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    Des Deutschen liebstes Spielzeug - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.09.12 09:41:18 von
    neuester Beitrag 30.09.12 10:43:58 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 24.09.12 09:41:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus dem Artikel: Automobilindustrie: Der Motor stottert

      Die PKW-Neuzulassungen in den Krisenstaaten Europas fallen schon seit Monaten, manchmal sogar zweistellig. Dieses Nachlassen der Nachfrage nach Neuwagen hinterlässt folglich einen Kratzer in der deutschen Automobilindustrie. Die ersten Bremsspuren sind in den Verkaufs-Statistiken bereits ersichtlich, ein deutliches Abkühlen des Motors in den kommenden Monaten wird bereits von den deutschen Herstellern erwartet. Die Automobilindustrie scheint ihre beste Zeit hinter sich zu haben. Die Aussichten sind nämlich trüb.

      weiterlesen: http://www.start-trading.de/blog/2012/09/23/automobilindustr…
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 10:51:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man braucht sich nicht wundern wenn der Neuwagenverkauf
      rückläufig ist. Man schaue nur auf die Spritpreise an den
      Tankstellen.
      Und da die deutschen Autobauer ausser PS starken Fahrzeuge
      nichts zu bieten haben braucht man sich nicht wundern.

      Die deutsche Autoindustrie setzt Jahrzehnte lang nur auf
      die Steigerung der Motorleistung, Fahrzeuge mit geringem
      Spritverbrauch gibt es fast nicht oder werden so teuer
      angeboten,dass keine Nachfrage ensteht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 11:51:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.637.706 von 1-odhuber am 24.09.12 10:51:59absolut richtig, die kleineren u. sparsamen Autos werden dann so minderwertig gebaut, dass man doch wieder dazu neigt zum Großen zu greifen.

      Denke aber den Autobauern geht es immer noch zu gut, wie war es doch so schön in den letzten Jahren, der Absatz stieg und stieg, dann kommt er eben wieder zurück, was soll´s.

      Einzig allein die Tatsache, dass dieser Absatzrückgang bei den großen Autobauern geschickt auf den Steuerzahler übertragen wird (Kurzarbeit usw.)

      Wenn ich mich bei uns in München auf den Straßen so umsehe, haben wir einen Durchschnittspreis von 50 000 € pro Auto, denke uns geht´s einfach noch zu gut od. wir kommen einfach zu leicht an nicht vorhandenes Geld.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 18:32:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.637.706 von 1-odhuber am 24.09.12 10:51:59Entschuldige, aber das ist doch unsinn! Auch die autos deutscher hersteller sind in den letzten jahren immer sparsamer geworden, und das, obwohl viele autos im laufe der zeit(hauptsaechlich wegen elektronischem schnickschnack u. wg. fahrzeugsicherheit) immer schwerer wurden.
      Die erhoehung der ps-zahl hingegen hat auf den verbrauch keinen neg. einfluss.
      Im gegenteil: es gibt fahrzeuge mit starker motorisierung, die sogar weniger verbrauch haben, als andere, gleichschwere
      fahrzeuge mit schwacher motorisierung.
      Aber hauptsache mal wieder auf deutschen autos rumgehackt.:rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 21:06:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.639.762 von alfredogonzales am 24.09.12 18:32:14Wenn große Autos, X3 oder X5, S-Klasse, Cayenne usw, je nach Variante und Motorisierung (alles grober Durchschnitt, keine Einzelbetrachtung) zwischen 10 Liter (Diesel) und 25 Liter Super+ braucht.
      Und die sogenannten Kleinfahrzeuge zwischen 5 Liter und 12 Liter brauchen.
      Bezogen auf die gleiche Entfernung.

      Dann ist das absolut gesehen weniger. Und das ist entscheident und nicht der Gewichtsvergleich auf den Verbrauch!

      Und es gibt auch Diesel und "blue motion" oder "blue effiency" auch für kleine Autos. Oder Erdgas, mit Ethanolfahrzeugen wie in Brasilien fange ich gar nicht erst an. Nur ist dann den Herrschaften der Aufpreis für die Technik wieder zu teuer. Stattdessen muss dann wieder überflüssiger Schnickschnack wie automatische Sitzverstellung oder Lenkradverstellung oder Breitreifen gekauft werden.
      Da liegt das Problem.

      Die endlichen Vorräte an Rohöl werden es richten, die Frage ist nur wann.

      P.S. Rechtschreibfehler dürfen behalten werden.
      1 Antwort

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      schrieb am 24.09.12 22:10:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man kann ja auf Halde bauen.

      Das reduziert die Rüstkosten.

      Die Autos werden dann in den Lohnstückkosten billiger.
      Avatar
      schrieb am 24.09.12 23:31:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.386 von Kaffeesatzleser64 am 24.09.12 21:06:35Mir ging es in meiner Antwort auf 1-odhuber um seine Behauptung, die deutschen Autobauer hätten außer PS starker Fahrzeuge nichts zu bieten, was einfach nicht stimmt. Und es ist auch falsch, dass PS-starke Fahrzeuge per se viel Sprit brauchen würden.
      Das viele Autofahrer leider überdimensionierte und schwere Autos kaufen, bei denen der Zugewinn an Effizienz durch das höhere Gewicht wieder zunichte gemacht wird, ist bedauerlich, das habe ich auch gar nicht in Abrede gestellt.
      Aber es gibt durchaus auch in der Klein- u. Mittelwagenklasse gute u. verbrauchsarme Fahrzeuge deutscher Hersteller.
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 20:32:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Deutschen bauen die sparsamsten Autos!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.09.12 20:48:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.644.660 von timekiller am 25.09.12 20:32:33Der war gut!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.09.12 10:43:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      OK, dann nennt mir das Land aus dem die sparsamsten Autos kommen!


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