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    Steilmann SE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.10.15 15:43:14 von
    neuester Beitrag 05.08.16 21:36:49 von
    Beiträge: 65
    ID: 1.220.139
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    ISIN: DE000A14KR50 · WKN: A14KR5
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      Avatar
      schrieb am 17.10.15 15:43:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erster Handelstag ist für den 27. Oktober 2015 geplant.

      Preisspanne: 3,50 bis 5,00 Euro

      Angebotszeitraum: 13. Oktober 2015 bis voraussichtlich 22. Oktober 2015
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.15 19:30:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.048 von wahema am 17.10.15 15:43:14Ich kann nur sagen:
      Blos die Finger davon lassen
      .....wenn man nur ein bisschen Hintergrund zum Mgmt sieht........:eek:
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.15 10:51:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.891.562 von allespaletti am 20.10.15 19:30:57Frage: Was ist so schrecklich am Steilmann-Management - kannst du diesbgzl. Quellen nennen?
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 14:01:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.905.314 von BlueLion1 am 22.10.15 10:51:44Antwort: Italienische Familien als größter Anteilseigner... :cool:

      Noch Fragen?? :D

      *
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.15 15:26:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.969.718 von Format_C am 30.10.15 14:01:41Format_C, etwas mehr als Polemik und Vorurteile hätte ich mir schon erwartet - wie wäre es mit sachlichen Argumenten? Außerdem war das Thema hier das Management und nicht die Anteilseigner. Mit dem selben Argument kann man etwa HVB (Unicredit) oder die Aachen-Münchener-Gruppe (Generali) in die Schmuddelecke stellen ...
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 25.11.15 13:27:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.970.582 von BlueLion1 am 30.10.15 15:26:55
      Zitat von BlueLion1: Format_C, etwas mehr als Polemik und Vorurteile hätte ich mir schon erwartet - wie wäre es mit sachlichen Argumenten? Außerdem war das Thema hier das Management und nicht die Anteilseigner. Mit dem selben Argument kann man etwa HVB (Unicredit) oder die Aachen-Münchener-Gruppe (Generali) in die Schmuddelecke stellen ...


      Du scheinst hier zu den Claqeuren zu gehören. Ich denke du bist sehr wohl über die Hintergründe, sowohl auf der Eigentümer- wie auch auf der Mgmt.-seite informiert. Falls nicht bitte nacharbeiten.
      Außerdem kannst du ja auch nochmal die Vorgänge um die HVB-Übernahme durch Unicredito aufarbeiten. Alles legal, aber.....:cool:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.15 18:51:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.172.617 von allespaletti am 25.11.15 13:27:28Nein, ich bin weder Claqeur noch über irgendwelche Hintergründe informiert - und ominöse Andeutungen helfen sicherlich nicht bei "Nacharbeiten". Sorry, aber derartige Beiträge a la Verschwörungstheorie kann ich schlichtweg nicht ernst nehmen. Entweder du führst aus, was dich am Unternehmen, Management oder Eigentümer stört - wenn möglich mit seriösen Quellenangaben, oder du verzichtest auf weitere Kommentare ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.11.15 18:59:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.176.217 von BlueLion1 am 25.11.15 18:51:37An Pingpong mit diesen Leuten bin ich nicht interessiert:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.12.15 09:55:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      GW ..das wir die Zeichner erfreuen ...
      Avatar
      schrieb am 23.03.16 22:58:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und da ist der Insolvenzantrag, das ging ja schnell :laugh:


      Steilmann SE: Insolvenz

      Steilmann SE / Schlagwort(e): Insolvenz

      23.03.2016 20:42

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Steilmann SE: Insolvenz

      Bergkamen, 23. März 2016 - Der Vorstand der Steilmann SE (ISIN
      DE000A14KR50) ist nach umfassender Prüfung heute zu der Überzeugung
      gelangt, dass im Zuge des aktuellen Geschäftsverlaufs die Steilmann SE
      zahlungsunfähig ist. Parallel dazu haben zwischenzeitlich geführte und
      bislang erfolgversprechende Sanierungsverhandlungen nicht zum Ziel geführt.

      Der Vorstand wird vor diesem Hintergrund nunmehr unverzüglich den
      Insolvenzantrag stellen.

      Steilmann SE
      Der Vorstand



      Kontakt:

      Tel.: +49 (0)2389 - 783 165
      E-mail: IR@Steilmann-SE.com


      23.03.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 09:32:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.048.838 von Airstrike am 23.03.16 22:58:27
      ... und Adler
      Das zieht natürlich die Adler Modemärkte auch mit runter, da können die noch so betonen, dass sie davon nicht "nennenswert" betroffen seien ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 10:53:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man war der steil man(n) ...
      :laugh:

      wenn diese bande wegen vorsatz oder bestenfalls grober fahrlässigkeit nicht in den knast wandert, kann man mit horst schämmer sagen: "weisse bescheid, schatzi" - in wieweit es mit der rechtssicherheit und aktienkultur im jahr 2016 in unserem land bestellt ist.

      den weiteren Verlauf sollte man mal beobachten...
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 10:59:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      gibt auch gesichter dazu
      http://www.steilmann-holding.eu/AG/index.php?id=10

      besonders hervorzuben:

      - der "controller"
      - und die "cfo"
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 11:52:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die Frage sei erlaubt, wie es denn angehen kann, dass ein bereits insolventes (davon ist wohl auszugehen) Unternehmen an der Börse Geld einsammelt !?
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 12:39:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Diese Firma die Klaus Steilmann aufgebaut hat, war immer schon stark , sehr solide und grundsätzlich absolut solvent.
      Mich überrascht diese Insolvenzmeldung sehr!

      Was ich mir auch bisher nicht angesehen habe, ist denn in dieser AG das gesamte Geschäftfeld von Klaus Steilmann oder nur einzelne Teile? In den öfentlichen Nachrichten wurde viel vom Einzelhandel geredet und eigentlich gar nicht, von der Produktion.
      Sind hier in der AG nur die Einzelhandelsaktivitäten gebündelt? Oder ist es doch die gesamten Steilmann-Geschäftsaktivitäten.?
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 13:35:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.052.330 von ClausSch am 24.03.16 11:52:11
      Prospekthaftung
      Das wird wohl eine Prospekthaftungssache werden. Unverschämtheit.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 13:41:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.052.330 von ClausSch am 24.03.16 11:52:11das machen doch viele Unternehmen so aber die meisten überleben länger man kann ja immer noch die Adler Anteile verkaufen dann hätte man wieder cash der inso verwalter wird das eh tun
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 13:50:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.314 von dig101 am 24.03.16 13:41:47Schön für die Gläubiger, den Aktionären hilft das nicht. Junk Bond wäre das Mittel der Wahl gewesen. und zwar klar als solcher bezeichnet.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:09:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.425 von derbewunderer am 24.03.16 13:50:56die frage ist doch warum hat er die adler Anteile nicht verkauft der inso verwalter tut es jetzt eh
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:12:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.632 von dig101 am 24.03.16 14:09:38Vielleicht war das geplant und man hat keinen Abnehmer gefunden.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:16:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.632 von dig101 am 24.03.16 14:09:38Ich nehme an es war ein verkappter M&A Dea bzw. missglückter Exit, aber das ist nichts für die Börse. So macht man den Kapitalmarkt auch kaputt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:17:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.650 von derbewunderer am 24.03.16 14:12:20die haben Anleihen im wert von 73 mio ausgegeben wo ist das Geld hin
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:20:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.719 von dig101 am 24.03.16 14:17:51Naja, an die Anleihegläubiger, das Management und man müsste wissen wie der Deal finanziert wurde, wahrscheinlich als LBO.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 14:29:45
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.704 von derbewunderer am 24.03.16 14:16:44das sind schon chin. Methoden hier und sogar die stellen es besser an
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 16:41:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.719 von dig101 am 24.03.16 14:17:51Wenn Onvista richtig liegt, haben die Anleihen im Nominalwert von 88,6 Mio ausgegeben und da reicht auch die Adler Beteiligung zur vollständigen Deckung nicht mehr aus. Mal sehen, wo die Anleihen nach Ostern handeln.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 18:13:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.055.033 von Aliberto am 24.03.16 16:41:09Bei Comdirect sind die Anleihen mit 10, 32 und 30Mio Angegeben. würde also noch reichen;) allerdings wird es wahrscheinlich noch verbindlichkeiten bei den Banken geben die vermutlich besichert sind. Das andere Problem das es eventuell gibt ist das laut Angabe von Comdirect die Aktien bei der Holding liegen und es somit keinen Zugriff gibt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 19:05:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.051.796 von tippse am 24.03.16 10:59:22die geschaeftsleitung besteht also aus vier personen von denen sich zwei um finanzen kuemmern, und bis auf einen alles italiener. :eek: wieso braucht eine solche klitsche neben einem cfo noch einen controller auf gleicher ebene? die bude faehrt an die wand. selbst schuld wer solche scheinaktien gekauft hat.
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 19:45:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Nepper, Schlepper, Bauernfänger ist ein Beruftszweig!
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 19:47:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Schulden machen und nicht zurückzahlen !
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 20:16:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.051.796 von tippse am 24.03.16 10:59:22
      Zitat von tippse: http://www.steilmann-holding.eu/AG/index.php?id=10

      besonders hervorzuben:

      - der "controller"
      - und die "cfo"


      ab einem gewissen alter hat man auch gute menschenkenntnis :D

      alleine deshalb - ohne sich das unternehmen genau anzuschauen
      hätte ich hier niemals geld investiert

      und überhaupt: modefirmen :mad::cry:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.16 22:38:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.056.899 von cartagena am 24.03.16 20:16:59.......hmmm verstehe ich nicht. Investierst Du nach Bildern?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 00:00:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.254 von derbewunderer am 24.03.16 13:35:58
      sehe ich genauso....Prospekthaftung...!
      wer waren die Konsoltialführer (Betreuende Bank?)

      wo ist der Emmissionserlös geflossen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 00:26:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.632 von dig101 am 24.03.16 14:09:38
      Zitat von dig101: die frage ist doch warum hat er die adler Anteile nicht verkauft der inso verwalter tut es jetzt eh


      Die Adler Aktien konnten sie nicht verkaufen, weil zwei der Steilmann Anleihen damit besichert sind d.h. mit Geschäftsanteilen der STB Fashion Holding, die die Adler Aktien hält.

      Was für die Gläubiger dieser Anleihen eine gute Nachricht ist, sie werden keinen Toalverlust erleiden.
      Den werden sehr wahrscheinlich aber die Aktionäre der Steilmann AG erleiden. Auch für die Gläubiger der unbesicherten Anleihe dürfte es mau aussehen.

      Adler Modemärkte ist zwar nicht gerade eine prickelnde Wachstumsstory, hat aber eine sehr solide Bilanz. Für die ist die Pleite von Steilmann eigentlich ein Segen, denn wäre der Börsengang von Steilmann in dem Umfang wie geplant geglückt und sie hätten Adler mehrheitlich übernommen, hätten sie vermutlich auch Adler angezapft d.h. die Bilanz " optimiert" und mit Schulden beladen und früher oder später dann auch in eine Insolvenz mitgerissen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 00:40:31
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.057.826 von Kleinanleger-Peter am 25.03.16 00:00:06
      Zitat von Kleinanleger-Peter: wer waren die Konsoltialführer (Betreuende Bank?)

      wo ist der Emmissionserlös geflossen?


      Konsortialführer war Oddo Seydler Bank AG, außerdem war noch Banca IMI aus Italien im Konsortium.
      Emissionserlös waren ja nur 8 Mio Euro, weil die Emission keine Käufer fand. Irgendwo werden die schon versickert sein.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/zu-wenig…

      Für die künftigen Aktionäre heißt es nun: Abwarten. Eine Dividende sollte es angesichts des angestrebten Expansionskurses in diesem Jahr ohnehin nicht geben. „Vielleicht auch 2016”, so die wenig hoffnungsvolle Botschaft Pullers. „Aber wir werden die Aktionäre nicht vergessen.”

      :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 11:08:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.057.907 von Airstrike am 25.03.16 00:40:31
      Danke für Deine Antwort...
      ...wirft ein sehr schlechtes Bild auf die Bank...

      vermutlich hat die Konsortialführende Bank auch seine "Abschriften" zu tätigen gehabt?

      ...und...wir werden die Aktionäre nicht vergessen.....

      ...da genügt eine "Marmorgedenk-Tafel", ohne daß der einzelne Aktionär NAMENTLICH aufgeführt ist...
      es genügt ja die "Inschrift" wird gedenken "EWIG" unseren Aktionären!

      Da sollte sich möglicherweise die "Bank" sehr warm anziehen!
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 11:35:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.057.874 von Airstrike am 25.03.16 00:26:51Hallo,

      das mit der Besicherung ist so ne Sache. Es kommt auf die Höhe der Verbindlichkeiten der STB Fashion Holding GmbH an. Bin da mal auf die Bilanz der GmbH gespannt...Besichert wurden die beiden Anleihen ja mit Anteilen an der GmbH und nicht direkt mit den Adler-Aktien.

      Bitech
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 14:30:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.057.604 von IchhabeGeduld am 24.03.16 22:38:37
      Zitat von IchhabeGeduld: .......hmmm verstehe ich nicht. Investierst Du nach Bildern?


      wenn mehrere faktoren zusammenkommen YEEP :D

      ich halte 1. nichts von modefirmen
      ich halte 2. nichts von hochglanzprospekten
      ich halte 3. nichts von führungskräften, die keine art ,,charisma,, ausstrahlen

      hier kommt wieder das lebensalter zur geltung
      ich bin doch sehr wohl der meinung, das man führungskräften, welche auch etwas
      auf dem kasten haben, dies ,,ansieht,, - lass es uns einfach ,,ausstrahlung,, nennen

      bin mit meinem bauchgefühl schon oft gut gefahren und werde immer wieder mal auf
      arbeit gefragt, was ich von den neuen mitarbeiten halte
      und du wirst es nicht glauben, aber oft behielt ich recht - positiv wie negativ :p
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 14:33:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.176.217 von BlueLion1 am 25.11.15 18:51:37
      ihr Posting v. 25.11.15
      Seriöse Quellenangegabe...
      ist die Insolvenz v. März 16!:laugh:

      kann hier nur posten:
      Allespaletti - hat alles Richtig gemacht!
      Reden ist silber - SCHWEIGEN ist GOLD;

      Deshalb hat "ALLESPALETTI" die Goldmedallie verdient!
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 17:02:20
      Beitrag Nr. 39 ()
      Adler hat zig Mio Cash.

      Es ist schon fast sehr überraschend, dass da nicht ein Darlehen zu Steilmann gelaufen ist!

      Eigentlich ist es selbstverständlich, dass so Unternehmen die Anteil von 80% halten auch Darlehen erhalten und das hätte ja Steilmann erst mal von der insolvenzmeldung gerettet.
      Insolvenz heisst ja auch noch gar nicht, dass man Pleite ist, sondern heisst nur, dass man im moment, die Forderungen, die an einen gestellt hat, nicht mehr befriedigend kann. Alos nicht soviel bares hat, wie verlangt wird. Und einem keiner mehr notwendigen Kredit geben will.

      Das wäre ja wirklich eine Sache fast ohne Beispiel, wenn bei der Emission diese Entwicklung schon abgesehbar war, von einigen!
      Es gab ja schon mehrere Modeaktien, die erst hochgefahren wurden, dann an die Börse gebracht wurden und dann, lief es noch ein bisschen weiter......und dann oh schreck, war alles viel schwieriger als zuvor.....

      Bei Rheiner Moden hatte ich das mal beobachtet. Der Gründe hatte durchaus aus dem Nichts ein florierendes Modeunternehmen geschaffen - angeblich sollen da Aufträge auch mit Fotos mit leichten Damen etc, als Argumentverstärker rein geholten worden sein.
      Die AG musste dann ein Jahr nach Börsengang auf einmal mehr als doppelt so hohe Mieten für die Räumlichkeiten bezahlen, die dem damaligen Gründer und eben auch Verkäufer der Aktien gehörten.
      Dann gab es einige Kosten die bewusst nicht in dem Jahr angefallen sind, auf die in den Börsenplanungen Bezug genommen wurde.
      Also nach Börsengang war alles sehr viel teurer , die Kosten waren einfach höher, und die Erträge insbesondee die Verdienstspannen waren niedriger.

      Das ging natürlich nicht lange gut, aber da lief es immerhin noch ca 2 Jahre..........hier ist ja schon nach weniger als einem halben Jahr Schluss!

      Klar, wenn wirklich durch das Wetter auf einmal die Umstäze um 70% einbrechen kann das auch eine gesunde Firme in Schwierigkeiten bringen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 18:56:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.940 von gate4share am 25.03.16 17:02:20
      Also, es muß irgendwie weitergehen...
      gibt es da Käufer für Die "modemarke"?

      DIe Adler - Beteiligung wird dann ggf. "veräußert"?

      Wer weiß mehr?

      (Heute schon über 1.000 "Beobachter" dieser Seite!);)
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 22:53:30
      Beitrag Nr. 41 ()
      ... nicht vergessen, im September 2006 kündigte Steilmann ,unter Geschäftsführerin Ute Steilmann , einen Insolvenzantrag an.
      Der Konkurs wurde im Oktober 2006 durch die vollständige Übernahme aller Steilmann-Anteile durch die italienische Miro-Radici-Gruppe (2012 umbenannt in Steilmann Holding AG)[7], mit Sitz in Bergkamen, abgewendet.
      Auf jeden Fall war der Börsengang der Italiener ein gelungener Coup :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 23:26:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      Für die Aktienkultur in Deutschland ist es bitter mitzuerleben, wenn ein Börsenneuling schon bald nach dem IPO insolvent wird. Mir grummelt der Magen, wenn ich sehe, dass Unternehmen an die Börse gehen dürfen, ohne einen vollständigen Jahresbericht (Bilanz, GuV-Rechnung, Cash-flow-Rechnung) zu veröffentlichen. Hauptsache, die Börsen sammeln die Kohle ein, wenn es etwas Neues auf dem Börsenparkett gibt. Hier haben die Einlasskontrollen völlig versagt. Steilmann hätte niemals an die Börse zugelassen werden dürfen.
      Avatar
      schrieb am 25.03.16 23:46:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.940 von gate4share am 25.03.16 17:02:20
      Zitat von gate4share: Adler hat zig Mio Cash.

      Es ist schon fast sehr überraschend, dass da nicht ein Darlehen zu Steilmann gelaufen ist!

      Eigentlich ist es selbstverständlich, dass so Unternehmen die Anteil von 80% halten auch Darlehen erhalten und das hätte ja Steilmann erst mal von der insolvenzmeldung gerettet.


      Nur halten sie halt keine 80 % an Adler, sondern nur 52,8 % und das auch nicht alleine, sondern gemeinsam mit dieser luxembuger PE Firma Equinox , denen sie ja den Anteil abkaufen wollten mit den Erlösen aus dem Börsengang, die dann aber nicht erlöst wurden. Equinox hatte sicher etwas dagegen,dass die Steilmann SE die Adler AG plündert solange sie da noch beteiligt sind und deshalb gab es auch kein Darlehen.

      Ja die Modebranche war schon immer schwierig. Selbst starke Modefirmen wie Hugo Boss oder Polo Ralph Lauren geraten zumindest temorär immer wieder in gewisse Turbulenzen, bei der zweiten und dritten Reihe der Modefirmen geht es dann auch mal schnell um die Existenz. Aktionäre verlieren dabei regelmäßig viel Geld, bekanntestes Beispiel in Deutschland war die Insolvenz von Escada. Wobei Steilmann nie in der Liga von Escada gespielt hat. Man kann da kaum von Mode sprechen, es ist halt Bekleidung im mittleren Preissegment mit viel Wettbewerb und Marken wie Steilmann und Apanage, die wenig Strahlkraft haben. Die Geschichte hier stinkt trotzdem zum Himmel. Statt direkt zum Insolvenzverwalter zu gehen, hat man noch den Umweg über die Börse genommen und die zweitschnellste Insolvenz der deutschen Börsengeschichte hingelegt. Schneller waren nur noch die Bilanzbetrüger von der Hess AG vor einigen Jahren.
      Avatar
      schrieb am 26.03.16 01:42:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Eine gute Erläuterung der Uni Basel zum Problem von konsolidierten Bilanzen / Cashflows, die ein Problem hier wohl verdeutlicht: https://eskript.unibas.ch/rechnungslegungsrecht/rechnungsleg…

      Jetzt rechnet mal die Adler Zahlen aus den konsolidierten Zahlen der Steilmann SE heraus!
      Avatar
      schrieb am 26.03.16 11:09:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was kann man jetzt machen ?
      Steilmann Insolvenz: SdK vertritt betroffene Anleger

      Der Vorstand der Steilmann SE hat am 23. März 2016 mitgeteilt, dass die Gesellschaft aufgrund des negativen Geschäftsverlaufs in den letzten Monaten zahlungsunfähig ist. Der Vorstand wird deshalb kurzfristig einen Insolvenzantrag beim zuständigen Insolvenzgericht stellen. Die Steilmann SE hat nach Kenntnis der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) die nachfolgend aufgeführten drei Anleihen emittiert:

      Wertpapier WKN Fälligkeit Nominalzins
      Anleihe 2012/16 A1PGWZ 27.06.2017 6,75 % p. a.
      Anleihe 2014/18 A12UAE 23.09.2018 7,00 % p. a.
      Anleihe 2015/17 A14J4G 09.03.2017 7,00 % p. a.

      Aus Sicht der SdK ist es für die Inhaber von Anleihen der Steilmann SE ratsam, sich zu organisieren, um so eine bestmögliche Wahrung ihrer Interessen im Insolvenzverfahren gewährleisten zu können. Die SdK wird das Insolvenzverfahren aktiv begleiten und die Interessen der Anleiheinhaber auf den zukünftig stattfindenden Gläubigerversammlungen vertreten. Ferner wird sich die SdK dafür einsetzen, dass die Anleiheinhaber angemessen im vorläufigen Gläubigerausschuss repräsentiert werden.

      Betroffenen Anlegern bietet die SdK an, sich unter www.sdk.org/steilmann für einen kostenlosen Newsletter zu registrieren. Die Anleiheinhaber können die SdK zu einem späteren Zeitpunkt mit der Vertretung auf den stattfindenden Gläubigerversammlungen beauftragen. Die hierzu nötigen Informationen erhalten Anleiheinhaber zu einem späteren Zeitpunkt über den Newsletter. Für den Newsletter können sich auch Inhaber von Aktien der Gesellschaft (WKN: A14KR5) registrieren. Die SdK geht aktuell jedoch davon aus, dass die Aktionäre mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Totalverlust des investierten Kapitals rechnen müssen.

      Mitglieder der SdK können sich mit Fragen gerne per E-Mail unter info@sdk.org oder Tel. 089 / 20208460 an die SdK wenden.

      München, den 24. März 2016
      SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.

      Hinweis: Auch die SdK hält Anleihen und Aktien der Steilmann SE! Die Kapitalschützer sind selbst Betroffene.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.16 22:36:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.063.118 von Erdman am 26.03.16 11:09:51
      Kapitalschützer selbst betroffen..
      hoffe, daß die Kapitalschützer "nur" mit einer "Eintrittskarte" an der Fa. Steilmann vertreten/beteiligt sind!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.16 20:07:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      interessant
      Insolvenzverwalter, Mitarbeiter, Aktionäre, und 3 Gattungen von Anleihebesitzern buhlen jetzt um eine Beteiligung von etwa 52% an aktuell 155 Mio Euro.

      Die Auflistung bis auf den Insolvenzverwalter gibt nicht die Stellung der "Gläubiger" wieder.

      Die Anleihen sind 73 Mio Euro, ca. 40 Mio davon sind mit den Adler Aktien im Wert von heute ca. 78 Mio Euro besichert. Jetzt kommt erst mal der Insolvenzverwalter und möchte seinen Anteil. Eigentlich dreist. Bin mal gespannt für wen bis wann was rauskommt. Ich habe als Beimischung im überschaubaren Stil besicherte Anleihen die bis 18 laufen. War in der WIWO herausgestellt. War schon oft sehr gut, manchmal greifen auch die ins KLO:look: Mussta ja mal so kommen. Immerhin noch kein Totalverlust:)

      Ich frage mich, ob es Sinn macht, da wegen ein paar Euros einen Spezialisten zu beauftragen, der nochmal 10 - 20% vom Rest wegnimmt. Sollte der Insolvenzverwalter einen Gläubiger gleicher Gattung bei der Zuteilung bevorteilen, schreibe ich ihm persönlich eine Rechnung über den Unterschiedsbetrag. Dieser wird dann ganz ohne RA eingeklagt. Von daher sehe ich das entspannt uns spare mir das Geld.

      Spannende Geschichte...

      Zur Insolvenz, gehe davon aus, dass sie ohne Sicherheiten keine Ware mehr bekommen haben. Wenn die Sicherheiten "verplant" sind, und keine neue Ware mehr als Nachschub kommt, ist klar, dass bei einen solchen Betrieb die Lichter ausgehen. Einnahmen kommen nur über immer neue Produkte. Im Textilbereich sieht man alle 4 - 6 Wochen Neues. Wer das nicht hinbekommt, kann mittelfristig dicht machen. Der Insolvenzverwalter kann nur Geld verbrennen. Abverkauf ist möglich. Das bringt nicht mehr als 3 Monate Löhne für die Mitarbeiter und frisst den Eigentümern und Gläubigern die Assets weg.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 00:19:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.077.812 von lale93 am 29.03.16 20:07:42
      rund 600.000 StückAktien von Steilmann
      sind verteilt über -alle Börsenplätze am 29. März 16 gehandelt worden...

      Tiefstkurs -,31 € Höchst -,42 € -beachtliche "Spanne" in %;

      aber ohne weiteren Kommentar!
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 00:44:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.077.812 von lale93 am 29.03.16 20:07:42
      noch was zum Nachdenken...
      Ich will ja niemandem die Hoffnung nehmen, aber bezgl. der besicherten Anleihen sind m.E. zwei Dinge zu beachten:

      1. wie hier schon von anderen erwähnt wurde, sind nicht die Adler-Aktien selbst verpfändet, sondern ein Teil der Geschäftsanteile einer GmbH, welche gemeinsam mit einer anderen Firma Anteile an einer anderen GmbH hält, welche wiederum Teile der Adler-Aktien hält....
      Alles in allem ist daher überhaupt nicht klar, was diese Besicherung wert ist. Denkbar wäre z.B. (lt. Wikipedia war es auch so), dass der Erwerb der Aktien oder aber der GmbH-Anteile in der Stufe dazwischen, kreditfinanziert ist. Dann wären die Kreditgeber vermutlich vorrangig besichert. Oder aber es könnten anderweitige Verbindlichkeiten bestehen, die den Wert der GmbH-Anteile schmälern. Um dies zu klären, wäre Einblick in die Bilanzen aller zwischengeschalteten Firmen nötig, den man aber nicht so einfach erhält.

      2. ist zu bedenken, dass die Besicherung erst kürzlich gestellt wurde und damit eventuell der Insolvenzanfechtung ausgesetzt ist, da durch diesen Vorgang die anderen Gläubiger benachteiligt wurden. In diesem Fall wäre die ganze Besicherung wohl dahin...
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 01:21:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.077.812 von lale93 am 29.03.16 20:07:42
      nochmal zur Besicherung...
      "ca. 40 Mio davon sind mit den Adler Aktien im Wert von heute ca. 78 Mio Euro besichert"

      Abgesehen davon, dass die Besicherung m.E. unter Umständen in der Insolvenz angefochten werden kann, ist zu berücksichtigen, dass Steilmann nur 56% an der S&E hält, somit also der Wert der Steilmann zuzurechnenden Adler-Aktien nur bei ca. 45 Mio liegen dürfte.

      Und lt. Wikipedia war der Adler-Kauf zumindest teilweise kreditfinanziert, was den Schluss nahelegt, dass die Adler-Aktien unter Umständen als Sicherheit verpfändet sind. Nur der Teil, der danach noch verbleibt, stellt einen Vermögenswert für die GmbH dar, deren Anteile als Sicherheit für die Anleihen dienen...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 18:23:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.064.957 von Kleinanleger-Peter am 26.03.16 22:36:23
      Zitat von Kleinanleger-Peter: hoffe, daß die Kapitalschützer "nur" mit einer "Eintrittskarte" an der Fa. Steilmann vertreten/beteiligt sind!
      Die haben in der Regel 2 Aktien. Damit bekommen sie 2 Eintrittskarten für die HV, und können dort reden halten, Fragen stellen, machen sie auch sehr häufig, und ggf. Anfechtungs-, Nichtigkeitsklagen etc. pp. betreiben.

      Der Verlust der SdK ist also, selbst falls sie zum ATH (4,55) gekauft haben, auf 9,10 zzgl. Bankprovision begrenzt. Das werden sie verkraften können;)
      Sie müssen aus Transparenzgründen aber ihre Beteiligung offenlegen, wegen möglicher Interessenkollision (des Aktionärs Vorteil kann des Anleihegläubigers Nachteil sein und umgekehrt).
      Offenbar halten sie aber auch Anleihen (je nach Stückelung min. 1.000 Nominale).
      Avatar
      schrieb am 30.03.16 18:35:08
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.940 von gate4share am 25.03.16 17:02:20
      Zitat von gate4share: Das wäre ja wirklich eine Sache fast ohne Beispiel, wenn bei der Emission diese Entwicklung schon abgesehbar war, von einigen!
      Normalerweise gibt es zur Emission einen Fortführungsprognose eines WiPrü’s, der bestätigt dass das Unternehmen so aufgestellt ist dass es zumindest die nächsten 12 Monate überlebt. Sollten bereits daran Zweifel bestehen, darf kein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erfolgen, und ohne den müsste eine Neuemission eigentlich schon in sich zum Scheitern verurteilt sein.
      Zumindest haben die italienischen Großeigentümer noch kurz vor Toresschluß um die 32 Mio. eingesammelt. Hut ab!

      Bin auf die Quote gespannt. Ein Insolvenzzock in einer der Anleihen könnte sich lohnen, sie notieren deutlich unter 10%. In der Aktie bin ich pessimistisch, sie grützte sei der Neuemission so beständig vor sich hin, dass ich nicht mit großen Leerverkäufen in spe der Insolvenz und damit auch mit keinem Squeeze rechne. Innerer Wert ist eh Null, denn der mittelbare Anteilsbesitz an Adler geht, wenn überhaupt ausreichend, in die Quote für die Anleihegläubiger, und ganz bestimmt bleibt nach Abzug aller Kosten kein Liquidationserlös übrig.

      Dennoch hat die Fortführungsmitteilung des Insoverwalters zu 18 Cent Sprung nach oben geführt, vereinzelte Zockergewinne sind also durchaus mal drin:look:
      Avatar
      schrieb am 02.04.16 09:17:25
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.079.420 von Roothom am 30.03.16 01:21:55
      Dass man hier noch mit 100%
      rechnen kann, glaube ich auch nicht. Die Frage ist nur, ist der Erlös höher als der derzeitige Wert der Anleihen. Zu einer anderen Sichweise würde ich mich bei jeglicher Insolvenz niemals hinreißen lassen.

      Wenn man hier im Board Gedanken spielen läßt, kann man niemals alle Facetten betrachten. Dazu gibt es dann ja auch dankenswerter Weise die Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 03.04.16 13:56:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      oddo seydler bestätigt seinen ruf
      quelle welt
      Von Karsten Seibel, Korrespondent für Wirtschafts und Finanzthemen in Frankfurt

      Erst fünf Monate ist es her, dass Steilmann an die Börse ging. Nun ist der einst größte deutsche Bekleidungshersteller pleite. Spielten Banken und Berater eine dubiose Rolle?

      Vor zehn Jahren war es schon einmal fast so weit: Dem Textilunternehmen Steilmann aus Bochum-Wattenscheid drohte die Insolvenz. Über Jahre hinweg hatten sich Britta Steilmann und ihre Schwester Ute vergeblich am väterlichen Erbe versucht. Vorbei waren die Zeiten, als gerade die rastlose Britta als Liebling der Medien galt – mal wurde sie als "Ökomanagerin des Jahres" gefeiert, mal als Fußball-Managerin bei der SG Wattenscheid 09. Im Herbst 2006 bewahrte nur noch der vollständige Verkauf des Unternehmens an die italienische Mirco-Radici-Gruppe die Wirtschaftswunder-Marke vor dem Aus.

      Kurz vor Ostern mussten die Italiener einräumen, dass auch sie den Niedergang des Traditionsunternehmens nicht länger aufhalten können. Der einst größte Bekleidungshersteller Deutschlands ist zahlungsunfähig, die Insolvenz am Amtsgericht Dortmund angemeldet. Der milde Winter und die vollen Lager sollen der Steilmann-Gruppe den Rest gegeben haben.

      Der Insolvenzantrag ist nicht nur ein weiteres Kapitel in der von vielen Rückschlägen geprägten Geschichte der heimischen Textilindustrie. Er wirft auch Fragen auf zur Rolle von Banken und anderen Beratern bei der Finanzierung des deutschen Mittelstandes. Schleifen sie mit Blick auf den eigenen Honorartopf selbst halbtote Unternehmen noch an den Kapitalmarkt? Im Fall von Steilmann deutet zumindest einiges darauf hin, dass die Insolvenz für die Beteiligten nicht allzu überraschend kam. Bezahlen müssen dafür wieder einmal die Aktionäre und die vielen Anleihegläubiger, die dem Mittelständler Geld gaben.

      Gerade einmal fünf Monate ist es her, dass Steilmann an die Börse ging. Damals sprach Vorstandschef Michele Puller von einer "erfolgreichen Wachstumsgeschichte". Die Gruppe sei mit dem Fokus auf das "Best-Ager"-Marktsegment, Kunden ab 45 Jahren, hervorragend positioniert. In der nächsten Entwicklungsphase gehe es darum, weitere Verkaufsstellen zu eröffnen. Auch den Anteil an den Adler-Modemärkten wolle man aufstocken. Die Werbetour endete im Desaster. Statt der angepeilten knapp 100 Millionen Euro kamen gerade einmal 8,8 Millionen zusammen.

      Heute klingen die hochtrabenden Worte Pullers in den Ohren von Anlegerschützern wie Hohn. "Es ist nur schwer vorstellbar, dass die Steilmann-Führungsspitze vor fünf Monaten noch nicht geahnt hat, dass die Lage des Unternehmens derart prekär ist", sagt Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Man prüfe deshalb, ob die Pleite nicht ein Fall für die Staatsanwaltschaft ist. Im Zentrum stehen die Verantwortlichen des Börsenprospektes, in dem neben Geschäftszahlen auch Risiken aufgeführt sein müssen. Darin stehen die Unterschriften der Steilmann-Führung sowie der Verantwortlichen der beratenden Banken und des Wirtschaftsprüfers KPMG.

      Hört man sich am Finanzplatz Frankfurt um, ist das Unverständnis über den Börsengang Anfang November groß. Auch hier wird der Verdacht geäußert, dass der Börsengang die letzte Chance für das Überleben war. "Nur ist die Börse kein Sanatorium", sagt ein erfahrener Kapitalmarktexperte, der nicht namentlich genannt werden will. Das Ganze erinnere ihn an die Hochzeiten des Neuen Marktes. Auch damals, um die Jahrtausendwende, kamen viele Technologieunternehmen an die Börse, die Börsenreife vermissen ließen – und am Ende zu hohen Verlusten bei den Anlegern führten.

      Damals profitierte neben den Unternehmen vor allem eine Gruppe von solchen Transaktionen: die beratenden Banken. Im Fall von Steilmann hatte die auf den Mittelstand spezialisierte Oddo Seydler Bank mit dem charismatischen René Parmantier an der Spitze das Kommando. Der Diplom-Betriebswirt hat unter anderem Stationen bei dem Vorgängerinstitut Close Brothers Seydler und der Gontard & Metallbank vorzuweisen. Oddo Seydler beriet bei rund vierzig Anleiheemissionen und einem halben Dutzend Börsengängen in den vergangenen Jahren kleine und mittelgroße Unternehmen. Die Bank hatte sich einen guten Ruf erarbeitet.

      Der Fall Steilmann kratzt nun allerdings gewaltig am Image. Eine Pleite wenige Monate nach dem Börsengang gab es in der jüngeren Vergangenheit nur einmal: beim Leuchtenhersteller Hess aus Villingen-Schwenningen. Ende Oktober 2012 läutete Vorstandschef Christoph Hess noch stolz die gusseiserne Glocke zur Handelseröffnung auf dem Börsenparkett, Ende Januar 2013 kam plötzlich der Verdacht der Bilanzfälschung auf, kurz darauf war das Unternehmen pleite. Tausende Anleger, darunter viele Sparkassenkunden aus der Region, verloren ihren Einsatz. Gegen die Verantwortlichen erhob die Staatsanwaltschaft Mannheim im vergangenen Jahr Anklage, einen Verhandlungstermin gibt es noch nicht.

      Parmantier wehrt sich gegen den Vorwurf, dass die Probleme von Steilmann schon im Vorfeld des Börsengangs hätten erkannt werden können. "Wir haben alle uns vorliegenden Informationen gründlich ausgewertet. Zum damaligen Zeitpunkt war ein solch schlechter Geschäftsverlauf nicht absehbar." Dies lasse sich auch daran erkennen, dass die gesamte Textilbranche in den vergangenen Monaten in einen Abwärtsstrudel geraten sei. In der Tat haben auch andere Top-Marken wie Gerry Weber, Hugo Boss und Tom Tailor zu kämpfen.

      Bedenken, dass die Platzierungskraft von Oddo Seydler und der beteiligten Mailänder Banca IMI nicht ausreicht, um den gewünschten Betrag bei Investoren einzusammeln, gab es offenbar im Vorfeld. Dem Vernehmen nach wurde im Sommer eine weitere Bank für den Börsengang gesucht, aber nicht gefunden. Auf zu dünnem Eis habe sich das Unternehmen schon damals bewegt, sagt einer, der sich die Geschäftszahlen angeschaut hatte.

      Anleger hielten sich bei der Steilmann-Aktie dann tatsächlich zurück. Nicht nur das undurchsichtige Firmengeflecht der Unternehmensgruppe schreckte viele ab, auch die im Börsenprospekt offen ausgewiesenen Zahlen dämpften die Kursfantasie. An frei verfügbaren Mitteln, dem sogenannten Cashflow, mangelte es schon damals. Andere Größen machten ebenso wenig Hoffnung. "Wir kamen in unseren Prognosen frühestens für das Jahr 2017 auf ein positives Geschäftsergebnis. In der Zwischenzeit muss ein Unternehmen aber seine Rechnungen bezahlen", sagt Alexander Langhorst vom unabhängigen Analysehaus GSC in Düsseldorf.

      Dass der Börsengang dennoch durchgezogen wurde, rechtfertigt Bankberater Parmantier mit dem Wunsch des Kunden. Die Verantwortlichen bei Steilmann hätten sich alle strategischen Optionen offen halten wollen. Ein bereits an der Börse gelistetes Unternehmen kann schneller und unkomplizierter auf Anleger zugehen, um Kapital einzusammeln. Einen solchen Versuch soll es bei Steilmann zu Jahresbeginn tatsächlich noch einmal gegeben haben. Wie es in Finanzkreisen heißt, gab es Gespräche mit Investoren. Die winkten erneut ab. Die Oddo Seydler Bank war nach eigenen Angaben nicht mehr beteiligt. Mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung wollte Steilmann dem Vernehmen nach vor allem eines: doch noch den Anteil an den Adler-Modemärkten erhöhen und so auch die eigene Situation verbessern. Steilmann hält zusammen mit dem Finanzinvestor Equinox 53 Prozent – alleine sind es gut 29 Prozent.

      Bei Steilmann wollte man sich auf Anfrage grundsätzlich nicht äußern. Die Kommunikation obliege derzeit alleine dem Insolvenzverwalter. Dort wiederum hieß es, die Aufarbeitung der Vergangenheit sei erst zu einem späteren Zeitpunkt dran. Jetzt gehe es darum, das Geschäft zu stabilisieren und für das Unternehmen und seine Mitarbeiter eine Zukunftsperspektive zu finden.

      Die Perspektiven der Anleger sind deprimierend. Da Aktionäre in einem Insolvenzverfahren mit als letzte bedient werden, dürfen sie sich die geringsten Hoffnungen machen. Die Aktie notierte zu Wochenschluss gerade noch bei 35 Cent – vor dem Insolvenzantrag waren es noch fast 2,50 Euro.

      Die größere Gruppe ist die der Anleihegläubiger. In den vergangenen Jahren hat sich Steilmann insgesamt 88 Millionen Euro am Anleihemarkt besorgt. Bei zwei der drei Anleihen war wiederum die Oddo Seydler Bank Federführer, bei der dritten zumindest beteiligt. Anleihegläubiger werden bei einer Insolvenz zwar gegenüber Aktionären bevorzugt. Doch die Verluste können auch hier erheblich sein. Das zeigen die aktuellen Notierungen: Vom Wert der 2014 begebenen Anleihe sind nicht einmal mehr 32 Prozent übrig, von der aus 2015 noch knapp 16 Prozent, von dem 2012er-Papier sogar weniger als fünf.

      Die Kurse sind unterschiedlich, weil die Anleihen unterschiedlich besichert sind. Im Mittelpunkt steht auch hierbei die Beteiligung von Steilmann an den Adler-Modemärkten. Vor allem bei der Tranche aus 2014 können Anleger darauf setzen, dass die Verwertung der Beteiligung noch Geld bringt. Doch auch hier gibt es eine Eigenart, die darauf schließen lässt, dass die Insolvenzgefahr zumindest innerhalb des Unternehmens frühzeitig gesehen wurde: Nach Angaben des Restrukturierungsspezialisten One Square Advisors haben Steilmann und Equinox eine Änderung der Satzung ihrer gemeinsamen Zweckgesellschaft, in der die Adler-Anteile liegen, kurz vor dem Börsengang beschlossen. Demnach erhält Equinox im Insolvenzfall ein deutlich höheres Stimmrecht, zudem wurde dem Finanzinvestor ein Einziehungsrecht für die Adler-Anteile von Steilmann zugesagt.

      "Dies wirft die Frage auf, wie konkret der Insolvenzgedanke schon im Herbst war", sagt Frank Günther von dem Beratungshaus. Ohnehin sei schwer verständlich, warum Steilmann einer so nachteiligen Regelung für sich zustimmte. In jedem Fall mache diese Satzungsänderung eine "wertgerechte" Verwertung der Sicherheiten im Sinne der Anleiheninvestoren sehr viel schwerer, sagt Günther.

      Das sind keine schönen Aussichten für die Geldgeber. Wobei Steilmann nicht der erste Fall ist und nicht der letzte sein wird. 37 der 140 Anleiheemissionen im Mittelstandsbereich sind bereits "leistungsgestört", wie das in der Fachsprache heißt. Jeder vierte investierte Euro ist weg oder zumindest in Gefahr. "Das große Sterben sollte aber erst in den Jahren 2017 und 2018 einsetzen", sagt Hans-Werner Grunow von der Unternehmensberatung Capmarcon. Denn dann laufen viele Anleihen aus und die Unternehmen brauchen neue Geldgeber – die viele wohl nicht mehr finden werden. "Die Gier ist hinter die Furcht zurückgetreten", sagt Grunow. Die Anleger hätten gelernt. Bei den Banken muss man den Lerneffekt noch abwarten. Wegen Steilmann hat sich die Oddo Seydler Bank zunächst einmal einen fragwürdigen Spitzenplatz erkämpft: Kein anderer Finanzberater war an der Emission von mehr Pleite-Anleihen beteiligt.

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      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.16 20:49:02
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.109.111 von SmartCap am 03.04.16 13:56:58Da fragt sich der geneigte Leser, wann die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnimmt. Insolvenzverschleppung, arglistige Täuschung, vermutlich diverse Verstöße gegen Börsenregularien, da kommt schon einiges zusammen ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.04.16 23:55:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.110.554 von BlueLion1 am 03.04.16 20:49:02Gibt es denn schon Anzeigen von Anlegern?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.16 12:46:43
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.201.627 von IchhabeGeduld am 15.04.16 23:55:55
      Mit Sicherheit noch KEINER
      In Deutschland gilt doch das Prinzip...

      Hannemann , geh Du Voran!

      Nur: Wer ist HANNEMANN?:)
      Avatar
      schrieb am 01.05.16 16:54:40
      Beitrag Nr. 58 ()
      sagt mal was ist denn mit der unbesicherten Steilmannanleihe ISIN: DE000A1PGWZ2 los?
      Freitag kackte sie ab bis runter auf 3,20 G/ (letzter Kurs bezahlt war 3,90)

      Es kann doch einfach nicht sein, dass man 1/2 Jahr nach Börsengang das komplette Geld verbrannt hat und 96% des Anleihevolumens von immerhin 45,6 Mio.?

      Ich staune immer wieder, wie vollständig und mit welcher Geschwindigkeit eine börsennotierte Firma ausgeplündert und kapitalmäßig leergeräumt werden kann.

      Oder ist das nur Panik bei den Anlegern, und die Quote könnet dennoch 10-15% lauten, am Ende?

      3,2% wäre ja kurz und knapp vor der sog. „Massearmut“, bei der die Masse nicht mehr die Kosten der Insolvenz deckt.

      Ob es auf der anderen Seite lohnt, zu 3,2% aufzustocken? Infos im Netz findet man kaum, zuletzt im HB http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.05.16 21:59:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.320.481 von HelicopterBen am 01.05.16 16:54:40.......habe zuletzt 2 Böcker Häuser aufgesucht. Grausam. Museen aus den 80'ern...da gehen die lichter aus......
      Avatar
      schrieb am 22.06.16 13:35:55
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mal sehen wie lange es dauert, bis hier das Delisting kommt !?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.06.16 16:09:08
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.670.189 von Aue1 am 22.06.16 13:35:55es gibt zwar "enorme" Kurssprünge...aber im gesamten ohne großen Umsatz! (mAX. 4 Stellig in €)
      (Quelle: hier WO!)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 18:56:09
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.671.266 von Kleinanleger-Peter am 22.06.16 16:09:08Die Staatsanwaltschaft Dortmund ermittelt wegen Insolvenzverschleppung.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 23:50:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.691.691 von IchhabeGeduld am 24.06.16 18:56:09
      ...demfall Ermittlungen
      gegen den Aufsichtsratschef?
      Avatar
      schrieb am 03.08.16 16:18:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      War heute jemand zur Versammlung?
      Bald kommt die Delisting Meldung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.16 21:36:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.982.032 von Aue1 am 03.08.16 16:18:10Versammlung? JHV der AG? Gab es Wasser und Brot?


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