United Mobility Technology !!!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 17.02.12 09:12:07 von
neuester Beitrag 20.04.24 17:53:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.422.371 von Crowww am 12.12.18 12:00:27
Was ein Mehrwert ist, entscheidet der Kunde. Es gibt genügend Leute, die wollen mit Loyalty Programmen gar nichts zu tun haben, es interessiert sie schlicht nicht oder sie verweigern sich aus Angst um ihre Daten.
Gerade die jüngere Generation hat heutzutage scheinbar ihr Händi in der Hand festgetackert und für die kann es schon ein Mehrwert sein, es nicht aus der Hand legen und nach Geld oder Karte kramen zu müssen, wenn man bezahlen will.
Zitat von Crowww: Apple Pay bietet keinerlei Mehrwert, kein Loyalty oder sonst irgend ein Bonusprogramm, wie z.B. bei Payback Pay. Wenn ich als Kunde mit SP bezahlen möchte und bin Kunde einer Sparkaase oder RaiBa, dann nutze ich deren Apps. Niemand braucht Apple Pay.
Was ein Mehrwert ist, entscheidet der Kunde. Es gibt genügend Leute, die wollen mit Loyalty Programmen gar nichts zu tun haben, es interessiert sie schlicht nicht oder sie verweigern sich aus Angst um ihre Daten.
Gerade die jüngere Generation hat heutzutage scheinbar ihr Händi in der Hand festgetackert und für die kann es schon ein Mehrwert sein, es nicht aus der Hand legen und nach Geld oder Karte kramen zu müssen, wenn man bezahlen will.
Als braucht man hier in D dazu ein Apple Pay? Sind wir zu blöd dazu das selbst zu machen? Müssen wir auf den großen Haufen bei Apple auch noch im Payment Sektor drauf Scheißen? Ich sehe zudem die Gefahr eher für meine Daten bei Apple Pay als bei Z.B. Payback oder DC. Man kann mit Payback Pay bei einkaufen mit dem SP größtenteils über 10 Prozent sparen, das sollte für alle interessant sein. Apple Pay braucht in D niemand.
Osthaven-Berater Dirk Brunke ist wie auch Christoph Karstens von Cocus überzeugt, dass auch die bankeneigenen Lösungen Bestand haben werden, da der Markt in Deutschland mit 82 Millionen Einwohnern groß genug sei. Kartens glaubt zudem auch an eine Zukunft für Payback Pay, da die Bezahlfunktion für den Bonuspunkte-Anbieter ein weiteres, gut funktionierendes Feature in der Gesamtlösung sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.422.524 von Crowww am 12.12.18 12:16:53
Wenn du mehr Sorgen um deine Daten bei Apple Pay als bei Payback hast, dann muss ich sagen, dass du ganz ganz schlecht informiert bist. "Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen" wie meine Oma zu sagen pflegte und es ist überflüssig hier eine ideologische Diskussion über Apple Pay zu führen.
Und was den Rabatt betrifft: Wie der Zufall es so will, heute schaue ich bei Payback Pay rein, weil ich zu dm einkaufen gehen wollte. Und was sehe ich? Jedenfalls keine dm Kuhpongs....
Zitat von Crowww: Als braucht man hier in D dazu ein Apple Pay? Sind wir zu blöd dazu das selbst zu machen? Müssen wir auf den großen Haufen bei Apple auch noch im Payment Sektor drauf Scheißen? Ich sehe zudem die Gefahr eher für meine Daten bei Apple Pay als bei Z.B. Payback oder DC. Man kann mit Payback Pay bei einkaufen mit dem SP größtenteils über 10 Prozent sparen, das sollte für alle interessant sein. Apple Pay braucht in D niemand.
Wenn du mehr Sorgen um deine Daten bei Apple Pay als bei Payback hast, dann muss ich sagen, dass du ganz ganz schlecht informiert bist. "Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen" wie meine Oma zu sagen pflegte und es ist überflüssig hier eine ideologische Diskussion über Apple Pay zu führen.
Und was den Rabatt betrifft: Wie der Zufall es so will, heute schaue ich bei Payback Pay rein, weil ich zu dm einkaufen gehen wollte. Und was sehe ich? Jedenfalls keine dm Kuhpongs....
Dennoch bekommst du dreifach Punkte wenn du mit Pay bezahlst. Also ich hab zu 90 Prozent 5 fach Coupon bei DM parat. Apple Pay .... Google Pay ich würde beide niemals nutzen. Weil in D überflüssig.
Auf der Apple Pay-Seite (https://www.apple.com/de/apple-pay/) werden "In 2019" die nächsten teilnehmenden Banken avisiert: Consors, DKB und ING.
Der Apple-Zug nimmt also Fahrt auf. Aber solange hier die Sparkassen und Genossenschaftsbanken nicht mitmachen, wird das kein Selbstläufer werden.
Weiterhin unklar ist mir, ob nun normale Girokarten Apple Pay-fähig sind. Die bis dato erschienenen Artikel dazu sind genauso schwammig wie die Apple Pay-Website. Wer dazu etwas Eindeutiges erfährt oder aus eigener Erfahrung sprechen kann, lasse das Forum doch bitte an seinen Erkenntnissen teilhaben.
Der Apple-Zug nimmt also Fahrt auf. Aber solange hier die Sparkassen und Genossenschaftsbanken nicht mitmachen, wird das kein Selbstläufer werden.
Weiterhin unklar ist mir, ob nun normale Girokarten Apple Pay-fähig sind. Die bis dato erschienenen Artikel dazu sind genauso schwammig wie die Apple Pay-Website. Wer dazu etwas Eindeutiges erfährt oder aus eigener Erfahrung sprechen kann, lasse das Forum doch bitte an seinen Erkenntnissen teilhaben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.423.799 von Origineller_Name am 12.12.18 14:41:24
Nein, Girokarten funktionieren derzeit noch nicht mit Apple Pay.
Zitat von Origineller_Name: Auf der Apple Pay-Seite (https://www.apple.com/de/apple-pay/) werden "In 2019" die nächsten teilnehmenden Banken avisiert: Consors, DKB und ING.
Der Apple-Zug nimmt also Fahrt auf. Aber solange hier die Sparkassen und Genossenschaftsbanken nicht mitmachen, wird das kein Selbstläufer werden.
Weiterhin unklar ist mir, ob nun normale Girokarten Apple Pay-fähig sind. Die bis dato erschienenen Artikel dazu sind genauso schwammig wie die Apple Pay-Website. Wer dazu etwas Eindeutiges erfährt oder aus eigener Erfahrung sprechen kann, lasse das Forum doch bitte an seinen Erkenntnissen teilhaben.
Nein, Girokarten funktionieren derzeit noch nicht mit Apple Pay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.424.285 von Effektenkombinat am 12.12.18 15:33:33Das schränkt das Potentiel von Apple Pay dann doch noch einmal deutlich ein - Kreditkarten sind in Deutschland im täglichen Einsatz einfach bei weitem nicht so verbreitet wie in den USA oder anderen Ländern. Vielleicht ist der Deutsche da doch zu sehr "schwäbische Hausfrau", als das er sich einmal im Monat von einer Gesamtabbuchung seiner Einkäufe der letzten dreißig Tage überraschen lassen möchte.
Wirklich stark nachgefragt sei das kontaktlose Zahlen bisher lediglich beim Bonusprogramm Payback Pay, hat Johannes Hülsmann, Rostocker Filialleiter des Galeria Kaufhofs, festgestellt. Dabei funktioniert die Technik ähnlich wie bei Apple Pay über das Smartphone. Die App wird mit dem Girokonto des Kunden verbunden, ein QR-Code gescannt und so bezahlt. Die Kunden von Kaufhof und vielen anderen Payback-Geschäften bekommen jedoch auf ihren Einkauf die dreifache Bonuspunktzahl statt der normalen Sammelpunkte – das mache das Zahlen per Handy gleichzeitig lukrativ...
Liest sich toll.
Manche wollen es halt nicht wahr haben, dass sie auf's falsche Pferd setzen. Die werden es auf den harten Weg lernen müssen.
Im WO Forum ist es noch schlimmer. Da erzählt einer von allen seinen Einkäufen, die er mit Payback Pay bezahlt. Der größte Nachteil wird von denen doch gar nie berücksichtigt. Man kann mit Payback Pay nur in neun Unternehmen bezahlen. Das ist doch lächerlich. Zuletzt kam im Mai Penny neu dazu, seitdem hat sich nichts bewegt. Apple Pay und vor allem Google Pay sind praktisch überall verfügbar wo man kontaklos bezahlen kann. Und bei Google wird es bald auch möglich sein Payback-Punkte und auch Punkte von anderen Bonus-Programmen zu sammeln. Die Payback-Karte, und viele andere auch, kann man bei Goolge Pay schon hinterlegen.
Im WO Forum ist es noch schlimmer. Da erzählt einer von allen seinen Einkäufen, die er mit Payback Pay bezahlt. Der größte Nachteil wird von denen doch gar nie berücksichtigt. Man kann mit Payback Pay nur in neun Unternehmen bezahlen. Das ist doch lächerlich. Zuletzt kam im Mai Penny neu dazu, seitdem hat sich nichts bewegt. Apple Pay und vor allem Google Pay sind praktisch überall verfügbar wo man kontaklos bezahlen kann. Und bei Google wird es bald auch möglich sein Payback-Punkte und auch Punkte von anderen Bonus-Programmen zu sammeln. Die Payback-Karte, und viele andere auch, kann man bei Goolge Pay schon hinterlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.427.942 von dominik4947 am 12.12.18 23:07:35Diese 9 Unternehmen vereinigen allerdings einen bedeutenden Teil des deutschen stationären Einzelhandelsumsatzs auf sich. Es gab hier weiter oben einen Beitrag, der die Prozentzahl nannte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.427.942 von dominik4947 am 12.12.18 23:07:35Und der Beitrag ist m.W. komplett falsch.
Auch Google Pay ist derzeit eine Insellösung, die nur bei wenigen Partnerb funktioiniert:
https://pay.google.com/intl/de_de/about/where-to-use/
Und sie bietet ggü. der Nutzung einer Kreditkarte oder Girokarte keinen Vorteil aus Sicht des Nutzers. Und auf den kommt es an. Wenn der Endkunde den Nutzen nicht erkennt, wird er weiter Bargeld oder seine Girokarte nutzen.
In wesentlichen ist das Rennen zwischen den Blöcken ReWe/Penny, Edeka/Netto/NP-Discount, Aldi, Lidl noch offen. Es bedarf einer App, mit der man überall bezahlen und ggf punkten kann.
Die Frage ist, ob die Lücke mit der UMT Loyalty App geschlossen werden kann. Ich gehe nicht davon aus. Lasse mich aber überraschen. Für Letzteres braucht es wohl die Zustimmung von Payback, die sie im Zweifel nicht geben werden, weil ihnen damit Traffic und damit mögliche Werbeeinnamen aus ihrer eigenen App verloren gehen. Und letztlich kann man die Coupons nur in der Payback Pay App aktivieren.
Auch Google Pay ist derzeit eine Insellösung, die nur bei wenigen Partnerb funktioiniert:
https://pay.google.com/intl/de_de/about/where-to-use/
Und sie bietet ggü. der Nutzung einer Kreditkarte oder Girokarte keinen Vorteil aus Sicht des Nutzers. Und auf den kommt es an. Wenn der Endkunde den Nutzen nicht erkennt, wird er weiter Bargeld oder seine Girokarte nutzen.
In wesentlichen ist das Rennen zwischen den Blöcken ReWe/Penny, Edeka/Netto/NP-Discount, Aldi, Lidl noch offen. Es bedarf einer App, mit der man überall bezahlen und ggf punkten kann.
Die Frage ist, ob die Lücke mit der UMT Loyalty App geschlossen werden kann. Ich gehe nicht davon aus. Lasse mich aber überraschen. Für Letzteres braucht es wohl die Zustimmung von Payback, die sie im Zweifel nicht geben werden, weil ihnen damit Traffic und damit mögliche Werbeeinnamen aus ihrer eigenen App verloren gehen. Und letztlich kann man die Coupons nur in der Payback Pay App aktivieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.029 von Wertefinder1 am 12.12.18 23:28:08
Man kann Google Pay mit Paypal nutzen. In Deutschland gibt es 20 Mio. Paypal-Nutzer. Die Verknüpfung geht innerhalb von Sekunden. Der Nutzen ist doch im Grunde, dass man nicht immer seinen Geldbeutel dabei hanen muss. Die Punkte sind aus meiner Sicht ein nette Spielerei, mehr aber nicht.
Zitat von Wertefinder1: Und der Beitrag ist m.W. komplett falsch.
Auch Google Pay ist derzeit eine Insellösung, die nur bei wenigen Partnerb funktioiniert:
https://pay.google.com/intl/de_de/about/where-to-use/
Und sie bietet ggü. der Nutzung einer Kreditkarte oder Girokarte keinen Vorteil aus Sicht des Nutzers. Und auf den kommt es an. Wenn der Endkunde den Nutzen nicht erkennt, wird er weiter Bargeld oder seine Girokarte nutzen.
In wesentlichen ist das Rennen zwischen den Blöcken ReWe/Penny, Edeka/Netto/NP-Discount, Aldi, Lidl noch offen. Es bedarf einer App, mit der man überall bezahlen und ggf punkten kann.
Die Frage ist, ob die Lücke mit der UMT Loyalty App geschlossen werden kann. Ich gehe nicht davon aus. Lasse mich aber überraschen. Für Letzteres braucht es wohl die Zustimmung von Payback, die sie im Zweifel nicht geben werden, weil ihnen damit Traffic und damit mögliche Werbeeinnamen aus ihrer eigenen App verloren gehen. Und letztlich kann man die Coupons nur in der Payback Pay App aktivieren.
Man kann Google Pay mit Paypal nutzen. In Deutschland gibt es 20 Mio. Paypal-Nutzer. Die Verknüpfung geht innerhalb von Sekunden. Der Nutzen ist doch im Grunde, dass man nicht immer seinen Geldbeutel dabei hanen muss. Die Punkte sind aus meiner Sicht ein nette Spielerei, mehr aber nicht.
dominik ist der Beitrag von dir oder hast du ihn nur von jemanden kopiert, steht ja genauso schon in einem anderen Forum.
Wie Wertefinder schon schreibt kann man Payback nur effektiv nutzen über Payback Pay in Verbindung mit der App. Konkurrenzlos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.047 von dominik4947 am 12.12.18 23:33:20Google Pay über PayPal ist aber auch nur dort nutzbar, wo man kontaktlos mit der Mastercard zahlen kann. Es handelt sich dabei um eine virtuelle Karte, mit der man per NFC zahlen kann - beides schränkt die Einsatzmöglichkeiten ähnlich ein wie Payback Pay. Google Pay hat sicherlich einige Vorteile (und Nachteile) Payback Pay gegenüber, löst aber auch nicht im Ansatz das von Wertefinder genannte Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.029 von Wertefinder1 am 12.12.18 23:28:08
Warum wird dieser ausgemachte Blödsinn nur immer wieder verbreitet?
Google und Apple Pay funktioniert überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist und das sollte an schätzungsweise 90% aller Zahlterminals möglich sein. Diese Partnerangaben sowohl bei Apple als auch Google sind nur BEISPIELE oder meinetwegen Werbepartner.
Zitat von Wertefinder1: Und der Beitrag ist m.W. komplett falsch.
Auch Google Pay ist derzeit eine Insellösung, die nur bei wenigen Partnerb funktioiniert:
https://pay.google.com/intl/de_de/about/where-to-use/
Warum wird dieser ausgemachte Blödsinn nur immer wieder verbreitet?
Google und Apple Pay funktioniert überall dort, wo kontaktloses Bezahlen möglich ist und das sollte an schätzungsweise 90% aller Zahlterminals möglich sein. Diese Partnerangaben sowohl bei Apple als auch Google sind nur BEISPIELE oder meinetwegen Werbepartner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.428.626 von Effektenkombinat am 13.12.18 07:50:04Das wird nicht so sein. Man muss schon Kunde der mitmachenden Kreditkartenausgeber sein, mit der Google spezielle Vereinbarungen haben muss. Alternativ Paypal.
Und Google muss Vereinbarungen mit den Einzelhändlern haben, das nicht die Kreditkartengebühren berechnet werden. Man kann in vielen Geschäften nicht mit einer teuren Kreditkarte bezahlen und wird es dann ohne Vereinbarung auch nicht via Smartphone können. Weil ansonsten das Geschäftsmodell Kreditkarte wegfällt.
Und Google muss Vereinbarungen mit den Einzelhändlern haben, das nicht die Kreditkartengebühren berechnet werden. Man kann in vielen Geschäften nicht mit einer teuren Kreditkarte bezahlen und wird es dann ohne Vereinbarung auch nicht via Smartphone können. Weil ansonsten das Geschäftsmodell Kreditkarte wegfällt.
Die dreifach Punkte werden bei Aral über NFC direkt gutgeschrieben und bei Rewe und Co. über QR Code nach zwei Tagen.
Das System wird immer schneller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.429.538 von Wertefinder1 am 13.12.18 09:36:37
Jungejungejunge, du hast sowas von gar keine Ahnung.
Kein Händler muss eine extra Vereinbarung mit Google oder Apple haben. Wenn das kontaktlose Bezahlen am Terminal funktioniert - das wird in etwa in 90% der Fälle sein - und wenn der Händler Kreditkarten nimmt - was die meisten tun, sogar ALDI nimmt welche - dann wird auch Google und Apple Pay funktionieren. Ganz einfach!
Zitat von Wertefinder1: Und Google muss Vereinbarungen mit den Einzelhändlern haben, das nicht die Kreditkartengebühren berechnet werden. Man kann in vielen Geschäften nicht mit einer teuren Kreditkarte bezahlen und wird es dann ohne Vereinbarung auch nicht via Smartphone können. Weil ansonsten das Geschäftsmodell Kreditkarte wegfällt.
Jungejungejunge, du hast sowas von gar keine Ahnung.
Kein Händler muss eine extra Vereinbarung mit Google oder Apple haben. Wenn das kontaktlose Bezahlen am Terminal funktioniert - das wird in etwa in 90% der Fälle sein - und wenn der Händler Kreditkarten nimmt - was die meisten tun, sogar ALDI nimmt welche - dann wird auch Google und Apple Pay funktionieren. Ganz einfach!
Wenn hier geschrieben wird, dass viele Menschen PayPal kennen und dort ein Konto haben und somit mit Google Pay bezahlen können, dann argumentieren ich so ..... Mio Menschen kennen die Girokarte, Mio Menschen besitzen eine Girokarte, Mio Menschen legen beim Bezahlen eine Paybackkarte vor. Somit ist Payback Pay perfekt für den Deutschen Einzelhandel. Mio Deutsche haben Angst vor der Marktmacht von Google und Apple ...... u.s.w.
Und nun ein Beispiel ..... ICH! Wenn es mir ermöglicht wird, konsumiere ich im Jahr locker um die 20000 Euro über Payback Pay. Gäbe es nur 1Mio Kunden wie mich, dann würden über Payback Pay 20 MRD umgesetzt. Mein Kaufverhalten ohne Loyalty mit Google Pay oder Apple Pas wäre Null Euro, weil ich darin keinerlei Mehrwert erkennen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.432.319 von Effektenkombinat am 13.12.18 15:35:38Du schreibst es aber selbst: Einzelhändler die keine teure Kreditkarte akzeptieren, bei denen funktioniert Apple Pay nicht. Und Google Pay auch nur, wenn man Paypal hat.
Wenn man das in Kombination sieht, dann dürfte die mögliche Kundschaft unterhalb dessen sein, was mit den bei Payback Pay mitmachenenden Händlern möglich ist.
Und man muss IMMER vom Kundennutzen her denken. Das machen Apple und Google nicht, sondern sie denken zuerst an ihr eigenes Portemonnaie. Scheitern damit schon im Ansatz eingebaut ggü. Lösungen, die vom Kunden her denken.
Wenn man das in Kombination sieht, dann dürfte die mögliche Kundschaft unterhalb dessen sein, was mit den bei Payback Pay mitmachenenden Händlern möglich ist.
Und man muss IMMER vom Kundennutzen her denken. Das machen Apple und Google nicht, sondern sie denken zuerst an ihr eigenes Portemonnaie. Scheitern damit schon im Ansatz eingebaut ggü. Lösungen, die vom Kunden her denken.
Sehr schön geschrieben, genauso ist es. Apple sperrt seinen NFC Chip, weil man mehr vom Kuchen abhaben will, das sagt schon alles aus. APPLE Pay Never!
Wenn man dem Kunden gewisse Vorteile bieten will ist Payback Pay ganz vorne. Es ist nur eine Frage der Zeit, Benutzeraktzeptanz und die daraus resultierende regelmäßige Massenanwendung. Nach den Statistiken auszugehen sind die Prognosen für Mobile Payment positiv. Mit der eigenen App von UMT könnte damit der ganze Markt abgedeckt werden und nicht nur beschränkt auf Payback. Mobile Payment ist hier in Deutschland erst im kommen und wird den Mrd. Umsatz Markt zukünftig weiter erobern. Asien ist ein gutes Beispiel wenn die große Akzeptanz der Bevölkerung da ist.
Fintechs: Wann kommen die Chinesen nach Europa?
https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/fintechs-wann…
Wann kauft wer die UMT AG auf? - Angebote soll es ja schon zu hauf gegeben haben.
Aber wohl noch keines mit über 100 Mio. Euro Bewertung.
https://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/fintechs-wann…
Wann kauft wer die UMT AG auf? - Angebote soll es ja schon zu hauf gegeben haben.
Aber wohl noch keines mit über 100 Mio. Euro Bewertung.
Die Deutsche Bank löst das Problem, das für Apple Pay eine Kreditkarte notwendig ist, indem sie potentiell jedem Konto eine virtuelle Mastercard zuordnet:
"Neu: Deutsche Bank Card Virtual
Mit einem Deutsche Bank Konto erhalten Sie zur weltweiten Nutzung von Apple Pay eine virtuelle Mastercard Debitkarte (Deutsche Bank Card Virtual) - dauerhaft ohne Jahresgebühr. Diese können Sie im Rahmen der Apple Pay Aktivierung in der Deutsche Bank Mobile App bestellen."
https://www.deutsche-bank.de/pk/lp/apple-pay.html
Fragt sich, ob sich die DB den Aufwand macht, weil sie es bisher im Gegensatz zu den Sparkassen (welche ja nun wirklich nicht als Vorreiter in Sachen Innovation verschrien sind) nicht auf die Reihe bekommen hat, ein eigenes mobiles Bezahlsystem auf die Beine zu stellen, weil sie Angst hat, daß ihr sonst die Kunden davon laufen (aufgrund Ihr nicht enden wollenden Kette von Skandalen keine ganz unberechtigte Furcht), oder ob Apple den teilnehmenden Banken etwas vom Transaktionskostenkuchen abgibt.
"Neu: Deutsche Bank Card Virtual
Mit einem Deutsche Bank Konto erhalten Sie zur weltweiten Nutzung von Apple Pay eine virtuelle Mastercard Debitkarte (Deutsche Bank Card Virtual) - dauerhaft ohne Jahresgebühr. Diese können Sie im Rahmen der Apple Pay Aktivierung in der Deutsche Bank Mobile App bestellen."
https://www.deutsche-bank.de/pk/lp/apple-pay.html
Fragt sich, ob sich die DB den Aufwand macht, weil sie es bisher im Gegensatz zu den Sparkassen (welche ja nun wirklich nicht als Vorreiter in Sachen Innovation verschrien sind) nicht auf die Reihe bekommen hat, ein eigenes mobiles Bezahlsystem auf die Beine zu stellen, weil sie Angst hat, daß ihr sonst die Kunden davon laufen (aufgrund Ihr nicht enden wollenden Kette von Skandalen keine ganz unberechtigte Furcht), oder ob Apple den teilnehmenden Banken etwas vom Transaktionskostenkuchen abgibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.432.508 von Wertefinder1 am 13.12.18 15:54:36
Das mit der teuren Kreditkarte ist ein Relikt aus früheren Zeiten.
Die Interchangegebühren sind mittlerweile auf 0,3 % bei Kreditkarten und 0,2% bei Debitkarten gekappt, das ist ja der Grund warum Aldi, Lidl und Co mittlerweile diese Karten aktzeptieren.
Die Paypalgebühren (auch über Google Pay) sind da wesentlich höher.
Zitat von Wertefinder1: Du schreibst es aber selbst: Einzelhändler die keine teure Kreditkarte akzeptieren, bei denen funktioniert Apple Pay nicht. Und Google Pay auch nur, wenn man Paypal hat.
Wenn man das in Kombination sieht, dann dürfte die mögliche Kundschaft unterhalb dessen sein, was mit den bei Payback Pay mitmachenenden Händlern möglich ist.
Und man muss IMMER vom Kundennutzen her denken. Das machen Apple und Google nicht, sondern sie denken zuerst an ihr eigenes Portemonnaie. Scheitern damit schon im Ansatz eingebaut ggü. Lösungen, die vom Kunden her denken.
Das mit der teuren Kreditkarte ist ein Relikt aus früheren Zeiten.
Die Interchangegebühren sind mittlerweile auf 0,3 % bei Kreditkarten und 0,2% bei Debitkarten gekappt, das ist ja der Grund warum Aldi, Lidl und Co mittlerweile diese Karten aktzeptieren.
Die Paypalgebühren (auch über Google Pay) sind da wesentlich höher.
Ich war vor ca. 2 Monaten in einem Hotel in Sachsen und wollte dort mit MasterCard bezahlen ...... Antwort ..... bitte nicht, lieber mit EC, das kommt für das Hotel deutlich billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.445.429 von Crowww am 15.12.18 13:39:58
Ich würde jetzt eine persönliche Erfahrung mit einem Hotel nicht über die Fakten stellen wollen., zumal es gut sein kann dass dem Mitarbeiter die Änderung von 2015 nicht bekannt ist. Denn früher war es ja durchaus so und das bleibt natürlich in den Köpfen der Leute.
Die Kosten für eine Zahlung mit PIN sind ja gottseidank bundesweit einheitlich und relativ leicht rauszufinden. Sie liegen bei 0,3 % mit PIN (mind. 8 Cent ) deshalb stellt man sich als Händler im Vergleich zu anderen sicheren Zahlungsmethoden nicht schlechter. Was wie gesagt der Grund ist dass die Discounter seit 2015/16 KK Zahlungen aktzeptieren.
Insofern ist der Unterschied eher marginal, es sei denn du bezahlst mit einer Corporate Kreditkarte. Dort sind die Gebühren nicht gedeckelt und liegen zur Zeit bei um 2 %.
Zitat von Crowww: Ich war vor ca. 2 Monaten in einem Hotel in Sachsen und wollte dort mit MasterCard bezahlen ...... Antwort ..... bitte nicht, lieber mit EC, das kommt für das Hotel deutlich billiger.
Ich würde jetzt eine persönliche Erfahrung mit einem Hotel nicht über die Fakten stellen wollen., zumal es gut sein kann dass dem Mitarbeiter die Änderung von 2015 nicht bekannt ist. Denn früher war es ja durchaus so und das bleibt natürlich in den Köpfen der Leute.
Die Kosten für eine Zahlung mit PIN sind ja gottseidank bundesweit einheitlich und relativ leicht rauszufinden. Sie liegen bei 0,3 % mit PIN (mind. 8 Cent ) deshalb stellt man sich als Händler im Vergleich zu anderen sicheren Zahlungsmethoden nicht schlechter. Was wie gesagt der Grund ist dass die Discounter seit 2015/16 KK Zahlungen aktzeptieren.
Insofern ist der Unterschied eher marginal, es sei denn du bezahlst mit einer Corporate Kreditkarte. Dort sind die Gebühren nicht gedeckelt und liegen zur Zeit bei um 2 %.
Du schreibst es ja so schon .... das ist in den Köpfen der Leute ..... da gehört eine ganze Menge Überzeugungsarbeit dazu die "Deutschen" zu überzeugen Kreditkarte ist gut und dazu noch i.V. mit Smartphone. Zu Payback Pay spielt die Höhe der Kreditkartengebühr keine Rolle, denn Payback Pay ist durch Loyalty absolut Konkurrenzlos billig für den Kunden! Das ist auch nicht in den Köpfen der Kunden drin. Diese Woche 220 Euro mit PPay, leider wurde bei Reak wieder eine Zahlung total sinnlos abgelehnt.
Schade, dass man die Aktie nicht shorten kann ! Der Abwärtstrend ist bildschön...
Das ist richtig Schade.
Auch für Kunden und Händler sieht es nach einer verpassten Chance aus, mit Mobile Payment die Konkurrenz im Bereich der Zahlungssysteme zu erhöhen und so die Kosten zu senken. Denn die klassischen Kreditkarten kosten immer noch Provisionen im Prozentbereich. Hinzu kommen für die Kunden bei vielen Karten hohe Entgelte von 1,5 bis 3 Prozent bei Auslandseinsatz. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Kartendaten nun aufs Smartphone geladen werden........ so liest sich das .....
Gerade bei Rewe kein Internet gehabt und schön hat Payback Pay offline funktioniert. 30 Euro mit 5 fach und 3 fach extra für Pay. Als die Verkäuferin mein SP sah fragte sie sofort nach PPay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.455.833 von Crowww am 17.12.18 18:07:40
Zitat von Crowww: Gerade bei Rewe kein Internet gehabt und schön hat Payback Pay offline funktioniert. 30 Euro mit 5 fach und 3 fach extra für Pay. Als die Verkäuferin mein SP sah fragte sie sofort nach PPay.
Ich hoffe sehr, UMT veröffentlicht in seinen Jahreszahlen Umsatzzahlen zu Payback Pay, das wird die deutliche Marktführerschaft im Megatrend Mobile Payment mit SP am POS in Deutschland zeigen.
Das werden sie sicherlich nicht machen, weil kein Unternehmen seinen Umsatz explizit auf einen Kunden hin ausweisst. Allenfalls gibt es Angaben wie "Unsatzanteil der 10 grössten Kunden" oderso.
Im Moment ist es so, das die Börse den K.O. bepreist. Vllt. zu intransparent, vllt. die Sache mit Peaches, vllt. die Angst das Googlepay alles andere vom Markt drängt.
Laut Firma steht man so gut wie nie da. Realität an der Börse ist ein Allzeittief. Aber wir haben 2018 auch ein Mega Crash Jahr wie selbst in 2009 in der bisher größten Wirtschaftskrise der Neuzeit bei vielen Aktien nicht gesehen.
Einfach eine totale Abkopplung der Börse von der Realität.
Im Moment ist es so, das die Börse den K.O. bepreist. Vllt. zu intransparent, vllt. die Sache mit Peaches, vllt. die Angst das Googlepay alles andere vom Markt drängt.
Laut Firma steht man so gut wie nie da. Realität an der Börse ist ein Allzeittief. Aber wir haben 2018 auch ein Mega Crash Jahr wie selbst in 2009 in der bisher größten Wirtschaftskrise der Neuzeit bei vielen Aktien nicht gesehen.
Einfach eine totale Abkopplung der Börse von der Realität.
Der Nebenwerte-Crash ist extrem beeindruckend. Das wird viel Vertrauen der Deutschen Kleinanleger in Aktien zerstören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.453.055 von Crowww am 17.12.18 12:47:16
Wenn du einen Artikel zitierst, dann kennzeichne das auch als Zitat ....
Völliger Blödsinn was da steht, das hätte selbst DIR auffallen müssen aber du hast dir mal wieder nur rausgepickt, was dir in den Kram passt.
"Bargeldlose Zahlungen dauern an den meisten Terminals bis heute länger als Barzahlungen. Immerhin muss bei Mobile Payment die PIN seltener getippt werden als bei Kartenzahlung mit den kontaktlosen NFC-Karten. Die nicht unerheblichen Verzögerungen durch das Prüfen der Transaktion auf den Servern der Kartengesellschaft bleiben aber erhalten."
So ein Schwachsinn. Dieser Trottel hat offensichtlich noch nie eine NFC-Zahlung durchgeführt.
Zitat von Crowww: Auch für Kunden und Händler sieht es nach einer verpassten Chance aus, mit Mobile Payment die Konkurrenz im Bereich der Zahlungssysteme zu erhöhen und so die Kosten zu senken. Denn die klassischen Kreditkarten kosten immer noch Provisionen im Prozentbereich. Hinzu kommen für die Kunden bei vielen Karten hohe Entgelte von 1,5 bis 3 Prozent bei Auslandseinsatz. Daran ändert sich auch nichts, wenn die Kartendaten nun aufs Smartphone geladen werden........ so liest sich das .....
Wenn du einen Artikel zitierst, dann kennzeichne das auch als Zitat ....
Völliger Blödsinn was da steht, das hätte selbst DIR auffallen müssen aber du hast dir mal wieder nur rausgepickt, was dir in den Kram passt.
"Bargeldlose Zahlungen dauern an den meisten Terminals bis heute länger als Barzahlungen. Immerhin muss bei Mobile Payment die PIN seltener getippt werden als bei Kartenzahlung mit den kontaktlosen NFC-Karten. Die nicht unerheblichen Verzögerungen durch das Prüfen der Transaktion auf den Servern der Kartengesellschaft bleiben aber erhalten."
So ein Schwachsinn. Dieser Trottel hat offensichtlich noch nie eine NFC-Zahlung durchgeführt.
Effektenkombinat du hast doch mitbekommen, dass der Text aus dem Link vorher stammt und somit vermutlich auch die Anderen. Wenn du richtig hier mitgelesen hättest, hättest du verdtanden, dass es nicht unbedingt immer darum geht, war richtig ist, sondern was die Leute denken. Nur das wollte ich ausdrücken. In den Köpfen ist einfach drin, Kreditkarte gleich teuer.
Du schreibst es ja so schon .... das ist in den Köpfen der Leute ..... da gehört eine ganze Menge Überzeugungsarbeit dazu die "Deutschen" zu überzeugen Kreditkarte ist gut und dazu noch i.V. mit Smartphone. Zu Payback Pay spielt die Höhe der Kreditkartengebühr keine Rolle, denn Payback Pay ist durch Loyalty absolut Konkurrenzlos billig für den Kunden! Das ist auch nicht in den Köpfen der Kunden drin. Diese Woche 220 Euro mit PPay, leider wurde bei Real wieder eine Zahlung total sinnlos abgelehnt....... hatte es doch hier schon angedeutet.
DGAP-News: PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG - Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT (deutsch)
18.12.2018 09:30:22
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG - Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
DGAP-News: UMT United Mobility Technology AG / Schlagwort(e): Sonstiges
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG -
Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
18.12.2018 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 18.12.2018
Corporate News
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG -
Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
Die UMT United Mobility Technology AG (UMT) und das
Multipartner-Bonusprogramm PAYBACK definieren ihre erfolgreiche Kooperation
neu. Bereits seit 2016 bildet die UMT-Plattform die Technologiebasis der
marktführenden mobilen Bezahlfunktion PAY in der PAYBACK-App. Im Zuge der
Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein
Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das
kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.
Im Gegenzug kann UMT die bisher ausschließlich von PAYBACK genutzten
Funktionalitäten im Rahmen einer Open-Loop-Lösung zukünftig auch weiteren
Kunden anbieten. In Kombination mit dem angekündigten Launch der eigenen
Aggregationsapp LOYAL, die es dem Kunden ermöglicht, Bezahldienste
verschiedener Anbieter in einer Anwendung zu vereinen, bietet UMT dem Nutzer
ein noch größeres Maß an Flexibilität und Entscheidungsfreiheit, bei
gleichzeitig höchstmöglicher Akzeptanz. Dies eröffnet UMT eine größere
Unabhängigkeit und eine chancenreiche Zukunft auf einem dynamisch wachsenden
Markt für bargeldloses Bezahlen. Über die gesamte Laufzeit der Kooperation
mit Deutschlands größtem Bonusprogramm ist es UMT gelungen, sich als
zuverlässiger Technologiepartner im Markt zu positionieren, die Wahrnehmung
für innovative bargeldlose Bezahlsysteme zu erhöhen und wichtige
Meilensteine in der Entwicklungsarbeit zu erreichen. Auf dieses Fundament
wird UMT aufsetzen und den Weg zu Wachstum und zur Schaffung nachhaltiger
Werte weiter beschreiten.
"Wir sind an einem Punkt in der Unternehmensentwicklung angekommen, an dem
wir unsere Strategie breiter aufsetzen möchten. Der Erwerb des Lizenzrechtes
durch PAYBACK beweist noch einmal mehr die Wert- und Nachhaltigkeit der UMT
Technologie in einem hart umkämpften Markt mit Playern wie Apple, Google,
Alipay und WeChat. Durch die getroffene Vereinbarung fließen der UMT
einerseits signifikant liquide Mittel zu, andererseits erreichen wir ein
neues Level an Unabhängigkeit hinsichtlich des Vertriebs unserer
Technologie. Umgehend sind wir in der vorteilhaften Lage, unsere ausgereifte
und stabil performende UMT-Plattform funktional komplettiert auf einem
dynamisch wachsenden Markt für bargeldlose Zahlungen anbieten zu können.
Dieser befindet sich in einem disruptiven Veränderungsprozess. Speziell in
Deutschland wandelt sich die Präferenz der Kunden beim Bezahlen weg vom
Bargeld hin zu bargeldlosen Zahlungsalternativen. Mit unserer White Label
Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen
für jeden Anbieter möglich. Unser Ziel ist es, mit diesem Angebot neue
Kunden von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit
kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten
waren, zu überzeugen und damit die bestehende Skalierung der UMT-Plattform
maßgeblich zu beschleunigen", sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT AG.
18.12.2018 09:30:22
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG - Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
DGAP-News: UMT United Mobility Technology AG / Schlagwort(e): Sonstiges
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG -
Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
18.12.2018 / 09:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 18.12.2018
Corporate News
PAYBACK erwirbt Lizenzrecht von der UMT United Mobility Technology AG -
Vereinbarung vergrößert Unabhängigkeit und Chancen von UMT
Die UMT United Mobility Technology AG (UMT) und das
Multipartner-Bonusprogramm PAYBACK definieren ihre erfolgreiche Kooperation
neu. Bereits seit 2016 bildet die UMT-Plattform die Technologiebasis der
marktführenden mobilen Bezahlfunktion PAY in der PAYBACK-App. Im Zuge der
Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein
Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das
kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.
Im Gegenzug kann UMT die bisher ausschließlich von PAYBACK genutzten
Funktionalitäten im Rahmen einer Open-Loop-Lösung zukünftig auch weiteren
Kunden anbieten. In Kombination mit dem angekündigten Launch der eigenen
Aggregationsapp LOYAL, die es dem Kunden ermöglicht, Bezahldienste
verschiedener Anbieter in einer Anwendung zu vereinen, bietet UMT dem Nutzer
ein noch größeres Maß an Flexibilität und Entscheidungsfreiheit, bei
gleichzeitig höchstmöglicher Akzeptanz. Dies eröffnet UMT eine größere
Unabhängigkeit und eine chancenreiche Zukunft auf einem dynamisch wachsenden
Markt für bargeldloses Bezahlen. Über die gesamte Laufzeit der Kooperation
mit Deutschlands größtem Bonusprogramm ist es UMT gelungen, sich als
zuverlässiger Technologiepartner im Markt zu positionieren, die Wahrnehmung
für innovative bargeldlose Bezahlsysteme zu erhöhen und wichtige
Meilensteine in der Entwicklungsarbeit zu erreichen. Auf dieses Fundament
wird UMT aufsetzen und den Weg zu Wachstum und zur Schaffung nachhaltiger
Werte weiter beschreiten.
"Wir sind an einem Punkt in der Unternehmensentwicklung angekommen, an dem
wir unsere Strategie breiter aufsetzen möchten. Der Erwerb des Lizenzrechtes
durch PAYBACK beweist noch einmal mehr die Wert- und Nachhaltigkeit der UMT
Technologie in einem hart umkämpften Markt mit Playern wie Apple, Google,
Alipay und WeChat. Durch die getroffene Vereinbarung fließen der UMT
einerseits signifikant liquide Mittel zu, andererseits erreichen wir ein
neues Level an Unabhängigkeit hinsichtlich des Vertriebs unserer
Technologie. Umgehend sind wir in der vorteilhaften Lage, unsere ausgereifte
und stabil performende UMT-Plattform funktional komplettiert auf einem
dynamisch wachsenden Markt für bargeldlose Zahlungen anbieten zu können.
Dieser befindet sich in einem disruptiven Veränderungsprozess. Speziell in
Deutschland wandelt sich die Präferenz der Kunden beim Bezahlen weg vom
Bargeld hin zu bargeldlosen Zahlungsalternativen. Mit unserer White Label
Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen
für jeden Anbieter möglich. Unser Ziel ist es, mit diesem Angebot neue
Kunden von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit
kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten
waren, zu überzeugen und damit die bestehende Skalierung der UMT-Plattform
maßgeblich zu beschleunigen", sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT AG.
signifikant liquide Mittel ........ endlich ist klar wie man Loyal vernünftig neben PPay betreiben will.
Sehr schön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.460.387 von walle1fc am 18.12.18 09:54:33@Walle1fc:
Sehr gute Meldung für UMT !
Hoffentlich reicht das aus, um die Kurserrosion zu stoppen !
Ich warte auch gespannt auf den für den Dezember angekündigten Aktionärsbrief.
Wo ist ein Grund zu erkennen UMT-Anteile unter 0,60 Euro zu verramschen ??
Darum kaufen, Marsch,Marsch !
nicht das ihr später heult !
Sehr gute Meldung für UMT !
Hoffentlich reicht das aus, um die Kurserrosion zu stoppen !
Ich warte auch gespannt auf den für den Dezember angekündigten Aktionärsbrief.
Wo ist ein Grund zu erkennen UMT-Anteile unter 0,60 Euro zu verramschen ??
Darum kaufen, Marsch,Marsch !
nicht das ihr später heult !
Einige gingen hier ja davon aus, die Lizenzrechte von Payback Pay lägen bei Payback, diese wurden nun eines besseren belehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.460.477 von Crowww am 18.12.18 10:05:14
- Durch die getroffene Vereinbarung fließen der UMT einerseits signifikant liquide Mittel zu, andererseits erreichen wir ein neues Level an Unabhängigkeit hinsichtlich des Vertriebs unserer
Technologie.
Mit unserer White Label Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen für jeden Anbieter möglich.
Unser Ziel ist es, mit diesem neue Kunde von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten
waren, zu überzeugen und damit die bestehende Skalierung der UMT-Plattform
maßgeblich zu beschleunigen", sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT AG.
Hieraus entnehme ich, dass neue Verträge anstehen bzw. in der Warteschleife stehen. Ich denke doe UMT-App wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Top News UMT AG
www.finanznachrichten.de/...d-chancen-von-umt-deutsch-016.htm- Durch die getroffene Vereinbarung fließen der UMT einerseits signifikant liquide Mittel zu, andererseits erreichen wir ein neues Level an Unabhängigkeit hinsichtlich des Vertriebs unserer
Technologie.
Mit unserer White Label Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen für jeden Anbieter möglich.
Unser Ziel ist es, mit diesem neue Kunde von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten
waren, zu überzeugen und damit die bestehende Skalierung der UMT-Plattform
maßgeblich zu beschleunigen", sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT AG.
Hieraus entnehme ich, dass neue Verträge anstehen bzw. in der Warteschleife stehen. Ich denke doe UMT-App wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
10.000 Stk, bin dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.460.732 von Atompuls am 18.12.18 10:30:19@atompuls:
Sehr gut !
Aber noch stehen zu 0,60 einige Stücke im Brief !
Sehr gut !
Aber noch stehen zu 0,60 einige Stücke im Brief !
Um den flächendeckenden Ausbau von Payback Pay, bei z.B. Nordsee, Burger King oder auch Lidl weiter voran treiben zu können wäre denke ich UMT aufgrund seines geringen Personalbestandes etwas überfordert gewesen, man hat ja im Zahlenwerk gesehen, dass man unternehmensfremde Dienstleistungen in Anspruch nehmen musste und das vermutlich nur wegen den ca. 2500 Penny Märkten, hier dürfte durch die Kapazitäten von Payback sich das Tempo deutlich erhöhen. Zudem kann man jetzt massiv Kubdengruppen ansprechen, um seine Mobile Payment Plattform richtig zu positionieren. Mann schlägt 2 Fliegen mit einer Klappe.
damit die bestehende Skalierung der UMT-Plattform maßgeblich zu beschleunigen", sagt Dr. Albert Wahl, CEO der UMT AG.
...... das ist massiv wichtig.
...... das ist massiv wichtig.
Wie soll man die Meldung werten?
Es hat den Anschein, als hätte Payback in dem Moment, in welchem Payback Pay anfängt, Geld einzuspielen, sich selbiges zugeeignet.
Leider fehlen sämtliche Angaben dazu, wie hoch die Lizenzzahlung(en) sind, und ob es sich um einen Einmalbetrag, fortlaufende Zahlungen oder eine Kombination von beidem handelt.
Fraglich ist auch, wie man das Ganze mit dem Kursverlauf in Übereinstimmung bringen könnte.
Klar ist, daß zur Zeit die Börsen taumeln und insbesondere Tech-Werte abgestraft werden. Aber der UMT-Abstieg verläuft bis heute ziemlich linear, so als wenn jemand jeden Tag eine bestimmte Menge in den Markt wirft.
Vielleicht sind das ja Bestände aus den Händen der ehemaligen Peaches-Eigner. Ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, daß die Bezahlung damals zum Teil mit UMT-Aktien erfolgte, finde die Stelle aber momentan nicht. Vielleicht ist ja da mit Verkauf eine Haltefrist abgelaufen oder aber kein Interesse mehr da, UMT-Aktien weiterhin zu halten.
Genausogut könnte aber auch von jemandem verkauft worden sein, der den Braten gerochen hat, oder aber generelle Zweifel an der weiteren Entwicklung von UMT hat. Wie diese jetzt verläuft, bleibt abzuwarten. Jetzt müssen größere Kunden abseits von Payback her.
Bisher konnte ich mir gut vorstellen, daß die Loyal-App die Payback Pay-App ergänzt und erweitert, in dem zum Beispiel weitere Gutschein-Programme verknüpft werden können. Wie man da jetzt aber als unabhängiger Anbieter die Kosten stemmen möchte, um die App in den Markt zu drücken, ist mir nicht ganz klar.
In Sachen White Label-Lösungen konkurriert man aber mit Schwergewichten wie Wirecard o.ä. Und inwiefern weitere "Bezahlen mit dem Smartphone"-Lösungen neben Payback Pay und den Platzhirschen erfolgversprechend sind, muß sich auch erst noch zeigen.
Aber man könnte natürlich auch wild in die entgegengsetzte Richtung spekulieren, denn letztendlich könnte die permanente Umwandlung von Krediten in Aktien durch den Hauptaktionär (und damit seine permanente Anteilsaufstockung), die Trennung (eigentlich Ausgliederung in eine Bad Company) von Peaches sowie die saubere Trennung zwischen UMT und Payback Pay auch den Weg für eine problemlose Übernahme frei machen. Sozusagen "reiner Tisch" vor Jahresende.
Die Unsicherheiten, was die Transaktion in harten Finanzzahlen für UMT bedeutet, und wie schnell neue große Kunden "erobert" werden können, scheint der Markt momentan auch einzupreisen.
Es hat den Anschein, als hätte Payback in dem Moment, in welchem Payback Pay anfängt, Geld einzuspielen, sich selbiges zugeeignet.
Leider fehlen sämtliche Angaben dazu, wie hoch die Lizenzzahlung(en) sind, und ob es sich um einen Einmalbetrag, fortlaufende Zahlungen oder eine Kombination von beidem handelt.
Fraglich ist auch, wie man das Ganze mit dem Kursverlauf in Übereinstimmung bringen könnte.
Klar ist, daß zur Zeit die Börsen taumeln und insbesondere Tech-Werte abgestraft werden. Aber der UMT-Abstieg verläuft bis heute ziemlich linear, so als wenn jemand jeden Tag eine bestimmte Menge in den Markt wirft.
Vielleicht sind das ja Bestände aus den Händen der ehemaligen Peaches-Eigner. Ich bilde mir ein, irgendwo gelesen zu haben, daß die Bezahlung damals zum Teil mit UMT-Aktien erfolgte, finde die Stelle aber momentan nicht. Vielleicht ist ja da mit Verkauf eine Haltefrist abgelaufen oder aber kein Interesse mehr da, UMT-Aktien weiterhin zu halten.
Genausogut könnte aber auch von jemandem verkauft worden sein, der den Braten gerochen hat, oder aber generelle Zweifel an der weiteren Entwicklung von UMT hat. Wie diese jetzt verläuft, bleibt abzuwarten. Jetzt müssen größere Kunden abseits von Payback her.
Bisher konnte ich mir gut vorstellen, daß die Loyal-App die Payback Pay-App ergänzt und erweitert, in dem zum Beispiel weitere Gutschein-Programme verknüpft werden können. Wie man da jetzt aber als unabhängiger Anbieter die Kosten stemmen möchte, um die App in den Markt zu drücken, ist mir nicht ganz klar.
In Sachen White Label-Lösungen konkurriert man aber mit Schwergewichten wie Wirecard o.ä. Und inwiefern weitere "Bezahlen mit dem Smartphone"-Lösungen neben Payback Pay und den Platzhirschen erfolgversprechend sind, muß sich auch erst noch zeigen.
Aber man könnte natürlich auch wild in die entgegengsetzte Richtung spekulieren, denn letztendlich könnte die permanente Umwandlung von Krediten in Aktien durch den Hauptaktionär (und damit seine permanente Anteilsaufstockung), die Trennung (eigentlich Ausgliederung in eine Bad Company) von Peaches sowie die saubere Trennung zwischen UMT und Payback Pay auch den Weg für eine problemlose Übernahme frei machen. Sozusagen "reiner Tisch" vor Jahresende.
Die Unsicherheiten, was die Transaktion in harten Finanzzahlen für UMT bedeutet, und wie schnell neue große Kunden "erobert" werden können, scheint der Markt momentan auch einzupreisen.
Könnte man nicht aus Sicht von payback auch sagen: Der Moor hat seine Schuldigkeit getan, der Moor (=UMT) kann nun gehen.
Das ist eine Meldung der Kategorie "Hammer-News".
Leider interessiert sich die Börse heute auch dafür wieder nicht die Bohne und die Abverkaufsbereitschaft auf Allzeittief ist hoch. 2017 wurde die Aktie mit so einer "Krypto-Scheiße" innerhalb weniger Monate um 100 % auf 2,40 Euro nach oben gezockt.
Jetzt ist man mit seiner Technologie Marktführer in Deutschland beim vermuteten Megatrend "Bezahlen mit Smartphone" geworden, nie waren finanzielle Lage, Marktposition und Aussichten besser für UMT - und wir haben über 75 % Kursverlust von der Spitze auf eben ein Allzeittief.
Das ist schon nur schwer zu verkraften für hier Investierte.
Leider interessiert sich die Börse heute auch dafür wieder nicht die Bohne und die Abverkaufsbereitschaft auf Allzeittief ist hoch. 2017 wurde die Aktie mit so einer "Krypto-Scheiße" innerhalb weniger Monate um 100 % auf 2,40 Euro nach oben gezockt.
Jetzt ist man mit seiner Technologie Marktführer in Deutschland beim vermuteten Megatrend "Bezahlen mit Smartphone" geworden, nie waren finanzielle Lage, Marktposition und Aussichten besser für UMT - und wir haben über 75 % Kursverlust von der Spitze auf eben ein Allzeittief.
Das ist schon nur schwer zu verkraften für hier Investierte.
Signifikant liquide Mittel hört dich anders an. Schaut euch mal die Bewertung von UMT an, das ist ja schon Insolvenzniveau und davon sind wir nach der heutigen Meldung Lichtjahre entfernt.
Der Moor verkauft eine Lizenz auf der Position der Stärke heraus aks Marktführer in Deutschland, das hat nichts mit Moor zu tun.
https://www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/11110992-umt… .......... Payback erwirbt ein Lizenzrecht!
Die UMT United Mobility Technology AG und Payback haben ihre Kooperation neu ausgehandelt. „ Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt Payback von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von Payback PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von Payback selbst betreut”, meldet UMT am Dienstag...... da hat wohl Payback mitbekommen das hier bald richtig die Post abgeht und musste mit UMT verhandeln, nicht umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.461.653 von Origineller_Name am 18.12.18 12:07:40
Das konnte ich mir gar nicht vorstellen und war auch nicht zu erwarten. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, der erkennt, das es hier um weit mehr als Bezahlen mit Smartphone geht. Denn es könnte um grundlegende Veränderungen im Werbemarkt gehen, die die großen Player wie Google auf den Plan rufen müssen!
Denn wer Payback Pay nutzt, der stellt etwas fest.
Und wer es nicht nutzt, der weiss Dank der Erfahrungberichte von Crowww, um was es wirklich geht.
Nochmal ein Dank dafür an Crowww.
...
Zitat von Origineller_Name: ...
Bisher konnte ich mir gut vorstellen, daß die Loyal-App die Payback Pay-App ergänzt und erweitert, in dem zum Beispiel weitere Gutschein-Programme verknüpft werden können. Wie man da jetzt aber als unabhängiger Anbieter die Kosten stemmen möchte, um die App in den Markt zu drücken, ist mir nicht ganz klar. ...
Das konnte ich mir gar nicht vorstellen und war auch nicht zu erwarten. Wer sich mit dem Thema beschäftigt, der erkennt, das es hier um weit mehr als Bezahlen mit Smartphone geht. Denn es könnte um grundlegende Veränderungen im Werbemarkt gehen, die die großen Player wie Google auf den Plan rufen müssen!
Denn wer Payback Pay nutzt, der stellt etwas fest.
Und wer es nicht nutzt, der weiss Dank der Erfahrungberichte von Crowww, um was es wirklich geht.
Nochmal ein Dank dafür an Crowww.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.462.121 von Wertefinder1 am 18.12.18 13:12:23Wer Payback nutzt, der bekommt i.d.R. 0,5 % Rabatt vom Händler auf seinen Einkauf.
Wer seinen Einkauf mit Payback Pay bezahlt, der bekommt den Rabatt verdreifacht. Das ist aber nur eine zeitlich begrenzte Aktion. Aber auch so sind 0,5 % ja besser als nichts, wenn man z.B. bei ReWe gezielt auf günstige Produkte zum Aldi/Lidl-Preis geht und diese 0,5 % dann noch abgezogen werden.
Der entscheidende Punkt ist aber das Wort Coupon! D.h., für den Kauf eines bestimmten Produktes kann es mit der modernen Scannertechnologie an den Kassen Zusatzrabatte geben. Und erst durch die Nutzung dieser Zusatzrabatte kann man auf das Vielfache von 1,5 % Rabatt kommen.
In einer mobilen SmartphoneApp ist die Nutzung von Zusatzrabatten optimiert. Man kann im Supermarkt sein und da einen Zusatzcoupon auswählen. Über Coupons kann ein Händler oder Erzeuger den Absatz bestimmter Produkte anheben. Motivationslagen dafür gibt es ja viele.
D.h. mit dieser Technologie kann man von der Werbebeilage in der Tageszeitung oder vom Werbebanner im Internet mit der Annonce eines Coupons in der App quasi direkt in die Hosentasche des Endkunden wandern - oder wo immer der sein Smartphone am Körper trägt. Das kann der bisherigen Werbemacht revolutionieren und eine echte Gefahr auch für Google und Co. werden.
Diese heutigen und vllt. auch potentieleln Werbeeinnahmenmöglichkeiten wird sich Payback Pay nicht entgehen lassen. Um Payback Pay optimal nutzen zu können, wird man in der App selbst die Zusatzrabatte aktivieren müssen und dürfte das nicht in einer UMT Loyal App machen können.
Deswegen hatte ich vorher schon geschrieben, das für die UMT Loyal App eine Klärung mit Payback her muss. Und die ist wie erwartet heute gemeldet worden.
Wer seinen Einkauf mit Payback Pay bezahlt, der bekommt den Rabatt verdreifacht. Das ist aber nur eine zeitlich begrenzte Aktion. Aber auch so sind 0,5 % ja besser als nichts, wenn man z.B. bei ReWe gezielt auf günstige Produkte zum Aldi/Lidl-Preis geht und diese 0,5 % dann noch abgezogen werden.
Der entscheidende Punkt ist aber das Wort Coupon! D.h., für den Kauf eines bestimmten Produktes kann es mit der modernen Scannertechnologie an den Kassen Zusatzrabatte geben. Und erst durch die Nutzung dieser Zusatzrabatte kann man auf das Vielfache von 1,5 % Rabatt kommen.
In einer mobilen SmartphoneApp ist die Nutzung von Zusatzrabatten optimiert. Man kann im Supermarkt sein und da einen Zusatzcoupon auswählen. Über Coupons kann ein Händler oder Erzeuger den Absatz bestimmter Produkte anheben. Motivationslagen dafür gibt es ja viele.
D.h. mit dieser Technologie kann man von der Werbebeilage in der Tageszeitung oder vom Werbebanner im Internet mit der Annonce eines Coupons in der App quasi direkt in die Hosentasche des Endkunden wandern - oder wo immer der sein Smartphone am Körper trägt. Das kann der bisherigen Werbemacht revolutionieren und eine echte Gefahr auch für Google und Co. werden.
Diese heutigen und vllt. auch potentieleln Werbeeinnahmenmöglichkeiten wird sich Payback Pay nicht entgehen lassen. Um Payback Pay optimal nutzen zu können, wird man in der App selbst die Zusatzrabatte aktivieren müssen und dürfte das nicht in einer UMT Loyal App machen können.
Deswegen hatte ich vorher schon geschrieben, das für die UMT Loyal App eine Klärung mit Payback her muss. Und die ist wie erwartet heute gemeldet worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.462.226 von Wertefinder1 am 18.12.18 13:28:20Man hatte bis heute ja auch Angst haben können, das Payback Pay den Vertrag mit UMT nicht über 2021 hinaus verlängert und einen anderen Anbieter wählt. Aber offenbar ist die Technologie von UMT so überzeugend, das es dafür keinen Raum gibt.
Jetzt gibt es eine langfristige Lizensierung und einen signifikante Geldbetrag von Payback/American Express. Selbstredend ist, das die Höhe nicht veröffentlicht wird. Da wird man ggf. die nächste Bilanz abwarten müssen.
UMT hat jetzt die Möglichkeit, die Lösung für den Kunden Payback Pay auch bei anderen großen Handelsketten umzusetzen. Im In- und Ausland. Immer ganz wichtig mit dem Nutzen von Zusatzcoupons zur Absatzsteigerung und zur Nutzung einer App als Werbeplattform. Mit einer Anzeige in einer Tageszeitung, in einem Bus, an einer Litfasssäule ... ist ein Händler/Produkthersteller nur zeitweise am Kunden - mit einer App sind die prägnantesten Angebote direkt mobil am Kunden und genau dann, wenn er konkret auch zum Einkauf schreitet.
Das sind die gefährlichen disruptiven Veränderungen, die Google und herkömmliche Werbetreibende vllt. noch gar nicht wahrgenommen haben.
Im Kern wird mit der Meldung von heute also sehr viel Unsicherheit zum Bestand des Unternehmens herausgenommen. Und noch mehr Zukunftsphantasie neu aufgebaut.
Jetzt gibt es eine langfristige Lizensierung und einen signifikante Geldbetrag von Payback/American Express. Selbstredend ist, das die Höhe nicht veröffentlicht wird. Da wird man ggf. die nächste Bilanz abwarten müssen.
UMT hat jetzt die Möglichkeit, die Lösung für den Kunden Payback Pay auch bei anderen großen Handelsketten umzusetzen. Im In- und Ausland. Immer ganz wichtig mit dem Nutzen von Zusatzcoupons zur Absatzsteigerung und zur Nutzung einer App als Werbeplattform. Mit einer Anzeige in einer Tageszeitung, in einem Bus, an einer Litfasssäule ... ist ein Händler/Produkthersteller nur zeitweise am Kunden - mit einer App sind die prägnantesten Angebote direkt mobil am Kunden und genau dann, wenn er konkret auch zum Einkauf schreitet.
Das sind die gefährlichen disruptiven Veränderungen, die Google und herkömmliche Werbetreibende vllt. noch gar nicht wahrgenommen haben.
Im Kern wird mit der Meldung von heute also sehr viel Unsicherheit zum Bestand des Unternehmens herausgenommen. Und noch mehr Zukunftsphantasie neu aufgebaut.
also ich interpretiere die adhoc nicht so positiv wie ihr
schlecht keine zahlen genannt, was für eine lizenz lifetime, abo usw.
und man könnte bei diesem satz auch sagen
Die UMT United Mobility Technology AG und Payback haben ihre Kooperation neu ausgehandelt. „ Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt Payback von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von Payback PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von Payback selbst betreut”,
umt hat es nicht hinbekommen da haben wir und die lizenz geschnappt und machen es nun besser selber
schlecht keine zahlen genannt, was für eine lizenz lifetime, abo usw.
und man könnte bei diesem satz auch sagen
Die UMT United Mobility Technology AG und Payback haben ihre Kooperation neu ausgehandelt. „ Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt Payback von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von Payback PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von Payback selbst betreut”,
umt hat es nicht hinbekommen da haben wir und die lizenz geschnappt und machen es nun besser selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.948 von Maack1 am 18.12.18 17:07:16
Umt AG
Hätte nicht verkaufen müssen der Vertrag lief nich bis 2021. Somit steht meiner Meinung nach eine klare Strategie hinter dem Deal, seitens der UMT AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.891 von nope1974 am 18.12.18 17:04:24Enthält nicht sonderlich viel informatives, aber zumindest das hier:
"PAYBACK bleibt natürlich ein wichtiger Partner und Kunde unseres Unternehmens."
"PAYBACK bleibt natürlich ein wichtiger Partner und Kunde unseres Unternehmens."
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.948 von Maack1 am 18.12.18 17:07:16ich bin nicht investiert, mich interessiert das Thema mobiles Zahlen aber sehr.
will kein Partycrasher sein, aber ich hätte es auch so gesehen, in diesem Sinne war mein obiges "Der Moor hat seine Schuldigkeit getan, der Moor (=UMT) kann nun gehen." gedacht....
will kein Partycrasher sein, aber ich hätte es auch so gesehen, in diesem Sinne war mein obiges "Der Moor hat seine Schuldigkeit getan, der Moor (=UMT) kann nun gehen." gedacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.464.008 von Origineller_Name am 18.12.18 17:12:26@Orgineller Name:
ich stimme Dir zu, dass der Aktionärsbrief keine zusätzlichen Infos gebracht hat.
Eigentlich nur Wiederholungen und Geschwafel...
Für mich ein enttäuschender UMT-Tag.
Ich werde meine UMT-Anteile allerdings mindestens bis Mai 2019 zu den Geschäftszahlen halten,
denn der Aktientrend wird bis dahin nicht so weiterlaufen, denn sonst müssten wir zu diesem Zeitpunkt bei ca. minus 1,50 Euro stehen.
Aber vielleicht muss ich gar nicht so lange warten, und die Inso-Meldung kommt schneller !!
ich stimme Dir zu, dass der Aktionärsbrief keine zusätzlichen Infos gebracht hat.
Eigentlich nur Wiederholungen und Geschwafel...
Für mich ein enttäuschender UMT-Tag.
Ich werde meine UMT-Anteile allerdings mindestens bis Mai 2019 zu den Geschäftszahlen halten,
denn der Aktientrend wird bis dahin nicht so weiterlaufen, denn sonst müssten wir zu diesem Zeitpunkt bei ca. minus 1,50 Euro stehen.
Aber vielleicht muss ich gar nicht so lange warten, und die Inso-Meldung kommt schneller !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.891 von nope1974 am 18.12.18 17:04:24Zitat: Man ist bereits in tiefen Gesprächen mit interessierten Kunden und Geschäftspartnern aus Industrie und Handel
Diese Hammer-Meldung von heute nimmt die Angst aus der Aktie und bringt wieder enorm viel Phantasie rein!
Diese Hammer-Meldung von heute nimmt die Angst aus der Aktie und bringt wieder enorm viel Phantasie rein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.463.948 von Maack1 am 18.12.18 17:07:16
Ich verstehe das eher positiv und zum weiteren Vorteil von UMT.
UMT kann sich damit wie auch schon erwähnt auf weitere neue Partner/Projekte konzentrieren. Die zukünfitge Wertschöpung weiter ausweiten.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber...
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenz
Der Lizenzvertrag zwischen Lizenzgeber (Rechtsinhaber) und Lizenznehmer ist meist ein Dauerschuldverhältnis und beinhaltet als Hauptleistungspflichten die Rechteüberlassung durch den Lizenzgeber und als Gegenleistung die vom Lizenznehmer zu entrichtenden Lizenzgebühren. Die Überlassung der Rechte geschieht nicht etwa durch deren Abtretung an den Lizenznehmer, sondern vielmehr durch Einräumung eines Nutzungsrechts. Dadurch verbleibt das Eigentum am Recht beim Lizenzgeber, während der Lizenznehmer ein mit der Pacht vergleichbares Nutzungsrecht erhält. Die Lizenzgebühren (englisch royalties) orientieren sich meist am lizenzbezogenen Umsatz und sind gemäß Art. 12 Abs. 2 OECD-Musterabkommen Betriebsausgaben für Rechte oder Vermögenswerte, zu denen die verschiedenen Arten der künstlerischen oder literarischen Urheberrechte und bestimmte Arten gewerblicher Vermögensrechte sowie Gebühren für die Überlassung gewerblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gehören.
Zitat von Maack1: also ich interpretiere die adhoc nicht so positiv wie ihr
schlecht keine zahlen genannt, was für eine lizenz lifetime, abo usw.
und man könnte bei diesem satz auch sagen
Die UMT United Mobility Technology AG und Payback haben ihre Kooperation neu ausgehandelt. „ Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt Payback von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von Payback PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von Payback selbst betreut”,
umt hat es nicht hinbekommen da haben wir und die lizenz geschnappt und machen es nun besser selber
Ich verstehe das eher positiv und zum weiteren Vorteil von UMT.
UMT kann sich damit wie auch schon erwähnt auf weitere neue Partner/Projekte konzentrieren. Die zukünfitge Wertschöpung weiter ausweiten.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber...
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenz
Der Lizenzvertrag zwischen Lizenzgeber (Rechtsinhaber) und Lizenznehmer ist meist ein Dauerschuldverhältnis und beinhaltet als Hauptleistungspflichten die Rechteüberlassung durch den Lizenzgeber und als Gegenleistung die vom Lizenznehmer zu entrichtenden Lizenzgebühren. Die Überlassung der Rechte geschieht nicht etwa durch deren Abtretung an den Lizenznehmer, sondern vielmehr durch Einräumung eines Nutzungsrechts. Dadurch verbleibt das Eigentum am Recht beim Lizenzgeber, während der Lizenznehmer ein mit der Pacht vergleichbares Nutzungsrecht erhält. Die Lizenzgebühren (englisch royalties) orientieren sich meist am lizenzbezogenen Umsatz und sind gemäß Art. 12 Abs. 2 OECD-Musterabkommen Betriebsausgaben für Rechte oder Vermögenswerte, zu denen die verschiedenen Arten der künstlerischen oder literarischen Urheberrechte und bestimmte Arten gewerblicher Vermögensrechte sowie Gebühren für die Überlassung gewerblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gehören.
Das zeigt viel mehr das Payback vom System überzeugt ist und weiter damit arbeiten wird und UMT nun freie Bahn hat.
So sehe ich das aber lasse mich auch gern anderweitig informieren.
So sehe ich das aber lasse mich auch gern anderweitig informieren.
Vor einigen Wochen wurde hier noch drüber diskutiert ob UMT überhaupt etwas mit Payback Pay zu tun hat und ob man irgendwelche Rechte besitze, was von einigen hier ausgeschlossen wurde. Ich bekam ja schon vor ca. zwei Wochen von UMT die Bestätigung, dass man nicht nur die Mobile Payment Plattform betreibt, sondern auch die Markenrechte an Payback Pay besitzt. Nun erwirbt Payback sogar eine Lizenz. Hammer!
Danke für das Lob Wertefinder1, ich werde zu Ende des Jahres 2018 nochmal richtig Payback Pay testen. Gestern Thalia BT 43 Euro mit Payback Pay, bei allen anderen Geschäften in Bar, da keinerlei Vorteil durch Mobile Payment.
@Croww
Fällt dir eigentlich die Diskrepanz auf zwischen deiner Überschwänglichkeit und dem Kursverlauf?Irgend etwas scheint nicht zu stimmen. Entweder der Markt täuscht sich oder du ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.466.459 von Crowww am 18.12.18 22:49:59
Jetzt auf jeden Fall nicht mehr. Ich verstehe das so, dass Payback den Vertrag mit UMT hiermit beendet hat. UMT steht damit wieder ohne großen Kunden da.
@crowww: Du brauchst jetzt Payback Pay nicht mehr zu testen. Das ist jetzt "off topic". Wobei du in einem recht hattest: Payback Pay ist wohl ein Erfolg. Leider profitiert UMT nicht viel davon. Wie in diesem Forum schon früher vermutet wurde.
Ansonsten schließe ich mich Chaecka an. Der Kursverlauf gibt uns wahrscheinlich den ehrlichsten Indikator über den Wert der UMT AG und die Höhe der "signifikanten" Lizenzzahlung. Signifikant ist übrigens etwas, das sich mit statistischen Methoden vom Zufall unterscheiden lässt. Also auch sehr geringe Abweichungen.
"Open Loop" kann ich nicht erklären. Weiß jemand was das ist?
Zitat von Crowww: Vor einigen Wochen wurde hier noch drüber diskutiert ob UMT überhaupt etwas mit Payback Pay zu tun hat ...
Jetzt auf jeden Fall nicht mehr. Ich verstehe das so, dass Payback den Vertrag mit UMT hiermit beendet hat. UMT steht damit wieder ohne großen Kunden da.
@crowww: Du brauchst jetzt Payback Pay nicht mehr zu testen. Das ist jetzt "off topic". Wobei du in einem recht hattest: Payback Pay ist wohl ein Erfolg. Leider profitiert UMT nicht viel davon. Wie in diesem Forum schon früher vermutet wurde.
Ansonsten schließe ich mich Chaecka an. Der Kursverlauf gibt uns wahrscheinlich den ehrlichsten Indikator über den Wert der UMT AG und die Höhe der "signifikanten" Lizenzzahlung. Signifikant ist übrigens etwas, das sich mit statistischen Methoden vom Zufall unterscheiden lässt. Also auch sehr geringe Abweichungen.
"Open Loop" kann ich nicht erklären. Weiß jemand was das ist?
Also du solltest erst mal lesen lernen. Worte wie Lizenzeinnahmen kennst du wohl nicht? Die Geschäftsbeziehungen sollen neu geregelt werden, der Vertrag wäre noch Jahre gelaufen und due Lizenzrechte liegen bei UMT, somit hat UMT die guten Karten, jeder der was anderes Behauptet ist einfach ein "Dummpusher". Sorry du hast gar keinen Dunst
Mit UMT ist kein Blumentopf zu gewinnen...
Interview mir dem CEO im Nebenwerte-Magazin:
"UMT-Interview: „Wir haben eine sehr gute Chance ergriffen“"
http://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/4204-umt-in…
Erstaunlich detaillierte und hartnäckige Fragen - also keinesfalls ein Werbe-Interview.
Wahl schwurbelt vor allem in Sachen Payback zeimlich herum, das muß man mal so festhalten.
Aber es gibt auch einige nähere Information zur zukünftigen Entwicklung.
Zitate:
"Wir haben eine sehr gute Chance bekommen und diese – auch im Interesse unserer Aktionäre – ergriffen."
-> die Initiative scheint also von Payback ausgegangen zu sein - das werte ich positiv, es war damit kein "Notverkauf"
"PAYBACK bleibt natürlich Partner und Kunde von UMT."
-> Ich deute das mal so, daß wohl die Weiterentwicklungen, welche auf der UMT-Plattform basieren, weiter von UMT kommen werden, und Payback diese jeweils individuell oder aber über fortlaufende Lizenzzahlungen bezahlt. Payback wird wahrscheinlich den laufenden Betrieb und die gewinnbringende Transaktionsabrechnung übernehmen
"Wie bisher auch, werden diese Mitarbeiter ihre Aufgaben direkt bei PAYBACK wahrnehmen und erhalten dort auch einen entsprechenden Arbeitsplatz."
-> UMT scheint also die mit dem laufenden Betrieb von Payback beschäftigten Mitarbeiter an Payback abzutreten - das senkt die Kostenbasis (z.B. unbefristet Beschäfitigte) bei UMT
"Der Launch unserer Aggregationsapp LOYAL wird sich dem erfolgreichen und flächendeckenden Launch von Apple Pay und Google Pay anschließen. Denn nur eine entsprechend erfolgreich vollzogene Marktdurchdringung von Apple Pay und Google Pay lässt LOYAL erfolgreich werden."
-> Das klingt nicht gut. Ehe Apple und Google den Markt "durchdrungen" haben, können Jahre vergehen - für mich klingt das ein bißchen nach "Loyal" voerst auf den St. Nimmerleinstag verschoben
"Zudem hat die Gesellschaft genügend eigene Liquidität, so dass eine Refinanzierung aktuell nicht geboten ist."
-> das klingt gut - demnächst keine KE nötig
"Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente."
-> "deutlich anhaltendes Wachstum" klingt sehr gut
Fraglich bleibt, warum man diese Informationen nur zufälligen Lesern einer Börsen-Website und des W:O-Forums ;-) zugänglich macht. Da hätte man auch im Aktionärsbrief deutlicher werden können.
"UMT-Interview: „Wir haben eine sehr gute Chance ergriffen“"
http://www.nebenwerte-magazin.com/interview/item/4204-umt-in…
Erstaunlich detaillierte und hartnäckige Fragen - also keinesfalls ein Werbe-Interview.
Wahl schwurbelt vor allem in Sachen Payback zeimlich herum, das muß man mal so festhalten.
Aber es gibt auch einige nähere Information zur zukünftigen Entwicklung.
Zitate:
"Wir haben eine sehr gute Chance bekommen und diese – auch im Interesse unserer Aktionäre – ergriffen."
-> die Initiative scheint also von Payback ausgegangen zu sein - das werte ich positiv, es war damit kein "Notverkauf"
"PAYBACK bleibt natürlich Partner und Kunde von UMT."
-> Ich deute das mal so, daß wohl die Weiterentwicklungen, welche auf der UMT-Plattform basieren, weiter von UMT kommen werden, und Payback diese jeweils individuell oder aber über fortlaufende Lizenzzahlungen bezahlt. Payback wird wahrscheinlich den laufenden Betrieb und die gewinnbringende Transaktionsabrechnung übernehmen
"Wie bisher auch, werden diese Mitarbeiter ihre Aufgaben direkt bei PAYBACK wahrnehmen und erhalten dort auch einen entsprechenden Arbeitsplatz."
-> UMT scheint also die mit dem laufenden Betrieb von Payback beschäftigten Mitarbeiter an Payback abzutreten - das senkt die Kostenbasis (z.B. unbefristet Beschäfitigte) bei UMT
"Der Launch unserer Aggregationsapp LOYAL wird sich dem erfolgreichen und flächendeckenden Launch von Apple Pay und Google Pay anschließen. Denn nur eine entsprechend erfolgreich vollzogene Marktdurchdringung von Apple Pay und Google Pay lässt LOYAL erfolgreich werden."
-> Das klingt nicht gut. Ehe Apple und Google den Markt "durchdrungen" haben, können Jahre vergehen - für mich klingt das ein bißchen nach "Loyal" voerst auf den St. Nimmerleinstag verschoben
"Zudem hat die Gesellschaft genügend eigene Liquidität, so dass eine Refinanzierung aktuell nicht geboten ist."
-> das klingt gut - demnächst keine KE nötig
"Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente."
-> "deutlich anhaltendes Wachstum" klingt sehr gut
Fraglich bleibt, warum man diese Informationen nur zufälligen Lesern einer Börsen-Website und des W:O-Forums ;-) zugänglich macht. Da hätte man auch im Aktionärsbrief deutlicher werden können.
Chaecka was interessiert mich der Kursverlauf, das operative muss stimmen und die Meldungslage ist gigantisch gut. Ich kann doch nichts dafür das hier vielw dumm in ihr Unglück laufen und verkaufen. Ich sehe das hier als irrational an. Es gab schon viele Aktien, welche diese Entwicklung durchliefen ..... Infineon stand mal bei 100 .... dann bei 0,5 und danach wieder bei 25 Euro. Wichtig war nur der Einstiegszeitpunkt.
Vor ca. 1/2 Jahr wurde hier sehr viel diskutiert über den Vertrag mit Payback und das hier auf den Umsatz der Pay Funktionalität gerade mal 0,01 bis 0,02 Prozentpunkte Ertrag generiert wird .... nach Meinung einiger ein Knebelvertrag. Jetzt bot sich die Chance bessere Konditionen auszuhandeln. 😀 Einige hier verstehen nicht, Payback Pay läuft weiterhin über die UMT Plattform und ist weiter sehr guter Kunde und Lizenzzahler. Zudem ist man hier an einer Insolvenzbewertung und in der Realität Lichtjahre davon entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.469.012 von Crowww am 19.12.18 11:24:37Meines Wissens hatte umt 24 oder 25 eigene Mitarbeiter. Diejenigen, die für Payback Pay gearbeitet haben, wechseln jetzt zu Payback (siehe Interview). Mit wem und womit konkret man jetzt den Markt aufrollen will bleibt ebenso unklar wie alles andere (Konditionen, Erlöse, Perspektiven usw.).
Ich wünsche allen hier (tatsächlich) Investierten viel Glück und ausreichend kritische Distanz...
Ich wünsche allen hier (tatsächlich) Investierten viel Glück und ausreichend kritische Distanz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.471.913 von grooveminister am 19.12.18 16:55:29Ein Arbeitsplatz ist keine Arbeitsstelle...
Die payback Meldung ist m.E. Sehr positiv zu sehen. Payback selber übernimmt n den Ausbau. Damit wird es sicherlich nun schnell mit weiteren Akzeptanzstellen z.B Burger King weitergehen. Themen zwischen Payback und UMT haben dazu geführt, dass nach Penny nicht mehr viel passiert ist. Das könnte sich nun ändern.
Der schlechte Kurs resultiert m.E. aus dem hin und her mit der Loyalty App. Was ist da nun konkret? Da kommt nix rüber. Keine Termine keine klare Perspektive oder Aussage. Auch das Interview mit den Aussagen Apple und google pay müssten sich erst etablieren, bevor Loalty greifen kann, sind wohl so nicht wirklich ernst gemeint. Da muss man sich nicht mehr wundern.
Der schlechte Kurs resultiert m.E. aus dem hin und her mit der Loyalty App. Was ist da nun konkret? Da kommt nix rüber. Keine Termine keine klare Perspektive oder Aussage. Auch das Interview mit den Aussagen Apple und google pay müssten sich erst etablieren, bevor Loalty greifen kann, sind wohl so nicht wirklich ernst gemeint. Da muss man sich nicht mehr wundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.473.320 von bimbababim am 19.12.18 19:54:13ich gebe auf bei UMT - Firmen wo der Newsflow so intransparent ist kann man in die Tonne kloppen. Wollen immer etwas verschleiern und es wird scheisse laufen , das kann ich euch versprechen.
Fängt an mit dem Verkauf von Peaches - keine Zahl, keine Strategie etc dahinter.
Jetzt das Ende von der Zusammenarbeit mit PAYBACK - keine Zahl, nur Blabla im Interview.
Loyalty APP? dieses Jahr versprochen, immer wieder Verzögerung - "weil man Start von Apple Pay abwarten will" was ein Quatsch...
Inso Kandidat ohne Strategie oder gutes Management. Die wollen mehr ihren eigenen Arsch retten.
Fängt an mit dem Verkauf von Peaches - keine Zahl, keine Strategie etc dahinter.
Jetzt das Ende von der Zusammenarbeit mit PAYBACK - keine Zahl, nur Blabla im Interview.
Loyalty APP? dieses Jahr versprochen, immer wieder Verzögerung - "weil man Start von Apple Pay abwarten will" was ein Quatsch...
Inso Kandidat ohne Strategie oder gutes Management. Die wollen mehr ihren eigenen Arsch retten.
Sag mal was oder wo lest ihr denn so einen Mist. Payback ist unverändert Kunde von UMT jetzt aber mit dem Vorteil, dass UMT die Kosten (Funktionsmodul) abgibt und ab jetzt nur noch Einnahmen durch Lizenen hat. Besser geht nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.477.385 von Crowww am 20.12.18 10:17:39Und dazu wurde keine einzige Zahl veröffentlich? Sei doch nicht so naiv.
Ich kann dir sagen wie es bei UMT weitergehen wird. Bald kommt ein reverse Split so das die Aktie wieder über 1€ steht und danach gibt es eine KE oder was noch wahrscheinliches ist eine Anleihe in dem die Lizenz oder Software als Sicherheit dienen wird.
Die Strategie ist jetzt die LOAYAL APP? In der man sich nicht mal sicher ist ob man gegen oder mit google spielt? Kein Mensch wird die APP benutzen, noch haben die Marketing diese APP zu bewerben -> siehe PAYBACK die ordentlich Marketing machen um ihre eigene APP zu pushen, funktioniert auch nur teilweise . Idee und Markt gut, Umsetzung in Ordnung, Management Scheisse.
Schau dir doch mal einen Dr. Wahl an - Was versteht der von mobil Payment? Das ist ein BWLer der schon in den besten Jahren ist und von dem wird erwartet ein Unternehmen zu leiten das einen Makrt disrupted?
Hab hier auch ordentlich Geld verloren, muss mich selber hinterfragen wieso ich hier investiert war - gibt leider genug rote Flaggen.
Dann nach 2-3 Jahren sind hier die Lichter aus weil dann auch das Geld weg ist.
Ich kann dir sagen wie es bei UMT weitergehen wird. Bald kommt ein reverse Split so das die Aktie wieder über 1€ steht und danach gibt es eine KE oder was noch wahrscheinliches ist eine Anleihe in dem die Lizenz oder Software als Sicherheit dienen wird.
Die Strategie ist jetzt die LOAYAL APP? In der man sich nicht mal sicher ist ob man gegen oder mit google spielt? Kein Mensch wird die APP benutzen, noch haben die Marketing diese APP zu bewerben -> siehe PAYBACK die ordentlich Marketing machen um ihre eigene APP zu pushen, funktioniert auch nur teilweise . Idee und Markt gut, Umsetzung in Ordnung, Management Scheisse.
Schau dir doch mal einen Dr. Wahl an - Was versteht der von mobil Payment? Das ist ein BWLer der schon in den besten Jahren ist und von dem wird erwartet ein Unternehmen zu leiten das einen Makrt disrupted?
Hab hier auch ordentlich Geld verloren, muss mich selber hinterfragen wieso ich hier investiert war - gibt leider genug rote Flaggen.
Dann nach 2-3 Jahren sind hier die Lichter aus weil dann auch das Geld weg ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.477.577 von tomschneider123 am 20.12.18 10:39:07Du musst aber schon mal die Meldungen auch lesen! Gerade wenn es so wenig ist, gleich 3 mal!
Dann weisst Du, das die Gesellschaft über nahezu 100 % Eigenkapital verfügt, schuldenfrei ist und jetzt auf einem signifikanten Cashbetrag sitzt. DAS hat man alles auch Dir mitgeteilt!
Und das ist so gekommen, weil man in den letzten 3 Jahren die in Deutschland marktführende Lösung etabliert hat.
Dann weisst Du, das die Gesellschaft über nahezu 100 % Eigenkapital verfügt, schuldenfrei ist und jetzt auf einem signifikanten Cashbetrag sitzt. DAS hat man alles auch Dir mitgeteilt!
Und das ist so gekommen, weil man in den letzten 3 Jahren die in Deutschland marktführende Lösung etabliert hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.477.577 von tomschneider123 am 20.12.18 10:39:07Es wird Dir auch klar mitgeteilt, das die UMT Loyal App eine Art Goodie ist. Eine Sammel-App die auf andere Bezahl-Apps aufsetzt. Aus der Zeit vor Payback weiss UMT doch, das ihnen die Marketingpower fehlt. Deshalb haben sie Ihre Plattform doch exlusiv als Pilotkunden Payback zur Verfügung gestellt.
Das war maximal erfolgreich. Einfacher und sinnvoller als Payback Pay ist keine andere Smartphone Bezahlvariante. Liess doch die vielen Artikel und Tests dazu!
Man war beim weiteren Marktausbau aber von Payback abhängig. Wenn die keine weiteren Kunden zur Variante Pay bekommen, dann fehlen UMT auch weitere Erlösquellen und das mögliche Transaktionsvolumen kommt nicht weiter voran.
Genau dieser Flaschenhals ist jetzt geöffnet worden mit der Wandlung der exklusiven Inanspruchnahme der UMT Plattform durch Payback in eine Lizenz.
Ab jetzt darf UMT auch wieder andere Anbieter ansprechen, wie sie es vor dem Payback Deal (ohne Vertragsabschluss) gemacht haben. Aber man hat jetzt die Referenz Payback Pay.
Ergo: Die Erfolgsstory kann 2019 den nächsten Wachstumsschub bekommen. Ab jetzt kann es weitere kleinere oder größere Kundenabschlüsse wie mit Payback zuvor geben.
Das war maximal erfolgreich. Einfacher und sinnvoller als Payback Pay ist keine andere Smartphone Bezahlvariante. Liess doch die vielen Artikel und Tests dazu!
Man war beim weiteren Marktausbau aber von Payback abhängig. Wenn die keine weiteren Kunden zur Variante Pay bekommen, dann fehlen UMT auch weitere Erlösquellen und das mögliche Transaktionsvolumen kommt nicht weiter voran.
Genau dieser Flaschenhals ist jetzt geöffnet worden mit der Wandlung der exklusiven Inanspruchnahme der UMT Plattform durch Payback in eine Lizenz.
Ab jetzt darf UMT auch wieder andere Anbieter ansprechen, wie sie es vor dem Payback Deal (ohne Vertragsabschluss) gemacht haben. Aber man hat jetzt die Referenz Payback Pay.
Ergo: Die Erfolgsstory kann 2019 den nächsten Wachstumsschub bekommen. Ab jetzt kann es weitere kleinere oder größere Kundenabschlüsse wie mit Payback zuvor geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.477.754 von Wertefinder1 am 20.12.18 10:57:44Du musst aber schon mal die Meldungen auch lesen! Gerade wenn es so wenig ist, gleich 3 mal!
Das dreimal lesen empfiehlt sich in der Tat und ich muss sagen, dass mir Meldung + Interview außerordentlich gut gefallen. Das Geschäftsfeld ist disruptiv und somit nicht leicht zu verstehen, da neu und innovativ.
Aus der Meldung vom 18.12.2018:
"Mit unserer White Label Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen für jeden Anbieter möglich. Unser Ziel ist es, mit diesem Angebot neue Kunden von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten waren, zu überzeugen..."
'für jeden Anbieter'!!!
Natürlich ist es ein schwieriger Markt aber neben den Risiken gibt es auch gute Chancen, UMT könnte das "rocken", wir werden sehen.
Die Zahlen zum Halbjahr waren schon mal nicht ganz schlecht.
Das dreimal lesen empfiehlt sich in der Tat und ich muss sagen, dass mir Meldung + Interview außerordentlich gut gefallen. Das Geschäftsfeld ist disruptiv und somit nicht leicht zu verstehen, da neu und innovativ.
Aus der Meldung vom 18.12.2018:
"Mit unserer White Label Lösung machen wir die Verknüpfung von Mobile Payment mit Loyalty-Programmen für jeden Anbieter möglich. Unser Ziel ist es, mit diesem Angebot neue Kunden von unserer bewährten, praktischen und sicheren Zahlungsmöglichkeit kombiniert mit weiteren Funktionalitäten, die bisher PAYBACK vorbehalten waren, zu überzeugen..."
'für jeden Anbieter'!!!
Natürlich ist es ein schwieriger Markt aber neben den Risiken gibt es auch gute Chancen, UMT könnte das "rocken", wir werden sehen.
Die Zahlen zum Halbjahr waren schon mal nicht ganz schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.477.577 von tomschneider123 am 20.12.18 10:39:07Und Du must Dir auch mal überlegen, warum die Aktie so extrem stark gefallen ist, obwohl der Großaktionär zum doppelten oder gar dreifachen des aktuellen Kurses Darlehen in Eigenkapital gewandelt hat. Das macht man ja nicht, wenn eine Firma schwächelt!
Schau Dir doch bitte mal nur dieses Video vom Juni 2018 vom Hotstockreport an - ab Minute 5:08.
https://www.deraktionaer.tv/videos/aktien/florian-soellner-s…
Die Aktie ist in einen Kryptoboom gepusht worden - was ja jedenfalls im Moment fast nichts mit dem Geschäft zu tun hat. Im Juni bei 1,30 Euro hat der Hotstockreport die Aktie nachgekauft in sein Musterdepot. Es gibt da noch eine Reihe mehr von diesen Videoa - das letzte vom 14.09.2018.
Nun haben wir allerdings einen Mega-Börsenabschwung im zweiten Halbjahr gesehen. Der Bitcoin hat sich von November auf Dezember halbiert! Auf Jahressicht gedrittelt! Man kann schon annehmen, das in diesem Zusammenhang Investoren zwangsliquidiert werden oder es von sich aus machen. Man finden ja gerade auch so Meldungen über Fondsschließungen etc.
D.h. man kann doch annehmen, das aufgrund der Schieflage einiger Krypto-zocker auch die Aktie von UMT massiv gelitten hat, weil eben auch UMT-Anteile in solchen Depots mitverkauft werden.
Das hat aber alles nichts mit dem Unternehmen an sich zu tun. Und wird sich aus der Erfahrung mit anderen ähnlichen Börsenentwicklungen der vergangenen auch schnell wieder erholen, wenn denn die Liquidierung dieser Anlegerdepots abgeschlossen ist.
Schau Dir doch bitte mal nur dieses Video vom Juni 2018 vom Hotstockreport an - ab Minute 5:08.
https://www.deraktionaer.tv/videos/aktien/florian-soellner-s…
Die Aktie ist in einen Kryptoboom gepusht worden - was ja jedenfalls im Moment fast nichts mit dem Geschäft zu tun hat. Im Juni bei 1,30 Euro hat der Hotstockreport die Aktie nachgekauft in sein Musterdepot. Es gibt da noch eine Reihe mehr von diesen Videoa - das letzte vom 14.09.2018.
Nun haben wir allerdings einen Mega-Börsenabschwung im zweiten Halbjahr gesehen. Der Bitcoin hat sich von November auf Dezember halbiert! Auf Jahressicht gedrittelt! Man kann schon annehmen, das in diesem Zusammenhang Investoren zwangsliquidiert werden oder es von sich aus machen. Man finden ja gerade auch so Meldungen über Fondsschließungen etc.
D.h. man kann doch annehmen, das aufgrund der Schieflage einiger Krypto-zocker auch die Aktie von UMT massiv gelitten hat, weil eben auch UMT-Anteile in solchen Depots mitverkauft werden.
Das hat aber alles nichts mit dem Unternehmen an sich zu tun. Und wird sich aus der Erfahrung mit anderen ähnlichen Börsenentwicklungen der vergangenen auch schnell wieder erholen, wenn denn die Liquidierung dieser Anlegerdepots abgeschlossen ist.
Man Wertefinder wir sind so beieinander.
So hier noch mal meine Sicht der Dinge .... Nordsee, Burger King, Lidl, Kaufland und s.w. alle wollen Payback Pay und UMT hat nicht die Resourcen um das zu stemmen. Man müsste ja mit Investitionen in Vorkasse gehen, um dann in den nächsten Jahren massiv profitieren zu können. Nun bat sich die einmalige Chance die Kosten auf Payback umzulegen und weiterhin an Payback Pay durch Lizenzeinnahmen partizipieren zu können. Was für ein Hammer!
Mal wieder was zu PPay, was weiterhin und langfristig über die Mobile Payment Plattform von UMT läuft ..... bei Aral gerade 43 Euro über NFC bezahlt mit vierfach Coupon und dreifach durch PPay . Die Verkäuferin sagt doch tatsächlich ... schon wieder einer mit Payback Pay.😀
Nachfrage .... heute schon mehrfach.
@crowww
Ich denke du hast das komplett falsch verstanden. Wenn ich die z.B. eine Lizenz von Microsoft Office kaufe, kann ich es mein Leben lang benutzen ohne dass ich weiter dafür bezahlen muss. Da Payback auch die Pflege und Weiterentwicklung selbst übernimmt, wird es auch keine neue Version geben. Die Beziehung zwischen Payback und UMT ist beendet. Ich weiß, dass Herr Wahl das anders gesagt hat. Er hat gesagt, dass Payback ein Kunde ist und bleibt. Das ist so. Nur ist nicht abzusehen, dass Payback jemals wieder etwas kauft. Das ist meine Interpretation.
Es könnte natürlich auch anders sein. Aber bei so schwammigen Marketing Veröffentlichungen sollte man immer davon ausgehen, dass die Realität schön geredet wurde.
Ich denke du hast das komplett falsch verstanden. Wenn ich die z.B. eine Lizenz von Microsoft Office kaufe, kann ich es mein Leben lang benutzen ohne dass ich weiter dafür bezahlen muss. Da Payback auch die Pflege und Weiterentwicklung selbst übernimmt, wird es auch keine neue Version geben. Die Beziehung zwischen Payback und UMT ist beendet. Ich weiß, dass Herr Wahl das anders gesagt hat. Er hat gesagt, dass Payback ein Kunde ist und bleibt. Das ist so. Nur ist nicht abzusehen, dass Payback jemals wieder etwas kauft. Das ist meine Interpretation.
Es könnte natürlich auch anders sein. Aber bei so schwammigen Marketing Veröffentlichungen sollte man immer davon ausgehen, dass die Realität schön geredet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.465.343 von Atompuls am 18.12.18 20:05:59
Zitat von Atompuls:Zitat von Maack1: also ich interpretiere die adhoc nicht so positiv wie ihr
schlecht keine zahlen genannt, was für eine lizenz lifetime, abo usw.
und man könnte bei diesem satz auch sagen
Die UMT United Mobility Technology AG und Payback haben ihre Kooperation neu ausgehandelt. „ Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt Payback von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von Payback PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von Payback selbst betreut”,
umt hat es nicht hinbekommen da haben wir und die lizenz geschnappt und machen es nun besser selber
Ich verstehe das eher positiv und zum weiteren Vorteil von UMT.
UMT kann sich damit wie auch schon erwähnt auf weitere neue Partner/Projekte konzentrieren. Die zukünfitge Wertschöpung weiter ausweiten.
Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber...
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizenz
Der Lizenzvertrag zwischen Lizenzgeber (Rechtsinhaber) und Lizenznehmer ist meist ein Dauerschuldverhältnis und beinhaltet als Hauptleistungspflichten die Rechteüberlassung durch den Lizenzgeber und als Gegenleistung die vom Lizenznehmer zu entrichtenden Lizenzgebühren. Die Überlassung der Rechte geschieht nicht etwa durch deren Abtretung an den Lizenznehmer, sondern vielmehr durch Einräumung eines Nutzungsrechts. Dadurch verbleibt das Eigentum am Recht beim Lizenzgeber, während der Lizenznehmer ein mit der Pacht vergleichbares Nutzungsrecht erhält. Die Lizenzgebühren (englisch royalties) orientieren sich meist am lizenzbezogenen Umsatz und sind gemäß Art. 12 Abs. 2 OECD-Musterabkommen Betriebsausgaben für Rechte oder Vermögenswerte, zu denen die verschiedenen Arten der künstlerischen oder literarischen Urheberrechte und bestimmte Arten gewerblicher Vermögensrechte sowie Gebühren für die Überlassung gewerblicher, kaufmännischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gehören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.481.630 von opendepot am 20.12.18 17:01:25Als unklar empfinde ich es auch.
Im Interview steht:
"Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen."
Es scheint doch noch laufende Einnahmen zu geben...
Im Interview steht:
"Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen."
Es scheint doch noch laufende Einnahmen zu geben...
opendepot ich denke du verstehst überhaupt nichts. Die Plattform über welche PPay läuft gehört UMT und dadurch klingelt die Kasse ewig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.481.318 von Crowww am 20.12.18 16:39:51Man muss auch mal bedenken, das sich immer mehr Banken mit ihrem Filialnetz zurückziehen. Gerade aus dem ländlichen Raum - aber ja auch in Städten. Diese Woche ein Bericht in unserem Regionalfernsehen, das für ein Dorf wo jetzt die Sparkassenfiliale geschlossen wird, der nächste Bankautomat 15 Kilometer weit weg ist.
Das trifft alle Menschen die auf dem Dorf leben. Mobile Arbeitnehmer sind in der Stadt und können das kompensieren. Auch weil es auf dem Dorf ja oft auch gar keine Ausgabemöglichkeiten mehr gibt. Wozu dann da noch Geld abholen? Ältere Menschen ohne Auto sind besonders betroffen.
Aber es gibt eben auch den Anteil noch nicht ganz alter Menschen die mit einem Smartphone umgehen können und es gibt vllt. doch noch Dinge vor Ort, für die man etwas stationär bezahlen kann/will/möchte. Ansonsten muss man das immer schon gut timen bei seinen Fahrten in die Stadt, das man auch beim Geldautomaten vorbeikommt. Bezahlmöglichkeiten per Smartphone sind da die beste Lösung für die.
Das trifft alle Menschen die auf dem Dorf leben. Mobile Arbeitnehmer sind in der Stadt und können das kompensieren. Auch weil es auf dem Dorf ja oft auch gar keine Ausgabemöglichkeiten mehr gibt. Wozu dann da noch Geld abholen? Ältere Menschen ohne Auto sind besonders betroffen.
Aber es gibt eben auch den Anteil noch nicht ganz alter Menschen die mit einem Smartphone umgehen können und es gibt vllt. doch noch Dinge vor Ort, für die man etwas stationär bezahlen kann/will/möchte. Ansonsten muss man das immer schon gut timen bei seinen Fahrten in die Stadt, das man auch beim Geldautomaten vorbeikommt. Bezahlmöglichkeiten per Smartphone sind da die beste Lösung für die.
Man kann festhalten: Das was an Informationen gegeben wurde, das reicht einfach nicht.
UMT muss nicht verraten, welchen Betrag sie von Payback bekommen haben - das mag Geschäftsgeheimnis bleiben. Aber wird man ja irgendwie auch in den nächsten Bilanzen sehen müssen.
Wie kommen wir nun zu weiteren Informationen? Etwa:
Wie läuft es jetzt mit Peaches Mobile ab? - Welchen Zeitrahmen gibt es für den Übergang? Welche Konsequenzen ergeben sich für die UMT AG bilanziell? Ist Herr Nagel weiter bei UMT beschäftigt oder komplett bei Peaches eingebunden?
Wie ist das Lizensierungsmodell mit Payback? - Gibt es noch jährlich wiederkehrende Erträge? Gibt es weiter eine Beteiligung am Transaktionsumsatz oder nicht?
Was ist mit möglichen Kunden aus der Industrie gemeint?
In Verhandlungen ist man ja ständig. 2015 waren es laut Hotstockreport auf der UMT-Seite in 5 Monaten 70 Kundengespräche, aus denen sich aber offenbar nicht ergeben hat. Oder auch das wird verschwiegen. Damals wurden Banken, Handelsketten und Telekommunikationskonzerne genannt mit Verweis auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der ja u.a. IBM Deutschlandchef und Vorstand der Deutschen Telekom AG war.
Sollte man DER AKTIONÄR o.ä. anschreiben, das solche Informationen über diesen Weg mitgeteilt werden? Oder die IR selbst, das sie noch eine klärende News für ihre Aktionäre nachschiebt nach diesen beiden doch starken operativen Veränderungen?
UMT muss nicht verraten, welchen Betrag sie von Payback bekommen haben - das mag Geschäftsgeheimnis bleiben. Aber wird man ja irgendwie auch in den nächsten Bilanzen sehen müssen.
Wie kommen wir nun zu weiteren Informationen? Etwa:
Wie läuft es jetzt mit Peaches Mobile ab? - Welchen Zeitrahmen gibt es für den Übergang? Welche Konsequenzen ergeben sich für die UMT AG bilanziell? Ist Herr Nagel weiter bei UMT beschäftigt oder komplett bei Peaches eingebunden?
Wie ist das Lizensierungsmodell mit Payback? - Gibt es noch jährlich wiederkehrende Erträge? Gibt es weiter eine Beteiligung am Transaktionsumsatz oder nicht?
Was ist mit möglichen Kunden aus der Industrie gemeint?
In Verhandlungen ist man ja ständig. 2015 waren es laut Hotstockreport auf der UMT-Seite in 5 Monaten 70 Kundengespräche, aus denen sich aber offenbar nicht ergeben hat. Oder auch das wird verschwiegen. Damals wurden Banken, Handelsketten und Telekommunikationskonzerne genannt mit Verweis auf den Aufsichtsratsvorsitzenden der ja u.a. IBM Deutschlandchef und Vorstand der Deutschen Telekom AG war.
Sollte man DER AKTIONÄR o.ä. anschreiben, das solche Informationen über diesen Weg mitgeteilt werden? Oder die IR selbst, das sie noch eine klärende News für ihre Aktionäre nachschiebt nach diesen beiden doch starken operativen Veränderungen?
verehrter wertefinder... diese ganzen fragen kann man ja an die ir schicken.
dann wird man sehen ob es auf die vielzahl an fragen antworten gibt.
dann wird man sehen ob es auf die vielzahl an fragen antworten gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.482.554 von walle1fc am 20.12.18 18:13:11
Bringt aber nur etwas, wenn es von der AG an alle Aktionäre mitgeteilt wird. Am Besten per Adhoc-Mitteilung. Auch als News. Oder per Interview mit dem Börsenradio oderso.
Als Direktauskunft der IR an einzelne Aktionäre wäre es wertlos.
Zitat von walle1fc: verehrter wertefinder... diese ganzen fragen kann man ja an die ir schicken.
dann wird man sehen ob es auf die vielzahl an fragen antworten gibt.
Bringt aber nur etwas, wenn es von der AG an alle Aktionäre mitgeteilt wird. Am Besten per Adhoc-Mitteilung. Auch als News. Oder per Interview mit dem Börsenradio oderso.
Als Direktauskunft der IR an einzelne Aktionäre wäre es wertlos.
fragen kost nix...glaub mir, manchmal gibt die ein oder andere gute auskunft auch per mail.
so handhabe ich das auch wo ich fett drin bin.
so handhabe ich das auch wo ich fett drin bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.482.902 von walle1fc am 20.12.18 18:42:50Schon 3x normale Fragen an die UMT geschickt - nie eine Antwort erhalten.
Finde es stark wie ihr das hier schön redet. Meine Meinung kennt ihr, Firmen die so intransparent und schlecht IR machen, haben immer etwas zu verbergen
Finde es stark wie ihr das hier schön redet. Meine Meinung kennt ihr, Firmen die so intransparent und schlecht IR machen, haben immer etwas zu verbergen
Alles schön redet ...... man hat in den letzten drei Jahren mit Payback Pay den Marktführer im Bereich Mobile Payment in Deutschland geschaffen ..... es ist natürlich logisch, dass man dieses Produkt nun an Payback verschenkt, bei UMT arbeiten schließlich nur Gutmenschen.
Hatte heute einen enormen Payback Pay Tag und es ist der Hammer welche Marktdurchdringung man in den angeschlossenen Geschäften aufgebaut hat. Wie schon geschrieben .... Aral .... schon wieder einer mit PPay .... Kaufhof .... Nachfrage ... sehr viele mit PPay .... Thalia .... Gespräch über PPay ..... Eahnsinn wie viele hier in den letzten Wochen mit PPay bezahlen ...... ganz logisch das UMT von diesem Erfolg nichts abhaben will, man hat laut CEO eine sehr gute Chance genutzt, welche glücklicherweise in die Insolvenz führt, dann muss man wenigstens morgens nicht mehr aufstehen und kann in Rente gehen .
Soeben twittert UTRUST:
"We have just released the #Beta Wallet v1 to the first batch of our community members and now the official beta testers. Most importantly, we are now able to gather valuable feedback on a daily basis, monitor all statistics and gradually improve/add new features. Exciting times!"
https://twitter.com/nunocor_/status/1075819479211368448" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://twitter.com/nunocor_/status/1075819479211368448
Und wie passend: "Exciting times!" - Was könnte die derzeitige Situation bei UMT besser beschreiben? ;-)
"We have just released the #Beta Wallet v1 to the first batch of our community members and now the official beta testers. Most importantly, we are now able to gather valuable feedback on a daily basis, monitor all statistics and gradually improve/add new features. Exciting times!"
https://twitter.com/nunocor_/status/1075819479211368448" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://twitter.com/nunocor_/status/1075819479211368448
Und wie passend: "Exciting times!" - Was könnte die derzeitige Situation bei UMT besser beschreiben? ;-)
hmmm
Erst Verkauf von Peaches und nun das mit der Lizenzvergabe . Ich denke UMT geht jetzt wie der Wahl sagt neu Wege .""Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen."" Die Weichen sind für Kyrptowährung gestellt.
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Erst Verkauf von Peaches und nun das mit der Lizenzvergabe . Ich denke UMT geht jetzt wie der Wahl sagt neu Wege .""Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen."" Die Weichen sind für Kyrptowährung gestellt.
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https://www.messen.de/de/5977/news/messe-in-duesseldorf-euro… ....... sehr interessanter Bericht, eine Schnittstelle dazwischen wäre super.😀
Der Verkäufer gestern bei Thalia meinte .... früher musste man bei PPay erst die digitale Karte scannen und dann mit Pay bezahlen und erst seit dem beides zusammen in einem funktioniert läuft es richtig rund und die Leute sind begeistert. Das könnte von mir sein.
http://www.deraktionaer.de/aktie/apple-pay-vs--umt---ueberna…
UMT AG ist ein Übernahmekandidat. Der Aktionär steht in Beobachtungsstellung zwecks Depot Aufnahme.
UMT AG ist ein Übernahmekandidat. Der Aktionär steht in Beobachtungsstellung zwecks Depot Aufnahme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.488.770 von nope1974 am 21.12.18 11:41:27Die mögliche Depotaufnahme betrifft den Hot Stock Report, nicht den AKTIONÄR.
Montega senkt sein Kursziel auf 1,50 Euro (alt: 1,80 Euro), aber auch damit wären UMT-Aktionäre wohl 2019 zufrieden
Mit ersten Erfolgsmeldungen im Neukundengeschäft rechnen die Analysten in H1 2019.
Montega senkt sein Kursziel auf 1,50 Euro (alt: 1,80 Euro), aber auch damit wären UMT-Aktionäre wohl 2019 zufrieden
Mit ersten Erfolgsmeldungen im Neukundengeschäft rechnen die Analysten in H1 2019.
„operativ sind wir 2019 relaxt“, so Dr. Wahl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.489.241 von nuvolari am 21.12.18 12:31:33Und vorher sind die Ende Oktober mit hohem Verlust ausgestiegen - was den Kursverfall im Zweifel nochmals stark beschleunigt hat, wenn man sich die Chartentwicklung anschaut. Immerhin könnten sie heute noch deutlich günstiger wieder einsteigen. Aber wie lange gilt das noch?
Hin und her macht Taschen leer. Ich bin trotz über 50 % Verlust nicht ausgestiegen und zieh das durch.
Wie der Hot Stock Report, der die Aktie ja auch noch im Sommer 2018 um 1,20 Euro in sein Depot mit Anlageziel 2030 verbilligt hat. 2030 war dann aber schon im Oktober 2018.
Hin und her macht Taschen leer. Ich bin trotz über 50 % Verlust nicht ausgestiegen und zieh das durch.
Wie der Hot Stock Report, der die Aktie ja auch noch im Sommer 2018 um 1,20 Euro in sein Depot mit Anlageziel 2030 verbilligt hat. 2030 war dann aber schon im Oktober 2018.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.491.119 von Wertefinder1 am 21.12.18 16:28:22Der Rauswurf aus dem Hot Stock Report hat der Aktie damals den Rest gegeben- jzt nach nur einem positiven Beitrag von "Der Aktionär" springt sie um über zehn Prozent wieder an, wahrscheinlich will ma eine Bodenbildung erzielen und danach die Aktie wieder ins Depot aufnehmen- da sieht man wieviel Macht so ein Börsenbrief bei Small- und Microcaps hat.
Würde mich interessieren wo wir jetzt ohne den ganzen Kauf- und Verkaufemfpfehlungen stehen würden- wahrscheinlich höher...
Würde mich interessieren wo wir jetzt ohne den ganzen Kauf- und Verkaufemfpfehlungen stehen würden- wahrscheinlich höher...
Finde es auch erstaunlich was sogenannte Börsenexperten für eine Macht haben.
Liest man die Montega Analyse könnte man drauf kommen, Kosten abgegeben Lizenzgebühren kassiert und Transaktionskosten kassiert man weiter.
Im Adventskalenderfenster von morgen 24.12 ist als Hauptthema Payback Pay 😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.500.324 von Crowww am 23.12.18 14:28:42Was meinst Du genau?
Wenn du die App auf deinem SP hast, dann gibt es da einen Adventskalender und morgen ist da das Thema Payback Pay. So gigantisch ist das nicht, weil die Läden ja um 12 Uhr schließen, dennoch kann es interessant sein. Vielleicht ist die Überraschung ja, dass es nächstes Jahr wieder dreifach oder noch mehr bei PPay gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.501.014 von Crowww am 23.12.18 17:27:57Okay, supi.
Rewe 30, Thalia 43, Aral 43, Kaufhof 29, Kaufhof 16, Thalia 44, Thalia 18, Rewe 34, Real 108, Real 13, Rewe 33 ..... immer mit 5 fach, 15 fach, 4 fach, 7 fach, 10 Prozent, 1000 Payback extra u.s.w und alles natürlich mit 3 fach extra für Pay. Erst im Rewe Getränkemarkt bei 18 Euro ging etwas schief, zuvor liefen 411 Euro über die Plattform von UMT in der vergangenen Woche. Denke die kommende Woche wird es mehr.😀
Achja, Fressnapf, Burger King und Nordsee war ich auch noch mit sehr vielen Payback Zusatzpunkten, leider geht da "noch" kein Pay.
Ich wünsche alle Lesern "operativ relaxte" Feiertage und freue mich auf die weitere Entwicklungen in 2019.
Langweilig wird es hier mit Crowww und Wertefinder bestimmt nicht. 😇
Langweilig wird es hier mit Crowww und Wertefinder bestimmt nicht. 😇
Wünsche euch auch allen frohe Weihnachten.
Am 24.12 gab es einen Coupon mit 10 fach bei Pay Zahlung.
Rewe 39 Euro mit 7 fach Coupon und DM 99 Euro mit 10 fach Coupon, jeweils 3 fach extra für Pay. Fette 13 Prozent Nachlass bei DM.
Das Börsenjahr 2018 hinterlässt große Rätsel.
Da doktert die UMT AG seit Jahren herum. Bietet ihre Mobile Payment Lösung auf Volksfesten und in Kleinläden um München rum an. Natürlich scheitert das. Ist in Verhandlungen mit internatinalen Kundengruppen - ohne Erfolgsmeldung.
Dann 2017 die Verbindung zu Payback. Man bietet seine Plattform exklusiv zur Nutzung an. Sozusagen "der letzte Schuss" der Firma.
Und man hat 2018 damit durchschlagenden Erfolg! Man wird Anbieter der offenbar mit Abstand marktführenden mobilen Payment Lösung per Smartphone in Deutschland, die vom Konzept her überzeugt und Kundenbegeisterung auslöst.
Die AG erreicht Ende 2018 sogar, das Payback einer Lizensierung des Produkts zustimmt, die es UMT ermöglicht, ihr Produkt jetzt auch wieder anderen internationalen Anbietern zur Verfügung zustellen. Jetzt mit der Referenz des Marktführers in Deutschland, wobei man sogar für diesen spezielle entwickelte Anpassungen verwenden darf.
Was macht der Aktienkurs? - Der gibt um 80 % vom 2017er Hoch nach und fällt auf ein Allzeittief. So niedrig war die Firma in ihrer dunkelsten Zeit nicht bewertet, als es absolut aussichtslos erschien, mit der Marketingpower der Großen mithalten zu können.
Börse war 2018 absolut crazy! UMT ist ein Musterbeispiel dafür, wie sehr Unternehmensentwicklung und Aktienkurs diamentral entgegengesetzt auseinandergehen können.
Da doktert die UMT AG seit Jahren herum. Bietet ihre Mobile Payment Lösung auf Volksfesten und in Kleinläden um München rum an. Natürlich scheitert das. Ist in Verhandlungen mit internatinalen Kundengruppen - ohne Erfolgsmeldung.
Dann 2017 die Verbindung zu Payback. Man bietet seine Plattform exklusiv zur Nutzung an. Sozusagen "der letzte Schuss" der Firma.
Und man hat 2018 damit durchschlagenden Erfolg! Man wird Anbieter der offenbar mit Abstand marktführenden mobilen Payment Lösung per Smartphone in Deutschland, die vom Konzept her überzeugt und Kundenbegeisterung auslöst.
Die AG erreicht Ende 2018 sogar, das Payback einer Lizensierung des Produkts zustimmt, die es UMT ermöglicht, ihr Produkt jetzt auch wieder anderen internationalen Anbietern zur Verfügung zustellen. Jetzt mit der Referenz des Marktführers in Deutschland, wobei man sogar für diesen spezielle entwickelte Anpassungen verwenden darf.
Was macht der Aktienkurs? - Der gibt um 80 % vom 2017er Hoch nach und fällt auf ein Allzeittief. So niedrig war die Firma in ihrer dunkelsten Zeit nicht bewertet, als es absolut aussichtslos erschien, mit der Marketingpower der Großen mithalten zu können.
Börse war 2018 absolut crazy! UMT ist ein Musterbeispiel dafür, wie sehr Unternehmensentwicklung und Aktienkurs diamentral entgegengesetzt auseinandergehen können.
https://industrie.de/top/10272/ ...... letzter Satz!
Für den diamentralen Kurs sehe ich nur einen Grund. Die liefern weder Kommunikation noch Produkte. Bei den Produkten dauert es vielleicht etwas länger, muss ja nicht unbedingt negativ sein. Nur für deren „unterirdische“ Kommunikation gibt es keine Entschuldigung.
In diesem Sinne allen viel Glück für 2019. Uhren auf Null, neuer Start. Vielleicht ändert sich ja auch was bei der UMT. Irgendwann müssen sie es selber doch merken?!
In diesem Sinne allen viel Glück für 2019. Uhren auf Null, neuer Start. Vielleicht ändert sich ja auch was bei der UMT. Irgendwann müssen sie es selber doch merken?!
Also der Kurs ist schon diametral. Die Zahlen sind sehr gut, der CEO gibt ein Interview in dem er von einem sehr guten Deal spricht und der Kurs schmiert ab, das passt nicht zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.525.320 von Crowww am 29.12.18 11:14:37Vermutlich liegt es an diesem "Kryptowährungsmist", zu dem die Aktie mit geschoben wurde. Da wird zwangsliquidiert und somit kommen auch UMT Aktien auf den Markt und werden egal zu welchem Kurs verhökert. Also das Szenario wie 2008, als auch ohne Sinn und Verstand verkauft wurde.
Im Nachhinein waren das extrem lukrative Einstiegskurse.
Im Nachhinein waren das extrem lukrative Einstiegskurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.525.320 von Crowww am 29.12.18 11:14:37M.E. war das Interview sehr schwach und nicht gut. Es gab keine konkreten Informationen. Im Gegenteil, erst wenn Apple Pay und Google pay gut eingeführt sind, möchte man wohl loslegen, da dass wohl besser sei. Nicht verständlich und nachvollziebar. Ohne das Interview hätten wir heute höhere Kurse.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde die Idee richtig gut. Ich glaube auch daran. Es ist nun aber einmal dringend erforderlch, dass die UMT etwas positiv anstößt und auf die Reihe bekommt. Was ist mit der Loyalty App? Der Launch sollte in Q4 erfolgen. Ich glaube nicht, dass die App in Q 1 2019 kommen wird.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde die Idee richtig gut. Ich glaube auch daran. Es ist nun aber einmal dringend erforderlch, dass die UMT etwas positiv anstößt und auf die Reihe bekommt. Was ist mit der Loyalty App? Der Launch sollte in Q4 erfolgen. Ich glaube nicht, dass die App in Q 1 2019 kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.527.024 von bimbababim am 29.12.18 19:14:40Die Loyalty App ist eher eine Randnotiz. Viel wichtiger ist die Vermarktung der UMT Plattform.
Also ich hab die Woche die Plattform über PPay nochmal getestet. Alleine gestern und heute Aral 24 Euro, DM nochmal 27 Euro, Rewe 77 Euro und Real 78 Euro. Immer 10 fach und dreifach und ...... bei Edeka leider in Bar. Alles hat problemlos geklappt. Sogar bei einer neu angelernten Verkäuferin im Real, die wusste genau bescheid.
Wenn man sich mal ein paar Videos zu dem ganzen Kryptomüll im Internet anschaut, dann könnte man denken da sind nur "Doooofe" unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.527.639 von Crowww am 29.12.18 23:00:37Ein Punkt ist die x-te Kurszielreduzierung von dem - von UMT
bezahlten Analyseteam der - montega innerhalb weniger Monate.
Nie gehen die ausführlicher auf die vielen nicht erreichten (aber bis dato
einkalkulierten) ertragsrelevanten Punkte ein, die nicht erreicht - oder sogar
aufgegeben - wurden.
Ist halt auch nur ein von UMT bezahltes Auftragsresearch. Sowas ist in
99,x Prozent positiv, egal wie oft und stark die Prognosen verfehlt wurden.
bezahlten Analyseteam der - montega innerhalb weniger Monate.
Nie gehen die ausführlicher auf die vielen nicht erreichten (aber bis dato
einkalkulierten) ertragsrelevanten Punkte ein, die nicht erreicht - oder sogar
aufgegeben - wurden.
Ist halt auch nur ein von UMT bezahltes Auftragsresearch. Sowas ist in
99,x Prozent positiv, egal wie oft und stark die Prognosen verfehlt wurden.
Rückblick auf 2018 und Ausblick auf 2019
Alle nachfolgenden Äußerungen bilden, insofern es keine Zitate sind, nur meine Lesart und Interpretation ab. Ich füge dies hier vorab ein, um nicht durch permanente Formulierungen wie „meiner Meinung nach“ o.ä. den Lesefluß zu stören.
Das zu Ende gehende Jahr ist, das hat der CEO im Aktionärsbrief ganz richtig formuliert, „ein zweifellos ereignisreiches, aufregendes und wegweisendes Jahr“ für die UMT gewesen. Während es im Bereich Krypto nicht wesentlich voranging und der Launch des „digitale(n) Schweizer Taschenmesser(s) in Sachen Mobile Payment“, der LOYAL-App, kräftig verschoben wird, nahm die sonstige Entwicklung in Q4 erheblich an Tempo auf, und zeigt mit der Trennung von Prelado und der Neufassung des Payback-Vertrages wohl einen generellen Kurswechsel an. Was das für die finanziellen Ausstattung in Zukunft bedeutet, ist dabei die entscheidende Frage. Nachfolgend sollen einige Teilaspekte näher betrachtet werden.
Verkauf von Prelado
Zuerst einmal muß hinterfragt werden, inwiefern der Prelado-Verkauf überhaupt einen Verkauf darstellt. Das Verschieben in eine selbst kontrollierte Zweckgesellschaft scheint eher dem Versuch zu entspringen, den Verlustbringer (letzte verfügbare Bilanzen aus der vor-UMT-Zeit zeigten regelmäßig 1 Mio. € Minus pro Jahr) aus der Bilanz zu entfernen. Die Prelado-Website ist noch aktiv, aber die Verluste könnten durch das Einstellen jeglicher Werbung (so es sie je gab) gesenkt werden. Das dürfte allerdings auch ein Nachlassen der Umsätze zur Folge haben (so sie nicht ohnehin aus Konkurrenzgründen u.ä. absehbar waren), und somit dank Ausgliederung einen negativen Einfluß auf den UMT-Umsatz und die Gewinn-/Verlustrechnung der nächsten Jahre verhindern.
Auf jeden Fall lag dort wohl einiges im Argen, wenn man sich genötigt sah, die restlichen 49% des Unternehmens zu kaufen, um es anschließend in die Wüste zu schicken. Damit reiht sich Prelado in eine Reihe von fehlgeschlagenen Versuchen ein, selbst als Akteur am Endkundenmarkt tätig zu werden, anstatt sich auf seine Kernkompetenz, die Softwareentwicklung, zu fokussieren.
Mit diesem Vorgehen hat sich UMT wohl entschlossen, den Verlustbringer ins Abklingbecken zu packen, allerdings bleibt fraglich, wie lange er noch den UMT-Cashflow verstrahlen wird. Im Halbjahresbericht heißt es „Wesentliche Position des Fremdkapitals ist ein an die UMT Peaches Mobile GmbH ausgereichtes, nachrangiges Darlehen in Höhe von TEUR 3.320.“ Das heißt im Klartext, daß dieses Geld erst dann an UMT zurück fließt, wenn andere Verbindlichkeiten abgelöst sind. Da dies wohl nicht passieren wird, muß dieser Betrag wohl als (zumindest teilweise) noch zu realisierender Verlust angesehen werden. Eventuell muß die gleichzeitig erfolgte Kapitalerhöhung auch in diesem Zusammenhang gesehen werden.
Bezeichnend ist, das der CEO, welcher in seinem Aktionärsbrief schreibt, er wolle die Aktionäre „gerne über die Entwicklungen und bedeutendsten Ereignisse des Jahres 2018 in der UMT AG Informieren“, das Thema Prelado mit keinem Wort erwähnt.
Prelado muß somit als Fehlinvestment und Kommunikationsdesaster für UMT verbucht werden. Einzig positiver Aspekt ist hier das Ziehen der Reißleine.
Neufassung des Payback-Vertrages
Nicht einmal einen Monat nach dem Prelado-„Verkauf“ gab es den nächsten Knaller, die Neufassung des Payback-Vertrages.
Die Kommunikation seitens UMT darüber hat exakt die gleiche Qualität wie beim Prelado-Verkauf – eine unterirdische. Daher kann man nur versuchen, sich anhand der verschiedenen Veröffentlichungen dazu (Meldung, CEO-Interview, Aktionärsbrief und Montega-Studie) ein Bild zu machen.
Zuerst einmal steht die Frage im Raum, wer warum das Ganze genau jetzt in die Wege geleitet hat. Wahl sagt dazu im Nebenwerte-Interview „Wir haben eine sehr gute Chance bekommen und diese – auch im Interesse unserer Aktionäre – ergriffen.“ Im Aktionärsbrief ist zu lesen: „Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform hat PAYBACK von uns ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY erworben.“ Das klingt danach, als wäre die Initiative von Payback ausgegangen. Allerdings läßt sich nicht herauslesen, inwiefern hier ein aktuelles Angebot auf dem Tisch lag, oder UMT eine seit längerem bestehende Option gezogen hat.
Aufgrund des Größenverhältnisses Payback vs. UMT ist davon auszugehen, daß Payback hierbei nicht den Kürzeren gezogen haben dürfte. Das muß aber nicht heißen, daß UMT dabei schlecht fährt. Was könnte der Deal gewesen sein?
Für Payback:
„Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.“ (Pressemeldung) „PAYBACK hat das Recht erworben, PAY zukünftig auch selbst zu betreuen und als strategisches Funktionsmodul flächendeckend im PAYBACK-Konzern einzusetzen.“ (Nebenwerte-Interview)
Bisher hat UMT die Payback Pay-App für Payback in Deutschland entworfen und die Plattform auch betrieben. Neu ist nun zum einen, daß Payback den Betrieb selbst übernimmt. Damit wandern die damit befaßten Mitarbeiter von UMT zu Payback ab, womit ein größerer Umsatzbetrag bei UMT wegfällt, der aber wahrscheinlich nicht allzu gewinnträchtig war, sondern eher ein Durchlaufposten gewesen sein dürfte. Zum andern ist aber auch möglich bzw. wahrscheinlich, daß ein Großteil oder auch alle Transaktionsgebühren nunmehr (statt an UMT) an Payback fallen werden. Es könnte sein, daß Payback zunächst einmal abgewartet hat, wie sich die App durchsetzt, und nun, nachdem der Erfolg vielleicht größer als selbst von Payback erwartet wurde ist, sich den ((stark) wachsenden) Transaktionskuchen nicht teilen möchte.
Zudem war Payback Pay bisher auf Deutschland beschränkt. Payback ist aber in diversen weiteren Ländern rund um die Welt aktiv. Nunmehr hat Payback die Lizenz erworben „PAY zukünftig […] als strategisches Funktionsmodul flächendeckend im PAYBACK-Konzern einzusetzen.“ (Nebenwerte-Interview). So schön es für UMT gewesen wäre, mit Payback weltweit zu expandieren, so sinnvoll ist es für Payback, dies nicht einer kleinen deutschen Softwareschmiede anzuvertrauen. Eine Anpassung an sprachliche, kundenmentalitätsspezifische, gesetzliche und abwicklungstechnische Gegebenheiten in Italien, Mexiko oder Indien kann wohl besser seitens eines örtlichen Softwareanbieters passieren. Das Payback dabei aber auf die Plattform von UMT aufsetzt, anstatt komplett neue Lösungen für diese Länder zu entwickeln, zeigt, daß die von UMT gelieferte Software so schlecht nicht sein kann.
Für UMT:
Künftig werden die Payback Pay-Transaktionsgebühren für UMT wohl teilweise oder komplett entfallen. Das klingt erst einmal nicht schön. Man muß allerdings beachten, daß UMT momentan mangels der entsprechenden Banklizenz noch gar nicht in der Lage war, diese mehrheitlich für sich selbst zu erwirtschaften. Eine entsprechende Banklizenz wiederum wird es auch nicht zum Null-Kosten-Satz geben. UMT hatte diese Banklizenz ja angestrebt. Es bleibt abzuwarten, ob dies nunmehr weiter vorangetrieben wird oder nicht.
Der CEO äußert sich leider nirgends klar dazu, wie sich die Lizenzgebühren anteilig auf eine Einmalzahlung und zukünftige Lizenzzahlungen aufteilt. Gleiches gilt dafür, ob eventuelle zukünftige Einnahmen abhängig von den seitens Payback mit der App getätigten Umsätzen sind oder aber reine Softwarelizenzen. Allerdings kann man aus Bemerkungen wie „Payback bleibt jedoch nach wie vor als Kunde bestehen und zukünftige Weiterentwicklungen in Payback Pay dürften auch weiterhin von UMT durchgeführt werden.“ (Montega), „PAYBACK bleibt natürlich ein wichtiger Partner und Kunde unseres Unternehmens.“ (Aktionärsbrief) und insbesondere aus „Nach Unternehmensangaben fallen ab 2019 aufgrund der Kooperationsveränderungen keine Erlöse weg.“ (Montega) schließen, daß die Lizenzzahlungen kein Einmalbetrag sind. Allerdings schreibt Montega auch „Der Mittelzufluss von Payback dürfte als Lizenzumsatz verbucht werden, der über die nächsten Jahre abgegrenzt wird.“ Das könnte wiederum bedeuten, daß Payback einen hohen Einmalbetrag gezahlt hat, welcher gestreckt über die nächsten Jahre verbucht wird. Eine Klarstellung seitens UMT wäre hier dringend geboten, wird aber ziemlich sicher nicht erfolgen.
UMT wird nicht müde, permanent zu erwähnen, daß mit der Vereinbarung die Möglichkeit geschaffen wurde, Elemente der App, welche exklusiv für Payback programmiert wurden, nunmehr von UMT frei verwendet und somit anderen potentiellen Kunden angeboten werden können. Allerdings wird nirgends erwähnt, um welche Elemente es sich handelt. Somit kann man auch nicht abschätzen, wie relevant diese sind.
Wie sich die Neufassung des Vertrages auf die zukünftige finanzielle Ausstattung von UMT auswirkt, muß abgewartet werden. Es ist nun aber an UMT, Verkaufs- oder weitere Lizenzabschlüsse zur Mobile Payment-App zu vermelden.
Verschiebung der LOYAL-App
Die Loyal-App scheint sich zum nächsten Rohrkrepierer zu entwicklen. Vollmundig wurde der Start für Ende 2018 angekündigt, ohne zu erwähnen, daß man mit dem Start abwarten wolle, bis sich Apple und Google Pay am Markt durchgesetzt haben. Nunmehr wird jedoch genau dieses Argument genutzt, um fortlaufende Verschiebungen des Launches zu rechtfertigen. Montega schreibt mittlerweile, daß sie für den Start für „frühestens Q2 2019“ erwarten. Was das Wörtchen „frühestens“ bedeutet, mag sich jeder selbst ausmalen.
Koopertaion mit UTRUST
Die im März verkündete Partnerschaft mit UTRUST könnte, trotz der momentan stark kriselnden Krypto-Werte, in Zukunft aussichtsreich sein. Dabei erscheint die potentielle Kundschaft, welche Krypto-Währungen besitzt, und diese dann an der Kasse in Wurst und Käse umsetzen möchte, doch eher übersichtlich. Vorstellbar ist aber, daß man, statt im Ausland (kostenpflichtig, und das mitunter nicht zu knapp) Geld am Automaten zu ziehen, zukünftig an der Kasse vom eigenen Konto in Euro bezahlt, welche in Echtzeit, mittels Umweg z.B. über einen UTRUST-eigenen Token, in die jeweilige Landeswährung umgewandelt werden. Die anfallenden Transaktionsgebühren könnten erheblich geringer sein als die von den Banken verlangten.
Diese Technik wird bestimmt nicht heute und morgen der große UMT-Umsatztreiber sein, aber vielleicht wird man schon in wenigen Jahren nur noch den Kopf schütteln über die Vergangenheit, in welcher man zehn Euro für eine nötige Bargeldabhebung in einem Urlaubsland bezahlt hat, so wie man heute den Kopf schüttelt über die Telefonkosten, welche die Deutsche Bundespost Mitte der neunziger Jahre noch für ein Telefongespräch verlangt hat – besser gesagt, verlangen konnte mangels Konkurrenz. Genau diese Konkurrenz werden in Zukunft wohl auch die Banken und Kreditkartenunternehmen ganz erheblich zu spüren bekommen. Insofern könnte die Zusammenarbeit mit UTRUST eine gute Entscheidung gewesen sein.
Ausblick nach 2019
Mit den oben näher beleuchteten UMT-Ereignissen in 2018 sind die Weichen für 2019 in gewisser Weise schon gestellt.
UMT kann sich ganz auf seine Softwareentwicklung konzentrieren. Entwicklungsfremde Teilbereiche wie die Betreuung des Tagesgeschäftes von Payback Pay wurden aufgegeben. Zu hoffen ist, daß sich die Firma nach etlichen Fehlschlägen endlich von dem Gedanken verabschiedet, selbst als Akteur im Endkundensegment tätig zu werden. Das hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht. Dazu ist UMT viel zu finanzschwach, und die Risiken des Scheiterns sind aufgrund der großen, und finanziell teilweise äußerst schlagkräftigen, Konkurrenz viel zu hoch. Vielmehr muß es das Ziel sein, Finanz- und Handelsunternehmen die eigene Software zu lizensieren. Ich bin optimistisch, daß diese Software das Zeug dazu hat, im Markt bestehen zu können.
Die Weiterentwicklung der Loyal-App macht nur Sinn, wenn, ähnlich wie bei Payback Pay, ein finanzstarkes Unternehmen versucht, diese in den Markt zu drücken. Hier kann ich mir speziell Kreditkartenunternehmen oder Anbieter von Banking-Software vorstellen. UMT sollte nicht das Risiko eingehen, dies selbst zu versuchen. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn die App sang- und klanglos begraben wird. Und das muß nicht das schlechteste sein. Teile sind bestimmt eine Weiterentwicklung wert, und können in anderen Applikationen verwendet werden.
Von der Kooperation UTRUST könnte ich mir einen positiven Newsflow vorstellen. Über die dortigen Entwicklungen kann man sich im aktiv gepflegten und angenehm unaufgeregten Twitter-Account der Firma informieren.
Was jetzt zählt, sind Aufträge. Meldungen über weit gediehene Gespräche oder ähnliches sind völlig überflüssig. Ich erwarte da allerdings keine Schnellschüsse.
Wie sich die finanzielle Situation von UMT derzeit darstellt, ist derzeit wohl die größte Unsicherheit, die auf der Aktie lastet. Hier wird man aber ziemlich sicher noch bis Mai warten müssen, um näheres aus dem Geschäftsbericht 2018 zu entnehmen. Es wäre zu hoffen, daß dort die finanziellen Auswirkungen der Prelado-Ausgliederung und der Payback-Vertragsneugestaltung transparent dargestellt werden. Zu viel wetten würde ich darauf aber nicht. Nach Aussagen des CEO im Nebenwerte-Interview „hat die Gesellschaft genügend eigene Liquidität, so dass eine Refinanzierung aktuell nicht geboten ist“. Zumindest dieses Damoklesschwert scheint momentan also an mehr als einem Haar befestigt zu sein.
Eine Wette bleibt bis zum Vorlegen des Jahresabschlusses allerdings auch ein UMT-Investment. Größere Auftragsmeldungen, ein Übernahmeangebot, einen allgemeinen Börsencrash oder ähnliches außen vor gelassen, würde es mich daher nicht wundern, wenn der Aktienkurs bis dahin auf dem derzeitigen Kursniveau verharrt bzw. aufgrund nachlassenden Interesses der Anlegerschar eine stetige, langsame Entwicklung abwärts vollzieht. Es ist allerdings auch vorstellbar, daß der Boden momentan erst einmal gefunden wurde. Immerhin traten am letzten Handelstag bei hohen Umsätzen traten bei rund 50 Ct. erstmals seit Einleitung des Kurs-Sturzfluges auch Käufer in größeren Dimensionen auf, während die Monate vorher quasi durchgehend abverkauft wurde.
Zu hoffen für alle UMT-Aktionäre bleibt, daß sie im Aktionärsbrief 2019 etwas positiveres zu lesen bekommen als die diesjährige Formulierung, das zurückliegende Jahr sei „ein zweifellos ereignisreiches, aufregendes und wegweisendes Jahr“ gewesen.
Alle nachfolgenden Äußerungen bilden, insofern es keine Zitate sind, nur meine Lesart und Interpretation ab. Ich füge dies hier vorab ein, um nicht durch permanente Formulierungen wie „meiner Meinung nach“ o.ä. den Lesefluß zu stören.
Das zu Ende gehende Jahr ist, das hat der CEO im Aktionärsbrief ganz richtig formuliert, „ein zweifellos ereignisreiches, aufregendes und wegweisendes Jahr“ für die UMT gewesen. Während es im Bereich Krypto nicht wesentlich voranging und der Launch des „digitale(n) Schweizer Taschenmesser(s) in Sachen Mobile Payment“, der LOYAL-App, kräftig verschoben wird, nahm die sonstige Entwicklung in Q4 erheblich an Tempo auf, und zeigt mit der Trennung von Prelado und der Neufassung des Payback-Vertrages wohl einen generellen Kurswechsel an. Was das für die finanziellen Ausstattung in Zukunft bedeutet, ist dabei die entscheidende Frage. Nachfolgend sollen einige Teilaspekte näher betrachtet werden.
Verkauf von Prelado
Zuerst einmal muß hinterfragt werden, inwiefern der Prelado-Verkauf überhaupt einen Verkauf darstellt. Das Verschieben in eine selbst kontrollierte Zweckgesellschaft scheint eher dem Versuch zu entspringen, den Verlustbringer (letzte verfügbare Bilanzen aus der vor-UMT-Zeit zeigten regelmäßig 1 Mio. € Minus pro Jahr) aus der Bilanz zu entfernen. Die Prelado-Website ist noch aktiv, aber die Verluste könnten durch das Einstellen jeglicher Werbung (so es sie je gab) gesenkt werden. Das dürfte allerdings auch ein Nachlassen der Umsätze zur Folge haben (so sie nicht ohnehin aus Konkurrenzgründen u.ä. absehbar waren), und somit dank Ausgliederung einen negativen Einfluß auf den UMT-Umsatz und die Gewinn-/Verlustrechnung der nächsten Jahre verhindern.
Auf jeden Fall lag dort wohl einiges im Argen, wenn man sich genötigt sah, die restlichen 49% des Unternehmens zu kaufen, um es anschließend in die Wüste zu schicken. Damit reiht sich Prelado in eine Reihe von fehlgeschlagenen Versuchen ein, selbst als Akteur am Endkundenmarkt tätig zu werden, anstatt sich auf seine Kernkompetenz, die Softwareentwicklung, zu fokussieren.
Mit diesem Vorgehen hat sich UMT wohl entschlossen, den Verlustbringer ins Abklingbecken zu packen, allerdings bleibt fraglich, wie lange er noch den UMT-Cashflow verstrahlen wird. Im Halbjahresbericht heißt es „Wesentliche Position des Fremdkapitals ist ein an die UMT Peaches Mobile GmbH ausgereichtes, nachrangiges Darlehen in Höhe von TEUR 3.320.“ Das heißt im Klartext, daß dieses Geld erst dann an UMT zurück fließt, wenn andere Verbindlichkeiten abgelöst sind. Da dies wohl nicht passieren wird, muß dieser Betrag wohl als (zumindest teilweise) noch zu realisierender Verlust angesehen werden. Eventuell muß die gleichzeitig erfolgte Kapitalerhöhung auch in diesem Zusammenhang gesehen werden.
Bezeichnend ist, das der CEO, welcher in seinem Aktionärsbrief schreibt, er wolle die Aktionäre „gerne über die Entwicklungen und bedeutendsten Ereignisse des Jahres 2018 in der UMT AG Informieren“, das Thema Prelado mit keinem Wort erwähnt.
Prelado muß somit als Fehlinvestment und Kommunikationsdesaster für UMT verbucht werden. Einzig positiver Aspekt ist hier das Ziehen der Reißleine.
Neufassung des Payback-Vertrages
Nicht einmal einen Monat nach dem Prelado-„Verkauf“ gab es den nächsten Knaller, die Neufassung des Payback-Vertrages.
Die Kommunikation seitens UMT darüber hat exakt die gleiche Qualität wie beim Prelado-Verkauf – eine unterirdische. Daher kann man nur versuchen, sich anhand der verschiedenen Veröffentlichungen dazu (Meldung, CEO-Interview, Aktionärsbrief und Montega-Studie) ein Bild zu machen.
Zuerst einmal steht die Frage im Raum, wer warum das Ganze genau jetzt in die Wege geleitet hat. Wahl sagt dazu im Nebenwerte-Interview „Wir haben eine sehr gute Chance bekommen und diese – auch im Interesse unserer Aktionäre – ergriffen.“ Im Aktionärsbrief ist zu lesen: „Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform hat PAYBACK von uns ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY erworben.“ Das klingt danach, als wäre die Initiative von Payback ausgegangen. Allerdings läßt sich nicht herauslesen, inwiefern hier ein aktuelles Angebot auf dem Tisch lag, oder UMT eine seit längerem bestehende Option gezogen hat.
Aufgrund des Größenverhältnisses Payback vs. UMT ist davon auszugehen, daß Payback hierbei nicht den Kürzeren gezogen haben dürfte. Das muß aber nicht heißen, daß UMT dabei schlecht fährt. Was könnte der Deal gewesen sein?
Für Payback:
„Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.“ (Pressemeldung) „PAYBACK hat das Recht erworben, PAY zukünftig auch selbst zu betreuen und als strategisches Funktionsmodul flächendeckend im PAYBACK-Konzern einzusetzen.“ (Nebenwerte-Interview)
Bisher hat UMT die Payback Pay-App für Payback in Deutschland entworfen und die Plattform auch betrieben. Neu ist nun zum einen, daß Payback den Betrieb selbst übernimmt. Damit wandern die damit befaßten Mitarbeiter von UMT zu Payback ab, womit ein größerer Umsatzbetrag bei UMT wegfällt, der aber wahrscheinlich nicht allzu gewinnträchtig war, sondern eher ein Durchlaufposten gewesen sein dürfte. Zum andern ist aber auch möglich bzw. wahrscheinlich, daß ein Großteil oder auch alle Transaktionsgebühren nunmehr (statt an UMT) an Payback fallen werden. Es könnte sein, daß Payback zunächst einmal abgewartet hat, wie sich die App durchsetzt, und nun, nachdem der Erfolg vielleicht größer als selbst von Payback erwartet wurde ist, sich den ((stark) wachsenden) Transaktionskuchen nicht teilen möchte.
Zudem war Payback Pay bisher auf Deutschland beschränkt. Payback ist aber in diversen weiteren Ländern rund um die Welt aktiv. Nunmehr hat Payback die Lizenz erworben „PAY zukünftig […] als strategisches Funktionsmodul flächendeckend im PAYBACK-Konzern einzusetzen.“ (Nebenwerte-Interview). So schön es für UMT gewesen wäre, mit Payback weltweit zu expandieren, so sinnvoll ist es für Payback, dies nicht einer kleinen deutschen Softwareschmiede anzuvertrauen. Eine Anpassung an sprachliche, kundenmentalitätsspezifische, gesetzliche und abwicklungstechnische Gegebenheiten in Italien, Mexiko oder Indien kann wohl besser seitens eines örtlichen Softwareanbieters passieren. Das Payback dabei aber auf die Plattform von UMT aufsetzt, anstatt komplett neue Lösungen für diese Länder zu entwickeln, zeigt, daß die von UMT gelieferte Software so schlecht nicht sein kann.
Für UMT:
Künftig werden die Payback Pay-Transaktionsgebühren für UMT wohl teilweise oder komplett entfallen. Das klingt erst einmal nicht schön. Man muß allerdings beachten, daß UMT momentan mangels der entsprechenden Banklizenz noch gar nicht in der Lage war, diese mehrheitlich für sich selbst zu erwirtschaften. Eine entsprechende Banklizenz wiederum wird es auch nicht zum Null-Kosten-Satz geben. UMT hatte diese Banklizenz ja angestrebt. Es bleibt abzuwarten, ob dies nunmehr weiter vorangetrieben wird oder nicht.
Der CEO äußert sich leider nirgends klar dazu, wie sich die Lizenzgebühren anteilig auf eine Einmalzahlung und zukünftige Lizenzzahlungen aufteilt. Gleiches gilt dafür, ob eventuelle zukünftige Einnahmen abhängig von den seitens Payback mit der App getätigten Umsätzen sind oder aber reine Softwarelizenzen. Allerdings kann man aus Bemerkungen wie „Payback bleibt jedoch nach wie vor als Kunde bestehen und zukünftige Weiterentwicklungen in Payback Pay dürften auch weiterhin von UMT durchgeführt werden.“ (Montega), „PAYBACK bleibt natürlich ein wichtiger Partner und Kunde unseres Unternehmens.“ (Aktionärsbrief) und insbesondere aus „Nach Unternehmensangaben fallen ab 2019 aufgrund der Kooperationsveränderungen keine Erlöse weg.“ (Montega) schließen, daß die Lizenzzahlungen kein Einmalbetrag sind. Allerdings schreibt Montega auch „Der Mittelzufluss von Payback dürfte als Lizenzumsatz verbucht werden, der über die nächsten Jahre abgegrenzt wird.“ Das könnte wiederum bedeuten, daß Payback einen hohen Einmalbetrag gezahlt hat, welcher gestreckt über die nächsten Jahre verbucht wird. Eine Klarstellung seitens UMT wäre hier dringend geboten, wird aber ziemlich sicher nicht erfolgen.
UMT wird nicht müde, permanent zu erwähnen, daß mit der Vereinbarung die Möglichkeit geschaffen wurde, Elemente der App, welche exklusiv für Payback programmiert wurden, nunmehr von UMT frei verwendet und somit anderen potentiellen Kunden angeboten werden können. Allerdings wird nirgends erwähnt, um welche Elemente es sich handelt. Somit kann man auch nicht abschätzen, wie relevant diese sind.
Wie sich die Neufassung des Vertrages auf die zukünftige finanzielle Ausstattung von UMT auswirkt, muß abgewartet werden. Es ist nun aber an UMT, Verkaufs- oder weitere Lizenzabschlüsse zur Mobile Payment-App zu vermelden.
Verschiebung der LOYAL-App
Die Loyal-App scheint sich zum nächsten Rohrkrepierer zu entwicklen. Vollmundig wurde der Start für Ende 2018 angekündigt, ohne zu erwähnen, daß man mit dem Start abwarten wolle, bis sich Apple und Google Pay am Markt durchgesetzt haben. Nunmehr wird jedoch genau dieses Argument genutzt, um fortlaufende Verschiebungen des Launches zu rechtfertigen. Montega schreibt mittlerweile, daß sie für den Start für „frühestens Q2 2019“ erwarten. Was das Wörtchen „frühestens“ bedeutet, mag sich jeder selbst ausmalen.
Koopertaion mit UTRUST
Die im März verkündete Partnerschaft mit UTRUST könnte, trotz der momentan stark kriselnden Krypto-Werte, in Zukunft aussichtsreich sein. Dabei erscheint die potentielle Kundschaft, welche Krypto-Währungen besitzt, und diese dann an der Kasse in Wurst und Käse umsetzen möchte, doch eher übersichtlich. Vorstellbar ist aber, daß man, statt im Ausland (kostenpflichtig, und das mitunter nicht zu knapp) Geld am Automaten zu ziehen, zukünftig an der Kasse vom eigenen Konto in Euro bezahlt, welche in Echtzeit, mittels Umweg z.B. über einen UTRUST-eigenen Token, in die jeweilige Landeswährung umgewandelt werden. Die anfallenden Transaktionsgebühren könnten erheblich geringer sein als die von den Banken verlangten.
Diese Technik wird bestimmt nicht heute und morgen der große UMT-Umsatztreiber sein, aber vielleicht wird man schon in wenigen Jahren nur noch den Kopf schütteln über die Vergangenheit, in welcher man zehn Euro für eine nötige Bargeldabhebung in einem Urlaubsland bezahlt hat, so wie man heute den Kopf schüttelt über die Telefonkosten, welche die Deutsche Bundespost Mitte der neunziger Jahre noch für ein Telefongespräch verlangt hat – besser gesagt, verlangen konnte mangels Konkurrenz. Genau diese Konkurrenz werden in Zukunft wohl auch die Banken und Kreditkartenunternehmen ganz erheblich zu spüren bekommen. Insofern könnte die Zusammenarbeit mit UTRUST eine gute Entscheidung gewesen sein.
Ausblick nach 2019
Mit den oben näher beleuchteten UMT-Ereignissen in 2018 sind die Weichen für 2019 in gewisser Weise schon gestellt.
UMT kann sich ganz auf seine Softwareentwicklung konzentrieren. Entwicklungsfremde Teilbereiche wie die Betreuung des Tagesgeschäftes von Payback Pay wurden aufgegeben. Zu hoffen ist, daß sich die Firma nach etlichen Fehlschlägen endlich von dem Gedanken verabschiedet, selbst als Akteur im Endkundensegment tätig zu werden. Das hat in der Vergangenheit nicht funktioniert und wird es auch in Zukunft nicht. Dazu ist UMT viel zu finanzschwach, und die Risiken des Scheiterns sind aufgrund der großen, und finanziell teilweise äußerst schlagkräftigen, Konkurrenz viel zu hoch. Vielmehr muß es das Ziel sein, Finanz- und Handelsunternehmen die eigene Software zu lizensieren. Ich bin optimistisch, daß diese Software das Zeug dazu hat, im Markt bestehen zu können.
Die Weiterentwicklung der Loyal-App macht nur Sinn, wenn, ähnlich wie bei Payback Pay, ein finanzstarkes Unternehmen versucht, diese in den Markt zu drücken. Hier kann ich mir speziell Kreditkartenunternehmen oder Anbieter von Banking-Software vorstellen. UMT sollte nicht das Risiko eingehen, dies selbst zu versuchen. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn die App sang- und klanglos begraben wird. Und das muß nicht das schlechteste sein. Teile sind bestimmt eine Weiterentwicklung wert, und können in anderen Applikationen verwendet werden.
Von der Kooperation UTRUST könnte ich mir einen positiven Newsflow vorstellen. Über die dortigen Entwicklungen kann man sich im aktiv gepflegten und angenehm unaufgeregten Twitter-Account der Firma informieren.
Was jetzt zählt, sind Aufträge. Meldungen über weit gediehene Gespräche oder ähnliches sind völlig überflüssig. Ich erwarte da allerdings keine Schnellschüsse.
Wie sich die finanzielle Situation von UMT derzeit darstellt, ist derzeit wohl die größte Unsicherheit, die auf der Aktie lastet. Hier wird man aber ziemlich sicher noch bis Mai warten müssen, um näheres aus dem Geschäftsbericht 2018 zu entnehmen. Es wäre zu hoffen, daß dort die finanziellen Auswirkungen der Prelado-Ausgliederung und der Payback-Vertragsneugestaltung transparent dargestellt werden. Zu viel wetten würde ich darauf aber nicht. Nach Aussagen des CEO im Nebenwerte-Interview „hat die Gesellschaft genügend eigene Liquidität, so dass eine Refinanzierung aktuell nicht geboten ist“. Zumindest dieses Damoklesschwert scheint momentan also an mehr als einem Haar befestigt zu sein.
Eine Wette bleibt bis zum Vorlegen des Jahresabschlusses allerdings auch ein UMT-Investment. Größere Auftragsmeldungen, ein Übernahmeangebot, einen allgemeinen Börsencrash oder ähnliches außen vor gelassen, würde es mich daher nicht wundern, wenn der Aktienkurs bis dahin auf dem derzeitigen Kursniveau verharrt bzw. aufgrund nachlassenden Interesses der Anlegerschar eine stetige, langsame Entwicklung abwärts vollzieht. Es ist allerdings auch vorstellbar, daß der Boden momentan erst einmal gefunden wurde. Immerhin traten am letzten Handelstag bei hohen Umsätzen traten bei rund 50 Ct. erstmals seit Einleitung des Kurs-Sturzfluges auch Käufer in größeren Dimensionen auf, während die Monate vorher quasi durchgehend abverkauft wurde.
Zu hoffen für alle UMT-Aktionäre bleibt, daß sie im Aktionärsbrief 2019 etwas positiveres zu lesen bekommen als die diesjährige Formulierung, das zurückliegende Jahr sei „ein zweifellos ereignisreiches, aufregendes und wegweisendes Jahr“ gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.533.207 von Origineller_Name am 31.12.18 13:00:10https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033836-dgap-new…
"... Da im Zusammenhang mit der Entkonsolidierung Verbindlichkeiten der UMT PEACHES Mobile GmbH verrechnet werden können, führt der Verkauf zu einer substanziellen Stärkung der Eigenkapitalbasis auf Ebene des UMT-Konzerns.. ..."
Sprich die GmbH ist - wahrscheinlich an den Großaktionär - verkauft und nicht mehr Bestandteil der AG.
"... Die UMT AG hatte im Mai 2017 im Rahmen einer Cash- und Aktientransaktion mit UMT-Aktien 51 Prozent an der PEACHES Mobile GmbH erworben ..."
Die Frage die sich stellt ist, in welcher Form der Kaufpreis für den restlichen 49 % Anteil an die Alt- bzw. Miteigentümer der GmbH erfolgte. War da evtl. auch wieder eine Aktienkomponente dabei, die in letzter Zeit an der Börse gleich zu Geld gemacht wurde?
https://www.wallstreet-online.de/aktien/umt-united-mobility-…
Zum Halbjahr betrug die Eigenkapitalquote ca. 71,7 % (ca 21 von 29,3 Mio. Euro). Nach dem Peaches Verkauf und der Wandlung von 2,5 Mio. Euro Darlehen in EK soll sie über 96 % betragen.
D.h., Deine Einlassung zum Verkauf von Peaches Mobile kann nicht richtig sein. Assets und Verbindlichkeiten müssen in etwa gegeneinander aufgehen und so wie geschrieben die prozentuale EK-Basis stärken. Nur so kommt man mit der nachgelagerten Darlehenswandlung in Aktien auf die EK-Quote von über 96 %.
Danach die Lizensierung durch Payback, die Montega mit einem Cashzufluss von 2,5 - 3,5 Mio. Euro angibt. Also die UMT AG müsse damit quasi schuldenfrei sein und hat für die Größe der AG eine gute Cashbasis.
"... Da im Zusammenhang mit der Entkonsolidierung Verbindlichkeiten der UMT PEACHES Mobile GmbH verrechnet werden können, führt der Verkauf zu einer substanziellen Stärkung der Eigenkapitalbasis auf Ebene des UMT-Konzerns.. ..."
Sprich die GmbH ist - wahrscheinlich an den Großaktionär - verkauft und nicht mehr Bestandteil der AG.
"... Die UMT AG hatte im Mai 2017 im Rahmen einer Cash- und Aktientransaktion mit UMT-Aktien 51 Prozent an der PEACHES Mobile GmbH erworben ..."
Die Frage die sich stellt ist, in welcher Form der Kaufpreis für den restlichen 49 % Anteil an die Alt- bzw. Miteigentümer der GmbH erfolgte. War da evtl. auch wieder eine Aktienkomponente dabei, die in letzter Zeit an der Börse gleich zu Geld gemacht wurde?
https://www.wallstreet-online.de/aktien/umt-united-mobility-…
Zum Halbjahr betrug die Eigenkapitalquote ca. 71,7 % (ca 21 von 29,3 Mio. Euro). Nach dem Peaches Verkauf und der Wandlung von 2,5 Mio. Euro Darlehen in EK soll sie über 96 % betragen.
D.h., Deine Einlassung zum Verkauf von Peaches Mobile kann nicht richtig sein. Assets und Verbindlichkeiten müssen in etwa gegeneinander aufgehen und so wie geschrieben die prozentuale EK-Basis stärken. Nur so kommt man mit der nachgelagerten Darlehenswandlung in Aktien auf die EK-Quote von über 96 %.
Danach die Lizensierung durch Payback, die Montega mit einem Cashzufluss von 2,5 - 3,5 Mio. Euro angibt. Also die UMT AG müsse damit quasi schuldenfrei sein und hat für die Größe der AG eine gute Cashbasis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.534.335 von Wertefinder1 am 31.12.18 16:48:19Wenn das alles so sauber wäre, wäre es ja sehr schön, aber das möchte ich doch hinterfragen.
Der Verkauf erfolgte "im Rahmen einer Zweckgesellschaft (SPV)" (https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033836-dgap-new…).
Was es mit einem SPV auf sich hat, kannst Du zum Beispiel hier nachlesen: https://exporo.de/wiki/special-purpose-vehicle/
Zitate:
"Der Sinn eines SPV besteht meist darin, bestimmte Risiken oder Forderungen zu übernehmen und so bestimmte Vermögensgegenstände aus der Bilanz auszulagern. Häufig wird ein Special Purpose Vehicle verwendet, um ein bestimmtes Projekt zu finanzieren, ohne das ganze Unternehmen einem Risiko auszusetzen. Teilweise werden Special Purpose Vehicles auch dazu genutzt, Schulden zu verschleiern, Besitzverhältnisse zu verheimlichen oder Beziehungen zwischen verbundenen Unternehmen unkenntlich zu machen."
"Special Purpose Vehicles stehen häufig wegen missbräuchlicher Verwendung in der Kritik, da sich mit ihrer Hilfe Unternehmenskrisen verschleiern lassen, indem riskante Posten oder Liquiditätsrisiken aus der Bilanz ausgegliedert werden. Von dieser Manipulationsmöglichkeit wurde häufig im Verlauf der Finanzkrise Gebrauch gemacht, um die aufsichtsrechtlichen Vorgaben der Bankenaufsicht weiterhin erfüllen zu können. Ein besonders bekannter Fall ist der Enron-Skandal von 2001."
Die Erhöhung des Eigenkapitals, im übrigen ausgehend von 23 (nicht 21) Mio. € zum H1/18, funktioniert nur durch die Umwandlung von 2,5 Mio. € SWM-Kredit in Aktien und die vollständige Ausgliederung der Forderung, bzw. deren Rückzahlung, gegenüber Peaches. Wie letzteres funktioniert (hat), so es denn funktioniert, würde ich gern wissen.
Aber es würde mich doch erheblich überraschen, wenn der UMT-Hauptaktionär der UMT die Peaches abkauft, dazu über 3 Mio. € auf den Tisch legt, um den Kredit gegenüber UMT abzuzahlen, und das Ganze nur, um dann 100% an einer hoch defizitären Firma zu halten, an der die UMT bis dato nur zu 51%, und er, dank seines 54%-Anteils an der UMT, somit nur zu knapp 28% beteiligt, war.
Wer's glaubt, wird selig. Ich glaube eher, daß hier trickweise versucht wird, einen offensichtlich bestandsgefährdenden Schaden von der UMT abzuwenden. Die Peaches GmbH war vor dem Verkauf an UMT nur mit 25.000 € abgesichert. Wieviel es danach waren, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist aber, daß die Gläubiger im Falle einer Peaches-Pleite so gut wie nichts erhalten werden. Solange die GmbH offiziell der UMT gehörte, hätte diese dann wahrscheinlich dafür haften müssen. Und genau dieses Risiko versucht sie nun offenbar abzuschütteln.
Das kann, so das Manöver funktioniert, der UMT auf jeden Fall sehr nützlich sein, und sie nachhaltig finanziell stabilisieren. Für die Gläubiger der Peaches ist es wohl weniger schön. Sollten das Kleingewerbetreibende sein oder gar der Vorbesitzer von Peaches, dann kann UMT damit vielleicht durchkommen. Sollte es sich bei den Gläubigern um Telekommunikationsfirmen handeln, für die Aufladeguthaben verkauft wurden, denen dann aber die ihnen zustehenden Zahlungen nicht überwiesen wurden, wird der UMT wohl ein etwas rauherer Wind ins Gesicht blasen.
Wenn der CEO schlau ist, verwendet er die Lizenzzahlung(en) von Payback (teilweise), um Peaches sauber abzuwickeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um UMT von Altlasten zu befreien, sich auf die eigenen Qualitäten zu besinnen, die da Softwareentwicklung heißen, und zukünftig jegliche Geldvernichtungsaktivitäten auf dem Endkundenmarkt tunlichst zu unterlassen. Ich hoffe, die CEO-Finger sind nun ausreichend verbrannt oder aber der Hauptaktionär (so er es nicht selber ist) zieht Konsequenzen.
Der Verkauf erfolgte "im Rahmen einer Zweckgesellschaft (SPV)" (https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033836-dgap-new…).
Was es mit einem SPV auf sich hat, kannst Du zum Beispiel hier nachlesen: https://exporo.de/wiki/special-purpose-vehicle/
Zitate:
"Der Sinn eines SPV besteht meist darin, bestimmte Risiken oder Forderungen zu übernehmen und so bestimmte Vermögensgegenstände aus der Bilanz auszulagern. Häufig wird ein Special Purpose Vehicle verwendet, um ein bestimmtes Projekt zu finanzieren, ohne das ganze Unternehmen einem Risiko auszusetzen. Teilweise werden Special Purpose Vehicles auch dazu genutzt, Schulden zu verschleiern, Besitzverhältnisse zu verheimlichen oder Beziehungen zwischen verbundenen Unternehmen unkenntlich zu machen."
"Special Purpose Vehicles stehen häufig wegen missbräuchlicher Verwendung in der Kritik, da sich mit ihrer Hilfe Unternehmenskrisen verschleiern lassen, indem riskante Posten oder Liquiditätsrisiken aus der Bilanz ausgegliedert werden. Von dieser Manipulationsmöglichkeit wurde häufig im Verlauf der Finanzkrise Gebrauch gemacht, um die aufsichtsrechtlichen Vorgaben der Bankenaufsicht weiterhin erfüllen zu können. Ein besonders bekannter Fall ist der Enron-Skandal von 2001."
Die Erhöhung des Eigenkapitals, im übrigen ausgehend von 23 (nicht 21) Mio. € zum H1/18, funktioniert nur durch die Umwandlung von 2,5 Mio. € SWM-Kredit in Aktien und die vollständige Ausgliederung der Forderung, bzw. deren Rückzahlung, gegenüber Peaches. Wie letzteres funktioniert (hat), so es denn funktioniert, würde ich gern wissen.
Aber es würde mich doch erheblich überraschen, wenn der UMT-Hauptaktionär der UMT die Peaches abkauft, dazu über 3 Mio. € auf den Tisch legt, um den Kredit gegenüber UMT abzuzahlen, und das Ganze nur, um dann 100% an einer hoch defizitären Firma zu halten, an der die UMT bis dato nur zu 51%, und er, dank seines 54%-Anteils an der UMT, somit nur zu knapp 28% beteiligt, war.
Wer's glaubt, wird selig. Ich glaube eher, daß hier trickweise versucht wird, einen offensichtlich bestandsgefährdenden Schaden von der UMT abzuwenden. Die Peaches GmbH war vor dem Verkauf an UMT nur mit 25.000 € abgesichert. Wieviel es danach waren, weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist aber, daß die Gläubiger im Falle einer Peaches-Pleite so gut wie nichts erhalten werden. Solange die GmbH offiziell der UMT gehörte, hätte diese dann wahrscheinlich dafür haften müssen. Und genau dieses Risiko versucht sie nun offenbar abzuschütteln.
Das kann, so das Manöver funktioniert, der UMT auf jeden Fall sehr nützlich sein, und sie nachhaltig finanziell stabilisieren. Für die Gläubiger der Peaches ist es wohl weniger schön. Sollten das Kleingewerbetreibende sein oder gar der Vorbesitzer von Peaches, dann kann UMT damit vielleicht durchkommen. Sollte es sich bei den Gläubigern um Telekommunikationsfirmen handeln, für die Aufladeguthaben verkauft wurden, denen dann aber die ihnen zustehenden Zahlungen nicht überwiesen wurden, wird der UMT wohl ein etwas rauherer Wind ins Gesicht blasen.
Wenn der CEO schlau ist, verwendet er die Lizenzzahlung(en) von Payback (teilweise), um Peaches sauber abzuwickeln. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um UMT von Altlasten zu befreien, sich auf die eigenen Qualitäten zu besinnen, die da Softwareentwicklung heißen, und zukünftig jegliche Geldvernichtungsaktivitäten auf dem Endkundenmarkt tunlichst zu unterlassen. Ich hoffe, die CEO-Finger sind nun ausreichend verbrannt oder aber der Hauptaktionär (so er es nicht selber ist) zieht Konsequenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.538.409 von Origineller_Name am 01.01.19 23:45:19Alles zu detailliert gedacht.
Mit Peaches hat der Aktienkurs die 2,40 € gesehen. Der Sinn der Transaktion war mir nie klar.
Das aus meiner Sicht Risiko ist verkauft. Es ist den Mitteilungen zu entnehmen, das für die Bündlung auf 100 % der Anteile die SPV gegründet wird und anschließend an MayfairCapital verkauft wird.
Also mit dem Risiko stand der Aktienkurs bei 2.40 €, ohne dieses Risiko steht er bei 0,50 €. Das passt nicht.
Der Aktienkurs dürfte mehr vom Hotstockreport und diesem Kryptomist bewegt worden sein. Vielleicht zukünftig auch wieder.
Mit Peaches hat der Aktienkurs die 2,40 € gesehen. Der Sinn der Transaktion war mir nie klar.
Das aus meiner Sicht Risiko ist verkauft. Es ist den Mitteilungen zu entnehmen, das für die Bündlung auf 100 % der Anteile die SPV gegründet wird und anschließend an MayfairCapital verkauft wird.
Also mit dem Risiko stand der Aktienkurs bei 2.40 €, ohne dieses Risiko steht er bei 0,50 €. Das passt nicht.
Der Aktienkurs dürfte mehr vom Hotstockreport und diesem Kryptomist bewegt worden sein. Vielleicht zukünftig auch wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.538.409 von Origineller_Name am 01.01.19 23:45:19
Peaches GmnH letzter GB 2015 im Bundesanzeiger
Der letzte veröffentlichte Geschäftsbericht im Bundesanzeiger ist von 2015. beziehst du dich auf diese Zahlen? Oder hast du neuere Zahlen vorliegen, wenn ja bitte Details. Die Zahlen der Jahre 2016, 2017 und 2018 kennt doch gar keiner und können sich somit viel positiver entwickelt haben. Laut der Montego Studio ist Peaches profitabel hat eine Marge von 3-5%. Die Angaben beruhen auf persönliche Gespräche mit dem CEO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.538.556 von nope1974 am 02.01.19 05:13:15Wie ich früher schon einmal schrieb, kann auch ich natürlich nur auf die Zahlen bis 2015 zurückgreifen. Was danach ist, liegt im Dunkeln. Und auch das ist kein Ruhmesblatt für die UMT. So war im H1/18-Bericht zu lesen:
"Die UMT Peaches GmbH hat bis zum Cutoff-Datum 20. September 2018 keine Finanzdaten oder einen Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 zur Verfügung gestellt. Die Berücksichtigung im Konzern-Zwischenabschluss fand daher auf Basis der vorliegenden Planung sowie Schätzungen statt."
Natürlich ist meine Überlegung nur eine Variante der Geschichte.
Es ist natürlich auch möglich, daß sich Peaches mit der Übernahme durch UMT mit einem Mal vom Geldvernichter zum Goldesel entwickelt hat. Die Frage, die jeder für sich selbst beantworten muß, ist, wie wahrscheinlich die jeweilige Variante ist. Im Klartext:
Wie wahrscheinlich ist es, daß
- eine Gesellschaft, die in den Jahren 2013, 2014 und 2015 ihren Fehlbetrag um rund 750 T€, 1 Mio. € und nochmals 1 Mio. € erhöht hat, einen abrupten Kurswechsel auf die Gewinnseite vollzogen hat
- in einer Gesellschaft, die Gewinn macht, sich die Gesellschafter totel zerstreiten
- eine Gesellschaft, die Gewinn macht, nicht in der Lage oder willens ist, einen Zwischenabschluß aufzustellen
- eine Gesellschaft, die Gewinn macht, in eine SPV verschoben wird, über deren Sinn und Zweck auf einer Finanz-Website (https://exporo.de/wiki/special-purpose-vehicle/) zu lesen steht "Der Sinn eines SPV besteht meist darin, bestimmte Risiken oder Forderungen zu übernehmen und so bestimmte Vermögensgegenstände aus der Bilanz auszulagern."
- UMT eventuelle Peaches-Gewinne auslagert, anstatt sie der UMT-Bilanz zugute kommen zu lassen
"Die UMT Peaches GmbH hat bis zum Cutoff-Datum 20. September 2018 keine Finanzdaten oder einen Zwischenabschluss zum 30. Juni 2018 zur Verfügung gestellt. Die Berücksichtigung im Konzern-Zwischenabschluss fand daher auf Basis der vorliegenden Planung sowie Schätzungen statt."
Natürlich ist meine Überlegung nur eine Variante der Geschichte.
Es ist natürlich auch möglich, daß sich Peaches mit der Übernahme durch UMT mit einem Mal vom Geldvernichter zum Goldesel entwickelt hat. Die Frage, die jeder für sich selbst beantworten muß, ist, wie wahrscheinlich die jeweilige Variante ist. Im Klartext:
Wie wahrscheinlich ist es, daß
- eine Gesellschaft, die in den Jahren 2013, 2014 und 2015 ihren Fehlbetrag um rund 750 T€, 1 Mio. € und nochmals 1 Mio. € erhöht hat, einen abrupten Kurswechsel auf die Gewinnseite vollzogen hat
- in einer Gesellschaft, die Gewinn macht, sich die Gesellschafter totel zerstreiten
- eine Gesellschaft, die Gewinn macht, nicht in der Lage oder willens ist, einen Zwischenabschluß aufzustellen
- eine Gesellschaft, die Gewinn macht, in eine SPV verschoben wird, über deren Sinn und Zweck auf einer Finanz-Website (https://exporo.de/wiki/special-purpose-vehicle/) zu lesen steht "Der Sinn eines SPV besteht meist darin, bestimmte Risiken oder Forderungen zu übernehmen und so bestimmte Vermögensgegenstände aus der Bilanz auszulagern."
- UMT eventuelle Peaches-Gewinne auslagert, anstatt sie der UMT-Bilanz zugute kommen zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.782 von Origineller_Name am 02.01.19 12:10:33Man hält sich am besten an die letzten Angaben zum Komplex und spekuliert nicht auf Basis veralteter Zahlen wild umher!
Wenn man Peaches eher negativ sah oder sieht, dann ist dieser Faktor durch den Verkauf (!) weg. Die einzig wichtige Frage ist da, wieviele Aktien für den ersten 51 % im Mai 2017 und 49 %igen Kauf jetzt an die Altbesitzer gegangen sind und wann die verkauft werden dürfen. Möglicherweise gab es da übliche Haltefristen von 6 oder 12 Monaten und die Verkäufe waren die Ursache für den 80%igen Kurseinbruch.
Wobei die Anzahl der als Teilkaufpreis gewährten Aktien im Mai 2017 auch aus den Berichten ersichtlich sein müsste. Habe ich bisher nicht gefunden.
Wenn man Peaches eher negativ sah oder sieht, dann ist dieser Faktor durch den Verkauf (!) weg. Die einzig wichtige Frage ist da, wieviele Aktien für den ersten 51 % im Mai 2017 und 49 %igen Kauf jetzt an die Altbesitzer gegangen sind und wann die verkauft werden dürfen. Möglicherweise gab es da übliche Haltefristen von 6 oder 12 Monaten und die Verkäufe waren die Ursache für den 80%igen Kurseinbruch.
Wobei die Anzahl der als Teilkaufpreis gewährten Aktien im Mai 2017 auch aus den Berichten ersichtlich sein müsste. Habe ich bisher nicht gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.782 von Origineller_Name am 02.01.19 12:10:33@Origineller_Name
vielen Dank für diese tolle Zusammenfassung.
vielen Dank für diese tolle Zusammenfassung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.541.250 von Wertefinder1 am 02.01.19 13:16:24Denn erkennbar wird in großen Paketen auch heute geschmissen.
Das sind entweder gescheiterte Kryptoinvestoren, bei denen in der Depoträumung / Fondsauflösung auch UMT Aktien mitverkauft werden. Aber eigentlich hätten die 2018 fertig sein müssen. Dito Hotstock Report Leser.
Bleiben Peaches Alteigentümer.
Normale Aktionäre scheiden aus, da die Gesellschaft operativ so gut wie nie dasteht und die lukrativste Zeit erst jetzt beginnen könnte. Da stockt man eher auf bzw. verkauft auf gar keinen Fall.
Das sind entweder gescheiterte Kryptoinvestoren, bei denen in der Depoträumung / Fondsauflösung auch UMT Aktien mitverkauft werden. Aber eigentlich hätten die 2018 fertig sein müssen. Dito Hotstock Report Leser.
Bleiben Peaches Alteigentümer.
Normale Aktionäre scheiden aus, da die Gesellschaft operativ so gut wie nie dasteht und die lukrativste Zeit erst jetzt beginnen könnte. Da stockt man eher auf bzw. verkauft auf gar keinen Fall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.541.310 von Wertefinder1 am 02.01.19 13:25:37
Käufer
Die Frage die ich mir stelle ist wer die ganzen Aktien kauft? Bei dem Verkaufs-Volumen müssten wir schon bei 0,30€ oder tiefer stehen, tun wir aber nicht. Nicht nachzuvollziehen, was hier gerade passiert. Oder sehen wir hier gerade einen Aktientausch, und somit einen Vorboten zur Übernahme der UMT AG?
Also mir gehören mittlerweile 0,3 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.542.792 von Crowww am 02.01.19 16:14:08
Verrückt! - bei soviel bewusster Intransparenz der Gesellschaft.
Die Aktie eignet sich nur für Spielgeld. Aber vllt. ist es ja Spielgeld für Dich.
Zitat von Crowww: Also mir gehören mittlerweile 0,3 Prozent.
Verrückt! - bei soviel bewusster Intransparenz der Gesellschaft.
Die Aktie eignet sich nur für Spielgeld. Aber vllt. ist es ja Spielgeld für Dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.540.782 von Origineller_Name am 02.01.19 12:10:33Zahlen von 2012 - 2015 helfen heute nicht weiter.
Der Montegastudie vom Juli 2018 ist auf Seite 21 zu entnehmen, das Peaches 2017 einen Jahresverlust von 0,1 Mio. Euro gemacht hat.
Der Montegastudie vom Juli 2018 ist auf Seite 21 zu entnehmen, das Peaches 2017 einen Jahresverlust von 0,1 Mio. Euro gemacht hat.
Risiko habe mein Bestand um 5000 stck erhöht. Erwarte diese Woche noch Rebound. Um wieder vertrauen zu schenken muss es ein Aktienrückkauf kommen oder Insidertrade am besten news .
Viel Glück
vip
Viel Glück
vip
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.542.978 von Wertefinder1 am 02.01.19 16:32:53Was willst Du damit sagen? Das ein Verlust von 0,1 Mio € beweist, daß Peaches funktioniert bzw. etwas wert ist? Auf der Faktenebene bedeutet es, daß das Peaches-Gesamt-Minus von 3 Mio. € (2013-15, nicht 2012-15) auf 3,1 Mio. € gestiegen ist. Die Zahl für 2016 kann sich jeder selbst so ausdenken, wie er möchte. Für diese minus 3,1 Mio. hätte UMT aber nach der Komplettübernahme geradestehen müssen - und sie auch in der Bilanz darstellen. Wenn sie Peaches denn nicht in ein Vehikel ausgegliedert hätten. Oder wie stellst Dir vor, daß dieses Loch gestopft wurde?
In einem Beitrag schreibst Du heute, daß UMT "operativ so gut wie nie dasteht", und im nächsten von "bewusster Intransparenz der Gesellschaft". Ist Dir klar, daß sich diese beiden Aussagen komplett widersprechen?
In einem Beitrag schreibst Du heute, daß UMT "operativ so gut wie nie dasteht", und im nächsten von "bewusster Intransparenz der Gesellschaft". Ist Dir klar, daß sich diese beiden Aussagen komplett widersprechen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.543.515 von Origineller_Name am 02.01.19 17:29:11Der Kauf der Peaches Mobile GmnH passte aus meiner Sicht überhaupt nicht in das Konzept von UMT. Der Mehrwert für die UMT Aktionäre war von Anfang an nicht erkennbar. Aus meiner Sicht ein verlustreiches Unternehmen in einer ausweglosen Marktsituation neben z.B. aufladen.de und vielen anderen und in einem Markt, der durch immer günstiger gewordene Handytarife und Free WiFi schrumpft. Das hat UMT nach 1,5 Jahren ja auch selbst zugegeben. Nach der Adhoc Meldung mit den operativen Problemen müssen die Verluste 2018 wieder deutlich höher als die 0,1 Mio. aus 2017 sein.
Das hat den Aktienkurs aber nicht daran gehindert, sich nach dieser aus meiner Sicht schlechten Meldung 2017 mehr als zu verdoppeln! Also gibt es an der Börse offensichtlich ganz andere Dinge, die den Aktienkurs zumindest nach oben bewegen.
Du bringst Dinge durcheinander mit Deinen SPV-Beiträgen. UMT kauft zu den gehaltenen 51 % an der UMT PEACHES Mobile GmbH weitere 49 % an Peaches, bündelt diese Anteile in einer Zweckgesellschaft und verkauft diese Zweckgesellschaft anschließend an MayfairCapital. Diese MayfairCapital ist nicht zu verwechseln mit Mayfair Capital. MayfairCapital hat die gleiche Geschäftsadresse wie die des Großaktionärs SWM Treuhand: https://www.moneyhouse.de/MayfairCapital-UG-haftungsbeschrae…. Es liegt also nahe, das die Gesellschaft indirekt an den Großaktiönär verkauft wurde bzw. dieser die Mandatsbetreuung übernimmt.
JETZT ist dieses Kapital aber auch abgeschlossen. Die Verbindlichkeiten der UMT Peaches Mobile GmbH wurden vom Käufer mit übernommen. Anschließend noch der Darlehnstausch in Aktien, was die UMT AG auf eine Eigenkapitalquote von über 96 % bringt.
Also die AG steht jetzt wesentlich fokussierter und finanziell besser ausgestattet denn je da. Das undurchsichtige Kapitel Peaches Mobile ist beendet. Man hat die marktführende Smartphone Mobile Payment Lösung in Deutschland geschaffen - etwas wovon man vor Jahren nur träumen konnte und an das ja nie zu denken war bei dieser kleinen Gesellschaft. Aber man hat es geschafft.
Allerdings hat der Aktienkurs vom Hoch 2017 80 % an Wert verloren und immer noch mehr als 50 % vor der Peaches Mobile Transaktion. Er steht auch 50 % unterhalb dessen, zu dem der Großaktionär gerade seine letzten Darlehen in Aktien getauscht hat. Sogar nur bei einem Drittel dessen, zu dem er das 2017 gemacht hat.
Das hinterlässt offene Fragen. Z.B. nach der, wieviele Aktien die Alteigentümer von Peaches Mobile 2017 und ggf. vor kurzem wieder bekommen haben und ob die auch heute unentwegt verkaufen.
In einem Beitrag schreibst Du heute, daß UMT "operativ so gut wie nie dasteht", und im nächsten von "bewusster Intransparenz der Gesellschaft". Ist Dir klar, daß sich diese beiden Aussagen komplett widersprechen?
Warum widerspricht sich das? Die Gesellschaft ist weiter intransparent, das muss sie mit Aussagen zu ihrem Kerngeschäft auch sein. In Punkto Klarheit zu Peaches allerdings nicht und da wäre mehr Transparenz geboten. Nichtsdestotrotz kann man aus den rechtlich bindenden Adhoc-Mitteilungen erkennenn, das die Gesellschaft so gut wie nie zuvor dasteht. Das hat aber nie etwas mit dem Aktienkurs zu tun.
Gerade 2018 gab es ganz viele Unternehmen, die auf längere Zeit betrachtet Rekordgewinne gemacht haben, deren Aktienkurs aber gleichzeitig wegen z.B. Konjunkturängsten von Anlegern zum Jahresende hin nahe Allzeittiefs verkauft wurden. Wirtschaftsrealität und Börsenkurse haben selten etwas gemeinsam, da es in der Wirtschaft um Fakten und an der Börse um Gefühle geht.
Das hat den Aktienkurs aber nicht daran gehindert, sich nach dieser aus meiner Sicht schlechten Meldung 2017 mehr als zu verdoppeln! Also gibt es an der Börse offensichtlich ganz andere Dinge, die den Aktienkurs zumindest nach oben bewegen.
Du bringst Dinge durcheinander mit Deinen SPV-Beiträgen. UMT kauft zu den gehaltenen 51 % an der UMT PEACHES Mobile GmbH weitere 49 % an Peaches, bündelt diese Anteile in einer Zweckgesellschaft und verkauft diese Zweckgesellschaft anschließend an MayfairCapital. Diese MayfairCapital ist nicht zu verwechseln mit Mayfair Capital. MayfairCapital hat die gleiche Geschäftsadresse wie die des Großaktionärs SWM Treuhand: https://www.moneyhouse.de/MayfairCapital-UG-haftungsbeschrae…. Es liegt also nahe, das die Gesellschaft indirekt an den Großaktiönär verkauft wurde bzw. dieser die Mandatsbetreuung übernimmt.
JETZT ist dieses Kapital aber auch abgeschlossen. Die Verbindlichkeiten der UMT Peaches Mobile GmbH wurden vom Käufer mit übernommen. Anschließend noch der Darlehnstausch in Aktien, was die UMT AG auf eine Eigenkapitalquote von über 96 % bringt.
Also die AG steht jetzt wesentlich fokussierter und finanziell besser ausgestattet denn je da. Das undurchsichtige Kapitel Peaches Mobile ist beendet. Man hat die marktführende Smartphone Mobile Payment Lösung in Deutschland geschaffen - etwas wovon man vor Jahren nur träumen konnte und an das ja nie zu denken war bei dieser kleinen Gesellschaft. Aber man hat es geschafft.
Allerdings hat der Aktienkurs vom Hoch 2017 80 % an Wert verloren und immer noch mehr als 50 % vor der Peaches Mobile Transaktion. Er steht auch 50 % unterhalb dessen, zu dem der Großaktionär gerade seine letzten Darlehen in Aktien getauscht hat. Sogar nur bei einem Drittel dessen, zu dem er das 2017 gemacht hat.
Das hinterlässt offene Fragen. Z.B. nach der, wieviele Aktien die Alteigentümer von Peaches Mobile 2017 und ggf. vor kurzem wieder bekommen haben und ob die auch heute unentwegt verkaufen.
In einem Beitrag schreibst Du heute, daß UMT "operativ so gut wie nie dasteht", und im nächsten von "bewusster Intransparenz der Gesellschaft". Ist Dir klar, daß sich diese beiden Aussagen komplett widersprechen?
Warum widerspricht sich das? Die Gesellschaft ist weiter intransparent, das muss sie mit Aussagen zu ihrem Kerngeschäft auch sein. In Punkto Klarheit zu Peaches allerdings nicht und da wäre mehr Transparenz geboten. Nichtsdestotrotz kann man aus den rechtlich bindenden Adhoc-Mitteilungen erkennenn, das die Gesellschaft so gut wie nie zuvor dasteht. Das hat aber nie etwas mit dem Aktienkurs zu tun.
Gerade 2018 gab es ganz viele Unternehmen, die auf längere Zeit betrachtet Rekordgewinne gemacht haben, deren Aktienkurs aber gleichzeitig wegen z.B. Konjunkturängsten von Anlegern zum Jahresende hin nahe Allzeittiefs verkauft wurden. Wirtschaftsrealität und Börsenkurse haben selten etwas gemeinsam, da es in der Wirtschaft um Fakten und an der Börse um Gefühle geht.
Die Zusammenfassung von Origineller_Name hat mich ins Nachdenken gebracht.
Vielleicht war der Lizenzdeal mit Payback ja auch ein Notverkauf von UMT. Der Hauptaktionär hat im Moment sicherlich nicht schon wieder Lust auf eine Kapitalerhöhung zu einem Euro die Aktie. Und wie Origineller_Name richtig ausführt sind die finanzielle Lage und die Haftungsrisiken aus der Zweckgesellschaft im Moment völlig unklar.
Also ich denke man sollte es allen Daueroptimisten und rosa Brillenträgern deutlich sagen: Es besteht hier durchaus auch ein Insolvenzrisiko.
Herr Wahl hatte in seinem Interview deutlich gesagt: Für 2019 ist UMT operativ relaxt. Das heißt wörtlich: Sie haben wenig in 2019 zu tun. Naheliegend und schöner wäre gewesen wenn er gesagt hätte: Für 2019 ist UMT finanziell relaxt. Das hat er aber nicht getan.
Vielleicht war der Lizenzdeal mit Payback ja auch ein Notverkauf von UMT. Der Hauptaktionär hat im Moment sicherlich nicht schon wieder Lust auf eine Kapitalerhöhung zu einem Euro die Aktie. Und wie Origineller_Name richtig ausführt sind die finanzielle Lage und die Haftungsrisiken aus der Zweckgesellschaft im Moment völlig unklar.
Also ich denke man sollte es allen Daueroptimisten und rosa Brillenträgern deutlich sagen: Es besteht hier durchaus auch ein Insolvenzrisiko.
Herr Wahl hatte in seinem Interview deutlich gesagt: Für 2019 ist UMT operativ relaxt. Das heißt wörtlich: Sie haben wenig in 2019 zu tun. Naheliegend und schöner wäre gewesen wenn er gesagt hätte: Für 2019 ist UMT finanziell relaxt. Das hat er aber nicht getan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.226 von opendepot am 02.01.19 19:16:34
Subjektive Meinung
Ich denke das deine Meinung bezüglich "operativ relaxt" sehr subjektiv geprägt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.226 von opendepot am 02.01.19 19:16:34
NEIN! Der User hat doch die Mitteilungen der AG gar nicht richtig gelesen und zitierte uralte Zahlen.
In der Adhoc steht klipp und klar, das die UMT AG die UMS Peaches Mobile GmbH verkauft hat:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033764-dgap-adh…
"Der Vorstand der UMT United Mobility Technology AG hat heute beschlossen, sämtliche Anteile der UMT PEACHES Mobile GmbH, München, vollständig zu veräußern. ... Die UMT AG wird im ersten Schritt dieser Transaktion eine ihr bereits eingeräumte Option zum Erwerb der restlichen Anteile an der UMT PEACHES Mobile GmbH von der Minderheitsgesellschafterin ausüben und anschließend 100 % der Anteile der UMT PEACHES Mobile GmbH im Rahmen einer Zweckgesellschaft (SPV) an die MayfairCapital, Grünwald, verkaufen. In diesem Zusammenhang erfolgt auch die Entkonsolidierung der UMT PEACHES Mobile GmbH im Konzernabschluss der UMT AG. ..."
Desweiteren wird mitgeteilt:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033836-dgap-new…
"... Da im Zusammenhang mit der Entkonsolidierung Verbindlichkeiten der UMT PEACHES Mobile GmbH verrechnet werden können, führt der Verkauf zu einer substanziellen Stärkung der Eigenkapitalbasis auf Ebene des UMT-Konzerns. ..."
D.h., der Verlustbringer und die Beteiligung die die Margen ca. halbiert hat, ist jetzt weg. Sie hätte aus meiner Sicht im Mai 2017 niemals gekauft werden dürfen. Aber der Aktienkurs ist danach trotzdem um mehr als 100 % gestiegen.
Vermutlich weil es auch andere Ereignisse und Nachrichten gab. Die es auch wieder geben kann.
Schön wäre es, wenn die UMT AG mitgeteilt hätte, wieviele UMT Aktien die Alteigentümer von Peaches Mobile bekommen haben. Im Zweifel sind das die Verkäufer im Markt. Dann wüsste man ungefähr, wann der Ausverkauf der Aktie ein Ende hat.
Zitat von opendepot: ...
Und wie Origineller_Name richtig ausführt sind die finanzielle Lage und die Haftungsrisiken aus der Zweckgesellschaft im Moment völlig unklar.
...
NEIN! Der User hat doch die Mitteilungen der AG gar nicht richtig gelesen und zitierte uralte Zahlen.
In der Adhoc steht klipp und klar, das die UMT AG die UMS Peaches Mobile GmbH verkauft hat:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033764-dgap-adh…
"Der Vorstand der UMT United Mobility Technology AG hat heute beschlossen, sämtliche Anteile der UMT PEACHES Mobile GmbH, München, vollständig zu veräußern. ... Die UMT AG wird im ersten Schritt dieser Transaktion eine ihr bereits eingeräumte Option zum Erwerb der restlichen Anteile an der UMT PEACHES Mobile GmbH von der Minderheitsgesellschafterin ausüben und anschließend 100 % der Anteile der UMT PEACHES Mobile GmbH im Rahmen einer Zweckgesellschaft (SPV) an die MayfairCapital, Grünwald, verkaufen. In diesem Zusammenhang erfolgt auch die Entkonsolidierung der UMT PEACHES Mobile GmbH im Konzernabschluss der UMT AG. ..."
Desweiteren wird mitgeteilt:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11033836-dgap-new…
"... Da im Zusammenhang mit der Entkonsolidierung Verbindlichkeiten der UMT PEACHES Mobile GmbH verrechnet werden können, führt der Verkauf zu einer substanziellen Stärkung der Eigenkapitalbasis auf Ebene des UMT-Konzerns. ..."
D.h., der Verlustbringer und die Beteiligung die die Margen ca. halbiert hat, ist jetzt weg. Sie hätte aus meiner Sicht im Mai 2017 niemals gekauft werden dürfen. Aber der Aktienkurs ist danach trotzdem um mehr als 100 % gestiegen.
Vermutlich weil es auch andere Ereignisse und Nachrichten gab. Die es auch wieder geben kann.
Schön wäre es, wenn die UMT AG mitgeteilt hätte, wieviele UMT Aktien die Alteigentümer von Peaches Mobile bekommen haben. Im Zweifel sind das die Verkäufer im Markt. Dann wüsste man ungefähr, wann der Ausverkauf der Aktie ein Ende hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.226 von opendepot am 02.01.19 19:16:34Notverkauf? UMT hat mit Payback einen Lizenzvertrag geschlossen, wo sie vorher nicht mal die Rechte am Produkt hatten. UMT wird Payback entgegen gekommen sein ggf. in Form von einer Beteiligung sollten weitere Lizenzen verkauft werden, aber UMT hat hier nix verkauft, sondern die Rechte an einem Teil der für Payback individuell entwickelten Software erworben und die Software im Gegenzug an Payback lizensiert. Dieser Lizenzvertrag bzw. der gesamte Vorgang hat natürlich weitere Auswirkungen und UMT hat auch kein großes Interesse das weiter auszuschmücken, weil irgendwo ein oder mehrere Haken (sprich: Vorteile für Payback) sein werden, aber die Spekulationen hier sind doch ziemlich wild bei euch - und gehen in weiten Teilen an der Problematik vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.781 von Wertefinder1 am 02.01.19 20:19:15@Wertefinder1
Ich weiß gar nicht warum Du dich so aufregst. Du hältst den Laden doch selber für völlig intransparent.
Ich weiß gar nicht warum Du dich so aufregst. Du hältst den Laden doch selber für völlig intransparent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.544.226 von opendepot am 02.01.19 19:16:34Das aus dem Peaches-Konstrukt ein Insolvenz-Risiko für UMT resultiert, glaube ich nicht. Ich denke, da würde, wenn es hart auf hart kommt, wohl eher der Großaktionär den Kredit übernehmen, und diesen durch die UMT über die nächsten Jahre abstottern lassen - inklusive eines gewinnbringenden Zinssatzes, da ihm die Peaches ja dann zu 100 % gehören würde, während er an der UMT nur 59 % hält.
Ich sehe eher ein Risko für den Cashflow im abgelaufenen bzw. in diesem Jahr, falls die Peaches sofort in die Insolvenz geschickt wird, oder aber für die nächsten Jahre, falls die aufgelaufenen und eventuell weiter auflaufenden (Prelado ist ja noch online) Peaches-Verluste durch UMT ausgeglichen werden müssen.
Wie sehr es bei Prelado im Argen liegt, kann man im Übrigen zum Beispiel daran erkennen, daß auf der Startseite ein Informationsbanner (von zweien) läuft, auf welchen zu lesen ist "Aus simyo wird Blau. Demnächst werden alle simyo Kunden auf Blau umgestellt" - die Umstellung von simyo auf Blau war Ende 2016 abgeschlossen!
Ich sehe eher ein Risko für den Cashflow im abgelaufenen bzw. in diesem Jahr, falls die Peaches sofort in die Insolvenz geschickt wird, oder aber für die nächsten Jahre, falls die aufgelaufenen und eventuell weiter auflaufenden (Prelado ist ja noch online) Peaches-Verluste durch UMT ausgeglichen werden müssen.
Wie sehr es bei Prelado im Argen liegt, kann man im Übrigen zum Beispiel daran erkennen, daß auf der Startseite ein Informationsbanner (von zweien) läuft, auf welchen zu lesen ist "Aus simyo wird Blau. Demnächst werden alle simyo Kunden auf Blau umgestellt" - die Umstellung von simyo auf Blau war Ende 2016 abgeschlossen!
Wenn man das alles so liest kann man nur sagen die UMT AG hat alles richtig gemacht, indem man die Peaches GmbH verkauft hat.
TobiF14 ..... UMT hat mit Payback einen Lizenzvertrag geschlossen, wo sie vorher nicht mal die Rechte am Produkt hatten...... die Rechte an Payback Pay lagen bei UMT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.216 von nope1974 am 02.01.19 21:11:03
Nein. Der Verkauf war richtig.
Aber man muss doch die Frage stellen, warum Peaches Mobile überhaupt gekauft wurde. Und von wem. War man der Meinung, das bei 0,1 Mio. Euro Verlust in 2017 das Gröbste überstanden sei?
Zum Halbjahr 2018 wurde ein Konzerngewinn von ca. 0,5 Mio. Euro ausgewiesen. Man weiss nicht, wie Peaches Mobile dazu beigetragen hat, weil dieser Abschluss ja nur auf Grundlage der Planungsdaten von Peaches Mobile erfolgte. Da es aufgrund der Differenzen mit den Alteigentümern laut der Meldung vom 22.11.2018 zu Problemen kam, die dem operativen Geschäft nicht zuträglich waren, muss man wohl die gemeldeten Halbjahreszahlen mit Fragezeichen versehen. Aufklärung wird man erst weit in 2019 mit dem Jahresabschluss 2018 haben. Man muss schon mit einem Millionenverlust rechnen, den Peaches Mobile verursacht haben könnte. Jedenfalls solange bis die UMT AG sich konkreter äußert.
Immerhin ist das gewährte Darlehen nicht futsch. Mit dem gewährten Darlehen kann dann auch der Kaufpreis für Peaches Mobile bzw. die gewährte Aktienanzahl nicht so hoch gewesen sein. Wobei den Aktionären schon mitgeteilt werden solle, wieviele eigene Aktien geflossen sind. Die müssen ja auch irgendwo herkommen? - Wo finden sich dazu Angaben?
Der ganze Komplex Peaches Mobile hat ein heftiges Geschmäckle und zerstört doch mächtig Vertrauen. Aber nochmal: Trotzdem ist die Aktie ja nach dem Kauf von Peaches Mobile mit diesen ganzen offenen Fragen um über 100 % gestiegen!
Also an der Börse gelten da offenbar ganz andere Regeln. Wenn hier ein zweiter Kunde wie Payback präsentiert wird, wenn die Aktie wieder in ein Musterdepot aufgenommen wird oder wenn wieder Kryptophantasie reinkommt, explodiert die Aktie möglicherweise wieder. Zumal das Unternehmen ohne Peaches Mobile jetzt viel klarer positioniert ist als im Mai 2017 und mit Payback Pay ein national führendes Produkt etabliert hat, was man 2016 oderso noch nicht zu träumen wagte.
Zitat von nope1974: Wenn man das alles so liest kann man nur sagen die UMT AG hat alles richtig gemacht, indem man die Peaches GmbH verkauft hat.
Nein. Der Verkauf war richtig.
Aber man muss doch die Frage stellen, warum Peaches Mobile überhaupt gekauft wurde. Und von wem. War man der Meinung, das bei 0,1 Mio. Euro Verlust in 2017 das Gröbste überstanden sei?
Zum Halbjahr 2018 wurde ein Konzerngewinn von ca. 0,5 Mio. Euro ausgewiesen. Man weiss nicht, wie Peaches Mobile dazu beigetragen hat, weil dieser Abschluss ja nur auf Grundlage der Planungsdaten von Peaches Mobile erfolgte. Da es aufgrund der Differenzen mit den Alteigentümern laut der Meldung vom 22.11.2018 zu Problemen kam, die dem operativen Geschäft nicht zuträglich waren, muss man wohl die gemeldeten Halbjahreszahlen mit Fragezeichen versehen. Aufklärung wird man erst weit in 2019 mit dem Jahresabschluss 2018 haben. Man muss schon mit einem Millionenverlust rechnen, den Peaches Mobile verursacht haben könnte. Jedenfalls solange bis die UMT AG sich konkreter äußert.
Immerhin ist das gewährte Darlehen nicht futsch. Mit dem gewährten Darlehen kann dann auch der Kaufpreis für Peaches Mobile bzw. die gewährte Aktienanzahl nicht so hoch gewesen sein. Wobei den Aktionären schon mitgeteilt werden solle, wieviele eigene Aktien geflossen sind. Die müssen ja auch irgendwo herkommen? - Wo finden sich dazu Angaben?
Der ganze Komplex Peaches Mobile hat ein heftiges Geschmäckle und zerstört doch mächtig Vertrauen. Aber nochmal: Trotzdem ist die Aktie ja nach dem Kauf von Peaches Mobile mit diesen ganzen offenen Fragen um über 100 % gestiegen!
Also an der Börse gelten da offenbar ganz andere Regeln. Wenn hier ein zweiter Kunde wie Payback präsentiert wird, wenn die Aktie wieder in ein Musterdepot aufgenommen wird oder wenn wieder Kryptophantasie reinkommt, explodiert die Aktie möglicherweise wieder. Zumal das Unternehmen ohne Peaches Mobile jetzt viel klarer positioniert ist als im Mai 2017 und mit Payback Pay ein national führendes Produkt etabliert hat, was man 2016 oderso noch nicht zu träumen wagte.
Doch schätzt man, dass per UMT-Technik vom gesamten deutschen Einzelhandelsvolumen von 525 Milliarden Euro derzeit etwa 100 Millionen abgewickelt werden ...... so Florian Söllner nach einem Telefonat mit dem CEO.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.450 von Crowww am 02.01.19 21:41:31
Nicht wirklich! Die individuell entwickelte Software ist Bestandteil des ursprünglichen Werk- oder Dienstleistungsvertrags zwischen Payback und UMT und kann somit nicht einfach so von UMT vermarktet werden. Durch die Umwandlung in einen Lizenzvetrag mit einem gewissen Basisprodukt hat UMT dieses Recht nun „erworben“. Das lässt sich Payback sicherlich gut bezahlen, denn die Enwticklung dieses Produkts hat ja fast ausschließlich Payback bezahlt
Zitat von Crowww: TobiF14 ..... UMT hat mit Payback einen Lizenzvertrag geschlossen, wo sie vorher nicht mal die Rechte am Produkt hatten...... die Rechte an Payback Pay lagen bei UMT.
Nicht wirklich! Die individuell entwickelte Software ist Bestandteil des ursprünglichen Werk- oder Dienstleistungsvertrags zwischen Payback und UMT und kann somit nicht einfach so von UMT vermarktet werden. Durch die Umwandlung in einen Lizenzvetrag mit einem gewissen Basisprodukt hat UMT dieses Recht nun „erworben“. Das lässt sich Payback sicherlich gut bezahlen, denn die Enwticklung dieses Produkts hat ja fast ausschließlich Payback bezahlt
Ich hab vor ein paar Wochen mit der IR von UMT telefoniert und da wurde mir gesagt, alle Rechte an Payback Pay lägen bei UMT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.545.963 von Crowww am 02.01.19 23:05:11
Habe mir gerade nochmal die alte Meldung von 2014 durchgelesen. Auch damals wurde schon ein Lizenzvertrag - und kein Werk- oder Dienstleistungsvertrag - für das Basisprodukt geschlossen, so dass es lediglich um bestimmte kundeneigene Erweiterungen geht, die nun in das lizensierte Produkt integriert werden. Die Aussage bleibt aber, dass die jetzt erst mit der Erweiterung des Vertrags vermarktet werden können. Ansonsten hätte das Management wohl vor Anpassung des Vertrags auch mal mit der IR telefonieren sollen...
Zitat von Crowww: Ich hab vor ein paar Wochen mit der IR von UMT telefoniert und da wurde mir gesagt, alle Rechte an Payback Pay lägen bei UMT.
Habe mir gerade nochmal die alte Meldung von 2014 durchgelesen. Auch damals wurde schon ein Lizenzvertrag - und kein Werk- oder Dienstleistungsvertrag - für das Basisprodukt geschlossen, so dass es lediglich um bestimmte kundeneigene Erweiterungen geht, die nun in das lizensierte Produkt integriert werden. Die Aussage bleibt aber, dass die jetzt erst mit der Erweiterung des Vertrags vermarktet werden können. Ansonsten hätte das Management wohl vor Anpassung des Vertrags auch mal mit der IR telefonieren sollen...
Ich gebe auch nur weiter was mir da gesagt wurde und ich habe da mehrmals nachgefragt, die kompletten Rechte an Payback Pay lägen bei UMT. Entscheidend ist ja jetzt vor allem, was UMT aus der neu ausgehandelten Kundenbeziehung herausschlagen kann und genau das dürfte mal etwas transparenter vom Management erläutert werden. Man bekam ja einiges an Cash von Payback und die Expansion uns weitere Nutzung der Mobile Payment Plattform von UMT dürfte ja zu wiederkehrenden Einnahmen führen.
... mich würde interessieren:
hier wurde mehrfach vermutet, dass die vielen Aktien, die auf den Markt gespült werden aus den Händen von Peaches Altaktionären kommen könnten - kann das irgendwie belegt werden, dass bei der Übernahme auch teilweise in Aktien bezahlt wurde?
hier wurde mehrfach vermutet, dass die vielen Aktien, die auf den Markt gespült werden aus den Händen von Peaches Altaktionären kommen könnten - kann das irgendwie belegt werden, dass bei der Übernahme auch teilweise in Aktien bezahlt wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.549.830 von derrest am 03.01.19 13:17:14
Die UMT United Mobility Technology AG hat 51 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen PEACHES Mobile GmbH im Rahmen einer Cash- und Aktientransaktion mit UMT-Aktien erworben.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/umt-erwirbt-mehrheit…
Aktientransaktion Kauf Peaches GmbH
Die UMT United Mobility Technology AG hat 51 Prozent an der in Wiesbaden ansässigen PEACHES Mobile GmbH im Rahmen einer Cash- und Aktientransaktion mit UMT-Aktien erworben.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/umt-erwirbt-mehrheit…
selten so einen Abwärsttrend gesehen ....
WO ist hier der Boden ??? zur Zeit keiner in Sicht ....
WO ist hier der Boden ??? zur Zeit keiner in Sicht ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.549.830 von derrest am 03.01.19 13:17:14Im Geschäftsbericht 2017 auf Seite 32 steht, das man Ende 2016 72.230 eigene Aktien hielt. 2017 hat man 22.248 Aktien hinzugekauft und 82.349 Aktien verkauft. Ende 2017 hielt man noch 11.229 Aktien (Anm.: Lücke von 900 Aktien).
Wenn man im Mai 2017 dann schon 3,3 Mio. Euro Darlehen an Peaches Mobile ausgegeben hat, dann dürfte angesichts des Umsatzes und Verlustlage von Peaches Mobile die Anzahl der abgegebenen Aktien eigentlich minimal gewesen sein. Weil der Gesamtkaufpreis sonst absurd werden würde.
Zum Halbjahr 2018 hielt man 45.422 eigene Aktien. Auch da kann dann in der zweiten Kaufpreistranche die Abgabe eigener Aktie nur minimalst gewesen sein.
Allerdings klärt die Gesellschaft diesen Komplex ja auch nicht von sich aus auf. Und nimmt keine Stellung dazu, wie es zum dramatischen Ausverkauf der Aktien kommen kann mit einem Kurs jetzt unter 0,50 Euro, obwohl die Gesellschaft mit ihrer White-Label-Strategie einen vor Jahren nicht für möglich gehaltenen Erfolg erzielt hat. Und der Großaktionär noch 2017 zu 1,50 Euro je Aktie Bargeld eingeschossen und auch zu 1,50 Euro je Aktie Darlehen gewandelt hat.
Soll der Streuesitz vor einer evtl. großen Übernahme ausgehungert werden?
Wenn man im Mai 2017 dann schon 3,3 Mio. Euro Darlehen an Peaches Mobile ausgegeben hat, dann dürfte angesichts des Umsatzes und Verlustlage von Peaches Mobile die Anzahl der abgegebenen Aktien eigentlich minimal gewesen sein. Weil der Gesamtkaufpreis sonst absurd werden würde.
Zum Halbjahr 2018 hielt man 45.422 eigene Aktien. Auch da kann dann in der zweiten Kaufpreistranche die Abgabe eigener Aktie nur minimalst gewesen sein.
Allerdings klärt die Gesellschaft diesen Komplex ja auch nicht von sich aus auf. Und nimmt keine Stellung dazu, wie es zum dramatischen Ausverkauf der Aktien kommen kann mit einem Kurs jetzt unter 0,50 Euro, obwohl die Gesellschaft mit ihrer White-Label-Strategie einen vor Jahren nicht für möglich gehaltenen Erfolg erzielt hat. Und der Großaktionär noch 2017 zu 1,50 Euro je Aktie Bargeld eingeschossen und auch zu 1,50 Euro je Aktie Darlehen gewandelt hat.
Soll der Streuesitz vor einer evtl. großen Übernahme ausgehungert werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.550.604 von Wertefinder1 am 03.01.19 14:28:00Zumal man Ende 2016 ja gar keine nennenswerten eigenen Aktien gehalten hat, die man hätte abgeben können. Und neue Aktien wurde im Mai 2017 beim Kauf von Peaches Mobile nicht ausgegeben.
Da muss die Aktienkomponente des Kaufs allenfalls nur wenige tausend Aktien gewesen sein. Aber das ist auch wiederum so lächerlich, das es eigentlich nicht Bestandteil eines Kaufvertrages gewesen sein kann, in dem man für 3,3 Mio. Euro Darlehen übernimmt. Ähnliche Situation jetzt mit 45.422 eigenen Aktien per 30.06.2018. Da wurde aber auch nicht berichtet, ob die zweite Tranche mit 49 % ähnlich wie die erste auch eine Aktienkomponente enthält.
Es wäre dringend Zeit, das die Gesellschaft mit offenen Karten spielt. Den man muss wie geschrieben davon ausgehen, das die veröffentlichten Halbjahreszahlen nicht der Wahrheit entsprechen, da sie reine Planzahlen von Peaches Mobile enthalten. Das ist ja schon irgendwie grenzwertig. Wenn dann im November aber über operative Probleme bei Peaches Mobile berichtet wird, die die Gesellschaft zum Entschluss kommen lassen, Peaches Mobile zunächst ganz zu übernehmen und dann komplett zu verkaufen, dann müssen die tatsächlichen Zahlen doch bedeutend negativ von den Planzahlen abweichen.
D.h. man weiss spätestens seit November, das man im Grunde einen Halbjahresbericht mit nicht zutreffenden Zahlen veröffentlicht hat. Will man da jetzt bis Mitte 2019 warten und dann die richtigen Ganzjahreszahlen 2018 veröffentlichen? Entspricht das den Börsengesetzen? Normalerweise müsste man doch mindestens sofort den Halbjahresbericht zurückziehen.
Vllt. hat ja einer der Mitleser hier einen guten Draht zu IR und kann die mal dringend (!) auffordern, den Sachverhalt klarzustellen.
Da muss die Aktienkomponente des Kaufs allenfalls nur wenige tausend Aktien gewesen sein. Aber das ist auch wiederum so lächerlich, das es eigentlich nicht Bestandteil eines Kaufvertrages gewesen sein kann, in dem man für 3,3 Mio. Euro Darlehen übernimmt. Ähnliche Situation jetzt mit 45.422 eigenen Aktien per 30.06.2018. Da wurde aber auch nicht berichtet, ob die zweite Tranche mit 49 % ähnlich wie die erste auch eine Aktienkomponente enthält.
Es wäre dringend Zeit, das die Gesellschaft mit offenen Karten spielt. Den man muss wie geschrieben davon ausgehen, das die veröffentlichten Halbjahreszahlen nicht der Wahrheit entsprechen, da sie reine Planzahlen von Peaches Mobile enthalten. Das ist ja schon irgendwie grenzwertig. Wenn dann im November aber über operative Probleme bei Peaches Mobile berichtet wird, die die Gesellschaft zum Entschluss kommen lassen, Peaches Mobile zunächst ganz zu übernehmen und dann komplett zu verkaufen, dann müssen die tatsächlichen Zahlen doch bedeutend negativ von den Planzahlen abweichen.
D.h. man weiss spätestens seit November, das man im Grunde einen Halbjahresbericht mit nicht zutreffenden Zahlen veröffentlicht hat. Will man da jetzt bis Mitte 2019 warten und dann die richtigen Ganzjahreszahlen 2018 veröffentlichen? Entspricht das den Börsengesetzen? Normalerweise müsste man doch mindestens sofort den Halbjahresbericht zurückziehen.
Vllt. hat ja einer der Mitleser hier einen guten Draht zu IR und kann die mal dringend (!) auffordern, den Sachverhalt klarzustellen.
Also ich kaufe gerne weiter, her mit den Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.550.952 von Crowww am 03.01.19 15:00:36Da wir ja nun 2019 haben, und der 3fach-Bonus laut Payback Pay-Website (https://www.payback.de/app/pay) nur bis zum 31.12.18 galt: laß uns doch mal wissen, ob die 3fach-Aktion weitergeht, sobald Du es sehen kannst. Muchas gracias!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.550.931 von Wertefinder1 am 03.01.19 14:56:58Ob ein Aktienanteil von wenigen tausend Aktien lächerlich ist, hängt auch davon ab, wie hoch der Kaufpreis ist. Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, daß UMT die Peaches für kleines Geld übernommen hat. Man muß bedenken, daß Peaches zum Zeitpunkt der Übernahme wahrscheinlich Schulden in Höhe von irgendetwas um die 3 Mio. € angehäuft hatte - wahrscheinlich ohne Hoffnung auf Besserung. In so einem Moment kann es besser sein, die eigene Firma zu "verschenken", anstatt in die Insolvenz zu gehen.
Leider wird man aber wohl auch zu den Kosten des Peaches-Kaufes von der UMT nie etwas genaueres erfahren.
Leider wird man aber wohl auch zu den Kosten des Peaches-Kaufes von der UMT nie etwas genaueres erfahren.
Ich teste das dann gleich mal bei Aral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.551.386 von Crowww am 03.01.19 16:19:31heute Apple Pay ausprobiert in einem Café in Berlin.
Sorry UMT. Bye bye - läuft einfach zu gut - Mit Payback war versuch ok aber Umsetzung bisschen zu rümpelhaft. Hab alle meine Anteile hier verkauft - denke eher Inso-fall in nicht zu langer Zeit.
Trotzdem viel Erfolg für jeden.
Sorry UMT. Bye bye - läuft einfach zu gut - Mit Payback war versuch ok aber Umsetzung bisschen zu rümpelhaft. Hab alle meine Anteile hier verkauft - denke eher Inso-fall in nicht zu langer Zeit.
Trotzdem viel Erfolg für jeden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.551.430 von tomschneider123 am 03.01.19 16:27:43Was genau hat das bezahlen mit Apple Pay in einem Café jetzt nochmal mit den Erfolgsaussichten von Payback zu tun?
So ein dummes Gelaber. UMT macht seinen Erfolg von der Marktdurchdringung von Apple und Google Pay fest. Zudem bietet Apple Pay Null Vorzüge, da kann ich im Cafe auch Bar meinen Cafe bezahlen. Nur PPay ist supi und bietet Mehrwert.
Der Mehrwert ist das Apple Pay flawless funktioniert - COWWWW du hast es selber gesagt das du ab und an abgelehnt wurdest. Aber dafür lasse ich mein Wallet doch nicht heim, wenn ich nicht sicher bin ob meine Zahlung funktioniert + Kreditkarten Bezahlung mit NFC sind einfach auch sehr einfach und funktionieren einwandfrei.
Payback Pay einfach zu eingeschlossen mit den wenigen Partnern um sich wirklich durch zu setzen. Du brauchst etwas was überall schnell und einfach funktioniert.
Payback Pay einfach zu eingeschlossen mit den wenigen Partnern um sich wirklich durch zu setzen. Du brauchst etwas was überall schnell und einfach funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.551.718 von tomschneider123 am 03.01.19 17:27:51Du hast heute zum ersten Mal Apple Pay ausprobiert, und bist jetzt schon kompetent genug, festzustellen, das es einwandfrei (flawless) funktioniert?
Dir ist aber auch klar, daß Crowww in Sachen Payback Pay ein heavy user ist, und seine Ausgaben mit denen der Leute, die einmal in der Woche ihren Großeinkauf machen und dann vielleicht nochmal tanken und in die Drogerie gehen, nicht vergleichbar sind, oder?
Was meinst Du, was passiert, wenn Du das Limit Deiner bei Apple Pay hinterlegten Karte erreicht hast? Höchstwahrscheinlich exakt dasselbe wie bei Crowww. Oder denkst Du, Apple geht für Dich ins Risiko?
Dir ist aber auch klar, daß Crowww in Sachen Payback Pay ein heavy user ist, und seine Ausgaben mit denen der Leute, die einmal in der Woche ihren Großeinkauf machen und dann vielleicht nochmal tanken und in die Drogerie gehen, nicht vergleichbar sind, oder?
Was meinst Du, was passiert, wenn Du das Limit Deiner bei Apple Pay hinterlegten Karte erreicht hast? Höchstwahrscheinlich exakt dasselbe wie bei Crowww. Oder denkst Du, Apple geht für Dich ins Risiko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.551.216 von Origineller_Name am 03.01.19 15:48:12
In der Payback Pay App steht unter Aktuelles, das bei Bezahlung per Pay die Punkte verdoppelt werden. Also ab 1.1.2019 nicht mehr dreifach, sondern zweifach.
Zitat von Origineller_Name: Da wir ja nun 2019 haben, und der 3fach-Bonus laut Payback Pay-Website (https://www.payback.de/app/pay) nur bis zum 31.12.18 galt: laß uns doch mal wissen, ob die 3fach-Aktion weitergeht, sobald Du es sehen kannst. Muchas gracias!
In der Payback Pay App steht unter Aktuelles, das bei Bezahlung per Pay die Punkte verdoppelt werden. Also ab 1.1.2019 nicht mehr dreifach, sondern zweifach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.551.718 von tomschneider123 am 03.01.19 17:27:51
Genau diese Möglichkeit besteht doch jetzt für UMT.
Vor 2016 war UMT alleine quasi gescheitert - wie viele andere zuvor auch. Die Zukunft konnte nur noch in der White-Label-Lösung liegen. Die hat sich Payback Deutschland exklusiv gesichert - lt. der damaligen Studie von Montega hat man sich in der Ausschreibung gegen Apple und Paypal durchgesetzt!
Man hat dann via Payback Pay mit seiner Softwareplattform die Marktführerschaft in Deutschland erreicht - damit war doch nicht zu rechnen. Das System ist schlicht genial umgesetzt.
Jetzt hat Payback die Exklusivität aufgegeben und die UMT Plattform lizensiert. Mit dem Goodie, das sie die Plattform in Eigenregie getreiben dürfen - im Gegenzug darf UMT die für Payback entwickelten Adaptionen auch anderen Kunden anbieten.
Peaches ist Geschichte - und wir wissen zumindest, das es die UMT AG nicht umgehauen hat. Der Blick muss jetzt nach vorne gehen.
Aldi Nord hat erstmal in ihrer Geschichte 2018 in Deutschland Verlust gemacht. Und soll es auch 2019 machen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/discounter-aldi-nord-… Vielleicht ein Grund ein Loyalty-System einzuführen?
Zitat von tomschneider123: ...
Payback Pay einfach zu eingeschlossen mit den wenigen Partnern um sich wirklich durch zu setzen. Du brauchst etwas was überall schnell und einfach funktioniert.
Genau diese Möglichkeit besteht doch jetzt für UMT.
Vor 2016 war UMT alleine quasi gescheitert - wie viele andere zuvor auch. Die Zukunft konnte nur noch in der White-Label-Lösung liegen. Die hat sich Payback Deutschland exklusiv gesichert - lt. der damaligen Studie von Montega hat man sich in der Ausschreibung gegen Apple und Paypal durchgesetzt!
Man hat dann via Payback Pay mit seiner Softwareplattform die Marktführerschaft in Deutschland erreicht - damit war doch nicht zu rechnen. Das System ist schlicht genial umgesetzt.
Jetzt hat Payback die Exklusivität aufgegeben und die UMT Plattform lizensiert. Mit dem Goodie, das sie die Plattform in Eigenregie getreiben dürfen - im Gegenzug darf UMT die für Payback entwickelten Adaptionen auch anderen Kunden anbieten.
Peaches ist Geschichte - und wir wissen zumindest, das es die UMT AG nicht umgehauen hat. Der Blick muss jetzt nach vorne gehen.
Aldi Nord hat erstmal in ihrer Geschichte 2018 in Deutschland Verlust gemacht. Und soll es auch 2019 machen. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/discounter-aldi-nord-… Vielleicht ein Grund ein Loyalty-System einzuführen?
Zahlen mit dem SP in Verbindung mit einer Kreditkarte ohne Loyalty wird dich in Deutschland niemals durchsetzen. ON hat es ja schon schön geschrieben, versuche mal nen PC für 1000 Euro mit Apple Pay am POS t
zu bezahlen. Ich teste hier gegen Logarithmen. Gerade bei Aral und im Rewe Bayreuth mit 10 fach problemlos bezahlt und morgen sehe ich dann wie viele Punkte es für die Zahlungsmethode gab.
Sorry mein SP macht manchmal was es will, beim Schreiben.
Nur so am Rande, wenn ich meine Bezahlfunktion öffne steht noch dreifach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.552.128 von Wertefinder1 am 03.01.19 18:34:51Danke für die Information!
Heißt, Payback bzw. die angeschlossenen Partner lassen sich die Promotion immer noch etwas kosten. Würden sie auf Apple Pay o.ä. setzen wollen, würden sie sich das ganz sicher sparen. Ist ja immerhin ein Zusatzrabatt von 0,25 - 0,5% auf den Einkaufspreis.
Heißt aber auch, daß man den Promotionaufwand etwas zurückfährt, was danach klingt, als wäre Payback Pay schon gut angenommen worden.
Noch eine Frage: steht da auch ein Enddatum der Promotion?
Gegen ein aktives Zusammengehen mit Apple Pay spricht ja schon allein, daß Apple 0,15% jeder Zahlung als Provision kassiert. Natürlich bieten einige Payback-Shops auch die Bezahlung per Apple Pay an. Aber eine zwingende Verbindung der Payback Pay-App mit Apple Pay würde bedeuten, daß sie immer 0,15% abdrücken müßten.
Bei Zahlung mit EC-Karte sind es dagegen meist 0% zuzüglich der Transaktionsgebühr bei Payback Pay, die beim bisherigen Abwickler Intercard, wenn ich mich recht erinnere (bitte im Zweifelsfall korrigieren), bei 0,1% liegt. Und ich könnte mir gut vorstellen, daß Payback Pay (es ist ja schließlich eine American Express-Tochter) die Zahlungen in Zukunft über eine eigene Banklizenz abwickelt, und die Transaktionseinnahmen vielleicht sogar mit den angeschlossenen Shops teilt.
Heißt, Payback bzw. die angeschlossenen Partner lassen sich die Promotion immer noch etwas kosten. Würden sie auf Apple Pay o.ä. setzen wollen, würden sie sich das ganz sicher sparen. Ist ja immerhin ein Zusatzrabatt von 0,25 - 0,5% auf den Einkaufspreis.
Heißt aber auch, daß man den Promotionaufwand etwas zurückfährt, was danach klingt, als wäre Payback Pay schon gut angenommen worden.
Noch eine Frage: steht da auch ein Enddatum der Promotion?
Gegen ein aktives Zusammengehen mit Apple Pay spricht ja schon allein, daß Apple 0,15% jeder Zahlung als Provision kassiert. Natürlich bieten einige Payback-Shops auch die Bezahlung per Apple Pay an. Aber eine zwingende Verbindung der Payback Pay-App mit Apple Pay würde bedeuten, daß sie immer 0,15% abdrücken müßten.
Bei Zahlung mit EC-Karte sind es dagegen meist 0% zuzüglich der Transaktionsgebühr bei Payback Pay, die beim bisherigen Abwickler Intercard, wenn ich mich recht erinnere (bitte im Zweifelsfall korrigieren), bei 0,1% liegt. Und ich könnte mir gut vorstellen, daß Payback Pay (es ist ja schließlich eine American Express-Tochter) die Zahlungen in Zukunft über eine eigene Banklizenz abwickelt, und die Transaktionseinnahmen vielleicht sogar mit den angeschlossenen Shops teilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.553.064 von Crowww am 03.01.19 21:03:17Hm, nun ist es wieder offen...
Aber vielleicht ist die Payback Pay-App mittlerweile so konfiguriert, daß sie Kunden Deiner Umsatzstärke zusätzliche Punkte gewährt ;-)
Ja, das sind schon Teufelskerle, diese UMT-Programmierer ;-) ;-)
Aber vielleicht ist die Payback Pay-App mittlerweile so konfiguriert, daß sie Kunden Deiner Umsatzstärke zusätzliche Punkte gewährt ;-)
Ja, das sind schon Teufelskerle, diese UMT-Programmierer ;-) ;-)
Ich kann eine Sorge von euch nicht verstehen .... für was, oder zu was sollte Payback Pay Apple Pay brauchen? Payback Pay ist doch Marktführer und Apple Pay ist einfach nur teuer und hat keinerlei Zusatznutzen. Hier würde ich mir gar keine Gedanken machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.554.316 von Crowww am 04.01.19 04:55:42Das war glaube ich nur jemand, der die unterschiedlichen Ansätze und Hintergründe aus Sicht eines Händlers oder Herstellers gar nicht verstanden hat.
Klar möchte man als Endkunde überall mit einer App bezahlen können und das liefern derzeit vom Konzept her theoretisch eher Apple Pay oder noch besser Google Pay mit der Lastschrift über Paypal auf das Bankkonto.
Aber: Wie man auf Youtube sieht, kann man seit 4 Jahren mit einem I-Phone bei ReWe bezahlen. https://m.youtube.com/watch?v=5Jv6tDbNUBw[/url] Bei jedem Händler der die hinterlegte Kreditkarte akzeptiert, müsste das möglich sein. Nur: Warum sollte es ein Endkunde tun und nicht stattdessen die viel kleinere Kreditkarte selbst vorlegen? Oder bei Google Pay mit Paypal die EC-Karte?
Ich habe stationär noch nie mit einer Karte bezahlt. Aber bei ReWe zahle ich per Payback Pay. Weil es den Zusatznutzen gibt, den weder Apple noch Google bieten.
Es gibt z.B. Prospekteapps wie Marktguru. Dort kann man wöchentliche Angebotsprospekte sehr vieler Einzelhändler einsehen. Der noch gar nicht maximal realisierte Nutzen einer App wie Payback Pay liegt in der Umwälzung der Werbelandschaft. Man ist mit so einer Bezahlapp direkt am Kunden vor bzw. im Point of Sale und kann ihn für den Kauf einer bestimmten Ware belohnen. Mit GPS könnte man sogar ladenspezifische Angebote machen. Das birgt ganz neue Möglichkeiten der gezielten Werbung. Und da liegt der Schatz.
Klar möchte man als Endkunde überall mit einer App bezahlen können und das liefern derzeit vom Konzept her theoretisch eher Apple Pay oder noch besser Google Pay mit der Lastschrift über Paypal auf das Bankkonto.
Aber: Wie man auf Youtube sieht, kann man seit 4 Jahren mit einem I-Phone bei ReWe bezahlen. https://m.youtube.com/watch?v=5Jv6tDbNUBw[/url] Bei jedem Händler der die hinterlegte Kreditkarte akzeptiert, müsste das möglich sein. Nur: Warum sollte es ein Endkunde tun und nicht stattdessen die viel kleinere Kreditkarte selbst vorlegen? Oder bei Google Pay mit Paypal die EC-Karte?
Ich habe stationär noch nie mit einer Karte bezahlt. Aber bei ReWe zahle ich per Payback Pay. Weil es den Zusatznutzen gibt, den weder Apple noch Google bieten.
Es gibt z.B. Prospekteapps wie Marktguru. Dort kann man wöchentliche Angebotsprospekte sehr vieler Einzelhändler einsehen. Der noch gar nicht maximal realisierte Nutzen einer App wie Payback Pay liegt in der Umwälzung der Werbelandschaft. Man ist mit so einer Bezahlapp direkt am Kunden vor bzw. im Point of Sale und kann ihn für den Kauf einer bestimmten Ware belohnen. Mit GPS könnte man sogar ladenspezifische Angebote machen. Das birgt ganz neue Möglichkeiten der gezielten Werbung. Und da liegt der Schatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.556.026 von Wertefinder1 am 04.01.19 10:27:05du hast es erfasst wertefinder
früher habe ich nie bis kaum bei rewe eingekauft. mittlerweile bezahle ich nur noch mit der app beim rewe / kaufhof / fressnapf
da man diesen benefit hat
früher habe ich nie bis kaum bei rewe eingekauft. mittlerweile bezahle ich nur noch mit der app beim rewe / kaufhof / fressnapf
da man diesen benefit hat
Die Frage ist hier nur, wie UMT an diesem Schatz partizipieren kann.
Was ist los heute . Keiner will mehr verkaufen oder kaufen.
VIP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.553.064 von Crowww am 03.01.19 21:03:17Zumindest momentan scheint es in der Tat noch 3fach-Punkte zu geben.
Payback hat über Twitter einem User names @hermannboeken (https://twitter.com/hermannboeken) geantwortet.
Frage:
"Hallo @presse_payback, gibt es nun doch noch 3-fache Punkte beim Zahlen mit Payback Pay in 2019? Die App zeigt es immer noch an."
Antwort:
"Solange 3fach da steht, gibts mit PAYBACK PAY auch 3fache Punkte! 😉"
Den Dialog findet man (oder zumindest ich) allerdings nicht auf dem Twitter-Account von Payback, sondern nur auf dem des Users. Gesehen habe ich es nur, weil die letzten Twitter-Aktivitäten von Payback auf der Seite https://www.payback.net/de/presse/pressemeldungen/ rechts neben den Pressemeldungen zu finden sind.
Payback hat über Twitter einem User names @hermannboeken (https://twitter.com/hermannboeken) geantwortet.
Frage:
"Hallo @presse_payback, gibt es nun doch noch 3-fache Punkte beim Zahlen mit Payback Pay in 2019? Die App zeigt es immer noch an."
Antwort:
"Solange 3fach da steht, gibts mit PAYBACK PAY auch 3fache Punkte! 😉"
Den Dialog findet man (oder zumindest ich) allerdings nicht auf dem Twitter-Account von Payback, sondern nur auf dem des Users. Gesehen habe ich es nur, weil die letzten Twitter-Aktivitäten von Payback auf der Seite https://www.payback.net/de/presse/pressemeldungen/ rechts neben den Pressemeldungen zu finden sind.
Auf der mobilen Homepage von payback.de steht ganz vorne auch noch Werbung für dreifach Punkte bei PPay. Ich war grad wieder bei Kaufhof und zweimal mit PPay ohne Probleme und zusätzlich über die App 10 Prozent Rabatt plus Punkte.
Neuigkeiten (also relativ, da vom 28.12.) von UTRUST:
"We are exploring the possibility of Point of Sale (POS) Checkout to rollout on Q2. The goal is to provide merchants with a #POS native @UTRUST app. Any connected mobile device worldwide (Android/iOS) will be able to receive #cryptocurrency payments in physical stores. Stay tuned!"
(https://twitter.com/UTRUST/status/1078745272199643136)
Da dürfte wohl auch ein gutes Stück UMT mit drin stecken.
"We are exploring the possibility of Point of Sale (POS) Checkout to rollout on Q2. The goal is to provide merchants with a #POS native @UTRUST app. Any connected mobile device worldwide (Android/iOS) will be able to receive #cryptocurrency payments in physical stores. Stay tuned!"
(https://twitter.com/UTRUST/status/1078745272199643136)
Da dürfte wohl auch ein gutes Stück UMT mit drin stecken.
Auf Tradegate steht die Aktie bei 0,568 Euro mit geringsten Umsätzen.
https://amp.welt.de/wirtschaft/bilanz/article185840822/Finte… ...... das wird in Europa nie kommen, aber UMT kann eine Schnittstelle sein und daran sehr gut verdienen.
https://www.payback.de/app/pay ...... hier steht jetzt dauerhauft doppelte Punkte. Bei Rewe sind die bei mir auch schon eingebucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.564.138 von Crowww am 05.01.19 11:26:28Es ist auch nicht wahr das Payback der einzige Anbieter ist der einen Mehrwert durch Punkte bietet. American Express arbeitet mit Apple Pay zusammen. Dort kann ich meine Kredit Karte hinterlegen und Amex Punkte sammeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.143 von tomschneider123 am 05.01.19 14:38:06Das ist ja schön, aber auch nicht überraschend, und hat marktanteilsmäßig überhaupt keine Relevanz.
Du kannst in Deutschland mit hunderten verschiedener Kundenbindungsprogramme Punkte sammeln. Von Payback über DeutschlandCard, Miles & More, ADAC-Rabatte an Tankstellen und so weiter und so fort. Du kannst Dir sogar eine American Express Payback-Karte holen, und bei jedem Bezahlvorgang, auch außerhalb der Payback-Partner, Payback-Punkte sammeln.
Worauf es ankommt, ist doch die Relevanz. Mal eine kleine Rechnung dazu:
Payback hat in Deutschland 30 Mio. Nutzer (https://www.payback.net/ueber-payback/daten-fakten/) - von ca. 65 Mio. potentiell möglichen Kunden (heißt, ohne Kinder, Jugendliche o.ä.) -> Marktanteil = 46%.
American Express hat am deutschen Kreditkartenmarkt (29 Mio. Karten) einen Anteil von 5% (http://konto-report.de/kreditkarte/). Obwohl Leute, die eine Kreditkarte haben, häufig gleich mehrere haben, tue ich mal so, als wären das alles verschiedene Personen. 5% von 29 Mio. sind 1,45 Mio. potentielle Kunden. Aber die haben ja nicht alle ein iPhone.
Der iPhone-Marktanteil liegt in Deutschland bei 20% (https://www.merkur.de/wirtschaft/apple-pay-in-deutschland-ge…). 20 % von 1,45 Mio. Amex-Karteninhabern sind 290.000 Kunden.
30 Mio Payback-Karteninhaber gegenüber 290.000 möglichen Nutzer einer Amex-Karte in Verbindung mit ApplePay. Das ist ein Verhältnis von größer 100:1.
Mal völlig außen vor gelassen, daß alle iPhones der Modellreihen 6 und darunter überhaupt nicht in der Lage sind, ApplePay zu nutzen. Und auch abgesehen von dem Fakt, daß noch lange nicht alle Nutzer eines Apple Pay-fähigen iPhones selbiges zum Bezahlen nutzen werden wollen. Und von denen, die ihr Apple Pay-fähiges iPhone wirklich zum bezahlen nutzen wollen, und auch noch eine Amex-Karte haben, werden sich wiederum nur ein Bruchteil dazu entscheiden, genau diese Karte mit Apple Pay zu verbinden.
Die Payback-Karteninhaber werden ihre Karte allerdings zum weit überwiegenden Teil immer schön nutzen, sonst hätten sie sie ja nicht beantragt.
All das beachtet, dürfte das reale Verhältnis eher 1.000:1 betragen.
Du kannst in Deutschland mit hunderten verschiedener Kundenbindungsprogramme Punkte sammeln. Von Payback über DeutschlandCard, Miles & More, ADAC-Rabatte an Tankstellen und so weiter und so fort. Du kannst Dir sogar eine American Express Payback-Karte holen, und bei jedem Bezahlvorgang, auch außerhalb der Payback-Partner, Payback-Punkte sammeln.
Worauf es ankommt, ist doch die Relevanz. Mal eine kleine Rechnung dazu:
Payback hat in Deutschland 30 Mio. Nutzer (https://www.payback.net/ueber-payback/daten-fakten/) - von ca. 65 Mio. potentiell möglichen Kunden (heißt, ohne Kinder, Jugendliche o.ä.) -> Marktanteil = 46%.
American Express hat am deutschen Kreditkartenmarkt (29 Mio. Karten) einen Anteil von 5% (http://konto-report.de/kreditkarte/). Obwohl Leute, die eine Kreditkarte haben, häufig gleich mehrere haben, tue ich mal so, als wären das alles verschiedene Personen. 5% von 29 Mio. sind 1,45 Mio. potentielle Kunden. Aber die haben ja nicht alle ein iPhone.
Der iPhone-Marktanteil liegt in Deutschland bei 20% (https://www.merkur.de/wirtschaft/apple-pay-in-deutschland-ge…). 20 % von 1,45 Mio. Amex-Karteninhabern sind 290.000 Kunden.
30 Mio Payback-Karteninhaber gegenüber 290.000 möglichen Nutzer einer Amex-Karte in Verbindung mit ApplePay. Das ist ein Verhältnis von größer 100:1.
Mal völlig außen vor gelassen, daß alle iPhones der Modellreihen 6 und darunter überhaupt nicht in der Lage sind, ApplePay zu nutzen. Und auch abgesehen von dem Fakt, daß noch lange nicht alle Nutzer eines Apple Pay-fähigen iPhones selbiges zum Bezahlen nutzen werden wollen. Und von denen, die ihr Apple Pay-fähiges iPhone wirklich zum bezahlen nutzen wollen, und auch noch eine Amex-Karte haben, werden sich wiederum nur ein Bruchteil dazu entscheiden, genau diese Karte mit Apple Pay zu verbinden.
Die Payback-Karteninhaber werden ihre Karte allerdings zum weit überwiegenden Teil immer schön nutzen, sonst hätten sie sie ja nicht beantragt.
All das beachtet, dürfte das reale Verhältnis eher 1.000:1 betragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.407 von Origineller_Name am 05.01.19 15:44:55Bester Beitrag ever den ich von Dir gelesen habe. Was für eine bestechende rechnerische Logik. Applaus!
Der Beitrag ist .......😍
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.565.407 von Origineller_Name am 05.01.19 15:44:55
Auf den Punkt gebracht, klasse!
Auf den Punkt gebracht, klasse! Sehr gut dargestellter Sachverhalt, man sieht das du dich mit der Materie beschäftigt hast.
Apple Pay ist für mich so was von gescheitert, es wird in D nur eine Randerscheinung, wie es ON schon beschrieben hat. Ich kann dazu nur ausführen ..... meine Schwester, deren Freund und auch dessen Tochter haben ein iPhone, die wissen nicht mal was die iTunes ist, geschweigedenn nutzen von Mobile Payment. Es gibt ja auch keinerlei Nutzen dadurch. Zudem besitzen alle keine Kreditkarte.
Vom DM gab es jetzt auch doppelt Punkte.
So jetzt sind von Kaufhof auch die doppelt Punkte da. Funktioniert alles wieder einwandfrei, wie von UMT gewohnt, jetzt braucht PPay nur noch endlich mehr Händler 2019.
Hallo erstmal
Sodele, bin seit Anfang des Jahres spekulativ hier auch mit einer kleineren Position dabei. Investiere gerne in Unternehmen mit dessen Geschäftsmodell ich persönlich zu tun habe, wie z.B. auch bei MyHammer.Da ich selbst regelmäßig Payback-Pay nutze, passt das hier auch ganz gut
Die 2-fach Punkte über Pay ab 01.01.19 kann ich bestätigen, habe diese ebenfalls schon verrechnet bekommen. In meiner App steht allerdings noch 3-fach, sollten die Kollegen bei Payback mal korrigieren.
Grüße
FL
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.575.289 von Frankenland am 07.01.19 15:08:03
Dann steige am besten sofort wieder aus. Payback und UMT haben nichts mehr miteinander zu tun. UMT hat die Software verkauft bzw. lizensiert und Payback betreibt und entwickelt jetzt alleine weiter. Nur wenn UMT was sensationell Neues entwickeln würde, kämen UMT und Payback wieder ins Geschäft. So meine Interpretation. Manche vermuten hier etwas anderes, können es aber nicht belegen.....
Zitat von Frankenland: Sodele, bin seit Anfang des Jahres spekulativ hier auch mit einer kleineren Position dabei. Investiere gerne in Unternehmen mit dessen Geschäftsmodell ich persönlich zu tun habe, wie z.B. auch bei MyHammer.
FL
Dann steige am besten sofort wieder aus. Payback und UMT haben nichts mehr miteinander zu tun. UMT hat die Software verkauft bzw. lizensiert und Payback betreibt und entwickelt jetzt alleine weiter. Nur wenn UMT was sensationell Neues entwickeln würde, kämen UMT und Payback wieder ins Geschäft. So meine Interpretation. Manche vermuten hier etwas anderes, können es aber nicht belegen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.577.542 von opendepot am 07.01.19 19:14:22
Payback immer noch Kunde der UMT AG
Hier bist du leider auf dem Holzweg. Die Lizenz wurde erweitert und nicht die Software verkauft. Die Softwareplattform gehört immer noch der UMT AG, über die Plattform werden alle Transaktionen abgewickelt. Wurde aber auch schon oft genug kommuniziert.
Dr. Albert Wahl: PAYBACK bleibt natürlich Partner und Kunde von UMT. Dies ist eine klare Win-Win-Konstellation für eine bewährte Partnerschaft. Wir haben nun die große Chance, unser Angebotsspektrum und in der Folge die Umsätze im Vertrieb – neben PAYBACK – durch eine größere Unabhängigkeit deutlich zu steigern. Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen..... wer lesen kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.578.517 von Crowww am 07.01.19 20:59:00
Crowww steht da irgendetwas über jährliche Lizenzzahlungen? NEIN
Steht hier Chancen im Vertrieb (natürlich auch mit PAYBACK) JA
Also ich bleibe dabei: Ich lese und verstehe da etwas komplett anderes als Du und Nope1974.
Zitat von Crowww: Dr. Albert Wahl: PAYBACK bleibt natürlich Partner und Kunde von UMT. Dies ist eine klare Win-Win-Konstellation für eine bewährte Partnerschaft. Wir haben nun die große Chance, unser Angebotsspektrum und in der Folge die Umsätze im Vertrieb – neben PAYBACK – durch eine größere Unabhängigkeit deutlich zu steigern. Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen..... wer lesen kann....
Crowww steht da irgendetwas über jährliche Lizenzzahlungen? NEIN
Steht hier Chancen im Vertrieb (natürlich auch mit PAYBACK) JA
Also ich bleibe dabei: Ich lese und verstehe da etwas komplett anderes als Du und Nope1974.
breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen ..... du solltest nicht nur das lesen, was dir in den Kram passt.
Wenn ich jetzt noch ne rosa Brille aufsetze, dann lese ich es gibt überhaupt keinen Umsatzverlust von Payback, sondern nur einen geringeren Anteil durch Gewinn von Neukunden. Alles super!
Sobald der Abwärtstrend gebrochen wird und dann auch zeitnah Neukundenabschlüsse vermeldet werden, geht das hier ab wie ne Rakete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.582.162 von Crowww am 08.01.19 10:55:09Wenn eine Firma oder ein Verkäufer keine Umsätze und Kunden mehr hat, dann hat er immer noch Chancen im Vertrieb. Das ist das letzte was ihm bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.580.857 von opendepot am 08.01.19 08:41:30Herauslesen kann jeder, was er möchte.
Und wissen kann man es erst, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen. Was also die Payback-Vertragsänderung für Umsatz und Gewinn bedeutet, kann man frühestens aus dem Jahresbericht 2019 herauslesen, der dann im Frühjahr 2020 erscheinen wird.
Bis dahin kann man sich nur an die Aussagen des Vorstandes/CEO halten. Und die sind relativ eindeutig:
"Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente." (Nebenwerte-Interview)
"Nach Unternehmensangaben fallen ab 2019 aufgrund der Kooperationsveränderungen keine Erlöse weg." (Montega-Studie)
"Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen." (Nebenwerte-Interview)
Damit ist doch folgendes klar:
Die Neugestaltung des Vertrages hat keinen direkten Einfluß auf die Umsätze von UMT mit Payback. Diese sollen nicht sinken. Gleichzeitig wird durch die erhoffte Ausdehnung des Kundenkreises (= neue Verträge) der Payback-Anteil am Gesamtumsatz entsprechend sinken. Dies allerdings "mittelfristig", heißt, hier sollten in 2019 und 2020 keine Wunderdinge erwartet werden.
Was gibt es daran nicht zu verstehen oder fehlzuinterpretieren?
Die Frage, die sich jeder (potentielle) Anleger stellen muß, ist halt, ob er den Ankündigungen des CEO Glauben schenkt oder nicht. Das ist bei allerdings bei jedem Investment der Fall.
Wer nicht daran glaubt, wird vielleicht eher verkaufen bzw. nicht investieren. Wer daran glaubt, wird vielleicht eher halten oder kaufen.
Und wissen kann man es erst, wenn die Fakten auf dem Tisch liegen. Was also die Payback-Vertragsänderung für Umsatz und Gewinn bedeutet, kann man frühestens aus dem Jahresbericht 2019 herauslesen, der dann im Frühjahr 2020 erscheinen wird.
Bis dahin kann man sich nur an die Aussagen des Vorstandes/CEO halten. Und die sind relativ eindeutig:
"Aus heutiger Sicht und vor dem Hintergrund der im Geschäftsjahr 2018 gestellten Weichen, können wir den positiven Ausblick für die UMT AG für das kommende Jahr 2019 bekräftigen. Wir rechnen mit einem deutlich anhaltenden Wachstum, besonders auch in neue Segmente." (Nebenwerte-Interview)
"Nach Unternehmensangaben fallen ab 2019 aufgrund der Kooperationsveränderungen keine Erlöse weg." (Montega-Studie)
"Durch die breitere Aufstellung wird der prozentuale Anteil von PAYBACK an unserem Gesamtumsatz mittelfristig natürlich geringer ausfallen." (Nebenwerte-Interview)
Damit ist doch folgendes klar:
Die Neugestaltung des Vertrages hat keinen direkten Einfluß auf die Umsätze von UMT mit Payback. Diese sollen nicht sinken. Gleichzeitig wird durch die erhoffte Ausdehnung des Kundenkreises (= neue Verträge) der Payback-Anteil am Gesamtumsatz entsprechend sinken. Dies allerdings "mittelfristig", heißt, hier sollten in 2019 und 2020 keine Wunderdinge erwartet werden.
Was gibt es daran nicht zu verstehen oder fehlzuinterpretieren?
Die Frage, die sich jeder (potentielle) Anleger stellen muß, ist halt, ob er den Ankündigungen des CEO Glauben schenkt oder nicht. Das ist bei allerdings bei jedem Investment der Fall.
Wer nicht daran glaubt, wird vielleicht eher verkaufen bzw. nicht investieren. Wer daran glaubt, wird vielleicht eher halten oder kaufen.
Deutsche Fintechs : Mehr als eine Milliarde Euro Investitionen im Jahr 2018 für Finanz-Start-ups
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/mehr-a…
Da wird auch ein Unternehmen aufgeführt, mit dem UMT kooperiert.
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/digital-bezahlen/mehr-a…
Da wird auch ein Unternehmen aufgeführt, mit dem UMT kooperiert.
Es ist nur die Frage, was die Beiden vor haben, ich dachte ja erst die Zahlungsabwicklung für Payback Pay.
Vor ca. 1/2 Jahr wurde sich hier im Forum darüber beschwert, dass der Vertrag mit Payback für UMT ein Knebelvertrag sei und man zu wenig für zu viel Aufwand verdienen würde. Ich sehe das so .... Payback hat erkannt, dass UMT für sie eine Hammer Mobile Payment Lösung aufgebaut hat und das diese sich wircklich auf dem Markt durchsetzen könnte, deshalb hat man UMT darum gebeten, sich mehr einbringen ( beteiligen ) zu können. UMT hat erkannt, dass man sich mit seinen Recoursen für dieses Projekt etwas übernommen hat und somit ergab sich für beide eine Win-win Situation. Das wird sich 2019 in den Zahlen zeigen.
Es ist doch nachvollziehbar, dass Payback Pay sich von der UMT AG unabhängiger machen will bzw. muss. Dafür hat Payback Pay auch einen siebenstelligen Betrag bezahlt. UMT AG kann nicht nur Payback Pay sein, es sei den Payback Pay übernimmt die UMT AG. Payback Pay war das Pilotprojekt was erfolgreich "beendet"wurde. Jetzt wird der Markt mit einem etablierten und funktionierendem Produkt aufgerollt. Meiner Meinung nach genau die richtige Strategie. Ich erwarte weitere namhafte Kunden die im ersten Halbjahr 2019 vermeldet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.588.885 von nope1974 am 09.01.19 05:38:06
Meiner Meinung nach stehen wir kurz vor der Markdurchdrinklichkeit, in zwei bis drei Jahren wird mobiles payment eine hohe Marktakzeptanz haben. Somit ist der Startschuss für alle eingeleitet seine eigene Lösung zu positionieren, damit man bereit ist, den starken Aufschwung des mobil payment zu nutzen. Durch Apple und Google Pay wurde und wird das Thema nochmal befeuert und beschleunigt den Prozess.
Die Händler- und Industriekunden müssen sich mit ihrer mobil-payment-Lösung schnellstmöglich positionieren. Hier sehe ich für die nächsten Jahre die UMT AG mit ihrer bewährten mobil-payment- Plattform gerade in Deutschland, aber auch in andéren Ländern, als ersten Ansprechpartner. Die UMT AG hat sich einen hervorragenden Ruf durch die Kooperation mit Payback geschaffen. Die zusätzlichen Mehrwerte die die Plattform zu bieten hat, schafft ein Alleinstellungsmerkmal.
Die UMT AG hat eine starke Markt-Position, aufgrund der vorhandenen Partner, Kooperationen, Unterstützer, und aufgrund der bewährten und funktionierenden Plattform, die schon lange am Markt aktiv ist und überzeugt hat.
Bereit sein........
Das sich mobile Bezahlmethoden durchsetzen sollte nun auch dem letzten klar geworden sein, wann genau der große Durchbruch kommt ist unklar. Aktuell ist ein stetiger Anstieg zu registrieren. Irgenwann wird die Markdurchdringlichkeit so groß sein, dass die Transaktionvolumen sprunghaft steigen – wer dann nicht bereits am Markt präsent ist, wird einen schweren Stand haben. Meiner Meinung nach stehen wir kurz vor der Markdurchdrinklichkeit, in zwei bis drei Jahren wird mobiles payment eine hohe Marktakzeptanz haben. Somit ist der Startschuss für alle eingeleitet seine eigene Lösung zu positionieren, damit man bereit ist, den starken Aufschwung des mobil payment zu nutzen. Durch Apple und Google Pay wurde und wird das Thema nochmal befeuert und beschleunigt den Prozess.
Die Händler- und Industriekunden müssen sich mit ihrer mobil-payment-Lösung schnellstmöglich positionieren. Hier sehe ich für die nächsten Jahre die UMT AG mit ihrer bewährten mobil-payment- Plattform gerade in Deutschland, aber auch in andéren Ländern, als ersten Ansprechpartner. Die UMT AG hat sich einen hervorragenden Ruf durch die Kooperation mit Payback geschaffen. Die zusätzlichen Mehrwerte die die Plattform zu bieten hat, schafft ein Alleinstellungsmerkmal.
Die UMT AG hat eine starke Markt-Position, aufgrund der vorhandenen Partner, Kooperationen, Unterstützer, und aufgrund der bewährten und funktionierenden Plattform, die schon lange am Markt aktiv ist und überzeugt hat.
Die richtige Lösung wird die sein die innerhalb von Ökosystemen vieles möglich macht und sich nicht auf reine Bezahlfunktionen beschränkt. Dies kann die UMT Software-Plattform mit Mobil-Payment, Mobil-Wallet, Loaltykarten und Coupons, Bonusprogramme usw. bieten. Bisher hat keine der zahlreichen Lösungen außer Payback Pay geschafft, wirkliche und grosse Bewegung in Märkte und Zielgruppen zu bringen. Payback Pay sticht hier klar heraus. Hier hat die UMT AG sich einen sehr guten Ruf in der Branche erarbeitet, der weitere Kunden darzubringen wird sich für die UMT AG Plattform zu entscheiden. Nach dem Deal mit Payback Pay mehr denn je. Da die UMT AG unabhängiger am Markt auftreten kann und wird.
Bid / Ask auf Tradegate 0,59 zu 0,59 Euro jetzt Ask bei 0,6 Euro, da will jemand schleichend rein.
0,606 Euro sehr schön.
aber auch fette Verkaufsorder bei 0,65
Ja, der Kurs soll nicht steigen, die Order verschwindet wahrscheinlich, wenn der Kurs weiter steigt. Wer verkaufen will setzt nicht eine so große Verkaufsorder rein. Die Order soll ehr abschrecken und zum Verkauf verleiten, lustig.
Da müsste ich erst mal in meine Brieftasche schauen um die bei 0,65 Euro raus zu nehmen.😀
0,628 Euro 😀
60 Euro bei Rewe mit PPay bezahlt mit 5 fach Coupon, doppelt Punkte durch Pay und 20 fach bei Weihensteph. Produkten. Jetzt grad noch 150 Punkte vom 22.12. nachträglich für dreifach Pay bei Real. Alles über die Systeme von UMT.
Die ersten drei Trades zu 0,652 Euro waren schon auf Tradegate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.577.542 von opendepot am 07.01.19 19:14:22
Na das war doch mal gut, dass ich nicht auf deinen Rat gehört habe, knapp +30% sind jetzt doch mal nicht so schlecht für den Anfang. ... für einen kleine spekulative Position nicht übel für eine Woche.
Ich würde das nächste mal sachlich richtig argumentieren, denn die Aussage dass Payback und UMT "nichts mehr miteinander zu tun" haben, ist ja nachweislich nicht korrekt, siehe Aussagen des Vorstandes.
Grüße
FL
Zitat von opendepot:Zitat von Frankenland: Sodele, bin seit Anfang des Jahres spekulativ hier auch mit einer kleineren Position dabei. Investiere gerne in Unternehmen mit dessen Geschäftsmodell ich persönlich zu tun habe, wie z.B. auch bei MyHammer.
FL
Dann steige am besten sofort wieder aus. Payback und UMT haben nichts mehr miteinander zu tun. UMT hat die Software verkauft bzw. lizensiert und Payback betreibt und entwickelt jetzt alleine weiter. Nur wenn UMT was sensationell Neues entwickeln würde, kämen UMT und Payback wieder ins Geschäft. So meine Interpretation. Manche vermuten hier etwas anderes, können es aber nicht belegen.....
Na das war doch mal gut, dass ich nicht auf deinen Rat gehört habe, knapp +30% sind jetzt doch mal nicht so schlecht für den Anfang. ... für einen kleine spekulative Position nicht übel für eine Woche.
Ich würde das nächste mal sachlich richtig argumentieren, denn die Aussage dass Payback und UMT "nichts mehr miteinander zu tun" haben, ist ja nachweislich nicht korrekt, siehe Aussagen des Vorstandes.
Grüße
FL
Diese Aussage ist nur nicht korrekt, sondern schon im Kern totaler Quatsch. Payback Pay läuft über die Mobile Payment Plattform von UMT und nur weil das Funktionsmodul jetzt über eine Lizenz von Payback betrieben wird, ändert das nichts daran, dass Payback weiterhin Großkunde vob UMT ist.
Fintech-Bewertung(swahnsinn)
Mangels Neuigkeiten seitens UMT mal ein Blick über den Tellerrand in die nähere Umgebung:
Berliner Online-Bank N26 sammelt bei Investoren 300 Millionen Dollar ein
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berliner-online-ba…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berliner-online-ba…
Zitate:
"Die Berliner Smartphone-Bank N26 hat sich von Investoren weitere 300 Millionen US-Dollar (261 Mio Euro) gesichert. Damit steige die Gesamtbewertung des Fintech-Unternehmens auf 2,7 Milliarden Dollar, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Berlin mit."
"Die Bank habe seit dem Start im Januar 2015 mehr als 2,3 Millionen Kunden in 24 europäischen Märkten gewonnen, hieß es. In den vergangenen zwölf Monaten habe sich die Zahl der Kunden verdreifacht. Derzeit hielten sie mehr als eine Milliarde Euro auf N26-Konten. In den kommenden Jahren will das Unternehmen nach eigenen Angaben weltweit über 100 Millionen Kunden erreichen. Noch im ersten Halbjahr 2019 soll die App in den USA starten."
Bei einer Bewertung von 2,7 Mia. $ (= 2,35 Mia. €) bei 1 Mia. € Einlagen ist jeder Einlagen-Euro mit 2,35 € Marktkapitalisierung bewertet.
Zum Vergleich:
Die Commerzbank als Filialbank hat derzeit eine Bewertung von rund 7,75 Mia. € bei Einlagen von rund 300 Mia. €. Damit ist jeder Einlagen-Euro mit 0,026 € bewertet.
Aber auch ein Vergleich mit der artverwandteren Online-Tochter Comdirect ist deutlich. Diese kommt auf eine Marktkapitalisierung von 1,43 Mia. € bei verwalteten Kundengeldern von 65,4 Mia. €. Damit ist jeder-Einlagen-Euro 0,022 € wert, also sogar noch weniger als bei der Commerzbank. Und da ist das KGV von Comdirect aufgrund eines hochgerechneten Jahresüberschusses in 2018 von rund 63 Mio. € schon bei 22.
Die Firmen, welche sich an N26 beteiligen, gestehen dieser eine, gemessen am derzeit verwalteten Kundenvermögen rund 100 mal so große (zukünftige) Profitabilität zu. Das ist atemberaubend. Auch das Vorhaben, in den "nächsten Jahren" 100 Mio. Kunden zu haben, ist, vorsichtig formuliert anspruchsvoll. Setzt man man mal 5 Jahre an, würde dies ca. 24,5 Mio. Neukunden/Jahr bedeuten - nach rund 0,6 Mio. Neukunden/Jahr im Durchschnitt der letzten vier Jahre.
Die aktuelle Zielgruppe bzw. Kundschaft von N26 muß dabei wohl mit dem unschönen, aber sehr treffenden, Wort "Prekariat" bezeichnet werden. Teilt man die Kundengelder durch die Anzahl der (insgesamt gewonnen) Kunden, kommt man auf 435 €/Kunde. Bei der Comdirect zum Vergleich sind es rund 26.700 €/Kunde.
Schaut man auf die N26-Website, wird dort unter anderem groß Werbung für kostengünstige Überweisungen ins Ausland gemacht. Auch damit dürfte ein Teil der Zielgruppe umrissen sein.
Das Geldverdienen soll damit wohl hauptsächlich über Dispokredite bzw. Transaktionsgebühren funktionieren. Wobei abgesehen vom Kostenlos-Konto die anderen Modelle durchaus auch happige Gebühren kosten. Allein für die zusätzliche Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld abzuheben (und das unvermeidliche "Allianz Versicherungspaket", s.u.), also die Leistung einer halbwegs vernünftigen Kreditkarte zahlt man stolze 9,90 €/Monat, also fast 120 €/Jahr.
Schaut man sich die Investoren an, wird allerdings klar, daß sich die Bankenbranche im Umbruch befindet bzw. der richtige Umbruch noch bevor steht. Geld für N26 gaben bisher "der staatliche Investmentfonds GIC aus Singapur und der amerikanische Wagniskapital-Fonds Insight Venture Partners", "Europas größter Versicherer Allianz und der chinesische Internet-Riese Tencent". Interessanterweise werben zwei von drei Kontenmodellen dann auch gleich einmal mit einem inludierten "Allianz Versicherungspaket".
Der Druck auf Banken, die sich ein teures Filialnetz mit Mitarbeitern vor Ort leisten, dürfte sich damit weiter verstärken, und das Filialsterben weiter befeuern. Am Ende wird sich wohl die Bankenwelt in das Smartphonekonto für jeden, und in die Beraterbank, in welcher es persönliche Ansprechpartner nur noch für betuchte und dafür zahlungswillige Kunden geben wird, spalten.
Banken, die jetzt nicht umfassend und deutlich in die Digitalisierung, und ganz speziell in ultrasimple Smartphone-Lösungen, investieren, werden erstere Kundengruppe wohl verlieren und, einmal verloren, nicht so schnell wiedersehen.
Mangels Neuigkeiten seitens UMT mal ein Blick über den Tellerrand in die nähere Umgebung:
Berliner Online-Bank N26 sammelt bei Investoren 300 Millionen Dollar ein
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berliner-online-ba…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/berliner-online-ba…
Zitate:
"Die Berliner Smartphone-Bank N26 hat sich von Investoren weitere 300 Millionen US-Dollar (261 Mio Euro) gesichert. Damit steige die Gesamtbewertung des Fintech-Unternehmens auf 2,7 Milliarden Dollar, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Berlin mit."
"Die Bank habe seit dem Start im Januar 2015 mehr als 2,3 Millionen Kunden in 24 europäischen Märkten gewonnen, hieß es. In den vergangenen zwölf Monaten habe sich die Zahl der Kunden verdreifacht. Derzeit hielten sie mehr als eine Milliarde Euro auf N26-Konten. In den kommenden Jahren will das Unternehmen nach eigenen Angaben weltweit über 100 Millionen Kunden erreichen. Noch im ersten Halbjahr 2019 soll die App in den USA starten."
Bei einer Bewertung von 2,7 Mia. $ (= 2,35 Mia. €) bei 1 Mia. € Einlagen ist jeder Einlagen-Euro mit 2,35 € Marktkapitalisierung bewertet.
Zum Vergleich:
Die Commerzbank als Filialbank hat derzeit eine Bewertung von rund 7,75 Mia. € bei Einlagen von rund 300 Mia. €. Damit ist jeder Einlagen-Euro mit 0,026 € bewertet.
Aber auch ein Vergleich mit der artverwandteren Online-Tochter Comdirect ist deutlich. Diese kommt auf eine Marktkapitalisierung von 1,43 Mia. € bei verwalteten Kundengeldern von 65,4 Mia. €. Damit ist jeder-Einlagen-Euro 0,022 € wert, also sogar noch weniger als bei der Commerzbank. Und da ist das KGV von Comdirect aufgrund eines hochgerechneten Jahresüberschusses in 2018 von rund 63 Mio. € schon bei 22.
Die Firmen, welche sich an N26 beteiligen, gestehen dieser eine, gemessen am derzeit verwalteten Kundenvermögen rund 100 mal so große (zukünftige) Profitabilität zu. Das ist atemberaubend. Auch das Vorhaben, in den "nächsten Jahren" 100 Mio. Kunden zu haben, ist, vorsichtig formuliert anspruchsvoll. Setzt man man mal 5 Jahre an, würde dies ca. 24,5 Mio. Neukunden/Jahr bedeuten - nach rund 0,6 Mio. Neukunden/Jahr im Durchschnitt der letzten vier Jahre.
Die aktuelle Zielgruppe bzw. Kundschaft von N26 muß dabei wohl mit dem unschönen, aber sehr treffenden, Wort "Prekariat" bezeichnet werden. Teilt man die Kundengelder durch die Anzahl der (insgesamt gewonnen) Kunden, kommt man auf 435 €/Kunde. Bei der Comdirect zum Vergleich sind es rund 26.700 €/Kunde.
Schaut man auf die N26-Website, wird dort unter anderem groß Werbung für kostengünstige Überweisungen ins Ausland gemacht. Auch damit dürfte ein Teil der Zielgruppe umrissen sein.
Das Geldverdienen soll damit wohl hauptsächlich über Dispokredite bzw. Transaktionsgebühren funktionieren. Wobei abgesehen vom Kostenlos-Konto die anderen Modelle durchaus auch happige Gebühren kosten. Allein für die zusätzliche Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld abzuheben (und das unvermeidliche "Allianz Versicherungspaket", s.u.), also die Leistung einer halbwegs vernünftigen Kreditkarte zahlt man stolze 9,90 €/Monat, also fast 120 €/Jahr.
Schaut man sich die Investoren an, wird allerdings klar, daß sich die Bankenbranche im Umbruch befindet bzw. der richtige Umbruch noch bevor steht. Geld für N26 gaben bisher "der staatliche Investmentfonds GIC aus Singapur und der amerikanische Wagniskapital-Fonds Insight Venture Partners", "Europas größter Versicherer Allianz und der chinesische Internet-Riese Tencent". Interessanterweise werben zwei von drei Kontenmodellen dann auch gleich einmal mit einem inludierten "Allianz Versicherungspaket".
Der Druck auf Banken, die sich ein teures Filialnetz mit Mitarbeitern vor Ort leisten, dürfte sich damit weiter verstärken, und das Filialsterben weiter befeuern. Am Ende wird sich wohl die Bankenwelt in das Smartphonekonto für jeden, und in die Beraterbank, in welcher es persönliche Ansprechpartner nur noch für betuchte und dafür zahlungswillige Kunden geben wird, spalten.
Banken, die jetzt nicht umfassend und deutlich in die Digitalisierung, und ganz speziell in ultrasimple Smartphone-Lösungen, investieren, werden erstere Kundengruppe wohl verlieren und, einmal verloren, nicht so schnell wiedersehen.
Sehr schöner Beitrag.
Mal abwarten und evtl. nochmal 10.000 Stück nachlegen. Langfristig sehe ich hier gutes Kurspotenzial wenn sich Mobile Payment in Deutschland/EU weiter ausbreitet.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/thalia-und-maye… ...... neuer Kunde für PPay.
Gerade bei Real ein Smartphone für meine Frau gekauft, inklusive Payback Pay 1200 Punkte und es funktioniert sooooo gut.😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.599.934 von Origineller_Name am 10.01.19 10:54:34Zitat:
"Das Geldverdienen soll damit wohl hauptsächlich über Dispokredite bzw. Transaktionsgebühren funktionieren. Wobei abgesehen vom Kostenlos-Konto die anderen Modelle durchaus auch happige Gebühren kosten. Allein für die zusätzliche Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld abzuheben (und das unvermeidliche "Allianz Versicherungspaket", s.u.), also die Leistung einer halbwegs vernünftigen Kreditkarte zahlt man stolze 9,90 €/Monat, also fast 120 €/Jahr."
Das sieht SPON ganz ähnlich:
"Die digitale Bank nimmt derzeit Geld bei Kartentransaktionen ein, bietet kostenpflichtige Premiumkonten an und will Kunden bequem über die App andere Finanzprodukte wie Fonds und Versicherungen verkaufen." (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berliner-start-…)
Auch mein Fazit
"Der Druck auf Banken, die sich ein teures Filialnetz mit Mitarbeitern vor Ort leisten, dürfte sich damit weiter verstärken, und das Filialsterben weiter befeuern. Am Ende wird sich wohl die Bankenwelt in das Smartphonekonto für jeden, und in die Beraterbank, in welcher es persönliche Ansprechpartner nur noch für betuchte und dafür zahlungswillige Kunden geben wird, spalten.
Banken, die jetzt nicht umfassend und deutlich in die Digitalisierung, und ganz speziell in ultrasimple Smartphone-Lösungen, investieren, werden erstere Kundengruppe wohl verlieren und, einmal verloren, nicht so schnell wiedersehen."
klingt bei SPON ganz ähnlich:
"Es scheint, als habe N26 geschafft, was klassischen Finanzinstituten schwerfällt: Die App ist intuitiv aufgebaut, einfach zu bedienen und deutlich schicker als die der Konkurrenz. N26 verzichtet auf ein kostspieliges Filialnetz und hat keine veraltete IT-Infrastruktur."
Wenn die deutschen (und auch ausländischen) Banken das dann auch noch erkennen, ist ja schon einmal der erste Schritt auf dem richtigen Weg beschritten.
"Das Geldverdienen soll damit wohl hauptsächlich über Dispokredite bzw. Transaktionsgebühren funktionieren. Wobei abgesehen vom Kostenlos-Konto die anderen Modelle durchaus auch happige Gebühren kosten. Allein für die zusätzliche Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld abzuheben (und das unvermeidliche "Allianz Versicherungspaket", s.u.), also die Leistung einer halbwegs vernünftigen Kreditkarte zahlt man stolze 9,90 €/Monat, also fast 120 €/Jahr."
Das sieht SPON ganz ähnlich:
"Die digitale Bank nimmt derzeit Geld bei Kartentransaktionen ein, bietet kostenpflichtige Premiumkonten an und will Kunden bequem über die App andere Finanzprodukte wie Fonds und Versicherungen verkaufen." (http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berliner-start-…)
Auch mein Fazit
"Der Druck auf Banken, die sich ein teures Filialnetz mit Mitarbeitern vor Ort leisten, dürfte sich damit weiter verstärken, und das Filialsterben weiter befeuern. Am Ende wird sich wohl die Bankenwelt in das Smartphonekonto für jeden, und in die Beraterbank, in welcher es persönliche Ansprechpartner nur noch für betuchte und dafür zahlungswillige Kunden geben wird, spalten.
Banken, die jetzt nicht umfassend und deutlich in die Digitalisierung, und ganz speziell in ultrasimple Smartphone-Lösungen, investieren, werden erstere Kundengruppe wohl verlieren und, einmal verloren, nicht so schnell wiedersehen."
klingt bei SPON ganz ähnlich:
"Es scheint, als habe N26 geschafft, was klassischen Finanzinstituten schwerfällt: Die App ist intuitiv aufgebaut, einfach zu bedienen und deutlich schicker als die der Konkurrenz. N26 verzichtet auf ein kostspieliges Filialnetz und hat keine veraltete IT-Infrastruktur."
Wenn die deutschen (und auch ausländischen) Banken das dann auch noch erkennen, ist ja schon einmal der erste Schritt auf dem richtigen Weg beschritten.
Kann in dieser Bamk überhaupt gar keinen Mehrwert erkennen. Total überflüssig!
Mayerschen besitzt 55 Buchhandlungen.
UMT hat in Deutschland die mit Abstand erfolgreichste Plattform für Mobile Payment erschaffen, das sollte für jede Firma welche sich in diesen Bereich vorarbeiten will ein extrem interessanter Partner sein. Dazu noch Loyalty und Datenauswertung.
Ui 0,674 Euro auf Tradegate.
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bezahl-apps-aerger-um… ....... das ist mal ein ganz interessanter Bericht.
Schön gerade wieder 60 Euro bei Aral getankt mit 5 fach Coupon und 2 fach über Pay. Aber bei Rewe ist bei 60 Euro etwas schief gegangen, ich denke es lag an der iTunes Karte, hatte das schon mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.628.599 von Crowww am 14.01.19 18:35:13
Läuft........
Heute bei Rewe für 85,-€ ohne Probleme mit Payback Pay bezahlt, Doppel Punkte inkl.
Danach noch bei Real Cola-Kästen für 47,20 € gekauft, inkl Doppel Punkte.
Wenn man den Bericht aus der Süddeutschen liest, sieht man die Chance für die UMT App. Position zwischen den Anbietern. Ich würde sehr gerne bei Edeka bezahlen mit dem SP, aber mehr als Payback Pay will ich auf meinem Handy nicht. Vielleicht hat UMT due Lösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.628.995 von Crowww am 14.01.19 19:16:44
Kunden und Konsumenten in Deutschland, können wählen zwischen einer Vielzahl von verschiedenen App's, die meistens nur eins können: bezahlen. Diese lässt viel Marktpotenzial für die Meta-App der UMT AG erwarten. Die alle Bezahl-Apps in einer App zusammenführt. Das die UMT AG hier schon in der Vergangenheit den richtigen Markansatz geliefert hat sieht man an der Kooperation und der Umsetzung mit Payback Pay. Man hat innerhalb von 3 Jahren einen Marktführer erschaffen, der auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist. Neue Kunden gewinnt man durch Komfort, Zusatzleistungen und durch Möglichkeiten. Kunden werden zur vielseitigen App wechseln, die das meiste bietet, was sie sich wünschen, die ihr Leben komfortabel und einfach macht. Hier sehe ich die UMT AG App Loyalty gut positioniert.
Mobile payment fragmentierter Markt gut für die UMT AG und die Loyal App
Der fragmentierte Markt durch verschiedene Bezahldienstleistern und Angeboten im - Mobil Payment Bereich - sehe ich als Chance für die UMT AG App - Loyalty -.Kunden und Konsumenten in Deutschland, können wählen zwischen einer Vielzahl von verschiedenen App's, die meistens nur eins können: bezahlen. Diese lässt viel Marktpotenzial für die Meta-App der UMT AG erwarten. Die alle Bezahl-Apps in einer App zusammenführt. Das die UMT AG hier schon in der Vergangenheit den richtigen Markansatz geliefert hat sieht man an der Kooperation und der Umsetzung mit Payback Pay. Man hat innerhalb von 3 Jahren einen Marktführer erschaffen, der auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist. Neue Kunden gewinnt man durch Komfort, Zusatzleistungen und durch Möglichkeiten. Kunden werden zur vielseitigen App wechseln, die das meiste bietet, was sie sich wünschen, die ihr Leben komfortabel und einfach macht. Hier sehe ich die UMT AG App Loyalty gut positioniert.
Das sich mobile Bezahlmethoden durchsetzen sollte nun auch dem letzten klar geworden sein, wann genau der große Durchbruch kommt ist unklar. Aktuell ist ein stetiger Anstieg zu registrieren. Irgenwann wird die Markdurchdringlichkeit so groß sein, dass die Transaktionvolumen sprunghaft steigen – wer dann nicht bereits am Markt präsent ist, wird einen schweren Stand haben.
Meiner Meinung nach stehen wir kurz vor der Markdurchdrinklichkeit, in zwei bis drei Jahren wird mobiles payment eine hohe Marktakzeptanz haben. Somit ist der Startschuss für alle eingeleitet seine eigene Lösung zu positionieren, damit man bereit ist, den starken Aufschwung des mobil payment zu nutzen. Durch Apple und Google Pay wurde und wird das Thema nochmal befeuert und beschleunigt den Prozess.
Die Händler- und Industriekunden müssen sich mit ihrer mobil-payment-Lösung schnellstmöglich positionieren. Hier sehe ich für die nächsten Jahre die UMT AG mit ihrer bewährten mobil-payment- Plattform gerade in Deutschland, aber auch in andéren Ländern, als ersten Ansprechpartner. Die UMT AG hat sich einen hervorragenden Ruf durch die Kooperation mit Payback geschaffen. Die zusätzlichen Mehrwerte die die Plattform zu bieten hat, schafft ein Alleinstellungsmerkmal.
Die UMT AG hat eine starke Markt-Position, aufgrund der vorhandenen Partner, Kooperationen, Unterstützer, und aufgrund der bewährten und funktionierenden Plattform, die schon lange am Markt aktiv ist und überzeugt hat.
Meiner Meinung nach stehen wir kurz vor der Markdurchdrinklichkeit, in zwei bis drei Jahren wird mobiles payment eine hohe Marktakzeptanz haben. Somit ist der Startschuss für alle eingeleitet seine eigene Lösung zu positionieren, damit man bereit ist, den starken Aufschwung des mobil payment zu nutzen. Durch Apple und Google Pay wurde und wird das Thema nochmal befeuert und beschleunigt den Prozess.
Die Händler- und Industriekunden müssen sich mit ihrer mobil-payment-Lösung schnellstmöglich positionieren. Hier sehe ich für die nächsten Jahre die UMT AG mit ihrer bewährten mobil-payment- Plattform gerade in Deutschland, aber auch in andéren Ländern, als ersten Ansprechpartner. Die UMT AG hat sich einen hervorragenden Ruf durch die Kooperation mit Payback geschaffen. Die zusätzlichen Mehrwerte die die Plattform zu bieten hat, schafft ein Alleinstellungsmerkmal.
Die UMT AG hat eine starke Markt-Position, aufgrund der vorhandenen Partner, Kooperationen, Unterstützer, und aufgrund der bewährten und funktionierenden Plattform, die schon lange am Markt aktiv ist und überzeugt hat.
https://www.sueddeutsche.de/digital/apple-pay-deutschland-1.… ...... gute News für UMT.
Man lernt nie aus. Heute hab ich bei Rewe bezahlt und eine Ja Aufladekarte erworben, kein Problem mit Pay. Bei iTunes wird die Zahlung abgelehnt.
Heute Real 35 Euro, es fällt im Vergleich zu Rewe stark auf, dass man bei Real vorher sagen muss, dass man mit Pay Bezahlen will und bei Rewe die Verkäuferin nur eine Taste drücken muss, scannen kann man alleine. Rewe ist sehr modern, nur DM ist noch etwas besser.
Lest euch mal den Marktanteil von Payback Pay durch, 46 Prozent da hat UMT wohl alles richtig gemacht.
Einfach nur noch spektakulär wie das System funktioniert. Einkauf bei Rewe mit Kauf von Prepaid Karte und Gutschein aus dem Prospekt 500 Punkte extra ..... offline bezahlt mit Payback Pay und im Auto draußen waren die Punkte schon auf dem Konto.
Wirecard kooperiert mit Swatch zum Launch von SwatchPAY!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11176109-ots-wire…
Dieses boon scheint nach einer Anlaufzeit aber verdammt teuer zu sein.
Wird echt Zeit, das die UMT AG mit ihrer für den Kunden so nutzbringenden Lösung aufgekauft wird. Sonst verderben die noch weiter das Geschäft.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11176109-ots-wire…
Dieses boon scheint nach einer Anlaufzeit aber verdammt teuer zu sein.
Wird echt Zeit, das die UMT AG mit ihrer für den Kunden so nutzbringenden Lösung aufgekauft wird. Sonst verderben die noch weiter das Geschäft.
Laut Studie wird Boon am wenigsten überhaupt genutzt, weil es Mist ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.656.799 von Crowww am 17.01.19 20:51:35Ich habe es so verstanden, das boon eine Art Wallet ist. D.h. man überweist Geld von seinem eigentlichen Konto oder seiner eigentlichen Kredikarte auf ein virtuelles boon-Konto, hinterlegt dieses virtuelle boon-Konto dann in einer App und benutzt das boon-Guthaben dann als Bezahlungsvariante. Dazu gibt es die Möglichkeit, das sich boon-Kontoinhaber gegenseitig Geld überweisen können.
https://www.beboon.com/de/boon-your-money
Das ist wohl erstmal kostenlos, aber nach einer gewissen Zeit berechnet Wirecard für jede boon-Abbuchung einen Prozentsatz. Und das ist in Summe dann ziemlich teuer.
Kein Vergleich zur UMT-Lösung mit einer Loyalty-Applikation, die einen echten geldwerten Vorteil für den Nutzer bietet. Und die auch als Marketinginstrument und via spezieller Coupons als Absatzförderungsinstrument für Hersteller/Händler dienen kann.
Wirecard sollte sich da beeilen den Zug nicht zu verpassen - noch ist UMT billig zu haben.
https://www.beboon.com/de/boon-your-money
Das ist wohl erstmal kostenlos, aber nach einer gewissen Zeit berechnet Wirecard für jede boon-Abbuchung einen Prozentsatz. Und das ist in Summe dann ziemlich teuer.
Kein Vergleich zur UMT-Lösung mit einer Loyalty-Applikation, die einen echten geldwerten Vorteil für den Nutzer bietet. Und die auch als Marketinginstrument und via spezieller Coupons als Absatzförderungsinstrument für Hersteller/Händler dienen kann.
Wirecard sollte sich da beeilen den Zug nicht zu verpassen - noch ist UMT billig zu haben.
Heute bei DM das beste Beispiel ..... mehrere Coupons, Punkteeinlösen mit Zusatzrabatt und Bezahlen mit Payback Pay (nochmal zusätzlich Rabatt) in einer Transaktion. Ein unglaublicher Mehrwert für den Kunden...... boon, Google Pay, Apple Pay alle total überflüssig und für den Kunden am POS total nutzlos. Da kann ich auch mit Bargeld bezahlen. Dienstleistungen die Niemand braucht.
Folgerichtig haben in der Umfragegruppe bislang erst wenige, nämlich 7 Prozent, den Praxistest gewagt. Nahezu die Hälfte nutzte Paypack Pay (46 Prozent), gefolgt von Google Pay (32 Prozent). Die Netto-App sowie die App der Sparkassen (Mobiles Bezahlen) testeten 15 Prozent, die VR-Banking-App erreichte 7 Prozent. Boon von Wirecard und Blue Code sind mit 2 und 1 Prozent eher die Exoten.
7 % sind dann aber auch nur rund 70 Nutzer.
7 Prozent heisst vor allem gewaltiges Potential.
Wenn man diesen Beitrag richtig liest, kann man überhaupt mal das Potential einer App einschätzen, welche die Systeme verbindet.
heute bei Nordsee bezahlt doch jemand vor mir mit Smartphone!
Vor einiger Zeit wurden dort die alten Scanner durch neue Smartphone taugliche ersetzt.
Es geht voran!
Vor einiger Zeit wurden dort die alten Scanner durch neue Smartphone taugliche ersetzt.
Es geht voran!
Ich gehe nicht davon aus, dass es Payback Pay war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.663.600 von Crowww am 18.01.19 17:04:02 habe nochmal auf der Nordsee Seite nachgesehen. Du wirst wohl richtig liegen, da ist von einer Nordsee App die Rede und eine Verknüpfung zu Payback Pay finde ich da tatsächlich nicht.
Ja die berühmten "Annahmen"...
Jedenfalls kann der neue Scanner Smartphone Daten verarbeiten,
da wird man doch hoffentlich noch "Payback Pay" hinbekommen?
oder irgendwann die "Endverbraucher-Bezahldienst-App LOYAL"...
Ja die berühmten "Annahmen"...
Jedenfalls kann der neue Scanner Smartphone Daten verarbeiten,
da wird man doch hoffentlich noch "Payback Pay" hinbekommen?
oder irgendwann die "Endverbraucher-Bezahldienst-App LOYAL"...
Auf alle Fälle wird Nordsee Payback Pay bekommen, jedoch müssen hier erst die Kassensysteme und deren Plätze angepasst werden. In der Filiale in Bayreuth ist nicht mal ein NFC Symbol.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.664.143 von Crowww am 18.01.19 17:45:58das sind offenbar noch die alten Scanner, da war nix drauf, auf den neuen ist eine Smartphone Abbildung. Nicht zu übersehen.
https://amp.20min.ch/15112805 ..... was für eine MK.
Wie sagte der CEO von UMT ..... Voraussetzung für die UMT App ist, dass sich Apple Pay am Markt etabliert .....
Aral 52 Euro mit NFC und 3 fach Coupon, DM 40 Euro mit 5 fach Coupon und immer dazu doppelt mit Pay. Die kennen sich mittlerweile alle richtig gut mit ihren Kassen bei Mobile Payment aus. Das setzt sich richtig durch und UMT ist ganz stark positioniert.
Wer immer die 72.000 Stück auf 0,63 € eingestellt hat - jetzt ist er sie auf einen Schlag los. Damit stehen im Verkauf nun auch wieder deutlich weniger Stücke als auf der Kaufseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.684.340 von Origineller_Name am 22.01.19 14:54:10Würde auch langsam Zeit, jetzt wo der Eisberg weggekauft wurde wird es kurztechnisch spannend.
0,686 Euro auf Tradegate
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.685.186 von Crowww am 22.01.19 16:17:48
Abwärtstrend gebrochen 0,696€
Ich hoffe wir haben heute die Trendumkehr im Kurs gesehen. Der Abwärtstrend ist gebrochen. Aktuell haben die Anleger die UMT AG noch nicht auf dem Radar.
Bei UMT kann sich der Kurs blitzartig ändern und damit ordentliches Kurspotenzial hervorbringen. Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Gut das ich in der schwachen Phase nachgelegt hatte. Das Potenzial bleibt hier für die Zukunft weiterhin positiv. Mobile Payment ist Zukunft.
In Frankfurt wird schon für 0,714€ gekauft.
Technisch sieht es sehr gut aus.
Auf Tradegate gerade 0,73 Euro, das kann ruhig so weiter gehen.
Jetzt nur noch ne operative Nachricht, z.B. ein Neukunde und wir marschieren wieder über die 1 Euro Marke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.689.416 von Crowww am 23.01.19 00:45:24
Du meinst überhaupt irgendein Kunde, dann geht´s über ein Euro.
Zitat von Crowww: Jetzt nur noch ne operative Nachricht, z.B. ein Neukunde und wir marschieren wieder über die 1 Euro Marke.
Du meinst überhaupt irgendein Kunde, dann geht´s über ein Euro.
Wieso man hat doch die Nummer 1 in Deutschland im Mobile Payment Sektor als Kunden auf seiner Plattform.
Jetzt hab ich endlich mal mit 4000 Payback Punkten bezahlt und schwups schon bekomm ich jetzt gerade 932 Punkte gutgeschrieben und weiß nicht mal für was.😁
Der Ask auf Tradegate ist gerade auf 0,742 Euro gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.691.567 von Crowww am 23.01.19 10:58:56Schon Geschichte 0,76€ wurden erobert......
0,778 Euro auf Tradegate
Weltklasse! Wird immer besser.
In der Spitze war der Kurs bei 0,88€. Kurs steigt ohne News, man könnte meinen, dass der Kurs künstlich nach unten gedrückt wurde.
Man hatte doch unfassbar gute News, nur das hat Niemand interessiert.
Sehr schön, sollte UMT versuchen nochmal zu korrigieren lege ich wieder nach. Das Kurspotenzial ist hier langfristig sehr enorm.
Vielleicht wird nun das Potential erkannt. Die UMT hat derzeit eine Kapitalisierung von deutlich unter 20 Mio. das ist m.E. nicht viel. Bin weiter dabei und habe nachgelegt. :-)
0,834 Euro auf Tradegate und die 1 Euro Marke ist nicht mehr weit entfernt, zu dieser hat ja der Großaktionär die KE gezeichnet. Eine Firma welche die Technik für den Marktführer im Bereich Mobile Payment stellt mit so einer geringen MK wird man nie wieder finden.😀
https://www.heise.de/amp/meldung/Mobile-Payment-Wirecard-ste… ....... und so erfolgreich ist Wirecard in dem Bereich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.696.418 von Crowww am 23.01.19 20:15:07Stimmt, der Großaktionär hatte zu 1,— aus der KE bezogen. Das legt die Vermutung nahe, dass bis 1,— Euro kaum Stücke kommen dürften. Auf Xetra wurde hoch bis 0,88 Euro bereits heute einmal das Orderbuch leer gefegt.
https://etailment.de/news/stories/Mobile-Payment-EHI-Studie-… ....... nochmal, hier spielt die Musik.
Was auch sehr gut an den Kassen der Payback Partner funktioniert, ist das Bezahlen mit Punkten. Eigentlich sollte man die Payback Punkte in eine eigene Kryptowährung aufwerten. Hab gestern damit bei Fressnapf bezahlt.
Bid / ASK auf Tradegate 0,83 zu 0,868 Euro.
Letzter Kurs 0,86 Euro 😀
Naja 0,914 Euro und die Aktie hat noch nicht Mal gestartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.702.241 von Crowww am 24.01.19 14:57:28
Hotstockreport Depotaufnahme
Ja, der Markt hat die UMT AG noch nicht auf dem Radar. Ich warte auf die angekündigte Depotaufnahme vom Hotstockdepot. Das sollte die UMT AG mehr in den Fokus rücken, das Letzte mal ging es bis über 2,-€.
das letzte mal war das jedoch in der Hochphase des Krypto Booms , da gabs hier auch reichlich Fantasie.
Ich hab heute mal mit 50 % Gewinne mitgenommen , es gibt selten schnelle Anstiege die immer linear so weiter gehen, irgendwann holt die Aktie hier auch nochmal Luft.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch überzeugt aber der Chart gibt auch einiges zum traden her :-)
Ich hab heute mal mit 50 % Gewinne mitgenommen , es gibt selten schnelle Anstiege die immer linear so weiter gehen, irgendwann holt die Aktie hier auch nochmal Luft.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch überzeugt aber der Chart gibt auch einiges zum traden her :-)
Der Kursanstieg ist schon gewaltig und nachhaltig.
Hier geht es nur minimal um Krypto, zu 90 Prozent um Mobile Payment.
ja das ist schon klar aber beim letzten Anstieg auf 2 Euro ging es gefühlt hier 90 Prozent um Krypto und 10 Prozent Mobile Payment.
Wollte das nur für die die vielleicht neu dabei sind nochmal als Errinerung geben und weil hier vorhin jemand die 2 Euro mit Aufnahme des Hotstock Reports in Verbindung gebracht hat.
Wollte das nur für die die vielleicht neu dabei sind nochmal als Errinerung geben und weil hier vorhin jemand die 2 Euro mit Aufnahme des Hotstock Reports in Verbindung gebracht hat.
Krypto gibt es ja bei UMT immer noch, mit seinem Schweizer Partner will man Bitcoin und Co. An den POS bringen. Zudem könnte man die Payback Punkte sicherlich hier mit ins Boot nehmen, am POS kann man damit ja schon bezahlen. Ich gead wieder beim Tee Kauf 😀
UTRUST ist weiter aktiv am Verpartnern.
Vor zwei Wochen wurde die zukünftige Zusammenarbeit mit Quid gemeldet (https://medium.com/utrust/utrust-partners-with-quid-systems-…), einer POS-Softwareschmiede, die, wenn man sich ihre Website anschaut, vor allem in Lateinamerika und Südostasien die Verkausabwicklung per Smartphone für Kleinhändler anzubieten scheint.
Gestern meldete man eine Partnerschaft mit Mangrovia (https://medium.com/utrust/utrust-partners-with-mangrovia-to-…), welche vor allem in Sachen Machine Learning und IOT tätig ist.
Bei UTRUST scheint man ziemlich genau zu wissen, was und wohin man will. Das klingt alles sehr interessant. Würde mich nicht wundern, wenn die irgendwann in den nächsten Jahren an die Börse gehen würden. Wäre bestimmt einen genaueren Blick Wert.
Vor zwei Wochen wurde die zukünftige Zusammenarbeit mit Quid gemeldet (https://medium.com/utrust/utrust-partners-with-quid-systems-…), einer POS-Softwareschmiede, die, wenn man sich ihre Website anschaut, vor allem in Lateinamerika und Südostasien die Verkausabwicklung per Smartphone für Kleinhändler anzubieten scheint.
Gestern meldete man eine Partnerschaft mit Mangrovia (https://medium.com/utrust/utrust-partners-with-mangrovia-to-…), welche vor allem in Sachen Machine Learning und IOT tätig ist.
Bei UTRUST scheint man ziemlich genau zu wissen, was und wohin man will. Das klingt alles sehr interessant. Würde mich nicht wundern, wenn die irgendwann in den nächsten Jahren an die Börse gehen würden. Wäre bestimmt einen genaueren Blick Wert.
Das Börsenumfeld passt auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.710.971 von Crowww am 25.01.19 14:11:05Wow! +50% in einer Woche! Bei den geringen Umsätzen ist die Bude aber auch leicht zu manipulieren...
Viel Glück allen Investierten und Engagierten!
Viel Glück allen Investierten und Engagierten!
Du hast Recht, die Aktie wurde nach unten manipuliert.
Das sich bei überragenden Nachrichten ein Kurs halbiert, da stimmt was nicht.
Hallo,
was meint ihr wie wird der Verlauf weiter gehen?
Bin damals bei 2,00 Euro eingestiegen und hab jetzt bei 0,62 Euro nachgekauft.
was meint ihr wie wird der Verlauf weiter gehen?
Bin damals bei 2,00 Euro eingestiegen und hab jetzt bei 0,62 Euro nachgekauft.
Was war für dich der Grund bei zwei Euro zu kaufen?
Die letzten beiden Tage hab ich es bei PPay nochmal so richtig krachen kassen. Rewe, Burger King, TeeGschwendner, Thalia, Nordsee, meine Frau nochmal Rewe, zweimal DM und zum Abschluss heute noch 120 Euro bei Real. Unmengen von Coupons , Sonderaktionen und Bezahlmöglichkeiten. Aral hab ich mir dann nicht mehr getraut.😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.714.565 von Crowww am 25.01.19 20:36:45
Nordsee - nun doch mit PaybackPay???
Zitat von Crowww: Die letzten beiden Tage hab ich es bei PPay nochmal so richtig krachen kassen. Rewe, Burger King, TeeGschwendner, Thalia, Nordsee, meine Frau nochmal Rewe, zweimal DM und zum Abschluss heute noch 120 Euro bei Real. Unmengen von Coupons , Sonderaktionen und Bezahlmöglichkeiten. Aral hab ich mir dann nicht mehr getraut.😀
Nordsee - nun doch mit PaybackPay???
Noch nicht aber bald.😀
So ein kurzes Verschnaufen und dann ran ab die 1,5 Euro mit neuer Nachrichtenlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.724.669 von Crowww am 28.01.19 09:07:36Die Umsätze sind zumindest vielversprechend: am Freitag über 100t und heute schon vor 10 Uhr 40t Euro gehandelt.
Kann mir auch gar keine negative Nachrichtenlage mittelfristig hier vorstellen. Prelado weg, Payback Kooperation vertieft und die Türen für neue Kunden weit, sehr weit geöffnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.725.344 von Crowww am 28.01.19 10:21:47
Zitat von Crowww: Payback Kooperation vertieftAlso alles was recht ist, aber jetzt phantasierst du langsam.
Also ich fantasiere gar nicht. Payback hat den Betrieb des Funktionsmiduls übernommen, eine Lizenz erworben und sich damit ganz fest an UMT gebunden. Es besteht keine Gefahr mehr, dass sich Payback einen anderen Partner sucht. Ich kann nichts dafür das du nicht lesen kannst oder absichtlich alles falsch liest. UMT hat ja nicht seine Mobile Payment Plattform, über welche Payback Pay läuft verkauft.
Nochmal .... UMT hatte alle Rechte an Payback Pay, das wurde mir von der IR bestätigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.727.261 von Crowww am 28.01.19 14:32:04Welche Rechte sollen das denn sein? Namensrechte ja wohl nicht. Also eher Patente oder Lizenzen?
Was sagt die IR dazu denn genau? Von denen hört man ja sonst leider gar nichts.
Was sagt die IR dazu denn genau? Von denen hört man ja sonst leider gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.727.417 von grooveminister am 28.01.19 14:52:30Dazu könnte sich die IR ja mal äußern...:
https://media.lidl-flyer.com/f47a5675-f6e6-11e8-a2c7-005056a…
https://media.lidl-flyer.com/f47a5675-f6e6-11e8-a2c7-005056a…
Die IR sagt alle Rechte an Payback Pay gehören UMT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.727.636 von Crowww am 28.01.19 15:14:56Diese IR-Abteilung verdient ihren Namen nicht...
Da hast du absolt recht. Ist auch nicht so leicht zu erreichen.
55 Euro bei Aral über NFC mit PPay bezahlt und 126 Punkte erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.727.861 von grooveminister am 28.01.19 15:41:54
Es ist ein Mini-Unternehmen. Du kannst hier nicht die Erwartung wie an einen Großkonzern haben, die allein in der IR mehr Menschen beschäftigen als der UMT Konzern insgesamt.
Zitat von grooveminister: Diese IR-Abteilung verdient ihren Namen nicht...
Es ist ein Mini-Unternehmen. Du kannst hier nicht die Erwartung wie an einen Großkonzern haben, die allein in der IR mehr Menschen beschäftigen als der UMT Konzern insgesamt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.729.865 von Wertefinder1 am 28.01.19 18:54:40Das ist korrekt. Dennoch könnten sie etwas geschickter und auch klüger handeln. Ich bin nur wegen der Story und dem Geschäftsmodell dabei, nicht wegen der IR Arbeit.
Der Kurs atmet nun einmal durch, dann könnte ich mir vorstellen, dass wir den Euro knacken.
Der Kurs atmet nun einmal durch, dann könnte ich mir vorstellen, dass wir den Euro knacken.
Interessanter Artikel.
Link: www.baumarktmanager.de/...nt-kommt-in-den-baumarkt/150/65868/
Letzter Satz in diesem Absatz.
...... „Wie es im „BHB Almanach 01“ in einem Beitrag von Dr. Nikolas Beut und Gerd Bovensiepen (PwC) heißt, könne die Einführung von Mobile Payment auch den stationären Baumarkthandel revolutionieren. Die Autoren weisen darauf hin, dass im Einzelhandel schon funktionsfähige Mobile-Payment-Lösungen eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist die Payback-App. Entgegen der landläufigen Meinung erzeugen diese Lösungen laut der Experten keine Mehrkosten. ....“
Link: www.baumarktmanager.de/...nt-kommt-in-den-baumarkt/150/65868/
Letzter Satz in diesem Absatz.
...... „Wie es im „BHB Almanach 01“ in einem Beitrag von Dr. Nikolas Beut und Gerd Bovensiepen (PwC) heißt, könne die Einführung von Mobile Payment auch den stationären Baumarkthandel revolutionieren. Die Autoren weisen darauf hin, dass im Einzelhandel schon funktionsfähige Mobile-Payment-Lösungen eingesetzt werden. Ein Beispiel dafür ist die Payback-App. Entgegen der landläufigen Meinung erzeugen diese Lösungen laut der Experten keine Mehrkosten. ....“
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mittlerweile über 0,3 Prozent von UMT halte, so hoch war ich bis jetzt noch an keiner anderen AG beteiligt. Vielleicht schaff ich ja die 0,5 Prozent.
bimbababim Kunden gäbe es unendlich viele.😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.672 von Crowww am 28.01.19 20:19:31
Zitat von Crowww: Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mittlerweile über 0,3 Prozent von UMT halte, so hoch war ich bis jetzt noch an keiner anderen AG beteiligt. Vielleicht schaff ich ja die 0,5 Prozent.Pass bitte auf, dass du zum Schluss nicht 100% hast.
Heute im Morgennagazin ganz großer Bericht über Mobile Payment mit dem SP. Ich finde es jedoch sehr Schade, dass das öffentlich rechtliche Fernsehen Werbung macht für Google und Apple Pay und die Banken fast schon auffordert hier mitzumachen. Man könnte auch Werbung für die Mobile Payment Lösungen der Sparkassen und Raiba machen.
NFC und Fingerabdruck bringen das hier ganz weit nach vorne.
Den ganzen Tag kein Umsatz auf Tradegate und dann kauft jemand für 6000 Euro und schwups 0,836 Euro.
Zwar schon ein halbes Jahr alt - aber das ist vllt. noch interessant:
App statt Karte: So funktioniert Lidls Bonusprogramm Lidl Plus in der Praxis
https://www.supermarktblog.com/2018/07/11/app-statt-karte-so…
Und 1,5 Jahre alt:
Lidl testet Smartphone-Coupons an der Kasse – bald auch in Deutschland?
https://www.supermarktblog.com/2017/07/13/lidl-testet-smartp…
App statt Karte: So funktioniert Lidls Bonusprogramm Lidl Plus in der Praxis
https://www.supermarktblog.com/2018/07/11/app-statt-karte-so…
Und 1,5 Jahre alt:
Lidl testet Smartphone-Coupons an der Kasse – bald auch in Deutschland?
https://www.supermarktblog.com/2017/07/13/lidl-testet-smartp…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.736.519 von Wertefinder1 am 29.01.19 15:15:27In dem neueren Artikel wird auch das geschrieben, um was es mir in früheren Beiträgen ging. Zitat:
"... Für Lidl ist das Programm nicht nur eine prima Gelegenheit, Profile seiner Kunden anzulegen, sondern auch, um darüber auf neu eingeführte Produkte hinzuweisen oder Deals mit Markenherstellern abzuschließen, damit deren Marke als Plus-Produkt auftaucht. (So wie in dieser Woche Schokoladentafeln von Milka.) ..."
Das geht in eine ganz andere Richtung als Apple Pay oder Google Pay nur mit dem reinen Bezahlungsvorgang an sich. Es geht in Richtung eines neuen Werbekanals zu bisher Fernsehen und Radio, Zeitungsannoncen, Prospekte und neuer Bannerwerbung im Internet bzw. noch neuer Minibanner auf dem Smartphone.
Nirgends ist man näher am ausgabebereiten Kunden wie mit so einer Einkaufsapp. Das könnte auch bedeuten, das man nirgends so einen Werbeerfolg hat wie mit einer App. Eine Zeitungsseite wird vllt. schnell überblättert, ein Prospekt kommt mit Werbeverbot am Postkasten gar nicht erst beim potentiellen Kunden an, auf dem PC und Smartphone hat man einen Adblocker installiert.
D.h., es geht hier nicht nur um Bezahldienste und damit Bankengeschäft, sondern es kann hier auch um eine neue Variante des Kerngeschäfts von Firmen wie Google, Springer, Burda etc. gehen.
"... Für Lidl ist das Programm nicht nur eine prima Gelegenheit, Profile seiner Kunden anzulegen, sondern auch, um darüber auf neu eingeführte Produkte hinzuweisen oder Deals mit Markenherstellern abzuschließen, damit deren Marke als Plus-Produkt auftaucht. (So wie in dieser Woche Schokoladentafeln von Milka.) ..."
Das geht in eine ganz andere Richtung als Apple Pay oder Google Pay nur mit dem reinen Bezahlungsvorgang an sich. Es geht in Richtung eines neuen Werbekanals zu bisher Fernsehen und Radio, Zeitungsannoncen, Prospekte und neuer Bannerwerbung im Internet bzw. noch neuer Minibanner auf dem Smartphone.
Nirgends ist man näher am ausgabebereiten Kunden wie mit so einer Einkaufsapp. Das könnte auch bedeuten, das man nirgends so einen Werbeerfolg hat wie mit einer App. Eine Zeitungsseite wird vllt. schnell überblättert, ein Prospekt kommt mit Werbeverbot am Postkasten gar nicht erst beim potentiellen Kunden an, auf dem PC und Smartphone hat man einen Adblocker installiert.
D.h., es geht hier nicht nur um Bezahldienste und damit Bankengeschäft, sondern es kann hier auch um eine neue Variante des Kerngeschäfts von Firmen wie Google, Springer, Burda etc. gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.737.242 von Wertefinder1 am 29.01.19 16:22:35Wir nutzen die Coupons von DM, REWE, Penny, Aral usw. recht intensiv. Dadurch kommen wir beim Tanken z.B. günstiger weg, als bei der freien Tankstelle um die Ecke. Bei DM verleiten sie uns dann schon gelegentlich etwas zu kaufen, was ursprünglich nicht auf unserer Einkaufsliste stand.
… bei uns geht das Konzept auf
… bei uns geht das Konzept auf
Hi
nun nach anstieg von 0,50 bis heute sollte jetzt eine Nachricht seitens UMT kommen. Bei News sehe ich Kurs bei 1,20€ mindestens. Sonst wir es hier zwischen 0,60€-0,80€ pendeln.
<vip
nun nach anstieg von 0,50 bis heute sollte jetzt eine Nachricht seitens UMT kommen. Bei News sehe ich Kurs bei 1,20€ mindestens. Sonst wir es hier zwischen 0,60€-0,80€ pendeln.
<vip
Wertefinder1 also bei mir hat diese Art von Werbung bzw. das Konzept total eingeschlagen. Früher Edeka jetzt Rewe und Real, bei Real hole ich mir vorher Anregungen über das digitale Prospekt und eigentlich bei jedem Einkauf nutze ich Coupons, welche zum Kaufen anregen. Sogar mein Laptop, Switch und Kaffeevollautomat hab ich im Payback Universum gekauft. Amazon nutze ich derzeit kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.736.519 von Wertefinder1 am 29.01.19 15:15:27Wertefinder, danke für die links.
Wie hängt bei Lidl die UMT mit drinnen? Wegen des QR Codes?
Ist das Vermutung oder Erkenntnis?
Danke vorab für deine Meinung.
Wie hängt bei Lidl die UMT mit drinnen? Wegen des QR Codes?
Ist das Vermutung oder Erkenntnis?
Danke vorab für deine Meinung.
Wertefinder1 und auch andere haben im Internet gefunden, dass Lidl an einem Partnerprogramm arbeitet. Dann kamen die Frontscanner, welche bei Rewe sind.......... denken vielleicht Hoffnung ........ Payback?
Achja .... Thalia, Nordsee, Burger King, Kaufhof und Tee G waren due letzten Jahre bei mir gar nicht auf der Liste, bzw. kannte ich nicht mal. Jetzt kauf ich dort ständig ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.738.406 von bimbababim am 29.01.19 18:14:2199,99%ig gar nicht. Vllt. eine Eigenentwicklung innerhalb der Schwarz-Gruppe?
Es gibt neben UMT wohl noch eine Reihe anderer Anbieter auf diesem Gebiet. Nimmt man das Ausland mit, dann wohl eine Vielzahl. Und UMT dürfte in diesem Wettbewerbsfeld ein Winzling sein. Weil sie auch noch nicht in einen größeren Konzern integriert wurden.
Allerdings hat UMT halt die derzeit offenbar am meisten genutzte Smartphonebezahl-App im stationären Einzelhandel in Deutschland entwickelt. Das müsste mindestens Beachtung finden.
Ob es zu weiteren Vertragsabschlüssen führt, kann man derzeit nicht vorhersagen. Verhandelt bzw. vllt. eher lose gesprochen wird immer und ständig, wenn man sich die Mitteilungen von UMT der letzten Jahre anschaut.
Der Aktienkurs orientiert sich vllt. eher an Spekulationen oder Ängsten als an Fakten. Normalerweise hätte er 2018 niemals unter 1 Euro fallen dürfen bei der Entwicklung der Gesellschaft.
Es gibt neben UMT wohl noch eine Reihe anderer Anbieter auf diesem Gebiet. Nimmt man das Ausland mit, dann wohl eine Vielzahl. Und UMT dürfte in diesem Wettbewerbsfeld ein Winzling sein. Weil sie auch noch nicht in einen größeren Konzern integriert wurden.
Allerdings hat UMT halt die derzeit offenbar am meisten genutzte Smartphonebezahl-App im stationären Einzelhandel in Deutschland entwickelt. Das müsste mindestens Beachtung finden.
Ob es zu weiteren Vertragsabschlüssen führt, kann man derzeit nicht vorhersagen. Verhandelt bzw. vllt. eher lose gesprochen wird immer und ständig, wenn man sich die Mitteilungen von UMT der letzten Jahre anschaut.
Der Aktienkurs orientiert sich vllt. eher an Spekulationen oder Ängsten als an Fakten. Normalerweise hätte er 2018 niemals unter 1 Euro fallen dürfen bei der Entwicklung der Gesellschaft.
Wenn ich bei Lidl einkaufe und nen schlechteren Preis sehe, ohne das Bonus Programm, dann vergeht mir die Lust.
Erwähnt wird auch Payback Pay.
https://www.hl-live.de/amptext.php?id=127631 ....... Sky Märkte in SH erhalten Payback, vermutlich dann auch PPay.
Wie geil ist das denn? ...... ich fahr gerade meine kleine Tochter in die Schule und die hält einen Flyer in der Hand. Fragt mich was das ist, ich schaue und es ist ein ausklappbares iPhone mit mehrseitiger Werbung für Payback Pay. Die war gestern bestimmt mit meiner Frau beim DM und nahm den Flyer mit. Die Werbung, welche Payback für Pay betreibt ist einfach nur enorm.
https://t3n.de/news/apple-pay-cook-lobt-riesenerfolg-beim-de… ...... dem Start der UMT App dürfte nun nichts mehr im Weg stehen.
Unglaublich gerade bei Aral über NFC, sofort Punktegutschrift ...... 4 fach Coupon 2 fach einfach so und nochmal 2 fach für Pay. Hammer!
PHOENIX Pharmahandel und PAYBACK bauen Partnerschaft weiter aus
https://www.payback.net/de/presse/pressemeldungen/detail/pho…
Zitat:
"Unter der Dachmarke ‚deine Apotheke‘ ermöglicht PHOENIX Pharmahandel künftig allen Apotheken in Deutschland den Zugang zu PAYBACK."
Dazu noch ein Artikel vom 19.06.2018 von Payback-Partner "Linda-Apotheken", die damals schon auf Phoenix gestzt haben:
Linda 24/7: 600 Apotheken im Boot
https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/linda-2…
Zitate:
"„Wir haben die Schwelle von 600 Apotheken im Vertragsabschluss erreicht, über 800 haben Interesse bekundet.“"
"Die schnelle Verfügbarkeit der Medikamente soll Phoenix sicherstellen. Der Mannheimer Großhändler wiederum wirbt für die App der Tochterfirma ADG: Konzernchef Oliver Windholz pries bei der Vorstellung der Geschäftszahlen die eigene Bestell-App „Deine Apotheke“ an. Bis Ende des Jahres solle die Anwendung 2000 Apotheken gewinnen und Marktführer werden. Der Vorteil für die Kunden: Sie könnten zudem die Verfügbarkeit abfragen."
https://www.payback.net/de/presse/pressemeldungen/detail/pho…
Zitat:
"Unter der Dachmarke ‚deine Apotheke‘ ermöglicht PHOENIX Pharmahandel künftig allen Apotheken in Deutschland den Zugang zu PAYBACK."
Dazu noch ein Artikel vom 19.06.2018 von Payback-Partner "Linda-Apotheken", die damals schon auf Phoenix gestzt haben:
Linda 24/7: 600 Apotheken im Boot
https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/linda-2…
Zitate:
"„Wir haben die Schwelle von 600 Apotheken im Vertragsabschluss erreicht, über 800 haben Interesse bekundet.“"
"Die schnelle Verfügbarkeit der Medikamente soll Phoenix sicherstellen. Der Mannheimer Großhändler wiederum wirbt für die App der Tochterfirma ADG: Konzernchef Oliver Windholz pries bei der Vorstellung der Geschäftszahlen die eigene Bestell-App „Deine Apotheke“ an. Bis Ende des Jahres solle die Anwendung 2000 Apotheken gewinnen und Marktführer werden. Der Vorteil für die Kunden: Sie könnten zudem die Verfügbarkeit abfragen."
Gerade wieder 82 Payback Punkte für PPay gutgeschrieben bekommen, es wäre an der Zeit, dass hier endlich die Breite der Bezahlmöglichkeiten erweitert werden würde.🤔
https://www.internetworld.de/technik/payment/wirecard-kappt-…
Wirecard stellt sein eigenständiges Mobile-Payment innerhalb seiner App "Boon" ein....
Wirecard ist immerhin eine Unternehmen mit ca. 5000 Beschäftigten und 15 Mrd. Marktkapitalisierung. Selbst die fühlen sich in diesem Markt als kleiner Fisch, der aufpassen muss, damit er nicht von den großen gefressen wird. Dagegen glauben manche hier im Forum noch, dass die kleine Zehn?-Mann-Klitsche mit der nicht existierenden "LOYAL"-App gegen die Großen anstinken könnte. Das ist realitätsfernes Wunschdenken (um nicht zu sagen Schwachsinn).
Und bevor jetzt wieder mit den Punkten und Rabatten angefangen wird. Das können andere und größere auch.
P.s.: Ich habe heute "spontan" ein paar Wirecard gekauft. Die sind ja gerade im Angebot.
Wirecard stellt sein eigenständiges Mobile-Payment innerhalb seiner App "Boon" ein....
Wirecard ist immerhin eine Unternehmen mit ca. 5000 Beschäftigten und 15 Mrd. Marktkapitalisierung. Selbst die fühlen sich in diesem Markt als kleiner Fisch, der aufpassen muss, damit er nicht von den großen gefressen wird. Dagegen glauben manche hier im Forum noch, dass die kleine Zehn?-Mann-Klitsche mit der nicht existierenden "LOYAL"-App gegen die Großen anstinken könnte. Das ist realitätsfernes Wunschdenken (um nicht zu sagen Schwachsinn).
Und bevor jetzt wieder mit den Punkten und Rabatten angefangen wird. Das können andere und größere auch.
P.s.: Ich habe heute "spontan" ein paar Wirecard gekauft. Die sind ja gerade im Angebot.
Der Marktführer in Deutschland im Bereich bezahlen mit Smartphone ist die 10 Mann Klitsche, über deren Payment Plattform 2018 100 Mio Euro liefen. Telekom, Vodafone u.s.w. alle gescheitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.789.151 von Crowww am 04.02.19 19:16:14
Crowww
Wo hast du die 100 Millionen her?
Wurde doch im Dezember veröffentlicht. Ich suche es später mal raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.789.439 von Crowww am 04.02.19 19:45:35Okay wäre klasse, muß ich wohl überlesen haben.
Der hat mit dem CEO gesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.789.544 von Crowww am 04.02.19 19:54:16Okay, danke.
Ich konsumiere derzeit etwas über 1000 Euro pro Monat über Payback Pay und es gibt mittlerweile keine Ablehnungen mehr. Über Apple oder Google Pay würde ich niemals mit dem SP bezahlen, die beiden Firmen aus dem Land der unbegrenzten Datenunsicherheit sind ja wohl der Witz. Gerade in D heißt es die Leute legen Wert auf Datensicherheit. Bei UMT sond die Systeme in München und der Firmensitz auch.😀
Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" mit Payback-Chef Dominik Dommick spricht dieser auch über Payback Pay.
„Wir wissen, wo Sie einkaufen“
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/das-gros…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/das-gros…
Der Artikel liegt hinter der Bezahlschranke, allerdings hat Payback am 27.01. auf https://twitter.com/Presse_PAYBACK einen Link dazu getwittert. Vergrößert man das dazugehörige Foto des Artikels im Browser, kann man einen großen Teil des selbigen lesen.
Zitate:
Dommick (über die Konkurrenz durch Apple/Google Pay):"Bei anderen Anbietern ist die Handyzahlung Selbstzweck. Sie erwarten vom Kunden, dass er eine bisherige Zahlmethode gegen eine andere Zahlmethode austauscht, bieten aber keine zusätzlichen Dienste oder Erleichterungen."
Frage: "Die anderen Anbieter könnten doch auch einen Mehrwert in ihre Bezahl-App integrieren."
Dommick: "Das ist ihr großes Interesse, denn sie wissen, daß Zahlung allein relativ unattraktiv ist. Ich glaube aber nicht, daß man Mehrwertidenste einfach mal so erfinden und aufbauen kann, um die Zahlung zu stärken. Ich glaube, es ist umgekehrt."
Dommick: "Rund die Hälfte aller Kunden, die bei einem unserer Payback-Partner einkaufen, nutzen an der Kasse Payback. Dass Apple oder Google so tief in den Markt eindringen, werden wir vermutlich nicht erleben."
Frage: "Wie viele Ihrer Kunden nutzen denn Payback Pay?"
Dommick: "Was ich sagen kann: Wir haben alle zehn bis zwölf Monate eine Verdopplung sowohl an registrierten Nutzern wie im Zahlungsvolumen. Wer mit der Payback-App bezahlt, macht dies im Schnitt viermal im Monat."
Das sind für mich die ersten belastbaren Zahlen, welche ich zu Payback Pay lese:
- Verdoppelung der Kundenzahl alle zehn bis zwölf Monate
- jeder Payback Pay-Kunde zahlt im Schnitt vier mal pro Woche mit der Bezahl-App
Das heißt, im Verglich zu 2018 würde die Zahl der Payback Pay-Nutzer sich bis 2021 verachtfachen. So lang lief der ursprüngliche Vertrag von UMT mit Payback, welcher die Einnahme (eines Teils ?) der dazugehörigen Transaktionsgebühren durch UMT beinhaltete. Das könnte ein/der Grund sein, warum Payback seinen Zugriff darauf verstärken wollte. Und da UMT natürlich die Steigerungsraten kennt, ist davon auszugehen, daß sie sich das Ganze nicht für "einen Appel und ein Ei" haben abnehmen lassen, sondern hoffentlich im Austausch gegen eine vernünftige Einmalzahlung, fortlaufende Lizenzgebühren und eine Verlängerung des dazugehörigen Vertrages.
„Wir wissen, wo Sie einkaufen“
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/das-gros…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/das-gros…
Der Artikel liegt hinter der Bezahlschranke, allerdings hat Payback am 27.01. auf https://twitter.com/Presse_PAYBACK einen Link dazu getwittert. Vergrößert man das dazugehörige Foto des Artikels im Browser, kann man einen großen Teil des selbigen lesen.
Zitate:
Dommick (über die Konkurrenz durch Apple/Google Pay):"Bei anderen Anbietern ist die Handyzahlung Selbstzweck. Sie erwarten vom Kunden, dass er eine bisherige Zahlmethode gegen eine andere Zahlmethode austauscht, bieten aber keine zusätzlichen Dienste oder Erleichterungen."
Frage: "Die anderen Anbieter könnten doch auch einen Mehrwert in ihre Bezahl-App integrieren."
Dommick: "Das ist ihr großes Interesse, denn sie wissen, daß Zahlung allein relativ unattraktiv ist. Ich glaube aber nicht, daß man Mehrwertidenste einfach mal so erfinden und aufbauen kann, um die Zahlung zu stärken. Ich glaube, es ist umgekehrt."
Dommick: "Rund die Hälfte aller Kunden, die bei einem unserer Payback-Partner einkaufen, nutzen an der Kasse Payback. Dass Apple oder Google so tief in den Markt eindringen, werden wir vermutlich nicht erleben."
Frage: "Wie viele Ihrer Kunden nutzen denn Payback Pay?"
Dommick: "Was ich sagen kann: Wir haben alle zehn bis zwölf Monate eine Verdopplung sowohl an registrierten Nutzern wie im Zahlungsvolumen. Wer mit der Payback-App bezahlt, macht dies im Schnitt viermal im Monat."
Das sind für mich die ersten belastbaren Zahlen, welche ich zu Payback Pay lese:
- Verdoppelung der Kundenzahl alle zehn bis zwölf Monate
- jeder Payback Pay-Kunde zahlt im Schnitt vier mal pro Woche mit der Bezahl-App
Das heißt, im Verglich zu 2018 würde die Zahl der Payback Pay-Nutzer sich bis 2021 verachtfachen. So lang lief der ursprüngliche Vertrag von UMT mit Payback, welcher die Einnahme (eines Teils ?) der dazugehörigen Transaktionsgebühren durch UMT beinhaltete. Das könnte ein/der Grund sein, warum Payback seinen Zugriff darauf verstärken wollte. Und da UMT natürlich die Steigerungsraten kennt, ist davon auszugehen, daß sie sich das Ganze nicht für "einen Appel und ein Ei" haben abnehmen lassen, sondern hoffentlich im Austausch gegen eine vernünftige Einmalzahlung, fortlaufende Lizenzgebühren und eine Verlängerung des dazugehörigen Vertrages.
Ich denke mit deinem Beitrag ist sehr viel gesagt.😀
Grad wieder 50 Euro bei Aral über NFC gelassen, jetzt tanke ich bei dieser Tankstelle schon zum X Ten mal und wieder wollte die Kassiererin erst meine Payback Karte scannen.😞 Mit Papiercoupon ist das der Todesstoß für den Bezahlvorgang. Hab ich ihr schon 1000 Mal erklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.793.267 von Origineller_Name am 05.02.19 10:01:39Es gibt da wohl noch immer großen Klärungsbedarf.
Siehe die Montage-Studie: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11129589-original…
"Das von Payback erworbene Lizenzrecht dient dem selbstständigen Betrieb der Mobile Payment-Lösung Payback Pay. ... Payback bleibt jedoch nach wie vor als Kunde bestehen und zukünftige Weiterentwicklungen in Payback Pay dürften auch weiterhin von UMT durchgeführt werden. Wenngleich Payback als Kunde bestehen bleibt, wird die Kooperation dahingehend gelockert, dass UMT die bisher ausschließlich von Payback genutzten Funktionalitäten über eine Open-Loop-Lösung nun auch Dritten anbieten kann. ... Darüber hinaus erhält UMT von Payback Erlöse für das nun erweiterte Lizenzrecht (MONe: 2,5 bis 3,5 Mio. Euro)"
Demnach hat die UMT AG geschätzt 2,5 - 3 Mio. Euro (ca. 10 - 12 Cent je Aktie) von Payback bekommen. Nicht als quasi Abfindungszahlung, sondern dafür, das Payback die UMT-Software selbst in ihrem Rechenzentrum betreiben darf und nicht mehr die UMT AG mit ihren Mitarbeitern bei bzw. für Payback. Dafür wechseln Mitarbeiter von UMT zu Payback, wie man anderen Verlautbarungen entnehmen konnte.
Die offene Frage ist, welche Motivation aus Sicht von Payback für diese Variante gesprochen hat. Denn laut der Analyse ist der ursprüngliche Basisvertrag von dieser Lizenzerweiterung nicht betroffen.
Eine Möglichkeit wäre, das UMT die Mitarbeiterstunden für den Betrieb zu recht hohen Stundensätzen abgerechnet hat und Payback zum Ergebnis gekommen ist, das die UMT-Software ein voller Erfolg ist, sie Payback Pay langfristig einsetzen und ggf. auch auf andere Länder ausdehnen wollen. Dann ist es auf Sicht vllt. günstiger, die bisher bei der UMT AG eingekauften Dienstleistungen im eigenen Haus durchzuführen und sich die Betriebsrechte samt UMT Mitarbeiter zu kaufen. Und durch die Umwandlung in eine In-House-Lösung ist es zumindest auf dem Stand der aktuellen Softwareversion auch sicherer und man ist teilweise unabhängig im Betrieb, solange die Software funktioniert. Denn selbst hat man die UMT AG nicht im eigenen Verfügungsbereich.
D.h., die erhaltenen 2,5 - 3 Mio. Euro gelten praktisch ansonsten in den nächsten Jahren in Rechnung gestellte Dienstleistungen der UMT AG ab. Zukünftig wird dann der Umsatzausweis bei der UMT AG durch den Kunden Payback entsprechend niedriger ausfallen und nur noch die Basisllizenz, evtl. Transaktionsentgelte und ggf. Softwareanpassungen beinhalten.
Ist diese Verison der Geschehnisse wohl richtig oder zu rosa gesehen?
Siehe die Montage-Studie: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11129589-original…
"Das von Payback erworbene Lizenzrecht dient dem selbstständigen Betrieb der Mobile Payment-Lösung Payback Pay. ... Payback bleibt jedoch nach wie vor als Kunde bestehen und zukünftige Weiterentwicklungen in Payback Pay dürften auch weiterhin von UMT durchgeführt werden. Wenngleich Payback als Kunde bestehen bleibt, wird die Kooperation dahingehend gelockert, dass UMT die bisher ausschließlich von Payback genutzten Funktionalitäten über eine Open-Loop-Lösung nun auch Dritten anbieten kann. ... Darüber hinaus erhält UMT von Payback Erlöse für das nun erweiterte Lizenzrecht (MONe: 2,5 bis 3,5 Mio. Euro)"
Demnach hat die UMT AG geschätzt 2,5 - 3 Mio. Euro (ca. 10 - 12 Cent je Aktie) von Payback bekommen. Nicht als quasi Abfindungszahlung, sondern dafür, das Payback die UMT-Software selbst in ihrem Rechenzentrum betreiben darf und nicht mehr die UMT AG mit ihren Mitarbeitern bei bzw. für Payback. Dafür wechseln Mitarbeiter von UMT zu Payback, wie man anderen Verlautbarungen entnehmen konnte.
Die offene Frage ist, welche Motivation aus Sicht von Payback für diese Variante gesprochen hat. Denn laut der Analyse ist der ursprüngliche Basisvertrag von dieser Lizenzerweiterung nicht betroffen.
Eine Möglichkeit wäre, das UMT die Mitarbeiterstunden für den Betrieb zu recht hohen Stundensätzen abgerechnet hat und Payback zum Ergebnis gekommen ist, das die UMT-Software ein voller Erfolg ist, sie Payback Pay langfristig einsetzen und ggf. auch auf andere Länder ausdehnen wollen. Dann ist es auf Sicht vllt. günstiger, die bisher bei der UMT AG eingekauften Dienstleistungen im eigenen Haus durchzuführen und sich die Betriebsrechte samt UMT Mitarbeiter zu kaufen. Und durch die Umwandlung in eine In-House-Lösung ist es zumindest auf dem Stand der aktuellen Softwareversion auch sicherer und man ist teilweise unabhängig im Betrieb, solange die Software funktioniert. Denn selbst hat man die UMT AG nicht im eigenen Verfügungsbereich.
D.h., die erhaltenen 2,5 - 3 Mio. Euro gelten praktisch ansonsten in den nächsten Jahren in Rechnung gestellte Dienstleistungen der UMT AG ab. Zukünftig wird dann der Umsatzausweis bei der UMT AG durch den Kunden Payback entsprechend niedriger ausfallen und nur noch die Basisllizenz, evtl. Transaktionsentgelte und ggf. Softwareanpassungen beinhalten.
Ist diese Verison der Geschehnisse wohl richtig oder zu rosa gesehen?
Sie erscheint logisch. Unlogisch ist, dass jemand denken könnte UMT verkauft all seine Rechte an Europas führender mobile Payment Lösung für ein paar Miönchen.
Noch etwas zu deiner Logik. Payback kauft wie so oft geschrieben das Funktionsmodul. Überall steht ...... Payback Pay und bald bei vielen Kunden mehr. Wie soll eine Firma wie UMT so ein Wachstum stemmen? Da waren die Penny Märkte schon eine Herausforderung und ich denke das was jetzt kommt ist besser bei Payback aufgehoben von der Personalseite. Wie sagte Dr. Wahl so schön, eine Win Win Situation.😀
Wo ist den Payback unabhängiger? Wenn alle Zahlungen auch weiterhin über die UMT AG Plattform abgewickelt werden müssen. Ohne die UMT AG Plattform ist das Funktionsmodul nichts wert, oder können die Payback Zahlungen auch über eine andere Plattform außer die UMT AG Plattform abgewickelt werden?
Von was redet ihr? Alle Transaktionen laufen über die Plattform von UMT. Unabhängiger ist man, weil man anderen Kunden Funktionen anbieten kann, welche zusammen mit Payback entwickelt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.795.874 von Crowww am 05.02.19 14:40:27Ja aber was hat Payback von dem Deal, das ist mir noch nicht schlüssig. Die Abhängigkeit zu der UMT AG bleibt bestehen.
Es kann ja so sein, wie Wertefinder 1 schreibt. Das Wachstum braucht Personal und UMT musste auf teure Dienstleister zurück greifen. Jetzt kann Payback seine Manpower einbringen und seinen Kunden die Pay Funktion anbieten. Bis jetzt hatte Payback gar kein Recht an Payback Pay und jetzt wo man das Potential erkennt, muss man sich ran halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.795.961 von nope1974 am 05.02.19 14:48:59Potentielle Vorteile könnten sein:
-> rechtzeitige Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit der Plattform-Technologie
Der Vertrag wäre 2021 ausgelaufen - je näher der Termin gerückt wäre, desto schlechter wäre die Verhandlungsposition geworden, da Payback mit zunehmender Nutzung von Payback Pay bei Abschaltung des Dienstes viel verloren hätte. Hätte UMT bis dahin erfolgreiche weitere Standbeine aufgebaut, wäre sie in einer sehr guten Verhandlungsposition (einer bedeutend besseren als derzeit) gewesen.
-> Lizenzierung für den gesamten Payback-Konzern
Payback hat jetzt die Möglichkeit, die Software gegen Zahlung entsprechender Entgelte an UMT potentiell in allen Ländern, in welchen Payback verfügbar ist, einzusetzen. Auch hier macht es aus Verhandlungsgründen Sinn, sich die Rechte zu sichern, bevor man entsprechende Expansionsabsichten verlauten läßt.
-> Selbstvereinnahmung der Transaktionsgebühren
Vielleicht kam Payback ja in internen Berchnungen zu dem Schluß, daß für die Zukunft so hohe Steigerungsraten zu erwarten sind, daß sich das Ganze trotz Abstandszahlung und Lizenzgebühren lohnt.
-> besserer Zugriff auf die Kundendaten
Eventuell kann Payback nunmehr auf Daten zur Zahlungsabwicklung zugreifen, die bisher bei UMT lagen.
-> Steuerung der Kosten für die Partnerunternehmen
Bisher mußten die Unternehmen in jedem Fall die Transaktionsgebühren an UMT zahlen. In Zukunft können diese, vor allem deren genaue Höhe, zur Verhandlungsmasse zwischne Payback und den angeschlossenen Unternehmen im Rahmen von größeren Deals werden.
-> Verhinderung einer für Payback schädlichen Übernahme von UMT durch die Konkurrenz
Sehr hypothetisch hätte ein konkurrienrender Zahlungsabwickler UMT zum Schnäppchenpreis übernehmen und dann die Verlängerung des Vertrages mit Payback torpedieren können, um entweder den Preis hochzutreiben, unliebsame Payment-Konkurrenz auszuschalten, oder doch zumindest deren Verbleib im Markt nur unter großen Investments (komplett neue Software inkl. der Probleme eines nahtlosen Überganges) zu ermöglichen.
-> rechtzeitige Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit der Plattform-Technologie
Der Vertrag wäre 2021 ausgelaufen - je näher der Termin gerückt wäre, desto schlechter wäre die Verhandlungsposition geworden, da Payback mit zunehmender Nutzung von Payback Pay bei Abschaltung des Dienstes viel verloren hätte. Hätte UMT bis dahin erfolgreiche weitere Standbeine aufgebaut, wäre sie in einer sehr guten Verhandlungsposition (einer bedeutend besseren als derzeit) gewesen.
-> Lizenzierung für den gesamten Payback-Konzern
Payback hat jetzt die Möglichkeit, die Software gegen Zahlung entsprechender Entgelte an UMT potentiell in allen Ländern, in welchen Payback verfügbar ist, einzusetzen. Auch hier macht es aus Verhandlungsgründen Sinn, sich die Rechte zu sichern, bevor man entsprechende Expansionsabsichten verlauten läßt.
-> Selbstvereinnahmung der Transaktionsgebühren
Vielleicht kam Payback ja in internen Berchnungen zu dem Schluß, daß für die Zukunft so hohe Steigerungsraten zu erwarten sind, daß sich das Ganze trotz Abstandszahlung und Lizenzgebühren lohnt.
-> besserer Zugriff auf die Kundendaten
Eventuell kann Payback nunmehr auf Daten zur Zahlungsabwicklung zugreifen, die bisher bei UMT lagen.
-> Steuerung der Kosten für die Partnerunternehmen
Bisher mußten die Unternehmen in jedem Fall die Transaktionsgebühren an UMT zahlen. In Zukunft können diese, vor allem deren genaue Höhe, zur Verhandlungsmasse zwischne Payback und den angeschlossenen Unternehmen im Rahmen von größeren Deals werden.
-> Verhinderung einer für Payback schädlichen Übernahme von UMT durch die Konkurrenz
Sehr hypothetisch hätte ein konkurrienrender Zahlungsabwickler UMT zum Schnäppchenpreis übernehmen und dann die Verlängerung des Vertrages mit Payback torpedieren können, um entweder den Preis hochzutreiben, unliebsame Payment-Konkurrenz auszuschalten, oder doch zumindest deren Verbleib im Markt nur unter großen Investments (komplett neue Software inkl. der Probleme eines nahtlosen Überganges) zu ermöglichen.
Ich habe mich vor etlichen Jahren mal mit viel Geld an einer Plattform für Aktienhandel beteiligt. Die wuchs und wuchs immer weiter und stand in Konkurrenz mit der Deutschen Börse AG bzw. Xetra und dem FRAWPP. Irgendwann kam die Meldung die Deutsche Börse kauft die Tradegate EX. Daraufhin alle hier im Forum oh Gott das.ist das Ende furchtbar ....... wenn man sich auskennt, weiß man, die 75 Prozent der Tradegate Ex, welche die DB übernommen hat verursachen eigentlich nur Kosten und die Tradegate AG ist die Perle. Von der bekam die DB 5 Prozent mit einer Option für weitere 15 Prozent. Alle sagten unmöglich, warum soll die DB die Konkurrenz unterstützen und die macht bestimmt die EX dicht. Nein ...... die Führung der DB hat erkannt, dass 20 Prozent meines "starken Feindes" viel mehr sind als nichts. Zudem deckt man dadurch einen weiteren Teil.der Wertschöpfungskette im Aktienhandel ab. Das ist jetzt aber etwas kompliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.795.874 von Crowww am 05.02.19 14:40:27
Ich habe es so verstanden, das das eben nicht mehr der Fall ist. Das vor vor der Erweiterung der Lizensierung so. Bis dahin wurde Payback Pay von UMT Mitarbeitern bei Payback betreut. Dafür hat UMT entsprechende Dienstleistungen abgerechnet.
Jetzt sind diese Mitarbeiter zu Payback gewechselt und Payback betreut die Plattform mit diesen ehemalligen UMT-Mitarbeitern selbst. Dafür gab es die Einmalzahlung von lt. Montega 2,5 - 3 Mio. Euro.
Die Basislizenz müsste davon dann aber nicht berührt sein. Man hat desweiteren das Arrangement getroffen, das UMT die bislang exklusiv für Payback Pay entwickelten quasi Addons zur UMT-Software auch für andere Kundenprojekte verwenden darf.
D.h., Payback müsste dann auch weiterhin jährlich eine Art Basisvergütung für die Software leisten. Mögliche Weiterentwicklungen werden auch separat berechnet. Die Frage ist, ob Transaktionsentgelte weiter in dieser Vergütung enthalten sind. Meiner Meinung war das aber sowieso vernachlässigbar.
Hat jemand einen guten Draht zum Unternehmen und kann da mal nachfragen, wie es jetzt wirklich ist?
Zitat von Crowww: Von was redet ihr? Alle Transaktionen laufen über die Plattform von UMT. Unabhängiger ist man, weil man anderen Kunden Funktionen anbieten kann, welche zusammen mit Payback entwickelt wurden.
Ich habe es so verstanden, das das eben nicht mehr der Fall ist. Das vor vor der Erweiterung der Lizensierung so. Bis dahin wurde Payback Pay von UMT Mitarbeitern bei Payback betreut. Dafür hat UMT entsprechende Dienstleistungen abgerechnet.
Jetzt sind diese Mitarbeiter zu Payback gewechselt und Payback betreut die Plattform mit diesen ehemalligen UMT-Mitarbeitern selbst. Dafür gab es die Einmalzahlung von lt. Montega 2,5 - 3 Mio. Euro.
Die Basislizenz müsste davon dann aber nicht berührt sein. Man hat desweiteren das Arrangement getroffen, das UMT die bislang exklusiv für Payback Pay entwickelten quasi Addons zur UMT-Software auch für andere Kundenprojekte verwenden darf.
D.h., Payback müsste dann auch weiterhin jährlich eine Art Basisvergütung für die Software leisten. Mögliche Weiterentwicklungen werden auch separat berechnet. Die Frage ist, ob Transaktionsentgelte weiter in dieser Vergütung enthalten sind. Meiner Meinung war das aber sowieso vernachlässigbar.
Hat jemand einen guten Draht zum Unternehmen und kann da mal nachfragen, wie es jetzt wirklich ist?
Hier ist es genauso.
Wertefinder1 das habe ich vorhin schon gemacht. Jetzt der Knaller, laut IR von UMT läuft der alte Vertrag genauso weiter bis 2021 wie er vereinbart war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.796.303 von Crowww am 05.02.19 15:20:36
Das scheint die Börse durch die Formulierungen in den News/Nachrichten nachwievor nicht verstanden zu haben. Bzw. als Unternehmen oder IR ist man ja oft so im Thema drin, das man sich gar nicht vorstellen kann, wie seine Mitteilung die man macht bei Dritten ankommt, die nicht so im Thema drin sind.
An der Basisvereinbarung hat sich nichts geändert. Es gibt nur eine Zusatzvereinbarung on top, die es Payback erlaubt mit von UMT übernommenen und dann eigenem Personal die UMT Software selbst zu betreiben. Was immer da genau auch zu tun ist.
Nutzen für Payback - Origineller_Name hat es ergänzt:
o Einmalzahlung an UMT statt Abrechnung der Stundenkontigente durch UMT.
o Eigener Betrieb ohne direkte tägliche Abhängigkeit von Vorgängen bei UMT. Die Mitarbeiter in diesem Bereich können selbst von der eigenen Personalsteuerung betreut werden.
o Rechtzeitige Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit der Plattform-Technologie.
o Lizenzierung nicht nur für Payback Deutschland, sondern für den gesamten Payback-Konzern
o ggf. besserer Zugriff auf die Kundendaten
Zitat von Crowww: Wertefinder1 das habe ich vorhin schon gemacht. Jetzt der Knaller, laut IR von UMT läuft der alte Vertrag genauso weiter bis 2021 wie er vereinbart war.
Das scheint die Börse durch die Formulierungen in den News/Nachrichten nachwievor nicht verstanden zu haben. Bzw. als Unternehmen oder IR ist man ja oft so im Thema drin, das man sich gar nicht vorstellen kann, wie seine Mitteilung die man macht bei Dritten ankommt, die nicht so im Thema drin sind.
An der Basisvereinbarung hat sich nichts geändert. Es gibt nur eine Zusatzvereinbarung on top, die es Payback erlaubt mit von UMT übernommenen und dann eigenem Personal die UMT Software selbst zu betreiben. Was immer da genau auch zu tun ist.
Nutzen für Payback - Origineller_Name hat es ergänzt:
o Einmalzahlung an UMT statt Abrechnung der Stundenkontigente durch UMT.
o Eigener Betrieb ohne direkte tägliche Abhängigkeit von Vorgängen bei UMT. Die Mitarbeiter in diesem Bereich können selbst von der eigenen Personalsteuerung betreut werden.
o Rechtzeitige Sicherung der langfristigen Verfügbarkeit der Plattform-Technologie.
o Lizenzierung nicht nur für Payback Deutschland, sondern für den gesamten Payback-Konzern
o ggf. besserer Zugriff auf die Kundendaten
So sieht es aus. Ich habe gefragt, ob UMT von jeder Payback Pay Transaktion profitiert. A: Definitiv ja!
Im Gespräch wurde von den drei großen im Markt gesprochen. Google Pay, Apple Pay und natürlich PPay. Alle zusammen sind die Grundlage für die UMT App.😀
Wenn sich hier der ein oder andere wundert, warum Payback Mio zahlt, dann muss er nur auf die Homepage von UMT gehen. Da steht es!!!
Die UMT ist die größte europäische Technologieplattform für Mobile Payment und Mobile Commerce!
Größte europäische ....... im absoluten Megatrend.😍
Was es alles gibt:
Monetarisierung von Medieninhalten: Axel Springer kooperiert mit SatoshiPay
https://www.ariva.de/news/monetarisierung-von-medieninhalten…
Monetarisierung von Medieninhalten: Axel Springer kooperiert mit SatoshiPay
https://www.ariva.de/news/monetarisierung-von-medieninhalten…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.352 von Crowww am 10.02.19 02:41:55
Punkte sammeln beeinflusst das Kaufverhalten
anscheinend auch die Bewertung und den Kauf von Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.834.352 von Crowww am 10.02.19 02:41:55aus dem Artikel:
" Steckt eine Payback-Karte drin? Oder eine andere Kundenkarte? Oder gleich mehrere, mit denen Sie regelmäßig Punkt einlösen?"
Wer mag schon zahlreiche Karten mit sich führen? Hier liegt die große Chance des Smartphones.
Im Mai 2018 wurde Penny als letzter Markt an PaybackPay angeschlossen, meine ich.
Es könnte langsam etwas neues dazu kommen...
" Steckt eine Payback-Karte drin? Oder eine andere Kundenkarte? Oder gleich mehrere, mit denen Sie regelmäßig Punkt einlösen?"
Wer mag schon zahlreiche Karten mit sich führen? Hier liegt die große Chance des Smartphones.
Im Mai 2018 wurde Penny als letzter Markt an PaybackPay angeschlossen, meine ich.
Es könnte langsam etwas neues dazu kommen...
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären
Hallo Chaecka immer noch frustiert, weil du mit der Wirecard Luftblase viel Geld verloren hast? Mach dir nichts draus, aller Anfang ist schwer.
"Bei anonymen Testkäufen in Filialen von Edeka, Rewe, Aldi und Lidl kamen die Skopos-Experten zu dem Ergebnis, dass in nahezu allen Fällen ohne Probleme mit Apple und Google bezahlt werden konnte. "
Quelle:
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/kontaktloses-z…
Ist das die Stunde für UMT???
Quelle:
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/kontaktloses-z…
Ist das die Stunde für UMT???
Wirecard zeigt, wie man es nicht macht.😀
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.838.472 von Crowww am 10.02.19 22:27:06
Wirecard kann sich diesen Schritt offenbar wegen seiner anderen Produkte leisten. Während UMT ja nur das eine hat und nun zusehen muss, wie die grossen Wettbewerber ihn verdrängen.
Den Aktionären hilft nur beten.
Interessant
"Nach dem Marktstart von Google Pay und Apple Pay machen eigenständige Payment-Apps aber immer weniger Sinn. Daher stellt der Payment-Technologie-Dienstleister seine eigenständige HCE-Bezahllösung innerhalb seiner "Boon"-App in Deutschland und später auch in Österreich ein. "Wirecard kann sich diesen Schritt offenbar wegen seiner anderen Produkte leisten. Während UMT ja nur das eine hat und nun zusehen muss, wie die grossen Wettbewerber ihn verdrängen.
Den Aktionären hilft nur beten.
Man sieht, du hast dich mit dem Thema wenig beschäftigt.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Persönliche Differenzen bitte via BM klären
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.839.648 von Chaecka am 11.02.19 08:58:02Wirecard setzt mit ihrer Gedlbörse Boon nur auf die Systeme von Google und Apple auf. Boon ist quasi eine Zwischenschaltung zwischen der Bezahlung und einem direkten Bankkonto oder einer Kredikarte. Dafür lässt sich Wirecard die Nutzung allerdings auch teuer bezahlen. Ob es damit ein Erfolg wird?
UMT macht etwas ganz anderes. Bei UMT geht es um die Verbindung von Bezahlen per Smartphone mit zusätzlichen Nutzen. Wie z.B. einem Loyalty-Programm. Oder schnellerer Kaufabwicklung.
Es wird darauf hingewiesen, das selbst in den USA Google oder Apple Pay es nicht zum Marktführer geschafft haben. Marktführer in der Anwendung dort ist Starbucks mit seiner Bezahl-App. Weil sie dem Kunden einen Zusatznutzen bringt.
Die Kernfrage ist, ob es gelingt, soetwas wie Payback Pay nochmal an andere Kunden im In- oder Ausland zu verkaufen. Durch die neue Vereinbarung mit Payback sind die Rahmenbedingungen dafür geschaffen worden. Warten wir die nächsten Monate bzw. Jahre ab.
UMT macht etwas ganz anderes. Bei UMT geht es um die Verbindung von Bezahlen per Smartphone mit zusätzlichen Nutzen. Wie z.B. einem Loyalty-Programm. Oder schnellerer Kaufabwicklung.
Es wird darauf hingewiesen, das selbst in den USA Google oder Apple Pay es nicht zum Marktführer geschafft haben. Marktführer in der Anwendung dort ist Starbucks mit seiner Bezahl-App. Weil sie dem Kunden einen Zusatznutzen bringt.
Die Kernfrage ist, ob es gelingt, soetwas wie Payback Pay nochmal an andere Kunden im In- oder Ausland zu verkaufen. Durch die neue Vereinbarung mit Payback sind die Rahmenbedingungen dafür geschaffen worden. Warten wir die nächsten Monate bzw. Jahre ab.
Nicht vergessen, der Deal mit Payback läuft immer weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.840.851 von Crowww am 11.02.19 11:44:34Ja. Aber dadurch wird nicht viel Umsatz kommen. Das kann man sich ungefähr ausrechnen an den bisherigen Umsätzen, die eher von den Implementierungskosten und dem laufenden Betrieb herrühren dürften. Andererseits treten die damit verbundenen Kosten auch nicht mehr auf.
Trotzdem müsste der zukünftige Gewinn mit dem Kunden Payback deutlich niedriger ausfallen als bisher. Die Komponente Beteiligung am Transaktionsvolumen wird eher nur sehr langfristig zu erwähnenswerten Erträgen führen.
Erträge aus der UMT Loyal App - wenn sie denn kommt - kann ich im Moment auch noch nicht erkennen. Apple / Google werden ja auf keinen Fall kein Geld an UMT zahlen.
Die Aktie ist sehr niedrig notiert und liegt deutlich unterhalb des fairen Wertes. Aber es fehlt ohne neuen Kunden offenbar auch der Antrieb.
Trotzdem müsste der zukünftige Gewinn mit dem Kunden Payback deutlich niedriger ausfallen als bisher. Die Komponente Beteiligung am Transaktionsvolumen wird eher nur sehr langfristig zu erwähnenswerten Erträgen führen.
Erträge aus der UMT Loyal App - wenn sie denn kommt - kann ich im Moment auch noch nicht erkennen. Apple / Google werden ja auf keinen Fall kein Geld an UMT zahlen.
Die Aktie ist sehr niedrig notiert und liegt deutlich unterhalb des fairen Wertes. Aber es fehlt ohne neuen Kunden offenbar auch der Antrieb.
Payback kündigt schon seit Monaten an ... Pay..... und bald bei vielen anderen Partnern. Bei der Implementierung dürfte einiges zu UMT an Umsatz wandern. Aber wie du natürlich schreibst, Transaktionseinnahmen sind sehr niedrig, was aber auch dazu führt, dass die Konkurrenz hier keine Chance hat bei Payback zum Zug zu kommen. Man bräuchte schon 10 MRD Euro über Payback Pay, damit richtig was für UMT rüber kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.840.824 von Wertefinder1 am 11.02.19 11:40:34Glaubst wirklich, nur UMT hätte Zusatzfeatures?
schau mal auf https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/… vom Feb 2017:
Wirecard und bluesource verknüpfen Mobile Payment und Loyalty
schau mal auf https://www.wirecard.de/newsroom/pressemeldungen/newsdetail/… vom Feb 2017:
Wirecard und bluesource verknüpfen Mobile Payment und Loyalty
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.943 von haowenshan am 11.02.19 18:15:00Ich drücke es mal in der Fußballersprache aus:
Auch andere Stürmer mögen talentiert oder vllt. sogar besser sein. Aber UMT hat auch mit ihrem Talent das Tor gemacht. Sprich das heute offenbar marktführende Mobile Payment per Smartphone System in Deutschland realisiert.
Natürlich mit einem Assist. Aber der beste Assist nützt auch nichts, wenn man nicht das Tor macht. Nur wer Tore macht, ist auch Geld wert. Ein begnadeter Stürmer der seine Leistung nur im Training und nicht im Station bringen kann, der hilft letztlich nicht.
Auch andere Stürmer mögen talentiert oder vllt. sogar besser sein. Aber UMT hat auch mit ihrem Talent das Tor gemacht. Sprich das heute offenbar marktführende Mobile Payment per Smartphone System in Deutschland realisiert.
Natürlich mit einem Assist. Aber der beste Assist nützt auch nichts, wenn man nicht das Tor macht. Nur wer Tore macht, ist auch Geld wert. Ein begnadeter Stürmer der seine Leistung nur im Training und nicht im Station bringen kann, der hilft letztlich nicht.
Letztes mal hieß es in einer Studie der Marktanteil von Wirecard beim Bezahlen mit dem SP am POS läge unter 2 Prozent.😂
Egal was Boon da für Zusatzfeatures angeboten hat es war Müll, denn zwei Jahre später jennt es keine "Sau".
Jetzt kommen wir in die Phase um vorsichtig aufzustocken um das zukünftige Kurspotenzial mitzunehmen.
um in der fussballersprache zu bleiben: manche hoch-talentierten kicker spielen ihr leben lang in der regional- oder landesliga, weil sie einfach den arsch nicht hochbekommen oder ihr talent nicht gefördert wird. dann backt muss eben kleinere brötchen backen.
bei klose kam der durchbruch ja auch erst sehr spät, wenn ich mich recht erinnere. es gibt also noch hoffnung.
olé, olé, umt.
bei klose kam der durchbruch ja auch erst sehr spät, wenn ich mich recht erinnere. es gibt also noch hoffnung.
olé, olé, umt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.847.361 von mo_money am 11.02.19 22:19:19um weiter in der Fußballersprache zu bleiben: ich befürchte man hat umt ausgewechselt und auf die Bank gesetzt und jetzt können sie sich um einen neuen Verein umsehen...
ich glaub generell, der Vergleich mit wirecard boon hinkt ein wenig. boon ist/war zwar auch eine eigenständige wallet app, ist aber in erster Linie eine virtuelle prepaid karte, die bei google/apply pay hinterlegt werden kann. wirecard ist ein zahlungsdienstleister. der zahlungsdienstleister bei payback ist intercard, umt ist/war der technische Dienstleister. payback pay könnte als zahlungsdienstleister auch auf andere zurückgreifen, falls man z.B. auch Zahlungen von Kunden, die kein dt. Konto haben, durchführen möchte.
ich glaub generell, der Vergleich mit wirecard boon hinkt ein wenig. boon ist/war zwar auch eine eigenständige wallet app, ist aber in erster Linie eine virtuelle prepaid karte, die bei google/apply pay hinterlegt werden kann. wirecard ist ein zahlungsdienstleister. der zahlungsdienstleister bei payback ist intercard, umt ist/war der technische Dienstleister. payback pay könnte als zahlungsdienstleister auch auf andere zurückgreifen, falls man z.B. auch Zahlungen von Kunden, die kein dt. Konto haben, durchführen möchte.
Ich denke jedem hier im Forum ist bewusst, welche Dieb
welche Dienstleistung UMT anbietet und was ein Zahlungsdienstleister ist. Jedoch haben hier einige, auch haowenshan nicht verstanden, dass UMT alle Lizenz und Markenrechte an Payback Pay besitzt und als technische Dienstleister gar nicht ausgewechselt werden kann. Zahlungsdienstleister wie Wirecard hingegen kann man sehr leicht ersetzen, weil sie gar nichts besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.848.528 von Crowww am 12.02.19 07:50:52nun:
" Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.
Im Gegenzug kann UMT die bisher ausschließlich von PAYBACK genutzten Funktionalitäten im Rahmen einer Open-Loop-Lösung zukünftig auch weiteren Kunden anbieten."
(in anderen Worten, UMT kann sich einen neuen Verein suchen.
" Im Zuge der Weiterentwicklung der UMT-Plattform erwirbt PAYBACK von UMT nun ein Lizenzrecht für den selbstständigen Betrieb von PAYBACK PAY. Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut.
Im Gegenzug kann UMT die bisher ausschließlich von PAYBACK genutzten Funktionalitäten im Rahmen einer Open-Loop-Lösung zukünftig auch weiteren Kunden anbieten."
(in anderen Worten, UMT kann sich einen neuen Verein suchen.
naja, die wahrheit liegt wohl irgendwo in der mitte. wirecard wird man mal eben nicht ersetzen und genauso plump dahergesagt wie die beitäge von den beiden usern oben zu umt.
hier gilt es nur den jeweiligen favoriten zu verteidigen. wirecard und umt sind ima nicht vergleichbar.
meinen fuppesansatz oben fand ich da ganz passend. und ein braun als teammanager stände umt auch nicht schlecht zu gesicht. der würde womöglich nicht so rumeiern.
hier gilt es nur den jeweiligen favoriten zu verteidigen. wirecard und umt sind ima nicht vergleichbar.
meinen fuppesansatz oben fand ich da ganz passend. und ein braun als teammanager stände umt auch nicht schlecht zu gesicht. der würde womöglich nicht so rumeiern.
haowenshan ich kann nichts dafür, dass du das falsch liest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.848.621 von mo_money am 12.02.19 08:05:26ich sagte doch, dass der vergleich von wirecard und umt hinkt, sie "nicht in derselben Liga spielen".
vielleicht wäre passender zu sagen, payback pay hat sich umt als leihspieler geholt und nun brauchen sie umt nicht mehr "Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut".
Das heißt nicht, dass sie nicht einen anderen Verein finden können, vielleicht ist der auch besser.
vielleicht wäre passender zu sagen, payback pay hat sich umt als leihspieler geholt und nun brauchen sie umt nicht mehr "Das kundenspezifische Funktionsmodul wird künftig von PAYBACK selbst betreut".
Das heißt nicht, dass sie nicht einen anderen Verein finden können, vielleicht ist der auch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.848.621 von mo_money am 12.02.19 08:05:26und natürlich kann man wirecard ersetzen.
z.B. im payment bereich für apple pay, da gibts neben boon genügend andere auch in .de
https://support.apple.com/de-de/HT206637
z.B. im payment bereich für apple pay, da gibts neben boon genügend andere auch in .de
https://support.apple.com/de-de/HT206637
Es ist schon extrem naiv zu glauben, dass UMT alle Rechte am führenden Mobile Payment System in Europa für 2 Mio Euro abgibt.😀
Wie hat Dr. Wahl so schön gesagt, wir haben eine sehr gute Chance ergriffen. Eine Win - Win Situation.
Tanken bei Aral mit NFC und dann mzss man sich so was anschauen .... normale Punkte, 2 fach Punkte Kraftstoff, 2 fach Punkte Bistro, 3 fach Punkte Coupon, 15 fach Punkte bei Bistro und 2 fach Pay. Jeder der bei Aral tankt ohne Payback Pay ist ein "Pfosten"
markt nach oben, umt im fahrstuhl gewohnt nach unten.
bemitleidenswert.
bemitleidenswert.
Mit Wahnsinns Umsätzen in der Aktie.
https://www.shz.de/lokales/ostholsteiner-anzeiger/umbau-laeu… ....... die werden alle zu Rewe Märkten ubd dann gibt es Payback Pay.
163 neue Möglichkeiten mit P Pay zu bezahlen.
Was für ein extren volatiler Wert.😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.876.449 von Crowww am 14.02.19 18:10:21@Croww:
Was´n geiler & passender Artikel, denn du leider nicht verlinkt
hast, sondern lediglich ohne Verlinkung gepostest:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/die-groes…
Zitate daraus:
"In diesen Monaten vollzieht sich die Digitalisierung des wichtigsten Geschäftsvorfalls
des Menschen: das Bezahlen von Gütern und Dienstleistungen. (....)
Die Möglichkeit, auf Hunderte Millionen Bankkonten ohne Vertrag mit der Bank zugreifen
zu können, wird Disruption hervorbringen und Konsequenzen haben, die vorher nicht
absehbar waren. Absehbar ist, dass Apple, Google, Paypal und Amazon diese
Schnittstellen als Erste nutzen werden, um die Kundenreise endgültig zu übernehmen."
Was´n geiler & passender Artikel, denn du leider nicht verlinkt
hast, sondern lediglich ohne Verlinkung gepostest:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/die-groes…
Zitate daraus:
"In diesen Monaten vollzieht sich die Digitalisierung des wichtigsten Geschäftsvorfalls
des Menschen: das Bezahlen von Gütern und Dienstleistungen. (....)
Die Möglichkeit, auf Hunderte Millionen Bankkonten ohne Vertrag mit der Bank zugreifen
zu können, wird Disruption hervorbringen und Konsequenzen haben, die vorher nicht
absehbar waren. Absehbar ist, dass Apple, Google, Paypal und Amazon diese
Schnittstellen als Erste nutzen werden, um die Kundenreise endgültig zu übernehmen."
Deutschland schafft sich selber ab. Drückt man 1 Sekunde auf den Link, kann man ihn über nen Explorer öffnen.😀
Gerade überraschend 700 Punkte für eine gut gemacht Aktion bekommen. Hier zahlt sich das Bezahlen mit dem SP richtig aus.
Ziemlich blöder Artikel. Keinerlei Hinweis auf den Datenschutz. Denn das Geschriebene heisst ja, das man einem Fremden im Internet dauerhaft sein Passwort für sein Bankkonto gibt, damit der den Kontostand abfragen kann. Und für Transaktionen müsste man auch irgendwie eine TAN übermitteln.
Und was wird ständig von Daten gesprochen? Welche und wie sollen die einen Wert haben? Die Banken und Händler haben die Daten seit Jahrzehnten! Wären die etwas wert, stünden die Aktienkurse der CoBa oder der Metro nicht dort wo sie stehen.
Der wichtigste Satz ist der Hinweis auf die in den USA marktführende Starbucks-App - eine Wallet-App mit Loyalty.
Und was wird ständig von Daten gesprochen? Welche und wie sollen die einen Wert haben? Die Banken und Händler haben die Daten seit Jahrzehnten! Wären die etwas wert, stünden die Aktienkurse der CoBa oder der Metro nicht dort wo sie stehen.
Der wichtigste Satz ist der Hinweis auf die in den USA marktführende Starbucks-App - eine Wallet-App mit Loyalty.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.880.193 von Wertefinder1 am 15.02.19 08:53:54Verstehe die Kritik wegen Datenschutz etc nicht. Ist ja nur eine Option, man muss einem Dritten ja nicht gestatten, auf seine Kontodaten zugreifen zu können. Die Grundlage ist die neue EU-Zahlungsdiensterichtlinie.
Datenschutz in D in Zeiten von Face, Ins, u.s.w. ich lach mich kaputt. Traurig, traurig, genauso das in den Medien, deutsche Medien viel Werbung für z.B. Apple oder Google Pay gemacht wird, man die deutschen Banken auffordert da mitzumachen und die letzte Bastion im Finanzsektor aufzugeben. Am besten noch mit Kreditkarten.😤
PAYBACK zählt zu den innovativsten Unternehmen Deutschlands
15.02.2019

Das beliebte Bonusprogramm – mit über 30 Millionen Kunden Marktführer in Deutschland – erhält die Auszeichnung in der Kategorie „Internet, Medien & Kommunikation“. Denn mit seiner PAYBACK App ist das Unternehmen Wegbereiter und Impulsgeber, um stationären und digitalen Handel zu verbinden. PAYBACK ist es besonders wichtig, Konsumenten Einkaufsvorteile über alle Kanäle mit größtmöglichem Komfort zu bieten.
Mit über 7 Millionen aktiven Nutzern zählt die PAYBACK App zu den Top 3 Shopping Apps in Deutschland und kombiniert das mobile Sammeln von Punkten mit der Möglichkeit, auch gleich Coupons aktivieren und digital bezahlen zu können. Das Smartphone – als ständiger Begleiter im Alltag – wird zur Brücke zwischen offline, online und mobil. Kunden erhalten auf diesem Wege das richtige Angebot am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Die PAY Funktion ist in der PAYBACK App in das smarte Service-Bündel eingebettet und komplettiert die Customer Journey optimal. Aktuell bezahlen mehrere hunderttausend PAY Nutzer an über 10.500 PAY Akzeptanzstellen in Deutschland mobil, und das durchschnittlich einmal in der Woche.
Diese für den Handel wichtige Brücke zwischen allen Einkaufswelten belohnten die Experten mit einer hervorragenden Platzierung im Ranking: Insgesamt wurden 542 Unternehmen aus 20 Branchen identifiziert, die sich durch kluge Prozesse oder eine besondere Unternehmenskultur deutlich vom Wettbewerb abheben. Ausgewählt wurden sie aus über 2.000 Unternehmen, wobei führende Vertreter innovationsprämierter Unternehmen, rund 400 wissenschaftlichen Mitarbeiter des Berliner Instituts für Innovation und Technik (iit), sowie mehr als 20.000 Führungskräfte und Angestellte mit mehrjähriger Erfahrung um ihre Empfehlungen gebeten wurden.
15.02.2019

Das beliebte Bonusprogramm – mit über 30 Millionen Kunden Marktführer in Deutschland – erhält die Auszeichnung in der Kategorie „Internet, Medien & Kommunikation“. Denn mit seiner PAYBACK App ist das Unternehmen Wegbereiter und Impulsgeber, um stationären und digitalen Handel zu verbinden. PAYBACK ist es besonders wichtig, Konsumenten Einkaufsvorteile über alle Kanäle mit größtmöglichem Komfort zu bieten.
Mit über 7 Millionen aktiven Nutzern zählt die PAYBACK App zu den Top 3 Shopping Apps in Deutschland und kombiniert das mobile Sammeln von Punkten mit der Möglichkeit, auch gleich Coupons aktivieren und digital bezahlen zu können. Das Smartphone – als ständiger Begleiter im Alltag – wird zur Brücke zwischen offline, online und mobil. Kunden erhalten auf diesem Wege das richtige Angebot am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Die PAY Funktion ist in der PAYBACK App in das smarte Service-Bündel eingebettet und komplettiert die Customer Journey optimal. Aktuell bezahlen mehrere hunderttausend PAY Nutzer an über 10.500 PAY Akzeptanzstellen in Deutschland mobil, und das durchschnittlich einmal in der Woche.
Diese für den Handel wichtige Brücke zwischen allen Einkaufswelten belohnten die Experten mit einer hervorragenden Platzierung im Ranking: Insgesamt wurden 542 Unternehmen aus 20 Branchen identifiziert, die sich durch kluge Prozesse oder eine besondere Unternehmenskultur deutlich vom Wettbewerb abheben. Ausgewählt wurden sie aus über 2.000 Unternehmen, wobei führende Vertreter innovationsprämierter Unternehmen, rund 400 wissenschaftlichen Mitarbeiter des Berliner Instituts für Innovation und Technik (iit), sowie mehr als 20.000 Führungskräfte und Angestellte mit mehrjähriger Erfahrung um ihre Empfehlungen gebeten wurden.
Die PAY Funktion ist in der PAYBACK App in das smarte Service-Bündel eingebettet und komplettiert die Customer Journey optimal. Aktuell bezahlen mehrere hunderttausend PAY Nutzer an über 10.500 PAY Akzeptanzstellen in Deutschland mobil, und das durchschnittlich einmal in der Woche.
Mittlerweile nutzen über 7 Mio Euro die Payback App. Google und Apple Pay können einpacken.😀
Alles schön und gut. Aber das ist hier der UMT Thread und kein Payback Thread. Ohne Erlöse durch die Anbindung neuer Kunden bei Payback hat UMT fast nichts davon. Wenn überhaupt. Lizenz- und Transaktionserlöse dürften eher gering sein.
UMT muss sein Produkt häufiger verkaufen. Auf einen zweiten großen Kunden wird schon Jahre gewartet. Solange wird der Kurs wohl weiter stark unter dem ausgewiesenen EK notieren. Zumal die Abläufe um Peaches erst Mitte des Jahres mit dem GB klarer werden. Hoffentlich. Was das die Aktionäre wohl gekostet hat?
UMT muss sein Produkt häufiger verkaufen. Auf einen zweiten großen Kunden wird schon Jahre gewartet. Solange wird der Kurs wohl weiter stark unter dem ausgewiesenen EK notieren. Zumal die Abläufe um Peaches erst Mitte des Jahres mit dem GB klarer werden. Hoffentlich. Was das die Aktionäre wohl gekostet hat?
Wertefinder1 deine Beiträge sind wie immer "Zucker" und bringen es genau auf den Punkt. Eine stark steigende Anzahl von Payback Pay Nutzern, sollte jedoch auch die Wahrscheinlichkeit einer Erhöhnung der Akzeptanzstellen forcieren und dadurch steigende Installations und Softwareeinnahmen bei UMT.
https://www.internetworld.de/e-commerce/paypal/paypal-ausser… ..... PayPal möchte an den POS, da wäre in Deutschland UMT ein idealer Partner.
Sehr schön die Entwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.906.588 von Crowww am 19.02.19 09:36:35
Für Masochisten in jedem Fall.
Zitat von Crowww: Sehr schön die Entwicklung.
Für Masochisten in jedem Fall.
Also die Bodenbildung ist deutlich erkennbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.805.925 von Crowww am 22.05.18 10:30:46
Wo sind denn jetzt die 2 Euro?
Oder alternativ: Wäre es für dich nicht eine gute Idee, den Ball etwas flacher zu halten? Jeder liegt mal daneben, aber dann macht man doch danach nicht weiterhin auf dicke Hose. Oder?
Zitat von Crowww: Das dürfte sich alles schön in den nächsten Zahlen wiederspiegeln, dann sehen wir die 2 Euro. Vor allem die Aktion vor einigen Wochen, bezahlen mit Payback Pay und Lose für die 1 Mio ypunkte bekommen, dürfte hervorragend gelaufen sein. Sehr viel meiner Bekannten habe sich da angemeldet.
Wo sind denn jetzt die 2 Euro?
Oder alternativ: Wäre es für dich nicht eine gute Idee, den Ball etwas flacher zu halten? Jeder liegt mal daneben, aber dann macht man doch danach nicht weiterhin auf dicke Hose. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.908.076 von Crowww am 19.02.19 11:36:24
Falsch.
Zitat von Crowww: Also die Bodenbildung ist deutlich erkennbar.
Falsch.
Chaecka soll ich dich jetzt auslachen oder was? Ich bin bei 0,8 Euro schon im Plus was interessiert es mich ob die Aktie mal bei 2 Euro stand. Das war ja wohl Krypto Luftblase.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.910.698 von Crowww am 19.02.19 15:50:33vielleicht meint checkcheck damit, dass ein bisschen mehr demut angebracht wäre.
der kursverlauf ist eine wirklich einzige katastrophe und ich kann irgendwie auch keine
bodenbildung erkennen.
deine euphorie bei dem wert in allen ehren, aber es gibt sicherlich etliche, die hier
auf einem haufen roter zahlenerde sitzen und nicht frohlocken können, bei 0.8 schon im
plus zu sein.
ich erwarte i.ü. keine positiven news von umt in den nächsten monaten.
der kursverlauf ist eine wirklich einzige katastrophe und ich kann irgendwie auch keine
bodenbildung erkennen.
deine euphorie bei dem wert in allen ehren, aber es gibt sicherlich etliche, die hier
auf einem haufen roter zahlenerde sitzen und nicht frohlocken können, bei 0.8 schon im
plus zu sein.
ich erwarte i.ü. keine positiven news von umt in den nächsten monaten.
Also Demut ist wohl eher was für die Kirche. Ich erwarte einen überragenden Newsflow 2019.
https://www.lebensmittelzeitung.net/it-logistik/EHI-Mobile-P… ....... die drei Großen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.911.352 von Crowww am 19.02.19 16:49:22für News wäre es auch mal an der Zeit. Bin seit 2012 in UMT investiert. Außer Payback bis heute nichts verwertbares. Obwohl Google und Apple Pay schon da sind gibt es auch keine Neuheiten was die LOYAL App betrifft. UTRUST und KE .....keine SPUR?!
nichts als Kekse!
nichts als Kekse!
toschio und jetzt die Frage ..... aus welchem Grund warst du 2012 in UMT investiert?
Ich bin vor ca. 1 Jahr auf UMT aufmerksam geworden und da konnte man z.B. bei Rewe nur schlecht mit PPay bezahlen. Hatte man einen Papiercoupon, wurde die Zahlung abgelehnt. Ich hab mich ständig bei Rewe und Payback beschwert und siehe da, bei einem Besuch in der Rewe Filiale sprach mich eine Mitarbeiterin darauf an, das gestern die Software erneuert wurde und ich sollte es mal probieren. Seu
Seit dem Tag funktioniert es bei Rewe super! Heute bei Tee G ein Albtraum was PPay angeht und nach 10 Versuchen hat es geklappt. Und nun zu Rewe heute ........
Da spricht mich ein Kassierer an, als ich meinen QR Code scannen lassen will ....... das geht jetzt anders und es wäre schön wenn ich es gleich mal ausprobieren würde. 😀 Nun endlich über NFC und es funzt super! Er meinte, da war jemand da.😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.912.945 von Crowww am 19.02.19 19:26:03Zwei Meldungen aus der LZ der letzten Woche:
Payback verkauft den hauseigenen Datenanalysebereich inkl. Mitarbeiter (Käufer sitzt in München) und Kaufland startet in Rumänien eine eigene loyaltyapp (bleibt in Polen aber bei Payback).
Payback verkauft den hauseigenen Datenanalysebereich inkl. Mitarbeiter (Käufer sitzt in München) und Kaufland startet in Rumänien eine eigene loyaltyapp (bleibt in Polen aber bei Payback).
Ob die Kaufland/Lidl Gruppe mal Payback nutzt ist eine sehr interessante Frage. Man sollte jedoch nicht außer acht lassen wie hoch das Wachstumspotential derzeit schon ohne Neukunden ist. Über die Mobile Payment Plattform von UMT liefen 2018 100 Mio Euro. Die angeschlossenen Kunden haben einen Umsatz von 100 MRD Euro. Der Start bei Rewe mit NFC dürfte hier einen Wachstumsschub geben.
http://www.markenartikel-magazin.de/no_cache/handel/artikel/… ........ absolut lesenswert.😀
Noch ausführlicher.😉
Börsenweisheit 439/19
Merke: Wenn du der einzige bist, der bei einem Unternehmen grosses Potenzial siehst, ist es wahrscheinlich, dass du dich irrst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.922.704 von Chaecka am 20.02.19 16:46:50Er ist ja nicht der einzige. Nur der hibbeligste und pushigste.
(Ich gehöre nicht dazu.)
(Ich gehöre nicht dazu.)
Chaecka machst du eigentlich schon lange Zeit Börse? An der Börse verlierst du am meisten, wenn du der "dummen" Horde folgst.
Also das war jetzt cool. Als ich gerade bei Real für 140 Euro eingekauft habe und dafür über 1100 Payback Punkte bekommen habe passierte etwas. 😀 Mein SP ist automatisch bei Real mit dem kostenlosen superschnellen WiFi verbunden und beim öffnen der App wurde ich gleich bei Real begrüßt und und mit Apps versorgt und vor allem mit Werbung für Payback Pay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.924.108 von Crowww am 20.02.19 18:28:47
Seit 1986. Ob das lange ist, kannst du selbst beurteilen. In dieser Zeit habe ich zumindest gelernt, dass man noch mehr Geld verliert, wenn man dummen Pushern folgt.
Zitat von Crowww: Chaecka machst du eigentlich schon lange Zeit Börse? An der Börse verlierst du am meisten, wenn du der "dummen" Horde folgst.
Seit 1986. Ob das lange ist, kannst du selbst beurteilen. In dieser Zeit habe ich zumindest gelernt, dass man noch mehr Geld verliert, wenn man dummen Pushern folgt.
Scheiße! Da bin ich ja noch mit der Trompete um den Weihnachtsbaum gerannt.
https://www.itreseller.ch/artikel/88632/Apple_will_eigene_Kr… ....... Apple will ALLES.😀
https://www.it-zoom.de/mobile-business/e/kraeftiger-schub-fu… ....... genau deswegen ist jetzt die Zeit von UMT.
Artikel
Deutschland
Wirtschaftsweiser will EC-Kartenzahlung in jedem Geschäft
Redaktion dts | 23.02.2019 | 14:01

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Ökonom und Wirtschaftsweise Lars Feld fordert Einzelhandel und Gastronomie auf, neben Bargeld künftig auch immer Zahlungen per Karte zu akzeptieren. "Es wäre gut, wenn in Deutschland mehr bargeldlos bezahlt werden könnte. Firmen sollten beides annehmen müssen: Bargeld und Karten", sagte Feld dem Nachrichtenmagazin Focus.
Das senke die sogenannten Transaktionskosten. Deutschland liege im internationalen Vergleich zurück. "Gerade im Einzelhandel und in der Gastronomie ist Bargeld oft das einzige Zahlungsmittel", so der Ökonom weiter. Länder wie die Schweiz zeigten dagegen, wie problemlos bargeldloses Zahlen möglich sei. In Deutschland werden laut Bundesbank noch knapp drei Viertel aller Zahlungen bar abgewickelt. Studien zufolge kostet der Umgang mit Bargeld allein den Einzelhandel rund 6,7 Milliarden Euro pro Jahr.
Deutschland
Wirtschaftsweiser will EC-Kartenzahlung in jedem Geschäft
Redaktion dts | 23.02.2019 | 14:01

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Ökonom und Wirtschaftsweise Lars Feld fordert Einzelhandel und Gastronomie auf, neben Bargeld künftig auch immer Zahlungen per Karte zu akzeptieren. "Es wäre gut, wenn in Deutschland mehr bargeldlos bezahlt werden könnte. Firmen sollten beides annehmen müssen: Bargeld und Karten", sagte Feld dem Nachrichtenmagazin Focus.
Das senke die sogenannten Transaktionskosten. Deutschland liege im internationalen Vergleich zurück. "Gerade im Einzelhandel und in der Gastronomie ist Bargeld oft das einzige Zahlungsmittel", so der Ökonom weiter. Länder wie die Schweiz zeigten dagegen, wie problemlos bargeldloses Zahlen möglich sei. In Deutschland werden laut Bundesbank noch knapp drei Viertel aller Zahlungen bar abgewickelt. Studien zufolge kostet der Umgang mit Bargeld allein den Einzelhandel rund 6,7 Milliarden Euro pro Jahr.
Hammer wie schlecht entwickelt die Kassensysteme bei Burger King teilweise sind. Bin grad in Mainz, da muss man für die Erfassung von Payback seine PB Nummer eingeben und wenn man mit Punkten bezahlen will nochmal die Nummer, Postleitzahl und Geburtsdatum .
Schöne Werbung auf der Payback App für Payback Pay, bei bezahlen mit PP ab dem 03.03.2019 - 31.03.2019 siebenfach Punkte extra. 😀
http://m.kn-online.de/amp/news/Lokales/Rendsburg/Aus-dem-Sky… ..... auch hier dann jetzt Payback.
Wenn man sich richtig mit PPay auskennt, dann läuft das am POS auf alle Fälle schneller ab als mit Bargeld oder Karte. Man muss nur wissen, dass der QR Code 5 Minuten gültig ist und kann ihn schon in der Warteschlange aitivieren. Dann muss man ihn z.B. an der Kasse bei Rewe nur noch an den Frontscanner halten und bezahlt. Dauer ca. 2 Sekunden. Funktioniert auch Offline.
WoW beim derzeitigen Gewinnspiel Laufzeit bis morgen gab es schon mal Coupons mit 7 fach bei Aral oder 11 fach bei Burger King. Ab morgen dann die Aktion in Verbindung mit Payback Pay.
Gleich zwei coole Aktionen in der Payback App derzeit, die eine ist nur in Verbindung mit Payback Pay möglich.
Das ist jetzt der Knaller. Tanken bei Aral ..... 4 fach durch Coupon, 5 fach durch Aktion und doppelt durch Pay, alles kombinierbar. Über 5 Prozent Nachlass beim Spritpreis durch Payback Pay!!! Und im April gibt es dann sogar 7 fach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.018.926 von Crowww am 04.03.19 21:32:27
Ich benutze diese Karten nicht. Was bedeutet es denn, wenn du sagst, es gibt 7-fach Punkte?
Welche prozentuale Entlastung ist das denn? Kannst du bitte mal ein Beispiel dafür nehmen?
Zitat von Crowww: Das ist jetzt der Knaller. Tanken bei Aral ..... 4 fach durch Coupon, 5 fach durch Aktion und doppelt durch Pay, alles kombinierbar. Über 5 Prozent Nachlass beim Spritpreis durch Payback Pay!!! Und im April gibt es dann sogar 7 fach.
Ich benutze diese Karten nicht. Was bedeutet es denn, wenn du sagst, es gibt 7-fach Punkte?
Welche prozentuale Entlastung ist das denn? Kannst du bitte mal ein Beispiel dafür nehmen?
Also die Karte nutze ich auch nicht, sondern das geht automatisch beim Bezahlen mit Payback Pay. 7 fach ist ja nur die Aktion fürs bezahlen mit PPay, dazu kommt ja noch ein möglicher Coupon in der App, z.B. auch 7 fach oder bei Rewe Eigenmarken 10 fach oder Beste Wahl 15 fach ....... 7 fach bei Rewe und dann noch 5 fach durch Coupon heisst 6 Prozent Nachlass auf den gesamten Einkauf. Bei Real gibt es z B. 1000 Punkte bei 100 Euro Einkauf und dazu 7 fach durch Pay, wären 13,5 Prozent Nachlass.
Bei Aral hab ich derzeit einen 7 fach Coupon und dazu 7 fach durch Pay. Sind fast 7 Prozent Rabatt beim Sprit😃, bei DM heißt 7 fach, 7 Prozent Nachlass.
Bei Kaufhof hat ich schon mal ne Kombination mit über 30 Prozent Rabatt.
Heute 20 neue Coupons in der App. 10 fach Rewe und 7 fach für Pay macht 8,5 Prozent Nachlass. Aral 6 fach + 5 fach Pay 5,5 Prozent. DM 7 fach + 5 fach 12 Prozent Nachlass. 😁 Auf Alles!
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