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    Zahlt Thailand jetzt seine Schulden bei Walter Bau? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.07.11 21:45:24 von
    neuester Beitrag 26.01.16 12:35:29 von
    Beiträge: 80
    ID: 1.167.703
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      schrieb am 19.07.11 21:45:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Jumbo 737 wurde gepfändet. Über den Besitzer wird gestritten. Gehört der Flieger dem Staat, oder dem Primzen? Er trägt Zeichen und Codes der Air Force...
      Wird Thailand die 30 Mio nun zahlen?
      Wird der Kurs explodieren?
      http://www.salzburg.com/online/nachrichten/newsletter/Das-Fl…
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 22:04:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die nächste News wird morgen kommen, da die Anwälte des Kronprinzen per Eilantrag die Aufhebung der Pfändung beantragt haben und beide Seiten bis heute beim Landgericht Landshut dazu Stellung nehmen konnten. (Focus online, 18.07.2011).
      Wahrscheinlich wird Thailand nicht bezahlen und die Pfändung nicht aufgehoben. Der nächste Schritt des Insolvenzverwalters wäre dann einen Käufer für die Maschine zu finden. Der Insolvenzverwalter wird an das Geld kommen, wann ist die Frage.. lassen wir uns überraschen :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 22:16:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.812.652 von tauscher am 19.07.11 22:04:16Es gibt hier aber auch den Disput über die Eigentumsverhältnisse an der Maschine. Gehört sie tatsächlich dem Prinzen, könnte sie wohl nicht als Pfand für Staatsschulden herhalten.... Aber konnte die Airforce staatseigentum, also Volkseigentum an den Prinzen übereignen? Wer betreibt die Maschine? Zahlt der Prinz den Unterhalt? Kaum.
      Relativ unstrittig ist wohl, dass Thailand Zahlungsverpflichtungen hat... es gibt Investorenschutzabkommen zwischen Thailand und Deutschland, die dafür sorgen sollten, dass ein Investor an sein Geld kommt...
      Mittwoch wird sehr spannend!
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 07:49:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      egal wie das nun ausgeht, der Insolvenzverwalter ist einfach klasse!

      Für die Thais bedeutet die ganze Aktion jedenfall schon mal einen deftigen Immageschaden, weil ihre miesen Geschäftsgebaren mal einer breiten Öffentlichkeit zugänglich geworden sind.

      Thailand sollte sich, im eigenen Interesse darum bemühen, hier eine gütliche Einigung zu erzielen, denn ein mögliches, längerfristiges Gezänk unter den Augen der Weltöffentlichkeit um diesen Protzflieger wäre weit unangenehmer, als eine Zahlung des ja wohl offensichtlich zu recht geschuldeten Geldes, zumindest aber eines nennenswerten Teilbetrages.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:20:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.813.455 von Cashlover am 20.07.11 07:49:48und ob der insolvenzverwalter klasse ist!!!!!!!!!!!! der thaikönig ist der reichste king der welt, da tränen der
      queen die augen, dieser thailändischen arroganten und kopfkranken monarchie wird endlich mal gezeigt, wo
      der hammer hängt. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:29:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Es wird spannend.
      Wenn die Regierung sich rauswinden will, indem sie den Jumbo dem Prinzen 'anhängt', dann bekommt *sie* aber ein grosses Problem.
      Ich bin sicher, der Prinz genießt es, dass er einen Flieger nutzt, der von der Air Force betrieben (gewartet, betankt, bezahlt...) wird.
      Warum sollte er ihn sich als 'Geschenk' an die Backe kleben - nur damit die Regierung ihre Schulden nicht bezahlen muss?
      Wenn einer einen Imageschaden zu erwarten hat, dann Thailand - die Thai-Regierung (bei ihrer Bevölkerung und in den Augen ihres Monarchen) - nicht aber Deutschland.

      Hübsch, wie erschreckt die Despoten waren, dass bei uns die Regierung nicht mal eben in ein Gerichtverfahren eingreifen kann. Ich glaube, Thailand nennt sich 'Demokratie' :D :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:35:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      heute ist Stichtag für die Entscheidung des Gerichts, ob der Flieger freigegeben wird oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:38:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      Laut Forbes (2008) besitzt der Thai-König ca 23Mrd euro.
      http://www.falang-in-thailand.de/20080823/koenig-von-thailan…

      23.000 Mio Euro.
      30 Mio Euro schuldet Thailand der Walter Bau.
      huh?
      Wo ist das Problem?
      Portokasse auf und zahlen!
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:57:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auszug aus
      http://www.badische-zeitung.de/panorama/ein-kuckuck-auf-der-…

      Seitdem sitzt der 58 Jahre alte Prinz ohne Flugzeug fest. Denn die thailändische Regierung schuldet dem 2005 pleite gegangenen Walter-Baukonzern mit einstigem Sitz in Augsburg viel Geld. 40 Millionen Euro an Ausständen fordert Werner Schneider. Es ist die ausstehende Bezahlung für ein Stück Autobahn in der Nähe von Thailands Hauptstadt Bangkok, an dessen Errichtung vor 20 Jahren Walter-Bau beteiligt war. "Das Land zahlt aber nicht", klagt Schneider. Das Flugzeug ist jetzt das Pfand, um den Schuldner zur Begleichung der Rechnung zu bewegen.

      Mit dem ebenso ungewöhnlichen wie drastischen Mittel der Flugzeug-Pfändung hat Schneider schon Erfahrung: Vor sechs Jahren ließ er, ebenfalls um offene Zahlungen an Walter-Bau einzutreiben, in Istanbul eine libanesische Maschine stilllegen. Keine 24 Stunden später wurde sie für die damals verlangten sieben Millionen US-Dollar ausgelöst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:04:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.814.215 von tauscher am 20.07.11 09:57:35Die werden zahlen.
      Die Thai-Regierung verliert sonst vollkommen ihr gesicht - auch vor ihrem Monarchen. Ihm die Maschine anzuhängen, um berechtigte Geldforderungen nicht zu begleichen, ist eine Unverschämtheit.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:04:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Börse denkt immer im Voraus. Dafür halten sich aber die Umsätze der letzten Tage und der Kurs in Grenzen. Fraglich, was die Zahlung (bester Fall) für die Insolvenz respektive den Kurs überhaupt bedeutet. Scheinbar sind die Marktteilnehmer eher skeptisch.

      Perlengott, der mit der Perle tanzt.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:35:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von perlengott: Börse denkt immer im Voraus. Dafür halten sich aber die Umsätze der letzten Tage und der Kurs in Grenzen. Fraglich, was die Zahlung (bester Fall) für die Insolvenz respektive den Kurs überhaupt bedeutet. Scheinbar sind die Marktteilnehmer eher skeptisch.

      Perlengott, der mit der Perle tanzt.


      Im Prinzip ja.
      Hier geht es um eine Insolvenzbude. Um Zockerei. Das sind andere Marktteilnehmer, keine Investoren. Hier wartet man auf Signale.
      Wenn durch einige Aktivitäten der Kurs über 0,05 steigt, z.B.
      Man muss wissen, dass es Mitspieler geben wird.
      Sonst traut sich doch kaum einer ran.
      Das Interesse ist riesig.
      Schau auf die Clickrate seit der Vogel am Boden klebt...
      Ich bin da ganz optimistisch :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 10:56:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Pfändung am Flughafen
      Thailändischer Prinzen-Jet freigegeben

      Das Landgericht Landshut hat das Flugzeug des thailändischen Kronprinzen Maha Vajiralongkorn gegen eine Sicherheitsleistung freigegeben. Mehrere Personen hätten eidesstattlich versichert, dass der Kronprinz Eigentümer des Flugzeugs sei. Die Maschine war vom Insolvenzverwalter der Walter-Bau-AG festgesetzt worden, um eine Forderung gegen den thailändischen Staat durchzusetzen.
      Stand: 20.07.2011
      Als Sicherheitsleistung mussten 20 Millionen Euro hinterlegt werden. Da bislang lediglich eine Eigentumsvermutung bestehe, habe auf diese Sicherheitsleistung nicht verzichtet werden können. Die Höhe richte sich nach dem Schätzwert des Flugzeugs. Weitere Details würden nun in einem Urteilsverfahren geklärt.
      Insolvenzverwalter Werner Schneider reagierte erfreut auf das Urteil. Auch wenn die Maschine nunmehr wieder freigegeben worden sei, habe man mit der Verpflichtung zur Zahlung einer Sicherheitsleistung einen wichtigen Zwischenerfolg erzielt, so Schneider. Denn nun erfolge erstmalig eine Zahlung durch die thailändische Regierung. Letztendlich sei es bei der Pfändung nicht darum gegangen, das thailändische Flugzeug zu verwerten, sondern die Zahlung der berechtigten Forderungen zu erzwingen. Hier sei man nun einen großen Schritt weiter gekommen.
      Turbulenzen um thailändischen Prinzen-Jet

      Die Pfändung der Boeing hatte zuvor die Regierung Thailand in Rage gebracht. Die Aktion sei ein Riesenfehler, sagte der thailändische Außenminister Kasit Piromya. Die deutsch-thailändischen Beziehungen würden belastet. Ein Sprecher des deutschen Außenministeriums bedauerte lediglich die Unannehmlichkeiten, die dem Kronprinzen durch die Beschlagnahme entstanden seien. Ansonsten wolle man das Vorgehen der deutschen Justiz aber nicht kommentieren, hieß es aus Berlin.
      Ein erster juristischer Vorstoß der thailändischen Regierung zur Aufhebung der Pfändung scheiterte am Freitagnachmittag vor dem zuständigen Landgericht Landshut. Vor einer Entscheidung müsse der Fall genauer geprüft werden, stellte das Gericht klar.
      Der Neu-Ulmer Insolvenzverwalter Werner Schneider, der die Boeing 737 dort am vergangenen Dienstag in einer spektakulären Aktion beschlagnahmen ließ, kritisierte das Vorgehen der Bangkoker Regierung. Schließlich gehöre die Boeing nicht dem thailändischen Staat, sondern dem Kronprinzen Maha Vajiralongkorn persönlich, argumentierte Schneider und betonte: Er lasse sich nicht unter Druck setzen. Schneider hatte für den Fall einer Freisetzung der Maschine eine Sicherheitsleistung von 40 Millionen Euro gefordert, um die Außenstände von Gläubigern und früheren Arbeitnehmern des insolventen Walter Bau-Konzerns bezahlen zu können.
      Forderungen von über 30 Millionen Euro

      Auf Veranlassung des Insolvenzverwalters hatte das Kammergericht Berlin eine Sicherungsvollstreckung über die Boeing 737 verfügt. Nach Angaben Schneiders wird im Rahmen des Insolvenzverfahrens seit etlichen Jahren versucht, eine Forderung von über 30 Millionen Euro gegen den thailändischen Staat durchzusetzten. So soll noch eine Rechnung über den Bau einer Autobahn offen sein.
      Thailändische Regierung reagierte nich auf Forderungen

      Bildunterschrift: Werner Scheider fackelt nicht lange.
      Schneider wirft der thailändischen Regierung vor, immer wieder auf Zeit gespielt und nicht auf die Forderungen reagiert zu haben. Auch die Einschaltung entsprechender Stellen der deutschen Regierung sei erfolglos geblieben. Thailand halte sich nicht an Verträge, kritisiert der Insolvenzverwalter. Als ungewöhnlichen Vorgang bezeichnete er, dass sich nun der thailändische Außenminister selbst in das Verfahren einschalte.
      Nicht das erste Flugzeug, das sich Schneider nimmt

      Bereits im Oktober 2005 hatte Insolvenzverwalter Schneider ein Flugzeug der libanesischen Fluggesellschaft Middle East Airlines (MEA) sicherstellen lassen.
      Damals erfolgte die Pfändung in Istanbul, was seinerzeit in den Medien veröffentlicht wurde. Die thailändische Regierung hätte also gewarnt sein müssen, dass Schneider ungewöhnliche Schritte unternimmt, um seine gerichtlich bestätigten Forderungen durchzusetzen, so kommentierte ein Sprecher des Unternehmens den Vorgang.

      Quelle: http://www.br-online.de/aktuell/walter-bau-ag-insolvenzverwa…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:01:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      20 Mio. wurden hinterlegt! Wie regagiert der Kurs?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:06:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von tauscher: 20 Mio. wurden hinterlegt! Wie regagiert der Kurs?


      WOW! gut, der herr schneider!!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:24:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.814.759 von physik am 20.07.11 11:06:22

      Das ist der Meister Schneider.


      So und nun kann der Kurs steigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:24:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      traut sich noch keiner ran? :D
      Wird schon - spätestens ab 0,1€ wird Walter Bau 'entdeckt' :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:36:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.814.908 von Mr.Dagobert am 20.07.11 11:24:20Der Herr Schneider macht das schon,

      und für uns wird mit Sicherheit auch noch genug übrig bleiben. :lick:
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:55:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Tatsache, dass 20 Mio Sicherheit hinterlegt wurde, zeigt, dass auch die Thai-Seite nun ernsthaft an ihre Schuldenrückzahlung denken muss.
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:57:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.814.711 von tauscher am 20.07.11 11:01:04Quellenangabe ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 11:59:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.815.170 von Jgersauce am 20.07.11 11:57:55ach ja steht dabei, sorry
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 12:32:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      es geht lohooos
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 12:35:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      und nochmal auf Englisch
      "German court releases Thai prince's plane

      A German court on Wednesday ordered the release of an aircraft flown by the Thai crown prince impounded in Germany on receipt of a 20-million-euro ($28.2-million) bank guarantee.

      Maha Vajiralongkorn's Boeing 737 was seized at Munich airport in southern Germany last Tuesday in a long-running commercial dispute between Thailand and the receivers of a now-insolvent German construction firm.

      But the court in Landshut near Munich allowed the plane, valued at around 20 million euros, to be released following assurances that it was the private property of the 58-year-old heir to the throne and not that of the Thai state.

      The seizure of the aircraft prompted a visit by Thai Foreign Minister Kasit Piromya on Friday to Germany, calling the incident a "huge mistake" and meeting foreign undersecretary Cornelia Pieper to discuss the matter.

      Amid fears of worsening bilateral relations, the German government has said it regretted the incident but stressed that it was powerless to act, insisting it was a matter for the courts.

      The dispute goes back more than 20 years to the involvement of DYWIDAG, which merged with construction firm Walter Bau in 2001, in building a motorway link between Bangkok and Don Muang airport.

      After "numerous breaches of contract by the Thai government", Walter Bau, by then insolvent, in 2007 claimed for damages.

      "We have been trying for years ... to have our justified demands for more than 30 million euros met, and this drastic measure is basically the last resort," Walter Bau's insolvency administrator said when the plane was seized.

      "The Thai government keeps playing for time and has not reacted to Schneider's demands. Even the involvement of the relevant departments of the German government proved fruitless."
      "http://www.expatica.com/de/news/german-news/german-court-rel…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 12:36:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ja in guten Zeitenwurde so eine Meldung einen Zock ausloesen, im moment ist Sauregurkenzeit
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 12:40:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.815.430 von Jgersauce am 20.07.11 12:36:02nee, nicht so ungeduldig.
      Da muss man ja erstmal die Zeitung lesen, Mittag essen, seinen Bankfuzzi fragen, nachlesen, denken, auf eine Empfehlung eines 'Börsenblattes' hoffen...
      Meines Erachtens *wird* das einen wunderbaren Zock auslösen.
      (denn die einschlägigen Börsenzettelchen werden den Hype schon herbeischreiben)
      - und ich bin dann gerne dabei :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 13:05:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von physik:
      Zitat von tauscher: 20 Mio. wurden hinterlegt! Wie regagiert der Kurs?


      WOW! gut, der herr schneider!!!!


      Das stimmt so nicht.
      Die Maschine kann in MUC abgeholt werden wenn das Geld gezahlt ist !
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 13:33:31
      Beitrag Nr. 27 ()
      was stimmt wie nicht?
      Ist noch nicht hinterlegt? Naja, ein bisschen Zeit brauchen die schon, um das Geld zu drucken.
      Aber die werden ihren kleinen Prinzen doch nicht zappeln lassen.
      Der Deal steht.
      Sobald der Flieger in der Luft ist, ist die Sicherheit da - und wenn nicht, dann auch.
      Die Sache wird für Thailand zunehmend peinlich.
      Die müssen die Schulden vollständig begleichen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 13:37:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Thailands Kronprinz
      Gepfändetes Flugzeug gegen Kaution frei
      Der thailändische Kronprinz Maha Vajiralongkorn kann unter Auflagen wieder mit seinem Privatflugzeug nach Hause fliegen: Das Landgericht Landshut gab die gepfändete Boeing am Mittwoch gegen eine Kaution von 20 Millionen Euro frei.

      20. Juli 2011

      Ausschlaggebend für die Entscheidung des Landgerichts Landshut war eine eidesstattliche Versicherung des Direktors der Behörde für zivile Luftfahrt in Thailand, dass die Maschine dem Kronprinzen und nicht dem Staat gehört. Das teilte der Vizepräsident des Gerichts, Christoph Fellner, am Mittwoch mit.

      Erst wenn die Sicherheitsleistung - wahrscheinlich in Form einer Bankbürgschaft - beim Gericht eingegangen sei, könne der Prinz mit seiner Maschine vom Münchner Flughafen abheben. Auf die Kaution könne wegen des berechtigten Interesses des Insolvenzverwalters der einstigen Walter Bau, der die Maschine beschlagnahmen ließ, nicht verzichtet werden. Die Details müssten in einem weiteren Verfahren geklärt werden.

      weiterlesen :

      http://www.faz.net/artikel/C30190/thailands-kronprinz-gepfae…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 13:52:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Meldung:
      Thailands Prinz bekommt gepfändete Boeing zurück

      Thailändisches Flugzeug auf dem Münchner Flughafen

      --------------------------------------------------------------------------------

      Ein Gericht hat die in München beschlagnahmte Boeing des thailändischen Kronprinzen wieder freigegeben. Allerdings muss eine Sicherheit von 20 Millionen Euro hinterlegt werden. Dies soll Forderungen des Insolvenzverwalters des Baukonzerns Walter Bau abdecken, der die Pfändung durchgesetzt hatte.

      Mehr online bei: http://www.br-online.de/aktuell/walter-bau-ag-insolvenzverwa…

      --------------------------------------------------------------------------------

      Mehr online bei www.tagesschau.de:

      Thailändisches Flugzeug in München beschlagnahmt
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 14:01:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.815.975 von Loserin am 20.07.11 13:37:19ah ja.
      Genaugenommen ja.
      Aber es bleibt:
      es besteht wesentlich größere Hoffnung auf Rückzahlung der Schulden als vor einer Woche :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 14:35:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      die meldung scheint aber die anleger nicht besonders zu
      jucken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 14:37:57
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.816.457 von hapkido10 am 20.07.11 14:35:28Nur Bares ist hier Wahres ;)
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 20:38:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zahlt der Prinz oder zahlt er nicht?

      20.07.2011, 14:52

      Von Tobias Dorfer

      Bewegung in der Affäre um die konfiszierte Boeing: Gegen eine Sicherheit von 20 Millionen Euro darf der thailändische Kronprinz mit dem Flugzeug vom Münchner Airport abheben. Doch es ist fraglich, ob der überhaupt zahlen will. Und plötzlich steht da noch eine zweite Maschine aus Thailand.

      Die Nachricht, die am Vormittag aus Landshut kam, dürfte Maha Vajiralongkorn gefreut haben. Die gepfändete Boeing 737 der Royal Thai Air Force, die am Münchner Flughafen steht, ist gegen eine Sicherheitszahlung von 20 Millionen Euro freigegeben. Nach etwas mehr als einer Woche darf der thailändische Kronprinz, der mit der Maschine in Bayern gelandet war, mit dem Flugzeug wieder abheben. Der Streit selbst ist damit allerdings noch nicht beendet.

      Verantwortlich für die Pfändung war der Neu-Ulmer Insolvenzverwalter Werner Schneider, der seit der spektakulären Insolvenz der Walter Bau AG im Jahr 2005 rigoros die Außenstände des ehemals drittgrößten deutschen Baukonzerns eintreibt. Schneider fordert vom thailändischen Staat 40 Millionen Euro für den Bau einer Autobahn zwischen dem Flughafen Bangkok und der Innenstadt. Da die Thailänder nicht zahlten, ließ Schneider das Prinzen-Flugzeug pfänden - als "Ultima Ratio", wie er sagt.

      Die Thailänder argumentierten dagegen, die Boeing gehöre gar nicht dem Staat sondern dem royalen Hobbypiloten persönlich. Die Pfändung sei damit unzulässig. Der Zoff hatte sich derart zugespitzt, dass Ende der vergangenen Woche sogar Thailands Außenminister Kasit Piromya in Berlin bei Staatsministerin Cornelia Pieper (FDP) vorsprach, um auf eine Freigabe der Maschine zu drängen.

      Pieper konnte in der Causa Thai-Boeing jedoch nichts tun, denn die Entscheidung über das Schicksal des Fliegers lag beim Landgericht Landshut. Dessen Vizepräsident Christoph Fellner hat sich in den vergangenen Tagen durch jede Menge Akten und Angaben zu Besitzverhältnissen gearbeitet. Schließlich entschied das Gericht, dass die Thai-Boeing den Münchner Airport gegen eine Sicherheitsleistung von 20 Millionen Euro - wahrscheinlich in Form einer Bankbürgschaft - verlassen darf. Die Summe bemisst sich Fellner zufolge nach dem Schätzwert des Flugzeugs.

      Das Gericht begründet die Freigabe mit einer Versicherung des Direktors der thailändischen Luftfahrtbehörde (DCA) und einem Eigentumszertifikat aus dem Jahr 2007. Sie würden vermuten lassen, dass das Flugzeug tatsächlich dem Prinzen selbst gehört.

      Endgültig entschieden werden die Besitzverhältnisse jedoch in einem Urteilsverfahren, zu dem möglicherweise auch der DCA-Direktor persönlich in Landshut erscheinen muss. Für dieses wird es frühestens Mitte August einen Termin geben, hieß es.


      Zweite Thai-Boeing in München gelandet

      20.07.2011, 14:52

      Die Frage ist jedoch, mit welchem Flugzeug der Thai-Prinz nach Hause fliegt. Denn inzwischen steht auf dem Münchner Airport direkt neben der beschlagnahmten Boeing noch ein zweites - baugleiches - Flugzeug. Wie das gepfändete Flugzeug trägt auch die zweite Maschine die Aufschrift der Royal Thai Air Force. Ein Flughafensprecher bestätigte sueddeutsche.de, dass sich auf dem Wartungsvorfeld, ganz in der Nähe des Lufthansa-Hangars, zwei thailändische Maschinen befinden. Ob der Prinz selbst das Flugzeug steuerte oder ob er die Boeing nach München bringen ließ, konnte er nicht sagen.

      Überrascht reagierte Insolvenzverwalter Schneider auf die Landung der zweiten Boeing. "Es ist uns durchaus bekannt, dass ein baugleiches Flugzeug existiert, dessen Besitzverhältnisse genauso wenig geklärt sind", sagte Schneider zu sueddeutsche.de. Ob er die zweite Boeing ebenfalls pfänden lassen werde, ließ er offen. Klar ist nur, dass Schneider - sollten ihm die 20 Millionen Euro zugesprochen werden - mit dem Betrag etwa die Hälfte seiner Forderungen gedeckt hätte.

      Auf die Entscheidung des Landshuter Gerichts reagierte Schneider erfreut. "Wir haben das Flugzeug los und 20 Millionen Euro bei Gericht", sagte der Insolvenzverwalter. Denn die spektakuläre Pfändungsaktion ging ins Geld. Für die Wartung der Boeing durch die Lufthansa und Versicherungen müsse er "mehrere tausend Euro pro Woche" zahlen, sagte Schneider.

      Und auch der Münchner Flughafen möchte Geld sehen, wenn Flugzeuge auf dem Wartungsvorfeld abgestellt werden. Laut Gebührenordnung, die sich nach dem Gewicht des Flugzeugs bemisst, werden pro Tag und Tonne 2,70 Euro alleine für das Abstellen der Maschine fällig. Im Falle der Thai-Boeing summiert sich das auf eine tägliche Parkplatzrechnung von etwa 200 Euro.

      Doch Schneider wird möglicherweise erst einmal weiter zahlen müssen. Rechtsanwalt Frank Roth von der Kanzlei DLA Piper, die den Kronprinzen vertritt, sagte zu sueddeutsche.de, es sei noch nicht entschieden, ob die Sicherheitsleistung erbracht werde. Die Frage ist auch, ob es für den Prinz nicht lohnenswerter ist, die endgültige Entscheidung des Gerichts abzuwarten. Er sei sicher, das Gericht werde innerhalb weniger Wochen die Besitzverhältnisse im Interesse seines Mandanten klären, sagte Anwalt Roth.


      Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/freising/konfiszierte-bo…
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 23:36:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: URL defekt -bei Bedarf bitte neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 09:23:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      so, heute ist es überall in der Presse.
      Nun können die Interessenten kommen
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 09:37:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ab 12 Cent werden viele hier kommen... :cool::cool::lick:

      WTB RT FRANKFURT

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 09:45:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.821.404 von potenzial1 am 21.07.11 09:37:10Na dann kauf diesen überteuert schrott doch auf 12 cent hoch :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 10:06:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat von ZockerFreak: Na dann kauf diesen überteuert schrott doch auf 12 cent hoch :laugh::laugh::laugh:


      einmal "gut analysiert"
      Erklärst Du nochmal, wieso das 'überteuerter Schrott' ist? hm? Es kommt gerade erheblich Geld in die Kasse von WTB, Spatz. :kiss:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 10:11:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.821.729 von physik am 21.07.11 10:06:12Zum glück sind wir hier NICHT bei Ariva :D

      Wie hoch waren/sind denn die verbindlichkeiten ... von diesem geld bekommst du als aktionär keinen cent ... oder bist du gläubiger ... dann meinen glückwunsch ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 10:33:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.821.776 von ZockerFreak am 21.07.11 10:11:11Ruhig ZF ganz ruhig....(irgendwie sind das immer die gleichen Differenzen die wie hier ausdisskutieren).Wenn der Kurs steigt dann ist das doch nichts Schlimmes :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 10:35:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      Zitat von ZockerFreak: Zum glück sind wir hier NICHT bei Ariva :D

      Wie hoch waren/sind denn die verbindlichkeiten ... von diesem geld bekommst du als aktionär keinen cent ... oder bist du gläubiger ... dann meinen glückwunsch ;)


      Zum ersten Punkt gebe ich Dir uneingeschränkt recht ("zum Glück sind wir nicht bei Ariva") :D

      Die Verbindlichkeiten lassen sich im Bericht des Insolvenzverwalters nachlesen.
      Der Wert der Rest-AG bemisst sich nach den Verbindlichkeiten - sollten diese geringer werden (und daran arbeitet Herr Schneider sehr erfolgreich) - dann erhöht sich der Wert der AG. Ist eigentlich ganz einfach.

      Aber wichtig für den Kurs ist natürlich, ob irgendwelche Zocker oder Freaks oder beides sich für eine positive Kursentwicklung begeistern können :kiss: :D
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 15:19:47
      Beitrag Nr. 42 ()
      Es ist aber doch nun nicht so, dass ein explizites Handels*verbot* in WTB-Aktien ausgesprochen wurde, oder?
      Es bewegt sich ja so überhaupt garnichts....
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 20:36:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      Donnerstag, 21. Juli 2011

      Thailand verweigert Kautionszahlung
      Kronprinz-Boeing bleibt am Boden

      Thailands Kronprinz Maha Vajiralongkorn kann nun doch nicht mit seiner gepfändeten Boeing 737 nach Hause fliegen. Die Regierung weigert sich, die geforderte Kautionssumme von 20 Millionen Euro zu zahlen. Diese war verlangt worden, weil Thailand der inzwischen insolvent gegangenen Firma Walter Bau Geld schuldet.

      Das Tauziehen um die in München gepfändete Boeing 737 des thailändischen Kronprinzen Maha Vajiralongkorn geht weiter. Thailand werde die geforderte Sicherheitsleistung von 20 Millionen Euro nicht zahlen, teilte das Außenministerium in Bangkok mit. Das Landgericht in Landshut hatte die Freigabe der Maschine angeordnet, aber zur Sicherheit die Hinterlegung der Millionensumme gefordert.

      Bei dem Fall geht es um eine Geldforderung der inzwischen insolventen Firma Walter Bau gegen den thailändischen Staat. Ein Schiedsgericht hat der Firma nach dem Bau einer Maut-Autobahn bei Bangkok und einem Streit über Vertragsverstöße 30 Millionen Euro Kompensation zugesprochen. Weil die Regierung die Zahlung verweigerte, ließ Insolvenzverwalter Werner Schneider die Maschine des Kronprinzen bei dessen Besuch in München pfänden. Thailand sagt, die Maschine gehöre dem Kronprinzen persönlich und sei kein Staatseigentum.


      Thailand verlangt Aufhebung der Pfändung

      Der Prinz war wenige Tage nach der Aktion ohne seine Maschine nach Bangkok geflogen. Ob er nach München zurückkehrte, war unbekannt. Thailand hat strikte Gesetze gegen Majestätsbeleidigung. Deshalb gibt es abgesehen von offiziellen Palastverlautbarungen keine Berichterstattung über Aktivitäten der Mitglieder des Königshauses.

      Die Gerichtsentscheidung bezog sich auf einen Eilantrag der Thailänder, die die Aufhebung der Pfändung verlangten. Abschließend soll die 4. Zivilkammer über die Sache entscheiden. Thailand werde sich vor den Gerichten weiter für die bedingungslose Freigabe der Maschine einsetzten, sagte Außenminister Kasit Piromya nach seiner Rückkehr aus Deutschland. Bangkok rechne mit der nächsten Sitzung des Gerichts in der ersten Augusthälfte, sagte Kasits Sprecher Thani Thingphakdi.


      Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Kronprinz-Boeing-bleibt-am-Boden…
      Avatar
      schrieb am 21.07.11 21:30:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      drum stand also aufeinmal eine baugleiche zweite Maschine auf dem Rollfeld in München. Hat man den Kleinen Prinzen abgeholt. Die Maschine gehörte ihm sicher auch nicht.
      Hm, was für Karten hat Herr Schneider in der Hand?
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 16:54:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      na heut is ja mal so richtig nix los bei Walter.

      Schneider überlegt warsch ob er die 2te Maschine auch festsetzt. grins

      Da bin i mal gespannt wie das noch endet.

      Wär es nämlich wirklich so toll, ständen wir bestimmt schon bei 0,13 bis 0,xx.

      Aber was nicht ist kann ja noch werden.

      schönes Wo @
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 19:25:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      könnte man dann einen Teil von Thailand pfänden?,
      inklusiv dem Sex Tourismus..
      H. Schneider sollte keinen mm nachgeben...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 15:40:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.832.323 von roterBiker am 22.07.11 19:25:09Insolvenzverwalter will 2. Flieger in München pfänden


      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 15:43:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.836.532 von Mr.Dagobert am 24.07.11 15:40:13http://www.bild.de/politik/ausland/pfaendung/insolvenz-verwa…
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 08:35:43
      Beitrag Nr. 49 ()
      Insolvenzverwalter will zweiten Prinzen-Jet pfänden
      Ein Prinz, seine Flugzeuge und immer neue Pfändungen: Die Posse um den thailändischen Thronfolger Maha Vajiralongkorn am Münchner Flughafen droht zur unendlichen Geschichte zu werden.
      „Wir überlegen weitere Schritte“, sagte Wirtschaftsprüfer Werner Schneider, der schon die Pfändung des ersten Prinzen-Fliegers am Münchner Flughafen veranlasst hatte, der „Bild am Sonntag“. „Zu denen gehört auch, das zweite Flugzeug des Prinzen zu pfänden.“

      Schneider ist der Insolvenzverwalter des Augsburger Walter-Bau-Konzerns, der 2005 pleiteging. Schneider treibt nun rigoros ausstehende Forderungen ein. Das Königreich Thailand schuldet dem Konzern 40 Millionen Euro für den Bau einer Autobahn.


      Prinz gibt sich gelassen
      Zwar wurde die Pfändung des ersten Prinzen-Jets aufgehoben. Abheben darf er aber nur, wenn 20 Millionen Euro Sicherheitsleistung hinterlegt werden. Weil das nicht reicht, um die ausstehenden 40 Millionen Euro zu decken, versucht Schneider nun auch, den zweiten Thai-Flieger festzusetzen.

      Der Prinz ließ über seine Anwälte wissen, er habe volles Vertrauen in das deutsche Rechtssystem, wie die Zeitung weiter berichtet. Sicherheitsleistungen will er den Angaben zufolge aber nicht zahlen. Nach seinem Abflug aus München, den er offenbar mit einem dritten nach Bayern beorderten Jet antrat, sei er nun nicht mehr in Deutschland.


      QUELLE: http://www.focus.de/politik/ausland/thailaendischer-kronprin…

      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 10:29:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      :kiss:

      die werden zahlen.
      Aber irgendwie nicht im Rampenlicht, rufschonend.
      Unter Protest, vielleicht.
      Aber zahlen werden sie.
      :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 11:48:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.838.477 von physik am 25.07.11 10:29:48Solang die keinen Kampfjet schicken ....obwohl der hätte einen höheren Marktwert.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 14:30:47
      Beitrag Nr. 52 ()
      Ach wie süß, die zweite Boeing gehört nun auch dem Kleinen Prinzen persönlich :kiss:
      http://www.bangkokpost.com/news/local/248740/pm-2nd-jet-can-…

      So langsam robbt man sich wohl an die Realität heran:
      eigentlich gehört ganz Thailand dem Prinzen. Jeder Baum, jedes Haus, jeder Einwohner und - hups - auch die Schulden.
      Also doch wieder zahlen :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 15:00:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.839.887 von physik am 25.07.11 14:30:47(also, ich bin ja dafür, dass der Zweite Vogel auch versiegelt wird - einfach so)
      Avatar
      schrieb am 25.07.11 20:39:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      vielleicht wartet er noch auf einen günstigen Kurs bei der Walter Aktie und wenn dann der Kurs 1000% steigt, kann er die Sicherheitsleistung von 20 Mille bei der CoBa hinterlegen..
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 10:20:45
      Beitrag Nr. 55 ()
      ein ausgebuffter Plan!
      Avatar
      schrieb am 26.07.11 14:13:00
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 21:29:02
      Beitrag Nr. 57 ()
      DEUTSCHE BOTSCHAFT: "THAILAND MUSS SCHULDEN BEGLEICHEN"

      BISHER HABEN DIE DIPLOMATEN IN DER CAUSA PRINZEN-BOEING GESCHWIEGEN UND AUF DIE JUSTIZ VERWIESEN. JETZT KOMMEN ABER DEUTLICHE WORTE AUS DER DEUTSCHEN BOTSCHAFT IN BANGKOK.

      Von: thaizeit

      In einer Pressemitteilung heißt es, die deutsche Regierung erwarte von Thailand, dass die Schulden an den Insolvenzverwalter der ehemaligen Walter Bau "so rasch wie möglich" beglichen werden.

      "DAS URTEIL IST ENDGÜLTIG"

      Die Botschaft verweist auf den Beschluss eines Genfer Schiedsgerichts aus dem Jahr 2009, wonach Thailand eine Summe von 36 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter Werner Schneider zahlen müsse. "Das Urteil ist endgültig", heißt es in der Pressemitteilung. Es könne nicht mehr angefochten werden.  

      Berichte, wonach der Fall in New York neu aufgerollt werden solle, bezeichnete die Deutsche Botschaft als irreführend: In dieser Angelegenheit gehe es lediglich darum, ob auch in den USA eine Zwangsvollstreckung rechtens wäre.

      "Das wird nichts daran ändern, dass Thailand die Schulden zu begleichen hat", heißt es in der Pressemitteilung.

      Weiter schreibt die Botschaft: "Eine rasche Erfüllung der Forderungen würde das Vertrauen Deutschlands und anderer ausländischen Investoren in Thailand wieder herstellen und sich positiv auf das deutsch-thailändische Verhältnis auswirken."


      STREIT SCHWELT SEIT DEN 80ERN

      Laut der Mitteilung habe Berlin bereits vor dem Schiedsspruch in Genf 2009 die thailändische Regierung "wiederholt" dazu aufgefordert, die Angelegenheit zu klären.

      Thailand habe der Walter Bau eine Kompensation überweisen sollen, nachdem eine Einmischung der thailändischen Regierung es unmöglich gemacht habe, ein Autobahnprojekt bei Bangkok in den 80er Jahren profitabel zu führen.

      Seit das thailändische Königshaus in die Sache involviert ist, beschäftigt sich auch die Öffentlichkeit mit dem Fall: Am 12. Juli war das Flugzeug von Kronprinz Maha Vajiralongkorn in München im Auftrag des Insolvenzverwalters Werner Schneider beschlagnahmt worden, um Druck auf die thailändische Regierung auszuüben.

      Thailand beharrt darauf, dass der Flieger dem Königshaus gehöre und deshalb nicht gepfändet werden dürfe.

      Das Landgericht Landshut hatte vergangene Woche entschieden, dass die Boeing 737 nach Thailand zurück gebracht werden dürfe. Allerdings nur gegen eine Kautionszahlung von 20 Millionen Euro. Thailands Regierung weigert sich jedoch, die Summe aufzubringen.

      Nun muss das Landshuter Gericht ein weiteres Urteil sprechen. Ein neuer Termin ist voraussichtlich für Mitte August vorgesehen.


      Quelle: http://www.thaizeit.de/thailand-themen/news-detail/artikel/d…

      ...ich denke Doch, dass wir da die Tage ein Geld sehen werden, zumal die Regierung in Thailand ja gerade am wechseln ist... ;). ...euer kleiner Prinz, der im Fall nix mit dem Thaiprinz zutun hat ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 22:20:56
      Beitrag Nr. 58 ()
      "Die deutsche Regierung erwartet, dass die thailändische Regierung ihren Verpflichtungen ... so schnell wie möglich nachkommt"
      http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13513848/Urtei…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.welt.de/regionales/muenchen/article13513848/Urtei…
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 22:57:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      Pech für Thailands Kronprinzen Maha Vajiralongkorn (58): Die deutschen Behörden rücken seine in München gepfändete Boeing 737 nicht raus.
      „Allerfrühestens Mitte oder Ende September“ sei mit einer gerichtlichen Entscheidung zu rechnen, erklärte der Vizepräsident des Landshuter Landgerichts, Christoph Fellner. Zunächst müsse ein Rechtsgutachten erstellt werden.
      Der Münchner Flughafen fällt in den Zuständigkeitsbereich der Landshuter Richter.
      Vergrößern

      Maha Vajiralongkorn (58), Kronprinz von Thailand
      Foto: dpa Picture-Alliance
      MEHR ZUM THAI-PRINZEN

      DER ZOFF GEHT WEITER!
      Jet des Thai-Prinzen darf nicht abheben

      FLUGZEUG GEPFÄNDET
      Riesen-Zoff um Thailand-Prinz

      STREIT MIT THAILAND
      Insolvenzverwalter stoppt Prinzen-Jet

      Hintergrund des Streits: Thailand schuldet dem insolventen Augsburger Konzern „Walter Bau“ mehr als 30 Millionen Euro. Die deutsche Firma hatte in Thailand schon vor 20 Jahren eine Autobahn gebaut – aber dafür nie das ganze Geld bekommen.
      Ein Insolvenzverwalter nutzte den Besuch des thailändischen Kronprinzen in München – und pfändete Mitte Juli kurzerhand dessen Flugzeug.
      Letzte Woche hatte das Landgericht Landshut zwar die Freigabe der Maschine angeordnet. Zur Sicherheit sollten 20 Millionen Euro Kaution hinterlegt werden.
      Thailand aber will nicht zahlen: Die Maschine gehöre dem Kronprinzen persönlich und sei kein Staatseigentum, ließ das Außenministerium mitteilen.
      TON WIRD RAUER
      In ungewöhnlich scharfer Form hat die deutsche Botschaft in Bangkok Thailands Regierung erneut zur Zahlung der Entschädigung an „Walter Bau“ aufgefordert.
      „Die deutsche Regierung erwartet, dass die thailändische Regierung ihren Verpflichtungen so schnell wie möglich nachkommt“, hieß es darin.
      Thailand warf Deutschland daraufhin Einmischung vor. Die Bundesregierung möge sich mit Äußerungen in dem Fall zurückhalten, während der Rechtsstreit noch laufe, zitierte die „Bangkok Post“ den scheidenden Premierminister Abhisit Vejjajiva.
      Thailands Regierung kämpft in New York gegen eine „Walter Bau“-Klage. Die deutsche Botschaft sagt jedoch, das sei ein separater Fall. Dabei gehe es lediglich darum, ob „Walter Bau“ seine Forderung auch in den USA durchsetzen kann.
      Das Auswärtige Amt in Berlin hielt sich am Donnerstag bedeckt. Ein Sprecher sagte, man stehe mit der thailändischen Seite in engem Kontakt. Seit dem Treffen von Staatsministerin Cornelia Pieper und dem thailändischen Außenminister Kasit Piromya vor zwei Wochen in Berlin habe sich an der deutschen Haltung nichts geändert.
      Pieper hatte damals Unannehmlichkeiten für den Kronprinzen bedauert, aber auf die Unabhängigkeit der deutschen Justiz verwiesen und die Thailänder um die Begleichung der offenen Forderung gebeten.

      Bild Online heute
      Avatar
      schrieb am 28.07.11 23:18:52
      Beitrag Nr. 60 ()
      klare Worte :)
      "Weiter schreibt die Botschaft: "Eine rasche Erfüllung der Forderungen würde das Vertrauen Deutschlands und anderer ausländischen Investoren in Thailand wieder herstellen und sich positiv auf das deutsch-thailändische Verhältnis auswirken."
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 09:16:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      der Prinz macht seine Schatulle auf und zahlt mürrisch...
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 10:51:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      da bin ich mal gespannt....
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 10:53:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Thailands Kronprinz löst Flugzeug doch selbst aus

      Maha Vajiralongkorn will den Streit um sein gepfändetes Flugzeug beilegen und setzt sein Privatvermögen ein – der Zwist gefährde seinen Ruf.
      Der thailändische Kronprinz Maha Vajiralongkorn hat im Streit um seine von der bayerischen Justiz gepfändete Boeing 737 eine Auslösung der Maschine mit Geld aus seinem persönlichen Vermögen angeboten.
      Der Kronprinz ließ am Sonntagabend erklären, er habe nichts mit den Forderungen des in Konkurs gegangenen Bauunternehmens Walter Bau an den thailändischen Staat zu tun. Der Zwist gefährde aber seinen Ruf. Unklar blieb in der Erklärung, wie viel der Prinz zu zahlen bereit ist.
      Die Prinzen-Boeing war am 12. Juli am Münchner Flughafen auf Antrag des Insolvenzverwalters von Walter Bau gepfändet worden. Das Landgericht Landshut legte die Auslösungssumme auf 20 Millionen Euro fest.
      Hintergrund sind ausstehende Zahlungen des thailändischen Staates für den Bau einer 26 Kilometer langen Autobahn zum Flughafen Don Muang in Bangkok. Die Anfänge des Rechtsstreits liegen mehr als 20 Jahre zurück.
      Thailand verweigerte die Bürgschaft von 20 Millionen Euro für das Flugzeug und erklärte, die Maschine sei das Privateigentum des Prinzen. Der Fall hatte für diplomatische Verwicklungen zwischen Berlin und Bangkok gesorgt. Der thailändische Außenminister Kasit Piromya war in der Sache nach Deutschland gereist und hatte die Pfändung als „großen Fehler“ bezeichnet. Die Königsfamilie genießt in Thailand höchste Verehrung, Kritik ist tabu.
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 07:31:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Thailands Kronprinz löst Flugzeug in München aus
      Bangkok (dpa) - Thailands Kronprinz will sein in München gepfändetes Flugzeug auf eigene Kosten auslösen. Maha Vajiralongkorn werde die vom Landgericht Landshut verlangte Sicherheitsleistung in Höhe von 20 Millionen Euro aus eigener Tasche zahlen, teilte sein Büro am Montag in Bangkok mit. Allerdings habe er mit dem Streit um eine Forderung des inzwischen insolventen Baukonzerns Walter Bau gegen den thailändischen Staat nichts zu tun. Er wolle seinen Namen da raus halten und nicht, dass die guten Beziehungen zwischen Thailand und Deutschland belastet werden.

      Die Boeing 737, die Vajiralongkorn (59) meist selbst steuert, war bei einem seiner Besuche in München am 12. Juli auf Betreiben des Insolvenzverwalter der Walter Bau AG, Werner Schneider, gepfändet worden. Dieser geht davon aus, dass die Maschine thailändisches Staatseigentum ist. Schneider versucht seit Jahren vergeblich, eine Millionenforderung gegen Thailand geltend zu machen. Dies geht zurück auf den Streit um eine Mautstraße bei Bangkok, an der Walter Bau beteiligt war.

      Ein internationales Schiedsgerichts hat festgestellt, dass Thailand Vertragsregeln verletzt hat und der Firma Kompensation zugesprochen. Die Summe beläuft sich mit Zinsen und Gebühren auf 36 Millionen Euro. Die Regierung hat die Zahlung bislang verweigert.

      Die thailändische Regierung argumentiert, die Maschine gehöre dem Kronprinzen persönlich und könne deshalb im Disput mit Walter Bau nicht beschlagnahmt werden. Das Landshuter Gericht hat ein Rechtsgutachten zu den Eigentumsverhältnissen in Auftrag gegeben und eine Entscheidung in dem Fall frühestens Mitte September in Aussicht gestellt. Unklar blieb zunächst, ob die Summe an Walter Bau fließt, wenn das Gericht zu dem Schluss kommt, dass die Maschine nicht dem Prinzen persönlich gehört sondern Staatseigentum ist.

      Das thailändische Außenministerium prüfe die Implikationen der deutschen Gerichtsentscheidung, hieß es am Montag, und wollte sich zunächst nicht weiter zu dem Fall äußern. Der Prinz ließ mitteilen, er habe Vertrauen in die Fairness der deutschen Gerichte.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 01.08.2011 um 15:13 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 16:01:22
      Beitrag Nr. 65 ()
      | 02.08.2011 | 13:00 UTC

      Tailands Regierung löst gepfändete Boeing aus




      Thailands Kronprinz muss sein gepfändetes Flugzeug doch nicht auf eigene Kosten auslösen. Stattdessen werde die thailändische Regierung die 20 Millionen Euro Sicherheitsleistung übernehmen, sagte Außenminister Kasit Piromya in Bangkok. Die Boeing 737 war bei einem Besuch des Kronprinzen in München Mitte Juli von einem Gerichtsvollzieher versiegelt worden, da sie vom Insolvenzverwalter der Walter Bau AG für thailändisches Staatseigentum gehalten wird. Der Konzern hat eine Millionenforderung gegen den thailändischen Staat. Die Regierung verweigerte zuererst die Zahlung. Mit der Übernahme der Kaution durch die Regierung soll deutlich gemacht werden, sagte Kasit, dass der Kronprinz mit der Sache nichts zu tun habe. Erst am Montag hatte dieser bekanntgegeben, er wolle die Kaution aus eigener Tasche zahlen, um die guten Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand nicht zu belasten.

      gefunden: Deutsche Welle

      Na so langsam nimmt die Pfändung realistische Formen an.

      Perlengott, der mit der Perle tanzt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 16:58:05
      Beitrag Nr. 66 ()
      das wäre bestimmt das beste, wenn die Regierung die 20 Mille bezahlt, können sich ja dann wieder über den Sex Tourismus zurück holen...einfach Tarife erhöhen...
      und der Prinz Langkorn (dachte immer das wäre eine Reissorte ? ) sollte zukünftig, wenn er nach Germany einreist, 100 Tsd. € Kaution abliefern, bis die Restschuld auch getilgt ist...
      sind wir hier den im Tschungel oder in einem Rechtsstaat ???
      MfG der roteBiker
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 08:37:53
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die kompletten 36 Mio sollen von Thailand beglichen werden.

      Spiegel Online Artikel heute. :-)


      Dann kann Schneider jetzt ja vielleicht das Rote Rathaus in Berlin pfänden. Da sind ja auch noch 50 Mio für das Berliner Olympia Station offen. Grins.
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 08:58:57
      Beitrag Nr. 68 ()
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 09:36:57
      Beitrag Nr. 69 ()
      hat H. Schneider also bislang alles richtig gemacht, vielleicht läßt er sich zu Berlin auch noch so ein Husaren Stück einfallen.
      Das kann dem Kurs ja nur gut tun. Glückwunsch allen die jetzt noch zu unter 0,1.. verkaufen, der andere darf sich freuen....
      könnte diesen Monat noch mit Kursen um die o,15 - 0,20 € zu rechnen sein...
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 18:05:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      Schweigen im Walde hier und der Kurs hält auch den Atem an. Ist schon merkwürdig.
      Da bin ich aber mal auf den heutigen Schlußkurs gespannt.

      Perlengott, der mit der Perle tanzt.
      Avatar
      schrieb am 03.08.11 18:11:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      ist doch klar, der, der hat gibt nix her, der, der nichts hat möchte was....
      von mir gibts auch nix...
      bei 0,17 € laße ich mal mit mir reden...
      solange brüte ich weiter...:)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 14:15:20
      Beitrag Nr. 72 ()
      Was stand da doch in der Welt ""Die thailändische Regierung will nun doch Schulden in Deutschland begleichen, um das gepfändete Flugzeug des Kronprinzen in München loszueisen. Das Land hinterlege eine Banksicherheit über 38 Millionen Euro beim Landgericht Landshut, teilte das thailändische Außenministerium mit. ""
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 18:03:45
      Beitrag Nr. 73 ()
      Also die Story ist nicht wirklich einen Zock wert. Könnt ihr nicht was besseres finden. Was sind denn schon 30 Mill.
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 18:46:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      wenn sie die wirklich bekommen!? dann schon, es gibt nur ca. 45 mio aktien

      63,96% Walter Beteiligungen und Immobilien AG
      17,18% Freefloat
      13,41% Ed. Züblin AG
      5,45% Bayerische Landesbank Girozentrale
      Avatar
      schrieb am 08.12.13 13:41:47
      Beitrag Nr. 75 ()
      Zitat von specku: Also die Story ist nicht wirklich einen Zock wert. Könnt ihr nicht was besseres finden. Was sind denn schon 30 Mill.


      Was ist mit Berliner-Nobody ?
      Sind ihm die Millionen im Freefloat, zu Kopf gestiegen :laugh::laugh::laugh:
      Lbg
      GM.
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 21:16:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      mir gehört 1% der firma.
      grüssle.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 09:20:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.370.162 von zwickmichmal am 10.08.15 21:16:081% totes kapital ;)
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 13:30:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.370.162 von zwickmichmal am 10.08.15 21:16:08Sehr schön. Ich hab mich nicht getraut noch mal aufzustocken. Schließe Komplettverlust nicht aus. Aber wie auch immer: Ich glaube die Karten sind schon gemischt. Von der technischen Seite sollte die Abwicklung bereits gelaufen sein. Jetzt geht`s wohl nur noch um die Weiterverwendung des Mantels und wie weit steuerliche Aspekte genutzt werden können. Ob noch verwendbares Kapital oder kapitalähnliche Ressourcen übergeblieben sind: ich bin skeptisch. Habe im Sachstandsbericht von Anfang des Jahres gelesen dass 35% aus dem Sozialplan bereits gezahlt sind ( 6 Mio? ). Kommen noch die Honorare für den IV dazu. Fehlen also daraus noch 65 % also dann 12 - 15 Mio. Weitere Forderungen werden wohl nicht mehr bestehen.

      Na, mal schauen. Ich wünsche uns allen ein glückliches Händchen!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.08.15 13:56:23
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.375.238 von knuebbel1 am 11.08.15 13:30:56Was ist denn heut mit Walter los, gibt es Neuigkeiten?
      Avatar
      schrieb am 26.01.16 12:35:29
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.375.238 von knuebbel1 am 11.08.15 13:30:56"Weitere Forderungen werden wohl nicht mehr bestehen. "

      Weitere Forderungen der ehemaligen Mitarbeiter...vielleicht nicht.

      Aber das gibt es dann noch ein paar TAUSEND Punkte in der Insolvenztabelle, wo eine ordentlich hohe Zahl an Gläubigern dahinter stehen dürfte !

      2015-12-11
      Walter Bau-Aktiengesellschaft, Augsburg, 6 IN 94/05, Registergericht Augsburg, HRB 6151
      ...
      3. Bei den Forderungen Tab.Nr. 12899 und 12900 ist gemäß Beschluss vom
      15.02.2007 die Überprüfung durch den Sonderverwalter Herrn Rechtsanwalt Hohenadl
      vorzunehmen.

      Quelle: www.insolvenzbekanntmachungen.de

      Mehr als 12.000 Tabellennummern... ;)

      So viele Forderungen dürfte man schwerlich zu einer Einigung führen können zum jetzigen Zeitpunkt des Regelinsolvenzverfahrens. :eek: Viel Zeit ist aber vermutlich auch nicht mehr...

      Meine Meinung.


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      Zahlt Thailand jetzt seine Schulden bei Walter Bau?