs hat er untersagt, beim ansonsten sehr beliebten Sturztrinken unter chinesischen Offiziellen mitzumischen. Doch bislang ist alles nur Teil eines theoretischen Rahmens, der nicht ausreicht, um die Probleme zu lösen. Dazu zählt auch der fromme Wunsch der Staatspropaganda, die den Begriff der "zwei 100 Jahre" in Umlauf gebracht. Die ersten 100 Jahre erfüllen sich zum bereits erwähnten Geburtstag der Partei 2021. Die zweiten 100 Jahre werden jedoch erst im Jahr 2049 vollgemacht, wenn die Volksrepublik China das dreistellige Jubiläum feiern könnte. Das klingt wie das Pfeifen im Walde. Mehr als drei Jahrzehnte in die Zukunft zu schauen, ist mindestens gewagt. Manche glauben, es sei sogar blühende Fantasie.
Quelle: n-tv.de
China wechselt Führung aus. Der Überlebenskampf beginnt
Von Marcel Grzanna, Shanghai
Tausende kommunistische Abgeordnete strömen in die chinesische Hauptstadt, um am Nationalen Volkskongress teilzunehmen. Es stehen personelle Wechsel an, die natürlich längst ausgemacht sind. Und dennoch: Auch die Inhalte sind von Bedeutung. Denn das Milliardenvolk wartet auf die Einlösung diverser Versprechen.
Die Tage der chinesischen Regierung sind gezählt. Diesem Augenblick fiebert eine wachsende Zahl von Bürgern in der Volksrepublik China entgegen, weil sie es satt hat, sich von einer korrupten Führungselite autoritär bevormunden zu lassen. Doch die Gegner der allein regierenden Kommunistischen Partei müssen sich gedulden. Radikale Veränderungen von heute auf morgen stehen dem Land in unmittelbarer Zukunft keine bevor, obwohl die Tage von Premier und Ministern gezählt sind. Denn wenn in Diktaturen eine Regierung das Feld räumt, steht die nächste Generation schon parat. Die Übergabe der Staatsgeschäfte ist in China ein monatelanger Prozess, der ab Dienstag mit Beginn des Nationalen Volkskongresses in Peking sein verfassungsrechtliches Ende findet. Was danach beginnt, ist der Überlebenskampf des Regimes. Und der könnte wahrhaftig darin münden, dass viele Chinesen ihren Wunsch vom Ende der KP-Diktatur erfüllt sehen.
Denn unter dem Strich geht es um eine einzige Frage: Ist die Elite in der Lage, den Staat politisch und wirtschaftlich zu reformieren? Alles andere ist Makulatur. Zum Überlebenskampf wird diese Frage deshalb, weil die Zeit drängt und es keine Alternativen zum Reformprozess gibt. Die Partei überschritt den "point of no return", als sie sich dazu entschieden hatte, das Land mit einer weltweit einmaligen Dynamik in die Spitze der Wirtschaftsmächte zu führen, ohne von ihrer Macht etwas an seine 1,3 Milliarden Menschen abzutreten. Dadurch ist eine Legitimationsbasis entstanden, die sich ausschließlich auf die Dynamik des Wachstums stützt. Wenn das den propagierten Wohlstand für alle jedoch nicht produzieren kann, werden Chinas Wutbürger auf die Barrikaden gehen. Jetzt steht die Volksrepublik an einem Punkt, an dem gute Absichten nicht mehr ausreichen, um den 100. Geburtstag der Partei im Jahr 2021 feiern zu können. Es muss sich etwas ändern.
Schmerzhafter Prozess
Dieser Weg des Wandels wird endgültig betreten, wenn das Parlament in der Großen Halle des Volkes zusammentritt. Die Delegierten müssen formell bestätigen, was der Parteitag der Kommunisten im vergangenen November schon beschlossen hat. Der neue Parteichef Xi Jinping übernimmt von seinem Vorgänger Hu Jintao das Amt des Staatspräsidenten, gleichzeitig wird Li Keqiang als Nachfolger von Wen Jiabao zum Premierminister inthronisiert. Es werden noch eine ganze Reihe weiterer Personalfragen beantwortet, beispielsweise die nach der Zusammensetzung des neuen Kabinetts oder des Zentralkomitees. Der Volkskongress ist nur der Startschuss zu einem Prozess, der schmerzhafte Einschnitte von der Führungselite verlangt oder gar ihr Ende einleitet. Reformen tun weh, zumal unter Zeitdruck, weil sie umso drastischer ausfallen müssen. Der Führungswechsel gestattet der Partei immerhin einen kleinen Zeitgewinn. Solange Posten vergeben werden, erwartet niemand konkrete Reformpläne. Die muss die Partei wohl erst im Laufe des Jahres präsentieren. Man gesteht ihr zu, dass sich die neuen Köpfe sortieren müssen.
Hu Jintao (l.) gibt ab an Xi Jinping. Hu Jintao (l.) gibt ab an Xi Jinping.(Foto: dpa)
Im Wesentlichen geht es dann aber darum, dass es dem Staat gelingt, ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell zu entwickeln. Das funktioniert, vereinfacht dargestellt, in erster Linie über mehr Marktwirtschaftlichkeit. Solange Interessengruppen jedoch mehr Liberalität verhindern, ist das schwierig. Staatschef in spe Xi Jinping appelliert deshalb schon seit November an die Reformbereitschaft von Provinzfürsten und Bürokraten. Endlich sollen diverse Ministerien zusammengelegt werden, damit die Effizienz des Apparats erhöht wird. An dieser Stelle wird es bereits die ersten Verlierer im Reformprozess geben. Und dort liegt die Krux. Denn bislang produzierte Chinas Wirtschaftswunder fast ausschließlich Gewinner in der politischen Kaste.
Xi Jinping kramt deshalb Chinas alte Philosophen hervor und rezitiert ihre Weisheiten, die sich jeder zu Herzen nehmen möge. "Ich werde tun, was immer nötig ist, um meinem Land zu dienen, sogar auf Kosten meines eigenen Lebens, unabhängig von Glück oder Unglück für mich selbst", sagte Xi in einer Rede am vergangenen Freitag. Das Zitat stammt von Lin Zexu, ein Gelehrter aus dem 19. Jahrhundert zu Zeiten der Qing-Dynasty. Das klingt vielversprechend, hat aber den Makel, als abgedroschene Phrase verurteilt werden zu können. Zumal der scheidende Regierungschef Wen Jiabao beim Nationalen Volkskongress im Vorjahr das gleiche Zitat nutzte, um ein Fazit seiner Amtsjahre zu ziehen. Doch Xi kann formulieren, was er will. Seine Politik und die der neuen Regierung werden ohnehin nur durch Taten substanziell angereichert.
Großes Konfliktpotenzial: Steht China vor Rekordrüstung? 04.03.13 Großes Konfliktpotenzial Steht China vor Rekordrüstung?
Die Korruption soll effektiv bekämpft werden. Xi hat bereits eine Anleitung gegeben, was Beamte künftig meiden sollen, um auch nach außen eine neue Bescheidenheit zu dokumentieren. Festliche Bankette sollen sie zum Beispiel meiden. Angehörigen des Militärs hat er untersagt, beim ansonsten sehr beliebten Sturztrinken unter chinesischen Offiziellen mitzumischen. Doch bislang ist alles nur Teil eines theoretischen Rahmens, der nicht ausreicht, um die Probleme zu lösen. Dazu zählt auch der fromme Wunsch der Staatspropaganda, die den Begriff der "zwei 100 Jahre" in Umlauf gebracht. Die ersten 100 Jahre erfüllen sich zum bereits erwähnten Geburtstag der Partei 2021. Die zweiten 100 Jahre werden jedoch erst im Jahr 2049 vollgemacht, wenn die Volksrepublik China das dreistellige Jubiläum feiern könnte. Das klingt wie das Pfeifen im Walde. Mehr als drei Jahrzehnte in die Zukunft zu schauen, ist mindestens gewagt. Manche glauben, es sei sogar blühende Fantasie.
Quelle: n-tv.de
Kupfer: Nachfrage könnte positiv überraschen
Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 13:58
Kupfer 7.765,00 0,23% Optionen zum Wert:Produkte auf diesen Basiswert
Zürich (BoerseGo.de) – Kupfer hat sich von seinem am 1. März 2013 bei 7.659,00 US-Dollar je Feinunze erholt und notiert gegen 13:55 Uhr MEZ mit einem Tagesplus von 0,14 Prozent bei 7.758,00 US-Dollar.
Nach mehreren Jahren mit einem Marktdefizit vergrößere sich das Angebot wieder, da in diesem Jahr eine starke Pipeline mit neuen Minenprojekten zum Tragen komme und bestehende Betriebe erweitert würden. Der Marktkonsens gehe von einem Angebotsüberschuss am Jahresende aus, schreiben die Rohstoffanalysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“.
Was die weitere Entwicklung angehe, so hätten die großen Bergbaukonzerne bereits mit einer Kürzung ihrer Investitionspläne begonnen. Da der Kupfermarkt zudem äußerst zyklisch sei, dürfte die Nachfrage nach dem Metall angesichts der Stabilisierung des Wirtschaftswachstums und der Verbesserung am US-Häusermarkt wieder anziehen. Zwar seien in den letzten Monaten die an den Börsen registrierten Bestände gestiegen; verglichen mit der Nachfrage sei die Verfügbarkeit jedoch unter allen Metallen noch immer am niedrigsten, heißt es.
„Was die charttechnischen Indikatoren angeht, so hat der Kupferpreis an Dynamik gewonnen, wenngleich der längerfristige Trend nach wie vor seitwärts verläuft. Insgesamt dürfte eine passable Bewertung zusammen mit den zyklischen Eigenschaften von Kupfer in den nächsten Monaten zu einem moderaten Preisanstieg führen“, so die Credit-Suisse-Analysten.
Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 13:58
Kupfer 7.765,00 0,23% Optionen zum Wert:Produkte auf diesen Basiswert
Zürich (BoerseGo.de) – Kupfer hat sich von seinem am 1. März 2013 bei 7.659,00 US-Dollar je Feinunze erholt und notiert gegen 13:55 Uhr MEZ mit einem Tagesplus von 0,14 Prozent bei 7.758,00 US-Dollar.
Nach mehreren Jahren mit einem Marktdefizit vergrößere sich das Angebot wieder, da in diesem Jahr eine starke Pipeline mit neuen Minenprojekten zum Tragen komme und bestehende Betriebe erweitert würden. Der Marktkonsens gehe von einem Angebotsüberschuss am Jahresende aus, schreiben die Rohstoffanalysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Monthly“.
Was die weitere Entwicklung angehe, so hätten die großen Bergbaukonzerne bereits mit einer Kürzung ihrer Investitionspläne begonnen. Da der Kupfermarkt zudem äußerst zyklisch sei, dürfte die Nachfrage nach dem Metall angesichts der Stabilisierung des Wirtschaftswachstums und der Verbesserung am US-Häusermarkt wieder anziehen. Zwar seien in den letzten Monaten die an den Börsen registrierten Bestände gestiegen; verglichen mit der Nachfrage sei die Verfügbarkeit jedoch unter allen Metallen noch immer am niedrigsten, heißt es.
„Was die charttechnischen Indikatoren angeht, so hat der Kupferpreis an Dynamik gewonnen, wenngleich der längerfristige Trend nach wie vor seitwärts verläuft. Insgesamt dürfte eine passable Bewertung zusammen mit den zyklischen Eigenschaften von Kupfer in den nächsten Monaten zu einem moderaten Preisanstieg führen“, so die Credit-Suisse-Analysten.
Santarus (Biotech)
seit Jahren aufwärts. Heute schon wieder + 10 % nach Zahlen.
von Ende 2011 bis heute von 2 auf 11 euro rauf.
seit Jahren aufwärts. Heute schon wieder + 10 % nach Zahlen.
von Ende 2011 bis heute von 2 auf 11 euro rauf.
hoffe auf einen guten Tag für Gold + co.
DOW
schlimm anzuschauen wie fast täglich die Anfangsgewinne beim Gold schnell abverkauft werden.
Noch immer ist man sich über die Richtung uneinig. Es gelten täglich beide unsichere Richtungen.
Noch immer ist man sich über die Richtung uneinig. Es gelten täglich beide unsichere Richtungen.
CM9B5H
Pescanova
ev. eine Lebensmittelmittelfirma aus Spanien. Kann derzeit nicht genauer schauen.
nach sehr schelcten News von gestern stürzte die Aktie gestern um ca. 70 % und heute auc wieder um ca. 70 % auf 4 euro.
Mittlerweile etwas erot auf 6 euro
ev. eine Lebensmittelmittelfirma aus Spanien. Kann derzeit nicht genauer schauen.
nach sehr schelcten News von gestern stürzte die Aktie gestern um ca. 70 % und heute auc wieder um ca. 70 % auf 4 euro.
Mittlerweile etwas erot auf 6 euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.216.808 von Traurige-Maus am 05.03.13 17:14:34Spanische Rezession fordert weiteres Opfer
1. März 2013, 15:30
foto: epa/del sasSelbst die Fischerei bleibt von der Krise nicht verschont.
Leiden unter der Krise: Das börsennotierte Fischereiunternehmen Pescanova meldete am Freitag Insolvenz an
Madrid - Die Rezession in Spanien hat einen weiteren Konzern in die Pleite getrieben. Das börsennotierte Fischereiunternehmen Pescanova meldete am Freitag Insolvenz an.
Die spanischen Firmen leiden zusätzlich zur Wirtschaftsschwäche unter der Bankenkrise, die Kreditverhandlungen erschwert.
In den vergangenen Wochen waren bereits Unternehmen aus anderen Branchen gegen die Wand gefahren, darunter der Immobilienentwickler Reyal Urbis, der Ausrichter des Miss-Spanien-Schönheitswettbewerbs und die Solarfirma Isofoton. (Reuters, 1.3.2013)
1. März 2013, 15:30
foto: epa/del sasSelbst die Fischerei bleibt von der Krise nicht verschont.
Leiden unter der Krise: Das börsennotierte Fischereiunternehmen Pescanova meldete am Freitag Insolvenz an
Madrid - Die Rezession in Spanien hat einen weiteren Konzern in die Pleite getrieben. Das börsennotierte Fischereiunternehmen Pescanova meldete am Freitag Insolvenz an.
Die spanischen Firmen leiden zusätzlich zur Wirtschaftsschwäche unter der Bankenkrise, die Kreditverhandlungen erschwert.
In den vergangenen Wochen waren bereits Unternehmen aus anderen Branchen gegen die Wand gefahren, darunter der Immobilienentwickler Reyal Urbis, der Ausrichter des Miss-Spanien-Schönheitswettbewerbs und die Solarfirma Isofoton. (Reuters, 1.3.2013)
Viele Silberwerte heute Nacht schön gedreht- wäre doch schön wenn es mal wieder in die andere Richtung geht.
Silber
Great Panther CAN
11,71%
Alcyone Resources AUD
13,04%
Silber
Great Panther CAN
11,71%
Alcyone Resources AUD
13,04%
Fortuna Silver Mines Inc.
veröffentlichte heute aktualisierte Schätzungen der Mineralreserven und -ressourcen der Caylloma-Mine im Süden Perus und der San-José-Mine im Süden Mexikos:
Die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven der beiden Minen verringerten sich im Vergleich zum Vorjahr auf 7,6 Mio. Tonnen mit 38,3 Mio. oz Silber (-12,6%) und 220.600 oz Gold (-5,4%).
Die gemessenen und angezeigten Ressourcen von Caylloma und San José gingen auf 1,7 Mio. Tonnen mit 4,2 Mio. oz Silber und 18.100 oz Gold zurück.
Die abgeleiteten Ressourcen der beiden Minen erhöhten sich auf 10,9 Mio. Tonnen mit 46,8 Mio. oz Silber (+38,5%) und 273.400 oz Gold (+26,6%).
© Redaktion MinenPortal.de
06.03.2013 12:53 Uhr
Zentralbank von Südkorea kauft 20 Tonnen Gold
Die Bank of Korea hat ihre Goldreserven erneut aufgestockt. Wie Bloomberg heute berichtet, hat die südkoreanische Zentralbank im Februar 20 Tonnen des Edelmetalls erworben. Die Zentralbank mit Sitz in Seoul hat ihre Goldreserven damit um 24 Prozent auf 104,4 Tonnen erhöht.
Südkorea hatte im vergangenen Jahr bereits 30 Tonnen Gold gekauft sowie 40 Tonnen im Jahr 2011.
© Redaktion GoldSeiten.de
Zentralbank von Südkorea kauft 20 Tonnen Gold
Die Bank of Korea hat ihre Goldreserven erneut aufgestockt. Wie Bloomberg heute berichtet, hat die südkoreanische Zentralbank im Februar 20 Tonnen des Edelmetalls erworben. Die Zentralbank mit Sitz in Seoul hat ihre Goldreserven damit um 24 Prozent auf 104,4 Tonnen erhöht.
Südkorea hatte im vergangenen Jahr bereits 30 Tonnen Gold gekauft sowie 40 Tonnen im Jahr 2011.
© Redaktion GoldSeiten.de
Affymax
da müssen heute ev. gute News gekommen sein. Die Aktie stürzte vor einer Woche um etwa 80 % oder mehr.
da müssen heute ev. gute News gekommen sein. Die Aktie stürzte vor einer Woche um etwa 80 % oder mehr.
das Gold schafft es auch heute nicht die 1´600 usd zu überqueren und fällt wieder auf 1´575 usd zurück.
Immerhin konnten sich viele EM-Aktien etwas erholen.
Immerhin konnten sich viele EM-Aktien etwas erholen.
Pjöngjang kündigt Nichtangriffspakt auf
Korea-Krise spitzt sich zu
http://www.n-tv.de/politik/Korea-Krise-spitzt-sich-zu-articl…
Korea-Krise spitzt sich zu
http://www.n-tv.de/politik/Korea-Krise-spitzt-sich-zu-articl…
Great Panther
USA + Kanada heute ab 14.30 Uhr offen.
wegen Sommerzeit.
wegen Sommerzeit.
von heute bis ca. Ende März gibt es wegen der Sommerzeit eine Änderung.
Börsenbeginn MEZ um 14.30 und Ende um 21 Uhr.
Ab April ist auch bei uns Sommerzeit.
Sabina gold
Börsenbeginn MEZ um 14.30 und Ende um 21 Uhr.
Ab April ist auch bei uns Sommerzeit.
Sabina gold
b]Colossus min[/b].
heute ausnahmsweise Colossaler Verlauf
Semafo
wieder mal unterirdisch
heute ausnahmsweise Colossaler Verlauf
Semafo
wieder mal unterirdisch
Gold...
erreicht soeben endlich wieder die 1´600 usd.
jetzt hoffen dass dieses 1´600 ausgebaut werden.
erreicht soeben endlich wieder die 1´600 usd.
jetzt hoffen dass dieses 1´600 ausgebaut werden.
anstatt über die 1´600 usd zu sein ging es sofort wieder zutück.
aktuell bei 1´588 usd.
schade, somit weiter warten beim Gold
aktuell bei 1´588 usd.
schade, somit weiter warten beim Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.247.269 von Traurige-Maus am 13.03.13 16:18:31die längste Papstwahl fand zwischen 1268 - 1271 und dauerte:
2 Jahre und 9 Monate.
diesmal will man etwas schneller fertig werden.
2 Jahre und 9 Monate.
diesmal will man etwas schneller fertig werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.247.736 von Traurige-Maus am 13.03.13 17:36:50Bei 10 punkte wollte ich VIX long gehen. Jemand weiss einen instrument beispielweise knockout. Irgendwie finde ich nur bei Comerzbank aber dort ist gap zwischen bid und ask ziemlich gross sogar mit hebel 2.
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ISIN=DE000CZ…
Chart von VIX ist beeindruckend:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=^VIX+Interactive#symbol=^…
@10 punkte VIX macht eine Wende in 1993 und 2007. Somit S&P 500 bald wird eine Baer market Wende machen und diese Jahre womoglich ist Anfang des Baermarkets.
Noch ein Bild von wikipedia
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/VIX.png
Sieht so aus unter 10 punkte wird nicht gehen.
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ISIN=DE000CZ…
Chart von VIX ist beeindruckend:
http://finance.yahoo.com/echarts?s=^VIX+Interactive#symbol=^…
@10 punkte VIX macht eine Wende in 1993 und 2007. Somit S&P 500 bald wird eine Baer market Wende machen und diese Jahre womoglich ist Anfang des Baermarkets.
Noch ein Bild von wikipedia
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9b/VIX.png
Sieht so aus unter 10 punkte wird nicht gehen.
Zitat von Traurige-Maus: aus WO-News
DAX 8000 Teil 2 - Diese Aktien müssen noch aufholen
Autor: Benjamin Feingold | 10.03.2013, 12:53 | 3037 Aufrufe | 0 |
Wie stehen die Chancen um die DAX-Nachzügler? Eine kompakte Analyse zeigt das Potenzial mit dazugehörigen Investmentmöglichkeiten.
Die größten Verlierer im DAX waren in den vergangenen Jahren die Versorger E.ON und RWE sowie die Commerzbank und die Deutsche Bank.
So belastete der Kurseinbruch von E.ON um 68,6 Prozent den DAX um herbe 540 Punkte.
Die Branche leidet enorm darunter, dass auf dem wichtigen Heimatmarkt Europa Strom verstärkt mit Hilfe von Solar und Windkraft erzeugt wird. E.ON hat daher eine schwache Prognose für 2013 abgegeben. So soll der operative Gewinn von 10,8 Mrd. Euro auf 9,2 bis 9,8 Mrd. Euro zurückgehen. E.ON muss nun das Geschäft mit Gaskraftwerken zügig restrukturieren, zumal die Nachfrage aus der Industrie wegen der Rezession in Europa schwach ist. Optimisten können sich mit dem 11er-Call bis März 2014 eindecken, Hebel: 4,9 (WKN: DX5EQJ), um an steigenden Kursen zu partizipieren. Der ausgesuchte Put, der von fallenden E.ON-Notierungen profitiert, hat ebenfalls eine März 2014-Laufzeit sowie einen Hebel von 3,3 (WKN: CT84BU).
Commerzbank - beliebt vor allem bei Shorties
Mit einem Kursverlust von 95 Prozent gegenüber Juli 2007 ist die Commerzbank klar das Schlusslicht im DAX. Damit haben sich 282 Indexpunkte in Luft aufgelöst. Vorstandschef Martin Blessing hat klar gemacht, dass der Umbau des Konzerns viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Im Mittelpunkt steht dabei vor allem das margenschwache Privatkundengeschäft. Ein großes Problemkind bleibt zudem die interne Bad Bank mit 151 Mrd. Euro. Auch die Volatilitätsbewertung bei Optionsscheinen auf die Commerzbank ist wegen der vorhandenen Unsicherheit nur moderat gesunken.
Wie bei Calls und Puts auf die Deutsche Bank sind daher defensive Papiere zu empfehlen. Optimisten nehmen den Call mit der WKN DZD178, der einen Hebel von 4,0 aufweist. Pessimisten haben mit dem Put (WKN: UU5KKT, Hebel: 2,7) eine Möglichkeit bis März 2014 auf fallende Commerzbank-Kurse zu setzen.
Und trotzdem: Wie schon gestern gezeigt, sollte der DAX schon bald das Allzeithoch in Angriff nehmen. Dafür wird wohl die weltweite Geldschwemme sorgen.
gestern, 13:58 DER AKTIONÄR
Commerzbank: Kursziel um 50 Prozent gesenkt
Philipp Häßler, Analyst von Equinet, hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie nach der angekündigten Kapitalerhöhung von „Kaufen" auf „Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von zwei auf einen Euro gesenkt.
Er könne nicht nachvollziehen, dass die Bank eine Kapitalerhöhung zu einem Zeitpunkt ankündige, an dem der Aktienkurs in der Nähe des Rekordtiefs notiere, so der Analyst in seiner Studie.
Das Kreditinstitut habe unter keinerlei kurzfristigem Druck gestanden, sein Kapital aufzustocken, und hätte damit auf eine Erholung des Aktienkurses warten können.
Trotz der niedrigen Bewertung werde die Aktie wohl erst nach der Kapitalerhöhung wieder interessant.
Auch die Analysten von JPMorgan haben das Kursziel für die Commerzbank deutlich gesenkt: von 1,50 auf 1,02 Euro. Das Rating lautet weiterhin auf "Neutral".
..
Commerzbank: Kursziel um 50 Prozent gesenkt
Philipp Häßler, Analyst von Equinet, hat die Einstufung für die Commerzbank-Aktie nach der angekündigten Kapitalerhöhung von „Kaufen" auf „Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von zwei auf einen Euro gesenkt.
Er könne nicht nachvollziehen, dass die Bank eine Kapitalerhöhung zu einem Zeitpunkt ankündige, an dem der Aktienkurs in der Nähe des Rekordtiefs notiere, so der Analyst in seiner Studie.
Das Kreditinstitut habe unter keinerlei kurzfristigem Druck gestanden, sein Kapital aufzustocken, und hätte damit auf eine Erholung des Aktienkurses warten können.
Trotz der niedrigen Bewertung werde die Aktie wohl erst nach der Kapitalerhöhung wieder interessant.
Auch die Analysten von JPMorgan haben das Kursziel für die Commerzbank deutlich gesenkt: von 1,50 auf 1,02 Euro. Das Rating lautet weiterhin auf "Neutral".
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Ich denke VIX wird dieses Jahr 50% steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.265.293 von recession am 18.03.13 09:49:26Federal National Mortgage Association (FNMA)
-OTC BB
0.75 Up 0.22(42.99%[/b:eek 2:31PM EDT
-OTC BB
0.75 Up 0.22(42.99%[/b:eek 2:31PM EDT
Silber - Sentimentanalyse gibt eindeutiges Kaufsignal
http://www.goldinvest.de/index.php/silberedition-vom-1803201…
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Angst vor Enteignung: Großer Bank-Run in ganz Europa?
http://www.goldseiten.de/artikel/165611--Angst-vor-Enteignun…
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Focus Minerals Ltd.: Bidder's und Target's Statement veröffentlicht
http://www.goldseiten.de/artikel/165561--Focus-Minerals-Ltd.…
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Solange es hier nicht vor Rohstofftiteln wimmelt,
brauchten wir auch keine Bedenken wegen irgend welchen Blasen haben...
Die 100 meistgesuchten Aktien
http://www.finanzen100.de/top100/meistgesuchte-aktien.html
brauchten wir auch keine Bedenken wegen irgend welchen Blasen haben...
Die 100 meistgesuchten Aktien
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First Majestic Silver is Among the Companies in the Precious Metals & Minerals Industry With the Highest Future Earnings Growth (AG, HWD, HL, SWC, CDE)
http://www.mysmartrend.com/news-briefs/news-watch/first-maje…
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Disciplined Cost Structure, Capital Investment and Production Growth - Research Report on Barrick Gold, Newmont Mining, Goldcorp, Gold Fields and Eldorado Gold
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26289766…
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Fortuna Silver Mines
veröffentlichte gestern die Ergebnisse des Gesamtjahres 2012. Es folgt eine Zusammenfassung der zwölf Monate bis zum 31. Dezember 2012 im Überblick:
• Der Nettogewinn belief sich auf einen Rekord von 31,5 Mio. USD (+62%). Im Vorjahr lag dieser bei 19,5 Mio. USD.
• Der Umsatz aus Verkäufen erreichte 161,0 Mio. USD, ein Plus von 46% verglichen mit den 110,0 Mio. USD im Jahr 2011.
• Der operative Cashflow vor Betriebskapitaländerungen lag bei 62,2 Mio. USD (+59%); im Vorjahr hatte dieser 39,1 Mio. USD betragen.
• Die Silberproduktion erreichte einen Rekord von 3.987.757 oz, verglichen mit 2.486.655 oz im Jahr 2011. Die Goldproduktion verzeichnete mit 20.699 oz ebenfalls einen Rekord.
• Die Cashkosten je Unze Silber betrugen nach Beiproduktgutschriften 5,96 USD (2011: 0,25 USD).
© Redaktion MinenPortal.de
veröffentlichte gestern die Ergebnisse des Gesamtjahres 2012. Es folgt eine Zusammenfassung der zwölf Monate bis zum 31. Dezember 2012 im Überblick:
• Der Nettogewinn belief sich auf einen Rekord von 31,5 Mio. USD (+62%). Im Vorjahr lag dieser bei 19,5 Mio. USD.
• Der Umsatz aus Verkäufen erreichte 161,0 Mio. USD, ein Plus von 46% verglichen mit den 110,0 Mio. USD im Jahr 2011.
• Der operative Cashflow vor Betriebskapitaländerungen lag bei 62,2 Mio. USD (+59%); im Vorjahr hatte dieser 39,1 Mio. USD betragen.
• Die Silberproduktion erreichte einen Rekord von 3.987.757 oz, verglichen mit 2.486.655 oz im Jahr 2011. Die Goldproduktion verzeichnete mit 20.699 oz ebenfalls einen Rekord.
• Die Cashkosten je Unze Silber betrugen nach Beiproduktgutschriften 5,96 USD (2011: 0,25 USD).
© Redaktion MinenPortal.de
Studie: Hersteller setzen auf schnellen Verschleiß bei Elektrogeräten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/studie-hersteller-b…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/studie-hersteller-b…
24.03.2013 07:42 Uhr | Manfred Gburek
Die Rettung des Euro zu Lasten deutscher Sparer
Vorab eine Entwarnung an alle Leser, die - durch das Medienspektakel zum Thema Zypern total verunsichert - wie schon früher aus Anlass der Griechenland-Krise um ihre Ersparnisse bangen: An Zypern wird der Euro ganz gewiss nicht scheitern. Die Affäre um die Schwarzgeld-Insel lenkt von wichtigeren Problemen ab, die Deutschland und damit letzten Endes uns Bürger nach der Bundestagswahl treffen werden: höhere Steuern und Abgaben, damit die Eurozone um jeden Preis zusammengekittet bleibt, verbunden mit einem Schuss Kapitalverkehrskontrollen.
Wer die Medien genauer verfolgt, besonders die unsäglichen Quatschrunden in ARD und ZDF zum Thema Armut und Reichtum, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Reichen - wer dazu gehört, bleibt offen - im Dienst der sogenannten sozialen Gerechtigkeit zur Kasse gebeten werden sollen. Fängt ein Sender erst einmal mit dem Reichen-Bashing an, ziehen die anderen - die privaten inbegriffen - ziemlich schnell nach, falls sie sich davon hohe Einschaltquoten versprechen. Was dann folgt, erinnert an die Inflation der Kochsendungen.
So weit die Betrachtung prima vista. Es geht allerdings um viel mehr. Denn in Wahrheit soll die Bevölkerung insgesamt, Mittelstand sowie normale Arbeiter und Angestellte inbegriffen, auf finanzielle Opfer vorbereitet werden. Das heißt, unter dem Vorwand, die Reichen und unter denen besonders die Boni-Empfänger zur Kasse zu bitten, basteln sogenannte Think Tanks bereits an Modellen zur Verschiebung von Einkommen und Vermögen. Ihre Vorgabe besteht darin, dass der Euro um jeden Preis erhalten werden muss. Den Preis wird in erster Linie Deutschland zahlen.
Wie kann man sich das konkret vorstellen? Eine wichtige Rolle spielt die EZB: Wenn sie Anleihen maroder Eurostaaten kauft - was sie ja ständig tut -, fällt das der Bevölkerung weniger auf, als wenn deutsche Steuern erhöht würden. Doch im Endeffekt läuft beides auf dasselbe hinaus: Die Staatsanleihenkäufe der EZB sorgen für ein nachhaltig niedriges Zinsniveau. Dadurch geraten die Zinsen unter Berücksichtigung der Inflationsrate real ins Minus. Ob die Ersparnisse der Bürger auf diese Weise oder durch höhere Steuern dezimiert und die Bürger dadurch enteignet werden, ist also gehüpft wie gesprungen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden beide Methoden zum Einsatz kommen.
Wer die Renditen zehnjähriger Euroländer-Anleihen verfolgt, stellt schnell fest, dass sie sich nach dem Auseinanderdriften im Zuge der Eurokrise 2010 und den darauf folgenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten seit Sommer 2012 wieder stark annähern. Damit setzen sie die stabile Entwicklung fort, die sie in der Zeit vor 2010 jahrelang ausgezeichnet hat. Zwar wäre es verfrüht, dies schon jetzt als Zeichen der Stabilisierung der ganzen Eurozone zu deuten. Fest steht aber, dass der Verlauf der Renditen italienischer, spanischer, portugiesischer oder irischer Staatsanleihen wie von Zauberhand koordiniert leicht abwärts gerichtet ist. Nur dass das Ganze nichts mit Zauberei zu tun hat, sondern mit dem massiven Eingreifen der EZB.
Diese Institution, die einerseits zum Erfüllungsgehilfen der Euroländer geworden ist, verfügt andererseits mit Mario Draghi an der Spitze über einen durchsetzungsfähigen Pragmatiker, der sich nicht einfach so leicht etwas sagen lässt. Das heißt, er fungiert als Chef einer von den Euroländern so gewollten Schattenregierung, deren wichtigste Aufgaben darin bestehen, den Euro zu erhalten und darüber hinaus den Boden für eine Fiskalunion zu bereiten. Fiskalunion, das bedeutet zum Beispiel, dass die Euroländer ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik abstimmen, dass sie für Geldtransfers untereinander sorgen - und dass, siehe oben, deutsche Sparer zur Kasse gebeten werden.
Wer das für allzu phantasievoll hält, sollte Folgendes bedenken: Bei aller schon vorhandenen Koordination durch die EZB hat sie weiteren Handlungsbedarf; nicht zuletzt die Zypern-Krise führt uns das wieder einmal vor Augen. Das bedeutet: Euroland muss reformiert werden. Dazu hat sich der bereits erwähnte Think Tank das Modell einer Wirtschaftsunion mit eigenem Parlament ausgedacht, das über einen selbständigen Haushalt verfügt. Sein Zeitplan erstreckt sich über mehrere Jahre. Erst wird der Ausgang der Bundestagswahl abgewartet, ein Jahr später im Herbst 2014 die Wahl zum Europaparlament und die Etablierung einer neuen EU-Kommission. Realistischerweise können erst danach die Verhandlungen zur Reform des EU-Vertrags beginnen. Alles in allem dürften konkrete Ergebnisse erst in fünf bis sechs Jahren zu erwarten sein. Bis dahin wird der Euro noch so mancher Attacke standhalten müssen. Für entsprechende Unruhe an den Kapitalmärkten ist also gesorgt.
Ich hoffe, Sie mit diesen zweifellos komplizierten bürokratischen Zusammenhängen und Plänen nicht gelangweilt zu haben. Es erschien mir jedoch wichtig, sie hier aufzuzeigen, weil sie einmal mehr belegen, was auf uns zukommt: Die Rettung des Euro um jeden Preis und damit für Deutschland eine finanzielle Last, gegen die wir uns als Anleger nur mit viel Geschick im Umgang mit Geld und mit einem guten Schuss Spekulation stemmen können.
Deshalb hier noch ein Schlenker dazu: Die Aktien-, Anleihen- Edelmetall-, Rohstoff-, Immobilien- und Devisenmärkte werden bis auf Weiteres mehr von den Notenbanken und von der Politik beeinflusst als von fundamentalen Faktoren, etwa von der Konjunktur oder von der Gewinnentwicklung der Unternehmen. Von den Notenbanken, das bedeutet: Das reichlich umlaufende Geld sorgt dafür, dass Spekulationswellen mal hier, mal da anrollen. Lange Zeit haben Anleihen, Edelmetalle und Rohstoffe davon profitiert, dann Aktien und Immobilien, der Schweizer Franken und Chinas Yuan.
Aus Anlegersicht ist wichtig, dass bei all diesem Hin und Her das Timing stimmt, denn es trägt entscheidend zum finanziellen Überleben bei, ja es ist inzwischen zum wichtigsten Bestandteil der Gesamtrendite geworden. Um es in der Analystensprache zu formulieren: Gold, Silber und Edelmetallaktien halten, unter den sonstigen Aktien japanische und chinesische bevorzugen (zu finden im Nikkei- und im Hang Seng-Index), europäische und amerikanische tendenziell eher verkaufen, bei Rohstoffen die weitere Entwicklung abwarten, Anleihen verkaufen (aber Ausnahmen: solche in Schweizer Franken, in Yuan und einigen anderen Währungen halten), Immobilien nur für den eigenen Bedarf kaufen.
© Manfred Gburek
Die Rettung des Euro zu Lasten deutscher Sparer
Vorab eine Entwarnung an alle Leser, die - durch das Medienspektakel zum Thema Zypern total verunsichert - wie schon früher aus Anlass der Griechenland-Krise um ihre Ersparnisse bangen: An Zypern wird der Euro ganz gewiss nicht scheitern. Die Affäre um die Schwarzgeld-Insel lenkt von wichtigeren Problemen ab, die Deutschland und damit letzten Endes uns Bürger nach der Bundestagswahl treffen werden: höhere Steuern und Abgaben, damit die Eurozone um jeden Preis zusammengekittet bleibt, verbunden mit einem Schuss Kapitalverkehrskontrollen.
Wer die Medien genauer verfolgt, besonders die unsäglichen Quatschrunden in ARD und ZDF zum Thema Armut und Reichtum, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Reichen - wer dazu gehört, bleibt offen - im Dienst der sogenannten sozialen Gerechtigkeit zur Kasse gebeten werden sollen. Fängt ein Sender erst einmal mit dem Reichen-Bashing an, ziehen die anderen - die privaten inbegriffen - ziemlich schnell nach, falls sie sich davon hohe Einschaltquoten versprechen. Was dann folgt, erinnert an die Inflation der Kochsendungen.
So weit die Betrachtung prima vista. Es geht allerdings um viel mehr. Denn in Wahrheit soll die Bevölkerung insgesamt, Mittelstand sowie normale Arbeiter und Angestellte inbegriffen, auf finanzielle Opfer vorbereitet werden. Das heißt, unter dem Vorwand, die Reichen und unter denen besonders die Boni-Empfänger zur Kasse zu bitten, basteln sogenannte Think Tanks bereits an Modellen zur Verschiebung von Einkommen und Vermögen. Ihre Vorgabe besteht darin, dass der Euro um jeden Preis erhalten werden muss. Den Preis wird in erster Linie Deutschland zahlen.
Wie kann man sich das konkret vorstellen? Eine wichtige Rolle spielt die EZB: Wenn sie Anleihen maroder Eurostaaten kauft - was sie ja ständig tut -, fällt das der Bevölkerung weniger auf, als wenn deutsche Steuern erhöht würden. Doch im Endeffekt läuft beides auf dasselbe hinaus: Die Staatsanleihenkäufe der EZB sorgen für ein nachhaltig niedriges Zinsniveau. Dadurch geraten die Zinsen unter Berücksichtigung der Inflationsrate real ins Minus. Ob die Ersparnisse der Bürger auf diese Weise oder durch höhere Steuern dezimiert und die Bürger dadurch enteignet werden, ist also gehüpft wie gesprungen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden beide Methoden zum Einsatz kommen.
Wer die Renditen zehnjähriger Euroländer-Anleihen verfolgt, stellt schnell fest, dass sie sich nach dem Auseinanderdriften im Zuge der Eurokrise 2010 und den darauf folgenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten seit Sommer 2012 wieder stark annähern. Damit setzen sie die stabile Entwicklung fort, die sie in der Zeit vor 2010 jahrelang ausgezeichnet hat. Zwar wäre es verfrüht, dies schon jetzt als Zeichen der Stabilisierung der ganzen Eurozone zu deuten. Fest steht aber, dass der Verlauf der Renditen italienischer, spanischer, portugiesischer oder irischer Staatsanleihen wie von Zauberhand koordiniert leicht abwärts gerichtet ist. Nur dass das Ganze nichts mit Zauberei zu tun hat, sondern mit dem massiven Eingreifen der EZB.
Diese Institution, die einerseits zum Erfüllungsgehilfen der Euroländer geworden ist, verfügt andererseits mit Mario Draghi an der Spitze über einen durchsetzungsfähigen Pragmatiker, der sich nicht einfach so leicht etwas sagen lässt. Das heißt, er fungiert als Chef einer von den Euroländern so gewollten Schattenregierung, deren wichtigste Aufgaben darin bestehen, den Euro zu erhalten und darüber hinaus den Boden für eine Fiskalunion zu bereiten. Fiskalunion, das bedeutet zum Beispiel, dass die Euroländer ihre Wirtschafts- und Finanzpolitik abstimmen, dass sie für Geldtransfers untereinander sorgen - und dass, siehe oben, deutsche Sparer zur Kasse gebeten werden.
Wer das für allzu phantasievoll hält, sollte Folgendes bedenken: Bei aller schon vorhandenen Koordination durch die EZB hat sie weiteren Handlungsbedarf; nicht zuletzt die Zypern-Krise führt uns das wieder einmal vor Augen. Das bedeutet: Euroland muss reformiert werden. Dazu hat sich der bereits erwähnte Think Tank das Modell einer Wirtschaftsunion mit eigenem Parlament ausgedacht, das über einen selbständigen Haushalt verfügt. Sein Zeitplan erstreckt sich über mehrere Jahre. Erst wird der Ausgang der Bundestagswahl abgewartet, ein Jahr später im Herbst 2014 die Wahl zum Europaparlament und die Etablierung einer neuen EU-Kommission. Realistischerweise können erst danach die Verhandlungen zur Reform des EU-Vertrags beginnen. Alles in allem dürften konkrete Ergebnisse erst in fünf bis sechs Jahren zu erwarten sein. Bis dahin wird der Euro noch so mancher Attacke standhalten müssen. Für entsprechende Unruhe an den Kapitalmärkten ist also gesorgt.
Ich hoffe, Sie mit diesen zweifellos komplizierten bürokratischen Zusammenhängen und Plänen nicht gelangweilt zu haben. Es erschien mir jedoch wichtig, sie hier aufzuzeigen, weil sie einmal mehr belegen, was auf uns zukommt: Die Rettung des Euro um jeden Preis und damit für Deutschland eine finanzielle Last, gegen die wir uns als Anleger nur mit viel Geschick im Umgang mit Geld und mit einem guten Schuss Spekulation stemmen können.
Deshalb hier noch ein Schlenker dazu: Die Aktien-, Anleihen- Edelmetall-, Rohstoff-, Immobilien- und Devisenmärkte werden bis auf Weiteres mehr von den Notenbanken und von der Politik beeinflusst als von fundamentalen Faktoren, etwa von der Konjunktur oder von der Gewinnentwicklung der Unternehmen. Von den Notenbanken, das bedeutet: Das reichlich umlaufende Geld sorgt dafür, dass Spekulationswellen mal hier, mal da anrollen. Lange Zeit haben Anleihen, Edelmetalle und Rohstoffe davon profitiert, dann Aktien und Immobilien, der Schweizer Franken und Chinas Yuan.
Aus Anlegersicht ist wichtig, dass bei all diesem Hin und Her das Timing stimmt, denn es trägt entscheidend zum finanziellen Überleben bei, ja es ist inzwischen zum wichtigsten Bestandteil der Gesamtrendite geworden. Um es in der Analystensprache zu formulieren: Gold, Silber und Edelmetallaktien halten, unter den sonstigen Aktien japanische und chinesische bevorzugen (zu finden im Nikkei- und im Hang Seng-Index), europäische und amerikanische tendenziell eher verkaufen, bei Rohstoffen die weitere Entwicklung abwarten, Anleihen verkaufen (aber Ausnahmen: solche in Schweizer Franken, in Yuan und einigen anderen Währungen halten), Immobilien nur für den eigenen Bedarf kaufen.
© Manfred Gburek
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.284.755 von Black-Panther am 22.03.13 07:45:16da hilft nur Konsumverweigerung, dh überflüssige elektrogeräte nicht kaufenauf den gesetzgeber zu warten ist müßig bzw.überflüssig, der arbeitet für die industrie
Gold nach Zypern-Rettung weniger gefragt
leider fehlt Australien + Kanada
vll. haben die eher offen.
BÖRSEN-FEIERTAGSKALENDER 2013
Diese Feiertagsübersicht enthält die 2013 anstehenden Börsenfeiertage jener Länder, über deren Leitbörsen Dow Jones Newswires regelmäßig berichtet.
===
DATUM BÖRSE(N) IN FEIERTAG
29.03.2013 Deutschland Karfreitag
29.03.2013 Österreich Karfreitag
29.03.2013 Schweiz Karfreitag
29.03.2013 Frankreich Karfreitag
29.03.2013 Großbritannien Karfreitag
29.03.2013 Italien Karfreitag
29.03.2013 Niederlande Karfreitag
29.03.2013 Spanien Karfreitag
29.03.2013 USA Karfreitag
29.03.2013 Hongkong Karfreitag
April
01.04.2013 Deutschland Ostermontag
01.04.2013 Österreich Ostermontag
01.04.2013 Schweiz Ostermontag
01.04.2013 Großbritannien Ostermontag
01.04.2013 Frankreich Ostermontag
01.04.2013 Italien Ostermontag
01.04.2013 Niederlande Ostermontag
01.04.2013 Spanien Ostermontag
01.04.2013 Hongkong Ostermontag
04.04.2013 Schanghai Ching-Ming-Festival
04.04.2013 Hongkong Ching-Ming-Festival
05.04.2013 Schanghai Ching-Ming-Festival
......
vll. haben die eher offen.
BÖRSEN-FEIERTAGSKALENDER 2013
Diese Feiertagsübersicht enthält die 2013 anstehenden Börsenfeiertage jener Länder, über deren Leitbörsen Dow Jones Newswires regelmäßig berichtet.
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DATUM BÖRSE(N) IN FEIERTAG
29.03.2013 Deutschland Karfreitag
29.03.2013 Österreich Karfreitag
29.03.2013 Schweiz Karfreitag
29.03.2013 Frankreich Karfreitag
29.03.2013 Großbritannien Karfreitag
29.03.2013 Italien Karfreitag
29.03.2013 Niederlande Karfreitag
29.03.2013 Spanien Karfreitag
29.03.2013 USA Karfreitag
29.03.2013 Hongkong Karfreitag
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01.04.2013 Österreich Ostermontag
01.04.2013 Schweiz Ostermontag
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01.04.2013 Spanien Ostermontag
01.04.2013 Hongkong Ostermontag
04.04.2013 Schanghai Ching-Ming-Festival
04.04.2013 Hongkong Ching-Ming-Festival
05.04.2013 Schanghai Ching-Ming-Festival
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27.03.2013, 23:01 von Edith Lackner
Historischer Abschwung beim Goldpreis
Rohstoff. Der Goldpreis ist erstmals in zwölf Jahren zwei Quartale hintereinander gesunken. Schwellenländer nutzen nun die Gunst der Stunde und werten ihren Goldanteil auf.
Laut Xiao Fu von der Deutschen Bank drücken zurzeit vor allem nachhaltig gute Signale aus der US-Wirtschaft auf den Goldpreis. Sie schmälern die Bedeutung des Edelmetalls als sicherer Hafen. Zwar begannen die Anleger Mitte März angesichts des umstrittenen Zypern-Hilfspakets kurzfristig wieder, Gold zu horten. Doch in den vergangenen Tagen ging es bereits wieder bergab mit den Preisen.
Insgesamt fällt die Quartalsbilanz negativ aus: Im Oktober 2012 zahlte man in London für eine Feinunze zur sofortigen Lieferung 1792 US-$. Gestern waren es zeitweise knapp unter 1600 $. Sehr viel weiter bergab sollte es nach Einschätzung von Experten aber nicht gehen.
Neue Zukäufe
Besonders die Zentralbanken der Schwellenländer dürften laut Commerzbank künftig zur Preisstützung beitragen. Sie nutzen die aktuelle Baisse für Zukäufe, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Schwellenländer haben den Angaben zufolge im Februar bereits 20 Tonnen Gold gekauft. Unter anderem stockten Russland (sieben Tonnen), Kasachstan (4,9 Tonnen), die Mongolei (1,5 Tonnen), Aserbaidschan (eine Tonne) und die Ukraine (0,6 Tonnen) ihre Goldbestände auf. Die Türkei kaufte aufgrund neuer regulatorischer Vorgaben 5,7 Tonnen. Der Goldanteil an den Währungsreserven ist in den Emerging Markets verglichen mit den Industrienationen gering.
Aus den von Bloomberg gesammelten Analystenschätzungen errechnet sich ein durchschnittlicher Goldpreis von 1724 $ für das kommende, zweite Quartal. In einem Jahr sollen es dann 1773 $ sein. Das bedeutet also weiterhin hohe Preise, aber einen respektablen Abstand vom Rekord, der 2011 bei rund 1900 $ erzielt wurde.
Gold als Krisenwährung
Wie sehr die Anleger nach wie vor auf Gold als Krisenwährung vertrauen, zeigte sich einmal mehr vor zwei Wochenenden, als die Verhandlungen des Rettungspakets für das vom Bankrott bedrohte Zypern die Märkte aufschreckten. „Am Montag nach dem ersten Verhandlungswochenende hatten wir eine drei- bis vierfach erhöhte Nachfrage nach Goldbarren verglichen mit einem normalen Montag“, sagte Reinhard Walz, Vertriebsleiter der Ögussa (Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt). „Die Menschen glauben noch nicht an ein Ende der Krise“, sagte Walz zum WirtschaftsBlatt.
Von diversen Goldpreisschwankungen kaum mehr betroffen sind übrigens Zahntechniker – und in weiterer Folge Patienten. „Vor einigen Jahren habe ich noch sieben oder acht Kilo im Jahr verarbeitet, heute nur eines. Bei den Ersatzmaterialien wie Zirkonium sind die Preise relativ stabil“, sagte Richard Koffu, Bundesinnungsmeister der österreichischen Zahntechniker, zum WirtschaftsBlatt.
Historischer Abschwung beim Goldpreis
Rohstoff. Der Goldpreis ist erstmals in zwölf Jahren zwei Quartale hintereinander gesunken. Schwellenländer nutzen nun die Gunst der Stunde und werten ihren Goldanteil auf.
Laut Xiao Fu von der Deutschen Bank drücken zurzeit vor allem nachhaltig gute Signale aus der US-Wirtschaft auf den Goldpreis. Sie schmälern die Bedeutung des Edelmetalls als sicherer Hafen. Zwar begannen die Anleger Mitte März angesichts des umstrittenen Zypern-Hilfspakets kurzfristig wieder, Gold zu horten. Doch in den vergangenen Tagen ging es bereits wieder bergab mit den Preisen.
Insgesamt fällt die Quartalsbilanz negativ aus: Im Oktober 2012 zahlte man in London für eine Feinunze zur sofortigen Lieferung 1792 US-$. Gestern waren es zeitweise knapp unter 1600 $. Sehr viel weiter bergab sollte es nach Einschätzung von Experten aber nicht gehen.
Neue Zukäufe
Besonders die Zentralbanken der Schwellenländer dürften laut Commerzbank künftig zur Preisstützung beitragen. Sie nutzen die aktuelle Baisse für Zukäufe, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Schwellenländer haben den Angaben zufolge im Februar bereits 20 Tonnen Gold gekauft. Unter anderem stockten Russland (sieben Tonnen), Kasachstan (4,9 Tonnen), die Mongolei (1,5 Tonnen), Aserbaidschan (eine Tonne) und die Ukraine (0,6 Tonnen) ihre Goldbestände auf. Die Türkei kaufte aufgrund neuer regulatorischer Vorgaben 5,7 Tonnen. Der Goldanteil an den Währungsreserven ist in den Emerging Markets verglichen mit den Industrienationen gering.
Aus den von Bloomberg gesammelten Analystenschätzungen errechnet sich ein durchschnittlicher Goldpreis von 1724 $ für das kommende, zweite Quartal. In einem Jahr sollen es dann 1773 $ sein. Das bedeutet also weiterhin hohe Preise, aber einen respektablen Abstand vom Rekord, der 2011 bei rund 1900 $ erzielt wurde.
Gold als Krisenwährung
Wie sehr die Anleger nach wie vor auf Gold als Krisenwährung vertrauen, zeigte sich einmal mehr vor zwei Wochenenden, als die Verhandlungen des Rettungspakets für das vom Bankrott bedrohte Zypern die Märkte aufschreckten. „Am Montag nach dem ersten Verhandlungswochenende hatten wir eine drei- bis vierfach erhöhte Nachfrage nach Goldbarren verglichen mit einem normalen Montag“, sagte Reinhard Walz, Vertriebsleiter der Ögussa (Österreichische Gold- und Silberscheideanstalt). „Die Menschen glauben noch nicht an ein Ende der Krise“, sagte Walz zum WirtschaftsBlatt.
Von diversen Goldpreisschwankungen kaum mehr betroffen sind übrigens Zahntechniker – und in weiterer Folge Patienten. „Vor einigen Jahren habe ich noch sieben oder acht Kilo im Jahr verarbeitet, heute nur eines. Bei den Ersatzmaterialien wie Zirkonium sind die Preise relativ stabil“, sagte Richard Koffu, Bundesinnungsmeister der österreichischen Zahntechniker, zum WirtschaftsBlatt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.328.715 von Black-Panther am 29.03.13 03:19:58Federico Ghizzoni, CEO UniCredit: Haircuts bei Einlagen sind zu begrüßen, wenn sie Teil einer europaübergreifenden Lösung sind. Eine unterschiedliche Behandlung von Ländern innerhalb der Eurozone ist jedoch nicht zu akzeptieren
Jetzt sind die völlig durchgeknallt! Wenn es nach diesen Herren geht sollen alle Guthaben beschnitten werden!!!!
Jetzt sind die völlig durchgeknallt! Wenn es nach diesen Herren geht sollen alle Guthaben beschnitten werden!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.365.727 von Briefmarke am 04.04.13 19:50:36Aber trotzdem DANKE! Das dürfte die Wende im Goldkurs gewesen sein. Tief 1540 Dollar > Ziel 1700 $ Ende April 2013: Empfehlung Goldcall!
Zur Zeit 1550 $
Zur Zeit 1550 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.365.727 von Briefmarke am 04.04.13 19:50:36die Griechen werden weiter bevorzugt behandelt. Nachdem sie bereits von 2 Schuldenschnitten profitiert haben, bekommen sie bald einen dritten.
D.h. denen schenkt man jeweils laufend ca. 100 Mrd. euro jedes Jahr. Ist das für alle anderen auch so?
D.h. denen schenkt man jeweils laufend ca. 100 Mrd. euro jedes Jahr. Ist das für alle anderen auch so?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.370.845 von Traurige-Maus am 05.04.13 13:50:45 Der Witz des Tages!
Die Bank of America schlägt vor den 500-Euro-Schein zu verbieten, um das Geld in den Wirtschaftskreislauf fließen zu lassen und gleichzeitig die Währung zu schwächen.
Bank of America Corp.20:40:0712,28$0,57%..vor 2 Min (20:52)- Echtzeitnachricht
Die Bank of America schlägt vor den 500-Euro-Schein zu verbieten, um das Geld in den Wirtschaftskreislauf fließen zu lassen und gleichzeitig die Währung zu schwächen.
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09.04.2013 13:43 Uhr | IRW-Press
First Majestic Silver Corp.:
Flotationskreislauf im Silberbetrieb Del Toro startet kommerziellen Betrieb
First Majestic Silver Corp. (AG: NYSE; FR: TSX) (das "Unternehmen" oder "First Majestic") freut sich bekannt zu geben, dass der neue Flotationskreislauf des Unternehmens mit 1.000 Tonnen Tageskapazität (t/d), der im Silberabbaubetrieb Del Toro im mexikanischen Bundesstaat Zacatecas errichtet wurde, am 1. April 2013 mit der ersten Phase der kommerziellen Produktion begonnen hat.
Die erste Phase des Verarbeitungsbetriebs umfasst einen Flotationskreislauf mit 1.000 Tonnen Tageskapazität, in dem sowohl Silber-Blei- als auch Zinkkonzentrat hergestellt wird. Während im Monat März eine Durchsatzmenge von durchschnittlich 898 Tonnen pro Tag erzielt wurde, konnte die Durchsatzmenge seit 1. April 2013 auf durchschnittlich 916 Tonnen pro Tag gesteigert werden. Seit Beginn der kommerziellen Produktion wir bei der Verarbeitung ein Höchstgehalt von durchschnittlich 190 Gramm pro Tonne Silber, 2,9 % für Blei und 2,7 % für Zink erzielt. Im Vergleich dazu betrug der durchschnittliche Höchstgehalt im 1. Quartal 166 Gramm pro Tonne für Silber, 2,5 % für Blei und 2,9 % für Zink.
Während der Aufbauphase konnte der Metallgewinnungsgrad kontinuierlich gesteigert werden und liegt derzeit zwischen 60 und 70 % für Silber und zwischen 30 und 40 % für Blei. Die Zinkausbeute muss während des Monats April erst ausgewertet werden. Wie bereits in der vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) vom 20. August 2012 angekündigt, sollen in den nächsten Quartalen weitere Verbesserungen erzielt werden. Die metallurgische Gewinnung aus der Flotation wird voraussichtlich auf 80 % für Silber, 60 % für Blei und 60 % für Zink gesteigert.
Nach der feierlichen Inbetriebnahme der Anlage Del Toro Ende Januar 2013 konnte in nur neun Wochen der Ausbau zur kommerziellen Produktion stattfinden. In den ersten sechs Wochen vor Beginn der kommerziellen Produktion wurde der Verarbeitungsbetrieb zunächst mit dem zwischengelagerten geringgradigen Erz aus dem Tagebau beliefert. Nach dem Vollausbau der mechanischen Phase Mitte März wurde auch höhergradiges Sulfiderz in die Verarbeitungsanlage gebracht und so eine wirtschaftliche Produktion von Silber-Blei-Konzentrat erreicht. Das erste Silber-Blei-Konzentrat wurde am 5. März 2013 ausgeliefert. Seit 1. April 2013 wurden bereits 30 Ladungen mit insgesamt 933 Tonnen Konzentrat (trocken) ausgeliefert. Im Quartal wurde Silber-Blei-Konzentrat mit einem durchschnittlichen Bleigehalt von 32 % pro Tonne sowie 4.380 Gramm Silber pro Tonne und 1,2 Gramm Gold pro Tonne produziert. Das erste Zinkkonzentrat soll bis Mitte April ausgeliefert werden. Täglich werden neue Verbesserungsmaßnahmen zur Steigerung der täglichen Durchsatzmenge, Ausbeute, Qualität der Konzentratproduktion und andere Optimierungsschritte gesetzt.
Im Rahmen der zweiten Ausbauphase, die Anfang des 3. Quartals in Angriff genommen werden soll, wird ein Zyanidkreislauf mit 1.000 Tonnen Tageskapazität errichtet und die Gesamtverarbeitungskapazität so auf 2.000 Tonnen pro Tag gesteigert. Die Errichtung des Zyanidkreislaufs schreitet zügig voran. Derzeit wird an einer neuen 115.000 KW-Stromleitung aus dem Bundesstaat Durango gebaut, die bis Anfang Juli fertiggestellt werden soll. Nach der Errichtung des Zyanidkreislaufs wird das Unternehmen seine eigenen Doré-Silberbarren produzieren. Damit werden die Gebühren für die externe Verarbeitung in auswärtigen Schmelz- und Raffineriebetrieben weiter gesenkt.
Die dritte und letzte Ausbauphase mit der Errichtung von Flotations- und Zyanidlaugungskreisläufen mit je 2.000 Tonnen Tageskapazität verläuft planmäßig und im budgetierten Rahmen, der Produktionsbeginn soll bis zum 3. Quartal 2014 stattfinden. Mit einer Gesamtverarbeitungskapazität von rund 4.000 Tonnen pro Tag, in deren Rahmen laut Schätzung rund 6 Millionen Unzen reines Silber sowie beträchtliche Zusatzmengen an Blei und Zink produziert werden sollen, entsteht in Del Toro der größte Silberproduktionsbetrieb des Unternehmens.
Chief Operating Officer Ramon Davila dazu: "Unser engagiertes Team in Mexiko hat wieder einmal seine unglaublichen Fähigkeiten unter Beweis gestellt und gezeigt, dass es die einzigartigen Herausforderungen dieses Projekts meistern und innerhalb des zeitlichen und budgetären Rahmens großartige Ergebnisse liefern kann. Dank dem Teamgeist unserer Mitarbeiter und der Unterstützung unserer Lieferanten und Vertragspartner erreichen wir unsere Ziele, die letztendlich wesentlich zum Wachstum von First Majestic beitragen werden."
First Majestic ist ein Silberproduktionsunternehmen, das sich primär auf die Silberproduktion in Mexiko spezialisiert hat. Das Unternehmen konzentriert sich im Rahmen seiner Unternehmensplanung vor allem darauf, durch die weitere Erschließung bestehender Rohstoffkonzessionen und den Erwerb zusätzlicher Rohstoffkonzessionen zu einem führenden Silberproduzenten zu werden und seine ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen.
WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie über info@firstmajestic.com oder auf unserer Website unter www.firstmajestic.com bzw. unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 1.866.529.2807.
FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer, President & CEO
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Goldman Sachs erwartet in den kommenden drei Monaten einen Rückgang des Goldpreises auf $1.530 (Zuvor $1.615).
Auf Sicht von 6 Monaten $1.490 (Zuvor $1.600).
Auf Sicht von 12 Monaten $1.390 (Zuvor $1.550)
Goldman Sachs erwartet in den kommenden drei Monaten einen Rückgang des Goldpreises auf $1.530 (Zuvor $1.615).
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Gold
Silber
Kupfer
Silber
Kupfer
Gold...
crasht sogar auf 1´495 usd runter........
verliert also ca. 70 usd heute...
so tief wie seit 2011 nicht mehr...
tiefer als die alermeisten Expertenprognosen, ausser die, die absichtlich noch tiefe Angst schüren wollen.
ist´s nun genung? Darf man wieder sachte rauf?
crasht sogar auf 1´495 usd runter........
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das Gold prallt nun einige Zeit an die 1´390 usd.. das ist das Kursziel von GS in den nächsten 12 Monaten. Dabei wurde es schon nach 5 Tagen erreicht.
Vll. stabilisiert er sich hier.
Aber gestern kam noch Faber dazu und der will nun die 1´300 usd sehen um nachzukaufen und das, obwohl er auch in Gold investiert ist
Vll. stabilisiert er sich hier.
Aber gestern kam noch Faber dazu und der will nun die 1´300 usd sehen um nachzukaufen und das, obwohl er auch in Gold investiert ist
Goldabsturz will immer noch nicht bremsen..
jetzt schon auf knapp 1´380 usd.
jetzt schon auf knapp 1´380 usd.