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    Euro-Krise: George Soros sieht Europa "in tödlicher Gefahr" - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 14.11.11 07:48:06 von
    neuester Beitrag 17.02.13 15:48:53 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.170.344
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      schrieb am 14.11.11 07:48:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der US-amerikanische Großinvestor George Soros fordert die Regierungschefs Europas zum Umsteuern in der Krise auf: Die EU solle die Banken retten statt die Staaten.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Euro-Krise: George Soros sieht Europa "in tödlicher Gefahr"
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 07:48:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man jetzt sollte der Alte Mann aber mal ein wenig ruhiger werden !
      Na und von wem kam denn die tötliche Gefahr ?
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 07:55:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun, dazu kann dazu wohl nur folgendes sagen:

      1. Die Soros Netzwerke haben USA und andere Staaten in erschreckendem Ausmass unterwandert.

      2. Wenn Soros empfiehlt, Banken zu retten und nicht Staaten, ist davon auszugehen, das er in Banken investiert ist und weniger in Staatsanleihen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 08:10:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na ja...der Ungar ist nicht das erste Mal short. Ich wünsche ihm viel Glück. Er könnte Recht haben und gewinnen, denn Italien hat viele, viele Probleme. Nicht so sehr mit der Wirtschaft oder dem Gesetz. Nein, anders: vor allem hat Italien Probleme mit dem Gesetzesinhalten. Dadurch versumpft die Gleichheit und die Wahrheit.
      "Italien ist weit weg vom Kontinent", sagte mal eine schlaue Stimme. "No country for old man", würde ich antworten.
      Internet rulez.. Wirklich? Keine Macht den Alten und Korrupten und bestens "vernetzen" (oder verstrickten). Was wollen sie mit dem vielen Geld? Sie werden es alle bald verlieren. So oder so.
      "Warum haben Sie sich nicht gekauft?", fragt Piero der Börsenmakler in L'eclisse. Kennt ihr den Film? Ist gut.

      DENKANSTOSS.
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      schrieb am 14.11.11 08:35:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      In Kontinentaleuropa aber fehle der Politik – anders als in Großbritannien und den USA – die Kenntnis der Märkte. „Das Problem ist ein elementarer Mangel an Verständnis dafür, wie Finanzmärkte funktionieren“, kritisierte Soros. ZITAT

      Dass da know how fehlt merkt man eigentlich ständig. Kaum ist eine Entscheidung gefallen wird sie 2 Tage später wieder revidiert. So kommen die Märkte nicht zur Ruhe.
      Die Frage ist natürlich sagt Soros dies völlig objektiv.
      Oder deshalb weil er durch die Rettung der Banken
      seine Hedgefonds besser positionieren will/kann ???
      Meine Meinung hierzu...das System ist viel zu komplex.
      Try und Error sind hier die einzigeste Möglichkeit
      und Börsenspezies sprechen ja nicht mehr davon ob ein "RESET" kommt , sondern nur noch wann er kommt ...

      gruß Vorstopper

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      Avatar
      schrieb am 14.11.11 13:49:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      soros wird in jedem fall nicht älter als europa
      und er kann auch nix mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:17:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      hier ein guter HB-Artikel über George Soros:

      leider wieder die Bestätigung aller Vorurteile über ihn. Raffgieriger Spekulant dem Geld mehr Wert ist als alles andere, besonders möchte er sich an Deutschland rächen…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:43:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sehr mutiger Artikel. Dass sich Journalisten deutscher Mainstream-Blätter sowas trauen, hätte ich nicht mehr für möglich gehalten.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:48:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      musst! du lesen
      george soros: "Zwischen Großzügigkeit und Größenwahn"
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-i…
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 12:55:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auszüge:

      "Warum nur sponsert Soros einen antikapitalistischen Hetzer wie Tsipras mit seinen Tiraden gegen Deutschland? Teilt er etwa dessen Thesen? Wall-Street-Kollegen äußern sich nur hinter vorgehaltener Hand. Zu groß scheint die Furcht vor dem Einfluss des Alten. Doch beim Gespräch mit einem Manager fällt häufiger der Satz: „Soros will sich an Deutschland rächen.“ Kenner der Familie sagen, Soros präge eine gewisse „Hassliebe zu Deutschland“. Am Geschehen in Europa und in Deutschland sei er vor allem wegen seiner persönlichen Historie interessiert."


      ...


      "....Spekulative Interessen an Euro-Rettung?

      An seiner ideellen Spitze steht Joschka Fischer, der ehemalige grüne Außenminister, einer der Gründer des ECFR und einer von drei Vorsitzenden. An der finanziellen Spitze aber steht George Soros. Ohne den Milliardär gäbe es das ECFR nicht. Praktisch im Alleingang finanzierte Soros den Aufbau der Organisation, die massenweise Pro-Euro-Positionen publiziert hat. „Sein Engagement war eminent“, sagt Geschäftsführer Dick Oosting, und auch wenn es schrumpft, „es bleibt sehr wichtig“.
      Mit 2,52 Millionen britischen Pfund hat Soros’ Open Society Foundation das ECFR allein 2011 unterstützt, das sind fast 70 Prozent aller Zuschüsse und Spenden. ..."
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 15:36:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      ja ich bin auch überrascht über die Offenheit des Artikels. Aber ich wette das er entweder bald aus dem HB u. Wirtschaftswoche rausgenommen wird und sich die Autoren des Artikels bald einen neuen Job suchen müssen, weil sie die Wahrheit über Soros und seine Leute aufgedeckt haben.

      Der Zusammenhang mit Joschka Fischer ist auch interessant, vor allem weil er ja auch ein ganz besonderes Verhältnis zu den Juden hat.

      In den USA und besonders an der Wallstreet ist Soros auch sehr unbeliebt und das sollte jedem zu denken geben…
      "Ein Hedge-Fonds-Manager berichtet, er habe einmal mit Soros ein paar Investments gemacht – ein Fehler, nie wieder. Warum? Wieso? Kein Kommentar."
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 15:39:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      geil ist auch der Auszug und echt sehr passend formuliert und bringt die ganze Raffgier des Herrn Soros gut zum Ausdruck:

      "Aber Ehrfurcht vor was? Der Finanzinvestor Soros war kein Unternehmer, der echte Werte schuf. Kein heldischer Pionier im Sinne Joseph Schumpeters; keiner, der mit seinen Produkten und Innovationen den Markt aufmischte. Soros’ Geschäftsgrundlage war nicht kreative Zerstörung, sondern zerstörerische Kreativität."

      Vor solchen Leuten sollte man keinen Respekt haben, ich hab dafür nur Verachtung übrig.
      Avatar
      schrieb am 17.02.13 15:48:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn Soros gegen Merkels Politik ist, ist das das beste Zeichen das diese Politik richtig ist!

      Soros will letztendlich nur an das Geld der Deutschen um sich zu rächen und dafür betreibt er eine skrupellose Medienkampagne!


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