Hannover Rückversicherung AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.18 15:11:56 von
neuester Beitrag 19.03.24 11:19:43 von
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Am Montag ist ja die HV in Hannover.
Die Frage ist wie geht es nun weiter
Noch wer dabei oder in Hannover zur HV ?
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Hannover Rück startet gut ins Geschäftsjahr 2018
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.847.520 von Huusmeister am 06.11.19 08:14:35Na, da wird wohl auch bei der Mutter, der Talanx, ein bisschen mehr hängen bleiben.
be
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Deutschland, Global Parametrics und Hannover Rück gründen den Natural Disaster Fund (NDF) Deutschland
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Könnte der Wert auf absehbare Zeit in den DAX aufsteigen?
Er war ja schon mal für 6 Monate drin (2009) und von der Marktkapitalisierung wäre das möglich. Das Problem ist aber die Aktionärsstruktur: 50,2% Talanx und nur 9% Privatanleger, das mag man beim Dax nicht.
Hannover Rück mit solidem Ergebnis im ersten Quartal
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HR hat sich verdammt gut erholt. Seit Jahresanfang gerade mal noch 6% im Minus, fast schon unheimlich. Ich bin mit einem Teil raus, der allgemeine Zukunftsoptimismus ist mir etwas zu viel.
Hannover Rück erreicht 402 Mio. EUR Gewinn im Halbjahr trotz deutlicher Erhöhung der Covid-19-Risikovorsorge
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Hannover Rück rechnet mit deutlichen Preissteigerungen in der Schaden-Rückversicherung
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HNR ist eine wirklich gute Aktie, ich bin da schon seit 9/11 drin, hab kurz nach dem Anschlag mein erstes Paket billig gekauft. Merkwürdig, dass die Aktie hier seit Jahren kaum noch Resonanz hat.
Fällt sie die letzten Tage wegen der Wirbelstürme und Feuer?
Ja, vermutlich. Aber auch die unklare Lage bei Corona-Schäden spielt sicher eine Rolle. Was die US-Stürme angeht, so hat HNR schon vor vielen Jahren gegengesteuert, die sind dort nicht mehr so stark involviert. Das war früher anders (z. B. "Katrina" in Lousiana), da fiel mal die Dividende aus. Nach meiner Erfahrung sind die Prognosen von denen eher vorsichtig, meist kommt am Jahresende mehr raus, als von allen "Experten" erwartet.
Ich überlege bei der Hannover Rück einzusteigen. Ich könnte alternativ auch Münchener Rück nachkaufen, aber es ist vermutlich besser, das Risiko stattdessen zu streuen.
Münchner Rück würde ich nicht kaufen, der deren Erstversicherer (ERGO) ist ein Klotz am Bein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.299.454 von Nachtalb am 06.10.20 18:52:01Okay, danke für die Einschätzung. Ich habe schon öfters von den Problemen mit ERGO gelesen, aber auch, daß sie das Problem wohl in den Griff kriegen. Läuft es denn bei der Hannover Rück mit der Talanx Gruppe so viel besser?
Ich war mit der MüRü eigentlich zufrieden, sie hat sich für mich fast schon verdoppelt, wenn man die Dividenden einbezieht. Bestätigt aber meine Idee, statt aufzustocken lieber die HannoverRück zu kaufen.
Weiß hier jemand, wie die aktuelle Zinslage die Versicherer belastet? Könnte das in den nächsten Jahren zu dauerhaften Problemen führen? Ich möchte meine Aktien im Grunde ewig behalten, ich verkaufe eigentlich nie. Von daher interessiert mich die langfristige (Jahrzehnte) Perspektive mehr als Kursgewinne in den nächsten paar Jahren..
Ich war mit der MüRü eigentlich zufrieden, sie hat sich für mich fast schon verdoppelt, wenn man die Dividenden einbezieht. Bestätigt aber meine Idee, statt aufzustocken lieber die HannoverRück zu kaufen.
Weiß hier jemand, wie die aktuelle Zinslage die Versicherer belastet? Könnte das in den nächsten Jahren zu dauerhaften Problemen führen? Ich möchte meine Aktien im Grunde ewig behalten, ich verkaufe eigentlich nie. Von daher interessiert mich die langfristige (Jahrzehnte) Perspektive mehr als Kursgewinne in den nächsten paar Jahren..
Naja, daß die das ERGO-Problem in den Griff bekommen, sagen sie schon lange. Zwischendurch ist Warren Buffett ausgestiegen, der lange in der MüRü investiert war.
Das einzige Problem von Hannover-Rück mit der Talanx ist, daß die Talanx über 50% der Aktien hält. Dadurch ist der Streubesitz zu gering, um in den DAX zu kommen. Sie waren nur einmal kurz im DAX. Mir persönlich ist das egal, denn die Aktie hat trotzdem sehr gut performt, Höchststand war bei über 190 €, und da kommen sie auch wieder hin, wahrscheinlich schon im nächsten Jahr.
Ich glaube, daß die Nullzinsen eher den Erstversicheren schaden, die Rückversicherer haben jährliche Anpassungen der Rückversicherungsprämien. Und vor allem werden vom Nullzins über die Lebensversicherung die Erstversicherer getroffen, deren Geschäftsmodell ist schwer angeschlagen. Ich halte die Allianz z. B. für ein gutes Unternehmen, die Aktie könnte man kaufen, aber weil es ein Erstversicherer ist, tue ich das nicht, das Geschäftsmodell ist wegen der Nullzinsen mit erheblichen Risiken behaftet.
Wenn du das alles langfristig beurteilen willst, dann sieh dir mal die Langfristcharts an, nimm MüRü, HNR und die Talanx (Talanx hat neben HNR auch Erstversicherer an Bord) und schau dir die Chartverläufe an.
Das einzige Problem von Hannover-Rück mit der Talanx ist, daß die Talanx über 50% der Aktien hält. Dadurch ist der Streubesitz zu gering, um in den DAX zu kommen. Sie waren nur einmal kurz im DAX. Mir persönlich ist das egal, denn die Aktie hat trotzdem sehr gut performt, Höchststand war bei über 190 €, und da kommen sie auch wieder hin, wahrscheinlich schon im nächsten Jahr.
Ich glaube, daß die Nullzinsen eher den Erstversicheren schaden, die Rückversicherer haben jährliche Anpassungen der Rückversicherungsprämien. Und vor allem werden vom Nullzins über die Lebensversicherung die Erstversicherer getroffen, deren Geschäftsmodell ist schwer angeschlagen. Ich halte die Allianz z. B. für ein gutes Unternehmen, die Aktie könnte man kaufen, aber weil es ein Erstversicherer ist, tue ich das nicht, das Geschäftsmodell ist wegen der Nullzinsen mit erheblichen Risiken behaftet.
Wenn du das alles langfristig beurteilen willst, dann sieh dir mal die Langfristcharts an, nimm MüRü, HNR und die Talanx (Talanx hat neben HNR auch Erstversicherer an Bord) und schau dir die Chartverläufe an.
Noch zur Erklärung, um Mißverständnisse zu vermeiden: Die Talanx hält die Mehrheit an der HNR und außerdem eine Gruppe von Erstversicherern des HDI. Die HNR-Gruppe ist ein lupenreiner Rückversicherer, der keine Erstversicherer in der Gruppe hat.
Okay, besten Dank für die Infos. Erstversicherer hatte ich eh nicht auf dem Radar. Hatte mal kurz über Prudential nachgedacht, jedoch kann ich die Probleme der Versicherer mit den Null und Negativzinsen nicht wirklich einschätzen.
Die Hannover Re hat wirklich toll performt, und der Rücksetzer scheint ja durch Pandemie bedingt zu sein. Dazu noch eine schöne Dividende, was will man mehr. Vermutlich sollte ich lieber irgendwelche Software oder Wasserstoffbuden kaufen, aber irgendwie fühle ich mich mit Langweilern wie der Hannover Rück besser.
Die Hannover Re hat wirklich toll performt, und der Rücksetzer scheint ja durch Pandemie bedingt zu sein. Dazu noch eine schöne Dividende, was will man mehr. Vermutlich sollte ich lieber irgendwelche Software oder Wasserstoffbuden kaufen, aber irgendwie fühle ich mich mit Langweilern wie der Hannover Rück besser.
Softwarefirmen kaufe ich gar nicht mehr, bin ich vor knapp 20 Jahren am NM damit arg reingefallen. Die Bilanzen bei diesen Firmen sind viel zu einfach zu manipulieren, z. B. über die PoC-Methode. Wasserstofftechnologie ist eine funktionierende Sache, die hab ich im Auge, aber ich kaufe keine kleinen Firmen, die angeblich 1000% machen. Die Technologie halte ich aber für zukunftsfähig, jedenfalls für besser als den Elektrokram. Wenn ich in Tesla investieren müßte, wäre ich short.
Wenn du langfristig inverstieren willst, dann kauf "langweilige" Aktien. Die gehypten Firmen fallen oft aufs Maul. Die Jagd nach einer neuen "Google" oder "Facebook" lohnt sich nicht, weil du vorher mit lauter Nieten so viel Geld verlierst, daß du aus dem Markt bist.
Wenn du langfristig inverstieren willst, dann kauf "langweilige" Aktien. Die gehypten Firmen fallen oft aufs Maul. Die Jagd nach einer neuen "Google" oder "Facebook" lohnt sich nicht, weil du vorher mit lauter Nieten so viel Geld verlierst, daß du aus dem Markt bist.
Bei Talanx gibt's die Erstversicherungsaktivitäten quasi "gratis" dazu da alleine der Anteil an HNR den aktuellen Wert abdeckt. Oder negativ formuliert: der Wert der anderen Aktivitäten wird am Markt mit null Wert bewertet.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: persönlicher Angriff
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.327.924 von Nachtalb am 08.10.20 21:05:43Das ist ein sehr interessanter Aspekt. Manchmal hilft es auch einfach nur, wenn man seine Aussagen kurz selbst hinterfragt, bevor man sich hier äußert. Dann wäre sicher auch aufgefallen, dass die Talanx erst seit 2012 an der Börse ist und schon der 10-Jahreschart etwas kürzer ausfällt. ;-)
Ob Talanx nun unterbewertet ist oder nicht.... das wird hier jeder für sich selbst entscheiden (können). Ebenso ob man direkt in die HNR investieren will oder über die indirekte Variante. Oder beides?
Ob Talanx nun unterbewertet ist oder nicht.... das wird hier jeder für sich selbst entscheiden (können). Ebenso ob man direkt in die HNR investieren will oder über die indirekte Variante. Oder beides?
Ja, dia Talanx ist erst seit 2012 an der Börse, aber das ändert nix an der underperformance. Ich hab bei meinem Beitrag eher auf die MüRü/HNR-DEbatte abgehoben. Aber klar, daß da irgendein Talanx-Heini vorbeikommt, um zu erklären, warum sein "Super-Substanzwert" die klar bessere Wahl ist.
Leg mal die Charts für 8 Jahre, 5 Jahre oder 3 Jahre übereinander und sieh dir dann an, daß deine Talanx ein underperformer ist. Ist ja eigentlich auch logisch, wenn man was von der Börse versteht. Rückversicherer + Erstversicherer = Kursabschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.328.986 von Nachtalb am 08.10.20 22:32:22Und was ist nun die "klar bessere Wahl"?
Ich persönlich trade gerne HNR vs. Talanx. Da sind immer mal wieder kurzfristige Unterschiede "mitzunehmen". Aber auch die Strategie "Erstversicherer short - Rückversicherer long" hat einen gewissen Charm und wäre gut gelaufen. Wäre mir persönlich aber zu riskant und per se zu pauschal. Das Hautproblem der Talanx ist m.E. die sehr geringe frei handelbare Aktienanzahl da es neben dem HDI weitere größere strategische Aktionäre im Streubesitz gibt.
Ich persönlich trade gerne HNR vs. Talanx. Da sind immer mal wieder kurzfristige Unterschiede "mitzunehmen". Aber auch die Strategie "Erstversicherer short - Rückversicherer long" hat einen gewissen Charm und wäre gut gelaufen. Wäre mir persönlich aber zu riskant und per se zu pauschal. Das Hautproblem der Talanx ist m.E. die sehr geringe frei handelbare Aktienanzahl da es neben dem HDI weitere größere strategische Aktionäre im Streubesitz gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.329.073 von Nachtalb am 08.10.20 22:40:22Wenn das risikolos immer so wäre, darf man gratulieren! Das wäre die Lizenz zum Gelddrucken auf Kosten der "dummen" Aktionäre der Erstversicherer. Also Erstversicherer short und Rück long und sorgenfrei? Hm.... irgendetwas muss es da noch geben. Stichwort: Großschäden.
Sonst wäre es zu einfach. ;-)
Sonst wäre es zu einfach. ;-)
@Nachtalb: Das mit den Software Buden war eher ironisch gemeint. Ich hab einen ganzen Zoo von "Langweilern" im Depot. Ich kaufe Aktien von seriösen und profitablen Unternehmen und halte die dann. Verkauft wird nicht, es sei denn, ich befürchte eine Pleite. Das ist meine "Strategie", im Grunde sehr passiv. Die Hannover Rück passt gut da rein. Ich suche Werte, die ich 30 Jahre halten kann.
In DE halte ich Symrise, MüRü, SAP, Merck, Vonovia, LEG Immobilien, BASF und Fresenius.
In DE halte ich Symrise, MüRü, SAP, Merck, Vonovia, LEG Immobilien, BASF und Fresenius.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.331.317 von neuflostein am 09.10.20 08:59:40
Zitat von neuflostein: In DE halte ich Symrise, MüRü, SAP, Merck, Vonovia, LEG Immobilien, BASF und Fresenius.BASF halte ich auch, habe ich Ende 2008 sehr billig bekommen. Immobilienaktien hatte ich früher mal, kaufe ich prinzipiell nicht mehr. Bei Fresenius stört mich der hohe Goodwill in der Bilanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.329.280 von Pacific1 am 08.10.20 23:03:29
Zitat von Pacific1: Wenn das risikolos immer so wäre, darf man gratulieren!Habe nie behauptet, daß irgendwas an der Börse risikolos wäre.
Zitat von Pacific1: Stichwort: Großschäden.Dazu könnte ich etwas schreiben, aber ich glaube nicht, daß du wirklich an einer Diskussion interessiert bist. Deshalb Ende des Austauschs mit dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.332.946 von Nachtalb am 09.10.20 10:57:17Volle Zustimmung!
Die von Ihnen angestoße Diskusion ist vollkommen unnötig und trägt hier im Board nicht zum Thema bei. Lediglich der Tipp mit dem 20-Jahreschart war amüsant.
Die Anmerkung zum Verhältnis Talanx/HNR war rein mathematisch gesehen und ist aktuell in ausgeprägterer Form gegeben. Ob Sie daraus nun eine Unterbewertung ableiten möchten, dürfen Sie gerne selbst entscheiden. Aber bitte nicht anderen als Kernaussage unterstellen. Wie Sie richtigerweise erkannt haben, ist alleine schon das Risikoprofil von Erst- und Rückversicherern unterschiedlich was an der Börse meist auch zu unterschiedlichen Renditen führt.
Die von Ihnen angestoße Diskusion ist vollkommen unnötig und trägt hier im Board nicht zum Thema bei. Lediglich der Tipp mit dem 20-Jahreschart war amüsant.
Die Anmerkung zum Verhältnis Talanx/HNR war rein mathematisch gesehen und ist aktuell in ausgeprägterer Form gegeben. Ob Sie daraus nun eine Unterbewertung ableiten möchten, dürfen Sie gerne selbst entscheiden. Aber bitte nicht anderen als Kernaussage unterstellen. Wie Sie richtigerweise erkannt haben, ist alleine schon das Risikoprofil von Erst- und Rückversicherern unterschiedlich was an der Börse meist auch zu unterschiedlichen Renditen führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.332.706 von Nachtalb am 09.10.20 10:37:58Ich denke, ich warte noch ein wenig ab, bis ich mir ein paar Hannover Rück ins Depot lege. Für mich sieht es so aus, als wenn die Aktie noch ein wenig runter will. Eventuell testet sie sogar das Corona Tief nochmal. Wir schlittern auf den nächsten Lockdown zu, dann schmiert der Markt vielleicht auch nochmal komplett ab.
Klar, du hast noch eine Menge Zeit, um auf bessere Kurse zu warten. Die Großschadenspuffer für die einzelnen Quartale werden erst am Ende des Jahres abgerechnet und was Corona kosten wird, weiß man noch nicht. Diese Unsicherheiten werden den Kurs noch eine ganze Weile belasten. Ich wünsch dir eine glückliche Hand bei deinen Entscheidungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.335.352 von Nachtalb am 09.10.20 14:19:53Besten Dank nochmal für deine Ansichten bezüglich der Hannover Re. Und ja, davonlaufen werden die Kurse wohl nicht so schnell.
Der heutige Tag bestätigt ja auch meine Sicht, daß es hier noch weiter runter geht. Deutlich schwächer als der DAX, diese Aktie krieg ich auch noch für unter 120 Euro.
Wohl wieder ein Hurricane im Anmarsch.
E+S Rück rechnet für 2021 mit steigenden Preisen und verbesserten Konditionen in der Schaden-Rückversicherung in Deutschland
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/es-rueck-rechnet-fue…
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Hannover Rück: Corona-Folgen kosten Versicherer in Deutschland Milliardensumme
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat nach Schätzung des Rückversicherers Hannover Rück in Deutschland versicherte Schäden von 1,25 bis 1,75 Milliarden Euro angerichtet. In der Summe seien praktisch alle Versicherungsbereiche außer der Lebens- und Krankenversicherung enthalten, sagte der Zentralbereichsleiter der Deutschlandsparte E+S Rück, Jonas Krotzek, am Montag in einer Videokonferenz in Hannover.
Der Großteil der Schäden dürfte auf die Betriebsschließungsversicherung entfallen. Krotzek schätzt, dass Erst- und Rückversicherer allein in diesem Bereich Schäden zwischen 750 Millionen und 1,25 Milliarden Euro schultern müssen. Die Größe der Spannen liegt auch daran, dass bei vielen Verträgen zwischen Erstversicherern und ihren Kunden noch unklar ist, ob sie eine pandemiebedingte Betriebsschließung überhaupt abdecken. In den ersten Monaten der Pandemie hatten vor allem Restaurants und Hotels aufgrund behördlicher Anweisungen schließen müssen.
Auch in anderen Versicherungsbereichen rechnet die Hannover Rück mit hohen Belastungen infolge Corona-Krise. Dazu zählten Schadensfälle in der Haftpflichtversicherung von Krankenhäusern - etwa wenn sich Menschen in einer Klinik mit dem Virus infiziert haben. Außerdem könnte etwa infolge von Unternehmenspleiten die Managerhaftpflichtversicherung zur Kasse gebeten werden./stw/ngu/mis
Quelle
HANNOVER (dpa-AFX) - Die Corona-Pandemie hat nach Schätzung des Rückversicherers Hannover Rück in Deutschland versicherte Schäden von 1,25 bis 1,75 Milliarden Euro angerichtet. In der Summe seien praktisch alle Versicherungsbereiche außer der Lebens- und Krankenversicherung enthalten, sagte der Zentralbereichsleiter der Deutschlandsparte E+S Rück, Jonas Krotzek, am Montag in einer Videokonferenz in Hannover.
Der Großteil der Schäden dürfte auf die Betriebsschließungsversicherung entfallen. Krotzek schätzt, dass Erst- und Rückversicherer allein in diesem Bereich Schäden zwischen 750 Millionen und 1,25 Milliarden Euro schultern müssen. Die Größe der Spannen liegt auch daran, dass bei vielen Verträgen zwischen Erstversicherern und ihren Kunden noch unklar ist, ob sie eine pandemiebedingte Betriebsschließung überhaupt abdecken. In den ersten Monaten der Pandemie hatten vor allem Restaurants und Hotels aufgrund behördlicher Anweisungen schließen müssen.
Auch in anderen Versicherungsbereichen rechnet die Hannover Rück mit hohen Belastungen infolge Corona-Krise. Dazu zählten Schadensfälle in der Haftpflichtversicherung von Krankenhäusern - etwa wenn sich Menschen in einer Klinik mit dem Virus infiziert haben. Außerdem könnte etwa infolge von Unternehmenspleiten die Managerhaftpflichtversicherung zur Kasse gebeten werden./stw/ngu/mis
Quelle
Wegen Corona-Schäden: Rückversicherer drehen an der Preisschraube
Die Corona-Krise kostet Erst- und Rückversicherer weltweit Milliardensummen. Die tatsächliche Höhe der Belastungen ist zwar noch unklar, doch Branchengrößen wie Munich Re und Hannover Rück bereiten ihre Kunden auf deutlich höhere Preise für Rückversicherungsschutz vor. Auch viele Kunden von Erstversicherern müssen sich auf Erhöhungen einstellen.
Nach Schätzung von Hannover Rück hat die Pandemie in Deutschland versicherte Schäden von 1,25 bis 1,75 Milliarden Euro angerichtet. In der Summe seien praktisch alle Versicherungsbereiche außer der Lebens- und Krankenversicherung enthalten, sagte der Zentralbereichsleiter der Deutschlandsparte E+S Rück, Jonas Krotzek, am Montag in einer Videokonferenz. Der Großteil der Schäden dürfte mit 750 Millionen bis 1,25 Milliarden Euro auf die Betriebsschließungsversicherung entfallen. Dort hatte die pandemiebedingte Schließung von Restaurants, Hotels und anderen Betrieben teuer zu Buche geschlagen hatte.
Normalerweise trifft sich die Rückversicherungsbranche mit ihren Kunden im Oktober in Baden-Baden, um die Konditionen für das folgende Jahr auszuloten. Wegen der Pandemie finden die Beratungen diesmal vorwiegend in Videokonferenzen statt.
"Neben den direkten Folgen der Pandemie lasten auch die abermals gesunkenen Zinsen auf den Ergebnissen der Versicherungsbranche", sagte der Deutschlandchef der Hannover Rück, Michael Pickel. Preiserhöhungen seien unabdingbar - nicht zuletzt in der Industrie- und Gewerbeversicherung. Zumindest in der Feuer-Industrie-Versicherung hatte die Branche über Jahre hinweg rote Zahlen geschrieben.
Aus Sicht von Hannover Rück wird es für Versicherer jetzt noch dringender, ihr Gewerbe- und Industriegeschäft zu sanieren. Für 2021 rechnet Pickel in Deutschland in diesem Bereich in Summe mit besseren Konditionen. Zudem erwartet er, dass die Branche nach Streitigkeiten über den Versicherungsschutz bei pandemiebedingten Betriebsschließungen die Absicherung solcher Fälle klarer regelt.
Derweil treibt den Rückversicherer Munich Re der plötzliche Schub bei der Digitalisierung um. Nachdem sich die Arbeit bei vielen Firmen infolge der Pandemie ins Homeoffice verlagert habe, sei die Zahl von Cyber-Angriffen sprunghaft gestiegen, sagte Munich-Re-Vorstandsmitglied Doris Höpke. Zusammen mit einem höheren Risikobewusstsein der Unternehmer könnte dadurch der Markt für Versicherungen gegen Cyberrisiken noch schneller wachsen als erwartet - von geschätzten 7 Milliarden Dollar im laufenden Jahr auf mehr als 20 Milliarden Dollar (17,1 Mrd Euro).
Höpke zufolge können Versicherer ihre Risiken in der Cyberversicherung gut streuen. Damit würden Gefahren durch Computerattacken versicherbar. Dies gelte aber nicht für einen Extremfall wie den weltweiten Ausfall des Internets. Solche Schäden und ihre wirtschaftlichen Folgen könne die Branche nicht tragen. Damit verhält es sich ähnlich wie mit der Coronavirus-Pandemie, die ebenfalls die ganze Welt und den Großteil der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens getroffen hat.
Unterdessen stellt der Rückversicherungsmakler Aon einige Schätzungen zur Höhe der Corona-Schäden in der Branche deutlich in Zweifel. Er selbst halte die Summen von teilweise mehr als 100 Milliarden US-Dollar für zu hoch, sagte Aon-Deutschland-Chef Jan-Oliver Thofern. So hätten die großen Erst- und Rückversicherer weltweit bisher Schäden von etwa 26 bis 27 Milliarden Dollar verbucht. Und selbst mit 30 Milliarden Dollar wäre die Branche "noch ein großes Stück entfernt von den 100 Milliarden oder gar mehr", sagte Thofern.
Die Munich Re will sich unterdessen nicht mit einer Prognose aus dem Fenster lehnen. "Wir haben derzeit eine zweite Welle in Europa", sagte Managerin Höpke mit Blick auf die zuletzt stark gestiegene Zahl der Neuinfektionen. Andere Experten liegen mit ihren bisherigen Schätzungen zu den coronabedingten Versicherungsschäden weit auseinander. Der Chef des Londoner Versicherungsmarkts Lloyd's, John Neal, sagte im Mai sogar Schäden von 107 Milliarden Dollar voraus.
Ganz anders wirkte sich die Corona-Krise voraussichtlich bei den Kfz-Versicherern in Deutschland aus: Sie können nach Berechnungen der Hannover Rück 2020 mit einem Ausnahmegewinn von 2,2 Milliarden Euro rechnen. Schon im kommenden Jahr dürften der Straßenverkehr und die Schadenfälle aber wieder auf ein Normalmaß zurückkehren, sagte Andreas Kelb, der Leiter des deutschen Kfz-Geschäfts der Hannover Rück. Dann dürften die Kfz-Versicherer hierzulande insgesamt wieder Geld verlieren.
Hintergrund ist der harte Wettbewerb um die Kunden. So dürften die durchschnittlichen Versicherungsprämien im Kfz-Geschäft nach Einschätzung Kelbs auch 2021 kaum steigen. Er erwartet, dass Erstversicherer wie Allianz und Huk Coburg im Neugeschäft mit sinkenden oder stabilen Prämien um Neukunden ringen und die Preisschraube nur bei Bestandskunden etwas anziehen. Damit versuche die Branche zumindest einen Teil der gestiegenen Kosten für Auto-Ersatzteile wieder hereinzuholen.
Auf den deutschen Straßen erwartet Hannover Rück 2021 eine Normalisierung des Verkehrsaufkommens. Zwar dürften viele Menschen wegen der Pandemie wohl auch noch 2021 verstärkt im Homeoffice arbeiten und dadurch weniger Auto fahren. Allerdings geht Kelb davon aus, dass andere das Auto um so öfter nutzen, um der Ansteckungsgefahr in Bussen und Bahnen zu entgehen. Zudem erwartet er eine Zunahme des Lieferverkehrs, da die Menschen verstärkt Waren im Online-Handel bestellten.
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Die Corona-Krise kostet Erst- und Rückversicherer weltweit Milliardensummen. Die tatsächliche Höhe der Belastungen ist zwar noch unklar, doch Branchengrößen wie Munich Re und Hannover Rück bereiten ihre Kunden auf deutlich höhere Preise für Rückversicherungsschutz vor. Auch viele Kunden von Erstversicherern müssen sich auf Erhöhungen einstellen.
Nach Schätzung von Hannover Rück hat die Pandemie in Deutschland versicherte Schäden von 1,25 bis 1,75 Milliarden Euro angerichtet. In der Summe seien praktisch alle Versicherungsbereiche außer der Lebens- und Krankenversicherung enthalten, sagte der Zentralbereichsleiter der Deutschlandsparte E+S Rück, Jonas Krotzek, am Montag in einer Videokonferenz. Der Großteil der Schäden dürfte mit 750 Millionen bis 1,25 Milliarden Euro auf die Betriebsschließungsversicherung entfallen. Dort hatte die pandemiebedingte Schließung von Restaurants, Hotels und anderen Betrieben teuer zu Buche geschlagen hatte.
Normalerweise trifft sich die Rückversicherungsbranche mit ihren Kunden im Oktober in Baden-Baden, um die Konditionen für das folgende Jahr auszuloten. Wegen der Pandemie finden die Beratungen diesmal vorwiegend in Videokonferenzen statt.
"Neben den direkten Folgen der Pandemie lasten auch die abermals gesunkenen Zinsen auf den Ergebnissen der Versicherungsbranche", sagte der Deutschlandchef der Hannover Rück, Michael Pickel. Preiserhöhungen seien unabdingbar - nicht zuletzt in der Industrie- und Gewerbeversicherung. Zumindest in der Feuer-Industrie-Versicherung hatte die Branche über Jahre hinweg rote Zahlen geschrieben.
Aus Sicht von Hannover Rück wird es für Versicherer jetzt noch dringender, ihr Gewerbe- und Industriegeschäft zu sanieren. Für 2021 rechnet Pickel in Deutschland in diesem Bereich in Summe mit besseren Konditionen. Zudem erwartet er, dass die Branche nach Streitigkeiten über den Versicherungsschutz bei pandemiebedingten Betriebsschließungen die Absicherung solcher Fälle klarer regelt.
Derweil treibt den Rückversicherer Munich Re der plötzliche Schub bei der Digitalisierung um. Nachdem sich die Arbeit bei vielen Firmen infolge der Pandemie ins Homeoffice verlagert habe, sei die Zahl von Cyber-Angriffen sprunghaft gestiegen, sagte Munich-Re-Vorstandsmitglied Doris Höpke. Zusammen mit einem höheren Risikobewusstsein der Unternehmer könnte dadurch der Markt für Versicherungen gegen Cyberrisiken noch schneller wachsen als erwartet - von geschätzten 7 Milliarden Dollar im laufenden Jahr auf mehr als 20 Milliarden Dollar (17,1 Mrd Euro).
Höpke zufolge können Versicherer ihre Risiken in der Cyberversicherung gut streuen. Damit würden Gefahren durch Computerattacken versicherbar. Dies gelte aber nicht für einen Extremfall wie den weltweiten Ausfall des Internets. Solche Schäden und ihre wirtschaftlichen Folgen könne die Branche nicht tragen. Damit verhält es sich ähnlich wie mit der Coronavirus-Pandemie, die ebenfalls die ganze Welt und den Großteil der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens getroffen hat.
Unterdessen stellt der Rückversicherungsmakler Aon einige Schätzungen zur Höhe der Corona-Schäden in der Branche deutlich in Zweifel. Er selbst halte die Summen von teilweise mehr als 100 Milliarden US-Dollar für zu hoch, sagte Aon-Deutschland-Chef Jan-Oliver Thofern. So hätten die großen Erst- und Rückversicherer weltweit bisher Schäden von etwa 26 bis 27 Milliarden Dollar verbucht. Und selbst mit 30 Milliarden Dollar wäre die Branche "noch ein großes Stück entfernt von den 100 Milliarden oder gar mehr", sagte Thofern.
Die Munich Re will sich unterdessen nicht mit einer Prognose aus dem Fenster lehnen. "Wir haben derzeit eine zweite Welle in Europa", sagte Managerin Höpke mit Blick auf die zuletzt stark gestiegene Zahl der Neuinfektionen. Andere Experten liegen mit ihren bisherigen Schätzungen zu den coronabedingten Versicherungsschäden weit auseinander. Der Chef des Londoner Versicherungsmarkts Lloyd's, John Neal, sagte im Mai sogar Schäden von 107 Milliarden Dollar voraus.
Ganz anders wirkte sich die Corona-Krise voraussichtlich bei den Kfz-Versicherern in Deutschland aus: Sie können nach Berechnungen der Hannover Rück 2020 mit einem Ausnahmegewinn von 2,2 Milliarden Euro rechnen. Schon im kommenden Jahr dürften der Straßenverkehr und die Schadenfälle aber wieder auf ein Normalmaß zurückkehren, sagte Andreas Kelb, der Leiter des deutschen Kfz-Geschäfts der Hannover Rück. Dann dürften die Kfz-Versicherer hierzulande insgesamt wieder Geld verlieren.
Hintergrund ist der harte Wettbewerb um die Kunden. So dürften die durchschnittlichen Versicherungsprämien im Kfz-Geschäft nach Einschätzung Kelbs auch 2021 kaum steigen. Er erwartet, dass Erstversicherer wie Allianz und Huk Coburg im Neugeschäft mit sinkenden oder stabilen Prämien um Neukunden ringen und die Preisschraube nur bei Bestandskunden etwas anziehen. Damit versuche die Branche zumindest einen Teil der gestiegenen Kosten für Auto-Ersatzteile wieder hereinzuholen.
Auf den deutschen Straßen erwartet Hannover Rück 2021 eine Normalisierung des Verkehrsaufkommens. Zwar dürften viele Menschen wegen der Pandemie wohl auch noch 2021 verstärkt im Homeoffice arbeiten und dadurch weniger Auto fahren. Allerdings geht Kelb davon aus, dass andere das Auto um so öfter nutzen, um der Ansteckungsgefahr in Bussen und Bahnen zu entgehen. Zudem erwartet er eine Zunahme des Lieferverkehrs, da die Menschen verstärkt Waren im Online-Handel bestellten.
Quelle
Ich vermute, die Coronaschäden sind jetzt im Kurs verarbeitet.
Hannover Rück erwartet Konzerngewinn von mehr als 800 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-erwar…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-erwar…
Woher die Underperformance verglichen mit Münchner Rück?
Das ist jetzt nicht ernsthaft gefragt, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.974.604 von Nachtalb am 07.12.20 17:19:48Doch, ausnahmsweise ja 😆
Hannover Rück SE: Hannover Rück übertrifft Gewinnprognose für 2020 und erhöht Basisdividende
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-hanno…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-hanno…
Zwei positive Informationen (fett) in dieser Meldung. Der Kurs steht aktuell schon wieder deutlich niedriger als noch vor einigen Wochen, wenn auch der Dividendenabschlag dabei zu beruecksichtigen ist. Vielleicht ein Swingtrade fuer die Sommermonate?
Hannover Rück macht Hoffnung auf Sonderdividende
Fr, 11.06.21 21:48· Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzchef von Hannover Rück macht den Aktionären Hoffnungen auf die Wiederaufnahme einer Sonderdividende. Nach dem Coronajahr 2020 hatte der Rückversicherer die Basisdividende angehoben, aber erstmals seit 2013 auf eine Sonderausschüttung verzichtet. Wenn das Jahr erwartungsgemäß verlaufe und es die Kapitalsituation zulasse, gebe es "keinen Grund, warum wir nicht wieder eine Sonderdividende zahlen sollten", sagte Clemens Jungsthöfel der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Hannover Rück sei auf Kurs, das für 2021 angekündigte Gewinnziel von 1,15 bis 1,25 Milliarden (i.V. 883 Millionen) Euro zu erreichen.
Der Finanzchef des Kandidaten für einen Aufstieg in den Dax im September blickt zudem zuversichtlich auf die nächsten Vertragserneuerungsrunden. Die Dynamik, die sich 2022 in den Erneuerungen zeigen werde, sei zwar von der Schadenentwicklung im laufenden Jahr und von der Entwicklung der Covid-Schäden abhängig, sagt Jungsthöfel. "Aber fundamental ist aufgrund des Niedrigzinsniveaus der Druck auf die Profitabilität im Kerngeschäft unverändert hoch." Daher sollte das Preismomentum anhalten./he/bek
Hannover Rück macht Hoffnung auf Sonderdividende
Fr, 11.06.21 21:48· Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzchef von Hannover Rück macht den Aktionären Hoffnungen auf die Wiederaufnahme einer Sonderdividende. Nach dem Coronajahr 2020 hatte der Rückversicherer die Basisdividende angehoben, aber erstmals seit 2013 auf eine Sonderausschüttung verzichtet. Wenn das Jahr erwartungsgemäß verlaufe und es die Kapitalsituation zulasse, gebe es "keinen Grund, warum wir nicht wieder eine Sonderdividende zahlen sollten", sagte Clemens Jungsthöfel der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Hannover Rück sei auf Kurs, das für 2021 angekündigte Gewinnziel von 1,15 bis 1,25 Milliarden (i.V. 883 Millionen) Euro zu erreichen.
Der Finanzchef des Kandidaten für einen Aufstieg in den Dax im September blickt zudem zuversichtlich auf die nächsten Vertragserneuerungsrunden. Die Dynamik, die sich 2022 in den Erneuerungen zeigen werde, sei zwar von der Schadenentwicklung im laufenden Jahr und von der Entwicklung der Covid-Schäden abhängig, sagt Jungsthöfel. "Aber fundamental ist aufgrund des Niedrigzinsniveaus der Druck auf die Profitabilität im Kerngeschäft unverändert hoch." Daher sollte das Preismomentum anhalten./he/bek
Ich erwarte für 2022 (= Auszahlungsjahr) eine Sonderdividende.....meines Erachtens wurde "ohne Not" diese "Tradition" in 2021 gebrochen.
HANNOVER RÜCK - Aktie nimmt Widerstand ins Visier
EMA50 und EMA200 haben sich geschnitten und damit ein prozyklisches Kaufsignal generiert.
Quelle: https://www.onvista.de/news/hannover-rueck-aktie-nimmt-wider…
Bin echt froh, daß ich neben wachstumsstarken Aktien wie Symrise, Novo Nordisk, Abbott labs, Accenture auch noch "lahme Enten" wie Hannover Rück, MüRü oder British American Tobacco im Depot habe. Wachstum wird brutal abverkauft, "Value" schlägt sich aber ganz gut.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-blick…
Gibt es nun wieder die "Tradition" der Sonderzusatzdividende"?
Zitat aus obiger Quelle:
"Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird."
"Vorläufiger Nettokonzerngewinn 2021 von 1,23 Mrd. EUR am oberen Ende der Erwartungen"
Gibt es nun wieder die "Tradition" der Sonderzusatzdividende"?
Zitat aus obiger Quelle:
"Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird."
"Vorläufiger Nettokonzerngewinn 2021 von 1,23 Mrd. EUR am oberen Ende der Erwartungen"
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.727.136 von Kampfkater1969 am 03.02.22 07:57:29
Ich will es doch mal hoffen. Mit Kursgewinnen sieht es hier ja ehr mau aus, da sollte schon was mehr an Dividende drin sein, wenn der Gewinn es zulässt.
Zitat von Kampfkater1969: https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/hannover-rueck-blick…
Gibt es nun wieder die "Tradition" der Sonderzusatzdividende"?
Zitat aus obiger Quelle:
"Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird."
"Vorläufiger Nettokonzerngewinn 2021 von 1,23 Mrd. EUR am oberen Ende der Erwartungen"
Ich will es doch mal hoffen. Mit Kursgewinnen sieht es hier ja ehr mau aus, da sollte schon was mehr an Dividende drin sein, wenn der Gewinn es zulässt.
Hannover Rück
DAX-Newcomer Hannover Rück mit starkem Debüt – Kurs legt kräftig zuhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/15210682-rein-rau…
Wie schätzt ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.163.649 von Hitman2 am 22.03.22 11:20:55
Ich habe überhaupt keine Ahnung, diese Versicherer sind für mich eine Black Box. Dürfen halt keine großen Katastrophen bzw. Leistungsfälle eintreten. Was bei denen aber für wen versichert ist? Keine Ahnung. Ich sehe nur, daß die Hannover Rück in den letzten 11 jahren super performt hat und gehe daher davon aus, daß sie das auch irgendwann wieder macht. Wachstum, neue Kunden, höhere Versicherungseinnahmen und so weiter.
Natürlich kann auch eine Phase wie von 1997 bis 2011 kommen, in der der Kurs nicht von der Stelle gekommen ist. 35 Euro im Jahr 1998 wurde zu 35 Euro im Jahr 2011. Da haben die Aktionäre aber immerhin Dividenden bekommen, war also kein richtiger Griff ins Klo. Trotzdem dürfte eine solche Kursentwicklung ziemlich zermürbend sein.
Zitat von Hitman2: DAX-Newcomer Hannover Rück mit starkem Debüt – Kurs legt kräftig zu
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15210682-rein-rau…
Wie schätzt ihr die weiteren Aussichten für das Jahr 2022 ein?
Ich habe überhaupt keine Ahnung, diese Versicherer sind für mich eine Black Box. Dürfen halt keine großen Katastrophen bzw. Leistungsfälle eintreten. Was bei denen aber für wen versichert ist? Keine Ahnung. Ich sehe nur, daß die Hannover Rück in den letzten 11 jahren super performt hat und gehe daher davon aus, daß sie das auch irgendwann wieder macht. Wachstum, neue Kunden, höhere Versicherungseinnahmen und so weiter.
Natürlich kann auch eine Phase wie von 1997 bis 2011 kommen, in der der Kurs nicht von der Stelle gekommen ist. 35 Euro im Jahr 1998 wurde zu 35 Euro im Jahr 2011. Da haben die Aktionäre aber immerhin Dividenden bekommen, war also kein richtiger Griff ins Klo. Trotzdem dürfte eine solche Kursentwicklung ziemlich zermürbend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.180.911 von neuflostein am 24.03.22 08:02:47Vielen dank für Deine ausführliche Antwort.👍
Heftiger Abschlag heute, auch wenn Ex DIV heute ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.499.257 von david_55 am 05.05.22 11:09:54
Das ist grade in Mode, bei Dividenden Ex Tag nochmal ordentlich abzuverkaufen. Verstehe das wer wolle. Die sollten lieber per Quartal zahlen, Amerika macht es vor.
Zitat von david_55: Heftiger Abschlag heute, auch wenn Ex DIV heute ist!
Das ist grade in Mode, bei Dividenden Ex Tag nochmal ordentlich abzuverkaufen. Verstehe das wer wolle. Die sollten lieber per Quartal zahlen, Amerika macht es vor.
Der MSCI World war auch nicht viel besser in dieser Phase. Der DAX legte (inkl Dividenden) um 60% zu. Die Dividenden der HR lagen bei gut 35% in diesem Zeitraum. Hätte man sie reinvestiert hätte man nicht deutlich unter dem Daxergebnis gelegen.
Gut an der Branche ist, dass sie sich nicht durch neue Technologie oder StartUps überleben kann. Rückversicherer müssen Traditionsunternehmen sein, die ihren Kunden Sicherheit vermitteln. Großschaden sind für Rückversicherer nach Ende des Schadensjahres günstig, da die Prämien kräftig steigen. Die Rückversicherer sind Top Profiteure des Klimawandels.
Gut an der Branche ist, dass sie sich nicht durch neue Technologie oder StartUps überleben kann. Rückversicherer müssen Traditionsunternehmen sein, die ihren Kunden Sicherheit vermitteln. Großschaden sind für Rückversicherer nach Ende des Schadensjahres günstig, da die Prämien kräftig steigen. Die Rückversicherer sind Top Profiteure des Klimawandels.
Ich habe gerade gesehen, dass der Head of IR auf dem International Investment Forum am 27. September präsentiert.
Da ich mir einige Vorträge ohnehin anhöre werde ich auch da mal reinhören.
https://ii-forum.com/speaker/karl-steinle-head-of-ir-hannove…
Da ich mir einige Vorträge ohnehin anhöre werde ich auch da mal reinhören.
https://ii-forum.com/speaker/karl-steinle-head-of-ir-hannove…
Hannover Rück
Quartalsmitteilung zum 30. September 2022: Hannover Rück hält Gewinnziel für 2022 trotz hoher Großschadenbelastungen für weiter erreichbarhttps://www.hannover-rueck.de/1911917/quartalsmitteilung-3-2…
Allianz ist billiger
Hannover Rück ist eine Aktie, die in den letzten Jahren den Aktionären wirklich Freude bereitet hat.Eine Allianz oder- wer das Rückversicherugnsgeschäft mag, Munich RE- sind aber deutlich preiswerte! Das KGV und die Dividendenrendite sind einfach deutlich moderater bewertet, und das deutlich ! Und ich sehe auch keinen Modetrend, der dies rechtfertigen sollte. Also meiner Meinung nach: WEr in Versicherungen investeieren möchte (wie ich), der sollte lieber bei Allianz und bei Munich RE nachschauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.811.448 von Niebecker am 24.11.22 23:21:21Die Talanx würde ich nicht vergessen, zumal dort eine neue Dividendenstrategie im Gespräch ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.812.153 von dr.wssk am 25.11.22 08:13:09Darf ich fragen, wie die neue Dividendenstrategie aussehen soll? Ich habe davon bis jetzt noch nichts gehört, aber das soll ja nichts heißen
Ja, diese soll am 5.12. auf einer Investorenkonferenz der Talanx verkündet werden, schauen wir also mal an diesem Tag auf die Seite der Gesellschaft!
P.S. Es geht um die Erhöhung der Ausschüttungsqoute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.820.283 von dr.wssk am 27.11.22 13:29:18Danke
Bin ich mal gespannt, ein paar Talanx Aktien hab ich auch im Portfolio
Bin ich mal gespannt, ein paar Talanx Aktien hab ich auch im Portfolio
Hannover Rück
Hannover Rück erwartet für 2023 einen Nettokonzerngewinn von mindestens 1,7 Mrd. EURhttps://www.hannover-rueck.de/1938110/ad-hoc-mitteilung-nach…
Was sagt Ihr zu dem Ausblick?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.200.205 von Hitman2 am 31.01.23 19:48:28https://www.eqs-news.com/news/corporate/hannover-ruck-erziel…
Diese Quelle = heutige Meldung.
Zitat hieraus:
Hannover Rück erzielt 2022 Nettokonzerngewinn von 1,41 Mrd. EUR und erwartet für 2023 eine Steigerung auf mindestens 1,7 Mrd. EUR
Nettokonzerngewinn 2022 von 1,41 Mrd. EUR auf Basis vorläufiger Eckzahlen
Bruttoprämie 2022 steigt währungskursbereinigt um 12,7 %
Kapitalanlagerendite erreicht 3,2 % im Geschäftsjahr 2022
Eigenkapitalrendite erreicht 14,1 % im Geschäftsjahr 2022
Nettokonzerngewinn 2023 von mindestens 1,7 Mrd. EUR erwartet
Die Basisdividende soll mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird.
Die Hannover Rück veröffentlicht ihren geprüften Jahresabschluss am 9. März 2023.
Meine Würdigung:
Ideale Beimischung, "Großwetterlage" passt
Diese Quelle = heutige Meldung.
Zitat hieraus:
Hannover Rück erzielt 2022 Nettokonzerngewinn von 1,41 Mrd. EUR und erwartet für 2023 eine Steigerung auf mindestens 1,7 Mrd. EUR
Nettokonzerngewinn 2022 von 1,41 Mrd. EUR auf Basis vorläufiger Eckzahlen
Bruttoprämie 2022 steigt währungskursbereinigt um 12,7 %
Kapitalanlagerendite erreicht 3,2 % im Geschäftsjahr 2022
Eigenkapitalrendite erreicht 14,1 % im Geschäftsjahr 2022
Nettokonzerngewinn 2023 von mindestens 1,7 Mrd. EUR erwartet
Die Basisdividende soll mindestens auf Vorjahresniveau liegen. Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Bedarf für künftiges Wachstum übersteigt und das Gewinnziel erreicht wird.
Die Hannover Rück veröffentlicht ihren geprüften Jahresabschluss am 9. März 2023.
Meine Würdigung:
Ideale Beimischung, "Großwetterlage" passt
ich finde den Ausblick konservativ, der lässt Platz für positive Überraschungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.202.830 von neuyrmos am 01.02.23 09:23:17So sehe ich es auch...und es gefällt mir, besser es dann im Jahresverlauf zu übertreffen, als zu dicke Prognosen wagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.202.353 von Kampfkater1969 am 01.02.23 08:09:51
Hannover Rück
Vielen Dank für Deine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.202.353 von Kampfkater1969 am 01.02.23 08:09:51
Hannover Rück
Vielen Dank für Deine Antwort.
Heutige Meldung:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Meine Würdigung:
Tendenz passt......
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Meine Würdigung:
Tendenz passt......
Heutige Meldung:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Zitat hieraus:
Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und Umsatzsteigerung
Konzernbruttoprämie steigt um 19,9 % auf 33,3 Mrd. EUR
Nettokonzerngewinn verbessert sich um 14,2 % auf 1,41 Mrd. EUR
Großschadenaufwand inklusive Vorsorge für mögliche Belastungen aus Ukrainekrieg über Erwartungswert
Kombinierte Schaden-Kostenquote erhöht sich auf 99,8 %
Personen-Rückversicherung mit Ergebnis auf Rekordniveau
Kapitalanlagerendite mit 3,2 % deutlich über Ziel
Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II mit 251,9 % weiterhin auf sehr hohem Niveau
Eigenkapitalrendite von 14,1 % deutlich über Zielwert
Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 6,00 Euro je Aktie
Ausblick für 2023 bestätigt – Nettokonzerngewinn unter IFRS 17 von mindestens 1,7 Mrd. EUR erwartet
Meine Anmerkung:
SChnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Und die Preise steigen an, weltweit, in der Rückversicherung...man ist ja Nummer 3 weltweit
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Zitat hieraus:
Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und Umsatzsteigerung
Konzernbruttoprämie steigt um 19,9 % auf 33,3 Mrd. EUR
Nettokonzerngewinn verbessert sich um 14,2 % auf 1,41 Mrd. EUR
Großschadenaufwand inklusive Vorsorge für mögliche Belastungen aus Ukrainekrieg über Erwartungswert
Kombinierte Schaden-Kostenquote erhöht sich auf 99,8 %
Personen-Rückversicherung mit Ergebnis auf Rekordniveau
Kapitalanlagerendite mit 3,2 % deutlich über Ziel
Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II mit 251,9 % weiterhin auf sehr hohem Niveau
Eigenkapitalrendite von 14,1 % deutlich über Zielwert
Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 6,00 Euro je Aktie
Ausblick für 2023 bestätigt – Nettokonzerngewinn unter IFRS 17 von mindestens 1,7 Mrd. EUR erwartet
Meine Anmerkung:
SChnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
Und die Preise steigen an, weltweit, in der Rückversicherung...man ist ja Nummer 3 weltweit
Hannover Rück
Geschäftsbericht 2022: Hannover Rück erhöht Dividende nach zweistelliger Gewinn- und Umsatzsteigerunghttps://www.hannover-rueck.de/1945893/jahresabschluss-2022
Hannover Rück
Die neuen Kursziele der Analysten:DZ BANK 209,00€
RBC Capital Markets 220,00€
JP Morgan Chase & Co. 210,00€
Jefferies & Company Inc. 185,00€
Hannover Rück-Aktie
Läuft die Korrektur schon?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-03/5852306…
Freier Fall bzw deutliche relative Schwäche seit ~2 Wochen! Mal sehen wo ein Boden gefunden werden kann… sollte der Gesamtmarkt weiter runtergehen, sehen wir die ~140 wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.469.602 von david_55 am 14.03.23 10:41:37Lässt Langfristanleger kalt.....bringt aber Hektiker und Nervenschwache in "Not"
Und die Hauptversammlung ist Online..
Hannover Rück
Hannover Rück bestätigt Gewinnziel für das Gesamtjahr nach gutem ersten Halbjahrwww.hannover-rueck.de/1968765/halbjahresfinanzbericht-2023
Gutes erstes Halbjahr, mal gespannt ob sich das im 2 Halbjahr bestätigt. Wie ist Eure Meinung dazu?
Sehr gut !
Meldung von heute früh:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/es-rueck-rechnet-…
Zitat hieraus:
E+S Rück rechnet wegen anhaltend hoher Inflation und Schadenbelastung mit weiteren Preis- und Konditionsverbesserungen in der Schaden-Rückversicherung in Deutschland
Signifikanter Anstieg der Durchschnittsschäden resultiert in deutlich höheren Leistungen in der Kraftfahrtversicherung
Frequenz mittelschwerer Katastrophen führt zu anhaltend hohen Versicherungsleistungen
Weitere Anpassungen bei risikoadjustierten Preisen und Konditionen
Gestiegenes Risikobewusstsein bedingt unverändert hohe Nachfrage nach Cyber-Deckungen
Baden-Baden, 23. Oktober 2023: Die E+S Rückversicherung AG, die für das Deutschlandgeschäft zuständige Tochtergesellschaft der Hannover Rück, rechnet in der Schaden-Rückversicherung mit weiteren Preiserhöhungen und verbesserten Konditionen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024.
Meldung von heute früh:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/es-rueck-rechnet-…
Zitat hieraus:
E+S Rück rechnet wegen anhaltend hoher Inflation und Schadenbelastung mit weiteren Preis- und Konditionsverbesserungen in der Schaden-Rückversicherung in Deutschland
Signifikanter Anstieg der Durchschnittsschäden resultiert in deutlich höheren Leistungen in der Kraftfahrtversicherung
Frequenz mittelschwerer Katastrophen führt zu anhaltend hohen Versicherungsleistungen
Weitere Anpassungen bei risikoadjustierten Preisen und Konditionen
Gestiegenes Risikobewusstsein bedingt unverändert hohe Nachfrage nach Cyber-Deckungen
Baden-Baden, 23. Oktober 2023: Die E+S Rückversicherung AG, die für das Deutschlandgeschäft zuständige Tochtergesellschaft der Hannover Rück, rechnet in der Schaden-Rückversicherung mit weiteren Preiserhöhungen und verbesserten Konditionen in der Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024.
Diese Meldung lässt mich schnurrrrrrrrrrrrrreeennnn
Quelle von heute:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Zitate hieraus:
Hannover Rück erwartet für 2024 einen Konzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR und stellt Ambition für Strategiezyklus 2024-2026 vor
Ausblick für 2024: Nettokonzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR, Rückversicherungsumsatzwachstum von mehr als 5 %
Ziele im aktuellen Strategiezyklus deutlich übererfüllt
Strategiezyklus 2024-2026 und finanzielle Ambition vorgestellt: Eigenkapitalrendite von mehr als 14 %, EBIT-Wachstum von mehr als 5 % pro Jahr
Die Dividendenstrategie bleibt im Grundsatz unverändert. Die über den nächsten Strategiezyklus erwarteten steigenden Gewinne werden ein weiteres Wachstum der Basisdividende unterstützen. In den Jahren 2024-2026 wird jeweils ein Anstieg der Basisdividende gegenüber dem Vorjahr erwartet. Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Kapitalbedarf für künftiges Wachstum übersteigt.
Meine Würdigung:
Der aktuelle Zyklus für die Rückversicherer legt erst so richtig los......die Erhöhungen der Preise für die Erstversichererkunden dort....auch andere Rückversicherer berichten so.
Und diese gehört ja zu den Top 3 weltweit.....
Quelle von heute:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-er…
Zitate hieraus:
Hannover Rück erwartet für 2024 einen Konzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR und stellt Ambition für Strategiezyklus 2024-2026 vor
Ausblick für 2024: Nettokonzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR, Rückversicherungsumsatzwachstum von mehr als 5 %
Ziele im aktuellen Strategiezyklus deutlich übererfüllt
Strategiezyklus 2024-2026 und finanzielle Ambition vorgestellt: Eigenkapitalrendite von mehr als 14 %, EBIT-Wachstum von mehr als 5 % pro Jahr
Die Dividendenstrategie bleibt im Grundsatz unverändert. Die über den nächsten Strategiezyklus erwarteten steigenden Gewinne werden ein weiteres Wachstum der Basisdividende unterstützen. In den Jahren 2024-2026 wird jeweils ein Anstieg der Basisdividende gegenüber dem Vorjahr erwartet. Die Basisdividende wird um eine Sonderdividende ergänzt, sofern die Kapitalausstattung den Kapitalbedarf für künftiges Wachstum übersteigt.
Meine Würdigung:
Der aktuelle Zyklus für die Rückversicherer legt erst so richtig los......die Erhöhungen der Preise für die Erstversichererkunden dort....auch andere Rückversicherer berichten so.
Und diese gehört ja zu den Top 3 weltweit.....
Das höre ich als Aktionär der Mutter von der Hannoverschen, der Talanx, sehr gern!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.952.136 von dr.wssk am 12.12.23 16:26:17Und ich las es noch mehr mit Wonne...weil bei beiden drin...als Langfristanlagen
Die Dividendenperspektiven......schnurrrrrrrrrrrrrrrr
Die Dividendenperspektiven......schnurrrrrrrrrrrrrrrr
Die Macht der Zeit und Geduld für Dauerinvesierte...in den letzten 20 Jahren stieg die Dividende um über 600 %.....
Welches andere Malochereinkommen hält da mit? Oder andere Einkunftsarten?....
Welches andere Malochereinkommen hält da mit? Oder andere Einkunftsarten?....
eure Erwartungen an die Zahlen und den Ausblick? Am Montag vor Handelsstart um 07:30 kommen die Zahlen
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Hannover Rueck steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.731 Nutzer haben Hannover Rueck im Portfolio und 1.117 unserer Nutzer haben Hannover Rueck auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
Daten da....
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-ue…
Zitate hieraus:
Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht Dividende
Nettokonzerngewinn verbessert sich auf 1,8 Mrd. EUR
Eigenkapitalrendite von 19,0 % deutlich über Mindestziel
Rückversicherungsumsatz steigt auf 24,5 Mrd. EUR
Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) erhöht sich um 17,4 % auf 7,7 Mrd. EUR
Deutliche Verbesserung der risikoadjustierten Preise und Konditionen in der Schaden-Rückversicherung
Ergebnis der Personen-Rückversicherung deutlich besser als erwartet
Kapitalanlagerendite von 2,8 % übertrifft Zielwert
Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 7,20 Euro je Aktie
Ausblick für 2024 bestätigt: Nettokonzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR
Meine Anmerkung:
+ 20% Dividende......schnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr......in diesen inflationären Zeiten ECHTER ZUWACHS.......an Mehrwert.....
Quelle:
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/hannover-rueck-ue…
Zitate hieraus:
Hannover Rück übertrifft Jahresgewinnziel und erhöht Dividende
Nettokonzerngewinn verbessert sich auf 1,8 Mrd. EUR
Eigenkapitalrendite von 19,0 % deutlich über Mindestziel
Rückversicherungsumsatz steigt auf 24,5 Mrd. EUR
Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) erhöht sich um 17,4 % auf 7,7 Mrd. EUR
Deutliche Verbesserung der risikoadjustierten Preise und Konditionen in der Schaden-Rückversicherung
Ergebnis der Personen-Rückversicherung deutlich besser als erwartet
Kapitalanlagerendite von 2,8 % übertrifft Zielwert
Vorschlag für Dividendenausschüttung inklusive Sonderdividende von 7,20 Euro je Aktie
Ausblick für 2024 bestätigt: Nettokonzerngewinn von mindestens 2,1 Mrd. EUR
Meine Anmerkung:
+ 20% Dividende......schnurrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr......in diesen inflationären Zeiten ECHTER ZUWACHS.......an Mehrwert.....
Hannover Rück erhöht nach Gewinnsprung Dividende
Die Hannover Rück will die Aktionäre an dem höheren Gewinn im vergangenen Jahr beteiligen. Die Dividende soll auf 7,20 Euro je Aktie von 6,00 Euro im Vorjahr steigen, wie der Rückversicherungskonzern bei der Veröffentlichung der vollständigen Zahlen für 2023 mitteilte. Die Ausschüttung setzt sich zusammen aus einer Basisdividende von 6,00 Euro und einer Sonderdividende von 1,20 Euro. Der Ausblick auf das laufende Jahr wurde abermals bestätigt. Im laufenden Jahr wird weiterhin ein Gewinn von mindestens 2,1 Milliarden Euro angestrebt.
Quelle: https://www.tradegate.de/finanz-nachrichten-detail.php?id=20…
🎵
Hmm die Aktie gibt vorbörslich trotzdem leicht nach. Obwohl es für 2024 heißt "mindestens 2,1 Mrd. Gewinn" - bisher war das "mindestens" nämlich noch nicht vorhanden. Dazu die Sonderdividende. Würde jetzt eigentlich erwarten dass es um Uhr einige % hoch geht, was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.471.066 von RenditePeter am 18.03.24 08:39:25Mr. Market kann so gaga sein.....ich als Daueranleger hier freue mich über die Perspektiven ...operativ.....Dividenden...Kurs wird nachkommen.....Geduld.
Während die Masse der Menschen in Deutschland (außerhalb satter Erhöhungen Gesamtpaket Bürgergeld) bei ihren Einkommen weit weit unter den Steigerungen der Dividende dieser Aktie liegen, also viel an Inflation verlieren an Kaufkraft...haben wir hier über die Dividendenerhöhungen einen satten Mehrwert NACH Inflation
Während die Masse der Menschen in Deutschland (außerhalb satter Erhöhungen Gesamtpaket Bürgergeld) bei ihren Einkommen weit weit unter den Steigerungen der Dividende dieser Aktie liegen, also viel an Inflation verlieren an Kaufkraft...haben wir hier über die Dividendenerhöhungen einen satten Mehrwert NACH Inflation
Hätte nicht geglaubt, daß Langweiler wie die MüRü oder die Hannover Re sich so gut und schnell entwickeln. Hannover Re hab ich vor gar nicht so langer zeit gekauft und der Kurs hat sich bereits verdoppelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.930 von neuflostein am 19.03.24 09:53:42Und dies als "vermeintliche Langweileraktie".
Nicht wenige meiner Langweiler im Depot brachten und bringen weiter mir eine Mehrrendite, ein ALPHA, zum Markt.
Diese Aktie aus gutem Grund eine definierte Daueranlage von mir
Nicht wenige meiner Langweiler im Depot brachten und bringen weiter mir eine Mehrrendite, ein ALPHA, zum Markt.
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