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    Gold Trading (Tageschancen--Swingtrading) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.16 17:49:49 von
    neuester Beitrag 12.11.16 21:09:53 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.240.878
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 17:49:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Trader.
      ich möchte mit Euch extra hier GOLD TRADING Chancen besprechen.
      Aktuell ein sehr sauber laufender Trend freundlicher Markt.
      Es ist nicht so stressig wie der DAX mit seinen 20 Punkte Sprüngen pro 5 Sekunden.
      Produkte gibt es auch sehr gute mit 1 Cent Spread.
      Long und Short.
      Bitte macht mit.
      Gruß
      André
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 18:05:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gold Put Zertifikat


      Nur im Trend traden.
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 18:07:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Long Zerti
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 21:38:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Chart
      https://go.guidants.com/#c/Analyse/[[{"i":"133979"},1]]

      viel spaß beim traden.
      heute war es ein extrem spannender tag.
      die shorts wurden am vormittag belohnt und die longs ab mittag.

      schwierig war der long einstieg.

      das tief auszuloten war nicht leicht.
      ich hab gewartet bis es einen trendbruch gab, dann lief es sehr sauber richtung tages hochs.
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 21:43:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      ,,der Dow Jones kippt nach unten ab...Unter 17900 wirds lustig..nächster Halt 17500..;)

      Unter 17500 wirds ganz lustig...Dann bis 16000...;)

      Mir sollts Recht sein...Go Gold go.....;)

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      Avatar
      schrieb am 03.11.16 21:59:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      ,,der Dow Jones kippt nach unten ab...Unter 17900 wirds lustig..nächster Halt 17500..;)

      Unter 17500 wirds ganz lustig...Dann bis 16000...;)

      Mir sollts Recht sein...Go Gold go.....;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 22:11:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.616.705 von Sylvester05 am 03.11.16 21:59:12
      der DOW sieht extrem nach CRASH aus
      http://bigcharts.marketwatch.com/kaavio.Webhost/charts/big.c…

      [/url]

      da ist sehr sehr viel platz nach unten.
      der wochenchart nimmt jetzt erst richtig fahrt auf.
      ich ahne auch den grund.
      die wahl wird nicht zu ende sein.
      es gibt einen bericht, dass beide gegner danach mit rechtsanwälte das ergebnis anfechten wollen.
      somit bleibt über wochen die unsicherheit.

      ab jetz ist gold, gold wert und die börse ist zum shorten da.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 22:22:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.616.828 von GooGel am 03.11.16 22:11:33
      Zitat von GooGel: http://bigcharts.marketwatch.com/kaavio.Webhost/charts/big.c…



      da ist sehr sehr viel platz nach unten.
      der wochenchart nimmt jetzt erst richtig fahrt auf.
      ich ahne auch den grund.
      die wahl wird nicht zu ende sein.
      es gibt einen bericht, dass beide gegner danach mit rechtsanwälte das ergebnis anfechten wollen.
      somit bleibt über wochen die unsicherheit.

      ab jetz ist gold, gold wert und die börse ist zum shorten da.
      [/url]

      ,,,meinst du wirklich, dass Beide den Wahlausgang anfechten werden?hmmmm.stimmt kann sein..Trump hat ja schon gedroht...ach sind das lächerliche Personen...genau wie die USA Heute aussieht genau so verkommen sind auch die Beiden...Normal gehörten Beide vom Hof gejagt nach den Peinlichkeiten...:p

      Aber für Gold ist Unsicherheit auch nichts oder?Aber stimmt der sichere Hafen wird in diesem Moment gesucht und das wiederrum ist Gold...Stimmt...:)

      Naja schau ma mal....Trump machts, die Unterschichten wählen Trump....;)

      Den geht es immer Schlechter und Schlechter und der Wahnsinn begann im Jahr 2000 dann die Immoblienkrise wo allen die ein Leben lang gespahrt haben, alles aufeinmal genommen wurde....:rolleyes:

      VG Sylvester..:)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 22:58:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.616.894 von Sylvester05 am 03.11.16 22:22:26
      BEIDE werden keine RUHE geben, es sind fiese Menschen
      http://www.n-tv.de/politik/Clinton-und-Trump-bereiten-Prozes…

      Nach Wahl geht Kampf weiter
      Clinton und Trump bereiten Prozesse vor

      Die US-Präsidentschaftswahl wird nicht nur in Wahllokalen entschieden, sondern möglicherweise auch vor Gericht. Sowohl Hillary Clinton als auch Donald Trump bringen Anwälte in Stellung, um das Ergebnis anzufechten.

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      Bizarrer Clip über islamisches Deutschland
      Trump-Lager hisst IS-Flagge auf dem Brandenburger Tor
      Hillary Clinton und Donald Trump bereiten sich auf eine juristische Auseinandersetzung für die Zeit nach der Wahl vor. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Demnach versammelt die demokratische Präsidentschaftskandidatin Tausende Anwälte in besonders umkämpften Bundesstaaten, um dort den Verlauf der Wahl zu beobachten. Eine republikanische Anwaltsvereinigung versucht, 1000 Rechtsanwälte zusammenzutrommeln. "Wir kämpfen für eine offene, faire und ehrliche Wahl", sagte Michael Thielen, der Chef der Vereinigung.

      Solche Aktivitäten sind bei Präsidentschaftswahlen in den USA nicht ungewöhnlich. In diesem Jahr finden sie allerdings vor dem Hintergrund von Trumps Vorwurf statt, die Wahl sei "rigged", also manipuliert. Auf die Frage, ob er einen Wahlsieg seiner Konkurrentin anerkennen würde, hatte Trump in der dritten TV-Debatte der Kandidaten gesagt, er werde das beizeiten mitteilen.

      Dass es bei Wahlen in den USA Probleme gibt, ist unbestritten. Neu ist allerdings, dass ein Präsidentschaftskandidat die Wahl insgesamt als manipuliert bezeichnet. Trump meint damit einerseits eine angeblich einseitige Berichterstattung in den Medien (wobei er konsequent jene Medien ignoriert, die durchweg positiv über ihn berichten). Zugleich warnt er seit Wochen, die Wahl könne ihm "gestohlen" werden. Ein solcher Vorwurf kam vor sechzehn Jahren nicht einmal vom damaligen Präsidentschaftskandidaten Al Gore, der nach seiner Niederlage gegen George W. Bush durchaus Anlass dazu gehabt hätte.

      "Dann schnappe ich mir meine Muskete"

      Joe Walsh ✔ @WalshFreedom
      On November 8th, I'm voting for Trump.

      On November 9th, if Trump loses, I'm grabbing my musket.

      You in?
      22:02 - 26 Okt 2016
      3.552 3.552 Retweets 6.225 6.225 „Gefällt mir“-Angaben
      Die Atmosphäre in den USA ist mittlerweile so vergiftet, dass es Trump-Anhänger gibt, die damit drohen, zur Waffe zu greifen, wenn ihr Idol nicht gewinnen sollte. "Wenn Trump verliert, schnappe ich mir am 9. November meine Muskete", twitterte etwa der konservative Ex-Abgeordnete und heutige Radiomoderator Joe Walsh. "Macht ihr mit?" Das altertümliche Wort "Muskete" kann als Anspielung auf den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verstanden werden. So wie es für die damaligen Amerikaner legitim war, gegen die Briten zu kämpfen, wäre in dieser Sichtweise dann auch ein Kampf gegen eine Clinton-Regierung rechtmäßig. Einer Umfrage zufolge sagen nur 35 Prozent der Trump-Anhänger, sie würden einen Wahlsieg von Clinton akzeptieren.

      Edward Foley, ein Rechtswissenschaftler der Ohio State University, sagte Bloomberg, es gebe drei mögliche Szenarien. Bei einem klaren Wahlsieg eines Kandidaten sei es egal, ob der unterlegene Bewerber seine Niederlage eingestehe, weil die Stimmenverteilung im Gremium der Wahlmänner und -frauen dann eindeutig sei. Bei einem knappen Ausgang seien zwei Möglichkeiten denkbar: Es könne mehrere Tage oder gar Wochen dauern, bis das offizielle Wahlergebnis feststehe, weil in einem oder mehreren Bundesstaaten noch einmal ausgezählt werden müsste. So war es beispielsweise im Jahr 2000. Damals gestand Al Gore seine Niederlage erst ein, nachdem der Oberste Gerichtshof der USA jede weitere Auszählung in Florida verboten hatte. Weniger spektakulär wäre ein knapper Ausgang, bei dem der unterlegene Kandidat die Auszählung der Briefwahl abwartet. So war es 2004 in Ohio, als der demokratische Kandidat John Kerry seine Niederlage nicht schon in der Nacht, sondern erst am Morgen nach der Wahl einräumte.

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      Tatsächlich gibt es immer wieder entsprechende Beschwerden. In Ohio sagten Wähler 2004 etwa, sie hätten Kerry gewählt, der Computer habe jedoch angezeigt, eine Stimme für Bush registriert zu haben. In diesem Jahr gibt es solche Beschwerden aus Texas. Dort sagten Wähler, sie hätten bei der vorzeitigen Stimmabgabe Trump gewählt, auf dem Bildschirm sei jedoch Clinton angezeigt worden. Meist sei so etwas keine Verschwörung, sondern ein Problem mit den Maschinen, sagt der Politologe Paul Sracic dazu. Es gebe durchaus Wahlbetrug. Aber: "Wie häufig kommt das vor? Nicht häufig, sagen die meisten Leute, die sich damit auskennen."

      Beim Streit um einen möglichen Wahlbetrug geht es allerdings weniger um Fairness als um Wahlkampfgetöse. Trump hat seine Anhänger aufgerufen, in demokratischen Hochburgen die Wahllokale zu beobachten. Aus Sicht der Demokraten ist sein Ziel, Minderheiten (die häufiger demokratisch wählen) einzuschüchtern und von der Wahl abzuhalten. Am kommenden Freitag findet dazu eine Anhörung vor einem Bundesrichter in New Jersey statt, vier Tage vor der Wahl. Es wird sicher nicht der letzte Gerichtstermin gewesen sein, bei dem Anwälte von Trump und Clinton gegeneinander antreten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 23:02:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      oder............................da passiert etwas in richtung.....................man darf es nicht schreiben...................ich sag einfach kennedy......................
      ........nur dann haben sie, die welt eine frau an der backe, die eigentlich vor den strafrichter gehört.

      fazit: beide dürften es nicht werden. beide sind sehr schlechte personen
      Avatar
      schrieb am 03.11.16 23:09:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      gold chart


      Avatar
      schrieb am 03.11.16 23:10:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.617.080 von GooGel am 03.11.16 22:58:15
      Zitat von GooGel: http://www.n-tv.de/politik/Clinton-und-Trump-bereiten-Prozes…

      Nach Wahl geht Kampf weiter
      Clinton und Trump bereiten Prozesse vor

      Die US-Präsidentschaftswahl wird nicht nur in Wahllokalen entschieden, sondern möglicherweise auch vor Gericht. Sowohl Hillary Clinton als auch Donald Trump bringen Anwälte in Stellung, um das Ergebnis anzufechten.

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      Solche Aktivitäten sind bei Präsidentschaftswahlen in den USA nicht ungewöhnlich. In diesem Jahr finden sie allerdings vor dem Hintergrund von Trumps Vorwurf statt, die Wahl sei "rigged", also manipuliert. Auf die Frage, ob er einen Wahlsieg seiner Konkurrentin anerkennen würde, hatte Trump in der dritten TV-Debatte der Kandidaten gesagt, er werde das beizeiten mitteilen.

      Dass es bei Wahlen in den USA Probleme gibt, ist unbestritten. Neu ist allerdings, dass ein Präsidentschaftskandidat die Wahl insgesamt als manipuliert bezeichnet. Trump meint damit einerseits eine angeblich einseitige Berichterstattung in den Medien (wobei er konsequent jene Medien ignoriert, die durchweg positiv über ihn berichten). Zugleich warnt er seit Wochen, die Wahl könne ihm "gestohlen" werden. Ein solcher Vorwurf kam vor sechzehn Jahren nicht einmal vom damaligen Präsidentschaftskandidaten Al Gore, der nach seiner Niederlage gegen George W. Bush durchaus Anlass dazu gehabt hätte.

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      Die Atmosphäre in den USA ist mittlerweile so vergiftet, dass es Trump-Anhänger gibt, die damit drohen, zur Waffe zu greifen, wenn ihr Idol nicht gewinnen sollte. "Wenn Trump verliert, schnappe ich mir am 9. November meine Muskete", twitterte etwa der konservative Ex-Abgeordnete und heutige Radiomoderator Joe Walsh. "Macht ihr mit?" Das altertümliche Wort "Muskete" kann als Anspielung auf den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verstanden werden. So wie es für die damaligen Amerikaner legitim war, gegen die Briten zu kämpfen, wäre in dieser Sichtweise dann auch ein Kampf gegen eine Clinton-Regierung rechtmäßig. Einer Umfrage zufolge sagen nur 35 Prozent der Trump-Anhänger, sie würden einen Wahlsieg von Clinton akzeptieren.

      Edward Foley, ein Rechtswissenschaftler der Ohio State University, sagte Bloomberg, es gebe drei mögliche Szenarien. Bei einem klaren Wahlsieg eines Kandidaten sei es egal, ob der unterlegene Bewerber seine Niederlage eingestehe, weil die Stimmenverteilung im Gremium der Wahlmänner und -frauen dann eindeutig sei. Bei einem knappen Ausgang seien zwei Möglichkeiten denkbar: Es könne mehrere Tage oder gar Wochen dauern, bis das offizielle Wahlergebnis feststehe, weil in einem oder mehreren Bundesstaaten noch einmal ausgezählt werden müsste. So war es beispielsweise im Jahr 2000. Damals gestand Al Gore seine Niederlage erst ein, nachdem der Oberste Gerichtshof der USA jede weitere Auszählung in Florida verboten hatte. Weniger spektakulär wäre ein knapper Ausgang, bei dem der unterlegene Kandidat die Auszählung der Briefwahl abwartet. So war es 2004 in Ohio, als der demokratische Kandidat John Kerry seine Niederlage nicht schon in der Nacht, sondern erst am Morgen nach der Wahl einräumte.

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      Neuauszählungen sind in den USA nicht ganz unkompliziert, weil die Regeln dafür sich von Bundesstaat zu Bundesstaat unterscheiden. Zudem kann ein Sieger so nicht unbedingt zweifelsfrei ermittelt werden: In vielen Bundesstaaten wird papierlos gewählt. Wenn es zu Problemen bei der Abstimmung mit Computern gekommen ist, lässt sich das im Nachhinein meist nicht beheben.

      Tatsächlich gibt es immer wieder entsprechende Beschwerden. In Ohio sagten Wähler 2004 etwa, sie hätten Kerry gewählt, der Computer habe jedoch angezeigt, eine Stimme für Bush registriert zu haben. In diesem Jahr gibt es solche Beschwerden aus Texas. Dort sagten Wähler, sie hätten bei der vorzeitigen Stimmabgabe Trump gewählt, auf dem Bildschirm sei jedoch Clinton angezeigt worden. Meist sei so etwas keine Verschwörung, sondern ein Problem mit den Maschinen, sagt der Politologe Paul Sracic dazu. Es gebe durchaus Wahlbetrug. Aber: "Wie häufig kommt das vor? Nicht häufig, sagen die meisten Leute, die sich damit auskennen."

      Beim Streit um einen möglichen Wahlbetrug geht es allerdings weniger um Fairness als um Wahlkampfgetöse. Trump hat seine Anhänger aufgerufen, in demokratischen Hochburgen die Wahllokale zu beobachten. Aus Sicht der Demokraten ist sein Ziel, Minderheiten (die häufiger demokratisch wählen) einzuschüchtern und von der Wahl abzuhalten. Am kommenden Freitag findet dazu eine Anhörung vor einem Bundesrichter in New Jersey statt, vier Tage vor der Wahl. Es wird sicher nicht der letzte Gerichtstermin gewesen sein, bei dem Anwälte von Trump und Clinton gegeneinander antreten.


      ...hmmmm...ja das liesst sich sehr sehr gut ..muss ich mir morgen nochmals genaus durchlesen..

      VG Sylvester..:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 23:21:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      CRASH beim DOW ab Montag
      ich lege mich jetzt fest.
      CRASH beim DOW
      HYPE beim GOLD

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1240947-1-10/dow-…

      der dow ist dermaßen angeschlagen.
      heute wurde mit allem geld der welt der dow hoch gekauft. bis im die puste ausgegangen ist.
      ein super schöner bogen.
      extrem sauber zum traden.
      der dow geht runter bis zum bollingerband 17600. danach geht es am bollingerband runter bis 15400.
      ab montag shortpositionen beim dow aufbauen und gold long positionen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 23:36:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      Assange morgen exklusiv bei RT: "Clinton und der IS werden von den gleichen Leuten finanziert"
      http://www.absatzwirtschaft.de/92269-92269/

      Samstag wird es spannend.
      Avatar
      schrieb am 04.11.16 23:39:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Muss Hillary Clinton wegen Geheimnisverrats in den Knast?
      https://deutsch.rt.com/meinung/42782-muss-hillary-clinton-we…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 08:20:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Strafzinsen für den Sparer
      Strafzinsen für den Sparer :-(

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9060867-ezb-geldpo…
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 08:31:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 08:36:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 10:21:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.16 11:19:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      obere begrenzun 1308 wenn die bullen es darüber schaffen, dann geht es ab nach oben. der MACD beim tageschart geht gerade erst durch die 0-linie von unten nach oben. das bedeutet ein starken up move. was noch wichtig ist. selbst bei einem gewinn von clinton geht es erst richtig los. dann herscht noch mehr unsicherheit, denn trump und das fbi will sie in den knast bringen. fazit: wenn clinton gewinnt gibt es ein down gap.(siehe Brexit--dax), welches sich sehr schnell wieder mit einer up bewegung schließen wird. sollte trump gewinnen, gibt es ein schock(brexit) für die börse und gold geht richtig los mit einem up gap. also egal was ist, geld trocken halten für die bewegung die kommen wird. A) trump gewinn fett long B) clinton gewinn long nach der bodenbildung man kann auch pokern und ein optionsschein call am montag kaufen. dann ist man direkt dabei oder man kauft dann am boden nach. wo der boden dann ist wird sich zeigen. hier mein chart
      Avatar
      schrieb am 08.11.16 07:56:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Gold und die Börsen werden extrem Schwanken
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Der-heikle-Tag-nach-der-US-Wah…
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 08:11:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gold SKS




      unter 1220 runter zur 1060
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 08:19:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Bären dominieren im Gold
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9083043-gold-baere…

      Trump-Effekt im Gold am frühen Mittwochmorgen hielt nicht allzu lange stand. Nach einem kräftigen Anstieg bis an die obere Begrenzung eines Dreiecks bei ca. 1.337$ fiel der Goldpreis wieder in sich zusammen und rutschte recht zügig unter die 1.300er-Marke. Auch gestern dominierten die Verkäufe – Erholungen wurden verkauft. Das charttechnische Bild hat sich somit eingetrübt. Denn mit dem jüngsten Fehlausbruch nach oben – der sicherlich auch getrieben war von Stop-Buy-Käufen – könnten die letzten verbliebenen Bullen aus dem Markt getrieben worden sein. Kurzfristig wäre ein Test der jüngsten Tiefs vom Oktober bei 1.241$ mit einzuplanen. Auch weitere Verluste in Richtung 1.223/20$ bis 1.208/00$ sind ableitbar. Erholungen hingegen finden nun beim Bereich 1.265/75$ kräftigen Widerstand.
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 08:24:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Test der 1000 wird kommen


      Es findet eine Umschichtung statt. Gold raus rein in Aktien
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 09:00:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Chartanalyse Gold, Silber, GDX, Kupfer, Erdgas
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9081297-chartanaly…
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 20:43:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 20:47:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 20:57:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      Also es geht erst mal hoch, dann kommt der Crash
      As passt zur EW mit den Bildern.

      http://www.stockselect.de/stock-board/ss_article.php3?stylei…

      Donald Trump kann mit der republikanischen Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses durchregieren. Sowohl im Senat (52 zu 48) als auch im Repräsentantenhaus (238 zu 193) verfügen die Republikaner über die Mehrheit. Trump zieht neu ins Weiße Haus ein. Was bedeutet ein erstgewählter republikanischer Präsident, der den Kongress hinter sich hat, für die Aktienmärkte?


      Der US-Kongress verändert sich alle zwei Jahre. Nach dem Wahlrecht der USA werden ein Drittel der Senatoren und das gesamte Repräsentantenhaus alle zwei Jahre neu gewählt. Die nächste Zwischenwahl findet im November 2018 statt. Sie wird der erste wichtige Stimmungstest für Donald Trump sein. Trump weiß, dass er seine wichtigen Veränderungen im Jahr 2017 auf den Weg bringen muss, denn für eine erfolgreiche Wiederwahl des Kongresses benötigt er erste Erfolge bereits im Jahr 2018.


      Ein republikanischer „Rookie“ – neu ins Amt gewählt – schlägt sich in seinem ersten Jahr durchschnittlich nicht besonders gut. Dargestellt ist der Durchschnittsverlauf des Dow Jones Index im Jahr eins nach der Erstwahl eines republikanischen Präsidenten seit 1897.





      Da eine Amtseinführung generell Mitte Januar stattfindet - Trump wird seinen Eid am 20. Januar 2017 leisten -, ist das Nachwahljahr 2017 das erste relevante Jahr für den neuen Präsidenten. Hier scheint die Parole „Sell in May and go away“ zu stimmen, denn im Mai bildet sich durchschnittlich bereits das Jahreshoch.


      Beschränkt man sich auf den Zeitraum nach dem zweiten Weltkrieg, dann lassen sich mit Dwight D. Eisenhower, Richard Nixon, Ronald Reagan und den beiden Bushs fünf erstgewählte republikanische Präsidenten identifizieren. Der Blick auf die Einzelverläufe zeigt, dass lediglich der ältere Bush ein positives erstes Jahr verzeichnen konnte. Alle anderen republikanischen Präsidenten starteten negativ, und das in einem ziemlichen Gleichschritt.





      Trost könnte Donald Trump in dem Umstand finden, dass das zweite Jahr frisch gewählter republikanischer Präsidenten in vier der fünf gezeigten Fälle eine Inversion des ersten Jahres darstellt. Einem schwächeren Jahr 2017 könnte - statistisch betrachtet – ein besseres Jahr 2018 folgen.


      Die Republikaner sind vergleichsweise unerfahren, was das Durchregieren angeht. Die meisten republikanischen Präsidenten mussten einem demokratischen Kongress zurechtkommen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden lediglich die Republikaner Dwight D. Eisenhower (in den Jahren 1953 und 1954) sowie George W. Bush (von 2001 bis 2006) von einem republikanischen Repräsentantenhaus unterstützt.


      Die statistische Relevanz ist bei lediglich zwei republikanischen Durchregier-Präsidenten nach dem zweiten Weltkrieg getrübt. Das durchschnittliche Plus von 15,3 Prozent wurde jeweils nicht im ersten Jahr geholt, sondern erst ab dem zweiten (Eisenhower) oder dritten Jahr (Bush).


      Durch die gesamte Amtszeit hindurch waren Dwight D. Eisenhower (1953 bis 1960) und Ronald Reagan (1981 – 1988) börsentechnisch die erfolgreichsten republikanischen Präsidenten. In beiden Fällen konnte sich der Dow Jones Index mehr als verdoppeln. Beide Präsidenten mussten während ihrer gesamten (Reagan) oder dreiviertel ihrer Amtszeit (Eisenhower) mit einem demokratisch bestimmten Repräsentantenhaus zurechtkommen.


      Den Preis für den Wallstreet-freundlichsten Präsidenten aller Zeiten hält Bill Clinton, in dessen Amtszeit sich der Dow Jones Index mehr als verdreifachte. In sechs der acht Regierungsjahre schlug sich der Demokrat mit einem republikanischen Repräsentantenhaus herum. Der eine oder andere wird sich an die damaligen Grabenkämpfe erinnern. So gesehen scheint es den Börsianern ganz recht, wenn der Präsident vom Kongress kontrolliert wird.


      Die großen Börsencrashes fanden unter republikanischen Präsidenten statt. Der im November 1928 ins Amt gewählte Herbert Hoover wurde für den Oktober-1929-Crash und die sich anschließende Große Depression verantwortlich gemacht. Im November 1932 löste der Demokrat Franklin D. Roosevelt den unglücklichen Hoover ab.


      Der Crash von 1987 war ein Kind der Übertreibung der Reaganomics. Reagan hatte Glück, weil es trotz des Crashes zu einem positiven Jahresergebnis im Dow reichte. George W. Bush musste in seiner Amtszeit mit 9/11 (2001) sowie dem Lehman-Crash (2008) fertig werden. Unter Richard Nixon ereignete sich die Ölkrise von 1973/74. Der Zeitraum brachte eine Halbierung der Aktienkurse mit sich. Die Panik von 1907 schlug bei Theodore Roosevelt auf.


      Man muss schon fast mit der Lupe suchen, um große Volatilitäten bei demokratischen Präsidenten zu finden: Die Asienkrise 1998 (Clinton), der starke Abverkauf von 2011 (Obama), die Depression von 1920/21 (Woodrow Wilson), die Kriegsjahre bis 1942 unter F.D. Roosevelt. Bis auf die Jahre 1920/21 hielten sich die Verluste mit bis zu 20 Prozent in einem vergleichsweise erträglichen Rahmen. Im Ergebnis ist die Schwankungsbreite unter republikanischen Präsidenten deutlich größer.


      Zusammengefasst: Der Dow Jones Index neigt im ersten Jahr einer republikanischen Erst-Präsidentschaft zur Schwäche. Besser sieht es im zweiten Jahr aus. Crashes sind eine Domäne der Republikaner.


      Robert Rethfeld
      Wellenreiter-Invest





      Das passt zum großen Bild- Erst Abverkauf vom Gold und alles rein in Atien und dann kommt das böse Erwachen und alles wieder rein inGold und raus aus Aktien.


      NUR im Augenblick wollen sie alle rein in Aktien und diesen Move sollte man einfach mitschwimmen.
      Der CRASH kommt schon.
      Nur nicht jetzt
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 21:01:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.16 21:09:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Großer Überblick was- wieso- weshalb- warum, jetzt erst mal so weiter geht.
      http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-und-eurostoxx50-tru…

      DAX - Weshalb erst der Trump Abverkauf, dann die Trump Rally

      Trump Rotation: Steigende Aktien aus dem Banken-, Industrie-, Transportsektoren. Fallende Techaktien, fallende Staatsanleihen, steigende Renditen, fallendes Gold, ein steigender US-Dollar und deutsche Aktien ?

      Bild: © ducdao / Fotolia.com
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      DAX - Kürzel: DAX - ISIN: DE0008469008
      Börse: XETRA / Kursstand: 10.667,95 Pkt
      EURO STOXX 50 - Kürzel: SX5E - ISIN: EU0009658145
      Börse: Deutsche Bank Indikation / Kursstand: 3.033,00 Pkt
      Als das FBI nicht einmal zwei Wochen vor dem US Präsidentschaftswahltermin bekannt gab, erneut Emails von Clinton zu untersuchen, reagierten die Märkte prompt und begannen tendenziell von Clinton weg, hin zu Trump einzupreisen. Südamerikanische und europäische Aktien gerieten unter Abgabedruck, "sichere Hafen" Assets wie Gold, Franken und Yen stiegen. Dieses Marktverhalten wurde für den Fall einer Wahl Donald Trumpfs zum US Präsidenten erneut erwartet: Fallende Märkte, Unsicherheit, Risk Off.

      Es kam anders. Zwar tauchten die Märkte in der Wahlnacht immer weiter ab, die asiatischen Märkte schloßen stark im Minus, zur Mittagszeit begann am US Markt allerdings eine regelrechte Kauforgie. Hintergrund ist der, dass die Republikaner nicht nur den US Präsidenten stellen, sondern auch im Kongress die Mehrheit haben. Eine ständige Blockiererei durch den US Kongress wird demzufolge unwahrscheinlich. Es wird berichtet, dass Hedgefondsmanager Carl Icahn die Party der Repuplikaner verlassen haben soll, um für eine Milliarde US-Dollar Aktien zu kaufen. Auch Hedgefondsmanager Stanley Druckenmiller, Protegé von George Soros, berichtet in einem Interview auf CNBC, dass er seine Goldposition verkauft habe und nun wieder zuversichtlich sei. Er sei bullisch für den US-Dollar, er shorte Staatsanleihen, er erwarte Wachstum. Er hoffe darauf, dass eine Steuerreform nun im Kongress durchgebracht werden könne und eine "De-Regulierung" möglich werde.

      Die neuen Trends im Verlauf dieser Woche waren die Folgenden:

      - Weiter steigende Biotech- und Pharmaaktien, weil in diesen Sektoren nun nicht mit Regulierung zu rechnen sei, wie sie Clinton angekündigt hatte.

      - Fallende Aktien aus dem Umweltsektor, wie beispielsweise Solaraktien. Clinton wollte in diesen Sektor investieren und dort Arbeitsplätze schaffen.

      - Ein steigender US Transportsektor

      - Ein steigender Industriesektor, der Dow Jones konnte dynamisch zugewinnen. Trump hat ein gewaltiges Programm zum Aufbau der US Infrastruktur angekündigt.

      - Ein steigender Verteidigungssektor. "Make America great again".

      - Ein steigender US Bankensektor. Trump hat ein De-Regulierung angekündigt. BaFin-Chef warnt vor laxeren Banken-Regeln nach US-Wahl. Außerdem bedeuten die anziehenden Renditen, dass sich endlich wieder ein Marktumfeld entwickelt, in dem Banken Geld verdienen können. Das Niedrigzinsumfeld war Gift für den Bankensektor.

      - Ein fallender Techsektor. Es ist damit zu rechnen, dass Trump Internetunternehmen zwingen wird, Steuern in den USA zu zahlen.

      - Stark nachgebende Kurs bei den Staatsanleihen, anziehende Renditen.

      - Stark steigende Industriemetallpreise, u.a. bei Kupfer.

      - Fallendes Gold.

      - Ein steigender US-Dollar.

      DAX.

      Der steigende US-Dollar und die fallenden Kurse des Währungspaars Euro vs. US-Dollar haben den DAX im Verlauf der zurückliegenden Woche stark steigen lassen. Von der unteren Begrenzung der seit August bestehenden Range zwischen 10.200 und 10.800 Punkten sprintete der DAX innerhalb von 2 Tagen an die obere Begrenzung bei 10.800. Unverändert gilt: Steigt der DAX über 10.800 Punkte an und kann das Preisniveau bis zum Tagesschluß halten, ergibt sich ein Kaufsignal bis 11.000 und 11.400 Punkte. (Fällt der Index unter 10.200 Punkte, ergibt sich ein Verkaufssignal in Richtung 9.600).

      Live-Chart
      Statischer Chart
      dax-d


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