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    CD Deutsche Eigenheim -- in Berlin: degelistet und völlig vergessen !! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.01.18 11:18:20 von
    neuester Beitrag 14.03.24 07:07:02 von
    Beiträge: 152
    ID: 1.271.279
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      schrieb am 09.01.18 11:18:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mit der CD dt Eigenheim scheint es wieder kräftig bergauf zu gehen. das Projekt "mein Falkenberg" entwickelt sich sehr gut. Hier sollte die CD kräftig verdienen. Ich bin ja mal gespannt wann die CD die zuletzt abgebrochene HV aus dem jahr 2017 nachholt...Für mich ist die Vergangenheit weitgehend abgehakt und verarbeitet. Von Insolvenz oder dergleichen kann keine rede mehr sein. Die CD ist als Projektentwickler sicherlich einen zweiten Blick wert. Die drei städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag, Gesobau und Howoge haben einen dicken Fisch an Land gezogen: In Falkenberg, am nördlichen Rand von Lichtenberg, kaufen sie von der Deutschen Eigenheim AG und Interhomes AG rund 1200 Wohnungen. Eine Sprecherin der Gewobag bestätigte die Transaktion. Die Wohnsiedlung „Mein Falkenberg“ nördlich der Ahrensfelder Chaussee war bislang als privates Joint Venture der beiden Unternehmen vorangetrieben worden, doch das Übernahmeangebot der Städtischen war finanziell offenbar ausreichend attraktiv. Zudem lockte der Verkauf im Paket an einen „risikofreien Käufer“, wie Winfried Schwatlo, Vorstand der Deutsche Eigenheim, dem Tagesspiegel sagte. 245 Millionen Euro kostet das fertige Wohngebiet Der Verkaufspreis beträgt rund 245 Millionen Euro, etwa die Hälfte davon trägt die Gewobag. Sie erhält auch den Großteil der Wohnungen. Auf dem 13 Hektar großen Areal nahe dem Bahnhof Ahrensfelde entstehen mehr als 700 Geschosswohnungen und 500 Reihenhäuser. Das Bauprojekt zielte laut Schwatlo ursprünglich auf zahlungskräftiges Publikum, doch dafür fehlte es an Nachfrage. Falkenberg ist eine einfache Stadtrand-Wohnlage. Erst durch den Schwenk auf „bezahlbare Mieten“ – Schwatlo spricht von 8,50 Euro pro Quadratmeter – habe man den „Rückenwind des Marktes“ gespürt. Ein Drittel der Wohnungen soll barrierefrei, ein weiteres Drittel als Sozialwohnungen gebaut werden. Anfang 2018 sollen die ersten Wohnungen fertig sein, das gesamte Bauprojekt erstreckt sich in Etappen über insgesamt vier Jahre. Die Wohnungsbaugesellschaften sollen ihren Bestand drastisch erhöhen, durch Neubau oder den Kauf von Wohnungen. Allerdings fehlt es an bebaubaren Grundstücken und Kaufangeboten. http://www.deal-magazin.com/news/67448/Berlin-Oeffentliche-H… http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenberg-wohnsie…

      Depot-Leiche CD Deutsche Eigenheim: Geht da noch was? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1244326-1-10/dep…
      Avatar
      schrieb am 25.02.18 08:23:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geht wer am Mittwoch zur HV ?
      Avatar
      schrieb am 05.10.18 17:18:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heute hat die CD zur HV in Berlin eingeladen. Die HV Einladung ist sehr lesenswert und scheint ein Befreiungsschlag für die seit Jahren gebeutelte Gesellschaft zu sein. Demnach lässt die Gesellschaft über den Verkauf einer Beteiligung abstimmen. Geht die Sache durch, fliessen der CD ca 17 Mio € an frischen Mitteln zu. Das GK der Gesellschaft beträgt 5,2 Mio Aktien. Damit hätte die Gesellschaft ihr größtes Projekt in Berlin (Falkenberg) komplett verkauft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 11:48:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      finde ich ziemlich wagemutig, solche Annahmen zu machen ohne dass ein JA 2017 vorliegt (es soll in der HV offenbar über einen bisher nicht veröffentlichten JA 2017 befunden werden, typisch Herr W.->Anfechtung vorprogrammiert) und ohne Kenntnis davon welche Auswirkungen der Verkauf auf die Bilanz haben wird. Im Konzern bestanden zum 31.12.2016 Verbindlichkeiten von über 19 Mio, in der AG ca. 11 Mio. Wieviel davon werden durch den Verkauf abgetragen und entsteht aus dem Verkauf ein wesentlicher Veräußerungsgewinn ?
      Herr W. hat in der Zeit, seitdem er via seiner GmbH das Unternehmen kontrolliert, das EK in der AG von über 20 Mio auf ca. 3,4 Mio (Ende 2016) "reduziert", genausowenig erfolgreich, wie er bei den anderen börsennotierten Unternehmen agiert, die er faktisch kontrolliert (Mologen und Easy Software).
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 14:56:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.888.502 von DOBY am 07.10.18 11:48:13Interessanter Laden. So gar keine Infos für die Aktionäre zu veröffentlichen ist schon enorm. Ich suche die Satzung, ich suche V und ARe, ich suche Geschäftberichte - auf der Homepage, beim BAnz bis 2016 natürlich zu finden.
      Die Satzung, weil ich einfach eine technische Info brauche, weil die Frage, wie man ins Aktienbuch der Gesellschaft kommt, für mich unklar ist. Nach der damaligen Mitteilung zur Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien heißt es ja schlicht, dass der Verkäufer mitteilt, an wen er verkauft hat. Damit sind die weiteren Angaben (wie Geb.-Datum) nicht erfasst. Da hier keine Zustimmung der Gesellschaft erforderlich ist (was eigentlich der Sinn von Namensaktien ist -, muss ein Käufer bei der Gesellschaft anfragen, ob er im Aktienbuch erfasst ist? Oder meldet die Depotbank?

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      schrieb am 07.10.18 16:03:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man kann ja Jahre zurück gehen und gewinnt immer wieder spannende Erkenntnisse.
      Felix Krekel, früher auch für IR zuständiger Vorstand stellte auf der letztjährigen HV den Antrag, AR Krautscheid als Versammlungsleiter abzuberufen. Krautscheid ist ja auch bei e-p-g AR - da gibt es auch weder GB, noch Informationen außerhalb der HV.
      Frau Stefanie Wagner-Arndt ist bei Interhome für Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

      Hat denn jemand hier im Forum cd seit Design-Zeiten bis heute die Treue gehalten (und kann sagen warum).
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 19:30:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja, ich.
      Warum ? Irgenwie den Verkauf verschlafen.
      Hätte noch nicht einmal steuerlich als Verlust etwas gebracht, da vor 2009 gekauft. Dümpelt halt in meinem Altdepot neben anderen Leichen mit rum. Die Verluste mit ähnlichen Knallern werden im Altdepot halt mehr als ausgeglichen mit Sachen wie Symrise, MBB, Freenet. Deren Kaufkurse kann man sich, wenn man will, im Chart bei 2008 anschauen
      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 08:52:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich bin ja mal gespannt ob heute Kurse gestellt werden...der Handel ist ja sehr überschaubar
      Avatar
      schrieb am 15.10.18 11:24:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die HV der CD dt. Eigenheim im November kann durchaus spannend werden.
      Aber ohne den Jahresabschluss 2017 und den Halbjahresbericht 2018 weiß man nicht, ob es nach dem Verkauf von Falkenberger Aue auch zu einer Ausschüttung an die Aktionäre kommen wird/kann.

      Wieviel Fremdkapital hat Herr Wagner von der GDT GmbH noch in der Gesellschaft?
      Soweit ich weiß, hat Herr Wagner ein Sonderkündigungsrecht durch die Zusammenlegung der Aktien.
      So war es zumindest bei der Mologen AG
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 11:31:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auf der Homepage ist ab heute die angekündigte Präsentation zur Vorbereitung auf die HV veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 16:28:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      5. AUSBLICK
      ▪ Nach Rechtskraft des Verkaufs von „Mein Falkenberg“ ist der Gewinn aus dem letzten
      verbleibenden Projekt der CD Deutsche Eigenheim AG realisiert
      ▪ Wesentliche verbleibende Aktivitäten:
      ▪ Baurechtschaffung, Erschließung und Verkauf der Grundstücke in Lüdersdorf
      ▪ Abarbeitung von Mängeln und Gewährleistungen abgeschlossener Projekte
      ▪ Bearbeitung anhängiger sonstiger rechtlicher Auseinandersetzungen
      ▪ Über die verbleibenden liquiden Mittel kann die Hauptversammlung nach Rechtskraft des
      Verkaufs von „Mein Falkenberg“ entscheiden
      ▪ Die Dividende könnte 1 Euro je Aktie deutlich übersteigen - sie ist insb. abhängig von
      ▪ dem Zeitpunkt der rechtskräftigen Zustimmung der Hauptversammlung zum Verkauf
      von „Mein Falkenberg“ und den möglichen Struktur- und Zinskostenersparnissen,

      ▪ etwaiger (weiterer) rechtlicher Auseinandersetzungen mit Aktionären sowie
      ▪ dem möglichen Mittelzufluss aus dem Verkauf der Grundstücke in Lüdersdorf

      habe ich das richtig gelesen 1 € Div pro Aktie?:lick:
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 19:17:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      "...habe ich das richtig gelesen 1 € Div pro Aktie?"
      Dein Lesen war fehlerfrei. Ich habe heute deshalb nachgefragt:"..herzlichen Dank für die Präsentation zur HV 2018. Möglicherweise können Sie noch eine Frage beeantworten, auch, wenn die HV bereits am kommenden Dienstag stattfindet. Wenn die zufließende Liquidität gleich wieder als Dividende ausgeschüttet werden sollte, ist dann noch Liquidität für eine Geschäftstätigkeit vorhanden?"
      und bekam ebenfalls heute die vermutete Antwort:"...wir bedanken uns für Ihre Anfrage. Allerdings bitten wir um Verständnis, dass wir vorab keine Fragen beantworten können – hierfür bietet die Hauptversammlung am 13.11.2018 eine entsprechende Plattform."
      Freundlich, schnell und okay.
      Aber, wer von euch kann meinen wahrscheinlichen gedanklichen Fehler ausräumen?
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 19:56:02
      Beitrag Nr. 13 ()


      die dividende macht nicht wirklich sinn, wenn man sich die seite 18 vor augen hält. aber sie schreiben ja, könnte. auch die ganze einleitung mit der schieflage. ist mir persönlich alles zu suspekt.

      auf der dritten seite schreiben die von einer angespannten liquiditätssituation.
      projekt "fleher leben" scheint auch richtig problematisch zu sein.

      in meinen augen ist es fahrlässig, den einen euro in die präsentation zu schreiben, weil erst sämtliche probleme ausgeräumt werden müssen und wenn der verkauf sicher verzögert, dann könnte auch das totenglöckchen läuten.

      erstaunlich, wie ihr nur den einen euro herausgepickt habt, gleichzeitig sämtliche risiken und vorbehalte zur seite schiebt.
      nun gut, eventuell möchte da jemand einen exit über die börse realiseren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 20:15:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.171.904 von mondstein81 am 08.11.18 19:56:02"...wie ihr nur den einen euro herausgepickt habt...."
      Nun, das habe ich gar nicht, ich wollte nur wissen, was bei der AFG bliebe, wenn die 5 Mio Einnahme wieder ausgeschüttet würden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.18 20:38:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      aus dem Posting von Mondstein geht meiner Meinung nach klar hervor, dass die Liquidation =Abwicklung des Unternehmens das wahrscheinlichste Zukunftsszenario ist. Eine Fortführung des operativen Geschäfts scheint nicht mehr möglich (ist wohl auch besser so, da man es offensichtlich nicht beherrscht).
      "Dividenden" wären dann Kapitalrückzahlungen, dh. der kümmerliche Rest, der vom Eigenkapital nach den 2 stelligen Mio-Verlusten der letzten Jahre (unter der Kontrolle von Großaktionär W. bzw. seinem Rechtsanwalt) übrig geblieben ist. Und das ist wohl kaum mehr als 1,x €/Aktie, wenn man sich den letzten bekannten EK-Stand (Verlust des hälftigen Grundkapitals) und die zufließenden 5 Mio aus Falkenberg (gemäß Präsentation) zusammenrechnet. Das Ganze wird aber sicher noch Jahre brauchen, bis alle Rechtsstreitigkeiten, Prüfungen durch das Finanzamt usw. abgearbeitet sind, bis dahin wird das EK aller Voraussicht nach weiter zusammenschmelzen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 05:58:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      jetzt habe ich den fehler gefunden, weshalb es unlogisch wäre auf das momentane grundkapital einen euro auszuschütten. das grundkapital wird vorher herabgesetzt.
      tagesordnungspunkt 7

      7.

      Änderung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 unter Tagesordnungspunkt 8 lit. c) betreffend die Weisung an den Vorstand zur Anmeldung des Beschlusses über die Herabsetzung des Grundkapitals zum Handelsregister

      Die Hauptversammlung der Gesellschaft hat am 28. Februar 2018 unter Tagesordnungspunkt 8 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von EUR 5.280.000,00, eingeteilt in 5.280.000 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie, um EUR 4.224.000,00 auf EUR 1.056.000,00, eingeteilt in 1.056.000 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils EUR 1,00 je Stückaktie, herabzusetzen. Die beschlossene Kapitalherabsetzung erfolgt nach den §§ 222 ff. AktG im Wege einer ordentlichen Kapitalherabsetzung, um Verluste der Gesellschaft auszugleichen.

      Gemäß der dem Vorstand nach Tagesordnungspunkt 8 lit. c) erteilten Weisung sollte der Beschluss über die Herabsetzung des Grundkapitals erst im Anschluss an die Eintragung des unter Tagesordnungspunkt 9 der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 beschlossenen Genehmigten Kapitals I durch Änderung von § 4 Absatz 2 der Satzung zur Eintragung in das Handelsregister angemeldet werden. Die Anmeldung sollte unverzüglich vorgenommen werden, wenn das beschlossene neue Genehmigte Kapital I nicht innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Hauptversammlung am 28. Februar 2018 in das Handelsregister eingetragen wird.

      Das neue Genehmigte Kapital I wurde am 31. Juli 2018 in das Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg eingetragen.

      Die Eintragung erfolgte ungeachtet der Erhebung von gegen das Genehmigte Kapital I gerichteten Anfechtungsklagen von Aktionären.
      In Ansehung der weiterhin rechtshängigen Anfechtungsklagen kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Genehmigte Kapital I im Wege der Amtslöschung wieder aus dem Handelsregister gelöscht wird. Würde die Gesellschaft im Anschluss im Anfechtungsverfahren obsiegen und/oder in einem Freigabeverfahren eine Entscheidung erreichen, dass die Erhebung der Anfechtungsklagen der Eintragung des Genehmigten Kapitals I in das Handelsregister nicht entgegen steht bzw. dass Mängel des Hauptversammlungsbeschlusses die Wirkung der Eintragung unberührt lassen, könnte es bei zwischenzeitlicher Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister zu der Situation kommen, dass das Genehmigte Kapital I nicht wieder in das Handelsregister eingetragen werden kann, weil es die in § 202 Absatz 3 AktG genannte Obergrenze überschreitet.

      Dieser Situation soll durch eine entsprechend modifizierte Weisung an den Vorstand zur Anmeldung der beschlossenen ordentlichen Kapitalherabsetzung beim Handelsregister Rechnung getragen werden.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, wie folgt zu beschließen:
      a)

      Der Beschluss der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 unter Tagesordnungspunkt 8 lit. c) wird geändert und wie folgt neu gefasst:

      Der Vorstand wird angewiesen, den Beschluss der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 unter Tagesordnungspunkt 8 lit. a) über die ordentliche Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft sowie die unter Tagesordnungspunkt 8 lit. b) beschlossene Satzungsänderung zur Eintragung in das Handelsregister anzumelden je nachdem, welches Ereignis früher eintritt, (i) nach rechtskräftiger Beendigung der unter den Aktenzeichen Landgericht Berlin 93 O 33/18 und 91 O 34/18 geführten Anfechtungsverfahren gegen den Beschluss der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 unter Tagesordnungspunkt 9 über ein Genehmigtes Kapital I oder (ii) nach Erlangung eines Freigabebeschlusses gemäß § 246a AktG dahingehend, dass die Erhebung der vorbezeichneten Klagen der Eintragung des unter Tagesordnungspunkt 9 der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 beschlossenen Genehmigten Kapitals I in das Handelsregister nicht entgegensteht und/oder Mängel des Hauptversammlungsbeschlusses die Wirkung der Eintragung unberührt lassen.
      b)

      Im Übrigen bleibt der Beschluss der Hauptversammlung vom 28. Februar 2018 zu Tagesordnungspunkt 8 unverändert.
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 06:01:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: ggf. Verstoß gegen Urheberrecht
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 10:54:43
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich muss mir doch noch einmal die Ausführungen von Prof. Baums über Mehrfachkläger, Berufskläger und räuberische Aktionäre durchlesen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.18 10:57:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.172.309 von DOBY am 08.11.18 20:38:21"Eine Fortführung des operativen Geschäfts scheint nicht mehr möglich"
      Deshalb ja auch die Satzungsänderung.
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 18:11:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die HV um 9 Uhr beginnen zu lassen zeigt ja schon die Einstellung gegenüber den Kleinaktionären. gsc-research ist auch nicht da und hier bei w:o gibt es kaum Interessenten. Falls doch jemand berichten kann, dann wäre das eine großartige Sache.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.11.18 23:33:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.206.776 von BVL am 13.11.18 18:11:56Bericht von der HV:

      Der Herr Freitag aus Köln kam gutgelaunt aus Köln angereist.
      Zunächst öffnete er eine Flasche eines edlen Rotweins, um wie er sagte „die schlecht Zahlen der CD deutsche Eigenheim ertragen zu können“; danach öffnete er die Büchse der Pandora, indem er geschlagene 70! Minuten redete und Fragen stellte.
      Substantiierte Fragen!!

      Das war auch nur der erste von mehreren (vielen) seiner scharfzüngigen Wortbeiträge.

      Ich will mich nicht lange aufhalten mit den inhaltlichen Aussagen des Managements.
      Zusammengefasst: Es ist alles toll bei CD. Ein super Verkaufserfolg vom alten Manager Schwarlo bei Falkenberg. 17 Mio anstatt 11 Mio. Fairer Wert. Hurraaa.
      Der Geschäftspartner ist natürlich entweder doof oder er hat den deal längst weiterverkauft mit Agio.
      Hurraaa. Egal.

      17 Mio. Euro schlägt jede Erwartung.
      Aber Schwatlos Vertrag wurde trotzdem nicht verlängert, weil das ja auch nie so vorgesehen war.
      Krautscheid meine ich hat etwas gesagt wie:“Seine Amtszeit war nur auf eine sehr begrenzte Zeit (6 Monate?!) ausgelegt.“

      Mein Kommentar: Das war eventuell zu überraschend positiv für Herrn Krautscheid. Vielleicht hat er sich vor zu viel Verhandlungskompetenz sehr stark erschrocken und deshalb einen „starken“ Vorstand entsorgt. (Ich weiß es nicht!)
      Ich hätte von Krautscheid einen einzigen Satz zur Dankbarkeit und Achtung vor der Leistung eines anderen erwartet.
      Kam aber nicht. Kein einziger Satz.
      Vielleicht ist es auch von so erfolgreichen Topmanagern auf Krautscheids Niveau zu viel verlangt, wenn er seine Untergebenen öffentlich lobt.)

      Der neue Vorstand Dr. Irgendwas (Namen der Vorstände merke ich mir unter Krautscheid erst ab 24 Monaten Amtszeit) wirkte oft uninformiert über die alten Geschäftsvorfälle. Herr Krautscheid verlas die Antworten an seiner Stelle sehr professionell, die aus dem Backoffice professionell geliefert wurden.
      Herr Krautscheid begründete seine Antworten damit, „dass sich der Vorstand seine Antworten zu eigen mache“ und dass deshalb die Antworten als formgerecht gelten. Der Herr Dr. CEO machte manchmal den Eindruck, als würde er am liebsten alle Antworten dem Herrn Krautscheid überlassen wollen.
      Nach dem Motto: „Ich bin hier, um eure Scheiße ordentlich abzuwickeln. Lasst mich mit der Historie in Ruhe!“

      Zum juristisch ernsthaften Teil der Veranstaltung:
      Ich hatte das Gefühl, dass im Präsenzbereich mindestens 5-7 professionelle Aktionäre saßen.
      Mit denen hatte das Management ganz offensichtlich vorher nur geringen Kontakt bis Null Kontakt. (Zeichen von Schwäche oder Ignoranz?)

      Der Vorstand und der Aufsichtsrat agierten als Beispiel etwas unkonventionell in einer Art Rede und Antwortspiel über Stunden mit dem Aktionär Freitag. Dabei schien der Aktionär Freitag die Situation immer zu kontrollieren und den Vorsitzenden des Aufsichtsrats sogar unter seiner Kontrolle zu gezwungen zu haben.
      Selten habe ich den Herrn Krautscheid so schwach erlebt.
      (Und das bei ca. 90% der Stimmrechte hinter sich!)

      Das lässt vermuten, dass diejenigen, die ihre Ansprüche professionell durchsetzen wollen und können, in einer überlegenen Position sind.
      Herr Wagner hat in 2018 zwei Zahlungen auf seine Mezzanine Kredite erhalten.
      Einmal 5 Mio. Euro; dazu noch einmal 1 Mio. Euro.
      Tatsächlich 1 Mio. Euro.
      Ein Betrag, für den sich Herr Wagner früher nicht gebückt hätte.

      Heute signalisiert das Verhalten Wagners und Krautscheids seinen Gegnern Schwäche.

      Ein Schwächesignal wird gnadenlos ausgenutzt. (Meine Prognose)

      Ich wünsche der CD viel Glück.
      Das wird sie brauchen.

      Die letzte Chance:
      Herr Krautscheid wird sich vor Herrn Freitag mit heruntergelassener Hose noch gaaaanz tief bücken müssen, wenn er eine Pleite bei der CD noch abwenden will. Und er hatte es selber in der Hand, das Szenario abzuwenden. Vor der HV.

      Fazit:
      Mit Menschen kann Herr Krautscheid nicht so gut, wie mit Papier, scheints mir.
      Papier ist aber auch viel geduldiger als ein Herr Freitag.

      Herr Wagner hat einen Zahlen-Nerd mit geringer sozialer Intelligenz als seine rechte Hand in vielen Aufsichtsräten installiert.
      Was hilft das?
      Nichts. Null. Garnichts. Nada. Niente.

      Ich wette, dass es zwischen den beiden bald richtig krachen wird.
      Aber so richtig

      Die nächsten noch viel größeren Baustellen winken.
      Herr Krautscheid erkennt nicht einmal seine Gegner, wenn sie vor ihm stehen, vermute ich.
      Dabei hat er die meisten ehedem als „Freunde“ kennengelernt.
      Tsstsstss
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 11:56:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.207.615 von Subsidiaritaetsprinzip am 13.11.18 23:33:36Boh, das ist heftig. Wer hatte noch geschrieben, Freitag sei scharfzünzig gewesen??? Dein Beitrag ist es aber nicht minder.
      Herzlichen Dank für deine umfänglichen Ausführungen (ich hoffe, du gehörst nicht zum Freitag-Team), die erkennen lassen, welchen Eindruck du von der HV und den Handelnden gewonnen (oder bestätigt bekommen) hast.
      Falls es dir möglich ist, kannst du etwas zur Zahl der anwesenden Aktionäre sagen, zu deren Fragen, zu deren Stimmung?
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 12:10:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      Bei der Scharfzüngigkeit habe ich prompt meine Frage vergessen, wo Freitag die "schlechten Zahlen" - doch wohl für 2017 - her hat.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:05:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      sag bloß, Du hast auf Aushändigung oder wenigstens Einsichtnahme in den JA 2017 verzichtet ? Der war doch Gegenstand des TOP1 und somit der HV vorzulegen:

      Tagesordnung
      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des
      Berichts des Aufsichtsrats sowie des gebilligten, freiwilligen und
      verkürzten Konzernabschlusses jeweils für das Geschäftsjahr 2017
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:53:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hast ja recht, habe ich auch angefordert. Ich dachte nur, es hätte noch eine Möglichkeit der Veröffentlichung gegeben, die ich nicht gefunden hätte. Im Bundesanzeiger sind die früheren Abschlüsse veröffentlicht und ich gehe nicht davon, dass eine Veröffentlichung bei einer AG mit Namensaktien entfallen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 14:55:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      ....Hatte ich bei EPG - 7 Aktien! - auch per email erbeten, blieb allerdings ohne jegliche Reaktion. O.K. ist da AR-V.
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 22:41:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Nicht jede Kapitalgesellschaft muss ihre Bilanzen im Bundesanzeiger veröffentlichen:
      https://www.haufe.de/finance/jahresabschluss-bilanzierung/mi…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.11.18 23:57:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Weiteres von der Hauptversammlung der CD Deuschen Eigenheim vom 13.11.2018
      es war noch weit besser bei der HV :-)

      Herr Freitag, der sich als Altsprachler zu erkennen gab, wies den Aufsichtsratsvorsitzenden auf verschiedene Rechtschreib- und Grammatikfehler hin, ohne zu vergessen, ihn gleichzeitig hierfür zu exkulpieren: Herr Krautscheid ich kann zwar nicht verlangen, daß Sie der Rechtsschreibung mächtig sind, noch weniger, daß Sie die Grammatik beherrschen.... ja und dann folgte der Schwenk zu den Zahlen des Unternehmens. Dokumentiertes Missmanagement seit Jahren. Eine geradezu unzumutbare Lektüre, die nicht nur geeignet erscheint, auf den Magen zu schlagen, sondern ganz andere Folgen zu befördern.
      Mit Blick auf die Mitte des Podiums, auf dem standesgemäß der Vorsitzende des Aufsichtsrats Platz genommen hatte, breite Herr Freitag sodann tief bewegt von der Entwicklung des Unternehmens sein innerstes Gefühlsleben coram publico aus.

      Er fühle sich ins alte Rom versetzt. Um genau zu sein in die Regierungszeit des Kaisers Caligula, der bekanntlich sein Pferd zum Konsul machen wollte (Den Historiographen dient diese Schilderung als Untermauerung der Vermutung, dass Caligula größenwahnsinnig und geisteskrank war. Für Aloys Winterling, Professor für Alte Geschichte in Berlin, ist die Episode mit Incitatus jedoch kein Hinweis auf eine psychische Erkrankung, sondern Teil von Caligulas Kommunikationsverhalten. Mit ihr gab er den Senatoren zu verstehen, dass er problemlos auf sie verzichten und sein Pferd zum Konsul machen könne).

      Warum er den Anwesenden das Schicksal seines Vorgängers Tiberius im Amt des Kaiser (immerhin war er an dessen Hof seit seinem 18. Lebensjahr groß geworden, wenn auch unter nicht immer ganz leichten Bedingungen) verschwieg, bleibt Vermutungen überlassen. Wer es nicht an anderer Stelle nachlesen möchte: Caligula vergiftete den alten Tiberius nicht ohne ihm noch die Kehle abzuschnüren. Ob es mögliche Parallelen zu real lebenden Personen sind? Immerhin Tiberius auch der traurige Kaiser genannt was ihm den inoffiziellen Beinamen des tristissimus hominum („der Traurigste unter den Menschen“) eintrug. Oder seine menschenscheue Persönlichkeit? Zumindest erkundigte sich Herr Freitag nach der Anwesenheit von Herrn Wagner oder eines Vertreters, um ihn auffordern zu können, seien Strategie und seine Vorstellungen für die Zukunft des Unternehmens allen anwesenden Aktionären darzulegen. Wie immer: Fehlanzeige.

      Vielleicht hat er den Tiberius aber bewusst nicht erwähnt, weil er in der Vergabe der hochverzinslichen Gesellschafterdarlehen durch den Großaktionär Thorsten Wagner eine geradezu parasitäres Verhalten sah. Denn die Wissenschaft sieht in Tiberius bei aller Kritik gerade keinen Usurpator.
      In der CD Deutschen Eigenheim AG hat ein Großaktionär sein Wirtstier gefunden - neben Vorstand und Aufsichtsrat, blickt man auf deren Vergütungen.

      Kaum zu glauben, aber wahr: der Bericht des Aufsichtsrats 2017 berichtet über eine Sitzung in der sich das aus Ehrenmännern, Spezialisten und Kleinaktionärsschützern zusammengesetzte Gremium im Jahr 2017 mit BONUSfestlegungen für den Vorstand beschäftigt hat. Ob diese Sitzung unter Palmen und bei einer guten Flasche Doornkaat stattfand, bleibt der Bericht leider (oder vielleicht doch besser) schuldig.

      Angesichts von Aufsichtsratssitzungen unter Palmen (so zumindest hatte er es der Bildzeitung entnommen) und einem Sitzungsgeld in Höhe von 1.250 Euro bat er bei der nächsten Vergabe eines Aufsichtsratssitzes doch bitte Berücksichtigung zu finden. Ein sehr einträgliches Geschäft wäre das, zumal das Gremium ausweislich des Berichts des Aufsichtsrates ja sehr oft zusammenkommen würde - zumindest fernmündlich.

      Kurzum, bei allen Ohrfeigen, denen sich Aufsichtsrat und Vorstand alleine während seines ersten über 70 minütigen Beschusses, der an eine verbale Stalinorgel erinnern konnte, ausgesetzt sahen, es gab auch einiges zu lachen. Und tosenden Beifall der Aktionäre - auch für den nicht weniger eindeutigen Vortrag von Herrn Dr. Disselhorst.

      Einzig es mangelte an der Nennung der doch offensichtlichen Ursachen für die katastrophalen Ergebnisse der letzten Jahre. Geschenkt. Stießen doch alle Aktionäre ins gleiche Horn. Aber Irren ist bekanntlich menschlich....es sei den Aktionären ob ihrer größeren Ferne von den wahren Hintergründen nachgesehen.

      Aber mit Sicherheit geirrt haben muss sich Herr Vierkötter, der Vorstand der Interhomes AG und des Joint Venture Partners bei der BWBG (Die Projektgesellschaft für das Projekt Falkenberg). Denn der neue Vorstand mit den knappen Bezügen von brutto (was gesondert hervorgehoben wurde, wohl um zumindest den Versuch unternommen zu haben, die aberwitzige Höhe zu relativieren) 34.000 Euro monatlich wusste aus seiner langjährigen Karriere zu berichten, so einen super Preis noch NIE gesehen zu haben. Und dabei wäre Herr Vierkötter mit diesem Angebot noch auf ihn zugekommen. Über 17,5 Mio hat der ihm angeboten und das obwohl in einem Gutachten (das den Aktionären natürlich nicht ausgehändigt werden konnte) ein fairer Wert von nur gut 11 Mio. ermittelt wurde. Was für ein .... der Herr Vierkötter. Ja liebe Aktionäre, was wollt ihr denn, da gibt es doch nichts zu überlegen! Wenn schon ein Dr Roos sowas noch nie erlebt hat! jetzt aber schnell, bevor es teuer wird, ob der Regelungen im Kaufpreis. Viel Geld kostet, Monat für Monat, so wurde die Versammlung ermahnt. Pest oder Cholera!

      Zu dumm nur, daß es veröffentlichte Jahresabschlüsse gibt. Die von Herrn Vierkötter geführte Interhomes versteht es seit Jahren, satte Gewinne zu erwirtschaften. Ein unbestrittener und anerkannter Profi also, keinesfalls ein .....! ganz wie sein Gegenüber, der oberste Aufseher der CD Deutschen Eigenheim AG Oliver Krautscheid, wenn auch in unterschiedlichen Disziplinen. Was tut es da Wunder, daß auch ein Herr Vierkötter einmal seinen Meister findet? Nur die unverständigen freien Aktionäre können hier ein faules Ei wittern.

      Oder wie wäre es so? begibt sich eine Vertragspartei freiwillig in eine Situation, aus der sie ich nicht mehr (oder nur nach einer bestimmten Zeit) oder nur unter hohem Schaden lösen kann, die sie also nicht steuern kann, ist sie selber schuld. Ganz haarig wird es, wenn die Gegenseite das aber kann. Ja geradezu dazu gezwungen ist. Wir haben doch alle von ihnen gehört, diesen miesen perfiden Erben in Lauerstellung, nur auf das liebe Geld von Omi bedacht. Man stelle sich einen solchen vor. Er muss mit ansehen, wie die Leitung der Firma, an der sein künftiger Erblasser/-in Anteile hält, dabei ist, ein Geschäft abzuschließen, welches so unglaublich schlecht ist, wie es CEOs der Branche noch nie gesehen haben. Guter Rat ist dann bekanntlich teuer. Aber bei genauem Betrachten vielleicht nur für die Gegenseite. Und so könnte aus einem ach so schlechten Geschäft der Geschäftsleitung durch unbemerkte Mitwirkung ein zumindest besseres werden. Mit nur 1000 Euro erhält man eine 4stellige Aktienzahl, besucht eine Hauptversammlung und..... Ein Schelm, der Böses weiter denkt?
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 11:26:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.217.418 von DOBY am 14.11.18 22:41:22Danke DOBY.Liegen die Voraussetzungen bei CD denn vor?
      § 267a HGB: (1) Kleinstkapitalgesellschaften sind kleine Kapitalgesellschaften, die mindestens zwei der drei nachstehenden Merkmale nicht überschreiten:
      1. 350 000 Euro Bilanzsumme;
      2. 700 000 Euro Umsatzerlöse in den zwölf Monaten vor dem Abschlussstichtag;
      3. im Jahresdurchschnitt zehn Arbeitnehmer.

      Zwei Vorgaben müssen erfüllt sein, und das ist hier wohl nicht der Fall.

      Dfgh1977, zum letzten mal vor 4 Jahren zu DesignBau geäußert, jetzt wieder voll dabei, schön.

      Was so zur HV mitgeteilt wird stellt ja alles Wiedergabe von Stimmungen dar, früher sprach man von Besinnungsaufsatz. Was wurde denn an handfesten Daten ausgetauscht. Was soll mit den erwarteten 5 Mio. passieren, wie steht die AG nach deren evtl. Ausschüttung da, womit soll der "Gegenstand des Unternehmens" künftig ausgefüllt werden, was ist zum Vertrag beschlossen worden.........
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 11:31:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hat jemand Widerspruch zu Protokoll gegeben und was ist mit anhängigen Klagen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.18 13:02:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.221.207 von mistery01 am 15.11.18 11:31:26
      Zitat von mistery01: Hat jemand Widerspruch zu Protokoll gegeben und was ist mit anhängigen Klagen?


      Es gab mehrere Aktionäre und Aktionärsvertreter, die Widersprüche eingelegt haben.
      Die Klagen gegen die Zusammenlegung der Aktien laufen.
      Aber da gibt es doch das Mittel des Freigabeverfahrens.

      Anders verhält es sich bei dem Beschluss zum Verkauf des Projekts Falkenberg.
      Wenn in diesem Fall die Aktionäre klagen, dann gibt es keine Chance für das Unternehmen, eine Freigabe gerichtlich zu erwirken.
      Der Verkauf scheitert, wenn die Kläger gegen den Verkauf vorgehen und Klagen.
      Ganz einfach.

      Das Unternehmen hat sonst eigentlich nichts mehr.
      Kaum noch zählbare oder verwertbare Assets im Vergleich zu dem 240 Mio. Euro Projekt Falkenberg.

      16 Angestellte noch
      Betriebsversammlung wurde abgehalten, um die Mitarbeiter aufzuklären über die Lage des Unternehmens.

      Es steht ja auch in der Präsentation:
      Die Liquiditätslage ist angespannt

      Trotzdem beklagt sich der Vorstand über hohe Strukturkosten, anstatt direkt sein Salär an den Verkaufserfolg zu koppeln.
      Dazu kommen:
      Gehälter, teurer Aufsichtsrat, hohe Anwaltskosten, hohe Lohnzahlungen bei nahezu Null Ertrag, extrem hohe Zinsbelastung bei 15,75% Refinanzierungszins, Mietkosten, wahrscheinlich noch hohe nachlaufende Kosten durch extrem schlechte Bauqualität im Projekt Fleher Leben,.....

      Die Kosten werden das Unternehmen schnell auffressen.
      Schneller als der Ertrag aus dem Verkauf von Falkenberg kommt.

      Es sei denn, .........

      Ich rechne nicht damit, dass noch so viel übrig bleibt für das Unternehmen, wie man uns weismachen wollte.

      Wenn sich Herr Krautscheid so verhält, wie er es immer macht, dann geht das Unternehmen seinen natürlichen Weg.
      Das kennt Herr Krautscheid schon aus mehreren Unternehmen, wie man in den prospekten der Mologen AG deutlich nachlesen kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.11.18 15:29:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ich nehme "Besinnungsaufsätze" zurück. Es sind wohl doch mehr Gesinnungsaufsätze im vereinten Draufschlagen auf OK, den ich nur von seinen Webseiten kenne. Wenn er wirklich so katastrophal schlecht ist, dann müssten einige doch weite Bögen um die Gesellschaften machen, an denen er in irgendeiner Form mitwirkt.
      Mir fehlen in den freundlicherweise (freundich allerdings allenfalls für uns) gefertigten HV-Berichten Fakten, Fakten, Fakten....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 00:44:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.233.711 von BVL am 16.11.18 15:29:06@ BVL

      Welche Fakten sollte eine HV Deiner Meinung nach über die durch GB etc. bekannten Zahlen hinaus zu Tage fördern? Wenn Du hier den Versuch unternimmst, feinsinnig zwischen Besinnung und Gesinnung zu unterscheiden, so ist dies ein ehrenwerten Ansatz, allerdings wirkt er angesichts der erdrückenden Tatsachen doch etwas fehl am Platz. Offensichtlich hast Du Dich bisher noch nicht mit dem Unternehmen beschäftigt oder Du willst es bewusst nicht wahrhaben. Belege oder wenigstens kleinste Indizien für Deine Überlegung, Krautscheid Oliver wäre garnicht so schlecht fürs Unternehmen ist, bleibst Du hingegen gänzlich schuldig.

      Was wir wissen: Die CD Deutsche Eigenheim ist unter ARV Krautscheid Oliver ein Unternehmen, welches in Zeiten eines seit Jahren boomenden Marktes nicht in der Lage war, auch nur ein einziges Projekt profitabel zu realisieren (obwohl es immer Meldungen und Ankündigungen gab: mit diesem Projekt machen wir jetzt aber ordentlich Gewinn) resp. überhaupt zum Abschluss zu bringen (siehe Fleher Leben, wo nach Aussagen des Management noch immer keine Abnahme des Gemeinschaftseigentums erfolgte, quasi alle Wohnungen mangelbehaftet sind usw.), nicht mehr bankable ist (ebenfalls Aussagen des Vorstands) - sprich Banken und andere Finanzierer einen großen Bogen um die Gesellschaft machen, in dem immer der (wohlgemerkt vom AR und hier aufgrudn seiner Stellung vom ARV installierte) Vorstand an allem schuld sein soll (erst TSC, jetzt Schwatlo, mit Fr Akhlaghi hatte man wangeblich auch kein Glück, um es vorsichtig auszudrücken), obwohl die GEschäftsordnung für den Vorstand immer länger wird, der Aufsichtsrat ständig tagt (die Zahl der Sitzungen ist abenteuerlich, man könnte auch von Ineffizienz sprechen), das regelmäßig Recht gebrochen, Vorgaben verletzt hat (zu später Bericht des AR, Ausfall von HV, zu spät veröffentlichte Jahresabschlüsse, zu spät einberufene HVs ... you name it), aber vom ARV genehmigte Vorstandsvergütungen in Höhe von 34.000 Euro pro Monat zahlt (bei wievielen Tagen Anwesenheit pro Arbeitswoche eigentlich?) und einen Aufsichtsrat sein eigen nennt, der sich mit Sitzungen ein Salär von knapp 90.000 genehmigt und Großaktionär Thorsten Wagner Zinsen in Höhe von 15,75% ohne dabei jemals vom genehmigten Kapital Gebrauch zu machen. ... Alles keine Fakten BVL?
      Na dann weiß ich auch nicht mehr.

      Ach ja die Journalisten? Stimmt, da hast Du Recht, die machen keinen Bogen um den Krautscheid Oliver. Ganz im Gegenteil, der ist ihnen immer wieder einen Artikel und mehr als eine Schlagzeile wert. Wie die jedoch dem Wohl der Firmen, denen Krautscheid Oliver als ARV vorsteht, zuträglich sein sollen, musst Du hier schon darlegen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.18 12:35:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich habe auf Journalisten hingewiesen/verwiesen? Da hast du dich verlesen.
      Und von OK bin ich überhaupt nicht begeistert. Zum Einen, weil ich ihn nicht kenne und auch noch nicht erlebt habe. Zum Zweiten (habe ich geschrieben), weil die von seiner ARV-Tätigkeit beglückte e.p.g auf Aktionärsanfragen nicht antwortet; ob das immer so ist weiß ich allerdings nicht.
      Wer einige gleichartige Webseiten ins Internet gestellt hat, und sie noch laufen lässt, mag von einem besonderen Geltungsbedürfnis betroffen sein, das kann mir aber ziemlich egal sein, wenn er gute Arbeit leistet. Und ob er das tut oder eben nicht, das kann ich noch nicht beurteilen (siehe oben). Und nur, weil Mologen-Geschädigte ihn für eine absolute Plinse halten, muss mich das auch nicht berühren. Man soll doch immer schön selbst ermitteln und seine eigenen Erfahrungen machen....
      So, nun zu möglichen Fragen auf dieser HV. Die HV befasst sich mit dem GJ 2017, da konnte der Vorstand Fragen zu 2018 abwehren. Wesentlicher Punkt dieser HV war aber der wohl überlebenswichtige Vertrag, über dessen Entwurf abzustimmen wr. Und da fielen euch keine Fragen ein? Ein paar einfachere hatte ich ja schon formuliert: "Was soll mit den erwarteten 5 Mio. passieren, wie steht die AG nach deren evtl. Ausschüttung da, womit soll der "Gegenstand des Unternehmens" künftig ausgefüllt werden, was ist zum Vertrag beschlossen worden........." - 59.221.123- Das ist beispielhaft.
      Vielen Dank für deine Bewertung meines Beitrages als "feinsinnig".
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 11:48:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Da die Anzahl der Stimmen, die gegen die Vorschläge der Verwaltung gestimmt haben, bis auf zwei Punkte mit Abweichungen von jeweils ca. 100 Stimmen immer gleich war, ist zu vermuten, dass nur eine bekannte Gruppe aufgetreten ist, die sicherlich den Berufsklägern "nahesteht". Und sich auch hier im Forum findet? Warten wir die Klagen und evtl. Vergleiche ab.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 15:20:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.222.131 von Subsidiaritaetsprinzip am 15.11.18 13:02:42Du hast schließlich noch die Liquidität angesprochen. Die ist natürlich nicht gut, wenn keine Umsätze gelingen, können daraus auch keine Gewinne erwirtschaftet werden.
      In der Präsentation zur HV heißt es unter "Stärkung der Bilanz der cd..." u.a., dass durch den Verkauf von "Mein Falkenberg"
      - die Bilanz gestärkt, Verbindlichkeiten zurückgezahlt und Kosten reduziert werden können,
      - das EK zum Jahresende 2018 im niedrigen zweistelligen Mio€-Bereich angesiedelt sein wird und schließlich
      - mögliche Liquiditätsengpässe und eine zukünftige Schieflage … (fett von mir).
      Stimmst du mir zu, wenn ich die Vermutung äußere, dass ausschließlich Berufskläger, räuberische Aktionäre und andere womöglich zwielichtige Gruppen den TOP zum Vertragsabschluss vor Gericht angreifen werden und nicht etwa solche Aktionäre, die ihren Widerwillen (ich mag den Begriff Hass nicht) gegen OK ausleben wollen. Denn, ein/e Aktionär/in kann den Protagonisten der AG ihre Meinung anders darstellen, er/sie wird deshalb nicht eigenes Vermögen vernichten wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.18 20:41:43
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich würde mir an Deiner Stelle mal die heutige Meldung von Mologen anschauen (Antrag auf Einberufung einer AO HV durch die Dt. Balaton AG). Das sind sicher keine Aktionäre, die nur aus Hass gegen Herrn Krautscheid rumstänkern, sondern die scheinbar den Eindruck haben, dass sie von OK und GDT über den Tisch gezogen werden (so lässt sich meiner Meinung nach die verlangte HV-Tagesordnung interpretieren).
      Es gibt eine ähnliche Konstellation bei Mologen und CD-wie ist der Kredit des CD Hauptaktionärs denn besichert ? Könnte es sein, dass er sich bei einer Insolvenz der AG an den Tochtergesellschaften schadlos halten kann, dass ihm eine Insolvenz der AG vielleicht gar nichts ausmacht ?

      Ich habe einen Grundsatz bei der Aktienanlage: Personen, die in der Vergangenheit andere geschädigt haben, bekommen von mir kein Geld. Ich bin kein Bewährungshelfer.
      Dieser Grundsatz hat sich bereits öfters bewährt, denn meist sind solche Personen Mehrfachtäter, es ist nämlich in der Regel eine Charakterfrage ob jemand zuverlässig ist oder nicht. Der Charakter von Menschen ändert sich selten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 12:05:07
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.271.928 von DOBY am 21.11.18 20:41:43Du kannst dir an meiner Stelle gerne die Meldung zu Mologen noch einmal durchlesen.
      Ich habe aber weder zu Mologen überhaupt etwas geschrieben, bzw, zu den Klägern um Zours, noch habe ich geschrieben, dass bei cd jemand seinen Hass ausleben will. Ich habe zu cd ja gerade die Frage gestellt, ob es sich hier um Berufskläger handeln könnte. Darauf habe ich ja noch keine Antwort bekommen, Berufskläger?
      Zu dem Kredit stimme ich dir zu, auch, dass jedermann aus einer Insolvenzmasse etwas rauskaufen kann. Beides wären schöne Fragen für die HV gewesen. Hat sie jemand gestellt? Vielleicht Freitag&Crew in ihren 10.000 Fragen?
      Deinem Anlagegrundsatz stimme ich ebenfalls zu. Habe ich in den letzten 40 Jahren auch so gehalten, soweit ich davon betroffen war und insoweit eigene schmerzhafte Erfahrungen gewonnen habe.
      Avatar
      schrieb am 23.11.18 13:05:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Meine Aussage war nur auf die Dt. Balaton und Mologen bezogen, ob bei CD Berufskläger unterwegs sind, weiß ich nicht. Möglich ist es natürlich, wenn der Vorstand jammert, eine nicht fristgerechte Freigabe des Verkaufs könnte den Deal gefährden, dann kann das leicht Berufskläger motivieren einen "Erpressungsversuch" zu starten. Mir ist das auch egal, weil ich schon vor Jahren meinen CD-Aktienbestand auf ein Erinnerungsstück reduziert habe.
      Avatar
      schrieb am 25.02.19 11:16:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Neues Tief in der Deutschen Aufsichtsratskultur erreicht? ARV Oliver Krautscheid
      Die aktuellen Vorgänge bei der Mologen AG zeigen einmal mehr. Der ARV der CD Deutsche Eigenheim AG legt allenthalben Verhaltensweisen an den Tag, die ihresgleichen suchen.
      Und der Großaktionär Thorsten Wagner resp. seine GDT unterstützen diese Machenschaften, die ja nicht nur bei der Mologen offensichtlich zu seinen Gunsten ausfallen (Begebung einer Wandelschuldverschreibung zu Vorzugskonditionen würde man das wohl kurz und knapp nennen).

      Bei der CD Deutsche Eigenheim läuft das Spiel seit Jahren über Gesellschafterdarlehen mit Verzinsungen von >15%. Wirtschaftlich kommt das einer Art Sonderdividende für Thorsten Wagner/GDT gleich. Für alle anderen Aktionäre bleiben trotz Immobilienboom unbeschreibliche Verluste, die zum Verlust des häftigen Grundkapitals führen, völlig überzogenes Vorstandsgehalt für einen Dr. Roos (35K pro Monat - hat sich OK da einen willfährigen Vorstand eingekauft ?) usw.

      Der auf der letzten HV aufgetretene Herr Freitag soll Klage eingereicht haben. Damit liegt das den Aktionären als ach so toll verkaufte Geschäft mit Interhomes wohl baw. auf Eis.....

      Es wird Zeit, daß Herr Wagner/GDT die Zeichen der Zeit erkennt und sich schon aus hygienischen Gründen endlich von OK trennt. Wirtschaftlich müsste er das schon lange. Denn wo hat OK denn schon segensreich gewirkt, gar nachhaltige Werte geschaffen?
      Avatar
      schrieb am 13.03.19 21:23:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      ja ist denn heut scho Weihnachtn? Alle Jahre wieder - ARV K.O. unter den TOP Kapitalvernichtern
      Die DSW hat sie wieder einmal gekürt - die TOP Kapitalvernichter.

      https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/kapitalvernichter-mit-di…

      Der Aufsichtsratsvorsitzende der CD Deutsche Eigenheim AG (von unserem Unternehmen können Aktionäre ob der Politik zu Gunsten von Großaktionär TWGDT schon lange nicht mehr sprechen) hat es einmal mehr geschafft, aufs Treppchen, ganz oben. Chapeau! Gratulor!
      Ein genialer Kopf muss das sein. Paste & copy…. jetzt ist die Mologen dran. Aktie mit dem größten Kursverlust in 2018. Seine Antwort auf diese Spitzenleistung heute: die Ankündigung einer zwingend notwendigen Kapitalerhöhung unter Hinweis auf erhebliche Risiken. Beeindruckend.

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-03/4619310…

      Wer hat sowas schon einmal gelesen? Er ist offensichtlich auch noch einer der großen Innovatoren am Kapitalmarkt. Und wieder mit Spitzenergebnis: Kursverlust heute: fast 19%! Unerreicht
      Avatar
      schrieb am 14.05.19 00:17:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nachdem die Einladung zur HV im Bundesanzeiger schon zu lesen war, hat sie es mit einiger Verzögerung auch auf die homepage des Unternehmens geschafft.

      http://www.deutsche-eigenheim.ag/startseite/investor-informa…
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 10:45:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die CD hat auf Ihrer Homepage eine Präsentation zu der HV Nov 18 eingestellt. Dort heisst es auf der Seite 21
      "....die Dividende könnte 1 € deutlich übersteigen....."
      in Anbetracht dessen verwundern mich die Umsätze der letzten Tage,, die überweigend zu ca 0,6 € stattfanden.
      OK, ich kenne die Geschichte um Krautscheid und Wagner und deren dubioses Spiel. Dies rechtfertigt allerdings m.E. nicht Kurse auf diesem Niveau.

      Meinungen??
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.05.19 11:38:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.589.145 von mistery01 am 17.05.19 10:45:39Die Präsentation war seinerzeit Grund für mich einzusteigen.
      Eine Dividende halte ich zwar für völlig unsinnig, weil erst einmal Kapital im Unternehmen belassen werden sollte.
      Es sei denn, alle Werte sollen aus dem Unternehmen gezogen werden (natürlich zum Wohle aller Aktionäre), und der Mantel soll verwertet werden. Darauf könnte Seite 18 schließen lassen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 14:41:01
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe,
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 14:42:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbare Quellenangabe,
      Avatar
      schrieb am 07.06.19 15:14:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.759.573 von Residualwert am 07.06.19 14:42:41Jetzt fehlt nur noch die Fundstelle der Quelle.
      Avatar
      schrieb am 21.06.19 13:31:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Jemand Heute in Berlin ?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,490 €
      Avatar
      schrieb am 28.11.19 19:15:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      Quelle Bundesanzeiger.de:
      CD Deutsche Eigenheim AG
      Berlin Rechnungslegung/Finanzberichte Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2018 bis zum 31.12.2018 18.11.2019

      EK per 31.12.2018 bei -1.6 Mio
      und laut Homepage "im Wartungsmodus" gibts auch einen Vorstandswechsel

      http://deutscheeigenheim.ag

      dreimal darf geraten werden wer jetzt Vorstand ist....
      CD Deutsche Eigenheim | 0,400 €
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 19:33:16
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.880.196 von mistery01 am 05.10.18 17:18:58
      Zitat von mistery01: Heute hat die CD zur HV in Berlin eingeladen. Die HV Einladung ist sehr lesenswert und scheint ein Befreiungsschlag für die seit Jahren gebeutelte Gesellschaft zu sein. Demnach lässt die Gesellschaft über den Verkauf einer Beteiligung abstimmen. Geht die Sache durch, fliessen der CD ca 17 Mio € an frischen Mitteln zu. Das GK der Gesellschaft beträgt 5,2 Mio Aktien. Damit hätte die Gesellschaft ihr größtes Projekt in Berlin (Falkenberg) komplett verkauft.


      wieder mal ist ein "erfolgreiches" GJ der CD Dt. Eigenheim AG vorbei. Webseite ist konstant im "Wartungsmodus", man kommt aber noch auf die Seiten über den Umweg https://wahrsowiesen.de.

      die vor Jahren beschlossene Kapitalherabsetzung immer noch nicht eingetragen (deshalb und nur deshalb bin ich weiterhin CD Aktionär mit 1 Aktie) und der Status des Verkaufs Projekt "Falkenberg" ist auch unbekannt.

      Logische Konsequenz:

      CD DT.EIGENHEIM AG NA O.N Aktie
      WKN: A16827 ISIN: DE000A168270

      0,26 EUR 0,00 % 0,00
      Börse Hamburg
      Stand 24.01.20 - 08:12:34 Uhr

      Ob es jemals noch eine HV geben wird ?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,260 €
      Avatar
      schrieb am 26.08.20 21:11:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Vorstand:
      Stefan ten Doornkaat

      Aufsichtsratsvorsitzender:
      Prof. Dr. Rainer Lauterbach, und über den findet man einiges im Internet (LAUTICA GmbH, ABACUS Corporate finance).
      CD Deutsche Eigenheim | 0,340 €
      Avatar
      schrieb am 27.08.20 06:56:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      Gibt es hier Umstände die ich nicht kenne? Keine Homepage keine HV kein GB. Gibt es jemanden der Licht ins Dunkel bringen kann?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,340 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.20 12:03:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.895.969 von mistery01 am 27.08.20 06:56:22Ich weiß ja nicht, welche Umstände du nicht kennst, und du kannst ja auch nicht weiterhelfen..... Aber die 5:1 Zusammenlegung zum 7.10. macht doch Mut, dass es irgendwie weitergeht. Und vielleicht auch ein neuer, der neue ARV, den ich allerdings nicht kenne.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,340 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 17:41:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.222.254 von hangelong am 29.09.20 12:03:00Die Zusammenegung der Aktien wurde schon vor Jahren auf einer HV beschlossen, und dann hat ein Atkionär hartnäckig dagegen geklagt. Diese Klage wurde jetzt wohl endgültig abgewiesen, oder zurückgezogen, oder was auch immer. Jetzt wird es endlich umgesetzt.

      Die Frage ist eher, warum? Es würde Sinn machen, wenn die Gesellschaft sich doch neues Kapital beschaffen möchte, oder sich als mit Cash gefüllter Börsenmantel anbieten möchte. Zumindest eröffnet es neue Möglichkeiten, die Gesellschaft fortzuführen.

      Mein Traum wäre es ja, wenn es eine Firma mit einem super Geschäftsmodell gibt, die akuten Kapitalbedarf hat, sich in den Mantel der CD Deutschen Eigenheim einbringt, und auf einen Schlag eine nette Anfangsfinanzierung erhält, aber auch die Möglichkeit, über weitere Kapitalerhöhungen sich weiteres Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen.

      Ja, es ist ein Traum, vielleicht auch ein nicht sonderlich realistischer, aber immerhin... es gibt wieder etwas Fantasie.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,500 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 17:48:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.311.922 von DerKosmokrat am 07.10.20 17:41:22Ach ja, für meine Theorie spricht auch der neue Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Rainer Lauterbach, Managing Director der Lautica GmbH. https://www.lautica.com/
      Zitat von deren Homepage: Lautica unterstützt bei der Akquisition von passenden Zielunternehmen.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,500 €
      Avatar
      schrieb am 27.12.20 14:30:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aber die dröhnende Stille ist schon erdrückend.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,000 €
      Avatar
      schrieb am 08.01.21 12:39:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Leider gibt es von der CD keine neuen Infos. Wenn ich den Status Quo richtig deute, müsste der Verkauf des Projektes "Mein Falkenberg" abgeschlossen sein. Wenn es hier Anfechtungen gegeben hätte, wäre davon zu lesen gewesen. Wenn dieses Projekt an die Interhomes wirklich veräussert worden ist, müssten der CD 17,5 Mio €
      - 4,5 , also 13 Mio € zugeflossen sein. Da das GK nur noch 1.056.000 Aktien beträgt und die letzten Kurse bei ca 1 € zustande kamen, gibt es zwischen dem Zufluss des KP und der MarketCap ein beachtliches Gap.
      Wenn das nicht "die Aktienversenker" am Werk wären, müsste man hier sicherlich zugreifen.
      Zuversichtlich stimmt mich die Besetzung des neuen Aufsichtsrates mit Prof. Dr. Rainer Lauterbach.
      Gibt es Meinungen oder weitere Infos zu der Gesellschaft?
      CD Deutsche Eigenheim | 1,000 €
      Avatar
      schrieb am 13.02.21 16:14:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gibt es hier Meiningen oder Infos den GB oder die HV betreffend?
      CD Deutsche Eigenheim | 2,200 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.21 19:06:43
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.993.851 von mistery01 am 13.02.21 16:14:59Zumindest tut sich was:

      https://investor.deutsche-eigenheim.ag/#investorrelations

      >>Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 wird in Form einer virtuellen Hauptversammlung durchgeführt und für unsere ordnungsgemäß angemeldeten Aktionäre und Aktionärsvertreter im passwortgeschützten Online-Service live in Bild und Ton übertragen. Die Stimmrechtsausübung der Aktionäre und Aktionärsvertreter erfolgt ausschließlich im Wege der elektronischen Briefwahl oder durch Vollmachtserteilung an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter. Hierfür können Sie den Online-Service nutzen, der über den unten stehenden Link ab 18. Februar 2021 0:00 Uhr für ordnungsgemäß angemeldete Aktionäre und ihre Bevollmächtigten zugänglich ist. Um den Online-Service der Gesellschaft nutzen zu können, müssen Sie sich mit der Zugangsnummer und dem Zugangscode einloggen, die Sie mit den Anmeldeunterlagen erhalten. Im Online-Service finden Sie weitere Informationen und Unterlagen zur Hauptversammlung.<<

      Vielleicht ist dort dann auch der offizielle Geschäftsbericht 2019 abrufbar. Wobei es schon tragisch ist, dass dieser erst Mitte Februar 2021 kommt. Also ein knappes Jahr zu spät. Eigentlich hätten sie dann ja auch gleich noch ein paar Wochen warten können, und den Bericht für 2020 fertigstellen, und dann die gesammelten Tagesordnungspunkte von 2019 und 2020 in einer HV abfackeln können.
      CD Deutsche Eigenheim | 2,200 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.02.21 13:49:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      Die Einladung zur HV und der Aussicht auf den GB scheint der Aktie gut getan zu haben. So hohe Umsätze haben wir schon lange nicht mehr gesehen
      CD Deutsche Eigenheim | 2,300 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.21 07:27:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.003.476 von DerKosmokrat am 14.02.21 19:06:43Wahrscheinlich gab es in den Bilanzen noch einiges "aufzuräumen".
      Hr. Lauterbach wird klar Schiff machen bevor die neue CD am Markt aktiv wird.
      Die Umsätze der letzten Tage zeigen das man hier unbedingt streng limitiert ordern muss und auch Teilausführungen möglich sind.
      Ich bin jedenfalls auf die HV und die anstehenden Geschäftsberichte gespannt.

      Gruß
      Value
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 € | im Besitz: Ja
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 12:11:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wer morgen den GB 2019 haben möchte muss sich per Mail an die Firma wenden.Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der GB nicht auf der Seite veröffentlicht.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.02.21 16:24:11
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.053.186 von mistery01 am 17.02.21 12:11:46
      GB 2019
      Zitat von mistery01: Wer morgen den GB 2019 haben möchte muss sich per Mail an die Firma wenden.Wenn ich das richtig verstanden habe, wird der GB nicht auf der Seite veröffentlicht.


      Ich habe heute angefragt und man hat mir sofort den GB zugeschickt. Die Bilanzrelationen haben sich nach dem Verkauf von Falkenberg ganz schön ins Positive verschoben. Das EK beträgt nun fast 5 Mio. Euro. Dazu liest sich die Passage um das Projekt Lüdersdorf spannend. Die 30.000 qm sollen bis Juni 2021 erschlossen sein und das Projekt soll in 2021 auch verkauft werden. Daraus sollte ein erheblicher Bilanzgewinn zu ziehen sein, so dass das EK noch einmal erheblich ansteigen sollte. Ist natürlich ein wenig unübersichtlich, weil wir in 2021 über 2019 sprechen. Insofern werden die Ausführungen des Vorstandes sowie die Aussprache interessant. Hoffentlicht sagt man auch etwas zu den mittelfristigen Plänen. Ich hoffe da auf eine Liquidation der Gesellschaft.
      CD Deutsche Eigenheim | 2,520 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.21 12:29:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Straßenköter: Das hast du völlig richtig gesehen. Der JÜ beträgt für das GJ 5,74€ pro Aktie. Ds Projekt in Lüdersdorf ist sehr weit vorangeschritten. Hierzu kann man auf der seite der CD lesen, dass 33 der 41 Grundstücke bereits verkauf wurden. Das Grundstück befindet sich seit vielen jahren im Bestand der CD, so dass hier von erheblichen stillen Reserven ausgegangen werden kann. Die CD hat vor 5 Jahren die Baureife für dieses Grundstück hergestellt, was zu einem erheblichen Wertzuwachs geführt haben sollte. Wenn man hier sehr konservativ 200€ pro qm (lüdersdorf liegt vor den Toren von Lübeck,ansetzt, so ergibt sich hier allein ein Wert von ca 5 € pro Aktie. Weiterhin befinden sich Projektentwicklungen in Rostock und Kiel im Portfolio der CD.
      Was mir gar nicht gefällt sind die AR und die Vorstandsvergütung. Das finde ich mit 100 TEUR und 250 TEUR unangemessen hoch. Die Projektentwicklung in Düsseldorf war scheinbar in 19 noch nicht abgeschlossen und könnte noch ein Risiko darstellen. Ich hoffe das der Vorstand in der HV zu den Projektentwicklungen ausführlich informiert. Hier liegt es an uns den Vorstand mit Fragen zu löchern.
      Insgesamt finde ich die Bewertung moderat.
      CD Deutsche Eigenheim | 2,600 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 10:00:25
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.078.764 von mistery01 am 18.02.21 12:29:33Seid Ihr auch bei der virtuellen HV dabei? Ich bin mal gespannt, was die Veranstaltung mit dem Kurs macht. Meinungen?
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 € | im Besitz: Ja
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 10:18:21
      Beitrag Nr. 66 ()
      Das Problem ist, werdie HV besucht kennt die Aktie und hat sie schon im Depot. Diejenigen die der HV nicht folgen, werden sich nie für die CD interessieren. Wenn also die IR von Seiten der Firma anlaufen sollte, bin ich optimistisch, das der Kurs mind. den Cashwert abbildet.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 10:30:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.279.401 von mistery01 am 03.03.21 10:18:21Danke für die Einschätzung. Wie hoch schätzen Sie den gesamten Cash Wert der Firma ein (neben den oben erwähnten 5 EUR für das Lübeck Projekt)?
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 11:09:26
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.279.062 von Beraternase am 03.03.21 10:00:25
      Zitat von Beraternase: Seid Ihr auch bei der virtuellen HV dabei? Ich bin mal gespannt, was die Veranstaltung mit dem Kurs macht. Meinungen?


      Gut, dass Du noch etwas zur HV geschrieben hast. Bislang hatte ich noch gar keine Einladung und morgen läuft die Frist ab. Die Einladung soll mir jetzt digital zugehen.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 15:25:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Jetzt habe ich mir auch den Geschäftsbericht angeschaut. Das stehen zum 31.12.2009 7,5 EUR Cash pro Aktie plus das Grunstück in Lüdersdorf, welches in 2021 verkauft werden soll. Warum steht der Kurs bei 3 EUR?
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 15:36:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Antwort ist, weil sich keiner für den wert interessiert und eine IR aktuell nicht vorhanden ist...In Lüdersdorf, das ist eine Projektentwicklung die aktuell schon im Verkaufsprozess ist. Es gibt auch noch weitere Grundstücke und Projektentwicklungen. Du hast also nur auf die aktuelle Liquidität abgestellt....den Rest gibt es on Top!!
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 15:38:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Ich habe die Hoffnung das der neue AR der Firma eine Perspektive gibt, wie auch immer die aussieht. Eine Liquidierung wäre mir hierbei auch Recht......
      Aber dazu gibt es ja die HV und das Fragerecht
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 16:10:43
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.285.470 von Beraternase am 03.03.21 15:25:43
      Zitat von Beraternase: Jetzt habe ich mir auch den Geschäftsbericht angeschaut. Das stehen zum 31.12.2009 7,5 EUR Cash pro Aktie plus das Grunstück in Lüdersdorf, welches in 2021 verkauft werden soll. Warum steht der Kurs bei 3 EUR?


      Und die Aktie stand vor kurzem immer noch um 1€. Insofern ist das schon ein erhöhtes Niveau. Heute auch mal wieder ein wenig Umsatz zu 3€. Lesen vermutlich immer mehr den GB, auch wenn der im Jahr 2021 bereits veraltet ist.

      Ich bin schon auf die HV gespannt. Meine Fragen habe ich vorhin schon einmal im Portal abgegeben, um das nicht zu verdatteln.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 16:31:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.286.379 von straßenköter am 03.03.21 16:10:43...ist halt ein Spezialwert mit einer Sondersituation, die wir jetzt erst durch den GB durch einen WP testiert sehen. Durch den Verkauf der Beteiligung hat sich das Spiel komplett gedreht. Den GB erhalten aber auch nur die Aktionäre. Insofern sieht es so aus, als hätte die Gesellschaft eher Interesse an niedrigen Kursen. Aber bei der Substanz ist das Potential ein Mehrfaches des aktuellen Kurses....
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 16:45:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.285.719 von mistery01 am 03.03.21 15:36:50
      Zitat von mistery01: Die Antwort ist, weil sich keiner für den wert interessiert und eine IR aktuell nicht vorhanden ist...In Lüdersdorf, das ist eine Projektentwicklung die aktuell schon im Verkaufsprozess ist. Es gibt auch noch weitere Grundstücke und Projektentwicklungen. Du hast also nur auf die aktuelle Liquidität abgestellt....den Rest gibt es on Top!!


      Kann es sein, dass der Verkaufsstand in Lüdersdorf aktualisiert wurde? Es stehen kaum noch Grundstücke zum Verkauf:
      https://wahrsowiesen.de/wp-content/uploads/2021/03/210302-ve…
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.21 16:54:33
      Beitrag Nr. 75 ()
      ja das stimmt, die Projektentwicklung ist fast abgeschlossen. Ich werde auf der HV konkret nach dem Projektstand fragen.....vielleicht schießt sich noch jemand an. Hier sollten einige stille Reserven schlummern
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 10.03.21 11:30:44
      Beitrag Nr. 76 ()
      Morgen HV um 12.00 Uhr! Nicht vergessen.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,100 €
      Avatar
      schrieb am 10.03.21 13:58:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      GSC Research wird vor Ort sein.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,100 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.03.21 14:48:21
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.397.003 von straßenköter am 10.03.21 13:58:43Das ist eine gute Nachricht. Dann gibt es auch einen objektiven Bericht, der an die Öffentlichkeit kommt. Bei einer Marketkap. von heute 3 Mio. EUR dürfte allein in den Verlustvorträgen erhebliches Potential liegen. Schaun mer mal. Ich bin auf jeden Fall online dabei.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.03.21 15:43:08
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.397.984 von Beraternase am 10.03.21 14:48:21Auf der letzten HV in Berlin war ich persönlich anwesend, und es war schon ein Trauerspiel. Damals hieß es, selbst unter optimisitschen Vorraussetzungen wäre die Gesellschaft nicht in der Lage, das operative Geschäft wieder aufzunehmen. Das Personal wird auf das absolut Minimum heruntergefahren, der Name sei im Markt "verbrannt", kein seriöser Banker wird CD Deutsche Eigenheim noch einen Kredit geben, damit sie wieder Häuser bauen und es so grandios in den Sand setzen wie in der Vergangenheit. Die Abwicklung der Gesellschaft wurde damals als die beste Option präsentiert, mit einer ordentlichen "Abschlußdividende" für die Aktionäre.
      Meine Erwartungen an die morgige HV sind dementsprechend niedrig. Gute Voraussetungen also, positiv überrascht zu werden.
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.03.21 15:49:27
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.399.220 von DerKosmokrat am 10.03.21 15:43:08Naja, eine ordentliche Abschlußdividende über dem aktuellen Kurs wäre bei einer Marketcap von 3 Mio. beim aktuellen Stand von 3 EUR auch nicht verkehrt und liegt mE nach dem Studium des GBs 2019 auch im Bereich des Möglichen....
      CD Deutsche Eigenheim | 3,000 € | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 13:23:24
      Beitrag Nr. 81 ()
      -50% heute? Was ist denn auf der HV gesagt worden?
      CD Deutsche Eigenheim | 1,500 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 13:38:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.045 von InsertName am 11.03.21 13:23:24Zur Zukunft der Gesellschaft: Zunächst keine Dividende und keine Liquidation, sondern neue Projekte im Bereich Lüdersdorf, wofür man auch die Verlustvorträge der Gesellschaft von rund 12 Mio. EUR nutzen will. Der Vorstand ist noch mit dem Aufräumen eines Altprojekts beschäftigt und es gelang Kosten zu reduzieren.

      ME ist der Kursverlust eine Reaktion auf die nicht beabsichtigte Liquidation. Aber bei rund 1 Mio. Aktien ist die Gesellschaft bei einem Kurs von 1,5 EUR nur mit 1,5 Mio. EUR bewertet, was immer noch unter dem Cash liegt (muss die aktuelle Zahl in meinen Notizen noch nachschauen...). Allein die Verlustvorträge sind 3-4 Mio. EUR wert. Verstehe den aktuellen Kurs daher nicht....
      CD Deutsche Eigenheim | 1,500 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 13:58:16
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.336 von Beraternase am 11.03.21 13:38:16
      Zitat von Beraternase: Zur Zukunft der Gesellschaft: Zunächst keine Dividende und keine Liquidation, sondern neue Projekte im Bereich Lüdersdorf, wofür man auch die Verlustvorträge der Gesellschaft von rund 12 Mio. EUR nutzen will. Der Vorstand ist noch mit dem Aufräumen eines Altprojekts beschäftigt und es gelang Kosten zu reduzieren.

      ME ist der Kursverlust eine Reaktion auf die nicht beabsichtigte Liquidation. Aber bei rund 1 Mio. Aktien ist die Gesellschaft bei einem Kurs von 1,5 EUR nur mit 1,5 Mio. EUR bewertet, was immer noch unter dem Cash liegt (muss die aktuelle Zahl in meinen Notizen noch nachschauen...). Allein die Verlustvorträge sind 3-4 Mio. EUR wert. Verstehe den aktuellen Kurs daher nicht....


      Man muss aber sagen, dass man nach der HV nicht gerade mehr weiß, was die genaue Werthaltigkeit der Aktie betrifft. Bei Lüdersdorf sind bereits 38 von 41 Grundstücke verkauft worden. Man rechnet mit Erlösen von 4 Mio. Euro. Sind die verschenkt worden? Dann habe ich den Zusammenhang zu den Erschließungskosten in Lüdersdorf nicht verstanden. Da sind ja laut Aussage 3 Mio. Euro entstanden. Muss man jetzt 4-3 rechnen? Kann ja nicht sein. Das wären ja nur 25.000€ pro Grundstück. Auf alle Fälle sind von der hohen Liquidität von 7 Mio. Euro knapp 1,5 Mio. Euro durch Gewährleistungsnachbesserungen bei Altprojekten auch wieder weg.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,500 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 13:58:30
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.336 von Beraternase am 11.03.21 13:38:16Auf jeden Fall scheint die Gesellschaft wieder in ruhigere Fahrwasser zu kommen. Die Verwaltung macht einen ordentlichen Eindruck. Die HV zu GJ 2020 soll in 2021 stattfinden.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,500 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 14:12:19
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.729 von straßenköter am 11.03.21 13:58:16Die Rechnung mit Lüdersdorf habe ich auch nicht verstanden, die gleich Rechnung habe ich auch angestellt. Das wäre in der Tat zu wenig oder ist das nur Tiefstapelei?
      CD Deutsche Eigenheim | 1,500 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 15:52:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.415.336 von Beraternase am 11.03.21 13:38:16
      Zitat von Beraternase: Zur Zukunft der Gesellschaft: Zunächst keine Dividende und keine Liquidation, sondern neue Projekte im Bereich Lüdersdorf, wofür man auch die Verlustvorträge der Gesellschaft von rund 12 Mio. EUR nutzen will. Der Vorstand ist noch mit dem Aufräumen eines Altprojekts beschäftigt und es gelang Kosten zu reduzieren.


      Mich wundert der Kursverlauf nicht. Bisher haben sie in dem Geschäftsfeld nur Geld versenkt, und einmal eine kleine Goldgrube gefunden und profitabel verkauft (noch nicht mal fertig entwickelt). Und jetzt wollen sie wieder Häuser bauen und verkaufen, bei dem Track Record???
      CD Deutsche Eigenheim | 1,300 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 16:18:18
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.418.063 von DerKosmokrat am 11.03.21 15:52:11Stimmt. Aber der absolute Wert der Gesellschaft ist so gering, dass allein mit dem gegenwärtigen Cash - Restkosten für das vergangene Projekt + noch etwas Geld für Lüdersdorf wir bei einem vielfachen des aktuellen Kurses sein müssten. 1,5 EUR ist ja ein Insolvenzszenario, was ich nach der HV nicht sehe.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,300 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 16:22:10
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.418.561 von Beraternase am 11.03.21 16:18:18Naja, wenn sie jetzt wieder anfangen zu bauen, und wieder Anfängerfehler machen, dann wird wieder ein Verlust anfallen. Und so lange sie nicht bauen, fallen weiterhin Personalkosten, Büromiete etc. an. Irgendwann ist der Cash halt weg, und nur noch ein Scherbenhaufen übrig.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,300 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 18:26:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Denke auch es gibt aussichtsreichere Projektierer wie Traumhaus oder Noratis, die hohe Dividende zahlen. Noratis ist gleichzeitig noch Bestandshalter, also laufende Einnahmen. Und im Vergleich eine Stern Immobilien AG hat auch einen riesen Abschlag auf den inneren Wert. Bei dieser Klitsche hier muss man eher befürchten dass sie den letzten Cash auch noch verbrennen und so lange eben das machen, wie sie Gehälter bekommen. Eigentlich hätte die AG liquidiert gehört.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,300 €
      Avatar
      schrieb am 11.03.21 18:57:35
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.421.534 von Straßenkoeter am 11.03.21 18:26:35Grundsätzlich gebe ich Dir recht, auf dem aktuellen Kursniveau dürfte sich das Risiko in Grenzen halten.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,300 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.21 22:58:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      Probleme, Probleme, Probleme
      HV für Geschäftsjahr 2019
      Keine HV in 2020 wegen Verzögerung Geschäftsbericht, wegen fehlender Aufsichtsratsprotokolle.
      Aufsichtsratsvorsitzender im Jahr 2019 war ja noch Hr. Krautscheid. Protokollführer? Wer trägt hier die Verantwortung?
      Keine Dividende, Liquidation oder Verkauf geplant oder möglich.
      Das Märchen von einer möglichen Ausschüttung von 1€ je alter Aktie nach erfolgreichem Verkauf des BWBG Anteils (Falkenberg) nur noch Schall und Rauch.
      Von 17,5 Mio. Verkaufspreis bis auf 4,xx Mio. alles weg.
      Kredite, Zinsen, Gewährleistungen, Mängelbeseitigungen, Klagen, Rechtsstreitigkeiten, laufende Kosten, Vorstände, Aufsichtsräte, Altlasten, Altlasten, Altlasten…
      Verlustprojekt FleherLeben entwickelt sich zum juristischen Alptraum.
      Die Gegenseite hat hier offensichtlich riesen Spaß, die Mängelliste wird immer länger
      (Im Verhältnis fast schon so lang wie die Mängelliste am Berliner Flughafen BER).
      Problematik wird die AG noch über Jahre beschäftigen. Risiken und endgültige Kosten unklar.
      Rückzahlungen von Problem Tochtergesellschaft und Millionengrab CD3 GmbH an die AG nicht realistisch.
      Teltow Ersatzpflanzungen für vertrocknete Bäume 762.000€, Pflegekosten für weiter 5 Jahre damit die neuen nicht auch wieder eingehen.
      Letztes Projekt Lüdersdorf Grundstücke fast alle verkauft, Erschließung noch 2021.
      Nach Abzug von Erschließungs- sowie weiterer Kosten bleibt hier aber auch nur noch ein überschaubarer Gewinn.
      Bilanzverlust 958.000€, Verlustvorträge 12 Mio. nicht verrechenbar da keine Gewinne oder stille Reserven in dieser Höhe vorhanden sind.
      Keine neuen Projekte (man prüft Opportunitäten)
      Aber trotz reduzierter Kosten verbrennt man täglich praktisch weiter Cash.
      Verlust Geschäftsjahr 2020 etwa 1 Mio.
      Es ist also nur eine Frage der Zeit bis der Knochen hier vollständig abgenagt ist.

      CD Deutsche Eigenheim -- in Berlin: degelistet und völlig vergessen !! , wahrscheinlich völlig zu Recht!
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      schrieb am 14.03.21 13:58:53
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.285.761 von mistery01 am 03.03.21 15:38:40Ihre Meinung nach der HV?
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      schrieb am 16.03.21 12:23:55
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.451.930 von Beraternase am 14.03.21 13:58:53GSC-HV Bericht ist online!
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      schrieb am 06.04.21 11:15:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      Ich bin echt froh, dass ich bei 3 Euro komplett ausgestiegen bin. Mir tun nur die Leute leid, die sich meine Aktien gekauft haben.
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      schrieb am 22.07.21 16:33:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Heute ist die HV-Einladung im Bundesanzeiger online.

      Ansonsten habe ich mal nachgeguckt, was in Lüdersdorf passiert ist. Mittlerweile sind alle Grundstücke verkauft:
      https://wahrsowiesen.de/
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      schrieb am 26.07.21 20:59:31
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.848.869 von straßenköter am 22.07.21 16:33:04Bin gespannt, was auf der HV zu berichten ist. Die Marktkap von unter 2 Mio. EURO sollte noch unter den Cashbeständen sein. Wenn die Abwicklung der Altlasten vorangekommen ist, müsste es wieder aufwärts gehen. Ich stelle auf jeden Fall Fragen auf der HV.
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      schrieb am 27.07.21 11:38:59
      Beitrag Nr. 97 ()
      Das kann gut sein, dass der Cashbestand höher als die Marktkapitalisierung ist. Wobei das halt nichts hilft, wenn sich die Gesellschaft vornimmt, das Geld wieder so gewinnbringend zu investieren, wie in der Vergangenheit. Sprich: zu verbrennen.
      Es gibt aber in der Tat Unternehmen, die das Geschäftsmodell gewinnbringend umsetzen können: Traumhaus AG ist eine davon.
      Interessant wäre es, wenn sich eine erfolgreiche Firma im Immobiliensektor die CD Deutsche Eigenheim durch einen Reverse Takeover einverleiben würde. Dann könnte ich mir ein erneutes Investment überlegen.
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      schrieb am 20.08.21 10:07:54
      Beitrag Nr. 98 ()
      Geschäftsbericht 2020 und HV am 31.08.21
      Ich habe den Geschäftsbericht 2020 angefordert und mir angeschaut. Zum 31.12.20 waren 4,5 mEUR liquide Mittel vorhanden und die aktuelle Marketcap beträgt 1,16 mEUR. Der aktuelle Vorstand hat das Personal auf ein Mindestmaß reduziert. Im Umlaufvermögen sind noch 1,2 mEUR Vorratsgrundstücke (mit Anschaffungskosten bilanziert) und unfertige Leistungen. Für das Areal in Lüdersdorf ist der Verkauf bis September 2021 geplant. Risiko sind die offenen Gewährleistungen Fleher Leben. Allerdings hat diese Gesellschaft ein Jahresergebnis von 5,1 Mio+ gemacht (Forderungsverzichte der Mutter?). Rückstellungen sind in Höhe von 4 Mio. EUR bereits bilanziert.

      Ich werde einige Fragen auf der HV zu diesen Zahlen stellen. ME ist ein Riesenasset die Verlustvorträge, die sich ein profitables Unternehmen aus der Baubranche unter gewissen Voraussetzungen einverleiben könnte. ME ist bei der aktuellen Marketcap alles negative schon enthalten und die Aktie sollte deutlich höher gehen, wenn Fleher Leben abgeschlossen ist und die Verlustvorträge genutzt werden können. Bin gespannt auf die HV.
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      4 Antworten
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      schrieb am 20.08.21 10:12:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.105.386 von Beraternase am 20.08.21 10:07:54Ich habe auch ein paar Fragen eingereicht, u.a. zu den Rückstellungen. Wäre schön, wenn sie mal das Wort Liquidation in den Mund nehmen würden. Eine Fortführung der Gesellschaft kann ja nicht deren Ernst sein.
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      schrieb am 20.08.21 10:17:15
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.105.431 von straßenköter am 20.08.21 10:12:01Der Großaktionär wäre ja auch bescheuert, wenn er nicht das Geld, was noch im Topf liegt, nehmen würde. Die strategische Ausrichtung ist im Bericht so nebulös gehalten, dass hier mE etwas im Busch ist.
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      2 Antworten
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      schrieb am 20.08.21 10:47:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.105.503 von Beraternase am 20.08.21 10:17:15
      Zitat von Beraternase: Der Großaktionär wäre ja auch bescheuert, wenn er nicht das Geld, was noch im Topf liegt, nehmen würde.


      Wenn man in eine AG investiert, investiert man leider nicht nur in die Assets, sondern auch das Geschäftsmodell und das Management. Der Großaktionär und alle bisherigen Manager der CD Deutsche Eigenheim AG, ehemals Design Bau AG, waren so bescheuert, in einem boomenden Immobilienumfeld viele Millionen Euro zu verbrennen und die AG zu einem Zombie mit 4 Millionen Euro in der Tasche zu machen. Solange sich da am Management und am Großaktionär (Strippenzieher hinter den Kulissen, leider auch unfähig) nichts ändert, wird das so weitergehen. Warum sollte ich in ein System investieren, dass schon viele Millionen Euro verbrannt hat?
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      schrieb am 20.08.21 11:51:44
      Beitrag Nr. 102 ()
      Stimme ich grundsätzlich zu, allerdings ist auf diesem Kursniveau und bei dieser Marketcap mE das Chance-Risiko-Verhältnis besonders bzgl. der Verlustvorträge, die mehrere Millionen wert sind, so man sie nutzen kann, gut.
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      schrieb am 31.08.21 16:20:59
      Beitrag Nr. 103 ()
      Der Kurs kommt vor der HV am Donnerstag zumindest leicht in Bewegung. Schauen wir mal. Mal sehen, ob der Vorstand was zur Verwendung der hohen Liquidität sagt. Angefragt ist es....
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      schrieb am 31.08.21 16:56:09
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.199.446 von Beraternase am 31.08.21 16:20:59
      Zitat von Beraternase: Der Kurs kommt vor der HV am Donnerstag zumindest leicht in Bewegung. Schauen wir mal. Mal sehen, ob der Vorstand was zur Verwendung der hohen Liquidität sagt. Angefragt ist es....


      Die HV war aber heute...
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      schrieb am 31.08.21 17:02:07
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.199.968 von straßenköter am 31.08.21 16:56:09
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von Beraternase: Der Kurs kommt vor der HV am Donnerstag zumindest leicht in Bewegung. Schauen wir mal. Mal sehen, ob der Vorstand was zur Verwendung der hohen Liquidität sagt. Angefragt ist es....


      Die HV war aber heute...


      Das passt dann ja zum Thread-Titel: "degelistet und völlig vergessen" 😂
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      2 Antworten
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      schrieb am 31.08.21 17:06:53
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.200.076 von InsertName am 31.08.21 17:02:07
      Zitat von InsertName:
      Zitat von straßenköter: ...

      Die HV war aber heute...


      Das passt dann ja zum Thread-Titel: "degelistet und völlig vergessen" 😂


      Und mich hatten sie heute auch vergessen. Obwohl ich sogar über das Portal Fragen eingereicht hatte, war mein Account storniert. Man schickte mir dann eine Gastkarte zu. Meine Fragen entfielen dann natürlich.
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      schrieb am 31.08.21 17:32:58
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.200.139 von straßenköter am 31.08.21 17:06:53Mist.... Hatte Donnerstag im Kopf. Was waren die Aussagen?
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      schrieb am 31.08.21 17:37:58
      Beitrag Nr. 108 ()
      Hatte jede Menge Fragen eingereicht.
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      Avatar
      schrieb am 31.08.21 18:56:19
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.200.139 von straßenköter am 31.08.21 17:06:53Account storniert nach Onlineanmeldung also kein Einzelfall, fragwürdige Veranstaltung.
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      schrieb am 31.08.21 19:16:37
      Beitrag Nr. 110 ()
      Hattest du das auch?

      Ansonsten schreibe ich nachher noch ein wenig.
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      schrieb am 31.08.21 19:47:24
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.201.648 von straßenköter am 31.08.21 19:16:37Ich hatte beim Fragestellen auch Probleme. Hat aber nach Anschreiben des Support super geklappt. Support hat sich sogar abends um 2100 Uhr gemeldet. Bitte schreibe etwas zum Verlauf und zu der HV. Danke.
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      schrieb am 31.08.21 20:04:49
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.200.592 von Beraternase am 31.08.21 17:37:58
      Zitat von Beraternase: Hatte jede Menge Fragen eingereicht.


      Ich habe die HV neben der Arbeit verfolgt. Deshalb ich kaum Notizen. Das meiste deshalb aus der Erinnerung:

      Es gab einen Fragesteller mit vielen Fragen. Dann werden das Deine Fragen gewesen sein.

      Bei Fleherleben gab es bei 101 offenen Fällen 42 Vergleiche. Weitere Vergleiche stockten dann, nachdem die Hausverwaltung neue schwerwiegenden Vorwürfe vorbrachten. Ging wohl um eine fehlende Drenage im Parkbereich. Diese Vorwürfe könnten aber laut Verantwortliche entkräftet werden, weil man noch Fotos, Protokolle und Rechnungen hätte. Die Vorwürfe wären wohl eher strategischer Natur. Es müssen noch Gutachten erstellt werden, die finale Zustände festhaltenn sollen. Müssen wohl die Mieter bezahlen und da stockt es wohl mit der Zahlungsbereitschaft, so dass es nicht voran geht. Die erneut erhöhten Rückstellungen reichen aus heutiger Sicht aus, natürlich ohne Garantie. Vor 2023 wird man in FleherLeben nichts beendet haben. Das wurde zwar nicht konkret gesagt, aber meines Erachtens kann man da getrost auch zwei Jahre dazu addieren. Zieht sich alles endlos hin.

      Dann ist wohl die millionenteure Ersatzbepflanzen bei einem anderen Projekt diesmal gelungen.

      Lüdersdorf ist abverkauft. Da steht die Schlussabrechnung an. Erwartet Rückflüsse von 4,1 Mio. Euro bei einem Ertrag von 1 Mio. Euro.

      Die Liquidität zum 30.08.2021 lag bei 3,7 Mio. Euro.

      Es werden wohl alle mögliche Optionen für die Zukunft geprüft. Genannt wurde die Möglichkeit neuer Projektierungen, was ich für illusorisch halte. In der Fragerunde wurde gesagt, dass da natürlich auch eine Liquidation geprüft würde, was meines Erachtens alternativlos ist.

      Es gab irgendeine Steuererstattung von etwas über 600.000€. War wohl ein ales Verfahren.

      Die Verlustvorträge wurden noch genannt: VV Körperschaftssteuer: 14,6 Mio. Euro, VV Gewerbe 22,9 Mio. Euro.

      Fazit: Eigentlich müsste da am Ende noch Einiges übrig bleiben. Wie viel oder wann es zu einer Zahlung kommen kann, ist für mich gar nicht abzuschätzen. Allein die Verlustvorträge sollten mehr wert sein, als die Aktie kapitalisiert ist. Eine leere Hülle mit den Verlustvorträgen sollte leicht zu veräußern sein. Dafür müssten nur alle Prozesse beendet sein.
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      schrieb am 31.08.21 20:32:35
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.278 von straßenköter am 31.08.21 20:04:49Vielen lieben Dank! Ja, das war ich. Umso mehr ärgere ich mich, dass ich das Datum der HV verschusselt habe. Aber klingt für mich echt okay. Da ist weit mehr als 1.40 Euro pro Aktie drin. Immerhin wurde Liquidation mal als Alternative erwähnt. 600 TEUR Steuererstattung ist ja beinahe ein Drittel der Marketkap. Nochmals danke für Deine Hilfe.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,400 €
      1 Antwort
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      schrieb am 31.08.21 20:50:38
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.623 von Beraternase am 31.08.21 20:32:35
      Zitat von Beraternase: Vielen lieben Dank! Ja, das war ich. Umso mehr ärgere ich mich, dass ich das Datum der HV verschusselt habe. Aber klingt für mich echt okay. Da ist weit mehr als 1.40 Euro pro Aktie drin. Immerhin wurde Liquidation mal als Alternative erwähnt. 600 TEUR Steuererstattung ist ja beinahe ein Drittel der Marketkap. Nochmals danke für Deine Hilfe.


      Hauptsache an dem Vorwurf der Verwaltung ist nichts dran. Das würde sehr teuer werden.

      Mir fällt noch ein, dass bei einem Projekt wegen fehlerhaften Einbaus Zargen und Türen erneuert werden mussten. Hat 150.000€ gekostet. Man kann zwar die beauftragte Handwerkerbude in Regress nehmen, aber bei der 25.000€-GmbH ist nichts zu holen, da bereits in der Liquidation..
      CD Deutsche Eigenheim | 1,400 €
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      schrieb am 31.08.21 21:02:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.800 von straßenköter am 31.08.21 20:50:38Laut Geschäftsbericht ist an den Drainage Vorwürfen nichts dran. Ist das Geld aus Lüdersdorf bereits in der 2020 Bilanz? Danke...
      CD Deutsche Eigenheim | 1,400 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.21 21:06:11
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.202.932 von Beraternase am 31.08.21 21:02:34
      Zitat von Beraternase: Laut Geschäftsbericht ist an den Drainage Vorwürfen nichts dran. Ist das Geld aus Lüdersdorf bereits in der 2020 Bilanz? Danke...


      Lüdersdorf hörte sich so an, dass erst final abgerechnet werden muss. Mir kommt aber der Kassenbestand zum 30.08. zu hoch vor. Bin mir also eher unsicher.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,400 €
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      schrieb am 06.09.21 15:35:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      Letztes Mal hat GSC Research einen HV Bericht angefertigt. Mal sehen, ob dieses mal auch wieder was kommt.

      Auf jeden Fall 5000 im Geld, das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben (beinahe 5% der Aktien). Vielleicht weiß da jemand was...
      CD Deutsche Eigenheim | 1,010 €
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      schrieb am 06.09.21 20:55:03
      Beitrag Nr. 118 ()
      Meinte natürlich 0,5%....
      CD Deutsche Eigenheim | 1,010 €
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      schrieb am 09.09.21 11:19:39
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.252.474 von Beraternase am 06.09.21 20:55:03HV Bericht ist online bei GSC-Research. Gute Zusammenstellung der beantworteten Fragen.
      CD Deutsche Eigenheim | 1,010 €
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      schrieb am 01.12.21 18:15:17
      Beitrag Nr. 120 ()
      Nach sehr langer Zeit schaue ich einmal bei cd nach und stelle fest, dass sich nicht wirklich viel getan hat. Den HV-Bericht habe ich leider verpasst, aber dafür eine stark entleerte Internetseite vorgefunden. Ich habe - außer über das Impressum - nicht mal die ARe gefunden; da aber auch nicht komplett. Die Adresse dürfte mit
      https://investor.deutsche-eigenheim.ag/
      doch stimmen?
      Dafür über google-Suche die Bewertung von vor 2 Monaten:"Habe nicht damit gerechnet, dass das Geschäftsmodel wohl ausschließlich auf verbrennen von Anlegergeld besteht. Kann nicht empfehlen, dort Geld via Aktien zuinvestieren."
      CD Deutsche Eigenheim | 1,100 €
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      schrieb am 01.12.21 19:02:29
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.105.911 von DerKosmokrat am 20.08.21 10:47:06Ich kann mich da nur wiederholen:
      Zitat von DerKosmokrat:
      Zitat von Beraternase: Der Großaktionär wäre ja auch bescheuert, wenn er nicht das Geld, was noch im Topf liegt, nehmen würde.


      Wenn man in eine AG investiert, investiert man leider nicht nur in die Assets, sondern auch das Geschäftsmodell und das Management. Der Großaktionär und alle bisherigen Manager der CD Deutsche Eigenheim AG, ehemals Design Bau AG, waren so bescheuert, in einem boomenden Immobilienumfeld viele Millionen Euro zu verbrennen und die AG zu einem Zombie mit 4 Millionen Euro in der Tasche zu machen. Solange sich da am Management und am Großaktionär (Strippenzieher hinter den Kulissen, leider auch unfähig) nichts ändert, wird das so weitergehen. Warum sollte ich in ein System investieren, dass schon viele Millionen Euro verbrannt hat?
      CD Deutsche Eigenheim | 1,100 €
      Avatar
      schrieb am 18.11.22 11:51:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      Ist eigentlich noch irgendjemand investiert? Gibt's den Laden überhaupt noch? Was hat sich denn im letzten Jahr getan?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
      Avatar
      schrieb am 18.11.22 12:08:44
      Beitrag Nr. 123 ()
      Die HV-Einladung wurde gerade im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der kannst du etwas entnehmen. Bin hier noch investiert.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.22 13:32:51
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.777.899 von straßenköter am 18.11.22 12:08:44
      Zitat von straßenköter: Die HV-Einladung wurde gerade im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der kannst du etwas entnehmen. Bin hier noch investiert.

      @Straßenköter: Gib doch mal ein Update zur aktuellen Situation. Das wäre nett! Warum bist du noch investiert? Hoffst du immer noch auf eine Ausschüttung in Form einer Sonderdividende? Oder gabs die schon? Und über welche möglichen Beträge reden wir denn da?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.22 13:45:14
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.778.490 von DerKosmokrat am 18.11.22 13:32:51
      Zitat von DerKosmokrat:
      Zitat von straßenköter: Die HV-Einladung wurde gerade im Bundesanzeiger veröffentlicht. Der kannst du etwas entnehmen. Bin hier noch investiert.

      @Straßenköter: Gib doch mal ein Update zur aktuellen Situation. Das wäre nett! Warum bist du noch investiert? Hoffst du immer noch auf eine Ausschüttung in Form einer Sonderdividende? Oder gabs die schon? Und über welche möglichen Beträge reden wir denn da?


      Grundsätzlich gehe ich immer noch von einer Liquidation aus. Wie wahrscheinlich dies ist, ist schwierig zu sagen. Ich habe noch nicht den GB 2021 gelesen. Der ist ja nur über einen Code abrufbar, den ich noch nicht habe. Und klar hält mich auch im Investment, dass es kaum noch lohnt zu veräußern.

      Zahlungen gab es noch nicht. Laut HV-Einladung wurde ja fleißig EK verbrannt. Irgendetwas scheint man abgeschrieben zu haben und ein Verlust aus anderen Gründen. Mehr kann ich auch nicht sagen, weil ich keine Infos haben. Sollte ich die Unterlagen bekommen, medle ich mich. Die HV ist ja leider in Präsenz.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
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      Avatar
      schrieb am 06.12.22 12:37:16
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.778.580 von straßenköter am 18.11.22 13:45:14Ich habe mir den Abschluss auch inzwischen angesehen. Zunächst wurde die Patronatserklärung für Fleher Leben aufgelöst. Insofern steht die Gesellschaft mE "sauber" da ohne eine Nachschussverpflichtung. Der Wert dürfte in den immensen Verlustvorträgen liegen und bei einem Verkauf die aktuelle Markkapitalisierung von 300 - 500 TEUR um ein vielfaches decken. Wie hoch eine stille Reserve in dem eigengenutzten Gebäude liegt, kann ich nicht ermessen. Es sollte jemand zur HV gehen und diese Fragen stellen.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,480 €
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      Avatar
      schrieb am 06.12.22 23:12:45
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.868.032 von Beraternase am 06.12.22 12:37:16
      Zitat von Beraternase: Ich habe mir den Abschluss auch inzwischen angesehen.

      Wieviel Cash pro Aktie ist denn noch übrig? Wenn da noch recht viel übrig ist, würde vielleicht ein Reverse Takeover Sinn machen. Das hieße, dass die Eigentümer einer größere Firma, die nicht börsennotiert, diese gegen Ausgabe neuer Aktien bei der Deutschen Eigenheim einbringen. Der Name wird geändert, etc. und somit ist die eingebrachte Firma plötzlich börsennotiert und hat jede Menge Cash zur Verfügung. Wenn das dann noch ein großer Häuslebauer ist, könnte man auch die Verlustvorträge nutzen. Oder?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,480 €
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      Avatar
      schrieb am 07.12.22 11:18:27
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.871.770 von DerKosmokrat am 06.12.22 23:12:45ME liegt der Cash unter 1 mEUR, da Geld an die Tochtergesellschaft für die Auflösung der Patronatserklärung floss. Ob diese das Geld vollständig braucht.... Keine Ahnung, wäre eine Frage auf der HV. Aber grundsätzlich sehe ich auch so einen Weg für die CD. Beim derzeitigem Kurs kommt man an die Verlustvorträge im mW zweistelligem Millionenbereich umsonst, da die Marketkap. bei lediglich unter 500 TEUR liegt, was immer noch vom Cash abgedeckt sein dürfte. Insofern müssten deutlich höhere Kurse kommen, falls das Szenario fliegt...
      CD Deutsche Eigenheim | 0,480 €
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      schrieb am 20.12.22 11:02:20
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.873.786 von Beraternase am 07.12.22 11:18:27Ist jemand bei der HV und kann berichten? Danke.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,200 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.12.22 12:05:12
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.946.436 von Beraternase am 20.12.22 11:02:20War jemand bei der HV?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,260 €
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      schrieb am 14.04.23 07:12:26
      Beitrag Nr. 131 ()
      "Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG", HV-Bericht von GSC-Research

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/16418324-cd-deuts…
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      schrieb am 17.07.23 07:17:07
      Beitrag Nr. 132 ()
      CD Deutsche Eigenheim AG - HV am 23.08.2023

      https://veh.de/news/cd-deutsche-eigenheim-ag-hv-am-23082023
      CD Deutsche Eigenheim | 0,450 €
      1 Antwort
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      schrieb am 17.07.23 17:36:14
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.163.950 von lacorte am 17.07.23 07:17:07Die halten noch Hauptversammlungen ab, interessant.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,460 €
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      schrieb am 20.07.23 14:18:24
      Beitrag Nr. 134 ()
      Habe unverzüglich ausführlichen JA und Bericht AR erhalten. Cash Wert zum 31.12.22 beinahe 1 EUR/Aktie. Steuerliche Verlustvorträge bestehen gemäß Auskunft des Steuerberaters zum 31. Dezember 2021 in Höhe von TEUR 16.242 für Körperschaftsteuer und in Höhe von TEUR 21.353 für Gewerbesteuer. Vielleicht können diese genutzt werden, da die Gesellschaft jetzt mE keine Risiken mehr in der Bilanz hat nachdem die Patronatserklärung aufgehoben wurde. Außerdem besteht Phantasie, dass Fleher Leben zu einem geringeren Betrag verglichen werden kann (Cash Back zur Mutter). Bin gespannt auf die HV.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,520 €
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      schrieb am 20.07.23 15:37:32
      Beitrag Nr. 135 ()
      Benötigt man die 1€ nicht für Fleher Leben?
      CD Deutsche Eigenheim | 0,520 €
      1 Antwort
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      schrieb am 20.07.23 18:50:53
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.183.687 von straßenköter am 20.07.23 15:37:32Nein, da es nach Auslösung der Patronatserklärung mE keine Nachschussverpflichtung gibt. Es müsste sogar Geld zurückkommen, wenn nicht der ganze Betrag, der für die Auflösung bezahlt wurde, gebraucht wird.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,520 €
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      schrieb am 25.08.23 15:49:19
      Beitrag Nr. 137 ()
      War jemand auf der HV und kann berichten? Danke
      CD Deutsche Eigenheim | 0,530 €
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      schrieb am 19.10.23 16:48:32
      Beitrag Nr. 138 ()
      CD Deutsche Eigenheim AG meldet möglichen Vergleich
      https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/cd-deutsche-eigen…

      Dann hoffen wir mal, dass dieser Vergleich auch wirklich mit allen Beteiligten endverhandelt ist, so dass er auch zustande kommt.
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      5 Antworten
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      schrieb am 23.10.23 10:39:27
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.659.874 von straßenköter am 19.10.23 16:48:32Das sind mE gute Nachrichten. Nach dem neuen WEG Recht reicht mW die Mehrheit zu der Annahme. Ansonsten dauert der Prozess auch für die WEG noch Jahre. Angesichts einer Marktkapitaliserung der Aktie von weit unter einer Million, dürfte dann auch einem Kursanstieg folgen. Vielleicht wird dann endlich liquidiert.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,530 €
      4 Antworten
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      schrieb am 23.10.23 13:08:02
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.675.826 von Beraternase am 23.10.23 10:39:27
      Zitat von Beraternase: Das sind mE gute Nachrichten. Nach dem neuen WEG Recht reicht mW die Mehrheit zu der Annahme. Ansonsten dauert der Prozess auch für die WEG noch Jahre. Angesichts einer Marktkapitaliserung der Aktie von weit unter einer Million, dürfte dann auch einem Kursanstieg folgen. Vielleicht wird dann endlich liquidiert.


      Ja, das sollte sehr positiv sein. Ich weiß zwar nicht, ob dann noch irgendeine Substanz vorhanden ist, aber allein der Wert der Verlustvorträge sollte den derzeitigen Wert der Gesellschaft massiv übersteigen.
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      3 Antworten
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      schrieb am 23.10.23 20:08:09
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.677.053 von straßenköter am 23.10.23 13:08:02
      Zitat von straßenköter: Ja, das sollte sehr positiv sein. Ich weiß zwar nicht, ob dann noch irgendeine Substanz vorhanden ist, aber allein der Wert der Verlustvorträge sollte den derzeitigen Wert der Gesellschaft massiv übersteigen.

      und was ist das wert mit einem Hauptaktionär T. Wagner ? Wenn er verkauft, sind die Verlustvorträge weg.
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      2 Antworten
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      schrieb am 23.10.23 20:15:56
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.041 von DOBY am 23.10.23 20:08:09
      Zitat von DOBY:
      Zitat von straßenköter: Ja, das sollte sehr positiv sein. Ich weiß zwar nicht, ob dann noch irgendeine Substanz vorhanden ist, aber allein der Wert der Verlustvorträge sollte den derzeitigen Wert der Gesellschaft massiv übersteigen.

      und was ist das wert mit einem Hauptaktionär T. Wagner ? Wenn er verkauft, sind die Verlustvorträge weg.


      Warum sollte ein Verkauf für ihn sinnhaftig sein?
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      schrieb am 24.10.23 00:21:31
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.680.086 von straßenköter am 23.10.23 20:15:56
      Zitat von straßenköter: Warum sollte ein Verkauf für ihn sinnhaftig sein?

      z.B. weil die das Aktienpaket haltende Global Derivate Trading GmbH, Registergericht Hildesheim HRB 35609
      gemäß Jahresabschluß 2021 nicht gerade in Top Zustand ist, siehe im Unternehmensregister hinterlegte Dokumente
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      schrieb am 24.10.23 06:08:51
      Beitrag Nr. 144 ()
      Damit würden sie aber quasi einen Totalverlust auslösen. Kann man nicht ausschließen, wäre aber nicht mein Basisszebario.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,530 €
      1 Antwort
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      schrieb am 24.10.23 09:33:54
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.681.304 von straßenköter am 24.10.23 06:08:51Meine ich nicht, müsste doch noch was übrig bleiben. Das Archiv gibt es noch, etwas Cash und vielleicht kommt ja noch was von der Fleher Leben zurück. Bei knapp 600 TEUR aktueller Market Cap müsste da noch ein Multiplikator übrig bleiben (wenn nach Vergleich liquidiert wird). Bin auf dem derzeitigen Kursniveau positiv...
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      schrieb am 27.11.23 20:32:03
      Beitrag Nr. 146 ()
      CD Deutsche Eigenheim AG meldet Zustimmung der WEG Fleher Leben zu Vergleichsangebot
      https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/cd-deutsche-eigen…
      CD Deutsche Eigenheim | 0,800 €
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      Avatar
      schrieb am 28.11.23 09:12:43
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.870.976 von straßenköter am 27.11.23 20:32:03Sehr gut! Damit müsste der Weg für eine Liquidation bzw. Übernahme des Börsenmantels frei sein. Bei einer Market Cap von aktuell ~800 kEUR müsste da noch deutlich was gehen....
      CD Deutsche Eigenheim | 0,800 €
      steigt
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      schrieb am 16.12.23 09:09:08
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.872.602 von Beraternase am 28.11.23 09:12:43Gibt es nicht bereits viele Börsenmäntel mit hohen Verlustvorträgen, die seit Jahren auf neue Nutzer warten?
      Ist in diesem Fall irgend ein Trigger vorhanden, der eine schnelle Übernahme erwarten lässt?
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      schrieb am 16.12.23 09:12:54
      Beitrag Nr. 149 ()
      Man kann doch nicht mit jedem Geschäftsmodell so einfach in einen Mantel schlüpfen und VV nutzen. Da muss man meines Wissens in der Branche bleiben. In der Immobranche dürfte man eher einen Käufer finden, da das Geschäft projektbezogen ist.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,530 €
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      schrieb am 17.12.23 20:02:00
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.974.840 von straßenköter am 16.12.23 09:12:54Deckt sich mit meinem Wissen. In der Immobranche müsste sich leichter ein entsprechendes Unternehmen, dh ein Projektentwickler finden lassen.
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      schrieb am 14.03.24 07:06:35
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.979.581 von Beraternase am 17.12.23 20:02:00Bin gespannt, ob es nach Abwicklung des Vergleichs mit der WEG Fleher Leben noch zu Rückflüssen aus der Objektgesellschaft an die AG kommt. Dann müsste die AG eigentlich reif zur Verwertung der Verlustvorträge sein.
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
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      schrieb am 14.03.24 07:07:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.979.581 von Beraternase am 17.12.23 20:02:00Bin gespannt, ob es nach Abwicklung des Vergleichs mit der WEG Fleher Leben noch zu Rückflüssen aus der Objektgesellschaft an die AG kommt. Dann müsste die AG eigentlich reif zur Verwertung der Verlustvorträge sei
      CD Deutsche Eigenheim | 0,700 €
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