Bitcoins kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.11 23:35:11 von
neuester Beitrag 01.06.17 14:15:40 von
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Bitcoins sind kontinuierlich am steigen und koennten eventuell vor dem naechsten Ausbruch nach oben stehen:

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.908 von Loserin am 15.02.11 08:40:06ja dasss..., frag ich mich auch seit gestern Abend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.044.786 von MrRipley am 15.02.11 18:22:06Das habe ich mich am Anfang auch selbst gefragt 
Man stellt sich bitcoin am besten als neuartiges "digitales Gold" oder "digitale globale Waehrung vor".
Diese wird grundsaetzlich genauso gehandelt wie andere Waehrungen oder Commodities.
Zugegebenermassen sind Bitcoins noch sehr "jung" und man kann das wahrscheinlich am besten mit der Goldgraeberzeit oder Gruenderzeit (siehe google, etc.) vergleichen. Viele Personen bauen selbstaendig kleine businesses auf, die entweder mit bitcoins handeln oder bitcoins als globales Zahlungsmittel akzeptieren.
Ich persoenlich bin aus dem Interesse an der technischer Analyse daraufgestossen. Ich wollte fuer mich selbst beweisen dass technische (Chart) Analyse ubiquitaer ist, dass heisst auf alles anwendbar ist. Und nach 6 Monaten marktanalyse bin ich mir persoenlich sicher dass die Antwort "Ja" ist.
Zur weiteren Information, hier einige links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/1126/122428…
http://www.techdrivein.com/2010/12/bitcoin-open-source-virtu…
Gruesse

Man stellt sich bitcoin am besten als neuartiges "digitales Gold" oder "digitale globale Waehrung vor".
Diese wird grundsaetzlich genauso gehandelt wie andere Waehrungen oder Commodities.
Zugegebenermassen sind Bitcoins noch sehr "jung" und man kann das wahrscheinlich am besten mit der Goldgraeberzeit oder Gruenderzeit (siehe google, etc.) vergleichen. Viele Personen bauen selbstaendig kleine businesses auf, die entweder mit bitcoins handeln oder bitcoins als globales Zahlungsmittel akzeptieren.
Ich persoenlich bin aus dem Interesse an der technischer Analyse daraufgestossen. Ich wollte fuer mich selbst beweisen dass technische (Chart) Analyse ubiquitaer ist, dass heisst auf alles anwendbar ist. Und nach 6 Monaten marktanalyse bin ich mir persoenlich sicher dass die Antwort "Ja" ist.
Zur weiteren Information, hier einige links:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
http://www.irishtimes.com/newspaper/finance/2010/1126/122428…
http://www.techdrivein.com/2010/12/bitcoin-open-source-virtu…
Gruesse
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.672 von S3052 am 15.02.11 23:02:30verstehe, hab mir sowas gedacht. Gibt ja einige bekannte Vorreiter.
Und was veranschaulicht der Chart?
Den Preis oder eine Aktie?
Und was veranschaulicht der Chart?
Den Preis oder eine Aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.835 von MrRipley am 15.02.11 23:47:42Der Chart verdeutlicht die Preisentwicklung des Waehrungspaares Bitcoins (BTC) gegenueber dem amerikanischen dollar: BTC/USD.
Bitcoin Aktien gibt es (noch) nicht, wobei einige "Gruender" drauf und dran sind, bitcoin businesses zu gruenden.
Neben BTC/USD werden auch BTC/EUR, BTC/RUB, etc. gehadelt.
Daher kann man sich den Handel am ehesten als Waehrungshandel vorstellen.
Lass mich wissen wenn Du weitere Fragen hast.
Gruss
Bitcoin Aktien gibt es (noch) nicht, wobei einige "Gruender" drauf und dran sind, bitcoin businesses zu gruenden.
Neben BTC/USD werden auch BTC/EUR, BTC/RUB, etc. gehadelt.
Daher kann man sich den Handel am ehesten als Waehrungshandel vorstellen.
Lass mich wissen wenn Du weitere Fragen hast.
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.846 von S3052 am 15.02.11 23:51:45Kenne das von Bullion Vault. Wer aber besser ist weiss ich nicht. Bullion hat jedes Gramm EM hinterlegt, wie sieht das bei BC aus? Gibts dazu eine dt.sprachige Seite?
Ich bin mir relativ sicher, dass die nächste Weltwährung entweder Euro oder eine mit (Teil)Gold hinterlegte sein wird.
Ob BC da eine Vorreiterrolle einnimmt?
Habe eben kurz gelesen, dass der Gründer ein Japaner sein soll, vom Namen her.
Wer weiss, wer die echten Initiatoren sind.
Eine reine Goldwährung/Standard wäre jedenfalls nicht wünschenswert, wird wohl aber unser nächste Finanzgefüge bestimmen. Doch der nötige Zusammenbruch war noch nicht da, möglich, dass er zum Ende 2012(parallel zu den Untergangsmythen; Maya & Co) insziniert wird.
Ein Bimetallstandard sähe aber schon viel besser aus.
Ich bin mir relativ sicher, dass die nächste Weltwährung entweder Euro oder eine mit (Teil)Gold hinterlegte sein wird.
Ob BC da eine Vorreiterrolle einnimmt?
Habe eben kurz gelesen, dass der Gründer ein Japaner sein soll, vom Namen her.
Wer weiss, wer die echten Initiatoren sind.
Eine reine Goldwährung/Standard wäre jedenfalls nicht wünschenswert, wird wohl aber unser nächste Finanzgefüge bestimmen. Doch der nötige Zusammenbruch war noch nicht da, möglich, dass er zum Ende 2012(parallel zu den Untergangsmythen; Maya & Co) insziniert wird.
Ein Bimetallstandard sähe aber schon viel besser aus.
Leider gibts bei Bitcoins keinen geregelten Markt und der Markt ist recht klein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.876 von MrRipley am 16.02.11 00:02:01Es koennte tatsaechlich sein, dass bitcoin eine Vorreiterrolle einnimmt, wie du geschrieben hast.
Es gibt meines Wissens (noch) keine deutschsprachige Bitcoin Seite. Gerade eben kam ein Bericht von einem der Experten raus, der in English bitcoins gut erklaert.
http://blip.tv/file/4771178
Es gibt meines Wissens (noch) keine deutschsprachige Bitcoin Seite. Gerade eben kam ein Bericht von einem der Experten raus, der in English bitcoins gut erklaert.
http://blip.tv/file/4771178
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.046.911 von S3052 am 16.02.11 00:16:45Konsolidierung voe dem eventuellen breakout:

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.637 von S3052 am 17.02.11 00:27:53Weiterhin Konsolidierung oberhalb von 1.00 $.
Moeglicher Ausbruch aus der Konsolidierungsrange nach oben weiter wahrscheinlich.
Moeglicher Ausbruch aus der Konsolidierungsrange nach oben weiter wahrscheinlich.

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.062.727 von S3052 am 18.02.11 00:18:23Bitcoin Technisch Analyse: Update Februar 26/27.
Bitcoins in einer Konsolidierung, bei Anstieg ueber 1$, und speziell ueber 1.1$ moegliche Rallyverschaerfung.
Bei Schlusskurs unter 0.8$ moegliche staerkere Korrektur.
Bitcoins in einer Konsolidierung, bei Anstieg ueber 1$, und speziell ueber 1.1$ moegliche Rallyverschaerfung.
Bei Schlusskurs unter 0.8$ moegliche staerkere Korrektur.

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.062.727 von S3052 am 18.02.11 00:18:23Bitcoins womoeglich wieder kurz vor dem Ausbruch aus einem Dreieck nach oben.
Rallyfortsetzung wahrscheinlich.

Rallyfortsetzung wahrscheinlich.


Sorry, aber das sieht viel eher nach einem Ausbruch nach unten aus.
Ein Dreieck in der Tat, aber ein bearishes.
Könnte aber eine Bärenfalle ausbilden.
Ein Dreieck in der Tat, aber ein bearishes.
Könnte aber eine Bärenfalle ausbilden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.182.085 von MrRipley am 10.03.11 23:15:19Es gibt wie du sagst beide Moeglichkeiten, nach klassischer Charttechnik sogar eher Ausbruch nach unten.
Dennoch ist meiner Meinung nach ein ausbruch nach oben wahrscheinlicher, denn die Position des Dreiecks ist in einer 4. Aufwaertswelle nach Elliottwave, d.h. wir bilden jetzt eine 5. Welle nach oben aus.
Wenn jedoch 0.8 $ nach unten gebrochen werden, wirds einen heftigen sell off geben.
Dennoch ist meiner Meinung nach ein ausbruch nach oben wahrscheinlicher, denn die Position des Dreiecks ist in einer 4. Aufwaertswelle nach Elliottwave, d.h. wir bilden jetzt eine 5. Welle nach oben aus.
Wenn jedoch 0.8 $ nach unten gebrochen werden, wirds einen heftigen sell off geben.
Von Elliot halte ich 0.
Warum?
Weil es jeder anders auslegen kann und ich kapiere es nach 10 Jahren immer noch nicht, liegt aber auch daran, dass die Elliotüänger fast immer daneben liegen, und ich mich deswegen nicht einmal etwas tiefer mit den Wellen befasst habe.
Warum?
Weil es jeder anders auslegen kann und ich kapiere es nach 10 Jahren immer noch nicht, liegt aber auch daran, dass die Elliotüänger fast immer daneben liegen, und ich mich deswegen nicht einmal etwas tiefer mit den Wellen befasst habe.

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.187.593 von MrRipley am 11.03.11 17:47:01Hi, ich komme mit Elliott super zurecht, seit 12 jahren schon.
Aber dennoch orientiere ich mich an einer Vielzahl von technischen Indikatoren und nur einer davon ist Elliott.
Auf jeden Fall ist BTC tatsaechlich nach oben aus dem Dreieck ausgebrochen ...
Aber dennoch orientiere ich mich an einer Vielzahl von technischen Indikatoren und nur einer davon ist Elliott.
Auf jeden Fall ist BTC tatsaechlich nach oben aus dem Dreieck ausgebrochen ...

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.474 von S3052 am 13.03.11 20:49:57Neuestes Update:
Nach ca. +70% Anstief pro Monat! seit may 2010, haben Bitcoins die 2 monatige Konsolidierung beendet (bull flag) und sind wieder in der Rally.
Nächstes Ziel 0.95, 1.00, 1.10 (upside von bis zu 20% bis zum Allzeithoch)
Dann möglicherweise weitere Rallyverschärfung.
Nach ca. +70% Anstief pro Monat! seit may 2010, haben Bitcoins die 2 monatige Konsolidierung beendet (bull flag) und sind wieder in der Rally.
Nächstes Ziel 0.95, 1.00, 1.10 (upside von bis zu 20% bis zum Allzeithoch)
Dann möglicherweise weitere Rallyverschärfung.

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.271.083 von S3052 am 26.03.11 19:41:20Hier auch mehr info (keine Werbung, nur ein gutes intro um zu lerne was es mit Bitcoins auf sich hat)
http://www.youtube.com/watch?v=Um63OQz3bjo&feature=player_em…
http://www.youtube.com/watch?v=Um63OQz3bjo&feature=player_em…
Die Bitcoin Rally geht weiter.
78% rally in den letzten 5 Tagen
78% rally in den letzten 5 Tagen
Hammer! Wo kann man die Dinger kaufen?
Es gibt mehrere Handelsplätze, der größte heißt Mt Gox, hier ist auch vernünftiges Volumen. Im moment gehen die Bitcoins wieder voll ab, sehe aber noch viel mehr Potenzial.
Ist natürlich keine empfehlung
Ist natürlich keine empfehlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.582.755 von MDZ888 am 31.05.11 16:25:29http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,765382,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.582.814 von MDZ888 am 31.05.11 16:32:29http://bitcoincharts.com/charts/mtgoxUSD#rg60zvztgSzm1g10zm2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.602.629 von MDZ888 am 04.06.11 11:35:37wie gehts hier weiter, was meint ihr?
ich denke die konso könnte noch weiter gehen wegem starken verkaufsdruck. ende nächster woche wäre neue difficulty und könnte denn kurs wieder anheizen.
ich denke die konso könnte noch weiter gehen wegem starken verkaufsdruck. ende nächster woche wäre neue difficulty und könnte denn kurs wieder anheizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.665.217 von PokerPro am 18.06.11 02:51:49Nachdem der Kurs in den Vergangenen 2 Wochen durch erhöhtes Medieninteresse mit Extrem hohen Bitcoin Volumen in die höhe gekauft wurde und sich daraufhin die Negativen Pressemiteilungen gehäuft haben. Finde ich den momentanen verlauf absolut in Ordnung. Wir befinden uns noch immer im aufwärtstrend und von der % steigerrung sind wir auch noch absolut im Soll. Denke wir werden noch lange Spaß unseren Bitcoins haben
i

Mich wundert, daß die Diskussion über Bitcoins hier so ein extremes Schattendasein führt.
Das Thema könnte nämlich noch extrem spannend werden.
Mt.Gox nimmt wohl heute den Handel wieder auf nach fast täglich angekündigtem Wiedereinsetzen.
Die Konten sind wieder hergestellt.
Sollt der Bitcoin-Kurs deutlich einknicken nach Wiederaufnahme des Handels werde ich mich persönlich eindecken, natürlich nur mit "Spielgeld"
Das Thema könnte nämlich noch extrem spannend werden.
Mt.Gox nimmt wohl heute den Handel wieder auf nach fast täglich angekündigtem Wiedereinsetzen.
Die Konten sind wieder hergestellt.
Sollt der Bitcoin-Kurs deutlich einknicken nach Wiederaufnahme des Handels werde ich mich persönlich eindecken, natürlich nur mit "Spielgeld"
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.741 von Gutedel am 26.06.11 17:28:55Du hast recht.
Bitcoin - Kurse haben sich erstaunlich stabil verhalten, trotz einiger probleme.
Im Endeffekt sehen wir eine Konsolidierung auf hohem Niveau.
Die erste Kaufempfehlung auf wallstreet-online habe ich bei 1 $ gegeben. Jetzt ist BTCUSD immer noch auf 13.5 $, 13.5 mal hoeher, und so wie es scheint, kommt eventuell ein Ausbruch nach oben, Richtung all time high bei ca. 32$.
Bitcoin - Kurse haben sich erstaunlich stabil verhalten, trotz einiger probleme.
Im Endeffekt sehen wir eine Konsolidierung auf hohem Niveau.
Die erste Kaufempfehlung auf wallstreet-online habe ich bei 1 $ gegeben. Jetzt ist BTCUSD immer noch auf 13.5 $, 13.5 mal hoeher, und so wie es scheint, kommt eventuell ein Ausbruch nach oben, Richtung all time high bei ca. 32$.

Digitale Währungen werden von den Medien immer mehr diskutiert und natürlich verteufelt.
Geldwäsche, Terrorismus, das übliche Geschwafel.
Geldwäsche, Terrorismus, das übliche Geschwafel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.870.218 von MrRipley am 31.07.11 14:07:55Overall, Bitcoin prices are at a very interesting juncture and people may memorize the "Bitcoin September 2011" in history.
As expected in the last technical analysis, bitcoin prices did not hold the 5.74 $ level. Bitcoin prices fell another -30% to 4.18 $. At the same time, BTCUSD showed impressive technical strength and could avoid a crash.
Looking ahead, the stabilization around the 4 $ range in recent days, plus the bullish divergences of key indicators point to a strong possibility of a rally.
Technical Analysis
We focus today on the big picture, the long term view.
There is a lot of chatter about the "BITCOIN BUBBLE", but in reality there is no bubble in bitcoins. Definitely not yet. Why is the decline from June no bubble?
1) The bitcoin price decline as evident in the attached logarithmic bitcoin chart looks like a standard correction: The 1 year rally has been much steeper than the 3 months correction. The logarithmic chart is the right way to visualize prices because prices rose exponentially in a very short period of time.
2) The volumes in turnover (not shown here) of the rally is much stronger than the volume of the past 3 months correction.
3) Pessimism has been and still is very strong, as evidenced by bitcoin investor sentimentpoll data and the "doom & gloom" comments in the bitcoin forum. We have been using this sentiment very successfully as contrary indicator: When too many people are bearish, they are not invested and hope for lower prices. As prices may never get lower, they need to chase the rally in some point and the rally gains momentum.
4) Key indicators such as RSI and MACD show bullish divergences (see bitcoin chart)
5) Bitcoin prices have respected the key long term red uptrend line and tested successfully.This uptrend line is very strong support. And even another decline into the 3-4 $ area is still a possibility which would not invalidate the longterm uptrend as we can draw the uptrend line in a different slope (see orange line).
6) Bitcoin prices are on the verge of a breakout above the green downtrend line, which could initiate a strong rally.
Only a high volume, sustained break below 3 $ will make us turn long term bearish bitcoins. Otherwise, there is upside potential to new all time highs, into the 50 - 100 $ area. At the same time, one has to be patient, as the rise to those levels will not be a "straight line".
As always, we update the short term picture closely, including price targets and trading scenarios in the subscriber section of http://www.bitcoinbullbear.com

Your S3052
Disclaimer: Please always do your own due diligence, and consult your financial advisor. S3052 owns some bitcoins. Never invest unless you can afford to lose your entire investment.
As expected in the last technical analysis, bitcoin prices did not hold the 5.74 $ level. Bitcoin prices fell another -30% to 4.18 $. At the same time, BTCUSD showed impressive technical strength and could avoid a crash.
Looking ahead, the stabilization around the 4 $ range in recent days, plus the bullish divergences of key indicators point to a strong possibility of a rally.
Technical Analysis
We focus today on the big picture, the long term view.
There is a lot of chatter about the "BITCOIN BUBBLE", but in reality there is no bubble in bitcoins. Definitely not yet. Why is the decline from June no bubble?
1) The bitcoin price decline as evident in the attached logarithmic bitcoin chart looks like a standard correction: The 1 year rally has been much steeper than the 3 months correction. The logarithmic chart is the right way to visualize prices because prices rose exponentially in a very short period of time.
2) The volumes in turnover (not shown here) of the rally is much stronger than the volume of the past 3 months correction.
3) Pessimism has been and still is very strong, as evidenced by bitcoin investor sentimentpoll data and the "doom & gloom" comments in the bitcoin forum. We have been using this sentiment very successfully as contrary indicator: When too many people are bearish, they are not invested and hope for lower prices. As prices may never get lower, they need to chase the rally in some point and the rally gains momentum.
4) Key indicators such as RSI and MACD show bullish divergences (see bitcoin chart)
5) Bitcoin prices have respected the key long term red uptrend line and tested successfully.This uptrend line is very strong support. And even another decline into the 3-4 $ area is still a possibility which would not invalidate the longterm uptrend as we can draw the uptrend line in a different slope (see orange line).
6) Bitcoin prices are on the verge of a breakout above the green downtrend line, which could initiate a strong rally.
Only a high volume, sustained break below 3 $ will make us turn long term bearish bitcoins. Otherwise, there is upside potential to new all time highs, into the 50 - 100 $ area. At the same time, one has to be patient, as the rise to those levels will not be a "straight line".
As always, we update the short term picture closely, including price targets and trading scenarios in the subscriber section of http://www.bitcoinbullbear.com
Your S3052
Disclaimer: Please always do your own due diligence, and consult your financial advisor. S3052 owns some bitcoins. Never invest unless you can afford to lose your entire investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.107.421 von S3052 am 19.09.11 19:50:08Langsam wirds interessant.

stimmt... ist ziemlich spannend.
Und zusaetzlcih ist bei Bitcoin noch mehr Kurspotential in Euro da der USD gerade steigt
Und zusaetzlcih ist bei Bitcoin noch mehr Kurspotential in Euro da der USD gerade steigt
Das Interesse an Bitcoins hat ja seit Juni deutlich nachgelassen. Damit ist leider auch die Nachfrage zurückgegangen...und der Kurs. Ich stelle mir auch die Frage wie sich der Kurs wohl weiterentwickeln wird. Aus meiner Sicht steht und fällt alles mit der Menge der Akzeptanzstellen (Onlineshops, Restaurants, Tankstellen ect...) die Bitcoins demnächst als Zahlungsmittel akzeptieren werden. Das ist ja auch die Idee hinter den Bitcoins: Die Schaffung eine alternativen (Welt)Währung, die überall als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Wenn das nicht gelingt, werden Bitcoins wohl über kurz oder lang zum Pennystock und reines Zockerobjekt.
Mit jedem Tag mehr an dem sich jedoch das Bitcoin-System als stabil erweist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Bitcoins durchsetzen werden. Ich denke daher auch, dass wir gerade eine Art Bodenbildung auf Höhe des "echten Wertes" erleben. Der "echte Wert" der Bitcoins ergibt sich ja aus der Höhe der Stromkosten, die aufgewendet werden müssen um einen Bitcoin zu erzeugen.
Mal eine andere Frage: hat jemand von Euch schon mal Erfahrungen mit dem wohl ersten/einzigen (?) Deutschen Bitcoin-Marktplatz http://www.bitcoin.de/ gesammelt? Ich habe bisher immer über http://www.mtgox.com/ und http://www.bitmarket.eu/ getradet, die jedoch nur englisch "sprechen".
Wer es noch nicht kennt: der BodenseePeter erklärt wie man unter Ausnutzung der Kurs-Differenzen der verschiedenen Bitcoin-Marktplätze ganz nette Renditen erzielen kann: http://www.bodenseepeter.de/2011/06/04/bitcoin-7-rendite-in-…
Mit jedem Tag mehr an dem sich jedoch das Bitcoin-System als stabil erweist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Bitcoins durchsetzen werden. Ich denke daher auch, dass wir gerade eine Art Bodenbildung auf Höhe des "echten Wertes" erleben. Der "echte Wert" der Bitcoins ergibt sich ja aus der Höhe der Stromkosten, die aufgewendet werden müssen um einen Bitcoin zu erzeugen.
Mal eine andere Frage: hat jemand von Euch schon mal Erfahrungen mit dem wohl ersten/einzigen (?) Deutschen Bitcoin-Marktplatz http://www.bitcoin.de/ gesammelt? Ich habe bisher immer über http://www.mtgox.com/ und http://www.bitmarket.eu/ getradet, die jedoch nur englisch "sprechen".
Wer es noch nicht kennt: der BodenseePeter erklärt wie man unter Ausnutzung der Kurs-Differenzen der verschiedenen Bitcoin-Marktplätze ganz nette Renditen erzielen kann: http://www.bodenseepeter.de/2011/06/04/bitcoin-7-rendite-in-…
@bittrader: Erfahrungen mit http://www.bitcoin.de
Ich handel schon seit einigen Monaten mit Bitcoins. Ehrlich gesagt sind viele Handelsplätze einfach schlecht gemacht - sowohl was die Usability angeht, die Übersichtlichkeit und die Transparenz von Kosten. Bitcoin.de ist da in jeder Hinsicht besser und professioneller. Wer mit Bitcoins mit Euros handeln möchte ist dort bestens aufgehoben.
Ich handel schon seit einigen Monaten mit Bitcoins. Ehrlich gesagt sind viele Handelsplätze einfach schlecht gemacht - sowohl was die Usability angeht, die Übersichtlichkeit und die Transparenz von Kosten. Bitcoin.de ist da in jeder Hinsicht besser und professioneller. Wer mit Bitcoins mit Euros handeln möchte ist dort bestens aufgehoben.
Ich gebe euch recht dass die handelsplätze noch nicht ideal sind.
Dennoch, ich handele seit 1 Jahr auf MtGox.com und habe noch nie probleme gehabt.
Deposits, withdrawals, etc. hat alles einwandfrei funktioniert.
Dennoch, ich handele seit 1 Jahr auf MtGox.com und habe noch nie probleme gehabt.
Deposits, withdrawals, etc. hat alles einwandfrei funktioniert.
BTC/USD up +1,473 % in 2011, and up +250% since the correction bottom
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.993 von S3052 am 01.01.12 14:47:10

Antwort auf Beitrag Nr.: 42.536.995 von S3052 am 01.01.12 14:48:18Bitcoins up +350% since the November low
http://www.bitcoinbullbear.com/index.html
http://www.bitcoinbullbear.com/index.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.560.042 von S3052 am 06.01.12 15:05:41Hier als link die kürzlich veröffentlichte Technische Analyse zu Bitcoin als Antwort zu Reporten in den Medien die vor wenigen Wochen Bitcoin totgesagt haben.
Hier auch ein link zum http://www.bitcoinbullbear.com/3/post/2012/01/breakout-in-th…
Hier auch ein link zum http://www.bitcoinbullbear.com/3/post/2012/01/breakout-in-th…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.570.520 von S3052 am 09.01.12 20:32:33Bitcoin könnte weiterhin eine vielversprechende Sache sein, wenn man die charts ansieht.

http://www.bitcoinbullbear.com/

http://www.bitcoinbullbear.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.725 von S3052 am 27.04.12 09:35:57Bitcoin prices indeed broke out to the upside as predicted.
While there may be some kind of consolidation of this breakout short term, mid term this opens up the chances for a retest and break of the January 2012 high of 7.22 $.
The bitcoin chart above shows that there is not much resistance left on the way up.

Detailed short term forecasts, cycle analysis and support and resistances are available in the subscriber section.
http://bit.ly/oGVMrh
While there may be some kind of consolidation of this breakout short term, mid term this opens up the chances for a retest and break of the January 2012 high of 7.22 $.
The bitcoin chart above shows that there is not much resistance left on the way up.

Detailed short term forecasts, cycle analysis and support and resistances are available in the subscriber section.
http://bit.ly/oGVMrh
Lange nichts mehr hier gepostet, aber der forecast ist eigetroffen. +44% bis zum 7.22 $ hoch und insgesamet +308% zum 2012 hoch bei 15.4 $
Zitat von S3052: Lange nichts mehr hier gepostet, aber der forecast ist eigetroffen. +44% bis zum 7.22 $ hoch und insgesamet +308% zum 2012 hoch bei 15.4 $
http://bit.ly/qJDsYw
Aktuell $ 94.50 auf MtGox, die 100 sind in Sicht...
Die Chose beginnt langsam interessant zu werden.
Die Chose beginnt langsam interessant zu werden.
Wahnsinn, Kann man die auch shorten?
Momentan sicher im Hypemodus, aber das ist hier was ganz spezielles.
Momentan sicher im Hypemodus, aber das ist hier was ganz spezielles.
Für alle die eine gute deutsche Seite zum Bitcoins handeln suchen, kann ich nur: https://www.bitcoin.de/r/b2a87h empfehlen. Ich selber kaufen und verkaufe darüber auch erfolgreich. Allerdings nur kleinere Summen bis 2.000€
Ich beschäftige mich seit Ende letzten Jahres mit dem Thema Bitcoin. Ursprünglich mit der Idee selbst Bitcoins zu minen, aber dafür war ich 1-2 Jahre zu spät dran.
Bei den Kosten für spezialisierte Hardware und vor allem den Stromkosten in Deutschland rechnet sich das nicht, da kann man für das Geld gleich Bitcoins kaufen und sich den Stress sparen.
Inzwischen spekuliere ich auf einen weiteren starken Anstieg der Bitcoin-Kurse durch mehr Handelsmöglichkeiten und den Durchbruch in die Massenkultur.
Es müsste halt mal ein richtig großes Unternehmen auf den Zug aufspringen z.B. ein großer App-Store oder warum nicht Amazon, um dem Thema einen entscheidenden Kick zu verleihen.
Die aktuelle Ralley ist ja vor allem durch die Zypern Geschichte und Angst vor Verlust der Ersparnisse durch staatliche Eingriffe geprägt. (So kaufen wohl vermehrt Spanier Bitcoins auf)
Auch wenn es der Philosophie hinter Bitcoin vielleicht ein Stückweit widerspricht, würde ich mir wünschen dass Banken auf den Zug aufspringen und man dort gesichterte Bitcoin-Konten führen kann.
Die Vorstellung mich für eine größere Summe Geld auf Hoster von Wallet-Dateien verlassen zu müssen, bei deren Verschwinden ich alles verliere oder die Vorstellung den Rechner gehackt zu bekommen auf dem meine private Wallet liegt sind mir ein Graus. Da fehlt im Moment noch etwas um dann auch eine entsprechende Breitenakzeptanz aufzubauen... bis dahin ist es noch das "magische Internetgeld".
Wo handelt ihr? Ich fühl mich bei https://www.bitcoin.de/r/stwnxf als Marktplatz recht gut aufgehoben. Nach Abschluss eines Trades bewerten sich die Nutzer gegenseitig, ähnlich dem Ebay Bewertungssystem und schaffen dadurch ein Stück weit Transparenz. Durch die stark angezogenen Bitcoin Kurse der letzten Wochen, ist es aktuell aber schwer selbst im Trust-Level zu steigen, weil das dazu benötigte Handelsvolumen, welches in Bitcoin berechnet wird in € umgerechnet doch schon recht hoch ist. Bei manchen Nutzern kann ich daher nicht kaufen, weil diese nur Trust-Level aktzeptieren die über meinem aktuellen liegen.
Bei den Kosten für spezialisierte Hardware und vor allem den Stromkosten in Deutschland rechnet sich das nicht, da kann man für das Geld gleich Bitcoins kaufen und sich den Stress sparen.
Inzwischen spekuliere ich auf einen weiteren starken Anstieg der Bitcoin-Kurse durch mehr Handelsmöglichkeiten und den Durchbruch in die Massenkultur.
Es müsste halt mal ein richtig großes Unternehmen auf den Zug aufspringen z.B. ein großer App-Store oder warum nicht Amazon, um dem Thema einen entscheidenden Kick zu verleihen.
Die aktuelle Ralley ist ja vor allem durch die Zypern Geschichte und Angst vor Verlust der Ersparnisse durch staatliche Eingriffe geprägt. (So kaufen wohl vermehrt Spanier Bitcoins auf)
Auch wenn es der Philosophie hinter Bitcoin vielleicht ein Stückweit widerspricht, würde ich mir wünschen dass Banken auf den Zug aufspringen und man dort gesichterte Bitcoin-Konten führen kann.
Die Vorstellung mich für eine größere Summe Geld auf Hoster von Wallet-Dateien verlassen zu müssen, bei deren Verschwinden ich alles verliere oder die Vorstellung den Rechner gehackt zu bekommen auf dem meine private Wallet liegt sind mir ein Graus. Da fehlt im Moment noch etwas um dann auch eine entsprechende Breitenakzeptanz aufzubauen... bis dahin ist es noch das "magische Internetgeld".
Wo handelt ihr? Ich fühl mich bei https://www.bitcoin.de/r/stwnxf als Marktplatz recht gut aufgehoben. Nach Abschluss eines Trades bewerten sich die Nutzer gegenseitig, ähnlich dem Ebay Bewertungssystem und schaffen dadurch ein Stück weit Transparenz. Durch die stark angezogenen Bitcoin Kurse der letzten Wochen, ist es aktuell aber schwer selbst im Trust-Level zu steigen, weil das dazu benötigte Handelsvolumen, welches in Bitcoin berechnet wird in € umgerechnet doch schon recht hoch ist. Bei manchen Nutzern kann ich daher nicht kaufen, weil diese nur Trust-Level aktzeptieren die über meinem aktuellen liegen.
Zahl des Tages: Aktuell 158 Dollar kostet derzeit ein Bitcoin. Das virtuelle Zahlungsmittel hatte noch im Mai 2010 einen Wert von weniger als einem Cent pro Bitcoin. Kritiker warnen vor einer Spekulationsblase.
businessinsider.com, nytimes.com, nzz.ch
businessinsider.com, nytimes.com, nzz.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.383.627 von sonnenblume1 am 08.04.13 11:12:01$ 186 jetzt aktuell. Obwohl die Idee an sich interessant ist, dürfte das nun in der Tat eine Blasenbildung sein. Aber wer weiß schon wie weit sie geht...

Tja, wenn man das genau wüßte wie weit es noch geht?

Hmm ich glaube aktuell lohnt es sich nicht mehr.... und ob das alles so sicher ist?!
Wer wird der nächste Bitcoins-Millionär?

Im Internet kursiert eine neue Parallelwährung: Mit Bitcoins kann man schon Pizza, Waffen und Drogen kaufen. Aber was passiert, wenn das virtuelle Gold zum begehrten Spekulationsobjekt wird? Von Konstantin Richter
Die Geschichte klingt wie der Klappentext eines postmodernen Romans von Don DeLillo oder David Foster Wallace. Im Januar 2009 stellt ein Entwickler, der sich Satoshi Nakamoto nennt, die ersten Münzen einer digitalen Währung bereit. Niemand weiß, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt. Der vermeintliche Japaner ist der Autor eines neunseitigen Dokuments, das in der Netzgemeinde als "Whitepaper" bezeichnet wird. Dann verschwindet Nakamoto plötzlich. Angeblich, weil er sich mit anderen Dingen beschäftigen möchte. Womöglich züchtet er jetzt Zierkürbisse oder er schreibt Haikus, während seine Erfindung ihren steilen Aufstieg fortsetzt.
Bitcoin heißt die virtuelle Währung, die Nakamoto geschaffen hat. Die erste realwirtschaftliche Transaktion fand im Mai 2010 in Jacksonville (Florida) statt. Für 10.000 Bitcoins erwarb ein Programmierer zwei Pizzas, die er zusammen mit seiner kleinen Tochter verspeiste.
Weil die Nachfrage in den letzten Monaten geradezu explodiert ist, wären diese 10.000 Bitcoins heute etwa eine Million Euro wert. Kein Wunder, dass viele Leute anstelle von Pizzas lieber Bitcoins kaufen, sie hoffen auf Spekulationsgewinne. Andere Käufer, insbesondere in Spanien und Griechenland, suchen eine Fluchtwährung. Wieder andere sind freie Geister, die anonym handeln möchten, ohne von Regierungen überwacht zu werden und Gebühren an Finanzinstitute zu entrichten.
Bitcoins zu erwerben ist recht einfach, sie werden an Bitcoin-Börsen gehandelt, man benötigt lediglich ein Computerprogramm. Bitcoins zu schöpfen dagegen ist viel komplizierter. Für den typischen Feuilletonleser, der gerade mal E-Mail und Google benutzt, ist der Prozess kaum nachzuvollziehen. Es hilft, sich die Geldschöpfung als eine digitale Variante des Goldschürfens vorzustellen.
Marihuana und Maschinengewehre
Bitcoins sind verschlüsselte Datensätze, die von Nutzern selbst in die Welt gesetzt werden. Diese Nutzer arbeiten mit leistungsstarken Computern, die in einer Art Rechenaufgabe neue Bitcoins erzeugen. Die Geldschöpfung entspringt also einem tatsächlichen Arbeitsaufwand und wird als "Mining" bezeichnet.
Auch in anderer Hinsicht orientiert sich das Bitcoin-System am Gold. Während das internationale Finanzsystem die Anbindung an den Goldstandard in den 1970ern endgültig aufgegeben hat und nunmehr unbegrenzt Geld schöpfen kann, sind die Bitcoins künstlich limitiert. Insgesamt 21 Millionen Bitcoins können entwickelt werden, danach ist Schluss, so ist die Software programmiert worden. Die Währung gilt deshalb nicht nur als fälschungssicher, sondern ist auch gegen Inflation gefeit, darin liegt derzeit ihr großer Reiz.
Wie geht es nun weiter? Im Moment sind Bitcoins immer noch eine Nischenwährung und werden nur von wenigen Händlern akzeptiert. Pizzas, Burger und Alpaka-Socken gehören zu den typischen Dingen, die schon länger für Bitcoins zu haben sind. Die Naturschutzorganisation BUND nimmt Bitcoins als Spenden entgegen, und auf bestimmten Internetseiten kriegt man für Bitcoins auch Marihuana und Maschinengewehre. Aber den Kinobesuch oder den täglichen Einkauf bezahlt man besser in Euro.
Doch das könnte sich ändern. Das virtuelle Gold profitiert von der Vertrauenskrise der traditionellen Währungen. Dank der Medienaufmerksamkeit dürften die Bitcoins bald ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die Bitcoin-Bullen glauben, dass immer mehr Leute und Unternehmen mit der neuen Währung arbeiten werden und dass der Kurs noch lange steigen wird.
Auf Kosten der Herdentiere
Sollte es wirklich so kommen, könnten Bitcoins ihren Ruf als egalitäre Alternativwährung irgendwann verlieren. Um Steuerhinterziehung und illegale Geschäfte zu verhindern, werden die Behörden alles daransetzen, den Handel stärker zu regulieren. Auch könnte der Rechenaufwand derartig steigen, dass hierarchische Strukturen vonnöten wären, die dem gängigen Bankensystem womöglich ähneln. Bitcoins würden zu einer Art ergänzender Nebenwährung, die sich normalen Währungen angleicht. Das wäre ein bisschen langweilig.
Hätte sich DeLillo die Geschichte der Bitcoins ausgedacht, wäre jedoch eine andere Entwicklung wahrscheinlicher. Dann entpuppte sich die neue Währung schon bald als Spekulationsblase, die frühe Investoren auf Kosten der Herdentiere belohnt. Darauf deutet einiges hin. Schließlich hängt der Kurs nicht an ökonomischen Grunddaten, sondern lediglich an der Nachfrage, das macht sie fragil. Hackerattacken oder staatliche Eingriffe könnten das Vertrauen der Herdentiere nachhaltig erschüttern.
Da niemand den Rücktausch in andere Währungen garantiert, setzt Panik ein. Der Kurs stürzt ins Bodenlose, und die ehemaligen Bitcoin-Millionäre freuen sich, wenn sie ihre Guthaben noch gegen eine Pizza eintauschen können. Für einen postmodernen Roman wäre das natürlich das viel schönere Ende.
Quelle: http://www.welt.de/kultur/medien/article115104349/Wer-wird-d…

Im Internet kursiert eine neue Parallelwährung: Mit Bitcoins kann man schon Pizza, Waffen und Drogen kaufen. Aber was passiert, wenn das virtuelle Gold zum begehrten Spekulationsobjekt wird? Von Konstantin Richter
Die Geschichte klingt wie der Klappentext eines postmodernen Romans von Don DeLillo oder David Foster Wallace. Im Januar 2009 stellt ein Entwickler, der sich Satoshi Nakamoto nennt, die ersten Münzen einer digitalen Währung bereit. Niemand weiß, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt. Der vermeintliche Japaner ist der Autor eines neunseitigen Dokuments, das in der Netzgemeinde als "Whitepaper" bezeichnet wird. Dann verschwindet Nakamoto plötzlich. Angeblich, weil er sich mit anderen Dingen beschäftigen möchte. Womöglich züchtet er jetzt Zierkürbisse oder er schreibt Haikus, während seine Erfindung ihren steilen Aufstieg fortsetzt.
Bitcoin heißt die virtuelle Währung, die Nakamoto geschaffen hat. Die erste realwirtschaftliche Transaktion fand im Mai 2010 in Jacksonville (Florida) statt. Für 10.000 Bitcoins erwarb ein Programmierer zwei Pizzas, die er zusammen mit seiner kleinen Tochter verspeiste.
Weil die Nachfrage in den letzten Monaten geradezu explodiert ist, wären diese 10.000 Bitcoins heute etwa eine Million Euro wert. Kein Wunder, dass viele Leute anstelle von Pizzas lieber Bitcoins kaufen, sie hoffen auf Spekulationsgewinne. Andere Käufer, insbesondere in Spanien und Griechenland, suchen eine Fluchtwährung. Wieder andere sind freie Geister, die anonym handeln möchten, ohne von Regierungen überwacht zu werden und Gebühren an Finanzinstitute zu entrichten.
Bitcoins zu erwerben ist recht einfach, sie werden an Bitcoin-Börsen gehandelt, man benötigt lediglich ein Computerprogramm. Bitcoins zu schöpfen dagegen ist viel komplizierter. Für den typischen Feuilletonleser, der gerade mal E-Mail und Google benutzt, ist der Prozess kaum nachzuvollziehen. Es hilft, sich die Geldschöpfung als eine digitale Variante des Goldschürfens vorzustellen.
Marihuana und Maschinengewehre
Bitcoins sind verschlüsselte Datensätze, die von Nutzern selbst in die Welt gesetzt werden. Diese Nutzer arbeiten mit leistungsstarken Computern, die in einer Art Rechenaufgabe neue Bitcoins erzeugen. Die Geldschöpfung entspringt also einem tatsächlichen Arbeitsaufwand und wird als "Mining" bezeichnet.
Auch in anderer Hinsicht orientiert sich das Bitcoin-System am Gold. Während das internationale Finanzsystem die Anbindung an den Goldstandard in den 1970ern endgültig aufgegeben hat und nunmehr unbegrenzt Geld schöpfen kann, sind die Bitcoins künstlich limitiert. Insgesamt 21 Millionen Bitcoins können entwickelt werden, danach ist Schluss, so ist die Software programmiert worden. Die Währung gilt deshalb nicht nur als fälschungssicher, sondern ist auch gegen Inflation gefeit, darin liegt derzeit ihr großer Reiz.
Wie geht es nun weiter? Im Moment sind Bitcoins immer noch eine Nischenwährung und werden nur von wenigen Händlern akzeptiert. Pizzas, Burger und Alpaka-Socken gehören zu den typischen Dingen, die schon länger für Bitcoins zu haben sind. Die Naturschutzorganisation BUND nimmt Bitcoins als Spenden entgegen, und auf bestimmten Internetseiten kriegt man für Bitcoins auch Marihuana und Maschinengewehre. Aber den Kinobesuch oder den täglichen Einkauf bezahlt man besser in Euro.
Doch das könnte sich ändern. Das virtuelle Gold profitiert von der Vertrauenskrise der traditionellen Währungen. Dank der Medienaufmerksamkeit dürften die Bitcoins bald ins öffentliche Bewusstsein rücken. Die Bitcoin-Bullen glauben, dass immer mehr Leute und Unternehmen mit der neuen Währung arbeiten werden und dass der Kurs noch lange steigen wird.
Auf Kosten der Herdentiere
Sollte es wirklich so kommen, könnten Bitcoins ihren Ruf als egalitäre Alternativwährung irgendwann verlieren. Um Steuerhinterziehung und illegale Geschäfte zu verhindern, werden die Behörden alles daransetzen, den Handel stärker zu regulieren. Auch könnte der Rechenaufwand derartig steigen, dass hierarchische Strukturen vonnöten wären, die dem gängigen Bankensystem womöglich ähneln. Bitcoins würden zu einer Art ergänzender Nebenwährung, die sich normalen Währungen angleicht. Das wäre ein bisschen langweilig.
Hätte sich DeLillo die Geschichte der Bitcoins ausgedacht, wäre jedoch eine andere Entwicklung wahrscheinlicher. Dann entpuppte sich die neue Währung schon bald als Spekulationsblase, die frühe Investoren auf Kosten der Herdentiere belohnt. Darauf deutet einiges hin. Schließlich hängt der Kurs nicht an ökonomischen Grunddaten, sondern lediglich an der Nachfrage, das macht sie fragil. Hackerattacken oder staatliche Eingriffe könnten das Vertrauen der Herdentiere nachhaltig erschüttern.
Da niemand den Rücktausch in andere Währungen garantiert, setzt Panik ein. Der Kurs stürzt ins Bodenlose, und die ehemaligen Bitcoin-Millionäre freuen sich, wenn sie ihre Guthaben noch gegen eine Pizza eintauschen können. Für einen postmodernen Roman wäre das natürlich das viel schönere Ende.
Quelle: http://www.welt.de/kultur/medien/article115104349/Wer-wird-d…
Bitcoin auf Rekordhoch – trotz Hackerattacken
Immer wieder greifen Hacker die Handelsplattformen an – aber das kann die Rallye des virtuellen Geldes nicht stoppen: Ein Bitcoin kostet derzeit mehr als 140 Euro. Doch jetzt droht eine neue Gefahr.
Das Digitalgeld Bitcoin hat trotz Sicherheitslücken und Warnungen vor einer Spekulationsblase das nächste Rekordhoch erklommen. Auf der wichtigsten Handelsplattform Mt.Gox kostete ein Bitcoin am Montag bis zu 186,50 Dollar (rund 143 Euro). Vor einem Jahr hatte das virtuelle Zahlungsmittel noch bei fünf Dollar notiert.
Der Hype ist mittlerweile so heftig, dass auch im Internet-Auktionsportal Ebay in Deutschland Preise von bis zu 185 Euro pro Bitcoin aufgerufen werden. Die Chancen, dass die Rallye weitergeht, stehen kurzfristig gut – die Nachfrage ist derzeit so groß, dass die Betreiber von Mt.Gox mit dem Eröffnen neuer Konten kaum nachkommen.
Kritiker sehen allerdings eine Blase, die platzen könnte. "Der Chartverlauf entspricht dem klassischen Muster einer aggressiven Spekulationsblase", sagt Analyst Sebastien Galy von der Großbank Société Générale.
Der Andrang auf das seit Anfang 2009 kursierende Netz-Geld, das unabhängig von Regierungen und Zentralbanken funktionieren soll, ist enorm. Tausende Nutzer sollen auf die Verifizierung ihrer Konten bei Mt.Gox warten, um die "Hacker-Währung" dort kaufen und verkaufen zu können.
In Deutschland einzigartig: Die Berliner Bar "Room 77"
Room 77
In der Bitcoin-Bar funktioniert Bezahlen anders
Skype als Einfalltor
Das japanische Unternehmen ist die wichtigste Handelsplattform. Mt.Gox wickelt nach eigenen Angaben etwa 80 Prozent des weltweiten Handelsvolumens ab. Unterdessen kämpft das Portal weiter mit Cyber-Attacken. In der vergangenen Woche sei man Ziel von Hacker-Angriffen geworden, "wie wir sie noch nie gesehen haben". Damit solle die Währung destabilisiert werden, hieß es in einer Mitteilung an alle "Bitcoiners".
Am Wochenende hatte die Bitcoin-Gemeinschaft weitere unangenehme Neuigkeiten zu verdauen. So wurde bekannt, dass Hacker Rechner von ahnungslosen Nutzern kaperten und dort Schadsoftware installierten, mit der Bitcoins produziert werden können.
Als Einfalltor sei der Internet-Telefondienst Skype genutzt worden, erklärte der russische Sicherheitssoftware-Spezialist Kaspersky. Attacken aus dem Cyberspace hatten in der vergangenen Woche auch den Dienst Instawallet in die Knie gezwungen, eine Art Online-Sparkasse, die Bitcoins für Nutzer verwahren soll.
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article115105843/Bitcoin-auf-R…

Immer wieder greifen Hacker die Handelsplattformen an – aber das kann die Rallye des virtuellen Geldes nicht stoppen: Ein Bitcoin kostet derzeit mehr als 140 Euro. Doch jetzt droht eine neue Gefahr.
Das Digitalgeld Bitcoin hat trotz Sicherheitslücken und Warnungen vor einer Spekulationsblase das nächste Rekordhoch erklommen. Auf der wichtigsten Handelsplattform Mt.Gox kostete ein Bitcoin am Montag bis zu 186,50 Dollar (rund 143 Euro). Vor einem Jahr hatte das virtuelle Zahlungsmittel noch bei fünf Dollar notiert.
Der Hype ist mittlerweile so heftig, dass auch im Internet-Auktionsportal Ebay in Deutschland Preise von bis zu 185 Euro pro Bitcoin aufgerufen werden. Die Chancen, dass die Rallye weitergeht, stehen kurzfristig gut – die Nachfrage ist derzeit so groß, dass die Betreiber von Mt.Gox mit dem Eröffnen neuer Konten kaum nachkommen.
Kritiker sehen allerdings eine Blase, die platzen könnte. "Der Chartverlauf entspricht dem klassischen Muster einer aggressiven Spekulationsblase", sagt Analyst Sebastien Galy von der Großbank Société Générale.
Der Andrang auf das seit Anfang 2009 kursierende Netz-Geld, das unabhängig von Regierungen und Zentralbanken funktionieren soll, ist enorm. Tausende Nutzer sollen auf die Verifizierung ihrer Konten bei Mt.Gox warten, um die "Hacker-Währung" dort kaufen und verkaufen zu können.
In Deutschland einzigartig: Die Berliner Bar "Room 77"
Room 77
In der Bitcoin-Bar funktioniert Bezahlen anders
Skype als Einfalltor
Das japanische Unternehmen ist die wichtigste Handelsplattform. Mt.Gox wickelt nach eigenen Angaben etwa 80 Prozent des weltweiten Handelsvolumens ab. Unterdessen kämpft das Portal weiter mit Cyber-Attacken. In der vergangenen Woche sei man Ziel von Hacker-Angriffen geworden, "wie wir sie noch nie gesehen haben". Damit solle die Währung destabilisiert werden, hieß es in einer Mitteilung an alle "Bitcoiners".
Am Wochenende hatte die Bitcoin-Gemeinschaft weitere unangenehme Neuigkeiten zu verdauen. So wurde bekannt, dass Hacker Rechner von ahnungslosen Nutzern kaperten und dort Schadsoftware installierten, mit der Bitcoins produziert werden können.
Als Einfalltor sei der Internet-Telefondienst Skype genutzt worden, erklärte der russische Sicherheitssoftware-Spezialist Kaspersky. Attacken aus dem Cyberspace hatten in der vergangenen Woche auch den Dienst Instawallet in die Knie gezwungen, eine Art Online-Sparkasse, die Bitcoins für Nutzer verwahren soll.
Quelle: http://www.welt.de/wirtschaft/article115105843/Bitcoin-auf-R…
Was steckt hinter der Netz-Währung?
Die digitale Währung Bitcoin eilt von einem Rekordhoch zum nächsten. Einige Nutzer wurden bereits zu Millionären. Doch was sind Bitcoins, wo bekommt man sie und wie gefährlich ist das virtuelle Geld? Von Christoph Fröhlich
Was sind Bitcoins?
Bitcoins sind eine rein digitale Online-Währung. Sie bestehen aus einer Kombination von Zahlen und Buchstaben und werden nicht durch Notenbanken erzeugt, sondern durch Computer, die komplizierte Rechenaufgaben lösen. Kein Staat beeinflusst den Wechselkurs und keine Bank bürgt für die virtuellen Münzen. Erfunden wurden sie 2009 von einer Person mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto, der ein direktes anonymes Online-Zahlungsmittel erschaffen wollte, ohne auf Vermittlerdienste wie Paypal oder Kreditkartenfirmen angewiesen zu sein. Lange galten Bitcoins als Spaß unter Hackern - mittlerweile ist es ein ernstzunehmendes Zahlungsmittel.
Wie entstehen die Münzen?
Prinzipiell kann jeder Mensch Bitcoins erschaffen. Alles, was er dazu braucht, ist ein internetfähiger Computer mit einer speziellen Software. Zum Erzeugen von Münzen muss eine komplizierte und daher rechenintensive Aufgabe gelöst werden, der Prozessor läuft dann auf Volllast. Der Rechner, der im ganzen Bitcoin-Netzwerk den Aufgabenblock zuerst löst, erzeugt einen Satz frischer Münzen - der Rest geht leer aus. Leistungsstarke Computer sind daher im Vorteil. Alle zehn Minuten kommt ein weiterer Block in Umlauf, der eine festgelegte Anzahl an Bitcoins enthält. Die Anzahl der digitalen Münzen ist auf 21 Millionen Stück begrenzt, bisher ist knapp die Hälfte davon entdeckt worden - genau 11.002.575 (Stand Dienstag, 9.4.2013).
Wann wird die letzte Bitcoin entdeckt?
Die Rechenkraft, die zum Lösen der Aufgaben eingesetzt werden muss, steigt mit der Zeit deutlich an, wodurch die Geldmenge immer langsamer wächst. Schätzungen gehen davon, dass die 21-millionste und damit letzte Bitcoin frühestens im Jahre 2033 errechnet wird.
Warum gilt es als sicheres Zahlungsmittel?
Bitcoins sind ein anonymes Zahlungsmittel. Zwar kann man jede einzelne Transaktion und die Handelsgeschichte jeder einzelnen Münze zurückzuverfolgen, die Namen der Handelnden werden aber nicht preisgegeben. So können Bitcoins genutzt werden, ohne die eigene Identität preisgeben zu müssen. Der Quellcode der Bitcoin-Software ist offen im Netz abrufbar. Hacker versuchen seit Jahren, eine Lücke im System zu entdecken - bislang vergebens.
Wie wertvoll sind Bitcoins?
Der Kurs der Bitcoins steigt beinahe täglich, am Dienstag erreichten sie einen neuen Höchstwert von 209 Dollar (160 Euro). Damit ist die Währung so wertvoll wie noch nie. Seit Jahresbeginn ist ihr Wert um mehr als 2000 Prozent gestiegen, der Wert der Bitcoins liegt damit insgesamt bei über zwei Milliarden US-Dollar.
Wo kann man mit Bitcoins bezahlen?
Um mit Bitcoins handeln zu können, muss ein Programm heruntergeladen werden, das eine Art virtuelle Geldbörse des Nutzers erstellt. Mit ihr kann in verschiedenen Onlineshops und Webplattformen bezahlt werden, eines der prominentesten Beispiele ist der Ferienwohnungsvermittler 9flats. Organisationen wie der Umweltverband BUND, die Free Software Foundation oder die Electronic Frontier Foundation nehmen Bitcoins als Spenden entgegen. In der Berliner Kneipe "Room 77" können damit sogar Burger und Bier bezahlt werden. Mittlerweile gibt es Portale, auf denen man um Bitcoins pokern oder sie gegen Smartphones und DVDs eintauschen kann.
Kann man Bitcoins auch gegen Echtgeld tauschen?
Ja. Auf einigen Plattformen können Bitcoins gegen andere Währungen getauscht werden. Die populärste Plattform ist die Tauschbörse "Mt. Gox": https://mtgox.com/index.html Hier können Miner ihre Bitcoins zu ständig aktualisierten Wechselkursen in US-Dollar, britische Pfund, Euro und weitere Währungen tauschen.
Gibt es Gefahren?
Immer wieder werden Onlinebörsen gehackt und die deponierten Bitcoins gestohlen. Auch Bitcoin-Depots wie "Mt. Gox" und "Instawallet" wurden des Öfteren Ziel von Netzattacken. Ein weiteres Risiko ist der eigene Computer: Geht die Festplatte kaputt und man hat kein Backup angelegt, sind bereits errechnete Bitcoins unter Umständen verloren.
Sind Bitcoins legal?
Bitcoins sind wie jede andere Privatwährung nur so lange legal, wie es die Rechtsordnung zulässt. Die US-Regierung sieht das Geld aus der Steckdose schon seit einiger Zeit kritisch, im März wurde das Digitalgeld den geltenden Geldwäscheregulierungen unterworfen. Hierzulande widersprechen "Akte privater Geldschöpfung" der staatlichen Geldmengensteuerung. Verboten ist das Erschaffen und Tauschen von Bitcoins aber nicht.
Droht eine Blase?
Am Anfang war die Hacker-Währung ein harmloses Netzexperiment, ihr Wert war mit fünf Cent pro Bitcoin verschwindend gering. Im vergangenen Jahr dümpelte der Kurs nach einem kurzen Hoch bei rund fünf Euro, nun ist jede einzelne Münze mehr als das Zwanzigfache wert. Medienberichten zufolge soll die Zypernkrise für die jüngste Kursexplosion verantwortlich gewesen sein. Jon Matonis von der Bitcoin Foundation widerspricht im "Spiegel": "Die meisten Transaktionen kommen nach wie vor aus wohlhabenden Regionen wie den USA und Nordeuropa. Was wir sehen, ist keine Zypern-Blase." Einige Experten erwarten dennoch massive Kurseinbrüche und sprechen bereits von einer Bitcoin-Blase.
Quelle: http://www.stern.de/digital/computer/boom-der-bitcoins-was-s…
Die digitale Währung Bitcoin eilt von einem Rekordhoch zum nächsten. Einige Nutzer wurden bereits zu Millionären. Doch was sind Bitcoins, wo bekommt man sie und wie gefährlich ist das virtuelle Geld? Von Christoph Fröhlich
Was sind Bitcoins?
Bitcoins sind eine rein digitale Online-Währung. Sie bestehen aus einer Kombination von Zahlen und Buchstaben und werden nicht durch Notenbanken erzeugt, sondern durch Computer, die komplizierte Rechenaufgaben lösen. Kein Staat beeinflusst den Wechselkurs und keine Bank bürgt für die virtuellen Münzen. Erfunden wurden sie 2009 von einer Person mit dem Pseudonym Satoshi Nakamoto, der ein direktes anonymes Online-Zahlungsmittel erschaffen wollte, ohne auf Vermittlerdienste wie Paypal oder Kreditkartenfirmen angewiesen zu sein. Lange galten Bitcoins als Spaß unter Hackern - mittlerweile ist es ein ernstzunehmendes Zahlungsmittel.
Wie entstehen die Münzen?
Prinzipiell kann jeder Mensch Bitcoins erschaffen. Alles, was er dazu braucht, ist ein internetfähiger Computer mit einer speziellen Software. Zum Erzeugen von Münzen muss eine komplizierte und daher rechenintensive Aufgabe gelöst werden, der Prozessor läuft dann auf Volllast. Der Rechner, der im ganzen Bitcoin-Netzwerk den Aufgabenblock zuerst löst, erzeugt einen Satz frischer Münzen - der Rest geht leer aus. Leistungsstarke Computer sind daher im Vorteil. Alle zehn Minuten kommt ein weiterer Block in Umlauf, der eine festgelegte Anzahl an Bitcoins enthält. Die Anzahl der digitalen Münzen ist auf 21 Millionen Stück begrenzt, bisher ist knapp die Hälfte davon entdeckt worden - genau 11.002.575 (Stand Dienstag, 9.4.2013).
Wann wird die letzte Bitcoin entdeckt?
Die Rechenkraft, die zum Lösen der Aufgaben eingesetzt werden muss, steigt mit der Zeit deutlich an, wodurch die Geldmenge immer langsamer wächst. Schätzungen gehen davon, dass die 21-millionste und damit letzte Bitcoin frühestens im Jahre 2033 errechnet wird.
Warum gilt es als sicheres Zahlungsmittel?
Bitcoins sind ein anonymes Zahlungsmittel. Zwar kann man jede einzelne Transaktion und die Handelsgeschichte jeder einzelnen Münze zurückzuverfolgen, die Namen der Handelnden werden aber nicht preisgegeben. So können Bitcoins genutzt werden, ohne die eigene Identität preisgeben zu müssen. Der Quellcode der Bitcoin-Software ist offen im Netz abrufbar. Hacker versuchen seit Jahren, eine Lücke im System zu entdecken - bislang vergebens.
Wie wertvoll sind Bitcoins?
Der Kurs der Bitcoins steigt beinahe täglich, am Dienstag erreichten sie einen neuen Höchstwert von 209 Dollar (160 Euro). Damit ist die Währung so wertvoll wie noch nie. Seit Jahresbeginn ist ihr Wert um mehr als 2000 Prozent gestiegen, der Wert der Bitcoins liegt damit insgesamt bei über zwei Milliarden US-Dollar.
Wo kann man mit Bitcoins bezahlen?
Um mit Bitcoins handeln zu können, muss ein Programm heruntergeladen werden, das eine Art virtuelle Geldbörse des Nutzers erstellt. Mit ihr kann in verschiedenen Onlineshops und Webplattformen bezahlt werden, eines der prominentesten Beispiele ist der Ferienwohnungsvermittler 9flats. Organisationen wie der Umweltverband BUND, die Free Software Foundation oder die Electronic Frontier Foundation nehmen Bitcoins als Spenden entgegen. In der Berliner Kneipe "Room 77" können damit sogar Burger und Bier bezahlt werden. Mittlerweile gibt es Portale, auf denen man um Bitcoins pokern oder sie gegen Smartphones und DVDs eintauschen kann.
Kann man Bitcoins auch gegen Echtgeld tauschen?
Ja. Auf einigen Plattformen können Bitcoins gegen andere Währungen getauscht werden. Die populärste Plattform ist die Tauschbörse "Mt. Gox": https://mtgox.com/index.html Hier können Miner ihre Bitcoins zu ständig aktualisierten Wechselkursen in US-Dollar, britische Pfund, Euro und weitere Währungen tauschen.
Gibt es Gefahren?
Immer wieder werden Onlinebörsen gehackt und die deponierten Bitcoins gestohlen. Auch Bitcoin-Depots wie "Mt. Gox" und "Instawallet" wurden des Öfteren Ziel von Netzattacken. Ein weiteres Risiko ist der eigene Computer: Geht die Festplatte kaputt und man hat kein Backup angelegt, sind bereits errechnete Bitcoins unter Umständen verloren.
Sind Bitcoins legal?
Bitcoins sind wie jede andere Privatwährung nur so lange legal, wie es die Rechtsordnung zulässt. Die US-Regierung sieht das Geld aus der Steckdose schon seit einiger Zeit kritisch, im März wurde das Digitalgeld den geltenden Geldwäscheregulierungen unterworfen. Hierzulande widersprechen "Akte privater Geldschöpfung" der staatlichen Geldmengensteuerung. Verboten ist das Erschaffen und Tauschen von Bitcoins aber nicht.
Droht eine Blase?
Am Anfang war die Hacker-Währung ein harmloses Netzexperiment, ihr Wert war mit fünf Cent pro Bitcoin verschwindend gering. Im vergangenen Jahr dümpelte der Kurs nach einem kurzen Hoch bei rund fünf Euro, nun ist jede einzelne Münze mehr als das Zwanzigfache wert. Medienberichten zufolge soll die Zypernkrise für die jüngste Kursexplosion verantwortlich gewesen sein. Jon Matonis von der Bitcoin Foundation widerspricht im "Spiegel": "Die meisten Transaktionen kommen nach wie vor aus wohlhabenden Regionen wie den USA und Nordeuropa. Was wir sehen, ist keine Zypern-Blase." Einige Experten erwarten dennoch massive Kurseinbrüche und sprechen bereits von einer Bitcoin-Blase.
Quelle: http://www.stern.de/digital/computer/boom-der-bitcoins-was-s…
das ist die tulpomanie der Neuzeit

Aktueller Bitcoin Kurs: EUR204,15 € USD$248,89 ( Stand 10.04.13 16:15 )
WOW wo soll das noch hinführen????
WOW wo soll das noch hinführen????
Heute (!) Low 105 $, High 266 $, Last 133 $.

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.406.453 von Pfandbrief am 10.04.13 22:07:10
... noch besser: Aktueller Bitcoin Kurs:EUR70,73 € USD$99,00 ( Stand 12.04.13 09:00 )


Fortiguard Threat Landscape Report fürs erste Quartal 2013
Blick aufs Bitcoin-Botnetz
ZeroAccess
11.04.13 | Redakteur: Stephan Augsten
Das Bitcoin-Botnetz ZeroAccess war laut dem Fortiguard Threat
Landscape Report die größte Bedrohung im ersten Quartal 2013. Die
Botnet-Betreiber könnten nach Schätzungen von Fortinet bereits
mehrere Millionen Dollar mittels Klickbetrug und Bitcoin Mining
verdient haben.
Geld regiert die Cyberwelt: Das speziell auf Klickbetrug und Bitcoin
Mining ausgelegte Botnetz ZeroAccess entwickelt sich laut Richard
Henderson, Sicherheitsforscher in den FortiGuard Labs von Fortinet,
stetig weiter: „In den vergangenen 90 Tagen haben die Betreiber von
ZeroAccess insgesamt 20 Software-Updates an die infizierten Host-
Rechner versendet.“
Auf der Bedrohungshitliste steht das Bitcoin Mining Botnet ZeroAccess derzeit ganz oben.
Dem jüngsten Fortiguard Threat Landscape Report zufolge rangiert
ZeroAccess ganz oben auf der Botnetz-Hitliste. Das Botnet wird von den
Fortiguard Labs seit August 2012 überwacht, seither ist die Zahl der
Infektionen nahezu linear angestiegen. Wöchentlich haben Fortinets
Sicherheitsforscher 100.000 neue Infektionen registriert.
Allein durch betrügerische Werbung verdienen die Botnetz-Betreiber
täglich bis zu 100.000 US-Dollar. Schätzt Fortinet. Angesichts der
Popularität virtueller Währungen und steigender Bitcoin-Kurse dürfte das
Netzwerk aus Zombie-Rechnern noch deutlich mehr Geld generieren.
Fortinet schätzt, dass die bislang erzielten Gewinne in die Millionen
gehen.
Andere Cyber-Kriminelle könnten nun auf den Bitcoin-Zug aufspringen –
oder aber versuchen, die Währung mithilfe von Internet-Attacken zu
destabilisieren. Ein Indiz hierfür waren die anhaltenden DDoS-Attacken,
derer sich die weltgrößte Bitcoin-Börse Mt. Gox im März und April 2013
erwehren musste.
Fortinet hat daraufhin untersucht, ob die Kriminellen hinter ZeroAccess
möglicherweise selbst versucht haben, Wechselkursschwankungen zu
provozieren. Prinzipiell sei die Malware dazu in der Lage, DDoS-
Funktionen nachzuladen. Im besagten Zeitraum verfügten die
ZeroAccess-Bots laut Fortinet allerdings nicht über ein DDoS-Modul. Dies
lege den Schluss nahe, dass andere Cyberkriminelle versucht hätten,
Profit aus schwankenden Bitcoin-Kursen zu schlagen.
Copyright © 2013 - Vogel Business Media




Fortiguard Threat Landscape Report fürs erste Quartal 2013
Blick aufs Bitcoin-Botnetz
ZeroAccess
11.04.13 | Redakteur: Stephan Augsten
Das Bitcoin-Botnetz ZeroAccess war laut dem Fortiguard Threat
Landscape Report die größte Bedrohung im ersten Quartal 2013. Die
Botnet-Betreiber könnten nach Schätzungen von Fortinet bereits
mehrere Millionen Dollar mittels Klickbetrug und Bitcoin Mining
verdient haben.
Geld regiert die Cyberwelt: Das speziell auf Klickbetrug und Bitcoin
Mining ausgelegte Botnetz ZeroAccess entwickelt sich laut Richard
Henderson, Sicherheitsforscher in den FortiGuard Labs von Fortinet,
stetig weiter: „In den vergangenen 90 Tagen haben die Betreiber von
ZeroAccess insgesamt 20 Software-Updates an die infizierten Host-
Rechner versendet.“
Auf der Bedrohungshitliste steht das Bitcoin Mining Botnet ZeroAccess derzeit ganz oben.
Dem jüngsten Fortiguard Threat Landscape Report zufolge rangiert
ZeroAccess ganz oben auf der Botnetz-Hitliste. Das Botnet wird von den
Fortiguard Labs seit August 2012 überwacht, seither ist die Zahl der
Infektionen nahezu linear angestiegen. Wöchentlich haben Fortinets
Sicherheitsforscher 100.000 neue Infektionen registriert.
Allein durch betrügerische Werbung verdienen die Botnetz-Betreiber
täglich bis zu 100.000 US-Dollar. Schätzt Fortinet. Angesichts der
Popularität virtueller Währungen und steigender Bitcoin-Kurse dürfte das
Netzwerk aus Zombie-Rechnern noch deutlich mehr Geld generieren.
Fortinet schätzt, dass die bislang erzielten Gewinne in die Millionen
gehen.
Andere Cyber-Kriminelle könnten nun auf den Bitcoin-Zug aufspringen –
oder aber versuchen, die Währung mithilfe von Internet-Attacken zu
destabilisieren. Ein Indiz hierfür waren die anhaltenden DDoS-Attacken,
derer sich die weltgrößte Bitcoin-Börse Mt. Gox im März und April 2013
erwehren musste.
Fortinet hat daraufhin untersucht, ob die Kriminellen hinter ZeroAccess
möglicherweise selbst versucht haben, Wechselkursschwankungen zu
provozieren. Prinzipiell sei die Malware dazu in der Lage, DDoS-
Funktionen nachzuladen. Im besagten Zeitraum verfügten die
ZeroAccess-Bots laut Fortinet allerdings nicht über ein DDoS-Modul. Dies
lege den Schluss nahe, dass andere Cyberkriminelle versucht hätten,
Profit aus schwankenden Bitcoin-Kursen zu schlagen.
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Fr, 12.04.1318:03
ROUNDUP: Digitale Währung Bitcoin fällt weiter
BERLIN (dpa-AFX) - Die digitale Kunstwährung Bitcoin fällt nach einem wochenlangen Kursanstieg nun immer tiefer. Am Freitagvormittag sackte der Kurs auf der wichtigsten Online-Börse Mt.Gox zeitweise auf 60 Dollar ab. Bevor der Absturz einsetzte, war der Bitcoin am Mittwoch auf den Spitzenwert von 266 Dollar geklettert. Viele Experten hatten schon länger vor einer Spekulationsblase gewarnt - vor einem Jahr notierte die 'Hacker-Währung' noch bei fünf Dollar.
Die 2009 gestartete digitale Kunstwährung wird in einem komplizierten Verfahren von den Nutzern selbst erstellt und soll unabhängig von Regierungen und Zentralbanken funktionieren. Der Bitcoin wird vor allem für Transaktionen im Internet verwendet, mit dem jüngsten Medienhype kam die Online-Währung aber auch verstärkt ins Blickfeld von Investoren und des Handels.
Hinter dem Bitcoin-Projekt steht eine ungewöhnliche Konstruktion: Das digitale Zahlungsmittel mit der Abkürzung BTC wird mit einer zeit- und rechenaufwendigen Verschlüsselungstechnik erzeugt, die jedes Kopieren unmöglich macht. Die Zahl der Währungseinheiten ist auf 21 Millionen begrenzt. Der zuletzt stetig gestiegene Kurs gegenüber herkömmlichen Währungen ergab sich aus Angebot und Nachfrage in Tauschbörsen.
Am Freitag wurde bekannt, dass unter den großen Bitcoin-Investoren auch die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss sind, die einst Facebook -Gründer Mark Zuckerberg verklagt hatten. Sie warfen Zuckerberg vor, ihnen die Idee für das Online-Netzwerk geklaut zu haben. Der Streit wurde mit einem Vergleich beigelegt, der den Brüdern mindestens 60 Millionen Dollar einbrachte.
Zumindest am Donnerstagmorgen hielten die Winklevoss-Zwillinge noch Bitcoins im Wert von elf Millionen Dollar, wie sie der 'New York Times' erzählten. Allerdings notierte die digitale Währung da noch bei über 100 Dollar.
Mt. Gox wickelt nach eigenen Angaben den Großteil des Bitcoin-Handels mit bis zu 80 Prozent ab. Der anfängliche Kurssturz am Mittwoch wurde nach Darstellung der Plattform von einer Panik-Reaktion nach technischen Problemen ausgelöst./so/DP/hbr
Quelle: dpa-AFX
Aktueller Bitcoin Kurs:EUR62,54 € USD$70,30 ( Stand 12.04.13 18:00 )
Die Welt am Samstag: und gleich steigt der Kurs wieder. Aktueller Bitcoin Kurs:EUR112,32 € USD$116,78 ( Stand 13.04.13 13:30 )
Winklevoss-Brüder
Marc Zuckerbergs Erzfeinde sind zurück – mit Bitcoins
David Finchers Film "The Social Network" hat die beiden bekannt gemacht: Cameron und Tyler Winklevoss sehen sich bis heute als die wahren Facebook-Erfinder – um ihre Idee betrogen vom selbstsüchtigen Mark Zuckerberg. In einem jahrelangen Verfahren erstritten sie 20 Millionen Dollar sowie Facebook-Aktien, die heute etwa 200 Millionen Dollar wert sind.
Nun ist klar, was sie zumindest mit einem Teil des Geldes getan haben: "Wir haben unser Geld und unser Vertrauen in ein mathematisches System gesteckt, das keine menschlichen Fehler und politische Einflussnahme kennt", sagte Tyler Winklevoss der "New York Times".
Nach eigenen Angaben halten die Zwillinge rund ein Prozent an der Kryptowährung "Bitcoin". Das entspricht nach Kurs vom Donnerstag rund elf Millionen Dollar (8,4 Millionen Euro).
Dabei haben die Winklevoss' offenbar ein gutes Geschäft gemacht. Die ersten Investitionen in die Währung tätigten sie bereits im Sommer vergangenen Jahres, als der Kurs der Währung nur ein Bruchteil des heutigen betrug.
Die Bitcoins stehen seit einigen Wochen im Fokus der Öffentlichkeit, weil sie eine gewaltige Rallye erlebt haben. Bis Mitte dieser Woche kletterte der Kurs auf etwa 265 Dollar je Bitcoin.
Der Absturz der Bitcoins
Doch dann folgte der Absturz. Im Handelsverlauf sackte der Kurs am Freitag bis auf 90 Dollar, wobei der er je nach Handelsplatz immer etwas variiert.
Grund für die dramatische Kursverluste scheinen nervöse Spekulanten zu sein, aber ebenso technische Probleme. So waren die Server von Handelsplattformen wie Mt. Gox teilweise überlastet vom großen Investoreninteresse – als Kunden dann zeitweise keinen Zugriff auf die Plattform hatten, löste das offenbar eine Panik aus.
Zudem gab es auch Hackerangriffe, die die Server mit unsinnigen Anfragen überlasteten und so den regulären Handel störten ("DDOS-Attacken"). Ziel scheint es dabei zu sein, den Kurs zu drücken, um günstig Bitcoins nachkaufen zu können. Erholt sich der Kurs, werden sie mit Profit verkauft.
Bitcoins wurden vor vier Jahren von einem mysteriösen Programmierer oder einer Programmiergruppe namens Satoshi Nakamoto entwickelt. Die wahre Identität des Urhebers konnte bis heute nicht geklärt werden. Grundlage der Währung ist ein Algorithmus, der auf vernetzten Computern Einheiten der Währung erzeugt. Diese Bitcoins werden auf Plattformen gegen Euro und Dollar gehandelt.
Auf Tausenden Webportalen kann bereits in Bitcoins bezahlt werden. Ziel der Entwickler war es, eine anonyme Währung ohne die Aufsicht einer Notenbank oder Regierung zu schaffen.
Der Clou: Die Zahl der Bitcoins ist endlich – die Geldmenge kann nicht beliebig erhöht werden. Während zu Beginn ein Bitcoin an einem Heim-PC selbst erstellt werden konnte, erfordert der Algorithmus immer mehr Rechenkapazität, die Privatanwender nicht mehr aufbieten können. Im Jahr 2140 soll auf diesem Weg der 21-millionste Bitcoin entstehen, derzeit gibt es 11 Millionen.
Die Währung ist also knapp – und macht sie deswegen für Investoren wie die Winklevoss-Brüder interessant.
Das Gold für die Nerds
Sie setzen darauf, dass die Bitcoins das Gold der Technikwelt werden. "Wir werden an einem Punkt ankommen, wo die Leute anerkennen, dass sich virtuelle Währungen etabliert haben. Noch stehen wir aber ganz am Anfang", so Cameron Winklevoss.
Unklar ist, wie viele Großinvestoren es neben den Winklevoss-Brüdern gibt. Laut Businessweek werden derzeit etwa 250 Gelddepots ("wallets") mit Bitcoins gezählt, die mehr als eine Million Dollar wert sind. Allerdings schwankt diese Zahl derzeit stark wegen der heftigen Kursbewegungen. Zudem ist durch die Anonymität der Währung unklar, ob eine Person ein oder mehrere dieser "Wallets" besitzt.
Zuckerbergs ehemalige Widersacher haben ihre "Wallets" ziemlich gut abgesichert. Statt sie auf mit dem Internet verbundenen Rechnern zu speichern, haben sie die komplexen Bitcoin-Codes auf kleine Flash-Speicher übertragen.
Und die liegen in Tresorräumen von Banken – in drei verschiedenen Städten. Beklauen lassen wollen sich die umtriebigen Internet-Unternehmer kein zweites Mal.
Winklevoss-Brüder
Marc Zuckerbergs Erzfeinde sind zurück – mit Bitcoins
David Finchers Film "The Social Network" hat die beiden bekannt gemacht: Cameron und Tyler Winklevoss sehen sich bis heute als die wahren Facebook-Erfinder – um ihre Idee betrogen vom selbstsüchtigen Mark Zuckerberg. In einem jahrelangen Verfahren erstritten sie 20 Millionen Dollar sowie Facebook-Aktien, die heute etwa 200 Millionen Dollar wert sind.
Nun ist klar, was sie zumindest mit einem Teil des Geldes getan haben: "Wir haben unser Geld und unser Vertrauen in ein mathematisches System gesteckt, das keine menschlichen Fehler und politische Einflussnahme kennt", sagte Tyler Winklevoss der "New York Times".
Nach eigenen Angaben halten die Zwillinge rund ein Prozent an der Kryptowährung "Bitcoin". Das entspricht nach Kurs vom Donnerstag rund elf Millionen Dollar (8,4 Millionen Euro).
Dabei haben die Winklevoss' offenbar ein gutes Geschäft gemacht. Die ersten Investitionen in die Währung tätigten sie bereits im Sommer vergangenen Jahres, als der Kurs der Währung nur ein Bruchteil des heutigen betrug.
Die Bitcoins stehen seit einigen Wochen im Fokus der Öffentlichkeit, weil sie eine gewaltige Rallye erlebt haben. Bis Mitte dieser Woche kletterte der Kurs auf etwa 265 Dollar je Bitcoin.
Der Absturz der Bitcoins
Doch dann folgte der Absturz. Im Handelsverlauf sackte der Kurs am Freitag bis auf 90 Dollar, wobei der er je nach Handelsplatz immer etwas variiert.
Grund für die dramatische Kursverluste scheinen nervöse Spekulanten zu sein, aber ebenso technische Probleme. So waren die Server von Handelsplattformen wie Mt. Gox teilweise überlastet vom großen Investoreninteresse – als Kunden dann zeitweise keinen Zugriff auf die Plattform hatten, löste das offenbar eine Panik aus.
Zudem gab es auch Hackerangriffe, die die Server mit unsinnigen Anfragen überlasteten und so den regulären Handel störten ("DDOS-Attacken"). Ziel scheint es dabei zu sein, den Kurs zu drücken, um günstig Bitcoins nachkaufen zu können. Erholt sich der Kurs, werden sie mit Profit verkauft.
Bitcoins wurden vor vier Jahren von einem mysteriösen Programmierer oder einer Programmiergruppe namens Satoshi Nakamoto entwickelt. Die wahre Identität des Urhebers konnte bis heute nicht geklärt werden. Grundlage der Währung ist ein Algorithmus, der auf vernetzten Computern Einheiten der Währung erzeugt. Diese Bitcoins werden auf Plattformen gegen Euro und Dollar gehandelt.
Auf Tausenden Webportalen kann bereits in Bitcoins bezahlt werden. Ziel der Entwickler war es, eine anonyme Währung ohne die Aufsicht einer Notenbank oder Regierung zu schaffen.
Der Clou: Die Zahl der Bitcoins ist endlich – die Geldmenge kann nicht beliebig erhöht werden. Während zu Beginn ein Bitcoin an einem Heim-PC selbst erstellt werden konnte, erfordert der Algorithmus immer mehr Rechenkapazität, die Privatanwender nicht mehr aufbieten können. Im Jahr 2140 soll auf diesem Weg der 21-millionste Bitcoin entstehen, derzeit gibt es 11 Millionen.
Die Währung ist also knapp – und macht sie deswegen für Investoren wie die Winklevoss-Brüder interessant.
Das Gold für die Nerds
Sie setzen darauf, dass die Bitcoins das Gold der Technikwelt werden. "Wir werden an einem Punkt ankommen, wo die Leute anerkennen, dass sich virtuelle Währungen etabliert haben. Noch stehen wir aber ganz am Anfang", so Cameron Winklevoss.
Unklar ist, wie viele Großinvestoren es neben den Winklevoss-Brüdern gibt. Laut Businessweek werden derzeit etwa 250 Gelddepots ("wallets") mit Bitcoins gezählt, die mehr als eine Million Dollar wert sind. Allerdings schwankt diese Zahl derzeit stark wegen der heftigen Kursbewegungen. Zudem ist durch die Anonymität der Währung unklar, ob eine Person ein oder mehrere dieser "Wallets" besitzt.
Zuckerbergs ehemalige Widersacher haben ihre "Wallets" ziemlich gut abgesichert. Statt sie auf mit dem Internet verbundenen Rechnern zu speichern, haben sie die komplexen Bitcoin-Codes auf kleine Flash-Speicher übertragen.
Und die liegen in Tresorräumen von Banken – in drei verschiedenen Städten. Beklauen lassen wollen sich die umtriebigen Internet-Unternehmer kein zweites Mal.

Bitcoin
Netz-Geld zwischen Hype und Revolution
.. heute in die Welt:
Die virtuelle Währung Bitcoin macht die Welt verrückt: An den überforderten Handelsbörsen machte der Kurs diese Woche rasante Sprünge. Ist Platz für das Zahlungsmittel, wenn die Kinderkrankheiten kuriert sind?
Irgend etwas war anders im "Room77". Am vergangenen Mittwochabend war die Berliner Kneipe zwar wie gewohnt gut gefüllt, aber einige Gäste verhielten sich auffällig. Der klassische Kneipen-Rhythmus bestellen, trinken, zahlen galt für sie nicht mehr. Kaum hatten sie das kühle Bier in der Hand, wollten sie auch schon die Rechnung. Getrunken und genossen wurde erst danach. Das atypische Zahlverhalten der Gäste hatte seinen Grund im Internet: Dort erlebte die Online-Währung Bitcoin gerade einen Crash. Innerhalb von Minuten verlor das digitale Geld fast ein Drittel seines Wertes. Das Berliner "Room77" gehört zu den wenigen Lokalen in der Welt, die Bitcoin akzeptieren. Wer also zu lange mit dem Bezahlen wartete, für den war das Bier plötzlich 30 Prozent teurer.
Die Szene erinnert ein wenig an die Zeit der Hyperinflation in den 1920er-Jahren. Auch vor 90 Jahren konnten die Verbraucher ihr Geld gar nicht schnell genug loswerden: Die Kaufkraft der Mark halbierte sich binnen eines Tages. Für die alte Währung des Kaiserreichs bedeutete diese Wertimplosion das Ende. Trifft den Bitcoin das gleiche Schicksal? Bis Freitagabend verlor er urplötzlich 70 Prozent seines Werts. Doch selbst wenn die relativ junge Internet-Währung untergehen sollte – das Konzept wird weiterleben.
Für den globalisierten Markt ist eine digitale Weltwährung die perfekte Valuta. Verbraucher und Sparer verfügen damit über ein universelles Zahlungsmittel: Egal wo und was sie im Netz kaufen, das neue Geld macht Umtausch überflüssig und bietet eine ganz neue Transparenz. Dazu kommt: Anders als die nationalen Papier-Währungen ist die Netz-Währung im Idealfall gegen die Fährnisse der nationalen Geldpolitik gefeit. Anleger sollten das digitale Geld daher nicht abschreiben.
Denn die Unwägbarkeiten der klassischen Währungssysteme sind nicht geringer geworden. Erst zuletzt hatte die Bank von Japan angekündigt, die Geldmenge radikal innerhalb von zwei Jahren zu verdoppeln. Auch die US-Notenbank Fed macht wenig Anstalten, die rotierenden Notenpressen anzuhalten. Das Grundinteresse an alternativen Währungen sollte daher hoch bleiben. Dennoch kippte dieses Woche ohne ersichtlichen Grund die Stimmung.
Bitcoin war nicht die einzige Alternativwährung, die diese Woche abstürzte. Nicht ganz so dramatisch, aber dennoch markant ging es beim Gold nach unten: Im Lauf der Handelswoche sackte der Preis des Edelmetalls um sechs Prozent ab. Am Freitag fiel er seit Juli 2011 unter die Marke von 1500 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). Vom Hoch gerechnet beträgt das Minus damit ein Fünftel – Börsianer sprechen in dem Fall von einem Bärenmarkt.
Gold und Bitcoin haben eines gemeinsam: Sie sind kein offizielles Zahlungsmittel, und ihre Menge wird nicht von einer Zentralbank kontrolliert. In der Finanzkrise waren beide gefragt als Parallelwährung, die nicht beliebig vermehrt werden kann. Zu sehr gefragt möglicherweise. Bei Bitcoins hatten sich die Kurse allein seit Jahresanfang fast verzwanzigfacht, auf Jahressicht sogar sogar vervierzigfacht. Nicht ganz so rasant ging es beim Edelmetall, aber auch Gold hatte sich von seinem Tief bei 255 Dollar mehr als versiebenfacht.
Am Mittwochnachmittag hatte der Preis der Internet-Währung noch bei über 260 Dollar ein historisches Hoch markiert. Doch am Abend setzte plötzlich eine Verkaufswelle ein, seither geht es rapide abwärts. Bis auf rund 75 Dollar sind die Notierungen bis Freitagnachmittag gefallen und damit auf den tiefsten Stand seit Ende März. Bis zum Mittwoch war Bitcoin eines der heißesten Spekulationsobjekte, angefacht von einem Hype in den sozialen Netzwerken und verängstigten Anlegern, die nach der Zypern-Enteignung ihr Geld in ein staatlich nicht manipulierbares Paralleluniversum verschoben. Im März hatte sich zudem ein Hedgefonds gegründet, der eigens auf die digitale Währung spekuliert.
Diese riesige Nachfrage traf auf ein begrenztes Angebot. Denn Bitcoins können nicht beliebig erzeugt werden, ein Algorithmus schränkt die Zahl der neu geschaffenen Einheiten stark ein. Das maximale Volumen ist auf 21 Millionen Bitcoin begrenzt. Aktuell kommen pro Tag maximal 3600 Einheiten dazu. Doch je näher das Limit rückt, desto weniger neue Bitcoins werden geschaffen.
Insgesamt existieren derzeit rund zehn Millionen von der digitalen Recheneinheit. Selbst in den besten Zeiten lag der Wert aller digitalen "Münzen" bei etwas über zwei Milliarden Dollar und damit kaum höher als die Wirtschaftsleistung des Zwergstaates San Marino mit seinen 31.700 Einwohnern. Schon eine geringe Zunahme des Interesses, wie zum Beispiel nach der Zypern-Verunsicherung, kann daher zu einer Preisexplosion führen.
Schon im Sommer 2011 hatte sich eine Spekulationsblase gebildet. Damals hatten Hackerangriffe auf mehrere Bitcoin-Handelsplattformen das Vertrauen in das neue Geld unterminiert. Die Unsicherheit führte zu einer schlagartigen Flucht der Nutzer, die die elektronischen Börsen überforderte: Der Kurs sackte von rund 30 Dollar binnen zwei Tagen um die Hälfte ab. Später ging es auf fast zwei Dollar nach unten. Diesmal war es genauso: Der Unterschied war nur, dass es von höherem Niveau nach unten ging. Weiterhin konnten Bitcoins transferiert werden, nur der Umtausch in andere Währungen wie Euro oder Dollar brach zeitweise zusammen.
"Der Bitcoin muss erst einen inneren Wert herausbilden, der als Anker fungiert", sagt Sébastien Galy, Währungsexperte bei der französischen Großbank Société Générale. Nur so ließe sich Vertrauen herstellen. Allerdings räumt Galy ein, dass dieser innere Wert bei einem Novum schwer zu berechnen sei: "Nur eines scheint sicher: Der Prozess dieser Wertfindung wird holprig sein", sagt Galy.
Für die Ermittlung sind einige Annahmen zu treffen: Würde der Bitcoin sämtliches Euro-Bargeld ersetzen, könnte der Wert rechnerisch bis auf 42.857 Euro steigen. Denn das Volumen der Banknoten liegt bei rund 900 Milliarden, die Gesamtzahl der Bitcoins ist auf 21 Millionen beschränkt. Im anderen Extremfall, dass Zahlungen mit dem digitalen Geld entweder verboten werden oder sich als Mode erweisen, tendiert der Wert eines Bitcoins gegen null.
Im Berliner "Room77" trifft sich jeden Donnerstag ein Bitcoin-Fanclub, der allen Schwankungen zum Trotz die monetäre Unabhängigkeit feiert. Bis die Frage des inneren Wertes der neuen Währungen entschieden ist, werden noch viele kühle Biere durch die Kehlen der Geld-Revoluzzer fließen.
Daniel Eckert und Holger Zschäpitz
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.428.653 von wulfen40 am 14.04.13 19:24:34Bitcoins werden solange keine Zahlungsmittelalternative sein, wie die Volatilität anhält. Es ist einfach für niemanden akzeptabel, für "Geld" derartige Kursschwankungen zu sehen. Solange das so ist bleibt es ein reines Spekulationsobjekt, welches wie andere ab und an Blasen bildet, und langfristig untergeht.
Die Volatilität ist doch eigentlich ein schönes Beispiel für die wichtige Rolle die eine stabilisierende Geldpolitik hat. Etwas was es hier konstruktionsbedingt nie geben wird. Etwas was es auch nicht geben würde, wenn wir zu Gold als Zahlungsmittel zurückkehren würden, wie es viele immer wieder fordern.
Die Volatilität ist doch eigentlich ein schönes Beispiel für die wichtige Rolle die eine stabilisierende Geldpolitik hat. Etwas was es hier konstruktionsbedingt nie geben wird. Etwas was es auch nicht geben würde, wenn wir zu Gold als Zahlungsmittel zurückkehren würden, wie es viele immer wieder fordern.
Hallo
Wo kann man bitcoins kaufen?
Wo kann man bitcoins kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.439.969 von Innov80 am 16.04.13 09:57:30Der größte Umschlagplatz ist das hier: https://mtgox.com/
Heute crashts übrigens ganz nett, aktuell $58.
Heute crashts übrigens ganz nett, aktuell $58.
bitcoins immer noch mehrere tausend prozent hoeher als vor 2 jahren...
OH mein GOTT 





Plötzlich reich: Norweger kaufte Bitcoins nur zum Spaß
Norweger ist reich, dank starkem Bitcoin-Kurs.
Quasi aus Versehen hat ein junger Norweger eine Investition von umgerechnet rund 18 Euro in ein Vermögen von über 600.000 Euro verwandelt. Vor vier Jahren kaufte der Student ein paar Bitcoins – aus reiner Neugier. Dann hatte er fast schon wieder vergessen, dass er im Besitz des virtuellen Geldes ist, bis er zufällig wieder darüber stolperte.

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.726.203 von ZockerFreak am 30.10.13 18:29:19http://www.gulli.com/news/22652-ploetzlich-reich-norweger-ka…

Bitcoins - Ebay denkt über neues Zahlungsmittel nach
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/55326/0/Bitcoins-Eba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.754.339 von ZockerFreak am 04.11.13 12:42:21
Next on the Recording Industry's Hit List: Bitcoin
http://motherboard.vice.com/blog/next-on-the-recording-indus…
Next on the Recording Industry's Hit List: Bitcoin
http://motherboard.vice.com/blog/next-on-the-recording-indus…
Hier hätte man zocken sollen 





Bitcoin: Virtuelle Währung auf neuem Höchststand
Die Digitalwährung Bitcoin hat am Mittwoch ein neues Rekordhoch erreicht. Mit rund 251 Dollar erreichte das virtuelle Geld den höchsten Stand seit dem Start 2009. Überlegungen der Online-Handelsplattform eBay, Bitcoins eines Tages als Zahlungsmittel bei Transaktionen zu akzeptieren, hatten dem Kurs zuletzt einen neuen Schub gegeben.
Geldsystem ohne Kontrollinstanz
Seinen bisherigen Höchststand hatte der Bitcoin-Kurs Mitte April bei 238 Dollar markiert. Zum Vergleich: Im Juli 2012 war ein Bitcoin nur etwa 7 Dollar wert.
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/55376/0/Bitcoin-Virt…
Ich hoffe mal der thread-ersteller hat sich 2011 die taschen voll gemacht 


Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.664 von ZockerFreak am 06.11.13 14:44:16Ich kann es mir leider nicht verkneifen :
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Tages-Trading-Chancen am Dienstag den 19.03.2013 ( Seite 30)
Kaltfront schrieb am 19.03.13 16:20:56
Beitrag Nr.292 (44.272.004)
Antwort Zitat
Für alle, die nach Möglichkeiten suchen, ihr Geld aus dem Bankenkreislauf rauszuziehen (ich hab mir bereits ein paar von denen gekauft) :
http://www.welt.de/finanzen/article113692583/Waehrung-aus-de…
https://www.bitcoin.de/de (ist wirklich der Hammer, wie die Bitcoins gerade abgehen, siehe Chart)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
Ist auf alle Fälle eine Recherche wert.
Viel spaß beim Informieren

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Tages-Trading-Chancen am Dienstag den 19.03.2013 ( Seite 30)
Kaltfront schrieb am 19.03.13 16:20:56
Beitrag Nr.292 (44.272.004)
Antwort Zitat
Für alle, die nach Möglichkeiten suchen, ihr Geld aus dem Bankenkreislauf rauszuziehen (ich hab mir bereits ein paar von denen gekauft) :
http://www.welt.de/finanzen/article113692583/Waehrung-aus-de…
https://www.bitcoin.de/de (ist wirklich der Hammer, wie die Bitcoins gerade abgehen, siehe Chart)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin
Ist auf alle Fälle eine Recherche wert.
Viel spaß beim Informieren

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Millionen Bitcoins mitsamt Börsenseite verschwunden
http://www.gulli.com/news/22742-millionen-bitcoins-mitsamt-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.795.410 von Kaltfront am 08.11.13 19:16:13Na glückwunsch .... aber richtig gut wäre es gewesen 2012 oder 2011 oder noch früher einzusteigen .... da kann ja keine aktie mithalten

ich hab mir damals welche für 3 cent, ne dollar getauscht. waren aber nur 300
unglaublich wie die Coins im Wert steigen, aber noch unglaublicher das Potenzial. Genauso wie bei Bargeld besteht der Wert rein aus dem glauben, dass die Dinger Wert besitzen. Und solange die Leute die Coins als Anlage und Tauschwährung akzeptieren, werden sie meiner Meinung nach noch viel höher steigen, weil es immer mehr Nutzer und Anwendungsmöglichkeiten geben wird.
Meiner Meinung nach werden die Coins in 10 Jahren im Faktor 10 oder 100 höher stehen wie heute, oder nahezu wertlos sein. Ich tippe auf ersteres und bin mit Spielgeld eingestiegen.
Meiner Meinung nach werden die Coins in 10 Jahren im Faktor 10 oder 100 höher stehen wie heute, oder nahezu wertlos sein. Ich tippe auf ersteres und bin mit Spielgeld eingestiegen.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung"Drohende Gefahr": Bitcoins steigen weiter massiv im Wert
Bitcoin steigt und steigt an Wert.
Am Montag übertraf die digitale Währung Bitcoin den bisherigen Höchststand und knackte erstmals die Marke von 555 Euro. Damit legt die vielfach skeptisch betrachtete Währung eine beachtliche Wertsteigerung von 107 Prozent in nur sieben Tagen hin. Homeland Security steht dem Aufstieg der Bitcoins besonders misstrauisch gegenüber und nennt die Währung eine "drohende Gefahr".
http://www.gulli.com/news/22798-drohende-gefahr-bitcoins-ste…
Die holländische Tulpenspekulation im 16ten Jahrhundert lässt grüssen....zumal wenn man liest das in erster Linie die spiel und wettverrückten Chinesen für den Anstieg der letzten Tage verantwortlich sind!!!

Kann man Bitcoins auch wieder verkaufen und bekommt dafür Dollar oder Euro?
Falls ja, wo?
Falls ja, wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.871.702 von Godjunge am 19.11.13 18:35:17Auf den Bitcoin Handelsplattformen wie z bsp Bitcoin.de oder Mt Gox.com
Habe mich jetzt mal bei mt. gox angemeldet. mal schauen wann die registrierung durch ist. werde mir dann mal etwas bitcoins zulegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.880.144 von pille_palle am 20.11.13 16:52:05Auf diesem aberwitzigen Kursniveau würd ich mir das 2mal überlegen

Zitat von Godjunge: Kann man Bitcoins auch wieder verkaufen und bekommt dafür Dollar oder Euro?
Falls ja, wo?
In Vancouver soll auch schon ein Geldautomat stehen wo man sich seine Bitcoins auszahlen lassen kann...Vermutlich dann in Kanada$...Bei den derzeitigen Bitcoinkursen muss der ATM aber gut gefüllt sein




Bin der Meinung, dass beim jetzigen Kursniveau von 600 EUR je Coin möglicherweise nicht mehr viel Luft für Preissteigerungen vorhanden ist, aber jede Menge Luft für Kursrückgänge oder womöglich sogar einen Absturz.
Dies stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar, sondern nur meine Meinung. Kurse können steigen und fallen! Handel immer auf eigenes Risiko!
Dies stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar, sondern nur meine Meinung. Kurse können steigen und fallen! Handel immer auf eigenes Risiko!
Kurs je Bitcoin aktuell bei knapp 844 USD.
für mich mit Abstand das größte Pyramidensystem seit der Tulpomanie.
Handelsplattformen für Bitcoin, Litecoin, Freicoin und wie sie alle heißen sind das reinste Ghetto, dagegen ist jede Forex CFD Pommesbude sicher. Fängt damit an das die minersoftware fast immer Trojaner im gepäck, auch vermeintlich vertrauensvolle links zu stark frequentierten bitcoinforen.
Handelsplattformen für Bitcoin, Litecoin, Freicoin und wie sie alle heißen sind das reinste Ghetto, dagegen ist jede Forex CFD Pommesbude sicher. Fängt damit an das die minersoftware fast immer Trojaner im gepäck, auch vermeintlich vertrauensvolle links zu stark frequentierten bitcoinforen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.902.548 von Kettenfett am 23.11.13 13:32:50Hauptsächlich in China werden seit ein paar Tagen Bitcoins gekauft als gäbe es kein Morgen..
Dadurch ist der Kurs auf solch ein aberwitziges Niveau gestiegen...Merke : Was hoch steigt fällt auch tief!!!


da werden für mehrere Tausend $ Minerhardware verkauft (derzeit sind die ASIC basierten ja heiß umschwärmt), undzwar preorder sodass der Käufer die Ware erst bezahlt und das Zeug erst dann hergestellt wird (Dauert paar Monate). Wenn du pech hast dann ist der Schwierigkeitsgrad beim BTC Mining in der Zeit so gestiegen das sich die Hardware nicht mehr rechnet.
Die einzigen die sich hier ne goldene Nase verdienen sind die Minerhardwarehersteller, die exchangebörsen mit ihren fees und vielleicht die early birds die früh rein sind. Alle anderen beissen die Hunde !
Die einzigen die sich hier ne goldene Nase verdienen sind die Minerhardwarehersteller, die exchangebörsen mit ihren fees und vielleicht die early birds die früh rein sind. Alle anderen beissen die Hunde !
Zitat von Nightraider: Leider gibts bei Bitcoins keinen geregelten Markt und der Markt ist recht klein..
Naja, was heisst "geregelt". Der Markt ist klein, das stimmt und die Vola ist seeeehhhrrr hoch. Das schöne ist aber, dass max. 21 Millionen Bitcoins ins System kommen können. Somit sehr stabil und keine Inflationsgefahr. Übrigens haben wir bereits die Hälfte der Gesamtanzahl im System.
Beschäftige mich seit einiger Zeit damit und es wird bald eine unfassende Seite über Bitcoins geben (bin am Aufbau).
Hier noch ein Link zu einem deutschen Marktanbieter. Dort kann man per Überweisung Bitcoins kaufen.
https://www.bitcoin.de/de/r/t6n2uy
Bitcoin-Boom: Mit der Krypto-Währung ins All fliegen
.......
Bei
Einführung der Währung war anfangs gar keine Umrechnung möglich, war doch niemand bereit, virtuellen Code gegen harte Dollars einzutauschen. Der erste dokumentierte Bezahlvorgang mit Bitcoins umfasste zwei Pizzen zu je 5.000 Bitcoins - heute unvorstellbar. Aktuell liegt der Wechselkurs bei 840 US-Dollar (Stand 25. November 2013) je Bitcoin. Im Januar lag der Wert noch bei unter 20 US-Dollar. Den rasanten Wertezuwachs hat die Krypto-Währung nicht zuletzt dem großen Medieninteresse zu verdanken.
......
http://www.gulli.com/news/22843-bitcoin-boom-mit-der-krypto-…
Der Hype geht weiter Jetzt schon über 1000US§ !! Mal gespannt was heut nacht(unserer Zeit) in Asien passiert...Vermute ab Mitternacht also 7 bzw 9 Uhr früh in asien je nachdem wo geht die Post ab...

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.932.942 von yoni am 27.11.13 18:40:36Ja unglaublich 
Wenn man sich überlegt im Januar noch bei 20$
Oder der typ der für 5000 Bitcoins ne pizza gekauft hat

Wenn man sich überlegt im Januar noch bei 20$

Oder der typ der für 5000 Bitcoins ne pizza gekauft hat

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.933.058 von ZockerFreak am 27.11.13 18:50:33Jetzt wieder 70 $ runter innerhalb einer Stunde...Sehr volatil....Was mal ne gute Idee war...verkommt zum Zockermedium..Damit erledigt sich die Idee das Onlinehändler evtl Bitcoins als Zahlungsmittel akzeptieren...!! Mit solcher Volatilität kann kein Händler noch seriös kalkulieren..
.

Hier ist ein prima Anbieter um Bitcoins zu handeln und sich einen Überblick zu verschaffen
https://www.bitcoin.de/de/r/axxg2z
https://www.bitcoin.de/de/r/axxg2z
Hallo!
Habe leider über Bitcoins keinerlei Erfahrung. Bin aber daran interessiert.
Habt ihr eine gute Homepage oder sonstiges wo ich mich genau darüber informieren kann?
Vielen Dank!
Habe leider über Bitcoins keinerlei Erfahrung. Bin aber daran interessiert.
Habt ihr eine gute Homepage oder sonstiges wo ich mich genau darüber informieren kann?
Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.935.010 von Stunt am 27.11.13 22:05:17Wikipedia...was sonst.....für den Anfang Handelsplattform www.bitcoin.de od Mt Gox.com

Hack auf Bitcoin-Börse: Eine Million US-Dollar gestohlen
Bitcoin-Börsen zu plündern scheint derzeit eine beliebte und lukrative Beschäftigung versierter Hacker zu sein. Im Anbetracht des anhaltenden Bitcoin-Booms ist das auch wenig verwunderlich. Ein Unternehmen, das sich als Europas größte Bitcoin-Börse vermarktet, ist nach eigenen Angaben vor wenigen Tagen Opfer eines Hacker-Angriffes geworden. Die Angreifer waren demnach in der Lage die Wallets einiger Kunden um insgesamt 1.295 BTC zu erleichtern. Kris Henriksen, Geschäftsführer von Bitcoin Internet Payment Services (BIPS), veröffentlichte einen entsprechende Stellungnahme. Seinen Angaben zufolge entstand durch eine DDoS-Attack eine Schwachstelle im System, über die die Hacker zwei Tage später in die Wallets von Kunden eindringen konnten.
http://www.gulli.com/news/22852-hack-auf-bitcoin-boerse-eine…


wirklich interessant, beobachte auch ganz genau.
Wer sich weiter informieren möchte: Es gibt eine deutsche "Bitcoin-Börse":
https://www.bitcoin.de/de/r/rtrvnp
Ich hoffe, es geht noch ein wenig weiter nach oben.
Wer sich weiter informieren möchte: Es gibt eine deutsche "Bitcoin-Börse":
https://www.bitcoin.de/de/r/rtrvnp
Ich hoffe, es geht noch ein wenig weiter nach oben.
Am Höhepunkt der Tulpomanie gabs für eine Zwiebel nen Haus in bester Amsterdamer Lage.
Hier gibts übrigens ne interessante Liste von den 100 reichsten BTC Wallets. Wenn da einer alle seine BTC bestens auf den Markt schmeisst dann platzt die Blase. Was man auch sieht sind die letzten getätigten Transaktionen, da ist einer mit 10 Mio. aufm Konto und letzte Transaktion Mai 2010, bestimmt Passwort vergessen
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Hier gibts übrigens ne interessante Liste von den 100 reichsten BTC Wallets. Wenn da einer alle seine BTC bestens auf den Markt schmeisst dann platzt die Blase. Was man auch sieht sind die letzten getätigten Transaktionen, da ist einer mit 10 Mio. aufm Konto und letzte Transaktion Mai 2010, bestimmt Passwort vergessen


Antwort auf Beitrag Nr.: 45.943.812 von Kettenfett am 28.11.13 23:22:49Danke für die liste .... kannte ich nicht 
Ich kann mich darauf nicht finden

Ich kann mich darauf nicht finden

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.039.296 von S3052 am 14.02.11 23:35:11Na da bin ich ja genau richtig. Hatte gehofft hier im Forum ein paar Antworten zu bekommen. Momentan kann man ja anscheinend unglaublich Geld mit Bitcoins machen. Ein Kollege von mir hatte im April hier http://goo.gl/K12LSb ein paar Bitcoins für 50 Euro gekauft und nu sind die Dinger aktuell auf der Seite zu sehen fast 850€ das Stück wert. Was haltet ihr denn als Finanzexperten von so einer "Zukunftswährung" vor allem, da neben Lieferando auch der US Senat und das deutsche Finanzministerium anfangen Bitcoins langsam einzuordnen. Ich bin da aktuell noch sehr skeptisch. Zwar konnte man hier die letzten Monate mehr als 1000% gewinn machen aber wird das immer so weitergehen? Lohnt es sich hier noch einzusteigen? Eine schöne Seite wo alles erklärt wird, ist Bitcoinexplorer.de. Hier findet man allerhand tolle Informationen, nur ist das seriös oder schmeiße ich da einfach Geld vor die Hunde?. Also noch mal zusammengefasst:
Was haltet ihr davon und macht es noch Sinn hier einzusteigen?
Grüße
Peter
Was haltet ihr davon und macht es noch Sinn hier einzusteigen?
Grüße
Peter
schwer zu sagen....es wird wohl immer schwieriger neue Bitcoins zu erzeugen auch ein Grund warum der Kurs zu herkömmlichen Währungen steigt...allerdings ist da auch sehr viel Spekulation drin...Alles ist möglich...von 10000 $ pro Bitcoin bis 100$ in 4 wochen!!! Meine bescheidene Meinung

Ich kann keinen tieferen Sinn in Bitcoins erkennen. Kann man diese sicher handeln? Nach dem rasanten Kursanstieg würde ich die nicht mehr anpacken. Ist hier jemand long in den Dingern?
Zitat von malinki: Was haltet ihr davon und macht es noch Sinn hier einzusteigenFinger weg! Totalverlustrisiko. Genau wie bei KO-Scheinen. Bevor ich BTC kaufe und damit mein Geld vernichte oder verdopple, gehe ich in ein seriöses staatliches Casiono, oder jongliere mit KO-Scheinen nahe am Verfall herum.
Denn BTC sind abhängig von Handelsplattformen, die schon mehrfach zusammenbrachen, wenn der Kurs zusammenbricht, was dann natürlich Panik schürt und an den anderen, verbliebenen Plattformen den Kurs erst recht gen Süden in die Grütze treibt.
Regularien beim Handel sorgen zudem dafür, dass in dem Fall, in dem Du VERkaufst, das Geschäft nicht sofort abgewickelt wird, sondern mehrere Prüfprozeduren ablaufen (Echtheit des Bitcoins usw.), während Dein BTC für den weiteren Handel blockiert ist (sie nennen es dort "eingefroren"), und vor allem: der Verkäufer kann in dieser Phase vom Kauf zurücktreten! Es gibt KEIN Clearing wie an der Börse, und keine Zeitidentität des Geschäfts (konreter beidseitiger Closingtermin). Du hast einen Dir (dem Geschäft) konkret zugewiesenen Vertragspartner am "anderen Ende", der z.B. durch Nichtzahlung des Kaufpreises den Vertrag platzen lassen kann.
Und 3 mal darfst Du raten, was jeder Käufer, der noch 5 Cent Verstand in der Birne hat, wenn er noch zurücktreten kann vom Deal, aber der Kurs gerade um 5 % abschmierte (bei BTC kann so was in 2 Minuten passieren)?
Er wird stornieren, wenn das noch irgendwie möglich ist.
Finger weg, das ist alles eine Mäusefalle

Zitat von ZockerFreak: Der erste dokumentierte Bezahlvorgang mit Bitcoins umfasste zwei Pizzen zu je 5.000 Bitcoins - heute unvorstellbarWenn das nicht auch noch gelogen ist. Mir scheint das Ganze eine ausgemachte Nummeer, um richtig groß abzuzocken

Technisch limitiert auf 21 Mio., Bit-Codes aber (haltet euch fest) splitbar um den Faktor 10⁸, also 1/100 Millionen. Man kann also 100 Millionstel Bitcoins als "kleinste Stückelung" aus einem Code rausholen. Ist ja alles nur ein Rechenexempel, diese Dinger sind ja rein virtuelles "Phantasy-Geld". hinter denen steht nichts, kein Gold, kein Silber, keine Immobilien oder Fabriken, keine Löhne oder Gehälter, keinerlei (Null) Sicherheiten.
Die Limitierung des Code, die zunehmend erforderliche Rechenleistung zur Errechnung (sie strebt nach unendlich, als das letzte BTC zu errechnen ist 21 Millionen mal aufwändiger als das erste). Und gleichzeitig die nahezu einer Atomisierung gleichenden Mini-Stückelbarkeit dieses Instruments, wer sich so was ausdenkt (und das ist ja quasi "Programm", es wurde so designt und so programmiert), der hatte nur eines im Sinn: die Initiatoren (die early birds) profitieren zu lassen. Die ganz easy die ersten sagen wir 100.000 BTC's mit wenigen Cent Energieeinsatz errechneten, wollten aus einem Cent tausende Dollar machen (momentan ist es ja schon so weit!), und nach Aufsplittung und Atomisierung der BTC, analog den sog. Pennystocks in den USA, deren Nennwert auch 0,00001 USD betragen darf (in D. immerhin hat man 1 Euro als gesetzliches Minimum), könnte man, gute Propaganda vorausgesetzt, das Spekulationskarussell vielleicht auch auf 10.000 USD je BTC oder höher hochtreiben.
Diese hohen Kurse suggerieren dann einen wahnsinnigen Erfolg=Wert dieser Zahlenkolonnen, und ziehen neues Publikum an, das sich dann zunehmend nicht mehr informiert, sondern nur noch giert.
Und ein passendes Wording haben sich die Macher und Propagandisten ausgedacht, mit "Coins" dem Begriff "Kryptogeld" einem dollarähnlichen Symbol (man zielt offenbar auf den großen Dollarraum als Haupteinnahmequelle), einem Logo, das einer Goldmünze ähnelt, das Errechnen der Zahlenkolonnen nennt man "mining", erinnert an harte Arbeit in den Goldminen dieser Welt, und so weiter, alles ist genau abgestimmt auf ein Publikum, dem man "Wertvollheit" dieser Zahlenkolonnen zunächst verspricht, und dann an den hochmanipulierten Märkten auch mit Statistiken und Kurscharts nachweist.
Die Zauberformel lautet in etwa so: "Diese Zahlenkolonnen werden in naher Zukunft neues, freies, selbstgeschöpftes, elektronisches und anonymes, weltweit einsetzbares Geld, mit dem man dann überall im Internet bezahlen kann. Da es begrenzt ist, und seine Herstellumg mühsam (Rechnerlestung, Strom, Software und Hardware, Zeiteinsatz) ist keine Inflation möglich wie bei Papiergeld, nein im Gegenteil, dieses "Geld" wird mit zunehmender Anwendung und Verbreitung immer wertvoller. Man mus jetzt, heute schon, in der Frühphase, mit dabei sein, und in dieses Geld "investieren", vielleicht auch ein paar Coins ähnlich einem superverzinsten Sparbuch zur Seite legen, und bei den dann sicher kommenden Kurssteigerungen, da die Zahlenkolonnen begrenzt und knapp sind, richtig reich werden!"
Und die Kursentwicklung scheint diesen Thesen Recht zu geben. Zunächst.
Irgendwann geht dann das alles krachen, ich schätzte, wenn die Erstinitiatoren alle verfügbaren BTC in Bargeld umgerubelt haben, also mit dem Geld der Später-Käufer von dannen ziehen konnten.
Ein gigantischer Scheeball bzw. eine Pyramide ist das. Mit Währung hat es nichts zu tun, so ein volatiles Instrument ist nämlich vollkommen ungeeignet als Währung, denn:
a) ist es ja an sich nichts wert, hat also keinen Gebrauchswert wie Gold oder die Fähigkeit, Schulden damit zu tilgen wie der US-Dollar oder der Euro
b) ist es so volatil, dass beim Preisanstieg kein Käufer es für banale Wareneinkäufe hergibt, und beim Preisabsturz kein Verkäufer bereit ist, Waren gegen dieses Risiko des rapiden Werverfalls herzugeben
Es sei denn, man schafft ein System mit sekundenschnellem Clearing BTC/echtes Geld und umgekehrt. Dann aber wäre es ja vollkommen sinnfrei, beim Handel diese Hochrisikozockercoins dazwischen zu schalten, für Käufer wie für Verkäufer.
Mit 5 Gramm Verstand erschließt sich zwanglos, dass BTC, aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften, als Geldersatz ganz und gar ungeeignet sind.
Dieses beweist sich auch in der Praxis, fast Null Warenhandel gegen BTC findet im Netz statt (Pizza, Cola, CD's, Bücher, Autos, Häuser), dagegen ist der "Handel" oder besser Tausch BTC gegen Geld, also Dollars, Yen oder Euros im Netz bisher der einzige massenhaft laufende Anwendungsfall. Und das hat ganz simple Gründe: Zockerei, Spekulation, und das dazu parallel laufende "Kasse-Machen" der Gründergeneration auf der Verkäuferseite.
Angeblich hat der Gründer der Piratenpartei Schweden, Rick Falkvinge, mit BTC ein schönes Vermögen gemacht, also andere, später Einsteigende abgezockt. Ob er seiner politischen Bewegung damit einen Gefallen getan hat, bleibt abzuwarten. Ich vermute es war ein ziemlicher Bärendienst. Man wird sich beim Platzen der Blase daran zurückerinnern.
Warum sind BTC zum Zocken (leider nur bedingt) geeignet, aber als Geldersatz im Netz ungeeignet? Sie schwanken heftig, haben keinerlei garantierten inneren Wert bzw. garantierte Umwandlungsfähigkeit in Bargeld, sind beliebig inflationierbar durch Splits, gleichzeitig aber stark deflationsgefährdet durch ihre absolute zahlenmäßige Begrenzung, können geklaut werden per Hackerangriff, ihr Handel kann lahmgelegt werden durch eine Verkaufspanik oder auch ebenfalls durch Hackerangriffe, niemand, der Kaufmann ist, will die Dinger länger als ca. 1 Minute halten wollen, weswegen der Weg im Handel sein müßte Geld/BTC/Ware/BTC/Geld, und das in blitzartiger Abfolge, und der Internet-Bezahlvorgang würde stabiler, und sicherer, wenn man die beiden Schritte BTC rauskürzt. Alles verstanden? Ich hoffe! BTC sind quasi Anti-Geld, ihr Einsatz im Geldkreislauf würde vor allem Gefahren und Risiken auslösen, die es ohne dieses Kryptogeld gar nicht gäbe. Deshalb wird und kann es sich als Zahlungsmittel im Netz niemals freiwillig durchsetzen.
Schaut man sich dann noch die unseriöse Propaganda der BTC-Szene an, wird das Bild immer runder:
BTC-Propaganda: Staaten erkennen BTC als Geld an.
Die Wirklichkeit: langsam werden Steuerbehörden auf das unkontrollierte Instrument aufmerksam und wollen es als eine Art "Geld" einordenen, um die Vorschriften über Spekulationsgewinne etc. darauf anwenden zu können, also wenigstens mitverdienen, wenn hier bestimmte Leute sich schon anonym steinreich tauschen und die Gewinne gern steuerfrei einsacken wollen.
BTC-Propaganda: schon wird das Kryptogeld in manchen Teilen Berlins zum Bezahlen akzeptiert, zum Beispiel im Gräfekiez.
Die Wirklichkeit: im Gräfekiez, konkret in der Gräfestraße zwischen Böckh- udn Dieffenbachstraße, gibt es genau einen Kneipenwirt, der ist selbst Computerfreak, und im BTC-Netzwerk, und bietet den Service an, dass man bei ihm im Laden über PC mit ihm BTC zum Tageskurs "tauscht", und er dafür dann z.B. ein Bier rausgibt.
Eine Bitcoin-Leuchtwerbung hat er sich dafür in das Ladenfenster gestellt.
Allerdings zahlen 99,8% der Kunden dort nach wie vor in bar, und im übrigen Gräfekiez gibt es zwar zahlreiche Läden, die Visa, AMEX, ec/Euromaster oder vereinzelt Geldkarte akzeptieren, aber nirgendwo im übrigen Stadtteil kann man am PC Kryptogeld in einen Laden "überweisen" und damit bezahlen.
Na gut, lassen wir es mit weiteren Beispielen, denn auch die angebliche Anonymität des Kryptogeldes ist eine Mär. In Logfiles ist der Weg eines jeden einzelnen BTC von seiner Entstehung bis zu seinem aktuellen Besitzer lückenlos dokumentiert. gerade die Fortschreibung dieser files, inzwischen 12 Gigabyte umfassend und sich beständig weiter aufblähend, ist das Gegenteil von "Anonymität" und Datenschutz. Die Geheimdienste weltweit freuen sich. Das wäre das wahre "1984"-Geld, wenn es sich durchsetzen würde.
Fazit: momentan bläht sich eine riesige Blase auf, die platzen wird und platzen muss. Die spannende Frage ist nur, wie damals bei VW Dausend: Wann?
Sie könnte auch mit 10.000 BTC für eine (letzte) Pizza enden.
Aber das ist unrealistisch. Sie wird viel schlimmer enden: nämlich mit der totalen Wertlosigkeit einer jeden Zahlenkolonne, genannt Bitcoin. Das ist die traurige Wahrheit. Es ist wie mit Papiergeld, also wie mit jedem "fiat-money".
Schon Voltaire wußte: jede Papierwährung kehrt früher oder später zu ihrem inneren Wert zurück: Null.
Das git insbesondere auch für Kryptogeld, das man allerdings leider nicht, wie alte, entwertete Geldscheine, einrahmen und als historische Dokumente, vielleicht mit nettem Sammlerwert, noch handeln oder sich über das Sofa hängen kann. Zahklenkolonnen mit Nullen und Einsen haben keinen speziellen oder Sammlerwert, da beliebig ohne Qualitätsverlust kopierbar. Diese Erfahrung machte schon die Musikindustrie, den BTC-Jüngern steht sie noch bevor.
Bitcoins haben ihren (scheinbaren) Wert nur durch die Zuordenbarkeit, also Nicht-Anonymität, entweder eines Nutzers einer Plattform, oder einer sogenannten Wallet (virtuelle Brieftasche, also ein digitaler Container) quasi der elektronischen Brieftasche (z.B. auf dem USB-Stick transportabel). Dann ist der Brieftaschenbesitzer registriert und der Inhalt deregistriert, bzw. man registriert nur noch die Bewegung von einer in eine andere Brieftasche. Aber zurückrechnen kann man open source immer, alles. Und die angebliche Diebstahlsicherheit betrifft dann auch 'nur' den Zahlencode des Bitcoin. Der Dieb muss also die Brieftasche klauen. Der Dieb muss natürlich seine Spuren im Netz verwischen, Torserver nutzen z.B. und sich als Dagobert Duck pseudonymisieren. Gut, GANZ AM SCHLUSS muss er sich bei irgendeiner Bank auf dieser Welt registrieren als Person, um die Kohle abzuheben, aber da gibt es ja Länder, die nehmen das nicht ganz so streng. Spätestens beim Geschäft BTC gegen Geld oder Geld gegen BTC muss man die anonyme bzw pseudonyme Hose runterlassen. Lustig, nicht wahr?
Ich habe fertig.
Wenn ein BTC eine Unze pures Gold wert sein soll, bleibe ich bei Letzterem. Defintitiv

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.952.032 von HelicopterBen am 30.11.13 04:12:16Danke! Mehr bleibt da nicht zu sagen...
So, am Wochenende hat nun der Crash in BTC begonnen. Vom TOP 1.222,76 USD/BTC vorhin um 17 Uhr sind wir um ca. 19% eingebrochen auf aktuell 990,00 USD/BTC
Einer Sekunde später 963,10, nervöser, zappeliger Handel. It's crashtime

Einer Sekunde später 963,10, nervöser, zappeliger Handel. It's crashtime

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.952.032 von HelicopterBen am 30.11.13 04:12:16Warum soll es gelogen sein mit der Pizza ?
Die dinger waren doch mal wertlos und werden es wohl auch wieder werden wenn man deinen interessanten beitrag liest
Die dinger waren doch mal wertlos und werden es wohl auch wieder werden wenn man deinen interessanten beitrag liest

Bitcoin-Schatz in Wales: Brite wirft BTC-Wallet auf den Müll
.......
Da sich der BTC zu ungeahnten Wechselkurshöhen aufgeschwungen hat, wäre der Inhalt des Bitcoin-Wallets nun fast sechs Millionen Euro wert.
.......
Damals, 2009, als die breite Öffentlichkeit von der Krytowährung noch gar nichts wusste, hatte der IT-Fachmann James Howell bereits Bitcoins erworben. Er hatte ein paar Monate lang Bitcoin-Mining betrieben, bis sich seine Freundin irgendwann darüber beschwerte, dass der Computer zu laut ist. Der Dell-PC, auf dem der Zugangscode zum BTC-Wallet gespeichert war, ging später kaputt, so Howells Erzählung, weil er Limonade drüber geschüttet hatte. Ein Back-up der Festplatte, die nun zwischen Müll begraben liegt, existiert dummerweise nicht.
http://www.gulli.com/news/22863-bitcoin-schatz-in-wales-brit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.960.428 von ZockerFreak am 02.12.13 13:03:43ein IT Fachmann, der kein Backup von seinen Daten macht, wo gibts denn sowas?

Bitcoins auf Höhenflug bei über 1.100 USD
Die digitale Währung Bitcoin bricht täglich neue Rekordwerte. Mit zunehmendem Interesse von Finanzinvestoren und -spekulanten wird auch die Diskussion um die Nachhaltigkeit befeuert. Gegner sind überzeugt, dass Bitcoins früher oder später von der Regierung übernommen oder verboten werden, da die Währung keiner staatlichen Kontrolle unterliegt.
http://www.gulli.com/news/22866-bitcoins-auf-hoehenflug-bei-…

Sheep Marketplace macht dicht, alle Guthaben weg – Betrug?
Der "Deep Web"-Online-Marktplatz Sheep Marketplace hat dicht gemacht. Die Betreiber melden, dass sämtliche Guthabenkonten, inklusive dem Geld der Betreiber selbst, von Hackern gestohlen wurden. Die Tatsache, dass nach Einfrieren der Bitcoin-Konten noch immer Einzahlungen getätigt werden konnten, stimmt die BTC-Community allerdings skeptisch.
http://www.gulli.com/news/22887-sheep-marketplace-macht-dich…
Haha, die ganze Sache ist eine große Abzocke. Hat hier im Forum jemand Bitcoins und damit schonmal gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.977.586 von TheCharlesHouse am 04.12.13 14:40:40Neee ... mir reichen meine pennystocks

Zitat von ZockerFreak: Neee ... mir reichen meine pennystocks
Sieht bei mir ähnlich aus. Gegen Juni hatte ein Arbeitskollege sich ein paar Coins geholt, weiß garnicht was aus dem Typen und den Coins geworden ist. Die Idee ist Grundsätzlich nicht verkehrt, die Umsetzung aber sehr schwach. Wieso sowas erlaubt ist, ist mir ein Rätsel.
ich finde es unglaublich, dass die Zentralbanken es zulassen dass sich diese virtuelle Währung verbreitet. Es wäre doch oberste Pflicht einer jeden Zentralbank diese Scheinwährung zu verbieten
Oder ist Bitcoin eine Erfindung der NSA?
Oder ist Bitcoin eine Erfindung der NSA?
gibt es denn eine Möglichkeit Bitcoin zu shorten? also ich meine auch für uns Kleinanleger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.984.456 von Oligarch86 am 05.12.13 11:06:57Ich kenne keine ... wobei ich so etwas als sehr gefährlich betrachten würde. Ich selbst würde hier nicht shorten .... selbst nicht bei 10000$

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.977.586 von TheCharlesHouse am 04.12.13 14:40:40ja, seit letztem Jahr; bin bei MtGox
======================
deutet sich ein Top an?
Hugh Hendry war bis vor kurzem ein Bär:
Hendry: I would buy Bitcoin if I could
03 Dec 2013 | 07:55
Dan Jones
Eclectica’s Hugh Hendry has said he would buy into online currency Bitcoin if it were feasible to do so within his funds.
Hendry (pictured) has bought 3D printing stocks as a play on trend-driven, QE-fuelled equity markets, and said the rise in the valuation of Bitcoin amounts to “the same thing”.
All US-listed 3D printing stocks are trading on at least 50 times earnings, but Hendry said he has little concern over the sector’s sky-high valuations.
"We are in 3D printing stocks. I say to my team 'don’t tell me the valuations, it is trending,'" he said, speaking at a Harrington Cooper conference at which he also revealed he is no longer bearish.
The power of those trends is such that Hendry said he would own Bitcoin if it was accessible on a regular exchange. The value of the volatile online currency passed $1,000 per coin for the first time last week.
“This is the environment where Bitcoin could go to $1m. There is no qualitative reason, but it is trending. If I could own Bitcoin, I would. If I own 3D printing, it is just the same thing,” he said.
Hendry added equity market fundamentals do not matter at a time when policy is misaligned, emphasising instead the ‘feedback loops’ created by US quantitative easing.
“There is no point arguing about the one-way causality we [as an industry] believe determines our processes. That is all about a belief this is rational.
“We want to believe markets go up because the economy is improving, because corporate cashflows are improving. But when you get monetary disturbances creating loops, it does not really matter.”
Meanwhile, although the hedge fund manager remains concerned over the fate of China, despite his bullish turn, he acknowledged trend-driven investors could also play Chinese stocks effectively.
“You could go long consumer discretionary, or long Chinese internet stocks, and hedge out the beta,” Hendry said.
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deutet sich ein Top an?
Hugh Hendry war bis vor kurzem ein Bär:
Hendry: I would buy Bitcoin if I could
03 Dec 2013 | 07:55
Dan Jones
Eclectica’s Hugh Hendry has said he would buy into online currency Bitcoin if it were feasible to do so within his funds.
Hendry (pictured) has bought 3D printing stocks as a play on trend-driven, QE-fuelled equity markets, and said the rise in the valuation of Bitcoin amounts to “the same thing”.
All US-listed 3D printing stocks are trading on at least 50 times earnings, but Hendry said he has little concern over the sector’s sky-high valuations.
"We are in 3D printing stocks. I say to my team 'don’t tell me the valuations, it is trending,'" he said, speaking at a Harrington Cooper conference at which he also revealed he is no longer bearish.
The power of those trends is such that Hendry said he would own Bitcoin if it was accessible on a regular exchange. The value of the volatile online currency passed $1,000 per coin for the first time last week.
“This is the environment where Bitcoin could go to $1m. There is no qualitative reason, but it is trending. If I could own Bitcoin, I would. If I own 3D printing, it is just the same thing,” he said.
Hendry added equity market fundamentals do not matter at a time when policy is misaligned, emphasising instead the ‘feedback loops’ created by US quantitative easing.
“There is no point arguing about the one-way causality we [as an industry] believe determines our processes. That is all about a belief this is rational.
“We want to believe markets go up because the economy is improving, because corporate cashflows are improving. But when you get monetary disturbances creating loops, it does not really matter.”
Meanwhile, although the hedge fund manager remains concerned over the fate of China, despite his bullish turn, he acknowledged trend-driven investors could also play Chinese stocks effectively.
“You could go long consumer discretionary, or long Chinese internet stocks, and hedge out the beta,” Hendry said.
ich denke, dass China in der jüngsten Vergangenheit eine große Rolle gespielt hat;
insoweit könnte das hier Folgen haben:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/chinas-notenbank-…
insoweit könnte das hier Folgen haben:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/chinas-notenbank-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.986.506 von R-BgO am 05.12.13 14:55:05man achte mal auf die Umsätze: http://bitcoincharts.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.984.456 von Oligarch86 am 05.12.13 11:06:57Ich glaube das gibt es bei plus500 und einer chinesischen Seite deren Name mir gerade entfallen ist.
also, wenn die Amis schon so anfangen: http://moneymorning.com/ext/bitcoin/videos/video-bitcoin.php…
kann es nicht mehr lange dauern;
bin heute morgen raus und werde jetzt mal versuchen, ob auch tatsächlich Geld von MtGox zurückkommt...
kann es nicht mehr lange dauern;
bin heute morgen raus und werde jetzt mal versuchen, ob auch tatsächlich Geld von MtGox zurückkommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.029.135 von R-BgO am 11.12.13 16:28:43besonders pervers finde ich die Aussage: "backed by energy"
Bankenaufsicht warnt eindringlich vor digitalen Währungen
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/55917/0/Bankenaufsic…
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/55917/0/Bankenaufsic…
Krasser Shit, die BaFin ist noch am schalfen oder wieso schreitet keiner ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.043.216 von ZockerFreak am 13.12.13 11:45:09na ja, wer fehlende Einlagensicherung moniert, der hat wenig verstanden...
im Radio wurde auch vor Bitcoins gewarnt, weil niemand Verluste ersetzt.
Bedeutet das, dass ich die Verluste wo ich durch Geld Umtausch Euro -> USD erlitten habe, irgendwo ersetzt bekomme?

Bedeutet das, dass ich die Verluste wo ich durch Geld Umtausch Euro -> USD erlitten habe, irgendwo ersetzt bekomme?


Antwort auf Beitrag Nr.: 46.044.648 von RCZ am 13.12.13 14:15:20Sollte die bank bei der deine €uros liegen pleite gehen dann hast die einlagesicherung. Sollte die bank ausgeraubt werden dann bist du auch versichert.
Was passiert wohl wenn ein hacker deine Bitcoins klaut usw.
Was passiert wohl wenn ein hacker deine Bitcoins klaut usw.

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.044.598 von R-BgO am 13.12.13 14:10:52Klar für schwarzgeld brauche ich keine einlagesicherung

Bin gespannt war die Blase vorbei ist, hält sich wacker.
Zitat von ZockerFreak: Sollte die bank bei der deine €uros liegen pleite gehen dann hast die einlagesicherung. Sollte die bank ausgeraubt werden dann bist du auch versichert.
Was passiert wohl wenn ein hacker deine Bitcoins klaut usw.
und wer ersetzt mir die Kohle wenn mein Geldbeutel geklaut wird?

oder wenn mein Online Banking Konto gehackt wird und ich auf meinem Linux der Empfehlung immer einen aktuellen Viruskiller zu haben nicht nachgekommen bin und die Bank mir dann unterstellt dass ich nicht alle Sicherheitstips eingehalten habe?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.045.050 von RCZ am 13.12.13 14:58:24Na ja das risiko ist mit Bitcoins ungleich höher 
Warum z.b lässt du dir auch deinen geldbeutel klauen

Warum z.b lässt du dir auch deinen geldbeutel klauen

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.045.098 von ZockerFreak am 13.12.13 15:01:48wer bekommt sein gehalt vom arbeitgeber in bitcoins ausbezahlt ?
ich kenne niemanden. wie kann man das computerprogramm bitcoin dann als währung bezeichnen ?
ich kenne niemanden. wie kann man das computerprogramm bitcoin dann als währung bezeichnen ?
Und wie soll man z. B. als Betreiber eines Onlineshops seine Preise vernünftig in Bitcoins kalkulieren ? Da es eine stark schwankende "Währung" ist, müsste man ja aufwendig und fast minütlich den Bitcoin-Preis für die angebotenen Waren austauschen. Ansonsten ist mein Bitcoin-Preis nämlich
a) zu preiswert und ich ruiniere mich selber
b) zu teuer, und der Kunde merkt es und bezahlt dann weiterhin wie bisher mit EUR
a) zu preiswert und ich ruiniere mich selber
b) zu teuer, und der Kunde merkt es und bezahlt dann weiterhin wie bisher mit EUR
Zitat von frangen: Und wie soll man z. B. als Betreiber eines Onlineshops seine Preise vernünftig in Bitcoins kalkulieren ? Da es eine stark schwankende "Währung" ist, müsste man ja aufwendig und fast minütlich den Bitcoin-Preis für die angebotenen Waren austauschen. Ansonsten ist mein Bitcoin-Preis nämlich
a) zu preiswert und ich ruiniere mich selber
b) zu teuer, und der Kunde merkt es und bezahlt dann weiterhin wie bisher mit EUR
Muss ich dir recht geben, der Sinn (sofern die Coins weiterhin nicht kontrolliert werden) der Dinger erschließt sich mir noch nicht so ganz.
China schickt Bitcoin auf Talfahrt - Deutsche Nutzer skeptisch
Die chinesische Regierung geht weiter gegen den Bitcoin vor - und schickt den Kurs des Digitalgelds auf Talfahrt. Am Dienstag fiel der Preis pro Bitcoin deutlich unter 700 US-Dollar. Vor wenigen Tagen hatte er noch ein Rekordhoch von 1.203 Dollar erreicht. Auch in Norwegen gibt es Gegenwind für die virtuelle Währung, sie wird künftig mit Steuern belegt. In Deutschland zeigt eine Umfrage, dass die Zweifel am Bitcoin groß sind.
Quelle: onlinekosten.de Newsmeldung "China schickt Bitcoin auf Talfahrt - Deutsche Nutzer skeptisch"
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.064.178 von ZockerFreak am 17.12.13 13:16:03naja die dinger waren schon ne hammer idee... oder was steigt sonst von 0,30 auf 1.250 ! die story ist natürlich durch, es werden ja schon bitcoin-automaten aufgestellt, sämtliche zentralbanken und wischblätter sich dazu geäußert.
sowas läuft nur unentdeckt.
das zeug hat ja keinen inneren wert.
gehalt bekommt man nunmal nicht in bitcoin, somit ist es auch keine währung, da es kein geschlossener geldkreislauf ist, sondern einfach nur ein neutrales tauschobjekt.
ich denke die fallen wieder unter 100 zurück.
die inflation mit dem zeug funktioniert dann eben auch doch sehr gut. es gibt litcoin und mittlerweile ein halbes dutzend oder dutzend anderer solcher spielwährungen.
nicht die anzahl der coins würde so inflation schaffen, sondern die anzahl der währungen die eben im gegensatz zu echten währungen nicht durch anzahl länder begrenzt ist. das ist zudem, vom geldkreislauf abgesehen, der trick an der sache.
witzige idee aber und für die früherkenner ein unglaublicher geldsegen.
war ja am neuen markt damals auch so. erst skepsis, dann gier, als der bekanntheitsgrad stieg gings auf 0 quasi später.
sowas läuft nur unentdeckt.
das zeug hat ja keinen inneren wert.
gehalt bekommt man nunmal nicht in bitcoin, somit ist es auch keine währung, da es kein geschlossener geldkreislauf ist, sondern einfach nur ein neutrales tauschobjekt.
ich denke die fallen wieder unter 100 zurück.
die inflation mit dem zeug funktioniert dann eben auch doch sehr gut. es gibt litcoin und mittlerweile ein halbes dutzend oder dutzend anderer solcher spielwährungen.
nicht die anzahl der coins würde so inflation schaffen, sondern die anzahl der währungen die eben im gegensatz zu echten währungen nicht durch anzahl länder begrenzt ist. das ist zudem, vom geldkreislauf abgesehen, der trick an der sache.
witzige idee aber und für die früherkenner ein unglaublicher geldsegen.
war ja am neuen markt damals auch so. erst skepsis, dann gier, als der bekanntheitsgrad stieg gings auf 0 quasi später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.029.135 von R-BgO am 11.12.13 16:28:43nachdem sie eine Woche gebraucht haben, meine Kontoverbindung zu 2validate"n, ist jetzt angeblich ein Teilbetrag auf dem Weg zu mir...
bin gespannt
bin gespannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.066.592 von Boersiback am 17.12.13 18:13:06Ja da gebe ich dir absolut recht .... und die früherkenner haben hier wirklich einen 6er im lotto gelandet! Ich würde allerdings auch keinen cent investieren


Fällt ja wie ein Stein heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.072.082 von AndreasBernstein am 18.12.13 12:17:08Neulich über 1200$

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.072.174 von AndreasBernstein am 18.12.13 12:28:30Nein .... ist mir alles zu unsicher und nicht überschaubar

Ich wollte vor ca. 3 Wochen...der Kurs ist meinem Gebot aber davon gerannt (399 EUR). Heute hätte ich den Zuschlag wieder bekommen.
Zitat von TheCharlesHouse:Zitat von pille_palle: Fällt ja wie ein Stein heute.
Wurde auch Zeit, hast du einen realtimechart zur Hand?
http://bitcoinwisdom.com/
und hier mit orderbuch
http://trading.i286.org/mtgox/?item=btc¤cy=usd
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.072.578 von pille_palle am 18.12.13 13:08:55Die chinesische Regierung hat der Bank of China den Handel von Bitcoins untersagt,
der Kurs brach dann nach der Warnung in den Medien seitens der EZB massiv ein,
wer trotzdem ein paar bitcoins umsonst einsammeln will kann auf den folgenden Seiten fündig werden (BitCoinWallet ist Vorraussetzung):
http://cur.lv/5kgps bitvisitor
http://cur.lv/5kgpt cointube
http://cur.lv/5kgqp rawbitcoins
http://cur.lv/5kgpu iwantfreebitcoins
http://cur.lv/5kgpv earnfreebitcoins
http://cur.lv/5kgpx coinworker
http://cur.lv/5kgq1 honeybitcoin
http://cur.lv/5kgqf bitcoins4
http://cur.lv/5kgsr coinwidget
http://cur.lv/5kgq2 bitcoinget
Mal schauen was aus der Cyberwährungsgeschichte wird, genug Bewegung ist ja zumindest vorhanden.
der Kurs brach dann nach der Warnung in den Medien seitens der EZB massiv ein,
wer trotzdem ein paar bitcoins umsonst einsammeln will kann auf den folgenden Seiten fündig werden (BitCoinWallet ist Vorraussetzung):
http://cur.lv/5kgps bitvisitor
http://cur.lv/5kgpt cointube
http://cur.lv/5kgqp rawbitcoins
http://cur.lv/5kgpu iwantfreebitcoins
http://cur.lv/5kgpv earnfreebitcoins
http://cur.lv/5kgpx coinworker
http://cur.lv/5kgq1 honeybitcoin
http://cur.lv/5kgqf bitcoins4
http://cur.lv/5kgsr coinwidget
http://cur.lv/5kgq2 bitcoinget
Mal schauen was aus der Cyberwährungsgeschichte wird, genug Bewegung ist ja zumindest vorhanden.

FBI verfügt über das größte Bitcoin-Wallet der Welt
..........
Eine verbindliche Top-10 der reichsten Bitcoin-Besitzer aufzustellen, ist generell schwierig, da nicht alle Adressen öffentlich sind. Es wird vermutet, dass der Erfinder der digitalen Währung, Satoshi Nakamoto, durch exzessives Mining in den Anfängen, die Liste anführt. Schätzungen zufolge besitzt er eine Million BTC, verteilt auf mehrere Wallets. Immerhin habe sich das FBI durch die Silk Road Beschlagnahmung vor die Brüder Tyler und Cameron Winklevoss geschoben. Die US-amerikanischen Unternehmer und VCs gaben im Sommer an, gemeinsam über ein Prozent der gesamten Bitcoin-Bestände zu verfügen.
http://www.gulli.com/news/23011-fbi-verfuegt-ueber-das-groes…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.073.332 von Droehni am 18.12.13 14:31:16ich denke dass da durchaus was werden kann.
aber dann mit einem regierungs-algorithmus und absoluter kontrolle.
wesentlich einfacher zu kontrollieren als goldmünzen und papiergeld.
über bitcoins wird dann aber vermutlich keiner mehr reden.
die heissen dann eher Mao Zedong-Coins, EZB-Coins und FED-Coins.
aber dann mit einem regierungs-algorithmus und absoluter kontrolle.
wesentlich einfacher zu kontrollieren als goldmünzen und papiergeld.
über bitcoins wird dann aber vermutlich keiner mehr reden.
die heissen dann eher Mao Zedong-Coins, EZB-Coins und FED-Coins.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Spam, WerbungZitat von Bernecker1977:Zitat von pille_palle: Fällt ja wie ein Stein heute.
Das stimmt...neulich noch knapp 1.000 heute -35% schon
Gruß Bernecker1977
und jetzt ist man wieder oben !
Hätten Sie am Low damals long gerufen wären Sie mein Held gewesen.
Apropo Held wie gut die "Experten" sind sahen wir erst kürzlich beim ING. Börsenhelden .... LOL mit rund 60% plus kam ich recht weit der Sieg ging sich nicht aus

wer bei 13 USD gekauft hat, hut ab.
aber du brauchst jetzt nicht noch leute in diese alberne blase reinreiten.
wir wissen beide wo das endet hier
das übliche doppeltop und tschüss. ganz nach chart eben.
aber du brauchst jetzt nicht noch leute in diese alberne blase reinreiten.
wir wissen beide wo das endet hier

das übliche doppeltop und tschüss. ganz nach chart eben.
ob das eine Blase ist .... mal sehen !
Die größte Blase ist der USD, der nach 100 Jahren Fed rund 98% gegenüber Gold verlohren hat !
Die größte Blase ist der USD, der nach 100 Jahren Fed rund 98% gegenüber Gold verlohren hat !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.163.231 von trend_turn am 06.01.14 11:55:28Bitcoins ist nur hackersoftware... warum nicht litcoins ua es gibt inzwischen viele nachahmer.
alles was neu ist wird erst skeptisch betrachet und dann extrem gezockt. wie damals der neue markt.
alles was neu ist wird erst skeptisch betrachet und dann extrem gezockt. wie damals der neue markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.164.185 von Boersiback am 06.01.14 13:56:15Bitcoins ist nur hackersoftware... warum nicht litcoins ua es gibt inzwischen viele nachahmer.
aber "Software", die erst anfängt langsam in der breiten Bevölkerung bekannt zu werden. Geschweige denn von einer größeren Menschenmenge "angewandt" wird. Und das ist der große Trumpf. Dass weitere Verbreitung den Kurs weiter steigen lässt. In den breiten Massenmedien ist der bitcoin doch erst sein einigen Monaten präsent.
Apropos Nachamer.. Auch google, ebay und amazon haben viele Nachahmer.
Dem Platzhirsch macht das aber nichts..
aber "Software", die erst anfängt langsam in der breiten Bevölkerung bekannt zu werden. Geschweige denn von einer größeren Menschenmenge "angewandt" wird. Und das ist der große Trumpf. Dass weitere Verbreitung den Kurs weiter steigen lässt. In den breiten Massenmedien ist der bitcoin doch erst sein einigen Monaten präsent.
Apropos Nachamer.. Auch google, ebay und amazon haben viele Nachahmer.
Dem Platzhirsch macht das aber nichts..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.173.657 von wallstreetmarc am 07.01.14 15:55:55tja bitcoin ist aber ein kopfkino und völlig wertlos.
zudem auch keine währung da arbeitgeber nicht in bitcoin zahlen.
dazu ist der algorithmus schwachsinnig.
oder was ist an deflation so toll ? die hungertoten, oder die kriege ?
wenn sowas, dann muss es vom staat ausgehen und es müssen gehälter gezahlt werden in dieser "währung".
zudem auch keine währung da arbeitgeber nicht in bitcoin zahlen.
dazu ist der algorithmus schwachsinnig.
oder was ist an deflation so toll ? die hungertoten, oder die kriege ?
wenn sowas, dann muss es vom staat ausgehen und es müssen gehälter gezahlt werden in dieser "währung".
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.175.307 von Boersiback am 07.01.14 18:14:49also dann ist Gold der Inbegriff des Kopfkinos ohne Wert, dessen Kaufkraft nur darauf beruht, dass jemand anderes es als werthaltig erachtet..
Von demher sagt das nichts über die zukünftige Entwicklung.
Von demher sagt das nichts über die zukünftige Entwicklung.