"Schau'n mer mal" auch Kaiser Franz Beckenbauer könnte Bundespräsident - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.12 02:38:14 von
neuester Beitrag 23.02.12 17:15:30 von
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Er wäre KEINER welcher aus der Politik kommt,also einer für alle Parteien wählbar, der jedoch gewohnt ist in der Öffentlichkeit zu stehen, ein Echter Libero, der wie in guten alten Zeit das Spiel machen könnte.
Und Werbung hat er schon immer gemacht, da könnte ihm KEINER wie den Wulff was ans Bein was pinkeln.


"Schaun mer mal" auch Kaiser Franz Beckenbauer könnte Bundespräsident jung genug wäre er ja und seine Heidi macht sicher auch ne gute Figur als Gattin
Sollte der Gauck doch noch bis zur Wahl ausfallen, der Kaiser Franz würde sich sicher überreden lassen.

allerdings wird es bei seiner jungen Frau auch nicht billiger als bein Gauck
http://www.google.de/search?q=Kaiser+Franz+Beckenbauer&rls=c…
Und Werbung hat er schon immer gemacht, da könnte ihm KEINER wie den Wulff was ans Bein was pinkeln.
"Schaun mer mal" auch Kaiser Franz Beckenbauer könnte Bundespräsident jung genug wäre er ja und seine Heidi macht sicher auch ne gute Figur als Gattin
Sollte der Gauck doch noch bis zur Wahl ausfallen, der Kaiser Franz würde sich sicher überreden lassen.
allerdings wird es bei seiner jungen Frau auch nicht billiger als bein Gauck
http://www.google.de/search?q=Kaiser+Franz+Beckenbauer&rls=c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.786.084 von GueldnerG45S am 22.02.12 02:38:14Sollte der Gauck doch noch bis zur Wahl ausfallen, der Kaiser Franz würde sich sicher überreden lassen.
Er war ja für die Köhlernachfolge schon mal im Gespräch, deshalb hat wohl die Merkel mehr Zeit gewollt.

Mittwoch, 2. Juni 2010
Amtsinhaber trommelt für Beckenbauer
Der kommissarisch amtieren Notstands-Bundespräsident Jens Böhrnsen, normalerweise Bürgermeister in der Stadt des zuletzt unterlegenen Pokalfinalisten Werder Bremen, hat sich erstmals in die Debatte um die Nachfolge für Horst Köhler eingeschaltet. Böhrnsen, der SPD-Mitglied ist, macht sich überraschend stark für die Facebook-Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den früheren Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer ins höchtse Amt zu hieven. Böhrnsen nennt den Namen des beliebten Fußballgottes nicht ausdrücklich, erklärt aber, er spreche sich für einen überparteilichen Kandidaten aus. "Warum sollten wir nicht versuchen, jenseits parteipolitischer Zuordnung eine geeignete Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden?" Er verlangte, das Amt des Bundespräsidenten solle nicht ein Ergebnis parteipolitischer Festlegungen sein. Auch müssten in der Stunde höchster Not Zank und Hader vermieden werden. Es gelte, gemeinsam an einem Strick zu ziehen und auch diese Woche wieder den Euro und damit ganz Europa zu retten. Dies müsse wie immer geschehen, ehe am kommenden Montag die Börsen in Fernost ihre Türen für zynische "Zockerspekulanten" (Sigmar Gabriel) öffneten, die auf die Einheit des Kontinent abzielten.
Franz Beckenbauer gilt weltweit als einziger Kandidat, der diesem Anforderungsprofil entspricht. Der mehrmalige Weltmeister, heißt es im politischen Berlin, strahle eine natürliche Präsidiabilität aus. Das erkennen immer mehr Deutsche: Eine Facebook-Initiative, die sich die Inthronisierung Beckenbauers als neuem Volkspräsidenten zur Aufgabe gemacht hat, konnte ihre Mitgliederzahl über Nacht quasi explosionsartig um 800 Prozent steigern. Geeint werden die Aktivisten vom Willen, einen entwürdigenden Wahlkampf mit Kasperle-Figuren als Kandidaten, wie er sich bei der letzten Staffel von "Deutschland sucht den Superpräsidenten" abgespielt hatte, zu verhinde
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://4.bp.blogspot.com/…
Er war ja für die Köhlernachfolge schon mal im Gespräch, deshalb hat wohl die Merkel mehr Zeit gewollt.

Mittwoch, 2. Juni 2010
Amtsinhaber trommelt für Beckenbauer
Der kommissarisch amtieren Notstands-Bundespräsident Jens Böhrnsen, normalerweise Bürgermeister in der Stadt des zuletzt unterlegenen Pokalfinalisten Werder Bremen, hat sich erstmals in die Debatte um die Nachfolge für Horst Köhler eingeschaltet. Böhrnsen, der SPD-Mitglied ist, macht sich überraschend stark für die Facebook-Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den früheren Fußball-Kaiser Franz Beckenbauer ins höchtse Amt zu hieven. Böhrnsen nennt den Namen des beliebten Fußballgottes nicht ausdrücklich, erklärt aber, er spreche sich für einen überparteilichen Kandidaten aus. "Warum sollten wir nicht versuchen, jenseits parteipolitischer Zuordnung eine geeignete Kandidatin oder einen Kandidaten zu finden?" Er verlangte, das Amt des Bundespräsidenten solle nicht ein Ergebnis parteipolitischer Festlegungen sein. Auch müssten in der Stunde höchster Not Zank und Hader vermieden werden. Es gelte, gemeinsam an einem Strick zu ziehen und auch diese Woche wieder den Euro und damit ganz Europa zu retten. Dies müsse wie immer geschehen, ehe am kommenden Montag die Börsen in Fernost ihre Türen für zynische "Zockerspekulanten" (Sigmar Gabriel) öffneten, die auf die Einheit des Kontinent abzielten.
Franz Beckenbauer gilt weltweit als einziger Kandidat, der diesem Anforderungsprofil entspricht. Der mehrmalige Weltmeister, heißt es im politischen Berlin, strahle eine natürliche Präsidiabilität aus. Das erkennen immer mehr Deutsche: Eine Facebook-Initiative, die sich die Inthronisierung Beckenbauers als neuem Volkspräsidenten zur Aufgabe gemacht hat, konnte ihre Mitgliederzahl über Nacht quasi explosionsartig um 800 Prozent steigern. Geeint werden die Aktivisten vom Willen, einen entwürdigenden Wahlkampf mit Kasperle-Figuren als Kandidaten, wie er sich bei der letzten Staffel von "Deutschland sucht den Superpräsidenten" abgespielt hatte, zu verhinde
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://4.bp.blogspot.com/…
Ich bin fuer Guildo Horn - Nussecken fuer alle!

Dann mieten wir uns mal den Spiegelsaal in Versailles, um von da aus unser neues Kaiserreich zu proklamieren.
Beckenbauer geht doch nicht! Der ist Bayer, und damit Ausländer

Ist doch nichts ungewöhnliches, daß ein Kaiser Staatsoberhaupt eines Vielvölkerstaates ist. Und die Bayern haben sich doch schon lange unterworfen und liefern jedes Jahr brav ihre Tributzahlungen für den Länderfinanzausgleich ab.
Zitat von Borealis: Ist doch nichts ungewöhnliches, daß ein Kaiser Staatsoberhaupt eines Vielvölkerstaates ist. Und die Bayern haben sich doch schon lange unterworfen und liefern jedes Jahr brav ihre Tributzahlungen für den Länderfinanzausgleich ab.
Na gut, angenommen

Beim Kaiser haben wir aber auch das Problem der First Lady... Obwohl, warum sollte die nicht wechseln? Jede Woche eine andere Sekretärin

Und beim Kaiser ist auch die Weiterführung der Dynastie gesichert. Damit nicht in ein paar Jahren schon wieder ein neuer gewählt werden muß.
Herr Gauck! Treten Sie zurück!! 




Antwort auf Beitrag Nr.: 42.786.980 von Fruehrentner am 22.02.12 09:44:45Herr Gauck! Treten Sie zurück!!
Ich meine er wird gar nicht zur Wahl antreten
Der Kaiser-Franz der kanns auch
Evtl. ein Problem , er müßte nach Berlin umziehen und sehr viele Steuern nachzahlen 
PS. Auf den Bundespräsidenten Sold wäre der Franz siche nicht agewiesen
Ich meine er wird gar nicht zur Wahl antreten

Der Kaiser-Franz der kanns auch



PS. Auf den Bundespräsidenten Sold wäre der Franz siche nicht agewiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.094 von Doppelvize am 22.02.12 10:02:28Von seiner Kandidatur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.820 von Doppelvize am 22.02.12 11:59:12http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,816445,00.h…
Zitat von Fruehrentner: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,816445,00.h…
Also mit Verlaub, aber das ist alles andere als ein Aufzählung von Fakten.
Auszug: "Und dann ist da noch die Sarrazin-Geschichte. Auf Twitter wird vor allem ein Artikel verlinkt, demzufolge Gauck den umstrittenen SPD-Politiker Thilo Sarrazin für dessen Mut gelobt haben soll. Ganz so eindeutig ist es dann aber doch nicht. Die Bloggerin Julia Seeliger bemüht sich nun, die Kritik an Gauck zu relativieren, da das Gauck-Zitat aus dem Kontext gerissen worden sei.
"In den letzten Tagen habe ich meine Meinung zu Gauck mehrmals geändert. Im Netz kursierten viele Gerüchte", schreibt Seeliger. Ihr Fazit: "Gauck macht sich nicht mit Sarrazins Inhalten gemein, sondern kritisiert Sarrazins Biologismus im Gegenteil sogar."
Doch solche Einschränkungen gehen leicht unter, denn die Empörungsmaschine über tatsächliche oder vermeintliche Äußerungen Gaucks läuft auf Hochtouren."
Das ist nichts weiter als eine Ansammlung schwurbeliger Vermutungen.....

Wäre ich Gauck würde ich den Rückzieher machen. Vermutlich aber zu spät. Allein das die Partei die ihn damals nicht wollte jetzt nur mit Wiederstand auf das Schild gehoben hat. Diese Heuchler!
Am Ende hat @Fruehrentner recht!
Treten sie nicht an Herr Gauck! Plädieren sie in einer guten Rede für die Anschaffung des Amtes oder mind. für eine Direktwahl.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.788.502 von Doppelvize am 22.02.12 13:46:44
Dann muß doch der "Kaiser Franz " ran, wenn KEINER mehr will, der würde sogar vom Volk direkt gewählt


Die nächste im Rennen....
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13881757/Nazi-…
Nazi Jägerin Klarsfeld
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13881757/Nazi-…
Nazi Jägerin Klarsfeld

Auf jeden Fall könnte Franz Beckenbauer viel besser Fußball spielen als alle bisherigen Präsidenten.
Dass er als Bayer Ausländer ist, muss ja - wie die Geschichte zeigt - kein Hindernis sein.
Kaiser Wilhelm II war halber Engländer und Hitler war Österreicher.
Dass er als Bayer Ausländer ist, muss ja - wie die Geschichte zeigt - kein Hindernis sein.
Kaiser Wilhelm II war halber Engländer und Hitler war Österreicher.
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