Soll sich die EU auflösen ?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.17 15:49:25 von
neuester Beitrag 28.10.18 21:35:02 von
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Umfrage: Warum soll sich die EU auflösen?
Nehmen Sie teil und stimmen Sie ab:
12 Stimmen wurden bereits abgegeben.
- 1. Die EU hat keine Gemeinsamkeiten,wenn es um die Umsetzung von Flüchtlingen geht
- 2. Jedes Land soll seine Eigenständigkeit bewahren
- 3. Der Euro hat als Währung versagt
- 4. Brüssel mischt sich in innere Angelegenheiten ein
- 5. Jedes Land sollte seine eigene Kultur bewahren
- 6. Europa war vor der EU lebenswerter
- 17%
- 0%
- 8%
- 8%
- 8%
- 58%
Durch den Ausstieg der Briten wackelt die EU gewaltig
Wer folgt als nächstes Land??
Wie geht's weiter?
Wer folgt als nächstes Land??
Wie geht's weiter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.743.075 von Claptoni am 14.09.17 15:49:25Bin strikt dagegen.
Unsere Freunde im neuen EUropa sind wichtig. Was würde aus D nur werden ohne Orban, Fico usw
Unsere Freunde im neuen EUropa sind wichtig. Was würde aus D nur werden ohne Orban, Fico usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.743.402 von Blue Max am 14.09.17 16:13:33
Unsere Freunde?? Meine nicht! Ihre?
Also ich will mit solchen Typen wir dem Orban nicht zui tun haben!
Da ist mir der Rottweiler vom Nachbarn lieber
Zitat von Blue Max: Bin strikt dagegen.
Unsere Freunde im neuen EUropa sind wichtig. Was würde aus D nur werden ohne Orban, Fico usw
Unsere Freunde?? Meine nicht! Ihre?
Also ich will mit solchen Typen wir dem Orban nicht zui tun haben!
Da ist mir der Rottweiler vom Nachbarn lieber
Heute sieht es so aus: Hätte man den ESM nicht hastig installiert, wären so einige EU-Staaten wohl nicht mehr in der EU. Die Totgeburt €uro die derzeit noch immer untot ist, wäre nicht mehr existent.
Jetzt hat man das "Drama" vertagt auf jenen Tag, der die Schuldentürme vieler Nationen zu Eisturz bringt. "Aufhalten kann man da ohnehin nichts mehr.
Im Raum steht nun die Haftungsfrage beim Tag X. Und das sieht überhaupt nicht gut aus für unser Land.
Sollte der Tag kommen, könnte man sich ja rückbesinnen als europäischer Binnenmarkt mit einem Kerneuro mit den nordischen Ländern. Italien, Portugal, Griechenland, Spanien werden wohl kaum mitspielen können, möglicherweise nichtmal mehr Frankreich.
Jetzt hat man das "Drama" vertagt auf jenen Tag, der die Schuldentürme vieler Nationen zu Eisturz bringt. "Aufhalten kann man da ohnehin nichts mehr.
Im Raum steht nun die Haftungsfrage beim Tag X. Und das sieht überhaupt nicht gut aus für unser Land.
Sollte der Tag kommen, könnte man sich ja rückbesinnen als europäischer Binnenmarkt mit einem Kerneuro mit den nordischen Ländern. Italien, Portugal, Griechenland, Spanien werden wohl kaum mitspielen können, möglicherweise nichtmal mehr Frankreich.
So ist es
Deutschland haftet beim ESM mit 27%
Ein Zusammenbruch wird teuer für uns
Ich persönlich bin auch für einen Austritt aus der EU und dem €
Zurück zur DM
Deutschland haftet beim ESM mit 27%
Ein Zusammenbruch wird teuer für uns
Ich persönlich bin auch für einen Austritt aus der EU und dem €
Zurück zur DM
https://www.rechtslupe.de/europarecht/die-europaeische-zentr…
Der ESM anscheinend verfassungswidrig.
Hmmm
Und was ist mit den fast 2 Billionen, die bereits verballert wurden?
Der ESM anscheinend verfassungswidrig.
Hmmm
Und was ist mit den fast 2 Billionen, die bereits verballert wurden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.744.893 von Inderhals am 14.09.17 18:19:44
"Verballert"
Schäuble sagt doch immer,die Griechenland-Hilfe belastet den Deutschen Bürger nicht
Zitat von Inderhals: https://www.rechtslupe.de/europarecht/die-europaeische-zentr…
Der ESM anscheinend verfassungswidrig.
Hmmm
Und was ist mit den fast 2 Billionen, die bereits verballert wurden?
"Verballert"
Schäuble sagt doch immer,die Griechenland-Hilfe belastet den Deutschen Bürger nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.744.893 von Inderhals am 14.09.17 18:19:44"Und was ist mit den fast 2 Billionen, die bereits verballert wurden?"
Das Geld ist ja nicht weg. Es ist bloß woanders. Wie bald auch der Rest.
Das Geld ist ja nicht weg. Es ist bloß woanders. Wie bald auch der Rest.
Europa tut gut daran,
zu ihren Wurzeln zurück zu finden...
Was wird in Brüssel und Berlin über Ungarn,Tschechien,Polen usw.geschimpft?
Es ist doch ihr gutes Recht,ihr Land,bzw.ihre Bürger vor Gefahren zu schützen....
Wir Deutsche brauchen über die Ungarn nicht herziehen,
die Ungarn öffneten doch die Grenzen schon vor dem Mauerfall...
Die Ungarn haben ein gutes Gespür,für Gut und nicht so besonders Gut
zu ihren Wurzeln zurück zu finden...
Was wird in Brüssel und Berlin über Ungarn,Tschechien,Polen usw.geschimpft?
Es ist doch ihr gutes Recht,ihr Land,bzw.ihre Bürger vor Gefahren zu schützen....
Wir Deutsche brauchen über die Ungarn nicht herziehen,
die Ungarn öffneten doch die Grenzen schon vor dem Mauerfall...
Die Ungarn haben ein gutes Gespür,für Gut und nicht so besonders Gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.831 von Claptoni am 15.09.17 10:16:54Man will einen Europäischen Einheitsbrei, man will alles entwurzeln und kontrollieren. Das ist der Masterplan und dagegen stellen sich einige Staaten!!!
Die EU hat m.E. für den Einzelnen nichts gebracht außer mehr Abgaben, höhere Schulden und ein vielfaches mehr an Gesetzen!!!
Die EU hat m.E. für den Einzelnen nichts gebracht außer mehr Abgaben, höhere Schulden und ein vielfaches mehr an Gesetzen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.749.960 von buchi1971 am 15.09.17 10:29:28
Ja,da stimme ich dir zu....
Zitat von buchi1971: Man will einen Europäischen Einheitsbrei, man will alles entwurzeln und kontrollieren. Das ist der Masterplan und dagegen stellen sich einige Staaten!!!
Die EU hat m.E. für den Einzelnen nichts gebracht außer mehr Abgaben, höhere Schulden und ein vielfaches mehr an Gesetzen!!!
Ja,da stimme ich dir zu....
Man kann immer wieder nur den Hut ziehen vor den Briten....
Ihr Ausstieg war folgerichtig
Ihr Ausstieg war folgerichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.750.014 von Claptoni am 15.09.17 10:33:16
Schreibt jemand der nicht in England wohnt? (Gehe ich mal von aus )
Was war bitte folgerichtig?
Der Nordirlandkonflikt wird wieder aufbrechen, ich glaube es gab noch nie solange "Frieden" in der Region wie seit der EU Mitgliedschaft. Der Bankensektor setzt sich ab, Preise gehen durch die Decke, Immobilienpreise geben nach - sicherlich bekommen diese Tage zahlreiche Hypothekenbesitzer Post von der Bank mit der Bitte Sicherheiten nachzureichen da der Wert des Hauses nicht den Immokredit deckt. Usw. usw.
Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Zitat von Claptoni: Man kann immer wieder nur den Hut ziehen vor den Briten....
Ihr Ausstieg war folgerichtig
Schreibt jemand der nicht in England wohnt? (Gehe ich mal von aus )
Was war bitte folgerichtig?
Der Nordirlandkonflikt wird wieder aufbrechen, ich glaube es gab noch nie solange "Frieden" in der Region wie seit der EU Mitgliedschaft. Der Bankensektor setzt sich ab, Preise gehen durch die Decke, Immobilienpreise geben nach - sicherlich bekommen diese Tage zahlreiche Hypothekenbesitzer Post von der Bank mit der Bitte Sicherheiten nachzureichen da der Wert des Hauses nicht den Immokredit deckt. Usw. usw.
Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.751.202 von 32199 am 15.09.17 12:30:36
Die Vorteile werden erst noch kommen Sie
brauchen bei der Verteilung von Flüchtlingen
keine mehr aufnehmen
Zitat von 32199:Zitat von Claptoni: Man kann immer wieder nur den Hut ziehen vor den Briten....
Ihr Ausstieg war folgerichtig
Schreibt jemand der nicht in England wohnt? (Gehe ich mal von aus )
Was war bitte folgerichtig?
Der Nordirlandkonflikt wird wieder aufbrechen, ich glaube es gab noch nie solange "Frieden" in der Region wie seit der EU Mitgliedschaft. Der Bankensektor setzt sich ab, Preise gehen durch die Decke, Immobilienpreise geben nach - sicherlich bekommen diese Tage zahlreiche Hypothekenbesitzer Post von der Bank mit der Bitte Sicherheiten nachzureichen da der Wert des Hauses nicht den Immokredit deckt. Usw. usw.
Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Die Vorteile werden erst noch kommen Sie
brauchen bei der Verteilung von Flüchtlingen
keine mehr aufnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.751.202 von 32199 am 15.09.17 12:30:36Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Die Briten wohl auch (nicht mehr)
Witzig in dem Zusammenhang die Tatsache das nach dem Brexit die Briten angefangen haben das Wort Brexit zu googeln
Den Fehler sollte man nicht machen... Ich habe jedenfalls AfD VOR der Wahl gegoogelt
Die Briten wohl auch (nicht mehr)
Witzig in dem Zusammenhang die Tatsache das nach dem Brexit die Briten angefangen haben das Wort Brexit zu googeln
Den Fehler sollte man nicht machen... Ich habe jedenfalls AfD VOR der Wahl gegoogelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.639 von Doppelvize am 15.09.17 15:01:25
AFD vor der Wahl
ist
AFD nach der Wahl
Wir werden in den Bundestag einziehen und einige Misstände aufklären
Zitat von Doppelvize: Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Die Briten wohl auch (nicht mehr)
Witzig in dem Zusammenhang die Tatsache das nach dem Brexit die Briten angefangen haben das Wort Brexit zu googeln
Den Fehler sollte man nicht machen... Ich habe jedenfalls AfD VOR der Wahl gegoogelt
AFD vor der Wahl
ist
AFD nach der Wahl
Wir werden in den Bundestag einziehen und einige Misstände aufklären
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.663 von Claptoni am 15.09.17 15:03:26Wir werden in den Bundestag einziehen und einige Misstände aufklären
So so...Misstände werdet ihr aufklären
Oh ja! Das wird sicher lustig im Bundestag
So so...Misstände werdet ihr aufklären
Oh ja! Das wird sicher lustig im Bundestag
EU-Europa wurde von Bürokraten, Technokraten, Konzernen, Wrtschaftsverbänden, EU-Großmachtsphantasten und Lobbyisten vermurkst; denen der eigene und Vorteil ihrer Auftraggeber und Günstlinge stets wichtiger waren als das Allgemeinwohl der Bürger; deren Zwangsaufgabe in der Finanzierung diverser Abenteuer der oben genannten besteht, ohne selbst davon zu profitieren zu können, und stattdessen auf immer mehr verzichten sollen. Mafiös.
Unser erstes Ziel wird sein
Frau Merkel vor Gericht zu bringen....
Warum fordern die Blockparteien ca.15 000 Neueinstellung von Polizisten?
warum wird das Oktoberfest bestens überwacht?
warum werden Betonpoller vor Weihnachtsmärkte angebracht?
Sind etwa Deutsche Bundesbürger agressiver geworden?
Frau Merkel vor Gericht zu bringen....
Warum fordern die Blockparteien ca.15 000 Neueinstellung von Polizisten?
warum wird das Oktoberfest bestens überwacht?
warum werden Betonpoller vor Weihnachtsmärkte angebracht?
Sind etwa Deutsche Bundesbürger agressiver geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.507 von Claptoni am 15.09.17 14:48:52
Das meinst du jetzt nicht im ernst?
Den Brexit nur auf das Flüchtlingsproblem zu reduzieren ist aber ein bischen kurzsichtig!
Zitat von Claptoni:Zitat von 32199: ...
Schreibt jemand der nicht in England wohnt? (Gehe ich mal von aus )
Was war bitte folgerichtig?
Der Nordirlandkonflikt wird wieder aufbrechen, ich glaube es gab noch nie solange "Frieden" in der Region wie seit der EU Mitgliedschaft. Der Bankensektor setzt sich ab, Preise gehen durch die Decke, Immobilienpreise geben nach - sicherlich bekommen diese Tage zahlreiche Hypothekenbesitzer Post von der Bank mit der Bitte Sicherheiten nachzureichen da der Wert des Hauses nicht den Immokredit deckt. Usw. usw.
Die Briten hatte doch eh alle Vorteile der EU nutzen können und trotz all dem nicht dem Schengen Raum angehört, ihre Währung behalten ich kann die Vorteile nicht erkennen!
Die Vorteile werden erst noch kommen Sie
brauchen bei der Verteilung von Flüchtlingen
keine mehr aufnehmen
Das meinst du jetzt nicht im ernst?
Den Brexit nur auf das Flüchtlingsproblem zu reduzieren ist aber ein bischen kurzsichtig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.966 von 32199 am 15.09.17 15:33:49
Da stimme ich dir auch zu
Zitat von 32199:Zitat von Claptoni: ...
Die Vorteile werden erst noch kommen Sie
brauchen bei der Verteilung von Flüchtlingen
keine mehr aufnehmen
Das meinst du jetzt nicht im ernst?
Den Brexit nur auf das Flüchtlingsproblem zu reduzieren ist aber ein bischen kurzsichtig!
Da stimme ich dir auch zu
In erster Linie zählt aber.
daß ein Land seine eigenen Interessen bestimmt
und nicht Brüssel oder Frau Merkel
daß ein Land seine eigenen Interessen bestimmt
und nicht Brüssel oder Frau Merkel
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.752.663 von Claptoni am 15.09.17 15:03:26Wir werden in den Bundestag einziehen und einige Misstände aufklären
wie heißt es so treffend: Ein jeder kehr´vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür.
Beispiel Höcke: Einerseits läuft ein Parteiausschlussverfahren gegen den Mann, andererseits will die männliche Hälfte des Spitzenduos ihn gern im Bundesvorstand sehen. Was denn nun? Beides geht wohl nicht.
wie heißt es so treffend: Ein jeder kehr´vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür.
Beispiel Höcke: Einerseits läuft ein Parteiausschlussverfahren gegen den Mann, andererseits will die männliche Hälfte des Spitzenduos ihn gern im Bundesvorstand sehen. Was denn nun? Beides geht wohl nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.753.728 von IllePille am 15.09.17 16:55:00
Ich sag mal so,
der Höcke kann für unser Land nicht schlechter sein,als Frau Merkel...
Zitat von IllePille: Wir werden in den Bundestag einziehen und einige Misstände aufklären
wie heißt es so treffend: Ein jeder kehr´vor seiner Tür, da hat er Dreck genug dafür.
Beispiel Höcke: Einerseits läuft ein Parteiausschlussverfahren gegen den Mann, andererseits will die männliche Hälfte des Spitzenduos ihn gern im Bundesvorstand sehen. Was denn nun? Beides geht wohl nicht.
Ich sag mal so,
der Höcke kann für unser Land nicht schlechter sein,als Frau Merkel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.754.316 von Claptoni am 15.09.17 17:49:06das kann man so vermuten, ist aber nicht der Punkt. Als Aussenstehender sollte man schon wissen (dürfen), ob Höcke im Führungszirkel der Partei seine Zukunft hat oder diese verlassen muss.
Ich war mal ein begeisternter Eurofan und Europafan,
allein schon wegen dem Wechselkurs....
Das war mal,nun bin ich eher dafür,daß wir uns von der EU verabschieden
allein schon wegen dem Wechselkurs....
Das war mal,nun bin ich eher dafür,daß wir uns von der EU verabschieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.754.970 von IllePille am 15.09.17 19:14:56
Die wollen den Rechten Rand haben.
Zitat von IllePille: das kann man so vermuten, ist aber nicht der Punkt. Als Aussenstehender sollte man schon wissen (dürfen), ob Höcke im Führungszirkel der Partei seine Zukunft hat oder diese verlassen muss.
Die wollen den Rechten Rand haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.744.593 von Claptoni am 14.09.17 17:56:21
Zitat von Claptoni: So ist es
Deutschland haftet beim ESM mit 27%
Ein Zusammenbruch wird teuer für uns
Ich persönlich bin auch für einen Austritt aus der EU und dem €
Als ob das noch möglich wäre. Nein, ich bin der festen Überzeugung, daß eine "Rückabwicklung unmöglich geworden ist. Einzelne Länder sollten aus dem € heraus und ihre alten nationalen Währungen aufnehmen innerhalbr einer Wirtschaftsunion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.756.464 von Doppelvize am 15.09.17 23:58:32
Nein,
Deutschland braucht einen Demokratischen Kanzler und keinen Humanitären
Zitat von Doppelvize:Zitat von IllePille: das kann man so vermuten, ist aber nicht der Punkt. Als Aussenstehender sollte man schon wissen (dürfen), ob Höcke im Führungszirkel der Partei seine Zukunft hat oder diese verlassen muss.
Die wollen den Rechten Rand haben.
Nein,
Deutschland braucht einen Demokratischen Kanzler und keinen Humanitären
Das sollte man auch mal lesen, vielleicht hilft es bei der Wahlentscheidung.
https://drive.google.com/file/d/0B_lFqYscKeNDcFlkOVJWSC01UGM…
https://drive.google.com/file/d/0B_lFqYscKeNDcFlkOVJWSC01UGM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.760.322 von Rollex12345 am 16.09.17 22:46:17
wer jetzt noch nicht weiß,
was zu wählen ist,
dem ist nicht mehr zu helfen...
Seit 2015 weiß ich,was ich als verantwortungsbewußter Bürger zu wählen habe....
Zitat von Rollex12345: Das sollte man auch mal lesen, vielleicht hilft es bei der Wahlentscheidung.
https://drive.google.com/file/d/0B_lFqYscKeNDcFlkOVJWSC01UGM…
wer jetzt noch nicht weiß,
was zu wählen ist,
dem ist nicht mehr zu helfen...
Seit 2015 weiß ich,was ich als verantwortungsbewußter Bürger zu wählen habe....
Hätte ich nie gedacht,
daß einmal so ein Land wie Ungarn uns, was Demokratie anbelangt den Rang ablauft...
Dort herrscht Ruhe,
die Bürger müssen keine Angst vor Attentate haben...
Herr Orban,würde auch unseren Land guttun
daß einmal so ein Land wie Ungarn uns, was Demokratie anbelangt den Rang ablauft...
Dort herrscht Ruhe,
die Bürger müssen keine Angst vor Attentate haben...
Herr Orban,würde auch unseren Land guttun
"Soll sich die EU auflösen ??"
Lieber Heute als Morgen
Lieber Heute als Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.775.811 von Claptoni am 19.09.17 13:12:03
Ich denke, die EU sollte in gestutzter Version erhalten werden.
Allerdings ist es absolut notwendig, den Saboteuren eines gemeinsamen europaeischen Hauses, also insbesondere den Regierungen in Deutschland und z.B. Luxemburg das Stimmrecht zu entziehen, bis dort wieder demokratisch und vor allem rational regiert wird.
Zitat von Claptoni: "Soll sich die EU auflösen ??"
Lieber Heute als Morgen
Ich denke, die EU sollte in gestutzter Version erhalten werden.
Allerdings ist es absolut notwendig, den Saboteuren eines gemeinsamen europaeischen Hauses, also insbesondere den Regierungen in Deutschland und z.B. Luxemburg das Stimmrecht zu entziehen, bis dort wieder demokratisch und vor allem rational regiert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.737 von bmann025 am 20.09.17 01:34:26http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/jean-claude-juncke…
EU-Kommissionschef Juncker
13.10.17
"...Kommissionschef Juncker mahnt: "In der Kneipe Bier bestellen und nicht bezahlen - das geht einfach nicht."..."
---
Da hat er wohl recht. Mit Kneipe und Bier kennt der sich schliesslich bestens aus...
EU-Kommissionschef Juncker
13.10.17
"...Kommissionschef Juncker mahnt: "In der Kneipe Bier bestellen und nicht bezahlen - das geht einfach nicht."..."
---
Da hat er wohl recht. Mit Kneipe und Bier kennt der sich schliesslich bestens aus...
Die führenden Eurokraten leben in ihrer eigenen „Echowelt“, sie treffen immer wieder die gleichen
wichtigen Strippenzieher bei den Top-Treffen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Diese Termine bieten Möglichkeiten zu einer öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung. Eine solche narzisstische Politikerkaste braucht keine Bürger, erst recht keine kritischen, die diese neue Feudalherrschaft in Frage stellen. Die weitgehend ohne Bürgerauftrag, dafür umso mehr selbstreferentiell handelnden Eurokraten suchen nur die Bühne für ihre Selbstdarstellung und die Selbstvergewisserung, alles richtig zu machen. Sie werden umgeben von Claqueuren und beachten die normale Welt der einfachen Bürger nicht mehr. Diese Eurokraten mit einem Sendungsbewusstsein, das zunehmend an totalitäre Vorbilder erinnert, schätzen gleichzeitig bekannte Rituale und die Pfründe, die ihnen die Ämter bieten. Je zentraler die Ebene, desto mehr Glamour. Europa – in zentralen Festsälen in Brüssel, Paris oder Rom inszeniert – bietet die schönsten Bilder, nicht die Provinz. Die abgehobene Politikerkaste betreibt so aus eigennützigen Motiven „Selbsterhaltungsmagie“. London feiert schon nicht mehr mit.
Damit wird die neue EU der Eurokraten französischer, südlicher und wohl auch protektionistischer. Die EU-Agrarpolitik, die z.B. Afrika diskriminiert, könnte auf die sonstige Wirtschaft verstärkt übertragen werden. Warum strebt Macron gerade hier mehr Kompetenzen an? Offensichtlich geht es – trotz des Europa-Tickets im Schaufenster – nicht nur um Umverteilung von Nord nach Süd, sondern auch um Industrie-, Banken- und Standortpolitik von oben.
Macron, Merkel und Juncker machen einfach weiter – Kanzlerin Merkel trotz eines schlechten Wahl-
ergebnisses, das einen Rücktritt auslösen müsste. Die Politik solcher machtorientierter Gesinnungs-
ethiker ist unverantwortlich und könnte den Kontinent vor die Wand fahren. Katalonien ist nur der
aktuellste Ausdruck der Krise, die Spannungen nehmen zu. Ein „Weiter-so“ der Eurokraten könnte zu
einer „EUdSSR“ führen – einem trotz offensichtlicher Mängel pseudo-religiös verklärten, etatistischen
Zentralstaat, der, ideologisch geführt, den neuen sozialistischen Europäer normiert, vermeintlich sozial umverteilt und den Wettbewerb ausschaltet.
Wir Bürger haben bessere Alternativen verdient.
https://drive.google.com/file/d/0B_lFqYscKeNDcy1HaWZVcUtGYmc…
wichtigen Strippenzieher bei den Top-Treffen mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft. Diese Termine bieten Möglichkeiten zu einer öffentlichkeitswirksamen Selbstinszenierung. Eine solche narzisstische Politikerkaste braucht keine Bürger, erst recht keine kritischen, die diese neue Feudalherrschaft in Frage stellen. Die weitgehend ohne Bürgerauftrag, dafür umso mehr selbstreferentiell handelnden Eurokraten suchen nur die Bühne für ihre Selbstdarstellung und die Selbstvergewisserung, alles richtig zu machen. Sie werden umgeben von Claqueuren und beachten die normale Welt der einfachen Bürger nicht mehr. Diese Eurokraten mit einem Sendungsbewusstsein, das zunehmend an totalitäre Vorbilder erinnert, schätzen gleichzeitig bekannte Rituale und die Pfründe, die ihnen die Ämter bieten. Je zentraler die Ebene, desto mehr Glamour. Europa – in zentralen Festsälen in Brüssel, Paris oder Rom inszeniert – bietet die schönsten Bilder, nicht die Provinz. Die abgehobene Politikerkaste betreibt so aus eigennützigen Motiven „Selbsterhaltungsmagie“. London feiert schon nicht mehr mit.
Damit wird die neue EU der Eurokraten französischer, südlicher und wohl auch protektionistischer. Die EU-Agrarpolitik, die z.B. Afrika diskriminiert, könnte auf die sonstige Wirtschaft verstärkt übertragen werden. Warum strebt Macron gerade hier mehr Kompetenzen an? Offensichtlich geht es – trotz des Europa-Tickets im Schaufenster – nicht nur um Umverteilung von Nord nach Süd, sondern auch um Industrie-, Banken- und Standortpolitik von oben.
Macron, Merkel und Juncker machen einfach weiter – Kanzlerin Merkel trotz eines schlechten Wahl-
ergebnisses, das einen Rücktritt auslösen müsste. Die Politik solcher machtorientierter Gesinnungs-
ethiker ist unverantwortlich und könnte den Kontinent vor die Wand fahren. Katalonien ist nur der
aktuellste Ausdruck der Krise, die Spannungen nehmen zu. Ein „Weiter-so“ der Eurokraten könnte zu
einer „EUdSSR“ führen – einem trotz offensichtlicher Mängel pseudo-religiös verklärten, etatistischen
Zentralstaat, der, ideologisch geführt, den neuen sozialistischen Europäer normiert, vermeintlich sozial umverteilt und den Wettbewerb ausschaltet.
Wir Bürger haben bessere Alternativen verdient.
https://drive.google.com/file/d/0B_lFqYscKeNDcy1HaWZVcUtGYmc…
November 2017: Namentlich sollen 226 EU Politiker an geheimen Absprachen mit George Soros beteiligt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.780.737 von bmann025 am 20.09.17 01:34:26
Genau, die EWG fand ich ne gute Sache und Europa ist ja auch menschlich zusammengewachsen. Die EU-Diktatur samt Euro sollte allerdings so bald als möglich beerdigt werden.
Zitat von bmann025:Zitat von Claptoni: "Soll sich die EU auflösen ??"
Lieber Heute als Morgen
Ich denke, die EU sollte in gestutzter Version erhalten werden.
Allerdings ist es absolut notwendig, den Saboteuren eines gemeinsamen europaeischen Hauses, also insbesondere den Regierungen in Deutschland und z.B. Luxemburg das Stimmrecht zu entziehen, bis dort wieder demokratisch und vor allem rational regiert wird.
Genau, die EWG fand ich ne gute Sache und Europa ist ja auch menschlich zusammengewachsen. Die EU-Diktatur samt Euro sollte allerdings so bald als möglich beerdigt werden.
Der EU-Sumpf: Schmierte George Soros 226 EU-Abgeordnete?
UKIP-Mann Nigel Farage sprach am 14. November 2017 vor dem Europäischen Parlament in Strassburg. Eigentlich ging es um die berüchtigten „Paradise Papers“. Wie es aber Nigel Farages Art ist, benutzt der unerschrockenste der Unerschrockenen seine Redezeit einmal mehr, um einen Eklat zu produzieren. Dabei bezieht er sich auf ein Papier, das 2016 von einer Brüsseler Agentur namens „KumquatConsult“…Quelle:
http://npr.news.eulu.info/2017/11/17/der-eu-sumpf-schmier…
Soros und die Balkankriege
....Es geht gerade so ein Ding herum, wonach George Soros wesentlich hinter den Balkankriegen gestanden habe, um daran dick zu verdienen, und auch Hillary Clinton steuere. (Bill Clinton war von Januar 1993 bis Januar 2001 Präsident, die Jugoslawienkriege dauerten von 1991 bis 2001. http://www.danisch.de/blog/2017/12/04/soros-und-die-balk…
Schon wieder eine Verschwörung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.370.165 von Vepem am 05.12.17 23:39:59Kann ich mir nicht vorstellen.
Bei all dem Mist den die Clintons ausgeheckt haben, steckte dahinter bestimmt kein kluger Kopf...
Bei all dem Mist den die Clintons ausgeheckt haben, steckte dahinter bestimmt kein kluger Kopf...
Man braucht sich nicht zu wundern, dass Deutschland nicht nur ein Einwanderungsland, sondern auch ein Auswanderungsland ist. Armut wandert ein, Reichtum und Gutverdiener wandern aus, somit entsteht soziale Anpassung.
https://www.der-privatinvestor.de/nach-der-moeglichen-enteig…
https://www.der-privatinvestor.de/nach-der-moeglichen-enteig…
In heute geradezu verblüffender Klarheit skizzierte Gregor Gysi am 23. April 1998 im Bundestag, welche Folgen die bevorstehende Euro-Einführung für Europa haben werde. Genau 20 Jahre später wissen wir: Er sollte bis ins Detail Recht behalten.
Quelle:https://makroskop.eu/2018/04/als-gysi-vor-dem-euro-warnte/
Quelle:https://makroskop.eu/2018/04/als-gysi-vor-dem-euro-warnte/
Trump will Zölle
soll er bekommen
wenn wir die EU verlassen
soll er bekommen
wenn wir die EU verlassen
Ökonom: Italien muss Alternative zum Euro einführen
Italien sieht sich als einen der Verlierer innerhalb der Eurozone. Eine Parallelwährung soll aus der Krise helfen. Allerdings muss das Land vermutlich noch bis zum Herbst mit einer Übergangsregierung auskommen.
Noch immer liegt die Industrieproduktion Italiens rund 20 Prozent niedriger als 2008. Die Arbeitslosenquote beträgt 11 Prozent. Das Land sieht sich als einer der Verlierer innerhalb der Eurozone. Der Ökonom Antonino Galloni setzt sich für die Einführung einer Parallelwährung ein.
„Die unausgeglichenen Target II-Bilanzen belegen, dass sich de facto bereits verschiedene nationale Währungen herausgebildet haben. Würde die Währungsunion funktionieren, wäre es nicht so weit gekommen“, sagte Galloni den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Da Italien aber seine Währung innerhalb des Eurosystems nicht abwerten könne, schlägt Galloni die Einführung einer staatlich emittierten Parallelwährung vor. Diese sollte nur innerhalb Italiens Gültigkeit haben und etwa auch zur Zahlung von Steuern verwendet werden können.
Noch immer liegt die Industrieproduktion Italiens rund 20 Prozent niedriger als 2008. Die Arbeitslosenquote beträgt 11 Prozent. Das Land sieht sich als einer der Verlierer innerhalb der Eurozone. Der Ökonom Antonino Galloni setzt sich für die Einführung einer Parallelwährung ein.
„Die unausgeglichenen Target II-Bilanzen belegen, dass sich de facto bereits verschiedene nationale Währungen herausgebildet haben. Würde die Währungsunion funktionieren, wäre es nicht so weit gekommen“, sagte Galloni den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Da Italien aber seine Währung innerhalb des Eurosystems nicht abwerten könne, schlägt Galloni die Einführung einer staatlich emittierten Parallelwährung vor. Diese sollte nur innerhalb Italiens Gültigkeit haben und etwa auch zur Zahlung von Steuern verwendet werden können.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/03/oekon…
Das hat Prof. Hankel schon vor vielen Jahren vorgeschlagen.
https://youtu.be/zvrwD3urb7g
Italien sieht sich als einen der Verlierer innerhalb der Eurozone. Eine Parallelwährung soll aus der Krise helfen. Allerdings muss das Land vermutlich noch bis zum Herbst mit einer Übergangsregierung auskommen.
Noch immer liegt die Industrieproduktion Italiens rund 20 Prozent niedriger als 2008. Die Arbeitslosenquote beträgt 11 Prozent. Das Land sieht sich als einer der Verlierer innerhalb der Eurozone. Der Ökonom Antonino Galloni setzt sich für die Einführung einer Parallelwährung ein.
„Die unausgeglichenen Target II-Bilanzen belegen, dass sich de facto bereits verschiedene nationale Währungen herausgebildet haben. Würde die Währungsunion funktionieren, wäre es nicht so weit gekommen“, sagte Galloni den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Da Italien aber seine Währung innerhalb des Eurosystems nicht abwerten könne, schlägt Galloni die Einführung einer staatlich emittierten Parallelwährung vor. Diese sollte nur innerhalb Italiens Gültigkeit haben und etwa auch zur Zahlung von Steuern verwendet werden können.
Noch immer liegt die Industrieproduktion Italiens rund 20 Prozent niedriger als 2008. Die Arbeitslosenquote beträgt 11 Prozent. Das Land sieht sich als einer der Verlierer innerhalb der Eurozone. Der Ökonom Antonino Galloni setzt sich für die Einführung einer Parallelwährung ein.
„Die unausgeglichenen Target II-Bilanzen belegen, dass sich de facto bereits verschiedene nationale Währungen herausgebildet haben. Würde die Währungsunion funktionieren, wäre es nicht so weit gekommen“, sagte Galloni den Deutschen Wirtschaftsnachrichten. Da Italien aber seine Währung innerhalb des Eurosystems nicht abwerten könne, schlägt Galloni die Einführung einer staatlich emittierten Parallelwährung vor. Diese sollte nur innerhalb Italiens Gültigkeit haben und etwa auch zur Zahlung von Steuern verwendet werden können.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/05/03/oekon…
Das hat Prof. Hankel schon vor vielen Jahren vorgeschlagen.
https://youtu.be/zvrwD3urb7g
Zur Maybrit Illner Sendung - Europas Zukunft unbezahlbar?
Ich habe mir die Sendung auch angeschaut und war zugegebenermaßen danach sehr verwirrt, in dem Text bringt Dr. Daniel Stelter es schön auf den Punkt:
Gestern Abend habe ich den Fehler gemacht, mir die Talkshow „maybrit illner“ anzusehen. Im Brennglas bekam ich dort erneut präsentiert, woran es bei uns mangelt. Beim Thema „Europas Zukunft unbezahlbar?“ zeigten deutsche Politiker und das johlende Publikum erneut, was zählt: Emotionen. Mathematik spielt keine Rolle.
https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/emotion…
Denke mal,
wenn Italien fällt ist Ende im Gelände
wenn Italien fällt ist Ende im Gelände
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.858.519 von Claptoni am 29.05.18 17:37:58Wenn D einfach aus dem Euro austreten würde, wäre das natürlich ganz ganz gemein.
Die Pleite-EURO-päer haben sich schlieslich fest darauf verlassen, dass die Deutschen sie bis in alle Ewigkeit retten und finanzieren werden...
Die Pleite-EURO-päer haben sich schlieslich fest darauf verlassen, dass die Deutschen sie bis in alle Ewigkeit retten und finanzieren werden...
Jetzt wär der beste Zeitpunkt
Was meinst,wie der Schnorrer Macron aus der Wäsche schaut?
Was meinst,wie der Schnorrer Macron aus der Wäsche schaut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.858.519 von Claptoni am 29.05.18 17:37:58
Ich hoffe es kommt so. Es wird große Turbulenzen geben, aber lieber ein Ende mit Schrecken ...
Das heißt: Pulver Trocken halten für den Fall der Fälle ...
Italien wird es auch weiterhin geben und auch dort gibt es gute Aktien.
Wenn man z.B. dann Piaggio für die Hälfte kriegt ... Roller fahren, Pizza essen und Cappuccino trinken, werden die Italiener auch weiterhin...
Wir drücken den Italienern die Daumen, dass sie das gut meistern !
Denke, dass ist auch im unseren Interesse, dann werden auch in Deutschland die Karten neu gemischt.
Zitat von Claptoni: Denke mal,
wenn Italien fällt ist Ende im Gelände
Ich hoffe es kommt so. Es wird große Turbulenzen geben, aber lieber ein Ende mit Schrecken ...
Das heißt: Pulver Trocken halten für den Fall der Fälle ...
Italien wird es auch weiterhin geben und auch dort gibt es gute Aktien.
Wenn man z.B. dann Piaggio für die Hälfte kriegt ... Roller fahren, Pizza essen und Cappuccino trinken, werden die Italiener auch weiterhin...
Wir drücken den Italienern die Daumen, dass sie das gut meistern !
Denke, dass ist auch im unseren Interesse, dann werden auch in Deutschland die Karten neu gemischt.
Ich denke,
es wird demnächst zum SHOT-DOWN kommen
Und es ist gut so...
es wird demnächst zum SHOT-DOWN kommen
Und es ist gut so...
Ich denke,
es wird demnächst zum SHOT-DOWN kommen
Und es ist gut so...
es wird demnächst zum SHOT-DOWN kommen
Und es ist gut so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.693.216 von Rollex12345 am 04.05.18 10:16:20"Ökonom: Italien muss Alternative zum Euro einführen"
Dann sollten sie mal Nägel mit Köpfen machen und es besser machen als Varoufakis in Griechenland, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte und sich mit der EU anlegen wollte, ohne vorher eine Alternativwährung geschaffen zu haben.
Dann sollten sie mal Nägel mit Köpfen machen und es besser machen als Varoufakis in Griechenland, der seine Hausaufgaben nicht gemacht hatte und sich mit der EU anlegen wollte, ohne vorher eine Alternativwährung geschaffen zu haben.
Pleite der Italiener wird die EU nicht mehr verkraften
Die Engländer haben zeitig den Braten gereochen
Die Engländer haben zeitig den Braten gereochen
Aufstehen gegen diese EU!
Die 2007 einsetzende internationale Finanzkrise hat in den Peripheriestaaten der EU zu Staatsschuldenkrisen geführt.
Die 2010 begonnene Vergabe von Krediten an notleidende Defizitländer durch andere Euroländer verstieß gegen das im Eurosystem vertraglich festgelegte Haftungsverbot der Länder untereinander.
So wird denn auch diese Politik seit Beginn der Eurokrise scharf kritisiert, zunächst nur von konservativen Wirtschaftswissenschaftlern, dann aber auch von immer mehr Abgeordneten der CDU/CSU und FDP, die sich im Bundestag bei den Abstimmungen über Hilfsprogramme für Griechenland in wachsender Zahl verweigerten. Die Unzufriedenheit führte schließlich 2013 zur Gründung der Partei Alternative für Deutschland (AfD), der bereits 2014 — und damit noch vor der Flüchtlingskrise 2015/2016! — mit 7,1 Prozent der Einzug in das Europäische Parlament gelang. Die Wahl des Parteinamens stellte übrigens eine Antwort auf das Merkel‘sche Postulat dar, dass die Rettung des Euros „alternativlos“ sei.
Anders also als es uns Horst Seehofer glauben machen will, ist nicht die Migration die „Mutter aller Probleme“. Am Anfang stand vielmehr die politische Unzufriedenheit mit der kostspieligen Eurorettungspolitik. Die verfehlte Flüchtlingspolitik kam erst später als Krisenverstärker hinzu. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sieht es so:
„Aufgrund von Vertrauenserosion ist auch die Europa spaltende Flüchtlingspolitik eine Nachwirkung von Lehman. Ein wachsender Teil der Wähler macht das Kreuz bei Protestparteien, weshalb man inzwischen von einer Krise der liberalen Demokratien des Westens sprechen kann“.
https://www.rubikon.news/artikel/aufstehen-gegen-diese-eu
Der Euro als alleinige Währung wird keinen Bestand haben.
Länder mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft brauchen unterschiedliche Währungen bzw. eine Parallel-Währung. Es geht nicht, dass die Südländer eine Jugendarbeitslosigkeit von ca 50% haben und für ihre Staatsanleihen hohe Zinsen bezahlen müssen. Durch die die niedrigen Zinsen bei der Euro-Einführung wurden sie zu einer relativ hohen Verschuldung verführt, aus der sie nie mehr rauskommen.
Staatsschulden werden sowieso nie mehr zurückgezahlt.
Die 2007 einsetzende internationale Finanzkrise hat in den Peripheriestaaten der EU zu Staatsschuldenkrisen geführt.
Die 2010 begonnene Vergabe von Krediten an notleidende Defizitländer durch andere Euroländer verstieß gegen das im Eurosystem vertraglich festgelegte Haftungsverbot der Länder untereinander.
So wird denn auch diese Politik seit Beginn der Eurokrise scharf kritisiert, zunächst nur von konservativen Wirtschaftswissenschaftlern, dann aber auch von immer mehr Abgeordneten der CDU/CSU und FDP, die sich im Bundestag bei den Abstimmungen über Hilfsprogramme für Griechenland in wachsender Zahl verweigerten. Die Unzufriedenheit führte schließlich 2013 zur Gründung der Partei Alternative für Deutschland (AfD), der bereits 2014 — und damit noch vor der Flüchtlingskrise 2015/2016! — mit 7,1 Prozent der Einzug in das Europäische Parlament gelang. Die Wahl des Parteinamens stellte übrigens eine Antwort auf das Merkel‘sche Postulat dar, dass die Rettung des Euros „alternativlos“ sei.
Anders also als es uns Horst Seehofer glauben machen will, ist nicht die Migration die „Mutter aller Probleme“. Am Anfang stand vielmehr die politische Unzufriedenheit mit der kostspieligen Eurorettungspolitik. Die verfehlte Flüchtlingspolitik kam erst später als Krisenverstärker hinzu. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sieht es so:
„Aufgrund von Vertrauenserosion ist auch die Europa spaltende Flüchtlingspolitik eine Nachwirkung von Lehman. Ein wachsender Teil der Wähler macht das Kreuz bei Protestparteien, weshalb man inzwischen von einer Krise der liberalen Demokratien des Westens sprechen kann“.
https://www.rubikon.news/artikel/aufstehen-gegen-diese-eu
Der Euro als alleinige Währung wird keinen Bestand haben.
Länder mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft brauchen unterschiedliche Währungen bzw. eine Parallel-Währung. Es geht nicht, dass die Südländer eine Jugendarbeitslosigkeit von ca 50% haben und für ihre Staatsanleihen hohe Zinsen bezahlen müssen. Durch die die niedrigen Zinsen bei der Euro-Einführung wurden sie zu einer relativ hohen Verschuldung verführt, aus der sie nie mehr rauskommen.
Staatsschulden werden sowieso nie mehr zurückgezahlt.
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