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    SHW AG - Glückloses IPO trifft nun auf günstige Bewertung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.12 11:20:38 von
    neuester Beitrag 29.03.24 13:14:02 von
    Beiträge: 990
    ID: 1.171.429
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    SHW
    ISIN: DE000A3E5B74 · WKN: A3E5B7 · Symbol: SW10
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      schrieb am 04.01.12 11:20:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nachdem es nur einen kleinen Thread im Neuemissionsforum gibt hat sich die Aktie nun ausreichend eingeführt um einen Platz im Nebenwertebereich zu bekommen.

      In den letzten Wochen fand das Papier einen Boden bei rund 18 Euro (IPO Preis 26 Euro), die ersten Insider beginnen mit Käufen (10k zu 18,92) und die Bewertung erscheint spottbillig.

      Da der Altaktionär noch auf 58% der Aktien sitzt und sicherlich ein Interesse an steigenden Notierungen hat bevor er aussteigt spricht eigentlich nur ein starker Konjunktureinbruch gegen ein Investment.

      Die Firma ist fast schuldenfrei (14 Mio. Net Debt per 30.9), was im Branchenvergleich fast führend ist (Leoni, Conti, Elring, Progress) weist auf Basis akt. Schätzungen ein KGV von 5,6 für das lfd Jahr aus und ist in interessanten Nischen tätig (CO2-Reduktion, Antriebskonzepte für Hybridfahrzeuge, Bremsscheiben aus Verbundstoffen in günstiger Massenproduktion)

      1365 gegründet ist SHW einer der ältesten Industriekonzerne und m.E. nach einen zweiten Blick wert :)

      Freue mich auf kritische Meinungen
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 09:11:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      dpa-AFX: EANS-News: SHW AG / Weiterhin starkes Wachstum bei der SHW AG
      EANS-News: SHW AG / Weiterhin starkes Wachstum bei der SHW
      AG

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber
      verantwortlich.
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      Aalen
      (euro adhoc) - Geschäftsjahr 2011 übertrifft mit einem Umsatzwachstum von
      24 Prozent sogar das erfreuliche Vorjahr (+ 23 Prozent)
      - Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2011 auf ungefähr 360 Millionen
      Euro
      - Hoher Auftragseingang sichert guten Start in das Geschäftsjahr 2012

      Aalen, 11. Januar 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
      CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, konnte nach
      einem starken vierten Quartal 2011 beim Umsatz ein neues Rekordniveau erreichen.
      Der Konzernumsatz erhöhte sich nach vorläufigen Berechnungen um 24
      Prozent auf
      ungefähr 360 Mio. Euro (Vorjahr: 290 Mio. Euro). Damit konnte die SHW den Umsatz
      innerhalb der letzten zwei Jahre um mehr als die Hälfte steigern. Dieser Anstieg
      resultierte aus einer Vielzahl von Produktneuanläufen und den Absatzerfolgen
      ihrer Kunden.

      'Das vierte Quartal 2011 verlief auch bei den Auftragseingängen sehr dynamisch.
      Mit diesem Rückenwind können wir im ersten Quartal 2012 einen guten Start
      hinlegen', sagt Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG.
      'Für die
      Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag
      zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen
      liefern.'

      Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2011 werden am 27. März 2012
      veröffentlicht.

      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
      SHW-Konzern Pumpen für
      Personenkraftwagen und sogenannten Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar-
      und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
      Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination aus Eisenreibringen
      und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
      gehören namhafte europäische und nordamerikanische
      Automobilhersteller sowie
      Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
      in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die
      50-prozentige Beteiligung
      an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
      auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
      erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz
      von rund 360
      Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen, die
      auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
      SHW AG
      beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
      andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
      Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft
      wesentlich von
      den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
      keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen
      fortzuschreiben und
      an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von
      Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
      unterliegt. Die
      in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
      von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
      Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
      ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
      zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
      dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten
      Wertpapiere in
      Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
      kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
      angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
      der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
      gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
      Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
      Wertpapieren.




      Rückfragehinweis:
      Michael Schickling

      Head of Investor Relations & Corporate Communications

      SHW AG

      Telephone: +49 (0) 7361 502 462

      Email:michael.schickling@shw.de


      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      D-73433 Aalen
      Telefon: +49 7361 502-1
      FAX: +49 7361 502-674
      Email: ir@shw.de
      WWW: http://www.shw.de
      Branche: Auto
      ISIN: DE000A1JBPV9
      Indizes:
      Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt, Freiverkehr:
      Stuttgart, Düsseldorf
      Sprache: Deutsch


      E-Mail:
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 16:19:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      SHW ist Thema im "Börsengeflüster" von Börse-Online

      ..... SHW: Attraktiv bewertet

      Sechs Monate nach dem Börsengang sitzen die Aktionäre von SHW auf einem Kursverlust von knapp 30 Prozent. Doch es gibt Hoffnung: Die Notiz des Spezialisten für Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben stabilisiert sich im Bereich um 19 Euro. Fundamental ist der Titel auf jeden Fall einen Blick wert: Die Kapitalisierung von 110 Mio. Euro macht nur gut 30 Prozent des für 2011 avisierten Umsatzes von 340 bis 350 Mio. Euro aus. Zwar drücken die Aufwendungen aus dem Börsengang auf den Gewinn, doch nach neun Monaten 2011 stand bereits ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro zu Buche. Damit zählt der Titel unter KGV-Aspekten zu den günstigsten Autozulieferern auf dem Parkett. Dem Vernehmen nach soll die Coverage für die SHW-Aktie demnächst ausgebaut werden.
      ....

      Quelle: http://www.boerse-online.de/abo/boersengefluester/:Boersenge…
      Avatar
      schrieb am 11.01.12 19:50:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Tue Gutes (wirklich starkes Ergebnis PLUS guter Auftragseingang)

      und sprich darüber (Börse Online berichtet, Coverage geplant)

      DAS FREUT MICH!
      Avatar
      schrieb am 16.01.12 11:32:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Von Highperformance-Aktien !

      SHW hatte ich Ihnen vor der Masse am Dienstagmorgen vorgestellt. Die Aktie ist in den letzten Monaten total in Vergessenheit geraten, obwohl die Geschäfte sehr gut laufen und man ein spannendes Themengebiet abdeckt.

      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Spezialisiert ist SHW auf Produkte, welche zu einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen bei PkWs, LkWs, Agrar- und Baumaschinen abzielen. Kunden sind die Automobil- und Nutzfahrzeughersteller. Konkret produziert werden Pumpen und Motorkomponenten, die auch bei Hybridanwendungen eingesetzt werden. Und der zweite Unternehmensbereich sind Bremsscheiben.

      In den ersten neun Monaten wurden Erlöse von 267 Mio. Euro (+25,8%) erzielt. Der Periodenüberschuss stieg um 37,6% auf 13,3 Mio. Euro, woraus ein Ergebnis je Aktie von 2,28 Euro resultiert. Die Nettoverbindlichkeiten wurden von 19,6 Mio. Euro auf geringe 14,167 Mio. Euro reduziert. An SHW gefällt mir gut, dass man das Wachstum aus dem Cash Flow bezahlen kann. Am Mittwoch publizierte SHW eine erste Indikation für das abgelaufene Geschäftsjahr. Demnach hat man einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro erzielt, was über den Markterwartungen i.H.v. 350 Mio. Euro liegt. Zudem spricht das Unternehmen von einem dynamischen Auftragseingang im vierten Quartal, weshalb das neue Geschäftsjahr 2012 gut starten sollte!

      Die Bewertung von SHW ist moderat! Auf die Börsenwaage werden rund 115 Mio. Euro gebracht. Bei einem Umsatz von 360 Mio. Euro errechnet sich ein niedriges KUV von 0,32. Das KGV liegt um 7! Außerdem müssen Sie wissen, dass SHW im Gegensatz zu vielen anderen Automobilzulieferern sogar im Krisenjahr 2008/2009 Gewinne erwirtschaftet hat. Das heißt man hat die Kosten im Griff und kann flexibel reagieren. Zudem trifft die Fokussierung auf Produkte zur Verbrauchsreduktion den Nerv der Zeit. Die Automobilbranche erwartet für 2012 zwar kein einfaches Jahr, aber der Konsens bewegt sich bei einer Stagnation bis hin zu einem leichten Wachstum von ca. 4%. Vor diesem Hintergrund dürfte sich die Bewertung von SHW weiter reduzieren.

      Seit Dienstag hat das Handelsvolumen massiv zugenommen. Neue Marktteilnehmer sind auf die Story aufmerksam geworden. Es sieht gut aus, dass SHW die Bodenbildung bei 18-19 Euro verlassen kann. Warum die Aktie im Gegensatz zu anderen Automobilzulieferern bisher vernachlässigt wurde, kann ich mir angesichts der fundamental viel versprechenden Ausgangssituation nicht erklären. Das Kursverhalten vom Freitag hat mir gefallen, weil der Rücksetzer auf 19 Euro sofort mit Käufen beantwortet wurde.

      Meine Position umfasst 350 Stück zu im Schnitt 19,07 Euro. Wenn die Aktie eine relative Stärke aufbauen kann, ist eine weiterer Zukauf denkbar. Ich möchte den Trade gerne länger halten, weil SHW aus meiner Sicht über gutes Aufholpotenzial verfügt!


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      schrieb am 17.01.12 16:22:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      Empfehlungen Deutschland & Europa
      Favorit des Tages SHW wechselt die Spur
      [10:58, 17.01.12]

      Von Helmut Kipp

      Ein halbes Jahr nach dem Börsengang schlägt die Aktie des Autozulieferers eine neue Richtung ein – nach oben. Unter dem Aspekt der Bewertung ist der Small Cap allemal einen Blick wert.

      Allmählich finden Investoren Geschmack an der über Monate verschmähten SHW-Aktie. Nach der Kursstabilisierung bei 18,50 bis 19 Euro, die sich über mehrere Wochen hinzog, dreht die Notierung jetzt nach oben. Inzwischen hat sie die Marke von 20 Euro erreicht. Zumindest bis in die Zone von 22/23 Euro scheint der Weg frei.

      Ungeachtet der Kursavancen ist der Spezialist für Ölpumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben aus fundamentalanalytischer Sicht weiter günstig. Die Marktkapitalisierung liegt jetzt bei 117 Mio. Euro – noch immer erst knapp ein Drittel des letztjährigen Umsatzes. Den 2011er-Ertrag je Aktie veranschlagen Analysten auf knapp drei Euro. Das macht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von gerade mal 6,7 - für das vergangene Jahr wohlgemerkt. Nach neun Monaten 2011 standen bereits 2,28 Euro Profit je Anteil zu Buche. Noch niedriger sieht die Bewertung für das laufende Jahr aus. Analysten rechnen nämlich mit einem Ergebnisanstieg von gut zehn Prozent. Macht ein KGV von sechs.

      Erstzeichner sitzen allerdings nach wie vor auf einem deftigen Minus. Die Aktie war im Juli 2011 zu 26 Euro an die Börse gekommen. Die Emission verlief mühsam. Die Banken verlängerten die Zeichnungsfrist, brachten aber trotzdem nicht alle angeboten Aktien unter. Anschließend ging es mit der Notierung bis auf ein Tief von gut 18 Euro, unterbrochen von einer Seitwärtsbewegung im Spätsommer/Herbst.

      Ausführliche Zahlen zum Geschäftsjahr 2011 publiziert das Management am 27. März 2012. Bekannt ist bereits der Umsatz. Er nahm nach vorläufigen Berechnungen um 24 Prozent auf 360 Mio. Euro zu. Damit hat SHW die Erlöse binnen zwei Jahren um mehr als die Hälfte vorangebracht. Das Plus geht laut Management auf Produktneuanläufe und steigende Verkaufszahlen der Kunden zurück. Vorstandschef Wolfgang Krause macht Hoffnung, dass es 2012 weiter vorangeht. Er verweist auf die dynamischen Auftragseingänge im Schlussquartal 2011, die nun im ersten Quartal zu einem „guten Start“ verhelfen würden.

      Quelle: http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 16:29:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      SHW erzielt Rekordumsatz

      24.01.12 11:40
      Hot Stocks Europe

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" bietet die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) auf dem aktuellen Niveau weitsichtigen Anlegern ein attraktives Einstiegsniveau.

      Im Geschäftsjahr 2011 habe der Automobilzulieferer SHW einen Umsatz von rund 360 Mio. Euro generiert und damit einen neuen Rekordwert erreicht. Im Vorjahr seien 290 Mio. Euro umgesetzt worden.

      Das Unternehmen zähle zu den führenden Zulieferern für die Automobilindustrie von Pumpen und Motorkomponenten und habe zuletzt von der sehr gut laufenden Autoindustrie profitiert. Dennoch sei der Titel von 26 Euro auf 20 Euro gesunken.

      Analysten würden im Schnitt für 2011 ein EPS von 2,98 Euro, für 2012 von 3,38 Euro und für 2013 von 4,12 Euro prognostizieren. Daraus lasse sich ein KGV 2013e von lediglich 5 ableiten. Aktuell werde der Wert von zwei Researchhäusern gecovert, die ein Kursziel von 29 bzw. 30 Euro ausgeben würden.

      Bei aktuell 20 Euro scheint die SHW-Aktie nun einen Boden zu finden und weitsichtigen Anlegern bietet sich auf dem gegenwärtigen Niveau ein attraktives Einstiegsniveau, so die Experten von "Hot Stocks Europe". Auf Sicht von zwölf Monaten würden die Experten dem Titel einen Anstieg von 50% bis 100% zutrauen. (Ausgabe 02 vom 23.01.2012) (24.01.2012/ac/a/nw)



      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 06.02.12 16:19:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine ähnliche Ausgangssituation wie bei SHW findet sich m.E. derzeit bei der Ösi Aktie Frauenthal. Noch liegt man tief im Winterschlaf. :)

      Ich habe dazu einen Thread erstellt

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172217-1-10/frau…
      Avatar
      schrieb am 07.02.12 19:02:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      SHW Neugeschäft treibt Wachstum

      07.02.12 16:11
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.

      Die SHW AG sei ein Tier 1-Automobilzulieferer, der Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben herstelle. Die Gesellschaft differenziere sich im wettbewerbsintensiven automobilen Umfeld als europäischer Marktführer für Ölpumpen (Marktanteil ca. 35%) und Technologieführer in der Nische des Aluminiumsinterns sowie durch Fokussierung auf kontinuierliche Produktinnovationen bei Motor- und Getriebekomponenten zur Kraftstoffreduzierung.

      Der Konzern-ROCE von über 25% belege eindrucksvoll die starke Wettbewerbsposition im Pumpen- & Motorkomponenten-Bereich. Dabei wirke der Bremsscheibenbereich noch Konzern-ROCE verwässernd, da Synergien zwischen den Bereichen nicht gegeben seien und das Bremsscheibengeschäft unter mangelnden Skaleneffekten leide. Eine Abspaltung dieser Aktivität wäre aus Sicht der Analysten daher sinnvoll und würde eine Fokussierung auf den profitableren Bereich ermöglichen.

      Der Bedarf an effizienter Motorentechnik treibe die Nachfrage nach SHW-Produkten. Für die nächsten Jahre habe die SHW allein 2011 Neuaufträge im Wert von über 110 Mio. EUR p.a. (BHLe) buchen können. Weitere Wachstumstreiber für die SHW seien:

      - die Verbesserung des Produktmix: Der Trend zu komplexeren, teureren und damit höhermargigen Komponenten sei ungebrochen.

      - die Internationalisierung der Aktivitäten. Die Produktion in China werde 2012 aufgenommen. Entsprechende Vorbereitungen gebe es in Brasilien und Indien.

      - die Entwicklung neuer Produkte. Man erwarte daher für die nächsten Jahre (2010 bis 2014e) ein Umsatzwachstum von 15,4% p.a. bei einem EPS CAGR von 17,6%.

      Mit einem vorläufigen Umsatz von 360 Mio. EUR für 2011 habe SHW die Guidance von Mitte November (340 bis 350 Mio. EUR) übertroffen, da die Automobilindustrie im Dezember durchproduziert habe. Trotzdem bleibe die Aktie mit einer Dividendenrendite von mehr als 4% und einem KGV 2012 von nur 6,0 günstig bewertet.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe nehmen die Coverage mit einem DCF und Peer-Group basierten Kursziel von 32 EUR auf und empfehlen die SHW-Aktie zum Kauf. (Analyse vom 07.02.2012) (07.02.2012/ac/a/nw)

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 16:30:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      08.02.2012 14:31 Uhr


      Schwäbische Hüttenwerke Automotive: Langweiliger Name – spannende Aktie

      Jochen Kauper
      Nachdem die Aktie nach dem Börsengang erstmal den Rückwärtsgang einlegte, folgt jetzt die Aufholjagd. Die Aktie der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG (SHW AG) hat seit ihrem Tief bereits 14 Prozent zugelegt. In den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.

      Der Börsengang hatte sich Wolfgang Krause anders vorgestellt. Welcher Vorstand sieht schon gerne dabei zu, wenn seine Aktie den Rückwärtsgang einlegt. Zu 26,00 Euro kam das Papier an die Börse. Bei knapp 18,85 Euro zogen beim Autozulieferer endlich die Bremsen.

      Namhafter Kundenstamm

      SHW ist in zwei Geschäftsbereichen erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie für LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.

      Strammes Umsatzwachstum

      Nach einem Umsatzrückgang im Zuge der Finanzkrise auf 236,8 Millionen Euro im Jahr 2009 zeigt der Trend wieder nach oben. Gingen 2010 knapp 290 Millionen Euro durch die Bücher, wird SHW im Jahr 2011 rund 360 Millionen Euro umsetzen. Die EBIT-Marge beträgt dabei 7,4 Prozent.

      Trendy

      Die Trends hin zur Gewichts- sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teuerere Komponenten an Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.



      Kaufgelegenheit

      Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt 4 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/schwaebische-h…
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 07:46:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      EANS-News: SHW AG meldet Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2011
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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Geschäftszahlen/Bilanz

      Aalen (euro adhoc) - * Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember
      2011 um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro * Jahresüberschuss steigt um
      25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro * Netto-Bankverbindlichkeiten auf 8,6
      Mio. Euro reduziert

      Aalen, 15. Februar 2012. Die SHW AG, einer der führenden
      Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten
      sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften
      Finanzkennzahlen 2011 vorgelegt. Nach einem starken vierten Quartal
      2011 erreichten sowohl der Konzernumsatz als auch der
      Konzernjahresüberschuss ein neues Rekordniveau.

      Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Dieser Anstieg resultierte aus einer
      Vielzahl von Produktneuanläufen und der hohen Kapazitätsauslastung
      der vorhandenen Anlagen. Der Jahresüberschuss stieg auf 17,0 Mio.
      Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93
      Euro (Vorjahr: 2,46 Euro). Das operative Konzernergebnis vor Zinsen
      und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
      Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio.
      Euro. Die entsprechende Umsatzrendite lag mit 7,3 Prozent unter dem
      Vorjahreswert von 7,8 Prozent. Maßgebend dafür waren Mehraufwendungen
      im Zusammenhang mit einer hohen Anzahl von Anläufen neuer
      Produktionsanlagen.

      "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr
      erfolgreich verlaufen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang
      Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten.

      Weiterer Abbau der Netto-Bankverbindlichkeiten trotz deutlich höherer
      Investitionen

      Durch die hohe Anzahl von Neuanläufen stiegen die Sachinvestitionen
      im Geschäftsjahr 2011 von 7,5 Mio. Euro auf 18,8 Mio. Euro an.
      Gleichzeitig erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und
      Entwicklung um 38,4 Prozent auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 3,8
      Mio. Euro).

      "Trotz dieser hohen Investitionen ist es uns gelungen, einen
      positiven Free Cash Flow zu erwirtschaften. Dadurch konnten wir die
      Netto-Bankverbindlichkeiten von 13,4 Mio. Euro auf nur noch 8,6 Mio.
      Euro reduzieren", betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. "Die
      Eigenkapitalquote wurde von 22,6 Prozent auf 31,7 Prozent
      verbessert."

      Deutliches Wachstum in beiden Geschäftsbereichen

      Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der
      Umsatz im Geschäftsjahr 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 26,8 Prozent
      auf 268,3 Mio.Euro (Vorjahr: 211,6 Mio. Euro). Dabei profitierte der
      Bereich Personenkraftwagen bei einem Umsatzplus von 25,6 Prozent von
      den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie
      zahlreichen Neuanläufen. Der Bereich Truck & Off-Highway setzte das
      starke Umsatzwachstum der Vorquartale fort und konnte den Umsatz im
      Vergleich zum Vorjahr um 36,6 Prozent auf 31,7 Mio. Euro steigern.
      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) des
      Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten stieg im Zeitraum von
      Januar bis Dezember 2011 gegenüber dem Vorjahr um 3,6 Mio. Euro auf
      ein neues Rekordniveau von 26,7 Mio. Euro. Die entsprechende
      Umsatzrendite verringerte sich wegen erhöhter Anlaufkosten von 10,9
      Prozent auf 10,0 Prozent.

      Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich der Umsatz um 17,2
      Prozent auf 92,2 Mio. Euro (Vorjahr: 78,7 Mio. Euro). Dieser Anstieg
      ist vor allem auf die um ein Drittel gestiegene Nachfrage nach
      bearbeiteten Bremsscheiben zurückzuführen. Der Geschäftsbereich
      konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt)
      um 0,2 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro steigern. "Wir haben uns zwar
      gegenüber dem Vorjahr verbessert. Wegen gestiegener Kokspreise und
      Anlaufkosten einer neuen Produktionsanlage war die Umsatzrendite noch
      unbefriedigend", sagt Andreas Rydzewski, Vorstandsmitglied und
      zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Bei weiterhin
      guter Auslastung erwarten wir allerdings einen weiteren
      Ergebnisanstieg in 2012."

      Guter Start in das laufende Geschäftsjahr

      Die Vorzeichen für das laufende Geschäftsjahr stehen gut: "Der hohe
      Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum
      der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", sagt Dr. Wolfgang Krause.
      "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen
      wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes
      von Kraftfahrzeugen leisten."

      Den vollständigen Jahresabschluss 2011 sowie den Ausblick für das
      Jahr 2012 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 27. März
      2012.

      Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den
      ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein
      führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur
      Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen
      beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt
      und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
      sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (LKW, Agrar- und
      Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
      Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer
      Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und
      produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
      europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
      Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
      Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
      Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und
      Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung an dem
      kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
      auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000
      Mitarbeitern erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011
      einen Umsatz von rund 360 Millionen Euro. Weitere Informationen
      erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
      SHW AG
      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
      E-Mail: michael.schickling@shw.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 09:35:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      mhm. ein kursfeuerwerk sieht aber anders aus
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 11:47:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Niemand braucht ein Feuerwerk, lieber weiter so in kleinen Schritten nach oben... Dieses Jahr rechnen Analysten mit rund 3,50 Euro je Aktie. Ich denke das ist bei einer guten Autokonjunktur eher die Untergrenze, alleine die Kosten für das IPO die dieses Jahr nicht anfallen sollten für einen weiteren Gewinnsprung sorgen. Wir sind praktisch schuldenfrei und Kurse von 30 Euro halte ich dieses Jahr für möglich. Aber lieber langsam als zu schnell.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 12:54:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      dpa-AFX: KORREKTUR: Autozulieferer SHW setzt auf neuartige Motorkomponenten
      Korrigiert wird im vierten Absatz, dass das EBIT insgesamt zwar stieg,
      aber die Rendite des operativen Ergebnisses im vergangenen Jahr sank.

      AALEN (dpa-AFX) - Mit Produktneuheiten und weiteren Investitionen in
      Millionenhöhe plant der Autozulieferer SHW seinen Wachstumskurs fortzusetzen.
      'Die Messlatte für dieses Jahr hängt sehr hoch', sagte Vorstandschef Wolfgang
      Krause am Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa
      - nachdem das Aalener Unternehmen seinen Gewinn im vergangenen
      Geschäftsjahr um mehr als ein Viertel auf 17 Millionen Euro erhöhen konnte.

      Nach den vorläufigen Zahlen kletterte der Umsatz des
      börsennotierten Herstellers von Pumpen, Motorkomponenten und Bremsscheiben 2011
      von 290,3 auf 360,6 Millionen Euro. 'Einen großen Zuwachs hat uns der stärkere
      Absatz variabler Ölpumpen gebracht', sagte Krause. Dank eines hohen
      Auftragseingangs im vierten Quartal sei auch das neue Geschäftsjahr
      erfolgversprechend gestartet, teilte das Unternehmen mit.

      Besonders ein neuartiger Nockenwellenversteller mache ihn aber
      zuversichtlich, weiterhin stark zu wachsen, erklärte Krause - auch wenn so hohe
      Wachstumsraten wie im vergangenen Jahr wohl nicht wieder zu erreichen seien.
      Spezialisiert ist SHW auf Produkte, die den Kohlendioxid-Ausstoß von Autos
      verringern. Die früheren Schwäbischen Hüttenwerke beschäftigen derzeit rund 1200
      Mitarbeiter, davon 980 im Inland. Am 27. März veröffentlicht das Unternehmen
      seinen Jahresabschluss.

      Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      stieg zwar 2011 um 3,4 auf 26,2 Millionen Euro. Die entsprechende Rendite sank
      aber unter anderem wegen Anfahrschwierigkeiten neuer Produktionslinien auf 7,3
      Prozent. Hier wolle SHW mittelfristig wieder einen Wert von rund 7,8 Prozent
      erreichen, sagte Finanzchef Oliver Albrecht./wag/DP/wiz
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:04:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      SHW auf Börsen Radio Network:

      Jahreszahlen: SHW AG steigert Umsatz um 25 %

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=21495
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:08:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.569 von Muckelius am 15.02.12 17:04:05Von der Hütte auf die Autobahn

      Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG - hinter einem langweiligen Namen versteckt sich eine spannende Story. Von der Börsennotiz im Jahr 2011 haben die wenigsten Börsianer Notiz genommen. Seit dem Tief hat die Aktie bereits knapp 20 Prozent zugelegt. Und in den nächsten Wochen sollte das Papier noch einen Gang zulegen.

      Beim Börsengang der Schwäbische Hüttenwerke Automotive AG, kurz SHW AG (WKN A1J BPV), hat sich das Unternehmen sich gerade mit Ruhm bekleckert. Zu 26,00 Euro kam die Firma an die Börse. In der Folge ging es mit dem Papier bis auf 18,85 Euro nach unten. Seitdem hat die Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. Kein wunder auch, steht die SHW AG doch fundamental ganz hervorragend da.

      Starke Zahlen

      Das untermauern einmal mehr die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen Euro. Etwas stärker konnte man sogar beim Jahresüberschuss zulegen. Hier ging es um 25,8 Prozent auf 17,0 Millionen Euro nach oben. "Das erste Geschäftsjahr der SHW AG nach dem Börsengang ist sehr erfolgreich verlaufen", zeigt sich Vorstand Dr. Wolfgang Krause zufrieden.

      Guter Start

      Auch die ersten Wochen im Jahr 2012 sind laut Vorstand gut angelaufen. "Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 sichert das weitere Wachstum der SHW im ersten Quartal dieses Jahres", so Krause optimistisch. "Für die Zukunft sind wir gut aufgestellt, da unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur notwendigen Reduzierung des CO2-Ausstoßes von Kraftfahrzeugen leisten". Die Aussagen des Vorstands lassen auch auf eine gute Entwicklung im laufenden Jahr hoffen.

      Namhafter Kundenstamm

      SHW ist in zwei Geschäftsbereiche erfolgreich unterwegs: Der SHW-Konzern fertigt Pumpen für Personenkraftwagen sowie LKWs, Agrar- und Baumaschinen. Weiterhin fertigt SHW Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben. Zum Kundenstamm zählen nahezu alle namhaften Hersteller wie Audi, BMW, Daimler oder Volkswagen.

      Trendy

      Die Trends hin zur Gewichtsreduktion sowie zur CO2-Reduktion innerhalb der Automobilbranche werden auch in Zukunft die Geschäfte der SHW antreiben. Diese Trends sind dafür verantwortlich, dass SHW nicht nur mehr, sondern auch höherwertige und damit teurere Komponenten an die Schlüsselkunden wie Volkswagen und BMW liefern wird.

      Kaufgelegenheit

      Die Aktie der SHW ist auch nach dem jüngsten Anstieg noch günstig bewertet. Die Dividendenrendite beträgt rund 4,0 Prozent, das aktuelle KGV knapp 6. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen. Das IPO-Niveau sollte schnell wieder erreicht werden. Ein Stopp bei 19,50 Euro sichert ab.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Von-der-Huette-auf-die…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 17:40:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.609 von Muckelius am 15.02.12 17:08:50und noch aus der lokalen Online-Presse:

      SHW AG ist finanziell solide

      Vorläufige Bilanzzahlen 2011 – Rekordumsatz und Rekordüberschuss erzielt

      http://www.schwaebische-post.de/600227/
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 16:19:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.755.846 von Muckelius am 15.02.12 17:40:44SHW-Aktie: Wachstumsaussichten bestätigt

      29.02.12 14:34
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV) weiterhin mit "kaufen" ein.

      Auf der Roadshow mit CFO Abrecht in Frankfurt seien folgende Punkte von Interesse gewesen:

      Der strukturelle Wachstumstreiber bleibe die Verbrauchsoptimierung der Verbrennungsmotoren. Mit nur drei Produkten von SHW (Nockenwellenversteller, variable Ölpumpe und Start/Stop System) könne ein OEM bei Kosten von rund 150 EUR den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklasse PKWs um rund 10% senken.

      Das Umsatzwachstum von SHW sei damit weniger abhängig vom globalen Absatzwachstum (BHL12e: 0 bis 1%), sondern von der Penetration der Komponenten in neue Motoren. Zwölf Neuanläufe in 2011 und weitere zwölf für 2012 geplante würden zeigen, dass SHW dabei sehr erfolgreich sei.

      Entsprechend werde der hohe Capex (23 Mio. EUR) auch 2012 noch anfallen, um das Wachstum zu ermöglichen. Für die Pumpenfertigung werde u.a. eine neue Halle notwendig sein. Trotzdem sollten die Nettofinanzschulden bis Ende 2013 getilgt sein, da das Geschäftsmodell sehr Cashflow generativ sei.

      Das Stiefkind im Konzern bleibe das Bremsscheibengeschäft. Hier plane SHW 2012 durch den Wegfall von Einmalkosten (0,8 Mio. EUR Anlaufkosten für neue Maschine), der Weitergabe von höheren Energiepreisen (0,7 Mio. EUR) sowie Einsparungen (0,5 Mio. EUR bei Strom&Gas; 1,0 Mio. EUR Prozesskosten) das EBIT um rund 4 Mio. EUR zu verbessern. Damit wäre ein Verkauf ohne signifikante Buchverluste (Buchwert Bremsscheiben BHLe 20 bis 25 Mio. EUR) möglich (Annahme EV/EBIT Multiple von 4 bis 5x bei einem EBIT von rund 5 Mio. EUR). Dies wäre allerdings erst Ende 2012 bzw. Anfang 2013 möglich, wenn SHW gezeigt habe, dass die angestrebte EBIT Verbesserung auch erzielbar sei.

      Die vollständigen Zahlen würden zusammen mit einer Guidance für 2012 sowie dem Dividendenvorschlag am 27. März veröffentlicht. Mit einem vorläufigen Nettoergebnis von 17 Mio. EUR und einer kommunizierten Auszahlungsquote von 30 bis 40% sollte die Dividende jedoch eher bei 1 EUR liegen als bei den bisher von den Analysten erwarteten 0,80 EUR. Die Dividendenrendite betrage somit aktuell 4,4%.

      Die Analysten hätten ihre Nettoergebniserwartung für 2011 an die 17 Mio. EUR angepasst und ihre Dividendenschätzung auf 1 EUR erhöht. Die Aktie bleibe mit einem KGV-2012e von 6,4x günstig bewertet.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigen ihre Kaufempfehlung für die SHW-Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 29.02.2012) (29.02.2012/ac/a/nw)

      Quelle: www.aktiencheck.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.03.12 17:37:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.826.851 von Muckelius am 29.02.12 16:19:17der Markt hat heute richtig Lust auf die Aktie. Satter Sprung über die 24 Euro
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 18:04:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      SHW ist ein Thema in der Euro am Sonntag.

      SHW AG: Aktie des Autozuliefers glänzt mit Schnäppchenbewertung und reichlich Wachstumsfantasie

      http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-551/shw-ag-…
      Avatar
      schrieb am 08.03.12 15:37:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      SHW auch heute im Frankfurter Tagesdienst mit Kursziel 35,- Euro, och 30,- würden mir auch erst mal reichen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 16:01:04
      Beitrag Nr. 22 ()
      23.03.2012 15:45
      Volker Schulz: "Dieser Autozulieferer ist viel zu günstig bewertet"
      In unserem Wettbewerb Depot Champ kämpfen Markus Horntrich vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, Volker Schulz von Der Aktionärsbrief und Lars Winter von €uro am Sonntag um den Titel. Volker Schulz setzt in den nächsten Wochen auf die SHW AG.

      http://www.daf.fm/video/volker-schulz-dieser-autozulieferer-…
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 07:32:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Schönes Wachstum von 17,9% ggü. Vorjahr im Januar/Februar.


      dpa-AFX: EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie
      EANS-News: SHW AG: Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent
      auf 360,6 Mio. Euro
      - Jahresüberschuss steigt um 25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro
      - In den ersten beiden Monaten 2012 wächst Konzernumsatz um 17,9 Prozent

      Aalen, 27. März 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
      CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute den
      Geschäftsbericht mit den endgültigen Finanzkennzahlen 2011 veröffentlicht.
      Sowohl der Konzernumsatz als auch der Konzernjahresüberschuss erreichten neue
      Rekordmarken. Wesentlicher Treiber war der Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 24,2 Prozent auf 360,6 Mio.
      Euro im Jahr 2011. Der Jahresüberschuss stieg von 13,5 Mio. Euro auf 17,0 Mio.
      Euro. Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,93 Euro im Vergleich zu 2,46 Euro im Jahr
      2010.

      'Wir werden deshalb gemeinsam mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung
      vorschlagen, eine Dividende von 1,00 Euro je Aktie auszuschütten', sagt
      Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause. Dies entspricht einer
      Dividendenrendite von 3,9 Prozent.

      Solides Finanzprofil weiter verbessert

      'Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des
      SHW- Konzerns weiter verbessert', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die
      Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Rendite
      auf das eingesetzte Kapital (ROCE) lag mit 30,2 Prozent über dem
      Branchendurchschnitt und den Kapitalkosten. Die Netto-Bankverbindlichkeiten
      konnten von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011
      reduziert werden.

      Auch in 2012 überdurchschnittliches Wachstum angestrebt

      Der hohe Auftragseingang im vierten Quartal 2011 hat sich erwartungsgemäß in
      guten Umsatzzahlen zum Jahresbeginn niedergeschlagen. Der Konzernumsatz legte in
      den ersten beiden Monaten des Geschäftsjahres 2012 um 17,9 Prozent auf 65,0 Mio.
      Euro zu. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten.

      'Die Auswirkung der Staatschuldenkrise auf das Konsumentenverhalten in unseren
      beiden Hauptmärkten Europa und Nordamerika ist weiterhin nur schwer
      abschätzbar', sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Dank der vielen Neuanläufe sind wir
      jedoch überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen.'

      'Vor diesem Hintergrund gehen wir aktuell davon aus, dass wir einen
      Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Mio. Euro erreichen
      können', sagt Oliver Albrecht. Eine weitere Konkretisierung der Prognose für das
      Gesamtjahr wird mit dem Halbjahresbericht erfolgen. Den Bericht zum 1. Quartal
      2012 veröffentlicht SHW am 8. Mai 2012. Die Hauptversammlung findet am 15. Mai
      2012 in Heidenheim statt.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
      Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
      und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
      Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
      und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
      gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
      Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
      in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
      an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
      auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
      erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
      Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de


      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
      auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
      beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
      andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
      Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
      den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
      keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
      an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
      in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
      von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
      Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
      ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
      zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
      dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
      Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
      kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
      angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
      der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
      gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
      Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
      Wertpapieren.




      Rückfragehinweis:
      Michael Schickling

      Head of Investor Relations & Corporate Communications

      SHW AG

      Telephone: +49 (0) 7361 502 462

      Email: michael.schickling@shw.de


      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      D-73433 Aalen
      Telefon: +49 7361 502-1
      FAX: +49 7361 502-674
      Email: ir@shw.de
      WWW: http://www.shw.de
      Branche: Auto
      ISIN: DE000A1JBPV9
      Indizes:
      Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
      Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch

      der Firmierung STADA Pharmaceu
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 16:14:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.958.498 von hugohebel am 27.03.12 07:32:0710:00 Uhr

      Druckansicht


      Stärker als der Markt

      Heimlich still und leise kam die SHW AG (WKN A1J BPV) Mitte 2011 an die Börse. Erstnotiz 26,00 Euro. In einem schwierigen Börsenumfeld ging es bis auf knapp 19,00 Euro nach unten. Seitdem kennt die Aktei kein Halten mehr. Die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr untermauern die positive Kursentwicklung. Damit nicht genug: Die Aktie hat weiteres Potenzial nach oben.

      Knapp 35 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie von SHW ist verheißungsvoll in das Börsenjahr 2012 gestartet. Dabei sah es nicht unbedingt danach aus. Der Börsengang verlief alles andere als erfreulich. Zu 26,00 Euro emittiert, fiel die Notiz in einem rauen Börsenumfeld bis auf knapp 19,00 Euro. Seitdem geht es mit der SHW-Akte aber steil nach oben. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern die starke Aufwärtsbewegung.

      Gute Zahlen

      Der Umsatz stieg um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent. Das Ergebnis je Aktie steigerte der Konzern auf 2,93 Euro gegenüber 2,46 Euro im Jahr zuvor. Konsequenz: Die Dividende soll auf einen Euro pro Aktie angehoben werden. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 3,9 Prozent. "Im Einklang mit der positiven Ergebnisentwicklung hat sich das Finanzprofil des SHW- Konzerns weiter verbessert", betont Finanzvorstand Oliver Albrecht. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich von 23,9 Prozent auf 31,7 Prozent. Die Netto-Bankverbindlichkeiten wurden von 13,4 Mio. Euro im Jahr 2010 auf 8,6 Mio. Euro zum Jahresende 2011 reduziert.

      Schuldenabbau

      Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. Grund für die optimistische Haltung der Geschäftsführung ist der hohe Auftragseingang im vierten Quartal. Maßgeblich dazu beigetragen hat der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. "Dank der vielen Neuanläufe sind wir überzeugt, dass wir auch 2012 wiederum stärker als der Markt wachsen", so Vorstand Wolfgang Krause

      Kaufgelegenheit

      Die Unternehmensführung erwartet im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist weiterhin positiv für die Aktie gestimmt. „Der Start ins neue Jahr ist laut SHW gut gewesen, da die hohen Auftragseingänge im vierten Quartal für entsprechendes Momentum sorgen. Ein Einbruch der Nachfrage ist aktuell nicht absehbar", so der Experte. Sein Kursziel beträgt 32,00 Euro. SHW steht fundamental gut da. Auch nach dem jüngsten Anstieg ist das Papier noch günstig bewertet. Das aktuelle KGV für 2012 beträgt sieben. DER AKTIONÄR rechnet im Jahresverlauf mit deutlich höheren Kursen.

      Quelle: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Staerker-als-der-Markt…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 16:27:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.587 von Muckelius am 27.03.12 16:14:2127.03.2012 13:09
      SHW AG – Hinsehen und Staunen
      von Angela Göpfert


      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601384
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 16:27:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.587 von Muckelius am 27.03.12 16:14:2127.03.2012 12:00
      "Wir erleben eine Sonderkonjunktur"
      2010 und 2011 hat die SHW AG ein Umsatzplus von insgesamt 52 Prozent einfahren können. Kann der schwäbische Automobilzulieferer dieses hohe Tempo halten? boerse.ARD.de sprach mit SHW-Chef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht über die weiteren Wachstumsperspektiven.....

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_601368
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 16:27:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.961.741 von Muckelius am 27.03.12 16:27:43Empfehlungen Deutschland & Europa
      SHW AG KGV-Hit auf Rekordkurs
      [09:42, 28.03.12]

      Seite 1 | 2 | 3

      Von Franz-Georg Wenner

      Die SHW-Aktie zählt im noch jungen Börsenjahr mit einer deutlichen Outperformance zu den positiven Überraschungen. Kein Wunder, denn das Unternehmen profitiert von einem Megatrend.....

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:SH…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:03:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.967.987 von Muckelius am 28.03.12 16:27:41SHW-Aktie: sehr niedrige Bewertung

      30.03.12 10:21
      Der Aktionärsbrief

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" halten die Aktie von SHW für einen klaren Kauf.

      SHW entwickle und produziere hauptsächlich Produkte, welche den Kraftstoffverbrauch und die CO²-Emissionen im Auto reduzieren würden. Mit drei Produkten könne man den Kraftstoffverbrauch um 10% reduzieren. Dabei würden sich die Kosten pro Motor auf nur 150 Euro belaufen. Daher sei es nicht verwunderlich, dass die Geschäfte brumme würden.

      Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen den Umsatz um 36% auf 360 Mio. Euro und den Nettogewinn um 25% auf 17 Mio. Euro gesteigert. In 2012 sollte sich die zweistellige Wachstumsdynamik fortsetzen. Analysten würden mit einem EpS von 3,44 Euro rechnen. Das ergebe ein KGV von 7. Dies sei für ein fast bankschuldenfreies Unternehmen sehr niedrig.

      Nach Meinung der Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Aktie von SHW ein klarer Kauf mit Zielrichtung 35 Euro. (Ausgabe 13 vom 29.03.2012) (30.03.2012/ac/a/nw)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:17:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      SHW-Aktie: vor der Aufnahme in den SDAX?

      02.04.12 10:31
      Die Actien-Börse

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Die Actien-Börse" raten, die Aktie von SHW zu kaufen.

      Als Spezialist für die Reduzierung des CO2-Austosses unterhalte das Unternehmen Joint-Ventures mit fast allen europäischen Automobilherstellern nebst US-Herstellern und Honda. Von den Motoren- und Getriebekomponenten inklusive Öl-Pumpen würden weitere Impulse erwartet. Ein weiterer Merkposten bei dem Titel sei nach Ansicht der Experten, dass die neuen Schwerpunkte in China und Brasilien lägen, wofür das Unternehmen die sinnvolle nötige Voraussetzung geschaffen habe.

      Zwar sei es nach dem Startkurs von 26 EUR in der Marktkrise ebenfalls deutlich nach Unten gegangen, dennoch werde das Potenzial des Papiers bei 33 EUR gesehen. Insofern sei das Unternehmen mit seiner China/Brasilien-Perspektive mit anderen Automobilzulieferern nicht vergleichbar. Zudem scheine die Aufnahme des Titels in den SDAX nur eine Frage der Zeit.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" raten zum Einstieg in die SHW-Aktie auf einer Kursbasis von 23 bis 26 EUR und sehen das Kursziel bei 33 EUR. (Ausgabe 13 vom 31.03.2012) (02.04.2012/ac/a/d)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:18:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.990.624 von Muckelius am 02.04.12 17:17:56Exane BNP hebt Ziel für SHW auf 32 Euro - 'Outperform'

      Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SHW nach endgültigen Zahlen zu 2011 von 29,00 auf 32,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Automobilzulieferer habe die bereits bekannten Eckdaten bestätigt und sei stark ins Jahr 2012 gestartet, schrieb Analyst Andreas Inderst in einer Studie vom Montag. Vor diesem Hintergrund erhöhte der Experte seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr. Zudem verwies Inderst auf die gute Dividendenrendite von vier Prozent.

      AFA0029 2012-04-02/13:58

      ISIN: DE000A1JBPV9

      © 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:36:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      Eine durchaus sehr interessante Aktie.
      Letzter Geschäftsbericht ebenfalls angenehm zu lesen.

      Falls der Globale-Aktienmarkt mitspielt sind hier in der Zukunft anständige Kurse zu erwarten.

      Grüße


      (Bin leider erst seit 25 EUR dabei)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 19:45:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      anbei aktueller "Geschichtsunterricht" aus der lokalen Presse


      Die Wurzeln reichen bis weit ins Mittelalter zurück
      Schwäbische Hüttenwerke (SHW) ist einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands – Lange Zeit hatten Herzöge und Minister das Sagen

      Von Rolf Dieterich

      AALEN Dass die schwäbische Ostalb zu den bedeutenden Industrieregionen Baden-Württembergs gehört, ist ebenso bekannt wie die Tatsache, dass Unternehmen wie Voith in Heidenheim oder Steiff in Giengen nicht nur Weltruf genießen, sondern auch über eine lange Tradition verfügen. Wahrscheinlich wissen aber zumindest in der weiteren Umgebung nicht viele Menschen, dass auf der Ostalb auch einer der ältesten Industriebetriebe Deutschlands und vermutlich sogar Europas seinen Sitz hat.

      Man muss weit ins Mittelalter zurückgehen, um auf die Anfänge der Schwäbischen Hüttenwerke (heute SHW AG) zu stoßen. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1365. Damals erteilte Kaiser Karl IV. den Grafen von Helfenstein die Genehmigung, in ihrer Herrschaft, und dazu gehörte Königsbronn im Kreis Heidenheim, nach Eisenerz zu graben und es zu schmelzen. Die Voraussetzungen für einen Hüttenbetrieb waren günstig, weil es auf der Schwäbischen Alb nicht nur Bohnerzvorkommen gab, sondern auch die nötige Wasserkraft durch die Flüsschen Brenz und Kocher vorhanden war. Außerdem lieferten die ausgedehnten Wälder reichlich Holz für die Herstellung von Holzkohle.

      Heute rund 1000 Mitarbeiter

      Gut 100 Jahre später reklamierte das Kloster Königsbronn für sich das Recht, nach Eisen zu graben. 1598 wurde das dortige Eisenwerk zusammen mit den übrigen Hüttenbetrieben an Brenz und Kocher vom württembergischen Herzog Friedrich I. übernommen und sollte dann für mehr als 400 Jahre als Betrieb der späteren Schwäbischen Hüttenwerke in enger Verbindung mit dem heutigen Land Baden-Württemberg und dessen Rechtsvorgängern bleiben.

      Die Eisenhütte in Königsbronn ist aber nur eine der Wurzeln der SHW AG. Das Werk in Aalen-Wasseralfingen wurde 1671 gegründet, der Betrieb in Tuttlingen-Ludwigstal und die Wilhelmshütte in Bad Schussenried folgten 1694 und 1840. Schon im 19. Jahrhundert wurde die Produktpalette ausgeweitet, etwa um die Bereiche Eisengießerei, Walzwerkerzeugnisse und Maschinenbau.

      Ein besonders wichtiges Datum in der langen Geschichte des Unternehmens markiert das Jahr 1921. Durch einen Gesellschaftsvertrag zwischen dem württembergischen Staat und der Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb (Oberhausen), entstand die Schwäbische Hüttenwerke GmbH. Beide Gesellschafter hielten jeweils 50 Prozent des Kapitals. Geschäftszwecke waren zunächst der Bergbau, das Betreiben von Hüttenwerken und der Rohstoffhandel. In den 1950er-Jahren stieg SHW mit der Fertigung von Bremsscheiben im Werk Tuttlingen-Ludwigstal in das Kfz-Zulieferungsgeschäft ein. Ab 1978 wurde dieses durch die Produktion von Hydraulikpumpen in Bad Schussenried weiter ausgebaut.

      Automotive ist auch das Geschäftsfeld des heutigen SHW-Konzerns, dessen Eigentumsverhältnisse und Struktur sich nach der Jahrtausendwende erheblich verändert haben. 2005 wurden alle Bereiche, die nichts mit dem Automobil zu tun haben, abgetrennt. So kamen im Rahmen eines Management-Buy-out die Gießereien in Königsbronn und Wasseralfingen unter das Dach der SHW Casting Technologies GmbH. Im selben Jahr verkauften das Land Baden-Württemberg und die MAN AG als Rechtsnachfolgerin der Gutehoffnungshütte ihre kompletten Anteile an den Finanzinvestor Nordwind Capital. Damit ging die lange Zeit zu Ende, da württembergische Herzöge und Minister bei SHW das Sagen hatten. Der neue Eigentümer brachte 2011 nach einem Rechtsformwechsel von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft die nunmehrige SHW AG an die Börse.

      Heute stellt sich die Struktur des Unternehmens so dar: Die SHW AG ist als Muttergesellschaft des Konzerns alleinige Kapitaleignerin der SHW Zweite Beteiligungs-GmbH (Aalen) und hält die Anteile an den ausländischen Töchtern in Tschechien und Brasilien. Die SHW Zweite Beteiligungs-GmbH wiederum ist alleinige Eigentümerin der operativ tätigen SHW Automotive GmbH (Aalen), die ihrerseits 50 Prozent an dem Joint Venture STT Technologies Inc. in Kanada besitzt.

      Werke der SHW Automotive GmbH in Deutschland gibt es an den Traditionsstandorten Wasseralfingen, Bad Schussenried (beide bilden den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten) und Tuttlingen-Ludwigstal (Gießerei und Modellbau des Geschäftsbereichs Bremsscheiben) sowie in Neuhausen ob Eck im Landkreis Tuttlingen (mechanische Bearbeitung des Geschäftsbereichs Bremsscheiben).

      Das Jahr 2011, das erste nach dem Börsengang, ist für die SHW AG sehr erfolgreich verlaufen. Der Konzernumsatz stieg um fast ein Viertel auf 360 Millionen Euro. Beschäftigt wurden gut 1000 Mitarbeiter.

      (Erschienen: 16.04.2012 00:00)

      Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 19:51:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      23.04.2012 08:27 Uhr



      SHW AG bald im SDAX?

      Jochen Kauper
      Die Aktie der SHW AG hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Der Jahresauftakt war verheißungsvoll - die Rekordfahrt sollte weitergehen.

      Rund 45 Prozent Plus seit Jahresbeginn. Die Aktie des Automobilzulieferers SHW ist verheißungsvoll ins Börsenjahr 2012 gestartet. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 untermauern den Aufwärtstrend. Applaus gab es zuletzt auch von den Analysten. Zudem darf durchaus über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.

      Gute Zahlen

      SHW hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. Im Jahr 2011 ist der Umsatz um 24,2 Prozent auf 360,6 Millionen gestiegen. Der Jahresüberschuss verbesserte sich auf 17,0 Millionen Euro. Ein Plus von 25,8 Prozent.

      Rekordfahrt geht weiter

      Auch im Jahr 2012 strebt SHW ein überdurchschnittliches Wachstum an. „Der Beginn des neuen Geschäftsjahres hat sich sehr positiv entwickelt. In den ersten beiden Monaten konnten die Umsätze um 17,9 Prozent gesteigert werden", so Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe. Trotzdem erwartet SHW für das Jahr 2012 lediglich einen Umsatz zwischen 365 Millionen Euro und 390 Millionen Euro. Das würde lediglich einem Zuwachs zwischen 1,3 Prozent und 8,3 Prozent entsprechen. „Dies ist nach dem starken Start ein sehr verhaltener Ausblick. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Gesellschaft verhindern möchte, im ersten vollen Geschäftsjahr nach dem Börsengang den Markt zu enttäuschen, und sich daher einen sehr großen Puffer eingebaut hat. Wir sind da deutlich optimistischer, da sich kein nennenswerter Einbruch der globalen Absatzzahlen abzeichnet", so Ludwig weiter.

      Fahrtrichtung stimmt

      Organisch will SHW bis 2015 den Umsatz auf rund 500 Millionen Euro steigern. Mituntern auch durch eine Ausweitung der Produktion in China oder auch in Südamerika. Die Aktie ist mit einem KGV für 2012 von acht und einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent auch nach dem Kursanstieg der letzten Monate sehr attraktiv bewertet. Darüber hinaus darf sogar über einen Aufstieg in den Auswahlindex SDAX spekuliert werden.



      Weiteres Potenzial

      Ein weiteres Bonbon gibt es auch für die Aktionäre: Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung will SHW-Vorstand Wolfgang Krause die Dividende auf einen Euro je Aktie anheben. DER AKTIONÄR bleibt für die SHW-Aktie weiter positiv gestimmt ist. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32,00 Euro.


      Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-ag-bald-im…
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:01:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die 30 Euro stehen kurz vor dem erreichen :) Schön das sich die Aktie von den Turbulenzen zuletzt hat überhaupt nicht beeindrucken lassen. Allzeithoch, alle Aktionäre im Gewinn, es besteht kaum ein Grund warum sich der Aufwärtstrend nicht noch in Richtung 32-34 Euro fortsetzen sollte :)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:26:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.285 von hugohebel am 30.04.12 10:01:5903.05.2012 09:32 Uhr


      Autozulieferer SHW startet durch

      Jochen Kauper

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/autozulieferer…
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 14:26:09
      Beitrag Nr. 36 ()
      Vaduz (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom "Geldbrief" haben die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9/ WKN A1JBPV) in ihr Musterdepot TOP TEN aufgenommen.

      Das Kürzel SHW stehe für "Schwäbische Hüttenwerke" und das Unternehmen sei erst im Juli 2011 an die Börse gegangen. SHW sei ein Zulieferer für die Automobilindustrie und die zahlreichen Pumpen der Firma für Motor und Getriebe würden helfen, Sprit zu sparen und den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Damit liege SHW voll im Trend und vor allem in den aufstrebenden Märkten sei enormes Wachstumspotenzial vorhanden.

      Die SHW-Aktie sei sehr günstig bewertet. So liege das KGV 2012e bei lediglich 7 und jeder Euro Umsatz werde mit nur 45 Cents bewertet. Hinzu komme eine Dividendenrendite von rund 3,6%, auf Basis einer Ausschüttung von 1 Euro je Aktie.

      Auch charttechnisch sehe der Titel vielversprechend aus. Nachdem nun der Emissionspreis nachhaltig überwunden worden sei, sei der Weg nach oben frei.

      Die Experten vom "Geldbrief" kauften soeben SHW-350 Aktien zum Preis von 28,70 Euro für ihr Musterdepot TOP TEN und ersetzen damit die verkaufte Position von PSI (ISIN DE000A0Z1JH9/ WKN A0Z1JH). Das Kursziel sehe man bei 40 Euro und ein anfänglicher Stopp sollte bei 22,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 09 vom 04.05.2012)
      (04.05.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 14:41:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      :(... Eine anständige deutsche Firma, eine sehr solide Bilanz aber nun kommen die "Schmierblätter" mit dem Nickname Börsenbrief... -Klasse!
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 07:21:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn das mal keine guten Zahlen sind für

      Q1 Zahlen!


      Umsatz um 13,6% gestiegen auf 100.5 mio.(Vorjahr 88.4mio)
      EBITDA um satte 45% auf 11.18 mio.(Ebit um 54,3& auf 7.82mio!!


      UNd Finanziell ist SHW hervorragend aufgestellt:
      Eigenkapital bei 60mio. (Vorjahr 40.585) macht eine steigerung von 48,48%
      EK-Qoute 33,7% (Q1 2011 24%)

      Zahl der Mitarbeiter wächst auch weiter an, weiter so!


      Mehr Details im Q1 Bericht 2012 auf SHW.de unter "Investor Relations".
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 15:48:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      SHW auf Börsen Radio Network

      SHW AG: Wir profitieren vor allem von unserer Kundenstruktur

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22011
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:10:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      SHW beim Deutschen Anleger Fernsehen


      08.05.2012 12:12
      SHW: Pump Up the Bilanz

      http://www.daf.fm/video/shw-pump-up-the-bilanz-50153863.html
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:11:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.136.100 von Muckelius am 08.05.12 15:48:48Der Aktionär

      08.05.2012 08:32 Uhr

      SHW: Gas geben und durchstarten

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--gas-geben…
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 20:13:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von Muckelius: Der Aktionär

      08.05.2012 08:32 Uhr

      SHW: Gas geben und durchstarten


      War wohl heute ein Kavalierstart und dann abgewürgt ;)

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 12.05.12 13:09:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      12.05.2012 11:00

      AUTOZULIEFERER
      SHW-Chef: Wir sind klarer Aufstiegskandidat für den SDAX


      An der Börse geht es mit der Aktie des schwäbischen Autozulieferers SHW seit Jahresbeginn steil bergauf. Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzchef Oliver Albrecht über den Börsengang vor einem Jahr, den Megatrend Energiesparen und künftige Wachstumschancen

      von Wolfgang Ehrensberger, Euro am Sonntag

      Euro am Sonntag: SHW startete am 7. Juli 2011 an der Börse, kurz danach eskalierte die Euro-Krise, der Kurs geriet unter Druck. War der Zeitpunkt richtig gewählt?
      Wolfgang Krause: Im Rückblick können wir sagen, dass wir mit dem 7. Juli gerade noch das letzte Fenster für einen Börsengang im Jahr 2011 erwischt haben. Das Umfeld war stürmisch, erst die Naturkatastrophe in Japan, gefolgt von den Turbulenzen in Griechenland. Wegen des negativen Kapitalmarktumfelds geriet dann auch der Börsenkurs unter Druck.

      Wie motiviert man sich in einem solchen Umfeld?
      Krause: Wir haben frühzeitig gesehen, dass wir eine stabile Aktionärsstruktur aus überwiegend langfristig orientierten institutionellen Investoren bekommen. Das gab uns trotz aller Marktturbulenzen Sicherheit, gerade als Börsenneuling. Außerdem hatten wir Vertrauen in die seit Jahren positive Entwicklung unseres Unternehmens. Das konnten wir als positives Momentum ins Jahr 2012 hinübernehmen, und ab diesem Zeitpunkt hat sich der Kurs auch sehr positiv entwickelt. Heute haben wir erstmals die 30-Euro-Marke überschritten.

      Gerade in der europäischen Autobranche schwächt sich derzeit die Konjunktur spürbar ab. Gefährdet das ihre Wachstumsziele?
      Krause: Unser europäischer Zielmarkt wird 2012 um 3,5 Prozent schrumpfen. Wir glauben, dass wir das durch die gute Entwicklung in Nordamerika kompensieren können und durch den Ausbau in den Wachstumsmärkten.

      Dort ist SHW noch wenig vertreten. Wie wollen Sie dort expandieren?
      Krause: In Nordamerika haben wir bereits ein stabiles Standbein über ein Joint venture. Weitere Märkte wie China und Brasilien erschließen wir derzeit mit 100-Prozent-Tochtergesellschaften und können dort Anfang 2013 mit der Produktion von Pumpen und Motorkomponenten beginnen.

      Wieviel steuern diese Regionen zum Umsatz bei?
      Krause: Im Vergleich zu den europäischen und nordamerikanischen Märkten ist das noch wenig. Wir können in diesen Märkten jedoch abhängig von den Aufträgen flexibel Produktionskapazitäten rasch aufbauen. Unser Geschäftsmodell ist skalierbar.

      Wenn man sich ihre beiden Hauptgeschäftsfeldern ansieht, so sprudeln im Bereich Pumpen und Komponenten die Gewinne, während die kleinere Sparte Bremsscheiben nur dünne Margen erzielt. Analysten fordern bereits eine Abspaltung. Ist das eine Option?
      Oliver Albrecht: Es gibt keine Synergien zwischen den beiden Bereichen, und die Marge bei den Bremsscheiben ist in der Tat deutlich kleiner. Bei Pumpen/Motorenkomponenten liegt die EBIT--Marge im nahezu zweistelligen Bereich, bei Bremsscheiben lag sie im ersten Quartal bei 2,7 Prozent. Wir versuchen gerade, durch selektive Investitionen und einen verbesserten Produktmix die Marge in diesem wettbewerbsintensiven Segment zu steigern. Wenn es uns nicht gelingt, die EBIT-Marge mittelfristig wieder auf sechs Prozent anzuheben, ist eine Trennung von dieser Sparte eine denkbare Option.

      Planen Sie auch Zukäufe?
      Albrecht: Wir beobachten den Markt sehr genau, sehen uns Unternehmen an, die für uns eine sinnvolle Ergänzung sein können, zum Beispiel Hersteller von Motorkomponenten, die in ähnlichen Geschäftsfeldern unterwegs sind wie wir. Wir verfügen über liquide Mittel für Akquisitionen in der Größenordnung von 50 bis 100 Millionen Euro.

      Wie werden sich Umsatz und Ergebnis 2012 insgesamt entwickeln?
      Krause: Im ersten Quartal haben wir erstmals die 100-Millionen-Euro-Umsatzgrenze überschreiten. 2012 werden wir abhängig vom Umfeld den Umsatz von 360 (2011) auf 365 bis 390 Millionen Euro steigern, das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) sollte leicht überproportional zulegen.

      Im ersten Quartal hat SHW eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von 28,3 Prozent erzielt. Sehen sie sich damit schon auf der Ziellinie?
      Krause: Die 28,3 Prozent sind im Branchenvergleich ein Spitzenwert, der auch auf eine schlanke Bilanzstruktur mit wenig Sachanlagevermögen zurückgeht, also auf effizienten Kapitaleinsatz. Das Ziel ist, eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mindestens 25 Prozent zu erreichen, und das werden wir auch in diesem Jahr schaffen.

      Welche Dividendenpolitik wollen sie fahren?
      Albrecht: Wir wollen 30 bis 40 Prozent unseres Nettogewinns ausschütten. Wir werden der HV am 15. Mai eine Dividende von einem Euro pro Aktie vorschlagen. Das entspricht einer Dividendenrendite von knapp vier Prozent und einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent. Wir haben einen sehr starken operativen Cash-flow und eine geringe Verschuldung. Die EK-Quote liegt bei 34 Prozent. Deswegen wollen wir auch künftig an einer kontinuierlichen Dividendenpolitik in dieser Größenordnung festhalten.

      Wollen Sie künftig Privatanleger noch stärker ansprechen?
      Albrecht: Unser Schwerpunkt beim Börsengang lag ganz klar bei den institutionellen Anlegern. Wir sind das älteste Industrieunternehmen Deutschlands mit Wurzeln bis in das Jahr 1365 und in der Region stark verwurzelt und haben zumindest in der Region eine gewisse Basis auch bei Privatanlegern.

      Sehen Sie sich als Kandidat für einen Aufstieg in den S-Dax?
      Krause: Gemessen an Umsatzgröße, der Anzahl freier Aktionäre und der Marktkapitalisierung gehören wir sicher zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten für den SDax. Unser Ziel ist es, eines Tages in den SDax aufgenommen zu werden. Sollte unser Großaktionär Nordwind Capital, der momentan noch 58 Prozent hält, weitere Anteile abgeben, würde sich der Free Float erhöhen und damit auch die Chancen für einen Aufstieg in den Index.

      Die Rheinmetall-Sparte Kolbenschmidt Pierburg (KSPG) will jetzt ebenfalls an die Börse. Wie sehen Sie das?
      Krause: KPSG ist unser Hauptwettbewerber im Bereich Ölpumpen. Wir sehen den Börsengang von KSPG als weitere Bestätigung unserer eigenen Börsenstory. Gerade für den Bereich Pumpen und Motorkomponenten ist die CO2-Reduktion ein absoluter Megatrend. Im Bereich Ölpumpen haben wir in Europa einen Marktanteil von 25 bis 30 Prozent, KSPG liegt mit 20 bis 25 Prozent etwas hinter uns.

      Quelle: http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autozulieferer-SHW-…
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 15:51:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo, jemand morgen auch vor Ort?

      "Die ordentliche Hauptversammlung der SHW AG findet am Dienstag, den 15. Mai 2012, im Congress Centrum Heidenheim, Kleiner Saal, Hugo-Rupf-Platz 1, D-89522 Heidenheim, statt. Die Hauptversammlung beginnt um 10:00 Uhr."
      ----------------

      Übermorgen gibts erstmal die Divi´s.
      Bei einer Marktkapitalisierung von 167,63 Mio. Euro und einer bei weitem noch nicht ausgeschöpften internationalen Expasion könnten wir hier einen sehr guten Treffer gelandet haben.

      Zumindest gibt uns der Markt trotz der widrigen Umstände bislang Recht. Bin sehr gespannt was an Neuerscheinungen auf den Markt kommen wird. Ich hoffe, dass es nicht bei "Bremsscheiben & Pumpen" bleibt...

      "
      Branche Automobilzulieferer
      Marktkapitalisierung 167,63 Mio. €
      Dividendenrendite (in %) 4,28 (2012)
      Dividende je Aktie 1,23 € (2012)
      KGV 8,3 (2012)
      Ergebnis je Aktie 2,91 € (2011)
      Freefloat 30,07 %
      Anzahl Aktien 5,85 Mio."
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 16:23:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.458 von real-Value am 14.05.12 15:51:12Samstag, 12. Mai 2012
      SHW: Der Autozulieferer profitiert mit den eigenen Produkten von den Trends in der Autobranche zu Energiesparen und Schadstoffreduzierung
      Analyst: EURO am SONNTAG 19-2012 ....

      http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-636/shw-der…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 16:26:09
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.649 von Muckelius am 14.05.12 16:23:56SHW-Aktie: Ausblick für 2012 zu konservativ

      14.05.12 14:43
      Hot Stocks Europe

      Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" empfehlen investierten Anlegern, bei der Aktie von SHW engagiert zu bleiben.

      SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro und das EBIT um 25,8% auf 7,9 Mio. Euro gesteigert. Unterm Strich sei ein Gewinn von 5,2 Mio. Euro verblieben. Das entspreche einer Steigerung um satte 70%. Das EpS sei von 0,55 auf 0,89 Euro verbessert worden.

      Für das Gesamtjahr strebe man einen Umsatz zwischen 365 Mio. und 390 Mio. Euro an. Nach Ansicht der Experten sei diese Prognose zu konservativ. Sie würden mit Erlösen von mehr als 400 Mio. Euro sowie einem EpS zwischen 3,50 und 4,00 Euro rechnen. Selbst dann wäre der Titel noch immer mit einem einstelligen KGV bewertet.

      Nach Meinung der Experten von "Hot Stocks Europe" sollten sich investierte Anleger in der laufenden Aufwärtsbewegung ganz entspannt zurücklehnen. (Ausgabe 10 vom 14.05.2012) (14.05.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 16:26:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.649 von Muckelius am 14.05.12 16:23:5614.05.2012 | 16:10

      Bankhaus Lampe hebt Ziel für SHW auf 33 Euro - 'Kaufen'

      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW nach Zahlen zum ersten Quartal von 32,00 auf 33,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Automobilzulieferer sei gut ins neue Jahr gestartet und habe die Erwartungen etwas übertroffen, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Die Prognosen änderte der Experte aber nicht. Die Zielanpassung reflektiere vielmehr die gestiegene Branchenbewertung.

      AFA0090 2012-05-14/16:08

      ISIN: DE000A1JBPV9
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 16:18:38
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.162.670 von Muckelius am 14.05.12 16:26:43Mi, 16.05.12 12:16
      EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie

      EANS-News: SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je Aktie

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Heidenheim (euro adhoc) - Die erste ordentliche Hauptversammlung der SHW AG, die
      gestern in Heidenheim stattfand, ist mit einer Präsenzquote von 77,93 Prozent
      des Grundkapitals auf sehr großes Interesse der SHW-Aktionäre gestoßen. In
      seiner Rede zog Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, ein
      positives Resümee über das Geschäftsjahr 2011. 'Die Vielzahl von
      Produktneuanläufen und die stabile Nachfrage der SHW-Kunden nach unseren
      CO2-relevanten Fahrzeugkomponenten waren die Grundlage dafür, dass wir sowohl
      beim Konzernumsatz als auch beim Konzernjahresüberschuss neue Rekordwerte
      erzielen konnten.'

      Der Konzernumsatz verbesserte sich im Geschäftsjahr 2011 um 24,2 Prozent auf
      360,6 Mio. Euro (Vorjahr: 290,3 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss stieg um
      25,8 Prozent auf 17,0 Mio. Euro (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis
      vor Zinsen und Steuern (EBIT bereinigt) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um
      3,4 Mio. Euro auf 26,2 Mio. Euro.

      Vielversprechend war auch der Start in das laufende Geschäftsjahr. Im ersten
      Quartal 2012 verbesserte sich der Konzernumsatz sich um 13,6 Prozent auf 100,5
      Mio. Euro (Vorjahr: 88,5 Mio. Euro). Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis März 2012 gegenüber dem Vorjahr* um
      1,6 Mio. Euro auf 7,9 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss stieg um 70,5 Prozent
      auf 5,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,1 Mio. Euro). Besonders positiv entwickelt sich
      weiterhin die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der
      CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen.

      Abschließend betonte Dr. Krause: 'Die SHW ist hervorragend aufgestellt, um auch
      in der Zukunft vom Megatrend CO2-Reduzierung zu profitieren und damit den Wert
      der SHW AG nachhaltig steigern zu können.'

      Von dem innovativen Produktportfolio des Unternehmens konnten sich die Besucher
      darüber hinaus im Foyer des Kongresszentrums ein umfassendes Bild machen. Auf
      besonderes Interesse stießen dabei drei der neuesten Entwicklungen aus dem Hause
      SHW: ein Nockenwellenversteller für Dieselmotoren, eine Öl-/Vakuumpumpe sowie
      einer Verbundbremsscheibe in faszinierendem Design (Wave-Disc).

      Wie von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagen, wurde die Ausschüttung einer
      Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie beschlossen. Vom Bilanzgewinn des
      Geschäftsjahres 2011 in Höhe von 15,7 Mio. Euro wird somit am heutigen Tag ein
      Betrag von 5,9 Millionen Euro an die Aktionäre der SHW AG ausgeschüttet. Dies
      entspricht einer Ausschüttungsquote von 34 Prozent.

      Sämtlichen Beschlussvorschlägen der Verwaltung wurde jeweils mit großer Mehrheit
      zugestimmt. Die Abstimmungsergebnisse zu den einzelnen Tagesordnungspunkten der
      Hauptversammlung können auf der Unternehmenswebseite unter
      http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/hauptversammlungen/ abgerufen
      werden.

      *Im ersten Quartal des Vorjahres wurde das EBIT um IPO-Kosten und Abschreibungen
      aus der Kaufpreisallokation in Höhe von 1,2 Mio. Euro bereinigt.

      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduzierung des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
      Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
      und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
      Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
      und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
      gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
      Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
      in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Über die 50-prozentige Beteiligung
      an dem kanadischen Unternehmen STT Technologies Inc. verfügt das Unternehmen
      auch über Produktionsstandorte in Kanada und Mexiko. Mit über 1.000 Mitarbeitern
      erwirtschaftete der SHW-Konzern im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 360
      Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de


      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte, in die Zukunft gerichtete Aussagen,
      die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW
      AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten
      und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
      Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
      den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
      keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
      an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
      in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
      von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
      Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
      ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
      zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
      dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
      Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
      kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
      angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
      der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
      gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
      Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
      Wertpapieren.




      Rückfragehinweis:
      Michael Schickling

      Head of Investor Relations & Corporate Communications

      SHW AG

      Telephone: +49 (0) 7361 502 462

      Email: michael.schickling@shw.de


      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      D-73433 Aalen
      Telefon: +49 7361 502-1
      FAX: +49 7361 502-674
      Email: ir@shw.de
      WWW: http://www.shw.de
      Branche: Auto
      ISIN: DE000A1JBPV9
      Indizes:
      Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
      Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.05.12 09:40:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.585 von Muckelius am 16.05.12 16:18:38auch ganz interessant. Die Präsentation des Vorstands auf der Hauptversammlung:

      http://www.shw.de/ablage/med_00000210_1337171650_SHW_HV_Pr%C…
      Avatar
      schrieb am 22.05.12 17:07:25
      Beitrag Nr. 50 ()
      22.05.2012 | 09:01

      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
      Berenberg startet SHW mit 'Buy' - Ziel 32 Euro

      Die Privatbank Berenberg hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 32,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Autozulieferer sei angesichts der strukturellen Nachfrage nach Motorenkomponenten, die einen geringeren Treibstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen unterstützen, mittel- bis langfristig ein attraktives Investment, schrieb Analyst Lars Dannenberg in einer Studie vom Dienstag. Bis 2014 dürfte das Unternehmen den Umsatz jährlich im Schnitt um 10,8 Prozent und den Gewinn je Aktie (EPS) um elf Prozent steigern.

      AFA0008 2012-05-22/09:00

      ISIN: DE000A1JBPV9
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:44:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.197.466 von Muckelius am 22.05.12 17:07:25SHW-Aktie: beachtliches Kurspotenzial

      29.05.12 14:02
      Hot Stocks Europe

      Endingen (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" halten die Aktie von SHW für ein attraktives Investment.

      SHW habe den Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um 13,6% auf 100,5 Mio. Euro, das EBIT um knapp 24% auf 7,9 Mio. Euro und das EpS um fast 71% auf 0,89 Euro gesteigert. Damit habe man die Analystenprognosen übertroffen. Dem Unternehmen sei unter anderem der Trend zu verbrauchssenkenden Bauteilen für die Pkw-Industrie zu Gute gekommen.

      Die Konsensschätzungen würden für die nächsten Jahre einen Gewinn je Anteilschein von 3,99 Euro in 2013 und von 4,50 Euro in 2014 erwarten. In 2012 solle sich das EpS auf 3,30 Euro belaufen. Das KGV sinke im Laufe dieser Zeit von aktuell 8,3 auf dann nur noch 6,1.

      Neben einem beachtlichen Kurspotenzial winkt Investoren bei der Aktie von SHW übrigens auch eine attraktive Dividendenrendite, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 11 vom 29.05.2012) (29.05.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.12 16:40:27
      Beitrag Nr. 52 ()


      tribut des schnellen aufstiegs ...
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 12:48:52
      Beitrag Nr. 53 ()
      Eher wohl Tribut des Gesamtmarktcrashes :)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 07:50:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.237.446 von hugohebel am 01.06.12 12:48:52SHW auf finance-tv

      http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.finance-tv.de/programm/archiv-talk/

      dann Beitrag vom 30.05. auswählen

      30.05.2012 - SHW-Finanzchef Albrecht: „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“

      Der Autozulieferer SHW profitiert davon, dass seine Motorpumpen den Autoherstellern helfen, den CO2-Ausstoß zu senken. Ein Jahr nach dem Börsengang wächst das Unternehmen stark, die EBIT-Marge liegt bei über 7 Prozent. „Der Kostendruck ist hoch, aber wir werden unsere Margen halten“, verspricht CFO Oliver Albrecht im Interview bei FINANCE-TV. Wie SHW weiter wachsen will, was der CFO vom chinesischen Automarkt erwartet und wie er sein Team auf den drohenden Euro-Crash vorbereitet – hier im FINANCE-Talk.
      ......
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.12 17:30:30
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.495 von Muckelius am 02.06.12 07:50:25Startseite > Top-Tipps > Tipp des Tages
      10:00 Uhr


      Autozulieferer in Hochform

      Die Aktie des Automobilzulieferers SHW hat in den letzten Monaten durch eine starke Performance auf sich aufmerksam gemacht. Das Unternehmen begründet die gute Umsatzentwicklung mit mehreren erfolgreichen Produktneuanläufen. Weiterhin bleib die Nachfrage der SHW-Kunden sehr stabil. Unter diesen Voraussetzungen konnte die Umsatzrendite zuletzt sogar von 7,1 auf 7,8 Prozent gesteigert werden. „ Besonders erfreulich entwickelt sich die Nachfrage nach SHW-Produkten, die maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen von Kraftfahrzeugen beitragen", so SHW-Vorstand Wolfgang Krause Krause.

      Fortsetzung

      Die gute Entwicklung bei SHW sollte auch weiterhin anhalten. Die Risiken für die Weltkonjunktur im Vergleich zum vergangenen Herbst gesunken. „Die stabile Nachfrage unserer Kunden sowie die zahlreichen Neuanläufe stimmen uns zuversichtlich, dass wir die für dieses Jahr gesetzten Ziele erreichen können", so Krause. „Wir gehen davon aus, dass wir einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 365 bis zu 390 Millionen Euro erreichen können." Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe ist für das Papier von SHW optimistisch eingestellt. Sein Kursziel lautet 33 Euro.

      Potenzial

      Die Aktie von SHW hat eine beeindruckende Rallye hinter sich. Nach dem letzten Rücksetzer bis auf knapp24 Euro ergibt sich eine schöne Chance auf dem aktuellen Kursniveau um 26,50 Euro neu einzusteigen. Auch der Vorstand ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens positiv gestimmt. Der Aufwärtstrend ist intakt. Kursziel: 32 Euro. Stopp. 22,50 Euro.

      Quelle:http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Autozulieferer-in-Hoch…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.06.12 16:16:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.303.253 von Muckelius am 20.06.12 17:30:30Favorit des Tages
      Ein Börsenneuling sorgt für Furore
      [12:10, 28.06.12]

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/:Favori…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.07.12 16:21:23
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.331.701 von Muckelius am 28.06.12 16:16:53SHW-Aktie: hohe Dividendenrendite und China-Fantasie

      06.07.12 10:16
      Fuchsbriefe

      Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der SHW-Aktie.

      Unternehmen aus China stünden offenbar vor einer längeren und umfangreicheren Einkaufstour in Deutschland. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young plane jede siebte Firma aus dem Reich der Mitte Direktinvestitionen in der Bundesrepublik. Vor allem Firmen aus dem Mittelstand stünden dabei im Fokus. In ihrer aktuellen Ausgabe hätten die Experten daher zwei mögliche Übernahmekandidaten vorgestellt, die auch ohne Übernahme interessant seien.

      Eine davon sei der Automobilzulieferer SHW. Das Unternehmen konzentriere sich auf die Herstellung von Pumpen und Motorenkomponenten, die eine Kraftstoffreduktion bei Pkw und Lkw ermöglichen würden. Zudem fertige die Firma auch Bremsscheiben.

      Spätestens in 2013 solle die Produktion in China anlaufen. Vor diesem Hintergrund wäre auch ein chinesischer Partner vor Ort nützlich. Die SHW Holding L.P. sei mit 58% an der SHW AG beteiligt. Vor diesem Hintergrund wäre somit ein Eigentümerwechsel auf einen Schlag möglich.

      Aber auch ohne Partner würden die Geschäfte bei SHW rund laufen. So sei es in Q1'2012 zu einem Umsatzanstieg um 14% auf 100,5 Mio. Euro gekommen und das EPS sei von 0,55 Euro auf 0,89 Euro geklettert.

      Für das abgelaufene Geschäftsjahr habe der Automobilzulieferer 1,00 Euro je Aktie ausgeschüttet. Vor dem Hintergrund der steigenden Gewinne würden die Experten für dieses Jahr sogar eine Erhöhung der Ausschüttung für möglich halten. Den Experten erscheine für 2012 ein Gewinn je Aktie von 3,30 Euro erreichbar, woraus sich ein KGV von 8,3 ableiten lasse.

      Die SHW-Aktie zähle aber zu den konjunktursensitiven Papieren. Trotz der hervorragenden Entwicklung der Kennzahlen notiere der Wert nicht über dem Niveau des Börsengangs. Die Aktie sei vor fast exakt einem Jahr zu einem Preis von 26 Euro überwiegend bei institutionellen Investoren platziert worden.

      Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die SHW-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sähen sie bei 34,00 Euro und ein Stopp sollte bei 23,16 Euro platziert werden. (Ausgabe 27 vom 05.07.2012)
      (06.07.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 07.07.12 08:20:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      aus der lokalen Presse:

      Die SHW-Pulvermetallurgie feiert den 50.
      Im Wasseralfinger Werk werden hochmoderne Motorkomponenten gepresst – Am 14. Juli ist Familientag

      Von Eckard Scheiderer

      Aalen-Wasseralfingen Der Begriff „PU“, die Abkürzung für die Pulvermetallurgie, ist in Wasseralfingen untrennbar mit dem Namen SHW verbunden. Seit der Aufteilung des Gesamtunternehmens in verschiedene Einzelfirmen ist die „PU“ seit 2005 Teil der SHW AG, die im vergangenen Jahr an die Börse gegangen ist und als einer der führenden Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten sowie Brensscheiben an den Standorten Wasseralfingen, Bad Schussenried und Tuttlingen-Ludwigstal/Neuhausen produziert. 1962 in Baiersbronn-Friedrichstal gegründet, blickt die SHW-Pulvermetallurgie in diesem Jahr auf ihr 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wird das Jubiläum am Samstag, 14. Juli, in Wasseralfingen mit einem Familientag für aktive und ehemalige Mitarbeiter und deren Angehörige.

      Der Stoff, aus dem die PU-Träume sind, lagert im Wasseralfinger Werk in großen Säcken: Stahl- und Aluminiumpulver, das in gewaltigen Pulverpressen in die entsprechende Form gebracht wird: Ölpumpenbauteile für Motor- und Getriebeanwendungen, Bauteile für Nockenwellenversteller, gerad- oder schrägverzahnte Zahnräder, Riemen- und Kettenräder, Synchronkörper für Getriebe, Bauteile aus Aluminium. Nur durch den Pressvorgang alleine würde das Pulver allerdings nicht dauerhaft zusammenhalten. Die Teile wandern deshalb anschließend in spezielle Öfen, wo sie so lange erhitzt werden, bis sich die einzelnen Pulverteilchen fest miteinander verbinden. Diesen Vorgang nennt man Sintern. Anschließend müssen die Teile auf die geforderte Genauigkeit noch nachbearbeitet werden. 90 Prozent der so hergestellten Produkte gehen in die Automobilindustrie, zu den SHW-Kunden zählen dabei alle namhaften Hersteller wie VW, Mercedes, Porsche, BMW und Audi, aber auch Chrysler, General Motors oder Volvo. Die restlichen zehn Prozent der PU-Produktion landen in Lkw-, Agrar- und Baumaschinen, aber auch in stationären Motor- und Hydraulikanlagen oder Windkraftanlagen.

      Ein wichtiger Trend, so erklärt Heinrich Wiedemann, Werkleiter der SHW Pulvermetallurgie, sei die durch den Einsatz dieser Motorkomponenten mögliche CO {-2} -Reduktion. Mit den maßgeblichen Modulen und Bauteilen aus SHW-Produktion sparen Fahrzeuge heute alleine bis zu zehn Prozent an CO {-2} . Darüber hinaus trägt die Verwendung des leichten Aluminiums zur Gewichtsreduzierung bei. Dass die PU im Laufe ihrer Geschichte selbst auch schon intensiv metallurgische Grundlagenforschung betrieben hat, kommt dem Unternehmen bis heute zugute: „Wir können selbst Legierungen bilden, die optimal auf das Endprodukt abgestimmt sind“, sagt Eugen Krämer, Leiter Logistik, Einkauf und Controlling. Die SHW-Pulvermetallurgie ist in Europa derzeit das einzige Unternehmen, das in seinem Bereich mit Sinter-Aluminium im industriellen Maßstab arbeitet. Dennoch muss man sich stetig gegen die Konkurrenz behaupten. In Deutschland gibt es vier nennenswerte Mitbewerber, die die Automobilindustrie auf gleicher technologischer Basis beliefern, in ganz Europa sind es rund 15. Dazu kommen andere Verfahren, mit denen sich ebenfalls Motorkomponenten herstellen lassen: das Gießen, Schmieden oder Stanzen.

      „Was uns aber abhebt, sind Hirnschmalz und Know-how“, sagt Wiedemann, weshalb die optimale Materialzusammensetzung und die wirtschaftlichen Fertigungsprozesse bis heute ein elementares Thema der SHW-Pulvermetallurgie sind. Hinzu kommt das Können der rund 220 Wasseralfinger Mitarbeiter, unter denen stets 15 bis 20 Auszubildende sind – vom Industrie- und Zerspanungsmechaniker bis zum Studenten der Dualen Hochschule. „Wir ziehen unsere Fachkräfte selbst heran“, erklärt Betriebsratsvorsitzender Edgar Kühn, der auch auf den hohen Anteil an Mitarbeitern mit einer teils außerordentlich hohen Betriebszugehörigkeit sowie die geringe Fluktuation innerhalb der Belegschaft verweist.

      Die „PU-Familie“ feiert das 50-jährige Bestehen am Samstag, 14. Juli, von 10 bis 18 Uhr im Wasseralfinger Werk. Erwartet werden dazu die aktiven und ehemaligen PU-Mitarbeiter mit ihren Angehörigen, die Mitarbeiter der ebenfalls in Wasseralfingen ansässigen Hauptverwaltung der SHW AG sowie Gäste aus den anderen Werken. Für sie alle wird an diesem Tag ein Teil der Produktion in Betrieb sein, außerdem gibt es vielfältige Präsentationen, auch zur Gesamtgeschichte der 1365 gegründeten Schwäbischen Hüttenwerke, deren 650-jähriges Bestehen als ältester deutscher Industriebetrieb 2015 gefeiert werden wird. Für die musikalische Unterhaltung am Familientag wird selbstverständlich die SHW-Bergkapelle sorgen.

      (Erschienen: 06.07.2012 17:05)

      Quelle: http://www.schwaebische.de/region/ostalb/aalen/stadtnachrich…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.12 16:19:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.362.355 von Muckelius am 07.07.12 08:20:16SHW-Aktie: Kursziel angehoben

      10.07.12 11:01
      Exane BNP Paribas

      Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "outperform" ein. Das Kursziel werde von 32 Euro auf 34 Euro angehoben. (Analyse vom 09.07.2012) (10.07.2012/ac/a/nw)
      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 13:42:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.370.271 von Muckelius am 10.07.12 16:19:3414.07.2012 11:30 Uhr

      SHW: Applaus von den Analysten

      Jochen Kauper

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw--applaus-v…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.07.12 19:16:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.386.205 von Muckelius am 14.07.12 13:42:41der Kurs der Aktie scheint neue Höhen erklimmen zu wollen. Heute wurden zeitweilig einige Stücke über der Marke von 30 Euro gehandelt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.08.12 17:18:25
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.395.766 von Muckelius am 17.07.12 19:16:4131.07.2012 | 16:40

      Lampe senkt Ziel für SHW auf 32 Euro - 'Kaufen'

      Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW vor Zahlen zum zweiten Quartal von 33,00 auf 32,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Angesichts der Konjunkturabkühlung in Europa habe er die Gewinnerwartungen für den Automobilzulieferer etwas reduziert, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Dienstag. Die Unternehmensprognosen seien dank des starken ersten Halbjahres aber nicht gefährdet. Das Unternehmen dürfte den Umsatz sowie den Gewinn vor Zinsen und Steuern im zweiten Jahresviertel deutlich gesteigert haben.

      AFA0109 2012-07-31/16:37

      ISIN: DE000A1JBPV9
      Avatar
      schrieb am 03.08.12 23:29:16
      Beitrag Nr. 63 ()
      Es ist immer sehr sinnvoll, so kurz vor Quartalszahlen ein Kursziel zu veraendern. Solch ein Handeln halte ich fuer sehr dumm, da auch die Analysten nicht wissen, was bei SHW am Montag rauskommt. Warum warten sie die Zahlen nicht erst ab. Sind sie besser als erwartet und wuerde der Ausblick auch noch stimmen, waere es doch nicht glaubwuerdig, ein Kursziel wieder zu erhoehen, nachdem man es ein paar Tage zuvor gesenkt hat.

      Aus meiner Sicht duerften die Zahlen nicht enttaeuschen. Aber wichtig fuer den Kurs ist der Ausblick. Und da war SHW bislang mit Blick auf das 2. Halbjahr eher vorsichtig. Mal sehen, ob das so bleibt oder die Auftragseingaenge weiter hoch geblieben sind.
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 13:13:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      ich bin gespannt auf die Zahlen...bin auch seit Anfang 2012 drin...damals aufgrund meines Börsenbriefes aktiengewinn.eu und bisher läuft es doch gut...:-)
      Avatar
      schrieb am 05.08.12 14:53:11
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 14:42:49
      Beitrag Nr. 66 ()
      06.08.2012 14:00
      "VW-Großauftrag macht uns Hoffnung"

      Die SHW AG hat einen Großauftrag des VW-Konzerns erhalten, erklärt Wolfgang Krause. Im Gespräch mit boerse.ARD.de stellt er eine Umsatzverdreifachung im Segment Bremsscheiben in Aussicht. Das dürfte nicht nur beim SHW-Management für Begeisterung sorgen.


      Ganzer Artikel unter http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628242

      Gruß Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 14:49:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.209 von Fozzybaer am 06.08.12 14:42:49Auch noch interessant dazu:

      Ein Nischenkönig namens SHW AG:

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_628178

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 16:04:28
      Beitrag Nr. 68 ()
      Empfehlungen Deutschland & Europa
      Autozulieferer SHW sieht sich auf Kurs
      [13:53, 06.08.12]


      Nach den ersten sechs Monaten 2012 sieht sich der Autozulieferer SHW auf Wachstumskurs - trotz der Staatsschuldenkrise und den schwachen Automärkten in Europa.

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Au…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 16:05:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.631 von Muckelius am 06.08.12 16:04:28SHW auf Börsen Radio Network:


      Trotz Europa-Krise - SHW bestätigt eigene Prognose für 2012

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22594
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 17:00:15
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.640 von Muckelius am 06.08.12 16:05:39SHW-Aktie: Q2 in-line, aber FY-Guidance angepasst

      06.08.12 15:13
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Christian Ludwig, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "kaufen" ein.

      Mit den heute veröffentlichten Q2-Zahlen habe SHW die Erwartungen der Analysten bestätigt. Dabei hätten sich die Bereiche recht unterschiedlich entwickelt: Während der Bremsscheibenumsatz in Q2 stagniert habe (-0,1% yoy), sei der Umsatz im Pumpen & Motorenkomponentenbereich um +17,6% gestiegen.

      Positiv aufgefallen sei allerdings die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich. Mit einer Q2-EBIT-Marge von 4,3% habe sich der Bereich sowohl ggü. Vorjahr (2,6%) als auch Q1 (2,7%) deutlich verbessert. Wesentlicher Grund sei der bessere Produktmix gewesen, der zu einem deutlich höheren Erlös pro Bremsscheibe geführt habe (+7,3% qoq, +4,8% yoy).

      Die weiteren wesentlichen Kennzahlen der Gesellschaft hätten sich wie folgt entwickelt: Der Operating Cash-flow sei mit 5,7 Mio. EUR rückläufig gewesen ggü. Vj. (8,3 Mio. EUR) aufgrund des stärkeren Anstieges des working capital. Die Nettoverschuldung sei auf 17,6 Mio. EUR gestiegen (Vj: 13,6 Mio. EUR, FY 2011: 8,6 Mio. EUR), da neben einem negativen FCF von 0,2 Mio. EUR auch die Dividende von 5,9 Mio. EUR in Q2 gezahlt worden sei. Das Eigenkapital sei ggü. Vj. jedoch um 30% auf 60,7 Mio. EUR gestiegen, damit betrage die EK-Quote 34,1% und das Net Gearing liege bei komfortablen 29%.

      Die Gesellschaft habe ihre FY-Guidance konkretisiert. Bisher habe man eine Umsatzspanne von 365 bis 390 Mio. EUR avisiert (+1,2% bis +8,3%) dazu ein etwas stärker wachsendes EBITDA. Nun erwarte man auf Grund der sich abschwächenden Automotive-Konjunktur: Einen Umsatz zwischen 370 bis 385 Mio. EUR (+2,6% bis 6,7%) sowie ein EBITDA, das etwas stärker wachse als der Umsatz.

      Die Analysten seien bis jetzt optimistischer gewesen und hätten daher ihre Schätzungen noch mal etwas angepasst. Ihre EBIT- und EPS-Erwartungen für 2012 seien dabei nur marginal verändert worden, da die Q2-Zahlen besser als erwartet gewesen seien und die Margenentwicklung im Bremsscheibenbereich sehr positiv sei.

      Die "kaufen"-Empfehlung für die SHW-Aktie wird von den Analysten vom Bankhaus Lampe bestätigt. Ihr DCF und Peer Group basiertes Kursziel sinke daher von 32,00 EUR nur leicht auf 31,00 EUR. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 17:00:42
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.640 von Muckelius am 06.08.12 16:05:39SHW-Aktie: "buy"

      06.08.12 16:54
      Commerzbank Corp. & Markets

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bewerten die SHW-Aktie weiterhin mit dem Rating "buy". Das Kursziel werde unverändert bei 33,00 EUR gesehen. (Analyse vom 06.08.2012) (06.08.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 11:32:52
      Beitrag Nr. 72 ()
      52 Wochehoch bei 30,30€....da sind wir bald.....stark unterwegs
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 16:22:15
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.464.766 von dividend66 am 07.08.12 11:32:5207.08.2012 | 11:56
      (68 Leser)
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      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
      Deutsche Bank startet SHW mit 'Buy' - Ziel 34 Euro

      Die Deutsche Bank hat SHW mit "Buy" und einem Kursziel von 34,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der Automobilzulieferer werden in den kommenden Jahren vor allem von strengeren Emissionsregeln profitieren, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Auch Änderungen im Produktmix bei Pumpen und Bremsscheiben dürften in den nächsten Jahren für zusätzliches Umsatzwachstum sorgen.

      AFA0030 2012-08-07/11:53

      ISIN: DE000A1JBPV9

      © 2012 APA-dpa-AFX-Analyser
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 17:01:42
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.466.094 von Muckelius am 07.08.12 16:22:15SHW-Aktie: kommt starkes Engagement bei deutschen Autoproduzenten zugute

      08.08.12 14:50
      Exane BNP Paribas

      Paris (www.aktiencheck.de) - Gerhard Orgonas, Analyst von Exane BNP Paribas, stuft die Aktie von SHW unverändert mit "outperform" ein und bestätigt das Kursziel von 34,00 EUR.

      SHW habe im zweiten Quartal auf der EBIT-Ebene die Konsensprognose um 5% übertroffen. Der Umsatz sei um starke 13% gestiegen. Die Sparte Pumpen und Motorkomponenten sei Treiber des robusten Wachstums gewesen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sei eine Margenverbesserung erzielt worden.

      SHW profitiere weiterhin von dem starken Engagement bei den Marktanteile gewinnenden deutschen Autoherstellern. Mehr als 55% des Umsatzes würden von Volkswagen (ISIN DE000766409/ WKN 766403), Daimler und BMW (DE0005190003/ WKN 519000) beigesteuert. Zudem ermögliche die Verbindung zu General Motors ein starkes Wachstum in den USA.

      Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Exane BNP Paribas ihr Votum "outperform" für die SHW-Aktie. (Analyse vom 07.08.12) (08.08.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 16:34:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.471.316 von Muckelius am 08.08.12 17:01:42EANS-PVR: SHW AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      EANS-PVR: SHW AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen:

      Name: Linz Textil Holding AG

      Sitz: Linz

      Staat: Österreich

      Die Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat mit Stimmrechtsmitteilung vom 09.08.2012 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes mitgeteilt:

      Der Stimmrechtsanteil der Linz Textil Holding AG, Linz/Österreich, hat am 07.08.2012 die Schwelle von 3% überschritten und beträgt per diesem Datum 3,03% der Gesamtmenge der Stimmrechte der genannten Gesellschaft (dies entspricht 177.400 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten).

      Rückfragehinweis: Michael Schickling

      Head of Investor Relations and Corporate Communications

      Tel.: +49 (0) 7361 502 462

      E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch

      ISIN DE000A1JBPV9

      AXC0205 2012-08-09/14:44
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 16:42:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Es ist merkwürdig, seit wann interessiert sich ein Textil Unternehmen das Automobilgeschäft? Hat jemand davon Ahnung, was dahinter steckt?:confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 07:55:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.476.014 von konhana am 09.08.12 16:42:04Interessant!

      "
      Beteiligungen der Linz Textil Holding AG

      LINZ TEXTIL GMBH 100%
      Weberei RTK, spol. S.R.O. 50,0%
      LT Liegenschaft S.R.O 100%
      CEESEG Aktiengesellschaft 0,4%
      BEATUS Consulting & Partner GmbH 2,0 %"


      Beatus "http://www.beatus.ch/" - "Willkommen im Wellness & Spa Hotel Beatus – direkt an einem der schönsten Seen der Schweiz! Lassen Sie sich rundum perfekt verwöhnen und geniessen Sie den Grandhotel-Charme unseres Hauses. ..."




      LINZ Textil:
      Als europaweit führende Spinnerei und Weberei mit unterschiedlichen Standorten bieten wir Ihnen erstklassige Produkte aus den Bereichen „Textil“, „Weberei“, „Technische Gewebe“ und „Garne“

      Eventuell möchte SHW mit der LINZ im Interieur-Bereich tätig werden.
      Die Beteiligungen der LINZ Textil sind zumindest auch abnehmer von Textilien."„Technische Gewebe“" könnten auch für eventuelle "revolutionen" im Fahrzeugbau stehen wo SHW ggfs. ein neues Geschäftsfeld erschließen möchte?!

      In wie weit lässt sich Karbon, welches auch geflochten&gebacken wird, mit der Textil-Industrie verbinden?
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 16:38:22
      Beitrag Nr. 78 ()
      wirklich sehr interessant!

      wenn es so wäre, möchtet Linz wahrscheinlich am Unternehmenserfolg beteiligen, bevor es zu spät ist.

      Egal was dahinter steckt, es hat sich gezeigt, dass das Interesse an SHW auf jeden Fall größer geworden ist.

      Die Aufnahme des Titels in den SDAX könnte schneller kommen, als man gedacht hat....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.08.12 13:18:20
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.480.992 von konhana am 10.08.12 16:38:22
      SHW-Aktie: dürfte bald schon auf neue Rekordhochs klettern

      13.08.12 12:50
      Hot Stocks Europe

      Endingen (www.aktiencheck.de) - Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern.

      Das Unternehmen habe in der ersten Jahreshälfte 2012 den Umsatz um über 13% auf 202,2 Mio. Euro ausgeweitet und den Nettogewinn auf 11,1 Mio. Euro bzw. auf 1,90 Euro je Aktie gesteigert. Damit habe der Automobilzulieferer neue Bestmarken bei Umsatz und Ergebnis aufgestellt. Der Markt habe die Zahlen mit Kursgewinne belohnt.

      Den aktuellen Konsensschätzungen zufolge sollte SHW in 2012 einen Gewinn je Aktie von 3,48 Euro erwirtschaften, der dann im kommenden Jahr auf 4,00 Euro ansteigen solle. Vor dem Hintergrund eines KGVs von rund 7,5 und einer erwarteten Dividendenrendite von 4,5% sollte es nach Ansicht der Experten nur eine Frage der Zeit sein, bis auch der Aktienkurs auf ein neues Rekordhoch klettern könne.

      Für die Experten von "Hot Stocks Europe" ist die SHW-Aktie einer ihrer Top-Favoriten unter den Automobilzulieferern. (Ausgabe 16 vom 13.08.2012) (13.08.2012/ac/a/nw)


      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.12 12:25:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      Empfehlung Focus Money vom 22.08.2012, Nr. 35, Seite 24-25

      Habe ich eingescannt und als download bereitgestellt, 721 kB

      http://www.xup.in/dl,17434810/Focus_Money_Nr_35_22-08-2012_S…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.12 16:13:05
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.520.120 von Ollfried am 22.08.12 12:25:4230.08.2012 07:30 Uhr

      SHW-Aktie: Neue Phantasie aus den USA

      Jochen Kauper

      http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/shw-aktie--neu…
      Avatar
      schrieb am 31.08.12 09:06:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich bin auch der Meinung, dass man hier ruhig weiter zugreifen sollte!
      Zuviele positive Anzeichen, erst die Beteiligung seitens der Österreicher -welche auch aktuell vermutlich weiter Zukaufen, der Markt in den USA u. China, der Trend in den kommenden 20-30 Jahren die Schadstoffbelastung in den Städten durch E-Fahrzeugen zu entlasten und der weiterhin anhaltende drang nach Optimierung der Kraftstoffeffizienz.

      Viel Erfolg uns noch weiterhin, auf das wir in den kommenden Jahren noch glücklich an diesem Thread gemeinsam alt werden ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 12:40:17
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.554.474 von real-Value am 31.08.12 09:06:20Kurs heute über 31 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 10:39:21
      Beitrag Nr. 84 ()
      06.09.2012 13:47
      SHW-Experte: "20 Prozent Kurspotenzial"

      http://www.daf.fm/video/shw-experte-20-prozent-kurspotenzial…
      Avatar
      schrieb am 28.09.12 12:32:32
      Beitrag Nr. 85 ()
      28.09.2012

      Aalen, 28. September 2012 - Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9, WKN A1JBPV) hat mit
      seinem Joint Venture Partner eine Vereinbarung über den Verkauf seines
      50%-Anteils an der STT Technologies, Inc., Kanada, getroffen. Die quotal in den
      Konzernabschluss der SHW AG einbezogene STT erzielte in den ersten 6 Monaten des
      Geschäftsjahres 2012 einen Umsatzbeitrag von 31,2 Mio. Euro. Dies entspricht
      etwa 15% des Konzernumsatzes.

      Der Verkaufserlös wird in Euro einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag
      betragen. Damit wird zugleich das zwischen den Joint Venture Partnern anhängige
      Schiedsverfahren einvernehmlich abgeschlossen werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.12 18:11:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.656.765 von R-BgO am 28.09.12 12:32:32Commerzbank hebt Ziel für SHW auf 38,50 Euro - 'Buy'

      Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW nach dem Verkauf des 50-Prozent-Anteils an STT Technologies an Magna und der gleichzeitigen Beilegung eines Rechtsstreits von 36,50 auf 38,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das Geschäft sei eindeutig wertsteigernd für den Automobilzulieferer, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag.

      AFA0071 2012-10-01/15:22

      ISIN: DE000A1JBPV9
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.10.12 16:04:02
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.665.689 von Muckelius am 01.10.12 18:11:38neues ATH liebe Leute! Zeit, die 30€-Marke ein für alle Mal hinter sich zu lassen. MeisterLou!
      Avatar
      schrieb am 10.10.12 16:33:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      SHW-Aktie: STT-Verkauf Hauptthema auf Roadshow

      10.10.12 15:16
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Christian Ludwig, stuft die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" herab.

      Auf der Roadshow mit SHW-CFO Albrecht seien folgende Themen diskutiert worden: der Verkauf des 50% Anteils an STT für ca. 45 Mio. Euro (BHLe) an Magna. Damit verliere SHW seinen Footprint in Nordamerika für Ölpumpen, rund 60 Mio. Euro Umsatz und ca. 5 bis 6 Mio. Euro EBIT. Allerdings habe man mit einem (geschätzten) EV/EBIT-Multiple von 9x einen guten Preis erzielen können. Zudem seien jegliche Wettbewerbsbeschränkungen aufgehoben worden, sodass SHW die Kunden in Nordamerika (NA) direkt angehen könne. Mit dem Erlös (Buchgewinn von ca. 30 Mio. Euro, quasi steuerfrei) würden zuerst die Schulden getilgt (17 Mio. Euro zum Hj.).

      Als weitere Optionen könne man eine Greenfield-Operation in NA aufziehen (Capex gering, aber bis erste Umsätze anfallen würden, werde es dauern), Akquisitionen tätigen (mit der Bilanz nach dem STT-Verkauf könnte SHW einen Kaufpreis mehr als 100 Mio. Euro stemmen) sowie eine Sonderdividende zahlen.

      Die Analysten würden davon ausgehen, dass sowohl eine Sonderdividende als auch eine Akquisition die wahrscheinlichsten Optionen seien. Der Aufbau einer eigenen Produktion in Nordamerika dürfte kurzfristig nicht realistisch sein, da erst einmal Projekte gewonnen werden müssten. Vom Gewinn bis zum Start of Production (SOP) würden in der Regel zwei Jahre vergehen.

      Nachfrage der OEMs habe sich abgeschwächt. SHW gehe jedoch davon aus, dass H2 flat ggü. Vj. ausfallen werde (ca. 180 Mio. Euro), sodass die FY-Guidance (Umsatz 370 bis 385 Mio. Euro) nicht in Gefahr sei (Umsatz H1: 202 Mio. Euro).

      Bremsscheibenbereich stabilisiere sich. Ein großer Auftrag des VW-Konzerns (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) für die hochmargigen Verbundbremsscheiben solle zu einer Verdreifachung des Verbundscheibenumsatzes bis 2017 führen (2011: 11 Mio. Euro). Damit sei die mittelfristige EBIT-Zielmarge von 6% in Sichtweite (BHLe: 2014).

      Die Analysten hätten den Verkauf von STT mit Dekonsolidierung ab 01.11. in ihre Schätzungen eingearbeitet. Da STT jedoch schon für Q3 unter "discontinued operations" geführt werde, sei 2012 signifikanter betroffen. Das Kursziel steige dank des Liquidtätszuflusses leicht von 31,00 auf 32,00 Euro. Nach dem Kursanstieg der letzten Woche sei die Aktie mit einem KGV 2013e von 10 aber nicht mehr günstig.

      Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen ihre Empfehlung für die SHW-Aktie von "kaufen" auf "halten" ab. (Analyse vom 10.10.2012) (10.10.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 16:10:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.698.572 von Muckelius am 10.10.12 16:33:34 Do, 08.11.12 07:15
      EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis

      EANS-News: SHW AG steigert Umsatz und Ergebnis

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      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
      Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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      Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis September 2012 um 7,1
      Prozent auf 253,1 Mio. Euro
      - Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) steigt um 13,5
      Prozent auf 27,8 Mio. Euro
      - Mittelzufluss aus Verkauf des kanadischen Joint Ventures STT beläuft sich auf
      etwa 42 Mio. Euro
      - Neuer Kreditvertrag in Höhe von 60 Mio. Euro mit 5 Jahren Laufzeit

      Aalen, 8. November 2012. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
      CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, blieb auch im
      dritten Quartal 2012 weiter auf Wachstumskurs. Der Konzernumsatz der
      fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich in den ersten neun
      Monaten 2012 um 7,1 Prozent auf 253,1 Mio. Euro (Vorjahr: 236,4 Mio. Euro).
      Dieser Anstieg resultierte im Wesentlichen aus der Vielzahl von
      Produktneuanläufen und der relativ stabilen Nachfrage der SHW-Kunden nach Pumpen
      für Automobile.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und
      immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum Januar bis
      September 2012 gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Mio. Euro bzw. 13,5 Prozent auf 27,8
      Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 11,0 Prozent über dem
      Vorjahreswert von 10,3 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten
      Geschäftsbereiche betrug im Berichtszeitraum 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 11,9 Mio.
      Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 2,12 Euro (Vorjahr: 2,06 Euro).

      'Es ist uns mit unseren CO2-relevanten Produkten gelungen, auch bei einer
      insgesamt deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa weiterhin auf
      Wachstumskurs zu bleiben', sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause,
      verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. 'Die gerade
      von der Europäischen Kommission beschlossenen CO2-Ziele für das Jahr 2020 sind
      die Grundlage für weiteres profitables Wachstum der SHW.'

      Verwendung des Verkaufserlöses STT für Akquisitionen oder Sonderdividende

      Aus dem Verkauf ihres 50-prozentigen Anteils an der STT Technologies Inc.,
      Kanada ist der SHW ein Verkaufserlös in Höhe von umgerechnet etwa 42 Mio. Euro
      zugeflossen. Daraus resultiert im 4. Quartal 2012 ein Buchgewinn vor Steuern in
      Höhe von etwa 40 Mio. Euro. Die Transaktion ist Ende Oktober 2012 erfolgreich
      abgeschlossen worden.

      'Grundsätzlich sind zwei Optionen für die Verwendung des Verkaufserlöses
      vorgesehen, eine größere Akquisition oder die teilweise Ausschüttung als
      Sonderdividende', sagt Dr. Wolfgang Krause. Außerdem ist beabsichtigt, den
      Mittelzufluss in organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger
      Fahrzeugmärkte wie Brasilien, China und Nordamerika zu reinvestieren. In
      Nordamerika soll das bereits existierende Geschäft im Bereich Truck &
      Off-Highway deutlich intensiviert werden.

      Neue Kreditvereinbarung sichert langfristige Refinanzierung

      Die SHW AG wird die bestehende Finanzierungsvereinbarung mit einem neuen
      Konsortialkredit vorzeitig ablösen und sichert so die zukünftige
      Geschäftsentwicklung und Wachstumsstrategie langfristig ab.

      Die neue Kreditvereinbarung in Höhe von 60 Mio. Euro mit einer Laufzeit von fünf
      Jahren wurde mit einem Bankenkonsortium aus fünf Banken geschlossen. Die
      UniCredit Bank AG fungiert dabei als Mandated Lead Arranger und Coordinating
      Bookrunner. Daneben gehören die Commerzbank AG, die Kreisparkasse Ostalb, die
      SEB AG und die Baden-Württembergische Bank dem Konsortium an.

      'Mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit, der auch für Akquisitionen
      genutzt werden kann, steht unser geplanter Wachstumskurs auf soliden
      finanziellen Füßen', betont SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht.

      Geschäftsbereich Bremsscheiben setzt positiven Ergebnistrend fort

      Die Profitabilität des Geschäftsbereiches Bremsscheiben konnte auch im dritten
      Quartal aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und des
      verbesserten Produktmix weiter verbessert werden. Der Umsatz lag mit 68,0 Mio.
      Euro in etwa auf dem Vorjahresniveau von 69,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor
      Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich gegenüber dem
      Vorjahreswert deutlich um 23,3 Prozent auf 4,4 Mio. Euro (Vorjahr: 3,6 Mio.
      Euro). Die EBITDA-Marge wuchs entsprechend gegenüber dem Vorjahr von 5,1 Prozent
      auf 6,5 Prozent.

      Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten stieg der Umsatz in den ersten
      neun Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,7 Prozent auf 185,1
      Mio. Euro (Vorjahr: 167,2 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte
      dabei ein Umsatzplus von 12,0 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Wachstumstreiber
      waren die hohen Abrufe bei variablen Ölpumpen und Start-Stopp-Pumpen sowie der
      Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten konnte
      im Zeitraum von Januar bis September 2012 trotz Anlaufkosten gegenüber dem
      Vorjahr um 2,1 Mio. Euro bzw. 9,7 Prozent auf 24,1 Mio. Euro gesteigert werden.
      Die entsprechende EBITDA-Marge lag mit 13,0 Prozent auf Vorjahresniveau.

      Ausblick 2012

      Die Vielzahl von Produktneuanläufen und die vorteilhafte Kundenstruktur trugen
      dazu bei, dass sich SHW in den ersten neun Monaten 2012 deutlich besser als der
      zugrunde liegende Fahrzeugmarkt Europa entwickelte. Mit den guten
      Neunmonatszahlen im Rücken erwartet SHW in diesem Jahr weiterhin leicht zu
      wachsen. Der Konzernumsatz lag im Oktober über dem Vorjahreswert. 'Allerdings
      besteht Unsicherheit über die Produktionspause unserer Kunden zum Jahresende',
      sagt Dr. Wolfgang Krause. 'Für die fortgeführten Geschäftsbereiche rechnen wir
      mit einem Umsatz in der Größenordnung von 318 bis zu 325 Mio. Euro verglichen
      mit 317 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge auf Konzernebene wird
      voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau von etwa 10 Prozent liegen'.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für
      Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar-
      und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus
      Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen
      und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
      gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie
      Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten
      in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern
      erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011 mit den fortgeführten
      Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 317 Millionen Euro. Weitere
      Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de


      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die
      auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG
      beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und
      andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die
      Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von
      den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt
      keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und
      an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die
      in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten
      von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S.
      Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder
      ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder
      zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach
      dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in
      Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen,
      kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf
      angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs
      der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen
      gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den
      Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von
      Wertpapieren.




      Rückfragehinweis:
      Michael Schickling

      Head of Investor Relations & Corporate Communications

      SHW AG

      Telephone: +49 (0) 7361 502 462

      Email: michael.schickling@shw.de


      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      D-73433 Aalen
      Telefon: +49 7361 502-1
      FAX: +49 7361 502-674
      Email: ir@shw.de
      WWW: http://www.shw.de
      Branche: Auto
      ISIN: DE000A1JBPV9
      Indizes:
      Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime
      Standard: Frankfurt
      Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.11.12 15:51:36
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.802.422 von Muckelius am 08.11.12 16:10:46SHW auf Börsen Radio Network


      SHW AG ist mit CO2-Reduktionstechniken für Wachstum gerüstet
      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23233
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 16:31:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.810.073 von Muckelius am 10.11.12 15:51:3612.11.2012 17:00

      von Lars Winter, €uro am Sonntag

      FRANKFURT INTERN
      SHW und Seven Principles: Aussichtsreiches Duo

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Frankfurt-intern-SH…
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:36:50
      Beitrag Nr. 92 ()
      Empfehlungen Deutschland & Europa
      Favorit des Tages
      Megatrend sorgt für viel Kursfantasie
      [13:20, 23.11.12]

      Von Franz-Georg Wenner

      SHW bleibt in seinem lukrativen Nischenmarkt weiterhin eine gute Adresse und lieferte auch im dritten Quartal ordentliche Zahlen ab. Die Aussicht auf eine noch höhere Dividende und einen Aufstieg in den SDAX sorgen für zusätzliche Fantasie......

      http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/deutschland/:Fa…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.12.12 17:40:19
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.647 von Muckelius am 23.11.12 16:36:50SHW-Aktie: "buy"

      03.12.12 10:07
      Deutsche Bank

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die SHW-Aktie unverändert mit dem Votum "buy" ein. Das Kursziel werde bei 34,00 Euro belassen. (Analyse vom 30.11.2012) (03.12.2012/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.13 18:55:52
      Beitrag Nr. 94 ()
      SHW profitiert von Obama

      03.01.2013 - 2012 war für SHW trotz des Geredes um die Autokrise kein schlechtes Jahr. Die Zahlen werden zudem durch einen Einmaleffekt positiv beeinflusst. Ob daraus eine Sonderdividende für die Aktionäre entstehen wird, wollen Vorstandschef Wolfgang Krause und Finanzvorstand Oliver Albrecht im Gespräch mit www.4investors.de noch nicht sagen. Etwas deutlicher wird man bei der Prognose für 2013.

      Das gesamte Interview gibt es hier: http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=topstory&I…
      Avatar
      schrieb am 17.01.13 18:41:30
      Beitrag Nr. 95 ()
      EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite

      EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite

      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

      Jahresergebnis

      Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst von Januar bis Dezember 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro - Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten steigert Umsatz um 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro - Weiteres Wachstum in 2013 geplant

      Aalen, 17. Januar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat beim Umsatz für das Geschäftsjahr 2012 das obere Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 318 bis 325 Mio. Euro erreicht. Der Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche (ohne STT) verbesserte sich nach vorläufigen Berechnungen um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro.

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit variablen Ölpumpen und elektrischen Zusatzpumpen für Start-Stopp-Funktion ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 238 Mio. Euro (Vorjahr: 225 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte erwartungsgemäß den Vorjahresumsatz von 92,2 Mio. Euro nicht realisieren und erwirtschaftete insgesamt einen Umsatz von 87 Mio. Euro.

      "Trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa ist es uns mit unseren CO2-relevanten Produkten und der vorteilhaften Kundenstruktur gelungen, weiterhin auf Wachstumskurs zu bleiben und das obere Ende des Zielkorridors zu erreichen", sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten. Trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen in Europa erwartet die SHW AG auch für das Geschäftsjahr 2013 weiteres Wachstum.

      Die vorläufigen Finanzkennzahlen zum Geschäftsjahr 2012 werden voraussichtlich in der 6. oder 7. Kalenderwoche 2013 veröffentlicht.

      Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von rund 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.

      Rückfragehinweis: Michael Schickling

      Head of Investor Relations & Corporate Communications

      SHW AG

      Telephone: +49 (0) 7361 502 462

      Email: michael.schickling@shw.de

      Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch

      ISIN DE000A1JBPV9

      AXC0125 2013-01-17/13:39
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:02:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.034.388 von Muckelius am 17.01.13 18:41:30EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz- und Ergebnisziele trotz schwierigem Marktumfeld in Europa

      EANS-News: SHW AG erreicht Umsatz- und Ergebnisziele trotz schwierigem Marktumfeld in Europa

      Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.

      Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufige Finanzkennzahlen 2012

      Aalen (euro adhoc) - Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2012 um 2,5 Prozent auf 325 Mio. Euro trotz Rückgang der europäischen Fahrzeugproduktion - EBITDA[1] steigt um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro - Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc. trägt zur deutlichen Verbesserung des Konzernjahresüberschusses von 17,0 Mio. Euro auf 46,1 Mio. Euro bei - Netto-Liquiditätsposition erreicht 19,6 Mio. Euro zum 31. Dezember 2012

      Aalen, 12. Februar 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen[2] für das Jahr 2012 veröffentlicht. "Es ist uns gelungen, die in Aussicht gestellte EBITDA-Marge von rund zehn Prozent leicht zu übertreffen und dies trotz der deutlich rückläufigen Fahrzeugproduktion in Europa", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Krause, verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten.

      Aufgrund von Produktneuanläufen und der vorteilhaften Kundenstruktur konnte sich die SHW in 2012 von der negativen Marktentwicklung - die Fahrzeugproduktion in Europa lag bei einem Minus von 5,8 Prozent - abkoppeln und den Konzernumsatz um 2,5 Prozent auf 325,4 Mio. Euro (Vorjahr: 317,3 Mio. Euro) verbessern. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA) erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2012 um 6,5 Prozent auf 33,9 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge lag mit 10,4 Prozent leicht über dem Niveau des Vorjahres von 10,0 Prozent.

      Der Konzernjahresüberschuss im Berichtsjahr 2012 betrug 46,1 Mio. Euro gegenüber 17,0 Mio. Euro im Vorjahr. Darin ist das Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 31,9 Mio. Euro enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche belief sich auf 14,3 Mio. Euro (Vorjahr: 14,9 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche[3] lag bei 2,44 Euro gegenüber 2,57 Euro im Vergleichszeitraum.

      Geplanter Wachstumskurs steht auf soliden finanziellen Füßen

      Durch den Verkauf der Joint Venture Beteiligung STT Technologies Inc., Toronto/ Kanada und dem daraus resultierenden Mittelzufluss in Höhe von 42,9 Mio. Euro hat sich die ohnehin schon solide Finanzlage der SHW AG nochmals deutlich verbessert. Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 verfügte die SHW über eine Netto-Liquiditätsposition in Höhe von 19,6 Mio. Euro (Vorjahr: Netto- Bankverbindlichkeiten (ohne STT: 12,6 Mio. Euro)).

      Das Eigenkapital des Konzerns stieg als Folge des hohen Konzernjahresüberschusses im Vergleich zum Ende des Vorjahres um 39,2 Mio. Euro auf 94,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 52,4 Prozent, im Vergleich zu 31,7 Prozent am 31. Dezember 2011.

      SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.

      Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte aufgrund von Produktneuanläufen sowie zunehmenden Umsatzbeiträgen mit Getriebeölpumpen ein Umsatzwachstum von 5,7 Prozent auf 237,9 Mio. Euro (Vorjahr: 225,1 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen erzielte dabei ein Umsatzwachstum von 10,2 Prozent auf 182,2 Mio. Euro (Vorjahr: 165,4). Der Bereich Truck & Off-Highway litt unter dem sich deutlich verschlechternden Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 27,4 Mio. Euro (Vorjahr: 31,7 Mio. Euro).Der Bereich Pulvermetallurgie verbesserte den Umsatz um 1,0 Prozent auf 28,3 Mio. Euro (Vorjahr: 28,0 Mio. Euro).

      Nach einem erwartungsgemäß schwächeren vierten Quartal blieb das operative Ergebnis hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert zurück. Ergebnismindernd wirkten sich insbesondere umsatzbedingt niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen Bereichs Truck & Off-Highway aus. Außerdem fielen durch die verspätete Lieferung und Inbetriebnahme einer Montagelinie im Rahmen eines Produktneuanlaufs im vierten Quartal Einmalkosten in Höhe von 1,5 Mio. Euro an. Unter Berücksichtigung dieser Effekte reduzierte sich das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 29,4 Mio. Euro auf 27,8 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 11,7 Prozent.

      Geschäftsbereich Bremsscheiben mit sehr erfreulicher Ergebnisentwicklung

      Im Geschäftsbereich Bremsscheiben verbesserte sich die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben im Geschäftsjahr 2012 um 14,8 Prozent auf 169.200 Stück (Vorjahr: 147.400 Stück). Der Absatz von bearbeiteten Bremsscheiben reduzierte sich wegen rückläufiger Abrufe verschiedener OEMs im 4. Quartal um insgesamt 4,9 Prozent auf 1,7 Mio. Stück (Vorjahr: 1,8 Mio. Stück). sich. Der Absatz von rohen Bremsscheiben verringerte sich um etwa 16,6 Prozent auf 2,0 Mio. Stück (Vorjahr: 2,4 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich der Bremsscheibenabsatz um 10,8 Prozent auf 3,9 Mio. Stück (Vorjahr: 4,4 Mio. Stück). Durch die deutliche Produktmixverbesserung hin zu hochwertigen Bremsscheiben fiel der Umsatzrückgang im Geschäftsjahr 2012 mit 5,2 Prozent auf 87,5 Mio. Euro (Vorjahr: 92,2 Mio. Euro) im Vergleich zu den produzierten Stückzahlen geringer aus.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich von 3,6 Mio. Euro auf 6,9 Mio. Euro nahezu verdoppelt. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahr von 3,9 Prozent auf 7,9 Prozent. Neben dem spürbar verbesserten Produktmix profitierte der Geschäftsbereich von Produktivitätsverbesserungen.

      Guter Start in das neue Geschäftsjahr

      SHW ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz lag mit 26,6 Mio. Euro nur knapp unter dem hohen Vorjahresniveau von 26,7 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung mit kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 19,7 Mio. Euro (Vorjahr: 19,1 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben blieb mit 6,9 Mio. Euro etwa zehn Prozent hinter dem Vorjahreswert von 7,6 Mio. Euro zurück.

      Den vollständigen Jahresabschluss 2012 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 21. März 2013.

      [1] Bereinigt um Sondereffekte, 2011: IPO-Kosten (2,2 Mio. Euro); 2012: nicht wiederkehrende Kosten aus einem Produktneuanlauf (1,5 Mio. Euro). [2] Die bisher quotal konsolidierte STT Technologies Inc. wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als "Aufgegebene Geschäftsbereiche" eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge werden ohne STT dargestellt. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. [3] 2011: auf Basis von durchschnittlich 5.798.195 Aktien; 2012: auf Basis von durchschnittlich 5.851.100 Aktien.

      Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der "Securities Act") oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.

      Rückfragehinweis: Michael Schickling

      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation

      SHW AG

      Telefon: +49 (0) 7361 502 462

      E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Unternehmen: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch

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      AXC0019 2013-02-12/07:12

      © 2013 dpa-AFX
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 16:50:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.622 von Muckelius am 12.02.13 16:02:42SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.


      Würde mal so sagen:

      1/3 wiederinvestieren
      1/3 als Sonderdividende
      1/3 Kapitalerhöhung aus Eigenmittel ( Aktiensplitt 2:1 )

      und dann noch ab in den S-Dax.....

      Fozzybaer ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.13 19:32:05
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.131.935 von Fozzybaer am 12.02.13 16:50:41Nachtrag. SHW auf Börsen Radio Network


      SHW: "Wir konnten uns von den schwierigen Marktbedingungen in Europa abkoppeln"
      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=23827
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 14:18:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      4€ Dividend, bei dem momentanen Kurs ~ 32€ , das macht 12,5% Rendit :eek:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26210142…

      EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen
      EANS-Adhoc: SHW AG: Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorgesehen

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      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse 11.03.2013

      Aalen, 11. März 2013 - Der Aufsichtsrat der SHW AG hat in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2012 gebilligt. Aufgrund der Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur des Unternehmens haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der am 14. Mai 2013 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung eine Gesamtdividende in Höhe von 4,00 Euro je Aktie vorzuschlagen. Davon entfallen 3,00 Euro je Aktie auf eine einmalige Sonderdividende, mit der die Aktionäre am Gewinn aus der Veräußerung der 50-Prozent Beteiligung an der kanadischen STT Technologies Inc. teilhaben sollen.

      Rückfragehinweis: Michael Schickling Head of Investor Relations & Corporate Communications SHW AG Telefon: +49 (0) 7361 502 462 E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc

      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 D-73433 Aalen Telefon: +49 7361 502-1 FAX: +49 7361 502-674 Email: ir@shw.de WWW: http://www.shw.de Branche: Auto ISIN: DE000A1JBPV9 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Düsseldorf, Stuttgart, Regulierter Markt/Prime Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 11.03.13 15:05:38
      Beitrag Nr. 100 ()
      Krasse Sache, damit bin ich jetzt auch mal dabei, eh kein schlechtes Papier.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.03.13 16:15:29
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.237.639 von cybersonic am 11.03.13 15:05:38Commerzbank belässt SHW auf 'Buy' - Ziel 37 Euro

      Die Commerzbank hat die Einstufung für SHW auf "Buy" mit einem Kursziel von 37,00 Euro belassen. Die vorgeschlagene Sonderdividende von 3,00 Euro je Aktie gehe auf den Verkauf von STT zurück, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt wolle der Autozulieferer nun eine Gesamtdividende von 4,00 Euro ausschütten. Investitionen stünden bei SHW lediglich bei einzelnen Projekten an, größere Vorauszahlungen müsse das Unternehmen nicht leisten. Sein Kaufvotum basiere auf dem hohen Abschlag der Aktie zur Konkurrenz. Zudem habe SHW mit Volkswagen einen wichtigen Großkunden.

      AFA0022 2013-03-12/11:22

      ISIN: DE000A1JBPV9

      © 2013 APA-dpa-AFX-Analyser
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 13:07:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Sieht gut aus :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 13:14:52
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.246.284 von cybersonic am 13.03.13 13:07:14Fragt sich halt, wie sich der Kurs noch bis zur HV entwickelt und wie sich nach der HV der Dividendenabschlag auswirkt ?

      Aber wer bei SHW Geduld hat liegt sicherlich nicht schlecht, ist ja noch ne realtiv junge Aktiengesellschaft ( börsenmäßig gesehen ) ;)

      Hab letztes Jahr bei Schuler auch gehofft und dann wurd ich durch die Übernahme von Andritz mit unerwartetem Gewinn ( :kiss::kiss: ) überraschend rausgekickt.

      Aber wie immer an der Börse, die Zeit wird´s zeigen.

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 21:21:59
      Beitrag Nr. 104 ()
      m.M.n. war es ein geschickter Schachzug von dem Management. Einerseits werden die Aktionäre zufrieden sein, andererseits kann SHW dadurch die Aufmerksamkeit von Publikum sowie andere Investoren gewinnen.

      Man soll nicht vergessen, dass SDAX-Aufnahme auch ein Ziel von SHW ist. Sobald das Interesse an SHW weiter steigt, werden auch die Marktkapitalisierung und Umsätze langsam steigen. Irgendwann werden diese Kriterien für eine Aufnahme in SDAX erfüllt....

      Ich bin echt gespannt, wohin die Reise geht. Es gibt noch Luft bis zur Hauptversammlung am 14.05.13
      Avatar
      schrieb am 14.03.13 10:20:12
      Beitrag Nr. 105 ()
      Zitat von Fozzybaer: SHW beabsichtigt, die solide Finanzausstattung für zusätzliches organisches Wachstum und die Erschließung wichtiger Fahrzeugmärkte wie USA, Brasilien und China zu nutzen. "Zusammen mit dem neuen, langfristigen Konsortialkredit sind wir in der Lage, Akquisitionen in einem mittleren zweistelligen Millionenbereich zu finanzieren", unterstreicht SHW-Finanzvorstand Oliver Albrecht. Zusätzlich wird aus heutiger Sicht die Ausschüttung einer Sonderdividende in Betracht gezogen.


      Würde mal so sagen:

      1/3 wiederinvestieren
      1/3 als Sonderdividende
      1/3 Kapitalerhöhung aus Eigenmittel ( z.B:Aktiensplitt 1:1 )

      und dann noch ab in den S-Dax.....


      So, Punkt 2 meiner " Wunschvorstellung " können wir abhaken :kiss:
      Punkt 1 ist ( hoffentlich ) in Arbeit ?( siehe oben )
      Punkt 3, könnten sie sich Rat bei der Dürr AG in Bietigheim holen, die machen das gerade, ist ja fast ein " Ortsgespräch ".

      dann klappt das auch mit Punkt 4 ;)

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 16:29:10
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.250.606 von Fozzybaer am 14.03.13 10:20:12SHW AG auf Börsen Radio Network

      Geldregen bei SHW AG: 1 Euro normale Dividende + 3 Euro Sonderdividende

      http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=24094
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:57:11
      Beitrag Nr. 107 ()
      aus der lokalen Presse:

      Werk Wilhelmshütte wächst und wächst
      SHW weiht mit neuem Logistikzentrum zehnte Halle am Standort Schussenried ein

      http://www.schwaebische.de/region/biberach-ulm/bad-schussenr…
      Avatar
      schrieb am 06.04.13 21:06:44
      Beitrag Nr. 108 ()
      Ich denke, dass der Großaktionär Cash sehen wollte und deshalb eine solch hohe Dividende gezahlt wird.
      Dueker
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 15:16:52
      Beitrag Nr. 109 ()
      aus der lokalen Presse:

      SHW Werkzeugmaschinen top

      Nach Rekordumsatz 2012 auch im ersten Quartal 2013 mit deutlichen Zuwächsen

      http://www.schwaebische-post.de/663296/
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 22:20:39
      Beitrag Nr. 110 ()
      Die SHW aus dem Artikel hat nichts mit unserer SHW AG zu tun.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.04.13 11:09:30
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.437.549 von dueker am 15.04.13 22:20:39Ist aber auch etwas verwirrend, wieviele Firmen noch den Zusatz SHW aus alten Zeiten mit im Namen tragen, und doch nichts miteinander gemein haben als den ( teilweisen ) Namen.
      Muß man sich schon intensiv mit der SHW AG befassen, um da kein falsches Bild zu bekommen, oder ;)

      Fozzybaer

      ( der gern ein Ostälbler wär :laugh::laugh: )

      ( Schüttelreim ?? )
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 10:58:15
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.440.697 von Fozzybaer am 16.04.13 11:09:30CEO Dr. Wolfgang Krause verlässt die SHW AG

      SHW AG / Schlagwort(e): Personalie/Personalie

      30.04.2013 / 20:27

      PRESSEMITTEILUNG

      CEO Dr. Wolfgang Krause verlässt die SHW AG

      Aalen, 30. April 2013. Herr Dr. Wolfgang Krause, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, wird das Unternehmen in gegenseitigem Einvernehmen zum Ende des Monats verlassen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und der Vorstandsvorsitzende heute verständigt.

      Herr Dr. Krause war seit 2008 als Vorsitzender der Geschäftsführung, seit dem Börsengang der Gesellschaft im Juli 2011 als Vorstandsvorsitzender des Unternehmens tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat danken Herrn Dr. Krause für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit für das Unternehmen und wünschen ihm auch in Zukunft viel Erfolg und persönlich alles Gute.

      Bis zum Amtsantritt eines Nachfolgers wird Herr Andreas Rydzewski, langjähriges Mitglied des Vorstands, kommissarisch den Vorstandsvorsitz übernehmen.

      Über SHW

      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
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      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
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      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.


      Ende der Corporate News

      30.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      73433 Aalen-Wasseralfingen
      Deutschland
      Telefon: +49 7361 502-1
      Fax: +49 7361 502-421
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      Internet: www.shw.de
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      WKN: A1JBPV
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      209289 30.04.2013
      Avatar
      schrieb am 01.05.13 17:27:36
      Beitrag Nr. 113 ()
      Bin gespannt wie sich das auf den Kurs auswirken wird.

      Habe gestern die Einladung für die HV bekommen und will die AKtien eigentlich halten.

      Gruß
      Dueker
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 22:18:03
      Beitrag Nr. 114 ()
      Mit dem Abschlag bin ich ganz zufrieden. Hatte einen höheren befürchtet.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 17:16:58
      Beitrag Nr. 115 ()
      Di, 07.05.13 07:21
      DGAP-News: SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal (deutsch)

      SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal

      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Quartalsergebnis
      SHW AG: SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem
      ersten Quartal

      07.05.2013 / 07:21

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      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG bestätigt Gesamtjahresprognose nach herausforderndem ersten Quartal

      - Konzernumsatz erreicht im ersten Quartal mit 84,9 Mio. Euro nahezu das
      Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro

      - Konzern-EBITDA durch SAP-einführungsbedingte operative
      Mehraufwendungen temporär belastet

      - Guter Start in das zweite Quartal 2013

      Aalen, 7. Mai 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von
      CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute
      die Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2013 veröffentlicht.

      Die Geschäftsentwicklung war erwartungsgemäß von dem schwierigen
      Marktumfeld in Europa beeinflusst. Dennoch ist es der SHW AG gelungen, sich
      aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des Produktmix hin
      zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen Marktentwicklung
      abzukoppeln und mit 84,9 Mio. Euro einen Konzernumsatz nahezu auf dem
      Vorjahresniveau von 85,4 Mio. Euro zu realisieren.

      Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2013 war insbesondere von
      operativen Mehraufwendungen im Zusammenhang mit der konzernweiten
      Einführung von SAP gekennzeichnet. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
      bereinigt) wurde durch SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen
      für Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte,
      Fremdbearbeitungsaufträge temporär belastet. Gleichzeitig wirkten
      Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT Aufwendungen sowie der
      Aufbau des Standorts Brasilien ergebnismindernd. Im Zeitraum von Januar bis
      März 2013 lag das EBITDA mit 8,0 Mio. Euro unter dem Wert des Vorjahres von
      9,6 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge reduzierte sich von 11,2 Prozent auf 9,4
      Prozent.

      Der Periodenüberschuss betrug im Berichtszeitraum 2,9 Mio. Euro gegenüber
      5,2 Mio. Euro im Vorjahr. Darin war im ersten Quartal 2012 ein Ergebnis
      nach Steuern aus aufgegebenen Geschäftsbereichen in Höhe von 0,7 Mio. Euro
      enthalten. Das Ergebnis nach Steuern der fortgeführten Geschäftsbereiche
      belief sich auf 2,9 Mio. Euro (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je
      Aktie der fortgeführten Geschäftsbereiche betrug 0,50 Euro gegenüber 0,76
      Euro im Vergleichszeitraum.

      Investitionen für weiteres Wachstum bleiben auf hohem Niveau

      Bedingt durch Produktneuanläufe und den Bau der neuen Logistikhalle am
      Standort Bad Schussenried stiegen die Investitionen im ersten Quartal 2013
      gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Mio. Euro auf 8,0 Mio. Euro. Gleichzeitig
      erhöhten sich die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung um 18,9
      Prozent auf 2,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,7 Mio. Euro). Darin sind aktivierte
      Entwicklungskosten in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro)
      enthalten.

      Positive Umsatzentwicklung im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte basierend auf
      Produktneuanläufen und einer steigenden Nachfrage nach Getriebeölpumpen und
      variablen Ölpumpen ein Umsatzwachstum von 2,1 Prozent auf 63,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 62,3 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen trug dazu mit
      einem Umsatzwachstum von 6,4 Prozent auf 49,5 Mio. Euro (Vorjahr: 46,5 Mio.
      Euro) bei. Der Bereich Truck & Off-Highway litt weiterhin unter dem
      schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und kam auf einen Umsatz von 7,4
      Mio. Euro (Vorjahr: 8,2 Mio. Euro). Im Bereich Pulvermetallurgie reduzierte
      sich der Umsatz SAP-bedingt um 11,7 Prozent auf 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6
      Mio. Euro). Der aufgelaufene Lieferrückstand von ca. 0,9 Mio. Euro wurde zu
      Beginn des zweiten Quartals reduziert.

      Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA
      bereinigt) blieb mit 6,8 Mio. Euro hinter dem vergleichbaren Vorjahreswert
      von 8,2 Mio. Euro zurück. Ergebnisbelastend wirkten sich insbesondere
      SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
      Beratungsunterstützung, Überstunden, Sondertransporte und
      Fremdbearbeitungsaufträge aus. Weitere Ursachen sind
      Produktmixverschiebungen, niedrigere Ergebnisbeiträge des höhermargigen
      Bereichs Truck & Off Highway und Kosten für den Aufbau unseres
      Brasiliengeschäftes. Zusätzlich ergebnismindernd wirkten sich
      anlaufbezogene Mehraufwendungen in Höhe von ca. 0,4 Mio. Euro aus. Die
      EBITDA-Marge sank von 13,1 Prozent auf 10,7 Prozent.

      Geschäftsbereich Bremsscheiben mit weiterer Margenverbesserung

      In den ersten drei Monaten 2013 reduzierte sich der Umsatz des
      Geschäftsbereichs Bremsscheiben konjunkturbedingt und wegen geringerer
      Materialteuerungszuschläge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,1
      Prozent auf 21,2 Mio. Euro (Vorjahr: 23,1 Mio. Euro).

      Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben stieg in den ersten drei Monaten
      2013 um 39,7 Prozent auf etwa 50.200 Stück (Vorjahr: 35.900 Stück). Der
      Absatz von einteiligen Bremsscheiben sank dagegen um insgesamt 15,4 Prozent
      auf 909 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,074 Mio. Stück). Insgesamt verminderte sich
      der Bremsscheibenabsatz um 13,6 Prozent auf 959 Tsd. Stück (Vorjahr: 1,110
      Mio. Stück).

      Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu hochwertigen Bremsscheiben
      sowie realisierten Kostensenkungen konnte das Segmentergebnis vor Zinsen,
      Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) trotz des Umsatzrückgangs im
      Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent auf 1,5 Mio. Euro gesteigert werden.

      Erfreuliche Umsatzentwicklung im April - Ausblick für das Gesamtjahr 2013
      bestätigt

      SHW ist gut in das zweite Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
      April 2013 mit 31,8 Mio. Euro um 16,0 Prozent über dem bereits hohen
      Vorjahresniveau von 27,4 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten konnte die positive Entwicklung beim Absatz von
      kraftstoffsparenden Pumpen fortsetzen und einen Umsatz von 23,9 Mio. Euro
      (Vorjahr: 20,3 Mio. Euro) erzielen. Der Geschäftsbereich Bremsscheiben
      konnte mit einem Umsatzplus von 11,3 Prozent auf 7,9 Mio Euro einen
      Großteil des Umsatzrückstands des ersten Quartals aufholen.

      Die Auswirkungen der speziell in den südlichen Peripherieländern der
      Eurozone wieder aufflackernden Staatsschuldenkrise und hohen
      Arbeitslosenzahlen auf die Entwicklung der Fahrzeugproduktion in Europa
      sowie der Fahrzeugexporte nach Nord- und Südamerika bzw. China lassen sich
      weiterhin nur schwer abschätzen. Auf Basis der Produktneuanläufe und des
      guten Starts in das zweite Quartal geht SHW jedoch trotz der
      konjunkturellen Unwägbarkeiten weiterhin davon aus, auch im Geschäftsjahr
      2013 stärker als der Markt zu wachsen und die aufgestellten Prognoseziele
      erreichen zu können.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
      SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
      Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
      Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
      aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
      Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
      des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
      Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
      Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
      SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
      Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
      Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
      fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
      Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
      SHW AG
      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
      E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
      Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
      Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
      zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
      unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
      den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
      Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
      aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
      die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
      oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
      japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
      Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
      Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
      Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.


      Ende der Corporate News

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      07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de

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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      73433 Aalen-Wasseralfingen
      Deutschland
      Telefon: +49 7361 502-1
      Fax: +49 7361 502-421
      E-Mail: info@shw.de
      Internet: www.shw.de
      ISIN: DE000A1JBPV9
      WKN: A1JBPV
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart


      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      ---------------------------------------------------------------------
      209918 07.05.2013

      Quelle: dpa-AFX
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 17:18:22
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.839 von Muckelius am 07.05.13 17:16:58:confused:
      Finanzvorstand scheidet ebenfalls aus



      Di, 07.05.13 07:29
      DGAP-News: SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt (deutsch)

      SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt

      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
      SHW AG: Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt

      07.05.2013 / 07:29

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      PRESSEMITTEILUNG

      Sascha Rosengart zum neuen Finanzvorstand der SHW AG ernannt

      Aalen, 7. Mai 2013. Der Aufsichtsrat der SHW AG hat Herrn Sascha Rosengart
      mit Wirkung zum 6. Mai 2013 zum neuen Finanzvorstand ernannt. Herr
      Rosengart fungierte zuletzt als Finanzvorstand und Mitglied der
      Geschäftsleitung der Hengst Automotive Gruppe. Dort verantwortete er seit
      dem Jahr 2010 die Bereiche Recht, Finanzen, Controlling und Internal
      Controls. Zuvor war der studierte Diplom-Betriebswirt und Certified Public
      Accountant (CPA) mehrere Jahre als Finanzdirektor einer Division und
      stellvertretender Europa-CFO eines US-amerikanischen Automobilzulieferers
      tätig. Das Unternehmen und der Aufsichtsrat begrüßen Herrn Rosengart an
      Bord und freuen sich auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.

      Herr Oliver Albrecht, Finanzvorstand der SHW AG vom 28. Februar 2011 bis
      zum 6. Mai 2013, verlässt das Unternehmen in bestem gegenseitigen
      Einvernehmen. Darauf haben sich der Aufsichtsrat und Herr Albrecht
      verständigt.

      Das Unternehmen dankt Herrn Albrecht für seine erfolgreiche Arbeit der
      vergangenen Jahre und wünscht ihm für seine Zukunft weiterhin viel Erfolg
      und persönlich alles Gute.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
      SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
      Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
      Stationärmotoren und Windkraftanlagen). Im Geschäftsbereich Bremsscheiben
      werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie
      Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und
      Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns
      gehören namhafte europäische und nordamerikanische Automobilhersteller
      sowie Nutzfahrzeughersteller. Der SHW-Konzern produziert an vier
      Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
      Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
      Eck. Mit knapp 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr
      2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325
      Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
      SHW AG
      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
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      Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
      Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
      Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
      zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
      unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
      den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
      Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
      aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
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      die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
      oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
      japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
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      Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
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      Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.


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      07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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      Deutschland
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      209923 07.05.2013

      Quelle: dpa-AFX
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:32:10
      Beitrag Nr. 117 ()
      Bericht der lokalen Presse zu den heutigen Neuigkeiten.

      http://www.schwaebische-post.de/667558/
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 16:18:57
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.853 von Muckelius am 07.05.13 17:18:2208.05.2013 | 13:52


      Die Commerzbank hat SHW mit "Hold" und einem Kursziel von 36,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Analyst Daniel Schwarz begründete die Einstufung in einer Studie vom Mittwoch mit der unsicheren Managementsituation bei dem Automobilzulieferer. Die Quartalszahlen hätten gezeigt, dass die Abwesenheit des Vorstandschefs, die Einführung von SAP-Software sowie größere Produktstarts nicht gleichzeitig gehandhabt werden könnten. Einige der Kostenüberziehungen dürften aber behoben werden und sich im zweiten Jahresviertel umkehren./mis/edh

      AFA0061 2013-05-08/13:50
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 16:19:25
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.853 von Muckelius am 07.05.13 17:18:228.05.2013 | 15:01

      APA-dpa-AFX-Analyser · Mehr Nachrichten von APA-dpa-AFX-Analyser
      Exane BNP belässt SHW auf 'Neutral' - Ziel 32 Euro

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für SHW nach Zahlen für das erste Quartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der Umsatz sei solide gewesen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Der Margendruck nehme bei dem Automobilzulieferer aber zu. Kurzfristig fehlten Kurstreiber./mis/gl

      AFA0087 2013-05-08/15:00
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:14:01
      Beitrag Nr. 120 ()
      wieviel Div gibt es denn ??
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 11:16:04
      Beitrag Nr. 121 ()
      gegen den trend nach norden.
      Dividenen Jäger unterwegs:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 07:49:51
      Beitrag Nr. 122 ()
      FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 14.05.2013 CUM DIVIDENDE UND AM 15.05.2013
      EX DIVIDENDE GEHANDELT.
      THE PRE-DIVIDEND DAY OF THE FOLLOWING SHARES WILL BE 14.05.2013. THE
      EX-DIVIDEND DAY WILL BE 15.05.2013.

      INSTR EXCH ISIN INSTRUMENT NAME REF.PRC ADJUST
      PQQB XFRA GB00B43G0577 PREMIER OIL LS-,125 0.059 EUR
      DKEV XFRA LU0110699088 BAYERNINV.TOT.R.COR.BD AL 0.959 EUR
      OXNR XFRA DE0008471301 OPPENH.PORTFOLIO E 0.430 EUR
      GQEA XFRA DE0005319016 LAZARD EUROPEAN HIGHYIELD 2.640 EUR
      SW1 XFRA DE000A1JBPV9 SHW AG 4.000 EUR
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 07:55:42
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.626.303 von bödel am 14.05.13 07:49:514,00 zu einen Kurs von 33,00 sind das 12% Rendite:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.13 12:04:33
      Beitrag Nr. 124 ()
      Das erklärt dann ja einen Absturz um 12% ;-)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.05.13 18:05:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.639.993 von cybersonic am 15.05.13 12:04:33Aktie verliert weiter an Boden


      News

      SHW AG: Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG

      SHW AG / Schlagwort(e): Personalie

      23.05.2013 / 17:59

      PRESSEMITTEILUNG

      Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG

      Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

      Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.

      Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.

      Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.

      Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'

      Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.

      Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

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      Michael Schickling
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      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden. Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.


      Ende der Corporate News

      23.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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      212855 23.05.2013
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.05.13 09:45:17
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.702.335 von Muckelius am 23.05.13 18:05:02Aktie verliert weiter an Boden

      Ist das nun eine Reaktion auf die " Ausschüttung " ( Divijäger ziehen weiter ? ) oder die Reaktion des Marktes auf die personellen Veränderungen an der Spitze, die in den letzten Wochen vorgenommen wurden :confused:

      Wollen wir hoffen, daß die " neuen Besen " gut kehren, aber nicht " zuviel Staub aufwirbeln " ;)

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 09:40:49
      Beitrag Nr. 127 ()
      So, nach der Meldung gehts jetzt hoffentlich endlich mal wieder hoch, der Tag startet ja zumindest erfreulich!
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:45:22
      Beitrag Nr. 128 ()
      DGAP-News: SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für das zweite Quartal 2013 (deutsch)

      Do, 04.07.13 07:44

      SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für das zweite Quartal 2013
      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges
      Ergebnis/Quartalsergebnis
      SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung
      für das zweite Quartal 2013

      04.07.2013 / 07:44

      ---------------------------------------------------------------------

      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG meldet sehr erfreuliche Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung für
      das zweite Quartal 2013

      - Konzernumsatz [1] wächst im zweiten Quartal um 7,1 Prozent auf 91,6
      Mio. Euro

      - Auftragseingänge mit 96,8 Mio. Euro um 11,8 Prozent höher als im
      Vorjahresquartal

      - Margenverbesserung [2] im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013
      erwartet

      Aalen, 4. Juni 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
      von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
      heute die vorläufigen Umsatz- und Auftragseingangszahlen für das zweite
      Quartal und das erste Halbjahr 2013 veröffentlicht.

      Die Geschäftsentwicklung war auch im zweiten Quartal 2013 von dem anhaltend
      schwierigen Marktumfeld in Europa geprägt. Dennoch ist es der SHW AG
      gelungen, sich aufgrund von Produktneuanläufen und einer Verschiebung des
      Produktmix hin zu komplexeren Pumpen weiterhin von der negativen
      Marktentwicklung abzukoppeln und mit einem Konzernumsatz von 91,6 Mio. Euro
      ein Umsatzwachstum von 7,1 Prozent zu realisieren.

      Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erhöhte sich der Umsatz im
      zweiten Quartal 2013 bedingt durch Produktneuanläufe und eine steigende
      Nachfrage nach Getriebeölpumpen und variablen Ölpumpen im Vergleich zum
      Vorjahr um 8,7 Prozent auf 68,3 Mio. Euro (Vorjahr: 62,9 Mio. Euro).

      Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
      Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
      im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,7 Prozent auf 23,3 Mio. Euro
      (Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).

      Erfreuliche Entwicklung der Auftragseingänge

      Weiterhin sehr erfreulich entwickelten sich die Auftragseingänge. Auf
      Konzernebene konnte das Unternehmen im zweiten Quartal 2013 ein Plus von
      11,8 Prozent auf 96,8 Mio. Euro realisieren. Dabei steigerte der
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten die Auftragseingänge um 14,1
      Prozent auf 73,2 Mio. Euro, der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte um
      5,2 Prozent auf 23,5 Mio. Euro zulegen.

      Managementteam weiter verstärkt

      Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
      ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
      und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 1. Juli 2013 mit
      Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
      der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
      SHW-Wettbewerber, gewonnen worden. Bereits am 1. Juni 2013 hat mit Herrn
      Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
      Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
      Motorkomponenten aufgenommen.

      Margenverbesserung im zweiten Quartal ggü. dem ersten Quartal 2013 erwartet

      Im zweiten Quartal ist es der SHW gelungen, die Probleme im Zusammenhang
      mit dem letztjährigen Neuanlauf einer Öl-/Vakuumpumpe weitestgehend unter
      Kontrolle zu bringen. Dementsprechend resultierten daraus keine weiteren
      nennenswerten Sonderbelastungen.

      Die zwei Produktneuanläufe im Bereich Personenkraftwagen (variable Ölpumpe
      mit Ausgleichswelleneinheit, Getriebeölpumpe) im ersten Halbjahr 2013
      verliefen durchwegs stabil und planmäßig.

      Im zweiten Halbjahr wird die SHW u.a. mit dem Anlauf von zwei weiteren
      Öl-/Vakuumpumpen beginnen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter
      europäischer Automobilhersteller zum Einsatz kommen. Die SHW wird damit
      ihre führende Technologieposition bei diesen komplexen Motorölpumpen weiter
      ausbauen können.

      Sehr gute Fortschritte konnten im zweiten Quartal 2013 bei der
      Stabilisierung der zum Jahreswechsel 2013 eingeführten SAP-Software erzielt
      werden. Auch hier sind im zweiten Quartal 2013 keine weiteren
      Sonderbelastungen angefallen.

      Insgesamt rechnet der Vorstand für das zweite Quartal 2013 mit einer
      Verbesserung der EBITDA-Marge gegenüber dem Niveau des ersten Quartals von
      9,4 Prozent.

      Die endgültigen Finanzkennzahlen zum ersten Halbjahr 2013 werden am 6.
      August veröffentlicht.

      ___

      [1]Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
      wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
      eingestuft. Umsätze und Auftragseingänge für das zweite Quartal und erste
      Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.

      [2] Umsatz im Verhältnis zum Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
      bereinigt); Q2/2013: 0,7 Mio. Euro Einmalkosten im Zusammenhang mit
      Vorstandswechseln.
      ___

      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
      SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
      Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
      Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
      aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
      Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
      des SHW-Konzerns gehören namhafte europäische und nordamerikanische
      Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und
      Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der
      SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in
      Deutschland. Diese befinden sich in Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen,
      Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck. Mit etwas mehr als 1.000
      Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2012 mit den
      fortgeführten Geschäftsbereichen einen Konzernumsatz von 325 Millionen
      Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
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      E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
      Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
      Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
      zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
      unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
      den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
      Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
      aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
      die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
      oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
      japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
      Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
      Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
      Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.


      Ende der Corporate News

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      04.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      219783 04.07.2013


      Quelle: dpa-AFX
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 13:24:37
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.219 von ValueTitel am 04.07.13 11:45:22Liest sich doch ganz ordentlich.

      Besonders der Bereich Verbundbremsscheiben dürfte in Zukunft stark wachsen.

      In Zeiten in denen die Automobilhersteller das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks verkleinern um Gewicht zu sparen, sind Verbundbremsscheiben sicherlich das Mittel der Wahl um noch ein paar Kilos abspecken zu können, bzw. dem Schwererwerden der Fahrzeuge durch immer mehr Elektromotörchen etwas entgegensetzen zu können.
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 10:29:53
      Beitrag Nr. 130 ()
      Zitat von Katjuschov: Liest sich doch ganz ordentlich.
      Besonders der Bereich Verbundbremsscheiben dürfte in Zukunft stark wachsen.



      Ich bin vorsichtig , die Technologie
      genauer zu beurteilen - da gehört dann
      doch ne ganze Menge mehr Fachkenntnis
      dazu .

      However , es gibt allerdings einige
      sehr positive Aspekte , die SHW ( für
      mich ) interessant machen:

      - gefallener Aktienkurs um -20% nach dem
      enttäuschenden Q1
      - jetzt wieder Umsatzwachstum +7,1% im Q2
      - darüber hinaus Book-to-Bill von >1.05
      - Margensteigerung / Weggfall Einmalkosten
      - EK-Quote >50% mit solidem Anlagevermögen
      - Technologieführerschaft
      - greifbares, deutsches Geschäftsmodell
      - Zukunftsmarkt Reduzierung CO2 Emission
      - weitere Produkneuheiten ab 2. Halbjahr


      ( meine persönliche Einschätzung )
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 14:32:37
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.000.785 von ValueTitel am 08.07.13 10:29:53Ich bin vorsichtig , die Technologie
      genauer zu beurteilen - da gehört dann
      doch ne ganze Menge mehr Fachkenntnis
      dazu .


      Ich denke bei den Verbundbremsscheiben gibt es nur 2 Möglichkeiten:

      1) Den Automobilherstellern ist es wert ein paar Kilo abspecken zu können, indem sie ihre Fahrzeuge auf Verbundbremsscheiben umstellen.

      2) Den Automobilherstellern ist es zu unlukrativ wegen ein paar Kilo weniger auf Verbundbremsscheiben umzustellen.

      Wenn ich mir in den div. Autozeitschriften die Verrenkungen der Automobilhersteller ansehe, ihre Modelle ein paar Kilo abspecken zu können, bzw. ein paar hundertstel Liter Treibstoff einsparen zu können - ich kann mir nicht vorstellen dass sie die Chance bezüglich der Verbundbremsscheiben links liegen lassen.

      Zum Thema variable Ölpumpen:
      Bei diesen Ölpumpen denke ich dass es sich so verhalten sollte wie mit allen technischen Neuerungen (auf die ich als Autofahrer gern verzichte, weil sie das Auto komplizierter und anfälliger machen) die Sprit sparen helfen, bzw. das Fahrzeuggewicht erleichtern.
      Beispiel hierfür sind u.a. die elektrische Servolenkung (braucht nur Energie wenn du auch tatsächlich lenkst) sowie die elektrische Wasserpumpe (braucht nur Energie wenn der Motor auch wirklich gekühlt werden muss). Beides möchte ich in meinen Autos eigentlich nicht haben, da bei der alten Technik durch den Keilriemen/Zahnriemen eine Zwangssteuerung erfolgt - finde ich einfach sicherer. Trotzdem werden die el. Servolenkung und die el. Wasserpumpe von immer mehr Herstellern eingebaut.
      Beide Beispiele sind bezeichnend wo es beim KFZ in Zukunft hingehen wird:
      Es wird alles (auch das in meinen Augen sehr fragwürdige) getan um den Spritverbrauch zu senken. Schließlich sind die EU-Vorgaben für die Hersteller (zumindest in der kurzen Zeit bis sie erfüllt werden müssen) schon extrem harter Tobak. Das können sie nur halbwegs erreichen wenn sie sämtliche Register ziehen. Und da kommt eben auch die variable Ölpumpe ins Spiel, da sie weniger Energie verbraucht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.13 08:12:52
      Beitrag Nr. 132 ()
      ..Di, 06.08.13 07:08




      SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis

      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
      SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis

      06.08.2013 / 07:08

      ---------------------------------------------------------------------

      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG erzielt erfreuliches Quartalsergebnis

      - Konzernumsatz [1] wächst stärker als der Markt um 7,3 Prozent auf 91,8
      Mio. Euro

      - Konzern-EBITDA-Marge [2] auf erfreuliche 12,0 Prozent gesteigert

      Aalen, 06. August 2013. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer
      von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat
      heute den Halbjahresfinanzbericht mit den Zahlen zum zweiten Quartal und
      ersten Halbjahr 2013 veröffentlicht.

      Das Unternehmen hat sich mit seinem breiten Produktportfolio an
      verbrauchsoptimierenden Komponenten für Motor- und Getriebeanwendungen auch
      im zweiten Quartal 2013 von der anhaltend negativen Marktentwicklung -
      Neuzulassungen in der Europäischen Union: -3,5 Prozent - abgekoppelt und
      ist weiterhin auf Wachstumskurs geblieben.

      Der Anstieg des Konzernumsatzes um 7,3 Prozent von 85,6 Mio. Euro auf 91,8
      Mio. Euro ist insbesondere einer neu angelaufenen Tandempumpe für einen
      namhaften europäischen Automobilhersteller sowie den hohen Abrufen bei
      elektrischen Getriebeölpumpen für Start-Stopp sowie höherwertigen
      Verbundbremsscheiben zuzuschreiben.

      Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen
      und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) lag im Zeitraum von
      April bis Juni 2013 mit 11,0 Mio. Euro um 17,1 Prozent über dem
      Vorjahreswert von 9,4 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 11,0
      Prozent auf 12,0 Prozent.

      'Wir freuen uns über das sehr erfolgreiche zweite Quartal', sagt Dr. Thomas
      Buchholz, seit dem 01. August neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG und
      verantwortlich für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponten. 'Unsere
      innovativen Produkt- und Prozesslösungen wurden im ersten Halbjahr wiederum
      mit Neuaufträgen honoriert und bilden die Grundlage für weiteres
      profitables Wachstum in den kommenden Jahren.'

      Pumpen und Motorkomponenten: EBITDA über Vorjahresniveau

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte - basierend auf
      Produktneuanläufen und einer deutlichen Belebung der Abrufe - im zweiten
      Quartal 2013 einen Umsatzanstieg von 9,2 Prozent auf 68,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 62,8 Mio. Euro). Der Bereich Personenkraftwagen profitierte dabei
      von den hohen Abrufen bei variablen Ölpumpen und elektrischen
      Getriebeölpumpen und realisierte ein Umsatzwachstum von 13,7 Prozent auf
      54,8 Mio. Euro (Vorjahr: 48,2 Mio. Euro). Der Bereich Truck & Off-Highway
      litt weiterhin unter dem schwierigen Marktumfeld für Nutzfahrzeuge und
      erreichte einen Umsatz von 6,7 Mio. Euro (Vorjahr: 7,3 Mio. Euro). Der
      Bereich Pulvermetallurgie konnte vor dem Hintergrund geringerer Abrufe von
      Truck & Off-Highway Kunden mit 7,1 Mio. Euro den Vorjahresumsatz von 7,3
      Mio. Euro nicht ganz erreichen.

      Mit einem Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf
      Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) in Höhe von
      8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 8,3 Mio. Euro) ist der Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten im zweiten Quartal 2013 wieder in die Erfolgsspur
      zurückgekehrt. Die EBITDA-Marge erreichte mit 12,8 Prozent in etwa das
      Vorjahresniveau von 13,2 Prozent.

      Bremsscheiben: EBITDA-Marge von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent verbessert

      Der Umsatz des Geschäftsbereichs Bremsscheiben verbesserte sich im zweiten
      Quartal 2013 wegen deutlich gestiegener Verkäufe von Verbundbremsscheiben
      im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent auf 23,2 Mio. Euro
      (Vorjahr: 22,7 Mio. Euro).

      Die Anzahl verkaufter Verbundbremsscheiben erhöhte sich im zweiten Quartal
      2013 um 34,8 Prozent auf etwa 54.600 Stück (Vorjahr: 40.500 Stück). Die
      Verkaufszahlen von einteiligen Bremsscheiben blieben mit 968.200 Stück
      nahezu auf dem Vorjahresniveau von 977.000 Stück. Die Gesamtzahl verkaufter
      Bremsscheiben erhöhte sich um 0,5 Prozent auf 1,02 Mio. Stück.

      Bedingt durch den verbesserten Produktmix hin zu höherwertigen
      Bremsscheiben, durch Produktivitätssteigerungen und unter anderem durch
      geringere Qualitätskosten konnte das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern
      und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA
      bereinigt) im zweiten Quartal 2013 um 48,4 Prozent von 1,7 Mio. Euro auf
      2,6 Mio. Euro gesteigert werden. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dadurch
      von 7,7 Prozent auf 11,1 Prozent.

      Halbjahresergebnis durch schwächeres erstes Quartal belastet

      Der Konzernumsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent von 171,0 Mio. Euro auf 176,4 Mio. Euro.
      Das bereinigte EBITDA beträgt insgesamt 17,5 Mio Euro, dies entspricht
      einem Rückgang von 7,6 Prozent. Grund für diesen Ergebnisrückgang ist das
      schwächere erste Quartal, welches durch temporäre Performanceeinbußen
      (SAP-einführungsbedingte operative Mehraufwendungen für
      Beraterunterstützung, Sondertransporte, Fremdbearbeitungsaufträge),
      Produktmixverschiebungen, höhere Anlaufkosten und IT-Aufwendungen sowie
      inventurbedingte Bestandsdifferenzen negativ beeinflusst war.

      Turnaround beim Free Cashflow trotz mehr als verdoppelter Investitionen

      Die SHW hat den Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit aus fortgeführten und
      aufgegebenen Geschäftsbereichen im zweiten Quartal 2013 mit 11,2 Mio. Euro
      sowohl gegenüber dem Vorquartal (-10,9 Mio. Euro) als auch gegenüber dem
      Vorjahresquartal (7,1 Mio. Euro) deutlich verbessert. Der Cashflow aus
      Investitionstätigkeit erhöhte sich - insbesondere im Zusammenhang mit einer
      Vielzahl von Produktneuanläufen im Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten - im Zeitraum von April bis Juni 2013 um 125,3 Prozent auf
      -9,0 Mio. Euro (Vorjahr: -4,0 Mio. Euro). Trotz dieser umfangreichen
      Wachstumsinvestitionen ist beim Free Cash Flow im Vergleich zum Vorquartal
      ein deutlicher Turnaround von -19,1 Mio. Euro auf 2,2 Mio. Euro gelungen.
      'Die Maßnahmen zur Verbesserung des Free Cashflow zeigen erste Erfolge',
      sagt Sascha Rosengart, seit dem 06. Mai 2013 neuer Finanzvorstand der SHW
      AG. 'Darauf aufbauend werden wir in den kommenden Monaten einen besonderen
      Fokus auf die Reduzierung des Working Capital legen.'

      Managementteam weiter verstärkt

      Neben der Berufung von Dr. Thomas Buchholz zum neuen Vorstandsvorsitzenden
      ist es der SHW gelungen, das Managementteam des Geschäftsbereichs Pumpen
      und Motorkomponenten weiter zu verstärken. So konnte zum 01. Juli 2013 mit
      Herrn Erwin Gößwein ein neuer Leiter für den Bereich Personenkraftwagen von
      der Magna Powertrain Tochter ixetic GmbH, einem der größten
      SHW-Wettbewerber, gewonnen werden. Bereits am 01. Juni 2013 hat mit Herrn
      Peter Klomann ein weiterer ehemaliger ixetic-Manager seine Tätigkeit als
      Leiter Qualitätsmanagement des Geschäftsbereichs Pumpen und
      Motorkomponenten aufgenommen.

      Guter Start in das dritte Quartal: Umsatzerwartung leicht erhöht

      SHW ist gut in das dritte Quartal 2013 gestartet. Der Konzernumsatz lag im
      Juli 2013 mit 29,9 Mio. Euro nur knapp unter dem sehr hohen Vorjahreswert
      von 30,2 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten konnte
      die positive Entwicklung beim Absatz von kraftstoffsparenden Pumpen
      fortsetzen und erzielte einen Umsatz von 22,5 Mio. Euro (Vorjahr: 22,9 Mio.
      Euro). Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte mit 7,4 Mio. Euro den
      Vorjahreswert von 7,3 Mio. Euro leicht übertreffen.

      Unter der Annahme weiterhin stabiler Auftragseingänge erwartet die SHW AG
      im Geschäftsjahr 2013 nunmehr einen Konzernumsatz in einer Bandbreite von
      330 Mio. Euro bis 345 Mio. Euro (bisher: 325 Mio. Euro bis 340 Mio. Euro).
      Aufgrund von weiteren Produktneuanläufen - insbesondere zwei weitere
      Tandempumpen, die in neuen 3-Zylinder-Motoren zweier namhafter europäischer
      Automobilhersteller zum Einsatz kommen - und einer Verschiebung des
      Produktmix hin zu komplexeren Pumpen sollte der Umsatz im Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten zwischen 240 Mio. Euro und 255 Mio. Euro
      (bisher: 235 Mio. Euro bis 250 Mio. Euro) liegen. Im Geschäftsbereich
      Bremsscheiben ist es Ziel der SHW, den Anteil der bearbeiteten
      Bremsscheiben und höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zu steigern und
      so einen Umsatz in der Größenordnung von etwa 90 Mio. Euro zu erreichen.

      'Wir werden unser Augenmerk im zweiten Halbjahr neben den
      Produktinnovationen insbesondere auf die Optimierung der operativen
      Performance und Geschäftsprozesse richten', betont Dr. Thomas Buchholz.
      Trotz des schwächeren ersten Quartals erwartet das Unternehmen unverändert,
      dass sich bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums das Konzernergebnis
      vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) im Geschäftsjahr
      2013 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls verbessern wird.

      -----

      [1] Die bis Ende Oktober 2012 quotal konsolidierte STT Technologies Inc.
      wurde mit dem Verkauf gemäß IFRS 5 als 'Aufgegebene Geschäftsbereiche'
      eingestuft. Umsätze, Aufwendungen und Erträge für das zweite Quartal und
      erste Halbjahr 2012 wurden entsprechend angepasst.

      [2] Bereinigt um Sondereffekte, Q2/2013: 0,7 Mio. Kosten im Zusammenhang
      mit Vorstandswechseln; Anpassung nach IAS 8.41; siehe Erläuterungen
      Pressemitteilung Seite 5 sowie Halbjahresfinanzbericht Seite 24.

      -----

      Anpassungen im Rahmen von IAS 8.41
      Im Rahmen der Aufstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2013
      wurden festgestellte Sondereinflüsse gemäß IAS 8.41 im ersten Quartal 2013
      korrigiert (vgl. dazu Halbjahresfinanzbericht Seite 24). Ursache hierfür
      sind unter anderem die unzureichende SAP-Einführung im ersten Quartal 2013
      und der ungenügende Schulungsstand der Mitarbeiter zum Zeitpunkt der
      SAP-Einführung, der zu fehlerhaften Materialbuchungen führte. Weiterhin
      wurden im zweiten Quartal 2013 an den beiden Standorten Bad Schussenried
      und Aalen-Wasseralfingen erstmals nach mehrjähriger Unterbrechung
      Vollinventuren durchgeführt, welche Korrekturen des Vorratsvermögens zur
      Folge hatten.

      Eine Umsatzanpassung in Höhe von 0,3 Mio. Euro betrifft eine
      Kundengutschrift, die Vorperioden zuzuordnen ist. Die Korrektur der
      Herstellungskosten von 0,9 Mio. Euro ist größtenteils auf inventurbedingte
      Bestandsdifferenzen zurückzuführen, die Vorperioden zuzurechnen sind.
      Weitere Anpassungen betreffen die periodengerechte Zuordnung von
      Forschungs- und Entwicklungskosten bzw. Vertriebskosten. Mangels
      Überschreitung von Wesentlichkeitsgrenzen wurde auf eine Korrektur des
      Konzernabschlusses und des Einzelabschlusses der SHW AG zum 31. Dezember
      2012 verzichtet.


      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten
      Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender
      Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der
      SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck &
      Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie
      Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im
      Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben
      aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von
      Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden
      des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie
      Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der
      Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier
      Produktionsstandorten in Deutschland. Diese befinden sich in Bad
      Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob
      Eck. Mit etwas mehr als 1.000 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im
      Geschäftsjahr 2012 mit den fortgeführten Geschäftsbereichen einen
      Konzernumsatz von 325 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie
      unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
      SHW AG
      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
      E-Mail: michael.schickling@shw.de

      Zukunftsgerichtete Aussagen
      Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
      Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der
      Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch
      unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen,
      dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
      Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
      Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
      Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
      zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

      Hinweis
      Diese Bekanntmachung ist kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den
      Vereinigten Staaten von Amerika, in Kanada, Australien, Japan oder anderen
      Jurisdiktionen, in denen ein Angebot gesetzlichen Beschränkungen
      unterliegt. Die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere dürfen in
      den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter
      den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger
      Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige Registrierung nur
      aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Vorbehaltlich bestimmter Ausnahmeregelungen nach dem Securities Act dürfen
      die in dieser Bekanntmachung genannten Wertpapiere in Australien, Kanada
      oder Japan, oder an oder für Rechnung von australischen, kanadischen oder
      japanischen Einwohnern, nicht verkauft oder zum Verkauf angeboten werden.
      Es findet keine Registrierung des Angebots oder des Verkaufs der in dieser
      Bekanntmachung genannten Wertpapiere gemäß den jeweiligen gesetzlichen
      Bestimmungen in Kanada, Australien, und Japan statt. In den Vereinigten
      Staaten von Amerika erfolgt kein öffentliches Angebot von Wertpapieren.
      Avatar
      schrieb am 07.08.13 13:56:01
      Beitrag Nr. 133 ()
      Commerzbank AG stuft SHW auf kaufen

      Nachrichtenquelle: Aktiencheck Analysen
      | 07.08.2013, 13:20
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Zahlen und einem angehobenen Umsatzausblick von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 33 auf 38 Euro angehoben. Er sei nun zuversichtlicher, dass das schwache erste Quartal des Automobilzulieferers nichts mit strukturellen Schwächen im Geschäftsmodell zu tun gehabt habe, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Die faire Bewertung des Unternehmens könne bis auf 46 Euro je Aktie steigen, sobald der Markt den für das kommende Jahr erwarteten Anstieg der operativen Marge (EBIT) einpreise./fri/tav
      Avatar
      schrieb am 13.08.13 13:09:15
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.002.621 von Katjuschov am 08.07.13 14:32:37Interessanter Beitrag zum Thema " Bremsen ":

      http://www.handelsblatt.com/auto/test-technik/was-moderne-br…

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 21:27:57
      Beitrag Nr. 135 ()
      Kraftpaket SHW

      Präsentation Q2 2013 http://www.shw.de/ablage/med_00000311_1378201432_20130806_SH…

      Ergebnisse Q3
      http://www.shw.de/ablage/med_00000318_1382689012_131021_PM_S…

      mit Book to Bill von 0,98 (Q3 2012 von 0,91)
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 12:48:51
      Beitrag Nr. 136 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 15:31:06
      Beitrag Nr. 137 ()
      Zitat von O-DELL: SHW Tochter mit Großauftrag

      http://www.pressebox.de/pressemitteilung/shw-werkzeugmaschin…


      So entstehen Gerüchte !!!!!!!

      Will Dir persönlich nicht zunahe treten, aber vor dem Handeln ist Denken ( bzw. in diesem Fall recherchieren )manchmal nicht das falscheste ;)

      Bei der SHW Werkzeugmaschinen-GmbH handelt es sich NICHT um eine Tochter der SHW AG, Namensgleichheit ist Überbleibsel aus der früheren Firmengeschichte.

      Ein einfacher Klick auf die Homepage der SHW AG hätte Folgendes gezeigt:

      Hinweis

      Wir möchten darauf hinweisen, dass es neben der SHW AG und ihrer operativ tätigen Tochtergesellschaft SHW Automotive GmbH noch weitere SHW-Unternehmen gibt, namentlich die SHW Casting Technologies GmbH, die SHW Werkzeugmaschinen GmbH, die SHW Bearbeitungstechnik GmbH sowie die SHW Storage & Handling Solutions GmbH (SHS). Diese stehen mit der SHW AG und der SHW Automotive GmbH in keinerlei gesellschaftsrechtlicher oder finanzieller Verbindung. Die Namensgleichheit ist begründet durch die gemeinsamen historischen Wurzeln. Im Jahr 2005 kam es zur Abspaltung der Nicht-Automotive Geschäftsbereiche sowie dazugehöriger Gesellschaften vom SHW-Konzern.



      Ist aber trotzdem super,( fast schon erschreckend ) wie sich der Aktienkurs im Moment nach oben bewegt.

      Was ( oder wer )da wohl dahinter steckt ?

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 17:18:38
      Beitrag Nr. 138 ()
      danke für die Klarstellung u den eindeutigen Gerüchtabbau :cool:

      ersetze "Tochter" -> spin off *g*

      mich hat das gute b2b überzeugt, mir einige Teile zuzulegen,
      warum erst jetzt? durch VW bin ich darauf gekommen........
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 00:38:58
      Beitrag Nr. 139 ()
      Das nenn ich mal ne fette Umplatzierung.

      Jetzt ist mir auch klar wieso der Kurs letzte Woche so extrem hochgezogen wurde. Da wollte man wohl einen hohen Umplatzierungspreis erzwingen. Ich glaub aber nicht, dass das Spiel so leicht aufgeht.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-11/28497429…

      Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren

      DGAP-News: Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: Der Hauptaktionär der SHW AG beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien der SHW AG zu platzieren

      04.11.2013 / 17:48

      München, 04. November 2013 - Die SHW Holding L.P. beabsichtigt bis zu 3,4 Millionen Aktien an der SHW AG im Rahmen einer Privatplatzierung über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren an institutionelle Anleger zu veräußern. Dies entspricht der gesamten von der SHW Holding L.P. gehaltenen Beteiligung an dem Unternehmen (d.h. einem Anteil von ca. 58,3% des Aktienkapitals). SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capital).

      Das Bookbuilding startet ab sofort und wird von der Deutschen Bank und Commerzbank als Joint Bookrunners durchgeführt.

      ...
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 13:15:22
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.760.497 von katjuscha-research am 05.11.13 00:38:58DGAP-News: Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH /
      Schlagwort(e): Sonstiges
      Nordwind Capital Erste Industriebeteiligungen GmbH: SHW Holding L.P.
      platziert erfolgreich 3,4 Millionen Aktien der SHW AG

      05.11.2013 / 09:47

      =--------------------------------------------------------------------

      München, 05. November 2013 - SHW Holding L.P. gibt bekannt, dass 3,4
      Millionen Aktien der SHW AG erfolgreich zu einem Preis von EUR 39,00 pro
      Aktie an institutionelle Anleger platziert wurden.
      Der entsprechende
      Platzierungserlös beträgt EUR 133,0 Millionen. SHW Holding L.P. hält damit keine Aktien mehr an der SHW AG. SHW Holding L.P. ist im Besitz verschiedener Private Equity Fondsvehikel (Nordwind Capit
      al).

      Bin ich mal gespannt, wer jetzt die 58,3 % Anteil hält. Ist ja bei Nebenwerten nicht immer so transparent zu machen ( institutionelle Anleger und so ??? ).
      Mal seh´n, ob das auf eine Komplettübernehme hinausläuft, ähnlich wie letztes Jahr bei Schuler-Pressen :confused:

      Gruß Fozzybaer
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 11:04:32
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.763.823 von Fozzybaer am 05.11.13 13:15:22Hat Nordwind die 58 % " gesplittet" oder kommt das dazu :confused:

      Das Puzzeln geht weiter:

      SHW AG

      07.11.2013 17:08

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      =--------------------------------------------------------------------------


      SHW AG

      Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 1 WpHG mit dem Ziel der
      europaweiten Verbreitung

      Die Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat
      mit Stimmrechtsmitteilung vom 07.11.2013 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick
      auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland Folgendes
      mitgeteilt:

      Der Stimmrechtsanteil der Union Investment Privatfonds GmbH, Frankfurt am
      Main/Deutschland, hat am 07.11.2013 die Schwelle von 3 Prozent
      überschritten und beträgt per diesem Datum 4,878 Prozent der Gesamtmenge
      der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 285.400 von insgesamt 5.851.100
      Stimmrechten).


      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 11:33:04
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.790.902 von Fozzybaer am 08.11.13 11:04:32In der " Provinz " gefunden:
      Quelle:http://www.wirtschaft-regional.de/index.php?AID=698742&herku…

      Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
      Nordwind Capital stößt alle SHW-Aktien ab

      Management und Belegschaft sehen nicht unerwartete Transaktion positiv – Automobil-Zulieferer weiter auf Wachstumskurs
      Die SHW AG hat über Nacht ihren Mehrheitsaktionär verloren. Der Münchner Finanzinvestor Nordwind Capital, der 2005 beim Wasseralfinger Automobilzulieferer einstieg, warf seine Rest-Beteiligung von 58,3 Prozent auf den Markt und erlöste damit 133 Millionen Euro (39 Euro je Aktie). Bereits beim Börsengang der damaligen SHW Automotive GmbH vor zwei Jahren gingen 41,7 Prozent der Anteile in Streubesitz über. Management und Arbeitnehmer beurteilen die Transaktion positiv. Die SHW-Mitarbeiter können sich auf eine Sonderprämie über rund 5000 Euro freuen.
      Sascha Rosengart erklärte auf Anfrage, dass es durch den Ausstieg von Nordwind Capital und die nun sehr breite Streuung des Aktienbesitzes keine Änderung in der Führung unter dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Thomas Buchholz und in der Strategie gebe – bis 2018 soll der Umsatz von derzeit 360 auf 620 Millionen Euro wachsen. „Ich habe Nordwind für die stabile Begleitung unseres Wachstums, das auf dem Ausbau der Märkte in Asien, Nordamerika und Europa fußt, zu danken“, sagte der Finanzchef, der seit Frühjahr 2013 bei der SHW AG tätig ist. Michael Schickling sagte, dass die institutionellen Anleger wie beim Börsengang 2011 hauptsächlich aus Deutschland, Großbritannien und der Schweiz kommen würden: „Teilweise sind auch neue Anleger aus Skandinavien dabei und einige US-Investoren haben ihre Engagements erhöht“. Der SHW-Sprecher wies darauf hin, dass zu den drei meldepflichtigen Anteilseignern, die bereits die Drei-Prozent-Grenze an Aktienbesitz überschritten hatten, „weitere fünf bis sechs hinzukommen“. Einen dominierenden Aktionär werde es zunächst nicht geben.
      Die Transaktion hatte Nordwind langfristig geplant: Am 24. Oktober wurde gemeldet, dass Optionen eines Verkaufs der SHW-Anteile geprüft und in Betracht gezogen würden. Im Hintergrund waren die Deutsche Bank und die Commerzbank beauftragt, als so genannte „Joint Bookrunner“ institutionelle Anleger für die Aktien der SHW AG zu finden. Am späten Montagabend gab Nordwind bekannt, bis zu 3,4 Millionen Aktien über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren zu veräußern. Über Nacht wurden die Aktien zum Kurs von 39 Euro verkauft. Privatanleger kamen bei dieser Transaktion nicht zum Zug. Am Dienstag kletterte der Kurs wieder auf 41 Euro. Rosengart und Schickling sind sich sicher, dass die SHW AG spätestens im Dezember nach dem neuen Rating der Frankfurter Wertpapierbörse im SDAX (siehe Info) notiert wird.
      „Für die SHW AG bedeutet die komplette Platzierung mehr Unabhängigkeit“, sagte Dr. Tom Harder. Der Nordwind-Geschäftsführer resümierte die letzten acht Jahre so: „Diese Zeitspanne war überdurchschnittlich lange für ein Private Equity-Investment. Das war unserer Philosophie der Nachhaltigkeit und unseren Zusagen gegenüber dem Land Baden-Württemberg als früherer 50-Prozent-Eigentümer geschuldet – wir hatten die Unabhängigkeit von SHW versprochen und haben bis zum Börsengang alle Gewinne im Unternehmen gelassen“. Das Ergebnis könne sich sehen lassen: „Die SHW AG ist nahezu schuldenfrei“. So etwas gebe es in der Private Equity-Branche selten. Nun sei das Börsenumfeld reif für das letzte Desinvestment des Fonds von Nordwind Capital gewesen, sagte Harder und räumte ein, dass der Investor, der vom ehemaligen Private-Equity-Verbandschef Hans Albrecht geführt wird, „gut verdient“ habe. Nordwind hatte vor acht Jahren für SHW der MAN AG und dem Land Baden-Württemberg 100 Millionen Euro bezahlt – inklusive der Erlöse aus dem Börsengang und der Dividenden für 2011 und 2012 sind nun gut 200 Millionen Euro in die Nordwind-Kassen geflossen. „Es hat lange gedauert, bis am Markt deutlich wurde, dass die SHW AG mit ihren CO2-reduzierenden Motorkomponenten und den gewichtsparenden Verbundbremsscheiben als innovatives Unternehmen mit besten Perspektiven wahrgenommen wurde“, sagte Harder.
      Roland Hamm sieht in der Transaktion „Chancen und Risiken zugleich“. Gut sei auf jeden Fall, so der Erste Bevollmächtigte der IG Metall, „dass kein Investor aus China zum Zuge gekommen ist.“ Darüber sei spekuliert worden. Positiv sei ferner, dass nicht ein oder zwei Großaktionäre das Sagen hätten. Nun müsse die Geschäftsleitung aber den (finanziellen) Ansprüchen vieler Aktionäre gerecht werden – Hamm: „Das könnte bei Investitionsentscheidungen problematisch werden.“ Andererseits sei er für eine positive Weiterentwicklung der SHW AG deshalb zuversichtlich, so Hamm, weil Anton Schneider, Direktor von Nordwind, weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender bleibe: „Anton Schneider hat bewiesen, dass er nicht kurzfristig handelt, sondern für Nachhaltigkeit steht.“
      Diese Zuversicht teilt auch Edgar Kühn. Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Aufsichtsrat konnte die 1100 Beschäftigten am Dienstag beruhigen: „Die erfolgreiche Unternehmenspolitik wird fortgesetzt und es gibt auch keine wesentlichen Veränderungen im Aufsichtsrat. Kühn kündigte sogar an, dass „eine Investition in größerem Umfang“ in Wasseralfingen anstehe, die den Wachstumskurs der SHW AG stärke. Eine definitive Entscheidung darüber falle in der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende November. „Nebenbei“ hatte Edgar Kühn eine erfreuliche Mitteilung parat – durch den Erlös aus dem Aktienverkauf kann jeder Mitarbeiter mit einer Sonderprämie von rund 5000 Euro rechnen.
      Druckversion
      © Wirtschaft Regional 5.11.2013


      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 09:13:33
      Beitrag Nr. 143 ()
      DJ DGAP-News: SHW AG: SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX aufgenommen



      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Sonstiges
      SHW AG: SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX
      aufgenommen

      05.12.2013 / 07:22

      =--------------------------------------------------------------------

      PRESSEMITTEILUNG

      SHW-Aktien mit Wirkung zum 23. Dezember in den SDAX aufgenommen

      Aalen, 5. Dezember 2013. Die Aktien der SHW AG, eines führenden
      Automobilzulieferers von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie
      Bremsscheiben, werden mit Wirkung zum 23. Dezember 2013 in den SDAX, den
      Auswahlindex der Deutschen Börse AG für 50 kleinere Aktiengesellschaften,
      sogenannte Small Caps, aufgenommen. Dies hat der Vorstand der Deutschen
      Börse nach seiner gestrigen planmäßigen Sitzung zur Überprüfung der
      Zusammensetzung der Aktienindizes der Deutschen Börse AG bekanntgegeben.
      Die SHW-Aktie ersetzt die Aktie des bisherigen SDAX-Mitglieds MVV Energie
      AG.

      Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, sagt: 'Wir haben seit dem
      Börsengang im Juli 2011 kontinuierlich auf die Aufnahme in den SDAX
      hingearbeitet. Dieser Prozess hat Anfang November - nach der erfolgreichen
      Platzierung der verbliebenen SHW-Aktien aus dem Bestand von Nordwind
      Capital und der damit verbundenen Erhöhung des Streubesitzes von 41,7
      Prozent auf 100 Prozent - deutlich an Dynamik gewonnen. Mit der Notierung
      im SDAX erhalten wir einen verbesserten Zugang zu neuen Investoren und eine
      erhöhte Wahrnehmung an den internationalen Finanzmärkten.'

      Dr. Thomas Buchholz, Vorstandsvorsitzender der SHW AG und verantwortlich
      für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, betont: 'Dies ist für
      uns Ansporn, unsere auf nachhaltiges, profitables Wachstum ausgerichtete
      Unternehmensstrategie auch in Zukunft konsequent fortzusetzen.'



      Und als nächstes ein Aktiensplit aus Eigenmitteln :confused: :lick:

      Gruß Fozzybaer
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.12.13 15:48:33
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.983.396 von Fozzybaer am 05.12.13 09:13:33Stand kurz vor der S-Dax-Notierung: ;)

      Anteilseigner
      Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
      Commerzbank AG 0,03%
      F&C Asset Management plc 3,07%
      FIL Limited 5,46%
      Henderson Global Investors Limited 9,78%
      Dr. Wolfgang Krause 0,68%
      Linz Textil Holding AG 3,03%
      Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
      Andreas Rydzewski 0,09%
      Anton Schneider 0,47%
      The Capital Group Companies Inc. 3,93%
      Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
      Streubesitz 62,22%


      Sind einige " langfristige " Adressen dabei, oder?

      Gruß Fozzybaer

      ( Quelle: Cortal-Consors )
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 16:47:15
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.048 von Fozzybaer am 16.12.13 15:48:33Ach nee, ein Analyst hat´s auch schon gemerkt :


      SHW-Aktie: Der Weg nach oben ist frei - Kaufsignal bestätigt - Chartanalyse

      21.01.14 08:52
      aktiencheck.de

      Aalen-Wasseralfingen (www.aktiencheck.de) - Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die SHW-Aktie (ISIN DE000A1JBPV9 / WKN A1JBPV, Ticker-Symbol: SW1) charttechnisch unter die Lupe.
      Die Wurzeln des schwäbischen Automobilzulieferers SHW (Schwäbische Hüttenwerke) würden bis in das Jahr 1365 zurückgehen. Keine Anleihe und kein Zinspapier könnten eine so lange Historie aufweisen. Am 23. Dezember sei die SHW-Aktie in den deutschen Nebenwerteindex SDAX aufgenommen worden. Als ein Unternehmen der zweiten Reihe gehöre SHW sicherlich nicht zu den bekanntesten Aktien. Laut Winfried Kronenberg sei SHW jedoch einen Blick wert.
      Den vorläufigen Hochpunkt habe die SHW-Aktie Ende Oktober bei 47,50 Euro erreicht. Es sei eine Konsolidierung gefolgt, die ihren Tiefpunkt bei rund 39 Euro gefunden habe, nur vier Tage nach dem Hochpunkt. Ein neuer Aufwärtstrend habe begonnen, sich auszubilden. Die Marke von 45 Euro habe sich jedoch als obere Begrenzung erwiesen, die erst nach rund 6 Wochen habe überwunden werden können. Das nächste Kursziel sei das Vorjahreshoch gewesen.
      Nach rund zwei Handelswochen habe es der Kurs der SHW-Aktie geschafft, auch das Vorjahreshoch, den Widerstand bei 47,50 Euro, zu nehmen. Der Weg nach oben sei jetzt frei, so Kronenberg. Der Trendfolgeindikator MACD befinde sich über der Nulllinie und somit eindeutig im Kaufmodus. Und auch die beiden MACD Linien hätten nach oben gekreuzt und somit das bereits existierende Kaufsignal bestätigt. Ob 2014 weitere ähnliche Kaufchancen für Aktien bieten werde, bleibe abzuwarten.
      Die SHW-Aktie von sollten Anleger derzeit auf ihrem Investmentradar haben, so Winfried Kronenberg, Aktienanalyst des Finanzportals "boerse.de", in einer aktuellen Aktienanalyse. Der "letzte" Widerstand sei überwunden worden und auch der Trendfolgeindikator MACD zeige nach oben.


      Fozzybaer
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 09:31:51
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.269.761 von Fozzybaer am 21.01.14 16:47:15Die Zahlen zum 4. Quartal sind da, sehen gut aus :kiss:

      Zuviel Material für hier, zu lesen ( pdf ) unter:

      http://www.shw.de/ablage/med_00000339_1390370999_140122_PM_S…

      Gruß Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 09:50:51
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.274.833 von Fozzybaer am 22.01.14 09:31:51Das sieht doch gut aus für 2014 und erst recht für 2015

      Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
      Gute Zahlen treiben die SHW-Aktie
      Wasseralfinger Automobilzulieferer verzeichnet Rekordergebnis bei Umsatz und Auftragseingang
      Die seit 23. Dezember 2013 im SDax notierte Wasseralfinger SHW AG fährt weiter auf Erfolgskurs. Die letzten Quartalszahlen fürs abgelaufene Jahr weisen steil nach oben. Der Quartalsumsatz stieg um knapp 33 Prozent aufs Rekordniveau von 96 Millionen Euro. Der Auftragseingang erreichte sogar 103,5 Millionen Euro. Das Geschäftsjahr schloss somit mit einem Gesamtumsatz von 365 Millionen Euro – einem nicht prognostizierten Plus von 12,2 Prozent.

      Aalen-Wasseralfingen. Die neuesten Zahlen der SHW AG ließen die Stimmung bei den vielen Kleinanlegern aus der Region, die das Papier besitzen, steigen. Der Aktienkurs des Automobilzulieferers machte am Mittwoch einen weiteren Sprung nach oben und lag um rund 3 Prozent über dem Vortageswert am Nachmittag bei 53,30 Euro. Das brachte die SHW-Aktie unter die Top drei-Papiere des SDax an diesem Frankfurter Börsentag. Der Pumpen-, Motorkomponenten- und Bremsscheiben-Hersteller profitierte zudem vom weiteren Zurückfahren seiner Verschuldung, die inzwischen nahezu vernachlässigbare Werte erreicht: Die Nettofinanzschulden beliefen sich zum 31. Dezember 2013 lediglich auf 3,4 Millionen Euro.
      SHW-Finanzvorstand Sascha Rosengart bestätigte das Gewinnziel vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen in der Größenordnung zwischen 35 und 38 Millionen Euro, ohne am Mittwoch genaue Zahlen zu nennen. Bestätigt sich dies, käme SHW auf eine Umsatzrendite von 10 Prozent. Die Aktionäre dürfen sich wohl auf eine ordentliche Dividende nach der Aktionärsversammlung im Frühjahr freuen. :lick: 2013 hatte es eine reguläre Dividende von einem Euro plus einer Sonderdividende von drei Euro je Aktie gegeben, die aus dem Verkauf des kanadischen Joint Ventures mit Magna, der STT Inc., resultierte.
      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, für den Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz verantwortlich zeichnet, konnte im letzten Quartal 2013 überdurchschnittlich gesteigerte Auftragseingänge auf gut 80 Millionen Euro verzeichnen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wuchs der Auftragseingang um 20 Prozent.. „Die erfreulichen Auftragseingangszahlen lassen bei weiterhin stabilen Kundenabrufen einen guten Start ins Jahr 2014 erwarten“, sagte Dr. Thomas Buchholz. Es sei gelungen, die dritte Tranche einer Öl-/Vakuum-Tandempumpe für einen europäischen Automobilhersteller mit jährlichem Umsatzvolumen von 24 Millionen Euro zu gewinnen, deren Beginn der Serienproduktion für 2015 vorgesehen sei.
      Das Unternehmen mache gute Fortschritte bei der Umsetzung seiner Strategie zur weiteren Internationalisierung. Nach der Gründung der kanadischen Tochtergesellschaft SHW Pumps & Engine Components in Toronto wurde der Mietvertrag für ein Gebäude unterzeichnet. In Brampton entsteht ab April ein Entwicklungszentrum inklusive eines Verwaltungstrakts. Bis Mitte 2014 sollen die Voruntersuchungen abgeschlossen sein, auf deren Basis die Entscheidung über den zukünftigen Fertigungsstandort für die Großserienfertigung in Nordamerika getroffen wird. Als Standorte kämen der Süden der Vereinigten Staaten sowie Mexiko in Frage. „Mit einem nordamerikanischen Truck & Off-Highway Kunden befinden wir uns in abschließenden Vertragsverhandlungen über einen Auftrag für Kraftstoffpumpen“, sagte Buchholz.
      In China befindet sich die SHW in Abschlussverhandlungen mit einem renommierten europäischen Motorenhersteller für Truck & Off-Highway-Anwendungen über einen Mehrjahresvertrag von Motorölpumpen für dessen chinesischen Standort. Dies würde bedeuten, dass SHW Mitte 2015 die ersten Pumpen in China produzieren und ausliefern würde. Die Produktion werde 2015 langsam anlaufen und 2018 das Zielvolumen erreichen. Mit den Bedarfen für den chinesischen Markt könne SHW einen Umsatz von 3,4 Millionen Euro pro Jahr erreichen. SHW plant, den Europabedarf dieses Kunden künftig ebenfalls in China zu produzieren.
      In Brasilien wurde eine Montageanlage in Betrieb genommen. Die Abnahme durch den Kunden sei vor Weihnachten erfolgt. Erste Auslieferungen sollen Ende des ersten Quartals 2014 erfolgen.

      Quelle: © Wirtschaft Regional 22.1.2014


      Für eine Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln und daraus resultierend einem Aktiensplit wäre ich auch mit dem einen Euro Dividende zufrieden.
      Aktie würde dadurch optisch günstiger und wieder interessanter; hat man letztes Jahr bei der DÜRR AG gesehen.

      Mein Vorschlag an Herrn Rosengart ;):

      1/3 in den Betrieb reinvestieren,
      1/3 als Kapitalerhöhung / Aktiensplit verwenden,
      1/3 als Dividende ausschütten.

      Und ansonsten weiter so solide schwäbisch arbeiten.

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 16:27:01
      Beitrag Nr. 148 ()
      Da wird heute aber heftig eingesammelt / abgegriffen ;)

      Ist aber auch zu verlockend, so ein Stopp bei 50 :cool:
      fallen ja schließlich in kein Loch, die verkauften Shares

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 17:57:47
      Beitrag Nr. 149 ()
      Die Person des neuen VV scheint nicht zu überzeugen. Komisch, dass der vorherige Arbeitgeber nicht genannt wird. Auf Google kaum Spuren zu finden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 19:36:46
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.326.585 von debull am 28.01.14 17:57:47Da kann dir geholfen werden ;)


      Quelle: http://www.dgap.de/dgap/News/?newsType=&companyID=382246&new…

      SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
      23.05.2013 / 17:59
      PRESSEMITTEILUNG
      Dr. Thomas Buchholz wird neuer CEO der SHW AG

      Aalen, 23. Mai 2013. Herr Dr. Thomas Buchholz (Jahrgang 1957) wird neuer Vorstandsvorsitzender der SHW AG. Er wurde heute vom Aufsichtsrat mit Wirkung zum 1. August 2013 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

      Herr Dr. Buchholz wechselt von der TI Automotive (Heidelberg) GmbH, wo er seit 2008 als Geschäftsführer tätig ist, zur SHW AG.

      Zuvor arbeitete Herr Dr. Buchholz 17 Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen in der MAHLE Gruppe, einem führenden Hersteller von Motorenkomponenten. Unter anderem war er einige Jahre als Geschäftsführer für MAHLE in Brasilien tätig und für die Operations der MAHLE Metal Leve Gruppe verantwortlich. Zuletzt leitete Herr Dr. Buchholz den Produktbereich Flüssigkeitssysteme und war Geschäftsführer der MAHLE Filtersysteme GmbH.

      Herr Dr. Buchholz promovierte an der Universität Karlsruhe in Maschinenbau und erwarb einen Master Abschluss an der Yale University.

      Herr Dr. Buchholz definiert seine Ziele mit: 'Ausbau der Globalisierung, Wachstum mit weiteren Produktinnovationen sowie einem besonderen Fokus auf die operative Performance des Unternehmens.'

      Der Aufsichtsrat freut sich, mit Herrn Dr. Buchholz einen erfahrenen Unternehmenslenker für das Unternehmen gewonnen zu haben, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu gestalten.

      Bis zum Amtsantritt von Herrn Dr. Buchholz wird der Vorstandsvorsitz weiterhin kommissarisch von Herrn Andreas Rydzewski wahrgenommen.




      Und falls dich der Rest des Vorstands interessiert:

      Sascha Rosengart:
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/shw-sascha-rosengart-…

      Andreas Rydzewski:

      http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/tut…

      Gruß Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 20:11:39
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.555 von Fozzybaer am 28.01.14 19:36:46Nehme meinen Beitrag 149 öffentlich zurück. Im Eifer des Gefechtes SHW mit SKW verwechselt.:)
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 15:28:08
      Beitrag Nr. 152 ()
      So quasi als zusätzliche Entschuldigung habe ich heute noch ein paar gekauft.;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 09:53:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.344.135 von debull am 30.01.14 15:28:08Bist spät dran ( bin seit 28,50 dabei )aber sicherlich nicht zu spät ;)

      Wenn man die SHW-Geschichte seit Börsengang verfolgt und sich mal genauer mit SHW befasst, die Verteilung bzw. das Interesse der " Großen " ( **** siehe unten)nach dem Ausstieg von NordwindCapital ansieht, einige Zeit / Jahre weiterdenkt dann könnte aus SHW die nächsten Jahre noch ne nette Story werden.

      Bei der, verhältnismäßig, geringen Anzahl an Aktien dürfte sich eine steigende Nachfrage sicherlich kräftig auf den Kurs auswirken.
      Alternativ wäre durch einen Aktiensplit = größere Aktienanzahl = " optisch günstigerer " Aktienkurs auch noch ein interessanter Schub zu erwarten;
      hat man z.B. letztes Jahr bei der Dürr AG gesehen.

      Die aktuelle GF macht mir auch nicht den Eindruck, wenn sie nicht wüssten, was sie tun bzw. wollen.

      Das ganze dann noch mit einer netten Dividende garniert, was will man mehr erwarten.

      Börse ist immer für eine Überraschung gut, hoffen wir hier, daß es eine nette ist.

      Gruß Fozzybaer

      Ach so, wegen ****

      Stand kurz vor der S-Dax-Notierung: ;)

      Anteilseigner
      Allianz Global Investors Europe GmbH 2,96%
      Commerzbank AG 0,03%
      F&C Asset Management plc 3,07%
      FIL Limited 5,46%
      Henderson Global Investors Limited 9,78%
      Dr. Wolfgang Krause 0,68%
      Linz Textil Holding AG 3,03%
      Norges Bank (norwegische Zentralbank) 3,06%
      Andreas Rydzewski 0,09%
      Anton Schneider 0,47%
      The Capital Group Companies Inc. 3,93%
      Union Investment Privatfonds GmbH 5,22%
      Streubesitz 62,22%

      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 12:09:52
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.058 von Fozzybaer am 31.01.14 09:53:59Was mich sehr stark wundert - trotz des Börsenerfolges nur 3 Klicks heute in diesem Thread. Davon 2 von dir und mir.:) Wie mag die Aktie erst abgehen, wenn sie bekannter wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 14:12:58
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.351.442 von debull am 31.01.14 12:09:52Bin ja froh, das du da bist, hab mich hier schon fast als Alleinunterhalter gefühlt.

      Führe das bisherige " Desinteresse " aufgrund des relativ kurzen Lebens der SHW als Aktiengesellschaft und den Anfangs sehr geringen Streubesitz bzw. extrem hohen Anteil von NordwinCapital zurück.

      Wenn man aber mal die Handelsumsätze der Aktie betrachtet, so ist seit der S-Daxaufnahme einiges passiert. Dies zeigt auch die " Neuverteilung " ( siehe. oben ) der Anteilseigner, die ja erst durch den Ausstieg von Nordwind und die S-Daxaufnahme neu strukturiert wurde. Und die haben sich sicherlich informiert und Gedanken gemacht, bevor sie bei SHW eingestiegen sind.

      Des weiteren betreiben die Schwäbischen Hüttenwerkeja nicht gerade ein so aufregendes Geschäft wie etwa Google, Microsoft ect.
      Bei einem Kugelfisch sagt die Größe aber auch nichts über dessen Qualität aus ;)

      Schwäbische Unternehmen beteiben oft auch ein " Understatement " nach dem Motto: Es reicht, wenn wir wissen, daß wir gut sind.
      So send mir Schwoba halt :kiss:

      Irgendwann wird auch der " Breite Markt " erkennen, was SHW ist.

      Ich persönlich habe bisher meine Entscheidung, in SHW zu investieren, noch nicht bereut, auch wenn das Unternehmen langweilig erscheint; bin mit "Nebenwerten" wie z.B. Schuler, Dürr, VIB und auch SHW nicht schlecht gefahren. Ist aber mein persönlicher Fokus; muß man sich viel selber erarbeiten und selbst denken.

      Und hier fast alleine; ist auch nicht so schlimm, denn wenn ein Thread mal TROLLig wird, wird es meist Zeit, zu gehen.
      QUALITÄT statt QUANTITÄT, gilt im Leben, bei Unternehmen und in Threads.

      In diesem Sinne grüßt

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 18:59:13
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.352.688 von Fozzybaer am 31.01.14 14:12:58Wenn es weiter so gut läuft, bleibe ich dir auch noch eine Weile erhalten:)

      Mehr schreibe ich jetzt nicht mehr, weil mehr jedesmal das Programm abstürzt, wenn ich den Beitrag erstellen Button anklicke.
      Avatar
      schrieb am 31.01.14 19:00:07
      Beitrag Nr. 157 ()
      Mit Opera funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 17:26:44
      Beitrag Nr. 158 ()
      Langweiliges Unternehmen???

      Hab mich vor einem Jahr nicht getraut einen richtigen Brocken in SHW zu investieren, weil klein und neu an der Börse. Heute bereue ich das. Die wenigen erworbenen Aktien sind unter meine sonstigen bei weitem am besten gelaufen.


      Gruß
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.02.14 22:49:59
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.393.798 von Auflauf am 06.02.14 17:26:44Sehe das positiv.
      Wegen entgangener Gewinne nicht heulen.
      Über vermiedener Verluste sich freuen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:11:44
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.396.314 von debull am 06.02.14 22:49:59Bald sind wir hier wohl nicht mehr so einsam ;)

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6563597-egbert-pri…

      Gruß Fozzybaer
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:29:57
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.503 von Fozzybaer am 12.02.14 13:11:44 2013 dürfte SHW rund 17 Millionen nach Steuern verdient haben. Die Nettoumsatzmarge von knapp 5% ist für einen Autozulieferer recht ordentlich. Dividendenpolitik ist es, 30 bis 40% des Jahresüberschusses auszuschütten.

      Bei ( angenommenen )35 % Ausschüttung wären das knapp 1,00 € Dividende je Aktie :lick: ;

      dann noch 35 % als Kapitalerhöhung aus Eigenmitteln für einen Aktiensplit 1:1 verwendet, damit der Kurs optisch wieder etwas interessant erscheint ;

      den Rest für Investition / Expansion verwendet...

      dann noch die offensive Unternehmensstrategie umgesetzt.....

      da kann es mittelfristig doch eigentlich nur aufwärtsgehen, oder :kiss:

      Gruß Fozzybaer
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:39:22
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.687 von Fozzybaer am 12.02.14 13:29:57Und falls es jemand interessiert:

      Quelle: Homepage SHW

      Finanzkalender Termine:
      KW 6/7 2014 Vorläufige Finanzkennzahlen 2013
      17. März 2014 Geschäftsbericht 2013 / Bilanzpressekonferenz / Analystenkonferenz
      30. April 2014
      Zwischenbericht zum ersten Quartal 2014
      09. Mai 2014 Hauptversammlung 2014 (Congress Centrum Heidenheim)


      Müssten demnach in Kürze die vorläufigen Zahlen für 2013 kommen, bin ich mal gespannt, wie nahe Herr Prior da dranlag.

      Gruß Fozzybaer
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:12:22
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.801 von Fozzybaer am 12.02.14 13:39:22Eggi`s Einfluss scheint nach zu lassen. Bisher hat es dem Kurs heute nichts gebracht. Mal sehen, was passiert, wenn die Feierabendzocker eingreifen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 09:10:16
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.801 von Fozzybaer am 12.02.14 13:39:22Und da wären sie, die ( vorläufigen ) Zahlen für 2013:

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6565755-dgap-news-…


      @ debull:

      Gut Ding will Weile Haben ;)

      Werte es positiv, daß Leute wie Prior sich mit SHW befassen, steigert erst mal den Bekanntheitsgrad und dann ( hoffentlich ) die Nachfrage.

      Für ein Unternhemen, daß gerade mal 2 Jahre " an der Börse " ist sind wir schon ganz schön weit gekommen.

      Gruß Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 19:33:40
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.439.443 von Fozzybaer am 13.02.14 09:10:16Mich musst Du nicht beruhigen. Ich bin die Ruhe selbst! Wert war stark überkauft. Momentan läuft Korrektur. Aufwärtstrend intakt. Alles im grünen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:52:09
      Beitrag Nr. 166 ()
      Unser Baby legt ja heute tolles Tempo vor. Dabei produzieren die Bremsscheiben!:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:53:05
      Beitrag Nr. 167 ()
      Unser Baby legt ja heute tolles Tempo vor. Dabei produzieren die Bremsscheiben!:D
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 14:26:44
      Beitrag Nr. 168 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.14 16:27:35
      Beitrag Nr. 169 ()
      Die ständigen Aktienverkäufe des Vorstandsmitgliedes Andreas Rydzewski machen sich nicht gut!
      Avatar
      schrieb am 20.02.14 17:58:39
      Beitrag Nr. 170 ()
      SHW

      PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat SHW nach Zahlen von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 60 auf 57 Euro gesenkt. Der Autozulieferer habe im vierten Quartal 2013 trotz eines starken Umsatzwachstums beim operativen Ergebnis (Ebitda) enttäuscht, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Mittwoch. Auch der Ebitda-Ausblick auf 2014 liege deutlich unter der Konsenserwartung. Nach der starken Kursentwicklung seit der Hochstufung im August erscheine die Aktie nun ausreichend bewertet
      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
      Avatar
      schrieb am 22.02.14 10:48:58
      Beitrag Nr. 171 ()
      Wenn ich mir den chart ansehe, könnte es eine m formation geben. D.h. sobal die 49 € fallen, wird es noch zu weiteren Kursverlusten kommen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:05:27
      Beitrag Nr. 172 ()
      Heute der große Verlierer im SDAX. Seit Tagen ein steiler Rutsch gen Süden.
      Sooo schlecht waren die Zahlen doch gar nicht. Muss da jemand ein großes Paket los werden? Oder knallen einigen Anlegern die Stop Loss orders um die Ohren?
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 15:34:33
      Beitrag Nr. 173 ()
      Und das bei einer Eigenkapitalqoute von über 44% , was kaum einer in der Branche hat..
      Avatar
      schrieb am 26.02.14 21:26:20
      Beitrag Nr. 174 ()
      Zitat von debull: Heute der große Verlierer im SDAX. Seit Tagen ein steiler Rutsch gen Süden.
      Sooo schlecht waren die Zahlen doch gar nicht. Muss da jemand ein großes Paket los werden? Oder knallen einigen Anlegern die Stop Loss orders um die Ohren?


      Ich denk für manche Anleger, die hier auf fetten Gewinnen saßen/sitzen, war der Ausblick bezüglich der prognostizierten Marge zu schwach.

      Bei genauem Hinsehen ist das aber eher ein Vorteil. Die Steigerung ist so konservativ, dass sie sicher geschafft, eher überboten wird. Zudem lag der Auftragseingang im 4.Quartal 40% höher als im Vorjahr und im januar 20% höher. Deshalb kann der Vorstand auch mit mindestens 10% Umsatzwachstum in diesem Jahr rechnen. Unterm Strich dürfte SHW daher jetzt wieder mit Ebitda Multiple unter 7 bewertet sein und daher eine gute Kaufgelegenheit sein.

      Kurzfristig ist ohnehin mit einer deutlichen Gegenbewegung zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.14 12:27:34
      Beitrag Nr. 175 ()
      Der Abgabedruck scheint raus zu sein. Gute Gelegenheit zum Einstieg oder Nachkauf. Ich jedenfalls habe heute zugeschlagen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 07:44:24
      Beitrag Nr. 176 ()
      auf den 1. Blick sehr gute Zahlen !
      Sollte den Kurs auf die Beine helfen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.14 09:29:18
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.897.702 von Snoper am 30.04.14 07:44:24"Aufgrund von erfolgreichen Produktneuanläufen sowie hohen Kundenabrufen
      konnte sich die SHW auch im ersten Quartal 2014 von der allgemeinen
      Marktentwicklung - Pkw-Neuzulassungen Europäische Union Q1/2014: + 8,4
      Prozent ggü. Vorjahr - deutlich abkoppeln und den Konzernumsatz um 23,9
      Prozent auf 104,8 Mio. Euro (Vorjahr: 84,6 Mio. Euro) steigern.
      Gleichzeitig erhöhten sich die Auftragseingänge im Zeitraum von Januar bis
      März 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,9 Prozent auf 112,2 Mio.
      Euro (Vorjahr: 98,5 Mio. Euro)."
      https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…

      Startschuß zum Kursfeuerwerk?
      Avatar
      schrieb am 03.05.14 10:37:26
      Beitrag Nr. 178 ()
      folgendes - in der
      EURO am Sonntag/Ausgabe Nr.: 18/3.5.-9.5.2014/Seite 24
      Rubrik: Gerücht/Spekulationen/Fakten


      Der Aalener Automobilzulieferer SHW glänzte im ersten Quartal des laufenden Jahres mit starken Zahlen. Der Umsatz stieg um 24 Prozent auf knapp 105 Millionen Euro, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern u Abschreibungen (Ebitda) sprang um über die Hälfte auf fast neun Millionen Euro nach oben.
      Die Aktie reagierte darauf mit einem Kursplus von mehr als vier Prozent. Allerdings hatte der SDAX-Titel in den Wochen zuvor schon kräftig korrigiert u über 20 Prozent vom bisherigen Jahreshoch bei 56 Euro von Anfang Februar abgegeben. Ein Grund dafür wird in einer konservativen Jahresprognose gesehen, die der Hersteller von Bremsscheiben, Öl- und Getriebepumpen schon vor geraumer Zeit abgab und nun erneut bestätigte. 2014 soll demnach der Umsatz von 365 Millionen Euro auf 380 bis 400 Millionen Euro steigen. Für das Ebitda sind nach 35,6 Millionen Euro 2013 in diesem Jahr 38 bis 40 Millionen Euro angepeilt. Dank einer stabil hohen Auftragslage sowie des Anlaufens weiterer Serienfertigungen, so heißt es aus dem Firmenumfeld, könnten der Umsatz jedoch durchaus am oberen Ende der Prognose landen.
      Die Hoffnung auf bessere Zahlen verleiht der Aktie weiteres Aufholpotenzial. Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial. Auch fundamental betrachtet hat der SHW-Titel, der auf aktuellem Niveau mit einem 2015er-KGV von elf gepreist wird, noch Luft nach oben.

      viel Erfolg :)
      Mali
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.07.14 10:40:28
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.916.112 von Mali1409 am 03.05.14 10:37:26Zitat:

      Eine Belastung ist indes nach wie vor der Geschäftsbereich rund um Pulvermetallurgie, in dem SHW nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa ist, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat. Die in diesem Verfahren hergestellten Aluminiumbauteile zeichnen sich durch besonders geringes Gewicht aus und tragen daher zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission von Fahrzeugen bei. In die Produktion der Leichtbauteile für die Pumpen wurde lange Zeit zu wenig investiert, entsprechend niedrig sind Kapazität und Effizienz. Das drückt auf die Marge, die mit zuletzt 8,4 Prozent unter der Zielmarke von 10 Prozent lag. Da in der zurückhaltenden Prognose freilich eine Belastung durch die Pulvermetallurgie berücksichtigt ist, besteht im Jahresverlauf eher positives Überraschungspotenzial.

      gibt es darüber etwas Neues zu berichten?

      LG Marmolata
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 09:38:42
      Beitrag Nr. 180 ()
      https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…


      Hört sich erst mal gut an. Was mir nicht gefällt - "Der Umsatz zog im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein Sechstel auf 107,3 Millionen Euro an. Auf Ergebnisseite standen im zweiten Jahresviertel jedoch wegen hoher Auslastung und den Folgekosten wie etwa Zulagen für Sonderschichten Rückgänge: Das Ebitda ging um gut ein Prozent auf 10,2 Millionen Euro zurück, der Überschuss gar um ein Sechstel auf knapp vier Millionen Euro"

      Widerspricht den Aussagen zum Ergebnis im ersten Absatz - oder?
      Rekordumsatz bei gleichzeitigem Ergebnisrückgang gefällt mir überhaupt nicht. Das riecht nach ungeschickten Verkaufsverhandlungen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.14 11:44:42
      Beitrag Nr. 181 ()
      Zitat von debull: https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…


      Hört sich erst mal gut an. Was mir nicht gefällt - "Der Umsatz zog im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um ein Sechstel auf 107,3 Millionen Euro an. Auf Ergebnisseite standen im zweiten Jahresviertel jedoch wegen hoher Auslastung und den Folgekosten wie etwa Zulagen für Sonderschichten Rückgänge: Das Ebitda ging um gut ein Prozent auf 10,2 Millionen Euro zurück, der Überschuss gar um ein Sechstel auf knapp vier Millionen Euro"

      Widerspricht den Aussagen zum Ergebnis im ersten Absatz - oder?
      Rekordumsatz bei gleichzeitigem Ergebnisrückgang gefällt mir überhaupt nicht. Das riecht nach ungeschickten Verkaufsverhandlungen.



      Bin ähnlich zwiegespalten.

      Postiv ist zu werten, dass es nicht so schlecht gekommen ist wie manch einer erwartet hat und das die Auftragslage zumindest vernünftig aussieht, allerdings wahrscheinlich in einer haussierenden Marktlage, die sicher so nicht noch jahrelang anhält.

      Negativ ist die sinkende Marge, die übergeordnete charttechnische Lage (erstmal nur Platz bis 44-45 € was mir zu wenig ist), der konjunkturelle Zyklus und auch die Bewertung im Vergleich zu anderen Zulieferen.

      Hab jedenfalls vorhin drüber nachgedacht, SHW wieder in mein Depot aufzunehmen, aber dann hab ich die Aktie mal mit meinem anderen Depotwert Grammar verglichen. Beide ja ähnliche Branche, beide mit Kurs von aktuell 41,3 €. Bewertung ist bei Grammar (KGV, EV/Ebit) etwa 20% günstiger bei SHW. Und da ich mir nicht noch einen Zulieferer ins Depot legen will, hab ich mich dann gegen SHW entschieden.

      Aber sicherlich keine schlechte Firma. Ich frag mich nur, ob man in diesem Stadium der weltweiten Branchenkonjunktur noch SHW ins Depot legen muss. KGV von 15-16 und EV/Ebit von 10,5 sind halt auch nocht sooo günstig, um den Wert unbedingt haben zu müssen. Nicht desto trotz könnt ich mir eine Gegenbewegung bis 44-45 € vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 26.08.14 19:36:43
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ein Kauf drängt sich nicht auf, ist für einen Automobilzulieferer mehr als fair bewertet.

      Hier noch ein Researchreport: http://www.investresearch.net/shw-aktie/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.08.14 11:52:45
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.615.295 von comiter am 26.08.14 19:36:43machst ja 'ne ganze Menge Eigenwerbung...
      Avatar
      schrieb am 04.11.14 16:51:43
      Beitrag Nr. 184 ()
      Kursziel CBS EUR 47
      CLOSE BROTHERS SEYDLER belässt SHW auf 'Buy'
      Nachrichtenquelle: dpa Analysen
      | 03.11.2014, 17:04 | 87 Aufrufe | 0 | druckversion
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für SHW nach Zahlen von 50 auf 47 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben habe mit seinem Rekordumsatz die Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Daniel Kukalj in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität habe aber leicht enttäuscht. Aufgrund des Kurspotenzials habe die Kaufempfehlung Bestand./ag/gl
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.14 23:18:55
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.218.692 von ro.elsa am 04.11.14 16:51:43
      dies ist wieder besser:

      lt. Commerzbank ist 2015 eine deutliche Geschäftserholung zu erwaren.


      http://www.ariva.de/news/Commerzbank-belaesst-SHW-auf-Buy-Zi…
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 13:13:40
      Beitrag Nr. 186 ()
      DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      16.01.2015 12:31

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------
      Die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt
      am Main, Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1,
      22 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland,
      Folgendes mitgeteilt:
      Der Stimmrechtsanteil der Universal-Investment-Gesellschaft mit
      beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, Deutschland, an der SHW AG,
      Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen, Deutschland, hat am 12.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betrug zu diesem Datum 5,31 Prozent der Stimmrechte an der SHW AG (310.668 Stimmrechte). Davon wurden 0,08 % der Stimmrechte an der SHW AG (4.805 Stimmrechte) direkt von der
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehalten, 3,03 %
      der Stimmrechte an der SHW AG (177.363 Stimmrechte) wurden der
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs.
      1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet und 2,20 % der Stimmrechte an der SHW AG
      (128.500 Stimmrechte) wurden der Universal-Investment-Gesellschaft mit
      beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz
      2 WpHG zugerechnet.

      SHW AG
      Der Vorstand

      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 14:51:40
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.796.637 von Fozzybaer am 16.01.15 13:13:40
      Zitat von Fozzybaer: DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      16.01.2015 12:31

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------
      Die Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt
      am Main, Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß §§ 21 Abs. 1,
      22 WpHG im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland,
      Folgendes mitgeteilt:
      Der Stimmrechtsanteil der Universal-Investment-Gesellschaft mit
      beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, Deutschland, an der SHW AG,
      Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen, Deutschland, hat am 12.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betrug zu diesem Datum 5,31 Prozent der Stimmrechte an der SHW AG (310.668 Stimmrechte). Davon wurden 0,08 % der Stimmrechte an der SHW AG (4.805 Stimmrechte) direkt von der
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gehalten, 3,03 %
      der Stimmrechte an der SHW AG (177.363 Stimmrechte) wurden der
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs.
      1 Satz 1 Nr. 6 WpHG zugerechnet und 2,20 % der Stimmrechte an der SHW AG
      (128.500 Stimmrechte) wurden der Universal-Investment-Gesellschaft mit
      beschränkter Haftung gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz
      2 WpHG zugerechnet.

      SHW AG
      Der Vorstand



      worauf läßt das schließen?
      15 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 16:06:06
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.885.770 von Marmolata am 26.01.15 14:51:40Über Universal-Investment GmbH:

      http://www.universal-investment.de/

      Mit rund 182 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen (Stand 30. April 2014), 1000 Spezial- und Publikumsfondsmandaten und rund 500 Mitarbeitern gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG).
      Unabhängig – weil wir als Tochterunternehmen renommierter Privatbanken eine der wenigen neutralen aufgestellten Fondsgesellschaften in Deutschland sind.
      Diese Unabhängigkeit von einer dominierenden Muttergesellschaft oder vielfältigen Konzerninteressen schätzen unsere Kunden - institutionelle Investoren, Fondsinitiatoren und Privatanleger - sehr.


      Also ich würde es mal so sehen:

      Wenn sich solche Adressen für SHW interessieren bzw.dort investieren ( > 5 % ) kann der Wert nicht so uninteressant sein, oder.... ;)

      Grüßle Fozzybaer
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 16:26:59
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.649 von Fozzybaer am 26.01.15 16:06:06
      Zitat von Fozzybaer: Über Universal-Investment GmbH:

      http://www.universal-investment.de/

      Mit rund 182 Milliarden Euro verwaltetem Fondsvermögen (Stand 30. April 2014), 1000 Spezial- und Publikumsfondsmandaten und rund 500 Mitarbeitern gehören wir zu den erfolgreichsten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG).
      Unabhängig – weil wir als Tochterunternehmen renommierter Privatbanken eine der wenigen neutralen aufgestellten Fondsgesellschaften in Deutschland sind.
      Diese Unabhängigkeit von einer dominierenden Muttergesellschaft oder vielfältigen Konzerninteressen schätzen unsere Kunden - institutionelle Investoren, Fondsinitiatoren und Privatanleger - sehr.


      Also ich würde es mal so sehen:

      Wenn sich solche Adressen für SHW interessieren bzw.dort investieren ( > 5 % ) kann der Wert nicht so uninteressant sein, oder.... ;)

      Grüßle Fozzybaer



      Hi Fozzybaer,

      ist mir sonnenklar,man sieht es auch am Kurs. Mich interessiert nur, ob man noch etwas Genaueres weiss, warum sich solche Gesellschaften plötzlich so interessieren. Was passiert gerade mit SHW? Ich habe nur gehört, dass SHW jetzt die Probleme, die letztes Jahr aufgetreten waren(die kamen nicht mit dem Liefern nach)bereinigt sein sollen und hervorragende Zahlen zu erwarten sind. Ich bin auch in SHW investiert und möchte auch mein Investment noch weiter ausbauen weil ich auch großes Potential annehme und freue mich über die plötzliche Kurssteigerung. Jetzt bin ich gespannt, was das Quartalsergebnis bringt. ich hoffe, man weiss dann endlich Genaueres.

      Schöne Grüße

      Marmolata
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 09:21:05
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.886.904 von Marmolata am 26.01.15 16:26:59Vielleicht deshalb ?

      DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
      SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
      abgeschlossen
      2015-01-27 / 07:23
      =--------------------------------------------------------------------
      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
      abgeschlossen

      Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
      signifikantes Wachstumspotential

      Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
      Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
      Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
      Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
      eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
      erfolgreich abgeschlossen worden.

      Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
      Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
      Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
      des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
      SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
      sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
      befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).

      "Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
      stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
      sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
      den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
      idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
      Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
      und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
      partizipieren".

      So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
      Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
      Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
      Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.

      Joint Venture vom Start weg profitabel

      Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
      bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
      überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
      fokussieren.

      "Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
      Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
      "Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
      Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
      qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
      Preisen gerecht zu werden".

      Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
      Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
      für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
      in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
      produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
      der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.

      Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen

      Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
      Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
      dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
      Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
      Renmimbi in bar einzahlen.

      "Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
      vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
      Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
      sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
      werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
      zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
      von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
      Verfügung stellen.

      Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
      Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
      weiter zu stärken.


      Grüßle Fozzybaer
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 09:26:47
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.000 von Fozzybaer am 27.01.15 09:21:05
      Zitat von Fozzybaer: Vielleicht deshalb ?

      DJ DGAP-News: SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich abgeschlossen
      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Joint Venture
      SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
      abgeschlossen
      2015-01-27 / 07:23
      =--------------------------------------------------------------------
      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG: Joint Venture Verhandlungen mit Shandong Longji erfolgreich
      abgeschlossen

      Chinesischer Erstausrüstungsmarkt für Qualitätsbremsscheiben birgt
      signifikantes Wachstumspotential

      Aalen, 27. Januar 2015. Die im Juni letzten Jahres zwischen der SHW
      Automotive GmbH, einer Tochtergesellschaft der im Prime Standard (SDAX) der
      Frankfurter Börse notierten SHW AG, und der an der Börse Shenzhen notierten
      Shandong Longji Machinery Co., Ltd. aufgenommenen Gespräche zur Bildung
      eines Bremsscheiben Joint Venture für den asiatischen Markt sind
      erfolgreich abgeschlossen worden.

      Das Sino-Foreign Equity Joint Venture wird unter dem Namen SHW Longji Brake
      Discs (LoungKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem
      Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis
      des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die
      SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter
      sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten. Der Sitz des Joint Venture
      befindet sich im ostchinesischen LoungKou (Provinz Shandong).

      "Die Gespräche mit unseren chinesischen Gesprächspartnern sind in einer
      stets angenehmen, konstruktiven und vertrauensvollen Atmosphäre verlaufen",
      sagt Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für
      den Geschäftsbereich Bremsscheiben. "Mit Shandong Longji haben wir den
      idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente
      Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen
      und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu
      partizipieren".

      So gehen die Automotive-Experten von PwC Autofacts davon aus, dass die
      Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der
      Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46
      Prozent von 29,0 Mio. Fahrzeuge auf 42,4 Mio. Fahrzeuge zunehmen wird.

      Joint Venture vom Start weg profitabel

      Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von
      bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
      überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
      fokussieren.

      "Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
      Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
      "Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
      Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
      qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
      Preisen gerecht zu werden".

      Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete
      Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji
      für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben
      in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei
      produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung
      der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.

      Joint Venture steht auf soliden finanziellen Füßen

      Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
      Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
      dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
      Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio.
      Renmimbi in bar einzahlen.

      "Entsprechend der Investitionsplanung des Joint Venture werden die
      vorhandenen Finanzmittel überwiegend in den Auf- und Ausbau der
      Infrastruktur sowie die Anschaffung von Bearbeitungsanlagen investiert",
      sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG. "Vereinbarungsgemäß
      werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von
      zwei Jahren verteilt einzahlen". Das Know-how hinsichtlich der Bearbeitung
      von Bremsscheiben wird die SHW im Rahmen einer Lizenzvereinbarung zur
      Verfügung stellen.

      Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein wichtiger Schritt, um die
      Position der SHW als technologisch führender Automobilzulieferer weltweit
      weiter zu stärken.


      Grüßle Fozzybaer


      Danke Fozzybaer, das isses.

      Dann wird das eine große Sache

      Schöne Grüße Marmolata
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 15:26:31
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.893.099 von Marmolata am 27.01.15 09:26:47Könnte die Ursache für den aktuellen Kursanstieg sein, manchmal soll es ja Welche geben, die etwas früher wissen bzw. ahnen. ;)

      Aber für die " Wahrnehmung " am Aktienmarkt ist das für die " junge AG " sicherlich nicht schlecht.

      Was mir an der Sache gefällt:

      Anstatt sich am Aufbau einer Produktionsstätte in China / Asien festzubeissen bzw. aufzureiben ein JV mit einem bereits bestehenden und im asiatischen Markt einggeführten Unternehmen einzugehen.
      Shandong Longji wird eine bereits in LoungKou bestehende Gießerei mit einer
      Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den
      dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint
      Venture einbringen.


      Dies dürfte auch die letztjährige Problematik mit den Lieferengpässen etwas entspannen, da man die Nachfrage der Hersteller, die ja so gut wie alle bereits " vor Ort " sind schneller und kostengünstiger ( lukrativer ? ) " vor Ort " befriedigen kann; Kontakte zu den Herstellern sind ja vom europäischen Markt her bereits vorhanden.
      Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion vonbearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für
      überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt
      fokussieren.
      "Der Bedarf an Qualitätsbremsscheiben - speziell für das
      Erstausrüstungsgeschäft - in China ist riesig", betont Andreas Rydzewski.
      "Zusammen mit unserem chinesischen Joint Venture Partner werden wir in der
      Lage sein, den Ansprüchen internationaler Fahrzeughersteller nach
      qualitativ hochwertigen bearbeiteten Bremsscheiben zu wettbewerbsfähigen
      Preisen gerecht zu werden".


      Produktion vor Ort zu den örtlichen Kosten gepaart mit dem deutschen KnowHow
      sollte klappen.
      Umsatz bzw. Kostendeckung ist von Anfang an ( hoffentlich )gegeben, also geringes Risiko.
      Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheibenwird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet.

      Nicht das gesamte Geld auf einmal reingepackt, hat man bessere Kontrolle bzw. amortisiert sich ( hoffentlich ) aus dem laufenden Geschäft.
      Vereinbarungsgemäß werden wir unsere Bareinlage liquiditätsschonend über einen Zeitraum von zwei Jahren verteilt einzahlen"

      Und dann läuft da noch der Aufbau des " Amerikageschäfts " ....

      Bis jetzt nicht schlecht, was die Jungs so machen.

      Grüßle Fozzybaer
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 15:29:16
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.947 von Fozzybaer am 27.01.15 15:26:31COMMERZBANK belässt SHW auf 'Buy'
      Nachrichtenquelle: dpa Analysen
      | 27.01.2015, 11:19 |
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat SHW nach Bekanntgabe eines Joint Ventures für die Produktion von Bremsscheiben in China auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Autozulieferers und der chinesischen Shandong Longji Machinery sei ein effizienter Weg, in den Markt China einzusteigen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Dienstag. Das Joint Venture dürfte von Beginn an profitabel sein./kkx/das


      Sag ich doch.....
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 15:58:15
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.897.995 von Fozzybaer am 27.01.15 15:29:16Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden ;) )

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…

      interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018 :lick:

      Grüßle Fozzybaer
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.01.15 16:47:08
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.898.484 von Fozzybaer am 27.01.15 15:58:15
      Zitat von Fozzybaer: Noch was älteres, aber interessantes ( für regnerische Stunden ;) )

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/shw-lieferant-der-oberkl…

      interessant die " angedachten " Zahlen bis 2018 :lick:

      Grüßle Fozzybaer


      Hi Fozzibaer

      danke erst mal. Phantastisch, da kommt Freude auf.

      Ich habe heute morgen nachgekauft und SHW noch knapp unter 42 € bekommen.

      und ja , bin ganz Deiner Meinung, was auch die anderen Beiträge betreffen.

      Grüße Marmolata

      gerne auch im ARIVA BM (Zockermaus)wenn Du magst
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 13:14:11
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.899.354 von Marmolata am 27.01.15 16:47:08DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      SHW AG
      04.02.2015 10:40
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
      Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
      ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
      Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
      Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
      überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent
      der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
      Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
      Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
      entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
      Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
      SHW AG
      Der Vorstand


      Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein ;)

      Grüßle Fozzybaer
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 14:05:25
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.974.921 von Fozzybaer am 04.02.15 13:14:11
      Zitat von Fozzybaer: DJ DGAP-PVR: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      SHW AG
      04.02.2015 10:40
      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Die Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am Main/Deutschland, hat mit
      Stimmrechtsmitteilung vom 02.02.2015 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG im Hinblick auf
      ihre Beteiligung an der SHW AG, Aalen/Deutschland, Folgendes mitgeteilt:
      Der Stimmrechtsanteil der Allianz Global Investors GmbH, Frankfurt am
      Main/Deutschland, hat am 29.01.2015 die Schwelle von 5 Prozent
      überschritten und beträgt per diesem Datum 5,18 Prozent
      der Gesamtmenge der Stimmrechte der SHW AG (dies entspricht 302.959 von insgesamt 5.851.100
      Stimmrechten). Von diesem Stimmrechtsanteil sind der Allianz Global
      Investors GmbH 2,47 Prozent der Gesamtmenge der Stimmrechte (dies
      entspricht 144.539 von insgesamt 5.851.100 Stimmrechten) nach § 22 Abs. 1
      Satz 1 Nr. 6 WpHG zuzurechnen.
      SHW AG
      Der Vorstand


      Wenn solche Adressen rund 13 Mio Euro in einen Wert investieren kann DER nicht so uninteressant sein ;)

      Grüßle Fozzybaer


      das wird ja immer besser

      Gruss Marmolata
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 14:17:27
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.518 von Marmolata am 04.02.15 14:05:25Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:

      Anteilseigner SHW
      Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
      F&C Asset Management 3,07%
      FIL Investments International 4,42%
      Henderson Group plc 9,78%
      J.P. Morgan Asset Management 2,55%
      Linz Textil Holding AG 2,92%
      Norges Bank 2,98%
      Schroders plc 2,99%
      The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
      UBS AG 3,33%
      Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
      Streubesitz 51,37%


      Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
      Klar, gilt natürlich auch rückwärts.

      Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.

      Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
      Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.

      Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ;) ( tu ich seit 28,50, war schon drunter :cry: und auch schon größer > 50 :lick: ) .

      Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
      Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder :cool:

      Grüßle Fozzybaer
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.15 15:09:37
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.975.647 von Fozzybaer am 04.02.15 14:17:27
      Zitat von Fozzybaer: Damit " wir Kleinen " nicht den Überblick verlieren:

      Anteilseigner SHW
      Allianz Global Investors Europe GmbH 3,04%
      F&C Asset Management 3,07%
      FIL Investments International 4,42%
      Henderson Group plc 9,78%
      J.P. Morgan Asset Management 2,55%
      Linz Textil Holding AG 2,92%
      Norges Bank 2,98%
      Schroders plc 2,99%
      The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
      UBS AG 3,33%
      Union Investment Privatfonds GmbH 4,31%
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
      Streubesitz 51,37%


      Je weniger Shares am " freien Markt " zu haben sind, umso stärker/schneller dürfte bei " Nachfrage " der Kursanstieg sein.
      Klar, gilt natürlich auch rückwärts.

      Aber, wie gesagt; große Finanzhäuser ( s.o. ) werden sich gründlich informieren, bevor sie investieren. Und bei deren Anzahl habe ich ein ruhiges Gefühl.

      Sicherheitshalber kann man sich immer noch auf Einstandskurs absichern.
      Manche Banken bieten auch die Möglichkeit von " Trailing-Stops ", kann man auch einen Kursanstieg mitnehmen und( teilweise ? ) absichern.

      Man kann sich aber auch einfach nur hinsetzen und abwarten ;) ( tu ich seit 28,50, war schon drunter :cry: und auch schon größer > 50 :lick: ) .

      Bin kein Freund von Stop´s, wenn wir Kleinen rausfliegen kommen wir selten günstiger wieder rein und Börse ist nun mal " risikobehaftet".
      Als Langfristinvestor muß man halt auch was abkönnen, oder :cool:

      Grüßle Fozzybaer


      gebe ich Dir vollkommen recht. Auch ich arbeite nie mit Stop loss.Lieber beobachte ich gründlich den Markt und bleibe am Ball. Bei SHW habe ich durch mehrere Nachkäufe jetzt einen Schnitt von 40,52 € und bin seit einem jahr bei SHW dabei..
      Nun kam am 29. Januar folgende Meldung, leider nur in Englisch , die ich nicht begreife. soviel ich daraus entnommen habe, haben die Schweizer verkauft, nur warum?

      http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 08:56:13
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.976.409 von Marmolata am 04.02.15 15:09:37Eingedeutscht ;)

      Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      10.45 29.01.15
      SHW AG 2015.01.29 10.44

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
      verantwortlich.
      -------------------------------------------------- -------------------------
      UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
      Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
      § 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
      1. Emittent:
      SHW AG
      Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
      2. Mitteilungspflichtiger:
      UBS AG, Zürich / Schweiz
      3. Art der Schwellenberührung:
      Unterschreitung
      4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
      5%
      5. Datum der Schwellenberührung:
      2015.01.26
      6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
      4,38% (
      entspricht 256.258 Stimmrechten)
      berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
      5.851.100
      7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
      Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
      sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
      0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
      Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
      3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
      8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
      WpHG:
      Ausübungszeitraum: Jederzeit
      SHW AG Der Vorstand
      2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
      Internet: www.shw.de
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service


      Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
      Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.


      Grüßle Fozzybaer
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 10:10:26
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.984.116 von Fozzybaer am 05.02.15 08:56:13
      Zitat von Fozzybaer: Eingedeutscht ;)

      Stimmrechtsanteile: SHW AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs 1 WpHG [Wertpapierhandelsgesetz] mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      10.45 29.01.15
      SHW AG 2015.01.29 10.44

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Der Emittent ist für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
      verantwortlich.
      -------------------------------------------------- -------------------------
      UBS AG, Zürich / Schweiz, im Hinblick auf ihre Beteiligung an der SHW AG,
      Aalen / Deutschland, hat uns mit Stimmrechtsmitteilung gemäß benachrichtigt
      § 25 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) wie folgt:
      1. Emittent:
      SHW AG
      Wilhelmstraße 67, 73433 Aalen / Deutschland
      2. Mitteilungspflichtiger:
      UBS AG, Zürich / Schweiz
      3. Art der Schwellenberührung:
      Unterschreitung
      4. Betroffene Meldeschwellen (e) Berührung:
      5%
      5. Datum der Schwellenberührung:
      2015.01.26
      6. Gesamtmenge der Stimmrechte:
      4,38% (
      entspricht 256.258 Stimmrechten)
      berechnet aus der folgenden Gesamtzahl der ausgegebenen Stimmrechte:
      5.851.100
      7. Einzelheiten zum Stimmrechtsanteil:
      Stimmrechtsanteil aufgrund Finanz- / sonstigen Instrumenten nach
      sec. 25 WpHG: 1,05% (entspricht 61.226 Stimmrechten) davon mittelbar gehalten:
      0,00% (entspricht 0 Stimmrechten)
      Stimmrechte gem. 21, 22 WpHG:
      3,33% (entspricht 195.032 Stimmrechten)
      8. Einzelheiten zu den Finanz- / sonstigen Instrumenten nach §. 25
      WpHG:
      Ausübungszeitraum: Jederzeit
      SHW AG Der Vorstand
      2015.01.29 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News / Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Firma: SHW Wilhelmstraße 67 73433 Aalen-Wasseralfingen
      Internet: www.shw.de
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service


      Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
      Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.


      Grüßle Fozzybaer


      Guten Morgen Fozzybaer,

      so sehe ich das auch, hatte auch schon mit Schickling gesprochen. Der weiss es auch nicht. Wir müßten die Schweizer fragen , meint er.

      Nun ich denke, das das nicht großartig den Kurs beeinflusst.

      Sieht ja heute wieder sehr gut aus.

      Gruß Marmolata
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 12:55:50
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.984.116 von Fozzybaer am 05.02.15 08:56:13

      Haben wohl ein paar " Fränkli " gebraucht.
      Betonung scheint mir auf UNTERSCHREITUNG zu liegen, nach der Meldung noch 4,38 %.



      ist auch mittlerweile wieder zurückgekauft worden, also überschritten:laugh:

      Ich denke, wegen den Schweizern müssen wir uns jetzt keine Sorgen mehr machen;)

      Gruß

      Marmolata

      PS.: BM für Dich
      Avatar
      schrieb am 16.02.15 14:55:35
      Beitrag Nr. 203 ()
      Hi, schon wieder gibt es eine Unterschreitung, diesmal von den Briten. Schau mal:

      http://www.ariva.de/news/Stimmrechtsanteile-SHW-AG-Release-a…

      Ich habe auch Herrn Schickling angeschrieben, da ich wissen will, ob sowas bedenklich ist.
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 08:18:37
      Beitrag Nr. 204 ()
      vorläufige Zahlen zu SHW
      17.02.2015 07:32:13
      DGAP-News: SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen (deutsch)

      SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
      17.02.2015 / 07:32
      ---------------------------------------------------------------------
      PRESSEMITTEILUNG
      SHW AG: Internationales Wachstum bis in das nächste Jahrzehnt gesichert - Erster globaler Großauftrag für Europa, Nordamerika und China gewonnen
      - Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2014 um 17,6 Prozent auf 430,0 Mio. Euro gesteigert
      - EBITDA auf 40,6 Mio. Euro verbessert
      - Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen Dividendenvorschlag von 1,00 Euro je Aktie
      Aalen, 17. Februar 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute die vorläufigen und ungeprüften Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht. "Für das zukünftige kapitaleffiziente Wachstum der SHW-Gruppe war das Geschäftsjahr 2014 ein Jahr der Weichenstellungen", betont Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz. "Sowohl bei der Optimierung der Geschäftsprozesse auf Werksebene als auch der Internationalisierung unserer Geschäftsaktivitäten haben wir sehr erfreuliche Fortschritte erzielt".
      Aufgrund von Produktneuanläufen und anhaltend hohen Kundenabrufen konnte sich die SHW auch in 2014 von der allgemeinen Marktentwicklung - die Fahrzeugproduktion in der Europäischen Union erhöhte sich um etwa 6,7 Prozent auf 17,12 Mio. Einheiten - abkoppeln und den Konzernumsatz um 17,6 Prozent auf 430,0 Mio. Euro (2013: 365,6 Mio. Euro) verbessern. Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) erhöhte sich im Zeitraum von Januar bis Dezember 2014 um 13,8 Prozent auf 40,6 Mio. Euro (2013: 35,7 Mio. Euro).
      Im Geschäftsjahr 2014 belasteten einmalig deutlich erhöhte Serienanlaufkosten bei einem Großserienprodukt in einem Gesamtvolumen von 5,8 Mio. Euro das ausgewiesene Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Diese nicht wiederkehrenden Mehrkosten stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einer kurzfristig durch einen Kunden eingeforderten Volumenerhöhung als Folge einer Neuterminierung der Umstellung von Dieselmotoren auf die Euro 6-Abgasnorm. Die Verhandlungen mit dem Kunden über entsprechende Kompensationszahlungen laufen derzeit noch.
      Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass es im Bereich Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen durch die hohen Kundenabrufe - bei vorhandener technischer Kapazität - zu spürbaren logistischen und operativen Belastungen kam. Das verabschiedete additive dreijährige Investitionsprogramm und der dazugehörige Maßnahmenplan werden derzeit planmäßig umgesetzt. "Ab dem Ende des zweiten Quartals 2015 werden erste substanzielle Ergebnisverbesserungen in der Pulvermetallurgie sichtbar", sagt Dr. Thomas Buchholz.
      Als Folge des umfangreichen Investitionsprogramms in den zurückliegenden drei Jahren sind die Abschreibungen im Geschäftsjahr 2014 um 4,1 Mio. Euro auf 18,3 Mio. Euro angestiegen, wodurch das bereinigte Ergebnis nach Steuern mit 15,0 Mio. Euro nur um 5,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 14,1 Mio. Euro lag. Das bereinigte Ergebnis je Aktie erreichte 2,56 Euro gegenüber 2,32 Euro im Vergleichszeitraum.
      Aufgrund der Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat, der am 12. Mai 2015 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung, eine stabile Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorzuschlagen.
      Working Capital Ratio auf 7,2 Prozent reduziert
      Das Working Capital verringerte sich im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent auf 30,9 Mio. Euro (2013: 31,9 Mio. Euro) bei einer gleichzeitigen Umsatzsteigerung von 17,6 Prozent.
      Mit einer Working Capital Ratio - dies entspricht dem Verhältnis des Working Capital zum Konzernumsatz der letzten zwölf Monate - von 7,2 Prozent zum Jahresende 2014 konnte der ausgegebene Zielwert von 11 Prozent abermals unterboten werden. "Nach der Umsetzung der Maßnahmen zur Optimierung der Geschäftsprozesse werden wir wieder deutlich positive Free Cashflows erzielen", sagt Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG.
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten: Umsatz auf Rekordniveau
      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten verzeichnete im Geschäftsjahr 2014 mit 333,6 Mio. Euro (2013: 274,2 Mio. Euro) den höchsten Jahresumsatz in der Unternehmensgeschichte. Im Bereich Personenkraftwagen waren die hohen Kundenabrufe - insbesondere bei variablen Öl-/Vakuumpumpen (Tandempumpen) - sowie die Kapazitätserweiterung bei einer elektrischen Zusatzpumpe für die Start-Stopp-Funktion wesentliche Umsatztreiber. Der Pkw-Bereich erzielte insgesamt ein Umsatzwachstum von 25,3 Prozent auf 272,0 Mio. Euro (2013: 217,2 Mio. Euro). Der Bereich Industrie erzielte, infolge anhaltend robuster Nachfrage von Land- und Baumaschinenherstellern, einen Umsatzbeitrag von 29,8 Mio. Euro (2013: 30,2 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie erwirtschaftete ein Umsatzwachstum von 18,5 Prozent auf 31,7 Mio. Euro (2013: 26,8 Mio. Euro).
      Sowohl bei Zulieferern als auch im Bereich Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen führten die hohen Kundenabrufe im Geschäftsjahr 2014 - bei vorhandener technischer Kapazität - zu spürbaren logistischen und operativen Belastungen. Dies hatte entsprechende Auswirkungen auf die Produktivität der Pumpenfertigung am Standort Bad Schussenried, dem Hauptabnehmer der Pulvermetallurgie.
      Im Geschäftsjahr 2014 belasteten einmalig deutlich erhöhte Serienanlaufkosten bei einem Großserienprodukt im Umfang von insgesamt 5,8 Mio. Euro das ausgewiesene Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA). Diese nicht wiederkehrenden Mehrkosten stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit einer kurzfristig durch einen Kunden eingeforderten Volumenerhöhung als Folge einer Neuterminierung der Umstellung von Dieselmotoren auf die Euro 6-Abgasnorm. Die Verhandlungen mit dem Kunden über entsprechende Kompensationszahlungen laufen derzeit noch.
      Das um den letzteren Sachverhalt bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) des Geschäftsbereichs verbesserte sich im Geschäftsjahr 2014 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum von 29,3 Mio. Euro auf 33,1 Mio. Euro. Die Internationalisierung beeinflusste das Segmentergebnis dabei planmäßig. Die brasilianische Tochtergesellschaft SHW do Brasil Ltda. lieferte Mitte Juli 2014 die ersten Ölpumpen an einen US-Automobilhersteller aus und konnte insgesamt ein positives Ergebnis erzielen.
      Geschäftsbereich Bremsscheiben: Erfreuliche Ergebnisentwicklung und erfolgreicher Abschluss des Joint Venture Vertrags
      Der Geschäftsbereich Bremsscheiben konnte beim Umsatz im Geschäftsjahr 2014 um 5,5 Prozent auf 96,5 Mio. Euro (Vorjahr: 91,5 Mio. Euro) zulegen. Getragen wurde dieses Wachstum von sämtlichen Produktbereichen.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 14,3 Prozent von 7,9 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich dementsprechend gegenüber dem Vorjahr von 8,7 Prozent auf 9,4 Prozent. Neben dem höheren Umsatz und dem verbesserten Produktmix profitierte der Geschäftsbereich von Kosteneinsparungen und der weiteren Optimierung der Produktionsprozesse.
      Ende Januar 2015 wurde ein Joint Venture Vertrag für den asiatischen Markt zwischen der SHW Automotive GmbH, einer mittelbaren Tochtergesellschaft der SHW AG, und der chinesischen Shandong Longji Machinery Co., Ltd. abgeschlossen. Das Sino-Foreign Equity Joint Venture, welches sich derzeit in Gründung befindet, wird unter dem Namen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd. firmieren. An dem Unternehmen mit einem Grundkapital in Höhe von 215,5 Mio. Renmimbi (RMB) - entspricht auf Basis des aktuellen RMB/Euro-Umrechnungskurses etwa 31,9 Mio. Euro - wird die SHW Automotive GmbH mit einem Anteil von 51 Prozent Mehrheitsgesellschafter sein, Shandong Longji wird 49 Prozent halten.
      Die Gesellschaft wird sich zukünftig auf die Entwicklung und Produktion von bearbeiteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt fokussieren. Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheiben wird das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint Venture Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Dadurch sind vom Start weg eine gleichbleibend hohe Auslastung der Gießerei und positive Ergebnisbeiträge gewährleistet. Der erfolgreiche Vertragsabschluss ist ein erster Schritt, um die Position der SHW als technologisch führender Bremsscheibenhersteller global weiter auszubauen. Der nächste interessante Zielmarkt für den Geschäftsbereich Bremsscheiben ist die NAFTA-Region.
      SHW als Serienlieferant für globale Motorenplattform nominiert
      Die Gespräche mit einem führenden US-amerikanischen Automobilhersteller sind erfolgreich verlaufen. Die SHW ist für eine globale Motorenplattform als Serienlieferant von variablen Motorschmierölpumpen nominiert worden. Dabei ist es der SHW gelungen, sich gegen starke internationale Konkurrenz durchzusetzen. Die entsprechenden Pumpen sollen sowohl in Nordamerika als auch China und Europa hergestellt werden. Der Produktionsstart (SOP) ist nach dem aktuellen Stand der Planungen in Europa und Nordamerika für das Jahr 2018, in China für das Jahr 2019 vorgesehen.
      Die chinesische Tochtergesellschaft befindet sich aktuell mit einem chinesischen Automobilhersteller in abschließenden Nominierungsgesprächen für die Lieferung einer elektrischen Zusatzpumpe für die Start-Stopp-Funktion sowie einer Getriebeölpumpe für ein Doppelkupplungsgetriebe.
      SHW weiterhin auf dem Wachstumspfad
      Die SHW befindet sich weiterhin auf Wachstumskurs und ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Der Konzernumsatz lag im Januar 2015 mit 36,2 Mio. Euro um 12,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 32,1 Mio. Euro.
      Die SHW geht auch für die kommenden Jahre davon aus, stärker als der zugrunde liegende Fahrzeugmarkt zu wachsen. Unter der Annahme einer weiterhin stabilen Konjunktur erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2015 - ohne Berücksichtigung des Bremsscheiben Joint Venture SHW Longji Brake Discs (LongKou) - einen Konzernumsatz in der Größenordnung von etwa 460 Mio. Euro bei einem bereinigten EBTIDA von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro. Die Investitionen sollten sich in einer Größenordnung von 30 Mio. Euro bis 33 Mio. Euro bewegen.
      Den vollständigen Jahresabschluss 2014 veröffentlicht SHW mit dem Geschäftsbericht am 17. März 2015.

      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Truck & Off-Highway Anwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck) und einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo). Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de
      Kontakt Michael Schickling Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation SHW AG Telefon: +49 (0) 7361 502 462 E-Mail: michael.schickling@shw.de
      Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SHW AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
      Hinweis Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar.
      Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities Act") registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SHW AG plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

      ---------------------------------------------------------------------
      17.02.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      Gruß Marmolata
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 09:27:48
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.088.630 von Marmolata am 17.02.15 08:18:37Frühaufsteher oder aufgeregt ;)

      Hab´s nur mal schnell überflogen, liest sich aber gut; werd´s mir heut mittag in Ruhe zu Gemüte führen.

      Wie gesagt, Zeit ist für die Vermögensbildung ein entscheidender Faktor.

      Grüßle Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 11:08:08
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.089.488 von Fozzybaer am 17.02.15 09:27:48also ich bin familienbedingt:laugh: Frühaufsteher, aber manchmal auch unruhig:laugh:, wenn News zu erwarten sind.:laugh:, wie jetzt.

      Aber diesen Bericht bekam ich schon ziemlich früh zugeschickt. Ich konnte beobachten, dass gleich nach der Pressemeldung der Kurs um ca. 2 % stieg und dann "sell god news" bedingt und vielleicht auch wegen der Griechenland-Politik wieder fiel.
      Ich denke, dass man als Neueinsteiger / Nachkäufer kurz vor den endgültigen Zahlen evtl. noch günstigere Kurse als jetzt noch bekommen könnte. Allerdings muss man bei SHW auch damit rechnen, dass jetzt nach dieser super Meldung eher der Kurs weiter steigt.

      Was meint ihr?
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 18:51:02
      Beitrag Nr. 207 ()
      Oh man... bis 18:27 Uhr war es eigentlich ein ganz netter Börsentag.
      Und dann Kapitalerhöhung.. TOLL !!
      Und uns Aktionären werden noch nicht mal Neue angeboten.

      Also schön ist anders.

      Da werd ich wohl noch mal zum noch zu nennenden Ausgabepreis nachkaufen müssen.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 19:17:49
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.351 von kodijak am 17.02.15 18:51:02Ist doch positiv zu sehen, wenn eine Firma Kapital braucht, um zu wachsen und zu expandieren.
      Andere holen sich Geld, um Schulden umzuschichten oder zu verringern.
      Und das wir " Kleinen " nicht mitspielen dürfen ist doch zweitrangig, solange es dem künftigen Kurs / Wert der Firma guttut.

      Bei den Aussichten für die nächsten > 5 Jahre ist SHW doch fast schon " gezwungen " zu expandieren. Hat man ja letztes Jahr gesehen ( Metallurgie ), wohin Engpässe führen.
      Und Lieferanten, die nicht in der Lage sind, Aufträge zur Zufriedenheit des Kunden auszuführen braucht die Wirtschaftswelt schließlich nicht

      Was die Vorstandschaft bisher abgeliefert hat, hat m.E. Hand und Fuß, DANKE :kiss:

      Grüßle Fozzybaer


      Zitat: Charlie Munger (US-amerikanischer Rechtsanwalt, Investor, Manager, Milliardär und Mäzen)

      Jedes intelligente Investieren ist das Investieren in Werte - mehr bekommen als das, wofür Du bezahlst. Investieren ist, wenn Du wenige großartige Unternehmen findest und dann auf Deinem Hintern sitzt.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 19:22:32
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.717 von Fozzybaer am 17.02.15 19:17:49Die neuen Aktien sollen heute sowohl deutschen als auch internationalen
      institutionellen Anlegern (ausgenommen USA, Kanada, Japan und Australien)
      im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ("Accelerated Bookbuilt
      Offering") zum Erwerb angeboten werden.


      Wette um 1 Glas Honig :lick: das die RATZFATZ weg sind ;)

      Fozzybaer
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 19:42:00
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.831 von Fozzybaer am 17.02.15 19:22:32Selbst wenn ein einzelner Investor die gesamte Kapitalerhöhung zeichnet, kommt er nur auf 8 % Anteil ( neue Aktienanzahl ).
      Bei dem " ilustren " Aktionärskreis vertretbar, da hat noch lange kein Externer das Sagen, wie vor dem Börsengang NordwindCapital.

      Anteilseigner
      Allianz Global Investors Europe GmbH 2,47%
      F&C Asset Management 3,07%
      FIL Investments International 4,42%
      Henderson Group plc 4,98%
      J.P. Morgan Asset Management 2,55%
      Linz Textil Holding AG 2,92%
      Norges Bank 2,98%
      Schroders plc 2,99%
      The Capital Group Companies, Inc. 3,93%
      UBS AG 3,33%
      Union Investment Privatfonds GmbH 1,93%
      Universal-Investment-Gesellschaft mit beschränkter Haftung 5,31%
      Streubesitz 59,12%

      Warum die wohl alle in SHW investiert haben :confused:

      Grüßle Fozzybaer
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 20:40:35
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.125 von Fozzybaer am 17.02.15 19:42:00Aber Alt-Aktionärfreudig ist das trotzdem nicht!

      Andere Unternehmen zeigen doch, wie man Kapitalerhöhungen zum Gefallen der Alt-Aktionäre durchführen kann (z.B. DMG); eben indem man denen auch günstige Aktien anbietet
      .
      Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglihckeiten bei dem niedrigen Zinsniveau... auch hier haben schon viele Firmen vorgemacht, wie's geht.

      Also sorry SHW: toller Bericht für 2014 und auch tolle Wachstumsstrategie, aber Geld kann man sich aktuell besser besorgen.

      Mal schauen wie weit der Kurs noch zurückgeht; ich vermute mal bis zum Ausgabepreis. Da werd ich dann noch mal 'ne Order platzieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 20:53:31
      Beitrag Nr. 212 ()
      Eines vorne weg, ich halte SHW für ein sehr gutes Unternehmen.
      Aber das Geschäft ist sehr zyklisch, kapitalintensiv und die Verhandlungsmacht gegenüber den großen Autofirmen doch sehr eingeschränkt, zumindest als kleinerer Zulieferer (Bin gespannt, wie hoch die Kompensation für die kurzfristig angeforderten Stückzahlen ausfällt.).
      Dazu noch: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/krankes-system-die-bruta…

      War/ist Charlie Munger in der Automobilzulieferindustrie engagiert?

      Sollte SHW in eine Hochbewertung laufen, darf man auch mal Gewinne sichern, statt den nächsten Konjunkturabschwung mitzunehmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 21:05:45
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.866 von kodijak am 17.02.15 20:40:35Aber Alt-Aktionärfreudig ist das trotzdem nicht!

      Da geb ich dir vollkommen recht. Aber die " schnelle " Variant, also die ohne uns Kleinen, ist halt, wie gesagt, schneller und mit bedeutend weniger Aufwand bzw.Kosten verbunden.
      Vielleicht hat da ja schon ein " Interessent " an die Türe geklopft ( Ein Schelm, der Böses dabei denkt :laugh: ).

      Was ich persönlich als störender empfinde ist, daß, laut Verlautbarungstext die NEUEN aktien bereits ab 01.01.2014 Gewinn-, also auch dividendenberechtigt ( ? ) sind; und das, obwohl sie erst im Jahr 2015 erworben wurde. Da seh ich eher einen Griff in die Taschen der Altaktionäre, denn da wird ein " Ertrag " für einen Zeitraum ausgeschüttet,obwohl der Neuaktionär zu diesem Zeitpunkt noch nicht am Unternehmen beteiligt war.
      Ab 01.01.2015 könnt ich ja noch verstehen. Aber vielleicht ist das ja auch nur ein " Schreib/Denkfehler ".

      Darüber hinaus bietet der Kapitalmarkt aktuell diverse andere Möglichkeiten bei dem niedrigen Zinsniveau

      Ja, aber dann hast du " Fremdkapitalital / Verbindlichkeiten " in den Büchern
      und so wird es zu Eigenkapital; und wenn ein Aktionär sein " Eigenkapital " wieder haben will muß er sich an der Börse einen Anderen suchen und nimmt es nicht der AG aus der " Tasche ".

      Lass sie ( den Vorstand ) doch erst mal Werte und Substanz schaffen bzw. die Kassen füllen, dann können sie, gegebenenfalls, immer noch einen Aktiensplit machen, von dem auch wir Kleinen profitieren sollten.
      Bin bis jetzt bei jedem meiner Invest mit einem Aktiensplit gut gefahren.

      Und am Ende zählt doch eh nur der ENDPREIS, also was unterm Strich herauskommt, egal wie, oder....;)

      Gut´s Nächtle wünscht

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 17.02.15 21:11:51
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.099.001 von Haettsch am 17.02.15 20:53:31War/ist Charlie Munger in der Automobilzulieferindustrie engagiert?

      Fragst du mich jetzt zuviel, Zitat hätte aber auch von Charlie Chaplin oder Cäsar oder von sonstwem sein können, Mikka Häkkinen hat mal gesagt:

      " NUR DER INHALT ZÄHLT "

      Fozzybär

      ... und darauf einen Underberg :laugh::laugh::laugh:

      so Bär, jetzt ab ins Bett... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.02.15 14:15:24
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.097.831 von Fozzybaer am 17.02.15 19:22:32
      Zitat von Fozzybaer: Die neuen Aktien sollen heute sowohl deutschen als auch internationalen
      institutionellen Anlegern (ausgenommen USA, Kanada, Japan und Australien)
      im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens ("Accelerated Bookbuilt
      Offering") zum Erwerb angeboten werden.


      Wette um 1 Glas Honig :lick: das die RATZFATZ weg sind ;)

      Fozzybaer


      Zu langsam Jungs, keiner wollte das Glas haben, ess ich´s halt selber :lick:

      Booh, sind die schnell auf der Ostalb:

      Und dem Kurs hat´s kein bisschen geschadet, wird eher das Interesse der " breiten Masse " an SHW erhöhen, heute schon knapp 100K Shares auf Xetra gehandelt ;)
      --------

      DJ DGAP-Adhoc: SHW AG: SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung
      SHW AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

      18.02.2015 09:11

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      SHW erzielt Emissionserlös von rund EUR 24,6 Mio. aus erfolgreicher Platzierung der Kapitalerhöhung

      Diese Information ist weder mittelbar noch unmittelbar für die
      Veröffentlichung in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan oder
      Australien bestimmt.

      Aalen, 18. Februar 2015: Die SHW AG (ISIN DE000A1JBPV9) hat heute 585.109
      neue, auf den Inhaber lautende Stückaktien aus der am 17. Februar 2015
      beschlossenen Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ausgegeben. Die neuen Aktien
      wurden im Rahmen einer Privatplatzierung bei institutionellen Anlegern im
      Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens zu einem
      Platzierungspreis von 42,00 Euro je Aktie platziert.
      Die Ausgabe der neuen 585.109 Aktien erfolgt im Rahmen einer
      Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital. Die Durchführung der
      Kapitalerhöhung wird voraussichtlich am 19. Februar 2015 in das
      Handelsregister eingetragen werden.
      Durch die Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5.851.100,00 auf EUR
      6.436.209,00. Das Bezugsrecht der Aktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die
      neuen Aktien sind ab 1. Januar 2014 gewinnanteilberechtigt.

      Aus der Kapitalerhöhung fließt der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund EUR 24,6 Mio. zu. Die SHW AG wird die ihr aus der
      Kapitalerhöhung zufließenden Mittel vorrangig zum Kapazitätsaufbau für den
      jüngst gewonnenen Serienlieferantenvertrag für eine globale
      Motorenplattform eines führenden US OEMs und einem beschleunigten
      internationalen Wachstum nutzen.
      Die entsprechenden Pumpen sollen sowohl in Nordamerika und China als auch Europa hergestellt werden und sichern das internationale Wachstum der SHW Gruppe weit in das nächste Jahrzehnt
      hinein.
      Darüber hinaus befindet sich die SHW AG in weiteren Joint Venture Gesprächen unter anderem auch für den Geschäftsbereich Bremsscheiben und prüft derzeit die Produktionserweiterung für den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten in Niedriglohnländern Europas.




      Grüßle Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 20.02.15 11:54:08
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.098.866 von kodijak am 17.02.15 20:40:35
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      Also der Kursentwicklung haben die Meldungen der letzten Zeit nicht geschadet.
      Und die Kapitalerhöhung ging auch sowas von RatzFatz über die Bühne; mit positiver Auswirkung auf den Kurs.
      Die Handelszahlen der letzten Tage sind auch nicht zu verachten, ganz beachtliche Stückzahlen für einen " so wenig beachteten,langweiligen " Nebenwert ;)

      Hab gerade mal was in meinen Fuhrparkunterlagen gesucht; erstaunlich, wieviel
      BREMSSCHEIBEN ersetzt wurden, sind echte Verschleißteile :laugh:.

      Weiß jetzt nicht, wieviel SHW-Teile dabei waren, aber auch der Ersatzteilmarkt scheint ordentliche Stückzahlen aufzusaugen.

      Bei Elring-Klinger ( Motordichtungen ) trägt das Ersatzteilgeschäft einen recht ordentlichen Teil zum Ergebnis / Ertrag bei; wäre mal interessant zu wissen, wie das bei SHW aussieht. Ist sicher " lukrativer " ( kleinere Mengen = höherer Preis ) als die großen Stückzahlen zum " gedrückten " Preis der Erstausrüstung.

      Grüßle Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 15:53:28
      Beitrag Nr. 217 ()
      Dividendenvorschlag: 1,00 Euro je Aktie
      „Aufgrund der soliden Bilanzstruktur und der positiven Geschäftsperspektiven haben Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der am 12. Mai 2015 in Heidenheim stattfindenden Hauptversammlung eine stabile Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorzuschlagen“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Thomas Buchholz.
      http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/news_ir/pressemi…
      na ist doch was :)
      Gruß Senex
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 08:44:59
      Beitrag Nr. 218 ()
      Die SHW AG hat heute die Finanzkennzahlen für die ersten drei Monate 2015 veröffentlicht
      http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DGAP_News_SHW_AG_Umsa…

      Fazit: Produktion über der Kapazitätsgrenze kann wirtschaftlich nicht in stolze Gewinnsteigerung umgesetzt werden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 11:43:35
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.678.812 von debull am 30.04.15 08:44:59
      Zitat von debull: http://www.aktiencheck.de/news/Artikel-DGAP_News_SHW_AG_Umsa…

      Fazit: Produktion über der Kapazitätsgrenze kann wirtschaftlich nicht in stolze Gewinnsteigerung umgesetzt werden.


      dann wissen wir jetzt, warum der Kurs schon seit Tagen fällt. Hoffen wir mal, dass es bis zur Dividendenzahlung wieder Kurserholung gibt.

      Oder werden jetzt erst mal die Stop.losts ausgelöst?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 19:28:32
      Beitrag Nr. 220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.681.152 von Marmolata am 30.04.15 11:43:35"Oder werden jetzt erst mal die Stop.losts ausgelöst? "

      Mir scheint, sie wurden schon ausgelöst. Nur warum ging der Kurs runter? Sooo schlecht ist das Ergebnis nicht.
      EPS +20,4% gegenüber 1.Quart. 2014 bei erhöhter Aktienzahl kann sich sehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.15 17:32:24
      Beitrag Nr. 221 ()
      nachstehende Formulierung war wahrscheinlich nicht so glücklich gewählt:

      Die Ergebnisentwicklung war weiterhin maßgeblich durch die hohen Kundenabrufe geprägt, welche trotz der mit Nachdruck vorangetriebenen Kapazitätserweiterungen und Effizienzmaßnahmen weiterhin zu logistischen und operativen Belastungen führten. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch einen margenschwächeren Produktmix beeinflusst.

      http://www.shw.de/cms/de/investor_relations/news_ir/pressemi…
      warum nimmt man das Wort " trotz" und " Belastungen" das hört sich halt negativ an. Eine andere Verpackung desselben Inhalts bewirkt manchmal Wunder. Man kann auch herauslesen, daß es mit logistischem Einsatz geklappt hat, und viele Abrufe kann man wie folgt nennen: "Es klingelt in der Kasse." -ergo steigt auch der Kurs wieder ... :)
      Avatar
      schrieb am 13.05.15 09:41:47
      Beitrag Nr. 222 ()
      da dürfte der richtige Mann kommen.
      Dr.-Ing. Frank Boshoff wird zum 1. Juli 2015 neuer Vorstandsvorsitzender .

      Aalen, 12. Mai 2015. In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der SHW AG
      beschlossen, Herrn Dr.-Ing. Frank Boshoff mit Wirkung zum 1. Juli 2015 zum neuen Mitglied
      des Vorstands zu bestellen. Herr Dr. Boshoff wird zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig den
      Posten des Vorstandsvorsitzenden übernehmen.
      Herr Dr. Boshoff war seit 1998 in verschiedenen Managementfunktionen für die KSM
      Castings Group GmbH, Hildesheim, tätig, zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung. Die
      KSM Castings Group ist internationaler Entwicklungspartner und einer der größten Zulieferer
      von Gussprodukten aus Leichtmetall für die internationale Automobilindustrie mit rund 3.000
      Mitarbeitern an 8 Standorten im In- und Ausland.
      „Die KSM Castings Group ist langjähriger Lieferant von Ölpumpengehäusen für das SHWWerk Bad Schussenried. Daher kenne ich das Unternehmen und die Produkte bereits, was
      bei der Einarbeitung sehr hilfreich sein wird“, sagt Dr. Frank Boshoff, designierter
      Vorstandsvorsitzender der SHW AG. „Die Schwerpunkte meiner neuen Aufgabe sehe ich in
      der weiteren Forcierung der Globalisierung, dem Wachstum mit zukunftsweisenden
      Produktlösungen zur CO2-Reduktion und insbesondere in der Optimierung der internen
      Prozesse und Produktionsabläufe“.
      Herr Dr. Boshoff promovierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule
      Aachen in Maschinenbau.
      „Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Boshoff als ausgewiesener Branchenexperte und
      international erfahrene Führungspersönlichkeit mit besonderer Expertise in den Bereichen
      Operational Excellence und Lean Manufacturing sowie dem Aufbau von
      Produktionsstandorten in Übersee den SHW-Konzern durch das anspruchsvolle Marktumfeld
      und zu kapitaleffizientem Wachstum führen wird“, freut sich Georg Wolf,
      Aufsichtsratsvorsitzender der SHW AG. „Es gilt jetzt, den eingeschlagenen Weg konsequent
      fortzusetzen.“
      Der Aufsichtsrat der SHW AG hat in der gleichen Aufsichtsratssitzung dem Wunsch des
      amtierenden Vorstandsvorsitzenden Dr.-Ing. Thomas Buchholz entsprochen, das
      Unternehmen aus persönlichen Gründen zum 30. Juni 2015 verlassen zu dürfen. Dieser
      Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat.
      „Dr. Buchholz hat einen wesentlichen Beitrag zur Internationalisierung der SHW und damit
      zur Transformation zu einem global aufgestellten Zulieferer von CO2-relevanten Pumpen und
      Motorkomponenten geleistet“, betont Georg Wolf. „Dafür sind wir Herrn Dr. Buchholz zu
      großem Dank verpflichtet und wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft
      alles Gute“.
      Seite 2 von 2
      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland.
      Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des
      Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und
      Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und
      sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und
      Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete
      Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und
      Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte
      Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer
      der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad
      Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck) und einer Fertigungsstätte in
      Brasilien (Sao Paulo). Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014
      einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro.
      http://www.shw.de/ablage/med_00000528_1431354601_150512_PM_S…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 17:06:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      "Bei anhaltend hohen Kundenabrufen konnte die SHW ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2015 um 13,2 Prozent auf 240,1 Mio. Euro (Vorjahr 212,1 Mio. Euro) steigern. Die Auftragseingänge erhöhten sich in den ersten sechs Monaten 2015 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum von 220,4 Mio. Euro um 4,3 Prozent Euro auf 230,0 Mio. Euro."

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-SHW-AG-44…
      Avatar
      schrieb am 29.07.15 17:15:17
      Beitrag Nr. 224 ()
      Talanx kappt Gewinnziel und beerdigt klassische Lebensversicherung, Dividende soll aber auf keinen Fall gesenkt werden.

      http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.15 00:04:11
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.292.066 von debull am 29.07.15 17:15:17Ups - falscher Thread.
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 14:59:37
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.769.631 von Senex am 13.05.15 09:41:47Trotzdem ist der hohe Verschleiß an CEOs in den letzten Jahren etwas beunruhigend.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 18:27:46
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.366.700 von NN88 am 10.08.15 14:59:37
      Zitat von NN88: Trotzdem ist der hohe Verschleiß an CEOs in den letzten Jahren etwas beunruhigend.


      Buchholz hat ja woanders angeheuert und bat deshalb um Auflösung seines Vertrages.
      Avatar
      schrieb am 11.08.15 13:09:32
      Beitrag Nr. 228 ()
      Der kräftige Kurseinbruch der letzten 10 Tage hat den RSI unter 30 rutschen lassen.
      Für mich ein klares Kaufsignal, auch wenn die gesamte Branche heute verprügelt wird.
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 09:44:10
      Beitrag Nr. 229 ()
      Minus 11 % - Panik?
      Warum ?

      "DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW von 52 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Christian Ludwig begründete das neue Kursziel in einer Studie vom Montag mit seinen deutlich reduzierten Gewinnprognosen für die Jahre 2015 bis 2017. Seine anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers rechtfertigte er mit dem Kurseinbruch der vergangenen Wochen."

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…

      Können vor lauter Nachfrage die Aufträge kaum abarbeiten. Und dann Gewinnprobleme?
      Der Verantwortliche für die Lieferverträge gehört hoffentlich nicht mehr dem Unternehmen an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 10:47:52
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.625.815 von debull am 15.09.15 09:44:10
      Zitat von debull: Warum ?

      "DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für SHW von 52 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Christian Ludwig begründete das neue Kursziel in einer Studie vom Montag mit seinen deutlich reduzierten Gewinnprognosen für die Jahre 2015 bis 2017. Seine anhaltende Kaufempfehlung für die Aktie des Autozulieferers rechtfertigte er mit dem Kurseinbruch der vergangenen Wochen."

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…

      Können vor lauter Nachfrage die Aufträge kaum abarbeiten. Und dann Gewinnprobleme?
      Der Verantwortliche für die Lieferverträge gehört hoffentlich nicht mehr dem Unternehmen an.


      Die Gewinne leiden, weil die vielen Aufträge teuer durch Fremdfirmen abgearbeitet werden, daher wohl auch die Gewinnreduzierungen der Analysten. SHW arbeitet daran, seine Kapazitäten zu erweitern, daher sollten die Probleme vorübergehender Natur sein. Und eine erwartete leichte Abschwächung der Pkw-Produktion würde sich erst einmal auch nicht negativ auf SHW auswirken, da man ja eh mit über 100% der Kapazität läuft. Auch wenn ich per se kein Freund von Investments in die Automobilindustrie und die Zulieferer bin, sieht der massive Panikeinbruch bei SHW heute für mich nach günstigen Einstiegskursen aus auf mittlere und lange Sicht.
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 17:02:05
      Beitrag Nr. 231 ()
      "
      Bei den kleinen Aktienwerten müssen die Papiere von SHW nach einer Kurszielsenkung von Exane BNP Paribas einen starken Kursrückschlag hinnehmen. Die Anteile an dem Autozulieferer rutschten um 11,30 Prozent auf das tiefste Niveau seit Juli 2013 ab. Ein Händler ergänzte, dass SHW auch auf einer Branchenkonferenz zuletzt keinen guten Eindruck hinterlassen habe./fat/das


      Quelle: dpa-AFX"

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 17:52:47
      Beitrag Nr. 232 ()
      Der Kursrutsch ist sogar dem "Aktionär" ein Beitrag wert.

      http://www.deraktionaer.de/aktie/shw-aktie-im-panik-modus---…

      Die meinen: KAUFEN
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 11:41:59
      Beitrag Nr. 233 ()
      IR nicht zu erreichen...
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 13:45:01
      Beitrag Nr. 234 ()
      Mir stellen sich die Fragen: Woher hat der Journalist die Kenntnis vom bevorstehenden Auftragsverlust?
      Warum wurden die Aktionäre nicht informiert?
      Seit wann weiß das Unternehmen davon? Der Kursverlauf spricht für Ende August!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 13:53:05
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.271 von debull am 16.09.15 13:45:01nicht Journalist mit Analyst verwechseln!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 13:56:32
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.319 von Junolyst am 16.09.15 13:53:05Korrekt! Aber auch ein Analyst dürfte von solchen kursrelevanten Informationen nicht vor der Öffentlichkeit Kenntnis erlangen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 14:41:54
      Beitrag Nr. 237 ()
      IR ist in der Tat komplett untergetaucht - keine Beantwortung von Mails oder Telefonanrufen. Falls die Infos in den Analysen stimmen (insbesondere der Auftragsverlust) müssten einige Herren und Damen sofort ihre Plätze räumen. Ganz zu schweigen davon, dass die BAFIN endlich mal ein Exempel statuieren müsste.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.15 13:04:01
      Beitrag Nr. 238 ()
      Vielleicht hat der Analyst von Exane BNP Paribas auch gute Kontakte zum gesagten Kunden von SHW?!?!? Könnte mir gut vorstellen, dass bei SHW gerade an der Anpassung der Prognose gearbeitet wird. Denke wir werden in den nächsten Tagen von der IR hören und der SHW Kurs wird dann kräftig steigen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.15 13:33:04
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.636.820 von betzebub am 16.09.15 14:41:54Hier habe ich was aus dem Finanzkalender von SHW

      die sind am 16.09.2015 auf der IAA Cars 2015 Conference.

      Von daher bis jetzt alles halb so wild.
      Grüßle Nugget
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 10:15:37
      Beitrag Nr. 240 ()
      directors dealing
      von CEO und CFO
      da habe ich mich selbstverständlich angeschlosasen
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 10:17:23
      Beitrag Nr. 241 ()
      DGAP-DD: SHW AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Boshoff Vorname: Frank Firma: SHW AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1JBPV9 Geschäftsart: Kauf Datum: 16.09.2015 Kurs/Preis: 25,15 Währung: EUR Stückzahl: 4000 Gesamtvolumen: 100600,00 Ort: XETRA

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 18.09.2015 ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 10:29:06
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.652.321 von Muecke-1 am 18.09.15 10:17:23CEO und CFO kaufen für zusammen ca. 120.000 € Aktien. Das sollte grundsätzlich positiv zu sehen sein.

      Mal schauen ob es von Unternehmensseite zu den Gerüchten von BNP noch eine Stellungnahme gibt
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 16:26:53
      Beitrag Nr. 243 ()
      ........erwarte auch zeitnah eine Stellungnahme des Managements! Bei so einem schnellen
      negativen Kursverlauf muss da eine Information kommen.
      Dann sollte sich die Aktie wieder von seinen Tiefständen erholen können.
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 16:36:44
      Beitrag Nr. 244 ()
      Da kommt man sich als Aktionär doch ziemlich verarscht vor.....
      ...ad hoc 4 Tage nachdem es die Spatzen von den Dächern pfeifen
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 16:50:47
      Beitrag Nr. 245 ()
      So, die erwartete Umsatz- und Gewinnwarnung für 2015 und 2016 ist nun da. Umsatz 2016 gute 10 Prozent runter, EBITDA gute 15 Prozent niedriger. Kurseinbruch bisher rund 37 Prozent auf unter 22 Euro und zwar seit der BNP-Analyse, vorher hat der SHW-Kurs ja bereits deutlich zweistellig abgegeben - kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist...
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 16:57:21
      Beitrag Nr. 246 ()
      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG: Fokus auf profitables Wachstum

      - Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten führen zur Anpassung des erwarteten EBITDA (bereinigt) 2015 auf 42 bis 46 Mio. Euro
      - Erwarteter Konzernumsatz 2016: 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro; erwartetes EBITDA (bereinigt) 2016: 43 Mio. Euro bis 47 Mio. Euro
      - Geschäft mit Haupt-Getriebeölpumen wird mittelfristig zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut
      - Internationalisierungs- und Produktstrategie durch ersten Auftrag für Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen OEM untermauert

      Aalen, 21. September 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Bremsscheiben, hat heute einen aktualisierten Ausblick für das Geschäftsjahr 2015 sowie einen ersten Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 veröffentlicht.

      Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung im laufenden Monat September ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.

      "Wir haben bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten seit meinem Amtsantritt erste Fortschritte erzielt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Dennoch liegen wir derzeit je nach Abteilung mit den Maßnahmen etwa 3 bis 6 Monate hinter unserer Umsetzungsplanung zurück. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir die Effizienzmaßnahmen - inkl. der noch ausstehenden Kapazitätserweiterungen in der Pulvermetallurgie - an den beiden Standorten Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried bis Ende des ersten Quartals 2016 erfolgreich umgesetzt haben werden, mit entsprechend positiven Auswirkungen auf das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in 2016".

      Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr: 430,0 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.
      Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird. Für das Gesamtjahr 2015 wird jetzt ein Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. Euro bis 46 Mio. Euro (2014: 40,6 Mio. Euro) erwartet.

      Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.

      Fokus auf Margenverbesserung
      Nach Jahren überdurchschnittlich hohen Umsatzwachstums (2010 - 2015: CAGR + 12,3 Prozent) rechnet das Unternehmen unter der Annahme einer weiterhin stabilen Auftragslage sowie eines stabilen Branchenumfelds für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro.
      Der im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 erwartete Umsatzrückgang betrifft den Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten und lässt sich im Wesentlichen auf folgende Faktoren zurückführen:

      a) geringere Umsatzbeiträge aus dem Projektgeschäft sowie anderen Volumen-/ Mixverschiebungen aus hochlaufenden Kundenprojekten (national / international), die aktuell im Rahmen eines beschleunigten Planungsprozesses festgestellt wurden

      b) das Auslaufen eines Auftrags für Nockenwellenversteller für Dieselfahrzeuge bis Ende 2016 im Rahmen einer kundenseitigen Umstellung auf Harnstoff-Einspritzung (SCR-Technologie) zwecks Erfüllung der Euro-6-Norm und

      c) die Entscheidung eines Großkunden, den Lieferanteil der SHW an einer elektrischen Start-Stopp-Pumpe in der zweiten Generation auf die hydraulischen Komponenten zu reduzieren. Es fallen somit der Elektroantrieb und die dazugehörige Steuerungseinheit sowohl im Umsatz als auch im Einkaufsvolumen weg. Der Übergang bis zur vollständigen kundenseitigen Systemintegration erfolgt bis Ende 2017.

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte vor diesem Hintergrund einen Umsatz von 335 Mio. Euro bis 355 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben sollte der Anteil an höherwertigen Verbundbremsscheiben weiter zunehmen und so einen Umsatz von etwa 105 Mio. erreichen.

      Trotz dieses erwarteten Umsatzrückgangs rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2016 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) zwischen etwa 43 Mio. Euro und 47 Mio. Euro. Dabei sollten höhere Ergebnisse der Pulvermetallurgie und des Geschäftsbereichs Bremsscheiben den leicht rückläufigen Ergebnisbeitrag der Pumpenaktivitäten ausgleichen können.

      Darüber wird hinaus wird im Jahr 2016 zur Optimierung des Produktionsnetzwerkes in Europa unter Best Cost Aspekten ein neuer Standort in Ost- bzw. Südosteuropa aufgebaut. Der Produktionsanlauf soll im Laufe des Jahres 2017 erfolgen. Die noch ausstehende konkrete Standortentscheidung ist im Wesentlichen abhängig von:

      a) Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter
      b) Personalkostenniveau
      c) Infrastruktur

      Haupt-Getriebeölpumpen werden zu weiterem Standbein im Bereich Pkw-Pumpen ausgebaut - Auftrag von führendem chinesischem Automobilhersteller erhalten
      Der SHW ist heute mit meinem Marktanteil von mehr als 25 Prozent Marktführer für Motorschmierölpumpen in Europa. Das SHW-Management ist davon überzeugt, diese Erfolgsgeschichte auf der Basis einer neuen Generation von Haupt-Getriebeölpumpen - heutiger Schwerpunkt: Sekundär-Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion und Zahnradpumpen - in Verbindung mit einem modularen Baukasten wiederholen zu können. Mit der Prototypenentwicklung und Auslieferung von Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpe an mehrere renommierte Hersteller von Automatgetrieben ist dem Unternehmen einen erster bedeutsamer Schritt bei der Erschließung dieses hochattraktiven Marktsegments gelungen. Weiteren global aufgestellten Fahrzeugherstellern ist diese Neuentwicklung zu Testzwecken zur Verfügung gestellt worden. In diesem Zusammenhang wurden neue Entwicklungskapazitäten aufgebaut. Insgesamt rechnet die SHW bis zum Jahr 2020 mit einem Umsatz mit Haupt-Getriebeölpumen im hohen zweistelligen Millionenbereich.

      Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen von einem führenden chinesischen Automobilhersteller ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie und gleichzeitig Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. Euro bis 80 Mio. Euro.

      Daneben werden derzeit Prototypen für eine regelbare Kühlmittelpumpe an einen bedeutenden europäischen Automobilhersteller ausgeliefert.

      Als weiteres Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektrische / elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten betreibt die SHW intensiv die Evaluierung von möglichen Übernahmezielen und Kooperationsmöglichkeiten.

      Über SHW
      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt
      Michael Schickling
      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation
      SHW AG
      Telefon: +49 (0) 7361 502 462
      E-Mail: michael.schickling@shw.de
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 20:11:25
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.672.487 von sirmike am 21.09.15 16:50:47"kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist... "

      Der VV hat schon zum Amtsantritt reichlich Vertrauen zerschossen.
      Da mache ich mir eher Gedanken, ob es nicht noch weiter runter geht.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 21:57:46
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.215 von debull am 21.09.15 20:11:25
      Zitat von debull: "kann man sich ja mal Gedanken machen,ob die Kursreaktion nicht doch übertrieben ist... "

      Der VV hat schon zum Amtsantritt reichlich Vertrauen zerschossen.
      Da mache ich mir eher Gedanken, ob es nicht noch weiter runter geht.


      Inwiefern hat der Vorstandsvorsitzende hier was verbockt? Die Gerüchte stammen aus einem Analystenkommentar - und ob dieser Analyst die Infos von SHW hatte oder von "dem Großkunden", der vielleicht gesagt hat, dass man künftig bestimmte Komponenten nicht mehr zukaufen lassen, sondern selbst fertigen wird, ist doch völlig ungeklärt.

      Gut finde ich, dass man es nicht bei der Ad-hoc belassen hat, sondern eine Pressemeldung hinterher geschoben hat, in der auf wesentliche Vorgängen und Entwicklungen im Unternehmen eingegangen wird. Sowas kann die IR gerne öfter mal machen...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 22:43:40
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.965 von sirmike am 21.09.15 21:57:46Vor allem die Senkung der Ergebnisprognosen um 30% sind völlig überzogen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 11:00:15
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.965 von sirmike am 21.09.15 21:57:46"Inwiefern hat der Vorstandsvorsitzende hier was verbockt?"

      Deutscher Corporate Governance Kodex

      6.1 Die Gesellschaft wird die Aktionäre bei Informationen gleich behandeln. Sie soll ihnen
      unverzüglich sämtliche neuen Tatsachen, die Finanzanalysten und vergleichbaren Adressaten
      mitgeteilt worden sind, zur Verfügung stellen.


      Auf mehrere Anfragen einiger Boardmitglieder, u.a. auch von mir, stellte sich die IR-Abteilung tot.
      Eine Klarstellung, von wem der Analyst die Info erhielt, blieb aus.

      Das schafft kein Vertrauen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 17:44:31
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.677.974 von debull am 22.09.15 11:00:15
      2016
      jetzt schon, trotz der Turbulenzen und Unwägbarkeiten im Auto-Sektor, eine Prognose für 2016 zu geben sagt auch etwas über den Vorstand aus.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 19:43:24
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.683.020 von SmartCap am 22.09.15 17:44:31"sagt auch etwas über den Vorstand aus. "

      Was denn? Dass er Hellsehen kann?
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 08:58:24
      Beitrag Nr. 253 ()
      in diesem umfeld jetzt schon für 2016 prognosen zu geben, finde ich unseriös
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 09:10:55
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.687.145 von SmartCap am 23.09.15 08:58:24Ich auch.

      Hier mal was halbwegs Positives:

      "FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW nach gesenktem Gewinnziel auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Autozulieferer habe sein Unternehmensziel für das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) für das laufende Jahr gesenkt und für 2016 einen niedrigeren Ausblick wegen Auftragsverlusten abgegeben, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Dienstag. Das habe ihn negativ überrascht und er kündigte an, seine Einschätzung zu überarbeiten. Er erwarte aber auch für das nächste Jahr Neuaufträge, da die Autohersteller den CO2-Ausstoß senken müssten"

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 09:18:24
      Beitrag Nr. 255 ()
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 19:59:17
      Beitrag Nr. 256 ()
      Auch der dritte Vorstand engagiert sich mit einer unglaublichen Summe
      https://nutzer.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=410…:)
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 23:31:22
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.687.145 von SmartCap am 23.09.15 08:58:24Warum sollte eine Prognose für 2016 unseriös sein? Es ist doch schon heute bekannt, welche Modelle auf den Markt kommen werden. Da kann man doch schon heute ausrechnen, wohin die Reise geht.

      Der Kurssturz wurde evtl. vom BNP-Analyst mit ausgelöst. Eigentlich liegt er recht gut damit. Weniger Umsatz und Gewinn.
      ABER: Wenn man den in den Medien verbreiteten Kurztext liest, kann man evtl. einen falschen Eindruck gewinnen.

      Der geplante Umsatz wird in 2016 etwas niedriger eingeschätzt.
      Das bereinigte EBITDA soll dieses Jahr niedriger als ursprünglich geplant ausfallen. Aber 5-13% höher als in 2014.

      Der in der Pressemitteilung genannte Wegfall des "Elektronikhandelauftrags" ist eh ein Nonprofit-Geschäft.
      So schnell wie derzeit in der Branche die Planzahlen gesenkt werden, kann es aber in einem halben Jahr wieder rauf gehen.
      Mittelfristig kann Diesel-Gate sogar für Neugeschäft sorgen.
      Avatar
      schrieb am 24.09.15 10:08:17
      Beitrag Nr. 258 ()
      in 16 monaten kann viel passieren.

      noch gar nicht so lange her ....

      http://www.spiegel.de/thema/autoindustrie_krise_2008/
      Avatar
      schrieb am 25.09.15 09:39:36
      Beitrag Nr. 259 ()
      Die Vorstände plündern weiter ihre Sparschweinchen, um Flagge zu zeigen:

      https://nutzer.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=411…
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 16:55:17
      Beitrag Nr. 260 ()
      Bin jetzt mit einer kleinen Position ebenfalls drin.

      Die Chancen überwiegen die Risiken und der Fokus auf die Energie-Effizienz bei Fahrzeugen wird gerade jetzt nach dem VW-Skandal sich auszahlen.

      Momentan werden da alle in Sippenhaft genommen, ich bin zuversichtlich, dass sich das bald wieder legt und die Chancen dieser Aktie in den Vordergrund rücken.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 17:51:38
      Beitrag Nr. 261 ()
      Kann man auch anders sehen...
      bei VW werden Marktanteile wegbrechen -- VW ist der größte Auftraggeber/Kunde von SHW -- also wird SHW massiv Umsatz/Marktanteile abgeben
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 20:03:10
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.736.414 von Laurin_KCO am 29.09.15 17:51:38Hallo,

      woher nehmen Sie das Wissen, VW seit SHW´s größter Kunde?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 20:06:47
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.736.414 von Laurin_KCO am 29.09.15 17:51:38Wird sich zeigen. Toyota haben die Skandale in den USA rund um die Bremspedale keine Marktanteile gekostet. Die Frage ist ob sich jemand daran in 1-2 Jahren noch erinnert. Gibts noch Leute die heute nicht bei BP tanken wegen der Bohrinsel die den halben Atlantik verseucht hat?

      Und wenn ich nach der Logik der Amis gehe müssten die Absatzzahlen eher steigen. :laugh:

      29.12.2014 - Qualm ist gut, die Umwelt egal. In den USA manipulieren Pick-up-Fahrer ihre Trucks, damit sie eine besonders dunkle Rußwolke ausstoßen. Dann filmen sie, wie sie Radfahrer, Hybridautos und Fußgänger einnebeln.
      http://www.spiegel.de/video/rolling-coal-pick-up-trucks-mit-…

      Zitat von Laurin_KCO: bei VW werden Marktanteile wegbrechen -- VW ist der größte Auftraggeber/Kunde von SHW -- also wird SHW massiv Umsatz/Marktanteile abgeben
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 21:15:53
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.737.467 von goldtrader2010 am 29.09.15 20:03:10
      H1 Präsentation auf der SHW homepage, Folie 8
      Die Abhängigkeit von VW ist schon Extrem: VW ist größter key-account mit >> 25% vom Gesamtumsatz
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.15 22:22:34
      Beitrag Nr. 265 ()
      Langfristige Risiken wegen VW werden wohl nicht bestehen. Vergleiche den Chart von BP mit der Peergroup. Jeder weiß, daß Toyota und die anderen Japaner gute Autos bauen. Trotz Mitsubishi-Fuso-Skandal 2005, Fukushima und Toyota-Klemmer.
      VW betrifft "nur" bestimmte Dieselmotoren.
      Die Hysterie wird immer grotesker! In den USA wird schon ausgerechnet, wieviel Tote VW verursacht hat. Vielleicht sollte man mal bei der US Army messen: Sind die ganzen Panzer und Trucks schon auf Euro 6 umgerüstet??? Der MTW wird auch von der Bundeswehr eingesetzt. Der Motor ist aus Detroit.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 07:32:14
      Beitrag Nr. 266 ()


      Ich bin nun auch in der SHW AG investiert.

      Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist der SHW-Konzern einer der führenden Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen im Automobilbereich beitragen.

      Das alles sind Gründe die den Kauf rechtfertigen. Zusätzlich haben wir hier gerade mal eine Marktkapitalisierung von nicht mal 150 Mio. Euro bei einen zu erwartenden Jahresumsatz in Höhe von ca. 470 Mio. Euro für das Jahr 2015.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:04:24
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.739.396 von Amphibie am 30.09.15 07:32:14Es ist ein Blutbad....anscheinend sind auch etliche Stop-Losses aktiviert worden....es gibt ein sehr hohes Volumen und deutliche Schwankungen im Kurs.

      Solange die VW-Affäre aktuell ist, wird es hier weiter hektisch bleiben.

      Auch wenn VW der größte Kunde ist, so liegt hier doch auch eine Chance.
      Im Top-Management von VW müssen einige gehen, den eigenen Technikern scheint man momentan auch nicht mehr zu trauen, da kann man auf vertraute Dienstleister zurückgreifen,um doch noch irgendwie die Klima-/Effizienz-Ziele zu halten.

      VW wird auch weiterhin jede Menge Fahrzeuge verkaufen, vielleicht ein paar Diesel weniger, aber in den USA haben sie eh nicht viel verkauft und bei uns juckt das auch keinen, das die Werte gefälscht waren...oder glaubt jemand wirklich, dass die angegebenen Verbrauchswerte realistisch sind/waren.
      Da wird ein paar Monate, vor allen Dingen politisch, viel Theater gemacht, aber sonst wird sich nicht viel ändern.
      Deutschland braucht VW und die anderen Autohersteller haben auch keine weiße Weste.

      Also...momentan die reinste Übertreibung!

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 16:09:46
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.737.968 von Laurin_KCO am 29.09.15 21:15:53
      VW
      ich denke, dass dies der Hauptgrund für die anhaltende Kursschwäche ist ...
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 19:41:06
      Beitrag Nr. 269 ()
      im Geschäftsjahr 2014 waren es für SHW Automotive sogar 41%

      http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-und-der-abgas-skandal…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 20:27:47
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.005 von SmartCap am 30.09.15 19:41:06Selbst wenn dem so wäre, womit rechnest du? Bei 178 Mio. Umsatz durch VW, was fällt weg? Angenommen 40%? Verbleibt 106,8 Mille. Gesamtumsatz 2016: 440-460 Mio. kommuniziert.

      Nehmen wir die unterste Spanne, 440 Mille - 40% Einbruch durch VW = 368,8 Mlle Jahresumsatz.

      Das wäre der WORST WORST WORST CASE. Denke ich übertreibe hier. Selbst dann liegen ~ 370 Mio Umsatz weit über 2011-2013.

      mfg
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 20:45:28
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.005 von SmartCap am 30.09.15 19:41:06.....ja das mag so richtig sein. Aber auch eine Mercedes A-Klasse ist einmal umgefallen. Und der Markterfolg ist nicht ausgeblieben.
      VW wird ein durchdachtes Marketing-Konjept erarbeiten müssen und nur sehr gut bedachte Aussagen in die Öffentlichkeit geben.
      Wenn die Panik sich einmal gelegt hat, wird sich die SHW-Aktie wieder erholen.
      Aber die Prognose für das dritte Quartal sollte nicht unterschritten werden. Kurse.
      SHW ist ein sehr gesundes Unternehmen und werde die Schwächephase zum weiteren Zukauf nützen.

      Schönen Abend und einen hoffentlich besseren nächsten SHW-Tag.
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 21:51:42
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.401 von goldtrader2010 am 30.09.15 20:27:47ich bin nur Beobachter. Ich habe aber inzwischen einige Autowerte und Zulieferer auf der Watch List. Da ich aber im Worst Case 2016 und 2017 einen Abschwung in der Autobranche für möglich halte, bin ich mir über den Einstiegszeitpunkt noch nicht im Klaren. Hier schreckt mich das Management ab.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 09:38:16
      Beitrag Nr. 273 ()
      aufgestockt
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 09:59:11
      Beitrag Nr. 274 ()
      Habe ebenfalls aufgestockt.
      Der auslaufende Auftrag von VW belastet sicher die Umsatzzahlen in 2016 und den darauffolgenden Jahren deutlich.
      Ganz unabhängig davon könnte ich mir aber auch ein Übernahmeszenario gut vorstellen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:09:09
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.749.764 von LangerHans am 01.10.15 09:59:11Hallo, zusammen,
      bei den Kursen unter 20 € habe ich ebenfalls SHW-Aktien gekauft. In drei Jahren erwarte ich alte Kurse bei 40 €.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 12:33:51
      Beitrag Nr. 276 ()
      ich habe letzte Woche die Reißleine gezogen. Ein Management das nur ausgewählte Investoren vorab über bestimmte zukünftige Umsatzausfälle informiert, sodass diese noch bei Kursen über 30 aussteigen können ist ein nogo. Da ist mein Geld mir zu schade, auch jetzt fällt der Kurs weiter, und es dürfte jedem klar sein, daß das Management weiß welche Auswirkungen VW auf das Geschäft haben wird. Immerhin macht SHW wie weiter oben zu lesen mehr als 25 % der Umsätze mit VW. Ich weiß nicht, welche Investoren SHW nun vorab informiert....Dann stehen uns in 2016 &2017 wie vielfach zu lesen, keine rosigen Zeiten für Autobauer bevor. Viele haben scheinbar die Zeiten der Abwrackpräie etc...vergessen.... Im Moment hat SHW einfach nur Vertrauen verspielt!!!
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 14:51:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.746.401 von goldtrader2010 am 30.09.15 20:27:47wie ist denn dein 2016 er worst case für das ebit, ebt ?
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 15:13:26
      Beitrag Nr. 278 ()
      Drehen wir es mal um mit der Bewertung. Wo liegt m.E. ein faires EV/EBITDA Bewertungsverhältnis. Bei zyklischen Aktien wie SHW sehe ich meist 5-6 als fair an. Je nach Verschuldung auch 4-7. Bei Wachstumsunternehmen kann es das doppelte. Bei Unternehmen mit echten Alleinstellungsmerkmalen auch deutlich mehr.

      Da SHW schuldenfrei ist setze ich mal die Mitte 5,5 an. Auf Basis der aktuellen Prognose für 2016 als fairer Wert 253 Mio. Eur also ca. 40 Euro je Aktie. Was preist der Markt nun ein. Er erwartet nur noch ein EBITDA von ca. 22 Mio. Euro, also ein unterschreiten der Prognose um mehr als die Hälfte für 2016. Das empfinde ich trotz der Unsicherheiten als ziemlich krass da man selbst in Zeiten der Eurokrise 2011 rund 36 Mio. Euro geschafft hat.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 15:44:26
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.106 von hugohebel am 01.10.15 15:13:26
      ev/ebitda
      diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 15:56:29
      Beitrag Nr. 280 ()
      Es ist die beste Kennzahl um operative Stärke ins Verhältnis zur Bilanz zu setzen.

      Was ist hieran irreführend?
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 15:58:33
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.355 von SmartCap am 01.10.15 15:44:26Was willst du denn sonst benutzen als vergleichbare Kennzahl. Desto tiefer du gehst desto mehr individuelle Verzerrungen hast du drin, da sich Abschreibungen, Steuerquote, Zinszahlungen bei jedem Unternehmen grds. unterscheiden.

      Ich schreibe auch nur, bei zyklischen Unternehmen mit sauberer Bilanz, also wenig bis gar keine Schulden, wenig bis gar keine Firmenwerte 6x eventuell sogar 7x. Bei Schrottbuden mit hohen Schulden, viel Firmenwerten dann deutlich weniger, eher 4x.

      Zitat von SmartCap: diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:03:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:04:19
      Beitrag Nr. 283 ()
      Für mich zählt was hängen bleibt. Du wirst m.E. in keinem profess. Beteiligungs- oder Unternehmenskaufvertrag jemals das wort ebitda finden, aber ebit, ebt, eat oder fcf.

      ebitda isoliert ist m.E. völlig sinnlos auch wenn diverse vorstände, i-banker euch was anderes weiß machen wollen, selbst als proxy für cf eher ungeeignet.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:14:53
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.568 von SmartCap am 01.10.15 16:04:19Ja, deshalb setze ich die Multiples ja nach Bilanzqualität an. Das bei einem schuldenfreien Unternehmen mit wenig Firmenwerten auch unter dem Strich mehr hängenbleibt ist doch kein Geheimnis. Daher bin ich auch bereit ein höheres EV/EBITDA zu bezahlen. Weil eben rechnerisch das EAT und EBT usw. auch höher sein wird im Verhältnis.

      Zitat von SmartCap: Für mich zählt was hängen bleibt. Du wirst m.E. in keinem profess. Beteiligungs- oder Unternehmenskaufvertrag jemals das wort ebitda finden, aber ebit, ebt, eat oder fcf.

      ebitda isoliert ist m.E. völlig sinnlos auch wenn diverse vorstände, i-banker euch was anderes weiß machen wollen, selbst als proxy für cf eher ungeeignet.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:39:19
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.568 von SmartCap am 01.10.15 16:04:19was ist denn deine Begründung?

      Entweder hast du selber keine Ahnung oder überliest gerne Fragen...
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:44:01
      Beitrag Nr. 286 ()
      siehe beiträge vorher. Das gefährliche an der Kennzahl ist m.E. dass diverse Vorstände nicht nur andere gerne damit einlullen sondern nicht selten - sich selbst.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 16:55:11
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.051 von SmartCap am 01.10.15 16:44:01DAs ist doch keine fundierte Begründung warum man EV/EBITDA nicht nehmen sollte. :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:03:35
      Beitrag Nr. 288 ()
      dazu fällt mir nur noch ein:

      3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:10:42
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.273 von SmartCap am 01.10.15 17:03:35Sorry aber kann man dann eben nicht ganz ernst nehmen.

      Und hier im Forum sollten dann doch eher fundierte Analysen kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:19:34
      Beitrag Nr. 290 ()
      um dein Weltbild endgültig zu ruinieren: Unternehmen, die zu sehr auf dem EBITDA rumreiten, obwohl alle anderen Daten vorliegen, fliegen bei mir meistens durch den ersten Filter ;-)

      Take it easy
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:27:13
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.273 von SmartCap am 01.10.15 17:03:35Ich gönne dir deine Meinung auch wenn du sie nicht begründen kannst.

      Nur was nützt dir ein Unternehmen was rausposaunt nächstes Jahr 3 Euro je Aktie zu verdienen und du weisst nicht wo das Geld herkommt. Wenn alles nur Währungsgewinne sind oder Rohstoffpreiseffekte oder ein einmaliger Ertrag aus einer Veräusserung kann ich noch weniger beurteilen was es damit auf sich hat oder ob es eine Nachhaltigkeit gibt.

      Zitat von SmartCap: dazu fällt mir nur noch ein:

      3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:29:02
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.423 von SmartCap am 01.10.15 17:19:34Oder einfach viele Wege führen nach Rom...

      aber ohne fundierte Begründung eine Kennzahl auszuschließen, halte ich für nicht zielführend.

      Klar kann das EV/EBITDA manchmal fälschlicherweise eine Unterbewertung aufzeigen, wenn z.B. hohe Minderheitsanteile bestehen, aber dann ist das ja immer Situationsabhängig und keine generelle Aussage.

      Viele Unternehmen, vor allem auch Turnaround Kandidaten müssen auf EV/EBITDA Basis betrachtet werden, weil sie netto noch nicht positiv sind.

      Warum z.B. ist eine PVA in deinem Wiki? Weil sie so ein niedriges KGV aufweist??? Da ist eine EV/EBITDA Betrachtung aus meiner Sicht zielführender.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:31:33
      Beitrag Nr. 293 ()
      siehe board mail
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:44:11
      Beitrag Nr. 294 ()
      meine frage nach der worst case ebit erwartung für 2016 wurde bisher nicht beantwortet ;-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 17:46:08
      Beitrag Nr. 295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.639 von SmartCap am 01.10.15 17:44:11die untere Spanne der Prognose...43 Mio. adj. EBITDA würde ich mal sagen
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 18:48:27
      Beitrag Nr. 296 ()
      ich frage mich ob das Unternehmen 2016 im worst case nicht deutlich in die Verlustzone rutschen könnte, falls hier Umsätze (VW / China) wegbrechen. Schade dass darauf nicht eingegangen wird.

      sc
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 19:40:01
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.754.423 von SmartCap am 01.10.15 17:19:34Bin heute erstmals bei SHW AG eigestiegen, die Firma hatte ich schon länger im Blickfeld.
      Der Zeitpunkt war eine "Bauchentscheidung" mit der ich in der Vergangenheit an der Börse recht erfolgreich war.
      Mein Portfolio ist breit gestreut, so bringt mich ein eventueller Mißgriff nicht um, außerdem kann ich warten.
      Avatar
      schrieb am 01.10.15 22:23:13
      Beitrag Nr. 298 ()
      Die Gesellschaft hatte 2014 eine ebit marge von nur 3,9%. Falls 2016 Aufträge wegbrechen (VW / China ) dürfte das nicht sehr lustig werden. Das EBITDA isoliert ist m.E. irreführend.

      sc
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 04:35:38
      Beitrag Nr. 299 ()
      Marge hin oder her. Automobilzulieferer haben alle eine niedrige Marge. Deshalb auch die niedrige Marktkapitalisierung im Vergleich zum Umsatz. SHW hat ein KUV von ca. 0,3. Im Bereich von 19,00 Euro wird die Aktie ihren Boden finden. Alle Automobilzulieferer sei es Grammer, Elringklinger, M.A.X. Automation haben im Kurs abgegeben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 10:16:10
      Beitrag Nr. 300 ()
      SHW-Aktie: Nachzügler mit hohem Potential
      http://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/SHW-Akti…
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 16:12:17
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.757.012 von Amphibie am 02.10.15 04:35:382014 lag die Ebit Marge bei Elring Klinger bei deutlich über 10%, bei Dürr bei knapp 10%.

      Bei SHS bei 3,9%
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 16:20:59
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.762.628 von SmartCap am 02.10.15 16:12:17Die EBIT-Marge war jedoch durch Einmalkosten belastet, bereinigt lag diese bei 5,2%.

      Zum Halbjahr lag die EBIT-Marge bei 5,1%, bereinigt ebenfalls bei 5,2%.

      Und trotz weniger Umsatz im kommenden Jahr soll das bereinigte EBITDA in einer ähnlichen/konstanten Range bleiben, was für das Unternehmen spricht. Weniger Umsatz, bei gleichem Ergebnis macht höhere Marge.

      Klar ist die Basis mit rund 5% nicht hoch, aber meines Erachtens hat das Unternehmen die Kosten im Griff und hat 2014 sogar überraschen können.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 17:34:31
      Beitrag Nr. 303 ()
      Ein bei SHW doch bekanntes Problem ist, dass sie mehr Aufträge rein bekommen, als sie abarbeiten können und deshalb an externe weitergeben müssen - was extrem teuer ist. Daher hat SHW ein Investitionsprogramm, um diese Kapazitätsprobleme in den Griff zu bekommen - und damit sein Margenproblem ein stückweit zu lösen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.15 19:48:44
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.753.490 von hugohebel am 01.10.15 15:58:33
      EV/EBITDA isoliert betrachtet
      Zitat von hugohebel: Was willst du denn sonst benutzen als vergleichbare Kennzahl. Desto tiefer du gehst desto mehr individuelle Verzerrungen hast du drin, da sich Abschreibungen, Steuerquote, Zinszahlungen bei jedem Unternehmen grds. unterscheiden.

      Ich schreibe auch nur, bei zyklischen Unternehmen mit sauberer Bilanz, also wenig bis gar keine Schulden, wenig bis gar keine Firmenwerte 6x eventuell sogar 7x. Bei Schrottbuden mit hohen Schulden, viel Firmenwerten dann deutlich weniger, eher 4x.

      Zitat von SmartCap: diese Kennzahl ist für mich isoliert völlig irrelevant da tendenziell irreführend. Sie wird m.E. von I-Bankern und Vorständen gerne zur Aufblähung von Unternehmenswerten benutzt.


      Ich verfolge diese Diskussion nun schon eine Weile.

      Grundsätzlich sind bei Investoren, die nach Fundamentaldaten vorgehen, die Vorgehensweisen oft sehr unterschiedlich - aber doch sind viele Investoren mit unterschiedlichen Vorgehensweisen trotzdem sehr erfolgreich.

      Ich persönlich halte von Kennziffern ganz alleine betrachtet nicht viel. Bspw. weisen viele "Möchtegernanalysten" aktuell bei Aixtron auf die hohe EK-Quote hin, die bei über 80% liegt. Naja, diese Leute sollten sich einmal die Kostenstruktur und die Absatzmöglichkeiten dieses Unternehmens ansehen, denn vom Break-even ist das Unternehmen weit weg und irgendwann wird die EK-Quote dieses Unternehmens beträchtlich geschrumpft sein.

      Hugohebel schreibt ja auch, die Abschreibungen, Steuerquoten etc. sind bei den Unternehmen sehr unterschiedlich. Und da schließt sich aus meiner Sicht wieder der Kreis zu SmallCap. SmallCap führt ja an, er würde nie das EBITDA für sich alleine sehen und favorisiert da eher das EBIT.

      Aus meiner Berufserfahrung kann ich nur sagen, dass ich kaum Verträge gesehen habe, in denen groß auf das EBITDA gesetzt wurde - eben aus den von hugohebel genannten Gründen. Eher wurde hier das EBIT genommen.

      Wenn man natürlich mit einer Unternehmensanalyse anfängt, dann analysiert man nicht einfach blind irgendwelche Unternehmen, sondern sondiert diese im Vorfeld. Und da beginnt der eine mit dem EV/EBITDA, ein anderer mit der Unternehmensstory, ein anderer wiederum mit der Gewinnreihe und ganz andere sehen sich die Dividenednerenditen an. Was hier natürlich sinnvoll ist und was nicht, darüber könnte man streiten.

      Meiner Meinung nach, seid ihr beide auf derselbern Linie, redet aber aneinander vorbei.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.10.15 09:30:35
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44unabhängig von Ihrer Diskussion, weiß jemand warum gestern Abend so um 19:30
      plötzlich die Kurse z.B. in Berlin bis auf 22,50 ( andere Börsenplätze auch mit entsprechenden Kursen ) so anzogen, später dann wieder nachgaben ?
      Avatar
      schrieb am 04.10.15 14:59:14
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44in den usa wird das ebitda u.a. auch Earnings before I tricked the dumb auditor ...genannt ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 11:57:48
      Beitrag Nr. 307 ()
      Die derzeitigen Positionen der Leerverkäufer:

      Susquehanna International Holdings LLC SHW AG
      » Historie DE000A1JBPV9 0,51 % 2015-10-02
      JPMorgan Asset Management (UK) Ltd SHW AG
      » Historie DE000A1JBPV9 0,53 % 2015-09-15

      https://www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet

      Wenn die satt sind und sich eindecken, sollte es mit den Kursen auch wieder hoch gehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 19:56:35
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.784.204 von debull am 06.10.15 11:57:481,04 % - Kleinkram.

      Guck mal aus dem Autosektor Grammer - 7,14 %, KUKA 6,34 %, ElringKlinger 4,86 %, Leoni 3,24 % ...

      http://shortsell.nl/universes/Duitsland
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 21:58:14
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.764.482 von DonVladimir am 02.10.15 19:48:44So find ich die Frage ob Ebitda oder Ebit gar nicht.

      Ich nutze EV/Ebitda vor allem, um auf die operativen Cashflows im Verhältnis zur Finanzlage zu schließen. Das ist halt oft wichtiger als ein blindes Schauen auf Ebits oder Überschüsse, die allein genauso wenig aussagen wie das Ebitda. Beim EV/Ebitda muss man dann aber nochmal gesondert schauen, wie hoch im verhältnis dazu die Investitionsquote ist. Das ist der Punkt, der das EV/Ebitda am meisten relativiert.

      Da die meisten Anleger aber aufs KGV schauen, muss man sich allein schoin deshalb natürlich auch die Überschüsse anschauen, also Steuerquote und Finanzaufwendungen, wobei letzteres durch die Analyse des EV/Ebitda bereits leichter fällt.

      Ich finde jedenfalls nicht, dass EV/Ebitda-Betrachtungen (wie oft behauptet wird) nur von Pushern verwendet werden, um damit hohe Abschreibungsquote und hohe Zinsaufwendungen zu verschleiern. EV/Ebitda Betrachtungen haben ja gerade die Finanzlage der Unternehmen bereits inklusive. Man muss dann nur noch Steuerquote und Investitionsquote gesondert betrachten, die nötig ist, um aktuellen Umsatz zu halten oder Wachstum zu finanzieren.

      Ich hab mir jedenfalls EV/Ebitda als erste Kennzahl angewöhnt, die ich mir anschaue, wenn ich anfange ein Unternehmen zu analysieren. Aber da reicht es auch nicht, die Kennzahl aus Finanzportalen abzugucken. man muss schon selbst mindestens den letzten Quartalsbericht und letzten Geschäftsbericht analysieren. Wer das nicht macht und sich nur an Ebitda oder nur an Überschuss orientiert und die dann auch nicht mit anderen Dingen (wie Perspektive und Bilanzrisiken) abgleicht, der wird autoamtisch Fehler machen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.10.15 22:17:57
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.789.016 von katjuscha-research am 06.10.15 21:58:14
      Bilanzkennzahlen alleine sagen oft alleine nichts aus
      Zitat von katjuscha-research: Ich hab mir jedenfalls EV/Ebitda als erste Kennzahl angewöhnt, die ich mir anschaue, wenn ich anfange ein Unternehmen zu analysieren. Aber da reicht es auch nicht, die Kennzahl aus Finanzportalen abzugucken. man muss schon selbst mindestens den letzten Quartalsbericht und letzten Geschäftsbericht analysieren. Wer das nicht macht und sich nur an Ebitda oder nur an Überschuss orientiert und die dann auch nicht mit anderen Dingen (wie Perspektive und Bilanzrisiken) abgleicht, der wird autoamtisch Fehler machen.


      Da liegen wir dann alle drei inkl. SmartCap wieder auf einer Linie. SamrtCap geht da meines Wissens nicht viel anders vor.

      Ich für meinen Teil sehe mir immer als erstes die Bilanz und GuV an und suche hier nach Auffälligkeiten. Bei interessanten Unternehmen gehe ich dann schon einmal ein paar Jahre zurück. Bei vielen Unternehmen merkt man sehr schnell, wenn die tricksen. Bei anderen Unternehmen ist das dann wieder schwieriger. Dann ist natürlich das Geschäftsmodell inkl. Produkte und Marktstellung wichtig. EBIT und EBITDA speilen da bei mir nur eine sehr untergewichtete Rolle. Da sehe ich mir die Kostenstruktur an und rufe auch bei den Unternehmen an, um diesen auf den Zahn zu fühlen.

      Unter dem Strich gibt es meist nicht allzu viele Unternehmen, die ein Investment in die ein oder andere Richtung aussichtsreich machen. Oft ist es schon sehr aussichtsreich, wenn man die Unternehmen einer Branche kennt, die von einem Trend überproportional profitieren.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 10:23:19
      Beitrag Nr. 311 ()
      "SHW

      FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für SHW von 57 auf 35 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Autozulieferer habe bislang ein schreckliches Jahr erlebt, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Donnerstag. Fehlende operative Verbesserungen und eine eher unglückliche Kommunikation des Unternehmens seien zwar enttäuschend. Gommel glaubt jedoch weiter an das Geschäftsmodell, gerade im Kontext des VW-Skandals. Das Glück sei mit den Mutigen, sagte der Experte."
      http://www.finanzen100.de/nachrichten/dpa-afx-ueberblick-ana…


      "unglückliche Kommunikation" ?
      Bezieht sich das auf den alten oder den neuen VV?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 15:12:56
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.810.415 von debull am 09.10.15 10:23:19LBBW senkt SHW auf Verkaufen (Halten) - Ziel 20 (23) EUR

      Der VW-Abgas-Skandal sei bei SHW noch nicht in der Guidance berücksichtigt, bemerkt die LBBW. So seien die zuletzt gesenkten Jahresziele und der Ausblick für 2016 mit dem Hinweis bestätigt worden, dass diese noch vor Bekanntwerden des VW-Abgasskandals erstellt seien. Mögliche Auswirkungen auf SHW könne das Management noch nicht abschätzen. Zumindest seien bis dato keine Abrufreduktionen seitens VW erfolgt. SHW verfüge durch den geringen Internationalisierungsgrad über ein ausgeprägtes VW-Exposure, das sich kurzfristig kaum ändern dürfte. Die Analysten schätzen den Diesel-Anteil aufgrund der Absatzstruktur auf 40 bis 50 Prozent. Mit dieser Konstellation sei SHW einem erheblichen Risiko ausgesetzt.

      Ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2015 werden um 5 Prozent sowie für 2016 um 15 Prozent reduziert. Neben moderaten Umsatzanpassungen im vierten Quartal 2015 und 2016 sei damit zu rechnen, dass VW von seinen Zulieferern Preiszugeständnisse einfordern werde. Das Ertragsziel von SHW für 2015 sei aber nicht gefährdet. Demgegenüber seien sie für 2016 mit geschätzten 40 Millionen Euro im Vergleich zu 45 Millionen Euro des Markts skeptischer.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 11:23:57
      Beitrag Nr. 313 ()
      Kurzsturz bei Autozulieferern: Schnäppchen oder Value-Trap?

      Artikel lesen auf iNTELLiGENT iNVESTiEREN...

      #ElringKlinger, #Grammer, #Leoni, #SHW
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 16:24:11
      Beitrag Nr. 314 ()


      Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.

      An dem SHW Longji Brake Discs getauften Gemeinschaftsunternehmen werde SHW mit 51 Prozent den Mehrheitsanteil halten. Das Grundkapital liegt bei 215,5 Mio. Renmimbi (RMB), umgerechnet etwa 30,5 Millionen Euro. Der Sitz des Joint Venture befindet sich in Longkou in der ostchinesischen Provinz Shandong.

      “Mit Shandong Longji haben wir den idealen Partner gefunden, um unsere kapitaleffiziente Internationalisierungsstrategie im asiatischen Raum erfolgreich umzusetzen und gemeinsam an dem starken Wachstum der asiatischen Automobilmärkte zu partizipieren”, so Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands der SHW AG und zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben.

      Die Automotive-Experten von PwC Autofacts gehen laut SHW davon aus, dass die Produktion von Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) in den Schwellenländern der Region Asien-Pazifik (inkl. China) im Zeitraum von 2014 bis 2019 um etwa 46 Prozent von 29,0 Millionen Fahrzeugen auf 42,4 Millionen Fahrzeuge zunehmen wird.

      Bis zum Produktionsanlauf der ersten eigenen Kundenaufträge für bearbeitete Bremsscheiben werde das Joint Venture sämtliche, bisher von Shandong Longji für den freien Ersatzteilmarkt hergestellten, unbearbeiteten Bremsscheiben in der vom chinesischen Joint-Venture-Partner eingebrachten Gießerei produzieren. Shandong Longji wird eine bereits in Longkou bestehende Gießerei mit einer Jahreskapazität von etwa 4 Millionen Bremsscheibenrohlingen und den dazugehörigen Maschinen und Anlagen sowie Landnutzungsrechte in das Joint Venture einbringen. Die SHW wird ihre Einlage in Höhe von 109,9 Mio. Renmimbi in bar einzahlen.

      Im Geschäftsbereich Bremsscheiben produziert SHW einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben, sogenannte Verbundbaubremsscheiben, aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf. Mit durchschnittlich 366 Mitarbeitern erzielte der Geschäftsbereich im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 91,5 Millionen Euro.

      Die im Jahr 1994 gegründete Shandong Longji Machinery Co., Ltd. entwickelt und produziert Bremsscheiben und -trommeln sowie Bremsbeläge für Pkw und schwere Lkw. Diese Produkte gehen überwiegend in den freien Ersatzteilmarkt nach Europa, Nord- und Südamerika, Afrika sowie Zentral- und Südostasien. Daneben werden noch chinesische Automobilhersteller beliefert. Mit etwa 1.900 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von 1,132 Mrd. Renmimbi (etwa 162 Millionen Euro).
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 10:18:49
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.138 von Amphibie am 17.10.15 16:24:11"Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen"

      Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 12:10:40
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.873.316 von debull am 18.10.15 10:18:49
      Know How Transfer
      mich wundert, dass dieses China-Risiko hier überhaupt das erste Mal erwähnt wird.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 17:25:28
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.873.739 von SmartCap am 18.10.15 12:10:40:kiss: hör doch auf von China Risiko zu erzählen. Ich behaupte, der Continental CEO hat mehr Wissen als du, Smart Cap.

      Lies dazu von gestern:

      Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.



      Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb


      http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/…

      und jetzt hör auf zu bashen, ich mag es nicht mehr lesen von dir.

      mfg
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 17:30:07
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.756.460 von SmartCap am 01.10.15 22:23:13
      Zitat von SmartCap: Die Gesellschaft hatte 2014 eine ebit marge von nur 3,9%. Falls 2016 Aufträge wegbrechen (VW / China ) dürfte das nicht sehr lustig werden. Das EBITDA isoliert ist m.E. irreführend.

      sc


      2014: Umsatz 430 Mio | Jahresüberschuss: 10.679 Mio | EBITDA bereinigt: 40.597 | EBIT bereinigt: 22.495 Mio

      wie du da auf eine ebit marge von 3,9% kommst, muss ich nicht verstehen.

      einmal basher, immer basher. wird sich in 20 jahren w:o nicht ändern :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 17:56:33
      Beitrag Nr. 319 ()
      quelle website:

      Key Financials

      Key figures - SHW Group 2014 EBIT: as % of sales 3,9%

      http://www.shw.de/cms/en/investor_relations/key_financials/
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 18:04:09
      Beitrag Nr. 320 ()
      Kritischen Fragen oder Einschätzungen wird in den Foren leider häufig mit Beleidigungen, Verweis auf Ahnungslosigkeit und fehlende Kompetenz des Verfassers begegnet.

      Ich würde mich freuen, wenn auf beiden Seiten (Optimisten und Skeptiker) Argumente für und gegen die Aktie diskutiert werden. Nur so kann ich meine eigene Einschätzung in Frage stellen u. gfls überdenken.

      Auf die Kursbildung hat die Diskussion hier sowieso keine Auswirkung.
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 18:22:46
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
      Technologieklau
      Interessanter Beitrag zu diesem Thema - besonders der Schlusssatz:

      http://www.mittelbayerische.de/wirtschaft-nachrichten/peking…
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 21:55:08
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ich befürchte eher Technologietransfer mit anschließender harter Konkurrenz durch den ehemaligen chinesischen Patner. ???

      Völliger Unsinn. SHW ist bestimmt nicht so dumm und gibt seine hervorragende Marktstellung zu Gunsten eines Joint Venture Partners auf. Das ich überhaupt auf so einen Unsinn eingehe. Es bleibt wie ich geschrieben habe und so wird es auch kommen.

      Diese Joint Venture Vereinbarung vom Januar 2015 zwischen der SHW AG und Shandong Longji wird der SHW AG auf mehrere Jahre hin weiteres Wachstum, mit eingehender Internationalisierung bringen. Das war ein entscheidender Schritt hin zum Wachstum mit zusätzlichen steigenden Margen im Bereich Bremsscheiben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.15 23:30:19
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.876.304 von Amphibie am 18.10.15 21:55:08Die Kursentwicklung gibt Dir recht - Du Allwissender:)
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 11:57:58
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.874.963 von goldtrader2010 am 18.10.15 17:25:28
      Zitat von goldtrader2010: :kiss: hör doch auf von China Risiko zu erzählen. Ich behaupte, der Continental CEO hat mehr Wissen als du, Smart Cap.

      Lies dazu von gestern:

      Zuversichtlich ist Degenhart bei den Aussichten für den weltgrößten Automarkt China, der zuletzt an Fahrt verloren hatte. "Wir können derzeit in Chinas wirtschaftlicher Entwicklung nichts Dramatisches oder Außergewöhnliches erkennen. Uns ist immer bewusst gewesen: das bisherige, weit überdurchschnittliche Wachstum ist nicht auf alle Zeiten durchzuhalten." Die derzeitige Situation spiegele daher in seinen Augen die dortige "neue Normalität" wider. "Wir glauben nach wie vor an China. Für Continental bieten sich dort weiterhin sehr große Wachstumschancen", sagte Degenhart.



      Für die Autobauer und deren Zulieferer werde sich bei den Geschäften im Reich der Mitte der Zuwachs von einem vorrangigen Volumenwachstum auf eine Kombination aus Volumenplus und Wertzuwachs verschieben. Degenhart erläuterte dazu: "Der Preis eines durchschnittlichen chinesischen Pkw ist etwa halb so hoch wie bei einem westlichen Pkw. Da ist also noch viel Luft nach oben. Der Wert pro Fahrzeug wird über die nächsten zehn Jahre kontinuierlich anwachsen." Chinas wachsende Mittelschicht dürfte ein Garant für stetiges Tempo sein./loh/DP/zb


      und noch ein Big Player über China.

      19.10. 11:02
      Post-Chef hält Sorgen um Chinas Wirtschaft für übertrieben


      BONN/BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der gegenwärtigen Wachstumsschwäche in China macht sich der Chef der Deutschen Post , Frank Appel, wenig Sorgen um die chinesische Wirtschaft. "Auch wenn Wachstumsraten deutlich über sieben Prozent vermutlich der Vergangenheit angehören dürften, so sind auch in Zukunft Steigerungen um sechs Prozent absolut realistisch", schreibt er in einem Beitrag für das Online-Portal "Klartext" des Karrierenetzwerks Xing (Montag). China befinde sich damit nach wie vor auf einem gesunden Wachstumspfad.

      Chinas Wachstum hat sich im dritten Quartal erneut verlangsamt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes stieg in den vergangenen drei Monaten nur noch um 6,9 Prozent. Damit legte das Quartalswachstum so gering zu wie seit sechs Jahren nicht mehr. China galt lange als "Werkbank der Welt", weil viele westliche Konzerne in dem kommunistisch regierten Land billig Waren produzieren ließen.

      Seine Rolle in der Weltwirtschaft definiere China gerade neu, schreibt Appel. Das Land versuche, seine Wachstumskraft zunehmend aus wachsendem Konsum im eigenen Land, aus Innovationen und einer starken Dienstleistungsbranche zu schöpfen. China werde sich in den kommenden Jahren zum größten Markt für den Online-Handel entwickeln. Daran will auch Appel mit der Deutschen Post DHL verdienen: Der Konzern nahm zuletzt ein neues Terminal in Schanghai in Betrieb und will auch in anderen Teilen Chinas investieren./kil/DP/stk

      also hört auf zu bashen, pflegt eure wikis hoch und lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 12:28:09
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.878.938 von goldtrader2010 am 19.10.15 11:57:58" lasst die großen ceos ihren job machen. die wissen mehr als ihr, glaubt es mal"

      Vor allem, wie hoch ihre Tantiemen sind, wenn sie Gewinne kurzfristig hochpushen. Und dann "nach mir die Sintflut". Kennen wir!

      Ansonsten liegt Deine Antwort etwas neben dem Thema - es geht um Technologieklau - nicht um die Wirtschaftentwicklung China`s
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 12:35:43
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.220 von debull am 19.10.15 12:28:09weißt du zufällig ob die variable Vorstands-Vergütung hier ans EBITDA gekoppelt ist ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 13:14:48
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.879.298 von SmartCap am 19.10.15 12:35:43http://www.shw.de/ablage/med_00000432_1413204545_SHW_AG_%20E…
      Avatar
      schrieb am 19.10.15 13:18:28
      Beitrag Nr. 328 ()
      besten Dank - das erklärt einiges. ;)

      SC
      Avatar
      schrieb am 20.10.15 08:57:30
      Beitrag Nr. 329 ()
      Ich weiss gar nicht warum die Aktie hier so kritisch gesehen wird. China hin oder her auch da wird es weitergehen. VW kann doch froh sein von SHW Produkte beziehen zu dürfen. Wie ich gelesen habe, gibt es weltweit nur wenige Unternehmen die das herstellen was SHW produziert. Noch dazu gibt es Rahmenverträge die über mehrere Jahre laufen und an denen VW nachträglich, vertragsbezogen nichts mehr abändern kann.

      Vielmehr haben wir es bei der SHW AG mit einen Unternehmen zu tun, daß auf eine 640-jährige Tradition zurückgreifen kann, mit Produktionsstandorten in Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal sowie Neuhausen ob Eck und Bad Schussenried. Im Ausland bestehen Tochtergesellschaften und Joint Ventures in Kanada, Brasilien, Tschechien und China.

      Die SHW Aktie ist derzeit, mit Hinblick auf die Marktstellung, günstig bewertet und bietet Aufwärtspotenzial.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.15 10:06:38
      Beitrag Nr. 330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.885.301 von Amphibie am 20.10.15 08:57:30Wenn ein Wert in meinem Depot sinkt, ohne dass ich direkt die Ursache erkennen kann, stelle ich Nachforschungen an und tausche mich gerne mit anderen aus.
      Das beinhaltet natürlich auch kritische Fragen.

      "Gesundbeten" bringt an der Börse nichts.
      Avatar
      schrieb am 20.10.15 14:24:58
      Beitrag Nr. 331 ()
      Daimler zuversichtlich für China-Geschäft - Kretschmann besucht Werk


      PEKING (dpa-AFX) - Trotz rückläufigen Wachstums in China blickt Daimler optimistisch auf sein Geschäft auf dem größten Automarkt der Welt. "Wir sind positiv gestimmt", sagte China-Vorstand Hubertus Troska am Dienstag bei einem Besuch von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) im Mercedes-Werk in Peking.

      In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat die Marke Mercedes-Benz ein Wachstum von 33 Prozent im Vorjahresvergleich erreicht, während die Konkurrenz von BMW und Audi nur im unteren einstelligen Bereich zulegen konnte. Mit dem starken Zuwachs hat China im September erstmals die USA als größten Absatzmarkt für Mercedes abgelöst. 2015 will Mercedes in China deutlich mehr als 300 000 Autos verkaufen.

      ...

      Nachhaltigkeit sei besonders in China ein wichtiges Thema. "Es ist ein wachsender Markt, und hier werden Millionen von Autos gebaut", sagte der Grünen-Politiker. "Wenn das nicht zur Katastrophe führen soll, muss es nachhaltig geschehen."




      Kunden

      Eine Auswahl der Kunden im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten finden Sie hier:

      Avatar
      schrieb am 20.10.15 18:09:33
      Beitrag Nr. 332 ()
      "Gesundbeten" bringt an der Börse nichts. ??????

      Das weiss ich schon lange. Also anscheinend geht das auf und ab beim Aktienkurs der SHW AG so manchen hier an die Substanz. Ich weiss gar nicht warum man sich um die SHW AG so Sorgen machen sollte. Die letzten Zahlen haben was Gewinn und Umsatz betrifft überzeugt. Ob jetzt die SHW Aktie mal auf 20,-- Euro oder 19,-- Euro fallen wird, spielt doch gar keine Rolle. Die Story, die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt. Wir haben doch viel Substanz in der Aktie.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 09:20:22
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.890.776 von Amphibie am 20.10.15 18:09:33" die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt"

      Wie sieht es bei Elektroantrieben aus? Werden die von SHW gebauten Pumpen und Motorkomponenten dann noch gebraucht?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 12:20:21
      Beitrag Nr. 334 ()


      Ob die Pumpen auch noch bei Elektroantrieben gebraucht werden? Ich gehe mal davon aus das bei steigender Elektromobilität auch der Umsatz von der SHW AG mit ansteigen wird. Dann wird es zu einer Produktverschiebung kommen. Warum ich das vermute? Die Gedanken die wir derzeit haben, sind doch bei der SHW AG schon lange durchgespielt worden. Glaubst du nicht auch das der SHW Konzern sich auf eine Produktveränderung schon lange eingestellt hat? Was meinst du, was die da den ganzen lieben Tag lang machen?

      Manchmal muß man sich auch als Konzern neu aufstellen um nicht zu sagen, neu zu erfinden. Aber das kann die SHW AG auch, wenn es dann überhaupt wirklich notwendig wäre, denn das Unternehmen ist gesund und hat nur sehr wenig Schulden. Also alles im grünen Bereich. Die SHW AG ist ein Industrieunternehmen was auf eine 650 jährige Tradition zurückblicken kann. Dieses Unternehmen wird es auch noch in 100 Jahren geben, davon bin ich mir überzeugt.

      Der SHW-Konzern besitzt langjährige Erfahrungen in der Pulvermetallurgie und ist nach eigener Einschätzung der einzige Hersteller in Europa, der auch eine Serienfertigung für Bauteile aus Sinteraluminium aufgebaut hat.
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 16:49:16
      Beitrag Nr. 335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.894.634 von debull am 21.10.15 09:20:22
      Zitat von debull: " die Vision von der SHW AG ist doch nach wie vor intakt"

      Wie sieht es bei Elektroantrieben aus? Werden die von SHW gebauten Pumpen und Motorkomponenten dann noch gebraucht?


      Detlev, Detlev....

      Bevor wir 100% Elektro fahren, wird Hybrid sicher verstärkt ausgebaut.

      SHW baut Hybrid und Elektro.

      guckst du hier:

      Elektrische Pumpen für Fahrzeuge mit Hybridantrieb oder Elektrofahrzeuge

      http://www.shw.de/cms/de/geschaeftsbereiche/pumpen_und_motor…

      Der SHW-Konzern stellt seit dem Jahr 2009 elektrische Getriebeölpumpen für Hybridfahrzeuge her. Ein Hybridfahrzeug nutzt neben einem Verbrennungsmotor einen Elektromotor zum Antrieb.

      Darüber hinaus stellt der SHW-Konzern seit 2009 Pumpen für Fahrzeuge mit Automatikgetriebe mit Start-Stopp-Funktion her. Bei Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion wird der Motor bei Stillstand des Fahrzeugs, etwa während einer Rotlichtphase, automatisch abgestellt und erst unmittelbar vor dem Anfahrvorgang wieder gestartet. Getriebeölpumpen für Automatikgetriebe von Fahrzeugen mit Start-Stopp-Funktion müssen daher so ausgelegt sein, dass der Getriebeöldruck im Drehmomentwandler auch nach dem Abstellen des Motors konstant bleibt.

      Der SHW-Konzern stellt ebenfalls elektrische Pumpen für Elektrofahrzeuge mit einem sogenannten „range extender" her. Bei einem range extender handelt es sich um ein zusätzliches Bauteil in einem Elektrofahrzeug, welches die Reichweite des Fahrzeugs erhöht. Häufig handelt es sich dabei um einen kleinen Verbrennungsmotor, der die Batterie des Elektrofahrzeugs auflädt.

      Shw finde ich in deinem Portfolio sicher immer noch nicht, wenn die 24 € auf Xetra fallen.

      Wer kann, der kann :rolleyes:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 17:27:06
      Beitrag Nr. 336 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.572 von goldtrader2010 am 21.10.15 16:49:16"Shw finde ich in deinem Portfolio sicher immer noch nicht, wenn die 24 € auf Xetra fallen."

      Falsch!

      Gründlich und alles lesen!:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 19:36:47
      Beitrag Nr. 337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.974 von debull am 21.10.15 17:27:06User debull
      Detlev Bulthof

      Meine wikifolios sind Produkt eines Versuches, mittels eines ausgeklügelten Systems möglichst einfach und schnell Aktien zu bewerten. Dazu bedarf es ohne Probleme zugänglicher Informationen, die dazu noch zuverlässig sein müssen.

      Vergiss es. Ich meine es wirklich wie ich es auch geschrieben habe, vergiss es.

      Nun zum Thema SHW AG, lies das hier.

      Der SHW-Konzern ist der Technologieführer bei der Herstellung von Bremsscheiben für High Performance-Fahrzeuge.

      Die SHW zählt bei Motorölpumpen für Personenkraftwagen zu den führenden Herstellern in Europa. Der Marktanteil liegt bei etwa 25 bis 30 Prozent. Die wesentlichen Wettbewerber sind KSPG (Deutschland), Magna Powertrain (Kanada), Mahle (Deutschland), TCG Unitech (Österreich) sowie NIDEC GPM (Japan). Daneben verfügen noch einige Fahrzeughersteller wie Mercedes und VW über eine eigene Pumpenfertigung.

      Hier in Longkou in der ostchinesischen Provinz Shandong entsteht das Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs.

      Nanshan with big Buddha (Longkou)



      Der SHW-Konzern schützt sein Know-how und geistiges Eigentum bezüglich Pumpen und anderer Motorkomponenten, Bremsscheiben, Legierungen und Sintermetallteilen durch zahlreiche gewerbliche Schutzrechte wie Patente.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 20:04:44
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.901.159 von Amphibie am 21.10.15 19:36:47Danke für die Info. Gibt es auch Quellenangaben dafür?
      Avatar
      schrieb am 21.10.15 20:08:31
      Beitrag Nr. 339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.899.572 von goldtrader2010 am 21.10.15 16:49:16Danke für die Info. Sieht technisch sehr fundiert aus.
      Kann mich mit kaufmännischen Fachkenntnissen vielleicht mal revanchieren.
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 16:17:06
      Beitrag Nr. 340 ()


      Wir haben einen dramatischen Kursverfall erlebt in der SHW AG Aktie. Was ist passiert?

      SHW gab bekannt das Konzernergebnis in 2015 (EBITDSA) in Höhe von 46 bis 50 Mio. Euro nicht mehr zu erreichen. Nun wird ein EBITDA zwischen 42 und 46 Mio. Euro erwartet.

      Der Umsatz für 2015 soll etwa bei 470 Mio. Euro nach 430 Mio. Euro in 2014 liegen.

      Für 2016 rechnet die SHW AG mit einen Umsatz zwischen 440 Mio. Euro und 460 Mio. Euro.

      Das EBITDA soll im Gesamtjahr 2016 zwischen 43 Mio. und 47 Mio. Euro liegen.


      Also alles in allem nichts Weltbewegendes, was so einen Kurssturz rechtfertigen könnte. Die SHW-Aktie ist derzeit günstig bewertet. Ich erwarte bis Ende 2015 einen Kurs in der SHW-Aktie, der um die 25,-- Euro/Stck. liegt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 17:12:38
      Beitrag Nr. 341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.928.681 von Amphibie am 25.10.15 16:17:06Da must Du aber auch die erreichte sehr hohe Bewertung und noch höhere ausgegebene Kursziele sehen. Da ist es logisch, das die Aktie 50 % und mehr von diesem hochgezockten Niveau abgibt.

      Jetzt ist wieder eine faire Bewertung erreicht. Aber die Phantasie für mehr ist raus.
      Avatar
      schrieb am 25.10.15 21:12:10
      Beitrag Nr. 342 ()
      Da must Du aber auch die erreichte sehr hohe Bewertung und noch höhere ausgegebene Kursziele sehen. Da ist es logisch, das die Aktie 50 % und mehr von diesem hochgezockten Niveau abgibt.?????????

      Was, Schwachsinn was du da schreibst. Was für eine hohe Bewertung? Vorher war die Aktie fair bewertet, bei 30,00 bis 40,00 Euro. Jetzt haben wir es mit einer totalen Unterbewertung zu tun die gerade korrigiert wird.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 08:47:06
      Beitrag Nr. 343 ()
      Realistisch?
      KEPLER CHEUVREUX belässt SHW auf 'Buy'

      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
      | 23.10.2015, 13:13 | 96 | 0

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er rechne bei dem Autozulieferer mit einer Forsetzung dessen, was in den vergangenen zwei Quartalen zu sehen gewesen sei, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf rückläufige Margen im Jahresvergleich, da eine starke Produktnachfrage teure Extra-Schichten nötig gemacht haben dürfte./ck/das
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 11:54:18
      Beitrag Nr. 344 ()
      Interessanter Artikel in der WiWo zum Thema " Automobilzulieferer ":

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/zulieferer-aktien-die-hei…

      Grüßle

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:36:14
      Beitrag Nr. 345 ()
      Hier reden viele User zu viel. Handelt! Seit Tief schon mehr als 10% hoch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:38:36
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.931.717 von kainza am 26.10.15 08:47:06
      Zitat von kainza: KEPLER CHEUVREUX belässt SHW auf 'Buy'

      Nachrichtenquelle: dpa-AFX Analysen
      | 23.10.2015, 13:13 | 96 | 0

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für SHW vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Er rechne bei dem Autozulieferer mit einer Forsetzung dessen, was in den vergangenen zwei Quartalen zu sehen gewesen sei, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie vom Freitag. Dabei verwies er auf rückläufige Margen im Jahresvergleich, da eine starke Produktnachfrage teure Extra-Schichten nötig gemacht haben dürfte./ck/das


      bla bla bla... ist doch alles bekannt. Natürlich sehen wir keine guten Zahlen. Deshalb gabs bekanntlich die Gewinnwarnung. :rolleyes: Alles schlechte im Kurs drin, kann nur noch positiv überraschen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 13:54:52
      Beitrag Nr. 347 ()
      Ich denke nicht, dass die Aktie die negativen Meldungen schon verarbeitet hat. Der Abwärtstrend ist intakt, das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig, der Stochastik stark überkauft und die Aktie genau an der 38er, der den Abwärtstrend nach oben begrenzt. Das 52Wochen-Tief ist bei 19,63€. Auf das sollte man achten. Geht es darunter ist die Erholung gescheitert.
      Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses Tief unterschritten wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 14:28:52
      Beitrag Nr. 348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.096 von goldtrader2010 am 26.10.15 13:36:14
      Zitat von goldtrader2010: Hier reden viele User zu viel. Handelt! Seit Tief schon mehr als 10% hoch.


      Meinst du so:

      zwischen 04/2012 und 02/2013 rein zu (durshnittlich ) 27,72 €

      ATH bei knapp 55,-- € Anfang 2014 mitgemacht ( Ausstieg verpasst :cry: )

      dazu insgesamt 6,-- € Dividende " mitgenommen

      und 04/2015 bei 40,85 € raus....

      ---

      Glaube nicht, daß das bei SHW so nochmal " klappt "; wobei, wenn sich die " Dieselpanik " wieder legt, die SHW mittel- langfristig nach wie vor ein sicher interessanter Wert ist.

      Vorausgesetzt, sie bekommen ihrer "Produktionsprobleme / -engpässe " in den Griff und vermindern ihre Abhängigkeit vom Automarkt und speziel vom " Klumpenrisiko " VW.

      Aber das wird sicher noch ein langer, dornenreicher Weg.
      Na ja; im Werk Ludwigsthal fertigen sie u.a. auch hervorragende Schaufeln, damit kann man einiges aus dem Weg räumen :laugh:

      Grüßle

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 17:48:52
      Beitrag Nr. 349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.234 von sdaktien am 26.10.15 13:54:52
      Zitat von sdaktien: Ich denke nicht, dass die Aktie die negativen Meldungen schon verarbeitet hat. Der Abwärtstrend ist intakt, das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig, der Stochastik stark überkauft und die Aktie genau an der 38er, der den Abwärtstrend nach oben begrenzt. Das 52Wochen-Tief ist bei 19,63€. Auf das sollte man achten. Geht es darunter ist die Erholung gescheitert.
      Ich persönlich gehe davon aus, dass dieses Tief unterschritten wird.


      die neg. Meldungen sollten zumindest für den Q3 bericht allesamt eingepreist sein, denn hier kam die Gewinnwarnung im Quartal. Was die Zukunft bringt, weiß niemand. Ich sage lediglich, die Q3 Zahlen haben höheres CRV um positiv zu überraschen als negativ durchzuschlagen. Außer natürlich, die senken mit den zahlen nochmals die Prgonose. Da VW Auswirkungen aber bei noch keinem Zulieferer bekannt sind, wird das so nicht kommen.

      Rein technisch mit GAP unten 22,46 €. Mittwoch wissen wir es.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 17:52:34
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.234 von sdaktien am 26.10.15 13:54:52
      Zitat von sdaktien: das Handelsvolumen in der letzten Erholung rückläufig,


      zumal das Handelsvolumen seit Erholung mit Start Ende letzter Woche sicher nicht rückläufig ist. Es stieg sogar an, was klar positives Bias besitzt.


      Historische Kurse
      Datum Eröffnung Hoch Tief Schlusskurs Volumen
      26.10.2015 72,x Tsd
      23.10.2015 22,70 23,78 22,70 23,63 54,6Tsd
      22.10.2015 21,90 22,46 21,79 22,44 32,8Tsd
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 18:18:14
      Beitrag Nr. 351 ()
      Die SHW-Aktie ist immer noch günstig bewertet. Jetzt zeichnet sich ein schöner Turnaround in dem Wert ab. Dies kann die SHW-Aktie sogar bis an die 30,00 Euro Marke heranführen.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 19:24:40
      Beitrag Nr. 352 ()
      Die Erholung startet Anfang Oktober. Heute ist der Kurs höher, das Handelsvolumen niedriger. Damit der Aufschwung Marktbreite hat, müsste das Handelsvolumen zulegen. Das ist nicht der Fall.



      Für sich genommen, kann man das Handelsvolumen auch mal ignorieren. Bei SHW rundet das sinkende Hndelsvolumen allerdings das insgesamt negative technische Bild ab.

      Seh ich auf den Chart, hat zumindest der Markt kein Vertrauen. Es liegt an SHW das Vertrauen wieder zu stärken.

      Wie hoch ist denn der VW-Anteil am Umsatz?
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 19:40:57
      Beitrag Nr. 353 ()
      Träum weiter? Unsinn was du da schreibst. Das Handelsvolumen ist in letzter Zeit von Tag zu Tag angestiegen. Wir befinden uns im vollen Turnaround Modus.

      Die Aktie SHW AG ist auf diesen Niveau ein Kauf und dabei bleibt es. Manch einer hat sich wohl hier deftig die Finger verbrannt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 08:10:12
      Beitrag Nr. 354 ()
      Bessere Nachrichten kann es ja heute nicht geben! Die Zahlen morgen können gar nicht schlecht werden. Bin gespannt wie schnell sich das Rum spricht und die Aktie hier reagiert positiv


      ROUNDUP: Abgas-Krise schlägt noch nicht aufs VW-Geschäft durch
      27.10.2015 - 05:43 | Quelle: dpa-AFX

      WOLFSBURG (dpa-AFX) - Trotz Abgas-Affäre spürt der VW -Konzern in Europa auch beim Bestelleingang noch keine Auswirkungen des Skandals. In Deutschland wachse seit dem Bekanntwerden der Manipulationen vor rund einem Monat sogar die Zahl der Bestellungen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Kreisen des Konzernvertriebs. Jedoch sei das Bild europaweit uneinheitlich. So seien die Diesel-Bestellungen in Großbritannien abgesackt, was VW als direkte Folge der Affäre wertet.

      Unter dem Strich schlage der Skandal aber bislang nicht aufs Geschäft durch. Bisher war das nur für die Kennziffer Absatz bekannt - also für die Kette hinter den Bestellungen. Hierzulande vergehen zumindest bei den privaten Autokäufen Wochen oder Monate zwischen dem Bestellen per Auftragseingang und dem Ausliefern, also dem eigentlichen Absatz.


      Vergangene Woche hatten Konzernchef Matthias Müller, VW-Aufsichtsrat Stephan Weil (SPD) und Konzernbetriebsrat Bernd Osterloh nach einem Besuch im VW-Werk in Wolfsburg von einem stabilen Absatz berichtet. Zum Frühindikator der Order in den Auftragsbüchern sagten sie aber nichts. Am Trend der Verkäufe hängt bei den Wolfsburgern die Produktion - und damit stehen und fallen schließlich Arbeitsplätze.

      BIS ZU 10 000 VERSCHIEDENE LÖSUNGEN

      Teuer wird die Aufarbeitung für VW aber in jedem Fall, nicht zuletzt wegen der umfangreichen Nacharbeiten an den betroffenen Fahrzeugen. VW muss für die Nachbesserung der manipulierten Dieselfahrzeuge bis zu 10 000 verschiedene Lösungen ausarbeiten, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Konzernkreisen erfuhr.

      Demnach ergibt sich die enorme Anzahl der Tausenden individuellen Lösungen aus der Zahl der betroffenen Motorvarianten. Sie unterscheiden sich nicht nur beim Hubraum (2,0 sowie 1,6 und 1,2 Liter), sondern etwa in der Auslegung auf Getriebe (Automatik, 5- oder 6-Gang), unterschiedliche Marken (etwa Volkswagen -Pkw, Seat, Skoda oder Audi ), Modelljahre oder Märkte weltweit.

      RÜCKRUF FRÜHESTENS IM HERBST 2016

      So liege die Verästelung der Variantenzahl unter den insgesamt elf Millionen betroffenen Dieseln zum Beispiel auch daran, dass teilweise für einige Märkte spezielle Anpassungen der Leistung erfolgen, um mit den Motoren den örtlichen Gegebenheiten der Besteuerung Rechnung zu tragen - etwa bei PS-Obergrenzen. Der Konzern hatte Mitte Oktober erklärt, "mit Hochdruck" an den technischen Lösungen zu arbeiten. Ab Januar 2016 soll laut Plan mit den Nachbesserungen begonnen werden.

      Dabei geht es um Softwarelösungen, aber teils auch um neue Bauteile. "Alle Maßnahmen werden zunächst den zuständigen Behörden vorgestellt", erklärte VW. "Danach werden die Halter dieser Fahrzeuge von Volkswagen in den nächsten Wochen und Monaten darüber informiert." Bei den betroffenen Dieseln mit 1,6 Liter Hubraum ist absehbar, dass neben den Anpassungen der Software auch neue Bauteile hermüssen. Daher beginnt ihr Rückruf frühestens im Herbst 2016./loh/DP/stk


      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 27.10.15 10:00:50
      Beitrag Nr. 355 ()
      Aalen, 21. September 2015. Auf der Grundlage aktueller Daten zur laufenden Geschäftsentwicklung ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.

      Der Vorstand rechnet nunmehr für das dritte Quartal 2015 mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt), welches voraussichtlich unter dem erwarteten Mindestbetrag von 11,5 Mio. Euro (Q3/2014: 11,3 Mio. Euro) liegen wird

      das ist die Messlatte. Q3 EBITDA unter 11,5 Mio.

      Fraglich bleibt, wie weit drunter. Morgen wissen wir es :D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 08:07:49
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.940.426 von goldtrader2010 am 27.10.15 10:00:50Finde Zahlen und Ausblick gut bis sehr !
      In Anbetracht der letzten Wochen !
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:05:25
      Beitrag Nr. 357 ()
      "Die SHW AG erzielte im Zeitraum Januar bis September 2015 mit
      durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent
      auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung
      haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen
      Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten,
      beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7
      Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro)."

      https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…

      Die Anleger reagieren erstmal euphorisch.
      Heute zweistelliges Plus?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 09:42:31
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.948.643 von debull am 28.10.15 09:05:2525,15 :D

      im Ernst, der Umsatzanstieg ist super. EBITDA runter, aber erwartet. Ausblick stabil. VW Ausblick auch stabil, siehe positng hier oben.

      auf gehts 30e
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:20:36
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.153 von goldtrader2010 am 28.10.15 09:42:31SHW hat es den vielen Schwarzmalern der Analystenzunft mal gezeigt !
      Nachdem Sie fast alle SHW runtergeprügelt haben und schwarz sahen, wird es jetzt wohl wieder in die andere Richtung gehen !
      Kursziele von 30 und mehr könnten jetzt wieder folgen !
      Dividende von 1 Euro sind auch realistisch !
      Div.- Rendite also gute 4 % !
      Bleibe Long.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:22:18
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.153 von goldtrader2010 am 28.10.15 09:42:31Vor allem ist VW nicht so eine große Gefahr wie gedacht.
      Die werden zwar Milliarden zahlen müssen und das wird Jahre dauern bis die das wieder drinnen haben, aber vorallem muss VW jetzt Autos verkaufen. Ganz viele Autos um sich zu refinanzieren. Und die Zukunftsmärkte sind nunmal außerhalb Europas, wo Elektroautos für die Masse zu teuer sind. Und Skandale vergisst der Verbraucher doch in 5 Min.. Oder denkt ihr bei eurer Lasange noch an Pferdefleisch.;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:26:06
      Beitrag Nr. 361 ()
      Mal sachlich analysiert. Umsatzwachstum ist zweistellig. Sogar in Q3/2015.

      Sämtliche Bereiche ziehen an. Bitte lest die PR in Ruhe.

      Einziges Manko ist der EBITDA / EBIT Rückgang. Der Grund dafür ist doch banal. Oder anders ausgedrückt, ein Meckern auf hohem Niveau.

      Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter
      Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen
      und logistischen Herausforderungen
      in
      der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am
      Standort Bad Schussenried zurückzuführen.

      EBITDA Marge fällt, weil die mit der Auftragsabarbeitung nicht hinterherkommen. Deren Geschäft brummt wie noch nie.

      :eek: Deshalb wird die Aktie von 50e auf 20e versenkt? Börse ist manchmal nur zum :laugh:

      Der Kurs sieht die 30+ € schneller wieder als manche hier denken.

      VW Zahlen heute sagen gleiches.

      Strong BUY!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 10:29:06
      Beitrag Nr. 362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06edit: Q3/2015 bei 8,2% Wachstum im Umsatz, nicht zweistellig.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 11:24:15
      Beitrag Nr. 363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.949.738 von goldtrader2010 am 28.10.15 10:26:06"Deren Geschäft brummt wie noch nie. "

      Nur leider mit negativen Deckungsbeiträgen. Die haben sich zu Lieferungen verpflichtet, obwohl die Produktionskapazitäten nicht vorhanden waren.
      Das führt zu teuren Überstunden und Fremdbezug.

      In so einem Fall wäre es sogar gut, wenn die Nachfrage etwas nachließe.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 11:38:04
      Beitrag Nr. 364 ()


      Das mit den Überkapazitäten bei der SHW AG ist doch schon lange bekannt. Hier noch einmal die Zahlen für Q3/2015.


      SHW AG: Stabiler Ausblick für 2015 - konsequenter Fokus auf Effizienz

      - Umsatzanstieg in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 um 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro - Bereinigtes EBITDA liegt mit 33,0 Mio. Euro aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht über dem Vorjahreswert von 31,2 Mio. Euro - Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie

      Aalen, 28. Oktober 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute die Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 veröffentlicht.

      Die SHW AG erzielte im Zeitraum Januar bis September 2015 mit durchschnittlich 1.281 Mitarbeitern eine Umsatzsteigerung von 11,5 Prozent auf 358,5 Mio. Euro (Vorjahr 321,4 Mio. Euro). Zu dieser Umsatzentwicklung haben maßgeblich die auch in den Sommermonaten weiterhin hohen Kundenabrufe, vor allem im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten, beigetragen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 4,7 Prozent auf 343,9 Mio. Euro (Vorjahr 328,6 Mio. Euro).

      Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich in den ersten drei Quartalen 2015 aufgrund von Rückständen in der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nur leicht von 31,2 Mio. auf 33,0 Mio. Euro.

      Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG, fasst zusammen: "Die Entwicklungen der letzten neun Monate machen deutlich, dass wir uns auch in den kommenden Monaten voll und ganz auf die Abarbeitung der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Bereich Pulvermetallurgie konzentrieren müssen. Der Dreiklang an effizienzsteigernden Maßnahmen - kapazitative, technologische und organisatorische - wird dazu beitragen, dass die Pulvermetallurgie im Geschäftsjahr 2016 einen wichtigen Beitrag zur erwarteten Ergebnisverbesserung liefern wird."

      Rückstände in der Umsetzung der Effizienzprogramme in der Pulvermetallurgie und Pumpenmontage belasten Ergebnis

      Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten erzielte in den ersten drei Quartalen 2015 einen Umsatzanstieg um 14,2 Prozent auf 284,0 Mio. Euro (Vorjahr 248,7 Mio. Euro).

      Dabei erreichte der Bereich Personenkraftwagen infolge hoher Kundennachfrage nach kombinierten variablen Öl-/Vakuumpumpen - SHW-Tandempumpen - sowie Nockenwellenverstellern ein Umsatzwachstum von 18,0 Prozent auf 237,7 Mio. Euro (Vorjahr 201,4 Mio. Euro). Der Bereich Industrie realisierte einen Umsatzbeitrag von 22,0 Mio. Euro (Vorjahr 23,1 Mio. Euro). Der Bereich Pulvermetallurgie steigerte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2015 den Gesamtumsatz (inkl. Innenumsatz) um 10,2 Prozent von 40,6 Mio. Euro auf 44,7 Mio. Euro.

      Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) erhöhte sich im Berichtszeitraum Januar bis September nur leicht von 25,7 Mio. Euro auf 26,0 Mio. Euro. Die entsprechende EBITDA-Marge verringerte sich von 10,3 Prozent auf 9,1 Prozent.

      Die Margenentwicklung ist insbesondere auf die nicht zeitgerechte Umsetzung eingeleiteter Effizienzmaßnahmen zur Behebung der operativen und logistischen Herausforderungen in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen sowie der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried zurückzuführen.

      Die Entwicklung an den Auslandsstandorten des Geschäftsbereichs Pumpen und Motorkomponenten verlief in den ersten neun Monaten unterschiedlich. So blieb die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der brasilianischen Tochtergesellschaft SHW do Brasil Ltda. im dritten Quartal 2015 infolge einer dreiwöchigen Werksschließung eines großen Automobilherstellers hinter den Erwartungen zurück. Insgesamt erzielte der brasilianische Standort bis dato dennoch einen positiven Ergebnisbeitrag. Die Geschäftsaktivitäten der ausländischen Tochtergesellschaften in Kanada und China verlaufen planmäßig.

      Erster Auftrag für Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers untermauert Internationalisierungs- und Produktstrategie

      Mit der jüngst erfolgten Nominierung als Serienlieferant im Bereich Getriebeölpumpen eines führenden chinesischen Automobilherstellers ist ein erster wichtiger Schritt zur erfolgreichen Umsetzung der Produktstrategie in Richtung Haupt-Getriebeölpumpen und die gleichzeitige Etablierung im chinesischen Zuliefermarkt gelungen. Der Produktionsstart ist nach dem aktuellen Stand der Planungen im Laufe des Jahres 2017 vorgesehen. Die Pumpen sollen am chinesischen Standort der SHW in Kunshan hergestellt werden. Das Auftragsvolumen über die Vertragslaufzeit hinweg beträgt etwa 70 Mio. bis 80 Mio. Euro.

      Geschäftsbereich Bremsscheiben: weiterhin auf Erfolgskurs

      In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015 erzielte der Geschäftsbereich Bremsscheiben einen Umsatz in Höhe von 74,4 Mio. Euro (Vorjahr 72,7 Mio. Euro). Die Gesamtanzahl verkaufter Bremsscheiben lag im Zeitraum Januar bis September 2015 mit 3,26 Mio. Stück in etwa auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Durch den Hochlauf von Verbundbremsscheiben erhöhten sich deren Absatzzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 37,5 Prozent und konnten damit die leicht rückläufigen Verkaufszahlen mit unbearbeiteten und bearbeiteten Bremsscheiben kompensieren.

      Das Segmentergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (EBITDA bereinigt) verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (Vorjahr 6,4 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge erreichte mit 10,5 Prozent einen Rekordwert für einen Neunmonatszeitraum. "Damit haben wir unsere Zielmarge von größer 10 Prozent erreicht. Jetzt gilt es diesen Weg konsequent weiterzugehen und die noch vorhandenen Produktivitätspotentiale in der Gießerei und der Bremsscheibenbearbeitung zu heben", betont Andreas Rydzewski, Mitglied des Vorstands und zuständig für den Geschäftsbereich Bremsscheiben.

      Gutes Cash Management ermöglicht geringe Nettoverschuldung


      Die SHW konnte durch aktives Working Capital- und Cash Management und aufgrund der im Februar erfolgten Kapitalerhöhung die Nettofinanzverschuldung im Jahresvergleich um 63,6 Prozent auf 9,0 Mio. Euro reduzieren. "Mit diesem überaus soliden Finanzprofil haben wir unseren operativen und strategischen Handlungsspielraum nochmals deutlich verbessert", fasst Sascha Rosengart, Finanzvorstand der SHW AG, zusammen.

      Stabiler Ausblick für 2015

      Der Vorstand hat am 21. September 2015 den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2015 vor dem Hintergrund der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten angepasst.

      Das Unternehmen erwartet auf Basis der aktuellen Hochrechnung für 2015 weiterhin einen Konzernumsatz in einer Größenordnung von 470 Mio. Euro (Vorjahr 430 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten sollte dabei einen Umsatz in Höhe von etwa 370 Mio. Euro erreichen. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben wird weiterhin erwartet, einen Umsatz in Höhe von 100 Mio. Euro erzielen zu können.

      Bei Erreichung des geplanten Umsatzwachstums rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2015 aktuell mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in einer Bandbreite von 42 Mio. bis 46 Mio. Euro (vorher 46 Mio. bis 50 Mio. Euro).

      Der SHW-Konzern wird auch in Zukunft eine nachhaltige, ergebnisorientierte Dividendenpolitik verfolgen. Die Gesellschaft plant weiterhin - unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs des SHW-Konzerns - einen Betrag in Höhe von 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresüberschusses als Dividende an die Aktionäre der Gesellschaft auszuschütten.

      Anfang Dezember wird die SHW AG ein Business-Update inkl. Aussagen zur Mittelfristplanung bis zum Jahr 2020 veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 12:06:06
      Beitrag Nr. 365 ()
      Insgesamt alles gut bei den gemeldeten Zahlen von der SHW AG Umsatz, Auftragseingang, EBITDA, BBITDA-Marge, Cash, Ausblick sind gut. Für mich ist die SHW-Aktie auch bei 25,00 Euro/Stck. ein Kauf.
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 16:45:57
      Beitrag Nr. 366 ()
      naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.

      € 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 20:10:09
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.953.398 von Mmmaulheld am 28.10.15 16:45:57
      Zitat von Mmmaulheld: naja, aus 11,5% Umsatzsteigerung nur 1,2% Ergebnissteigerung rockt nicht so sehr.

      € 1 Euro Dividende ist außerdem nicht wirklich vorstellbar, denn mit den 30-40% vom JÜ sind die stringent. Also eher 75-80 Cent.


      Wie Unterschiedlich die Ansichten doch sind :D

      Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.

      Divi auf 75-80 Cent sehe ich auch. Ist nur logisch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 20:26:44
      Beitrag Nr. 368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.955.522 von goldtrader2010 am 28.10.15 20:10:09
      Zitat von goldtrader2010: Die Ergebnissteigerung wird wieder potenziert sobald die Überlast abgearbeitet wird. Luxusproblem.




      ... wenn bis dann nicht die Stornos des wichtigsten Kunden zu Buche schlagen...!
      Avatar
      schrieb am 28.10.15 21:06:37
      Beitrag Nr. 369 ()
      Was für Stornos? Klar VW baut bald keine Autos mehr. SHW hat mit VW Rahmenverträge die auf mehrere Jahre angelegt sind und nur mit erheblichen Strafzahlungen kündbar sind. Also nichts von heute auf morgen. Somit kann SHW auch dieses Problem, wenn es dann überhaupt eines ist, gut bearbeiten.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 08:32:24
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.119 von Amphibie am 28.10.15 21:06:37Kennst du den:

      Sagt der KUNDE: Wir müssen extrem sparen ! :(

      Antwortet der Lieferant: " Ätsch, aber doch nicht bei uns ! :laugh:

      Sagt der Kunde: " Dann werden wir mal sehn ..." :cool:


      Verträge sind eine Vereinbarung, über deren Änderung man reden kann.
      Und gerade im Automobilgeschäft gestaltet der KUNDE ( hier VW ) die Verträge nach seinen Vorstellungen.

      Und auf die " vereinbarten Strafzahlungen " bestehen ?

      Klar, kann man, aber meist nur einmal.

      Erst wenn du als Lieferant ein Alleinstellungsmerkmal hast kannst du " bei den Großen mitreden ".

      Aber vielleicht holt VW bald wieder einen " Lopez " ;)

      Grüßle

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 09:40:46
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.956.119 von Amphibie am 28.10.15 21:06:37Woher hast du die Info bezüglich der Rahmenverträge mit VW?
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 13:05:29
      Beitrag Nr. 372 ()
      Je höher die Aktie steigt, je mehr Basher lassen sich hier aus.

      W:O i love it, Jahr für Jahr für Jahr :p:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.15 19:51:42
      Beitrag Nr. 373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.960.925 von goldtrader2010 am 29.10.15 13:05:29"Je höher die Aktie steigt, je mehr Basher lassen sich hier aus."

      Und das Gemeine ist - langfristig haben sie recht.



      [
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 21:50:54
      Beitrag Nr. 374 ()


      Bei 1700 Grad werden Stahlschrott und Koks eingeschmolzen. Später werden daraus Bremsscheiben gegossen. Bis zu 19 Tonnen Eisen werden pro Stunde bei der SHW in Ludwigstal bei Tuttlingen geschmolzen.



      Gegossen und bereits auf ca. 200 Grad gekühlt – am Drehteller wird überschüssiges Material von Bremsscheibenrohlingen entfernt.

      1696 ist die Gießerei entstanden, seit 1950 werden Bremsscheiben von SHW in Ludwigstal hergestellt. Mehr als rund 4,5 Millionen Bremsscheiben-Rohlinge pro Jahr sind derzeit am Standort nicht möglich.

      Auch wenn viele der Arbeitsschritte im Grunde jahrzehntealt sind, es gibt erkennbare Weiterentwicklungen. Thema ist etwa der Leichtbau; dann besteht ein Teil der Bremsscheibe aus Aluminium. Sie heißt dann auch Verbundbremsscheibe. SHW hat in den vergangenen Jahren die Anlagen modernisiert. Seit 2005 wurden mehr als 50 Millionen Euro in die Gießerei und die mechanische Bearbeitung der Bremsscheiben investiert; und in den nächsten Jahren sind weitere fünf Millionen Euro geplant.

      Täglich verlassen ca. 17 500 Bremsscheiben-Rohlinge das Werk; damit ist die Gießerei gut ausgelastet.
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 17:45:39
      Beitrag Nr. 375 ()
      SHW wird wohl aus dem SDAX fliegen
      Momentan noch eine Belastung für den Kurs. Muss aber nicht auf Dauer gelten. Schon oft haben sich die "Rausgeflogenen" besser entwickelt als die "Reingenommenen".

      https://nutzer.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.ht…
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 15:05:25
      Beitrag Nr. 376 ()
      Bin trotzdem mit einer kleinen Position eingestiegen. Sollten sie aus dem SDAX fliegen, sollte das nur einen kleinen impact haben.

      Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW. Und sehe bei SHW einfach das größere Aufholpotential. Auch von den reinen Unternehmenszahlen und der Zukunft steht für mich SHW leicht besser da.

      Aber wir werden ja sehen ob ich richtig liege.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.11.15 12:32:38
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.130.398 von Rodger112 am 19.11.15 15:05:25
      Zitat von Rodger112: Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW.


      gute Wahl! Warum nicht PWO mit einbezogen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.11.15 14:53:40
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.144.972 von Mmmaulheld am 21.11.15 12:32:38
      Zitat von Mmmaulheld:
      Zitat von Rodger112: Stand vor der Wahl zwischen ElringKlinger, Grammer und SHW.


      gute Wahl! Warum nicht PWO mit einbezogen?


      War von der Kursentwicklung in der Vergangenheit und auch kurzfristig nicht überzeugt. Die prognostizierten Zahlen für die Zukunft waren zwar auch gut, aber machten es auch nicht weg. Hatte einfach insgesamt bei der Aktie nicht so ein gutes Bauchgefühl :laugh:.

      Hatte erst auch noch Leoni zur Auswahl gehabt, aber da stört mich doch die starke Kupferkomponente.

      ElringKlinger hat aus meiner Sicht einfach nicht soviel Potential und Grammer ist jetzt einfach schon zu gut gelaufen.

      Denke einfach das rein vom Kurs SHW das meiste Potential hat und auch fundamental durch das Fuß fassen in China gut aufgestellt ist. Und sollten noch paar Börsianer mehr die Aktie wieder für sich entdecken und long gehen, kann SHW schnell nach oben schießen, bei den geringen Umsätzen in den letzten Tagen. Und wenn ich mir von einigen Banken die PEG, KGV etc. Zahlen anschaue und vor allem für das Jahr 2016 ist die Aktie immer unterbewertet. Und meistens sogar sehr stark.

      Bin deswegen davon überzeugt, dass die Aktie mir auf kurz oder lang Freude bereiten wird.^^

      Ist halt meine Sichtweise. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 17:17:12
      Beitrag Nr. 379 ()
      Als Dividendenpapier langsam auf den Niveau interessant. Fraglich aber wie sich der Trend zur Elektromobilität auswirken wird:
      http://www.investresearch.net/shw-aktie/
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 19:07:12
      Beitrag Nr. 380 ()
      Da das Unternehmen schon im Jahre 1365 gegründet wurde und damit schon so manchen Umbruch erleben/mitmachen durfte, gehe ich davon aus, das sie auch diesen Schritt schaffen werden, mit der Annahme natürlich, das sie auch weiterhin kompetente Manager haben/einstellen.

      Eins ihrer beiden Standbeine sind ja Bremsscheiben. Und die benötigt man immer noch in Elektroautos. Vielleicht ändern sich die Anforderungen etc., aber man hat ja schon in der Vergangenheit gezeigt, das man sehr innovativ ist.

      Das zweite Standbein sind Pumpen und Motorkomponente. Einige Teile davon werden z.B. in Windkraftanlagen eingebaut, manche für die Industrie,...., welche man auch weiterhin benötigt.

      Es gibt sogar welche die auch in Elektroautos eingebaut werden.

      Natürlich fällt dort aber ein großer Anteil auf den normalen Verbrennungsmotor. Sprich das wird mit der Zeit zumindest in PKW`s wegfallen. Aber bis dort das jetzige Wachstum negiert wird können noch einige Jahre vergehen.

      LKW`s werden wahrscheinlich eh noch einiges länger mit dem normalen Verbrennungsmotor fahren, sowie viele Maschinen in der Industrie darauf weiterhin aufbauen werden.

      Auch gibt es ja ein paar Autohersteller, die erstmal stark auf Hybridautos setzen, wie Toyota.

      Ich denke SHW hat noch genügend Zeit sich auf das Problem einzustellen und ich gehe auch davon aus, das man dieses schon im Hinterkopf hat. Und in den kommenden Jahren sollte SHW erstmal weiterhin kräftig wachsen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 08:19:40
      Beitrag Nr. 381 ()
      VW Umrüstkosten bei wohl "nur" 500 Mio ...Zuückgelegt hat VW 6 Mrd.

      Scheint alles billiger zu werden ....könnt den Zulieferern nach der Abschlachtung wie hier noch eine schöne Jahresendrally bescheren .....genug aufzuholen gibt es ja :cool:


      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 12:49:37
      Beitrag Nr. 382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.178.668 von cure am 26.11.15 08:19:40schöne Kursentwicklung ....die mE überfällig ist ...gerade zur gelaufenen ,teuereren und fundamental schlechteren Peergroup ....würde mich nicht wundern , wenn wir bis Jahresende an der 30 wieder dran/anschnuppern .....:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 13:35:43
      Beitrag Nr. 383 ()
      Verstehe ich gar nicht wie irrational manche Börsianer agieren. Warum sollte man jetzt überhaupt noch die Aktie verkaufen vor Anfang Dezember, wo es dann wieder neue Nachrichten gibt. Ist ja nicht so, dass die Aktie jeden Tag 5% fällt.

      Ganz im Gegenteil, sie steigt fast jeden Tag wieder leicht an, wegen dem guten Gesamtmarkt und wahrscheinlich auch durch einigen Käufern, die von sehr positiven Nachrichten Anfang Dezember ausgehen.

      Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen ist dann vielleicht doch zu sportlich aber wer weiß. Denke eher sowas im Rahmen von 26 - 28 Euro. Und mittelfristig sehe ich wieder Kurse in der Nähe von den alten Höchstständen bei 40 - 50 Euro. Und längerfristig dann natürlich auch gerne neue Höchststände.^^
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 18:41:17
      Beitrag Nr. 384 ()
      Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????

      Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.15 19:52:59
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.284 von Amphibie am 27.11.15 18:41:17
      Zitat von Amphibie: Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????

      Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.


      Fonds kaufen im neuen Jahr genau das, was im Vorjahr am Boden lag. Rate mal wieso wir hier seit~ 2 Monaten seitwärts laufen. Hier wird alles aufgesammelt was unter 24e ins Körbchen hüpft.

      we will talk next week, remember my words :kiss::kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:18:38
      Beitrag Nr. 386 ()
      Eine große Tube weisser Salbe für die Aktionäre
      [https://kunde.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.htm…
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:20:44
      Beitrag Nr. 387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.178.668 von cure am 26.11.15 08:19:40
      Zitat von cure: VW Umrüstkosten bei wohl "nur" 500 Mio ...Zuückgelegt hat VW 6 Mrd.

      Scheint alles billiger zu werden ....könnt den Zulieferern nach der Abschlachtung wie hier noch eine schöne Jahresendrally bescheren .....genug aufzuholen gibt es ja :cool:




      SHW ist mE eine der wenigen Valuechancen die der Dax 11000+x Markt noch finden lässt .....zu Unrecht so verprügelt worden ...gerade im Vergleich zur schlechteren und weniger gefallenen Peer .....bis Jahresende sehe ich Kurse wieder an der 30 .....vielleicht auch mehr ...

      Cure
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:43:02
      Beitrag Nr. 388 ()
      :eek::eek::eek::eek: wieso kostet diese Aktie nur 25 Euro?


      01.12.2015 / 07:52 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      PRESSEMITTEILUNG
      Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum

      - Verbesserung der operativen Exzellenz, Ausbau der internationalen Präsenz und Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft haben Priorität

      - Einer zweijährigen Phase der Konsolidierung und höherer Investitionen folgt von 2018 an eine Phase nachhaltigen und profitablen Wachstums

      - Bis 2020 Steigerung des Umsatzes auf etwa 630 bis 660 Mio. Euro bei deutlich zunehmender Profitabilität

      Aalen, 1. Dezember 2015. Die SHW AG, einer der führenden Automobilzulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten sowie Verbundbremsscheiben, hat heute ihre Strategie "SHW 2020" vorgestellt. Das Unternehmen will wieder auf seinen profitablen Wachstumspfad zurückkehren, indem es seine operative Exzellenz verbessert, die internationale Präsenz ausbaut und seine Technologie- und Innovationsführerschaft weiter stärkt. Die Geschäftsjahre 2016 und 2017 werden, wie bereits angekündigt, eine Phase der Umsatzkonsolidierung und höherer Investitionen mit sequentiell verbesserter Profitabilität sein. Von 2018 an rechnet das Unternehmen wieder mit deutlich steigendem Umsatz und Ergebnis. Ziel ist es, den Umsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro zu steigern. Die EBITDA-Marge soll im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.

      Der Vorstand hat die Strategie des Unternehmens in den zurückliegenden Monaten vor dem Hintergrund der Markt- und Branchentrends und den Veränderungen im Management einer intensiven Überprüfung unterzogen. "Wir haben die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, identifiziert und entsprechende Maßnahmenpläne und Lösungen entwickelt", sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. "Die SHW der Zukunft wird effizienter, internationaler und noch innovativer sein. Die Voraussetzungen, um in den kommenden Jahren aus eigener Kraft nachhaltig profitabel zu wachsen, haben wir geschaffen. Ich bin überzeugt: Ab 2018 werden wir mit dem Rückenwind deutlich steigender Umsätze wieder voll durchstarten."

      SHW profitiert von Industrietrends
      Die SHW profitiert von drei wesentlichen Trends in der Automobilindustrie:

      - Die globale Nachfrage nach Mobilität steigt weiter an. Es wird erwartet, dass die globalen Produktionszahlen von sog. Light Vehicles (Fahrzeuge < 6 t) bis 2020 um durchschnittlich 3 Prozent pro Jahr auf etwa 103 Millionen Einheiten steigen werden. Das größte Wachstum wird für China und Europa erwartet.

      - Verbrennungsmotoren werden - in absoluten Zahlen - auch in den nächsten Jahren die große Mehrzahl der Light Vehicles antreiben. Die zunehmende Bedeutung der Hybridantriebe - eine Kombination aus Verbrennungs- und Elektromotor - wird dabei mit einem Mehr an Pumpen pro Fahrzeug einhergehen.

      - Die Reduzierung von CO2-Emissionen wird in allen strategischen Märkten vorangetrieben - mit ambitionierten Zielgrößen. So müssen die Automobilhersteller bis 2020 den CO2-Ausstoß pro Kilometer in Europa und China um jeweils etwa 27 Prozent reduzieren, in Nordamerika um ungefähr 21 Prozent. Das erfordert weiterhin die durchgängige Optimierung von Motor und Getriebe, für die die SHW über das entsprechende Produktportfolio verfügt.

      "Wir bilden mit unseren Produkten die großen Trends der Automobilindustrie sehr gut ab. Mit dem Ausbau unserer internationalen Präsenz und der Stärkung unserer Technologie- und Innovationsführerschaft legen wir den Grundstein für den nächsten Wachstumsschub", so Dr. Boshoff.
      Verbesserung der operativen Exzellenz

      Der SHW ist es im Zeitraum von 2010 bis 2015 gelungen, die EBITDA-Marge des Geschäftsbereichs Bremsscheiben von 4,4 Prozent auf etwas über 10 Prozent mehr als zu verdoppeln. Dieser Geschäftsbereich ist bereits heute operativ gut aufgestellt und wird weiterhin konsequent an der Optimierung der Geschäftsprozesse arbeiten. Um auch im Geschäftsbereich Pumpen und Motorenkomponenten die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, wird der Fokus in den kommenden zwei Jahren darauf liegen, die Organisation flexibler und effizienter zu machen, die Kapazitäten zu erhöhen und das Produktionsnetzwerk zu optimieren.

      Ein wichtiger Schlüssel ist in diesem Zusammenhang die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen (Investitionsvolumen 2014 - 2016: etwa 20 Millionen Euro) gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Darüber hinaus werden in der Pulvermetallurgie die Maschinenausbringung und die Automatisierung einzelner Produktionsschritte optimiert. Die Weiterentwicklung der Prozess- und Matrix-Organisation im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten ist ein weiterer Schwerpunkt. Wichtige übergeordnete Bereiche wie Einkauf, Vertrieb oder Forschung und Entwicklung werden stärker in das Produktionsnetzwerk von Aalen-Wasseralfingen und Bad Schussenried integriert. Die Reorganisation des Einkaufs- und Zulieferer-Managements soll ebenfalls zur Effizienzsteigerung beitragen.

      Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Optimierung des Produktionsnetzwerkes mit der geplanten Errichtung eines neuen Standortes in Osteuropa. Damit einher geht die Verlagerung ausgewählter Pumpenprojekte und Wertschöpfungsstufen. Im ersten Halbjahr 2016 wird das Unternehmen potentielle Standorte evaluieren und die notwendige Infrastruktur aufbauen. Im zweiten Halbjahr sollen dann erste Bearbeitungs- und Montagelinien errichtet werden. Der Produktionsstart ist im Laufe des Jahres 2017 geplant. Die hieraus resultierende Ergebnisverbesserung wird bis 2020 - bei einem Umsatz von größer 100 Mio. Euro - auf einen hohen einstelligen Millionenbereich geschätzt.
      Ausbau der Präsenz in allen strategischen Märkten

      Die SHW ist heute bereits in allen strategisch relevanten Regionen präsent, um der steigenden Nachfrage ihrer Kunden in Europa, NAFTA, China und Brasilien gerecht zu werden. Im Zuge der aktuellen Strategie wird die SHW den Ausbau ihrer internationalen Präsenz im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten gezielt vorantreiben. So wird die chinesische Tochtergesellschaft SHW Automotive Pumps (Kunshan) Co., Ltd am Standort Kunshan mit der Fertigung bereits existierender Pumpenmontageprojekte starten. Im Jahr 2017 soll dort dann die Produktion von Getriebeölpumpen für einen führenden chinesischen Automobilhersteller aufgenommen werden. Ab 2018 wird das Unternehmen für einen bedeutenden nordamerikanischen Automobilhersteller für eine globale Motorenplattform mit der Serienfertigung von variablen Motorschmierölpumpen in Nordamerika und Europa beginnen, in China ein Jahr später. Die Internationalisierungsstrategie wird sich im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten verstärkt ab 2018 in den Umsatzzahlen niederschlagen.

      Im Geschäftsbereich Bremsscheiben ist das chinesische Joint Venture SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd. seit 1. April 2015 operativ tätig. Das Gemeinschaftsunternehmen produziert zunächst unbearbeitete Bremsscheiben für das Ersatzteilgeschäft des chinesischen Partners. Zukünftig wird sich das Joint Venture auf die Entwicklung und Produktion von bearbeiteten einteiligen belüfteten Bremsscheiben für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge für überwiegend multinationale Automobilhersteller im asiatischen Markt konzentrieren. Für den geplanten Markteintritt des Geschäftsbereichs Bremsscheiben in Nordamerika werden derzeit verschiedene Optionen geprüft.
      Stärkung der Technologie- und Innovationsführerschaft

      Die SHW wird ihre Position als Technologie- und Innovationsführer ausbauen. Im Bereich CO2- bzw. gewichtsreduzierender Motorölpumpen und Verbundbremsscheiben hat das Unternehmen bereits heute eine führende Position inne. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Fahrzeugen mit Automatikgetriebe sieht die SHW in den kommenden Jahren besonders hohes Wachstumspotential bei Getriebeölpumpen. So ist es der SHW gelungen, Haupt-Getriebeölpumpen als doppelhubige Flügelzellenpumpen zu entwickeln, die nach Gewicht, Wirkungsgrad und Größe deutliche Vorteile bieten. Prototypen hierfür sind bereits an mehrere renommierte Hersteller von Automatikgetrieben geliefert worden. Zudem wird die Standardisierung der sekundären Getriebeölpumpen für die Start-Stopp-Funktion in Verbindung mit einem modularen Baukasten verstärkt vorangetrieben.

      Als Entwicklungsfeld mit zusätzlichen Marktpotentialen sieht die SHW zudem die zunehmende Elektrifizierung von Nebenaggregaten in Verbindung mit der Hybridisierung des Antriebsstrangs und der Einführung des 48V-Bordnetzes. Die SHW wird in diesem Zusammenhang ihre elektronische Antriebs- und Steuerungsexpertise zur Ergänzung der hydraulischen Kernkompetenz ausbauen. Neben der Rekrutierung von entsprechend qualifizierten Entwicklungsexperten evaluiert das Unternehmen intensiv mögliche Übernahmeziele und Kooperationsmöglichkeiten.

      Der Geschäftsbereich Bremsscheiben profitiert vom Trend zu leichteren Fahrzeugteilen. Mit der Verbundbremsscheibe hat die SHW ein äußerst innovatives Produkt im Produktportfolio, das Gewichtsreduzierung mit gleichzeitiger Verbesserung der Bremsperformance verbindet. Darüber hinaus wird die Ausweitung der Angebotspalette um gewichtsreduzierende Bauteile für das Bremssystem geprüft.
      Rückkehr zu profitablem Umsatzwachstum ab 2018

      Die SHW geht davon aus, nach einer zweijährigen Phase der Umsatzkonsolidierung ab 2018 wieder zu profitablem Umsatzwachstum zurückzukehren. Bis 2020 soll der Konzernumsatz auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen.

      Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen. :yawn::yawn::yawn::yawn:

      Über SHW Das Unternehmen wurde 1365 gegründet und zählt damit zu den ältesten Industriebetrieben in Deutschland. Heute ist die SHW AG ein führender Automobilzulieferer mit Produkten, die wesentlich zur Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit der CO2-Emissionen beitragen. Im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten entwickelt und produziert der SHW-Konzern Pumpen für Personenkraftwagen und sogenannte Industrieanwendungen (Lkw, Agrar- und Baumaschinen sowie Stationärmotoren und Windkraftanlagen) sowie Motorkomponenten. Im Geschäftsbereich Bremsscheiben werden einteilige, belüftete Bremsscheiben aus Gusseisen sowie Leichtbaubremsscheiben aus einer Kombination von Eisenreibringen und Aluminiumtopf entwickelt und produziert. Zu den Kunden des SHW-Konzerns gehören namhafte Automobilhersteller, Nutzfahrzeug- sowie Landmaschinen- und Baumaschinenhersteller und andere Zulieferer der Fahrzeugindustrie. Der SHW-Konzern produziert derzeit an vier Produktionsstandorten in Deutschland (Bad Schussenried, Aalen-Wasseralfingen, Tuttlingen-Ludwigstal und Neuhausen ob Eck), einer Fertigungsstätte in Brasilien (Sao Paulo) und besitzt ein Vertriebs- und Entwicklungszentrum in Toronto, Kanada. Daneben hält die SHW Automotive GmbH 51 Prozent der Anteile an dem Gemeinschaftsunternehmen SHW Longji Brake Discs (LongKou) Co., Ltd., LongKou, China. Mit etwas mehr als 1.150 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2014 einen Konzernumsatz von 430 Millionen Euro. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.shw.de

      Kontakt

      Michael Schickling

      Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation

      SHW AG

      Telefon: +49 (0) 7361 502 462

      E-Mail: michael.schickling@shw.de
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:43:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:44:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 08:47:00
      Beitrag Nr. 391 ()
      sorry, Doppelpostings. Habs schon selber dem Moderator gemeldet. Keine Absicht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 10:28:26
      Beitrag Nr. 392 ()
      Im heutigen Handelsblatt gefunden

      Herr Krüger, seit Mai entwerfen Sie für
      BMW eine Roadmap für die kommenden
      Jahre. Wie stark wirft die VW-Dieselaffäre
      Ihre Pläne über den Haufen?

      Im Moment spüren wir keine Auswirkungen
      auf die Kundennachfrage.
      Allerdings ist
      es noch zu früh, die langfristigen Folgen
      der Vorfälle abzuschätzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 10:38:31
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.211.083 von goldtrader2010 am 01.12.15 10:28:26Ich denke den VW - Skandal hat SHW mehr als berücksichtigt. Deswegen gehen sie von einer Konsolidierung bis 2018 aus. Die letzten Zahlen sahen ja trotzdem so aus, als ob man Umsatz weiter ausbauen kann. Und der Gewinn stieg ja in Q3 nur minimal an bezüglich den Effizienzproblemen.

      Ich kann mir durchaus vorstellen, das wir bis 2018 positiv überrascht werden, dass sie trotzdem ein Wachstum hinlegen können, natürlich nicht so stark.

      In den nächsten Tagen sollten auch die ersten Analysten sich melden. Im November gab es ja eigentlich gar nichts zu SHW, bzw. auch generell wenig zu den Q3 Zahlen. Die letzte News war glaub ich von der Commerzbank die das Ziel auf 35 Euro gelassen hat.

      Und das ist aus meiner Sicht auch nur kurzfristig "fair" für SHW.

      Ja ich weiß viele halten nichts von den Analysten. Aber wenn sie dort die Ziele anheben, steigt der Kurs so häufig an, dass ist mir durchaus Recht.

      Hat man ja erst vor kurzem gesehen, wie Nordex nach einer leichten seitwärts Bewegung angezogen hat, nur weil Goldman Sachs das Ziel angehoben hat auf 38 Euro. Und man muss noch berücksichtigen das eine andere Bank kurz davor das Ziel auf Halten und 30 Euro gesetzt hat.

      Und ein höheres Kursziel bei SHW ist in meinen Augen mehr als gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 11:15:32
      Beitrag Nr. 394 ()
      Die Börse mit Kursen ist so was von heiß gelaufen, daß jetzt eine größere Korrektur von ein paar Tausend Punkten geradezu überfällig wäre. Wenn der Draghi nicht unentwegt Geld drucken würde, wären wir schon lange in der Baisse. Aber wie lange will Draghi die Börse noch stützen? Das kann nicht gesund sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 13:11:41
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.211.620 von Amphibie am 01.12.15 11:15:32Das die Geldschwemme die Börsen sehr stark unterstützt unterschreibe ich, vor allem da viele Unternehmen Gewinnrückgänge hatten und die Börse trotzdem gut anzieht.

      Aber mann muss auch immer Vergleiche ziehen. Ich habe jetzt auch häufiger bei Finanzblättern gelesen, dass z.B. 2008 die KGV`s von den Unternehmen wesentlich höher waren, als zum jetzigen Zeitpunkt. Sprich es gibt auch Stimmen, die meinen es kann auch noch einige Jahre so weitergehen.

      Aber welches Szenario wirklich eintritt kann keiner genau vorhersagen. Wir werden es sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 14:59:07
      Beitrag Nr. 396 ()
      Wie sich SHW die Zukunft vorstellt

      Stand: 01.12.2015, 10:19 Uhr

      Der Autozulieferer aus dem SDax präsentiert seine Strategie für die kommenden Jahre. Die Manager erwarten mittelfristig einen deutlichen Umsatz- und Ergebnisschub.

      Die Manager des Aalener Unternehmens sind in Klausur gegangen, um sich Gedanken darüber zu machen, wie die Firma zukünftig aufgestellt sein soll. Genauer gesagt die beiden Geschäftsbereiche Bremsscheiben sowie Pumpen- und Motorenkomponenten.
      SHW Pulvermetallurgie Pressenanlagen

      SHW Pressenanlagen . | Bildquelle: Bilduelle: Unternehmen

      Herausgekommen ist die Strategie "SHW 2020" - ein Name, der sich zunächst nicht besonders von den kreativen Wortschöpfungen anderer Unternehmen unterscheidet, die oftmals aus der Not heraus geboren wurden, um Kosten zu senken. Eine effizientere Aufstellung der Firma gehört natürlich auch zu den Zielen des Managements, sie ist aber eingebettet in die strategischen Gesamtziele.
      Ab 2018 mehr nachhaltiges Wachstum

      Die neue Welt, so wie sie SHW sieht, soll ab dem Jahr 2018 zu deutlich mehr Umsatz und einem nachhaltigen und profitableren Wachstum führen. Angestrebt ist eine Steigerung der Erlöse bis zum Jahr 2020 zwischen 630 und 660 Millionen Euro, nach erwartet 470 Millionen im laufenden Jahr. Die Ebitda-Marge soll dabei deutlich auf mindestens zwölf Prozent zulegen.

      Wie meist, wenn zu neuen Ufern aufgebrochen wird, werden sich die geplanten höheren Investitionen unmittelbar, bei SHW in den Jahren 2016 und 2017, dämpfend auf Umsatz und Ergebnis auswirken. SHW spricht von einer Umsatzkonsolidierung - wie hoch sie ausfallen wird, bleibt aber zunächst offen.
      Die Megatrends
      SHW
      SHW: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday

      Kurs
      25.10
      Differenz absolut
      1.05
      Differenz relativ
      +4.37%

      In mein Depot

      SHW erwartet für seine Bereiche drei wesentliche Trends in der Automobilindustrie. Eine weiter steigende Nachfrage nach Mobilität, vor allem bei kleineren Fahrzeugen bis sechs Tonnen Gesamtgewicht. Eine weitere Dominanz des Verbrennungsmotors, wobei Hybridfahrzeuge an Bedeutung gewinnen. Dadurch wird ein Zuwachs an Pumpen pro Fahrzeug prognostiziert. Der nächste Megatrend ist die weitere Verringerung der CO2-Emissionen, wodurch Motoren und Getriebe zunehmend optimiert werden müssen.

      Um diese Trends abzubilden, soll die Produktion effizienter werden, betroffen ist dabei vor allem die Sparte Motoren und Pumpen. Dabei soll auch auf Standorte im Ausland ausgewichen werden, angedacht ist ein Produktionsstandort in Osteuropa. Der Trend zu immer mehr Automatikgetrieben fördert dabei den Pumpenbereich. Auch der trend zur zunehmenden Elektrifizierung des Autos ist ein Bereich, bei dem SHW sich mit seinem Wissen positionieren will.

      Bei den Bremsscheiben sieht sich SHW mit einer Ebitda-Marge von zehn Prozent recht gut aufgestellt, arbeitet aber unter anderm mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner an leichteren Scheiben. Denn auch die Fahrzeuge werden schließlich immer leichter.
      Pläne kommen gut an

      An der Börse honorieren die Anleger die Pläne. Die SHW-Aktie legt zu und führt am Morgen den Kleinwerteindex SDax an. Neuen Schub hat die Aktie auch bitter nötig, denn vom Sommer-Abschwung hat sich das Papier bisher nicht erholt. Im Gegenteil, vom Jahrestief bei knapp unter 20 Euro im September hat es sich bisher nur zögerlich abgesetzt. Sogar ein Abstieg aus dem SDax war zuletzt im Gespräch und ist noch nicht vom Tisch.

      http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/wie-sich-shw-die…
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 15:18:16
      Beitrag Nr. 397 ()
      Intraday schaut der Chart auch gut aus. Der Kurs war nach der Eröffnung ein wenig überhitzt und ist seit dem Tief von 24,685 in einem Aufwärtskanal.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 18:38:31
      Beitrag Nr. 398 ()
      Sprich es gibt auch Stimmen, die meinen es kann auch noch einige Jahre so weitergehen.

      Nein, daß wird nicht für immer so gut weiter laufen. Wir kriegen eine riesige Baisse, schlimmer als 2008. In dieser Zeit wird man Draghi von seinem Amt entbinden, weil er mit seiner Philosophie gescheitert ist. Ich finde eh, daß Draghi zu sehr nach Italien schaut. Da, in Italien, gibt es Banken die sind platt wie eine Briefmarke z.B. die Banca Monte dei Paschi. Schon lange hätte die Bank abgewickelt werden müssen, aber nein die Bank hängt verzweifelt an Draghis Tropf.
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:04:14
      Beitrag Nr. 399 ()
      Die sehen 30 Euro als erstes Ziel. Hört sich gut an :D


      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/fair-news-de-SHW-AG…


      fair-news.de/SHW AG (WKN: A1JBPV): Ist das der nachhaltige Ausbruch?

      Die Aktie der SHW AG ist heute aus der Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen. In der heutigen Kurzbetrachtung wird die Redaktion des Börsenbriefes "dasHebeldepot" (www.dashebeldepot.de) die Aktie genauer unter die Lupe nehmen.

      Die SHW AG mit Sitz in Aalen ist ein metallverarbeitendes Unternehmen mit über 640-jähriger Tradition und ist heute ein bekannter Automobilzulieferer. Heute legte das Unternehmen ein ausführliches "Business-Update" unter dem Titel "Strategie "SHW 2020": Rückkehr zu profitablem Wachstum" vor. So soll der Konzernumsatz bis 2020 auf eine Größenordnung von 630 bis 660 Mio. Euro (2015e: rund 470 Mio. Euro) steigen, die EBITDA-Marge im gleichen Zeitraum deutlich auf mindestens 12 Prozent zulegen. Nach temporär erhöhten Investitionen in neue Märkte und weitere Produktionsstätten in den Jahren 2016 und 2017 plant das Unternehmen, die Investitionen ab 2018 auf ein Normalniveau zurückzufahren. Die bisherige Dividendenpolitik wird bestätigt. Die Ausschüttungsquote soll - abhängig vom Investitionsbedarf - weiterhin bei 30 bis 40 Prozent des Jahresüberschusses liegen. Die Beseitigung der operativen und logistischen Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried wird vorangetrieben. Mit dem planmäßigen Abschluss der kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen gegen Ende des ersten Quartals 2016 werden reibungslose Produktionsabläufe in der Pumpenmontage sichergestellt. Dies sind erfreuliche Nachrichten für die Aktionäre, welche der Aktie heute ein Kursplus von ca. 5% zusprechen.

      Aus charttechnischer Sicht hat sich die Situation nun deutlich verbessert. Die Aktie konsolidierte nach dem starken Einbruch im September seit rund zwei Monaten im Kursbereich zwischen 20-24 Euro. Auf der Oberseite klafft eine sehr große Kurslücke bei 30,065 Euro. Auf der Zeitebene konnte die Dreiecksformation heute nach oben aufgelöst werden. Aufgrund der positiven Aussichten im heutigen "Business-Update" sind weitere Anschlusskäufe in der Aktie wahrscheinlich. Aus technischer Sicht liegt das Kursziel nun im Bereich um 30 Euro zur Schließung der offenen Kurslücke auf der Oberseite. Gelingt der nachhaltige Ausbruch über 24 Euro jedoch nicht in den kommenden Wochen, muss von einer weiteren Seitwärtsbewegung der Aktie ausgegangen werden.

      Für weitere kostenlose Informationen zur Aktie der SHW AG und anderen Aktien können Sie den Börsenbrief "dasHebeldepot" kostenlos für 3 Wochen testen. Zur Anmeldung gelangen Sie über www.dashebeldepot.de .

      Hinweis nach §34b WPHG: Der Autor hält zum Zeitpunkt der Pressemitteilung (01.12.2015) Aktien der SHW AG in seinem privaten Besitz. Dies ist ein für Sie möglicher Interessenkonflikt, auf den klar hingewiesen wird. Die Aktie darf nicht aufgrund der hier vorliegenden Informationen in dieser Pressemitteilung gekauft werden.

      Kontakt:

      Smallcap-Trading GmbH

      Redakteur: Boris Schulze

      Schubertstraße 33

      33014 Bad Driburg

      Deutschland

      Telefon: 0180-5867077-215

      Homepage: www.dashebeldepot.de

      verwendete Quellen, aufgerufen am 01.12.2015 bis jeweils 15.20 Uhr:

      http://www.shw.de/SHW/SHW%C3%BCckkehr_zu_profitablem_Wachstu…

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      Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de +++ Kontakt: Smallcap-Trading GmbH Schubertstraße 33 33014 Bad Driburg Deutschland 0180-5867077-215

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      +++ Unternehmensinfo: Die Smallcap-Trading GmbH vertreibt den Börsenbrief "dasHebeldepot". Alle Transaktionen des 10.000 Euro Realdepots werden real an der Börse abgewickelt. Dabei werden alle Kauf- und Verkaufsabrechnungen unseres Onlinebrokers offengelegt. 100% Transparenz für alle Leserinnen und Leser. Der Börsenbrief erscheint täglich und kann volle 3 Wochen lang kostenlos getestet werden. Mehr Informationen unter www.dashebeldepot.de

      +++ fair-NEWS-Artikel: http://www.fair-news.de/SHW-1064001.html (END) Dow Jones Newswires

      December 01, 2015 09:50 ET (14:50 GMT)- - 09 50 AM EST 12-01-15
      Avatar
      schrieb am 01.12.15 20:21:22
      Beitrag Nr. 400 ()


      aus der heutigen Präse entnommen

      http://www.shw.de/ablage/med_00000579_1448952926_151201_Pres…

      Trifft die Planung zu, ist die Aktie 80 Euro wert. Bedenkt, die Aktie stand vor kurzer Zeit noch bei 50 Euro. Der Umsatz bzw. Gewinn ist zum jetzigen Zeitpunkt höher, als zu dem Zeitpunkt als die Aktie 50 Euro wert war. Selbst die "gekürzte" Prognose ist höher, gegenüber dem Aktienstand von 50 Euro. :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.12.15 13:25:59
      Beitrag Nr. 401 ()
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rydzewski Vorname: Andreas Firma: SHW AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A1BPV9

      Geschäftsart: Kauf Datum: 30.11.2015 Kurs/Preis: 24,25 Währung: EUR Stückzahl: 1200 Gesamtvolumen: 29100,00 Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen-Wasseralfingen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015

      QUELLE



      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Rosengart Vorname: Sascha Firma: SHW AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0000A1JBPV9

      Geschäftsart: Kauf Datum: 02.12.2015 Kurs/Preis: 25,54 Währung: EUR Stückzahl: 300 Gesamtvolumen: 7662,00 Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: SHW AG Wilhelmstrasse 67 73433 Aalen Deutschland ISIN: DE000A1JBPV9 WKN: A1JBPV

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 07.12.2015

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 09.12.15 11:14:57
      Beitrag Nr. 402 ()
      Viel weniger Autos betroffen CO2-Manipulation bei VW löst sich in Luft auf



      Veröffentlicht: 09.12.2015, 10:43 Uhr


      Entlastung für Volkswagen: Die Falschangaben von CO2-Werten werden keine Auswirkungen auf die Kunden haben, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung erfahren.

      Im Verdacht standen rund 800.000 Fahrzeuge. Tatsächlich sind nach abermaliger Prüfung weniger als 40.000 Autos betroffen. Zudem müssen nur wenige und ab jetzt produzierte Neuwagen mit neuen Werten freigegeben werden.

      Der Konzern hatte den möglichen Schaden Anfang November auf bis zu 2 Milliarden Euro taxiert, diese Summe wird nun offenbar viel geringer ausfallen.

      :D shw will be the big winner.
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 10:15:38
      Beitrag Nr. 403 ()
      SHW AG: Nach dem Absturz klarer Kauf

      von Georg Pröbstl, Euro am Sonntag

      Die Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent. Die enormen Ausschläge waren im September 2014 der Grund für die Kaufempfehlung an dieser Stelle.

      Tatsächlich kletterte die Aktie des Herstellers von Öl- und Start-Stopp-Pumpen von emis­sionsrelevanten Motorkomponenten oder technologisch aufwendigen Bremsscheiben in den folgenden sechs Monaten um 40 Prozent und das Kursziel von 47,50 Euro war erreicht. Ab August ist die Aktie dann erneut nach unten geknallt. Eine Gewinnwarnung wegen fallender Margen brachte einen Kursrückgang um 50 Prozent.

      Zwar profitiert SHW mit seinen Produkten nach wie vor vom weltweiten Trend zu mehr Mobilität mit steigender Nachfrage nach Pkw und von der CO2-Reduktion. So gab es im dritten Quartal auch ein Umsatzplus von 8,2 Prozent. Doch wegen Belastungen aus der hohen Auslastung und Verzögerungen bei Effizienzmaßnahmen gingen die Margen zurück und das Ergebnis fiel von 0,65 auf 0,42 Euro je Aktie. Und die Gewinnprognose für 2015 wurde um rund zehn Prozent gekappt.

      Wie im Herbst 2014 könnte der Kurssturz aber eine gute Gelegenheit zum Einstieg sein. SHW-Chef Frank Boshoff steuert gegen. In den nächsten fünf Jahren soll nicht nur der Umsatz durch eine verstärkte Internationalisierung von geschätzt 470 Millionen Euro 2015 auf 630 bis 660 Millionen Euro steigen, sondern auch die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von etwa 9,0 auf zumindest 12,0 Prozent zulegen. Trotz der aktuellen Pro­bleme ist bei SHW 2016 ein einstelliges KGV drin. Bis 2020 könnte sich das Ergebnis verdoppeln. Klarer Kauf.

      Einstelliges KGV und starke ­Perspektiven - nach dem Absturz sind bei der Aktie Kursgewinne um 50 Prozent drin.

      ISIN: DE000A1JBPV9
      Gew./Aktie 2017e: 2,90 €
      KGV 2017/Dividende: 8,8/3,7 %
      EK* je Aktie/KBV: 17,62 €/1,4
      EK*-Quote: 46,6 %
      Kurs/Ziel/Stopp: 24,50/44,50/17,90 €

      *Eigenkapital, eigene Schätzungen.


      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 14.01.16 14:51:44
      Beitrag Nr. 404 ()
      Ich bin heute auch wieder in die SHW Aktie rein.

      SHW streicht 100 Stellen in Schussenried

      Abbau bis ins Jahr 2020
      Der Automobilzulieferer SHW AG wird an seinem Standort in Bad Schussenried rund 100 Arbeitsplätze abbauen. Das hat das Unternehmen Ende 2015 bekannt gegeben. Ein Teil der Produktion wird vom dortigen Standort nach Osteuropa verlagert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.16 15:47:00
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.346 von Amphibie am 14.01.16 14:51:44Ob daß ( nicht dein Einstieg ;) ) der richtige Weg ist, die " von SHW verkündetet " Strategie 2020 " einzuleiten ?

      Arbeitsplatzverlagerung bei " Auftragsstau wegen Kapazitätsengpässen " ist m.E. sicher nicht der richtige Weg, schon gar nicht, wenn man die angedachten Umsatzziele der nächsten Jahre erreichen will.

      Qualifizierte, erfahrene Mitarbeiter abbauen um " günstigere, aber unerfahrene " Mitarbeiter in Osteuropa anzuheuern mag sich vielleicht in den Lohnkosten bemerkbar machen, ob das aber der Produktivität und Qualität zuträglich ist, die von SHW seitens der Lieferanten erwartet wird darf man sehr stark bezweifel.

      Es gibt genügend Beispiele von " Verlagerungen aus Kostengründen " gen Osten, aber wieviele sind inzwischen wieder zurückgekommen, weil es unterm Strich nichts gebracht, aber viel gekostet hat ?

      Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?

      Aber bis 2020 ist ja noch reichlich Zeit, die Strategie umzusetzen, ob sie zum gewünschten Erfolg führen wird wissen wir erst dann.

      Grüßle

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.16 15:58:55
      Beitrag Nr. 406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.491.901 von Fozzybaer am 14.01.16 15:47:00
      Zitat von Fozzybaer: Selbst eine Firma wie die Firma Kaiser, die " im Osten " nur einfache Fliegenfänger ( Älteren bekannt aus deutschen Kuhställen ) herstellen wollte ist zwischenzeitlich wieder " back in Germany "; warum bloß ?


      Fozzy, you got mail!
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 17:26:46
      Beitrag Nr. 407 ()
      Aktienkurs SHW
      Handelsplatz
      Xetra
      17:01:39
      20,20 €
      -1,20 €
      -5,61 %


      Katastrophaler Tag heute für die SHW AG. Wer sind die Verkäufer?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 18:06:07
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.393 von Amphibie am 20.01.16 17:26:46keine Ahnung wer hier noch verkauft... Überall nur Panik, völlig irrarional in meinen Augen...

      Habe hier heute zugekauft, und fühe mich gut dabei !
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 18:51:48
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.540.861 von Cuki am 20.01.16 18:06:07keine schlechte Idee, aber Du wirst die Aktie noch günstiger bekommen. Die Irrationalität hat m.E. gerade erst begonnen!

      Wie immer, kann ich mich auch irren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.16 19:10:21
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.541.413 von Mmmaulheld am 20.01.16 18:51:48Kann natürlich sein,aber egal !!

      Die jetzige Lage an den Börsen erinnert mich etwas an den Sommer 2015, auch damals
      herrschte eine Ausverkaufsstimmung. Aber nicht vergessen, sehr viel (billiges) Geld ist im
      Umlauf und will Gewinne erwirtschaften...
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 10:58:34
      Beitrag Nr. 411 ()
      ...da hat es uns allen ja mächtig die Stimme und Stimmung verschlagen wie schnell die SHW-Aktie abverkauft wurde. Nett, dass jetzt wieder gepostet wird. Ich denke, dass der Kurs den Boden gefunden hat und die Erholung beginnen wird. Die Mittelfristplanung ist vom Markt sehr gut aufgenommen worden und der Kursanstieg auf knapp 29.-€ hat das untermauert. Das der Kurs ohne negative Nachrichten in kürzester Zeit knapp 30 % verloren hat, kann ich nicht nachvollziehen. Der Aktienkurs vom Branchentitel "Grammer" ist seit längerer Zeit mit SHW parallel gelaufen und hat sich in den letzten Tagen nicht so dramatisch schlecht entwickelt. Ich glaube, da wird sich die SHW-Aktie schnell wieder annähern.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 11:30:06
      Beitrag Nr. 412 ()
      Bei der SHW AG stellt sich die einfache Frage, was kommt nach der CO2 Vision. Wie geht es danach weiter? Bei der SHW AG fehlt mir noch ein schlüssiges Gesamtkonzept. Irgendwann ist die Sache mit CO2 auch mal durch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 12:22:57
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.546.888 von Amphibie am 21.01.16 11:30:06Hier steht alles drin

      http://www.shw.de/ablage/med_00000580_1453369504_160118_kepl…

      Zitat von Amphibie: Bei der SHW AG stellt sich die einfache Frage, was kommt nach der CO2 Vision. Wie geht es danach weiter? Bei der SHW AG fehlt mir noch ein schlüssiges Gesamtkonzept. Irgendwann ist die Sache mit CO2 auch mal durch.
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 19:14:05
      Beitrag Nr. 414 ()
      Der Link funktioniert leider nicht. Was soll da drinne stehen? Es gibt bei der SHW AG keinen Plan dafür, wie es nach dem Thema CO2 weitergehen soll. Das CO2 Ass wird irgendwann auch mal durchgespielt sein. Dann wird sich die SHW neue Bereiche suchen müssen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.01.16 09:41:04
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.551.223 von Amphibie am 21.01.16 19:14:05
      Zitat von Amphibie: Der Link funktioniert leider nicht. Was soll da drinne stehen? Es gibt bei der SHW AG keinen Plan dafür, wie es nach dem Thema CO2 weitergehen soll. Das CO2 Ass wird irgendwann auch mal durchgespielt sein. Dann wird sich die SHW neue Bereiche suchen müssen.


      der Link funktioniert einwandfrei. Fällt der SHW Kurs kommst du aus deinem Loch. Hast doch schon den Run von 20 auf 29 im Dezember verpasst. :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.16 20:03:35
      Beitrag Nr. 416 ()


      Die SHW-Aktie schwankt stark. Die Volatilität bei SHW ist mit 46 Prozent doppelt so hoch wie im DAX. Im Chart des Automobilzulieferers erkennt man seit Jahren enorme Kurssteigerungen um 50 oder gar 100 Prozent, aber ebenso auch Abstürze von 50 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 11:17:18
      Beitrag Nr. 417 ()
      Die SHW-Aktie findet derzeit keinen Halt auf dem Weg nach unten. Es kommen auch zu wenig Informationen zum Unternehmen, um sich ein Bild von der derzeitigen Lage des Unternehmens zu verschaffen. Das ganze Unternehmen ist nur noch 135 Mio. Euro wert. Das ist natürlich sehr dünne. Wenn in den nächsten Jahren die Elektromobilisierung zunehmen wird, muß die SHW AG ihr Geschäftsmodell komplett überarbeiten. Eine ansteigende Elektromobilisierung würde bei der SHW den Umsatz in einigen Bereichen stark belasten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 20:03:40
      Beitrag Nr. 418 ()
      Die Bundesregierung hatte sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen fahren. Für jedes gekaufte Elektroauto soll es vom Staat bis zu 5000 Euro Zuschuss geben. Spätestens wenn dieses Gesetz verabschiedet wird, muß sich die SHW AG neu ausrichten und nach neuen Umsätzen Ausschau halten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.16 12:18:38
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.640.747 von Amphibie am 02.02.16 20:03:40….mit dem Zuschuß € 5000.- vom Staat pro Elektrofahrzeug zeigt doch deutlich, dass der Markt für die Elektromobilität keine Fahrt aufnimmt. Sicherlich trägt auch der Ölpreisverfall hierzu bei. Wenn man die Vorschau der Automobilhersteller bis 2020 betrachtet, kann ich keinen Trend zur Elektromobilität erkennen. Im Gegenteil! Die Autos werden größer und die Motorleistung wird weiter ansteigen. Nach wie vor ist die allgemeine Meinung, Elektroautos sind zu teuer, die Reichweite ist zu gering und es gibt zu wenige Ladestellen.
      Mein Glaube an die Erreichbarkeit der formulierten Ziele in der Mittelfristplanung von SHW ist bedeutend größer, als die Ziele der Bundesregierung, bis 2020 ca. 1 Million Elektrofahrzeuge erfolgreich zu subventionieren. SHW hat den Automobilmarkt gut analysiert und stellt sich der starken Produktnachfrage mit erhöhten Produktionskapazitäten. Dabei wird man neue Umsatzfelder wie die Elektromobilität nicht aus dem Auge verlieren. Auch das steht in der Mittelfristplanung.
      Die momentane Bewertung des Unternehmens kann ich nicht nachvollziehen. Aber die Kursschwankungen sind bei der Aktie enorm groß; ganz besonders bei diesen Börsenumfeld.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 20:41:17
      Beitrag Nr. 420 ()
      Wo Schatten ist, ist auch Licht.


      Volkswagen-Aktie: VW erwartet Absatzerholung der Hauptmarke in Deutschland
      Twittern


      Der vom Abgasskandal gebeutelte Volkswagen -Konzern sagt für die Hauptmarke VW eine Geschäftserholung auf dem Heimatmarkt voraus. "

      Wir trauen uns zu, mit Volkswagen in Deutschland im Geschäftsjahr 2016 die Marktanteile von 2014 und 2015 wieder zu erreichen", sagte der zuständige Vertriebschef Thomas-Werner Zahn dem Branchenmagazin "Automobilwoche" laut Vorabbericht. "Wir werden schon im ersten Halbjahr dieses Jahres einen Aufwärtstrend sehen." Im Januar war der VW-Markenabsatz in Deutschland noch um fast neun Prozent eingebrochen.

      Volkswagen hatte zugegeben, millionenfach Stickoxid-Werte mit einer Software manipuliert zu haben, und muss nun mit hohen Strafen und Schadensersatzforderungen rechnen. In Europa hat eine Rückrufaktion begonnen. "Auf dem deutschen Markt werden wir unter anderem kostenfreie Ersatzmobilität für alle betroffenen privaten und gewerblichen Kunden anbieten", sagte Zahn. Um das Vertrauen der Kunden wiederherzustellen, ist eine neue Werbekampagne geplant.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 20:42:32
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.635.152 von Amphibie am 02.02.16 11:17:18
      Zitat von Amphibie: Die SHW-Aktie findet derzeit keinen Halt auf dem Weg nach unten. Es kommen auch zu wenig Informationen zum Unternehmen, um sich ein Bild von der derzeitigen Lage des Unternehmens zu verschaffen. Das ganze Unternehmen ist nur noch 135 Mio. Euro wert. Das ist natürlich sehr dünne. Wenn in den nächsten Jahren die Elektromobilisierung zunehmen wird, muß die SHW AG ihr Geschäftsmodell komplett überarbeiten. Eine ansteigende Elektromobilisierung würde bei der SHW den Umsatz in einigen Bereichen stark belasten.


      Na wie gut, dass alle anderen Aktien im Marktcrash gegenüber SHW so weit oben notieren :keks:. Deine Postings sind so sinnlos, wie der Basher im WO Forum.
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 20:46:09
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.193.284 von Amphibie am 27.11.15 18:41:17
      Zitat von Amphibie: Ob wir die 30 Euro bis Jahresende schaffen............????

      Was für ein Unsinn, sei froh wenn die 20,00 Euro Marke bis Jahresende hält. Wir haben voll die Hausse und SHW bewegt sich seitwärts. Was macht die Aktie in der Baisse? Ich bin erst einmal komplett raus aus SHW. Ich glaube beim SHW Kurs wird es noch einmal recht ungemütlich werden, da kommt noch was. Ich hoffe nicht das VW an SHW bzgl. falscher Werte angeht.


      da sieht man mal, welch Relevanz deine Aussagen zu SHW haben. Ende des Jahres knapp 30 Euro erreicht. Jetzt, wo der DAX schon 1200 Punkte in 1 Monat unten ist, notert SHW immer noch bei 21. Stärke wird hier gezeigt. Du traust dich einfach nich mehr zuzugreifen, das ist dein einziges Problem. Die Tücken der menschlichen Psyche.

      Und bald gibts 1 Euro Dividende. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 23:29:14
      Beitrag Nr. 423 ()
      Elektroautos sind im Kommen und werden in den nächsten Jahren mehr und mehr auf deutschen Straßen zu sehen sein. Bis zum Jahr 2020 sollen ca. eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen rollen. Der Elektroantrieb eines Autos wird vom Elektromotor übernommen, ist CO2 frei und bietet neben geringeren Betriebskosten auch einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Antriebsformen.

      Ich habe mir noch einmal den Geschäftsplan 2020 der SHW AG zur Hand genommen. Der gesamte Bericht erscheint mir etwas zu positiv gestimmt zu sein, was die Zukunft der SHW AG angeht. Es kommt mir beim Lesen des Berichts so vor, als wolle die SHW ihre Anteilseigner in der derzeitigen unruhigen Zeit etwas beruhigen.

      Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, daß der SHW Geschäftsplan in Zukunft auch 1:1 umgesetzt werden wird. Der Bericht „SHW 2020“ schreibt von rosigen Zukunftsaussichten mit steigenden Umsätzen und Erträgen ab 2018. Mir erscheint dieser Bericht etwas fahrlässig zu sein, denn ich glaube nicht, daß ein Unternehmen aus dem Automotive Geschäft so detailliert, wie es die SHW getan hat, eine Zukunftsprognose abzugeben vermag. Der Bericht beruht seitens SHW vielmehr auf Wunschdenken.

      Es ist schon wichtig Zukunftsziele zu benennen, aber dazu bedarf es nicht nur einen Plan. Der Bericht beschreibt wohin man mit der SHW will, aber nicht wie man das zu schaffen gedenkt.

      Ganz wichtig für die SHW wird in Zukunft sein, neue Umsatzbringer zu identifizieren, diese in ihren Nischendasein weiterzuentwickeln, um somit einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Um das zu erreichen, muß sich die SHW AG in neuen Bereichen am Markt positionieren.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 13:28:10
      Beitrag Nr. 424 ()
      Geld (Stk.) Realtime-Kurs18,75 (38)
      Brief (Stk.) Realtime-Kurs18,795 (12)

      Jetzt brechen alle Dämme bei der SHW AG. Der Chart sieht verherend aus. Das Tief aus 2015 hat nicht gehalten. Ich denke damit ist die Prognose "SHW 2020" schon heute so gut wie überholt.
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 16:59:55
      Beitrag Nr. 425 ()
      weil der Chart "verherend" aussieht, soll die Prognose "SHW 2020" so gut wie überholt sein? Interessanter Zusammenhang
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 18:04:57
      Beitrag Nr. 426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.699.187 von IllePille am 09.02.16 16:59:55
      Zitat von IllePille: weil der Chart "verherend" aussieht, soll die Prognose "SHW 2020" so gut wie überholt sein? Interessanter Zusammenhang


      am Faschingsdienstag würd' ich das mal durchgehen lassen. Es wurde heute sicher schon dümmeres gesagt/geschrieben
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 18:49:22
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.700.042 von Mmmaulheld am 09.02.16 18:04:57........aber Morgen ist Aschermittwoch und alles ist vorbei!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 19:52:40
      Beitrag Nr. 428 ()
      Nur schade für die Leute, die auf Grund der damaligen Prognose "SHW 2020" Aktien gekauft haben. Und das waren einige.

      Wir haben bei der SHW AG eine derzeitige Marktkapitalisierung in höhe von nur noch 120 Mio. Euro. Das ist außerordentlich wenig, wie ich finde.

      Vieles, was kommt wird vom Kurs, bzw. Chart vorweggenommen. Und wenn ich mir den derzeitigen SHW Kurs und Chart anschaue, dann kann ich mir schon in etwa vorstellen, was da in Zukunft für Zahlen seitens SHW vorgelegt werden. Ich hoffe jedoch im Stillen, daß das so nicht eintreten wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 23:38:58
      Beitrag Nr. 429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.152 von Amphibie am 09.02.16 19:52:40Hälst du einstellige Kurse für möglich?
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 00:05:46
      Beitrag Nr. 430 ()
      Nein, die SHW-Aktie ist auf diesen Niveau allemal ein Kauf wert, mit Kursziel 25,00 Euro bis zum Sommer. Für dieses Jahr ist die Umsatzplanung schon so gut wie durch. Es sind ein paar schöne Neuprojekte dabei. Die Pumpen von SHW, sei es für Motor oder Getriebe haben eine außerordentlich gute Qualität. Die SHW-Pulvermetallurgie ist jetzt für die Zukunft sehr gut ausgerichtet. Da wurde einiges verbessert.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 13:48:12
      Beitrag Nr. 431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.701.152 von Amphibie am 09.02.16 19:52:40
      Zitat von Amphibie: Nur schade für die Leute, die auf Grund der damaligen Prognose "SHW 2020" Aktien gekauft haben. Und das waren einige.

      Wir haben bei der SHW AG eine derzeitige Marktkapitalisierung in höhe von nur noch 120 Mio. Euro. Das ist außerordentlich wenig, wie ich finde.

      Vieles, was kommt wird vom Kurs, bzw. Chart vorweggenommen. Und wenn ich mir den derzeitigen SHW Kurs und Chart anschaue, dann kann ich mir schon in etwa vorstellen, was da in Zukunft für Zahlen seitens SHW vorgelegt werden. Ich hoffe jedoch im Stillen, daß das so nicht eintreten wird.


      :laugh: dieses Geschreibe ist köstlich. SHW fällt, weil wir einen lupenreinen Crash seit Jahresbeginn sehen. Alle Aktien fallen, also auch SHW.

      Die 20 Euro sind Beton. Dabei bleibt es.

      Wer hier kauft, tut sich gutes. Dividende kommt, dann wollen alle rein.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 14:23:57
      Beitrag Nr. 432 ()
      Alles so schlecht? Nein danke
      Mal was für die ganzen Dauerpessimisten. Schließlich ist SHW ein Zulieferer der Autobranche (VW, Daimler, BMW, Audi etc etc etc), wie ihr sicher alle wisst :laugh:.

      Pumpen und Motorkomponenten



      Bremsscheiben




      Die Amphibien unter uns behaupten doch tatsächlich, alles laufe schlecht. Da hindert die menschliche Psyche im Aktiencrash richtig zu deuten. :yawn:

      Mal lesen, dann Aktie kaufen.


      http://www.focus.de/regional/ingolstadt/auto-audi-waechst-mi…

      Mittwoch, 10.02.2016, 11:40


      Die Nachfrage nach geländegängigen Stadtautos hat Audi einen guten Start ins neue Jahr gebracht. Die Ingolstädter VW-Tochter steigerte ihren Absatz im Januar um vier Prozent auf 143 150 Stück. Jedes dritte Fahrzeug war dabei ein SUV. In China, wo der Audi-Absatz im vergangenen Jahr geschrumpft war, wuchs die Nachfrage im Januar um 6,2 Prozent.

      Noch besser entwickelte sich die Lage in Europa - hier legten die Verkäufe um 6,5 Prozent zu. Vertriebsvorstand Dietmar Voggenreiter sagte am Mittwoch: „Wir sind mit gutem Tempo ins neue Jahr gestartet und haben mehr Autos ausgeliefert als je zuvor in einem Januar.“ Der Zuwachs in allen Weltregionen belege eine ausgewogene Wachstumsstrategie.

      Globale Treiber waren die SUV-Modelle Q3, Q5 und Q7. Audi verkaufte im Januar 46 350 dieser Autos - 20 Prozent mehr als vor einem Jahr. In China war der Q5 ein Zugpferd, gut ein Fünftel der 54 400 dort verkauften Audis entfiel auf dieses Modell.


      ------------------------------

      http://www.focus.de/finanzen/news/auto-bmw-startet-mit-rekor…


      Mittwoch, 10.02.2016, 09:57


      Der Autobauer BMW ist mit einem Rekordabsatz in das laufende Jahr gestartet. Im Januar sei der Absatz trotz des Gegenwindes in einigen Märkten um 7,5 Prozent auf 152 879 Autos gestiegen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Obwohl viele Märkte weiter von starken Schwankungen geprägt seien, bleibe BMW optimistisch, dass der positive Trend auch 2016 anhalte, hieß es.

      Der Verkauf der Marke Mini legte im Januar mit 8,6 Prozent Wachstum etwas stärker zu als der Verkauf der Marke BMW mit 7,5 Prozent. Besonders kräftig war dabei die Nachfrage nach geländegängigen BMW-X-Modellen. Am stärksten wuchs der BMW-Absatz in Europa. In China verkaufte BMW ebenfalls deutlich mehr Autos. In den USA beeinträchtigten hingegen die Schneestürme das Geschäft. Der Absatz ging zurück.

      Gleiches meldete jüngst Daimler. Auch VW und deren Töchter meldete (bis auf USA) gute Absatzzahlen und neue Rekorde aus China:


      ----------------------------------

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Starkes-China-Wachs…

      05.02.2016 09:00

      Mercedes-Benz ist mit einem Rekordabsatz ins neue Jahr gestartet.

      Die Verkäufe der Kernmarke mit dem Stern stiegen im Januar um rund ein Fünftel auf 150.814 Fahrzeuge, wie der Automobilkonzern Daimler mitteilte.

      Insgesamt legten die Verkäufe der Pkw-Sparte, also inklusive der Marke Smart, im vergangenen Monat um 19,3 Prozent auf 160.138 Pkw zu.

      Besonders stark war das Wachstum in China, wo die Verkäufe um mehr als 50 Prozent stiegen. In Europa stieg der Absatz um 15,2 Prozent, im Heimatmarkt Deutschland wurden mit 15.779 Fahrzeugen nur 1,8 Prozent mehr an Kunden übergeben. In Großbritannien, Spanien, Belgien und der Schweiz stiegen die Verkäufe um jeweils mehr als ein Fünftel. Getragen wurde das Wachstum insbesondere auch durch die um mehr als 60 Prozent gestiegene Nachfrage nach sportlichen Geländewagen (SUV).

      Der Absatz der smart-Modelle stieg im Januar um 10,3 Prozent. Insgesamt konnten zum Jahresbeginn 9.324 Kunden ihren neuen Stadtflitzer in Empfang nehmen. Europa blieb dabei die wichtigste Absatzregion.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 16:10:26
      Beitrag Nr. 433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.700.480 von Kurte57l am 09.02.16 18:49:22
      Zitat von Kurte57l: ........aber Morgen ist Aschermittwoch und alles ist vorbei!


      Hast du was geahnt ;)

      DJ DGAP-News: SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen



      DGAP-News: SHW AG / Schlagwort(e): Personalie
      SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen

      2016-02-10 / 14:02
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen

      Aalen, 10. Februar 2016. Der Finanzvorstand der SHW AG, Herr Sascha Rosengart, wird per Ende Februar aus dem Unternehmen
      ausscheiden. Der Aufsichtsrat entspricht damit dem Wunsch von Herrn Rosengart, das Unternehmen aus persönlichen Gründen :confused:vorzeitig verlassen zu dürfen. Dieser Schritt erfolgt im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Bis ein neuer Finanzvorstand gefunden ist, wird das Vorstandsmitglied Andreas Rydzewski seine Funktionen kommissarisch übernehmen.

      "Herr Rosengart hat einen wesentlichen Beitrag zur Strukturierung des Unternehmenswachstums und der Internationalisierung der SHW und damit zur Transformation zu einem global aufgestellten Zulieferer von CO2-relevanten Pumpen und Motorkomponenten geleistet", betont Georg Wolf, Vorsitzender des Aufsichtsrats. "Ich danke Herrn Rosengart
      für seine hervorragende Arbeit in den letzten Jahren und wir wünschen ihm für seine berufliche und persönliche Zukunft alles Gute".



      Grüßle

      Fozzybaer
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 16:17:01
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.710.053 von Fozzybaer am 10.02.16 16:10:26Den " Markt " scheint´s zu freuen:

      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
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      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 17:59:19
      Beitrag Nr. 435 ()
      .......na, dann freuen wir uns einfach mit. Ich glaube aber nicht, dass die heutige Korrektur etwas mit dieser Personalie zu tun hat. Vielmehr wurden nun fasst alle Tiefs bis 2012 erreicht und nun gibt es hoffentlich eine kräftige und auch längere Gegenbewegung. Ich bleib auf alle Fälle dabei und sehe nach diesen miesen Wochen wieder einen Wendepunkt. Ich beobachte, dass auffällig viele Aktienkurse die charttechnischen Tiefs ansteuern, bis eine Gegenbewegung stattfindet. Auch selbst, wenn der Gesamtmarkt wie heute freundlich ist. Mit Rückschlägen müssen wir bei diesem Börsenumfeld weiter umgehen können. Aber ich sehe die SHW-Aktie als längerfristiges Investment mit einer hoffentlich guten Dividendenrendite.
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 18:13:41
      Beitrag Nr. 436 ()
      SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen

      Eine schlechte Meldung der SHW. Rosengart war für mich ein hervorragender Finanzvorstand. Also irgendwie scheint bei der SHW der Wurm in der Führungsetage zu sein. Bei dem Verschleiß an Vorständen. Ich glaube hier gab es unterschiedliche Auffassungen, was die Firma angeht, zwischen Boshoff und Rosengart.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 18:44:31
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.711.652 von Amphibie am 10.02.16 18:13:41
      Zitat von Amphibie: SHW AG: Finanzvorstand Sascha Rosengart verlässt das Unternehmen

      Eine schlechte Meldung der SHW. Rosengart war für mich ein hervorragender Finanzvorstand. Also irgendwie scheint bei der SHW der Wurm in der Führungsetage zu sein. Bei dem Verschleiß an Vorständen. Ich glaube hier gab es unterschiedliche Auffassungen, was die Firma angeht, zwischen Boshoff und Rosengart.


      Zum Glück interessiert die Börse weniger die Meinung der Amphibie. Schlusskurs +8,56%.

      Rosengart raus, ein neuer CFO kommt rein. Neue Finanzkontakte können nie schaden. Interessant zu wissen wäre, wieso der CFO geht. Da stimme ich der Amphibie zu.
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 10:17:27
      Beitrag Nr. 438 ()
      ... und jetzt schreibt hier heute bitte nicht, SHW fällt weil bei denen alles schlecht ist. Dann lache ich euch aus.

      Crash am Markt !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.02.16 16:30:42
      Beitrag Nr. 439 ()
      SHW steigt, weil alles steigt heute ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 09:12:48
      Beitrag Nr. 440 ()
      ich lese nur positives zum Autoabsatz.


      Europas Automarkt legt dank Italien und Spanien zu

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der europäische Automarkt hat im Januar weiter zugelegt. Dank zweistelliger Zuwächse in Italien und Spanien kletterte der Absatz in der Europäischen Union im Januar um 6,2 Prozent auf gut eine Million Fahrzeuge, wie der Branchenverband Acea am Dienstag mitteilte. Damit stieg der Absatz den 29. Monat in Folge. :eek:

      In Italien sprangen die Neuzulassungen um 17,4 Prozent nach oben, Spanien verzeichnete ein Plus von 12,1 Prozent. Deutlich geringer waren die Zuwächse hingegen in Frankreich (+3,9%), Deutschland (+3,3%) und Großbritannien (+2,9%).

      Unter den deutschen Herstellern büßte Volkswagen im Sog der Affäre um manipulierte Abgasmessungen im Jahresvergleich Marktanteile ein. Volkswagen musste sich wegen schleppender Verkäufe bei Volkswagen-Modellen mit einem Absatzplus von 0,8 Prozent zufriedengeben. Pkws der Marke Volkswagen verzeichneten einen Rückgang um 3,8 Prozent. Am besten schnitten Daimler ab, die die Verkäufe um 8,5 Prozent steigerten. BMW verkaufte 4,0 Prozent mehr Fahrzeuge./jha/he
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 19:20:57
      Beitrag Nr. 441 ()
      Wer an die Zukunft der Verbrennungsmotoren, mit deren Technik glaubt, ist bei der SHW an einer sehr guten Adresse.

      Wer aber denkt, daß Elektromotoren über kurz oder lang Verbrennungsmotoren ersetzen, oder gar verdrängen werden, ist bei der SHW AG nicht gut aufgehoben.

      Für das reine Elektrofahrzeug bietet die SHW, außer Bremsscheiben, keinerlei Produkte an. Und selbst die Bremsscheiben sind beim Elektrofahrzeug auf Grund des Antriebs sehr langlebig.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 14:27:16
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.761.485 von Amphibie am 16.02.16 19:20:57Könntest du mir erklären warum bei Elektroautos aufgrund des Antriebs die Bremsscheiben länger halten? Das will sich mir nicht erschließen? Oder Entsteht weniger Reibung beim bremsen? Aber wieso?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 17:05:03
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.767.716 von SalomonBrother am 17.02.16 14:27:16Physikalisch gesehen spricht man beim Elektrofahrzeug von einer sogenannten Wirbelstrombremse. Das heißt, wenn ein Elektroauto einen steilen Berg hinunter fährt, wird der Motor als Generator zum Laden der Batterien benutzt und dient somit gleichzeitig als Bremse für das Auto. Somit kommt es zu einen geringeren Bremsverschleiß.
      Avatar
      schrieb am 17.02.16 19:08:01
      Beitrag Nr. 444 ()
      Elektromotoren oder Verbrennungsmotoren

      Wenn sich die Automobilindustrie nicht fundamental neu aufstellt - wovon ich nicht ausgehe - werden Elektromotoren und entsprechende Batterien noch lange Zeit ein Spielzeug für "Besserverdienende" sein. Und nicht jedes Land plant den Kauf derartiger Fahrzeuge zu subventionieren.

      Somit gehe ich die nächsten Jahre noch von einem guten Geschäft für Verbrennungsmotoren aus.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 15:49:14
      Beitrag Nr. 445 ()


      SHW AG
      20,05 Euro -1,265 EURO
      -5,93 %


      :mad::mad::mad:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 15:55:16
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.815.878 von Amphibie am 23.02.16 15:49:14- reine Angst wegen Leonie

      oder

      - jemand weiß mehr

      Morgen sind wir schlauer
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 16:10:23
      Beitrag Nr. 447 ()
      Tip an die IR

      Das EBITDA zur internen Lenkung wird ja bei fast allen anderen U. auch verwendet - trotzdem reporten die seriösen U. auch immer EBIT, EBT in den PM s, nicht nur selektiv das EBITDA.

      Bei den meisten prof. Investoren die ich kenne - erweckt das selektive Reporting sofort Mißtrauen (Bankanalysten-/Insti-Klüngel etc., weitere Stichworte: Earnings before I tricked the dumb auditor oder Bullshit Earnings (W. Buffet)

      sc
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 10:46:09
      Beitrag Nr. 448 ()
      :eek: die Zahlen können sich sehen lassen. Strong Buy!

      Ausblick schmeckt mir auch.

      Umsatz und Auftragseingang entwickelten sich im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten im Januar 2016 über den Erwartungen, im Geschäftsbereich Bremsscheiben unter den Erwartungen. Für das Geschäftsjahr 2016 wird unter der Annahme einer weiterhin stabilen Auftragslage sowie eines stabilen Branchenumfelds mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 440 Mio. Euro bis 460 Mio. Euro gerechnet.

      Trotz des erwarteten leichten Umsatzrückgangs rechnet das Unternehmen mit einem Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) zwischen 43 Mio. Euro und 47 Mio. Euro.

      2015

      - Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2015 um 8 Prozent auf 463,5 Mio. Euro gesteigert

      - EBITDA (bereinigt) um 7 Prozent auf 43,5 Mio. Euro verbessert

      - Die entsprechende Marge liegt mit 9,4 Prozent auf dem Vorjahresniveau.

      - Stabile Dividende von 1,00 Euro je Aktie beabsichtigt

      - Der ausgewiesene Jahresüberschuss übertraf mit 14,4 Mio. Euro den Vorjahreswert von 10,7 Mio. Euro um 34 Prozent.

      - Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,26 Euro (Vorjahr 1,83 Euro).

      - Zum 31. Dezember 2015 verfügte das Unternehmen über eine Netto-Liquiditätsposition in Höhe von 12,3 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Verbesserung um 26,7 Mio. Euro.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-SHW-AG-47…
      Avatar
      schrieb am 24.02.16 20:45:32
      Beitrag Nr. 449 ()
      24.02.2016

      Der Zulieferer SHW hat seinen Umsatz und Gewinn 2015 gesteigert

      Der Autozulieferer SHW aus Aalen hat seinen Umsatz im zurückliegenden Jahr um acht Prozent auf 463 Millionen Euro gesteigert. Auch der Gewinn legt deutlich zu.

      Aalen. So steht bei dem Hersteller von Pumpen und Motorkomponenten unterm Strich ein Plus von 14,4 Millionen Euro. Das sind 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aktionäre sollen jedoch erneut eine Dividende von genau einem Euro je Aktie bekommen – wie im Vorjahr.

      SHW wurde 1365 gegründet und zählt zu den ältesten Industriebetrieben Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt weltweit aktuell etwa 1250 Menschen.
      ___________________________________________________________________________________________________

      Für 2016 stellt die Gesellschaft einen Umsatz zwischen 440 Millionen Euro und 460 Millionen Euro in Aussicht. Auf bereinigter EBITDA-Basis will SHW zwischen 43 Millionen Euro und 47 Millionen Euro operativen Gewinn erzielen.

      Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,26 Euro (Vorjahr 1,83 Euro). Aufgrund der stabilen Geschäftsentwicklung und der soliden Bilanzstruktur ist beabsichtigt, der am 10. Mai 2016 stattfindenden Hauptversammlung, eine unveränderte Dividende in Höhe von 1,00 Euro je Aktie vorzuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 19:45:40
      Beitrag Nr. 450 ()
      mein Google Alert - shw ag springt an.

      Krasse Analyse. Der Autor hat hier richtig gute Arbeit geleistet. Schaut mal die Parameter Quartal 3 vs Quartal 4 2015 an.

      SHW AG (WKN: A1JBPV) – Diese Aktie ist ein echtes Value-Schnäppchen!

      http://dashebeldepot.blogspot.de/2016/03/shw-ag-wkn-a1jbpv-d…


      In der heutigen Kolumne wird die Redaktion des Börsenbriefes „dasHebeldepot“ (www.dashebeldepot.de) die Aktie der SHW AG genauer unter die Lupe nehmen.

      Die Aktie der SHW AG (WKN: A1JBPV) ist meiner persönlichen Meinung nach ein klarer Value-Langfrist-Kauf. Nach der jüngsten Vorlage der vorläufigen Quartalszahlen zum vierten Quartal 2015 steht eines fest: Die Überkapazitäten des Automobilzulieferers werden erfolgreich abgebaut, die Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im Geschäftsbereich „Pumpen und Motorkomponente“ sowie „Pulvermetallurgie“ werden erfolgreich aufgearbeitet. Offensichtlich hat der Markt diese positive Wendung jedoch noch gar nicht wahrgenommen, denn die Aktie verharrt weiter auf einem meiner Meinung nach viel zu günstigen Kursniveau. Ein Einblick und Vergleich der Quartalszahlen belegt den „Turnaround“ der schwäbischen Hüttenwerke (SHW) seit dem letzten Quartal des Jahres 2015 eindrucksvoll. Im Folgenden habe ich die Quartalsberichte analysiert und möchte Ihnen an dieser Stelle meine Recherchen vorstellen.

      Zur Erinnerung: Am 21. September 2015 (Quelle 1) reduzierte die SHW AG die Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2015. Das bereinigte EBITDA sollte anstelle der vormals prognostizierten Spanne von 46 – 50 Mio. Euro nun auf 42 – 46 Mio. Euro fallen. Der Umsatz für das Jahr 2015 sollte weiter stabil in der Größenordnung um 470 Mio. Euro liegen. Für das Geschäftsjahr 2016 prognostizierte das Management ebenfalls am 21. September 2015 ein bereinigtes EBITDA in die Größenordnung zwischen 43 – 47 Mio. Euro, dies jedoch bei leicht rückläufigem Umsatz in der Spanne zwischen 440 – 460 Mio. Euro. Die Aktie nahm diese Meldung bereits im August 2015 voraus und reduzierte ihren Wert bis in den Oktober 2015 von ca. 40 Euro auf ca. 20 Euro. Dieser Abverkauf von 50% ist aus heutiger Sicht mehr denn je maßlos übertrieben und zeigt die Ängste der Investoren in einer zyklischen Aktie aus dem Bereich der Automobilzulieferer.

      Zu den neusten Fakten: Die wichtigste Information, welche uns die jüngsten Quartalszahlen nun liefern, ist der Hinweis, dass die Überkapazitäten an den Standorten der SHW AG erfolgreich abgebaut werden. Trotz rückläufigem Umsatz in Q4/2015 explodieren die einzelnen Parameter im Vergleich zum Q3/2015 beispielsweise im umsatzstärksten Segment der „Pumpen und Motorkomponenten“ im EBITDA, EBITDA bereinigt oder EBIT bereits im hohen zweistelligen Bereich. Ich zeige Ihnen dies im Detail weiter unter auf. Dies belegt, dass trotz weniger Umsatz nun effektiver gearbeitet wird, sprich die Überkapazitäten nun endlich erfolgreich abgebaut werden! Dies belegt auch die jüngste Aussage des Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Boshoff zur Vorlage der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2015 (Quelle 2):

      „Wir haben auf der Zielgeraden des Geschäftsjahres (Anmerkung meinerseits: Damit ist das letzte Quartal 2015 gemeint, im Detail weiter unten) deutliche Fortschritte erzielt“, sagt Dr. Frank Boshoff, Vorstandsvorsitzender der SHW AG. „Wir haben die Engpässe in der Pulvermetallurgie am Standort Aalen-Wasseralfingen und in der Pumpenmontage am Standort Bad Schussenried weiter verringert. Ich bin zuversichtlich, dass die kapazitätserhöhenden Maßnahmen am Standort Aalen-Wasseralfingen bis Ende des ersten Quartals 2016 planmäßig umgesetzt sein werden und sich damit die Profitabilität im Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten nachhaltig verbessert“


      Um dieser Aussage nun auch Schlagkraft zu verleihen, müssen wir nun die Geschäftsberichte wälzen. Ich liste Ihnen hier nun die Zahlen der letzten vier Quartale des Jahres 2015 auf. Wichtig sind die folgenden Erkenntnisse, um die Überlegungen nachvollziehen zu können:

      1.)

      Im Quartal 1+2 / 2015 (Quelle 3 + 4 ) stieg der Umsatz wie auch das bereinigte EBITDA im Vergleich zum Vorjahresquartal immer an:



      2.)




      Bei einem gesunden Unternehmen ist dies eine logische Konsequenz.

      3.)


      Im Quartal 3 / 2015 stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal ebenfalls um über 8% an (Quelle 5), die Parameter rund um das bereinigte EBITDA fielen jedoch erstmals trotz des Umsatzanstieges stark zusammen:




      Wichtig: Dies war nun der Effekt der großen Überkapazitäten, welche das Unternehmen nicht so schnell wie gewünscht abarbeiten konnten. Infolgedessen wurde die Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2015 im September 2015 (siehe oben) reduziert!

      4.)

      Der Blick auf das Quartal 4 / 2015 (Quelle 6 in Eigengegenüberstellung) bringt nun die erhoffte Wende, welche der Markt offensichtlich noch gar nicht wahrgenommen hat!

      Vergleichen Sie hierzu nochmals die Aussage des Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Boshoff, siehe oben.

      Im Quartal 4 / 2015 „dreht sich das Blatt“ gegenüber Quartal 3 / 2015 nun komplett um. (Anmerkung: wir müssen in dieser Betrachtung nun das Q 4 / 2015 und Q 3 / 2015 gegenüberstellen und nicht – wie oben – die Vorjahresquartale). Hier sind besonders die Kennzahlen der Pumpen und Motorkomponenten zu beachten, damit der Blick auf die umsatzstärkste Sparte nicht verloren geht:




      Folgendes wird deutlich: Der Umsatz fiel deutlich im Vergleich zum Vorquartal 3 / 2015, die Parameter rund um das EBITDA explodierten hingegen exorbitant trotz des rückläufigen Umsatzes!


      Im Umkehrschluss bedeutet dies nichts anderes im Fazit: Trotz rückläufigem Umsatz explodierte der Ertrag im vierten Quartal 2015 gegenüber dem dritten Quartal 2015. Das dritte Quartal 2015 war genau das Quartal, in welchem der Vorstand aufgrund der Überkapazitäten die Prognose reduzieren musste. Das vierte Quartal 2015 und deren Parameter wie EBITDA bereinigt, EBIT etc. belegen nun eindeutig, dass die Überkapazitäten abgebaut werden. Wichtig: Steigt der Umsatz ab 2018, wie vom Management prognostiziert (Quelle 7) in den Bereich zwischen 480 – 505 Mio. Euro und bis 2020 sogar bis 660 Mio. Euro, können Sie sich ausrechnen, was das für den Gewinn im Unternehmen bedeuten wird!

      Abschließend möchte ich daran erinnern, dass die Aktie im August 2015 bei über 40 Euro handelte und der Markt hier mit einer Erwartung von 46 – 50 Mio. Euro im bereinigten EBITDA für das Jahr 2015 rechnete. Aktuell liegt die Prognose nach der Reduzierung des Ausblicks im September 2015 bei 43 – 47 Mio. Euro bereinigtes EBITDA für das laufende Geschäftsjahr 2016. Sie erkennen hieran bereits, wie sehr der Markt überreagiert hat. Sollte der Umsatz im herausfordernden Wirtschaftsjahr 2016 + 2017 stabil bleiben, müsste die Aktie allein der Logik nach wieder mindestens 40 Euro kosten. Schafft die SHW AG in den Folgejahren den Umsatzsprung über 500 Mio. Euro bei gleichzeitigem Abbau der Überkapazitäten, müsste die Aktie der Logik nach eigentlich weit über 60 Euro notieren. Bei einem Aktienkurs von rund 23,30 Euro liegt die Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2015 bei 4,29%. Die Dividende in Höhe von einem Euro soll im Mai 2016 ausbezahlt werden (Quelle 8).

      Einige Risiken: a) Die globale Wirtschaft schwächt sich ab, es kommt zu einer übergreifenden Rezession, welche über Jahre anhält. Dadurch würden die Umsätze in der Autobranche vorerst wegbrechen. b) VW als größter Kunde der SHW AG streicht Aufträge, was den Umsatz vermutlich stärker drücken würde. c) es kommt zu einem globalen Aktiencrash, die Aktie der SHW AG würde ebenfalls kollabieren.


      Für weitere kostenlose Informationen zur Aktie der SHW AG und anderen Aktien können Sie den Börsenbrief „dasHebeldepot“ kostenlos für 3 Wochen testen. Zur Anmeldung gelangen Sie über (www.dashebeldepot.de) .


      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      Hinweis gemäß §34b WPHG: Der Autor dieser Kolumne hält Aktien der SHW AG in seinem privaten Besitz und bespricht die Aktie regelmäßig in seinem Börsenbrief. Es wird keine Gewährleistung auf Richtigkeit der recherchierten Daten gegeben. Ausgesprochene Kursziele stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar und sind keine Kaufempfehlung oder dürfen als diese angesehen werden. Diese Kolumne darf nicht kaufentscheidungsverursachend für den Leser sein. Das genaue Gegenteil dieser Kolumne kann eintreten.



      Quellen:

      1.)

      http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr


      2.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000583_1456294159_160224_pm_s… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr

      3.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000522_1430400833_20150430_SH… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 2 / 28


      4.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000552_1438147611_SHW_AG_Halb… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 2 / 30

      5.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000569_1446014209_SHW_AG_Zwis… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 2 / 31


      6.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000583_1456294159_160224_pm_s… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 5 / 6 sowie http://www.shw.de/ablage/med_00000569_1446014209_SHW_AG_Zwis… auf Seite 12 / 31 in Eigengegenüberstellung

      7.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000586_1456313057_160224_prel… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 14 / 17

      8.)

      http://www.shw.de/ablage/med_00000583_1456294159_160224_pm_s… , Abruf am 1. März 2016, 18.10 Uhr, Seite 1
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 19:04:23
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.795 von goldtrader2010 am 02.03.16 19:45:40Hallo,
      ich dachte SHW kämpft mit Kapazitätsproblemen und nicht mit Überkapazitäten, die abgebaut werden müssen?

      Schönen Gruss
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 19:32:44
      Beitrag Nr. 452 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.907.044 von Moneyburner1 am 04.03.16 19:04:23War vermutlich auch so gemeint, da die Aussage ja war: Umsatz steigt aber Ertrag sinkt.

      SHW hatte ja das Problem, dass die Nachfrage nur zu überproportionalen Kosten befriedigt werden konnte.
      Avatar
      schrieb am 06.03.16 19:51:21
      Beitrag Nr. 453 ()
      .......diesen sehr interessanten Beitrag zu der SHW AG habe ich mit Freude wahrgenommen!
      Das unterstützt meine positive Erwartung zu der weiteren Kursentwicklung sehr.


      https://www.sharewise.com/de/news_articles/574272


      Ich bin schon sehr gespannt, ob und wie der Markt darauf reagiert.

      Wünsche allen ein schönes Restwochenende und einen erfolgreichen Start in die neue Woche.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 12:36:10
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.915.813 von Kurte57l am 06.03.16 19:51:21Der Bericht ist aber äußerst einseitig. Es gibt momentan deutlich bessere Werte, mit einem guten Chancen-Risiko-Profil und mit einer vergleichbaren oder besseren Dividende als SHW. Zum Beispiel die Daimler AG. SHW ist einfach nicht so interessant wie in dem Artikel dargestellt. Solange dort draußen Weltkonzerne mit besseren Bewertungen vorhanden sind, ist die SHW zu den momentanen Kursen fair bewertet. Da könnte sich auch von 100 Euro gefallen sein. Ein massive Unterbewertung oder eine mögliche Umsatz- und Gewinnverdopplung ist hier nicht zu sehen und laut Prognose der Geschäftsführung bis 2018 auch nicht vorgesehen. Wo kommt also dieser Optimismus Richtung 50 Euro her? Der Artikel ist wohl eher dem Versuch der Preissteigerung eigener Aktien geschuldet.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 15:45:16
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.919.728 von SalomonBrother am 07.03.16 12:36:10
      Zitat von SalomonBrother: Der Bericht ist aber äußerst einseitig. Es gibt momentan deutlich bessere Werte, mit einem guten Chancen-Risiko-Profil und mit einer vergleichbaren oder besseren Dividende als SHW. Zum Beispiel die Daimler AG. SHW ist einfach nicht so interessant wie in dem Artikel dargestellt. Solange dort draußen Weltkonzerne mit besseren Bewertungen vorhanden sind, ist die SHW zu den momentanen Kursen fair bewertet. Da könnte sich auch von 100 Euro gefallen sein. Ein massive Unterbewertung oder eine mögliche Umsatz- und Gewinnverdopplung ist hier nicht zu sehen und laut Prognose der Geschäftsführung bis 2018 auch nicht vorgesehen. Wo kommt also dieser Optimismus Richtung 50 Euro her? Der Artikel ist wohl eher dem Versuch der Preissteigerung eigener Aktien geschuldet.


      Gegenfrage. Wieso notiert die Aktie soooo tief bei 24,70 Euro, der Konzernumsatz, Jahresüberschuss, bereinigtes EBITDA und bereinigtes EBIT liegen dabei wesentlich höher als in den Geschäftsjahren 2013 + 2014? Für dich eine kleine Aufstellung.

      2015: Umsatz ~ 470 Mio | EBITDA bereinigt 43,5 Mio

      2014: Umsatz 430 Mio | Jahresüberschuss: 10.679 Mio | EBITDA bereinigt: 40.597 | EBIT bereinigt: 22.495 Mio

      2013: Umsatz 365 Mio | Jahresüberschuss: 13.395 Mio | EBITDA bereinigt: 35.683 | EBIT bereinigt: 21.661 Mio

      Erklär mir das mal schlüssig? Deine Aussage die Aktie sei hier fair bewertet ist falsch. Du quatscht nur das nach, was der unwissende Analyst von Oddo Seydler zuletzt hingeklatscht hat.

      Leg die Daten mal über den Chart der letzten 5 Jahre. Dann fallen dir die Eier aus der Hose, du wirst über die Unterbewertung staunen :eek:

      Wie kommst du ferner darauf, die Dividende der Daimler AG sei wesentlich interessanter?

      Kurs SHW 24,70 = Dividende 1 Euro = Divirendite von 4,05%

      Kurs Daimler 66,40 = Dividende 3,25 Euro = Divirendite von ~ 4,8%

      Daimler aktuell etwas besser,

      dafür

      Kurssteigerung SHW 1 Woche: ~ 10%
      Kurssteigerung Daimler Woche: ~ 7%

      Deine Aussage zielt vermutlich eher darauf, den Aktienkurs der SHW deutlich zu bashen? :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 18:08:17
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.919.728 von SalomonBrother am 07.03.16 12:36:10
      Schaut euch das mal an
      Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Chartverlauf im Vergleich zum operativen Geschäft zu setzen. Die Unterbewertung der Aktie im Vergleich zu den fundamentalen Daten ist enorm.


      [/url]

      Schaut mal wo die Aktie in 2011 und 2012 notierte. Schaut mal wo die Aktie jetzt notiert. Dann vergleicht mal die Entwicklung im Umsatz, Ebit, Ebitda etc. etc. etc.

      Sagt mir jetzt bitte nicht, die Aktie hätte keine Fantasie oder sei jetzt fair bewertet. Sagt auch nicht, die Aktie war in 2012, 2013 und 2014 überbewertet. Dann :laugh: ich.

      Strong Buy!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 18:10:32
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.923.061 von goldtrader2010 am 07.03.16 18:08:17Irgendwie lädt die Grafik nicht, deshalb nochmal


      Ich habe mir mal die Mühe gemacht, den Chartverlauf im Vergleich zum operativen Geschäft zu setzen. Die Unterbewertung der Aktie im Vergleich zu den fundamentalen Daten ist enorm.




      Schaut mal wo die Aktie in 2011 und 2012 notierte. Schaut mal wo die Aktie jetzt notiert. Dann vergleicht mal die Entwicklung im Umsatz, Ebit, Ebitda etc. etc. etc.

      Sagt mir jetzt bitte nicht, die Aktie hätte keine Fantasie oder sei jetzt fair bewertet. Sagt auch nicht, die Aktie war in 2012, 2013 und 2014 überbewertet. Dann :laugh: ich.

      Strong Buy!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.03.16 20:12:31
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.923.091 von goldtrader2010 am 07.03.16 18:10:32......danke für deine Mühe. Aber mich brauchst du auch nicht überzeugen.
      Ich kann dir nur zustimmen und sehe ein enormes Aufholpotenzial bei dem derzeitigen Aktienkurs.
      Avatar
      schrieb am 09.03.16 17:52:01
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.923.091 von goldtrader2010 am 07.03.16 18:10:32Geht doch wieder in eine kaufbare Richtung. Langsam wird SHW wieder interessant.
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 09:18:26
      Beitrag Nr. 460 ()
      Elektroautos: Wissenschaftler halten Kaufprämie für sinnlos
      Soviel dazu. Damit sind auch die schlimmsten Befürchtungen der Amphibie wissenschaftlich widerlegt


      Selbst bei einer Verdoppelung der Prämie würde das von der Bundesregierung gesteckte Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis zum Jahr 2020 nicht erreicht, meinen Wissenschaftler der TU Braunschweig.

      Wirtschaftswissenschaftler der TU Braunschweig haben die möglichen Auswirkungen einer Kaufprämie für Elektroautos auf den Automobilmarkt untersucht. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass sie sich – gemessen an dem Ziel der Bundesregierung – nicht auszahlen würde. Professor Thomas Spengler und sein Team vom Niedersächsischen Forschungszentrum für Fahrzeugtechnik erwarten nach ihrer Simulation durch die Kaufprämie zusätzlich etwa 23.000 und insgesamt 389.000 Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2020. Dafür müssten insgesamt 832 Millionen Euro ausgeschüttet werden. :laugh:

      ....

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Elektroautos-Wissensc…

      Nicht der Rede wert.
      Avatar
      schrieb am 15.03.16 20:42:55
      Beitrag Nr. 461 ()
      Kepler Cheuvreux senkt Ziel für SHW auf 34 Euro - 'Buy'

      Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für die Aktien des Autozulieferers SHW von 35 auf 34 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Der Bewertungsabschlag der europäischen Autobranche im Vergleich zum europäischen Gesamtmarkt (Stoxx Europe 600) sei zu groß, schrieb Analyst Thomas Besson in einer Studie vom Montag. Dies gelte vor dem Hintergrund insgesamt starker Geschäftszahlen im Sektor für 2015.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 10:41:59
      Beitrag Nr. 462 ()
      Hab mal weiter zugekauft. Abwerwitzige Bewertung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 18:46:01
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.051.571 von goldtrader2010 am 24.03.16 10:41:59
      Zitat von goldtrader2010: Abwerwitzige Bewertung.


      sehe ich auch so.

      Nur zwei Zahlen:

      1. KCV (Kurs 23, CF Mio.) ist aktuell bei 3,6! (*)
      2. net cash 12,3 Mio. (**)

      (*) = und das, obwohl beim CF noch ordentlich Luft nach oben ist. Man hat in 2015 (zu Vj.) die VLL abgebaut und somit seine Innenfinanzierungskraft geschwächt - um ganze 19 Mio. im Saldo!

      (**) = allerdings unter Nichtberücksichtigung der Pensionsrückstellungen (26Mio.)

      Aber wenn die Unternehmen ständig "bereinigen", kann ich das ja auch mal tun. Was ich damit sagen möchte: KE zu 42 € war schwäbisch clever :p
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 17:32:01
      Beitrag Nr. 464 ()
      Aktienrückkaufoption soll auf kommender HV verlängert werden :eek:

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Gesellschaft gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8
      AktG befristet bis zum 9. Mai 2021 (einschließlich)
      zum Erwerb eigener Aktien mit einem rechnerischen Anteil von insgesamt bis zu 10
      % am derzeit bestehenden
      oder, falls dieser Wert
      geringer ist, des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden
      Grundkapitals der Gesellschaft zu ermächtigen.

      http://www.presseportal.de/pm/83027/3289030
      Avatar
      schrieb am 05.04.16 19:00:24
      Beitrag Nr. 465 ()
      So lange vom Unternehmen keine Strategie, kein Konzept für die ansteigende Elektromobilisierung vorliegt, ist die Aktie lediglich eine Halteposition. Ich stelle die Strategie "SHW 2020" in Frage.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.16 12:32:32
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.123.194 von Abuzer am 05.04.16 19:00:24
      Strategie zur Elektromomilität!
      Die Elektromobilität steht momentan bei den Zulieferern nicht so auf der Agenda. Ausser von Hybridtechnologie wird bis 2020 nicht sehr viel kommen. Ich arbeite selbst bei einem renomierten Autozulieferer und die Entwicklung in meiner Branche geht noch eindeutig in Verbrennungsmotoren.
      Solange die Frage der Infrastruktur und der Batterien nicht geklärt ist wird sich auch nicht großartig was ändern.
      Es wird mehr in Effiziensteigerung und Umweltverträglichkeit investiert und da steht SHW sehr gut da.
      Die Entwicklung der Elektroautos muss maßgeblich auch von der Politik vorangetrieben werden.
      Falls das doch so kommen sollte sind diese Zuliefere sehr schnell in der Lage auch auf diese Schiene aufzuspringen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.16 18:01:01
      Beitrag Nr. 467 ()
      Kunden SHW



      und dann das :eek:

      http://www.onvista.de/news/audi-schafft-trotz-abgasaffaere-r…



      Audi schafft trotz Abgasaffäre Rekordverkäufe zu Jahresbeginn

      heute, 11:20 dpa-AFX

      INGOLSTADT (dpa-AFX) - Audi hat im ersten Quartal trotz der Abgas-Affäre so viele Autos verkauft wie nie zuvor zum Jahresstart. In den ersten drei Monaten des Jahres setzte Audi 455 750 Wagen ab und damit 4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie die VW-Tochter am Dienstag in Ingolstadt mitteilte. Der März sei zudem mit einem Plus von 4,6 Prozent auf 186 100 verkaufte Autos der beste Monat der Unternehmensgeschichte gewesen.

      Dazu trug maßgeblich das Geschäft in Deutschland bei: Hierzulande zogen die Verkäufe im März wie im gesamten Quartal um rund 11 Prozent an.

      Trotz des kräftigen Absatzplus fährt Audi den Rivalen BMW und Daimler aber hinterher: Der Hersteller aus München verkaufte im März erstmals mehr als 200 000 Autos mit dem weiß-blauen Logo. Im ersten Quartal kam die Marke BMW auf 478 743 verkaufte Autos, 6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Verkäufe von Daimlers Kernmarke Mercedes-Benz zogen im ersten Quartal sogar um 12,6 Prozent auf 483 487 Autos an./stw/das
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 14:59:27
      Beitrag Nr. 468 ()
      "Volkswagen setzt sich wieder die Krone auf - zumindest mit Blick auf die Verkaufszahlen. Im Startquartal 2016 hat kein Autobauer der Welt mehr Fahrzeuge ausgeliefert als die Wolfsburger. Doch Stückzahlen sind nicht alles, das gilt erst recht in der Abgas-Krise."

      Sogesehen doch nicht schlecht, dass SHW ein großer Zulieferer für VW ist.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 15:10:58
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.309.621 von shangrila64 am 29.04.16 14:59:27Genau, da stimme ich zu. Es ist sicher kein Nachteil VW als größten Kunden zu haben. Ich denke auch, dass die Ergebnisse des 1. Quartals nächste Woche sehr gut ausfallen werden :). Auch wegen der Ergebnisse von Audi. Von einer Flaute im Automobilsektor kann man trotz "Abgasaffäre" meiner Meinung nach nicht sprechen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 16:19:49
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.309.747 von wertekaiser am 29.04.16 15:10:58Aus einem anderen Forum:



      Paragon hat 20% VW Abhängigkeit. SHW ca 40%.

      Jetzt mal die Aussagen des Paragon CEO lesen. Sind wohl aus einem Börsenbrief die Vorstandswoche.

      Gar nicht schlecht, oder?

      Continental hat heute auch super Zahlen gebracht.

      SHW Aktie hält sich heute auch super.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 20:37:52
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.310.548 von goldtrader2010 am 29.04.16 16:19:49Hört sich aufjedenfall nicht schlecht an. Ich denke das bestätigt nur meine Einschätzung zu den nächsten Quartalszahlen. Lassen wir uns positiv überraschen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.16 21:17:12
      Beitrag Nr. 472 ()
      Entscheidend ist eher, ob man mit einem grossen, mächtigen Kunden wie VW auch Marge macht.

      Eher noch, als mit Toyota oder GM, von daher bin ich da entspannt.

      Zudem: dass das Geschäft bei VW brummt, ist vielleicht überraschend, aber ein Fakt. Aus Marktsicht gesehen ist eher Südamerika (SA) aufgrund Chaos und (Miss-)Wirtschaftskrise (kein Schreibfehler!), den SA war bereits vor der Abgaskrise wichtiger als NA! Somit dann doch wiederum nicht so überraschend.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 08:19:11
      Beitrag Nr. 473 ()
      03.05.2016
      SHW AG: Deutliche Margenverbesserung im ersten Quartal
      Operative Marge auf 10,1 Prozent gesteigert

      http://shw.de/ablage/...e_margenverbesserung_im_ersten_quart…


      Umsatz der Erwartung nach runter. EBITDA steigt aber weiter an, weil Effizienzprogramme umgesetzt. Heißt jetzt wird das Geld verdient. Kommt bald noch mehr Umsatz rein, wird richtig Geld verdient. Ausblick bestätigt.


      Eigenkapitalquote auf 51% gesteigert.

      Solide Vorstellung.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 11:54:51
      Beitrag Nr. 474 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 15:29:10
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.332.754 von levis65 am 03.05.16 11:54:51Schöner Bericht. Meiner Meinung nach ist es auch das Wichtigste, dass man die logistischen Engpässe beseitigt hat. Das Management ist wirklich verlässlich. Das ist wichtig. Dennoch wurde das Quartalsergebnis nicht gerade positiv aufgenommen, wie man am Kurs sieht :confused:.
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 18:05:11
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.330.414 von goldtrader2010 am 03.05.16 08:19:11Ich bin technischer Laie.

      In der News heisst es:
      Der erwartete Umsatzrückgang ist u.a. auf den Auslauf eines Auftrags für Nockenwellenversteller für Dieselfahrzeuge im Rahmen einer kundenseitigen Umstellung auf Harnstoff-Einspritzung (SCR-Technologie) zurückzuführen.

      Wie ist das zu verstehen? - Infolge der kommenden Schadstoffmessung im realen Fahrbetrieb ist anzunehmen, das neue Dieselautos nur noch mit SCR-Katalysator betrieben werden können. Hat shw noch mehr solcher Aufträge, die dann auslaufen?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 18:20:15
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.336.459 von Wertefinder1 am 03.05.16 18:05:11
      Zitat von Wertefinder1: Ich bin technischer Laie.

      In der News heisst es:
      Der erwartete Umsatzrückgang ist u.a. auf den Auslauf eines Auftrags für Nockenwellenversteller für Dieselfahrzeuge im Rahmen einer kundenseitigen Umstellung auf Harnstoff-Einspritzung (SCR-Technologie) zurückzuführen.

      Wie ist das zu verstehen? - Infolge der kommenden Schadstoffmessung im realen Fahrbetrieb ist anzunehmen, das neue Dieselautos nur noch mit SCR-Katalysator betrieben werden können. Hat shw noch mehr solcher Aufträge, die dann auslaufen?


      Wäre dies der Fall, hätte es das Management heute sagen müssen, da der Umsatzsausblick bestätigt wurde. Auslaufende Aufträge sind ja weit im Voraus bekannt. Daher beatworte ich deine Frage mal ohne das technische KFZ Know How zu haben mit "nein".
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.05.16 20:53:22
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.336.618 von goldtrader2010 am 03.05.16 18:20:15Mir war der Umstand, das SHW aufgrund der SCR-Umstellung einen Auftrag verliert, neu. Wenn jetzt nur noch SCR-Katalysatoren in Dieselautos eingebaut werden, stellt sich die Frage, wie sich das auf SHW auswirkt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 09:09:19
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.337.974 von Wertefinder1 am 03.05.16 20:53:22
      Zitat von Wertefinder1: Mir war der Umstand, das SHW aufgrund der SCR-Umstellung einen Auftrag verliert, neu. Wenn jetzt nur noch SCR-Katalysatoren in Dieselautos eingebaut werden, stellt sich die Frage, wie sich das auf SHW auswirkt.



      Habe mich mal mit der IR ausgetauscht. Laut Aussage läuft kein Vertrag aufgrund SCR Umstellung aus. Kann auch nicht, sonst hätten die sich gestern mMn strafbar gemacht mit der Bestätigung der Prognose. Das Management kann nicht im Wissen eines baldigen Vertragendes in höherem Volumen eine Prognose bestätigen. Daher darfst du durchatmen :cool:

      Meiner Meinung nach wurde der Auftrag schon im August oder September 2015 zurückgezogen. Die Aktie ging wohl u.a. deshalb auf Talfahrt. Meiner Erinnerung nach hatte diesen Umstand ein Analyst heruasgefunden (gesteckt bekommen?) und dann darüber berichtet.

      Schau mal:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-09/34960250…

      15.9.2015

      Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für SHW von 47 auf 33 Euro gekappt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Weil einer der wichtigsten Kunden für elektrische Pumpen bei Autos mit Start-Stopp-Funktion seine Strategie geändert habe und deswegen weniger bei SHW bestellen werde, dürfte der Umsatz des SDax-Unternehmens mit diesem Produkt einbrechen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Dienstag.

      Fraglich ist jetzt ob die damalige Begründung des Analysten "wichtigsten Kunden für elektrische Pumpen bei Autos mit Start-Stopp-Funktion seine Strategie geändert habe" gleichzusetzen ist mit der Erklärung des Manegements von gestern "SCR-Umstellung eines Kunden"?


      Das Management sagte damals nichts dazu, jedoch folgte sechs Tage danach die Umsatzreduzierung per ad hoc:

      21.09.2015 16:23

      http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName…

      Auf der Grundlage aktueller Daten zur laufenden Geschäftsentwicklung ist der Vorstand der SHW AG zu dem Ergebnis gekommen, dass das bisher für das Geschäftsjahr 2015 in Aussicht gestellte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA bereinigt) in Höhe von 46 Mio. Euro bis 50 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.

      Eine Begründung warum dieser Schritt kam, blieb zu dieser Zeit aus.

      Meiner Meinung nach kann da nur der Auftrag schuld sein, welchen der Analayst anfügte.

      Mit den Zahlen zum 28.10.2015 liefert das Management dann eine Begründung nach:

      http://shw.de/ablage/med_00000572_1446014449_151028_PM_SHW_A…

      Stabiler Ausblick für 2015
      Der Vorstand hat am 21. September 2015 den Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2015
      vor dem Hintergrund der Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme im
      Geschäftsbereich Pumpen und Motorkomponenten angepasst.


      Aha, Rückstände bei der Umsetzung der Effizienzprogramme sind schuld. Dort ist aber nichts von dem zu lesen, was das Management gestern schrieb

      http://shw.de/ablage/med_00000622_1462254952_160503_pm_shw_a…

      Der erwartete Umsatzrückgang ist
      u.a. auf den Auslauf eines Auftrags für Nockenwelle
      nversteller für Dieselfahr
      zeuge im Rahmen einer
      kundenseitigen Umstellung auf Harn
      stoff-Einspritzung (SCR-Technologie
      ) zurückzuführen.

      Ich hoffe geholfen zu haben.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 11:38:18
      Beitrag Nr. 480 ()
      Ich bin in SHW nicht mehr investiert. Aus zeitlichen Gründen kurze Frage. Warum ist der Kurs so runter? Wurde Dividende bezahlt?
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 11:53:09
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.340.215 von goldtrader2010 am 04.05.16 09:09:19Jein - dann hoffen wir mal, das es ein Einzelereignis war.

      Nach Aussagen aus der Branche sind die Abgasgrenzwerte nur noch mit (ständig aktiven) SCR-Katalysator zu erreichen. Das bedeutet allerdings eine Verzigfachung des bisherigen Harnstoffverbrauchs. Ein Dieselauto mit weniger als 10 Liter Harnstofftank dürfte m.E. die Grenzwerte nicht einhalten können, da bei so einem kleinen Tank die Harnstoffeinspritzung wohl zeitweise ausgesetzt werden dürfte. Vllt. ist dadurch der Dieselantrieb für PKW's zukünftig nicht mehr verkaufbar?

      Als technischer Laie verstehe ich halt nur nicht, was das mit den Produkten von SHW zu tun hat.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.16 13:39:39
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.341.778 von Wertefinder1 am 04.05.16 11:53:09
      Zitat von Wertefinder1: Vllt. ist dadurch der Dieselantrieb für PKW's zukünftig nicht mehr verkaufbar?


      Das ist doch Schmarn!

      Lies mal den Geschäftsbericht der SHW. Da siehst du den offiziellen Forecast was die Diesel- und PKV Verkäufe angeht.

      Glaubst du selbst, die deutsche Autolobby schneidet sich selbst den Schwanz ab?

      Dann musst du deine Aktien eben sofort verkaufen :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.16 13:18:52
      Beitrag Nr. 483 ()
      War heute irgend wer unter den Mitlesern hier auf der Hauptversammlung? Bericht erbeten. :p
      Avatar
      schrieb am 10.05.16 14:54:43
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.342.774 von goldtrader2010 am 04.05.16 13:39:39
      Zitat von goldtrader2010: Glaubst du selbst, die deutsche Autolobby schneidet sich selbst den Schwanz ab?


      netter Spruch, ich kenne nur "der Ast auf dem man sitzt absägen" - aber "der Schwanz mit dem man wedelt abschneiden" hat was - oder meintest Du das noch irgendwie anders :p

      gutes Posting, auch wegen dem Rest!
      Avatar
      schrieb am 11.05.16 16:07:45
      Beitrag Nr. 485 ()
      PRESSEMITTEILUNG

      SHW AG: Hauptversammlung beschließt Dividendenzahlung von 1,00 Euro je
      Aktie

      - Effizienzprogramme in der Pulvermetallurgie erfolgreich umgesetzt

      - Auf- und Ausbau der internationalen Standorte in Nordamerika und China
      weiter vorangetrieben

      - Aufsichtsratsvorsitzender im Amt bestätigt

      Aalen, 11. Mai 2016. "Die SHW der Zukunft wird ...
      http://www.shw.de/ablage/med_00000628_1462955177_160511_pm_s…
      Avatar
      schrieb am 25.05.16 15:16:32
      Beitrag Nr. 486 ()
      Erfreulicher Kursverlauf in den letzten Wochen :D. Dann die Dividende auch noch dazu. Jetzt scheinen wieder einige auf die SHW aufmerksam zu werden. Hoffentlich geht der Trend so weiter. Von mir aus können die 30€ schön langsam kommen ;).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.07.16 19:06:40
      Beitrag Nr. 487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.474.759 von wertekaiser am 25.05.16 15:16:32
      Nachricht vom 26.07.2016 | 19:28
      SHW AG: Reduzierung der Umsatzerwartung für 2016 - Operatives Jahresergebnis weiterhin im Zielkorridor


      SHW AG / Schlagwort(e): Prognose/Prognoseänderung

      26.07.2016 19:28

      Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
      durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Aalen, 26. Juli 2016. Der Vorstand der SHW AG ist auf der Grundlage
      aktueller Daten zur erwarteten Geschäftsentwicklung im dritten und vierten
      Quartal 2016 zu dem Ergebnis gekommen, dass der bisher für das
      Geschäftsjahr 2016 in Aussicht gestellte Konzernumsatz in Höhe von 440 Mio.
      Euro bis 460 Mio. Euro voraussichtlich nicht mehr erreicht werden kann.

      Aufgrund derzeit zurückhaltender Dispositionen einzelner Kunden passt die
      SHW AG die Umsatzprognosen für 2016 und 2017 um jeweils etwa 30 Mio. Euro
      an. Für 2016 und 2017 rechnet die SHW AG nunmehr mit einem Konzernumsatz in
      einer Bandbreite von 410 Mio. Euro bis 430 Mio. Euro (bisher jeweils 440
      Mio. Euro bis 460 Mio. Euro). Dabei wird in 2016 für den Geschäftsbereich
      Pumpen und Motorkomponenten jetzt ein Umsatz von 320 Mio. Euro bis 340 Mio.
      Euro (bisher 340 Mio. Euro bis 360 Mio. Euro) prognostiziert, für den
      Geschäftsbereich Bremsscheiben wird unter Berücksichtigung niedrigerer
      Materialteuerungszuschläge ein Umsatz von etwa 90 Mio. Euro (Vorjahr 98
      Mio. Euro) erwartet.

      Trotz der reduzierten Umsatzerwartung rechnet das Unternehmen für 2016
      weiterhin mit einer Verbesserung der operativen Ergebnismarge im Vergleich
      zum Vorjahr und einem bereinigten EBITDA im unteren Bereich der
      prognostizierten Bandbreite von 43 Mio. Euro bis 47 Mio. Euro. Grundlage
      hierfür sind insbesondere die positiven Effekte aus der Umsetzung der
      effizienzsteigernden Maßnahmen zur strukturellen Verbesserung der
      Geschäftsprozesse in beiden Geschäftsbereichen.

      Vor dem Hintergrund einer Reihe neuer größerer Aufträge und der
      erfolgreichen Entwicklung von Produktanwendungen für batterieelektrisch
      angetriebene Fahrzeuge ist das Unternehmen zuversichtlich, im Jahr 2020 das
      Umsatzziel von 630 Mio. Euro bis 660 Mio. Euro sowie eine EBITDA-Marge von
      mindestens 12 Prozent zu erreichen.


      26.07.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de



      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SHW AG
      Wilhelmstrasse 67
      73433 Aalen
      Deutschland
      Telefon: +49 7361 502-1
      Fax: +49 7361 502-674
      E-Mail: ir@shw.de
      Internet: www.shw.de
      ISIN: DE000A1JBPV9
      WKN: A1JBPV
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate Exchange

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 30.07.16 22:22:43
      Beitrag Nr. 488 ()
      06.02.2016

      Ich habe mir noch einmal den Geschäftsplan 2020 der SHW AG zur Hand genommen. Der gesamte Bericht erscheint mir etwas zu positiv gestimmt zu sein, was die Zukunft der SHW AG angeht. Es kommt mir beim Lesen des Berichts so vor, als wolle die SHW ihre Anteilseigner in der derzeitigen unruhigen Zeit etwas beruhigen. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen, daß der SHW Geschäftsplan in Zukunft auch 1:1 umgesetzt werden wird. Der Bericht „SHW 2020“ schreibt von rosigen Zukunftsaussichten mit steigenden Umsätzen und Erträgen ab 2018. Mir erscheint dieser Bericht etwas fahrlässig zu sein, denn ich glaube nicht, daß ein Unternehmen aus dem Automotive Geschäft so detailliert, wie es die SHW getan hat, eine Zukunftsprognose abzugeben vermag. Der Bericht beruht seitens SHW vielmehr auf Wunschdenken.

      Und genau so, wie ich es im Februar bzgl. der SHW beschrieben hatte, ist es nun auch gekommen. Ich sagte doch Prognosen als Automobilzulieferer auf 5 Jahressicht sind so gut wie nicht prognostizierbar. Heute denke ich, der SHW Plan 2020 wurde zu ambitioniert, sprich positiv, geschrieben.

      In der letzten Pressemitteilung schreibt die SHW AG was von einer Erweiterung des Produktspektrums um Anwendungen für Elektrofahrzeuge. Was genau soll damit gemeint sein? Es weiß doch so gut wie jeder, der im Zulieferbereich tätig ist, daß ein neuer Produktmix im Bereich Elektrofahrzeuge nicht von Anfang an schwarze Zahlen schreiben wird. Um dort Gewinne zu erzielen bedarf es einer mehrjährigen Vorbereitung. Soviel wie ich weiß hat die SHW AG jedoch diesen Geschäftszweig Elektrofahrzeuge jahrelang vernachlässigt. Und nun soll es laut Geschäftsbericht seitens SHW schon serienreife Neuprodukte für Elektrofahrzeuge geben? Meiner Meinung nach können das keine komplett neuen Produkte sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 11:36:57
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.954.114 von Abuzer am 30.07.16 22:22:43Steht in der Mitteilung vom 26.07. drin.

      Erweiterung des Produktspektrums um Anwendungen für Elektrofahrzeuge

      In den vergangenen Monaten hat die SHW-Gruppe ihr Produktspektrum um
      Lösungen für batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge erweitert. Das
      Unternehmen trägt damit der zunehmenden Variantenvielfalt der
      Antriebsstrangkonzepte Rechnung und ist für den Eintritt in den Markt der
      reinen Elektrofahrzeuge vorbereitet. So umfasst das Produktportfolio neben
      Schmierölpumpen für Verbrennungsmotoren primäre und sekundäre
      Getriebeölpumpen für Automatikgetriebe (z.B. doppelhubige
      Flügelzellenpumpe, elektrische Zusatzölpumpe oder elektrische Power Pack
      Getriebeölpumpe) und Schmier- und Kühlölpumpen für batterieelektrische
      Fahrzeuge.
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 15:27:17
      Beitrag Nr. 490 ()
      Mag ja sein, aber wie gesagt, für mich sind das keine neuen Produkte, sprich kein neues Produktsprektum wie es SHW im Geschäftsbericht anpreist. Fakt ist vielmehr, daß bei der SHW in den letzten Jahren so gut wie keine Entwicklungskosten, speziell für den Elektrobereich, vom Unternehmen bereitgestellt wurden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.16 15:30:28
      Beitrag Nr. 491 ()
      Mag ja sein, aber wie gesagt, für mich sind das keine neuen Produkte, sprich kein neues Produktsprektum wie es SHW im Geschäftsbericht anpreist. Fakt ist vielmehr, daß bei der SHW in den letzten Jahren so gut wie keine Entwicklungsgelder, speziell für den Elektrobereich, vom Unternehmen bereitgestellt wurden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.16 11:36:07
      Beitrag Nr. 492 ()
      Franklin Templeton ist bei SHW komplett raus.

      01.08.2016
      Franklin Templeton Investment Funds Luxemburg Luxemburg

      neu 0 % 0 % 0 % 6436209
      letzte 4,04 % 0 % 4,04 %
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.16 12:02:59
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.988.134 von Amphibie am 04.08.16 11:36:07Scheint heute anscheinend keinen mehr zu interessieren ob Franklin raus ist ;). Die Aktie geht nach dem Abschlag nach der letzten Meldung wieder steil nach oben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.16 13:21:03
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.019.244 von wertekaiser am 09.08.16 12:02:59Das dürfte der Grund sein: Die Chinesen steigen mit 6,06 % bei SHW ein.

      http://www.automobil-produktion.de/zulieferer/anhui-arn-grou…
      Avatar
      schrieb am 09.08.16 18:59:56
      Beitrag Nr. 495 ()
      das ist aber schon ein paar Tage bekannt...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.08.16 20:19:25
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.023.429 von Mmmaulheld am 09.08.16 18:59:56Dir vllt. Aber nicht allen anderen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.16 20:25:42
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.023.999 von Wertefinder1 am 09.08.16 20:19:25
      Zitat von Wertefinder1: Dir vllt. Aber nicht allen anderen.


      Die GROSSEN Marktteilnehmer brauchen i.d.R. keine drei Tage, um eine Information zu verarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 13.08.16 15:30:20
      Beitrag Nr. 498 ()
      Die China-Überraschung bei der SHW AG
      Anhui ARN steigt bei SHW ein – Großaktionär für schwäbischen Automobilzulieferer

      http://www.schwaebische.de/wirtschaft/aktuelle-nachrichten_a…
      Avatar
      schrieb am 13.08.16 22:44:38
      Beitrag Nr. 499 ()
      Was soll der China Hype

      ein paar Tage zuvor hat Tempelton Fund 9,63 % seiner Anteile verkauft. Irgendwer musste die ja kaufen.

      Und die Definition Großaktionär mit 6,xxx % naja.
      Avatar
      schrieb am 18.08.16 22:03:58
      Beitrag Nr. 500 ()
      Tja - die schon eingetretene und noch mögliche Kurzarbeit müsste auch Auswirkungen auf die Zulieferer haben.

      Warum will der VW-Zulieferer nicht mehr liefern? - Können doch eigentlich nur die Folgen der Preissenkungsgespräche sein, die VW als Ergebnisbeitrag der Zulieferer zu Dieselgate führen soll. Ich habe von 5 - 8 % Preissenkungen gelesen, die VW wünscht.
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