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    Überbevölkerung - Problem oder Illusion - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.16 20:50:17 von
    neuester Beitrag 26.05.19 08:27:00 von
    Beiträge: 50
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      schrieb am 26.05.16 20:50:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      In diesem Thread versuche ich das Problem der Überbevölkerung einzuschätzen. Die Frage ist, welchen Stellenwert das Problem hat. Stimmt es, dass sich alle Probleme der Welt letztlich auf ein zu starkes Bevölkerungswachstum zurückführen lässt? Immerhin bedeuten ja mehr Menschen, dass mehr Ressourcen benötigt werden, mehr Land bewirtschaftet und zersiedelt wird, mehr Schadstoffe die Umwelt belasten und auch die Schaffung von Arbeitsplätzen dem Angebot neuer Arbeitskräfte hinterherhinkt. Doch was auf ersten Blick plausibel wirkt, muss nicht unbedingt stimmen.

      Es stellt sich auch die Frage, warum überhaupt die Bevölkerungszahl der Welt so stark steigt. Wie lange wird das gehen, wann wird es kritisch? Und was könnte man tun, um das Bevölkerungswachstum zu begrenzen?
      6 Antworten
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      schrieb am 26.05.16 20:52:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.803 von for4zim am 26.05.16 20:50:17Zufällig ist mir gerade wieder das Buch „Stehplatz für Milliarden?“ von Heinrich von Loesch in die Hände gefallen (Taschenbuchversion von 1977). Natürlich ist das Buch schon veraltet, aber viele Erkenntnisse daraus lohnen noch immer, zitiert zu werden. Interessant ist zum Beispiel, wenn er die vielen Behauptungen referiert, die über die Gründe des Bevölkerungswachstums gemacht wurden, die sich durch die Forschung nicht belegen ließen. Man hat nicht feststellen können, dass sich die Menschen einfach nur sinnlos vermehren, wie es anfangs Malthus behauptet hatte, der einer exponentiellen Vermehrungsrate der Menschen eine lineare Zuwachsrate der Nahrungsmittelproduktion entgegenstellte, mit der Folge, dass demnach die Menschheit regelmäßig Hungersnöte und Bevölkerungseinbrüche durchlaufen müsste. Zum einen war es möglich, die Nahrungsmittelproduktion weitaus stärker zu steigern, als Malthus es je ahnen konnte. Der Preis dafür war allerdings eine industrielle Agrarwirtschaft, die mit ihrem Flächenverbrauch, ihren Emissionen und Energieaufwand nicht nachhaltig ist. Zum anderen weicht die Menschheit in ihrem Wachstum von der Exponentialkurve ab. Menschen neigten schon immer dazu, in bestimmten Gesellschaften ihren Zuwachs zu begrenzen. Manchmal tun sie es aber nicht. Die Gründe dafür sind aber nicht einfach zu verstehen.

      Zeitweilig, zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts vermutete man eine zwangsläufige Entwicklung. Von Natur aus seien Geburten- und Sterberate sehr hoch. In Wahrheit war das aber in Europa nur zu Beginn der industriellen Revolution der Fall, zuvor in der frühen Neuzeit und im Mittelalter gab es viele soziale Regeln, die die Geburtenrate niedrig hielten. Ab einem bestimmten Wohlstandsniveau sollte die Sterberate zurückgehen, zum Beispiel durch bessere Gesundheitsvorsorge und bessere Ernährung. Etwas später soll die Geburtenrate zurückgehen, weil...und da gibt es verschiedene Gründe, die alle etwas unklar sind. Höhere Bildung soll etwa dazu führen, dass weniger Kinder geboren werden.Eine bessere Altersversorgung soll Kinder als spätere Versorger überflüssig machen. Menschen mit der Aussicht auf Wohlstand sollen mehr Interesse haben, diesen zu genießen statt Kinder in die Welt zu setzen. Allerdings ließ sich keiner dieser Gründe empirisch bestätigen. Das starke Bevölkerungswachstum in Europa zur Zeit der industriellen Revolution wurde darauf zurückgeführt, dass die Sterberate vor der Geburtenrate zurückging. Auch das ließ sich, laut von Loesch, bei sorgfältigen Untersuchungen nicht bestätigen. Es war tatsächlich nicht einfach festzustellen, was in welcher Reihenfolge und warum passierte. Der Anstieg des Wohlstands, Sinken von Sterbe- und Geburtenrate fanden ungefähr gleichzeitig statt, waren aber nicht eines für das andere Ursache.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 20:59:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.815 von for4zim am 26.05.16 20:52:18War es laut von Loesch schon schwierig, zu verstehen, was den Anstieg der Bevölkerung im Europa der Industrialisierung antrieb und was dann zum Absinken der Geburtenrate vor dem Pillenknick führte, gilt das noch mehr für den Rest der Welt. An den lateinamerikanischen Ländern ließ sich erkennen, dass ein bestimmtes Wohlstandsniveau keineswegs automatisch zu einem Absinken der Geburtenrate führte. Auch in den reicheren lateinamerikanischen Ländern blieben die Geburtenraten weiterhin hoch. In den arabischen Ländern und vielen afrikanischen Ländern sind die Geburtenraten generell sehr hoch, ohne dass Religion, Wohlstandsniveau oder Verstädterung eine Erklärung dafür bieten. Versuche der Durchsetzung der Geburtenkontrolle seit den fünfziger Jahren in verschiedenen Ländern scheiterten, weil man gar nicht verstand, wie man die Geburtenrate überhaupt beeinflussen konnte. Was man zu wissen glaubte, hielt der Realität nicht stand.

      Trotzdem ist die Geburtenrate pro Frau seit den 70er Jahren weltweit rückläufig und auch in Asien und Lateinamerika drastisch zurückgegangen. Man kann sich natürlich über mehr oder weniger aktuelle Zahlen bei Wikipedia informieren: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberbev%C3%B6lkerung Hier findet man zum Beispiel, dass die Geburtenrate in diesen Regionen von über 5,3 auf 2,2 Kinder pro Frau zurückging. Bei 2,1 Kindern pro Frau bleibt die Bevölkerung konstant. Interessanterweise gab es diesen Geburtenrückgang sowohl in Ländern mit einer Politik zur Bevölkerungskontrolle wie auch in Ländern ohne eine solche Politik. Wenn eine Bevölkerungspolitik betrieben wurde, neigt man dazu, den Geburtenrückgang mit dieser Politik zu begründen. So werden die Zahlen auch auf Wikipedia interpretiert. Dahinter könnte sich aber eine Kontrollillusion verbergen. Das Gegenstück dazu bemerkt man gerade in China, wo inzwischen die 1-Kind-Politik aufgegeben wird, aber die Geburtenrate trotzdem nicht wieder steigt. Es bestehen sogar Zweifel, dass die 1-Kind-Politik in China seit ca. 1980 der primäre Grund für den drastischen Geburtenrückgang im 20. Jahrhundert war, wie es zum Beispiel der chinesische Soziologe Cai Yong behauptet: http://blog.zeit.de/china/2015/06/18/chinas-ein-kindpolitik-…. Denn die Geburtenrate ging bereits vor Verkündigung dieser Politik zurück und ähnliches geschah auch in asiatischen Staaten ohne staatlich verordnete Geburtenkontrolle. Der Rückgang der Geburtenrate in China sollte demnach eher wirtschaftliche Gründe gehabt haben - die 1-Kind-Politik trieb voran, was ohnehin geschah.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.05.16 21:21:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.875 von for4zim am 26.05.16 20:59:36In seinem Buch behauptete von Loesch, dass man die Bevölkerungsentwicklung relativ einfach und zutreffend dadurch beschreiben kann, dass man annimmt, dass in einer Bevölkerung eine Vorstellung der idealen Zahl überlebender Nachkommen besteht, die sich nur sehr langsam ändert. Ändern sich Rahmenbedingung, wie etwa die Sterbeziffer, führt das zu Änderungen der Bevölkerungszahl in einer vielleicht vorher eher stabilen Bevölkerung. Dabei gibt es vier Effekte: verringerte Sterbeziffern lassen einfach durch zunehmende Alterung die Bevölkerungszahl steigen. Da nun mehr Kinder überleben, steigt die Geburtenrate so lange, bis man verstanden hat, dass man mit weniger Kindern die ideale Zahl überlebender Kinder erreicht. Am Anfang eines Sterblichkeitsrückgangs interpretiert man aber mehr überlebende Kinder noch nicht als geänderte allgemeine Überlebensrate, sondern nur individuell als „Glück“. Daher sinkt die Geburtenrate nur mit Verzögerung. Weil die Sterblichkeit zurückgeht, sind nun auch Mütter länger in der Lage, Kinder zu bekommen. Auch das führt zu einer zunächst ungeplanten zusätzlichen Zahl von Nachkommen, weil mit einer angestrebten Zahl von Nachkommen eine Vorstellung des idealen Geburtenabstands und der nötigen Geburtenkontrolle verbunden ist. Erst mit Verzögerung verhalten sich Frauen auch entsprechend der Erwartung, länger Kinder bekommen zu können. (Ein Extremfall ist etwa, dass in Deutschland immer mehr Frauen davon ausgehen, dass es mit einem Alter um die 40 früh genug ist, sich um Kinder zu bemühen, weil immer mehr Frauen Beispiele so alter Mütter kennen.) Wenn zeitweilig die Geburtenrate überschießt, gibt es nun auch mehr junge Familien, die dann zusätzlich das Bevölkerungswachstum antreiben können. Dieser Effekt ist aber vorübergehend und eher klein. Mit diesen vier Effekten hat man letztlich nur zwei relevante Größen: die ideale Größe der Zahl der Nachkommen, die sowohl kulturell als auch ökonomisch bedingt sein kann. Sieht man sich als Pioniere, die wachsende Ressourcen haben und daher eine wachsende Familiengröße anstreben? Oder sind die wirtschaftlichen Aussichten eher knapp und daher soll nur die Familie überhaupt sicher einen Nachkommen haben? Sind große Familien kulturell erwünscht oder eher stabile Familien? Und als zweite Größe die Sterblichkeit, die von Fortschritt und Wohlstand abhängt. Eine niedrige Sterblichkeit führt nicht zu einer höheren Bevölkerungszahl, aber das Absinken der Sterblichkeit kann vorübergehend die Geburtenrate steigen lassen, bis sie wieder auf den zu den Lebensentwürfen der Menschen passenden Zahl absinkt. Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle in bestimmten Ländern haben daher nur unter ganz bestimmten Bedingungen eine gewisse Erfolgsaussicht, werden aber oft ins Leere laufen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 13:01:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.484.803 von for4zim am 26.05.16 20:50:17http://www.welt.de/politik/deutschland/article144603847/Afri…

      UN-Prognose bis 2100

      Afrikas Bevölkerung vervierfacht sich


      29.07.15

      ---
      1. Problem

      2. Verursacherprinzip

      Wenn in Afrika die Bevölkerung innerhalb weniger Jahrzehnte explosionsartig ansteigt, ist das nicht unsere Verantwortung sondern Sache der verantwortungslosen Afrikaner.

      Überhaupt nicht einzusehen, dass Europa deren selbst verschuldete Bevölkerungsüberschüsse aufnehmen soll...

      :eek:
      2 Antworten

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      schrieb am 27.05.16 13:09:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zuwachs der Weltbevölkerung

      pro Jahr
      83.686.000 Menschen

      pro Tag
      229.277 Menschen

      pro Minute
      159 Menschen

      pro Sekunde
      2,7 Menschen

      Die Daten beziehen sich auf die Prognosen der Bevölkerungsabteilung der Vereinten Nationen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 15:38:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.488.490 von Blue Max am 27.05.16 13:01:46Ist es nicht der Papst bzw. deren Vertreter die den Afrikanern immer erzählen dass Verhütung Teufelswerk ist?:eek:

      War und ist allerdings mit D vergleichbar: Die ärmsten haben die meisten Kinder! :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 16:48:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.488.490 von Blue Max am 27.05.16 13:01:46
      Ist doch längst eindeutig geklärt
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 21:26:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Überheblichkeit ist fehl am Platz, wenn gleichartige Bevölkerungssteigerungen wie jetzt in Afrika vorher in Europa stattfanden (ist nur schon einige Jahrzehnte her) und Europäer sich wie eine Plage über Amerika, Australien und auch Teile Afrikas ausgebreitet hatten. Europäer haben zu Millionen Südafrika und Zimbabwe überschwemmt und waren vor noch nicht allzulanger Zeit für ein Apartheidssystem verantwortlich. Ich finde es auch absurd, zu schreiben "Überhaupt nicht einzusehen, dass Europa deren selbst verschuldete Bevölkerungsüberschüsse aufnehmen soll..." Europa wird auch nicht annähernd einen wesentlichen Anteil der erwarteten Bevölkerungszunahme Afrikas aufnehmen - die Bevölkerung will es nicht und muss es auch nicht. Es hat wohl auch niemand behauptet, dass Europa schuld wäre am Bevölkerungswachstum Afrikas.

      Mit Verantwortungslosigkeit hat es auch nichts zu tun, denn das Bevölkerungswachstum in Afrika (und speziell im subsaharischen Afrika) läuft nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten ab, wie zuvor schon in Europa: das Absinken der Sterblichkeit führt zu einem Bevölkerungsanstieg, weil die Menschen in Afrika eine bestimmte Familiengröße anstreben, aber dafür mehr Kinder zur Welt bringen als in Zeiten höherer Sterblichkeit erforderlich. Womöglich ist die Anpassung hier sogar noch schwieriger, da ja die Zeiten unsicher sind und Bürgerkriege und marode Staatsstrukturen in vielen afrikanischen Staaten Familien an ihren Zukunftsaussichten zweifeln lassen.

      In Afrika bekommt eine Frau zurzeit (2014) durchschnittlich 4,7 Kinder, im Zeitraum von 2005 bis 2010 waren es noch 4,9. Das ist einerseits viel, andererseits nimmt die Geburtenrate auch in Afrika ab. (http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/rapides-bevoelkerung…) Für die Entwicklung der schwarzafrikanischen Länder sind solche Zuwachsraten ein erhebliches Problem - Wohlstandsgewinne durch Fortschritt gehen mit der steigenden Bevölkerungszahl wieder verloren. Das ist aber keine zwangsläufige Entwicklung.

      Die Bundesrepublik Deutschland hat ja stetig große Bevölkerungsmengen aufgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg strömten über 12 Millionen Menschen nach Deutschland (West und auch Ost), Millionen gingen über die Zonengrenze, Millionen kamen als Gastarbeiter und weitere Millionen danach, etwa durch Familiennachzug. Die ständige Bevölkerungsverdichtung in Deutschland und speziell im Westen führte aber zu einer hocheffizient genutzten Infrastruktur, zu Standortvorteilen udn daher auch zu einer starken deutschen Wirtschaft. Mit 226 Menschen pro qkm ist Deutschland dicht besiedelt, aber noch nicht am oberen Ende - in den Beneluxstaaten ist die Bevölkerungsdichte bei 364 bzw. 400 Personen pro qkm. Die mittlere Bevölkerungsdichte der Staaten der afrikanischen Union beträgt 35 Personen pro qkm. Selbst nach einer Verdreifachung der afrikanischen Bevölkerung wäre die EU mit 115 Personen/qkm dichter besiedelt. Ein Bevölkerungszuwachs in Afrika wäre vielleicht daher nicht nur eine Belastung, sondern auch eine Chance und könnte bei besseren Rahmenbedingungen auch den Wohlstand des Kontinents erhöhen. Jedenfalls wäre eine starke Bevölkerungszunahme in Afrika nicht die eigentliche Ursache für wirtschaftliche Probleme, sondern wäre das nur, wenn die Rahmenbedingungen (fehlende Rechtsstaatlichkeit, Korruption, innere Konflikte, failed states) schlecht wären (was allerdings gerade oft der Fall ist).

      Ein weiteres Problem wäre die Umweltbelastung, aber das ist ein eigener Artikel und erfordert den Begriff des ökologischen Fußabdrucks.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.05.16 21:30:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.491.841 von for4zim am 27.05.16 21:26:33Ein Satz ist falsch formuliert:

      das Absinken der Sterblichkeit führt zu einem Bevölkerungsanstieg, weil die Menschen in Afrika eine bestimmte Familiengröße anstreben, aber dafür mehr Kinder zur Welt bringen als in Zeiten gesunkener Sterblichkeit erforderlich.
      Avatar
      schrieb am 04.10.16 10:31:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 13:34:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Überbevölkerung, Peak-Oil, katastrophaler Klimawandel, Waldsterben - nichts was die Ökos herbeiphantasieren trifft ein:


      The population bombers keep on bombing — and 50 years on they keep getting it wrong

      Half a century after publication of The Population Bomb, the world is healthier, better fed, less poor, better entertained and generally living fuller lives...

      ...the world’s population is healthier, better fed, less poor, better entertained and generally living fuller lives than 25 years ago — and there’s no end in sight. Technology, creativity, individual ingenuity, entrepreneurship, science, innovation, and individual drive under improved governance structures continue to raise human living conditions around the word.

      However, despite man’s ongoing triumph and achievement, the population and environmental alarmists keep on bombing. And they keep getting it wrong, wrong and wronger...

      http://business.financialpost.com/opinion/terence-corcoran-p…
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 16:25:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      You Worry. You Shouldn't. Part 1: Overpopulation and Resource Exhaustion

      ....People have wasted enormous amounts of time and energy worrying that there are too many people and that we will eventually run out of this or that scarce resource (petroleum, for example). Indeed, every time gas prices rise you are likely to hear members of the same crew of alarmists claiming that we’re running out of fossil fuels, that we like sheep have gone astray, and that if we don’t repent, turn from our wicked ways, and (strangely) give the alarmists and their political friends power over our decisions, there will be much weeping and gnashing of teeth...

      ...What, then, should be done to restrain population growth? I think the answer is easy even though it offends our biases toward action and our conceit: nothing....If anything, we don’t need fewer people. We need more of them. Why is this? Every person brings something unique and precious into the world: a mind. It is this mind that he or she uses to solve problems, to come up with newer and better ways to remove what the economist Ludwig von Mises called “felt uneasiness,”...

      https://www.forbes.com/sites/artcarden/2012/06/15/you-worry-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:14:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.637.794 von mouse_potato am 06.01.18 16:25:26Sie wirken verzweifelt. Sonst würden Sie nicht in einen Thread, der über 1 Jahr still lag, irgend etwas hineinspammen. Ich würde sonst gerne auf aufgefrischtes Interesse damit antworten, dass ich meinen Beitrag leiste, die Diskussion weiter zu bringen. Aber da es offensichtlich nur darum geht, Streit zu suchen, lasse ich die Beiträge anderer Personen, die Sie kopiert haben, unkommentiert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:24:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.638.388 von for4zim am 06.01.18 18:14:19
      Mir ist nicht klar wieso Sie hier schon wieder auf 180 sind.

      Wenn Sie meine Beiträge und die verlinkten Texte lesen werden Sie feststellen dass es sich nicht um Spam handelt sondern klar Beitrag zum Thema ist.

      Sie können gerne ebenfalls beitragen oder es auch lassen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.18 22:30:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das rassistische Gerede von der Überbevölkerung

      ...Zu den Anhängern des Thomas Malthus gehört bis heute der Schmetterlingsforscher Paul Ehrlich, dessen Buch „The Population Bomb“ anno 1968 zu einem weltweiten Bestseller wurde. Er sagte dort gewaltige Hungersnöte schon in den Siebzigerjahren voraus, vor allem in Asien, wenn es nicht gelinge, die „Bevölkerungsexplosion“ unter Kontrolle zu bringen...

      ...Paul Ehrlich schlägt in seinem Bestseller allen Ernstes vor, Entwicklungsländern, für die es keine Hoffnung mehr gebe, jede Hilfe zu verweigern. Daran sieht man, dass das Gerede von der „Überbevölkerung“ in seinem Kern immer rassistisch war....

      https://www.welt.de/debatte/kommentare/article123412041/Das-…
      Avatar
      schrieb am 08.01.18 21:22:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Unmenschliches zur Rettung des Planeten

      ...Paul R. Ehrlich veröffentlichte 1968 sein berühmtes Buch mit dem Titel „The Population Bomb“ („Die Bevölkerungsbombe“), dessen Geist heute noch weht. Das Titelbild zeigt eine Bombe mit Zündschnur kurz vor der Explosion. Ehrlich beklagte darin die rasante Zunahme der Kinderzahl und sagte voraus, dass die Hälfte der Menschheit verhungern würde.

      Ehrlich stellt das Bevölkerungswachstum als eine unmittelbar bevorstehende Katastrophe dar. Er verlangte, die Familienplanung als erfolglose, individualistische Form der Geburtenkontrolle durch eine übergreifende Bevölkerungskontrolle abzulösen. So sollte sich die Zahl der Menschen nach einem kontrollierten Massensterben „die-back“ (!!!) bei etwa zwei Milliarden einpendeln....

      Wer nun glaubt, dass solche totalitären Zukunftsfantasien heutzutage zu einem gesellschaftlichen und medialen Aufschrei führen würden, täuscht sich. Unter einem anderen Etikett feiert Paul R. Ehrlich Auferstehung. Das mag ein Aufsatz verdeutlichen, den die Wissenschaftszeitschrift „Climatic Change“ veröffentlichte. Jedes Baby, so die Forscher, werde Treibhausgase produzieren und damit zum Klimawandel und in der Folge zur Schädigung der Gesellschaft beitragen. Für Industrieländer taxieren sie die Kosten eines kleinen Klima-Schädlings auf 28.200 Dollar, in einem Entwicklungsland auf 4.400 Dollar.

      An die Stelle der „Bevölkerungsexplosion“ ist die „Klimakatastrophe“ getreten

      Galt es in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts als ausgemacht, dass die Welt so viele Menschen niemals ernähren könne, so wird heute mit der gleichen Überzeugung argumentiert, die große Zahl der Menschen und ihr Ressourcenverbrauch würden das Klima ruinieren und den Planeten unbewohnbar machen....

      http://www.achgut.com/artikel/das_maerchen_mit_den_drei_plan…
      Avatar
      schrieb am 10.02.18 14:54:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Jürgen Schmidthuber, Leiter des Istituto Dalle Molle di Studi sull'Intelligenza Artificiale (IDSIA) in Lugano/CH schreibt den exponentiellen Beginn des Bevölkerungswachstum in seinen Vorträgen in ERSTR LINIE der Erfindung des Stickstoffdüngers zu.

      Die Ernährung und der Hunger umrahmen demnach die Bedingungen für die Bevölkerungsmenge.
      CO2 erhöht das Pflanzenwachstum ebenso, nur so am Rande...und in der DDR war es anerkanntes Wissen, dass an den Strassenrändern das Pflanzenwachstum am höchsten ausgeprägt war durch die Unmenge an Schadstoffen..
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 09:08:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Why the “Population Bomb” Never Exploded

      History is littered with experts - and not just leaders of fringe cults - who predicted the end of the world and got it wrong.

      Ehrlich is just one in a long line of such doom-and-gloomers. His thinking traces directly back to the original Cassandra of famines, Thomas Malthus, the English economist best known for his theory of population....


      https://www.investmentu.com/article/detail/57337/why-populat…


      Nach Why the “Population Bomb” Never Exploded hier demnächst:

      Warum die Klimakatastrophe längst abgesagt ist.
      Avatar
      schrieb am 04.03.18 08:51:44
      Beitrag Nr. 20 ()
      The population bomb is a dud — so don’t panic

      Eco-doomsayers want fewer children in the world, but not in their own families...

      ... western agencies obsessed with restricting India’s population funded sterilisations on a vast scale. Self-righteous proponents of the “population programme” couldn’t believe it when in the Indian general election of 1977, Mrs Gandhi’s Congress party was annihilated, losing all but one of its seats in the areas where the sterilisation policies were most actively pursued. And now, with a population twice what it was in 1977, famine-free India is a net exporter of grain and food....

      https://www.thetimes.co.uk/edition/comment/the-population-bo…

      http://www.thegwpf.com/dominic-lawson-the-population-bomb-is…
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 23:10:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich denke, dass Überbevölkerung grundsätzlich für den Planeten problematisch ist beziehungsweise sein kann. Was man aber, denke ich, definitiv sagen kann, ist, dass die Überbevölkerungsthematik in manchen Regionen der Welt eine akutere ist, als in anderen Gegenden. Die Auswirkungen bleiben aber nicht unbedingt in den jeweiligen Regionen, sondern haben auch Auswirkungen auf andere Regionen und Länder.
      Avatar
      schrieb am 14.03.18 19:45:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zum Tod eines Ausnahmeforschers

      Eine kurze Geschichte über Stephen Hawking

      ...Der Brite galt als einer der Geistesgiganten der Gegenwart - und nicht wenige hielten ihn für das Genie, das Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie eines Tages mit der Quantenmechanik versöhnen könnte. Doch das Resultat dieser Fusion der großen Ideen, die alles erklärende Weltformel, nach der sich Physiker bis heute sehnen, wird Hawking nicht mehr entwickeln können...

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/stephen-hawking-is…



      Wieviele Menschen müssen geboren werden um einen Einstein oder Hawking hervorzubringen?

      Wir brauchen nicht weniger sondern mehr Menschen.

      Menschen sind die wertvollste Ressource.
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.18 21:57:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.280.579 von mouse_potato am 14.03.18 19:45:57Ja - Stephen Hawking war ein genialer theoretischer Physiker. Und der Umgang mit seiner Krankheit war phantastisch.

      Würdest du auch seiner Aussage zustimmen, dass wir im Begriff sind, unsere Lebensgrundlage zu zerstören und auf der Erde ein Klima wie auf der Venus schaffen, wo kein Leben mehr möglich ist?
      Zitat von Hawking: Next time you meet a climate change denier, tell them to take a trip to Venus. I will pay the fare.
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 06:34:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.282.112 von rv_2011 am 14.03.18 21:57:02
      Natürlich nicht rv. Wir zerstören weder user Grundlagen noch wird es hier Aussehen wie auf der Venus.

      Weder die Katastrophenszenarien zu Peak-Oil noch die zur "Überbevölkerung" noch die zum Klimawandel treffen ein.

      Allen diesen Unkenrufen zum Trotz: Noch nie ginge es so vielen Menschen so gut, Noch nie lebten so viele Menschen in Wohlstand und noch nie waren die Aussichten so gut.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 12:05:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.283.312 von mouse_potato am 15.03.18 06:34:37Hawking hat Recht: Die Venus ist ein Menetekel.
      Sie zeigt, was mit einem Planeten geschieht, wenn die Weichen nur ein wenig anders gestellt werden. Auch in der Erdgeschichte hat es Perioden gegeben, in denen der größte Teil der Arten ausgelöscht wurde und die Biosphäre sich nur schwer von den Massensterben erholt hat.

      Noch nie haben wir in solch atemberaubenden Tempo die Ressourcen zerstört, auf denen unsere Zivilisation und dieser Wohlstand beruht. Und unsere wichtigste Ressource ist die Atmosphäre.

      Dass du davon nicht wissen willst, war klar.
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 19:30:04
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.286.576 von rv_2011 am 15.03.18 12:05:09
      Wenn man sich zu wichtig nimmt kommt man vielleicht zu der Sichtweise sich an einem entscheidenden Punkt der Erdgeschichte zu sehen, noch nie dagewesen und dann auch noch die Weichen stellen zu wollen.

      Aber das ist nicht der Fall. Tatsächlich ist alles stinknormal und gewöhnlich.

      Zuallererst das Klima. Das ist bemerkenswert stabil und undramatisch.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.03.18 22:28:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.291.922 von mouse_potato am 15.03.18 19:30:04Mit deiner Begeisterung für das Genie Hawking ist es offenbar nicht sehr weit her.

      Tatsache ist, dass es selten in der Erdgeschichte eine so rasante Erwärmung gab, wie wir sie derzeit erleben. Der Vergleich mit dem Beginn des Massensterbens am Ende des Perm ist nicht ganz weit hergeholt. Und selbst wenn die Wahrscheinlichkeit dafür nur gering ist: Müssen wir nicht alles tun, um eine solches Szenario zu vermeiden?

      Eine Versicherung schließt man ab, um auch sehr unwahrscheinliche Risiken abzudecken, die nicht mehr beherrschbar sind. Die Risiken einer ungebremsten und nicht mehr beherrschbaren Erwärmung sind sehr viel höher, als dass mein Haus abbrennt.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 18:16:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.293.617 von rv_2011 am 15.03.18 22:28:59Eine Versicherung schließt man ab, um auch sehr unwahrscheinliche Risiken abzudecken, die nicht mehr beherrschbar sind. Die Risiken einer ungebremsten und nicht mehr beherrschbaren Erwärmung sind sehr viel höher, als dass mein Haus abbrennt.


      Ich teile deine Risikoeinschätzung nicht. Ich fühle mich in keinster Weise bedroht. Auch für meine Kinder und ev. Enkel sehe ich keine Gefahr. Auch gehe ich nicht davon aus, dass dein Versicherungsbeitrag in Form von Emissionseinsparungen nennenswerte Änderungen bewirkt. Ich gehe davon aus, dass Investitionen in anderen Bereichen deutlich höheren Nutzen bringen.

      Nein rv, ich möchte deine Klimaversicherung nicht kaufen. Es ist aber völlig in Ordnung wenn du das tun willst. Wenn du meinst mit Emissionseinsparungen dein Risiko zu verringern dann mach doch. Ich möchte aber deine überteuerten Klima-Ladenhüter nicht kaufen.


      Zum Threadthema:

      Overpopulation Is Not the Problem

      BALTIMORE — MANY scientists believe that by transforming the earth’s natural landscapes, we are undermining the very life support systems that sustain us. Like bacteria in a petri dish, our exploding numbers are reaching the limits of a finite planet, with dire consequences. Disaster looms as humans exceed the earth’s natural carrying capacity. Clearly, this could not be sustainable.

      This is nonsense....

      http://www.nytimes.com/2013/09/14/opinion/overpopulation-is-…
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 19:46:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.301.987 von mouse_potato am 16.03.18 18:16:11Selbst die Forschungsabteilung von Exxon konstatierte schon Ende detr 60er, dass die CO2-Emissionen zu einer ernsten Bedrohung für die Stabilität des Klimas würden. Diese Erkenntnis wurde aber geheimgehalten. Stattdessen begann die Fossilindustrie (an der Spitze die Koch-Brüder und Exxon) eine Desinformationskampagne, die allenfalls mit derjenigen der Tabakindustrie vergleichbar war. Die Folgen sind schon jetzt absehbar:
      Zitat von Guardian: ... with each decade of delay and denial the impacts and costs of climate change have continued to mount. Now taxpayers are left holding the bill for a literal rising tide of impacts that pose the greatest challenge humanity has ever faced.
      It's 50 years since climate change was first seen. Now time is running out
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 20:11:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.521 von rv_2011 am 17.03.18 19:46:36
      ...Diese Erkenntnis wurde aber geheimgehalten. Stattdessen begann die Fossilindustrie (an der Spitze die Koch-Brüder und Exxon) eine Desinformationskampagne, ...


      :laugh:


      Ja rv, und die Mondlandung hat nie stattgefunden, wir werden alle durch chemtrails manipuliert, 9/11 war ein inside Job, Ausserirdische haben Menschen entführt....
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 22:31:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.644 von mouse_potato am 17.03.18 20:11:05Meine Güte, wenn du davon nichts mitbekommen hast, lebst du wirklich in einer Parallelwelt.
      Hier haben wir den Fall auch mehrfach diskutiert.

      Die Dokumente sind bekannt und veröffentlicht. In den USA läuft deswegen ein gerichtliche Untersuchung gegen Exxon (analog zu Verfahren gegen die Tabakindustrie wegen Irreführung der Öffentlichkeit).

      Siehe z.B. hier: Exxon Misled the Public on Climate Change, Study Says

      Oder hier (mit weiteren Quellen): Wikipedia
      Avatar
      schrieb am 17.03.18 22:51:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.308.644 von mouse_potato am 17.03.18 20:11:05Ich weiß ja, dass du die globale Erwärmung für eine gigantische Weltverschwörung hältst, bei der viele Tausende Wissenschaftler nur damit beschäftigt sind, Klimadaten zu manipulieren und die Öffentlichkeit irrezuführen. :laugh:

      Für diese Verschwörungstheorie hast noch nicht den geringsten Beweis gebracht - auch wenn du viel Desinformationsmaterial aufsaugst und hier wiederkäust.

      Wie gesagt: Die Dokumente im Fall Exxon (bewusste Irreführung der Öffentlichkeit) liegen vor - ebenso wie die mehr als 100 Millionen, die die Kochs zur Finanzierung von Desinformation und Politikerb… (gennannt "Lobbyarbeit") eingesetzt haben.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 09:18:53
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.309.412 von rv_2011 am 17.03.18 22:51:41Keine Verschwörung, nicht tausende, keine Manipulation.


      Groupthink

      https://www.thegwpf.org/content/uploads/2018/02/Groupthink.p…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 11:43:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.310.231 von mouse_potato am 18.03.18 09:18:53Schöne Kronzeugen, die du da auffährst:

      Die "Global Warming Policy Foundation" ist doch an vorderster Front mit Desinformation beschäftigt; ihre Finanzquellen (nur wenige Prozent stammen von Mitgliedsbeiträgen) hält sie geheim. Und Christopher Booker ist immer wieder mit Diffamierungen von Wissenschaftlern und nachweislich falschen Aussagen aufgefallen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 12:41:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.013 von rv_2011 am 18.03.18 11:43:21
      Die "forderste Front der Desinformation" kommt aus dem Klimacamp. Schau in deinen Paralellwelt-Thread: Jeden Tag eine neue falsche Vorhersage entlarvt, jeden Tag ein neues Horrorszenario kassiert, jeden Tag eine neue Prognose die nicht eintrifft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 12:49:46
      Beitrag Nr. 36 ()
      rv ich mache dann hier weiter mit dem Threadthema. Vielleicht willst du deine Verschwörungstheorien in einem eigenen Thread diskutieren?



      Overpopulation Isn't The Problem: It's Too Few Babies

      ...overall the biggest demographic problem stems not from too many people but from too few babies....

      https://www.forbes.com/sites/joelkotkin/2011/10/27/overpopul…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 13:09:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.346 von mouse_potato am 18.03.18 12:41:55Ich kenne deine Beiträge dort.

      Entweder handelt es sich um Details, ganz normale Differenzen unter Wissenschaftlern oder ganz normale Korrekturen durch weitere Forschung. Alle Kernaussagen der Klimaforschung haben sich durch weitere Forschungen bestätigt und gefestigt.

      Oder es handelt sich um Missverständnisse oder Falschaussagen deinerseits, wie bei deiner letzten Behauptung, das Eis im Ross-Schelf würde zunehmen - nur weil es an der Stelle der Bohrung an der Unterseite frisch angefroren war. Dabei steht sogar in deinem Link, dass sich lediglich das Abschmelzen möglicherweise verzögert.
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 13:29:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.382 von mouse_potato am 18.03.18 12:49:46Der Abstecher zum Klima kam nur von deiner Steilvorlage "Hawking".

      Hast du wenigstens inzwischen die Links überprüft, die die bewusste Desinformation von Exxon beweisen?

      Hast du überprüft, mit welchen Summen die Kochs Leugnergruppen finanziert haben?

      "Verschwörung" würde es diese Desinformationskampagne allerdings nicht nennen.

      Aber was soll man denn von deiner Theorie halten, dass viele tausende Wissenschaftler sich damit beschäftigen, Daten zu manipulieren und der Öffentlichkeit weiszumachen, anthropogene Emissionen seien für die Erwärmung verantwortlich?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 13:34:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.593 von rv_2011 am 18.03.18 13:29:03
      Nein, und ich werde deine abstrusen Theorien auch zukünftig nicht "überprüfen" dafür ist mir die Zeit zu Schade.


      Vielleicht willst du den Quatsch ja mit f4z diskutieren? Der hat ja auch ein Faible für sowas :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.18 14:26:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.605 von mouse_potato am 18.03.18 13:34:11Statt dessen vergleichst du zweifelsfrei nachgewiesene Tatsachen (die Exxon-Dokumente wurden auch von der Firma nicht bestritten) mit absurden Verschwörungstheorien.

      Wie armselig ist das denn?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 18:55:05
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.311.878 von rv_2011 am 18.03.18 14:26:22
      Deine Verschwörungstheorien sind armselig rv.

      Exxon, 9/11, BigOil - was kommt als nächstes? Chemtrails? :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.03.18 23:54:45
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.322.544 von mouse_potato am 19.03.18 18:55:05Meinst du wirklich, durch Wiederholung würde eine völlig unsinnige Aussage glaubwürdiger?

      Jeder kann doch nachprüfen, dass meine Aussagen auf Fakten beruhen.

      Verschwörungstheorien überlasse ich gerne dir - wie deine Theorie, dass fast alle Klimawissenschaftler und Meteorologen nur damit beschäftigt sind, Daten zu manipulieren und die Öffentlichkeit mit falschen Modellen irrezuführen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 15:28:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      RAPIDES BEVÖLKERUNGSWACHSTUM :

      Keine Angst vor der Apokalypse

      Die Weltbevölkerung wächst rasant – und damit schlägt die Stunde der Apokalyptiker. Ängste vor Überbevölkerung und dem Fremden machen die Runde. Aber das ist absurd....

      https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/bevoelkerungswachst…
      Avatar
      schrieb am 10.02.19 20:07:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      ‘Empty Planet’ Review: A Drop in NumbersE

      Is a dangerous population explosion imminent? For decades we’ve been told so by scientific elites, starting with the Club of Rome reports in the 1970s. But in their compelling book “Empty Planet: The Shock of Global Population Decline,” Canadian social scientist Darrell Bricker and journalist John Ibbitson lay out the opposite case: “The great defining event of the twenty-first century,” they say, “will occur in three decades, give or take, when the global population starts to decline. Once that decline begins, it will never end.”...

      https://www.wsj.com/articles/empty-planet-review-a-drop-in-n…

      paywalled, hier mehr:

      EMPTY PLANET: THE OLDEST ECO-SCARE GOES UP IN SMOKE

      https://www.thegwpf.com/empty-planet-the-oldest-eco-scare-go…


      Wir haben das schon lange geahnt.

      Nichts was die Ökos Vorhersagen trifft ein. Überbevölkerung, Peak-Oil, Klimakatastrophe - lächerliche Szenarien von der Realität widerlegt.
      Avatar
      schrieb am 16.02.19 11:04:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was climate change alarmism always about fears of overpopulation?

      Numerous population control advocates have linked anthropogenic climate change to population growth, or tried to revive interest in invoking anthropogenic climate change as the key negative outcome of continued economic growth linked to, foremost among causes, an increasing population. One pioneer of establishing and cultivating population growth – anthropogenic climate change linkage was the “Population Bomber” himself, Paul Ehrlich, who during a conference in 1968 identified anthropogenic carbon dioxide emissions as a “serious limiting factor” to economic growth.[1] By the 1970s, Ehrlich, his wife Anne and his collaborator John Holdren raised fears that carbon dioxide “produced by combustion of fossil fuels in quantities too large to contain” may “already be influencing climate” and, as such, constituted one of the “gravest threats to human well-being. . . [i.e.] the loss of natural services now provided by biogeochemical processes.”...

      https://wattsupwiththat.com/2019/02/11/was-climate-change-al…
      Avatar
      schrieb am 17.02.19 09:30:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sind wir zu viele? Thomas Malthus' langer Schatten

      Heute vor 250 Jahren wurde der britische Ökonom geboren, der als Erster vor den Gefahren der Überbevölkerung warnte. Die Theorie war falsch. Aber ihr Echo hallt nach....

      https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/4925462/…
      Avatar
      schrieb am 31.03.19 20:45:43
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wachsende Bevölkerung bedroht Wildtiere in Serengeti und Masai Mara

      Gnus, Löwen und Elefanten - in der Serengeti und Masai Mara in Afrika lebt eine Vielzahl eindrucksvoller Wildtiere. Doch zunehmend breitet sich der Mensch in dem Gebiet aus - und wird zur Gefahr für das Ökosystem....

      ...Die Menschen verdienten durchaus Geld mit dem Tourismus, investierten dieses aber oft in weitere Nutztiere, die dann mit den Wildtieren um Platz, Wasser und Nahrung konkurrierten. Wünschenswert seien daher Gesetze, die die Viehzahl beschränken und Steuern für Tierbestände. Der Naturschutz sei letztlich auch für die Menschen vor Ort wichtig, schreiben die Forscher.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/serengeti-und-masa…

      Lieber Platz für Gnus als für Menschen. Lieber Naturschutz als Wohlstand.

      :(
      Avatar
      schrieb am 08.04.19 18:43:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      POPULATION BOMBED! SHORTLISTED FOR PRESTIGIOUS DONNER BOOK PRIZE

      London, 2 April: The Global Warming Policy Foundation (GWPF) is delighted to announce that our book Population Bombed! by Canadian authors Pierre Desrochers and Joanna Szurmak has been shortlisted for the prestigious Donner Book Prize.



      https://www.thegwpf.com/population-bombed-shortlisted-for-pr…
      Avatar
      schrieb am 25.04.19 22:28:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Beware the anti-humanism of the green movement

      ...The anti-humanist strand of environmentalism is best exemplified by the renewed push to reduce the world’s population. Unlike in the past, when some governments, such as that of India, forced men and women into sterilisation programs and others, like the Chinese government, mandated “one-child” policies, these latest initiatives are voluntary. This makes them morally preferable, even if they remain intellectually incoherent. A populous world is a rich world and a rich world is better for the environment....

      ...“In Fall 2018, the United Nations Intergovernmental Panel on Climate Change released a report pointing out that we have only 12 years before the planet begins to feel the effects of catastrophic climate change if we don’t take action now … The four actions that would have the most impact on climate change are living car free, avoiding air travel, eating a plant-based diet and having fewer kids …

      ...So, let’s start with some inconvenient truths. The world population, which is currently 7.7 billion, will likely peak at 9.8 billion people by around 2080 and fall to 9.5 billion by 2100. That’s according to Wolfgang Lutz and his colleagues at the International Institute of Applied Systems Analysis in Austria. Assuming rapid economic, technological and educational advancements, all of which tend to lower birth rates, Lutz estimates that humanity could peak at 8.9 billion in 2060 and decline to 7.8 billion by 2100. Put differently, in 80 years the world’s population could end up being the same as it is today....

      https://capx.co/beware-the-anti-humanism-of-the-green-moveme…
      Avatar
      schrieb am 26.05.19 08:27:00
      Beitrag Nr. 50 ()
      Overpopulation – The Deadly Myth Behind The Other Myths

      ...Is the planet overpopulated? By all measures of overpopulation, the earth is far from capacity to support its people. Since overpopulation advocates have been scaring us for 200 years, why should be believe what they keep saying? Quit worrying about an assumed problem that has yet to materialize. The real problem is with the population control advocates, the abortionists, the sterilizers and the international governmental and nongovernmental organizations that keep paying these organizations for killing off the hope of the future while keeping people in extreme poverty: poor, sick, isolated, ignorant and controlled. Free market solutions are the answer, not money given to prop up corrupt government officials, which the poor rarely see...

      https://savingafricafromliesthatkill.com


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      Überbevölkerung - Problem oder Illusion