SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
Beiträge: 990
ID: 1.171.429
ID: 1.171.429
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 92.997
Gesamt: 92.997
Aktive User: 0
ISIN: DE000A3E5B74 · WKN: A3E5B7 · Symbol: SW10
13,500
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 08:16:09 Hamburg
Meistbewertete Beiträge
Datum | Beiträge | Bewertungen |
---|---|---|
27.03.24 | ||
27.03.24 |
Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0300 | +31,17 | |
0,6200 | +26,53 | |
11.389,00 | +11,84 | |
56,07 | +9,68 | |
2,5100 | +8,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,3900 | -10,08 | |
15,790 | -11,64 | |
34,55 | -12,40 | |
0,5700 | -12,58 | |
3,9100 | -13,32 |
Nachdem es nur einen kleinen Thread im Neuemissionsforum gibt hat sich die Aktie nun ausreichend eingeführt um einen Platz im Nebenwertebereich zu bekommen.
In den letzten Wochen fand das Papier einen Boden bei rund 18 Euro (IPO Preis 26 Euro), die ersten Insider beginnen mit Käufen (10k zu 18,92) und die Bewertung erscheint spottbillig.
Da der Altaktionär noch auf 58% der Aktien sitzt und sicherlich ein Interesse an steigenden Notierungen hat bevor er aussteigt spricht eigentlich nur ein starker Konjunktureinbruch gegen ein Investment.
Die Firma ist fast schuldenfrei (14 Mio. Net Debt per 30.9), was im Branchenvergleich fast führend ist (Leoni, Conti, Elring, Progress) weist auf Basis akt. Schätzungen ein KGV von 5,6 für das lfd Jahr aus und ist in interessanten Nischen tätig (CO2-Reduktion, Antriebskonzepte für Hybridfahrzeuge, Bremsscheiben aus Verbundstoffen in günstiger Massenproduktion)
1365 gegründet ist SHW einer der ältesten Industriekonzerne und m.E. nach einen zweiten Blick wert
Freue mich auf kritische Meinungen
In den letzten Wochen fand das Papier einen Boden bei rund 18 Euro (IPO Preis 26 Euro), die ersten Insider beginnen mit Käufen (10k zu 18,92) und die Bewertung erscheint spottbillig.
Da der Altaktionär noch auf 58% der Aktien sitzt und sicherlich ein Interesse an steigenden Notierungen hat bevor er aussteigt spricht eigentlich nur ein starker Konjunktureinbruch gegen ein Investment.
Die Firma ist fast schuldenfrei (14 Mio. Net Debt per 30.9), was im Branchenvergleich fast führend ist (Leoni, Conti, Elring, Progress) weist auf Basis akt. Schätzungen ein KGV von 5,6 für das lfd Jahr aus und ist in interessanten Nischen tätig (CO2-Reduktion, Antriebskonzepte für Hybridfahrzeuge, Bremsscheiben aus Verbundstoffen in günstiger Massenproduktion)
1365 gegründet ist SHW einer der ältesten Industriekonzerne und m.E. nach einen zweiten Blick wert
Freue mich auf kritische Meinungen
dpa-AFX: EANS-News: SHW AG / Weiterhin starkes Wachstum bei der SHW AG
EANS-News: SHW AG / Weiterhin starkes Wachstum bei der SHW
AG
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen
(euro adhoc) - Geschäftsjahr 2011 übertrifft mit einem Umsatzwachstum von
24 Prozent sogar das erfreuliche Vorjahr (+ 23 Prozent)
- Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2011 auf ungefähr 360 Millionen
Euro
- Hoher Auftragseingang sichert guten Start in das Geschäftsjahr 2012
Aalen, 11. Januar 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, konnte nach
einem starken vierten Quartal 2011 beim Umsatz ein neues Rekordniveau erreichen.
Der Konzernumsatz erhöhte sich nach vorläufigen Berechnungen um 24
Prozent auf
ungefähr 360 Mio. Euro (Vorjahr: 290 Mio. Euro). Damit konnte die SHW den Umsatz
innerhalb der letzten zwei Jahre um mehr als die Hälfte steigern. Dieser Anstieg
resultierte aus einer Vielzahl von Produktneuanläufen und den Absatzerfolgen
ihrer Kunden.
'Das vierte Quartal 2011 verlief auch bei den Auftragseingängen sehr dynamisch.
Mit diesem Rückenwind können wir im ersten Quartal 2012 einen guten Start
hinlegen', sagt Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG.
'Für die
Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag
zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen
liefern.'
Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2011 werden am 27. März 2012
veröffentlicht.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannten Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination aus Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die
50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz
von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft
wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen
fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von
Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten
Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email:michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr:
Stuttgart, Düsseldorf
Sprache: Deutsch
E-Mail:
EANS-News: SHW AG / Weiterhin starkes Wachstum bei der SHW
AG
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen
(euro adhoc) - Geschäftsjahr 2011 übertrifft mit einem Umsatzwachstum von
24 Prozent sogar das erfreuliche Vorjahr (+ 23 Prozent)
- Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2011 auf ungefähr 360 Millionen
Euro
- Hoher Auftragseingang sichert guten Start in das Geschäftsjahr 2012
Aalen, 11. Januar 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, konnte nach
einem starken vierten Quartal 2011 beim Umsatz ein neues Rekordniveau erreichen.
Der Konzernumsatz erhöhte sich nach vorläufigen Berechnungen um 24
Prozent auf
ungefähr 360 Mio. Euro (Vorjahr: 290 Mio. Euro). Damit konnte die SHW den Umsatz
innerhalb der letzten zwei Jahre um mehr als die Hälfte steigern. Dieser Anstieg
resultierte aus einer Vielzahl von Produktneuanläufen und den Absatzerfolgen
ihrer Kunden.
'Das vierte Quartal 2011 verlief auch bei den Auftragseingängen sehr dynamisch.
Mit diesem Rückenwind können wir im ersten Quartal 2012 einen guten Start
hinlegen', sagt Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG.
'Für die
Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag
zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen
liefern.'
Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2011 werden am 27. März 2012
veröffentlicht.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannten Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination aus Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die
50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz
von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft
wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen
fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von
Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten
Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email:michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr:
Stuttgart, Düsseldorf
Sprache: Deutsch
E-Mail:
SHW ist Thema im "Börsengeflüster" von Börse-Online
..... SHW: Attraktiv bewertet
Sechs Monate nach dem Börsengang sitzen die Aktionäre von SHW auf einem Kursverlust von knapp 30 Prozent. Doch es gibt Hoffnung: Die Notiz des Spezialisten für Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben stabilisiert sich im Bereich um 19 Euro. Fundamental ist der Titel auf jeden Fall einen Blick wert: Die Kapitalisierung von 110 Mio. Euro macht nur gut 30 Prozent des für 2011 avisierten Umsatzes von 340 bis 350 Mio. Euro aus. Zwar drücken die Aufwendungen aus dem Börsengang auf den Gewinn, doch nach neun Monaten 2011 stand bereits ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro zu Buche. Damit zählt der Titel unter KGV-Aspekten zu den günstigsten Autozulieferern auf dem Parkett. Dem Vernehmen nach soll die Coverage für die SHW-Aktie demnächst ausgebaut werden.
....
Quelle: http://www.boerse-online.de/abo/boersengefluester/:Boersenge…
..... SHW: Attraktiv bewertet
Sechs Monate nach dem Börsengang sitzen die Aktionäre von SHW auf einem Kursverlust von knapp 30 Prozent. Doch es gibt Hoffnung: Die Notiz des Spezialisten für Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben stabilisiert sich im Bereich um 19 Euro. Fundamental ist der Titel auf jeden Fall einen Blick wert: Die Kapitalisierung von 110 Mio. Euro macht nur gut 30 Prozent des für 2011 avisierten Umsatzes von 340 bis 350 Mio. Euro aus. Zwar drücken die Aufwendungen aus dem Börsengang auf den Gewinn, doch nach neun Monaten 2011 stand bereits ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro zu Buche. Damit zählt der Titel unter KGV-Aspekten zu den günstigsten Autozulieferern auf dem Parkett. Dem Vernehmen nach soll die Coverage für die SHW-Aktie demnächst ausgebaut werden.
....
Quelle: http://www.boerse-online.de/abo/boersengefluester/:Boersenge…
Tue Gutes (wirklich starkes Ergebnis PLUS guter Auftragseingang)
und sprich darüber (Börse Online berichtet, Coverage geplant)
DAS FREUT MICH!
und sprich darüber (Börse Online berichtet, Coverage geplant)
DAS FREUT MICH!
Von Highperformance-Aktien !
SHW hatte ich Ihnen vor der Masse am Dienstagmorgen vorgestellt. Die Aktie ist in den letzten Monaten total in Vergessenheit geraten, obwohl die Geschäfte sehr gut laufen und man ein spannendes Themengebiet abdeckt.
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Spezialisiert ist SHW auf Produkte, welche zu einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen bei PkWs, LkWs, Agrar- und Baumaschinen abzielen. Kunden sind die Automobil- und Nutzfahrzeughersteller. Konkret produziert werden Pumpen und Motorkomponenten, die auch bei Hybridanwendungen eingesetzt werden. Und der zweite Unternehmensbereich sind Bremsscheiben.
In den ersten neun Monaten wurden Erlöse von 267 Mio. Euro (+25,8%) erzielt. Der Periodenüberschuss stieg um 37,6% auf 13,3 Mio. Euro, woraus ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro resultiert. Die Nettoverbindlichkeiten wurden von 19,6 Mio. Euro auf geringe 14,167 Mio. Euro reduziert. An SHW gefällt mir gut, dass man das Wachstum aus dem Cash Flow bezahlen kann. Am Mittwoch publizierte SHW eine erste Indikation für das abgelaufene Geschäftsjahr. Demnach hat man einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro erzielt, was über den Markterwartungen i.H.v. 350 Mio. Euro liegt. Zudem spricht das Unternehmen von einem dynamischen Auftragseingang im vierten Quartal, weshalb das neue Geschäftsjahr 2012 gut starten sollte!
Die Bewertung von SHW ist moderat! Auf die Börsenwaage werden rund 115 Mio. Euro gebracht. Bei einem Umsatz von 360 Mio. Euro errechnet sich ein niedriges KUV von 0,32. Das KGV liegt um 7! Außerdem müssen Sie wissen, dass SHW im Gegensatz zu vielen anderen Automobilzulieferern sogar im Krisenjahr 2008/2009 Gewinne erwirtschaftet hat. Das heißt man hat die Kosten im Griff und kann flexibel reagieren. Zudem trifft die Fokussierung auf Produkte zur Verbrauchsreduktion den Nerv der Zeit. Die Automobilbranche erwartet für 2012 zwar kein einfaches Jahr, aber der Konsens bewegt sich bei einer Stagnation bis hin zu einem leichten Wachstum von ca. 4%. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Bewertung von SHW weiter reduzieren.
Seit Dienstag hat das Handelsvolumen massiv zugenommen. Neue Marktteilnehmer sind auf die Story aufmerksam geworden. Es sieht gut aus, dass SHW die Bodenbildung bei 18-19 Euro verlassen kann. Warum die Aktie im Gegensatz zu anderen Automobilzulieferern bisher vernachlässigt wurde, kann ich mir angesichts der fundamental viel versprechenden Ausgangssituation nicht erklären. Das Kursverhalten vom Freitag hat mir gefallen, weil der Rücksetzer auf 19 Euro sofort mit Käufen beantwortet wurde.
Meine Position umfasst 350 Stück zu im Schnitt 19,07 Euro. Wenn die Aktie eine relative Stärke aufbauen kann, ist eine weiterer Zukauf denkbar. Ich möchte den Trade gerne länger halten, weil SHW aus meiner Sicht über gutes Aufholpotenzial verfügt!
http://www.mastertraders.de/trader/highperformance-aktien/fi…
SHW hatte ich Ihnen vor der Masse am Dienstagmorgen vorgestellt. Die Aktie ist in den letzten Monaten total in Vergessenheit geraten, obwohl die Geschäfte sehr gut laufen und man ein spannendes Themengebiet abdeckt.
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Spezialisiert ist SHW auf Produkte, welche zu einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen bei PkWs, LkWs, Agrar- und Baumaschinen abzielen. Kunden sind die Automobil- und Nutzfahrzeughersteller. Konkret produziert werden Pumpen und Motorkomponenten, die auch bei Hybridanwendungen eingesetzt werden. Und der zweite Unternehmensbereich sind Bremsscheiben.
In den ersten neun Monaten wurden Erlöse von 267 Mio. Euro (+25,8%) erzielt. Der Periodenüberschuss stieg um 37,6% auf 13,3 Mio. Euro, woraus ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro resultiert. Die Nettoverbindlichkeiten wurden von 19,6 Mio. Euro auf geringe 14,167 Mio. Euro reduziert. An SHW gefällt mir gut, dass man das Wachstum aus dem Cash Flow bezahlen kann. Am Mittwoch publizierte SHW eine erste Indikation für das abgelaufene Geschäftsjahr. Demnach hat man einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro erzielt, was über den Markterwartungen i.H.v. 350 Mio. Euro liegt. Zudem spricht das Unternehmen von einem dynamischen Auftragseingang im vierten Quartal, weshalb das neue Geschäftsjahr 2012 gut starten sollte!
Die Bewertung von SHW ist moderat! Auf die Börsenwaage werden rund 115 Mio. Euro gebracht. Bei einem Umsatz von 360 Mio. Euro errechnet sich ein niedriges KUV von 0,32. Das KGV liegt um 7! Außerdem müssen Sie wissen, dass SHW im Gegensatz zu vielen anderen Automobilzulieferern sogar im Krisenjahr 2008/2009 Gewinne erwirtschaftet hat. Das heißt man hat die Kosten im Griff und kann flexibel reagieren. Zudem trifft die Fokussierung auf Produkte zur Verbrauchsreduktion den Nerv der Zeit. Die Automobilbranche erwartet für 2012 zwar kein einfaches Jahr, aber der Konsens bewegt sich bei einer Stagnation bis hin zu einem leichten Wachstum von ca. 4%. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Bewertung von SHW weiter reduzieren.
Seit Dienstag hat das Handelsvolumen massiv zugenommen. Neue Marktteilnehmer sind auf die Story aufmerksam geworden. Es sieht gut aus, dass SHW die Bodenbildung bei 18-19 Euro verlassen kann. Warum die Aktie im Gegensatz zu anderen Automobilzulieferern bisher vernachlässigt wurde, kann ich mir angesichts der fundamental viel versprechenden Ausgangssituation nicht erklären. Das Kursverhalten vom Freitag hat mir gefallen, weil der Rücksetzer auf 19 Euro sofort mit Käufen beantwortet wurde.
Meine Position umfasst 350 Stück zu im Schnitt 19,07 Euro. Wenn die Aktie eine relative Stärke aufbauen kann, ist eine weiterer Zukauf denkbar. Ich möchte den Trade gerne länger halten, weil SHW aus meiner Sicht über gutes Aufholpotenzial verfügt!
http://www.mastertraders.de/trader/highperformance-aktien/fi…
Empfehlungen Deutschland & Europa
Favorit des Tages SHW wechselt die Spur
[10:58, 17.01.12]
Von Helmut Kipp
Ein halbes Jahr nach dem Börsengang schlägt die Aktie des Autozulieferers eine neue Richtung ein – nach oben. Unter dem Aspekt der Bewertung ist der Small Cap allemal einen Blick wert.
Allmählich finden Investoren Geschmack an der über Monate verschmähten SHW-Aktie. Nach der Kursstabilisierung bei 18,50 bis 19 Euro, die sich über mehrere Wochen hinzog, dreht die Notierung jetzt nach oben. Inzwischen hat sie die Marke von 20 Euro erreicht. Zumindest bis in die Zone von 22/23 Euro scheint der Weg frei.
Ungeachtet der Kursavancen ist der Spezialist für Ölpumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben aus fundamentalanalytischer Sicht weiter günstig. Die Marktkapitalisierung liegt jetzt bei 117 Mio. Euro – noch immer erst knapp ein Drittel des letztjährigen Umsatzes. Den 2011er-Ertrag je Aktie veranschlagen Analysten auf knapp drei Euro. Das macht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade mal 6,7 - für das vergangene Jahr wohlgemerkt. Nach neun Monaten 2011 standen bereits 2,28 Euro Profit je Anteil zu Buche. Noch niedriger sieht die Bewertung für das laufende Jahr aus. Analysten rechnen nämlich mit einem Ergebnisanstieg von gut zehn Prozent. Macht ein KGV von sechs.
Erstzeichner sitzen allerdings nach wie vor auf einem deftigen Minus. Die Aktie war im Juli 2011 zu 26 Euro an die Börse gekommen. Die Emission verlief mühsam. Die Banken verlängerten die Zeichnungsfrist, brachten aber trotzdem nicht alle angeboten Aktien unter. Anschließend ging es mit der Notierung bis auf ein Tief von gut 18 Euro, unterbrochen von einer Seitwärtsbewegung im Spätsommer/Herbst.
Ausführliche Zahlen zum Geschäftsjahr 2011 publiziert das Management am 27. März 2012. Bekannt ist bereits der Umsatz. Er nahm nach vorläufigen Berechnungen um 24 Prozent auf 360 Mio. Euro zu. Damit hat SHW die Erlöse binnen zwei Jahren um mehr als die Hälfte vorangebracht. Das Plus geht laut Management auf Produktneuanläufe und steigende Verkaufszahlen der Kunden zurück. Vorstandschef Wolfgang Krause macht Hoffnung, dass es 2012 weiter vorangeht. Er verweist auf die dynamischen Auftragseingänge im Schlussquartal 2011, die nun im ersten Quartal zu einem „guten Start“ verhelfen würden.
Quelle: http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
Favorit des Tages SHW wechselt die Spur
[10:58, 17.01.12]
Von Helmut Kipp
Ein halbes Jahr nach dem Börsengang schlägt die Aktie des Autozulieferers eine neue Richtung ein – nach oben. Unter dem Aspekt der Bewertung ist der Small Cap allemal einen Blick wert.
Allmählich finden Investoren Geschmack an der über Monate verschmähten SHW-Aktie. Nach der Kursstabilisierung bei 18,50 bis 19 Euro, die sich über mehrere Wochen hinzog, dreht die Notierung jetzt nach oben. Inzwischen hat sie die Marke von 20 Euro erreicht. Zumindest bis in die Zone von 22/23 Euro scheint der Weg frei.
Ungeachtet der Kursavancen ist der Spezialist für Ölpumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben aus fundamentalanalytischer Sicht weiter günstig. Die Marktkapitalisierung liegt jetzt bei 117 Mio. Euro – noch immer erst knapp ein Drittel des letztjährigen Umsatzes. Den 2011er-Ertrag je Aktie veranschlagen Analysten auf knapp drei Euro. Das macht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade mal 6,7 - für das vergangene Jahr wohlgemerkt. Nach neun Monaten 2011 standen bereits 2,28 Euro Profit je Anteil zu Buche. Noch niedriger sieht die Bewertung für das laufende Jahr aus. Analysten rechnen nämlich mit einem Ergebnisanstieg von gut zehn Prozent. Macht ein KGV von sechs.
Erstzeichner sitzen allerdings nach wie vor auf einem deftigen Minus. Die Aktie war im Juli 2011 zu 26 Euro an die Börse gekommen. Die Emission verlief mühsam. Die Banken verlängerten die Zeichnungsfrist, brachten aber trotzdem nicht alle angeboten Aktien unter. Anschließend ging es mit der Notierung bis auf ein Tief von gut 18 Euro, unterbrochen von einer Seitwärtsbewegung im Spätsommer/Herbst.
Ausführliche Zahlen zum Geschäftsjahr 2011 publiziert das Management am 27. März 2012. Bekannt ist bereits der Umsatz. Er nahm nach vorläufigen Berechnungen um 24 Prozent auf 360 Mio. Euro zu. Damit hat SHW die Erlöse binnen zwei Jahren um mehr als die Hälfte vorangebracht. Das Plus geht laut Management auf Produktneuanläufe und steigende Verkaufszahlen der Kunden zurück. Vorstandschef Wolfgang Krause macht Hoffnung, dass es 2012 weiter vorangeht. Er verweist auf die dynamischen Auftragseingänge im Schlussquartal 2011, die nun im ersten Quartal zu einem „guten Start“ verhelfen würden.
Quelle: http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
SHW erzielt Rekordumsatz
24.01.12 11:40
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" bietet die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) auf dem aktuellen Niveau weitsichtigen Anlegern ein attraktives Einstiegsniveau.
Im Geschäftsjahr 2011 habe der Automobilzulieferer SHW einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro generiert und damit einen neuen Rekordwert erreicht. Im Vorjahr seien 290 Mio. Euro umgesetzt worden.
Das Unternehmen zähle zu den führenden Zulieferern für die Automobilindustrie von Pumpen und Motorkomponenten und habe zuletzt von der sehr gut laufenden Autoindustrie profitiert. Dennoch sei der Titel von 26 Euro auf 20 Euro gesunken.
Analysten würden im Schnitt für 2011 ein EPS von 2,98 Euro, für 2012 von 3,38 Euro und für 2013 von 4,12 Euro prognostizieren. Daraus lasse sich ein KGV 2013e von lediglich 5 ableiten. Aktuell werde der Wert von zwei Researchhäusern gecovert, die ein Kursziel von 29 bzw. 30 Euro ausgeben würden.
Bei aktuell 20 Euro scheint die SHW-Aktie nun einen Boden zu finden und weitsichtigen Anlegern bietet sich auf dem gegenwärtigen Niveau ein attraktives Einstiegsniveau, so die Experten von "Hot Stocks Europe". Auf Sicht von zwölf Monaten würden die Experten dem Titel einen Anstieg von 50% bis 100% zutrauen. (Ausgabe 02 vom 23.01.2012) (24.01.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
24.01.12 11:40
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" bietet die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) auf dem aktuellen Niveau weitsichtigen Anlegern ein attraktives Einstiegsniveau.
Im Geschäftsjahr 2011 habe der Automobilzulieferer SHW einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro generiert und damit einen neuen Rekordwert erreicht. Im Vorjahr seien 290 Mio. Euro umgesetzt worden.
Das Unternehmen zähle zu den führenden Zulieferern für die Automobilindustrie von Pumpen und Motorkomponenten und habe zuletzt von der sehr gut laufenden Autoindustrie profitiert. Dennoch sei der Titel von 26 Euro auf 20 Euro gesunken.
Analysten würden im Schnitt für 2011 ein EPS von 2,98 Euro, für 2012 von 3,38 Euro und für 2013 von 4,12 Euro prognostizieren. Daraus lasse sich ein KGV 2013e von lediglich 5 ableiten. Aktuell werde der Wert von zwei Researchhäusern gecovert, die ein Kursziel von 29 bzw. 30 Euro ausgeben würden.
Bei aktuell 20 Euro scheint die SHW-Aktie nun einen Boden zu finden und weitsichtigen Anlegern bietet sich auf dem gegenwärtigen Niveau ein attraktives Einstiegsniveau, so die Experten von "Hot Stocks Europe". Auf Sicht von zwölf Monaten würden die Experten dem Titel einen Anstieg von 50% bis 100% zutrauen. (Ausgabe 02 vom 23.01.2012) (24.01.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Eine ähnliche Ausgangssituation wie bei SHW findet sich m.E. derzeit bei der Ösi Aktie Frauenthal. Noch liegt man tief im Winterschlaf.
Ich habe dazu einen Thread erstellt
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172217-1-10/frau…
Ich habe dazu einen Thread erstellt
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172217-1-10/frau…
SHW Neugeschäft treibt Wachstum
07.02.12 16:11
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die SHW AG sei ein Tier 1-Automobilzulieferer, der Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben herstelle. Die Gesellschaft differenziere sich im wettbewerbsintensiven automobilen Umfeld als europäischer Marktführer für Ölpumpen (Marktanteil ca. 35%) und Technologieführer in der Nische des Aluminiumsinterns sowie durch Fokussierung auf kontinuierliche Produktinnovationen bei Motor- und Getriebekomponenten zur Kraftstoffreduzierung.
Der Konzern-ROCE von über 25% belege eindrucksvoll die starke Wettbewerbsposition im Pumpen- & Motorkomponenten-Bereich. Dabei wirke der Bremsscheibenbereich noch Konzern-ROCE verwässernd, da Synergien zwischen den Bereichen nicht gegeben seien und das Bremsscheibengeschäft unter mangelnden Skaleneffekten leide. Eine Abspaltung dieser Aktivität wäre aus Sicht der Analysten daher sinnvoll und würde eine Fokussierung auf den profitableren Bereich ermöglichen.
Der Bedarf an effizienter Motorentechnik treibe die Nachfrage nach SHW-Produkten. Für die nächsten Jahre habe die SHW allein 2011 Neuaufträge im Wert von über 110 Mio. EUR p.a. (BHLe) buchen können. Weitere Wachstumstreiber für die SHW seien:
- die Verbesserung des Produktmix: Der Trend zu komplexeren, teureren und damit höhermargigen Komponenten sei ungebrochen.
- die Internationalisierung der Aktivitäten. Die Produktion in China werde 2012 aufgenommen. Entsprechende Vorbereitungen gebe es in Brasilien und Indien.
- die Entwicklung neuer Produkte. Man erwarte daher für die nächsten Jahre (2010 bis 2014e) ein Umsatzwachstum von 15,4% p.a. bei einem EPS CAGR von 17,6%.
Mit einem vorläufigen Umsatz von 360 Mio. EUR für 2011 habe SHW die Guidance von Mitte November (340 bis 350 Mio. EUR) übertroffen, da die Automobilindustrie im Dezember durchproduziert habe. Trotzdem bleibe die Aktie mit einer Dividendenrendite von mehr als 4% und einem KGV 2012 von nur 6,0 günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe nehmen die Coverage mit einem DCF und Peer-Group basierten Kursziel von 32 EUR auf und empfehlen die SHW-Aktie zum Kauf. (Analyse vom 07.02.2012) (07.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
07.02.12 16:11
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
Die SHW AG sei ein Tier 1-Automobilzulieferer, der Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben herstelle. Die Gesellschaft differenziere sich im wettbewerbsintensiven automobilen Umfeld als europäischer Marktführer für Ölpumpen (Marktanteil ca. 35%) und Technologieführer in der Nische des Aluminiumsinterns sowie durch Fokussierung auf kontinuierliche Produktinnovationen bei Motor- und Getriebekomponenten zur Kraftstoffreduzierung.
Der Konzern-ROCE von über 25% belege eindrucksvoll die starke Wettbewerbsposition im Pumpen- & Motorkomponenten-Bereich. Dabei wirke der Bremsscheibenbereich noch Konzern-ROCE verwässernd, da Synergien zwischen den Bereichen nicht gegeben seien und das Bremsscheibengeschäft unter mangelnden Skaleneffekten leide. Eine Abspaltung dieser Aktivität wäre aus Sicht der Analysten daher sinnvoll und würde eine Fokussierung auf den profitableren Bereich ermöglichen.
Der Bedarf an effizienter Motorentechnik treibe die Nachfrage nach SHW-Produkten. Für die nächsten Jahre habe die SHW allein 2011 Neuaufträge im Wert von über 110 Mio. EUR p.a. (BHLe) buchen können. Weitere Wachstumstreiber für die SHW seien:
- die Verbesserung des Produktmix: Der Trend zu komplexeren, teureren und damit höhermargigen Komponenten sei ungebrochen.
- die Internationalisierung der Aktivitäten. Die Produktion in China werde 2012 aufgenommen. Entsprechende Vorbereitungen gebe es in Brasilien und Indien.
- die Entwicklung neuer Produkte. Man erwarte daher für die nächsten Jahre (2010 bis 2014e) ein Umsatzwachstum von 15,4% p.a. bei einem EPS CAGR von 17,6%.
Mit einem vorläufigen Umsatz von 360 Mio. EUR für 2011 habe SHW die Guidance von Mitte November (340 bis 350 Mio. EUR) übertroffen, da die Automobilindustrie im Dezember durchproduziert habe. Trotzdem bleibe die Aktie mit einer Dividendenrendite von mehr als 4% und einem KGV 2012 von nur 6,0 günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe nehmen die Coverage mit einem DCF und Peer-Group basierten Kursziel von 32 EUR auf und empfehlen die SHW-Aktie zum Kauf. (Analyse vom 07.02.2012) (07.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
08.02.2012 14:31 Uhr
Schwäbische Hüttenwerke Automotive: Langweiliger Name – spannende Aktie
Jochen Kauper
Nachdem die Aktie nach dem Börsengang erstmal den Rückwärtsgang einlegte, folgt jetzt die Aufholjagd. Die Aktie der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG (SHW AG) hat seit ihrem Tief bereits 14 Prozent zugelegt. In den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Der Börsengang hatte sich Wolfgang Krause anders vorgestellt. Welcher Vorstand sieht schon gerne dabei zu, wenn seine Aktie den Rückwärtsgang einlegt. Zu 26,00 Euro kam das Papier an die Börse. Bei knapp 18,85 Euro zogen beim Autozulieferer endlich die Bremsen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereichen erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie für LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Strammes Umsatzwachstum
Nach einem Umsatzrückgang im Zuge der Finanzkrise auf 236,8 Millionen Euro im Jahr 2009 zeigt der Trend wieder nach oben. Gingen 2010 knapp 290 Millionen Euro durch die Bücher, wird SHW im Jahr 2011 rund 360 Millionen Euro umsetzen. Die EBIT-Marge beträgt dabei 7,4 Prozent.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichts- sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teuerere Komponenten an Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt 4 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/schwaebische-h…
Schwäbische Hüttenwerke Automotive: Langweiliger Name – spannende Aktie
Jochen Kauper
Nachdem die Aktie nach dem Börsengang erstmal den Rückwärtsgang einlegte, folgt jetzt die Aufholjagd. Die Aktie der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG (SHW AG) hat seit ihrem Tief bereits 14 Prozent zugelegt. In den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Der Börsengang hatte sich Wolfgang Krause anders vorgestellt. Welcher Vorstand sieht schon gerne dabei zu, wenn seine Aktie den Rückwärtsgang einlegt. Zu 26,00 Euro kam das Papier an die Börse. Bei knapp 18,85 Euro zogen beim Autozulieferer endlich die Bremsen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereichen erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie für LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Strammes Umsatzwachstum
Nach einem Umsatzrückgang im Zuge der Finanzkrise auf 236,8 Millionen Euro im Jahr 2009 zeigt der Trend wieder nach oben. Gingen 2010 knapp 290 Millionen Euro durch die Bücher, wird SHW im Jahr 2011 rund 360 Millionen Euro umsetzen. Die EBIT-Marge beträgt dabei 7,4 Prozent.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichts- sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teuerere Komponenten an Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt 4 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/schwaebische-h…
EANS-News: SHW AG meldet Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2011
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftszahlen/Bilanz
Aalen (euro adhoc) - * Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember
2011 um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro * Jahresüberschuss steigt um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro * Netto-Bankverbindlichkeiten auf 8,6
Mio. Euro reduziert
Aalen, 15. Februar 2012. Die SHW AG, einer der führenden
Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten
sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften
Finanzkennzahlen 2011 vorgelegt. Nach einem starken vierten Quartal
2011 erreichten sowohl der Konzernumsatz als auch der
Konzernjahresüberschuss ein neues Rekordniveau.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Dieser Anstieg resultierte aus einer
Vielzahl von Produktneuanläufen und der hohen Kapazitätsauslastung
der vorhandenen Anlagen. Der Jahresüberschuss stieg auf 17,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93
Euro (Vorjahr: 2,46 Euro). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio.
Euro. Die entsprechende Umsatzrendite lag mit 7,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert von 7,8 Prozent. Maßgebend dafür waren Mehraufwendungen
im Zusammenhang mit einer hohen Anzahl von Anläufen neuer
Produktionsanlagen.
"Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr
erfolgreich verlaufen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
Weiterer Abbau der Netto-Bankverbindlichkeiten trotz deutlich höherer
Investitionen
Durch die hohe Anzahl von Neuanläufen stiegen die Sachinvestitionen
im Geschäftsjahr 2011 von 7,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro an.
Gleichzeitig erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung um 38,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,8
Mio. Euro).
"Trotz dieser hohen Investitionen ist es uns gelungen, einen
positiven Free Cash Flow zu erwirtschaften. Dadurch konnten wir die
Netto-Bankverbindlichkeiten von 13,4 Mio. Euro auf nur noch 8,6 Mio.
Euro reduzieren", betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. "Die
Eigenkapitalquote wurde von 22,6 Prozent auf 31,7 Prozent
verbessert."
Deutliches Wachstum in beiden Geschäftsbereichen
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der
Umsatz im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,8 Prozent
auf 268,3 Mio.Euro (Vorjahr: 211,6 Mio. Euro). Dabei profitierte der
Bereich Personenkraftwagen bei einem Umsatzplus von 25,6 Prozent von
den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie
zahlreichen Neuanläufen. Der Bereich Truck & Off-Highway setzte das
starke Umsatzwachstum der Vorquartale fort und konnte den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um 36,6 Prozent auf 31,7 Mio. Euro steigern.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) des
Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten stieg im Zeitraum von
Januar bis Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf
ein neues Rekordniveau von 26,7 Mio. Euro. Die entsprechende
Umsatzrendite verringerte sich wegen erhöhter Anlaufkosten von 10,9
Prozent auf 10,0 Prozent.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich der Umsatz um 17,2
Prozent auf 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 78,7 Mio. Euro). Dieser Anstieg
ist vor allem auf die um ein Drittel gestiegene Nachfrage nach
bearbeiteten Bremsscheiben zurückzuführen. Der Geschäftsbereich
konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt)
um 0,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro steigern. "Wir haben uns zwar
gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wegen gestiegener Kokspreise und
Anlaufkosten einer neuen Produktionsanlage war die Umsatzrendite noch
unbefriedigend", sagt Andreas Rydzewski, Vorstandsmitglied und
zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Bei weiterhin
guter Auslastung erwarten wir allerdings einen weiteren
Ergebnisanstieg in 2012."
Guter Start in das laufende Geschäftsjahr
Die Vorzeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen gut: "Der hohe
Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum
der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", sagt Dr. Wolfgang Krause.
"Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen
wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
von Kraftfahrzeugen leisten."
Den vollständigen Jahresabschluss 2011 sowie den Ausblick für das
Jahr 2012 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 27. März
2012.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den
ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein
führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur
Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen
beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt
und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar- und
Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer
Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und
produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und
Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung an dem
kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000
Mitarbeitern erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011
einen Umsatz von rund 360 Millionen Euro. Weitere Informationen
erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftszahlen/Bilanz
Aalen (euro adhoc) - * Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember
2011 um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro * Jahresüberschuss steigt um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro * Netto-Bankverbindlichkeiten auf 8,6
Mio. Euro reduziert
Aalen, 15. Februar 2012. Die SHW AG, einer der führenden
Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten
sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften
Finanzkennzahlen 2011 vorgelegt. Nach einem starken vierten Quartal
2011 erreichten sowohl der Konzernumsatz als auch der
Konzernjahresüberschuss ein neues Rekordniveau.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Dieser Anstieg resultierte aus einer
Vielzahl von Produktneuanläufen und der hohen Kapazitätsauslastung
der vorhandenen Anlagen. Der Jahresüberschuss stieg auf 17,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93
Euro (Vorjahr: 2,46 Euro). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio.
Euro. Die entsprechende Umsatzrendite lag mit 7,3 Prozent unter dem
Vorjahreswert von 7,8 Prozent. Maßgebend dafür waren Mehraufwendungen
im Zusammenhang mit einer hohen Anzahl von Anläufen neuer
Produktionsanlagen.
"Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr
erfolgreich verlaufen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
Weiterer Abbau der Netto-Bankverbindlichkeiten trotz deutlich höherer
Investitionen
Durch die hohe Anzahl von Neuanläufen stiegen die Sachinvestitionen
im Geschäftsjahr 2011 von 7,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro an.
Gleichzeitig erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung um 38,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,8
Mio. Euro).
"Trotz dieser hohen Investitionen ist es uns gelungen, einen
positiven Free Cash Flow zu erwirtschaften. Dadurch konnten wir die
Netto-Bankverbindlichkeiten von 13,4 Mio. Euro auf nur noch 8,6 Mio.
Euro reduzieren", betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. "Die
Eigenkapitalquote wurde von 22,6 Prozent auf 31,7 Prozent
verbessert."
Deutliches Wachstum in beiden Geschäftsbereichen
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der
Umsatz im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,8 Prozent
auf 268,3 Mio.Euro (Vorjahr: 211,6 Mio. Euro). Dabei profitierte der
Bereich Personenkraftwagen bei einem Umsatzplus von 25,6 Prozent von
den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie
zahlreichen Neuanläufen. Der Bereich Truck & Off-Highway setzte das
starke Umsatzwachstum der Vorquartale fort und konnte den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um 36,6 Prozent auf 31,7 Mio. Euro steigern.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) des
Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten stieg im Zeitraum von
Januar bis Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf
ein neues Rekordniveau von 26,7 Mio. Euro. Die entsprechende
Umsatzrendite verringerte sich wegen erhöhter Anlaufkosten von 10,9
Prozent auf 10,0 Prozent.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich der Umsatz um 17,2
Prozent auf 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 78,7 Mio. Euro). Dieser Anstieg
ist vor allem auf die um ein Drittel gestiegene Nachfrage nach
bearbeiteten Bremsscheiben zurückzuführen. Der Geschäftsbereich
konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt)
um 0,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro steigern. "Wir haben uns zwar
gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wegen gestiegener Kokspreise und
Anlaufkosten einer neuen Produktionsanlage war die Umsatzrendite noch
unbefriedigend", sagt Andreas Rydzewski, Vorstandsmitglied und
zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Bei weiterhin
guter Auslastung erwarten wir allerdings einen weiteren
Ergebnisanstieg in 2012."
Guter Start in das laufende Geschäftsjahr
Die Vorzeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen gut: "Der hohe
Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum
der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", sagt Dr. Wolfgang Krause.
"Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen
wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
von Kraftfahrzeugen leisten."
Den vollständigen Jahresabschluss 2011 sowie den Ausblick für das
Jahr 2012 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 27. März
2012.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den
ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein
führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur
Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen
beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt
und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar- und
Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer
Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und
produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und
Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung an dem
kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000
Mitarbeitern erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011
einen Umsatz von rund 360 Millionen Euro. Weitere Informationen
erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
mhm. ein kursfeuerwerk sieht aber anders aus
Niemand braucht ein Feuerwerk, lieber weiter so in kleinen Schritten nach oben... Dieses Jahr rechnen Analysten mit rund 3,50 Euro je Aktie. Ich denke das ist bei einer guten Autokonjunktur eher die Untergrenze, alleine die Kosten für das IPO die dieses Jahr nicht anfallen sollten für einen weiteren Gewinnsprung sorgen. Wir sind praktisch schuldenfrei und Kurse von 30 Euro halte ich dieses Jahr für möglich. Aber lieber langsam als zu schnell.
dpa-AFX: KORREKTUR: Autozulieferer SHW setzt auf neuartige Motorkomponenten
Korrigiert wird im vierten Absatz, dass das EBIT insgesamt zwar stieg,
aber die Rendite des operativen Ergebnisses im vergangenen Jahr sank.
AALEN (dpa-AFX) - Mit Produktneuheiten und weiteren Investitionen in
Millionenhöhe plant der Autozulieferer SHW seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
'Die Messlatte für dieses Jahr hängt sehr hoch', sagte Vorstandschef Wolfgang
Krause am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa
- nachdem das Aalener Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen
Geschäftsjahr um mehr als ein Viertel auf 17 Millionen Euro erhöhen konnte.
Nach den vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz des
börsennotierten Herstellers von Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben 2011
von 290,3 auf 360,6 Millionen Euro. 'Einen großen Zuwachs hat uns der stärkere
Absatz variabler Ölpumpen gebracht', sagte Krause. Dank eines hohen
Auftragseingangs im vierten Quartal sei auch das neue Geschäftsjahr
erfolgversprechend gestartet, teilte das Unternehmen mit.
Besonders ein neuartiger Nockenwellenversteller mache ihn aber
zuversichtlich, weiterhin stark zu wachsen, erklärte Krause - auch wenn so hohe
Wachstumsraten wie im vergangenen Jahr wohl nicht wieder zu erreichen seien.
Spezialisiert ist SHW auf Produkte, die den Kohlendioxid-Ausstoß von Autos
verringern. Die früheren Schwäbischen Hüttenwerke beschäftigen derzeit rund 1200
Mitarbeiter, davon 980 im Inland. Am 27. März veröffentlicht das Unternehmen
seinen Jahresabschluss.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
stieg zwar 2011 um 3,4 auf 26,2 Millionen Euro. Die entsprechende Rendite sank
aber unter anderem wegen Anfahrschwierigkeiten neuer Produktionslinien auf 7,3
Prozent. Hier wolle SHW mittelfristig wieder einen Wert von rund 7,8 Prozent
erreichen, sagte Finanzchef Oliver Albrecht./wag/DP/wiz
Korrigiert wird im vierten Absatz, dass das EBIT insgesamt zwar stieg,
aber die Rendite des operativen Ergebnisses im vergangenen Jahr sank.
AALEN (dpa-AFX) - Mit Produktneuheiten und weiteren Investitionen in
Millionenhöhe plant der Autozulieferer SHW seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
'Die Messlatte für dieses Jahr hängt sehr hoch', sagte Vorstandschef Wolfgang
Krause am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa
- nachdem das Aalener Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen
Geschäftsjahr um mehr als ein Viertel auf 17 Millionen Euro erhöhen konnte.
Nach den vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz des
börsennotierten Herstellers von Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben 2011
von 290,3 auf 360,6 Millionen Euro. 'Einen großen Zuwachs hat uns der stärkere
Absatz variabler Ölpumpen gebracht', sagte Krause. Dank eines hohen
Auftragseingangs im vierten Quartal sei auch das neue Geschäftsjahr
erfolgversprechend gestartet, teilte das Unternehmen mit.
Besonders ein neuartiger Nockenwellenversteller mache ihn aber
zuversichtlich, weiterhin stark zu wachsen, erklärte Krause - auch wenn so hohe
Wachstumsraten wie im vergangenen Jahr wohl nicht wieder zu erreichen seien.
Spezialisiert ist SHW auf Produkte, die den Kohlendioxid-Ausstoß von Autos
verringern. Die früheren Schwäbischen Hüttenwerke beschäftigen derzeit rund 1200
Mitarbeiter, davon 980 im Inland. Am 27. März veröffentlicht das Unternehmen
seinen Jahresabschluss.
Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
stieg zwar 2011 um 3,4 auf 26,2 Millionen Euro. Die entsprechende Rendite sank
aber unter anderem wegen Anfahrschwierigkeiten neuer Produktionslinien auf 7,3
Prozent. Hier wolle SHW mittelfristig wieder einen Wert von rund 7,8 Prozent
erreichen, sagte Finanzchef Oliver Albrecht./wag/DP/wiz
SHW auf Börsen Radio Network:
Jahreszahlen: SHW AG steigert Umsatz um 25 %
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21495
Jahreszahlen: SHW AG steigert Umsatz um 25 %
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21495
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.569 von Muckelius am 15.02.12 17:04:05Von der Hütte auf die Autobahn
Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG - hinter einem langweiligen Namen versteckt sich eine spannende Story. Von der Börsennotiz im Jahr 2011 haben die wenigsten Börsianer Notiz genommen. Seit dem Tief hat die Aktie bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Und in den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Beim Börsengang der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG, kurz SHW AG (WKN A1J BPV), hat sich das Unternehmen sich gerade mit Ruhm bekleckert. Zu 26,00 Euro kam die Firma an die Börse. In der Folge ging es mit dem Papier bis auf 18,85 Euro nach unten. Seitdem hat die Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. Kein wunder auch, steht die SHW AG doch fundamental ganz hervorragend da.
Starke Zahlen
Das untermauern einmal mehr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro. Etwas stärker konnte man sogar beim Jahresüberschuss zulegen. Hier ging es um 25,8 Prozent auf 17,0 Millionen Euro nach oben. "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr erfolgreich verlaufen", zeigt sich Vorstand Dr. Wolfgang Krause zufrieden.
Guter Start
Auch die ersten Wochen im Jahr 2012 sind laut Vorstand gut angelaufen. "Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", so Krause optimistisch. "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen leisten". Die Aussagen des Vorstands lassen auch auf eine gute Entwicklung im laufenden Jahr hoffen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereiche erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichtsreduktion sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese Trends sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teurere Komponenten an die Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt rund 4,0 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen. Das IPO-Niveau sollte schnell wieder erreicht werden. Ein Stopp bei 19,50 Euro sichert ab.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-der-Huette-auf-die…
Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG - hinter einem langweiligen Namen versteckt sich eine spannende Story. Von der Börsennotiz im Jahr 2011 haben die wenigsten Börsianer Notiz genommen. Seit dem Tief hat die Aktie bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Und in den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.
Beim Börsengang der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG, kurz SHW AG (WKN A1J BPV), hat sich das Unternehmen sich gerade mit Ruhm bekleckert. Zu 26,00 Euro kam die Firma an die Börse. In der Folge ging es mit dem Papier bis auf 18,85 Euro nach unten. Seitdem hat die Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. Kein wunder auch, steht die SHW AG doch fundamental ganz hervorragend da.
Starke Zahlen
Das untermauern einmal mehr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro. Etwas stärker konnte man sogar beim Jahresüberschuss zulegen. Hier ging es um 25,8 Prozent auf 17,0 Millionen Euro nach oben. "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr erfolgreich verlaufen", zeigt sich Vorstand Dr. Wolfgang Krause zufrieden.
Guter Start
Auch die ersten Wochen im Jahr 2012 sind laut Vorstand gut angelaufen. "Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", so Krause optimistisch. "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen leisten". Die Aussagen des Vorstands lassen auch auf eine gute Entwicklung im laufenden Jahr hoffen.
Namhafter Kundenstamm
SHW ist in zwei Geschäftsbereiche erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.
Trendy
Die Trends hin zur Gewichtsreduktion sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese Trends sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teurere Komponenten an die Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.
Kaufgelegenheit
Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt rund 4,0 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen. Das IPO-Niveau sollte schnell wieder erreicht werden. Ein Stopp bei 19,50 Euro sichert ab.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-der-Huette-auf-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.609 von Muckelius am 15.02.12 17:08:50und noch aus der lokalen Online-Presse:
SHW AG ist finanziell solide
Vorläufige Bilanzzahlen 2011 – Rekordumsatz und Rekordüberschuss erzielt
http://www.schwaebische-post.de/600227/
SHW AG ist finanziell solide
Vorläufige Bilanzzahlen 2011 – Rekordumsatz und Rekordüberschuss erzielt
http://www.schwaebische-post.de/600227/
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.846 von Muckelius am 15.02.12 17:40:44SHW-Aktie: Wachstumsaussichten bestätigt
29.02.12 14:34
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) weiterhin mit "kaufen" ein.
Auf der Roadshow mit CFO Abrecht in Frankfurt seien folgende Punkte von Interesse gewesen:
Der strukturelle Wachstumstreiber bleibe die Verbrauchsoptimierung der Verbrennungsmotoren. Mit nur drei Produkten von SHW (Nockenwellenversteller, variable Ölpumpe und Start/Stop System) könne ein OEM bei Kosten von rund 150 EUR den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklasse PKWs um rund 10% senken.
Das Umsatzwachstum von SHW sei damit weniger abhängig vom globalen Absatzwachstum (BHL12e: 0 bis 1%), sondern von der Penetration der Komponenten in neue Motoren. Zwölf Neuanläufe in 2011 und weitere zwölf für 2012 geplante würden zeigen, dass SHW dabei sehr erfolgreich sei.
Entsprechend werde der hohe Capex (23 Mio. EUR) auch 2012 noch anfallen, um das Wachstum zu ermöglichen. Für die Pumpenfertigung werde u.a. eine neue Halle notwendig sein. Trotzdem sollten die Nettofinanzschulden bis Ende 2013 getilgt sein, da das Geschäftsmodell sehr Cashflow generativ sei.
Das Stiefkind im Konzern bleibe das Bremsscheibengeschäft. Hier plane SHW 2012 durch den Wegfall von Einmalkosten (0,8 Mio. EUR Anlaufkosten für neue Maschine), der Weitergabe von höheren Energiepreisen (0,7 Mio. EUR) sowie Einsparungen (0,5 Mio. EUR bei Strom&Gas; 1,0 Mio. EUR Prozesskosten) das EBIT um rund 4 Mio. EUR zu verbessern. Damit wäre ein Verkauf ohne signifikante Buchverluste (Buchwert Bremsscheiben BHLe 20 bis 25 Mio. EUR) möglich (Annahme EV/EBIT Multiple von 4 bis 5x bei einem EBIT von rund 5 Mio. EUR). Dies wäre allerdings erst Ende 2012 bzw. Anfang 2013 möglich, wenn SHW gezeigt habe, dass die angestrebte EBIT Verbesserung auch erzielbar sei.
Die vollständigen Zahlen würden zusammen mit einer Guidance für 2012 sowie dem Dividendenvorschlag am 27. März veröffentlicht. Mit einem vorläufigen Nettoergebnis von 17 Mio. EUR und einer kommunizierten Auszahlungsquote von 30 bis 40% sollte die Dividende jedoch eher bei 1 EUR liegen als bei den bisher von den Analysten erwarteten 0,80 EUR. Die Dividendenrendite betrage somit aktuell 4,4%.
Die Analysten hätten ihre Nettoergebniserwartung für 2011 an die 17 Mio. EUR angepasst und ihre Dividendenschätzung auf 1 EUR erhöht. Die Aktie bleibe mit einem KGV-2012e von 6,4x günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die SHW-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 29.02.2012) (29.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
29.02.12 14:34
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) weiterhin mit "kaufen" ein.
Auf der Roadshow mit CFO Abrecht in Frankfurt seien folgende Punkte von Interesse gewesen:
Der strukturelle Wachstumstreiber bleibe die Verbrauchsoptimierung der Verbrennungsmotoren. Mit nur drei Produkten von SHW (Nockenwellenversteller, variable Ölpumpe und Start/Stop System) könne ein OEM bei Kosten von rund 150 EUR den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklasse PKWs um rund 10% senken.
Das Umsatzwachstum von SHW sei damit weniger abhängig vom globalen Absatzwachstum (BHL12e: 0 bis 1%), sondern von der Penetration der Komponenten in neue Motoren. Zwölf Neuanläufe in 2011 und weitere zwölf für 2012 geplante würden zeigen, dass SHW dabei sehr erfolgreich sei.
Entsprechend werde der hohe Capex (23 Mio. EUR) auch 2012 noch anfallen, um das Wachstum zu ermöglichen. Für die Pumpenfertigung werde u.a. eine neue Halle notwendig sein. Trotzdem sollten die Nettofinanzschulden bis Ende 2013 getilgt sein, da das Geschäftsmodell sehr Cashflow generativ sei.
Das Stiefkind im Konzern bleibe das Bremsscheibengeschäft. Hier plane SHW 2012 durch den Wegfall von Einmalkosten (0,8 Mio. EUR Anlaufkosten für neue Maschine), der Weitergabe von höheren Energiepreisen (0,7 Mio. EUR) sowie Einsparungen (0,5 Mio. EUR bei Strom&Gas; 1,0 Mio. EUR Prozesskosten) das EBIT um rund 4 Mio. EUR zu verbessern. Damit wäre ein Verkauf ohne signifikante Buchverluste (Buchwert Bremsscheiben BHLe 20 bis 25 Mio. EUR) möglich (Annahme EV/EBIT Multiple von 4 bis 5x bei einem EBIT von rund 5 Mio. EUR). Dies wäre allerdings erst Ende 2012 bzw. Anfang 2013 möglich, wenn SHW gezeigt habe, dass die angestrebte EBIT Verbesserung auch erzielbar sei.
Die vollständigen Zahlen würden zusammen mit einer Guidance für 2012 sowie dem Dividendenvorschlag am 27. März veröffentlicht. Mit einem vorläufigen Nettoergebnis von 17 Mio. EUR und einer kommunizierten Auszahlungsquote von 30 bis 40% sollte die Dividende jedoch eher bei 1 EUR liegen als bei den bisher von den Analysten erwarteten 0,80 EUR. Die Dividendenrendite betrage somit aktuell 4,4%.
Die Analysten hätten ihre Nettoergebniserwartung für 2011 an die 17 Mio. EUR angepasst und ihre Dividendenschätzung auf 1 EUR erhöht. Die Aktie bleibe mit einem KGV-2012e von 6,4x günstig bewertet.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die SHW-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 29.02.2012) (29.02.2012/ac/a/nw)
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.851 von Muckelius am 29.02.12 16:19:17der Markt hat heute richtig Lust auf die Aktie. Satter Sprung über die 24 Euro
SHW ist ein Thema in der Euro am Sonntag.
SHW AG: Aktie des Autozuliefers glänzt mit Schnäppchenbewertung und reichlich Wachstumsfantasie
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-551/shw-ag-…
SHW AG: Aktie des Autozuliefers glänzt mit Schnäppchenbewertung und reichlich Wachstumsfantasie
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-551/shw-ag-…
SHW auch heute im Frankfurter Tagesdienst mit Kursziel 35,- Euro, och 30,- würden mir auch erst mal reichen.
23.03.2012 15:45
Volker Schulz: "Dieser Autozulieferer ist viel zu günstig bewertet"
In unserem Wettbewerb Depot Champ kämpfen Markus Horntrich vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, Volker Schulz von Der Aktionärsbrief und Lars Winter von €uro am Sonntag um den Titel. Volker Schulz setzt in den nächsten Wochen auf die SHW AG.
http://www.daf.fm/video/volker-schulz-dieser-autozulieferer-…
Volker Schulz: "Dieser Autozulieferer ist viel zu günstig bewertet"
In unserem Wettbewerb Depot Champ kämpfen Markus Horntrich vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, Volker Schulz von Der Aktionärsbrief und Lars Winter von €uro am Sonntag um den Titel. Volker Schulz setzt in den nächsten Wochen auf die SHW AG.
http://www.daf.fm/video/volker-schulz-dieser-autozulieferer-…
Schönes Wachstum von 17,9% ggü. Vorjahr im Januar/Februar.
dpa-AFX: EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent
auf 360,6 Mio. Euro
- Jahresüberschuss steigt um 25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro
- In den ersten beiden Monaten 2012 wächst Konzernumsatz um 17,9 Prozent
Aalen, 27. März 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute den
Geschäftsbericht mit den endgültigen Finanzkennzahlen 2011 veröffentlicht.
Sowohl der Konzernumsatz als auch der Konzernjahresüberschuss erreichten neue
Rekordmarken. Wesentlicher Treiber war der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio.
Euro im Jahr 2011. Der Jahresüberschuss stieg von 13,5 Mio. Euro auf 17,0 Mio.
Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93 Euro im Vergleich zu 2,46 Euro im Jahr
2010.
'Wir werden deshalb gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung
vorschlagen, eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie auszuschütten', sagt
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause. Dies entspricht einer
Dividendenrendite von 3,9 Prozent.
Solides Finanzprofil weiter verbessert
'Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des
SHW- Konzerns weiter verbessert', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die
Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Rendite
auf das eingesetzte Kapital (ROCE) lag mit 30,2 Prozent über dem
Branchendurchschnitt und den Kapitalkosten. Die Netto-Bankverbindlichkeiten
konnten von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011
reduziert werden.
Auch in 2012 überdurchschnittliches Wachstum angestrebt
Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 hat sich erwartungsgemäß in
guten Umsatzzahlen zum Jahresbeginn niedergeschlagen. Der Konzernumsatz legte in
den ersten beiden Monaten des Geschäftsjahres 2012 um 17,9 Prozent auf 65,0 Mio.
Euro zu. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
'Die Auswirkung der Staatschuldenkrise auf das Konsumentenverhalten in unseren
beiden Hauptmärkten Europa und Nordamerika ist weiterhin nur schwer
abschätzbar', sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Dank der vielen Neuanläufe sind wir
jedoch überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen.'
'Vor diesem Hintergrund gehen wir aktuell davon aus, dass wir einen
Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Mio. Euro erreichen
können', sagt Oliver Albrecht. Eine weitere Konkretisierung der Prognose für das
Gesamtjahr wird mit dem Halbjahresbericht erfolgen. Den Bericht zum 1. Quartal
2012 veröffentlicht SHW am 8. Mai 2012. Die Hauptversammlung findet am 15. Mai
2012 in Heidenheim statt.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
der Firmierung STADA Pharmaceu
dpa-AFX: EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent
auf 360,6 Mio. Euro
- Jahresüberschuss steigt um 25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro
- In den ersten beiden Monaten 2012 wächst Konzernumsatz um 17,9 Prozent
Aalen, 27. März 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute den
Geschäftsbericht mit den endgültigen Finanzkennzahlen 2011 veröffentlicht.
Sowohl der Konzernumsatz als auch der Konzernjahresüberschuss erreichten neue
Rekordmarken. Wesentlicher Treiber war der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio.
Euro im Jahr 2011. Der Jahresüberschuss stieg von 13,5 Mio. Euro auf 17,0 Mio.
Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93 Euro im Vergleich zu 2,46 Euro im Jahr
2010.
'Wir werden deshalb gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung
vorschlagen, eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie auszuschütten', sagt
Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause. Dies entspricht einer
Dividendenrendite von 3,9 Prozent.
Solides Finanzprofil weiter verbessert
'Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des
SHW- Konzerns weiter verbessert', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die
Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Rendite
auf das eingesetzte Kapital (ROCE) lag mit 30,2 Prozent über dem
Branchendurchschnitt und den Kapitalkosten. Die Netto-Bankverbindlichkeiten
konnten von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011
reduziert werden.
Auch in 2012 überdurchschnittliches Wachstum angestrebt
Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 hat sich erwartungsgemäß in
guten Umsatzzahlen zum Jahresbeginn niedergeschlagen. Der Konzernumsatz legte in
den ersten beiden Monaten des Geschäftsjahres 2012 um 17,9 Prozent auf 65,0 Mio.
Euro zu. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten.
'Die Auswirkung der Staatschuldenkrise auf das Konsumentenverhalten in unseren
beiden Hauptmärkten Europa und Nordamerika ist weiterhin nur schwer
abschätzbar', sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Dank der vielen Neuanläufe sind wir
jedoch überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen.'
'Vor diesem Hintergrund gehen wir aktuell davon aus, dass wir einen
Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Mio. Euro erreichen
können', sagt Oliver Albrecht. Eine weitere Konkretisierung der Prognose für das
Gesamtjahr wird mit dem Halbjahresbericht erfolgen. Den Bericht zum 1. Quartal
2012 veröffentlicht SHW am 8. Mai 2012. Die Hauptversammlung findet am 15. Mai
2012 in Heidenheim statt.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
der Firmierung STADA Pharmaceu
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.498 von hugohebel am 27.03.12 07:32:0710:00 Uhr
Druckansicht
Stärker als der Markt
Heimlich still und leise kam die SHW AG (WKN A1J BPV) Mitte 2011 an die Börse. Erstnotiz 26,00 Euro. In einem schwierigen Börsenumfeld ging es bis auf knapp 19,00 Euro nach unten. Seitdem kennt die Aktei kein Halten mehr. Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr untermauern die positive Kursentwicklung. Damit nicht genug: Die Aktie hat weiteres Potenzial nach oben.
Knapp 35 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie von SHW ist verheißungsvoll in das Börsenjahr 2012 gestartet. Dabei sah es nicht unbedingt danach aus. Der Börsengang verlief alles andere als erfreulich. Zu 26,00 Euro emittiert, fiel die Notiz in einem rauen Börsenumfeld bis auf knapp 19,00 Euro. Seitdem geht es mit der SHW-Akte aber steil nach oben. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern die starke Aufwärtsbewegung.
Gute Zahlen
Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent. Das Ergebnis je Aktie steigerte der Konzern auf 2,93 Euro gegenüber 2,46 Euro im Jahr zuvor. Konsequenz: Die Dividende soll auf einen Euro pro Aktie angehoben werden. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 3,9 Prozent. "Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des SHW- Konzerns weiter verbessert", betont Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Netto-Bankverbindlichkeiten wurden von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011 reduziert.
Schuldenabbau
Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. Grund für die optimistische Haltung der Geschäftsführung ist der hohe Auftragseingang im vierten Quartal. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. "Dank der vielen Neuanläufe sind wir überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen", so Vorstand Wolfgang Krause
Kaufgelegenheit
Die Unternehmensführung erwartet im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist weiterhin positiv für die Aktie gestimmt. „Der Start ins neue Jahr ist laut SHW gut gewesen, da die hohen Auftragseingänge im vierten Quartal für entsprechendes Momentum sorgen. Ein Einbruch der Nachfrage ist aktuell nicht absehbar", so der Experte. Sein Kursziel beträgt 32,00 Euro. SHW steht fundamental gut da. Auch nach dem jüngsten Anstieg ist das Papier noch günstig bewertet. Das aktuelle KGV für 2012 beträgt sieben. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Staerker-als-der-Markt…
Druckansicht
Stärker als der Markt
Heimlich still und leise kam die SHW AG (WKN A1J BPV) Mitte 2011 an die Börse. Erstnotiz 26,00 Euro. In einem schwierigen Börsenumfeld ging es bis auf knapp 19,00 Euro nach unten. Seitdem kennt die Aktei kein Halten mehr. Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr untermauern die positive Kursentwicklung. Damit nicht genug: Die Aktie hat weiteres Potenzial nach oben.
Knapp 35 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie von SHW ist verheißungsvoll in das Börsenjahr 2012 gestartet. Dabei sah es nicht unbedingt danach aus. Der Börsengang verlief alles andere als erfreulich. Zu 26,00 Euro emittiert, fiel die Notiz in einem rauen Börsenumfeld bis auf knapp 19,00 Euro. Seitdem geht es mit der SHW-Akte aber steil nach oben. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern die starke Aufwärtsbewegung.
Gute Zahlen
Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent. Das Ergebnis je Aktie steigerte der Konzern auf 2,93 Euro gegenüber 2,46 Euro im Jahr zuvor. Konsequenz: Die Dividende soll auf einen Euro pro Aktie angehoben werden. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 3,9 Prozent. "Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des SHW- Konzerns weiter verbessert", betont Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Netto-Bankverbindlichkeiten wurden von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011 reduziert.
Schuldenabbau
Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. Grund für die optimistische Haltung der Geschäftsführung ist der hohe Auftragseingang im vierten Quartal. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. "Dank der vielen Neuanläufe sind wir überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen", so Vorstand Wolfgang Krause
Kaufgelegenheit
Die Unternehmensführung erwartet im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist weiterhin positiv für die Aktie gestimmt. „Der Start ins neue Jahr ist laut SHW gut gewesen, da die hohen Auftragseingänge im vierten Quartal für entsprechendes Momentum sorgen. Ein Einbruch der Nachfrage ist aktuell nicht absehbar", so der Experte. Sein Kursziel beträgt 32,00 Euro. SHW steht fundamental gut da. Auch nach dem jüngsten Anstieg ist das Papier noch günstig bewertet. Das aktuelle KGV für 2012 beträgt sieben. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Staerker-als-der-Markt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.587 von Muckelius am 27.03.12 16:14:2127.03.2012 13:09
SHW AG – Hinsehen und Staunen
von Angela Göpfert
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601384
SHW AG – Hinsehen und Staunen
von Angela Göpfert
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601384
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.587 von Muckelius am 27.03.12 16:14:2127.03.2012 12:00
"Wir erleben eine Sonderkonjunktur"
2010 und 2011 hat die SHW AG ein Umsatzplus von insgesamt 52 Prozent einfahren können. Kann der schwäbische Automobilzulieferer dieses hohe Tempo halten? boerse.ARD.de sprach mit SHW-Chef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht über die weiteren Wachstumsperspektiven.....
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601368
"Wir erleben eine Sonderkonjunktur"
2010 und 2011 hat die SHW AG ein Umsatzplus von insgesamt 52 Prozent einfahren können. Kann der schwäbische Automobilzulieferer dieses hohe Tempo halten? boerse.ARD.de sprach mit SHW-Chef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht über die weiteren Wachstumsperspektiven.....
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601368
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.741 von Muckelius am 27.03.12 16:27:43Empfehlungen Deutschland & Europa
SHW AG KGV-Hit auf Rekordkurs
[09:42, 28.03.12]
Seite 1 | 2 | 3
Von Franz-Georg Wenner
Die SHW-Aktie zählt im noch jungen Börsenjahr mit einer deutlichen Outperformance zu den positiven Überraschungen. Kein Wunder, denn das Unternehmen profitiert von einem Megatrend.....
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:SH…
SHW AG KGV-Hit auf Rekordkurs
[09:42, 28.03.12]
Seite 1 | 2 | 3
Von Franz-Georg Wenner
Die SHW-Aktie zählt im noch jungen Börsenjahr mit einer deutlichen Outperformance zu den positiven Überraschungen. Kein Wunder, denn das Unternehmen profitiert von einem Megatrend.....
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:SH…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.967.987 von Muckelius am 28.03.12 16:27:41SHW-Aktie: sehr niedrige Bewertung
30.03.12 10:21
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von SHW für einen klaren Kauf.
SHW entwickle und produziere hauptsächlich Produkte, welche den Kraftstoffverbrauch und die CO²-Emissionen im Auto reduzieren würden. Mit drei Produkten könne man den Kraftstoffverbrauch um 10% reduzieren. Dabei würden sich die Kosten pro Motor auf nur 150 Euro belaufen. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Geschäfte brumme würden.
Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen den Umsatz um 36% auf 360 Mio. Euro und den Nettogewinn um 25% auf 17 Mio. Euro gesteigert. In 2012 sollte sich die zweistellige Wachstumsdynamik fortsetzen. Analysten würden mit einem EpS von 3,44 Euro rechnen. Das ergebe ein KGV von 7. Dies sei für ein fast bankschuldenfreies Unternehmen sehr niedrig.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von SHW ein klarer Kauf mit Zielrichtung 35 Euro. (Ausgabe 13 vom 29.03.2012) (30.03.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
30.03.12 10:21
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von SHW für einen klaren Kauf.
SHW entwickle und produziere hauptsächlich Produkte, welche den Kraftstoffverbrauch und die CO²-Emissionen im Auto reduzieren würden. Mit drei Produkten könne man den Kraftstoffverbrauch um 10% reduzieren. Dabei würden sich die Kosten pro Motor auf nur 150 Euro belaufen. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Geschäfte brumme würden.
Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen den Umsatz um 36% auf 360 Mio. Euro und den Nettogewinn um 25% auf 17 Mio. Euro gesteigert. In 2012 sollte sich die zweistellige Wachstumsdynamik fortsetzen. Analysten würden mit einem EpS von 3,44 Euro rechnen. Das ergebe ein KGV von 7. Dies sei für ein fast bankschuldenfreies Unternehmen sehr niedrig.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von SHW ein klarer Kauf mit Zielrichtung 35 Euro. (Ausgabe 13 vom 29.03.2012) (30.03.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
SHW-Aktie: vor der Aufnahme in den SDAX?
02.04.12 10:31
Die Actien-Börse
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten, die Aktie von SHW zu kaufen.
Als Spezialist für die Reduzierung des CO2-Austosses unterhalte das Unternehmen Joint-Ventures mit fast allen europäischen Automobilherstellern nebst US-Herstellern und Honda. Von den Motoren- und Getriebekomponenten inklusive Öl-Pumpen würden weitere Impulse erwartet. Ein weiterer Merkposten bei dem Titel sei nach Ansicht der Experten, dass die neuen Schwerpunkte in China und Brasilien lägen, wofür das Unternehmen die sinnvolle nötige Voraussetzung geschaffen habe.
Zwar sei es nach dem Startkurs von 26 EUR in der Marktkrise ebenfalls deutlich nach Unten gegangen, dennoch werde das Potenzial des Papiers bei 33 EUR gesehen. Insofern sei das Unternehmen mit seiner China/Brasilien-Perspektive mit anderen Automobilzulieferern nicht vergleichbar. Zudem scheine die Aufnahme des Titels in den SDAX nur eine Frage der Zeit.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Einstieg in die SHW-Aktie auf einer Kursbasis von 23 bis 26 EUR und sehen das Kursziel bei 33 EUR. (Ausgabe 13 vom 31.03.2012) (02.04.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
02.04.12 10:31
Die Actien-Börse
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten, die Aktie von SHW zu kaufen.
Als Spezialist für die Reduzierung des CO2-Austosses unterhalte das Unternehmen Joint-Ventures mit fast allen europäischen Automobilherstellern nebst US-Herstellern und Honda. Von den Motoren- und Getriebekomponenten inklusive Öl-Pumpen würden weitere Impulse erwartet. Ein weiterer Merkposten bei dem Titel sei nach Ansicht der Experten, dass die neuen Schwerpunkte in China und Brasilien lägen, wofür das Unternehmen die sinnvolle nötige Voraussetzung geschaffen habe.
Zwar sei es nach dem Startkurs von 26 EUR in der Marktkrise ebenfalls deutlich nach Unten gegangen, dennoch werde das Potenzial des Papiers bei 33 EUR gesehen. Insofern sei das Unternehmen mit seiner China/Brasilien-Perspektive mit anderen Automobilzulieferern nicht vergleichbar. Zudem scheine die Aufnahme des Titels in den SDAX nur eine Frage der Zeit.
Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Einstieg in die SHW-Aktie auf einer Kursbasis von 23 bis 26 EUR und sehen das Kursziel bei 33 EUR. (Ausgabe 13 vom 31.03.2012) (02.04.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.990.624 von Muckelius am 02.04.12 17:17:56Exane BNP hebt Ziel für SHW auf 32 Euro - 'Outperform'
Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SHW nach endgültigen Zahlen zu 2011 von 29,00 auf 32,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Automobilzulieferer habe die bereits bekannten Eckdaten bestätigt und sei stark ins Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Montag. Vor diesem Hintergrund erhöhte der Experte seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr. Zudem verwies Inderst auf die gute Dividendenrendite von vier Prozent.
AFA0029 2012-04-02/13:58
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SHW nach endgültigen Zahlen zu 2011 von 29,00 auf 32,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Automobilzulieferer habe die bereits bekannten Eckdaten bestätigt und sei stark ins Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Montag. Vor diesem Hintergrund erhöhte der Experte seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr. Zudem verwies Inderst auf die gute Dividendenrendite von vier Prozent.
AFA0029 2012-04-02/13:58
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Eine durchaus sehr interessante Aktie.
Letzter Geschäftsbericht ebenfalls angenehm zu lesen.
Falls der Globale-Aktienmarkt mitspielt sind hier in der Zukunft anständige Kurse zu erwarten.
Grüße
(Bin leider erst seit 25 EUR dabei)
Letzter Geschäftsbericht ebenfalls angenehm zu lesen.
Falls der Globale-Aktienmarkt mitspielt sind hier in der Zukunft anständige Kurse zu erwarten.
Grüße
(Bin leider erst seit 25 EUR dabei)
anbei aktueller "Geschichtsunterricht" aus der lokalen Presse
Die Wurzeln reichen bis weit ins Mittelalter zurück
Schwäbische Hüttenwerke (SHW) ist einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands – Lange Zeit hatten Herzöge und Minister das Sagen
Von Rolf Dieterich
AALEN Dass die schwäbische Ostalb zu den bedeutenden Industrieregionen Baden-Württembergs gehört, ist ebenso bekannt wie die Tatsache, dass Unternehmen wie Voith in Heidenheim oder Steiff in Giengen nicht nur Weltruf genießen, sondern auch über eine lange Tradition verfügen. Wahrscheinlich wissen aber zumindest in der weiteren Umgebung nicht viele Menschen, dass auf der Ostalb auch einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands und vermutlich sogar Europas seinen Sitz hat.
Man muss weit ins Mittelalter zurückgehen, um auf die Anfänge der Schwäbischen Hüttenwerke (heute SHW AG) zu stoßen. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1365. Damals erteilte Kaiser Karl IV. den Grafen von Helfenstein die Genehmigung, in ihrer Herrschaft, und dazu gehörte Königsbronn im Kreis Heidenheim, nach Eisenerz zu graben und es zu schmelzen. Die Voraussetzungen für einen Hüttenbetrieb waren günstig, weil es auf der Schwäbischen Alb nicht nur Bohnerzvorkommen gab, sondern auch die nötige Wasserkraft durch die Flüsschen Brenz und Kocher vorhanden war. Außerdem lieferten die ausgedehnten Wälder reichlich Holz für die Herstellung von Holzkohle.
Heute rund 1000 Mitarbeiter
Gut 100 Jahre später reklamierte das Kloster Königsbronn für sich das Recht, nach Eisen zu graben. 1598 wurde das dortige Eisenwerk zusammen mit den übrigen Hüttenbetrieben an Brenz und Kocher vom württembergischen Herzog Friedrich I. übernommen und sollte dann für mehr als 400 Jahre als Betrieb der späteren Schwäbischen Hüttenwerke in enger Verbindung mit dem heutigen Land Baden-Württemberg und dessen Rechtsvorgängern bleiben.
Die Eisenhütte in Königsbronn ist aber nur eine der Wurzeln der SHW AG. Das Werk in Aalen-Wasseralfingen wurde 1671 gegründet, der Betrieb in Tuttlingen-Ludwigstal und die Wilhelmshütte in Bad Schussenried folgten 1694 und 1840. Schon im 19. Jahrhundert wurde die Produktpalette ausgeweitet, etwa um die Bereiche Eisengießerei, Walzwerkerzeugnisse und Maschinenbau.
Ein besonders wichtiges Datum in der langen Geschichte des Unternehmens markiert das Jahr 1921. Durch einen Gesellschaftsvertrag zwischen dem württembergischen Staat und der Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb (Oberhausen), entstand die Schwäbische Hüttenwerke GmbH. Beide Gesellschafter hielten jeweils 50 Prozent des Kapitals. Geschäftszwecke waren zunächst der Bergbau, das Betreiben von Hüttenwerken und der Rohstoffhandel. In den 1950er-Jahren stieg SHW mit der Fertigung von Bremsscheiben im Werk Tuttlingen-Ludwigstal in das Kfz-Zulieferungsgeschäft ein. Ab 1978 wurde dieses durch die Produktion von Hydraulikpumpen in Bad Schussenried weiter ausgebaut.
Automotive ist auch das Geschäftsfeld des heutigen SHW-Konzerns, dessen Eigentumsverhältnisse und Struktur sich nach der Jahrtausendwende erheblich verändert haben. 2005 wurden alle Bereiche, die nichts mit dem Automobil zu tun haben, abgetrennt. So kamen im Rahmen eines Management-Buy-out die Gießereien in Königsbronn und Wasseralfingen unter das Dach der SHW Casting Technologies GmbH. Im selben Jahr verkauften das Land Baden-Württemberg und die MAN AG als Rechtsnachfolgerin der Gutehoffnungshütte ihre kompletten Anteile an den Finanzinvestor Nordwind Capital. Damit ging die lange Zeit zu Ende, da württembergische Herzöge und Minister bei SHW das Sagen hatten. Der neue Eigentümer brachte 2011 nach einem Rechtsformwechsel von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft die nunmehrige SHW AG an die Börse.
Heute stellt sich die Struktur des Unternehmens so dar: Die SHW AG ist als Muttergesellschaft des Konzerns alleinige Kapitaleignerin der SHW Zweite Beteiligungs-GmbH (Aalen) und hält die Anteile an den ausländischen Töchtern in Tschechien und Brasilien. Die SHW Zweite Beteiligungs-GmbH wiederum ist alleinige Eigentümerin der operativ tätigen SHW Automotive GmbH (Aalen), die ihrerseits 50 Prozent an dem Joint Venture STT Technologies Inc. in Kanada besitzt.
Werke der SHW Automotive GmbH in Deutschland gibt es an den Traditionsstandorten Wasseralfingen, Bad Schussenried (beide bilden den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten) und Tuttlingen-Ludwigstal (Gießerei und Modellbau des Geschäftsbereichs Bremsscheiben) sowie in Neuhausen ob Eck im Landkreis Tuttlingen (mechanische Bearbeitung des Geschäftsbereichs Bremsscheiben).
Das Jahr 2011, das erste nach dem Börsengang, ist für die SHW AG sehr erfolgreich verlaufen. Der Konzernumsatz stieg um fast ein Viertel auf 360 Millionen Euro. Beschäftigt wurden gut 1000 Mitarbeiter.
(Erschienen: 16.04.2012 00:00)
Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
Die Wurzeln reichen bis weit ins Mittelalter zurück
Schwäbische Hüttenwerke (SHW) ist einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands – Lange Zeit hatten Herzöge und Minister das Sagen
Von Rolf Dieterich
AALEN Dass die schwäbische Ostalb zu den bedeutenden Industrieregionen Baden-Württembergs gehört, ist ebenso bekannt wie die Tatsache, dass Unternehmen wie Voith in Heidenheim oder Steiff in Giengen nicht nur Weltruf genießen, sondern auch über eine lange Tradition verfügen. Wahrscheinlich wissen aber zumindest in der weiteren Umgebung nicht viele Menschen, dass auf der Ostalb auch einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands und vermutlich sogar Europas seinen Sitz hat.
Man muss weit ins Mittelalter zurückgehen, um auf die Anfänge der Schwäbischen Hüttenwerke (heute SHW AG) zu stoßen. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1365. Damals erteilte Kaiser Karl IV. den Grafen von Helfenstein die Genehmigung, in ihrer Herrschaft, und dazu gehörte Königsbronn im Kreis Heidenheim, nach Eisenerz zu graben und es zu schmelzen. Die Voraussetzungen für einen Hüttenbetrieb waren günstig, weil es auf der Schwäbischen Alb nicht nur Bohnerzvorkommen gab, sondern auch die nötige Wasserkraft durch die Flüsschen Brenz und Kocher vorhanden war. Außerdem lieferten die ausgedehnten Wälder reichlich Holz für die Herstellung von Holzkohle.
Heute rund 1000 Mitarbeiter
Gut 100 Jahre später reklamierte das Kloster Königsbronn für sich das Recht, nach Eisen zu graben. 1598 wurde das dortige Eisenwerk zusammen mit den übrigen Hüttenbetrieben an Brenz und Kocher vom württembergischen Herzog Friedrich I. übernommen und sollte dann für mehr als 400 Jahre als Betrieb der späteren Schwäbischen Hüttenwerke in enger Verbindung mit dem heutigen Land Baden-Württemberg und dessen Rechtsvorgängern bleiben.
Die Eisenhütte in Königsbronn ist aber nur eine der Wurzeln der SHW AG. Das Werk in Aalen-Wasseralfingen wurde 1671 gegründet, der Betrieb in Tuttlingen-Ludwigstal und die Wilhelmshütte in Bad Schussenried folgten 1694 und 1840. Schon im 19. Jahrhundert wurde die Produktpalette ausgeweitet, etwa um die Bereiche Eisengießerei, Walzwerkerzeugnisse und Maschinenbau.
Ein besonders wichtiges Datum in der langen Geschichte des Unternehmens markiert das Jahr 1921. Durch einen Gesellschaftsvertrag zwischen dem württembergischen Staat und der Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb (Oberhausen), entstand die Schwäbische Hüttenwerke GmbH. Beide Gesellschafter hielten jeweils 50 Prozent des Kapitals. Geschäftszwecke waren zunächst der Bergbau, das Betreiben von Hüttenwerken und der Rohstoffhandel. In den 1950er-Jahren stieg SHW mit der Fertigung von Bremsscheiben im Werk Tuttlingen-Ludwigstal in das Kfz-Zulieferungsgeschäft ein. Ab 1978 wurde dieses durch die Produktion von Hydraulikpumpen in Bad Schussenried weiter ausgebaut.
Automotive ist auch das Geschäftsfeld des heutigen SHW-Konzerns, dessen Eigentumsverhältnisse und Struktur sich nach der Jahrtausendwende erheblich verändert haben. 2005 wurden alle Bereiche, die nichts mit dem Automobil zu tun haben, abgetrennt. So kamen im Rahmen eines Management-Buy-out die Gießereien in Königsbronn und Wasseralfingen unter das Dach der SHW Casting Technologies GmbH. Im selben Jahr verkauften das Land Baden-Württemberg und die MAN AG als Rechtsnachfolgerin der Gutehoffnungshütte ihre kompletten Anteile an den Finanzinvestor Nordwind Capital. Damit ging die lange Zeit zu Ende, da württembergische Herzöge und Minister bei SHW das Sagen hatten. Der neue Eigentümer brachte 2011 nach einem Rechtsformwechsel von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft die nunmehrige SHW AG an die Börse.
Heute stellt sich die Struktur des Unternehmens so dar: Die SHW AG ist als Muttergesellschaft des Konzerns alleinige Kapitaleignerin der SHW Zweite Beteiligungs-GmbH (Aalen) und hält die Anteile an den ausländischen Töchtern in Tschechien und Brasilien. Die SHW Zweite Beteiligungs-GmbH wiederum ist alleinige Eigentümerin der operativ tätigen SHW Automotive GmbH (Aalen), die ihrerseits 50 Prozent an dem Joint Venture STT Technologies Inc. in Kanada besitzt.
Werke der SHW Automotive GmbH in Deutschland gibt es an den Traditionsstandorten Wasseralfingen, Bad Schussenried (beide bilden den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten) und Tuttlingen-Ludwigstal (Gießerei und Modellbau des Geschäftsbereichs Bremsscheiben) sowie in Neuhausen ob Eck im Landkreis Tuttlingen (mechanische Bearbeitung des Geschäftsbereichs Bremsscheiben).
Das Jahr 2011, das erste nach dem Börsengang, ist für die SHW AG sehr erfolgreich verlaufen. Der Konzernumsatz stieg um fast ein Viertel auf 360 Millionen Euro. Beschäftigt wurden gut 1000 Mitarbeiter.
(Erschienen: 16.04.2012 00:00)
Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
23.04.2012 08:27 Uhr
SHW AG bald im SDAX?
Jochen Kauper
Die Aktie der SHW AG hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Der Jahresauftakt war verheißungsvoll - die Rekordfahrt sollte weitergehen.
Rund 45 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie des Automobilzulieferers SHW ist verheißungsvoll ins Börsenjahr 2012 gestartet. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern den Aufwärtstrend. Applaus gab es zuletzt auch von den Analysten. Zudem darf durchaus über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.
Gute Zahlen
SHW hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Im Jahr 2011 ist der Umsatz um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen gestiegen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent.
Rekordfahrt geht weiter
Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. „Der Beginn des neuen Geschäftsjahres hat sich sehr positiv entwickelt. In den ersten beiden Monaten konnten die Umsätze um 17,9 Prozent gesteigert werden", so Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe. Trotzdem erwartet SHW für das Jahr 2012 lediglich einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Das würde lediglich einem Zuwachs zwischen 1,3 Prozent und 8,3 Prozent entsprechen. „Dies ist nach dem starken Start ein sehr verhaltener Ausblick. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Gesellschaft verhindern möchte, im ersten vollen Geschäftsjahr nach dem Börsengang den Markt zu enttäuschen, und sich daher einen sehr großen Puffer eingebaut hat. Wir sind da deutlich optimistischer, da sich kein nennenswerter Einbruch der globalen Absatzzahlen abzeichnet", so Ludwig weiter.
Fahrtrichtung stimmt
Organisch will SHW bis 2015 den Umsatz auf rund 500 Millionen Euro steigern. Mituntern auch durch eine Ausweitung der Produktion in China oder auch in Südamerika. Die Aktie ist mit einem KGV für 2012 von acht und einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent auch nach dem Kursanstieg der letzten Monate sehr attraktiv bewertet. Darüber hinaus darf sogar über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.
Weiteres Potenzial
Ein weiteres Bonbon gibt es auch für die Aktionäre: Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung will SHW-Vorstand Wolfgang Krause die Dividende auf einen Euro je Aktie anheben. DER AKTIONÄR bleibt für die SHW-Aktie weiter positiv gestimmt ist. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32,00 Euro.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-ag-bald-im…
SHW AG bald im SDAX?
Jochen Kauper
Die Aktie der SHW AG hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Der Jahresauftakt war verheißungsvoll - die Rekordfahrt sollte weitergehen.
Rund 45 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie des Automobilzulieferers SHW ist verheißungsvoll ins Börsenjahr 2012 gestartet. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern den Aufwärtstrend. Applaus gab es zuletzt auch von den Analysten. Zudem darf durchaus über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.
Gute Zahlen
SHW hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Im Jahr 2011 ist der Umsatz um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen gestiegen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent.
Rekordfahrt geht weiter
Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. „Der Beginn des neuen Geschäftsjahres hat sich sehr positiv entwickelt. In den ersten beiden Monaten konnten die Umsätze um 17,9 Prozent gesteigert werden", so Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe. Trotzdem erwartet SHW für das Jahr 2012 lediglich einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Das würde lediglich einem Zuwachs zwischen 1,3 Prozent und 8,3 Prozent entsprechen. „Dies ist nach dem starken Start ein sehr verhaltener Ausblick. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Gesellschaft verhindern möchte, im ersten vollen Geschäftsjahr nach dem Börsengang den Markt zu enttäuschen, und sich daher einen sehr großen Puffer eingebaut hat. Wir sind da deutlich optimistischer, da sich kein nennenswerter Einbruch der globalen Absatzzahlen abzeichnet", so Ludwig weiter.
Fahrtrichtung stimmt
Organisch will SHW bis 2015 den Umsatz auf rund 500 Millionen Euro steigern. Mituntern auch durch eine Ausweitung der Produktion in China oder auch in Südamerika. Die Aktie ist mit einem KGV für 2012 von acht und einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent auch nach dem Kursanstieg der letzten Monate sehr attraktiv bewertet. Darüber hinaus darf sogar über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.
Weiteres Potenzial
Ein weiteres Bonbon gibt es auch für die Aktionäre: Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung will SHW-Vorstand Wolfgang Krause die Dividende auf einen Euro je Aktie anheben. DER AKTIONÄR bleibt für die SHW-Aktie weiter positiv gestimmt ist. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32,00 Euro.
Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-ag-bald-im…
Die 30 Euro stehen kurz vor dem erreichen Schön das sich die Aktie von den Turbulenzen zuletzt hat überhaupt nicht beeindrucken lassen. Allzeithoch, alle Aktionäre im Gewinn, es besteht kaum ein Grund warum sich der Aufwärtstrend nicht noch in Richtung 32-34 Euro fortsetzen sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.285 von hugohebel am 30.04.12 10:01:5903.05.2012 09:32 Uhr
Autozulieferer SHW startet durch
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/autozulieferer…
Autozulieferer SHW startet durch
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/autozulieferer…
Vaduz (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Geldbrief" haben die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9/ WKN A1JBPV) in ihr Musterdepot TOP TEN aufgenommen.
Das Kürzel SHW stehe für "Schwäbische Hüttenwerke" und das Unternehmen sei erst im Juli 2011 an die Börse gegangen. SHW sei ein Zulieferer für die Automobilindustrie und die zahlreichen Pumpen der Firma für Motor und Getriebe würden helfen, Sprit zu sparen und den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Damit liege SHW voll im Trend und vor allem in den aufstrebenden Märkten sei enormes Wachstumspotenzial vorhanden.
Die SHW-Aktie sei sehr günstig bewertet. So liege das KGV 2012e bei lediglich 7 und jeder Euro Umsatz werde mit nur 45 Cents bewertet. Hinzu komme eine Dividendenrendite von rund 3,6%, auf Basis einer Ausschüttung von 1 Euro je Aktie.
Auch charttechnisch sehe der Titel vielversprechend aus. Nachdem nun der Emissionspreis nachhaltig überwunden worden sei, sei der Weg nach oben frei.
Die Experten vom "Geldbrief" kauften soeben SHW-350 Aktien zum Preis von 28,70 Euro für ihr Musterdepot TOP TEN und ersetzen damit die verkaufte Position von PSI (ISIN DE000A0Z1JH9/ WKN A0Z1JH). Das Kursziel sehe man bei 40 Euro und ein anfänglicher Stopp sollte bei 22,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 09 vom 04.05.2012)
(04.05.2012/ac/a/nw)
Das Kürzel SHW stehe für "Schwäbische Hüttenwerke" und das Unternehmen sei erst im Juli 2011 an die Börse gegangen. SHW sei ein Zulieferer für die Automobilindustrie und die zahlreichen Pumpen der Firma für Motor und Getriebe würden helfen, Sprit zu sparen und den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Damit liege SHW voll im Trend und vor allem in den aufstrebenden Märkten sei enormes Wachstumspotenzial vorhanden.
Die SHW-Aktie sei sehr günstig bewertet. So liege das KGV 2012e bei lediglich 7 und jeder Euro Umsatz werde mit nur 45 Cents bewertet. Hinzu komme eine Dividendenrendite von rund 3,6%, auf Basis einer Ausschüttung von 1 Euro je Aktie.
Auch charttechnisch sehe der Titel vielversprechend aus. Nachdem nun der Emissionspreis nachhaltig überwunden worden sei, sei der Weg nach oben frei.
Die Experten vom "Geldbrief" kauften soeben SHW-350 Aktien zum Preis von 28,70 Euro für ihr Musterdepot TOP TEN und ersetzen damit die verkaufte Position von PSI (ISIN DE000A0Z1JH9/ WKN A0Z1JH). Das Kursziel sehe man bei 40 Euro und ein anfänglicher Stopp sollte bei 22,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 09 vom 04.05.2012)
(04.05.2012/ac/a/nw)
... Eine anständige deutsche Firma, eine sehr solide Bilanz aber nun kommen die "Schmierblätter" mit dem Nickname Börsenbrief... -Klasse!
Wenn das mal keine guten Zahlen sind für
Q1 Zahlen!
Umsatz um 13,6% gestiegen auf 100.5 mio.(Vorjahr 88.4mio)
EBITDA um satte 45% auf 11.18 mio.(Ebit um 54,3& auf 7.82mio!!
UNd Finanziell ist SHW hervorragend aufgestellt:
Eigenkapital bei 60mio. (Vorjahr 40.585) macht eine steigerung von 48,48%
EK-Qoute 33,7% (Q1 2011 24%)
Zahl der Mitarbeiter wächst auch weiter an, weiter so!
Mehr Details im Q1 Bericht 2012 auf SHW.de unter "Investor Relations".
Q1 Zahlen!
Umsatz um 13,6% gestiegen auf 100.5 mio.(Vorjahr 88.4mio)
EBITDA um satte 45% auf 11.18 mio.(Ebit um 54,3& auf 7.82mio!!
UNd Finanziell ist SHW hervorragend aufgestellt:
Eigenkapital bei 60mio. (Vorjahr 40.585) macht eine steigerung von 48,48%
EK-Qoute 33,7% (Q1 2011 24%)
Zahl der Mitarbeiter wächst auch weiter an, weiter so!
Mehr Details im Q1 Bericht 2012 auf SHW.de unter "Investor Relations".
SHW auf Börsen Radio Network
SHW AG: Wir profitieren vor allem von unserer Kundenstruktur
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22011
SHW AG: Wir profitieren vor allem von unserer Kundenstruktur
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22011
SHW beim Deutschen Anleger Fernsehen
08.05.2012 12:12
SHW: Pump Up the Bilanz
http://www.daf.fm/video/shw-pump-up-the-bilanz-50153863.html
08.05.2012 12:12
SHW: Pump Up the Bilanz
http://www.daf.fm/video/shw-pump-up-the-bilanz-50153863.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.100 von Muckelius am 08.05.12 15:48:48Der Aktionär
08.05.2012 08:32 Uhr
SHW: Gas geben und durchstarten
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--gas-geben…
08.05.2012 08:32 Uhr
SHW: Gas geben und durchstarten
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--gas-geben…
12.05.2012 11:00
AUTOZULIEFERER
SHW-Chef: Wir sind klarer Aufstiegskandidat für den SDAX
An der Börse geht es mit der Aktie des schwäbischen Autozulieferers SHW seit Jahresbeginn steil bergauf. Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzchef Oliver Albrecht über den Börsengang vor einem Jahr, den Megatrend Energiesparen und künftige Wachstumschancen
von Wolfgang Ehrensberger, Euro am Sonntag
Euro am Sonntag: SHW startete am 7. Juli 2011 an der Börse, kurz danach eskalierte die Euro-Krise, der Kurs geriet unter Druck. War der Zeitpunkt richtig gewählt?
Wolfgang Krause: Im Rückblick können wir sagen, dass wir mit dem 7. Juli gerade noch das letzte Fenster für einen Börsengang im Jahr 2011 erwischt haben. Das Umfeld war stürmisch, erst die Naturkatastrophe in Japan, gefolgt von den Turbulenzen in Griechenland. Wegen des negativen Kapitalmarktumfelds geriet dann auch der Börsenkurs unter Druck.
Wie motiviert man sich in einem solchen Umfeld?
Krause: Wir haben frühzeitig gesehen, dass wir eine stabile Aktionärsstruktur aus überwiegend langfristig orientierten institutionellen Investoren bekommen. Das gab uns trotz aller Marktturbulenzen Sicherheit, gerade als Börsenneuling. Außerdem hatten wir Vertrauen in die seit Jahren positive Entwicklung unseres Unternehmens. Das konnten wir als positives Momentum ins Jahr 2012 hinübernehmen, und ab diesem Zeitpunkt hat sich der Kurs auch sehr positiv entwickelt. Heute haben wir erstmals die 30-Euro-Marke überschritten.
Gerade in der europäischen Autobranche schwächt sich derzeit die Konjunktur spürbar ab. Gefährdet das ihre Wachstumsziele?
Krause: Unser europäischer Zielmarkt wird 2012 um 3,5 Prozent schrumpfen. Wir glauben, dass wir das durch die gute Entwicklung in Nordamerika kompensieren können und durch den Ausbau in den Wachstumsmärkten.
Dort ist SHW noch wenig vertreten. Wie wollen Sie dort expandieren?
Krause: In Nordamerika haben wir bereits ein stabiles Standbein über ein Joint venture. Weitere Märkte wie China und Brasilien erschließen wir derzeit mit 100-Prozent-Tochtergesellschaften und können dort Anfang 2013 mit der Produktion von Pumpen und Motorkomponenten beginnen.
Wieviel steuern diese Regionen zum Umsatz bei?
Krause: Im Vergleich zu den europäischen und nordamerikanischen Märkten ist das noch wenig. Wir können in diesen Märkten jedoch abhängig von den Aufträgen flexibel Produktionskapazitäten rasch aufbauen. Unser Geschäftsmodell ist skalierbar.
Wenn man sich ihre beiden Hauptgeschäftsfeldern ansieht, so sprudeln im Bereich Pumpen und Komponenten die Gewinne, während die kleinere Sparte Bremsscheiben nur dünne Margen erzielt. Analysten fordern bereits eine Abspaltung. Ist das eine Option?
Oliver Albrecht: Es gibt keine Synergien zwischen den beiden Bereichen, und die Marge bei den Bremsscheiben ist in der Tat deutlich kleiner. Bei Pumpen/Motorenkomponenten liegt die EBIT--Marge im nahezu zweistelligen Bereich, bei Bremsscheiben lag sie im ersten Quartal bei 2,7 Prozent. Wir versuchen gerade, durch selektive Investitionen und einen verbesserten Produktmix die Marge in diesem wettbewerbsintensiven Segment zu steigern. Wenn es uns nicht gelingt, die EBIT-Marge mittelfristig wieder auf sechs Prozent anzuheben, ist eine Trennung von dieser Sparte eine denkbare Option.
Planen Sie auch Zukäufe?
Albrecht: Wir beobachten den Markt sehr genau, sehen uns Unternehmen an, die für uns eine sinnvolle Ergänzung sein können, zum Beispiel Hersteller von Motorkomponenten, die in ähnlichen Geschäftsfeldern unterwegs sind wie wir. Wir verfügen über liquide Mittel für Akquisitionen in der Größenordnung von 50 bis 100 Millionen Euro.
Wie werden sich Umsatz und Ergebnis 2012 insgesamt entwickeln?
Krause: Im ersten Quartal haben wir erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze überschreiten. 2012 werden wir abhängig vom Umfeld den Umsatz von 360 (2011) auf 365 bis 390 Millionen Euro steigern, das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) sollte leicht überproportional zulegen.
Im ersten Quartal hat SHW eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 28,3 Prozent erzielt. Sehen sie sich damit schon auf der Ziellinie?
Krause: Die 28,3 Prozent sind im Branchenvergleich ein Spitzenwert, der auch auf eine schlanke Bilanzstruktur mit wenig Sachanlagevermögen zurückgeht, also auf effizienten Kapitaleinsatz. Das Ziel ist, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mindestens 25 Prozent zu erreichen, und das werden wir auch in diesem Jahr schaffen.
Welche Dividendenpolitik wollen sie fahren?
Albrecht: Wir wollen 30 bis 40 Prozent unseres Nettogewinns ausschütten. Wir werden der HV am 15. Mai eine Dividende von einem Euro pro Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent und einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent. Wir haben einen sehr starken operativen Cash-flow und eine geringe Verschuldung. Die EK-Quote liegt bei 34 Prozent. Deswegen wollen wir auch künftig an einer kontinuierlichen Dividendenpolitik in dieser Größenordnung festhalten.
Wollen Sie künftig Privatanleger noch stärker ansprechen?
Albrecht: Unser Schwerpunkt beim Börsengang lag ganz klar bei den institutionellen Anlegern. Wir sind das älteste Industrieunternehmen Deutschlands mit Wurzeln bis in das Jahr 1365 und in der Region stark verwurzelt und haben zumindest in der Region eine gewisse Basis auch bei Privatanlegern.
Sehen Sie sich als Kandidat für einen Aufstieg in den S-Dax?
Krause: Gemessen an Umsatzgröße, der Anzahl freier Aktionäre und der Marktkapitalisierung gehören wir sicher zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten für den SDax. Unser Ziel ist es, eines Tages in den SDax aufgenommen zu werden. Sollte unser Großaktionär Nordwind Capital, der momentan noch 58 Prozent hält, weitere Anteile abgeben, würde sich der Free Float erhöhen und damit auch die Chancen für einen Aufstieg in den Index.
Die Rheinmetall-Sparte Kolbenschmidt Pierburg (KSPG) will jetzt ebenfalls an die Börse. Wie sehen Sie das?
Krause: KPSG ist unser Hauptwettbewerber im Bereich Ölpumpen. Wir sehen den Börsengang von KSPG als weitere Bestätigung unserer eigenen Börsenstory. Gerade für den Bereich Pumpen und Motorkomponenten ist die CO2-Reduktion ein absoluter Megatrend. Im Bereich Ölpumpen haben wir in Europa einen Marktanteil von 25 bis 30 Prozent, KSPG liegt mit 20 bis 25 Prozent etwas hinter uns.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autozulieferer-SHW-…
AUTOZULIEFERER
SHW-Chef: Wir sind klarer Aufstiegskandidat für den SDAX
An der Börse geht es mit der Aktie des schwäbischen Autozulieferers SHW seit Jahresbeginn steil bergauf. Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzchef Oliver Albrecht über den Börsengang vor einem Jahr, den Megatrend Energiesparen und künftige Wachstumschancen
von Wolfgang Ehrensberger, Euro am Sonntag
Euro am Sonntag: SHW startete am 7. Juli 2011 an der Börse, kurz danach eskalierte die Euro-Krise, der Kurs geriet unter Druck. War der Zeitpunkt richtig gewählt?
Wolfgang Krause: Im Rückblick können wir sagen, dass wir mit dem 7. Juli gerade noch das letzte Fenster für einen Börsengang im Jahr 2011 erwischt haben. Das Umfeld war stürmisch, erst die Naturkatastrophe in Japan, gefolgt von den Turbulenzen in Griechenland. Wegen des negativen Kapitalmarktumfelds geriet dann auch der Börsenkurs unter Druck.
Wie motiviert man sich in einem solchen Umfeld?
Krause: Wir haben frühzeitig gesehen, dass wir eine stabile Aktionärsstruktur aus überwiegend langfristig orientierten institutionellen Investoren bekommen. Das gab uns trotz aller Marktturbulenzen Sicherheit, gerade als Börsenneuling. Außerdem hatten wir Vertrauen in die seit Jahren positive Entwicklung unseres Unternehmens. Das konnten wir als positives Momentum ins Jahr 2012 hinübernehmen, und ab diesem Zeitpunkt hat sich der Kurs auch sehr positiv entwickelt. Heute haben wir erstmals die 30-Euro-Marke überschritten.
Gerade in der europäischen Autobranche schwächt sich derzeit die Konjunktur spürbar ab. Gefährdet das ihre Wachstumsziele?
Krause: Unser europäischer Zielmarkt wird 2012 um 3,5 Prozent schrumpfen. Wir glauben, dass wir das durch die gute Entwicklung in Nordamerika kompensieren können und durch den Ausbau in den Wachstumsmärkten.
Dort ist SHW noch wenig vertreten. Wie wollen Sie dort expandieren?
Krause: In Nordamerika haben wir bereits ein stabiles Standbein über ein Joint venture. Weitere Märkte wie China und Brasilien erschließen wir derzeit mit 100-Prozent-Tochtergesellschaften und können dort Anfang 2013 mit der Produktion von Pumpen und Motorkomponenten beginnen.
Wieviel steuern diese Regionen zum Umsatz bei?
Krause: Im Vergleich zu den europäischen und nordamerikanischen Märkten ist das noch wenig. Wir können in diesen Märkten jedoch abhängig von den Aufträgen flexibel Produktionskapazitäten rasch aufbauen. Unser Geschäftsmodell ist skalierbar.
Wenn man sich ihre beiden Hauptgeschäftsfeldern ansieht, so sprudeln im Bereich Pumpen und Komponenten die Gewinne, während die kleinere Sparte Bremsscheiben nur dünne Margen erzielt. Analysten fordern bereits eine Abspaltung. Ist das eine Option?
Oliver Albrecht: Es gibt keine Synergien zwischen den beiden Bereichen, und die Marge bei den Bremsscheiben ist in der Tat deutlich kleiner. Bei Pumpen/Motorenkomponenten liegt die EBIT--Marge im nahezu zweistelligen Bereich, bei Bremsscheiben lag sie im ersten Quartal bei 2,7 Prozent. Wir versuchen gerade, durch selektive Investitionen und einen verbesserten Produktmix die Marge in diesem wettbewerbsintensiven Segment zu steigern. Wenn es uns nicht gelingt, die EBIT-Marge mittelfristig wieder auf sechs Prozent anzuheben, ist eine Trennung von dieser Sparte eine denkbare Option.
Planen Sie auch Zukäufe?
Albrecht: Wir beobachten den Markt sehr genau, sehen uns Unternehmen an, die für uns eine sinnvolle Ergänzung sein können, zum Beispiel Hersteller von Motorkomponenten, die in ähnlichen Geschäftsfeldern unterwegs sind wie wir. Wir verfügen über liquide Mittel für Akquisitionen in der Größenordnung von 50 bis 100 Millionen Euro.
Wie werden sich Umsatz und Ergebnis 2012 insgesamt entwickeln?
Krause: Im ersten Quartal haben wir erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze überschreiten. 2012 werden wir abhängig vom Umfeld den Umsatz von 360 (2011) auf 365 bis 390 Millionen Euro steigern, das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) sollte leicht überproportional zulegen.
Im ersten Quartal hat SHW eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 28,3 Prozent erzielt. Sehen sie sich damit schon auf der Ziellinie?
Krause: Die 28,3 Prozent sind im Branchenvergleich ein Spitzenwert, der auch auf eine schlanke Bilanzstruktur mit wenig Sachanlagevermögen zurückgeht, also auf effizienten Kapitaleinsatz. Das Ziel ist, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mindestens 25 Prozent zu erreichen, und das werden wir auch in diesem Jahr schaffen.
Welche Dividendenpolitik wollen sie fahren?
Albrecht: Wir wollen 30 bis 40 Prozent unseres Nettogewinns ausschütten. Wir werden der HV am 15. Mai eine Dividende von einem Euro pro Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent und einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent. Wir haben einen sehr starken operativen Cash-flow und eine geringe Verschuldung. Die EK-Quote liegt bei 34 Prozent. Deswegen wollen wir auch künftig an einer kontinuierlichen Dividendenpolitik in dieser Größenordnung festhalten.
Wollen Sie künftig Privatanleger noch stärker ansprechen?
Albrecht: Unser Schwerpunkt beim Börsengang lag ganz klar bei den institutionellen Anlegern. Wir sind das älteste Industrieunternehmen Deutschlands mit Wurzeln bis in das Jahr 1365 und in der Region stark verwurzelt und haben zumindest in der Region eine gewisse Basis auch bei Privatanlegern.
Sehen Sie sich als Kandidat für einen Aufstieg in den S-Dax?
Krause: Gemessen an Umsatzgröße, der Anzahl freier Aktionäre und der Marktkapitalisierung gehören wir sicher zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten für den SDax. Unser Ziel ist es, eines Tages in den SDax aufgenommen zu werden. Sollte unser Großaktionär Nordwind Capital, der momentan noch 58 Prozent hält, weitere Anteile abgeben, würde sich der Free Float erhöhen und damit auch die Chancen für einen Aufstieg in den Index.
Die Rheinmetall-Sparte Kolbenschmidt Pierburg (KSPG) will jetzt ebenfalls an die Börse. Wie sehen Sie das?
Krause: KPSG ist unser Hauptwettbewerber im Bereich Ölpumpen. Wir sehen den Börsengang von KSPG als weitere Bestätigung unserer eigenen Börsenstory. Gerade für den Bereich Pumpen und Motorkomponenten ist die CO2-Reduktion ein absoluter Megatrend. Im Bereich Ölpumpen haben wir in Europa einen Marktanteil von 25 bis 30 Prozent, KSPG liegt mit 20 bis 25 Prozent etwas hinter uns.
Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autozulieferer-SHW-…
Hallo, jemand morgen auch vor Ort?
"Die ordentliche Hauptversammlung der SHW AG findet am Dienstag, den 15. Mai 2012, im Congress Centrum Heidenheim, Kleiner Saal, Hugo-Rupf-Platz 1, D-89522 Heidenheim, statt. Die Hauptversammlung beginnt um 10:00 Uhr."
----------------
Übermorgen gibts erstmal die Divi´s.
Bei einer Marktkapitalisierung von 167,63 Mio. Euro und einer bei weitem noch nicht ausgeschöpften internationalen Expasion könnten wir hier einen sehr guten Treffer gelandet haben.
Zumindest gibt uns der Markt trotz der widrigen Umstände bislang Recht. Bin sehr gespannt was an Neuerscheinungen auf den Markt kommen wird. Ich hoffe, dass es nicht bei "Bremsscheiben & Pumpen" bleibt...
"
Branche Automobilzulieferer
Marktkapitalisierung 167,63 Mio. €
Dividendenrendite (in %) 4,28 (2012)
Dividende je Aktie 1,23 € (2012)
KGV 8,3 (2012)
Ergebnis je Aktie 2,91 € (2011)
Freefloat 30,07 %
Anzahl Aktien 5,85 Mio."
"Die ordentliche Hauptversammlung der SHW AG findet am Dienstag, den 15. Mai 2012, im Congress Centrum Heidenheim, Kleiner Saal, Hugo-Rupf-Platz 1, D-89522 Heidenheim, statt. Die Hauptversammlung beginnt um 10:00 Uhr."
----------------
Übermorgen gibts erstmal die Divi´s.
Bei einer Marktkapitalisierung von 167,63 Mio. Euro und einer bei weitem noch nicht ausgeschöpften internationalen Expasion könnten wir hier einen sehr guten Treffer gelandet haben.
Zumindest gibt uns der Markt trotz der widrigen Umstände bislang Recht. Bin sehr gespannt was an Neuerscheinungen auf den Markt kommen wird. Ich hoffe, dass es nicht bei "Bremsscheiben & Pumpen" bleibt...
"
Branche Automobilzulieferer
Marktkapitalisierung 167,63 Mio. €
Dividendenrendite (in %) 4,28 (2012)
Dividende je Aktie 1,23 € (2012)
KGV 8,3 (2012)
Ergebnis je Aktie 2,91 € (2011)
Freefloat 30,07 %
Anzahl Aktien 5,85 Mio."
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.458 von real-Value am 14.05.12 15:51:12Samstag, 12. Mai 2012
SHW: Der Autozulieferer profitiert mit den eigenen Produkten von den Trends in der Autobranche zu Energiesparen und Schadstoffreduzierung
Analyst: EURO am SONNTAG 19-2012 ....
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-636/shw-der…
SHW: Der Autozulieferer profitiert mit den eigenen Produkten von den Trends in der Autobranche zu Energiesparen und Schadstoffreduzierung
Analyst: EURO am SONNTAG 19-2012 ....
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-636/shw-der…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.649 von Muckelius am 14.05.12 16:23:56SHW-Aktie: Ausblick für 2012 zu konservativ
14.05.12 14:43
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen investierten Anlegern, bei der Aktie von SHW engagiert zu bleiben.
SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro und das EBIT um 25,8% auf 7,9 Mio. Euro gesteigert. Unterm Strich sei ein Gewinn von 5,2 Mio. Euro verblieben. Das entspreche einer Steigerung um satte 70%. Das EpS sei von 0,55 auf 0,89 Euro verbessert worden.
Für das Gesamtjahr strebe man einen Umsatz zwischen 365 Mio. und 390 Mio. Euro an. Nach Ansicht der Experten sei diese Prognose zu konservativ. Sie würden mit Erlösen von mehr als 400 Mio. Euro sowie einem EpS zwischen 3,50 und 4,00 Euro rechnen. Selbst dann wäre der Titel noch immer mit einem einstelligen KGV bewertet.
Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" sollten sich investierte Anleger in der laufenden Aufwärtsbewegung ganz entspannt zurücklehnen. (Ausgabe 10 vom 14.05.2012) (14.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
14.05.12 14:43
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen investierten Anlegern, bei der Aktie von SHW engagiert zu bleiben.
SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro und das EBIT um 25,8% auf 7,9 Mio. Euro gesteigert. Unterm Strich sei ein Gewinn von 5,2 Mio. Euro verblieben. Das entspreche einer Steigerung um satte 70%. Das EpS sei von 0,55 auf 0,89 Euro verbessert worden.
Für das Gesamtjahr strebe man einen Umsatz zwischen 365 Mio. und 390 Mio. Euro an. Nach Ansicht der Experten sei diese Prognose zu konservativ. Sie würden mit Erlösen von mehr als 400 Mio. Euro sowie einem EpS zwischen 3,50 und 4,00 Euro rechnen. Selbst dann wäre der Titel noch immer mit einem einstelligen KGV bewertet.
Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" sollten sich investierte Anleger in der laufenden Aufwärtsbewegung ganz entspannt zurücklehnen. (Ausgabe 10 vom 14.05.2012) (14.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.649 von Muckelius am 14.05.12 16:23:5614.05.2012 | 16:10
Bankhaus Lampe hebt Ziel für SHW auf 33 Euro - 'Kaufen'
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW nach Zahlen zum ersten Quartal von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Automobilzulieferer sei gut ins neue Jahr gestartet und habe die Erwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Die Prognosen änderte der Experte aber nicht. Die Zielanpassung reflektiere vielmehr die gestiegene Branchenbewertung.
AFA0090 2012-05-14/16:08
ISIN: DE000A1JBPV9
Bankhaus Lampe hebt Ziel für SHW auf 33 Euro - 'Kaufen'
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW nach Zahlen zum ersten Quartal von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Automobilzulieferer sei gut ins neue Jahr gestartet und habe die Erwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Die Prognosen änderte der Experte aber nicht. Die Zielanpassung reflektiere vielmehr die gestiegene Branchenbewertung.
AFA0090 2012-05-14/16:08
ISIN: DE000A1JBPV9
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.670 von Muckelius am 14.05.12 16:26:43Mi, 16.05.12 12:16
EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Heidenheim (euro adhoc) - Die erste ordentliche Hauptversammlung der SHW AG, die
gestern in Heidenheim stattfand, ist mit einer Präsenzquote von 77,93 Prozent
des Grundkapitals auf sehr großes Interesse der SHW-Aktionäre gestoßen. In
seiner Rede zog Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, ein
positives Resümee über das Geschäftsjahr 2011. 'Die Vielzahl von
Produktneuanläufen und die stabile Nachfrage der SHW-Kunden nach unseren
CO2-relevanten Fahrzeugkomponenten waren die Grundlage dafür, dass wir sowohl
beim Konzernumsatz als auch beim Konzernjahresüberschuss neue Rekordwerte
erzielen konnten.'
Der Konzernumsatz verbesserte sich im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent auf
360,6 Mio. Euro (Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss stieg um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um
3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio. Euro.
Vielversprechend war auch der Start in das laufende Geschäftsjahr. Im ersten
Quartal 2012 verbesserte sich der Konzernumsatz sich um 13,6 Prozent auf 100,5
Mio. Euro (Vorjahr: 88,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis März 2012 gegenüber dem Vorjahr* um
1,6 Mio. Euro auf 7,9 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss stieg um 70,5 Prozent
auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Besonders positiv entwickelt sich
weiterhin die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der
CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen.
Abschließend betonte Dr. Krause: 'Die SHW ist hervorragend aufgestellt, um auch
in der Zukunft vom Megatrend CO2-Reduzierung zu profitieren und damit den Wert
der SHW AG nachhaltig steigern zu können.'
Von dem innovativen Produktportfolio des Unternehmens konnten sich die Besucher
darüber hinaus im Foyer des Kongresszentrums ein umfassendes Bild machen. Auf
besonderes Interesse stießen dabei drei der neuesten Entwicklungen aus dem Hause
SHW: ein Nockenwellenversteller für Dieselmotoren, eine Öl-/Vakuumpumpe sowie
einer Verbundbremsscheibe in faszinierendem Design (Wave-Disc).
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen, wurde die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie beschlossen. Vom Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2011 in Höhe von 15,7 Mio. Euro wird somit am heutigen Tag ein
Betrag von 5,9 Millionen Euro an die Aktionäre der SHW AG ausgeschüttet. Dies
entspricht einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent.
Sämtlichen Beschlussvorschlägen der Verwaltung wurde jeweils mit großer Mehrheit
zugestimmt. Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten der
Hauptversammlung können auf der Unternehmenswebseite unter
http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/ abgerufen
werden.
*Im ersten Quartal des Vorjahres wurde das EBIT um IPO-Kosten und Abschreibungen
aus der Kaufpreisallokation in Höhe von 1,2 Mio. Euro bereinigt.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduzierung des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW
AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten
und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Heidenheim (euro adhoc) - Die erste ordentliche Hauptversammlung der SHW AG, die
gestern in Heidenheim stattfand, ist mit einer Präsenzquote von 77,93 Prozent
des Grundkapitals auf sehr großes Interesse der SHW-Aktionäre gestoßen. In
seiner Rede zog Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, ein
positives Resümee über das Geschäftsjahr 2011. 'Die Vielzahl von
Produktneuanläufen und die stabile Nachfrage der SHW-Kunden nach unseren
CO2-relevanten Fahrzeugkomponenten waren die Grundlage dafür, dass wir sowohl
beim Konzernumsatz als auch beim Konzernjahresüberschuss neue Rekordwerte
erzielen konnten.'
Der Konzernumsatz verbesserte sich im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent auf
360,6 Mio. Euro (Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss stieg um
25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis
vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um
3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio. Euro.
Vielversprechend war auch der Start in das laufende Geschäftsjahr. Im ersten
Quartal 2012 verbesserte sich der Konzernumsatz sich um 13,6 Prozent auf 100,5
Mio. Euro (Vorjahr: 88,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis März 2012 gegenüber dem Vorjahr* um
1,6 Mio. Euro auf 7,9 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss stieg um 70,5 Prozent
auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Besonders positiv entwickelt sich
weiterhin die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der
CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen.
Abschließend betonte Dr. Krause: 'Die SHW ist hervorragend aufgestellt, um auch
in der Zukunft vom Megatrend CO2-Reduzierung zu profitieren und damit den Wert
der SHW AG nachhaltig steigern zu können.'
Von dem innovativen Produktportfolio des Unternehmens konnten sich die Besucher
darüber hinaus im Foyer des Kongresszentrums ein umfassendes Bild machen. Auf
besonderes Interesse stießen dabei drei der neuesten Entwicklungen aus dem Hause
SHW: ein Nockenwellenversteller für Dieselmotoren, eine Öl-/Vakuumpumpe sowie
einer Verbundbremsscheibe in faszinierendem Design (Wave-Disc).
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen, wurde die Ausschüttung einer
Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie beschlossen. Vom Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2011 in Höhe von 15,7 Mio. Euro wird somit am heutigen Tag ein
Betrag von 5,9 Millionen Euro an die Aktionäre der SHW AG ausgeschüttet. Dies
entspricht einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent.
Sämtlichen Beschlussvorschlägen der Verwaltung wurde jeweils mit großer Mehrheit
zugestimmt. Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten der
Hauptversammlung können auf der Unternehmenswebseite unter
http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/ abgerufen
werden.
*Im ersten Quartal des Vorjahres wurde das EBIT um IPO-Kosten und Abschreibungen
aus der Kaufpreisallokation in Höhe von 1,2 Mio. Euro bereinigt.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduzierung des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW
AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten
und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.585 von Muckelius am 16.05.12 16:18:38auch ganz interessant. Die Präsentation des Vorstands auf der Hauptversammlung:
http://www.shw.de/ablage/med_00000210_1337171650_SHW_HV_Pr%C…
http://www.shw.de/ablage/med_00000210_1337171650_SHW_HV_Pr%C…
22.05.2012 | 09:01
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg startet SHW mit 'Buy' - Ziel 32 Euro
Die Privatbank Berenberg hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 32,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Autozulieferer sei angesichts der strukturellen Nachfrage nach Motorenkomponenten, die einen geringeren Treibstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen unterstützen, mittel- bis langfristig ein attraktives Investment, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Bis 2014 dürfte das Unternehmen den Umsatz jährlich im Schnitt um 10,8 Prozent und den Gewinn je Aktie (EPS) um elf Prozent steigern.
AFA0008 2012-05-22/09:00
ISIN: DE000A1JBPV9
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Berenberg startet SHW mit 'Buy' - Ziel 32 Euro
Die Privatbank Berenberg hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 32,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Autozulieferer sei angesichts der strukturellen Nachfrage nach Motorenkomponenten, die einen geringeren Treibstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen unterstützen, mittel- bis langfristig ein attraktives Investment, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Bis 2014 dürfte das Unternehmen den Umsatz jährlich im Schnitt um 10,8 Prozent und den Gewinn je Aktie (EPS) um elf Prozent steigern.
AFA0008 2012-05-22/09:00
ISIN: DE000A1JBPV9
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.197.466 von Muckelius am 22.05.12 17:07:25SHW-Aktie: beachtliches Kurspotenzial
29.05.12 14:02
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Aktie von SHW für ein attraktives Investment.
SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro, das EBIT um knapp 24% auf 7,9 Mio. Euro und das EpS um fast 71% auf 0,89 Euro gesteigert. Damit habe man die Analystenprognosen übertroffen. Dem Unternehmen sei unter anderem der Trend zu verbrauchssenkenden Bauteilen für die Pkw-Industrie zu Gute gekommen.
Die Konsensschätzungen würden für die nächsten Jahre einen Gewinn je Anteilschein von 3,99 Euro in 2013 und von 4,50 Euro in 2014 erwarten. In 2012 solle sich das EpS auf 3,30 Euro belaufen. Das KGV sinke im Laufe dieser Zeit von aktuell 8,3 auf dann nur noch 6,1.
Neben einem beachtlichen Kurspotenzial winkt Investoren bei der Aktie von SHW übrigens auch eine attraktive Dividendenrendite, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 11 vom 29.05.2012) (29.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
29.05.12 14:02
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Aktie von SHW für ein attraktives Investment.
SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro, das EBIT um knapp 24% auf 7,9 Mio. Euro und das EpS um fast 71% auf 0,89 Euro gesteigert. Damit habe man die Analystenprognosen übertroffen. Dem Unternehmen sei unter anderem der Trend zu verbrauchssenkenden Bauteilen für die Pkw-Industrie zu Gute gekommen.
Die Konsensschätzungen würden für die nächsten Jahre einen Gewinn je Anteilschein von 3,99 Euro in 2013 und von 4,50 Euro in 2014 erwarten. In 2012 solle sich das EpS auf 3,30 Euro belaufen. Das KGV sinke im Laufe dieser Zeit von aktuell 8,3 auf dann nur noch 6,1.
Neben einem beachtlichen Kurspotenzial winkt Investoren bei der Aktie von SHW übrigens auch eine attraktive Dividendenrendite, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 11 vom 29.05.2012) (29.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
tribut des schnellen aufstiegs ...
Eher wohl Tribut des Gesamtmarktcrashes
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.237.446 von hugohebel am 01.06.12 12:48:52SHW auf finance-tv
http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/
dann Beitrag vom 30.05. auswählen
30.05.2012 - SHW-Finanzchef Albrecht: „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“
Der Autozulieferer SHW profitiert davon, dass seine Motorpumpen den Autoherstellern helfen, den CO2-Ausstoß zu senken. Ein Jahr nach dem Börsengang wächst das Unternehmen stark, die EBIT-Marge liegt bei über 7 Prozent. „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“, verspricht CFO Oliver Albrecht im Interview bei FINANCE-TV. Wie SHW weiter wachsen will, was der CFO vom chinesischen Automarkt erwartet und wie er sein Team auf den drohenden Euro-Crash vorbereitet – hier im FINANCE-Talk.
......
http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/
dann Beitrag vom 30.05. auswählen
30.05.2012 - SHW-Finanzchef Albrecht: „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“
Der Autozulieferer SHW profitiert davon, dass seine Motorpumpen den Autoherstellern helfen, den CO2-Ausstoß zu senken. Ein Jahr nach dem Börsengang wächst das Unternehmen stark, die EBIT-Marge liegt bei über 7 Prozent. „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“, verspricht CFO Oliver Albrecht im Interview bei FINANCE-TV. Wie SHW weiter wachsen will, was der CFO vom chinesischen Automarkt erwartet und wie er sein Team auf den drohenden Euro-Crash vorbereitet – hier im FINANCE-Talk.
......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.495 von Muckelius am 02.06.12 07:50:25Startseite > Top-Tipps > Tipp des Tages
10:00 Uhr
Autozulieferer in Hochform
Die Aktie des Automobilzulieferers SHW hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Das Unternehmen begründet die gute Umsatzentwicklung mit mehreren erfolgreichen Produktneuanläufen. Weiterhin bleib die Nachfrage der SHW-Kunden sehr stabil. Unter diesen Voraussetzungen konnte die Umsatzrendite zuletzt sogar von 7,1 auf 7,8 Prozent gesteigert werden. „ Besonders erfreulich entwickelt sich die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen", so SHW-Vorstand Wolfgang Krause Krause.
Fortsetzung
Die gute Entwicklung bei SHW sollte auch weiterhin anhalten. Die Risiken für die Weltkonjunktur im Vergleich zum vergangenen Herbst gesunken. „Die stabile Nachfrage unserer Kunden sowie die zahlreichen Neuanläufe stimmen uns zuversichtlich, dass wir die für dieses Jahr gesetzten Ziele erreichen können", so Krause. „Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Millionen Euro erreichen können." Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist für das Papier von SHW optimistisch eingestellt. Sein Kursziel lautet 33 Euro.
Potenzial
Die Aktie von SHW hat eine beeindruckende Rallye hinter sich. Nach dem letzten Rücksetzer bis auf knapp24 Euro ergibt sich eine schöne Chance auf dem aktuellen Kursniveau um 26,50 Euro neu einzusteigen. Auch der Vorstand ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv gestimmt. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32 Euro. Stopp. 22,50 Euro.
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Autozulieferer-in-Hoch…
10:00 Uhr
Autozulieferer in Hochform
Die Aktie des Automobilzulieferers SHW hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Das Unternehmen begründet die gute Umsatzentwicklung mit mehreren erfolgreichen Produktneuanläufen. Weiterhin bleib die Nachfrage der SHW-Kunden sehr stabil. Unter diesen Voraussetzungen konnte die Umsatzrendite zuletzt sogar von 7,1 auf 7,8 Prozent gesteigert werden. „ Besonders erfreulich entwickelt sich die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen", so SHW-Vorstand Wolfgang Krause Krause.
Fortsetzung
Die gute Entwicklung bei SHW sollte auch weiterhin anhalten. Die Risiken für die Weltkonjunktur im Vergleich zum vergangenen Herbst gesunken. „Die stabile Nachfrage unserer Kunden sowie die zahlreichen Neuanläufe stimmen uns zuversichtlich, dass wir die für dieses Jahr gesetzten Ziele erreichen können", so Krause. „Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Millionen Euro erreichen können." Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist für das Papier von SHW optimistisch eingestellt. Sein Kursziel lautet 33 Euro.
Potenzial
Die Aktie von SHW hat eine beeindruckende Rallye hinter sich. Nach dem letzten Rücksetzer bis auf knapp24 Euro ergibt sich eine schöne Chance auf dem aktuellen Kursniveau um 26,50 Euro neu einzusteigen. Auch der Vorstand ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv gestimmt. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32 Euro. Stopp. 22,50 Euro.
Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Autozulieferer-in-Hoch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.303.253 von Muckelius am 20.06.12 17:30:30Favorit des Tages
Ein Börsenneuling sorgt für Furore
[12:10, 28.06.12]
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Ein Börsenneuling sorgt für Furore
[12:10, 28.06.12]
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.331.701 von Muckelius am 28.06.12 16:16:53SHW-Aktie: hohe Dividendenrendite und China-Fantasie
06.07.12 10:16
Fuchsbriefe
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der SHW-Aktie.
Unternehmen aus China stünden offenbar vor einer längeren und umfangreicheren Einkaufstour in Deutschland. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young plane jede siebte Firma aus dem Reich der Mitte Direktinvestitionen in der Bundesrepublik. Vor allem Firmen aus dem Mittelstand stünden dabei im Fokus. In ihrer aktuellen Ausgabe hätten die Experten daher zwei mögliche Übernahmekandidaten vorgestellt, die auch ohne Übernahme interessant seien.
Eine davon sei der Automobilzulieferer SHW. Das Unternehmen konzentriere sich auf die Herstellung von Pumpen und Motorenkomponenten, die eine Kraftstoffreduktion bei Pkw und Lkw ermöglichen würden. Zudem fertige die Firma auch Bremsscheiben.
Spätestens in 2013 solle die Produktion in China anlaufen. Vor diesem Hintergrund wäre auch ein chinesischer Partner vor Ort nützlich. Die SHW Holding L.P. sei mit 58% an der SHW AG beteiligt. Vor diesem Hintergrund wäre somit ein Eigentümerwechsel auf einen Schlag möglich.
Aber auch ohne Partner würden die Geschäfte bei SHW rund laufen. So sei es in Q1'2012 zu einem Umsatzanstieg um 14% auf 100,5 Mio. Euro gekommen und das EPS sei von 0,55 Euro auf 0,89 Euro geklettert.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr habe der Automobilzulieferer 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet. Vor dem Hintergrund der steigenden Gewinne würden die Experten für dieses Jahr sogar eine Erhöhung der Ausschüttung für möglich halten. Den Experten erscheine für 2012 ein Gewinn je Aktie von 3,30 Euro erreichbar, woraus sich ein KGV von 8,3 ableiten lasse.
Die SHW-Aktie zähle aber zu den konjunktursensitiven Papieren. Trotz der hervorragenden Entwicklung der Kennzahlen notiere der Wert nicht über dem Niveau des Börsengangs. Die Aktie sei vor fast exakt einem Jahr zu einem Preis von 26 Euro überwiegend bei institutionellen Investoren platziert worden.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die SHW-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sähen sie bei 34,00 Euro und ein Stopp sollte bei 23,16 Euro platziert werden. (Ausgabe 27 vom 05.07.2012)
(06.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
06.07.12 10:16
Fuchsbriefe
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der SHW-Aktie.
Unternehmen aus China stünden offenbar vor einer längeren und umfangreicheren Einkaufstour in Deutschland. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young plane jede siebte Firma aus dem Reich der Mitte Direktinvestitionen in der Bundesrepublik. Vor allem Firmen aus dem Mittelstand stünden dabei im Fokus. In ihrer aktuellen Ausgabe hätten die Experten daher zwei mögliche Übernahmekandidaten vorgestellt, die auch ohne Übernahme interessant seien.
Eine davon sei der Automobilzulieferer SHW. Das Unternehmen konzentriere sich auf die Herstellung von Pumpen und Motorenkomponenten, die eine Kraftstoffreduktion bei Pkw und Lkw ermöglichen würden. Zudem fertige die Firma auch Bremsscheiben.
Spätestens in 2013 solle die Produktion in China anlaufen. Vor diesem Hintergrund wäre auch ein chinesischer Partner vor Ort nützlich. Die SHW Holding L.P. sei mit 58% an der SHW AG beteiligt. Vor diesem Hintergrund wäre somit ein Eigentümerwechsel auf einen Schlag möglich.
Aber auch ohne Partner würden die Geschäfte bei SHW rund laufen. So sei es in Q1'2012 zu einem Umsatzanstieg um 14% auf 100,5 Mio. Euro gekommen und das EPS sei von 0,55 Euro auf 0,89 Euro geklettert.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr habe der Automobilzulieferer 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet. Vor dem Hintergrund der steigenden Gewinne würden die Experten für dieses Jahr sogar eine Erhöhung der Ausschüttung für möglich halten. Den Experten erscheine für 2012 ein Gewinn je Aktie von 3,30 Euro erreichbar, woraus sich ein KGV von 8,3 ableiten lasse.
Die SHW-Aktie zähle aber zu den konjunktursensitiven Papieren. Trotz der hervorragenden Entwicklung der Kennzahlen notiere der Wert nicht über dem Niveau des Börsengangs. Die Aktie sei vor fast exakt einem Jahr zu einem Preis von 26 Euro überwiegend bei institutionellen Investoren platziert worden.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die SHW-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sähen sie bei 34,00 Euro und ein Stopp sollte bei 23,16 Euro platziert werden. (Ausgabe 27 vom 05.07.2012)
(06.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
aus der lokalen Presse:
Die SHW-Pulvermetallurgie feiert den 50.
Im Wasseralfinger Werk werden hochmoderne Motorkomponenten gepresst – Am 14. Juli ist Familientag
Von Eckard Scheiderer
Aalen-Wasseralfingen Der Begriff „PU“, die Abkürzung für die Pulvermetallurgie, ist in Wasseralfingen untrennbar mit dem Namen SHW verbunden. Seit der Aufteilung des Gesamtunternehmens in verschiedene Einzelfirmen ist die „PU“ seit 2005 Teil der SHW AG, die im vergangenen Jahr an die Börse gegangen ist und als einer der führenden Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten sowie Brensscheiben an den Standorten Wasseralfingen, Bad Schussenried und Tuttlingen-Ludwigstal/Neuhausen produziert. 1962 in Baiersbronn-Friedrichstal gegründet, blickt die SHW-Pulvermetallurgie in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum am Samstag, 14. Juli, in Wasseralfingen mit einem Familientag für aktive und ehemalige Mitarbeiter und deren Angehörige.
Der Stoff, aus dem die PU-Träume sind, lagert im Wasseralfinger Werk in großen Säcken: Stahl- und Aluminiumpulver, das in gewaltigen Pulverpressen in die entsprechende Form gebracht wird: Ölpumpenbauteile für Motor- und Getriebeanwendungen, Bauteile für Nockenwellenversteller, gerad- oder schrägverzahnte Zahnräder, Riemen- und Kettenräder, Synchronkörper für Getriebe, Bauteile aus Aluminium. Nur durch den Pressvorgang alleine würde das Pulver allerdings nicht dauerhaft zusammenhalten. Die Teile wandern deshalb anschließend in spezielle Öfen, wo sie so lange erhitzt werden, bis sich die einzelnen Pulverteilchen fest miteinander verbinden. Diesen Vorgang nennt man Sintern. Anschließend müssen die Teile auf die geforderte Genauigkeit noch nachbearbeitet werden. 90 Prozent der so hergestellten Produkte gehen in die Automobilindustrie, zu den SHW-Kunden zählen dabei alle namhaften Hersteller wie VW, Mercedes, Porsche, BMW und Audi, aber auch Chrysler, General Motors oder Volvo. Die restlichen zehn Prozent der PU-Produktion landen in Lkw-, Agrar- und Baumaschinen, aber auch in stationären Motor- und Hydraulikanlagen oder Windkraftanlagen.
Ein wichtiger Trend, so erklärt Heinrich Wiedemann, Werkleiter der SHW Pulvermetallurgie, sei die durch den Einsatz dieser Motorkomponenten mögliche CO {-2} -Reduktion. Mit den maßgeblichen Modulen und Bauteilen aus SHW-Produktion sparen Fahrzeuge heute alleine bis zu zehn Prozent an CO {-2} . Darüber hinaus trägt die Verwendung des leichten Aluminiums zur Gewichtsreduzierung bei. Dass die PU im Laufe ihrer Geschichte selbst auch schon intensiv metallurgische Grundlagenforschung betrieben hat, kommt dem Unternehmen bis heute zugute: „Wir können selbst Legierungen bilden, die optimal auf das Endprodukt abgestimmt sind“, sagt Eugen Krämer, Leiter Logistik, Einkauf und Controlling. Die SHW-Pulvermetallurgie ist in Europa derzeit das einzige Unternehmen, das in seinem Bereich mit Sinter-Aluminium im industriellen Maßstab arbeitet. Dennoch muss man sich stetig gegen die Konkurrenz behaupten. In Deutschland gibt es vier nennenswerte Mitbewerber, die die Automobilindustrie auf gleicher technologischer Basis beliefern, in ganz Europa sind es rund 15. Dazu kommen andere Verfahren, mit denen sich ebenfalls Motorkomponenten herstellen lassen: das Gießen, Schmieden oder Stanzen.
„Was uns aber abhebt, sind Hirnschmalz und Know-how“, sagt Wiedemann, weshalb die optimale Materialzusammensetzung und die wirtschaftlichen Fertigungsprozesse bis heute ein elementares Thema der SHW-Pulvermetallurgie sind. Hinzu kommt das Können der rund 220 Wasseralfinger Mitarbeiter, unter denen stets 15 bis 20 Auszubildende sind – vom Industrie- und Zerspanungsmechaniker bis zum Studenten der Dualen Hochschule. „Wir ziehen unsere Fachkräfte selbst heran“, erklärt Betriebsratsvorsitzender Edgar Kühn, der auch auf den hohen Anteil an Mitarbeitern mit einer teils außerordentlich hohen Betriebszugehörigkeit sowie die geringe Fluktuation innerhalb der Belegschaft verweist.
Die „PU-Familie“ feiert das 50-jährige Bestehen am Samstag, 14. Juli, von 10 bis 18 Uhr im Wasseralfinger Werk. Erwartet werden dazu die aktiven und ehemaligen PU-Mitarbeiter mit ihren Angehörigen, die Mitarbeiter der ebenfalls in Wasseralfingen ansässigen Hauptverwaltung der SHW AG sowie Gäste aus den anderen Werken. Für sie alle wird an diesem Tag ein Teil der Produktion in Betrieb sein, außerdem gibt es vielfältige Präsentationen, auch zur Gesamtgeschichte der 1365 gegründeten Schwäbischen Hüttenwerke, deren 650-jähriges Bestehen als ältester deutscher Industriebetrieb 2015 gefeiert werden wird. Für die musikalische Unterhaltung am Familientag wird selbstverständlich die SHW-Bergkapelle sorgen.
(Erschienen: 06.07.2012 17:05)
Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
Die SHW-Pulvermetallurgie feiert den 50.
Im Wasseralfinger Werk werden hochmoderne Motorkomponenten gepresst – Am 14. Juli ist Familientag
Von Eckard Scheiderer
Aalen-Wasseralfingen Der Begriff „PU“, die Abkürzung für die Pulvermetallurgie, ist in Wasseralfingen untrennbar mit dem Namen SHW verbunden. Seit der Aufteilung des Gesamtunternehmens in verschiedene Einzelfirmen ist die „PU“ seit 2005 Teil der SHW AG, die im vergangenen Jahr an die Börse gegangen ist und als einer der führenden Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten sowie Brensscheiben an den Standorten Wasseralfingen, Bad Schussenried und Tuttlingen-Ludwigstal/Neuhausen produziert. 1962 in Baiersbronn-Friedrichstal gegründet, blickt die SHW-Pulvermetallurgie in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum am Samstag, 14. Juli, in Wasseralfingen mit einem Familientag für aktive und ehemalige Mitarbeiter und deren Angehörige.
Der Stoff, aus dem die PU-Träume sind, lagert im Wasseralfinger Werk in großen Säcken: Stahl- und Aluminiumpulver, das in gewaltigen Pulverpressen in die entsprechende Form gebracht wird: Ölpumpenbauteile für Motor- und Getriebeanwendungen, Bauteile für Nockenwellenversteller, gerad- oder schrägverzahnte Zahnräder, Riemen- und Kettenräder, Synchronkörper für Getriebe, Bauteile aus Aluminium. Nur durch den Pressvorgang alleine würde das Pulver allerdings nicht dauerhaft zusammenhalten. Die Teile wandern deshalb anschließend in spezielle Öfen, wo sie so lange erhitzt werden, bis sich die einzelnen Pulverteilchen fest miteinander verbinden. Diesen Vorgang nennt man Sintern. Anschließend müssen die Teile auf die geforderte Genauigkeit noch nachbearbeitet werden. 90 Prozent der so hergestellten Produkte gehen in die Automobilindustrie, zu den SHW-Kunden zählen dabei alle namhaften Hersteller wie VW, Mercedes, Porsche, BMW und Audi, aber auch Chrysler, General Motors oder Volvo. Die restlichen zehn Prozent der PU-Produktion landen in Lkw-, Agrar- und Baumaschinen, aber auch in stationären Motor- und Hydraulikanlagen oder Windkraftanlagen.
Ein wichtiger Trend, so erklärt Heinrich Wiedemann, Werkleiter der SHW Pulvermetallurgie, sei die durch den Einsatz dieser Motorkomponenten mögliche CO {-2} -Reduktion. Mit den maßgeblichen Modulen und Bauteilen aus SHW-Produktion sparen Fahrzeuge heute alleine bis zu zehn Prozent an CO {-2} . Darüber hinaus trägt die Verwendung des leichten Aluminiums zur Gewichtsreduzierung bei. Dass die PU im Laufe ihrer Geschichte selbst auch schon intensiv metallurgische Grundlagenforschung betrieben hat, kommt dem Unternehmen bis heute zugute: „Wir können selbst Legierungen bilden, die optimal auf das Endprodukt abgestimmt sind“, sagt Eugen Krämer, Leiter Logistik, Einkauf und Controlling. Die SHW-Pulvermetallurgie ist in Europa derzeit das einzige Unternehmen, das in seinem Bereich mit Sinter-Aluminium im industriellen Maßstab arbeitet. Dennoch muss man sich stetig gegen die Konkurrenz behaupten. In Deutschland gibt es vier nennenswerte Mitbewerber, die die Automobilindustrie auf gleicher technologischer Basis beliefern, in ganz Europa sind es rund 15. Dazu kommen andere Verfahren, mit denen sich ebenfalls Motorkomponenten herstellen lassen: das Gießen, Schmieden oder Stanzen.
„Was uns aber abhebt, sind Hirnschmalz und Know-how“, sagt Wiedemann, weshalb die optimale Materialzusammensetzung und die wirtschaftlichen Fertigungsprozesse bis heute ein elementares Thema der SHW-Pulvermetallurgie sind. Hinzu kommt das Können der rund 220 Wasseralfinger Mitarbeiter, unter denen stets 15 bis 20 Auszubildende sind – vom Industrie- und Zerspanungsmechaniker bis zum Studenten der Dualen Hochschule. „Wir ziehen unsere Fachkräfte selbst heran“, erklärt Betriebsratsvorsitzender Edgar Kühn, der auch auf den hohen Anteil an Mitarbeitern mit einer teils außerordentlich hohen Betriebszugehörigkeit sowie die geringe Fluktuation innerhalb der Belegschaft verweist.
Die „PU-Familie“ feiert das 50-jährige Bestehen am Samstag, 14. Juli, von 10 bis 18 Uhr im Wasseralfinger Werk. Erwartet werden dazu die aktiven und ehemaligen PU-Mitarbeiter mit ihren Angehörigen, die Mitarbeiter der ebenfalls in Wasseralfingen ansässigen Hauptverwaltung der SHW AG sowie Gäste aus den anderen Werken. Für sie alle wird an diesem Tag ein Teil der Produktion in Betrieb sein, außerdem gibt es vielfältige Präsentationen, auch zur Gesamtgeschichte der 1365 gegründeten Schwäbischen Hüttenwerke, deren 650-jähriges Bestehen als ältester deutscher Industriebetrieb 2015 gefeiert werden wird. Für die musikalische Unterhaltung am Familientag wird selbstverständlich die SHW-Bergkapelle sorgen.
(Erschienen: 06.07.2012 17:05)
Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.362.355 von Muckelius am 07.07.12 08:20:16SHW-Aktie: Kursziel angehoben
10.07.12 11:01
Exane BNP Paribas
Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "outperform" ein. Das Kursziel werde von 32 Euro auf 34 Euro angehoben. (Analyse vom 09.07.2012) (10.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
10.07.12 11:01
Exane BNP Paribas
Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "outperform" ein. Das Kursziel werde von 32 Euro auf 34 Euro angehoben. (Analyse vom 09.07.2012) (10.07.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.370.271 von Muckelius am 10.07.12 16:19:3414.07.2012 11:30 Uhr
SHW: Applaus von den Analysten
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--applaus-v…
SHW: Applaus von den Analysten
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--applaus-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.205 von Muckelius am 14.07.12 13:42:41der Kurs der Aktie scheint neue Höhen erklimmen zu wollen. Heute wurden zeitweilig einige Stücke über der Marke von 30 Euro gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.766 von Muckelius am 17.07.12 19:16:4131.07.2012 | 16:40
Lampe senkt Ziel für SHW auf 32 Euro - 'Kaufen'
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW vor Zahlen zum zweiten Quartal von 33,00 auf 32,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Angesichts der Konjunkturabkühlung in Europa habe er die Gewinnerwartungen für den Automobilzulieferer etwas reduziert, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensprognosen seien dank des starken ersten Halbjahres aber nicht gefährdet. Das Unternehmen dürfte den Umsatz sowie den Gewinn vor Zinsen und Steuern im zweiten Jahresviertel deutlich gesteigert haben.
AFA0109 2012-07-31/16:37
ISIN: DE000A1JBPV9
Lampe senkt Ziel für SHW auf 32 Euro - 'Kaufen'
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW vor Zahlen zum zweiten Quartal von 33,00 auf 32,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Angesichts der Konjunkturabkühlung in Europa habe er die Gewinnerwartungen für den Automobilzulieferer etwas reduziert, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensprognosen seien dank des starken ersten Halbjahres aber nicht gefährdet. Das Unternehmen dürfte den Umsatz sowie den Gewinn vor Zinsen und Steuern im zweiten Jahresviertel deutlich gesteigert haben.
AFA0109 2012-07-31/16:37
ISIN: DE000A1JBPV9
Es ist immer sehr sinnvoll, so kurz vor Quartalszahlen ein Kursziel zu veraendern. Solch ein Handeln halte ich fuer sehr dumm, da auch die Analysten nicht wissen, was bei SHW am Montag rauskommt. Warum warten sie die Zahlen nicht erst ab. Sind sie besser als erwartet und wuerde der Ausblick auch noch stimmen, waere es doch nicht glaubwuerdig, ein Kursziel wieder zu erhoehen, nachdem man es ein paar Tage zuvor gesenkt hat.
Aus meiner Sicht duerften die Zahlen nicht enttaeuschen. Aber wichtig fuer den Kurs ist der Ausblick. Und da war SHW bislang mit Blick auf das 2. Halbjahr eher vorsichtig. Mal sehen, ob das so bleibt oder die Auftragseingaenge weiter hoch geblieben sind.
Aus meiner Sicht duerften die Zahlen nicht enttaeuschen. Aber wichtig fuer den Kurs ist der Ausblick. Und da war SHW bislang mit Blick auf das 2. Halbjahr eher vorsichtig. Mal sehen, ob das so bleibt oder die Auftragseingaenge weiter hoch geblieben sind.
ich bin gespannt auf die Zahlen...bin auch seit Anfang 2012 drin...damals aufgrund meines Börsenbriefes aktiengewinn.eu und bisher läuft es doch gut...:-)
06.08.2012 14:00
"VW-Großauftrag macht uns Hoffnung"
Die SHW AG hat einen Großauftrag des VW-Konzerns erhalten, erklärt Wolfgang Krause. Im Gespräch mit boerse.ARD.de stellt er eine Umsatzverdreifachung im Segment Bremsscheiben in Aussicht. Das dürfte nicht nur beim SHW-Management für Begeisterung sorgen.
Ganzer Artikel unter http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628242
Gruß Fozzybaer
"VW-Großauftrag macht uns Hoffnung"
Die SHW AG hat einen Großauftrag des VW-Konzerns erhalten, erklärt Wolfgang Krause. Im Gespräch mit boerse.ARD.de stellt er eine Umsatzverdreifachung im Segment Bremsscheiben in Aussicht. Das dürfte nicht nur beim SHW-Management für Begeisterung sorgen.
Ganzer Artikel unter http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628242
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.209 von Fozzybaer am 06.08.12 14:42:49Auch noch interessant dazu:
Ein Nischenkönig namens SHW AG:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628178
Gruß Fozzybaer
Ein Nischenkönig namens SHW AG:
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628178
Gruß Fozzybaer
Empfehlungen Deutschland & Europa
Autozulieferer SHW sieht sich auf Kurs
[13:53, 06.08.12]
Nach den ersten sechs Monaten 2012 sieht sich der Autozulieferer SHW auf Wachstumskurs - trotz der Staatsschuldenkrise und den schwachen Automärkten in Europa.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…
Autozulieferer SHW sieht sich auf Kurs
[13:53, 06.08.12]
Nach den ersten sechs Monaten 2012 sieht sich der Autozulieferer SHW auf Wachstumskurs - trotz der Staatsschuldenkrise und den schwachen Automärkten in Europa.
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.631 von Muckelius am 06.08.12 16:04:28SHW auf Börsen Radio Network:
Trotz Europa-Krise - SHW bestätigt eigene Prognose für 2012
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22594
Trotz Europa-Krise - SHW bestätigt eigene Prognose für 2012
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22594
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.640 von Muckelius am 06.08.12 16:05:39SHW-Aktie: Q2 in-line, aber FY-Guidance angepasst
06.08.12 15:13
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "kaufen" ein.
Mit den heute veröffentlichten Q2-Zahlen habe SHW die Erwartungen der Analysten bestätigt. Dabei hätten sich die Bereiche recht unterschiedlich entwickelt: Während der Bremsscheibenumsatz in Q2 stagniert habe (-0,1% yoy), sei der Umsatz im Pumpen & Motorenkomponentenbereich um +17,6% gestiegen.
Positiv aufgefallen sei allerdings die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich. Mit einer Q2-EBIT-Marge von 4,3% habe sich der Bereich sowohl ggü. Vorjahr (2,6%) als auch Q1 (2,7%) deutlich verbessert. Wesentlicher Grund sei der bessere Produktmix gewesen, der zu einem deutlich höheren Erlös pro Bremsscheibe geführt habe (+7,3% qoq, +4,8% yoy).
Die weiteren wesentlichen Kennzahlen der Gesellschaft hätten sich wie folgt entwickelt: Der Operating Cash-flow sei mit 5,7 Mio. EUR rückläufig gewesen ggü. Vj. (8,3 Mio. EUR) aufgrund des stärkeren Anstieges des working capital. Die Nettoverschuldung sei auf 17,6 Mio. EUR gestiegen (Vj: 13,6 Mio. EUR, FY 2011: 8,6 Mio. EUR), da neben einem negativen FCF von 0,2 Mio. EUR auch die Dividende von 5,9 Mio. EUR in Q2 gezahlt worden sei. Das Eigenkapital sei ggü. Vj. jedoch um 30% auf 60,7 Mio. EUR gestiegen, damit betrage die EK-Quote 34,1% und das Net Gearing liege bei komfortablen 29%.
Die Gesellschaft habe ihre FY-Guidance konkretisiert. Bisher habe man eine Umsatzspanne von 365 bis 390 Mio. EUR avisiert (+1,2% bis +8,3%) dazu ein etwas stärker wachsendes EBITDA. Nun erwarte man auf Grund der sich abschwächenden Automotive-Konjunktur: Einen Umsatz zwischen 370 bis 385 Mio. EUR (+2,6% bis 6,7%) sowie ein EBITDA, das etwas stärker wachse als der Umsatz.
Die Analysten seien bis jetzt optimistischer gewesen und hätten daher ihre Schätzungen noch mal etwas angepasst. Ihre EBIT- und EPS-Erwartungen für 2012 seien dabei nur marginal verändert worden, da die Q2-Zahlen besser als erwartet gewesen seien und die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich sehr positiv sei.
Die "kaufen"-Empfehlung für die SHW-Aktie wird von den Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigt. Ihr DCF und Peer Group basiertes Kursziel sinke daher von 32,00 EUR nur leicht auf 31,00 EUR. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)
06.08.12 15:13
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "kaufen" ein.
Mit den heute veröffentlichten Q2-Zahlen habe SHW die Erwartungen der Analysten bestätigt. Dabei hätten sich die Bereiche recht unterschiedlich entwickelt: Während der Bremsscheibenumsatz in Q2 stagniert habe (-0,1% yoy), sei der Umsatz im Pumpen & Motorenkomponentenbereich um +17,6% gestiegen.
Positiv aufgefallen sei allerdings die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich. Mit einer Q2-EBIT-Marge von 4,3% habe sich der Bereich sowohl ggü. Vorjahr (2,6%) als auch Q1 (2,7%) deutlich verbessert. Wesentlicher Grund sei der bessere Produktmix gewesen, der zu einem deutlich höheren Erlös pro Bremsscheibe geführt habe (+7,3% qoq, +4,8% yoy).
Die weiteren wesentlichen Kennzahlen der Gesellschaft hätten sich wie folgt entwickelt: Der Operating Cash-flow sei mit 5,7 Mio. EUR rückläufig gewesen ggü. Vj. (8,3 Mio. EUR) aufgrund des stärkeren Anstieges des working capital. Die Nettoverschuldung sei auf 17,6 Mio. EUR gestiegen (Vj: 13,6 Mio. EUR, FY 2011: 8,6 Mio. EUR), da neben einem negativen FCF von 0,2 Mio. EUR auch die Dividende von 5,9 Mio. EUR in Q2 gezahlt worden sei. Das Eigenkapital sei ggü. Vj. jedoch um 30% auf 60,7 Mio. EUR gestiegen, damit betrage die EK-Quote 34,1% und das Net Gearing liege bei komfortablen 29%.
Die Gesellschaft habe ihre FY-Guidance konkretisiert. Bisher habe man eine Umsatzspanne von 365 bis 390 Mio. EUR avisiert (+1,2% bis +8,3%) dazu ein etwas stärker wachsendes EBITDA. Nun erwarte man auf Grund der sich abschwächenden Automotive-Konjunktur: Einen Umsatz zwischen 370 bis 385 Mio. EUR (+2,6% bis 6,7%) sowie ein EBITDA, das etwas stärker wachse als der Umsatz.
Die Analysten seien bis jetzt optimistischer gewesen und hätten daher ihre Schätzungen noch mal etwas angepasst. Ihre EBIT- und EPS-Erwartungen für 2012 seien dabei nur marginal verändert worden, da die Q2-Zahlen besser als erwartet gewesen seien und die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich sehr positiv sei.
Die "kaufen"-Empfehlung für die SHW-Aktie wird von den Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigt. Ihr DCF und Peer Group basiertes Kursziel sinke daher von 32,00 EUR nur leicht auf 31,00 EUR. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.640 von Muckelius am 06.08.12 16:05:39SHW-Aktie: "buy"
06.08.12 16:54
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bewerten die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "buy". Das Kursziel werde unverändert bei 33,00 EUR gesehen. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
06.08.12 16:54
Commerzbank Corp. & Markets
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bewerten die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "buy". Das Kursziel werde unverändert bei 33,00 EUR gesehen. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
52 Wochehoch bei 30,30€....da sind wir bald.....stark unterwegs
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.766 von dividend66 am 07.08.12 11:32:5207.08.2012 | 11:56
(68 Leser)
Schrift ändern:
(0 Bewertungen)
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank startet SHW mit 'Buy' - Ziel 34 Euro
Die Deutsche Bank hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 34,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Automobilzulieferer werden in den kommenden Jahren vor allem von strengeren Emissionsregeln profitieren, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Auch Änderungen im Produktmix bei Pumpen und Bremsscheiben dürften in den nächsten Jahren für zusätzliches Umsatzwachstum sorgen.
AFA0030 2012-08-07/11:53
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
(68 Leser)
Schrift ändern:
(0 Bewertungen)
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Deutsche Bank startet SHW mit 'Buy' - Ziel 34 Euro
Die Deutsche Bank hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 34,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Automobilzulieferer werden in den kommenden Jahren vor allem von strengeren Emissionsregeln profitieren, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Auch Änderungen im Produktmix bei Pumpen und Bremsscheiben dürften in den nächsten Jahren für zusätzliches Umsatzwachstum sorgen.
AFA0030 2012-08-07/11:53
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.466.094 von Muckelius am 07.08.12 16:22:15SHW-Aktie: kommt starkes Engagement bei deutschen Autoproduzenten zugute
08.08.12 14:50
Exane BNP Paribas
Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie von SHW unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 34,00 EUR.
SHW habe im zweiten Quartal auf der EBIT-Ebene die Konsensprognose um 5% übertroffen. Der Umsatz sei um starke 13% gestiegen. Die Sparte Pumpen und Motorkomponenten sei Treiber des robusten Wachstums gewesen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sei eine Margenverbesserung erzielt worden.
SHW profitiere weiterhin von dem starken Engagement bei den Marktanteile gewinnenden deutschen Autoherstellern. Mehr als 55% des Umsatzes würden von Volkswagen (ISIN DE000766409/ WKN 766403), Daimler und BMW (DE0005190003/ WKN 519000) beigesteuert. Zudem ermögliche die Verbindung zu General Motors ein starkes Wachstum in den USA.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Exane BNP Paribas ihr Votum "outperform" für die SHW-Aktie. (Analyse vom 07.08.12) (08.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
08.08.12 14:50
Exane BNP Paribas
Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie von SHW unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 34,00 EUR.
SHW habe im zweiten Quartal auf der EBIT-Ebene die Konsensprognose um 5% übertroffen. Der Umsatz sei um starke 13% gestiegen. Die Sparte Pumpen und Motorkomponenten sei Treiber des robusten Wachstums gewesen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sei eine Margenverbesserung erzielt worden.
SHW profitiere weiterhin von dem starken Engagement bei den Marktanteile gewinnenden deutschen Autoherstellern. Mehr als 55% des Umsatzes würden von Volkswagen (ISIN DE000766409/ WKN 766403), Daimler und BMW (DE0005190003/ WKN 519000) beigesteuert. Zudem ermögliche die Verbindung zu General Motors ein starkes Wachstum in den USA.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Exane BNP Paribas ihr Votum "outperform" für die SHW-Aktie. (Analyse vom 07.08.12) (08.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.471.316 von Muckelius am 08.08.12 17:01:42EANS-PVR: SHW AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
EANS-PVR: SHW AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name: Linz Textil Holding AG
Sitz: Linz
Staat: Österreich
Die Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat mit Stimmrechtsmitteilung vom 09.08.2012 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat am 07.08.2012 die Schwelle von 3% überschritten und beträgt per diesem Datum 3,03% der Gesamtmenge der Stimmrechte der genannten Gesellschaft (dies entspricht 177.400 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten).
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Head of Investor Relations and Corporate Communications
Tel.: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0205 2012-08-09/14:44
EANS-PVR: SHW AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
Name: Linz Textil Holding AG
Sitz: Linz
Staat: Österreich
Die Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat mit Stimmrechtsmitteilung vom 09.08.2012 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat am 07.08.2012 die Schwelle von 3% überschritten und beträgt per diesem Datum 3,03% der Gesamtmenge der Stimmrechte der genannten Gesellschaft (dies entspricht 177.400 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten).
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Head of Investor Relations and Corporate Communications
Tel.: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0205 2012-08-09/14:44
Es ist merkwürdig, seit wann interessiert sich ein Textil Unternehmen das Automobilgeschäft? Hat jemand davon Ahnung, was dahinter steckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.476.014 von konhana am 09.08.12 16:42:04Interessant!
"
Beteiligungen der Linz Textil Holding AG
LINZ TEXTIL GMBH 100%
Weberei RTK, spol. S.R.O. 50,0%
LT Liegenschaft S.R.O 100%
CEESEG Aktiengesellschaft 0,4%
BEATUS Consulting & Partner GmbH 2,0 %"
Beatus "http://www.beatus.ch/" - "Willkommen im Wellness & Spa Hotel Beatus – direkt an einem der schönsten Seen der Schweiz! Lassen Sie sich rundum perfekt verwöhnen und geniessen Sie den Grandhotel-Charme unseres Hauses. ..."
LINZ Textil:
Als europaweit führende Spinnerei und Weberei mit unterschiedlichen Standorten bieten wir Ihnen erstklassige Produkte aus den Bereichen „Textil“, „Weberei“, „Technische Gewebe“ und „Garne“
Eventuell möchte SHW mit der LINZ im Interieur-Bereich tätig werden.
Die Beteiligungen der LINZ Textil sind zumindest auch abnehmer von Textilien."„Technische Gewebe“" könnten auch für eventuelle "revolutionen" im Fahrzeugbau stehen wo SHW ggfs. ein neues Geschäftsfeld erschließen möchte?!
In wie weit lässt sich Karbon, welches auch geflochten&gebacken wird, mit der Textil-Industrie verbinden?
"
Beteiligungen der Linz Textil Holding AG
LINZ TEXTIL GMBH 100%
Weberei RTK, spol. S.R.O. 50,0%
LT Liegenschaft S.R.O 100%
CEESEG Aktiengesellschaft 0,4%
BEATUS Consulting & Partner GmbH 2,0 %"
Beatus "http://www.beatus.ch/" - "Willkommen im Wellness & Spa Hotel Beatus – direkt an einem der schönsten Seen der Schweiz! Lassen Sie sich rundum perfekt verwöhnen und geniessen Sie den Grandhotel-Charme unseres Hauses. ..."
LINZ Textil:
Als europaweit führende Spinnerei und Weberei mit unterschiedlichen Standorten bieten wir Ihnen erstklassige Produkte aus den Bereichen „Textil“, „Weberei“, „Technische Gewebe“ und „Garne“
Eventuell möchte SHW mit der LINZ im Interieur-Bereich tätig werden.
Die Beteiligungen der LINZ Textil sind zumindest auch abnehmer von Textilien."„Technische Gewebe“" könnten auch für eventuelle "revolutionen" im Fahrzeugbau stehen wo SHW ggfs. ein neues Geschäftsfeld erschließen möchte?!
In wie weit lässt sich Karbon, welches auch geflochten&gebacken wird, mit der Textil-Industrie verbinden?
wirklich sehr interessant!
wenn es so wäre, möchtet Linz wahrscheinlich am Unternehmenserfolg beteiligen, bevor es zu spät ist.
Egal was dahinter steckt, es hat sich gezeigt, dass das Interesse an SHW auf jeden Fall größer geworden ist.
Die Aufnahme des Titels in den SDAX könnte schneller kommen, als man gedacht hat....
wenn es so wäre, möchtet Linz wahrscheinlich am Unternehmenserfolg beteiligen, bevor es zu spät ist.
Egal was dahinter steckt, es hat sich gezeigt, dass das Interesse an SHW auf jeden Fall größer geworden ist.
Die Aufnahme des Titels in den SDAX könnte schneller kommen, als man gedacht hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.480.992 von konhana am 10.08.12 16:38:22
SHW-Aktie: dürfte bald schon auf neue Rekordhochs klettern
13.08.12 12:50
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern.
Das Unternehmen habe in der ersten Jahreshälfte 2012 den Umsatz um über 13% auf 202,2 Mio. Euro ausgeweitet und den Nettogewinn auf 11,1 Mio. Euro bzw. auf 1,90 Euro je Aktie gesteigert. Damit habe der Automobilzulieferer neue Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis aufgestellt. Der Markt habe die Zahlen mit Kursgewinne belohnt.
Den aktuellen Konsensschätzungen zufolge sollte SHW in 2012 einen Gewinn je Aktie von 3,48 Euro erwirtschaften, der dann im kommenden Jahr auf 4,00 Euro ansteigen solle. Vor dem Hintergrund eines KGVs von rund 7,5 und einer erwarteten Dividendenrendite von 4,5% sollte es nach Ansicht der Experten nur eine Frage der Zeit sein, bis auch der Aktienkurs auf ein neues Rekordhoch klettern könne.
Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern. (Ausgabe 16 vom 13.08.2012) (13.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
SHW-Aktie: dürfte bald schon auf neue Rekordhochs klettern
13.08.12 12:50
Hot Stocks Europe
Endingen (www.aktiencheck.de) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern.
Das Unternehmen habe in der ersten Jahreshälfte 2012 den Umsatz um über 13% auf 202,2 Mio. Euro ausgeweitet und den Nettogewinn auf 11,1 Mio. Euro bzw. auf 1,90 Euro je Aktie gesteigert. Damit habe der Automobilzulieferer neue Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis aufgestellt. Der Markt habe die Zahlen mit Kursgewinne belohnt.
Den aktuellen Konsensschätzungen zufolge sollte SHW in 2012 einen Gewinn je Aktie von 3,48 Euro erwirtschaften, der dann im kommenden Jahr auf 4,00 Euro ansteigen solle. Vor dem Hintergrund eines KGVs von rund 7,5 und einer erwarteten Dividendenrendite von 4,5% sollte es nach Ansicht der Experten nur eine Frage der Zeit sein, bis auch der Aktienkurs auf ein neues Rekordhoch klettern könne.
Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern. (Ausgabe 16 vom 13.08.2012) (13.08.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Empfehlung Focus Money vom 22.08.2012, Nr. 35, Seite 24-25
Habe ich eingescannt und als download bereitgestellt, 721 kB
http://www.xup.in/dl,17434810/Focus_Money_Nr_35_22-08-2012_S…
Habe ich eingescannt und als download bereitgestellt, 721 kB
http://www.xup.in/dl,17434810/Focus_Money_Nr_35_22-08-2012_S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.120 von Ollfried am 22.08.12 12:25:4230.08.2012 07:30 Uhr
SHW-Aktie: Neue Phantasie aus den USA
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-aktie--neu…
SHW-Aktie: Neue Phantasie aus den USA
Jochen Kauper
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-aktie--neu…
Ich bin auch der Meinung, dass man hier ruhig weiter zugreifen sollte!
Zuviele positive Anzeichen, erst die Beteiligung seitens der Österreicher -welche auch aktuell vermutlich weiter Zukaufen, der Markt in den USA u. China, der Trend in den kommenden 20-30 Jahren die Schadstoffbelastung in den Städten durch E-Fahrzeugen zu entlasten und der weiterhin anhaltende drang nach Optimierung der Kraftstoffeffizienz.
Viel Erfolg uns noch weiterhin, auf das wir in den kommenden Jahren noch glücklich an diesem Thread gemeinsam alt werden
Zuviele positive Anzeichen, erst die Beteiligung seitens der Österreicher -welche auch aktuell vermutlich weiter Zukaufen, der Markt in den USA u. China, der Trend in den kommenden 20-30 Jahren die Schadstoffbelastung in den Städten durch E-Fahrzeugen zu entlasten und der weiterhin anhaltende drang nach Optimierung der Kraftstoffeffizienz.
Viel Erfolg uns noch weiterhin, auf das wir in den kommenden Jahren noch glücklich an diesem Thread gemeinsam alt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.554.474 von real-Value am 31.08.12 09:06:20Kurs heute über 31 Euro
06.09.2012 13:47
SHW-Experte: "20 Prozent Kurspotenzial"
http://www.daf.fm/video/shw-experte-20-prozent-kurspotenzial…
SHW-Experte: "20 Prozent Kurspotenzial"
http://www.daf.fm/video/shw-experte-20-prozent-kurspotenzial…
28.09.2012
Aalen, 28. September 2012 - Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9, WKN A1JBPV) hat mit
seinem Joint Venture Partner eine Vereinbarung über den Verkauf seines
50%-Anteils an der STT Technologies, Inc., Kanada, getroffen. Die quotal in den
Konzernabschluss der SHW AG einbezogene STT erzielte in den ersten 6 Monaten des
Geschäftsjahres 2012 einen Umsatzbeitrag von 31,2 Mio. Euro. Dies entspricht
etwa 15% des Konzernumsatzes.
Der Verkaufserlös wird in Euro einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
betragen. Damit wird zugleich das zwischen den Joint Venture Partnern anhängige
Schiedsverfahren einvernehmlich abgeschlossen werden.
Aalen, 28. September 2012 - Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9, WKN A1JBPV) hat mit
seinem Joint Venture Partner eine Vereinbarung über den Verkauf seines
50%-Anteils an der STT Technologies, Inc., Kanada, getroffen. Die quotal in den
Konzernabschluss der SHW AG einbezogene STT erzielte in den ersten 6 Monaten des
Geschäftsjahres 2012 einen Umsatzbeitrag von 31,2 Mio. Euro. Dies entspricht
etwa 15% des Konzernumsatzes.
Der Verkaufserlös wird in Euro einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
betragen. Damit wird zugleich das zwischen den Joint Venture Partnern anhängige
Schiedsverfahren einvernehmlich abgeschlossen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.765 von R-BgO am 28.09.12 12:32:32Commerzbank hebt Ziel für SHW auf 38,50 Euro - 'Buy'
Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW nach dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an STT Technologies an Magna und der gleichzeitigen Beilegung eines Rechtsstreits von 36,50 auf 38,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Geschäft sei eindeutig wertsteigernd für den Automobilzulieferer, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.
AFA0071 2012-10-01/15:22
ISIN: DE000A1JBPV9
Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW nach dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an STT Technologies an Magna und der gleichzeitigen Beilegung eines Rechtsstreits von 36,50 auf 38,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Geschäft sei eindeutig wertsteigernd für den Automobilzulieferer, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.
AFA0071 2012-10-01/15:22
ISIN: DE000A1JBPV9
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.689 von Muckelius am 01.10.12 18:11:38neues ATH liebe Leute! Zeit, die 30€-Marke ein für alle Mal hinter sich zu lassen. MeisterLou!
SHW-Aktie: STT-Verkauf Hauptthema auf Roadshow
10.10.12 15:16
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab.
Auf der Roadshow mit SHW-CFO Albrecht seien folgende Themen diskutiert worden: der Verkauf des 50% Anteils an STT für ca. 45 Mio. Euro (BHLe) an Magna. Damit verliere SHW seinen Footprint in Nordamerika für Ölpumpen, rund 60 Mio. Euro Umsatz und ca. 5 bis 6 Mio. Euro EBIT. Allerdings habe man mit einem (geschätzten) EV/EBIT-Multiple von 9x einen guten Preis erzielen können. Zudem seien jegliche Wettbewerbsbeschränkungen aufgehoben worden, sodass SHW die Kunden in Nordamerika (NA) direkt angehen könne. Mit dem Erlös (Buchgewinn von ca. 30 Mio. Euro, quasi steuerfrei) würden zuerst die Schulden getilgt (17 Mio. Euro zum Hj.).
Als weitere Optionen könne man eine Greenfield-Operation in NA aufziehen (Capex gering, aber bis erste Umsätze anfallen würden, werde es dauern), Akquisitionen tätigen (mit der Bilanz nach dem STT-Verkauf könnte SHW einen Kaufpreis mehr als 100 Mio. Euro stemmen) sowie eine Sonderdividende zahlen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sowohl eine Sonderdividende als auch eine Akquisition die wahrscheinlichsten Optionen seien. Der Aufbau einer eigenen Produktion in Nordamerika dürfte kurzfristig nicht realistisch sein, da erst einmal Projekte gewonnen werden müssten. Vom Gewinn bis zum Start of Production (SOP) würden in der Regel zwei Jahre vergehen.
Nachfrage der OEMs habe sich abgeschwächt. SHW gehe jedoch davon aus, dass H2 flat ggü. Vj. ausfallen werde (ca. 180 Mio. Euro), sodass die FY-Guidance (Umsatz 370 bis 385 Mio. Euro) nicht in Gefahr sei (Umsatz H1: 202 Mio. Euro).
Bremsscheibenbereich stabilisiere sich. Ein großer Auftrag des VW-Konzerns (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) für die hochmargigen Verbundbremsscheiben solle zu einer Verdreifachung des Verbundscheibenumsatzes bis 2017 führen (2011: 11 Mio. Euro). Damit sei die mittelfristige EBIT-Zielmarge von 6% in Sichtweite (BHLe: 2014).
Die Analysten hätten den Verkauf von STT mit Dekonsolidierung ab 01.11. in ihre Schätzungen eingearbeitet. Da STT jedoch schon für Q3 unter "discontinued operations" geführt werde, sei 2012 signifikanter betroffen. Das Kursziel steige dank des Liquidtätszuflusses leicht von 31,00 auf 32,00 Euro. Nach dem Kursanstieg der letzten Woche sei die Aktie mit einem KGV 2013e von 10 aber nicht mehr günstig.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen ihre Empfehlung für die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" ab. (Analyse vom 10.10.2012) (10.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
10.10.12 15:16
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab.
Auf der Roadshow mit SHW-CFO Albrecht seien folgende Themen diskutiert worden: der Verkauf des 50% Anteils an STT für ca. 45 Mio. Euro (BHLe) an Magna. Damit verliere SHW seinen Footprint in Nordamerika für Ölpumpen, rund 60 Mio. Euro Umsatz und ca. 5 bis 6 Mio. Euro EBIT. Allerdings habe man mit einem (geschätzten) EV/EBIT-Multiple von 9x einen guten Preis erzielen können. Zudem seien jegliche Wettbewerbsbeschränkungen aufgehoben worden, sodass SHW die Kunden in Nordamerika (NA) direkt angehen könne. Mit dem Erlös (Buchgewinn von ca. 30 Mio. Euro, quasi steuerfrei) würden zuerst die Schulden getilgt (17 Mio. Euro zum Hj.).
Als weitere Optionen könne man eine Greenfield-Operation in NA aufziehen (Capex gering, aber bis erste Umsätze anfallen würden, werde es dauern), Akquisitionen tätigen (mit der Bilanz nach dem STT-Verkauf könnte SHW einen Kaufpreis mehr als 100 Mio. Euro stemmen) sowie eine Sonderdividende zahlen.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass sowohl eine Sonderdividende als auch eine Akquisition die wahrscheinlichsten Optionen seien. Der Aufbau einer eigenen Produktion in Nordamerika dürfte kurzfristig nicht realistisch sein, da erst einmal Projekte gewonnen werden müssten. Vom Gewinn bis zum Start of Production (SOP) würden in der Regel zwei Jahre vergehen.
Nachfrage der OEMs habe sich abgeschwächt. SHW gehe jedoch davon aus, dass H2 flat ggü. Vj. ausfallen werde (ca. 180 Mio. Euro), sodass die FY-Guidance (Umsatz 370 bis 385 Mio. Euro) nicht in Gefahr sei (Umsatz H1: 202 Mio. Euro).
Bremsscheibenbereich stabilisiere sich. Ein großer Auftrag des VW-Konzerns (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) für die hochmargigen Verbundbremsscheiben solle zu einer Verdreifachung des Verbundscheibenumsatzes bis 2017 führen (2011: 11 Mio. Euro). Damit sei die mittelfristige EBIT-Zielmarge von 6% in Sichtweite (BHLe: 2014).
Die Analysten hätten den Verkauf von STT mit Dekonsolidierung ab 01.11. in ihre Schätzungen eingearbeitet. Da STT jedoch schon für Q3 unter "discontinued operations" geführt werde, sei 2012 signifikanter betroffen. Das Kursziel steige dank des Liquidtätszuflusses leicht von 31,00 auf 32,00 Euro. Nach dem Kursanstieg der letzten Woche sei die Aktie mit einem KGV 2013e von 10 aber nicht mehr günstig.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen ihre Empfehlung für die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" ab. (Analyse vom 10.10.2012) (10.10.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.698.572 von Muckelius am 10.10.12 16:33:34 Do, 08.11.12 07:15
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis September 2012 um 7,1
Prozent auf 253,1 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) steigt um 13,5
Prozent auf 27,8 Mio. Euro
- Mittelzufluss aus Verkauf des kanadischen Joint Ventures STT beläuft sich auf
etwa 42 Mio. Euro
- Neuer Kreditvertrag in Höhe von 60 Mio. Euro mit 5 Jahren Laufzeit
Aalen, 8. November 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, blieb auch im
dritten Quartal 2012 weiter auf Wachstumskurs. Der Konzernumsatz der
fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2012 um 7,1 Prozent auf 253,1 Mio. Euro (Vorjahr: 236,4 Mio. Euro).
Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Vielzahl von
Produktneuanläufen und der relativ stabilen Nachfrage der SHW-Kunden nach Pumpen
für Automobile.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
September 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro bzw. 13,5 Prozent auf 27,8
Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 11,0 Prozent über dem
Vorjahreswert von 10,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten
Geschäftsbereiche betrug im Berichtszeitraum 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 2,12 Euro (Vorjahr: 2,06 Euro).
'Es ist uns mit unseren CO2-relevanten Produkten gelungen, auch bei einer
insgesamt deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa weiterhin auf
Wachstumskurs zu bleiben', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause,
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. 'Die gerade
von der Europäischen Kommission beschlossenen CO2-Ziele für das Jahr 2020 sind
die Grundlage für weiteres profitables Wachstum der SHW.'
Verwendung des Verkaufserlöses STT für Akquisitionen oder Sonderdividende
Aus dem Verkauf ihres 50-prozentigen Anteils an der STT Technologies Inc.,
Kanada ist der SHW ein Verkaufserlös in Höhe von umgerechnet etwa 42 Mio. Euro
zugeflossen. Daraus resultiert im 4. Quartal 2012 ein Buchgewinn vor Steuern in
Höhe von etwa 40 Mio. Euro. Die Transaktion ist Ende Oktober 2012 erfolgreich
abgeschlossen worden.
'Grundsätzlich sind zwei Optionen für die Verwendung des Verkaufserlöses
vorgesehen, eine größere Akquisition oder die teilweise Ausschüttung als
Sonderdividende', sagt Dr. Wolfgang Krause. Außerdem ist beabsichtigt, den
Mittelzufluss in organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger
Fahrzeugmärkte wie Brasilien, China und Nordamerika zu reinvestieren. In
Nordamerika soll das bereits existierende Geschäft im Bereich Truck &
Off-Highway deutlich intensiviert werden.
Neue Kreditvereinbarung sichert langfristige Refinanzierung
Die SHW AG wird die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit einem neuen
Konsortialkredit vorzeitig ablösen und sichert so die zukünftige
Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategie langfristig ab.
Die neue Kreditvereinbarung in Höhe von 60 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf
Jahren wurde mit einem Bankenkonsortium aus fünf Banken geschlossen. Die
UniCredit Bank AG fungiert dabei als Mandated Lead Arranger und Coordinating
Bookrunner. Daneben gehören die Commerzbank AG, die Kreisparkasse Ostalb, die
SEB AG und die Baden-Württembergische Bank dem Konsortium an.
'Mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit, der auch für Akquisitionen
genutzt werden kann, steht unser geplanter Wachstumskurs auf soliden
finanziellen Füßen', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht.
Geschäftsbereich Bremsscheiben setzt positiven Ergebnistrend fort
Die Profitabilität des Geschäftsbereiches Bremsscheiben konnte auch im dritten
Quartal aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und des
verbesserten Produktmix weiter verbessert werden. Der Umsatz lag mit 68,0 Mio.
Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau von 69,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem
Vorjahreswert deutlich um 23,3 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge wuchs entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 5,1 Prozent
auf 6,5 Prozent.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten stieg der Umsatz in den ersten
neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 185,1
Mio. Euro (Vorjahr: 167,2 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte
dabei ein Umsatzplus von 12,0 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber
waren die hohen Abrufe bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie der
Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten konnte
im Zeitraum von Januar bis September 2012 trotz Anlaufkosten gegenüber dem
Vorjahr um 2,1 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert werden.
Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 13,0 Prozent auf Vorjahresniveau.
Ausblick 2012
Die Vielzahl von Produktneuanläufen und die vorteilhafte Kundenstruktur trugen
dazu bei, dass sich SHW in den ersten neun Monaten 2012 deutlich besser als der
zugrunde liegende Fahrzeugmarkt Europa entwickelte. Mit den guten
Neunmonatszahlen im Rücken erwartet SHW in diesem Jahr weiterhin leicht zu
wachsen. Der Konzernumsatz lag im Oktober über dem Vorjahreswert. 'Allerdings
besteht Unsicherheit über die Produktionspause unserer Kunden zum Jahresende',
sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Für die fortgeführten Geschäftsbereiche rechnen wir
mit einem Umsatz in der Größenordnung von 318 bis zu 325 Mio. Euro verglichen
mit 317 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge auf Konzernebene wird
voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau von etwa 10 Prozent liegen'.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 mit den fortgeführten
Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 317 Millionen Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis September 2012 um 7,1
Prozent auf 253,1 Mio. Euro
- Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) steigt um 13,5
Prozent auf 27,8 Mio. Euro
- Mittelzufluss aus Verkauf des kanadischen Joint Ventures STT beläuft sich auf
etwa 42 Mio. Euro
- Neuer Kreditvertrag in Höhe von 60 Mio. Euro mit 5 Jahren Laufzeit
Aalen, 8. November 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, blieb auch im
dritten Quartal 2012 weiter auf Wachstumskurs. Der Konzernumsatz der
fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich in den ersten neun
Monaten 2012 um 7,1 Prozent auf 253,1 Mio. Euro (Vorjahr: 236,4 Mio. Euro).
Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Vielzahl von
Produktneuanläufen und der relativ stabilen Nachfrage der SHW-Kunden nach Pumpen
für Automobile.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
September 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro bzw. 13,5 Prozent auf 27,8
Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 11,0 Prozent über dem
Vorjahreswert von 10,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten
Geschäftsbereiche betrug im Berichtszeitraum 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 2,12 Euro (Vorjahr: 2,06 Euro).
'Es ist uns mit unseren CO2-relevanten Produkten gelungen, auch bei einer
insgesamt deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa weiterhin auf
Wachstumskurs zu bleiben', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause,
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. 'Die gerade
von der Europäischen Kommission beschlossenen CO2-Ziele für das Jahr 2020 sind
die Grundlage für weiteres profitables Wachstum der SHW.'
Verwendung des Verkaufserlöses STT für Akquisitionen oder Sonderdividende
Aus dem Verkauf ihres 50-prozentigen Anteils an der STT Technologies Inc.,
Kanada ist der SHW ein Verkaufserlös in Höhe von umgerechnet etwa 42 Mio. Euro
zugeflossen. Daraus resultiert im 4. Quartal 2012 ein Buchgewinn vor Steuern in
Höhe von etwa 40 Mio. Euro. Die Transaktion ist Ende Oktober 2012 erfolgreich
abgeschlossen worden.
'Grundsätzlich sind zwei Optionen für die Verwendung des Verkaufserlöses
vorgesehen, eine größere Akquisition oder die teilweise Ausschüttung als
Sonderdividende', sagt Dr. Wolfgang Krause. Außerdem ist beabsichtigt, den
Mittelzufluss in organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger
Fahrzeugmärkte wie Brasilien, China und Nordamerika zu reinvestieren. In
Nordamerika soll das bereits existierende Geschäft im Bereich Truck &
Off-Highway deutlich intensiviert werden.
Neue Kreditvereinbarung sichert langfristige Refinanzierung
Die SHW AG wird die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit einem neuen
Konsortialkredit vorzeitig ablösen und sichert so die zukünftige
Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategie langfristig ab.
Die neue Kreditvereinbarung in Höhe von 60 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf
Jahren wurde mit einem Bankenkonsortium aus fünf Banken geschlossen. Die
UniCredit Bank AG fungiert dabei als Mandated Lead Arranger und Coordinating
Bookrunner. Daneben gehören die Commerzbank AG, die Kreisparkasse Ostalb, die
SEB AG und die Baden-Württembergische Bank dem Konsortium an.
'Mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit, der auch für Akquisitionen
genutzt werden kann, steht unser geplanter Wachstumskurs auf soliden
finanziellen Füßen', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht.
Geschäftsbereich Bremsscheiben setzt positiven Ergebnistrend fort
Die Profitabilität des Geschäftsbereiches Bremsscheiben konnte auch im dritten
Quartal aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und des
verbesserten Produktmix weiter verbessert werden. Der Umsatz lag mit 68,0 Mio.
Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau von 69,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem
Vorjahreswert deutlich um 23,3 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio.
Euro). Die EBITDA-Marge wuchs entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 5,1 Prozent
auf 6,5 Prozent.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten stieg der Umsatz in den ersten
neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 185,1
Mio. Euro (Vorjahr: 167,2 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte
dabei ein Umsatzplus von 12,0 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber
waren die hohen Abrufe bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie der
Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten konnte
im Zeitraum von Januar bis September 2012 trotz Anlaufkosten gegenüber dem
Vorjahr um 2,1 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert werden.
Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 13,0 Prozent auf Vorjahresniveau.
Ausblick 2012
Die Vielzahl von Produktneuanläufen und die vorteilhafte Kundenstruktur trugen
dazu bei, dass sich SHW in den ersten neun Monaten 2012 deutlich besser als der
zugrunde liegende Fahrzeugmarkt Europa entwickelte. Mit den guten
Neunmonatszahlen im Rücken erwartet SHW in diesem Jahr weiterhin leicht zu
wachsen. Der Konzernumsatz lag im Oktober über dem Vorjahreswert. 'Allerdings
besteht Unsicherheit über die Produktionspause unserer Kunden zum Jahresende',
sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Für die fortgeführten Geschäftsbereiche rechnen wir
mit einem Umsatz in der Größenordnung von 318 bis zu 325 Mio. Euro verglichen
mit 317 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge auf Konzernebene wird
voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau von etwa 10 Prozent liegen'.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern
erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 mit den fortgeführten
Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 317 Millionen Euro. Weitere
Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
Wertpapieren.
Rückfragehinweis:
Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
D-73433 Aalen
Telefon: +49 7361 502-1
FAX: +49 7361 502-674
Email: ir@shw.de
WWW: http://www.shw.de
Branche: Auto
ISIN: DE000A1JBPV9
Indizes:
Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.422 von Muckelius am 08.11.12 16:10:46SHW auf Börsen Radio Network
SHW AG ist mit CO2-Reduktionstechniken für Wachstum gerüstet
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23233
SHW AG ist mit CO2-Reduktionstechniken für Wachstum gerüstet
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23233
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.810.073 von Muckelius am 10.11.12 15:51:3612.11.2012 17:00
von Lars Winter, €uro am Sonntag
FRANKFURT INTERN
SHW und Seven Principles: Aussichtsreiches Duo
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Frankfurt-intern-SH…
von Lars Winter, €uro am Sonntag
FRANKFURT INTERN
SHW und Seven Principles: Aussichtsreiches Duo
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Frankfurt-intern-SH…
Empfehlungen Deutschland & Europa
Favorit des Tages
Megatrend sorgt für viel Kursfantasie
[13:20, 23.11.12]
Von Franz-Georg Wenner
SHW bleibt in seinem lukrativen Nischenmarkt weiterhin eine gute Adresse und lieferte auch im dritten Quartal ordentliche Zahlen ab. Die Aussicht auf eine noch höhere Dividende und einen Aufstieg in den SDAX sorgen für zusätzliche Fantasie......
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
Favorit des Tages
Megatrend sorgt für viel Kursfantasie
[13:20, 23.11.12]
Von Franz-Georg Wenner
SHW bleibt in seinem lukrativen Nischenmarkt weiterhin eine gute Adresse und lieferte auch im dritten Quartal ordentliche Zahlen ab. Die Aussicht auf eine noch höhere Dividende und einen Aufstieg in den SDAX sorgen für zusätzliche Fantasie......
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.647 von Muckelius am 23.11.12 16:36:50SHW-Aktie: "buy"
03.12.12 10:07
Deutsche Bank
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "buy" ein. Das Kursziel werde bei 34,00 Euro belassen. (Analyse vom 30.11.2012) (03.12.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
03.12.12 10:07
Deutsche Bank
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "buy" ein. Das Kursziel werde bei 34,00 Euro belassen. (Analyse vom 30.11.2012) (03.12.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
SHW profitiert von Obama
03.01.2013 - 2012 war für SHW trotz des Geredes um die Autokrise kein schlechtes Jahr. Die Zahlen werden zudem durch einen Einmaleffekt positiv beeinflusst. Ob daraus eine Sonderdividende für die Aktionäre entstehen wird, wollen Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht im Gespräch mit www.4investors.de noch nicht sagen. Etwas deutlicher wird man bei der Prognose für 2013.
Das gesamte Interview gibt es hier: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
03.01.2013 - 2012 war für SHW trotz des Geredes um die Autokrise kein schlechtes Jahr. Die Zahlen werden zudem durch einen Einmaleffekt positiv beeinflusst. Ob daraus eine Sonderdividende für die Aktionäre entstehen wird, wollen Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht im Gespräch mit www.4investors.de noch nicht sagen. Etwas deutlicher wird man bei der Prognose für 2013.
Das gesamte Interview gibt es hier: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite
EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Jahresergebnis
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro - Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten steigert Umsatz um 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro - Weiteres Wachstum in 2013 geplant
Aalen, 17. Januar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat beim Umsatz für das Geschäftsjahr 2012 das obere Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 318 bis 325 Mio. Euro erreicht. Der Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich nach vorläufigen Berechnungen um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit variablen Ölpumpen und elektrischen Zusatzpumpen für Start-Stopp-Funktion ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro (Vorjahr: 225 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte erwartungsgemäß den Vorjahresumsatz von 92,2 Mio. Euro nicht realisieren und erwirtschaftete insgesamt einen Umsatz von 87 Mio. Euro.
"Trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa ist es uns mit unseren CO2-relevanten Produkten und der vorteilhaften Kundenstruktur gelungen, weiterhin auf Wachstumskurs zu bleiben und das obere Ende des Zielkorridors zu erreichen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. Trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen in Europa erwartet die SHW AG auch für das Geschäftsjahr 2013 weiteres Wachstum.
Die vorläufigen Finanzkennzahlen zum Geschäftsjahr 2012 werden voraussichtlich in der 6. oder 7. Kalenderwoche 2013 veröffentlicht.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0125 2013-01-17/13:39
EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Jahresergebnis
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro - Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten steigert Umsatz um 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro - Weiteres Wachstum in 2013 geplant
Aalen, 17. Januar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat beim Umsatz für das Geschäftsjahr 2012 das obere Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 318 bis 325 Mio. Euro erreicht. Der Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich nach vorläufigen Berechnungen um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit variablen Ölpumpen und elektrischen Zusatzpumpen für Start-Stopp-Funktion ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro (Vorjahr: 225 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte erwartungsgemäß den Vorjahresumsatz von 92,2 Mio. Euro nicht realisieren und erwirtschaftete insgesamt einen Umsatz von 87 Mio. Euro.
"Trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa ist es uns mit unseren CO2-relevanten Produkten und der vorteilhaften Kundenstruktur gelungen, weiterhin auf Wachstumskurs zu bleiben und das obere Ende des Zielkorridors zu erreichen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. Trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen in Europa erwartet die SHW AG auch für das Geschäftsjahr 2013 weiteres Wachstum.
Die vorläufigen Finanzkennzahlen zum Geschäftsjahr 2012 werden voraussichtlich in der 6. oder 7. Kalenderwoche 2013 veröffentlicht.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Head of Investor Relations & Corporate Communications
SHW AG
Telephone: +49 (0) 7361 502 462
Email: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0125 2013-01-17/13:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.034.388 von Muckelius am 17.01.13 18:41:30EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz- und Ergebnisziele trotz schwierigem Marktumfeld in Europa
EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz- und Ergebnisziele trotz schwierigem Marktumfeld in Europa
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufige Finanzkennzahlen 2012
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro trotz Rückgang der europäischen Fahrzeugproduktion - EBITDA[1] steigt um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro - Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc. trägt zur deutlichen Verbesserung des Konzernjahresüberschusses von 17,0 Mio. Euro auf 46,1 Mio. Euro bei - Netto-Liquiditätsposition erreicht 19,6 Mio. Euro zum 31. Dezember 2012
Aalen, 12. Februar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen[2] für das Jahr 2012 veröffentlicht. "Es ist uns gelungen, die in Aussicht gestellte EBITDA-Marge von rund zehn Prozent leicht zu übertreffen und dies trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten.
Aufgrund von Produktneuanläufen und der vorteilhaften Kundenstruktur konnte sich die SHW in 2012 von der negativen Marktentwicklung - die Fahrzeugproduktion in Europa lag bei einem Minus von 5,8 Prozent - abkoppeln und den Konzernumsatz um 2,5 Prozent auf 325,4 Mio. Euro (Vorjahr: 317,3 Mio. Euro) verbessern. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2012 um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge lag mit 10,4 Prozent leicht über dem Niveau des Vorjahres von 10,0 Prozent.
Der Konzernjahresüberschuss im Berichtsjahr 2012 betrug 46,1 Mio. Euro gegenüber 17,0 Mio. Euro im Vorjahr. Darin ist das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 31,9 Mio. Euro enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf 14,3 Mio. Euro (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche[3] lag bei 2,44 Euro gegenüber 2,57 Euro im Vergleichszeitraum.
Geplanter Wachstumskurs steht auf soliden finanziellen Füßen
Durch den Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc., Toronto/ Kanada und dem daraus resultierenden Mittelzufluss in Höhe von 42,9 Mio. Euro hat sich die ohnehin schon solide Finanzlage der SHW AG nochmals deutlich verbessert. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 verfügte die SHW über eine Netto-Liquiditätsposition in Höhe von 19,6 Mio. Euro (Vorjahr: Netto- Bankverbindlichkeiten (ohne STT: 12,6 Mio. Euro)).
Das Eigenkapital des Konzerns stieg als Folge des hohen Konzernjahresüberschusses im Vergleich zum Ende des Vorjahres um 39,2 Mio. Euro auf 94,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 52,4 Prozent, im Vergleich zu 31,7 Prozent am 31. Dezember 2011.
SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.
Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit Getriebeölpumpen ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 237,9 Mio. Euro (Vorjahr: 225,1 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte dabei ein Umsatzwachstum von 10,2 Prozent auf 182,2 Mio. Euro (Vorjahr: 165,4). Der Bereich Truck & Off-Highway litt unter dem sich deutlich verschlechternden Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 27,4 Mio. Euro (Vorjahr: 31,7 Mio. Euro).Der Bereich Pulvermetallurgie verbesserte den Umsatz um 1,0 Prozent auf 28,3 Mio. Euro (Vorjahr: 28,0 Mio. Euro).
Nach einem erwartungsgemäß schwächeren vierten Quartal blieb das operative Ergebnis hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Ergebnismindernd wirkten sich insbesondere umsatzbedingt niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen Bereichs Truck & Off-Highway aus. Außerdem fielen durch die verspätete Lieferung und Inbetriebnahme einer Montagelinie im Rahmen eines Produktneuanlaufs im vierten Quartal Einmalkosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro an. Unter Berücksichtigung dieser Effekte reduzierte sich das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 29,4 Mio. Euro auf 27,8 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 11,7 Prozent.
Geschäftsbereich Bremsscheiben mit sehr erfreulicher Ergebnisentwicklung
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben im Geschäftsjahr 2012 um 14,8 Prozent auf 169.200 Stück (Vorjahr: 147.400 Stück). Der Absatz von bearbeiteten Bremsscheiben reduzierte sich wegen rückläufiger Abrufe verschiedener OEMs im 4. Quartal um insgesamt 4,9 Prozent auf 1,7 Mio. Stück (Vorjahr: 1,8 Mio. Stück). sich. Der Absatz von rohen Bremsscheiben verringerte sich um etwa 16,6 Prozent auf 2,0 Mio. Stück (Vorjahr: 2,4 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich der Bremsscheibenabsatz um 10,8 Prozent auf 3,9 Mio. Stück (Vorjahr: 4,4 Mio. Stück). Durch die deutliche Produktmixverbesserung hin zu hochwertigen Bremsscheiben fiel der Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2012 mit 5,2 Prozent auf 87,5 Mio. Euro (Vorjahr: 92,2 Mio. Euro) im Vergleich zu den produzierten Stückzahlen geringer aus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von 3,6 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahr von 3,9 Prozent auf 7,9 Prozent. Neben dem spürbar verbesserten Produktmix profitierte der Geschäftsbereich von Produktivitätsverbesserungen.
Guter Start in das neue Geschäftsjahr
SHW ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz lag mit 26,6 Mio. Euro nur knapp unter dem hohen Vorjahresniveau von 26,7 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung mit kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 19,7 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben blieb mit 6,9 Mio. Euro etwa zehn Prozent hinter dem Vorjahreswert von 7,6 Mio. Euro zurück.
Den vollständigen Jahresabschluss 2012 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 21. März 2013.
[1] Bereinigt um Sondereffekte, 2011: IPO-Kosten (2,2 Mio. Euro); 2012: nicht wiederkehrende Kosten aus einem Produktneuanlauf (1,5 Mio. Euro). [2] Die bisher quotal konsolidierte STT Technologies Inc. wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als "Aufgegebene Geschäftsbereiche" eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge werden ohne STT dargestellt. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. [3] 2011: auf Basis von durchschnittlich 5.798.195 Aktien; 2012: auf Basis von durchschnittlich 5.851.100 Aktien.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0019 2013-02-12/07:12
© 2013 dpa-AFX
EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz- und Ergebnisziele trotz schwierigem Marktumfeld in Europa
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufige Finanzkennzahlen 2012
Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro trotz Rückgang der europäischen Fahrzeugproduktion - EBITDA[1] steigt um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro - Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc. trägt zur deutlichen Verbesserung des Konzernjahresüberschusses von 17,0 Mio. Euro auf 46,1 Mio. Euro bei - Netto-Liquiditätsposition erreicht 19,6 Mio. Euro zum 31. Dezember 2012
Aalen, 12. Februar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen[2] für das Jahr 2012 veröffentlicht. "Es ist uns gelungen, die in Aussicht gestellte EBITDA-Marge von rund zehn Prozent leicht zu übertreffen und dies trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten.
Aufgrund von Produktneuanläufen und der vorteilhaften Kundenstruktur konnte sich die SHW in 2012 von der negativen Marktentwicklung - die Fahrzeugproduktion in Europa lag bei einem Minus von 5,8 Prozent - abkoppeln und den Konzernumsatz um 2,5 Prozent auf 325,4 Mio. Euro (Vorjahr: 317,3 Mio. Euro) verbessern. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2012 um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge lag mit 10,4 Prozent leicht über dem Niveau des Vorjahres von 10,0 Prozent.
Der Konzernjahresüberschuss im Berichtsjahr 2012 betrug 46,1 Mio. Euro gegenüber 17,0 Mio. Euro im Vorjahr. Darin ist das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 31,9 Mio. Euro enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf 14,3 Mio. Euro (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche[3] lag bei 2,44 Euro gegenüber 2,57 Euro im Vergleichszeitraum.
Geplanter Wachstumskurs steht auf soliden finanziellen Füßen
Durch den Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc., Toronto/ Kanada und dem daraus resultierenden Mittelzufluss in Höhe von 42,9 Mio. Euro hat sich die ohnehin schon solide Finanzlage der SHW AG nochmals deutlich verbessert. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 verfügte die SHW über eine Netto-Liquiditätsposition in Höhe von 19,6 Mio. Euro (Vorjahr: Netto- Bankverbindlichkeiten (ohne STT: 12,6 Mio. Euro)).
Das Eigenkapital des Konzerns stieg als Folge des hohen Konzernjahresüberschusses im Vergleich zum Ende des Vorjahres um 39,2 Mio. Euro auf 94,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 52,4 Prozent, im Vergleich zu 31,7 Prozent am 31. Dezember 2011.
SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.
Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit Getriebeölpumpen ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 237,9 Mio. Euro (Vorjahr: 225,1 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte dabei ein Umsatzwachstum von 10,2 Prozent auf 182,2 Mio. Euro (Vorjahr: 165,4). Der Bereich Truck & Off-Highway litt unter dem sich deutlich verschlechternden Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 27,4 Mio. Euro (Vorjahr: 31,7 Mio. Euro).Der Bereich Pulvermetallurgie verbesserte den Umsatz um 1,0 Prozent auf 28,3 Mio. Euro (Vorjahr: 28,0 Mio. Euro).
Nach einem erwartungsgemäß schwächeren vierten Quartal blieb das operative Ergebnis hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Ergebnismindernd wirkten sich insbesondere umsatzbedingt niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen Bereichs Truck & Off-Highway aus. Außerdem fielen durch die verspätete Lieferung und Inbetriebnahme einer Montagelinie im Rahmen eines Produktneuanlaufs im vierten Quartal Einmalkosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro an. Unter Berücksichtigung dieser Effekte reduzierte sich das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 29,4 Mio. Euro auf 27,8 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 11,7 Prozent.
Geschäftsbereich Bremsscheiben mit sehr erfreulicher Ergebnisentwicklung
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben im Geschäftsjahr 2012 um 14,8 Prozent auf 169.200 Stück (Vorjahr: 147.400 Stück). Der Absatz von bearbeiteten Bremsscheiben reduzierte sich wegen rückläufiger Abrufe verschiedener OEMs im 4. Quartal um insgesamt 4,9 Prozent auf 1,7 Mio. Stück (Vorjahr: 1,8 Mio. Stück). sich. Der Absatz von rohen Bremsscheiben verringerte sich um etwa 16,6 Prozent auf 2,0 Mio. Stück (Vorjahr: 2,4 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich der Bremsscheibenabsatz um 10,8 Prozent auf 3,9 Mio. Stück (Vorjahr: 4,4 Mio. Stück). Durch die deutliche Produktmixverbesserung hin zu hochwertigen Bremsscheiben fiel der Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2012 mit 5,2 Prozent auf 87,5 Mio. Euro (Vorjahr: 92,2 Mio. Euro) im Vergleich zu den produzierten Stückzahlen geringer aus.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von 3,6 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahr von 3,9 Prozent auf 7,9 Prozent. Neben dem spürbar verbesserten Produktmix profitierte der Geschäftsbereich von Produktivitätsverbesserungen.
Guter Start in das neue Geschäftsjahr
SHW ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz lag mit 26,6 Mio. Euro nur knapp unter dem hohen Vorjahresniveau von 26,7 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung mit kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 19,7 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben blieb mit 6,9 Mio. Euro etwa zehn Prozent hinter dem Vorjahreswert von 7,6 Mio. Euro zurück.
Den vollständigen Jahresabschluss 2012 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 21. März 2013.
[1] Bereinigt um Sondereffekte, 2011: IPO-Kosten (2,2 Mio. Euro); 2012: nicht wiederkehrende Kosten aus einem Produktneuanlauf (1,5 Mio. Euro). [2] Die bisher quotal konsolidierte STT Technologies Inc. wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als "Aufgegebene Geschäftsbereiche" eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge werden ohne STT dargestellt. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. [3] 2011: auf Basis von durchschnittlich 5.798.195 Aktien; 2012: auf Basis von durchschnittlich 5.851.100 Aktien.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Rückfragehinweis: Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
ISIN DE000A1JBPV9
AXC0019 2013-02-12/07:12
© 2013 dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.622 von Muckelius am 12.02.13 16:02:42SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.
Würde mal so sagen:
1/3 wiederinvestieren
1/3 als Sonderdividende
1/3 Kapitalerhöhung aus Eigenmittel ( Aktiensplitt 2:1 )
und dann noch ab in den S-Dax.....
Fozzybaer
Würde mal so sagen:
1/3 wiederinvestieren
1/3 als Sonderdividende
1/3 Kapitalerhöhung aus Eigenmittel ( Aktiensplitt 2:1 )
und dann noch ab in den S-Dax.....
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.935 von Fozzybaer am 12.02.13 16:50:41Nachtrag. SHW auf Börsen Radio Network
SHW: "Wir konnten uns von den schwierigen Marktbedingungen in Europa abkoppeln"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23827
SHW: "Wir konnten uns von den schwierigen Marktbedingungen in Europa abkoppeln"
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23827
4€ Dividend, bei dem momentanen Kurs ~ 32€ , das macht 12,5% Rendit
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26210142…
EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen
EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse 11.03.2013
Aalen, 11. März 2013 - Der Aufsichtsrat der SHW AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012 gebilligt. Aufgrund der Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur des Unternehmens haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der am 14. Mai 2013 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung eine Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorzuschlagen. Davon entfallen 3,00 Euro je Aktie auf eine einmalige Sonderdividende, mit der die Aktionäre am Gewinn aus der Veräußerung der 50-Prozent Beteiligung an der kanadischen STT Technologies Inc. teilhaben sollen.
Rückfragehinweis: Michael Schickling Head of Investor Relations & Corporate Communications SHW AG Telefon: +49 (0) 7361 502 462 E-Mail: michael.schickling@shw.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26210142…
EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen
EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse 11.03.2013
Aalen, 11. März 2013 - Der Aufsichtsrat der SHW AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012 gebilligt. Aufgrund der Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur des Unternehmens haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der am 14. Mai 2013 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung eine Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorzuschlagen. Davon entfallen 3,00 Euro je Aktie auf eine einmalige Sonderdividende, mit der die Aktionäre am Gewinn aus der Veräußerung der 50-Prozent Beteiligung an der kanadischen STT Technologies Inc. teilhaben sollen.
Rückfragehinweis: Michael Schickling Head of Investor Relations & Corporate Communications SHW AG Telefon: +49 (0) 7361 502 462 E-Mail: michael.schickling@shw.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
Krasse Sache, damit bin ich jetzt auch mal dabei, eh kein schlechtes Papier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.237.639 von cybersonic am 11.03.13 15:05:38Commerzbank belässt SHW auf 'Buy' - Ziel 37 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,00 Euro belassen. Die vorgeschlagene Sonderdividende von 3,00 Euro je Aktie gehe auf den Verkauf von STT zurück, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt wolle der Autozulieferer nun eine Gesamtdividende von 4,00 Euro ausschütten. Investitionen stünden bei SHW lediglich bei einzelnen Projekten an, größere Vorauszahlungen müsse das Unternehmen nicht leisten. Sein Kaufvotum basiere auf dem hohen Abschlag der Aktie zur Konkurrenz. Zudem habe SHW mit Volkswagen einen wichtigen Großkunden.
AFA0022 2013-03-12/11:22
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,00 Euro belassen. Die vorgeschlagene Sonderdividende von 3,00 Euro je Aktie gehe auf den Verkauf von STT zurück, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt wolle der Autozulieferer nun eine Gesamtdividende von 4,00 Euro ausschütten. Investitionen stünden bei SHW lediglich bei einzelnen Projekten an, größere Vorauszahlungen müsse das Unternehmen nicht leisten. Sein Kaufvotum basiere auf dem hohen Abschlag der Aktie zur Konkurrenz. Zudem habe SHW mit Volkswagen einen wichtigen Großkunden.
AFA0022 2013-03-12/11:22
ISIN: DE000A1JBPV9
© 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
Sieht gut aus :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.246.284 von cybersonic am 13.03.13 13:07:14Fragt sich halt, wie sich der Kurs noch bis zur HV entwickelt und wie sich nach der HV der Dividendenabschlag auswirkt ?
Aber wer bei SHW Geduld hat liegt sicherlich nicht schlecht, ist ja noch ne realtiv junge Aktiengesellschaft ( börsenmäßig gesehen )
Hab letztes Jahr bei Schuler auch gehofft und dann wurd ich durch die Übernahme von Andritz mit unerwartetem Gewinn ( ) überraschend rausgekickt.
Aber wie immer an der Börse, die Zeit wird´s zeigen.
Gruß Fozzybaer
Aber wer bei SHW Geduld hat liegt sicherlich nicht schlecht, ist ja noch ne realtiv junge Aktiengesellschaft ( börsenmäßig gesehen )
Hab letztes Jahr bei Schuler auch gehofft und dann wurd ich durch die Übernahme von Andritz mit unerwartetem Gewinn ( ) überraschend rausgekickt.
Aber wie immer an der Börse, die Zeit wird´s zeigen.
Gruß Fozzybaer
m.M.n. war es ein geschickter Schachzug von dem Management. Einerseits werden die Aktionäre zufrieden sein, andererseits kann SHW dadurch die Aufmerksamkeit von Publikum sowie andere Investoren gewinnen.
Man soll nicht vergessen, dass SDAX-Aufnahme auch ein Ziel von SHW ist. Sobald das Interesse an SHW weiter steigt, werden auch die Marktkapitalisierung und Umsätze langsam steigen. Irgendwann werden diese Kriterien für eine Aufnahme in SDAX erfüllt....
Ich bin echt gespannt, wohin die Reise geht. Es gibt noch Luft bis zur Hauptversammlung am 14.05.13
Man soll nicht vergessen, dass SDAX-Aufnahme auch ein Ziel von SHW ist. Sobald das Interesse an SHW weiter steigt, werden auch die Marktkapitalisierung und Umsätze langsam steigen. Irgendwann werden diese Kriterien für eine Aufnahme in SDAX erfüllt....
Ich bin echt gespannt, wohin die Reise geht. Es gibt noch Luft bis zur Hauptversammlung am 14.05.13
Zitat von Fozzybaer: SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.
Würde mal so sagen:
1/3 wiederinvestieren
1/3 als Sonderdividende
1/3 Kapitalerhöhung aus Eigenmittel ( z.B:Aktiensplitt 1:1 )
und dann noch ab in den S-Dax.....
So, Punkt 2 meiner " Wunschvorstellung " können wir abhaken
Punkt 1 ist ( hoffentlich ) in Arbeit ?( siehe oben )
Punkt 3, könnten sie sich Rat bei der Dürr AG in Bietigheim holen, die machen das gerade, ist ja fast ein " Ortsgespräch ".
dann klappt das auch mit Punkt 4
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.250.606 von Fozzybaer am 14.03.13 10:20:12SHW AG auf Börsen Radio Network
Geldregen bei SHW AG: 1 Euro normale Dividende + 3 Euro Sonderdividende
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=24094
Geldregen bei SHW AG: 1 Euro normale Dividende + 3 Euro Sonderdividende
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=24094
aus der lokalen Presse:
Werk Wilhelmshütte wächst und wächst
SHW weiht mit neuem Logistikzentrum zehnte Halle am Standort Schussenried ein
http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/bad-schussenr…
Werk Wilhelmshütte wächst und wächst
SHW weiht mit neuem Logistikzentrum zehnte Halle am Standort Schussenried ein
http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/bad-schussenr…
Ich denke, dass der Großaktionär Cash sehen wollte und deshalb eine solch hohe Dividende gezahlt wird.
Dueker
Dueker
aus der lokalen Presse:
SHW Werkzeugmaschinen top
Nach Rekordumsatz 2012 auch im ersten Quartal 2013 mit deutlichen Zuwächsen
http://www.schwaebische-post.de/663296/
SHW Werkzeugmaschinen top
Nach Rekordumsatz 2012 auch im ersten Quartal 2013 mit deutlichen Zuwächsen
http://www.schwaebische-post.de/663296/
Die SHW aus dem Artikel hat nichts mit unserer SHW AG zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.437.549 von dueker am 15.04.13 22:20:39Ist aber auch etwas verwirrend, wieviele Firmen noch den Zusatz SHW aus alten Zeiten mit im Namen tragen, und doch nichts miteinander gemein haben als den ( teilweisen ) Namen.
Muß man sich schon intensiv mit der SHW AG befassen, um da kein falsches Bild zu bekommen, oder
Fozzybaer
( der gern ein Ostälbler wär )
( Schüttelreim ?? )
Muß man sich schon intensiv mit der SHW AG befassen, um da kein falsches Bild zu bekommen, oder
Fozzybaer
( der gern ein Ostälbler wär )
( Schüttelreim ?? )
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.440.697 von Fozzybaer am 16.04.13 11:09:30CEO Dr. Wolfgang Krause verlässt die SHW AG
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie/Personalie
30.04.2013 / 20:27
PRESSEMITTEILUNG
CEO Dr. Wolfgang Krause verlässt die SHW AG
Aalen, 30. April 2013. Herr Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, wird das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen zum Ende des Monats verlassen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende heute verständigt.
Herr Dr. Krause war seit 2008 als Vorsitzender der Geschäftsführung, seit dem Börsengang der Gesellschaft im Juli 2011 als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Krause für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für das Unternehmen und wünschen ihm auch in Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Bis zum Amtsantritt eines Nachfolgers wird Herr Andreas Rydzewski, langjähriges Mitglied des Vorstands, kommissarisch den Vorstandsvorsitz übernehmen.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
30.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
209289 30.04.2013
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie/Personalie
30.04.2013 / 20:27
PRESSEMITTEILUNG
CEO Dr. Wolfgang Krause verlässt die SHW AG
Aalen, 30. April 2013. Herr Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, wird das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen zum Ende des Monats verlassen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende heute verständigt.
Herr Dr. Krause war seit 2008 als Vorsitzender der Geschäftsführung, seit dem Börsengang der Gesellschaft im Juli 2011 als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Krause für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für das Unternehmen und wünschen ihm auch in Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Bis zum Amtsantritt eines Nachfolgers wird Herr Andreas Rydzewski, langjähriges Mitglied des Vorstands, kommissarisch den Vorstandsvorsitz übernehmen.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
30.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
209289 30.04.2013
Bin gespannt wie sich das auf den Kurs auswirken wird.
Habe gestern die Einladung für die HV bekommen und will die AKtien eigentlich halten.
Gruß
Dueker
Habe gestern die Einladung für die HV bekommen und will die AKtien eigentlich halten.
Gruß
Dueker
Mit dem Abschlag bin ich ganz zufrieden. Hatte einen höheren befürchtet.
Di, 07.05.13 07:21
DGAP-News: SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal (deutsch)
SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis
SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem
ersten Quartal
07.05.2013 / 07:21
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal
- Konzernumsatz erreicht im ersten Quartal mit 84,9 Mio. Euro nahezu das
Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro
- Konzern-EBITDA durch SAP-einführungsbedingte operative
Mehraufwendungen temporär belastet
- Guter Start in das zweite Quartal 2013
Aalen, 7. Mai 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute
die Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2013 veröffentlicht.
Die Geschäftsentwicklung war erwartungsgemäß von dem schwierigen
Marktumfeld in Europa beeinflusst. Dennoch ist es der SHW AG gelungen, sich
aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des Produktmix hin
zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen Marktentwicklung
abzukoppeln und mit 84,9 Mio. Euro einen Konzernumsatz nahezu auf dem
Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro zu realisieren.
Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2013 war insbesondere von
operativen Mehraufwendungen im Zusammenhang mit der konzernweiten
Einführung von SAP gekennzeichnet. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt) wurde durch SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen
für Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte,
Fremdbearbeitungsaufträge temporär belastet. Gleichzeitig wirkten
Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT Aufwendungen sowie der
Aufbau des Standorts Brasilien ergebnismindernd. Im Zeitraum von Januar bis
März 2013 lag das EBITDA mit 8,0 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres von
9,6 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge reduzierte sich von 11,2 Prozent auf 9,4
Prozent.
Der Periodenüberschuss betrug im Berichtszeitraum 2,9 Mio. Euro gegenüber
5,2 Mio. Euro im Vorjahr. Darin war im ersten Quartal 2012 ein Ergebnis
nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 0,7 Mio. Euro
enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche
belief sich auf 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je
Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche betrug 0,50 Euro gegenüber 0,76
Euro im Vergleichszeitraum.
Investitionen für weiteres Wachstum bleiben auf hohem Niveau
Bedingt durch Produktneuanläufe und den Bau der neuen Logistikhalle am
Standort Bad Schussenried stiegen die Investitionen im ersten Quartal 2013
gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro. Gleichzeitig
erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 18,9
Prozent auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro). Darin sind aktivierte
Entwicklungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro)
enthalten.
Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte basierend auf
Produktneuanläufen und einer steigenden Nachfrage nach Getriebeölpumpen und
variablen Ölpumpen ein Umsatzwachstum von 2,1 Prozent auf 63,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 62,3 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen trug dazu mit
einem Umsatzwachstum von 6,4 Prozent auf 49,5 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio.
Euro) bei. Der Bereich Truck & Off-Highway litt weiterhin unter dem
schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 7,4
Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro). Im Bereich Pulvermetallurgie reduzierte
sich der Umsatz SAP-bedingt um 11,7 Prozent auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6
Mio. Euro). Der aufgelaufene Lieferrückstand von ca. 0,9 Mio. Euro wurde zu
Beginn des zweiten Quartals reduziert.
Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA
bereinigt) blieb mit 6,8 Mio. Euro hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert
von 8,2 Mio. Euro zurück. Ergebnisbelastend wirkten sich insbesondere
SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte und
Fremdbearbeitungsaufträge aus. Weitere Ursachen sind
Produktmixverschiebungen, niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen
Bereichs Truck & Off Highway und Kosten für den Aufbau unseres
Brasiliengeschäftes. Zusätzlich ergebnismindernd wirkten sich
anlaufbezogene Mehraufwendungen in Höhe von ca. 0,4 Mio. Euro aus. Die
EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 10,7 Prozent.
Geschäftsbereich Bremsscheiben mit weiterer Margenverbesserung
In den ersten drei Monaten 2013 reduzierte sich der Umsatz des
Geschäftsbereichs Bremsscheiben konjunkturbedingt und wegen geringerer
Materialteuerungszuschläge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,1
Prozent auf 21,2 Mio. Euro (Vorjahr: 23,1 Mio. Euro).
Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben stieg in den ersten drei Monaten
2013 um 39,7 Prozent auf etwa 50.200 Stück (Vorjahr: 35.900 Stück). Der
Absatz von einteiligen Bremsscheiben sank dagegen um insgesamt 15,4 Prozent
auf 909 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,074 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich
der Bremsscheibenabsatz um 13,6 Prozent auf 959 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,110
Mio. Stück).
Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu hochwertigen Bremsscheiben
sowie realisierten Kostensenkungen konnte das Segmentergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) trotz des Umsatzrückgangs im
Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 1,5 Mio. Euro gesteigert werden.
Erfreuliche Umsatzentwicklung im April - Ausblick für das Gesamtjahr 2013
bestätigt
SHW ist gut in das zweite Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
April 2013 mit 31,8 Mio. Euro um 16,0 Prozent über dem bereits hohen
Vorjahresniveau von 27,4 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung beim Absatz von
kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 23,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 20,3 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben
konnte mit einem Umsatzplus von 11,3 Prozent auf 7,9 Mio Euro einen
Großteil des Umsatzrückstands des ersten Quartals aufholen.
Die Auswirkungen der speziell in den südlichen Peripherieländern der
Eurozone wieder aufflackernden Staatsschuldenkrise und hohen
Arbeitslosenzahlen auf die Entwicklung der Fahrzeugproduktion in Europa
sowie der Fahrzeugexporte nach Nord- und Südamerika bzw. China lassen sich
weiterhin nur schwer abschätzen. Auf Basis der Produktneuanläufe und des
guten Starts in das zweite Quartal geht SHW jedoch trotz der
konjunkturellen Unwägbarkeiten weiterhin davon aus, auch im Geschäftsjahr
2013 stärker als der Markt zu wachsen und die aufgestellten Prognoseziele
erreichen zu können.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
209918 07.05.2013
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal (deutsch)
SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis
SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem
ersten Quartal
07.05.2013 / 07:21
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal
- Konzernumsatz erreicht im ersten Quartal mit 84,9 Mio. Euro nahezu das
Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro
- Konzern-EBITDA durch SAP-einführungsbedingte operative
Mehraufwendungen temporär belastet
- Guter Start in das zweite Quartal 2013
Aalen, 7. Mai 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute
die Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2013 veröffentlicht.
Die Geschäftsentwicklung war erwartungsgemäß von dem schwierigen
Marktumfeld in Europa beeinflusst. Dennoch ist es der SHW AG gelungen, sich
aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des Produktmix hin
zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen Marktentwicklung
abzukoppeln und mit 84,9 Mio. Euro einen Konzernumsatz nahezu auf dem
Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro zu realisieren.
Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2013 war insbesondere von
operativen Mehraufwendungen im Zusammenhang mit der konzernweiten
Einführung von SAP gekennzeichnet. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt) wurde durch SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen
für Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte,
Fremdbearbeitungsaufträge temporär belastet. Gleichzeitig wirkten
Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT Aufwendungen sowie der
Aufbau des Standorts Brasilien ergebnismindernd. Im Zeitraum von Januar bis
März 2013 lag das EBITDA mit 8,0 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres von
9,6 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge reduzierte sich von 11,2 Prozent auf 9,4
Prozent.
Der Periodenüberschuss betrug im Berichtszeitraum 2,9 Mio. Euro gegenüber
5,2 Mio. Euro im Vorjahr. Darin war im ersten Quartal 2012 ein Ergebnis
nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 0,7 Mio. Euro
enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche
belief sich auf 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je
Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche betrug 0,50 Euro gegenüber 0,76
Euro im Vergleichszeitraum.
Investitionen für weiteres Wachstum bleiben auf hohem Niveau
Bedingt durch Produktneuanläufe und den Bau der neuen Logistikhalle am
Standort Bad Schussenried stiegen die Investitionen im ersten Quartal 2013
gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro. Gleichzeitig
erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 18,9
Prozent auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro). Darin sind aktivierte
Entwicklungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro)
enthalten.
Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte basierend auf
Produktneuanläufen und einer steigenden Nachfrage nach Getriebeölpumpen und
variablen Ölpumpen ein Umsatzwachstum von 2,1 Prozent auf 63,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 62,3 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen trug dazu mit
einem Umsatzwachstum von 6,4 Prozent auf 49,5 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio.
Euro) bei. Der Bereich Truck & Off-Highway litt weiterhin unter dem
schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 7,4
Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro). Im Bereich Pulvermetallurgie reduzierte
sich der Umsatz SAP-bedingt um 11,7 Prozent auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6
Mio. Euro). Der aufgelaufene Lieferrückstand von ca. 0,9 Mio. Euro wurde zu
Beginn des zweiten Quartals reduziert.
Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA
bereinigt) blieb mit 6,8 Mio. Euro hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert
von 8,2 Mio. Euro zurück. Ergebnisbelastend wirkten sich insbesondere
SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte und
Fremdbearbeitungsaufträge aus. Weitere Ursachen sind
Produktmixverschiebungen, niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen
Bereichs Truck & Off Highway und Kosten für den Aufbau unseres
Brasiliengeschäftes. Zusätzlich ergebnismindernd wirkten sich
anlaufbezogene Mehraufwendungen in Höhe von ca. 0,4 Mio. Euro aus. Die
EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 10,7 Prozent.
Geschäftsbereich Bremsscheiben mit weiterer Margenverbesserung
In den ersten drei Monaten 2013 reduzierte sich der Umsatz des
Geschäftsbereichs Bremsscheiben konjunkturbedingt und wegen geringerer
Materialteuerungszuschläge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,1
Prozent auf 21,2 Mio. Euro (Vorjahr: 23,1 Mio. Euro).
Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben stieg in den ersten drei Monaten
2013 um 39,7 Prozent auf etwa 50.200 Stück (Vorjahr: 35.900 Stück). Der
Absatz von einteiligen Bremsscheiben sank dagegen um insgesamt 15,4 Prozent
auf 909 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,074 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich
der Bremsscheibenabsatz um 13,6 Prozent auf 959 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,110
Mio. Stück).
Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu hochwertigen Bremsscheiben
sowie realisierten Kostensenkungen konnte das Segmentergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) trotz des Umsatzrückgangs im
Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 1,5 Mio. Euro gesteigert werden.
Erfreuliche Umsatzentwicklung im April - Ausblick für das Gesamtjahr 2013
bestätigt
SHW ist gut in das zweite Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
April 2013 mit 31,8 Mio. Euro um 16,0 Prozent über dem bereits hohen
Vorjahresniveau von 27,4 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung beim Absatz von
kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 23,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 20,3 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben
konnte mit einem Umsatzplus von 11,3 Prozent auf 7,9 Mio Euro einen
Großteil des Umsatzrückstands des ersten Quartals aufholen.
Die Auswirkungen der speziell in den südlichen Peripherieländern der
Eurozone wieder aufflackernden Staatsschuldenkrise und hohen
Arbeitslosenzahlen auf die Entwicklung der Fahrzeugproduktion in Europa
sowie der Fahrzeugexporte nach Nord- und Südamerika bzw. China lassen sich
weiterhin nur schwer abschätzen. Auf Basis der Produktneuanläufe und des
guten Starts in das zweite Quartal geht SHW jedoch trotz der
konjunkturellen Unwägbarkeiten weiterhin davon aus, auch im Geschäftsjahr
2013 stärker als der Markt zu wachsen und die aufgestellten Prognoseziele
erreichen zu können.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
209918 07.05.2013
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.839 von Muckelius am 07.05.13 17:16:58
Finanzvorstand scheidet ebenfalls aus
Di, 07.05.13 07:29
DGAP-News: SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt (deutsch)
SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
07.05.2013 / 07:29
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
Aalen, 7. Mai 2013. Der Aufsichtsrat der SHW AG hat Herrn Sascha Rosengart
mit Wirkung zum 6. Mai 2013 zum neuen Finanzvorstand ernannt. Herr
Rosengart fungierte zuletzt als Finanzvorstand und Mitglied der
Geschäftsleitung der Hengst Automotive Gruppe. Dort verantwortete er seit
dem Jahr 2010 die Bereiche Recht, Finanzen, Controlling und Internal
Controls. Zuvor war der studierte Diplom-Betriebswirt und Certified Public
Accountant (CPA) mehrere Jahre als Finanzdirektor einer Division und
stellvertretender Europa-CFO eines US-amerikanischen Automobilzulieferers
tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat begrüßen Herrn Rosengart an
Bord und freuen sich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Herr Oliver Albrecht, Finanzvorstand der SHW AG vom 28. Februar 2011 bis
zum 6. Mai 2013, verlässt das Unternehmen in bestem gegenseitigen
Einvernehmen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Herr Albrecht
verständigt.
Das Unternehmen dankt Herrn Albrecht für seine erfolgreiche Arbeit der
vergangenen Jahre und wünscht ihm für seine Zukunft weiterhin viel Erfolg
und persönlich alles Gute.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben
werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie
Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und
Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller
sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr
2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
209923 07.05.2013
Quelle: dpa-AFX
Finanzvorstand scheidet ebenfalls aus
Di, 07.05.13 07:29
DGAP-News: SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt (deutsch)
SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
07.05.2013 / 07:29
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt
Aalen, 7. Mai 2013. Der Aufsichtsrat der SHW AG hat Herrn Sascha Rosengart
mit Wirkung zum 6. Mai 2013 zum neuen Finanzvorstand ernannt. Herr
Rosengart fungierte zuletzt als Finanzvorstand und Mitglied der
Geschäftsleitung der Hengst Automotive Gruppe. Dort verantwortete er seit
dem Jahr 2010 die Bereiche Recht, Finanzen, Controlling und Internal
Controls. Zuvor war der studierte Diplom-Betriebswirt und Certified Public
Accountant (CPA) mehrere Jahre als Finanzdirektor einer Division und
stellvertretender Europa-CFO eines US-amerikanischen Automobilzulieferers
tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat begrüßen Herrn Rosengart an
Bord und freuen sich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Herr Oliver Albrecht, Finanzvorstand der SHW AG vom 28. Februar 2011 bis
zum 6. Mai 2013, verlässt das Unternehmen in bestem gegenseitigen
Einvernehmen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Herr Albrecht
verständigt.
Das Unternehmen dankt Herrn Albrecht für seine erfolgreiche Arbeit der
vergangenen Jahre und wünscht ihm für seine Zukunft weiterhin viel Erfolg
und persönlich alles Gute.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben
werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie
Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und
Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller
sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr
2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325
Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
209923 07.05.2013
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.853 von Muckelius am 07.05.13 17:18:2208.05.2013 | 13:52
Die Commerzbank hat SHW mit "Hold" und einem Kursziel von 36,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Analyst Daniel Schwarz begründete die Einstufung in einer Studie vom Mittwoch mit der unsicheren Managementsituation bei dem Automobilzulieferer. Die Quartalszahlen hätten gezeigt, dass die Abwesenheit des Vorstandschefs, die Einführung von SAP-Software sowie größere Produktstarts nicht gleichzeitig gehandhabt werden könnten. Einige der Kostenüberziehungen dürften aber behoben werden und sich im zweiten Jahresviertel umkehren./mis/edh
AFA0061 2013-05-08/13:50
Die Commerzbank hat SHW mit "Hold" und einem Kursziel von 36,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Analyst Daniel Schwarz begründete die Einstufung in einer Studie vom Mittwoch mit der unsicheren Managementsituation bei dem Automobilzulieferer. Die Quartalszahlen hätten gezeigt, dass die Abwesenheit des Vorstandschefs, die Einführung von SAP-Software sowie größere Produktstarts nicht gleichzeitig gehandhabt werden könnten. Einige der Kostenüberziehungen dürften aber behoben werden und sich im zweiten Jahresviertel umkehren./mis/edh
AFA0061 2013-05-08/13:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.853 von Muckelius am 07.05.13 17:18:228.05.2013 | 15:01
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Exane BNP belässt SHW auf 'Neutral' - Ziel 32 Euro
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für SHW nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der Umsatz sei solide gewesen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Der Margendruck nehme bei dem Automobilzulieferer aber zu. Kurzfristig fehlten Kurstreiber./mis/gl
AFA0087 2013-05-08/15:00
APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
Exane BNP belässt SHW auf 'Neutral' - Ziel 32 Euro
Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für SHW nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der Umsatz sei solide gewesen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Der Margendruck nehme bei dem Automobilzulieferer aber zu. Kurzfristig fehlten Kurstreiber./mis/gl
AFA0087 2013-05-08/15:00
wieviel Div gibt es denn ??
gegen den trend nach norden.
Dividenen Jäger unterwegs
Dividenen Jäger unterwegs
FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 14.05.2013 CUM DIVIDENDE UND AM 15.05.2013
EX DIVIDENDE GEHANDELT.
THE PRE-DIVIDEND DAY OF THE FOLLOWING SHARES WILL BE 14.05.2013. THE
EX-DIVIDEND DAY WILL BE 15.05.2013.
INSTR EXCH ISIN INSTRUMENT NAME REF.PRC ADJUST
PQQB XFRA GB00B43G0577 PREMIER OIL LS-,125 0.059 EUR
DKEV XFRA LU0110699088 BAYERNINV.TOT.R.COR.BD AL 0.959 EUR
OXNR XFRA DE0008471301 OPPENH.PORTFOLIO E 0.430 EUR
GQEA XFRA DE0005319016 LAZARD EUROPEAN HIGHYIELD 2.640 EUR
SW1 XFRA DE000A1JBPV9 SHW AG 4.000 EUR
EX DIVIDENDE GEHANDELT.
THE PRE-DIVIDEND DAY OF THE FOLLOWING SHARES WILL BE 14.05.2013. THE
EX-DIVIDEND DAY WILL BE 15.05.2013.
INSTR EXCH ISIN INSTRUMENT NAME REF.PRC ADJUST
PQQB XFRA GB00B43G0577 PREMIER OIL LS-,125 0.059 EUR
DKEV XFRA LU0110699088 BAYERNINV.TOT.R.COR.BD AL 0.959 EUR
OXNR XFRA DE0008471301 OPPENH.PORTFOLIO E 0.430 EUR
GQEA XFRA DE0005319016 LAZARD EUROPEAN HIGHYIELD 2.640 EUR
SW1 XFRA DE000A1JBPV9 SHW AG 4.000 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.626.303 von bödel am 14.05.13 07:49:514,00 zu einen Kurs von 33,00 sind das 12% Rendite
Das erklärt dann ja einen Absturz um 12% ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.993 von cybersonic am 15.05.13 12:04:33Aktie verliert weiter an Boden
News
SHW AG: Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
23.05.2013 / 17:59
PRESSEMITTEILUNG
Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.
Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.
Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.
Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'
Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
23.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
212855 23.05.2013
News
SHW AG: Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
23.05.2013 / 17:59
PRESSEMITTEILUNG
Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.
Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.
Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.
Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'
Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
23.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
212855 23.05.2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.702.335 von Muckelius am 23.05.13 18:05:02Aktie verliert weiter an Boden
Ist das nun eine Reaktion auf die " Ausschüttung " ( Divijäger ziehen weiter ? ) oder die Reaktion des Marktes auf die personellen Veränderungen an der Spitze, die in den letzten Wochen vorgenommen wurden
Wollen wir hoffen, daß die " neuen Besen " gut kehren, aber nicht " zuviel Staub aufwirbeln "
Gruß Fozzybaer
Ist das nun eine Reaktion auf die " Ausschüttung " ( Divijäger ziehen weiter ? ) oder die Reaktion des Marktes auf die personellen Veränderungen an der Spitze, die in den letzten Wochen vorgenommen wurden
Wollen wir hoffen, daß die " neuen Besen " gut kehren, aber nicht " zuviel Staub aufwirbeln "
Gruß Fozzybaer
So, nach der Meldung gehts jetzt hoffentlich endlich mal wieder hoch, der Tag startet ja zumindest erfreulich!
DGAP-News: SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für das zweite Quartal 2013 (deutsch)
Do, 04.07.13 07:44
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für das zweite Quartal 2013
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Quartalsergebnis
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung
für das zweite Quartal 2013
04.07.2013 / 07:44
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für
das zweite Quartal 2013
- Konzernumsatz [1] wächst im zweiten Quartal um 7,1 Prozent auf 91,6
Mio. Euro
- Auftragseingänge mit 96,8 Mio. Euro um 11,8 Prozent höher als im
Vorjahresquartal
- Margenverbesserung [2] im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013
erwartet
Aalen, 4. Juni 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
heute die vorläufigen Umsatz- und Auftragseingangszahlen für das zweite
Quartal und das erste Halbjahr 2013 veröffentlicht.
Die Geschäftsentwicklung war auch im zweiten Quartal 2013 von dem anhaltend
schwierigen Marktumfeld in Europa geprägt. Dennoch ist es der SHW AG
gelungen, sich aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des
Produktmix hin zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen
Marktentwicklung abzukoppeln und mit einem Konzernumsatz von 91,6 Mio. Euro
ein Umsatzwachstum von 7,1 Prozent zu realisieren.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der Umsatz im
zweiten Quartal 2013 bedingt durch Produktneuanläufe und eine steigende
Nachfrage nach Getriebeölpumpen und variablen Ölpumpen im Vergleich zum
Vorjahr um 8,7 Prozent auf 68,3 Mio. Euro (Vorjahr: 62,9 Mio. Euro).
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 23,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).
Erfreuliche Entwicklung der Auftragseingänge
Weiterhin sehr erfreulich entwickelten sich die Auftragseingänge. Auf
Konzernebene konnte das Unternehmen im zweiten Quartal 2013 ein Plus von
11,8 Prozent auf 96,8 Mio. Euro realisieren. Dabei steigerte der
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten die Auftragseingänge um 14,1
Prozent auf 73,2 Mio. Euro, der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte um
5,2 Prozent auf 23,5 Mio. Euro zulegen.
Managementteam weiter verstärkt
Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 1. Juli 2013 mit
Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
SHW-Wettbewerber, gewonnen worden. Bereits am 1. Juni 2013 hat mit Herrn
Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
Motorkomponenten aufgenommen.
Margenverbesserung im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013 erwartet
Im zweiten Quartal ist es der SHW gelungen, die Probleme im Zusammenhang
mit dem letztjährigen Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe weitestgehend unter
Kontrolle zu bringen. Dementsprechend resultierten daraus keine weiteren
nennenswerten Sonderbelastungen.
Die zwei Produktneuanläufe im Bereich Personenkraftwagen (variable Ölpumpe
mit Ausgleichswelleneinheit, Getriebeölpumpe) im ersten Halbjahr 2013
verliefen durchwegs stabil und planmäßig.
Im zweiten Halbjahr wird die SHW u.a. mit dem Anlauf von zwei weiteren
Öl-/Vakuumpumpen beginnen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter
europäischer Automobilhersteller zum Einsatz kommen. Die SHW wird damit
ihre führende Technologieposition bei diesen komplexen Motorölpumpen weiter
ausbauen können.
Sehr gute Fortschritte konnten im zweiten Quartal 2013 bei der
Stabilisierung der zum Jahreswechsel 2013 eingeführten SAP-Software erzielt
werden. Auch hier sind im zweiten Quartal 2013 keine weiteren
Sonderbelastungen angefallen.
Insgesamt rechnet der Vorstand für das zweite Quartal 2013 mit einer
Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber dem Niveau des ersten Quartals von
9,4 Prozent.
Die endgültigen Finanzkennzahlen zum ersten Halbjahr 2013 werden am 6.
August veröffentlicht.
___
[1]Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
eingestuft. Umsätze und Auftragseingänge für das zweite Quartal und erste
Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.
[2] Umsatz im Verhältnis zum Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt); Q2/2013: 0,7 Mio. Euro Einmalkosten im Zusammenhang mit
Vorstandswechseln.
___
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
04.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
219783 04.07.2013
Quelle: dpa-AFX
Do, 04.07.13 07:44
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für das zweite Quartal 2013
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
Ergebnis/Quartalsergebnis
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung
für das zweite Quartal 2013
04.07.2013 / 07:44
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für
das zweite Quartal 2013
- Konzernumsatz [1] wächst im zweiten Quartal um 7,1 Prozent auf 91,6
Mio. Euro
- Auftragseingänge mit 96,8 Mio. Euro um 11,8 Prozent höher als im
Vorjahresquartal
- Margenverbesserung [2] im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013
erwartet
Aalen, 4. Juni 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
heute die vorläufigen Umsatz- und Auftragseingangszahlen für das zweite
Quartal und das erste Halbjahr 2013 veröffentlicht.
Die Geschäftsentwicklung war auch im zweiten Quartal 2013 von dem anhaltend
schwierigen Marktumfeld in Europa geprägt. Dennoch ist es der SHW AG
gelungen, sich aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des
Produktmix hin zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen
Marktentwicklung abzukoppeln und mit einem Konzernumsatz von 91,6 Mio. Euro
ein Umsatzwachstum von 7,1 Prozent zu realisieren.
Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der Umsatz im
zweiten Quartal 2013 bedingt durch Produktneuanläufe und eine steigende
Nachfrage nach Getriebeölpumpen und variablen Ölpumpen im Vergleich zum
Vorjahr um 8,7 Prozent auf 68,3 Mio. Euro (Vorjahr: 62,9 Mio. Euro).
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 23,3 Mio. Euro
(Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).
Erfreuliche Entwicklung der Auftragseingänge
Weiterhin sehr erfreulich entwickelten sich die Auftragseingänge. Auf
Konzernebene konnte das Unternehmen im zweiten Quartal 2013 ein Plus von
11,8 Prozent auf 96,8 Mio. Euro realisieren. Dabei steigerte der
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten die Auftragseingänge um 14,1
Prozent auf 73,2 Mio. Euro, der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte um
5,2 Prozent auf 23,5 Mio. Euro zulegen.
Managementteam weiter verstärkt
Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 1. Juli 2013 mit
Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
SHW-Wettbewerber, gewonnen worden. Bereits am 1. Juni 2013 hat mit Herrn
Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
Motorkomponenten aufgenommen.
Margenverbesserung im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013 erwartet
Im zweiten Quartal ist es der SHW gelungen, die Probleme im Zusammenhang
mit dem letztjährigen Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe weitestgehend unter
Kontrolle zu bringen. Dementsprechend resultierten daraus keine weiteren
nennenswerten Sonderbelastungen.
Die zwei Produktneuanläufe im Bereich Personenkraftwagen (variable Ölpumpe
mit Ausgleichswelleneinheit, Getriebeölpumpe) im ersten Halbjahr 2013
verliefen durchwegs stabil und planmäßig.
Im zweiten Halbjahr wird die SHW u.a. mit dem Anlauf von zwei weiteren
Öl-/Vakuumpumpen beginnen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter
europäischer Automobilhersteller zum Einsatz kommen. Die SHW wird damit
ihre führende Technologieposition bei diesen komplexen Motorölpumpen weiter
ausbauen können.
Sehr gute Fortschritte konnten im zweiten Quartal 2013 bei der
Stabilisierung der zum Jahreswechsel 2013 eingeführten SAP-Software erzielt
werden. Auch hier sind im zweiten Quartal 2013 keine weiteren
Sonderbelastungen angefallen.
Insgesamt rechnet der Vorstand für das zweite Quartal 2013 mit einer
Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber dem Niveau des ersten Quartals von
9,4 Prozent.
Die endgültigen Finanzkennzahlen zum ersten Halbjahr 2013 werden am 6.
August veröffentlicht.
___
[1]Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
eingestuft. Umsätze und Auftragseingänge für das zweite Quartal und erste
Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.
[2] Umsatz im Verhältnis zum Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt); Q2/2013: 0,7 Mio. Euro Einmalkosten im Zusammenhang mit
Vorstandswechseln.
___
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
04.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: SHW AG
Wilhelmstrasse 67
73433 Aalen-Wasseralfingen
Deutschland
Telefon: +49 7361 502-1
Fax: +49 7361 502-421
E-Mail: info@shw.de
Internet: www.shw.de
ISIN: DE000A1JBPV9
WKN: A1JBPV
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
219783 04.07.2013
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.219 von ValueTitel am 04.07.13 11:45:22Liest sich doch ganz ordentlich.
Besonders der Bereich Verbundbremsscheiben dürfte in Zukunft stark wachsen.
In Zeiten in denen die Automobilhersteller das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks verkleinern um Gewicht zu sparen, sind Verbundbremsscheiben sicherlich das Mittel der Wahl um noch ein paar Kilos abspecken zu können, bzw. dem Schwererwerden der Fahrzeuge durch immer mehr Elektromotörchen etwas entgegensetzen zu können.
Besonders der Bereich Verbundbremsscheiben dürfte in Zukunft stark wachsen.
In Zeiten in denen die Automobilhersteller das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks verkleinern um Gewicht zu sparen, sind Verbundbremsscheiben sicherlich das Mittel der Wahl um noch ein paar Kilos abspecken zu können, bzw. dem Schwererwerden der Fahrzeuge durch immer mehr Elektromotörchen etwas entgegensetzen zu können.
Zitat von Katjuschov: Liest sich doch ganz ordentlich.
Besonders der Bereich Verbundbremsscheiben dürfte in Zukunft stark wachsen.
Ich bin vorsichtig , die Technologie
genauer zu beurteilen - da gehört dann
doch ne ganze Menge mehr Fachkenntnis
dazu .
However , es gibt allerdings einige
sehr positive Aspekte , die SHW ( für
mich ) interessant machen:
- gefallener Aktienkurs um -20% nach dem
enttäuschenden Q1
- jetzt wieder Umsatzwachstum +7,1% im Q2
- darüber hinaus Book-to-Bill von >1.05
- Margensteigerung / Weggfall Einmalkosten
- EK-Quote >50% mit solidem Anlagevermögen
- Technologieführerschaft
- greifbares, deutsches Geschäftsmodell
- Zukunftsmarkt Reduzierung CO2 Emission
- weitere Produkneuheiten ab 2. Halbjahr
( meine persönliche Einschätzung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.000.785 von ValueTitel am 08.07.13 10:29:53Ich bin vorsichtig , die Technologie
genauer zu beurteilen - da gehört dann
doch ne ganze Menge mehr Fachkenntnis
dazu .
Ich denke bei den Verbundbremsscheiben gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1) Den Automobilherstellern ist es wert ein paar Kilo abspecken zu können, indem sie ihre Fahrzeuge auf Verbundbremsscheiben umstellen.
2) Den Automobilherstellern ist es zu unlukrativ wegen ein paar Kilo weniger auf Verbundbremsscheiben umzustellen.
Wenn ich mir in den div. Autozeitschriften die Verrenkungen der Automobilhersteller ansehe, ihre Modelle ein paar Kilo abspecken zu können, bzw. ein paar hundertstel Liter Treibstoff einsparen zu können - ich kann mir nicht vorstellen dass sie die Chance bezüglich der Verbundbremsscheiben links liegen lassen.
Zum Thema variable Ölpumpen:
Bei diesen Ölpumpen denke ich dass es sich so verhalten sollte wie mit allen technischen Neuerungen (auf die ich als Autofahrer gern verzichte, weil sie das Auto komplizierter und anfälliger machen) die Sprit sparen helfen, bzw. das Fahrzeuggewicht erleichtern.
Beispiel hierfür sind u.a. die elektrische Servolenkung (braucht nur Energie wenn du auch tatsächlich lenkst) sowie die elektrische Wasserpumpe (braucht nur Energie wenn der Motor auch wirklich gekühlt werden muss). Beides möchte ich in meinen Autos eigentlich nicht haben, da bei der alten Technik durch den Keilriemen/Zahnriemen eine Zwangssteuerung erfolgt - finde ich einfach sicherer. Trotzdem werden die el. Servolenkung und die el. Wasserpumpe von immer mehr Herstellern eingebaut.
Beide Beispiele sind bezeichnend wo es beim KFZ in Zukunft hingehen wird:
Es wird alles (auch das in meinen Augen sehr fragwürdige) getan um den Spritverbrauch zu senken. Schließlich sind die EU-Vorgaben für die Hersteller (zumindest in der kurzen Zeit bis sie erfüllt werden müssen) schon extrem harter Tobak. Das können sie nur halbwegs erreichen wenn sie sämtliche Register ziehen. Und da kommt eben auch die variable Ölpumpe ins Spiel, da sie weniger Energie verbraucht.
genauer zu beurteilen - da gehört dann
doch ne ganze Menge mehr Fachkenntnis
dazu .
Ich denke bei den Verbundbremsscheiben gibt es nur 2 Möglichkeiten:
1) Den Automobilherstellern ist es wert ein paar Kilo abspecken zu können, indem sie ihre Fahrzeuge auf Verbundbremsscheiben umstellen.
2) Den Automobilherstellern ist es zu unlukrativ wegen ein paar Kilo weniger auf Verbundbremsscheiben umzustellen.
Wenn ich mir in den div. Autozeitschriften die Verrenkungen der Automobilhersteller ansehe, ihre Modelle ein paar Kilo abspecken zu können, bzw. ein paar hundertstel Liter Treibstoff einsparen zu können - ich kann mir nicht vorstellen dass sie die Chance bezüglich der Verbundbremsscheiben links liegen lassen.
Zum Thema variable Ölpumpen:
Bei diesen Ölpumpen denke ich dass es sich so verhalten sollte wie mit allen technischen Neuerungen (auf die ich als Autofahrer gern verzichte, weil sie das Auto komplizierter und anfälliger machen) die Sprit sparen helfen, bzw. das Fahrzeuggewicht erleichtern.
Beispiel hierfür sind u.a. die elektrische Servolenkung (braucht nur Energie wenn du auch tatsächlich lenkst) sowie die elektrische Wasserpumpe (braucht nur Energie wenn der Motor auch wirklich gekühlt werden muss). Beides möchte ich in meinen Autos eigentlich nicht haben, da bei der alten Technik durch den Keilriemen/Zahnriemen eine Zwangssteuerung erfolgt - finde ich einfach sicherer. Trotzdem werden die el. Servolenkung und die el. Wasserpumpe von immer mehr Herstellern eingebaut.
Beide Beispiele sind bezeichnend wo es beim KFZ in Zukunft hingehen wird:
Es wird alles (auch das in meinen Augen sehr fragwürdige) getan um den Spritverbrauch zu senken. Schließlich sind die EU-Vorgaben für die Hersteller (zumindest in der kurzen Zeit bis sie erfüllt werden müssen) schon extrem harter Tobak. Das können sie nur halbwegs erreichen wenn sie sämtliche Register ziehen. Und da kommt eben auch die variable Ölpumpe ins Spiel, da sie weniger Energie verbraucht.
..Di, 06.08.13 07:08
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
06.08.2013 / 07:08
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
- Konzernumsatz [1] wächst stärker als der Markt um 7,3 Prozent auf 91,8
Mio. Euro
- Konzern-EBITDA-Marge [2] auf erfreuliche 12,0 Prozent gesteigert
Aalen, 06. August 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
heute den Halbjahresfinanzbericht mit den Zahlen zum zweiten Quartal und
ersten Halbjahr 2013 veröffentlicht.
Das Unternehmen hat sich mit seinem breiten Produktportfolio an
verbrauchsoptimierenden Komponenten für Motor- und Getriebeanwendungen auch
im zweiten Quartal 2013 von der anhaltend negativen Marktentwicklung -
Neuzulassungen in der Europäischen Union: -3,5 Prozent - abgekoppelt und
ist weiterhin auf Wachstumskurs geblieben.
Der Anstieg des Konzernumsatzes um 7,3 Prozent von 85,6 Mio. Euro auf 91,8
Mio. Euro ist insbesondere einer neu angelaufenen Tandempumpe für einen
namhaften europäischen Automobilhersteller sowie den hohen Abrufen bei
elektrischen Getriebeölpumpen für Start-Stopp sowie höherwertigen
Verbundbremsscheiben zuzuschreiben.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen
und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) lag im Zeitraum von
April bis Juni 2013 mit 11,0 Mio. Euro um 17,1 Prozent über dem
Vorjahreswert von 9,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 11,0
Prozent auf 12,0 Prozent.
'Wir freuen uns über das sehr erfolgreiche zweite Quartal', sagt Dr. Thomas
Buchholz, seit dem 01. August neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG und
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponten. 'Unsere
innovativen Produkt- und Prozesslösungen wurden im ersten Halbjahr wiederum
mit Neuaufträgen honoriert und bilden die Grundlage für weiteres
profitables Wachstum in den kommenden Jahren.'
Pumpen und Motorkomponenten: EBITDA über Vorjahresniveau
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte - basierend auf
Produktneuanläufen und einer deutlichen Belebung der Abrufe - im zweiten
Quartal 2013 einen Umsatzanstieg von 9,2 Prozent auf 68,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 62,8 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen profitierte dabei
von den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und elektrischen
Getriebeölpumpen und realisierte ein Umsatzwachstum von 13,7 Prozent auf
54,8 Mio. Euro (Vorjahr: 48,2 Mio. Euro). Der Bereich Truck & Off-Highway
litt weiterhin unter dem schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und
erreichte einen Umsatz von 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro). Der
Bereich Pulvermetallurgie konnte vor dem Hintergrund geringerer Abrufe von
Truck & Off-Highway Kunden mit 7,1 Mio. Euro den Vorjahresumsatz von 7,3
Mio. Euro nicht ganz erreichen.
Mit einem Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) in Höhe von
8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 8,3 Mio. Euro) ist der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten im zweiten Quartal 2013 wieder in die Erfolgsspur
zurückgekehrt. Die EBITDA-Marge erreichte mit 12,8 Prozent in etwa das
Vorjahresniveau von 13,2 Prozent.
Bremsscheiben: EBITDA-Marge von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent verbessert
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent auf 23,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).
Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben erhöhte sich im zweiten Quartal
2013 um 34,8 Prozent auf etwa 54.600 Stück (Vorjahr: 40.500 Stück). Die
Verkaufszahlen von einteiligen Bremsscheiben blieben mit 968.200 Stück
nahezu auf dem Vorjahresniveau von 977.000 Stück. Die Gesamtzahl verkaufter
Bremsscheiben erhöhte sich um 0,5 Prozent auf 1,02 Mio. Stück.
Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu höherwertigen
Bremsscheiben, durch Produktivitätssteigerungen und unter anderem durch
geringere Qualitätskosten konnte das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt) im zweiten Quartal 2013 um 48,4 Prozent von 1,7 Mio. Euro auf
2,6 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dadurch
von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent.
Halbjahresergebnis durch schwächeres erstes Quartal belastet
Der Konzernumsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent von 171,0 Mio. Euro auf 176,4 Mio. Euro.
Das bereinigte EBITDA beträgt insgesamt 17,5 Mio Euro, dies entspricht
einem Rückgang von 7,6 Prozent. Grund für diesen Ergebnisrückgang ist das
schwächere erste Quartal, welches durch temporäre Performanceeinbußen
(SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
Beraterunterstützung, Sondertransporte, Fremdbearbeitungsaufträge),
Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT-Aufwendungen sowie
inventurbedingte Bestandsdifferenzen negativ beeinflusst war.
Turnaround beim Free Cashflow trotz mehr als verdoppelter Investitionen
Die SHW hat den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit aus fortgeführten und
aufgegebenen Geschäftsbereichen im zweiten Quartal 2013 mit 11,2 Mio. Euro
sowohl gegenüber dem Vorquartal (-10,9 Mio. Euro) als auch gegenüber dem
Vorjahresquartal (7,1 Mio. Euro) deutlich verbessert. Der Cashflow aus
Investitionstätigkeit erhöhte sich - insbesondere im Zusammenhang mit einer
Vielzahl von Produktneuanläufen im Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten - im Zeitraum von April bis Juni 2013 um 125,3 Prozent auf
-9,0 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro). Trotz dieser umfangreichen
Wachstumsinvestitionen ist beim Free Cash Flow im Vergleich zum Vorquartal
ein deutlicher Turnaround von -19,1 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro gelungen.
'Die Maßnahmen zur Verbesserung des Free Cashflow zeigen erste Erfolge',
sagt Sascha Rosengart, seit dem 06. Mai 2013 neuer Finanzvorstand der SHW
AG. 'Darauf aufbauend werden wir in den kommenden Monaten einen besonderen
Fokus auf die Reduzierung des Working Capital legen.'
Managementteam weiter verstärkt
Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 01. Juli 2013 mit
Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
SHW-Wettbewerber, gewonnen werden. Bereits am 01. Juni 2013 hat mit Herrn
Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
Motorkomponenten aufgenommen.
Guter Start in das dritte Quartal: Umsatzerwartung leicht erhöht
SHW ist gut in das dritte Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
Juli 2013 mit 29,9 Mio. Euro nur knapp unter dem sehr hohen Vorjahreswert
von 30,2 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte
die positive Entwicklung beim Absatz von kraftstoffsparenden Pumpen
fortsetzen und erzielte einen Umsatz von 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 22,9 Mio.
Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte mit 7,4 Mio. Euro den
Vorjahreswert von 7,3 Mio. Euro leicht übertreffen.
Unter der Annahme weiterhin stabiler Auftragseingänge erwartet die SHW AG
im Geschäftsjahr 2013 nunmehr einen Konzernumsatz in einer Bandbreite von
330 Mio. Euro bis 345 Mio. Euro (bisher: 325 Mio. Euro bis 340 Mio. Euro).
Aufgrund von weiteren Produktneuanläufen - insbesondere zwei weitere
Tandempumpen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter europäischer
Automobilhersteller zum Einsatz kommen - und einer Verschiebung des
Produktmix hin zu komplexeren Pumpen sollte der Umsatz im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten zwischen 240 Mio. Euro und 255 Mio. Euro
(bisher: 235 Mio. Euro bis 250 Mio. Euro) liegen. Im Geschäftsbereich
Bremsscheiben ist es Ziel der SHW, den Anteil der bearbeiteten
Bremsscheiben und höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zu steigern und
so einen Umsatz in der Größenordnung von etwa 90 Mio. Euro zu erreichen.
'Wir werden unser Augenmerk im zweiten Halbjahr neben den
Produktinnovationen insbesondere auf die Optimierung der operativen
Performance und Geschäftsprozesse richten', betont Dr. Thomas Buchholz.
Trotz des schwächeren ersten Quartals erwartet das Unternehmen unverändert,
dass sich bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums das Konzernergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) im Geschäftsjahr
2013 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern wird.
-----
[1] Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge für das zweite Quartal und
erste Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.
[2] Bereinigt um Sondereffekte, Q2/2013: 0,7 Mio. Kosten im Zusammenhang
mit Vorstandswechseln; Anpassung nach IAS 8.41; siehe Erläuterungen
Pressemitteilung Seite 5 sowie Halbjahresfinanzbericht Seite 24.
-----
Anpassungen im Rahmen von IAS 8.41
Im Rahmen der Aufstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2013
wurden festgestellte Sondereinflüsse gemäß IAS 8.41 im ersten Quartal 2013
korrigiert (vgl. dazu Halbjahresfinanzbericht Seite 24). Ursache hierfür
sind unter anderem die unzureichende SAP-Einführung im ersten Quartal 2013
und der ungenügende Schulungsstand der Mitarbeiter zum Zeitpunkt der
SAP-Einführung, der zu fehlerhaften Materialbuchungen führte. Weiterhin
wurden im zweiten Quartal 2013 an den beiden Standorten Bad Schussenried
und Aalen-Wasseralfingen erstmals nach mehrjähriger Unterbrechung
Vollinventuren durchgeführt, welche Korrekturen des Vorratsvermögens zur
Folge hatten.
Eine Umsatzanpassung in Höhe von 0,3 Mio. Euro betrifft eine
Kundengutschrift, die Vorperioden zuzuordnen ist. Die Korrektur der
Herstellungskosten von 0,9 Mio. Euro ist größtenteils auf inventurbedingte
Bestandsdifferenzen zurückzuführen, die Vorperioden zuzurechnen sind.
Weitere Anpassungen betreffen die periodengerechte Zuordnung von
Forschungs- und Entwicklungskosten bzw. Vertriebskosten. Mangels
Überschreitung von Wesentlichkeitsgrenzen wurde auf eine Korrektur des
Konzernabschlusses und des Einzelabschlusses der SHW AG zum 31. Dezember
2012 verzichtet.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie
Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der
Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen
Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie
unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
06.08.2013 / 07:08
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis
- Konzernumsatz [1] wächst stärker als der Markt um 7,3 Prozent auf 91,8
Mio. Euro
- Konzern-EBITDA-Marge [2] auf erfreuliche 12,0 Prozent gesteigert
Aalen, 06. August 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
heute den Halbjahresfinanzbericht mit den Zahlen zum zweiten Quartal und
ersten Halbjahr 2013 veröffentlicht.
Das Unternehmen hat sich mit seinem breiten Produktportfolio an
verbrauchsoptimierenden Komponenten für Motor- und Getriebeanwendungen auch
im zweiten Quartal 2013 von der anhaltend negativen Marktentwicklung -
Neuzulassungen in der Europäischen Union: -3,5 Prozent - abgekoppelt und
ist weiterhin auf Wachstumskurs geblieben.
Der Anstieg des Konzernumsatzes um 7,3 Prozent von 85,6 Mio. Euro auf 91,8
Mio. Euro ist insbesondere einer neu angelaufenen Tandempumpe für einen
namhaften europäischen Automobilhersteller sowie den hohen Abrufen bei
elektrischen Getriebeölpumpen für Start-Stopp sowie höherwertigen
Verbundbremsscheiben zuzuschreiben.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen
und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) lag im Zeitraum von
April bis Juni 2013 mit 11,0 Mio. Euro um 17,1 Prozent über dem
Vorjahreswert von 9,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 11,0
Prozent auf 12,0 Prozent.
'Wir freuen uns über das sehr erfolgreiche zweite Quartal', sagt Dr. Thomas
Buchholz, seit dem 01. August neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG und
verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponten. 'Unsere
innovativen Produkt- und Prozesslösungen wurden im ersten Halbjahr wiederum
mit Neuaufträgen honoriert und bilden die Grundlage für weiteres
profitables Wachstum in den kommenden Jahren.'
Pumpen und Motorkomponenten: EBITDA über Vorjahresniveau
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte - basierend auf
Produktneuanläufen und einer deutlichen Belebung der Abrufe - im zweiten
Quartal 2013 einen Umsatzanstieg von 9,2 Prozent auf 68,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 62,8 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen profitierte dabei
von den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und elektrischen
Getriebeölpumpen und realisierte ein Umsatzwachstum von 13,7 Prozent auf
54,8 Mio. Euro (Vorjahr: 48,2 Mio. Euro). Der Bereich Truck & Off-Highway
litt weiterhin unter dem schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und
erreichte einen Umsatz von 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro). Der
Bereich Pulvermetallurgie konnte vor dem Hintergrund geringerer Abrufe von
Truck & Off-Highway Kunden mit 7,1 Mio. Euro den Vorjahresumsatz von 7,3
Mio. Euro nicht ganz erreichen.
Mit einem Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf
Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) in Höhe von
8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 8,3 Mio. Euro) ist der Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten im zweiten Quartal 2013 wieder in die Erfolgsspur
zurückgekehrt. Die EBITDA-Marge erreichte mit 12,8 Prozent in etwa das
Vorjahresniveau von 13,2 Prozent.
Bremsscheiben: EBITDA-Marge von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent verbessert
Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent auf 23,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).
Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben erhöhte sich im zweiten Quartal
2013 um 34,8 Prozent auf etwa 54.600 Stück (Vorjahr: 40.500 Stück). Die
Verkaufszahlen von einteiligen Bremsscheiben blieben mit 968.200 Stück
nahezu auf dem Vorjahresniveau von 977.000 Stück. Die Gesamtzahl verkaufter
Bremsscheiben erhöhte sich um 0,5 Prozent auf 1,02 Mio. Stück.
Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu höherwertigen
Bremsscheiben, durch Produktivitätssteigerungen und unter anderem durch
geringere Qualitätskosten konnte das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern
und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
bereinigt) im zweiten Quartal 2013 um 48,4 Prozent von 1,7 Mio. Euro auf
2,6 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dadurch
von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent.
Halbjahresergebnis durch schwächeres erstes Quartal belastet
Der Konzernumsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent von 171,0 Mio. Euro auf 176,4 Mio. Euro.
Das bereinigte EBITDA beträgt insgesamt 17,5 Mio Euro, dies entspricht
einem Rückgang von 7,6 Prozent. Grund für diesen Ergebnisrückgang ist das
schwächere erste Quartal, welches durch temporäre Performanceeinbußen
(SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
Beraterunterstützung, Sondertransporte, Fremdbearbeitungsaufträge),
Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT-Aufwendungen sowie
inventurbedingte Bestandsdifferenzen negativ beeinflusst war.
Turnaround beim Free Cashflow trotz mehr als verdoppelter Investitionen
Die SHW hat den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit aus fortgeführten und
aufgegebenen Geschäftsbereichen im zweiten Quartal 2013 mit 11,2 Mio. Euro
sowohl gegenüber dem Vorquartal (-10,9 Mio. Euro) als auch gegenüber dem
Vorjahresquartal (7,1 Mio. Euro) deutlich verbessert. Der Cashflow aus
Investitionstätigkeit erhöhte sich - insbesondere im Zusammenhang mit einer
Vielzahl von Produktneuanläufen im Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten - im Zeitraum von April bis Juni 2013 um 125,3 Prozent auf
-9,0 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro). Trotz dieser umfangreichen
Wachstumsinvestitionen ist beim Free Cash Flow im Vergleich zum Vorquartal
ein deutlicher Turnaround von -19,1 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro gelungen.
'Die Maßnahmen zur Verbesserung des Free Cashflow zeigen erste Erfolge',
sagt Sascha Rosengart, seit dem 06. Mai 2013 neuer Finanzvorstand der SHW
AG. 'Darauf aufbauend werden wir in den kommenden Monaten einen besonderen
Fokus auf die Reduzierung des Working Capital legen.'
Managementteam weiter verstärkt
Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 01. Juli 2013 mit
Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
SHW-Wettbewerber, gewonnen werden. Bereits am 01. Juni 2013 hat mit Herrn
Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
Motorkomponenten aufgenommen.
Guter Start in das dritte Quartal: Umsatzerwartung leicht erhöht
SHW ist gut in das dritte Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
Juli 2013 mit 29,9 Mio. Euro nur knapp unter dem sehr hohen Vorjahreswert
von 30,2 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte
die positive Entwicklung beim Absatz von kraftstoffsparenden Pumpen
fortsetzen und erzielte einen Umsatz von 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 22,9 Mio.
Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte mit 7,4 Mio. Euro den
Vorjahreswert von 7,3 Mio. Euro leicht übertreffen.
Unter der Annahme weiterhin stabiler Auftragseingänge erwartet die SHW AG
im Geschäftsjahr 2013 nunmehr einen Konzernumsatz in einer Bandbreite von
330 Mio. Euro bis 345 Mio. Euro (bisher: 325 Mio. Euro bis 340 Mio. Euro).
Aufgrund von weiteren Produktneuanläufen - insbesondere zwei weitere
Tandempumpen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter europäischer
Automobilhersteller zum Einsatz kommen - und einer Verschiebung des
Produktmix hin zu komplexeren Pumpen sollte der Umsatz im Geschäftsbereich
Pumpen und Motorkomponenten zwischen 240 Mio. Euro und 255 Mio. Euro
(bisher: 235 Mio. Euro bis 250 Mio. Euro) liegen. Im Geschäftsbereich
Bremsscheiben ist es Ziel der SHW, den Anteil der bearbeiteten
Bremsscheiben und höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zu steigern und
so einen Umsatz in der Größenordnung von etwa 90 Mio. Euro zu erreichen.
'Wir werden unser Augenmerk im zweiten Halbjahr neben den
Produktinnovationen insbesondere auf die Optimierung der operativen
Performance und Geschäftsprozesse richten', betont Dr. Thomas Buchholz.
Trotz des schwächeren ersten Quartals erwartet das Unternehmen unverändert,
dass sich bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums das Konzernergebnis
vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) im Geschäftsjahr
2013 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern wird.
-----
[1] Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge für das zweite Quartal und
erste Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.
[2] Bereinigt um Sondereffekte, Q2/2013: 0,7 Mio. Kosten im Zusammenhang
mit Vorstandswechseln; Anpassung nach IAS 8.41; siehe Erläuterungen
Pressemitteilung Seite 5 sowie Halbjahresfinanzbericht Seite 24.
-----
Anpassungen im Rahmen von IAS 8.41
Im Rahmen der Aufstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2013
wurden festgestellte Sondereinflüsse gemäß IAS 8.41 im ersten Quartal 2013
korrigiert (vgl. dazu Halbjahresfinanzbericht Seite 24). Ursache hierfür
sind unter anderem die unzureichende SAP-Einführung im ersten Quartal 2013
und der ungenügende Schulungsstand der Mitarbeiter zum Zeitpunkt der
SAP-Einführung, der zu fehlerhaften Materialbuchungen führte. Weiterhin
wurden im zweiten Quartal 2013 an den beiden Standorten Bad Schussenried
und Aalen-Wasseralfingen erstmals nach mehrjähriger Unterbrechung
Vollinventuren durchgeführt, welche Korrekturen des Vorratsvermögens zur
Folge hatten.
Eine Umsatzanpassung in Höhe von 0,3 Mio. Euro betrifft eine
Kundengutschrift, die Vorperioden zuzuordnen ist. Die Korrektur der
Herstellungskosten von 0,9 Mio. Euro ist größtenteils auf inventurbedingte
Bestandsdifferenzen zurückzuführen, die Vorperioden zuzurechnen sind.
Weitere Anpassungen betreffen die periodengerechte Zuordnung von
Forschungs- und Entwicklungskosten bzw. Vertriebskosten. Mangels
Überschreitung von Wesentlichkeitsgrenzen wurde auf eine Korrektur des
Konzernabschlusses und des Einzelabschlusses der SHW AG zum 31. Dezember
2012 verzichtet.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie
Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der
Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier
Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im
Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen
Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie
unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis
Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
Commerzbank AG stuft SHW auf kaufen
Nachrichtenquelle: Aktiencheck Analysen
| 07.08.2013, 13:20
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Zahlen und einem angehobenen Umsatzausblick von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 38 Euro angehoben. Er sei nun zuversichtlicher, dass das schwache erste Quartal des Automobilzulieferers nichts mit strukturellen Schwächen im Geschäftsmodell zu tun gehabt habe, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die faire Bewertung des Unternehmens könne bis auf 46 Euro je Aktie steigen, sobald der Markt den für das kommende Jahr erwarteten Anstieg der operativen Marge (EBIT) einpreise./fri/tav
Nachrichtenquelle: Aktiencheck Analysen
| 07.08.2013, 13:20
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Zahlen und einem angehobenen Umsatzausblick von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 38 Euro angehoben. Er sei nun zuversichtlicher, dass das schwache erste Quartal des Automobilzulieferers nichts mit strukturellen Schwächen im Geschäftsmodell zu tun gehabt habe, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die faire Bewertung des Unternehmens könne bis auf 46 Euro je Aktie steigen, sobald der Markt den für das kommende Jahr erwarteten Anstieg der operativen Marge (EBIT) einpreise./fri/tav
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.002.621 von Katjuschov am 08.07.13 14:32:37Interessanter Beitrag zum Thema " Bremsen ":
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/was-moderne-br…
Gruß Fozzybaer
http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/was-moderne-br…
Gruß Fozzybaer
Kraftpaket SHW
Präsentation Q2 2013 http://www.shw.de/ablage/med_00000311_1378201432_20130806_SH…
Ergebnisse Q3
http://www.shw.de/ablage/med_00000318_1382689012_131021_PM_S…
mit Book to Bill von 0,98 (Q3 2012 von 0,91)
Präsentation Q2 2013 http://www.shw.de/ablage/med_00000311_1378201432_20130806_SH…
Ergebnisse Q3
http://www.shw.de/ablage/med_00000318_1382689012_131021_PM_S…
mit Book to Bill von 0,98 (Q3 2012 von 0,91)
Zitat von O-DELL: SHW Tochter mit Großauftrag
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/shw-werkzeugmaschin…
So entstehen Gerüchte !!!!!!!
Will Dir persönlich nicht zunahe treten, aber vor dem Handeln ist Denken ( bzw. in diesem Fall recherchieren )manchmal nicht das falscheste
Bei der SHW Werkzeugmaschinen-GmbH handelt es sich NICHT um eine Tochter der SHW AG, Namensgleichheit ist Überbleibsel aus der früheren Firmengeschichte.
Ein einfacher Klick auf die Homepage der SHW AG hätte Folgendes gezeigt:
Hinweis
Wir möchten darauf hinweisen, dass es neben der SHW AG und ihrer operativ tätigen Tochtergesellschaft SHW Automotive GmbH noch weitere SHW-Unternehmen gibt, namentlich die SHW Casting Technologies GmbH, die SHW Werkzeugmaschinen GmbH, die SHW Bearbeitungstechnik GmbH sowie die SHW Storage & Handling Solutions GmbH (SHS). Diese stehen mit der SHW AG und der SHW Automotive GmbH in keinerlei gesellschaftsrechtlicher oder finanzieller Verbindung. Die Namensgleichheit ist begründet durch die gemeinsamen historischen Wurzeln. Im Jahr 2005 kam es zur Abspaltung der Nicht-Automotive Geschäftsbereiche sowie dazugehöriger Gesellschaften vom SHW-Konzern.
Ist aber trotzdem super,( fast schon erschreckend ) wie sich der Aktienkurs im Moment nach oben bewegt.
Was ( oder wer )da wohl dahinter steckt ?
Gruß Fozzybaer
danke für die Klarstellung u den eindeutigen Gerüchtabbau
ersetze "Tochter" -> spin off *g*
mich hat das gute b2b überzeugt, mir einige Teile zuzulegen,
warum erst jetzt? durch VW bin ich darauf gekommen........
ersetze "Tochter" -> spin off *g*
mich hat das gute b2b überzeugt, mir einige Teile zuzulegen,
warum erst jetzt? durch VW bin ich darauf gekommen........
Das nenn ich mal ne fette Umplatzierung.
Jetzt ist mir auch klar wieso der Kurs letzte Woche so extrem hochgezogen wurde. Da wollte man wohl einen hohen Umplatzierungspreis erzwingen. Ich glaub aber nicht, dass das Spiel so leicht aufgeht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28497429…
Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren
DGAP-News: Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren
04.11.2013 / 17:48
München, 04. November 2013 - Die SHW Holding L.P. beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien an der SHW AG im Rahmen einer Privatplatzierung über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Anleger zu veräußern. Dies entspricht der gesamten von der SHW Holding L.P. gehaltenen Beteiligung an dem Unternehmen (d.h. einem Anteil von ca. 58,3% des Aktienkapitals). SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capital).
Das Bookbuilding startet ab sofort und wird von der Deutschen Bank und Commerzbank als Joint Bookrunners durchgeführt.
...
Jetzt ist mir auch klar wieso der Kurs letzte Woche so extrem hochgezogen wurde. Da wollte man wohl einen hohen Umplatzierungspreis erzwingen. Ich glaub aber nicht, dass das Spiel so leicht aufgeht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28497429…
Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren
DGAP-News: Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren
04.11.2013 / 17:48
München, 04. November 2013 - Die SHW Holding L.P. beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien an der SHW AG im Rahmen einer Privatplatzierung über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Anleger zu veräußern. Dies entspricht der gesamten von der SHW Holding L.P. gehaltenen Beteiligung an dem Unternehmen (d.h. einem Anteil von ca. 58,3% des Aktienkapitals). SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capital).
Das Bookbuilding startet ab sofort und wird von der Deutschen Bank und Commerzbank als Joint Bookrunners durchgeführt.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.497 von katjuscha-research am 05.11.13 00:38:58DGAP-News: Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH /
Schlagwort(e): Sonstiges
Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: SHW Holding L.P.
platziert erfolgreich 3,4 Millionen Aktien der SHW AG
05.11.2013 / 09:47
=--------------------------------------------------------------------
München, 05. November 2013 - SHW Holding L.P. gibt bekannt, dass 3,4
Millionen Aktien der SHW AG erfolgreich zu einem Preis von EUR 39,00 pro
Aktie an institutionelle Anleger platziert wurden. Der entsprechende
Platzierungserlös beträgt EUR 133,0 Millionen. SHW Holding L.P. hält damit keine Aktien mehr an der SHW AG. SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capital).
Bin ich mal gespannt, wer jetzt die 58,3 % Anteil hält. Ist ja bei Nebenwerten nicht immer so transparent zu machen ( institutionelle Anleger und so ??? ).
Mal seh´n, ob das auf eine Komplettübernehme hinausläuft, ähnlich wie letztes Jahr bei Schuler-Pressen
Gruß Fozzybaer
Schlagwort(e): Sonstiges
Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: SHW Holding L.P.
platziert erfolgreich 3,4 Millionen Aktien der SHW AG
05.11.2013 / 09:47
=--------------------------------------------------------------------
München, 05. November 2013 - SHW Holding L.P. gibt bekannt, dass 3,4
Millionen Aktien der SHW AG erfolgreich zu einem Preis von EUR 39,00 pro
Aktie an institutionelle Anleger platziert wurden. Der entsprechende
Platzierungserlös beträgt EUR 133,0 Millionen. SHW Holding L.P. hält damit keine Aktien mehr an der SHW AG. SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capital).
Bin ich mal gespannt, wer jetzt die 58,3 % Anteil hält. Ist ja bei Nebenwerten nicht immer so transparent zu machen ( institutionelle Anleger und so ??? ).
Mal seh´n, ob das auf eine Komplettübernehme hinausläuft, ähnlich wie letztes Jahr bei Schuler-Pressen
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.763.823 von Fozzybaer am 05.11.13 13:15:22Hat Nordwind die 58 % " gesplittet" oder kommt das dazu
Das Puzzeln geht weiter:
SHW AG
07.11.2013 17:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
SHW AG
Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Die Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat
mit Stimmrechtsmitteilung vom 07.11.2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick
auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes
mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 07.11.2013 die Schwelle von 3 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 4,878 Prozent der Gesamtmenge
der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 285.400 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten).
Fozzybaer
Das Puzzeln geht weiter:
SHW AG
07.11.2013 17:08
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
SHW AG
Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung
Die Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat
mit Stimmrechtsmitteilung vom 07.11.2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick
auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes
mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 07.11.2013 die Schwelle von 3 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 4,878 Prozent der Gesamtmenge
der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 285.400 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten).
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.790.902 von Fozzybaer am 08.11.13 11:04:32In der " Provinz " gefunden:
Quelle:http://www.wirtschaft-regional.de/index.php?AID=698742&herku…
Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
Nordwind Capital stößt alle SHW-Aktien ab
Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
Die SHW AG hat über Nacht ihren Mehrheitsaktionär verloren. Der Münchner Finanzinvestor Nordwind Capital, der 2005 beim Wasseralfinger Automobilzulieferer einstieg, warf seine Rest-Beteiligung von 58,3 Prozent auf den Markt und erlöste damit 133 Millionen Euro (39 Euro je Aktie). Bereits beim Börsengang der damaligen SHW Automotive GmbH vor zwei Jahren gingen 41,7 Prozent der Anteile in Streubesitz über. Management und Arbeitnehmer beurteilen die Transaktion positiv. Die SHW-Mitarbeiter können sich auf eine Sonderprämie über rund 5000 Euro freuen.
Sascha Rosengart erklärte auf Anfrage, dass es durch den Ausstieg von Nordwind Capital und die nun sehr breite Streuung des Aktienbesitzes keine Änderung in der Führung unter dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas Buchholz und in der Strategie gebe – bis 2018 soll der Umsatz von derzeit 360 auf 620 Millionen Euro wachsen. „Ich habe Nordwind für die stabile Begleitung unseres Wachstums, das auf dem Ausbau der Märkte in Asien, Nordamerika und Europa fußt, zu danken“, sagte der Finanzchef, der seit Frühjahr 2013 bei der SHW AG tätig ist. Michael Schickling sagte, dass die institutionellen Anleger wie beim Börsengang 2011 hauptsächlich aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz kommen würden: „Teilweise sind auch neue Anleger aus Skandinavien dabei und einige US-Investoren haben ihre Engagements erhöht“. Der SHW-Sprecher wies darauf hin, dass zu den drei meldepflichtigen Anteilseignern, die bereits die Drei-Prozent-Grenze an Aktienbesitz überschritten hatten, „weitere fünf bis sechs hinzukommen“. Einen dominierenden Aktionär werde es zunächst nicht geben.
Die Transaktion hatte Nordwind langfristig geplant: Am 24. Oktober wurde gemeldet, dass Optionen eines Verkaufs der SHW-Anteile geprüft und in Betracht gezogen würden. Im Hintergrund waren die Deutsche Bank und die Commerzbank beauftragt, als so genannte „Joint Bookrunner“ institutionelle Anleger für die Aktien der SHW AG zu finden. Am späten Montagabend gab Nordwind bekannt, bis zu 3,4 Millionen Aktien über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren zu veräußern. Über Nacht wurden die Aktien zum Kurs von 39 Euro verkauft. Privatanleger kamen bei dieser Transaktion nicht zum Zug. Am Dienstag kletterte der Kurs wieder auf 41 Euro. Rosengart und Schickling sind sich sicher, dass die SHW AG spätestens im Dezember nach dem neuen Rating der Frankfurter Wertpapierbörse im SDAX (siehe Info) notiert wird.
„Für die SHW AG bedeutet die komplette Platzierung mehr Unabhängigkeit“, sagte Dr. Tom Harder. Der Nordwind-Geschäftsführer resümierte die letzten acht Jahre so: „Diese Zeitspanne war überdurchschnittlich lange für ein Private Equity-Investment. Das war unserer Philosophie der Nachhaltigkeit und unseren Zusagen gegenüber dem Land Baden-Württemberg als früherer 50-Prozent-Eigentümer geschuldet – wir hatten die Unabhängigkeit von SHW versprochen und haben bis zum Börsengang alle Gewinne im Unternehmen gelassen“. Das Ergebnis könne sich sehen lassen: „Die SHW AG ist nahezu schuldenfrei“. So etwas gebe es in der Private Equity-Branche selten. Nun sei das Börsenumfeld reif für das letzte Desinvestment des Fonds von Nordwind Capital gewesen, sagte Harder und räumte ein, dass der Investor, der vom ehemaligen Private-Equity-Verbandschef Hans Albrecht geführt wird, „gut verdient“ habe. Nordwind hatte vor acht Jahren für SHW der MAN AG und dem Land Baden-Württemberg 100 Millionen Euro bezahlt – inklusive der Erlöse aus dem Börsengang und der Dividenden für 2011 und 2012 sind nun gut 200 Millionen Euro in die Nordwind-Kassen geflossen. „Es hat lange gedauert, bis am Markt deutlich wurde, dass die SHW AG mit ihren CO2-reduzierenden Motorkomponenten und den gewichtsparenden Verbundbremsscheiben als innovatives Unternehmen mit besten Perspektiven wahrgenommen wurde“, sagte Harder.
Roland Hamm sieht in der Transaktion „Chancen und Risiken zugleich“. Gut sei auf jeden Fall, so der Erste Bevollmächtigte der IG Metall, „dass kein Investor aus China zum Zuge gekommen ist.“ Darüber sei spekuliert worden. Positiv sei ferner, dass nicht ein oder zwei Großaktionäre das Sagen hätten. Nun müsse die Geschäftsleitung aber den (finanziellen) Ansprüchen vieler Aktionäre gerecht werden – Hamm: „Das könnte bei Investitionsentscheidungen problematisch werden.“ Andererseits sei er für eine positive Weiterentwicklung der SHW AG deshalb zuversichtlich, so Hamm, weil Anton Schneider, Direktor von Nordwind, weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender bleibe: „Anton Schneider hat bewiesen, dass er nicht kurzfristig handelt, sondern für Nachhaltigkeit steht.“
Diese Zuversicht teilt auch Edgar Kühn. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrat konnte die 1100 Beschäftigten am Dienstag beruhigen: „Die erfolgreiche Unternehmenspolitik wird fortgesetzt und es gibt auch keine wesentlichen Veränderungen im Aufsichtsrat. Kühn kündigte sogar an, dass „eine Investition in größerem Umfang“ in Wasseralfingen anstehe, die den Wachstumskurs der SHW AG stärke. Eine definitive Entscheidung darüber falle in der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende November. „Nebenbei“ hatte Edgar Kühn eine erfreuliche Mitteilung parat – durch den Erlös aus dem Aktienverkauf kann jeder Mitarbeiter mit einer Sonderprämie von rund 5000 Euro rechnen.
Druckversion
© Wirtschaft Regional 5.11.2013
Fozzybaer
Quelle:http://www.wirtschaft-regional.de/index.php?AID=698742&herku…
Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
Nordwind Capital stößt alle SHW-Aktien ab
Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
Die SHW AG hat über Nacht ihren Mehrheitsaktionär verloren. Der Münchner Finanzinvestor Nordwind Capital, der 2005 beim Wasseralfinger Automobilzulieferer einstieg, warf seine Rest-Beteiligung von 58,3 Prozent auf den Markt und erlöste damit 133 Millionen Euro (39 Euro je Aktie). Bereits beim Börsengang der damaligen SHW Automotive GmbH vor zwei Jahren gingen 41,7 Prozent der Anteile in Streubesitz über. Management und Arbeitnehmer beurteilen die Transaktion positiv. Die SHW-Mitarbeiter können sich auf eine Sonderprämie über rund 5000 Euro freuen.
Sascha Rosengart erklärte auf Anfrage, dass es durch den Ausstieg von Nordwind Capital und die nun sehr breite Streuung des Aktienbesitzes keine Änderung in der Führung unter dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas Buchholz und in der Strategie gebe – bis 2018 soll der Umsatz von derzeit 360 auf 620 Millionen Euro wachsen. „Ich habe Nordwind für die stabile Begleitung unseres Wachstums, das auf dem Ausbau der Märkte in Asien, Nordamerika und Europa fußt, zu danken“, sagte der Finanzchef, der seit Frühjahr 2013 bei der SHW AG tätig ist. Michael Schickling sagte, dass die institutionellen Anleger wie beim Börsengang 2011 hauptsächlich aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz kommen würden: „Teilweise sind auch neue Anleger aus Skandinavien dabei und einige US-Investoren haben ihre Engagements erhöht“. Der SHW-Sprecher wies darauf hin, dass zu den drei meldepflichtigen Anteilseignern, die bereits die Drei-Prozent-Grenze an Aktienbesitz überschritten hatten, „weitere fünf bis sechs hinzukommen“. Einen dominierenden Aktionär werde es zunächst nicht geben.
Die Transaktion hatte Nordwind langfristig geplant: Am 24. Oktober wurde gemeldet, dass Optionen eines Verkaufs der SHW-Anteile geprüft und in Betracht gezogen würden. Im Hintergrund waren die Deutsche Bank und die Commerzbank beauftragt, als so genannte „Joint Bookrunner“ institutionelle Anleger für die Aktien der SHW AG zu finden. Am späten Montagabend gab Nordwind bekannt, bis zu 3,4 Millionen Aktien über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren zu veräußern. Über Nacht wurden die Aktien zum Kurs von 39 Euro verkauft. Privatanleger kamen bei dieser Transaktion nicht zum Zug. Am Dienstag kletterte der Kurs wieder auf 41 Euro. Rosengart und Schickling sind sich sicher, dass die SHW AG spätestens im Dezember nach dem neuen Rating der Frankfurter Wertpapierbörse im SDAX (siehe Info) notiert wird.
„Für die SHW AG bedeutet die komplette Platzierung mehr Unabhängigkeit“, sagte Dr. Tom Harder. Der Nordwind-Geschäftsführer resümierte die letzten acht Jahre so: „Diese Zeitspanne war überdurchschnittlich lange für ein Private Equity-Investment. Das war unserer Philosophie der Nachhaltigkeit und unseren Zusagen gegenüber dem Land Baden-Württemberg als früherer 50-Prozent-Eigentümer geschuldet – wir hatten die Unabhängigkeit von SHW versprochen und haben bis zum Börsengang alle Gewinne im Unternehmen gelassen“. Das Ergebnis könne sich sehen lassen: „Die SHW AG ist nahezu schuldenfrei“. So etwas gebe es in der Private Equity-Branche selten. Nun sei das Börsenumfeld reif für das letzte Desinvestment des Fonds von Nordwind Capital gewesen, sagte Harder und räumte ein, dass der Investor, der vom ehemaligen Private-Equity-Verbandschef Hans Albrecht geführt wird, „gut verdient“ habe. Nordwind hatte vor acht Jahren für SHW der MAN AG und dem Land Baden-Württemberg 100 Millionen Euro bezahlt – inklusive der Erlöse aus dem Börsengang und der Dividenden für 2011 und 2012 sind nun gut 200 Millionen Euro in die Nordwind-Kassen geflossen. „Es hat lange gedauert, bis am Markt deutlich wurde, dass die SHW AG mit ihren CO2-reduzierenden Motorkomponenten und den gewichtsparenden Verbundbremsscheiben als innovatives Unternehmen mit besten Perspektiven wahrgenommen wurde“, sagte Harder.
Roland Hamm sieht in der Transaktion „Chancen und Risiken zugleich“. Gut sei auf jeden Fall, so der Erste Bevollmächtigte der IG Metall, „dass kein Investor aus China zum Zuge gekommen ist.“ Darüber sei spekuliert worden. Positiv sei ferner, dass nicht ein oder zwei Großaktionäre das Sagen hätten. Nun müsse die Geschäftsleitung aber den (finanziellen) Ansprüchen vieler Aktionäre gerecht werden – Hamm: „Das könnte bei Investitionsentscheidungen problematisch werden.“ Andererseits sei er für eine positive Weiterentwicklung der SHW AG deshalb zuversichtlich, so Hamm, weil Anton Schneider, Direktor von Nordwind, weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender bleibe: „Anton Schneider hat bewiesen, dass er nicht kurzfristig handelt, sondern für Nachhaltigkeit steht.“
Diese Zuversicht teilt auch Edgar Kühn. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrat konnte die 1100 Beschäftigten am Dienstag beruhigen: „Die erfolgreiche Unternehmenspolitik wird fortgesetzt und es gibt auch keine wesentlichen Veränderungen im Aufsichtsrat. Kühn kündigte sogar an, dass „eine Investition in größerem Umfang“ in Wasseralfingen anstehe, die den Wachstumskurs der SHW AG stärke. Eine definitive Entscheidung darüber falle in der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende November. „Nebenbei“ hatte Edgar Kühn eine erfreuliche Mitteilung parat – durch den Erlös aus dem Aktienverkauf kann jeder Mitarbeiter mit einer Sonderprämie von rund 5000 Euro rechnen.
Druckversion
© Wirtschaft Regional 5.11.2013
Fozzybaer
DJ DGAP-News: SHW AG: SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX aufgenommen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SHW AG: SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX
aufgenommen
05.12.2013 / 07:22
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX aufgenommen
Aalen, 5. Dezember 2013. Die Aktien der SHW AG, eines führenden
Automobilzulieferers von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie
Bremsscheiben, werden mit Wirkung zum 23. Dezember 2013 in den SDAX, den
Auswahlindex der Deutschen Börse AG für 50 kleinere Aktiengesellschaften,
sogenannte Small Caps, aufgenommen. Dies hat der Vorstand der Deutschen
Börse nach seiner gestrigen planmäßigen Sitzung zur Überprüfung der
Zusammensetzung der Aktienindizes der Deutschen Börse AG bekanntgegeben.
Die SHW-Aktie ersetzt die Aktie des bisherigen SDAX-Mitglieds MVV Energie
AG.
Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, sagt: 'Wir haben seit dem
Börsengang im Juli 2011 kontinuierlich auf die Aufnahme in den SDAX
hingearbeitet. Dieser Prozess hat Anfang November - nach der erfolgreichen
Platzierung der verbliebenen SHW-Aktien aus dem Bestand von Nordwind
Capital und der damit verbundenen Erhöhung des Streubesitzes von 41,7
Prozent auf 100 Prozent - deutlich an Dynamik gewonnen. Mit der Notierung
im SDAX erhalten wir einen verbesserten Zugang zu neuen Investoren und eine
erhöhte Wahrnehmung an den internationalen Finanzmärkten.'
Dr. Thomas Buchholz, Vorstandsvorsitzender der SHW AG und verantwortlich
für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, betont: 'Dies ist für
uns Ansporn, unsere auf nachhaltiges, profitables Wachstum ausgerichtete
Unternehmensstrategie auch in Zukunft konsequent fortzusetzen.'
Und als nächstes ein Aktiensplit aus Eigenmitteln
Gruß Fozzybaer
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SHW AG: SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX
aufgenommen
05.12.2013 / 07:22
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX aufgenommen
Aalen, 5. Dezember 2013. Die Aktien der SHW AG, eines führenden
Automobilzulieferers von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie
Bremsscheiben, werden mit Wirkung zum 23. Dezember 2013 in den SDAX, den
Auswahlindex der Deutschen Börse AG für 50 kleinere Aktiengesellschaften,
sogenannte Small Caps, aufgenommen. Dies hat der Vorstand der Deutschen
Börse nach seiner gestrigen planmäßigen Sitzung zur Überprüfung der
Zusammensetzung der Aktienindizes der Deutschen Börse AG bekanntgegeben.
Die SHW-Aktie ersetzt die Aktie des bisherigen SDAX-Mitglieds MVV Energie
AG.
Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, sagt: 'Wir haben seit dem
Börsengang im Juli 2011 kontinuierlich auf die Aufnahme in den SDAX
hingearbeitet. Dieser Prozess hat Anfang November - nach der erfolgreichen
Platzierung der verbliebenen SHW-Aktien aus dem Bestand von Nordwind
Capital und der damit verbundenen Erhöhung des Streubesitzes von 41,7
Prozent auf 100 Prozent - deutlich an Dynamik gewonnen. Mit der Notierung
im SDAX erhalten wir einen verbesserten Zugang zu neuen Investoren und eine
erhöhte Wahrnehmung an den internationalen Finanzmärkten.'
Dr. Thomas Buchholz, Vorstandsvorsitzender der SHW AG und verantwortlich
für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, betont: 'Dies ist für
uns Ansporn, unsere auf nachhaltiges, profitables Wachstum ausgerichtete
Unternehmensstrategie auch in Zukunft konsequent fortzusetzen.'
Und als nächstes ein Aktiensplit aus Eigenmitteln
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.983.396 von Fozzybaer am 05.12.13 09:13:33Stand kurz vor der S-Dax-Notierung:
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
Commerzbank AG 0,03%
F&C Asset Management plc 3,07%
FIL Limited 5,46%
Henderson Global Investors Limited 9,78%
Dr. Wolfgang Krause 0,68%
Linz Textil Holding AG 3,03%
Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
Andreas Rydzewski 0,09%
Anton Schneider 0,47%
The Capital Group Companies Inc. 3,93%
Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
Streubesitz 62,22%
Sind einige " langfristige " Adressen dabei, oder?
Gruß Fozzybaer
( Quelle: Cortal-Consors )
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
Commerzbank AG 0,03%
F&C Asset Management plc 3,07%
FIL Limited 5,46%
Henderson Global Investors Limited 9,78%
Dr. Wolfgang Krause 0,68%
Linz Textil Holding AG 3,03%
Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
Andreas Rydzewski 0,09%
Anton Schneider 0,47%
The Capital Group Companies Inc. 3,93%
Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
Streubesitz 62,22%
Sind einige " langfristige " Adressen dabei, oder?
Gruß Fozzybaer
( Quelle: Cortal-Consors )
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.048 von Fozzybaer am 16.12.13 15:48:33Ach nee, ein Analyst hat´s auch schon gemerkt :
SHW-Aktie: Der Weg nach oben ist frei - Kaufsignal bestätigt - Chartanalyse
21.01.14 08:52
aktiencheck.de
Aalen-Wasseralfingen (www.aktiencheck.de) - Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV, Ticker-Symbol: SW1) charttechnisch unter die Lupe.
Die Wurzeln des schwäbischen Automobilzulieferers SHW (Schwäbische Hüttenwerke) würden bis in das Jahr 1365 zurückgehen. Keine Anleihe und kein Zinspapier könnten eine so lange Historie aufweisen. Am 23. Dezember sei die SHW-Aktie in den deutschen Nebenwerteindex SDAX aufgenommen worden. Als ein Unternehmen der zweiten Reihe gehöre SHW sicherlich nicht zu den bekanntesten Aktien. Laut Winfried Kronenberg sei SHW jedoch einen Blick wert.
Den vorläufigen Hochpunkt habe die SHW-Aktie Ende Oktober bei 47,50 Euro erreicht. Es sei eine Konsolidierung gefolgt, die ihren Tiefpunkt bei rund 39 Euro gefunden habe, nur vier Tage nach dem Hochpunkt. Ein neuer Aufwärtstrend habe begonnen, sich auszubilden. Die Marke von 45 Euro habe sich jedoch als obere Begrenzung erwiesen, die erst nach rund 6 Wochen habe überwunden werden können. Das nächste Kursziel sei das Vorjahreshoch gewesen.
Nach rund zwei Handelswochen habe es der Kurs der SHW-Aktie geschafft, auch das Vorjahreshoch, den Widerstand bei 47,50 Euro, zu nehmen. Der Weg nach oben sei jetzt frei, so Kronenberg. Der Trendfolgeindikator MACD befinde sich über der Nulllinie und somit eindeutig im Kaufmodus. Und auch die beiden MACD Linien hätten nach oben gekreuzt und somit das bereits existierende Kaufsignal bestätigt. Ob 2014 weitere ähnliche Kaufchancen für Aktien bieten werde, bleibe abzuwarten.
Die SHW-Aktie von sollten Anleger derzeit auf ihrem Investmentradar haben, so Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", in einer aktuellen Aktienanalyse. Der "letzte" Widerstand sei überwunden worden und auch der Trendfolgeindikator MACD zeige nach oben.
Fozzybaer
SHW-Aktie: Der Weg nach oben ist frei - Kaufsignal bestätigt - Chartanalyse
21.01.14 08:52
aktiencheck.de
Aalen-Wasseralfingen (www.aktiencheck.de) - Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV, Ticker-Symbol: SW1) charttechnisch unter die Lupe.
Die Wurzeln des schwäbischen Automobilzulieferers SHW (Schwäbische Hüttenwerke) würden bis in das Jahr 1365 zurückgehen. Keine Anleihe und kein Zinspapier könnten eine so lange Historie aufweisen. Am 23. Dezember sei die SHW-Aktie in den deutschen Nebenwerteindex SDAX aufgenommen worden. Als ein Unternehmen der zweiten Reihe gehöre SHW sicherlich nicht zu den bekanntesten Aktien. Laut Winfried Kronenberg sei SHW jedoch einen Blick wert.
Den vorläufigen Hochpunkt habe die SHW-Aktie Ende Oktober bei 47,50 Euro erreicht. Es sei eine Konsolidierung gefolgt, die ihren Tiefpunkt bei rund 39 Euro gefunden habe, nur vier Tage nach dem Hochpunkt. Ein neuer Aufwärtstrend habe begonnen, sich auszubilden. Die Marke von 45 Euro habe sich jedoch als obere Begrenzung erwiesen, die erst nach rund 6 Wochen habe überwunden werden können. Das nächste Kursziel sei das Vorjahreshoch gewesen.
Nach rund zwei Handelswochen habe es der Kurs der SHW-Aktie geschafft, auch das Vorjahreshoch, den Widerstand bei 47,50 Euro, zu nehmen. Der Weg nach oben sei jetzt frei, so Kronenberg. Der Trendfolgeindikator MACD befinde sich über der Nulllinie und somit eindeutig im Kaufmodus. Und auch die beiden MACD Linien hätten nach oben gekreuzt und somit das bereits existierende Kaufsignal bestätigt. Ob 2014 weitere ähnliche Kaufchancen für Aktien bieten werde, bleibe abzuwarten.
Die SHW-Aktie von sollten Anleger derzeit auf ihrem Investmentradar haben, so Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", in einer aktuellen Aktienanalyse. Der "letzte" Widerstand sei überwunden worden und auch der Trendfolgeindikator MACD zeige nach oben.
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.269.761 von Fozzybaer am 21.01.14 16:47:15Die Zahlen zum 4. Quartal sind da, sehen gut aus
Zuviel Material für hier, zu lesen ( pdf ) unter:
http://www.shw.de/ablage/med_00000339_1390370999_140122_PM_S…
Gruß Fozzybaer
Zuviel Material für hier, zu lesen ( pdf ) unter:
http://www.shw.de/ablage/med_00000339_1390370999_140122_PM_S…
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.274.833 von Fozzybaer am 22.01.14 09:31:51Das sieht doch gut aus für 2014 und erst recht für 2015
Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
Gute Zahlen treiben die SHW-Aktie
Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
Die seit 23. Dezember 2013 im SDax notierte Wasseralfinger SHW AG fährt weiter auf Erfolgskurs. Die letzten Quartalszahlen fürs abgelaufene Jahr weisen steil nach oben. Der Quartalsumsatz stieg um knapp 33 Prozent aufs Rekordniveau von 96 Millionen Euro. Der Auftragseingang erreichte sogar 103,5 Millionen Euro. Das Geschäftsjahr schloss somit mit einem Gesamtumsatz von 365 Millionen Euro – einem nicht prognostizierten Plus von 12,2 Prozent.
Aalen-Wasseralfingen. Die neuesten Zahlen der SHW AG ließen die Stimmung bei den vielen Kleinanlegern aus der Region, die das Papier besitzen, steigen. Der Aktienkurs des Automobilzulieferers machte am Mittwoch einen weiteren Sprung nach oben und lag um rund 3 Prozent über dem Vortageswert am Nachmittag bei 53,30 Euro. Das brachte die SHW-Aktie unter die Top drei-Papiere des SDax an diesem Frankfurter Börsentag. Der Pumpen-, Motorkomponenten- und Bremsscheiben-Hersteller profitierte zudem vom weiteren Zurückfahren seiner Verschuldung, die inzwischen nahezu vernachlässigbare Werte erreicht: Die Nettofinanzschulden beliefen sich zum 31. Dezember 2013 lediglich auf 3,4 Millionen Euro.
SHW-Finanzvorstand Sascha Rosengart bestätigte das Gewinnziel vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in der Größenordnung zwischen 35 und 38 Millionen Euro, ohne am Mittwoch genaue Zahlen zu nennen. Bestätigt sich dies, käme SHW auf eine Umsatzrendite von 10 Prozent. Die Aktionäre dürfen sich wohl auf eine ordentliche Dividende nach der Aktionärsversammlung im Frühjahr freuen. 2013 hatte es eine reguläre Dividende von einem Euro plus einer Sonderdividende von drei Euro je Aktie gegeben, die aus dem Verkauf des kanadischen Joint Ventures mit Magna, der STT Inc., resultierte.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, für den Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz verantwortlich zeichnet, konnte im letzten Quartal 2013 überdurchschnittlich gesteigerte Auftragseingänge auf gut 80 Millionen Euro verzeichnen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wuchs der Auftragseingang um 20 Prozent.. „Die erfreulichen Auftragseingangszahlen lassen bei weiterhin stabilen Kundenabrufen einen guten Start ins Jahr 2014 erwarten“, sagte Dr. Thomas Buchholz. Es sei gelungen, die dritte Tranche einer Öl-/Vakuum-Tandempumpe für einen europäischen Automobilhersteller mit jährlichem Umsatzvolumen von 24 Millionen Euro zu gewinnen, deren Beginn der Serienproduktion für 2015 vorgesehen sei.
Das Unternehmen mache gute Fortschritte bei der Umsetzung seiner Strategie zur weiteren Internationalisierung. Nach der Gründung der kanadischen Tochtergesellschaft SHW Pumps & Engine Components in Toronto wurde der Mietvertrag für ein Gebäude unterzeichnet. In Brampton entsteht ab April ein Entwicklungszentrum inklusive eines Verwaltungstrakts. Bis Mitte 2014 sollen die Voruntersuchungen abgeschlossen sein, auf deren Basis die Entscheidung über den zukünftigen Fertigungsstandort für die Großserienfertigung in Nordamerika getroffen wird. Als Standorte kämen der Süden der Vereinigten Staaten sowie Mexiko in Frage. „Mit einem nordamerikanischen Truck & Off-Highway Kunden befinden wir uns in abschließenden Vertragsverhandlungen über einen Auftrag für Kraftstoffpumpen“, sagte Buchholz.
In China befindet sich die SHW in Abschlussverhandlungen mit einem renommierten europäischen Motorenhersteller für Truck & Off-Highway-Anwendungen über einen Mehrjahresvertrag von Motorölpumpen für dessen chinesischen Standort. Dies würde bedeuten, dass SHW Mitte 2015 die ersten Pumpen in China produzieren und ausliefern würde. Die Produktion werde 2015 langsam anlaufen und 2018 das Zielvolumen erreichen. Mit den Bedarfen für den chinesischen Markt könne SHW einen Umsatz von 3,4 Millionen Euro pro Jahr erreichen. SHW plant, den Europabedarf dieses Kunden künftig ebenfalls in China zu produzieren.
In Brasilien wurde eine Montageanlage in Betrieb genommen. Die Abnahme durch den Kunden sei vor Weihnachten erfolgt. Erste Auslieferungen sollen Ende des ersten Quartals 2014 erfolgen.
Quelle: © Wirtschaft Regional 22.1.2014
Für eine Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln und daraus resultierend einem Aktiensplit wäre ich auch mit dem einen Euro Dividende zufrieden.
Aktie würde dadurch optisch günstiger und wieder interessanter; hat man letztes Jahr bei der DÜRR AG gesehen.
Mein Vorschlag an Herrn Rosengart :
1/3 in den Betrieb reinvestieren,
1/3 als Kapitalerhöhung / Aktiensplit verwenden,
1/3 als Dividende ausschütten.
Und ansonsten weiter so solide schwäbisch arbeiten.
Gruß Fozzybaer
Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
Gute Zahlen treiben die SHW-Aktie
Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
Die seit 23. Dezember 2013 im SDax notierte Wasseralfinger SHW AG fährt weiter auf Erfolgskurs. Die letzten Quartalszahlen fürs abgelaufene Jahr weisen steil nach oben. Der Quartalsumsatz stieg um knapp 33 Prozent aufs Rekordniveau von 96 Millionen Euro. Der Auftragseingang erreichte sogar 103,5 Millionen Euro. Das Geschäftsjahr schloss somit mit einem Gesamtumsatz von 365 Millionen Euro – einem nicht prognostizierten Plus von 12,2 Prozent.
Aalen-Wasseralfingen. Die neuesten Zahlen der SHW AG ließen die Stimmung bei den vielen Kleinanlegern aus der Region, die das Papier besitzen, steigen. Der Aktienkurs des Automobilzulieferers machte am Mittwoch einen weiteren Sprung nach oben und lag um rund 3 Prozent über dem Vortageswert am Nachmittag bei 53,30 Euro. Das brachte die SHW-Aktie unter die Top drei-Papiere des SDax an diesem Frankfurter Börsentag. Der Pumpen-, Motorkomponenten- und Bremsscheiben-Hersteller profitierte zudem vom weiteren Zurückfahren seiner Verschuldung, die inzwischen nahezu vernachlässigbare Werte erreicht: Die Nettofinanzschulden beliefen sich zum 31. Dezember 2013 lediglich auf 3,4 Millionen Euro.
SHW-Finanzvorstand Sascha Rosengart bestätigte das Gewinnziel vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in der Größenordnung zwischen 35 und 38 Millionen Euro, ohne am Mittwoch genaue Zahlen zu nennen. Bestätigt sich dies, käme SHW auf eine Umsatzrendite von 10 Prozent. Die Aktionäre dürfen sich wohl auf eine ordentliche Dividende nach der Aktionärsversammlung im Frühjahr freuen. 2013 hatte es eine reguläre Dividende von einem Euro plus einer Sonderdividende von drei Euro je Aktie gegeben, die aus dem Verkauf des kanadischen Joint Ventures mit Magna, der STT Inc., resultierte.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, für den Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz verantwortlich zeichnet, konnte im letzten Quartal 2013 überdurchschnittlich gesteigerte Auftragseingänge auf gut 80 Millionen Euro verzeichnen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wuchs der Auftragseingang um 20 Prozent.. „Die erfreulichen Auftragseingangszahlen lassen bei weiterhin stabilen Kundenabrufen einen guten Start ins Jahr 2014 erwarten“, sagte Dr. Thomas Buchholz. Es sei gelungen, die dritte Tranche einer Öl-/Vakuum-Tandempumpe für einen europäischen Automobilhersteller mit jährlichem Umsatzvolumen von 24 Millionen Euro zu gewinnen, deren Beginn der Serienproduktion für 2015 vorgesehen sei.
Das Unternehmen mache gute Fortschritte bei der Umsetzung seiner Strategie zur weiteren Internationalisierung. Nach der Gründung der kanadischen Tochtergesellschaft SHW Pumps & Engine Components in Toronto wurde der Mietvertrag für ein Gebäude unterzeichnet. In Brampton entsteht ab April ein Entwicklungszentrum inklusive eines Verwaltungstrakts. Bis Mitte 2014 sollen die Voruntersuchungen abgeschlossen sein, auf deren Basis die Entscheidung über den zukünftigen Fertigungsstandort für die Großserienfertigung in Nordamerika getroffen wird. Als Standorte kämen der Süden der Vereinigten Staaten sowie Mexiko in Frage. „Mit einem nordamerikanischen Truck & Off-Highway Kunden befinden wir uns in abschließenden Vertragsverhandlungen über einen Auftrag für Kraftstoffpumpen“, sagte Buchholz.
In China befindet sich die SHW in Abschlussverhandlungen mit einem renommierten europäischen Motorenhersteller für Truck & Off-Highway-Anwendungen über einen Mehrjahresvertrag von Motorölpumpen für dessen chinesischen Standort. Dies würde bedeuten, dass SHW Mitte 2015 die ersten Pumpen in China produzieren und ausliefern würde. Die Produktion werde 2015 langsam anlaufen und 2018 das Zielvolumen erreichen. Mit den Bedarfen für den chinesischen Markt könne SHW einen Umsatz von 3,4 Millionen Euro pro Jahr erreichen. SHW plant, den Europabedarf dieses Kunden künftig ebenfalls in China zu produzieren.
In Brasilien wurde eine Montageanlage in Betrieb genommen. Die Abnahme durch den Kunden sei vor Weihnachten erfolgt. Erste Auslieferungen sollen Ende des ersten Quartals 2014 erfolgen.
Quelle: © Wirtschaft Regional 22.1.2014
Für eine Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln und daraus resultierend einem Aktiensplit wäre ich auch mit dem einen Euro Dividende zufrieden.
Aktie würde dadurch optisch günstiger und wieder interessanter; hat man letztes Jahr bei der DÜRR AG gesehen.
Mein Vorschlag an Herrn Rosengart :
1/3 in den Betrieb reinvestieren,
1/3 als Kapitalerhöhung / Aktiensplit verwenden,
1/3 als Dividende ausschütten.
Und ansonsten weiter so solide schwäbisch arbeiten.
Gruß Fozzybaer
Da wird heute aber heftig eingesammelt / abgegriffen
Ist aber auch zu verlockend, so ein Stopp bei 50
fallen ja schließlich in kein Loch, die verkauften Shares
Fozzybaer
Ist aber auch zu verlockend, so ein Stopp bei 50
fallen ja schließlich in kein Loch, die verkauften Shares
Fozzybaer
Die Person des neuen VV scheint nicht zu überzeugen. Komisch, dass der vorherige Arbeitgeber nicht genannt wird. Auf Google kaum Spuren zu finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.326.585 von debull am 28.01.14 17:57:47Da kann dir geholfen werden
Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/?newsType=&companyID=382246&new…
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
23.05.2013 / 17:59
PRESSEMITTEILUNG
Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.
Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.
Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.
Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'
Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.
Und falls dich der Rest des Vorstands interessiert:
Sascha Rosengart:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/shw-sascha-rosengart-…
Andreas Rydzewski:
http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/tut…
Gruß Fozzybaer
Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/?newsType=&companyID=382246&new…
SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
23.05.2013 / 17:59
PRESSEMITTEILUNG
Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG
Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.
Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.
Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.
Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.
Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'
Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.
Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.
Und falls dich der Rest des Vorstands interessiert:
Sascha Rosengart:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/shw-sascha-rosengart-…
Andreas Rydzewski:
http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/tut…
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.555 von Fozzybaer am 28.01.14 19:36:46Nehme meinen Beitrag 149 öffentlich zurück. Im Eifer des Gefechtes SHW mit SKW verwechselt.
So quasi als zusätzliche Entschuldigung habe ich heute noch ein paar gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.344.135 von debull am 30.01.14 15:28:08Bist spät dran ( bin seit 28,50 dabei )aber sicherlich nicht zu spät
Wenn man die SHW-Geschichte seit Börsengang verfolgt und sich mal genauer mit SHW befasst, die Verteilung bzw. das Interesse der " Großen " ( **** siehe unten)nach dem Ausstieg von NordwindCapital ansieht, einige Zeit / Jahre weiterdenkt dann könnte aus SHW die nächsten Jahre noch ne nette Story werden.
Bei der, verhältnismäßig, geringen Anzahl an Aktien dürfte sich eine steigende Nachfrage sicherlich kräftig auf den Kurs auswirken.
Alternativ wäre durch einen Aktiensplit = größere Aktienanzahl = " optisch günstigerer " Aktienkurs auch noch ein interessanter Schub zu erwarten;
hat man z.B. letztes Jahr bei der Dürr AG gesehen.
Die aktuelle GF macht mir auch nicht den Eindruck, wenn sie nicht wüssten, was sie tun bzw. wollen.
Das ganze dann noch mit einer netten Dividende garniert, was will man mehr erwarten.
Börse ist immer für eine Überraschung gut, hoffen wir hier, daß es eine nette ist.
Gruß Fozzybaer
Ach so, wegen ****
Stand kurz vor der S-Dax-Notierung:
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
Commerzbank AG 0,03%
F&C Asset Management plc 3,07%
FIL Limited 5,46%
Henderson Global Investors Limited 9,78%
Dr. Wolfgang Krause 0,68%
Linz Textil Holding AG 3,03%
Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
Andreas Rydzewski 0,09%
Anton Schneider 0,47%
The Capital Group Companies Inc. 3,93%
Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
Streubesitz 62,22%
Wenn man die SHW-Geschichte seit Börsengang verfolgt und sich mal genauer mit SHW befasst, die Verteilung bzw. das Interesse der " Großen " ( **** siehe unten)nach dem Ausstieg von NordwindCapital ansieht, einige Zeit / Jahre weiterdenkt dann könnte aus SHW die nächsten Jahre noch ne nette Story werden.
Bei der, verhältnismäßig, geringen Anzahl an Aktien dürfte sich eine steigende Nachfrage sicherlich kräftig auf den Kurs auswirken.
Alternativ wäre durch einen Aktiensplit = größere Aktienanzahl = " optisch günstigerer " Aktienkurs auch noch ein interessanter Schub zu erwarten;
hat man z.B. letztes Jahr bei der Dürr AG gesehen.
Die aktuelle GF macht mir auch nicht den Eindruck, wenn sie nicht wüssten, was sie tun bzw. wollen.
Das ganze dann noch mit einer netten Dividende garniert, was will man mehr erwarten.
Börse ist immer für eine Überraschung gut, hoffen wir hier, daß es eine nette ist.
Gruß Fozzybaer
Ach so, wegen ****
Stand kurz vor der S-Dax-Notierung:
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
Commerzbank AG 0,03%
F&C Asset Management plc 3,07%
FIL Limited 5,46%
Henderson Global Investors Limited 9,78%
Dr. Wolfgang Krause 0,68%
Linz Textil Holding AG 3,03%
Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
Andreas Rydzewski 0,09%
Anton Schneider 0,47%
The Capital Group Companies Inc. 3,93%
Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
Streubesitz 62,22%
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.058 von Fozzybaer am 31.01.14 09:53:59Was mich sehr stark wundert - trotz des Börsenerfolges nur 3 Klicks heute in diesem Thread. Davon 2 von dir und mir. Wie mag die Aktie erst abgehen, wenn sie bekannter wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.351.442 von debull am 31.01.14 12:09:52Bin ja froh, das du da bist, hab mich hier schon fast als Alleinunterhalter gefühlt.
Führe das bisherige " Desinteresse " aufgrund des relativ kurzen Lebens der SHW als Aktiengesellschaft und den Anfangs sehr geringen Streubesitz bzw. extrem hohen Anteil von NordwinCapital zurück.
Wenn man aber mal die Handelsumsätze der Aktie betrachtet, so ist seit der S-Daxaufnahme einiges passiert. Dies zeigt auch die " Neuverteilung " ( siehe. oben ) der Anteilseigner, die ja erst durch den Ausstieg von Nordwind und die S-Daxaufnahme neu strukturiert wurde. Und die haben sich sicherlich informiert und Gedanken gemacht, bevor sie bei SHW eingestiegen sind.
Des weiteren betreiben die Schwäbischen Hüttenwerkeja nicht gerade ein so aufregendes Geschäft wie etwa Google, Microsoft ect.
Bei einem Kugelfisch sagt die Größe aber auch nichts über dessen Qualität aus
Schwäbische Unternehmen beteiben oft auch ein " Understatement " nach dem Motto: Es reicht, wenn wir wissen, daß wir gut sind.
So send mir Schwoba halt
Irgendwann wird auch der " Breite Markt " erkennen, was SHW ist.
Ich persönlich habe bisher meine Entscheidung, in SHW zu investieren, noch nicht bereut, auch wenn das Unternehmen langweilig erscheint; bin mit "Nebenwerten" wie z.B. Schuler, Dürr, VIB und auch SHW nicht schlecht gefahren. Ist aber mein persönlicher Fokus; muß man sich viel selber erarbeiten und selbst denken.
Und hier fast alleine; ist auch nicht so schlimm, denn wenn ein Thread mal TROLLig wird, wird es meist Zeit, zu gehen.
QUALITÄT statt QUANTITÄT, gilt im Leben, bei Unternehmen und in Threads.
In diesem Sinne grüßt
Fozzybaer
Führe das bisherige " Desinteresse " aufgrund des relativ kurzen Lebens der SHW als Aktiengesellschaft und den Anfangs sehr geringen Streubesitz bzw. extrem hohen Anteil von NordwinCapital zurück.
Wenn man aber mal die Handelsumsätze der Aktie betrachtet, so ist seit der S-Daxaufnahme einiges passiert. Dies zeigt auch die " Neuverteilung " ( siehe. oben ) der Anteilseigner, die ja erst durch den Ausstieg von Nordwind und die S-Daxaufnahme neu strukturiert wurde. Und die haben sich sicherlich informiert und Gedanken gemacht, bevor sie bei SHW eingestiegen sind.
Des weiteren betreiben die Schwäbischen Hüttenwerkeja nicht gerade ein so aufregendes Geschäft wie etwa Google, Microsoft ect.
Bei einem Kugelfisch sagt die Größe aber auch nichts über dessen Qualität aus
Schwäbische Unternehmen beteiben oft auch ein " Understatement " nach dem Motto: Es reicht, wenn wir wissen, daß wir gut sind.
So send mir Schwoba halt
Irgendwann wird auch der " Breite Markt " erkennen, was SHW ist.
Ich persönlich habe bisher meine Entscheidung, in SHW zu investieren, noch nicht bereut, auch wenn das Unternehmen langweilig erscheint; bin mit "Nebenwerten" wie z.B. Schuler, Dürr, VIB und auch SHW nicht schlecht gefahren. Ist aber mein persönlicher Fokus; muß man sich viel selber erarbeiten und selbst denken.
Und hier fast alleine; ist auch nicht so schlimm, denn wenn ein Thread mal TROLLig wird, wird es meist Zeit, zu gehen.
QUALITÄT statt QUANTITÄT, gilt im Leben, bei Unternehmen und in Threads.
In diesem Sinne grüßt
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.688 von Fozzybaer am 31.01.14 14:12:58Wenn es weiter so gut läuft, bleibe ich dir auch noch eine Weile erhalten
Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr, weil mehr jedesmal das Programm abstürzt, wenn ich den Beitrag erstellen Button anklicke.
Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr, weil mehr jedesmal das Programm abstürzt, wenn ich den Beitrag erstellen Button anklicke.
Mit Opera funktionierts.
Langweiliges Unternehmen???
Hab mich vor einem Jahr nicht getraut einen richtigen Brocken in SHW zu investieren, weil klein und neu an der Börse. Heute bereue ich das. Die wenigen erworbenen Aktien sind unter meine sonstigen bei weitem am besten gelaufen.
Gruß
Hab mich vor einem Jahr nicht getraut einen richtigen Brocken in SHW zu investieren, weil klein und neu an der Börse. Heute bereue ich das. Die wenigen erworbenen Aktien sind unter meine sonstigen bei weitem am besten gelaufen.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.393.798 von Auflauf am 06.02.14 17:26:44Sehe das positiv.
Wegen entgangener Gewinne nicht heulen.
Über vermiedener Verluste sich freuen.
Wegen entgangener Gewinne nicht heulen.
Über vermiedener Verluste sich freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.396.314 von debull am 06.02.14 22:49:59Bald sind wir hier wohl nicht mehr so einsam
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6563597-egbert-pri…
Gruß Fozzybaer
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6563597-egbert-pri…
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.503 von Fozzybaer am 12.02.14 13:11:44 2013 dürfte SHW rund 17 Millionen nach Steuern verdient haben. Die Nettoumsatzmarge von knapp 5% ist für einen Autozulieferer recht ordentlich. Dividendenpolitik ist es, 30 bis 40% des Jahresüberschusses auszuschütten.
Bei ( angenommenen )35 % Ausschüttung wären das knapp 1,00 € Dividende je Aktie ;
dann noch 35 % als Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln für einen Aktiensplit 1:1 verwendet, damit der Kurs optisch wieder etwas interessant erscheint ;
den Rest für Investition / Expansion verwendet...
dann noch die offensive Unternehmensstrategie umgesetzt.....
da kann es mittelfristig doch eigentlich nur aufwärtsgehen, oder
Gruß Fozzybaer
Bei ( angenommenen )35 % Ausschüttung wären das knapp 1,00 € Dividende je Aktie ;
dann noch 35 % als Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln für einen Aktiensplit 1:1 verwendet, damit der Kurs optisch wieder etwas interessant erscheint ;
den Rest für Investition / Expansion verwendet...
dann noch die offensive Unternehmensstrategie umgesetzt.....
da kann es mittelfristig doch eigentlich nur aufwärtsgehen, oder
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.687 von Fozzybaer am 12.02.14 13:29:57Und falls es jemand interessiert:
Quelle: Homepage SHW
Finanzkalender Termine:
KW 6/7 2014 Vorläufige Finanzkennzahlen 2013
17. März 2014 Geschäftsbericht 2013 / Bilanzpressekonferenz / Analystenkonferenz
30. April 2014
Zwischenbericht zum ersten Quartal 2014
09. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 (Congress Centrum Heidenheim)
Müssten demnach in Kürze die vorläufigen Zahlen für 2013 kommen, bin ich mal gespannt, wie nahe Herr Prior da dranlag.
Gruß Fozzybaer
Quelle: Homepage SHW
Finanzkalender Termine:
KW 6/7 2014 Vorläufige Finanzkennzahlen 2013
17. März 2014 Geschäftsbericht 2013 / Bilanzpressekonferenz / Analystenkonferenz
30. April 2014
Zwischenbericht zum ersten Quartal 2014
09. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 (Congress Centrum Heidenheim)
Müssten demnach in Kürze die vorläufigen Zahlen für 2013 kommen, bin ich mal gespannt, wie nahe Herr Prior da dranlag.
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.801 von Fozzybaer am 12.02.14 13:39:22Eggi`s Einfluss scheint nach zu lassen. Bisher hat es dem Kurs heute nichts gebracht. Mal sehen, was passiert, wenn die Feierabendzocker eingreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.801 von Fozzybaer am 12.02.14 13:39:22Und da wären sie, die ( vorläufigen ) Zahlen für 2013:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6565755-dgap-news-…
@ debull:
Gut Ding will Weile Haben
Werte es positiv, daß Leute wie Prior sich mit SHW befassen, steigert erst mal den Bekanntheitsgrad und dann ( hoffentlich ) die Nachfrage.
Für ein Unternhemen, daß gerade mal 2 Jahre " an der Börse " ist sind wir schon ganz schön weit gekommen.
Gruß Fozzybaer
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6565755-dgap-news-…
@ debull:
Gut Ding will Weile Haben
Werte es positiv, daß Leute wie Prior sich mit SHW befassen, steigert erst mal den Bekanntheitsgrad und dann ( hoffentlich ) die Nachfrage.
Für ein Unternhemen, daß gerade mal 2 Jahre " an der Börse " ist sind wir schon ganz schön weit gekommen.
Gruß Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.439.443 von Fozzybaer am 13.02.14 09:10:16Mich musst Du nicht beruhigen. Ich bin die Ruhe selbst! Wert war stark überkauft. Momentan läuft Korrektur. Aufwärtstrend intakt. Alles im grünen Bereich.
Unser Baby legt ja heute tolles Tempo vor. Dabei produzieren die Bremsscheiben!
Unser Baby legt ja heute tolles Tempo vor. Dabei produzieren die Bremsscheiben!
Die ständigen Aktienverkäufe des Vorstandsmitgliedes Andreas Rydzewski machen sich nicht gut!
SHW
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat SHW nach Zahlen von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 60 auf 57 Euro gesenkt. Der Autozulieferer habe im vierten Quartal 2013 trotz eines starken Umsatzwachstums beim operativen Ergebnis (Ebitda) enttäuscht, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Ebitda-Ausblick auf 2014 liege deutlich unter der Konsenserwartung. Nach der starken Kursentwicklung seit der Hochstufung im August erscheine die Aktie nun ausreichend bewertet
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat SHW nach Zahlen von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 60 auf 57 Euro gesenkt. Der Autozulieferer habe im vierten Quartal 2013 trotz eines starken Umsatzwachstums beim operativen Ergebnis (Ebitda) enttäuscht, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Ebitda-Ausblick auf 2014 liege deutlich unter der Konsenserwartung. Nach der starken Kursentwicklung seit der Hochstufung im August erscheine die Aktie nun ausreichend bewertet
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Wenn ich mir den chart ansehe, könnte es eine m formation geben. D.h. sobal die 49 € fallen, wird es noch zu weiteren Kursverlusten kommen.
Heute der große Verlierer im SDAX. Seit Tagen ein steiler Rutsch gen Süden.
Sooo schlecht waren die Zahlen doch gar nicht. Muss da jemand ein großes Paket los werden? Oder knallen einigen Anlegern die Stop Loss orders um die Ohren?
Sooo schlecht waren die Zahlen doch gar nicht. Muss da jemand ein großes Paket los werden? Oder knallen einigen Anlegern die Stop Loss orders um die Ohren?
Und das bei einer Eigenkapitalqoute von über 44% , was kaum einer in der Branche hat..
Zitat von debull: Heute der große Verlierer im SDAX. Seit Tagen ein steiler Rutsch gen Süden.
Sooo schlecht waren die Zahlen doch gar nicht. Muss da jemand ein großes Paket los werden? Oder knallen einigen Anlegern die Stop Loss orders um die Ohren?
Ich denk für manche Anleger, die hier auf fetten Gewinnen saßen/sitzen, war der Ausblick bezüglich der prognostizierten Marge zu schwach.
Bei genauem Hinsehen ist das aber eher ein Vorteil. Die Steigerung ist so konservativ, dass sie sicher geschafft, eher überboten wird. Zudem lag der Auftragseingang im 4.Quartal 40% höher als im Vorjahr und im januar 20% höher. Deshalb kann der Vorstand auch mit mindestens 10% Umsatzwachstum in diesem Jahr rechnen. Unterm Strich dürfte SHW daher jetzt wieder mit Ebitda Multiple unter 7 bewertet sein und daher eine gute Kaufgelegenheit sein.
Kurzfristig ist ohnehin mit einer deutlichen Gegenbewegung zu rechnen.
Der Abgabedruck scheint raus zu sein. Gute Gelegenheit zum Einstieg oder Nachkauf. Ich jedenfalls habe heute zugeschlagen.
auf den 1. Blick sehr gute Zahlen !
Sollte den Kurs auf die Beine helfen
Sollte den Kurs auf die Beine helfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.897.702 von Snoper am 30.04.14 07:44:24"Aufgrund von erfolgreichen Produktneuanläufen sowie hohen Kundenabrufen
konnte sich die SHW auch im ersten Quartal 2014 von der allgemeinen
Marktentwicklung - Pkw-Neuzulassungen Europäische Union Q1/2014: + 8,4
Prozent ggü. Vorjahr - deutlich abkoppeln und den Konzernumsatz um 23,9
Prozent auf 104,8 Mio. Euro (Vorjahr: 84,6 Mio. Euro) steigern.
Gleichzeitig erhöhten sich die Auftragseingänge im Zeitraum von Januar bis
März 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,9 Prozent auf 112,2 Mio.
Euro (Vorjahr: 98,5 Mio. Euro)."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Startschuß zum Kursfeuerwerk?
konnte sich die SHW auch im ersten Quartal 2014 von der allgemeinen
Marktentwicklung - Pkw-Neuzulassungen Europäische Union Q1/2014: + 8,4
Prozent ggü. Vorjahr - deutlich abkoppeln und den Konzernumsatz um 23,9
Prozent auf 104,8 Mio. Euro (Vorjahr: 84,6 Mio. Euro) steigern.
Gleichzeitig erhöhten sich die Auftragseingänge im Zeitraum von Januar bis
März 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,9 Prozent auf 112,2 Mio.
Euro (Vorjahr: 98,5 Mio. Euro)."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Startschuß zum Kursfeuerwerk?
folgendes - in der
EURO am Sonntag/Ausgabe Nr.: 18/3.5.-9.5.2014/Seite 24
Rubrik: Gerücht/Spekulationen/Fakten
Der Aalener Automobilzulieferer SHW glänzte im ersten Quartal des laufenden Jahres mit starken Zahlen. Der Umsatz stieg um 24 Prozent auf knapp 105 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern u Abschreibungen (Ebitda) sprang um über die Hälfte auf fast neun Millionen Euro nach oben.
Die Aktie reagierte darauf mit einem Kursplus von mehr als vier Prozent. Allerdings hatte der SDAX-Titel in den Wochen zuvor schon kräftig korrigiert u über 20 Prozent vom bisherigen Jahreshoch bei 56 Euro von Anfang Februar abgegeben. Ein Grund dafür wird in einer konservativen Jahresprognose gesehen, die der Hersteller von Bremsscheiben, Öl- und Getriebepumpen schon vor geraumer Zeit abgab und nun erneut bestätigte. 2014 soll demnach der Umsatz von 365 Millionen Euro auf 380 bis 400 Millionen Euro steigen. Für das Ebitda sind nach 35,6 Millionen Euro 2013 in diesem Jahr 38 bis 40 Millionen Euro angepeilt. Dank einer stabil hohen Auftragslage sowie des Anlaufens weiterer Serienfertigungen, so heißt es aus dem Firmenumfeld, könnten der Umsatz jedoch durchaus am oberen Ende der Prognose landen.
Die Hoffnung auf bessere Zahlen verleiht der Aktie weiteres Aufholpotenzial. Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial. Auch fundamental betrachtet hat der SHW-Titel, der auf aktuellem Niveau mit einem 2015er-KGV von elf gepreist wird, noch Luft nach oben.
viel Erfolg
Mali
EURO am Sonntag/Ausgabe Nr.: 18/3.5.-9.5.2014/Seite 24
Rubrik: Gerücht/Spekulationen/Fakten
Der Aalener Automobilzulieferer SHW glänzte im ersten Quartal des laufenden Jahres mit starken Zahlen. Der Umsatz stieg um 24 Prozent auf knapp 105 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern u Abschreibungen (Ebitda) sprang um über die Hälfte auf fast neun Millionen Euro nach oben.
Die Aktie reagierte darauf mit einem Kursplus von mehr als vier Prozent. Allerdings hatte der SDAX-Titel in den Wochen zuvor schon kräftig korrigiert u über 20 Prozent vom bisherigen Jahreshoch bei 56 Euro von Anfang Februar abgegeben. Ein Grund dafür wird in einer konservativen Jahresprognose gesehen, die der Hersteller von Bremsscheiben, Öl- und Getriebepumpen schon vor geraumer Zeit abgab und nun erneut bestätigte. 2014 soll demnach der Umsatz von 365 Millionen Euro auf 380 bis 400 Millionen Euro steigen. Für das Ebitda sind nach 35,6 Millionen Euro 2013 in diesem Jahr 38 bis 40 Millionen Euro angepeilt. Dank einer stabil hohen Auftragslage sowie des Anlaufens weiterer Serienfertigungen, so heißt es aus dem Firmenumfeld, könnten der Umsatz jedoch durchaus am oberen Ende der Prognose landen.
Die Hoffnung auf bessere Zahlen verleiht der Aktie weiteres Aufholpotenzial. Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial. Auch fundamental betrachtet hat der SHW-Titel, der auf aktuellem Niveau mit einem 2015er-KGV von elf gepreist wird, noch Luft nach oben.
viel Erfolg
Mali
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.112 von Mali1409 am 03.05.14 10:37:26Zitat:
Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial.
gibt es darüber etwas Neues zu berichten?
LG Marmolata
Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial.
gibt es darüber etwas Neues zu berichten?
LG Marmolata
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Hört sich erst mal gut an. Was mir nicht gefällt - "Der Umsatz zog im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein Sechstel auf 107,3 Millionen Euro an. Auf Ergebnisseite standen im zweiten Jahresviertel jedoch wegen hoher Auslastung und den Folgekosten wie etwa Zulagen für Sonderschichten Rückgänge: Das Ebitda ging um gut ein Prozent auf 10,2 Millionen Euro zurück, der Überschuss gar um ein Sechstel auf knapp vier Millionen Euro"
Widerspricht den Aussagen zum Ergebnis im ersten Absatz - oder?
Rekordumsatz bei gleichzeitigem Ergebnisrückgang gefällt mir überhaupt nicht. Das riecht nach ungeschickten Verkaufsverhandlungen.
Hört sich erst mal gut an. Was mir nicht gefällt - "Der Umsatz zog im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein Sechstel auf 107,3 Millionen Euro an. Auf Ergebnisseite standen im zweiten Jahresviertel jedoch wegen hoher Auslastung und den Folgekosten wie etwa Zulagen für Sonderschichten Rückgänge: Das Ebitda ging um gut ein Prozent auf 10,2 Millionen Euro zurück, der Überschuss gar um ein Sechstel auf knapp vier Millionen Euro"
Widerspricht den Aussagen zum Ergebnis im ersten Absatz - oder?
Rekordumsatz bei gleichzeitigem Ergebnisrückgang gefällt mir überhaupt nicht. Das riecht nach ungeschickten Verkaufsverhandlungen.
Zitat von debull: https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Hört sich erst mal gut an. Was mir nicht gefällt - "Der Umsatz zog im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein Sechstel auf 107,3 Millionen Euro an. Auf Ergebnisseite standen im zweiten Jahresviertel jedoch wegen hoher Auslastung und den Folgekosten wie etwa Zulagen für Sonderschichten Rückgänge: Das Ebitda ging um gut ein Prozent auf 10,2 Millionen Euro zurück, der Überschuss gar um ein Sechstel auf knapp vier Millionen Euro"
Widerspricht den Aussagen zum Ergebnis im ersten Absatz - oder?
Rekordumsatz bei gleichzeitigem Ergebnisrückgang gefällt mir überhaupt nicht. Das riecht nach ungeschickten Verkaufsverhandlungen.
Bin ähnlich zwiegespalten.
Postiv ist zu werten, dass es nicht so schlecht gekommen ist wie manch einer erwartet hat und das die Auftragslage zumindest vernünftig aussieht, allerdings wahrscheinlich in einer haussierenden Marktlage, die sicher so nicht noch jahrelang anhält.
Negativ ist die sinkende Marge, die übergeordnete charttechnische Lage (erstmal nur Platz bis 44-45 € was mir zu wenig ist), der konjunkturelle Zyklus und auch die Bewertung im Vergleich zu anderen Zulieferen.
Hab jedenfalls vorhin drüber nachgedacht, SHW wieder in mein Depot aufzunehmen, aber dann hab ich die Aktie mal mit meinem anderen Depotwert Grammar verglichen. Beide ja ähnliche Branche, beide mit Kurs von aktuell 41,3 €. Bewertung ist bei Grammar (KGV, EV/Ebit) etwa 20% günstiger bei SHW. Und da ich mir nicht noch einen Zulieferer ins Depot legen will, hab ich mich dann gegen SHW entschieden.
Aber sicherlich keine schlechte Firma. Ich frag mich nur, ob man in diesem Stadium der weltweiten Branchenkonjunktur noch SHW ins Depot legen muss. KGV von 15-16 und EV/Ebit von 10,5 sind halt auch nocht sooo günstig, um den Wert unbedingt haben zu müssen. Nicht desto trotz könnt ich mir eine Gegenbewegung bis 44-45 € vorstellen.
Ein Kauf drängt sich nicht auf, ist für einen Automobilzulieferer mehr als fair bewertet.
Hier noch ein Researchreport: http://www.investresearch.net/shw-aktie/
Hier noch ein Researchreport: http://www.investresearch.net/shw-aktie/
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.615.295 von comiter am 26.08.14 19:36:43machst ja 'ne ganze Menge Eigenwerbung...
Kursziel CBS EUR 47
CLOSE BROTHERS SEYDLER belässt SHW auf 'Buy'Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 03.11.2014, 17:04 | 87 Aufrufe | 0 | druckversion
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für SHW nach Zahlen von 50 auf 47 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben habe mit seinem Rekordumsatz die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität habe aber leicht enttäuscht. Aufgrund des Kurspotenzials habe die Kaufempfehlung Bestand./ag/gl
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.218.692 von ro.elsa am 04.11.14 16:51:43
dies ist wieder besser:
lt. Commerzbank ist 2015 eine deutliche Geschäftserholung zu erwaren.
http://www.ariva.de/news/Commerzbank-belaesst-SHW-auf-Buy-Zi…
dies ist wieder besser:
lt. Commerzbank ist 2015 eine deutliche Geschäftserholung zu erwaren.
http://www.ariva.de/news/Commerzbank-belaesst-SHW-auf-Buy-Zi…
DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
16.01.2015 12:31
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt
am Main, Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1,
22 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland,
Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, Deutschland, an der SHW AG,
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen, Deutschland, hat am 12.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betrug zu diesem Datum 5,31 Prozent der Stimmrechte an der SHW AG (310.668 Stimmrechte). Davon wurden 0,08 % der Stimmrechte an der SHW AG (4.805 Stimmrechte) direkt von der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehalten, 3,03 %
der Stimmrechte an der SHW AG (177.363 Stimmrechte) wurden der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs.
1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet und 2,20 % der Stimmrechte an der SHW AG
(128.500 Stimmrechte) wurden der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz
2 WpHG zugerechnet.
SHW AG
Der Vorstand
16.01.2015 12:31
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt
am Main, Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1,
22 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland,
Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, Deutschland, an der SHW AG,
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen, Deutschland, hat am 12.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betrug zu diesem Datum 5,31 Prozent der Stimmrechte an der SHW AG (310.668 Stimmrechte). Davon wurden 0,08 % der Stimmrechte an der SHW AG (4.805 Stimmrechte) direkt von der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehalten, 3,03 %
der Stimmrechte an der SHW AG (177.363 Stimmrechte) wurden der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs.
1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet und 2,20 % der Stimmrechte an der SHW AG
(128.500 Stimmrechte) wurden der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz
2 WpHG zugerechnet.
SHW AG
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.796.637 von Fozzybaer am 16.01.15 13:13:40
worauf läßt das schließen?
Zitat von Fozzybaer: DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
16.01.2015 12:31
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt
am Main, Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1,
22 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland,
Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, Deutschland, an der SHW AG,
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen, Deutschland, hat am 12.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betrug zu diesem Datum 5,31 Prozent der Stimmrechte an der SHW AG (310.668 Stimmrechte). Davon wurden 0,08 % der Stimmrechte an der SHW AG (4.805 Stimmrechte) direkt von der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehalten, 3,03 %
der Stimmrechte an der SHW AG (177.363 Stimmrechte) wurden der
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs.
1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet und 2,20 % der Stimmrechte an der SHW AG
(128.500 Stimmrechte) wurden der Universal-Investment-Gesellschaft mit
beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz
2 WpHG zugerechnet.
SHW AG
Der Vorstand
worauf läßt das schließen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.770 von Marmolata am 26.01.15 14:51:40Über Universal-Investment GmbH:
http://www.universal-investment.de/
Mit rund 182 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen (Stand 30. April 2014), 1000 Spezial- und Publikumsfondsmandaten und rund 500 Mitarbeitern gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG).
Unabhängig – weil wir als Tochterunternehmen renommierter Privatbanken eine der wenigen neutralen aufgestellten Fondsgesellschaften in Deutschland sind.
Diese Unabhängigkeit von einer dominierenden Muttergesellschaft oder vielfältigen Konzerninteressen schätzen unsere Kunden - institutionelle Investoren, Fondsinitiatoren und Privatanleger - sehr.
Also ich würde es mal so sehen:
Wenn sich solche Adressen für SHW interessieren bzw.dort investieren ( > 5 % ) kann der Wert nicht so uninteressant sein, oder....
Grüßle Fozzybaer
http://www.universal-investment.de/
Mit rund 182 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen (Stand 30. April 2014), 1000 Spezial- und Publikumsfondsmandaten und rund 500 Mitarbeitern gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG).
Unabhängig – weil wir als Tochterunternehmen renommierter Privatbanken eine der wenigen neutralen aufgestellten Fondsgesellschaften in Deutschland sind.
Diese Unabhängigkeit von einer dominierenden Muttergesellschaft oder vielfältigen Konzerninteressen schätzen unsere Kunden - institutionelle Investoren, Fondsinitiatoren und Privatanleger - sehr.
Also ich würde es mal so sehen:
Wenn sich solche Adressen für SHW interessieren bzw.dort investieren ( > 5 % ) kann der Wert nicht so uninteressant sein, oder....
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.649 von Fozzybaer am 26.01.15 16:06:06
Hi Fozzybaer,
ist mir sonnenklar,man sieht es auch am Kurs. Mich interessiert nur, ob man noch etwas Genaueres weiss, warum sich solche Gesellschaften plötzlich so interessieren. Was passiert gerade mit SHW? Ich habe nur gehört, dass SHW jetzt die Probleme, die letztes Jahr aufgetreten waren(die kamen nicht mit dem Liefern nach)bereinigt sein sollen und hervorragende Zahlen zu erwarten sind. Ich bin auch in SHW investiert und möchte auch mein Investment noch weiter ausbauen weil ich auch großes Potential annehme und freue mich über die plötzliche Kurssteigerung. Jetzt bin ich gespannt, was das Quartalsergebnis bringt. ich hoffe, man weiss dann endlich Genaueres.
Schöne Grüße
Marmolata
Zitat von Fozzybaer: Über Universal-Investment GmbH:
http://www.universal-investment.de/
Mit rund 182 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen (Stand 30. April 2014), 1000 Spezial- und Publikumsfondsmandaten und rund 500 Mitarbeitern gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG).
Unabhängig – weil wir als Tochterunternehmen renommierter Privatbanken eine der wenigen neutralen aufgestellten Fondsgesellschaften in Deutschland sind.
Diese Unabhängigkeit von einer dominierenden Muttergesellschaft oder vielfältigen Konzerninteressen schätzen unsere Kunden - institutionelle Investoren, Fondsinitiatoren und Privatanleger - sehr.
Also ich würde es mal so sehen:
Wenn sich solche Adressen für SHW interessieren bzw.dort investieren ( > 5 % ) kann der Wert nicht so uninteressant sein, oder....
Grüßle Fozzybaer
Hi Fozzybaer,
ist mir sonnenklar,man sieht es auch am Kurs. Mich interessiert nur, ob man noch etwas Genaueres weiss, warum sich solche Gesellschaften plötzlich so interessieren. Was passiert gerade mit SHW? Ich habe nur gehört, dass SHW jetzt die Probleme, die letztes Jahr aufgetreten waren(die kamen nicht mit dem Liefern nach)bereinigt sein sollen und hervorragende Zahlen zu erwarten sind. Ich bin auch in SHW investiert und möchte auch mein Investment noch weiter ausbauen weil ich auch großes Potential annehme und freue mich über die plötzliche Kurssteigerung. Jetzt bin ich gespannt, was das Quartalsergebnis bringt. ich hoffe, man weiss dann endlich Genaueres.
Schöne Grüße
Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.904 von Marmolata am 26.01.15 16:26:59Vielleicht deshalb ?
DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
2015-01-27 / 07:23
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
signifikantes Wachstumspotential
Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
erfolgreich abgeschlossen worden.
Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).
"Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
partizipieren".
So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.
Joint Venture vom Start weg profitabel
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren.
"Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
Renmimbi in bar einzahlen.
"Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
Verfügung stellen.
Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
weiter zu stärken.
Grüßle Fozzybaer
DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
2015-01-27 / 07:23
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
signifikantes Wachstumspotential
Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
erfolgreich abgeschlossen worden.
Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).
"Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
partizipieren".
So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.
Joint Venture vom Start weg profitabel
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren.
"Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
Renmimbi in bar einzahlen.
"Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
Verfügung stellen.
Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
weiter zu stärken.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.000 von Fozzybaer am 27.01.15 09:21:05
Danke Fozzybaer, das isses.
Dann wird das eine große Sache
Schöne Grüße Marmolata
Zitat von Fozzybaer: Vielleicht deshalb ?
DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
2015-01-27 / 07:23
=--------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
abgeschlossen
Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
signifikantes Wachstumspotential
Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
erfolgreich abgeschlossen worden.
Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).
"Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
partizipieren".
So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.
Joint Venture vom Start weg profitabel
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren.
"Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
Renmimbi in bar einzahlen.
"Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
Verfügung stellen.
Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
weiter zu stärken.
Grüßle Fozzybaer
Danke Fozzybaer, das isses.
Dann wird das eine große Sache
Schöne Grüße Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.099 von Marmolata am 27.01.15 09:26:47Könnte die Ursache für den aktuellen Kursanstieg sein, manchmal soll es ja Welche geben, die etwas früher wissen bzw. ahnen.
Aber für die " Wahrnehmung " am Aktienmarkt ist das für die " junge AG " sicherlich nicht schlecht.
Was mir an der Sache gefällt:
Anstatt sich am Aufbau einer Produktionsstätte in China / Asien festzubeissen bzw. aufzureiben ein JV mit einem bereits bestehenden und im asiatischen Markt einggeführten Unternehmen einzugehen.
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen.
Dies dürfte auch die letztjährige Problematik mit den Lieferengpässen etwas entspannen, da man die Nachfrage der Hersteller, die ja so gut wie alle bereits " vor Ort " sind schneller und kostengünstiger ( lukrativer ? ) " vor Ort " befriedigen kann; Kontakte zu den Herstellern sind ja vom europäischen Markt her bereits vorhanden.
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion vonbearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren."Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Produktion vor Ort zu den örtlichen Kosten gepaart mit dem deutschen KnowHow
sollte klappen.
Umsatz bzw. Kostendeckung ist von Anfang an ( hoffentlich )gegeben, also geringes Risiko.
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Nicht das gesamte Geld auf einmal reingepackt, hat man bessere Kontrolle bzw. amortisiert sich ( hoffentlich ) aus dem laufenden Geschäft.
Vereinbarungsgemäß werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von zwei Jahren verteilt einzahlen"
Und dann läuft da noch der Aufbau des " Amerikageschäfts " ....
Bis jetzt nicht schlecht, was die Jungs so machen.
Grüßle Fozzybaer
Aber für die " Wahrnehmung " am Aktienmarkt ist das für die " junge AG " sicherlich nicht schlecht.
Was mir an der Sache gefällt:
Anstatt sich am Aufbau einer Produktionsstätte in China / Asien festzubeissen bzw. aufzureiben ein JV mit einem bereits bestehenden und im asiatischen Markt einggeführten Unternehmen einzugehen.
Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
Venture einbringen.
Dies dürfte auch die letztjährige Problematik mit den Lieferengpässen etwas entspannen, da man die Nachfrage der Hersteller, die ja so gut wie alle bereits " vor Ort " sind schneller und kostengünstiger ( lukrativer ? ) " vor Ort " befriedigen kann; Kontakte zu den Herstellern sind ja vom europäischen Markt her bereits vorhanden.
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion vonbearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
fokussieren."Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
"Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
Preisen gerecht zu werden".
Produktion vor Ort zu den örtlichen Kosten gepaart mit dem deutschen KnowHow
sollte klappen.
Umsatz bzw. Kostendeckung ist von Anfang an ( hoffentlich )gegeben, also geringes Risiko.
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.
Nicht das gesamte Geld auf einmal reingepackt, hat man bessere Kontrolle bzw. amortisiert sich ( hoffentlich ) aus dem laufenden Geschäft.
Vereinbarungsgemäß werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von zwei Jahren verteilt einzahlen"
Und dann läuft da noch der Aufbau des " Amerikageschäfts " ....
Bis jetzt nicht schlecht, was die Jungs so machen.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.947 von Fozzybaer am 27.01.15 15:26:31COMMERZBANK belässt SHW auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 27.01.2015, 11:19 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Bekanntgabe eines Joint Ventures für die Produktion von Bremsscheiben in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Autozulieferers und der chinesischen Shandong Longji Machinery sei ein effizienter Weg, in den Markt China einzusteigen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Dienstag. Das Joint Venture dürfte von Beginn an profitabel sein./kkx/das
Sag ich doch.....
Nachrichtenquelle: dpa Analysen
| 27.01.2015, 11:19 |
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Bekanntgabe eines Joint Ventures für die Produktion von Bremsscheiben in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Autozulieferers und der chinesischen Shandong Longji Machinery sei ein effizienter Weg, in den Markt China einzusteigen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Dienstag. Das Joint Venture dürfte von Beginn an profitabel sein./kkx/das
Sag ich doch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.995 von Fozzybaer am 27.01.15 15:29:16Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden )
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.484 von Fozzybaer am 27.01.15 15:58:15
Hi Fozzibaer
danke erst mal. Phantastisch, da kommt Freude auf.
Ich habe heute morgen nachgekauft und SHW noch knapp unter 42 € bekommen.
und ja , bin ganz Deiner Meinung, was auch die anderen Beiträge betreffen.
Grüße Marmolata
gerne auch im ARIVA BM (Zockermaus)wenn Du magst
Zitat von Fozzybaer: Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden )
http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…
interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018
Grüßle Fozzybaer
Hi Fozzibaer
danke erst mal. Phantastisch, da kommt Freude auf.
Ich habe heute morgen nachgekauft und SHW noch knapp unter 42 € bekommen.
und ja , bin ganz Deiner Meinung, was auch die anderen Beiträge betreffen.
Grüße Marmolata
gerne auch im ARIVA BM (Zockermaus)wenn Du magst
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.899.354 von Marmolata am 27.01.15 16:47:08DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.974.921 von Fozzybaer am 04.02.15 13:14:11
das wird ja immer besser
Gruss Marmolata
Zitat von Fozzybaer: DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
SHW AG
04.02.2015 10:40
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
SHW AG
Der Vorstand
Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein
Grüßle Fozzybaer
das wird ja immer besser
Gruss Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.518 von Marmolata am 04.02.15 14:05:25Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.647 von Fozzybaer am 04.02.15 14:17:27
gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ich arbeite nie mit Stop loss.Lieber beobachte ich gründlich den Markt und bleibe am Ball. Bei SHW habe ich durch mehrere Nachkäufe jetzt einen Schnitt von 40,52 € und bin seit einem jahr bei SHW dabei..
Nun kam am 29. Januar folgende Meldung, leider nur in Englisch , die ich nicht begreife. soviel ich daraus entnommen habe, haben die Schweizer verkauft, nur warum?
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Zitat von Fozzybaer: Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:
Anteilseigner SHW
Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 9,78%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 51,37%
Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
Klar, gilt natürlich auch rückwärts.
Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.
Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.
Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ( tu ich seit 28,50, war schon drunter und auch schon größer > 50 ) .
Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder
Grüßle Fozzybaer
gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ich arbeite nie mit Stop loss.Lieber beobachte ich gründlich den Markt und bleibe am Ball. Bei SHW habe ich durch mehrere Nachkäufe jetzt einen Schnitt von 40,52 € und bin seit einem jahr bei SHW dabei..
Nun kam am 29. Januar folgende Meldung, leider nur in Englisch , die ich nicht begreife. soviel ich daraus entnommen habe, haben die Schweizer verkauft, nur warum?
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.976.409 von Marmolata am 04.02.15 15:09:37Eingedeutscht
Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.45 29.01.15
SHW AG 2015.01.29 10.44
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------------------------
UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
§ 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
1. Emittent:
SHW AG
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
UBS AG, Zürich / Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
2015.01.26
6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
4,38% (entspricht 256.258 Stimmrechten)
berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
5.851.100
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
WpHG:
Ausübungszeitraum: Jederzeit
SHW AG Der Vorstand
2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
Internet: www.shw.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
Grüßle Fozzybaer
Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.45 29.01.15
SHW AG 2015.01.29 10.44
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------------------------
UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
§ 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
1. Emittent:
SHW AG
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
UBS AG, Zürich / Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
2015.01.26
6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
4,38% (entspricht 256.258 Stimmrechten)
berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
5.851.100
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
WpHG:
Ausübungszeitraum: Jederzeit
SHW AG Der Vorstand
2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
Internet: www.shw.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.984.116 von Fozzybaer am 05.02.15 08:56:13
Guten Morgen Fozzybaer,
so sehe ich das auch, hatte auch schon mit Schickling gesprochen. Der weiss es auch nicht. Wir müßten die Schweizer fragen , meint er.
Nun ich denke, das das nicht großartig den Kurs beeinflusst.
Sieht ja heute wieder sehr gut aus.
Gruß Marmolata
Zitat von Fozzybaer: Eingedeutscht
Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10.45 29.01.15
SHW AG 2015.01.29 10.44
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
-------------------------------------------------- -------------------------
UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
§ 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
1. Emittent:
SHW AG
Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
2. Mitteilungspflichtiger:
UBS AG, Zürich / Schweiz
3. Art der Schwellenberührung:
Unterschreitung
4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
5%
5. Datum der Schwellenberührung:
2015.01.26
6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
4,38% (entspricht 256.258 Stimmrechten)
berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
5.851.100
7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
WpHG:
Ausübungszeitraum: Jederzeit
SHW AG Der Vorstand
2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
Internet: www.shw.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
Grüßle Fozzybaer
Guten Morgen Fozzybaer,
so sehe ich das auch, hatte auch schon mit Schickling gesprochen. Der weiss es auch nicht. Wir müßten die Schweizer fragen , meint er.
Nun ich denke, das das nicht großartig den Kurs beeinflusst.
Sieht ja heute wieder sehr gut aus.
Gruß Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.984.116 von Fozzybaer am 05.02.15 08:56:13
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
ist auch mittlerweile wieder zurückgekauft worden, also überschritten
Ich denke, wegen den Schweizern müssen wir uns jetzt keine Sorgen mehr machen
Gruß
Marmolata
PS.: BM für Dich
Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.
ist auch mittlerweile wieder zurückgekauft worden, also überschritten
Ich denke, wegen den Schweizern müssen wir uns jetzt keine Sorgen mehr machen
Gruß
Marmolata
PS.: BM für Dich
Hi, schon wieder gibt es eine Unterschreitung, diesmal von den Briten. Schau mal:
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Ich habe auch Herrn Schickling angeschrieben, da ich wissen will, ob sowas bedenklich ist.
http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
Ich habe auch Herrn Schickling angeschrieben, da ich wissen will, ob sowas bedenklich ist.
vorläufige Zahlen zu SHW
17.02.2015 07:32:13DGAP-News: SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen (deutsch)
SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
17.02.2015 / 07:32
---------------------------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
- Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2014 um 17,6 Prozent auf 430,0 Mio. Euro gesteigert
- EBITDA auf 40,6 Mio. Euro verbessert
- Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie
Aalen, 17. Februar 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht. "Für das zukünftige kapitaleffiziente Wachstum der SHW-Gruppe war das Geschäftsjahr 2014 ein Jahr der Weichenstellungen", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz. "Sowohl bei der Optimierung der Geschäftsprozesse auf Werksebene als auch der Internationalisierung unserer Geschäftsaktivitäten haben wir sehr erfreuliche Fortschritte erzielt".
Aufgrund von Produktneuanläufen und anhaltend hohen Kundenabrufen konnte sich die SHW auch in 2014 von der allgemeinen Marktentwicklung - die Fahrzeugproduktion in der Europäischen Union erhöhte sich um etwa 6,7 Prozent auf 17,12 Mio. Einheiten - abkoppeln und den Konzernumsatz um 17,6 Prozent auf 430,0 Mio. Euro (2013: 365,6 Mio. Euro) verbessern. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2014 um 13,8 Prozent auf 40,6 Mio. Euro (2013: 35,7 Mio. Euro).
Im Geschäftsjahr 2014 belasteten einmalig deutlich erhöhte Serienanlaufkosten bei einem Großserienprodukt in einem Gesamtvolumen von 5,8 Mio. Euro das ausgewiesene Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Diese nicht wiederkehrenden Mehrkosten stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einer kurzfristig durch einen Kunden eingeforderten Volumenerhöhung als Folge einer Neuterminierung der Umstellung von Dieselmotoren auf die Euro 6-Abgasnorm. Die Verhandlungen mit dem Kunden über entsprechende Kompensationszahlungen laufen derzeit noch.
Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass es im Bereich Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen durch die hohen Kundenabrufe - bei vorhandener technischer Kapazität - zu spürbaren logistischen und operativen Belastungen kam. Das verabschiedete additive dreijährige Investitionsprogramm und der dazugehörige Maßnahmenplan werden derzeit planmäßig umgesetzt. "Ab dem Ende des zweiten Quartals 2015 werden erste substanzielle Ergebnisverbesserungen in der Pulvermetallurgie sichtbar", sagt Dr. Thomas Buchholz.
Als Folge des umfangreichen Investitionsprogramms in den zurückliegenden drei Jahren sind die Abschreibungen im Geschäftsjahr 2014 um 4,1 Mio. Euro auf 18,3 Mio. Euro angestiegen, wodurch das bereinigte Ergebnis nach Steuern mit 15,0 Mio. Euro nur um 5,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 14,1 Mio. Euro lag. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 2,56 Euro gegenüber 2,32 Euro im Vergleichszeitraum.
Aufgrund der Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat, der am 12. Mai 2015 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung, eine stabile Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorzuschlagen.
Working Capital Ratio auf 7,2 Prozent reduziert
Das Working Capital verringerte sich im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent auf 30,9 Mio. Euro (2013: 31,9 Mio. Euro) bei einer gleichzeitigen Umsatzsteigerung von 17,6 Prozent.
Mit einer Working Capital Ratio - dies entspricht dem Verhältnis des Working Capital zum Konzernumsatz der letzten zwölf Monate - von 7,2 Prozent zum Jahresende 2014 konnte der ausgegebene Zielwert von 11 Prozent abermals unterboten werden. "Nach der Umsetzung der Maßnahmen zur Optimierung der Geschäftsprozesse werden wir wieder deutlich positive Free Cashflows erzielen", sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG.
Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten: Umsatz auf Rekordniveau
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 mit 333,6 Mio. Euro (2013: 274,2 Mio. Euro) den höchsten Jahresumsatz in der Unternehmensgeschichte. Im Bereich Personenkraftwagen waren die hohen Kundenabrufe - insbesondere bei variablen Öl-/Vakuumpumpen (Tandempumpen) - sowie die Kapazitätserweiterung bei einer elektrischen Zusatzpumpe für die Start-Stopp-Funktion wesentliche Umsatztreiber. Der Pkw-Bereich erzielte insgesamt ein Umsatzwachstum von 25,3 Prozent auf 272,0 Mio. Euro (2013: 217,2 Mio. Euro). Der Bereich Industrie erzielte, infolge anhaltend robuster Nachfrage von Land- und Baumaschinenherstellern, einen Umsatzbeitrag von 29,8 Mio. Euro (2013: 30,2 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie erwirtschaftete ein Umsatzwachstum von 18,5 Prozent auf 31,7 Mio. Euro (2013: 26,8 Mio. Euro).
Sowohl bei Zulieferern als auch im Bereich Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen führten die hohen Kundenabrufe im Geschäftsjahr 2014 - bei vorhandener technischer Kapazität - zu spürbaren logistischen und operativen Belastungen. Dies hatte entsprechende Auswirkungen auf die Produktivität der Pumpenfertigung am Standort Bad Schussenried, dem Hauptabnehmer der Pulvermetallurgie.
Im Geschäftsjahr 2014 belasteten einmalig deutlich erhöhte Serienanlaufkosten bei einem Großserienprodukt im Umfang von insgesamt 5,8 Mio. Euro das ausgewiesene Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Diese nicht wiederkehrenden Mehrkosten stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einer kurzfristig durch einen Kunden eingeforderten Volumenerhöhung als Folge einer Neuterminierung der Umstellung von Dieselmotoren auf die Euro 6-Abgasnorm. Die Verhandlungen mit dem Kunden über entsprechende Kompensationszahlungen laufen derzeit noch.
Das um den letzteren Sachverhalt bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) des Geschäftsbereichs verbesserte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum von 29,3 Mio. Euro auf 33,1 Mio. Euro. Die Internationalisierung beeinflusste das Segmentergebnis dabei planmäßig. Die brasilianische Tochtergesellschaft SHW do Brasil Ltda. lieferte Mitte Juli 2014 die ersten Ölpumpen an einen US-Automobilhersteller aus und konnte insgesamt ein positives Ergebnis erzielen.
Geschäftsbereich Bremsscheiben: Erfreuliche Ergebnisentwicklung und erfolgreicher Abschluss des Joint Venture Vertrags
Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte beim Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um 5,5 Prozent auf 96,5 Mio. Euro (Vorjahr: 91,5 Mio. Euro) zulegen. Getragen wurde dieses Wachstum von sämtlichen Produktbereichen.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 14,3 Prozent von 7,9 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahr von 8,7 Prozent auf 9,4 Prozent. Neben dem höheren Umsatz und dem verbesserten Produktmix profitierte der Geschäftsbereich von Kosteneinsparungen und der weiteren Optimierung der Produktionsprozesse.
Ende Januar 2015 wurde ein Joint Venture Vertrag für den asiatischen Markt zwischen der SHW Automotive GmbH, einer mittelbaren Tochtergesellschaft der SHW AG, und der chinesischen Shandong Longji Machinery Co., Ltd. abgeschlossen. Das Sino-Foreign Equity Joint Venture, welches sich derzeit in Gründung befindet, wird unter dem Namen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten.
Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt fokussieren. Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheiben wird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet. Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein erster Schritt, um die Position der SHW als technologisch führender Bremsscheibenhersteller global weiter auszubauen. Der nächste interessante Zielmarkt für den Geschäftsbereich Bremsscheiben ist die NAFTA-Region.
SHW als Serienlieferant für globale Motorenplattform nominiert
Die Gespräche mit einem führenden US-amerikanischen Automobilhersteller sind erfolgreich verlaufen. Die SHW ist für eine globale Motorenplattform als Serienlieferant von variablen Motorschmierölpumpen nominiert worden. Dabei ist es der SHW gelungen, sich gegen starke internationale Konkurrenz durchzusetzen. Die entsprechenden Pumpen sollen sowohl in Nordamerika als auch China und Europa hergestellt werden. Der Produktionsstart (SOP) ist nach dem aktuellen Stand der Planungen in Europa und Nordamerika für das Jahr 2018, in China für das Jahr 2019 vorgesehen.
Die chinesische Tochtergesellschaft befindet sich aktuell mit einem chinesischen Automobilhersteller in abschließenden Nominierungsgesprächen für die Lieferung einer elektrischen Zusatzpumpe für die Start-Stopp-Funktion sowie einer Getriebeölpumpe für ein Doppelkupplungsgetriebe.
SHW weiterhin auf dem Wachstumspfad
Die SHW befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz lag im Januar 2015 mit 36,2 Mio. Euro um 12,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 32,1 Mio. Euro.
Die SHW geht auch für die kommenden Jahre davon aus, stärker als der zugrunde liegende Fahrzeugmarkt zu wachsen. Unter der Annahme einer weiterhin stabilen Konjunktur erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2015 - ohne Berücksichtigung des Bremsscheiben Joint Venture SHW Longji Brake Discs (LongKou) - einen Konzernumsatz in der Größenordnung von etwa 460 Mio. Euro bei einem bereinigten EBTIDA von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro. Die Investitionen sollten sich in einer Größenordnung von 30 Mio. Euro bis 33 Mio. Euro bewegen.
Den vollständigen Jahresabschluss 2014 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 17. März 2015.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck) und einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo). Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt Michael Schickling Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation SHW AG Telefon: +49 (0) 7361 502 462 E-Mail: michael.schickling@shw.de
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Hinweis Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar.
Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SHW AG plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.
---------------------------------------------------------------------
17.02.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland Telefon: +49 7361 502-1 Fax: +49 7361 502-674 E-Mail: ir@shw.de Internet: www.shw.de ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service 324003 17.02.2015
Gruß Marmolata
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.088.630 von Marmolata am 17.02.15 08:18:37Frühaufsteher oder aufgeregt
Hab´s nur mal schnell überflogen, liest sich aber gut; werd´s mir heut mittag in Ruhe zu Gemüte führen.
Wie gesagt, Zeit ist für die Vermögensbildung ein entscheidender Faktor.
Grüßle Fozzybaer
Hab´s nur mal schnell überflogen, liest sich aber gut; werd´s mir heut mittag in Ruhe zu Gemüte führen.
Wie gesagt, Zeit ist für die Vermögensbildung ein entscheidender Faktor.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.089.488 von Fozzybaer am 17.02.15 09:27:48also ich bin familienbedingt Frühaufsteher, aber manchmal auch unruhig, wenn News zu erwarten sind., wie jetzt.
Aber diesen Bericht bekam ich schon ziemlich früh zugeschickt. Ich konnte beobachten, dass gleich nach der Pressemeldung der Kurs um ca. 2 % stieg und dann "sell god news" bedingt und vielleicht auch wegen der Griechenland-Politik wieder fiel.
Ich denke, dass man als Neueinsteiger / Nachkäufer kurz vor den endgültigen Zahlen evtl. noch günstigere Kurse als jetzt noch bekommen könnte. Allerdings muss man bei SHW auch damit rechnen, dass jetzt nach dieser super Meldung eher der Kurs weiter steigt.
Was meint ihr?
Aber diesen Bericht bekam ich schon ziemlich früh zugeschickt. Ich konnte beobachten, dass gleich nach der Pressemeldung der Kurs um ca. 2 % stieg und dann "sell god news" bedingt und vielleicht auch wegen der Griechenland-Politik wieder fiel.
Ich denke, dass man als Neueinsteiger / Nachkäufer kurz vor den endgültigen Zahlen evtl. noch günstigere Kurse als jetzt noch bekommen könnte. Allerdings muss man bei SHW auch damit rechnen, dass jetzt nach dieser super Meldung eher der Kurs weiter steigt.
Was meint ihr?
Oh man... bis 18:27 Uhr war es eigentlich ein ganz netter Börsentag.
Und dann Kapitalerhöhung.. TOLL !!
Und uns Aktionären werden noch nicht mal Neue angeboten.
Also schön ist anders.
Da werd ich wohl noch mal zum noch zu nennenden Ausgabepreis nachkaufen müssen.
Und dann Kapitalerhöhung.. TOLL !!
Und uns Aktionären werden noch nicht mal Neue angeboten.
Also schön ist anders.
Da werd ich wohl noch mal zum noch zu nennenden Ausgabepreis nachkaufen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.351 von kodijak am 17.02.15 18:51:02Ist doch positiv zu sehen, wenn eine Firma Kapital braucht, um zu wachsen und zu expandieren.
Andere holen sich Geld, um Schulden umzuschichten oder zu verringern.
Und das wir " Kleinen " nicht mitspielen dürfen ist doch zweitrangig, solange es dem künftigen Kurs / Wert der Firma guttut.
Bei den Aussichten für die nächsten > 5 Jahre ist SHW doch fast schon " gezwungen " zu expandieren. Hat man ja letztes Jahr gesehen ( Metallurgie ), wohin Engpässe führen.
Und Lieferanten, die nicht in der Lage sind, Aufträge zur Zufriedenheit des Kunden auszuführen braucht die Wirtschaftswelt schließlich nicht
Was die Vorstandschaft bisher abgeliefert hat, hat m.E. Hand und Fuß, DANKE
Grüßle Fozzybaer
Zitat: Charlie Munger (US-amerikanischer Rechtsanwalt, Investor, Manager, Milliardär und Mäzen)
Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür Du bezahlst. Investieren ist, wenn Du wenige großartige Unternehmen findest und dann auf Deinem Hintern sitzt.
Andere holen sich Geld, um Schulden umzuschichten oder zu verringern.
Und das wir " Kleinen " nicht mitspielen dürfen ist doch zweitrangig, solange es dem künftigen Kurs / Wert der Firma guttut.
Bei den Aussichten für die nächsten > 5 Jahre ist SHW doch fast schon " gezwungen " zu expandieren. Hat man ja letztes Jahr gesehen ( Metallurgie ), wohin Engpässe führen.
Und Lieferanten, die nicht in der Lage sind, Aufträge zur Zufriedenheit des Kunden auszuführen braucht die Wirtschaftswelt schließlich nicht
Was die Vorstandschaft bisher abgeliefert hat, hat m.E. Hand und Fuß, DANKE
Grüßle Fozzybaer
Zitat: Charlie Munger (US-amerikanischer Rechtsanwalt, Investor, Manager, Milliardär und Mäzen)
Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür Du bezahlst. Investieren ist, wenn Du wenige großartige Unternehmen findest und dann auf Deinem Hintern sitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.717 von Fozzybaer am 17.02.15 19:17:49Die neuen Aktien sollen heute sowohl deutschen als auch internationalen
institutionellen Anlegern (ausgenommen USA, Kanada, Japan und Australien)
im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ("Accelerated Bookbuilt
Offering") zum Erwerb angeboten werden.
Wette um 1 Glas Honig das die RATZFATZ weg sind
Fozzybaer
institutionellen Anlegern (ausgenommen USA, Kanada, Japan und Australien)
im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ("Accelerated Bookbuilt
Offering") zum Erwerb angeboten werden.
Wette um 1 Glas Honig das die RATZFATZ weg sind
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.831 von Fozzybaer am 17.02.15 19:22:32Selbst wenn ein einzelner Investor die gesamte Kapitalerhöhung zeichnet, kommt er nur auf 8 % Anteil ( neue Aktienanzahl ).
Bei dem " ilustren " Aktionärskreis vertretbar, da hat noch lange kein Externer das Sagen, wie vor dem Börsengang NordwindCapital.
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,47%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 4,98%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 1,93%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 59,12%
Warum die wohl alle in SHW investiert haben
Grüßle Fozzybaer
Bei dem " ilustren " Aktionärskreis vertretbar, da hat noch lange kein Externer das Sagen, wie vor dem Börsengang NordwindCapital.
Anteilseigner
Allianz Global Investors Europe GmbH 2,47%
F&C Asset Management 3,07%
FIL Investments International 4,42%
Henderson Group plc 4,98%
J.P. Morgan Asset Management 2,55%
Linz Textil Holding AG 2,92%
Norges Bank 2,98%
Schroders plc 2,99%
The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
UBS AG 3,33%
Union Investment Privatfonds GmbH 1,93%
Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
Streubesitz 59,12%
Warum die wohl alle in SHW investiert haben
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.125 von Fozzybaer am 17.02.15 19:42:00Aber Alt-Aktionärfreudig ist das trotzdem nicht!
Andere Unternehmen zeigen doch, wie man Kapitalerhöhungen zum Gefallen der Alt-Aktionäre durchführen kann (z.B. DMG); eben indem man denen auch günstige Aktien anbietet
.
Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglihckeiten bei dem niedrigen Zinsniveau... auch hier haben schon viele Firmen vorgemacht, wie's geht.
Also sorry SHW: toller Bericht für 2014 und auch tolle Wachstumsstrategie, aber Geld kann man sich aktuell besser besorgen.
Mal schauen wie weit der Kurs noch zurückgeht; ich vermute mal bis zum Ausgabepreis. Da werd ich dann noch mal 'ne Order platzieren.
Andere Unternehmen zeigen doch, wie man Kapitalerhöhungen zum Gefallen der Alt-Aktionäre durchführen kann (z.B. DMG); eben indem man denen auch günstige Aktien anbietet
.
Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglihckeiten bei dem niedrigen Zinsniveau... auch hier haben schon viele Firmen vorgemacht, wie's geht.
Also sorry SHW: toller Bericht für 2014 und auch tolle Wachstumsstrategie, aber Geld kann man sich aktuell besser besorgen.
Mal schauen wie weit der Kurs noch zurückgeht; ich vermute mal bis zum Ausgabepreis. Da werd ich dann noch mal 'ne Order platzieren.
Eines vorne weg, ich halte SHW für ein sehr gutes Unternehmen.
Aber das Geschäft ist sehr zyklisch, kapitalintensiv und die Verhandlungsmacht gegenüber den großen Autofirmen doch sehr eingeschränkt, zumindest als kleinerer Zulieferer (Bin gespannt, wie hoch die Kompensation für die kurzfristig angeforderten Stückzahlen ausfällt.).
Dazu noch: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/krankes-system-die-bruta…
War/ist Charlie Munger in der Automobilzulieferindustrie engagiert?
Sollte SHW in eine Hochbewertung laufen, darf man auch mal Gewinne sichern, statt den nächsten Konjunkturabschwung mitzunehmen.
Aber das Geschäft ist sehr zyklisch, kapitalintensiv und die Verhandlungsmacht gegenüber den großen Autofirmen doch sehr eingeschränkt, zumindest als kleinerer Zulieferer (Bin gespannt, wie hoch die Kompensation für die kurzfristig angeforderten Stückzahlen ausfällt.).
Dazu noch: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/krankes-system-die-bruta…
War/ist Charlie Munger in der Automobilzulieferindustrie engagiert?
Sollte SHW in eine Hochbewertung laufen, darf man auch mal Gewinne sichern, statt den nächsten Konjunkturabschwung mitzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.866 von kodijak am 17.02.15 20:40:35Aber Alt-Aktionärfreudig ist das trotzdem nicht!
Da geb ich dir vollkommen recht. Aber die " schnelle " Variant, also die ohne uns Kleinen, ist halt, wie gesagt, schneller und mit bedeutend weniger Aufwand bzw.Kosten verbunden.
Vielleicht hat da ja schon ein " Interessent " an die Türe geklopft ( Ein Schelm, der Böses dabei denkt ).
Was ich persönlich als störender empfinde ist, daß, laut Verlautbarungstext die NEUEN aktien bereits ab 01.01.2014 Gewinn-, also auch dividendenberechtigt ( ? ) sind; und das, obwohl sie erst im Jahr 2015 erworben wurde. Da seh ich eher einen Griff in die Taschen der Altaktionäre, denn da wird ein " Ertrag " für einen Zeitraum ausgeschüttet,obwohl der Neuaktionär zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Unternehmen beteiligt war.
Ab 01.01.2015 könnt ich ja noch verstehen. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein " Schreib/Denkfehler ".
Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglichkeiten bei dem niedrigen Zinsniveau
Ja, aber dann hast du " Fremdkapitalital / Verbindlichkeiten " in den Büchern
und so wird es zu Eigenkapital; und wenn ein Aktionär sein " Eigenkapital " wieder haben will muß er sich an der Börse einen Anderen suchen und nimmt es nicht der AG aus der " Tasche ".
Lass sie ( den Vorstand ) doch erst mal Werte und Substanz schaffen bzw. die Kassen füllen, dann können sie, gegebenenfalls, immer noch einen Aktiensplit machen, von dem auch wir Kleinen profitieren sollten.
Bin bis jetzt bei jedem meiner Invest mit einem Aktiensplit gut gefahren.
Und am Ende zählt doch eh nur der ENDPREIS, also was unterm Strich herauskommt, egal wie, oder....
Gut´s Nächtle wünscht
Fozzybaer
Da geb ich dir vollkommen recht. Aber die " schnelle " Variant, also die ohne uns Kleinen, ist halt, wie gesagt, schneller und mit bedeutend weniger Aufwand bzw.Kosten verbunden.
Vielleicht hat da ja schon ein " Interessent " an die Türe geklopft ( Ein Schelm, der Böses dabei denkt ).
Was ich persönlich als störender empfinde ist, daß, laut Verlautbarungstext die NEUEN aktien bereits ab 01.01.2014 Gewinn-, also auch dividendenberechtigt ( ? ) sind; und das, obwohl sie erst im Jahr 2015 erworben wurde. Da seh ich eher einen Griff in die Taschen der Altaktionäre, denn da wird ein " Ertrag " für einen Zeitraum ausgeschüttet,obwohl der Neuaktionär zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Unternehmen beteiligt war.
Ab 01.01.2015 könnt ich ja noch verstehen. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein " Schreib/Denkfehler ".
Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglichkeiten bei dem niedrigen Zinsniveau
Ja, aber dann hast du " Fremdkapitalital / Verbindlichkeiten " in den Büchern
und so wird es zu Eigenkapital; und wenn ein Aktionär sein " Eigenkapital " wieder haben will muß er sich an der Börse einen Anderen suchen und nimmt es nicht der AG aus der " Tasche ".
Lass sie ( den Vorstand ) doch erst mal Werte und Substanz schaffen bzw. die Kassen füllen, dann können sie, gegebenenfalls, immer noch einen Aktiensplit machen, von dem auch wir Kleinen profitieren sollten.
Bin bis jetzt bei jedem meiner Invest mit einem Aktiensplit gut gefahren.
Und am Ende zählt doch eh nur der ENDPREIS, also was unterm Strich herauskommt, egal wie, oder....
Gut´s Nächtle wünscht
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.099.001 von Haettsch am 17.02.15 20:53:31War/ist Charlie Munger in der Automobilzulieferindustrie engagiert?
Fragst du mich jetzt zuviel, Zitat hätte aber auch von Charlie Chaplin oder Cäsar oder von sonstwem sein können, Mikka Häkkinen hat mal gesagt:
" NUR DER INHALT ZÄHLT "
Fozzybär
... und darauf einen Underberg
so Bär, jetzt ab ins Bett...
Fragst du mich jetzt zuviel, Zitat hätte aber auch von Charlie Chaplin oder Cäsar oder von sonstwem sein können, Mikka Häkkinen hat mal gesagt:
" NUR DER INHALT ZÄHLT "
Fozzybär
... und darauf einen Underberg
so Bär, jetzt ab ins Bett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.831 von Fozzybaer am 17.02.15 19:22:32
Zu langsam Jungs, keiner wollte das Glas haben, ess ich´s halt selber
Booh, sind die schnell auf der Ostalb:
Und dem Kurs hat´s kein bisschen geschadet, wird eher das Interesse der " breiten Masse " an SHW erhöhen, heute schon knapp 100K Shares auf Xetra gehandelt
--------
DJ DGAP-Adhoc: SHW AG: SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung
SHW AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
18.02.2015 09:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung
Diese Information ist weder mittelbar noch unmittelbar für die
Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan oder
Australien bestimmt.
Aalen, 18. Februar 2015: Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9) hat heute 585.109
neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der am 17. Februar 2015
beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ausgegeben. Die neuen Aktien
wurden im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern im
Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens zu einem
Platzierungspreis von 42,00 Euro je Aktie platziert.
Die Ausgabe der neuen 585.109 Aktien erfolgt im Rahmen einer
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital. Die Durchführung der
Kapitalerhöhung wird voraussichtlich am 19. Februar 2015 in das
Handelsregister eingetragen werden. Durch die Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5.851.100,00 auf EUR
6.436.209,00. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die
neuen Aktien sind ab 1. Januar 2014 gewinnanteilberechtigt.
Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund EUR 24,6 Mio. zu. Die SHW AG wird die ihr aus der
Kapitalerhöhung zufließenden Mittel vorrangig zum Kapazitätsaufbau für den
jüngst gewonnenen Serienlieferantenvertrag für eine globale
Motorenplattform eines führenden US OEMs und einem beschleunigten
internationalen Wachstum nutzen. Die entsprechenden Pumpen sollen sowohl in Nordamerika und China als auch Europa hergestellt werden und sichern das internationale Wachstum der SHW Gruppe weit in das nächste Jahrzehnt
hinein. Darüber hinaus befindet sich die SHW AG in weiteren Joint Venture Gesprächen unter anderem auch für den Geschäftsbereich Bremsscheiben und prüft derzeit die Produktionserweiterung für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten in Niedriglohnländern Europas.
Grüßle Fozzybaer
Zitat von Fozzybaer: Die neuen Aktien sollen heute sowohl deutschen als auch internationalen
institutionellen Anlegern (ausgenommen USA, Kanada, Japan und Australien)
im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ("Accelerated Bookbuilt
Offering") zum Erwerb angeboten werden.
Wette um 1 Glas Honig das die RATZFATZ weg sind
Fozzybaer
Zu langsam Jungs, keiner wollte das Glas haben, ess ich´s halt selber
Booh, sind die schnell auf der Ostalb:
Und dem Kurs hat´s kein bisschen geschadet, wird eher das Interesse der " breiten Masse " an SHW erhöhen, heute schon knapp 100K Shares auf Xetra gehandelt
--------
DJ DGAP-Adhoc: SHW AG: SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung
SHW AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
18.02.2015 09:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung
Diese Information ist weder mittelbar noch unmittelbar für die
Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan oder
Australien bestimmt.
Aalen, 18. Februar 2015: Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9) hat heute 585.109
neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der am 17. Februar 2015
beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ausgegeben. Die neuen Aktien
wurden im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern im
Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens zu einem
Platzierungspreis von 42,00 Euro je Aktie platziert.
Die Ausgabe der neuen 585.109 Aktien erfolgt im Rahmen einer
Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital. Die Durchführung der
Kapitalerhöhung wird voraussichtlich am 19. Februar 2015 in das
Handelsregister eingetragen werden. Durch die Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5.851.100,00 auf EUR
6.436.209,00. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die
neuen Aktien sind ab 1. Januar 2014 gewinnanteilberechtigt.
Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund EUR 24,6 Mio. zu. Die SHW AG wird die ihr aus der
Kapitalerhöhung zufließenden Mittel vorrangig zum Kapazitätsaufbau für den
jüngst gewonnenen Serienlieferantenvertrag für eine globale
Motorenplattform eines führenden US OEMs und einem beschleunigten
internationalen Wachstum nutzen. Die entsprechenden Pumpen sollen sowohl in Nordamerika und China als auch Europa hergestellt werden und sichern das internationale Wachstum der SHW Gruppe weit in das nächste Jahrzehnt
hinein. Darüber hinaus befindet sich die SHW AG in weiteren Joint Venture Gesprächen unter anderem auch für den Geschäftsbereich Bremsscheiben und prüft derzeit die Produktionserweiterung für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten in Niedriglohnländern Europas.
Grüßle Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.866 von kodijak am 17.02.15 20:40:35
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Also der Kursentwicklung haben die Meldungen der letzten Zeit nicht geschadet.
Und die Kapitalerhöhung ging auch sowas von RatzFatz über die Bühne; mit positiver Auswirkung auf den Kurs.
Die Handelszahlen der letzten Tage sind auch nicht zu verachten, ganz beachtliche Stückzahlen für einen " so wenig beachteten,langweiligen " Nebenwert
Hab gerade mal was in meinen Fuhrparkunterlagen gesucht; erstaunlich, wieviel
BREMSSCHEIBEN ersetzt wurden, sind echte Verschleißteile .
Weiß jetzt nicht, wieviel SHW-Teile dabei waren, aber auch der Ersatzteilmarkt scheint ordentliche Stückzahlen aufzusaugen.
Bei Elring-Klinger ( Motordichtungen ) trägt das Ersatzteilgeschäft einen recht ordentlichen Teil zum Ergebnis / Ertrag bei; wäre mal interessant zu wissen, wie das bei SHW aussieht. Ist sicher " lukrativer " ( kleinere Mengen = höherer Preis ) als die großen Stückzahlen zum " gedrückten " Preis der Erstausrüstung.
Grüßle Fozzybaer
Dividendenvorschlag: 1,00 Euro je Aktie
„Aufgrund der soliden Bilanzstruktur und der positiven Geschäftsperspektiven haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der am 12. Mai 2015 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung eine stabile Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorzuschlagen“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz.http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/news_ir/pressemi…
na ist doch was
Gruß Senex
Die SHW AG hat heute die Finanzkennzahlen für die ersten drei Monate 2015 veröffentlicht
http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DGAP_News_SHW_AG_Umsa…Fazit: Produktion über der Kapazitätsgrenze kann wirtschaftlich nicht in stolze Gewinnsteigerung umgesetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.678.812 von debull am 30.04.15 08:44:59
dann wissen wir jetzt, warum der Kurs schon seit Tagen fällt. Hoffen wir mal, dass es bis zur Dividendenzahlung wieder Kurserholung gibt.
Oder werden jetzt erst mal die Stop.losts ausgelöst?
Zitat von debull: http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DGAP_News_SHW_AG_Umsa…
Fazit: Produktion über der Kapazitätsgrenze kann wirtschaftlich nicht in stolze Gewinnsteigerung umgesetzt werden.
dann wissen wir jetzt, warum der Kurs schon seit Tagen fällt. Hoffen wir mal, dass es bis zur Dividendenzahlung wieder Kurserholung gibt.
Oder werden jetzt erst mal die Stop.losts ausgelöst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.681.152 von Marmolata am 30.04.15 11:43:35"Oder werden jetzt erst mal die Stop.losts ausgelöst? "
Mir scheint, sie wurden schon ausgelöst. Nur warum ging der Kurs runter? Sooo schlecht ist das Ergebnis nicht.
EPS +20,4% gegenüber 1.Quart. 2014 bei erhöhter Aktienzahl kann sich sehen lassen.
Mir scheint, sie wurden schon ausgelöst. Nur warum ging der Kurs runter? Sooo schlecht ist das Ergebnis nicht.
EPS +20,4% gegenüber 1.Quart. 2014 bei erhöhter Aktienzahl kann sich sehen lassen.
nachstehende Formulierung war wahrscheinlich nicht so glücklich gewählt:
Die Ergebnisentwicklung war weiterhin maßgeblich durch die hohen Kundenabrufe geprägt, welche trotz der mit Nachdruck vorangetriebenen Kapazitätserweiterungen und Effizienzmaßnahmen weiterhin zu logistischen und operativen Belastungen führten. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch einen margenschwächeren Produktmix beeinflusst.
http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/news_ir/pressemi…
warum nimmt man das Wort " trotz" und " Belastungen" das hört sich halt negativ an. Eine andere Verpackung desselben Inhalts bewirkt manchmal Wunder. Man kann auch herauslesen, daß es mit logistischem Einsatz geklappt hat, und viele Abrufe kann man wie folgt nennen: "Es klingelt in der Kasse." -ergo steigt auch der Kurs wieder ...
Die Ergebnisentwicklung war weiterhin maßgeblich durch die hohen Kundenabrufe geprägt, welche trotz der mit Nachdruck vorangetriebenen Kapazitätserweiterungen und Effizienzmaßnahmen weiterhin zu logistischen und operativen Belastungen führten. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch einen margenschwächeren Produktmix beeinflusst.
http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/news_ir/pressemi…
warum nimmt man das Wort " trotz" und " Belastungen" das hört sich halt negativ an. Eine andere Verpackung desselben Inhalts bewirkt manchmal Wunder. Man kann auch herauslesen, daß es mit logistischem Einsatz geklappt hat, und viele Abrufe kann man wie folgt nennen: "Es klingelt in der Kasse." -ergo steigt auch der Kurs wieder ...
da dürfte der richtige Mann kommen.
Dr.-Ing. Frank Boshoff wird zum 1. Juli 2015 neuer Vorstandsvorsitzender .Aalen, 12. Mai 2015. In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der SHW AG
beschlossen, Herrn Dr.-Ing. Frank Boshoff mit Wirkung zum 1. Juli 2015 zum neuen Mitglied
des Vorstands zu bestellen. Herr Dr. Boshoff wird zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig den
Posten des Vorstandsvorsitzenden übernehmen.
Herr Dr. Boshoff war seit 1998 in verschiedenen Managementfunktionen für die KSM
Castings Group GmbH, Hildesheim, tätig, zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung. Die
KSM Castings Group ist internationaler Entwicklungspartner und einer der größten Zulieferer
von Gussprodukten aus Leichtmetall für die internationale Automobilindustrie mit rund 3.000
Mitarbeitern an 8 Standorten im In- und Ausland.
„Die KSM Castings Group ist langjähriger Lieferant von Ölpumpengehäusen für das SHWWerk Bad Schussenried. Daher kenne ich das Unternehmen und die Produkte bereits, was
bei der Einarbeitung sehr hilfreich sein wird“, sagt Dr. Frank Boshoff, designierter
Vorstandsvorsitzender der SHW AG. „Die Schwerpunkte meiner neuen Aufgabe sehe ich in
der weiteren Forcierung der Globalisierung, dem Wachstum mit zukunftsweisenden
Produktlösungen zur CO2-Reduktion und insbesondere in der Optimierung der internen
Prozesse und Produktionsabläufe“.
Herr Dr. Boshoff promovierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
Aachen in Maschinenbau.
„Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Boshoff als ausgewiesener Branchenexperte und
international erfahrene Führungspersönlichkeit mit besonderer Expertise in den Bereichen
Operational Excellence und Lean Manufacturing sowie dem Aufbau von
Produktionsstandorten in Übersee den SHW-Konzern durch das anspruchsvolle Marktumfeld
und zu kapitaleffizientem Wachstum führen wird“, freut sich Georg Wolf,
Aufsichtsratsvorsitzender der SHW AG. „Es gilt jetzt, den eingeschlagenen Weg konsequent
fortzusetzen.“
Der Aufsichtsrat der SHW AG hat in der gleichen Aufsichtsratssitzung dem Wunsch des
amtierenden Vorstandsvorsitzenden Dr.-Ing. Thomas Buchholz entsprochen, das
Unternehmen aus persönlichen Gründen zum 30. Juni 2015 verlassen zu dürfen. Dieser
Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat.
„Dr. Buchholz hat einen wesentlichen Beitrag zur Internationalisierung der SHW und damit
zur Transformation zu einem global aufgestellten Zulieferer von CO2-relevanten Pumpen und
Motorkomponenten geleistet“, betont Georg Wolf. „Dafür sind wir Herrn Dr. Buchholz zu
großem Dank verpflichtet und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft
alles Gute“.
Seite 2 von 2
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland.
Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und
Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und
Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und
Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer
der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad
Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck) und einer Fertigungsstätte in
Brasilien (Sao Paulo). Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014
einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro.
http://www.shw.de/ablage/med_00000528_1431354601_150512_PM_S…
"Bei anhaltend hohen Kundenabrufen konnte die SHW ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2015 um 13,2 Prozent auf 240,1 Mio. Euro (Vorjahr 212,1 Mio. Euro) steigern. Die Auftragseingänge erhöhten sich in den ersten sechs Monaten 2015 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum von 220,4 Mio. Euro um 4,3 Prozent Euro auf 230,0 Mio. Euro."
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-SHW-AG-44…
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-SHW-AG-44…
Talanx kappt Gewinnziel und beerdigt klassische Lebensversicherung, Dividende soll aber auf keinen Fall gesenkt werden.
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.066 von debull am 29.07.15 17:15:17Ups - falscher Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.769.631 von Senex am 13.05.15 09:41:47Trotzdem ist der hohe Verschleiß an CEOs in den letzten Jahren etwas beunruhigend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.366.700 von NN88 am 10.08.15 14:59:37
Buchholz hat ja woanders angeheuert und bat deshalb um Auflösung seines Vertrages.
Zitat von NN88: Trotzdem ist der hohe Verschleiß an CEOs in den letzten Jahren etwas beunruhigend.
Buchholz hat ja woanders angeheuert und bat deshalb um Auflösung seines Vertrages.
Der kräftige Kurseinbruch der letzten 10 Tage hat den RSI unter 30 rutschen lassen.
Für mich ein klares Kaufsignal, auch wenn die gesamte Branche heute verprügelt wird.
Für mich ein klares Kaufsignal, auch wenn die gesamte Branche heute verprügelt wird.
Minus 11 % - Panik?
Warum ?"DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW von 52 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Christian Ludwig begründete das neue Kursziel in einer Studie vom Montag mit seinen deutlich reduzierten Gewinnprognosen für die Jahre 2015 bis 2017. Seine anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers rechtfertigte er mit dem Kurseinbruch der vergangenen Wochen."
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Können vor lauter Nachfrage die Aufträge kaum abarbeiten. Und dann Gewinnprobleme?
Der Verantwortliche für die Lieferverträge gehört hoffentlich nicht mehr dem Unternehmen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.625.815 von debull am 15.09.15 09:44:10
Die Gewinne leiden, weil die vielen Aufträge teuer durch Fremdfirmen abgearbeitet werden, daher wohl auch die Gewinnreduzierungen der Analysten. SHW arbeitet daran, seine Kapazitäten zu erweitern, daher sollten die Probleme vorübergehender Natur sein. Und eine erwartete leichte Abschwächung der Pkw-Produktion würde sich erst einmal auch nicht negativ auf SHW auswirken, da man ja eh mit über 100% der Kapazität läuft. Auch wenn ich per se kein Freund von Investments in die Automobilindustrie und die Zulieferer bin, sieht der massive Panikeinbruch bei SHW heute für mich nach günstigen Einstiegskursen aus auf mittlere und lange Sicht.
Zitat von debull: Warum ?
"DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW von 52 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Christian Ludwig begründete das neue Kursziel in einer Studie vom Montag mit seinen deutlich reduzierten Gewinnprognosen für die Jahre 2015 bis 2017. Seine anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers rechtfertigte er mit dem Kurseinbruch der vergangenen Wochen."
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Können vor lauter Nachfrage die Aufträge kaum abarbeiten. Und dann Gewinnprobleme?
Der Verantwortliche für die Lieferverträge gehört hoffentlich nicht mehr dem Unternehmen an.
Die Gewinne leiden, weil die vielen Aufträge teuer durch Fremdfirmen abgearbeitet werden, daher wohl auch die Gewinnreduzierungen der Analysten. SHW arbeitet daran, seine Kapazitäten zu erweitern, daher sollten die Probleme vorübergehender Natur sein. Und eine erwartete leichte Abschwächung der Pkw-Produktion würde sich erst einmal auch nicht negativ auf SHW auswirken, da man ja eh mit über 100% der Kapazität läuft. Auch wenn ich per se kein Freund von Investments in die Automobilindustrie und die Zulieferer bin, sieht der massive Panikeinbruch bei SHW heute für mich nach günstigen Einstiegskursen aus auf mittlere und lange Sicht.
"
Bei den kleinen Aktienwerten müssen die Papiere von SHW nach einer Kurszielsenkung von Exane BNP Paribas einen starken Kursrückschlag hinnehmen. Die Anteile an dem Autozulieferer rutschten um 11,30 Prozent auf das tiefste Niveau seit Juli 2013 ab. Ein Händler ergänzte, dass SHW auch auf einer Branchenkonferenz zuletzt keinen guten Eindruck hinterlassen habe./fat/das
Quelle: dpa-AFX"
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Bei den kleinen Aktienwerten müssen die Papiere von SHW nach einer Kurszielsenkung von Exane BNP Paribas einen starken Kursrückschlag hinnehmen. Die Anteile an dem Autozulieferer rutschten um 11,30 Prozent auf das tiefste Niveau seit Juli 2013 ab. Ein Händler ergänzte, dass SHW auch auf einer Branchenkonferenz zuletzt keinen guten Eindruck hinterlassen habe./fat/das
Quelle: dpa-AFX"
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Der Kursrutsch ist sogar dem "Aktionär" ein Beitrag wert.
http://www.deraktionaer.de/aktie/shw-aktie-im-panik-modus---…
Die meinen: KAUFEN
http://www.deraktionaer.de/aktie/shw-aktie-im-panik-modus---…
Die meinen: KAUFEN
IR nicht zu erreichen...
Mir stellen sich die Fragen: Woher hat der Journalist die Kenntnis vom bevorstehenden Auftragsverlust?
Warum wurden die Aktionäre nicht informiert?
Seit wann weiß das Unternehmen davon? Der Kursverlauf spricht für Ende August!
Warum wurden die Aktionäre nicht informiert?
Seit wann weiß das Unternehmen davon? Der Kursverlauf spricht für Ende August!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.271 von debull am 16.09.15 13:45:01nicht Journalist mit Analyst verwechseln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.319 von Junolyst am 16.09.15 13:53:05Korrekt! Aber auch ein Analyst dürfte von solchen kursrelevanten Informationen nicht vor der Öffentlichkeit Kenntnis erlangen.
IR ist in der Tat komplett untergetaucht - keine Beantwortung von Mails oder Telefonanrufen. Falls die Infos in den Analysen stimmen (insbesondere der Auftragsverlust) müssten einige Herren und Damen sofort ihre Plätze räumen. Ganz zu schweigen davon, dass die BAFIN endlich mal ein Exempel statuieren müsste.
Vielleicht hat der Analyst von Exane BNP Paribas auch gute Kontakte zum gesagten Kunden von SHW?!?!? Könnte mir gut vorstellen, dass bei SHW gerade an der Anpassung der Prognose gearbeitet wird. Denke wir werden in den nächsten Tagen von der IR hören und der SHW Kurs wird dann kräftig steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.820 von betzebub am 16.09.15 14:41:54Hier habe ich was aus dem Finanzkalender von SHW
die sind am 16.09.2015 auf der IAA Cars 2015 Conference.
Von daher bis jetzt alles halb so wild.
Grüßle Nugget
die sind am 16.09.2015 auf der IAA Cars 2015 Conference.
Von daher bis jetzt alles halb so wild.
Grüßle Nugget
directors dealing
von CEO und CFOda habe ich mich selbstverständlich angeschlosasen
DGAP-DD: SHW AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Boshoff Vorname: Frank Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1JBPV9 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.09.2015 Kurs/Preis: 25,15 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 100600,00 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.09.2015
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Boshoff Vorname: Frank Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1JBPV9 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.09.2015 Kurs/Preis: 25,15 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 100600,00 Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.09.2015
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.652.321 von Muecke-1 am 18.09.15 10:17:23CEO und CFO kaufen für zusammen ca. 120.000 € Aktien. Das sollte grundsätzlich positiv zu sehen sein.
Mal schauen ob es von Unternehmensseite zu den Gerüchten von BNP noch eine Stellungnahme gibt
Mal schauen ob es von Unternehmensseite zu den Gerüchten von BNP noch eine Stellungnahme gibt
........erwarte auch zeitnah eine Stellungnahme des Managements! Bei so einem schnellen
negativen Kursverlauf muss da eine Information kommen.
Dann sollte sich die Aktie wieder von seinen Tiefständen erholen können.
negativen Kursverlauf muss da eine Information kommen.
Dann sollte sich die Aktie wieder von seinen Tiefständen erholen können.
Da kommt man sich als Aktionär doch ziemlich verarscht vor.....
...ad hoc 4 Tage nachdem es die Spatzen von den Dächern pfeifen
So, die erwartete Umsatz- und Gewinnwarnung für 2015 und 2016 ist nun da. Umsatz 2016 gute 10 Prozent runter, EBITDA gute 15 Prozent niedriger. Kurseinbruch bisher rund 37 Prozent auf unter 22 Euro und zwar seit der BNP-Analyse, vorher hat der SHW-Kurs ja bereits deutlich zweistellig abgegeben - kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist...
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Fokus auf profitables Wachstum
- Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten führen zur Anpassung des erwarteten EBITDA (bereinigt) 2015 auf 42 bis 46 Mio. Euro
- Erwarteter Konzernumsatz 2016: 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro; erwartetes EBITDA (bereinigt) 2016: 43 Mio. Euro bis 47 Mio. Euro
- Geschäft mit Haupt-Getriebeölpumen wird mittelfristig zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut
- Internationalisierungs- und Produktstrategie durch ersten Auftrag für Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen OEM untermauert
Aalen, 21. September 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute einen aktualisierten Ausblick für das Geschäftsjahr 2015 sowie einen ersten Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht.
Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Monat September ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.
"Wir haben bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten seit meinem Amtsantritt erste Fortschritte erzielt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Dennoch liegen wir derzeit je nach Abteilung mit den Maßnahmen etwa 3 bis 6 Monate hinter unserer Umsetzungsplanung zurück. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir die Effizienzmaßnahmen - inkl. der noch ausstehenden Kapazitätserweiterungen in der Pulvermetallurgie - an den beiden Standorten Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried bis Ende des ersten Quartals 2016 erfolgreich umgesetzt haben werden, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in 2016".
Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr: 430,0 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.
Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird. Für das Gesamtjahr 2015 wird jetzt ein Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. Euro bis 46 Mio. Euro (2014: 40,6 Mio. Euro) erwartet.
Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.
Fokus auf Margenverbesserung
Nach Jahren überdurchschnittlich hohen Umsatzwachstums (2010 - 2015: CAGR + 12,3 Prozent) rechnet das Unternehmen unter der Annahme einer weiterhin stabilen Auftragslage sowie eines stabilen Branchenumfelds für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro.
Der im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 erwartete Umsatzrückgang betrifft den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten und lässt sich im Wesentlichen auf folgende Faktoren zurückführen:
a) geringere Umsatzbeiträge aus dem Projektgeschäft sowie anderen Volumen-/ Mixverschiebungen aus hochlaufenden Kundenprojekten (national / international), die aktuell im Rahmen eines beschleunigten Planungsprozesses festgestellt wurden
b) das Auslaufen eines Auftrags für Nockenwellenversteller für Dieselfahrzeuge bis Ende 2016 im Rahmen einer kundenseitigen Umstellung auf Harnstoff-Einspritzung (SCR-Technologie) zwecks Erfüllung der Euro-6-Norm und
c) die Entscheidung eines Großkunden, den Lieferanteil der SHW an einer elektrischen Start-Stopp-Pumpe in der zweiten Generation auf die hydraulischen Komponenten zu reduzieren. Es fallen somit der Elektroantrieb und die dazugehörige Steuerungseinheit sowohl im Umsatz als auch im Einkaufsvolumen weg. Der Übergang bis zur vollständigen kundenseitigen Systemintegration erfolgt bis Ende 2017.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte vor diesem Hintergrund einen Umsatz von 335 Mio. Euro bis 355 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sollte der Anteil an höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zunehmen und so einen Umsatz von etwa 105 Mio. erreichen.
Trotz dieses erwarteten Umsatzrückgangs rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) zwischen etwa 43 Mio. Euro und 47 Mio. Euro. Dabei sollten höhere Ergebnisse der Pulvermetallurgie und des Geschäftsbereichs Bremsscheiben den leicht rückläufigen Ergebnisbeitrag der Pumpenaktivitäten ausgleichen können.
Darüber wird hinaus wird im Jahr 2016 zur Optimierung des Produktionsnetzwerkes in Europa unter Best Cost Aspekten ein neuer Standort in Ost- bzw. Südosteuropa aufgebaut. Der Produktionsanlauf soll im Laufe des Jahres 2017 erfolgen. Die noch ausstehende konkrete Standortentscheidung ist im Wesentlichen abhängig von:
a) Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter
b) Personalkostenniveau
c) Infrastruktur
Haupt-Getriebeölpumpen werden zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut - Auftrag von führendem chinesischem Automobilhersteller erhalten
Der SHW ist heute mit meinem Marktanteil von mehr als 25 Prozent Marktführer für Motorschmierölpumpen in Europa. Das SHW-Management ist davon überzeugt, diese Erfolgsgeschichte auf der Basis einer neuen Generation von Haupt-Getriebeölpumpen - heutiger Schwerpunkt: Sekundär-Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion und Zahnradpumpen - in Verbindung mit einem modularen Baukasten wiederholen zu können. Mit der Prototypenentwicklung und Auslieferung von Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpe an mehrere renommierte Hersteller von Automatgetrieben ist dem Unternehmen einen erster bedeutsamer Schritt bei der Erschließung dieses hochattraktiven Marktsegments gelungen. Weiteren global aufgestellten Fahrzeugherstellern ist diese Neuentwicklung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt worden. In diesem Zusammenhang wurden neue Entwicklungskapazitäten aufgebaut. Insgesamt rechnet die SHW bis zum Jahr 2020 mit einem Umsatz mit Haupt-Getriebeölpumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen Automobilhersteller ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie und gleichzeitig Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. Euro bis 80 Mio. Euro.
Daneben werden derzeit Prototypen für eine regelbare Kühlmittelpumpe an einen bedeutenden europäischen Automobilhersteller ausgeliefert.
Als weiteres Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektrische / elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten betreibt die SHW intensiv die Evaluierung von möglichen Übernahmezielen und Kooperationsmöglichkeiten.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
SHW AG: Fokus auf profitables Wachstum
- Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten führen zur Anpassung des erwarteten EBITDA (bereinigt) 2015 auf 42 bis 46 Mio. Euro
- Erwarteter Konzernumsatz 2016: 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro; erwartetes EBITDA (bereinigt) 2016: 43 Mio. Euro bis 47 Mio. Euro
- Geschäft mit Haupt-Getriebeölpumen wird mittelfristig zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut
- Internationalisierungs- und Produktstrategie durch ersten Auftrag für Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen OEM untermauert
Aalen, 21. September 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute einen aktualisierten Ausblick für das Geschäftsjahr 2015 sowie einen ersten Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht.
Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Monat September ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.
"Wir haben bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten seit meinem Amtsantritt erste Fortschritte erzielt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Dennoch liegen wir derzeit je nach Abteilung mit den Maßnahmen etwa 3 bis 6 Monate hinter unserer Umsetzungsplanung zurück. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir die Effizienzmaßnahmen - inkl. der noch ausstehenden Kapazitätserweiterungen in der Pulvermetallurgie - an den beiden Standorten Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried bis Ende des ersten Quartals 2016 erfolgreich umgesetzt haben werden, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in 2016".
Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr: 430,0 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.
Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird. Für das Gesamtjahr 2015 wird jetzt ein Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. Euro bis 46 Mio. Euro (2014: 40,6 Mio. Euro) erwartet.
Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.
Fokus auf Margenverbesserung
Nach Jahren überdurchschnittlich hohen Umsatzwachstums (2010 - 2015: CAGR + 12,3 Prozent) rechnet das Unternehmen unter der Annahme einer weiterhin stabilen Auftragslage sowie eines stabilen Branchenumfelds für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro.
Der im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 erwartete Umsatzrückgang betrifft den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten und lässt sich im Wesentlichen auf folgende Faktoren zurückführen:
a) geringere Umsatzbeiträge aus dem Projektgeschäft sowie anderen Volumen-/ Mixverschiebungen aus hochlaufenden Kundenprojekten (national / international), die aktuell im Rahmen eines beschleunigten Planungsprozesses festgestellt wurden
b) das Auslaufen eines Auftrags für Nockenwellenversteller für Dieselfahrzeuge bis Ende 2016 im Rahmen einer kundenseitigen Umstellung auf Harnstoff-Einspritzung (SCR-Technologie) zwecks Erfüllung der Euro-6-Norm und
c) die Entscheidung eines Großkunden, den Lieferanteil der SHW an einer elektrischen Start-Stopp-Pumpe in der zweiten Generation auf die hydraulischen Komponenten zu reduzieren. Es fallen somit der Elektroantrieb und die dazugehörige Steuerungseinheit sowohl im Umsatz als auch im Einkaufsvolumen weg. Der Übergang bis zur vollständigen kundenseitigen Systemintegration erfolgt bis Ende 2017.
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte vor diesem Hintergrund einen Umsatz von 335 Mio. Euro bis 355 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sollte der Anteil an höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zunehmen und so einen Umsatz von etwa 105 Mio. erreichen.
Trotz dieses erwarteten Umsatzrückgangs rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) zwischen etwa 43 Mio. Euro und 47 Mio. Euro. Dabei sollten höhere Ergebnisse der Pulvermetallurgie und des Geschäftsbereichs Bremsscheiben den leicht rückläufigen Ergebnisbeitrag der Pumpenaktivitäten ausgleichen können.
Darüber wird hinaus wird im Jahr 2016 zur Optimierung des Produktionsnetzwerkes in Europa unter Best Cost Aspekten ein neuer Standort in Ost- bzw. Südosteuropa aufgebaut. Der Produktionsanlauf soll im Laufe des Jahres 2017 erfolgen. Die noch ausstehende konkrete Standortentscheidung ist im Wesentlichen abhängig von:
a) Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter
b) Personalkostenniveau
c) Infrastruktur
Haupt-Getriebeölpumpen werden zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut - Auftrag von führendem chinesischem Automobilhersteller erhalten
Der SHW ist heute mit meinem Marktanteil von mehr als 25 Prozent Marktführer für Motorschmierölpumpen in Europa. Das SHW-Management ist davon überzeugt, diese Erfolgsgeschichte auf der Basis einer neuen Generation von Haupt-Getriebeölpumpen - heutiger Schwerpunkt: Sekundär-Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion und Zahnradpumpen - in Verbindung mit einem modularen Baukasten wiederholen zu können. Mit der Prototypenentwicklung und Auslieferung von Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpe an mehrere renommierte Hersteller von Automatgetrieben ist dem Unternehmen einen erster bedeutsamer Schritt bei der Erschließung dieses hochattraktiven Marktsegments gelungen. Weiteren global aufgestellten Fahrzeugherstellern ist diese Neuentwicklung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt worden. In diesem Zusammenhang wurden neue Entwicklungskapazitäten aufgebaut. Insgesamt rechnet die SHW bis zum Jahr 2020 mit einem Umsatz mit Haupt-Getriebeölpumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.
Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen Automobilhersteller ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie und gleichzeitig Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. Euro bis 80 Mio. Euro.
Daneben werden derzeit Prototypen für eine regelbare Kühlmittelpumpe an einen bedeutenden europäischen Automobilhersteller ausgeliefert.
Als weiteres Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektrische / elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten betreibt die SHW intensiv die Evaluierung von möglichen Übernahmezielen und Kooperationsmöglichkeiten.
Über SHW
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.672.487 von sirmike am 21.09.15 16:50:47"kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist... "
Der VV hat schon zum Amtsantritt reichlich Vertrauen zerschossen.
Da mache ich mir eher Gedanken, ob es nicht noch weiter runter geht.
Der VV hat schon zum Amtsantritt reichlich Vertrauen zerschossen.
Da mache ich mir eher Gedanken, ob es nicht noch weiter runter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.215 von debull am 21.09.15 20:11:25
Inwiefern hat der Vorstandsvorsitzende hier was verbockt? Die Gerüchte stammen aus einem Analystenkommentar - und ob dieser Analyst die Infos von SHW hatte oder von "dem Großkunden", der vielleicht gesagt hat, dass man künftig bestimmte Komponenten nicht mehr zukaufen lassen, sondern selbst fertigen wird, ist doch völlig ungeklärt.
Gut finde ich, dass man es nicht bei der Ad-hoc belassen hat, sondern eine Pressemeldung hinterher geschoben hat, in der auf wesentliche Vorgängen und Entwicklungen im Unternehmen eingegangen wird. Sowas kann die IR gerne öfter mal machen...
Zitat von debull: "kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist... "
Der VV hat schon zum Amtsantritt reichlich Vertrauen zerschossen.
Da mache ich mir eher Gedanken, ob es nicht noch weiter runter geht.
Inwiefern hat der Vorstandsvorsitzende hier was verbockt? Die Gerüchte stammen aus einem Analystenkommentar - und ob dieser Analyst die Infos von SHW hatte oder von "dem Großkunden", der vielleicht gesagt hat, dass man künftig bestimmte Komponenten nicht mehr zukaufen lassen, sondern selbst fertigen wird, ist doch völlig ungeklärt.
Gut finde ich, dass man es nicht bei der Ad-hoc belassen hat, sondern eine Pressemeldung hinterher geschoben hat, in der auf wesentliche Vorgängen und Entwicklungen im Unternehmen eingegangen wird. Sowas kann die IR gerne öfter mal machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.965 von sirmike am 21.09.15 21:57:46Vor allem die Senkung der Ergebnisprognosen um 30% sind völlig überzogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.965 von sirmike am 21.09.15 21:57:46"Inwiefern hat der Vorstandsvorsitzende hier was verbockt?"
Deutscher Corporate Governance Kodex
6.1 Die Gesellschaft wird die Aktionäre bei Informationen gleich behandeln. Sie soll ihnen
unverzüglich sämtliche neuen Tatsachen, die Finanzanalysten und vergleichbaren Adressaten
mitgeteilt worden sind, zur Verfügung stellen.
Auf mehrere Anfragen einiger Boardmitglieder, u.a. auch von mir, stellte sich die IR-Abteilung tot.
Eine Klarstellung, von wem der Analyst die Info erhielt, blieb aus.
Das schafft kein Vertrauen.
Deutscher Corporate Governance Kodex
6.1 Die Gesellschaft wird die Aktionäre bei Informationen gleich behandeln. Sie soll ihnen
unverzüglich sämtliche neuen Tatsachen, die Finanzanalysten und vergleichbaren Adressaten
mitgeteilt worden sind, zur Verfügung stellen.
Auf mehrere Anfragen einiger Boardmitglieder, u.a. auch von mir, stellte sich die IR-Abteilung tot.
Eine Klarstellung, von wem der Analyst die Info erhielt, blieb aus.
Das schafft kein Vertrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.677.974 von debull am 22.09.15 11:00:15
2016
jetzt schon, trotz der Turbulenzen und Unwägbarkeiten im Auto-Sektor, eine Prognose für 2016 zu geben sagt auch etwas über den Vorstand aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.683.020 von SmartCap am 22.09.15 17:44:31"sagt auch etwas über den Vorstand aus. "
Was denn? Dass er Hellsehen kann?
Was denn? Dass er Hellsehen kann?
in diesem umfeld jetzt schon für 2016 prognosen zu geben, finde ich unseriös
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.687.145 von SmartCap am 23.09.15 08:58:24Ich auch.
Hier mal was halbwegs Positives:
"FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW nach gesenktem Gewinnziel auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Autozulieferer habe sein Unternehmensziel für das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) für das laufende Jahr gesenkt und für 2016 einen niedrigeren Ausblick wegen Auftragsverlusten abgegeben, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Das habe ihn negativ überrascht und er kündigte an, seine Einschätzung zu überarbeiten. Er erwarte aber auch für das nächste Jahr Neuaufträge, da die Autohersteller den CO2-Ausstoß senken müssten"
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Hier mal was halbwegs Positives:
"FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW nach gesenktem Gewinnziel auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Autozulieferer habe sein Unternehmensziel für das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) für das laufende Jahr gesenkt und für 2016 einen niedrigeren Ausblick wegen Auftragsverlusten abgegeben, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Das habe ihn negativ überrascht und er kündigte an, seine Einschätzung zu überarbeiten. Er erwarte aber auch für das nächste Jahr Neuaufträge, da die Autohersteller den CO2-Ausstoß senken müssten"
https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Auch der dritte Vorstand engagiert sich mit einer unglaublichen Summe
https://nutzer.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=410…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.687.145 von SmartCap am 23.09.15 08:58:24Warum sollte eine Prognose für 2016 unseriös sein? Es ist doch schon heute bekannt, welche Modelle auf den Markt kommen werden. Da kann man doch schon heute ausrechnen, wohin die Reise geht.
Der Kurssturz wurde evtl. vom BNP-Analyst mit ausgelöst. Eigentlich liegt er recht gut damit. Weniger Umsatz und Gewinn.
ABER: Wenn man den in den Medien verbreiteten Kurztext liest, kann man evtl. einen falschen Eindruck gewinnen.
Der geplante Umsatz wird in 2016 etwas niedriger eingeschätzt.
Das bereinigte EBITDA soll dieses Jahr niedriger als ursprünglich geplant ausfallen. Aber 5-13% höher als in 2014.
Der in der Pressemitteilung genannte Wegfall des "Elektronikhandelauftrags" ist eh ein Nonprofit-Geschäft.
So schnell wie derzeit in der Branche die Planzahlen gesenkt werden, kann es aber in einem halben Jahr wieder rauf gehen.
Mittelfristig kann Diesel-Gate sogar für Neugeschäft sorgen.
Der Kurssturz wurde evtl. vom BNP-Analyst mit ausgelöst. Eigentlich liegt er recht gut damit. Weniger Umsatz und Gewinn.
ABER: Wenn man den in den Medien verbreiteten Kurztext liest, kann man evtl. einen falschen Eindruck gewinnen.
Der geplante Umsatz wird in 2016 etwas niedriger eingeschätzt.
Das bereinigte EBITDA soll dieses Jahr niedriger als ursprünglich geplant ausfallen. Aber 5-13% höher als in 2014.
Der in der Pressemitteilung genannte Wegfall des "Elektronikhandelauftrags" ist eh ein Nonprofit-Geschäft.
So schnell wie derzeit in der Branche die Planzahlen gesenkt werden, kann es aber in einem halben Jahr wieder rauf gehen.
Mittelfristig kann Diesel-Gate sogar für Neugeschäft sorgen.
in 16 monaten kann viel passieren.
noch gar nicht so lange her ....
http://www.spiegel.de/thema/autoindustrie_krise_2008/
noch gar nicht so lange her ....
http://www.spiegel.de/thema/autoindustrie_krise_2008/
Die Vorstände plündern weiter ihre Sparschweinchen, um Flagge zu zeigen:
https://nutzer.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=411…
https://nutzer.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=411…
Bin jetzt mit einer kleinen Position ebenfalls drin.
Die Chancen überwiegen die Risiken und der Fokus auf die Energie-Effizienz bei Fahrzeugen wird gerade jetzt nach dem VW-Skandal sich auszahlen.
Momentan werden da alle in Sippenhaft genommen, ich bin zuversichtlich, dass sich das bald wieder legt und die Chancen dieser Aktie in den Vordergrund rücken.
Cheers
Die Chancen überwiegen die Risiken und der Fokus auf die Energie-Effizienz bei Fahrzeugen wird gerade jetzt nach dem VW-Skandal sich auszahlen.
Momentan werden da alle in Sippenhaft genommen, ich bin zuversichtlich, dass sich das bald wieder legt und die Chancen dieser Aktie in den Vordergrund rücken.
Cheers
Kann man auch anders sehen...
bei VW werden Marktanteile wegbrechen -- VW ist der größte Auftraggeber/Kunde von SHW -- also wird SHW massiv Umsatz/Marktanteile abgeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.736.414 von Laurin_KCO am 29.09.15 17:51:38Hallo,
woher nehmen Sie das Wissen, VW seit SHW´s größter Kunde?
woher nehmen Sie das Wissen, VW seit SHW´s größter Kunde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.736.414 von Laurin_KCO am 29.09.15 17:51:38Wird sich zeigen. Toyota haben die Skandale in den USA rund um die Bremspedale keine Marktanteile gekostet. Die Frage ist ob sich jemand daran in 1-2 Jahren noch erinnert. Gibts noch Leute die heute nicht bei BP tanken wegen der Bohrinsel die den halben Atlantik verseucht hat?
Und wenn ich nach der Logik der Amis gehe müssten die Absatzzahlen eher steigen.
29.12.2014 - Qualm ist gut, die Umwelt egal. In den USA manipulieren Pick-up-Fahrer ihre Trucks, damit sie eine besonders dunkle Rußwolke ausstoßen. Dann filmen sie, wie sie Radfahrer, Hybridautos und Fußgänger einnebeln.
http://www.spiegel.de/video/rolling-coal-pick-up-trucks-mit-…
Und wenn ich nach der Logik der Amis gehe müssten die Absatzzahlen eher steigen.
29.12.2014 - Qualm ist gut, die Umwelt egal. In den USA manipulieren Pick-up-Fahrer ihre Trucks, damit sie eine besonders dunkle Rußwolke ausstoßen. Dann filmen sie, wie sie Radfahrer, Hybridautos und Fußgänger einnebeln.
http://www.spiegel.de/video/rolling-coal-pick-up-trucks-mit-…
Zitat von Laurin_KCO: bei VW werden Marktanteile wegbrechen -- VW ist der größte Auftraggeber/Kunde von SHW -- also wird SHW massiv Umsatz/Marktanteile abgeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.737.467 von goldtrader2010 am 29.09.15 20:03:10
H1 Präsentation auf der SHW homepage, Folie 8
Die Abhängigkeit von VW ist schon Extrem: VW ist größter key-account mit >> 25% vom Gesamtumsatz
Langfristige Risiken wegen VW werden wohl nicht bestehen. Vergleiche den Chart von BP mit der Peergroup. Jeder weiß, daß Toyota und die anderen Japaner gute Autos bauen. Trotz Mitsubishi-Fuso-Skandal 2005, Fukushima und Toyota-Klemmer.
VW betrifft "nur" bestimmte Dieselmotoren.
Die Hysterie wird immer grotesker! In den USA wird schon ausgerechnet, wieviel Tote VW verursacht hat. Vielleicht sollte man mal bei der US Army messen: Sind die ganzen Panzer und Trucks schon auf Euro 6 umgerüstet??? Der MTW wird auch von der Bundeswehr eingesetzt. Der Motor ist aus Detroit.
VW betrifft "nur" bestimmte Dieselmotoren.
Die Hysterie wird immer grotesker! In den USA wird schon ausgerechnet, wieviel Tote VW verursacht hat. Vielleicht sollte man mal bei der US Army messen: Sind die ganzen Panzer und Trucks schon auf Euro 6 umgerüstet??? Der MTW wird auch von der Bundeswehr eingesetzt. Der Motor ist aus Detroit.
Ich bin nun auch in der SHW AG investiert.
Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist der SHW-Konzern einer der führenden Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen im Automobilbereich beitragen.
Das alles sind Gründe die den Kauf rechtfertigen. Zusätzlich haben wir hier gerade mal eine Marktkapitalisierung von nicht mal 150 Mio. Euro bei einen zu erwartenden Jahresumsatz in Höhe von ca. 470 Mio. Euro für das Jahr 2015.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.739.396 von Amphibie am 30.09.15 07:32:14Es ist ein Blutbad....anscheinend sind auch etliche Stop-Losses aktiviert worden....es gibt ein sehr hohes Volumen und deutliche Schwankungen im Kurs.
Solange die VW-Affäre aktuell ist, wird es hier weiter hektisch bleiben.
Auch wenn VW der größte Kunde ist, so liegt hier doch auch eine Chance.
Im Top-Management von VW müssen einige gehen, den eigenen Technikern scheint man momentan auch nicht mehr zu trauen, da kann man auf vertraute Dienstleister zurückgreifen,um doch noch irgendwie die Klima-/Effizienz-Ziele zu halten.
VW wird auch weiterhin jede Menge Fahrzeuge verkaufen, vielleicht ein paar Diesel weniger, aber in den USA haben sie eh nicht viel verkauft und bei uns juckt das auch keinen, das die Werte gefälscht waren...oder glaubt jemand wirklich, dass die angegebenen Verbrauchswerte realistisch sind/waren.
Da wird ein paar Monate, vor allen Dingen politisch, viel Theater gemacht, aber sonst wird sich nicht viel ändern.
Deutschland braucht VW und die anderen Autohersteller haben auch keine weiße Weste.
Also...momentan die reinste Übertreibung!
Cheers
Solange die VW-Affäre aktuell ist, wird es hier weiter hektisch bleiben.
Auch wenn VW der größte Kunde ist, so liegt hier doch auch eine Chance.
Im Top-Management von VW müssen einige gehen, den eigenen Technikern scheint man momentan auch nicht mehr zu trauen, da kann man auf vertraute Dienstleister zurückgreifen,um doch noch irgendwie die Klima-/Effizienz-Ziele zu halten.
VW wird auch weiterhin jede Menge Fahrzeuge verkaufen, vielleicht ein paar Diesel weniger, aber in den USA haben sie eh nicht viel verkauft und bei uns juckt das auch keinen, das die Werte gefälscht waren...oder glaubt jemand wirklich, dass die angegebenen Verbrauchswerte realistisch sind/waren.
Da wird ein paar Monate, vor allen Dingen politisch, viel Theater gemacht, aber sonst wird sich nicht viel ändern.
Deutschland braucht VW und die anderen Autohersteller haben auch keine weiße Weste.
Also...momentan die reinste Übertreibung!
Cheers
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.737.968 von Laurin_KCO am 29.09.15 21:15:53
VW
ich denke, dass dies der Hauptgrund für die anhaltende Kursschwäche ist ...
im Geschäftsjahr 2014 waren es für SHW Automotive sogar 41%
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-und-der-abgas-skandal…
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-und-der-abgas-skandal…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.005 von SmartCap am 30.09.15 19:41:06Selbst wenn dem so wäre, womit rechnest du? Bei 178 Mio. Umsatz durch VW, was fällt weg? Angenommen 40%? Verbleibt 106,8 Mille. Gesamtumsatz 2016: 440-460 Mio. kommuniziert.
Nehmen wir die unterste Spanne, 440 Mille - 40% Einbruch durch VW = 368,8 Mlle Jahresumsatz.
Das wäre der WORST WORST WORST CASE. Denke ich übertreibe hier. Selbst dann liegen ~ 370 Mio Umsatz weit über 2011-2013.
mfg
Nehmen wir die unterste Spanne, 440 Mille - 40% Einbruch durch VW = 368,8 Mlle Jahresumsatz.
Das wäre der WORST WORST WORST CASE. Denke ich übertreibe hier. Selbst dann liegen ~ 370 Mio Umsatz weit über 2011-2013.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.005 von SmartCap am 30.09.15 19:41:06.....ja das mag so richtig sein. Aber auch eine Mercedes A-Klasse ist einmal umgefallen. Und der Markterfolg ist nicht ausgeblieben.
VW wird ein durchdachtes Marketing-Konjept erarbeiten müssen und nur sehr gut bedachte Aussagen in die Öffentlichkeit geben.
Wenn die Panik sich einmal gelegt hat, wird sich die SHW-Aktie wieder erholen.
Aber die Prognose für das dritte Quartal sollte nicht unterschritten werden. Kurse.
SHW ist ein sehr gesundes Unternehmen und werde die Schwächephase zum weiteren Zukauf nützen.
Schönen Abend und einen hoffentlich besseren nächsten SHW-Tag.
VW wird ein durchdachtes Marketing-Konjept erarbeiten müssen und nur sehr gut bedachte Aussagen in die Öffentlichkeit geben.
Wenn die Panik sich einmal gelegt hat, wird sich die SHW-Aktie wieder erholen.
Aber die Prognose für das dritte Quartal sollte nicht unterschritten werden. Kurse.
SHW ist ein sehr gesundes Unternehmen und werde die Schwächephase zum weiteren Zukauf nützen.
Schönen Abend und einen hoffentlich besseren nächsten SHW-Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.401 von goldtrader2010 am 30.09.15 20:27:47ich bin nur Beobachter. Ich habe aber inzwischen einige Autowerte und Zulieferer auf der Watch List. Da ich aber im Worst Case 2016 und 2017 einen Abschwung in der Autobranche für möglich halte, bin ich mir über den Einstiegszeitpunkt noch nicht im Klaren. Hier schreckt mich das Management ab.
aufgestockt
Habe ebenfalls aufgestockt.
Der auslaufende Auftrag von VW belastet sicher die Umsatzzahlen in 2016 und den darauffolgenden Jahren deutlich.
Ganz unabhängig davon könnte ich mir aber auch ein Übernahmeszenario gut vorstellen.
Der auslaufende Auftrag von VW belastet sicher die Umsatzzahlen in 2016 und den darauffolgenden Jahren deutlich.
Ganz unabhängig davon könnte ich mir aber auch ein Übernahmeszenario gut vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.764 von LangerHans am 01.10.15 09:59:11Hallo, zusammen,
bei den Kursen unter 20 € habe ich ebenfalls SHW-Aktien gekauft. In drei Jahren erwarte ich alte Kurse bei 40 €.
Beste Grüße
Bonaktionaer
bei den Kursen unter 20 € habe ich ebenfalls SHW-Aktien gekauft. In drei Jahren erwarte ich alte Kurse bei 40 €.
Beste Grüße
Bonaktionaer
ich habe letzte Woche die Reißleine gezogen. Ein Management das nur ausgewählte Investoren vorab über bestimmte zukünftige Umsatzausfälle informiert, sodass diese noch bei Kursen über 30 aussteigen können ist ein nogo. Da ist mein Geld mir zu schade, auch jetzt fällt der Kurs weiter, und es dürfte jedem klar sein, daß das Management weiß welche Auswirkungen VW auf das Geschäft haben wird. Immerhin macht SHW wie weiter oben zu lesen mehr als 25 % der Umsätze mit VW. Ich weiß nicht, welche Investoren SHW nun vorab informiert....Dann stehen uns in 2016 &2017 wie vielfach zu lesen, keine rosigen Zeiten für Autobauer bevor. Viele haben scheinbar die Zeiten der Abwrackpräie etc...vergessen.... Im Moment hat SHW einfach nur Vertrauen verspielt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.401 von goldtrader2010 am 30.09.15 20:27:47wie ist denn dein 2016 er worst case für das ebit, ebt ?
Drehen wir es mal um mit der Bewertung. Wo liegt m.E. ein faires EV/EBITDA Bewertungsverhältnis. Bei zyklischen Aktien wie SHW sehe ich meist 5-6 als fair an. Je nach Verschuldung auch 4-7. Bei Wachstumsunternehmen kann es das doppelte. Bei Unternehmen mit echten Alleinstellungsmerkmalen auch deutlich mehr.
Da SHW schuldenfrei ist setze ich mal die Mitte 5,5 an. Auf Basis der aktuellen Prognose für 2016 als fairer Wert 253 Mio. Eur also ca. 40 Euro je Aktie. Was preist der Markt nun ein. Er erwartet nur noch ein EBITDA von ca. 22 Mio. Euro, also ein unterschreiten der Prognose um mehr als die Hälfte für 2016. Das empfinde ich trotz der Unsicherheiten als ziemlich krass da man selbst in Zeiten der Eurokrise 2011 rund 36 Mio. Euro geschafft hat.
Da SHW schuldenfrei ist setze ich mal die Mitte 5,5 an. Auf Basis der aktuellen Prognose für 2016 als fairer Wert 253 Mio. Eur also ca. 40 Euro je Aktie. Was preist der Markt nun ein. Er erwartet nur noch ein EBITDA von ca. 22 Mio. Euro, also ein unterschreiten der Prognose um mehr als die Hälfte für 2016. Das empfinde ich trotz der Unsicherheiten als ziemlich krass da man selbst in Zeiten der Eurokrise 2011 rund 36 Mio. Euro geschafft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.106 von hugohebel am 01.10.15 15:13:26
ev/ebitda
diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.
Es ist die beste Kennzahl um operative Stärke ins Verhältnis zur Bilanz zu setzen.
Was ist hieran irreführend?
Was ist hieran irreführend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.355 von SmartCap am 01.10.15 15:44:26Was willst du denn sonst benutzen als vergleichbare Kennzahl. Desto tiefer du gehst desto mehr individuelle Verzerrungen hast du drin, da sich Abschreibungen, Steuerquote, Zinszahlungen bei jedem Unternehmen grds. unterscheiden.
Ich schreibe auch nur, bei zyklischen Unternehmen mit sauberer Bilanz, also wenig bis gar keine Schulden, wenig bis gar keine Firmenwerte 6x eventuell sogar 7x. Bei Schrottbuden mit hohen Schulden, viel Firmenwerten dann deutlich weniger, eher 4x.
Ich schreibe auch nur, bei zyklischen Unternehmen mit sauberer Bilanz, also wenig bis gar keine Schulden, wenig bis gar keine Firmenwerte 6x eventuell sogar 7x. Bei Schrottbuden mit hohen Schulden, viel Firmenwerten dann deutlich weniger, eher 4x.
Zitat von SmartCap: diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Für mich zählt was hängen bleibt. Du wirst m.E. in keinem profess. Beteiligungs- oder Unternehmenskaufvertrag jemals das wort ebitda finden, aber ebit, ebt, eat oder fcf.
ebitda isoliert ist m.E. völlig sinnlos auch wenn diverse vorstände, i-banker euch was anderes weiß machen wollen, selbst als proxy für cf eher ungeeignet.
ebitda isoliert ist m.E. völlig sinnlos auch wenn diverse vorstände, i-banker euch was anderes weiß machen wollen, selbst als proxy für cf eher ungeeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.568 von SmartCap am 01.10.15 16:04:19Ja, deshalb setze ich die Multiples ja nach Bilanzqualität an. Das bei einem schuldenfreien Unternehmen mit wenig Firmenwerten auch unter dem Strich mehr hängenbleibt ist doch kein Geheimnis. Daher bin ich auch bereit ein höheres EV/EBITDA zu bezahlen. Weil eben rechnerisch das EAT und EBT usw. auch höher sein wird im Verhältnis.
Zitat von SmartCap: Für mich zählt was hängen bleibt. Du wirst m.E. in keinem profess. Beteiligungs- oder Unternehmenskaufvertrag jemals das wort ebitda finden, aber ebit, ebt, eat oder fcf.
ebitda isoliert ist m.E. völlig sinnlos auch wenn diverse vorstände, i-banker euch was anderes weiß machen wollen, selbst als proxy für cf eher ungeeignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.568 von SmartCap am 01.10.15 16:04:19was ist denn deine Begründung?
Entweder hast du selber keine Ahnung oder überliest gerne Fragen...
Entweder hast du selber keine Ahnung oder überliest gerne Fragen...
siehe beiträge vorher. Das gefährliche an der Kennzahl ist m.E. dass diverse Vorstände nicht nur andere gerne damit einlullen sondern nicht selten - sich selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.051 von SmartCap am 01.10.15 16:44:01DAs ist doch keine fundierte Begründung warum man EV/EBITDA nicht nehmen sollte.
dazu fällt mir nur noch ein:
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.273 von SmartCap am 01.10.15 17:03:35Sorry aber kann man dann eben nicht ganz ernst nehmen.
Und hier im Forum sollten dann doch eher fundierte Analysen kommen.
Und hier im Forum sollten dann doch eher fundierte Analysen kommen.
um dein Weltbild endgültig zu ruinieren: Unternehmen, die zu sehr auf dem EBITDA rumreiten, obwohl alle anderen Daten vorliegen, fliegen bei mir meistens durch den ersten Filter ;-)
Take it easy
Take it easy
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.273 von SmartCap am 01.10.15 17:03:35Ich gönne dir deine Meinung auch wenn du sie nicht begründen kannst.
Nur was nützt dir ein Unternehmen was rausposaunt nächstes Jahr 3 Euro je Aktie zu verdienen und du weisst nicht wo das Geld herkommt. Wenn alles nur Währungsgewinne sind oder Rohstoffpreiseffekte oder ein einmaliger Ertrag aus einer Veräusserung kann ich noch weniger beurteilen was es damit auf sich hat oder ob es eine Nachhaltigkeit gibt.
Nur was nützt dir ein Unternehmen was rausposaunt nächstes Jahr 3 Euro je Aktie zu verdienen und du weisst nicht wo das Geld herkommt. Wenn alles nur Währungsgewinne sind oder Rohstoffpreiseffekte oder ein einmaliger Ertrag aus einer Veräusserung kann ich noch weniger beurteilen was es damit auf sich hat oder ob es eine Nachhaltigkeit gibt.
Zitat von SmartCap: dazu fällt mir nur noch ein:
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.423 von SmartCap am 01.10.15 17:19:34Oder einfach viele Wege führen nach Rom...
aber ohne fundierte Begründung eine Kennzahl auszuschließen, halte ich für nicht zielführend.
Klar kann das EV/EBITDA manchmal fälschlicherweise eine Unterbewertung aufzeigen, wenn z.B. hohe Minderheitsanteile bestehen, aber dann ist das ja immer Situationsabhängig und keine generelle Aussage.
Viele Unternehmen, vor allem auch Turnaround Kandidaten müssen auf EV/EBITDA Basis betrachtet werden, weil sie netto noch nicht positiv sind.
Warum z.B. ist eine PVA in deinem Wiki? Weil sie so ein niedriges KGV aufweist??? Da ist eine EV/EBITDA Betrachtung aus meiner Sicht zielführender.
aber ohne fundierte Begründung eine Kennzahl auszuschließen, halte ich für nicht zielführend.
Klar kann das EV/EBITDA manchmal fälschlicherweise eine Unterbewertung aufzeigen, wenn z.B. hohe Minderheitsanteile bestehen, aber dann ist das ja immer Situationsabhängig und keine generelle Aussage.
Viele Unternehmen, vor allem auch Turnaround Kandidaten müssen auf EV/EBITDA Basis betrachtet werden, weil sie netto noch nicht positiv sind.
Warum z.B. ist eine PVA in deinem Wiki? Weil sie so ein niedriges KGV aufweist??? Da ist eine EV/EBITDA Betrachtung aus meiner Sicht zielführender.
siehe board mail
meine frage nach der worst case ebit erwartung für 2016 wurde bisher nicht beantwortet ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.639 von SmartCap am 01.10.15 17:44:11die untere Spanne der Prognose...43 Mio. adj. EBITDA würde ich mal sagen
ich frage mich ob das Unternehmen 2016 im worst case nicht deutlich in die Verlustzone rutschen könnte, falls hier Umsätze (VW / China) wegbrechen. Schade dass darauf nicht eingegangen wird.
sc
sc
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.423 von SmartCap am 01.10.15 17:19:34Bin heute erstmals bei SHW AG eigestiegen, die Firma hatte ich schon länger im Blickfeld.
Der Zeitpunkt war eine "Bauchentscheidung" mit der ich in der Vergangenheit an der Börse recht erfolgreich war.
Mein Portfolio ist breit gestreut, so bringt mich ein eventueller Mißgriff nicht um, außerdem kann ich warten.
Der Zeitpunkt war eine "Bauchentscheidung" mit der ich in der Vergangenheit an der Börse recht erfolgreich war.
Mein Portfolio ist breit gestreut, so bringt mich ein eventueller Mißgriff nicht um, außerdem kann ich warten.
Die Gesellschaft hatte 2014 eine ebit marge von nur 3,9%. Falls 2016 Aufträge wegbrechen (VW / China ) dürfte das nicht sehr lustig werden. Das EBITDA isoliert ist m.E. irreführend.
sc
sc
Marge hin oder her. Automobilzulieferer haben alle eine niedrige Marge. Deshalb auch die niedrige Marktkapitalisierung im Vergleich zum Umsatz. SHW hat ein KUV von ca. 0,3. Im Bereich von 19,00 Euro wird die Aktie ihren Boden finden. Alle Automobilzulieferer sei es Grammer, Elringklinger, M.A.X. Automation haben im Kurs abgegeben.
SHW-Aktie: Nachzügler mit hohem Potential
http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/SHW-Akti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.012 von Amphibie am 02.10.15 04:35:382014 lag die Ebit Marge bei Elring Klinger bei deutlich über 10%, bei Dürr bei knapp 10%.
Bei SHS bei 3,9%
Bei SHS bei 3,9%
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.762.628 von SmartCap am 02.10.15 16:12:17Die EBIT-Marge war jedoch durch Einmalkosten belastet, bereinigt lag diese bei 5,2%.
Zum Halbjahr lag die EBIT-Marge bei 5,1%, bereinigt ebenfalls bei 5,2%.
Und trotz weniger Umsatz im kommenden Jahr soll das bereinigte EBITDA in einer ähnlichen/konstanten Range bleiben, was für das Unternehmen spricht. Weniger Umsatz, bei gleichem Ergebnis macht höhere Marge.
Klar ist die Basis mit rund 5% nicht hoch, aber meines Erachtens hat das Unternehmen die Kosten im Griff und hat 2014 sogar überraschen können.
Zum Halbjahr lag die EBIT-Marge bei 5,1%, bereinigt ebenfalls bei 5,2%.
Und trotz weniger Umsatz im kommenden Jahr soll das bereinigte EBITDA in einer ähnlichen/konstanten Range bleiben, was für das Unternehmen spricht. Weniger Umsatz, bei gleichem Ergebnis macht höhere Marge.
Klar ist die Basis mit rund 5% nicht hoch, aber meines Erachtens hat das Unternehmen die Kosten im Griff und hat 2014 sogar überraschen können.
Ein bei SHW doch bekanntes Problem ist, dass sie mehr Aufträge rein bekommen, als sie abarbeiten können und deshalb an externe weitergeben müssen - was extrem teuer ist. Daher hat SHW ein Investitionsprogramm, um diese Kapazitätsprobleme in den Griff zu bekommen - und damit sein Margenproblem ein stückweit zu lösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.490 von hugohebel am 01.10.15 15:58:33
Ich verfolge diese Diskussion nun schon eine Weile.
Grundsätzlich sind bei Investoren, die nach Fundamentaldaten vorgehen, die Vorgehensweisen oft sehr unterschiedlich - aber doch sind viele Investoren mit unterschiedlichen Vorgehensweisen trotzdem sehr erfolgreich.
Ich persönlich halte von Kennziffern ganz alleine betrachtet nicht viel. Bspw. weisen viele "Möchtegernanalysten" aktuell bei Aixtron auf die hohe EK-Quote hin, die bei über 80% liegt. Naja, diese Leute sollten sich einmal die Kostenstruktur und die Absatzmöglichkeiten dieses Unternehmens ansehen, denn vom Break-even ist das Unternehmen weit weg und irgendwann wird die EK-Quote dieses Unternehmens beträchtlich geschrumpft sein.
Hugohebel schreibt ja auch, die Abschreibungen, Steuerquoten etc. sind bei den Unternehmen sehr unterschiedlich. Und da schließt sich aus meiner Sicht wieder der Kreis zu SmallCap. SmallCap führt ja an, er würde nie das EBITDA für sich alleine sehen und favorisiert da eher das EBIT.
Aus meiner Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass ich kaum Verträge gesehen habe, in denen groß auf das EBITDA gesetzt wurde - eben aus den von hugohebel genannten Gründen. Eher wurde hier das EBIT genommen.
Wenn man natürlich mit einer Unternehmensanalyse anfängt, dann analysiert man nicht einfach blind irgendwelche Unternehmen, sondern sondiert diese im Vorfeld. Und da beginnt der eine mit dem EV/EBITDA, ein anderer mit der Unternehmensstory, ein anderer wiederum mit der Gewinnreihe und ganz andere sehen sich die Dividenednerenditen an. Was hier natürlich sinnvoll ist und was nicht, darüber könnte man streiten.
Meiner Meinung nach, seid ihr beide auf derselbern Linie, redet aber aneinander vorbei.
EV/EBITDA isoliert betrachtet
Zitat von hugohebel: Was willst du denn sonst benutzen als vergleichbare Kennzahl. Desto tiefer du gehst desto mehr individuelle Verzerrungen hast du drin, da sich Abschreibungen, Steuerquote, Zinszahlungen bei jedem Unternehmen grds. unterscheiden.
Ich schreibe auch nur, bei zyklischen Unternehmen mit sauberer Bilanz, also wenig bis gar keine Schulden, wenig bis gar keine Firmenwerte 6x eventuell sogar 7x. Bei Schrottbuden mit hohen Schulden, viel Firmenwerten dann deutlich weniger, eher 4x.
Zitat von SmartCap: diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.
Ich verfolge diese Diskussion nun schon eine Weile.
Grundsätzlich sind bei Investoren, die nach Fundamentaldaten vorgehen, die Vorgehensweisen oft sehr unterschiedlich - aber doch sind viele Investoren mit unterschiedlichen Vorgehensweisen trotzdem sehr erfolgreich.
Ich persönlich halte von Kennziffern ganz alleine betrachtet nicht viel. Bspw. weisen viele "Möchtegernanalysten" aktuell bei Aixtron auf die hohe EK-Quote hin, die bei über 80% liegt. Naja, diese Leute sollten sich einmal die Kostenstruktur und die Absatzmöglichkeiten dieses Unternehmens ansehen, denn vom Break-even ist das Unternehmen weit weg und irgendwann wird die EK-Quote dieses Unternehmens beträchtlich geschrumpft sein.
Hugohebel schreibt ja auch, die Abschreibungen, Steuerquoten etc. sind bei den Unternehmen sehr unterschiedlich. Und da schließt sich aus meiner Sicht wieder der Kreis zu SmallCap. SmallCap führt ja an, er würde nie das EBITDA für sich alleine sehen und favorisiert da eher das EBIT.
Aus meiner Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass ich kaum Verträge gesehen habe, in denen groß auf das EBITDA gesetzt wurde - eben aus den von hugohebel genannten Gründen. Eher wurde hier das EBIT genommen.
Wenn man natürlich mit einer Unternehmensanalyse anfängt, dann analysiert man nicht einfach blind irgendwelche Unternehmen, sondern sondiert diese im Vorfeld. Und da beginnt der eine mit dem EV/EBITDA, ein anderer mit der Unternehmensstory, ein anderer wiederum mit der Gewinnreihe und ganz andere sehen sich die Dividenednerenditen an. Was hier natürlich sinnvoll ist und was nicht, darüber könnte man streiten.
Meiner Meinung nach, seid ihr beide auf derselbern Linie, redet aber aneinander vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44unabhängig von Ihrer Diskussion, weiß jemand warum gestern Abend so um 19:30
plötzlich die Kurse z.B. in Berlin bis auf 22,50 ( andere Börsenplätze auch mit entsprechenden Kursen ) so anzogen, später dann wieder nachgaben ?
plötzlich die Kurse z.B. in Berlin bis auf 22,50 ( andere Börsenplätze auch mit entsprechenden Kursen ) so anzogen, später dann wieder nachgaben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44in den usa wird das ebitda u.a. auch Earnings before I tricked the dumb auditor ...genannt
Die derzeitigen Positionen der Leerverkäufer:
Susquehanna International Holdings LLC SHW AG
» Historie DE000A1JBPV9 0,51 % 2015-10-02
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd SHW AG
» Historie DE000A1JBPV9 0,53 % 2015-09-15
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Wenn die satt sind und sich eindecken, sollte es mit den Kursen auch wieder hoch gehen.
Susquehanna International Holdings LLC SHW AG
» Historie DE000A1JBPV9 0,51 % 2015-10-02
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd SHW AG
» Historie DE000A1JBPV9 0,53 % 2015-09-15
https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
Wenn die satt sind und sich eindecken, sollte es mit den Kursen auch wieder hoch gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.204 von debull am 06.10.15 11:57:481,04 % - Kleinkram.
Guck mal aus dem Autosektor Grammer - 7,14 %, KUKA 6,34 %, ElringKlinger 4,86 %, Leoni 3,24 % ...
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
Guck mal aus dem Autosektor Grammer - 7,14 %, KUKA 6,34 %, ElringKlinger 4,86 %, Leoni 3,24 % ...
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44So find ich die Frage ob Ebitda oder Ebit gar nicht.
Ich nutze EV/Ebitda vor allem, um auf die operativen Cashflows im Verhältnis zur Finanzlage zu schließen. Das ist halt oft wichtiger als ein blindes Schauen auf Ebits oder Überschüsse, die allein genauso wenig aussagen wie das Ebitda. Beim EV/Ebitda muss man dann aber nochmal gesondert schauen, wie hoch im verhältnis dazu die Investitionsquote ist. Das ist der Punkt, der das EV/Ebitda am meisten relativiert.
Da die meisten Anleger aber aufs KGV schauen, muss man sich allein schoin deshalb natürlich auch die Überschüsse anschauen, also Steuerquote und Finanzaufwendungen, wobei letzteres durch die Analyse des EV/Ebitda bereits leichter fällt.
Ich finde jedenfalls nicht, dass EV/Ebitda-Betrachtungen (wie oft behauptet wird) nur von Pushern verwendet werden, um damit hohe Abschreibungsquote und hohe Zinsaufwendungen zu verschleiern. EV/Ebitda Betrachtungen haben ja gerade die Finanzlage der Unternehmen bereits inklusive. Man muss dann nur noch Steuerquote und Investitionsquote gesondert betrachten, die nötig ist, um aktuellen Umsatz zu halten oder Wachstum zu finanzieren.
Ich hab mir jedenfalls EV/Ebitda als erste Kennzahl angewöhnt, die ich mir anschaue, wenn ich anfange ein Unternehmen zu analysieren. Aber da reicht es auch nicht, die Kennzahl aus Finanzportalen abzugucken. man muss schon selbst mindestens den letzten Quartalsbericht und letzten Geschäftsbericht analysieren. Wer das nicht macht und sich nur an Ebitda oder nur an Überschuss orientiert und die dann auch nicht mit anderen Dingen (wie Perspektive und Bilanzrisiken) abgleicht, der wird autoamtisch Fehler machen.
Ich nutze EV/Ebitda vor allem, um auf die operativen Cashflows im Verhältnis zur Finanzlage zu schließen. Das ist halt oft wichtiger als ein blindes Schauen auf Ebits oder Überschüsse, die allein genauso wenig aussagen wie das Ebitda. Beim EV/Ebitda muss man dann aber nochmal gesondert schauen, wie hoch im verhältnis dazu die Investitionsquote ist. Das ist der Punkt, der das EV/Ebitda am meisten relativiert.
Da die meisten Anleger aber aufs KGV schauen, muss man sich allein schoin deshalb natürlich auch die Überschüsse anschauen, also Steuerquote und Finanzaufwendungen, wobei letzteres durch die Analyse des EV/Ebitda bereits leichter fällt.
Ich finde jedenfalls nicht, dass EV/Ebitda-Betrachtungen (wie oft behauptet wird) nur von Pushern verwendet werden, um damit hohe Abschreibungsquote und hohe Zinsaufwendungen zu verschleiern. EV/Ebitda Betrachtungen haben ja gerade die Finanzlage der Unternehmen bereits inklusive. Man muss dann nur noch Steuerquote und Investitionsquote gesondert betrachten, die nötig ist, um aktuellen Umsatz zu halten oder Wachstum zu finanzieren.
Ich hab mir jedenfalls EV/Ebitda als erste Kennzahl angewöhnt, die ich mir anschaue, wenn ich anfange ein Unternehmen zu analysieren. Aber da reicht es auch nicht, die Kennzahl aus Finanzportalen abzugucken. man muss schon selbst mindestens den letzten Quartalsbericht und letzten Geschäftsbericht analysieren. Wer das nicht macht und sich nur an Ebitda oder nur an Überschuss orientiert und die dann auch nicht mit anderen Dingen (wie Perspektive und Bilanzrisiken) abgleicht, der wird autoamtisch Fehler machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.016 von katjuscha-research am 06.10.15 21:58:14
Da liegen wir dann alle drei inkl. SmartCap wieder auf einer Linie. SamrtCap geht da meines Wissens nicht viel anders vor.
Ich für meinen Teil sehe mir immer als erstes die Bilanz und GuV an und suche hier nach Auffälligkeiten. Bei interessanten Unternehmen gehe ich dann schon einmal ein paar Jahre zurück. Bei vielen Unternehmen merkt man sehr schnell, wenn die tricksen. Bei anderen Unternehmen ist das dann wieder schwieriger. Dann ist natürlich das Geschäftsmodell inkl. Produkte und Marktstellung wichtig. EBIT und EBITDA speilen da bei mir nur eine sehr untergewichtete Rolle. Da sehe ich mir die Kostenstruktur an und rufe auch bei den Unternehmen an, um diesen auf den Zahn zu fühlen.
Unter dem Strich gibt es meist nicht allzu viele Unternehmen, die ein Investment in die ein oder andere Richtung aussichtsreich machen. Oft ist es schon sehr aussichtsreich, wenn man die Unternehmen einer Branche kennt, die von einem Trend überproportional profitieren.
Bilanzkennzahlen alleine sagen oft alleine nichts aus
Zitat von katjuscha-research: Ich hab mir jedenfalls EV/Ebitda als erste Kennzahl angewöhnt, die ich mir anschaue, wenn ich anfange ein Unternehmen zu analysieren. Aber da reicht es auch nicht, die Kennzahl aus Finanzportalen abzugucken. man muss schon selbst mindestens den letzten Quartalsbericht und letzten Geschäftsbericht analysieren. Wer das nicht macht und sich nur an Ebitda oder nur an Überschuss orientiert und die dann auch nicht mit anderen Dingen (wie Perspektive und Bilanzrisiken) abgleicht, der wird autoamtisch Fehler machen.
Da liegen wir dann alle drei inkl. SmartCap wieder auf einer Linie. SamrtCap geht da meines Wissens nicht viel anders vor.
Ich für meinen Teil sehe mir immer als erstes die Bilanz und GuV an und suche hier nach Auffälligkeiten. Bei interessanten Unternehmen gehe ich dann schon einmal ein paar Jahre zurück. Bei vielen Unternehmen merkt man sehr schnell, wenn die tricksen. Bei anderen Unternehmen ist das dann wieder schwieriger. Dann ist natürlich das Geschäftsmodell inkl. Produkte und Marktstellung wichtig. EBIT und EBITDA speilen da bei mir nur eine sehr untergewichtete Rolle. Da sehe ich mir die Kostenstruktur an und rufe auch bei den Unternehmen an, um diesen auf den Zahn zu fühlen.
Unter dem Strich gibt es meist nicht allzu viele Unternehmen, die ein Investment in die ein oder andere Richtung aussichtsreich machen. Oft ist es schon sehr aussichtsreich, wenn man die Unternehmen einer Branche kennt, die von einem Trend überproportional profitieren.
"SHW
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW von 57 auf 35 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Autozulieferer habe bislang ein schreckliches Jahr erlebt, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Fehlende operative Verbesserungen und eine eher unglückliche Kommunikation des Unternehmens seien zwar enttäuschend. Gommel glaubt jedoch weiter an das Geschäftsmodell, gerade im Kontext des VW-Skandals. Das Glück sei mit den Mutigen, sagte der Experte."
http://www.finanzen100.de/nachrichten/dpa-afx-ueberblick-ana…
"unglückliche Kommunikation" ?
Bezieht sich das auf den alten oder den neuen VV?
FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW von 57 auf 35 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Autozulieferer habe bislang ein schreckliches Jahr erlebt, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Fehlende operative Verbesserungen und eine eher unglückliche Kommunikation des Unternehmens seien zwar enttäuschend. Gommel glaubt jedoch weiter an das Geschäftsmodell, gerade im Kontext des VW-Skandals. Das Glück sei mit den Mutigen, sagte der Experte."
http://www.finanzen100.de/nachrichten/dpa-afx-ueberblick-ana…
"unglückliche Kommunikation" ?
Bezieht sich das auf den alten oder den neuen VV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.810.415 von debull am 09.10.15 10:23:19LBBW senkt SHW auf Verkaufen (Halten) - Ziel 20 (23) EUR
Der VW-Abgas-Skandal sei bei SHW noch nicht in der Guidance berücksichtigt, bemerkt die LBBW. So seien die zuletzt gesenkten Jahresziele und der Ausblick für 2016 mit dem Hinweis bestätigt worden, dass diese noch vor Bekanntwerden des VW-Abgasskandals erstellt seien. Mögliche Auswirkungen auf SHW könne das Management noch nicht abschätzen. Zumindest seien bis dato keine Abrufreduktionen seitens VW erfolgt. SHW verfüge durch den geringen Internationalisierungsgrad über ein ausgeprägtes VW-Exposure, das sich kurzfristig kaum ändern dürfte. Die Analysten schätzen den Diesel-Anteil aufgrund der Absatzstruktur auf 40 bis 50 Prozent. Mit dieser Konstellation sei SHW einem erheblichen Risiko ausgesetzt.
Ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2015 werden um 5 Prozent sowie für 2016 um 15 Prozent reduziert. Neben moderaten Umsatzanpassungen im vierten Quartal 2015 und 2016 sei damit zu rechnen, dass VW von seinen Zulieferern Preiszugeständnisse einfordern werde. Das Ertragsziel von SHW für 2015 sei aber nicht gefährdet. Demgegenüber seien sie für 2016 mit geschätzten 40 Millionen Euro im Vergleich zu 45 Millionen Euro des Markts skeptischer.
Der VW-Abgas-Skandal sei bei SHW noch nicht in der Guidance berücksichtigt, bemerkt die LBBW. So seien die zuletzt gesenkten Jahresziele und der Ausblick für 2016 mit dem Hinweis bestätigt worden, dass diese noch vor Bekanntwerden des VW-Abgasskandals erstellt seien. Mögliche Auswirkungen auf SHW könne das Management noch nicht abschätzen. Zumindest seien bis dato keine Abrufreduktionen seitens VW erfolgt. SHW verfüge durch den geringen Internationalisierungsgrad über ein ausgeprägtes VW-Exposure, das sich kurzfristig kaum ändern dürfte. Die Analysten schätzen den Diesel-Anteil aufgrund der Absatzstruktur auf 40 bis 50 Prozent. Mit dieser Konstellation sei SHW einem erheblichen Risiko ausgesetzt.
Ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2015 werden um 5 Prozent sowie für 2016 um 15 Prozent reduziert. Neben moderaten Umsatzanpassungen im vierten Quartal 2015 und 2016 sei damit zu rechnen, dass VW von seinen Zulieferern Preiszugeständnisse einfordern werde. Das Ertragsziel von SHW für 2015 sei aber nicht gefährdet. Demgegenüber seien sie für 2016 mit geschätzten 40 Millionen Euro im Vergleich zu 45 Millionen Euro des Markts skeptischer.
Kurzsturz bei Autozulieferern: Schnäppchen oder Value-Trap?
Artikel lesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...
#ElringKlinger, #Grammer, #Leoni, #SHW
Artikel lesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...
#ElringKlinger, #Grammer, #Leoni, #SHW
Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
An dem SHW Longji Brake Discs getauften Gemeinschaftsunternehmen werde SHW mit 51 Prozent den Mehrheitsanteil halten. Das Grundkapital liegt bei 215,5 Mio. Renmimbi (RMB), umgerechnet etwa 30,5 Millionen Euro. Der Sitz des Joint Venture befindet sich in Longkou in der ostchinesischen Provinz Shandong.
“Mit Shandong Longji haben wir den idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu partizipieren”, so Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben.
Die Automotive-Experten von PwC Autofacts gehen laut SHW davon aus, dass die Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46 Prozent von 29,0 Millionen Fahrzeugen auf 42,4 Millionen Fahrzeuge zunehmen wird.
Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheiben werde das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint-Venture-Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Shandong Longji wird eine bereits in Longkou bestehende Gießerei mit einer Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio. Renmimbi in bar einzahlen.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben produziert SHW einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben, sogenannte Verbundbaubremsscheiben, aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf. Mit durchschnittlich 366 Mitarbeitern erzielte der Geschäftsbereich im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 91,5 Millionen Euro.
Die im Jahr 1994 gegründete Shandong Longji Machinery Co., Ltd. entwickelt und produziert Bremsscheiben und -trommeln sowie Bremsbeläge für Pkw und schwere Lkw. Diese Produkte gehen überwiegend in den freien Ersatzteilmarkt nach Europa, Nord- und Südamerika, Afrika sowie Zentral- und Südostasien. Daneben werden noch chinesische Automobilhersteller beliefert. Mit etwa 1.900 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 1,132 Mrd. Renmimbi (etwa 162 Millionen Euro).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.138 von Amphibie am 17.10.15 16:24:11"Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen"
Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner.
Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.873.316 von debull am 18.10.15 10:18:49
Know How Transfer
mich wundert, dass dieses China-Risiko hier überhaupt das erste Mal erwähnt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.873.739 von SmartCap am 18.10.15 12:10:40 hör doch auf von China Risiko zu erzählen. Ich behaupte, der Continental CEO hat mehr Wissen als du, Smart Cap.
Lies dazu von gestern:
Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.
Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
und jetzt hör auf zu bashen, ich mag es nicht mehr lesen von dir.
mfg
Lies dazu von gestern:
Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.
Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb
http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
und jetzt hör auf zu bashen, ich mag es nicht mehr lesen von dir.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.460 von SmartCap am 01.10.15 22:23:13
2014: Umsatz 430 Mio | Jahresüberschuss: 10.679 Mio | EBITDA bereinigt: 40.597 | EBIT bereinigt: 22.495 Mio
wie du da auf eine ebit marge von 3,9% kommst, muss ich nicht verstehen.
einmal basher, immer basher. wird sich in 20 jahren w:o nicht ändern
Zitat von SmartCap: Die Gesellschaft hatte 2014 eine ebit marge von nur 3,9%. Falls 2016 Aufträge wegbrechen (VW / China ) dürfte das nicht sehr lustig werden. Das EBITDA isoliert ist m.E. irreführend.
sc
2014: Umsatz 430 Mio | Jahresüberschuss: 10.679 Mio | EBITDA bereinigt: 40.597 | EBIT bereinigt: 22.495 Mio
wie du da auf eine ebit marge von 3,9% kommst, muss ich nicht verstehen.
einmal basher, immer basher. wird sich in 20 jahren w:o nicht ändern
quelle website:
Key Financials
Key figures - SHW Group 2014 EBIT: as % of sales 3,9%
http://www.shw.de/cms/en/investor_relations/key_financials/
Key Financials
Key figures - SHW Group 2014 EBIT: as % of sales 3,9%
http://www.shw.de/cms/en/investor_relations/key_financials/
Kritischen Fragen oder Einschätzungen wird in den Foren leider häufig mit Beleidigungen, Verweis auf Ahnungslosigkeit und fehlende Kompetenz des Verfassers begegnet.
Ich würde mich freuen, wenn auf beiden Seiten (Optimisten und Skeptiker) Argumente für und gegen die Aktie diskutiert werden. Nur so kann ich meine eigene Einschätzung in Frage stellen u. gfls überdenken.
Auf die Kursbildung hat die Diskussion hier sowieso keine Auswirkung.
Ich würde mich freuen, wenn auf beiden Seiten (Optimisten und Skeptiker) Argumente für und gegen die Aktie diskutiert werden. Nur so kann ich meine eigene Einschätzung in Frage stellen u. gfls überdenken.
Auf die Kursbildung hat die Diskussion hier sowieso keine Auswirkung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/peking…
Technologieklau
Interessanter Beitrag zu diesem Thema - besonders der Schlusssatz:http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/peking…
Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner. ???
Völliger Unsinn. SHW ist bestimmt nicht so dumm und gibt seine hervorragende Marktstellung zu Gunsten eines Joint Venture Partners auf. Das ich überhaupt auf so einen Unsinn eingehe. Es bleibt wie ich geschrieben habe und so wird es auch kommen.
Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
Völliger Unsinn. SHW ist bestimmt nicht so dumm und gibt seine hervorragende Marktstellung zu Gunsten eines Joint Venture Partners auf. Das ich überhaupt auf so einen Unsinn eingehe. Es bleibt wie ich geschrieben habe und so wird es auch kommen.
Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.876.304 von Amphibie am 18.10.15 21:55:08Die Kursentwicklung gibt Dir recht - Du Allwissender
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
und noch ein Big Player über China.
19.10. 11:02
Post-Chef hält Sorgen um Chinas Wirtschaft für übertrieben
BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Wachstumsschwäche in China macht sich der Chef der Deutschen Post , Frank Appel, wenig Sorgen um die chinesische Wirtschaft. "Auch wenn Wachstumsraten deutlich über sieben Prozent vermutlich der Vergangenheit angehören dürften, so sind auch in Zukunft Steigerungen um sechs Prozent absolut realistisch", schreibt er in einem Beitrag für das Online-Portal "Klartext" des Karrierenetzwerks Xing (Montag). China befinde sich damit nach wie vor auf einem gesunden Wachstumspfad.
Chinas Wachstum hat sich im dritten Quartal erneut verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stieg in den vergangenen drei Monaten nur noch um 6,9 Prozent. Damit legte das Quartalswachstum so gering zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. China galt lange als "Werkbank der Welt", weil viele westliche Konzerne in dem kommunistisch regierten Land billig Waren produzieren ließen.
Seine Rolle in der Weltwirtschaft definiere China gerade neu, schreibt Appel. Das Land versuche, seine Wachstumskraft zunehmend aus wachsendem Konsum im eigenen Land, aus Innovationen und einer starken Dienstleistungsbranche zu schöpfen. China werde sich in den kommenden Jahren zum größten Markt für den Online-Handel entwickeln. Daran will auch Appel mit der Deutschen Post DHL verdienen: Der Konzern nahm zuletzt ein neues Terminal in Schanghai in Betrieb und will auch in anderen Teilen Chinas investieren./kil/DP/stk
also hört auf zu bashen, pflegt eure wikis hoch und lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal.
Zitat von goldtrader2010: hör doch auf von China Risiko zu erzählen. Ich behaupte, der Continental CEO hat mehr Wissen als du, Smart Cap.
Lies dazu von gestern:
Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.
Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb
und noch ein Big Player über China.
19.10. 11:02
Post-Chef hält Sorgen um Chinas Wirtschaft für übertrieben
BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Wachstumsschwäche in China macht sich der Chef der Deutschen Post , Frank Appel, wenig Sorgen um die chinesische Wirtschaft. "Auch wenn Wachstumsraten deutlich über sieben Prozent vermutlich der Vergangenheit angehören dürften, so sind auch in Zukunft Steigerungen um sechs Prozent absolut realistisch", schreibt er in einem Beitrag für das Online-Portal "Klartext" des Karrierenetzwerks Xing (Montag). China befinde sich damit nach wie vor auf einem gesunden Wachstumspfad.
Chinas Wachstum hat sich im dritten Quartal erneut verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stieg in den vergangenen drei Monaten nur noch um 6,9 Prozent. Damit legte das Quartalswachstum so gering zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. China galt lange als "Werkbank der Welt", weil viele westliche Konzerne in dem kommunistisch regierten Land billig Waren produzieren ließen.
Seine Rolle in der Weltwirtschaft definiere China gerade neu, schreibt Appel. Das Land versuche, seine Wachstumskraft zunehmend aus wachsendem Konsum im eigenen Land, aus Innovationen und einer starken Dienstleistungsbranche zu schöpfen. China werde sich in den kommenden Jahren zum größten Markt für den Online-Handel entwickeln. Daran will auch Appel mit der Deutschen Post DHL verdienen: Der Konzern nahm zuletzt ein neues Terminal in Schanghai in Betrieb und will auch in anderen Teilen Chinas investieren./kil/DP/stk
also hört auf zu bashen, pflegt eure wikis hoch und lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.878.938 von goldtrader2010 am 19.10.15 11:57:58" lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal"
Vor allem, wie hoch ihre Tantiemen sind, wenn sie Gewinne kurzfristig hochpushen. Und dann "nach mir die Sintflut". Kennen wir!
Ansonsten liegt Deine Antwort etwas neben dem Thema - es geht um Technologieklau - nicht um die Wirtschaftentwicklung China`s
Vor allem, wie hoch ihre Tantiemen sind, wenn sie Gewinne kurzfristig hochpushen. Und dann "nach mir die Sintflut". Kennen wir!
Ansonsten liegt Deine Antwort etwas neben dem Thema - es geht um Technologieklau - nicht um die Wirtschaftentwicklung China`s
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.220 von debull am 19.10.15 12:28:09weißt du zufällig ob die variable Vorstands-Vergütung hier ans EBITDA gekoppelt ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.298 von SmartCap am 19.10.15 12:35:43http://www.shw.de/ablage/med_00000432_1413204545_SHW_AG_%20E…
besten Dank - das erklärt einiges.
SC
SC
Ich weiss gar nicht warum die Aktie hier so kritisch gesehen wird. China hin oder her auch da wird es weitergehen. VW kann doch froh sein von SHW Produkte beziehen zu dürfen. Wie ich gelesen habe, gibt es weltweit nur wenige Unternehmen die das herstellen was SHW produziert. Noch dazu gibt es Rahmenverträge die über mehrere Jahre laufen und an denen VW nachträglich, vertragsbezogen nichts mehr abändern kann.
Vielmehr haben wir es bei der SHW AG mit einen Unternehmen zu tun, daß auf eine 640-jährige Tradition zurückgreifen kann, mit Produktionsstandorten in Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal sowie Neuhausen ob Eck und Bad Schussenried. Im Ausland bestehen Tochtergesellschaften und Joint Ventures in Kanada, Brasilien, Tschechien und China.
Die SHW Aktie ist derzeit, mit Hinblick auf die Marktstellung, günstig bewertet und bietet Aufwärtspotenzial.
Vielmehr haben wir es bei der SHW AG mit einen Unternehmen zu tun, daß auf eine 640-jährige Tradition zurückgreifen kann, mit Produktionsstandorten in Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal sowie Neuhausen ob Eck und Bad Schussenried. Im Ausland bestehen Tochtergesellschaften und Joint Ventures in Kanada, Brasilien, Tschechien und China.
Die SHW Aktie ist derzeit, mit Hinblick auf die Marktstellung, günstig bewertet und bietet Aufwärtspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.885.301 von Amphibie am 20.10.15 08:57:30Wenn ein Wert in meinem Depot sinkt, ohne dass ich direkt die Ursache erkennen kann, stelle ich Nachforschungen an und tausche mich gerne mit anderen aus.
Das beinhaltet natürlich auch kritische Fragen.
"Gesundbeten" bringt an der Börse nichts.
Das beinhaltet natürlich auch kritische Fragen.
"Gesundbeten" bringt an der Börse nichts.
Daimler zuversichtlich für China-Geschäft - Kretschmann besucht Werk
PEKING (dpa-AFX) - Trotz rückläufigen Wachstums in China blickt Daimler optimistisch auf sein Geschäft auf dem größten Automarkt der Welt. "Wir sind positiv gestimmt", sagte China-Vorstand Hubertus Troska am Dienstag bei einem Besuch von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) im Mercedes-Werk in Peking.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die Marke Mercedes-Benz ein Wachstum von 33 Prozent im Vorjahresvergleich erreicht, während die Konkurrenz von BMW und Audi nur im unteren einstelligen Bereich zulegen konnte. Mit dem starken Zuwachs hat China im September erstmals die USA als größten Absatzmarkt für Mercedes abgelöst. 2015 will Mercedes in China deutlich mehr als 300 000 Autos verkaufen.
...
Nachhaltigkeit sei besonders in China ein wichtiges Thema. "Es ist ein wachsender Markt, und hier werden Millionen von Autos gebaut", sagte der Grünen-Politiker. "Wenn das nicht zur Katastrophe führen soll, muss es nachhaltig geschehen."
Kunden
Eine Auswahl der Kunden im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten finden Sie hier:
PEKING (dpa-AFX) - Trotz rückläufigen Wachstums in China blickt Daimler optimistisch auf sein Geschäft auf dem größten Automarkt der Welt. "Wir sind positiv gestimmt", sagte China-Vorstand Hubertus Troska am Dienstag bei einem Besuch von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) im Mercedes-Werk in Peking.
In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die Marke Mercedes-Benz ein Wachstum von 33 Prozent im Vorjahresvergleich erreicht, während die Konkurrenz von BMW und Audi nur im unteren einstelligen Bereich zulegen konnte. Mit dem starken Zuwachs hat China im September erstmals die USA als größten Absatzmarkt für Mercedes abgelöst. 2015 will Mercedes in China deutlich mehr als 300 000 Autos verkaufen.
...
Nachhaltigkeit sei besonders in China ein wichtiges Thema. "Es ist ein wachsender Markt, und hier werden Millionen von Autos gebaut", sagte der Grünen-Politiker. "Wenn das nicht zur Katastrophe führen soll, muss es nachhaltig geschehen."
Kunden
Eine Auswahl der Kunden im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten finden Sie hier:
"Gesundbeten" bringt an der Börse nichts. ??????
Das weiss ich schon lange. Also anscheinend geht das auf und ab beim Aktienkurs der SHW AG so manchen hier an die Substanz. Ich weiss gar nicht warum man sich um die SHW AG so Sorgen machen sollte. Die letzten Zahlen haben was Gewinn und Umsatz betrifft überzeugt. Ob jetzt die SHW Aktie mal auf 20,-- Euro oder 19,-- Euro fallen wird, spielt doch gar keine Rolle. Die Story, die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt. Wir haben doch viel Substanz in der Aktie.
Das weiss ich schon lange. Also anscheinend geht das auf und ab beim Aktienkurs der SHW AG so manchen hier an die Substanz. Ich weiss gar nicht warum man sich um die SHW AG so Sorgen machen sollte. Die letzten Zahlen haben was Gewinn und Umsatz betrifft überzeugt. Ob jetzt die SHW Aktie mal auf 20,-- Euro oder 19,-- Euro fallen wird, spielt doch gar keine Rolle. Die Story, die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt. Wir haben doch viel Substanz in der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.890.776 von Amphibie am 20.10.15 18:09:33" die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt"
Wie sieht es bei Elektroantrieben aus? Werden die von SHW gebauten Pumpen und Motorkomponenten dann noch gebraucht?
Wie sieht es bei Elektroantrieben aus? Werden die von SHW gebauten Pumpen und Motorkomponenten dann noch gebraucht?
Ob die Pumpen auch noch bei Elektroantrieben gebraucht werden? Ich gehe mal davon aus das bei steigender Elektromobilität auch der Umsatz von der SHW AG mit ansteigen wird. Dann wird es zu einer Produktverschiebung kommen. Warum ich das vermute? Die Gedanken die wir derzeit haben, sind doch bei der SHW AG schon lange durchgespielt worden. Glaubst du nicht auch das der SHW Konzern sich auf eine Produktveränderung schon lange eingestellt hat? Was meinst du, was die da den ganzen lieben Tag lang machen?
Manchmal muß man sich auch als Konzern neu aufstellen um nicht zu sagen, neu zu erfinden. Aber das kann die SHW AG auch, wenn es dann überhaupt wirklich notwendig wäre, denn das Unternehmen ist gesund und hat nur sehr wenig Schulden. Also alles im grünen Bereich. Die SHW AG ist ein Industrieunternehmen was auf eine 650 jährige Tradition zurückblicken kann. Dieses Unternehmen wird es auch noch in 100 Jahren geben, davon bin ich mir überzeugt.
Der SHW-Konzern besitzt langjährige Erfahrungen in der Pulvermetallurgie und ist nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.894.634 von debull am 21.10.15 09:20:22
Detlev, Detlev....
Bevor wir 100% Elektro fahren, wird Hybrid sicher verstärkt ausgebaut.
SHW baut Hybrid und Elektro.
guckst du hier:
Elektrische Pumpen für Fahrzeuge mit Hybridantrieb oder Elektrofahrzeuge
http://www.shw.de/cms/de/geschaeftsbereiche/pumpen_und_motor…
Der SHW-Konzern stellt seit dem Jahr 2009 elektrische Getriebeölpumpen für Hybridfahrzeuge her. Ein Hybridfahrzeug nutzt neben einem Verbrennungsmotor einen Elektromotor zum Antrieb.
Darüber hinaus stellt der SHW-Konzern seit 2009 Pumpen für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe mit Start-Stopp-Funktion her. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion wird der Motor bei Stillstand des Fahrzeugs, etwa während einer Rotlichtphase, automatisch abgestellt und erst unmittelbar vor dem Anfahrvorgang wieder gestartet. Getriebeölpumpen für Automatikgetriebe von Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion müssen daher so ausgelegt sein, dass der Getriebeöldruck im Drehmomentwandler auch nach dem Abstellen des Motors konstant bleibt.
Der SHW-Konzern stellt ebenfalls elektrische Pumpen für Elektrofahrzeuge mit einem sogenannten „range extender" her. Bei einem range extender handelt es sich um ein zusätzliches Bauteil in einem Elektrofahrzeug, welches die Reichweite des Fahrzeugs erhöht. Häufig handelt es sich dabei um einen kleinen Verbrennungsmotor, der die Batterie des Elektrofahrzeugs auflädt.
Shw finde ich in deinem Portfolio sicher immer noch nicht, wenn die 24 € auf Xetra fallen.
Wer kann, der kann
Zitat von debull: " die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt"
Wie sieht es bei Elektroantrieben aus? Werden die von SHW gebauten Pumpen und Motorkomponenten dann noch gebraucht?
Detlev, Detlev....
Bevor wir 100% Elektro fahren, wird Hybrid sicher verstärkt ausgebaut.
SHW baut Hybrid und Elektro.
guckst du hier:
Elektrische Pumpen für Fahrzeuge mit Hybridantrieb oder Elektrofahrzeuge
http://www.shw.de/cms/de/geschaeftsbereiche/pumpen_und_motor…
Der SHW-Konzern stellt seit dem Jahr 2009 elektrische Getriebeölpumpen für Hybridfahrzeuge her. Ein Hybridfahrzeug nutzt neben einem Verbrennungsmotor einen Elektromotor zum Antrieb.
Darüber hinaus stellt der SHW-Konzern seit 2009 Pumpen für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe mit Start-Stopp-Funktion her. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion wird der Motor bei Stillstand des Fahrzeugs, etwa während einer Rotlichtphase, automatisch abgestellt und erst unmittelbar vor dem Anfahrvorgang wieder gestartet. Getriebeölpumpen für Automatikgetriebe von Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion müssen daher so ausgelegt sein, dass der Getriebeöldruck im Drehmomentwandler auch nach dem Abstellen des Motors konstant bleibt.
Der SHW-Konzern stellt ebenfalls elektrische Pumpen für Elektrofahrzeuge mit einem sogenannten „range extender" her. Bei einem range extender handelt es sich um ein zusätzliches Bauteil in einem Elektrofahrzeug, welches die Reichweite des Fahrzeugs erhöht. Häufig handelt es sich dabei um einen kleinen Verbrennungsmotor, der die Batterie des Elektrofahrzeugs auflädt.
Shw finde ich in deinem Portfolio sicher immer noch nicht, wenn die 24 € auf Xetra fallen.
Wer kann, der kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.572 von goldtrader2010 am 21.10.15 16:49:16"Shw finde ich in deinem Portfolio sicher immer noch nicht, wenn die 24 € auf Xetra fallen."
Falsch!
Gründlich und alles lesen!
Falsch!
Gründlich und alles lesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.974 von debull am 21.10.15 17:27:06User debull
Detlev Bulthof
Meine wikifolios sind Produkt eines Versuches, mittels eines ausgeklügelten Systems möglichst einfach und schnell Aktien zu bewerten. Dazu bedarf es ohne Probleme zugänglicher Informationen, die dazu noch zuverlässig sein müssen.
Vergiss es. Ich meine es wirklich wie ich es auch geschrieben habe, vergiss es.
Nun zum Thema SHW AG, lies das hier.
Der SHW-Konzern ist der Technologieführer bei der Herstellung von Bremsscheiben für High Performance-Fahrzeuge.
Die SHW zählt bei Motorölpumpen für Personenkraftwagen zu den führenden Herstellern in Europa. Der Marktanteil liegt bei etwa 25 bis 30 Prozent. Die wesentlichen Wettbewerber sind KSPG (Deutschland), Magna Powertrain (Kanada), Mahle (Deutschland), TCG Unitech (Österreich) sowie NIDEC GPM (Japan). Daneben verfügen noch einige Fahrzeughersteller wie Mercedes und VW über eine eigene Pumpenfertigung.
Hier in Longkou in der ostchinesischen Provinz Shandong entsteht das Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs.
Nanshan with big Buddha (Longkou)
Der SHW-Konzern schützt sein Know-how und geistiges Eigentum bezüglich Pumpen und anderer Motorkomponenten, Bremsscheiben, Legierungen und Sintermetallteilen durch zahlreiche gewerbliche Schutzrechte wie Patente.
Detlev Bulthof
Meine wikifolios sind Produkt eines Versuches, mittels eines ausgeklügelten Systems möglichst einfach und schnell Aktien zu bewerten. Dazu bedarf es ohne Probleme zugänglicher Informationen, die dazu noch zuverlässig sein müssen.
Vergiss es. Ich meine es wirklich wie ich es auch geschrieben habe, vergiss es.
Nun zum Thema SHW AG, lies das hier.
Der SHW-Konzern ist der Technologieführer bei der Herstellung von Bremsscheiben für High Performance-Fahrzeuge.
Die SHW zählt bei Motorölpumpen für Personenkraftwagen zu den führenden Herstellern in Europa. Der Marktanteil liegt bei etwa 25 bis 30 Prozent. Die wesentlichen Wettbewerber sind KSPG (Deutschland), Magna Powertrain (Kanada), Mahle (Deutschland), TCG Unitech (Österreich) sowie NIDEC GPM (Japan). Daneben verfügen noch einige Fahrzeughersteller wie Mercedes und VW über eine eigene Pumpenfertigung.
Hier in Longkou in der ostchinesischen Provinz Shandong entsteht das Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs.
Nanshan with big Buddha (Longkou)
Der SHW-Konzern schützt sein Know-how und geistiges Eigentum bezüglich Pumpen und anderer Motorkomponenten, Bremsscheiben, Legierungen und Sintermetallteilen durch zahlreiche gewerbliche Schutzrechte wie Patente.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.901.159 von Amphibie am 21.10.15 19:36:47Danke für die Info. Gibt es auch Quellenangaben dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.572 von goldtrader2010 am 21.10.15 16:49:16Danke für die Info. Sieht technisch sehr fundiert aus.
Kann mich mit kaufmännischen Fachkenntnissen vielleicht mal revanchieren.
Kann mich mit kaufmännischen Fachkenntnissen vielleicht mal revanchieren.
Wir haben einen dramatischen Kursverfall erlebt in der SHW AG Aktie. Was ist passiert?
SHW gab bekannt das Konzernergebnis in 2015 (EBITDSA) in Höhe von 46 bis 50 Mio. Euro nicht mehr zu erreichen. Nun wird ein EBITDA zwischen 42 und 46 Mio. Euro erwartet.
Der Umsatz für 2015 soll etwa bei 470 Mio. Euro nach 430 Mio. Euro in 2014 liegen.
Für 2016 rechnet die SHW AG mit einen Umsatz zwischen 440 Mio. Euro und 460 Mio. Euro.
Das EBITDA soll im Gesamtjahr 2016 zwischen 43 Mio. und 47 Mio. Euro liegen.
Also alles in allem nichts Weltbewegendes, was so einen Kurssturz rechtfertigen könnte. Die SHW-Aktie ist derzeit günstig bewertet. Ich erwarte bis Ende 2015 einen Kurs in der SHW-Aktie, der um die 25,-- Euro/Stck. liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.928.681 von Amphibie am 25.10.15 16:17:06Da must Du aber auch die erreichte sehr hohe Bewertung und noch höhere ausgegebene Kursziele sehen. Da ist es logisch, das die Aktie 50 % und mehr von diesem hochgezockten Niveau abgibt.
Jetzt ist wieder eine faire Bewertung erreicht. Aber die Phantasie für mehr ist raus.
Jetzt ist wieder eine faire Bewertung erreicht. Aber die Phantasie für mehr ist raus.
Da must Du aber auch die erreichte sehr hohe Bewertung und noch höhere ausgegebene Kursziele sehen. Da ist es logisch, das die Aktie 50 % und mehr von diesem hochgezockten Niveau abgibt.?????????
Was, Schwachsinn was du da schreibst. Was für eine hohe Bewertung? Vorher war die Aktie fair bewertet, bei 30,00 bis 40,00 Euro. Jetzt haben wir es mit einer totalen Unterbewertung zu tun die gerade korrigiert wird.
Was, Schwachsinn was du da schreibst. Was für eine hohe Bewertung? Vorher war die Aktie fair bewertet, bei 30,00 bis 40,00 Euro. Jetzt haben wir es mit einer totalen Unterbewertung zu tun die gerade korrigiert wird.
Realistisch?
KEPLER CHEUVREUX belässt SHW auf 'Buy' Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 23.10.2015, 13:13 | 96 | 0
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er rechne bei dem Autozulieferer mit einer Forsetzung dessen, was in den vergangenen zwei Quartalen zu sehen gewesen sei, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf rückläufige Margen im Jahresvergleich, da eine starke Produktnachfrage teure Extra-Schichten nötig gemacht haben dürfte./ck/das
Interessanter Artikel in der WiWo zum Thema " Automobilzulieferer ":
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/zulieferer-aktien-die-hei…
Grüßle
Fozzybaer
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/zulieferer-aktien-die-hei…
Grüßle
Fozzybaer
Hier reden viele User zu viel. Handelt! Seit Tief schon mehr als 10% hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.931.717 von kainza am 26.10.15 08:47:06
bla bla bla... ist doch alles bekannt. Natürlich sehen wir keine guten Zahlen. Deshalb gabs bekanntlich die Gewinnwarnung. Alles schlechte im Kurs drin, kann nur noch positiv überraschen.
Zitat von kainza: KEPLER CHEUVREUX belässt SHW auf 'Buy'
Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
| 23.10.2015, 13:13 | 96 | 0
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er rechne bei dem Autozulieferer mit einer Forsetzung dessen, was in den vergangenen zwei Quartalen zu sehen gewesen sei, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf rückläufige Margen im Jahresvergleich, da eine starke Produktnachfrage teure Extra-Schichten nötig gemacht haben dürfte./ck/das
bla bla bla... ist doch alles bekannt. Natürlich sehen wir keine guten Zahlen. Deshalb gabs bekanntlich die Gewinnwarnung. Alles schlechte im Kurs drin, kann nur noch positiv überraschen.
Ich denke nicht, dass die Aktie die negativen Meldungen schon verarbeitet hat. Der Abwärtstrend ist intakt, das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig, der Stochastik stark überkauft und die Aktie genau an der 38er, der den Abwärtstrend nach oben begrenzt. Das 52Wochen-Tief ist bei 19,63€. Auf das sollte man achten. Geht es darunter ist die Erholung gescheitert.
Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses Tief unterschritten wird.
Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses Tief unterschritten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.096 von goldtrader2010 am 26.10.15 13:36:14
Meinst du so:
zwischen 04/2012 und 02/2013 rein zu (durshnittlich ) 27,72 €
ATH bei knapp 55,-- € Anfang 2014 mitgemacht ( Ausstieg verpasst )
dazu insgesamt 6,-- € Dividende " mitgenommen
und 04/2015 bei 40,85 € raus....
---
Glaube nicht, daß das bei SHW so nochmal " klappt "; wobei, wenn sich die " Dieselpanik " wieder legt, die SHW mittel- langfristig nach wie vor ein sicher interessanter Wert ist.
Vorausgesetzt, sie bekommen ihrer "Produktionsprobleme / -engpässe " in den Griff und vermindern ihre Abhängigkeit vom Automarkt und speziel vom " Klumpenrisiko " VW.
Aber das wird sicher noch ein langer, dornenreicher Weg.
Na ja; im Werk Ludwigsthal fertigen sie u.a. auch hervorragende Schaufeln, damit kann man einiges aus dem Weg räumen
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von goldtrader2010: Hier reden viele User zu viel. Handelt! Seit Tief schon mehr als 10% hoch.
Meinst du so:
zwischen 04/2012 und 02/2013 rein zu (durshnittlich ) 27,72 €
ATH bei knapp 55,-- € Anfang 2014 mitgemacht ( Ausstieg verpasst )
dazu insgesamt 6,-- € Dividende " mitgenommen
und 04/2015 bei 40,85 € raus....
---
Glaube nicht, daß das bei SHW so nochmal " klappt "; wobei, wenn sich die " Dieselpanik " wieder legt, die SHW mittel- langfristig nach wie vor ein sicher interessanter Wert ist.
Vorausgesetzt, sie bekommen ihrer "Produktionsprobleme / -engpässe " in den Griff und vermindern ihre Abhängigkeit vom Automarkt und speziel vom " Klumpenrisiko " VW.
Aber das wird sicher noch ein langer, dornenreicher Weg.
Na ja; im Werk Ludwigsthal fertigen sie u.a. auch hervorragende Schaufeln, damit kann man einiges aus dem Weg räumen
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.234 von sdaktien am 26.10.15 13:54:52
die neg. Meldungen sollten zumindest für den Q3 bericht allesamt eingepreist sein, denn hier kam die Gewinnwarnung im Quartal. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Ich sage lediglich, die Q3 Zahlen haben höheres CRV um positiv zu überraschen als negativ durchzuschlagen. Außer natürlich, die senken mit den zahlen nochmals die Prgonose. Da VW Auswirkungen aber bei noch keinem Zulieferer bekannt sind, wird das so nicht kommen.
Rein technisch mit GAP unten 22,46 €. Mittwoch wissen wir es.
Zitat von sdaktien: Ich denke nicht, dass die Aktie die negativen Meldungen schon verarbeitet hat. Der Abwärtstrend ist intakt, das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig, der Stochastik stark überkauft und die Aktie genau an der 38er, der den Abwärtstrend nach oben begrenzt. Das 52Wochen-Tief ist bei 19,63€. Auf das sollte man achten. Geht es darunter ist die Erholung gescheitert.
Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses Tief unterschritten wird.
die neg. Meldungen sollten zumindest für den Q3 bericht allesamt eingepreist sein, denn hier kam die Gewinnwarnung im Quartal. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Ich sage lediglich, die Q3 Zahlen haben höheres CRV um positiv zu überraschen als negativ durchzuschlagen. Außer natürlich, die senken mit den zahlen nochmals die Prgonose. Da VW Auswirkungen aber bei noch keinem Zulieferer bekannt sind, wird das so nicht kommen.
Rein technisch mit GAP unten 22,46 €. Mittwoch wissen wir es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.234 von sdaktien am 26.10.15 13:54:52
zumal das Handelsvolumen seit Erholung mit Start Ende letzter Woche sicher nicht rückläufig ist. Es stieg sogar an, was klar positives Bias besitzt.
Historische Kurse
Datum Eröffnung Hoch Tief Schlusskurs Volumen
26.10.2015 72,x Tsd
23.10.2015 22,70 23,78 22,70 23,63 54,6Tsd
22.10.2015 21,90 22,46 21,79 22,44 32,8Tsd
Zitat von sdaktien: das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig,
zumal das Handelsvolumen seit Erholung mit Start Ende letzter Woche sicher nicht rückläufig ist. Es stieg sogar an, was klar positives Bias besitzt.
Historische Kurse
Datum Eröffnung Hoch Tief Schlusskurs Volumen
26.10.2015 72,x Tsd
23.10.2015 22,70 23,78 22,70 23,63 54,6Tsd
22.10.2015 21,90 22,46 21,79 22,44 32,8Tsd
Die SHW-Aktie ist immer noch günstig bewertet. Jetzt zeichnet sich ein schöner Turnaround in dem Wert ab. Dies kann die SHW-Aktie sogar bis an die 30,00 Euro Marke heranführen.
Die Erholung startet Anfang Oktober. Heute ist der Kurs höher, das Handelsvolumen niedriger. Damit der Aufschwung Marktbreite hat, müsste das Handelsvolumen zulegen. Das ist nicht der Fall.
Für sich genommen, kann man das Handelsvolumen auch mal ignorieren. Bei SHW rundet das sinkende Hndelsvolumen allerdings das insgesamt negative technische Bild ab.
Seh ich auf den Chart, hat zumindest der Markt kein Vertrauen. Es liegt an SHW das Vertrauen wieder zu stärken.
Wie hoch ist denn der VW-Anteil am Umsatz?
Für sich genommen, kann man das Handelsvolumen auch mal ignorieren. Bei SHW rundet das sinkende Hndelsvolumen allerdings das insgesamt negative technische Bild ab.
Seh ich auf den Chart, hat zumindest der Markt kein Vertrauen. Es liegt an SHW das Vertrauen wieder zu stärken.
Wie hoch ist denn der VW-Anteil am Umsatz?
Träum weiter? Unsinn was du da schreibst. Das Handelsvolumen ist in letzter Zeit von Tag zu Tag angestiegen. Wir befinden uns im vollen Turnaround Modus.
Die Aktie SHW AG ist auf diesen Niveau ein Kauf und dabei bleibt es. Manch einer hat sich wohl hier deftig die Finger verbrannt.
Die Aktie SHW AG ist auf diesen Niveau ein Kauf und dabei bleibt es. Manch einer hat sich wohl hier deftig die Finger verbrannt.
Bessere Nachrichten kann es ja heute nicht geben! Die Zahlen morgen können gar nicht schlecht werden. Bin gespannt wie schnell sich das Rum spricht und die Aktie hier reagiert positiv
ROUNDUP: Abgas-Krise schlägt noch nicht aufs VW-Geschäft durch
27.10.2015 - 05:43 | Quelle: dpa-AFX
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Trotz Abgas-Affäre spürt der VW -Konzern in Europa auch beim Bestelleingang noch keine Auswirkungen des Skandals. In Deutschland wachse seit dem Bekanntwerden der Manipulationen vor rund einem Monat sogar die Zahl der Bestellungen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Konzernvertriebs. Jedoch sei das Bild europaweit uneinheitlich. So seien die Diesel-Bestellungen in Großbritannien abgesackt, was VW als direkte Folge der Affäre wertet.
Unter dem Strich schlage der Skandal aber bislang nicht aufs Geschäft durch. Bisher war das nur für die Kennziffer Absatz bekannt - also für die Kette hinter den Bestellungen. Hierzulande vergehen zumindest bei den privaten Autokäufen Wochen oder Monate zwischen dem Bestellen per Auftragseingang und dem Ausliefern, also dem eigentlichen Absatz.
Vergangene Woche hatten Konzernchef Matthias Müller, VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) und Konzernbetriebsrat Bernd Osterloh nach einem Besuch im VW-Werk in Wolfsburg von einem stabilen Absatz berichtet. Zum Frühindikator der Order in den Auftragsbüchern sagten sie aber nichts. Am Trend der Verkäufe hängt bei den Wolfsburgern die Produktion - und damit stehen und fallen schließlich Arbeitsplätze.
BIS ZU 10 000 VERSCHIEDENE LÖSUNGEN
Teuer wird die Aufarbeitung für VW aber in jedem Fall, nicht zuletzt wegen der umfangreichen Nacharbeiten an den betroffenen Fahrzeugen. VW muss für die Nachbesserung der manipulierten Dieselfahrzeuge bis zu 10 000 verschiedene Lösungen ausarbeiten, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen erfuhr.
Demnach ergibt sich die enorme Anzahl der Tausenden individuellen Lösungen aus der Zahl der betroffenen Motorvarianten. Sie unterscheiden sich nicht nur beim Hubraum (2,0 sowie 1,6 und 1,2 Liter), sondern etwa in der Auslegung auf Getriebe (Automatik, 5- oder 6-Gang), unterschiedliche Marken (etwa Volkswagen -Pkw, Seat, Skoda oder Audi ), Modelljahre oder Märkte weltweit.
RÜCKRUF FRÜHESTENS IM HERBST 2016
So liege die Verästelung der Variantenzahl unter den insgesamt elf Millionen betroffenen Dieseln zum Beispiel auch daran, dass teilweise für einige Märkte spezielle Anpassungen der Leistung erfolgen, um mit den Motoren den örtlichen Gegebenheiten der Besteuerung Rechnung zu tragen - etwa bei PS-Obergrenzen. Der Konzern hatte Mitte Oktober erklärt, "mit Hochdruck" an den technischen Lösungen zu arbeiten. Ab Januar 2016 soll laut Plan mit den Nachbesserungen begonnen werden.
Dabei geht es um Softwarelösungen, aber teils auch um neue Bauteile. "Alle Maßnahmen werden zunächst den zuständigen Behörden vorgestellt", erklärte VW. "Danach werden die Halter dieser Fahrzeuge von Volkswagen in den nächsten Wochen und Monaten darüber informiert." Bei den betroffenen Dieseln mit 1,6 Liter Hubraum ist absehbar, dass neben den Anpassungen der Software auch neue Bauteile hermüssen. Daher beginnt ihr Rückruf frühestens im Herbst 2016./loh/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Abgas-Krise schlägt noch nicht aufs VW-Geschäft durch
27.10.2015 - 05:43 | Quelle: dpa-AFX
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Trotz Abgas-Affäre spürt der VW -Konzern in Europa auch beim Bestelleingang noch keine Auswirkungen des Skandals. In Deutschland wachse seit dem Bekanntwerden der Manipulationen vor rund einem Monat sogar die Zahl der Bestellungen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Konzernvertriebs. Jedoch sei das Bild europaweit uneinheitlich. So seien die Diesel-Bestellungen in Großbritannien abgesackt, was VW als direkte Folge der Affäre wertet.
Unter dem Strich schlage der Skandal aber bislang nicht aufs Geschäft durch. Bisher war das nur für die Kennziffer Absatz bekannt - also für die Kette hinter den Bestellungen. Hierzulande vergehen zumindest bei den privaten Autokäufen Wochen oder Monate zwischen dem Bestellen per Auftragseingang und dem Ausliefern, also dem eigentlichen Absatz.
Vergangene Woche hatten Konzernchef Matthias Müller, VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) und Konzernbetriebsrat Bernd Osterloh nach einem Besuch im VW-Werk in Wolfsburg von einem stabilen Absatz berichtet. Zum Frühindikator der Order in den Auftragsbüchern sagten sie aber nichts. Am Trend der Verkäufe hängt bei den Wolfsburgern die Produktion - und damit stehen und fallen schließlich Arbeitsplätze.
BIS ZU 10 000 VERSCHIEDENE LÖSUNGEN
Teuer wird die Aufarbeitung für VW aber in jedem Fall, nicht zuletzt wegen der umfangreichen Nacharbeiten an den betroffenen Fahrzeugen. VW muss für die Nachbesserung der manipulierten Dieselfahrzeuge bis zu 10 000 verschiedene Lösungen ausarbeiten, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen erfuhr.
Demnach ergibt sich die enorme Anzahl der Tausenden individuellen Lösungen aus der Zahl der betroffenen Motorvarianten. Sie unterscheiden sich nicht nur beim Hubraum (2,0 sowie 1,6 und 1,2 Liter), sondern etwa in der Auslegung auf Getriebe (Automatik, 5- oder 6-Gang), unterschiedliche Marken (etwa Volkswagen -Pkw, Seat, Skoda oder Audi ), Modelljahre oder Märkte weltweit.
RÜCKRUF FRÜHESTENS IM HERBST 2016
So liege die Verästelung der Variantenzahl unter den insgesamt elf Millionen betroffenen Dieseln zum Beispiel auch daran, dass teilweise für einige Märkte spezielle Anpassungen der Leistung erfolgen, um mit den Motoren den örtlichen Gegebenheiten der Besteuerung Rechnung zu tragen - etwa bei PS-Obergrenzen. Der Konzern hatte Mitte Oktober erklärt, "mit Hochdruck" an den technischen Lösungen zu arbeiten. Ab Januar 2016 soll laut Plan mit den Nachbesserungen begonnen werden.
Dabei geht es um Softwarelösungen, aber teils auch um neue Bauteile. "Alle Maßnahmen werden zunächst den zuständigen Behörden vorgestellt", erklärte VW. "Danach werden die Halter dieser Fahrzeuge von Volkswagen in den nächsten Wochen und Monaten darüber informiert." Bei den betroffenen Dieseln mit 1,6 Liter Hubraum ist absehbar, dass neben den Anpassungen der Software auch neue Bauteile hermüssen. Daher beginnt ihr Rückruf frühestens im Herbst 2016./loh/DP/stk
Quelle: dpa-AFX
Aalen, 21. September 2015. Auf der Grundlage aktueller Daten zur laufenden Geschäftsentwicklung ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.
Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird
das ist die Messlatte. Q3 EBITDA unter 11,5 Mio.
Fraglich bleibt, wie weit drunter. Morgen wissen wir es
Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird
das ist die Messlatte. Q3 EBITDA unter 11,5 Mio.
Fraglich bleibt, wie weit drunter. Morgen wissen wir es
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.426 von goldtrader2010 am 27.10.15 10:00:50Finde Zahlen und Ausblick gut bis sehr !
In Anbetracht der letzten Wochen !
In Anbetracht der letzten Wochen !
"Die SHW AG erzielte im Zeitraum Januar bis September 2015 mit
durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent
auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung
haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen
Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten,
beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7
Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro)."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Die Anleger reagieren erstmal euphorisch.
Heute zweistelliges Plus?
durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent
auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung
haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen
Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten,
beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7
Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro)."
https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Die Anleger reagieren erstmal euphorisch.
Heute zweistelliges Plus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.948.643 von debull am 28.10.15 09:05:2525,15
im Ernst, der Umsatzanstieg ist super. EBITDA runter, aber erwartet. Ausblick stabil. VW Ausblick auch stabil, siehe positng hier oben.
auf gehts 30e
im Ernst, der Umsatzanstieg ist super. EBITDA runter, aber erwartet. Ausblick stabil. VW Ausblick auch stabil, siehe positng hier oben.
auf gehts 30e
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.153 von goldtrader2010 am 28.10.15 09:42:31SHW hat es den vielen Schwarzmalern der Analystenzunft mal gezeigt !
Nachdem Sie fast alle SHW runtergeprügelt haben und schwarz sahen, wird es jetzt wohl wieder in die andere Richtung gehen !
Kursziele von 30 und mehr könnten jetzt wieder folgen !
Dividende von 1 Euro sind auch realistisch !
Div.- Rendite also gute 4 % !
Bleibe Long.
Nachdem Sie fast alle SHW runtergeprügelt haben und schwarz sahen, wird es jetzt wohl wieder in die andere Richtung gehen !
Kursziele von 30 und mehr könnten jetzt wieder folgen !
Dividende von 1 Euro sind auch realistisch !
Div.- Rendite also gute 4 % !
Bleibe Long.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.153 von goldtrader2010 am 28.10.15 09:42:31Vor allem ist VW nicht so eine große Gefahr wie gedacht.
Die werden zwar Milliarden zahlen müssen und das wird Jahre dauern bis die das wieder drinnen haben, aber vorallem muss VW jetzt Autos verkaufen. Ganz viele Autos um sich zu refinanzieren. Und die Zukunftsmärkte sind nunmal außerhalb Europas, wo Elektroautos für die Masse zu teuer sind. Und Skandale vergisst der Verbraucher doch in 5 Min.. Oder denkt ihr bei eurer Lasange noch an Pferdefleisch.
Die werden zwar Milliarden zahlen müssen und das wird Jahre dauern bis die das wieder drinnen haben, aber vorallem muss VW jetzt Autos verkaufen. Ganz viele Autos um sich zu refinanzieren. Und die Zukunftsmärkte sind nunmal außerhalb Europas, wo Elektroautos für die Masse zu teuer sind. Und Skandale vergisst der Verbraucher doch in 5 Min.. Oder denkt ihr bei eurer Lasange noch an Pferdefleisch.
Mal sachlich analysiert. Umsatzwachstum ist zweistellig. Sogar in Q3/2015.
Sämtliche Bereiche ziehen an. Bitte lest die PR in Ruhe.
Einziges Manko ist der EBITDA / EBIT Rückgang. Der Grund dafür ist doch banal. Oder anders ausgedrückt, ein Meckern auf hohem Niveau.
Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter
Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen
und logistischen Herausforderungen in
der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am
Standort Bad Schussenried zurückzuführen.
EBITDA Marge fällt, weil die mit der Auftragsabarbeitung nicht hinterherkommen. Deren Geschäft brummt wie noch nie.
Deshalb wird die Aktie von 50e auf 20e versenkt? Börse ist manchmal nur zum
Der Kurs sieht die 30+ € schneller wieder als manche hier denken.
VW Zahlen heute sagen gleiches.
Strong BUY!
Sämtliche Bereiche ziehen an. Bitte lest die PR in Ruhe.
Einziges Manko ist der EBITDA / EBIT Rückgang. Der Grund dafür ist doch banal. Oder anders ausgedrückt, ein Meckern auf hohem Niveau.
Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter
Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen
und logistischen Herausforderungen in
der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am
Standort Bad Schussenried zurückzuführen.
EBITDA Marge fällt, weil die mit der Auftragsabarbeitung nicht hinterherkommen. Deren Geschäft brummt wie noch nie.
Deshalb wird die Aktie von 50e auf 20e versenkt? Börse ist manchmal nur zum
Der Kurs sieht die 30+ € schneller wieder als manche hier denken.
VW Zahlen heute sagen gleiches.
Strong BUY!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06edit: Q3/2015 bei 8,2% Wachstum im Umsatz, nicht zweistellig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06"Deren Geschäft brummt wie noch nie. "
Nur leider mit negativen Deckungsbeiträgen. Die haben sich zu Lieferungen verpflichtet, obwohl die Produktionskapazitäten nicht vorhanden waren.
Das führt zu teuren Überstunden und Fremdbezug.
In so einem Fall wäre es sogar gut, wenn die Nachfrage etwas nachließe.
Nur leider mit negativen Deckungsbeiträgen. Die haben sich zu Lieferungen verpflichtet, obwohl die Produktionskapazitäten nicht vorhanden waren.
Das führt zu teuren Überstunden und Fremdbezug.
In so einem Fall wäre es sogar gut, wenn die Nachfrage etwas nachließe.
Das mit den Überkapazitäten bei der SHW AG ist doch schon lange bekannt. Hier noch einmal die Zahlen für Q3/2015.
SHW AG: Stabiler Ausblick für 2015 - konsequenter Fokus auf Effizienz
- Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 um 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro - Bereinigtes EBITDA liegt mit 33,0 Mio. Euro aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht über dem Vorjahreswert von 31,2 Mio. Euro - Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie
Aalen, 28. Oktober 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute die Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 veröffentlicht.
Die SHW AG erzielte im Zeitraum Januar bis September 2015 mit durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7 Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro).
Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2015 aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht von 31,2 Mio. auf 33,0 Mio. Euro.
Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, fasst zusammen: "Die Entwicklungen der letzten neun Monate machen deutlich, dass wir uns auch in den kommenden Monaten voll und ganz auf die Abarbeitung der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Bereich Pulvermetallurgie konzentrieren müssen. Der Dreiklang an effizienzsteigernden Maßnahmen - kapazitative, technologische und organisatorische - wird dazu beitragen, dass die Pulvermetallurgie im Geschäftsjahr 2016 einen wichtigen Beitrag zur erwarteten Ergebnisverbesserung liefern wird."
Rückstände in der Umsetzung der Effizienzprogramme in der Pulvermetallurgie und Pumpenmontage belasten Ergebnis
Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte in den ersten drei Quartalen 2015 einen Umsatzanstieg um 14,2 Prozent auf 284,0 Mio. Euro (Vorjahr 248,7 Mio. Euro).
Dabei erreichte der Bereich Personenkraftwagen infolge hoher Kundennachfrage nach kombinierten variablen Öl-/Vakuumpumpen - SHW-Tandempumpen - sowie Nockenwellenverstellern ein Umsatzwachstum von 18,0 Prozent auf 237,7 Mio. Euro (Vorjahr 201,4 Mio. Euro). Der Bereich Industrie realisierte einen Umsatzbeitrag von 22,0 Mio. Euro (Vorjahr 23,1 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie steigerte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2015 den Gesamtumsatz (inkl. Innenumsatz) um 10,2 Prozent von 40,6 Mio. Euro auf 44,7 Mio. Euro.
Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) erhöhte sich im Berichtszeitraum Januar bis September nur leicht von 25,7 Mio. Euro auf 26,0 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge verringerte sich von 10,3 Prozent auf 9,1 Prozent.
Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen und logistischen Herausforderungen in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried zurückzuführen.
Die Entwicklung an den Auslandsstandorten des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten verlief in den ersten neun Monaten unterschiedlich. So blieb die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der brasilianischen Tochtergesellschaft SHW do Brasil Ltda. im dritten Quartal 2015 infolge einer dreiwöchigen Werksschließung eines großen Automobilherstellers hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt erzielte der brasilianische Standort bis dato dennoch einen positiven Ergebnisbeitrag. Die Geschäftsaktivitäten der ausländischen Tochtergesellschaften in Kanada und China verlaufen planmäßig.
Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie
Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie in Richtung Haupt-Getriebeölpumpen und die gleichzeitige Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. bis 80 Mio. Euro.
Geschäftsbereich Bremsscheiben: weiterhin auf Erfolgskurs
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 erzielte der Geschäftsbereich Bremsscheiben einen Umsatz in Höhe von 74,4 Mio. Euro (Vorjahr 72,7 Mio. Euro). Die Gesamtanzahl verkaufter Bremsscheiben lag im Zeitraum Januar bis September 2015 mit 3,26 Mio. Stück in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Durch den Hochlauf von Verbundbremsscheiben erhöhten sich deren Absatzzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37,5 Prozent und konnten damit die leicht rückläufigen Verkaufszahlen mit unbearbeiteten und bearbeiteten Bremsscheiben kompensieren.
Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (Vorjahr 6,4 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge erreichte mit 10,5 Prozent einen Rekordwert für einen Neunmonatszeitraum. "Damit haben wir unsere Zielmarge von größer 10 Prozent erreicht. Jetzt gilt es diesen Weg konsequent weiterzugehen und die noch vorhandenen Produktivitätspotentiale in der Gießerei und der Bremsscheibenbearbeitung zu heben", betont Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben.
Gutes Cash Management ermöglicht geringe Nettoverschuldung
Die SHW konnte durch aktives Working Capital- und Cash Management und aufgrund der im Februar erfolgten Kapitalerhöhung die Nettofinanzverschuldung im Jahresvergleich um 63,6 Prozent auf 9,0 Mio. Euro reduzieren. "Mit diesem überaus soliden Finanzprofil haben wir unseren operativen und strategischen Handlungsspielraum nochmals deutlich verbessert", fasst Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, zusammen.
Stabiler Ausblick für 2015
Der Vorstand hat am 21. September 2015 den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2015 vor dem Hintergrund der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten angepasst.
Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr 430 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.
Bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2015 aktuell mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. bis 46 Mio. Euro (vorher 46 Mio. bis 50 Mio. Euro).
Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.
Anfang Dezember wird die SHW AG ein Business-Update inkl. Aussagen zur Mittelfristplanung bis zum Jahr 2020 veröffentlichen.
Insgesamt alles gut bei den gemeldeten Zahlen von der SHW AG Umsatz, Auftragseingang, EBITDA, BBITDA-Marge, Cash, Ausblick sind gut. Für mich ist die SHW-Aktie auch bei 25,00 Euro/Stck. ein Kauf.
naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.
€ 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.
€ 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.953.398 von Mmmaulheld am 28.10.15 16:45:57
Wie Unterschiedlich die Ansichten doch sind
Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.
Divi auf 75-80 Cent sehe ich auch. Ist nur logisch.
Zitat von Mmmaulheld: naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.
€ 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.
Wie Unterschiedlich die Ansichten doch sind
Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.
Divi auf 75-80 Cent sehe ich auch. Ist nur logisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.955.522 von goldtrader2010 am 28.10.15 20:10:09
... wenn bis dann nicht die Stornos des wichtigsten Kunden zu Buche schlagen...!
Zitat von goldtrader2010: Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.
... wenn bis dann nicht die Stornos des wichtigsten Kunden zu Buche schlagen...!
Was für Stornos? Klar VW baut bald keine Autos mehr. SHW hat mit VW Rahmenverträge die auf mehrere Jahre angelegt sind und nur mit erheblichen Strafzahlungen kündbar sind. Also nichts von heute auf morgen. Somit kann SHW auch dieses Problem, wenn es dann überhaupt eines ist, gut bearbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.119 von Amphibie am 28.10.15 21:06:37Kennst du den:
Sagt der KUNDE: Wir müssen extrem sparen !
Antwortet der Lieferant: " Ätsch, aber doch nicht bei uns !
Sagt der Kunde: " Dann werden wir mal sehn ..."
Verträge sind eine Vereinbarung, über deren Änderung man reden kann.
Und gerade im Automobilgeschäft gestaltet der KUNDE ( hier VW ) die Verträge nach seinen Vorstellungen.
Und auf die " vereinbarten Strafzahlungen " bestehen ?
Klar, kann man, aber meist nur einmal.
Erst wenn du als Lieferant ein Alleinstellungsmerkmal hast kannst du " bei den Großen mitreden ".
Aber vielleicht holt VW bald wieder einen " Lopez "
Grüßle
Fozzybaer
Sagt der KUNDE: Wir müssen extrem sparen !
Antwortet der Lieferant: " Ätsch, aber doch nicht bei uns !
Sagt der Kunde: " Dann werden wir mal sehn ..."
Verträge sind eine Vereinbarung, über deren Änderung man reden kann.
Und gerade im Automobilgeschäft gestaltet der KUNDE ( hier VW ) die Verträge nach seinen Vorstellungen.
Und auf die " vereinbarten Strafzahlungen " bestehen ?
Klar, kann man, aber meist nur einmal.
Erst wenn du als Lieferant ein Alleinstellungsmerkmal hast kannst du " bei den Großen mitreden ".
Aber vielleicht holt VW bald wieder einen " Lopez "
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.119 von Amphibie am 28.10.15 21:06:37Woher hast du die Info bezüglich der Rahmenverträge mit VW?
Je höher die Aktie steigt, je mehr Basher lassen sich hier aus.
Wi love it, Jahr für Jahr für Jahr
Wi love it, Jahr für Jahr für Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.925 von goldtrader2010 am 29.10.15 13:05:29"Je höher die Aktie steigt, je mehr Basher lassen sich hier aus."
Und das Gemeine ist - langfristig haben sie recht.
[
Und das Gemeine ist - langfristig haben sie recht.
[
Bei 1700 Grad werden Stahlschrott und Koks eingeschmolzen. Später werden daraus Bremsscheiben gegossen. Bis zu 19 Tonnen Eisen werden pro Stunde bei der SHW in Ludwigstal bei Tuttlingen geschmolzen.
Gegossen und bereits auf ca. 200 Grad gekühlt – am Drehteller wird überschüssiges Material von Bremsscheibenrohlingen entfernt.
1696 ist die Gießerei entstanden, seit 1950 werden Bremsscheiben von SHW in Ludwigstal hergestellt. Mehr als rund 4,5 Millionen Bremsscheiben-Rohlinge pro Jahr sind derzeit am Standort nicht möglich.
Auch wenn viele der Arbeitsschritte im Grunde jahrzehntealt sind, es gibt erkennbare Weiterentwicklungen. Thema ist etwa der Leichtbau; dann besteht ein Teil der Bremsscheibe aus Aluminium. Sie heißt dann auch Verbundbremsscheibe. SHW hat in den vergangenen Jahren die Anlagen modernisiert. Seit 2005 wurden mehr als 50 Millionen Euro in die Gießerei und die mechanische Bearbeitung der Bremsscheiben investiert; und in den nächsten Jahren sind weitere fünf Millionen Euro geplant.
Täglich verlassen ca. 17 500 Bremsscheiben-Rohlinge das Werk; damit ist die Gießerei gut ausgelastet.
SHW wird wohl aus dem SDAX fliegen
Momentan noch eine Belastung für den Kurs. Muss aber nicht auf Dauer gelten. Schon oft haben sich die "Rausgeflogenen" besser entwickelt als die "Reingenommenen".https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
Bin trotzdem mit einer kleinen Position eingestiegen. Sollten sie aus dem SDAX fliegen, sollte das nur einen kleinen impact haben.
Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW. Und sehe bei SHW einfach das größere Aufholpotential. Auch von den reinen Unternehmenszahlen und der Zukunft steht für mich SHW leicht besser da.
Aber wir werden ja sehen ob ich richtig liege.
Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW. Und sehe bei SHW einfach das größere Aufholpotential. Auch von den reinen Unternehmenszahlen und der Zukunft steht für mich SHW leicht besser da.
Aber wir werden ja sehen ob ich richtig liege.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.130.398 von Rodger112 am 19.11.15 15:05:25
gute Wahl! Warum nicht PWO mit einbezogen?
Zitat von Rodger112: Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW.
gute Wahl! Warum nicht PWO mit einbezogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.144.972 von Mmmaulheld am 21.11.15 12:32:38
War von der Kursentwicklung in der Vergangenheit und auch kurzfristig nicht überzeugt. Die prognostizierten Zahlen für die Zukunft waren zwar auch gut, aber machten es auch nicht weg. Hatte einfach insgesamt bei der Aktie nicht so ein gutes Bauchgefühl .
Hatte erst auch noch Leoni zur Auswahl gehabt, aber da stört mich doch die starke Kupferkomponente.
ElringKlinger hat aus meiner Sicht einfach nicht soviel Potential und Grammer ist jetzt einfach schon zu gut gelaufen.
Denke einfach das rein vom Kurs SHW das meiste Potential hat und auch fundamental durch das Fuß fassen in China gut aufgestellt ist. Und sollten noch paar Börsianer mehr die Aktie wieder für sich entdecken und long gehen, kann SHW schnell nach oben schießen, bei den geringen Umsätzen in den letzten Tagen. Und wenn ich mir von einigen Banken die PEG, KGV etc. Zahlen anschaue und vor allem für das Jahr 2016 ist die Aktie immer unterbewertet. Und meistens sogar sehr stark.
Bin deswegen davon überzeugt, dass die Aktie mir auf kurz oder lang Freude bereiten wird.^^
Ist halt meine Sichtweise.
Zitat von Mmmaulheld:Zitat von Rodger112: Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW.
gute Wahl! Warum nicht PWO mit einbezogen?
War von der Kursentwicklung in der Vergangenheit und auch kurzfristig nicht überzeugt. Die prognostizierten Zahlen für die Zukunft waren zwar auch gut, aber machten es auch nicht weg. Hatte einfach insgesamt bei der Aktie nicht so ein gutes Bauchgefühl .
Hatte erst auch noch Leoni zur Auswahl gehabt, aber da stört mich doch die starke Kupferkomponente.
ElringKlinger hat aus meiner Sicht einfach nicht soviel Potential und Grammer ist jetzt einfach schon zu gut gelaufen.
Denke einfach das rein vom Kurs SHW das meiste Potential hat und auch fundamental durch das Fuß fassen in China gut aufgestellt ist. Und sollten noch paar Börsianer mehr die Aktie wieder für sich entdecken und long gehen, kann SHW schnell nach oben schießen, bei den geringen Umsätzen in den letzten Tagen. Und wenn ich mir von einigen Banken die PEG, KGV etc. Zahlen anschaue und vor allem für das Jahr 2016 ist die Aktie immer unterbewertet. Und meistens sogar sehr stark.
Bin deswegen davon überzeugt, dass die Aktie mir auf kurz oder lang Freude bereiten wird.^^
Ist halt meine Sichtweise.
Als Dividendenpapier langsam auf den Niveau interessant. Fraglich aber wie sich der Trend zur Elektromobilität auswirken wird:
http://www.investresearch.net/shw-aktie/
http://www.investresearch.net/shw-aktie/
Da das Unternehmen schon im Jahre 1365 gegründet wurde und damit schon so manchen Umbruch erleben/mitmachen durfte, gehe ich davon aus, das sie auch diesen Schritt schaffen werden, mit der Annahme natürlich, das sie auch weiterhin kompetente Manager haben/einstellen.
Eins ihrer beiden Standbeine sind ja Bremsscheiben. Und die benötigt man immer noch in Elektroautos. Vielleicht ändern sich die Anforderungen etc., aber man hat ja schon in der Vergangenheit gezeigt, das man sehr innovativ ist.
Das zweite Standbein sind Pumpen und Motorkomponente. Einige Teile davon werden z.B. in Windkraftanlagen eingebaut, manche für die Industrie,...., welche man auch weiterhin benötigt.
Es gibt sogar welche die auch in Elektroautos eingebaut werden.
Natürlich fällt dort aber ein großer Anteil auf den normalen Verbrennungsmotor. Sprich das wird mit der Zeit zumindest in PKW`s wegfallen. Aber bis dort das jetzige Wachstum negiert wird können noch einige Jahre vergehen.
LKW`s werden wahrscheinlich eh noch einiges länger mit dem normalen Verbrennungsmotor fahren, sowie viele Maschinen in der Industrie darauf weiterhin aufbauen werden.
Auch gibt es ja ein paar Autohersteller, die erstmal stark auf Hybridautos setzen, wie Toyota.
Ich denke SHW hat noch genügend Zeit sich auf das Problem einzustellen und ich gehe auch davon aus, das man dieses schon im Hinterkopf hat. Und in den kommenden Jahren sollte SHW erstmal weiterhin kräftig wachsen.
Eins ihrer beiden Standbeine sind ja Bremsscheiben. Und die benötigt man immer noch in Elektroautos. Vielleicht ändern sich die Anforderungen etc., aber man hat ja schon in der Vergangenheit gezeigt, das man sehr innovativ ist.
Das zweite Standbein sind Pumpen und Motorkomponente. Einige Teile davon werden z.B. in Windkraftanlagen eingebaut, manche für die Industrie,...., welche man auch weiterhin benötigt.
Es gibt sogar welche die auch in Elektroautos eingebaut werden.
Natürlich fällt dort aber ein großer Anteil auf den normalen Verbrennungsmotor. Sprich das wird mit der Zeit zumindest in PKW`s wegfallen. Aber bis dort das jetzige Wachstum negiert wird können noch einige Jahre vergehen.
LKW`s werden wahrscheinlich eh noch einiges länger mit dem normalen Verbrennungsmotor fahren, sowie viele Maschinen in der Industrie darauf weiterhin aufbauen werden.
Auch gibt es ja ein paar Autohersteller, die erstmal stark auf Hybridautos setzen, wie Toyota.
Ich denke SHW hat noch genügend Zeit sich auf das Problem einzustellen und ich gehe auch davon aus, das man dieses schon im Hinterkopf hat. Und in den kommenden Jahren sollte SHW erstmal weiterhin kräftig wachsen.
VW Umrüstkosten bei wohl "nur" 500 Mio ...Zuückgelegt hat VW 6 Mrd.
Scheint alles billiger zu werden ....könnt den Zulieferern nach der Abschlachtung wie hier noch eine schöne Jahresendrally bescheren .....genug aufzuholen gibt es ja
Scheint alles billiger zu werden ....könnt den Zulieferern nach der Abschlachtung wie hier noch eine schöne Jahresendrally bescheren .....genug aufzuholen gibt es ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.178.668 von cure am 26.11.15 08:19:40schöne Kursentwicklung ....die mE überfällig ist ...gerade zur gelaufenen ,teuereren und fundamental schlechteren Peergroup ....würde mich nicht wundern , wenn wir bis Jahresende an der 30 wieder dran/anschnuppern .....
Verstehe ich gar nicht wie irrational manche Börsianer agieren. Warum sollte man jetzt überhaupt noch die Aktie verkaufen vor Anfang Dezember, wo es dann wieder neue Nachrichten gibt. Ist ja nicht so, dass die Aktie jeden Tag 5% fällt.
Ganz im Gegenteil, sie steigt fast jeden Tag wieder leicht an, wegen dem guten Gesamtmarkt und wahrscheinlich auch durch einigen Käufern, die von sehr positiven Nachrichten Anfang Dezember ausgehen.
Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen ist dann vielleicht doch zu sportlich aber wer weiß. Denke eher sowas im Rahmen von 26 - 28 Euro. Und mittelfristig sehe ich wieder Kurse in der Nähe von den alten Höchstständen bei 40 - 50 Euro. Und längerfristig dann natürlich auch gerne neue Höchststände.^^
Ganz im Gegenteil, sie steigt fast jeden Tag wieder leicht an, wegen dem guten Gesamtmarkt und wahrscheinlich auch durch einigen Käufern, die von sehr positiven Nachrichten Anfang Dezember ausgehen.
Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen ist dann vielleicht doch zu sportlich aber wer weiß. Denke eher sowas im Rahmen von 26 - 28 Euro. Und mittelfristig sehe ich wieder Kurse in der Nähe von den alten Höchstständen bei 40 - 50 Euro. Und längerfristig dann natürlich auch gerne neue Höchststände.^^
Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????
Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.
Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.284 von Amphibie am 27.11.15 18:41:17
Fonds kaufen im neuen Jahr genau das, was im Vorjahr am Boden lag. Rate mal wieso wir hier seit~ 2 Monaten seitwärts laufen. Hier wird alles aufgesammelt was unter 24e ins Körbchen hüpft.
we will talk next week, remember my words
Zitat von Amphibie: Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????
Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.
Fonds kaufen im neuen Jahr genau das, was im Vorjahr am Boden lag. Rate mal wieso wir hier seit~ 2 Monaten seitwärts laufen. Hier wird alles aufgesammelt was unter 24e ins Körbchen hüpft.
we will talk next week, remember my words
Eine große Tube weisser Salbe für die Aktionäre
[https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.178.668 von cure am 26.11.15 08:19:40
SHW ist mE eine der wenigen Valuechancen die der Dax 11000+x Markt noch finden lässt .....zu Unrecht so verprügelt worden ...gerade im Vergleich zur schlechteren und weniger gefallenen Peer .....bis Jahresende sehe ich Kurse wieder an der 30 .....vielleicht auch mehr ...
Cure
Zitat von cure: VW Umrüstkosten bei wohl "nur" 500 Mio ...Zuückgelegt hat VW 6 Mrd.
Scheint alles billiger zu werden ....könnt den Zulieferern nach der Abschlachtung wie hier noch eine schöne Jahresendrally bescheren .....genug aufzuholen gibt es ja
SHW ist mE eine der wenigen Valuechancen die der Dax 11000+x Markt noch finden lässt .....zu Unrecht so verprügelt worden ...gerade im Vergleich zur schlechteren und weniger gefallenen Peer .....bis Jahresende sehe ich Kurse wieder an der 30 .....vielleicht auch mehr ...
Cure
wieso kostet diese Aktie nur 25 Euro?
01.12.2015 / 07:52 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum
- Verbesserung der operativen Exzellenz, Ausbau der internationalen Präsenz und Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft haben Priorität
- Einer zweijährigen Phase der Konsolidierung und höherer Investitionen folgt von 2018 an eine Phase nachhaltigen und profitablen Wachstums
- Bis 2020 Steigerung des Umsatzes auf etwa 630 bis 660 Mio. Euro bei deutlich zunehmender Profitabilität
Aalen, 1. Dezember 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute ihre Strategie "SHW 2020" vorgestellt. Das Unternehmen will wieder auf seinen profitablen Wachstumspfad zurückkehren, indem es seine operative Exzellenz verbessert, die internationale Präsenz ausbaut und seine Technologie- und Innovationsführerschaft weiter stärkt. Die Geschäftsjahre 2016 und 2017 werden, wie bereits angekündigt, eine Phase der Umsatzkonsolidierung und höherer Investitionen mit sequentiell verbesserter Profitabilität sein. Von 2018 an rechnet das Unternehmen wieder mit deutlich steigendem Umsatz und Ergebnis. Ziel ist es, den Umsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro zu steigern. Die EBITDA-Marge soll im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.
Der Vorstand hat die Strategie des Unternehmens in den zurückliegenden Monaten vor dem Hintergrund der Markt- und Branchentrends und den Veränderungen im Management einer intensiven Überprüfung unterzogen. "Wir haben die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, identifiziert und entsprechende Maßnahmenpläne und Lösungen entwickelt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Die SHW der Zukunft wird effizienter, internationaler und noch innovativer sein. Die Voraussetzungen, um in den kommenden Jahren aus eigener Kraft nachhaltig profitabel zu wachsen, haben wir geschaffen. Ich bin überzeugt: Ab 2018 werden wir mit dem Rückenwind deutlich steigender Umsätze wieder voll durchstarten."
SHW profitiert von Industrietrends
Die SHW profitiert von drei wesentlichen Trends in der Automobilindustrie:
- Die globale Nachfrage nach Mobilität steigt weiter an. Es wird erwartet, dass die globalen Produktionszahlen von sog. Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) bis 2020 um durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr auf etwa 103 Millionen Einheiten steigen werden. Das größte Wachstum wird für China und Europa erwartet.
- Verbrennungsmotoren werden - in absoluten Zahlen - auch in den nächsten Jahren die große Mehrzahl der Light Vehicles antreiben. Die zunehmende Bedeutung der Hybridantriebe - eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor - wird dabei mit einem Mehr an Pumpen pro Fahrzeug einhergehen.
- Die Reduzierung von CO2-Emissionen wird in allen strategischen Märkten vorangetrieben - mit ambitionierten Zielgrößen. So müssen die Automobilhersteller bis 2020 den CO2-Ausstoß pro Kilometer in Europa und China um jeweils etwa 27 Prozent reduzieren, in Nordamerika um ungefähr 21 Prozent. Das erfordert weiterhin die durchgängige Optimierung von Motor und Getriebe, für die die SHW über das entsprechende Produktportfolio verfügt.
"Wir bilden mit unseren Produkten die großen Trends der Automobilindustrie sehr gut ab. Mit dem Ausbau unserer internationalen Präsenz und der Stärkung unserer Technologie- und Innovationsführerschaft legen wir den Grundstein für den nächsten Wachstumsschub", so Dr. Boshoff.
Verbesserung der operativen Exzellenz
Der SHW ist es im Zeitraum von 2010 bis 2015 gelungen, die EBITDA-Marge des Geschäftsbereichs Bremsscheiben von 4,4 Prozent auf etwas über 10 Prozent mehr als zu verdoppeln. Dieser Geschäftsbereich ist bereits heute operativ gut aufgestellt und wird weiterhin konsequent an der Optimierung der Geschäftsprozesse arbeiten. Um auch im Geschäftsbereich Pumpen und Motorenkomponenten die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, wird der Fokus in den kommenden zwei Jahren darauf liegen, die Organisation flexibler und effizienter zu machen, die Kapazitäten zu erhöhen und das Produktionsnetzwerk zu optimieren.
Ein wichtiger Schlüssel ist in diesem Zusammenhang die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen (Investitionsvolumen 2014 - 2016: etwa 20 Millionen Euro) gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Darüber hinaus werden in der Pulvermetallurgie die Maschinenausbringung und die Automatisierung einzelner Produktionsschritte optimiert. Die Weiterentwicklung der Prozess- und Matrix-Organisation im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten ist ein weiterer Schwerpunkt. Wichtige übergeordnete Bereiche wie Einkauf, Vertrieb oder Forschung und Entwicklung werden stärker in das Produktionsnetzwerk von Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried integriert. Die Reorganisation des Einkaufs- und Zulieferer-Managements soll ebenfalls zur Effizienzsteigerung beitragen.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Optimierung des Produktionsnetzwerkes mit der geplanten Errichtung eines neuen Standortes in Osteuropa. Damit einher geht die Verlagerung ausgewählter Pumpenprojekte und Wertschöpfungsstufen. Im ersten Halbjahr 2016 wird das Unternehmen potentielle Standorte evaluieren und die notwendige Infrastruktur aufbauen. Im zweiten Halbjahr sollen dann erste Bearbeitungs- und Montagelinien errichtet werden. Der Produktionsstart ist im Laufe des Jahres 2017 geplant. Die hieraus resultierende Ergebnisverbesserung wird bis 2020 - bei einem Umsatz von größer 100 Mio. Euro - auf einen hohen einstelligen Millionenbereich geschätzt.
Ausbau der Präsenz in allen strategischen Märkten
Die SHW ist heute bereits in allen strategisch relevanten Regionen präsent, um der steigenden Nachfrage ihrer Kunden in Europa, NAFTA, China und Brasilien gerecht zu werden. Im Zuge der aktuellen Strategie wird die SHW den Ausbau ihrer internationalen Präsenz im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten gezielt vorantreiben. So wird die chinesische Tochtergesellschaft SHW Automotive Pumps (Kunshan) Co., Ltd am Standort Kunshan mit der Fertigung bereits existierender Pumpenmontageprojekte starten. Im Jahr 2017 soll dort dann die Produktion von Getriebeölpumpen für einen führenden chinesischen Automobilhersteller aufgenommen werden. Ab 2018 wird das Unternehmen für einen bedeutenden nordamerikanischen Automobilhersteller für eine globale Motorenplattform mit der Serienfertigung von variablen Motorschmierölpumpen in Nordamerika und Europa beginnen, in China ein Jahr später. Die Internationalisierungsstrategie wird sich im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten verstärkt ab 2018 in den Umsatzzahlen niederschlagen.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben ist das chinesische Joint Venture SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd. seit 1. April 2015 operativ tätig. Das Gemeinschaftsunternehmen produziert zunächst unbearbeitete Bremsscheiben für das Ersatzteilgeschäft des chinesischen Partners. Zukünftig wird sich das Joint Venture auf die Entwicklung und Produktion von bearbeiteten einteiligen belüfteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt konzentrieren. Für den geplanten Markteintritt des Geschäftsbereichs Bremsscheiben in Nordamerika werden derzeit verschiedene Optionen geprüft.
Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft
Die SHW wird ihre Position als Technologie- und Innovationsführer ausbauen. Im Bereich CO2- bzw. gewichtsreduzierender Motorölpumpen und Verbundbremsscheiben hat das Unternehmen bereits heute eine führende Position inne. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fahrzeugen mit Automatikgetriebe sieht die SHW in den kommenden Jahren besonders hohes Wachstumspotential bei Getriebeölpumpen. So ist es der SHW gelungen, Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpen zu entwickeln, die nach Gewicht, Wirkungsgrad und Größe deutliche Vorteile bieten. Prototypen hierfür sind bereits an mehrere renommierte Hersteller von Automatikgetrieben geliefert worden. Zudem wird die Standardisierung der sekundären Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion in Verbindung mit einem modularen Baukasten verstärkt vorangetrieben.
Als Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW zudem die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise zur Ergänzung der hydraulischen Kernkompetenz ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten evaluiert das Unternehmen intensiv mögliche Übernahmeziele und Kooperationsmöglichkeiten.
Der Geschäftsbereich Bremsscheiben profitiert vom Trend zu leichteren Fahrzeugteilen. Mit der Verbundbremsscheibe hat die SHW ein äußerst innovatives Produkt im Produktportfolio, das Gewichtsreduzierung mit gleichzeitiger Verbesserung der Bremsperformance verbindet. Darüber hinaus wird die Ausweitung der Angebotspalette um gewichtsreduzierende Bauteile für das Bremssystem geprüft.
Rückkehr zu profitablem Umsatzwachstum ab 2018
Die SHW geht davon aus, nach einer zweijährigen Phase der Umsatzkonsolidierung ab 2018 wieder zu profitablem Umsatzwachstum zurückzukehren. Bis 2020 soll der Konzernumsatz auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.
Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
01.12.2015 / 07:52 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum
- Verbesserung der operativen Exzellenz, Ausbau der internationalen Präsenz und Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft haben Priorität
- Einer zweijährigen Phase der Konsolidierung und höherer Investitionen folgt von 2018 an eine Phase nachhaltigen und profitablen Wachstums
- Bis 2020 Steigerung des Umsatzes auf etwa 630 bis 660 Mio. Euro bei deutlich zunehmender Profitabilität
Aalen, 1. Dezember 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute ihre Strategie "SHW 2020" vorgestellt. Das Unternehmen will wieder auf seinen profitablen Wachstumspfad zurückkehren, indem es seine operative Exzellenz verbessert, die internationale Präsenz ausbaut und seine Technologie- und Innovationsführerschaft weiter stärkt. Die Geschäftsjahre 2016 und 2017 werden, wie bereits angekündigt, eine Phase der Umsatzkonsolidierung und höherer Investitionen mit sequentiell verbesserter Profitabilität sein. Von 2018 an rechnet das Unternehmen wieder mit deutlich steigendem Umsatz und Ergebnis. Ziel ist es, den Umsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro zu steigern. Die EBITDA-Marge soll im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.
Der Vorstand hat die Strategie des Unternehmens in den zurückliegenden Monaten vor dem Hintergrund der Markt- und Branchentrends und den Veränderungen im Management einer intensiven Überprüfung unterzogen. "Wir haben die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, identifiziert und entsprechende Maßnahmenpläne und Lösungen entwickelt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Die SHW der Zukunft wird effizienter, internationaler und noch innovativer sein. Die Voraussetzungen, um in den kommenden Jahren aus eigener Kraft nachhaltig profitabel zu wachsen, haben wir geschaffen. Ich bin überzeugt: Ab 2018 werden wir mit dem Rückenwind deutlich steigender Umsätze wieder voll durchstarten."
SHW profitiert von Industrietrends
Die SHW profitiert von drei wesentlichen Trends in der Automobilindustrie:
- Die globale Nachfrage nach Mobilität steigt weiter an. Es wird erwartet, dass die globalen Produktionszahlen von sog. Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) bis 2020 um durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr auf etwa 103 Millionen Einheiten steigen werden. Das größte Wachstum wird für China und Europa erwartet.
- Verbrennungsmotoren werden - in absoluten Zahlen - auch in den nächsten Jahren die große Mehrzahl der Light Vehicles antreiben. Die zunehmende Bedeutung der Hybridantriebe - eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor - wird dabei mit einem Mehr an Pumpen pro Fahrzeug einhergehen.
- Die Reduzierung von CO2-Emissionen wird in allen strategischen Märkten vorangetrieben - mit ambitionierten Zielgrößen. So müssen die Automobilhersteller bis 2020 den CO2-Ausstoß pro Kilometer in Europa und China um jeweils etwa 27 Prozent reduzieren, in Nordamerika um ungefähr 21 Prozent. Das erfordert weiterhin die durchgängige Optimierung von Motor und Getriebe, für die die SHW über das entsprechende Produktportfolio verfügt.
"Wir bilden mit unseren Produkten die großen Trends der Automobilindustrie sehr gut ab. Mit dem Ausbau unserer internationalen Präsenz und der Stärkung unserer Technologie- und Innovationsführerschaft legen wir den Grundstein für den nächsten Wachstumsschub", so Dr. Boshoff.
Verbesserung der operativen Exzellenz
Der SHW ist es im Zeitraum von 2010 bis 2015 gelungen, die EBITDA-Marge des Geschäftsbereichs Bremsscheiben von 4,4 Prozent auf etwas über 10 Prozent mehr als zu verdoppeln. Dieser Geschäftsbereich ist bereits heute operativ gut aufgestellt und wird weiterhin konsequent an der Optimierung der Geschäftsprozesse arbeiten. Um auch im Geschäftsbereich Pumpen und Motorenkomponenten die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, wird der Fokus in den kommenden zwei Jahren darauf liegen, die Organisation flexibler und effizienter zu machen, die Kapazitäten zu erhöhen und das Produktionsnetzwerk zu optimieren.
Ein wichtiger Schlüssel ist in diesem Zusammenhang die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen (Investitionsvolumen 2014 - 2016: etwa 20 Millionen Euro) gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Darüber hinaus werden in der Pulvermetallurgie die Maschinenausbringung und die Automatisierung einzelner Produktionsschritte optimiert. Die Weiterentwicklung der Prozess- und Matrix-Organisation im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten ist ein weiterer Schwerpunkt. Wichtige übergeordnete Bereiche wie Einkauf, Vertrieb oder Forschung und Entwicklung werden stärker in das Produktionsnetzwerk von Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried integriert. Die Reorganisation des Einkaufs- und Zulieferer-Managements soll ebenfalls zur Effizienzsteigerung beitragen.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Optimierung des Produktionsnetzwerkes mit der geplanten Errichtung eines neuen Standortes in Osteuropa. Damit einher geht die Verlagerung ausgewählter Pumpenprojekte und Wertschöpfungsstufen. Im ersten Halbjahr 2016 wird das Unternehmen potentielle Standorte evaluieren und die notwendige Infrastruktur aufbauen. Im zweiten Halbjahr sollen dann erste Bearbeitungs- und Montagelinien errichtet werden. Der Produktionsstart ist im Laufe des Jahres 2017 geplant. Die hieraus resultierende Ergebnisverbesserung wird bis 2020 - bei einem Umsatz von größer 100 Mio. Euro - auf einen hohen einstelligen Millionenbereich geschätzt.
Ausbau der Präsenz in allen strategischen Märkten
Die SHW ist heute bereits in allen strategisch relevanten Regionen präsent, um der steigenden Nachfrage ihrer Kunden in Europa, NAFTA, China und Brasilien gerecht zu werden. Im Zuge der aktuellen Strategie wird die SHW den Ausbau ihrer internationalen Präsenz im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten gezielt vorantreiben. So wird die chinesische Tochtergesellschaft SHW Automotive Pumps (Kunshan) Co., Ltd am Standort Kunshan mit der Fertigung bereits existierender Pumpenmontageprojekte starten. Im Jahr 2017 soll dort dann die Produktion von Getriebeölpumpen für einen führenden chinesischen Automobilhersteller aufgenommen werden. Ab 2018 wird das Unternehmen für einen bedeutenden nordamerikanischen Automobilhersteller für eine globale Motorenplattform mit der Serienfertigung von variablen Motorschmierölpumpen in Nordamerika und Europa beginnen, in China ein Jahr später. Die Internationalisierungsstrategie wird sich im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten verstärkt ab 2018 in den Umsatzzahlen niederschlagen.
Im Geschäftsbereich Bremsscheiben ist das chinesische Joint Venture SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd. seit 1. April 2015 operativ tätig. Das Gemeinschaftsunternehmen produziert zunächst unbearbeitete Bremsscheiben für das Ersatzteilgeschäft des chinesischen Partners. Zukünftig wird sich das Joint Venture auf die Entwicklung und Produktion von bearbeiteten einteiligen belüfteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt konzentrieren. Für den geplanten Markteintritt des Geschäftsbereichs Bremsscheiben in Nordamerika werden derzeit verschiedene Optionen geprüft.
Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft
Die SHW wird ihre Position als Technologie- und Innovationsführer ausbauen. Im Bereich CO2- bzw. gewichtsreduzierender Motorölpumpen und Verbundbremsscheiben hat das Unternehmen bereits heute eine führende Position inne. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fahrzeugen mit Automatikgetriebe sieht die SHW in den kommenden Jahren besonders hohes Wachstumspotential bei Getriebeölpumpen. So ist es der SHW gelungen, Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpen zu entwickeln, die nach Gewicht, Wirkungsgrad und Größe deutliche Vorteile bieten. Prototypen hierfür sind bereits an mehrere renommierte Hersteller von Automatikgetrieben geliefert worden. Zudem wird die Standardisierung der sekundären Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion in Verbindung mit einem modularen Baukasten verstärkt vorangetrieben.
Als Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW zudem die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise zur Ergänzung der hydraulischen Kernkompetenz ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten evaluiert das Unternehmen intensiv mögliche Übernahmeziele und Kooperationsmöglichkeiten.
Der Geschäftsbereich Bremsscheiben profitiert vom Trend zu leichteren Fahrzeugteilen. Mit der Verbundbremsscheibe hat die SHW ein äußerst innovatives Produkt im Produktportfolio, das Gewichtsreduzierung mit gleichzeitiger Verbesserung der Bremsperformance verbindet. Darüber hinaus wird die Ausweitung der Angebotspalette um gewichtsreduzierende Bauteile für das Bremssystem geprüft.
Rückkehr zu profitablem Umsatzwachstum ab 2018
Die SHW geht davon aus, nach einer zweijährigen Phase der Umsatzkonsolidierung ab 2018 wieder zu profitablem Umsatzwachstum zurückzukehren. Bis 2020 soll der Konzernumsatz auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.
Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen.
Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
Kontakt
Michael Schickling
Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
SHW AG
Telefon: +49 (0) 7361 502 462
E-Mail: michael.schickling@shw.de
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
sorry, Doppelpostings. Habs schon selber dem Moderator gemeldet. Keine Absicht.
Im heutigen Handelsblatt gefunden
Herr Krüger, seit Mai entwerfen Sie für
BMW eine Roadmap für die kommenden
Jahre. Wie stark wirft die VW-Dieselaffäre
Ihre Pläne über den Haufen?
Im Moment spüren wir keine Auswirkungen
auf die Kundennachfrage. Allerdings ist
es noch zu früh, die langfristigen Folgen
der Vorfälle abzuschätzen.
Herr Krüger, seit Mai entwerfen Sie für
BMW eine Roadmap für die kommenden
Jahre. Wie stark wirft die VW-Dieselaffäre
Ihre Pläne über den Haufen?
Im Moment spüren wir keine Auswirkungen
auf die Kundennachfrage. Allerdings ist
es noch zu früh, die langfristigen Folgen
der Vorfälle abzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.211.083 von goldtrader2010 am 01.12.15 10:28:26Ich denke den VW - Skandal hat SHW mehr als berücksichtigt. Deswegen gehen sie von einer Konsolidierung bis 2018 aus. Die letzten Zahlen sahen ja trotzdem so aus, als ob man Umsatz weiter ausbauen kann. Und der Gewinn stieg ja in Q3 nur minimal an bezüglich den Effizienzproblemen.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das wir bis 2018 positiv überrascht werden, dass sie trotzdem ein Wachstum hinlegen können, natürlich nicht so stark.
In den nächsten Tagen sollten auch die ersten Analysten sich melden. Im November gab es ja eigentlich gar nichts zu SHW, bzw. auch generell wenig zu den Q3 Zahlen. Die letzte News war glaub ich von der Commerzbank die das Ziel auf 35 Euro gelassen hat.
Und das ist aus meiner Sicht auch nur kurzfristig "fair" für SHW.
Ja ich weiß viele halten nichts von den Analysten. Aber wenn sie dort die Ziele anheben, steigt der Kurs so häufig an, dass ist mir durchaus Recht.
Hat man ja erst vor kurzem gesehen, wie Nordex nach einer leichten seitwärts Bewegung angezogen hat, nur weil Goldman Sachs das Ziel angehoben hat auf 38 Euro. Und man muss noch berücksichtigen das eine andere Bank kurz davor das Ziel auf Halten und 30 Euro gesetzt hat.
Und ein höheres Kursziel bei SHW ist in meinen Augen mehr als gerechtfertigt.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das wir bis 2018 positiv überrascht werden, dass sie trotzdem ein Wachstum hinlegen können, natürlich nicht so stark.
In den nächsten Tagen sollten auch die ersten Analysten sich melden. Im November gab es ja eigentlich gar nichts zu SHW, bzw. auch generell wenig zu den Q3 Zahlen. Die letzte News war glaub ich von der Commerzbank die das Ziel auf 35 Euro gelassen hat.
Und das ist aus meiner Sicht auch nur kurzfristig "fair" für SHW.
Ja ich weiß viele halten nichts von den Analysten. Aber wenn sie dort die Ziele anheben, steigt der Kurs so häufig an, dass ist mir durchaus Recht.
Hat man ja erst vor kurzem gesehen, wie Nordex nach einer leichten seitwärts Bewegung angezogen hat, nur weil Goldman Sachs das Ziel angehoben hat auf 38 Euro. Und man muss noch berücksichtigen das eine andere Bank kurz davor das Ziel auf Halten und 30 Euro gesetzt hat.
Und ein höheres Kursziel bei SHW ist in meinen Augen mehr als gerechtfertigt.
Die Börse mit Kursen ist so was von heiß gelaufen, daß jetzt eine größere Korrektur von ein paar Tausend Punkten geradezu überfällig wäre. Wenn der Draghi nicht unentwegt Geld drucken würde, wären wir schon lange in der Baisse. Aber wie lange will Draghi die Börse noch stützen? Das kann nicht gesund sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.211.620 von Amphibie am 01.12.15 11:15:32Das die Geldschwemme die Börsen sehr stark unterstützt unterschreibe ich, vor allem da viele Unternehmen Gewinnrückgänge hatten und die Börse trotzdem gut anzieht.
Aber mann muss auch immer Vergleiche ziehen. Ich habe jetzt auch häufiger bei Finanzblättern gelesen, dass z.B. 2008 die KGV`s von den Unternehmen wesentlich höher waren, als zum jetzigen Zeitpunkt. Sprich es gibt auch Stimmen, die meinen es kann auch noch einige Jahre so weitergehen.
Aber welches Szenario wirklich eintritt kann keiner genau vorhersagen. Wir werden es sehen.
Aber mann muss auch immer Vergleiche ziehen. Ich habe jetzt auch häufiger bei Finanzblättern gelesen, dass z.B. 2008 die KGV`s von den Unternehmen wesentlich höher waren, als zum jetzigen Zeitpunkt. Sprich es gibt auch Stimmen, die meinen es kann auch noch einige Jahre so weitergehen.
Aber welches Szenario wirklich eintritt kann keiner genau vorhersagen. Wir werden es sehen.
Wie sich SHW die Zukunft vorstellt
Stand: 01.12.2015, 10:19 Uhr
Der Autozulieferer aus dem SDax präsentiert seine Strategie für die kommenden Jahre. Die Manager erwarten mittelfristig einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisschub.
Die Manager des Aalener Unternehmens sind in Klausur gegangen, um sich Gedanken darüber zu machen, wie die Firma zukünftig aufgestellt sein soll. Genauer gesagt die beiden Geschäftsbereiche Bremsscheiben sowie Pumpen- und Motorenkomponenten.
SHW Pulvermetallurgie Pressenanlagen
SHW Pressenanlagen . | Bildquelle: Bilduelle: Unternehmen
Herausgekommen ist die Strategie "SHW 2020" - ein Name, der sich zunächst nicht besonders von den kreativen Wortschöpfungen anderer Unternehmen unterscheidet, die oftmals aus der Not heraus geboren wurden, um Kosten zu senken. Eine effizientere Aufstellung der Firma gehört natürlich auch zu den Zielen des Managements, sie ist aber eingebettet in die strategischen Gesamtziele.
Ab 2018 mehr nachhaltiges Wachstum
Die neue Welt, so wie sie SHW sieht, soll ab dem Jahr 2018 zu deutlich mehr Umsatz und einem nachhaltigen und profitableren Wachstum führen. Angestrebt ist eine Steigerung der Erlöse bis zum Jahr 2020 zwischen 630 und 660 Millionen Euro, nach erwartet 470 Millionen im laufenden Jahr. Die Ebitda-Marge soll dabei deutlich auf mindestens zwölf Prozent zulegen.
Wie meist, wenn zu neuen Ufern aufgebrochen wird, werden sich die geplanten höheren Investitionen unmittelbar, bei SHW in den Jahren 2016 und 2017, dämpfend auf Umsatz und Ergebnis auswirken. SHW spricht von einer Umsatzkonsolidierung - wie hoch sie ausfallen wird, bleibt aber zunächst offen.
Die Megatrends
SHW
SHW: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs
25.10
Differenz absolut
1.05
Differenz relativ
+4.37%
In mein Depot
SHW erwartet für seine Bereiche drei wesentliche Trends in der Automobilindustrie. Eine weiter steigende Nachfrage nach Mobilität, vor allem bei kleineren Fahrzeugen bis sechs Tonnen Gesamtgewicht. Eine weitere Dominanz des Verbrennungsmotors, wobei Hybridfahrzeuge an Bedeutung gewinnen. Dadurch wird ein Zuwachs an Pumpen pro Fahrzeug prognostiziert. Der nächste Megatrend ist die weitere Verringerung der CO2-Emissionen, wodurch Motoren und Getriebe zunehmend optimiert werden müssen.
Um diese Trends abzubilden, soll die Produktion effizienter werden, betroffen ist dabei vor allem die Sparte Motoren und Pumpen. Dabei soll auch auf Standorte im Ausland ausgewichen werden, angedacht ist ein Produktionsstandort in Osteuropa. Der Trend zu immer mehr Automatikgetrieben fördert dabei den Pumpenbereich. Auch der trend zur zunehmenden Elektrifizierung des Autos ist ein Bereich, bei dem SHW sich mit seinem Wissen positionieren will.
Bei den Bremsscheiben sieht sich SHW mit einer Ebitda-Marge von zehn Prozent recht gut aufgestellt, arbeitet aber unter anderm mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner an leichteren Scheiben. Denn auch die Fahrzeuge werden schließlich immer leichter.
Pläne kommen gut an
An der Börse honorieren die Anleger die Pläne. Die SHW-Aktie legt zu und führt am Morgen den Kleinwerteindex SDax an. Neuen Schub hat die Aktie auch bitter nötig, denn vom Sommer-Abschwung hat sich das Papier bisher nicht erholt. Im Gegenteil, vom Jahrestief bei knapp unter 20 Euro im September hat es sich bisher nur zögerlich abgesetzt. Sogar ein Abstieg aus dem SDax war zuletzt im Gespräch und ist noch nicht vom Tisch.
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/wie-sich-shw-die…
Stand: 01.12.2015, 10:19 Uhr
Der Autozulieferer aus dem SDax präsentiert seine Strategie für die kommenden Jahre. Die Manager erwarten mittelfristig einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisschub.
Die Manager des Aalener Unternehmens sind in Klausur gegangen, um sich Gedanken darüber zu machen, wie die Firma zukünftig aufgestellt sein soll. Genauer gesagt die beiden Geschäftsbereiche Bremsscheiben sowie Pumpen- und Motorenkomponenten.
SHW Pulvermetallurgie Pressenanlagen
SHW Pressenanlagen . | Bildquelle: Bilduelle: Unternehmen
Herausgekommen ist die Strategie "SHW 2020" - ein Name, der sich zunächst nicht besonders von den kreativen Wortschöpfungen anderer Unternehmen unterscheidet, die oftmals aus der Not heraus geboren wurden, um Kosten zu senken. Eine effizientere Aufstellung der Firma gehört natürlich auch zu den Zielen des Managements, sie ist aber eingebettet in die strategischen Gesamtziele.
Ab 2018 mehr nachhaltiges Wachstum
Die neue Welt, so wie sie SHW sieht, soll ab dem Jahr 2018 zu deutlich mehr Umsatz und einem nachhaltigen und profitableren Wachstum führen. Angestrebt ist eine Steigerung der Erlöse bis zum Jahr 2020 zwischen 630 und 660 Millionen Euro, nach erwartet 470 Millionen im laufenden Jahr. Die Ebitda-Marge soll dabei deutlich auf mindestens zwölf Prozent zulegen.
Wie meist, wenn zu neuen Ufern aufgebrochen wird, werden sich die geplanten höheren Investitionen unmittelbar, bei SHW in den Jahren 2016 und 2017, dämpfend auf Umsatz und Ergebnis auswirken. SHW spricht von einer Umsatzkonsolidierung - wie hoch sie ausfallen wird, bleibt aber zunächst offen.
Die Megatrends
SHW
SHW: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday
Kurs
25.10
Differenz absolut
1.05
Differenz relativ
+4.37%
In mein Depot
SHW erwartet für seine Bereiche drei wesentliche Trends in der Automobilindustrie. Eine weiter steigende Nachfrage nach Mobilität, vor allem bei kleineren Fahrzeugen bis sechs Tonnen Gesamtgewicht. Eine weitere Dominanz des Verbrennungsmotors, wobei Hybridfahrzeuge an Bedeutung gewinnen. Dadurch wird ein Zuwachs an Pumpen pro Fahrzeug prognostiziert. Der nächste Megatrend ist die weitere Verringerung der CO2-Emissionen, wodurch Motoren und Getriebe zunehmend optimiert werden müssen.
Um diese Trends abzubilden, soll die Produktion effizienter werden, betroffen ist dabei vor allem die Sparte Motoren und Pumpen. Dabei soll auch auf Standorte im Ausland ausgewichen werden, angedacht ist ein Produktionsstandort in Osteuropa. Der Trend zu immer mehr Automatikgetrieben fördert dabei den Pumpenbereich. Auch der trend zur zunehmenden Elektrifizierung des Autos ist ein Bereich, bei dem SHW sich mit seinem Wissen positionieren will.
Bei den Bremsscheiben sieht sich SHW mit einer Ebitda-Marge von zehn Prozent recht gut aufgestellt, arbeitet aber unter anderm mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner an leichteren Scheiben. Denn auch die Fahrzeuge werden schließlich immer leichter.
Pläne kommen gut an
An der Börse honorieren die Anleger die Pläne. Die SHW-Aktie legt zu und führt am Morgen den Kleinwerteindex SDax an. Neuen Schub hat die Aktie auch bitter nötig, denn vom Sommer-Abschwung hat sich das Papier bisher nicht erholt. Im Gegenteil, vom Jahrestief bei knapp unter 20 Euro im September hat es sich bisher nur zögerlich abgesetzt. Sogar ein Abstieg aus dem SDax war zuletzt im Gespräch und ist noch nicht vom Tisch.
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/wie-sich-shw-die…
Intraday schaut der Chart auch gut aus. Der Kurs war nach der Eröffnung ein wenig überhitzt und ist seit dem Tief von 24,685 in einem Aufwärtskanal.
Sprich es gibt auch Stimmen, die meinen es kann auch noch einige Jahre so weitergehen.
Nein, daß wird nicht für immer so gut weiter laufen. Wir kriegen eine riesige Baisse, schlimmer als 2008. In dieser Zeit wird man Draghi von seinem Amt entbinden, weil er mit seiner Philosophie gescheitert ist. Ich finde eh, daß Draghi zu sehr nach Italien schaut. Da, in Italien, gibt es Banken die sind platt wie eine Briefmarke z.B. die Banca Monte dei Paschi. Schon lange hätte die Bank abgewickelt werden müssen, aber nein die Bank hängt verzweifelt an Draghis Tropf.
Nein, daß wird nicht für immer so gut weiter laufen. Wir kriegen eine riesige Baisse, schlimmer als 2008. In dieser Zeit wird man Draghi von seinem Amt entbinden, weil er mit seiner Philosophie gescheitert ist. Ich finde eh, daß Draghi zu sehr nach Italien schaut. Da, in Italien, gibt es Banken die sind platt wie eine Briefmarke z.B. die Banca Monte dei Paschi. Schon lange hätte die Bank abgewickelt werden müssen, aber nein die Bank hängt verzweifelt an Draghis Tropf.
Die sehen 30 Euro als erstes Ziel. Hört sich gut an
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…
fair-news.de/SHW AG (WKN: A1JBPV): Ist das der nachhaltige Ausbruch?
Die Aktie der SHW AG ist heute aus der Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. In der heutigen Kurzbetrachtung wird die Redaktion des Börsenbriefes "dasHebeldepot" (www.dashebeldepot.de) die Aktie genauer unter die Lupe nehmen.
Die SHW AG mit Sitz in Aalen ist ein metallverarbeitendes Unternehmen mit über 640-jähriger Tradition und ist heute ein bekannter Automobilzulieferer. Heute legte das Unternehmen ein ausführliches "Business-Update" unter dem Titel "Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum" vor. So soll der Konzernumsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen. Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen. Die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried wird vorangetrieben. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Dies sind erfreuliche Nachrichten für die Aktionäre, welche der Aktie heute ein Kursplus von ca. 5% zusprechen.
Aus charttechnischer Sicht hat sich die Situation nun deutlich verbessert. Die Aktie konsolidierte nach dem starken Einbruch im September seit rund zwei Monaten im Kursbereich zwischen 20-24 Euro. Auf der Oberseite klafft eine sehr große Kurslücke bei 30,065 Euro. Auf der Zeitebene konnte die Dreiecksformation heute nach oben aufgelöst werden. Aufgrund der positiven Aussichten im heutigen "Business-Update" sind weitere Anschlusskäufe in der Aktie wahrscheinlich. Aus technischer Sicht liegt das Kursziel nun im Bereich um 30 Euro zur Schließung der offenen Kurslücke auf der Oberseite. Gelingt der nachhaltige Ausbruch über 24 Euro jedoch nicht in den kommenden Wochen, muss von einer weiteren Seitwärtsbewegung der Aktie ausgegangen werden.
Für weitere kostenlose Informationen zur Aktie der SHW AG und anderen Aktien können Sie den Börsenbrief "dasHebeldepot" kostenlos für 3 Wochen testen. Zur Anmeldung gelangen Sie über www.dashebeldepot.de .
Hinweis nach §34b WPHG: Der Autor hält zum Zeitpunkt der Pressemitteilung (01.12.2015) Aktien der SHW AG in seinem privaten Besitz. Dies ist ein für Sie möglicher Interessenkonflikt, auf den klar hingewiesen wird. Die Aktie darf nicht aufgrund der hier vorliegenden Informationen in dieser Pressemitteilung gekauft werden.
Kontakt:
Smallcap-Trading GmbH
Redakteur: Boris Schulze
Schubertstraße 33
33014 Bad Driburg
Deutschland
Telefon: 0180-5867077-215
Homepage: www.dashebeldepot.de
verwendete Quellen, aufgerufen am 01.12.2015 bis jeweils 15.20 Uhr:
http://www.shw.de/SHW/SHW%C3%BCckkehr_zu_profitablem_Wachstu…
Alle in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Informationen sind äußerst sorgfältig recherchiert. Dies betrifft ebenso Informationen, die mir von Dritten zugetragen wurden. Dabei verlassen wir uns ausschließlich auf Quellen, die wir für absolut zuverlässig halten. Trotz aller Sorgfalt ist es leider nicht möglich für die Richtigkeit der veröffentlichten Daten und Informationen auf diesen Seiten zu garantieren. Somit schließen wir jegliche Haftungsansprüche grundsätzlich aus. Alle Texte, Nachrichten und Daten in dieser Pressemitteilung dienen lediglich zur Information der Besucher und geben lediglich die Meinung des Herausgebers wider.
Jedes Investment, beispielsweise in Anleihen, Aktien, Optionen, Knock-Out-Zertifikaten oder anderen Derivaten ist mit hohen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust. Eine Entscheidung zur Investition hinsichtlich irgendeines Wertpapiers, einer Option, eines Knock-Out-Produktes oder eines anderen Derivates darf nicht auf der Grundlage der Informationen dieses Dokuments erfolgen. Alle Informationen zu Wertpapieren, Optionen, Knock-Out-Produkten oder anderen Derivaten in dieser Pressemitteilung stellen weder ein Verkaufsangebot dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Optionen Knock-Out-Produkten oder anderen Derivaten dar. Für Vermögensschäden übernehmen wir daher keinerlei Haftung.
Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de +++ Kontakt: Smallcap-Trading GmbH Schubertstraße 33 33014 Bad Driburg Deutschland 0180-5867077-215
+++ Pressekontakt: Smallcap-Trading GmbH Herr Boris Schulze Schubertstraße 33 33014 Bad Driburg fon ..: 0180-5867077-215 web ..: www.dashebeldepot.de email : b.schulze[at]smallcap-trading.de
+++ Homepage: http://www.dashebeldepot.de
+++ Unternehmensinfo: Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de
+++ fair-NEWS-Artikel: http://www.fair-news.de/SHW-1064001.html (END) Dow Jones Newswires
December 01, 2015 09:50 ET (14:50 GMT)- - 09 50 AM EST 12-01-15
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…
fair-news.de/SHW AG (WKN: A1JBPV): Ist das der nachhaltige Ausbruch?
Die Aktie der SHW AG ist heute aus der Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. In der heutigen Kurzbetrachtung wird die Redaktion des Börsenbriefes "dasHebeldepot" (www.dashebeldepot.de) die Aktie genauer unter die Lupe nehmen.
Die SHW AG mit Sitz in Aalen ist ein metallverarbeitendes Unternehmen mit über 640-jähriger Tradition und ist heute ein bekannter Automobilzulieferer. Heute legte das Unternehmen ein ausführliches "Business-Update" unter dem Titel "Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum" vor. So soll der Konzernumsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen. Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen. Die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried wird vorangetrieben. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Dies sind erfreuliche Nachrichten für die Aktionäre, welche der Aktie heute ein Kursplus von ca. 5% zusprechen.
Aus charttechnischer Sicht hat sich die Situation nun deutlich verbessert. Die Aktie konsolidierte nach dem starken Einbruch im September seit rund zwei Monaten im Kursbereich zwischen 20-24 Euro. Auf der Oberseite klafft eine sehr große Kurslücke bei 30,065 Euro. Auf der Zeitebene konnte die Dreiecksformation heute nach oben aufgelöst werden. Aufgrund der positiven Aussichten im heutigen "Business-Update" sind weitere Anschlusskäufe in der Aktie wahrscheinlich. Aus technischer Sicht liegt das Kursziel nun im Bereich um 30 Euro zur Schließung der offenen Kurslücke auf der Oberseite. Gelingt der nachhaltige Ausbruch über 24 Euro jedoch nicht in den kommenden Wochen, muss von einer weiteren Seitwärtsbewegung der Aktie ausgegangen werden.
Für weitere kostenlose Informationen zur Aktie der SHW AG und anderen Aktien können Sie den Börsenbrief "dasHebeldepot" kostenlos für 3 Wochen testen. Zur Anmeldung gelangen Sie über www.dashebeldepot.de .
Hinweis nach §34b WPHG: Der Autor hält zum Zeitpunkt der Pressemitteilung (01.12.2015) Aktien der SHW AG in seinem privaten Besitz. Dies ist ein für Sie möglicher Interessenkonflikt, auf den klar hingewiesen wird. Die Aktie darf nicht aufgrund der hier vorliegenden Informationen in dieser Pressemitteilung gekauft werden.
Kontakt:
Smallcap-Trading GmbH
Redakteur: Boris Schulze
Schubertstraße 33
33014 Bad Driburg
Deutschland
Telefon: 0180-5867077-215
Homepage: www.dashebeldepot.de
verwendete Quellen, aufgerufen am 01.12.2015 bis jeweils 15.20 Uhr:
http://www.shw.de/SHW/SHW%C3%BCckkehr_zu_profitablem_Wachstu…
Alle in dieser Pressemitteilung veröffentlichten Informationen sind äußerst sorgfältig recherchiert. Dies betrifft ebenso Informationen, die mir von Dritten zugetragen wurden. Dabei verlassen wir uns ausschließlich auf Quellen, die wir für absolut zuverlässig halten. Trotz aller Sorgfalt ist es leider nicht möglich für die Richtigkeit der veröffentlichten Daten und Informationen auf diesen Seiten zu garantieren. Somit schließen wir jegliche Haftungsansprüche grundsätzlich aus. Alle Texte, Nachrichten und Daten in dieser Pressemitteilung dienen lediglich zur Information der Besucher und geben lediglich die Meinung des Herausgebers wider.
Jedes Investment, beispielsweise in Anleihen, Aktien, Optionen, Knock-Out-Zertifikaten oder anderen Derivaten ist mit hohen Risiken verbunden, bis hin zum Totalverlust. Eine Entscheidung zur Investition hinsichtlich irgendeines Wertpapiers, einer Option, eines Knock-Out-Produktes oder eines anderen Derivates darf nicht auf der Grundlage der Informationen dieses Dokuments erfolgen. Alle Informationen zu Wertpapieren, Optionen, Knock-Out-Produkten oder anderen Derivaten in dieser Pressemitteilung stellen weder ein Verkaufsangebot dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Optionen Knock-Out-Produkten oder anderen Derivaten dar. Für Vermögensschäden übernehmen wir daher keinerlei Haftung.
Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de +++ Kontakt: Smallcap-Trading GmbH Schubertstraße 33 33014 Bad Driburg Deutschland 0180-5867077-215
+++ Pressekontakt: Smallcap-Trading GmbH Herr Boris Schulze Schubertstraße 33 33014 Bad Driburg fon ..: 0180-5867077-215 web ..: www.dashebeldepot.de email : b.schulze[at]smallcap-trading.de
+++ Homepage: http://www.dashebeldepot.de
+++ Unternehmensinfo: Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de
+++ fair-NEWS-Artikel: http://www.fair-news.de/SHW-1064001.html (END) Dow Jones Newswires
December 01, 2015 09:50 ET (14:50 GMT)- - 09 50 AM EST 12-01-15
aus der heutigen Präse entnommen
http://www.shw.de/ablage/med_00000579_1448952926_151201_Pres…
Trifft die Planung zu, ist die Aktie 80 Euro wert. Bedenkt, die Aktie stand vor kurzer Zeit noch bei 50 Euro. Der Umsatz bzw. Gewinn ist zum jetzigen Zeitpunkt höher, als zu dem Zeitpunkt als die Aktie 50 Euro wert war. Selbst die "gekürzte" Prognose ist höher, gegenüber dem Aktienstand von 50 Euro.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rydzewski Vorname: Andreas Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1BPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 30.11.2015 Kurs/Preis: 24,25 Währung: EUR Stückzahl: 1200 Gesamtvolumen: 29100,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rosengart Vorname: Sascha Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0000A1JBPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2015 Kurs/Preis: 25,54 Währung: EUR Stückzahl: 300 Gesamtvolumen: 7662,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1BPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 30.11.2015 Kurs/Preis: 24,25 Währung: EUR Stückzahl: 1200 Gesamtvolumen: 29100,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rosengart Vorname: Sascha Firma: SHW AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0000A1JBPV9
Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2015 Kurs/Preis: 25,54 Währung: EUR Stückzahl: 300 Gesamtvolumen: 7662,00 Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015
QUELLE
Viel weniger Autos betroffen CO2-Manipulation bei VW löst sich in Luft auf
Veröffentlicht: 09.12.2015, 10:43 Uhr
Entlastung für Volkswagen: Die Falschangaben von CO2-Werten werden keine Auswirkungen auf die Kunden haben, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung erfahren.
Im Verdacht standen rund 800.000 Fahrzeuge. Tatsächlich sind nach abermaliger Prüfung weniger als 40.000 Autos betroffen. Zudem müssen nur wenige und ab jetzt produzierte Neuwagen mit neuen Werten freigegeben werden.
Der Konzern hatte den möglichen Schaden Anfang November auf bis zu 2 Milliarden Euro taxiert, diese Summe wird nun offenbar viel geringer ausfallen.
shw will be the big winner.
Veröffentlicht: 09.12.2015, 10:43 Uhr
Entlastung für Volkswagen: Die Falschangaben von CO2-Werten werden keine Auswirkungen auf die Kunden haben, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung erfahren.
Im Verdacht standen rund 800.000 Fahrzeuge. Tatsächlich sind nach abermaliger Prüfung weniger als 40.000 Autos betroffen. Zudem müssen nur wenige und ab jetzt produzierte Neuwagen mit neuen Werten freigegeben werden.
Der Konzern hatte den möglichen Schaden Anfang November auf bis zu 2 Milliarden Euro taxiert, diese Summe wird nun offenbar viel geringer ausfallen.
shw will be the big winner.
SHW AG: Nach dem Absturz klarer Kauf
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Die Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent. Die enormen Ausschläge waren im September 2014 der Grund für die Kaufempfehlung an dieser Stelle.
Tatsächlich kletterte die Aktie des Herstellers von Öl- und Start-Stopp-Pumpen von emissionsrelevanten Motorkomponenten oder technologisch aufwendigen Bremsscheiben in den folgenden sechs Monaten um 40 Prozent und das Kursziel von 47,50 Euro war erreicht. Ab August ist die Aktie dann erneut nach unten geknallt. Eine Gewinnwarnung wegen fallender Margen brachte einen Kursrückgang um 50 Prozent.
Zwar profitiert SHW mit seinen Produkten nach wie vor vom weltweiten Trend zu mehr Mobilität mit steigender Nachfrage nach Pkw und von der CO2-Reduktion. So gab es im dritten Quartal auch ein Umsatzplus von 8,2 Prozent. Doch wegen Belastungen aus der hohen Auslastung und Verzögerungen bei Effizienzmaßnahmen gingen die Margen zurück und das Ergebnis fiel von 0,65 auf 0,42 Euro je Aktie. Und die Gewinnprognose für 2015 wurde um rund zehn Prozent gekappt.
Wie im Herbst 2014 könnte der Kurssturz aber eine gute Gelegenheit zum Einstieg sein. SHW-Chef Frank Boshoff steuert gegen. In den nächsten fünf Jahren soll nicht nur der Umsatz durch eine verstärkte Internationalisierung von geschätzt 470 Millionen Euro 2015 auf 630 bis 660 Millionen Euro steigen, sondern auch die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von etwa 9,0 auf zumindest 12,0 Prozent zulegen. Trotz der aktuellen Probleme ist bei SHW 2016 ein einstelliges KGV drin. Bis 2020 könnte sich das Ergebnis verdoppeln. Klarer Kauf.
Einstelliges KGV und starke Perspektiven - nach dem Absturz sind bei der Aktie Kursgewinne um 50 Prozent drin.
ISIN: DE000A1JBPV9
Gew./Aktie 2017e: 2,90 €
KGV 2017/Dividende: 8,8/3,7 %
EK* je Aktie/KBV: 17,62 €/1,4
EK*-Quote: 46,6 %
Kurs/Ziel/Stopp: 24,50/44,50/17,90 €
*Eigenkapital, eigene Schätzungen.
QUELLE
von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag
Die Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent. Die enormen Ausschläge waren im September 2014 der Grund für die Kaufempfehlung an dieser Stelle.
Tatsächlich kletterte die Aktie des Herstellers von Öl- und Start-Stopp-Pumpen von emissionsrelevanten Motorkomponenten oder technologisch aufwendigen Bremsscheiben in den folgenden sechs Monaten um 40 Prozent und das Kursziel von 47,50 Euro war erreicht. Ab August ist die Aktie dann erneut nach unten geknallt. Eine Gewinnwarnung wegen fallender Margen brachte einen Kursrückgang um 50 Prozent.
Zwar profitiert SHW mit seinen Produkten nach wie vor vom weltweiten Trend zu mehr Mobilität mit steigender Nachfrage nach Pkw und von der CO2-Reduktion. So gab es im dritten Quartal auch ein Umsatzplus von 8,2 Prozent. Doch wegen Belastungen aus der hohen Auslastung und Verzögerungen bei Effizienzmaßnahmen gingen die Margen zurück und das Ergebnis fiel von 0,65 auf 0,42 Euro je Aktie. Und die Gewinnprognose für 2015 wurde um rund zehn Prozent gekappt.
Wie im Herbst 2014 könnte der Kurssturz aber eine gute Gelegenheit zum Einstieg sein. SHW-Chef Frank Boshoff steuert gegen. In den nächsten fünf Jahren soll nicht nur der Umsatz durch eine verstärkte Internationalisierung von geschätzt 470 Millionen Euro 2015 auf 630 bis 660 Millionen Euro steigen, sondern auch die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von etwa 9,0 auf zumindest 12,0 Prozent zulegen. Trotz der aktuellen Probleme ist bei SHW 2016 ein einstelliges KGV drin. Bis 2020 könnte sich das Ergebnis verdoppeln. Klarer Kauf.
Einstelliges KGV und starke Perspektiven - nach dem Absturz sind bei der Aktie Kursgewinne um 50 Prozent drin.
ISIN: DE000A1JBPV9
Gew./Aktie 2017e: 2,90 €
KGV 2017/Dividende: 8,8/3,7 %
EK* je Aktie/KBV: 17,62 €/1,4
EK*-Quote: 46,6 %
Kurs/Ziel/Stopp: 24,50/44,50/17,90 €
*Eigenkapital, eigene Schätzungen.
QUELLE
Ich bin heute auch wieder in die SHW Aktie rein.
SHW streicht 100 Stellen in Schussenried
Abbau bis ins Jahr 2020
Der Automobilzulieferer SHW AG wird an seinem Standort in Bad Schussenried rund 100 Arbeitsplätze abbauen. Das hat das Unternehmen Ende 2015 bekannt gegeben. Ein Teil der Produktion wird vom dortigen Standort nach Osteuropa verlagert.
SHW streicht 100 Stellen in Schussenried
Abbau bis ins Jahr 2020
Der Automobilzulieferer SHW AG wird an seinem Standort in Bad Schussenried rund 100 Arbeitsplätze abbauen. Das hat das Unternehmen Ende 2015 bekannt gegeben. Ein Teil der Produktion wird vom dortigen Standort nach Osteuropa verlagert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.346 von Amphibie am 14.01.16 14:51:44Ob daß ( nicht dein Einstieg ) der richtige Weg ist, die " von SHW verkündetet " Strategie 2020 " einzuleiten ?
Arbeitsplatzverlagerung bei " Auftragsstau wegen Kapazitätsengpässen " ist m.E. sicher nicht der richtige Weg, schon gar nicht, wenn man die angedachten Umsatzziele der nächsten Jahre erreichen will.
Qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter abbauen um " günstigere, aber unerfahrene " Mitarbeiter in Osteuropa anzuheuern mag sich vielleicht in den Lohnkosten bemerkbar machen, ob das aber der Produktivität und Qualität zuträglich ist, die von SHW seitens der Lieferanten erwartet wird darf man sehr stark bezweifel.
Es gibt genügend Beispiele von " Verlagerungen aus Kostengründen " gen Osten, aber wieviele sind inzwischen wieder zurückgekommen, weil es unterm Strich nichts gebracht, aber viel gekostet hat ?
Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Aber bis 2020 ist ja noch reichlich Zeit, die Strategie umzusetzen, ob sie zum gewünschten Erfolg führen wird wissen wir erst dann.
Grüßle
Fozzybaer
Arbeitsplatzverlagerung bei " Auftragsstau wegen Kapazitätsengpässen " ist m.E. sicher nicht der richtige Weg, schon gar nicht, wenn man die angedachten Umsatzziele der nächsten Jahre erreichen will.
Qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter abbauen um " günstigere, aber unerfahrene " Mitarbeiter in Osteuropa anzuheuern mag sich vielleicht in den Lohnkosten bemerkbar machen, ob das aber der Produktivität und Qualität zuträglich ist, die von SHW seitens der Lieferanten erwartet wird darf man sehr stark bezweifel.
Es gibt genügend Beispiele von " Verlagerungen aus Kostengründen " gen Osten, aber wieviele sind inzwischen wieder zurückgekommen, weil es unterm Strich nichts gebracht, aber viel gekostet hat ?
Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Aber bis 2020 ist ja noch reichlich Zeit, die Strategie umzusetzen, ob sie zum gewünschten Erfolg führen wird wissen wir erst dann.
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.901 von Fozzybaer am 14.01.16 15:47:00
Fozzy, you got mail!
Zitat von Fozzybaer: Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?
Fozzy, you got mail!
Aktienkurs SHW
Handelsplatz
Xetra
17:01:39
20,20 €
-1,20 €
-5,61 %
Katastrophaler Tag heute für die SHW AG. Wer sind die Verkäufer?
Handelsplatz
Xetra
17:01:39
20,20 €
-1,20 €
-5,61 %
Katastrophaler Tag heute für die SHW AG. Wer sind die Verkäufer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.393 von Amphibie am 20.01.16 17:26:46keine Ahnung wer hier noch verkauft... Überall nur Panik, völlig irrarional in meinen Augen...
Habe hier heute zugekauft, und fühe mich gut dabei !
Habe hier heute zugekauft, und fühe mich gut dabei !
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.861 von Cuki am 20.01.16 18:06:07keine schlechte Idee, aber Du wirst die Aktie noch günstiger bekommen. Die Irrationalität hat m.E. gerade erst begonnen!
Wie immer, kann ich mich auch irren.
Wie immer, kann ich mich auch irren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.541.413 von Mmmaulheld am 20.01.16 18:51:48Kann natürlich sein,aber egal !!
Die jetzige Lage an den Börsen erinnert mich etwas an den Sommer 2015, auch damals
herrschte eine Ausverkaufsstimmung. Aber nicht vergessen, sehr viel (billiges) Geld ist im
Umlauf und will Gewinne erwirtschaften...
Die jetzige Lage an den Börsen erinnert mich etwas an den Sommer 2015, auch damals
herrschte eine Ausverkaufsstimmung. Aber nicht vergessen, sehr viel (billiges) Geld ist im
Umlauf und will Gewinne erwirtschaften...
...da hat es uns allen ja mächtig die Stimme und Stimmung verschlagen wie schnell die SHW-Aktie abverkauft wurde. Nett, dass jetzt wieder gepostet wird. Ich denke, dass der Kurs den Boden gefunden hat und die Erholung beginnen wird. Die Mittelfristplanung ist vom Markt sehr gut aufgenommen worden und der Kursanstieg auf knapp 29.-€ hat das untermauert. Das der Kurs ohne negative Nachrichten in kürzester Zeit knapp 30 % verloren hat, kann ich nicht nachvollziehen. Der Aktienkurs vom Branchentitel "Grammer" ist seit längerer Zeit mit SHW parallel gelaufen und hat sich in den letzten Tagen nicht so dramatisch schlecht entwickelt. Ich glaube, da wird sich die SHW-Aktie schnell wieder annähern.
Bei der SHW AG stellt sich die einfache Frage, was kommt nach der CO2 Vision. Wie geht es danach weiter? Bei der SHW AG fehlt mir noch ein schlüssiges Gesamtkonzept. Irgendwann ist die Sache mit CO2 auch mal durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.546.888 von Amphibie am 21.01.16 11:30:06Hier steht alles drin
http://www.shw.de/ablage/med_00000580_1453369504_160118_kepl…
http://www.shw.de/ablage/med_00000580_1453369504_160118_kepl…
Zitat von Amphibie: Bei der SHW AG stellt sich die einfache Frage, was kommt nach der CO2 Vision. Wie geht es danach weiter? Bei der SHW AG fehlt mir noch ein schlüssiges Gesamtkonzept. Irgendwann ist die Sache mit CO2 auch mal durch.
Der Link funktioniert leider nicht. Was soll da drinne stehen? Es gibt bei der SHW AG keinen Plan dafür, wie es nach dem Thema CO2 weitergehen soll. Das CO2 Ass wird irgendwann auch mal durchgespielt sein. Dann wird sich die SHW neue Bereiche suchen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.223 von Amphibie am 21.01.16 19:14:05
der Link funktioniert einwandfrei. Fällt der SHW Kurs kommst du aus deinem Loch. Hast doch schon den Run von 20 auf 29 im Dezember verpasst.
Zitat von Amphibie: Der Link funktioniert leider nicht. Was soll da drinne stehen? Es gibt bei der SHW AG keinen Plan dafür, wie es nach dem Thema CO2 weitergehen soll. Das CO2 Ass wird irgendwann auch mal durchgespielt sein. Dann wird sich die SHW neue Bereiche suchen müssen.
der Link funktioniert einwandfrei. Fällt der SHW Kurs kommst du aus deinem Loch. Hast doch schon den Run von 20 auf 29 im Dezember verpasst.
Die SHW-Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent.
Die SHW-Aktie findet derzeit keinen Halt auf dem Weg nach unten. Es kommen auch zu wenig Informationen zum Unternehmen, um sich ein Bild von der derzeitigen Lage des Unternehmens zu verschaffen. Das ganze Unternehmen ist nur noch 135 Mio. Euro wert. Das ist natürlich sehr dünne. Wenn in den nächsten Jahren die Elektromobilisierung zunehmen wird, muß die SHW AG ihr Geschäftsmodell komplett überarbeiten. Eine ansteigende Elektromobilisierung würde bei der SHW den Umsatz in einigen Bereichen stark belasten.
Die Bundesregierung hatte sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Für jedes gekaufte Elektroauto soll es vom Staat bis zu 5000 Euro Zuschuss geben. Spätestens wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, muß sich die SHW AG neu ausrichten und nach neuen Umsätzen Ausschau halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.640.747 von Amphibie am 02.02.16 20:03:40….mit dem Zuschuß € 5000.- vom Staat pro Elektrofahrzeug zeigt doch deutlich, dass der Markt für die Elektromobilität keine Fahrt aufnimmt. Sicherlich trägt auch der Ölpreisverfall hierzu bei. Wenn man die Vorschau der Automobilhersteller bis 2020 betrachtet, kann ich keinen Trend zur Elektromobilität erkennen. Im Gegenteil! Die Autos werden größer und die Motorleistung wird weiter ansteigen. Nach wie vor ist die allgemeine Meinung, Elektroautos sind zu teuer, die Reichweite ist zu gering und es gibt zu wenige Ladestellen.
Mein Glaube an die Erreichbarkeit der formulierten Ziele in der Mittelfristplanung von SHW ist bedeutend größer, als die Ziele der Bundesregierung, bis 2020 ca. 1 Million Elektrofahrzeuge erfolgreich zu subventionieren. SHW hat den Automobilmarkt gut analysiert und stellt sich der starken Produktnachfrage mit erhöhten Produktionskapazitäten. Dabei wird man neue Umsatzfelder wie die Elektromobilität nicht aus dem Auge verlieren. Auch das steht in der Mittelfristplanung.
Die momentane Bewertung des Unternehmens kann ich nicht nachvollziehen. Aber die Kursschwankungen sind bei der Aktie enorm groß; ganz besonders bei diesen Börsenumfeld.
Mein Glaube an die Erreichbarkeit der formulierten Ziele in der Mittelfristplanung von SHW ist bedeutend größer, als die Ziele der Bundesregierung, bis 2020 ca. 1 Million Elektrofahrzeuge erfolgreich zu subventionieren. SHW hat den Automobilmarkt gut analysiert und stellt sich der starken Produktnachfrage mit erhöhten Produktionskapazitäten. Dabei wird man neue Umsatzfelder wie die Elektromobilität nicht aus dem Auge verlieren. Auch das steht in der Mittelfristplanung.
Die momentane Bewertung des Unternehmens kann ich nicht nachvollziehen. Aber die Kursschwankungen sind bei der Aktie enorm groß; ganz besonders bei diesen Börsenumfeld.
Wo Schatten ist, ist auch Licht.
Volkswagen-Aktie: VW erwartet Absatzerholung der Hauptmarke in Deutschland
Twittern
Der vom Abgasskandal gebeutelte Volkswagen -Konzern sagt für die Hauptmarke VW eine Geschäftserholung auf dem Heimatmarkt voraus. "
Wir trauen uns zu, mit Volkswagen in Deutschland im Geschäftsjahr 2016 die Marktanteile von 2014 und 2015 wieder zu erreichen", sagte der zuständige Vertriebschef Thomas-Werner Zahn dem Branchenmagazin "Automobilwoche" laut Vorabbericht. "Wir werden schon im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Aufwärtstrend sehen." Im Januar war der VW-Markenabsatz in Deutschland noch um fast neun Prozent eingebrochen.
Volkswagen hatte zugegeben, millionenfach Stickoxid-Werte mit einer Software manipuliert zu haben, und muss nun mit hohen Strafen und Schadensersatzforderungen rechnen. In Europa hat eine Rückrufaktion begonnen. "Auf dem deutschen Markt werden wir unter anderem kostenfreie Ersatzmobilität für alle betroffenen privaten und gewerblichen Kunden anbieten", sagte Zahn. Um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, ist eine neue Werbekampagne geplant.
Volkswagen-Aktie: VW erwartet Absatzerholung der Hauptmarke in Deutschland
Twittern
Der vom Abgasskandal gebeutelte Volkswagen -Konzern sagt für die Hauptmarke VW eine Geschäftserholung auf dem Heimatmarkt voraus. "
Wir trauen uns zu, mit Volkswagen in Deutschland im Geschäftsjahr 2016 die Marktanteile von 2014 und 2015 wieder zu erreichen", sagte der zuständige Vertriebschef Thomas-Werner Zahn dem Branchenmagazin "Automobilwoche" laut Vorabbericht. "Wir werden schon im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Aufwärtstrend sehen." Im Januar war der VW-Markenabsatz in Deutschland noch um fast neun Prozent eingebrochen.
Volkswagen hatte zugegeben, millionenfach Stickoxid-Werte mit einer Software manipuliert zu haben, und muss nun mit hohen Strafen und Schadensersatzforderungen rechnen. In Europa hat eine Rückrufaktion begonnen. "Auf dem deutschen Markt werden wir unter anderem kostenfreie Ersatzmobilität für alle betroffenen privaten und gewerblichen Kunden anbieten", sagte Zahn. Um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, ist eine neue Werbekampagne geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.635.152 von Amphibie am 02.02.16 11:17:18
Na wie gut, dass alle anderen Aktien im Marktcrash gegenüber SHW so weit oben notieren . Deine Postings sind so sinnlos, wie der Basher im WO Forum.
Zitat von Amphibie: Die SHW-Aktie findet derzeit keinen Halt auf dem Weg nach unten. Es kommen auch zu wenig Informationen zum Unternehmen, um sich ein Bild von der derzeitigen Lage des Unternehmens zu verschaffen. Das ganze Unternehmen ist nur noch 135 Mio. Euro wert. Das ist natürlich sehr dünne. Wenn in den nächsten Jahren die Elektromobilisierung zunehmen wird, muß die SHW AG ihr Geschäftsmodell komplett überarbeiten. Eine ansteigende Elektromobilisierung würde bei der SHW den Umsatz in einigen Bereichen stark belasten.
Na wie gut, dass alle anderen Aktien im Marktcrash gegenüber SHW so weit oben notieren . Deine Postings sind so sinnlos, wie der Basher im WO Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.284 von Amphibie am 27.11.15 18:41:17
da sieht man mal, welch Relevanz deine Aussagen zu SHW haben. Ende des Jahres knapp 30 Euro erreicht. Jetzt, wo der DAX schon 1200 Punkte in 1 Monat unten ist, notert SHW immer noch bei 21. Stärke wird hier gezeigt. Du traust dich einfach nich mehr zuzugreifen, das ist dein einziges Problem. Die Tücken der menschlichen Psyche.
Und bald gibts 1 Euro Dividende.
Zitat von Amphibie: Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????
Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.
da sieht man mal, welch Relevanz deine Aussagen zu SHW haben. Ende des Jahres knapp 30 Euro erreicht. Jetzt, wo der DAX schon 1200 Punkte in 1 Monat unten ist, notert SHW immer noch bei 21. Stärke wird hier gezeigt. Du traust dich einfach nich mehr zuzugreifen, das ist dein einziges Problem. Die Tücken der menschlichen Psyche.
Und bald gibts 1 Euro Dividende.
Elektroautos sind im Kommen und werden in den nächsten Jahren mehr und mehr auf deutschen Straßen zu sehen sein. Bis zum Jahr 2020 sollen ca. eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen rollen. Der Elektroantrieb eines Autos wird vom Elektromotor übernommen, ist CO2 frei und bietet neben geringeren Betriebskosten auch einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Antriebsformen.
Ich habe mir noch einmal den Geschäftsplan 2020 der SHW AG zur Hand genommen. Der gesamte Bericht erscheint mir etwas zu positiv gestimmt zu sein, was die Zukunft der SHW AG angeht. Es kommt mir beim Lesen des Berichts so vor, als wolle die SHW ihre Anteilseigner in der derzeitigen unruhigen Zeit etwas beruhigen.
Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, daß der SHW Geschäftsplan in Zukunft auch 1:1 umgesetzt werden wird. Der Bericht „SHW 2020“ schreibt von rosigen Zukunftsaussichten mit steigenden Umsätzen und Erträgen ab 2018. Mir erscheint dieser Bericht etwas fahrlässig zu sein, denn ich glaube nicht, daß ein Unternehmen aus dem Automotive Geschäft so detailliert, wie es die SHW getan hat, eine Zukunftsprognose abzugeben vermag. Der Bericht beruht seitens SHW vielmehr auf Wunschdenken.
Es ist schon wichtig Zukunftsziele zu benennen, aber dazu bedarf es nicht nur einen Plan. Der Bericht beschreibt wohin man mit der SHW will, aber nicht wie man das zu schaffen gedenkt.
Ganz wichtig für die SHW wird in Zukunft sein, neue Umsatzbringer zu identifizieren, diese in ihren Nischendasein weiterzuentwickeln, um somit einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Um das zu erreichen, muß sich die SHW AG in neuen Bereichen am Markt positionieren.
Ich habe mir noch einmal den Geschäftsplan 2020 der SHW AG zur Hand genommen. Der gesamte Bericht erscheint mir etwas zu positiv gestimmt zu sein, was die Zukunft der SHW AG angeht. Es kommt mir beim Lesen des Berichts so vor, als wolle die SHW ihre Anteilseigner in der derzeitigen unruhigen Zeit etwas beruhigen.
Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, daß der SHW Geschäftsplan in Zukunft auch 1:1 umgesetzt werden wird. Der Bericht „SHW 2020“ schreibt von rosigen Zukunftsaussichten mit steigenden Umsätzen und Erträgen ab 2018. Mir erscheint dieser Bericht etwas fahrlässig zu sein, denn ich glaube nicht, daß ein Unternehmen aus dem Automotive Geschäft so detailliert, wie es die SHW getan hat, eine Zukunftsprognose abzugeben vermag. Der Bericht beruht seitens SHW vielmehr auf Wunschdenken.
Es ist schon wichtig Zukunftsziele zu benennen, aber dazu bedarf es nicht nur einen Plan. Der Bericht beschreibt wohin man mit der SHW will, aber nicht wie man das zu schaffen gedenkt.
Ganz wichtig für die SHW wird in Zukunft sein, neue Umsatzbringer zu identifizieren, diese in ihren Nischendasein weiterzuentwickeln, um somit einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Um das zu erreichen, muß sich die SHW AG in neuen Bereichen am Markt positionieren.
Geld (Stk.) Realtime-Kurs18,75 (38)
Brief (Stk.) Realtime-Kurs18,795 (12)
Jetzt brechen alle Dämme bei der SHW AG. Der Chart sieht verherend aus. Das Tief aus 2015 hat nicht gehalten. Ich denke damit ist die Prognose "SHW 2020" schon heute so gut wie überholt.
Brief (Stk.) Realtime-Kurs18,795 (12)
Jetzt brechen alle Dämme bei der SHW AG. Der Chart sieht verherend aus. Das Tief aus 2015 hat nicht gehalten. Ich denke damit ist die Prognose "SHW 2020" schon heute so gut wie überholt.
weil der Chart "verherend" aussieht, soll die Prognose "SHW 2020" so gut wie überholt sein? Interessanter Zusammenhang
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.187 von IllePille am 09.02.16 16:59:55
am Faschingsdienstag würd' ich das mal durchgehen lassen. Es wurde heute sicher schon dümmeres gesagt/geschrieben
Zitat von IllePille: weil der Chart "verherend" aussieht, soll die Prognose "SHW 2020" so gut wie überholt sein? Interessanter Zusammenhang
am Faschingsdienstag würd' ich das mal durchgehen lassen. Es wurde heute sicher schon dümmeres gesagt/geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.700.042 von Mmmaulheld am 09.02.16 18:04:57........aber Morgen ist Aschermittwoch und alles ist vorbei!
Nur schade für die Leute, die auf Grund der damaligen Prognose "SHW 2020" Aktien gekauft haben. Und das waren einige.
Wir haben bei der SHW AG eine derzeitige Marktkapitalisierung in höhe von nur noch 120 Mio. Euro. Das ist außerordentlich wenig, wie ich finde.
Vieles, was kommt wird vom Kurs, bzw. Chart vorweggenommen. Und wenn ich mir den derzeitigen SHW Kurs und Chart anschaue, dann kann ich mir schon in etwa vorstellen, was da in Zukunft für Zahlen seitens SHW vorgelegt werden. Ich hoffe jedoch im Stillen, daß das so nicht eintreten wird.
Wir haben bei der SHW AG eine derzeitige Marktkapitalisierung in höhe von nur noch 120 Mio. Euro. Das ist außerordentlich wenig, wie ich finde.
Vieles, was kommt wird vom Kurs, bzw. Chart vorweggenommen. Und wenn ich mir den derzeitigen SHW Kurs und Chart anschaue, dann kann ich mir schon in etwa vorstellen, was da in Zukunft für Zahlen seitens SHW vorgelegt werden. Ich hoffe jedoch im Stillen, daß das so nicht eintreten wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.152 von Amphibie am 09.02.16 19:52:40Hälst du einstellige Kurse für möglich?
Nein, die SHW-Aktie ist auf diesen Niveau allemal ein Kauf wert, mit Kursziel 25,00 Euro bis zum Sommer. Für dieses Jahr ist die Umsatzplanung schon so gut wie durch. Es sind ein paar schöne Neuprojekte dabei. Die Pumpen von SHW, sei es für Motor oder Getriebe haben eine außerordentlich gute Qualität. Die SHW-Pulvermetallurgie ist jetzt für die Zukunft sehr gut ausgerichtet. Da wurde einiges verbessert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.152 von Amphibie am 09.02.16 19:52:40
dieses Geschreibe ist köstlich. SHW fällt, weil wir einen lupenreinen Crash seit Jahresbeginn sehen. Alle Aktien fallen, also auch SHW.
Die 20 Euro sind Beton. Dabei bleibt es.
Wer hier kauft, tut sich gutes. Dividende kommt, dann wollen alle rein.
Zitat von Amphibie: Nur schade für die Leute, die auf Grund der damaligen Prognose "SHW 2020" Aktien gekauft haben. Und das waren einige.
Wir haben bei der SHW AG eine derzeitige Marktkapitalisierung in höhe von nur noch 120 Mio. Euro. Das ist außerordentlich wenig, wie ich finde.
Vieles, was kommt wird vom Kurs, bzw. Chart vorweggenommen. Und wenn ich mir den derzeitigen SHW Kurs und Chart anschaue, dann kann ich mir schon in etwa vorstellen, was da in Zukunft für Zahlen seitens SHW vorgelegt werden. Ich hoffe jedoch im Stillen, daß das so nicht eintreten wird.
dieses Geschreibe ist köstlich. SHW fällt, weil wir einen lupenreinen Crash seit Jahresbeginn sehen. Alle Aktien fallen, also auch SHW.
Die 20 Euro sind Beton. Dabei bleibt es.
Wer hier kauft, tut sich gutes. Dividende kommt, dann wollen alle rein.
Alles so schlecht? Nein danke
Mal was für die ganzen Dauerpessimisten. Schließlich ist SHW ein Zulieferer der Autobranche (VW, Daimler, BMW, Audi etc etc etc), wie ihr sicher alle wisst . Pumpen und Motorkomponenten
Bremsscheiben
Die Amphibien unter uns behaupten doch tatsächlich, alles laufe schlecht. Da hindert die menschliche Psyche im Aktiencrash richtig zu deuten.
Mal lesen, dann Aktie kaufen.
http://www.focus.de/regional/ingolstadt/auto-audi-waechst-mi…
Mittwoch, 10.02.2016, 11:40
Die Nachfrage nach geländegängigen Stadtautos hat Audi einen guten Start ins neue Jahr gebracht. Die Ingolstädter VW-Tochter steigerte ihren Absatz im Januar um vier Prozent auf 143 150 Stück. Jedes dritte Fahrzeug war dabei ein SUV. In China, wo der Audi-Absatz im vergangenen Jahr geschrumpft war, wuchs die Nachfrage im Januar um 6,2 Prozent.
Noch besser entwickelte sich die Lage in Europa - hier legten die Verkäufe um 6,5 Prozent zu. Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter sagte am Mittwoch: „Wir sind mit gutem Tempo ins neue Jahr gestartet und haben mehr Autos ausgeliefert als je zuvor in einem Januar.“ Der Zuwachs in allen Weltregionen belege eine ausgewogene Wachstumsstrategie.
Globale Treiber waren die SUV-Modelle Q3, Q5 und Q7. Audi verkaufte im Januar 46 350 dieser Autos - 20 Prozent mehr als vor einem Jahr. In China war der Q5 ein Zugpferd, gut ein Fünftel der 54 400 dort verkauften Audis entfiel auf dieses Modell.
------------------------------
http://www.focus.de/finanzen/news/auto-bmw-startet-mit-rekor…
Mittwoch, 10.02.2016, 09:57
Der Autobauer BMW ist mit einem Rekordabsatz in das laufende Jahr gestartet. Im Januar sei der Absatz trotz des Gegenwindes in einigen Märkten um 7,5 Prozent auf 152 879 Autos gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Obwohl viele Märkte weiter von starken Schwankungen geprägt seien, bleibe BMW optimistisch, dass der positive Trend auch 2016 anhalte, hieß es.
Der Verkauf der Marke Mini legte im Januar mit 8,6 Prozent Wachstum etwas stärker zu als der Verkauf der Marke BMW mit 7,5 Prozent. Besonders kräftig war dabei die Nachfrage nach geländegängigen BMW-X-Modellen. Am stärksten wuchs der BMW-Absatz in Europa. In China verkaufte BMW ebenfalls deutlich mehr Autos. In den USA beeinträchtigten hingegen die Schneestürme das Geschäft. Der Absatz ging zurück.
Gleiches meldete jüngst Daimler. Auch VW und deren Töchter meldete (bis auf USA) gute Absatzzahlen und neue Rekorde aus China:
----------------------------------
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Starkes-China-Wachs…
05.02.2016 09:00
Mercedes-Benz ist mit einem Rekordabsatz ins neue Jahr gestartet.
Die Verkäufe der Kernmarke mit dem Stern stiegen im Januar um rund ein Fünftel auf 150.814 Fahrzeuge, wie der Automobilkonzern Daimler mitteilte.
Insgesamt legten die Verkäufe der Pkw-Sparte, also inklusive der Marke Smart, im vergangenen Monat um 19,3 Prozent auf 160.138 Pkw zu.
Besonders stark war das Wachstum in China, wo die Verkäufe um mehr als 50 Prozent stiegen. In Europa stieg der Absatz um 15,2 Prozent, im Heimatmarkt Deutschland wurden mit 15.779 Fahrzeugen nur 1,8 Prozent mehr an Kunden übergeben. In Großbritannien, Spanien, Belgien und der Schweiz stiegen die Verkäufe um jeweils mehr als ein Fünftel. Getragen wurde das Wachstum insbesondere auch durch die um mehr als 60 Prozent gestiegene Nachfrage nach sportlichen Geländewagen (SUV).
Der Absatz der smart-Modelle stieg im Januar um 10,3 Prozent. Insgesamt konnten zum Jahresbeginn 9.324 Kunden ihren neuen Stadtflitzer in Empfang nehmen. Europa blieb dabei die wichtigste Absatzregion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.700.480 von Kurte57l am 09.02.16 18:49:22
Hast du was geahnt
DJ DGAP-News: SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
2016-02-10 / 14:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
Aalen, 10. Februar 2016. Der Finanzvorstand der SHW AG, Herr Sascha Rosengart, wird per Ende Februar aus dem Unternehmen
ausscheiden. Der Aufsichtsrat entspricht damit dem Wunsch von Herrn Rosengart, das Unternehmen aus persönlichen Gründen vorzeitig verlassen zu dürfen. Dieser Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Bis ein neuer Finanzvorstand gefunden ist, wird das Vorstandsmitglied Andreas Rydzewski seine Funktionen kommissarisch übernehmen.
"Herr Rosengart hat einen wesentlichen Beitrag zur Strukturierung des Unternehmenswachstums und der Internationalisierung der SHW und damit zur Transformation zu einem global aufgestellten Zulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten geleistet", betont Georg Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrats. "Ich danke Herrn Rosengart
für seine hervorragende Arbeit in den letzten Jahren und wir wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute".
Grüßle
Fozzybaer
Zitat von Kurte57l: ........aber Morgen ist Aschermittwoch und alles ist vorbei!
Hast du was geahnt
DJ DGAP-News: SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
2016-02-10 / 14:02
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PRESSEMITTEILUNG
SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen
Aalen, 10. Februar 2016. Der Finanzvorstand der SHW AG, Herr Sascha Rosengart, wird per Ende Februar aus dem Unternehmen
ausscheiden. Der Aufsichtsrat entspricht damit dem Wunsch von Herrn Rosengart, das Unternehmen aus persönlichen Gründen vorzeitig verlassen zu dürfen. Dieser Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Bis ein neuer Finanzvorstand gefunden ist, wird das Vorstandsmitglied Andreas Rydzewski seine Funktionen kommissarisch übernehmen.
"Herr Rosengart hat einen wesentlichen Beitrag zur Strukturierung des Unternehmenswachstums und der Internationalisierung der SHW und damit zur Transformation zu einem global aufgestellten Zulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten geleistet", betont Georg Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrats. "Ich danke Herrn Rosengart
für seine hervorragende Arbeit in den letzten Jahren und wir wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute".
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.053 von Fozzybaer am 10.02.16 16:10:26Den " Markt " scheint´s zu freuen:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.