Nordic Oil - was ist da los ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.14 23:57:48 von
neuester Beitrag 25.07.16 15:57:43 von
neuester Beitrag 25.07.16 15:57:43 von
Heute war hier kurzfristig ein Thread zu lesen, in welchem ein Anleger aus einem Schreiben zitiert, nach diesem Nordic Oil eine Umwandlung der Kommanditisten-Anteile in Streu-Aktien plant.
Zitat :
Ich bekomme gerade das Schreiben von Herrn Warstat an die Anleger der Fonds 1-3 auf den Tisch. Das Unterfangen was dort angekündigt ...
Weiß hier jemand genaueres? Ich bin selbst Kapitalgeber und entsprechend beunruhigt.
Und weshalb ist dieser Thread so schnell wieder verschwunden?
Fragen über Fragen
Zitat :
Ich bekomme gerade das Schreiben von Herrn Warstat an die Anleger der Fonds 1-3 auf den Tisch. Das Unterfangen was dort angekündigt ...
Weiß hier jemand genaueres? Ich bin selbst Kapitalgeber und entsprechend beunruhigt.
Und weshalb ist dieser Thread so schnell wieder verschwunden?
Fragen über Fragen

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.569.858 von Zyklotron am 14.12.14 23:57:48
Genaueres kann auch ich nicht sagen, aber vielleicht helfen nachfolg. Informationen:
www.diebewertung.de/2014-12-15/nordic-oil-auf-dem-weg-komman…
www.diebewertung.de/2014-12-15/nordic-oil-lassen-sie-sich-ih…
Gute Anlegerinformationen gehen anders !
Hi Zyklotron,Genaueres kann auch ich nicht sagen, aber vielleicht helfen nachfolg. Informationen:
www.diebewertung.de/2014-12-15/nordic-oil-auf-dem-weg-komman…
www.diebewertung.de/2014-12-15/nordic-oil-lassen-sie-sich-ih…
Hi Zyklotron,
genau um dieses Schreiben geht es. Aus meiner Sicht ist es überhaupt nicht legitim bei der Schieflage der Fonds auch noch eine Umwandlung in eine AG anzustreben. Es geht imho hier nicht um ein strukturelles Problem, sondern schlichtweg darum, dass der Initiator keine Exit Lösung hat. Nach dem bermasselten Deal mit Lucas Energy sind 2 volle Jahre vergangen und keinerlei greifbare Ideen seitens der Initatorin wie zumindest Fonds 1 ein sinnvolles Exit erleben kann.
Eure Meinung?
genau um dieses Schreiben geht es. Aus meiner Sicht ist es überhaupt nicht legitim bei der Schieflage der Fonds auch noch eine Umwandlung in eine AG anzustreben. Es geht imho hier nicht um ein strukturelles Problem, sondern schlichtweg darum, dass der Initiator keine Exit Lösung hat. Nach dem bermasselten Deal mit Lucas Energy sind 2 volle Jahre vergangen und keinerlei greifbare Ideen seitens der Initatorin wie zumindest Fonds 1 ein sinnvolles Exit erleben kann.
Eure Meinung?
Ohne Transparenz soll eine wesentliche Entscheidung über eine Umwandlung in eine AG erfolgen. Fonds 1 ist nach erfolglosem Verkauf seit dem 1.4.13 wieder vollständig in der Kontrolle von NO. Ausschüttungen erfolgten seit Ende 2011 nicht mehr.
Fonds 2 hatte Startprobleme. Mitte d.J. wurde mitgeteilt, dass er nun kostendeckend wäre und positive Aussichten hätte.
Fonds 3 hatte offenbar Platzierungsprobleme - kein Wunder wenn man die Entwicklung bei den Fonds 1 und 2 betrachtet.
Dass die Entwicklung des Ölpreises derzeit alles über den Haufen wirft, ist klar. Bei einem Marktpreis unter 60 $ dürfte keine kostendeckende Förderung mehr möglich sein, egal ob bei einem Fonds oder einer AG. Eine AG könnte
demnächst ihren Geschäftssitz verlagern. Was dann? Geplant ist offenbar eine nicht börsennotierte AG. Wie sollen die Aktien gehandelt werden? Wer entscheidet über die Satzung der AG? Wer steht überhaupt hinter der Bezeichnung "Management der Nordic Oil". Herr Warstat ist mir bisher als einzige Person bekannt. Nordic Oil hat sich bislang aus meiner Sicht nicht durch Kommunikationsfreudigkeit hervorgetan. "Augen zu und durch" und Vertrauen, dass Herr Warstat (und Kollegen??)nun alles richtig machen, kann doch nicht die Devise sein. Bei diesem Informationsstand kann ich die Umwandlung in eine AG nur ablehnen. Es wäre reiner Blindflug.
Fonds 2 hatte Startprobleme. Mitte d.J. wurde mitgeteilt, dass er nun kostendeckend wäre und positive Aussichten hätte.
Fonds 3 hatte offenbar Platzierungsprobleme - kein Wunder wenn man die Entwicklung bei den Fonds 1 und 2 betrachtet.
Dass die Entwicklung des Ölpreises derzeit alles über den Haufen wirft, ist klar. Bei einem Marktpreis unter 60 $ dürfte keine kostendeckende Förderung mehr möglich sein, egal ob bei einem Fonds oder einer AG. Eine AG könnte
demnächst ihren Geschäftssitz verlagern. Was dann? Geplant ist offenbar eine nicht börsennotierte AG. Wie sollen die Aktien gehandelt werden? Wer entscheidet über die Satzung der AG? Wer steht überhaupt hinter der Bezeichnung "Management der Nordic Oil". Herr Warstat ist mir bisher als einzige Person bekannt. Nordic Oil hat sich bislang aus meiner Sicht nicht durch Kommunikationsfreudigkeit hervorgetan. "Augen zu und durch" und Vertrauen, dass Herr Warstat (und Kollegen??)nun alles richtig machen, kann doch nicht die Devise sein. Bei diesem Informationsstand kann ich die Umwandlung in eine AG nur ablehnen. Es wäre reiner Blindflug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.680.807 von erfo am 02.01.15 14:28:22
Stimmen wir der Umwandlung nicht zu, reskieren wir da nicht einen Totalvrrlust?
Was ware die Alternative?
Die Fonts sind in Schieflage, days àndert sicher auch dine Umwandlung in eine AG nicht. Allrrdings entfàllt der Zwang, zu einem bestimmten Zeitpunkt verkaufen zu müssen.Stimmen wir der Umwandlung nicht zu, reskieren wir da nicht einen Totalvrrlust?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.686.483 von fatalError42 am 03.01.15 14:31:56Den Totalverlust riskieren Sie als Anleger bei NO sowieso, bzw. das Risiko gibt's bei JEDEM geschlossenen Fonds. Als Sie den Zeichnungsschein vor ein paar Jahren unterschrieben haben, war Ihnen das egal. Jetzt, wo sich das Konstrukt Ihrer Beteiligung ändern soll, schreien Sie plötzlich auf.
Ich werde aus Anlegern wie Ihnen einfach nicht schlau. Erst unterschreiben, weil man den Humbug und die Märchen von irren Auszahlungen glauben will, sobald es aber Probleme gibt, fangen alle an zu jammern.
Sie haben noch nicht einmal Ihr eingesetztes Kapital von NO zurück und überlegen jetzt ernsthaft, einer Umwandlung in Aktien zuzustimmen, da Sie Angst um Ihr Geld haben?
Die Angst ist berechtigt. Allerdings spielt es dabei wohl keine Rolle, ob sich das Geld in einer AG oder KG befindet.
Nehmen Sie sich einen guten Anwalt und versuchen Sie da irgendwie raus zu kommen. So haben Die vielleicht noch eine kleine Chance, einen Teil des Geldes zu retten.
Ich werde aus Anlegern wie Ihnen einfach nicht schlau. Erst unterschreiben, weil man den Humbug und die Märchen von irren Auszahlungen glauben will, sobald es aber Probleme gibt, fangen alle an zu jammern.
Sie haben noch nicht einmal Ihr eingesetztes Kapital von NO zurück und überlegen jetzt ernsthaft, einer Umwandlung in Aktien zuzustimmen, da Sie Angst um Ihr Geld haben?
Die Angst ist berechtigt. Allerdings spielt es dabei wohl keine Rolle, ob sich das Geld in einer AG oder KG befindet.
Nehmen Sie sich einen guten Anwalt und versuchen Sie da irgendwie raus zu kommen. So haben Die vielleicht noch eine kleine Chance, einen Teil des Geldes zu retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.689.381 von Dorfkind am 04.01.15 09:50:56Erstmal Entschuldigung für die massiven Tippfehler in meinem letzten Post. Vom Handy aus zu tippen, ist wohl doch nicht so ne gute Idee.
Also, das so ein Fond eine risikoreiche Sache ist, ist ja schon klar. Darum geht es jetzt aber eigentlich nicht.
Es steht die Entscheidung an: Umwandlung in AG oder nicht. Wobei man da mit Mindestbeteiligung auch nicht so den durchbrechenden Einfluß hat. Wie auch immer.
Für die AG spricht eben, dass die Laufzeitbegrenzung entfällt. Was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und man die Niedrigpreisphase besser aussitzen kann. Im derzeitigen Marktumfeld ist zumindest für NO1 und NO2 keine Alternative gegeben.
Dagegen spricht aus meiner Sicht, dass man sich als NO3-Anteilseigner wohl verschlechtert (auch wenn die AG-Anteile gewichtsmäßig größer verteilt werden) und dass sich an der gesamten Misere nichts ändert. Es sit auch nicht klar, wie sich die AG-Anteile je wieder zu Geld machen lassen werden. Ausschüttungen wird es auf absehbare Zeit nicht geben, da ein großer Investitionsbedarf besteht. Da die Aktien nicht im freien Handel sein werden, wer sollte diese dann kaufen?
Also, das so ein Fond eine risikoreiche Sache ist, ist ja schon klar. Darum geht es jetzt aber eigentlich nicht.
Es steht die Entscheidung an: Umwandlung in AG oder nicht. Wobei man da mit Mindestbeteiligung auch nicht so den durchbrechenden Einfluß hat. Wie auch immer.
Für die AG spricht eben, dass die Laufzeitbegrenzung entfällt. Was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist und man die Niedrigpreisphase besser aussitzen kann. Im derzeitigen Marktumfeld ist zumindest für NO1 und NO2 keine Alternative gegeben.
Dagegen spricht aus meiner Sicht, dass man sich als NO3-Anteilseigner wohl verschlechtert (auch wenn die AG-Anteile gewichtsmäßig größer verteilt werden) und dass sich an der gesamten Misere nichts ändert. Es sit auch nicht klar, wie sich die AG-Anteile je wieder zu Geld machen lassen werden. Ausschüttungen wird es auf absehbare Zeit nicht geben, da ein großer Investitionsbedarf besteht. Da die Aktien nicht im freien Handel sein werden, wer sollte diese dann kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.689.975 von fatalError42 am 04.01.15 12:02:09Keine Panik wegen der Tippfehler... Die kenne ich von mir selbst ;-)
Sie sagen es doch schon selbst: wer sollte die NO Aktien kaufen, wenn sie nicht frei handelbar sind. So gesehen macht diese Umwandlung nur Sinn, wenn Sie Nordic Oil heißen. Wer bewertet den Wert der Aktie, wer legt den Kurs fest etc.
Nordic Oil hat einfach ein unglaublich schlechtes Geschäftsmodell, welches von Anfang an nicht funktioniert hat. Und das ist ja nicht nur bei Nordic Oil der Fall. Alle anderen Fonds, die sich ebenfalls mit der Suche nach Öl befasst haben, oder wollten oder was auch immer, sind für die Anleger ein Desaster.
Des Weiteren haben Sie auch zu keinem!!!! Zeitpunkt eine Ausschüttung von Nordic Oil bekommen, sondern lediglich ein wenig Ihres eigenen, investierten Geldes. Ausschüttungen gibt's erst dann, wenn Sie das eingesetzte Kapital (natürlich abzgl. diverser Kosten) vollständig zurück bekommen haben und die KG Gewinne macht.
Seien Sie froh, dass Sie wenigstens etwas von Ihrem Geld zurück bekommen haben und haken Sie den Rest ab. Ich bezweifle sehr stark, dass die NO Anleger jemals noch einen Cent sehen werden.
Sie sagen es doch schon selbst: wer sollte die NO Aktien kaufen, wenn sie nicht frei handelbar sind. So gesehen macht diese Umwandlung nur Sinn, wenn Sie Nordic Oil heißen. Wer bewertet den Wert der Aktie, wer legt den Kurs fest etc.
Nordic Oil hat einfach ein unglaublich schlechtes Geschäftsmodell, welches von Anfang an nicht funktioniert hat. Und das ist ja nicht nur bei Nordic Oil der Fall. Alle anderen Fonds, die sich ebenfalls mit der Suche nach Öl befasst haben, oder wollten oder was auch immer, sind für die Anleger ein Desaster.
Des Weiteren haben Sie auch zu keinem!!!! Zeitpunkt eine Ausschüttung von Nordic Oil bekommen, sondern lediglich ein wenig Ihres eigenen, investierten Geldes. Ausschüttungen gibt's erst dann, wenn Sie das eingesetzte Kapital (natürlich abzgl. diverser Kosten) vollständig zurück bekommen haben und die KG Gewinne macht.
Seien Sie froh, dass Sie wenigstens etwas von Ihrem Geld zurück bekommen haben und haken Sie den Rest ab. Ich bezweifle sehr stark, dass die NO Anleger jemals noch einen Cent sehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.065 von Dorfkind am 04.01.15 12:16:11...wie bei allen geschlossenen Modellen in den Bereichen Energie oder Edelmetalle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.690.095 von Jo1 am 04.01.15 12:18:26... sowie Immobilien, Schiffen, Flugzeugen und insbesondere VCF !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.691.043 von Ebolla am 04.01.15 16:12:23Das ist aber sehr verallgemeinert ;-)
Wir haben zwar lange nix Neues gemacht, aber die paar geschlossenen Fonds, die wir im Portfolio hatten/haben, waren alle absolut in Ordnung.
Auch wenn das jetzt nicht ins gängige Klischee passt. Allen voran hat ein VC Fonds wirklich alles getoppt.
Wir haben zwar lange nix Neues gemacht, aber die paar geschlossenen Fonds, die wir im Portfolio hatten/haben, waren alle absolut in Ordnung.
Auch wenn das jetzt nicht ins gängige Klischee passt. Allen voran hat ein VC Fonds wirklich alles getoppt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.689.975 von fatalError42 am 04.01.15 12:02:09Ich habe keinen Grund die Lage zu beschönigen, halte aber eine allgemeine Hysterie derzeit noch für unangebracht. Meine Sicht der Situation: Die Manager der N.O. haben erkannt, dass es keine Folgefonds mehr geben kann. Also versuchen sie, das beste für sich zu retten. Also Vorstandsposten, Aufsichtsrat etc. - und zwar langfristig, da ein Ausstieg für die Anleger auf absehbare Zeit unmöglich erscheint. Die Anleger müssen sich entscheiden, ob sie dafür ihre Zustimmung geben.
N.O. wirft ihre Argumente über Bord, die sicher für viele Anleger ausschlaggeben waren, nämlich günstiger Ankauf bereits produzierender Quellen, Optimiering und gewinnbringender Verkauf einzelner Quellen in möglichst kurzer Zeit. Es war sogar von fünfmaliger Wiederholung des Optimierungseffektes während der Fondslaufzeit die Rede. Haltedauer also ca. 1 Jahr. Mit längerfristigem Halten wächst das Risiko, Nachinvestieren zu müssen. Dafür haben geschlossene Fonds selten Reserven. Ich frage mich, ob man wirklich bei Fonds 1 alle Exit-Möglichkeiten ausgeschöpft hat, oder ob man schon vor geraumer Zeit die Idee der AG im Kopf hatte und das Kapital dafür eingeplant hat. Dann wäre Fonds 3 zumindest unter falschen Voraussetzungen auf den Markt gebracht worden. N.O. muß für Transparenz sorgen, bevor ein anderer Weg eingeschlagen wird. Leider haben die Fonds keinen Anlegerbeirat, der einen sich einen besseren Einblick verschaffen könnte. Der Vertrieb, der sich als Interessensvertretung de Anleger vorstellte, ist nicht mehr als solcher wahrnehmbar. Vielleicht kommt man aber aus der Deckung, wenn sich der Widerstand verstärkt. Dazu gäbe es ja bei der nächsten Gesellschafterversammlung am 15.1.15 Gelegenheit.
N.O. wirft ihre Argumente über Bord, die sicher für viele Anleger ausschlaggeben waren, nämlich günstiger Ankauf bereits produzierender Quellen, Optimiering und gewinnbringender Verkauf einzelner Quellen in möglichst kurzer Zeit. Es war sogar von fünfmaliger Wiederholung des Optimierungseffektes während der Fondslaufzeit die Rede. Haltedauer also ca. 1 Jahr. Mit längerfristigem Halten wächst das Risiko, Nachinvestieren zu müssen. Dafür haben geschlossene Fonds selten Reserven. Ich frage mich, ob man wirklich bei Fonds 1 alle Exit-Möglichkeiten ausgeschöpft hat, oder ob man schon vor geraumer Zeit die Idee der AG im Kopf hatte und das Kapital dafür eingeplant hat. Dann wäre Fonds 3 zumindest unter falschen Voraussetzungen auf den Markt gebracht worden. N.O. muß für Transparenz sorgen, bevor ein anderer Weg eingeschlagen wird. Leider haben die Fonds keinen Anlegerbeirat, der einen sich einen besseren Einblick verschaffen könnte. Der Vertrieb, der sich als Interessensvertretung de Anleger vorstellte, ist nicht mehr als solcher wahrnehmbar. Vielleicht kommt man aber aus der Deckung, wenn sich der Widerstand verstärkt. Dazu gäbe es ja bei der nächsten Gesellschafterversammlung am 15.1.15 Gelegenheit.
Liebe Mitanleger,
ich habe diese Diskussion erst heute entdeckt und mit Interesse gelesen.
erfo meinte: "Vielleicht kommt man aber aus der Deckung, wenn sich der Widerstand verstärkt. Dazu gäbe es ja bei der nächsten Gesellschafterversammlung am 15.1.15 Gelegenheit." Eine solche Gelegenheit bestünde ja vielleicht schon bei den Online-Konferenzen für die NO-Investoren am 8. und 12. Januar. Die Einladung kam nicht von NO direkt, sondern von einem Vermittler... - ist sie überhaupt allgemein bekannt?
Übrigens: Welches ist denn "der Vertrieb, der sich als Interessensvertretung de Anleger vorstellte"?
ich habe diese Diskussion erst heute entdeckt und mit Interesse gelesen.
erfo meinte: "Vielleicht kommt man aber aus der Deckung, wenn sich der Widerstand verstärkt. Dazu gäbe es ja bei der nächsten Gesellschafterversammlung am 15.1.15 Gelegenheit." Eine solche Gelegenheit bestünde ja vielleicht schon bei den Online-Konferenzen für die NO-Investoren am 8. und 12. Januar. Die Einladung kam nicht von NO direkt, sondern von einem Vermittler... - ist sie überhaupt allgemein bekannt?
Übrigens: Welches ist denn "der Vertrieb, der sich als Interessensvertretung de Anleger vorstellte"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.725.867 von mvn am 08.01.15 14:04:38
Gibts einen link wo die Online Sitzung stattfinden soll?
Mit dem Anlegergerechtem Vertrieb meinen sie wohl Mönius und Bullinger. einfach mal googeln...
Zitat von mvn: Liebe Mitanleger,
ich habe diese Diskussion erst heute entdeckt und mit Interesse gelesen.
erfo meinte: "Vielleicht kommt man aber aus der Deckung, wenn sich der Widerstand verstärkt. Dazu gäbe es ja bei der nächsten Gesellschafterversammlung am 15.1.15 Gelegenheit." Eine solche Gelegenheit bestünde ja vielleicht schon bei den Online-Konferenzen für die NO-Investoren am 8. und 12. Januar. Die Einladung kam nicht von NO direkt, sondern von einem Vermittler... - ist sie überhaupt allgemein bekannt?
Gibts einen link wo die Online Sitzung stattfinden soll?
Mit dem Anlegergerechtem Vertrieb meinen sie wohl Mönius und Bullinger. einfach mal googeln...

Habe mir mal heute das Machwerk von Appel (Check-Analyse) vorgenommen. Abgesehen davon dass er völlig konfus Zusammenhänge aneinandereiht, sind dort einige Dinge hahnebüchend.
Beispiel: Es wird der Börsengang der Deutsche Rohstoff AG genommen um eine rosige Zukunft an die Wand zu malen...
Abgesehen davon, dass dieses Unternehmen ganz anders aufgestellt ist, sollte sich Herr Appel darüber hinaus mal den Kursverlauf anschauen: http://www.finanzen.net/aktien/Deutsche_Rohstoff-Aktie
Selbst wenn die NASCO Aktie ähnlich schlecht performt, ist das wohl kaum ein Anreiz. Aber vielleicht schafft es Herr Warstat jas ogar seinem ehemaligem Operator nachzueifern:
http://finance.yahoo.com/q?s=LEI
Immerhin hat der ja ganz viele Jahre Erfahrung im Ölgeschäft, was Herr Warstat ja jetzt auch für sich in anspruch nimmt...
Hat eigentlich jemand überlegt, was Appel mit erstklassigem Aufsichtsrat meint? Das werden doch in jedem Fall Buddys des Herrn W. sein..
Beispiel: Es wird der Börsengang der Deutsche Rohstoff AG genommen um eine rosige Zukunft an die Wand zu malen...
Abgesehen davon, dass dieses Unternehmen ganz anders aufgestellt ist, sollte sich Herr Appel darüber hinaus mal den Kursverlauf anschauen: http://www.finanzen.net/aktien/Deutsche_Rohstoff-Aktie
Selbst wenn die NASCO Aktie ähnlich schlecht performt, ist das wohl kaum ein Anreiz. Aber vielleicht schafft es Herr Warstat jas ogar seinem ehemaligem Operator nachzueifern:
http://finance.yahoo.com/q?s=LEI
Immerhin hat der ja ganz viele Jahre Erfahrung im Ölgeschäft, was Herr Warstat ja jetzt auch für sich in anspruch nimmt...
Hat eigentlich jemand überlegt, was Appel mit erstklassigem Aufsichtsrat meint? Das werden doch in jedem Fall Buddys des Herrn W. sein..
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.725.867 von mvn am 08.01.15 14:04:38....."Eine solche Gelegenheit bestünde ja vielleicht schon bei den Online-Konferenzen für die NO-Investoren am 8. und 12. Januar. Die Einladung kam nicht von NO direkt, sondern von einem Vermittler... - ist sie überhaupt allgemein bekannt?".....
Nein, leider nicht bekannt. Ich war mal Vermittler, wurde aber aufgrund zu kritischer Rückfragen (2 Anfragen mit der Bitte um Präzisierung)und wegen "mangelnder Begeisterung" für das Produkt von allen weiteren internen Informationen ausgeschlossen. Nach 25jähriger Erfahrung in dem Geschäft bilden sich eben Instikte heraus, die sich zu bestätigen scheinen. Ich möchte aber objektiv bleiben. Herr Warstat hat übrigens nach wie vor meine Achtung. Ich gehe aber davon aus, dass er nicht überblickt, was um ihn herum geschieht.
Nein, leider nicht bekannt. Ich war mal Vermittler, wurde aber aufgrund zu kritischer Rückfragen (2 Anfragen mit der Bitte um Präzisierung)und wegen "mangelnder Begeisterung" für das Produkt von allen weiteren internen Informationen ausgeschlossen. Nach 25jähriger Erfahrung in dem Geschäft bilden sich eben Instikte heraus, die sich zu bestätigen scheinen. Ich möchte aber objektiv bleiben. Herr Warstat hat übrigens nach wie vor meine Achtung. Ich gehe aber davon aus, dass er nicht überblickt, was um ihn herum geschieht.
Zur Online-Konferenz:
Ich erhielt mit dem Hinweis:
"Im Rahmen von zeitsparenden Online-Konferenzen können Sie sich einen persönlichen Eindruck von dem Sachverhalt machen. An folgenden Terminen finden die Online-Konferenzen statt:
Donnerstag, den 08. Januar 2015 von 18.00 bis 19.00 Uhr
Montag, den 12. Januar 2015 von 18.00 bis 19.00 Uhr
In der Anlage erhalten Sie ein Formular, mit dem Sie sich für einen Termin Ihrer Wahl anmelden können"
ein Anmeldeformular als pdf-Datei mit dem Logo von NO und der Angabe am Schluss "Nordic Oil Vertriebsmanagement Geschäftsstelle Erlangen". Faxnummer oder E-Mail-Adresse zur Rücksendung sind nicht aufgeführt. Ich werde versuchen, morgen mehr zu erfahren und, wenn Interesse besteht, mitzuteilen.
Ich erhielt mit dem Hinweis:
"Im Rahmen von zeitsparenden Online-Konferenzen können Sie sich einen persönlichen Eindruck von dem Sachverhalt machen. An folgenden Terminen finden die Online-Konferenzen statt:
Donnerstag, den 08. Januar 2015 von 18.00 bis 19.00 Uhr
Montag, den 12. Januar 2015 von 18.00 bis 19.00 Uhr
In der Anlage erhalten Sie ein Formular, mit dem Sie sich für einen Termin Ihrer Wahl anmelden können"
ein Anmeldeformular als pdf-Datei mit dem Logo von NO und der Angabe am Schluss "Nordic Oil Vertriebsmanagement Geschäftsstelle Erlangen". Faxnummer oder E-Mail-Adresse zur Rücksendung sind nicht aufgeführt. Ich werde versuchen, morgen mehr zu erfahren und, wenn Interesse besteht, mitzuteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.729.902 von mvn am 08.01.15 20:29:34..okay das bedeutet das der NO Vertrieb hier federführend tätig ist, in Erlangen ist das der Peter Mönius.
Die wissen auch nicht mehr als Stefan Appel und/oder werden sie diesen Schritt nur für gut heissen, da sie ihre Schäfchen damit auch ins Trockene bringen.
Die wissen auch nicht mehr als Stefan Appel und/oder werden sie diesen Schritt nur für gut heissen, da sie ihre Schäfchen damit auch ins Trockene bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.732.866 von Wattrad am 09.01.15 10:26:01Wie kommen Sie denn auf die Idee, dass Mönius keine Ahnung hat, was bei Nordic Oil los ist?
1. hat er mit seinem Vertrieb dieses Katastrophenprodukt massiv vermittelt und 2. ist der gute Mann GF der Nordic Oil Verwaltuns GmbH
http://peoplecheck.de/handelsregister/HH-HRB_107907-69612
Der weiß ganz genau, was da los ist!
1. hat er mit seinem Vertrieb dieses Katastrophenprodukt massiv vermittelt und 2. ist der gute Mann GF der Nordic Oil Verwaltuns GmbH
http://peoplecheck.de/handelsregister/HH-HRB_107907-69612
Der weiß ganz genau, was da los ist!
Vordergründig ist das so. Aber da bin ich aus den Anfangstagen dieser Liasion anderes gewohnt. Der Herr W. kann sehr wohl zwischen Initiator und Vertrieb unterscheiden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.732.866 von Wattrad am 09.01.15 10:26:01Ich merke schon, hier sind Einige mit Hintergrundwissen vertreten - teilen Sie es ruhig noch intensiver mit uns Ahnungslosen!
Wen es interessiert: NO-Anleger können sich an der erwähnten Online-Konferenz mit dem Thema "Einbringung der Fonds in eine AG" per Fax an das NO-Vertriebsbüro Erlangen, Peter Mönius, Faxnr. 09131/780844, anmelden: "Ja ich möchte an der Online-Konferenz am Montag, 12.1.2015 von 18-19 Uhr teilnehmen"; E-Mail-Adresse, Tel.nr. und Adresse angeben.
Wen es interessiert: NO-Anleger können sich an der erwähnten Online-Konferenz mit dem Thema "Einbringung der Fonds in eine AG" per Fax an das NO-Vertriebsbüro Erlangen, Peter Mönius, Faxnr. 09131/780844, anmelden: "Ja ich möchte an der Online-Konferenz am Montag, 12.1.2015 von 18-19 Uhr teilnehmen"; E-Mail-Adresse, Tel.nr. und Adresse angeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.734.177 von mvn am 09.01.15 12:32:46
Aber egal, es hat sich hier noch keiner zur anstehenden Entscheidung geäußert: Stimmt man als NO-Anleger für oder gegen die Umwandlung in die AG?
Ralf
Kein Link?
Das ist echt hart, sich für eine Online-Konferenz offline anmelden zu müssen.Aber egal, es hat sich hier noch keiner zur anstehenden Entscheidung geäußert: Stimmt man als NO-Anleger für oder gegen die Umwandlung in die AG?
Ralf
Das ganze Procedere stinkt doch einmal mehr zum Himmel. Per Fax zu einer Online-Konferenz anmelden!? 


Ich werde mit Sicherheit gegen die Umwandlung stimmen. Wie wohl auch die klare Mehrheit.
Nur wird das leider keinerlei Wirkung haben.
Der für seine Seriosität allseits berühmte Treuhänder, wird das vom Initiator gewünschte Ergebnis herbeigarantieren.
Da braucht man wahrlich kein Prophet sein > Verifikation unmöglich.
So ist das leider bei diesen Sch... Fonds-Konstrukten.



Ich werde mit Sicherheit gegen die Umwandlung stimmen. Wie wohl auch die klare Mehrheit.
Nur wird das leider keinerlei Wirkung haben.
Der für seine Seriosität allseits berühmte Treuhänder, wird das vom Initiator gewünschte Ergebnis herbeigarantieren.
Da braucht man wahrlich kein Prophet sein > Verifikation unmöglich.
So ist das leider bei diesen Sch... Fonds-Konstrukten.

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.742.940 von fatalError42 am 10.01.15 15:41:51
Jeder der den Totalverlust zumindest konstruktionsbedingt ausschließen will, weigert sich gegen die Umwandlung!
Zitat von fatalError42: Das ist echt hart, sich für eine Online-Konferenz offline anmelden zu müssen.
Aber egal, es hat sich hier noch keiner zur anstehenden Entscheidung geäußert: Stimmt man als NO-Anleger für oder gegen die Umwandlung in die AG?
Ralf
Jeder der den Totalverlust zumindest konstruktionsbedingt ausschließen will, weigert sich gegen die Umwandlung!
Fondstelegramm v. 12.01.2015
NORDIC OIL: FRAGWÜRDIGE UMWANDLUNG VON KG-ANTEILEN IN AKTIENDie Chancen-Rhetorik des Einladungsschreibens und ein Feigenblatt-Gutachten
eignen sich, Anleger zu blenden. Was tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.750.383 von Zyklotron am 12.01.15 09:43:42Danke für den Hinweis - nur: Auf die Schnelle bekommt man keinen Zugang zum Artikel. Was wird denn den Anlegern geraten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.750.947 von mvn am 12.01.15 10:57:35Nur soviel: es wird abgeraten zuzustimmen und auch stimmige Verhaltensvorschläge erteilt. Mehr Details kann ich leider nicht bekanntgeben, da der Artikel kostenpflichtig ist.
Der Preis ist aber nicht die Welt, so um die 17€.
Bei den Anlage-Summen welche auf dem Spiel stehen, sollte es das wert sein.
P.S.: Und nein, ich habe keine Aktien beim Welther-Verlag
Der Preis ist aber nicht die Welt, so um die 17€.
Bei den Anlage-Summen welche auf dem Spiel stehen, sollte es das wert sein.
P.S.: Und nein, ich habe keine Aktien beim Welther-Verlag

Hier ein paar News :
www.diebewertung.de/2015-01-15/nascon-energie-und-rohstoff-a…
M.E. ist der Drops bereits gelutscht. Wir sind also alsbald "Aktionäre" widerwillen.
www.diebewertung.de/2015-01-15/nascon-energie-und-rohstoff-a…
M.E. ist der Drops bereits gelutscht. Wir sind also alsbald "Aktionäre" widerwillen.

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.793.766 von Zyklotron am 16.01.15 09:18:24Wieso, liegt das Abstimmungsergebnis denn bereits vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.800.891 von Wattrad am 16.01.15 18:13:44
1) Herr W. hat Erfahrungen gesammelt.
2) Bei der jetzigen Lage kann alles nur besser werden.
3) Die Anleger sollen ihr Geld dort belassen, weil dann Hoffnung wäre, das der Informationsfluss besser wird ( schlechter geht es nimmer).
Was wäre an dieser Analyse falsch?
Das Herr W. diese Analyse verteilt, mag seiner Jugend zuzuschreiben sein.
Hat jemand schon Info`s über die Gesellschafterversammlung am gestrigen Tag?
nordic oil
Ich möchte mal eine Lanze brechen für die check-Analyse: Für mich liest sich das Gutachten so:1) Herr W. hat Erfahrungen gesammelt.
2) Bei der jetzigen Lage kann alles nur besser werden.
3) Die Anleger sollen ihr Geld dort belassen, weil dann Hoffnung wäre, das der Informationsfluss besser wird ( schlechter geht es nimmer).
Was wäre an dieser Analyse falsch?
Das Herr W. diese Analyse verteilt, mag seiner Jugend zuzuschreiben sein.
Hat jemand schon Info`s über die Gesellschafterversammlung am gestrigen Tag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.371 von enf am 16.01.15 18:45:00Der Appell ist doch nun wirklich nicht der Rede wert. Der hat sich früher schon um Kopf und Kragen geschrieben und für 5000 Euro hätte er jederzeit seine Großmutter verkauft...
Das Wort ,,Gutachten" ist in diesem Zusammenhang also völlig unangebracht.
Ja, weiß jemand etwas von der gestrigen Gesellschafterversammlung und möchte berichten?
Das Wort ,,Gutachten" ist in diesem Zusammenhang also völlig unangebracht.
Ja, weiß jemand etwas von der gestrigen Gesellschafterversammlung und möchte berichten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.371 von enf am 16.01.15 18:45:00Das Abstimmungsergebnis war wie erwartet: Nein-Stimmen in der Größenordnung eines aktuellen FDP-Wahlergebnisses. Der Treuhänder hat sich nicht der Stimme enthalten sondern mit "ja" gestimmt. Die AG wird folglich gegründet und die 3 Fonds eingebracht. Danach erhalten die Anleger Aktien der NASCO analog zur Beteiligung.
Was wird, bleibt abzuwarten. Auf alle Fälle mindestens 2 Jahre keine Dividende, da man Kapital für Investitionen braucht. Bemerkenswert war die Aussage, dass man auch noch trotz der aktuellen Ölpreise noch immer im grünen Bereich liegt.
Was wird, bleibt abzuwarten. Auf alle Fälle mindestens 2 Jahre keine Dividende, da man Kapital für Investitionen braucht. Bemerkenswert war die Aussage, dass man auch noch trotz der aktuellen Ölpreise noch immer im grünen Bereich liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.725 von erfo am 16.01.15 19:09:42Dann kann ich Anlegern nur den Gang zum Anwalt nahelegen. Zumindest den Anlegern des NO1 sollte es leichtfallen aus dieser Nummer rauszukommen. Ich werde für mein Teil etwas beitragen indem ich mit der WiWo etwas Hintergrundausleuchtung produziere...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.802.007 von Wattrad am 16.01.15 19:30:16
Ab 75% JA-Stimmen gilt die Sache als durchgewunken.
Die Abstimmungsergebnisse kann man nicht verifizieren, da man keinen Einblick in das Abstimmungsverhalten der durch den (Un)Treuhänder vertretenen Stimmanteile, besitzt.
Auch bei POC haben vereinzelt Anleger versucht anwaltliche "Hilfe" (Kanzlei Resch) gegen die Fondsfusion, in Anspruch zu nehmen.
Ergebnis: Anleger krachend gescheitert (75%-Quorum rechtens), Anwalt goldene Nase vedient.
Die einzige Möglichkeit wäre, auf Herausgabe der Anschriften der Mitkommanditisten zu klagen, und das Abstimmungergebnis nochmals abzufragen.
Nur dafür dürfte es jetzt reichlich spät sein.
Die andere Möglichkeit wäre den Treuhänder gerichtlich zu zwingen, die Abstimmung offenzulegen.
Ob es dafür allerdings eine rechtlich Grundlage gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Advocatus Diaboli
Was soll denn der "Gang zum Anwalt" -außer noch mehr Kapitalverlust- bringen?Ab 75% JA-Stimmen gilt die Sache als durchgewunken.
Die Abstimmungsergebnisse kann man nicht verifizieren, da man keinen Einblick in das Abstimmungsverhalten der durch den (Un)Treuhänder vertretenen Stimmanteile, besitzt.
Auch bei POC haben vereinzelt Anleger versucht anwaltliche "Hilfe" (Kanzlei Resch) gegen die Fondsfusion, in Anspruch zu nehmen.
Ergebnis: Anleger krachend gescheitert (75%-Quorum rechtens), Anwalt goldene Nase vedient.
Die einzige Möglichkeit wäre, auf Herausgabe der Anschriften der Mitkommanditisten zu klagen, und das Abstimmungergebnis nochmals abzufragen.
Nur dafür dürfte es jetzt reichlich spät sein.
Die andere Möglichkeit wäre den Treuhänder gerichtlich zu zwingen, die Abstimmung offenzulegen.
Ob es dafür allerdings eine rechtlich Grundlage gibt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.805.841 von Zyklotron am 17.01.15 11:17:29Genau der letzte Punkt ist der gravierende. Wenn man annimmt dass der Treuhänder hier waltet und schaltet wie der Initiator es gern hätte, muss der Anwalt genau dort ansetzen..
Die 75 % können ja nur entweder durch das völlige Versagen der Anleger oder Schiebung des Treuhänders entstanden sein,
Die meisten wissen wohl aber nicht einmal dass der Treuhänder 25% des Initiators selber hält...
Die 75 % können ja nur entweder durch das völlige Versagen der Anleger oder Schiebung des Treuhänders entstanden sein,
Die meisten wissen wohl aber nicht einmal dass der Treuhänder 25% des Initiators selber hält...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.801.725 von erfo am 16.01.15 19:09:42HVT Hansevernögen und Nordic Oil sind wie zwillinge. Das gleiche gilt für
HVT und POC.
Von meine €10.000 in NO1 habe ich wenigistens €5.400 in ausschüttungen zurück bekommen.
In 2009 habe ich gleichzeitig €10.000 in Wattner Sunasset 1 investiert und nicht nur meine 10.000 zurückbekommen aber auch €8.600 gewinn gemacht.
Swings and roundabouts as they say.
HVT und POC.
Von meine €10.000 in NO1 habe ich wenigistens €5.400 in ausschüttungen zurück bekommen.
In 2009 habe ich gleichzeitig €10.000 in Wattner Sunasset 1 investiert und nicht nur meine 10.000 zurückbekommen aber auch €8.600 gewinn gemacht.
Swings and roundabouts as they say.
Ein bei der Versammlung Anwesender schrieb jetzt: "Keiner der in die Diskussion eingreifenden Gesellschafter stellte zu meiner Überraschung die Fusion/Umwandlung grundsätzlich in Frage." Der Treuhänder hatte nach eigenen Angaben Weisungen von 30 % aller Gesellschafter erhalten, wobei "eine klare Mehrheit" sich für eine Umstrukturierung ausgesprochen habe.
Wenn man sich die Meinungsäußerungen in den einschlägigen Foren anschaut, ist das in der Tat sehr überraschend...
Wenn man sich die Meinungsäußerungen in den einschlägigen Foren anschaut, ist das in der Tat sehr überraschend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.817.721 von mvn am 19.01.15 12:54:28Das kann ich aus meiner Sicht nicht so bestätigen. Es gab schon kritische Fragen und Diskussionsbeiträge. Warstat hat alles mit "alternativlos" abgetan.
Man braucht zusätzliches Kapital für Investitionen. Dieses Kapital würde weitgehend von institutionellen Anlegern gebracht. Außerdem wurde erklärt, dass eine geschlossener Fonds Mühe beim Verkauf von Quellen hätte. Investoren hätten den Schwachpunkt dieser Fonds ausgemacht und gnadenlos verhandelt. Eine AG hätte da bessere Möglichkeiten (sinngemäß zitiert). Ein Verkauf zum aktuellen Zeitpunkt wäre aufgrund des gefallenen Ölpreises Wahnsinn.
Lt. Vertrag kann die AG bis zu 20 % zusätzliches Kapital aufnehmen. Es gab zwar sichtbare Sorgenfalten auf der Stirn der Anleger, letztendlich fügte sich die Majorität den Plänen von Warstat & Co.
Ich meine, kein Anleger freut sich auf die glorreiche Idee einer Umwandlung in eine AG. Die meisten haben sich nicht ausreichend mit der Materie beschäftigt und folgten somit willig den Vorschlägen. Offenbar haben die meisten Vermittler ihre Kunden auf ein "ja" eingestimmt. Der Treuhänder hat seinen Job gemacht. Er sah den Trend der Ja-Stimmen und hat das für seinen Anteil fortgeschrieben. Auch er meint, dass das "alternativlos" wäre. Er wies darauf hin, dass seine Tätigkeit nun beendet wäre und ihm schon aus diesem Grunde kein gefügiges Verhalten vorzuwerfen wäre. Rechtliche Schritte einzuleiten wäre m.E. herausgeworfenes Geld.
Was wird, bleibt abzuwarten. Immerhin ist eine AG durch das Gesetz stärker kontrolliert. Ob Warstat das Zeug für einen Vorstand hat, haben einige bezweifelt. Sobald die Listung erfolgt ist, kann man ja über die Börse verkaufen. Wie die Aktie laufen wird, bestimmt in der 1. Phase weitestgehend der Ölmarkt. Der Vorstand dürfte daran interessiert sein, beim Start positive Meldungen zu produzieren. Ich schaue mal mit gemischten Gefühlen in die Zukunft - mehr geht leider meines Erachtens nicht.
Man braucht zusätzliches Kapital für Investitionen. Dieses Kapital würde weitgehend von institutionellen Anlegern gebracht. Außerdem wurde erklärt, dass eine geschlossener Fonds Mühe beim Verkauf von Quellen hätte. Investoren hätten den Schwachpunkt dieser Fonds ausgemacht und gnadenlos verhandelt. Eine AG hätte da bessere Möglichkeiten (sinngemäß zitiert). Ein Verkauf zum aktuellen Zeitpunkt wäre aufgrund des gefallenen Ölpreises Wahnsinn.
Lt. Vertrag kann die AG bis zu 20 % zusätzliches Kapital aufnehmen. Es gab zwar sichtbare Sorgenfalten auf der Stirn der Anleger, letztendlich fügte sich die Majorität den Plänen von Warstat & Co.
Ich meine, kein Anleger freut sich auf die glorreiche Idee einer Umwandlung in eine AG. Die meisten haben sich nicht ausreichend mit der Materie beschäftigt und folgten somit willig den Vorschlägen. Offenbar haben die meisten Vermittler ihre Kunden auf ein "ja" eingestimmt. Der Treuhänder hat seinen Job gemacht. Er sah den Trend der Ja-Stimmen und hat das für seinen Anteil fortgeschrieben. Auch er meint, dass das "alternativlos" wäre. Er wies darauf hin, dass seine Tätigkeit nun beendet wäre und ihm schon aus diesem Grunde kein gefügiges Verhalten vorzuwerfen wäre. Rechtliche Schritte einzuleiten wäre m.E. herausgeworfenes Geld.
Was wird, bleibt abzuwarten. Immerhin ist eine AG durch das Gesetz stärker kontrolliert. Ob Warstat das Zeug für einen Vorstand hat, haben einige bezweifelt. Sobald die Listung erfolgt ist, kann man ja über die Börse verkaufen. Wie die Aktie laufen wird, bestimmt in der 1. Phase weitestgehend der Ölmarkt. Der Vorstand dürfte daran interessiert sein, beim Start positive Meldungen zu produzieren. Ich schaue mal mit gemischten Gefühlen in die Zukunft - mehr geht leider meines Erachtens nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.818.525 von erfo am 19.01.15 14:41:45Ich denke dass hier vieles zusammenkommt:7
1. die Fonds haben extreme Schieflage, NO1 hat vielleicht noch 4-5 Mio. EUR Substanz die letzten beiden sind mehr oder weniger Substanzlos.
2. Herr Warstat möchte nicht zur Arge gehen müssen, da ist so ein Vorstandsposten deutlich attraktiver.
3. Mönius und Bullinger möchten natürlich auch nicht ihr Kartenhaus zusammenbrechen sehen...
Summasummarum hat Nordic Oil zu keiner Zeit bewiesen dass er Lagerstätten zu guten Preisen einkaufen kann bzw, bearbeiten kann. Die ,,Krönung" war dann der gescheiterte Verkauf an Lucas Energy. Das war 2011!!! Der Ölpreis war damals übrigens gut doppelt so hoch.
Seitdem wird am Neuer Wall nur noch heiße Luft produziert, auch wenn sie es Helium nennen. ( Spass am Rande)
Kein Anleger oder Vermittler weiß, ob die Berichte von Warstat aus den USA überhaupt prüfbar sind. Hat jemand mal ein unabhängiges Gutachten gesehen???
Objektiv ist das gesamte Geld der Anleger jetzt verloren, denn dank der AG wird Warstat das Kapital beliebig verwässern. Wenn es gut läuft, schreibt er noch über sein Ostkombinat Stückaktien auf Papier. Die können sich die Anleger dann im Partykeller aufhängen und irgendwann über sich selbst lachen..
Soviel von mir, ganz nach dem Motto hart aber fair.
1. die Fonds haben extreme Schieflage, NO1 hat vielleicht noch 4-5 Mio. EUR Substanz die letzten beiden sind mehr oder weniger Substanzlos.
2. Herr Warstat möchte nicht zur Arge gehen müssen, da ist so ein Vorstandsposten deutlich attraktiver.
3. Mönius und Bullinger möchten natürlich auch nicht ihr Kartenhaus zusammenbrechen sehen...
Summasummarum hat Nordic Oil zu keiner Zeit bewiesen dass er Lagerstätten zu guten Preisen einkaufen kann bzw, bearbeiten kann. Die ,,Krönung" war dann der gescheiterte Verkauf an Lucas Energy. Das war 2011!!! Der Ölpreis war damals übrigens gut doppelt so hoch.
Seitdem wird am Neuer Wall nur noch heiße Luft produziert, auch wenn sie es Helium nennen. ( Spass am Rande)
Kein Anleger oder Vermittler weiß, ob die Berichte von Warstat aus den USA überhaupt prüfbar sind. Hat jemand mal ein unabhängiges Gutachten gesehen???
Objektiv ist das gesamte Geld der Anleger jetzt verloren, denn dank der AG wird Warstat das Kapital beliebig verwässern. Wenn es gut läuft, schreibt er noch über sein Ostkombinat Stückaktien auf Papier. Die können sich die Anleger dann im Partykeller aufhängen und irgendwann über sich selbst lachen..
Soviel von mir, ganz nach dem Motto hart aber fair.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.833.339 von Wattrad am 21.01.15 08:00:48Zu Punkt 1: ich bin da ein wenig optimistischer (Betonung auf "ein wenig"). Die vorgelegten Zahlen zeigen, dass man z.Zt. noch immer kostendeckend arbeitet. Natürlich ist der Marktwert vom Rohöl-Preis beeinflusst. Wer nicht verkaufen muß, sollte also abwarten. Der Operator Dominion wird im Zuge der NASCO AG-Gründung übrigens gegen Aktienüberlassung mit übernommen. Ich meine, das sind Profis, die die Lage vor Ort besser beurteilen können und bestimmt nicht freiwillig auf so dünnes Eis gehen würden.
Zu Punkt 2 und 3: so sehe ich es auch.
Fonds 1 lief aus meiner Sicht anfangs nicht schlecht. Quellen wurden gekauft und nach relativ kurzer Zeit wieder verkauft, so wie es das Konzept auch vorsah. Dann kam die versemmelte Aktion des Verkaufs des Gesamtpakets an LUCAS Energy. Als deutscher Kaufmann hätte ich ein Geschäft dieser Tragweite über 20 Mio $ nicht ohne Bankgarantie gemacht. Ich kenne die Marktgepflogen- heiten in Texas jedoch nicht so genau, um das konkret beurteilen zu können. Nach Rückübertragung und Ausgleich der entstanden Kosten vor über 1 Jahr scheint die Angelegenheit zu ruhen. Ich vermute, dass seit der Zeit bereits die Idee der AG gewachsen ist. Das würde allerdings bedeuten, dass die Anleger des Fonds 3 hinters Licht geführt wurden.
Der Marktpreis für Öl ist erst seit einem Vierteljahr extrem niedrig. Davor war er teilweise wesentlich höher als prospektiert. Fast 1 Jahr hätten Gewinne entstehen müssen, trotz neuer Gutachtenkosten etc. Darüber schweigt man sich aus. Ein Steuerberater beklagte sich bei der Gesellschafter-versammlung vehement über die mangelnde Berichterstattung. Er hätte auch Klage eingereicht, weil konkrete Auskunftsanfragen unbeantwortet blieben. Warstat tat das ab mit dem Argument, dass der Fonds ja in Liquidation und Zwischenberichte nicht erforderlich wären (eine Frechheit und m.E. auch falsch). Er gab auch vor, von der Klage nichts zu wissen (schwach, denn der Steuerberater hatte das Aktenzeichen parat). Eine Entscheidung ohne Transparenz und ohne konkrete Zahlen über den Ist-Zustand ist eine Zumutung für die Anleger. Ich muß da schon Absicht unterstellen.
Die Aussage von Warstat, er hätte auf 300.000 € Honorar verzichtet und würde sich als Vorstand mit 100.000 € Jahreseinkommen begnügen, ist schwer überprüfbar und klingt eher nach "barmherzigen Samariter". Weiß der Himmel, wie die Geldströme gelaufen sind. Mein Eindruck bleibt leider, dass hier frei nach Gutsherrenart gewirtschaftet wurde. Und nichts wurde unternommen, diesen Eindruck zu verwischen. Daher wohl auch die Frage auf der Versammlung, ob Warstat wirklich das Format hat, als Vorstand zu fungieren.
...Andererseits, wen gäbe es denn sonst noch?? Kennt jemand aus dieser Runde denn noch andere Personen des Managements?
Ein willkürliches Drucken von Aktien ist lt. Gesellschaftsvertrag limitiert (20 %).
Ein großes Manko ist, dass es keinen Anlegerbeirat gibt, der sich einen besseren Einblick verschaffen und berichten könnte. Hoffen wir, das der Aufsichtsrat seine Pflichten gewissenhaft erfüllen wird, und dass das Interesse der künftigen Aktionäre, sich stärker für die Aktionen des Unternehmens zu interessieren, wächst.
Zu Punkt 2 und 3: so sehe ich es auch.
Fonds 1 lief aus meiner Sicht anfangs nicht schlecht. Quellen wurden gekauft und nach relativ kurzer Zeit wieder verkauft, so wie es das Konzept auch vorsah. Dann kam die versemmelte Aktion des Verkaufs des Gesamtpakets an LUCAS Energy. Als deutscher Kaufmann hätte ich ein Geschäft dieser Tragweite über 20 Mio $ nicht ohne Bankgarantie gemacht. Ich kenne die Marktgepflogen- heiten in Texas jedoch nicht so genau, um das konkret beurteilen zu können. Nach Rückübertragung und Ausgleich der entstanden Kosten vor über 1 Jahr scheint die Angelegenheit zu ruhen. Ich vermute, dass seit der Zeit bereits die Idee der AG gewachsen ist. Das würde allerdings bedeuten, dass die Anleger des Fonds 3 hinters Licht geführt wurden.
Der Marktpreis für Öl ist erst seit einem Vierteljahr extrem niedrig. Davor war er teilweise wesentlich höher als prospektiert. Fast 1 Jahr hätten Gewinne entstehen müssen, trotz neuer Gutachtenkosten etc. Darüber schweigt man sich aus. Ein Steuerberater beklagte sich bei der Gesellschafter-versammlung vehement über die mangelnde Berichterstattung. Er hätte auch Klage eingereicht, weil konkrete Auskunftsanfragen unbeantwortet blieben. Warstat tat das ab mit dem Argument, dass der Fonds ja in Liquidation und Zwischenberichte nicht erforderlich wären (eine Frechheit und m.E. auch falsch). Er gab auch vor, von der Klage nichts zu wissen (schwach, denn der Steuerberater hatte das Aktenzeichen parat). Eine Entscheidung ohne Transparenz und ohne konkrete Zahlen über den Ist-Zustand ist eine Zumutung für die Anleger. Ich muß da schon Absicht unterstellen.
Die Aussage von Warstat, er hätte auf 300.000 € Honorar verzichtet und würde sich als Vorstand mit 100.000 € Jahreseinkommen begnügen, ist schwer überprüfbar und klingt eher nach "barmherzigen Samariter". Weiß der Himmel, wie die Geldströme gelaufen sind. Mein Eindruck bleibt leider, dass hier frei nach Gutsherrenart gewirtschaftet wurde. Und nichts wurde unternommen, diesen Eindruck zu verwischen. Daher wohl auch die Frage auf der Versammlung, ob Warstat wirklich das Format hat, als Vorstand zu fungieren.
...Andererseits, wen gäbe es denn sonst noch?? Kennt jemand aus dieser Runde denn noch andere Personen des Managements?
Ein willkürliches Drucken von Aktien ist lt. Gesellschaftsvertrag limitiert (20 %).
Ein großes Manko ist, dass es keinen Anlegerbeirat gibt, der sich einen besseren Einblick verschaffen und berichten könnte. Hoffen wir, das der Aufsichtsrat seine Pflichten gewissenhaft erfüllen wird, und dass das Interesse der künftigen Aktionäre, sich stärker für die Aktionen des Unternehmens zu interessieren, wächst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.838.541 von erfo am 21.01.15 15:30:08
Aus meiner Sicht ist er weder für 100k noch 300k wert diese Verantwortung zu übernehmen. Er hatte und hat keine Kompetenz und was fast noch schwieriger
wirkt, keine Historie im Umgang mit Anlegergeldern.
Bis 2009 hat er nunmal Radios für Yachten verkauft und ist zu diesem Geschäft wie die Jungfrau zum Kinde gekommen.
Den aufsichtsrat legt er sich natürlich mundgerecht hin, damit es auch nie nur Querelen geben wird. Es hätte den Anteilseigner gelingen müssen die Geschäftsführung anzuzweifeln, was durchaus möglich ist laut GmbH Gesetz. Allein der Mut und die Erfahrung haben gefehlt. Im Ergebnis sind KG Anleger dann doch überwiegend Lemminge ohne Sachverstand, denen Scheinargumente von Mönius, Bullinger und ähnlichen Vertriebstypen genügen...
Den KG Markt wird es in der nahen Zukunft nicht mehr geben. Das hat der Herr Warstat wohl auch realisiert, deshalb ja der Übergang zur AG. Alles was Appel im auftrag der NO dort verfasst hat, ist völliger Unsinn. Er hat von Aktien genauso wenig Ahnung wie von den Assetklassen, die er über Jahre schöngeschrieben hat.
Zitat von erfo: Die Aussage von Warstat, er hätte auf 300.000 € Honorar verzichtet und würde sich als Vorstand mit 100.000 € Jahreseinkommen begnügen, ist schwer überprüfbar und klingt eher nach "barmherzigen Samariter". Weiß der Himmel, wie die Geldströme gelaufen sind. Mein Eindruck bleibt leider, dass hier frei nach Gutsherrenart gewirtschaftet wurde. Und nichts wurde unternommen, diesen Eindruck zu verwischen. Daher wohl auch die Frage auf der Versammlung, ob Warstat wirklich das Format hat, als Vorstand zu fungieren.
...Andererseits, wen gäbe es denn sonst noch?? Kennt jemand aus dieser Runde denn noch andere Personen des Managements?
Ein willkürliches Drucken von Aktien ist lt. Gesellschaftsvertrag limitiert (20 %).
Ein großes Manko ist, dass es keinen Anlegerbeirat gibt, der sich einen besseren Einblick verschaffen und berichten könnte. Hoffen wir, das der Aufsichtsrat seine Pflichten gewissenhaft erfüllen wird, und dass das Interesse der künftigen Aktionäre, sich stärker für die Aktionen des Unternehmens zu interessieren, wächst.
Aus meiner Sicht ist er weder für 100k noch 300k wert diese Verantwortung zu übernehmen. Er hatte und hat keine Kompetenz und was fast noch schwieriger
wirkt, keine Historie im Umgang mit Anlegergeldern.
Bis 2009 hat er nunmal Radios für Yachten verkauft und ist zu diesem Geschäft wie die Jungfrau zum Kinde gekommen.
Den aufsichtsrat legt er sich natürlich mundgerecht hin, damit es auch nie nur Querelen geben wird. Es hätte den Anteilseigner gelingen müssen die Geschäftsführung anzuzweifeln, was durchaus möglich ist laut GmbH Gesetz. Allein der Mut und die Erfahrung haben gefehlt. Im Ergebnis sind KG Anleger dann doch überwiegend Lemminge ohne Sachverstand, denen Scheinargumente von Mönius, Bullinger und ähnlichen Vertriebstypen genügen...
Den KG Markt wird es in der nahen Zukunft nicht mehr geben. Das hat der Herr Warstat wohl auch realisiert, deshalb ja der Übergang zur AG. Alles was Appel im auftrag der NO dort verfasst hat, ist völliger Unsinn. Er hat von Aktien genauso wenig Ahnung wie von den Assetklassen, die er über Jahre schöngeschrieben hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.926.051 von Ebolla am 29.01.15 18:21:41Wie meinen ,,alles nur geklaut"???
Investor in Nordic Oil USA II such auf diesem Weg Leidensgenossen die bereit sind für die Rückholung des Geldes zu kämpfen.
Wer sich angesprochen fühlt kann mir gerne schreiben.
dz013261@t-online.de
Wer sich angesprochen fühlt kann mir gerne schreiben.
dz013261@t-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.331.077 von dzoeller am 18.12.15 09:35:48
hat irgendjemand News zu NASCO? Habe seit Monaten nichts mehr gehoert...
Irgendwelche News?
Hallo,hat irgendjemand News zu NASCO? Habe seit Monaten nichts mehr gehoert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.797.325 von jschoefer am 09.07.16 06:30:45
leider keine neuen Infos über Nasco
ich hatte vor einiger Zeit mal gehört, dass sich vor 2017 nichts tut. Aufgrund des immer noch niedrigen Ölpreises wird man den Börsengang wohl auch nicht forcieren. Vermutlich kämpft man um das Überleben. Es ist aber äußerst schwach, dass man überhaupt keine Informationen gibt. Eine Mißachtung der Anleger! Oder, wie der Dichter sagt: ist der Ruf mal ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. Situationsbericht NASCO
mir war bisher entgangen, dass ein ausführlicher und informativer Bericht von Nasco vorliegt: http://nasco.ag/de/investor-relations/. Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.