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    Welchen Nutzen hat eine positive durchschnittliche Sparquote? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.11.15 16:01:23 von
    neuester Beitrag 16.11.15 14:25:32 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 15.11.15 16:01:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      n Deutschland ist ja die durchschnittliche Sparquote 10 Prozent. Bedeutet dass, dass die Deutschen ihr erspartes Geld nie ausgeben, sondern immer weiter horten, bis zum Tod?
      Wen man nämlich in jungen Jahren sparen würde, um dann alles bis zum Tod auszugeben, dann wäre nach meinem Verständnis die durchschnittlche Sparquote Null Prozent, da man ja zu guter letzt alles ausgegeben hat, was man irgendwann mal verdient hat.
      Bedeutet eine durchschnittliche Sparquote von 10 Prozent also, dass man auf 10 Prozent seiner Lebenseinnahmen verzichtet, da man 10 Prozent seines Lebenseinkommen mit ins Grab nimmt, Wenn der Begriff"Durchchnittliche Sparquote" so interpretiert werden kann, dann ist dieses Verhalten doch recht dumm. Man könnte doch lieber 10 Prozent weniger arbeiten, dann hätte man bis zu seinem Lebensende genau so viel ausgegeben, , aber mehr Freizeit gehabt. Und der Begriff "Durchchnitt" bezieht sich ja darauf, dass Ottonormalverbraucher sich so verhält. Wäre es nicht viel eher sinnvoll, eine durchschnittliche Sparquote von Null Prozent anzustreben. Wir meckern immer über die Amis wegen derer niedriger Sparquote rum, aber was ist der Individualnutzen, durchschnittlich Geld zu sparen, um dann mit einem vollen Konto zu sterben.

      Aber vielleicht versteh ich die Definition von "Durchschnittliche Sparquote" ja auch falsch.
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      schrieb am 15.11.15 16:06:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sie horten es leider...vor allem im Niedrigzinssektor (Sparbuch, Tagesgeld) anstatt es zu investieren in Konsum oder Geldanlagen (ETF, Zinspapiere...) - das wird sich aber noch ändern denke ich. Und muss es auch mittelfristig ;)

      Gruß Bernecker1977
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      schrieb am 15.11.15 16:51:24
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es soll auch Leute geben, die unabhängig vom Staat oder einem Prinzipal sein wollen, und ihren Kindern was vererben wollen.

      Gesamtwirtschaftlich gesehen würden wir noch affig auf Bäumen rumhängen, wenn es keine Ersparnisse=Investitionen gäbe.
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      schrieb am 15.11.15 17:25:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ja ,das mit Vererben macht Sinn, jetzt müsste man noch rausfinden, ob die Leute mit Kindern eine höhere Sparquote haben als die Leute ohne Kinder, oder umgekehrt, da Leute mit Kindern gar nicht Sparen können wegen der Kosten für die Kinder.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.15 20:55:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.094.773 von superdaytrader am 15.11.15 17:25:41
      Zitat von superdaytrader: Ja ,das mit Vererben macht Sinn, jetzt müsste man noch rausfinden, ob die Leute mit Kindern eine höhere Sparquote haben als die Leute ohne Kinder, oder umgekehrt, da Leute mit Kindern gar nicht Sparen können wegen der Kosten für die Kinder.


      -------------
      doch, die Leute mit Kindern können sparen (ich habe 2 davon) und investieren in Dividendentitel,
      die mehr als 8% Rendite pa erbringen....:D

      Gruß M, :cool:

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      schrieb am 16.11.15 14:25:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich denke, das möchte jeder selbst entscheiden. Die meisten verdienen doch an der Börse gar kein Geld. Da kann ich mein Geld doch gleich aufs Sparbuch tun. Und spar mir den ganzen Stress.


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