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    Deutsche Bank: Ein klares Verkaufsvotum - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 07.07.19 19:32:44 von
    neuester Beitrag 25.10.23 14:59:14 von
    Beiträge: 163
    ID: 1.306.894
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      schrieb am 07.07.19 19:32:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Deutsche Bank: Ein klares Verkaufsvotum" vom Autor 4investors

      Bei der Deutschen Bank gibt es viele Pläne für die Restrukturierung. Man will Stellen abbauen und die Kosten reduzieren. Auch soll das Ziel für die Kernkapitalquote verringert werden. All dies will man offenbar ohne eine Kapitalerhöhung schaffen. …

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Deutsche Bank: Ein klares Verkaufsvotum
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 19:32:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      <Platzhalter>
      Deutsche Bank | 7,175 €
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 21:34:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.136 von faultcode am 07.07.19 19:32:44Zu: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1086090-95871-95…

      a/ kann man durch solch ein Hardcore-Maßnahmen-Paket die Deutsche Bank (in verkleinerter Form) retten?

      --> ja, ist möglich; zumindest für ein paar Jahre


      b/ ist für diesen Zeitraum für den (heutigen) Bestands-Aktionär dabei eine positive Rendite zu erwarten?

      --> nein (<<50%)


      Jeder Fall ist anders; eine Binsenweisheit; aber hier mal der auch schwierige Fall Banca Monte dei Paschi di Siena (*) ab ungefähr dem Zeitpunkt, an dem "Bad Bank"-Konzepte konkreter wurden (ohne daß eine Bad Bank gegründet wurde nach meinem Kenntnisstand):





      Während des Tradings-Halts in 2017 wurden eine komplexe Rekapitalisierung vorgenommen; siehe: https://en.wikipedia.org/wiki/Banca_Monte_dei_Paschi_di_Sien… mit u.a.:
      • Ausgabe neuer Anleihen, die vom ital. Staat garantiert wurden und werden (->| 2020)
      • ein Debt-to-Equity Swap von Anleihen der Bank ("bail-in")
      • Ausgabe neuer Aktien an den ital. Staat

      => der ital. Staat ist seitdem Mehrheits-Aktionär mit 68%: https://www.gruppomps.it/en/corporate-governance/shareholdin…



      --> und hier das Jahr 2016, welches die Wende einleiten sollte:




      --> so ein Banken-Dead Cat Bounce kann schon mal - in Erwartung einer "Rettung" - bis ~+100% gehen, was auch (eng) mit Höhe der Marktkapitalisierung und der Leerverkäufe zusammenhängt

      --> das könnte bei der Deutschen Bank so aussehen - bevor die Ernüchterung Einzug hält:






      (*) beide mussten bzw. müssen ihre Pläne der EZB vorlegen; die DBK auch der FED - mindestens; natürlich ändern sich im Laufe der Zeit Kriterien, Politik und Entscheidungsträger

      Bei deutscher Staatshilfe für die DBK würde auch die Europäische Kommission wieder mitentscheiden.
      Deutsche Bank | 7,175 €
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 23:06:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.559 von faultcode am 07.07.19 21:34:59
      Deutsche Bad Bank (+) --> wer soll weiterhin haften?
      es gibt aber (mind.) einen großen Unterschied zwischen Deutscher Bank und Banca Monte: nämlich die Art der Vermögenswerte, die in eine Deutsche Bad Bank vorrangig auszulagern wären (mMn):

      --> bei Banca Monte waren das vergleichsweise einfache Dinge wie:
      • (non-performing) Kredite an kleine Unternehmen
      • (non-performing) Kredite an mittlere Unternehmen
      • (non-performing) Immobilien-Kredite
      <und siehe oben: dabei blieb es nicht: Anfang Juli wurden sogar "performing loans" verkauft :eek: >


      ..während man bei der Deutsche Bad Bank von so was maßgeblich auszugehen hat:

      • relative Derivate-Positionen nach Nenn-Beträgen ("notional amount"):
      -- Zins-Derivate: ~82%, davon 42%|total "within 1 year", was so schon interessant ist --> Frage: das sollte man doch bis Ende 2020 abbauen können bei derzeitiger Entscheidungsfindung --> dann würde die Bilanz auch schon sichtbar schrumpfen ;)
      -- Währungs-Derivate: ~13%
      -- Aktien-/Aktien-Index-Derivate: ~3%
      -- Kredit-Derivate: ~2%
      -- Rohstoff- und andere Derivate: ~0.1%
      siehe Aufstellung hiter ZH-Link: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1086090-95851-95… (--> aus AR2018: PDF144/448)

      => der Gesamt-Netto-Marktwert dazu wurde von der DBK zum 31.12.2018 angesetzt aus:
      • Positive market value: EUR323.1Mrd.
      • Negative market value: EUR303.4Mrd.
      ------
      ~EUR19.7Mrd.

      => Aktien- und Rohstoffe-Derivate (Netto-Marktwerte) lagen seinerzeit unter Wasser mit -3.8Mrd. bzw. -1.0Mrd. (wie auch schon Ende 2017 :eek: )

      => wobei ganz unten noch ein Posten aufgeführt ist mit:

      Positive market values after netting and cash collateral received: +EUR29.4Mrd. (also mit Einberechnung einer Barmittel-Sicherheitsleistung von ~EUR10Mrd.)

      --> dieser Wert lag zum 31.12.2017 bei ~EUR32.0Mrd. (und der Gesamt-Netto-Marktwert bei ~EUR20.2Mrd., wozu v.a. die Währungsderivate seinerzeit positiv beitrugen)



      --> man sieht: die Deutsche Bank fährt ihren "Hedge Fund" mindestens seitdem zurück (~), und bei einzelnen Positionen noch viel deutlicher; z.B.:
      Total Equity Exposure|31.12.2017: 88.4Mrd.
      • Total Equity Exposure|31.12.2018: 59.7Mrd.


      --> Frage: will der deutsche Staat für so ein "Hedge book" (den Betrieb?) und die Haftung übernehmen, bzw. dem deutschen Steuerzahler, nach 2008, schon wieder zumuten?!? :eek:

      --> auch müsste man einigen Politikern erstmal erklären wieviel 43.5 Billionen EURO sind :D


      (~) beim Gesamt-Nominalwert obiger Derivate waren es von 2017 bis 2018 -10.0%


      (+) unten sieht man, daß "Bank Bank" verschiedene Formen annehmen kann. So betrieb die Dresdner Bank 2003-2005 eine "konzerneigene Tochtergesellschaft IRU (Institutional Restructuring Unit)", die aber im eigentlichen Sinne keine dekonsolidierte Bad Bank sein konnte



      (+) https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Bank
      Deutsche Bank | 7,175 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.07.19 23:37:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.856 von faultcode am 07.07.19 23:06:28
      &quot;Deutsche Bank, Rest&quot;
      1/ und es kommt noch etwas erschwerend hinzu:

      • die einsetzende Abkühlung der dt. Konjunktur wird dem zukünftigen Ertrag des schnöden Bank-Geschäftes einer "Deutsche Bank, Rest" (mit nur noch kleinem Investment Banking) nicht gerade guttun, zumal diese Bank bei Geschäfts- und Retail-Kunden ja keinen besonders guten Ruf mehr genießt

      --> die Wahrheit bei der DBK ist mMn:

      man zieht jetzt nur noch die Reißleine, weil es gar nicht mehr anders geht

      Und zwar auch jetzt erst (vergeudete Jahre), weil es nun auch ein Herr Achleitner (und seine Frau :D ) verstehen, und sie nicht die nächsten Jahre bei Rechtsanwälten in der Beratung verbringen möchten (so wie ein gewisser Herr Rolf Breuer - und nicht nur der)



      2/ nimmt die EZB bei (mMn) zukünftig noch aggressiveren Negativ-Zinsen (unter Vorsitz Lagarde) dabei Rücksicht auf die Aktionäre?

      --> ich glaube die Antwort dazu ist sehr einfach: im Leben nicht
      (siehe Banca Monte dei Paschi, bei der nur Kleinanleger von Sparformen geschont wurden auf Grund des sehr hohen politischen Drucks)

      --> ich gehe schon davon aus, daß die EZB bei der Rettung einer "Deutsche Bank, Rest" helfen wird, so wie auch bei Banca Monte z.B.; aber ob der Aktienkurs dabei bei EUR10 oder EUR1 oder gar EUR0.1 steht, dürfte der EZB ziemlich egal sein


      --> nur:
      • als Aktionär der Deutschen Bank würde ich mich in nächster Zeit (in Deutschland) nicht outen wollen (gell cd-kunde? Heute wieder auf Krawall gebürstet? :D )
      Deutsche Bank | 7,175 €
      2 Antworten

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      schrieb am 08.07.19 01:45:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.967 von faultcode am 07.07.19 23:37:47
      &quot;Deutsche Bank, Rest&quot; --> Transaktionsbankgeschäft
      7.7.
      Deutsche Bank streicht 18.000 Stellen - Der Bruch
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-…

      =>
      ...Sewing fährt nun die besonders schwachen Teile des Investmentbanking deutlich herunter, lagert noch einmal Geschäftsbeziehungen im Volumen von 74 Milliarden Euro und Schulden in Höhe von 288 Milliarden Euro in eine Bad Bank zur Abwicklung aus...

      ...

      Er bündelt die Kräfte, will alle für große Unternehmen relevanten Dienstleistungen zusammenführen, vom Zahlungsverkehr bis zur Fusionsberatung, und so der Deutschen Bank ein neues Gesicht geben; als Bank für Unternehmen, nicht für Hedgefonds und andere Finanzjongleure; mit dem Schwerpunkt in Europa, nicht in Trumps Amerika und Brexit-Britannien.


      --> FC: das will die Commerzbank auch tun

      ...

      Auch seine designierte Nachfolgerin Christine Lagarde wird die kurz- und langfristigen Zinsen auf Jahre hinaus niedrig halten. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Gewinnmarge, die europäische Banken durch die Vergabe langfristiger Kredite erzielen können, etwa geviertelt. Gerade für einen Finanzkonzern, der seine Stärken weiterhin im Zins- und Währungsgeschäft sieht - und nicht im Aktienhandel - ist das fatal.
      (FC: alle Formate)


      ___
      Ein guter Plan in schlechter Zeit
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/umbau-der-…

      =>
      ...Um das Problem in Angriff zu nehmen, stellt Sewing das Transaktionsbankgeschäft in den Mittelpunkt. Es kümmert sich um Produkte und Services, die Finanzabteilungen von Unternehmen brauchen - wie Zahlungsverkehr, Liquiditätsmanagement und Handelsfinanzierung.

      ...

      Der Transaktionsbank werden künftig auch die kleineren und mittelständischen Firmen zugeschlagen, die derzeit noch Teil der Privat- und Firmenkundensparte sind. Das Ganze heißt das Unternehmensbank - eine Art One-Stop-Shop für alle Bedürfnisse von Unternehmen. Das setzt Investitionen voraus, vor allem in Technologie. Und da kommt das nächste Problem ins Spiel: Schon in der Vergangenheit hatte die Bank nicht genug Geld, um das Transaktionsbankgeschäft rasch schlagkräftiger zu machen. Angesichts einer Sanierung, die Milliarden verschlingt, wird das ein enormer Kraftakt.

      ...

      --> die Rest-Deutsch-Banker sollen sich mit "kleineren" Firmen herumschlagen?!? :eek:
      Wo? In Deutschland?


      --> oben im SPON-Video hat der Sprecher das nicht gesagt, sondern:

      "mit Mittelständlern und Konzernen, weltweit" mit weiterhin "starkem Standbein in den Vereinigten Staaten, und auch in Asien."

      --> das kann man schon eher glauben (als Plan)
      Deutsche Bank | 7,342 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 02:13:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.973.090 von faultcode am 08.07.19 01:45:06
      die Ad hoc-Mitteilung --> keine Kapitalerhöhung **geplant**; keine **Bad Bank** (geplant)
      07.07.2019 / 16:29 CET/CEST
      Die Deutsche Bank legt Pläne für umfangreiche strategische Transformation und Restrukturierung vor
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/die-deutsche-bank-legt-p…

      =>
      ...Darüber hinaus plant die Bank, ihr Handelsgeschäft, insbesondere den Handel mit Zinsprodukten (Rates), anzupassen und den Abbau ihres Portfolios an nichtstrategischen Aktiva zu beschleunigen.

      In der Summe wird die Deutsche Bank durch diese Maßnahmen die risikogewichteten Aktiva, welche diesen Bereichen zugeordnet sind, um etwa 40 Prozent reduzieren.

      Die Bank wird eine neue Abbaueinheit (Capital Release Unit) gründen, um die Bilanzpositionen effizient abzuwickeln, die aus den Geschäftsfeldern stammen, die aufgegeben oder verkleinert werden. Diese Positionen umfassen 74 Milliarden Euro an risikogewichteten Aktiva und eine Gesamtverschuldung (Leverage Exposure) von 288 Milliarden Euro (gemessen am Wert zum 31. Dezember 2018)...



      --> also so wie die Dresdner Bank seinerzeit (siehe oben), und das ist dann keine dekonsolidierte Bad Bank

      --> nebenbei: es wird (hier) nicht erwähnt, wie lange (ungefähr) diese Abbaueinheit arbeiten soll :eek:


      ...

      Im Zusammenhang mit der Restrukturierung rechnet die Deutsche Bank mit Belastungen in Höhe von rund 3 Milliarden Euro im zweiten Quartal 2019, wovon sich rund 200 Millionen Euro auf die harte Kernkapitalquote (CET1) auswirken. In diesen Kosten enthalten sind eine Abschreibung von Steuerforderungen aus latenten Steuern in Höhe von etwa 2 Milliarden Euro und Wertminderungen von etwa 900 Millionen Euro. Weitere Restrukturierungsaufwendungen werden im zweiten Halbjahr 2019 sowie in den Folgejahren erwartet. In der Summe rechnet die Deutsche Bank mit Belastungen von insgesamt 7,4 Milliarden Euro bis Ende 2022.

      ...

      Der Vorstand der Deutschen Bank plant, die Transformation mit den vorhandenen Ressourcen zu finanzieren und kein neues Kapital aufzunehmen. Das spiegelt die derzeitige starke Kapitalposition der Bank ebenso wider wie die Überzeugung des Vorstands, dass die abzubauenden Aktiva hochwertig und nur mit geringen Risiken behaftet sind.

      Im Zusammenhang mit diesen Entscheidungen beabsichtigt der Vorstand, für die Geschäftsjahre 2019 und 2020 keine Dividende auf die Aktien der Bank vorzuschlagen. Die Bank erwartet, dass sie während des gesamten Transformationsprozesses ausreichend ausschüttungsfähige Posten hat, um Kuponzahlungen auf die Instrumente des zusätzlichen Kernkapitals (Additional Tier 1) zu leisten.

      ...

      Der Vorstand ist der Auffassung, dass die künftige Geschäftsausrichtung mit niedrigeren Eigenkapitalanforderungen einhergeht. Nach Beratungen mit den Aufsichtsbehörden plant der Vorstand künftig mit einer harten Kernkapitalquote (CET 1) von mindestens 12,5 Prozent. Als Ergebnis des deutlichen Abbaus der Bilanzsumme strebt die Bank eine Verschuldungsquote (bei Vollumsetzung der Regulierung) von 4,5 Prozent bis Ende 2020 an, die sich bis 2022 auf etwa 5 Prozent verbessern soll.

      ...

      Einschließlich der Belastungen durch die oben dargestellte Restrukturierung rechnet die Deutsche Bank für das zweite Quartal 2019 mit einem Verlust von etwa 500 Millionen Euro vor Steuern und 2,8 Milliarden Euro nach Steuern.

      Bereinigt um diese Belastungen erwartet die Bank für das zweite Quartal einen Gewinn vor Steuern in Höhe von rund 400 Millionen Euro und nach Steuern von 120 Millionen Euro. Dabei rechnet sie mit Erträgen von 6,2 Milliarden Euro und zinsunabhängigen Aufwendungen von 5,6 Milliarden Euro sowie bereinigten Kosten von 5,35 Milliarden Euro.

      Die Bank plant, ihre Ergebnisse für das zweite Quartal am 24. Juli 2019 zu veröffentlichen.




      --> man kann nur stauen -- aber klar, Marketing muss man irgendwie manchen, sonst können morgen gleich alle im Bett liegen bleiben:

      ...Überzeugung des Vorstands, dass die abzubauenden Aktiva hochwertig und nur mit geringen Risiken behaftet sind. :eek:



      => L&S: https://www.ls-tc.de/de/aktie/deutsche-bank-aktie --> +3.4% --> durch die Decke rauscht der Kurs aber nicht (gut, ist nur L&S)


      ___
      Risikogewicht, Definition:
      Durch Multiplikation des Risikogewichts einer Position mit deren Volumen resultieren in Basel II die risikogewichteten Aktiva...
      https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/risikogewich…
      Deutsche Bank | 7,342 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 03:08:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.559 von faultcode am 07.07.19 21:34:59wenn morgen keine dicke, fette grüne Kerze kommt (so wie am 4.6. nach dem Lizard's Day Long (*)), dann bleibt der Markt skeptisch bei den heute angekündigten Maßnahmen und Annahmen:




      --> L&S: https://www.ls-tc.de/de/aktie/deutsche-bank-aktie --> ~+3% ggü. XETRA Close auf ~EUR7.4
      (gut, ist nur L&S)

      => mich würde es nicht wundern, wenn es morgen - v.a. bei schwachem US-Tag - zu einem "Sell the news"-Tag bei der Deutschen Bank kommen würde :eek:



      ___
      nebenbei: WO stellt zwar am 3.7. bzw. 4.7. ein bestätigtes Expansion Pivot long fest: https://www.wallstreet-online.de/aktien/deutsche-bank-aktie/…

      => aber das war eben nicht sehr überzeugend, und mMn kein richtiges, da das am 4.7. klar fehlte: today, the quote moves sharply higher/Jeff Cooper

      --> das Volumen war schon recht lau dabei --> an dem Tag sind (mMn) keine Insti's besonders in die Aktie eingestiegen


      (*) hat den jemand bei WO gesehen? :rolleyes: Ich nicht; ist mir jetzt erst aufgefallen..
      Deutsche Bank | 7,342 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 04:09:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.972.856 von faultcode am 07.07.19 23:06:28
      Wetten gegen die Deutsche Bank
      Zitat von faultcode: ...--> Frage: will der deutsche Staat für so ein "Hedge book" (den Betrieb?) und die Haftung übernehmen, bzw. dem deutschen Steuerzahler, nach 2008, schon wieder zumuten?!?...

      --> dazu fallen mir noch 2 Dinge ein:

      a/ wenn ab Montag eine Menge Trader in der City und an der Wall Street ihren Job verlieren, wird dann das Hedge book in diesen Teilen auf "Autopilot" gestellt? :eek:


      b/ nicht alle Trader werden danach wochen-/monatelang auf der Strasse stehen; ein Teil wird woanders unterkommen und dort weitermachen:
      • und dieser Teil kennt das (einen Teil des) Hedge books der Deutschen Bank sehr gut

      => und das könnte dazu führen, daß ab nächster Woche oder ab nächsten Monat immer mehr Marktteilnehmer gegen die (Rest-)Positionen der Deutschen Bank wetten :eek:
      Deutsche Bank | 7,342 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 15:21:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.973.120 von faultcode am 08.07.19 03:08:16
      Zitat von faultcode: ...=> mich würde es nicht wundern, wenn es morgen - v.a. bei schwachem US-Tag - zu einem "Sell the news"-Tag bei der Deutschen Bank kommen würde...

      => so ist das:


      Montag, 8.7.2019


      --> für mich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kurs wieder (zeitnah) unter die GD50-Trendlinie fällt


      nebenbei: schon jetzt könnte der heutige Handelstag (fast) als Expansion Pivot bearish durchgehen, und das bei erhöhtem Volumen, v.a. wenn es morgen noch weiter Richtung GD50 gehen sollte --> ein paar Insti's sind heute demnach raus (und kommen nicht mehr so schnell wieder)
      Deutsche Bank | 6,807 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 15:58:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Inside Deutsche Bank's cuts: &quot;Report to the auditorium to be fired at 9.30am&quot;
      8.7.
      https://news.efinancialcareers.com/us-en/3001549/deutsche-ba…

      =>
      18,000 people are leaving Deutsche Bank. In London alone, around 3,200 people or 40% of the 7,990 people DB employs in the City should be on the streets. This morning, though, there was little sign of them.
      ...
      One said he arrived in the office early and was still able to login to the bank's systems. "They kept everyone out of the systems both physically and virtually over the weekend, but for now everything's open," he said.
      ...
      Following Christian Sewing's earlier threat to fire anyone leaking details to the press, Shaw also said DB staff shouldn't talk to the media.
      ...
      In Frankfurt, recent changes to German labour law making it easier for banks to fire people earning €234k or more could encourage Deutsche Bank to cut senior staff. One Frankfurt managing director said everything was strangely silent in the German head office this morning. "It's the quiet before the storm," he said. "We're expecting Asia, the U.S. and London to be first."

      He added that questions remain over Christian Sewing's restructuring. "Who will ultimately own these new corporate relationships? - The new corporate bank or the corporate finance people? And are we really going to be able to compete in equity capital markets after losing all this talent?"



      => auch das bringt mMn den Kurs der DBK unter Druck:

      • es scheinen für die Betroffenen, und damit für Marktbeobachter, viele wichtige Details z.Z. offen zu sein


      --> und in dieses Vakuum stoßen nun eben Wettbewerber vor (und rufen z.B. Kunden der DBK schon mal an)
      Deutsche Bank | 6,725 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 20:30:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.977.257 von faultcode am 08.07.19 15:58:26
      Sombre scenes as Deutsche Bank axes equities staff
      https://www.ft.com/content/9adc4518-a185-11e9-a282-2df48f366…

      =>
      ...One London-based employee, who said he had been sent home shortly after arriving at work, blamed tough government regulation for European banks’ failure to compete with Wall Street rivals.

      “Since the financial crisis [European] governments have engaged in banker-bashing and enforced crippling regulation,” he said. “I don’t think we’ll be the last European bank to do this. The Americans have won the war, good for them.”
      ...
      Others followed later, most of them avoiding reporters, with one saying “they would kill us if we spoke”. He added that his division, corporate finance, was “doing great”. Loren Amsden, an anti-money laundering consultant on assignment at Deutsche, said there had been no job losses in his area and that he was “surprised” by the cuts given that Deutsche was still hiring contractors.

      A 5 per cent fall in Deutsche shares raised doubts with some on whether it was all worth it. “I understand the logic behind the decision [to axe jobs] but I’m not sure if this will work for Deutsche Bank in the future,” said an employee who had worked in the bank’s equity department in London for 20 years before being told he was at risk of losing his job and sent home. “I don’t think management is sure either”.
      Deutsche Bank | 6,731 €
      Avatar
      schrieb am 08.07.19 21:17:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.976.969 von faultcode am 08.07.19 15:21:04man muss schon länger bei der DBK zurückgehen, um so eine lange Tageskerze (High - Low) wie heute mit EUR0.835|XETRA zu finden:




      --> obiger Wert wurde zuletzt am 16.7.2018 erreicht oder übertroffen:

      ==================================================================
      Deutsche Bank AG (EUR):
      • last day with daily High - Low equal to or greater than EUR0.835
      -- on: 2018-07-16
      (source: Yahoo Finance)
      ==================================================================


      --> vielleicht kommt nun wieder mehr Vola in die Kurse rein, nachdem die zuletzt ziemlich eingeschlafen ist: https://www.wallstreet-online.de/aktien/deutsche-bank-aktie/… =>




      ..was aber für billige Optionsscheine zuletzt sorgte
      Deutsche Bank | 6,747 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 02:32:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      (mutmaßlich) Deutschland's größtes IT-Projekt (zumindest als Plan)
      (A)
      08.07.2019
      Group Management Committee der Deutschen Bank -- Die erstaunliche Wiederkehr der Wall-Street-Heroen
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-b…

      --> da frägt man sich schon, ob die zukünftige Deutsche Bank so wahnsinnig anders sein wird als bisher. Wurde ja auch in der Vergangenheit reichlich umgebaut.

      --> mit einem Sprung kleiner wird man ab heute. Und damit ein Stück weniger komplex. Ich glaube, das ist das einzige was bereits wirklich feststeht


      (B)
      dann fiele mir da der Zustand der IT-Landschaft (IT infrastructure) bei der DBK ein:
      • ich persönlich glaube ja, daß dort (immer noch) das tiefste Loch der DBK überhaupt liegt

      --> auch hat man in 2018 ein "Technology, Data and Innovation Committee" im Aufsichtsrat geschaffen. Das finde ich löblich, wenn auch ungeheuer spät

      --> warum darin aber z.B. ein Herr Dr. Paul Achleitner sitzt, ist mir ein Rätsel


      --> aber JETZT hat man den richtigen Mann aus Sicht der DBK dafür: Bernd Leukert, Ex-SAP

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…

      =>
      ...Er soll die IT des Dax-Konzerns, die als überaltert gilt, modernisieren. 13 Milliarden Euro plant das Unternehmen bis 2022 dafür ein; es ist das vermutlich größte IT-Projekt des Landes...


      Unvergessen die robuste Kim Hammonds: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-b…


      __
      --> was mir so nebenbei auffällt bei der DBK, ist ein offenbar immer noch anhaltender Faible für Leute von außen, trotz Sewing als Eigengewächs (was ich gut finde)

      <ich bin ja kein so großer Freund davon; das Beispiel DBK zeigt mir das>
      Deutsche Bank | 6,735 €
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 15:07:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.976.969 von faultcode am 08.07.19 15:21:048.7.
      Zitat von faultcode: ...--> für mich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Kurs wieder (zeitnah) unter die GD50-Trendlinie fällt...

      => heute und aktuell schon passiert, und damit ehrlich gesagt früher als ich das gestern noch erwartete
      <ob auf Schlusskursbasis muss man noch abwarten; spielt aber auch keine große Rolle mehr>

      Deutsche Bank | 6,553 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.07.19 15:37:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Auch der Motley Fool äußert sich äußerst skeptisch über die Umbaupläne:

      Wird das gut gehen? Die Deutsche Bank startet ihren Radikalumbau womöglich zu spät
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11589463-gut-gehe…
      Deutsche Bank | 6,544 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.19 02:19:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sewing will angeblich 25 Prozent seines Gehalts in Deutsche-Bank-Aktien investieren
      9.7.
      https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-ch…

      =>...
      Das wäre ein deutliches Signal für das Vertrauen in das eigene Unternehmen: Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing will einem Insider zufolge ein Viertel seines Fixgehaltes in Aktien der Bank investieren.
      (FC: Format)

      => FC: nein, wäre es nicht. Erinnert mich, hier in Deutschland, an den aktuellen Fall Max Conze, der bereits vor CEO-Antritt ein Aktienpaket erwarb:



      Quelle: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ProSiebenSat_1_Ak…


      --> Max Conze kaufte auch danach in 2019 noch mindestens ein größeres P7-Aktienpaket


      --> "früher" sagte man mal: "So jemand kennt sich aus; der will doch kein Geld verlieren!" :eek:


      => Liebe Kleinanleger der Deutschen Bank:
      • so jemand, genauso wie Christian Sewing, hat schon (viel) Geld; der spielt in einer anderen Liga
      --> das soll ein Signal sein
      => das heißt nicht, daß es auch eines ist im Sinne einer zukünftigen, positiven Kursentwicklung


      --> es heißt im Einzelfall, bei einem Unternehmen, auch bei Wiederholungskäufen derselben Person, überhaupt nichts


      <ich kenne einen europäischen Fall, wo ein langjähriger und Wieder-CEO in einem Standardwert in Schieflage mit solchen wiederholten Käufen diesen Teil seines Vermögens so gut wie komplett ruiniert hat: Sven Ombudstvedt bei Norske Skog: https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1157074-1041-105…

      Nebenbei, weil es mir jetzt auffällt:
      • beide Fälle, Fred Olsen Energy (heute Dolphin Drilling in neuer Form) und Norske Skog (z.Z. privat), mahnen mMn sogar zu großer Vorsicht bei Insider-Käufen in öffentlichen Unternehmen in Schieflage, vor allem in Zeiten wie jetzt, wo die lockere Geld-Politik vieler Notenbanken Zombie-Unternehmen am Laufen hält --> das kann sehr trügerisch wirken auf einen (möglichen) Investor>


      <Insiderkäufe sind nur statistisch gesehen über viele Jahre hinweg und in einem ganzen Anlage-Universum ein positives Signal --> das Publikum kauft aber solche Produkte nicht>
      Deutsche Bank | 6,533 €
      Avatar
      schrieb am 11.07.19 13:42:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Milliardenbetrug bei Malaysias Staatsfonds - USA ermitteln gegen Deutsche Bank
      11.7.
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/milliardenbetr… (+)

      --> das ist nicht zufällig auch ein Geschäfts-Bereich der Deutschen Bank, der ab- bzw. aufgegeben werden soll? :rolleyes:



      (+)
      ...1MDB, der Name des Staatsfonds Malaysias, sagte noch vor ein paar Jahren selbst Finanzexperten wenig. Inzwischen ist das anders: Die Abkürzung - sie steht für "1Malaysia Development Berhad" - ist inzwischen zur Chiffre geworden für einen der größten Betrugsskandale der Finanzgeschichte.

      Hauptbeschuldigter ist ein Malaysier namens Jho Low. "Billion Dollar Whale", diesen Spitznamen haben Autoren eines in den USA zu dem Fall erschienenen Buchs dem mutmaßlichen Betrüger Low gegeben - in Anlehnung an die Milliardensummen, die Low für seinen luxuriösen Lebenswandel abgezweigt haben soll (die Hintergründe des Falls hat unser Korrespondent in New York hier aufgeschrieben: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/1mdb-skandal-mill…).

      Nun gerät offenbar auch die Deutsche Bank in den Strudel des Skandals. Das US-Justizministerium hat einem Bericht des "Wall Street Journal" (https://www.wsj.com/articles/u-s-investigating-deutsche-bank…) zufolge Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Finanzskandal gegen die Deutsche Bank eingeleitet.

      Die Behörde prüfe, ob das Unternehmen durch seine Arbeit für den Fonds gegen Korruptions- und Anti-Geldwäsche-Gesetze verstoßen habe. Die Deutsche Bank gab an, sie kooperiere mit den Behörden und sei von 1MDB in die Irre geführt worden.


      Goldman Sachs ist schon länger im Visier der Ermittler

      Bis zu drei Milliarden Dollar sollen nach Angaben von malaysischen und US-Justizbehörden zwischen 2009 und 2014 veruntreut worden sein, unter anderem von Low und malaysischen Spitzenpolitikern. Wichtige Bankgeschäfte für den Fonds wickelte die US-Investmentbank Goldman Sachs ab, gegen die Ermittlungen in den USA eingeleitet worden sind.

      Die Deutsche Bank wiederum hatte dem Staatsfonds laut "Wall Street Journal" noch 2014 bei der Beschaffung von 1,2 Milliarden Dollar geholfen - als es bereits Bedenken wegen der Leitung und der Finanzdaten von 1MDB gegeben habe. Die Ermittlungen gegen die Deutsche Bank wurden laut dem Bericht vom ehemaligen Goldman-Sachs-Banker Tim Leissner unterstützt, der sich in dem Skandal schuldig bekannte.

      Die Staatsanwaltschaft interessiert sich demnach für eine frühere Kollegin Leissners, eine ehemalige Mitarbeiterin der Deutschen Bank im Asien-Pazifik-Raum. Der Zeitung zufolge verließ sie das Geldinstitut vergangenes Jahr, nachdem herauskam, dass sie in Verbindung zu einem malaysischen Investor stand, der eine zentrale Rolle in dem Skandal spielte...
      Deutsche Bank | 6,513 €
      Avatar
      schrieb am 13.07.19 12:12:44
      Beitrag Nr. 19 ()
      ‘The best opportunity since Lehman’: rivals eye Deutsche Bank staff
      10.7.
      https://www.fnlondon.com/articles/the-best-opportunity-since…

      The German bank could face a battle to prevent the departures of key employees disillusioned by years of failed strategy rethinks, recruiters say

      =>
      Deutsche Bank has given strict reassurances to hundreds of workers at its London investment bank that their jobs are safe from a broader cull of 18,000 staff across its global businesses. For many, however, this might not be enough.

      As Germany's biggest lender kicks off a huge restructuring that will end with a substantially downsized corporate and investment bank, even workers in business lines not affected are looking for opportunities elsewhere, according to headhunters and rival executives.

      “I’ve had so many phone calls in the last two days from Deutsche Bank, I’ve stopped picking up my phone,” said one investment banking recruiter in the City of London.

      Deutsche could now face a battle to prevent the departures of key employees disillusioned by years of strategy rethinks that have failed to convince investors and analysts, notably increase profitability or lift a flagging share price.

      Rivals will see the latest overhaul as an opportunity to lure talent, people say, and some banks have already begun to circle staff in the investment banking and markets teams that Deutsche has said it remains committed to; these include debt capital markets, leveraged finance and foreign exchange and rates trading.

      “Deutsche Bank has been systematically recruiting and developing some of the biggest traders and most powerful bankers for the last 20 years,” said one fixed income headhunter, adding: “Not since Lehman have we seen an opportunity on such a wide scale for competitors and new entrants to cherry pick some of the City’s best bankers.”

      The head of investment banking at a rival European bank said: “Deutsche has some great people. They’re expensive, but might be open to offers.”

      The likes of Barclays, Goldman Sachs and Citigroup, as well as smaller independent advisory firms, are seen as those that could seek to bring in unsettled Deutsche staff.

      It has already lost senior bankers to competitors in recent weeks and months. Edward Sankey, Deutsche's co-head of equity capital markets, quit for HSBC in June, while Citi hired three executives, including its chair of investment banking Mark Hantho. In fixed income, Amedeo Ferri-Ricchi, head of foreign exchange sales for Europe, the Middle East and Africa, left for broker JB Drax Honore.

      “People see this as an opportunity as the firm as a whole is destabilised,” said another investment banking search firm.

      Deutsche fired around 200 members of its equities sales and trading team in London on Monday. Around five equity capital markets bankers were also cut, people say, though they did not come from the unit’s upper ranks.

      At the same time, Ram Nayak, Deutsche’s newly installed head of fixed income, was telling City-based rates and FX traders that their jobs were not at risk, according to people familiar with the matter. Deutsche is reducing the capital it allocates to its rates trading business but headcount will not be affected immediately, the people said.

      Those that have lost their jobs and who have not caught the attention of rivals, will enter one of the toughest City job markets in recent years.

      Around 7,300 new financial services jobs were posted in the second quarter of 2019, less than half the number during the same period last year, according to Morgan McKinley, the recruiter, and there has already been sweeping investment banking cuts at the likes of HSBC, Nomura and Societe Generale in 2019.

      Other Deutsche employees may find themselves priced out of new roles.

      A move by former chief executive Anshu Jain to hike base salaries in a bid to mitigate European Union bonus restrictions has left many of the German group’s senior bankers on high pay. “You have managing directors earning a base salary of £500,000. It’s quite a cushy number,” said the investment banking recruiter.
      Deutsche Bank | 6,756 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.07.19 00:06:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.018.700 von faultcode am 13.07.19 12:12:44M&A 2018:

      Deutsche Bank | 6,756 €
      Avatar
      schrieb am 17.07.19 17:21:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Barclays hat erkannt, daß die Deutsche Bank sich in dem derzeitigen Zinsumfeld in einem unumkehrbaren Abwärtstrudel befindet - viele andere Marktteilnehmer scheinen das noch nicht verstanden zu haben.

      Barclays belässt Deutsche Bank auf Underweight

      Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underweight" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Der Rückgang des europäischen Branchenindex für die Banken seit den jüngsten Hochs im April zeige, dass die Aussicht auf sinkende Leitzinsen die Anleger immer vorsichtiger agieren lasse, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Bei den bald anstehenden Quartalszahlen dürfte der Markt deshalb wohl vor allem darauf achten, wie sich die flacheren Zinskurven unter anderem auf die Prognosen für den Nettozinsertrag auswirkten. Die Deutsche Bank sei unter allen von ihm beobachteten Werte am anfälligsten gegenüber sinkenden Zinsen.
      Deutsche Bank | 7,045 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.07.19 19:11:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.047.475 von Minusbauer am 17.07.19 17:21:06
      Zitat von Minusbauer: Der Rückgang des europäischen Branchenindex für die Banken seit den jüngsten Hochs im April zeige, dass die Aussicht auf sinkende Leitzinsen die Anleger immer vorsichtiger agieren lasse, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Deutsche Bank sei unter allen von ihm beobachteten Werte am anfälligsten gegenüber sinkenden Zinsen.



      Aussicht auf "sinkende" Leitzinsen........ 🤢


      Leitzins ist im EURO-Raum seit 10.03.2016 bei 0,00 %

      Ich werde Analyst. So einen Scheiß kann auch ich schreiben
      Deutsche Bank | 7,054 €
      Avatar
      schrieb am 18.07.19 11:38:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Außer dem EURO-Raum gibt es noch eine nicht ganz unbedeutende Volkswirtschaft hinter dem Atlantik. Dort ist der Leitzins bei 2,5%, hat also noch viel Luft nach unten. Im übrigen - wer sagt denn, daß bei Null Schluß ist? Es gibt jetzt schon (keynesianische) Stimmen, die einen negativen Leitzins befürworten.

      Neben den Leitzinsen ist für die Banken der längerfristige Zins von großer Bedeutung. Dieser wird durch die massiven Anleihenkäufe durch die Notenbanken beeinflusst. Auch an dieser Front wird es noch eine weitere Abwärtsbewegung geben, was die Geschäftsmodelle der Banken weiter torpediert.
      Deutsche Bank | 6,992 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.19 19:46:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.985.613 von faultcode am 09.07.19 15:07:48mit den verschärften Negativ-Zinsen in Aussicht hat Draghi den EURO-Banken heute ja wieder richtig eine reingehauen:

      Wieder Anleihekäufe -- Noch-EZB-Chef Draghi erwägt neue Geldflut
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ezb-mario-drag…

      --> was muss eigentlich ein DAX-Konzern der Deutschen Bank demnachst für einen Kredit bezahlen?

      0.1% ??

      => werden die verbleibenden Mitarbeiter der Deutschen Bank auch in Zukunft das Klopapier mit ins Büro nehmen müssen? :eek:
      Deutsche Bank | 6,894 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.19 00:03:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      23.7.
      Jeffrey Epstein Moved Money Overseas in Transactions His Bank Flagged to U.S.
      https://www.nytimes.com/2019/07/23/business/jeffrey-epstein-…
      Deutsche Bank | 7,125 €
      Avatar
      schrieb am 24.07.19 12:51:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      24.7.
      Deutsche Bank-Aktie knickt ein: Deutsche Bank macht höheren Milliardenverlust als erwartet
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/umbau-belastet-deu…

      =>
      Der Konzernverlust lag bei 3,15 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 401 Millionen ein Jahr zuvor. Zudem bekam die Bank ihren Ausstieg aus dem Aktienhandel schon vorzeitig zu spüren.
      ...
      "Ich spüre eine neue Dynamik, vielerorts auch eine Aufbruchstimmung", schrieb Sewing. Nach einer schonungslosen Analyse habe sich das neue Führungsteam voller Leidenschaft gezeigt, "unsere Bank gemeinsam wieder nach vorne zu bringen".

      Das zu erreichen, wird teuer. Abfindungen für die Beschäftigten und Abschreibungen auf Vermögenswerte zogen das Quartalsergebnis tief in den Keller.

      Von den Gesamtkosten des Konzernumbaus, die die Bank auf 7,4 Milliarden Euro beziffert, verbuchte sie 3,4 Milliarden Euro bereits im zweiten Quartal - mehr als bei Bekanntgabe der Pläne angekündigt. (FC: Sewing mit der Flucht nach vorne)

      Entsprechend fiel der Quartalsverlust noch höher aus als zuvor gedacht. Die Gesamtkosten des Umbaus will die Bank aus eigener Kraft stemmen und eine Kapitalerhöhung vermeiden. Der Großteil der Lasten fällt im laufenden Jahr an.

      "Ohne diese Belastungen für den Umbau wäre die Deutsche Bank profitabel gewesen", sagte Sewing. Vor allem die Fondstochter DWS verdiente deutlich mehr als im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich stand bei ihr ein Gewinn von 112 Millionen Euro und damit 22 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Unternehmens- und Investmentbank hätte hingegen selbst ohne die Belastungen durch den Umbau vor Steuern rote Zahlen geschrieben - es war das dritte Verlustquartal in Folge.

      Die gesamten Erträge der Deutschen Bank sanken im zweiten Vierteljahr um 6 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 5 Prozent. Die Erträge im weltweiten Aktienhandel, aus dem die Bank sich zurückzieht, brachen dabei um fast ein Drittel ein. Besser lief es im Bereich Privat- und Firmenkundenbank sowie der Vermögensverwaltung. Für das Gesamtjahr rechnet die Bank mit niedrigeren Erträgen als 2018.
      ...



      __
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-07-24/deutsche-…

      --> sein (James von Moltke, *1969 Heidelberg) Englisch ist für einen "deutschen" Vorstand herausragend gut.

      __
      <ich habe mein Put-OS wieder verkauft --> +0.9% :rolleyes: >

      __
      --> in der "großen" Linie ist in Wahrheit z.B. zwischen einer Unicredit und einer Deutsch Bank - paradoxerweise - kein großer Unterschied (wie an anderer Stelle bereits gezeigt):





      --> ich glaube, die Deutsche Bank tut nun ALLES dafür, keine Kurse <= EUR5.00 mehr zu bekommen


      __
      Fat cat Achleitner amtiert noch bis 2022 (nach Plan) als Aufsichtsratsvorsitzender :eek:
      --> ein echter Mühlstein um den Hals der Deutschen Bank ist das mMn bis dahin schon
      Deutsche Bank | 6,924 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.19 06:43:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      Dr. Markus Krall geht in seinem neuesten Vortrag vom 29.7.19 davon aus, daß das Price/Book Ratio der großen deutschen Banken, das schon jetzt bei weniger als 20% liegt, in den nächsten Monaten auf 10% sinken wird.

      Deutsche Bank | 7,000 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.19 06:44:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Deutsche Bank | 7,000 €
      Avatar
      schrieb am 05.08.19 13:51:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      nebenbei:
      • nachdem auch HSBC, und wohl auch andere Banken, sehr viele Jobs streichen werden, bzw. schon dabei sind, also nicht nur bei der Deutschen Bank, gehe ich davon aus, daß hier bei WO in Zukunft deutlich mehr Ex-Banker posten werden :eek:

      So Generation 50+ :D

      ..haben ja nun viel mehr Zeit :rolleyes:
      Deutsche Bank | 6,928 €
      Avatar
      schrieb am 14.08.19 16:02:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.175.907 von faultcode am 05.08.19 13:51:46
      Zitat von faultcode: nebenbei:
      • nachdem auch HSBC, und wohl auch andere Banken, sehr viele Jobs streichen werden, bzw. schon dabei sind, also nicht nur bei der Deutschen Bank, gehe ich davon aus, daß hier bei WO in Zukunft deutlich mehr Ex-Banker posten werden :eek:

      So Generation 50+ :D

      ..haben ja nun viel mehr Zeit :rolleyes:



      Haben aber aufgrund der Milliarden an BONI ein gutes Luxusleben, oder?
      Deutsche Bank | 6,105 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 01:39:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      NYT
      die Deutsche Bank irgendwie mitten drin im US-Wahlkampf statt nur dabei:

      1.10.
      Me and My Whistle-Blower
      Deutsche Bank. North Korea. The Intelligence Committee’s investigation of the president. Again and again, one man has taken his trove of secret documents — and uncanny nose for scandal — to the center of the news.
      https://www.nytimes.com/2019/10/01/business/val-broeksmit-de…

      ...
      Mr. Broeksmit’s late father, Bill, had been a senior executive there, and his son possessed a cache of confidential bank documents that provided a tantalizing glimpse of its internal workings. Some of the documents were password-protected, and there was no telling what secrets they held or how explosive they could be.
      ...
      <Stiefsohn, nicht Sohn --> siehe weiter unten>
      ...
      Mr. Broeksmit moved to Los Angeles to drum up Hollywood interest in his life story. Early this year, a producer invited him to a dinner party. Among the guests was Moby, the electronic music legend, who told me he was impressed by Mr. Broeksmit’s exploits and existential sadness. Moby arranged an introduction to his friend Adam Schiff, the chairman of the House Intelligence Committee, which had recently opened an investigation into Deutsche Bank’s relationship with Mr. Trump. <Sachen gibt's es :eek: >
      ...


      --> tja, nur richtig Geld geben will ihm offenbar niemand


      2020-02: https://www.harpercollins.com/9780062878816/dark-towers/
      Deutsche Bank | 6,535 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.19 10:15:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.253.847 von Nutzer156 am 14.08.19 16:02:35
      Zitat von Nutzer156:
      Zitat von faultcode: nebenbei:
      • nachdem auch HSBC, und wohl auch andere Banken, sehr viele Jobs streichen werden, bzw. schon dabei sind, also nicht nur bei der Deutschen Bank, gehe ich davon aus, daß hier bei WO in Zukunft deutlich mehr Ex-Banker posten werden :eek:

      So Generation 50+ :D

      ..haben ja nun viel mehr Zeit :rolleyes:



      Haben aber aufgrund der Milliarden an BONI ein gutes Luxusleben, oder?


      Wieviele Milliarden an BONI wurden kassiert? Und für was? Für KEs? Wann kommt die nächste? Bei 5 Euro?
      Deutsche Bank | 6,386 €
      Avatar
      schrieb am 27.11.19 22:58:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.634.889 von faultcode am 07.10.19 01:39:2327.11.2019
      Senior Ex-Deutsche Bank Exec Linked To Millions In Donald Trump Loans Commits Suicide
      https://www.zerohedge.com/markets/senior-deutsche-bank-exec-…

      ...
      Fast forward to this week when Thomas Bowers, a former Deutsche Bank executive and head of the bank's US private wealth-management division (i.e., the group catering to ultra wealthy clients), killed himself by hanging in his Malibu residence last Tuesday, November 19th, according to the coroner’s initial report. Bowers was 55.

      ...

      Here is where the rabbit hole gets deeper: according to ForensicNews journalist Scott Stedman, "one source who has direct knowledge of the FBI’s investigation into Deutsche Bank said that federal investigators haved asked about Bowers and what documents he might have."

      Stedman also said that "another source who has knowledge of Deutsche Bank’s internal structure said that Bowers would have been the gatekeeper for financial documents for the bank’s wealthiest customers."


      So is Bowers, Ms. Vrablic's former boss, linked to the loans made to Trump by Deutsche Bank, and was he indeed targeted by the FBI for his knowledge of DB's secret dealings? Most importantly, was his suicide in any way a result of these loose ends?

      While the answer is unknown as of this moment, we paraphrase Enrich when he wrote that after "Trump won the 2016 election, the German bank shifted into damage-control mode, bracing for an onslaught of public scrutiny, according to several people involved in the internal response."

      It is possible that that scrutiny may have now cost the life of one more Deutsche Banker.
      Deutsche Bank | 6,693 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.12.19 14:58:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Felix Haupt und Ratgeber

      Beide tummeln sich in den Wall Street Foren und versuchen mit reißerischen Überschriften Interessenten anzulocken. Das Ganze ist -.um das sehr sehr milde auszudrücken - unseriös.
      Alle Empfehlungen, die ich da bisher gelesen habe sind qualitativ mangelhaft. Offenbar ist die Zielrichtung auf Börsenlaien.

      Inwieweit die Wall Street AG da involviert ist, weiß ich nicht. Aber da sollte man sich mal Gedanken machen.
      Deutsche Bank | 6,906 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 18:55:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.030.045 von faultcode am 27.11.19 22:58:5615.1.
      Deutsche Banken verdienen kaum mehr als griechische Kriseninstitute
      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/deutsche-b…

      ...
      Besonders schlecht schnitten dabei die großen Banken in Deutschland ab. Ihr zusammengefasster Überschuss lag den Daten zufolge mit 668,32 Millionen Euro nur rund zwölf Millionen Euro über den zusammengefassten Nettogewinnen griechischer Institute.

      Zum Vergleich: Die großen Banken in Frankreich kamen im dritten Quartal 2019 laut EZB-Daten auf 22,86 Milliarden Euro Überschuss, Italiens Großbanken immerhin auf rund 10,60 Milliarden Euro.


      Frankreichs und Italiens Großbanken verdienen ohnehin mehr

      Die zusammengefasste Eigenkapitalrendite (ROE) der Institute in Deutschland lag zudem im Sommerquartal nur bei 0,42 Prozent. Das ist der niedrigste Wert aller Euro-Länder, zu denen die EZB Daten zum dritten Quartal veröffentlichte. In Frankreich lag die Rendite der Banken dagegen bei 6,32 Prozent, für die Geldhäuser in Italien wurden 7,59 Prozent gemeldet.

      ...
      Deutsche Bank | 7,558 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 12:09:14
      Beitrag Nr. 36 ()
      6.2.
      Deutsche Bank shares rally on Capital Group's big stake
      https://www.marketwatch.com/story/deutsche-bank-shares-rally…

      Shares in Deutsche Bank climbed over 5% in Frankfurt as the bank disclosed that U.S. fund manager Capital Group has taken a 3.1% stake, one of the larger positions in Germany's largest bank. The Qatari royal family is still the leading Deutsche Bank shareholder.


      schon am Do, 30.1., gab's ein dickes Expansion Pivot Bullish (was am Folgetag auch prompt bestätigt wurde und heute erst recht):



      (die XETRA-Kurse bei Ariva sind nun vielfach kaputt...)
      Deutsche Bank | 8,785 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 22:48:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      Na wo ist denn die tyler durden pisserbande mit ihren shorts sell sell sell...kackbrazen.
      Deutsche Bank | 9,445 €
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 22:57:10
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Boardregeln (Zitieren gemäß § 9.3.7) beachten
      Avatar
      schrieb am 07.02.20 02:14:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.609.050 von aufschwungost am 06.02.20 22:57:10Solchen Verbrechern kann man nur Prügel androhen! Und wo macht sich zu deren Gehilfe indem sie diesen unterirdischen Scheiss hier als Unternehmensnachrichten verkleidet posten lassen. Armutszeugnis, man muss sich nach Alternativen umsehen.
      Deutsche Bank | 9,445 €
      Avatar
      schrieb am 09.02.20 20:51:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.601.328 von faultcode am 06.02.20 12:09:14Deutsche Bank -- bislang stärkster Wert im DAX in 2020 mit +37% ! :eek:

      --> es drehte als "alle" Sellside-Analysten aufgaben und damit kein Kaufvotum mehr (bei Bloomberg) übrig blieb :D

      Deutsche Bank | 9,530 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.20 21:37:32
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.629.042 von faultcode am 09.02.20 20:51:2610.2.
      Deutsche Bank to sell first contingent convertible bond in 6 years
      Major step for Germany’s largest lender after years of tackling crises
      https://www.ft.com/content/5211885e-4c32-11ea-95a0-43d18ec71…

      Deutsche Bank is to issue its first contingent convertible bond since 2014, an important milestone for Germany’s largest lender, which has been locked out of the market for years after losing the trust of investors as it lurched from crisis to crisis.

      The bond issue has a minimum size of $1bn and will convert into equity if Deutsche’s common equity tier one capital ratio falls to less than 5.125 per cent, the bank said in a statement.

      At the end of 2019, Deutsche’s CET1 ratio stood at 13.6 per cent. Analysts expect it to fall to 13 per cent this year as restructuring costs and higher regulatory requirements bite.

      Additional tier 1 (AT1) bonds are the riskiest form of debt that banks can sell. They can be written off in times of stress and were introduced by regulators after the financial crisis to shore up bank balance sheets.

      ...
      Deutsche Bank | 9,418 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.20 23:02:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Und schon ist keine Rede mehr von Lehmann 2.0

      Ein Schelm wer böses dabei denkt


      Dann kicken wir den Ball mal an die HSBC weiter .. die wird ja echt bös gebeutelt nun
      Deutsche Bank | 9,868 €
      Avatar
      schrieb am 02.03.20 11:50:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.732.290 von IknoWmorEthaNu am 19.02.20 23:02:03
      Zitat von IknoWmorEthaNu: Und schon ist keine Rede mehr von Lehmann 2.0

      Ein Schelm wer böses dabei denkt


      Dann kicken wir den Ball mal an die HSBC weiter .. die wird ja echt bös gebeutelt nun


      DB läuft gut? Heute nur minus 4%. Ist das nicht wieder einen fetten BONI wert?
      Deutsche Bank | 7,574 €
      Avatar
      schrieb am 04.03.20 00:24:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Deutsche wird sich am Ende als Retter der Welt heruaskristallisieren, da das viele

      Geld und damit eine einhergehende Hyperinflation drohen würde, einfach alles an diese

      Bank transferiert wird und diese es stetig, treu und ohne Schwäche komplett verbrennen wird !!!!
      Deutsche Bank | 7,275 €
      Avatar
      schrieb am 09.03.20 14:33:39
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.638.906 von faultcode am 10.02.20 21:37:32ALL TIME LOW:


      https://twitter.com/Schuldensuehner/status/12369894861453393…
      Deutsche Bank | 5,814 €
      Avatar
      schrieb am 24.06.20 22:12:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich muss die Deutsche Bank wirklich dafür loben, 2019 die Finger von Wirecard gelassen zu haben:

      Zitat von faultcode: Panther, Deutsche Bank/DB


      https://twitter.com/ajb_powell/status/1275355411063996417


      Natürlich kann man im Nachhinein fragen: was gefiel der DB offenbar so schnell nicht an Wirecard?


      Zur BaFin mit sowas zu gehen, wäre ja sowieso ein Witz gewesen.

      Und so überrascht es (mich) auch nicht, daß selbst der DWS noch Anfang 2020 offenbar überhaupt nicht im Bilde war.

      Also beendet man so ein Gespräch höflich und zügig, macht eine Notiz für's Archiv und geht seinem Tagesgeschäft weiter nach.
      Deutsche Bank | 8,133 €
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 01:29:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      20.9.2020
      https://www.buzzfeednews.com/article/tomwarren/deutsche-bank…



      ...
      The FinCEN Files investigation reveals that Deutsche managers, including top executives, had direct knowledge for years of serious failings that left the bank vulnerable to money launderers. Documents show two warnings sent to committees that included Paul Achleitner, Deutsche’s chair, and one sent to the bank's supervisory board.

      ...
      Another top Deutsche executive, Christian Sewing, ran the audit division when one of its teams gave the Moscow office a clean bill of health, despite evidence that it could not even produce a list of its clients, let alone verify that they were who they said they were. Sewing is now Deutsche’s CEO.

      ...
      The bank, responding to questions raised by this investigation, said it has acknowledged “past weaknesses” and “learnt from our mistakes,” while investing hundreds of millions of dollars to bolster its defenses against financial crimes. “We are a different bank now,” a Deutsche spokesperson said in a written response.

      The spokesperson said Sewing was not personally involved in the review of the Moscow office and disputed aspects of Bank of America’s written account to the government, including the assertion that Achleitner met with an executive from that bank.

      ...
      To make it all happen, the perpetrators needed a Western bank to work with them. They found one in Deutsche. It wasn’t the only bank that was involved, but prosecutors said traders in its Moscow office were motivated by “greed and corruption” and that one supervisor had apparently been bribed to facilitate the trades.

      The companies that moved the money were some of Deutsche Russia’s most active clients, at times generating bigger commissions for the bank than any of its other customers in Russia.

      ...
      The saga of the mirror trades is not yet over for Deutsche. In its most recent annual report, Deutsche said that the Department of Justice continues to investigate, and that the bank had set aside money in case of future fines.

      ...
      A separate, simultaneous review found that the Moscow office’s anti–money laundering department was severely short-staffed and failing to properly monitor transactions.

      ...
      By 2014, Christian Sewing, a Deutsche lifer who had started as a 19-year-old apprentice in the small German city of Bielefeld, was working his way up the corporate ladder and was chief of Deutsche’s audit division, the bank’s internal watchdog.

      That summer, a team from his division turned its attention to Moscow; by fall the investigation had concluded. Despite all their colleagues’ documented concerns, the auditors gave Deutsche’s Moscow office a “green” rating, records reviewed by BuzzFeed News show.

      ...
      Deutsche declined requests to interview Sewing, but a Deutsche spokesperson said that he “had no direct or indirect involvement in the 2014 audit.”

      The spokesperson added: “That was consistent with the well-established protocols at the time concerning which audits were escalated to the Global Head of Audit.” Deutsche also said Sewing helped to uncover the mirror trades later.

      ...
      By the start of 2016, the volume of Russian money flowing into the US financial system was raising alarms at Bank of America. A team of experts from the bank flew to Deutsche’s London office seeking answers.

      ...
      But the meeting was interrupted when one of Deutsche’s managing directors arrived. He told the Bank of America investigators they were not authorized to talk to anyone in London and asked them to leave.

      The SAR says that the matter was escalated within Bank of America, with one of its senior managers “scheduled to meet with Paul Achleitner” in a few days. The SAR adds, “Achleitner indicated the matter would be addressed” with the bank’s CEO at the time, John Cryan.

      ...
      Bank of America declined to comment for this story. Asked about the SAR, Deutsche Bank responded that “our review of the situation indicates that the events did not take place as implied.”

      It added: “It would not have been the place of Paul Achleitner to get involved managing the interactions with Bank of America, nor do we have any record of him doing so.”

      The bank declined to make Achleitner available for an interview.

      ...
      The report also did not name Achleitner specifically. But it described instances when concerns about broken anti–money laundering systems were flagged to board committees on which he sat. The problem of understaffing was raised repeatedly, and Deloitte concluded that the bank’s compliance teams had been “undermined by limited allocated resources.”

      Deloitte also found that the bank’s transaction monitoring software had issued 108 alerts about the mirror trading companies between 2011 and 2015. Nonetheless, during that time Deutsche kept the transactions moving.

      ...
      By the time regulators caught up with Deutsche, Wiswell was gone. He had decamped to Bali, where he now lives with his family, and did not respond to requests for an interview. He was pictured last year at the gala dinner of the Florence Biennale art festival, with a beaming smile on his face and a glass of champagne in his hand.

      Homeland Security documents indicate that Tovmas Grigoryan, the Los Angeles bookkeeper who allegedly absconded with money from clients’ small businesses, fled the country, likely for Russia. (FC: wie Jan Maršálek :D )

      ...
      Following its investigation into Deutsche and the mirror trades, the New York State Department of Financial Services determined that “greed and corruption motivated” some of the bank’s Moscow employees. In a consent order that resulted in a fine for the bank, the department said there was evidence of around $3.8 million of alleged bribes going to one of the Moscow bankers and a close relative.

      ...


      ___
      Frage: warum klären eigentlich nicht deutsche Behörden solche (möglichen) Gesetzesverstöße bei der Deutschen Bank?

      => warum muss quasi der ganze Müll dazu immer in den USA landen? (die nun selber wegen Untätigkeit am Pranger stehen)



      SAR = suspicious activity report
      Deutsche Bank | 8,050 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.20 06:27:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.137.570 von faultcode am 21.09.20 01:29:41FC, Du hast es immer noch nicht verstanden oder???

      Im Kapitalismus regiert das Geld und die Regierung ist nur "der Ordnung halber" vorhanden, weil in der Demokratie notwendig.

      Gesetze sind so geschrieben das sie wie Gummibänder von denen gedehnt werden können die das nötige Kleingeld haben.

      Was glaubst du eigentlich wo Du bist???
      Deutsche Bank | 8,050 €
      Avatar
      schrieb am 17.11.20 13:36:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.137.570 von faultcode am 21.09.20 01:29:41...
      Die Deutsche Bank warnt angesichts der immer neuen Rettungsprogramme vor der wachsenden Macht des Staates in der Wirtschaft. "Es kann nicht nach dem Gieskannenprinzip weitergehen. Das schadet unserer Volkswirtschaft", sagte Konzernchef Christian Sewing (50) am Montag beim CDU-Wirtschaftstag in Berlin.

      Breit angelegte staatliche Subventionen setzten auf Dauer falsche ökonomische Anreize. Unternehmen müssten sich an die neuen Gegebenheiten anpassen, auch wenn dies mit Schmerzen verbunden sei. "Wir müssen ein gewisses Maß an kreativer Zerstörung zulassen."

      ...
      17.11.
      Deutsche-Bank-Chef fordert -- Mehr Firmen sollten pleitegehen
      https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/deutsche-…


      --> richtig! Fangen wir einfach mal mit der Deutschen Bank an :p
      Deutsche Bank | 9,165 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.21 22:19:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      31.3.
      Deutsche Bank Dodged $4 Billion Archegos Hit With Quick Sale
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-03-31/deutsche-…
      • Firm was among those to help Bill Hwang make leveraged bets
      • Hedge fund Mashall Wace was among the buyers in Deutsche sale

      ...
      Deutsche Bank | 10,23 €
      Avatar
      schrieb am 14.04.21 12:27:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Deutsche Bank | 10,25 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.21 13:50:29
      Beitrag Nr. 52 ()
      JPM und GS haben phantastische Ergebnisse geliefert.
      Wir können uns sehr freuen auf das Ergebnis der DBK.
      Deutsche Bank | 10,35 €
      Avatar
      schrieb am 14.04.21 19:26:55
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.809.629 von lord_nibbler am 14.04.21 12:27:36
      Zitat von lord_nibbler:



      Quelle: https://twitter.com/farrisbaba/status/1382156365158887427

      Das ist Nonsense. Die DBK ist die einzige verlässliche Aussenhandelsbank in Deutschland und bietet Derivate zur Währungs- und Zinsabsicherung an.
      Das ist zu loben und nicht einfältig zu kritisieren.
      Deutsche Bank | 10,40 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.21 21:52:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.817.297 von Blaumeise2016 am 14.04.21 19:26:55
      Zitat von Blaumeise2016:
      Zitat von lord_nibbler:



      Quelle: https://twitter.com/farrisbaba/status/1382156365158887427

      Das ist Nonsense. Die DBK ist die einzige verlässliche Aussenhandelsbank in Deutschland und bietet Derivate zur Währungs- und Zinsabsicherung an.
      Das ist zu loben und nicht einfältig zu kritisieren.



      Das ist eine BONI und KE-Bank. Wie hoch sind die BONI schon wieder? Was bekommen die Aktionäre?
      Deutsche Bank | 10,27 €
      Avatar
      schrieb am 15.04.21 21:54:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.737.374 von faultcode am 17.11.20 13:36:23
      Zitat von faultcode: ...
      Die Deutsche Bank warnt angesichts der immer neuen Rettungsprogramme vor der wachsenden Macht des Staates in der Wirtschaft. "Es kann nicht nach dem Gieskannenprinzip weitergehen. Das schadet unserer Volkswirtschaft", sagte Konzernchef Christian Sewing (50) am Montag beim CDU-Wirtschaftstag in Berlin.

      Breit angelegte staatliche Subventionen setzten auf Dauer falsche ökonomische Anreize. Unternehmen müssten sich an die neuen Gegebenheiten anpassen, auch wenn dies mit Schmerzen verbunden sei. "Wir müssen ein gewisses Maß an kreativer Zerstörung zulassen."

      ...
      17.11.
      Deutsche-Bank-Chef fordert -- Mehr Firmen sollten pleitegehen
      https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/deutsche-…


      --> richtig! Fangen wir einfach mal mit der Deutschen Bank an :p



      Wo wäre das Ding ohne die letzten KEs? Wann kommt die nächste KE?
      Deutsche Bank | 10,27 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.21 19:50:20
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.837.001 von Nutzer156 am 15.04.21 21:54:04
      Zitat von Nutzer156:
      Zitat von faultcode: ...
      Die Deutsche Bank warnt angesichts der immer neuen Rettungsprogramme vor der wachsenden Macht des Staates in der Wirtschaft. "Es kann nicht nach dem Gieskannenprinzip weitergehen. Das schadet unserer Volkswirtschaft", sagte Konzernchef Christian Sewing (50) am Montag beim CDU-Wirtschaftstag in Berlin.

      Breit angelegte staatliche Subventionen setzten auf Dauer falsche ökonomische Anreize. Unternehmen müssten sich an die neuen Gegebenheiten anpassen, auch wenn dies mit Schmerzen verbunden sei. "Wir müssen ein gewisses Maß an kreativer Zerstörung zulassen."

      ...
      17.11.
      Deutsche-Bank-Chef fordert -- Mehr Firmen sollten pleitegehen
      https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/deutsche-…


      --> richtig! Fangen wir einfach mal mit der Deutschen Bank an :p



      Wo wäre das Ding ohne die letzten KEs? Wann kommt die nächste KE?


      Jetzt gibt es erst einmal gute Zahlen und vielleicht sind die so gut daß der Vorstand sich zur möglichen Dividende bzw zu einem Aktienrückkauf hinreißen lassen.
      Deutsche Bank | 10,40 €
      Avatar
      schrieb am 19.04.21 17:00:00
      Beitrag Nr. 57 ()
      BaFin stellt Strafanzeige gegen Schütz wegen Wirecard-Geschäften

      ...
      Die Finanzaufsicht BaFin hat gegen den Investor und Noch-Aufsichtsrat der Deutsche Bank AG, Alexander Schütz, wegen seines Handels mit Wirecard-Papieren Strafanzeige gestellt. Das bestätigte eine Sprecherin der Münchener Staatsanwaltschaft, bei der die Anzeige eingegangen ist.
      ...

      Quelle: https://www.wiwo.de/deutsche-bank-aufsichtsratsmitglied-bafi…
      Deutsche Bank | 10,48 €
      Avatar
      schrieb am 19.04.21 17:02:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      BaFin files insider trading complaint against Deutsche Bank board member

      https://www.ft.com/content/f283150a-8d26-4515-ad09-f705b40b9…
      Deutsche Bank | 10,48 €
      Avatar
      schrieb am 20.04.21 12:34:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      German Regulator Accuses Deutsche Bank Board Member Of Insider Trading Linked To Wirecard

      https://www.zerohedge.com/markets/german-regulator-accuses-d…
      Deutsche Bank | 10,24 €
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 02:26:40
      Beitrag Nr. 60 ()
      langfristige Trendwende bei der Deutschen Bank?

      Deutsche Bank | 9,947 €
      Avatar
      schrieb am 21.04.21 09:13:14
      Beitrag Nr. 61 ()
      Danke für den aufschlussreichen Chart. Es wird spannend, wenn sich die beiden Trendlinien kreuzen. Nach meiner Einschätzung geht es dann weiter bergauf.
      Deutsche Bank | 10,12 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.21 02:58:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.892.336 von Alexander_86 am 21.04.21 09:13:14ich finde auch, daß diese beiden Trendlinien bei manchen Aktien langfristig betrachtet ein interessantes Paar sind - weil es helfen kann zu frühe Entscheidungen (Kauf/Verkauf) zu verhindern:

      • grün: ganz normaler Gleitender Durchschnitt (GD == SMA)

      • blau ("Modified Moving Average" = "Running Moving Average"): ganz normaler Gleitender Durchschnitt (SMA) bei der Berechnung des ersten Wertes (also wie grün); danach: den neuen Preis dazuaddieren (z.B. Close) und von dieser Summe den letzten Durchschnittskurs wieder abziehen :confused: :laugh:

      => er ähnelt damit dem EMA = Exponential Moving Average (für denselben Zeitraum), weil (theoretisch) alle vorangegangenen Preise mit einfließen (während der SMA den alten Preis immer "vergisst")

      Er ist vermutlich/mMn einfach auf Grund seiner einfachen Berechenbarkeit mit Hand damals in den 70er Jahren entstanden (*), da man bei EMA schon machen muss:

      EMA = Closing price x multiplier + EMA (previous day) x (1-multiplier)


      => Chart wie oben mit auch dem EMA|52 Wochen in magenta:

      Deutsche Bank | 9,726 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.21 12:06:26
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.920.857 von faultcode am 23.04.21 02:58:59Deutsche Bank am Montag an der NYSE (USD) mit neuem Jahreshoch:

      Deutsche Bank | 12,38 €
      Avatar
      schrieb am 27.05.21 17:57:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Die Bank, die es nicht begreift...
      Maßlosigkeit und ein gestörtes Verhältnis zu den Aktionären - das hat Methode und scheint sich wie ein Krebsgeschwür zu benehmen.

      Fundamental gibt es nichts, wofür sich die Boniisten auf die Schulter klopfen dürfen.

      Und rein technisch betrachtet ist der Gipfel vorerst ohnehin erreicht.

      Deutsche Bank | 12,25 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 13:21:01
      Beitrag Nr. 65 ()
      Sanktionen, einschließlich hoher Geldstrafen drohen
      "Über die offizielle Rüge hatte zuerst die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Demnach hat die Fed bei ihrer jährlichen Bewertung festgestellt, dass die Bank bei den vereinbarten Verbesserungen in Sachen Risikomanagement und Compliance hinterherhinke. Damit würden der Deutschen Bank Sanktionen, einschließlich hoher Geldstrafen drohen. Das Frankfurter Geldhaus wollte die Beschwerde der Fed nicht kommentieren."

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Deutsche Bank | 12,21 €
      Avatar
      schrieb am 19.06.21 07:29:04
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.325.428 von SR2030 am 27.05.21 17:57:32
      Zitat von SR2030: Maßlosigkeit und ein gestörtes Verhältnis zu den Aktionären - das hat Methode und scheint sich wie ein Krebsgeschwür zu benehmen.

      Fundamental gibt es nichts, wofür sich die Boniisten auf die Schulter klopfen dürfen.

      Und rein technisch betrachtet ist der Gipfel vorerst ohnehin erreicht.



      Warum gibt es stets Milliarden an BONI und die Aktionäre erhalten minimale Dividenden und sitzen seit Jahren auf gigantischen Kursverlusten? Werden trotzdem viele Aktionäre eine mögliche Kapitalerhöhung wieder mitmachen? Wann (nicht ob) kommt wohl die nächste Kapitalerhöhung?
      Deutsche Bank | 10,93 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.06.21 11:31:39
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.556.522 von Nutzer156 am 19.06.21 07:29:04
      Zitat von Nutzer156:
      Zitat von SR2030: Maßlosigkeit und ein gestörtes Verhältnis zu den Aktionären - das hat Methode und scheint sich wie ein Krebsgeschwür zu benehmen.

      Fundamental gibt es nichts, wofür sich die Boniisten auf die Schulter klopfen dürfen.

      Und rein technisch betrachtet ist der Gipfel vorerst ohnehin erreicht.



      Warum gibt es stets Milliarden an BONI und die Aktionäre erhalten minimale Dividenden und sitzen seit Jahren auf gigantischen Kursverlusten? Werden trotzdem viele Aktionäre eine mögliche Kapitalerhöhung wieder mitmachen? Wann (nicht ob) kommt wohl die nächste Kapitalerhöhung?


      Die Aktie ist in 9 Monaten um 70% gestiegen.
      Deutsche Bank | 10,93 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.21 22:04:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.557.701 von Vivian664 am 19.06.21 11:31:39
      Zitat von Vivian664:
      Zitat von Nutzer156: ...

      Warum gibt es stets Milliarden an BONI und die Aktionäre erhalten minimale Dividenden und sitzen seit Jahren auf gigantischen Kursverlusten? Werden trotzdem viele Aktionäre eine mögliche Kapitalerhöhung wieder mitmachen? Wann (nicht ob) kommt wohl die nächste Kapitalerhöhung?


      Die Aktie ist in 9 Monaten um 70% gestiegen.


      Die Aktie ist nicht mal 10% des Höchstkurses wert und unter Berücksichtigung der vielen Kapitalerhöhung ist der Prozentsatz noch niedriger, oder?

      Ist die MK eigentlich höher als der Umfang der letzten Kapitalerhöhungen? Wie kann da BONI gerechtfertigt werden? Was hatten die Aktionäre von dem Ding in den letzten 30 Jahren?
      Deutsche Bank | 10,93 €
      Avatar
      schrieb am 21.06.21 11:46:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      Ich bin an der Börse, um Geld zu verdienen; und das kann man wieder mit der DB. Rückwärts gerichtete Sichtweisen sind für mich keine Methode einer Investion.
      Deutsche Bank | 10,89 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.06.21 13:07:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.567.482 von Alexander_86 am 21.06.21 11:46:26
      Zitat von Alexander_86: Ich bin an der Börse, um Geld zu verdienen; und das kann man wieder mit der DB. Rückwärts gerichtete Sichtweisen sind für mich keine Methode einer Investion.

      Es ist schön so etwas Kluges wie auch Richtiges zu lesen.
      Deutsche Bank | 10,90 €
      Avatar
      schrieb am 21.06.21 13:09:36
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.567.482 von Alexander_86 am 21.06.21 11:46:26
      Zitat von Alexander_86: Ich bin an der Börse, um Geld zu verdienen; und das kann man wieder mit der DB. Rückwärts gerichtete Sichtweisen sind für mich keine Methode einer Investion.


      "...und das kann man wieder...". Ist das keine rückwärts gerichtete Sichtweise?
      Deutsche Bank | 10,87 €
      Avatar
      schrieb am 30.06.21 13:40:45
      Beitrag Nr. 72 ()
      richtig clever ist die Deutsche Bank immer noch nicht:

      30.6.
      Deutsche Bank Stops Sponsoring H.K. IPOs on Staffing Lapse
      https://finance.yahoo.com/news/deutsche-bank-stop-sponsoring…
      ...
      Deutsche Bank AG will be unable to sponsor initial public offerings in Hong Kong as the German lender failed to replace the staff needed by regulators in one of the world’s biggest markets for share sales.

      The bank has hired replacements who will start in a matter of weeks and will be able to resume its sponsor roles when the principals are on board, a Hong Kong-based spokeswoman said. The news was earlier reported by the Financial Times.

      The hiccup comes as the bank attempts to rebuild its equity capital markets business in Asia after it shuttered most of that businesses and cut 18,000 jobs globally. While the bank has plans to hire a dozen bankers for the business, seeking to tap strong demand for share sales, it has only acted as a sponsor for a $170 million deal in Hong Kong since its equities exit in July 2019, according to data compiled by Bloomberg.

      The issue suggests there were poor internal controls at Deutsche Bank, a person close to the Securities and Futures Commission, Hong Kong’s financial regulator, told the FT. The lender also needs approval from the SFC, which could be a slow process, the newspaper said. It will still be able to underwrite IPOs until its sponsor license is renewed.

      A sponsor, the most prominent role in an IPO, must have at least two principals in order to carry out the activity. One of them must have at least five years of corporate finance experience in Hong Kong and played a substantial role in previous sponsorship.

      A spokesman at the SFC declined to comment when reached by Bloomberg News.

      “It shouldn’t take too long for the SFC to approve a new IPO sponsor principal in general, given that the person’s credential fits and satisfies the regulator and there are no outstanding issues regarding the company or the person,” said Josephine Chung, a director at CompliancePlus Consulting, who advises on license applications.

      Poon Tsz Yuen, a responsible officer at Deutsche Bank, resigned recently, the spokeswoman said. Rowena Wang, a former responsible officer at the German bank, had her license terminated on June 16, according to the SFC website.

      ...
      Deutsche Bank | 10,95 €
      Avatar
      schrieb am 19.07.21 18:21:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.650.732 von faultcode am 30.06.21 13:40:45
      Zitat von faultcode: richtig clever ist die Deutsche Bank immer noch nicht:

      30.6.
      Deutsche Bank Stops Sponsoring H.K. IPOs on Staffing Lapse
      https://finance.yahoo.com/news/deutsche-bank-stop-sponsoring…
      ...
      Deutsche Bank AG will be unable to sponsor initial public offerings in Hong Kong as the German lender failed to replace the staff needed by regulators in one of the world’s biggest markets for share sales.

      The bank has hired replacements who will start in a matter of weeks and will be able to resume its sponsor roles when the principals are on board, a Hong Kong-based spokeswoman said. The news was earlier reported by the Financial Times.

      The hiccup comes as the bank attempts to rebuild its equity capital markets business in Asia after it shuttered most of that businesses and cut 18,000 jobs globally. While the bank has plans to hire a dozen bankers for the business, seeking to tap strong demand for share sales, it has only acted as a sponsor for a $170 million deal in Hong Kong since its equities exit in July 2019, according to data compiled by Bloomberg.

      The issue suggests there were poor internal controls at Deutsche Bank, a person close to the Securities and Futures Commission, Hong Kong’s financial regulator, told the FT. The lender also needs approval from the SFC, which could be a slow process, the newspaper said. It will still be able to underwrite IPOs until its sponsor license is renewed.

      A sponsor, the most prominent role in an IPO, must have at least two principals in order to carry out the activity. One of them must have at least five years of corporate finance experience in Hong Kong and played a substantial role in previous sponsorship.

      A spokesman at the SFC declined to comment when reached by Bloomberg News.

      “It shouldn’t take too long for the SFC to approve a new IPO sponsor principal in general, given that the person’s credential fits and satisfies the regulator and there are no outstanding issues regarding the company or the person,” said Josephine Chung, a director at CompliancePlus Consulting, who advises on license applications.

      Poon Tsz Yuen, a responsible officer at Deutsche Bank, resigned recently, the spokeswoman said. Rowena Wang, a former responsible officer at the German bank, had her license terminated on June 16, according to the SFC website.

      ...



      Ist es nicht clever bei einer MK von 20 Milliarden einige Milliarden an BONI jährlich zu verschwenden und immer wieder Aktionäre zu finden, die eine Kapitalerhöhung nach der anderen finanzieren?
      Deutsche Bank | 9,889 €
      Avatar
      schrieb am 03.08.21 02:18:27
      Beitrag Nr. 74 ()
      ich bin jetzt total schockiert

      WSJ
      1.8.
      Fired Executive Says Deutsche Bank’s DWS Overstated Sustainable-Investing Efforts
      Asset management arm painted a rosier-than-reality picture to investors on ESG, according to Desiree Fixler and documents. DWS says her office didn’t gain expected traction.
      https://www.wsj.com/amp/articles/fired-executive-says-deutsc…

      ...
      According to an internal assessment of the company’s ESG capabilities a month earlier, “only a small fraction of the investment platform applies ESG integration,” adding there is no quantifiable or verifiable ESG-integration for key asset classes at DWS.

      “As we are already quite late to the game, we need to set our ambition now and start the transformational process,” said Oliver Plein, head of ESG products at DWS, in a Feb. 1 email accompanying the assessment.

      The same month, Desiree Fixler, DWS’s sustainability chief, made a presentation to the executive board saying the firm had no clear ambition or strategy, lacked policies on coal and other topics and that ESG teams were seen as specialists rather than being an integral part of the decision-making, according to the presentation, which was reviewed by the Journal.

      ...

      Ms. Fixler arrived at DWS to make it a global leader in ESG asset management. She had been a managing director for impact investing at ZAIS, an alternative investment manager, and before that worked in structured credit products at Merrill Lynch and JPMorgan Chase & Co.

      After she arrived at DWS the summer of 2020, she ran a diagnosis on the firm’s ESG policies. One question she had in mind was how Wirecard AG, a German payments-service provider that went bankrupt in an alleged fraud and money-laundering scandal, ended up in an actively managed ESG fund, where the G stands for governance.


      Ms. Fixler saw Wirecard had a B score—the second highest—in business ethics up to June 2020, the same month it collapsed after admitting that more than $2 billion of its cash on its balance sheet actually didn’t exist.
      ...

      Still, Wirecard’s ethics score was kept at B until it sank to F in July.
      :laugh:
      ...


      --> die derzeit laufende ESG-Welle ist mMn der größte (geduldete) Betrug am Kapitalmarkt seit der U.S-Subprime mortgage crisis 2008.

      Nur ist seine Natur eine ganz andere. Das kann dazu führen, daß derzeit z.B. Anleihen von (eigentlich) Kategorie-F-Emittenten aus dem Ölsektor für gute Performance in einem ESG-Fonds führen, während Anleihen eines vorbildlichen Kategorie-A-Emittenten die Performance nach unten ziehen.

      Dann stellt aber jemand bei einer erneuten Prüfung fest, daß dieser Emittent auch Schmierstoffe für Elektroautos herstellt und schon bekommt diese Anleihe ein B-Etikett :laugh:

      Und weil das so ist, wird dieser Betrug vermutlich noch viele Jahre länger weiterlaufen, da es so schwer ist, Opfer auszumachen.
      Deutsche Bank | 10,48 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.08.21 11:52:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.939.662 von faultcode am 03.08.21 02:18:27..and scene:


      ...
      https://www.marketwatch.com/story/deutsche-bank-s-dws-falls-…
      Deutsche Bank | 10,64 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.09.21 13:57:33
      Beitrag Nr. 76 ()
      Na Herr Sewing, Aktien sind doch kein so schlechtes Geschäft oder? :D


      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-02/deutsche-…
      ...
      The German bank lost its sponsor qualifications after it was unable to replace the staff needed by regulators to arrange share sales. The hiccup came as the bank attempts to rebuild its equity capital markets business in Asia after it shuttered most of that businesses two years ago.
      ...

      ___
      ich habe selten einen so konfusen Bank-Konzern-Umbau-Plan gesehen, wie den der Deutschen Bank.
      Oder vielleicht müsste man besser sagen, wie der ursprüngliche und der Öffentlichkeit vorgestellte Plan umgesetzt wurde und wird.

      => erst raus aus den Pantoffeln und dann wieder rein, und das gilt aus meiner Sicht im Aktiengeschäft nicht nur für Hong Kong, sondern z.B. auch für die USA und Europa (*)

      Rückblickend sieht das so aus, als ob Sewing/Deutsche Bank kostenmäßig über ein paar schlechte Quartale hinwegkommen wollten, so nach dem Motto:

      "Seht her! Die Wende ist da!"


      (*) z.B.
      11.8.2021
      Deutsche Bank Taps New Directors for Its US Healthcare Investment Unit
      https://www.financemagnates.com/executives/moves/deutsche-ba…
      Deutsche Bank | 10,54 €
      Avatar
      schrieb am 07.09.21 09:24:16
      Beitrag Nr. 77 ()
      Falls die Vermutung von dem YouTube Kanal von Herrn Riedel stimmen sollte, das der Shoertseller Fraiser hier an dem Wert dran ist, dann braucht man in sich über einen Konzernumbau oder die Boni's überhaupt gar keine Gedanken mehr machen!
      Deutsche Bank | 10,75 €
      Avatar
      schrieb am 15.09.21 13:01:02
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.155.102 von faultcode am 26.08.21 11:52:26Sewing legt sich nun öffentlich fest. Mutig sage ich dazu nur:

      Deutsche Bank AG Chief Executive Officer Christian Sewing defended his asset management arm DWS Group against greenwashing allegations, pointing out that equity analysts seemed unfazed by the claims.

      “DWS brought out a clear statement rejecting all the allegations,” Sewing said at a virtual Bloomberg News panel discussion Wednesday. “With the business development I have seen there, actually also now with analysts coming out looking at DWS, looking at these items, actually supporting DWS and further recommending it, I think this is a very strong statement.”

      ...

      15.9.
      Deutsche Bank CEO Points to Analysts’ Backing in Greenwash Fight
      https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-15/deutsche-…
      Deutsche Bank | 11,00 €
      Avatar
      schrieb am 15.09.21 18:08:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Deutsche Bank findet keinen Nachfolger für Achleitner

      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bank-aufsich…
      Deutsche Bank | 10,97 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 12:22:10
      Beitrag Nr. 80 ()
      29.04.2022, 12.01 Uhr
      Frankfurter Staatsanwaltschaft -- Ermittler durchsuchen Büros der Deutschen Bank
      Razzia bei der Deutschen Bank: Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft sammeln in den Büros der Deutschen Bank Beweismaterial. Noch ist allerdings nicht bekannt, um welche Vorwürfe es geht.

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/ermittler-durchsuchen-buer…
      ...
      In Kürze mehr bei SPIEGEL.de



      was wäre "Bankfurt" ohne sein Schmuddelkind :D
      Deutsche Bank | 9,492 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 12:26:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      Was ist denn das jetzt schon wieder für ein Theater und ein Absturz.
      Deutsche Bank | 9,430 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 12:36:56
      Beitrag Nr. 82 ()
      Bis 2 Euro sollte es recht geschmeidig gehen. :eek:
      Deutsche Bank | 9,392 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 12:37:24
      Beitrag Nr. 83 ()
      2 € glaube ich nicht aber die 8 € könnten wir erreichen
      Deutsche Bank | 9,392 €
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 13:00:41
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.455.628 von faultcode am 29.04.22 12:22:10Bei dem einstigen Bank-Giganten gibt es den Verdacht auf Geldwäsche! schreibt BILD gerade: https://www.bild.de/regional/frankfurt/wirtschaft/in-frankfu…

      also eher im grünen Bereich bei der Deutschen Bank :D
      Deutsche Bank | 9,354 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.22 22:06:07
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.456.015 von faultcode am 29.04.22 13:00:41
      Zitat von faultcode: Bei dem einstigen Bank-Giganten gibt es den Verdacht auf Geldwäsche! schreibt BILD gerade: https://www.bild.de/regional/frankfurt/wirtschaft/in-frankfu…

      also eher im grünen Bereich bei der Deutschen Bank :D



      Schon wieder 30% der MK in 3 Monaten vernichtet?

      Wieviel BONI gibt es dafür?
      Deutsche Bank | 9,400 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 08:49:28
      Beitrag Nr. 86 ()
      Für den Scheiß den Ihr bezahlten Drücker zusammenschreibt gibt es jedenfalls keine BONI sondern einen Tritt in den Allerwertesten ;)
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 09:33:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      Am Montag gibt es aber erstmal eine kräftige Kurs Erholung. Auch wenn ich den ganzen Analysten kein Wort glaube, die kursziele zwischen 13 Uhr und 18 Uhr Euro haben. Nach meiner Meinung werden uns zwischen 11 Uhr und 12 Uhr Euro einpendeln. Die Frage ist nur wann.
      Deutsche Bank | 9,390 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 09:34:03
      Beitrag Nr. 88 ()
      Meinte natürlich zwischen 11 und 12 Euro.
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 14:25:54
      Beitrag Nr. 89 ()
      Eher 1-2 Euro wenn sie nicht komplett lehmangehen^^
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 20:20:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.455.790 von MisterGoodwill am 29.04.22 12:36:56Troll
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 21:11:58
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.467.601 von MisterGoodwill am 01.05.22 14:25:54Wie kann man solch einen Mist hier rein setzten. Lächerlich
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.22 21:21:58
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ihr werden schon sehen wie es die Banken alle nach und nach zerlegt die seit 2008 geschwächt sind. :eek:
      Deutsche Bank | 9,390 €
      Avatar
      schrieb am 04.05.22 19:29:06
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.466.377 von Guru-Neu am 01.05.22 09:33:11
      Zitat von Guru-Neu: Am Montag gibt es aber erstmal eine kräftige Kurs Erholung. Auch wenn ich den ganzen Analysten kein Wort glaube, die kursziele zwischen 13 Uhr und 18 Uhr Euro haben. Nach meiner Meinung werden uns zwischen 11 Uhr und 12 Uhr Euro einpendeln. Die Frage ist nur wann.

      Die Frage ist nur wann.

      Hast Du doch schon geschrieben. Zwischen 11 und 12 Uhr;):laugh:
      Deutsche Bank | 9,844 €
      Avatar
      schrieb am 04.05.22 20:01:48
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.493.902 von stegonatus am 04.05.22 19:29:06
      Zitat von stegonatus:
      Zitat von Guru-Neu: Am Montag gibt es aber erstmal eine kräftige Kurs Erholung. Auch wenn ich den ganzen Analysten kein Wort glaube, die kursziele zwischen 13 Uhr und 18 Uhr Euro haben. Nach meiner Meinung werden uns zwischen 11 Uhr und 12 Uhr Euro einpendeln. Die Frage ist nur wann.

      Die Frage ist nur wann.

      Hast Du doch schon geschrieben. Zwischen 11 und 12 Uhr;):laugh:


      😂
      Deutsche Bank | 9,856 €
      Avatar
      schrieb am 04.05.22 21:53:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      US Notenbank hat um 0,5% erhöht. Das bringt die EZB in Zugzwang und das gibt morgen eine Bankenrally.
      Deutsche Bank | 10,05 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.05.22 14:32:45
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.576 von Blaumeise2016 am 04.05.22 21:53:50
      Zitat von Blaumeise2016: US Notenbank hat um 0,5% erhöht. Das bringt die EZB in Zugzwang und das gibt morgen eine Bankenrally.


      Jetzt sitze ich schon den ganzen Tag vor dem PC und warte auf die Bankenrallye.:rolleyes:
      dauerts noch lange oder soll ich noch warten??😂
      Deutsche Bank | 9,714 €
      Avatar
      schrieb am 05.05.22 14:44:31
      Beitrag Nr. 97 ()
      Rally

      Wir sind mitten drin

      Start. 10,13 €

      Jetzt. 9,70 €

      Und heute Abend: tiefer
      Deutsche Bank | 9,704 €
      Avatar
      schrieb am 05.05.22 21:52:20
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.501.168 von friman am 05.05.22 14:44:31
      Zitat von friman: Rally

      Wir sind mitten drin

      Start. 10,13 €

      Jetzt. 9,70 €

      Und heute Abend: tiefer



      Wie immer, oder?

      Wann kommt die nächste Kapitalerhöhung ?
      Deutsche Bank | 9,380 €
      Avatar
      schrieb am 05.05.22 21:53:12
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.576 von Blaumeise2016 am 04.05.22 21:53:50
      Zitat von Blaumeise2016: US Notenbank hat um 0,5% erhöht. Das bringt die EZB in Zugzwang und das gibt morgen eine Bankenrally.



      Heute nur fast -7%. Ist das die Rally?
      Deutsche Bank | 9,412 €
      Avatar
      schrieb am 06.05.22 07:23:53
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte bleiben Sie sachlich und beachten die Boardregeln
      Avatar
      schrieb am 31.05.22 13:31:45
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.456.015 von faultcode am 29.04.22 13:00:41
      Zitat von faultcode: ...also eher im grünen Bereich bei der Deutschen Bank...

      schon wieder im grünen Bereich :D

      31.5.
      ...Deutsche Bank und Fondstochter DWS von Ermittlern durchsucht
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kapitalanlagebetru…
      ...
      Etwa 50 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft, Finanzaufsicht Bafin und Bundeskriminalamt (BKA) haben am Dienstag in Frankfurt den beiden Zentralen einen Besuch abgestattet. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt geht es um den Vorwurf des Kapitalanlagebetrugs, konkrete Beschuldigte gebe es bislang nicht. Die Ermittler nahmen demnach sowohl Räumlichkeiten der DWS als auch der Deutschen Bank in Augenschein.

      Hintergrund der Maßnahme sind seit Monaten kursierende "Greenwashing"-Vorwürfe gegen die DWS. Demnach soll der Vermögensverwalter Angaben zu Nachhaltigkeitskriterien zu hoch angesetzt haben und bei Themen wie Umwelt- und Klimaschutz in Wahrheit nicht so weit fortgeschritten sein wie angegeben. Ins Rollen gebracht hatte die Ermittlungen im vergangenen Jahr die frühere Nachhaltigkeitsbeauftragte der DWS, Desiree Fixler.

      Ein Sprecher der DWS bestätigte die Durchsuchungen und bekräftigte auf Anfrage: "Wir haben in dieser Angelegenheit kontinuierlich und umfassend mit allen relevanten Regulierungsbehörden zusammengearbeitet und werden dies auch weiterhin tun." Die Deutsche Bank wollte sich zunächst nicht äußern.

      ...
      Deutsche Bank | 10,40 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 10:13:19
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.687.404 von faultcode am 31.05.22 13:31:45Schummel-Chef soll nun weg:

      1.6.
      "Greenwashing"-Vorwürfe: Deutsche-Bank-Fondstochter DWS wechselt Chef aus - DWS-Aktie sackt ab
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/mandat-niederlegen…
      ...
      Mit Ablauf der Hauptversammlung am 9. Juni werde der derzeitige Vorstandsvorsitzende Asoka Wöhrmann sein Mandat niederlegen, Nachfolger wird mit Wirkung zum 10. Juni der Deutsche Bank-Manager Stefan Hoops. Das teilten Deutschlands größtes Geldhaus und die DWS am frühen Mittwochmorgen mit. Hoops leitet derzeit die Unternehmensbank der Deutschen Bank, die den gesamten Firmen- und Geschäftskundenbereich des Instituts umfasst. Diesen Job soll künftig David Lynne übernehmen, derzeit Leiter der Deutschen-Bank-Unternehmensbank in Asien/Pazifik.

      Am Dienstag hatten etwa 50 Einsatzkräfte von Staatsanwaltschaft, Finanzaufsicht Bafin und Bundeskriminalamt (BKA) bis gegen 18.30 Uhr Räume in der Zentrale der Deutschen Bank Frankfurt sowie im benachbarten Gebäude der Deutsche-Bank-Fondstochter DWS unter die Lupe genommen. Anlass nach Angaben der Staatsanwaltschaft Frankfurt: Verdacht des Kapitalanlagebetrugs. Sichergestellt wurden nach Angaben der Behörde vom Mittwoch schriftliche Unterlagen und Datenträger.

      ...
      Deutsche Bank | 10,48 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 11:49:33
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.939.662 von faultcode am 03.08.21 02:18:27
      Zitat von faultcode: ...After she arrived at DWS the summer of 2020, she ran a diagnosis on the firm’s ESG policies. One question she had in mind was how Wirecard AG, a German payments-service provider that went bankrupt in an alleged fraud and money-laundering scandal, ended up in an actively managed ESG fund, where the G stands for governance.

      Ms. Fixler saw Wirecard had a B score—the second highest—in business ethics up to June 2020, the same month it collapsed after admitting that more than $2 billion of its cash on its balance sheet actually didn’t exist.
      ...

      Still, Wirecard’s ethics score was kept at B until it sank to F in July.
      ...


      zur Erinnerung: die DWS unter Wöhrmann war zeitweise der größte Wirecard-Aktionär: :eek:

      15.11.2020
      Chef Wöhrmann im Gespräch : DWS verklagt Wirecard
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/dws-erstattet-strafanze…
      ...
      <Paywall>


      Tag: "There’s always money to be made from telling people what they want to hear.", Tariq Fancy, 2021
      Deutsche Bank | 10,44 €
      Avatar
      schrieb am 01.06.22 12:39:27
      Beitrag Nr. 104 ()
      Da gehört wieder mal klar Schiff gemacht. Am besten mit eisernen Besen.
      Deutsche Bank | 10,40 €
      Avatar
      schrieb am 10.06.22 17:24:32
      Beitrag Nr. 105 ()
      Bemerkung zu meinem,vom Fairmod gelöschten Artikel!
      Ich b für ca.2,5 Millionenin sachlich geblieben.Der seit sehr langer Zeit ruinierte Ruf der DB,welcher sich in Bonmots a la :Bei jeder Sauerei ist die deutsche bank dabei sowie :Wie mache ich ein kleines Vermögen?.In dem ich mit einem Grossen zur DB gehe!Dass sich die deutsche bank kein Mitarbeiterscreening leisten kann oder will,habe ich schmerzvoll am eigenen Leib erfahren indem ich von einem bekennenden Sadisten im Berater-eher-Drückerstab der db so übel abgezockt wurde,dass es psychisch kaum auszuhalten ist.Da wurden kriminelle Methoden angewandt die in einer professionellen privaten Vermögensverwaltung nichts aber auch gar nichts zu suchen haben! Die schier grenzenlose Gier nach Rendite ist alles was zählt.Auch der Hilmar Kopper-Spruch:Sind doch nur Peanuts wurde mittlerweile geschliffen.Man ist sich nicht zu schade für ca.2,5 Millionen sein ganzes kriminelles Repertoire anzuwenden.Die db ist ein Ekelunternehmen 1.Ranges!Jetzt bitte wieder schnell löschen,Fair Mod,bevor jemand die Wahrheit erfährt.
      Deutsche Bank | 9,446 €
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.06.22 21:08:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.755.109 von unnerfrangge am 10.06.22 17:24:32
      Zitat von unnerfrangge: Bemerkung zu meinem,vom Fairmod gelöschten Artikel!
      Ich b für ca.2,5 Millionenin sachlich geblieben.Der seit sehr langer Zeit ruinierte Ruf der DB,welcher sich in Bonmots a la :Bei jeder Sauerei ist die deutsche bank dabei sowie :Wie mache ich ein kleines Vermögen?.In dem ich mit einem Grossen zur DB gehe!Dass sich die deutsche bank kein Mitarbeiterscreening leisten kann oder will,habe ich schmerzvoll am eigenen Leib erfahren indem ich von einem bekennenden Sadisten im Berater-eher-Drückerstab der db so übel abgezockt wurde,dass es psychisch kaum auszuhalten ist.Da wurden kriminelle Methoden angewandt die in einer professionellen privaten Vermögensverwaltung nichts aber auch gar nichts zu suchen haben! Die schier grenzenlose Gier nach Rendite ist alles was zählt.Auch der Hilmar Kopper-Spruch:Sind doch nur Peanuts wurde mittlerweile geschliffen.Man ist sich nicht zu schade für ca.2,5 Millionen sein ganzes kriminelles Repertoire anzuwenden.Die db ist ein Ekelunternehmen 1.Ranges!Jetzt bitte wieder schnell löschen,Fair Mod,bevor jemand die Wahrheit erfährt.



      Und dafür gibt es Milliarden an BONI?
      Deutsche Bank | 9,470 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.06.22 19:58:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      Es gibt offensichtlich immer Gründe warum die DBK fällt!
      Deutsche Bank | 9,181 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.22 20:27:16
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.782.040 von aufschwungost am 14.06.22 19:58:15
      Zitat von aufschwungost: Es gibt offensichtlich immer Gründe warum die DBK fällt!



      Ist das Fallen nicht auch gerechtfertigt, solange diese Milliarden an BONI verschwendet werden? Diese BONI - Verschwendungen lassen keinen Anstieg zu, oder?
      Deutsche Bank | 9,216 €
      Avatar
      schrieb am 15.06.22 12:43:12
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.760.752 von Nutzer156 am 11.06.22 21:08:58@ Nutzer 156.
      Milliarden an Boni gibt es angesichts ,des schon sehr lange anhaltenden Siechtums dieser "ehrenwerten Gesellschaft",vollkommen unverdient!
      Damit diese Gier nach Eigenrendite befriedigt werden kann hat man jegliche Moral,Ethik und menschenwürdige Umgangsformen verbannt.
      Dass diese mafiöse "Bank" mit dem Slogan:Vertrauen ist der Anfang von allem, wirbt ist schlicht sittenwidrig und gehört verboten.
      Meine leidvolle Erfahrung ist,dass von diesem kriminellen Institut sadistische Angestellte auf sie zu diesem Zeitpunkt solvente Kundschaft losgelassen werden,welche mit allen Mitteln Umsatz machen müssen und auch wollen.Ob der Kunde dabei millionenschwere Totalverluste erleidet ist vernachlässigbar.Man erfindet dafür sogar Protokolle und hübscht im Sinne der Bank existierende auf.
      Der miese Ruf der DB kommt nicht von ungefähr.Das Eingehen von Geschäftsbeziehungen war der mit Abstand grösste Fehler meines Lebens.Ich leide zwar psychisch massiv darunter,bin allerdings noch am Leben.Das kann man ja nicht von allen, die Kontakte mit der "Ackermannbank" hatten,behaupten!
      Deutsche Bank | 9,412 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 14:21:41
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.787.143 von unnerfrangge am 15.06.22 12:43:12Kannst Du das ein bisschen konkretisieren mit Beispielen, wie die DB Dein Vermögen ruiniert hat? Wenn Du Dax z.B. bei Schwäche kaufst, kommst du am Ende ja noch gut raus, ebenso DowJones & Co.

      Was haben die Dir den empfohlen?

      Ich verstehe Sadismus als Freude am Leid anderer. Wie hast sich des Anlageberater Freude bezlg Deiner Verluste den tatsächlich gezeigt?


      Da Du Redewendungen zum besten gibst, in dem sehr beliebten Computerspiel 'Hexer III, Wild Hunt' gibt es so einen Wahlspruch einer Bank 'Wir behandeln Ihr Geld, als wär es unseres'... Fand ich zum piepen.
      Deutsche Bank | 9,425 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.22 17:26:50
      Beitrag Nr. 111 ()
      @Rossige Stute.
      Ich reise morgen früh ab 4 Uhr mit dem DAV Würzburg zum Bergwandern bis Ende nächster Woche nach Oberitalien(Piemont).Ich werde mich definitiv danach ausführlich melden auch wenn ich zugeben muss bei dem Betrug eine schlechte Figur abgegeben zu haben.
      Deutsche Bank | 9,402 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.22 18:33:39
      Beitrag Nr. 112 ()
      nächstes Jahr DAX,
      Deutsche Bank Raus,
      Hello Kitty rein.
      Deutsche Bank | 8,571 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.22 18:40:59
      Beitrag Nr. 113 ()
      ich sehe......einstiegskurse
      ach wie ungewöhnlich,dieser pesimismus,....diese hellseher,ich bin da eher locker,wenn die 8 auch noch fällt würd ich sofort nachkaufen.....selbst bei um die 8 ......nix an den grundlegenden fakten hat sich geändert....und nur das ist für mich wichtig!
      Deutsche Bank | 8,555 €
      Avatar
      schrieb am 23.06.22 18:45:53
      Beitrag Nr. 114 ()
      Was hat der Boni mit dem Kursverfall zu tun . Wenn ich solch einen Schrott lese. Bei den Amis werden andere Bonis gezahlt. Dieses Gejammer ist ja nicht auszuhalten. Hoffe die jammerlapper werfen bei 10 wieder und wir Langzeit Investoren haben einwenig Ruhe hier.
      Deutsche Bank | 8,551 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.22 14:45:44
      Beitrag Nr. 115 ()
      Diese BONI Diskussion ist dennoch gerechtfertigt.

      Die Frage ist wieviel man VERDIENT hat und wieviel BONI man dann daraus ausschüttet. Da schau was die Amis VERDIENEN und dann schau mal in den trüben Laden hier rein.

      Das Geld der BONI muss ja erwirtschaftet werden. Am Ende des Tages kann es nicht sein, wenn von 10 verdienten Euros 5 als BONI ausgeschüttet werden. Gute Arbeit verdient auch gutes Gehalt und von mir aus auch BONI. Aber es bleibt doch bisher nur unter quetschen ein paar trübe cents übrig und genau da sind überzogene BONI halt einfach fehl am Platz und wenn dann argumentiert wird, dass die sonst weggehen, dann sollen doch gehen und wo anders ihre Forderungen stellen. Das sehe ich ganz pragmatisch.

      Es gibt ja etliche Einkommensmillionäre unter den DB Angestellten. Wenn die Anstand hätten, würde die auf die Hälfte der BONI in Anbetracht der Situation des Arbeitgebers verzichten, aber auch hier denkt jeder nur an sich...sollen doch die anderen Einsparungen vornehmen...

      8,60 Spaghettieis Ahoi. Drecksbude!
      Deutsche Bank | 8,688 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.22 15:34:55
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die ständige Boni-Diskussion ist unsinnig. Kann eigentlich jeder im Vergütungsbericht nachlesen.
      Variable leistungsabhängige Vergütung (Boni) im Umfang von 2,099 Mrd. Euro 2021 wurden an insgesamt 82.969 Mitarbeiter bezahlt. Sie basieren auf einem ausgefeilten Zielerreichungssystem, das auf der HV 2021 genehmigt wurde und Kontrollgremien unterliegt. Je Mitarbeiter wurden also im Schnitt 25 Tsd. Euro ausgeschüttet, natürlich abhängig von der jeweiligen Leistung. Wenn überhaupt, dann sollte man sich über das insgesamt sehr hohe Gehaltsniveau aufregen. Die gesamten Gehaltskosten incl. Boni betrugen 2021 9,912 Mrd. Euro, also im Schnitt 119 Tsd. Euro je Vollzeitmitarbeiter.
      Deutsche Bank | 8,620 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.22 16:39:25
      Beitrag Nr. 117 ()
      Jawohl so kenne ich die Deutsche Bank. 0,5% rauf und dann gleich wieder 1,8% runter. Schrott nur Schrott
      Deutsche Bank | 8,597 €
      Avatar
      schrieb am 01.07.22 13:58:10
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.796.788 von RossigeStute am 16.06.22 14:21:41@Rossige Stute.Das mit den Computerspielen ist rein zufällig,ich bin Generation Tischkicker und Flipper.
      Nun zum eigentlichen Thema,der hyperkriminellen DB.Innerhalb kürzester Zeit ist es diesen Schurken gelungen, alles was ich jahrelang vorher in kleinem Rahmen praktiziert habe um 180 Grad zu drehen und das als professionell darzustellen.So wurde ich im Frühjahr 2011 entgegen meiner Planungen quasi zu investieren genötigt,obwohl mir mein Bauch einen Ausstieg bis in den Herbst hinein,empfahl.Den Government Shutdown mit Börsenturbulenzen im Juli/August nutzten die beiden,damals für mich zuständigen "Berater" für ein gehöriges Stop-Loss-Massaker zu meinen Ungunsten aus.Bei meiner kleinen Sparkasse gab es bis dato so etwas nicht.Dass hinter den Tiefstverkaufkursen Manipulation zugunsten "besserer Kunden oder Eigeninteressen"stehen,kam mir damals noch nicht in den Sinn.Statt sofort Reisaus zu nehmen,wechselte ich zu einem anderen "Berater" und hielt erst mal die Taschen zu.An sein:Sie können auch Geld verdienen,indem sie auf fallende Kurse setzen erinnere ich mich beinahe jede Nacht.Dieser bekennende Sadist drehte mir Unmengen 4fach gehebelte Dax-Shortzertifikate mit eingebautem Selbstzerstörungsmechanismus,an! Diese Giftpapiere kannten natürlich an den maximal manipulierten Märkten nur die abwärts gerichtete Richtung.Ein knappes Jahr später muss irgendeiner Innenrevision aufgefallen sein,was dieser Sadist mit mir angestellt hat.Er wurde fadenscheinig abgezogen und ich aus dem horrend bteuerenPMA-Programm
      Deutsche Bank | 8,000 €
      Avatar
      schrieb am 01.07.22 14:29:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.796.788 von RossigeStute am 16.06.22 14:21:41@Rossige Stute.Das mit den Computerspielen ist rein zufällig,ich bin Generation Tischkicker und Flipper.
      Nun zum eigentlichen Thema,der hyperkriminellen DB.Innerhalb kürzester Zeit ist es diesen Schurken gelungen, alles was ich jahrelang vorher in kleinem Rahmen praktiziert habe um 180 Grad zu drehen und das als professionell darzustellen.So wurde ich im Frühjahr 2011 entgegen meiner Planungen quasi zu investieren genötigt,obwohl mir mein Bauch einen Ausstieg bis in den Herbst hinein,empfahl.Den Government Shutdown mit Börsenturbulenzen im Juli/August nutzten die beiden,damals für mich zuständigen "Berater" für ein gehöriges Stop-Loss-Massaker zu meinen Ungunsten aus.Bei meiner kleinen Sparkasse gab es bis dato so etwas nicht.Dass hinter den Tiefstverkaufkursen Manipulation zugunsten "besserer Kunden oder Eigeninteressen"stehen,kam mir damals noch nicht in den Sinn.Statt sofort Reisaus zu nehmen,wechselte ich zu einem anderen "Berater" und hielt erst mal die Taschen zu.An sein:Sie können auch Geld verdienen,indem sie auf fallende Kurse setzen erinnere ich mich beinahe jede Nacht.Dieser bekennende Sadist drehte mir Unmengen 4fach gehebelte Dax-Shortzertifikate mit eingebautem Selbstzerstörungsmechanismus,an! Diese Giftpapiere kannten natürlich an den maximal manipulierten Märkten nur die abwärts gerichtete Richtung.Ein knappes Jahr später muss irgendeiner Innenrevision aufgefallen sein,was dieser Sadist mit mir angestellt hat.Er wurde fadenscheinig abgezogen und ich aus dem horrend teueren PMA-Programm komplimentiert.Zu diesem Zeitpunkt wäre für eine Bank mit auch nur einem funken Restmoral noch die Möglichkeit gegeben gewesen,den Kunden zu entschädigen.Die absolute Renditegier der Bonibankster liess ein solch ethisch und sittsames Verhalten jedoch nicht zu.Ich wurde Mitte 2015 in die untere DB abgeschoben wo die Giftpapiere weiter mit derselben Richtung vor sich hinvegetierten!Zum Abschluss kommt jetzt der beinahe unglaubliche Abgang.Im August 2020 entdeckte ich im Depot,welches ich eher selten aufrief äusserst versteckt folgende Bemerkung:Dt.Bangk.20/09/20.Hinter diesem mit dem Rechtschreibfehler Bang versehenen verklausulierten Kürzel verbarg sich:Sonderkündigungsrecht der DB zum 20.Sept.2020,beschlossen zu Hochcoronazeiten im Mai 2020.Das Open Endpapier,welches mir mehrfach als endlos erklärt wurde,sollte abgewickelt werden.Zu einer E-Mail oder sonstigen Nachricht war die DB angesichts ihrer Kriminalität nicht imstande.Dass etwas wie Corona die schon eingeplanten Gewinne wieder zum Kunden zurückzubringen drohte,war nicht vorgesehen und durfte auch nicht sein.Ein Sonderkündigungsrecht(den Begriff hörte ich zum 1.mal in 7Jahren)verhinderte dies und bescherte mir die unglaublichen Verluste.So wahr mir Gott helfe:das ist die Geschichte.Wer da noch Sympathien für die DB hat und Boni(ist schon Mehrzahl,Bonis nicht!)verteidigt,sollte sich hinterfragen.Ich habe fertig.P.s.Die DB lässt mich ins Leere laufen.Sogar eine renommierte Kanzlei für Bankrecht hat mir keine Chancen auf irgendwelchen Schadensersatz eingeräumt,auch wenn die Sache zum Himmel stinkt wie beinahe sonst nichts.Ich bezeichne das sittenwidrige Gebahren der DB als Finanzmord.Mord verjährt nicht.Bis zu meinem letzten Atemzug auf diesem Planeten werde ich versuchen es diesen Banditen heimzuzahlen.So Gott will wird mir das auch gelingen.Es geht um meine Psyche,die Restfinanzen reichen noch zu einem sicheren Überleben.
      Deutsche Bank | 8,000 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.22 14:26:41
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.898.987 von unnerfrangge am 01.07.22 14:29:57@Unnerfrangge, Danke fürs Konkretisieren. Du bist ein heller Kopf, Deine Beiträge fand ich gut, deswegen habe ich Dich auch abonniert. Aber hier, was Banken angeht, da warst Du wirklich dumm / gutgläubig.

      Wie ich schon aus Hexer III zitierte, Wahlspruch einer Bank "wir behandeln Ihr Geld, als wäre es unseres!" :laugh:

      Das Problem mit dem Zocken ist schon so alt, war es Cato oder Ciccero, der schon damals mahnte, der Adel habe nicht zu spekulieren, er solle sich auf die Agrarwirtschaft konzentrieren.

      Ich wünsch Dir zumindest einen Teil-Erfolg mit Deinem Vorhaben, die Bank anzugehen. Ich hoffe nicht, dass Du die zweite Lektion danach lernst, dass Anwälte und Richter nur dafür da sind, sich selber die Taschen voll zu machen und den Leuten Rechtsgänge durch zu hohe Gebühren möglichst zu verleiden.
      Deutsche Bank | 8,124 €
      Avatar
      schrieb am 07.07.22 21:12:14
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.898.987 von unnerfrangge am 01.07.22 14:29:57Ja solche Berichte kenne ich noch aus neue Markt Zeiten wo Kunden der DB von Ihrem Berater ??? hatten noch nie einen :laugh: angerufen wurden Ihre doch schon stark gestiegenen Mannes Mann Aktien der DB zu überschreiben. Na ja danach haben sie sich noch mal mindestens verdoppelt. Na dann noch die Riesenrad Geschichte , ganze Gemeinden wurden durch Zinspapiere schwer geschädigt wurde. Es gibt leider Gründe warum eine Aktie seit Jahrzehnten fällt, so traurig das ist für unsere DB. Aber leider welche Bank ist da besser, wenn ich da nur an die Schweizer UbS denke. So traurig u. peinlich für das Institut . Aber was ist gerade hier nicht peinlich , leider
      Deutsche Bank | 7,995 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.22 16:23:55
      Beitrag Nr. 122 ()
      FT zu Cum-Ex bei der Deutschen Bank:

      1.8.
      Deutsche Bank broke its own rules in enabling tax fraud, internal probe finds
      Inquiry in 2015 reveals lender’s exposure to ‘cum-ex’ scandal involving banks across Europe
      https://www.ft.com/content/8bc32764-d833-43fd-9439-19d60c085…
      ...
      Deutsche Bank staff broke regulatory rules and company policy to enable clients to siphon off millions of euros in government revenues, according to an internal investigation on its role in one of Europe’s biggest tax scandals.

      More than 70 current and former employees are under investigation by public prosecutors in Cologne over the scandal, highlighting the German bank’s exposure to the multibillion-euro “cum-ex” tax fraud scheme that is the subject of a sprawling inquiry by law enforcement authorities.

      Cologne public prosecutors are investigating 1,500 people as part of a broader inquiry into the scheme, which misappropriated government revenues in a long-running fraud involving leading banks including Barclays, Macquarie and UniCredit’s HypoVereinsbank.

      Prosecutors have been investigating the scandal for years, but the inquiry stepped up this month when a former senior banker from Fortis bank was arrested in Mallorca at the behest of Frankfurt prosecutors.

      Deutsche’s internal investigation, which dates back to 2015 and was conducted by law firm Freshfields, was shared with public prosecutors. It forms a key part of the criminal investigation against the bank’s employees by the law enforcement authority in Cologne, said people familiar with the matter.
      ...

      Deutsche’s tax department early on tried to keep the bank away from cum-ex activities after its investment bankers requested permission to directly engage in such trades, the investigation found. The lender’s tax specialists argued that the refunds, while technically possible under the German tax code at the time, were fraudulent and created a massive reputational risk.

      However, London-based investment bankers at Deutsche worked around that ban, according to the probe. “We identify a number of breaches of legal or regulatory requirements or internal policies,” Freshfields said.
      ...

      The Freshfields report found that Germany’s largest lender generated millions of euros in fees by knowingly providing investment banking services to clients who specialised in cum-ex trading. The bank also engaged in derivatives trading that indirectly exploited loopholes that have been declared illegal.

      Between 2008 and 2011, Deutsche even held a 5 per cent stake in Luxembourg Financial Group Holding, the owner of one of the cum-ex focused investment funds that was also one of Deutsche’s problematic investment banking clients, according to a previous Freshfields investigation concluded in 2013 and also seen by the Financial Times.
      ...

      Among the deficiencies listed in the Freshfields report was a lack of controls that ensured bankers would actually abide by the lender’s internal policies.

      Instead of relying on the relevant desk to “police its own activities”, Deutsche “ought to have put systems in place to ensure that the desk traded within the parameters set in transaction approvals”, the law firm argued.

      Freshfields criticised the lender for accepting clients that clearly specialised in cum-ex trading and borrowed heavily from Deutsche to fund the transactions. Deutsche also provided shares used in cum-ex deals and sold hedges required to protect against sudden price swings on the stock exchange.

      The report said “senior business managers discussed the reputational issues relating to providing leverage to potential cum-ex purchasers” and concluded the “risks were acceptable”. Those senior bankers “fully understood the nature of cum-ex trading and were aware that [some clients] would indirectly engage in such trades”.

      Moreover, the report said, Deutsche’s fee arrangements with those clients were not properly documented.

      The Freshfields probe found that Deutsche itself engaged in derivatives trading that exploited the tax loophole. In 2007 an internal memo seen by the FT described it as an “ongoing opportunity”.

      Deutsche estimated it could generate €50mn in annual profit per year by trading certain derivatives around the dividend date, according to internal documents reviewed by Freshfields, stressing that “we do not physically buy the shares nor are we the person who has to apply the [tax claim]”.

      According to the Freshfields probe, the subsequent trading activity violated the “spirit and purpose” of Deutsche’s internal rules, which were designed to limit the bank’s involvement in cum-ex trading — a goal that according to the probe was widely ignored.

      ...
      Deutsche Bank | 8,759 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.22 19:17:52
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.145.020 von faultcode am 07.08.22 16:23:55Das ist alt.
      Deutsche Bank | 8,759 €
      Avatar
      schrieb am 07.08.22 23:43:07
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ja das ist kalter Kaffee. Die DBK hat glaube ich keine wirklichen Probleme mit CumEx. Der damalige Finanzminister sollte eigentlich hinter Gitter.
      Der Scholz war als Hamburger Finanzminister groß dabei und hat richtig viel Dreck am Stecken.
      Schande für Deutschland daß so einer Kanzler werden dürfte.
      Deutsche Bank | 8,759 €
      Avatar
      schrieb am 15.08.22 09:03:55
      Beitrag Nr. 125 ()
      @ Blaumeise 2016.

      Es ist zum Heulen.Bei Ihnen und Ihrem devoten Verhältnis zur DB ist jegliche Ratio ausgeschaltet.
      Ein Fundamentalsatz der für die DB gilt lautet:Bei jeder Sauerei ist die deutsche bank dabei!!!
      Nichts aber auch wirklich nichts deutet darauf hin,dass es bei diesem lukrativen Raubzug gegen den Staat und die Gesellschaft anders gewesen ist.
      Deutsche Bank | 9,081 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.22 20:32:09
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.194.364 von unnerfrangge am 15.08.22 09:03:55Nichts aber auch wirklich nichts deutet darauf hin,dass es bei diesem lukrativen Raubzug gegen den Staat und die Gesellschaft anders gewesen ist.

      Na ja für was sind Banken sonst da, bestimmt nicht damit Sie u. Ich reich werden. Wenn ich da gerade an den unter der Straße Bohrer denke , der nur viele Serien Nummern hatte keine Maschinen. Die Firma wollten Sie ja noch schnell an die Börse vor dem Bankrott bringen.
      Ich staune auch immer das so Länder wie Luxemburg oder Lichtenstein, Monaco, Diese ganzen Kriegswirren so gut überstanden haben u. von keinem ''eingebürgert '' wurden.
      Und an die nette Maise , es waren alle Parteien beteiligt , das ging ja ca. 10 Jahre lang, u. ich glaube die 2 Finanzbeamten ( war Frankfurt) die das was gefunden hatten wurden entlassen u. sollten in die Klapse. Ging aber gut aus, aber es gibt Sachen die brauch keiner zu wissen. :laugh:
      Wie zum Beispiel das alle Geschäftsführer von Kinder Hilfsorganisationen auch nur so wenig überwiesen bekommen wie die Dame bei RBB. Und auch einige 100 T an Mieten in bester Lage bezahlt werden. Aber die treffen sich alle und sagen wie wir ich verdiene 3 oder 4 oder 5 nur bei uns sind es tausend da halt hundert tausende ;) Und wenn wir ein Auto versteuert bekommen dürfen die halt die Flugflotte kosten los benutzen, rund um die Welt. ;) Man kann sich mal anschauen welche Anzahl an Flugzeugen da unterwegs sind auf Flieger Radar.
      Deutsche Bank | 8,868 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.08.22 20:44:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.216.732 von exibmer am 17.08.22 20:32:09Aber ob diese Menschen glücklich und zufrieden sind? Ich will das gar nicht wissen. Besser nicht über soetwas nachdenken.
      Deutsche Bank | 8,902 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.08.22 20:56:25
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.216.837 von Bierfreund am 17.08.22 20:44:04Aber ob diese Menschen glücklich und zufrieden sind? Ich will das gar nicht wissen. Besser nicht über soetwas nachdenken.

      JA, da gebe ich Ihnen gerne recht, Glücklich sein hat nicht immer was mit Geld u. Traumschiff zu tun. Aber mit welchem Land wollen Sie tauschen ???

      Da gibt es Landes Teile wenn da 2 Std was ausfällt frieren die Wasserrohre ein. :keks:
      Deutsche Bank | 8,927 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.22 19:28:26
      Beitrag Nr. 129 ()
      die Deutsche Bank heute sehr top im EURO STOXX Banks Index (Priceindex, EU0009658426):


      https://de.investing.com/indices/stoxx-banks-eur-price-compo…


      ansonsten:


      <kein Total return>
      Deutsche Bank | 9,803 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.22 19:55:59
      Beitrag Nr. 130 ()
      Eigentlich dürfte der jetzt nach und nach Richtung 14€ abmarschieren, ja ich weiß das ist zu optimistisch. Aber 2€ je Aktie sind jetzt realistisch. 1,47 € sind schon da. Und der Konkurrenz wird ein KGV von 8 zugebilligt.
      Deutsche Bank | 9,819 €
      Avatar
      schrieb am 27.10.22 22:09:16
      Beitrag Nr. 131 ()
      27.10.22 19:55:47 1.500,00 9,811 EUR Verkauft ... Bei der letzten Zinserhöhung der EZB gab es auch so eine Sektkorken Kursexplosion....
      War aber sofort vorbei ... Hatte ich um die 8 Euro eingesammelt ...
      Wenn die Stimmung kippt dann schlage ich wieder zu und es gibt noch viele Schwankungen ... Und Zinserhöhungen die verpuffen :rolleyes:
      Deutsche Bank | 9,761 €
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.10.22 22:14:19
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.651.710 von NickelChrome am 27.10.22 22:09:16Glaube das war ein großer Fehler, nur meine Meinung.
      Deutsche Bank | 9,681 €
      Avatar
      schrieb am 01.11.22 11:40:56
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.651.710 von NickelChrome am 27.10.22 22:09:16Gekauft, Portfolio signifikant mit DB erweitert,
      Gruende:
      2025 Ziele koennen schon 2022 erreicht werden
      => höhere Ausschüttung, höherer Rueckkauf, hoehere
      Buchwert als von Analysten gepostet.
      Da ist schon viel negatives eingepreist,
      ich nehme aber wahr dass die reale Bedrohung aus Russland
      ueber die nächsten Jahre geschwächt ist und das nicht
      In den Kursen reflektiert ist.

      Mittelfristiges Ziel Annäherung an Buchwert
      + 8% Dividende in 2024/2025 auf den heutigen Kurs.

      VG
      Deutsche Bank | 9,801 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.22 18:07:50
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.670.783 von longtermthinker1 am 01.11.22 11:40:56
      Wer jetzt nochverkauft
      yer kommt vielleicht noch glimpflicht davon
      Ich erwarte einen Tiefgang nahe der der 5€
      Deutsche Bank | 9,879 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.12.22 21:02:20
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.846.719 von Claptoni am 01.12.22 18:07:50
      Zitat von Claptoni: yer kommt vielleicht noch glimpflicht davon
      Ich erwarte einen Tiefgang nahe der der 5€


      Ja , wenn man da die dunklen Wolken aus der Schweiz auf ziehen sieht , ist auch nett mal im Forum der Credit Suisses reinzuschauen ;)

      Aber wenn die nicht mehr ???? kann ja auch gut sein , ein Mitbewerber weniger ??? Viel Glück allen
      Deutsche Bank | 9,921 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 21:36:30
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.846.719 von Claptoni am 01.12.22 18:07:50Bei dem Umfeld sehe ich die 5 € noch als sehr optimistisch an.

      Das geht nach den Bankenpleiten, bestimmt viel tiefer?
      Deutsche Bank | 10,16 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 21:58:49
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.466.905 von Marktstratege am 13.03.23 21:36:30Habt euch wohl abgesprochen. Bashertreffen heute 🤣
      Deutsche Bank | 10,17 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 22:25:14
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.466.905 von Marktstratege am 13.03.23 21:36:30
      Zitat von Marktstratege: Bei dem Umfeld sehe ich die 5 € noch als sehr optimistisch an.

      Das geht nach den Bankenpleiten, bestimmt viel tiefer?

      Und dies schreibst du jetzt in jedes Forum von Bankentiteln?
      Du bist doch der Oberhammer
      Deutsche Bank | 10,18 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 11:43:45
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.467.037 von Muckimann66 am 13.03.23 21:58:49Das war nur sarkastisch gemeint, das US Bankengedöns, wird hier total überbewertet.

      Ich denke die Aktie geht schnell wieder nach oben, wenn sie merken, dass alles nur übertriebene Panikmache war.:rolleyes:
      Deutsche Bank | 10,13 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 12:15:08
      Beitrag Nr. 140 ()
      Finanzkrise, Corona, Ukraine und nun Bankenkrise? Für die Medien auf jeden Fall endlich mal wieder was neues spannendes. Das wird auch die Talksendungen mit ihren extrem sinkenden Einschaltquoten bestimmt erst mal wieder anfeuern.
      Deutsche Bank | 10,22 €
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 12:36:14
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.499 von Bierfreund am 14.03.23 12:15:08Bitte nicht, sonst macht Anne Will am Ende doch noch weiter 😉
      Deutsche Bank | 10,23 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 13:04:34
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.703 von pegasusorion am 14.03.23 12:36:14...das wird noch spannend. Das so große Geschäfte wie Peek und Cloppenburg, Galeria Kaufhof einfach mal Insolvenz anmelden (Laut Harbeck die Arbeit nur ruhen lassen/ zumindest wäre es ja bei ihm so, wenn er zurück treten würde, dann bekäme er ja sein Gehalt weiter) und es kaum Erwähnung findet, ist schon sehr beängstigend. Wie und in welcher Form da eine deutsche Bank mit drin hängt weiss ich natürlich nicht. War Samstag im RRZ (Rhein Ruhr Zentrum) und war nur noch erschreckt über den Leerstand dort. Ich behaupte mal 30 Prozent (ganz locker) und das ohne den Verlust von Peek und Cloppenburg sowie Galeria Kaufhof. Ich frage mich u.a., wer zahlt da die Heiz- und Reinigungskosten? Müssen das die übrig gebliebenen Geschäfte mit tragen?
      Deutsche Bank | 10,29 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 13:09:32
      Beitrag Nr. 143 ()
      wahrscheinjlichkeit isz eher groß,

      der Zinsanstieg wird evtl einmal einer Aussetzung unterliegen

      Banken haben z.Zt ein Geshäftsmodelln dank ezb

      Kunden bekommen Null Zinsen, banken Bekommen bei EZB zinsen
      risikolos oder?
      Deutsche Bank | 10,29 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 13:35:18
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.985 von opa5411 am 14.03.23 13:09:32Bissl sehr flach gedacht oder? Das System ist viel komplexer . Banken existieren nicht weil sie Einlagen verzinst bekommen
      Deutsche Bank | 10,36 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 13:37:58
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.471.234 von Neckro am 14.03.23 13:35:18aber flaches geschäft ist risikoarm

      man kann es auch komplexer machen
      z.B Staatsanleihen kaufen mit Minunsrendite , WC Firmen(in der Vergangenheit war CoBa immer dabei) Geld leihen, usw,usw
      Deutsche Bank | 10,36 €
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 13:50:38
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.946 von Bierfreund am 14.03.23 13:04:34Ihr braucht doch auch Wohnungen, also einfach umrüsten die Gebäude und schon hat s wieder neue Mieter---aber wer will in die Gegend???? (natürlich unsere "Goldstücke und dafür zahlt ja Papa Staat gerne oder??)😉

      Übrigens, nimm mir s nicht krumm---aber von 90-93 wurde bei uns im Osten alles platt gemacht und abgerissen---dafür geht dem "Westen" doch noch gut---was sind schon 30% uns wurde da deutlich mehr zugemutet.

      Jetzt lernt der Westen mal was das heißt und wie man sich fühlt----das machen wir schon seit 30 Jahren.

      Fazit: Nur wenn man sich untereinander verstehen kann und auch nachfühlen kann wie so eine Situation ist---gibt es die Chance auf eine "wirkliche Wiedervereinigung"

      VG 😎🤠
      Deutsche Bank | 10,41 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 14:06:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.471.387 von pegasusorion am 14.03.23 13:50:38....und ich war vor drei Wochen völlig beeindruckt von Dresden und auch der Fahrt dort hin. Menschen total nett, super sauber, sehr gepflegt alles und ordentlich renoviert. War das erste mal dort (außer halt in Berlin auch schon mal).
      Deutsche Bank | 10,47 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.03.23 14:48:22
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.471.513 von Bierfreund am 14.03.23 14:06:37👍 Gratulation, da haste alles richtig gemacht---ich war auch schon viel in den alten Bundesländern. (bis auf die Nordsee)

      Was ich schade finde und das erklärt auch den Unmut des Westens, das Geld für Infrastruktur so ausgegeben werden müßte wo es am meisten gebraucht wird.

      Da ist der Osten in den meisten Bereichen schon über saniert.

      VG 😎
      Deutsche Bank | 10,59 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.23 13:19:55
      Beitrag Nr. 149 ()
      Auch wieder einer von Vielen die nicht wissen was der Unterschied zwischen Insolvenz oder Betriebsaufgabe ist.
      Insolvenz heißt Gläubiger wollen ihr Geld, darüber bestimmt der Insolvenzverwalter.
      Bei einer Betriebsaufgabe bestimmt der Unternehmer selbst.
      Betriebsaufgabe kann auch ein Grundsolides Unternehmen sein das keinen Nachfolger findet, weil der Unternehmer selbst erkrankt, zu alt oder eben keinen Nachfolger das Unternehmen weiterführt.
      Da kann der Unternehmer sein Unternehmer selbst verkaufen und das Geld an mögliche Erben oder seiner Belegtschaft als Abfindung geben.
      Aber der Deutsche beschimpft den Habeck ist klar Bildung kommt von BILD, das reicht und das Kreuzworträtsel ist dann die Abi Prüfung.
      Eine Betriebsaufgabe ist für die Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer immer beschissen egal ob Betriebsaufgabe oder Insolvenz.
      Wenn es sich nicht lohnt wegen zu großer Konkurenz geben eben die Betriebe ( Landwirte, Metzger, Bäcker z.Bsp.) auf.
      Solang man auf Grün draufschlagen kann und AFD wählt wundert mich in Deutschland nichts.
      Bin selbst Deutscher und muß mit Idioten und Chaoten leben.
      Deutsche Bank | 9,703 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 14:33:22
      Beitrag Nr. 150 ()
      24.3.
      ...
      German Chancellor Olaf Scholz said during an EU summit on Friday said that Europe's banking system is "stable."

      Scholz also said there was "no reason to be concerned" over Deutsche Bank.

      "Deutsche Bank has modernised and organised the way it works. It's a very profitable bank. There is no reason to be concerned," he said.

      ...
      Eurozone leaders convene to discuss banking stability
      https://www.dw.com/en/eurozone-leaders-convene-to-discuss-ba…


      => wenn das wirklich währ ist, soll der Kanzler jetzt Aktien der Deutschen Bank kaufen: :D

      Deutsche Bank | 8,435 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 14:36:53
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.521 von faultcode am 24.03.23 14:33:22Hat er bestimmt auch der Olli … go DB go 💰
      Deutsche Bank | 8,452 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 14:42:16
      Beitrag Nr. 152 ()
      DB
      Ich habe Angst wenn ich ein DB Filiale sehen 💰😱😱😱😱🏦
      Deutsche Bank | 8,499 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 14:46:55
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.547.521 von faultcode am 24.03.23 14:33:22bevor ich hier kaufe, würde ich erst einen Kracher auf RSI|14d <= 20 sehen wollen:



      => was mir hier beim diffusen und sentiment-bedingten Abverkauf der letzten Tage fehlt, sind die technischen (Not-)Verkäufe in größerem Stil
      Deutsche Bank | 8,392 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 14:47:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      DB
      die Grünen sind schuld, wenn morgen die DB pleite geht!
      Finanzhilfe sollte von Griechenland beantragt werden.
      Deutsche Bank | 8,392 €
      Avatar
      schrieb am 24.03.23 22:59:50
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.470.946 von Bierfreund am 14.03.23 13:04:34
      Zitat von Bierfreund: ...das wird noch spannend. Das so große Geschäfte wie Peek und Cloppenburg, Galeria Kaufhof einfach mal Insolvenz anmelden (Laut Harbeck die Arbeit nur ruhen lassen/ zumindest wäre es ja bei ihm so, wenn er zurück treten würde, dann bekäme er ja sein Gehalt weiter) und es kaum Erwähnung findet, ist schon sehr beängstigend. Wie und in welcher Form da eine deutsche Bank mit drin hängt weiss ich natürlich nicht. War Samstag im RRZ (Rhein Ruhr Zentrum) und war nur noch erschreckt über den Leerstand dort. Ich behaupte mal 30 Prozent (ganz locker) und das ohne den Verlust von Peek und Cloppenburg sowie Galeria Kaufhof. Ich frage mich u.a., wer zahlt da die Heiz- und Reinigungskosten? Müssen das die übrig gebliebenen Geschäfte mit tragen?


      So, ich kenne da einige Fakten, Das ging alles schon vor 10- 15 Jahren los. Ich sage nur Quelle - Arcandor. mit dem Wunderknaben der noch Warburg Bank u. u. in den Ruin getrieben hat. Bei Kaufhof hat Metro Jahre lang einen dummen gesucht, u. dann in Kannada gefunden.
      https://www.tagesschau.de/wirtschaft/metro-109.html
      Die haben den Laden total runter gewirtschaftet. Der Co kam jedes Wochenende aus Kannada angeflogen hat alle mal schön angeschissen u. ist wieder zurück geflogen. .
      Der Benko hat verrückte Mieten von den Häusern verlangt , wie ja auch bei Quelle, , das konnten die nicht erwirtschaften.
      Und ja es sind andere Zeiten ich kenne das noch als wir nichts hatten , als es den Schlussverkauf gab. Und die Menschen mit 5 Tüten aus dem Laden sich gedrängt haben. Da wurden die Geschäfte gestürmt von den Kunden, schaut mal alte Filme. Ist ja auf der ganzen Welt so das die großen Einkaufs Center sterben. Warum bei Kaufhof ein Hemd für 69 E :keks: kaufen wenn ich es im Internet für 29 E bekommen ohne Parkgebühren oder einen Knollen. Ja ist schade , aber die Geschäfte dürfen auch Ihre Kunden nicht vera....en.
      Und so ist das auch mit Banken. Die haben Ihre Kunden auch nur gemolken, gab ja nichts anderes. So jetzt gibt es 100 andere Möglichkeiten, die auch noch besser sind. Wenn ich da nur an meine Hausbank denke wo ich über 40 . Jahre bin . Das geht nicht , im Internet kein Problem Leute was nicht gebraucht wird stirbt aus . Egal wie groß , egal wie wichtig , Da wird die Türe zu gesperrt , der Sagt abgelassen u. Ende Gelände. 3 Tränen verdrückt. Ich bin gelernter Fersehtechniker , der ganze Kram kam mal aus Deutschland , Grundig , Telefunken u.u-. Keiner konnte sich das Vorstellen was jetzt ist. Ich habe in der größten Computer Fabrik in Europa gearbeitet u. jetzt . Ihr werdet mal euren Enkel erzählen da gab es ein Sparschwein, ein Sparbuch , eine Bank mit netten Menschen din die mal einen Kalender oder Schreiber verschenkt haben.. LEIDER Wer brauch noch Banken die zwar keine Gewinne Machen aber 60 Millionen an 6 ''Wichtige '' Angestellte bezahlen. Ist ja wie bei dem Bayern Trainer 8 Millionen ???? im Jahr Leute
      Drücke euch aber gerne die Daumen Das Ihr noch mal die 10 seht ;)
      Deutsche Bank | 8,684 €
      Avatar
      schrieb am 01.05.23 13:38:03
      Beitrag Nr. 156 ()
      Sewing dreht wieder auf:



      28.4.
      Deutsche Bank Emulates JPMorgan in First Big Deal Under Sewing
      https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-emulates-jpmorgan-…
      ...
      In his first major deal as chief executive officer, Christian Sewing is trying to avoid the mistakes of the past and emulate investment banking titan JPMorgan Chase & Co. in a bet that a major London presence is still key to dominating financial markets.

      Sewing on Friday agreed to buy Numis Corp., one of the best-known UK boutiques, in a surprising change of pace for a CEO who has refocused Deutsche Bank on its existing strengths in corporate banking and fixed income trading. Valued at £410 million ($511 million), the deal is the firm’s largest since the 2009 purchase of retail lender Postbank and will take it from a few dozen bankers focused on UK offerings to one of the biggest teams in the City.

      Deutsche Bank’s executives view the transaction as akin to JPMorgan’s tie-up with UK brokerage Cazenove & Co., widely seen as a success now that the US bank is the top IPO underwriter and second-ranked merger adviser on UK deals in the last five years.

      Numis is the No. 1 UK corporate broker by number of clients, ahead of Peel Hunt Ltd. and JPMorgan Cazenove, according to data provider ARL, giving Deutsche Bank the opportunity to cross-sell advisory and financial products to those clients.

      ...
      Deutsche Bank | 9,975 €
      Avatar
      schrieb am 16.06.23 20:06:26
      Beitrag Nr. 157 ()
      Der Christian Sewing,Leader of the Pack,hat mir zu seinem Amtsantritt eine weiter fruchtbare Zusammenarbeit gewünscht.Seine professionell-privaten Vermögensverwalter in F hatten mein Vermögen damals bereits unter sich aufgeteilt.Ich wusste es nur noch nicht.Das sollte ich Jahre später unter unwürdigen Bedingungen noch erfahren!Ich habe eine Vision(der verehrte Helmut Schmidt sagte einmal:Wer Visionen hat soll zum Arzt gehen,auch eine Möglichkeit!) Meine Version ist:Ich bin einer von höchstens 3 EJP-Gewinnern des heutigen Abends.Dann miete ich mir in bester Innenstadtlage Frankfurts ein Ladenlokal mit möglichst grossen Schaufenstern.In jedem bringe ich dann ein Plakat an,dass die hyperkriminellen Praktiken der db Privatkunden gegenüber anprangert (Bsp.DE9SRT,Sonderkündigungsrecht am absoluten Tiefpunkt!) Kostet schlappe 10000€ Miete/Monat.Bei meiner Schadensumme eher geschenkt.
      Deutsche Bank | 9,524 €
      Avatar
      schrieb am 01.07.23 17:26:13
      Beitrag Nr. 158 ()
      30.6.
      Deutsche Bank’s head of human resources to leave after compliance probe
      Michael Ilgner to step down after three years at Germany’s largest lender
      https://www.ft.com/content/3c77ec43-98b4-455c-b753-c1621709a…
      ...
      Deutsche Bank’s global head of human resources is leaving Germany’s largest lender after the launch of a compliance probe into an ill-timed purchase of the company’s bonds earlier this year.

      In a note to staff seen by the Financial Times, Michael Ilgner informed Deutsche’s employees that “I have made the decision to leave the bank and hand over my responsibilities at the end of July”, adding that now was “the best time for me to pursue external opportunities”.

      The transaction of the bonds appeared to be at odds with the bank’s internal compliance rules forbidding employees from buying Deutsche’s own securities in the eight weeks before its quarterly results are released.
      ...

      Ilgner had become the target of an internal compliance probe after buying €201,000 worth of Deutsche bonds just over a week before the lender released its first-quarter results.

      ...

      => noch immer scheint die Deutsche Bank wie ein Magnet auf solche Leute zu wirken :D
      Deutsche Bank | 9,641 €
      Avatar
      schrieb am 02.10.23 13:07:11
      Beitrag Nr. 159 ()
      2.10.
      Bafin schickt der Deutschen Bank nach Postbank-Chaos einen Aufpasser
      Die Finanzaufsicht verlangt eine schnelle Verbesserung bei der Abwicklung wichtiger Kundengeschäfte. Die Deutsche Bank will den massiven Rückstau bis Ende des Jahres auflösen.
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      ...

      => die Deutsche Bank und damit CEO Christian Sewing haben bei ihrer Tochter Postbank viel zu lange weggeschaut

      Erst als es nicht mehr anders ging, lenkte man Ende September ein: "Wir sind hier unserer Verantwortung nicht gerecht geworden – und wir müssen jetzt umso härter dafür arbeiten, die Probleme schnell und vollständig zu beheben, um das Vertrauen zurückzugewinnen"/Sewing: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…


      Es gibt im Euro-Raum derzeit Banken mit besserem Management:


      <EU0009658426 als Benchmark: https://www.wallstreet-online.de/indizes/euro-stoxx-banks-eu…; kein Total return>
      Deutsche Bank | 10,40 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.23 14:02:02
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.572.214 von faultcode am 02.10.23 13:07:11
      Zitat von faultcode:
      2.10.
      Bafin schickt der Deutschen Bank nach Postbank-Chaos einen Aufpasser
      Die Finanzaufsicht verlangt eine schnelle Verbesserung bei der Abwicklung wichtiger Kundengeschäfte. Die Deutsche Bank will den massiven Rückstau bis Ende des Jahres auflösen.
      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      ...

      => die Deutsche Bank und damit CEO Christian Sewing haben bei ihrer Tochter Postbank viel zu lange weggeschaut

      Erst als es nicht mehr anders ging, lenkte man Ende September ein: "Wir sind hier unserer Verantwortung nicht gerecht geworden – und wir müssen jetzt umso härter dafür arbeiten, die Probleme schnell und vollständig zu beheben, um das Vertrauen zurückzugewinnen"/Sewing: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…


      Es gibt im Euro-Raum derzeit Banken mit besserem Management:


      <EU0009658426 als Benchmark: https://www.wallstreet-online.de/indizes/euro-stoxx-banks-eu…; kein Total return>


      Banken shortet man, schon seit 2007/08, da wird sich auch nichts ändern. Warten wir auf den nächsten Knall.
      Deutsche Bank | 9,949 €
      Avatar
      schrieb am 09.10.23 15:17:45
      Beitrag Nr. 161 ()
      Die Rallye ohne der DB. Man redet immer wieder wie gut man sei, aber der Kurs zeigt die Realität!
      Deutsche Bank | 9,903 €
      Avatar
      schrieb am 18.10.23 11:55:49
      Beitrag Nr. 162 ()
      "..With little experience in IT or retail banking, and unable to speak German.." => so fängt ein Desaster an:

      18.10.
      Deutsche Bank’s Rising Star Faces Unit in Crisis After Promotion
      https://www.bnnbloomberg.ca/deutsche-bank-s-rising-star-face…
      ...
      When Claudio de Sanctis was promoted in July to oversee Deutsche Bank AG’s vast German retail operations, he wasted no time in making his mark.

      Before he had officially assumed the new post, de Sanctis began working on a restructuring plan, envisioning deep changes including large-scale jobs cuts at a division that has suffered from poor profitability for at least a decade. Days after taking over, he removed several senior positions and toured the company to meet with staff.

      Then, disaster struck. Thousands of clients complained about failing services in the wake of a huge IT project at the Postbank retail unit, forcing Deutsche Bank Chief Executive Officer Christian Sewing into a public apology. The cost of repair work is growing while the German watchdog BaFin has taken the rare step of installing an independent monitor, signaling it’s not sure Deutsche Bank will get a handle on the issue on its own.

      Internally, Sewing was livid and vowed to solve the Postbank issue by the end of the year. That puts the pressure on de Sanctis, a 50-year-old rising star at the lender: With little experience in IT or retail banking, and unable to speak German, he needs to show he can rally the troops and fix a problem that has plagued Deutsche Bank for more than a decade.

      “We are focused on resolving the Postbank backlog,” de Sanctis said in a video call. “But that’s not going to create a delay for the new strategy we are working on” for Deutsche Bank’s German operations, he added. He’s planning to present that strategy in “a few weeks’ time,” he said.
      ...

      He pulled off the feat by cutting hundreds of branches. He refurbished the remaining ones and even opened a few new sites to focus on affluent clients, who typically demand services where banks can earn more money such as brokerage and investment advice. He also hired a substantial number of relationship managers for wealth management in a bid to grow.

      His plan for Germany repeats several elements of that strategy, including a goal to eliminate a large number of roles by shutting down more branches and replacing back-office staff with technology, according to people familiar with the matter, who asked for anonymity to discuss internal information. As with his approach for Italy and Spain, he will seek to lower expenses while growing revenue at the same time, the people said.

      “I’m not going to discuss the new strategy in detail but what I can say is that a main part of it will build on Deutsche Bank’s unique retail position in Germany,” de Sanctis said. “The aim is to put Deutsche Bank back at the heart of German society, and retail is the way to get there.”

      Away from the Postbank recovery, de Sanctis is trying to move past another issue that has attracted scrutiny from regulators. While he was head of Deutsche Bank’s wealth unit, employees in Spain sold complex foreign-exchange swaps to small domestic companies, some of which suffered steep losses as a result.

      ...
      Deutsche Bank | 9,938 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.23 14:59:14
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.651.588 von faultcode am 18.10.23 11:55:4925.10.
      IT-Probleme: Postbank-Debakel kostet Deutsche Bank viele Millionen
      https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/postbank-debak…
      ...
      Technische Probleme beim Tochterunternehmen Postbank könnte die Deutsche Bank im vierten Quartal rund 30 bis 35 Millionen Euro kosten. In den drei Monaten zuvor seien es weniger als 10 Millionen Euro gewesen, sagte Finanzchef James von Moltke bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Er schloss Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit den Problemen nicht aus.

      Die Deutsche Bank stellte im Zusammenhang mit den Postbank-Problemen 25 Millionen Euro als Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle zurück. Im vierten Quartal könne eine ähnliche Summe anfallen, sagte von Moltke in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

      ...
      Deutsche Bank | 10,11 €
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