HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.264.774 von teppichprofi am 05.07.17 09:02:40Hallo Teppichprofi, die Info Deiner Hausbank der nicht rechtzeitig eingegandgene Dividende kann praktisch nur an der Aktualität der Daten Deiner Hausbank oder deren Mitarbeitern liegen. Vielleicht wäre an der Stelle ein Weckruf sinnvoll. :-)
Auch mit der IR-Adresse der Haemato habe ich bislang gute Erfahrungen gemacht. Hast Du es dort versucht?
Auch mit der IR-Adresse der Haemato habe ich bislang gute Erfahrungen gemacht. Hast Du es dort versucht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.266.763 von PlusXX am 05.07.17 13:24:39Nachtrag vom Freitag...
PTA-News: HAEMATO AG: Wechsel im Vorstand
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-07/41151714…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.328.893 von 007coolinvestor am 14.07.17 23:33:19M1 ist aber eine andere Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.329.220 von ChrisHamburg01 am 15.07.17 07:03:20Das kann von einer Tochtergesellschaft von HAEMATO produtiert sein !
Botoxprodukte oder sonstige medizinische ästhetikprodukte müssen mE zugelassen werden.
Botoxprodukte oder sonstige medizinische ästhetikprodukte müssen mE zugelassen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.329.220 von ChrisHamburg01 am 15.07.17 07:03:20Falls sich jemand fragt, warum Haemato so abschmiert:
In nun vier verschiedenen Chargen mit rumänischer oder bulgarischer Aufmachung sind gefälschte Packungen des Neuroleptikums Xeplion nach Deutschland gelangt. Mindestens neun Parallelimporteure sind betroffen. (...)
Die Reimporteure Haemato Pharm, FD Pharma, ADL Pharma, Emramed/MPA Pharma, Axicorp, Orifarm, Abacus, CC Pharma und European Pharma sind von dem Xeplion-Fälschungsfall betroffen – und haben bereits eine Vielzahl von Rückrufen auf Patientenebene gestartet.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2017/…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.446.123 von druidej am 02.08.17 19:36:47Wichtiger ist allerdings für die Kursentwicklung die Zulassung für die kosmetischen Medizin (Botox, etc.).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.446.123 von druidej am 02.08.17 19:36:47Ist nicht gerade vertrauenserweckend wenn ein Pharmahändler Rückrufe starten muß.
Ist sehr erschütternd und kann existenzbedrohend sein.
Ist sehr erschütternd und kann existenzbedrohend sein.
Klippe was schreibst du für einen Unsinn!!!
Wenn Fälschungen auftauchen ist es doch gerade Pflicht die Produkte zurückzuholen und auf Echtheit zu überprüfen zum wohle der Patienten!
Wenn Fälschungen auftauchen ist es doch gerade Pflicht die Produkte zurückzuholen und auf Echtheit zu überprüfen zum wohle der Patienten!
Die rückrufaktion hat 7 firmen betroffen und so wie ich es verstanden habe geht es nur um 1 produkt
Das ganze sollte haemato "überleben"
Das ganze sollte haemato "überleben"
Die Rückrufaktion wird HAEMATO nicht mehr lange schaden. Es war eine Pflicht, und zeigt doch, dass solche Betrügereien auffliegen, wenn auch bedauerlich! Es zeigt aber auch, dass der Patient HAEMATO vertrauen kann.
Deshalb wird der Kurs kaum unter 5,75 € fallen. Es sei denn an den Märkten spielen alle verrückt.
Dieses Vorkommnis wird HAEMATO nicht aufhalten seine Entwicklung fortzusetzen.
Deshalb ist obiger Kurs ein guter Kaufkurs für Neueinsteiger und Aufstocker.
Die hohe Dividende die hier gezahlt wird, ist nicht zu verachten und wird so manchen locken.
Ich bekomme diese schon jahrelang.
Deshalb wird der Kurs kaum unter 5,75 € fallen. Es sei denn an den Märkten spielen alle verrückt.
Dieses Vorkommnis wird HAEMATO nicht aufhalten seine Entwicklung fortzusetzen.
Deshalb ist obiger Kurs ein guter Kaufkurs für Neueinsteiger und Aufstocker.
Die hohe Dividende die hier gezahlt wird, ist nicht zu verachten und wird so manchen locken.
Ich bekomme diese schon jahrelang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.484.853 von teppichprofi am 09.08.17 07:15:41Wieviel hat der Rückruf gekostet?
wer soll das von uns wissen was der rückruf gekostet hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.497.435 von Amtsbote am 10.08.17 14:24:43Wer es nicht weis, kann nichts sagen. Und wer es weis wird nichts sagen. Betriebsgeheimnis!
wollen wir mal hoffen das mit den zahlen am donnerstag unser skeptiker teppichprofi versenkt wird..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.484.853 von teppichprofi am 09.08.17 07:15:41
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@ Amtsbote
Wieso bin ich zur Aktie ein Skeptiker? Kannst du nicht lesen, oder warum schreibst du solchen Müll.
Zitat von teppichprofi: Die Rückrufaktion wird HAEMATO nicht mehr lange schaden. Es war eine Pflicht, und zeigt doch, dass solche Betrügereien auffliegen, wenn auch bedauerlich! Es zeigt aber auch, dass der Patient HAEMATO vertrauen kann.
Deshalb wird der Kurs kaum unter 5,75 € fallen. Es sei denn an den Märkten spielen alle verrückt.
Dieses Vorkommnis wird HAEMATO nicht aufhalten seine Entwicklung fortzusetzen.
Deshalb ist obiger Kurs ein guter Kaufkurs für Neueinsteiger und Aufstocker.
Die hohe Dividende die hier gezahlt wird, ist nicht zu verachten und wird so manchen locken.
Ich bekomme diese schon jahrelang.
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@ Amtsbote
Wieso bin ich zur Aktie ein Skeptiker? Kannst du nicht lesen, oder warum schreibst du solchen Müll.
@teppichprofi
stimmt das ich müll geschrieben habe,bin im nachhinein total entsetzt von mir!!!
also nochmals sorry!
stimmt das ich müll geschrieben habe,bin im nachhinein total entsetzt von mir!!!
also nochmals sorry!
Schwaches Halbjahresergebnis 2017 von Haemato nur 0,10 Euro pro Aktie.
Im 1.HJ 2016 waren es noch 0,22 Euro pro Aktie.
Im 1.HJ 2016 waren es noch 0,22 Euro pro Aktie.
Und ein Ausblick, der den Namen verdient, existiert auch nicht. Aber das war zumindest im Zwischenbericht 2016 auch so, keine Ahnung, ob das bei Haemato Tradition hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.642.172 von BlueTornado am 31.08.17 21:24:36Die Berichterstattung ist stets sybillinisch. Woher der Gewinneinbruch kommt wird nicht aufgeklärt. das ist unglaublich schlechte Kommunikation mit den Kapitalanlegern. Aber der Ausblick finde ich sehr interessant.
Nun ja sehr gesprächig war der Vorstand ja noch nie. Wird aber auch aus Konkurenzgründen nötig sein.Die Ergebnismeldungen finde ich entsprechend den Vorschriften erfüllt. Insgesamt bin ich mit dem Bericht zufrieden. Die zu erreichenden Steigerungsraten sind jedenfalls (wenn sie erreicht werden) in den Erwartungen. Der Ausblick bestätigt jedenfalls die Möglichkeiten. Eine Quartalsweise Vor-Einschätzung wird auch sicher nicht möglich und auch nicht ratsam sein Jedenfalls ist die weitere Entwicklung und Schwerpunkte aufgezeigt.
Der Gewinneinbruch wird auch mit der Rückrufaktion in Zusammenhang stehen.
Die Zahlen Q3 werden am 30. 11. gemeldet. Diese können dann auch einen Anstieg aufzeigen. Jedenfalls erwarte ich das.
Der Gewinneinbruch wird auch mit der Rückrufaktion in Zusammenhang stehen.
Die Zahlen Q3 werden am 30. 11. gemeldet. Diese können dann auch einen Anstieg aufzeigen. Jedenfalls erwarte ich das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.643.504 von teppichprofi am 01.09.17 06:40:24Rechnet man das Halbjahresergebnis auf das ganze Jahr hoch, würde sich das Ergebnis mehr als halbieren und wir wären bei einem KGV von 27 beim derzeitigen Kurs. Kurspotential sehe ich da eher nach unten.
Die "Sonstigen betrieblichen Aufwendungen" belaufen sich auf 4 Millionen Euro, sind das (überwiegend) die Kosten für die Rückrufaktion? Und ist das alles an Kosten oder wird noch auf das zweite Halbjahr vorgetragen? Bleibt die Dividende stabil? Solche Punkte müsste und könnte der Vorstand kommunizieren, ohne der Konkurrenz Vorteile zu verschaffen.
http://www.haemato.de/fileadmin/Investor_Relations/Geschaeft…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.haemato.de/fileadmin/Investor_Relations/Geschaeft…
Die "Sonstigen betrieblichen Aufwendungen" belaufen sich auf 4 Millionen Euro, sind das (überwiegend) die Kosten für die Rückrufaktion? Und ist das alles an Kosten oder wird noch auf das zweite Halbjahr vorgetragen? Bleibt die Dividende stabil? Solche Punkte müsste und könnte der Vorstand kommunizieren, ohne der Konkurrenz Vorteile zu verschaffen.
http://www.haemato.de/fileadmin/Investor_Relations/Geschaeft…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.660.203 von druidej am 04.09.17 08:45:26Im 2. Quartal hat sich das EBIT gegenüber dem 1. Quartal 2017 noch wesentlich verschlechtert.
Ich bin mal auf die Ergebnisse von Quartal 3 + 4 gespannt. Hoffentlich war das 2. Quartal nur ein einmaliger Ausrutscher.
Ich bin mal auf die Ergebnisse von Quartal 3 + 4 gespannt. Hoffentlich war das 2. Quartal nur ein einmaliger Ausrutscher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.672.116 von Klippe am 05.09.17 17:19:28Die schöne Dividende nutzt dann auch nichts, wenn es ständig abwärts geht.
September ist auch noch ein schlechter Monat. Langsam wird es schon kritisch.
September ist auch noch ein schlechter Monat. Langsam wird es schon kritisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.702.971 von teppichprofi am 09.09.17 06:43:46Was hat bitte der Börsenkurs mit dem Wert bzw. der Substanz des Unternehmens zu tun ? Der Börsenkurs ist nur interessant um zu beurteilen, ob es eine kauf- oder Verkaufsgelegenheit. Man müsste wissen woher der Ergebniseinbruch kommt und wie es mit der Entwicklung der Generika ist. Die Kommunikation des UNternehmen ist das eigentliche Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.703.547 von 007coolinvestor am 09.09.17 10:39:47@ 007Coolinvestor Eigentlich habe ich bereits am 1.9. Beitrag 202.1 alles zur Problematik beantwortet.
Ich habe auch den (vermuteten) Grund benannt, warum bei Haemato Nachrichten spärlich sind.
Wenn der Aktienkurs über eine längere Zeit nur rückwärts läuft, und der Aktionär keine Begründung dafür erhällt und den Grund nur rate kann, sollte er schon über den Verkauf der Aktie nachdenken. Auch wenn eine hohe (prozentual) Dividende gezahlt wird.
Denn die Divi wird niemals den Verlust ersetzen können wenn der Aktienkurs ständig schwindet. Der Aktionär muß einfach überlegen wie lange er der Dezimierung seiner Kursgewinne noch tatenlosa zu sehen kann. Denn die einfachste Aktien-Regel lautet: "Verliebe dich nicht in eine Aktie". Dabei ist es völlig unerheblich welche gute Meinung man von der Aktie mal hatte.
Ich habe auch den (vermuteten) Grund benannt, warum bei Haemato Nachrichten spärlich sind.
Wenn der Aktienkurs über eine längere Zeit nur rückwärts läuft, und der Aktionär keine Begründung dafür erhällt und den Grund nur rate kann, sollte er schon über den Verkauf der Aktie nachdenken. Auch wenn eine hohe (prozentual) Dividende gezahlt wird.
Denn die Divi wird niemals den Verlust ersetzen können wenn der Aktienkurs ständig schwindet. Der Aktionär muß einfach überlegen wie lange er der Dezimierung seiner Kursgewinne noch tatenlosa zu sehen kann. Denn die einfachste Aktien-Regel lautet: "Verliebe dich nicht in eine Aktie". Dabei ist es völlig unerheblich welche gute Meinung man von der Aktie mal hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.709.892 von teppichprofi am 11.09.17 06:43:30Die Kaufempfehlung klingt ja recht optimistisch. Allerdings wird mit keinem Wort auf die teure Rückrufaktion eingegangen:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41735639…
Ausgehend von den Halbjahresumsätzen unterstellen wir für 2017 nunmehr ein leichtes Umsatzwachstum in Höhe von 1,5 % auf 279,75 Mio. EUR. Analog zu den niedrigeren Umsatzerwartungen reduzieren wir unsere 2017er EBIT-Prognose auf 8,28 Mio. EUR (bisher: 13,92 Mio. EUR). Auf der niedrigeren Prognosebasis des laufenden Geschäftsjahres haben wir auch die Umsatz- und Ergebnisprognosen der kommenden Berichtsperioden reduziert.
(...)
Auf Basis der reduzierten Prognosen für die Geschäftsjahre 2017 bis 2019 haben wir eine Anpassung des Kursziels auf 7,35 EUR (bisher: 8,55 EUR) je Aktie vorgenommen.
Wenn ich richtig gerechnet habe, erwartet man dann ein Jahresergebnis von 0,33 € pro Aktie, was bei derzeitigem (Niedrig-)Kurs ein KGV von 15 wäre. Demnach sollte der Boden nun langsam erreicht sein, an die 7,35 vor dem Jahr 2019 glaube ich aber nicht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-09/41735639…
Ausgehend von den Halbjahresumsätzen unterstellen wir für 2017 nunmehr ein leichtes Umsatzwachstum in Höhe von 1,5 % auf 279,75 Mio. EUR. Analog zu den niedrigeren Umsatzerwartungen reduzieren wir unsere 2017er EBIT-Prognose auf 8,28 Mio. EUR (bisher: 13,92 Mio. EUR). Auf der niedrigeren Prognosebasis des laufenden Geschäftsjahres haben wir auch die Umsatz- und Ergebnisprognosen der kommenden Berichtsperioden reduziert.
(...)
Auf Basis der reduzierten Prognosen für die Geschäftsjahre 2017 bis 2019 haben wir eine Anpassung des Kursziels auf 7,35 EUR (bisher: 8,55 EUR) je Aktie vorgenommen.
Wenn ich richtig gerechnet habe, erwartet man dann ein Jahresergebnis von 0,33 € pro Aktie, was bei derzeitigem (Niedrig-)Kurs ein KGV von 15 wäre. Demnach sollte der Boden nun langsam erreicht sein, an die 7,35 vor dem Jahr 2019 glaube ich aber nicht.
Ich frage mich, ob die Dividende von 0,30 Euro Bestand haben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.797.687 von ChrisHamburg01 am 21.09.17 20:25:11diese Frage hatte ich mir sofort nach den Q-Zahlen auch sofort gestellt.
Ich dachte mir aus guter Tradition wird man die Divi zahlen, wenn dazu eine Möglichkeit ist.
Allerdings vlt. etwas verkürzt. Und die Verluste dürfen nicht weiter steigen!
Von der Zahlung der Divi sollte der Verbleib in der Aktie allerdings nicht abhängig sein. (Begründung meine Post siehe oben)
Ich hoffe, dass der Kurs jetzt seitwärts geht und nach einer gewissen Zeit wieder leicht ansteigen wird, wenn Die Börsen nicht allgemein fallen.
Hoffen wir das Beste!
Ich dachte mir aus guter Tradition wird man die Divi zahlen, wenn dazu eine Möglichkeit ist.
Allerdings vlt. etwas verkürzt. Und die Verluste dürfen nicht weiter steigen!
Von der Zahlung der Divi sollte der Verbleib in der Aktie allerdings nicht abhängig sein. (Begründung meine Post siehe oben)
Ich hoffe, dass der Kurs jetzt seitwärts geht und nach einer gewissen Zeit wieder leicht ansteigen wird, wenn Die Börsen nicht allgemein fallen.
Hoffen wir das Beste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.799.820 von teppichprofi am 22.09.17 07:32:58Ich bin mit meinen Haematos noch gut im Plus und überlege wegen der Dividendenrendite nachzukaufen. Sollte die Divi aber gekürzt werden, dann lasse ich es. Da aber für 2016 trotz eines höheren Gewinnes auch nur wie in den Vorjahren 30 Cent bezahlt wurden, denke ich, dass das Unternehmen Reserven hat von denen sie die Kosten für die Rückrufe bezahlen kann. Aber man weiß es nicht. So warte ich einfach nochmal ab. Sollte der Kurs weiter fallen, ließe sich bei einem Kauf von unter 5 Euro auch mit einer leicht gekürzten Dividende leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.800.345 von ChrisHamburg01 am 22.09.17 08:55:36Kann da nur beipflichten.
Auser das ernüchternde HJ Ergebnis gibt es keine nachteiligen Dinge. Ich kann aus den Zahlen nicht beurteilen was da Ursächlich ist. Die Produktentwicklung und Zulassung kosten auch viel Geld. Ich weis nicht ob das Ergebnis davon beeinflusst ist.
Auser das ernüchternde HJ Ergebnis gibt es keine nachteiligen Dinge. Ich kann aus den Zahlen nicht beurteilen was da Ursächlich ist. Die Produktentwicklung und Zulassung kosten auch viel Geld. Ich weis nicht ob das Ergebnis davon beeinflusst ist.
Das Q3 beendet und der Kurs beginnt wieder zu steigen, es bleibt zu hoffen das die Auswirkungen von den Fälschungen von Xeplion zum Größtenteil in Q2 in den Rückstellungen Berücksichtigung fanden und Haemato wieder mit besserenZahlen glänzt. :-)
HAEMATO AG Berlin Genussscheine : Kündigung zum 31. Dezember 2017 ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT Die Gesellschaft kündigt alle von der Gesellschaft (vormals Windsor AG) ausgegebenen Genussscheine (ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT) gem. § 03 Abs. 1 der Genussscheinbedingungen in der Fassung der Beschlussfassung der Gläubigerversammlung vom 21. Dezember 2009 zum 31. Dezember 2017. Die Gesellschaft gibt diese Kündigung hiermit gem. § 11 der Genussscheinbedingungen bekannt. Berlin, im September 2017 , Quelle Bundesanzeiger HAEMATO AG Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.867.492 von 007coolinvestor am 02.10.17 20:44:16Weiß jemand, was das für Auswirkungen auf die Aktie haben könnte?
Warum steigt sie wieder?
Warum steigt sie wieder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.882.531 von Smaria am 05.10.17 07:00:27Ich denke, der Genussschein aus dem Jahr 2005 mit 9% (!!) Verzinsung hätte schon viel früher gekündigt werden sollen und war ein heftiges Minusgeschäft in den letzten Jahren. Es könnte auch ein Zeichen sein, dass genug Liquidität vorhanden ist, um weiteres Wachstum sinnvoller (bzw. mit 5,3 Millionen € weniger) zu finanzieren.
Der Kursanstieg könnte aber auch mit weiteren Kaufempfehlungen zusammenhängen, jeweils mit Kurszielen über 7€.
Der Kursanstieg könnte aber auch mit weiteren Kaufempfehlungen zusammenhängen, jeweils mit Kurszielen über 7€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.884.229 von druidej am 05.10.17 10:17:09Es wundert mich auch sehr, das diese Genussscheine nicht schon längst gekündigt wurden. Wie dem auch sei, damit dürften in Zukunft jährlich ca. 4,5 Mio Euro Zinsen wegfallen.
Frage: wieviel Geld muss an die Genussschein Inhaber zurück bezahlt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.891.612 von Amtsbote am 06.10.17 07:30:39Hier das Datenblatt des Genussscheins:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/Windsor-AG-InhGenussschSr…
Es dürfte kein Problem sein, Kapital mit besserer Verzinsung zu beschaffen.
https://www.boerse-stuttgart.de/de/Windsor-AG-InhGenussschSr…
Es dürfte kein Problem sein, Kapital mit besserer Verzinsung zu beschaffen.
Ich vermute mal, dass die Führungsetage reichlich von den Genussscheinen hat und deshalb nicht an einer Ablösung interessiert ist. Wo erhält man denn sonst derart gute Zinsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.898.743 von ChrisHamburg01 am 06.10.17 19:59:00@ChrisHamburg01,
die Kündigung der Genussscheine wird schon seit mehreren Jahren auf der HV der Windsor AG , nun HAEMATO AG diskutiert. Eine Kündigung hatte Dr. Pahl von Jahr zu Jahr immer verschoben. Dr. Pahl ist nicht mehr Vorstand und schon erfolgt die Kündigung der 9% Genussscheine.
Nun 9% Zinsen sind toll, aber für wen eigentlich??? Kann es sein, die Inhaber der Genussscheine und die Eigentümer der HAEMATO AG tragen den gleichen Namen. Denk mal drüber nach.......???
Gruß Schulzi64
die Kündigung der Genussscheine wird schon seit mehreren Jahren auf der HV der Windsor AG , nun HAEMATO AG diskutiert. Eine Kündigung hatte Dr. Pahl von Jahr zu Jahr immer verschoben. Dr. Pahl ist nicht mehr Vorstand und schon erfolgt die Kündigung der 9% Genussscheine.
Nun 9% Zinsen sind toll, aber für wen eigentlich??? Kann es sein, die Inhaber der Genussscheine und die Eigentümer der HAEMATO AG tragen den gleichen Namen. Denk mal drüber nach.......???
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.903.861 von Schulzi64 am 07.10.17 22:43:23Das war ja genau meine Vermutung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.230 von ChrisHamburg01 am 08.10.17 07:32:38@ChrisHamburg01,
es sieht für mich so aus, als wenn bei den Firmen viel Geld für die Expansion benötigt wird. Die neuen Schönheitsprodukte der HAEMATO sowie die Standorterweiterungen der M1 kosten halt was......
Gruß Schulzi64
es sieht für mich so aus, als wenn bei den Firmen viel Geld für die Expansion benötigt wird. Die neuen Schönheitsprodukte der HAEMATO sowie die Standorterweiterungen der M1 kosten halt was......
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.904.506 von Schulzi64 am 08.10.17 10:07:07Das problem ist, dass die Kommunikation bewusst oder unbewusst, zu recht oder zu unrecht, so dürftig ist, dass man die Geschäftsaussichten nicht klar beurteilen kann. Ich vertraue mal darauf, dass die wie bisher verstehen organisch profitabel zu wachsen. Die Produktion von medizinischer Schönheitsprodukte lässt mich mittelfristig hoffen. Belastbar begründen kann ich das aber nicht.
Was mich interessieren würde ist, was die Produktentwicklung kostet und wie sich das auf das Ergebnis ausgewirkt hat.
Was mich interessieren würde ist, was die Produktentwicklung kostet und wie sich das auf das Ergebnis ausgewirkt hat.
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihren Vorschlag!
Wir werden prüfen, inwieweit eine transparentere Berichterstattung (etwa im Hinblick auf einzelne Segmente) positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Gorczinski
_________________________
HAEMATO AG
Lilienthalstr. 5c
D-12529 Schönefeld
Telefon: +49-30 897 30 86 70
Telefax: +49-30 897 30 86 79
E-Mail: m.gorczinski@haemato.de
Homepage: http://www.haemato.de
Firmensitz: Schönefeld
Steuer-Nummer 049/100/01014
Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg HRB 88633 B
Vorstand: Uwe Zimdars, Stefan Kracht
Vorsitzende des Aufsichtsrats: Andrea Grosse
vielen Dank für Ihren Vorschlag!
Wir werden prüfen, inwieweit eine transparentere Berichterstattung (etwa im Hinblick auf einzelne Segmente) positive Auswirkungen auf den Aktienkurs haben könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Gorczinski
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D-12529 Schönefeld
Telefon: +49-30 897 30 86 70
Telefax: +49-30 897 30 86 79
E-Mail: m.gorczinski@haemato.de
Homepage: http://www.haemato.de
Firmensitz: Schönefeld
Steuer-Nummer 049/100/01014
Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg HRB 88633 B
Vorstand: Uwe Zimdars, Stefan Kracht
Vorsitzende des Aufsichtsrats: Andrea Grosse
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.913.705 von 007coolinvestor am 09.10.17 18:17:22Was für ein Unsinn,
der Vorstand bei HAEMATO ist Herr Daniel Kracht.........Herr Stefan Krach i(ohne t !) st AR Vorsitzender bei der CR Capital.........soviel Zeit muss sein!!!
Gruß Schulzi64
der Vorstand bei HAEMATO ist Herr Daniel Kracht.........Herr Stefan Krach i(ohne t !) st AR Vorsitzender bei der CR Capital.........soviel Zeit muss sein!!!
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.913.984 von Schulzi64 am 09.10.17 18:50:07Habe die erhaltene Email reinkopiert !
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.914.125 von 007coolinvestor am 09.10.17 19:08:54Danke für deine Mühe, aber ich bekomme da immer schlechte Laune bei solchen Fehlern.....
Bei der MPH AG ist ein neues AR Mitglied installiert worden. Kann jemand was dazu sagen. Gab es hier eine Info, ich habe nichts gelesen.
Gruß Schulzi64
Bei der MPH AG ist ein neues AR Mitglied installiert worden. Kann jemand was dazu sagen. Gab es hier eine Info, ich habe nichts gelesen.
Gruß Schulzi64
Was ist denn heute schon wieder los? Genau genommen die ganzen letzten Tage?
Was soll los sein ? Der DaX ist ständig im Minus. Da fallen auch Aktien , die nicht da gelisrtet sind, und meist noch etwas stärker. Ab Freitag kann es dann vllt. besser werden , kleiner Verfall dann Ende. Der Nov. ist ja bekannt als Minus- Monat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.903.861 von Schulzi64 am 07.10.17 22:43:23
Wäre das so, dann hätte man den Genussschein wohl kaum gekündigt. Die Frage ist aber, will man die Genussscheininhaber am Schluss noch abkassieren, indem man bei Haemato ein negatives Ergebnis produziert (=keine Zinsen nächstes Jahr), oder verzichtet man darauf ? Die extrem schwachen Kurse der Aktie scheinen diese Furcht zu bestätigen-andererseits wäre es für die Jahresbilanz der MPH ziemlich negativ, wenn man Haemato Aktionäre/Gläubiger rasiert, da der MPH Jahresüberschuss sich rein aus den Kursveränderungen der Beteiligungen errechnet.
Zitat von Schulzi64: @ChrisHamburg01,
die Kündigung der Genussscheine wird schon seit mehreren Jahren auf der HV der Windsor AG , nun HAEMATO AG diskutiert. Eine Kündigung hatte Dr. Pahl von Jahr zu Jahr immer verschoben. Dr. Pahl ist nicht mehr Vorstand und schon erfolgt die Kündigung der 9% Genussscheine.
Nun 9% Zinsen sind toll, aber für wen eigentlich??? Kann es sein, die Inhaber der Genussscheine und die Eigentümer der HAEMATO AG tragen den gleichen Namen. Denk mal drüber nach.......???
Gruß Schulzi64
Wäre das so, dann hätte man den Genussschein wohl kaum gekündigt. Die Frage ist aber, will man die Genussscheininhaber am Schluss noch abkassieren, indem man bei Haemato ein negatives Ergebnis produziert (=keine Zinsen nächstes Jahr), oder verzichtet man darauf ? Die extrem schwachen Kurse der Aktie scheinen diese Furcht zu bestätigen-andererseits wäre es für die Jahresbilanz der MPH ziemlich negativ, wenn man Haemato Aktionäre/Gläubiger rasiert, da der MPH Jahresüberschuss sich rein aus den Kursveränderungen der Beteiligungen errechnet.
Die Q3 Zahlen sollen ja am Do. 30.11. kommen.
Durch die Erweiterung des Geschäftzmodel rechne ich nicht mit besonders guten Zahlen. Denn sowas kostet ja am Anfang immer.
Hat MPH in letzter Zeit Haemato verkauft? Ich habe die Aktie ja hauptsächlich wegen der guten Dividende.
Durch die Erweiterung des Geschäftzmodel rechne ich nicht mit besonders guten Zahlen. Denn sowas kostet ja am Anfang immer.
Hat MPH in letzter Zeit Haemato verkauft? Ich habe die Aktie ja hauptsächlich wegen der guten Dividende.
Solange es nicht Haemato Organmitglieder sind, die für MPH kaufen/verkaufen, sind solche Geschäfte nicht meldepflichtig- dann sind nur Meldungen verpflichtend, falls 50 oder 25% über/unterschritten werden. Der ehemalige Vorstand Herr Pahl hat aber auf HVs vergangener Jahre offen kommuniziert, dass man seitens MPH nicht abgeneigt ist, Kursspitzen zu Tradinggewinnen zu nutzen. Es ist bekannt, dass MPH im Mai neue Haemato-Aktien gezeichnet hat, die man theoretisch im Sommer mit schönem Gewinn hätte verkaufen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.282.780 von teppichprofi am 27.11.17 10:14:50Wann kommen denn die Zahlen zum Q3? Irgendwie schlafen da alle lange ;(
habe mir mal 1500St. gegönnt. Das sieht nach abgeschlossener Bodenbildung aus zumal es in dem Bereich 5€ ja auch eine grosse Unterstützung aus September/Oktober gab.
Bollinger Bänder haben sich bereits stark zusammen gezogen, was auf einen Ausbruch in Kürze hindeutet. Natürlich tippe ich jetzt, dass der nach oben sein wird. MACD bereits mit Kaufsignal. RSI und SSTOC sowieso überverkauft.
EPS Schätzung 0,43€ für 2018 klingt auch alles andere als teuer und der jüngste Kursabschlag war auch überzogen bzw. eine Marktübertreibung.
Bollinger Bänder haben sich bereits stark zusammen gezogen, was auf einen Ausbruch in Kürze hindeutet. Natürlich tippe ich jetzt, dass der nach oben sein wird. MACD bereits mit Kaufsignal. RSI und SSTOC sowieso überverkauft.
EPS Schätzung 0,43€ für 2018 klingt auch alles andere als teuer und der jüngste Kursabschlag war auch überzogen bzw. eine Marktübertreibung.
Um 13 Uhr ist der große Verfall zu Ende. Mal sehen was der Dax dann so macht.
Lesezeichen wegen Anfangsposition zu 4,968 Euro
Habe meine Beteiligung aufgestockt, da ich mit in näherer Zukunft beginnende Einführung neuerer generika von Medizinprodukten für dien beauty - bereich von einer starken ertragsdynamik ausgehe, nachdem m1 kliniken deutlich wächst. Ein gro0ßinvestor steigt scheinbar aus.
Habe meine Beteiligung aufgestockt, da ich mit in näherer Zukunft beginnende Einführung neuerer generika von Medizinprodukten für dien beauty - bereich von einer starken ertragsdynamik ausgehe, nachdem m1 kliniken deutlich wächst. Ein großinvestor steigt scheinbar aus.
ich habe mir die Genussscheinbedingen inzwischen mal genauer angeschaut-wenn man die Inhaber dieser (gekündigten) Papiere zum Abschluss noch rasieren will, muss man in der AG dafür sorgen, dass kein Bilanzgewinn mehr vorhanden ist (§01 und §02 Genussscheinbedingungen). Das würde dann aber für die Aktionäre bedeuten, keine Dividende für 2017. Insofern etwas gewagt aktuell Haemato Aktien zu kaufen, besonders nachdem der Garant für ehrlichen Umgang mit den Anlegern, Herr Pahl gegangen ist/gegangen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.606 von DOBY am 18.12.17 20:10:08Was man durch den notwendigen Rückruf im Laufe des Jahres ja sogar leidlich begründen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.483.753 von ChrisHamburg01 am 18.12.17 20:25:23Q32017 Zahlen sprechen gegen diese Annahme. Im übrigen mus auch nicht der Plan sein, hier die 9% zu sparen.
me Ihrer Töchter. Die MPH ist aber der Wegbereiter und das strategische „Trüffelschwein“ für sich und ihre Beteiligungsunternehmen. Diesen Mehrwert der MPH zu kommunizieren steht bei mir ganz oben auf der Agenda.
www.4investors.de: Die MPH-Aktie notiert derzeit im eher wenig beachteten Open Market, wäre auch vor dem Hintergrund des Bewertungsabschlags zum inneren Wert ein Wechsel in ein höheres Marktsegment denkbar?
Brenske: Ein höheres Marktsegment erhöht möglicherweise den Aufmerksamkeitswert bei Investoren. Auf der anderen Seite verursacht ein höheres Marktsegment höhere Kosten und den regulatorischen Aufwand. Daher prüfen wir im Augenblick welche Auswirkungen ein Segmentwechsel haben wird und ob er sich für unser Unternehmen und unsere Aktionäre lohnt.
www.4investors.de: Die MPH-Aktie notiert derzeit im eher wenig beachteten Open Market, wäre auch vor dem Hintergrund des Bewertungsabschlags zum inneren Wert ein Wechsel in ein höheres Marktsegment denkbar?
Brenske: Ein höheres Marktsegment erhöht möglicherweise den Aufmerksamkeitswert bei Investoren. Auf der anderen Seite verursacht ein höheres Marktsegment höhere Kosten und den regulatorischen Aufwand. Daher prüfen wir im Augenblick welche Auswirkungen ein Segmentwechsel haben wird und ob er sich für unser Unternehmen und unsere Aktionäre lohnt.
Sorry. Der LINK
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=120869#ref=rss
Die entscheidende Passage
Brenske: Die Haemato Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Finanzierung der Haemato und wird dort für die Finanzierung der Entwicklung weiterer Angebote verwendet.
www.4investors.de: Haemato hatte die Kapitalerhöhung mit der Entwicklung neuer Produkte begründet. Wie ist das Unternehmen dabei voran gekommen?
Brenske: Die ersten neuen Produkte sind im Dezember 2017 auf den Markt gekommen. Weitere Produkte sollen im ersten Halbjahr 2018 folgen.
www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=120869#ref=rss
Die entscheidende Passage
Brenske: Die Haemato Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Finanzierung der Haemato und wird dort für die Finanzierung der Entwicklung weiterer Angebote verwendet.
www.4investors.de: Haemato hatte die Kapitalerhöhung mit der Entwicklung neuer Produkte begründet. Wie ist das Unternehmen dabei voran gekommen?
Brenske: Die ersten neuen Produkte sind im Dezember 2017 auf den Markt gekommen. Weitere Produkte sollen im ersten Halbjahr 2018 folgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.764.251 von 007coolinvestor am 19.01.18 09:10:04Ist bekannt welche Produckte das sind? Ich meine med. oder Pflegeproduckte? Die letzteren sollten ja im Vordergrund stehen.
Nein. Sonst stünde es drin. Wollen wohl der Konkurrenz kein Hinweise geben. Wichtig ist, dass der Bereich medizinische Kosmetikprodukte anläuft.
9:46 XETRA und Frankfurt tote Hose. Dabei ist die Börse heute positiv.
Ich gehe davon aus, dass diese Produkte seit Dezember 2017 von HEAMATO für M1 hergestellt werden
https://m1-select.de/
https://m1-select.de/
MAYLAN produziert nun BOTOX
Mylan to Bring a Biosimilar of BOTOX to the Market Through a Collaboration and License agreement with Revance Therapeutics
HERTFORDSHIRE, England and PITTSBURGH, and NEWARK, Calif., Feb. 28, 2018 /PRNewswire/ -- Mylan N.V. (NASDAQ: MYL) and Revance Therapeutics, Inc. (Nasdaq: RVNC) today announced a global collaboration and license agreement for the development and commercialization of a proposed biosimilar to BOTOX® (onabotulinumtoxinA). BOTOX is the market-leading neuromodulator approved for the treatment of multiple indications and usage in the United States with additional approvals globally. The addition of this product further solidifies Mylan's long term commitment to the development and commercialization of biosimilars and complex products globally.
"This will be a significant opportunity for Mylan as we add another difficult-to-manufacture product to our pipeline. We have reviewed the work done to date by Revance and we are extremely excited and confident about our ability to bring this important product to market. Bringing an affordable biosimilar version of BOTOX to commercialization will offer patients a safe alternative to this popular and highly effective treatment," commented Mylan President Rajiv Malik. "Mylan is pleased to partner with Revance in the global collaboration, and share our scientific, regulatory and manufacturing capabilities and commercialization expertise. Our global platform enables investing in worldwide R&D collaborations for hard to make products that will benefit patients across the globe."
The companies plan to work together to gain regulatory approval in the development of this important biosimilar product, and commercialize this product in the U.S., Europe and applicable markets throughout the rest of the world. The collaboration includes an upfront payment of $25 million to Revance, with contingent milestone payments upon achievement of additional clinical, regulatory and sales targets, plus sales royalties in all relevant markets.
"Global neuromodulator sales today are estimated at $4 billion and forecasted to grow steadily, exceeding $7 billion by 2024*. Strategically, this partnership with Mylan allows Revance to remain focused on the development and launch of our own premium, long-acting RT002 neuromodulator, while also benefitting financially from potential future milestones and sales royalties on a short-acting biosimilar to BOTOX," said Dan Browne, President and Chief Executive Officer of Revance Therapeutics. "We believe Mylan is the ideal partner to co-develop, seek regulatory approval and market a biosimilar to BOTOX, due to its significant expertise in the field and its global commercial infrastructure."
Mylan to Bring a Biosimilar of BOTOX to the Market Through a Collaboration and License agreement with Revance Therapeutics
HERTFORDSHIRE, England and PITTSBURGH, and NEWARK, Calif., Feb. 28, 2018 /PRNewswire/ -- Mylan N.V. (NASDAQ: MYL) and Revance Therapeutics, Inc. (Nasdaq: RVNC) today announced a global collaboration and license agreement for the development and commercialization of a proposed biosimilar to BOTOX® (onabotulinumtoxinA). BOTOX is the market-leading neuromodulator approved for the treatment of multiple indications and usage in the United States with additional approvals globally. The addition of this product further solidifies Mylan's long term commitment to the development and commercialization of biosimilars and complex products globally.
"This will be a significant opportunity for Mylan as we add another difficult-to-manufacture product to our pipeline. We have reviewed the work done to date by Revance and we are extremely excited and confident about our ability to bring this important product to market. Bringing an affordable biosimilar version of BOTOX to commercialization will offer patients a safe alternative to this popular and highly effective treatment," commented Mylan President Rajiv Malik. "Mylan is pleased to partner with Revance in the global collaboration, and share our scientific, regulatory and manufacturing capabilities and commercialization expertise. Our global platform enables investing in worldwide R&D collaborations for hard to make products that will benefit patients across the globe."
The companies plan to work together to gain regulatory approval in the development of this important biosimilar product, and commercialize this product in the U.S., Europe and applicable markets throughout the rest of the world. The collaboration includes an upfront payment of $25 million to Revance, with contingent milestone payments upon achievement of additional clinical, regulatory and sales targets, plus sales royalties in all relevant markets.
"Global neuromodulator sales today are estimated at $4 billion and forecasted to grow steadily, exceeding $7 billion by 2024*. Strategically, this partnership with Mylan allows Revance to remain focused on the development and launch of our own premium, long-acting RT002 neuromodulator, while also benefitting financially from potential future milestones and sales royalties on a short-acting biosimilar to BOTOX," said Dan Browne, President and Chief Executive Officer of Revance Therapeutics. "We believe Mylan is the ideal partner to co-develop, seek regulatory approval and market a biosimilar to BOTOX, due to its significant expertise in the field and its global commercial infrastructure."
Schaffen wir heute die 6 Euro? Aktienmärkte an sich pendeln eher aus. Wie das Wetter...
OGV
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.219.625 von omasgeldverwalter am 08.03.18 09:26:25Jetzt haben wir die 6 € geschafft. Nur geduld, wir schaffen auch noch mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.250.384 von teppichprofi am 12.03.18 10:20:55wurde gerade veröffentlicht
Nachricht vom 16.03.2018 | 15:39
HAEMATO AG: Vorläufiges IFRS Ergebnis 2017
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
16.03.2018 / 15:39
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News der HAEMATO AG:
2017: Die Haemato AG konnte gem. vorläufigem IFRS Abschluss den Umsatz um 5,2% auf 289,9 Mio. Euro steigern.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im Jahr 2017 einen IFRS-Konzernumsatz von 289,9 Mio. Euro (Vorjahr: 275,6 Mio. Euro), ein operatives Ergebnis (EBIT) von 9,4 Mio. Euro (Vorjahr: 13,4 Mio. Euro) und einen Jahresüberschuss von 6,98 Mio. Euro (Vorjahr: 10,7 Mio. Euro). Eine Kapitalerhöhung von 7,4 Mio. Euro verbesserte die Eigenkapitalquote von 54% (2016) auf 58% in 2017.
Nach dem Ausnahmejahr 2016 haben sich die Ergebnisse auf hohem Niveau stabilisiert.
Die HAEMATO Gruppe hat nach einem verhaltenen Start im zweiten Halbjahr 2017 deutlich zugelegt und die Erwartungen an EBIT (8,28 Mio. Euro), EBITDA (10,1 Mio. Euro) und Jahresüberschuss übertroffen.
Die HAEMATO Gruppe wächst als Anbieter von Spezialpharmazeutika stärker als der Markt. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten lässt durch die demografische Entwicklung auch in Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum erwarten.
Die Ergänzung der Produktpalette auf margenstarke Medizinprodukte wird konsequent weiterentwickelt. Im Dezember 2017 wurden z.B. die ersten Pflegeprodukte auf Basis von Hyaluron ausgeliefert.
Die Ergebnissituation erlaubt es, dass der Vorstand dem Aufsichtsrat eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie vorschlagen wird.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten patentfreier und patentgeschützter Arzneimittel. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 20.778.898
Börsennotierte Aktiengattung: Inhaber-Stammaktien
ISIN: DE000619070
WKN: 619070
Börsenkürzel: HAE
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.de
16.03.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: HAEMATO AG
Lilienthalstraße 5c
12529 Schönefeld
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
Fax: +49 (0)30 897 30 86 79
E-Mail: ir@haemato.de
Internet: www.haemato.de
ISIN: DE0006190705
WKN: 619070
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Basic Board), Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Nachricht vom 16.03.2018 | 15:39
HAEMATO AG: Vorläufiges IFRS Ergebnis 2017
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
16.03.2018 / 15:39
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News der HAEMATO AG:
2017: Die Haemato AG konnte gem. vorläufigem IFRS Abschluss den Umsatz um 5,2% auf 289,9 Mio. Euro steigern.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im Jahr 2017 einen IFRS-Konzernumsatz von 289,9 Mio. Euro (Vorjahr: 275,6 Mio. Euro), ein operatives Ergebnis (EBIT) von 9,4 Mio. Euro (Vorjahr: 13,4 Mio. Euro) und einen Jahresüberschuss von 6,98 Mio. Euro (Vorjahr: 10,7 Mio. Euro). Eine Kapitalerhöhung von 7,4 Mio. Euro verbesserte die Eigenkapitalquote von 54% (2016) auf 58% in 2017.
Nach dem Ausnahmejahr 2016 haben sich die Ergebnisse auf hohem Niveau stabilisiert.
Die HAEMATO Gruppe hat nach einem verhaltenen Start im zweiten Halbjahr 2017 deutlich zugelegt und die Erwartungen an EBIT (8,28 Mio. Euro), EBITDA (10,1 Mio. Euro) und Jahresüberschuss übertroffen.
Die HAEMATO Gruppe wächst als Anbieter von Spezialpharmazeutika stärker als der Markt. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten lässt durch die demografische Entwicklung auch in Zukunft ein überdurchschnittliches Wachstum erwarten.
Die Ergänzung der Produktpalette auf margenstarke Medizinprodukte wird konsequent weiterentwickelt. Im Dezember 2017 wurden z.B. die ersten Pflegeprodukte auf Basis von Hyaluron ausgeliefert.
Die Ergebnissituation erlaubt es, dass der Vorstand dem Aufsichtsrat eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie vorschlagen wird.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten patentfreier und patentgeschützter Arzneimittel. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 20.778.898
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Börsenkürzel: HAE
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HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.300.451 von Muckelius am 16.03.18 15:54:20Herzlichen Dank für die Unterrichtung
Wie erwartet sind die Zahlen wieder prima. Und die verläßliche Divi von 0,30 € freut mich auch.
Prozentual gesehen ist die Divi immer höher als von mancher DAX- Aktie.
Ich habe die Aktie schon seit Ende 2013 plus mehrer Nachkäufe.
Die Aktie steigt im Wert verläßlich immer weiter und die prima Divi kommt auch. Einfach eine prima Aktie in meinem Depot! Und das die Fa. jetzt eigene Produkte entwickelt und verkaufen will wird den Umsatz weiter erhöhen und etwas unabjängiger machen. Und damit auch den Kurs der Aktie absichern.
Diese Aktie ist einfach eine Absicherung für jedes Langfrist- Depot
Wie erwartet sind die Zahlen wieder prima. Und die verläßliche Divi von 0,30 € freut mich auch.
Prozentual gesehen ist die Divi immer höher als von mancher DAX- Aktie.
Ich habe die Aktie schon seit Ende 2013 plus mehrer Nachkäufe.
Die Aktie steigt im Wert verläßlich immer weiter und die prima Divi kommt auch. Einfach eine prima Aktie in meinem Depot! Und das die Fa. jetzt eigene Produkte entwickelt und verkaufen will wird den Umsatz weiter erhöhen und etwas unabjängiger machen. Und damit auch den Kurs der Aktie absichern.
Diese Aktie ist einfach eine Absicherung für jedes Langfrist- Depot
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.301.948 von teppichprofi am 16.03.18 18:10:22Bei den Zahlen muß natürlich bedacht werden, dass Eigenentwicklung von Medikamenten auch Geld kostet. Aber das zahlt sich ja später sicher doppelt aus.
Das Ergebnis des 4. Quartals war ganz ok.
Nach meiner Rechnung EBIT ca. 3,7 Mio€.
Wird in den nächsten Quartalen daran angeknüft
bekommen wir gute 2018 Zahlen.
Nach meiner Rechnung EBIT ca. 3,7 Mio€.
Wird in den nächsten Quartalen daran angeknüft
bekommen wir gute 2018 Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.325.757 von Klippe am 20.03.18 07:53:19am 04.05. wurde der Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht:
http://www.haemato.de/fileadmin/Investor_Relations/Geschaeft…
http://www.haemato.de/fileadmin/Investor_Relations/Geschaeft…
SPITZEN ZAHLEN !
HAEMATO AG - IFRS Ergebnis Q1 2018
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
HAEMATO AG - IFRS Ergebnis Q1 2018
18.05.2018 / 13:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
HAEMATO AG - IFRS Ergebnis Q1 2018
Die HAEMATO AG ist ein börsennotiertes pharmazeutisches Unternehmen mit
Fokus auf die Wachstumsmärkte der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika aus
den Indikationsbereichen Onkologie und HIV sowie in den Bereichen Rheuma,
Neurologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zusätzlich wurde die eigene
Entwicklung innovativer Medizinprodukte für den Schönheitsmarkt gestartet.
Die HAEMATO AG geht davon aus, dass erste Produkte im kommenden Jahr auf den
Markt kommen werden, wodurch schon jetzt die Basis für weiteres Wachstum und
zusätzlichen Ertrag geschaffen wurde.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im ersten Quartal 2018
einen IFRS-Konzernumsatz von 69,8 Mio. Euro (Vorjahr: 68,0 Mio. Euro) und
ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz steigerte sich
zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,8%. Der Vorstand ist optimistisch,
die für das Geschäftsjahr 2018 gesetzten Ziele zu erreichen.
HAEMATO AG - IFRS Ergebnis Q1 2018
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
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18.05.2018 / 13:10
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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HAEMATO AG - IFRS Ergebnis Q1 2018
Die HAEMATO AG ist ein börsennotiertes pharmazeutisches Unternehmen mit
Fokus auf die Wachstumsmärkte der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika aus
den Indikationsbereichen Onkologie und HIV sowie in den Bereichen Rheuma,
Neurologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zusätzlich wurde die eigene
Entwicklung innovativer Medizinprodukte für den Schönheitsmarkt gestartet.
Die HAEMATO AG geht davon aus, dass erste Produkte im kommenden Jahr auf den
Markt kommen werden, wodurch schon jetzt die Basis für weiteres Wachstum und
zusätzlichen Ertrag geschaffen wurde.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im ersten Quartal 2018
einen IFRS-Konzernumsatz von 69,8 Mio. Euro (Vorjahr: 68,0 Mio. Euro) und
ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,0 Mio. Euro. Der Umsatz steigerte sich
zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 2,8%. Der Vorstand ist optimistisch,
die für das Geschäftsjahr 2018 gesetzten Ziele zu erreichen.
2,8% Steigerung ist für dich spitze???
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.790.144 von ChrisHamburg01 am 18.05.18 14:08:39er meint evtl. den 42%igen EBIT-Zuwachs.....
Hallo 007 und Chris,
hatte das Unternehmen nicht für das gesamte 1. Halbjahr 2017 nur ein EBIT von 3,2 Millionen ausgewiesen?
Und jetzt 4 Millionen im ersten Quartal 2018, oder?
hatte das Unternehmen nicht für das gesamte 1. Halbjahr 2017 nur ein EBIT von 3,2 Millionen ausgewiesen?
Und jetzt 4 Millionen im ersten Quartal 2018, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.790.363 von SiebterSinn am 18.05.18 14:37:15von heute vormittag
Original-Research: HAEMATO AG (von GBC AG): Kaufen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4384179…
Original-Research: HAEMATO AG (von GBC AG): Kaufen
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-05/4384179…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.790.363 von SiebterSinn am 18.05.18 14:37:15
Da 2017 durch Sondereffekte belastet war würde ich das Jahr nicht heranziehen. Das Gesamtjahr 2016 hat allerdings ein EBIT von 13,441 Mio. gehabt. (2017 - 9,4). Wenn man die Quartale hochrechnet ergibt sich somit ein Wachstum beim EBIT von ca 10% / Jahr. Dabei gehe ich von gleichbleibenden Quartalsergebnissen aus. Da könnte man ja fast auf die Idee kommen das die Dividenden auf 0,35 Cent angehoben werden. Bleibt die Frage wie teuer die Investitionen für neue Produkte noch werden.
Ich habe mal ganz gelassen einige Stücke nachgekauft
Zitat von SiebterSinn: Hallo 007 und Chris,
hatte das Unternehmen nicht für das gesamte 1. Halbjahr 2017 nur ein EBIT von 3,2 Millionen ausgewiesen?
Und jetzt 4 Millionen im ersten Quartal 2018, oder?
Da 2017 durch Sondereffekte belastet war würde ich das Jahr nicht heranziehen. Das Gesamtjahr 2016 hat allerdings ein EBIT von 13,441 Mio. gehabt. (2017 - 9,4). Wenn man die Quartale hochrechnet ergibt sich somit ein Wachstum beim EBIT von ca 10% / Jahr. Dabei gehe ich von gleichbleibenden Quartalsergebnissen aus. Da könnte man ja fast auf die Idee kommen das die Dividenden auf 0,35 Cent angehoben werden. Bleibt die Frage wie teuer die Investitionen für neue Produkte noch werden.
Ich habe mal ganz gelassen einige Stücke nachgekauft
Hallo 'Uganda' und 'Small', DANKE für eure hilfreichen Informationen!
Ich als Anleger freue mich schon auf die "innovativen Medizinprodukte für den Schönheitsmarkt", welche nun selbst entwickelt werden.
Ein Megamarkt, der das adressiert werden kann, auch über die "eigenen M1 Kliniken"
Haemato bleibt deshalb weiter einer meiner Schwerpunkte im Portfolio.
Ein Megamarkt, der das adressiert werden kann, auch über die "eigenen M1 Kliniken"
Haemato bleibt deshalb weiter einer meiner Schwerpunkte im Portfolio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.794.779 von Kampfkater1969 am 19.05.18 10:50:03Ja auf die Eigenprodukte hoffe ich auch. Ich bin mal gespannt wann sich diese im Umsatz richtig auswirken. Das kann noch ganz schön dauern.
Aber ich halte die Aktie auch wegen der schönen Dividende. Prozentual liegt diese höher als bei den meisten DAX-Werten.
Aber ich halte die Aktie auch wegen der schönen Dividende. Prozentual liegt diese höher als bei den meisten DAX-Werten.
Ich habe Haemato zwei mal gekauft und finde die Performance, auch unter Berücksichtigung der Dividende, ok, aber lange nicht überragend.
01.04.2014 +47,78%
19.12.2015 +22,63%
Da habe ich etliche andere Aktien mit einer höheren Rendite, die sich deutlich besser entwickelt haben:
Aareal Bank, 25.2.2016 +53,55%
Lang & Schwarz, 26.2.2015 +120,43%
MPH, 16.3.2016 +109,61%
Noratis, 17.11.17 +32%
Sixt, 21.10.2013 +303,8%
Blue Cap, 13.1.17 +145,08%
mwb, 16.1.18 +43,77%
Von meinen Dividendenwerten erwarte ich eine Rendite von mindestens 7% und eine Kurssteigerung von mindestens 10% im Jahr. Auf meinen Nachkauf hat Haemato diese Anforderung nicht erfüllt. Ich warte jetzt noch bis Dezember ab und werde dann mal schauen ob ich halte oder mir ein lohnenderes Objekt suche.
01.04.2014 +47,78%
19.12.2015 +22,63%
Da habe ich etliche andere Aktien mit einer höheren Rendite, die sich deutlich besser entwickelt haben:
Aareal Bank, 25.2.2016 +53,55%
Lang & Schwarz, 26.2.2015 +120,43%
MPH, 16.3.2016 +109,61%
Noratis, 17.11.17 +32%
Sixt, 21.10.2013 +303,8%
Blue Cap, 13.1.17 +145,08%
mwb, 16.1.18 +43,77%
Von meinen Dividendenwerten erwarte ich eine Rendite von mindestens 7% und eine Kurssteigerung von mindestens 10% im Jahr. Auf meinen Nachkauf hat Haemato diese Anforderung nicht erfüllt. Ich warte jetzt noch bis Dezember ab und werde dann mal schauen ob ich halte oder mir ein lohnenderes Objekt suche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.806.363 von ChrisHamburg01 am 22.05.18 11:33:29
Meine Erfahrung gerade im Bereich der Nebenwerte ist, dass man seine Kurserwartungen nicht auf einen kurzen Zeitraum von einem Jahr herabbrechen sollte.
Hatte in der Vergangenheit schon einige Volltreffer bei Kursentwicklung, da war einfach Geduld gefragt.
Gute Dividenden trösten über die Zeitspanne davor.
Kein Portfolio wird immer nur die Kracher eines Jahres umfassen.
Deshalb streue ich etwas breiter und habe einige Schwerpunktinvestments, die auch die Zeit bekommen zur Reife.
Meine Erfahrung gerade im Bereich der Nebenwerte ist, dass man seine Kurserwartungen nicht auf einen kurzen Zeitraum von einem Jahr herabbrechen sollte.
Hatte in der Vergangenheit schon einige Volltreffer bei Kursentwicklung, da war einfach Geduld gefragt.
Gute Dividenden trösten über die Zeitspanne davor.
Kein Portfolio wird immer nur die Kracher eines Jahres umfassen.
Deshalb streue ich etwas breiter und habe einige Schwerpunktinvestments, die auch die Zeit bekommen zur Reife.
Hallo ChrisHamburg01,
ein interessantes Depot, danke!
Außerdem bist Du ja an der MPH beteiligt und kannst Dich betreffs Haemato ruhig zurücklehnen und abwarten...
ein interessantes Depot, danke!
Außerdem bist Du ja an der MPH beteiligt und kannst Dich betreffs Haemato ruhig zurücklehnen und abwarten...
Ich habe ja Geduld. Wenn ich aber sehe wie es woanders läuft, relativiert sich die Haemato Performance schon. Wie geschrieben, bis Dezember warte ich sicher noch um zu schauen wie sich die Zahlen, gerade wegen der Produkte für den Schönheitsmarkt entwickeln. 2017 war ja wegen der Rückrufaktion auch nicht besonders gut. Mal schauen was sich so tut. Ich habe noch Hoffnung und sollte sich das GBC Kursziel von 8 Euro einstellen (ich wäre ja schon mit 7,x Euro zufrieden), sieht das Ganze schon wieder anders aus
Ich habe noch viele andere Dividendenwerte, die o.g. sind nur die kleineren deutschen Werte.
Ich habe noch viele andere Dividendenwerte, die o.g. sind nur die kleineren deutschen Werte.
(@alle) Haemato mit neuer Homepage! HV dann am 4. Juli mit Beschluss zur Dividende von wahrscheinlich 30 Cent...
dARAUS LÄSST SICH AUCH ENTNEMEN; DASS DIE DEN REIPORT AUF ÖSTERREICH AUSGEROLLT HABEN
http://haemato.de/unternehmen-haemato-pharm-gmbh/information…
hINZUKOMMT NÄCHSTES JAHR HOFFENTLICH EIGENPRODUKTE
http://haemato.de/unternehmen-haemato-pharm-gmbh/information…
hINZUKOMMT NÄCHSTES JAHR HOFFENTLICH EIGENPRODUKTE
Geht jemand zu der HV ?
Zur HV ist der Vorstand zur Öffentlichkeitsarbeit zu hinterfragen, die noch ausbaufähig ist. Auffällig ist die Differenz zwischen Analysen und Kurswert, der sich nicht bewegt. Positive Signale können Aktienkäufe durch Führungspersonen aussenden. Die Vermarktung neuer Produkte steckt in den Anfängen und bleibt undurchsichtig. Aussagen zu evtl. anstehenden Kapitalmaßnahmen fehlen. Es wäre sinnvoll, in Zukunft Stimmrechte zur HV zu sammeln um Einfluss auf die Arbeit des Vorstandes zunehmen. Die Höhe Dividende ist sehr schön und sichert ab, aber die Kursentwicklung ist nicht zufriedenstellend und ausbaufähig. Daran sollten alle Aktionäre, auch die Kleinen, wie ich arbeiten.
Auf der erfreulicherweise neu gestalteten Homepage werden nun auch die beiden Haemato Gmbh's aufgeführt (Haemato Pharm und Haemato MED). Welchen Beitrag leisten Sie zum Gesamtergebnis, wie hoch sind sie bewertet bzw. mit welchem Wert tauchen sie in der AG auf, gibt es Rücklagen oder Reserven? Diese Fragen sollten auch auf der HV geklärt werden.
Ich würde von Haemato in M1 Kliniken und MPH umschichten!
1/3 von jeder wäre auch Ok.
Haemato war mal gut kann aber bei dem Wachstumstempo von M1 Kliniken nicht mithalten!
1/3 von jeder wäre auch Ok.
Haemato war mal gut kann aber bei dem Wachstumstempo von M1 Kliniken nicht mithalten!
Heute ist HV bei unserer AG.
Es würde mich freuen, wenn jemand einen kurzen Bericht am Abend einstellen würde.
Im nächsten Jahr rechne ich, dass die Schönheitsprodukte den Kurs der Aktie nach oben treiben werden.
Darum ist es mir unverständlich, warum man in MPH Aktien wechseln soll. Die schöne Dividende die Haemato zahlt braucht man doch nicht über die MPH einzutreiben!
Also ich bin mit Haemato als Aktionär zu frieden. Bisher ist das eine verläßliche Aktie. Kursschwankungen im Pharmabereich sind üblich, und bei Haemato ufern diese keinesfalls wie bei Anderen aus.
Es würde mich freuen, wenn jemand einen kurzen Bericht am Abend einstellen würde.
Im nächsten Jahr rechne ich, dass die Schönheitsprodukte den Kurs der Aktie nach oben treiben werden.
Darum ist es mir unverständlich, warum man in MPH Aktien wechseln soll. Die schöne Dividende die Haemato zahlt braucht man doch nicht über die MPH einzutreiben!
Also ich bin mit Haemato als Aktionär zu frieden. Bisher ist das eine verläßliche Aktie. Kursschwankungen im Pharmabereich sind üblich, und bei Haemato ufern diese keinesfalls wie bei Anderen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.131.704 von teppichprofi am 04.07.18 07:47:26
Pharmaaktien derzeit überall nicht hoch bewertet, außer Biotechklitschen.
Die Stunde dieser Werte kommt wieder.....bis dahin, Ruhe bewahren und Dividenden genießen.
Haemato bleibt weiter eine meiner Depotschwerpunkte
Pharmaaktien derzeit überall nicht hoch bewertet, außer Biotechklitschen.
Die Stunde dieser Werte kommt wieder.....bis dahin, Ruhe bewahren und Dividenden genießen.
Haemato bleibt weiter eine meiner Depotschwerpunkte
WÄRE SCHÖN, WENN DER EINE UND ANDERE EINIGE INTERESSANTE PUNKTE DIE SICH AUS DER HV ERGEBEN HABEN, EINSTELLT.
(@alle) Somit heute ex 30 Cent Dividende!
"WÄRE SCHÖN, WENN DER EINE UND ANDERE EINIGE INTERESSANTE PUNKTE DIE SICH AUS DER HV ERGEBEN HABEN, EINSTELLT."
Ich kanns versuchen:
- Es scheint umsatzmäßig gut zu laufen, va. im zweiten Halbjahr 2017, aber die Margen sind begrenzt, da will die Geschäftsführung ansetzen und den Gewinn um 1-2% pro Jahr steigern
- Zum Halbjahr 2018 darf die GF nichts sagen, aber das 1. Quartal lief gewinnmäßig gut, der Umsatz wie Anfang 2017 etwas schwächer im Vergleich zum 2. Halbjahr; es klang vorsichtig positiv
- Die Margenverbesserung (im ersten Halbjahr) kommt durch bessere Marktanalyse und schnelles Umsteuern aufgrund einer ausgefuchsten Datenanalysesoftware namens "steps", da sind sie ganz heiß drauf
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
- Generika machen nur noch etwa 1% des Umsatzes aus, da sind aber die Margen gut. Man will das nicht ausweiten, da der Wettbewerb enorm ist und man sich spezialisieren muss, um Geld zu verdienen
- Österreich ist ein guter Testmarkt für Haemato und man verdient dort va. bei Kosmetika im Schnitt mehr Geld als in Deutschland
- Man bleibt erst mal im Freiverkehr, will aber ev. zu scale o.ä. wechseln, je nachdem wie sich dort Situation und Kosten enttwickeln
- Neue GF und Aufsichtsrat machten auf mich einen guten, kompetenten Eindruck, hatten aber etwas Probleme, die Kapitalerhöhung an mph (ohne Bezugsrechte an die Aktionäre) und den 7% Abschlag ausreichend zu erklären
- Alle Abstimmungspunkte wurden mit 90-99,99% Zustimmung bedacht
- Umsatzmäßig spielt der Bereich "Schönheit" noch eine kleine Rolle, aber das ist ein Riesen-Wachstumsmarkt und es sieht ganz gut aus.
- Der alte CEO Pahl ist aus persönlichen Gründen relativ kurzfristig ausgeschieden, im Frieden, wie man versicherte, es gab keine Abfindung oder Optionen. Der neue Vorstand erhält ebenso keine Optionen und insgesamt unter 400 000€ pro Jahr Gehalt, wenn ich mich recht erinnere. Die GF will längerfristig beim Unternehmen bleiben.
- Die Zulassung dieser neuen Dingsbumms-Säure, die zwecks Hautstraffung unter die Haut gespritzt wird, dauert wegen fehlenden Behördenmitarbeitern, man rechnet damit Anfang bis Mitte 2019 und ist sich sicher, dass es keine inhaltlichen Probleme gibt und man sehr gut Geld verdienen dürfte. Das Ganze gilt als Implantat und muss umfangreichend getestet werden.
- Die EU-Richtlinie zur fälschungssicheren Verpackung von Arzneimitteln wird Stand 5/2018 von nur 20% der Hersteller zu bewältigen sein, sie kommt 2/19, wenn es keine Übergangszeit gibt. Das könnte eine Chance für Hämato sein, die software- und hardwaremäßig jetzt schon bereit ist.
- Ein großer Teil des Gewinns ist in den "sonstigen Effekten" versteckt, Finanzmarktgewinne, Währungseffekte etc., die teilweise zum operativen Geschäft gehören, das verwirrt viele Aktionärsvertreter. Die zwei anwesenden Herren von der DSW bzw. SdK (glaube ich) haben viele kritische Fragen gestellt, waren aber auch ganz zufrieden mit den Antworten, meinem Eindruck nach.
- Es gab Essen, Kaffee und einen Hämato-Sparbüchsenbären zum Abschied.
Ich kanns versuchen:
- Es scheint umsatzmäßig gut zu laufen, va. im zweiten Halbjahr 2017, aber die Margen sind begrenzt, da will die Geschäftsführung ansetzen und den Gewinn um 1-2% pro Jahr steigern
- Zum Halbjahr 2018 darf die GF nichts sagen, aber das 1. Quartal lief gewinnmäßig gut, der Umsatz wie Anfang 2017 etwas schwächer im Vergleich zum 2. Halbjahr; es klang vorsichtig positiv
- Die Margenverbesserung (im ersten Halbjahr) kommt durch bessere Marktanalyse und schnelles Umsteuern aufgrund einer ausgefuchsten Datenanalysesoftware namens "steps", da sind sie ganz heiß drauf
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
- Generika machen nur noch etwa 1% des Umsatzes aus, da sind aber die Margen gut. Man will das nicht ausweiten, da der Wettbewerb enorm ist und man sich spezialisieren muss, um Geld zu verdienen
- Österreich ist ein guter Testmarkt für Haemato und man verdient dort va. bei Kosmetika im Schnitt mehr Geld als in Deutschland
- Man bleibt erst mal im Freiverkehr, will aber ev. zu scale o.ä. wechseln, je nachdem wie sich dort Situation und Kosten enttwickeln
- Neue GF und Aufsichtsrat machten auf mich einen guten, kompetenten Eindruck, hatten aber etwas Probleme, die Kapitalerhöhung an mph (ohne Bezugsrechte an die Aktionäre) und den 7% Abschlag ausreichend zu erklären
- Alle Abstimmungspunkte wurden mit 90-99,99% Zustimmung bedacht
- Umsatzmäßig spielt der Bereich "Schönheit" noch eine kleine Rolle, aber das ist ein Riesen-Wachstumsmarkt und es sieht ganz gut aus.
- Der alte CEO Pahl ist aus persönlichen Gründen relativ kurzfristig ausgeschieden, im Frieden, wie man versicherte, es gab keine Abfindung oder Optionen. Der neue Vorstand erhält ebenso keine Optionen und insgesamt unter 400 000€ pro Jahr Gehalt, wenn ich mich recht erinnere. Die GF will längerfristig beim Unternehmen bleiben.
- Die Zulassung dieser neuen Dingsbumms-Säure, die zwecks Hautstraffung unter die Haut gespritzt wird, dauert wegen fehlenden Behördenmitarbeitern, man rechnet damit Anfang bis Mitte 2019 und ist sich sicher, dass es keine inhaltlichen Probleme gibt und man sehr gut Geld verdienen dürfte. Das Ganze gilt als Implantat und muss umfangreichend getestet werden.
- Die EU-Richtlinie zur fälschungssicheren Verpackung von Arzneimitteln wird Stand 5/2018 von nur 20% der Hersteller zu bewältigen sein, sie kommt 2/19, wenn es keine Übergangszeit gibt. Das könnte eine Chance für Hämato sein, die software- und hardwaremäßig jetzt schon bereit ist.
- Ein großer Teil des Gewinns ist in den "sonstigen Effekten" versteckt, Finanzmarktgewinne, Währungseffekte etc., die teilweise zum operativen Geschäft gehören, das verwirrt viele Aktionärsvertreter. Die zwei anwesenden Herren von der DSW bzw. SdK (glaube ich) haben viele kritische Fragen gestellt, waren aber auch ganz zufrieden mit den Antworten, meinem Eindruck nach.
- Es gab Essen, Kaffee und einen Hämato-Sparbüchsenbären zum Abschied.
Hallo druidej, ein großes DANKESCHÖN!
Lob an druidej!
auch von mir ein dankeschön
Haemato fällt und fällt,aber warum?
Der "Regulierungswahnsinn" der EU-Bürokraten-Bonzen drangsaliert diese Branche enorm.
Treiben ständige neue Säue durch das "Dorf EU"
Der Bürokraten-Moloch EU ist extrem gut besetzt, wer dort unter 100.000 € brutto verdient im Jahr, ist die Ausnahme......bei einer davon läppischen EU-Sondersteuer abzuziehen....nicht unsere bis zu 45% Lohnsteuer.....
Würden die nicht ständig neue "Regulierungen" durchsetzen, würde Stellenabbau drohen.....
Treiben ständige neue Säue durch das "Dorf EU"
Der Bürokraten-Moloch EU ist extrem gut besetzt, wer dort unter 100.000 € brutto verdient im Jahr, ist die Ausnahme......bei einer davon läppischen EU-Sondersteuer abzuziehen....nicht unsere bis zu 45% Lohnsteuer.....
Würden die nicht ständig neue "Regulierungen" durchsetzen, würde Stellenabbau drohen.....
Meinst du mit Regulierungswahnsinn das Verpackungen Fälschungssicher sein müssen?
Ist aber Ok so meiner Meinung nach!
Schließlich will der Patient das drinnen haben was auf der Verpackung steht!
Ist aber Ok so meiner Meinung nach!
Schließlich will der Patient das drinnen haben was auf der Verpackung steht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.175.624 von Amtsbote am 10.07.18 10:11:03
Damit wir bei Kursen von unter 5,30 Euro kaufen können!
Zitat von Amtsbote: Haemato fällt und fällt,aber warum?
Damit wir bei Kursen von unter 5,30 Euro kaufen können!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.175.975 von Amtsbote am 10.07.18 10:48:49
"Fälschungssichere" Verpackungen sind nur ein Aspekt.....wobei Fälscher bei den heutigen Möglichkeiten......
Die immer aufwendigeren Zulassungs- und Zertifizierungsorgien die weiteren Aspekte.
Der einzige Nutzen ist ein eventuell hierdurch entstehender "tieferer Burggraben", weil Mitbewerber schlapp machen oder abgehalten werden.
Die kommenden Produkte, um uns "Menschen" noch schöner und länger "jung" zu machen, werden hierdurch ja auch verzögert.
Dabei lechzen wohlhabende Mittelschichtler und Oberschichtler immer mehr und immer öfter nach solchen Produkten.
In Deutschland werden diese Schichten linkspolitisch gewollt stark gebremst im Zuwachs, aber ansonsten wächst die weltweite Zielgruppe enorm......einer der Gründe, warum ich Haemato auch halte.
Der Reichtum weltweit wächst stark an.....UN-Schätzungen.....auch Medizin- und Schönheits-OP-Tourismus wird noch mehr boomen.
Als Beispiel die M1 Kliniken werden diese neuen Wirkstoffe uns Aktionären "vergolden" im Verkauf.
"Fälschungssichere" Verpackungen sind nur ein Aspekt.....wobei Fälscher bei den heutigen Möglichkeiten......
Die immer aufwendigeren Zulassungs- und Zertifizierungsorgien die weiteren Aspekte.
Der einzige Nutzen ist ein eventuell hierdurch entstehender "tieferer Burggraben", weil Mitbewerber schlapp machen oder abgehalten werden.
Die kommenden Produkte, um uns "Menschen" noch schöner und länger "jung" zu machen, werden hierdurch ja auch verzögert.
Dabei lechzen wohlhabende Mittelschichtler und Oberschichtler immer mehr und immer öfter nach solchen Produkten.
In Deutschland werden diese Schichten linkspolitisch gewollt stark gebremst im Zuwachs, aber ansonsten wächst die weltweite Zielgruppe enorm......einer der Gründe, warum ich Haemato auch halte.
Der Reichtum weltweit wächst stark an.....UN-Schätzungen.....auch Medizin- und Schönheits-OP-Tourismus wird noch mehr boomen.
Als Beispiel die M1 Kliniken werden diese neuen Wirkstoffe uns Aktionären "vergolden" im Verkauf.
Vielleicht muss man den Durchschnittskurs senken?
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1183537-2091-210…
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1183537-2091-210…
Deshalb die Kursschwäche?
Bei 5 € kauf ich auch!
Bei 5 € kauf ich auch!
Den Rückgang nach der Ex-Dividende finde ich auch überraschend. Vielleicht ist es das Drücken des Durchschnittkurses für die Genusscheininhaber, vielleicht eine technische Reaktion von Computern und ahnungslosen Chartanalysten oder eine Überreaktion auf die allgemeine Unsicherheit bezüglich der aktuellen amerikanischen Handelskriege. Inwiefern das Haemato tangiert ist mir schleierhaft.
schöne Theorie, aber unzutreffend.
Der Wandelpreis für die Genussscheininhaber steht bereits fest und beträgt knapp 6 €/Aktie.
Der Wandelpreis für die Genussscheininhaber steht bereits fest und beträgt knapp 6 €/Aktie.
Es könnte doch so gewesen sein:
Während des Zeitraums für die Festsetzung des Wandlungspreises hat man den Kurs nach oben gepusht. Dadurch bekommen die Genuss-Schein-Inhaber weniger Aktien. Nachdem der Wandlungspreis nun feststeht, gibt man die zuvor gekauften Aktien wieder ab.
Während des Zeitraums für die Festsetzung des Wandlungspreises hat man den Kurs nach oben gepusht. Dadurch bekommen die Genuss-Schein-Inhaber weniger Aktien. Nachdem der Wandlungspreis nun feststeht, gibt man die zuvor gekauften Aktien wieder ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.195.907 von nikittka am 12.07.18 11:49:10Ich denke eine Mischung aus genannten Ansichten ist wohl richtig........auf der HV der MPH AG gestern zu diesem Problem darauf angesprochen, sagte Vorstand Brenske vielsagend "so ist halt der Markt" (hätte ich von mir sein können).
Nun ja, nach Dividendenabschlag, bei einem so wenig liquiden Wert wie Haemato sollten 10-15 % Kursrückgang nicht überraschen, und die Absicht des Großaktionärs sollte klar sein.
9% jedenfalls werden die Haemato Aktionäre nicht mehr erzielen, aber im Brenske Umfeld weiß man ja nie. Sollte sich Haemato mehr in Richtung Hersteller von Arzneimitteln entwickeln, wäre das in meinen Augen ein sehr kluger Schachzug!
Gruß Schulzi64
Nun ja, nach Dividendenabschlag, bei einem so wenig liquiden Wert wie Haemato sollten 10-15 % Kursrückgang nicht überraschen, und die Absicht des Großaktionärs sollte klar sein.
9% jedenfalls werden die Haemato Aktionäre nicht mehr erzielen, aber im Brenske Umfeld weiß man ja nie. Sollte sich Haemato mehr in Richtung Hersteller von Arzneimitteln entwickeln, wäre das in meinen Augen ein sehr kluger Schachzug!
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.196.177 von Schulzi64 am 12.07.18 12:23:44Hallo Schulzi,
gab es interessante Nachrichten auf der MPH-HV?
Viele Grüße aus Hof
gab es interessante Nachrichten auf der MPH-HV?
Viele Grüße aus Hof
(@Schulzi64) Danke und ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.196.462 von nikittka am 12.07.18 12:53:33Nein, für meine Wenigkeit nichts neues. Die Entwicklung aller börsennotierten Beteiligungen verläuft planmäßig. Damit meine ich, eine dauerhafte Dividende der MPH AG von 0,20€, bei Haemato/M1 Kliniken von 0,30€ sollten möglich sein!!! Bei der Immobiliengesellschaft CR Capital ist man lt. HV Beschluss 2017 nun auch fähig eine Dividende (steuerfrei aus dem Einlagekonto???) zu bezahlen. Die Zahlung von 1€ nach der HV am 22.08. wurde gestern bestätigt. Der Immobilien Boom spielt hierbei CR in die Karten. Berlin, Leipzig, dann das Projekt in Dresden-Weißig, davon verspreche ich mir doch einiges. Der Großaktionär MPH AG hat mit seinem Ergänzungsverlangen 2017 bei der CR die Zielrichtung mit 3-5% Ausschüttungen klar vorgegeben. Aber, sollten diese Projekte bis 2020 weiterhin so laufen wie in Leipzig/Schkeuditz, rechne ich persönlich mit mehr Dividende (siehe auch Value Depesche letzter Woche!)
Nach mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung mit CR, Windsor/Haemato, MPH, die M1 Kliniken kam ja erst später dazu, hat sich ein Nachkauf bei Kursrückgängen und davon gab es einige!!!, nicht als die schlechteste Variante erwiesen.
Gruß Schulzi64
Nach mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung mit CR, Windsor/Haemato, MPH, die M1 Kliniken kam ja erst später dazu, hat sich ein Nachkauf bei Kursrückgängen und davon gab es einige!!!, nicht als die schlechteste Variante erwiesen.
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.196.786 von Schulzi64 am 12.07.18 13:39:42Schulzi, warst du auch auf der HV der HEAMATO ?
Kannst DU uns da noch nähere Informationen zu dem bisherigen 2018er Geschäftsverlauf und dem zukünftiigen (AUssichten) geben.
Kannst DU uns da noch nähere Informationen zu dem bisherigen 2018er Geschäftsverlauf und dem zukünftiigen (AUssichten) geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.197.071 von 007coolinvestor am 12.07.18 14:12:48Ja, ich war auch dort anwesend. User druidej hatte ja einen Kurzbericht gegeben. Das kann ich so bestätigen. Die Margenentwicklung steht bei Haemato ganz im Vordergrund. Hier Fortschritte zu erzielen, wird schwer genug. Man sucht eine neue Immobilie, entsprechende Angebote liegen bereits auf dem Tisch.
Zu den Ergebnissen wurde nichts gesagt. Verständlich, die Veröffentlichung steht ja in Kürze an. Es drohen keine negativen Überraschungen.
Gruß Schulzi64
Zu den Ergebnissen wurde nichts gesagt. Verständlich, die Veröffentlichung steht ja in Kürze an. Es drohen keine negativen Überraschungen.
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.197.227 von Schulzi64 am 12.07.18 14:30:17Das erste Quartal 2018 war super (Ergebnis), obwohl das 2 HJ die guten Ergebnisse kommen. Stabel die tief, oder muss man da mit Problemen rechnen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.197.347 von 007coolinvestor am 12.07.18 14:41:56Nun, der Umsatz wird weiter stetig wachsen. Hier wurden 5% Steigerung in Aussicht gestellt. Die Marge wird weiter sehr gering bleiben, die positiven Ergebnisbeiträge kommen ja aus den Finanzanlagen.
Die Zulassung für die Herstellung von Hyaluronsäure (wichtig für 2 Produkte!) u. ä. wird für das I. Quartal 2019 erwartet. Man wäre hier schon weiter, aber an den Behörden hängt es momentan. Auch die Entwicklung der hauseigen Kosmetiklinie schreitet voran.
Dann ist da noch die EU Fälschungsrichtlinie, die 2019 umgesetzt werden soll. Hier könnte man sofort loslegen, andere Wettbewerber haben hier aber auch sehr große Schwierigkeiten bei deren Umsetzung. Vieles ist hier noch unbestimmt. Ich glaube ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr trifft es ganz gut.
Gruß Schulzi64
Die Zulassung für die Herstellung von Hyaluronsäure (wichtig für 2 Produkte!) u. ä. wird für das I. Quartal 2019 erwartet. Man wäre hier schon weiter, aber an den Behörden hängt es momentan. Auch die Entwicklung der hauseigen Kosmetiklinie schreitet voran.
Dann ist da noch die EU Fälschungsrichtlinie, die 2019 umgesetzt werden soll. Hier könnte man sofort loslegen, andere Wettbewerber haben hier aber auch sehr große Schwierigkeiten bei deren Umsetzung. Vieles ist hier noch unbestimmt. Ich glaube ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr trifft es ganz gut.
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.197.695 von Schulzi64 am 12.07.18 15:26:01
Sinkender Kurs
Leider geht der Kurs seit Wochen zurück, positive Meldungen sind Fehlanzeige. Für die baldigen Quartalszahlen heißt das nichts Gutes. Und für die zukünftigen Dividenden auch nicht. Leider versteht der neue Vorstand nichts von Aktionärsfreundlichkeit und kann keine Fantasien für die Aktie entwickeln. Alles in allem eine ungute Mischung für die Zukunft.
(@H) Ich würde das nicht überbewerten, - solche Schwächephasen gab und gibt es auch bei der MPH-Aktie und dann zahlte es sich bisher immer aus niedrige Kurse zum Einstieg zu nutzen. Gerade auch bei Aktien, die bei den internationalen Krisen weitgehend außen vor bleiben...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.360.209 von SiebterSinn am 02.08.18 16:03:30Bis zur nächsten HV 2019 ist es noch weit, aber bis dahin sollte es über eine noch zu schaffende Plattform oder Homepage möglich sein, die Stimmrechte der Kleinaktionäre zu sammeln um dort gemeinsam aufzutreten. So kann man Vorstand und Aufsichtsrat helfen, den Unternehmenswert zu steigern. Der neue Vorstand steht bisher für jede Menge Wertverlust, da ist eindeutig Luft nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.360.209 von SiebterSinn am 02.08.18 16:03:30
Genau, 100% Zustimmung.
Beim letzten größeren Kurseinbruch an den Börsen war Haemato einer meiner Stabilitätspfeiler im Depot.
Genau, 100% Zustimmung.
Beim letzten größeren Kurseinbruch an den Börsen war Haemato einer meiner Stabilitätspfeiler im Depot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.254 von Haematokrit am 03.08.18 09:54:15
Meine Erfahrung zeigt leider, dass die Aktionärsdemokratie im deutschen Streubesitz kaum gelebt wird.......schade!
Von wohnortnahen "Fressaktionären" mit wenigen Aktien, die zuviel Fragen an den Vorstand als Anschlag auf die Fressgier sehen, mal abgesehen.
Was ich da schon alles erlebt habe.......opfern ihre kostbare Lebenszeit, um den Gegenwert von ca 10 € nach drei Stunden aussitzen, einzufressen.
Jeder meiner HV-Besuche ist Zweck Informationsbeschaffung durch die Antworten auf Fragen.
Bedauerliche Gestalten, die eine HV nur als "Fressquelle" ansehen.
Meine Erfahrung zeigt leider, dass die Aktionärsdemokratie im deutschen Streubesitz kaum gelebt wird.......schade!
Von wohnortnahen "Fressaktionären" mit wenigen Aktien, die zuviel Fragen an den Vorstand als Anschlag auf die Fressgier sehen, mal abgesehen.
Was ich da schon alles erlebt habe.......opfern ihre kostbare Lebenszeit, um den Gegenwert von ca 10 € nach drei Stunden aussitzen, einzufressen.
Jeder meiner HV-Besuche ist Zweck Informationsbeschaffung durch die Antworten auf Fragen.
Bedauerliche Gestalten, die eine HV nur als "Fressquelle" ansehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.374 von Kampfkater1969 am 03.08.18 10:04:35Eine Möglichkeit für Vorstand und Aufsichtsrat, sich zur eigenen Strategie zu bekennen, wäre der meldepflichtige Kauf von Aktien der eigenen AG. Aber auch das geschieht nicht. So kommt zum Wertverlust der Aktie auch noch ein Vertrauensverlust in die Führungskräfte dazu. Und m. E. bedeutet Aufsichtsrat, dass man Aufsicht auf die Dinge hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.476 von Haematokrit am 03.08.18 10:17:37
Würde ich bei jeder AG begrüßen, die Investition der handelnden Personen in die eigenen Fähigkeiten mittels Aktienkauf aus eigenen Mitteln.
Einen besseren Vertrauensbeweis in die eigenen Fähigkeiten und damit den Gleichklang mit den Interessen aller anderen Miteigentümern, also auch wir.
Würde ich bei jeder AG begrüßen, die Investition der handelnden Personen in die eigenen Fähigkeiten mittels Aktienkauf aus eigenen Mitteln.
Einen besseren Vertrauensbeweis in die eigenen Fähigkeiten und damit den Gleichklang mit den Interessen aller anderen Miteigentümern, also auch wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.366.476 von Haematokrit am 03.08.18 10:17:37Bist Du sicher, dass Du an der Börse richtig bist. DU setzt Dich ausschließlich mit dem Börskurs auseinander und nicht mit dem UNternehmen, Strategie, Wettbewerb Wachstumschanden/risiken ect.
Dein gejammere über den Börsenkurs kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Ich habe mir zum einen 10000 nochmals bei 5,04 EUro 1000 Aktien abgegriffen und werde weiter zukaufen, wenn es günstige gelegenheiten sich ergeben,
Dein gejammere über den Börsenkurs kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen. Ich habe mir zum einen 10000 nochmals bei 5,04 EUro 1000 Aktien abgegriffen und werde weiter zukaufen, wenn es günstige gelegenheiten sich ergeben,
Im Übrigen: Vermute dass die Kursschwäche mit den in Aktien gewandelten Genusscheine im ZUsammenhang steht. mir scheint 2019 und 2020 könnte es zu einer stärken expansion kommen.
Es macht wirklich keinen Sinn sich über den Börsenkurs zu beklagen.
Es macht wirklich keinen Sinn sich über den Börsenkurs zu beklagen.
Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
HAEMATO AG
Berlin Gesellschaftsbekanntmachungen Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung gem. § 246 Abs. 4 AktG 04.11.2016
Druckversion
HAEMATO AG
Berlin
ISIN: DE00066190705
Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung
gem. § 246 Abs. 4 AktG
Zwei Aktionäre haben gegen die auf der Hauptversammlung vom 09. Juni 2016 zu dem
―
Tagungsordnungspunkt 5 „Beschlussfassung über eine neue Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen, Genussrechten oder Gewinnschuldverschreibungen (bzw. Kombinationen dieser Instrumente) und zum Ausschluss des Bezugsrechts, die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 7 der Satzung (Bedingtes Kapital I/2006), die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 8 der Satzung (Bedingtes Kapital 2013), die Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2016 und eine entsprechende Satzungsänderung“ und
―
Tagungsordnungspunkt 6 „Beschlussfassung über die Zustimmung zu einer Satzungsänderung in § 4 Abs. 6“
gefassten Beschlüsse Nichtigkeits- und hilfsweise Anfechtungsklagen erhoben.
Diese Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 94 O 57/16 und 93 O 30/16 anhängig.
Das Gericht hat jeweils das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt.
Schönefeld, im Oktober 2016
HAEMATO AG
Der Vorstand
HAEMATO AG
Berlin Gesellschaftsbekanntmachungen Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung gem. § 246 Abs. 4 AktG 04.11.2016
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HAEMATO AG
Berlin
ISIN: DE00066190705
Anfechtungsklagen zur ordentlichen Hauptversammlung vom 09.06.2016 - Mitteilung
gem. § 246 Abs. 4 AktG
Zwei Aktionäre haben gegen die auf der Hauptversammlung vom 09. Juni 2016 zu dem
―
Tagungsordnungspunkt 5 „Beschlussfassung über eine neue Ermächtigung zur Ausgabe von Options- und/oder Wandelanleihen, Genussrechten oder Gewinnschuldverschreibungen (bzw. Kombinationen dieser Instrumente) und zum Ausschluss des Bezugsrechts, die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 7 der Satzung (Bedingtes Kapital I/2006), die Aufhebung des Bedingten Kapitals in § 4 Abs. 8 der Satzung (Bedingtes Kapital 2013), die Schaffung eines neuen Bedingten Kapitals 2016 und eine entsprechende Satzungsänderung“ und
―
Tagungsordnungspunkt 6 „Beschlussfassung über die Zustimmung zu einer Satzungsänderung in § 4 Abs. 6“
gefassten Beschlüsse Nichtigkeits- und hilfsweise Anfechtungsklagen erhoben.
Diese Klagen sind vor dem Landgericht Berlin, Kammer für Handelssachen, unter den Aktenzeichen 94 O 57/16 und 93 O 30/16 anhängig.
Das Gericht hat jeweils das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt.
Schönefeld, im Oktober 2016
HAEMATO AG
Der Vorstand
HAEMATO AG
Berlin
Genussscheine: ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT
Rückzahlung der Genussscheine in Form von Aktien der HAEMATO AG
Die Gesellschaft macht gemäß § 03 Abs. (2) der Genussscheinbedingungen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, den Genussscheininhabern anstelle des Rückzahlungsbetrags Aktien der HAEMATO AG zu gewähren. Gemäß § 02 Abs. (2) Satz 2 erfolgt die Ausübung des Wahlrechts durch Bekanntmachung gemäß § 11. Der Wandlungspreis wird dem Durchschnittskurs der Aktien der HAEMATO AG im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt a.M. oder derjenigen Börse mit den höchsten Tagesumsätzen in den Aktien der HAEMATO AG während der letzten drei Monate von dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung, in der der Jahresabschluss des Geschäftsjahres, in welchem die Kündigung erfolgte, vorgelegt wird, entsprechen. Diese Hauptversammlung wird voraussichtlich am 04. Juli 2018 stattfinden. Es werden zunächst sämtliche Genussscheine ausgebucht und Teilrechte auf neue Aktien dafür eingebucht. Das wird voraussichtlich am 10. Juli 2018 erfolgen. Die Depotbanken der Genussscheininhaber sorgen dann für eine Umbuchung der Teilrechte in Vollrechte, also neue Aktien. Soweit ein Genussscheininhaber nicht einen Bestand an Genussscheinen hält, der vollständig durch Aktien ausgeglichen werden kann, verbleiben ihm Teilrechte. Verbleibende Teilrechte (Spitzen) werden dann von den Depotbanken der Genussscheininhaber ggf. in Zusammenarbeit mit der von der Gesellschaft als Abwicklungsstelle beauftragten Bankhaus Neelmeyer AG verwertet und den betreffenden Genussscheininhabern in bar vergütet. Die Regulierungsfrist wird ca. vier Wochen betragen.
Die Gesellschaft gibt hiermit die Ausübung des Wahlrechts gemäß § 3 Abs. (2) und die Konditionen der Abwicklung hiermit gemäß § 11 der Genussscheinbedingungen bekannt.
Berlin, im Juni 2018
HAEMATO AG
Der Vorstand
Berlin
Genussscheine: ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT
Rückzahlung der Genussscheine in Form von Aktien der HAEMATO AG
Die Gesellschaft macht gemäß § 03 Abs. (2) der Genussscheinbedingungen von ihrem Wahlrecht Gebrauch, den Genussscheininhabern anstelle des Rückzahlungsbetrags Aktien der HAEMATO AG zu gewähren. Gemäß § 02 Abs. (2) Satz 2 erfolgt die Ausübung des Wahlrechts durch Bekanntmachung gemäß § 11. Der Wandlungspreis wird dem Durchschnittskurs der Aktien der HAEMATO AG im Xetra-Handel an der Wertpapierbörse Frankfurt a.M. oder derjenigen Börse mit den höchsten Tagesumsätzen in den Aktien der HAEMATO AG während der letzten drei Monate von dem Tag der ordentlichen Hauptversammlung, in der der Jahresabschluss des Geschäftsjahres, in welchem die Kündigung erfolgte, vorgelegt wird, entsprechen. Diese Hauptversammlung wird voraussichtlich am 04. Juli 2018 stattfinden. Es werden zunächst sämtliche Genussscheine ausgebucht und Teilrechte auf neue Aktien dafür eingebucht. Das wird voraussichtlich am 10. Juli 2018 erfolgen. Die Depotbanken der Genussscheininhaber sorgen dann für eine Umbuchung der Teilrechte in Vollrechte, also neue Aktien. Soweit ein Genussscheininhaber nicht einen Bestand an Genussscheinen hält, der vollständig durch Aktien ausgeglichen werden kann, verbleiben ihm Teilrechte. Verbleibende Teilrechte (Spitzen) werden dann von den Depotbanken der Genussscheininhaber ggf. in Zusammenarbeit mit der von der Gesellschaft als Abwicklungsstelle beauftragten Bankhaus Neelmeyer AG verwertet und den betreffenden Genussscheininhabern in bar vergütet. Die Regulierungsfrist wird ca. vier Wochen betragen.
Die Gesellschaft gibt hiermit die Ausübung des Wahlrechts gemäß § 3 Abs. (2) und die Konditionen der Abwicklung hiermit gemäß § 11 der Genussscheinbedingungen bekannt.
Berlin, im Juni 2018
HAEMATO AG
Der Vorstand
In der Bilanz 2016 waren die Gennusscheine mit rd. 5,2 Mio Euro angesetzt. Das bedeutet, dass rund 900.000 Aktien ausgegeben wurden.
Das bedeutet, stat zinsbelastung von 0,468 Mio Euro sind 0,27 Mio EUR dividende zu zahlen. 200.000 EUro gespart
Das bedeutet, stat zinsbelastung von 0,468 Mio Euro sind 0,27 Mio EUR dividende zu zahlen. 200.000 EUro gespart
sueddeutsche.de gesundheit
13. August 2018, 06:07 Medikamenten-Importe
Arzneimittelmarkt immer anfälliger für Fehler und Betrug
Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind.
Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen.
Die Risiken sind kaum abzusehen. Weil das Hin- und Herverschieben den deutschen Krankenkassen Geld spart, ist es aber von der Politik gewollt.
Von Michaela Schwinn
Es ist nur ein kleiner Raum, etwa 15 Quadratmeter groß, und doch steht er für ein großes Versprechen. Das Versprechen, dass alle Medikamente, die hier hergestellt werden, auch wirklich wirken, dass sie gesund machen und nicht krank. "Das sollte selbstverständlich sein", sagt Franz Stadler, ein grauhaariger Mann in geringeltem Poloshirt. Vor vielen Jahren hat er in seiner Apotheke in Erding bei München diesen sogenannten Reinraum eingerichtet. Hier füllen er und seine Mitarbeiter jeden Tag Infusionen für krebskranke Menschen ab. "Selbstverständlich ist heute aber gar nichts mehr", sagt er.
Dieser Eindruck hat sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Das brandenburgische Pharmaunternehmen Lunapharm verkaufte Krebsmittel, die aus griechischen - und vielleicht auch italienischen - Kliniken gestohlen wurden. Vieles in diesem Fall ist noch unklar. Etwa ob Lunapharm von dem Diebstahl wusste, wie viele Patienten die Mittel bekommen haben und ob diese überhaupt noch wirksam waren. Die brandenburgische Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) steht in der Kritik, Teile der Opposition fordern ihren Rücktritt. Hatten die deutschen Behörden nicht eingegriffen, obwohl sie von den gestohlenen Medikamenten wussten?
Gesundheit, Krankenversicherung und Pflege Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
Über Jahre wurden von Griechenland aus Krebsmedikamente geschmuggelt. Behörden hierzulande hatten zwar Hinweise auf das betrügerische Treiben, blieben aber lange untätig. Von Christiane Schlötzer, Tasos Telloglou und Klaus Ott mehr ...
Kurz darauf wurde der Blutdrucksenker Valsartan zurückgerufen. Die Tabletten seien bei der Herstellung in China verunreinigt worden, hieß es, mit einem möglicherweise krebserregenden Stoff. Sechs Jahre lang blieb das unbemerkt. 900 000 Deutsche könnten davon betroffen sein. Welche gesundheitlichen Folgen das für die Menschen hat, ist kaum einzuschätzen.
Auch wenn die beiden Fälle schwer zu vergleichen sind - bei Lunapharm agierte eine kriminelle Bande, bei Valsartan passierte ein schwerwiegender Fehler in der Produktion - lässt sich an ihnen gut erklären, wie sich der Arzneimittelmarkt verändert hat und wie er immer anfälliger wird für Fehler, für Fälscher und Betrüger.
Die Branche hat sich darauf spezialisiert, Medikamente in Europa hin und her zu verschieben
Lange galt Deutschland als Apotheke der Welt. Tabletten, Säfte und Salben liefen massenweise über die Förderbänder der Fabriken von Hoechst und Bayer. Heute kommen etwa 80 Prozent aller Wirkstoffe aus Indien und China - dort sind die Löhne niedrig und die Herstellung ist günstig. Spezialisiert haben sich diese Länder auf billige Generika, also Medikamente, deren Patentschutz ausgelaufen ist und die nun von jeder Firma kopiert werden dürfen - genau wie Valsartan. Doch das ist nicht das einzige Problem im weltweiten Arzneimittelmarkt.
Apotheker Franz Stadler hält eine schmale Schachtel in der Hand, eine Packung Schleimlösertabletten. Nichts wirkt daran ungewöhnlich und doch hätte sie Stadler am liebsten gar nicht in seiner Apotheke. Der Grund: ein klein gedrucktes Wort auf der Rückseite der Schachtel: umverpackt. Dahinter steht ein Firmenname. Aber nicht der des Herstellers, sondern der eines Zwischenhändlers. Das Medikament ist eine sogenannte Importware.
Eine ganze Branche hat sich inzwischen darauf spezialisiert, Medikamente innerhalb Europas hin- und herzuverschieben. Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind. So kommt ein Medikament von einem Zwischenhändler zum nächsten. Von Italien nach Slowenien, von Slowenien nach Deutschland. Oder von Deutschland nach Griechenland und wieder zurück. Es kann sein, dass es mehrmals umgepackt oder umetikettiert wird. Ob es richtig gelagert und gekühlt wird, weiß niemand. Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen - so wie bei Lunapharm, das die gestohlenen Krebsmittel möglicherweise für ganz normale Importware hielt.
Trotz dieser Risiken sind die Importe legal und sogar politisch gewollt. Denn durch das Hin- und Herverschieben sparen deutsche Krankenkassen Geld. Je nach Schätzung zwischen 120 und 240 Millionen Euro im Jahr. Sie machen Medikamente bezahlbar und halten die Kassenbeiträge niedrig. Aus dieser Perspektive erfüllen die Importe - und auch die Produktion in Billiglohnländern - einen guten Zweck.
Das sei grundsätzlich richtig, sagt Apotheker Franz Stadler, aber die Arzneimittelsicherheit werde dadurch zerrieben: "Wenn sich nicht bald etwas ändert, laufen wir auf den nächsten Contergan-Skandal zu." Deshalb hat er seine Kollegen zum Boykott aufgerufen: Sie sollen keine Importarzneimittel mehr abgeben. Auch wenn das für sie teuer werden könnte. Denn jede Apotheke muss eine gesetzlich vorgeschriebene Importquote erfüllen. Tut sie das nicht, drohen hohe Strafzahlungen. "Wir haben so lange geschwiegen", sagt Stadler, "jetzt muss sich endlich was tun."
Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit
Mit dieser Forderung ist er nicht allein. Nach den jüngsten Skandalen diskutieren Apotheker, Verbände und Politiker darüber, wie Sparen und Sicherheit besser verknüpft werden können. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich nach fünfwöchigem Schweigen zum Fall Valsartan geäußert: "Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Medikamente ohne Verunreinigung hergestellt werden", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Man habe begonnen, den Fall mit den zuständigen Behörden in Europa und in den Bundesländern genau zu analysieren. "Das machen wir mit gebotener Sorgfalt, um dann aber zügig mögliche Konsequenzen umzusetzen." Welche Maßnahmen er genau meint, ließ der Minister aber offen.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Union, Karin Maag, hat konkrete Vorschläge, was man in Zukunft besser machen könnte. An vielen Stellen werden Arzneimittel kontrolliert durch europäische Behörden, aber auch durch die Hersteller selbst. In Deutschland kümmern sich die Länderbehörden um die Arzneimittelaufsicht. Allerdings seien diese laut Maag unterschiedlich gut aufgestellt, technisch und personell. Am liebsten wäre ihr deshalb "eine richtig gute Truppe auf hohem Niveau" auf Bundesebene - etwa im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, das sich bisher vor allem um die Zulassung von Medikamenten kümmert.
Bei den Kontrollen in Deutschland würde auch Wolf-Dieter Ludwig ansetzen. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft arbeitet mit an der Aufklärung im Fall Lunapharm. "Die Landesbehörden agieren zu langsam und sind offensichtlich häufig mit der Überwachung überfordert", sagt er. "Wenn man sie mit Aufgaben betraut, die sehr kompliziert sind und die schnelles Handeln erfordern, dann muss man auch mehr Personal zur Verfügung stellen." Wie Karin Maag hält auch er nichts davon, Importe schlechtzureden, sie seien wichtig, um das Arzneimittelsystem finanzierbar zu machen.
Franz Stadler sieht das anders. Er schließt den Reinraum in Erding ab, streift die blauen Gummiüberzieher von den Schuhen und sagt: "Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit." Deswegen wird Stadler auch im nächsten Monat die Importquote nicht erfüllen - und lieber Hunderte Euro Strafe zahlen.
URL: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medikamenten-importe-…
Copyright: Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle: SZ vom 13.08.2018/biaz
13. August 2018, 06:07 Medikamenten-Importe
Arzneimittelmarkt immer anfälliger für Fehler und Betrug
Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind.
Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen.
Die Risiken sind kaum abzusehen. Weil das Hin- und Herverschieben den deutschen Krankenkassen Geld spart, ist es aber von der Politik gewollt.
Von Michaela Schwinn
Es ist nur ein kleiner Raum, etwa 15 Quadratmeter groß, und doch steht er für ein großes Versprechen. Das Versprechen, dass alle Medikamente, die hier hergestellt werden, auch wirklich wirken, dass sie gesund machen und nicht krank. "Das sollte selbstverständlich sein", sagt Franz Stadler, ein grauhaariger Mann in geringeltem Poloshirt. Vor vielen Jahren hat er in seiner Apotheke in Erding bei München diesen sogenannten Reinraum eingerichtet. Hier füllen er und seine Mitarbeiter jeden Tag Infusionen für krebskranke Menschen ab. "Selbstverständlich ist heute aber gar nichts mehr", sagt er.
Dieser Eindruck hat sich in den vergangenen Wochen verstärkt. Das brandenburgische Pharmaunternehmen Lunapharm verkaufte Krebsmittel, die aus griechischen - und vielleicht auch italienischen - Kliniken gestohlen wurden. Vieles in diesem Fall ist noch unklar. Etwa ob Lunapharm von dem Diebstahl wusste, wie viele Patienten die Mittel bekommen haben und ob diese überhaupt noch wirksam waren. Die brandenburgische Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) steht in der Kritik, Teile der Opposition fordern ihren Rücktritt. Hatten die deutschen Behörden nicht eingegriffen, obwohl sie von den gestohlenen Medikamenten wussten?
Gesundheit, Krankenversicherung und Pflege Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
Medikamente wurden illegal nach Deutschland verschoben
Über Jahre wurden von Griechenland aus Krebsmedikamente geschmuggelt. Behörden hierzulande hatten zwar Hinweise auf das betrügerische Treiben, blieben aber lange untätig. Von Christiane Schlötzer, Tasos Telloglou und Klaus Ott mehr ...
Kurz darauf wurde der Blutdrucksenker Valsartan zurückgerufen. Die Tabletten seien bei der Herstellung in China verunreinigt worden, hieß es, mit einem möglicherweise krebserregenden Stoff. Sechs Jahre lang blieb das unbemerkt. 900 000 Deutsche könnten davon betroffen sein. Welche gesundheitlichen Folgen das für die Menschen hat, ist kaum einzuschätzen.
Auch wenn die beiden Fälle schwer zu vergleichen sind - bei Lunapharm agierte eine kriminelle Bande, bei Valsartan passierte ein schwerwiegender Fehler in der Produktion - lässt sich an ihnen gut erklären, wie sich der Arzneimittelmarkt verändert hat und wie er immer anfälliger wird für Fehler, für Fälscher und Betrüger.
Die Branche hat sich darauf spezialisiert, Medikamente in Europa hin und her zu verschieben
Lange galt Deutschland als Apotheke der Welt. Tabletten, Säfte und Salben liefen massenweise über die Förderbänder der Fabriken von Hoechst und Bayer. Heute kommen etwa 80 Prozent aller Wirkstoffe aus Indien und China - dort sind die Löhne niedrig und die Herstellung ist günstig. Spezialisiert haben sich diese Länder auf billige Generika, also Medikamente, deren Patentschutz ausgelaufen ist und die nun von jeder Firma kopiert werden dürfen - genau wie Valsartan. Doch das ist nicht das einzige Problem im weltweiten Arzneimittelmarkt.
Apotheker Franz Stadler hält eine schmale Schachtel in der Hand, eine Packung Schleimlösertabletten. Nichts wirkt daran ungewöhnlich und doch hätte sie Stadler am liebsten gar nicht in seiner Apotheke. Der Grund: ein klein gedrucktes Wort auf der Rückseite der Schachtel: umverpackt. Dahinter steht ein Firmenname. Aber nicht der des Herstellers, sondern der eines Zwischenhändlers. Das Medikament ist eine sogenannte Importware.
Eine ganze Branche hat sich inzwischen darauf spezialisiert, Medikamente innerhalb Europas hin- und herzuverschieben. Unternehmen kaufen Pillen oder Säfte in jenen EU-Ländern, in denen sie wenig kosten, und verkaufen sie dort weiter, wo sie besonders teuer sind. So kommt ein Medikament von einem Zwischenhändler zum nächsten. Von Italien nach Slowenien, von Slowenien nach Deutschland. Oder von Deutschland nach Griechenland und wieder zurück. Es kann sein, dass es mehrmals umgepackt oder umetikettiert wird. Ob es richtig gelagert und gekühlt wird, weiß niemand. Das System ist intransparent und unübersichtlich und macht es Kriminellen einfach, gestohlene oder gefälschte Ware einzuschleusen - so wie bei Lunapharm, das die gestohlenen Krebsmittel möglicherweise für ganz normale Importware hielt.
Trotz dieser Risiken sind die Importe legal und sogar politisch gewollt. Denn durch das Hin- und Herverschieben sparen deutsche Krankenkassen Geld. Je nach Schätzung zwischen 120 und 240 Millionen Euro im Jahr. Sie machen Medikamente bezahlbar und halten die Kassenbeiträge niedrig. Aus dieser Perspektive erfüllen die Importe - und auch die Produktion in Billiglohnländern - einen guten Zweck.
Das sei grundsätzlich richtig, sagt Apotheker Franz Stadler, aber die Arzneimittelsicherheit werde dadurch zerrieben: "Wenn sich nicht bald etwas ändert, laufen wir auf den nächsten Contergan-Skandal zu." Deshalb hat er seine Kollegen zum Boykott aufgerufen: Sie sollen keine Importarzneimittel mehr abgeben. Auch wenn das für sie teuer werden könnte. Denn jede Apotheke muss eine gesetzlich vorgeschriebene Importquote erfüllen. Tut sie das nicht, drohen hohe Strafzahlungen. "Wir haben so lange geschwiegen", sagt Stadler, "jetzt muss sich endlich was tun."
Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit
Mit dieser Forderung ist er nicht allein. Nach den jüngsten Skandalen diskutieren Apotheker, Verbände und Politiker darüber, wie Sparen und Sicherheit besser verknüpft werden können. Auch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich nach fünfwöchigem Schweigen zum Fall Valsartan geäußert: "Patienten müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Medikamente ohne Verunreinigung hergestellt werden", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Man habe begonnen, den Fall mit den zuständigen Behörden in Europa und in den Bundesländern genau zu analysieren. "Das machen wir mit gebotener Sorgfalt, um dann aber zügig mögliche Konsequenzen umzusetzen." Welche Maßnahmen er genau meint, ließ der Minister aber offen.
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Union, Karin Maag, hat konkrete Vorschläge, was man in Zukunft besser machen könnte. An vielen Stellen werden Arzneimittel kontrolliert durch europäische Behörden, aber auch durch die Hersteller selbst. In Deutschland kümmern sich die Länderbehörden um die Arzneimittelaufsicht. Allerdings seien diese laut Maag unterschiedlich gut aufgestellt, technisch und personell. Am liebsten wäre ihr deshalb "eine richtig gute Truppe auf hohem Niveau" auf Bundesebene - etwa im Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, das sich bisher vor allem um die Zulassung von Medikamenten kümmert.
Bei den Kontrollen in Deutschland würde auch Wolf-Dieter Ludwig ansetzen. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft arbeitet mit an der Aufklärung im Fall Lunapharm. "Die Landesbehörden agieren zu langsam und sind offensichtlich häufig mit der Überwachung überfordert", sagt er. "Wenn man sie mit Aufgaben betraut, die sehr kompliziert sind und die schnelles Handeln erfordern, dann muss man auch mehr Personal zur Verfügung stellen." Wie Karin Maag hält auch er nichts davon, Importe schlechtzureden, sie seien wichtig, um das Arzneimittelsystem finanzierbar zu machen.
Franz Stadler sieht das anders. Er schließt den Reinraum in Erding ab, streift die blauen Gummiüberzieher von den Schuhen und sagt: "Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit." Deswegen wird Stadler auch im nächsten Monat die Importquote nicht erfüllen - und lieber Hunderte Euro Strafe zahlen.
URL: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medikamenten-importe-…
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Quelle: SZ vom 13.08.2018/biaz
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.057 von 007coolinvestor am 13.08.18 08:05:49Ist denn der Bezug bzw. Zusammenhang zur Haemato AG gefühlt oder reell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.375 von Haematokrit am 13.08.18 08:56:21War reine Info. Zeigt, dass die Branche ein gewisses Problöem hat, was mit der Umsetzung der EU-Richtlinie entschärfen sollte. Nach der HV ist Haemato hier schon jetzt startklar ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.432.420 von 007coolinvestor am 13.08.18 09:02:27Franz Stadler sieht das anders. Er schließt den Reinraum in Erding ab, streift die blauen Gummiüberzieher von den Schuhen und sagt: "Medikamente sind keine Schnürsenkel oder Autoreifen. Es geht um unsere Gesundheit." Deswegen wird Stadler auch im nächsten Monat die Importquote nicht erfüllen - und lieber Hunderte Euro Strafe zahlen.
Ich will ja niemanden etwas unterstellen, aber die Interessen der Apotheker und der Pharmalobby sind nicht selbstlos. Natürlich verkauft man lieber teurere Medikamente mit hohen Gewinnspannen und das geht am besten bei monopolisierten Märkten. Was das Problem gefälschter, gestohlener bzw. unzureichend aufbewahrter oder deklarierter Medikamente nicht verharmlosen soll.
Wir zahlen in Deutschland ja am meisten für Medikamente, was wir va. diesen selbstlosen Apothekern, Pharmalobbyisten und Gesundheitsschützern zu verdanken haben.
Dennoch sei Deutschland seit Jahren EU-Hochpreisland, sagt Busse. Etwa 30 Prozent teurer als in Schweden oder 20 Prozent teurer als in Österreich. Einsparvolumen: 3,1 Milliarden Euro.
(...)
Einen der größten Preistreiber, erzählt Busse, gebe es nur in Deutschland: Die Arzneimittelhersteller können im ersten Jahr ab Zulassung eines Mittels jeden Preis verlangen, der ihnen vorschwebt. Eine Korrektur dieser „Mondpreise“ erfolgt erst nach zwölf Monaten, wenn das Mittel auf seinen Zusatznutzen untersucht wurde – also darauf, ob es mehr kann als vorhandene Arzneien.
Das geht aber nicht rückwirkend. Stelle sich heraus, dass das neue Mittel gar keinen Zusatznutzen habe, müsse „der Hersteller auch nichts zurückzahlen“, klagt Busse.
(...)
Von den ab 2011 zugelassenen Mitteln weisen 60 Prozent keinen Zusatznutzen auf.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/studie-zu…
Ich will ja niemanden etwas unterstellen, aber die Interessen der Apotheker und der Pharmalobby sind nicht selbstlos. Natürlich verkauft man lieber teurere Medikamente mit hohen Gewinnspannen und das geht am besten bei monopolisierten Märkten. Was das Problem gefälschter, gestohlener bzw. unzureichend aufbewahrter oder deklarierter Medikamente nicht verharmlosen soll.
Wir zahlen in Deutschland ja am meisten für Medikamente, was wir va. diesen selbstlosen Apothekern, Pharmalobbyisten und Gesundheitsschützern zu verdanken haben.
Dennoch sei Deutschland seit Jahren EU-Hochpreisland, sagt Busse. Etwa 30 Prozent teurer als in Schweden oder 20 Prozent teurer als in Österreich. Einsparvolumen: 3,1 Milliarden Euro.
(...)
Einen der größten Preistreiber, erzählt Busse, gebe es nur in Deutschland: Die Arzneimittelhersteller können im ersten Jahr ab Zulassung eines Mittels jeden Preis verlangen, der ihnen vorschwebt. Eine Korrektur dieser „Mondpreise“ erfolgt erst nach zwölf Monaten, wenn das Mittel auf seinen Zusatznutzen untersucht wurde – also darauf, ob es mehr kann als vorhandene Arzneien.
Das geht aber nicht rückwirkend. Stelle sich heraus, dass das neue Mittel gar keinen Zusatznutzen habe, müsse „der Hersteller auch nichts zurückzahlen“, klagt Busse.
(...)
Von den ab 2011 zugelassenen Mitteln weisen 60 Prozent keinen Zusatznutzen auf.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/studie-zu…
Heute morgen sind über QUOTRIX 18.000 Aktien zu 6,40 Euro gehandelt worden !!!
Quotrix
24.08.2018 6,400 EUR 1,020 18.000 5,360 5,620 6,400
5,90 EUR realtime
08:26:32 18,96 % 18.000 1.000 1.000 5,360
24.08.2018 6,400 EUR 1,020 18.000 5,360 5,620 6,400
5,90 EUR realtime
08:26:32 18,96 % 18.000 1.000 1.000 5,360
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.523.898 von 007coolinvestor am 24.08.18 09:05:53
siehe Meldung im Ebanz nach §20 Aktgesetz vom 14.8.
Oder es kennt jemand schon die 1HJ Zahlen die in der Regel ers nach Boersenende veröffentlicht werden
MPH Hralthcare
Vieleicht müssen die ja 400k zukaufen um wieder über die 50% Schwelle zu kommen???siehe Meldung im Ebanz nach §20 Aktgesetz vom 14.8.
Oder es kennt jemand schon die 1HJ Zahlen die in der Regel ers nach Boersenende veröffentlicht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.524.807 von serrest am 24.08.18 10:38:56Sehr gut ! Das halte ich auch für eine nachvollziehbare Begründung.
Das dürfte alle interessieren.
Name Bereich Information V.-Datum Relevanz
HAEMATO AG
Berlin Gesellschaftsbekanntmachungen Bekanntmachung gem. § 20 Abs. 6 AktG 14.08.2018
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HAEMATO AG
Berlin
Bekanntmachung gem. § 20 Abs. 6 AktG
Die MPH Health Care AG, Berlin, hat uns mitgeteilt, dass ihr an unserer Gesellschaft keine Mehrheitsbeteiligung mehr gehört. Sie hat weiter mitgeteilt, dass ihr weiterhin unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört. Sie hat mitgeteilt, dass Ursache für das Unterschreiten der Mehrheitsbeteiligung allein die im Zuge mit der Rückzahlung der von unserer Gesellschaft emittierten Genussscheine erfolgten Kapitalerhöhung aus dem bedingten Kapital ist.
Die Magnum AG, Schönefeld hat uns mitgeteilt, dass ihr an unserer Gesellschaft mittelbar keine Mehrheitsbeteiligung mehr gehört. Sie hat weiter mitgeteilt, dass ihr weiterhin mittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört, da ihr die Beteiligung der MPH Health Care AG an unserer Gesellschaft gem. § 16 Abs. 4 zuzurechnen ist. Die Magnum AG hat uns weiter mitgeteilt, dass Ursache für das Unterschreiten der mittelbaren Mehrheitsbeteiligung allein die Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem bedingten Kapital im Zuge der Rückzahlung der von unserer Gesellschaft emittierten Genussscheine ist.
Berlin, im August 2018
HAEMATO AG
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HAEMATO AG
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Bekanntmachung gem. § 20 Abs. 6 AktG
Die MPH Health Care AG, Berlin, hat uns mitgeteilt, dass ihr an unserer Gesellschaft keine Mehrheitsbeteiligung mehr gehört. Sie hat weiter mitgeteilt, dass ihr weiterhin unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört. Sie hat mitgeteilt, dass Ursache für das Unterschreiten der Mehrheitsbeteiligung allein die im Zuge mit der Rückzahlung der von unserer Gesellschaft emittierten Genussscheine erfolgten Kapitalerhöhung aus dem bedingten Kapital ist.
Die Magnum AG, Schönefeld hat uns mitgeteilt, dass ihr an unserer Gesellschaft mittelbar keine Mehrheitsbeteiligung mehr gehört. Sie hat weiter mitgeteilt, dass ihr weiterhin mittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört, da ihr die Beteiligung der MPH Health Care AG an unserer Gesellschaft gem. § 16 Abs. 4 zuzurechnen ist. Die Magnum AG hat uns weiter mitgeteilt, dass Ursache für das Unterschreiten der mittelbaren Mehrheitsbeteiligung allein die Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem bedingten Kapital im Zuge der Rückzahlung der von unserer Gesellschaft emittierten Genussscheine ist.
Berlin, im August 2018
HAEMATO AG
Der Vorstand
im ersten Halbjahr 2018 hat der HAEMATO Konzern den Umsatz im Verhältnis zum Vergleichszeitraum des
Vorjahres um 3,6 % auf insgesamt Mio. EUR 143,7 steigern können.
Das EBIT beträgt TEUR 6.484,6 (Vorjahreszeitraum: TEUR 3.182,8).
Der Konzerngewinn per 30.06.2018 beläuft sich auf TEUR 5.044,5 und liegt somit ebenfalls deutlich über dem
vergleichbaren Vorjahreswert vom 30.06.2017 in Höhe von TEUR 2.164.
Der Markt der Spezialpharmazeutika wächst weiterhin überdurchschnittlich, insbesondere in unseren
Schwerpunktbereichen Onkologie, Multipler Sklerose, HIV und Autoimmunerkrankungen.
In den vergangenen 6 Monaten haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere operativen Zielsetzungen erfolg
-
reich umzusetzen.
Die im Jahr 2017 eingeführten Business Intelligence Systeme zeigen dabei erste positive Auswirkungen. Der
Marktanteil im Parallelimport stieg von 3,7 % auf 5 %. Darüber hinaus konnte in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Geschäftsjahr 2017 die Rohmarge um 0,73 % verbessert werden. Weitere sich positiv aus
-
wirkende Effekte sind die Senkung der Personalkostenquote von 2,18 % in 2017 auf aktuell 2,15 % sowie die
unterproportionale Steigerung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz.
Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und dem Aufsichtsrat für die mit großem Engagement und per
-
sönlichem Einsatz erzielten Ergebnisse.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Uwe Zimdars
Daniel Kracht
(Vorstand)
(Vorstand)
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
Vorjahres um 3,6 % auf insgesamt Mio. EUR 143,7 steigern können.
Das EBIT beträgt TEUR 6.484,6 (Vorjahreszeitraum: TEUR 3.182,8).
Der Konzerngewinn per 30.06.2018 beläuft sich auf TEUR 5.044,5 und liegt somit ebenfalls deutlich über dem
vergleichbaren Vorjahreswert vom 30.06.2017 in Höhe von TEUR 2.164.
Der Markt der Spezialpharmazeutika wächst weiterhin überdurchschnittlich, insbesondere in unseren
Schwerpunktbereichen Onkologie, Multipler Sklerose, HIV und Autoimmunerkrankungen.
In den vergangenen 6 Monaten haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere operativen Zielsetzungen erfolg
-
reich umzusetzen.
Die im Jahr 2017 eingeführten Business Intelligence Systeme zeigen dabei erste positive Auswirkungen. Der
Marktanteil im Parallelimport stieg von 3,7 % auf 5 %. Darüber hinaus konnte in den ersten sechs Monaten
gegenüber dem Geschäftsjahr 2017 die Rohmarge um 0,73 % verbessert werden. Weitere sich positiv aus
-
wirkende Effekte sind die Senkung der Personalkostenquote von 2,18 % in 2017 auf aktuell 2,15 % sowie die
unterproportionale Steigerung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen im Verhältnis zum Umsatz.
Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und dem Aufsichtsrat für die mit großem Engagement und per
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sönlichem Einsatz erzielten Ergebnisse.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Uwe Zimdars
Daniel Kracht
(Vorstand)
(Vorstand)
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
sehr geehrte Damen und Herren,
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.528.227 von 007coolinvestor am 24.08.18 16:14:12Was ist unter dem Punkt "Finanzanlagen" im Anlagevermögen zusammengefasst?
Welche Eigenkapitalinstrumente börsennotierter Gesellschaften werden dort bilanziert? Um welche Unternehmen handelt es sich?
Vielen Dank.
Welche Eigenkapitalinstrumente börsennotierter Gesellschaften werden dort bilanziert? Um welche Unternehmen handelt es sich?
Vielen Dank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.528.227 von 007coolinvestor am 24.08.18 16:14:12
Überraschend starke Zahlen nachdem man sich um die Haemato zuletzt auch hier etwas gesorgt hatte!
Zitat von 007coolinvestor: https://haemato.ag/wp-content/uploads/2018/08/HAEMATO-AG_Zwischenbericht_2018.pdf
Überraschend starke Zahlen nachdem man sich um die Haemato zuletzt auch hier etwas gesorgt hatte!
Bereits das erste Quartal war sehr gut. Die haben - nach den Erläuterungen - die Kostenstruktur verschlankt (nachdem der Umsatz nicht mehr so schnell wächst, was mit Einführung der Verpackungsrichtlinie sich vielleicht wieder ändern kann), was für das gesamte Jahr gute Ergebnisse erwarten lässt. das 2. HJ war bisher wohl die bessere Hälfte.
ich tippe auf ein EBITA 2018 von 14 Mio. und Kurse auf Ende 2019 von 8 bis 10 EUR.
ich tippe auf ein EBITA 2018 von 14 Mio. und Kurse auf Ende 2019 von 8 bis 10 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.282 von 007coolinvestor am 25.08.18 12:57:42Da sollte ja einer Erhöhung der Ausschüttung nichts mehr im Weg stehen, wenn alles planmäßig verläuft. Aber die Kursentwicklung ist immer noch ausbaufähig. Ich bin mal auf die Analysen der nächsten Tage gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.378 von Haematokrit am 25.08.18 13:20:10Man hätte auf so eine Analyse bzw. Blaupause wetten können. So lange sich der Vorstand nicht mal zur Firmenpolitik und zu seinen Visionen äußert und die Quartalsberichte als reine Pflichtmitteilung versteht, helfen auch solche Analysen nichts. Irgendwann liest das keiner mehr. Analyse hin oder her, der Kurs ist die Messlatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.681.449 von Haematokrit am 12.09.18 15:03:43Das ist ein Fehler. In den Halbjahresergebnis von 6,49 waren 3,84 außerordentliche Erträge. Die Zahlen erscheinen jetzt in einem anderen Licht. wenn dei ein EBIT von 10 Mio erreichen bin ich froh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.682.142 von 007coolinvestor am 12.09.18 15:59:56Was die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 3,844 Mio € sind, wird in beiden Analysen und auch im Geschäftsbericht nicht aufgeführt. Der Vorstand mauert und die Analysten hinterfragen es nicht. Bei einer Firma auf einer der Kanalinseln würde ich das verstehen, aber für Berlin.... Alles Kölscher Klüngel
Interessanter Brachenbericht im Handelsblatt
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abacus-ch…
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/abacus-ch…
Interessanter Brachenbericht im Handelsblatt
Unser
Geschäftserfolg
hat viel
mit unserer
Leistungsfähigkeit
bei
der
Datenanalyse
zu tun.“
Flemming Wagner
Vorstandschef und
Inhaber Abacus
Medcine
Robert Landgraf, Maike Telgheder Frankfurt
Seine Firma heißt Abacus Medicine, und
was ein Rechenschieber mit medizinischer
Versorgung zu tun hat, darüber
kann der Däne Flemming Wagner einiges
erzählen. Denn seine 2004 in Kopenhagen
gegründete Firma ist ein Parallelimporteur von
Arzneimitteln. Und dass das Unternehmen in einem
eher stagnierenden europäischen Markt seit ein paar
Jahren hoch zweistellig wächst – 2017 war es ein Plus
von 42 Prozent auf 253 Millionen Euro Umsatz –, hat
mit dem richtigen Umgang von Zahlen zu tun.
Das Geschäftsprinzip von Parallelhändlern wie
Abacus Medicine basiert auf dem freien Warenverkehr
im EU-Binnenmarkt. Dasselbe Arzneimittel wird
häufig in den verschiedenen EU-Ländern zu unterschiedlichen
Preisen angeboten. Parallelhändler wie
Abacus Medicine oder auch Kohlpharma in Deutschland
kaufen Produkte zu einem niedrigen Preis in einem
Mitgliedstaat ein, verpacken sie um und verkaufen
sie zu einem höheren Preis in einen anderen Mitgliedstaat.
Von der Differenz – abzüglich weiterer
Kosten – leben sie. Für den Patienten und die Krankenkassen
ist das Importprodukt dann günstiger als
das originär vom Pharmahersteller für diesen Markt
bestimmte Produkt.
Abacus Medicine kauft in 28 EU-Ländern Medikamente
ein und verkauft sie in zwölf Märkten wieder.
Bei mehr als 2 800 Produkten, für die Abacus
Medicine Lizenzen hat, prüft das Unternehmen
kontinuierlich die Märkte nach An- und Verkaufschancen
und muss dabei neben sich verändernden
Preis niveaus oder Transportkosten auch noch
Wechselkursschwankungen berücksichtigen. „Unser
Geschäftserfolg hat viel mit unserer Leistungsfähigkeit
bei der Datenanalyse zu tun“, sagt Wagner
im Gespräch mit dem Handelsblatt. „Wir haben
schon früh ein eigenes IT-System entwickelt, mit
dem wir all diese Daten in Echtzeit analysieren
können.“
In diesem Jahr will Abacus weiterhin zweistellig
wachsen: Zur Jahresmitte lag das Plus erneut bei
mehr als 40 Prozent. „Wir wollen eine führende Rolle
unter Europas Parallelimporteuren einnehmen“, sagt
Wagner. Aktuell wird der Markt von der dänischen
Firma Orifarm mit 720 Millionen Euro Umsatz angeführt.
Auch vom deutschen Marktführer Kohl pharma,
ebenfalls ein Familienunternehmen mit 640 Millionen
Euro Umsatz im Jahr 2017, ist Abacus Medicine noch
ein deutliches Stück entfernt. Um das Wachstum weiter
finanzieren und die rund 24 Millionen Euro Schulden
zurückzahlen zu können, sucht das Unternehmen
nun frisches Kapital. Über einen Börsengang sollen
40 Millionen Euro für die weitere Expansion erlöst
werden. „Der geplante Börsengang ist der nächste logische
Schritt, um unseren Erfolgskurs fortzusetzen.
Mit ihm schaffen wir die Basis für zusätzliches Wachstum“,
sagte der 53-jährige Vorstandschef am Montag
bei Verkündung des Börsengangs.
In diesem Jahr ist der deutsche Markt einer der aktivsten
bei Börsengängen. Nach der Siemens-Medizintechniktochter
Healthineers und dem Vermögensverwalter
DWS läuft aktuell mit dem Technologiekonzern
Knorr-Bremse die dritte milliardenschwere
Emission. „2018 ist ein bemerkenswert starkes IPOJahr
– auch angesichts der geopolitischen Risiken
und des bevorstehenden Brexits“, sagt Martin Steinbach,
Leiter des Bereichs IPO bei der Beratungs -
gesellschaft EY. Besonders internationale Fonds greifen
bei den Megaemissionen in Frankfurt zu, Abacus
dürfte für viele Profianleger aber zu klein sein.
Wagner, studierter Biochemiker mit MBA von der
Kopenhagener Business School, blickt auf 13 Jahre Erfahrung
in der Gesundheitsbranche und arbeitete
auch als Strategieberater und Prüfer. Das Unternehmen
Abacus gründete er zusammen mit seinem Vater
und Unterstützung eines privaten Business-Angels.
Seitdem bleibt dem Dänen, der mit Ehefrau und
seinen Töchtern in Kopenhagen lebt, kaum mehr
Zeit für seine Hobbys, etwa Musik zu komponieren
und Keyboard zu spielen.
50 Prozent Streubesitz angepeilt
Aktuell hält die Familie Wagner über eine Holding 91
Prozent der Anteile, der Rest entfällt auf das Management
und Mitarbeiteroptionen. Mit dem Sprung auf
das Börsenparkett in Frankfurt ist die Gründerfamilie
um Wagner bereit, zugunsten eines höheren Streubesitzes
von etwa 50 Prozent einen größeren Anteil
abzugeben. Begleitet wird der Börsengang von Berenberg
und der Commerzbank.
Als Erfolgsfaktor von Abacus Medicine sieht Wagner
neben der Datenanalyse auch die breite Aufstellung
des Unternehmens in mittlerweile zwölf europäischen
Ländern an. Viele Player konzentrieren
sich auf wenige Märkte. Europas größter Parallel -
importeur Orifarm ist nach eigenen Angaben in acht
Ländern tätig und wuchs zuletzt um elf Prozent.
Dass Abacus Medicine deutlich schneller wächst,
wird natürlich von einer kleineren Umsatzbasis begünstigt.
Aber ein wichtiger Faktor ist nach Einschätzung
Wagners auch, dass sich das Unternehmen
stark auf hochpreisige Medikamente konzentriert:
Biotechprodukte etwa, die gegen Krebs oder Erkrankungen
des Immunsystems eingesetzt werden.
Frisches Kapital braucht Wagner nicht zuletzt, um
die nötigen Lizenzen zu kaufen. 2017 konnte er sich
rund 800 neue Lizenzen sichern, musste dafür aber
auch fast vier Millionen Euro investieren. Überhaupt
brauchen die Unternehmen im Geschäft mit Parallelimporten
viel Liquidität. Sie müssen in der Lage sein,
von einen auf den anderen Tag große Summen zahlen
zu können, um günstige Kaufchancen zu nutzen.
Von den 253 Millionen Euro Umsatz von Abacus Medicine
gingen im vergangenen Jahr 224 Millionen an
Kosten für die eingekauften Produkte ab, unter dem
Strich blieb ein Gewinn von 4,3 Millionen Euro. Das
entspricht einer Marge von 1,7 Prozent. Wie gut Abacus
Medicine im Vergleich zu Konkurrenten im
Markt aufgestellt ist, lässt sich nur schwer sagen, da
viele Familienunternehmen sind und nur wenige
Zahlen veröffentlichen. Während sich Abacus Medicine
mit einer operativen Marge von vier Prozent
über dem Branchenschnitt sieht, schneidet Orifarm
bei der Gewinnmarge vor Steuern etwas besser ab.
Die gesetzliche Krankenversicherung verspricht
sich von den Parallelhändlern Einsparungen. Deshalb
wurde vor Jahren eine Rahmenvereinbarung geschlossen,
die vorsieht, dass Apotheker eine Quote
von mindestens fünf Prozent des Arzneimittelumsatzes
als Arzneimittelimporte an ihre Patienten abgeben
müssen. Voraussetzung dafür ist, dass der Import
mindestens 15 Prozent und 15 Euro billiger ist als
das deutsche Original.
Die Pharmaindustrie sieht den Parallelhandel naturgemäß
kritisch. Regelmäßig fordert der Verband
der forschenden Arzneimittelhersteller, die Importförderklausel
abzuschaffen. VFA-Hauptgeschäftsführerin
Birgit Fischer sagte kürzlich, dass die Klausel
einmal als Preisdämpfungsinstrument eingeführt
worden sei. „Zwischenzeitlich greifen aber in
Deutschland neue Preisregulierungen, sodass es
auch keine ökonomischen Gründe mehr für die
Importförderklausel gibt.“ Der Verband der Arzneimittelimporteure
rechnet dagegen auf Nachfrage
des Handelsblatts für 2017 vor, dass durch den Parallelhandel
247 Millionen Euro in Deutschland eingespart
wurden. Wagner sieht das ähnlich: „Wir
sorgen dafür, dass Medizin günstiger wird und deshalb
in Summe mehr Menschen Zugang dazu haben.“
Der Rechenschieber spielt auch hier für ihn
die entscheidende Rolle.
Unser
Geschäftserfolg
hat viel
mit unserer
Leistungsfähigkeit
bei
der
Datenanalyse
zu tun.“
Flemming Wagner
Vorstandschef und
Inhaber Abacus
Medcine
Robert Landgraf, Maike Telgheder Frankfurt
Seine Firma heißt Abacus Medicine, und
was ein Rechenschieber mit medizinischer
Versorgung zu tun hat, darüber
kann der Däne Flemming Wagner einiges
erzählen. Denn seine 2004 in Kopenhagen
gegründete Firma ist ein Parallelimporteur von
Arzneimitteln. Und dass das Unternehmen in einem
eher stagnierenden europäischen Markt seit ein paar
Jahren hoch zweistellig wächst – 2017 war es ein Plus
von 42 Prozent auf 253 Millionen Euro Umsatz –, hat
mit dem richtigen Umgang von Zahlen zu tun.
Das Geschäftsprinzip von Parallelhändlern wie
Abacus Medicine basiert auf dem freien Warenverkehr
im EU-Binnenmarkt. Dasselbe Arzneimittel wird
häufig in den verschiedenen EU-Ländern zu unterschiedlichen
Preisen angeboten. Parallelhändler wie
Abacus Medicine oder auch Kohlpharma in Deutschland
kaufen Produkte zu einem niedrigen Preis in einem
Mitgliedstaat ein, verpacken sie um und verkaufen
sie zu einem höheren Preis in einen anderen Mitgliedstaat.
Von der Differenz – abzüglich weiterer
Kosten – leben sie. Für den Patienten und die Krankenkassen
ist das Importprodukt dann günstiger als
das originär vom Pharmahersteller für diesen Markt
bestimmte Produkt.
Abacus Medicine kauft in 28 EU-Ländern Medikamente
ein und verkauft sie in zwölf Märkten wieder.
Bei mehr als 2 800 Produkten, für die Abacus
Medicine Lizenzen hat, prüft das Unternehmen
kontinuierlich die Märkte nach An- und Verkaufschancen
und muss dabei neben sich verändernden
Preis niveaus oder Transportkosten auch noch
Wechselkursschwankungen berücksichtigen. „Unser
Geschäftserfolg hat viel mit unserer Leistungsfähigkeit
bei der Datenanalyse zu tun“, sagt Wagner
im Gespräch mit dem Handelsblatt. „Wir haben
schon früh ein eigenes IT-System entwickelt, mit
dem wir all diese Daten in Echtzeit analysieren
können.“
In diesem Jahr will Abacus weiterhin zweistellig
wachsen: Zur Jahresmitte lag das Plus erneut bei
mehr als 40 Prozent. „Wir wollen eine führende Rolle
unter Europas Parallelimporteuren einnehmen“, sagt
Wagner. Aktuell wird der Markt von der dänischen
Firma Orifarm mit 720 Millionen Euro Umsatz angeführt.
Auch vom deutschen Marktführer Kohl pharma,
ebenfalls ein Familienunternehmen mit 640 Millionen
Euro Umsatz im Jahr 2017, ist Abacus Medicine noch
ein deutliches Stück entfernt. Um das Wachstum weiter
finanzieren und die rund 24 Millionen Euro Schulden
zurückzahlen zu können, sucht das Unternehmen
nun frisches Kapital. Über einen Börsengang sollen
40 Millionen Euro für die weitere Expansion erlöst
werden. „Der geplante Börsengang ist der nächste logische
Schritt, um unseren Erfolgskurs fortzusetzen.
Mit ihm schaffen wir die Basis für zusätzliches Wachstum“,
sagte der 53-jährige Vorstandschef am Montag
bei Verkündung des Börsengangs.
In diesem Jahr ist der deutsche Markt einer der aktivsten
bei Börsengängen. Nach der Siemens-Medizintechniktochter
Healthineers und dem Vermögensverwalter
DWS läuft aktuell mit dem Technologiekonzern
Knorr-Bremse die dritte milliardenschwere
Emission. „2018 ist ein bemerkenswert starkes IPOJahr
– auch angesichts der geopolitischen Risiken
und des bevorstehenden Brexits“, sagt Martin Steinbach,
Leiter des Bereichs IPO bei der Beratungs -
gesellschaft EY. Besonders internationale Fonds greifen
bei den Megaemissionen in Frankfurt zu, Abacus
dürfte für viele Profianleger aber zu klein sein.
Wagner, studierter Biochemiker mit MBA von der
Kopenhagener Business School, blickt auf 13 Jahre Erfahrung
in der Gesundheitsbranche und arbeitete
auch als Strategieberater und Prüfer. Das Unternehmen
Abacus gründete er zusammen mit seinem Vater
und Unterstützung eines privaten Business-Angels.
Seitdem bleibt dem Dänen, der mit Ehefrau und
seinen Töchtern in Kopenhagen lebt, kaum mehr
Zeit für seine Hobbys, etwa Musik zu komponieren
und Keyboard zu spielen.
50 Prozent Streubesitz angepeilt
Aktuell hält die Familie Wagner über eine Holding 91
Prozent der Anteile, der Rest entfällt auf das Management
und Mitarbeiteroptionen. Mit dem Sprung auf
das Börsenparkett in Frankfurt ist die Gründerfamilie
um Wagner bereit, zugunsten eines höheren Streubesitzes
von etwa 50 Prozent einen größeren Anteil
abzugeben. Begleitet wird der Börsengang von Berenberg
und der Commerzbank.
Als Erfolgsfaktor von Abacus Medicine sieht Wagner
neben der Datenanalyse auch die breite Aufstellung
des Unternehmens in mittlerweile zwölf europäischen
Ländern an. Viele Player konzentrieren
sich auf wenige Märkte. Europas größter Parallel -
importeur Orifarm ist nach eigenen Angaben in acht
Ländern tätig und wuchs zuletzt um elf Prozent.
Dass Abacus Medicine deutlich schneller wächst,
wird natürlich von einer kleineren Umsatzbasis begünstigt.
Aber ein wichtiger Faktor ist nach Einschätzung
Wagners auch, dass sich das Unternehmen
stark auf hochpreisige Medikamente konzentriert:
Biotechprodukte etwa, die gegen Krebs oder Erkrankungen
des Immunsystems eingesetzt werden.
Frisches Kapital braucht Wagner nicht zuletzt, um
die nötigen Lizenzen zu kaufen. 2017 konnte er sich
rund 800 neue Lizenzen sichern, musste dafür aber
auch fast vier Millionen Euro investieren. Überhaupt
brauchen die Unternehmen im Geschäft mit Parallelimporten
viel Liquidität. Sie müssen in der Lage sein,
von einen auf den anderen Tag große Summen zahlen
zu können, um günstige Kaufchancen zu nutzen.
Von den 253 Millionen Euro Umsatz von Abacus Medicine
gingen im vergangenen Jahr 224 Millionen an
Kosten für die eingekauften Produkte ab, unter dem
Strich blieb ein Gewinn von 4,3 Millionen Euro. Das
entspricht einer Marge von 1,7 Prozent. Wie gut Abacus
Medicine im Vergleich zu Konkurrenten im
Markt aufgestellt ist, lässt sich nur schwer sagen, da
viele Familienunternehmen sind und nur wenige
Zahlen veröffentlichen. Während sich Abacus Medicine
mit einer operativen Marge von vier Prozent
über dem Branchenschnitt sieht, schneidet Orifarm
bei der Gewinnmarge vor Steuern etwas besser ab.
Die gesetzliche Krankenversicherung verspricht
sich von den Parallelhändlern Einsparungen. Deshalb
wurde vor Jahren eine Rahmenvereinbarung geschlossen,
die vorsieht, dass Apotheker eine Quote
von mindestens fünf Prozent des Arzneimittelumsatzes
als Arzneimittelimporte an ihre Patienten abgeben
müssen. Voraussetzung dafür ist, dass der Import
mindestens 15 Prozent und 15 Euro billiger ist als
das deutsche Original.
Die Pharmaindustrie sieht den Parallelhandel naturgemäß
kritisch. Regelmäßig fordert der Verband
der forschenden Arzneimittelhersteller, die Importförderklausel
abzuschaffen. VFA-Hauptgeschäftsführerin
Birgit Fischer sagte kürzlich, dass die Klausel
einmal als Preisdämpfungsinstrument eingeführt
worden sei. „Zwischenzeitlich greifen aber in
Deutschland neue Preisregulierungen, sodass es
auch keine ökonomischen Gründe mehr für die
Importförderklausel gibt.“ Der Verband der Arzneimittelimporteure
rechnet dagegen auf Nachfrage
des Handelsblatts für 2017 vor, dass durch den Parallelhandel
247 Millionen Euro in Deutschland eingespart
wurden. Wagner sieht das ähnlich: „Wir
sorgen dafür, dass Medizin günstiger wird und deshalb
in Summe mehr Menschen Zugang dazu haben.“
Der Rechenschieber spielt auch hier für ihn
die entscheidende Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.849.134 von 007coolinvestor am 02.10.18 09:43:04Hier scheinen gute Führungskräfte in der Verantwortung zu stehen und keine Verwalter.....
Momentan ruhiges Fahrwasser für Haemato
ruhiges fahrwasser ist einen tag später schon vorbei...........
Von ruhigem Fahrwasser kann man ja schon längere Zeit nicht mehr an den Börsen sprechen.
Egal ob USA, Europa, Asien, oder Deutschland. Der Aktienabsturz geht immer weiter, egal wo man investiert ist. Alle Aktien fallen.
Vielleicht kommt ja doch noch zum Jahresende die Aktien - Rally.
Noch besteht Hoffnung.
Egal ob USA, Europa, Asien, oder Deutschland. Der Aktienabsturz geht immer weiter, egal wo man investiert ist. Alle Aktien fallen.
Vielleicht kommt ja doch noch zum Jahresende die Aktien - Rally.
Noch besteht Hoffnung.
KGV 15
Dividendenrendite 5,7%
Auf der HV wurden im Vergleich zum letzten Jahr eher positive Aussichten vermittelt. Da sollte man sich über attraktive Einstiegs- oder Zukaufpreise nicht beschweren.
Dividendenrendite 5,7%
Auf der HV wurden im Vergleich zum letzten Jahr eher positive Aussichten vermittelt. Da sollte man sich über attraktive Einstiegs- oder Zukaufpreise nicht beschweren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.932.018 von druidej am 11.10.18 16:24:33Na dann kauf doch nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.949.739 von teppichprofi am 13.10.18 10:42:02Dividende hin oder her, das ist nur Beiwerk.
Entscheidend ist, dass hier Vorstand und Aufsichtsrat einen schlechten Job machen. Sie stehen für massiven Kursverlust seit Amtsantritt trotz der akzeptablen Zahlen und sehen tatenlos zu. Selbst für den Kauf eigener Aktien reicht es nicht, das würde mal Vertrauen schaffen. Vielleicht wissen die aber auch nicht, dass es solche Möglichkeiten gibt.
Entscheidend ist, dass hier Vorstand und Aufsichtsrat einen schlechten Job machen. Sie stehen für massiven Kursverlust seit Amtsantritt trotz der akzeptablen Zahlen und sehen tatenlos zu. Selbst für den Kauf eigener Aktien reicht es nicht, das würde mal Vertrauen schaffen. Vielleicht wissen die aber auch nicht, dass es solche Möglichkeiten gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.963.107 von Haematokrit am 15.10.18 17:30:44Wieso wird hier ein schlechter Job gemacht. Es werden doch nun sogar eigene Schönheitsprodukte hergestellt und verkauft. Das dürfte doch langfristig den Gewinn steigern.
Also mir gefällt das! Ich sehe da GUTE ARBEIT.
Also mir gefällt das! Ich sehe da GUTE ARBEIT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.968.930 von teppichprofi am 16.10.18 11:01:06
Schönheitsprodukte
Was meinen Sie den mit ,es werden sogar eigene Schönheitsprodukte hergestellt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.974.510 von tatort am 16.10.18 19:11:16Wenn man sich für etwas interessiert, darf man auch mal auf die Hompage gehen und nachlesen.
Und nicht verlangen, dass andere hier alles Vorkauen
Haemato MED erstellt nicht nur wirksame Medikament, sondern auch Beauty - Lösungen um schöner auszusehen. Also sogenannte Schönheitsprodukte. Ist das soooo schwer zu verstehen?
Und nicht verlangen, dass andere hier alles Vorkauen
Haemato MED erstellt nicht nur wirksame Medikament, sondern auch Beauty - Lösungen um schöner auszusehen. Also sogenannte Schönheitsprodukte. Ist das soooo schwer zu verstehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.979.205 von teppichprofi am 17.10.18 10:08:25Richtig ist, dass man auf der Homepage der Haemato MED GmbH nachlesen kann, welche Hyaluronprodukte hergestellt werden. Zu welchen Anteil sie zur Haemato AG gehört, steht dort nicht. Und fest steht auch, dass da andere Anbieter wesentlich schneller waren und schon einen effektiven Vertrieb aufgebaut haben. Die Haemato Produkte werden offenbar über Internetportale verramscht, da bin ich auf Zahlen gespannt. Und auch auf das Salär des Geschäftsführers Kracht. Bleibt zu hoffen, dass da nicht vorgezogene Dividenden als Gehalt eingeheimst werden und die Anlaufverluste bei der AG landen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.980.843 von Haematokrit am 17.10.18 12:42:14
Gegen eine Bezahlung der Führungskräfte auch nach Erfolgsfaktoren ist nichts einzuwenden, solange es eine WIN WIN Sache ist. Für alle Beteiligten, auch der Aktionäre.
Gegen eine Bezahlung der Führungskräfte auch nach Erfolgsfaktoren ist nichts einzuwenden, solange es eine WIN WIN Sache ist. Für alle Beteiligten, auch der Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.981.005 von Kampfkater1969 am 17.10.18 12:58:38Das ist richtig. Aber die Vorstände Zimdars und Kracht stehen für ca. 30% Kursverlust seit Amtsantritt. Da müssten sie schon ganz schön viel Geld mitbringen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.981.506 von Haematokrit am 17.10.18 13:39:50
Die M 1 Kliniken expandieren weiter, in Deutschland, in Europa.
Da müsste doch cross-selling lukrativ sein.
Innerhalb der "Familie". ;-)
Die M 1 Kliniken expandieren weiter, in Deutschland, in Europa.
Da müsste doch cross-selling lukrativ sein.
Innerhalb der "Familie". ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.979.205 von teppichprofi am 17.10.18 10:08:25
Wenn Ihnen das zu blöd ist dann einfach nicht antworten
Und jetzt noch mal zu den Schönheitprodukten bin immer wieder mal auf der Hompage von Haemato habe aber über diese Produkte nichts gelesen .
danke
Antwort
Sie müssen mich nicht belehren oder überheblich werden .Wenn Ihnen das zu blöd ist dann einfach nicht antworten
Und jetzt noch mal zu den Schönheitprodukten bin immer wieder mal auf der Hompage von Haemato habe aber über diese Produkte nichts gelesen .
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.196.337 von 007coolinvestor am 12.11.18 14:59:37Dass die Führungskräfte Nachholbedarf in puncto Kommunikation haben, gilt wohl besonders für die Ebene ganz oben.
Die bauen den Bereich Spezialästhetische Medizin aus:
https://haemato-med.de/unternehmen/
Sie wollen Teil unseres engagierten Teams werden?
Super, denn wir suchen ab sofort zur Geschäftserweiterung einen
Regulatory Affairs Mitarbeiter (w/m) für den Bereich ästhetische Medizinprodukte bis Klasse III
Ihre Aufgaben sind:
Mitarbeit am Zulassungsprozess unserer Medizinprodukte
Kommunikation mit dem Notified Body
Planen und durchführen präklinischer Untersuchungen an Medizinprodukten
Begleiten Klinischer Studien
Bearbeiten von Deviation Reports
Pflege der Produktakten
Mitarbeit an den Post Market Studies
Beobachtung von regulatorischen Trends und Ausführungsbestimmungen
Unsere Anforderungen sind:
Naturwissenschaftliches Studium
Erste, einschlägige Berufserfahrungen im regulatorischen Bereich von Vorteil
Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen, erste Kenntnisse MDR wünschenswert
Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständige, verantwortungsbewusste und systematische Arbeitsweise
Belastbarkeit und Teamgeist
Gute analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
Wir bieten Ihnen ein sehr verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten, in das Sie Ihre Ideen aktiv einbringen können, eine leistungsgerechte Vergütung sowie eine langfristige Perspektive.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Eintrittsdatum, Gehaltsangabe, Lebenslauf und Lichtbild an unsere Adresse: HAEMATO MED GmbH, Lilienthalstraße 3a, 12529 Schönefeld oder unsere E-Mail Adresse: bewerbung@haemato.de
https://haemato-med.de/unternehmen/
Sie wollen Teil unseres engagierten Teams werden?
Super, denn wir suchen ab sofort zur Geschäftserweiterung einen
Regulatory Affairs Mitarbeiter (w/m) für den Bereich ästhetische Medizinprodukte bis Klasse III
Ihre Aufgaben sind:
Mitarbeit am Zulassungsprozess unserer Medizinprodukte
Kommunikation mit dem Notified Body
Planen und durchführen präklinischer Untersuchungen an Medizinprodukten
Begleiten Klinischer Studien
Bearbeiten von Deviation Reports
Pflege der Produktakten
Mitarbeit an den Post Market Studies
Beobachtung von regulatorischen Trends und Ausführungsbestimmungen
Unsere Anforderungen sind:
Naturwissenschaftliches Studium
Erste, einschlägige Berufserfahrungen im regulatorischen Bereich von Vorteil
Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen, erste Kenntnisse MDR wünschenswert
Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständige, verantwortungsbewusste und systematische Arbeitsweise
Belastbarkeit und Teamgeist
Gute analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
Wir bieten Ihnen ein sehr verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten, in das Sie Ihre Ideen aktiv einbringen können, eine leistungsgerechte Vergütung sowie eine langfristige Perspektive.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Eintrittsdatum, Gehaltsangabe, Lebenslauf und Lichtbild an unsere Adresse: HAEMATO MED GmbH, Lilienthalstraße 3a, 12529 Schönefeld oder unsere E-Mail Adresse: bewerbung@haemato.de
Die scheinen ein Ertragsproblem zu haben. EBITA nur 1,1 Mio ! Ergebnis wird starg durch außerordentliche Erträge getrieben.
Was die Produktentwicklung der Hemato Parm GmbH kosten und wie der Sachstand ist, ist unklar.
HAEMATO AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/9-Monatszahlen
20.11.2018 / 15:37
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HAEMATO AG: IFRS Ergebnis Q3 2018
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im dritten Quartal 2018 einen IFRS-Konzernumsatz von 69,12 Mio. Euro (Vorjahr: 72,5 Mio. Euro). Für den Betrachtungszeitraum Januar bis September 2018 ergibt sich ein Umsatz von 212,8 Mio. Euro (Vorjahr: 211,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Umsatzsteigerung um knapp 1%. Das EBIT in Höhe von 7,63 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) konnte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Es ergibt sich ein Jahresüberschuss von 5,87 Mio. Euro (Vorjahr 3,9 Mio. Euro).
Im dritten Quartal 2018 erfolgte die von der Hauptversammlung am 04.07.2018 beschlossene Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie (6,594 Mio. Euro).
Die HAEMATO AG kündigte bereits am 21.09.2017 alle von der Gesellschaft ausgegebenen Genussscheine (ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT) zum 31. Dezember 2017. Die Gesellschaft machte durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger vom 28.06.2018 von ihrem Wahlrecht Gebrauch, den Genussscheininhabern anstelle des Rückzahlungsbetrags Aktien der HAEMATO AG zu gewähren. Hierzu wurden 887.154 auf den Inhaber lautende Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung ausgegeben. Das Grundkapital der HAEMATO AG erhöht sich somit von 21.980.000 EUR um 887.154 EUR auf 22.867.154 EUR.
Die Kapitalerhöhung und das laufende Ergebnis führen - trotz der erfolgten Ausschüttung an die Anteilseigner - im 3. Quartal zu einer Steigerung der Eigenkapitalquote von 58% per 31.12.2017 auf 64,5% per 30.09.2018.
Die HAEMATO Gruppe ist als Anbieter von Spezialpharmazeutika im Markt etabliert. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten lässt durch die demografische Entwicklung ein zukünftiges überdurchschnittliches Wachstum erwarten.
Der Vorstand arbeitet an der Optimierung der Geschäftsprozesse des Kerngeschäftes durch Digitalisierung um die operative Marge nachhaltig zu steigern. Für das gesamte Geschäftsjahr 2018 erwarten wir einen Konzernumsatz auf dem Niveau des Vorjahres.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 22.867.154
Börsennotierte Aktiengattung: Inhaber-Stammaktien
ISIN: DE000619070
WKN: 619070
Börsenkürzel: HAE
Was die Produktentwicklung der Hemato Parm GmbH kosten und wie der Sachstand ist, ist unklar.
HAEMATO AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/9-Monatszahlen
20.11.2018 / 15:37
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
HAEMATO AG: IFRS Ergebnis Q3 2018
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im dritten Quartal 2018 einen IFRS-Konzernumsatz von 69,12 Mio. Euro (Vorjahr: 72,5 Mio. Euro). Für den Betrachtungszeitraum Januar bis September 2018 ergibt sich ein Umsatz von 212,8 Mio. Euro (Vorjahr: 211,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Umsatzsteigerung um knapp 1%. Das EBIT in Höhe von 7,63 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) konnte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Es ergibt sich ein Jahresüberschuss von 5,87 Mio. Euro (Vorjahr 3,9 Mio. Euro).
Im dritten Quartal 2018 erfolgte die von der Hauptversammlung am 04.07.2018 beschlossene Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie (6,594 Mio. Euro).
Die HAEMATO AG kündigte bereits am 21.09.2017 alle von der Gesellschaft ausgegebenen Genussscheine (ISIN: DE000A0EQVT2/WKN: A0EQVT) zum 31. Dezember 2017. Die Gesellschaft machte durch Bekanntmachung im Bundesanzeiger vom 28.06.2018 von ihrem Wahlrecht Gebrauch, den Genussscheininhabern anstelle des Rückzahlungsbetrags Aktien der HAEMATO AG zu gewähren. Hierzu wurden 887.154 auf den Inhaber lautende Stückaktien im Rahmen einer bedingten Kapitalerhöhung ausgegeben. Das Grundkapital der HAEMATO AG erhöht sich somit von 21.980.000 EUR um 887.154 EUR auf 22.867.154 EUR.
Die Kapitalerhöhung und das laufende Ergebnis führen - trotz der erfolgten Ausschüttung an die Anteilseigner - im 3. Quartal zu einer Steigerung der Eigenkapitalquote von 58% per 31.12.2017 auf 64,5% per 30.09.2018.
Die HAEMATO Gruppe ist als Anbieter von Spezialpharmazeutika im Markt etabliert. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten lässt durch die demografische Entwicklung ein zukünftiges überdurchschnittliches Wachstum erwarten.
Der Vorstand arbeitet an der Optimierung der Geschäftsprozesse des Kerngeschäftes durch Digitalisierung um die operative Marge nachhaltig zu steigern. Für das gesamte Geschäftsjahr 2018 erwarten wir einen Konzernumsatz auf dem Niveau des Vorjahres.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 22.867.154
Börsennotierte Aktiengattung: Inhaber-Stammaktien
ISIN: DE000619070
WKN: 619070
Börsenkürzel: HAE
Dividende
Bin seit ca 3 Monaten dabei wann wird die Dividende ausgeschüttet !Im Text steht :
Im dritten Quartal 2018 erfolgte die von der Hauptversammlung am 04.07.2018 beschlossene Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie (6,594 Mio. Euro).
http://www.maz-online.de/Brandenburg/Fall-Lunapharm-Brandenb…
"Brandenburg will Importpflicht für Arzneimittel abschaffen"
"Ein entsprechender Antrag werde bei der Bundesratssitzung am 23. November 2018 eingebracht, hieß es am Dienstag im Anschluss an eine Kabinettssitzung in Potsdam. „Die gesetzliche Importquote gefährdet die Patientensicherheit“
Welche Auswirkungen, hätte dies auf das Geschäftsmodell von haemato?
"Brandenburg will Importpflicht für Arzneimittel abschaffen"
"Ein entsprechender Antrag werde bei der Bundesratssitzung am 23. November 2018 eingebracht, hieß es am Dienstag im Anschluss an eine Kabinettssitzung in Potsdam. „Die gesetzliche Importquote gefährdet die Patientensicherheit“
Welche Auswirkungen, hätte dies auf das Geschäftsmodell von haemato?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.265.724 von Brokerteam am 21.11.18 09:48:22Politische Geisterfahrer: am 19.02.2019 tritt EU-Richtlinie zur Fälschungssicherung und Nachferfolgung der Medikamente in Kraft.
Purer Aktionismuss, statt richtige Probleme Aufzugreifen. Politik halt
Purer Aktionismuss, statt richtige Probleme Aufzugreifen. Politik halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.036 von 007coolinvestor am 21.11.18 10:19:55ist hier auch die Importquote geregelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.363 von Brokerteam am 21.11.18 10:50:26Nein, nur wie die in den Verkehr gebrachten Medikamente zur Nachferfolgung erfassst und verpackt werden müssen. Bin aber kein Spezialist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.576 von 007coolinvestor am 21.11.18 11:10:11ich bin auch kein Spezialist, ich sehe nur die Gefahr das wenn die feste Exportquote wegfällt, es zu einem drastischen Umsatzeinbruch kommen könnte, da die Apotheker im Moment nur aufgrund der Quote Exportware verkaufen müssen. Exportware ist den Apothekern seit Jahren schon ein Dorn im Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.266.795 von Brokerteam am 21.11.18 11:31:36Die Gesetzesinitiative muss erst mal zum Gesetz werden. Ich halte das für unwahrscheinlich, da die EU bereits Richtlinien zur Problemlösung erlassen hat. - Ich weis garnicht was das soll. DIe Richtlinie ist noch nicht einmal in Kraft, so dass man deren Wirksamkeint und präventiven Kraakter feststellen kann.
Im Übrigen sind die Medikamentekosten für die Krankenkassen nachwievor der höchste Kostenblock und werde das bleiben. Da muss etlastung her.
Befürchtungen halte ich für unwahrscheinlich. Ertragskraft finde ich frustrierend. Weis nicht woher das kommt.
Im Übrigen sind die Medikamentekosten für die Krankenkassen nachwievor der höchste Kostenblock und werde das bleiben. Da muss etlastung her.
Befürchtungen halte ich für unwahrscheinlich. Ertragskraft finde ich frustrierend. Weis nicht woher das kommt.
Kein gutes 3. Quartalsergebis von Haemato
EBIT ca. 1,14 Mio€,
Gewinn ca. 826 tausend€
Für eine Dividende von 30 Cent pro Aktie sind 6,860 Mio€ erforderlich.
Könnte für 2018 gerade noch hinkommen.
In 2019 sehe ich hier aber Probleme.
EBIT ca. 1,14 Mio€,
Gewinn ca. 826 tausend€
Für eine Dividende von 30 Cent pro Aktie sind 6,860 Mio€ erforderlich.
Könnte für 2018 gerade noch hinkommen.
In 2019 sehe ich hier aber Probleme.
Könnte mit Produktentwicklung zusammenhängen, da Ergebnis konsolidiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.279.032 von Klippe am 22.11.18 16:45:11...war optimistisch ( min. stabiles Quartal) und dann leider auch entäuscht vom 3.Quartal...letztes Jahr war das Ebit in Q3 ca. 2.5 Mio. nun weniger als die Häflte. Ebit Q4 war 2017 stark. Da aber auch der Umsatz in Q3 geschwächelt hat, bin ich nachdem schönen starken ersten Halbjahr in meiner positiven Stimmung gekippt und das Bauchgefühl sagt mir das die nächsten Quartale entäuschen könnten. Solange sie die hohe Div. zahlen können ist der Kurs gefühlt bei 4.50/4.70 abgesichert, aber 2019 könnte , wie auch schon erwähnt wurde, wohl schwächer werden.
Ich glaube schon, dass die Gesellschaft gut geführt und das Geschäft entwickelt wird. Problem ist, dass man nichts konkretes erfährt. Insbesondere auch nicht wie hoch der Aufwand für die Produktentwicklung war, so dass man den operativen Cash-Flow nicht beurteilen kann.
Wenn man recherchiert, kann man erkennen, dass die im medizinische Produkte investieren.
Wenn man recherchiert, kann man erkennen, dass die im medizinische Produkte investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.261.653 von tatort am 20.11.18 18:50:09Bin seit ca 3 Monaten dabei wann wird die Dividende ausgeschüttet ! Im Text steht : Im dritten Quartal 2018 erfolgte die von der Hauptversammlung am 04.07.2018 beschlossene Dividendenausschüttung in Höhe von 0,30 Euro je Aktie (6,594 Mio. Euro).
Die Ausschüttung (für 2017!) erfolgte bei mir am 9.7.2018. In der Regel ist der Stichtag, an dem die Aktien gehalten werden müssen, der Tag vor der Hauptversammlung.
Die Ausschüttung (für 2017!) erfolgte bei mir am 9.7.2018. In der Regel ist der Stichtag, an dem die Aktien gehalten werden müssen, der Tag vor der Hauptversammlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.303.696 von 007coolinvestor am 26.11.18 23:58:35Ich sehe das Problem nicht:
Für den Betrachtungszeitraum Januar bis September 2018 ergibt sich ein Umsatz von 212,8 Mio. Euro (Vorjahr: 211,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Umsatzsteigerung um knapp 1%. Das EBIT in Höhe von 7,63 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) konnte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Es ergibt sich ein Jahresüberschuss von 5,87 Mio. Euro (Vorjahr 3,9 Mio. Euro).
Es gab eine Dividendenzahlung und die Kündigung der Genussscheine kostet erst mal (spart dann längerfristig aber viel Geld). Zudem hat man dabei das Eigenkapital gestärkt mit einer kleinen Kapitalerhöhung ehemaliger Genussscheininhaber. Es macht wenig Sinn, einzelne Monate herauszupicken bei Umsatz und Gewinn. Ich lese hier auch keine Gewinnwarnung heraus. Die Umsätze werden stagnieren bis die neuen Geschäftsfelder entwickelt sind, bei den Bemühungen dabei Kosten zu sparen und die Gewinnmargen zu erhöhen ist man anscheinend weiter gekommen. 2019 spart man dann schon Geld durch die gekündigten Genussscheine. KGV 14, Dividendenrendite 6%. Ich vermute, dass man die Dividendenausschüttung so hoch halten möchte, da der Hauptaktionär dies so möchte.
Für den Betrachtungszeitraum Januar bis September 2018 ergibt sich ein Umsatz von 212,8 Mio. Euro (Vorjahr: 211,3 Mio. Euro). Das entspricht einer Umsatzsteigerung um knapp 1%. Das EBIT in Höhe von 7,63 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro) konnte zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum deutlich gesteigert werden. Es ergibt sich ein Jahresüberschuss von 5,87 Mio. Euro (Vorjahr 3,9 Mio. Euro).
Es gab eine Dividendenzahlung und die Kündigung der Genussscheine kostet erst mal (spart dann längerfristig aber viel Geld). Zudem hat man dabei das Eigenkapital gestärkt mit einer kleinen Kapitalerhöhung ehemaliger Genussscheininhaber. Es macht wenig Sinn, einzelne Monate herauszupicken bei Umsatz und Gewinn. Ich lese hier auch keine Gewinnwarnung heraus. Die Umsätze werden stagnieren bis die neuen Geschäftsfelder entwickelt sind, bei den Bemühungen dabei Kosten zu sparen und die Gewinnmargen zu erhöhen ist man anscheinend weiter gekommen. 2019 spart man dann schon Geld durch die gekündigten Genussscheine. KGV 14, Dividendenrendite 6%. Ich vermute, dass man die Dividendenausschüttung so hoch halten möchte, da der Hauptaktionär dies so möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.316.374 von druidej am 28.11.18 12:54:54Der Überschuss aus der Operativen Tätigkeit betrug im 1. HJ 1,68 Mio Euro. Der Rest ist außerordentlicher Ertrag durch Veräußerung kurzfristig klassifizierter Wertpapiere !
Die Ertragsschwäche könnte möglicherweise mit der am 19.02.2019 in Kraft tretenden EU-Richtline zusammenhängen, weil andere Unternehmen ihren Warenbestand abverkaufen, um die neue Verpackung Rechnung zu tragen.
Ich wünschte, es wäre so Einfach wie das von Dir beschrieben wurde.
Die Ertragsschwäche könnte möglicherweise mit der am 19.02.2019 in Kraft tretenden EU-Richtline zusammenhängen, weil andere Unternehmen ihren Warenbestand abverkaufen, um die neue Verpackung Rechnung zu tragen.
Ich wünschte, es wäre so Einfach wie das von Dir beschrieben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.316.374 von druidej am 28.11.18 12:54:54Nachtrag: Sicher beruht die Ertragsschwäche im Hinblick auf das konsolidierte Konzernergebnis auf die Kosten der Produktentwicklung. Es wäre nur gut, wenn man dazu etwas erfahren könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.517 von 007coolinvestor am 28.11.18 15:13:51
Sofort gewinnmindernd verbuchter Aufwand finde ich als Investor besser, als sogenannte "Aktivierungen" deren Werthaltigkeit über die Aktivierungsdauer immer mal wieder Fragen aufwerfen kann.
Haemato ist und bleibt einer meiner Depotschwerpunkte.
Das EU-Recht ist nicht einfach, frisst viele Kosten, bis Produkte dann am Markt sind...haben aber alle Konkurrenten auch am Hals.
Bei der von mir auch im Depot enthaltenen Geratherm aktuell ähnliche Phase.....aber die Ernte kommt, sicher.....wer solche zeitlichen Verzögerungen als Investor nicht akzeptieren kann, der sollte nur am kurzfristigen Terminmarkt seine Chancen suchen.....
Sofort gewinnmindernd verbuchter Aufwand finde ich als Investor besser, als sogenannte "Aktivierungen" deren Werthaltigkeit über die Aktivierungsdauer immer mal wieder Fragen aufwerfen kann.
Haemato ist und bleibt einer meiner Depotschwerpunkte.
Das EU-Recht ist nicht einfach, frisst viele Kosten, bis Produkte dann am Markt sind...haben aber alle Konkurrenten auch am Hals.
Bei der von mir auch im Depot enthaltenen Geratherm aktuell ähnliche Phase.....aber die Ernte kommt, sicher.....wer solche zeitlichen Verzögerungen als Investor nicht akzeptieren kann, der sollte nur am kurzfristigen Terminmarkt seine Chancen suchen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.571 von Kampfkater1969 am 28.11.18 15:19:11Teile die Meinung von dir im Grundsatz. Trotzdem möchte ich die Ergebnis und dem Stand des Unternehmens beurteilen können, zumal die Position nicht untergeordnet ist.
Ein EBIT von mindestens 13 Mio € im nächsten Geschäftsjahr dürfte nach meiner Einschätzung eine bescheidene Erwartung sein......Gewinn je Aktie somit aktueller Kurs ein KGV von unter 10 möglich auf Basis 2019er Ergebnis
Würde sogar eine Erhöhung der Dividende in 2020 erwarten.....
Würde sogar eine Erhöhung der Dividende in 2020 erwarten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.826 von Kampfkater1969 am 28.11.18 15:43:47Den Optimissmus teile ich nicht. Da gibt es auch keine objektive Grundlage für. Wann und ob die medizinsichen Produkte zugelassen werden, ist noch nicht gesichert. 2020 sollte das aber klappen
Hallo,
seit 2014 beobachte ich den Wert, jedoch die letzen beiden Jahre weniger intensiv. Weshalb geht der Kurs zurück. Nur, weil der Umsatz etwas zurückging?
seit 2014 beobachte ich den Wert, jedoch die letzen beiden Jahre weniger intensiv. Weshalb geht der Kurs zurück. Nur, weil der Umsatz etwas zurückging?
Mit ein Grund für den Kursrückgang dürfte sein das Brandenburg eine Initiative im Bundesrat gestartet hat das keine Reimporte mehr Pflicht sein sollen! Momentan müssen 5% aus "Billig Ländern" wie Griechenland und Co. kommen. Aus Indien kamen zum Beispiel Blutverdünner und die waren falsch Dosiert!
Quasi die Medikamenten Sicherheit ist nicht gewährleistet und das Einspar Potential nicht hoch!
Über den Antrag wird noch beraten im Vermittllungsausschuß, werden sehen was da rauskommt!
Quasi die Medikamenten Sicherheit ist nicht gewährleistet und das Einspar Potential nicht hoch!
Über den Antrag wird noch beraten im Vermittllungsausschuß, werden sehen was da rauskommt!
Was ist ein Reimport?
Reimporte sind Arzneimittel, die in Deutschland produziert und in andere EU-Länder exportiert wurden. Dort werden sie zu einem günstigeren Preis eingekauft und wieder nach Deutschland re-importiert. Weil sie im Ausland billiger sind als in Deutschland, kann der Re-Importeur sie zu einem Preis anbieten, der unter dem Produktpreis des direkt in Deutschland vertriebenen Präparates liegt.
= identisches Präparat
Reimporte sind Arzneimittel, die in Deutschland produziert und in andere EU-Länder exportiert wurden. Dort werden sie zu einem günstigeren Preis eingekauft und wieder nach Deutschland re-importiert. Weil sie im Ausland billiger sind als in Deutschland, kann der Re-Importeur sie zu einem Preis anbieten, der unter dem Produktpreis des direkt in Deutschland vertriebenen Präparates liegt.
= identisches Präparat
https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/bundesr…
Top 63
Import-Arzneimittel
zugehörige Drucksachen
Beschluss
Reden
Beschluss
Brandenburg möchte Importquote für Arzneimittel streichen
Brandenburg möchte die Importquote bei Arzneimitteln abschaffen. Die mit den Importpräparaten erzielten Einsparungen stünden in keinem Verhältnis zum Vertriebsaufwand bei diesen Produkten und den Schwierigkeiten der Arzneimittelüberwachung, erklärt das Land in einem Entschließungsantrag.
Aufklären von Fälschungen extrem schwierig
An dem Importmodell seien regelmäßig diverse Händler, Umverpacker und Importeure in verschiedenen Staaten beteiligt, führt Brandenburg aus. Ursprung und Handelsweg der Medikamente seien kaum nachvollziehbar. Das Aufklären von Fällen gefälschter Präparaten gestalte sich deshalb als extrem schwierig.
Einsparungen stehen in keinem Verhältnis
Demgegenüber stünden verhältnismäßig geringe Einsparungen. Laut Berechnungen des deutschen Arzneiprüfungsinstituts lagen sie 2017 bei lediglich 120 Millionen Euro, erklärt das Brandenburg. Über Rabattvereinbarungen seien hingegen rund 4 Milliarden Euro eingespart worden. Es sei deshalb im Sinne des Patientenwohls, die Quote zu streichen.
Die Quote liegt bei 5 Prozent
Der Import von Arzneimitteln ist gesetzlich vorgeschrieben. In einem Rahmenvertrag haben sich der Deutsche Apothekenverband und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen darauf geeinigt, dass jede Apotheke 5 Prozent der Medikamente aus dem verschreibungspflichtigen Segment als Import abgeben muss. In der Vergangenheit haben immer wieder Fälle gefälschter Medikamente für Aufsehen gesorgt, zuletzt ging es um möglicherweise unwirksame Krebsmedikamente der Firma Lunapharm.
Wie es weiter geht
Der Entschließungsantrag wurde am 23. November 2018 im Plenum vorgestellt und in die Ausschüsse überwiesen. Sobald diese ihre Beratungen abgeschlossen haben, erscheint die Vorlage zur Beschlussfassung erneut auf der Plenartagesordnung.
Top 63
Import-Arzneimittel
zugehörige Drucksachen
Beschluss
Reden
Beschluss
Brandenburg möchte Importquote für Arzneimittel streichen
Brandenburg möchte die Importquote bei Arzneimitteln abschaffen. Die mit den Importpräparaten erzielten Einsparungen stünden in keinem Verhältnis zum Vertriebsaufwand bei diesen Produkten und den Schwierigkeiten der Arzneimittelüberwachung, erklärt das Land in einem Entschließungsantrag.
Aufklären von Fälschungen extrem schwierig
An dem Importmodell seien regelmäßig diverse Händler, Umverpacker und Importeure in verschiedenen Staaten beteiligt, führt Brandenburg aus. Ursprung und Handelsweg der Medikamente seien kaum nachvollziehbar. Das Aufklären von Fällen gefälschter Präparaten gestalte sich deshalb als extrem schwierig.
Einsparungen stehen in keinem Verhältnis
Demgegenüber stünden verhältnismäßig geringe Einsparungen. Laut Berechnungen des deutschen Arzneiprüfungsinstituts lagen sie 2017 bei lediglich 120 Millionen Euro, erklärt das Brandenburg. Über Rabattvereinbarungen seien hingegen rund 4 Milliarden Euro eingespart worden. Es sei deshalb im Sinne des Patientenwohls, die Quote zu streichen.
Die Quote liegt bei 5 Prozent
Der Import von Arzneimitteln ist gesetzlich vorgeschrieben. In einem Rahmenvertrag haben sich der Deutsche Apothekenverband und der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen darauf geeinigt, dass jede Apotheke 5 Prozent der Medikamente aus dem verschreibungspflichtigen Segment als Import abgeben muss. In der Vergangenheit haben immer wieder Fälle gefälschter Medikamente für Aufsehen gesorgt, zuletzt ging es um möglicherweise unwirksame Krebsmedikamente der Firma Lunapharm.
Wie es weiter geht
Der Entschließungsantrag wurde am 23. November 2018 im Plenum vorgestellt und in die Ausschüsse überwiesen. Sobald diese ihre Beratungen abgeschlossen haben, erscheint die Vorlage zur Beschlussfassung erneut auf der Plenartagesordnung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.317.877 von 007coolinvestor am 28.11.18 15:47:55
Mit den politischen und regulatorischen Anforderungen, wie EU-Recht, haben alle Firmen in diesem Bereich zu kämpfen.
Ist man durch den "Flaschenhals" durch, kommen die guten Renditen.
Aber auch klar, in einem immer schwierigeren politischen Umfeld, mit kaum noch klarer verlässlicher Rahmengebung auf mittlere Zeitachsen, gehört Scheitern daran leider dazu.
Bin ja nicht nur bei Haemato in dieser Branche investiert......alle haben diese Probleme.......
Mit den politischen und regulatorischen Anforderungen, wie EU-Recht, haben alle Firmen in diesem Bereich zu kämpfen.
Ist man durch den "Flaschenhals" durch, kommen die guten Renditen.
Aber auch klar, in einem immer schwierigeren politischen Umfeld, mit kaum noch klarer verlässlicher Rahmengebung auf mittlere Zeitachsen, gehört Scheitern daran leider dazu.
Bin ja nicht nur bei Haemato in dieser Branche investiert......alle haben diese Probleme.......
Über 5 Euro wieder bei einem recht starken Markt heute.
OGV
OGV
Die Überwachung von Lebensmitteln ist schon teilweise schwierig.
Bei Arzneimitteln ist dies noch schwerer, deshalb finde ich den Antrag von Brandenburg völlig richtig.
Und hoffe, das er auch umgesetzt wird. Es handelt sich schließlich oft um Kranke, und da solte es doch verständlich sein, dass da Fälschungen ausgeschlossen sein sollten.
Man muß nicht auch noch auf dem Rücken Kranker Geld verdienen.
Bei Arzneimitteln ist dies noch schwerer, deshalb finde ich den Antrag von Brandenburg völlig richtig.
Und hoffe, das er auch umgesetzt wird. Es handelt sich schließlich oft um Kranke, und da solte es doch verständlich sein, dass da Fälschungen ausgeschlossen sein sollten.
Man muß nicht auch noch auf dem Rücken Kranker Geld verdienen.
Zum 19.02.2019 tritt EU-Richtlinie in Kraft, die dieses Problem regelt (Fälschungssichere Verpackung + Nachverfolgbarkeit !), das im Übrigen unabhängig davon besteht und unseriöse Anbieter aus dem Markt spühlen wird. Das bedeutet, es bleiben noch die illegalen Medkamentenimport übrig. Da ist der Bezug aber nicht aus der Apotheke sondern über das Internet ! Derjenige muss nihct geschützt werden.
Alles aktionissmuss von Politikern, damit Sie wenigstens von irgend jemand gestreichelt werden.
Wie wäre es mal sich richtigen Problemen zu zuwenden.
Alles aktionissmuss von Politikern, damit Sie wenigstens von irgend jemand gestreichelt werden.
Wie wäre es mal sich richtigen Problemen zu zuwenden.
Auf Nummer sicher – Arzneimittel mit Serialisierung ...
https://www.gs1-germany.de/fileadmin/gs1/basis_informationen…Die Verpackung ist sicher !
Ich habe mal nachvollzogen, nach welchen Regel die Zulassung von Botox (Botulinumtoxin) erfolgt. Sofern die Dosierung unterhalb einer medizinischen Schwelle sich befindet, was für die kosmetische Anwendung der Fall ist, gilt dies nicht als Medizin sondern als Medizinprodukt, die ganz erheblich vereinfachte Zulassungsverfahren unterliegt. So muss zum Beispiel kein Studie erstellt werden.
Wenn der Zulassungsantrag sorgfälltig erstellt wird, sollte dieser auf keine größeren Probleme stoßen. Das wird den Ertrag dann recht schnell treiben.
Haemato med GmbH hat einen Mitarbeiter für die Zulassungsverfahren eingestellt.
Sie wollen Teil unseres engagierten Teams werden?
Super, denn wir suchen ab sofort zur Geschäftserweiterung einen
Regulatory Affairs Mitarbeiter (w/m) für den Bereich ästhetische Medizinprodukte bis Klasse III
Ihre Aufgaben sind:
Mitarbeit am Zulassungsprozess unserer Medizinprodukte
Kommunikation mit dem Notified Body
Planen und durchführen präklinischer Untersuchungen an Medizinprodukten
Begleiten Klinischer Studien
Bearbeiten von Deviation Reports
Pflege der Produktakten
Mitarbeit an den Post Market Studies
Beobachtung von regulatorischen Trends und Ausführungsbestimmungen
Unsere Anforderungen sind:
Naturwissenschaftliches Studium
Erste, einschlägige Berufserfahrungen im regulatorischen Bereich von Vorteil
Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen, erste Kenntnisse MDR wünschenswert
Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständige, verantwortungsbewusste und systematische Arbeitsweise
Belastbarkeit und Teamgeist
Gute analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
Wir bieten Ihnen ein sehr verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten, in das Sie Ihre Ideen aktiv einbringen können, eine leistungsgerechte Vergütung sowie eine langfristige Perspektive.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Eintrittsdatum, Gehaltsangabe, Lebenslauf und Lichtbild an unsere Adresse: HAEMATO MED GmbH, Lilienthalstraße 3a, 12529 Schönefeld oder unsere E-Mail Adresse: bewerbung@haemato.de
Wenn der Zulassungsantrag sorgfälltig erstellt wird, sollte dieser auf keine größeren Probleme stoßen. Das wird den Ertrag dann recht schnell treiben.
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Ihre Aufgaben sind:
Mitarbeit am Zulassungsprozess unserer Medizinprodukte
Kommunikation mit dem Notified Body
Planen und durchführen präklinischer Untersuchungen an Medizinprodukten
Begleiten Klinischer Studien
Bearbeiten von Deviation Reports
Pflege der Produktakten
Mitarbeit an den Post Market Studies
Beobachtung von regulatorischen Trends und Ausführungsbestimmungen
Unsere Anforderungen sind:
Naturwissenschaftliches Studium
Erste, einschlägige Berufserfahrungen im regulatorischen Bereich von Vorteil
Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen, erste Kenntnisse MDR wünschenswert
Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Selbständige, verantwortungsbewusste und systematische Arbeitsweise
Belastbarkeit und Teamgeist
Gute analytische, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
Wir bieten Ihnen ein sehr verantwortungsvolles Aufgabengebiet mit vielen Entfaltungsmöglichkeiten, in das Sie Ihre Ideen aktiv einbringen können, eine leistungsgerechte Vergütung sowie eine langfristige Perspektive.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
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Gibt es positive Nachrichten als Auslöser für den Kursanstieg ?
Habe nichts gefunden.
Habe nichts gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.622.575 von Orkafisch am 13.01.19 23:19:22Gibt es schlechte Nachrichten für den Kursrückgang ?
Schlechte Nachrichten gibt es nicht. Morgen ist kleiner Verfallstag an der Börse.
Außerdem etliche ungelöste politische Fragen und Probleme, die noch offen sind. Das verunsichert die Börsen. Die Schaukelbörse wird also noch länger anhalten.
Die Zahlen für 2018 sind auch noch nicht alle raus- , wie also wird sich die Wirtschaft entwickeln für 2019? Da ist man ja z. Zt. eher leicht pessimistisch.
Außerdem etliche ungelöste politische Fragen und Probleme, die noch offen sind. Das verunsichert die Börsen. Die Schaukelbörse wird also noch länger anhalten.
Die Zahlen für 2018 sind auch noch nicht alle raus- , wie also wird sich die Wirtschaft entwickeln für 2019? Da ist man ja z. Zt. eher leicht pessimistisch.
Seit dem 17.1. eine Schöne Erholung der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.708.844 von teppichprofi am 25.01.19 10:25:31Das stimmt schon. Aber nur, wenn man den Verlust vorher ausblendet. Wenn die Firma schlecht läuft, bildet das der Kurs halt ab. Aber Vorstand und Aufsichtsrat scheint das zu genügen.
Bin mal gespannt, wann sich die Jubelperser von Berlin First und GBC mit ihren Analysen melden. Lange nichts gehört von denen. Der 3-Monatszyklus, in dessen Zeitraum sie den Kurs versuchen zu pushen, ist längst vorbei. Das lässt nichts Gutes ahnen....
Bin mal gespannt, wann sich die Jubelperser von Berlin First und GBC mit ihren Analysen melden. Lange nichts gehört von denen. Der 3-Monatszyklus, in dessen Zeitraum sie den Kurs versuchen zu pushen, ist längst vorbei. Das lässt nichts Gutes ahnen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.711.832 von Haematokrit am 25.01.19 15:39:14Sicher ist die Performance nicht berauschend, weil auch schwieriges Geschäft.
Aus welchem Grund aber ist deine Einschätzung so negativ?
Ich hoffe auf nachhaltige Verbesserung aufgrund der Implementierung der neuen Produkte und Geschäfte in1 bis 2 Jahren.
Liege ich denn da so falsch ?
Aus welchem Grund aber ist deine Einschätzung so negativ?
Ich hoffe auf nachhaltige Verbesserung aufgrund der Implementierung der neuen Produkte und Geschäfte in1 bis 2 Jahren.
Liege ich denn da so falsch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.719.338 von Orkafisch am 26.01.19 21:24:43Auf die Verbesserung der Ergebnisse durch neue Produkte (hier Hyaluronbasierte Kosmetika) wartet man schon seit mehreren Jahren. Immer ist lt. Analyse der Durchbruch zum Greifen nah und dann doch so fern.
Die für die AG so undurchsichtigen Strukturen der Tochter-GmbH"s und die fruchtlosen Anfragen zur deren Kostenstruktur weisen möglicherweise darauf hin, dass die Verluste bei der AG ankommen und sich die Geschäftsführer der Gmbh's trotzdem gut bezahlen lassen. Das wäre evtl. eine unangemessene Doppelhonorierung der Vorstände zu Lasten der Aktionäre.
Die für die AG so undurchsichtigen Strukturen der Tochter-GmbH"s und die fruchtlosen Anfragen zur deren Kostenstruktur weisen möglicherweise darauf hin, dass die Verluste bei der AG ankommen und sich die Geschäftsführer der Gmbh's trotzdem gut bezahlen lassen. Das wäre evtl. eine unangemessene Doppelhonorierung der Vorstände zu Lasten der Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.719.671 von Haematokrit am 26.01.19 22:50:49Da verstehe ich nicht ganz, was Du meinst. Welche dubiosen Tochterunternehmen? Welche unbekannten Kostenstrukturen? Welche Doppelgehälter? Die Geschäftsführer erhalten ein Gehalt von je unter 400 000€ pro Jahr und keine Optionen, da kenne ich Schlimmeres. Ansonsten kann ich nur vorschlagen, offene Fragen bei der nächsten Aktionärsversammlung zu stellen oder stellen zu lassen, meiner Erfahrung nach wird da alles so gut es möglich ist beantwortet..
in den USA wurde BOTOX zugelassen
https://www.streetinsider.com/Corporate+News//Evolus+%28EOLS…
Es wird Zeit dass HAEMATO in die Gänge kommt.
https://www.streetinsider.com/Corporate+News//Evolus+%28EOLS…
Es wird Zeit dass HAEMATO in die Gänge kommt.
in den USA wurde BOTOX zugelassen
https://www.streetinsider.com/Corporate+News//Evolus+%28EOLS…
Evolus Inc. (EOLS) shares Monday after the U.S. Food & Drug Administration approved the company's new wrinkle treatment for adult patients which is expected to be a key rival to Allergan Inc.'s (AGN - Get Report) Botox.
Jeuveau received FDA approval late Friday, some eight months after the agency first rejected the application citing deficiencies in its manufacturing and chemical composition. The company has said it plans to price the treatment at discount of betwween 20% and 25% to Allergan's Botox, which generated $3.5 billion in sales last year for the Dublin, Ireland-based pharmaceutical group.
"Evolus is the first company in nearly a decade to enter the fast-growing U.S. aesthetic neurotoxin market," said CEO David Moatazedi, a former Allergan executive. "What makes Evolus unique is our focus on delivering performance beauty products with a customer-centric approach. We are pleased to introduce Jeuveau, the first FDA approved neurotoxin dedicated to aesthetics and manufactured in a state-of-the-art facility using Hi-Pure™ technology."
Evolus shares were marked 14% higher in the opening minutes of trading Monday to change hands t $20.93 each, the highest since September 14 and a move that would value the Newport Beach, Calif.-based group at around $600 million.
Es wird Zeit dass HAEMATO in die Gänge kommt.
https://www.streetinsider.com/Corporate+News//Evolus+%28EOLS…
Evolus Inc. (EOLS) shares Monday after the U.S. Food & Drug Administration approved the company's new wrinkle treatment for adult patients which is expected to be a key rival to Allergan Inc.'s (AGN - Get Report) Botox.
Jeuveau received FDA approval late Friday, some eight months after the agency first rejected the application citing deficiencies in its manufacturing and chemical composition. The company has said it plans to price the treatment at discount of betwween 20% and 25% to Allergan's Botox, which generated $3.5 billion in sales last year for the Dublin, Ireland-based pharmaceutical group.
"Evolus is the first company in nearly a decade to enter the fast-growing U.S. aesthetic neurotoxin market," said CEO David Moatazedi, a former Allergan executive. "What makes Evolus unique is our focus on delivering performance beauty products with a customer-centric approach. We are pleased to introduce Jeuveau, the first FDA approved neurotoxin dedicated to aesthetics and manufactured in a state-of-the-art facility using Hi-Pure™ technology."
Evolus shares were marked 14% higher in the opening minutes of trading Monday to change hands t $20.93 each, the highest since September 14 and a move that would value the Newport Beach, Calif.-based group at around $600 million.
Es wird Zeit dass HAEMATO in die Gänge kommt.
EVOLUS ist auch auf dem Marktz für Ästhetische Medizin unterwegs und haben BOTOX zugelassen bekommen. So könnte es bei HAEMATO auch laufen ... wenn es läuft.
Evolus obtained FDA approval for its product Jeuveau to treat patients with glabellar lines.
FDA approval was given to Jeuveau on the basis of the TRANSPARENCY program that treated over 2,100 patients with successful results.
Allergan has a competing product in the aesthetic market, known as Botox, which generated $3.58 billion in revenue in 2018 alone.
Looking for a portfolio of ideas like this one? Members of Biotech Analysis Central get exclusive access to our model portfolio. Start your free trial today »
Evolus (EOLS) obtained FDA approval for its product Jeuveau for the treatment of frown lines. Not only is this good news in terms of the company being able to get its product to market, but it has a chance to potentially take away market share from Allergan's (AGN) drug known as Botox. Botox has been approved for other indications such as the treatment of migraines, but there is no question that sales will fall as a result of this latest FDA approval for Evolus.
FDA Approval
The FDA had approved Jeuveau for the treatment of moderate to severe glabellar lines. This product is not just an inferior product hoping to be in line with Botox, it has substantial clinical efficacy backing its performance in being a major competitor in the aesthetic neurotoxin market. The FDA approval was based on a large program that recruited over 2,100 patients. This program was known as the TRANSPARENCY program and it had several studies performed that proved the drug works in treating its intended target population. There were two late-stage pivotal studies that were performed in the United States. Then there were two other late-stage head-to-head studies that pitted Jeuveau against Botox. In all trials that were completed, Jeuveau met both the primary and secondary endpoints of the studies. I must say the most important aspect was that there were no drug related-adverse events. In my opinion, this is a good opportunity for Evolus because it will be going after a large market. Patients won't have to wait long to have a new option available to treat glabellar lines. That's because Jeuveau is expected to launch in Spring, which is quickly approaching. Evolus expects to implement a strong U.S. sales force to generate a substantial amount of sales when the drug launches.
Competition
As I stated before, Evolus has a good shot at taking market share away from Allergan. The thing is that Evolus is not going to leave its sales force in a tough position. Matter of fact, it is going to price Jeuveau 20% to 25% below the cost of Botox. I feel that is a good idea, because the biotech won't just have a better price point. Before the launch of its injection drug, it intends to publish a few late-stage head-to-head studies against Botox in a few publications. This means not only can Evolus win on the pricing front, it could potentially also show that it has superior efficacy over Botox. The main point is that Allergan will have a tough time competing specifically in the glabellar lines indication. The good news for Allergan is that it is approved for several aesthetic indications and several therapeutic indications. Still, even in the glabellar lines indication alone, Allergan stands to lose some market share for Botox. Botox is important to the company, because it generates billions of dollars for it. The drug generated $3.58 billion in revenue in 2018 alone. The challenge of Evolus beating out Allergan in the glabellar line market space is only the beginning. I say that because there is another biotech that also has a promising product targeting the same population. This pharmaceutical company is known as Revance Therapeutics (RVNC). It was able to successfully clear a pre-BLA meeting with the FDA for its submission of RT002 for the treatment of glabellar lines. It had multiple studies, about 3 late-stage studies, that all met the primary endpoints. If all goes well for Revance, it plans to file its BLA for RT002 in the 1st half of 2019. That means a commercial launch for its drug could take shape in 2020.
Financials
According to the 10-Q SEC filing, Evolus had cash of $105.2 million as of September 30, 2018. A lot of this cash came from a public offering done in July of 2018. It sold 3 million shares at an offering price of $20 per share and raised $56.4 million. That was just from the initial offered amount. That's because the following month the underwriters purchased an additional 600,000 shares at $20 per share. This generated an additional $12 million for the biotech. This is how Evolus was able to raise so much cash during that time period. The company believes that it has enough cash on hand to fund its operations for at least the next 12 months based on current cash burn rate. If I had to estimate, I believe that another cash raise would be needed again by mid-2019. Of course, that would be necessary if the biotech doesn't establish a partnership deal with another big pharmaceutical company. With the latest approval, it has the option to go it alone in selling Jeuveau or find a partner.
Conclusion
Evolus obtaining FDA approval of Jeuveau to treat glabellar lines puts it into direct competition with Allergan's Botox. That means it won't be easy to penetrate a market that has been established for many years by Allergan. However, a discount price for Jeuveau by 20% to 25% might be a good starting point into obtaining market share. The other risk involves the other potential players looking to get into the facial aesthetics market. For example, Revance Therapeutics is another pharmaceutical company nearing approval of its aesthetic treatment for glabellar lines in the coming year as well. I believe that Evolus stands a good shot at penetrating the market with its own treatment for this patient population regardless of competition.
Evolus obtained FDA approval for its product Jeuveau to treat patients with glabellar lines.
FDA approval was given to Jeuveau on the basis of the TRANSPARENCY program that treated over 2,100 patients with successful results.
Allergan has a competing product in the aesthetic market, known as Botox, which generated $3.58 billion in revenue in 2018 alone.
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Evolus (EOLS) obtained FDA approval for its product Jeuveau for the treatment of frown lines. Not only is this good news in terms of the company being able to get its product to market, but it has a chance to potentially take away market share from Allergan's (AGN) drug known as Botox. Botox has been approved for other indications such as the treatment of migraines, but there is no question that sales will fall as a result of this latest FDA approval for Evolus.
FDA Approval
The FDA had approved Jeuveau for the treatment of moderate to severe glabellar lines. This product is not just an inferior product hoping to be in line with Botox, it has substantial clinical efficacy backing its performance in being a major competitor in the aesthetic neurotoxin market. The FDA approval was based on a large program that recruited over 2,100 patients. This program was known as the TRANSPARENCY program and it had several studies performed that proved the drug works in treating its intended target population. There were two late-stage pivotal studies that were performed in the United States. Then there were two other late-stage head-to-head studies that pitted Jeuveau against Botox. In all trials that were completed, Jeuveau met both the primary and secondary endpoints of the studies. I must say the most important aspect was that there were no drug related-adverse events. In my opinion, this is a good opportunity for Evolus because it will be going after a large market. Patients won't have to wait long to have a new option available to treat glabellar lines. That's because Jeuveau is expected to launch in Spring, which is quickly approaching. Evolus expects to implement a strong U.S. sales force to generate a substantial amount of sales when the drug launches.
Competition
As I stated before, Evolus has a good shot at taking market share away from Allergan. The thing is that Evolus is not going to leave its sales force in a tough position. Matter of fact, it is going to price Jeuveau 20% to 25% below the cost of Botox. I feel that is a good idea, because the biotech won't just have a better price point. Before the launch of its injection drug, it intends to publish a few late-stage head-to-head studies against Botox in a few publications. This means not only can Evolus win on the pricing front, it could potentially also show that it has superior efficacy over Botox. The main point is that Allergan will have a tough time competing specifically in the glabellar lines indication. The good news for Allergan is that it is approved for several aesthetic indications and several therapeutic indications. Still, even in the glabellar lines indication alone, Allergan stands to lose some market share for Botox. Botox is important to the company, because it generates billions of dollars for it. The drug generated $3.58 billion in revenue in 2018 alone. The challenge of Evolus beating out Allergan in the glabellar line market space is only the beginning. I say that because there is another biotech that also has a promising product targeting the same population. This pharmaceutical company is known as Revance Therapeutics (RVNC). It was able to successfully clear a pre-BLA meeting with the FDA for its submission of RT002 for the treatment of glabellar lines. It had multiple studies, about 3 late-stage studies, that all met the primary endpoints. If all goes well for Revance, it plans to file its BLA for RT002 in the 1st half of 2019. That means a commercial launch for its drug could take shape in 2020.
Financials
According to the 10-Q SEC filing, Evolus had cash of $105.2 million as of September 30, 2018. A lot of this cash came from a public offering done in July of 2018. It sold 3 million shares at an offering price of $20 per share and raised $56.4 million. That was just from the initial offered amount. That's because the following month the underwriters purchased an additional 600,000 shares at $20 per share. This generated an additional $12 million for the biotech. This is how Evolus was able to raise so much cash during that time period. The company believes that it has enough cash on hand to fund its operations for at least the next 12 months based on current cash burn rate. If I had to estimate, I believe that another cash raise would be needed again by mid-2019. Of course, that would be necessary if the biotech doesn't establish a partnership deal with another big pharmaceutical company. With the latest approval, it has the option to go it alone in selling Jeuveau or find a partner.
Conclusion
Evolus obtaining FDA approval of Jeuveau to treat glabellar lines puts it into direct competition with Allergan's Botox. That means it won't be easy to penetrate a market that has been established for many years by Allergan. However, a discount price for Jeuveau by 20% to 25% might be a good starting point into obtaining market share. The other risk involves the other potential players looking to get into the facial aesthetics market. For example, Revance Therapeutics is another pharmaceutical company nearing approval of its aesthetic treatment for glabellar lines in the coming year as well. I believe that Evolus stands a good shot at penetrating the market with its own treatment for this patient population regardless of competition.
Momentan rollt eine internationalisierungswelle über die Beteiligungsgesellschaften bezogen auf Europa.
Siehe Stellenanzeigen.
https://www.stepstone.de/cmp/de/HAEMATO-PHARM-GmbH-69022/job…
Siehe Stellenanzeigen.
https://www.stepstone.de/cmp/de/HAEMATO-PHARM-GmbH-69022/job…
Das Sinnt die offenen Stellen der HAEMATO MED
https://www.stepstone.de/cmp/de/HAEMATO-MED-GmbH-170335/jobs…
https://www.stepstone.de/cmp/de/HAEMATO-MED-GmbH-170335/jobs…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.908.832 von 007coolinvestor am 19.02.19 13:00:08Gute Fachleute sind rar und teuer.
Hoffentlich hat Haemato etwas mehr Erfolg wie bisher,
Hoffentlich hat Haemato etwas mehr Erfolg wie bisher,
Schwaches Ergebnis in 2018, wenigstens ist die Dividende gesichert.
Bin auf die Zahlen fürs 1. Quartal 2019 gespannt und natürlich auf den
Gesamtjahresausblick 2019.
Bin auf die Zahlen fürs 1. Quartal 2019 gespannt und natürlich auf den
Gesamtjahresausblick 2019.
Das 4. Quartal war ja grottenschlecht.
Umsatz 61,3 mio
EBIT 0,87 mio
Überschuß 0,43 mio
Hier wäre es angebracht dass die Vorstände ein Erklärung dazu abgeben.
Umsatz 61,3 mio
EBIT 0,87 mio
Überschuß 0,43 mio
Hier wäre es angebracht dass die Vorstände ein Erklärung dazu abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.131.322 von Klippe am 18.03.19 16:53:46In der Tat entäuschendes Ergebniss , das 3. Quartal war auch schon mies (Ergebnisrückgang > 50% gegenüber Vorjahr) und wurde nur "geschönt" durch den gesamten 9 Monatsvergleich. Insgesamt war das 2 te Halbjahr 18 mit einem Ebit von 2.0 Mio bei 1.3 Mio. Überschuss gegen das 2 te Halbjahr 2017 (Ebit 6.2 Mio / ca. 4.8 Mio Überschuss) ein herber Einbruch. Der Titel bleibt auf der Watch List, aber das gute / solide Gefühl ist weg und ich bin auch nicht mehr investiert. Bleibt interessant wie es weiter geht , das Ergebniss im 1. HJ 18 war ja sehr stark (Ebit 6.5 Mio.)
Das könnte wohl auch ein Grund sein: https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/um-fast-10-prozent-ph…
Die Reduzierung der Verbindlichkeiten ist leider das einzige Positive.
Die Reduzierung der Verbindlichkeiten ist leider das einzige Positive.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.131.322 von Klippe am 18.03.19 16:53:46Da warten Sie vergeblich bis zum St. Nimmerleinstag. Vorstand und Aufsichtsrat müssen verstehen lernen, dass den Aktionären die Firma gehört und sie dort auf Zeit angestellt bzw. berufen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.138.945 von Haematokrit am 19.03.19 12:51:58Dem kann ich leider zustimmen! Bisher war ich bei den Magnum-Beteiligungen nur mit der IR der CR Capital Real Estate zufrieden.
Ja auch ich hätte gern mehr Infos, was die Gründe der rückläufigen Geschäftsenwicklung waren und ob da gegen etwas unternommen wird.
Hoffentlich gibts nicht noch mehr Enttäuschendes von Haemato.
Hoffentlich gibts nicht noch mehr Enttäuschendes von Haemato.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.138.945 von Haematokrit am 19.03.19 12:51:58
Lustg gerade her!
W dch selbst de Aufschtsräte ft nur das machen, was de gewsse Persn m Hntergrund wll!
Zitat von Haematokrit: Da warten Sie vergeblich bis zum St. Nimmerleinstag. Vorstand und Aufsichtsrat müssen verstehen lernen, dass den Aktionären die Firma gehört und sie dort auf Zeit angestellt bzw. berufen sind.
Lustg gerade her!
W dch selbst de Aufschtsräte ft nur das machen, was de gewsse Persn m Hntergrund wll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.227.236 von gate4share am 29.03.19 10:18:49V.k.le w.rd.n .b.r.sch.tzt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.247.290 von druidej am 01.04.19 17:01:30
ENDLICH PRÄZISE AUF DEN PUNKT GEBRACHT!
Bitte in dieser Form weiter so?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.249.300 von serrest am 01.04.19 20:45:15Es ist erstaunlich, dass die üblichen Analysen zur Haemato AG von GBC und First Berlin ausbleiben. Entweder ist die Lage schlechter als vermutet und das Geld reicht nicht für deren Bezahlung oder die Analysten haben die Beobachtung eingestellt.
Wer Interesse hat, seine Stimmrechte für die Hauptversammlung zum Zweck der Bündelung abzutreten, bitte melden. Es geht darum, die Interessen der Kleinaktionäre zu vertreten, Vorstand und Aufsichtsrat kritisch zu hinterfragen, die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern und Aktienkäufe durch das Führungspersonal anzuregen.
Kontaktadresse:
Dr. Burkard Müller
34117 Kassel
Königsplatz 53
dr.burkard.mueller@gmail.com
Wer Interesse hat, seine Stimmrechte für die Hauptversammlung zum Zweck der Bündelung abzutreten, bitte melden. Es geht darum, die Interessen der Kleinaktionäre zu vertreten, Vorstand und Aufsichtsrat kritisch zu hinterfragen, die Öffentlichkeitsarbeit zu verbessern und Aktienkäufe durch das Führungspersonal anzuregen.
Kontaktadresse:
Dr. Burkard Müller
34117 Kassel
Königsplatz 53
dr.burkard.mueller@gmail.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.364.372 von Haematokrit am 16.04.19 09:45:29Die warten auf den Jahresabschluss. Also nicht so schnell schießen, sonst macht man sich lächerlich.
Ich werde selbst auf die HV gehen um Kritikpunkte anzumerken und insbesondere zu erroieren, warum es im HJ 2018 nicht rund gelaufen ist und die Produktentwiklung (welche konkret ?) bei Heamato med GmbH läuft.
Ich ärgere mich, dass ich wegen mangelhafter informationspolitik zur HV muss.
Ich werde selbst auf die HV gehen um Kritikpunkte anzumerken und insbesondere zu erroieren, warum es im HJ 2018 nicht rund gelaufen ist und die Produktentwiklung (welche konkret ?) bei Heamato med GmbH läuft.
Ich ärgere mich, dass ich wegen mangelhafter informationspolitik zur HV muss.
Instagram - M1 Beauty - Qualität ist uns wichtig: Materialien und Produkte renommierter Hersteller. /// Auf dem Bild sind verschiedene Namen, aber von Haemato steht dort nichts, bestimmt kein renommierter Hersteller, aber die ganzen/ meisten Produkte stammen dann nicht von Haemato? Die frage ist woher stammt das Serum, etc. Hatte es nie in der hand, vielleicht steht ja ein Produzent auf dem Etikett.
Die I. Q Zahlen sind ettäuschen, scheinen jedoch durch einmalbelastungen bestimmt zu sein, die wegen der verpflichteten Quote von Reimporten der Apotheker in den folgequartalen nachgeholt werden dürften
Die HAEMATO AG erzielte im erstem Quartal 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von
48,4 Mio. Euro und ein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBITDA) von 1,37 Mio. Euro. Der Umsatz lag damit deutlich unter dem Niveau
von 2018.
Die HAEMATO Gruppe konnte die Umsetzung der EU-Fälschungsschutzrichtlinie,
nach der ab 9. Februar 2019 jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel vor
Abgabe an den Patienten einer Echtheitsprüfung unterzogen werden muss,
bereits erfolgreich in 2018 etablieren. Zum europaweiten verpflichtenden
Start am 9. Februar 2019 gab es erhebliche Probleme bei den nationalen und
europäischen IT-Dienstleistern, was zu signifikanten Verzögerungen im
Beschaffungs- und Produktionsprozess sowie im Vertrieb geführt hat.
Darüber hinaus gab es bei einigen umsatzstarken Präparaten Patentabläufe, so
dass u.a. durch ein schwer prognostizierbares, verändertes
Verschreibungsverhalten der Ärzte der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum rückläufig war.
Wir begegnen diesen Entwicklungen durch Etablierung neuer personeller und
digitaler Strukturen im Produktmanagement, Beschaffung und Absatz, um
zukünftig die vorhandenen Marktpotentiale deutlich umfangreicher für uns zu
nutzen.
Die HAEMATO wird im Juni dieses Jahres mit einer apothekenexklusiven
Kosmetikserie auf Hyaluronbasis in Österreich in den Markt gehen.
Die HAEMATO Gruppe profitiert als einer der führenden Anbieter von
Spezialpharmazeutika von dem Wettbewerb im ersten Gesundheitsmarkt. Die
Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten und
für die Individualtherapien lässt durch die demografische Entwicklung auch
in Zukunft eine positive Entwicklung erwarten.
Die Ergebnissituation insgesamt erlaubt es, dass der Vorstand und der
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 10.7.2019 eine unveränderte Dividende
von 30 Cent je Aktie vorschlagen werden.
Die HAEMATO AG erzielte im erstem Quartal 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von
48,4 Mio. Euro und ein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
(EBITDA) von 1,37 Mio. Euro. Der Umsatz lag damit deutlich unter dem Niveau
von 2018.
Die HAEMATO Gruppe konnte die Umsetzung der EU-Fälschungsschutzrichtlinie,
nach der ab 9. Februar 2019 jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel vor
Abgabe an den Patienten einer Echtheitsprüfung unterzogen werden muss,
bereits erfolgreich in 2018 etablieren. Zum europaweiten verpflichtenden
Start am 9. Februar 2019 gab es erhebliche Probleme bei den nationalen und
europäischen IT-Dienstleistern, was zu signifikanten Verzögerungen im
Beschaffungs- und Produktionsprozess sowie im Vertrieb geführt hat.
Darüber hinaus gab es bei einigen umsatzstarken Präparaten Patentabläufe, so
dass u.a. durch ein schwer prognostizierbares, verändertes
Verschreibungsverhalten der Ärzte der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum rückläufig war.
Wir begegnen diesen Entwicklungen durch Etablierung neuer personeller und
digitaler Strukturen im Produktmanagement, Beschaffung und Absatz, um
zukünftig die vorhandenen Marktpotentiale deutlich umfangreicher für uns zu
nutzen.
Die HAEMATO wird im Juni dieses Jahres mit einer apothekenexklusiven
Kosmetikserie auf Hyaluronbasis in Österreich in den Markt gehen.
Die HAEMATO Gruppe profitiert als einer der führenden Anbieter von
Spezialpharmazeutika von dem Wettbewerb im ersten Gesundheitsmarkt. Die
Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten und
für die Individualtherapien lässt durch die demografische Entwicklung auch
in Zukunft eine positive Entwicklung erwarten.
Die Ergebnissituation insgesamt erlaubt es, dass der Vorstand und der
Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 10.7.2019 eine unveränderte Dividende
von 30 Cent je Aktie vorschlagen werden.
Jetzt bin ich raus... die Umsätze sind mehr als eingebrochen und wenn ich mir das erste Quartal jetzt 4x vorstelle sehe ich den Kurs unter 4 Euro, wenn nicht unter 3€. Verbessert mich wenn ich falsch liege: Habs mal so einen Überschlag gemacht: Bei 1,36 Mio EBITDA x 4Q *0.8 (da wir ja bei den 1,36 Mio nicht vom Jahresüberschuss reden ziehe ich mal pauschal 20% Steuern ab) ergibt 3,16 Mio Jahresüberschuss. /22 Mio Aktien ergibt dann je Aktie 0,19 cent EPS - beim Durchschnitts-KGV von 16 wäre das nur ein Kurs von 3,16€. Die Frage bleibt warum bei Rückläufigen Ergebnissen ein KGV von 16 angebracht sein soll. Das die Produkte im 2. Halbjahr etwas bringen werden ist der einzige Hoffnungsschimmer momentan.
Hier noch die Zahlen aus der DGAP News Mail:
20.05.2019 / 18:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
________________________________________
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), veröffentlichte gemäß Vorankündigung im Finanzkalender am 6. Mai 2019 den Geschäftsbericht 2018. Die HAEMATO AG erzielte im Geschäftsjahr 2018 unter Berücksichtigung des ab dem Geschäftsjahr 2018 verpflichtend anzuwendenden IFRS 15 "Umsatzerlöse" einen IFRS-Konzernumsatz von 274,1 Mio. Euro, ein operatives Ergebnis (EBIT) von Mio. EUR 8,5 und einen Jahresüberschuss von Mio. EUR 6,3. Der Geschäftsbericht steht auf unserer Internetseite unter https://haemato.ag/investoren/veroeffentlichungen zum Download zur Verfügung.
Die HAEMATO AG erzielte im erstem Quartal 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von 48,4 Mio. Euro und ein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) von 1,37 Mio. Euro. Der Umsatz lag damit deutlich unter dem Niveau von 2018.
Die HAEMATO Gruppe konnte die Umsetzung der EU-Fälschungsschutzrichtlinie, nach der ab 9. Februar 2019 jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel vor Abgabe an den Patienten einer Echtheitsprüfung unterzogen werden muss, bereits erfolgreich in 2018 etablieren. Zum europaweiten verpflichtenden Start am 9. Februar 2019 gab es erhebliche Probleme bei den nationalen und europäischen IT-Dienstleistern, was zu signifikanten Verzögerungen im Beschaffungs- und Produktionsprozess sowie im Vertrieb geführt hat.
Darüber hinaus gab es bei einigen umsatzstarken Präparaten Patentabläufe, so dass u.a. durch ein schwer prognostizierbares, verändertes Verschreibungsverhalten der Ärzte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufig war.
Wir begegnen diesen Entwicklungen durch Etablierung neuer personeller und digitaler Strukturen im Produktmanagement, Beschaffung und Absatz, um zukünftig die vorhandenen Marktpotentiale deutlich umfangreicher für uns zu nutzen.
Die HAEMATO wird im Juni dieses Jahres mit einer apothekenexklusiven Kosmetikserie auf Hyaluronbasis in Österreich in den Markt gehen.
Die HAEMATO Gruppe profitiert als einer der führenden Anbieter von Spezialpharmazeutika von dem Wettbewerb im ersten Gesundheitsmarkt. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten und für die Individualtherapien lässt durch die demografische Entwicklung auch in Zukunft eine positive Entwicklung erwarten.
Die Ergebnissituation insgesamt erlaubt es, dass der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 10.7.2019 eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie vorschlagen werden.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 22.867.154
Börsennotierte Aktiengattung: Inhaber-Stammaktien
ISIN: DE0006190705
WKN: 619070
Börsenkürzel: HAE
Kontakt:
HAEMATO AG, Investor Relations
Telefon: +49 (0)30 897 30 86 70
ir@haemato.ag
________________________________________
20.05.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Hier noch die Zahlen aus der DGAP News Mail:
20.05.2019 / 18:14
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
________________________________________
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), veröffentlichte gemäß Vorankündigung im Finanzkalender am 6. Mai 2019 den Geschäftsbericht 2018. Die HAEMATO AG erzielte im Geschäftsjahr 2018 unter Berücksichtigung des ab dem Geschäftsjahr 2018 verpflichtend anzuwendenden IFRS 15 "Umsatzerlöse" einen IFRS-Konzernumsatz von 274,1 Mio. Euro, ein operatives Ergebnis (EBIT) von Mio. EUR 8,5 und einen Jahresüberschuss von Mio. EUR 6,3. Der Geschäftsbericht steht auf unserer Internetseite unter https://haemato.ag/investoren/veroeffentlichungen zum Download zur Verfügung.
Die HAEMATO AG erzielte im erstem Quartal 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von 48,4 Mio. Euro und ein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBITDA) von 1,37 Mio. Euro. Der Umsatz lag damit deutlich unter dem Niveau von 2018.
Die HAEMATO Gruppe konnte die Umsetzung der EU-Fälschungsschutzrichtlinie, nach der ab 9. Februar 2019 jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel vor Abgabe an den Patienten einer Echtheitsprüfung unterzogen werden muss, bereits erfolgreich in 2018 etablieren. Zum europaweiten verpflichtenden Start am 9. Februar 2019 gab es erhebliche Probleme bei den nationalen und europäischen IT-Dienstleistern, was zu signifikanten Verzögerungen im Beschaffungs- und Produktionsprozess sowie im Vertrieb geführt hat.
Darüber hinaus gab es bei einigen umsatzstarken Präparaten Patentabläufe, so dass u.a. durch ein schwer prognostizierbares, verändertes Verschreibungsverhalten der Ärzte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufig war.
Wir begegnen diesen Entwicklungen durch Etablierung neuer personeller und digitaler Strukturen im Produktmanagement, Beschaffung und Absatz, um zukünftig die vorhandenen Marktpotentiale deutlich umfangreicher für uns zu nutzen.
Die HAEMATO wird im Juni dieses Jahres mit einer apothekenexklusiven Kosmetikserie auf Hyaluronbasis in Österreich in den Markt gehen.
Die HAEMATO Gruppe profitiert als einer der führenden Anbieter von Spezialpharmazeutika von dem Wettbewerb im ersten Gesundheitsmarkt. Die Spezialisierung auf Medikamente zur Behandlung chronischer Krankheiten und für die Individualtherapien lässt durch die demografische Entwicklung auch in Zukunft eine positive Entwicklung erwarten.
Die Ergebnissituation insgesamt erlaubt es, dass der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 10.7.2019 eine unveränderte Dividende von 30 Cent je Aktie vorschlagen werden.
Über die HAEMATO:
Die HAEMATO AG, 1993 gegründet, ist ein pharmazeutisches Unternehmen. Der Fokus der Geschäftsaktivitäten liegt auf den Wachstumsmärkten der hochpreisigen Spezial-Pharmazeutika. Schwerpunkte bilden Therapien bei Krebs, HIV und anderen chronischen Krankheiten.
Die HAEMATO AG ist im Basic Board (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kennzahlen zur Aktie der HAEMATO AG:
Gezeichnetes Kapital: EUR 22.867.154
Börsennotierte Aktiengattung: Inhaber-Stammaktien
ISIN: DE0006190705
WKN: 619070
Börsenkürzel: HAE
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HAEMATO AG, Investor Relations
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20.05.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.531 von 007coolinvestor am 20.05.19 18:48:20
Nachgeholt werden muss aber nicht zwangsmäßig beim gleichen Anbieter, oder? Die 3 letzten Quartale waren nicht dolle. Aus meiner Sicht kann das auch gut an den abgelaufenen Patenten liegen und da stellt sich bei mir die Frage wann denn die nächsten ablaufen.Leider kommen ja viel zu wenig Infos seitens Geschäftsführung/Inv.Rel.
Zitat von 007coolinvestor: Die I. Q Zahlen sind ettäuschen, scheinen jedoch durch einmalbelastungen bestimmt zu sein, die wegen der verpflichteten Quote von Reimporten der Apotheker in den folgequartalen nachgeholt werden dürften
Nachgeholt werden muss aber nicht zwangsmäßig beim gleichen Anbieter, oder? Die 3 letzten Quartale waren nicht dolle. Aus meiner Sicht kann das auch gut an den abgelaufenen Patenten liegen und da stellt sich bei mir die Frage wann denn die nächsten ablaufen.Leider kommen ja viel zu wenig Infos seitens Geschäftsführung/Inv.Rel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.600 von Smallfeuer am 20.05.19 19:01:08Die Frage ist, sind das einmalige Belastungen, oder strukturelle Änderungen des operatives Geschäftes. Ich sehe nur Anhaltspunkte für ersteres. M.E. wird das Geschäft nachgeholt, weil eine Feste Quote von Reimporten von den Apotheken abzunehmen ist, und die externen technischen Problemen alle Unternehmen / Wettbewerber gleichermaßen betroffen sein dürften.
Wer nur bei schönem Wetter dabei sein will, geht von Bord ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.897 von 007coolinvestor am 20.05.19 19:49:26Bin gespannt was auf der HV raus kommt. 3 Jahre Nullrunde mit ungewissem Ausblick hat kaum noch was mit Gutes Wetter zu tun... Denke wenn man schon 5 oder 6 Jahre dabei ist fällt das leichter dabei zu bleiben solange die Dividende so bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.975 von Smallfeuer am 20.05.19 20:02:33Noch ein Aspekt, den man nicht ganz auser betracht lassen kann: Die Gesellschaft entwickelt Produkte für die ästhetische Chirurgie und kosmetische Dermatologie. Das Kosten Geld, was nicht im Konzerabschluss sich nicht offengelegt wird, weshalb die Rentabilität nicht transparent ist. - Wenn da z.B. Botox für die M! entwickelt und zugelassen ist, geht die Post ab. Problem: "wenn"; man weis da zu überhaupt nichts.
Abgesehen von dem einmal Effekt, wegen Drtten technischen Dienstleistern, kann über die tatsächliche Rentabilität nichts gesagt werden.
M.E. wird von der Magnum AG der Kapitalmarkt hier bewusst in Irre geführt.
Abgesehen von dem einmal Effekt, wegen Drtten technischen Dienstleistern, kann über die tatsächliche Rentabilität nichts gesagt werden.
M.E. wird von der Magnum AG der Kapitalmarkt hier bewusst in Irre geführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.642 von Smallfeuer am 20.05.19 19:06:05Bei den Patentabläufen dürfte es sich um Medikamente handeln die reimportiert werden. z.B. sind zwei Blockbuster von Roche betroffen, diese werden jetzt von billigeren Biosimilars verdrängt, somit fällt auch hier der Umsatz bis man die Biosimilars auch reimportieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.605.975 von Smallfeuer am 20.05.19 20:02:33Ja das stimmt, ich halte die aktie schon lange. Die Dividende ist zum Preis der Aktie beachtlich. Jedenfalls bedeutend höher als bei DAX- Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.610.907 von teppichprofi am 21.05.19 12:31:14Meine erste Position habe ich am 1.4.14 gekauft, die ist 20,44% im Plus.
Meine zweite Position habe ich am 29.12.15 gekauft, die ist +-0
Bei solch einer mauen Performance nützt auch die beste Dividende nicht.
Meine zweite Position habe ich am 29.12.15 gekauft, die ist +-0
Bei solch einer mauen Performance nützt auch die beste Dividende nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.863.383 von ChrisHamburg01 am 21.06.19 18:26:46Besser wie Festgeld ist es alle mal.
Mich stört an der aktien derzeit nicht die operative Schwäche, sondern die fehlende Kommunikation und klaren erläuterung dem Kapitalmarkt was da konkret los ist und wie die perspektiven sind. Letzteres meind auch insbesondere die Produktentwicklung der HAEMATO MED GmbH.
Die dividende wurde in den letzten beiden jahren aus der Substanz gezahlt (Auflösung stiller reserven). Ob die Ertragsschwäche zu und wenn ja welchem Anteil auf der Produktentwicklung beruht, können wir nicht erkennen.
Ich muss deshalb extra nach Berlin zur HV anreisen, und von meinen Informationsrechten gebrauch machen. Ich kotze da richtig. Ich überlege mir daher dem AR und Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Mich stört an der aktien derzeit nicht die operative Schwäche, sondern die fehlende Kommunikation und klaren erläuterung dem Kapitalmarkt was da konkret los ist und wie die perspektiven sind. Letzteres meind auch insbesondere die Produktentwicklung der HAEMATO MED GmbH.
Die dividende wurde in den letzten beiden jahren aus der Substanz gezahlt (Auflösung stiller reserven). Ob die Ertragsschwäche zu und wenn ja welchem Anteil auf der Produktentwicklung beruht, können wir nicht erkennen.
Ich muss deshalb extra nach Berlin zur HV anreisen, und von meinen Informationsrechten gebrauch machen. Ich kotze da richtig. Ich überlege mir daher dem AR und Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.863.383 von ChrisHamburg01 am 21.06.19 18:26:46Meine Aktienkäufe von 2013 und 2014 liegen mit Durchschnitt einschließlich aller Kosten bei 4,236 € , ist ein Plus zum Aktienkurs von Freitag ein Plus von 15%.
Das ist natürlich nicht berauschend. Allerdings sind die Dividenden nicht mit eingerechnet.
Ich rechne aber mit weiter steigendem Aktienkurs. Denn Haemato stellt ja auch eigene Produkte her, das wird sich auch im Kurs bemerkbar machen. Allerdings ist da sicherlich noch etwas Zeit nötig. Deshalb werde ich die Aktie auch weiter halten. Die Dividende ist ja auch gut. Alles in allem macht man ja doch etwas Gewinn. Festgeld ist da ja schlechter.
Also nicht den Mut verlieren.
Das ist natürlich nicht berauschend. Allerdings sind die Dividenden nicht mit eingerechnet.
Ich rechne aber mit weiter steigendem Aktienkurs. Denn Haemato stellt ja auch eigene Produkte her, das wird sich auch im Kurs bemerkbar machen. Allerdings ist da sicherlich noch etwas Zeit nötig. Deshalb werde ich die Aktie auch weiter halten. Die Dividende ist ja auch gut. Alles in allem macht man ja doch etwas Gewinn. Festgeld ist da ja schlechter.
Also nicht den Mut verlieren.
Damit kann man schon Geld verdienen
https://haemato.de/neue-medizinische-kosmetiklinie-innova-sk…
Gruß
upanddown1
https://haemato.de/neue-medizinische-kosmetiklinie-innova-sk…
Gruß
upanddown1
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.921.645 von upanddown1 am 30.06.19 08:12:31Dass die neue Produktlinie Gewinn bringt, ist bisher nirgends erwiesen und aufgeführt, wird allerdings seit mehreren Quartalen versprochen. Was im Gegensatz festgehalten ist, sind die Kosten. Das belastet den Kurs. Hier sollte der Vorstand endlich heute Klartext reden und zu seiner schlechten Unternehmenskommunikation Stellung beziehen.
Ebenso wichtig: Wie sind die Bilanzen der beiden GmbH s, welche Vergütungen werden in Doppelfunktionen gewährt?Warum kaufen Vorstand und Aufsichtsrat keine eigenen Aktien? Werden in den M1 Kliniken Haemato Produkte Vermarktet? Wie viele Apotheken und andere entsprechende Kosmetikinstitute sind Kunden bzw. haben Verträge? Wie ist die Perspektive für die Entwicklung der AG? Sind die gestutzten Gewinnerwartungen der Analysten gerechtfertigt?
Ich hoffe, es findet sich jemand, der diese Fragen stellt und auf qualifizierte Antworten trifft.
Ebenso wichtig: Wie sind die Bilanzen der beiden GmbH s, welche Vergütungen werden in Doppelfunktionen gewährt?Warum kaufen Vorstand und Aufsichtsrat keine eigenen Aktien? Werden in den M1 Kliniken Haemato Produkte Vermarktet? Wie viele Apotheken und andere entsprechende Kosmetikinstitute sind Kunden bzw. haben Verträge? Wie ist die Perspektive für die Entwicklung der AG? Sind die gestutzten Gewinnerwartungen der Analysten gerechtfertigt?
Ich hoffe, es findet sich jemand, der diese Fragen stellt und auf qualifizierte Antworten trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.991.817 von Haematokrit am 10.07.19 09:05:19
DIVI Kürzung auf 10 cent
Die Antwort gab es vom Grossaktionär auf der HV wo er eine Kürzung beantragt und mit seinen Stimmen auch durchgesetzt hat.Mal schauen was bei den anderen HV Beschlüssen noch an UEberraschungen kommt??
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.995.498 von serrest am 10.07.19 14:51:47War das vorher bekannt mit der Dividenden Kürzung. Bin negativ überrascht von der nicht vorhandenen IR.🤔
Berichte kurz von der HV:
1. Gegenantrag der MPH auf lediglich 10 cent Divi. Wurde mit 93 % akzeptiert.
Die MPH hat nach der Liste 9.811.977 Aktien
Hat wohl über die Börse den Bestand leicht reduziert um Handel zubetreiben.
2. Die Aussichten für dieses Jahr bis in das III. Quartal sind durch die Einführung von Biosimilars getrübt.
Sie haben für alle Biosimilars Zulassungen beantragt.
3. Hemato hält an der M1 Kliniken AG Aktien. Darüber wurde (ca. 6 Mio Euro) Veräußerungsgeiwinne in 2018 generiert. Wie hoch derzeit noch der Bestand ist, wurde nicht offengelegt, trotzt konkreter Frage.
HAEMATO investiert in den Vertrieb von BTM. Hierzu sind bereits der Baueines Hochsicherheitslagers im Gang. Es handelt sich vornehmlich um medizinisches CANNABIS. Derzeitige Marge 50% mit einem Marktgröße von derzeit 100 bis 200 Mio €.
4. MED: Es sind drei ästhetische Medizine in der Entwicklung. Hierfür werden Institute mit der Etwicklung beauftragt. Fertig und erfolgt zunächst durch Auftragsfertigung, bis entsprechende Größen den Aufbau einer eigenen Fertigung rechtfertigt.
Ein Rückschlag in der Zulassung hat es gegeben, als die Neue ZulassungsVO anwendung findet und demnach Zulassungsstudien erforderlich sind. Das wird erheblich Geld und Zeitkosten. Andere Wettbewerber haben den Zeitnachteil nicht, müssen jedoch bis 2024 auch Zulassungstudienen vorlegen.
5. Mein Eindruck / persönliche Meinung: Vorstand versteht sein Geschäft. Die Dividendenkürzung wird sicher in 2019 (Ausschüttung 2020) beibehalten. Im Jahr 2020 (2021) gehe ich allerdings wieder von 30 cent aus.
M.E. werden die (temporere) Verschlechterung des Geschäftes zu Aktienrückgängen führen, weil klein Aktionäre diese Verkaufen; die starren nur auf die Zahneln nicht auf das Geschäft. Und da wird eine ganze menge gemacht um langfristig gute Erträge zu erwirtschaften. MPH wird diese zum Aufbau des Bestandes nutzen.
HAEMATO ist m.E. eine gute Langfristanlage. Mit dem Marktteiming kann man die Rendite sicher erhöhen.
1. Gegenantrag der MPH auf lediglich 10 cent Divi. Wurde mit 93 % akzeptiert.
Die MPH hat nach der Liste 9.811.977 Aktien
Hat wohl über die Börse den Bestand leicht reduziert um Handel zubetreiben.
2. Die Aussichten für dieses Jahr bis in das III. Quartal sind durch die Einführung von Biosimilars getrübt.
Sie haben für alle Biosimilars Zulassungen beantragt.
3. Hemato hält an der M1 Kliniken AG Aktien. Darüber wurde (ca. 6 Mio Euro) Veräußerungsgeiwinne in 2018 generiert. Wie hoch derzeit noch der Bestand ist, wurde nicht offengelegt, trotzt konkreter Frage.
HAEMATO investiert in den Vertrieb von BTM. Hierzu sind bereits der Baueines Hochsicherheitslagers im Gang. Es handelt sich vornehmlich um medizinisches CANNABIS. Derzeitige Marge 50% mit einem Marktgröße von derzeit 100 bis 200 Mio €.
4. MED: Es sind drei ästhetische Medizine in der Entwicklung. Hierfür werden Institute mit der Etwicklung beauftragt. Fertig und erfolgt zunächst durch Auftragsfertigung, bis entsprechende Größen den Aufbau einer eigenen Fertigung rechtfertigt.
Ein Rückschlag in der Zulassung hat es gegeben, als die Neue ZulassungsVO anwendung findet und demnach Zulassungsstudien erforderlich sind. Das wird erheblich Geld und Zeitkosten. Andere Wettbewerber haben den Zeitnachteil nicht, müssen jedoch bis 2024 auch Zulassungstudienen vorlegen.
5. Mein Eindruck / persönliche Meinung: Vorstand versteht sein Geschäft. Die Dividendenkürzung wird sicher in 2019 (Ausschüttung 2020) beibehalten. Im Jahr 2020 (2021) gehe ich allerdings wieder von 30 cent aus.
M.E. werden die (temporere) Verschlechterung des Geschäftes zu Aktienrückgängen führen, weil klein Aktionäre diese Verkaufen; die starren nur auf die Zahneln nicht auf das Geschäft. Und da wird eine ganze menge gemacht um langfristig gute Erträge zu erwirtschaften. MPH wird diese zum Aufbau des Bestandes nutzen.
HAEMATO ist m.E. eine gute Langfristanlage. Mit dem Marktteiming kann man die Rendite sicher erhöhen.
Rechne in den nächsten Wochen mit einen Absturz in den 2 € Bereich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.998.387 von Amtsbote am 10.07.19 20:00:30
Ansonsten sym-- ist englisch
Druide oder Hellseher
Hier sind Fähigkeiten am Werk die am besten im Spielcasino zur Geltung kommen.Ansonsten sym-- ist englisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.998.387 von Amtsbote am 10.07.19 20:00:30Du leidest offensichtlich unter Dyskalkulie 🤣😂🤣
Wer kauft denn bei solchen Aussichten in nächster Zeit HAEMATO Aktien?
Läuft doch schon länger nicht mehr rund bei denen!
Deswegen haben ja auch Insider schon länger Haemato und MPH Aktien verkauft!
Stimmt bin kein Hellseher!
Läuft doch schon länger nicht mehr rund bei denen!
Deswegen haben ja auch Insider schon länger Haemato und MPH Aktien verkauft!
Stimmt bin kein Hellseher!
Die HAEMATO Dividende vom letzten Jahr und heuer bezahlen die Aktionäre von M1 Kliniken....mit fallenden Kursen durch Verkäufe von Haemato.
Will keinen Krieg!
Wir werden sehen wie es weiter geht!
Will keinen Krieg!
Wir werden sehen wie es weiter geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.998.570 von Amtsbote am 10.07.19 20:22:45Kein Insider, hatte mich wie geschrieben einfach auf CR Capital konzentriert, was mich jetzt vor anderem bewahrt hat, auch Glück! / P.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.996.143 von 007coolinvestor am 10.07.19 15:54:51
Ansonsten ist das alles Müll---auch Schrott was sich der ganze Clan um brenske hier abhält.
Ich werde die Einzelpunkte am Do näher kommentieren.
mt salutant
Marionetten in Vorstand und Aufsichtsrat
Hallo 007 ich bedanke mich zunächst mal für deine Info.Ansonsten ist das alles Müll---auch Schrott was sich der ganze Clan um brenske hier abhält.
Ich werde die Einzelpunkte am Do näher kommentieren.
mt salutant
Betrifft: Dyskalkulie
10 Cent Dividende
5% Dividendenredite
macht einen Kurs von 2 €
10 Cent Dividende
5% Dividendenredite
macht einen Kurs von 2 €
Gewinn Warnung !!! für Haemato , wenn schon das 1 + 2 Qua. mit ein Umsatz Rückgang gesprochen wird und für das Gesantjahr 2019 Rückgang . Hat man da zu spät reagiert ? ja. Aufbau einer vernünftigen Vertriebsabteilung Klinkenputzen ! Vergessen .
Und der AR verpennt das , MPH als groß Aktionär entscheidet Kurzfristig Div Kürzung die haben den Laden auch nicht im Griff. Die sollten doch die Qua. Zahlen sowie Ausblick kennen Nachhaltig.
Ich verkaufe und warte bis 1 qual.2020 schaun wir mal. kaufen bei 2- 2,5 € Schade
Und der AR verpennt das , MPH als groß Aktionär entscheidet Kurzfristig Div Kürzung die haben den Laden auch nicht im Griff. Die sollten doch die Qua. Zahlen sowie Ausblick kennen Nachhaltig.
Ich verkaufe und warte bis 1 qual.2020 schaun wir mal. kaufen bei 2- 2,5 € Schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.999.953 von Eurowinnerer am 11.07.19 00:05:22So ganz stimme ich damit nicht überein.
Das Klingelputzen wird jetzt wieder intensiv notwendig, weil durch die Biosimilars neue Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden müssen um den zukünftigen Bestellautomatismus anzuwerfen.
Hinsichtlich der Dividende zeigt es, dass keine Vorabsprachen zwischen Hauptaktionär und Organe von HAEMATO stattfinden.
Wenn der Kurs stark fällt, wie meinche hier mit Diskalkulie hier vorrechnen und horror verbreiten, werde ich meine schon recht große position verdoppeln.
Wenn der MPH kein langristiges Interesse gehabt hätte, hätten diese nicht die Dividende gekürzt.
Das Klingelputzen wird jetzt wieder intensiv notwendig, weil durch die Biosimilars neue Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden müssen um den zukünftigen Bestellautomatismus anzuwerfen.
Hinsichtlich der Dividende zeigt es, dass keine Vorabsprachen zwischen Hauptaktionär und Organe von HAEMATO stattfinden.
Wenn der Kurs stark fällt, wie meinche hier mit Diskalkulie hier vorrechnen und horror verbreiten, werde ich meine schon recht große position verdoppeln.
Wenn der MPH kein langristiges Interesse gehabt hätte, hätten diese nicht die Dividende gekürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.000.661 von 007coolinvestor am 11.07.19 08:18:43Also der Vorstand wird die Hände heben und "Mea culpa" rufen zwecks Dividenden Kürzung. Wenn das so stimmt, ist er schwächer als schwach, wenn es nicht stimmt, ist es ziemlich mies, das nicht kommuniziert zu haben. Ich glaube, dieses Führungspersonal ist nur für gute Zeiten geeignet.
Haemato ist gestern aus meinem "Dividenden-Depot" geflogen. War eigentlich als Langfrist-Anlage geplant
Meine zweite und größere Position habe ich seit 3,5 Jahren und bin jetzt 8,5% im Minus. Der Markt hat sich seitdem deutlich besser entwickelt. Gibt es Irgendetwas was Hoffnung macht, dass der Laden mal wieder läuft? Wurde auf der HV etwas angedeutet? 2019 kann man ja offensichtlich auch abschreiben und wie weit der Kurs noch runter geht steht auch in den Sternen. Ich überlege zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.002.554 von ChrisHamburg01 am 11.07.19 11:21:21Kritisch zu hinterfragen ist auch die Rolle des Aufsichtsrates, der m. E. korrigierend hätte eingreifen müssen. Aber vielleicht war das ja so und es wurde noch Schlimmeres verhindert.
Ich erinnere an Altbanker Hermann Josef Abs in diesem Zusammenhang.
Ich erinnere an Altbanker Hermann Josef Abs in diesem Zusammenhang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.002.554 von ChrisHamburg01 am 11.07.19 11:21:21Ließ meinen Bericht zur HV.
Zur Verbesserung der Marge sind prozesse durchgeführt worden, die abererst später greifen. Dazu wirt indas BTM-Geschäft (konkret CANNABIS) investiert. Start IV. QUartal 2019; Marge 50% derzeit, tendenz langsam fallend.
Haemato med GmbH erwarte ich erst frühestens 2021 relevante Ergebnisbeiträge. In 2018 wurde 0,5 Mio investiert
Ich verstehe das gejammer hier überhaupt nicht. das ist ein Unternehmen, und keine Anleihe. DIe "kritischen" Aussagen meiner sind psychologisch recht interessant.
Die erforderlichen Schritte hat das Management gemacht. Das sieht gut für 2020 aus. Das Geschäftsmdell ist Konjunkturunabhängig.
Ich warte mit Zukäufen allerdings auch noch bis der Kurs richtig attraktiv ist (also eine 3,XX) und ggf. nach den Zahlen 2019.
Zur Verbesserung der Marge sind prozesse durchgeführt worden, die abererst später greifen. Dazu wirt indas BTM-Geschäft (konkret CANNABIS) investiert. Start IV. QUartal 2019; Marge 50% derzeit, tendenz langsam fallend.
Haemato med GmbH erwarte ich erst frühestens 2021 relevante Ergebnisbeiträge. In 2018 wurde 0,5 Mio investiert
Ich verstehe das gejammer hier überhaupt nicht. das ist ein Unternehmen, und keine Anleihe. DIe "kritischen" Aussagen meiner sind psychologisch recht interessant.
Die erforderlichen Schritte hat das Management gemacht. Das sieht gut für 2020 aus. Das Geschäftsmdell ist Konjunkturunabhängig.
Ich warte mit Zukäufen allerdings auch noch bis der Kurs richtig attraktiv ist (also eine 3,XX) und ggf. nach den Zahlen 2019.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.003.901 von 007coolinvestor am 11.07.19 13:49:05
Ich konnte diesmal leider nicht zur HV kommen was letztlich schon tragisch ist bei diesen Entwicklungen.
ZU den Fakten:
1. Haemato hat bis dato noch nicht darüber informiert dass nur eine Divi von 10 Cent gezahlt wird? Warum ?
2Ich sehe nur dass bei der Abstimmung zu Punkt 2 der Tagesordnung ein ànderungsantrag der MPH angenommen wurde. Was war das für ein Antrag.
2.MPH hielt zum 31.12. 2018 gemäss GB 11011 k Haemato---nun sind es noch ca 9800k Anteile
Hier wurde wohl der Vorsprung ausgenutzt um Kasse zu machen
3. Die geschilderten Patentabläufe fallen nicht vom Himmel sondern sin langfristig bekannt.
4. Hier müssen die vereinfachten Anträge halt rechtzeitig für die Biosimilars gestellt werden.
5.Zu Hemato Med wurde in der letzten HV von Dr. C.P. noch von massiven Vorinvestitionen und einem Start in 2018 gesprochen ---break even 2019?
6. Dort auch die klare Aussage wir platzen aus allen Mähten und müssen erweitern und vergrössern
7. Dies hat sich mit dem neuen Management total umgekehrt--- wir schrumpfen und verkleinern
Hat mir mal jemand nachgefragt wie diese Topleute denn bezahlt werden? Gibt es eine erfolgsabhängige Komponente die sich auch an der DIVI orientiert?
Zu den Punkten nun genug-- die 2 Auftragsgutachten von GBC und First Berlin hätte man sich finanziell einsparen können.
Hier soll das Management mal den aktuellen Businessplan und Zeitrahmen kommunizieren damit wieder Vertrauen in die Bude kommt
Im Moment halte ich den Laden für nicht investier--- da unberechenbar.
Ich war seit 2012 dabei und werd mal schauen ob ich die vorhandenen Restbestände auch noch verwerte-- ansonsten ist ein noch vorhandener Gewinn besser als eine 0 Divi vieleicht in 2020
HV Bericht und Unternehmensnitteilungen an Aktionäre
Hallo 007, ich kann verstehen dass man als Teilnehmer der HV vielleicht einen anderen Blickwinkel hat?Ich konnte diesmal leider nicht zur HV kommen was letztlich schon tragisch ist bei diesen Entwicklungen.
ZU den Fakten:
1. Haemato hat bis dato noch nicht darüber informiert dass nur eine Divi von 10 Cent gezahlt wird? Warum ?
2Ich sehe nur dass bei der Abstimmung zu Punkt 2 der Tagesordnung ein ànderungsantrag der MPH angenommen wurde. Was war das für ein Antrag.
2.MPH hielt zum 31.12. 2018 gemäss GB 11011 k Haemato---nun sind es noch ca 9800k Anteile
Hier wurde wohl der Vorsprung ausgenutzt um Kasse zu machen
3. Die geschilderten Patentabläufe fallen nicht vom Himmel sondern sin langfristig bekannt.
4. Hier müssen die vereinfachten Anträge halt rechtzeitig für die Biosimilars gestellt werden.
5.Zu Hemato Med wurde in der letzten HV von Dr. C.P. noch von massiven Vorinvestitionen und einem Start in 2018 gesprochen ---break even 2019?
6. Dort auch die klare Aussage wir platzen aus allen Mähten und müssen erweitern und vergrössern
7. Dies hat sich mit dem neuen Management total umgekehrt--- wir schrumpfen und verkleinern
Hat mir mal jemand nachgefragt wie diese Topleute denn bezahlt werden? Gibt es eine erfolgsabhängige Komponente die sich auch an der DIVI orientiert?
Zu den Punkten nun genug-- die 2 Auftragsgutachten von GBC und First Berlin hätte man sich finanziell einsparen können.
Hier soll das Management mal den aktuellen Businessplan und Zeitrahmen kommunizieren damit wieder Vertrauen in die Bude kommt
Im Moment halte ich den Laden für nicht investier--- da unberechenbar.
Ich war seit 2012 dabei und werd mal schauen ob ich die vorhandenen Restbestände auch noch verwerte-- ansonsten ist ein noch vorhandener Gewinn besser als eine 0 Divi vieleicht in 2020
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.012.298 von serrest am 12.07.19 13:24:48Ich habe meinen Auszührungen zur HV nichts hinzuzufügen.
1.
Die Kritik der Erkennbarkeit der Biosimilarproblematik ist berechtigt.
Über Schadenersatzansprüche gegen das Management (D&O) entscheidet der Aufsichtsrat.
Der Laden wird trotzdem gut geführt. Das ist halt die Lernkurfe die man macht (damit schließe ich jeden ein).
2.
MPH handelt mit den Aktien, und erzielt damit zusätzliche Gewinne. Und kaufen später zu günstigen Preisen zu bevor die betriebswirtschaftlichen Erfolge publick werden.
Die Betzeiligung können die über dei Börse nicht los werden. Das wollen die auch nicht. Der Umstand, dass die Ausschütung gekürzt wurde, belegt, dass MPH / Magnum an der Beteiligung festhält. Sonst wäre teilweise Gewinnrealisierung über die Ausschüttung möglich gewesen. Mit der Kürzung sollte ausdrücklich die Liquidität für die Finanzierung der Investitionen ermöglicht werden.
MPH hat einen besseren / tierfen EInblick, und hält an dr Beteiligung fest. Und Ihr seit so dumm und verkauft, weil ihr auf den Börsenkrus und nciht auf das Unternehmen schaut. OK. DUImmes Geld hat
3.
Das "Sanierungskonzept" (das ist natürlcih etwas übertrieben) ist schlüssig und erscheint mir eine sehr hohe erfolgswahrscheinlichkeit. Hierzu nochamls stichpunktartig:
Pharm GmbH
- MArgenerhöhen durch konzetration auf ausschließlich Margenträchtige Produkte
- Zulassung für Biosimilars beantragen
- Die damit erhöhte Marge durch verbesserung des Vertriebs in den Marktdrücken.
- Neues Geschäftsfeld: BTM / Cannabis
Med GmbH
- Jetzt Kosmetik mit Vertrieb in A über Apotheken (Test)
- In der Entwicklung von drei astehdische Medizinprordukte, die allerdings nach Neuem Recht eine Zulassungsstudie benötigen. Das kostet nochmals richtig Geld (erhöht aber die EIntrittsbarriere)
Dieses Jahr sollen follgende Inbvestitionen getätigt werden:
- Hochsicherheitslager für BTM
- Zulassung für Vertrieb von 72 - 80 Medikamenten
- Vertriebsmitarbeiter
- Med GmbH dürfte sicher auch nocht was anfallen.
Ich werde aufstocken, wenn die Aktien richtig günstig sind.
1.
Die Kritik der Erkennbarkeit der Biosimilarproblematik ist berechtigt.
Über Schadenersatzansprüche gegen das Management (D&O) entscheidet der Aufsichtsrat.
Der Laden wird trotzdem gut geführt. Das ist halt die Lernkurfe die man macht (damit schließe ich jeden ein).
2.
MPH handelt mit den Aktien, und erzielt damit zusätzliche Gewinne. Und kaufen später zu günstigen Preisen zu bevor die betriebswirtschaftlichen Erfolge publick werden.
Die Betzeiligung können die über dei Börse nicht los werden. Das wollen die auch nicht. Der Umstand, dass die Ausschütung gekürzt wurde, belegt, dass MPH / Magnum an der Beteiligung festhält. Sonst wäre teilweise Gewinnrealisierung über die Ausschüttung möglich gewesen. Mit der Kürzung sollte ausdrücklich die Liquidität für die Finanzierung der Investitionen ermöglicht werden.
MPH hat einen besseren / tierfen EInblick, und hält an dr Beteiligung fest. Und Ihr seit so dumm und verkauft, weil ihr auf den Börsenkrus und nciht auf das Unternehmen schaut. OK. DUImmes Geld hat
3.
Das "Sanierungskonzept" (das ist natürlcih etwas übertrieben) ist schlüssig und erscheint mir eine sehr hohe erfolgswahrscheinlichkeit. Hierzu nochamls stichpunktartig:
Pharm GmbH
- MArgenerhöhen durch konzetration auf ausschließlich Margenträchtige Produkte
- Zulassung für Biosimilars beantragen
- Die damit erhöhte Marge durch verbesserung des Vertriebs in den Marktdrücken.
- Neues Geschäftsfeld: BTM / Cannabis
Med GmbH
- Jetzt Kosmetik mit Vertrieb in A über Apotheken (Test)
- In der Entwicklung von drei astehdische Medizinprordukte, die allerdings nach Neuem Recht eine Zulassungsstudie benötigen. Das kostet nochmals richtig Geld (erhöht aber die EIntrittsbarriere)
Dieses Jahr sollen follgende Inbvestitionen getätigt werden:
- Hochsicherheitslager für BTM
- Zulassung für Vertrieb von 72 - 80 Medikamenten
- Vertriebsmitarbeiter
- Med GmbH dürfte sicher auch nocht was anfallen.
Ich werde aufstocken, wenn die Aktien richtig günstig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.012.640 von 007coolinvestor am 12.07.19 14:13:30
wir sollten das hier nicht weiter ausfechten--dafür habe ich Zuviel Respekt vor konstruktiven Mitstreitern.
Nur sei die Frage erlaubt warum M1 Kliniken die Kapitalanteile an CR Capital sowie die Umsätze mit Haemato Pharm und Haemato med klar ausweist? Bei Haemato ist es ein dark room.
Die neue WP Gesellschaft Rödl&Partner aus Nuernberg macht wohl solche kleine Spiele wie bei kleinen WP buden nicht mit.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich wünsche allen die im Dunstkreis von Magnum MPH investiert sind dass sie nicht über den Löffel balbiert werden
Burgfriede
Hallo 007,wir sollten das hier nicht weiter ausfechten--dafür habe ich Zuviel Respekt vor konstruktiven Mitstreitern.
Nur sei die Frage erlaubt warum M1 Kliniken die Kapitalanteile an CR Capital sowie die Umsätze mit Haemato Pharm und Haemato med klar ausweist? Bei Haemato ist es ein dark room.
Die neue WP Gesellschaft Rödl&Partner aus Nuernberg macht wohl solche kleine Spiele wie bei kleinen WP buden nicht mit.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Ich wünsche allen die im Dunstkreis von Magnum MPH investiert sind dass sie nicht über den Löffel balbiert werden
Am nächsten Mittwoch (gleicher Wochentag, gleiche Uhrzeit, selber Saal und hoher Anteil derselben Nasen) findet die MPH-HV statt, auf die ich zu gehen beabsichtige.
Ich bin mal gespannt, ob der Vorstand der MPH sich zu dem Gegenantrag zur Haemato-Dividende äußern wird - ist ja eine wesentliche Einnahmequelle der MPH, die auch die eigene Fähigkeit zur Ausschüttung einer Dividende beeinflusst.
In der Haemato-Webseite hat man dazu so wenig wie möglich gesagt: obwohl angekündigt wurde, Anträge in die "HV"-Seite in der Website aufzunehmen, habe ich den Wortlaut des MPH-Antrags dort nicht finden können. Cool: überall steht noch, dass der Vorstand eine Dividende von 30 ct. vorschlage und im HV-Protokoll stehen die Stimmzahlen zum "Antrag der MPH zu TOP 2".
Ich habe jetzt nicht wirklich tief reingeschaut - aber nicht wirklich transparent die Aussage gefunden, dass jetzt nur 10 ct. ausbezahlt werden. Kein Zweifel, dass es so ist - interessant nur der Versuch des IR-Bereichs, einen ziemlich großen Elefanten unter einem sehr kleinen Teppich zu verstecken.
Könnte jemand aus dem Forum mal den Wortlaut des Antrags hier einstellen?
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein so wesentlicher Punkt ohne Diskussion abgestimmt wurde - das haut dem Vorstand ja seine Aussagen zur nachhaltigen Ertragskraft seines Unternehmens um die Ohren. Wie ist das abgelaufen - hat die MPH da eine Begründung abgegeben?
Ist die MPH bei der Haemato-HV von einem ihrer Vorstände vertreten worden?
Finde ich auch als MPH-Aktionär sehr interessant - und könnte auch Futter für Fragen am nächsten Mittwoch geben.
Ich bin mal gespannt, ob der Vorstand der MPH sich zu dem Gegenantrag zur Haemato-Dividende äußern wird - ist ja eine wesentliche Einnahmequelle der MPH, die auch die eigene Fähigkeit zur Ausschüttung einer Dividende beeinflusst.
In der Haemato-Webseite hat man dazu so wenig wie möglich gesagt: obwohl angekündigt wurde, Anträge in die "HV"-Seite in der Website aufzunehmen, habe ich den Wortlaut des MPH-Antrags dort nicht finden können. Cool: überall steht noch, dass der Vorstand eine Dividende von 30 ct. vorschlage und im HV-Protokoll stehen die Stimmzahlen zum "Antrag der MPH zu TOP 2".
Ich habe jetzt nicht wirklich tief reingeschaut - aber nicht wirklich transparent die Aussage gefunden, dass jetzt nur 10 ct. ausbezahlt werden. Kein Zweifel, dass es so ist - interessant nur der Versuch des IR-Bereichs, einen ziemlich großen Elefanten unter einem sehr kleinen Teppich zu verstecken.
Könnte jemand aus dem Forum mal den Wortlaut des Antrags hier einstellen?
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein so wesentlicher Punkt ohne Diskussion abgestimmt wurde - das haut dem Vorstand ja seine Aussagen zur nachhaltigen Ertragskraft seines Unternehmens um die Ohren. Wie ist das abgelaufen - hat die MPH da eine Begründung abgegeben?
Ist die MPH bei der Haemato-HV von einem ihrer Vorstände vertreten worden?
Finde ich auch als MPH-Aktionär sehr interessant - und könnte auch Futter für Fragen am nächsten Mittwoch geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.021.358 von GGausB am 14.07.19 08:44:51Den Gegenantrag findest Du doch auf der Homepage von Haemato. Wo ist Dein Problem?
https://haemato.ag/investoren/hauptversammlung
https://haemato.ag/investoren/hauptversammlung
Auf der Hauptversammlung vom 10.07.2019 wurde im Rahmen der Generaldebatte von der Aktionärin MPH Health Care AG zum Tagesordnungspunkt 2 folgender Gegenantrag gestellt:
“Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2018:
Die MPH Health Care AG schlägt vor, den Bilanzgewinn der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2018 in Höhe von EUR 9.887.579,19 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung an die Aktionäre:
Ausschüttung einer Dividende je dividendenberechtigter Stückaktie von EUR 0,10
(bei 22.867.154 dividendenberechtigten Stückaktien sind das insgesamt EUR 2.286.715,40);
Verbleibt als Gewinnvortrag EUR 7.600.863,79. Die Dividende ist am 15. Juli 2019 fällig“
Nach der erfolgten Abstimmung über diesen Gegenantrag wurde festgestellt und verkündet, dass dieser mit der erforderlichen Mehrheit der Stimmen angenommen wurde.
Damit war der in der Einladung zur Hauptversammlung unter Tagesordnungspunkt 2 abgedruckte Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat über die Verwendung des Bilanzgewinns 2018 obsolet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.029.349 von Handbuch am 15.07.19 17:16:59
Geld wird dann wieder Rückgebucht.
Informationspolitik?
Der Sbroker hat am heutigen Montag noch 30 Cent Gutschrift verteilt und war über eine Divikürzung auch nicht informiert.Geld wird dann wieder Rückgebucht.
Mein Problem lag darin, dass ich nicht weiter als bis zur Tabelle geschaut hatte.
Bleiben aber die übrigen Fragen nach einer Diskussion dieses Punktes auf der HV und nach einer Begründung.
Ist ja schon eine starke Ansage, dem Vorstand seine Einschätzung einer nachhaltig zahlbaren Dividende öffentlich um die Ohren zu hauen, wenn man das als maßgeblicher Aktionär im Vorfeld auch diskret über den Aufsichtsrat hätte machen können.
Bleiben aber die übrigen Fragen nach einer Diskussion dieses Punktes auf der HV und nach einer Begründung.
Ist ja schon eine starke Ansage, dem Vorstand seine Einschätzung einer nachhaltig zahlbaren Dividende öffentlich um die Ohren zu hauen, wenn man das als maßgeblicher Aktionär im Vorfeld auch diskret über den Aufsichtsrat hätte machen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.029.652 von GGausB am 15.07.19 17:53:22Da musst Du jemanden fragen, der auf der HV war. Ich war es nicht. Hatte heute nur selbst nachgeschaut, weil nicht die avisierten 30 Cent eingegangen waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.012.640 von 007coolinvestor am 12.07.19 14:13:30Vielleicht hast Du Recht mit Deinen Einschätzungen und Haemato erholt sich in zwei Jahren. Als Langfristinvestment ist Haemato (und mph) aber für mich gestorben. So eine unterirdische Informations- und Dividendenpolitik ist hochgradig unseriös. Der Handel von eigenen Aktien gefällt mir nicht, der von Tochterunternehmen des Hauptinvestors schon gar nicht. Auf mich hat das Management auf der letztjährigen HV auch einen guten Eindruck hinterlassen, da habe ich mich aber leider massiv getäuscht. Ich füge hinzu, dass KEINE der ach so plötzlichen Probleme auf der HV im letzten Jahr auch nur annäherungsweise angedeutet wurden, und ich bin mir sicher, dass sie dem Management bereits bekannt waren.
Um eine Frage zu beantworten: Bei der letzten HV hieß es, dass dem Management keine erfolgsbezogenen Vergütungen, Optionen et. bezahlt werden, aber ich kann hier nicht garantieren, dass das nicht gelogen war oder von einem Tag auf den anderen geändert wurde, wie so Einiges in diesem Laden.
Regel Nr. 1 für ein Value-Investment ist für mich Vertrauen, und das ist definitiv weg. Mit dem extremen Geklüngel zwischen dem Personal der MPH-Unternehmen ist die totale Intransparenz erreicht worden. Ich werde MPH jetzt nicht den Gefallen tun, bei massiven Verlusten Haemato zu verkaufen, aber sobald es finanziell vertretbar ist, bin ich raus.
Um eine Frage zu beantworten: Bei der letzten HV hieß es, dass dem Management keine erfolgsbezogenen Vergütungen, Optionen et. bezahlt werden, aber ich kann hier nicht garantieren, dass das nicht gelogen war oder von einem Tag auf den anderen geändert wurde, wie so Einiges in diesem Laden.
Regel Nr. 1 für ein Value-Investment ist für mich Vertrauen, und das ist definitiv weg. Mit dem extremen Geklüngel zwischen dem Personal der MPH-Unternehmen ist die totale Intransparenz erreicht worden. Ich werde MPH jetzt nicht den Gefallen tun, bei massiven Verlusten Haemato zu verkaufen, aber sobald es finanziell vertretbar ist, bin ich raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.032.097 von druidej am 15.07.19 23:41:32Für mich ist entscheidend, was mit der nicht ausgezahlten Dividende gemacht wird.
Die angestoßenen Projekte lassen einen nachaltige deutliche Ertragsverbesserung erwarten. Der Hauptaktionär hätte da andernfalls durchgegriffen und nicht die Päne des Vorstandes gutgeheuißen und die Dividendenkürzung mit der finanzierung dieser Projekte begründet.
Die angestoßenen Projekte lassen einen nachaltige deutliche Ertragsverbesserung erwarten. Der Hauptaktionär hätte da andernfalls durchgegriffen und nicht die Päne des Vorstandes gutgeheuißen und die Dividendenkürzung mit der finanzierung dieser Projekte begründet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.033.012 von 007coolinvestor am 16.07.19 08:26:05
Der Hauptaktionär hat doch mit der Dividendenkürzung durchgegriffen - als hätte er dem Vorstand sagen wollen: "Ihr Trottel könnt nicht rechnen - wenn Ihr diese Dividende zahlt, fehlt Euch das Geld für die nötigen Investitionen!"
Kein Wunder, dass der Kurs so durchsackt - was mich als mittelbaren Aktionär ja auch ärgert.
Zitat von 007coolinvestor: Der Hauptaktionär hätte da andernfalls durchgegriffen und nicht die Päne des Vorstandes gutgeheuißen und die Dividendenkürzung mit der finanzierung dieser Projekte begründet.
Der Hauptaktionär hat doch mit der Dividendenkürzung durchgegriffen - als hätte er dem Vorstand sagen wollen: "Ihr Trottel könnt nicht rechnen - wenn Ihr diese Dividende zahlt, fehlt Euch das Geld für die nötigen Investitionen!"
Kein Wunder, dass der Kurs so durchsackt - was mich als mittelbaren Aktionär ja auch ärgert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.035.427 von GGausB am 16.07.19 12:48:44Der Hauptaktionär greift hoffentlich weiter durch und tauscht kurzfristig die Verantwortlichen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.035.427 von GGausB am 16.07.19 12:48:44
Was ist da faul
Vor der HV von Mph bricht der Kurs ein- weiss jemand mehr ???
Ich hab jetzt nochmals nachgekauft. Jahrelang so schön konstant gewesen und nun das, das tut weh.
Auf der MPH HV knallt es jetzt bestimmt ordentlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.042.723 von Haematokrit am 17.07.19 09:58:42
Das sollte mich sehr wundern!
Zitat von Haematokrit: Der Hauptaktionär greift hoffentlich weiter durch und tauscht kurzfristig die Verantwortlichen aus.
Das sollte mich sehr wundern!
scheint so das einige den Wert nur wegen der Dividende halten, sonst haette der Ausverkauf schon bei den letzten Zahlen geschehen muessen.
Interessant ist die Zukunft und das wird nicht mehr die gleiche Haemato sein, wie in den letzten Jahren.
Neue Produkte, neue Margen, ... .
Interessant ist die Zukunft und das wird nicht mehr die gleiche Haemato sein, wie in den letzten Jahren.
Neue Produkte, neue Margen, ... .
Mich würde nicht wundern, wenn MPH die Dividende von 30 cent zunächst verlaubaren ließ, um so weiter aktien absetzen zu können, und dann später - mnach Dividentenkürzung - deutlich tiefer wieder zugreifen zu können.
Das Verhalten von MPH / Magnum ist schon problematisch. Andererseits ist dass Dumme Geld selbst schuld, wenn es nervös wird und nicht auf das Unternehmen schaut und sich von MPH abkochen lässt. Mein Mitleid habt ihr ganz sicher nicht.
Ich habe mein Körbchen in Position gebracht .... in der Hoffnung es fällt noch weiter.
Das Geschäft sollte in 2020 wieder rund laufen. Die Kurse werden dann so schnell wieder steigen wie dueser jetzt fällt.
Das Verhalten von MPH / Magnum ist schon problematisch. Andererseits ist dass Dumme Geld selbst schuld, wenn es nervös wird und nicht auf das Unternehmen schaut und sich von MPH abkochen lässt. Mein Mitleid habt ihr ganz sicher nicht.
Ich habe mein Körbchen in Position gebracht .... in der Hoffnung es fällt noch weiter.
Das Geschäft sollte in 2020 wieder rund laufen. Die Kurse werden dann so schnell wieder steigen wie dueser jetzt fällt.
Alles nur Durchhalteparolen.
Machen wir uns nichts vor: Haemato hat sich nach außen ziemlich aufgeblasen vorgestellt. Man bekommt schnell den Eindruck, die würden Pharmahersteller sein (O-Ton Website: "Herstellung von Medikationen") und im großen Stil Patente halten. Habe mal einen befreundeten Apotheker nach Haemato gefragt, der meinte, ja, kennt er, halt aus seiner Sicht ein 0-8-15-Importeur vor Arzneimitteln. Das könne im Grunde jeder.
Wenn da so ein Abverkauf stattfindet, gibt es sicher Gründe...
Machen wir uns nichts vor: Haemato hat sich nach außen ziemlich aufgeblasen vorgestellt. Man bekommt schnell den Eindruck, die würden Pharmahersteller sein (O-Ton Website: "Herstellung von Medikationen") und im großen Stil Patente halten. Habe mal einen befreundeten Apotheker nach Haemato gefragt, der meinte, ja, kennt er, halt aus seiner Sicht ein 0-8-15-Importeur vor Arzneimitteln. Das könne im Grunde jeder.
Wenn da so ein Abverkauf stattfindet, gibt es sicher Gründe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.044.262 von rumpeltumpel am 17.07.19 12:23:02bemerkenswert geistreicher Kommentar ....
Verkauft bitte weiter, unter 3 EUR
Verkauft bitte weiter, unter 3 EUR
Wir kommen von unter 50 cents und gehen wieder unter 50 cents Amen
Bei Haemato hat sichs ausgezaubert , leider
Bei Haemato hat sichs ausgezaubert , leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.055.470 von baujahr69 am 18.07.19 14:16:56@baujahr69
......und genau das glaube ich nicht.......bin vor Jahren hier raus und heute mit einer ersten kleineren Position mit dabei.........der Kurs wird sich in den nächsten Wochen/Monaten stabilisieren, vllt. geht es noch weiter abwärts.......dies würde weitere Chancen (für mich) eröffnen........
Gruß Schulzi64
......und genau das glaube ich nicht.......bin vor Jahren hier raus und heute mit einer ersten kleineren Position mit dabei.........der Kurs wird sich in den nächsten Wochen/Monaten stabilisieren, vllt. geht es noch weiter abwärts.......dies würde weitere Chancen (für mich) eröffnen........
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.549 von Schulzi64 am 18.07.19 17:54:43Ganz gespannt bin ich auf die nächsten Analysen der Herren Filker und Greiffenberger von GBC bzw. Acklin von First Berlin. Haben Sie doch noch vor kaum 2 Monaten zum Kauf der Aktie geraten. Da kann sich jeder selbst sein Urteil bilden. Solche Analysten braucht kein Mensch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.840 von Haematokrit am 18.07.19 18:22:24Sehe ich auch so.....dieses Auftragsgeschreibsel könnte eingespart werden.......auch wenn es nur ein kleiner Betrag im unteren 5-stelligen Bereich ist.......
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.057.549 von Schulzi64 am 18.07.19 17:54:43
schön mal wieder einen Beitrag zu sehen.
Ich gebe bei den Verkäufen halt zu bedenken dass die Fonds bei einer Marketcap von unter 100 Mio zum grössten Teil ls aussteigen müssen-- ohne wenn und aber--steht im Reglement.
Ich bin versucht bei der Versammlung von M1 Kliniken in Berlin selbst Fragen zu stellen an Herr Brenske
aber wahrscheinlich lässt er seinen Kollegen das Gewitter ertragen und streicht sich vorsichtig das Kinn.
Auch bei M1 sind alle die bei der letzten KE dabei waren voll unter Wasser.
Hurra es leben die Verluste und die Gier der dicken Vorstände
Instys
Hallo Schulzi,schön mal wieder einen Beitrag zu sehen.
Ich gebe bei den Verkäufen halt zu bedenken dass die Fonds bei einer Marketcap von unter 100 Mio zum grössten Teil ls aussteigen müssen-- ohne wenn und aber--steht im Reglement.
Ich bin versucht bei der Versammlung von M1 Kliniken in Berlin selbst Fragen zu stellen an Herr Brenske
aber wahrscheinlich lässt er seinen Kollegen das Gewitter ertragen und streicht sich vorsichtig das Kinn.
Auch bei M1 sind alle die bei der letzten KE dabei waren voll unter Wasser.
Hurra es leben die Verluste und die Gier der dicken Vorstände
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.058.203 von serrest am 18.07.19 18:53:22Guten Abend serrest,
lass bloß den Patrick in Ruhe, dafür gibt den Blitzableiter Dr. Horsting. Er hatte gestern schon nicht seinen besten Tag, aber eine tolle Bräune im Gesicht. Er war mit seinen Gedanken wohl noch im Urlaub.......dafür habe ich mir in der Fasaenstr. 77 eine schöne Creme (M1 Select Pure Rich Cream!) von der MPH Dividende geleistet. Das nennt man wohl einen aktiven Aktionär, so sehe ich zur CR HV am 15.8.richtig jugendlich und faltenfrei aus👍
LG in den Süden!!!
Gruß Schulzi4
lass bloß den Patrick in Ruhe, dafür gibt den Blitzableiter Dr. Horsting. Er hatte gestern schon nicht seinen besten Tag, aber eine tolle Bräune im Gesicht. Er war mit seinen Gedanken wohl noch im Urlaub.......dafür habe ich mir in der Fasaenstr. 77 eine schöne Creme (M1 Select Pure Rich Cream!) von der MPH Dividende geleistet. Das nennt man wohl einen aktiven Aktionär, so sehe ich zur CR HV am 15.8.richtig jugendlich und faltenfrei aus👍
LG in den Süden!!!
Gruß Schulzi4
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.058.203 von serrest am 18.07.19 18:53:22
Off Topic @ M1:
War ich gestern auch - aber die erste Wortmeldung von Christian Röhl deckte die Fragen ab, die ich gehabt hätte.
Schön wäre gewesen, wenn die meisten nachfolgenden Fragesteller sich nur auf Fragen beschränkt hätten, die Röhl nicht schon völlig ausreichend abgedeckt hatte... Mag ja schön sein, sich Frust von der Seele zu reden, aber dafür gibt es ja Therapeuten. Und die hätten einige wohl auch gebraucht.
Was mich bei der M1 interessieren würde, aber auf der MPH-HV zu spezifisch gewesen wäre, wäre mal eine Frage nach den Rohmargen gewesen. Die Umsatzrendite ist ja rückläufig - es wäre schon interessant zu erfahren, wieviel davon auf wachstumsbedingte Aufwendungen zurückzuführen ist (Neueröffnungen hatten sie ja auch in den Vorjahren...) und ob erhöhter Druck auf Preise und Rohmargen zu spüren ist.
Zitat von serrest: Ich bin versucht bei der Versammlung von M1 Kliniken in Berlin selbst Fragen zu stellen an Herr Brenske
Off Topic @ M1:
War ich gestern auch - aber die erste Wortmeldung von Christian Röhl deckte die Fragen ab, die ich gehabt hätte.
Schön wäre gewesen, wenn die meisten nachfolgenden Fragesteller sich nur auf Fragen beschränkt hätten, die Röhl nicht schon völlig ausreichend abgedeckt hatte... Mag ja schön sein, sich Frust von der Seele zu reden, aber dafür gibt es ja Therapeuten. Und die hätten einige wohl auch gebraucht.
Was mich bei der M1 interessieren würde, aber auf der MPH-HV zu spezifisch gewesen wäre, wäre mal eine Frage nach den Rohmargen gewesen. Die Umsatzrendite ist ja rückläufig - es wäre schon interessant zu erfahren, wieviel davon auf wachstumsbedingte Aufwendungen zurückzuführen ist (Neueröffnungen hatten sie ja auch in den Vorjahren...) und ob erhöhter Druck auf Preise und Rohmargen zu spüren ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.035.427 von GGausB am 16.07.19 12:48:44
Wenn ich mir einer Sache bei dieser Connecting sicher bin, dann, dass da jemand alles bestimmt und da wird keiner auch kein Vorstand etwas tun, was von der herrschenden Seite, hier Hauptaktionär genannt, nicht so gewollt ist.
Man hat zigmal gesehen, wie Vorstände einfach verschwunden sind, für uns Aktionäre. Die waren sonst immer da und man vermutet, dass alles gut läuft und auf einmal kommt raus, man habe sich lange darauf verständigt zu trennnen und überhaupt gilt alles nicht mehr was der VOrstand sagte, man hat in den letzten 1,5 Jahren alles ganz anders gemacht, eben so , wie es vermeindlich der Hauptaktionär wollte.......
Zitat von GGausB:Zitat von 007coolinvestor: Der Hauptaktionär hätte da andernfalls durchgegriffen und nicht die Päne des Vorstandes gutgeheuißen und die Dividendenkürzung mit der finanzierung dieser Projekte begründet.
Der Hauptaktionär hat doch mit der Dividendenkürzung durchgegriffen - als hätte er dem Vorstand sagen wollen: "Ihr Trottel könnt nicht rechnen - wenn Ihr diese Dividende zahlt, fehlt Euch das Geld für die nötigen Investitionen!"
Kein Wunder, dass der Kurs so durchsackt - was mich als mittelbaren Aktionär ja auch ärgert.
Wenn ich mir einer Sache bei dieser Connecting sicher bin, dann, dass da jemand alles bestimmt und da wird keiner auch kein Vorstand etwas tun, was von der herrschenden Seite, hier Hauptaktionär genannt, nicht so gewollt ist.
Man hat zigmal gesehen, wie Vorstände einfach verschwunden sind, für uns Aktionäre. Die waren sonst immer da und man vermutet, dass alles gut läuft und auf einmal kommt raus, man habe sich lange darauf verständigt zu trennnen und überhaupt gilt alles nicht mehr was der VOrstand sagte, man hat in den letzten 1,5 Jahren alles ganz anders gemacht, eben so , wie es vermeindlich der Hauptaktionär wollte.......
Im Orderbuch steht gerade bei Eur 3,75 ein Kaufauftrag von 200.000 (!) Aktien
Xetra-Orderbuch HAEMATO Aktie
Stand:24.07.2019 11:17:19
24.07.:08:51 |10:00 |11:00 | 12:00 | 12:55 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00 | 17:30
23.07.:09:02 |10:00 |11:00 |12:00 |12:55 |14:00 |15:00 |16:00 |17:00 | 17:30
Aktueller HAEMATO Börsenkurs + Xetra-Orderbuch
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,67
1.609
4,65
1.000
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5.000
4,35
6.025
4,25
1.000
4,10
6.000
4,08
2.000
4,07
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3,96
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1.000
Quelle: https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hae.htm
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2.000
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2.000
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Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Xetra-Orderbuch HAEMATO Aktie
Stand:24.07.2019 11:17:19
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Aktueller HAEMATO Börsenkurs + Xetra-Orderbuch
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Quelle: https://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/hae.htm
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Schoen zu sehen diese gute Kursentwicklung und keiner "regt" sich darueber auf!?
Bin gespannt ob endlich Insiderkaeufe gemeldet werden oder MPH aufstockt ... .
Mal schauen wie lange die 200.000 drin stehen. Sind immerhin 750.000 Euro.
Bin gespannt ob endlich Insiderkaeufe gemeldet werden oder MPH aufstockt ... .
Mal schauen wie lange die 200.000 drin stehen. Sind immerhin 750.000 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.094.101 von Dau7hy am 24.07.19 11:53:14Die Kursentwicklung ist zwar schön, wenn du aber die Kurse vor der HV anschaust, reduzieren sich nur die Verluste etwas, Gewinne sind bisher nicht in Sicht, erst über 5 Euro
Gestern sind auf der außerbörslichen Handelsplattform Quotrix Düsseldorf rd. 140.000 Aktien zwischen 3,70 und 3.80 gehandelt worden.
Für mich ist es so, dass die Schwachen und Zittrigenhände verkaufen.
Das Geschäftsmodell ist simpel. Dementsprechend erscheint mir die Umsetzung der Oprtimierung der Geschäftsprozesse eine deutliche Ertragsverbesserung sehr wahrscheinlich zu sein.
Mich persönlich würde nicht wundern, wenn die völlig unrealistischen Dividendendenvorschlag des Aufsichtsrats im Hinblick auf die Aktienverkäufe der MPH ermöglicht wurden, und MPH jezt die über 5 EUro verklauften Aktien zu 3,75 Euro wieder einsammelt. Lasst euch abkochen, Ihr verdient es nicht anders ...
Für mich ist es so, dass die Schwachen und Zittrigenhände verkaufen.
Das Geschäftsmodell ist simpel. Dementsprechend erscheint mir die Umsetzung der Oprtimierung der Geschäftsprozesse eine deutliche Ertragsverbesserung sehr wahrscheinlich zu sein.
Mich persönlich würde nicht wundern, wenn die völlig unrealistischen Dividendendenvorschlag des Aufsichtsrats im Hinblick auf die Aktienverkäufe der MPH ermöglicht wurden, und MPH jezt die über 5 EUro verklauften Aktien zu 3,75 Euro wieder einsammelt. Lasst euch abkochen, Ihr verdient es nicht anders ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.109.224 von 007coolinvestor am 26.07.19 08:54:30Wann hat MPH Haemato Aktien zu über 5 € verkauft?
Auf der HV von MPH sagte der Vorstand, dass ein Kauf oder ein Verkauf von Haemato Aktien nicht auf dem Plan steht.
Also: Woher kommen deine Informationen, dass MPH Haemato Aktien zu 5 € verkauft hat und jetzt zu 3,75€ wieder einsammelt?
Auf der HV von MPH sagte der Vorstand, dass ein Kauf oder ein Verkauf von Haemato Aktien nicht auf dem Plan steht.
Also: Woher kommen deine Informationen, dass MPH Haemato Aktien zu 5 € verkauft hat und jetzt zu 3,75€ wieder einsammelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.110.274 von nikittka am 26.07.19 10:52:20Man Man Man ! Das intelektuelle Niveau ist hier schon begrenzt !!!
WIe warscheinlich ist das, dass der Hauptaktionär (sihe die überlappenden ARe) geschieck der HEAMATO kontrolliert, dann aber nicht über die Dividende nicht abstimmt, die auf die eigene Dividedenfähigkeit auswirkungen hat ?
Die Fakten ist, dass etwa bei XETRA 200.000 Aktien zu 3,75 € gesucht werden und in anderen Plattformen große Blöcke über den Tisch gehen.
Fakt ist auch, dass gut 2% (rud 900.000 Aktien) von MPH in jüngster Zeit (vor der HV der Haemato) verkauft worden sind. Die haben also ein gutes geschäft gemacht, wenn Sie jetzt zu 3,70 € zurückkaufen.
Das mag nur der rauchende Cold sein. Wenn du glaubst, du musst warten, bis dir jemand das gesteht, tust Du mir leid. - So wie die Dividende lapidar mit angeblich geänderten Umständen umgeworfen woirden ist, so werden die sagen, bei dem Kurs haben wir uns zu kauf entschlossen.
Sollche geistreichen Kommentare sind echt nervig. Sorry.
WIe warscheinlich ist das, dass der Hauptaktionär (sihe die überlappenden ARe) geschieck der HEAMATO kontrolliert, dann aber nicht über die Dividende nicht abstimmt, die auf die eigene Dividedenfähigkeit auswirkungen hat ?
Die Fakten ist, dass etwa bei XETRA 200.000 Aktien zu 3,75 € gesucht werden und in anderen Plattformen große Blöcke über den Tisch gehen.
Fakt ist auch, dass gut 2% (rud 900.000 Aktien) von MPH in jüngster Zeit (vor der HV der Haemato) verkauft worden sind. Die haben also ein gutes geschäft gemacht, wenn Sie jetzt zu 3,70 € zurückkaufen.
Das mag nur der rauchende Cold sein. Wenn du glaubst, du musst warten, bis dir jemand das gesteht, tust Du mir leid. - So wie die Dividende lapidar mit angeblich geänderten Umständen umgeworfen woirden ist, so werden die sagen, bei dem Kurs haben wir uns zu kauf entschlossen.
Sollche geistreichen Kommentare sind echt nervig. Sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.110.715 von 007coolinvestor am 26.07.19 11:40:32
Wenn man diese Sätze liest, dann kann ich dir nur zustimmen!
Zitat von 007coolinvestor: Man Man Man ! Das intelektuelle Niveau ist hier schon begrenzt !!!
WIe warscheinlich ist das, dass der Hauptaktionär (sihe die überlappenden ARe) geschieck der HEAMA.
Wenn man diese Sätze liest, dann kann ich dir nur zustimmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.111.384 von nikittka am 26.07.19 12:54:19Wenn ich solche flotten Sprüche von Dir lese, verfestigt sich mein Bild.
Kindergarten niveau. Nicht in der LAge auf die sachlichgen Argumente einzugehen.
Kindergarten niveau. Nicht in der LAge auf die sachlichgen Argumente einzugehen.
Bis jetzt sind über die außerbörslichen Handelsplattform Quotrix Düsseldorf 161.000 Aktien zwischen 3,70 und 3.80 gehandelt worden. in der Stückelungen 10T und 20T .
Magma Abzocke, wer es braucht,der es bekommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.112.533 von Fullhouse1 am 26.07.19 15:07:46Immer noch Magnum Holding, von den Auswürfen eines Vulkanes zu unterscheiden.
Oder solche Kommentare einfach bleiben lassen.
Oder solche Kommentare einfach bleiben lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.113.196 von Solvis am 26.07.19 16:29:48Auch bei Mph wird heute heftig gehandelt bei Qotrix in Düsseldorf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.113.196 von Solvis am 26.07.19 16:29:48Der User Fullhouse1 stichelt hier schon eine Ewigkeit......er kann nicht mehr anders!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.113.598 von Orkafisch am 26.07.19 17:12:25Fast 1,6 Mio. MPH-Aktien ist schon bemerkenswert. Da dies ohne größere Kursbewegungen erfolgt ist, gehe ich davon aus, dass sich käufer und Verkäufer zuvor abgesprochen haben.
Bei Heamato ist auch Verschiebungen / Bildung Größerer Aktienpakete zu beobachten. Dass MPH dahintersteckt und die HEAMATO Aktien billiger zurückkauft als diese vorher verkauft worden sind ist natürlich eine Spekulation / Vermutung. Vielleicht steckt auch ein anderer Investor dahinter.
Bei Heamato ist auch Verschiebungen / Bildung Größerer Aktienpakete zu beobachten. Dass MPH dahintersteckt und die HEAMATO Aktien billiger zurückkauft als diese vorher verkauft worden sind ist natürlich eine Spekulation / Vermutung. Vielleicht steckt auch ein anderer Investor dahinter.
Ich würde mal sagen an den Quotrix Umsätzen ist nichts dran da bei fast allen Aktien solch hohe Stückzahlen angezeigt werden!
Ich gehe von einem Technischen Problem aus!
Sollte einen "007" mit der Lizenz zum Aktien kaufen auch auffallen!
Ich gehe von einem Technischen Problem aus!
Sollte einen "007" mit der Lizenz zum Aktien kaufen auch auffallen!
007 hat das Körbchen kurz vor 3 EUR aufgehalten und es wurde gefüllt.
Natürlich weis man erst wenn das IV. Quartal 2019 rum ist, ob die Maßnahmen greifen. Nach meiner Aufassung ist das aber recht wahrscheinlich. Dazu dürfte die Margenerhöhung und der Einstieg in den Vertrieb von medizinsichen Cannabis beitragen.
Die HAEMATO MED GMBH erwarte ich längere Zeit (bis 2021) nichts.
Natürlich weis man erst wenn das IV. Quartal 2019 rum ist, ob die Maßnahmen greifen. Nach meiner Aufassung ist das aber recht wahrscheinlich. Dazu dürfte die Margenerhöhung und der Einstieg in den Vertrieb von medizinsichen Cannabis beitragen.
Die HAEMATO MED GMBH erwarte ich längere Zeit (bis 2021) nichts.
Wertsteigerung auf Dauer
Eine Investition in die HAEMATO ist eine Investition in wachsende Segmente des deutschen Pharmamarktes. Die Unternehmensstrategie ist kaum anfällig für Konjunktur- oder Marktschwankungen und kann damit eine hohe Wertsteigerung erzielen.
Steht so auf der Haemato Website!!!
Mal ehrlich wer den Kursverlauf und die Geschäftsberichte gelesen hat und weng Ahnung von Aktien hat der hätte wissen müssen das etwas mit Haemato nicht stimmt!
Mit der Dividendenkürzung hat man endlich mal auf den schlechten Geschäftsverlauf reagiert!
Eigentlich hätte es letztes Jahr schon keine Dividende mehr geben dürfen!
Mit der Dvi Kürzung hat man nun ein Paar Millionen Euro mehr zum Restrukturieren!
Eine Investition in die HAEMATO ist eine Investition in wachsende Segmente des deutschen Pharmamarktes. Die Unternehmensstrategie ist kaum anfällig für Konjunktur- oder Marktschwankungen und kann damit eine hohe Wertsteigerung erzielen.
Steht so auf der Haemato Website!!!
Mal ehrlich wer den Kursverlauf und die Geschäftsberichte gelesen hat und weng Ahnung von Aktien hat der hätte wissen müssen das etwas mit Haemato nicht stimmt!
Mit der Dividendenkürzung hat man endlich mal auf den schlechten Geschäftsverlauf reagiert!
Eigentlich hätte es letztes Jahr schon keine Dividende mehr geben dürfen!
Mit der Dvi Kürzung hat man nun ein Paar Millionen Euro mehr zum Restrukturieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.124.279 von Amtsbote am 29.07.19 09:57:42Ja, der Kursverlauf zeigt die wahren Wertverhältnisse.
Der Vorstand sollte klar informieren und Konsequenzen ziehen.
Der Vorstand sollte klar informieren und Konsequenzen ziehen.
Lieferketten
Ich war früher mal HAEMATO-Aktionär und habe die Aktie seit Jahren auf der Watchlist. Aktuell ist ein mögliches Re-Invest für mich in weite Ferne gerückt.Grund sind die Lieferketten-Probleme, die alle Pharmahändler hatten und haben. Los ging es letztes Jahr mit dem Lunapharm-Skandal. Wer davon noch nichts gehört hat - bitte einfach mal im Internet mit den Suchbegriffen spielen. Lunapharm wurde die Betriebserlaubnis entzogen. Die Gerichtsverfahren ziehen sich bis heute hin. Man hatte in Griechenland gestohlene Krebsmedikamente importiert, bei denen es zudem eventuell zu einer Unterbrechung der Kühlkette kam.
Was hat das mit HAEMATO zu tun? Auch bei HAEMATO wurden durch das ARD-Magazin Kontraste unterbrochene Lieferketten aufgedeckt: https://m.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/unkl…
Zu einer offiziellen Mitteilung sah man sich bei HAEMATO nicht genötigt. Es folgten ziemlich schlechte Zahlen für das erste Quartal, mit den folgenden (fadenscheinigen) Begründungen:
Die HAEMATO Gruppe konnte die Umsetzung der EU-Fälschungsschutzrichtlinie,
nach der ab 9. Februar 2019 jedes verschreibungspflichtige Arzneimittel vor
Abgabe an den Patienten einer Echtheitsprüfung unterzogen werden muss,
bereits erfolgreich in 2018 etablieren. Zum europaweiten verpflichtenden
Start am 9. Februar 2019 gab es erhebliche Probleme bei den nationalen und
europäischen IT-Dienstleistern, was zu signifikanten Verzögerungen im
Beschaffungs- und Produktionsprozess sowie im Vertrieb geführt hat.
Darüber hinaus gab es bei einigen umsatzstarken Präparaten Patentabläufe, so
dass u.a. durch ein schwer prognostizierbares, verändertes
Verschreibungsverhalten der Ärzte der Umsatz im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum rückläufig war.
Man hat die Fälschungsrichtlinie schon 2018 erfolgreich etabliert, aber im Dezemeber 2018 werden gefälschte Verfallsdaten auf von Haematopharm importierten Produkten aufgedeckt? Puuh...
Was, wenn der Importmarkt auf einmal einfach deutlich geschrumpft ist, nachdem alle dubiosen Quellen aufgrund der neuen EU-Fälschungsrichtlinie erloschen sind, weil lückenhafte Lieferketten als margenstarker Umsatzbringer wegfallen ("alles nur geklaut - eo, eo!"😉) und die Q1-Zahlen eigentlich deshalb so mies aussehen?
Nach der Kontraste-Sendung Ende März gab es bereits einen kleinen Einbruch im Kurs. Was ist der Grund für den kräftigen Absturz im Juli? Schlechte Zahlen im 2. Quartal, gar ein Jahresverlust? Irgendjemand weiß mehr... Und dann noch mögliche rechtliche Konsequenzen aufgrund des Inverkehrbringens manipulierter, evtl. gefälschter/geklauter Arzneimittel... Diese Aktie ist ein absolutes No-Go.
Gab es zu den unterbrochenen Lieferketten/manipulierten Verfallsdaten eigentlich irgendein Wort auf der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.138.916 von Aktienangler am 30.07.19 23:46:28Das Thema wurde von dem Vorstand angesprochen, da der Skandal auch auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung hatte.
Der Vorstand hat erklärt, dass Sie aufgrzund des Skandals umfaqssend ohne Vorankündgung - wie das früher nicht pblich war (also straffere Prüfungen - geprüft wurden, und keine Beanstandungen ergaben unmd Lizenzen Verlängert wurden.
Die Firma scheint serös zu arbeiten.
Es scheinen eher die kleinen Hoppyanbieter zu sein, die aus dem Markt gedränkt werden (Hohe Investitionen in EDV und Erfassung)
Der Vorstand hat erklärt, dass Sie aufgrzund des Skandals umfaqssend ohne Vorankündgung - wie das früher nicht pblich war (also straffere Prüfungen - geprüft wurden, und keine Beanstandungen ergaben unmd Lizenzen Verlängert wurden.
Die Firma scheint serös zu arbeiten.
Es scheinen eher die kleinen Hoppyanbieter zu sein, die aus dem Markt gedränkt werden (Hohe Investitionen in EDV und Erfassung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.138.916 von Aktienangler am 30.07.19 23:46:28Kurz noch ein Nachtrag: Wenn HAEMATO probleme mit unterbochenen Lieferketten findet,müssen diese und werde diese dem AMT gemeldet, die einen entsprechenden Rückruf veranlasst.
Die Medien haben da nicht investigativ etwas aufgedeckt sondern HAEMATO hat dies im Rahmen der obliegenden Pflichten selbst aufgedeckt und korrigiert ! Du hast eine drang alles zu skandalisieren und stellst dabei alles in einn unzutreffenden Zusammenhang.
Die großen Unternehmen arbeiten Sauber.
Die Medien haben da nicht investigativ etwas aufgedeckt sondern HAEMATO hat dies im Rahmen der obliegenden Pflichten selbst aufgedeckt und korrigiert ! Du hast eine drang alles zu skandalisieren und stellst dabei alles in einn unzutreffenden Zusammenhang.
Die großen Unternehmen arbeiten Sauber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.139.960 von 007coolinvestor am 31.07.19 08:25:02
Also erstens habe ich keinen "Drang alles zu skandalisieren" und bin dafür hier bei w:o ganz sicher auch nicht bekannt. Zweitens gab es Ungereimtheiten auch bei CC-Pharma und Kohlpharma - es sind keine Einzelfälle von Minibuden im Pharmahändlerbereich, sondern die Lieferketten-Probleme ziehen sich durch die ganze Branche. Und die hat für mich aufgrund des Lunapharm-Skandals ein unangenehmes Geschmäckle bekommen...
Was aber gar nicht geht, ist die Informationspolitik bei HAEMATO. Über solche Vorfälle müssen die Kapitalgeber eigentlich per Ad-hoc informiert werden, weil sie ganz entscheidend für die Geschäftsentwicklung sind. Was am Anfang noch so unbedeutend scheint, kann auch nur die Spitze eines Eisberges sein. Nun war ich aktuell kein Aktionär mehr und habe das Unternehmen nicht ganz so eng verfolgt - aber ich bin mir sicher, dass es viele Aktionäre gibt, die erst sehr viel später und zufällig so wie ich von den Lieferketten-Problemen auch bei HAEMATO erfahren haben. Aus solchen informationspolitischen Versagens-Vorfällen zieht man als (potentieller) Investor ganz einfach seine Konsequenzen.
Zitat von 007coolinvestor: Kurz noch ein Nachtrag: Wenn HAEMATO probleme mit unterbochenen Lieferketten findet,müssen diese und werde diese dem AMT gemeldet, die einen entsprechenden Rückruf veranlasst.
Die Medien haben da nicht investigativ etwas aufgedeckt sondern HAEMATO hat dies im Rahmen der obliegenden Pflichten selbst aufgedeckt und korrigiert ! Du hast eine drang alles zu skandalisieren und stellst dabei alles in einn unzutreffenden Zusammenhang.
Die großen Unternehmen arbeiten Sauber.
Also erstens habe ich keinen "Drang alles zu skandalisieren" und bin dafür hier bei w:o ganz sicher auch nicht bekannt. Zweitens gab es Ungereimtheiten auch bei CC-Pharma und Kohlpharma - es sind keine Einzelfälle von Minibuden im Pharmahändlerbereich, sondern die Lieferketten-Probleme ziehen sich durch die ganze Branche. Und die hat für mich aufgrund des Lunapharm-Skandals ein unangenehmes Geschmäckle bekommen...
Was aber gar nicht geht, ist die Informationspolitik bei HAEMATO. Über solche Vorfälle müssen die Kapitalgeber eigentlich per Ad-hoc informiert werden, weil sie ganz entscheidend für die Geschäftsentwicklung sind. Was am Anfang noch so unbedeutend scheint, kann auch nur die Spitze eines Eisberges sein. Nun war ich aktuell kein Aktionär mehr und habe das Unternehmen nicht ganz so eng verfolgt - aber ich bin mir sicher, dass es viele Aktionäre gibt, die erst sehr viel später und zufällig so wie ich von den Lieferketten-Problemen auch bei HAEMATO erfahren haben. Aus solchen informationspolitischen Versagens-Vorfällen zieht man als (potentieller) Investor ganz einfach seine Konsequenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.148.180 von Aktienangler am 01.08.19 00:08:23Vielleicht waren alles selbst überrascht und wollten Schaden abwenden, so dass die Informationspolitik in den Hintergrund geraten war. Wir wissen nicht, was intern ablief.
OGV
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.173.594 von omasgeldverwalter am 05.08.19 09:43:12Die Überraschung ging jedenfalls nach hinten los, kurs von 5 Euro auf 3,30.
Magnum oder MPH könnten jetzt aber billig die Anteile aufstocken. Scheinbar tun sie das aber leider nicht.
Magnum oder MPH könnten jetzt aber billig die Anteile aufstocken. Scheinbar tun sie das aber leider nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.178.943 von Orkafisch am 05.08.19 18:50:57Für 2,50 kann man wohl bald nachkaufen, darauf warten wohl einige von Mph oder Magnum
Haemato erweitert im III. Quartal das Gesxhäft auf Cannabis
Hierzu folgende Nachricht
Der deutsche Cannabis-Markt blüht
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immer-mehr-patienten-…
Jahr 2020 kommt die Wende
Hierzu folgende Nachricht
Der deutsche Cannabis-Markt blüht
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immer-mehr-patienten-…
Jahr 2020 kommt die Wende
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.311.973 von 007coolinvestor am 21.08.19 19:54:01....wenn die liberalisierung auch in deutschland einsetzten wird und es wird kommen, denn
Deutschland kann sich am wenigenstens von der Trend befreien, werden wir wohl bald hier ganz andere Kurse erleben.
Die Deutschen verbrauchen mehr medizinisches Cannabis. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren ist der Bezug von Blüten und Extrakten in Apotheken hierzulande möglich. Patienten benötigen dafür ein ärztliches Rezept und bekommen die Kosten nach strenger Prüfung unter Umständen von der Krankenkasse erstattet. Die Nachfrage wächst rasant: Wurden im ersten Jahr der Liberalisierung 1,2 Tonnen Cannabisblüten von deutschen Händlern importiert, waren es nach Angaben des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte im Jahr 2018 schon 3,1 Tonnen.
.....auf ein gutes gelingen😇😇😇😇😇😇
Deutschland kann sich am wenigenstens von der Trend befreien, werden wir wohl bald hier ganz andere Kurse erleben.
Die Deutschen verbrauchen mehr medizinisches Cannabis. Seit nunmehr zweieinhalb Jahren ist der Bezug von Blüten und Extrakten in Apotheken hierzulande möglich. Patienten benötigen dafür ein ärztliches Rezept und bekommen die Kosten nach strenger Prüfung unter Umständen von der Krankenkasse erstattet. Die Nachfrage wächst rasant: Wurden im ersten Jahr der Liberalisierung 1,2 Tonnen Cannabisblüten von deutschen Händlern importiert, waren es nach Angaben des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte im Jahr 2018 schon 3,1 Tonnen.
.....auf ein gutes gelingen😇😇😇😇😇😇
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.326.973 von sir1 am 23.08.19 13:42:01die liberalisierung kommt hoffe ich nicht. Für medizinische Zwecke ist das OK und bringt ausrecihend geld bis die medizinprodukte entwickelt und zugelassen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.311.973 von 007coolinvestor am 21.08.19 19:54:01Wo steht das offiziell mit dem Cannabis?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.333.390 von tkmuc am 24.08.19 10:25:57Hauptversammlung.
Das dürfte jetzt im IV Quartal offiziell werden (Marteitritt. Hierzu ist eine ochsicherheitslager notwendig, dass bei der HV fast fertiggestellt war.
Marge aktuell 50% tendenz fallend (weil viele versuchen sich von dem Markt abzuschneiden)
Das dürfte jetzt im IV Quartal offiziell werden (Marteitritt. Hierzu ist eine ochsicherheitslager notwendig, dass bei der HV fast fertiggestellt war.
Marge aktuell 50% tendenz fallend (weil viele versuchen sich von dem Markt abzuschneiden)
Am Montag kommt Halbjahreszahlen. Da dürfte das auch vermutlich offiziell in geschriebener Form nachvollzogen werden können (Ausblick)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.333.567 von 007coolinvestor am 24.08.19 11:04:38wann kommen die zalen
HAEMATO AG: Zwischenbericht 2019
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
HAEMATO AG: Zwischenbericht 2019
26.08.2019 / 16:43
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News der HAEMATO AG:
Die HAEMATO AG konnte im ersten Halbjahr 2019 ein EBITDA in Höhe von Mio.
EUR 1,69 erreichen. Der Umsatz belief sich auf Mio. EUR 94,0.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahres einen IFRS-Konzernumsatz in Höhe von Mio. EUR
94,0 (Vorjahr: Mio. EUR 143,7) sowie ein Ergebnis aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBITDA) in Höhe von Mio. EUR 1,69. Bedingt durch die
allgemein rückläufige Aktienmärke ergab sich auf Grund von
Wertberichtigungen auf Finanzanlagen insgesamt ein Fehlbetrag von Mio. EUR
2,1 zum 30.06.2019.
Die HAEMATO Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2019 nicht an die erfolgreiche
Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. Dennoch zeigt das positive
operative Ergebnis trotz erheblich niedrigerer Umsätze die "Robustheit" des
Geschäftsmodells. Mit der Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen und der
Beendigung der monatelangen Diskussionen um die Importquote durch
Verabschiedung des Gesetzes für mehr Sicherheit in der
Arzneimittelversorgung Ende Juni 2019 und der damit einhergehenden
Inkraftsetzung einer neuen Importquote für deutsche Apotheken sehen wir die
Weichen für eine Umkehrung des Trends gesetzt.
Bereits am 10.07.2019 fand in Berlin die ordentliche Hauptversammlung 2019
der HAEMATO AG statt. Die Tagesordnungspunkte stießen auf große Zustimmung
bei den Aktionären. Vorstand und Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr
2018 entlastet und auch alle weiteren Tagesordnungspunkte wurden mit großer
Mehrheit angenommen. Die anwesenden Aktionäre stimmten zu, eine Dividende in
Höhe von 0,10 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 auszuschütten.
Der Zwischenbericht der HAEMATO AG ist ab sofort einsehbar unter
https://haemato.ag/investoren/veroeffentlichungen
Über die HAEMATO:
DGAP-News: HAEMATO AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/Halbjahresergebnis
HAEMATO AG: Zwischenbericht 2019
26.08.2019 / 16:43
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News der HAEMATO AG:
Die HAEMATO AG konnte im ersten Halbjahr 2019 ein EBITDA in Höhe von Mio.
EUR 1,69 erreichen. Der Umsatz belief sich auf Mio. EUR 94,0.
Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte in den ersten sechs
Monaten des Geschäftsjahres einen IFRS-Konzernumsatz in Höhe von Mio. EUR
94,0 (Vorjahr: Mio. EUR 143,7) sowie ein Ergebnis aus der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit (EBITDA) in Höhe von Mio. EUR 1,69. Bedingt durch die
allgemein rückläufige Aktienmärke ergab sich auf Grund von
Wertberichtigungen auf Finanzanlagen insgesamt ein Fehlbetrag von Mio. EUR
2,1 zum 30.06.2019.
Die HAEMATO Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2019 nicht an die erfolgreiche
Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. Dennoch zeigt das positive
operative Ergebnis trotz erheblich niedrigerer Umsätze die "Robustheit" des
Geschäftsmodells. Mit der Umsetzung der eingeleiteten Maßnahmen und der
Beendigung der monatelangen Diskussionen um die Importquote durch
Verabschiedung des Gesetzes für mehr Sicherheit in der
Arzneimittelversorgung Ende Juni 2019 und der damit einhergehenden
Inkraftsetzung einer neuen Importquote für deutsche Apotheken sehen wir die
Weichen für eine Umkehrung des Trends gesetzt.
Bereits am 10.07.2019 fand in Berlin die ordentliche Hauptversammlung 2019
der HAEMATO AG statt. Die Tagesordnungspunkte stießen auf große Zustimmung
bei den Aktionären. Vorstand und Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr
2018 entlastet und auch alle weiteren Tagesordnungspunkte wurden mit großer
Mehrheit angenommen. Die anwesenden Aktionäre stimmten zu, eine Dividende in
Höhe von 0,10 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2018 auszuschütten.
Der Zwischenbericht der HAEMATO AG ist ab sofort einsehbar unter
https://haemato.ag/investoren/veroeffentlichungen
Über die HAEMATO:
AUS DEM HALBJAHRESBERICHT
das Ergebnis des ersten Halbjahres 2019 ist für uns sehr unbefriedigend. Der Umsatz von 94,0 Mio. Euro liegt um 35 % unter dem des Vorjahreszeitraums. Das EBIT be-trägt nur TEUR 708. Die Ursachen sind vielschichtig. Unter anderem war es die Verunsicherung vieler Kunden gegenüber dem Im-portmarkt aufgrund dauerha er, negativer Berichterstat-tung in den Medien zur Firma Lunapharm GmbH und die rückläufige Entwicklung von bis dato wesentlichen Um-satzträgern in unserem Spezialpharmazeutikamarkt. Für einzelne dieser Top Umsatzprodukte sind gleich mehre-re Nachfolgerprodukte auf den Markt gekommen. Diese sind in diesem frühen Stadium für uns nicht in gewohnter Menge und Ertrag verfügbar und wir schätzen, dass diese Entwicklung noch mindestens bis ins 3. Quartal 2019 an-halten wird. Mit dem Abschluss und Inkra treten des Rahmenvertrags zwischen dem Spitzenverband der gesetzlichen Kran-ken- und Pflegekassen und dem Deutschen Apotheker-verband zum 01.07.2019 sind die negativen monatelan-gen Diskussionen um die Importquote zunächst beendet worden. Ebenso trug die Verabschiedung des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung Ende Juni 2019 dazu bei. Hierbei wurde eine neue Regelung für die Abgabe von Arzneimittel-importen in deutschen Apotheken beschlossen. Hinsichtlich der neu auf den Markt kommenden Medikamente wurden verstärkt neue Zulassun-gen angestoßen, die sich sukzessive, entsprechend der Zulassungsdauer (4 bis 12 Monate) positiv auf die weitere Umsatz-entwicklung auswirken werden. Weiterhin haben wir auf diese unbefriedigende Entwick-lung dahingehend reagiert, die Abteilungen Vertrieb und Einkauf personell zu verstärken. Es wurden Prozesse ver-schlankt und die Mitarbeiteranzahl trotz Verstärkung in strategisch wichtigen Bereichen (Einkauf, Verkauf, IT, Pro-duktentwicklung) um 12 % reduziert. Zur Stärkung des Bereichs Parallelimport haben wir das Ziel, zukün ig auch im Bereich der Betäubungsmittel tätig zu werden. Die dafür notwendige Lizenz haben wir bereits erhalten. Die für die Abwicklung notwendige In-frastruktur (Hochsicherheitslager, Logistik) befindet sich derzeit im Aufbau.Die Erlaubnis zum Import und Handel von Betäubungs-mitteln (BtM) versetzt uns in die Lage, für unsere Kunden auch Medikamente auf Cannabisbasis (medizinisches Cannabis) anzubieten. Seit 2017 können Ärzte Cannabis-blüten und Extrakte mittels BtM-Rezept verordnen. Als sogenanntes Rezepturarzneimittel bietet es für den Apo-theker eine höhere Wertschöpfung. Die Krankenkassen übernehmen für ca. 60 % der Verordnungen die Kosten. Diese Entwicklungen haben den deutschen Markt für me-dizinisches Cannabis sehr attraktiv gemacht. Aufgrund unseres Schwerpunktes in der Onkologie und Neurolo-gie können wir rund 70 % des Marktes direkt adressieren. Der Markt für medizinisches Cannabis ist im letzten Jahr um 70 % gewachsen und soll bis zum Jahr 2023 auf ca. Mio. EUR 200 wachsen. Wir rechnen mit einem nachhalti-gen Marktwachstum, weil das Anwendungsspektrum von medizinischem Cannabis noch nicht erschlossen ist. Allein die mögliche Substitution von Opiaten und Opio-iden würde den Markt deutlich vergrößern. Wir konnten im ersten Halbjahr 2019 die prozentuale Marge zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessern und werden unverändert in die Optimierung der Prozes-se, Digitalisierung, Aufbau neuer Geschä sfelder und Produktentwicklungen investieren. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. Uwe Zimdars, Vorstand Daniel Kracht, Vorstand
das Ergebnis des ersten Halbjahres 2019 ist für uns sehr unbefriedigend. Der Umsatz von 94,0 Mio. Euro liegt um 35 % unter dem des Vorjahreszeitraums. Das EBIT be-trägt nur TEUR 708. Die Ursachen sind vielschichtig. Unter anderem war es die Verunsicherung vieler Kunden gegenüber dem Im-portmarkt aufgrund dauerha er, negativer Berichterstat-tung in den Medien zur Firma Lunapharm GmbH und die rückläufige Entwicklung von bis dato wesentlichen Um-satzträgern in unserem Spezialpharmazeutikamarkt. Für einzelne dieser Top Umsatzprodukte sind gleich mehre-re Nachfolgerprodukte auf den Markt gekommen. Diese sind in diesem frühen Stadium für uns nicht in gewohnter Menge und Ertrag verfügbar und wir schätzen, dass diese Entwicklung noch mindestens bis ins 3. Quartal 2019 an-halten wird. Mit dem Abschluss und Inkra treten des Rahmenvertrags zwischen dem Spitzenverband der gesetzlichen Kran-ken- und Pflegekassen und dem Deutschen Apotheker-verband zum 01.07.2019 sind die negativen monatelan-gen Diskussionen um die Importquote zunächst beendet worden. Ebenso trug die Verabschiedung des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung Ende Juni 2019 dazu bei. Hierbei wurde eine neue Regelung für die Abgabe von Arzneimittel-importen in deutschen Apotheken beschlossen. Hinsichtlich der neu auf den Markt kommenden Medikamente wurden verstärkt neue Zulassun-gen angestoßen, die sich sukzessive, entsprechend der Zulassungsdauer (4 bis 12 Monate) positiv auf die weitere Umsatz-entwicklung auswirken werden. Weiterhin haben wir auf diese unbefriedigende Entwick-lung dahingehend reagiert, die Abteilungen Vertrieb und Einkauf personell zu verstärken. Es wurden Prozesse ver-schlankt und die Mitarbeiteranzahl trotz Verstärkung in strategisch wichtigen Bereichen (Einkauf, Verkauf, IT, Pro-duktentwicklung) um 12 % reduziert. Zur Stärkung des Bereichs Parallelimport haben wir das Ziel, zukün ig auch im Bereich der Betäubungsmittel tätig zu werden. Die dafür notwendige Lizenz haben wir bereits erhalten. Die für die Abwicklung notwendige In-frastruktur (Hochsicherheitslager, Logistik) befindet sich derzeit im Aufbau.Die Erlaubnis zum Import und Handel von Betäubungs-mitteln (BtM) versetzt uns in die Lage, für unsere Kunden auch Medikamente auf Cannabisbasis (medizinisches Cannabis) anzubieten. Seit 2017 können Ärzte Cannabis-blüten und Extrakte mittels BtM-Rezept verordnen. Als sogenanntes Rezepturarzneimittel bietet es für den Apo-theker eine höhere Wertschöpfung. Die Krankenkassen übernehmen für ca. 60 % der Verordnungen die Kosten. Diese Entwicklungen haben den deutschen Markt für me-dizinisches Cannabis sehr attraktiv gemacht. Aufgrund unseres Schwerpunktes in der Onkologie und Neurolo-gie können wir rund 70 % des Marktes direkt adressieren. Der Markt für medizinisches Cannabis ist im letzten Jahr um 70 % gewachsen und soll bis zum Jahr 2023 auf ca. Mio. EUR 200 wachsen. Wir rechnen mit einem nachhalti-gen Marktwachstum, weil das Anwendungsspektrum von medizinischem Cannabis noch nicht erschlossen ist. Allein die mögliche Substitution von Opiaten und Opio-iden würde den Markt deutlich vergrößern. Wir konnten im ersten Halbjahr 2019 die prozentuale Marge zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbessern und werden unverändert in die Optimierung der Prozes-se, Digitalisierung, Aufbau neuer Geschä sfelder und Produktentwicklungen investieren. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. Uwe Zimdars, Vorstand Daniel Kracht, Vorstand
EBTA +0,7 Mio Euro
Abschreibungen auf aktienbestand- 2,8 Mio.
Ergebnis erwartungsgemäß
Abschreibungen auf aktienbestand- 2,8 Mio.
Ergebnis erwartungsgemäß
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.344.622 von 007coolinvestor am 26.08.19 17:35:44
Was für Aktien hält Haemato, und warum fallen so hohe Abschreibungen am?
Aktienbestand
Hallo,Was für Aktien hält Haemato, und warum fallen so hohe Abschreibungen am?
Und "allgemein rückläufige Finanzmärkte" im ersten Halbjahr?
Da ist der DAX doch gestiegen.
Das muss schon irgendeine spezielle Aktie sein.
Da ist der DAX doch gestiegen.
Das muss schon irgendeine spezielle Aktie sein.
die veräußerungserlöße in 2018 wurde mit aktien der M1 Kliniken AG erzielt
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.346.908 von 007coolinvestor am 26.08.19 22:20:55
Ich verstehe nicht, warum diese dann auch noch durch Verkauf realisiert werden mussten.
Das ist mir jetzt neu.
Abschreibung
Abschreibungen sind Wertminderungen also im schlechtesten Fall auch reale Kursveruste.Ich verstehe nicht, warum diese dann auch noch durch Verkauf realisiert werden mussten.
Das ist mir jetzt neu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.349.485 von Orkafisch am 27.08.19 11:22:47Offensichtlich keine Ahnung von Bilanzierung.
Kurs besuchen, sorry.
Vielleicht erklärt jemand anderes die IFRS BIlanzierung.
Kurs besuchen, sorry.
Vielleicht erklärt jemand anderes die IFRS BIlanzierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.350.079 von 007coolinvestor am 27.08.19 12:43:12Hallo, was I FRS ist und wie eine Bilanz funktioniert weiß ich. Und das Wertminderungen bei IFRS kommen wenn die Aktienkurse fallen ist doch klar. Du schreibst aber, dass die Verluste durch Veräußerung realisiert wurden. Das habe ich nicht gewusst und ist mir wie gesagt neu .
Die 2,1 Mio waren Wertberichtigungen,da der Kurs von M1 Kliniken stark gefallen ist!
Zu allem übel weil dies auch noch durch massive Verkäufe von Haemato verursacht worden ist!
Meinte wohl auch 007coolinvestor so!
Zu allem übel weil dies auch noch durch massive Verkäufe von Haemato verursacht worden ist!
Meinte wohl auch 007coolinvestor so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.352.707 von Amtsbote am 27.08.19 17:23:39Und der negative Kursverlauf von haemato ( von 5 auf jetzt 3 Euro bewirkt wieder negative Wertberichtigungen bei MPH.
Blöder Teufelskreis.
Wenn nun jede Tochter Aktien der anderen Töchter hält , kann es noch für mich ( nur stark bei MPH investiert) noch ungemütlicher werden.
Blöder Teufelskreis.
Wenn nun jede Tochter Aktien der anderen Töchter hält , kann es noch für mich ( nur stark bei MPH investiert) noch ungemütlicher werden.
Die HAEMATO AG hat für 2018 eine Dividende in Höhe von EUR 0,10 je Aktie beschlossen. Derzeit wird das Produktportfolio neu ausgerichtet und die internen Prozesse optimiert sowie digitalisiert. Das Pharmaunternehmen mit Fokus auf die Wachstumsmärkte hochpreisiger Spezial-Pharmazeutika etabliert derzeit neue personelle und digitale Strukturen im Produkt-management, in der Beschaffung und im Absatz, um künftig die vorhandenen Marktpotentiale deutlich umfangreicher zu nutzen. Operativ lag die Entwicklung des Unternehmens im ersten Halbjahr erwartungsgemäß deutlich unter dem Vorjahr. Die HAEMATO hat 94,0 Mio. Euro umgesetzt und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,7 Mio. Euro erzielt. Nachdem HAEMATO im vergangenen Jahr das Produktportfolio um margenschwache Produkte bereinigt hat, stehen jetzt Kapazitäten für die Aufnahme neuer Produkte zur Verfügung. Dazu gehört der Handel von Betäubungsmitteln (darunter auch medizinisches Cannabis) und die Entwicklung von Medizinprodukten. Dies bedeutet eine Verbreiterung der Angebotspalette in überdurchschnittlich wachstumsstarke Segmente.
Das für die Ausschüttung relevante HGB Ergebnis dürfte 1.8 Mio plus sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.362.443 von Orkafisch am 28.08.19 16:59:03
Nicht gleich so schwarz malen
OGV
Zitat von Orkafisch: Und der negative Kursverlauf von haemato ( von 5 auf jetzt 3 Euro bewirkt wieder negative Wertberichtigungen bei MPH.
Blöder Teufelskreis.
Wenn nun jede Tochter Aktien der anderen Töchter hält , kann es noch für mich ( nur stark bei MPH investiert) noch ungemütlicher werden.
Nicht gleich so schwarz malen
OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.392.188 von omasgeldverwalter am 02.09.19 13:27:04
Die seltsamen Kursbewegungen, unfähige Ratingagenturen und eine gewisse Intransparenz führen zu einer negativen Wertentwicklung, das Vertrauen der Anleger fällt wie der Kurs bei Haemato.
Andere Kapitalanleger kaufen scheinbar auch nicht, selbst bei einem Abschlag von mehr als 50 % vom fairen Wert laut GBC von 8,96 €.
Schwarzmaler
Bin ich nicht, bin aber mehr als enttäuscht über Kursverlauf.Die seltsamen Kursbewegungen, unfähige Ratingagenturen und eine gewisse Intransparenz führen zu einer negativen Wertentwicklung, das Vertrauen der Anleger fällt wie der Kurs bei Haemato.
Andere Kapitalanleger kaufen scheinbar auch nicht, selbst bei einem Abschlag von mehr als 50 % vom fairen Wert laut GBC von 8,96 €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.393.313 von Orkafisch am 02.09.19 16:42:19Die 8,96 beziehen sich auf MPH, wo ich investiert bin.
Ich denke die Feststellung, dass MPH einige 100.000 HAEMATO Aktien bei ca. 5 Euro verkauft hat kann man nach der HV 2019 festhalten (Präsenzliste der Aktionäre; Habe ich selbst eingesehen und dokumentiert).
Zwischenzeitlich wird bei 3 EUro und tiefer fleißig mehre 100.000 Aktien (zurück) gekauft. Das ist kein Spielgeld.
Die Aktien wird es m.E. nächstes Jahr, wenn die Sanierungs-/Umstrukturierungsmaßnahmen erkennbar (prächtig) greifen, nicht mehr so billig zu haben sein.
Ich habe unter 3 Euro auch nochmals nachgekauft.
Zwischenzeitlich wird bei 3 EUro und tiefer fleißig mehre 100.000 Aktien (zurück) gekauft. Das ist kein Spielgeld.
Die Aktien wird es m.E. nächstes Jahr, wenn die Sanierungs-/Umstrukturierungsmaßnahmen erkennbar (prächtig) greifen, nicht mehr so billig zu haben sein.
Ich habe unter 3 Euro auch nochmals nachgekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.394.744 von 007coolinvestor am 02.09.19 20:37:31Das ist ja sehr interessant, wenn das wirklich so ist. Leider sind mir solche Information nicht zugänglich auf der Webseite ist sowas nicht zu finden Punkt wie kommst du an solche Informationen?
Dass die MPH Aktien veräußert hat abe ich bereits dargelkegt und ist auf der HV der MPH wohl auch bestätigt worden.
Es kauft hier jemand größere Bestände XETRA-Orderbuch mal schauen.
Es kauft hier jemand größere Bestände XETRA-Orderbuch mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.160 von 007coolinvestor am 03.09.19 08:26:33
Hier muss ich leider widersprechen:
Der Aktienbestand von MPH an Haemato lag am 31.12.2018 bei 11.011.977.
Im Halbjahresbericht (Stand 30.6.19) wurde der gleich hohe Bestand dokumentiert. In der HV der MPH vom 17.7.19 sagte Vorstand Brenske, dass ein Aktienkauf oder Aktienverkauf bei Haemato nicht auf dem Plan steht (ergibt sich aus meinen Aufzeichnungen von der HV).
Zitat von 007coolinvestor: Dass die MPH Aktien veräußert hat abe ich bereits dargelkegt und ist auf der HV der MPH wohl auch bestätigt worden.
Es kauft hier jemand größere Bestände XETRA-Orderbuch mal schauen.
Hier muss ich leider widersprechen:
Der Aktienbestand von MPH an Haemato lag am 31.12.2018 bei 11.011.977.
Im Halbjahresbericht (Stand 30.6.19) wurde der gleich hohe Bestand dokumentiert. In der HV der MPH vom 17.7.19 sagte Vorstand Brenske, dass ein Aktienkauf oder Aktienverkauf bei Haemato nicht auf dem Plan steht (ergibt sich aus meinen Aufzeichnungen von der HV).
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.268 von nikittka am 03.09.19 08:44:51Nun gibt es aber auch noch die Möglichkeit, dass die anderen Töchter im Auftrag von mph gegenseitig Aktien kaufen und verkaufen vielleicht liegt hier die Wahrheit. Haemato hatte ja auch M1 Aktien verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.396.268 von nikittka am 03.09.19 08:44:51Sorry, war auf der HV von Haemato und habe Foto von Teilnehmerliste mit Aktienbestand. Der Aktienbestand war rund 9,6 Mio Stück.
Fakt ist, dass bei diesen Kursen größere Aktenbestände gesucht sind.
Fakt ist, dass bei diesen Kursen größere Aktenbestände gesucht sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.397.573 von 007coolinvestor am 03.09.19 11:14:18Laut Einladung zur HV muss man , um das Stimmrecht auszuüben, die Aktie am Legitimationstag (= 26.Juni 2019) haben. Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass MPH am 26.Juni 2019 nur 9,6 Mio Haemato-Aktien hatte (laut Präsenzliste nach deinen Angaben) und 4 Tage später 11.011.977 Aktien hatte (lt. Halbjahresbericht). Man hätte demnach ca. 1,4 Mio Aktien an 2 Börsentagen kaufen müssen.
Deshalb wäre m.E. nur denkbar, dass man zur HV nicht alle Aktien angemeldet hat.
Dennoch bedeutet dass, dass MPH zwischen dem 31.12.18(siehe Geschäftsbericht) und dem 30.6.19 (siehe Halbjahresbericht) keine Veränderung im Aktienbestand an Haemato Aktien hatte.
Deshalb wäre m.E. nur denkbar, dass man zur HV nicht alle Aktien angemeldet hat.
Dennoch bedeutet dass, dass MPH zwischen dem 31.12.18(siehe Geschäftsbericht) und dem 30.6.19 (siehe Halbjahresbericht) keine Veränderung im Aktienbestand an Haemato Aktien hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.200 von nikittka am 03.09.19 12:19:42In jedem fALL KAUFT DA JEM;AND KRÄGFTIG ZU. Da kann man sich ja mal gedanken machen.
iCH GEHE DAVON AUS, dass in 2020 der Laden wieder richtig läuft.
iCH GEHE DAVON AUS, dass in 2020 der Laden wieder richtig läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.281 von 007coolinvestor am 03.09.19 12:28:23Gleichzeitig wird aber genauso kräftig verkauft.
Deshalb steigt der Kurs nicht.
Ich möchte daran erinnern, das der Kurs vor kurzer Zeit noch bei 5 Euro war.
Das Agieren von Mph , die unangekündigte Dividendenkürzung war nicht sehr professionell.
Viele Aktionäre haben meiner Meinung nach die Aktie trotz Vorlage schlechter Zahlen nur noch wegen Dividende gehalten.
Hier wurde unnötigerweise Vertrauen verspielt, was durch den niedrigen Kurs für jeden sichtbar wird.
Hoffe, der Vorstand lernt daraus etwas.
Deshalb steigt der Kurs nicht.
Ich möchte daran erinnern, das der Kurs vor kurzer Zeit noch bei 5 Euro war.
Das Agieren von Mph , die unangekündigte Dividendenkürzung war nicht sehr professionell.
Viele Aktionäre haben meiner Meinung nach die Aktie trotz Vorlage schlechter Zahlen nur noch wegen Dividende gehalten.
Hier wurde unnötigerweise Vertrauen verspielt, was durch den niedrigen Kurs für jeden sichtbar wird.
Hoffe, der Vorstand lernt daraus etwas.
http://www.more-ir.de/d/18905.pdf
Bei der "Studie" scheint der Verfasser die UNterschiede zwischen IFRS- / Steuer- / Handelsbilanz nicht zu kennen. Wahnsinn.
Die Abschreibung auf die Finanzanlage (Aktienbestand) geht bei der für die Ausschüttung relevanten HGB-Bilanz (Steuerbilanz) nur bei einer dauerhaften Wertminderung. Bei der finanzmarktbezogenen IFRS-Bilanzierung wird sofort die Werte transparent gemacht. Ehrlich gesagt interessiert mich die Abschreibung auch nur dann. vorher nicht. Wir werden deshalb sicher eine Ausschüttung für 2019 sehen.
Ich hoffe dass sich das Geschäft schneller und vielleicht kräftiger in 2020 erholt.
Bei der "Studie" scheint der Verfasser die UNterschiede zwischen IFRS- / Steuer- / Handelsbilanz nicht zu kennen. Wahnsinn.
Die Abschreibung auf die Finanzanlage (Aktienbestand) geht bei der für die Ausschüttung relevanten HGB-Bilanz (Steuerbilanz) nur bei einer dauerhaften Wertminderung. Bei der finanzmarktbezogenen IFRS-Bilanzierung wird sofort die Werte transparent gemacht. Ehrlich gesagt interessiert mich die Abschreibung auch nur dann. vorher nicht. Wir werden deshalb sicher eine Ausschüttung für 2019 sehen.
Ich hoffe dass sich das Geschäft schneller und vielleicht kräftiger in 2020 erholt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.855 von Orkafisch am 03.09.19 22:16:05dER bÖRSENKURS IST NICHT ENTSCHEIDENT; SONDERN DAS UNTERNEHMEN UND DESSEN AUSSICHTEN:
Und wie sind die Aussichten für Haemato?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.403.855 von Orkafisch am 03.09.19 22:16:05Ob der Vorstand was lernt, kann jeder selbst beantworten.....aber bekanntlich stirbt der Glaube immer am Schluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.419.137 von Haematokrit am 05.09.19 15:34:05Lernfähig ist, denke ich jeder, man muss nur wollen😀.
Und eigentlich sollte dies für jeden Vorstand zum Wohl des ihm anvertrauten Kapitales der Aktionäre selbstverständlich sein.
Und eigentlich sollte dies für jeden Vorstand zum Wohl des ihm anvertrauten Kapitales der Aktionäre selbstverständlich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.429.988 von Orkafisch am 06.09.19 17:58:50Die Schwachstelle ist ja m. E. der Aufsichtsrat, der tatenlos zusieht wie die Firma taumelt. Aber ich glaube schon länger, dass hier viele Interessen vertreten werden. Nur nicht die der Kleinaktionäre.
Mein Rating für Haemato ist "Schrott"!
Seit Jahren fällt die Marge und mittlerweile verdient man mit seinen Produkten nichts mehr!
Den einzigen Wert wo Haemato noch hat sind die Aktien von M1 Kliniken!
Schulden werden auch immer mehr!
Streng genommen wurden die Dividenden der letzten Jahre durch Schulden und den Verkauf von Aktien der M1 Kliniken Finanziert!
Papa Brenkskes Lebenwerk geht langsam den Bach runter!
Seit Jahren fällt die Marge und mittlerweile verdient man mit seinen Produkten nichts mehr!
Den einzigen Wert wo Haemato noch hat sind die Aktien von M1 Kliniken!
Schulden werden auch immer mehr!
Streng genommen wurden die Dividenden der letzten Jahre durch Schulden und den Verkauf von Aktien der M1 Kliniken Finanziert!
Papa Brenkskes Lebenwerk geht langsam den Bach runter!
Allerdings gefällt es mir das der Brenske Clan sich nicht auf seinen Millionen ausruht sondern sehr aktiv ist mit seinen Unternehmungen!
Weiter so!
Bloss nicht mit dem Kursverfall seiner Aktien!
Weiter so!
Bloss nicht mit dem Kursverfall seiner Aktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.449.470 von Amtsbote am 10.09.19 12:12:45Das Eigenkapital ist gestiegen.
Im Übrigen kennen wir nur das IFRS-Ergebnis, dass für die Ausschüttung nicht maßgeblich ist. Die Dividentenkürzung zeigt, dass das zumindest vom Hauptaktionär mit Augenmaß betrieben wird.
Man kann ja die Unternehmensetwicklung kritisieren. Diese sollte dann aber sinnvoll und konstruktiv sein.
Der Aufsichtsrat ist für das operative Geschäft nicht zuständig.
Im Übrigen kennen wir nur das IFRS-Ergebnis, dass für die Ausschüttung nicht maßgeblich ist. Die Dividentenkürzung zeigt, dass das zumindest vom Hauptaktionär mit Augenmaß betrieben wird.
Man kann ja die Unternehmensetwicklung kritisieren. Diese sollte dann aber sinnvoll und konstruktiv sein.
Der Aufsichtsrat ist für das operative Geschäft nicht zuständig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.449.893 von 007coolinvestor am 10.09.19 13:10:20Man hat immer so unterschwellig den Eindruck, als ob der coole Investor die Aktie durch eine ganz schön rosarot gefärbte Brille sieht. Seit dem Vorstandswechsel wird gewurstelt, Ausreden sind an der Tagesordnung und es wird Besserung prophezeit. Und ja, das operative Geschäft macht nicht der Aufsichtsrat, dessen Aufgabe besteht nach Aktiengesetz aber darin (111 AktG), den Vorstand zu überwachen.
Ich glaube nicht mal das die Geschäftsführung schlecht ist sondern mehr das Geschäftsmodell!
Politisch abhänging,Fälschungen aus dem ausland was zu Importstopps führte!
Vielleicht hat auch die Konkurrenz die Preise gesenkt?
Auf einmal hört man auch von Patent Abläufen.
Haemato ist eine Wundertüte gespickt mit negativen.
Jetzt ist man zurück in der Realität!
Politisch abhänging,Fälschungen aus dem ausland was zu Importstopps führte!
Vielleicht hat auch die Konkurrenz die Preise gesenkt?
Auf einmal hört man auch von Patent Abläufen.
Haemato ist eine Wundertüte gespickt mit negativen.
Jetzt ist man zurück in der Realität!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.451.972 von Amtsbote am 10.09.19 17:04:20Komisch nur, dass es zahlreiche Mitbewerber am Markt gibt.
Kaum stottert der Motor, und schon solldas Auto weggeworfen werden,statt den motor zu reparieren.
Sorry, das scheint mir alles nicht durchdacht zu sein. Plumpe kritik ohne belastbare Substanz.
Wenn in 2020 nicht der turnaround nachhaltig zu den alten Ertragslage geschafft ist,würde mich das sehr wundern.
Kaum stottert der Motor, und schon solldas Auto weggeworfen werden,statt den motor zu reparieren.
Sorry, das scheint mir alles nicht durchdacht zu sein. Plumpe kritik ohne belastbare Substanz.
Wenn in 2020 nicht der turnaround nachhaltig zu den alten Ertragslage geschafft ist,würde mich das sehr wundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.451.051 von Haematokrit am 10.09.19 15:33:33Einfach mal in die Hauptversammlung gehen,und sich selbst informierenen, statt nur sein unbehagen über die Kursentwicklung zum Ausdruck zu bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.452.872 von 007coolinvestor am 10.09.19 18:47:29Also wenn das hilft, dann bin ich ab jetzt immer dabei.
Dein Problem ist wohl der Börsenkurs. Da hilft das natürlich nichts.
Aber das Geschäft und die Entwicklung eines Unternehmens zu verstehen und darauf sich eine fundierte Meinung zubilde,schon.
DasManagment hat in der Vergangenheit Marktentwicklungen nicht antizipiert,weshalb die Anpassung des Geschäftsmodells jetzt alles auf einmal kommt (der Ertrag ist im 1HJ 2019 immer noch positiv mit 2,6 Mio!). Aber dass was jetzt gemacht wird sollte zeitnah zu Erfolg führen. M.E. spricht dafür, dass das Geschäftsmodell recht einfach ist (wobei das durch starke Regulierung des Gesundheitswesen, natürlich durch Änderungen der Rahmenbedingungen entsprechende Marktentwikclungen akribisch zu beobachten sind) und der Erfolg so sich m.E.sicherer vorhersagen lässt.
Aber das Geschäft und die Entwicklung eines Unternehmens zu verstehen und darauf sich eine fundierte Meinung zubilde,schon.
DasManagment hat in der Vergangenheit Marktentwicklungen nicht antizipiert,weshalb die Anpassung des Geschäftsmodells jetzt alles auf einmal kommt (der Ertrag ist im 1HJ 2019 immer noch positiv mit 2,6 Mio!). Aber dass was jetzt gemacht wird sollte zeitnah zu Erfolg führen. M.E. spricht dafür, dass das Geschäftsmodell recht einfach ist (wobei das durch starke Regulierung des Gesundheitswesen, natürlich durch Änderungen der Rahmenbedingungen entsprechende Marktentwikclungen akribisch zu beobachten sind) und der Erfolg so sich m.E.sicherer vorhersagen lässt.
Hab keine Haemato Aktien, kann deswegen nicht zur HV!
Beobachte Haemato seit Jahren und musste feststellen das die Marge immer geringer wird!
Gewinn 2018 und Hj 2019 kam nur durch den verkauf von M1 Aktien!
Was natürlich meine M1 Aktien in den Keller drückte!
Hab auch MPH Aktien und Glücklicherweise CR Capital als Hauptbeteiligung!
Beobachte Haemato seit Jahren und musste feststellen das die Marge immer geringer wird!
Gewinn 2018 und Hj 2019 kam nur durch den verkauf von M1 Aktien!
Was natürlich meine M1 Aktien in den Keller drückte!
Hab auch MPH Aktien und Glücklicherweise CR Capital als Hauptbeteiligung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.453.673 von Amtsbote am 10.09.19 20:11:03Ich hatte mal 110.000 / 11.000 CR Capital Aktien.
Ich weis ehrlich nihct, was die zur Annahme rechtfertigt, dass Geschäftsmodell dieser Gesellschaft sei besser - und vorallendingen nachhaltiger - als das der Haemato. - Früher 2010 - 2015 hat der Motor mächtig bei der CR gestottert .
Die leute hier reden zuviel über den Aktienkurs, glauben aber Sie reden über das Unternehmen. Der Aktienkurs ist für mich irrelevant.
CR Capital wird vielleicht noch 3 Jahre ganz gut verdienen, und dann abstürzen, weil das Geschäftsmodell an veränderungen des Immobilienmarktes angepasst (optimiert bzw. ergänzt) werden muss (wie derzeit bei Haemato)
Ich bin deshalb relativ gelassen und schaue auf das Geschäftsjahr 2020 ff. Das Tief sollte dieses Jahr erreicht sein.
Ich weis ehrlich nihct, was die zur Annahme rechtfertigt, dass Geschäftsmodell dieser Gesellschaft sei besser - und vorallendingen nachhaltiger - als das der Haemato. - Früher 2010 - 2015 hat der Motor mächtig bei der CR gestottert .
Die leute hier reden zuviel über den Aktienkurs, glauben aber Sie reden über das Unternehmen. Der Aktienkurs ist für mich irrelevant.
CR Capital wird vielleicht noch 3 Jahre ganz gut verdienen, und dann abstürzen, weil das Geschäftsmodell an veränderungen des Immobilienmarktes angepasst (optimiert bzw. ergänzt) werden muss (wie derzeit bei Haemato)
Ich bin deshalb relativ gelassen und schaue auf das Geschäftsjahr 2020 ff. Das Tief sollte dieses Jahr erreicht sein.
Spekuliere hier auf Rebound.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.453.574 von 007coolinvestor am 10.09.19 19:58:34
Hier ist auch der Umsatz von Axi leicht gestiegen.
Die Betriebsgewinnmarge beträgt über 4%---
Hier ist anscheinend das seit Q3 2017 werkelnde Vorstandsduo unfähig die sehr erfolgreiche Arbeit des Vorgängers fortzusetzen.
Zitat
des alten CEO zur HV in 2017----
Wir platzen aus allen Nähten brauchen Zusatzräume oder müssen umziehen.
Nun schrumpft der Umsatz in kurzer Zeit um ein Drittel!
Patentabläufe und die Zulassung von Biogenerika sind lange im Ablauf bekannt und publiziert.
Hier sollten Vorstand und Aufsichtsrat eigentlich qualifiziert sein.
qed
Management Fehler
Hier kann ich nur feststellen dass nach dem H1 Bericht der Dermapharm---hier Tochter Axi---der deutsche Gesamtumsatz leicht gewachsen ist.Hier ist auch der Umsatz von Axi leicht gestiegen.
Die Betriebsgewinnmarge beträgt über 4%---
Hier ist anscheinend das seit Q3 2017 werkelnde Vorstandsduo unfähig die sehr erfolgreiche Arbeit des Vorgängers fortzusetzen.
Zitat
des alten CEO zur HV in 2017----
Wir platzen aus allen Nähten brauchen Zusatzräume oder müssen umziehen.
Nun schrumpft der Umsatz in kurzer Zeit um ein Drittel!
Patentabläufe und die Zulassung von Biogenerika sind lange im Ablauf bekannt und publiziert.
Hier sollten Vorstand und Aufsichtsrat eigentlich qualifiziert sein.
qed
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.486.988 von serrest am 15.09.19 10:08:49Die EInführung von Biosimilars von wichtigen Medikamenten und deren Folgen für Haemato sollte das Management nicht überraschen.
Allerdings sollte man nach vorne schauen und nciht nach hinten. Bei den jetztigen Kursen erscheint mir die Aktien interessant
Allerdings sollte man nach vorne schauen und nciht nach hinten. Bei den jetztigen Kursen erscheint mir die Aktien interessant
Kurs rauf und runter ohne News 🤔was passiert da ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.531.511 von Orkafisch am 20.09.19 15:23:56
Gestern war Verfallstag an den Terminbörsen. Hier kommt es oft zu Umschichtungen der Instit. Anleger und ganze Portfolios werden geordnet. Vermutlich reichte hier schon eine kleine Order. Werde dies nicht überbewerten.
Gruß OGV
Zitat von Orkafisch: Kurs rauf und runter ohne News 🤔was passiert da ?
Gestern war Verfallstag an den Terminbörsen. Hier kommt es oft zu Umschichtungen der Instit. Anleger und ganze Portfolios werden geordnet. Vermutlich reichte hier schon eine kleine Order. Werde dies nicht überbewerten.
Gruß OGV
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.536.251 von omasgeldverwalter am 21.09.19 08:47:47Naja, am Vortag wurden in Stuttgart 72000 gehandelt.
Es verkaufen einige große, andere kaufen.
Entscheidend ist, was das operative Geschäft macht.
Es verkaufen einige große, andere kaufen.
Entscheidend ist, was das operative Geschäft macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.536.761 von 007coolinvestor am 21.09.19 10:40:21
Stuttgart 55k zu 2,98 €am 19.9. in einem Block Nachbörslich ist schon ein deutliches Signal.
Zunächst steht hier auch noch eine zusätzliche Abschreibung auf die Finanzanlagen an?
Der Kurs von M1 Kliniken ist seit 30.6. nochmals in den Keller gerauscht.
Dieser Verlust ist allein schon grösser als das in H1 erzielte EBIT.
Schauen wir mal ob Herr UZ vor seiner bevorstehenden Pensionierung noch etwas brauchbares auf die Reihe bekommt.
Ich stehe im Moment an der Seitenlinie nachdem ich meinen 5stelligen Bestand während der Abstimmungsberatung zur HV noch zu über 4,70€ verscherbeln konnte.
Ein kleiner Restposten ist als Erinnerung und Warnung geblieben.
Zukunft aktueller CEO
Hier wird wohl von einigen grösseren Investoren nicht an eine bessere Zukunft geglaubt!Stuttgart 55k zu 2,98 €am 19.9. in einem Block Nachbörslich ist schon ein deutliches Signal.
Zunächst steht hier auch noch eine zusätzliche Abschreibung auf die Finanzanlagen an?
Der Kurs von M1 Kliniken ist seit 30.6. nochmals in den Keller gerauscht.
Dieser Verlust ist allein schon grösser als das in H1 erzielte EBIT.
Schauen wir mal ob Herr UZ vor seiner bevorstehenden Pensionierung noch etwas brauchbares auf die Reihe bekommt.
Ich stehe im Moment an der Seitenlinie nachdem ich meinen 5stelligen Bestand während der Abstimmungsberatung zur HV noch zu über 4,70€ verscherbeln konnte.
Ein kleiner Restposten ist als Erinnerung und Warnung geblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.537.403 von serrest am 21.09.19 12:54:24Du verschweigts, dass es entsprechende Käufer gegenüberstehen die bei dem Kurs glauben nichts falsch zu machen !
Entscheidend wird sein, ob die Sanierungsschritte erfolgsversprechend sind. Warm reden alle von dem Börsenkurs aber nicht darüber, ob die Anpassung des operativen Geschäftes erfolgsversprechend ist oder nicht ?
Entscheidend wird sein, ob die Sanierungsschritte erfolgsversprechend sind. Warm reden alle von dem Börsenkurs aber nicht darüber, ob die Anpassung des operativen Geschäftes erfolgsversprechend ist oder nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.537.538 von 007coolinvestor am 21.09.19 13:18:40
☹ hoffentlich rutscht die Aktie nicht noch weiter ab.
Positive Nachrichten wären hilfreich.
Kaum noch Käufer
Hallo, leider scheinen hier kaum noch Käufer zu sein. Im Orderbuch Xetra erst unter 2 ,90 Orders. Außer eine fette Order, die wahrscheinlich zur Kurspflege gesetzt wurde ,kaum Volumen. ☹ hoffentlich rutscht die Aktie nicht noch weiter ab.
Positive Nachrichten wären hilfreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.569.894 von Orkafisch am 25.09.19 22:52:19Die Aktie steigt so schnell, wie sie fällt.
Ich rechne nächstes Jahr mit guten Nachrichten.
Im Übrigen gibt es bei den Kursen genügent Käufer und nicht nur Verkäufer. Die zittrigen Hände, die nur bei Sonnenschein in einer Aktie bleiben, verkaufen halt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Wenn mir jemand Fakten nenenn kann, warum die Aktie überbewertet oder eine Turneround unwahrscheinlich ist, verkaufe ich sofort !
Das operative Ergebnis im 1 HJ 2019 war mit ca. 2,4 Mio im plus. Nur die Abschreibung auf Wertpapiere (nach IFRS und nicht nach HGB) hat - nicht liquiditätswirksam - zu einem Verluste geführt.
Die Margenverbesserung durch BTM und mittelfristig Medizinische Produkte ist greifbar. Das Unternehmen stellt sein geschäft deutlich breiter auf. Ich bin sehr zuversichtlich das das klappt.
Spass macht mir das auch nicht. Aber die Stimmung ist extrem schlecht und entspricht nicht ansatzweise den Fakten, weil sich hier die Leute für den Börsenkurs interessieren und nicht für das Unternehmen.
Ich rechne nächstes Jahr mit guten Nachrichten.
Im Übrigen gibt es bei den Kursen genügent Käufer und nicht nur Verkäufer. Die zittrigen Hände, die nur bei Sonnenschein in einer Aktie bleiben, verkaufen halt, ohne Rücksicht auf Verluste.
Wenn mir jemand Fakten nenenn kann, warum die Aktie überbewertet oder eine Turneround unwahrscheinlich ist, verkaufe ich sofort !
Das operative Ergebnis im 1 HJ 2019 war mit ca. 2,4 Mio im plus. Nur die Abschreibung auf Wertpapiere (nach IFRS und nicht nach HGB) hat - nicht liquiditätswirksam - zu einem Verluste geführt.
Die Margenverbesserung durch BTM und mittelfristig Medizinische Produkte ist greifbar. Das Unternehmen stellt sein geschäft deutlich breiter auf. Ich bin sehr zuversichtlich das das klappt.
Spass macht mir das auch nicht. Aber die Stimmung ist extrem schlecht und entspricht nicht ansatzweise den Fakten, weil sich hier die Leute für den Börsenkurs interessieren und nicht für das Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.570.893 von 007coolinvestor am 26.09.19 08:40:02Ich freue mich ,wenn du an die Aktie glaubst.
Bei mir lässt der Glaube nach.
Was mir bitter aufstößt, dass scheinbar alle Töchter untereinander Aktien in Grössenordnungen halten, die Bilanz wirksam sind.
Wenn nun eine Aktie durch das auch immer 20 bis 30 Prozent Wert verliert, müssen die anderen hohe Abschreibungen machen.
Ich bin mittelbar an haemato beteiligt, mein Einstieg bei Mph war bei 5 Euro ....☹
Bei mir lässt der Glaube nach.
Was mir bitter aufstößt, dass scheinbar alle Töchter untereinander Aktien in Grössenordnungen halten, die Bilanz wirksam sind.
Wenn nun eine Aktie durch das auch immer 20 bis 30 Prozent Wert verliert, müssen die anderen hohe Abschreibungen machen.
Ich bin mittelbar an haemato beteiligt, mein Einstieg bei Mph war bei 5 Euro ....☹
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.572.621 von Orkafisch am 26.09.19 11:22:09Wenn Dich das stört, dann verkaufe.
Mir reicht es, wenn ich das weis, wobei ich auch nicht begeistert bin, zumal das auch auf Nachfragen in der HV nicht transparent gemacht worden ist.
Nächste HV klare Auskunf einfordern und mit Klage drohen. Dann werde die das mitteilen, ganz sicher !
Im übrigen waren im GJ 2018 6 Mio Gewinnrealisierung (aE) drin.
Im Übrigen ist für die Ausschüttung maßgebliche handelsrechtliche und steuerliche Gewinnermittlung eine dauerhafte Wertminderung der Aktien maßgeblich.
Mir reicht es, wenn ich das weis, wobei ich auch nicht begeistert bin, zumal das auch auf Nachfragen in der HV nicht transparent gemacht worden ist.
Nächste HV klare Auskunf einfordern und mit Klage drohen. Dann werde die das mitteilen, ganz sicher !
Im übrigen waren im GJ 2018 6 Mio Gewinnrealisierung (aE) drin.
Im Übrigen ist für die Ausschüttung maßgebliche handelsrechtliche und steuerliche Gewinnermittlung eine dauerhafte Wertminderung der Aktien maßgeblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.573.269 von 007coolinvestor am 26.09.19 12:23:10Dann muss ich noch ein paar haemato Aktien kaufen, um zu h zu kommen.
Andere Frage, weist du mit dem Stand der Fertigstellung oder Inbetriebnahme BTM Lager Bescheid?
Als ich vor einiger Zeit am Firmensitz war, konnte ich keine Bautätigkeit oder neue Halle sehen.
Werde heute Abend wieder mal langfahren. ( wohne nicht weit ab).
Andere Frage, weist du mit dem Stand der Fertigstellung oder Inbetriebnahme BTM Lager Bescheid?
Als ich vor einiger Zeit am Firmensitz war, konnte ich keine Bautätigkeit oder neue Halle sehen.
Werde heute Abend wieder mal langfahren. ( wohne nicht weit ab).
In der HV wurde meiner Erinnerung nach von IV. Quartal 2019 gesprochen.
Nebenbei bemerkt: Aus eigener Erfahrung bei der CR Capital bin ich schon ganz abstrkat optemistisch, dass die Ihren Laden zum Erfolg führen. Meine Aktien hätte heute einen wert von 550.000 Euro, wobei ich aus damaliger SIcht zurecht verkauft habe.
Nebenbei bemerkt: Aus eigener Erfahrung bei der CR Capital bin ich schon ganz abstrkat optemistisch, dass die Ihren Laden zum Erfolg führen. Meine Aktien hätte heute einen wert von 550.000 Euro, wobei ich aus damaliger SIcht zurecht verkauft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.574.454 von 007coolinvestor am 26.09.19 14:24:01Hoffentlich hast du recht, mit dem Laden im Griff.
Der Vorstand hatte aber doch vor einiger Zeit vor dem Kurssturz gewechselt oder meinst du damit , daß Magnum über die MpH die AG durchregiert ? Wie z.B mit der Dividendenkürzung?
Wie gesagt, ich bin skeptisch, hoffe aber, das die Lage so ist, das ich mein Verluste wieder reinbekomme.
Die Investition in MPH war für mich bisher außer einmal und zum Teil 2 x Dividende nur ein Reinfall.
Der Vorstand hatte aber doch vor einiger Zeit vor dem Kurssturz gewechselt oder meinst du damit , daß Magnum über die MpH die AG durchregiert ? Wie z.B mit der Dividendenkürzung?
Wie gesagt, ich bin skeptisch, hoffe aber, das die Lage so ist, das ich mein Verluste wieder reinbekomme.
Die Investition in MPH war für mich bisher außer einmal und zum Teil 2 x Dividende nur ein Reinfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.592.443 von Orkafisch am 29.09.19 13:44:14Da hilft nur geduld und die BeobACHTUNG; ob sich das unternehmen in dire richtige Richtung entwickelt !
Neben bei bemerkt: Du hast mit sicherheit gekauft, alls der Markt bullisch war und alles schön geredet wurde. Jetzt verfällt er hier - bei WO stets zu beobachten - in das genaue gegenteil. An der aktie wirt kein gutes haar mehr gelassen. Jetzt wäre eher ein guter Zeitpunkt zum Kauf. Mir scheint da die Thematik mehr als ausreichend eingepreist sein.
Neben bei bemerkt: Du hast mit sicherheit gekauft, alls der Markt bullisch war und alles schön geredet wurde. Jetzt verfällt er hier - bei WO stets zu beobachten - in das genaue gegenteil. An der aktie wirt kein gutes haar mehr gelassen. Jetzt wäre eher ein guter Zeitpunkt zum Kauf. Mir scheint da die Thematik mehr als ausreichend eingepreist sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.592.563 von 007coolinvestor am 29.09.19 14:42:09Naja, bullisch war es z.T auch, dass war aber nicht der entscheidend Grund für mein Invest in MPH. Ich war der Meinung, das der hohe Nav Abstand sich verringern müsste, der NAv war damals angeblich bei 8 Euro, ich habe einen Teil MPH zu 5,30 gekauft, den Rest zu 4,80.
Dann habe ich mit der Messebaufirma der haemato zu tun gehabt, wo mir vor einem Jahr zufällig gesagt wurde, das haemato anscheinend nach langer Zeit wohl wieder richtig Geld verdient , das nun auch für größere Messestände ausgegeben werden konnte.
Ich dachte, dass Haemato nun erfolgreicher wird was leider auch falsch war.
War heute zufällig auch am Unternehmensitz vorbei gefahren, BTM Halle war nicht zu sehen, aber es gibt noch Platz auf der grüne Wiese.
Was mich wundert, haemato sitzt anscheinend in mehreren nah beieinander liegenden Mietobjekten zusammen mit anderen Firmen. Ob das ideal ist, mmmh.
Hoffe, die haemato muss dafür nicht so hohe Mieten bezahlen.
LG der Orka
Dann habe ich mit der Messebaufirma der haemato zu tun gehabt, wo mir vor einem Jahr zufällig gesagt wurde, das haemato anscheinend nach langer Zeit wohl wieder richtig Geld verdient , das nun auch für größere Messestände ausgegeben werden konnte.
Ich dachte, dass Haemato nun erfolgreicher wird was leider auch falsch war.
War heute zufällig auch am Unternehmensitz vorbei gefahren, BTM Halle war nicht zu sehen, aber es gibt noch Platz auf der grüne Wiese.
Was mich wundert, haemato sitzt anscheinend in mehreren nah beieinander liegenden Mietobjekten zusammen mit anderen Firmen. Ob das ideal ist, mmmh.
Hoffe, die haemato muss dafür nicht so hohe Mieten bezahlen.
LG der Orka
Du musst entscheiden ob du eintrader oder investor bist. Bei letzerem verstehe ich deine Sorgen nich ganz und bei ersterem hast du zuspät die reisleine gezogen.
Das BTM Lager wird in den bisherigen Räumen gebaut.
Das BTM Lager wird in den bisherigen Räumen gebaut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.603.390 von 007coolinvestor am 01.10.19 09:38:47Ich bin langfristig orientiert, aber vom Management der MPH, Haemato und M1 und dem Kursverlauf mehr als irritiert.
Einzig CR scheint erfolgreich zu sein.
Brauche Stand heute etwa 30 % Kursgewinn bei 6 K Stücken MPH, um verlustfrei zu sein.
Schätze 3 bis 4 Jahre warten.🙄
Mal sehen
Einzig CR scheint erfolgreich zu sein.
Brauche Stand heute etwa 30 % Kursgewinn bei 6 K Stücken MPH, um verlustfrei zu sein.
Schätze 3 bis 4 Jahre warten.🙄
Mal sehen
Haemato und MPH habe ich schon längst fast alle weggehaut, erstere mit Verlust, letztere mit Gewinn. Gleicht sich fast aus. Die handelnden Personen und das Firmengeflecht sind mir zu undurchsichtig - und jetzt wird auch noch an der Dividende gespart. Es gibt bessere Aktien. Ich wünsche euch viel Glück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.618.377 von Kniedlaskupf am 03.10.19 13:02:41Weiß jemand den Grund für den heutigen Kursrückgang bei haemato?
Es gibt keine Nachrichten.
Es gibt keine Nachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.637.565 von Orkafisch am 07.10.19 14:12:43Hier geht es immer weiter abwärts. Im Bereich von 2,30/2,40 € bin ich wieder mit dabei.
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Never catch a falling Knife! Ich kann es zwar auch manchmal nicht lassen: Ist halt verlockend. Es sollte jedoch eine fundamental begründete Hoffnung da sein, die ich hier nicht sehe.
Wenn man wüsste, wie weit der Sinkflug geht ☹ könnte man ein Korb aufstellen.
Ich denke 2 Euro sind auch noch drin.
Ich denke 2 Euro sind auch noch drin.
Kurs hat sich seit Juli halbiert ☹
Bisher hatte ich die Haemato Aktie vor allem indirekt über meine MPH-Position gehalten.
Heute habe ich aber eine kleine Anfangsposition der Haemato-Aktie direkt zu 2,52 € erworben.
Der Buchwert einer Haemato Aktie war am 31.12.18 (siehe Geschäftsbericht) bei ca. 3,30 €. Nach dem Halbjahresverlust von ca. 2,1 Mio € ging der Buchwert am 30.6.2019 auf ca. 3,20€ zurück und wurde durch die kurz darauf folgende Dividendenauszahlung auf ca. 3,10 € reduziert.
Damit liegt man aber immer noch deutlich über meinem heutigen Einstandskurs von 2,52 €.
Der Halbjahresverlust von 2,1 Mio € war auf eine Wertberichtigung bei den Finanzanlagen von 2,495 Mio € zurückzuführen. Das operative Ergebnis war demnach positiv. Hier im Forum konnte man verschiedentlich lesen, dass es sich bei den Finanzanlagen hauptsächlich um M1 Kliniken Aktien handelt. Das könnte auch durch die Kursentwicklung der M1 Kliniken Aktien bestätigt werden. Denn diese notierte zum 31.12.2018 bei 15,00 € und stand am 30.6.2019 bei 12,65 €. Aktuell liegt sie wieder leicht über den Kurs vom 30.6.19. Zudem ist auch im August 2019 die Dividende von M1 Kliniken an Haemato geflossen.
Sollte sich bei Haemato der Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr stabilisieren bzw. verbessern, so kann Haemato in 2019 in der AG einen Gewinn (nach HGB) ausweisen, da in der AG-Bilanz keine Abschreibung auf die M1 Aktien vorzunehmen ist, da ich davon ausgehe, dass der Aktienkurs der M1 Kliniken immer noch deutlich über den Anschaffungskosten (bei Haemato) liegt. Demnach sollten hier sogar erhebliche stille Reserven in der AG Bilanz vorhanden sein, so dass sich bei einer Veräußerung von M1 Kliniken Aktien handelsrechtliche Buchgewinne ergeben. Folglich rechne ich auch für 2019 mit einer Dividende von 0,10 € bei Haemato, da für die Dividende der handelsrechtliche Gewinn der AG-Bilanz entscheidend ist.
Deshalb habe ich heutige eine kleine Anfangsposition erworben, die ich bei weiteren Kursrückgängen noch etwas aufzustocken beabsichtige.
Heute habe ich aber eine kleine Anfangsposition der Haemato-Aktie direkt zu 2,52 € erworben.
Der Buchwert einer Haemato Aktie war am 31.12.18 (siehe Geschäftsbericht) bei ca. 3,30 €. Nach dem Halbjahresverlust von ca. 2,1 Mio € ging der Buchwert am 30.6.2019 auf ca. 3,20€ zurück und wurde durch die kurz darauf folgende Dividendenauszahlung auf ca. 3,10 € reduziert.
Damit liegt man aber immer noch deutlich über meinem heutigen Einstandskurs von 2,52 €.
Der Halbjahresverlust von 2,1 Mio € war auf eine Wertberichtigung bei den Finanzanlagen von 2,495 Mio € zurückzuführen. Das operative Ergebnis war demnach positiv. Hier im Forum konnte man verschiedentlich lesen, dass es sich bei den Finanzanlagen hauptsächlich um M1 Kliniken Aktien handelt. Das könnte auch durch die Kursentwicklung der M1 Kliniken Aktien bestätigt werden. Denn diese notierte zum 31.12.2018 bei 15,00 € und stand am 30.6.2019 bei 12,65 €. Aktuell liegt sie wieder leicht über den Kurs vom 30.6.19. Zudem ist auch im August 2019 die Dividende von M1 Kliniken an Haemato geflossen.
Sollte sich bei Haemato der Geschäftsverlauf im 2. Halbjahr stabilisieren bzw. verbessern, so kann Haemato in 2019 in der AG einen Gewinn (nach HGB) ausweisen, da in der AG-Bilanz keine Abschreibung auf die M1 Aktien vorzunehmen ist, da ich davon ausgehe, dass der Aktienkurs der M1 Kliniken immer noch deutlich über den Anschaffungskosten (bei Haemato) liegt. Demnach sollten hier sogar erhebliche stille Reserven in der AG Bilanz vorhanden sein, so dass sich bei einer Veräußerung von M1 Kliniken Aktien handelsrechtliche Buchgewinne ergeben. Folglich rechne ich auch für 2019 mit einer Dividende von 0,10 € bei Haemato, da für die Dividende der handelsrechtliche Gewinn der AG-Bilanz entscheidend ist.
Deshalb habe ich heutige eine kleine Anfangsposition erworben, die ich bei weiteren Kursrückgängen noch etwas aufzustocken beabsichtige.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.707.250 von nikittka am 16.10.19 18:52:46Na endlich jemand der das kappiert, dass die derzeit unbeliebte Aktie eine gute bis sehr gute Kaufgelegenheit ist.
Ich gehe von einer Dividende von 25 cent für 2019 aus, vorausgesetzt in den ersten 4 Monaten 2020 greifen sichtlich die Umstrukturierungsmaßnahmen.
Ich gehe von einer Dividende von 25 cent für 2019 aus, vorausgesetzt in den ersten 4 Monaten 2020 greifen sichtlich die Umstrukturierungsmaßnahmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.707.529 von 007coolinvestor am 16.10.19 19:24:58Ich persönlich halte die 25 Cent für zu hoch gegriffen, denke wie nikittka schrieb, in den Bereich 10-15 Cent Dividende könnte es hinauslaufen. Ach übrigens, meine Stücke wurden heute bei 2,50€ eingebucht.
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.707.529 von 007coolinvestor am 16.10.19 19:24:58
Ich bin skeptisch, ich habe leider schon mehr Geld verloren in angeblich tark unterbewerteten Aktien, die dann anstatt sich zu fangen noch weiter abstürzten.
Es fehlt Vertrauen in die Führung und Perspektiven auf steigende Gewinne.
Hoffnung allein hilft nicht.
Deshalb Halbierung der Kurse.
Ich würde bei derzeitiger Nachrichtenlage erst unter 2 Euro nachkaufen und auch nur bei Aussicht auf Gewinne.
Derzeit sieht es doch eher nach einem Jahrsverlust aus.
Ich hoffe, dein Optimismus stellt sich als richtig heraus.
Für meine MPH Beteiligung.
LG der Orka
Kaufgelegenheit
Hallo 007,Ich bin skeptisch, ich habe leider schon mehr Geld verloren in angeblich tark unterbewerteten Aktien, die dann anstatt sich zu fangen noch weiter abstürzten.
Es fehlt Vertrauen in die Führung und Perspektiven auf steigende Gewinne.
Hoffnung allein hilft nicht.
Deshalb Halbierung der Kurse.
Ich würde bei derzeitiger Nachrichtenlage erst unter 2 Euro nachkaufen und auch nur bei Aussicht auf Gewinne.
Derzeit sieht es doch eher nach einem Jahrsverlust aus.
Ich hoffe, dein Optimismus stellt sich als richtig heraus.
Für meine MPH Beteiligung.
LG der Orka
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.814 von Orkafisch am 19.10.19 19:39:53Im Technologiesektor wäre ich definitiv nicht so optemstisch. Das geschäft ist jedoch einfach und die richtigen Weichen sind gestellt worden.
Ausserdem kauf da jemand im großen Stil aktien auf (ich bin das diesmal nicht).
Du willst kein risko eingehen. Wenn DU jett nihct kaufst, kaufts DU erst recht nicht, wenn deine jetzigen Kaufkurse eintreten. Du machst Dir da etwas vor.
Ausserdem kauf da jemand im großen Stil aktien auf (ich bin das diesmal nicht).
Du willst kein risko eingehen. Wenn DU jett nihct kaufst, kaufts DU erst recht nicht, wenn deine jetzigen Kaufkurse eintreten. Du machst Dir da etwas vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.006 von 007coolinvestor am 19.10.19 21:00:58Habe mal gehört, der wahre Gewinn liegt im Einkauf.
Das heißt, bei einer strauchelnden Aktie wie haemato könnte man jetzt kaufen, ist dann aber frustriert, wenn eventuell das ganze nächste Jahr die 2 von unten angeschaut wird.
Ich bin zusätzlich gestraft durch den Wertabschlag bei MPH von ca. 30 bis 40 Prozent auf den NAV , daher ist mein jetziger Anteil an haemato schon jetzt weit weniger als 2 Euro pro Aktie wert.
Allein schöne Buchwerte in der IFRS Bilanz und Aussicht auf Cannabislagerung im nächsten Jaht ergeben noch keine Gewinne.
Ohne die wird der Kurs nicht mehr steigen.
Hoffe, das von haemato bald mal was positives kommt.
Das heißt, bei einer strauchelnden Aktie wie haemato könnte man jetzt kaufen, ist dann aber frustriert, wenn eventuell das ganze nächste Jahr die 2 von unten angeschaut wird.
Ich bin zusätzlich gestraft durch den Wertabschlag bei MPH von ca. 30 bis 40 Prozent auf den NAV , daher ist mein jetziger Anteil an haemato schon jetzt weit weniger als 2 Euro pro Aktie wert.
Allein schöne Buchwerte in der IFRS Bilanz und Aussicht auf Cannabislagerung im nächsten Jaht ergeben noch keine Gewinne.
Ohne die wird der Kurs nicht mehr steigen.
Hoffe, das von haemato bald mal was positives kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.734.682 von Orkafisch am 21.10.19 13:41:58Die Cannabisgeschichte wird genauso ein Rohrkrepierer wie die Hyaluronprodukte. Nichts als heiße Luft..... Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Man braucht hier bei manchen coolen Schreibern nur 007 Seiten zurückblättern, da kinnte man den Eindruck bekommen, dass der Turbo gleich gezündet wird. Nichts hat funktioniert, gar nichts.
Man braucht hier bei manchen coolen Schreibern nur 007 Seiten zurückblättern, da kinnte man den Eindruck bekommen, dass der Turbo gleich gezündet wird. Nichts hat funktioniert, gar nichts.
Offensichtlich gibt es hier helle Lichter, die glauben, es gäbe Personen die könnte den Börsenkurs gesund beten - Hier brauch man in jeder Hinsicht humor, um so viel Dummheit zu ertragen
Ich bleibe bei meiner EInschätzung. Erst wenn im ersten HJ 2020 keine Trendwende erreicht wird (was ich eher für unwahrscheinlich halte - der Käufer, der größere Posten kauft, sieht das wohl auch so), werde ich das neu beurteilen.
Ich bleibe bei meiner EInschätzung. Erst wenn im ersten HJ 2020 keine Trendwende erreicht wird (was ich eher für unwahrscheinlich halte - der Käufer, der größere Posten kauft, sieht das wohl auch so), werde ich das neu beurteilen.
MPH Health Care AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Umsatzentwicklung
29.10.2019 / 09:47
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorläufiges IFRS-Ergebnis drittes Quartal 2019: NAV je Aktie mit 5,60 Euro weiterhin deutlich über aktuellem Kursniveau
Berlin, 29. Oktober 2019: Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A0L1H32) gibt für das dritte Quartal 2019 das vorläufige IFRS-Ergebnis bekannt. Demnach belief sich das Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft per 30.09.2019 auf 239,57 Mio. Euro (Vorjahr: 281,00 Mio. Euro). Der Net Asset Value (NAV) je Aktie lag bei 5,60 Euro (Vorjahr: 6,56 Euro) und damit weiterhin deutlich über dem aktuellen Kursniveau (Xetra-Schlusskurs 28.10.2019: 3,72 Euro).
Insbesondere der Kursrückgang bei der Beteiligung HAEMATO AG von 4,65 Euro je Aktie (31.12.2018) auf 3,01 Euro je Aktie am 30.09.2019 hat zum Rückgang des NAVs geführt. Die HAEMATO AG hat umfangreiche Maßnahmen zur Ertragssteigerung ergriffen (z.B. Bereinigung des Produktportfolios) und ist derzeit dabei, neue personelle und digitale Strukturen in den Unternehmensbereichen Produktmanagement, Beschaffung und Absatz zu etablieren.
"Für die weitere Entwicklung unserer börsennotierten Beteiligungen HAEMATO AG, M1 Kliniken AG und CR Capital Real Estate AG sind wir trotz des kurzzeitigen Aktienkursrückgangs zuversichtlich. Insbesondere M1 und CR entwickeln sich operativ sehr positiv und bei HAEMATO werden derzeit wichtige Maßnahmen zur Ertragssteigerung umgesetzt", so Patrick Brenske, Vorstand der MPH.
29.10.2019 / 09:47
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Vorläufiges IFRS-Ergebnis drittes Quartal 2019: NAV je Aktie mit 5,60 Euro weiterhin deutlich über aktuellem Kursniveau
Berlin, 29. Oktober 2019: Die MPH Health Care AG (ISIN: DE000A0L1H32) gibt für das dritte Quartal 2019 das vorläufige IFRS-Ergebnis bekannt. Demnach belief sich das Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft per 30.09.2019 auf 239,57 Mio. Euro (Vorjahr: 281,00 Mio. Euro). Der Net Asset Value (NAV) je Aktie lag bei 5,60 Euro (Vorjahr: 6,56 Euro) und damit weiterhin deutlich über dem aktuellen Kursniveau (Xetra-Schlusskurs 28.10.2019: 3,72 Euro).
Insbesondere der Kursrückgang bei der Beteiligung HAEMATO AG von 4,65 Euro je Aktie (31.12.2018) auf 3,01 Euro je Aktie am 30.09.2019 hat zum Rückgang des NAVs geführt. Die HAEMATO AG hat umfangreiche Maßnahmen zur Ertragssteigerung ergriffen (z.B. Bereinigung des Produktportfolios) und ist derzeit dabei, neue personelle und digitale Strukturen in den Unternehmensbereichen Produktmanagement, Beschaffung und Absatz zu etablieren.
"Für die weitere Entwicklung unserer börsennotierten Beteiligungen HAEMATO AG, M1 Kliniken AG und CR Capital Real Estate AG sind wir trotz des kurzzeitigen Aktienkursrückgangs zuversichtlich. Insbesondere M1 und CR entwickeln sich operativ sehr positiv und bei HAEMATO werden derzeit wichtige Maßnahmen zur Ertragssteigerung umgesetzt", so Patrick Brenske, Vorstand der MPH.
Ich halte bei der Haemato weiter meine Aktien.
Die Chancen sind gut, aber auch das Risiko ist nicht ohne.
Einschätzungen der hier bei Haemato Investierten zur Dividendenpolitik in 2020? Möglich ja die ganze Bandbreite, von Ausfall über Minidividende bis etwas höherer Dividende.
Letzlich Frage, was der Großaktionär will. Hat ja aktuell mehrere andere lukrative Beteiligungen.
Die Chancen sind gut, aber auch das Risiko ist nicht ohne.
Einschätzungen der hier bei Haemato Investierten zur Dividendenpolitik in 2020? Möglich ja die ganze Bandbreite, von Ausfall über Minidividende bis etwas höherer Dividende.
Letzlich Frage, was der Großaktionär will. Hat ja aktuell mehrere andere lukrative Beteiligungen.
Thema Cannabis, das könnte was werden. Unsere Gesellschaft ändert sich, auch mit den Ansichten hierzu.
Nicht wenige unserer "Eliten" nehmen / nahmen diese Droge ja.
Der kontrollierte Konsum, staatlich reguliert, auch auf Ebene der medizinischen Möglichkeiten, wäre ein Gamechanger für mögliche Anbieter.
Letzlich lechzt doch unsere Gesellschaft nach allen möglichen legalen und illegalen Drogen. Nicht jeder, aber viele. Ohne diese Drogen kein lebenswertes Leben möglich?!
Nicht wenige unserer "Eliten" nehmen / nahmen diese Droge ja.
Der kontrollierte Konsum, staatlich reguliert, auch auf Ebene der medizinischen Möglichkeiten, wäre ein Gamechanger für mögliche Anbieter.
Letzlich lechzt doch unsere Gesellschaft nach allen möglichen legalen und illegalen Drogen. Nicht jeder, aber viele. Ohne diese Drogen kein lebenswertes Leben möglich?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.734.682 von Orkafisch am 21.10.19 13:41:58Ob die Aktie teuer oder Billig ist, hängt davon ab, ob man dem Unternehmen eine zeitnahe Ertragswende bzw. erfolgreiche Umstrukturierung zutraut. Ich persönlich bin da optimistisch. Meine Gründe habe ich geannt.
Die jenigen, die nur den Kurs bejammern, haben sich bemerkenswerteweise nicht mit dem Unternehmen bzw. Ursachen und Umstrukturierungsmaßnahmen beschäftigt. M.E. gehöre die nicht an die Börse. Die sollen Immobilien oder Immobilienaktien kaufen, und selbst dass kann zu Ernüchterung führen (steigende Zinsen, Leerrstand, ...).
Cannabis sollte definitiv nicht legalisiert werden ! Das ist auch nicht nötig, da der medizinische Anwendungsbereich steigt.
Die Dividende hängt von der Frage ab, wie zum 31.12.2019 das HGB-Ergebnis aussieht und andererseits welche Erträge in 2020 zu erwarten sind bzw. wie erfolgreich die Umstrukzurierung ist. Das 1 HJ war das operative Ergebnis mit 2,5 Mio positiv; die Abschreibungen auf die Wertpapiere war weder Cashwirksam noch hat das das HGB-Ergebnis gemindert. Deshalb gehe ich davon aus, unter der Prämisse, dass im I. QUartal 2020 erkennbar die Optzimierungsmaßnahmen greifen, mindestens 20 cent bis 30 cent ausgeschüttet wird. - Dann wollen alle wieder die Aktie haben ....
Wir werden sehen ... Die Stimmung bzgl. dieser Aktie ist so schlecht, das scheint mir ein guter kaufzeitpunkt zu sein, Ich habe für meine Depotgröße ausreichend (bin minmal im verlust; halte diese seit 8 Jahren)
Die jenigen, die nur den Kurs bejammern, haben sich bemerkenswerteweise nicht mit dem Unternehmen bzw. Ursachen und Umstrukturierungsmaßnahmen beschäftigt. M.E. gehöre die nicht an die Börse. Die sollen Immobilien oder Immobilienaktien kaufen, und selbst dass kann zu Ernüchterung führen (steigende Zinsen, Leerrstand, ...).
Cannabis sollte definitiv nicht legalisiert werden ! Das ist auch nicht nötig, da der medizinische Anwendungsbereich steigt.
Die Dividende hängt von der Frage ab, wie zum 31.12.2019 das HGB-Ergebnis aussieht und andererseits welche Erträge in 2020 zu erwarten sind bzw. wie erfolgreich die Umstrukzurierung ist. Das 1 HJ war das operative Ergebnis mit 2,5 Mio positiv; die Abschreibungen auf die Wertpapiere war weder Cashwirksam noch hat das das HGB-Ergebnis gemindert. Deshalb gehe ich davon aus, unter der Prämisse, dass im I. QUartal 2020 erkennbar die Optzimierungsmaßnahmen greifen, mindestens 20 cent bis 30 cent ausgeschüttet wird. - Dann wollen alle wieder die Aktie haben ....
Wir werden sehen ... Die Stimmung bzgl. dieser Aktie ist so schlecht, das scheint mir ein guter kaufzeitpunkt zu sein, Ich habe für meine Depotgröße ausreichend (bin minmal im verlust; halte diese seit 8 Jahren)
Bin noch dick in der Buchgewinnzone, dazu viele Jahre schöne Dividenden. Wird wieder, Demografie arbeitet für diese Branche.
Solange keine "Vollidioten" die Firma an die Wand fahren werden......der Großaktionär wird nun schon intensiver "kontrollieren"
Könnte auf mittlere Sicht ein (wieder) Kursverdoppler werden, noch ist es aber für mich zu früh, nachzukaufen.
Solange keine "Vollidioten" die Firma an die Wand fahren werden......der Großaktionär wird nun schon intensiver "kontrollieren"
Könnte auf mittlere Sicht ein (wieder) Kursverdoppler werden, noch ist es aber für mich zu früh, nachzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.789.108 von Kampfkater1969 am 29.10.19 13:03:16Die hälfte meienr Position habe ich ein EK von o,87 €. Die andere Hälfte habe ich in der wartung der Medizinprodukteentwicklung in jüngerer Zeit gekauft. Damit rechne ich jetz aber erst frühestens im Jahr 2022 mit konkreten Ergebnissen.
Seh ich grundsätzlich auch so. Glaube nicht mehr das die Kurse tiefer gehen. Dann würde ich auch nochmals nachkaufen.
Nur ein Regulatorsicher EIngrff könnte das Geschäftsmodell und damit das Unternehmen gefährden. das ist aber derzeit nicht zu erkennen. Zudem sollte das UNternehmen mittelfristig von den Erträgen des Paralellim/Exportes unabhängiger werden.
Seh ich grundsätzlich auch so. Glaube nicht mehr das die Kurse tiefer gehen. Dann würde ich auch nochmals nachkaufen.
Nur ein Regulatorsicher EIngrff könnte das Geschäftsmodell und damit das Unternehmen gefährden. das ist aber derzeit nicht zu erkennen. Zudem sollte das UNternehmen mittelfristig von den Erträgen des Paralellim/Exportes unabhängiger werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.789.240 von 007coolinvestor am 29.10.19 13:15:05
Die kommende breitere Aufstellung bei den Erlösen gefällt mir.
Nicht alles klappt bei unternehmerischen Handeln. Try and error. Ist ok. Nur unsere "linken Sesselpupser" wollen alles via Sozialismus regeln. ;-)
Nicht die Fehler sind das Problem, sondern der Umgang damit.
Hätte mir eine frühere Festlegung des Großaktionärs zur Dividendenpolitik gewünscht. Ebenso wäre eine Aussage zur vorgesehenen Dividendenpolitik 2020 und folgende ein äußerst wertvolles Signal an den Markt.
Die kommende breitere Aufstellung bei den Erlösen gefällt mir.
Nicht alles klappt bei unternehmerischen Handeln. Try and error. Ist ok. Nur unsere "linken Sesselpupser" wollen alles via Sozialismus regeln. ;-)
Nicht die Fehler sind das Problem, sondern der Umgang damit.
Hätte mir eine frühere Festlegung des Großaktionärs zur Dividendenpolitik gewünscht. Ebenso wäre eine Aussage zur vorgesehenen Dividendenpolitik 2020 und folgende ein äußerst wertvolles Signal an den Markt.
Eure Einschätzungen zur Dividende ab HV 2020?
Meine = wie in 2019
Ab 2021 wieder einiges höher, eventuell altes Niveau.
Meine = wie in 2019
Ab 2021 wieder einiges höher, eventuell altes Niveau.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.789.318 von Kampfkater1969 am 29.10.19 13:26:55Die Ertragslage ist unklar (deshaklb der Aktienkurs) und folgerichtlig keine klare Dividendenaussage.
Es werden in letzter zeit größere aktienpakete verkauft / gekauft. Wer steckt dahinter ?
ein ationär hatte nach der Teinnehmerliste der HV 2019 über 500000 aktien und einer 106000
Es werden in letzter zeit größere aktienpakete verkauft / gekauft. Wer steckt dahinter ?
ein ationär hatte nach der Teinnehmerliste der HV 2019 über 500000 aktien und einer 106000
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.788.445 von 007coolinvestor am 29.10.19 11:49:49Hallo 007, du kritisierst scheinbar hier mich wegen angeblichen Rumjammerns. Nun gut.
Ich bin hier investiert und habe nun mal voll mit vierstelligen Verlusten bei MPH in die Nassen gegriffen.
Auch die Dividenden
Das Risiko hat man immer bei so kleinen AGs. Es kann immer wieder mal zu negativen Entwicklungen wie die Halbierung der Kurse in 3 Monaten bei Tochter haemato kommen.
Deshalb kritisiere ich hier die AG nicht, sondern meine Kritik äußere ich , weil der Vorstand ob seiner Informationspolitik und fehlenden Transparenz scheinbar hier nicht viel unternimmt, um die Entwicklung wieder in eine positive Richtung zu bringen.
Weniger margenschwache Medikamente zu handeln und etwas Cannabis zu lagern scheint mir recht wenig angesichts dieses Kurssturzes.
Wie gesagt, mir würde mehr offensives Handeln gefallen und das man über diese Handlungen berichtet. Auch wochenlang nicht aktualisierte Webseiten sprechen eine eigene Sprache( Ich hatte per Mail darum gebeten, das die Aktualisierung erfolgen sollte, daraufhin wurden die Infos unter dem Punkt Performance durch die AG gelöscht).
Ich hoffe auf Besserung.
Für Dich freue ich mich, das wenigstens Du im Plus bist.
Ich bin hier investiert und habe nun mal voll mit vierstelligen Verlusten bei MPH in die Nassen gegriffen.
Auch die Dividenden
Das Risiko hat man immer bei so kleinen AGs. Es kann immer wieder mal zu negativen Entwicklungen wie die Halbierung der Kurse in 3 Monaten bei Tochter haemato kommen.
Deshalb kritisiere ich hier die AG nicht, sondern meine Kritik äußere ich , weil der Vorstand ob seiner Informationspolitik und fehlenden Transparenz scheinbar hier nicht viel unternimmt, um die Entwicklung wieder in eine positive Richtung zu bringen.
Weniger margenschwache Medikamente zu handeln und etwas Cannabis zu lagern scheint mir recht wenig angesichts dieses Kurssturzes.
Wie gesagt, mir würde mehr offensives Handeln gefallen und das man über diese Handlungen berichtet. Auch wochenlang nicht aktualisierte Webseiten sprechen eine eigene Sprache( Ich hatte per Mail darum gebeten, das die Aktualisierung erfolgen sollte, daraufhin wurden die Infos unter dem Punkt Performance durch die AG gelöscht).
Ich hoffe auf Besserung.
Für Dich freue ich mich, das wenigstens Du im Plus bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.515 von Orkafisch am 29.10.19 21:55:23ES GIBT teilnehmer die werde unverschämt, sind aber nur in der lage den börsenkurs zu bejammern und nciht sich mit den unternehmerischen fakten sich zu beschäftigen. DIe sollen besser in die krabbelgruppe gehen ....
Richtig ist, das der Vorstand nicht transparent alles darlegt. nervt mich aus sehr. deswegen war ich dieses Jahr auf der HV (ein tage meines lebens investiert).
Cannabist wird schon ordentlich geld bringen, das schätz du falsch ein. Wird insbesondere bei Krebspatienten zur schmerzunterdrückung derzeit verschrieben, was genau in den Abnehmerkreis von Haemato past. zudem wird mittelfristig der anwendungsbereich steigen. Derzeitige Marge (fallende tendenz: 50%). Die lagern das nicht, sondern vertriebn das und müssen ein hochsicherheitslager für BTM errichten. Haemato hat hier einen zugang zu den apotheken. Der Vertrieb soll gestärkt werden und insbesondere die BMT Produkte in den Markt gedrückt werden. Das dürfte ein vorteil für Haemato zu den anderen cannabis unternehmen sein.
M.E: kann man die aktie (MPH) bedenkenlos halten. Der Fehler war möglicherwiese, dass du in der euphorie gekauft hast als alle positiven dinge schon im kurs drin waren. die wenigsten kaufen wenn die kanonen donnern. deshalb ist es wichtig, sich z.b. bei heamato zu fragen, wird die sanierung gelingen.
Die aktien steigen so schnell wie sie gefallen sind. denk nicht über den kurs nach, sondern ob das unternehmen sich gut entwickelt und nachhaltig die ertäge steigert bez. wettbewerbsposition verbessert.
Im ürbigen bin ich leicht im minus (ohne DIvidende)
Richtig ist, das der Vorstand nicht transparent alles darlegt. nervt mich aus sehr. deswegen war ich dieses Jahr auf der HV (ein tage meines lebens investiert).
Cannabist wird schon ordentlich geld bringen, das schätz du falsch ein. Wird insbesondere bei Krebspatienten zur schmerzunterdrückung derzeit verschrieben, was genau in den Abnehmerkreis von Haemato past. zudem wird mittelfristig der anwendungsbereich steigen. Derzeitige Marge (fallende tendenz: 50%). Die lagern das nicht, sondern vertriebn das und müssen ein hochsicherheitslager für BTM errichten. Haemato hat hier einen zugang zu den apotheken. Der Vertrieb soll gestärkt werden und insbesondere die BMT Produkte in den Markt gedrückt werden. Das dürfte ein vorteil für Haemato zu den anderen cannabis unternehmen sein.
M.E: kann man die aktie (MPH) bedenkenlos halten. Der Fehler war möglicherwiese, dass du in der euphorie gekauft hast als alle positiven dinge schon im kurs drin waren. die wenigsten kaufen wenn die kanonen donnern. deshalb ist es wichtig, sich z.b. bei heamato zu fragen, wird die sanierung gelingen.
Die aktien steigen so schnell wie sie gefallen sind. denk nicht über den kurs nach, sondern ob das unternehmen sich gut entwickelt und nachhaltig die ertäge steigert bez. wettbewerbsposition verbessert.
Im ürbigen bin ich leicht im minus (ohne DIvidende)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.793.803 von 007coolinvestor am 29.10.19 22:59:18Die Rechtschreibung geht auch vor die Hunde. Es ist grausam so etwas zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.814.449 von Snowy58 am 01.11.19 11:48:59Glücklicher weise ist "das" auch ein extremer Fall!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.815.823 von SiebterSinn am 01.11.19 15:03:01
Hochmut kommt...., dachte mein Computer, denn natürlich glücklicherweise...
Zitat von SiebterSinn: Glücklicher weise ist "das" auch ein extremer Fall!
Hochmut kommt...., dachte mein Computer, denn natürlich glücklicherweise...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.814.449 von Snowy58 am 01.11.19 11:48:59
Ich habe mir abgewöhnt Leute als Aktienfachleute ernst zu nehmen, die es weder schaffen ihre Texte nochmal Korrektur zu lesen noch eine einigermaßen vernünftige Rechtschreibung jenseits der dritten Klasse haben. Fehler mache ich auch, aber ich mache mir immer die Mühe meine Kommentare vor dem Absenden nochmal durchzulesen.
Zitat von Snowy58: Die Rechtschreibung geht auch vor die Hunde. Es ist grausam so etwas zu lesen.
Ich habe mir abgewöhnt Leute als Aktienfachleute ernst zu nehmen, die es weder schaffen ihre Texte nochmal Korrektur zu lesen noch eine einigermaßen vernünftige Rechtschreibung jenseits der dritten Klasse haben. Fehler mache ich auch, aber ich mache mir immer die Mühe meine Kommentare vor dem Absenden nochmal durchzulesen.
Ich halte nicht viel vom Herumjammern über Rechtschreibung und Grammatikfehler. Und ich bewerte die Relevanz von Informationen oder Meinungen nicht danach, ob und welche sprachlichen Fehlerchen Menschen begehen. Ich möchte das auch selbst nicht erleben in Englisch oder jeder anderen Sprache als Deutsch. Nicht jeder ist in diesem Land ohne Migrationshintergrund geboren, es gibt hochintelligente Legastheniker und ich kann nachvollziehen, dass man für einen Post auf WO keinen Lektor beschäftigt oder eine halbe Stunde mehr an Zeitaufwand betreibt. Wer sich verbessern möchte: Korrekturhilfen in Word und Libreoffice sind hilfreich, "das" schreibt man nach einem Komma im Nebensatz immer mit zwei s und fast immer mit einem s, wenn man es mit "dies" ersetzen kann und es dann nicht scheiße klingt.
Zu Haemato: Ich halte meine Aktien noch, bin aber nicht davon überzeugt, dass der Boden schon erreicht ist. Ich hätte nach meinem Besuch der vorletzten Hauptversammlung nie gedacht, dass sich das Unternehmen so schlecht entwickeln würde und die CEOs so intransparent und unklug handeln würden. Nachkaufen würde ich erst, wenn ich dem Vorstand wirklich vertrauen könnte und sich die Abhängigkeit vom MPH reduziert hätte.
Zu Haemato: Ich halte meine Aktien noch, bin aber nicht davon überzeugt, dass der Boden schon erreicht ist. Ich hätte nach meinem Besuch der vorletzten Hauptversammlung nie gedacht, dass sich das Unternehmen so schlecht entwickeln würde und die CEOs so intransparent und unklug handeln würden. Nachkaufen würde ich erst, wenn ich dem Vorstand wirklich vertrauen könnte und sich die Abhängigkeit vom MPH reduziert hätte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.832.346 von druidej am 04.11.19 15:52:56Warum hältst du an der Aktie fest, wenn du dem Vorstand nicht vertraust und befürchtest, dass der Boden noch nicht erreicht ist? Ich habe das Zeug weggehaut. Ich kann es doch jederzeit wieder zurückkaufen, wenn ich es für lukrativ genug halte. Verleiben darf man sich in Menschen, nicht in Aktien.
.. soll natürlich "verlieben" heißen. War wohl ein Freudscher Verschreiber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.832.346 von druidej am 04.11.19 15:52:56Hallo, ich bin zwar nur mittelbar über MPH beteiligt, aber genauso betroffen von dem Kursdebakel.
Mich stört, das nach außen hin der Anschein erweckt wird, das mit kleinen Massnahmen wieder ein gewinnesprudelndes Unternehmen entsteht und sonst nichts weiter unternommen werden muss.
Kommunikation und Transparenz sucht man
leider vergebens bei allen Magnum Beteiligungen.
Darunter leidet letztlich auch der Kurs.
Hoffen wir, das haemato nicht auch noch Verluste einfährt.
Mich stört, das nach außen hin der Anschein erweckt wird, das mit kleinen Massnahmen wieder ein gewinnesprudelndes Unternehmen entsteht und sonst nichts weiter unternommen werden muss.
Kommunikation und Transparenz sucht man
leider vergebens bei allen Magnum Beteiligungen.
Darunter leidet letztlich auch der Kurs.
Hoffen wir, das haemato nicht auch noch Verluste einfährt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.838.142 von Orkafisch am 05.11.19 09:48:06
Der Kursverlust heute über 4 % macht mir Sorgen.
Zahlen
Sollten nicht heute Zahlen kommen?Der Kursverlust heute über 4 % macht mir Sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.986.350 von Orkafisch am 21.11.19 21:31:47
da sind die Zahlen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11927831-dgap-new…
da sind die Zahlen:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11927831-dgap-new…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.992.221 von Pedrocito am 22.11.19 15:32:19Ja, die Zahlen sind noch schlechter als gedacht, Gewinn um rund 75 % eingebrochen. Wenigstens kein Verlust.
Erschreckend dagegen, der Vorstand " arbeitet weiter an Optimierung"
Das klingt nicht danach, als ob ein Plan oder ein Konzept vorliegt.
Hoffentlich lässt sich der Vorstand was Umsetzbares einfallen.
Lg der Orka
Erschreckend dagegen, der Vorstand " arbeitet weiter an Optimierung"
Das klingt nicht danach, als ob ein Plan oder ein Konzept vorliegt.
Hoffentlich lässt sich der Vorstand was Umsetzbares einfallen.
Lg der Orka
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.992.878 von Orkafisch am 22.11.19 16:20:55Grottenschlecht, und die Kommentare des Vorstandes dazu sind unterirdisch.
Kann nicht erkennen, wie sich eine Marktkapitalisierung von 62,0 Mio.€ rechtfertigen lässt.
Kann nicht erkennen, wie sich eine Marktkapitalisierung von 62,0 Mio.€ rechtfertigen lässt.
Bin heute mal wieder vorbeigefahren, um 17.00 Uhr brannte noch Licht, aber sonst ist es eher ruhig dort.
Cannabis habe ich dort auch nicht gesehen.
Die Apotheke scheint nicht mehr in Betrieb zu sein.
MfG Der Orka
Cannabis habe ich dort auch nicht gesehen.
Die Apotheke scheint nicht mehr in Betrieb zu sein.
MfG Der Orka
Haemato steckt wohl tiefer in der Kriese als von mir angenommen
Umsatz:
1. Qu. 48,4 Mio €
2. Qu. 45,6 Mio. €
3. Qu. 47,8 Mio. €
EBITA:
1. Qu. 1,37 Mio.€
2. Qu. 0,32 Mio. €
3. Qu. -0,09 Mio. € also Minus
Es ist ein Versagen des Managements einschl. MPH und Magnum.
Ich glaube sie sind einfach überfordert. Es fehlen anscheinend die Spezialisten
für diese Märkte.
Umsatz:
1. Qu. 48,4 Mio €
2. Qu. 45,6 Mio. €
3. Qu. 47,8 Mio. €
EBITA:
1. Qu. 1,37 Mio.€
2. Qu. 0,32 Mio. €
3. Qu. -0,09 Mio. € also Minus
Es ist ein Versagen des Managements einschl. MPH und Magnum.
Ich glaube sie sind einfach überfordert. Es fehlen anscheinend die Spezialisten
für diese Märkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.998.869 von Klippe am 23.11.19 18:38:49Etwas mehr Geduld sollte man schon haben. Bis die Maßnahmen seit de, II. Quartal 2019 greifen dauert das schon etwas. Das Minus im EBITA dürft vermutlich auf Investitionen / Umstukturierungskosten beruhen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.000.893 von 007coolinvestor am 24.11.19 13:53:22Geduld müssen wir haben, das ist richtig.
Was aber fehlt, ist Vertrauen aufgrund ungenügender Kommunikation, vom Vorstand hört man nichts über geplante oder umgesetzte Maßnahmen oder etwa noch notwendige Investitionen.
Man muss hoffen und glauben, das das Richtige getan wird.
Das ist wie eine Black Box.
Was aber fehlt, ist Vertrauen aufgrund ungenügender Kommunikation, vom Vorstand hört man nichts über geplante oder umgesetzte Maßnahmen oder etwa noch notwendige Investitionen.
Man muss hoffen und glauben, das das Richtige getan wird.
Das ist wie eine Black Box.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.000.893 von 007coolinvestor am 24.11.19 13:53:22Meine Meinung:
Bisher wurde Haemato von Magnum sowie auch von MPH nur als Selbstläufer und
Dividendenbringer gesehen.
Die Bereinigung des Portfolios um margenschwache Produkte hätte
viel früher begonnen werden müssen ebenso die Umorientierung
bei auslaufenden Patenten von Orignalpräparaten. Hierzu wurde die Einkaufs- und
Vertriebsstruktur viel zuspät angepasst bzw. ergänzt.
Bisher wurde Haemato von Magnum sowie auch von MPH nur als Selbstläufer und
Dividendenbringer gesehen.
Die Bereinigung des Portfolios um margenschwache Produkte hätte
viel früher begonnen werden müssen ebenso die Umorientierung
bei auslaufenden Patenten von Orignalpräparaten. Hierzu wurde die Einkaufs- und
Vertriebsstruktur viel zuspät angepasst bzw. ergänzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.022.344 von Klippe am 27.11.19 09:43:35Da gegen kann ich nichts sagen und deckt sich mit meiner Meinung. Wichtig ist, dass der Laden wieder richtig läuft, und möglichst deutlich besser als vorher.
Da das ein inhabergeführtes Unternehmen ist, ist das Management eigentlich nicht schlecht (keine spekulativen Übernahmen, etc), auch wenn die Fehler in der Vergangenheit gemacht worden sind. Mal schauen wie die Zahlen für das 1. HJ 2020 aussehen. Der Turnaround sollte dann klar erkennbar sein. Dividende erwarte ich wieder 0,1 EUR.
Da das ein inhabergeführtes Unternehmen ist, ist das Management eigentlich nicht schlecht (keine spekulativen Übernahmen, etc), auch wenn die Fehler in der Vergangenheit gemacht worden sind. Mal schauen wie die Zahlen für das 1. HJ 2020 aussehen. Der Turnaround sollte dann klar erkennbar sein. Dividende erwarte ich wieder 0,1 EUR.
Kann mir jemand sagen, warum der Kurs heute gegen 11:30 doch relativ stark nach oben ging? Ich kann keine Neuigkeit entdecken.
Für den therapeutischen Gebrauch ist Cannabis neben Deutschland auch in Dänemark, Großbritannien, Luxemburg, Polen, der Tschechischen Republik und Italien erlaubt. In Einzelfällen ebenso in der Schweiz. Laut Schätzungen der US-Researchfirma Brightfield soll der europäische Markt für medizinisches Cannabis von 316 Millionen US-Dollar Umsatz im vergangenen Jahr auf fast acht Milliarden Dollar im Jahr 2023 wachsen bei einer jährlichen Wachstumsrate von 83 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.076.686 von 007coolinvestor am 04.12.19 13:13:56Wenn man beim coolen Investor ein paar Monate zurückscrollt, wurden damals die Hyaluronprodukte ähnlich angepriesen wie Cannabis heute. Was hats gebracht? Nichts.
Was bringt Cannabis? Wenigstens kann man sich daran berauschen. Wirkt schon.
Was bringt Cannabis? Wenigstens kann man sich daran berauschen. Wirkt schon.
Cannabismedikamente werden schon etwas bringen, aber nicht zwingend für Haemato. CBD-Läden boomen nicht nur in Berlin, aber va. dort, dafür braucht man aber kein Haemato und es wird viel Konkurrenz geben. Und dann hat das Management ein Händchen dafür, die falschen Kooperationspartner auszuwählen bzw. auf Betrüger hereinzufallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.086.271 von druidej am 05.12.19 12:20:18....Hammer run nach den news in Übersee, meiomei
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.086.271 von druidej am 05.12.19 12:20:18Hoffentlich vertickt der Vorstand das Zeug nur ohne sich selber zu berauschen.😬.
Ich glaube, das Geschäft und die Gewinne fließen zu großen Teil anderen Leuten zu
Bin gespannt auf die auf Cannabis entfallende Gewinne bei den Zahlen.
Es soll ja aufwärts gehen, laut gbc auf 6 Euro.
Ich glaube, das Geschäft und die Gewinne fließen zu großen Teil anderen Leuten zu
Bin gespannt auf die auf Cannabis entfallende Gewinne bei den Zahlen.
Es soll ja aufwärts gehen, laut gbc auf 6 Euro.
REIMPORT wird jetzt auch in den USA als Dämpfungsmaßnahme für das Gesundheitswesen erwogen
https://seekingalpha.com/news/3527103-white-house-releases-p…
White House releases plan allowing drug imports from Canada
Dec. 18, 2019 9:45 AM ET|About: Health Care Select Sec... (XLV)|By: Douglas W. House, SA News Editor
The Trump administration has announced a pilot project allowing states and non-federal government entities to import certain medicines from Canada which pays much lower prices under its single-payer system.
Eligible drugs for importation must be approved for sale in Canada and will require retesting and relabeling to ensure quality. Controlled substances, biologics, injectables and high-risk (REMS) medications are excluded.
Another provision would allow a domestic drugmaker to import its own product from Canada.
A major hurdle is the Canadian government which has repeatedly stated that its market is too small to accomodate U.S. demand.
https://seekingalpha.com/news/3527103-white-house-releases-p…
White House releases plan allowing drug imports from Canada
Dec. 18, 2019 9:45 AM ET|About: Health Care Select Sec... (XLV)|By: Douglas W. House, SA News Editor
The Trump administration has announced a pilot project allowing states and non-federal government entities to import certain medicines from Canada which pays much lower prices under its single-payer system.
Eligible drugs for importation must be approved for sale in Canada and will require retesting and relabeling to ensure quality. Controlled substances, biologics, injectables and high-risk (REMS) medications are excluded.
Another provision would allow a domestic drugmaker to import its own product from Canada.
A major hurdle is the Canadian government which has repeatedly stated that its market is too small to accomodate U.S. demand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.189.187 von 007coolinvestor am 18.12.19 15:50:37
Expansion in USA ?
Ich glaube, Haemato ist da zu klein zum mitspielen.
Lg der orka
USA
Habe ich was verpasst?Expansion in USA ?
Ich glaube, Haemato ist da zu klein zum mitspielen.
Lg der orka
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.190.390 von Orkafisch am 18.12.19 17:38:33
Der Vorstand sagt im Interview ,das " die ergriffenen Maßnahmen wirken".
Was das für Maßnahmen sind, wird aber nicht näher beschrieben.
Hoffentlich gibts noch mal eine nachhaltige gegenläufige Entwicklung zum bisherigen Kursverfall in weniger als 12 Monaten.
3 Jahresbilanz
In 3 Jahren Kursentwicklung von 6 auf 3 Euro, dieses Jahr von Höchststand im Sommer 5 auf jetzt 3 Euro.Der Vorstand sagt im Interview ,das " die ergriffenen Maßnahmen wirken".
Was das für Maßnahmen sind, wird aber nicht näher beschrieben.
Hoffentlich gibts noch mal eine nachhaltige gegenläufige Entwicklung zum bisherigen Kursverfall in weniger als 12 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.249.633 von Orkafisch am 30.12.19 15:08:24Ob, was und wann der Vorstand etwas sagt, ist doch nicht relevant. Man kann davon ausgehen, dass sich die Entscheidungsträger das Geld für die Abfindung sparen (falls es vorhanden sein sollte). Selbst von den sonst positive Stimmung verbreitenden Claqeuren ist nichts zu hören. Das lässt tief blicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.270.303 von Haematokrit am 03.01.20 09:27:59Wer weiß, habe gerade den Fall, dass eine englische AG in einen Börsenmantel eine eigentlich toten Ag schlüpft, um nicht selber an die Börse zu gehen.
Vielleicht wird das Venture Kapital von MPH die AG übernehmen.
Wer weiß. Der MPH Kurs zeigt jedenfalls keine Bereitschaft, nachhaltig zu steigen, trotz gestiegener Kurse von MpH und Cr Capital.
Ich denke, der Abschlag auf den NAv wurde auch wieder größer.
LG der Orka
Vielleicht wird das Venture Kapital von MPH die AG übernehmen.
Wer weiß. Der MPH Kurs zeigt jedenfalls keine Bereitschaft, nachhaltig zu steigen, trotz gestiegener Kurse von MpH und Cr Capital.
Ich denke, der Abschlag auf den NAv wurde auch wieder größer.
LG der Orka
Leider darf ich immer noch keine Links posten.
Ich halte die Haeamto AG für einen hervorragenden Turnaround Kandidaten. Klar gibt es aktuell einige Probleme. Aber die Bewertung ist wirklich niedrig. Das Geschäftsmodell hängt außerdem wenig an Makroökonomischen Entwicklungen. Demnach grade in diesen Zeiten eine Wette wert.
Die MPH Health Care Aktie bietet aktuell eine günstige Möglichkeit um an der Entwicklung zu partizipieren. Mehr dazu findet Ihr im neuen Video auf meinem Youtube-Kanal. einfach nach germantrader und mph aktienanalyse suchen. lg germantrader
Ich halte die Haeamto AG für einen hervorragenden Turnaround Kandidaten. Klar gibt es aktuell einige Probleme. Aber die Bewertung ist wirklich niedrig. Das Geschäftsmodell hängt außerdem wenig an Makroökonomischen Entwicklungen. Demnach grade in diesen Zeiten eine Wette wert.
Die MPH Health Care Aktie bietet aktuell eine günstige Möglichkeit um an der Entwicklung zu partizipieren. Mehr dazu findet Ihr im neuen Video auf meinem Youtube-Kanal. einfach nach germantrader und mph aktienanalyse suchen. lg germantrader
Kommen bei Haemato nun 10 Jahres-Tiefst-Kurse?
Ich habe meinen Bestand bei der letzten Erholungsphase knapp unter 3 € mit noch größeren Buchgewinnen verkauft. Hatte die Aktie noch zu Windsors Zeiten. Schade um die zwischenzeitlichen noch höheren Buchgewinne.
Mal sehen, was 2020 bringt. Bleibe vorerst Beobachter. Bin ja eh bei MPH und M1 Kliniken noch dabei.
Ich habe meinen Bestand bei der letzten Erholungsphase knapp unter 3 € mit noch größeren Buchgewinnen verkauft. Hatte die Aktie noch zu Windsors Zeiten. Schade um die zwischenzeitlichen noch höheren Buchgewinne.
Mal sehen, was 2020 bringt. Bleibe vorerst Beobachter. Bin ja eh bei MPH und M1 Kliniken noch dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.303.996 von german-trader am 07.01.20 15:34:40MPH ist immer noch unterbewertet, keine Frage.
Bei Haemato sehe ich das anders. Ich halte mich da an die Analystenmeinung der First Bank Berlin vom September. Die gibt zwar ein Kursziel von 4,8 an, aber das ist sehr langfristig. Wichtiger für mich: Man rechnet 2019 mit einem Verlust von ca. 1,1 Millionen € (0,05 pro Aktie) und 2020 mit einem Gewinn von 4,5 Mio € (0,2 pro Aktie). 2020 wäre somit noch nicht mal das Niveau von 2015 erreicht und auf Basis des 2020 Gewinns hätten wir beim aktuellen Kurs ein KGV von 13,5. Das scheint mir eine faire Bewertung zu sein. Ab 2021 rechnet man mit stärkeren Gewinnen, aber das ist mir zu leise Zukunftsmusik. Vermutlich dümpeln wir also noch eine Weile dahin beim aktuellen Kurs und ohne Dividende für 2019.
Bei Haemato sehe ich das anders. Ich halte mich da an die Analystenmeinung der First Bank Berlin vom September. Die gibt zwar ein Kursziel von 4,8 an, aber das ist sehr langfristig. Wichtiger für mich: Man rechnet 2019 mit einem Verlust von ca. 1,1 Millionen € (0,05 pro Aktie) und 2020 mit einem Gewinn von 4,5 Mio € (0,2 pro Aktie). 2020 wäre somit noch nicht mal das Niveau von 2015 erreicht und auf Basis des 2020 Gewinns hätten wir beim aktuellen Kurs ein KGV von 13,5. Das scheint mir eine faire Bewertung zu sein. Ab 2021 rechnet man mit stärkeren Gewinnen, aber das ist mir zu leise Zukunftsmusik. Vermutlich dümpeln wir also noch eine Weile dahin beim aktuellen Kurs und ohne Dividende für 2019.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.417.843 von druidej am 19.01.20 03:38:15Das kann so laufen. Wenn allerdings im April 2020 erkennbar ist, dass die Sanierungsmaßnahmen greifen, wäre m.E. eine Ausschüttung von 0,1 EUR denkbar. Der vorgetragene HGB-Bilanzgewinn sollte das grundsätzlich hergeben und entspräche der bisherigen Dividendenpolitik.
Ob in 2021 das Ergebnis sehr deutlich wächst, wäre m.E. abhängig von den pharmazeutischen Entwicklungen. Da hier nach neuer Rechtslage hierfür eine Studie notwendig ist, zieht sich das hin (ob 2021 mit einer Zulassung zu rechnen ist, halte ich für optimistisch) und erfordert auch höhere Investitionen. Allerdings wird der Bedarf wegen dem stark gewachsenen Geschäftsbetrieb der M1 Kliniken dann auch entsprechend hoch sein und der Ergebnisbeitrag gleich recht hoch.
Ob in 2021 das Ergebnis sehr deutlich wächst, wäre m.E. abhängig von den pharmazeutischen Entwicklungen. Da hier nach neuer Rechtslage hierfür eine Studie notwendig ist, zieht sich das hin (ob 2021 mit einer Zulassung zu rechnen ist, halte ich für optimistisch) und erfordert auch höhere Investitionen. Allerdings wird der Bedarf wegen dem stark gewachsenen Geschäftsbetrieb der M1 Kliniken dann auch entsprechend hoch sein und der Ergebnisbeitrag gleich recht hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.115 von 007coolinvestor am 19.01.20 12:00:39
Haematopharm ist ein reiner Importeur von Arzneimitteln aus der EU die dort schon eine Zulassung .
haben. Das ganze wird dann nur umverpackt und mit deutschen Beipackzetteln versehen wobei der grösste Teil der Mitarbeiter zum gesetzlichen Mindestlohn im 2 Schichtbetrieb beschäftigt ist.
Aussage CEO HV 2015.
Ein Cremchen oder Sälbchen um schön zu werden braucht keine Produktionstestreihen was für Haemato genauso wie Biogenerikaentwicklung finanziell gar nicht zu stemmen wäre.
Auch die Müllaussagen umstrukturieren und neu aufstellen entstammt wohl einem Managerlehrbuch.
Die fähigen Mitarbeiter -- aus meiner Sicht-- M. Kalveram und M. Müller wurden damals nach 2013 vergrault und seit der Zeit sind die Rohmargen im Eimer!
M. Müller hatte in 2013 bei der integrierten Simgen GmbH noch einen Nettogewinn nach HGB bei ca 20 Mio Umsatz von 2 Mio. Da träumen die 2 Traumtänzer im Vorstand wohl von.
Die Mietpreise für das Objekt Lilienthalstr. mit über 10 Euro pro Quadratmeter sind auch bar jeder Realität--CR Capital hat wohl das Geld gemacht auch für den Lärmausgleich durch BER Flughafen der aber nicht in bauliche Massnahmen investiert wurde. Deutsche Industrie Reit gibt realistisch 3-4- Euro pro Quadratmeter in der Bilanz an.
Ansonsten erfahren wir ja auch nicht wie die Lagerkosten als Stathalter für die Produkte von M1 Kliniken denn effektiv sind?
Die haben ja aum Vorräte in der Bilanz sondern Haemato mit über 40 Mio viel zu viel für den Warenumschlag.
Ich werde die HV besuchen und werde auch kronkret auch nachfragen ob das Gehalt der Vorstände bei einer katastrophalen Leistung auch auf ein Drittel reduziert wurde ??
Ich befürchte nur dass dieser unterirdische Aufsichtsrat dann auch noch einen Bonus wegen überobligatorichen Leistungen ausspricht.
Zu 007 wenn ich Schrott am Kopfe habe kommt ansonsten auch nix gescheites heraus ausser dummes Gelaber
KAFFEESATZLESEN
Hier läuft wohl im Moment ein bischen durcheinander.Haematopharm ist ein reiner Importeur von Arzneimitteln aus der EU die dort schon eine Zulassung .
haben. Das ganze wird dann nur umverpackt und mit deutschen Beipackzetteln versehen wobei der grösste Teil der Mitarbeiter zum gesetzlichen Mindestlohn im 2 Schichtbetrieb beschäftigt ist.
Aussage CEO HV 2015.
Ein Cremchen oder Sälbchen um schön zu werden braucht keine Produktionstestreihen was für Haemato genauso wie Biogenerikaentwicklung finanziell gar nicht zu stemmen wäre.
Auch die Müllaussagen umstrukturieren und neu aufstellen entstammt wohl einem Managerlehrbuch.
Die fähigen Mitarbeiter -- aus meiner Sicht-- M. Kalveram und M. Müller wurden damals nach 2013 vergrault und seit der Zeit sind die Rohmargen im Eimer!
M. Müller hatte in 2013 bei der integrierten Simgen GmbH noch einen Nettogewinn nach HGB bei ca 20 Mio Umsatz von 2 Mio. Da träumen die 2 Traumtänzer im Vorstand wohl von.
Die Mietpreise für das Objekt Lilienthalstr. mit über 10 Euro pro Quadratmeter sind auch bar jeder Realität--CR Capital hat wohl das Geld gemacht auch für den Lärmausgleich durch BER Flughafen der aber nicht in bauliche Massnahmen investiert wurde. Deutsche Industrie Reit gibt realistisch 3-4- Euro pro Quadratmeter in der Bilanz an.
Ansonsten erfahren wir ja auch nicht wie die Lagerkosten als Stathalter für die Produkte von M1 Kliniken denn effektiv sind?
Die haben ja aum Vorräte in der Bilanz sondern Haemato mit über 40 Mio viel zu viel für den Warenumschlag.
Ich werde die HV besuchen und werde auch kronkret auch nachfragen ob das Gehalt der Vorstände bei einer katastrophalen Leistung auch auf ein Drittel reduziert wurde ??
Ich befürchte nur dass dieser unterirdische Aufsichtsrat dann auch noch einen Bonus wegen überobligatorichen Leistungen ausspricht.
Zu 007 wenn ich Schrott am Kopfe habe kommt ansonsten auch nix gescheites heraus ausser dummes Gelaber
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.421.822 von serrest am 19.01.20 20:37:48Dass man auf solchen Plattformen es durch aus mit Proleten zu tun hat, ist ist mir klar. Gegen so unqualifizierte persönliche Angriffe unter der Gürtellline verwahre ich jedoch mich entscheiden !
Es geht um Medizinprodukte und nicht im Biosimlars !
Keine große Ahnung aber eine große Klappe, dass passt !
Es geht um Medizinprodukte und nicht im Biosimlars !
Keine große Ahnung aber eine große Klappe, dass passt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.074 von 007coolinvestor am 19.01.20 21:27:32Hallo 007,
Unsachlichkeit ist das eine, aber was du hier bringst, ist auch nicht besser fundiert, da es zur Zeit aufgrund der offensichtlichen Nichttätigkeit der IR bzw des Schweigens der Vorstände von haemato, mph und magnum eimfac keine Infornationen gibt.
Alles , was hier gepostet wird sind Mutmaßungen und Spekulationen.
Die genannten Studien sind leider scheinbar auch nicht soviel Wert.
Ich beklage schon lange ein Informationsdefizit, werde aber immer wieder mit Floskeln abgewiesen , wie zum.Beispiel " wie haben keinen Newsflow" und " wenn auf der Webseite nichts Neues steht, wissen wir auch nicht mehr".
Ich würde gern verstehen, was das Ziel vom Magnum bzw MPH ist, ob man z.B. aus steuerlichen Gründen haemato etwas an die Wand fährt oder anderen Aktionären die Aktien billig abkaufen will und deshalb keine Informationen über den Zustand bei haemato veröffentlicht .
Leider habe ich keine Insiderinformationen dazu.
LG der Orka
Unsachlichkeit ist das eine, aber was du hier bringst, ist auch nicht besser fundiert, da es zur Zeit aufgrund der offensichtlichen Nichttätigkeit der IR bzw des Schweigens der Vorstände von haemato, mph und magnum eimfac keine Infornationen gibt.
Alles , was hier gepostet wird sind Mutmaßungen und Spekulationen.
Die genannten Studien sind leider scheinbar auch nicht soviel Wert.
Ich beklage schon lange ein Informationsdefizit, werde aber immer wieder mit Floskeln abgewiesen , wie zum.Beispiel " wie haben keinen Newsflow" und " wenn auf der Webseite nichts Neues steht, wissen wir auch nicht mehr".
Ich würde gern verstehen, was das Ziel vom Magnum bzw MPH ist, ob man z.B. aus steuerlichen Gründen haemato etwas an die Wand fährt oder anderen Aktionären die Aktien billig abkaufen will und deshalb keine Informationen über den Zustand bei haemato veröffentlicht .
Leider habe ich keine Insiderinformationen dazu.
LG der Orka
Was soll die Firma jetzt auch groß sagen? Das alte Geschäft läuft nicht mehr so gut, das neue muss erst aufgebaut werden. Cannabisprodukte könnten schon gut laufen, stehen aber vor großen Hürden. Aus der First Bank-Analyse:
We believe HAEMATO is capable of capitalising on the strong trends in medical cannabis,
which could result in initial revenue streams as early as Q1/20. The company has secured
the required licensing and has started to build up its supply chain. The existing infrastructure
and staffing should be able to execute with little further investment. Plus, there will be lower
regulatory hurdles to clear than for the now idling hyaluronic acid business HAEMATO
wanted to introduce.
German market is promising but slow to evolve at this juncture, it is difficult to quantify
potential sales volumes for HAEMATO. The German market is in its infancy and slow to
develop because: (1) German doctors remain conservative towards medical cannabis
products; (2) price volatility; (3) low supply choking off patient access; and (4) red tape
gating the tender process for local cannabis farmers. For now, Germany has to rely on
costly imports from the Netherlands and Canada to meet the high, pent-up demand.
Nevertheless, the German market for medical cannabis grew 70% on an annualised basis
last year and is expected to hit €200m by 2023. We believe medical cannabis products will
be a good complement to HAEMATO’s core oncology and neurology offerings and help
smooth out some of the parallel import volatility.
Kurz: Kann klappen, riesiger, unerschlossener Markt aber:
Deutsche Ärzte sind zu konservativ für medizinisiches Gras, große Preisschwankungen, wenig Angebot, extreme Hürden für lokale Cannabisanbauer, Medikamente müssen eher teuer importiert anstatt lokal produziert werden.
Eine Wette mit unklarem Ausgang. Mein Eindruck: Würde sich Haemato jetzt in "Cannabis Pharm" oder ähnlich umbenennen, würde sich der Kurs alleine wegen des Namens und der Publicity verdoppeln...
We believe HAEMATO is capable of capitalising on the strong trends in medical cannabis,
which could result in initial revenue streams as early as Q1/20. The company has secured
the required licensing and has started to build up its supply chain. The existing infrastructure
and staffing should be able to execute with little further investment. Plus, there will be lower
regulatory hurdles to clear than for the now idling hyaluronic acid business HAEMATO
wanted to introduce.
German market is promising but slow to evolve at this juncture, it is difficult to quantify
potential sales volumes for HAEMATO. The German market is in its infancy and slow to
develop because: (1) German doctors remain conservative towards medical cannabis
products; (2) price volatility; (3) low supply choking off patient access; and (4) red tape
gating the tender process for local cannabis farmers. For now, Germany has to rely on
costly imports from the Netherlands and Canada to meet the high, pent-up demand.
Nevertheless, the German market for medical cannabis grew 70% on an annualised basis
last year and is expected to hit €200m by 2023. We believe medical cannabis products will
be a good complement to HAEMATO’s core oncology and neurology offerings and help
smooth out some of the parallel import volatility.
Kurz: Kann klappen, riesiger, unerschlossener Markt aber:
Deutsche Ärzte sind zu konservativ für medizinisiches Gras, große Preisschwankungen, wenig Angebot, extreme Hürden für lokale Cannabisanbauer, Medikamente müssen eher teuer importiert anstatt lokal produziert werden.
Eine Wette mit unklarem Ausgang. Mein Eindruck: Würde sich Haemato jetzt in "Cannabis Pharm" oder ähnlich umbenennen, würde sich der Kurs alleine wegen des Namens und der Publicity verdoppeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.426.883 von druidej am 20.01.20 13:07:13Vom coolsten Investor ever mal abgesehen gab es hier sehr interessante Beiträge hinsichtlich der Tätigkeit und Vergütung von Vorstand und AR. Da ich einige zig Tausend Stücke im Depot habe, rege ich zur nächsten HV eine Bündelung der Stimmrechte an um mehr Druck auszuüben. Wer ist dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.848 von Haematokrit am 22.01.20 19:31:32Hallo haematokrit, bin nur über MPH beteiligt, da auch noch mit dem Abschlag auf den NAV gestraft.
Vielleicht kaufe ich noch ein paar Stücke, dann würde ich mich mit Dir verbünden.
LG der Orka
Vielleicht kaufe ich noch ein paar Stücke, dann würde ich mich mit Dir verbünden.
LG der Orka
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.455.848 von Haematokrit am 22.01.20 19:31:32Ich habe inzwischen weniger als Tausend, das lohnt sich also nicht. Wenn ich am Tag der Hauptversammlung Zeit habe, schaue ich aber mal vorbei, ist nicht so weit von mir. Stimmrechtsübertragung ist eher sinnlos, MPH kontrolliert praktisch alles über ihre Anteile, die Mehrheit der Streubesitzer wird nicht anwesend sein.
Weiß jemand, was nun mit dem angekündigten Turnaround ist?
Der Kursverlauf der letzten Zeit lässt eigentlich auf das Gegenteil schliessen.
Herr Brenske hatte doch gesagt "das Maßnahmen ergriffen worden seien, die wirken".
Mal sehen, was der Markt daraus macht.
Der Kursverlauf der letzten Zeit lässt eigentlich auf das Gegenteil schliessen.
Herr Brenske hatte doch gesagt "das Maßnahmen ergriffen worden seien, die wirken".
Mal sehen, was der Markt daraus macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.609.911 von Orkafisch am 07.02.20 07:24:34Der coole Investor wird es wissen, er hat doch bisher mit seinen Vorhersagen immer richtig gelegen.....
Ein Tournaround setzt allerdings eine Analyse des Problems voraus. Da bin ich auf belastbare Aussagen gespannt und nicht Durchhalteparolen.
Ein Tournaround setzt allerdings eine Analyse des Problems voraus. Da bin ich auf belastbare Aussagen gespannt und nicht Durchhalteparolen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.612.878 von Haematokrit am 07.02.20 11:41:15
Zitat:
"vielen Dank für Ihre Anfrage.
Unsere kommende Veröffentlichungsstichtage können Sie dem Finanzkalender im Investor-Bereich auf unserer Webseite entnehmen:
https://haemato.ag/investoren/finanzkalender
Am 25. März werden die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht.
Dort erhalten Sie Informationen zum Verlauf des letzten Quartals 2019.
Das vollständige Geschäftsbericht 2019 wird am 11. Mai veröffentlicht.
Aus Gründen der Gleichberechtigung der Aktionäre kann ich Ihnen im Moment keine weiteren Informationen zur Verfügunge stellen und bitte Sie um Geduld.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche."
Mit freundlichen Grüßen
Anna Dreimann
Investor Relations
_________________________
Zu "Der coole Investor wird wissen "
Es darf niemand etwas wissen, dies wird dann durch die IR so begründet:Zitat:
"vielen Dank für Ihre Anfrage.
Unsere kommende Veröffentlichungsstichtage können Sie dem Finanzkalender im Investor-Bereich auf unserer Webseite entnehmen:
https://haemato.ag/investoren/finanzkalender
Am 25. März werden die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 veröffentlicht.
Dort erhalten Sie Informationen zum Verlauf des letzten Quartals 2019.
Das vollständige Geschäftsbericht 2019 wird am 11. Mai veröffentlicht.
Aus Gründen der Gleichberechtigung der Aktionäre kann ich Ihnen im Moment keine weiteren Informationen zur Verfügunge stellen und bitte Sie um Geduld.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Restwoche."
Mit freundlichen Grüßen
Anna Dreimann
Investor Relations
_________________________
Man kann gerade in den heutigen Zeiten der knappen Medikamente gute Geschäfte machen,
dazu braucht es aber ein Management dass den Weltmarkt kennt und sturmerprobt ist, nicht
nur Leichtmatrosen denen der Hauptaktionär der Reduzierung der Dividende vorgeben muß.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familie…
dazu braucht es aber ein Management dass den Weltmarkt kennt und sturmerprobt ist, nicht
nur Leichtmatrosen denen der Hauptaktionär der Reduzierung der Dividende vorgeben muß.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.729.749 von Klippe am 19.02.20 19:31:20Dem kann ich nur zustimmen, habe ähnliche Gedanken gerade bei mph gepostet.👍👍👍
Haemato scheint bei 2,50 Euro mitsamt Vorstand gemütlich auf der Couch zu liegen.
Mal sehen wie lange noch.👀👀👀
Mal sehen wie lange noch.👀👀👀
(@O) Ist heute morgen auch schon vom Sofa gefallen und jetzt wieder am hochkriechen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.797.001 von SiebterSinn am 26.02.20 17:11:02Naja, der Kurs kriecht eher in den Keller, was mich auch nicht wundert.
Unter 1,75 könnte man wohl spekulativ kaufen.
Unter 1,75 könnte man wohl spekulativ kaufen.
Nun ja, haemato scheint vom Geschäft mit Corona nicht zu profitieren. Jedenfalls nach außen hin.
Die Apotheke von haemato in Waltersdorf scheint auch nicht mehr in Betrieb zu sein, als ich letzte Woche wegen Kopfschmerz dort was kaufen wollte, war alles zu.
Diese Apotheke wurde doch als Vehikel zum Verkauf an Ärzte und Krankehäuser benutzt.
Weiß jemand mehr?
Mal sehen was bald für Zahlen kommen.
Die Apotheke von haemato in Waltersdorf scheint auch nicht mehr in Betrieb zu sein, als ich letzte Woche wegen Kopfschmerz dort was kaufen wollte, war alles zu.
Diese Apotheke wurde doch als Vehikel zum Verkauf an Ärzte und Krankehäuser benutzt.
Weiß jemand mehr?
Mal sehen was bald für Zahlen kommen.
Also Leute kauft haemato so unterbewertet!!!
Hatte doch recht, unter 1,75 für sehr risikoreudige Anleger ein nicht zu widerstehendes Kaufsignal.
Die Kommunikation ist wohl auch besser geworden .
Vorher nichts, jetzt nichts aber es gibt bestimmt ein ausführliches Vorstandsinterview zu den Zahlen.
Hatte doch recht, unter 1,75 für sehr risikoreudige Anleger ein nicht zu widerstehendes Kaufsignal.
Die Kommunikation ist wohl auch besser geworden .
Vorher nichts, jetzt nichts aber es gibt bestimmt ein ausführliches Vorstandsinterview zu den Zahlen.
Heute sollten doch Zahlen kommen, wurden die verschoben ?
Die schlechten Zahlen sind da!
Die HAEMATO AG konnte gemäß vorläufigem IFRS Abschluss für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von Mio. EUR 197,8 und ein EBITDA in Höhe von Mio. EUR 1,9 erreichen. Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von Mio. EUR 197,8 (Vorjahr: Mio. EUR 274,1), ein operatives Ergebnis (EBIT) von TEUR -20 (Vorjahr: Mio. EUR 6,6) und einen Jahresüberschuss von Mio. EUR -1,17 (Vorjahr: Mio. EUR 6,3).
Es wird keine Dividende geben!
Die HAEMATO AG konnte gemäß vorläufigem IFRS Abschluss für das Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz in Höhe von Mio. EUR 197,8 und ein EBITDA in Höhe von Mio. EUR 1,9 erreichen. Die HAEMATO AG, Berlin (ISIN: DE0006190705), erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen IFRS-Konzernumsatz von Mio. EUR 197,8 (Vorjahr: Mio. EUR 274,1), ein operatives Ergebnis (EBIT) von TEUR -20 (Vorjahr: Mio. EUR 6,6) und einen Jahresüberschuss von Mio. EUR -1,17 (Vorjahr: Mio. EUR 6,3).
Es wird keine Dividende geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.130.846 von Amtsbote am 25.03.20 18:48:37Ja, die sind wirklich mies. Man kann nur hoffen, dass sie demnächst einen guten Ausblick liefern, sonst sehen wir die 1,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.131.038 von ChrisHamburg01 am 25.03.20 19:02:54Haemato hat seit November nicht verlauten lassen, als corona noch nicht da war.
Nun wird wohl corona an allem Mìßerfolg oder den Verlusten Schuld sein☹
Nun wird wohl corona an allem Mìßerfolg oder den Verlusten Schuld sein☹
Meine Erwartung, die Aktie wird es noch viel preiswerter geben. Ich warte.
Der Jahresüberschuss 2019 wird durch eine nicht liquiditätswirksame stichtagsbezogene
Bewertung von finanziellen Vermögenswerten zum beizulegenden Zeitwert belastet.
Wurden da die Aktien von M1 Kliniken gemeint?
Bewertung von finanziellen Vermögenswerten zum beizulegenden Zeitwert belastet.
Wurden da die Aktien von M1 Kliniken gemeint?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.144.598 von Amtsbote am 26.03.20 19:41:55Da haben wir wieder das Thema Transparenz ,es wird nicht gesagt wo der Verlust her kommt.
Auch auf der Webseite keine Erklärungen .
Raten muss man, ob die Abschreibung dauerhaft , dann ost es egal, ob liquid oder nicht. Der Wert ist zu Lasten der Aktionaere in Luft aufgeloest.
Auch auf der Webseite keine Erklärungen .
Raten muss man, ob die Abschreibung dauerhaft , dann ost es egal, ob liquid oder nicht. Der Wert ist zu Lasten der Aktionaere in Luft aufgeloest.
Keine Entlastung für die Vorstände und Aufsichtsräte.
Die Informationspolitik ist mehr als grottenschlecht.
Es fehlt Kompetenz und Markterfahrung.
Auf die Dauer fahren sie die Firma gegen die Wand.
Also schnellstens handeln und kompetentes, erfahrenes
Management installieren.
Haemato war mal eine solide Firma und ist heute nur noch
ein Fragment.
Unbedingt handeln!!!!
Die Informationspolitik ist mehr als grottenschlecht.
Es fehlt Kompetenz und Markterfahrung.
Auf die Dauer fahren sie die Firma gegen die Wand.
Also schnellstens handeln und kompetentes, erfahrenes
Management installieren.
Haemato war mal eine solide Firma und ist heute nur noch
ein Fragment.
Unbedingt handeln!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.150.946 von Orkafisch am 27.03.20 11:31:07
Wie immer bei MPH/Haemato/CR wird es dann bald eine Kaufempfehlung von Herrn Pröbstl zu der Aktie geben und er wird wieder aus "unternehmensnahen Kreisen" irgendwas vermeintlich Positives berichten.
Zitat von Orkafisch: Da haben wir wieder das Thema Transparenz ,es wird nicht gesagt wo der Verlust her kommt.
Auch auf der Webseite keine Erklärungen .
Raten muss man, ob die Abschreibung dauerhaft , dann ost es egal, ob liquid oder nicht. Der Wert ist zu Lasten der Aktionaere in Luft aufgeloest.
Wie immer bei MPH/Haemato/CR wird es dann bald eine Kaufempfehlung von Herrn Pröbstl zu der Aktie geben und er wird wieder aus "unternehmensnahen Kreisen" irgendwas vermeintlich Positives berichten.
Was soll da kommen?
Auch ich kann bei einem Kurs von 99 cent dann eine Empehlung abgeben. Steigerung auf 1,20 wahrscheinlich.
Ich sage erst mal 🍻Prost und ein schönes WE.
Auch ich kann bei einem Kurs von 99 cent dann eine Empehlung abgeben. Steigerung auf 1,20 wahrscheinlich.
Ich sage erst mal 🍻Prost und ein schönes WE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.231.465 von Orkafisch am 03.04.20 18:13:49der Vorstand im Interview
http://www.more-ir.de/d/20445.pdf
http://www.more-ir.de/d/20445.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.260.224 von Muckelius am 07.04.20 09:41:26Von dem angeküntigen BTM-Verkauf ließt man nichts. Genau so wenig von dem Abwertung des Aktienvermögens. In der letzten HV hat der Vorstand nicht frei sagen wollen um welche Aktien es sich handelt, was rechtswidrig ist (Auskunftsverweigerung). Das Verhalten des Vorstandes ist schon desaströs. Verpennt die Biosimilarsubstitution und es geht scheinbar weiter ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.262.216 von 007coolinvestor am 07.04.20 11:33:48
Vielleicht hat Haemato mal wieder mit Aktien von CR Capital spekuliert
Zitat von 007coolinvestor: Von dem angeküntigen BTM-Verkauf ließt man nichts. Genau so wenig von dem Abwertung des Aktienvermögens. In der letzten HV hat der Vorstand nicht frei sagen wollen um welche Aktien es sich handelt, was rechtswidrig ist (Auskunftsverweigerung). Das Verhalten des Vorstandes ist schon desaströs. Verpennt die Biosimilarsubstitution und es geht scheinbar weiter ...
Vielleicht hat Haemato mal wieder mit Aktien von CR Capital spekuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.262.216 von 007coolinvestor am 07.04.20 11:33:48Glückwunsch, erstes Statement des Vorstandes seit langem.
Leider aber nichts Neues, außer das der Markt beobachtet wird.
Ich habe auch nichts über das Cannabis Geschäft und über den erlittenen Buchverlust herauslesen können .
Weíß hier jemand mehr als Herr Zimdars?
Leider aber nichts Neues, außer das der Markt beobachtet wird.
Ich habe auch nichts über das Cannabis Geschäft und über den erlittenen Buchverlust herauslesen können .
Weíß hier jemand mehr als Herr Zimdars?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.274.459 von Effektenkombinat am 08.04.20 12:46:03Möglich.
Ich weis das MPH einen sehr großen Aktionären der CR (hatte damals fast 110.000) "abgekocht" hat. Das heißt, die Aktie ist so schlecht gelaufen, bis der mit sehr hohen verlusten verkauft hat. Vielleicht geht es jetzt in gleicherweise mit Haemato so. DIe Informationspolitik einerseits, und die seit längerem hohen Kauforder lässt das vermuten ...
Für mich ist HAEMATO ein ganz klarer turnaround Aktie. Zudem wurde der immaterielle Geschäftswert nicht abgeschrieben !
Ich weis das MPH einen sehr großen Aktionären der CR (hatte damals fast 110.000) "abgekocht" hat. Das heißt, die Aktie ist so schlecht gelaufen, bis der mit sehr hohen verlusten verkauft hat. Vielleicht geht es jetzt in gleicherweise mit Haemato so. DIe Informationspolitik einerseits, und die seit längerem hohen Kauforder lässt das vermuten ...
Für mich ist HAEMATO ein ganz klarer turnaround Aktie. Zudem wurde der immaterielle Geschäftswert nicht abgeschrieben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.287.962 von 007coolinvestor am 09.04.20 14:54:30Seit einem Monat nichts Neues.
Warum schottet die Gesllschaft sich so ab?
Es muss doch bald das Cannabis schon im Vorgarten von haemato wachsen.😀
LG der Orka.
Warum schottet die Gesllschaft sich so ab?
Es muss doch bald das Cannabis schon im Vorgarten von haemato wachsen.😀
LG der Orka.
Laut Finanzkalender gibt es heute Zahlen für das erste Quartal!
Denke werden wieder sehr schwach sein und deshalb erst spät veröffentlicht!
Denke werden wieder sehr schwach sein und deshalb erst spät veröffentlicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.718.396 von Amtsbote am 18.05.20 10:47:46Zahlen zum Q1
Nachricht vom 18.05.2020 | 15:47
HAEMATO AG: Ergebnis Q1 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haemato-ergebnis-q/?…
Nachricht vom 18.05.2020 | 15:47
HAEMATO AG: Ergebnis Q1 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/haemato-ergebnis-q/?…
Ja ,der Verlust für 2019 war ja erwartet.
Die zahlen Q 1 so lala.
Leider wieder kein Ausblick in Bezug auf das Rauschgiftgeschäft, nichts zu anderen möglichen Entwicklungen auf eventuellen neuen Geschäftsfeldern.
Die Apotheke ist zu, jetzt soll ja eine von MpH in Holland gegründet werden.
Mal sehen, ob sich jemand dazu erklärt.
Ich sehe keinen positiven Ausblick.
Die zahlen Q 1 so lala.
Leider wieder kein Ausblick in Bezug auf das Rauschgiftgeschäft, nichts zu anderen möglichen Entwicklungen auf eventuellen neuen Geschäftsfeldern.
Die Apotheke ist zu, jetzt soll ja eine von MpH in Holland gegründet werden.
Mal sehen, ob sich jemand dazu erklärt.
Ich sehe keinen positiven Ausblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.723.376 von Muckelius am 18.05.20 15:49:18
Umsatz plus 15%
EBITDA Steigerung > 40%
Dies betrifft die Importarzneien
Haemato:
Umsatz >25%
EBITDA < 30% von 1,36 Mio auf 0,954Mio
Dies kann eigentlich nur an der Un----Fähigkeit der handelnden Personen liegen.
Vieleicht greift hier der grosse Zampano mal ein und zaubert einen 2. Dr. P hervor.
Die jetzigen Personen werden sich das Ergebnis vieleicht schön Rauchen.
Das Medizincannabis muss ja schon einige Jahre getestet werden bevor hier der Markt aufgerollt wird.
Alle warten mit dem Konsum bis Haemato endlich kommt
Desolate Managementleistung
Dermapharm meldet am heutigen Tag die Q1 ZahlenUmsatz plus 15%
EBITDA Steigerung > 40%
Dies betrifft die Importarzneien
Haemato:
Umsatz >25%
EBITDA < 30% von 1,36 Mio auf 0,954Mio
Dies kann eigentlich nur an der Un----Fähigkeit der handelnden Personen liegen.
Vieleicht greift hier der grosse Zampano mal ein und zaubert einen 2. Dr. P hervor.
Die jetzigen Personen werden sich das Ergebnis vieleicht schön Rauchen.
Das Medizincannabis muss ja schon einige Jahre getestet werden bevor hier der Markt aufgerollt wird.
Alle warten mit dem Konsum bis Haemato endlich kommt
Lesezeichen...
Ja ich bin auch ratlos, eigentlicj würde ich gern sofort verkaufen, aber habe fast 50% Verlust bei MPH.
Die Unlust, Transparenz zu schaffen, macht die Sache nicht besser.
Die Unlust, Transparenz zu schaffen, macht die Sache nicht besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.739.495 von Orkafisch am 19.05.20 17:33:14die sind immer für Überraschungen zu haben
Nachricht vom 10.06.2020 | 16:00
M1 Kliniken AG: erwirbt rund 48 % der Anteile des Aktienkapitals an der HAEMATO AG - Einbringung der Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung der M1 Kliniken AG
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/m-kliniken-erwirbt-rund-…
Nachricht vom 10.06.2020 | 16:00
M1 Kliniken AG: erwirbt rund 48 % der Anteile des Aktienkapitals an der HAEMATO AG - Einbringung der Aktien im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung der M1 Kliniken AG
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/m-kliniken-erwirbt-rund-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.972.249 von Muckelius am 10.06.20 16:24:41inzwischen hat auch Haemato selbst die Transaktion gemeldet. Die Meldung ist gegenüber den Meldungen der anderen beteiligten Firmen aber äußert knapp gehalten
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-mph-health-care-…
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/haemato-mph-health-care-…
und wieder einmal ein weiterer Akt der Aktionärsverarsche der Magnum-Clique. Viel Spass!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.974.010 von Fullhouse1 am 10.06.20 18:28:41Deine niveaulosen Unterstellungen kannst Du lassen!
Gruß Schulzi64
Gruß Schulzi64
Die Kritik ist vollkommen berechtigt. Die Begründung für diese Transaktion ist kompletter Schwachsinn. M1 übernimmt einen Anteil an Haemato, damit sich beide Unternehmen auf ihre "Kernkompetenzen" konzentrieren können. Blöder geht's nimmer. Die strengen sich ja nicht mal mehr an, um ihre Aktionäre zu verarschen. In Kürze wird es wieder eine saublöde Empfehlung von Pröbstl in der Euro am Sonntag geben.
Der Sinn könnte darin bestehen, dass der Parallelexprot von Medikamenten mittelfristig abgestoßen werden soll (m.E: in die Internetapotheke, die gerade aufgebaut wird), und nurnoch die Entwicklung der Medizinprodukte übrig bleibt, die von m1 genutzt wird !!!.
M1 wird auf jeden Fall noch zwei Prozent auf dem Kapitalmarkt sich besorgen, damit die Beteiligung konsolidiert werden kann.
M1 wird auf jeden Fall noch zwei Prozent auf dem Kapitalmarkt sich besorgen, damit die Beteiligung konsolidiert werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.980.127 von 007coolinvestor am 11.06.20 09:21:46Guten Morgen!
So richtig verstehe ich den Deal innerhalb der "Familie" auch nicht wirklich.
Das Kernproblem für Haemato sehe ich bereits in der Rohertragsmarge. Sollte dies nicht mittel.- und langfristig gelöst werden, wird es zunehmend schwierig für das Unternehmen. Im Moment sehe ich, basierend auf dem was man den Aktionären so Kund tut, nicht wirklich einen richtigen Ansatz. Es wird (1) immer von Bereinigung des Portfolios gesprochen, konkret was / wie/ bis wann kommt da gar nichts; für mich eine Wundertüre. (2) das Thema medizinischer Cannabis: auch hier nichts belastbares, keine Roadmap/Zielstellungen/standings etc.
Habe selsbt Haemato komplett abgestoßen, da ich zumindest auf aktueller Nachrichtenlage keine signifikante Verbesserung der Probleme erkennen kann.
Zum M1 Deal: war selbst auch in M1 investiert und beobachte. Für mich im ersten Augenblick für M1 Shareholder kein guter Deal. Die eigentliche Wachstums.- und Ertragsperle wird durch die Konsolidierung von Haemato aus meiner Sicht "verwässert", was die Bewertungen und daraus ableitend die Kursprognosen eher negativ beeinfliussen sollte. Warum man auf Gesellschaftsebene diesen Deal mbrauchte, um sich gegenseitig nun auf Kernkompetenzen konzentrieren zu können erschließt sich mir auf einen ersten Blick nicht wirklich. Mglw. hängen da rechtliche Themen daran (Markenrechte, Patentrechte) aus nder M1-Linie, welche man durch eine Beherrschung nunmehr leichter transferieren kann...., ich weiß es nicht.
Jemand Anregungen?
So richtig verstehe ich den Deal innerhalb der "Familie" auch nicht wirklich.
Das Kernproblem für Haemato sehe ich bereits in der Rohertragsmarge. Sollte dies nicht mittel.- und langfristig gelöst werden, wird es zunehmend schwierig für das Unternehmen. Im Moment sehe ich, basierend auf dem was man den Aktionären so Kund tut, nicht wirklich einen richtigen Ansatz. Es wird (1) immer von Bereinigung des Portfolios gesprochen, konkret was / wie/ bis wann kommt da gar nichts; für mich eine Wundertüre. (2) das Thema medizinischer Cannabis: auch hier nichts belastbares, keine Roadmap/Zielstellungen/standings etc.
Habe selsbt Haemato komplett abgestoßen, da ich zumindest auf aktueller Nachrichtenlage keine signifikante Verbesserung der Probleme erkennen kann.
Zum M1 Deal: war selbst auch in M1 investiert und beobachte. Für mich im ersten Augenblick für M1 Shareholder kein guter Deal. Die eigentliche Wachstums.- und Ertragsperle wird durch die Konsolidierung von Haemato aus meiner Sicht "verwässert", was die Bewertungen und daraus ableitend die Kursprognosen eher negativ beeinfliussen sollte. Warum man auf Gesellschaftsebene diesen Deal mbrauchte, um sich gegenseitig nun auf Kernkompetenzen konzentrieren zu können erschließt sich mir auf einen ersten Blick nicht wirklich. Mglw. hängen da rechtliche Themen daran (Markenrechte, Patentrechte) aus nder M1-Linie, welche man durch eine Beherrschung nunmehr leichter transferieren kann...., ich weiß es nicht.
Jemand Anregungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.981.381 von HasenPower am 11.06.20 10:37:11Das m1 und Heamato gleichzeitig Medizinprodukte herstellt und vertreibt macht aus MPH sicht keinen sinn. das ist der eigentliche hintergrund dieses deals. kurzfristig mach das keinen sinn für m1. aber wenn die ersten zulassungen für medizinprodukte vorliegen, könnte das sehr schnell sinn machen.
die margenprobleme scheinen m.e. lösbar. cannabis ist eine frechheit hier nicht offenzulegen, wenn man solche zeile in den raum stellt !
Medikamentenvertrieb wird an die internetapotheke übertragen, da gehört es auch hin.
die margenprobleme scheinen m.e. lösbar. cannabis ist eine frechheit hier nicht offenzulegen, wenn man solche zeile in den raum stellt !
Medikamentenvertrieb wird an die internetapotheke übertragen, da gehört es auch hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.981.564 von 007coolinvestor am 11.06.20 10:48:25Hallo coolinvestor!
Vorab: lese auch still seit langem im wirecard-thread mit und halte Deine Kommentare im Gegensatz zu vielen anderen als brauchbar. ABER zum Thema Haemato/M1 muß ich nachhaken:
HAEMATO:
(1) Ich sehe im Moment keine Maßnahme, wie das strukturelle Margenproblem (Rohertrag) gemeistert werden soll; Du zeigst Dich da zuversichtlich, woher nimmst Du diese Zuversicht? Ich kenne leider keine Berichte/zugängliche Informationen, wie das Management dies umsetzen möchte. Die allgemeinen Floskeln aus den offiziellen Verlautbarungen "Portfolio bereinigt", "Neuzulassungen" sind mir da ehrlich gesagt verdammt wenig. (ich habe hier auch ziemlich lange blind geglaubt, bin aber zunehmend kritisch geworden).
(2) Selbst eine mögliche Umstellung des Vertriebssystems (reiner Verkauf über eignee Internetapotheke) löst das Rohertragsproblem nicht. Das ist für mich der absolute Kern. Die Vertriebskostenstruktur bringt m.E. nicht den großen Wurf. Zumal: wenn ich mir ansehe, in welchem Arzneisegment man hauptsächlich vertreten ist (Präparate zur Krebstherapie) bin ich mir nicht sicher, ob eine Internetapotheke der richtige Vertriebskanal dafür ist.
HAEMAO/M1:
Entschuldige, aber auch hier muß ich nachhaken. Warum bedarf es eine Maßnahme auf Gesellschaftsebene (Verflechtung), um hier operativ besser arbeiten zu können? Das verstehe ich nicht. Haemato könnte auch ohne diese Verflechtung für M1 entsprechende Präparate entwickeln/herstellen. M1 kauft dann, lediglich bei Haemato ein. Ich vermute, dass diese offizielle Begründung "Konzentration auf Kernkompetenzen" eine Nebelkerze ist. Immerhin begründet man es im eigenen statement auch selber nicht, indem man den vermeintlich kommunizierten Vorteil erläutert.
ERGO: ich vermute etwas ganz anderes, was eben nicht offiziell mitgeteilt wird
Vorab: lese auch still seit langem im wirecard-thread mit und halte Deine Kommentare im Gegensatz zu vielen anderen als brauchbar. ABER zum Thema Haemato/M1 muß ich nachhaken:
HAEMATO:
(1) Ich sehe im Moment keine Maßnahme, wie das strukturelle Margenproblem (Rohertrag) gemeistert werden soll; Du zeigst Dich da zuversichtlich, woher nimmst Du diese Zuversicht? Ich kenne leider keine Berichte/zugängliche Informationen, wie das Management dies umsetzen möchte. Die allgemeinen Floskeln aus den offiziellen Verlautbarungen "Portfolio bereinigt", "Neuzulassungen" sind mir da ehrlich gesagt verdammt wenig. (ich habe hier auch ziemlich lange blind geglaubt, bin aber zunehmend kritisch geworden).
(2) Selbst eine mögliche Umstellung des Vertriebssystems (reiner Verkauf über eignee Internetapotheke) löst das Rohertragsproblem nicht. Das ist für mich der absolute Kern. Die Vertriebskostenstruktur bringt m.E. nicht den großen Wurf. Zumal: wenn ich mir ansehe, in welchem Arzneisegment man hauptsächlich vertreten ist (Präparate zur Krebstherapie) bin ich mir nicht sicher, ob eine Internetapotheke der richtige Vertriebskanal dafür ist.
HAEMAO/M1:
Entschuldige, aber auch hier muß ich nachhaken. Warum bedarf es eine Maßnahme auf Gesellschaftsebene (Verflechtung), um hier operativ besser arbeiten zu können? Das verstehe ich nicht. Haemato könnte auch ohne diese Verflechtung für M1 entsprechende Präparate entwickeln/herstellen. M1 kauft dann, lediglich bei Haemato ein. Ich vermute, dass diese offizielle Begründung "Konzentration auf Kernkompetenzen" eine Nebelkerze ist. Immerhin begründet man es im eigenen statement auch selber nicht, indem man den vermeintlich kommunizierten Vorteil erläutert.
ERGO: ich vermute etwas ganz anderes, was eben nicht offiziell mitgeteilt wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.981.930 von HasenPower am 11.06.20 11:07:06mal eine ganz provokante These:
angenommen das Management von HAEMATO ist sich im Klaren darüber, dass das bisherige Geschäftsmodel (Reimporte von Arzneien) aufgrund geänderter Rahmenbedingungen keine Perspektive mehr hat, was könnte man tun?
Man dampft sich ein und konzentriert sich auf ein deutlich kleineres Feld: die M1-Pflegeprodukte.
In der Konsequenz wäre ggf. eine massive Abwertung der Haemato Geschäftsanteile die Folge. Da man diese nunmehr auf die Gesellschaftsebene der M1 transferiert hat könnte man diese nutzen um zukünftige Gewinne des originäre M1-Geschäftes steuerlich schön zu "covern".
Nach allem was ich bisher mit langjährigen Genüssen von Magnum und Anteilen bei Haemato so erlebt habe, würde das meiner Vorstellung nach ganz gut in die "finanzielle Kreativitätsabteilung" von Brenske & Co passen. Dort ist man, und das wurde bereits mehrfach bewiesen, sehr tricky!
angenommen das Management von HAEMATO ist sich im Klaren darüber, dass das bisherige Geschäftsmodel (Reimporte von Arzneien) aufgrund geänderter Rahmenbedingungen keine Perspektive mehr hat, was könnte man tun?
Man dampft sich ein und konzentriert sich auf ein deutlich kleineres Feld: die M1-Pflegeprodukte.
In der Konsequenz wäre ggf. eine massive Abwertung der Haemato Geschäftsanteile die Folge. Da man diese nunmehr auf die Gesellschaftsebene der M1 transferiert hat könnte man diese nutzen um zukünftige Gewinne des originäre M1-Geschäftes steuerlich schön zu "covern".
Nach allem was ich bisher mit langjährigen Genüssen von Magnum und Anteilen bei Haemato so erlebt habe, würde das meiner Vorstellung nach ganz gut in die "finanzielle Kreativitätsabteilung" von Brenske & Co passen. Dort ist man, und das wurde bereits mehrfach bewiesen, sehr tricky!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.981.381 von HasenPower am 11.06.20 10:37:11Für mich im ersten Augenblick für M1 Shareholder kein guter Deal. Die eigentliche Wachstums.- und Ertragsperle wird durch die Konsolidierung von Haemato aus meiner Sicht "verwässert", was die Bewertungen und daraus ableitend die Kursprognosen eher negativ beeinfliussen sollte.
Das sehe ich ähnlich, wobei eher aus der Sicht, dass M1 so gut dasteht, dass eine über 70%ige Beteiligung besser ist als eine 65%ige und man die Minderheitsaktionäre so elegant rausdrängt.
Warum man auf Gesellschaftsebene diesen Deal missbrauchte, um sich gegenseitig nun auf Kernkompetenzen konzentrieren zu können erschließt sich mir auf einen ersten Blick nicht wirklich. Mglw. hängen da rechtliche Themen daran (Markenrechte, Patentrechte) aus nder M1-Linie, welche man durch eine Beherrschung nunmehr leichter transferieren kann...., ich weiß es nicht. Jemand Anregungen?
Ich glaube, MPH sieht eine dringende Notwendigkeit, das Haemato-Management zu babysitten und Haemato zu sanieren, hat dafür aber selbst nicht die nötige fachspezifische Kompetenz. Das M1-Management wohl schon eher.
Außerdem scheint Magnum Gefallen an immer komplizierteren Matrjoschka-Beteiligungen zu finden: Magnum ist Mehrheitsbeteiligter an MPH, die ist Mehrheitsbeteiligte an M1-Kliniken und die an Haemato. Jetzt "kauft" dann Haemato noch eine Mehrheitsbeteiligung an CR Capital und die ein paar weitere Töchter. Die jeweiligen Minderheitsbeteiligten im undurchdringbaren Geflecht werden zu keinem Zeitpunkt um ihre Meinung gefragt oder in irgendeine Unternehmensentscheidung integriert. Wie heißt es so schön und ehrlich auf der Homepage: "Beim An- bzw. Verkauf von Unternehmen und Unternehmensanteilen verfolgt die MPH AG eine opportunistische Strategie."
Das sehe ich ähnlich, wobei eher aus der Sicht, dass M1 so gut dasteht, dass eine über 70%ige Beteiligung besser ist als eine 65%ige und man die Minderheitsaktionäre so elegant rausdrängt.
Warum man auf Gesellschaftsebene diesen Deal missbrauchte, um sich gegenseitig nun auf Kernkompetenzen konzentrieren zu können erschließt sich mir auf einen ersten Blick nicht wirklich. Mglw. hängen da rechtliche Themen daran (Markenrechte, Patentrechte) aus nder M1-Linie, welche man durch eine Beherrschung nunmehr leichter transferieren kann...., ich weiß es nicht. Jemand Anregungen?
Ich glaube, MPH sieht eine dringende Notwendigkeit, das Haemato-Management zu babysitten und Haemato zu sanieren, hat dafür aber selbst nicht die nötige fachspezifische Kompetenz. Das M1-Management wohl schon eher.
Außerdem scheint Magnum Gefallen an immer komplizierteren Matrjoschka-Beteiligungen zu finden: Magnum ist Mehrheitsbeteiligter an MPH, die ist Mehrheitsbeteiligte an M1-Kliniken und die an Haemato. Jetzt "kauft" dann Haemato noch eine Mehrheitsbeteiligung an CR Capital und die ein paar weitere Töchter. Die jeweiligen Minderheitsbeteiligten im undurchdringbaren Geflecht werden zu keinem Zeitpunkt um ihre Meinung gefragt oder in irgendeine Unternehmensentscheidung integriert. Wie heißt es so schön und ehrlich auf der Homepage: "Beim An- bzw. Verkauf von Unternehmen und Unternehmensanteilen verfolgt die MPH AG eine opportunistische Strategie."
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.981.930 von HasenPower am 11.06.20 11:07:06Ich kann dir letztendlich auch keine klare antwort geben.
Vorab: ich habe meine erfahrung insb. mit CR Capital. Hat 0,75% der Aktien. Habe erlebt bevor die rekapitalisierung kan ein großaktionär mit mehr als 5% für ein nassenwasser rausgekauft wurde. Meine persönlcihe EInschätzung ist, dass egal was die machen, der werthaltigkiet nicht schaden, Solange die daran beteiligt sind.
zu 1: so richtig lassen die da die katze nicht aus dem sack. fakt ist, die müssen die Beteiligung auf über 50% bringen um haemato konsolidieren zu können (siebe auch orderbuch). dass übel begann m.e. weil der vorstand nicht die auswirkungen von biosimilars erkannt hat ...es wird an digitalisierung und cannabis gearbeitet (das mach sinn, warum die da zu nichts sagen, kann am schutz der wettbewerbsposition liegen). im Q1/2020 sind die Zahlen auch wider positiv. Ich sehe keinen Grund warum nach Umstellung der Produktpalette das nicht klappen sollte (Vertrieb von Bisimilars wirft veilleicht nicht soviel ab, dafür dürfte die umsatzsgschwiendikeit höher sein.)
zu 2: Wegen den Einkaufsmengen macht das auch sinn mit Blick auf die margen mit der internetapotheke ...
Ich glaube wir stecken da beide nicht so tief drin um den markt beurteilen zu können. Krebsmedikamente dürfte der Absatzkreis nicht die allgemeinheit sondern eher krankenhausapotheken und spezielle Ärzte sein ... das will ich nicht von vorherein im Hinblick auf eine digitalisierung der Krankehäuser ausschließen (just- in-time) ...
Die Entwicklung der Medizinprodukte hätte von vornherein in die M1 gehört ...
Richtig ist, dass Magnum ziemlich kreativ ist die Vorteile des kapitalmarktes für sich zu nutzen ...
Vorab: ich habe meine erfahrung insb. mit CR Capital. Hat 0,75% der Aktien. Habe erlebt bevor die rekapitalisierung kan ein großaktionär mit mehr als 5% für ein nassenwasser rausgekauft wurde. Meine persönlcihe EInschätzung ist, dass egal was die machen, der werthaltigkiet nicht schaden, Solange die daran beteiligt sind.
zu 1: so richtig lassen die da die katze nicht aus dem sack. fakt ist, die müssen die Beteiligung auf über 50% bringen um haemato konsolidieren zu können (siebe auch orderbuch). dass übel begann m.e. weil der vorstand nicht die auswirkungen von biosimilars erkannt hat ...es wird an digitalisierung und cannabis gearbeitet (das mach sinn, warum die da zu nichts sagen, kann am schutz der wettbewerbsposition liegen). im Q1/2020 sind die Zahlen auch wider positiv. Ich sehe keinen Grund warum nach Umstellung der Produktpalette das nicht klappen sollte (Vertrieb von Bisimilars wirft veilleicht nicht soviel ab, dafür dürfte die umsatzsgschwiendikeit höher sein.)
zu 2: Wegen den Einkaufsmengen macht das auch sinn mit Blick auf die margen mit der internetapotheke ...
Ich glaube wir stecken da beide nicht so tief drin um den markt beurteilen zu können. Krebsmedikamente dürfte der Absatzkreis nicht die allgemeinheit sondern eher krankenhausapotheken und spezielle Ärzte sein ... das will ich nicht von vorherein im Hinblick auf eine digitalisierung der Krankehäuser ausschließen (just- in-time) ...
Die Entwicklung der Medizinprodukte hätte von vornherein in die M1 gehört ...
Richtig ist, dass Magnum ziemlich kreativ ist die Vorteile des kapitalmarktes für sich zu nutzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.982.200 von HasenPower am 11.06.20 11:24:12Kurz noch eine Ergänzung: Die Kommunikationspolitik (Cannabis u.a.) hängt m.E. auch damit zusammen, um die möglichen zukünftigen Erträge nicht offen zu legen und Aktionäre verkaufsbereit sind ... Beruht auf meiner Erfahrung mit CR Capital
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.349 von 007coolinvestor am 11.06.20 12:39:03zum Thema Magnum/MPH/Brenske & Co.:
Mein Erstkontakt mit diesem Konglomerat war, glaube ich, 2010. Wollte bei einem auslaufenden Genußschein (Magnum) über Zeitraum 1,5Monate einen kleinen Schnapper machen. Zu meinem Entsetzen wurde wie aus dem Nichts auf der kurz vorher abgehaltenen Gläubigerversammlung beschlossen, dass der Genußschein nicht rückgeführt, sondern bis auf Weiteres prolongiert wird. Entsprechende Mehrheiten waren wohl organisiert, rechtlich das Thema wasserdicht. Folge: unmittelbarer Kurssturz des Genußscheines. Nach langem Überlegen habe ich in der Not mutig die Tugend entwickelt und deutlich unter Pari nachgekauft. Im Ergebnis über mehrere Jahre eine Realverzinsung von über 17% gehabt nebst Kursgewinn bei Verkauf über pari. Diese kleine Geschichte am Rande. Im Übrigen erinnerte mich die HV Haemato vergangenes Jahr (Stichwort Herabsetzung Dividende) sehr stark daran, de ja vu.....
Ich habe mich viel geärgert und nachgedacht. Je mehr ich für mich analysiert habe, dest mehr habe ich folgende eigene These entwickelt:
(1) Kapitalgeber (Aktionäre; Genußscheininhaber) sind für Brenske & Co (im Folgenden "die Familie") nur Mittel ztum Zweck, es gibt kein übergeordnetes Interesse, diesen etwas Gutes tun zu wollen
(2) sehr wohl jedoch hat die Familie zum einen sehr gutes kaufmännisches Geschick, gepaart mit einem guten Gespür/hoher Fachkenntnis in Sachthemen (Markt für Reimporte von Arzneien zum damaligen Zeitpunkt; Markt für M1-Business), sowohl dem Talent des absoluten ausreizens rechtlicher Möglichkeiten; kurz: die Familie weiß nicht nur, wie man im operativen Bereich gutes Geld verdienen kann, sondern auch im Bereich der Passiva einer Bilanz
Ich gebe dem Vorredner "druideji" absolut Recht. Wenn die Werthaltigkeit für eigene Interessen zu sehen ist, ziehen die knallhart durch. Und sind dabei ausgewiesene Strategen!
+++++++++++++++
Nun aber der Bogen zu Haemato/M1:
Die Frage, die sicherlich alle beschäftigt: was ist der strategische Nutzen dieses Deals insgesamt und insbesondere für M1? Die Begründung "man könne sich nun besser auf die jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren" erschließen sich für mich mit Blick auf M1 gar nicht. Man holt sich aus dem Nichts in die Finanzanlagen eine Beteiligung um operativ sich besser auf die eigene Kernkompetenz konzentireren zu können? Normal hole ich mir doch eher Beteiligungen, wenn es schöne cash cows sind, die mglw. das eigene Errtragsbild aufbessern, oder ich mir durch die Hintertür Synergien/techgnologische Zugriffe oder ähnliches erhoffe. Beides sehe ich persönlich im Moment nicht! Auch für einen besseren "Zugriff" auf die Haematovorstände hätte man andere Wege gehen können, als einem Deal auf Gesellschaftsebene.
Also nochmal: was ist der strateegische Nutzen:
(1) Fall1 - der "positiv-Gedanke", coolinvestor angelehnt:
Man baut selbst Haemato über Cannabis & Co zu einer Ertragsperle aus, welche dann indirekt einen weiteren push für den eigenen Unternehmenswert bringt.
Ehrlich, nicht meine Überzeugung.
(2) Fall 2 - der "negativ-Gedanke"; ich greife meine provokante Theorie auf, das Haemato "untergeht", basierend auf der These, dass das bisherige Geschäftsmodell in dieser Form ausgedient hat und mgl. alternative Ansätze wohl doch nicht greifen wie geplant. Was passiert:
a) Ebene MPH/Magnum: man hat mit dem gestrigen technischen Schnitt ein potentielles Schrottinvestment gegen ein zu erwartendes werthaltiges Investment ausgetauscht >> Gewinn!
b) Ebene M1: man hat durch die Finanzbeteiligung eine Möglichkeit erhalten (Bewertung der Übernahme ca. 50mio) also ein durch knapp 50%-igen Anteil an potentieller Abwertungsmasse bekommen. Bei einer gesamten Ertragssteuerquote von min. 30% entspräche das einem Volumen von bis zu 8mio Euro. Das wäre geschenktes Geld, aus welchem man die eigene aggressive Wachstumsstrategie gut finanzieren könnte. Mittelfristig könnte dies ein richtig guter Gewinn für M1 werden. Sicherlich gäbe es bei einer bilanziellen Abwertung auch für den eigenen Unternehmenswert Abstriche, dies wäre in einem lang angelegtem Szenario aber nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu etwas ganz Großem. >> klarer Gewinner
Verlierer werden in diesem Szenario lediglich die im free float investierten Kleinanleger sein, so what (siehe oben).
Je länger ich nachdenke,.....
Brenske & Co surfen immer die Welle. Das tat man bei Haemato, lief auch eine zeitlang ziemlich gut. Dann kam M1, das neue Liebling. Und ich denke, dass wollen die richtig groß machen. MAn kann durchaus Erfolg im Investment haben, wenn man den Riecher direkt nach dirsen Herren richtet und versucht mitzusurfen. Ein paar Jahre lang ist es mir bereits einmal gelungen. ;-)
Grüße
Mein Erstkontakt mit diesem Konglomerat war, glaube ich, 2010. Wollte bei einem auslaufenden Genußschein (Magnum) über Zeitraum 1,5Monate einen kleinen Schnapper machen. Zu meinem Entsetzen wurde wie aus dem Nichts auf der kurz vorher abgehaltenen Gläubigerversammlung beschlossen, dass der Genußschein nicht rückgeführt, sondern bis auf Weiteres prolongiert wird. Entsprechende Mehrheiten waren wohl organisiert, rechtlich das Thema wasserdicht. Folge: unmittelbarer Kurssturz des Genußscheines. Nach langem Überlegen habe ich in der Not mutig die Tugend entwickelt und deutlich unter Pari nachgekauft. Im Ergebnis über mehrere Jahre eine Realverzinsung von über 17% gehabt nebst Kursgewinn bei Verkauf über pari. Diese kleine Geschichte am Rande. Im Übrigen erinnerte mich die HV Haemato vergangenes Jahr (Stichwort Herabsetzung Dividende) sehr stark daran, de ja vu.....
Ich habe mich viel geärgert und nachgedacht. Je mehr ich für mich analysiert habe, dest mehr habe ich folgende eigene These entwickelt:
(1) Kapitalgeber (Aktionäre; Genußscheininhaber) sind für Brenske & Co (im Folgenden "die Familie") nur Mittel ztum Zweck, es gibt kein übergeordnetes Interesse, diesen etwas Gutes tun zu wollen
(2) sehr wohl jedoch hat die Familie zum einen sehr gutes kaufmännisches Geschick, gepaart mit einem guten Gespür/hoher Fachkenntnis in Sachthemen (Markt für Reimporte von Arzneien zum damaligen Zeitpunkt; Markt für M1-Business), sowohl dem Talent des absoluten ausreizens rechtlicher Möglichkeiten; kurz: die Familie weiß nicht nur, wie man im operativen Bereich gutes Geld verdienen kann, sondern auch im Bereich der Passiva einer Bilanz
Ich gebe dem Vorredner "druideji" absolut Recht. Wenn die Werthaltigkeit für eigene Interessen zu sehen ist, ziehen die knallhart durch. Und sind dabei ausgewiesene Strategen!
+++++++++++++++
Nun aber der Bogen zu Haemato/M1:
Die Frage, die sicherlich alle beschäftigt: was ist der strategische Nutzen dieses Deals insgesamt und insbesondere für M1? Die Begründung "man könne sich nun besser auf die jeweiligen Kernkompetenzen konzentrieren" erschließen sich für mich mit Blick auf M1 gar nicht. Man holt sich aus dem Nichts in die Finanzanlagen eine Beteiligung um operativ sich besser auf die eigene Kernkompetenz konzentireren zu können? Normal hole ich mir doch eher Beteiligungen, wenn es schöne cash cows sind, die mglw. das eigene Errtragsbild aufbessern, oder ich mir durch die Hintertür Synergien/techgnologische Zugriffe oder ähnliches erhoffe. Beides sehe ich persönlich im Moment nicht! Auch für einen besseren "Zugriff" auf die Haematovorstände hätte man andere Wege gehen können, als einem Deal auf Gesellschaftsebene.
Also nochmal: was ist der strateegische Nutzen:
(1) Fall1 - der "positiv-Gedanke", coolinvestor angelehnt:
Man baut selbst Haemato über Cannabis & Co zu einer Ertragsperle aus, welche dann indirekt einen weiteren push für den eigenen Unternehmenswert bringt.
Ehrlich, nicht meine Überzeugung.
(2) Fall 2 - der "negativ-Gedanke"; ich greife meine provokante Theorie auf, das Haemato "untergeht", basierend auf der These, dass das bisherige Geschäftsmodell in dieser Form ausgedient hat und mgl. alternative Ansätze wohl doch nicht greifen wie geplant. Was passiert:
a) Ebene MPH/Magnum: man hat mit dem gestrigen technischen Schnitt ein potentielles Schrottinvestment gegen ein zu erwartendes werthaltiges Investment ausgetauscht >> Gewinn!
b) Ebene M1: man hat durch die Finanzbeteiligung eine Möglichkeit erhalten (Bewertung der Übernahme ca. 50mio) also ein durch knapp 50%-igen Anteil an potentieller Abwertungsmasse bekommen. Bei einer gesamten Ertragssteuerquote von min. 30% entspräche das einem Volumen von bis zu 8mio Euro. Das wäre geschenktes Geld, aus welchem man die eigene aggressive Wachstumsstrategie gut finanzieren könnte. Mittelfristig könnte dies ein richtig guter Gewinn für M1 werden. Sicherlich gäbe es bei einer bilanziellen Abwertung auch für den eigenen Unternehmenswert Abstriche, dies wäre in einem lang angelegtem Szenario aber nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu etwas ganz Großem. >> klarer Gewinner
Verlierer werden in diesem Szenario lediglich die im free float investierten Kleinanleger sein, so what (siehe oben).
Je länger ich nachdenke,.....
Brenske & Co surfen immer die Welle. Das tat man bei Haemato, lief auch eine zeitlang ziemlich gut. Dann kam M1, das neue Liebling. Und ich denke, dass wollen die richtig groß machen. MAn kann durchaus Erfolg im Investment haben, wenn man den Riecher direkt nach dirsen Herren richtet und versucht mitzusurfen. Ein paar Jahre lang ist es mir bereits einmal gelungen. ;-)
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.928 von HasenPower am 11.06.20 13:25:45Kurz noch zu meiner These: Ich glaube das Medikamentenhandel wird nur noch bis die Internetapotheke steht von M1 weiterbetrieben und ein oder zwei Medizinprodukte die HEAMATO eine Zulassung erhalten, so dass sehr ordentliche Erträge im M1 verbund generiert werden.
Das Magnum die Aktionäre mit den Möglichkieten die der kapitalmarkt bietet die schwachen aktionäre "abkocht" teile ich voll und ganz. Die These, die würden eine Beteiligung abschreiben, etwa um die Genussrechte zu schwächen, solltest Du Dir die Genussbedigungen anschauen. EIne Wertberichtigung (dauerhafte Wertminderung) der MPH Aktien sehe ich mit Blick auf die unter dem NAV leigenden Börsenkurs nicht durch die Abschreibung der Haemato.
Auch gesellschaftsrechtlich wäre das ein schadenersatzpflichtiges Verhalten bei grobem Blick.
Diese Gestaltung macht mit Blick auf die Medizinprodukte im Cosmetischen Beeich Sinn. Die Haemato GmbH wird an die Internetapotheke verkauft und Haemato wird mal wieder umfirmiert und konzentriert sich auf Medizinprodukte Herstellung und Vertrieb.
Nach meine überschägigen rechtlichen Einrodung dürfte die Veräußerung der HAEAMTO GmbH ein ungenannte Zustimmungspflich der HV auslösen, weil der zentrale Bereich geschlossen wird (Grundlagengeschäft)
Das Magnum die Aktionäre mit den Möglichkieten die der kapitalmarkt bietet die schwachen aktionäre "abkocht" teile ich voll und ganz. Die These, die würden eine Beteiligung abschreiben, etwa um die Genussrechte zu schwächen, solltest Du Dir die Genussbedigungen anschauen. EIne Wertberichtigung (dauerhafte Wertminderung) der MPH Aktien sehe ich mit Blick auf die unter dem NAV leigenden Börsenkurs nicht durch die Abschreibung der Haemato.
Auch gesellschaftsrechtlich wäre das ein schadenersatzpflichtiges Verhalten bei grobem Blick.
Diese Gestaltung macht mit Blick auf die Medizinprodukte im Cosmetischen Beeich Sinn. Die Haemato GmbH wird an die Internetapotheke verkauft und Haemato wird mal wieder umfirmiert und konzentriert sich auf Medizinprodukte Herstellung und Vertrieb.
Nach meine überschägigen rechtlichen Einrodung dürfte die Veräußerung der HAEAMTO GmbH ein ungenannte Zustimmungspflich der HV auslösen, weil der zentrale Bereich geschlossen wird (Grundlagengeschäft)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.983.928 von HasenPower am 11.06.20 13:25:45HasenPower, danke für Deinen Beitrag. Hier wird unausgesprochen der Vorwurf erhoben, die MAGNUM würde uns Kleinaktionäre bewußt über den Tisch ziehen, um sich selbst die Taschen zu füllen!!! Kann ich so nicht stehen lassen und ich habe als Windsor Aktionär vor 15 Jahren angefangen. Bei MPH/CR/Haemato sehr viele HVs besucht.
Zu dem gestrigen Deal gestern; vllt. kommt hier die Simgen wieder mit ins Spiel??? Wir werden es bald erfahren. Eine Neuordnung im MAGNUM Geflecht wurde durch die MPH bereits angekündigt.
Gruß Schulzi64
P.S. Zu den Genüssen etwas, Du bekommst hier 6% früher 12% für so ein Geschäftsmodell. Hier darf sich nun wirklich keiner beschweren.
Zu dem gestrigen Deal gestern; vllt. kommt hier die Simgen wieder mit ins Spiel??? Wir werden es bald erfahren. Eine Neuordnung im MAGNUM Geflecht wurde durch die MPH bereits angekündigt.
Gruß Schulzi64
P.S. Zu den Genüssen etwas, Du bekommst hier 6% früher 12% für so ein Geschäftsmodell. Hier darf sich nun wirklich keiner beschweren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.327 von Schulzi64 am 11.06.20 13:53:56Denke auch das der Vorwurf unsubstantiiert und emotional (aufgrund der fehlenden Transparentz) ist. Richtig erscheint mir, dass doch gezielt der Kapitalmarkt durch fehledene Transparenz (HAEMATO äußert sich trotz schlechten Zahlen nicht substantiiert zur Geschäftslage) die schwachen Aktionäre mehr oder weniger legal "angekocht" werden. MPH / Magnum hat hier überlgenes wissen.
Im Übrigen: in den Letzten Monaten wurden im unterenbreich - wie jetzt auch - massiv aktien aufgekauft ...
Im Übrigen: in den Letzten Monaten wurden im unterenbreich - wie jetzt auch - massiv aktien aufgekauft ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.504 von 007coolinvestor am 11.06.20 14:07:47@cool:
ich hab keine (negativen) Emotionen; habe sowohl bei Magnum als auch bei M1 bereits gutes Geld verdient; alles was ich geschrieben habe ist lediglich ein Gedankenspiel, was zumindest für mich durchaus sinn machen würde; im übrigen habe ich mit keiner Silbe etwas zu abschwächung von Genußrechten etwas gesagt, weiß nicht wie Du darauf kommst; mein Hauptaugenmerk lag bei der Fragestellung für den strategischen mehrwert die anteile der haemato auf die m1 herüberzuziehen >> hier fehlt mir bei Deiner annahme etwas die Bindung zu dieser fragestellung; einer soliden entwicklung des operativen geschäftes bedarf m.E. nicht der überführung von anteilen MPH>M1
ich hab keine (negativen) Emotionen; habe sowohl bei Magnum als auch bei M1 bereits gutes Geld verdient; alles was ich geschrieben habe ist lediglich ein Gedankenspiel, was zumindest für mich durchaus sinn machen würde; im übrigen habe ich mit keiner Silbe etwas zu abschwächung von Genußrechten etwas gesagt, weiß nicht wie Du darauf kommst; mein Hauptaugenmerk lag bei der Fragestellung für den strategischen mehrwert die anteile der haemato auf die m1 herüberzuziehen >> hier fehlt mir bei Deiner annahme etwas die Bindung zu dieser fragestellung; einer soliden entwicklung des operativen geschäftes bedarf m.E. nicht der überführung von anteilen MPH>M1
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.984.843 von HasenPower am 11.06.20 14:34:18Sorry, kann sein dass ich da schnell aus der Hüfte geschossen habe.
Gebe Dir auch recht, dass es unklar ist, warum das so strukturiert wird, wie es letztendlich durchgezogen wird.
Internetapotheke schafft wegen der Menge eine gewisse Preissetzungsmacht. Das könnte auch für den Reimport genutzt werden.
Medizinprodukte für den Bereich Kosmetik kommt zu M1.
Ich persönlich hätte das auch anders gemacht, nämlcih Medizinprodukte an M1 verkauft bzw. Sacheinlage und Internetapotheke bei Haemato gründen lassen.
Gebe Dir auch recht, dass es unklar ist, warum das so strukturiert wird, wie es letztendlich durchgezogen wird.
Internetapotheke schafft wegen der Menge eine gewisse Preissetzungsmacht. Das könnte auch für den Reimport genutzt werden.
Medizinprodukte für den Bereich Kosmetik kommt zu M1.
Ich persönlich hätte das auch anders gemacht, nämlcih Medizinprodukte an M1 verkauft bzw. Sacheinlage und Internetapotheke bei Haemato gründen lassen.
@HasenPower, danke auch von mir für Deinen Beitrag.
Also meine Interpretation ist die Folgende:
Ob Haemato in M1 oder M1 in Haemato "untergebracht" wird, ist für die beherrschenden Anteilseigner der MPH nur linke/rechte Tasche, also unerheblich.
Aber Fakt ist, will man Haemato voll konsolidieren und vielleicht auch noch das Hauptgeschäft einstellen, dann nicht ohne Grund. Bisher erhielt MPH hohe, stabile Dividenden von Haemato, die man reinvestieren konnte, z.B. in die M1.
Mit der letzten HV hat man von dieser Strategie aber wohl bereits Abstand genommen.
Will man nun Haemato als Vehikel nutzen, wo Firmenwert abgeschrieben werden kann oder wo weitere Verluste produziert werden? Ich vermute ganz stark: genauso ist es.
Damit senkt man die Gewinne und die Steuerlast der M1, weil man sie gegenrechnen kann. Das ist liquiditätsschonend und aus Sicht MPH positiv. Wenn der Plan so ist, werden wir es bald in den Q-Berichten der M1 sehen.
Trotzdem hätte es natürlich auch die interessante Möglichkeit gegeben, die Haemato, die m.E. unterbewertet ist, ins Schaufenster zu stellen - also zum Verkauf. Das hätte ihren Wert für die Kleinaktionäre gehoben. Mehr als 4 bis 5 Euro sind aber momentan nicht realistisch. Das war MPH wohl zu wenig und es sollte daher eine interne Lösung her.
An ein Wachstum im angestammten Geschäft glaubt man aber anscheinend bei Haemato nicht mehr. Vielleicht sind durch Corona die Parallelimporte auch sehr erschwert worden? Keine Ahnung, wie es besser geht, zeigt aber die Medios AG - vielleicht hätten die sogar Interesse an Haemato gezeigt.
Just my 2 cents...
Also meine Interpretation ist die Folgende:
Ob Haemato in M1 oder M1 in Haemato "untergebracht" wird, ist für die beherrschenden Anteilseigner der MPH nur linke/rechte Tasche, also unerheblich.
Aber Fakt ist, will man Haemato voll konsolidieren und vielleicht auch noch das Hauptgeschäft einstellen, dann nicht ohne Grund. Bisher erhielt MPH hohe, stabile Dividenden von Haemato, die man reinvestieren konnte, z.B. in die M1.
Mit der letzten HV hat man von dieser Strategie aber wohl bereits Abstand genommen.
Will man nun Haemato als Vehikel nutzen, wo Firmenwert abgeschrieben werden kann oder wo weitere Verluste produziert werden? Ich vermute ganz stark: genauso ist es.
Damit senkt man die Gewinne und die Steuerlast der M1, weil man sie gegenrechnen kann. Das ist liquiditätsschonend und aus Sicht MPH positiv. Wenn der Plan so ist, werden wir es bald in den Q-Berichten der M1 sehen.
Trotzdem hätte es natürlich auch die interessante Möglichkeit gegeben, die Haemato, die m.E. unterbewertet ist, ins Schaufenster zu stellen - also zum Verkauf. Das hätte ihren Wert für die Kleinaktionäre gehoben. Mehr als 4 bis 5 Euro sind aber momentan nicht realistisch. Das war MPH wohl zu wenig und es sollte daher eine interne Lösung her.
An ein Wachstum im angestammten Geschäft glaubt man aber anscheinend bei Haemato nicht mehr. Vielleicht sind durch Corona die Parallelimporte auch sehr erschwert worden? Keine Ahnung, wie es besser geht, zeigt aber die Medios AG - vielleicht hätten die sogar Interesse an Haemato gezeigt.
Just my 2 cents...
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.002.549 von Covacoro am 12.06.20 19:46:23Hallo Covacoro!
Vielen Dank für Dein Feedback. Sicherlich ist die These etwas provokant, für meinen Geschmack allerdings durchaus mit Blick auf die Jungs im Hintergrund sehr gut vorstellbar. UND das sollkeinesweg abwertend sein, im Gegenteil. Wie ich bereits erwähnte, schätze ich Brenske & Co sehr!
Zum Thema HAEMATO zum Verkauf anbieten: ich gehe nicht ganz mit, dass Haemato aktuell unterbewertet ist, eher im Gegenteil. Habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre und die Aktienkurse einmal genauer angesehen, sowie die GuV einmal etwas analysiert.
Auf Bewertungsbasis KGV bspw. sehe ich, auch wenn man im Moment lediglich mit etwa 50mio bewertet ist kein Potential, im Gegenteil. Wie von mir berits beschrieben gibt es ein massives Rohertragsproblem. Beim Blick auf den Zeitverlauf des Geschäftsergebnisses ist sogar sehr schön zu beobachten, dass dieses Problem schrittweise seit längerem angewachsen ist. Das ist einstrukturelles Thema und hat m.M. nach etwas mit dem Geschäftsmodell zu tun. Der Rohertrag ist m.E. nach mit Abstand die wichtigste Kenngröße in diesem Geschäftsmodell und gleichzeitig auch die schwierigste (mit Blick auf deren nachhaltige positive Veränderung). Daraus leite ich für mich eben ab, dass es durchaus ein Szenario ist, dass man festgestellt hat, dass es so keine Zukunft geben wird und man mit diesem technischen Schnitt (Anteile zu M1) nun eben genau mit der beschriebenen Abschreibungsalternative noch das beste herausholt. Ich schrieb bereits: etwa 25mio Marktwert ergeben ca. 8mio Steuerpotential >> schaut euch mal HAEMATO an und überlegt, wie wahrscheinlich es ist, mit dem Geschäftsmodell genau diese Summe zu verdienen!? ;-) und zwar als versteuertes Ergebnis...
aber egal, jeder hat seine Meinung, nur mein Tip: sofern das möglich ist, sollte man in Zukunft die Augen offen halten nach:
(1) was investiert HAEMATO aktuell noch in das eigene operative Geschäft (AKTIVA)
(2) wie verhalten sich im Zeitverlauf Stellengesuche bei HAEMATO
Könnten zwie schöne richtungweisende Indizien für die zukünftige Entwicklung sein. Habe in einem anderen Thread einen User gesehen, der für sich und seine Investments immer als kleinen Plausicheck prüft, wie die Stellengesuche der jeweiligen Unternehmen sind und hat damit sehr gute Erfahrungen gesammelt, nicht dumm.
Grüße
PS: nochmal: ich möchte hier keinen angreifen oder auf den Schlips treten; das sind nur meine Gedanken für eine mögliche Erklärung dieser vorgenommenen Unternehmensstruktur. Sollte jemand fundiert eine andere Meinung/Begründung/These haben, ich würde mich freuen darüber zu lesen.
Vielen Dank für Dein Feedback. Sicherlich ist die These etwas provokant, für meinen Geschmack allerdings durchaus mit Blick auf die Jungs im Hintergrund sehr gut vorstellbar. UND das sollkeinesweg abwertend sein, im Gegenteil. Wie ich bereits erwähnte, schätze ich Brenske & Co sehr!
Zum Thema HAEMATO zum Verkauf anbieten: ich gehe nicht ganz mit, dass Haemato aktuell unterbewertet ist, eher im Gegenteil. Habe mir die Zahlen der vergangenen Jahre und die Aktienkurse einmal genauer angesehen, sowie die GuV einmal etwas analysiert.
Auf Bewertungsbasis KGV bspw. sehe ich, auch wenn man im Moment lediglich mit etwa 50mio bewertet ist kein Potential, im Gegenteil. Wie von mir berits beschrieben gibt es ein massives Rohertragsproblem. Beim Blick auf den Zeitverlauf des Geschäftsergebnisses ist sogar sehr schön zu beobachten, dass dieses Problem schrittweise seit längerem angewachsen ist. Das ist einstrukturelles Thema und hat m.M. nach etwas mit dem Geschäftsmodell zu tun. Der Rohertrag ist m.E. nach mit Abstand die wichtigste Kenngröße in diesem Geschäftsmodell und gleichzeitig auch die schwierigste (mit Blick auf deren nachhaltige positive Veränderung). Daraus leite ich für mich eben ab, dass es durchaus ein Szenario ist, dass man festgestellt hat, dass es so keine Zukunft geben wird und man mit diesem technischen Schnitt (Anteile zu M1) nun eben genau mit der beschriebenen Abschreibungsalternative noch das beste herausholt. Ich schrieb bereits: etwa 25mio Marktwert ergeben ca. 8mio Steuerpotential >> schaut euch mal HAEMATO an und überlegt, wie wahrscheinlich es ist, mit dem Geschäftsmodell genau diese Summe zu verdienen!? ;-) und zwar als versteuertes Ergebnis...
aber egal, jeder hat seine Meinung, nur mein Tip: sofern das möglich ist, sollte man in Zukunft die Augen offen halten nach:
(1) was investiert HAEMATO aktuell noch in das eigene operative Geschäft (AKTIVA)
(2) wie verhalten sich im Zeitverlauf Stellengesuche bei HAEMATO
Könnten zwie schöne richtungweisende Indizien für die zukünftige Entwicklung sein. Habe in einem anderen Thread einen User gesehen, der für sich und seine Investments immer als kleinen Plausicheck prüft, wie die Stellengesuche der jeweiligen Unternehmen sind und hat damit sehr gute Erfahrungen gesammelt, nicht dumm.
Grüße
PS: nochmal: ich möchte hier keinen angreifen oder auf den Schlips treten; das sind nur meine Gedanken für eine mögliche Erklärung dieser vorgenommenen Unternehmensstruktur. Sollte jemand fundiert eine andere Meinung/Begründung/These haben, ich würde mich freuen darüber zu lesen.
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