checkAd

    Reale Trades zu Millionen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.20 02:52:13 von
    neuester Beitrag 14.02.20 09:22:12 von
    Beiträge: 439
    ID: 1.318.172
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 7.417
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 02:52:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Traderinnen /Trader
      Ab jetzt stelle ich meine Trades ( nur Derivate) hier ein
      werrde damit auf Jahressicht Dreistellige Performances erzielen
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 04:16:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.462 von Forevershort am 08.01.20 02:52:13
      REALE TRADES
      es werden mehrere Reale Depots mit je 20000EUR geführt Ziel auf Jahressicht jeweils dreistellige Gewinne

      Zukunftsdepot
      SPLUNK
      ERICSSON
      CANCOM
      andere
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 09:31:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.507 von Forevershort am 08.01.20 04:16:08Folgende Käufe
      Cancom DDU685 zu 0,74EUR 1350Stück =1000EUR
      SPLUNK JP9KU zu 3,30 EUR 303Stück =1000EUR
      ERICSSON CL2DHZ zu 1,07EUr 934Stück
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 10:54:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rebound TRADE
      VARTA
      DF4WAB KK 2,30 1000St
      Avatar
      schrieb am 08.01.20 17:54:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.309.462 von Forevershort am 08.01.20 02:52:13
      Zitat von Forevershort: Liebe Traderinnen /Trader
      Ab jetzt stelle ich meine Trades ( nur Derivate) hier ein
      werrde damit auf Jahressicht Dreistellige Performances erzielen



      1. Wie können wir uns für deine Großzügigkeit erkenntlich zeigen?

      2. Und wenns 4-stellig wird, bist du dann sauer??

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2090EUR +13,28 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 07:13:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Guten Morgen
      Gold und somit Silber +Platin haben Long Drops gebildet ( bin privat bereits seit gestern short) werde hier Shorts auf
      SILBER
      PLATIN kaufen
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 07:20:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      trades zu Millionen REAL ( Dummschwätzer werden immer BRD lemminge bleiben )
      Heute beginne ich mit dem GROWTH DEPOT (hier die letzten Jahre immer mehrere Hundert % gemacht)
      Käufe heute
      LONG
      Activision Blizzard

      BEYOND MEAT
      BAIDU
      SALMAR
      VW
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 09:07:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Käufe jetzt zu folgenden Kursen (KK)
      SILBER PUT DF5AH 860St KK 1,17EUR
      PLATIN PUT VE1JQX 3125St KK 0,32EUR
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 09:10:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      HEDGE für Crash
      für 5000EUR kaufe ich einen Hedge in dem Fall
      Put auf Nasdaq mit 2 Jahren Laufzeit
      SR0KPN
      755Stück KK 6,62EUR
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 09:17:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      weitere Käufe
      SALMAR Faktor Zerrtifikat 80St KK 12,70 EUR
      VW TR0CGL 610St KK 1,64EUR
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 11:35:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      hab die bisherigen werte ausser dem Hedge bei On Vista angelegt
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 11:43:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      weiterer Tenbagger ins Depot
      ZUKAUF Future Depot ein Ausnamewert (hab ich als Aktie schon über12 Jahre)
      TOMRA SYSTEMSF5G2V 35Stüc
      Mk zu 28,20EUR
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 11:53:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      die werte sind als Depot bei On Vista angelegt (AUSSER NASDAQ HEDGE)
      Link folgt
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 14:22:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      12,85 EUR
      Stuttgart · 12:32:55 +46,75
      +4,47 % +97,75
      +9,83 % 1.092,25
      10,84 %

      DZ BANK/PUT/SILBER/18/1/02.09.20
      Optionsschein · WKN DF5A4H · ISIN DE000DF5A4H9
      860 1,04 EUR
      09.01.20 894,40 EUR

      1,02 EUR
      DZ Bank · 14:02:03 +17,20
      +2,00 % -17,20
      -1,92 % 877,20
      8,70 %

      BANK VONTOBEL/PUT/PLATIN/900/0.01/18.09.20
      Optionsschein · WKN VE1JQX · ISIN DE000VE1JQX5
      3.125 0,32 EUR
      09.01.20 984,38 EUR

      0,31 EUR
      Bank Vonto… · 13:49:28 -62,50
      -6,15 % -31,25
      -3,17 % 953,13
      9,46 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MF5G2V · ISIN DE000MF5G2V9
      35 28,20 EUR
      09.01.20 987,00 EUR

      25,98 EUR
      Stuttgart · 13:57:22 -188,65
      -17,18 % -77,70
      -7,87 % 909,30
      9,02 %

      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR0CGL · ISIN DE000TR0CGL7
      610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR

      1,81 EUR
      Trinkaus &… · 14:02:13 +88,45
      +8,73 % +100,65
      +10,06 % 1.101,05
      10,92 %

      DZ BANK/CALL/VARTA AG/90/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DF4WAB · ISIN DE000DF4WAB3
      1.000 2,30 EUR
      09.01.20 2.300,00 EUR

      2,22 EUR
      Frankfurt · 13:37:48 +330,00
      +17,46 % -80,00
      -3,48 % 2.220,00
      22,03 %

      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR

      1,18 EUR
      Frankfurt · 13:58:15 +9,34
      +0,85 % +102,74
      +10,28 % 1.102,12
      10,93 %

      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR

      0,55 EUR
      Stuttgart · 13:22:27 -256,50
      -25,68 % -256,50
      -25,68 % 742,50
      7,37 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,57 EUR
      Stuttgart · 08:17:11 +27,27
      +2,59 % +81,81
      +8,18 % 1.081,71
      10,73 %
      Bestand in EUR 10.158,96
      0,00 +11,36
      +0,11 % -79,70
      -0,78 % 10.079,26
      Barbestand
      Avatar
      schrieb am 09.01.20 14:26:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      Cancom steht vor einer Neu Bewertung und wird die Netto Marge Schritt für Schritt erhöhen können diese Aktie halte ich schon viele Jahre und bin überzeugt durch KI und die Marktstellung wird sie sich nochmals VERZEHNFACHEN
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 02:07:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      die Werte
      Activision Blizzard
      Beyond Meat
      Baidu
      konnte ich wegen technischer Probleme bei WO nicht einbuchen da alle aber stark steigen werden werrde ich dies heute tun zumal ich Activision und Baidu schon länger hab und Beyond Meat aus der Konso ausgebrochen ist
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 02:15:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Käufe
      BEYOND MEAT zu 1,66EUR KA68LX 600St
      ACTIVISION BLIZZARD KASPW zu 1,02 1000St
      BAIDU SR5SG7 zu 2,34 430St
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 06:53:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bisher gekaufte WERTE
      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SAYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      PLATIN PUT
      SILBER PUT
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 06:56:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      KEIN DAYTRADING
      Ich mache kein Geldvernichtendes DAYTRADING sondern kaufe nur erstklassige TOPWERTE die ich längere Zeit mit derivaten begleite
      Ich SHORTE aber auch GELDVERNICHTER und Betrüger Lügner Blasen
      wie TESLA
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 07:01:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      bin zudem Privat seit Monaten SHORT bei
      ZOOPLUS
      LEONI
      CONTINENTAL
      DT BANK
      DELIEVERY HERO

      alle diese schon hoch Dreistellige Gewinne mitgenommen und Rest noch im Markt
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 11:29:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      Hier eine VARTA ANALYSE von Egbert Prior
      Der Hype um drahtlose Kopfhörer ließ den Kurs explodieren. Lag der Ausgabepreis beim Börsengang im Oktober 2017 bei 17,50 Euro, schoß die Notiz im Top bis auf 124,80 Euro. Das ruft auch hier Leerverkäufer auf den Plan: Ein anonymer Shortseller, der sich Black Mamba nennt, veröffentlichte vermeintlich brisante Informationen über den Batteriehersteller. Anscheinend sind zwei chinesische Wettbewerber von Varta auf den Plan getreten und belieferten seit neuestem Elektronikkonzerne wie Samsung oder Sony auch mit den kleinen wiederaufladbaren Knopfzellen für die trendigen Kopfhörer.

      Damit habe der schwäbische Mittelständler seine monopolartige Stellung verloren. Varta selbst wirft den Rivalen Patentverletzungen vor. Der Aktienkurs crashte darauf hin am Mittwoch um bis zu 24% auf 89,20 Euro. Bisher konnte sich die Aktie nur leicht auf 96,90 Euro erholen. Den Biß der Giftschlange werden die Ellwanger überleben. Zum einen pochen die Schwaben auf ihre Patente. Zum anderen kommt Varta mit dem Ausbau der Kapazitäten kaum nach. In dem boomenden Markt – auch für Wearables wie Computeruhren oder Fitnessarmbändern werden die kleinen Lithium-Ionen-Zellen gebraucht – ist Platz für mehr als einen Anbieter. Während 2019 schätzungsweise 65 Millionen Zellen produziert wurden, soll der Ausstoß bis 2022 auf 150 Millionen steigen.

      Der – vorübergehende – Kurssturz sorgt für eine günstige Einstiegsgelegenheit. Freilich ist auch auf dem aktuellen Niveau die Bewertung mit einem KGV (2020) von schätzungsweise 50 recht üppig. Fazit: Der Batterieboom geht weiter. Der Kurssturz kann für Zukäufe genutzt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 11:35:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Die Behauptungen gegen WIRECARD sind kriminell und werden von CEO Braun mit seinen Rechtsanwälten strafrechtlich verfolgt vorallem das LINKSRADIKALE HETZBLATT "der spiegel" Unterstellte Herrn Braun Betrug usw das ist klar bei geisteskranken Linksradikalen ist jeder erfolgreiche Geschäftsmann ein FEINDBILD...
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 11:39:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hier und jetzt Zukauf Wirecard OS
      Ich kaufe WIRECARD folgenden OS
      TR6Y8X Wirecard 110 12/2020 zum KK 2,14Eur 470Stück
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 11:44:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Kauf
      I ROBOT OS KA5RTB 50 02/21
      1000Stück zu 1,05 EUR
      💲
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 16:45:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      die meisten Scheine machen ,ehrere Hundert %
      Bisher gekaufte WERTE
      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SAYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      PLATIN PUT
      SILBER PUT
      I ROBOT
      WIRECARD
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 17:28:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unterstellender Inhalt ohne Fakten und Beweise
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 17:30:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.339.894 von Forevershort am 10.01.20 17:28:40
      habe Tesla schon zigmal erfolgreich geshortet
      SHORT AUF TESLA

      Basis 460 06/2020
      KA7VGD
      130St KK 8EUR
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 18:06:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Noch ein Kauf für Heute ein ausnahe Unternehmen und Monopolist

      NATIONAL GRID
      Faktor Zerrtifikat Hebel15
      GB65B9
      65St KK 15EUR
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 18:07:08
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.340.401 von Forevershort am 10.01.20 18:06:06morgen die komplette Auflistung der Depots
      Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 18:30:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ich kann nur hoffen, dass das nicht Real ist. Das geht sowas von Baden das Depot...
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.01.20 19:45:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      interessant
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 02:23:24
      Beitrag Nr. 32 ()
      Also wieso behaupten Sie solch Unwahre Dinge? Die werte hab ich seit vielen Jahren als Aktien und als Profi Trader tradeh die meisten und andere Derivaten mit sehr großem ERFOLG
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 02:48:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      werde am Montag früh die Silber Position drehen da sich die Situation gewandelt hat
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 07:01:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Silber Put
      Platin Put
      werden am Montag zur Eröffnung verkauft und ein agressiver SILBER call gekauft
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 07:05:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      aktuelle depot Zusammenstellung
      die meisten Scheine machen ,ehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE
      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      National GRIND
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 10:28:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.340.683 von SchnurzPieps am 10.01.20 18:30:14
      die ewigen Verlierer sind immer besserwisserisch
      Wie Kommen Sie darauf was handeln sie ? wahrscheinlich das gesam,te Tradingkaptital versemmelt
      Ich bin seit 22 Jahren an der Börse habe viele werte seit über Zehn Jahren
      Genau solange folge ich den besten Trends sehr erfolgreich mit Hebelprodukten wer sich damit auskennt und entsprechend handelt vedient jedes Jahr sehr gut das er kein Lemming oder Befehlsempfänger des BRD -Merkel Regimes mehr ist
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 12:35:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.344.874 von Forevershort am 11.01.20 10:28:18Ist mir "schnurz".

      Positiv hervorheben, kann man allenfalls, dass Du mehrere Positionen gleichzeitig handelst. Das wars aber auch schon.

      Auswahl Instrumente -> Voll daneben (typisch Nubi - nix mit 22 Jahre Erfahrung)
      Auswahl der Titel -> ok
      Auswahl und Begründung der Richtung -> Voll daneben - Keine fachlich versierten Gründe.
      Fachliche Fehler "ab Werk" -> Marktführer shorten - Das wird "die Perle" des Depots...

      Ansonsten fällt mir noch auf:
      - Marktschreier Verhalten (Threadtitel -> Klickbait)
      - Weiß alles besser wie der Rest - Gesteht ein gewisses grundsätzliches Verständnis den anderen aber nicht zu.
      - Meine 'Bedenken' (Real vs. fiktiv) werden als "Besserwisserisch" dargestellt - Ich kann ja nichts dafür, dass Du unfundierten Müll postest und es als "Real" darstellst. Wir sind halt nicht alle mit IQ 95 unterwegs.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 13:06:13
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.630 von SchnurzPieps am 11.01.20 12:35:09
      Schnurz Pieps
      Tesla ein Marktführer im Geldverbrennen lügen fälschen usw
      Die Hebelinstrumente OS, Zertifikate Optionen nutzen fast alle Profis
      Ihr Marktführer Tesla ist ein Pleitekandidat davon gab es im Neuen Markt sehr viele
      wenn sie so toll sind stellen sie ein Depot dagegen in 1 Jahr wird dann abgerechnet
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 13:10:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      KI die Gewinner des kommenden Jahrzehnts
      Im Börsenjahr 2020 setze ich sehr stark auf IT-Dienstleister. Die Welt wird immer komplexer. Regulierung und neue Technologien überfordern "normale" Unternehmen. Komplexe Aufgaben müssen über die IT abgedeckt werden und die Implementiertung wird von IT-Firmen übernommen. Mit Cancom habe ich einen etablierten Player im Depot. Die 170 Mio. € schwere Kapitalerhöhung lastet noch auf dem Kurs. Die Aktie solltes sich in den kommenden Wochen nach oben lösen können und ich sehe den Titel dann in Kursregionen zwischen 70 € und 80 €. In den USA überlege ich mir Genpact zu kaufen, weil sich dieser IT-Dienstleister auf die Implementierung von KI-Anwendungen spezialisiert hat. Ein Geschäft, das nun verstärkt anlaufen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 13:17:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.756 von Forevershort am 11.01.20 13:06:13
      wer solche Ausagen macht Marktführer shortet man nicht
      Wird ein ewiger Verlierer sein ich handle Klare Signale und Trends und Short Trades bringen oftmals sehr hohe Gewinne (DT Bank über2000% Conti über 600% ZooPlus über 700% usw
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 13:46:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.345.756 von Forevershort am 11.01.20 13:06:13Kannst mich ruhig "dutzen"

      Ich glaube nicht, dass Du in 1 Jahr noch handelst. Das wird so nichts und ist für Dich, und auch mich, verschwendete Zeit. Du wirst hier 6 Wochen Deinen Müll posten und dann bist Du wieder weg.

      Wenn Du den Thread genau anschaust und auf Dich wirken lässt, ist der auch gar auf Dialog ausgerichtet. Das ist Deine persönliche Bühne.

      Kuck Dich doch mal um wie viele Zertifikate Depots noch "leben". Davon gibts hier unendlich viele. Sind alle entweder pleite gegangen, oder man musste aufgeben, weil es halt doch eine dumme Idee ist.

      Deshalb mal ein Beispiel zu Chancen:
      Sagen wir pauschal es gab 100 Depots, davon sind 90 nicht mehr da. Ich nehme mal schwer an, dass Du genau wie 90% der Menschheit nur dem Durchschnitt entsprichst (Auch ich) - Also hast Du eine knapp 90% Chance es zu verkacken. Ich sehe nämlich keine Herangehensweise, die Dich irgendwie vom Rest abhebt.

      Frag Dich mal selber was Du anders machst wie der Rest. Wenn die Liste sehr klein ist, dann ist Deine Chance wie oben beschrieben.

      Aber ist mir Schnurz!

      Jeder darf sein Geld verballern, wie er möchte.
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 15:16:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      hier alle Positionen mit Performance
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat • WKN GB65B9 • ISIN DE000GB65B93 65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR
      15,30 EUR
      Goldman Sa… • 10.01.20 -16,90
      -1,67 % +6,18
      +0,63 % 994,18
      6,31 %
      CITI/PUT/TESLA INC./460/0.1/17.06.21
      Optionsschein • WKN KA7VGD • ISIN DE000KA7VGD7 125 8,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR
      8,09 EUR
      Frankfurt • 10.01.20 +18,75
      +1,89 % +11,25
      +1,13 % 1.011,25
      6,42 %
      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein • WKN TR6Y8X • ISIN DE000TR6Y8X9 470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR
      2,07 EUR
      Trinkaus &… • 10.01.20 -18,80
      -1,90 % 0,00
      0,00 % 972,90
      6,17 %
      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein • WKN KA5RTK • ISIN DE000KA5RTK7 1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR
      1,05 EUR
      Stuttgart • 10.01.20 -20,00
      -1,87 % +50,00
      +5,00 % 1.050,00
      6,67 %
      CITI/CALL/ACTIVISION BLIZZARD INC/55/0.1/18.03.21
      Optionsschein • WKN KA5PYW • ISIN DE000KA5PYW6 1.000 1,00 EUR
      10.01.20 1.000,00 EUR
      0,96 EUR
      Citi • 10.01.20 -40,00
      -4,00 % -40,00
      -4,00 % 960,00
      6,10 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat • WKN MC4JD4 • ISIN DE000MC4JD40 85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR
      12,48 EUR
      Stuttgart • 10.01.20 -108,80
      -9,30 % +66,30
      +6,67 % 1.060,80
      6,74 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat • WKN MF5G2V • ISIN DE000MF5G2V9 35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR
      21,26 EUR
      Stuttgart • 10.01.20 -135,80
      -15,43 % -207,90
      -21,84 % 744,10
      4,72 %
      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein • WKN TR0CGL • ISIN DE000TR0CGL7 610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR
      2,01 EUR
      Trinkaus &… • 10.01.20 +91,50
      +8,06 % +225,70
      +22,56 % 1.226,10
      7,79 %
      DZ BANK/CALL/VARTA AG/90/0.1/18.12.20
      Optionsschein • WKN DF4WAB • ISIN DE000DF4WAB3 1.000 2,20 EUR
      09.01.20 2.200,00 EUR
      2,07 EUR
      Frankfurt • 10.01.20 +50,00
      +2,48 % -130,00
      -5,91 % 2.070,00
      13,15 %
      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein • WKN CL2DHZ • ISIN DE000CL2DHZ4 934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR
      1,01 EUR
      Frankfurt • 10.01.20 -121,42
      -11,40 % -56,04
      -5,61 % 943,34
      5,99 %
      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein • WKN DDU685 • ISIN DE000DDU6856 1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR
      0,61 EUR
      Stuttgart • 10.01.20 +94,50
      +12,96 % -175,50
      -17,57 % 823,50
      5,23 %
      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein • WKN JP9K2U • ISIN DE000JP9K2U6 303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR
      3,61 EUR
      Stuttgart • 10.01.20 -3,03
      -0,28 % +93,93
      +9,39 % 1.093,83
      6,94 %
      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein • WKN SR5SG7 • ISIN DE000SR5SG73 430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR
      2,88 EUR
      Societe Ge… • 10.01.20 +103,20
      +9,09 % +232,20
      +23,08 % 1.238,40
      7,87 %
      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein • WKN KA68LX • ISIN DE000KA68LX0 600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR
      2,60 EUR
      Citi • 10.01.20 +246,00
      +18,72 % +564,00
      +56,63 % 1.560,00
      9,90 %
      Bestand in EUR 15.108,28
      0,00 +139,20
      +0,89 % +640,12
      +4,24 % 15.748,40
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 15:24:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 16:05:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.322.653 von Forevershort am 09.01.20 09:07:00
      Zitat von Forevershort: Käufe jetzt zu folgenden Kursen (KK)
      SILBER PUT DF5AH 860St KK 1,17EUR
      PLATIN PUT VE1JQX 3125St KK 0,32EUR




      warum Platin PUT?
      Avatar
      schrieb am 11.01.20 17:53:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      Platin hat historisch schlechte COT daten das es eigentlich nicht steigen kann und die 1000USD sind ein starker Widerstand
      Silber ist wieder LONMG daher werde ich umswitchen wie geschrieben Short am Mo verkauft und agressiver Long OS gekauft
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 06:24:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 07:10:25
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, persönliche Angriffe bitte unterlassen
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 07:13:26
      Beitrag Nr. 48 ()
      Depot fast komplett investiert
      Bisher 14 Werte mit insgesamt 15000EUR invetiert
      am Montag kommen
      Silber +
      Gold
      Calls dazu
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 08:00:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich konnte es leider nicht lesen, es dürfte aber bestimmt keine Antwort auf die vielen neu eröffneten
      Threads nach diesem mit dem komplett identischen Eingangsbeitrag gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 08:08:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      Liebe Traderinnen +Trader
      Da hier viele vom Mißtrauen zerfressen sind (durch eigene Unfähigkeit) und es Tatsache ist das über 90% beim traden verlieren (Daytrading über 95% und der Rest macht lächerliche 20% zum Leben zu wenig)werde ich einige abgeschloßene Trades reinstellen jeder der lernen und proftiabel finanziell unabhängig werden möchte ist gerne wikkommen und kann Fragen stellen
      den Rest soll WO bitte LÖSCHEN
      ich Konzentriere mich auf das WESENTLICHE übrigens ist Beyond Meat nach 2 Tagen bereits über50% im Gewinn
      Avatar
      schrieb am 12.01.20 08:32:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      hier einige meiner Trades
      Nr. Depotwert WKN Datum Kauf Kaufkurs Datum Verkauf/ Ankündigung Verkaufskurs Performance
      in € in €
      1. Nvidia PUT CQ689M 05.10.2018 0,37 13.01.2019 2,39 545,95%
      Gewinn
      2. Mastercard Call MF4X84 27.12.2018 0,16 28.01.2019 0,12 25,00%
      Verlust
      3. Facebook PUT CV6MXT 06.08.2018 1,01 04.02.2019 1,2 18,81%
      Gewinn
      4. Amazon Call MF42AS 28.12.2018 0,24 11.02.2019 0,17 29,17%
      Verlust
      5. Apple PUT GD8KM7 02.10.2018 0,43 11.02.2019 1,4 225,58%
      Gewinn
      6. Continental PUT PX1A5H 17.08.2018 0,86 18.02.2019 4,92 472,09%
      Gewinn
      7. Nvidia PUT CQ689M 05.10.2018 0,37 18.03.2019 1,09 194,60%
      Gewinn
      8. Apple PUT GD8KM7 02.10.2018 0,43 18.03.2019 0,65 51,16%
      Gewinn
      9. Bayer PUT CA4XBQ 03.08.2018 0,28 21.03.2019 1,28 357,14%
      Gewinn
      10. Dt. Bank PUT CY4WHT 25.01.2018 1,09 28.03.2019 4,85 344,95%
      Gewinn
      11. Continental PUT PX1A5H 17.08.2018 0,86 10.04.2019 3,92 355,81%
      Gewinn
      12. Covestro PUT CA6CMX 21.09.2018 0,36 16.04.2019 0,76 111,11%
      Gewinn
      13. Voestalpine PUT HX3JUC 28.09.2018 0,23 08.05.2019 0,81 252,17%
      Gewinn
      14. Dt. Bank PUT CY4WHT 25.01.2018 1,09 31.05.2019 5,96 446,79%
      Gewinn
      15 Voestalpine PUT HX3JUC 28.09.2018 0,23 17.06.2019 1,13 391,31%
      Gewinn
      16 Varta-Call DF1ULQ 22.03.2019 0,17 26.07.2019 1,97 1058,82% Gewinn
      17 DAX PUT DDX2QY 25.07.2019 1,09 01.08.2019 5,6 413,76%
      Gewinn
      18 Gold-Call CJ7XUV 03.12.2018 3,69 08.08.2019 26,81 626,56% Gewinn
      19 Sartorius-Call DDU9K8 01.02.2019 1,77 13.08.2019 1,77 98,88% Gewinn
      20 United Int-PUT DDJ68C 18.04.2019 0,15 15.08.2019 0,59 293,33% Gewinn
      21 Gold-Call CJ7XUV 03.12.2018 3,69 10.09.2019 26,73 624,39% Gewinn
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 04:07:33
      Beitrag Nr. 52 ()
      das Depot wird diese Woche weiter steigen
      Guten Morgen
      bisher bin ich für 15000EUR investiert die restlichen 5 Werte werden gekauft anschliessend mit den Gewiknnen ein weiteres Depot gekauft
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 08:32:34
      Beitrag Nr. 53 ()
      Platin +Silber Puts mit kleinem Gewinn verkauft
      Wie mehrfach agekündigt habe ich jetzt den PlatinPut+
      SilberPut verkauft zusammen mit 221EUR gewinn da beide Metalle am WE etwas gefallen sind
      Daher Cash Bestand
      5221EUR
      Für 5000Eur werde ich heute das depot vollends bestücken
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 09:21:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Restliche Käufe für das erste Depot
      Genpact Long Zertifikat GB1Y3E KK 11,40EUR 88Stück
      J.D. com Call UY40K1 KK 0,70EUR 1450St
      Encavis Long Zerrtifikat KK 10,20 EUR 100St
      GOLD Call PZ9DFZ KK 5,50EUR 180St
      SILBER Call CP78C8 KK 0,96 EUR 1000St

      Das Depot ist somit komplett kapitalisiert (20000EUR) mit den Gewinnen die hier aufgeführt werden wird ein weiteres Depot erstellt
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 09:34:48
      Beitrag Nr. 55 ()
      das Depot ist komplett
      aktuelle depot Zusammenstellung die meisten Scheine machen ,mehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE

      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      National GRIND
      GOLD Call
      SILBER Call
      ENCAVIS Faktor Zertifikat
      JD com
      GENPACT Faktor Zertifikat
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 12:58:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, Auszüge, Kopie aus fremden Medien- bitte nachlesen unter 9.5. Nutzungsbedingungen: "wie zitiere ich richtig"
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 13:03:49
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, Auszüge, Kopie aus fremden Medien- bitte nachlesen unter 9.5. Nutzungsbedingungen: "wie zitiere ich richtig"
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 13:49:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      mit Varta Calls schon über 4000% verdient
      Was gerade bei Varta passiert, hat keiner erwartet. Für die einen ein Horror, für die anderen der beste Moment für einen Einstieg. Aktuell steht die Aktie bei knapp über der 85,00 Euro Marke.

      Es liegen für das Jahr 2020 schon Einschätzungen vor, dass der Unternehmensgewinn noch einmal stark steigen solle. Im Moment sieht es stark danach aus, als könnten Aktionäre, die in dieser Aktie investiert sind, nochmal richtige Gewinne mitnehmen. Im Juni bereits hat sich Varta über eine Kapitalerhöhung etwas mehr als 100 Millionen Euro besorgt, um die Produktionskapazitäten auf mehr als 100 Millionen Zellen jährlich zum Jahresende 2020 anzuheben. Seit Anfang September heißt es, dass es einen weiteren Ausbau auf über 150 Millionen Zellen jährlich bis 2022 geben soll. Hintergrund ist die ungebrochen hohe Kundennachfrage. Das große Ziel des Unternehmens ist es, 2020 eine weltweit führende Position mit Lithium-Ionen-Zellen mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent einzunehmen.

      Finanzvorstand Steffen Munz bekannte sich zur Erhöhung der Kapazitäten wie folgt: „Wir stehen am Anfang eines großen Booms bei den Lithium-Ionen Batterien für kabellose Premium-Kopfhörer, von dem wir am stärksten profitieren. Wir haben uns einzigartige Wettbewerbsvorteile erarbeitet und wachsen weiter deutlich schneller als der Markt. Daher erhöhen wir unsere Produktionskapazitäten nochmals massiv. Wir verzeichnen einen enorm hohen und stetig wachsenden Auftragsbestand. Die kurz- und mittelfristige Nachfrage nach Lithium-Ionen Batterien ist gut planbar“.

      Die Aktie hat in den vergangenen Monaten eine unglaubliche Rallye hingelegt. Ab dem 23. Dezember wird diese im MDAX gehandelt, was auch weiteren Auftrieb verleihen könnte. Günstig ist diese Aktie allerdings aktuell nicht. Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Varta mit Blick auf Konkurrenz aus China auf “Buy” mit einem Kursziel von 125 Euro belassen.

      Facebook7.1K Twitter4.3K
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 14:17:12
      Beitrag Nr. 59 ()
      und welche Puts und Calls (im Detail) hast Du gerade laufen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 14:30:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.358.116 von websin am 13.01.20 14:17:12sind alle mit KK im Thread aufgeführt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 15:06:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.358.230 von Forevershort am 13.01.20 14:30:05
      Zitat von Forevershort: sind alle mit KK im Thread aufgeführt



      du hast die Frage noch nicht beantwortet, warum die bei Platin short gegangen bist
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 15:15:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      doch die habe ich sofort beantwortet (bitte zurückscrollen )
      PLATIN hat die Historisch schlechtesten COT Daten und wird die 1000USD nicht knacken
      hab aber heute beide Metall Putz verkauft und Gold+Silber Calls gekauft
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 15:54:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.349.155 von Forevershort am 12.01.20 08:32:43Du hast also nur Gewinner? Keine Verlierer?
      Das ist m M n vollkommen unrealistisch.
      Eine gesamte Auflistung aller Trades wäre daher authentischer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 16:41:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.359.226 von websin am 13.01.20 15:54:32natürlich hab ich auch Verluste letztes Jahr 5 Totalverluste die Gesamtperformance war trotzdem 500%
      Ale Positionen 19 Werte sind mit KK aufgeführt
      einige abgeschlossene 2019er Trades sind im Orginal dokumentiert
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:32:44
      Beitrag Nr. 65 ()
      ENcaves steht vor einer Neubewertung
      Heute früh gekauft Encaves Zerti macht gleich Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 8,33 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      12,15

      12,49
      +23,98 % +2,35
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      13.01.20 - 17:31:05 Uhr
      Basiswert
      Encavis
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:33:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Alles klar, weiterhin viel Glück.

      Wo ist Dein RisikoMM?
      Was machst Du wenn KimKong in der Nacht wütet und gleichzeitig Ali Chamenei in Teheran meint er müsse nun doch noch vier Stützpunkte der US-Arme mit Böbchen beglücken?
      Dann wird es wohl sehr rot....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:34:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      Tomra ist ein Ausnahmewert den ich seit vielen Jahre als Aktie hab
      Weltmarktführer Tomra heute
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Tomra 208,91 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF5G2V ISIN: DE000MF5G2V9






      23,45

      24,36
      +10,30 % +2,19
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      13.01.20 - 17:31:45 Uhr
      Basiswert
      Tomra Systems
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:35:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      der G5FÜHRER ERICSSON
      heute
      Commerzbank AG Call 18.12.20 Ericsson 80 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: CL2DHZ ISIN: DE000CL2DHZ4






      1,09

      1,11
      +6,86 % +0,07
      Börse


      Stand
      13.01.20 - 17:33:25 Uhr
      Basiswert
      ERICSSON AB S..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:43:08
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.360.687 von websin am 13.01.20 17:33:10
      DER WEg ist das Ziel
      erstens glaub ich den MMedien hier gar nix ...
      dann geht Gold +Silber Call durch die Decke ( und der Hedge Nasdaq Short auch) alle OS haben lange Laufzeiten das sich meine Ausnahmeaktien vom kurzfrisztigen politischem Tagesgeschäft wieder erholen hab hier 19 Werte im Depot
      Privat bis zu 7o Derivate und über 100Aktien (die meisten schon über 10 Jahre)hab ja etliche Puts
      Tesla(PleiteDreck)
      Conti
      DT Bank (VerbrecherDreck)
      Leoni
      Delievery Hero (PleiteDreck
      ZOOPlus (Geldvernichtungsmaschine
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 17:50:04
      Beitrag Nr. 70 ()
      Gesamtdepot +890 EUR
      BEYOND MEAT fast schon der erste Verdoppler

      onsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR

      1,11 EUR
      Frankfurt · 17:01:33 +93,40
      +9,90 % +37,36
      +3,74 % 1.036,74
      4,99 %

      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR

      0,65 EUR
      Stuttgart · 17:05:28 +54,00
      +6,56 % -121,50
      -12,16 % 877,50
      4,22 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,70 EUR
      Stuttgart · 16:41:12 +27,27
      +2,49 % +121,20
      +12,12 % 1.121,10
      5,39 %

      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein · WKN SR5SG7 · ISIN DE000SR5SG73
      430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR

      2,82 EUR
      Societe Ge… · 17:32:41 -25,80
      -2,08 % +206,40
      +20,51 % 1.212,60
      5,84 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      3,30 EUR
      Citi · 17:32:45 +420,00
      +26,92 % +984,00
      +98,80 % 1.980,00
      9,53 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +162,38
      +0,79 % +898,04
      +4,52 % 20.776,18
      Barbestand
      Avatar
      schrieb am 13.01.20 18:11:56
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.360.864 von Forevershort am 13.01.20 17:43:08KingKong und ALi haben mit den dt. medien jetzt nicht viel zu tun, das kannst Du auch auf euronews o.ä. bekommen.
      Danke f. d. Ausführungen. Alles klar...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 03:52:48
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.361.329 von websin am 13.01.20 18:11:56
      DER KLIMASCHWINDEL wird gesteuert
      Nur noch soviel politisches die Hintermänner des Klimaschwindels sind viel mächtiger als Nordkorea und der Iran zusammen ..... die Medien lügen fälschen desinformieren schaffen Feindbilder (Putin Trump ) Heilige (Asylanten , Greta. Rezo usw..

      Es gibt immer Risiken Dinge nicht zu tun die Börse ist für die meisten die einzige Chance finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen dafür muß man gegen die Masse ( die immer Unrecht hat) handeln konkret vor 10-12 Jahren kamen die wachstumsstories von Google und Amazon auf die meisten "Analysten =bezahlte Speichellecker der Hochfinanz " fanden die werrtte überbewertet und sprachen grosse Korekturen aus ich halte beide Aktien seit über 10 Jahren und begleite sie seitdem mit Hebelprodukten
      Fazit:
      Die Analysten haben die Schlagzeilen
      Ich die Gewinne...............
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 03:57:58
      Beitrag Nr. 73 ()
      an alle Traderinnen und Trader
      Wer finanziell unabhängig werden möchte muß Medienmeinungen (Analysten) komplett ausblenden nur so hat man die mentale Stärke um diszipliniert. konsequent und erfolgreich zu agieren
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 04:06:42
      Beitrag Nr. 74 ()
      mein Depot steigt stetig war immer so und wird immer so bleiben
      heute:https://de.finance.yahoo.com/quote/BYND?p=BYND&.tsrc=fin-src…



      https://www.finanzen.net/aktien/irobot-aktie
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 09:34:57
      Beitrag Nr. 75 ()
      185%Gewinn in ein paar Tagen
      Das es jeder sieht die Beyon Meat Aktie ist enorm gestiegen in ein paar Handelstagen zu 185% im Schein daher verkaufe ich die Hälfte (300St )zu 4,75EUR macht 1425 Eur Gewinn den ich mit den MetallGewinnen von gestern in ein neues depot stecken werde die restliche Posi lasse ich weiter laufen da BM eine Rakete ist
      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      4,74 EUR
      Citi · 09:13:45 +474,00
      +20,00 % +1.848,00
      +185,54 % 2.844,00
      13,40 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +258,68
      +1,23 % +1.340,53
      +6,74 % 21.218,67
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 10:54:11
      Beitrag Nr. 76 ()
      Vorsicht
      KEINER SOLLTE JETZT DEN DAX shorten er sollte auf 13600 laufen (fürs erste)
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 13:29:54
      Beitrag Nr. 77 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      Wer noch nicht bei Varta dabei st sollte bei 80EUR zugreifen hab privat weitere OS zugekauft da fundamental der wert erstklssig ist und absoluter Marktführer!
      Es liegen für das Jahr 2020 schon Einschätzungen vor, dass der Unternehmensgewinn noch einmal stark steigen solle. Im Moment sieht es stark danach aus, als könnten Aktionäre, die in dieser Aktie investiert sind, nochmal richtige Gewinne mitnehmen. Im Juni bereits hat sich Varta über eine Kapitalerhöhung etwas mehr als 100 Millionen Euro besorgt, um die Produktionskapazitäten auf mehr als 100 Millionen Zellen jährlich zum Jahresende 2020 anzuheben. Seit Anfang September heißt es, dass es einen weiteren Ausbau auf über 150 Millionen Zellen jährlich bis 2022 geben soll. Hintergrund ist die ungebrochen hohe Kundennachfrage. Das große Ziel des Unternehmens ist es, 2020 eine weltweit führende Position mit Lithium-Ionen-Zellen mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent einzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 13:46:16
      Beitrag Nr. 78 ()
      a
      Finanzvorstand Steffen Munz bekannte sich zur Erhöhung der Kapazitäten wie folgt: „Wir stehen am Anfang eines großen Booms bei den Lithium-Ionen Batterien für kabellose Premium-Kopfhörer, von dem wir am stärksten profitieren. Wir haben uns einzigartige Wettbewerbsvorteile erarbeitet und wachsen weiter deutlich schneller als der Markt. Daher erhöhen wir unsere Produktionskapazitäten nochmals massiv. Wir verzeichnen einen enorm hohen und stetig wachsenden Auftragsbestand. Die kurz- und mittelfristige Nachfrage nach Lithium-Ionen Batterien ist gut planbar“.

      Die Aktie hat in den vergangenen Monaten eine unglaubliche Rallye hingelegt. Ab dem 23. Dezember wird diese im MDAX gehandelt, was auch weiteren Auftrieb verleihen könnte. Günstig ist diese Aktie allerdings aktuell nicht. Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Varta mit Blick auf Konkurrenz aus China auf “Buy” mit einem Kursziel von 125 Euro belassen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 14:56:45
      Beitrag Nr. 79 ()
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,47

      1,55
      +18,55 % +0,23
      Börse


      Stand
      14.01.20 - 14:03:09 Uhr
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 14:57:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 8,33 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      12,26

      12,47
      +22,97 % +2,29
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      14.01.20 - 14:35:37 Uhr
      Basiswert
      Encavis
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 15:33:38
      Beitrag Nr. 81 ()
      es ist beeindruckend, mit welcher Überzeugung du an die Käufe herangehst.

      aber bei Cancom bin ich eher skeptisch, dass die Aktie sich "nach oben lösen" wird.

      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 16:42:17
      Beitrag Nr. 82 ()
      WIRECARD steigt
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      0,93

      0,95
      +13,41 % +0,11
      Börse
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 16:44:39
      Beitrag Nr. 83 ()
      Ausnahmewert Tomra steigt
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Tomra 204,43 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF5G2V ISIN: DE000MF5G2V9






      25,90

      26,80
      +11,93 % +2,76
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      14.01.20 - 16:42:58 Uhr
      Basiswert
      Tomra Systems
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 14.01.20 16:48:32
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wirecard Steigt
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      1,55

      1,57
      +21,09 % +0,27
      Börse


      Stand
      14.01.20 - 16:47:54 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 08:05:51
      Beitrag Nr. 85 ()
      DayTrades
      Wenn es die Zeit erlaubt werde ich hier zusätzlich lukrative Day Trades ( auch über Tage) einstellen da ich auch hier Top signale handle heute

      Deutsche Post agressiver Ko Schein TR9U2Z KK 1,14EUr 10000Stück
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 08:07:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      Daytrades
      Zudem heute
      Short Wirecard
      Short Cropoenergies
      Short Medigene

      Long Lufthansa
      Long VW
      Long BMW
      Long Freenet
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 10:21:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      erster dayTrade erfolgreich abgeschlossen
      CROPENERGIES Short + 57% geschlossen
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 10:25:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.371.337 von jambam1 am 14.01.20 15:33:38
      Cancom steigert die Marge
      CANCOM ist seit vielen Jahren eines der wenigen Deutschen IT Aunahmeunternehmen (die aktie hab ich schon sehr lange) Das unternehmen stellt Niedermargen Aufträge ab und wird die niederen IT Margen zu steigern wissen auf Jahresicht bin ich von 80EUR überzeugt begleite die Aktie schon lange erfolgreich mit Hebelscheinen
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 10:56:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      Varta steigt weiter
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,44

      1,52
      +8,27 % +0,11
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 11:19:03
      Beitrag Nr. 90 ()
      Ausnahmewert Tomra steigt
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Tomra 204,85 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF5G2V ISIN: DE000MF5G2V9






      28,64

      28,83
      +9,77 % +2,55
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      15.01.20 - 11:17:29 Uhr
      Basiswert
      Tomra Systems
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 14:49:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      National Grinnd steigt
      Goldman Sachs Wertpapier GmbH FaktL O.End Nat.Grid 9,22474 Aktien-Zertifikat
      WKN: GB65B9 ISIN: DE000GB65B93






      18,79

      18,84
      +14,29 % +2,35
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      NATIO
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 15:01:52
      Beitrag Nr. 92 ()
      WirecardW
      Aktienanalyse:
      Wirecard: Startschuss zu einer neuen Rallye?
      15. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Wirecard Aktie
      Wirecard Aktie ISIN: DE0007472060 - Symbol: WDI - Währung: EUR
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Chartanalyse - Basis 6 Monate: Neutralneutral

      Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Seit Oktober letzten Jahres war die Aktie des deutschen Zahlungsdienstleisters ins Hintertreffen geraten. Die Bären tobten sich in vollen Zügen aus und hatten ihren Spaß. Zwischenzeitlich bestand sogar die Gefahr, noch wesentlich tiefer zu fallen – wir hatten darüber berichtet. Doch die positive Stimmung am deutschen Parkett ist nun auch auf diese Aktie übergeschwappt und die Bullen lösten gestern erstmals seit Monaten wieder ein technisches Kaufsignal aus, infolge dessen das jüngste Pivot-Hoch von Anfang Dezember gebrochen werden konnte. Gleichzeitig gelang auch der Sprung über den so wichtigen 50-Tage-Durchschnitt. Das letzte Mal befanden sich die Kurse im September oberhalb dieses Indikators. Der Trend wechselt somit von bärisch auf neutral.
      graph Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Wirecard Aktie finden Sie hier.

      Expertenmeinung: Jetzt müssen die Bullen aber noch nachlegen und es bedarf dringend einiger Folgekäufer, um das ausgelöste Kaufsignal auch zu bestätigen. Im Chart ist deutlich erkennbar, dass sich die Kurse einer weiteren Widerstandsebene genähert haben. Dies ist die ehemalige Unterstützungslinie, welche nunmehr zu einem Widerstand wurde. Des Weiteren sollte auch auf das Pivot-Hoch von November bei 124 EUR geachtet werden. Erst wenn beide Hürden nach oben gemeistert werden würden, wäre mit einer nachhaltigen Erholung des Aktienkurses zu rechnen. Vorläufig scheint sich zumindest etwas Licht am Horizont aufgetan zu haben, weshalb wir unsere Aussichten von bärisch auf neutral anheben. Zu viel Euphorie wollen wir hier aber noch nicht versprühen.

      Aussicht: NEUTRAL

      Chart vom 14.01.2020 Kurs: 118.90 Kürzel: WDI | LYNX Online-Broker
      Avatar
      schrieb am 15.01.20 17:23:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      National Grid geht ab
      Goldman Sachs Wertpapier GmbH FaktL O.End Nat.Grid 9,22474 Aktien-Zertifikat
      WKN: GB65B9 ISIN: DE000GB65B93






      20,25

      20,30
      +23,18 % +3,81
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      NATIONAL GRID
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 03:58:52
      Beitrag Nr. 94 ()
      das Gesamtdepot im Gewinn und schon real Gewinne realisiert
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat · WKN GB1Y3E · ISIN DE000GB1Y3E6
      88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR

      11,61 EUR
      Goldman Sa… · 15.01.20 +50,60
      +5,21 % +40,92
      +4,17 % 1.021,68
      4,77 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MF5G2V · ISIN DE000MF5G2V9
      35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR

      28,95 EUR
      Stuttgart · 15.01.20 +100,10
      +10,96 % +61,25
      +6,43 % 1.013,25
      4,73 %

      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein · WKN SR5SG7 · ISIN DE000SR5SG73
      430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR

      2,54 EUR
      Societe Ge… · 15.01.20 -21,50
      -1,93 % +86,00
      +8,55 % 1.092,20
      5,10 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,12 EUR
      Stuttgart · 15.01.20 -10,00
      -0,89 % +120,00
      +12,00 % 1.120,00
      5,23 %

      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR0CGL · ISIN DE000TR0CGL7
      610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR

      1,85 EUR
      Trinkaus &… · 15.01.20 -115,90
      -9,31 % +128,10
      +12,80 % 1.128,50
      5,27 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,75 EUR
      Stuttgart · 15.01.20 +36,36
      +3,31 % +136,35
      +13,64 % 1.136,25
      5,31 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      14,42 EUR
      Stuttgart · 15.01.20 +5,95
      +0,49 % +231,20
      +23,25 % 1.225,70
      5,73 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      12,61 EUR
      Stuttgart · 15.01.20 +57,00
      +4,73 % +264,00
      +26,48 % 1.261,00
      5,88 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      2,72 EUR
      Trinkaus &… · 15.01.20 +117,50
      +10,12 % +305,50
      +31,40 % 1.278,40
      5,97 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat · WKN GB65B9 · ISIN DE000GB65B93
      65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR

      20,36 EUR
      Goldman Sa… · 15.01.20 +254,80
      +23,85 % +335,08
      +33,91 % 1.323,08
      6,18 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      3,34 EUR
      Citi · 15.01.20 -492,00
      -19,71 % +1.008,00
      +101,20 % 2.004,00
      9,35 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +125,85
      +0,59 % +1.543,96
      +7,77 % 21.422,10
      Barbestand -9.878,14
      Gesamtwert +1.543,96 11.543,96
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 08:02:08
      Beitrag Nr. 95 ()
      Daytrade heute gestrige Post VW laufen noch
      WIRECARD teigt weiter wie von mir immer kommuniziert entgegen den Lügen selbsternannter Gurus wie J Pahl ......
      Agressiver KO SChein KA7661
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 08:17:34
      Beitrag Nr. 96 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2
      1,78
      1,83
      +18,67 % +0,28
      Börse
      Stand 16.01.20 - 08:14:52 Uhr
      Basiswert Wirecard AG I..
      Realtime
      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...
      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 09:36:21
      Beitrag Nr. 97 ()
      wie angekündigt VARTA steigt
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3
      1,66
      1,74
      +22,06 % +0,30
      Börse
      Stand 16.01.20 - 09:33:43 Uhr
      Basiswert VARTA AG Inha..
      Realt
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 09:40:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      I ROBOT ein Depotwert wird bald explodieren
      Aktienanalyse:
      iRobot: Das ist eine klare Trendwende – Bullenalarm!
      16. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der iRobot Aktie
      iRobot Aktie ISIN: US4627261005 - Symbol: IRBT - Währung: USD
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Chartanalyse - Basis 6 Monate: Neutralneutral

      Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Die Aktie des US-amerikanischen Herstellers von Saugrobotern geriet im letzten halben Jahr gehörig unter die Räder. Schuld an der Misere waren zwei überaus schlechte Quartalsergebnisse, welche im Juli und im Oktober des vorigen Jahres präsentiert wurden. Von den entstandenen Kurslücken nach unten konnte sich das Wertpapier bislang nicht wirklich erholen und so verlor die Aktie zwischenzeitlich mehr als die Hälfte ihres Wertes. Seit Jahresbeginn waren erste Anzeichen einer möglichen Bodenbildung erkennbar. Ein höheres Tief gegenüber dem Vormonat machte etwas Hoffnung auf eine mögliche Trendwende. Mit dem Bruch des Widerstands bei 53 USD gelang im gestrigen Handel ein möglicher Durchbruch nach oben. Der bislang recht hartnäckige Abwärtstrend ist zumindest vorerst einmal Geschichte.
      graph Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur iRobot Aktie finden Sie hier.


      Expertenmeinung: Ob sich aus dem Kaufsignal jetzt eine nachhaltige Rallye ergeben wird, hängt vor allem davon ab, ob sich in den kommenden Tagen genug Anschlusskäufer finden. Sollte dem so sein, könnte hier eine kleine Kursexplosion auf die Anleger warten, denn das Short-Float in diesem Titel beträgt derzeit atemberaubende 44 Prozent. Eine derart hohe Zahl habe ich bis dato noch nicht gesehen. Ein Short-Squeeze wäre in der Folge überaus wahrscheinlich. Aufpassen sollten Anleger vor allem auf den nächsten bevorstehenden Bilanztermin. Am 05. Februar werden die Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal präsentiert.

      Aussicht: BULLISCH

      Chart vom 15.01.2020 Kurs: 53.40 Kürzel: IRBT | LYNX Online-Broker
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Nach oben

      Börsenblick als Newsletter

      Täglich 10 exklusive Aktien-News; Kostenlos für Sie!

      LYNX nutzt Ihre hier erhobene E-Mailadresse auch zur Information über eigene Produktangebote und Dienstleistungen.
      Mit dem Klick auf "Newsletter abonnieren" stimme ich dem Haftungsausschluss und den Datenschutzbestimmungen zu und erlaube LYNX meine bis dahin getätigten Angaben zu speichern und mit mir gegebenenfalls schriftlich, telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Die Erlaubnis kann jederzeit schriftlich an service@lynxbroker.de widerrufen werden.
      Vollständigen Disclaimer anzeigen
      Vollständigen Disclaimer verstecken
      Vorherige Analysen der iRobot-Aktie
      Aktien-Portrait und Kursentwicklung: iRobot
      Datum
      Titel
      Analysen
      08-01-2020
      iRobot: Folgt jetzt das große Comeback?
      Tobias Krieg
      not-valued
      24-07-2019
      iRobot: Vorbörslich -17%
      Tobias Krieg
      not-valued
      29-04-2019
      iRobot: Der ideale Zeitpunkt?
      Tobias Krieg
      not-valued
      04-04-2019
      iRobot: Breakout-Alarm!
      neutral
      Auch interessant:
      Play icon
      Gold und Öl ein sicherer Hafen zum Investieren? Interview mit Robert Halver | LYNX fragt nach
      Play icon
      LYNX Live am 10.01.2020 Börse einfach, kurz direkt auf den Punkt gebracht + die Hot Stocks der Woche
      Play icon
      "2020 wird ein volatiler Markt" - Interview mit Arthur Brunner | LYNX fragt nach
      Unsere letzten 5 Analysen
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 10:34:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      Shorties bei Wirecard werden gegrillt
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,08

      2,10
      +21,64 % +0,37
      Börse


      Stand
      16.01.20 - 10:33:23 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 10:35:42
      Beitrag Nr. 100 ()
      auch Varta rennt weiter
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,69

      1,77
      +24,26 % +0,33
      Börse


      Stand
      16.01.20 - 10:34:29 Uhr
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 10:49:08
      Beitrag Nr. 101 ()
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,30

      1,32
      +18,18 % +0,20
      Börse


      Stand
      16.01.20 - 10:48:13 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 10:53:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      Encavis steigt auch heute
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 8,72 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      14,21

      14,44
      +12,69 % +1,60
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 12:57:07
      Beitrag Nr. 103 ()
      Varta steigt dieses Jahr auf neue Hochs
      und es gibt sehr gute Unternehmensnachrichten, die Sie bitte unbedingt beachten müssen! Varta baut wegen der ungebrochen steigenden Nachfrage nach Lithium-Ionen-Zellen seine Produktion schneller als ursprünglich gedacht aus. Dies geht auch mit einem Aufbau von rund 600 neuen Arbeitsplätzen in Deutschland einher, wie das MDax-Unternehmen mitteilte. Dafür kündigte der Konzern zusätzliche Investitionen von rund 125 Millionen Euro an.



      Nachdem die Planungen ursprünglich bereits auf mehr als 150 Millionen Zellen jährlich ab 2022 angehoben worden waren, legt unser Depotwert nun noch eine Schippe drauf. So sollen die Produktionskapazitäten auf 200 Millionen Zellen jährlich ausgebaut werden, wobei die Erweiterung bereits bis Ende 2021 umgesetzt werden soll. Bereits bis Mitte dieses Jahres will Varta in der Lage sein, mindestens 100 Millionen Zellen jährlich herzustellen. Finanziert werden soll das Vorhaben auch aus dem operativen Barmittelfluss. Zudem stehen dem Konzern zufolge eine Kreditlinie zur Verfügung. Die Batterien werden unter anderem für kabellose Kopfhörer verwendet, die sich aktuell großer Beliebtheit erfreuen. So setzt beispielsweise der Tech-Konzern Apple bei seinen AirPods auf Varta-Batterien.
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 12:58:16
      Beitrag Nr. 104 ()
      Shorties werden gegrillt WIRECARD geht dieses Jahr auf neue Hochs
      RANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aufwärtsbewegung der Wirecard -Aktien seit Wochenbeginn hat sich am Donnerstag nochmals beschleunigt. Die Papiere des Zahlungsdienstleister verteuerten sich um 5 Prozent auf 127,30 Euro, womit seit Montag ein Kursgewinn von fast 15 Prozent zu Buche steht. Begonnen hatte die Erholung mit der Nachricht des Wechsels an der Aufsichtsratsspitze bei dem Unternehmen. Ein Händler führt für die Kursgewinne das Eindecken leer verkaufter Aktien als einen Grund an. So habe beispielsweise der Short-Seller Coatue Management die Short-Position jüngst reduziert. Daneben könne auch eine hohe Bewertung des US-Fintech-Unternehmens Plaid durch den Kreditkartenkonzern Visa die vergleichsweise niedrige Bewertung von Wirecard wieder verstärkt in den Fokus von Anlegern rücken. Erneute Vorwürfe der "Financial Times" hinsichtlich der Geschäftspraktiken des Unternehmens hatten den Wirecard- Kurs Mitte Oktober um mehr als 20 Prozent einbrechen lassen. Seitdem hatten es die Papiere nicht mehr über die Zone um 123 Euro geschafft - die sie nun wieder hinter sich ließen./bek/mis

      AKTIE IM FOKUS: Short-Squeeze bei Wirecard nimmt Fahrt auf | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12068474-aktie-fo…
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 14:31:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      Shorties werden gegrillt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Wirecard geht dieses Jahr auf neue Hochs
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,18

      2,20
      +27,49 % +0,47
      Börse


      Stand
      16.01.20 - 14:28:22 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtim
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 14:36:08
      Beitrag Nr. 106 ()
      Encavis steigt täglich höher
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 8,72 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      14,65

      14,88
      +16,18 % +2,04
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      16.01.20 - 14:30:07 Uhr
      Basiswert
      Encavis
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 15:16:57
      Beitrag Nr. 107 ()
      VARTA - Long-Chance

      VARTA - Bodenbildung nach Kurseinbruch?
      VARTA
      16.01.2020, 08:15 Uhr

      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, konnte am Vortag weiter zulegen. Per Handelsschluss lag der Titel mit 1,11% bei 82,30 Euro im Plus. Die wichtige 200-Tageslinie könnte zur Bodenbildung für den Titel nach dem massiven Kurseinbruch dienen.
      Es wurde eine Long-Position im Bereich von 80,00 Euro eröffnet. Die Aktie des 1887 gegründeten Unternehmens sollte die 200er-Tageslinie nicht nachhaltig unterschreiten. Vorbörslich liegt das Papier am Donnerstagmorgen mit 4,3% im Plus.
      Das Unternehmen blickt zuversichtlich in die Zukunft und teilte heute vor Börseneröffnung mit seine Kapazitäten zu erhöhen und 600 neuen Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 80,00 Euro eröffnet. Stopp bei 70,00 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro)
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 15:43:30
      Beitrag Nr. 108 ()
      Daytrade heute gestrige Post VW laufen noch
      WIRECARD teigt weiter wie von mir immer kommuniziert entgegen den Lügen selbsternannter Gurus wie J Pahl ......
      Agressiver KO SChein KA7661
      Verkauf mit 33%Gewinn
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 15:54:05
      Beitrag Nr. 109 ()
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,76

      1,84
      +29,41 % +0,40
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Real
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 15:55:40
      Beitrag Nr. 110 ()
      TESLA DRECK wird PLEITE GEHEN JEDE BLASE PLATZT
      Vontobel Financial Products Put 19.06.20 Tesla 370 Optionsschein
      WKN: VA5N9J ISIN: DE000VA5N9J2






      1,65

      1,66
      +13,01 % +0,19
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      Tesla Inc. Re..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 16:03:02
      Beitrag Nr. 111 ()
      war schon zigmal Short bei TESLADRECK
      Die Papiere des E-Autoherstellers legten in den vergangenen Tagen eine regelrechte Kursrally aufs Börsenparkett. Gestern geriet die Tesla-Aktie jedoch wieder unter Druck - die Abwärtsbewegung geht heute rasanter weiter.
      Tesla
      447,10 EUR -5,90%
      A1CX3T Chart

      Charts
      News
      Analysen

      Kaufen
      Verkaufen
      Alle anzeigen
      Im frühen NASDAQ-Handel verliert die Tesla-Aktie derzeit 3,16 Prozent auf 502,11 US-Dollar. Zum Handelsstart notierte das Papier bei 493,99 US-Dollar und damit unterhalb der wichtigen 500-US-Dollar-
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 16:12:24
      Beitrag Nr. 112 ()
      mein Depot steigt ständig
      Nach ca 1 Woche schon über 2700EUR FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat · WKN GB1Y3E · ISIN DE000GB1Y3E6
      88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR

      12,20 EUR
      Goldman Sa… · 15:55:49 +51,92
      +5,08 % +92,84
      +9,47 % 1.073,60
      4,75 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,63 EUR
      Stuttgart · 08:15:09 -36,36
      -3,20 % +99,99
      +10,00 % 1.099,89
      4,87 %

      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR

      1,19 EUR
      Frankfurt · 15:00:00 +121,42
      +12,26 % +112,08
      +11,21 % 1.111,46
      4,92 %

      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein · WKN SR5SG7 · ISIN DE000SR5SG73
      430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR

      2,66 EUR
      Societe Ge… · 15:55:55 +51,60
      +4,72 % +137,60
      +13,68 % 1.143,80
      5,06 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,22 EUR
      Stuttgart · 08:33:40 +100,00
      +8,93 % +220,00
      +22,00 % 1.220,00
      5,40 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat · WKN GB65B9 · ISIN DE000GB65B93
      65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR

      21,41 EUR
      Goldman Sa… · 15:55:02 +68,25
      +5,16 % +403,33
      +40,82 % 1.391,33
      6,16 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      14,71 EUR
      Stuttgart · 15:30:51 +210,00
      +16,65 % +474,00
      +47,54 % 1.471,00
      6,51 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      3,28 EUR
      Trinkaus &… · 15:55:17 +260,85
      +20,40 % +566,35
      +58,21 % 1.539,25
      6,81 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      3,42 EUR
      Citi · 15:55:46 +48,00
      +2,40 % +1.056,00
      +106,02 % 2.052,00
      9,08 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +1.177,08
      +5,49 % +2.721,04
      +13,69 % 22.599,18
      Barbestand -9.878,14
      Gesamtwert +2.721,04 12.721,04
      Avatar
      schrieb am 16.01.20 16:54:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      I Robot hat das Tief hinter sich gelassen
      Citigroup Global Mkts Europe Call 18.03.21 iRobot 50 Optionsschein
      WKN: KA5RTB ISIN: DE000KA5RTB6






      1,42

      1,43
      +17,36 % +0,21
      Börse


      Stand
      16.01.20 - 16:52:04 Uhr
      Basiswert
      iRobot Corp. ..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      5 Jahre


      6
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 08:29:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      Varta steigt weiter
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,92

      2,10
      +41,18 % +0,56
      Börse


      Stand
      17.01.20 - 08:26:48 Uhr
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 08:30:23
      Beitrag Nr. 115 ()
      Wirecard grillt Shorties
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,38

      2,43
      +39,18 % +0,67
      Börse


      Stand
      17.01.20 - 08:28:47 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 08:35:27
      Beitrag Nr. 116 ()
      auch Encavis geht seinen Weg
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 8,72 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      14,68

      15,18
      +16,42 % +2,07
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      17.01.20 - 08:30:00 Uhr
      Basiswert
      Encavis
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 09:36:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      Ich hab die Gewinner Aktien andere die Schlagzeilen
      BEYOND MEAT Hebelschein schon über 100% im Gewinn und der Einsatz bereits vom Tisch genommen !!BM sollte auf Jahresicht über 200USD steigen
      Aktienanalyse:
      Beyond Meat mit +70 Prozent Plus seit Jahresbeginn – und jetzt?
      17. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Beyond Meat Aktie
      Beyond Meat Aktie ISIN: US08862E1091 - Symbol: BYND - Währung: USD





      Chartanalyse - Basis 6 Monate: Neutral

      Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Bereits im letzten Jahr sorgte die Aktie des US-amerikanischen Nahrungsmittelherstellers für Furore. Seit dem Börsengang im Mai 2019 konnte das Papier bis zum bisherigen Allzeithoch sagenhafte +410 Prozent innerhalb weniger Monate an Wert zulegen. Das finale Top wurde im Juli durch ein Ermüdungsgap in Richtung der Marke von 240 USD eingeleitet. Danach flüchteten die Aktionäre in Scharen und der Kurssturz fand erst zum Jahresschluss in der Nähe von 70 USD sein vorläufiges Ende. Doch mittlerweile konnte sich die Aktie erholen, denn wie so oft lieferte der sogenannte Januar-Effekt frisches Momentum und das letzte Zwischenhoch von Ende November konnte nach oben gebrochen werden. Aus technischer Sicht das erste Kaufsignal seit Monaten. Die Bären wurden regelrecht gegrillt und das Papier legte innerhalb weniger Handelstage mehr als 70 Prozent an Wert zu. Der bisherige Abwärtstrend ist somit vorerst vom Tisch.
      Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Beyond Meat Aktie finden Sie hier.
      Expertenmeinung: Ähnlich wie bei Tesla hatten wir auch hier in unserem LYNX Webinar am Dienstag ein mögliches Top ausgerufen. Die eingeleitete Zwischenkorrektur war recht heftig und könnte sich noch bis in den Bereich von 90 bis 100 USD fortsetzen. Danach könnte die Aktie jedoch für neue Einstiege überaus interessant werden und eine weitere Kaufwelle wäre eine mögliche Folge. Wichtig hierbei ist, dass vor allem die gleitenden Durchschnitte der Perioden 20 und 50 in der Korrekturphase nicht nach unten gebrochen werden.
      Aussicht: BULLISCH
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 09:45:32
      Beitrag Nr. 118 ()
      Ericsson wird sich vervielfachen
      Commerzbank AG Call 18.12.20 Ericsson 80 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: CL2DHZ ISIN: DE000CL2DHZ4






      1,21

      1,22
      +16,35 % +0,17
      Börse


      Stand
      17.01.20 - 09:40:12 Uhr
      Basiswert
      ERICSSON AB S..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 11:18:22
      Beitrag Nr. 119 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      Der Schritt zur erneuten Ausweitung der Kapazitäten kommt „schneller als ursprünglich geplant“, wie Varta mitteilte. Als Grund wird von Unternehmensseite die steigende Kundennachfrage genannt. Der technologische Fortschritt wird sich dabei in den Zellen widerspiegeln. So plant Varta mit einer 15 Prozent höheren Energiedichte.

      Es liegen für das Jahr 2020 schon Einschätzungen vor, dass der Unternehmensgewinn noch einmal stark steigen solle. Im Moment sieht es stark danach aus, als könnten Aktionäre, die in dieser Aktie investiert sind, nochmal richtige Gewinne mitnehmen. Im Juni bereits hat sich Varta über eine Kapitalerhöhung etwas mehr als 100 Millionen Euro besorgt, um die Produktionskapazitäten auf mehr als 100 Millionen Zellen jährlich zum Jahresende 2020 anzuheben. Seit Anfang September heißt es, dass es einen weiteren Ausbau auf über 150 Millionen Zellen jährlich bis 2022 geben soll. Hintergrund ist die ungebrochen hohe Kundennachfrage. Das große Ziel des Unternehmens ist es, 2020 eine weltweit führende Position mit Lithium-Ionen-Zellen mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent einzunehmen.

      Finanzvorstand Steffen Munz bekannte sich zur Erhöhung der Kapazitäten wie folgt: „Wir stehen am Anfang eines großen Booms bei den Lithium-Ionen Batterien für kabellose Premium-Kopfhörer, von dem wir am stärksten profitieren. Wir haben uns einzigartige Wettbewerbsvorteile erarbeitet und wachsen weiter deutlich schneller als der Markt. Daher erhöhen wir unsere Produktionskapazitäten nochmals massiv. Wir verzeichnen einen enorm hohen und stetig wachsenden Auftragsbestand. Die kurz- und mittelfristige Nachfrage nach Lithium-Ionen Batterien ist gut planbar“.

      Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Varta mit Blick auf Konkurrenz aus China auf “Buy” mit einem Kursziel von 125 Euro belassen. Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Varta auf “Sell” mit einem Kursziel von 63 Euro belassen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 17:32:35
      Beitrag Nr. 120 ()
      Traden mit Ruhe und Gelassenheit
      ist mein Trading Stil ohne Hektik Aktionismus und ähnliches was da möglich ist werde ich hier langfristig mit hohen Gewinnen zeigen selbst nach gut einer woche ist das Gesamt Depot schon 18% im Gewinn das zeigt niemand braucht hektisches agieren oder wilde Day trades
      Allen ein Schönes Wochenende
      Avatar
      schrieb am 17.01.20 17:33:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      Depot nach einigen Tagen +18%
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat · WKN GB1Y3E · ISIN DE000GB1Y3E6
      88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR

      12,12 EUR
      Goldman Sa… · 17:13:47 -8,80
      -0,82 % +85,80
      +8,75 % 1.066,56
      4,55 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      12,83 EUR
      Stuttgart · 14:16:20 -39,10
      -3,46 % +96,05
      +9,66 % 1.090,55
      4,65 %

      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR0CGL · ISIN DE000TR0CGL7
      610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR

      1,85 EUR
      Trinkaus &… · 17:13:18 +45,75
      +4,24 % +125,05
      +12,50 % 1.125,45
      4,80 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MF5G2V · ISIN DE000MF5G2V9
      35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR

      30,71 EUR
      Stuttgart · 16:18:22 +24,85
      +2,37 % +122,85
      +12,90 % 1.074,85
      4,58 %

      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR

      1,22 EUR
      Frankfurt · 16.01.20 +149,44
      +15,09 % +140,10
      +14,02 % 1.139,48
      4,86 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,96 EUR
      Stuttgart · 15:30:55 +42,42
      +3,66 % +199,98
      +20,00 % 1.199,88
      5,11 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,27 EUR
      Stuttgart · 17:01:46 +50,00
      +4,10 % +270,00
      +27,00 % 1.270,00
      5,42 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      14,62 EUR
      Stuttgart · 15:28:34 +31,00
      +2,17 % +465,00
      +46,64 % 1.462,00
      6,23 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      3,15 EUR
      Trinkaus &… · 17:12:48 -63,45
      -4,12 % +505,25
      +51,93 % 1.478,15
      6,30 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat · WKN GB65B9 · ISIN DE000GB65B93
      65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR

      26,00 EUR
      Goldman Sa… · 17:13:47 +338,00
      +25,01 % +701,68
      +71,02 % 1.689,68
      7,20 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      3,47 EUR
      Citi · 17:11:44 -48,00
      -2,25 % +1.086,00
      +109,04 % 2.082,00
      8,87 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +825,71
      +3,65 % +3.581,41
      +18,02 % 23.459,55
      Barbestand
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 09:51:48
      Beitrag Nr. 122 ()
      VW wird enorm steigen
      VW: Der Sturm geht jetzt erst los
      In dieser Woche hat VW-Chef Herbert Diess die Topmanager aus dem Konzern in Berlin versammelt. Dabei soll es laut geworden sein. Diess schwor seine Mannschaft in eindringlichen Worten auf einen Radikalumbau des Autobauers ein. Die Zeit der klassischen Automobilhersteller sei vorüber, so das Redemanuskript des österreichischen Auto-Managers. Warnend erinnerte Diess an das Schicksal des ehemaligen Marktführers Nokia, der sich auf seiner breiten Modellpalette ausgeruht hatte und dabei den Trend zum Smartphone verschlafen hatte. Schließlich wurden die Finnen von Apple und Samsung aus dem Markt geschoben.
      Vor dem Hintergrund der Digitalisierung möchte Diess VW in den kommenden Jahren zum „digitalen Tech-Konzern“ umbauen, der die Standards im Trendmarkt vernetztes und autonomes Fahren setzen wird. Daneben forciert der Österreicher das Thema Elektro-Mobilität.
      Schon nächste Woche wird der VW-Mann seinen Worten Taten folgen lassen. So wird VW sich an dem chinesischen Lithium-Batteriehersteller Guoxuan für rund 510 Millionen Euro beteiligen. Mit dieser strategischen Beteiligung wird der deutsche Autobauer Logistik und Versorgung mit E-Batterien auf dem chinesischen Markt langfristig absichern. Insgesamt plant VW, bis 2025 rund 1,5 Millionen E-Autos im Reich der Mitte abzusetzen.
      Derzeit sind die Wolfsburger von solchen Stückzahlen im Segment der E-Mobilität noch weit entfernt. So setzte man im vergangenen Jahr weltweit lediglich 140.000 E-Autos ab. Aber die Stromer boomen mächtig in Wolfsburg. So steigerte man den Absatz im Vergleich zum Vorjahr im Segment E-Mobilität um 80 %. Ich prognostiziere jetzt schon, dass VW in diesem Segment im laufenden Jahr sogar noch stärker wachsen wird. Denn dann rollt mit dem ID.3 der sog. Tesla-Killer im Werk Zwickau vom Band. Damit bringt VW erstmals ein E-Auto auf den Markt, das das Potenzial zum Verkaufsschlager hat.
      Ich habe Vertrauen in die neue Strategie des Herrn Diess. Keine Frage, der Mann geht ein hohes Risiko ein. Schließlich setzt VW ziemlich einseitig auf die E-Mobilität. Die Forschung und Entwicklung im Bereich Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe hat man stattdessen weitgehend aufgegeben. BMW und Daimler verfahren hier vorsichtiger und tanzen derweil noch auf mehreren Hochzeiten. Ich glaube aber, die VW-Strategie der klaren technologischen Fokussierung ist besser. BMW und Daimler hingegen verzetteln sich und werden am Ende keine der neuen Antriebsverfahren anständig beherrschen.
      VW bleibt damit mein Favorit aus der Autobranche. Ich rate hier unverändert zu Kursen bis 185 Euro zum Kauf, sofern Sie bislang noch nicht engagiert sind.
      Avatar
      schrieb am 18.01.20 15:18:38
      Beitrag Nr. 123 ()
      national grid bisher über 60 %
      NATIONAL GRID-Aktie: Kennzahlen
      NATIONAL GRID schüttete für das vergangene Geschäftsjahr insgesamt eine Dividende von 0,47 Euro je Aktie aus, was einer Dividendenrendite von aktuell 5,62% entspricht. NATIONAL GRID erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 14,93 Milliarden Euro, dabei wurde ein Jahresüberschuss von 1,51 Milliarden Euro ausgewiesen. Die Bilanzsumme betrug 62,96 Milliarden Euro , wobei die Eigenkapitalquote bei 30,73% lag. Zum Jahresende errechnete sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18,90. NATIONAL GRID beschäftigte Ende 2019 22.576 Mitarbeiter und gab Personalkosten in Höhe von 1,70 Milliarden Euro an. Der Umsatz je Mitarbeiter betrug 66.929 Eu
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 09:58:50
      Beitrag Nr. 124 ()
      heute kein Handel in America
      Das Depot steigt weiter fast schon bei +20%
      BNP/CALL/GOLD/1560/0.1/19.06.20
      Optionsschein • WKN PZ9DF0 • ISIN DE000PZ9DF01 180 4,60 EUR
      13.01.20 827,10 EUR 4,85 EUR
      BNP Pariba… • 09:39:15 +32,40
      +3,86 % +45,00
      +5,44 % 872,10
      3,67 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat • WKN GB1Y3E • ISIN DE000GB1Y3E6 88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR 11,92 EUR
      Goldman Sa… • 09:39:20 +1,76
      +0,17 % +68,20
      +6,95 % 1.048,96
      4,41 %
      CITI/CALL/ACTIVISION BLIZZARD INC/55/0.1/18.03.21
      Optionsschein • WKN KA5PYW • ISIN DE000KA5PYW6 1.000 1,00 EUR
      10.01.20 1.000,00 EUR 1,08 EUR
      Citi • 09:39:53 -10,00
      -0,92 % +80,00
      +8,00 % 1.080,00
      4,55 %
      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein • WKN TR0CGL • ISIN DE000TR0CGL7 610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR 1,78 EUR
      Trinkaus &… • 09:40:33 -45,75
      -4,05 % +82,35
      +8,23 % 1.082,75
      4,56 %
      UBS/CALL/JD.COM INC. ADR/36/0.1/15.01.21
      Optionsschein • WKN UY40K1 • ISIN CH0483983638 1.450 0,70 EUR
      13.01.20 1.015,00 EUR 0,76 EUR
      UBS AG • 09:20:16 -14,50
      -1,30 % +87,00
      +8,57 % 1.102,00
      4,63 %
      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein • WKN CL2DHZ • ISIN DE000CL2DHZ4 934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR 1,19 EUR
      Frankfurt • 08:45:07 -28,02
      -2,46 % +112,08
      +11,21 % 1.111,46
      4,68 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat • WKN MC4JD4 • ISIN DE000MC4JD40 85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR 13,04 EUR
      Stuttgart • 08:46:00 0,00
      0,00 % +113,90
      +11,45 % 1.108,40
      4,66 %
      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein • WKN SR5SG7 • ISIN DE000SR5SG73 430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR 2,64 EUR
      Societe Ge… • 09:39:14 +34,40
      +3,13 % +129,00
      +12,82 % 1.135,20
      4,77 %
      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein • WKN JP9K2U • ISIN DE000JP9K2U6 303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR 3,77 EUR
      Stuttgart • 08:14:58 +3,03
      +0,27 % +142,41
      +14,24 % 1.142,31
      4,80 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat • WKN MF5G2V • ISIN DE000MF5G2V9 35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR 31,63 EUR
      Stuttgart • 09:16:49 +44,10
      +4,15 % +155,05
      +16,29 % 1.107,05
      4,65 %
      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein • WKN KA5RTK • ISIN DE000KA5RTK7 1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR 1,27 EUR
      Stuttgart • 08:30:13 0,00
      0,00 % +270,00
      +27,00 % 1.270,00
      5,34 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat • WKN MC5S2P • ISIN DE000MC5S2P4 100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR 14,88 EUR
      Stuttgart • 09:10:21 +6,00
      +0,40 % +491,00
      +49,25 % 1.488,00
      6,26 %
      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein • WKN TR6Y8X • ISIN DE000TR6Y8X9 470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR 3,23 EUR
      Trinkaus &… • 09:40:35 +54,05
      +3,70 % +542,85
      +55,80 % 1.515,75
      6,38 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat • WKN GB65B9 • ISIN DE000GB65B93 65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR 26,87 EUR
      Goldman Sa… • 09:38:49 +58,50
      +3,47 % +758,23
      +76,74 % 1.746,23
      7,35 %
      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein • WKN KA68LX • ISIN DE000KA68LX0 600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR 3,47 EUR
      Citi • 09:40:35 +24,00
      +1,17 % +1.086,00
      +109,04 % 2.082,00
      8,75 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +305,22
      +1,30 % +3.896,57
      +19,60 % 23.774,71
      Barbestand -9.878,14
      Gesamtwert +3.896,57 13.896,57
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:03:03
      Beitrag Nr. 125 ()
      // DAX am Widerstand von 13.525 Punkten
      Ruhiger Handel im DAX erwartet - Feiertag in den USA
      von Christian Zoller - 20.01.2020, 08:20 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ging am Freitag direkt im Widerstandsbereich von 13.500 bis 13.525 Punkten aus dem Handel. Gelingt dem Leitindex ein Durchbruch nach oben, dürfte ein zügiger Anstieg bis zum Allzeithoch bei 13.596 Punkte vom Januar 2018 folgen.
      Der berühmte Fonds-Manager Peter Lynch sagte einmal, dass eine Aktie oder ein Index nie zu hoch notieren kann, um nicht noch weiter zu steigen. Viele professionelle Trader warnen hingegen und weisen daraufhin, dass sich ein neues Allzeithoch nicht für Long-Positionen anbietet. Man muss abwarten, wer diesmal Recht behalten wird.
      Auf der einen Seite ist der Markt ohne wenn und aber überkauft, viele Indikatoren wie der Fear & Greed Index notieren am Anschlag. Auf der anderen Seite sind die Märkte sehr liquide und in den USA stehen Wahlen bevor. Die US-Regierung kann eine kräftige Korrektur an den Aktienmärkten nicht gebrauchen. Allerdings ist auch klar, je weiter DAX und S&P500 ansteigen, desto kräftiger wird die folgende Korrektur ausfallen. Das Pendel schlägt immer von einer Seite zur anderen aus, auch die Börse ist keine Einbahnstraße.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Long-Modus.
      DAX bei 13.526 Punkten, vorbörslich bei 13.530 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.550 und 13.600 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell noch rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.330 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.330 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (20. Januar 2020): Bei 12,08% (Vortag 12,24%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (17. Januar 2020): Bei 89 (Vortag 86) Punkten, Modus "Extreme Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,78, Vortag 0,84.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,25, Vortag 0,18.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.500/13.550 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.580 // 13.600 // 13.630 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.480 // 13.450 // 13.400 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 // 13.630 // 13.700 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.300 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C8B
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,21 - 8,22 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.719,04 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.719,04 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.526,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 16,48 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HU8HT6
      Typ: Mini-Future Short
      akt. Kurs: 3,60 - 3,61 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 13.897,39 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 13.820,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.526,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.334,00 Punkte
      Hebel: 37,53 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      VARTA - Stopp erneut nachziehen!
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, konnte auch am Freitag weiter hochziehen. Per Handelsschluss lag der Titel mit satten Plus von 4,68% bei 91,70 Euro im Plus. Am Donnerstag konnte das Papier bereits um 6,44% zulegen.
      Die Long-Position die im Bereich von 80,00 Euro an der 200er-Tageslinie eröffnet wurde liegt gut im Rennen. Der Stopp der Long-Position sollte erneut hochgezogen werden und bietet sich bei 89,00 Euro an.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 80,00 Euro eröffnet. Stopp bei 89,00 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 95,00 // 100,00 // 110,00 Euro
      Unterstützungen: 90,00 // 80,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF44WF
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 2,72 - 2,79 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 66,84 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 66,84 Euro akt. Kurs Basiswert: 91,70 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 117,00 Euro
      Hebel: 3,46 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 5,46 - 5,59 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,71 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,71 Euro akt. Kurs Basiswert: 91,70 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,65 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      CTS Eventim - Long-Stopp hochziehen
      Die Aktie von CTS Eventim, ein Unternehmen für Ticketing und Live-Entertainment mit Sitz in Bremen, konnte am Freitag wieder ansteigen und mit einem Aufschlag von 1,29% bei 58,75 Euro aus dem Handel. Damit konnte der Kursrückgang vom Donnerstag wieder weitgehend neutralisiert werden.
      Zuvor hieß es: "Möglicherweise kommt die Aktie erneut runter und pendelt im Bereich von 58,00 Euro aus." Das dürfte nun erledigt sein. Der Aufwärtstrend ist klar intakt. Der Stopp der Long-Position sollte hochgezogen werden.
      Trading-Strategie:
      1. Es wurde eine Long-Chance im Bereich von 58,00/58,40 Euro eröffnet. Der Stopp bei 57,00 Euro sollte auf 57,60 Euro oder Einstand hochgezogen werden. Kursziel bei 62,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 60,00 // 62,00 // 65,00 Euro
      Unterstützungen: 58,00 // 57,00 // 56,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF1WE1
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,88 - 1,90 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 39,83 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 39,83 Euro akt. Kurs Basiswert: 58,75 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 62,00 Euro
      Hebel: 3,15 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8FJ1
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 2,82 - 2,84 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 86,56 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 86,56 Euro akt. Kurs Basiswert: 58,75 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,07 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:49:27
      Beitrag Nr. 126 ()
      Gewinne mitnehmen
      Da das National Grind Faktor Zertifikat bereits über +80% vorne liegt werde ich demnächst Gewinne mitnehmen wie bisher die Halbe Position Beyond Meat (1000EUR) die beiden Puts Silber +Platin (221EUR) nur durch Gewinnmitnahmen und reinvestieren macht man dauerhaft HOHE GEWINNE die REICH MACHEN ................
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 15:52:09
      Beitrag Nr. 127 ()
      der nächste VERDOPPLER in 1 WocheNational Grid
      Verkaufe komplett alle 65 Stück zu 30,70EUR =1995,50EUR Cash + 1221EUR =3216EUR
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 15:52:36
      Beitrag Nr. 128 ()
      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein • WKN SR5SG7 • ISIN DE000SR5SG73 430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR 2,56 EUR
      Societe Ge… • 15:29:00 0,00
      0,00 % +94,60
      +9,40 % 1.100,80
      4,58 %
      UBS/CALL/JD.COM INC. ADR/36/0.1/15.01.21
      Optionsschein • WKN UY40K1 • ISIN CH0483983638 1.450 0,70 EUR
      13.01.20 1.015,00 EUR 0,77 EUR
      UBS AG • 15:03:33 0,00
      0,00 % +101,50
      +10,00 % 1.116,50
      4,64 %
      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein • WKN JP9K2U • ISIN DE000JP9K2U6 303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR 3,77 EUR
      Stuttgart • 13:09:27 +3,03
      +0,27 % +142,41
      +14,24 % 1.142,31
      4,75 %
      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein • WKN TR0CGL • ISIN DE000TR0CGL7 610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR 1,88 EUR
      Trinkaus &… • 15:32:43 +15,25
      +1,35 % +143,35
      +14,33 % 1.143,75
      4,76 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat • WKN MC4JD4 • ISIN DE000MC4JD40 85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR 13,50 EUR
      Stuttgart • 15:00:56 +39,10
      +3,53 % +153,00
      +15,38 % 1.147,50
      4,78 %
      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein • WKN KA5RTK • ISIN DE000KA5RTK7 1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR 1,27 EUR
      Stuttgart • 08:30:13 0,00
      0,00 % +270,00
      +27,00 % 1.270,00
      5,28 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat • WKN MC5S2P • ISIN DE000MC5S2P4 100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR 15,20 EUR
      Stuttgart • 15:29:28 +38,00
      +2,56 % +523,00
      +52,46 % 1.520,00
      6,32 %
      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein • WKN TR6Y8X • ISIN DE000TR6Y8X9 470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR 3,30 EUR
      Trinkaus &… • 15:32:32 +86,95
      +5,95 % +575,75
      +59,18 % 1.548,65
      6,45 %
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF NATIONAL GRID PLC
      Faktor-Zertifikat • WKN GB65B9 • ISIN DE000GB65B93 65 15,20 EUR
      11.01.20 988,00 EUR 30,49 EUR
      Goldman Sa… • 15:32:23 +293,80
      +17,41 % +993,53
      +100,56 % 1.981,53
      8,25 %
      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein • WKN KA68LX • ISIN DE000KA68LX0 600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR 3,54 EUR
      Citi • 15:32:01 +66,00
      +3,21 % +1.128,00
      +113,25 % 2.124,00
      8,84 %
      Bestand in EUR 19.878,14
      0,00 +565,50
      +2,41 % +4.156,85
      +20,91 % 24.034,99
      sschein • WKN KA5PYW • ISIN DE000KA5PYW6
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 15:58:15
      Beitrag Nr. 129 ()
      Kauf
      Kauf ASML Holding Call CP74ET KK 2,16Eur 463 St
      Rest Cash 2216 Eur werden baldigt investiert natürlich Gewinnbringend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 17:17:08
      Beitrag Nr. 130 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Egbert Prior Leerverkäufer nehmen Wirecard ins Visier Gastautor: Egbert Prior | 13.01.2020, 12:53 | 5568 | 0 | 0 Für den Zahlungsabwickler dürfte 2020 zum Schicksalsjahr werden. Bis Ende März soll die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG die Bücher durchleuchten. Können die Untersuchungen Wirecard nicht in den wichtigen Punkten entlasten, dürfte Hopfen und Malz verloren sein. Die wiederholten Angriffe der Financial Times haben den Titel sturmreif geschossen. Mit minus 19% im letzten Jahr der schlechteste Wert im DAX. Ein Lichtblick: Die Aktie startet gut in das neue Jahr, das Plus seit Silvester rund 7%! Freilich bleibt das Papier spekulativ. Wir gehen das Risiko ein, weil Wirecard im Prior Depot mittlerweile nur noch einen Anteil von 6% hat und damit unsere kleinste Position ist. Shortseller haben den Daumen längst gesenkt, bei nahezu 20% der Aktien bestehen Leerverkaufspositionen. Im Feld des DAX eine einsame Spitzenposition. Aber es gibt auch regelrechte Wirecard-Fans. Die Fondstochter der Deutschen Bank DWS hält ca. 10% der Aktien an dem Zahlungsdienstleister. Die Angriffe der Financial Times treffen auch deswegen auf fruchtbarem Boden, weil der Ruf von Wirecard schon vor der „Kampagne“ angekratzt war. Das Unternehmen soll sich anfangs vor allem durch Zahlungsdienstleistungen für die Rotlicht- und Glücksspielbranche hervorgetan haben. Mittlerweile spielen die Aschheimer aber in einer ganz anderen Liga, zu den Kunden zählen beispielsweise Topadressen wie Aldi oder Unionpay – die Chinesen sind das größte Kreditkartenunternehmen der Welt. Sollten die Geschäftszahlen tatsächlich im wesentlichen stimmen, wäre die Aktie ein regelrechtes Schnäppchen. Vor allem angesichts der beeindruckenden Wachstumsraten. Bis 2025 möchte CEO Markus Braun den Gewinn (Ebitda) von 600 Millionen (2018) auf 3,8 Milliarden schrauben. Das bedeutete eine jährliche Wachstumsrate von 31%. Gleichzeitig soll der Umsatz von 2 Milliarden auf mehr als 12 Milliarden explodieren. Aktueller Börsenwert rund 14 Milliarden. Das KGV (2020) weniger als 20. Angesichts der rasanten Expansion moderat. Wettbewerber werden deutlich höher gehandelt. Vor den FT-Attacken erreichte der Kurs im Top mit 198 Euro fast das Doppelte. Fazit: Bei Wirecard gilt Top oder Flop. Wir halten an unserer Position im Prior Depot fest und fiebern im Wirtschaftskrimi mit. Wirecard Aktie jetzt für 4€ handeln - auf Smartbroker.de

      Egbert Prior: Leerverkäufer nehmen Wirecard ins Visier | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12054761-egbert-p…
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 09:57:15
      Beitrag Nr. 131 ()
      Cancom steigt auf 80EUR
      Wie schon mehrfach komunziert steht CANCOM der AUSNAHME IT DIENSTLEISTER vor einer komplettenm neubewertung große Fonds kaufen daher massiv zu

      20.01.20 09:37
      Vorstandswoche.de

      Haar (www.aktiencheck.de) - CANCOM-Aktienanalyse von "Vorstandswoche.de":

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Cloud-Spezialisten CANCOM SE (ISIN: DE0005419105, WKN: 541910, Ticker-Symbol: COK) unter die Lupe.

      Faustdicke Überraschung: CEO Thomas Volk werde CANCOM verlassen. Hintergrund seien unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige Entwicklung. Das sei eine übliche Floskel, die recht nichtssagend sei. Da CANCOM kürzlich die Kasse massiv aufgefüllt habe, sei es erklärtes Ziel gewesen, weiter über Zukäufe zu wachsen. Ein Sprecher des Unternehmens habe den Experten gegenüber auch bestätigt, dass M&A weiterhin Strategie von CANCOM sei. Allerdings sei dem Aufsichtsrat vielleicht das Risikoprofil möglicher Targets von Volk doch eine Spur zu groß gewesen. Übrigens habe sich bei CANCOM auch eine Veränderung im Aufsichtsrat ergeben. Regina Weinmann, Frau des Ex-Chefs von CANCOM, Klaus Weinmann, habe ihr Mandat per Ende 2019 niedergelegt. Die Niederlegung liege somit nicht im direkten Zusammenhang mit dem Abgang von Volk. Hier habe es muntere Spekulationen gegeben.

      Die Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" raten, bei der CANCOM-Aktie investiert zu bleiben. (Analyse vom 20.01.2020)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 10:04:42
      Beitrag Nr. 132 ()
      REALE TRADES
      aktuelle depot Zusammenstellung die meisten Scheine machen mehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      ASML HOLDING
      Gold Call
      Silber Call
      Reale Trades zu Millionen
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 10:08:23
      Beitrag Nr. 133 ()
      Cancom Aktie hab ich schon sehr lange
      Cancom hat 174 Mio. € über KE eingesammelt und jetzt probt die Aktie den Ausbruch!
      21. Jan 2020 09:47 Chart-Tweets TheBoss CANCOM SE O.N. Analyse
      Mein Cancom-Trade entwickelt sich zur unendlichen Geschicht. Seit Monaten schafft es der Titel nicht die Seitwärtsbewegung zu verlassen. Positiv ist, dass man Anfang Dezember ohne Mühe 174 Mio. € über eine Kapitalerhöhung einsammeln konnte. Negativ ist, dass der CEO den Hut nehmen musste. Das sorgt noch etwas für Unsicherheit bezüglich der Q4-Zahlen. Charttechnisch probt die Aktie heute den Ausbruch, und das obwohl der DAX mit -0,6 % sehr schwach ist.
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 10:15:32
      Beitrag Nr. 134 ()
      Cancom steigt auf 80EUR
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End CANCOM 43,78 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF6BVM ISIN: DE000MF6BVM4






      1,16

      1,18
      +23,40 % +0,22
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      21.01.20 - 10:09:40 Uhr
      Basiswert
      Cancom
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 10:25:59
      Beitrag Nr. 135 ()
      Korrektur Gesamt Depot
      aktuelle depot Zusammenstellung die meisten Scheine machen ,mehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE

      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      ASML HOLDING
      GOLD Call
      SILBER Call
      ENCAVIS Faktor Zertifikat
      JD com
      GENPACT Faktor Zertifikat

      Avatar
      schrieb am 21.01.20 10:54:43
      Beitrag Nr. 136 ()
      beyond Meat steigt weiter
      Chartanalyse Beyond Meat: Turnaround eingeleitet – Beyond Meat vor nächstem Hype!
      12. Jan 2020 16:12 Trader-Blog Patrik Uhlschmied 414 Leser
      Der vegane Burger von Beyond Meat (WKN: A2N7XQ) entfachte auch nach dem Börsengang einen wahnsinnigen Hype. Schnell konnte das Unternehmen seit dem Gang an die Wall-Street seine Marktkapitalisierung in der Spitze um mehr als 230 Prozent steigern. Doch so schnell der Kurs auch ansteigen konnte, brach er ebenso über die Zeit wieder ein. Bis zum Tief wurden sämtliche Kursgewinne wieder abgegeben. Doch nun scheint der Turnaround eingeleitet worden zu sein. Spannend ist dabei vor allem die neuste Unternehmensmeldung: McDonald’s wird die bisherige Testphase mit dem Fleischersatz-Burger von Beyond Meat ausweiten. Bislang wurden 28 Filialen mit dem Patty beliefert. In Zukunft sollen es 52 Filialen werden. Sollte dies ein Erfolg werden, könnte Beyond Meat bald alle Filialen weltweit beliefern.

      Aus charttechnischer Sicht entsteht ebenfalls eine extrem spannende Situation. Vor wenigen Tagen konnte die ehemalige Keilformation der vergangenen Monate nach oben durchbrochen werden. Durch den Breakout auf der Oberseite entsteht das Turnaround-Szenario. Dieses bestätigt sich nochmals mit dem darauffolgenden Breakout über den übergeordneten Abwärtstrend. In diesem Zuge wurde ebenfalls die erste Hürde bei ca. 85 USD überwunden. Aktuell befindet sich Beyond Meat vor dem Widerstand bei ca. 97 USD. Kann dieser überwunden werden, erwarte ich einen zügigen Anstieg bis zur Zone von 123 bis 137 USD. Neben massiven charttechnischen Horizontal-Widerständen befindet sich hier ebenfalls der GD200 (daily, aktuell bei ca. 122,88 USD). Nach einer stärkeren Korrektur gehe ich dann von einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung bis 172,25 USD aus. Ich erwäge den Aufbau einer „Spiel-Position“, sofern die Aktie nochmal zu einen Pullback zur Kursmarke von 84,9 USD ansetzt.
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 11:20:41
      Beitrag Nr. 137 ()
      dax
      // DAX sackt vorbörslich deutlich ab
      DAX vorbörslich bei 13.460 Punkten
      von Christian Zoller - 21.01.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ging am Vortag bei 13.548 Punkten mit einem kleinen Aufschlag von 0,17% aus dem regulären Handel und visierte damit das Allzeithoch vom Januar 2018 bei 13.596 Punkten an. Nachbörslich konnte der DAX noch weiter zulegen und bis 13.580 Punkte ansteigen.
      In der Nacht sackte der Leitindex aber wieder ab und zeigt sich am frühen Morgen außerbörslich wieder unter der Marke von 13.500 Punkten, bei 13.460 Punkten deutlich tiefer. Es bleibt abzuwarten wie der DAX im regulären Handel nach 09:00 Uhr eröffnet.
      Der Index ist seit langem überkauft und notiert zudem vor zahlreichen langfristigen Widerständen. Vor allem der immer wieder genannte Fibonacci-Fächer im Monatschart im Bereich von 13.700 Punkten könnte einen weiteren Anstieg im DAX verhindern.
      Sollte es zu einem Kursrückgang kommen besteht die Gefahr, dass der DAX langfristig wieder nach unten abdreht und Kurs auf den tiefen Fibonacci-Fächer im Bereich von ca. 11.500 Punkten nimmt. Keine Rallye währt ewig und auf der Unterseite hat der DAX noch zahlreiche Rechnungen in Form von noch offenen Gaps zu begleichen. Das tiefste offene Gap befindet sich bei 12.202 Punkten. Der DAX hat also im Korrekturfall noch viel Platz nach unten.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.548 Punkten, vorbörslich bei 13.460 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.550 und 13.600 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (21. Januar 2020): Bei 12,51% (Vortag 12,08%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (17. Januar 2020): Bei 89 (Vortag 86) Punkten, Modus "Extreme Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,78, Vortag 0,84.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,25, Vortag 0,18.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.500/13.550 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.580 // 13.600 // 13.630 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.480 // 13.450 // 13.400 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 // 13.630 // 13.700 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.300 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      wicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro) Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 13:31:27
      Beitrag Nr. 138 ()
      ASML ist eine Ausnahme Aktie seit vielen Jahren
      Am Mittwoch wird der ASML die Kennzahlen zum vergangenen Jahresviertel der Öffentlichkeit präsentieren.


      ASML NV
      268,10 EUR -1,02%

      Charts
      News
      Analysen

      Kaufen
      Verkaufen

      Alle anzeigen

      ASML NV präsentiert in der am 22.01.2020 stattfindenden Finanzkonferenz das Zahlenwerk zum jüngsten Quartal, welches am 31.12.2019 endete.
      22 Analysten gehen in ihren Schätzungen von einem EPS von durchschnittlich 2,70 EUR aus. Im letzten Jahr hatte ASML NV einen Gewinn von 1,87 EUR je Aktie eingefahren.
      Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum soll ASML NV in dem im Dezember abgelaufenen Quartal eine Umsatzsteigerung von 24,66 Prozent verbucht haben. Den Umsatz sehen 21 Analysten durchschnittlich bei 3,92 Milliarden EUR im Vergleich zu 3,14 Milliarden EUR im Vorjahresquartal.
      Der Ausblick von 32 Analysten auf das beendete Fiskaljahr beläuft sich im Durchschnitt auf einen Gewinn je Aktie von 6,16 EUR. Im entsprechend vorherigen Fiskaljahr hatte das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 6,10 EUR vermelden können. Auf der Umsatzseite belaufen sich die Erwartungen von 30 Analysten auf durchschnittlich 11,67 Milliarden EUR, nachdem im Fiskaljahr zuvor 10,94 Milliarden EUR in den Büchern standen.
      Redaktion finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 14:49:58
      Beitrag Nr. 139 ()
      Gold ist das einzige Geld steigt dieses Jahr auf 1700USD
      Da die Aktienmärkte oben gehalten werden wird Gold dieses Jahr (Trump Wahl) nur bis 1700USD steigen danach geht es auf 5000USD die nächsten Jahre Gold-Silber-Rohstofftrends vom 21.01.2020



      Inhaltsübersicht
      • GOLD – Entscheidende Phase!
      • Philadelphia Gold/Silver Index – Ganz starke Vorstellung.
      • Kupfer – Warten auf frische Impulse
      • Sojabohnen – Erholung steckt fest!


      GOLD – Entscheidende Phase!

      Der Goldpreis befindet sich unserer Meinung nach in einer entscheidenden Phase. Die aktuelle Entwicklung ist einerseits davon gekennzeichnet, dass es den „Bären“ nicht gelingt, den Goldpreis durch wichtige Unterstützungen zu drücken und so für „Aufruhr“ auf der Gegenseite zu sorgen. Anderseits blieben signifikante Vorstöße auf der Oberseite zuletzt aber auch aus. Das markante Zwischenhoch knapp unterhalb von 1.600 US-Dollar stand in den letzten Tagen nicht mehr zur Disposition. Wenn man so will, scheinen sich beide Seite auf eine Art temporären Waffenstillstand geeinigt zu haben. Wie lange diese Patt-Situation noch Bestand haben wird, bleibt abzuwarten. Genauso bleibt abzuwarten, welche Seite sich dann durchsetzen wird.
      Die aktuelle Zurückhaltung beim Goldpreis nur mit der Beruhigung der geopolitischen Lage zu begründen, wäre zu kurz gegriffen. Die anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank dürfte ebenfalls eine Rolle spielen. Am kommenden Dienstag (28.01.) beginnt die zweitägige Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) der Fed der US-Notenbank. Am Mittwoch werden die Ergebnisse der Beratungen bekanntgegeben. Neben der eigentlichen Entscheidung gilt es wie immer auch, zwischen den Zeilen zu lesen. Die begleitenden Kommuniqués und Kommentare bieten hierfür ausreichend Spielraum. Aus unserer Sicht ist es gut möglich, dass die abwartende Haltung am Goldmarkt noch bis zu diesem Termin anhalten wird.
      Wir bemühen bekanntlich die Entwicklung der Bestände des weltgrößten physisch besicherten Gold-ETF, des SPDR Gold Shares, immer wieder als rudimentären Indikator, um die Stimmung im Edelmetallsektor zu erfassen. Die geopolitischen Turbulenzen führten Anfang Januar zu einem Anstieg der Bestände des SPDR Gold Shares. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, setzte ein leichter Abfluss ein. So weit, so gut und wenig überraschend. Nach einer kurzen „Delle“ in der Bestandsentwicklung legten die Bestände zum Ende der vergangenen Woche jedoch wieder deutlich zu. Ob das mit Blick auf die anstehende Leitzinsentscheidung der Fed bereits auf eine gewisse Erwartungshaltung der Marktakteure schließen lässt, bleibt (noch) offen. Interessant ist diese Entwicklung allemal. Zudem gilt es natürlich, diese Entwicklung in den nächsten Tagen zu beobachten.




      Aus charttechnischer Sicht bietet sich aktuell eine ganz spannende Konstellation. Der Vorstoß des Goldpreises in Richtung 1.600 US-Dollar mündete schließlich in Gewinnmitnahmen. Der Goldpreis trat den Rückzug an. Unter charttechnischen Aspekten war es eminent wichtig, dass die Zone um 1.550+ US-Dollar diesen Rücksetzer bislang erfolgreich eindämmen konnte. Kurzzeitig tauchte das Edelmetall zwar darunter ab, doch dieser Vorstoß entwickelte keine Relevanz. Der Schaden blieb sozusagen eng begrenzt. Aus bullischer Sicht wäre es nahezu ideal, wenn dem Goldpreis diese Basis erhalten bliebe. Anders ausgedrückt: Ein erneuter Vorstoß in Richtung 1.600 US-Dollar ließe sich von einem „Sprungbrett“ bei 1.550 US-Dollar deutlich leichter durchführen, als beispielsweise ausgehend von 1.500 US-Dollar.
      Kurzum: Gold hält unserer Meinung nach noch alle Trümpfe in der Hand, um seine Bewegung auf der Oberseite wieder aufzunehmen und noch einmal die 1.600 US-Dollar ins Wanken zu bringen. Sollte es hingegen noch einmal unter die 1.500 US-Dollar gehen, muss die Lage neu bewertet werden.
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 15:10:17
      Beitrag Nr. 140 ()
      // DAX lauert weiter unter dem Allzeithoch
      DAX - Lage bleibt wackelig
      von Christian Zoller - 21.01.2020, 15:00 Uhr
      Der DAX ist heute mit einem Gap-down in den Handel gestartet und eröffnete unter der Marke von 13.500 Punkten. Im weiteren Verlauf konnte der DAX aber wieder hochziehen und notiert aktuell bei 13.540 Punkten.
      Allerdings zeigt der schnelle Downmove wie wackelig die Lage im DAX ist. Der Index befindet sich zudem weiterhin im oberen Bereich des steigenden Trendkanals im Tageschart sowie vor zahlreichen Widerständen. Nicht oft genug genannt werden kann dabei der Fibonacci-Fächer im Monatschart.
      Von der Konjunkturfront gab es heute aber Unterstützung für den DAX. Um 11:00 Uhr wurden die ZEW-Konjunkturdaten für den Monat Januar veröffentlicht. Der entsprechende Index wurde mit 26,7 Punkten deutlich über den Analystenprognosen von 15,2 Punkten herausgegeben.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.540 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.550 und 13.600 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (21. Januar 2020): Bei 12,51% (Vortag 12,08%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (17. Januar 2020): Bei 89 (Vortag 86) Punkten, Modus "Extreme Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,78, Vortag 0,84.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (17. Januar 2020): 0,25, Vortag 0,18.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.500/13.550 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 Punkte
      Unterstützungen: 13.525 // 13.500 // 13.450 // 13.400 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C8B
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,19 - 8,20 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.710,15 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.710,15 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.540,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 16,88 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HU8HT6
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 3,60 - 3,61 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 13.901,93 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 13.820,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.540,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.330,00 Punkte
      Hebel: 36,67 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 16:52:01
      Beitrag Nr. 141 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Liebe Leser,
      über viele Jahre bewegte sich die Wirecard-Aktie in einem imposanten Aufwärtstrend nach oben. Der Lohn war der DAX-Aufstieg im September 2018. Der TecDAX-Titel verdrängte das Gründungsmitglied Commerzbank.
      Doch seitdem ist bei der Aktie des Zahlungsdienstleisters der Wurm drin. Jetzt gibt es allerdings einige Anzeichen dafür, dass sich das bald ändert. Für die risikobereiten Anleger unter Ihnen könnte es sich lohnen, auf ein Comeback von Wirecard zu setzen.
      Seit der DAX-Aufnahme geht es bergab
      Bis September 2018 hatte sich der Kurs der Wirecard-Aktie innerhalb von nur zwei Jahren mehr als vervierfacht. In der Spitz kletterte die Notierung bis auf einen Rekordstand von 199 Euro. Der Höhepunkt war der DAX-Aufstieg. Erstmals wurde ein TecDAX-Titel in den deutschen Leitindex aufgenommen.
      Doch von da an ging es mit dem Aktienkurs erst einmal deutlich bergab. Berichte über mögliche Bilanzunregelmäßigkeiten und Attacken von Short-Sellern (Leerverkäufer, die auf fallende Kurse setzen) schickten die Wirecard-Aktie auf Talfahrt.
      Seitdem gab es immer wieder Erholungsversuche. Den nachhaltigen Durchbruch nach oben schaffte die Aktie bislang aber nicht. Im vergangenen Jahr war Wirecard mit einem Minus von 19% sogar der schwächste DAX-Wert. Doch jetzt zeichnet sich ein weiterer Comeback-Versuch ab, der diesmal von Erfolg gekrönt sein könnte.
      Wirecard wächst weiter rasant
      Die Vorwürfe von Bilanzunregelmäßigkeiten stehen nach wie vor im Raum. Gleichzeitig setzt Wirecard sein rasantes Wachstum aber ungebremst fort. In den ersten neun Monaten 2019 stieg der Umsatz um 37% auf 1,94 Mrd. Euro. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 38% auf 553,1 Mio. Euro.
      Für das Gesamtjahr 2019 prognostiziert das Unternehmen einen Anstieg des EBITDA-Gewinns um bis zu 45% auf 765 bis 815 Mio. Euro. Und auch für dieses Jahr erwartet das Management hohe Zuwächse von bis zu 37% auf 1 bis 1,12 Mrd. Euro.
      KPMG-Gutachten steht an
      Für Auftrieb sorgte zuletzt die Nachricht über einen Wechsel an der Spitze des Aufsichtsrats. Wulf Matthias tritt zurück, bleibt aber Mitglied des Kontrollgremiums. Nachfolger wird der frühere Finanzvorstand der Deutschen Börse Thomas Eichelmann.
      Zudem soll demnächst ein Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, das Wirecard in Auftrag gegeben hat, Klarheit über die Bilanzen bringen. Das Ergebnis wird voraussichtlich bis Ende März veröffentlicht. Fällt es positiv aus, könnte dies einen Befreiungsschlag für die Aktie bedeuten. Vor allem auch deshalb, weil derzeit viele Short-Seller auf fallende Kurse spekulieren. Aktuell liegt die Leerverkaufsquote bei über 18%. Zieht der Kurs an, müssen sich die Shorties eindecken, was die Notierung zusätzlich antreiben dürfte.

      Wirecard-Aktie nähert sich der 200-Tage-Linie
      Mit dem jüngsten Anstieg nähert sich die Wirecard-Aktie ihrer 200-Tage-Linie, die den mittelfristigen Trend anzeigt. Diese verläuft aktuell bei rund 134 Euro. In dieser Region befinden sich weitere charttechnische Hürden. Gelingt es, die zentrale Widerstandszone zwischen 130 und 135 Euro zu überwinden, wäre das ein positives Signal.
      Die Wirecard-Aktie eignet sich angesichts hoher Schwankungen nur für risikobereite Anleger. Falls Sie dazu gehören, könnte sich ein Einstieg lohnen, sobald die Aktie die Marke von 135 Euro nachhaltig überwinden kann. In diesem Fall ist ein schneller Anstieg in den Bereich um 160 Euro realistisch. Erweisen sich die Bilanzvorwürfe als unbegründet, könnte die Wirecard-Aktie mittelfristig sogar wieder ihr Allzeithoch bei 199 Euro anvisieren.
      Ihr
      Michael Kelnberger
      Über Michael Kelnberger
      Michael Kelnbergers Produkte


      Sic
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 17:35:06
      Beitrag Nr. 142 ()
      Cancom steigt auf 80EUR
      pa-AFX: Berenberg hebt Ziel für Cancom auf 65 Euro - 'Buy'
      21.01.2020 - 14:20 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min.
      facebook twitter
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für
      Cancom von 58 auf 65 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er
      sehe keine Anzeichen einer abgeschwächten Geschäftsentwicklung beim
      IT-Spezialisten, schrieb Analyst Gustav Froberg in einer am Dienstag
      vorliegenden Studie. Daher hält der Experte die im Vergleich zur Konkurrenz nur
      mäßige Performance der Aktie für ungerechtfertigt./ssc/edh

      Veröffentlichung der Original-Studie: 20.01.2020 /
      17:40 / GMT
      Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben
      / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im
      Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte
      Analysten-Haus finden Sie unter
      http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
      Avatar
      schrieb am 21.01.20 17:37:16
      Beitrag Nr. 143 ()
      Baidu rennt zu alten Hochs
      Baidu Gap-Close Gastautor: Ingmar Königshofen | 21.01.2020, 15:01 | 326 | 0 | 0 Ein Blick auf den Kursverlauf seit Ende 2018 offenbart ein Rekordhoch bei 284,23 US-Dollar, anschließend ging es vor dem Hintergrund des Handelsstreits zwischen den USA und China steil bergab, erst um 100,00 US-Dollar fand das Wertpapier Mitte 2019 einen tragfähigen Boden vor. Dort drehte der Trendverlauf wieder, Baidu könnte über das Niveau von 140,00 US-Dollar zulegen. Die Anfang 2019 gerissene Kurslücke konnte aber noch nicht vollends geschlossen werden, dieses Szenario könnte aufgrund der vorbörslichen Indikation jedoch schon bald eintreten. Weitere Gewinne sind stark zu vermuten, auch aus technischer Sicht könnte Baidu noch ein Stück weiter hochziehen und bietet vielversprechende Handelsansätze. 2016/2019'er Hürde wartet Solange das Momentum in der Baidu-Aktie hoch bleibt, könnte das Wertpapier zunächst seine Kurslücke aus Anfang 2019 mit einem Anstieg an die Marke von 152,02 US-Dollar schließen, darüber würde weiteres Kurspotenzial an die zentrale Hürde von 160,00 US-Dollar frei werden. Für diesen Fall können Investoren beispielsweise auf das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MC5K3S zurückgreifen und dabei eine Rendite von bis zu 127 Prozent erzielen. Eine Verlustbegrenzung sollte das Niveau von vorerst 127,89 US-Dollar nicht überschreiten. Häufig kommt es in derart steilen Trendphasen zu dynamischen Rücksetzern, diese werfen insbesondere sehr eng abgesicherte Positionen aus dem Markt. Aber erst ein Kursrutsch unter 120,00 US-Dollar dürfte das Chartbild merklich ins Wanken bringen und Abgaben auf rund 100,00 US-Dollar forcieren.

      Baidu: Gap-Close | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12083118-baidu-ga…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 04:01:46
      Beitrag Nr. 144 ()
      Ich hab die Gewinner Aktien andere die Schlagzeilen
      bisher REAL über 3300EUR mitgenommen für den cashbestand von über200E werden noch Hebelinstrumente gekauft
      die SKEPTIKER ( meist durch eigenes Fehlverhalten zum Verlierer geworden ) sollten daran sehen da ich innerhalb von Tagen schon über 15% reale Gewinn mitgenommen hab das dreistellige auf Jahresicht Keinerlei Problem sind..................
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 04:02:43
      Beitrag Nr. 145 ()
      Beyond Meat xplodiert weiter
      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR

      0,82 EUR
      Stuttgart · 21.01.20 +175,50
      +18,84 % +108,00
      +10,81 % 1.107,00
      4,75 %

      CITI/CALL/ACTIVISION BLIZZARD INC/55/0.1/18.03.21
      Optionsschein · WKN KA5PYW · ISIN DE000KA5PYW6
      1.000 1,00 EUR
      10.01.20 1.000,00 EUR

      1,11 EUR
      Citi · 21.01.20 +20,00
      +1,83 % +110,00
      +11,00 % 1.110,00
      4,76 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      13,05 EUR
      Stuttgart · 21.01.20 -56,10
      -4,81 % +114,75
      +11,54 % 1.109,25
      4,75 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,76 EUR
      Stuttgart · 21.01.20 -3,03
      -0,27 % +139,38
      +13,94 % 1.139,28
      4,89 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,27 EUR
      Stuttgart · 21.01.20 0,00
      0,00 % +270,00
      +27,00 % 1.270,00
      5,45 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      3,21 EUR
      Trinkaus &… · 21.01.20 -37,60
      -2,43 % +535,80
      +55,07 % 1.508,70
      6,47 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      15,68 EUR
      Stuttgart · 21.01.20 -2,00
      -0,13 % +571,00
      +57,27 % 1.568,00
      6,73 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      5,00 EUR
      Citi · 21.01.20 +864,00
      +40,45 % +2.004,00
      +201,20 % 3.000,00
      12,87 %
      Bestand in EUR
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 08:20:57
      Beitrag Nr. 146 ()
      ich nehme weitere Gewinne bei beyond Meat mit
      Verkauf 150 BM zu 5,30 =795EUr und 2221 Cash ergibt 3016 Eur dafür werde ich 3 weitere Positionen kaufen
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 09:34:48
      Beitrag Nr. 147 ()
      DAX ATH
      // DAX vor neuem Allzeithoch!
      DAX steigt vorbörslich auf 13.620 Punkte
      von Christian Zoller - 22.01.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ging am Vortag bei 13.555 Punkten mit einem kleinen Aufschlag von 0,05% aus dem regulären Handel. Vorbörslich zeigt sich der Leitindex aber nach guten Vorgaben aus Asien deutlich höher bei 13.620 Punkten. Damit dürfte am heutige Mittwoch ein neues Allzeithoch im DAX markiert werden.
      Die nächste Anlaufmarke für den DAX befindet sich über 13.600 Punkten bei 13.700 Punkten am langfristigen Fibonacci-Fächer. Darüber würden dann 13.800 und 14.000 Punkte folgen. Nach unten befindet sich die Signalmarke von 13.400 Punkten. Erst unter 13.400 Punkten wäre mit einem langfristigen Kursrückgang zu rechnen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.555 Punkten, vorbörslich bei 13.620 Punkten.
      Indikatoren neutral.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.550, 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.600 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (22. Januar 2020): Bei 12,51% (Vortag 12,51%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (21. Januar 2020): Bei 81 (Vortag 89) Punkten, Modus "Extreme Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (21. Januar 2020): 1,18, Vortag 0,78.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (21. Januar 2020): 0,60, Vortag 0,25.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.500/13.550 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.580 // 13.600 // 13.630 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.480 // 13.450 // 13.400 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 // 13.630 // 13.700 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.300 Punkte
      Strategie für steigende Kurse
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 09:53:32
      Beitrag Nr. 148 ()
      kriminelle mit Steuergeld subventionierte TotalversagerBank stuft Varta ab
      FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Nach einer Abstufung durch die Commerzbank stehen die Aktien des Batterie-Herstellers Varta vorbörslich unter Druck. Auf der Handelsplattform Tradegate summieren sich die Abschläge kurz vor dem Xetra-Handelsstart am Mittwoch auf 4,15 Prozent. Die Commerzbank hatte die Papiere von "Hold" auf "Recuce" abgestuft und das Kursziel für die Aktien von 135 Euro auf 82 Euro gesenkt. Die Zeit des Zuliefer-Monopols ist laut den Analysten vorbei. Trotz der unverändert gewichtigen Position des Unternehmens in der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien werde 2020 durch einen ständigen Wettstreit der Einschätzungen zum Kurspotenzial der Aktien gekennzeichnet sein. Mit der Einstufung "Reduce" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie eine Gesamtrendite von weniger als 0 Prozent impliziert./ssc/la/jha/

      AKTIE IM FOKUS: Varta auf Tradegate unter Druck - Commerzbank stuft ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12085488-aktie-fo…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 09:56:18
      Beitrag Nr. 149 ()
      DAX ATH
      DAX: Neuer Rekord = Startschuss?

      Der Deutsche Aktienindex notiert zur Wochenmitte zeitweise auf einem frischen Höchststand. Ist dies der Anfang der nächsten Nachfragewelle oder testen die Käufer nur ihre Grenzen aus? Von Andreas Büchler




      Ob der DAX bereits reif ist für den nächsten Impuls nach oben, wird sich in den nächsten Tagen herausstellen. Dafür spricht, dass der Markt nun bereits recht lange unterhalb der ehemaligen Rekorde von 2017 und 2018 stagniert hat – und zwar ohne größere Rückschläge, was bereits ein frühes Stärkesignal war. Das nächste Ziel liegt aus kurzfristiger Sicht dann bei 13.700 / 13.900 am oberen Rand des entsprechenden statistischen Schwankungskorridors (graue Fläche).



      Aus der Vogelperspektive ist sogar Luft bis 14.500 und damit an die Nordgrenze des mehrjährigen Aufwärtstrendkanals (schwarz). Rückschläge auf dem Weg dahin sollten dagegen schon um 13.300, allerspätestens aber um 12.950 an den horizontalen, im Chart der Vorwochen ausgebildeten Wendezonen wieder stoppen.



      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN MC56SG

      Emittent Morgan Stanley

      B
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 11:19:30
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 11:23:36
      Beitrag Nr. 151 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      dpa-AFX: Berenberg belässt Wirecard auf 'Buy' - Ziel 210 Euro
      22.01.2020 - 08:15 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min.
      facebook twitter
      HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für
      Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. Die Untersuchungen
      der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG seien nun das zentrale Ereignis des
      Zahlungsdienstleisters, schrieb Analystin Tammy Qiu in einer am Mittwoch
      vorliegenden Studie. Wirecard müsse hier alles Details offenlegen, um Vertrauen
      am Markt zurückzugewinnen./ajx/zb

      Veröffentlichung der Original-Studie: 21.01.2020
      / 17:20 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 21.01.2020 / Uhrzeit in
      Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben

      Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im
      Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte
      Analysten-Haus finden Sie unter
      http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflic…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 11:25:33
      Beitrag Nr. 152 ()
      ASML ist eine Ausnahme Aktie seit vielen Jahren
      KTIE IM FOKUS: ASML geben nach - Hohe Erwartungen nicht ganz erfüllt
      22.01.2020 - 09:51 | Quelle: dpa-AFX | Lesedauer etwa 1 min. | Text vorlesen
      facebook twitter
      FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien des Halbleiterausrüsters ASML -1,09% haben in einem steigenden Gesamtmarkt nachgegeben. Der Ausblick des Unternehmen für 2020 stellte zwar weiteres Wachstum in Aussicht und die Zahlen für das vergangene Jahr entsprechen den Erwartungen, aber das genügte Anlegern offensichtlich nicht. Die Aktie verlor zuletzt 1,3 Prozent. Auf Sicht eines Jahres fällt das angesichts eines nahezu verdoppelten Kurses aber kam ins Gewicht.

      Analyst Sandeep Deshpande von JPMorgan merkte an, dass die Investoren sich auf kurze Sicht wahrscheinlich einen dynamischeren Geschäftsverlauf erhofft hätten. Die Auftragseingänge seien etwas schwächer als erwartet ausgefallen. Allerdings trübe der Bericht nicht seine langfristig positive Einschätzung./mf/fba
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 11:32:18
      Beitrag Nr. 153 ()
      KAUF Software AG Darmstadt
      heute kaufe ich eine weitere TOP AKTIE das Darmstädter Software Unternehmen
      SOFTWARE AG mit dem Call
      TR7SRH KK 0,35EUR 2900St 35 06 /21
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 11:46:22
      Beitrag Nr. 154 ()
      Die Varta (WKN: A0TGJ5)-Aktie ist in den letzten zwölf Monaten um über 230 % gestiegen, die Beyond Meat (WKN: A2N7XQ)-Aktie ist in nur acht Tagen (!!!) um knapp 56 % in die Höhe geschossen (Stand: 18.01.2020).

      Beides sind in meinen Augen „Hype-Aktien“ – zum einen wegen der rasanten Kurssprünge, zum anderen ist in ihren aktuellen Kursen eine Menge zukünftiges Wachstum enthalten. Wachstum, von dem in meinen Augen zumindest fraglich ist, ob es wirklich stattfinden wird.

      Die Frage, die ich mir heute stelle, lautet: Welche der beiden Aktien ist die schlimmere Hype-Aktie – die Beyond-Meat-Aktie oder die Varta-Aktie?
      Runde 1 im Duell Varta-Aktie vs. Beyond-Meat-Aktie: Die Märkte

      Lass uns mit Vartas Markt beginnen – das Potenzial erscheint tatsächlich gigantisch! Stell dir nur einmal vor, in jedem Wearable (Smartwatch, Fitnesstrecker, smarte Brillen und in vielen anderen Geräten) wäre eine aufladbare Microbatterie von Varta verbaut – was für ein gigantisches Marktpotenzial!

      Hinzu kommen Internet-of-Things-Anwendung – denn letztendlich braucht jeder Sensor oder Microchip in einem zu vernetzenden Gerät eine Stromquelle – und nicht immer steht eine Netzversorgung zur Verfügung. Oder ist technisch möglich.

      Der Markt von Varta bietet also tatsächlich enormes Potenzial! Ob das bei der Beyond-Meat-Aktie ebenfalls der Fall ist?

      Ich persönlich sehe auch im Markt für Tierersatzprodukte viel Wachstumsspielraum. Viehhaltung ist enorm wasserintensiv, erzeugt Unmengen Treibhausgase und ist ökologisch damit ein großes Problem. Insbesondere wenn man bedenkt, dass immer mehr Menschen auf unserem Planeten leben – und die meisten von ihnen Fleisch essen wollen.

      Es stellt sich also die Frage, wie lange wir es uns überhaupt noch leisten können, tierisches Fleisch in den heutigen Mengen zu verspeisen. Hinzu kommen Tierschutzaspekte und Gesundheitsprobleme – all diese negativen Entwicklungen könnten mithilfe von Fleischersatzprodukten zumindest gedrosselt werden.

      In meinen Augen agieren damit sowohl Beyond Meat als auch Varta in sehr vielversprechenden Märkten – was wohl auch der Grund für die explodierenden Aktienkurse sein dürfte. Diese Runde endet daher unentschieden.

      Beyond-Meat-Aktie : Varta-Aktie 1 : 1
      Runde 2 im Duell Varta-Aktie vs. Beyond-Meat-Aktie: Die Wettbewerbsvorteile

      Ein stark wachsender Markt alleine genügend allerdings nicht – das haben in der Vergangenheit zum Beispiel Investoren lernen müssen, die vor zehn Jahren in Solaraktien investiert haben. Ohne einen ausgeprägten Wettbewerbsvorteil sind schnell wachsende Märkte also eher ein Haifischbecken – und keine Goldgrube.

      Lass uns wieder mit Varta beginnen. Gleich vorneweg: Es fällt mir wahnsinnig schwer, die Produkte von Varta zu bewerten – schließlich ordere ich weder für Hörgeräte noch für Premiumkopfhörer Lithium-Ionen-Akkus. Laut Varta-CEO Herbert Schein verfügt das Unternehmen allerdings über Wettbewerbsvorteile.

      Wir stehen am Anfang eines großen Booms bei den Lithium-Ionen-Batterien für kabellose Premiumkopfhörer, von dem wir am stärksten profitieren. Wir haben uns einzigartige Wettbewerbsvorteile erarbeitet und wachsen weiter deutlich schneller als der Markt. Daher erhöhen wir unsere Produktionskapazitäten nochmals massiv.

      Bei schnurlosen Kopfhörern möchte man 2020 einen Marktanteil von 50 % erreichen, bei Hörgeräten ist man seit Jahren klar führend. Für mich scheint Varta daher tatsächlich über Wettbewerbsvorteile zu verfügen, einige Indizien deuten darauf hin. Abzug gibt’s in der B-Note – die Wettbewerbsvorteile sind für Laien wie beschrieben kaum greifbar. Entsprechend können wir eigentlich nicht beurteilen, ob diese Wettbewerbsvorteile von Dauer sind oder nicht.

      Bei Beyond Meat tue ich mich etwas leichter mit den Wettbewerbsvorteilen – ich hab das Beyond-Meat-Burger-Patty nämlich bereits probiert. Was soll ich sagen – im Geschmack sehe ich definitiv keinen Wettbewerbsvorteil! Er war ok, aber umgehauen hat’s mich nicht.

      In einem Forbes-Interview mit Beyond-Meat-CEO Ethan Brown äußerte sich dieser zum größten Wettbewerbsvorteil von Beyond Meat – er sieht ihn mit der Leidenschaft, den perfekten fleischlosen, Burger zu kreieren. Der eine oder andere mag hierfür nur ein müdes Lächeln übrig haben – ich jedoch glaube, dass Leidenschaft tatsächlich etwas ist, das ein Unternehmen zu einem Gewinner machen kann. Denk nur an die Geschichte von Apple – ohne die Leidenschaft von Steve Jobs wäre die Apple-Aktie heute nicht da, wo sie ist.

      Nichtsdestotrotz ist der Wettbewerbsvorteil von Varta „greifbarer“ – immerhin hat das Traditionsunternehmen seit Jahren die Marktführerschaft bei Hörgeräten inne. Und so etwas entsteht nicht zufällig. Deshalb geht diese Runde an Varta.

      Beyond-Meat-Aktie : Varta-Aktie 1 : 2
      Runde 3 im Duell Varta-Aktie vs. Beyond-Meat-Aktie: Die Bewertung

      In der letzten und entscheidenden Runde werfen wir einen Blick auf die Bewertungen der Beyond-Meat-Aktie und der Varta-Aktie. Vorab zur besseren Einordnung: Das Kurs-Umsatz-Verhältnis der Apple-Aktie liegt bei 5,4 – und auch diese Aktie hat sich in den letzten zwölf Monaten mehr als verdoppelt (Stand: 18.01.2020).
      Beyond Meat Varta
      Umsatz (ttm) 230,9 Mio. US-Dollar 315,5 Mio. Euro
      Marktkapitalisierung 6,7 Mrd. US-Dollar 3,7 Mrd. Euro
      Kurs-Umsatz-Verhältnis 29,0 11,7
      Durchschnittliches Umsatzwachstum p. a. letzte 3 Jahre (CAGR) + 133,1 % + 12,7 %

      Quelle: YAHOO!FINANCE, Stand: 18.01.2020

      Keine Frage – sowohl die Beyond-Meat-Aktie als auch die Varta-Aktie sind verdammt teuer. Selbst wenn man das relativ schnelle Wachstum berücksichtigt: Es wird Jahre dauern, bis diese beiden Aktien in ihre heutigen Bewertungen hineingewachsen sind. Oder anders gesagt: Es ist eine Menge Hoffnung in die Kurse der beiden Aktien eingepreist – ein klares Indiz für Hype-Aktien.

      Da die Bewertung der Varta-Aktie eine ganze Ecke „bodenständiger“ ist als die von Beyond Meat, bleibt auch dieser Punkt in Deutschland.

      Beyond-Meat-Aktie : Varta-Aktie 1 : 2
      Die Varta-Aktie – mein persönlicher Gewinner

      Ich finde die Story von Beyond Meat wirklich spannend und hoffe, dass sie ihr Ziel des perfekten fleischlosen Burgers tatsächlich in die Realität umsetzen können. In meinen Augen wäre das ein großer Schritt für eine bessere Welt. Aus Aktionärssicht jedoch ist die Beyond-Meat-Aktie für mich kein Kauf – zu schwach sind die Wettbewerbsvorteile, zu utopisch ist die Bewertung.

      Auch bei Varta ist die Sache mit den Wettbewerbsvorteilen nicht ganz einfach – sie scheinen allerdings vorhanden zu sein. Da der Markt zweifelsfrei über eine Menge Wachstumspotenzial verfügt und die Varta-Aktie zumindest etwas vernünftiger bewertet ist als die Beyond-Meat-Aktie, würde ich mich heute für die Varta-Aktie entscheiden – wenn ich mich denn unbedingt entscheiden müsste.
      Heute kann deine Chance sein, einen Vorsprung zum Markt aufzubauen und diesen beizubehalten!

      D
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 12:54:00
      Beitrag Nr. 155 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard ist der Top-Performer im DAX, hat seit Jahresbeginn rund 20 Prozent an Wert gewonnen. Mit Barclays und Morgan Stanley haben innerhalb der vergangenen Tage gleich zwei Investmentbanken ihre Kursziele für das Papier bestätigt. Beinahe schon unglaublich aber ist das Ergebnis einer aktuellen AKTIONÄR-Umfrage.

      Am 20. Januar fragte DER AKTIONÄR seine Leser, wie Sie die weitere Entwicklung der Wirecard-Aktie einschätzen. Konkret: Wird die Aktie zum Jahresende höher oder tiefer stehen als zum Stichtag 30. Dezember 2019, als sie bei 107,50 Euro aus dem Handel ging und damit das fünftschlechteste Jahresergebnis abliefert. 19,1 Prozent büßte das Papier binnen Jahresfrist ein. Die Vorzeichen haben sich nun gedreht. Seit Beginn des Jahres läuft der Kurs aufwärts. Rund 20 Prozent beträgt das Plus.
      Fast 100 Prozent sind bullish

      An der Umfrage des AKTIONÄR haben sich 5.154 Leser beteiligt. Unglaubliche 96,7 Prozent von ihnen geben an, dass Sie zum Ende des Jahres mit höheren Kursen rechnen als Ende 2019. Knapp zwei Drittel (62 Prozent) sehen die Aktie in einem Bereich zwischen 151 und 200 Euro. 23,8 Prozent haben angegeben, dass sie sogar mit Kursen über 200 Euro rechnen. Sie liegen damit auf einer Wellenlänge mit den eingangs erwähnten Investmentbanken Barclays und Morgan Stanley. Die Analysten sehen den fairen Wert bei 200 respektive 205 Euro.
      WirecardMär '19Mai '19Jul '19Sep '19Nov '19Jan '2080100120140160180Dienstag, Aug 13, 2019
      ● Wirecard: 142,95
      Wirecard (WKN: 747206)

      Weitere 10,8 Prozent geben an, dass sie mit Kursen im Bereich zwischen 121 und 150 Euro rechnen. Das wäre immer noch ein Anstieg auf Jahressicht von mindestens 12,5 Prozent und höchstens 39,5 Prozent. Nur 71 (1,4 Prozent) der Umfrageteilnehmer rechnen damit, dass die Aktie neue Tiefstände erreicht und zu Kursen unterhalb von 80 Euro aus dem Jahr gehen wird.
      Wird die Wirecard-Aktie Ende 2020 höher oder tieferstehen als Ende 2019 (107,50 Euro)?KategorienKategorienHöherHöherTieferTiefer
      DER AKTIONÄR
      Ähnliches Ergebnis bei Twitter

      Ähnlich optimistisch wie die AKTIONÄR-Leser auf der AKTIONÄR-Website zeigen sich auch Twitter-Nutzer. Hier gaben (die Umfrage läuft noch bis Mittwochabend) immerhin knapp 85 Prozent der Teilnehmer an, dass sie mit höheren Wirecard-Kursen rechnen.

      Der Optimismus der AKTIONÄR-Leser mit Blick auf die Entwicklung der Wirecard-Aktie ist ungebrochen, das Ergebnis der Umfrage mehr als eindeutig. Verwirklicht sich das von ihnen gezeichnete Szenario, dürfte die Wirecard-Aktie in den kommenden Monaten bis Ende Dezember ihre seit Jahresbeginn zu beobachtende Erholung fortsetzen. DER AKTIONÄR hat das Papier am 10. April 2019 in sein Aktien-Musterdepot aufgenommen. Der Einstandspreis betrug 107,30 Euro.

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.
      Leon Müller Leon Müller
      Nachricht an Autor
      Wirecard
      WKN: 747206
      Watchlist
      128,00 € -0,66 %
      Börsenwert 16 Mrd. €
      KGV 2019 46,10
      Dividende 0,15 %
      Wirecard
      1W +5,05 % 121,85 €
      1M +22,02 % 104,90 €
      1J -17,45 % 155,05 €
      DER AKTIONÄR exklusiv
      Sektorvergleich
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 13:58:18
      Beitrag Nr. 156 ()
      Jeder der von den ÖKOTERRORISTEN noch nicht vereint ist
      und seinen Kopf noch zum klardenken hat sollte diesen Beitrag unbedingt lesen

      https://sciencefiles.org/2020/01/21/hurra-mit-der-deutschen-…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 14:19:48
      Beitrag Nr. 157 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      irecard: Fast 100% sind bullish - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      22.01.20 13:48
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Wirecard-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) unter die Lupe.

      Das Papier des Aschheimer Unternehmens sei der Top-Performer im DAX, habe seit Jahresbeginn rund 20% an Wert gewonnen. Mit Barclays und Morgan Stanley hätten innerhalb der vergangenen Tage gleich zwei Investmentbanken ihre Kursziele für die Wirecard-Aktie bestätigt. Fast schon unglaublich sei allerdings das Ergebnis einer aktuellen "Aktionär"-Umfrage.

      Am 20. Januar habe "Der Aktionär" seine Leser gefragt, wie sie die weitere Entwicklung der Wirecard-Aktie einschätzen würden. Konkret: Werde die Aktie zum Jahresende höher oder tiefer stehen als zum Stichtag 30. Dezember 2019, als sie bei 107,50 Euro aus dem Handel gegangen sei und damit das fünftschlechteste Jahresergebnis abliefere. 19,1 Prozent habe das Papier binnen Jahresfrist eingebüßt. Die Vorzeichen hätten sich nun gedreht. Seit Beginn des Jahres laufe der Kurs aufwärts. Rund 20% betrage das Plus.

      An der Umfrage des "Aktionärs" hätten sich 5.154 Leser beteiligt. Unglaubliche 96,7% von ihnen würden angeben, dass sie zum Ende des Jahres mit höheren Kursen rechnen würden als Ende 2019. Knapp zwei Drittel (62%) würden die Wirecard-Aktie in einem Bereich zwischen 151 und 200 Euro sehen. 23,8% hätten angegeben, dass sie sogar mit Kursen über 200 Euro rechnen würden. Sie lägen damit auf einer Wellenlänge mit den eingangs erwähnten Investmentbanken Barclays und Morgan Stanley. Die Analysten würden den fairen Wert bei 200 respektive 205 Euro sehen.

      Der Optimismus der "Aktionär"-Leser mit Blick auf die Entwicklung der Wirecard-Aktie sei ungebrochen, das Ergebnis der Umfrage mehr als eindeutig. Verwirkliche sich das von ihnen gezeichnete Szenario, dürfte die Wirecard-Aktie in den kommenden Monaten bis Ende Dezember ihre seit Jahresbeginn zu beobachtende Erholung fortsetzen, so Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 22.01.2020)

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze Wirecard-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      128,55 EUR -0,23% (22.01.2020, 13:13)
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 14:21:51
      Beitrag Nr. 158 ()
      ein guter neutraler Analyst ist dieser
      // Bald ein Trendbruch?
      EUR/USD: Gemeinschaftswährung verliert an Auftrieb
      von Maciej Gaj - 22.01.2020, 07:25 Uhr
      Seit Oktober letzten Jahres herrscht beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) ein zwischengeschalteter Aufwärtstrend. Doch die Verluste aus den letzten Tagen führten zu einem erneuten Test dessen, außerdem könnte sich mit Auflösung einer sehr aussagekräftigen Formation sogar ein Trendbruch ergeben.
      Seit Anfang 2018 herrscht bei Währungspaar EUR/USD ein intakter und mittelfristiger Abwärtstrend, dieser führte von den Verlaufshochs von 1,2555 US-Dollar auf einen Tiefstwert von bislang 1,0879 US-Dollar bis Oktober letzten Jahres abwärts. Erst an dieser Stelle stellte sich eine festere Gegenbewegung ein, die allerdings nur kurzfristig über die Nackenlinie eine vorausgegangenen inversen SKS-Formation hinaus reichte. Ein nachhaltiges Kaufsignal blieb aus und das Paar fiel wieder auf seinen Aufwärtstrend bestehend seit dem letzten Jahr zurück. Zwischen Dezember 2019 und dem heutigen Tag präsentiert sich zudem eine etwas kleinere, aber nicht weniger aussagekräftige SKS-Formation, die durchaus das Potenzial zu einem Ausverkauf zurück an die Tiefs aus dem letzten Jahr besitzt. Der aktuelle Kursbereich um 1,1080 US-Dollar sollte jetzt engmaschig beobachtet werden, um als Anleger nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
      Drohendes Verkaufssignal
      Noch könnte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar durch einen dynamischen Kurssprung mindestens über das Niveau von 1,1110 US-Dollar retten, nachhaltig wird ein Anstieg allerdings erst über 1,1150 US-Dollar ausfallen. Für den Fall eines Kursrutsches unter die um 1,1066 US-Dollar verlaufende Nackenlinie dürfte allerdings die angesprochene SKS-Formation bestehend seit Dezember letzten Jahres einer Aktivierung unterliegen und weiteres Korrekturpotenzial zunächst an 1,10 US-Dollar hervorrufen. Eine nach technischen Voraussetzungen vollständige Abarbeitung der Formation erlaubt es Abgaben sogar bis an die Oktobertiefs bei 1,0879 US-Dollar abzuleiten. Für diesen Fall können sich Investoren beispielsweise auf das Open End Turbo Short Zertifikat WKN SR6FAG ansehen. Für eine Entschärfung der zunehmend bärischen Chartkonstellation sollte aber das Niveau von mindestens 1,12 US-Dollar nachhaltig überwunden werden. Im Idealfall geht es über die Dezemberhochs von 1,1239 US-Dollar aufwärts, in diesem Fall würde ein mögliches Ziel 1,13 US-Dollar lauten.
      EUR/USD (Tageschart in USD) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 1,1100 // 1,1117 // 1,1143 // 1,1172
      Unterstützungen: 1,1085 // 1,1039 // 1,0981 // 1,0950
      Fazit
      Die Wirtschaftsdaten werden weitere Impulse bringen, in dieser Woche steht beispielsweise der EZB-Zinsentscheid auf der Agenda. Dieser könnte maßgeblichen Einfluss auf den Kursverlauf des Währungspaares am Donnerstag nehmen. Für den Fall eines Kursrutsches unter die Marke von 1,1066 US-Dollar würde sich ein Short-Investment mit einem Ziel bei 1,10 US-Dollar anbieten, übergeordnete Zielzone könnten sogar die Oktobertiefs aus 2018 bei 1,0879 US-Dollar darstellen. Als Orientierungspunkt dürfte das vorgestellte Open End Turbo Short Zertifikat WKN SR6FAG dann im Bereich von 2,20 Euro notieren. Bei einem Kursstand des Paares von 1,10 US-Dollar beträgt der Wert des Scheins etwa 1,16 Euro. Ein Stopp sollte nicht vergessen werden, hierzu bietet sich das Niveau von 1,1111 US-Dollar an. Das ergibt im vorgestellten Zertifikat einen Ausstiegskurs von 0,15 Euro. Als Anlagehorizont sollten locker einige Wochen einkalkuliert werden, eine engmaschige Beobachtung darf natürlich bei diesem hochvolatilen Wert nicht fehlen!
      Strategie für fallende Kurse

      WKN: SR6FAG
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 0,56 - 0,57 Euro Emittent: Société Générale
      Basispreis: 1,1150 US-Dollar Basiswert: EUR/USD
      KO-Schwelle: 1,1150 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 1,1084 US-Dollar
      Laufzeit: Open end Kursziel: 2,20 Euro
      Hebel: 169,45 Kurschance: + 290 Prozent
      Quelle: Société Générale

      Bei Mini Future und Open End Turbo findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 14:37:45
      Beitrag Nr. 159 ()
      Cancom steigt weiter
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End CANCOM 43,65 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF6BVM ISIN: DE000MF6BVM4






      1,25

      1,27
      +13,64 % +0,15
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      22.01.20 - 14:37:09 Uhr
      Basiswert
      Cancom
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:35:57
      Beitrag Nr. 160 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:39:56
      Beitrag Nr. 161 ()
      Dow Jones: 30.000er-Countdown läuft

      Der Dow Jones Industrial Index steigt mustergültig und könnte im Idealfall bereits in Kürze die nächste große Zehntausender-Schwelle durchbrechen. Zugleich steigt aber auch die Gefahr der nächsten Überhitzung, allerdings noch nicht in bedrohlichem Umfang. Von Andreas Büchler



      Aus einer kurzfristigen Perspektive hat der Dow derzeit Luft bis mindestens 29.550 und damit an den oberen Rand seines aktuellen Aufwärtstrendkanals (schwarz) sowie an die knapp darüber beginnende Nordgrenze des hier berechenbaren Schwankungskorridors. Gleichzeitig ist er nach unten bei rund 28.800 durch diverse technische Faktoren stabilisiert: Dazu gehören eine bereits etablierte horizontale Wendezone und dem als Orientierungspunkt für Käufer bewährten Monatsdurchschnittspreis (blau).


      Auf einer mittelfristigen Zeitebene hat der Dow seinen bisherigen Steigungskanal sogar schon nach oben verlassen. Dadurch bleibt nur noch der entsprechende Prognose-Korridor (blaue Fläche) als Richtschnur, dessen oberer Rand bei aktuell 29.500 bis 30.050 liegt.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN KA4YUT

      Emittent Citi

      Basispreis 26.339,9690 USD
      Knock out Schwelle 26.339,9690 USD
      Hebel 9,83
      Laufzeit endlos
      Kurs 26,79
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN MC5JJK

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 31.500,0000 USD
      Knock out Schwelle 31.500,0000 USD
      Hebel 12,95
      Laufzeit 17.04.20
      Kurs 20,28
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:42:50
      Beitrag Nr. 162 ()
      Mein Reichmacher Deot
      nach 10Tagen schon über 23% Gewinne realisiert und das ist erst der Anfangaktuelle DEPOT Zusammenstellung die meisten Scheine machen ,mehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE

      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      ASML HOLDING
      GOLD Call
      SILBER Call
      ENCAVIS Faktor Zertifikat
      JD com
      GENPACT Faktor Zertifikat
      SOFTWARE AG

      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:47:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Schwacher DAX
      // DAX gibt Gewinne weitgehend wieder ab
      DAX prallt nach unten ab
      von Christian Zoller - 22.01.2020, 14:30 Uhr
      Der DAX konnte heute euphorisch über der Marke von 13.600 Punkten bei 13.601 Punkten eröffnen und damit direkt ein neues Allzeithoch markieren. Im Tageshoch wurden sogar noch 13.640 Punkte erreicht, bevor der DAX dann wieder nach Süden abdrehte und seine Gewinne größtenteils wieder abgab.
      Aktuell notiert der Leitindex bei 13.572 Punkten mit 0,12% nur noch leicht im Plus. Wichtig bleibt auf der Oberseite weiterhin der Fibonacci-Fächer im Monatschart bei etwa 13.700 Punkten. Solange der DAX hier keinen Durchbruch schafft, ist langfristig wenig gewonnen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.570 Punkten.
      Indikatoren neutral.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.550, 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.600 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (22. Januar 2020): Bei 12,51% (Vortag 12,51%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (21. Januar 2020): Bei 81 (Vortag 89) Punkten, Modus "Extreme Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (21. Januar 2020): 1,18, Vortag 0,78.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (21. Januar 2020): 0,60, Vortag 0,25.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Seitenlinie.
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.580 // 13.600 Punkte
      Unterstützungen: 13.550 // 13.525 // 13.500 // 13.450 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,60 - 8,61 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.695,66 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.695,66 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.570,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 15,39 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HX167J
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 10,56 - 10,57 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.618,02 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.618,02 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.570,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.330,00 Punkte
      Hebel: 12,92 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 vorbörslich bei 3.330 Punkten
      Der S&P500 ging am Vortag bei 3.320 Punkten aus dem Handel und prallte damit zunächst erneut am Fibonacci-Fächer bei 3.330 Punkten nach unten ab. Vorbörslich notiert der Index aber wieder höher bei 3.330 Punkten. Damit geht der Kampf um den Fibonacci-Fächer weiter.
      An der strategischen Lage hat sich noch nichts geändert. Gelingt ein Durchbruch nach oben oder erreicht der Index ein Verlaufshoch und leitet eine langfristige Korrektur ein? Der Index ist kräftig überkauft. Kann das billige Geld den Index noch weiter antreiben?
      Trading-Strategie:
      1. Seitenlinie.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.330 // 3.350 // 3.380 Punkte
      Unterstützungen: 3.320 // 3.300 // 3.280 // 3.250 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZE58N
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 12,06 - 12,07 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.999,11 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.999,11 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.330,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,50 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8HUP
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,18 - 1,19 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.462,61 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.462,61 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.330,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 23,79 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:51:10
      Beitrag Nr. 164 ()
      Zittrige und Shorties stürzen heute VARTA
      KEIN PROBLEM mein OS hat noch eine sehr lange Laufzeit bis DEZ 2020
      Varta steigt bis dahin auf 150EUR
      NVarta erneut unter Druck: Commerzbank dreht der Aktie den Saft ab
      -8,57 %
      Varta
      Trendthema

      Varta K+S Commerzbank

      Nach einer Abstufung durch die Commerzbank stehen die Aktien des Batterie-Herstellers Varta erneut unter Druck. Mehr als vier Prozent geht es am Vormittag nach unten auf 86,40 Euro. Damit ist die Aktie von Varta nach dem Salz- und Düngemittelkonzern K+S, der am heutigen Mittwoch 8,3 Prozent nach unten rauscht, der zweitstärkste Verlierer des Tages im MDAX. Auch K+S hat unter einem negativen Analystenkommentar zu leiden (vgl. „K+S: Ein vernichtendes Kursziel – wie geht es jetzt weiter?“).

      Die Commerzbank hat Varta von "Hold" auf "Recuce" abgestuft und das Kursziel für die Aktien von 135 Euro auf 82 Euro gesenkt. Die Zeit des Zuliefer-Monopols ist laut den Analysten vorbei. Trotz der unverändert gewichtigen Position des Unternehmens in der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien werde 2020 durch einen ständigen Wettstreit der Einschätzungen zum Kurspotenzial der Aktien gekennzeichnet sein. Die Analysten verwiesen in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie auf den anhaltenden Margendruck und den höheren Kapitalbedarf des Batterieherstellers. Varta sei nicht mehr der einzige Lieferant von Ionen-Lithium-Mikrobatterien. Mit der Einstufung "Reduce" gehen die Analysten der Commerzbank davon aus, dass die Aktie eine Gesamtrendite von weniger als 0 Prozent impliziert.
      Varta: Aufwärts trotz Vorwürfen gegen Großaktionär
      Varta: Die große Aufholjagd geht weiter – erneut bester Wert im MDAX!
      Varta gibt massiv Gas – kann jetzt auch die Aktie wieder durchstarten?
      Optimistisch hat sich hingegen zuletzt erneut die Privatbank Berenberg geäußert, allerdings hat auch sie das Kursziel von 125 auf 110 Euro gesenkt. Berenberg rät aber weiterhin zum Kauf der Aktie: das Rating lautet „Buy“. Analystin Charlotte Friedrichs reduzierte in einer am Dienstag präsentierten Studie ihre Margenprognosen, womit sie einen verschärften Wettbewerb berücksichtige. Die mittelfristigen Aussichten für den Batterienhersteller seien aber weiter attraktiv.
















      Varta
      Mär '19
      Mai '19
      Jul '19
      Sep '19
      Nov '19
      Jan '20
      0
      25
      50
      75
      100
      125
      150

      Dienstag, Jan 14, 2020

      ● Varta: 81,8

      Varta (WKN: A0TGJ5)
      Die Aktie von Varta hat zuletzt deutlich korrigiert. Positiv ist, dass die 200-Tage-Linie verteidigt werden konnte. Die Aktie dürfte vorerst weiter volatil bleiben und eignet sich deswegen nur für risikobereite Anleger. Wichtig ist aus charttechnischer Sicht, dass kein neues Tief markiert wird. Mittelfristig rechnet DER AKTIONÄR aber wieder mit einer deutlichen Erholung der Aktie.
      (Mit Material von dpa-AFX)
      | Auf dem Laufenden bleiben | Täglich. Kostenfrei. Unverbindlich.|
      Bleiben Sie über die neuesten Entwicklungen bei spannenden Unternehmen und der Börse auf dem Laufenden. Lesen Sie das Börsen.Briefing. – den werktäglichen Newsletter powered by DER AKTIONÄR und finanztreff.de.
      Wenn Sie sich bisher noch nicht registriert haben, besuchen Sie jetzt www.boersenbriefing.de und bestellen Sie kostenfrei und unverbindlich das Börsen.Briefing. Oder nutzen Sie einfach das nachstehende Formular. Schon am nächsten Börsentag erhalten Sie die erste Ausgabe Ihres Börsen.Briefing. kostenfrei in Ihr E-Mail-Postfach zugestellt. Mit News, Kommentaren, Analysen und Empfehlungen.


      Der Newsletter ist unverbindlich und kostenlos. Zum Abbestellen reicht ein Klick auf den Abmelde-Link am Ende des Newsletters.


      Ja, ich möchte von der Börsenmedien AG über interessante Aktionen und Produkte informiert werden.
      Ich willige ein, dass die Börsenmedien AG meine Angaben zum Übersenden von Informationen über das Unternehmen sowie seine Produkte und Dienstleistungen erheben, speichern und verwenden darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit ohne Angabe von Gründen widerrufen. Bitte lesen Sie hierzu auch unsere Datenschutzhinweise.


      Marion Schlegel Nachricht an Autor

      Varta
      WKN: A0TGJ5
      Watchlist
      82,20 €
      -8,57 %
      Börsenwert
      3 Mrd. €
      KGV 2019
      135,74
      Dividende
      - %

      1W
      -0,12 %
      82,30 €
      1M
      -29,86 %
      117,20 €
      1J
      +188,22 %
      28,52 €
      Details anzeigen
      DER AKTIONÄR exklusiv
      Sektorvergleich
      Nikkei 225
      +0,63 %
      DowJones
      +0,29 %
      DAX
      -0,13 %
      Varta
      -8,57 %
      Zum Sektorvergleich
      Mehr zum Thema
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:52:56
      Beitrag Nr. 165 ()
      CANCOM rennt weiter
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End CANCOM 43,65 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF6BVM ISIN: DE000MF6BVM4






      1,25

      1,27
      +13,64 % +0,15
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      22.01.20 - 15:33:05 Uhr
      Basiswert
      Cancom
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 15:56:39
      Beitrag Nr. 166 ()
      ÖkoTerroisten sind kriminell
      WO RECHT ZU UNRECHT WIRD WIRD WIDERSTAND ZUR PFLICHT
      GENERALSTREIK GEGEN DIE KLIMAHYSTERIKER UND ÖKOTERROISTEN UND WOHLSTANDSZERSTÖRER
      https://www.focus.de/auto/news/ab-2035-fuer-die-gesamte-stad…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:30:54
      Beitrag Nr. 167 ()
      Die UNRECHTS -LINKSREGIERUNG Merkel begeht Millionenfachen RECHTSBRUCH
      https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/deutsch…
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:36:37
      Beitrag Nr. 168 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Frankfurt (Reuters) - Der neue Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann will die Spitzengremien des Zahlungsverkehrsanbieters umbauen.

      Sowohl der Vorstand als auch der Aufsichtsrat solle vergrößert und neu aufgeteilt werden, sagte der ehemalige Finanzchef der Deutschen Börse dem “Manager Magazin”. “Wir könnten im Aufsichtsrat gut noch mehr Kapazität und Kompetenz gebrauchen, um den Vorstand kritisch und konstruktiv in die nächste Phase zu begleiten.” Denkbar sei eine Erweiterung auf sechs von derzeit vier Vorständen. “Wir wachsen stark und expandieren etwa auch in das Konsumentenkreditgeschäft. Ein Vorstand für Personal könnte meines Erachtens Sinn ergeben, ebenso jemand, der sich auf das Thema internationaler Vertrieb fokussiert.”

      Analysten hatten Wirecard in der Vergangenheit öfter dafür kritisiert, dass die Spitzengremien im Vergleich zu anderen Dax-Konzernen vergleichsweise klein und homogen sind. Für den Aufsichtsrat sucht Eichelmann, der dem Gremium seit dem 10. Januar vorsitzt, nun Personen mit internationaler Expertise. “Wirecard wächst stark in Asien und soll auch in den USA angreifen”, zitierte ihn das Wirtschaftsmagazin. “Und weil ich neben dem Vorsitz des Aufsichtsrats nicht auch den Vorsitz im Prüfungsausschuss haben sollte, möchten wir dort bis zur Hauptversammlung nachbesetzen und brauchen weitere Finanzkompetenz.” Eine Erweiterung auf acht von derzeit sechs Mitgliedern sei eine vorstellbare Größenordnung.

      Der Anbieter für digitale Zahlungsdienste wächst rasant, steht aber seit einiger Zeit unter dem Verdacht unsauberer Bilanzierung bei Töchtern im Ausland. Wirecard lässt deshalb derzeit die Wirtschaftsprüfer von KPMG die Bücher durchforsten, um die Vorwürfe aus dem Weg zu räumen. Bis Ende März sollen die Ergebnisse vorliegen, wie Eichelmann bekräftigte.
      Unsere Werte:Die Thomson Reuters Trust Principles
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:42:07
      Beitrag Nr. 169 ()
      Depotwert I Robot steigt noch viel höher
      Chartanalyse iRobot: meine Wette auf den übergeordneten Turnaround
      Das vergangene Handelsjahr wurde überwiegend dominiert vom Handelsstreit zwischen den USA und China. Massiv unter Druck geriet hierbei u.a. auch der führende Anbieter für Haushalts- bzw. Servieroboter: iRobot (WKN: A0F5CC). In der Spitze musste das Unternehmen einen Verlust in der Marktkapitalisierung von rund 70 Prozent hinnehmen. Durch den Handelskrieg war iRobot gezwungen, seine Preise anzuheben. Diese mussten aufgrund der günstigeren Konkurrenz wieder zurückgenommen werden. Demnach wird bei der operativen Marge für das Jahr 2019 lediglich noch mit einem Wert von sechs bis sieben Prozent gerechnet. Der Gewinn soll um ca. zehn Prozent zurückgehen. Um sich von China unabhängiger aufzustellen, wird ein Teil der Produktion nach Malaysia verlegt. Kommt es zum finalen Handelsdeal, könnte iRobot zu einem der Profiteure zählen.

      Aus charttechnischer Sicht konnte iRobot in den vergangenen Handelswochen eine erste Erholungsbewegung einleiten. Unterstützung fand die Aktie im Bereich von 46,38 USD, beim Hoch von 2014. Im Zuge dieser ersten Gegenbewegung konnte ebenfalls der steil verlaufende Abwärtstrend überwunden werden. Schnell steuerte iRobot den ersten Widerstandsbereich bei ca. 57,43 USD an. Kann auch dieser überwunden werden, ist mit einem weiteren, schnellen Anstieg bis in den Bereich von ca. 72 USD zu rechnen. Hier befindet sich neben dem lokalen Tief aus 2018 auch der GD200 (weekly). Nach einer mehrwöchigen Konsolidierungs- bzw. Korrekturbewegung gehe ich von einem Ansteuern von 96,00 USD aus. Ich setze mit einer ersten kleinen Position auf den nachhaltigen Turnaround sowie eine Fortsetzung des übergeordneten Aufwärtstrends.
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:43:43
      Beitrag Nr. 170 ()
      Depotwert Beyond Meat brachte schon über 200% Realisierten Gewinn
      Chartanalyse Beyond Meat: Turnaround eingeleitet – Beyond Meat vor nächstem Hype!
      Der vegane Burger von Beyond Meat (WKN: A2N7XQ) entfachte auch nach dem Börsengang einen wahnsinnigen Hype. Schnell konnte das Unternehmen seit dem Gang an die Wall-Street seine Marktkapitalisierung in der Spitze um mehr als 230 Prozent steigern. Doch so schnell der Kurs auch ansteigen konnte, brach er ebenso über die Zeit wieder ein. Bis zum Tief wurden sämtliche Kursgewinne wieder abgegeben. Doch nun scheint der Turnaround eingeleitet worden zu sein. Spannend ist dabei vor allem die neuste Unternehmensmeldung: McDonald’s wird die bisherige Testphase mit dem Fleischersatz-Burger von Beyond Meat ausweiten. Bislang wurden 28 Filialen mit dem Patty beliefert. In Zukunft sollen es 52 Filialen werden. Sollte dies ein Erfolg werden, könnte Beyond Meat bald alle Filialen weltweit beliefern.

      Aus charttechnischer Sicht entsteht ebenfalls eine extrem spannende Situation. Vor wenigen Tagen konnte die ehemalige Keilformation der vergangenen Monate nach oben durchbrochen werden. Durch den Breakout auf der Oberseite entsteht das Turnaround-Szenario. Dieses bestätigt sich nochmals mit dem darauffolgenden Breakout über den übergeordneten Abwärtstrend. In diesem Zuge wurde ebenfalls die erste Hürde bei ca. 85 USD überwunden. Aktuell befindet sich Beyond Meat vor dem Widerstand bei ca. 97 USD. Kann dieser überwunden werden, erwarte ich einen zügigen Anstieg bis zur Zone von 123 bis 137 USD. Neben massiven charttechnischen Horizontal-Widerständen befindet sich hier ebenfalls der GD200 (daily, aktuell bei ca. 122,88 USD). Nach einer stärkeren Korrektur gehe ich dann von einer fortgesetzten Aufwärtsbewegung bis 172,25 USD aus. Ich erwäge den Aufbau einer „Spiel-Position“, sofern die Aktie nochmal zu einen Pullback zur Kursmarke von 84,9 USD ansetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:45:51
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 16:51:12
      Beitrag Nr. 172 ()
      Zittrige verlieren immer
      Charttechnisch nun ein Bulle: Cancom vor dem Durchbruch!
      22. Jan 2020 14:09 Chart-Tweets TheBoss CANCOM SE O.N. Analyse
      Cancom befindet sich in unserem aktien Realgeld-Musterdepot. Das müsste nun der charttechnische Durchbruch sein! Ein mustergültiger Sell-Out leitete die Rallybewegung ein. Noch einmal wurden alle schwachen Hände rausgedrückt. Nun ist der Weg frei! So lautet zumindest mein Szenario!
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 17:07:36
      Beitrag Nr. 173 ()
      Cancom
      Startseite > Optionsscheine > CANCOM SE Call 50 bis 2020/12 (DZ)
      Optionsschein Call auf CANCOM SE Basispreis 50 bis 18.12.2020 (DZ)Opt.schein
      ISIN: DE000DDU6856 | WKN: DDU685
      Letzter Kurs 16:48:43
      0,92
      EUR


      +0,12 EUR

      +15,00 %
      Geldkurs 16:28:20
      0,92
      EUR
      50.000 Stk.
      Briefkurs 16:28:20
      0,94
      EUR
      50.000 Stk.
      Börsenplatz
      Börse Frankfurt
      Smartbroker
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 17:53:48
      Beitrag Nr. 174 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 17:56:53
      Beitrag Nr. 175 ()
      Wasserstoff macht reich
      Endlich korrigert der TOP WERT Plug Power etwas den ich gerne für das Depot hier kaufen würde
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:05:51
      Beitrag Nr. 176 ()
      AMAZON eine typische Wachstums Geldmaschine
      Vor 10 Jahren war Amazon mit einem KGV150 und KUV 45 warnten die allermeisten Analysten und Privatanleger hatten eh Angst Seitdem hat nur die AMAZON Aktie über1000% begleitet mit Hebelscheinen ein vielfaches davon daher sind Bewertungen immer relativ zu sehen bei wirklichen Wachstumsfirmen in einem Zukunftsmarkt daher sollte niemand der anlegen möchte durch solche Momentaufnahmen abhalten lassenwenn die Marktstellung herausragend und auch die Finanzielle Situation sehr gut ist
      Übrigens ist AMAZON wieder im steigen und sollte dieses Jahr neue Hochs erreichen
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:15:52
      Beitrag Nr. 177 ()
      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      13,25 EUR
      Stuttgart · 15:31:47 +17,00
      +1,53 % +131,75
      +13,25 % 1.126,25
      4,55 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,78 EUR
      Stuttgart · 16:40:02 +6,06
      +0,53 % +145,44
      +14,55 % 1.145,34
      4,62 %

      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR

      0,89 EUR
      Stuttgart · 17:17:09 +94,50
      +8,54 % +202,50
      +20,27 % 1.201,50
      4,85 %

      UBS/CALL/JD.COM INC. ADR/36/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN UY40K1 · ISIN CH0483983638
      1.450 0,70 EUR
      13.01.20 1.015,00 EUR

      0,85 EUR
      UBS AG · 17:55:13 +145,00
      +13,33 % +217,50
      +21,43 % 1.232,50
      4,98 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,30 EUR
      Stuttgart · 08:31:56 +30,00
      +2,36 % +300,00
      +30,00 % 1.300,00
      5,25 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      14,63 EUR
      Stuttgart · 16:38:48 -105,00
      -6,70 % +466,00
      +46,74 % 1.463,00
      5,91 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      3,19 EUR
      Trinkaus &… · 17:52:05 -11,75
      -0,78 % +524,05
      +53,86 % 1.496,95
      6,04 %

      HSBC/CALL/SOFTWARE AG/30/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR7SRG · ISIN DE000TR7SRG5
      2.900 0,35 EUR
      22.01.20 1.015,00 EUR

      0,64 EUR
      Trinkaus &… · 17:56:10 +58,00
      +3,25 % +826,50
      +81,43 % 1.841,50
      7,43 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      4,99 EUR
      Citi · 17:58:35 -6,00
      -0,20 % +1.998,00
      +200,60 % 2.994,00
      12,08 %
      Bestand in EUR 20.914,54
      0,00 -314,65
      -1,25 % +3.867,54
      +18,49 % 24.782,08
      Avatar
      schrieb am 22.01.20 18:19:21
      Beitrag Nr. 178 ()
      CASHBESTAND 2016EUR dafür kaufe ich noch 2 weitere Werte
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 03:15:44
      Beitrag Nr. 179 ()
      Korrektur
      Endlich sollte eine Korrektur folgen Bereich 12500- 13000
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 03:16:09
      Beitrag Nr. 180 ()
      DAX gibt Gewinne weitgehend wieder ab

      DAX prallt nach unten ab
      DAX
      22.01.2020, 14:30 Uhr

      Der DAX konnte heute euphorisch über der Marke von 13.600 Punkten bei 13.601 Punkten eröffnen und damit direkt ein neues Allzeithoch markieren. Im Tageshoch wurden sogar noch 13.640 Punkte erreicht, bevor der DAX dann wieder nach Süden abdrehte und seine Gewinne größtenteils wieder abgab.
      Aktuell notiert der Leitindex bei 13.572 Punkten mit 0,12% nur noch leicht im Plus. Wichtig bleibt auf der Oberseite weiterhin der Fibonacci-Fächer im Monatschart bei etwa 13.700 Punkten. Solange der DAX hier keinen Durchbruch schafft, ist langfristig wenig gewonnen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.570 Punkten.
      Indikatoren neutral.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.550, 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.600 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (22. Januar 2020): Bei 12,51% (Vortag 12,51%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 03:19:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      Short Kandidaten gibt es ja jede Menge
      Delievery Hero Verlust Bude total überbewertet
      Hello Fresh
      Eckert +Ziegler
      Zoo plus dort bin ich immer Short
      Leoni
      Continental dort seit über1 Jahr short
      DT Dank Short seit über2 Jahren
      Beiersdorf
      Und andere
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 03:21:43
      Beitrag Nr. 182 ()
      TOP ARtikel
      den jeder lesen sollte Die Wahrheit macht uns frei!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11948180-kosmetik…
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 07:39:25
      Beitrag Nr. 183 ()
      ein guter neutraler Analyst ist dieser
      // Standhafter EMA 50/200
      AUD/USD: Noch ein Short-Kandidat
      von Maciej Gaj - 23.01.2020, 07:27 Uhr
      Das Währungspaar australischer Dollar (AUD) zum US-Dollar (USD) befindet sich erst seit Kurzem wieder in einem Aufwärtstrend. Dieser aber ist durch die jüngsten Abgaben schon wieder in Gefahr geraten, zum anderen kristallisiert sich zusätzlich noch eine eindeutige Trendwendeformation heraus.
      Noch bis Ende 2019 verlor der australische Dollar gegenüber dem US-Dollar stetig an Wert, innerhalb des langfristigen Abwärtstrendkanals markierte schließlich das Niveau von 0,6671 US-Dollar den vorläufigen Tiefpunkt in dem Ausverkauf. Das Paar drehte nur wenig später, konnte über einen Sekundärtrend zulegen und in den Bereich einer ersten großen Widerstandszone bei 0,70 US-Dollar vordringen. Zwar konnten hierbei kurzzeitig die gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 übertroffen werden, rasch stellte sich allerdings wieder deutliche Schwäche des australischen Dollars ein und führte ihn geradewegs zurück auf die untere Trendkanalbegrenzung um 0,6827 US-Dollar abwärts. Sollte an dieser Stelle eine eindeutige Reaktion der Bullen ausbleiben, dürfte das weitere Schicksal für das Paar vorerst besiegelt sein.
      Chancen-Gleichheit
      Beiden Parteien stehen noch alle Optionen offen, hierzu müssen die Bullen oder Bären aber eindeutige Akzente setzen. Eine Auflösung der vorliegenden SKS-Formation zu Gunsten der bärischen Marktteilnehmer würde mit einem Bruch der Nackenlinie verlaufend um 0,6843 US-Dollar einhergehen. Ziele würden dann im Bereich von 0,6754 und 0,6671 US-Dollar in den Fokus geraten. Für diesen Fall könnte beispielsweise auf das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MC40P6 zurückgegriffen werden. Bullische Marktteilnehmer würden hingegen bessere Chancen erhalten, wenn sie das Währungspaar AUD/USD über die Marke von 0,6903 US-Dollar anheben würden. Nur hierdurch könnte das Fallbeil aufgehalten werden. Ein echter Durchbruch kann aber erst mit einem Kursanstieg mindestens über das Niveau von 0,6933 US-Dollar erfolgen. Die nächsten Handelstage sollten daher einer engmaschigen Beobachtung unterliegen.
      AUD/USD (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 0,6880 // 0,6902 // 0,6933 // 0,6970
      Unterstützungen: 0,6843 // 0,6800 // 0,6754 // 0,6750
      Fazit
      Für den Fall einer nachhaltigen Aktivierung der vorliegenden SKS-Formation mit einem Kursrutsch unter das Niveau von 0,6843 US-Dollar, bietet sich ein kurzfristiges Investment beispielsweise über das Open End Turbo Short Zertifikat WKN MC40P6 an. Ziele ließen sich dann bei 0,6754 und 0,6671 US-Dollar ableiten, entsprechend im Schein sind die Niveaus von 2,62 und 3,37 Euro zu nennen. Eine Verlustbegrenzung angesetzt knapp oberhalb der Marke von 0,6880 US-Dollar macht einen Stoppkurs im Zertifikat von 1,49 Euronotwendig. Als Einstiegsbedingung wird aber ein nachhaltiger Bruch der Nackenlinie erwartet!
      Strategie für fallende Kurse

      WKN: MC40P6
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,82 - 1,87 Euro Emittent: Morgan Stanley
      Basispreis: 0,7042 US-Dollar Basiswert: AUD/USD
      KO-Schwelle: 0,7042 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 0,6872 US-Dollar
      Laufzeit: Open end Kursziel: 3,37 Euro
      Hebel: 33,0 Kurschance: + 80 Prozent
      Quelle: Morgan Stanley

      ________________________________________


      ________________________________________
      Bei Mini Future und Open End Turbo findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 07:44:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      OTS: Wirecard AG / Wirecard und UZE Mobility entwickeln gemeinsam innovative ...
      23.01.2020 um 07:32 Uhr

      Wirecard und UZE Mobility entwickeln gemeinsam innovative
      Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilität / Partnerschaft
      unterstützt den 2020-Megatrend "New Mobility"
      Aschheim (München) (ots) - Wirecard, der weltweit führende Innovationstreiber
      für digitale Finanztechnologie und UZE Mobility, eine offene
      Innovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste, sind eine strategische
      Partnerschaft eingegangen. Die Unternehmen verbinden ihre Zahlungs- und
      Geolokalisierungstechnologien, um innovative Dienstleistungen im Bereich der
      Elektromobilität auf den Markt zu bringen. So soll die Kooperation den Megatrend
      "New Mobility" sowie "Commerce on the Move" weiter vorantreiben.

      Seit 2019 versorgt UZE Mobility Städte mit einer Flotte von Fahrzeugen für
      Carsharing-Zwecke. 2020 erweitert das Unternehmen sein Angebot mit sogenannten
      "Digital Kits". Dabei handelt es sich um digitale Werbedisplays, die an jedem
      Fahrzeugtyp platziert und über die UZE Mobility-Plattform verwaltet werden. Die
      Fahrzeuge erfassen Geolokalisierungsdaten, die von öffentlichen und privaten
      Einrichtungen u.a. bei der Erstellung von elektronischen Stadtplänen sowie
      Geotagging genutzt werden können. Für Verbraucher ist dieser Service kostenlos.
      Ihr Beitrag zum UZE Mobility Marktplatz besteht aus Daten, die auf Basis des
      Standorts und der Umgebung des Fahrzeugs erfasst werden.

      Gleichzeitig bieten die Fahrzeuge eine einzigartige Werbefläche. Mit dieser Form
      der digitalen Werbung können Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen in
      bestimmten demographischen Gebieten bewerben, um einen gewünschten Zielmarkt zu
      erreichen. So kann ein Einzelhändler beispielsweise die Eröffnung einer neuen
      Filiale mit einem Fahrzeug bewerben, das in der jeweiligen Nachbarschaft
      unterwegs ist. Laut einem Bericht von Zenith Media aus dem Jahr 2019 steigen die
      Ausgaben für Außenwerbung (OOH) weltweit jährlich kontinuierlich an: 2018
      beliefen sich die globalen Ausgaben auf über 38,5 Milliarden US-Dollar, bis 2021
      wird mit einem Anstieg auf 42,2 Milliarden US-Dollar gerechnet. Im Rahmen der
      Zusammenarbeit wird Wirecard der bevorzugte Zahlungspartner für Transaktionen
      auf dem UZE-Marktplatz sein.

      "Wir freuen uns, gemeinsam mit Wirecard den Weg in die Zukunft der Mobilität zu
      beschreiten", kommentiert Sebastian Thelen, Mitbegründer und CIO von UZE
      Mobility.

      Alexander Jablovski, CEO und Mitbegründer von UZE Mobility, sagt: "Mit Wirecard
      haben wir den Technologiepartner gefunden, mit dem wir das enorme, heute noch
      weitgehend unerschlossene Potenzial von Mobilitätsdaten nutzen, um neue Märkte
      zu erschließen. Ich freue mich sehr, mit einem der innovativsten Unternehmen der
      Branche zusammenzuarbeiten."

      "Der Trend Commerce on the Move wird im Jahr 2020 an Dynamik gewinnen und zu
      noch mehr innovativen, wegweisenden Ideen im Mobilitätsmarkt führen", ergänzt
      Stephan Ritzenhoff, Principal Manager Strategic Alliances bei Wirecard. "Deshalb
      sind wir stolz darauf, mit E-Mobilitätspionieren wie UZE Mobility
      zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns darauf, gemeinsam die Zukunft der Mobilität
      schon heute zu verwirklichen."
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 07:50:55
      Beitrag Nr. 185 ()
      Linke und Linksextremisten stürtzten Herr Maasen
      Jetzt wird der Verfassungschutz von einem MOSLEM geführt dabei ist die SCHARIA unvereinbar mit Recht und Ordnung und dem Grundgesetz!!!
      Die Lügenpresse stellt auch diesen sachverhalt total entstellt dar!!https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12088770-maassen-…
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:12:08
      Beitrag Nr. 186 ()
      Lufthansa fundamental spottbillig
      // Lufthansa startet durch!
      Lufthansa Long: 72 Prozent Chance
      von Harald Zwick - 23.01.2020, 08:30 Uhr
      Lufthansa hat turbulente Monate hinter sich. Die Aktionäre haben aber auch gezeigt, dass sie den Kurs in 3 Monaten um 38% steigen lassen können und das innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends. Aktuell nähert sich der Kurs erneut der Unterstützung bei 14,00 Euro. Wenn diese Marke hält, ist eine Gegenbewegung auf rund 16,47 Euro möglich.
      Betrachtet man Lufthansas Gewinnwachstum anhand der Kennzahl Gewinn pro Aktie (EPS) ergibt sich ein gemischtes Bild. Konnte der Konzern 2017 noch ein Plus von 28% erreichen, folgten danach 2 Jahre mit einem Ergebniseinbruch von insgesamt 62 %. Obwohl bis 2022 wieder ein durchschnittliches Wachstum von 20% p.a. erwartet wird, verharrt der Kurs in Schockstarre. Bleibt der Kurs so niedrig, gehen sich 2022 ein erwartetes KGV von 3 und eine Dividendenrendite von rund 8 % aus. Die Marktteilnehmer erwarten also größere Turbulenzen bei Europas zweitgrößter Airline (die Nummer eins Ryanair beförderte 2019 7,4 Millionen Passagiere mehr als die Lufthansa). Ins Bild passt, dass das Bankhaus Metzler Vorgestern das Kursziel auf 12,50 Euro gesenkt hat. Der Konzern kommt von mehreren Seiten unter Druck: Lufthansa-Chef Carsten Spohr hofft seit Jahren darauf, dass die Ticketpreise endlich steigen. Diese Hoffnung wird durch eine Preisschlacht in den Märkten Deutschland und Österreich relativiert. Die Kabinengewerkschaft Ufo will mittels Streik höher Gehälter für die rund 22.000 Flugbegleiter durchsetzen, was zu einer Verunsicherung bei den Buchungen führt. Auch die Ausbreitung des Corona-Virus belastet Luftfahrt-Branche weltweit.
      Zum Chart
      Die Wachablöse in der europäischen Luftfahrt verdeutlicht der Vergleich zu Ryanair. Die Iren konnten auf Sicht der vergangenen 2 Jahre den Kurs konstant halten, wohingegen die Aktie der Lufthansa aktuell um rund 50 % niedriger notiert. Charttechnisch hat der Kurs die ausgeprägte Unterstützungszone bei 15,03 Euro unterschritten und ist auf dem Weg zur magic number von 14 Euro. Häufen sich die negativen Nachrichten - Stichwort Corona-Virus - könnte der Kurs den Weg zum Support bei 12,86 Euro gehen. Umgekehrt hat das Papier einen zweijährigen Abwärtstrend hinter sich und hat im Zuge dessen viel an negativen Nachrichten bereits eingepreist. Dies sollte genügen, um den Kursverlauf im Bereich zwischen 13,50 und 14,00 Euro zu stabilisieren und verlorenes Terrain wieder gutzumachen.
      Summa summarum überwiegen in dieser Analyse die günstigen Fundamentaldaten das bärische Chartbild für den Zeitraum der nächsten 1-2 Monate.
      Lufthansa (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 15,03 // 17,75 Euro
      Unterstützungen: 14,00 // 12,86 Euro
      Fazit
      Die Lufthansa-Aktie bietet überzeugende Fundamentaldaten, die sich auch im Laufe der nächsten Wochen positiv auf den Kurs auswirken sollten. Viel Negatives ist die letzten Monate auf die Lufthansa-Aktionäre eingeprasselt, die ihre Erwartungen extrem nach unten angepasst haben.
      Der Mini Future Long (WKN KA8HLX) ermöglicht es dem Investor, mit einem Hebel von 8,07 von einem steigenden Kurs der Lufthansa zu profitieren. Der Abstand zur Stop-Loss-Barriere beträgt 1,68 Euro (11,3 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie bietet sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 13,70 Euro an. Beim Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,03 Euro. Das mittelfristige Ziel könnte bei 16,00 Euro liegen (3,33 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhältnis dieser Idee beträgt 1,3 zu 1.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: KA8HLX
      Typ: Mini-Future Long
      akt. Kurs: 2,00- 2,08 Euro Emittent: Citigroup
      Basispreis: 12,67 Euro Basiswert: Lufthansa
      KO-Schwelle: 13,20 Euro akt. Kurs Basiswert: 14,88 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 3,80 Euro
      Hebel: 8,07 Kurschance: + 72 Prozent
      Quelle: Citigroup

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:18:02
      Beitrag Nr. 187 ()
      // DAX taucht weiter ab
      DAX vorbörslich bei 13.450 Punkten
      von Christian Zoller - 23.01.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX konnte am Vortag direkt mit einem Gap-up über der Marke von 13.600 Punkten eröffnen und damit ein neues Allzeithoch markieren. Der Index konnte dann im frühen Handel weiter hochziehen und bis 13.640 Punkte ansteigen. In der Folge ging es aber direkt wieder bergab.
      Vorbörslich sogar bis unter die Marke von 13.500 Punkten auf 13.450 Punkte. Der DAX gerät unter Druck. Und zwar im kritischen Bereich unter dem oft genannten langfristigen Fibonacci-Fächer im Monatschart.
      Auch der S&P500 ist erneut am Fibonacci-Fächer bei 3.330 Punkten abgeprallt und könnte ebenfalls vor einem langfristigen Rücklauf stehen. Und damit die Abwärtsdynamik im DAX verstärken.
      Der DAX muss aber erstmal unter die Marke von 13.400 Punkten fallen, damit sich nachhaltige Abwärtsdynamik entwickeln kann. Über 13.400 Punkten besteht weiterhin die Chance einer nur kurzen Korrektur mit in der Folge wieder steigenden Kursen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.515 Punkten, vorbörslich bei 13.450 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.550, 13.600 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (23. Januar 2020): Bei 13,40% (Vortag 12,51%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (22. Januar 2020): Bei 74 (Vortag 81) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (22. Januar 2020): 1,14, Vortag 1,18.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (22. Januar 2020): 0,38, Vortag 0,60.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.480/13.530 Punkten möglich. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.580 // 13.600 // 13.630 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.480 // 13.450 // 13.400 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 // 13.630 // 13.700 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.300 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 7,80 - 7,81 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.696,54 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.696,54 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.515,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 17,50 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HX167J
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 11,53 - 11,54 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.616,64 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.616,64 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.515,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.334,00 Punkte
      Hebel: 11,61 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      VARTA erneut auspendeln lassen
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, setzte am Mittwoch weiter zurück und nähert sich wieder der wichtigen 200er-Tageslinie. Der Rücksetzer könnte eine neue Long-Chance bieten.
      Die Aktie könnte im Bereich des 200er-EMA (blaue Linie im Chart) erneut auspendeln und dann nach einem Doppelboden wieder ansteigen. Allerdings besteht die Gefahr, dass das Papier einfach weiter durchrutscht. Daher sollte der Wert im Tageshandel etwas beobachtet werden und erst dann eine Long-Position erwogen werden.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 75,60 Euro eröffnet. Stopp bei 66,20 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 90,00// 95,00 // 100,00 // 110,00 Euro
      Unterstützungen: 82,00 // 80,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF44WF
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,57 - 1,66 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 66,84 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 66,84 Euro akt. Kurs Basiswert: 84,30 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 117,00 Euro
      Hebel: 5,15 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,53 - 6,62 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,67 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,67 Euro akt. Kurs Basiswert: 84,30 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,26 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      CTS Eventim - Long-Stopp erneut nachziehen
      Die Aktie von CTS Eventim, ein Unternehmen für Ticketing und Live-Entertainment mit Sitz in Bremen, kann weiter ansteigen und am Vortag mit einem Aufschlag von 0,25% bei 60,25 Euro aus dem Handel gehen. Der Stopp der Long-Position sollte weiter in den Gewinn nachgezogen werden.
      Es besteht weiterhin die Gefahr. dass sich vor dem Hintergrund wieder schwacher Gesamtmärkte ein Doppeltopp in dem Titel im Bereich von 60,00 Euro bildet.Der Stopp der Long-Position ein 58,00/58,40 Euro wird daher auf 60,00 Euro hochgezogen.
      Trading-Strategie:
      1. Es wurde eine Long-Position im Bereich von 58,00/58,40 Euro eröffnet. Der Stopp sollte auf 60,00 Euro hochgezogen werden. Kursziel weiter bei 62,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 60,00 // 62,00 // 65,00 Euro
      Unterstützungen: 58,00 // 57,00 // 56,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF1WE1
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 2,02 - 2,07 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 39,84 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 39,84 Euro akt. Kurs Basiswert: 60,25 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 62,00 Euro
      Hebel: 2,96 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8FJ1
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 2,66 - 2,71 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 86,55 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 86,55 Euro akt. Kurs Basiswert: 60,25 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,26 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:21:07
      Beitrag Nr. 188 ()
      ich hab weitere VARTA Calls gekauft da fundemental alles passt
      VARTA setzt zurück - Long-Chance?

      VARTA erneut auspendeln lassen
      VARTA
      23.01.2020, 08:30 Uhr

      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, setzte am Mittwoch weiter zurück und nähert sich wieder der wichtigen 200er-Tageslinie. Der Rücksetzer könnte eine neue Long-Chance bieten.
      Die Aktie könnte im Bereich des 200er-EMA (blaue Linie im Chart) erneut auspendeln und dann nach einem Doppelboden wieder ansteigen. Allerdings besteht die Gefahr, dass das Papier einfach weiter durchrutscht. Daher sollte der Wert im Tageshandel etwas beobachtet werden und erst dann eine Long-Position erwogen werden.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 75,60 Euro eröffnet. Stopp bei 66,20 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro)
      Tendenz:

      Wichtige Chartmarken
      Widerstände:
      90,00// 95,00 // 100,00 // 110,00 Euro
      Unterstützungen:
      82,00 // 80,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN:
      DF44WF

      Typ:
      Open End Turbo Long
      akt. Kurs:
      1,57 - 1,66 Euro

      Emittent:
      DZ Bank
      Basispreis:
      66,84 Euro

      Basiswert:
      VARTA
      KO-Schwelle:
      66,84 Euro

      akt. Kurs Basiswert:
      84,30 Euro
      Laufzeit:
      Open End

      Kursziel:
      117,00 Euro
      Hebel:
      5,15

      Kurschance:

      http://www.boerse-frankfurt.de
      Strategie für fallende Kurse

      WKN:
      DF7QHY

      Typ:
      Open End Turbo Short
      akt. Kurs:
      6,53 - 6,62 Euro

      Emittent:
      DZ Bank
      Basispreis:
      147,67 Euro

      Basiswert:
      VARTA
      KO-Schwelle:
      147,67 Euro

      akt. Kurs Basiswert:
      84,30 Euro
      Laufzeit:
      Open End

      Kursziel:

      Hebel:
      1,26

      Kurschance:

      http://www.boerse-frankfurt.de




      Interessenkonflikt
      Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
      Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur DZ Bank Aktiengesellschaft eingegangen ist.
      Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

      Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
      Haftungsausschluss
      Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.

      Zurück
      Christian Zoller
      //


      Christian Zoller beschäftigt sich seit 1995 mit der Fundamentalanalyse und der Technischen Analyse.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:39:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      viele Firmen täglich im Fokus
      es gibt viele Top Firmen bei denen ich dabei bin und mir fürs Depot hier überlege im engen Kreis sind
      SOFTBANK
      ISRA VISION
      FACC
      SOLAR EDGE
      TELADOC HEALTH
      PANASONIC
      PLUG POWER
      ADESSO
      DATAGROUP
      IQVIA
      NVIDIA
      AMD
      CIENA
      NEMETSCHEK
      SYMRISE
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:41:06
      Beitrag Nr. 190 ()
      Potenzieller Einstiegspunkt

      Amazon.com: Pullback könnte jetzt enden
      Amazon.com
      21.01.2020, 12:34 Uhr

      Der US-Onlinehändler Amazon.com hat vom boomenden Weihnachtsgeschäft 2019 so stark profitiert, wie noch nie zuvor. Eigenen Angaben zufolge wurden alle Rekorde gebrochen, Aktionäre honorierten das im Dezember einem satten Kursaufschlag. Die letzten Tage aber verlor die Aktie wieder an Schwung, nichtsdestotrotz ist die übergeordnete Ausgangslage weiter bullisch zu bewerten.
      Die letzten Rekordstände markierte das Wertpapier vom Amazon.com schon eine Weile her, zuletzt war dies im September 2018 bei 2.050,50 US-Dollar der Fall. Seither schwankt der Wert grob seitwärts, zuletzt zwischen den Kursmarken von rund 1.700 und 2.035 US-Dollar. Der äußerst markante Impuls im Dezember über die Hürde von 1.845 US-Dollar hat Amazon.com aber einen kurzfristigen Vorteil verschafft, hierdurch wurde nämlich ein regelrechtes Kaufsignal mit Zielen an den Höchstständen ausgelöst. Der aktuell noch laufende Rückläufer zurück auf das Ausbruchsniveau von 1.845 US-Dollar wird bislang als gewöhnlicher Pullback nach einem derartigen Ausbruch gewertet und bietet sich sehr gut für einen Einstieg auf einem niedrigeren Kursniveau an.
      Hohe Vola zu erwarten

      Gelingt es Marktteilnehmern das Wertpapier von Amazon.com im Bereich der markanten Unterstützung von 1.845 US-Dollar nachhaltig zu stabilisieren und hierdurch wieder für merkliche Kapitalzuflüsse zu sorgen, könnte dies der Startschuss für eine Rallye zurück an die Jahreshochs zunächst aus 2019 bei 2.035 US-Dollar werden, darüber würden die Rekordstände aus 2018 bei 2.050 US-Dollar in den Fokus der Händler rücken. Solange das Momentum also hoch bleibt, stehen die Chancen auf eine Rallyefortsetzung und damit mögliches Long-Investment über einen Schein mit einem konstanten Hebel vergleichsweise gut. Da kommt das Faktor Zertifikat Long auf Amazon.com WKN VF1HGU wie gerufen. Um erfolgreich an dieser Handelsidee zu partizipieren, sollte Amazon.com aber nicht mehr unter das Niveau von 1.800 US-Dollar zurückfallen, dies käme nämlich einem Fehlsignal gleich und könnte erneute Abgaben auf rund 1.700 US-Dollar hervorrufen. Sollte diese Marke als Unterstützung nicht ausreichend sein, müssten noch einmal Abgaben in den Unterstützungsbereich aus Anfang letzten Jahres bei 1.586 US-Dollar zwingend einkalkuliert werden.

      Amazon.com (Tageschart in US-Dollar)
      Tendenz:

      Faktor Zertifikat Long auf Amazon.com
      Strategie für steigende Kurse

      WKN:
      VF1HGU

      Typ:
      Faktor
      akt. Kurs:
      6,45 – 6,50 Euro

      Emittent:
      Vontobel
      Ausgabepreis:
      9,87 Euro

      Basiswert:
      Amazon.com Inc.
      Richtung:
      Long

      akt. Kurs Basiswert:
      1.864,72 US-Dollar
      Laufzeit:
      endlos

      Kursziel:
      11,37 Euro
      Faktor:
      8,0

      Kurschance:
      + 75 Prozent
      Vontobel Zertifikate
      Faktor Update: MDax
      Langsam, aber sicher weiter rauf

      Seit der letzten technischen Besprechung vor einer Woche hat sich der MDax weiter gen Norden geschraubt, auch wenn dies im Monatschart kaum zu bemerken ist. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache, seit Vorstellung der Idee konnte das ausgesuchte Faktor Zertifikat Long auf MDAX WKN VE4JF4 um ganze 9 Prozent an Wert zulegen. Mittelfristig wird weiterhin an einem Folgeanstieg an 30.000 Punkte festgehalten, sofern das Unterstützungsniveau bei 27.525 Punkten ungebrochen bleibt.

      MDAX (Monatschart in Punkten)
      Tendenz:





      Interessenkonflikt
      Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
      Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zur Bank Vontobel Europe AG eingegangen ist.
      Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

      Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
      Haftungsausschluss
      Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
      Zurück
      Maciej Gaj
      // // //


      Maciej Gaj ist seit dem Jahr 2007 im Aktienhandel aktiv und startete schon bald mit der autodidaktischen Ausbildung der Chartanalyse und Finanzmärkte, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:44:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      EURUSD
      Bald ein Trendbruch?

      EUR/USD: Gemeinschaftswährung verliert an Auftrieb
      EUR/USD
      22.01.2020, 07:25 Uhr

      Seit Oktober letzten Jahres herrscht beim Währungspaar Euro (EUR) zum US-Dollar (USD) ein zwischengeschalteter Aufwärtstrend. Doch die Verluste aus den letzten Tagen führten zu einem erneuten Test dessen, außerdem könnte sich mit Auflösung einer sehr aussagekräftigen Formation sogar ein Trendbruch ergeben.
      Seit Anfang 2018 herrscht bei Währungspaar EUR/USD ein intakter und mittelfristiger Abwärtstrend, dieser führte von den Verlaufshochs von 1,2555 US-Dollar auf einen Tiefstwert von bislang 1,0879 US-Dollar bis Oktober letzten Jahres abwärts. Erst an dieser Stelle stellte sich eine festere Gegenbewegung ein, die allerdings nur kurzfristig über die Nackenlinie eine vorausgegangenen inversen SKS-Formation hinaus reichte. Ein nachhaltiges Kaufsignal blieb aus und das Paar fiel wieder auf seinen Aufwärtstrend bestehend seit dem letzten Jahr zurück. Zwischen Dezember 2019 und dem heutigen Tag präsentiert sich zudem eine etwas kleinere, aber nicht weniger aussagekräftige SKS-Formation, die durchaus das Potenzial zu einem Ausverkauf zurück an die Tiefs aus dem letzten Jahr besitzt. Der aktuelle Kursbereich um 1,1080 US-Dollar sollte jetzt engmaschig beobachtet werden, um als Anleger nicht auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
      Drohendes Verkaufssignal
      Noch könnte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar durch einen dynamischen Kurssprung mindestens über das Niveau von 1,1110 US-Dollar retten, nachhaltig wird ein Anstieg allerdings erst über 1,1150 US-Dollar ausfallen. Für den Fall eines Kursrutsches unter die um 1,1066 US-Dollar verlaufende Nackenlinie dürfte allerdings die angesprochene SKS-Formation bestehend seit Dezember letzten Jahres einer Aktivierung unterliegen und weiteres Korrekturpotenzial zunächst an 1,10 US-Dollar hervorrufen. Eine nach technischen Voraussetzungen vollständige Abarbeitung der Formation erlaubt es Abgaben sogar bis an die Oktobertiefs bei 1,0879 US-Dollar abzuleiten. Für diesen Fall können sich Investoren beispielsweise auf das Open End Turbo Short Zertifikat WKN SR6FAG ansehen. Für eine Entschärfung der zunehmend bärischen Chartkonstellation sollte aber das Niveau von mindestens 1,12 US-Dollar nachhaltig überwunden werden. Im Idealfall geht es über die Dezemberhochs von 1,1239 US-Dollar aufwärts, in diesem Fall würde ein mögliches Ziel 1,13 US-Dollar lauten.
      EUR/USD (Tageschart in USD)
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:47:31
      Beitrag Nr. 192 ()
      wie gestern vermutet und geschrieben
      ange konnten sich Marktteilnehmer zur Wochenmitte nicht über den neuen Rekord des Deutschen Aktienindex freuen. Noch am gleichen Handelstag setzten verstärkte Gewinnmitnahmen ein. Dennoch stellt die Entwicklung ein weiteres positives Puzzleteil für das mittelfristige Gesamtbild dar. Von Andreas Büchler


      Der Ausflug des DAX über die 13.600er-Marke am Mittwoch war nur kurz, dann überwog der Anteil der Investoren, die Profite realisieren wollten. Noch hält sich der Index jedoch sogar über der ersten kurzfristigen Stabilisierungszone um 13.300, die sich aus einer Kombination von stabilisierendem Monatsdurchschnittspreis (blau), einem etablierten horizontalen Wendebereich und der Prognosekorridor-Untergrenze ergibt (graue Fläche). Ein Warnsignal wäre sogar erst ein Einbruch unter die jüngsten Tief um 12.900 / 12.950.



      Nach einer mehr oder weniger ausgeprägten Atempause ist der Bereich um 14.000 / 14.500 nach wie vor der nächste langfristige Meilenstein. Dort treffen die Obergrenze des linearen Aufwärtstrendkanals diese Zeitebene (schwarz) und die nördliche Randlinie des entsprechenden Bewegungskorridors (braune Fläche) aufeinander.



      Unterstützungen und Widerstände
      Chartmarken
      Niveau
      Stärke
      Oberes Ziel 2
      13.900,00
      mittel
      Oberes Ziel 1
      13.700,00
      stark
      Unteres Ziel 1
      13,30
      schwach
      Unteres Ziel 2
      12,95
      mittel





      Trading-Ideen
      Werbung
      Trading-Idee für steigende Kurse

      Trading-Idee für fallende Kurse

      Basiswert

      Basiswert

      Produktvorstellung
      Turbo Long
      Produktvorstellung
      Turbo Short
      WKN
      MC5MK2
      WKN
      MC5MFY
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:50:15
      Beitrag Nr. 193 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      Laut der monatlichen Statistik des Finanzdatenanbieters IHS Markit haben die Hedgefonds die Wetten auf fallende Kurse bei Wirecard noch einmal um fast 30  Prozent ausgebaut. Von Jörg Lang


      Der Anteil verliehener Aktien betrug Ende Dezember 18,2  Prozent der Marktkapitalisierung. Das dürfte ein Rekordwert für einen DAX-Wert sein. Dass der renommierte Investor Chris Hohn sich auf der Short-Seite engagiert, verleiht der Sache zusätzliche Brisanz. Die Ausgangslage ist im Moment so, dass die Leerverkäufer das Zahlenwerk der Fintechfirma anzweifeln. Wirecard weist diese Vorwürfe zurück und eilt operativ von einem Rekord zum nächsten. Zudem meldet die Firma Kooperationen mit namhaften Kunden. Klarheit über die Bilanzen soll ein Gutachten der Wirtschaftsprüfer von KPMG bringen, das bis Ende März veröffentlicht werden soll. Die Derivate auf die Aktie haben hohe Risikoabschläge. Das zeigt, dass viel Pessimismus im Kurs enthalten ist. Klar ist auch, dass die Leerverkäufer sich irgendwann eindecken müssen. Findet KPMG keinen Fehler, wird der Kurs explodieren. Darauf wetten risikobereite Anleger über Derivate oder die Aktie. Der Stopp liegt leicht unter dem 52-Wochen-Tief.




      Bildquelle: Andreas Pohlmann/Wirecard, BÖRSE ONLINE
      Das könnte Sie auch Interessieren
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 09:54:37
      Beitrag Nr. 194 ()
      Silber ist historisch günstig und total unterwertet
      Jeder sollte SILBER Münzen kaufen da Silber auf Sicht von 10 Jahren das Potential hat sich zu Verdreisigfachen Silber / gold / Platin als Münzen gehören zu 20-30% in jedes Portfolio
      Laut Daten des aktuellen Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde Commodity Futures Trading Commission sind große wie kleine Terminspekulanten hinsichtlich Silber wieder etwas optimistischer geworden. Von Jörg Bernhard

      Auch das allgemeine Interesse an Silber-Futures tendierte nach oben. In der Woche zum 14. Januar kletterte die Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) von 234.300 auf 234.600 Kontrakte (+0,1 Prozent) und markierte damit den höchsten Stand seit fünf Monaten. Während bei Gold-Futures diese Kennzahl zuletzt Rekordwerte verzeichnet hat, fehlt bei Silber-Futures zu einem rekordhohen Open Interest noch ein gutes Stück. Zur Erinnerung: Dieses wurde nämlich mit 244.200 Kontrakten im August 2018 erzielt. Keine signifikanten Stimmungsschwankungen gab es unter den spekulativen Marktakteuren zu beobachten. Bei der kumulierten Netto-Long-Position (Optimismus überwiegt) großer und kleiner Terminspekulanten stellte sich im Berichtszeitraum lediglich ein leichtes Plus von 91.200 auf 92.400 Kontrakte (+1,3 Prozent) ein, was in erster Linie auf die Transaktionen der Kleinspekulanten (Non-Reportables) zurückzuführen war.


      Bei Großspekulanten (Non-Commercials) gab es auf der Long-Seite (+1.500 Futures) einen ähnlich starken Zuwachs wie beim Short-Engagement (+1.400 Kontrakte) zu beobachten. Dadurch blieb deren Netto-Long-Position mit 67.400 Futures (Vorwoche: auf 67.250) nahezu unverändert. Ein bisschen stärker ging es mit der Netto-Long-Position der Kleinspekulanten nach oben. Auf Wochensicht stellte sich hier ein Anstieg von 23.900 auf 25.000 Kontrakte (+4,6 Prozent) ein. Insgesamt haben die beiden Edelmetalle Gold und Silber die starke Performance der Aktienmärkte in Europa und den USA aber relativ gut weggesteckt. Normalerweise wird beiden Anlageklassen eine negative Korrelation attestiert. Offensichtlich schwören nicht alle Investoren auf den Sachwert Aktie. Verunsicherte Investoren bleiben den edlen Sachwerten mit jahrtausendelanger Tradition weiterhin treu.



      Silber: Charttechnische Luft wird dünner

      Unter fundamentalen Aspekten profitiert der Silberpreis derzeit vor allem von nachlassenden Rezessionssorgen. Der Waffenstillstand im Handelskrieg zwischen China und den USA dürfte vor allem der industriellen Nachfrage wieder auf die Beine helfen. Doch in Wohlgefallen hat sich die vor kurzem noch extrem krisenhafte Lage bislang nicht aufgelöst. Sollte nämlich in den USA die staatliche Förderung von Photovoltaikanlagen auslaufen, droht in diesem relativ wichtigen Industriesegment ein markantes Nachfrageminus. Auch die Autobranche bereitet den Investoren weiterhin erhebliches Kopfzerbrechen und dürfte trotz der jüngsten Entspannungssignale noch nicht über dem Berg sein.

      Beim Blick durch die "charttechnische Brille" fällt auf, dass gegenwärtig einige Faktoren für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung sprechen. Zum einen weist die langfristige 200-Tage-Linie nach ihrem im Frühjahr vollzogenen Trendwechsel nach oben weiterhin einen signifikanten Aufwärtsdrang aus. Zum anderen wurde der damit einhergegangene Ausbruch aus dem mehrjährigen Abwärtstrend bislang noch nicht aufgelöst. Doch es sieht so aus, als ob das Edelmetall auf dem erhöhten Niveau eine Atempause einlegt. Da im Bereich von 18,00 bis 18,50 Dollar wichtige charttechnische Hürden verlaufen, steigt die Spannung, ob deren Überwinden gelingen wird. Weitere Widerstände warten im Bereich von 20 Dollar. Zur Erinnerung: Deutlich über dieser psychologisch wichtigen Marke notierte der Silberpreis Mitte 2016.

      Wer in Silber investiert sollte sich aber stets über dessen überdurchschnittliche Volatilität bewusst sein. Der Terminbörsenbetreiber Chicago Board Options Exchange zeigt diese börsentäglich über einen Volatilitätsindex an. Derzeit übertrifft die "Fieberkurve" auf Silber (aktuell: 20,7 Prozent) ihr Pendant auf Gold (11,3 Prozent) relativ deutlich. Wer dieses Risiko kompensieren möchte, kann dies über eine Aufteilung des Edelmetallportfolios von bspw. 80 Prozent Gold zu 20 Prozent Silber bewerkstelligen.


      Bildquelle: Murad Sezer/Reuters
      Das könnte Sie auch Interessieren
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 14:13:59
      Beitrag Nr. 195 ()
      Wirecard am 200GD
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,39

      2,41
      +20,10 % +0,40
      Börse


      Stand
      23.01.20 - 14:11:35 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 14:24:48
      Beitrag Nr. 196 ()
      Sixt eine tolle Aktie
      Inliner-Chance: Gewinnchance mit Autovermieter Sixt auch bei leicht steigenden Anzeige Nachrichtenquelle: onemarkets Blog | 23.01.2020, 12:56 | 78 | 0 Wer noch nicht von Sixt gehört hat, muss scheinbar mit geschlossenen Augen durch Deutschland laufen. Der familiengeführte Autovermieter fällt immer wieder auf durch seine außergewöhnlichen Werbeideen. Mittlerweile arbeiten auch die Söhne von Erich Sixt im Unternehmen und sorgen für frischen Wind. Das Gleiche könnte auch der hier vorgestellten Inliner-Optionsschein in Ihr Depot bringen. Bei dem unten aufgeführten Inliner muss die Aktie nur unterhalb von 130 Euro bleiben. Die untere Knock-Out-Barriere liegt bei 80 Euro. Auch diese darf nicht berührt werden. Dann wird zum Ende der Laufzeit 10 Euro pro Schein ausgezahlt, wenn die Sixt keine der beiden Knock-Out-Barrieren berührt. Die Aktie notiert momentan bei knapp über 96 Euro. Wenn kein Knock-out-Ereignis eintritt, das heißt, wenn der Kurs des Basiswerts zu keinem Zeitpunkt während der Laufzeit auf oder unter der unteren Knock-out-Barriere oder auf oder über der oberen Knock-out-Barriere notiert, wird das Ausübungsrecht am finalen Bewertungstag, dem 17. Juni 2020 automatisch ausgeübt. Besitzer des Optionsscheins erhalten am Zahltag sechs Tage später 10 Euro. Falls die Aktie nicht zwischen den Barrieren bleibt, verfällt der Optionsschein allerdings wertlos. Sixt vermietet Autos unter dem Dach der Mobilitätsplattform One. Mittlerweise gibt es mittlerweile auch CarSharing-Angebote und andere Dienste. Eine App wurde entwickelt, die bereits über eine Million Umsatz pro Tag generiert. Innovation ist also bei diesem Unternehmen großgeschrieben. Man expandiert momentan in Richtung USA. Daher dürfte sich langfristig die seit über einem Jahrzehnt andauernde Erfolgsstory fortsetzen. Mittelfristig hängt die Aktie aber zwischen Unterstützung und Widerstand fest. Die Barrieren befinden sich aber deutlich außerhalb dieser charttechnisch weithin beachteten Bereiche. In der nachfolgenden Grafik ab Januar 2015 sind die Inliner-Barrieren als rote, waagerechte Linien eingezeichnet. Oberhalb des aktuellen Kursverlaufes befinden sich 2 hellrot eingezeichnete Widerstandszonen. Zum einen zwischen 101,14 und 105,30 Euro, zum anderen zwischen 115,00 und 120,00 Euro. Das sind Kursbereiche, die weitere Kursavancen deckeln sollten. Es ist daher von charttechnischer Seite nicht zu erwarten, dass die Aktie die obere Barriere ansteuern wird. Sixt SE im Tageschart: 1 Kerze = 1 Tag (log. Kerzenchartdarstellung) Betrachtungszeitraum: 23.01.2015 – 22.01.2020. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Hinweise für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle: Taipan Auf der Unterseite ist die Aktie gut unterstützt im Bereich von 85,00 und 88,00 Euro. Das ist im Kursverlauf der hellgrüne Bereich. In Kombination mit der blau berechneten 200-Tage-Linie, die sich aktuell unterhalb des aktuellen Kurses bei knapp über 90,50 Euro findet, ist eine Abwärtsbewegung ebenfalls nicht zu erwarten und sollte spätestens am ebenfalls eingezeichneten grünen Aufwärtstrend im Bereich um 84 Euro stoppen. Kurzfristig befindet sich die Aktie des Autovermieters auf dem Weg nach oben. Das Anstiegspotenzial ist allerdings begrenzt bis in den hellroten, ersten Widerstandsbereich ab 101,14 Euro, was den hier vorgestellten Inliner-Optionsschein als mittelfristiges Anlageinstrument als Ideal erscheinen lässt, dazumal sich bei 105 Euro die Mitte der Inlinerrange. Sollte die Aktie weiter bis 105 Euro vorstoßen, wird der Inliner-Optionsschein automatisch teurer, weil das Risiko dort am niedrigsten ist, dass eine der beiden Barrieren angesteuert werden. Zum aktuellen Zeitpunkt bietet der Inliner-Optionsschein eine Rendite auf den Kapitaleinsatz von etwas mehr als 25 %. Um einem Totalverlustrisiko zu entgehen, sollte allerdings bei einem Kurs unter 84 Euro oder über 121 Euro in der Aktie selbst die Position geschlossen werden. Solange das aber nicht der Fall ist, kann man entspannt bis auf den letzten Bewertungstag, den Sie im Kursverlauf als vertikale, blau gestrichelte Linie sehen, gewartet werden. Inliner-Optionsschein auf die Sixt SE-Aktie für eine Spekulation auf eine Seitwärtsbewegung der Aktie Basiswert WKN Briefkurs/EUR Range Laufzeit Max. Auszahlung Sixt SE-Inliner-OS HZ5WHG 7,80 80,00-130,00 Euro 17.06.2020 10,00 Euro Quelle: HypoVereinsbank onemarkets; Stand: 23.01.2020; 09:00 Uhr Weitere Produkte auf die ArcelorMittal finden Sie unter: www.onemarkets.de NEU: Holen Sie sich einen Großteil ihrer Handelskosten zurück! Order wie gewohnt über Ihren Broker oder Ihre Bank aufgeben. Cashback über die kostenlose floribus App aktivieren. Gutschrift von bis zu 50 Euro, pro Trade ab 1.000 Euro, erfolgt in wenigen Tagen – bis zu maximal 250 Euro pro Monat. Weitere Infos unter: www.onemarkets.de/cashback Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise und den Haftungsausschluss. Diese Informationen stellen keine Anlageberatung, sondern eine Werbung dar. Das öffentliche Angebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Wertpapierprospekts, der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") gebilligt wurde. Die Billigung des Prospekts ist nicht als Empfehlung zu verstehen, diese Wertpapiere der UniCredit Bank AG zu erwerben. Allein maßgeblich sind der Prospekt einschließlich etwaiger Nachträge und die Endgültigen Bedingungen. Es wird empfohlen, diese Dokumente vor jeder Anlageentscheidung aufmerksam zu lesen, um die potenziellen Risiken und Chancen bei der Entscheidung für eine Anlage vollends zu verstehen. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Funktionsweisen der HVB Produkte Der Beitrag Inliner-Chance: Gewinnchance mit Autovermieter Sixt auch bei leicht steigenden erschien zuerst auf onemarkets Blog (HypoVereinsbank - UniCredit Bank AG). Autor: Richard Pfadenhauer Diesen Artikel teilen Mehr zum Thema Klicken Sie auf eines der Themen und seien Sie stets dazu informiert. Mehr Informationen hier. Euro LaufzeitBewertungstagBarriereUniCredit Bank Disclaimer Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen. wallstreet:online hat auf die veröffentlichten Inhalte keinerlei Einfluss und vor Veröffentlichung der Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Autoren wie z.B. Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen. Infolgedessen können die Inhalte der Beiträge auch nicht von Anlageinteressen von wallstreet:online und / oder seinen Mitarbeitern oder Organen bestimmt sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion von wallstreet:online an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen von wallstreet:online und deren Mitarbeiter wider. (Ausführlicher Disclaimer) Beliebte Artikel Kosmetik als Politik Grundrente: die garantierte Altersarmut - was "nach links gerutschte Parteien" verbockt haben Crashgefahren IWF-Analysten sehen erstmals „Klimawandel“ als wirtschaftliches Risiko – Welt-BIP Prognose zum sechsten Mal in Folge gekürzt Legale Cannabis-Industrie Erster Cannabis-ETF an der Frankfurter Börse: Top oder Flop? – Expertenmeinungen Energie Wirtschaftshistoriker Ferguson stellt Merkel schlechtes Zeugnis aus Aus der Community [20200114145625_Tesla] Tesla Chart: TSIACOM Wann platzt die TESLA-Blase [20200114145535_LITECOIN (LTC) chart heute Mittag] LUS Wikifolio-Index Performance von Kryptowährungen Index Zertifikat Open-End (LASW) Chart: arniarni Jetzt mit vier Coins 1:1 Endlos-Indexzertifikat! mehr Charts aus der Community » Meistgelesene Nachrichten des Autors 24 Stunden 7 Tage 30 Tage 12 Monate Titel Leser Tagesausblick für 23.1.: DAX mit neuem Rekord. EZB, K+S und Tesla im Blickpunkt! 387 Nasdaq-100 – Es ist fast geschafft! 125 DAX – Klassische Bullenfalle 121 Inliner-Chance: Gewinnchance mit Autovermieter Sixt auch bei leicht steigenden 77 Top Nachrichten aus der Rubrik 24 Stunden 7 Tage 30 Tage 1 Jahr Titel Leser Energie: Wirtschaftshistoriker Ferguson stellt Merkel schlechtes Zeugnis aus 6740 TecDAX: Wirecard auf 210,00 EUR oder 220,00 EUR? Morgan greift zu, Societe sagt Ade - Was ist da los? 2248 Maaßen: Öffentlich-Rechtliche erfüllen Informationsauftrag nicht (2) 1602 Berlin: Künast will Freiheitsstrafen für Beleidiger 1371 Tesla: Frank Thelen kritisiert deutsche Autohersteller 1137 Aufsichtsratsvorsitzender André Kolbinger im Fokus Volker Glaser wallstreet:online: Robin Hood der Online-Broker?

      Inliner-Chance: Gewinnchance mit Autovermieter Sixt auch bei leicht steigenden | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12091416-inliner-…
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 14:30:02
      Beitrag Nr. 197 ()
      Twitter
      Chartanalyse Twitter: Nicht nur Donald Trump zwitschert gerne - neue Werbeoption soll Umsatz ankurbeln!
      11. Jan 2020 17:33 Artikel, Chartanalysen Wolfgang Zussner 464 Leser
      Hallo Trader,

      heute möchte ich euch auf die mit rund 25 Mrd. USD kapitalisierte Aktie von Twitter aufmerksam machen. Der Microblogging-Dienst mit Sitz in San Francisco wurde ursprünglich zur internen Mitarbeiter Kommunikation entwickelt.

      Twitter bietet eine Kommunikationsplattform, die auf digitalen Kurznachrichten basiert. Jede Mitteilung (Tweet), die über den Dienst veröffentlicht wird, ist maximal 280 Zeichen (bis Nov. 2017 nur 140) lang und sofort für jedermann sichtbar. In die Texte können zudem Bilder und Videos eingebettet werden. Durch die Video- und Streaming-Angebote versucht Twitter die junge Generation für sein Netzwerk zu begeistern. Auch Web-Browser können die abonnierten Tweets mittlerweile übersichtlich darstellen.

      Umsatz mit Werbung

      Umsatz generiert das Unternehmen durch Anzeigen in Form von Tweets der zahlenden Kunden oder das Einblenden von gesponserten Schlagworten in die Top-10 Themenliste. Während Fernsehsendungen oder diversen Großereignissen wie dem Superbowl oder dem Wahlkampf, werden Tweets als Diskussionsforum genutzt. Dies sind wie im TV die teuersten Werbeslots.

      Trumpet

      US-Präsident Donald Trump benutzt für seine Statements regelmäßig Twitter. Über 47.000 Tweets hat „The Trumpet“ (die Trompete) wie Donald Trump auch genannt wird, mittlerweile bei Twitter abgesetzt. Mit seinen Tweets bewegt er auch die Börsen.

      Trump hat dem Kurznachrichtendienst zu mehr medialer Aufmerksamkeit verholfen. Die klassischen Medien seien "korrupt" und nicht zuverlässig. Über Social Media hingegen könne er direkt "Hunderte Millionen Menschen" erreichen, sagte Trump in einem Gespräch mit einem Radiomoderator.

      Soziale Netzwerke spielen in Wahlkämpfen eine immer größere Rolle. Twitter erlaubt seit Ende letzten Jahres keine bezahlte politische Werbung mehr auf seiner Plattform. Einerseits, aufgrund der näherrückenden Präsidentenwahl 2020 in den USA keine gute Nachricht für Donald Trump, andererseits hat der US-Präsident bereits rund 70 Millionen Follower auf Twitter.

      Kursverlust nach Q3-Zahlen

      Der Umsatz des Kurznachrichtendienstes wuchs im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum insgesamt um neun Prozent auf 823 Mio. USD. Im Vorquartal konnte der Umsatz aber noch um 18% gesteigert werden. Das operative Ergebnis halbierte sich im gleichen Zeitraum 2019 von 91 Mio. USD auf 44 Mio. USD. Die Aktie verlor danch rund 20%.

      Nutzerzahl und Ausblick

      Die Zahl der Average Monetizable Daily Active Users (mDAUs) wuchs bei Twitter im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2019 um 17 Prozent von 124 Millionen auf 145 Millionen. Für das Q4-2019 erwartet das Social Media Netzwerk einen Umsatz von 940 Mio. bis 1,01 Mrd. USD. Das operative Ergebnis soll bei 130 Mio. bis 170 Mio. USD liegen.

      Neue Werbeoption

      Nach mehrmonatigen Tests erlaubt Twitter nun das Schalten von Werbung ganz oben im sogenannten Explore-Tab. Die neue Werbeoption nennt sich "Promoted Trend Spotlight“. Es können statische Bilder, GIF`s oder sechssekündige Videos angezeigt werden. Laut Twitter soll der neue Streamingdienst Disney Plus diese Werbemöglichkeit nutzen. Das Unternehmen dürfte an dieser Werbeoption künftig gut verdienen. Bereits die Option „Promoted Trend“ soll sich mit bis zu 250.000 USD pro Tag zu Buche schlagen. Die neue Werbemöglichkeit könnte die Umsätze wieder stärker wachsen lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 15:08:03
      Beitrag Nr. 198 ()
      eine Aktie auf dem Radar ist STEICO
      Dämmstoffe sind einenormer Wachstumsmarkt der Hersteller ist fundamental ersklassig und Monopolist!!https://www.wallstreet-online.de/aktien/steico-aktie/signale…
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 15:31:47
      Beitrag Nr. 199 ()
      SchwacherDAX
      // DAX - Fallen 13.400 Punkte?
      DAX - Unter 13.400 Punkten trübt sich Lage deutlich ein
      von Christian Zoller - 23.01.2020, 15:20 Uhr
      Der DAX verläuft weiterhin unter der Marke von 13.500 Punkten und befindet sich nicht mehr weit von der Signalmarke von 13.400 Punkten entfernt. Unter 13.400 Punkten dürfte sich die Abwärtsdynamik im DAX deutlich verstärken und ein Kursrückgang bis 13.200 und 13.000 Punkte zu erwarten sein.
      Aktuell notiert der Leitindex bei 13.430 Punkten. Wichtig bleibt auf der Oberseite weiterhin der Fibonacci-Fächer im Monatschart bei etwa 13.700 Punkten. Jede kleine Korrektur könnte sich bei der aktuellen Lage zu einem langfristigen Richtungswechsel ausbilden.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.430 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.400, 13.350 und 13.330 Punkten, nach oben bei 13.450, 13.500, 13.550 und 13.600 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.600 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.050, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (23. Januar 2020): Bei 13,40% (Vortag 12,51%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (22. Januar 2020): Bei 74 (Vortag 81) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (22. Januar 2020): 1,14, Vortag 1,18.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (22. Januar 2020): 0,38, Vortag 0,60.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.480/13.530 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.450 // 13.500 // 13.550 Punkte
      Unterstützungen: 13.400 // 13.350 // 13.330 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 7,39 - 7,40 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.696,54 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.696,54 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.430,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 18,15 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HX167J
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 11,58 - 11,86 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.616,64 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.616,64 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.430,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.330,00 Punkte
      Hebel: 11,33 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 15:42:03
      Beitrag Nr. 200 ()
      Fakten zu STEICO
      Steico ist der Marktführer für ökologische Dämmstoffe und dürfte nun vor massiven Marktanteilsgewinnen stehen

      Über die Auswirkungen des Klimawandels wird in letzter Zeit sehr viel diskutiert, und selbst wenn es oftmals nicht einfach ist, die wirklichen Probleme von den populistischen Spekulationen abzugrenzen, gibt es einige Fakten die nicht geleugnet werden können. Dazu zählt auch, dass sich die Erde seit dem Ende des 19. Jahrhunderts kontinuierlich erwärmt und dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre seit der industriellen Revolution immer weiter angestiegen ist. Um den Co2-Gehalt bzw. die CO2-Emissionen einzudämmen, bedarf es großer Investitionen in u.a. umweltfreundliche Infrastruktur, was inzwischen bei vielen Politikern angekommen ist.

      So will beispielsweise die Bundesregierung mit dem Klimapaket einen Beitrag leisten, um die Treibhausgase nachhaltig zu reduzieren, und um die Klimaschutzziele bis 2030 zu erreichen. Dies soll u.a. durch eine Bepreisung von CO2, sowie verschiedener Fördermaßnahmen hinsichtlich von Innovationen und Investitionen möglich werden. Dazu zählt auch die Möglichkeit, energetische Gebäudesanierungen steuerlich abzuschreiben. Zu einem klimafreundlichen Wohnen gehört es die Gebäude möglichst gut zu dämmen, um den Energieverbrauch und damit den CO2-Ausstoß zu verringern. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa werden die Sommer, verursacht durch den Klimawandel, deutlich wa?rmer und zunehmend wird mehr Energie zur Ku?hlung von Geba?uden beno?tigt. Deswegen ist es sinnvoll, die Effizienz einer Gebäudeda?mmung nicht nur daran zu messen, wie sie im Winter Energieverluste vermeidet, sondern auch daran, wie sie im Sommer den Wa?rmeeintrag verhindert.

      Somit sind wir auch schon bei Steico, unserem ersten Musterdepotkandidaten angelangt, der langfristig vor allem vom Megatrend Klimawandel, aber auch vom Trend der Urbanisierung, auf den wir morgen eingehen werden, profitieren dürfte.

      Steico fokussiert sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb ökologischer Bauprodukte. Hierzu zählen Dämmstoffe aus natürlichen Holz- und Hanffasern, Stegträger als Konstruktionselemente (Balkenprodukte) sowie Natural Fibre Boards (Hartfaserplatten). Durch die Kombination von Holz- und Hanffaser-Dämmstoffen mit darauf abgestimmten Stegträgern hat sich das Unternehmen als Systemanbieter etabliert und wandelt sich nun zum Komponentenpartner. Steicos europaweiter Kundenstamm umfasst Käufer aus den Bereichen Holz- und Baustoffhandel, Holzbaubetriebe, Fertighausindustrie, Laminatbodenhersteller sowie Baumärkte. In der unteren Abbildung sind die Vorteile der Steico-Produkte aufgelistet.



      Laut eigenen Angaben ist Steico bei Holzfaserdämmstoffen in ¬Europa inzwischen der führende Hersteller. Dabei bieten die Dämmstoffe von Steico bei einer sehr geringen Wa?rmeleitfa?higkeit eine sehr hohe Wa?rmespeicherfa?higkeit, was nicht nur höchste Energieeffizienz zur Folge hat, sondern auch ein gutes Raumklima.

      Werfen wir einen Blick auf die aktuellen Zahlen der letzten neun Monate, dann ist zu sehen, dass die Nachfrage insgesamt bei Steico hoch ist und das Wachstum mit neuen Rekordwerten vorgeführt werden konnte. Der Umsatz der ersten neun Monate konnte um 14,7% auf 215,3 Mio. ? gesteigert werden. Auch bei den Ergebnissen ko?nnen neue Bestwerte ausgewiesen werden. So stieg das EBIT um 36,9% auf 26,8 Mio. ?. Der Periodenu?berschuss konnte um 45,2% auf 19,6 Mio. ? zulegen. Das Neunmonats-Ergebnis ist zwar durch einen positiven Sondereffekt geprägt, da im dritten Quartal die polnische Produktionsgesellschaft eine Gutschrift von rund 2,4 Mio. ? als Ausgleich für stark gestiegene Strompreise erhalten hat, seitens der polnischen Regierung; aber auch ohne diesen Effekt laufen die Geschäfte von Steico ausgezeichnet und das Unternehmen konnte seine Profitabilität weiter steigern und rechnet auch in 2020 mit einer guten Entwicklung sowohl beim Wachstum als auch der Profitabilität und dies trotz des konjunkturellen Abschwungs.

      Wo liegen nun Steicos Chancen?

      • Durch das Klimapaket werden zusätzlich zu den Neubauten vermehrt Altbausanierungen das Geschäft weiter antreiben. Da auch auf europäischer Ebene die Anforderungen an die Geba?ude-Energieeffizienz laufend verschärft werden, dürfte sich dies mittelfristig nicht nur in Deutschland bemerkbar machen.

      • Die Energiepreisentwicklung ist bislang bei Steico ein starker Kostentreiber. Das Unternehmen setzt aber zukünftig auf Biomasse als Energieträger an den polnischen Produktionsstandorten Czarna Woda und Czarnakow, wodurch der Erwerb von CO2-Zertifikaten zukünftig reduziert werden kann, was sich künftig positiv in den Margen niederschlagen dürfte. Ziel ist es, langfristig komplett unabhängig von fossiler Energie zu werden. In 2018 betrug der Einsatz von Biomasse 21%, was eine Steigerung gegenüber 2016 von 79% darstellt.

      • In den letzten Jahren gab es eine starke Konsolidierung in der Branche. Die meisten direkten Mitbewerber sind inzwischen vom Markt verschwunden, was zukünftig ebenfalls für eine Margenausweitung sprechen dürfte.

      • Der Markt für Dämmstoffe wächst beständig. Laut des Marktforschungsinstituts Ceresana wird bis zum Jahr 2025 ein Verbrauch an Dämmstoffen von über 578 Millionen Kubikmetern erwartet, was einen Markt von geschätzt 22 - 25 Mrd. Euro darstellt. Glaswolle und Steinwolle decken momentan rund 52 Prozent der Nachfrage ab. Der Marktanteil an Polystyrol-Dämmstoffen ist momentan ebenso noch sehr hoch. Holzfaserdämmstoffe machen dabei bislang nur einen Bruchteil aus, doch wächst die Nachfrage danach stetig. Allerdings erschweren Bau-Vorschriften und Normen derzeit oft noch die Anwendung; sollte diesbezüglich eine Änderung in Europa eintreten, dürfte die Nachfrage nach ökologischen Dämmstoffen erst richtig anziehen und Steico könnte sich ein größeres Stück vom Kuchen herausschneiden.

      • Internationalisierung: Wenngleich kurzfristig Deutschland, Frankreich und die USA Wachstumschancen für Steico bieten, so sind langfristige die osteuropa?ischen La?nder ein sehr attraktiver Markt fu?r Steico, denn mit dem geplanten Auf- und Ausbau der Vertriebswege und den erweiterten Produktionskapazitäten in Osteuropa ko?nnen so immer neue Wachstumspotenziale erschlossen werden.

      Produkterweiterung: Am Standort Czarnko?w wurde eine hochautomatisierte Elementfertigung errichtet, um die Kunden von Steico mit einem neuen Angebot
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 15:52:39
      Beitrag Nr. 201 ()
      DAX-Chartanalyse
      DAX: Frisches Hoch wird abverkauft
      Lange konnten sich Marktteilnehmer zur Wochenmitte nicht über den neuen Rekord des Deutschen Aktienindex freuen. Noch am gleichen Handelstag setzten verstärkte Gewinnmitnahmen ein. Dennoch stellt die Entwicklung ein weiteres positives Puzzleteil für das mittelfristige Gesamtbild dar. Von Andreas Büchler



      Der Ausflug des DAX über die 13.600er-Marke am Mittwoch war nur kurz, dann überwog der Anteil der Investoren, die Profite realisieren wollten. Noch hält sich der Index jedoch sogar über der ersten kurzfristigen Stabilisierungszone um 13.300, die sich aus einer Kombination von stabilisierendem Monatsdurchschnittspreis (blau), einem etablierten horizontalen Wendebereich und der Prognosekorridor-Untergrenze ergibt (graue Fläche). Ein Warnsignal wäre sogar erst ein Einbruch unter die jüngsten Tiefs um 12.900 / 12.950.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:02:52
      Beitrag Nr. 202 ()
      Darauf kommt es für Ihren Aktien-Erfolg wirklich an
      Liebe Leser,
      nach einigen Rückschlägen zu Beginn meiner Börsenkarriere habe ich meine Herangehensweise an den Aktienhandel radikal verändert. Statt den einfachen Weg zu wählen und die „Wahrheiten“ zu übernehmen, die in Medien erzählt werden und in Büchern stehen, habe ich alle Faktoren kritisch betrachtet und auf den Prüfstand gestellt. Was keinen messbaren Vorteil bietet bleibt unberücksichtigt. Und so habe ich es schließlich geschafft an der Börse dauerhaft profitabel zu traden.
      Dinge auf die es an den Aktienmärkten nicht ankommt
      Ich habe festgestellt, dass vieles was an der Börse als „Allgemeinwissen“ zählt einfach keinen Nutzen hat. Ob eine Aktie beispielsweise ein günstiges KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) hat ist zwar interessant und gibt vielleicht Aufschluss über die Höhe einer möglichen Dividende, ist aber für die weitere Kursentwicklung unerheblich. Denn viele Gewinneraktien haben (zu Recht) „teure“ KGVs, während viele Verliereraktien „günstige“ KGVs haben. Wenn Sie kein Dividendenjäger sind, so können Sie das KGV getrost vergessen.
      Auch Nachrichten und Analystenmeinungen sind irrelevant
      Auch den Nachrichten zu folgen bringt Ihnen keinen Vorteil, denn erstens reagieren viele Marktteilnehmer früher als Sie (Stichwort Computerhandel) und zweitens vollziehen die Kurse zu denselben Nachrichten in verschiedenen Marktphasen teils völlig unterschiedliche Kursbewegungen. Selbst eine extrem positive Meldung kann in einer überhitzten Marktphase zu einem gnadenlosen Abverkauf genutzt werden, während die gleiche Neuigkeit während einer Bodenbildung zu einem Kursfeuerwerk führt.
      Analysten- und Expertenurteile können Sie ebenfalls beiseitelegen. Denn zum einen wissen Sie oft nicht, welches Eigeninteresse dahintersteckt und zum anderen werden Sie in der heutigen Zeit im Internet auch jede Meinung bestätigt finden, positiv wie negativ. In der Finanzpsychologie, einem meiner Spezialgebiete spricht man von der Gefahr einer selektiven Wahrnehmung. Wie man es dreht und wendet, Nachrichten und Expertenmeinungen mögen zwar den Markt bewegen, aber sicher nicht so dass Sie einen messbaren Vorteil daraus ziehen können.
      Mit diesen Auswahlkriterien erzielen Sie Börsengewinne
      Viel wichtiger für Ihren Erfolg sind hingegen die Faktoren wie Umsatz- und Gewinnwachstum eines Unternehmens, Innovationskraft, Marktführerschaft, Liquidität der Aktie, Großanlegerinteresse sowie ein passendes Börsenumfeld. Wenn Sie Aktien nach diesen Gesichtspunkten auswählen, sortieren Sie viele zweitklassige Aktien mit unterdurchschnittlichen Kursentwicklungen aus.
      Auch Kursverhalten, Chart und Handelsumsatz sind wichtig
      Auch das Kurs- und Umsatzverhalten einer Aktie spielt definitiv eine wichtige Rolle. Denn der Chart zeigt die Entwicklung von Angebot und Nachfrage in preislicher Hinsicht. Zusammen mit dem Handelsvolumen werden so auch die „Fußspuren des großen Geldes“ abgebildet, die ich für Sie lese. Eine Aktie mit hoher relativer Stärke steht meist stark im Fokus von Fonds und anderen Großanlegern, die dem Unternehmen offenbar eine starke Kursentwicklung zutrauen.
      Am wichtigsten ist für den Aktienerfolg das Timing
      Natürlich können Sie die beste Aktie auch zum falschen Zeitpunkt kaufen und viel Geld verlieren. Selbst ein Top-Wert, der alle genannten Kriterien mit Bravour erfüllt, kann nach starken Anstiegen im schlimmsten Fall herbe Verluste bescheren. Deshalb ist auch der richtige Zeitpunkt der Faktor, der am meisten über Ihren Verlust oder Ihren Gewinn entscheidet. In dieser Hinsicht sind für mich zwei Faktoren relevant. Zum einen muss sich der Markt in einer Seitwärts- oder Aufwärtsentwicklung befinden und zum anderen muss auch die Ausgangslage der ausgewählten Aktie stimmen:
      Chartausbrüche mit hohem Handelsvolumen
      Immer dann, wenn eine Aktie innerhalb eines Aufwärtstrends mit überdurchschnittlichem Handelsvolumen aus einer mehrwöchigen Korrektur charttechnisch nach oben ausbricht, ist der perfekte Zeitpunkt, um mit geringem Risiko einzusteigen. Denn geht ein Wert über einen entscheidenden Widerstand, so versuchen die Großanleger noch rasch möglichst viele Aktien zu kaufen. Dies wiederum beweist tatsächlich eine hohe Nachfrage und beschert der Aktie an dieser Stelle Rückenwind. Dieser wirkt meist auch dann noch, falls die Aktie nach einem ersten Anstieg noch mal in diesen Bereich zurückfällt.
      Unbeliebt aber wichtig: Money Management und System
      Zu guter Letzt ist natürlich auch das bei vielen Anlegern leider vernachlässigte Money Management entscheidend. Aber es ist ganz einfach: Nur dann, wenn Sie keine zu hohen Einzelrisiken eingehen und bei Ihren Gewinntrades unterm Strich mehr verdienen als Sie bei unvermeidlichen Verlusttrades verlieren, werden Sie profitabel sein. Dank vergleichbarer Trades werden Sie nach einer statistisch ausreichenden Anzahl an Trades Ihre langfristige Trefferquote ermitteln können. Dadurch haben Sie fortan die Möglichkeit durch die Veränderung von einzelnen Parametern Ihr Chance-Risiko-Verhältnis stetig zu verbessern. Was die Börse macht ist Ihnen dann egal, denn lukrative Tradingchancen kommen immer wieder in Hülle und Fülle.
      Ihre Erfolgsfaktoren an der Börse sind Aktienauswahl, Timing und System
      Auf den Punkt gebracht sind Ihre entscheidenden Erfolgsfaktoren an der Börse also Aktienauswahl, Timing und System. Und natürlich habe ich auch meinen sehr erfolgreichen Börsendienst „Aktien-Timing-System“ gemäß diesen Kriterien entwickelt und optimiert. Ich wünsche Ihnen erfolgreiche Trades.
      Ihr
      Maximilian Ritter
      Über Maximilian Ritter
      Maximilian Ritters Produkte

      © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:04:17
      Beitrag Nr. 203 ()
      Dow Jones-Chartanalyse
      Dow Jones: Kurze Trendpause
      Die Aufwärtsbewegung des Dow Jones Industrial Index stagniert an den zwischendurch erreichten markttechnischen Grenzen. Nach einer Unterbrechung stehen die Chancen auf eine Wiederaufnahme des Anstiegs jedoch gut. Von Andreas Büchler



      Der Dow bewegt sich derzeit in einem nahezu perfekten kurzfristigen Aufwärtstrendkanal (schwarz), an dessen Obergrenze er vor wenigen Tagen wieder nach Süden abgedreht hat. Auch an der unteren Begrenzung dieses charttechnischen Einflussfaktors – bei aktuell etwa 28.900 dürften Marktteilnehmer sich entsprechend orientieren, dann aber mit Käufen. Nur wenige Punkte niedriger bilden der Monatsdurchschnittspreis (blau) und ein horizontaler Kaufbereich eine brauchbare erste Bodenbildungszone.



      Auch der übergeordnete Blickwinkel zeigt einen Aufwärtstrend, dessen statistisch wahrscheinliches Maximum momentan zwischen 29.500 und 30.000 zu finden ist – erkennbar am oberen Limit des hier kalkulierbaren Prognose-Korridors (blaue Fläche). Solange der Dow nicht deutlich unter 28.000 korrigiert, bleibt die Vorhersage aus dieser Perspektive optimistisch. Dort treffen eine entsprechende Steigungslinie und die Untergrenze des Bewegungs-Korridors aufeinander.

      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN KA4YUT

      Emittent Citi

      Basispreis 26.344,19
      Knock out Schwelle 26.344,19
      Hebel 10,45
      Laufzeit Open end
      Kurs 24,90
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN MC5JJK

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 31.500
      Knock out Schwelle 31.500
      Hebel 11,92
      Laufzeit 17.04.2020
      Kurs 22,52
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:20:36
      Beitrag Nr. 204 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Die Wirecard-Aktie hat ihre Aufwärtsbewegung am Donnerstag fortgesetzt und im Tagesverlauf sogar deutlich beschleunigt. Mit rund vier Prozent Plus notiert sie am Nachmittag an der DAX-Spitze. Außerdem hat sie dabei erstmals seit Monaten ein wichtiges technisches Kaufsignal erzeugt.

      Dank der heutigen Kursgewinne steigt die Aktie bis auf 134,65 Euro. Dabei hat sie den Widerstand im Bereich von 130 Euro klar hinter sich gelassen und auch die 200-Tage-Linie bei 134,18 Euro zurückerobert – ein charttechnisches Kaufsignal, das es zuletzt Anfang Juni 2019 gab. Nach einem weiteren kritischen Artikel der Financial Times war sie im Oktober jedoch wieder unter die langfristige Durchschnittslinie gefallen (DER AKTIONÄR berichtete).

      Damals wurde zwischen 140 und 133,50 Euro eine Kurslücke aufgerissen, die es auf dem Weg zurück nach oben nun zu schließen gilt. Zudem verläuft im Bereich von 140 Euro ein weiterer horizontaler Widerstand.
      WirecardGD 200Mär '19Mai '19Jul '19Sep '19Nov '19Jan '2080100120140160180Week from Montag, Okt 21, 2019● WirecardOpen: 118,8High: 120,85Low: 112,85Close: 114,9● GD 200: 136,62142
      Wirecard (WKN: 747206)
      Darauf kommt es jetzt an

      Werden auch diese Chartmarken geknackt, dann rückt das erste Kursziel des AKTIONÄR bei 160 Euro immer näher. Mittelfristig ist jedoch Luft bis in den Bereich des Allzeithochs bei 199 Euro und darüber hinaus. Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass die KPMG-Sonderprüfung in den kommenden Wochen die erhoffte Entlastung bringt.

      Als weitere Kurskatalysatoren wirken die Spekulation auf die Veröffentlichung von starken vorläufigen Zahlen Ende Januar, ein Short-Squeeze sowie die nahezu historisch günstige Bewertung. Mehr dazu lesen Sie in der neuen AKTIONÄR-Ausgabe (05/2020).

      Wirecard: Mega-Märkte Asien und "New Mobility" im Fokus
      Wirecard: Der neue Aufsichtsratschef greift durch
      Wirecard-Aktie: Das ist einfach unglaublich

      Mit Material von dpa-AFX.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:22:38
      Beitrag Nr. 205 ()
      Wirecard: Mega‑Märkte Asien und "New Mobility" im Fokus
      +4,00 %
      Wirecard
      Trendthema

      Wirecard

      Blickt man bei Wirecard auf die Unternehmensmeldungen der jüngeren Vergangenheit zu neuen Kunden und Partnerschaften, fällt eine Häufung in zwei Bereichen auf: Asien und „New Mobility“. In Letzterem hat der Zahlungsabwickler nun eine weitere strategische Partnerschaft geschlossen.
      Dabei kooperiert Wirecard mit UZE Mobility, einer offenen Innovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste. Die beiden Unternehmen verbinden ihre Zahlungs- und Geolokalisierungstechnologien, um innovative Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilität auf den Markt zu bringen, heißt es in einer Mitteilung. „So soll die Kooperation den Megatrend ‚New Mobility‘ sowie ‚Commerce on the Move‘ weiter vorantreiben.“

      Wirecard
      UZE Mobility will seine Carsharing-Fahrzeug-Flotte ab diesem Jahr mit digitalen Werbedisplays ausstatten, die über die UZE Mobility-Plattform verwaltet werden. Diese können von Werbekunden für Zielgruppen- und Regionen-spezifische Anzeigen gemietet werden. Gleichzeitig sammeln die Fahrzeuge während der Fahrt Geolokalisierungsdaten. Im Rahmen der Zusammenarbeit fungiert Wirecard als bevorzugter Zahlungspartner für Transaktionen auf dem UZE-Marktplatz.
      Zwei Megatrends
      In der jüngeren Vergangenheit hat Wirecard weitere Kooperationen im Mobilitäts-Bereich geschlossen, etwa mit HERE Mobility und CarGo Technologies, geschlossen und sich einem Konsortium unter Führung des Schweizer Mobilitätspioniers Rinspeed angeschlossen.
      Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem asiatischen Markt, speziell auf China. Dort will Wirecard durch die Übernahme von Allscore selbst aktiv werden und hat darüber hinaus ebenfalls diverse Partnerschaften geschlossen, etwa mit YeePay und EasyTransfer (DER AKTIONÄR berichtete).














      Wirecard

      Mär '19
      Mai '19
      Jul '19
      Sep '19
      Nov '19
      Jan '20
      80
      100
      120
      140
      160
      180

      Week from Montag, Mai 27, 2019

      ● WirecardOpen: 157,3High: 162,1Low: 130,3Close: 139,75

      Wirecard (WKN: 747206)
      Schnäppchenalarm bei Wirecard?
      Trotz der neuen Kooperation und den jüngsten Äußerungen des neuen Aufsichtsratschefs zum geplanten Umbau der Unternehmensspitze notiert die Wirecard-Aktie am Donnerstagvormittag nahezu unverändert. Nach dem starken Kursplus in der Vorwoche geht das aber in Ordnung. Für neue Impulse könnte neben den Ergebnissen der KPMG-Prüfung auch die Veröffentlichung von vorläufigen Zahlen liefern, die einige Brancheninsider in den kommenden Tagen für möglich halten.
      Mehr zur Wirecard-Aktie lesen Sie auch im neuen AKTIONÄR (05/2020).
      Hier geht’s zum E-Paper
      Wirecard: Der neue Aufsichtsratschef greift durch
      Wirecard-Aktie: Das ist einfach unglaublich
      Wirecard: Der nächste Schritt Richtung China – was macht die Aktie daraus?
      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.
      Nikolas Kessler Nachricht an Autor

      Wirecard
      WKN: 747206
      Watchlist
      133,75 €
      +4,00 %
      Börsenwert
      16 Mrd. €
      KGV 2019
      45,83
      Dividende
      0,16 %

      1W
      +4,05 %
      128,55 €
      1M
      +26,66 %
      105,60 €
      1J
      -16,25 %
      159,70 €
      Details anzeigen
      DER AKTIONÄR exklusiv
      Sektorvergleich
      Wirecard
      +4,00 %
      Paypal
      +0,69 %
      Mastercard
      -0,68 %
      Visa
      -0,71 %
      Zum Sektorvergleich
      Mehr zum Thema

      Heute, 15:55 ‧ Nikolas Kessler
      Top‑Gewinner Wirecard: Darauf mussten die Anleger lange warten
      Heute, 12:00 ‧ Alfred Maydorn
      Maydorns Meinung: DAX, MDAX, Daimler, Wirecard, Varta, Evotec, Tesla, Samsung SDI, BYD Ballard Power, Nel
      22.01.2020 ‧ Benedikt Kaufmann
      Wirecard: Der neue Aufsichtsratschef greift durch
      weitere
      Das schreiben andere
      17.01.2020 von finanztreff.de
      Wirecard plötzlich stark unter Druck – was geht da ab?
      13.01.2020 von finanztreff.de
      Wirecard: So geht's nach dem AR-Chefwechsel weiter
      11.01.2020
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:53:35
      Beitrag Nr. 206 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      Heftiger Kurssturz bei Varta. Das ist jetzt eine erstklassige Kaufgelegenheit. Wir halten den Kursrückgang total übertrieben. Insgesamt können Sie aber total beruhigt sein, weil Sie schon sehr hohe Gewinne beim Teil-Verkauf realisiert haben. Deshalb raten wir Ihnen immer einen Teil-Gewinn zu realisieren, bei allen Depotwerten! Wir würden heute Varta kaufen und nicht verkaufen! Eine Studie von Commerzbank spricht von Konkurrenzdruck für unseren Depotwert Varta. Wichtig war heute, dass die 89-Euromarke gehalten hat. Das ist eine wichtige charttechnische Schlüsselmarke aus dem Vorjahr. Hier ist heute auch schon eine erste Gegenbewegung gestartet. Wir bauen jetzt auf eine schnelle Erholung, die angesichts des heftigen Kurseinbruchs noch immer Luft nach oben in sich birgt. Den nächsten Widerstand sehen wir im Bereich um 108 / 109 Euro.
      Wegen der starken Nachfrage, die unser Depotwert Varta nicht zu 100% bedienen konnte, hätten die Kunden von Varta bei anderen Zulieferern eingekauft, schreiben die Analysten der Commerzbank in einer Studie. So soll der Bericht eines Leerverkäufers gezeigt haben, dass die chinesischen Firmen bei den großen Kunden aus der Elektronikbranche wie Samsung, Sony und JBL erfolgreich gewesen seien. Varta sei sich der Situation erst im Dezember bewusst geworden. Unser Depotwert Varta glaubt aber, dass die chinesischen Wettbewerber gegen Patentschutz verstoßen haben und gehe nun rechtlich gegen sie vor, heißt es in der Commerzbank-Studie. Einem Insider zufolge seien die betroffenen Firmen bereits abgemahnt worden. Einstweilige Verfügungen seien in Vorbereitung.
      Die Lithium-Ionen-Zellen von Varta werden zunehmend bei kabellosen Kopfhörern eingesetzt, zum Beispiel bei den AirPods von Apple. Sie gelten als besonders hochwertig und müssen nicht ständig nach kürzester Zeit wieder aufgeladen werden. Laut Vorstandschef Schein haben die Zellen aus Ellwangen eine um 30 Prozent höhere Energiedichte und kommen so auf eine längere Betriebszeit.
      Wegen der wachsenden Konkurrenz aus China streichen die Commerzbank-Analysten ihre Kaufempfehlung für Varta. Sie raten nun zum “Halten”, belassen allerdings das Kursziel auf 135 Euro und das finden wir sehr entscheidend. Dazu gab es auch einen pessimistischen Ausblick des US-Lithiumproduzenten Livent.
      Trotz der angeblich zunehmenden Konkurrenz aus Fernost dürfte die hohe Nachfrage für die Varta-Batteriezellen anhalten. Wir gehen davon aus, dass sich die jüngste Erfolgsgeschichte der Schwaben in Zukunft weiter fortsetzt. Um den steigenden Bedarf zu decken, weitet Varta seine Kapazitäten und Investitionen erheblich aus. Bis zum Jahr 2022 sollen über 150 Millionen Zellen jährlich produziert werden. Bereits 2020 strebt Varta mit einem Marktanteil von mehr als 50 Prozent eine weltweit führende Position mit Lithium-Ionen-Zellen an. Für den Ausbau in der Lithium-Ionen-Fertigung hatte sich das Unternehmen im Sommer über eine Kapitalerhöhung 100 Millionen Euro besorgt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:55:21
      Beitrag Nr. 207 ()
      Beyond Meat bleibt Volatil umso besser das sind die erfolgreichsten Aktien
      Im zweiten Quartal hat der Umsatz um satte 287 Prozent auf 67,3 Millionen US-Dollar zugelegt. Das bereinigte Betriebsergebnis habe plus 6,9 Millionen US-Dollar erreicht. Dass die Beyond Meat-Aktie nach der Bekanntgabe dennoch unter Druck gekommen ist, hat an der Ankündigung der Platzierung von 3,25 Millionen Aktien zu je 160 US-Dollar gelegen. Von den angepeilten 520 Millionen US-Dollar würden aber nur 40 Millionen US-Dollar dem Unternehmen zufließen, der weitaus größte Teil der Papiere stammt von Altaktionären. Selbst nach dem jüngsten Rücksetzer sei Beyond Meat noch mit 10,1 Milliarden US-Dollar bewertet – das 42-fache (!) des für dieses Jahr erwarteten Umsatzes.
      Das sagen aktuell die Analysten:
      Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Beyond Meat nach Zahlen von 189 auf 138 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf “Overweight” belassen. Analyst Ken Goldman kappte in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine Wachstumsschätzungen für den Hersteller veganer Burger ab 2025. Er glaubt weiter an die Story, plant aber nun mit steten Umsatzsteigerungen anstelle einer Beschleunigung. Die Papiere hält Goldman für unterbewertet.
      Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Beyond Meat nach Zahlen von 120 auf 122 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf “Neutral” belassen. Der Fleischersatz-Spezialist habe ein weiteres starkes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Adam Samuelson in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Kapazitäten für künftiges Wachstum seien vielversprechend.
      Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Beyond Meat nach Zahlen von 100 auf 106 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf “Market-Perform” belassen. Das dritte Quartal sei für den Fleischersatz-Spezialisten solide verlaufen, auf den Kurs wirke sich nun aber vor allem die auslaufende Haltefrist für die Aktionäre nach dem Börsengang aus, schrieb Analystin Alexia Howard in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Fraglich sei nun, wie sehr die Aktie dadurch unter Druck gerate. Ein weiterer Ausverkauf der Aktien könne das Profil von Chancen und Risiken zum Positiven verschieben.
      Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Beyond Meat nach Zahlen auf “Overweight” mit einem Kursziel von 185 US-Dollar belassen. Das dritte Quartal des Fleischersatz-Spezialisten sei stark und besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Benjamin Theurer in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er geht aber davon aus, dass die Aktie im Zuge der nun auslaufenden Haltefrist nach dem Börsengang unter Druck bleibt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 16:57:55
      Beitrag Nr. 208 ()
      bei I ROBOT sind die meisten SHORTIES die bald gegrillt werden
      Robot, der weltweit führende Hersteller von Robotern für Verbraucher, entwickelt und produziert Roboter, mit denen Menschen innerhalb und außerhalb ihres Zuhauses mehr Dinge erledigen können.

      Bekannteste Serviceroboter von iRobot sind der Staubsaugerroboter Roomba und der Bodenreinigungsroboter Scooba. Das Unternehmen stellte ursprünglich auch Roboter für militärische Zwecke her.

      Der Umsatz von iRobot konnte im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2019 im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent (Vorquartal: 15 Prozent) auf 289,4 Millionen US-Dollar gesteigert werden.

      Das internationale Geschäft wuchs dabei um 25 Prozent, angetrieben durch die Regionen EMEA und Japan, die ein Wachstum von 27 Prozent bzw. 40 Prozent verzeichneten. In den USA ging der Umsatz indes um sieben Prozent zurück.

      Das operative Ergebnis betrug im gleichen Zeitraum 42,6 Millionen US-Dollar (Vorjahr: 37,3 Millionen US-Dollar). Übrig blieb ein Nettoergebnis von 1,24 US-Dollar je Aktie (Vorjahr. 1,12 US-Dollar).

      Der bestehende Handelskonflikt zwischen den USA und China, der Strafzölle von 25 Prozent nach sich zog, soll im zweiten Halbjahr das Umsatzwachstum von iRobot in den USA weiterhin stark belasten.

      Im dritten Quartal 2019 brachte iRobot die neuen Modelle Roomba s9 und Braava m6 in Europa sowie den m6 in Japan heraus. In Deutschland wird zudem das Modell Terra t7 getestet, dessen Tests kurz vor dem Abschluss stehen sollen.

      Die Aktie des US-amerikanischen Herstellers von Saugrobotern geriet im letzten halben Jahr gehörig unter die Räder. Schuld an der Misere waren zwei überaus schlechte Quartalsergebnisse, welche im Juli und im Oktober des vorigen Jahres präsentiert wurden.

      Von den entstandenen Kurslücken nach unten konnte sich das Wertpapier bislang nicht wirklich erholen und so verlor die Aktie zwischenzeitlich mehr als die Hälfte ihres Wertes. Seit Jahresbeginn sind erste Anzeichen einer möglichen Bodenbildung erkennbar.

      Aufpassen sollten Anleger vor allem auf den nächsten bevorstehenden Bilanztermin. Am 05. Februar werden die Ergebnisse zum abgelaufenen Quartal präsentiert.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:34:36
      Beitrag Nr. 209 ()
      VW wird enorm steigen
      E-Mobilität: VW beteiligt sich an asiatischem Batterie-Produzenten
      „Die Zeitenwende in der Automobilbranche läuft auf Hochtouren weiter. Volkswagen übernimmt zum Jahresstart eine 20%-tige Beteiligung am chinesischen Batterie-Produzenten Guoxuan für rund 560 Mio. USD. Die Batterien sind das Herzstück in jedem E-Auto und stellen den größten Anteil an der Wertschöpfungskette da. Viel zu lange haben europäische Autokonzerne den Mega-Trend bei der Energiespeicherung verschlafen und das wachstumsstarke Zukunftsfeld komplett den Asiaten (u.a. Panasonic, CATL, LG Chem, BYD) und Amerikanern (Tesla) überlassen. Nun soll mit einer großen Aufholjagd Boden gut gemacht werden.
      Durch die neueste strategische Beteiligung will der größte Automobilkonzern der Welt seine E-Auto-Offensive beschleunigen. VW hat große Wachstumspläne. Der deutsche Automobilriese plant in wenigen Jahren die Vorherrschaft im globalen E-Mobilitätsbereich einzunehmen. In 2025 visiert VW 1,5 Mio. E-Autoverkäufe im größten Automobilmarkt der Welt (China) an. Zur Mitte des Jahrzehnts soll der Anteil der E-Autos am Gesamtabsatz ca. 3 Millionen Fahrzeuge betragen bzw. mehr als 20%. Das sind gewaltige Prognosen und mehr als sehr ehrgeizige Wachstumsziele.
      Viele Unternehmen werden zunehmend von den wachstumsstarken Mega-Trends Energiespeicherung und E-Mobilität in Zukunft profitieren. In diesem lukrativen Bereich sollte jeder Anleger engagiert sein.“
      Soweit Oliver Groß mit seiner Einschätzung des neuen VW-Batterie-Deals. Tatsächlich hat VW mit der großen E-Mobilitäts-Offensive nun wirklich den Schalter umgelegt. Noch ist China der wichtigste Wachstumsmotor in diesem Segment. Dort liegt der Anteil von E-Fahrzeugen bei den Neuzulassungen immerhin schon bei 5% - und das mit weiter steigender Tendenz. Hier ergibt sich tatsächlich viel Potenzial für die Hersteller der Fahrzeuge und auch die Batterieproduzenten. Doch ohne eine ausreichende Versorgung mit Lithium, dem wichtigen Ausgangsstoff für die Batterien, wird sich der Trend nicht wirklich ausbreiten könne. Genau das ist die große Rohstoff-Fantasie bei dem Thema.
      Erfolgreiche Investments
      wünscht Ihnen
      Heiko Böhmer
      Redaktion „Rohstoff-Giganten“
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:43:07
      Beitrag Nr. 210 ()
      Merkel hat das Land ruiniert ihr kommunistischer Plan ist aufgegangen
      Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson lobt die Trump-Rede in Davos
      Quelle: Bloomberg
      „Ihr Deutschen halt“: Gar nicht richtig hätten die WELT-Reporter mit ihren Berichten und Tweets über den Auftritt von Donald Trump gelegen, sagt Niall Ferguson bei einem kurzen Zusammentreffen auf den Fluren des Kongresszentrums in Davos, feixend, aber nur halb im Scherz. Grund genug für die Verabredung zu einem ausführlicheren Interview am Rande des Weltwirtschaftsforums. Ferguson, der in Havard und an der Stanford University in Kalifornien lehrte, ist gebürtiger Schotte. Doch er hat sich, sagt er, vor nicht allzulanger Zeit, zusätzlich die amerikanische Staatsbürgerschaft zulegt. „Als Rückversicherung“, wie er sagt, wieder feixend, wieder nur halb im Scherz.
      https://www.welt.de/wirtschaft/plus205258763/Niall-Ferguson-…



      Wirtschaftshistoriker Ferguson: Merkel ein Desaster
      23. Januar 2020

      Der renommierte Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson hat Bundeskanzlerin Angela Merkel ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Sie habe das Land mit hohen Energiepreise in die wirtschaftliche Sackgasse geführt, gleichzeitig habe ihre mangelnde Führungsstärke Europa in seiner globalen Bedeutung marginalisiert.
      "Merkels Kanzlerschaft war ein kolossaler Ausfall", sagte Ferguson der "Welt" (Donnerstagausgabe) am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
      Merkel werde in die Geschichtsbücher als eine Regierungschefin eingehen, die "taktisch brillant, aber strategisch ein Desaster" war.
      Sie habe ihre Macht verteidigt, sichergestellt, dass ihr kein Rivale gefährlich werden konnte und auf die Popularität in der Bevölkerung geachtet. Das Land habe das aber nicht vorangebracht. Als Beispiele nannte der Wirtschaftshistoriker, der an den Eliteschmieden in Harvard und Stanford lehrte, den überhasteten Ausstieg aus der Atomenergie und ihre verfehlte Euro-Krisenpolitik.
      Wegen der Energiewende zahle Deutschland mit die höchsten Strompreise in der Welt. Der europäische Green Deal werde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weiter schmälern.
      "Ihr habt Euch Eure Energiepolitik unter anderem mit dem überstürzten Atomausstieg versaut, und jetzt macht Ihr alles nur noch schlimmer. Die Vorstellung, dass ausgerechnet der Green Deal das Wachstum fördern könnte, ist eine der seltsamsten Ideen, die es im Moment überhaupt gibt auf der Welt", sagte Ferguson der "Welt".
      Auch mit der Europa-Politik ging Ferguson hart ins Gericht. "Das europäische Projekt ist komplett zum Erliegen gekommen. Es wird keine weitere Integration geben", sagte Ferguson. Merkel wird am Donnerstag nach Davos kommen und eine Rede auf dem Weltwirtschaftsforum halten.
      Ferguson erwartet wenig von ihrem Auftritt. "Merkel wird wahrscheinlich von der multilateralen Weltordnung sprechen, von den Institutionen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen worden sind. Das klingt für mich eher wie ein Märchen." Diese liberale Weltordnung habe in Wirklichkeit nur für kurze Zeit nach dem Fall der Mauer existiert, nämlich in den 1990er und den 2000er Jahren. "Kanzlerin Angela Merkel gehört zu einer Dekade, die längst hinter uns liegt."
      Foto: Angela Merkel, über dts Nachrichtenagentur
      https://www.mmnews.de/politik/137512-ferguson-merkel-desaste…


      [Die ursprüngliche Nachricht wird nicht vollständig eingefügt.]
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:45:08
      Beitrag Nr. 211 ()
      Varta steigt dieses Jahr auf neue Hochs
      VARTA: Kursverluste zum Teil wieder aufgeholt - Aktienanalyse




      Einstellungen


      23.01.20 17:28
      ZertifikateJournal


      Schwarzach am Main (www.aktiencheck.de) - VARTA: Kursverluste zum Teil wieder aufgeholt - Aktienanalyse

      Die Aufregung um VARTA (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol: VAR1) legt sich langsam wieder, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.

      Nachdem die Aktie von 128 auf 72,60 Euro eingebrochen sei, habe der MDAX-Titel fast ein Fünftel der Verluste wieder aufgeholt. Wegen der ungebrochen steigenden Nachfrage nach Lithium-Ionen-Zellen habe der Batteriehersteller zum vierten Mal innerhalb eines Jahres angekündigt, die Produktionskapazitäten ausbauen zu wollen. Nachdem die Planungen ursprünglich bereits auf mehr als 150 Mio. Zellen jährlich ab 2022 angehoben worden seien, wolle VARTA nun die Voraussetzungen für 200 Mio. Zellen jährlich schaffen, wobei die Erweiterung bereits bis Ende 2021 umgesetzt werden solle. Bereits bis Mitte dieses Jahres wolle VARTA in der Lage sein, mindestens 100 Mio. Zellen jährlich herzustellen. Dies gehe auch mit rund 600 neuen Arbeitsplätzen in Deutschland einher. Dafür seien zusätzliche Investitionen von rund 125 Mio. Euro nötig. Finanziert werden solle das Vorhaben auch aus dem operativen Barmittelfluss.

      Zudem stehe VARTA eine Kreditlinie zur Verfügung. "Wir verzeichnen weiterhin einen enorm hohen Auftragsbestand", habe Finanzchef Steffen Munz gesagt. Damit zerstreue der Manager Befürchtungen, die nach einer Commerzbank-Studie aufgetaucht seien. Weil das Unternehmen womöglich nicht mit der Produktion hinterherkomme, sollten große Kunden auch auf Batterien anderer Hersteller gesetzt haben, habe es darin geheißen.

      Trotz der Empfehlung "reduce" und des auf 82 Euro gesenkten Kursziels beruhigte sich der Aktienkurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2020)



      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze VARTA-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      84,30 EUR 0,00% (23.01.2020, 16:55)

      Tradegate-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      84,30 EUR +2,06% (23.01.2020, 17:09)

      ISIN VARTA-Aktie:
      DE000A0TGJ55

      WKN VARTA-Aktie:
      A0TGJ5

      Ticker-Symbol VARTA-Aktie:
      VAR1

      Kurzprofil VARTA AG:

      Die VARTA AG (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol: VAR1) als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Power & Energy tätig. Die VARTA Microbattery GmbH ist heute bereits ein Innovationsführer im Bereich Mikrobatterien, einer der Marktführer bei Hörgerätebatterien und strebt die Marktführerschaft auch für Lithium-Ionen Batterien im Bereich Wearables insbesondere bei Hearables an.

      Die VARTA Storage GmbH fokussiert sich auf intelligente Energielösungen für maßgeschneiderte Batteriespeichersysteme für OEM-Kunden sowie auf das Design, die Systemintegration und die Montage
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:46:01
      Beitrag Nr. 212 ()
      VARTA: Kein Grund zur Sorge - Aktienanalyse




      Einstellungen


      23.01.20 17:27
      Maydorns Meinung


      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - VARTA-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Batterieherstellers VARTA AG (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol: VAR1) unter die Lupe.

      Die Commerzbank sei ein Analystenhaus, das erneut für eine deutliche Bewegung beim Aktienkurs des deutschen Batterieherstellers verantwortlich sei - diesmal nach unten. Eine deutliche Korrektur habe aber nach dem steilen Kursanstieg in den vergangenen Monaten aber ohnehin kommen müssen. Maydorn bleibe aber dennoch optimistisch gestimmt für VARTA, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 23.01.2020)

      Das vollständige Interview mit Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im "Der Aktionär TV" können Sie HIER abrufen.



      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze VARTA-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      84,40 EUR +0,12% (23.01.2020, 16:43)

      Tradegate-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      84,40 EUR +2,18% (23.01.2020, 16:59)

      ISIN VARTA-Aktie:
      DE000A0TGJ55

      WKN VARTA-Aktie:
      A0TGJ5

      Ticker-Symbol VARTA-Aktie:
      VAR1

      Kurzprofil VARTA AG:

      Die VARTA AG (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol:VAR1) als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Power & Energy tätig. Die VARTA Microbattery GmbH ist heute bereits ein Innovationsführer im Bereich Mikrobatterien, einer der Marktführer bei Hörgerätebatterien und strebt die Marktführerschaft auch für Lithium-Ionen Batterien im Bereich Wearables insbesondere bei Hearables an.

      Die VARTA Storage GmbH fokussiert sich auf intelligente Energielösungen für maßgeschneiderte Batteriespeichersysteme für OEM-Kunden sowie auf das Design, die Systemintegration und die Montage von stationären Lithium-Ionen Energiespeichersystemen. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die operativen Tochtergesellschaften der VARTA AG Gruppe derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig. (23.01.2020/ac/a/t)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quell
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:47:17
      Beitrag Nr. 213 ()
      Wirecard am 200GD
      Wirecard: Das kommt etwas überraschend... - Aktienanalyse




      Einstellungen


      23.01.20 17:09
      Maydorns Meinung


      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Wirecard-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) unter die Lupe.

      Wirecard sei im bisherigen Jahresverlauf mit einem Plus von 20% die beste Aktie im DAX. Für Maydorn sei das schon etwas überraschend, denn er habe geglaubt, dass die Manipulationsvorwürfe den Aktienkurs des Aschheimer Unternehmens auf absehbare Zeit belasten würden. Dem sei aber offenbar nicht so. Maydorn gehe aber dennoch weiterhin davon aus, dass selbst nach Veröffentlichung der Ergebnisse der Sonderprüfung nicht alle Probleme bei Wirecard vom Tisch sein würden, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 23.01.2020)

      Das vollständige Interview mit Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im "Der Aktionär TV" können Sie HIER abrufen.

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.



      Börsenplätze Wirecard-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      134,30 EUR +3,99% (23.01.2020, 16:36)

      Tradegate-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      133,45 EUR +4,18% (23.01.2020, 16:51)

      ISIN Wirecard-Aktie:
      DE0007472060

      WKN Wirecard-Aktie:
      747206

      Ticker-Symbol Wirecard-Aktie Deutschland:
      WDI

      Nasdaq OTC Ticker-Symbol Wirecard-Aktie:
      WRCDF

      Kurzprofil Wirecard AG:

      Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) ist einer der weltweit führenden unabhängigen Anbieter von Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Wirecard unterstützt Unternehmen dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Über eine globale Multi-Channel-Plattform stehen internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit ergänzenden Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl.

      Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen stellt die Wirecard Gruppe Unternehmen die komplette Infrastruktur inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte bereit. Die Wirecard AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (DAX, TecDAX). (23.01.2020/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:51:30
      Beitrag Nr. 214 ()
      PLug Power
      Plug Power: Wasserstoff-Aktie zum Schnäppchenpreis - Aktienanalyse




      Einstellungen


      19.01.20 23:10
      Maydorns Meinung


      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Plug Power-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Brennstoffzellen-Anbieters Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020, WKN: A1JA81, Ticker-Symbol: PLUN, NASDAQ-Symbol: PLUG) unter die Lupe.

      Der Einsatz von Wasserstoff-Technologie im Gabelstapler-Bereich mache durchaus Sinn. Und hier sei Plug Power aktiv. Der Gabelstapler-Markt sei alles andere als klein und zu den Kunden von Plug Power würden u.a. Amazon.com und Walmart gehören. Die Bewertung von Plug Power sei im Vergleich mit anderen Wasserstoff-Aktie sehr niedrig. Er rate weiterhin zum Kauf der Plug Power-Aktie, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 17.01.2020)

      Das vollständige Interview mit Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im "Der Aktionär TV" können Sie HIER abrufen.

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.



      Börsenplätze Plug Power-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      3,776 EUR -0,63% (17.01.2020, 17:35)

      Tradegate-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      3,755 EUR -0,08% (17.01.2020, 22:26)

      NASDAQ-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      4,17 USD -0,48% (17.01.2020, 22:00)

      ISIN Plug Power-Aktie:
      US72919P2020

      WKN Plug Power-Aktie:
      A1JA81

      Ticker-Symbol Plug Power-Aktie Deutschland:
      PLUN

      NASDAQ-Symbol Plug Power-Aktie:
      PLUG

      Kurzprofil Plug Power Inc.:

      Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020, WKN: A1JA81, Ticker-Symbol: PLUN, NASDAQ-Symbol: PLUG) ist ein US-amerikanischer Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen-Produkten. (19.01.2020/ac/a/n)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:53:08
      Beitrag Nr. 215 ()
      Plug Power
      Plug Power: Wasserstoff-Aktie zum Schnäppchenpreis - Aktienanalyse




      Einstellungen


      19.01.20 23:10
      Maydorns Meinung


      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Plug Power-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Brennstoffzellen-Anbieters Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020, WKN: A1JA81, Ticker-Symbol: PLUN, NASDAQ-Symbol: PLUG) unter die Lupe.

      Der Einsatz von Wasserstoff-Technologie im Gabelstapler-Bereich mache durchaus Sinn. Und hier sei Plug Power aktiv. Der Gabelstapler-Markt sei alles andere als klein und zu den Kunden von Plug Power würden u.a. Amazon.com und Walmart gehören. Die Bewertung von Plug Power sei im Vergleich mit anderen Wasserstoff-Aktie sehr niedrig. Er rate weiterhin zum Kauf der Plug Power-Aktie, so Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 17.01.2020)

      Das vollständige Interview mit Alfred Maydorn vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im "Der Aktionär TV" können Sie HIER abrufen.

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.



      Börsenplätze Plug Power-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      3,776 EUR -0,63% (17.01.2020, 17:35)

      Tradegate-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      3,755 EUR -0,08% (17.01.2020, 22:26)

      NASDAQ-Aktienkurs Plug Power-Aktie:
      4,17 USD -0,48% (17.01.2020, 22:00)

      ISIN Plug Power-Aktie:
      US72919P2020

      WKN Plug Power-Aktie:
      A1JA81

      Ticker-Symbol Plug Power-Aktie Deutschland:
      PLUN

      NASDAQ-Symbol Plug Power-Aktie:
      PLUG

      Kurzprofil Plug Power Inc.:

      Plug Power Inc. (ISIN: US72919P2020, WKN: A1JA81, Ticker-Symbol: PLUN, NASDAQ-Symbol: PLUG) ist ein US-amerikanischer Entwickler und Hersteller von Brennstoffzellen-Produkten. (19.01.2020/ac/a/n)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:55:53
      Beitrag Nr. 216 ()
      KTIE IM FOKUS 2: Wirecard weiter im Aufwind - Warten auf KPMG-Bericht




      Einstellungen


      23.01.20 14:29
      dpa-AFX


      (Neu: Kurs aktualisiert nach Überwinden der 200-Tage-Linie)



      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Bezahldienstleisters Wirecard haben ihre Erholung am Donnerstag an der Dax -Spitze mit einem Anstieg um 4,10 Prozent auf 134,45 Euro fortgesetzt.

      Nach der Erholung um rund ein Viertel im bisherigen Jahresverlauf schafften die Papiere damit auch den Sprung über die 200-Tage-Linie bei aktuell 134,18 Euro, was Aktien zusätzlich Schwung verleihen kann. Die Blicke richten sich nun auf die Kurslücke knapp unter 140 Euro.





      Bereits am Vortag hatte sich Wirecard besser geschlagen als der Dax. Gut angekommen war, dass der Zahlungsdienstleister nach dem Wechsel an der Aufsichtsratsspitze seine beiden Führungsgremien personell aufstocken könnte. So hatte der seit Mitte Januar amtierende Chefaufseher Thomas Eichelmann im Interview dem "Manager-Magazin" (Mittwoch) gesagt, "unabhängig von den derzeit aktiven Vorständen stellen wir uns im Aufsichtsrat die Frage, ob wir den Vorstand nicht erweitern sollten."



      Derzeit läuft eine Sonderprüfung der Bücher durch die Wirtschaftsprüfer von KPMG, die der erst seit vergangenem Jahr in das Gremium bestellte Eichelmann initiiert hat, um die immer wieder aufkeimenden Vorwürfe der "Financial Times" zu den Bilanzierungspraktiken des Konzerns zu entkräften. Der Bericht soll noch im ersten Quartal veröffentlicht werden. Er dürfte entscheidend werden für die weitere Kursentwicklung, die deutlich unter den "FT"-Vorwürfen gelitten hat. Bis zum Rekordhoch von 199 Euro aus dem Herbst 2018 fehlen aktuell rund 50 Prozent./mis/tih/fba











      Aktuell
      1.400% Hot Stock investiert in führenden Medica
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 17:57:17
      Beitrag Nr. 217 ()
      ASML Neubewertung
      23.01.20 16:29
      Nord LB


      Hannover (www.aktiencheck.de) - ASML-Aktienanalyse von Analyst Wolfgang Donie von der NORD LB:

      Wolfgang Donie, Analyst der NORD LB, rät in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf der Aktie des Zulieferers für die Halbleiterindustrie ASML Holding N.V. (ISIN: NL0010273215, WKN: A1J4U4, Ticker-Symbol: ASME, Nasdaq OTC-Symbol: ASMLF) und erhöht das Kursziel von 215 auf 305 Euro.

      Der niederländische Konzern habe das schwach gestartete Jahr 2019 mit einer beachtlichen Leistung beendet, so der Analyst in einer heute veröffentlichten Studie, In den kommenden Jahren dürften vielfältige langfristige Wachstumsträger, wie die EUV-Technologie, die die Massentauglichkeit erreicht habe, der Mobilfunkstandard 5G und nicht zuletzt die sich andeutende Erholung im Speicherchipmarkt für Dynamik sowohl beim Umsatz als auch bei der Rentabilität sorgen. Nach erneuter Anhebung seiner Planung sehe Donie trotz der exzellenten Kursentwicklung im vergangenen Jahr weiteres Aufwärtspotenzial für die ASML-Aktie.

      Wolfgang Donie, Analyst der NORD LB, stuft daher in einer aktuellen Aktienanalyse die ASML-Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch und hebt das Kursziel von 215 auf 305 Euro an. (Analyse vom 23.01.2020)



      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.

      Offenlegung möglicher Interessenkonflikte bei der NORD/LB nach § 85 Abs. 1 WpHG i.V.m. Art. 20 der MAR sowie Artikel 5 und 6 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/958 der Kommission vom 9. März 2016 bei der ASML Holding N.V.: Keine vorhanden.

      Börsenplätze ASML-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs ASML-Aktie:
      266,95 EUR -1,18% (23.01.2020, 15:38)

      Euronext Amsterdam-Aktienkurs ASML-Aktie:
      265,75 EUR -1,65% (23.01.2020, 15:58)

      ISIN ASML-Aktie:
      NL0010273215

      WKN ASML-Aktie:
      A1J4U4

      Ticker-Symbol ASML-Aktie:
      ASME

      Nasdaq OTC Ticker-Symbol ASML-Aktie:
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 18:01:07
      Beitrag Nr. 218 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Chartanalyse Wirecard: Der innovative Zahlungsdienstleister beteiligt sich am Megatrend E-Mobility !
      23. Jan 2020 17:35 Artikel, Chartanalysen Wolfgang Zussner 48 Leser
      Hallo Trader,

      heute möchte ich euch auf die Aktie von Wirecard aufmerksam machen. Wirecard ist einer der führenden internationalen Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen. Weltweit unterstützt Wirecard über 20.000 Kunden aus unterschiedlichen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von Forderungsausfällen. Das Unternehmen hat einen Börsenwert von knapp 16 Mrd. EUR.

      Beschuss durch die Medien

      2019 gab es medial laufend negative Meldungen zu Wirecard. Durch die Anschuldigungen der Financial Times bezüglich einer möglichen Bilanz-Manipulation hat der Zahlungsdienstleister turbulente Zeiten erlebt. Inzwischen hat sich in diesem Zusammenhang einiges getan. Ein neuer Aufsichtsratchef wurde berufen und es dürfte eine Vergrößerung sowohl des Vorstands als auch des Aufsichtsrats bevorstehen. Die Vorwürfe der Bilanz-Manipulation werden von externen Prüfern der KPMG analysiert. Der Bericht soll noch im ersten Quartal veröffentlicht werden. Der Vertrag von Konzernchef und Großaktionär Markus Braun dürfte ebenso verlängert werden. Danach sollte man sich noch professioneller dem Daily-Business widmen können.

      Neue Partnerschaft im Megatrend E-Mobility

      Trotz des medialen Wirbels geht Wirecard laufend neue, spannende Partnerschaften ein. Dieses Mal wurde die Partnerschaft mit UZE Mobility angekündigt. Das Unternehmen ist eine Innvovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste, ein Megatrend.

      Seit 2019 stellt das Unternehmen elektrische Liefer- und Transportfahrzeuge für Carsharing-Zwecke zur Verfügung. Die Fahrzeuge erfassen aber auch Geolokalisierungsdaten. Ziel ist es, das „Internet der Straßen“ aufzubauen. Über intelligente Sensoren werden Fahrt-, Fahrzeug- und Umweltdaten gesammelt. Diese können dann zur Erstellung von elektronischen Stadtplänen genutzt werden.

      2020 erweitert das Unternehmen sein Angebot um sogenannte „Digital Kits“. Dabei handelt es sich um digitale Werbedisplays, die an jedem Fahrzeugtyp platziert und über die UZE Mobility-Plattform verwaltet werden können. So kann ein Einzelhändler die Eröffnung einer neuen Filiale mit einem Fahrzeug bewerben, das in der jeweiligen Region unterwegs ist. Wirecard wird der Zahlungspartner bei den Werbeschaltungen und für die Transaktionen auf dem UZE-Marktplatz.



      Quelle: https://uze-mobility.com

      Bewertung und Wachstum

      Das geschätzte KGV für 2021e für das Papier des Zahlungsdienstleisters liegt basierend auf den Analysteneinschätzungen von Factset, bei 17,2 (aktueller Kurs 133,85 EUR). Es wird mit weiteren hohen Wachstumsraten gerechnet.



      Das durchschnittliche Umsatz- und EPS-Wachstum der vergangenen 5 Jahre lag über 30%. Das Dividendenwachstum über 10%.



      Qualität-Scoring AAQS

      Wirecard erhält 10 von 10 möglichen Punkten nach dem AAQS-Scoring-System. Jeder Aktie wird bei diesem Scoring-System eine Punktzahl von 0 bis 10 Punkten zugewiesen. Insgesamt wird jede Aktie in 4 wichtigen Kategorien geprüft. Die Kategorien sind nachhaltiges Wachstum, geringe Risiken, eine hohe Kapitalrendite und eine günstige Bewertung. Je höher der Punktestand ist, den eine Aktie im AAQS erzielt hat, desto besser ist die Aktie für eine langfristige Investition geeignet.



      Bis zum Allzeithoch aus 2018 hat die Wirecard-Aktie noch rund 50% Kurspotential. Trader sollten sich dabei aber den möglichen, extrem volatilen, Kursschwankungen bewusst sein.

      Sehen wir uns nun den Tageschart von Wirecard (WDI) an:



      Die Wirecard-Aktie ist an der 200-Tagelinie angekommen. Wenn diese nachhaltig überschritten wird, dürfte als nächstes das GAP geschlossen werden. Wenn die Aktie danach weiter Stärke zeigt, könnte der Bereich bei 160 EUR wieder angelaufen werden. Damit ich sofort informiert werde, wenn Wirecard weiter nach oben will, lege ich mir über der 200-Tagelinie einen Alarm direkt in den Chart.

      Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie nach oben durchbrochen werden.

      Liebe Trader, ich wünsche euch noch viele erfolgrei
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 18:04:45
      Beitrag Nr. 219 ()
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,36

      2,40
      +18,59 % +0,37
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      5 Jahre


      6 Monate
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 18:05:16
      Beitrag Nr. 220 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End CANCOM 45,06 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF6BVM ISIN: DE000MF6BVM4






      1,28

      1,31
      +8,47 % +0,10
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      23.01.20 - 17:56:42 Uhr
      Basiswert
      Cancom
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 18:05:46
      Beitrag Nr. 221 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End ENCAVIS 9,06 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC5S2P ISIN: DE000MC5S2P4






      14,28

      14,84
      +5,31 % +0,72
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      23.01.20 - 18:00:25 Uhr
      Basiswert
      Encavis
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 23.01.20 18:07:33
      Beitrag Nr. 222 ()
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,43

      1,48
      +15,32 % +0,19
      Börse


      Stand
      23.01.20 - 18:05:11 Uhr
      Basiswert
      Wire
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 03:13:03
      Beitrag Nr. 223 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      AKTIE IM FOKUS 3: Rally treibt Wirecard zurück über die 200-Tage-Linie
      23.01.20, 18:19 dpa-AFX
      AddThis Sharing Buttons
      Share to Facebook
      Facebook
      Share to Messenger
      Messenger
      Share to Twitter
      Twitter
      Share to E-Mail
      E-Mail

      (neu: Kampf um 200-Tage-Linie letztlich gewonnen, Hoch seit Oktober)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Bezahldienstleisters Wirecard haben ihre Erholung am Donnerstag an der Dax -Spitze mit einem Anstieg um letztlich 4,2 Prozent auf 134,60 Euro fortgesetzt. Eine Erholung um rund ein Viertel macht sie im bisherigen Jahresverlauf zum besten Dax-Wert. Die Papiere erreichten am Donnerstag zudem den höchsten Stand seit Mitte Oktober.

      Erstmals seit drei Monaten gelang ihnen die Rückkehr über die 200-Tage-Durchschnittslinie, die aktuell bei 134,19 Euro verläuft und bei Anlegern als Indikator für den langfristigen Trend gilt. Sie blieb am Donnerstag lange umkämpft, aber letztlich schaffte es die Aktie in der Schlussauktion über diese Linie, was den Aktien in der Theorie zusätzlich Schwung verleihen kann. Die Blicke richten sich nun auf eine Kurslücke vom vergangenen Oktober bei knapp unter 140 Euro.

      Bereits am Vortag hatte sich Wirecard besser geschlagen als der Dax. Gut angekommen war, dass der Zahlungsdienstleister nach dem Wechsel an der Aufsichtsratsspitze seine beiden Führungsgremien personell aufstocken könnte. So hatte der seit Mitte Januar amtierende Chefaufseher Thomas Eichelmann im Interview dem "Manager-Magazin" (Mittwoch) gesagt, "unabhängig von den derzeit aktiven Vorständen stellen wir uns im Aufsichtsrat die Frage, ob wir den Vorstand nicht erweitern sollten."
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 03:14:12
      Beitrag Nr. 224 ()
      Wirecard: Neue Kooperation angekündigt – Jetzt ist der Zahlungsdienstleister auch im E-Mobility-Sektor aktiv
      23.01.20, 09:40 onvista
      AddThis Sharing Buttons
      Share to Facebook
      Facebook
      Share to Messenger
      Messenger
      Share to Twitter
      Twitter
      Share to E-Mail
      E-Mail
      Wirecard: Neue Kooperation angekündigt – Jetzt ist der Zahlungsdienstleister auch im E-Mobility-Sektor aktiv

      Bei all dem anhaltenden medialen Wirbel bleibt Wirecard sich bei einer Sache treu: In regelmäßigen Abständen neue Kooperationen verkünden. Jetzt hat der Zahlungsdienstleister aus Aschheim mit einem neuen Coup seine Fühler bis in einen der Megatrend-Sektoren unserer Zeit ausgestreckt – E-Mobility.

      UZE Mobility, eine offene Innovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste, und Wirecard sind laut einem Pressebericht der beiden Unternehmen eine strategische Partnerschaft eingegangen. Die Unternehmen verbinden ihre Zahlungs- und Geolokalisierungstechnologien, um Dienstleistungen im Bereich der Elektromobilität auf den Markt zu bringen. So soll die Kooperation den Megatrend „New Mobility“ sowie „Commerce on the Move“ weiter vorantreiben, heißt es in der Mitteilung.

      Wer ist UZE Mobility?
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 03:16:00
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 03:16:39
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 07:03:53
      Beitrag Nr. 227 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 07:15:25
      Beitrag Nr. 228 ()
      die Post bei High tech mit führend hoher Cash Flow
      Deutsche Post –
      Erhöhtes Aufwärtspotenzial!

      Seit November hat sich in der Aktie der Deutschen Post im Grunde genommen gar nichts getan. Seitdem konsolidiert das Papier fleißig um die Widerstandszone zwischen knapp 33,00 und 35,00 Euro. Aktuell notiert der Basiswert unterhalb des 21-Tagesdurchschnitts. In den kommenden Tagen erwarte ich weitere Schwäche im Titel.

      Entscheidend für den weiteren Verlauf ist das Preislevel um die 32,20 Euro. Wenn sich diese Preiszone als Unterstützung beweisen sollte, ist damit zu rechnen, dass es noch einmal einen Angriff auf die Preishochs aus dem Dezember um die 35,00 Euro geben könnte.


      Chart der Deutsche Post-Aktie

      Mein Fazit zur Deutsche Post-Aktie:

      In den kommenden Tagen ist mit weiterer Schwäche im Titel zu rechnen. Der 21-Tagesdurchschnitt wurde unterschritten und dient ab jetzt als erste Widerstandsebene. Die nächste Unterstützung erwarte ich um die 32,20 Euro.

      Wenn dieses Level halten sollte und der 21-Tagesdurchschnitt zurückgewonnen wird, kann es einen neuen Angriff auf die 35,00 Euro-Marke geben.
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 07:16:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Liebe Leserin, lieber Leser,

      ich denke viele Anleger haben auf den Augenblick gewartet, dass auch der deutsche Leit-Index mit den amerikanischen Benchmark-Indizes gleichzieht und neue Allzeithochs erreicht. Am Mittwoch war es dann endlich soweit. Nach mehr als zweimonatiger Konsolidierungsphase konnte der DAX an das historische Hoch aus dem Januar 2018 anschließen - zumindest untertägig...

      Der Index hat es trotz zwischenzeitlicher Stärke allerdings nicht geschafft das vorherige Allzeithoch auf Basis des Tagesschlusskurses zu verteidigen. Die Schwäche im Index hat sich direkt am Morgen des Folgetages fortgesetzt. Am Donnerstagnachmittag hat die Europäische Zentralbank verkündet, dass sich an der geldpolitischen Ausrichtung nichts ändert. So bleibt unter anderem der Leitzins also weiterhin auf unverändertem Niveau.

      DAX: Neues Allzeithoch und was nun?

      Man hätte davon ausgehen können, dass der DAX den Aufwärtstrend aus 2019 nach dem Ausbruch aus der wochenlangen Konsolidierungsphase fortsetzen wird.

      Jedoch ist es anders gekommen und nach kurzzeitiger Überschreitung der 13.600 Punkte-Marke ist der DAX direkt wieder zurück gefallen. Was dürfen die Anleger in den kommenden Tagen erwarten? Beginnt nun eine größere Korrektur?


      Chart des DAX

      Unterstützung 13.160 13.225 13.310 13.330
      Widerstand 13.560 13.605 13.645 13.707


      Meiner Meinung nach ist es kurzfristig ein schwaches Zeichen, dass der DAX nicht oberhalb der 13.555 Punkte geschlossen hat, nachdem ein neues Allzeithoch erreicht wurde.

      Kurzfristig gehe ich davon aus, dass der Index das Potenzial hat die Preislücke vom 8. Januar bei 13.320 Punkten zu schließen, bevor es einen weiteren Anlauf in Richtung 13.600 Punkte geben sollte. Erst oberhalb der 13.555 Punkte sehe ich die kurzfristige Abwärtsbewegung als abgeschlossen.


      Mein Fazit zum DAX:

      Es ist davon auszugehen, dass in der aktuellen Schwächephase die Preislücke um die 13.320 Punkte geschlossen wird. An diesem Preislevel dürfte es einen neuen Versuch geben in Richtung 13.600 Punkte anzusteigen. Oberhalb der 13.555 Punkte ist für mich die kurzfristige Abwärtsbewegung beendet.


      Kurze Betrachtung des Volatilitäts-Index VDAX-New:

      Der Volatilitäts-Index VDAX-New ist vor wenigen Tagen unterhalb der 12,00 Punkte-Marke gefallen und befindet sich mittlerweile innerhalb der Preiszone, welche wir bereits zum Zeitpunkt des vergangenen historischen Allzeithochs im Januar 2018 angelaufen haben.

      Weiterhin ist das allgemeine Volatilitäts-Regime in den Aktienmärkten relativ gering. Kurzfristig ist mit Anstiegen im Angst-Barometer zu rechnen.


      Chart des VDAX-New



      Video-Tipp

      Bitcoin: Wann kaufen?

      Die Krypto-Währung Bitcoin ist ein heiß diskutiertes Thema unter den Anlegern. In diesem Video gehe ich auf die aktuelle Preisstruktur von Bitcoin ein und erläutere Dir anhand wichtiger Preis-Level, wo die Reise meiner Meinung nach über die kommenden Wochen und Monate in der Krypto-Währung hingehen könnte:



      → Hier geht´s zum Video...







      Deutsche Post –
      Erhöhtes Aufwärtspotenzial!

      Seit November hat sich in der Aktie der Deutschen Post im Grunde genommen gar nichts getan. Seitdem konsolidiert das Papier fleißig um die Widerstandszone zwischen knapp 33,00 und 35,00 Euro. Aktuell notiert der Basiswert unterhalb des 21-Tagesdurchschnitts. In den kommenden Tagen erwarte ich weitere Schwäche im Titel.

      Entscheidend für den weiteren Verlauf ist das Preislevel um die 32,20 Euro. Wenn sich diese Preiszone als Unterstützung beweisen sollte, ist damit zu rechnen, dass es noch einmal einen Angriff auf die Preishochs aus dem Dezember um die 35,00 Euro geben könnte.


      Chart der Deutsche Post-Aktie

      Mein Fazit zur Deutsche Post-Aktie:

      In den kommenden Tagen ist mit weiterer Schwäche im Titel zu rechnen. Der 21-Tagesdurchschnitt wurde unterschritten und dient ab jetzt als erste Widerstandsebene. Die nächste Unterstützung erwarte ich um die 32,20 Euro.

      Wenn dieses Level halten sollte und der 21-Tagesdurchschnitt zurückgewonnen wird, kann es einen neuen Angriff auf die 35,00 Euro-Marke geben.



      Wirecard – Relativ stark!

      Während einige Index-Großgewichte in diesen Tagen von Abwärtsbewegungen betroffen waren, hat es die Wirecard-Aktie geschafft über den kurzfristigen Widerstand um die 120,00 Euro anzusteigen. Auch die nächste wichtige Ebene um die 130,00 Euro-Marke hat die Aktie nach kurzer Konsolidierung überwinden können.

      Kurzfristig ist davon auszugehen, dass die Aktie den Lauf bis in Richtung 140,00 Euro fortsetzen könnte. An diesem Preislevel befindet sich die Preislücke vom 14. Oktober 2019. Dort wird die Aktie meiner Meinung nach erhöhtem Widerstand ausgesetzt sein. Mit Spannung erwarte ich eine Reaktion an diesem Preislevel.


      Chart der Wirecard-Aktie

      Mein Fazit zur Wirecard-Aktie:

      Die Aktie von Wirecard hat in den letzten Tagen Stärke bewiesen und befindet sich quasi in einem eigenen Universum. Ein Anstieg bis 140,00 Euro ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit. Sollte die Aktie darüber hinaus über die 144,00 bis 148,00 Euro ansteigen können, wäre es ein sehr starkes Signal für den Titel.


      Happy Trading und ein schönes Wochenende wünscht Dir

      Dein
      Patrik Leuchte
      Chefredakteur Tradingwoche
      www.tradingwoche.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 07:17:56
      Beitrag Nr. 230 ()
      Liebe Leserin, lieber Leser,

      ich denke viele Anleger haben auf den Augenblick gewartet, dass auch der deutsche Leit-Index mit den amerikanischen Benchmark-Indizes gleichzieht und neue Allzeithochs erreicht. Am Mittwoch war es dann endlich soweit. Nach mehr als zweimonatiger Konsolidierungsphase konnte der DAX an das historische Hoch aus dem Januar 2018 anschließen - zumindest untertägig...

      Der Index hat es trotz zwischenzeitlicher Stärke allerdings nicht geschafft das vorherige Allzeithoch auf Basis des Tagesschlusskurses zu verteidigen. Die Schwäche im Index hat sich direkt am Morgen des Folgetages fortgesetzt. Am Donnerstagnachmittag hat die Europäische Zentralbank verkündet, dass sich an der geldpolitischen Ausrichtung nichts ändert. So bleibt unter anderem der Leitzins also weiterhin auf unverändertem Niveau.

      DAX: Neues Allzeithoch und was nun?

      Man hätte davon ausgehen können, dass der DAX den Aufwärtstrend aus 2019 nach dem Ausbruch aus der wochenlangen Konsolidierungsphase fortsetzen wird.

      Jedoch ist es anders gekommen und nach kurzzeitiger Überschreitung der 13.600 Punkte-Marke ist der DAX direkt wieder zurück gefallen. Was dürfen die Anleger in den kommenden Tagen erwarten? Beginnt nun eine größere Korrektur?


      Chart des DAX

      Unterstützung 13.160 13.225 13.310 13.330
      Widerstand 13.560 13.605 13.645 13.707


      Meiner Meinung nach ist es kurzfristig ein schwaches Zeichen, dass der DAX nicht oberhalb der 13.555 Punkte geschlossen hat, nachdem ein neues Allzeithoch erreicht wurde.

      Kurzfristig gehe ich davon aus, dass der Index das Potenzial hat die Preislücke vom 8. Januar bei 13.320 Punkten zu schließen, bevor es einen weiteren Anlauf in Richtung 13.600 Punkte geben sollte. Erst oberhalb der 13.555 Punkte sehe ich die kurzfristige Abwärtsbewegung als abgeschlossen.


      Mein Fazit zum DAX:

      Es ist davon auszugehen, dass in der aktuellen Schwächephase die Preislücke um die 13.320 Punkte geschlossen wird. An diesem Preislevel dürfte es einen neuen Versuch geben in Richtung 13.600 Punkte anzusteigen. Oberhalb der 13.555 Punkte ist für mich die kurzfristige Abwärtsbewegung beendet.


      Kurze Betrachtung des Volatilitäts-Index VDAX-New:

      Der Volatilitäts-Index VDAX-New ist vor wenigen Tagen unterhalb der 12,00 Punkte-Marke gefallen und befindet sich mittlerweile innerhalb der Preiszone, welche wir bereits zum Zeitpunkt des vergangenen historischen Allzeithochs im Januar 2018 angelaufen haben.

      Weiterhin ist das allgemeine Volatilitäts-Regime in den Aktienmärkten relativ gering. Kurzfristig ist mit Anstiegen im Angst-Barometer zu rechnen.


      Chart des VDAX-New
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 08:06:27
      Beitrag Nr. 231 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      VARTA dreht an 200er-Tageslinie

      VARTA - Long-Chance
      VARTA
      24.01.2020, 07:00 Uhr

      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, konnte am Vortag im Bereich der 200er-Tageslinie (blaue Linie im Chart) die neue Abwärtskorrektur beenden und wieder nach oben abdrehen. Das Papier ging am Vortag mit einem Aufschlag von 0,59% bei 84,80 Euro aus dem Handel.
      Noch am Vortag hieß es im Insight: "Die Aktie könnte im Bereich des 200er-EMA (blaue Linie im Chart) erneut auspendeln und dann nach einem Doppelboden wieder ansteigen". Der Long-Bereich wurde allerdings zunächst etwas unter der 200er-Tageslinie angesetzt und nicht mehr erreicht. Für den heutigen Freitag befindet sich die Long-Zone zwischen 80,40 und 82,80 Euro.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 82,80 Euro möglich. Stopp bei 70,60 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro)
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 08:18:42
      Beitrag Nr. 232 ()
      eine Deutsche Top Aktie RIB SOFTWARE
      Aktie testet Abwärtstrend

      RIB Software: Angriff auf Kreuzwiderstand
      RIB Software
      23.01.2020, 11:23 Uhr

      Papiere des Software-Konzerns RIB Software versucht sich wieder über zuvor gebrochene Widerstände abzusetzen und sieht sich mit einem Kreuzwiderstand konfrontiert. Gelingt dieser Coup, dürfte hieraus ein schönes kurzfristiges Kaufsignal entspringen.
      Das letzte markante Hoch markierte das Wertpapier von RIB Software AG oberhalb der runden Kursmarke von 25,00 Euro Anfang Dezember, rutschte dann aber in einen steilen Abwärtstrend ab und musste noch einmal Abgaben auf 16,50 Euro und somit die Unterstützungszone aus Sommer letzten Jahres einstecken. Dabei unterschritt die Aktie jedoch den 200-Tage-Durchschnitt um 20,00 Euro, diesen versucht RIB Software nun wiederzuerobern, wird aber noch vom Abwärtstrend bestehend seit Dezember letzten Jahres aufgehalten. Gelingt es allerdings diesen Kreuzwiderstand zu durchbrechen, könnte hieraus ein schönes Kaufsignal resultieren und eröffnet vielversprechende Handelsansätze auf der Oberseite.
      Hop oder Top

      Für ein mustergültiges Kaufsignal muss mindestens das Niveau von 20,40 Euro per Tagesschlusskurs überwunden werden, nur hierdurch ließe sich weiteres Aufwärtspotenzial zunächst an den 50-Tage-Durchschnitt bei 21,27 Euro freisetzen, darüber könnte das Papier der RIB Software an die nächste Hürde bei 22,26 Euro und vielleicht sogar 23,10 Euro zulegen. Für dieses kurzfristige Investment können Anleger beispielsweise auf das mit einem Hebel von 8,0 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN KA3ANS zurückgreifen. Eine Verlustbegrenzung sollte aber noch unterhalb der runden Kursmarke von 19,00 Euro angesetzt werden, da nach derartigen Ausbrüchen häufig Rückläufer auftreten. Ein nachhaltiger Wochenschlusskurs unterhalb der markanten Unterstützung von 16,50 Euro dürfte hingegen weitere Abgabebereitschaft wecken, diese könnte sich sogar in den Bereich von 15,00 oder sogar 14,23 Euro erstrecken.

      RIB Software (Tageschart in Euro)
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 08:43:43
      Beitrag Nr. 233 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      rendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Es ist knapp eine Woche her, als wir das Kaufsignal in der Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard für Sie besprochen hatten. Erstmals seit Monaten konnte dabei der mittelfristige Trendindikator nach oben gebrochen werden. Die Rede ist hier vom 50-Tage-Durchschnitt, welcher bislang von den Bullen einfach nicht geknackt werden konnte. Seit dem Bruch nach oben kennt die Aktie jedoch kein Halten mehr und zahlreiche Short-Seller werden aktuell am falschen Fuß erwischt. Dies erklärt auch den raschen und heftigen Anstieg nach oben. Das erste Kursziel der Bullen in der aktuellen Aufwärtsbewegung ist völlig klar: Es gibt noch eine offene Kurslücke, welche die Kurse wie ein Magnet nach oben zieht. Der Bereich zwischen 136 und 140 EUR könnte bald erreicht werden.
      Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Wirecard Aktie finden Sie hier.
      Expertenmeinung: Gleichzeitig müssen wir derzeit aber auch davon ausgehen, dass der Bereich des Gaps (Kurslücke) in den kommenden Tagen auch als Widerstand agieren wird. Daher wäre es wohl keine allzu schlechte Idee, bei weiteren Anstiegen ein paar Gewinne der letzten Tage und Wochen zu sichern. Danach könnte sich ein erneutes Setup für mögliche Long-Einstiege ergeben. Es kann aber auch andersrum kommen und die Kursgewinne könnten schnell wieder negiert werden. Anleger sollten dieser Tage ein wenig vorsichtiger agieren.
      Aussicht: NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 08:47:57
      Beitrag Nr. 234 ()
      EURUSD vor Großem LONG Signal
      EUR/USD: An 52-Tage-Linie abgeprallt! Nach einem kurzen Anstieg verlor das Währungspaar Euro in US-Dollar erneut. Die Grundtendenz bleibt trotzdem weiterhin seitwärts!
      Unten sehen Sie, dass der braune Aufwärtstrend nun doch noch nach unten gekreuzt wurde. Die lange schwarze Abwärtskerze, in der die Kreuzung stattfand, deutete deshalb eigentlich auf weitere starke Kursverluste hin. Die Abwärtsbewegung stoppte dann aber am RealtimeDurchschnitt mit einer Länge von 52 Tagen, den Sie blau gepunktet sehen. Ich habe dieses Ereignis mit einem grünen Kreis für Sie sichtbar gemacht.

      WANN KOMMT DER GROSSE TRENDSCHUB? Zur neuen Woche ging es wieder nach oben, aber im Großen und Ganzen sind die Bewegungen klein. Ein großer Trend sieht anders aus. Normalerweise ist das eine Situation, in der man sich mit einem Inliner-Optionsschein positionieren könnte. Allerdings sind mir die Preise dieser Scheine aktuell zu hoch. Ich setze lieber auf den lukrativeren Inliner auf das Währungspaar USD/CAD. Die entsprechende Empfehlung folgt sogleich.
      EUR/USD-Tageschart hängt fest zwischen gleitende Durchschnittslinie und braunen Trendlinie

      Das Währungspaar hat den Aufwärtstrend gebrochen. Der Kursverlust war jedoch moderat und stoppte nahezu exakt an der blau gepunkteten 52-Tage-Linie. Quelle: www
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 08:52:16
      Beitrag Nr. 235 ()
      EUR/USD: Wieder an 52-Tage-Linie angekommen! Ein kleiner Kursrutsch führte das Währungspaar erneut bis an die 52-Tage-Linie. Eine neue Unterstützungszone wurde angesteuert. Wird EUR/USD wieder nach oben drehen?
      Fakt ist, dass wieder einmal die 200-Tage-Linie als Realtime-Widerstand gehalten hat. Nachfolgend sehen Sie diese als blaue durchgezogene Linie, die momentan bei knapp 1,1136 steht. Aktuell kämpft das Währungspaar aber mit der rot gepunkteten 52-Tage-Linie.

      WENIG ABWÄRTSPOTENZIAL Ich habe für Sie eine neue, grüne Unterstützungszone eingezeichnet, die zwischen 1,1066 und 1,1088 verläuft. Für mich fehlt weiterhin das ganz große Signal zum Start einer noch größeren Trendbewegung. Das Nachttrader-System dagegen setzt dagegen auf einen kurzen Rücksetzer bis 1,1954, um dort eine Long-Position aufzubauen. Von dort aus soll es dann in Richtung Norden gehen. Die entsprechende Order finden Sie ab Seite 3.
      EUR/USD-Tageschart: Das Paar hängt fest zwischen zwei charttechnischen Zonen

      Das Währungspaar hat eine neue Unterstützungszone bei 1,1066-1,1088 erreicht.
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 09:25:47
      Beitrag Nr. 236 ()
      // Intel übertrifft wieder die Erwartungen
      Call auf Intel: 88 Prozent Chance
      von Harald Zwick - 24.01.2020, 08:30 Uhr
      Das Unternehmen Intel hat eindrucksvoll gezeigt, dass sein know-how auch in Märkten außerhalb von PCs einsetzbar ist. So profitiert Intel massiv vom boomenden Cloud-Geschäft und rüstet Rechenzentren mit seinen Prozessoren aus. Mit einem Long Call kann von steigenden Intel-Aktien profitiert werden.
      Der Chip-Riese Intel hat gestern nach US-Börsenschluss seine Bücher zum 4. Quartal geöffnet. Wie bei den Veröffentlichungen der letzten 6 Quartalsergebnisse konnte Intel die Erwartungen der Analysten wieder übertreffen. Der Quartalsumsatz stieg um 8 % im Jahresvergleich auf 20,20 Milliarden US-Dollar. Hier wurden 19,20 Milliarden US-Dollar erwartet. Die earnings per share konnten von 1,12 US-Dollar um 41% auf 1,58 US-Dollar gesteigert werden. Der Fokus der Analysten liegt auf dem Markt-Segment der Rechenzentren, wo kräftige Zuwächse von 19 % verzeichnet wurden (Im Vorfeld wurden im Vergleich nur 6% erwartet). Diese Zuwächse haben den Rückgang im PC-Geschäft mehr als kompensiert. Intel hatte jüngst zugegeben, im PC-Geschäft den Nachfrageschub vor dem Auslaufen der Unterstützung des Betriebssystems Windows 7 unterschätzt zu haben. Trotzdem konnte 2% an Zuwachs erwirtschaftet werden. Nachbörslich konnte der Kurs um 6% zulegen.
      Zum Chart
      Seit der Subprime-Krise befindet sich der Aktienkurs von Intel in einem Aufwärtstrend, der partiell von längeren Seitwärtsphasen unterbrochen wird. Der langfristige Trend entspricht einer jährlichen Verzinsung von rund 14 %. Am 20.12.2019 konnte der Kurs die obere Begrenzung der seit Mitte 2018 aufrechten Seitwärtsrange bei 58,60 US-Dollar überwinden und neue all time highs markieren. Dieser Range ging ein beträchtlicher Kursanstieg ab Mitte 2017 voraus, der die EPS- Steigerung im Ausmaß von 124 % im Jahre 2018 vorwegnahm. Die Marke von 58,60 US-Dollar bildet einen starken Support, weil sie bei der letzten Konsolidierung nicht mehr unterschritten wurde. Als mittelfristiges Ziel nach den überraschenden Quartalszahlen könnte der Fibonacci-Level bei 71,54 US-Dollar fungieren.

      Von dieser Entwicklung kann mit einem Call-Optionsschein profitiert werden.
      Der ausgewählte Call-Optionsschein mit der WKN ST9W96 weist eine durchschnittliche Implizite Volatilität von 24,72 % auf. Nachdem der Bewertungstag am 18.09.2020 liegt, kann der Zeitwertverlust Theta (-0,0017 Euro/Tag) in den kommenden Wochen für die Strategie vernachlässigt werden.
      Intel (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 66,15 // 71,54 US-Dollar
      Unterstützungen: 60,90 // 58,60 US-Dollar
      Fazit
      Risikobereite Anleger, die von einer steigenden Intel-Aktie bis auf 71,54 US-Dollar ausgehen, könnten mit einem Call-Optionsschein (WKN ST9W96) überproportional davon profitieren. Bei angenommener konstanter Volatilität und dem Ziel bei 71,54 US-Dollar (0,808 Euro beim Optionsschein) bis zum 27.03.2020 ist eine Rendite von rund 88 % zu erzielen. Sinkt der Kurs des Underlyings in dieser Periode auf 60,90 US-Dollar, resultiert daraus ein Verlust von 30 % beim Optionsschein.
      Anfangs könnte die kurzfristig spekulative Idee mit einem risikobegrenzenden Stoppkurs bei 0,265 Euro abgesichert werden (60,90 US-Dollar beim Underlying). Das Chance-Risiko-Verhältnis beträgt somit 2,3 zu 1.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: ST9W96
      Typ: Call-Optionsschein
      akt. Kurs: 0,55 - 0,59 Euro Emittent: Société Générale
      Basispreis: 65 US-Dollar Basiswert: Intel
      akt. Kurs Basiswert: 63,61 US-Dollar
      Laufzeit: 18.09.2020 Kursziel: 0,808 Euro
      Omega: 6,74 Kurschance: + 88,00 Prozent
      Quelle: Société Générale

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 09:28:46
      Beitrag Nr. 237 ()
      EURUSD vor Großem LONG Signal
      Gehe LONG im EURUSD erstes Ziel 1,13 mit einem sehr agressivem OS (Hebel 50)
      EURUSD KA3238 KK1,85 500Stück
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:22:26
      Beitrag Nr. 238 ()
      DAX: Verlangsamt, aber noch nicht gestoppt

      Der Deutsche Aktienindex hat zuletzt etwas an Schwung verloren, doch bei genauer Betrachtung zeigen sich auch positive technische Signale im Markt. Vergangene Rekorde bleiben auch weiterhin der entscheidende Orientierungspunkt für den Index. Von Andreas Büchler


      Der DAX markierte in dieser Woche zwar kurz einen neuen Spitzenwert, wurde aber noch am gleichen Tag verstärkt abverkauft. Damit bestätigte sich die Vermutung, dass alte Hochs sich auch Jahre später noch auf das Käuferverhalten auswirken. Zugleich nutzen Marktteilnehmer jedoch schon kleinere Rückschläge an die in den Vormonaten ausgebildete technische Schwelle um 13.300 wieder für Nachkäufe. Solange dieser Effekt anhält, bleibt die kurzfristige Prognose positiv.


      Der DAX wird um 13.500 / 13.600 von alten Hochs aus 2017 und 2018 nun schon länger ausgebremst. Eine Richtungsentscheidung dürfte bald fallen: Entweder dreht der Markt deutlicher nach unten ab, oder er bricht über diese technische Hürde aus. Das letztgenannte Szenario ist vorerst noch wahrscheinlicher, da für einen stärkeren Richtungswechsel nach Süden noch zu wenig Anzeichen existieren.



      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN MC56SG

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 12.250,0000 EUR
      Knock out Schwelle 12.250,0000 EUR
      Hebel 10,36
      Laufzeit 17.04.20
      Kurs 13,39
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN MC5MFY

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 14.750,0000 EUR
      Knock out Schwelle 14.750,0000 EUR
      Hebel 10,82
      Laufzeit 15.05.20
      Kurs 12,18
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:25:41
      Beitrag Nr. 239 ()
      weiterer Kauf
      TELADOC JM5AAE KK 2,40EUR 460St
      Damit die Gewinne voll reinvestiert Aufstellug der Posis folgt

      WIRECARD +SOFTWARE stehen kurz vor 100%Gewinn werde dann ggfs agieren und die Hälfte verkaufen
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:37:25
      Beitrag Nr. 240 ()
      Aktuelles Depot
      aktuelle DEPOT Zusammenstellung die meisten Scheine machen ,mehrere Hundert % Bisher gekaufte WERTE

      CANCOM
      SPLUNK
      ERICSSON
      VARTA
      TOMRA SYSTEMS
      BEYOND MEAT
      ACTIVISION BLIZZARD
      BAIDU
      VW
      SALMAR
      I ROBOT
      WIRECARD
      TESLA PUT
      ASML HOLDING
      GOLD Call
      SILBER Call
      ENCAVIS Faktor Zertifikat
      JD com
      GENPACT Faktor Zertifikat
      SOFTWARE AG
      EURUSD LONG
      TELADOC
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:56:58
      Beitrag Nr. 241 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      Könnte die Wirecard-Aktie zukünftig über 10 Prozent Dividendenrendite bieten?

      Christoph Gössel, Motley Fool beitragender Investmentanalyst | 24. Januar 2020 | More on: WDI WDI
      Foto: Wirecard AG

      Ist es die Vorfreude der Marktteilnehmer auf den bald bevorstehenden KPMG-Sonderbericht zu den Financial Times-Vorwürfen, sind es Leerverkäufer, die sich eindecken müssen, oder vielleicht beides auf einmal? Wer weiß das schon so genau. Fest steht, dass die Wirecard (WKN: 747206)-Aktie dieses Jahr schon über 20 % gestiegen ist (Stand: 22. Januar 2020) – definitiv eine fantastische Kursentwicklung!

      Einige Kommentare des CEO Markus Braun in den letzten Wochen lassen außerdem darauf schließen, dass die Ergebnisse der Sonderprüfung schon früher vorliegen könnten als gedacht und dass Marktteilnehmer hier einen positiven Ausgang erwarten könnten. Im Zusammenspiel mit guten Jahreszahlen 2019 und einem uneingeschränkten Testat dieses Jahresabschlusses von EY könnte die Financial Times ein für alle Mal zum Schweigen gebracht werden.

      Nehmen wir also an, das Unternehmen kann alle Vorwürfe entkräften: Könnte die Wirecard-Aktie dann zu einer heißen Dividendenaktie werden und mutigen Investoren in Zukunft traumhafte Renditen bescheren?
      Die Prognosen

      Zum Glück für uns hat der innovative Zahlungsdienstleister selbst vor rund eineinhalb Jahren Langfristziele veröffentlicht, die im Oktober 2019 nochmals nach oben angepasst wurden. Demnach soll das Unternehmen 2025 ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von mindestens 3,8 Mrd. Euro erreichen. Weiterhin rechnet Wirecard mit einer Free-Cashflow-Konversion von 65 %.

      Der freie Cashflow ist die Größe, nach der wir suchen. Denn er ist die Summe, die nach dem Abzug von Investitionen noch im Unternehmen verbleibt. Das Geld kann dann zum Beispiel für Dinge wie Aktienrückkäufe, die Rückzahlung von Schulden oder eben Dividenden genutzt werden.

      Die Free-Cashflow-Konversion wird in der Regel vom Jahresüberschuss berechnet – auf den müssen wir ausgehend vom EBITDA erst einmal kommen. Aktuell gehen bei Wirecard rund 30 % des EBITDA für Abschreibungen, Zinsen und Steuern drauf, weshalb das der Wert ist, den ich auch für 2025 ansetze. Somit komme ich auf einen Jahresüberschuss von 2,66 Mrd. Euro im Jahr 2025.

      Eine 65-prozentige Free-Cashflow-Konversion ergibt dann einen freien Cashflow von 1,73 Mrd. Euro – so viel Dividenden könnte Wirecard im Jahr 2025 rein rechnerisch zahlen, ohne dass es an die Substanz geht. Natürlich nur, solange das Unternehmen seine Ziele erreicht.
      Fantastische Dividendenrenditen zu heutigen Kursen!

      Bleibt die Frage, wie die Dividendenrendite aussehen könnte, wenn man heute einsteigt. Aktuell wird Wirecard mit rund 16 Mrd. Euro bewertet. Wer heute in die Wirecard-Aktie investiert, der darf sich vielleicht in sechs Jahren über eine Dividendenrendite von 10,8 % freuen! Denn das ist das Ergebnis, wenn man den freien Cashflow von 1,73 Mrd. Euro durch die Marktkapitalisierung von 16 Mrd. Euro teilt. Wenn Wirecard es auch nach 2025 schafft, weiter zu wachsen, könnte die Dividendenrendite im Verhältnis zum Einstandskurs sogar noch viel höher steigen.

      Natürlich hat diese Rechnung die eine oder andere Schwäche. Niemand kann dafür garantieren, dass Wirecard seine Ziele für 2025 erreicht. Außerdem ist nicht gesagt, dass Wirecard seinen gesamten freien Cashflow über Dividenden an die Aktionäre zurückgibt. Aktienrückkäufe, Schuldentilgungen oder der Aufbau einer dicken Cash-Position in der Bilanz sind, wie gesagt, ebenfalls Verwendungsmöglichkeiten.

      Andersherum könnte das Unternehmen seine Ziele für 2025 auch deutlich übertreffen, was im Umkehrschluss noch wesentlich höhere Dividenden möglich machen würde.
      Foolishes Fazit

      Dividenden bei Wachstumsaktien sind eine super Möglichkeit, um langfristig viel Geld an der Börse zu verdienen. Wer den Mut hat, früh einzusteigen, der kann langfristig traumhafte Dividendenrenditen einstreichen, wie wir hier am Beispiel Wirecard gesehen haben.
      Heute kann deine Chance sein, einen Vorsprung zum Markt aufzubauen und diesen beizubehalten!

      Doch wie findest du außergewöhnliche Aktien, die den Markt potenziell schlagen können?

      Die Experten von Stock Advisor Deutschland nutzen den „Stock Advisor Weg“, unser firmeneigenes Investmentsystem. Damit schlagen wir Fools die Märkte seit vielen Jahren. Wenn du mehr darüber erfahren willst, dann klicke hier!

      Christoph Gössel besitzt Aktien von Wirecard. The Motley Fool besitzt keine der erwähnten Aktien.
      Aktie liefert aktuelles Kauf‑Signal!
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:58:09
      Beitrag Nr. 242 ()
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,73

      2,75
      +14,71 % +0,35
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 10:59:21
      Beitrag Nr. 243 ()
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,63

      1,66
      +13,99 % +0,20
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 10:58:22 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realti
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 11:00:49
      Beitrag Nr. 244 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Die Aktie von Wirecard setzt ihre dynamische Aufwärtsbewegung auch am Freitagvormittag fort und zählt mit einem Kursplus von drei Prozent erneut zu den Top-Gewinnern im DAX. Für Aufsehen sorgt darüber hinaus aber auch eine am Donnerstagabend veröffentlichte Stimmrechtemitteilung.

      Daraus geht hervor, dass die US-Investmentbank Goldman Sachs ihre direkt gehaltenen Wirecard-Anteile zum 15. Januar von 0,53 auf 0,51 Prozent leicht gesenkt hat. Den Anteil der Wirecard-Stimmrechte, die Goldman über Finanzprodukte beherrscht, wurde gleichzeitig von 10,27 auf 12,89 Prozent hochgefahren. Zur DGAP-Meldung.

      Dabei handelt es sich beispielsweise um CFDs, Swaps sowie Call- und Put-Optionen. Den größten Anteil macht mit 5,91 Prozent der Stimmrechte jedoch ein offener Rückübertragungsanspruch aus.

      Insgesamt kontrolliert Goldman Sachs aktuell 13,40 Prozent der Wirecard-Stimmrechte und ist damit der mächtigste Anteilseigner – vor Morgan Stanley mit 10,38 Prozent und der MB Beteiligungsgesellschaft von Vorstandschef Markus Braun mit 7,05 Prozent. Laut dem Branchenportal Finanz-Szene.de dürfte Goldman einen Großteil davon jedoch „im Auftrag“ für Dritte verwalten.
      Comeback-Wette läuft

      Unterstützt von Spekulationen auf eine baldige Veröffentlichung von vorläufigen Zahlen und einem positiven Ausgang der laufenden Bilanz-Sonderprüfung sowie den jüngsten News aus dem Unternehmen selbst hat die Wirecard-Aktie am Donnerstag erneut bis zu 4,9 Prozent zugelegt. Mit dem Sprung über die 200-Tage-Linie wurde dabei ein technisches Kaufsignal erzeugt (DER AKTIONÄR berichtete). Dieses wird durch die heutigen Anschlussgewinne bestätigt.
      WirecardGD 200Mär '19Mai '19Jul '19Sep '19Nov '19Jan '2080100120140160180
      Wirecard (WKN: 747206)

      Das langersehnte Comeback der Wirecard-Aktie ist damit in vollem Gange. Seit Jahresbeginn beträgt das Kursplus bereits 25 Prozent. DER AKTIONÄR ist im Aktien-Musterdepot seit April 2019 investiert, seit November steht Wirecard auch wieder auf der regulären Empfehlungsliste. Das erste Kursziel lautet 160 Euro.

      Sollte die KPMG-Prüfung die von der FT gestreuten Zweifel entkräften, steht aber auch einem Kursanstieg in Richtung Allzeithoch und darüber hinaus nichts mehr im Weg. Mutige Anleger, die auf dieses Szenario setzen, können also nach wie vor zugreifen – sollten sich bis zu Veröffentlichung des Prüfberichts jedoch auf erhöhte Volatilität einstellen.

      Top-Gewinner Wirecard: Darauf mussten die Anleger lange warten
      Wirecard: Mega-Märkte Asien und "New Mobility" im Fokus
      Wirecard: Der neue Aufsichtsratschef greift durch
      Wirecard-Aktie: Das ist einfach unglaublich

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.
      Nikolas Kessler Nikolas Kessler
      Nachricht an Autor
      Wirecard
      WKN: 747206
      Watchlist
      139,20 € +3,92 %
      Börsenwert 16 Mrd. €
      KGV 2019 45,94
      Dividende 0,15 %
      Wirecard
      1W +9,22 % 127,45 €
      1M +31,82 % 105,60 €
      1J -17,04 % 167,80 €
      DER AKTIONÄR exklusiv
      Sektorvergleich

      Wirecard +3,81 %
      Paypal +1,36 %
      Mastercard +0,77 %
      Visa +0,45 %

      Mehr zum Thema
      Top‑Gewinner Wirecard: Darauf mussten die Anleger lange warten

      23.01.2020 ‧ Nikolas Kessler
      Top‑Gewinner Wirecard: Darauf mussten die Anleger lange warten
      23.01.2020 ‧ Nikolas Kessler
      Wirecard: Mega‑Märkte Asien und "New Mobility" im Fokus
      23.01.2020 ‧ Alfred Maydorn
      Maydorns Meinung: DAX, MDAX, Daimler, Wirecard, Varta, Evotec, Tesla, Samsung SDI, BYD Ballard Power, Nel

      weitere
      Das schreiben andere

      17.01.2020 von finanztreff.de
      Wirecard plötzlich stark unter Druck – was geht da ab?
      13.01.2020 von finanztreff.de
      Wirecard: So geht's nach dem AR-Chefwechsel weiter
      11.01.2020 von finanztreff.de
      Wirecard: Aufsichtsratschef wird ausgewechselt

      Mediadaten
      Impressum
      Nutzungsbedingungen
      Datenschutz
      Videotext

      Alle Aktien
      Mediathek
      Experten
      Marktüberblick
      Muster- & Real-Depots
      Abo & Shop

      Kontakt

      Nachricht senden E-Mail
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 11:04:05
      Beitrag Nr. 245 ()
      SBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20 Hebelprodukte
      Emittent
      24.01.2020, 11:02:37 Uhr
      Push
      WKN: TR6Y8X ISIN: DE000TR6Y8X9
      Rechtlich verbindlich sind die
      Daten des Emittenten.
      Geld
      3,880 EUR +0,35 +9,92%
      n.a. Stk.
      Brief
      3,900 EUR +0,32 +8,94%
      n.a. Stk.
      Basiswert
      139,150 EUR +4,55 +3,38%
      WIRECARD Aktie
      ISIN: DE0007472060
      Aktuelle Trading-Aktionen finden
      Alle Aktionen
      Aktionen dieses Emittenten
      Aktionen des Brokers
      Aktionen zu diesem Wertpapiertyp
      Push Chart (eigenes Fenster)
      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      08:1008:5009:2009:4010:0010:3011:0008:2509:3010:1011:003,50 EUR3,55 EUR3,60 EUR3,65 EUR3,70 EUR3,75 EUR3,80 EUR3,85 EUR3,90 EUR
      Intraday
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:08:53
      Beitrag Nr. 246 ()
      Schließt Wirecard jetzt das FT-Gap?

      Stand: 24.01.2020, 11:58 Uhr

      Icon facebook
      Icon Twitter
      Icon Google+
      Icon Briefumschlag
      Icon Drucker

      Wirecard
      Wirecard: Kursverlauf am Börsenplatz Xetra für den Zeitraum Intraday

      Kurs
      140,05
      Differenz relativ
      +4,05%

      In mein Depot

      In meine Watchlist

      Größter Kursgewinner im Dax zur Mittagszeit ist die Wirecard-Aktie. Bis auf 139,75 Euro geht es aufwärts. Damit ist das Papier kurz davor, die im Oktober nach abermaligen Vorwürfen der "Financial Times" (FT) aufgerissene Kurslücke zu schließen. Die obere Gapkante verläuft bei 139,80 Euro.

      Der Aktienkurs des Zahlungsdienstleisters war im Oktober nach einem Bericht der FT über angebliche Buchhaltungsprobleme in Dubai und Irland eingebrochen und bis Dezember auf ein Zwischentief von 102,20 Euro gefallen. Seither hat sich der Ku
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:09:44
      Beitrag Nr. 247 ()
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,79

      2,81
      +17,23 % +0,41
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 13:08:39 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:13:55
      Beitrag Nr. 248 ()
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,72

      1,75
      +20,28 % +0,29
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 13:10:47 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:17:02
      Beitrag Nr. 249 ()
      Tomra ist ein Ausnahmewert den ich seit vielen Jahre als Aktie hab
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Tomra 210,16 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF5G2V ISIN: DE000MF5G2V9






      23,50

      23,67
      +14,69 % +3,01
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      24.01.20 - 13:16:00 Uhr
      Basiswert
      Tomra Systems
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:39:08
      Beitrag Nr. 250 ()
      Wirecard meldet eine Kooperation mit dem US-Telekommunikationskonzern Sprint im Bereich „Internet of Payments”. Beide Unternehmen haben „die IoT-Plattform Curiosity(TM) von Sprint und die Unified-Commerce-Lösungen von Wirecard integriert”. Man wolle damit Kunden weltweit adressieren, kündigt Wirecard in einer Mitteilung an. Die Zusammenarbeit geht auf die Initiative von Wirecards japanischen Partnerkonzern Softbank zurück. Das Unternehmen teilte mit: „Sprint und Wirecard werden sich zunächst auf das Retail-Segment konzentrieren. Ziel ist es, mit einem Unified-Commerce-Ansatz die Retail-Erlebnisse der Zukunft über alle Kanäle hinweg zu definieren und bereitzustellen. Händler können damit aktuelle und zukünftige Kundenerwartungen dank eines intelligenten, vernetzten Einkaufserlebnisses erfüllen”. Bei Wirecard hofft man vor allem auf Steigerungen von Reichweite und Bandbreite der eigenen Lösungen.

      Zudem vereinfacht und beschleunigt Wirecard in Zukunft die Zahlungen von GetYourGuide an mehrere tausend Geschäftspartner weltweit
      Im Rahmen der Kooperation sorgt Wirecard für einen einfacheren Abgleich der Transaktionen zwischen GetYourGuide und den mehreren tausenden Anbietern von Erlebnissen, die über den Marktplatz von GetYourGuide gebucht werden können.

      GetYourGuide verbindet Reisende weltweit mit seinem globalen Netzwerk von Reiseerlebnissen. Seit der Gründung im Jahr 2009 haben Reisende aus mehr als 170 Ländern über 30 Millionen Touren, Aktivitäten und Sightseeing-Tickets über die Buchungsplattform gebucht. Laut Phocuswright wird der weltweite Markt für Touren und Aktivitäten Prognosen zufolge 2020 ein Umsatzvolumen in Höhe von 183 Milliarden US-Dollar erreichen und bildet damit das am schnellsten wachsende Segment in der globalen Tourismusindustrie.

      Wirecard baut ab sofort mit der französischen Orange Bank ihre Partnerschaft aus, Orange konnte dank Wirecard bereits ihr Service Angebot ausbauen. Durch die ausgeweitete Kooperation ermöglichen die beiden Unternehmen nun allen Android-Nutzern in Frankreich mobiles Zahlen mit Google Pay. Laut eigenen Angaben konnte sich Orange durch die Zusammenarbeit bereits als Marktführer für mobile Zahlungen in Frankreich etablieren. Im Jahr 2018 wurden bereits 17% dieser Zahlungen über Orange getätigt und durch die Integration von Google Pay erhofft man sich eine weitere, deutliche Steigerung. Philippe Laranjeiro, Head of Sales, Digital & Telco sagte dazu: “Gemeinsam mit der Orange Bank setzen wir unsere Vision einer bargeldlosen Gesellschaft weiter in die Realität um. Gerade Frankreich ist ein sehr interessanter Markt, da dort die Adoptionsrate im Bereich Mobile-Banking bereits sehr hoch ist”.

      Zudem gab das Unternehmen Wirecard bekannt, dass zukünftig mit dem schwedischen Möbelhaus Ikea zusammengearbeitet wird. Start der neuen Kooperation ist vorerst Malaysia. Dort wird Wirecard den Möbelgiganten zukünftig bei der digitalen Zahlungsabwicklung unterstützen.

      Bereits im Januar 2019 hat Wirecard eine Kooperation mit dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch unterzeichnet, um bargeldloses Bezahlen via Smartwatch möglich zu machen. Nun wurde Wirecards Payment App boon in die SwatchPay! Lösung integriert, um in Deutschland und Österreich digitale Zahlungsdienstleistungen anzubieten. In sechs Swatch-Uhren, die für Deutschland und Österreich vorgesehen sind, ist nun SwatchPay! integriert. Uhrenbesitzer erhalten somit über die boon App eine virtuelle MasterCard, die in der SwatchPay!-App als Zahlungsmittel hinterlegt wird. Es gab wieder Ungereimtheiten mit der Singapur-Jahresbilanz aus dem Jahr 2017. Ernst & Young soll demnach aufgrund gravierender Probleme bei der Rechnungslegung sein Testat für die Richtigkeit der Bilanz verweigert haben und die Finanzaufsicht CAD hält wichtige Dokumente zur weiteren Prüfung zurück. Das war wohl der Grund, wieso die Aktie wieder so stark einbrach. Aktuell notiert der Kurs bei knapp über der 139,00 Euro Marke.

      Im dritten Quartal stieg der Umsatz bei Wirecard, im Vergleich mit dem wegen Bilanzierungskorrekturen angepassten Vorjahreswert, um 36,8 Prozent auf 731,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte mit 42,7 Prozent auf 211,1 Millionen Euro. Unter dem Strich gab es einen Gewinn von 149,2 Millionen Euro und war damit 57,2 Prozent höher als vor einem Jahr. Für das laufende Jahr prognostiziert das Unternehmen ein EBITDA von 765 bis 815 Millionen Euro.

      Playmobil wird ab sofort auf seinen E-Commerce-Seiten zukünftig unter Nutzung von Wirecard eine Vielzahl von nationalen und internationalen Zahlungsmethoden anbieten und akzeptieren. Finanzielle Details gab es jedoch nicht.

      Die Prognosen für 2020 wurden angepasst:
      Hier wird ein Transaktionsvolumen von mehr als 230 Milliarden Euro und Umsatzerlöse von mehr als 3,2 Milliarden Euro erwartet, bei einem gleichbleibenden Korridor der EBITDA Marge.

      Die Schweizer Großbank UBS hat nun die Einstufung nach Ankündigung eines Zukaufs in China auf “Neutral” mit einem Kursziel von 151 Euro belassen und die Baader Bank hat ihre Einstufung nach Zahlen auf “Buy” mit einem Kursziel von 230 Euro belassen. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Wirecard von 230 Euro auf 175 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf “Buy” belassen. Beachten Sie unbedingt die Volatilität der Wirecard Aktie, ein Einstieg könnte sehr günstig sein, doch auch sehr spekulativ!

      Facebook7.1K Twitter4.3K
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 13:42:05
      Beitrag Nr. 251 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,79

      1,82
      +25,17 % +0,36
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 13:41:17 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 14:11:49
      Beitrag Nr. 252 ()
      wie angekündigt laufend 100% Gewinne
      Jetzt ist WIRECARD über100% daher verkaufe ich die Hälfte um das TK in einen anderen WERT zu stecken und die Gewinne weiter laufen zu lassen

      ptionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,29 EUR
      Stuttgart · 08:34:02 +90,00
      +7,50 % +290,00
      +29,00 % 1.290,00
      4,82 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      15,00 EUR
      Stuttgart · 12:28:50 +70,00
      +4,90 % +503,00
      +50,45 % 1.500,00
      5,61 %

      HSBC/CALL/SOFTWARE AG/30/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR7SRG · ISIN DE000TR7SRG5
      2.900 0,35 EUR
      22.01.20 1.015,00 EUR

      0,65 EUR
      Trinkaus &… · 13:53:16 +72,50
      +4,00 % +870,00
      +85,71 % 1.885,00
      7,05 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      4,18 EUR
      Trinkaus &… · 13:54:37 +293,75
      +17,58 % +991,70
      +101,93 % 1.964,60
      7,34 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      4,45 EUR
      Citi · 13:54:04 +198,00
      +8,01 % +1.674,00
      +168,07 % 2.670,00
      9,97 %
      Bestand in EUR 23.019,54
      0,00 +722,63
      +2,77 % +3.745,09
      +16,27 % 26.764,63
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 14:13:18
      Beitrag Nr. 253 ()
      ptionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      1,29 EUR
      Stuttgart · 08:34:02 +90,00
      +7,50 % +290,00
      +29,00 % 1.290,00
      4,82 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      15,00 EUR
      Stuttgart · 12:28:50 +70,00
      +4,90 % +503,00
      +50,45 % 1.500,00
      5,61 %

      HSBC/CALL/SOFTWARE AG/30/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR7SRG · ISIN DE000TR7SRG5
      2.900 0,35 EUR
      22.01.20 1.015,00 EUR

      0,65 EUR
      Trinkaus &… · 13:53:16 +72,50
      +4,00 % +870,00
      +85,71 % 1.885,00
      7,05 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      4,18 EUR
      Trinkaus &… · 13:54:37 +293,75
      +17,58 % +991,70
      +101,93 % 1.964,60
      7,34 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      4,45 EUR
      Citi · 13:54:04 +198,00
      +8,01 % +1.674,00
      +168,07 % 2.670,00
      9,97 %
      Bestand in EUR 23.019,54
      0,00 +722,63
      +2,77 % +3.745,09
      +16,27 % 26.764,63
      rt
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 14:15:03
      Beitrag Nr. 254 ()
      Nur Realisierte Gewinne machen glücklich
      Verkauf WIRECARD 235St zu 4,20Eur =987EUR cash bisher über 4200Eur Gewinne realisiert was über20% in 2 wochen entspricht!!!
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 15:22:39
      Beitrag Nr. 255 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 15:27:17
      Beitrag Nr. 256 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 19.06.20 Wirecard 120 Optionsschein
      WKN: DDN9NN ISIN: DE000DDN9NN2






      2,94

      2,96
      +23,53 % +0,56
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 15:26:36 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Übernehmen in ...

      Übersicht
      Chart
      News
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 15:28:13
      Beitrag Nr. 257 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,82

      1,85
      +27,27 % +0,39
      Börse


      Stand
      24.01.20 - 15:27:06 Uhr
      Basiswert
      Wirecard AG I..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 15:48:31
      Beitrag Nr. 258 ()
      Dow Jones: Nordkurs vorerst nicht in Gefahr

      Der Dow Jones Industrial Index hat sich bereits an der ersten potenziellen Stabilisierungs-Preisschwelle wieder gefangen. Das bestärkt Optimisten, die den Markt schon bald über 30.000 sehen. Von Andreas Büchler


      Der Dow hat am unteren Rand des derzeit im Kurzfristchart erkennbaren Aufwärtstrendkanals einen temporären Boden ausgebildet und bewegt sich damit weiterhin in diesem richtungsweisenden Konstrukt. Wichtiger zur Absicherung ist allerdings der Bereich um 28.800, an dem es ebenfalls schon zu Wendepunkten gekommen ist. Er wird aktuell noch von dem ebenfalls bewährten Monatsdurchschnittspreis (blau) in seiner Funktion als Orientierungspunkt für Nachkäufe bestätigt. Damit bleibt auf dieser Zeitebene der Weg nach oben bis 29.600 an den oberen Aufwärtstrendkanal-Rand frei.


      Im Satellitenbild hat der Dow bereits so stark beschleunigt, dass er aus dem Trendkanal des Vorjahres nach oben ausgebrochen ist und nun die bis über 30.000 reichende Nordgrenze seines statistischen Schwankungskorridors im mittelfristigen Zeitfenster ansteuert (blaue Fläche). Auch wenn sich die Schlagzeile "Dow über 30.000 Punkten" gut anhört, sollten sich Anleger davon aber nicht blenden lassen. Knapp darüber endet das Potenzial für den Markt vorerst, und es besteht hohe Überhitzungsgefahr.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN KA4YUT

      Emittent Citi

      Basispreis 26.348,4056 USD
      Knock out Schwelle 26.348,4056 USD
      Hebel 10,01
      Laufzeit endlos
      Kurs 26,53
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN MC5JJK

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 31.500,0000 USD
      Knock out Schwelle 31.500,0000 USD
      Hebel 12,50
      Laufzeit 17.04.20
      Kurs 21,20
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 15:58:23
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 16:04:05
      Beitrag Nr. 260 ()
      // DAX - 13.600 Punkte im Fokus!
      DAX - Über 13.600 Punkten hellt sich Lage auf
      von Christian Zoller - 24.01.2020, 15:45 Uhr
      Der DAX konnte die untere Signalmarke von 13.400 Punkten am Vortag weiter verteidigen. Nachbörslich konnte der Leitindex wieder deutlich hochziehen und aktuell kämpft der DAX mit dem Widerstand von 13.600 Punkten. Bei einem nachhaltigen Durchbruch über 13.600 Punkte würde sich die Lage für den DAX deutlich aufhellen.
      Denn dann würde zumindest kurzfristig ein neues Stärkesignal gesetzt werden. Doch die Widerstände bleiben zahlreich, allen voran der Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 13.700 Punkten. Die Luft bleibt dünn für den DAX.
      Zu beachten: Das Verlaufstief vom Vortag lag bei 13.382 Punkten und damit unter dem Verlaufstief vom 21. Januar bei 13.443 Punkten. Wird nun ein Verlaufshoch unter 13.640 Punkten ausgebildet, befindet sich der DAX kurzfristig wieder in einem Abwärtstrend.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.590 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.550, 13.500, 13.450 und 13.400 Punkten, nach oben bei 13.600, 13.640 und 13.700 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 04)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (24. Januar 2020): Bei 14,08% (Vortag 13,40%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (23. Januar 2020): Bei 68 (Vortag 74) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (23. Januar 2020): 1,14, Vortag 1,14.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (23. Januar 2020): 0,38, Vortag 0,38.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (14.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert und haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen weiter erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.480/13.530 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.600 // 13.640 // 13.700 Punkte
      Unterstützungen: 13.550 // 13.500 // 13.450 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,98 - 8,99 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.697,43 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.697,43 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.590,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 14,90 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4SXM
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 2,61 - 2,62 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 13.825,00 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 13.825,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.590,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.330,00 Punkte
      Hebel: 56,60 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 16:47:40
      Beitrag Nr. 261 ()
      -Commerce: Digitale Bezahllösungen (Digital Payment)
      Freitag, 24. Januar 2020 12:39

      Die US-amerikanische Investmentbank Goldman Sachs bestätigt heute ihr im Vorfeld gesenktes Kursziel für die Wirecard Aktie mit 175 Euro, was deutlich unter dem Durchschnitt von Analystenmeinungen zum Dax-Unternehmen liegt.

      Die Wirecard Aktie notiert heute deutlich im Plus und konnte in den letzten Tagen wieder Boden gut machen. Auch heute ist das Handelsvolumen bei Payment-Anbieter sehr hoch, was auf ein anhaltend starkes Momentum deutet.

      Die Aktie hat zudem in den letzten Tagen mehrfach die 200 Tage-Durchschnittslinie von unten nach oben durchbrochen, was in der Chart-Technik oftmals als positives Zeichen gedeutet wird.

      Bei einem aktuellen Aktienkurs von rund 140 Euro bei der Wirecard Aktie ergäbe sich somit noch ein theoretisches Aufwärtspotenzial von rund 25 Prozent, wenn man der Analystenmeinung von Goldman Sachs folgen mag. (lim/rem)
      Folgen Sie uns zum Thema Wirecard, Software und/o
      Avatar
      schrieb am 24.01.20 16:54:39
      Beitrag Nr. 262 ()
      Silber Kursziel 23USD
      Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
      im vergangenen Jahr verzeichnete Silber stark steigende Notierungen, allerdings unter einer traditionell sehr hohen Schwankungsbreite. Mehrere Monate kann es bei dem kleinen Bruder des Goldes seitwärts oder abwärts gehen, ehe wieder eine neue Aufwärtswelle startet. Momentan ist es wieder so weit: Innerhalb des übergeordneten Aufwärtstrends steckt Silber in einer Korrektur fest.
      Rückblick: Silber mit Aufwärtsdynamik in 2019
      Im Jahr 2019 zog der Silberpreis um rund 20 Prozent nach Norden. Jedoch bewegt sich das Edelmetall stets in dynamischen Wellenbewegungen. Wer erst im Herbst 2019 das Edelmetall kaufte, musste zunächst eine massive Talfahrt verkraften: Seit September kam das Edelmetall von 19,50 Dollar je Feinunze bis auf 16,50 Dollar im Dezember zurück – nichts für schwache Nerven.
      In der folgenden Abbildung ist die Silber-Entwicklung seit Februar 2019 dargestellt (in US-Dollar je Feinunze, Candlestick-Chart, eine Kerze entspricht einem Tag):



      Erst Mitte Dezember wurde die Korrekturphase beendet und der Rohstoff strebte in schnellen Schritten aufwärts. Das Edelmetall verbuchte einen Anstieg von mehr als zehn Prozent innerhalb von nur wenigen Tagen. Erst im Januar kam Silber wieder etwas zurück. Nach dem schnellen Run hat sich das Edelmetall eine Verschnaufpause aber auch redlich verdient.
      Charttechnik gibt grünes Licht
      Generell signalisiert die Charttechnik bei Silber auch für das Jahr 2020 steigende Notierungen. Denn trotz der verschiedenen Korrekturphasen ist der übergeordnete Aufwärtstrend vollkommen intakt. Mit einem Blick auf den Chart lässt sich die kurzfristige Situation gut in das große Gesamtbild einordnen. Die Edelmetalle profitieren generell von den verschiedenen geopolitischen Risiken rund um den Globus.
      In der obigen Abbildung ist deutlich zu erkennen, dass der langfristige Aufwärtstrend trotz der zwischenzeitlichen Abgaben immer intakt war. Die maßgebliche Trendlinie verläuft derzeit bei 17,05 US-Dollar. Insofern kann die übergeordnete Lage des Edelmetalls nach charttechnischen Kriterien als positiv bezeichnet werden – trotz der kurzfristigen Schwankungen.
      Als Kursziel für die kommenden Monate gilt zunächst die Marke von 19,50 Dollar, was dem 2019er-Jahreshoch entspricht. Langfristig gesehen sind natürlich weit höhere Kurse möglich. Sowohl bei 17,50 Dollar als auch bei 16,50 Dollar bestehen charttechnische Unterstützungsmarken.
      Freundliche Grüße aus Köln
      Ihr

      Bernd Raschkowski
      Chefredakteur
      www.rohstoff-und-devisen-news.de
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 04:13:47
      Beitrag Nr. 263 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 07:19:46
      Beitrag Nr. 264 ()
      Ericsson sehr gute Zahlen
      Netzwerkausrüster Ericsson wächst im Schlussquartal - Aktie sackt ab Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 24.01.2020, 12:25 | 210 | 0 | 0 STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson hat schwächere Geschäfte in Nordamerika im vierten Quartal durch Wachstum in anderen Märkten wettmachen können. Weil es vor allem im Nahen Osten und Nordostasien gut lief, stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf 66,4 Milliarden Kronen (rund 6,3 Milliarden Euro), wie der Konzern am Freitag in Stockholm bei der Vorlage der Jahresbilanz mitteilte. Auf vergleichbarer Basis und um Währungseffekte bereinigt stiegen die Erlöse allerdings nur um ein Prozent. Bei der von Analysten und Investoren viel beachteten Bruttomarge - also das, was vom Verkaufspreis nach Abzug der Herstellungskosten übrig bleibt - konnte der Nokia -Rivale im letzten Jahresviertel ebenfalls zulegen. Bereinigt um Restrukturierungskosten stieg sie um 5,1 Prozentpunkte auf 37,1 Prozent. Damit lagen die Schweden bei beiden Werten im Rahmen der Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich stand ein Überschuss von 4,5 Milliarden Kronen für Ericsson zu Buche, nach einem Verlust von 6,5 Milliarden Kronen im Vorjahr. Anzeige Ausblick 2020: Kreditverbriefungen FRANKFURT (Schroders) – Die Anzeichen von finanziellen Engpässen bei Verbrauchern signalisieren, dass Anleger in Kreditverbriefungen im kommenden Jahr besonders wachsam in Bezug auf Qualität und Liquidität sein sollten. Die Emissionen waren zuletzt rückläufig, aber die Renditen sind immer noch ansprechender als in anderen Bereichen. Mehr erfahren powered by finative Am Kapitalmarkt kamen die Nachrichten dennoch schlecht an. Kurz nach Handelsbeginn sackte die Ericsson-Aktie um rund 9 Prozent ab und lag zuletzt noch rund 7 Prozent im Minus. Damit waren die Titel der mit Abstand größte Verlierer im europäischen Branchenindex Stoxx Europe 600 für Technologiewerte. Im Zeitraum seit Jahresbeginn liegt die Aktie nun neben dem Chipindustrie-Ausrüster Dialog Semiconductoror am Index-Ende. Auf längere Sicht sieht es ebenfalls nicht besonders gut aus: In den zurückliegenden 5 Jahren steht für die Anteilsscheine der Schweden ein Minus von rund einem Zehntel zu Buche. Derzeit kommt der Konzern auf eine Marktkapitalisierung von rund 262 Milliarden Kronen. Analyst Sandeep Deshpande von der US-Bank JPMorgan bemängelte, dass unerwartet hohe Investitionen dazu geführt hätten, dass die Markterwartungen für das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) verfehlt worden seien. positiv hob er die positive Entwicklung des Digitalgeschäfts hervor, das einen kleinen Gewinn geschrieben hatte. 2020 bleibe ein Wachstumsjahr für Ericsson, hielt Deshpande fest. Der Konzern sollte im Jahresverlauf stärker wachsen als die Kosten steigen, dies wiederum sollte zu einer Marge von 10 Prozent oder mehr führen. Konzernchef Börje Ekholm blickte zufrieden auf das vergangene Jahr zurück, in dem der Netzwerkausrüster Umsatz, operatives Ergebnis und Nettogewinn steigern konnte. Ericsson profitierte von der starken Nachfrage nach der neuen 5G-Mobilfunktechnik. Das Unternehmen sei auf Kurs, seine Ziele für das laufende Jahr 2020 und auch diejenigen für 2022 zu erreichen, befand Ekholm. Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte Ericsson seine Umsatzziele für 2020 auf 230 bis 240 Milliarden Kronen angehoben. Für 2022 hatte sich das Unternehmen im Herbst eine operative Marge von 12 bis 14 Prozent als Ziel gesetzt. Der Fokus auf steigende Investitionen in Forschung und Entwicklung in Verbindung mit operativer Effizienz zahle sich aus. Ericsson habe seine Technologieführerschaft wiedererlangt, verlorene Marktanteile zurückerobert und seine Finanzergebnisse verbessert, erklärte der Unternehmenschef. Ericsson ist neben Nokia und dem chinesischen Huawei-Konzern einer der großen Netzwerkausrüster, die sich große Hoffnungen auf das 5G-Geschäft machen. Ekholm verwies darauf, dass die Unsicherheit über den Fortgang des geplanten Zusammenschlusses von T-Mobile US und Sprint in den USA im vierten Quartal zu einem Rückgang des Nordamerika-Geschäfts geführt habe. Der angekündigte Abschluss des Deals ist seit 2018 immer wieder durch juristische Hürden aufgehalten worden. Die beiden US-Rivalen wollen erst dann stärker in die neue Mobilfunkgeneration 5G investieren, wenn klar ist, ob ihre Fusion genehmigt wird. Daraus habe für Ericsson nun der geringste Umsatzanteil in Nordamerika seit längerem resultiert, hieß es. Zudem sei das operative Ergebnis im vierten Quartal unter anderem auch durch den Zukauf des Antennen- und Filtergeschäfts von Kathrein und höhere Investitionen beeinträchtigt gewesen. Dies sei der Hauptgrund dafür, dass die operative Marge in der Netzwerk-Sparte auf 14,5 Prozent zurückgegangen sei. Für 2020 erwartet Ekholm etwas höhere operative Kosten, die die Finanzziele jedoch nicht gefährden sollten, hieß es. 2019 legten die Erlöse im Gesamtjahr um 8 Prozent und auf vergleichbarer Basis um 4 Prozent auf 227,2 Milliarden Kronen zu. Nach einem Fehlbetrag von 6,3 Milliarden Euro im Vorjahr stand unter dem Strich nun ein Gewinn von 1,8 Milliarden Kronen. Die Aktionäre sollen eine um 0,50 Kronen erhöhte Dividende von 1,50 Kronen je Anteilsschein erhalten./eas/nas/fba

      ROUNDUP: Netzwerkausrüster Ericsson wächst im Schlussquartal - Aktie sackt ab | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12095643-roundup-…
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 08:13:19
      Beitrag Nr. 265 ()
      der RohstoffSektor
      bietet enorme Chancen ich als Profi trade am liebsten den Rohstoff Markt als großer Fan von Jim Rogers dem grössten
      Short Chancen bei
      WTI
      Benzin
      Kaffee ( hier seit 134USD bereis Short
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 10:05:53
      Beitrag Nr. 266 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 10:09:36
      Beitrag Nr. 267 ()
      ein früherer LINKER SLOGAN trifft mittlerweeile auf das meiste hier im Land zu
      MACHT KAPUTT WAS EUCH KAPUTT MACHT!!

      https://www.kopp-verlag.de/a/kommt-die-klima-diktatur--1?d=1…
      Avatar
      schrieb am 25.01.20 10:22:36
      Beitrag Nr. 268 ()
      der hier geschilderte Herdentrieb trifft für die Börse wie die heutigen "Gesellschaften" gleichermassen zu
      EIN ABSOLUTER KLASSIKER das heisst PFLICHT FÜR ALLE Fast geschenkt
      https://www.kopp-verlag.de/a/psychologie-der-massen?d=1&emcs…
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 06:53:50
      Beitrag Nr. 269 ()
      VARTA macht REICH letztes Jahr hatte ich über4000% Gewinn damit
      https://aktien-mag.de/blog/kommentare/warum-ich-varta-genau-…
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 07:12:13
      Beitrag Nr. 270 ()
      Gold steigt auf 1703 USD
      // Virus-Angst
      Gold Future steigt wieder deutlich
      von Maciej Gaj - 27.01.2020, 07:05 Uhr
      Nachdem vor einigen Wochen in China ein neuartiges Virus aufgetaucht ist und sich rasant ausgebreitet, hat dies auf den asiatischen Märkten für spürbare Verunsicherung gesorgt. Der Hang Seng-Index gab in der Folge gut fünf Prozent nach. Gold wird zusehends als sicherer Hafen immer attraktiver und bereit sich offenbar auf eine Rallyefortsetzung vor.
      Seit Ausbruch des Goldpreises über die markante Mehrfachhürde zwischen 1.346 und 1.366 US-Dollar an aus Anfang 2018 wird eine regelrechte Rallye abgespielt. Den Höhepunkt markierte das Edelmetall in 2019 bei 1.557 US-Dollar und schlitterte anschließend in eine erwartete Konsolidierung hinein. Gegen Jahresende wurde diese aber dynamisch auf der Oberseite aufgelöst und führte auf ein Rallyehoch von 1.611 US-Dollar zu Beginn des neuen Jahres aufwärts. Zwar wurde der Goldpreis kurzzeitig durch anziehende Aktienmärkte in den Bereich von 1.540 US-Dollar gedrückt, konnte sich aber im Zuge der Ängste am Corona-Virus an den weltweiten Börsen wieder deutlich erholen. Eine Anknüpfung an die aktuellen Jahreshochs erscheint auf kurzfristiger Basis sehr wahrscheinlich.
      2.Rallyestufe könnte jetzt zünden
      Die Gewinne beim Goldpreis beschleunigen sich wieder, aktuell attackiert das Edelmetall das Niveau von 1.580 US-Dollar, darüber wird einen Rücklauf zurück an die Jahreshöchststände von 1.611 US-Dollar äußerst wahrscheinlich und kann bereits für ein erstes Investment herangezogen werden. Übergeordnete Zielmarke stellt nach mittelfristiger Auswertung ein Goldpreis von 1.700 US-Dollar dar. Dabei könnte sich durchaus ein Investment in das Open End Turbo Long Zertifikat WKN DF9QZ3 ausgestattet mit einem Hebel von knapp 37 auszahlen. Bei vollständiger Strategieumsetzung winkt eine Renditechance von satten 280 Prozent. Eine Verlustbegrenzung sollte zunächst allerdings nicht höher als 1.540 US-Dollargemessen am Basiswert angesetzt werden, da sich die Lage an den Märkten schnell wieder ändern kann. Weitere Unterstützungen findet der Goldpreis unterdessen bei 1.520, darunter bei 1.482 US-Dollar vor.
      Gold Future (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 1.588 // 1.600// 1.611 // 1.631
      Unterstützungen: 1.571 // 1.557 // 1.540 // 1.520
      Fazit
      Ein Direktinvestment kann bei der aktuellen Kursdynamik durchaus in Betracht gezogen werden. Ziele sind an den Jahreshochs, mittelfristig sogar bei rund 1.700 US-Dollar auszumachen. Als Anlagevehikel kann beispielsweise auf das Open End Turbo Long Zertifikat WKN DF9QZ3 zurückgegriffen werden. Die mögliche Renditechance bei vollständiger Umsetzung der mittelfristigen Strategie beträgt bis zu 280 Prozent, das Chancen-Risiko-Verhältnis (CRV) wurde mit 3,0 zu 1 berechnet. Orientierungshalber dürfte der Schein bei 14,72 Euro notieren, eine Verlustbegrenzung angesetzt unterhalb von 1.540 US-Dollar macht hingegen einen Ausstiegskuss von 0,21 Euro im Zertifikat erforderlich. Der Anlagehorizont dürfte jedoch einige Wochen bis Monate betragen, hier sollten Investoren genügend Geduld mitbringen.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF9QZ3
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 3,84 - 3,86 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.529,40 US-Dollar Basiswert: Gold (Troy Ounce)
      KO-Schwelle: 1.529,40 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 1.579,13 US-Dollar
      Laufzeit: Open End Kursziel: 14,72 Euro
      Hebel: 36,93 Kurschance: + 280 Prozent
      Quelle: Vontobel

      ________________________________________


      ________________________________________
      Bei Mini Future und Open End Optionsschein findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 09:14:16
      Beitrag Nr. 271 ()
      // Facebook wird geliked!
      Facebook Long: 91 Prozent Chance!
      von Harald Zwick - 27.01.2020, 08:30 Uhr
      Die User-Basis von Facebook wächst stetig und der Konzern weiß, wie er daraus Kapital schlägt. Bei der Veröffentlichung der Zahlen für das 4. Quartal am 29. Januar wird dem Social Media Riesen von Analysten eine Überraschung zugetraut.
      Der Social Media Primus Facebook präsentiert am 29. Jänner seine Zahlen für das 4. Quartal und für das Gesamtjahr 2019. Im Vorfeld hat Analyst Ross Sandler von der Investmentbank Barclays das Kursziel von 220 auf 260 US-Dollar angehoben und rät zum Aufbau von Long-Positionen. Facebook baut auf seine wachsende Nutzerbasis von aktuell 2,45 Milliarden aktiven Nutzern im Monat auf und kann sehr zielgerichtete Werbemöglichkeiten anbieten. Im Jahresvergleich konnten im 3. Quartal 2019 die Werbeeinnahmen um 28% auf 17,38 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Eine weitere Entwicklung, die von der breiten Nutzerbasis profitieren könnte, ist die Digitalwährung Libra. Facebook will Libra im kommenden Jahr für Verbraucher verfügbar machen.
      Zum Chart
      Der Kurseinbruch im zweiten Halbjahr 2018 ist mittlerweile komplett ausgebügelt. Damals war der Kurs im Sog der EU-Datenschutzverordnung und des Datenskandals um Cambridge Analytica um gute 42 Prozent auf 123,02 US-Dollar gefallen. Aktuell testet das Papier erneut den Bereich um das all time high aus dem Jahr 2018 und hat innerhalb der letzten 9 Handelstage die Marke von 222 US-Dollar noch nicht überwinden können. Behält aber Ross Sandler von Barclays recht, ist es eine Frage der Zeit, bis sich der Kurs von 222 US-Dollar in Richtung 240,51 US-Dollar weiter entwickelt. Fallen die Zahlen weniger positiv aus, so findet das Papier Unterstützung im Bereich zwischen 201,27 US-Dollar und 207,38 US-Dollar.
      Facebook (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 222,00 // 240,51 US-Dollar
      Unterstützungen: 207,38 // 201,27 US-Dollar
      Fazit
      Facebook verzeichnet Wachstum bei den Usern, darum wir dem Social Media Primus bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen einiges zugetraut.
      Mit einem Open End Turbo Long (WKN JM4GVY) könnten risikofreudige Anleger, die einen steigenden Kurs der Facebook-Aktie erwarten, überproportional mit einem Hebel von 9,07 profitieren und das Ziel bei 240,51 US-Dollar ins Auge fassen (4,16 Euro beim Turbo-Zertifikat). Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere beträgt dabei 10,50 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position bietet sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an.
      Dieser könnte beim Basiswert bei 203,90 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,84 Euro. Für diese spekulative Idee beträgt das Chance-Risiko-Verhältnis dann 1,5 zu 1.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: JM4GVY
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,82 - 1,85 Euro Emittent: JP Morgan
      Basispreis: 195,09 US-Dollar Basiswert: Facebook
      KO-Schwelle: 195,09 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 214,08 US-Dollar
      Laufzeit: Open End Kursziel: 4,16 Euro
      Hebel: 9,07 Kurschance: + 91 Prozent
      Quelle: JP Morgan

      ________________________________________


      ________________________________________
      Tradings Update: Puma
      Die am 18.11.2019 vorgestellte Long-Idee, mit der WKN HZ1K7H auf eine steigende Aktie von Puma zu setzen, befindet sich sehr schön im Plus. Der Open End Turbo Long schloss am 24. Januar zum Geldkurs von 1,72 Euro und lag mit 132,40 Prozent über dem Einstiegskurs. Wer den Gewinn nicht mitnehmen, sondern in dieser Position investiert bleiben möchte, kann den Stoppkurs im Basiswert auf 75,55 Euro nachziehen. Beim Mini Future Long ergibt sich daraus ein neuer Stoppkurs von 1,53 Euro.
      Puma (Tageschart in Euro) Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 09:27:37
      Beitrag Nr. 272 ()
      // DAX kracht in die Tiefe
      DAX vorbörslich unter 13.400 Punkten
      von Christian Zoller - 27.01.2020, 08:45 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ging am Freitag noch bei 13.576 Punkten aus dem Handel und zeigt sich über Nacht wieder deutlich schwächer bei 13.370 Punkten. Der DAX dürfte heute also mit einem großen Gap-down in den Handel starten.
      Die Investoren sorgen sich um die rasante Ausbreitung des Corona-Virus, heißt es von Händlern. Allerdings ist der DAX ebenso kräftig überkauft wie der S&P500.
      Beide Indizes befinden sich an wichtigen langfristigen Fibonacci-Fächern im Monatschart und könnten vor einem langen Kursrückgang stehen. Die unteren noch offenen Gaps im DAX bei 12.495 und 12.202 Punkten könnten als erste Anlaufmarken dienen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.576 Punkten, vorbörslich bei 13.370 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.350, 13.330, 13.300, 13.250 und 13.000 Punkten, nach oben bei 13.400, 13.450, 13.500, 13.550 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.334, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (27. Januar 2020): Bei 13,54% (Vortag 14,08%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (27. Januar 2020): Bei 62 (Vortag 68) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (24. Januar 2020): 1,59, Vortag 1,14.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (24. Januar 2020): 0,82, Vortag 0,38.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.480/13.530 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.620 Punkten. Kursziel zunächst 13.334 Punkte (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.400 // 13.450 // 13.500 Punkte
      Unterstützungen: 13.350 // 13.300 // 13.250 // 13.200 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.400 // 13.450 // 13.500 // 13.550 Punkte
      Unterstützungen: 13.350 // 13.300 // 13.250 // 13.200 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 6,87 - 6,88 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.709,00 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.709,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.370,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 19,53 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HX167J
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 12,38 - 12,39 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.611,11 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.611,11 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.370,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.334,00 Punkte
      Hebel: 10,82 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      VARTA - Long-Chance?
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ist am Vortag weiter abgesackt und ging mit einem Abschlag von 3,07% bei 82,20 Euro aus dem Handel. Vorbörslich befindet sich die Aktie weiter unter Druck und nähert sich erneut der wichtigen 200er-Tageslinie.
      Möglicherweise kann die Aktie erneut im Bereich der 200er-Tageslinie nach oben abdrehen. Allerdings kommt dies nun auf die weitere Entwicklung im Gesamtmarkt an. Rutscht der DAX nachhaltig unter 13.400 Punkte, dürfte der Leitindex weiter unter Druck geraten und auch zahlreiche Aktien belasten.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 82,80/80,00 Euro möglich. Stopp bei 70,60 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 90,00// 95,00 // 100,00 // 110,00 Euro
      Unterstützungen: 82,00 // 80,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF6QEM
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 0,53 - 0,56 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 72,63 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 72,63 Euro akt. Kurs Basiswert: 82,20 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 117,00 Euro
      Hebel: 8,63 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 7,01 - 7,04 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,61 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,61 Euro akt. Kurs Basiswert: 82,20 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,13 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      CTS Eventim - Aufwärtstrend intakt, Long vorbereiten
      Die Aktie von CTS Eventim, ein Unternehmen für Ticketing und Live-Entertainment mit Sitz in Bremen, erreichte am Freitag ein weiteres Verlaufshoch bei 61,55 Euro. Das Papier ging mit einem Aufschlag von 2,17% bei 61,30 Euro aus dem Handel.
      Der Aufwärtstrend ist weiter klar intakt, allerdings ist die Aktie kurzfristig klar überkauft und dürfte vor einer normalen Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend stehen.
      Es bietet sich bei einem Kursrückgang im Bereich von 59,00 Euro eine Long-Position in Trendrichtung an. Der Stopp könnte dann eng bei 57,70 Euro platziert werden. Das Kursziel befindet sich weiter im Bereich von 62,00 Euro.
      Trading-Strategie:
      1. Es bietet sich eine Long-Position im Bereich von 59,00 Euro an. Der Stopp könnte bei 57,70 Euro platziert werden. Kursziel weiter bei 62,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 62,00 // 65,00 Euro
      Unterstützungen: 60,00 // 58,00 // 57,00 // 56,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF1WE1
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 2,07 - 2,08 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 39,85 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 39,85 Euro akt. Kurs Basiswert: 61,30 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,87 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8FJ1
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 2,63 - 2,64 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 86,50 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 86,50 Euro akt. Kurs Basiswert: 61,30 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,34 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 10:04:38
      Beitrag Nr. 273 ()
      DAX: Pause vorerst undramatisch
      Die Unterbrechung des Aufwärtstrends wird beim Deutschen Aktienindex vermutlich noch etwas anhalten. Vorerst zeigt sich der Markt trotz des fehlenden Kaufinteresses vergleichsweise stabil, allerdings müssen Anleger mit weiteren Gewinnmitnahmen rechnen. Von Andreas Büchler


      Der DAX ist zum Wochenauftakt erstmals seit Jahresbeginn wieder zeitweise unter seinen Monatsdurchschnittspreis gefallen (blaue Kurve) und fing sich erst wieder knapp über dem kurzfristig viel beachteten horizontalen Wendebereich um 13.300. Mit weiterem Abgabedruck, muss nach einer kleinen Atempause aber gerechnet werden, wobei die nächstfolgende stärkere Stabilisierungszone bei 12.900 / 12.950 sich auch diesmal wieder als Bodenbildungsbereich bewähren dürfte.


      Die in den Vorjahren ausgebildete Rekordzone bei 13.500 / 13.600 bleibt vorerst unüberwindbar. Langfristig ist zwar ein Anstieg an die Obergrenze des entsprechenden Aufwärtstrendkanals bei aktuell etwa 14.500 (schwarz) das wahrscheinlichste Szenario, aber dafür müssen Anleger Geduld mitbringen.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN HZ5TPG

      Emittent HVB

      Basispreis 12.307,7429 EUR
      Knock out Schwelle 12.307,7429 EUR
      Hebel 12,14
      Laufzeit endlos
      Kurs 1,12
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN JM4B1Q

      Emittent J.P. Morgan

      Basispreis 14.760,2100 EUR
      Knock out Schwelle 14.760,2100 EUR
      Hebel 9,52
      Laufzeit endlos
      Kurs 13,56








      Wirecard: Paukenschlag in dieser Woche?

      Wirecard-Chef Markus Braun hält sich seit einigen Tagen auf Twitter merklich zurück. Die Aktie befindet sich hingegen auf der Überholspur, unser Einstieg am 10. Januar bei Kursen um 110 Euro war bisher richtig. Zuletzt haben Banken wie Goldman Sachs ihren Stimmrechtsanteil weiter ausgebaut. Gleichzeitig preisen zunehmend mehr Investoren einen positiven KPMG-Bericht ein. Eng damit verknüpft ist die Frage nach der fairen Bewertung im Vergleich zur Peer-Group. Alle Hintergrundinformationen, die Einschätzung auf Basis unseres regelbasierten Bewertungsmodells sowie Trading-Ideen finden Sie im Premium-Bereich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 11:26:18
      Beitrag Nr. 274 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 12:01:22
      Beitrag Nr. 275 ()
      HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Put 18.03.20 Nasd100 8000 Optionsschein
      WKN: TR8Y6X ISIN: DE000TR8Y6X1






      0,60

      0,63
      +71,43 % +0,25
      Börse


      Stand
      27.01.20 - 12:00:05 Uhr
      Basiswert
      Nasdaq-1
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 12:02:36
      Beitrag Nr. 276 ()
      HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Put 18.03.20 TecDAX 2900 Optionsschein
      WKN: TR7DL2 ISIN: DE000TR7DL20






      0,27

      0,29
      +68,75 % +0,11
      Börse


      Stand
      27.01.20 - 12:00:28 Uhr
      Basiswert
      TecDAX
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 12:29:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      wie letztens angekündigt ENDLICH die ÜBEFÄLLIGE KORREKTUR
      https://www.blaschzokresearch.de/news-detail/pandemieangst-g…
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 12:39:52
      Beitrag Nr. 278 ()
      eine DEUTSCHE Ausnahme Aktie
      Fielmann: Digital und international Gastautor: Egbert Prior | 27.01.2020, 11:41 | 125 | 0 | 0 Die Aktie kommt wieder in Schwung. Seit unserer letzten Empfehlung am 3. Mai kletterte der Kurs von 64 auf aktuell 73,65 Euro. Das Allzeithoch aus dem Oktober 2017 (77,47 Euro) liegt nicht mehr in weiter Ferne. Der Brillenhändler tut sich nicht durch große Sprünge hervor, sondern glänzt durch Kontinuität. So haben die Hamburger 14 Mal in Folge die Dividende erhöht. Für das abgelaufene Geschäftsjahr erwarten wir eine weitere Anhebung der Ausschüttung auf 1,95 Euro je Aktie. Nach der letzten HV im Juli wurden 1,90 Euro ausgekehrt. Dividendenredite 2,6%. Die Optikerkette profitiert von einem Megatrend. Die Zahl älterer Menschen nimmt immer mehr zu und damit die Fehlsichtigkeit. Längst noch nicht jeder hat eine Brille, um beispielsweise in der Nähe gut zu sehen. Die Hanseaten sind hierzulande der klare Marktführer. Jede zweite Brille kommt von Fielmann. Für 2019 stellt das Unternehmen einen Umsatzanstieg um 4% in Aussicht, der Gewinn soll in etwa gleich bleiben. 2018 gingen 1,4 Milliarden durch die Bücher, nach Steuern wurden 174 Millionen verdient. Die Nettomarge knackige 12%! Die Eigenkapitalquote liegt bei 75%. Letztes Jahr hat der 80 Jahre alte Firmenpatriarch, Günther Fielmann, den Stab an seinen 30jährigen Sohn Marc übergeben. Vor dem neuen CEO liegen schier grenzenlose Expansionsmöglichkeiten. Im Zuge ihrer „Vision 2025“ wollen die Nordlichter 200 Millionen in die Erschließung neuer Märkte und die Digitalisierung investieren. Bislang liegt der Schwerpunkt der 736 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum. Besonders Gas geben möchte Fielmann in „unseren Wachstumsmärkten“ Italien und Polen. Der Filialist plant langfristig, jede vierte Brille in Kontinentaleuropa abzugeben. Im Rahmen der Internationalisierungsstrategie übernahm Fielmann im September eine Optikerkette in Slowenien. Auf dem Feld der Digitalisierung arbeiten die Hamburger an der millimetergenauen 3D-Anpassung von Brillen sowie einem Online-Sehtest. Unlängst stieg Fielmann bei einem französischen Augmented Reality Spezialisten ein, der führend auf dem Feld der 3D-Anprobe von Brillen ist. Ziel ist es, persönliche Beratung in den Filialen mit digitalen Services zu verbinden. Aber auch im traditionellen Geschäft gibt es große Wachstumspotentiale. Das gilt beispielsweise für Sonnenbrillen mit Sehkorrektur, Kontaktlinsen oder Hörgeräte. An der Börse wird die Optikerkette aktuell mit 6,2 Milliarden Euro bewertet. Zugegeben, das KGV (2020) liegt mit schätzungsweise 33 ziemlich hoch. Doch das Geschäft ist sehr stabil. Und es besteht beträchtliches Wachstumspotential. Fazit: Grundsolider Wachstumswert. Fielmann Aktie jetzt für 4€ handeln - auf Smartbroker.de Diesen Artikel teilen Wertpapier Mehr zum Thema Klicken Sie auf eines der Themen und seien Sie stets dazu informiert. Mehr Informationen hier. Euro DividendeKGVEigenkapitalHamburg Anzeige Ausblick 2020: Nachhaltigkeit FRANKFURT (Schroders) – Der Klimawandel ist nicht länger schlicht "interessant", sondern nimmt allmählich immer mehr Einfluss auf den Anlagebereich. Grund hierfür sind steigender regulatorischer Druck sowie vermehrt Forderungen an Unternehmen, klimabezogene Risiken und Chancen offenzulegen. Das eröffnet aktiven Anlegern 2020 Chancen. Mehr erfahren powered by finative Schreibe Deinen Kommentar Forevershort Ihre Follower (1) sollen informiert werden. Disclaimer Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen. wallstreet:online hat auf die veröffentlichten Inhalte keinerlei Einfluss und vor Veröffentlichung der Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Autoren wie z.B. Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen. Infolgedessen können die Inhalte der Beiträge auch nicht von Anlageinteressen von wallstreet:online und / oder seinen Mitarbeitern oder Organen bestimmt sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion von wallstreet:online an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen von wallstreet:online und deren Mitarbeiter wider. (Ausführlicher Disclaimer) Beliebte Artikel Kunden massiv verärgert Ärger über Flatex-Gebühren: Nach dem „Marketingdesaster“ kommt die Zweiklassengesellschaft Turnaround Das ewige Auf und Ab - Welche Chemie-Aktien Potenzial haben und welche eher nicht Klimaschutz-Wende beim Finanzgiganten? BlackRock-Manager hören auf Greta: Nachhaltigkeit wird Investmentstandard – Was steckt dahinter? - Expertenmeinungen Bayer Söder sieht bei AfD Schuld für wachsenden Antisemitismus Aus der Community [20200124174247_FireShot Capture 2359 - BLDP Interactive Stock Chart - Ballar_ - https___finance] Ballard Power Systems Chart: awsx Ballard Power Systems: Scharfe Korrektur scheint unausweichlich - Aktienanalyse [20200124173434_BITCOIN chart heute Abend] Bitcoin Chart: arniarni Seit 18.04.2018 gibt es 3 neue wikifolio-Endlos-Zertifikate auf Kryptowährungen. mehr Charts aus der Community »

      Egbert Prior: Fielmann: Digital und international | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12100406-egbert-p…
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:06:47
      Beitrag Nr. 279 ()
      VARTA erreicht 200er-Tageslinie

      VARTA - Long-Chance?
      VARTA
      27.01.2020, 08:45 Uhr

      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ist am Vortag weiter abgesackt und ging mit einem Abschlag von 3,07% bei 82,20 Euro aus dem Handel. Vorbörslich befindet sich die Aktie weiter unter Druck und nähert sich erneut der wichtigen 200er-Tageslinie.
      Möglicherweise kann die Aktie erneut im Bereich der 200er-Tageslinie nach oben abdrehen. Allerdings kommt dies nun auf die weitere Entwicklung im Gesamtmarkt an. Rutscht der DAX nachhaltig unter 13.400 Punkte, dürfte der Leitindex weiter unter Druck geraten und auch zahlreiche Aktien belasten.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 82,80/80,00 Euro möglich. Stopp bei 70,60 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro)
      Tendenz:

      Wichtige Chartmarken
      Widerstände:
      90,00// 95,00 // 100,00 // 110,00 Euro
      Unterstützungen:
      82,00 // 80,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN:
      DF6QEM

      Typ:
      Open End Turbo Long
      akt. Kurs:
      0,53 - 0,56 Euro

      Emittent:
      DZ Bank
      Basispreis:
      72,63 Euro

      Basiswert:
      VARTA
      KO-Schwelle:
      72,63 Euro

      akt. Kurs Basiswert:
      82,20 Euro
      Laufzeit:
      Open End

      Ku
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:11:29
      Beitrag Nr. 280 ()
      meine letztens empfohlene SHorts
      liegen heute weit vorne
      DELIEVERYhttps://www.wallstreet-online.de/aktien/delivery-hero-aktie
      Hello Fresh
      Eckart +Ziegler
      Nasdaq100
      TecDax hier hab ich agressive Kurzlaufende OS die heute bereits über 70% vorne liegen
      hb reinkopiert
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:13:12
      Beitrag Nr. 281 ()
      CTS Eventim - Korrektur abwarten

      CTS Eventim - Aufwärtstrend intakt, Long vorbereiten
      CTS Eventim
      27.01.2020, 08:45 Uhr

      Die Aktie von CTS Eventim, ein Unternehmen für Ticketing und Live-Entertainment mit Sitz in Bremen, erreichte am Freitag ein weiteres Verlaufshoch bei 61,55 Euro. Das Papier ging mit einem Aufschlag von 2,17% bei 61,30 Euro aus dem Handel.
      Der Aufwärtstrend ist weiter klar intakt, allerdings ist die Aktie kurzfristig klar überkauft und dürfte vor einer normalen Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend stehen.
      Es bietet sich bei einem Kursrückgang im Bereich von 59,00 Euro eine Long-Position in Trendrichtung an. Der Stopp könnte dann eng bei 57,70 Euro platziert werden. Das Kursziel befindet sich weiter im Bereich von 62,00 Euro.
      Trading-Strategie:
      1. Es bietet sich eine Long-Position im Bereich von 59,00 Euro an. Der Stopp könnte bei 57,70 Euro platziert werden. Kursziel weiter bei 62,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro)
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:27:19
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 14:34:34
      Beitrag Nr. 283 ()
      // DAX bricht ein
      DAX - Trendkanal beachten
      von Christian Zoller - 27.01.2020, 14:00 Uhr
      Der DAX befindet sich am heutigen Montag weiter auf dem Rückzug und notiert deutlich unter der wichtigen Signalmarke von 13.400 Punkten. Aktuell sogar unter der Marke von 13.300 Punkten bei 13.270 Punkten. Solange der DAX den Bereich von 13.400 Punkten nicht zurückerobern kann, ist im Verlauf mit weiteren fallenden Kursen zu rechnen.
      Zu beachten ist dabei aber auch der Trendkanal im Tageschart. Hier hat der DAX dessen untere Begrenzung erreicht und könnte von hier wieder nach oben abdrehen und zu einer Erholung starten. Das Anlaufziel würde dabei das nach oben neue Gap bei 13.510 Punkten sein. Unter 13.200 Punkten dürfte der DAX hingegen die runde Marke von 13.000 Punkten anlaufen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.270 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.250, 13.230, 13.200, 13.150 und 13.000 Punkten, nach oben bei 13.330, 13.400, 13.450, 13.500, 13.550 und 13.650 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (27. Januar 2020): Bei 13,54% (Vortag 14,08%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (27. Januar 2020): Bei 62 (Vortag 68) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (24. Januar 2020): 1,59, Vortag 1,14.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (24. Januar 2020): 0,82, Vortag 0,38.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.480/13.530 Punkten eröffnet. Kursziel bei 13.334 Punkten erreicht.
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.330 // 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.250 // 13.150 // 13.000 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 5,74 - 5,75 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.700,09 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.700,09 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.270,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 22,60 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HX167J
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 13,51 - 13,52 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.611,11 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.611,11 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.270,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 13.330,00 Punkte
      Hebel: 9,94 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 - Langer Kursrückgang?
      Der S&P500 ging am Freitag bei 3.395 Punkten aus dem Handel und notiert vorbörslich am Montag im Bereich von 2.970 Punkten. Damit ist der US-Index zunächst am oft genannten Fibonacci-Fächer nach unten abgeprallt.
      Der S&P500 könnte im Hinblick auf das große Bild vor einem längeren Kursrückgang stehen. Der Index ist stark überkauft und steigt seit Monaten fast ohne Unterbrechung an.
      Scheitert der S&P500 nachhaltig am oberen Fibonacci-Fächer, wäre in den kommenden Monaten ein Rücklauf bis zum tiefen offenen Gap bei 2.948 Punkten zu erwarten.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp 3.350 Punkte.Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.300 // 3.330 // 3.350 // 3.380 Punkte
      Unterstützungen: 3.280 // 3.250 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 13,09 - 13,10 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.828,34 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.828,34 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.295,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,27 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8HUP
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,77 - 1,78 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.460,91 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.460,91 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.295,47 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 16,27 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 16:51:55
      Beitrag Nr. 284 ()
      Dow Jones: Neuer Kurs?
      Die kurzfristige Tendenz des Dow Jones Industrial Index könnte zum Wochenauftakt drehen. Anleger müssen darüber aber noch nicht sonderlich beunruhigt sein. Das würde sich erst ändern, wenn der Markt klar unter die 28.000er-Schwelle fällt. Von Andreas Büchler


      Der Aufwärtstrend der Vorwochen dürfte am Montag zwar nicht enden, jedoch kommt die erste potenzielle Stabilisierungszone um 28.400 auf den Prüfstand. Dot drehte der Index zuletzt mehrfach wieder nach oben.



      Mittelfristig reicht das Verlustpotenzial sogar bis an die Mittellinie des aktuellen Aufwärtstrendkanals (schwarz punktiert) um 28.000, die dort mit der Südgrenze des statistischen Schwankungskorridors des Marktes zusammen fällt (blaue Fläche). Bleiben auch dort bodenbildende Käufe aus, würde die Prognose zumindest auf der kleinsten analysierten Zeitebene erstmals seit längerem wieder von "positiv" zu "neutral" drehen. Die Gefahr eines größeren Rückschlags ist aus heutiger Sicht allerdings noch relativ gering.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN KA4YUT

      Emittent Citi

      Basispreis 26.361,0605 USD
      Knock out Schwelle 26.361,0605 USD
      Hebel 13,28
      Laufzeit endlos
      Kurs 20,00
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN MC5JJK

      Emittent Morgan Stanley

      Basispreis 31.500,0000 USD
      Knock out Schwelle 31.500,0000 USD
      Hebel 9,49
      Laufzeit 17.04.20
      Kurs 27,65
      Avatar
      schrieb am 27.01.20 17:16:20
      Beitrag Nr. 285 ()
      So.. jetzt aber nicht vergessen auch mal Hosen runter zu lassen, wie die tollen Produkte Dich jetzt vergewaltigen.
      Dann, wenn Du richtig kalte Eier hast, wäre noch zu erwähnen, dass man bei hoher Vola gar nicht aus den Zertis raus kommt. Weil die lieben Banken mit dem "Kurse stellen" gar nicht mehr hinterher kommen.
      Wenn Du Dir das Open Interest in den VIX Kontrakten mal anschaust, weißt Du schon was jetzt kommt. Wünsche viel Spass...
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 03:59:30
      Beitrag Nr. 286 ()
      GOTT SEI DANK Gibt es solche " Experten " die Zeitlebens Warnen und gar nicht sehen wie ihre Geldwerte täglich wertloser werden .

      Ich hab die Korrektur hier rechtzeitig angekündigt und handle mit Shorts entsprechen!
      Siehe meine Beiträge
      Nach der Korektur werden die meisten meiner Werte explodieren!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 04:09:36
      Beitrag Nr. 287 ()
      das STEUERVERBRECHER DER SCHERGEN DER "BRD" = DDR2.0
      https://sciencefiles.org/2020/01/27/der-burger-wird-solange-…
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 04:11:40
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:46:30
      Beitrag Nr. 289 ()
      // Trendbruch
      EUR/JPY mit Trendwechsel
      von Maciej Gaj - 28.01.2020, 06:45 Uhr
      Beim Währungspaar Euro (EUR) zum japanischen Yen (JPY) ist es in der abgelaufenen Woche zu einem klaren Trendbruch gekommen, auch wurden wichtige Unterstützung aus den letzten Monaten klar unterschritten. Damit dürfte der Fahrplan für die nächsten Wochen und Monate feststehen, weitere Abgaben und ein deutlich schwächerer Euro sind im Zuge der technischen Auswertung nun zu erwarten.
      Insgesamt tendiert das Paar EUR/JPY seit Anfang 2018 in einem mittelfristigen Abwärtstrend gen Süden und erreichte Anfang September 2019 seinen vorläufigen Tiefpunkt bei 115,8655 JPY. Zwar stellte sich wenig später eine Erholungsbewegung zurück an das Niveau des 38,2 % Fibonacci-Retracements um 122,8715 JPY ein, weitere Gewinne blieben jedoch aus. Stattdessen legte der Wert kürzlich wieder den Rückwärtsgang ein und fiel aus seinem kurzzeitigen Aufwärtstrend heraus. Damit liegt nach technischen Maßstäben nun ein eindeutiges Verkaufssignal vor und könnte für das Paar weitere Belastungen mit sich bringen. Zusätzlich tendieren die ebenfalls für eine mittelfristige Entscheidung notwendigen gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 wieder auseinander und verstärken hierdurch noch die Annahme weiterer Verluste beim EUR/JPY.
      Letzter Halt 120 JPY
      Um von einem weiteren Ausverkauf bei dem vorliegenden Währungspaar EUR/JPY partizipieren zu können, sollte erst noch ein Abschlag unter die jüngsten Verlaufstiefs aus letzter Woche von 119,9070 JPY abgewartet werden. Nur hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit auf eine Abwärtstrendfortsetzung zurück an die Novembertiefs bei 119,2505 und darunter auf 117,0775 JPY merklich an. Hierzu würde sich ein kurzzeitiges Short-Investment anbieten, dies kann beispielsweise über das Open Emd Turbo Short Zertifikat WKN VE6B1L erfolgen. Früher oder später wird sich aber ein Pullback zurück an den zuvor gebrochenen Aufwärtstrend einstellen, dieser dürfte mit temporären Gewinnen an 121,1060 JPY einhergehen. Höher als die beiden Durchschnitte EMA 50/200 um 121,1692 und 121,3067 JPY dürfte dabei jedoch nicht mehr rauf gehen. Wenn doch würde noch einmal der Widerstandsbereich am 38,2 % Fibonacci-Retracement und der Marke 123,1015 JPY in den Fokus geraten.
      EUR/JPY (Tageschart in JPY) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 120,3382 // 120,6355 // 121,0000 // 121,3067
      Unterstützungen: 119,9070 // 119,2505 // 118,7310 // 118,0940
      Fazit
      Potenzielle Einstiegspunkte für ein Short-Investment ergeben sich entweder nach erfolgtem Pullback zurück an 121,1060 JPY oder aber unter den Freitagstiefs von 119,9070 JPY. In beiden Fällen kann beispielsweise auf das Open End Turbo Short Zertifikat WKN VE6B1L zurückgegriffen werden. Bei einem Kursabschlag auf 117,0775 JPY sollte der Schein bei 4,01 Euro notieren. Als Verlustbegrenzung im zweiten Fall kann ein Stopp von 120,6400 JPY angesetzt werden, die ergibt im Zertifikat einen Ausstiegskurs von 1,04 Euro. Der Anlagehorizont wird auf nur wenige Wochen geschätzt, erste Gewinne können um 119,2505 JPY realisiert werden. Die mögliche Rendite-Chance bei vollständiger Umsetzung beträgt bis zu 135 Prozent.
      Strategie für fallende Kurse

      WKN: VE6B1L
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,65 - 1,66 Euro Emittent: Vontobel
      Basispreis: 121,92 JPY Basiswert: EUR/JPY
      KO-Schwelle: 121,92 JPY akt. Kurs Basiswert: 120,0985 JPY
      Laufzeit: Open End Kursziel: 4,01 Euro
      Hebel: 60,1 Kurschance: + 135 Prozent
      Quelle: Vontobel

      ________________________________________


      ________________________________________
      Bei Mini Future und Open End Optionsschein findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:47:20
      Beitrag Nr. 290 ()
      // Investoren ziehen Kapital ab!
      Air France-KLM: Aktie merklich unter Druck
      von Maciej Gaj - 28.01.2020, 07:30 Uhr
      Wertpapiere der europäischen Fluglinie Air France-KLM präsentieren sich seit dem Ausbruch des Corona-Virus in China merklich unter Druck, auch die US-Konkurrenz gab im gestrigen Handel massiv nach und markierte frische Mehrmonatstiefs. Wegen den Quarantänemaßnahmen in China könnte der Flug- und Warenverkehr einen merklichen Dämpfer erleiden, das würde sich direkt auf Fluggesellschaften auswirken.
      Ein Blick auf den mittelfristigen Kursverlauf zeigt ohnehin hohe Volatilität bei der Fluggesellschaft Air France-KLM, diese streckte sich zuletzt zwischen den Kursmarken von rund 4,60 und 14,35 Euro auf der Oberseite. Aktuell hält sich das Papier im Mittelfeld auf, allerdings überlagern die zuletzt an den Tag gelegten Verluste das kurzfristige Handelsgeschehen spürbar, der Wert befindet sich auf dem direkten Weg an seinen kurzfristigen Aufwärtstrend bestehend seit Ende 2016. Sollte dieser einen Bruch erleiden, könnte es mit Air France-KLM noch ein gutes Stück weit abwärts gehen. Mögliche Flugverbote und ein deutlich zurückgehender Passagier- und Warenverkehr würden dem Wertpapier aus fundamentaler Sicht sichtlich zusetzen. Eine engmaschige Beobachtung der dazugehörigen Nachrichten sollte jetzt nicht mehr ausbleiben und engmaschig studiert werden.
      Konjunktursorgen belasten zusätzlich
      Aufgrund zahlreicher Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus könnten besonders die konjunktursensitiven Fluglinien - darunter Air France-KLM deutlich in Mitleidenschaft ziehen. Ein Kursrutsch unter 8,00 Euro würde die Annahme fortgesetzter Verluste zunächst an die Jahrestiefs 2018 bei 6,69 Euro stützen, darunter müsste mit einem Test der 2016´er Tiefs bei 4,61 Euro gerechnet werden. Hierfür würde sich entsprechend ein Short-Ansatz anbieten, dieser kann beispielsweise über das mit einem konstanten Hebel von 5,0 ausgestattete Faktor Zertifikat Short auf Air France-KLM WKN VF52L0 erfolgen. Noch aber ist die Signallage nicht eindeutig, ebenso ist ein Abpraller vom kurzfristigen Aufwärtstrend zur Oberseite möglich. Dieser könnte im weiteren Verlauf Kursgewinne zurück an 9,00 Euro hervorrufen, spätestens an den beiden gleitenden Durchschnitte verlaufend um 9,82 Euro dürfte eine Erholungsbewegung jedoch ihr Ende finden. Eine merkliche Aufhellung des Chartbildes kann sich erst oberhalb der Hürden aus 2019 von rund 11,00 Euro ergeben.
      Air France-KLM (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Faktor Zertifikat Short auf Air France-KLM
      Strategie für fallende Kurse

      WKN: VF52L0
      Typ: Faktor
      akt. Kurs: 1,85 - 1,98 Euro Emittent: Vontobel
      Ausgabepreis: 10,58 Euro Basiswert: Air France-KLM
      Richtung: Long akt. Kurs Basiswert: 8,34 Euro
      Laufzeit: endlos Kursziel: 3,26 Euro
      Faktor: 5,0 Kurschance: + 165 Prozent
      Vontobel Zertifikate

      Faktor Update: Amazon.com
      Unerwartete Wende
      Noch zum Ende der abgelaufenen Woche konnte sich das Wertpapier des US-Onlinehändlers Amazon.com auf der Unterstützung von 1.845 US-Dollar abstützen. Dieser Support ist aber im Zuge des weltweiten Ausverkaufs nun gebrochen worden, eine Rückkehr darüber scheint unter den gegebenen Umständen ungewiss, aber nicht unmöglich. Gelingt nicht eine sofortige Rückkehr zurück über 1.845 US-Dollar, muss die zuletzt vorgestellte Long-Idee über das Faktor Zertifikat Long auf Amazon.com WKN VF1HGU wohl oder übel kassiert werden!
      Amazon.com (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:48:20
      Beitrag Nr. 291 ()
      Jeder der ein guter anleger werden möchte sollte Regeln befolgen
      https://aktien-mag.de/blog/kommentare/zwischen-gier-und-angs…
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:49:03
      Beitrag Nr. 292 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:53:28
      Beitrag Nr. 293 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:54:50
      Beitrag Nr. 294 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 07:59:43
      Beitrag Nr. 295 ()
      WIRECARD MACHT REICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Wirecard: starke Nachrichten – starke Aktien-Performance Anzeige Gastautor: Jörg Schulte | 28.01.2020, 04:03 | 6315 | 0 Die Kurssteigerungen sind zum einen auf die Unterbewertung des Unternehmens im Vergleich zur Branche, aber auch auf eine gute Nachrichtenlage aus dem Unternehmen selbst zurückzuführen. [Wirecard Bank] Als wir das letzte Mal am 06.01.2020 über die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060) berichtet und die Ankündigungen guter Nachrichten des CEOs Dr. Braun hervorgehoben haben, notierten die Aktien noch bei rund 110,- EUR. Heute halten wir fest, dass der CEO schon einige seiner gemachten Versprechen eingelöst hat. Daher kommt auch die rasante Aktienkursentwicklung nicht sonderlich überraschend. Alleine innerhalb der vergangenen Handelswoche kletterten die Wirecard Aktien von 128,80 EUR auf annähernd 141,- EUR, also ein Wochenplus von mehr als 9 %. Seit unserem letzten Bericht stand bei einem Kurs von 141,- EUR sogar ein Plus von etwa 29 % zu Buche. Die Kurssteigerungen sind zum einen auf die Unterbewertung des Unternehmens im Vergleich zur Branche, aber auch auf eine gute Nachrichtenlage aus dem Unternehmen selbst zurückzuführen. Denn erst vor Kurzem wurde ein strategisch wichtiger Wechsel in der Aufsichtsratsspitze vollzogen. Im Zeitplan voraus liegt vermutlich die von Wirecard in Auftrag gegebene Sonderprüfung der Bilanzen durch die Wirtschaftsprüfer der KPMG. Diese Sonderprüfung wurde eingeleitet, um die immer wiederkehrenden Vorwürfe der Financial Times bezüglich der Bilanzierung zu entkräften. Auch operativ wächst der Konzern stetig. So wurde jüngst eine strategische Partnerschaft mit UZE Mobility eingegangen. Wirecard soll die Zahlungs- und Geolokalisierungstechnologien miteinander verbinden, die dann auch die Bereiche ‚New Mobility‘ und ‚Commerce on the Move‘ deutlich forcieren sollen. Mit dem neuen Angebot von UZE Mobility werden seit vergangenem Jahr Städte mit Fahrzeugen für ‚Carsharing‘-Zwecke versorgt, wobei Wirecard Zahlungspartner für Transaktionen auf dem UZE-Marktplatz sein wird. Anhand von Geolokalisierungsdaten kann zudem eine einzigartige Werbefläche an den Fahrzeugen genutzt werden. Diese Art der digitalen Werbung bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit für deren Produkte und Dienstleistungen zielgerichtet auf bestimmte demographische Gebiete bzw. einen gewünschten Zielmarkt zu lenken. Die Straßenzulassung für die ‚UZE Ads Kits‘ wurde bereits erteilt. Noch in diesem Jahr sollen bis zu 1.000 dieser Systeme in der ‚DACH‘-Region eingesetzt werden. Zusätzlich wird die Plattform ‚Mobility Digital out of Home‘ um weitere Display-Anbieter erweitert. Doch damit noch nicht genug. UZE Mobility will in Europa, aber auch international entsprechend skalieren. So sollen sich unter anderem Metropolregionen wie Mexiko-Stadt und San Francisco an den Daten- und Werbeplattformen des Unternehmens beteiligen. Interessant in diesem Zusammenhang ist der Zenith Media-Bericht aus dem vergangenen Jahr. Demnach sind die Ausgaben für Außenwerbung weltweit kontinuierlich angestiegen. Nach über 38,5 Mrd. USD in 2019 soll bis 2021 ein weiterer Anstieg auf 42,2 Mrd. USD erfolgen. Wirecard-Chef Braun zeigte sich bisher sehr zufrieden mit dem neuen Jahr, das bis dato gute Ergebnisse für sein Unternehmen gebracht habe. Zudem gab er sich kämpferisch und sagte, dass man auch für weitere Veränderungen bereit sei. Erneuerungen kündigte er explizit für die Bereiche ‚Corporate Governance‘ und ‚Compliance‘ an, um hier mehr Transparenz zu schaffen. Darüber hinaus rechnet er weiterhin mit starken Finanz- und Geschäftszahlen. Das sind wahrscheinlich auch die Gründe, weshalb sich die Analysten nicht beirren lassen und an ihren Kurszielen von bis zu 230,- EUR festhalten. Viele Grüße Ihr Jörg Schulte

      Wirecard AG: Wirecard: starke Nachrichten – starke Aktien-Performance | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12103484-wirecard…
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 09:06:08
      Beitrag Nr. 296 ()
      // DAX - 13.200 Punkte im Fokus!
      DAX - Unter 13.400 Punkten weiter nachgebend
      von Christian Zoller - 28.01.2020, 08:15 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ist am Vortag kräftig eingebrochen und mit einem satten Abschlag von 2,74% bei 13.204 Punkten aus dem Handel gegangen. Die wichtige Unterstützung von 13.200 Punkten konnte aber zunächst verteidigt werden.
      Nachbörslich konnte der DAX wieder bis 13.210/13.220 Punkte ansteigen und vorbörslich notiert der DAX aktuell bei 13.260 Punkten.
      Fallen 13.200 Punkte nachhaltig, dürfte der DAX im weiteren Kursverlauf die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten anlaufen. Darunter dürften die Bären Kurs auf 12.800 Punkte nehmen.
      Solange der DAX jetzt nicht wieder nachhaltig über 13.400 Punkte ansteigen kann, ist im Verlauf mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Erst über 13.400 Punkten würde sich die Lage für den DAX wieder etwas aufhellen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.204 Punkten, vorbörslich bei 13.260 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.150, 13.000 und 12.800 Punkten, nach oben bei 13.300, 13.400, 13.450 und 13.500 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (28. Januar 2020): Bei 17,69% (Vortag 13,54%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (27. Januar 2020): Bei 47 (Vortag 62) Punkten, Modus "Neutral".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (27. Januar 2020): 1,30, Vortag 1,59.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (27. Januar 2020): 0,52, Vortag 0,82.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.310/13.350 Punkten möglich. Stopp bei 13.500 Punkten. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.250 // 13.300 // 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.200 // 13.100 // 13.000 // 12.800 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.250 // 13.300 // 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.200 // 13.100 // 13.000 // 12.800 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 5,86 - 5,87 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.700,98 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.700,98 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.204,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 22,64 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 9,95 - 9,96 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.269,14 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.269,14 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.204,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 13,47 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      CTS Eventim nähert sich Long-Bereich
      Die Aktie von CTS Eventim, ein Unternehmen für Ticketing und Live-Entertainment mit Sitz in Bremen, sackte am Vortag kräftig ab und ging mit einem Abschlag von 2,37% bei 59,85 Euro aus dem Handel. Und nähert sich damit der Long-Zone.
      Der Aufwärtstrend ist weiter klar intakt, der Kursrückgang könnte einen Long-Einstieg im Bereich von 59,00/59,40 Euro anbieten.Der Stopp könnte eng bei 57,70 Euro platziert werden. Das Kursziel befindet sich weiter im Bereich von 62,00 Euro.
      Trading-Strategie:
      1. Es bietet sich eine Long-Position im Bereich von 59,00/59,40 Euro an. Der Stopp könnte bei 57,70 Euro platziert werden. Kursziel weiter bei 62,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      CTS Eventim (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 62,00 // 65,00 Euro
      Unterstützungen: 60,00 // 58,00 // 57,00 // 56,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF1WE1
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 2,00 - 2,09 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 39,85 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 39,85 Euro akt. Kurs Basiswert: 59,85 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,98 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8FJ1
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 2,65 - 2,74 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 86,49 Euro Basiswert: CTS Eventim
      KO-Schwelle: 86,49 Euro akt. Kurs Basiswert: 59,85 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,25 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      VARTA - Long gestartet
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ist am Vortag weiter abgesackt und ging mit einem herben Abschlag von 5,47% bei 77,70 Euro aus dem Handel. Damit notiert der Titel nun unter der wichtigen 200er-Tageslinie,k könnte hier aber einen Doppelboden bilden.
      Gelingt dies, könnte der Doppelboden als Sprungbrett für einen neuen Kursanstieg dienen und zunächst ein Anstieg bis in den Bereich von 90,00 Euro folgen. Wird allerdings das Verlaufstief bei 72,16 vom 14. Januar unterschritten, würde sich die Lage weiter eintrüben und weiter fallende Kurse zu erwarten sein.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 82,80/80,00 Euro eröffnet. Stopp bei 70,60 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 80,00 // 82,00 // 90,00// 95,00 Euro
      Unterstützungen: 75,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF6QEM
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 0,50 - 0,61 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 72,64 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 72,64 Euro akt. Kurs Basiswert: 77,70 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 117,00 Euro
      Hebel: 14,79 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 7,04 - 7,13 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,60 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,60 Euro akt. Kurs Basiswert: 77,70 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,09 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 09:08:04
      Beitrag Nr. 297 ()
      // Im Vorfeld der Quartalsergebnisse:
      Deutsche Bank: Chance von 182 Prozent p.a.
      von Ronald Gehrt - 28.01.2020, 09:00 Uhr
      Im Verlauf dieser Woche werden die Ergebnisse der Deutschen Bank zum vierten Quartal 2019 erwartet. Zugleich rechnen die Marktteilnehmer mit einem Ausblick auf das angelaufene Jahr 2020. Eine spannende Situation, aber wird das Zahlenwerk imstande sein, die Aktie deutlicher aus ihrer seit über einem Jahr bestehenden Handelsspanne hinaus zu tragen? Das ist zu bezweifeln. Und daraus entsteht ein Szenario, von dem sich mit einem Inline-Optionsschein überproportional profitieren ließe.
      Im Grunde weiß man, was das abgelaufene Quartal und die derzeitige Situation angeht, schon einiges. Denn Deutsche Bank-Vorstandschef Sewing hatte am 16. Januar im Zuge einer Rede in Berlin unterstrichen, dass das Geldinstitut in Bezug auf die im Sommer 2019 beschlossenen Restrukturierungs- und Sparmaßnahmen gut vorankäme. Auf der anderen Seite warnte er in diesem Statement, dass die Gemengelage in Europa derzeit fragil wäre und es sinnvoll sei, sich auf Marktturbulenzen einzustellen. Das goss Wasser in den Wein derer, die bereits jetzt darauf setzen, dass die Aktie der Deutschen Bank ihre Tiefs mittlerweile gesehen hat.
      Details zum vierten Quartal sollen am 30. Januar, d.h. am Donnerstag, vor Handelsbeginn kommen. Allzu große Überraschungen sind dabei nicht zu erwarten: Eine leichte Verbesserung der Lage und der Perspektive, zugleich die Warnung, dass die Rahmenbedingungen herausfordernd bleiben, das wäre das wahrscheinlichste Bild, welches dort gezeichnet werden könnte. Nichtsdestotrotz wird die Aktie darauf wohl recht kräftig reagieren. Ob diese Reaktion nach oben oder nach unten weisen wird, ist im Vorfeld jedoch nicht absehbar. Wer vorab gezielt auf eine Ausbruchsrichtung setzen wollte, ginge also ein recht hohes Risiko ein, aber:
      Gute Voraussetzungen für einen Inline-Optionsschein
      Würde man sich den Einstieg in einen Inline-Optionsschein mit relativ kurzer Restlaufzeit überlegen, kann einem die Richtung der Reaktion auf die Quartalsbilanz egal sein, wichtig ist bei einem solchen Schein nur, dass der Kurs der Aktie die für einen solchen Optionsschein geltende Handelsspanne nicht vor dem Ende der Laufzeit verlässt.
      Der Chart seit Anfang Januar 2019 zeigt, dass sich die Deutsche Bank-Aktie seit einem Jahr in einer breiten Handelsspanne bewegt, deren unterer Extrempunkt durch das Rekordtief bei 5,78 Euro gestellt wird; das obere Ende der Handelsspanne, zugleich das Jahres-Verlaufshoch 2019, findet sich bei 8,32 Euro. Dass die Aktie diese Zone als Reaktion auf die anstehenden Bilanzdaten nachhaltig verlassen würde, ist momentan weniger wahrscheinlich. Aber selbst wenn es dazu käme, müsste das sehr deutlich der Fall sein, um die K.O.-Schwellen unseres hier vorgestellten Inline-Optionsscheins zu erreichen.
      Fazit
      Mit einem Inline-Optionsschein auf die Deutsche Bank-Aktie (WKN SR2WTN) können risikofreudige Anleger eine maximale Rendite von 18 Prozent oder 182 Prozent p.a. erzielen, wenn sich die Aktie bis einschließlich 20.03.2020 durchgehend oberhalb der unteren KO-Schwelle von 5,50 Euro und unterhalb der oberen KO-Schwelle von 9,00 Euro des Inline-Optionsscheins bewegen sollte. Zur Vermeidung eines Knockouts sollte man sich den vorzeitigen Ausstieg aus der Position überlegen, falls die Deutsche Bank-Aktie auf Schlusskursbasis die obere Begrenzung des derzeitigen Seitwärtstrendkanals bei 8,32 Euro überwinden oder die untere Begrenzung dieser Handelsspanne bei 5,78 Euro unterschreiten sollte.
      Deutsche Bank-Aktie (in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 7,96 Euro // 8,32 Euro
      Unterstützungen: 6,20 Euro // 5,78 Euro
      Inline-Optionsschein auf die Deutsche Bank-Aktie (Stand 27.01.2020 18:45 Uhr)
      Strategie für seitwärts gerichtete Kurse

      WKN: SR2WTN
      Typ: Inline-Optionsschein
      akt. Kurs: 8,34 / 8,44 Euro Emittent: Société Générale
      untere KO-Schwelle: 5,50 Euro Basiswert: Deutsche Bank-Aktie (in Euro)
      obere KO-Schwelle: 9,00 Euro akt. Kurs Basiswert: 7,747 Euro
      Laufzeit: 20.03.2020 Kursziel: 10,00 Euro
      Kurschance: + 18% (+182% p.a.)
      Quelle: Société Générale

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 09:41:41
      Beitrag Nr. 298 ()
      bei Wirecard werden die Shorties gegrillt
      ktienanalyse:
      Wirecard: Was würde ich jetzt tun?
      27. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Wirecard Aktie
      Wirecard Aktie ISIN: DE0007472060 - Symbol: WDI - Währung: EUR






      Tobias Krieg


      Wirecard ist einer der führenden Anbieter elektronischer Zahlungs- und Risikomanagementlösungen.
      The same procedure as every year, James!
      Ich nehme an, den meisten Lesern wird „Dinner for one“ ein Begriff sein. Wirecard erinnert einen daran. Alle paar Jahre werden Vorwürfe gegen den Zahlungsdienstleiter laut.
      Das war vor gefühlten zehn Jahren der Fall, ebenso 2016. Die gleiche Person, die bereits 2016 für einen Kurssturz sorgte, treibt auch seit Anfang 2019 wieder ihr Unwesen.
      Die Aktie war hochvolatil, ständig kam es zu neuen Schlagzeilen. Daher haben wir die Lage immer wieder für Sie analysiert.Über keine Aktie habe ich im vergangenen Jahr öfter geschrieben.
      Glücklicherweise waren die positive Einschätzung Anfang 2019 goldrichtig. Unsere Leser konnten erhebliche Gewinne verbuchen.
      Im vierten Quartal kam es dann wieder zu einem Kurssturz. Auch den nutzen wir zum Einstieg.
      Viel deutlicher hätte ich es am 30.12.2019 nicht formulieren können, damaliger Kurs 107 Euro: Wirecard: Ihr Kinderlein kommet
      Zitat:
      Andererseits haben sich einige Großinvestoren ganz massiv auf der Longseite positioniert. Hier die Aktionärsstruktur.
      Softbank hat 1,0 Mrd. Euro in die Hand genommen – wenn auch nur indirekt über eine Wandelanleihe. Aktuell entspricht das aber immerhin 7,7% des Börsenwerts.
      Goldman Sachs hält 10,8% der Anteile, BlackRock 5,4%, Citigroup 4,9% und Artisan weitere 4,5%. Die DWS ist bei einigen ihrer Fonds bis an das Maximum gegangen und besitzt nun 5,95% der Anteile.
      Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass auch die Bank of America eingestiegen ist und inzwischen 5,7% hält. Darüber hinaus hat Morgan Stanley seine Beteiligung weiter aufgestockt und besitzt mehr als 10% der Anteile.
      Irren sich die Armeen an hausinternen Buchprüfern und Bilanzexperten bei all diesen Großbanken und Investoren? Ich halte es für unwahrscheinlich.
      Man kennt sich…
      Eine weitere Überlegung ist mindestens genauso interessant. Die genannten Banken haben beste Beziehungen zu KPMG. Man kennt sich persönlich, teilweise wechseln Mitarbeiter hin und her.
      Es ist zwar reine Mutmaßung, doch vielleicht weiß man hinter den Kulissen bereits, wie der Bericht von KPMG ausfallen wird.
      Firma dankt
      Seit meiner letzten Analyse hat Wirecard erhebliche Kursgewinne verbucht. Dadurch änd
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:00:12
      Beitrag Nr. 299 ()
      DAX: 12.900 müssen einkalkuliert werden
      Der Deutsche Aktienindex zeigt sich zwar leicht schwächer, ohne dabei aber auch nur ansatzweise stärkere Verkaufssignale zu senden. Auf eine seitwärts gerichtete Konsolidierungsphase müssen sich Anleger aber vorübergehend einrichten. Von Andreas Büchler


      Der DAX hat die erste potenzielle Stabilisierungszone um 13.300 nach unten durchbrochen, was auf eine im Vergleich zu den Vorwochen etwas dynamischere Korrektur hindeutet. Kurz könnte er noch an einem um 13.150 etablierten, schwächeren Wendebereich pausieren. Um 12.900 / 12.950 sind dann markante Tiefs erkennbar, an denen sich Marktteilnehmer auch jetzt spätestens orientieren dürften.


      Der Abgabedruck um 13.500 / 13.600 war auch beim aktuellen Anlauf des DAX auf diesen Rekordbereich wieder zu hoch. Der kurze Ausflug des Index über diese Grenze in der Vorwoche zeigt aber, wohin die Reise geht. Mit etwas Sitzfleisch dürfte für Investoren auch der obere Rand des langfristigen Aufwärtstrends (schwarz) um 14.500 weiter erreichbar sein.



      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN GB3Z3S

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 12.003,0330 EUR
      Knock out Schwelle 12.003,0330 EUR
      Hebel 10,37
      Laufzeit endlos
      Kurs 12,32
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN JM3J71

      Emittent J.P. Morgan

      Basispreis 14.474,6100 EUR
      Knock out Schwelle 14.474,6100 EUR
      Hebel 11,08
      Laufzeit endlos
      Kurs 12,37





      T
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:16:03
      Beitrag Nr. 300 ()
      kurzfrist Trade
      TELE COLUMBUS hier viele GrossInvestoren und Insider es dürfte baldigt was passieren das Glasfasernetzt ist mehr wert als die Börsenbewertung und Schulden zusammen
      Kauf
      FAKTOR LONG Zertifikat
      MC39B8 7000St KK 15,80EUR
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:52:23
      Beitrag Nr. 301 ()
      Geldvernichtsmaschine ZOO PLUS
      Zoo Plus wird in der Stagflation niemals Geld verdienen icvh hb selbst Katzen und weiss bestens wie hart umkämpft der TIERFUTTER SEKTOR ist Zooplus hat Premum Futter am günstigsten ud gibt noch oftmals 1ß0% rabatt Kaufe auch deswgen viel dort und bin seit über 1 Jahr Short
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/erloese-gesteigert…
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:53:50
      Beitrag Nr. 302 ()
      Grüne-Aktie Nordex beeindruckt mit Resistenz gegen Marktkorrektur!
      27. Jan 2020 22:57 Chart-Tweets TheBoss NORDEX SE O.N. Analyse
      Ich bin fest davon überzeugt, dass grüne Aktien in den nächsten Jahren durch die Decke gehen werden. Die politischen Entscheidungesträger werden radikale Maßnahmen zur CO2-Ersparnis treffen. Darum beobachte ich grüne Aktie sehr intensiv. Der Windanlagenbauer Nordex hat heute eine beeindruckende relative Stärke gezeigt. Wenn die Aktie sich nun nach oben löst, dann gehe ich mit, denn das wäre ein astreiner, technisches Kaufsignal!
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:54:39
      Beitrag Nr. 303 ()
      TOP WERT MOWI
      Chartanalyse Mowi: Rücksetzer als Einstiegschance in der Aktie des Lachs-Giganten nutzen!
      27. Jan 2020 19:41 Chart-Tweets Wolfgang Zussner MOWI ASA NK 7,5 Analyse
      Im April 2018 konnte Mowi aus der Seitwärtsbewegung ausbrechen und in einen Aufwärtstrend übergehen. Die untere Trendkanalbegrenzung, wo auch der 50-Wochendurchschnitt verläuft, wurde immer wieder angelaufen und bot Unterstützung. Wenn Mowi nochmals diesen Bereich testet, möchte ich sofort informiert werden, um eine Position aufzubauen. Dazu habe ich mir einen Alarm bei ca. 21,50 EUR in den Chart gelegt.
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:55:15
      Beitrag Nr. 304 ()
      Chartanalyse Walt Disney: Streaming Wars - der Medien-Gigant zieht mit Star Wars in den Kampf!
      25. Jan 2020 19:17 Chart-Tweets Wolfgang Zussner Walt Disney Company (The) Analyse
      Über 40 Mio. Streaming-Zuschauer nach gut 2 Monaten zeigen, wie rasant der Micky-Maus Konzern im Streaming-Bereich wächst. Die Aktie von Walt Disney hat im November 2019 ihr Allzeithoch bei 153 USD erreicht. Nun wird diese starke Bewegung in einer Flaggenformation korrigiert. Aktuell sehen wir einen Rücksetzer in den Supportbereich der sich bei 140 bis 135 USD befindet. Hier verläuft auch die 200-Tagelinie. Wenn Walt Disney aus der Flaggenformation nach oben ausbricht, möchte ich eine Position aufbauen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 10:56:11
      Beitrag Nr. 305 ()
      Chartanalyse Wirecard: Der innovative Zahlungsdienstleister beteiligt sich am Megatrend E-Mobility !
      23. Jan 2020 17:21 Chart-Tweets Wolfgang Zussner WIRECARD AG Analyse
      Wirecard hat die Partnerschaft mit UZE Mobility angekündigt. Das Unternehmen ist eine Innvovationsplattform für Elektro-Mobilitätsdienste, ein Megatrend. Die Wirecard-Aktie ist an der 200-Tagelinie angekommen. Wenn diese nachhaltig überschritten wird, dürfte als nächstes das GAP geschlossen werden. Wenn die Aktie danach weiter Stärke zeigt, könnte der Bereich bei 160 EUR wieder angelaufen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 11:02:34
      Beitrag Nr. 306 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 13:04:19
      Beitrag Nr. 307 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End T.Columb 2,58 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC39B8 ISIN: DE000MC39B89






      17,58

      18,14
      +14,53 % +2,23
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      28.01.20 - 12:57:48 Uhr
      Basiswert
      Tele Columbus
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 14:46:20
      Beitrag Nr. 308 ()
      // DAX dürfte 13.200 Punkte aufgeben
      DAX - Erholung, dann weiter runter?
      von Christian Zoller - 28.01.2020, 14:00 Uhr
      Der DAX konnte im bisherigen Handel die Marke von 13.200 Punkten weitgehend verteidigen. Der Index tauchte im Verlauf zwar etwas unter 13.200 Punkte ab, konnte in der Folge aber wieder zulegen und eine Erholung starten.
      Der Abwärtstrend ist klar intakt und unter 13.400 Punkten ist trotz Erholungen mit weiter fallenden Kursen zu rechnen. Sollte der DAX heute weiter zulegen können, könnten sich im Bereich von 13.290 bis 13.330 Punkten Short-Positionen anbieten.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.250 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.200, 13.150, 13.000 und 12.800 Punkten, nach oben bei 13.300, 13.400, 13.450 und 13.500 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (28. Januar 2020): Bei 17,69% (Vortag 13,54%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (27. Januar 2020): Bei 47 (Vortag 62) Punkten, Modus "Neutral".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (27. Januar 2020): 1,30, Vortag 1,59.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (27. Januar 2020): 0,52, Vortag 0,82.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.290/13.330 Punkten möglich. Stopp bei 13.500 Punkten. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.330 // 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.250 // 13.150 // 13.000 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 5,46 - 5,47 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.700,98 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.700,98 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.250,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 23,61 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 10,27 - 10,28 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.269,14 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.269,14 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.250,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 3,60 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 - Lage im großen Bild im Fokus
      Der S&P500 ging am Vortag bei 3.243 Punkten aus dem Handel und notiert vorbörslich am Dienstag im Bereich von 3.259 Punkten. Wichtig ist die Lage im großen Bild, der Index ist am Fibonacci-Fächer bei 3.330 Punkten nach unten abgeprallt und könnte vor einem langen Kursrückgang stehen.
      Der S&P500 war zuletzt stark überkauft und könnte nun vor einem langfristigen Kursrückgang bis zum tiefen offenen Gap bei 2.948 Punkten stehen. Erholungen dürften bereits im Bereich von 3.300 Punkten auslaufen. Der Spielraum für die Bullen nach oben bleibt durch den langfristigen Fibonacci-Fächer begrenzt.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp 3.350 Punkte.Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.280 // 3.300 // 3.330 // 3.350 Punkte
      Unterstützungen: 3.250 // 3.200 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 13,06 - 13,07 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.828,61 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.828,61 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.250,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,26 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8HUP
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,81 - 1,84 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.460,74 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.460,74 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.250,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 16,37 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 15:23:27
      Beitrag Nr. 309 ()
      SolarEdge Technologies - Solar-Zulieferer mit Strahlkraft
      21. Jan 2020 16:31 Tenbagger-Aktien, Magazin-Artikel aktien Magazin
      Der Hightech-Konzern aus Israel profitiert vom boomenden Solarstrom, Elektroautos und Energiespeichern. Zu sehen ist der Erfolg gut am Kurs. Er kletterte seit 2015 um mehr als 370 %. Die Aktie hat noch immer das Potenzial, sich zu einem Tenbagger zu entfalten. Aktueller Kurs 99,63 USD.



      Gut geführt

      Das Unternehmen wird extrem gut geführt. Innerhalb kürzester Zeit hat der Vorstand Konkurrenz-Firmen wie die deutsche SMA Solar hinter sich gelassen. SolarEdge hat seit 2010 über 1,5 Millionen Wechselrichter und 40 Millionen Leistungsoptimierer verkauft. Die Produkte kommen bei Solaranlagen, Energiespeichern und bei Ladestationen von Elektroautos zum Einsatz. Das sind Megamärkte für die kommenden zehn Jahre. Trotz des starken Kursanstieges ist der Börsenwert von 4,8 Mrd. USD bei einem erwarten Jahresumsatz 2020 von knapp 1,7 Mrd. USD noch immer aussichtsreich. Das KGV für 2020 liegt bei 21. Für eine Firma mit so hohen Wachstumsraten ist das eine Bewertung, die Spielraum für eine neue Kursrally zulässt.



      Umsatz stürmt nach oben

      Der Umsatz legt seit 2015 um durchschnittlich 35 % jedes Jahr zu. Der operative Gewinn hat sich in dieser Zeit fast vervierfacht. Seit 2015 verkauft der Konzern jedes Jahr 44,5 % mehr Wechselrichter, während der globale Markt nur um durchschnittlich 19,6 % zulegt. Besonders stark sind die Israelis in Deutschland, Italien, Japan, Benelux, USA und Australien. Gemessen am Umsatz ist SolarEdge bei Wechselrichtern die Nr. 1 weltweit vor der deutschen SMA und der chinesischen Huawei.



      Top-Player aus Israel
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 15:25:04
      Beitrag Nr. 310 ()
      Proto Labs - Ingenieurspezialist am Kursboden
      10. Jan 2020 17:34 Artikel, Tenbagger-Aktien aktien Magazin 342 Leser
      Wir halten die Ingenieur-Dienstleister für einen potenziellen Vervielfacher. Die Aktie stand schon bei 162 USD. Mittlerweile ist sie auf 100,99 USD eingeknickt. Wenn Firmen mit hohem Wachstum ihre Zuwächse verlangsamen, knicken die Kurse normalerweise ein. Im jüngsten Quartal legte der Umsatz nur um 1,8 % zu. In den besten Zeiten betrugen die Zuwächse 40 % und mehr. Der Dämpfer ist eine Chance.



      Fürstliche Marge

      Proto Labs wird vermutlich zurückfinden zum alten Glanz. Der Mittelständler ist noch immer hochprofitabel. Im 3. Quartal blieben bei einem Umsatz von rund 460 Mio. immerhin 67,75 Mio. USD Profit unter dem Strich hängen. Rund 15 % Nettoumsatzrendite findet man in der Wirtschaft selten. Das Geschäftsmodell ist effizient. Es kann irgendwann wieder zu einem Wachstumsschub kommen.

      Der Spezialist für digitale Fertigung eilte lange Zeit stürmisch von Rekord zu Rekord. Der Emporkömmling aus Minnesota hat sich auf 3Druck, CNC-Bearbeitung und Kunststoffspritzguss spezialisiert. Die Fabrik nimmt nur Aufträge für einen Prototyp oder Kleinserien an. Die Aufträge kommen digital rein. Durch die schnelle Lieferung hat sich das Labor einen Namen gemacht.

      Hohes KGV

      Das KGV ist mit 34 (2020) gewiss kein Kind von Traurigkeit. Dafür gibt es kaum große Risiken im Unternehmen. Es gibt keine absurd hohen Forschungs- und Entwicklungsausgaben. Es gibt kein Lager. Die 3D-Druckgeräte sind immer für die Kunden im Einsatz. Auch die Spritzguss- und Bearbeitungsgeräte sind immer im Einsatz. Die Gruppe ist mit einer Art Schreinerei vergleichbar. Kommt der Auftrag für einen Küchentisch rein, wird er sofort erledigt. Es gibt 1.000 Maschinen. Wird eine neue Maschine erworben, beträgt der Return on Investment (ROI) nur 1 Jahr. Danach sprudelt das Geld.



      Lieferung in 24 Stunden

      Proto Labs reagiert sofort auf die Orders der Unternehmenskunden. Es ist der einzigartige Service. Kunststoff- und Metall-Prototypen werden innerhalb von nur 24 Stunden geliefert. Anstatt dass Kunden Wochen auf einen Prototyp warten müssen, geht es hier blitzschnell. Die Schnelligkeit trug zum Erfolg des Unternehmens bei.

      Trotz kurzfristiger Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Handelskrieg zwischen den USA und China sieht die Wall Street ein langfristiges Wachstum. Derzeit erwarten Analysten ein Umsatzplus zwischen 3 und 5 %. In den kommenden Jahren ist womöglich wieder mit einem zweistelligen Plus zu rechnen. Im Fünfjahres-Schnitt legte der Umsatz um 22 % zu.



      Verzehnfacher-Potenzial

      TraderFox hat die Aktie als einen möglichen Tenbagger identifiziert. Der bisherige Geschäftserfolg spricht für sich. Die Margen sind fürstlich. Die Bilanz ist frei von Schulden. In der Kasse liegen 100 Mio. USD. Die Kapitalflussrechnung ist gesund. Das Geld wird zum Teil für Zukäufe, aber auch für Aktienrückkäufe genutzt. Als der Kurs im Frühjahr 2019 schwächelte, reagierte das Management entschlossen mit einem erhöhten Aktienrückkauf.

      Nicht alle Übernahmen sind ein Erfolg, es gab Problemfälle, deren Geschäft sich nicht skalieren ließ. Der Löwenanteil des Umsatzes stammt aus der Heimat gefolgt von Europa und Japan. Vorstandschefin Vicki Holt freut sich über ihre Erfolgsstory: „Unsere Fähigkeit, unsere Kunden mit diesem Wachstum zu bedienen, zeigt den enormen Wert und die Skalierbarkeit unseres digitalen Geschäftsmodells.“
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 15:40:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 15:42:15
      Beitrag Nr. 312 ()
      Tele Columbus AG: Dr. Daniel Ritz wird neuer CEO der Tele Columbus AG

      DGAP-News: Tele Columbus AG / Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges
      27.01.2020 / 20:05
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      PRESSEMITTEILUNG

      Wechsel im Vorstand

      Dr. Daniel Ritz wird neuer CEO der Tele Columbus AG

      Berlin, 27. Januar 2020. Der Aufsichtsrat der Tele Columbus AG (ISIN: DE000TCAG172, WKN: TCAG17, "Tele Columbus", "das Unternehmen" oder "die Gruppe") hat heute Dr. Daniel Ritz mit Wirkung zum 1. Februar 2020 zum Chief Executive Officer (CEO) und Mitglied des Vorstands ernannt. Wie bereits am 16. Dezember 2019 kommuniziert, hat sich Timm Degenhardt entschieden, seinen am 31. August 2020 endenden Vertrag nicht zu verlängern. Er wird sein Amt als CEO per 31. Januar 2020 niederlegen, jedoch bis 31. März 2020 Mitglied des Vorstands bleiben, um eine reibungslose Übergabe zu ermöglichen. Mit Eike Walters als Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied des Vorstands seit Juli 2018, ist zudem Kontinuität im Finanzressort gewährleistet.

      Dr. Daniel Ritz verfügt über weitreichende und internationale Erfahrungen in der Telekommunikationsbranche. Von 2016 bis 2019 bekleidete er die Position des President & CEO von PTCL, dem führenden Telekommunikationsanbieter in Pakistan. Während seiner dreijährigen Tätigkeit führte er das Unternehmen erfolgreich durch eine umfassende Transformation und nach vielen Jahren wieder zurück auf den Wachstumspfad. Zudem fungierte Dr. Daniel Ritz als CEO der PTCL Group, zu der auch ein Mobilfunkanbieter sowie eine Bank für Mikrofinanzierungen gehören. Von 2012 bis 2016 war Dr. Daniel Ritz als Chief Strategy Officer und Mitglied der Konzernleitung bei der Etisalat Group in Abu Dhabi tätig. In dieser Funktion verantwortete der gebürtige Schweizer die konzernweite Strategie sowie die Bereiche Business Development und M&A und nahm eine zentrale Rolle bei der Steuerung und Weiterentwicklung zahlreicher internationaler Tochtergesellschaften in Afrika, im Mittleren Osten und Asien ein.

      Vor seiner Tätigkeit bei Etisalat fungierte Dr. Daniel Ritz von 2006 bis 2012 als Mitglied der Konzernleitung bei Swisscom und verantwortete dort verschiedene Positionen bei nationalen sowie internationalen Tochtergesellschaften. Von 2008 bis 2009 war er zudem CEO von Swisscom Central & Eastern Europe. Seine Karriere begann der 53-Jährige im Jahr 1994 bei der Boston Consulting Group, wo er als Partner & Managing Director mit Schwerpunkt Technology, Media & Telecommunications (TMT) tätig war. Dr. Daniel Ritz hält einen Doktortitel in Betriebswirtschaft der Hochschule St. Gallen (Schweiz).

      "Ich freue mich sehr, die Tele Columbus AG in dieser entscheidenden Phase führen und auf ihrem Wachstumspfad voranbringen zu dürfen. Gemeinsam mit dem gesamten Team der Tele Columbus Gruppe werde ich mich darauf konzentrieren, die Kundenzufriedenheit, Geschäftsergebnisse und den Unternehmenswert weiter zu steigern", kommentiert Dr. Daniel Ritz seine Ernennung zum CEO des Unternehmens.

      Dr. Volker Ruloff, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Tele Columbus AG, betont: "Wir freuen uns, mit Dr. Daniel Ritz einen hochqualifizierten Manager mit ausgewiesener Expertise in den Bereichen Strategie und Transformation sowie über 14 Jahren Erfahrung in der Telekommunikationsbranche gewonnen zu haben. Gemeinsam mit ihm möchten wir den eingeschlagenen Wachstumskurs des Unternehmens fortsetzen. Gleichzeitig bedanke ich mich bei Timm Degenhardt für sein großes Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz, mit dem er die Transformation eingeleitet und in den letzten 2,5 Jahren erfolgreich durchgeführt hat. Für seine berufliche und persönliche Zukunft wünsche ich ihm im Namen des Aufsichtsrats viel Erfolg."

      Timm Degenhardt fungierte seit September 2017 als Mitglied des Vorstands und seit Januar 2018 als Chief Executive Officer (CEO) der Tele Columbus AG. Unter seiner Führung schloss das Unternehmen erfolgreich die Dreierfusion zwischen Tele Columbus, Primacom und Pepcom ab und startete den operativen Turnaround. Mit dem Fokus auf Kundenzufriedenheit wurden die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum geschaffen. "Ich bin sehr zufrieden mit dem, was wir seit 2018 als Team erreicht haben. Das Unternehmen befindet sich nun auf einem nachhaltigen Kurs. Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen für die gute Zusammenarbeit sowie ihren großartigen Einsatz und wünsche Dr. Ritz viel Erfolg für seine neue Aufgabe", betont Timm Degenhardt.

      Ein Foto von Dr. Daniel Ritz zum Download finden Sie hier:

      https://www.telecolumbus.com/app/uploads/2020/01/Dr-Daniel-R…


      Über Tele Columbus

      Die Tele Columbus AG ist einer der führenden Glasfasernetzbetreiber in Deutschland mit einer Reichweite von mehr als drei Millionen Haushalten. Unter der Marke PΫUR bietet das Unternehmen Highspeed-Internet einschließlich Telefon sowie mehr als 250 TV-Programme auf einer digitalen Entertainment-Plattform an, die klassisches Fernsehen mit Videounterhaltung auf Abruf vereint. Mit ihren Partnern der Wohnungswirtschaft realisiert die Tele Columbus Gruppe maßgeschneiderte Kooperationsmodelle und moderne digitale Mehrwertdienste wie Telemetrie und Mieterportale. Als Full-Service-Partner für Kommunen und regionale Versorger treibt das Unternehmen maßgeblich den glasfaserbasierten Infrastruktur- und Breitbandausbau in Deutschland voran. Im Geschäftskundenbereich werden zudem Carrier-Dienste und Unternehmenslösungen auf Basis des eigenen Glasfasernetzes erbracht. Die Tele Columbus AG, mit Hauptsitz in Berlin sowie Niederlassungen in Leipzig, Unterföhring, Hamburg, Ratingen und Chemnitz, ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.


      Disclaimer

      Diese Mitteilung kann in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten. Diese Aussagen spiegeln die derzeitige Kenntnis und die derzeitigen Erwartungen und Planungen der G
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 15:57:16
      Beitrag Nr. 313 ()
      Dow Jones: Pause bis 28.000 möglich

      Vor wenigen Tagen war noch die 30.000er-Marke in Sprungweite, nun rücken wieder ganz andere Preisniveaus in den Fokus. Aber der Grundtenor bleibt unverändert positiv, und die aktuelle Entwicklung ist eine hervorragende Blasen-Prophylaxe. Von Andreas Büchler

      Ausbleibende Nachfrage an den ersten wichtigeren Stabilisierungszonen auf der kurzfristigen Zeitebene ist ein klares Schwächezeichen: Weder an der Aufwärtstrendkanal-Untergrenze (schwarz) noch am Monatsdurchschnittspreis (blau) oder der zuvor bewährten horizontalen Kaufzone um 28.800 konnte der Dow einen Boden bilden. Das vorläufige Ziel liegt nun an einer weiteren horizontalen Wendezone um 28.300.


      Mittelfristig ist sogar erst um 28.000 / 28.050 an einer Aufwärtstrendlinie (punktiert) und der Untergrenze des hiesigen Schwankungskorridors (blaue Fläche) wieder mit einer Atempause in der Abwärtsbewegung zu rechnen. Der grundlegende Trend ist durch diese Entwicklungen nicht gefährdet: Erst unterhalb von 26.600 müsste die optimistische Vorhersage für die Zukunft hinterfragt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 16:53:31
      Beitrag Nr. 314 ()
      BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbH Call 18.12.20 Wirecard 150 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: PZ5SAD ISIN: DE000PZ5SAD6






      1,60

      1,63
      +11,89 % +0,17
      Börse


      Stand
      28.01.20 - 16:52:37 Uhr
      Basisw
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 16:54:40
      Beitrag Nr. 315 ()
      TELE COLUMBUS schon +30% in ein paar Stunden
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End T.Columb 2,58 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC39B8 ISIN: DE000MC39B89






      19,84

      20,40
      +29,25 % +4,49
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      28.01.20 - 16:51:33 Uhr
      Basiswert
      Tele Columbus
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 16:57:20
      Beitrag Nr. 316 ()
      Die Wirecard-Aktie nimmt am Dienstag einmal mehr den Spitzenplatz der Gewinnerliste im Auswahlindex DAX ein. Damit festigt sie ihre Ausnahmestellung seit Jahresbeginn; Kein anderer DAX-Titel hat sich seit dem Jahreswechsel besser entwickelt. Zum Ärger aller, die auf sinkende Kurse spekulieren. Ihr Verlust summiert sich nun auf 700 Millionen Euro.
      Der Kursanstieg kommt Marktteilnehmer, die auf fallende Kurse bei der Aktie von Wirecard spekulieren, teuer zu stehen. Seit Jahresbeginn kennt die Wirecard-Aktie nur eine Richtung: Aufwärts. Laut Berechnungen des US-Datendienstleisters S3 Partners summiert sich die Zahl der leerverkauften Aktien auf zuletzt 24,3 Millionen. Kurswert: Rund 3,3 Milliarden Euro.

      Eindeckung verpasst
      Mit Blick auf den Kursanstieg haben die Shortseller den optimalen Zeitpunkt zur Eindeckung ihrer leer verkauften Positionen verpasst. Ihr Verlust summiert sich auf inzwischen mehr als 700 Millionen Euro. Anders als von einigen angenommen, ist der Anstieg des Kurses (noch) nicht auf spürbare Eindeckungen zurückzuführen. Die Zahl der leer verkauften Aktien ist in den vergangenen Wochen nur um etwa eine halbe Million Papiere zurückgegangen.


















      Wirecard

      DAXIndex
      4. Jan
      8. Jan
      14. Jan
      18. Jan
      22. Jan
      28. Jan
      -5
      0
      5
      10
      15
      20
      25

      Donnerstag, Jan 23, 2020

      ● Wirecard: 133,95

      ● DAXIndex: 13.388,42

      Wirecard (WKN: 747206)
      Steigt die Wirecard-Aktie weiter, etwa weil das Unternehmen mit seinen vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr überzeugen kann, dann könnte es zu einem Short Squeeze kommen. Und in der Folge zu einer massiven Beschleunigung des Aufwärtstrends. Selbst ein Anstieg in den Bereich des 52-Wochen-Hochs oberhalb von 160 Euro wäre dann alles andere als unwahrscheinlich.

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.
      Leon Müller Nachricht an Autor

      Wirecard
      WKN: 747206
      Watchlist
      136,95 €
      +3,05 %
      Börsenwert
      17 Mrd. €
      KGV 2019
      50,01
      Dividende
      0,14 %

      1W
      +6,29 %
      128,85 €
      1M
      +29,20 %
      106,00 €
      1J
      -17,75 %
      166,50 €
      Details anzeigen
      DER AKTIONÄR exklusiv
      Sektorvergleich
      Wirecard
      +3,05 %
      Visa
      +0,12 %
      Mastercard
      -0,10 %
      Paypal
      -0,48 %
      Zum Sektorvergleich
      Mehr zum Thema
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 17:00:19
      Beitrag Nr. 317 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End T.Columb 2,58 Zertifikat
      WKN: MC39B8 ISIN: DE000MC39B89






      20,18

      20,74
      +31,47 % +4,83
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      28.01.20 - 16:58:43 Uhr
      Basiswert
      Tele Columbus
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 17:20:59
      Beitrag Nr. 318 ()
      fast 50% in einigen Stunden
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End T.Columb 2,58 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC39B8 ISIN: DE000MC39B89






      22,08

      22,64
      +43,84 % +6,73
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      28.01.20 - 17:19:36 Uhr
      Basiswert
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 17:53:35
      Beitrag Nr. 319 ()
      Avatar
      schrieb am 28.01.20 17:55:43
      Beitrag Nr. 320 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 02:01:25
      Beitrag Nr. 321 ()
      Cancom wird weiter steigen wie oftmals hier schon gesagt
      CANCOM: Kurse von mehr als 60 Euro möglich, wenn… - Aktienanalyse




      Einstellungen


      27.01.20 17:34
      Der Aktionär


      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - CANCOM-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt im Interview mit "Der Aktionär TV" die Aktie des Cloud-Spezialisten CANCOM SE (ISIN: DE0005419105, WKN: 541910, Ticker-Symbol: COK) unter die Lupe.

      Das Papier des Münchner IT-Unternehmens habe den Wechsel an der Führungsspitze mittlerweile gut verdaut. Die CANCOM-Aktie habe nach einem Rücksetzer die Aufwärtsbewegung aufgenommen und sei sogar über einen massiven Widerstand nach oben ausgebrochen. Erweise sich der Ausbruch aus dem mehrmonatigen Seitwärtstrend als nachhaltig, dann könnte die CANCOM-Aktie schon bald über der 60-Euro-Marke notieren, so Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im Interview mit "Der Aktionär TV". (Analyse vom 27.10.2020)

      Das vollständige Interview mit Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" im "Der Aktionär TV" können Sie HIER abrufen.



      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze CANCOM-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs CANCOM-Aktie:
      54,20 EUR -2,25% (27.01.2020, 17:00)

      Tradegate-Aktienkurs CANCOM-Aktie:
      54,10 EUR -1,90% (27.01.2020, 16:58)

      ISIN CANCOM-Aktie:
      DE0005419105

      WKN CANCOM-Aktie:
      541910

      Ticker-Symbol CANCOM-Aktie:
      COK

      Kurzprofil CANCOM SE:

      Als Digital Transformation Partner begleitet CANCOM (ISIN: DE0005419105, WKN: 541910, Ticker-Symbol: COK) Unternehmen in die digitale Zukunft. Das businessorientierte IT-Lösungsangebot der CANCOM Gruppe umfasst Beratung, Umsetzung und Services. Kunden profitieren von CANCOMs umfangreicher Expertise und einem innovativen Portfolio, das die Anforderungen an die UnternehmensIT für eine erfolgreiche digitale Transformation mit smarten Business Lösungen und Services bei IT-Trends wie Cloud Computing, Analytics, Enterprise Mobility oder Security abdeckt. Die weltweit rund 2.900 Mitarbeiter der international tätigen Unternehmensgruppe und ein leistungsfähiges Partnernetzwerk gewährleisten Präsenz und Kundennähe unter anderem in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und den USA.

      Die im TecDAX notierte CANCOM SE mit Sitz in München wird von Klaus Weinmann (Founder & CEO), Rudolf Hotter (COO), Thomas Volk (President & General Manager) und Thomas Stark (CFO) geführt. Der Konzern erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro. (27.01.2020/ac/a/t)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      Aktuell
      614% Cannabis Hot Stock meldet Verkaufsstar
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 08:17:43
      Beitrag Nr. 322 ()
      Tägliche DAX-Analyse zum 29.01.2020: Erholungsbewegung visiert Gap Closing an
      29. Jan 2020 07:47 Artikel, DAX-Analysen aktien Magazin 54 Leser
      Liebe DAX-Trader,

      hier ist die DAX-Analyse zum 29.01.2020 vor Handelsbeginn (Aktueller Punktestand des DAX um 7:45 Uhr ist 13.340 Punkte). Unsere Einschätzung:
      Kursstabilisierung am GD 50
      Erholungsbewegung visiert Distributionszone an
      Long mit Zielzone bei 13.378 Punkten (Widerstand 1)
      Vorschlag für ein LONG-Derivat: DZ Bank Endlos Turbo Long (WKN DF6JQ0)
      DAX-Analyse zum 29. Januar 2020 per Video




      Tipp: DAX-ECHTGELD-TRADING 25.000€-DEPOT, ECHTE TRADES, BÖRSENTÄGLICH LIVE!


      Barriere bei 13.378 Punkten lokalisiert

      Die Angst vor der Ausbreitung des Coronavirus hat den DAX am Montag mit einem Gap Down in den Handel starten lassen. Schwache Daten des ifo-Instituts sorgten im weiteren Tagesverlauf für weiteren Verkaufsdruck. Dieser hat den Index bis zum Handelsende unter die wichtigen gleitenden Durchschnitte der letzten 20 und 50 Handelstage geführt. Gestern setzte dann eine untergeordnete Erholungsbewegung ein. Sie konnte den DAX bis zum Börsenschluss über den GD 50 bei 13.279 Punkten führen und dürfte heute weiteres Kaufinteresse zur Folge haben. Die erste markante charttechnische Distributionszone liegt für dieses Szenario zwischen dem Hoch vom 19. November bei 13.378 Punkten (Widerstand 1) und dem GD 20 bei derzeit 13.392 Punkten. Sollte die Aufwärtsbewegung diese Kursregion in den kommenden Tagen nachhaltig überschreiten, dürfte die Kursentwicklung anschließend ein Gap Closing anvisieren. Die in der aktuellen Woche entstandene Kurslücke wird bei 13.487 Punkten (Widerstand 2) geschlossen. Für den heutigen Handelstag werden die Investoren insbesondere das GfK Konsumklima für Deutschland im Monat Februar beobachten, wo die Analysten einen konstanten Wert von 9,6 erwarten. Vorbörslich wird der DAX mit einem Kursanstieg von +0,2% getaxt. Das Long-Szenario ist hinfällig, wenn der DAX nachhaltig unter die Kursmarke von 13.104 Punkte (Unterstützung 2) fällt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 08:22:22
      Beitrag Nr. 323 ()
      Varta steigt dieses Jahr auf neue Hochs
      DZ BANK AG Deut.Zentral-Gen. Call 18.12.20 Varta 90 Optionsschein
      WKN: DF4WAB ISIN: DE000DF4WAB3






      1,37

      1,49
      +19,13 % +0,22
      Börse


      Stand
      29.01.20 - 08:07:44 Uhr
      Basiswert
      VARTA AG Inha..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 08:39:23
      Beitrag Nr. 324 ()
      // EMA 200 im Fokus
      EUR/PLN: Neue Chancen für Range-Trader
      von Maciej Gaj - 29.01.2020, 08:31 Uhr
      Beim Währungspaar Euro (EUR) zum polnischen Zloty (PLN) wurde zuletzt ein Ausbruch auf der Unterseite angetäuscht, schnell holten Euro Bullen das Paar aber wieder ab und führten anschließend zu einer dynamischen Gegenbewegung. Am EMA 200 war aber Schluss, weitere Kursgewinne können erst darüber abgeleitet werden und bieten für Range-Trader gute Handelsansätze.
      Insgesamt tendiert das Paar EUR/PLN seit Mitte 2018 in einer ausgeprägten Seitwärtsbewegung zwischen den Marken von 4,2506 und 4,4142 PLN. Der letzte Test der oberen Spanne wurde mit einem Test der Marke von 4,40 PLN im Herbst 2019 vollzogen, anschließend ging es in den Bereich der Kurse aus Anfang 2018 abwärts, wobei kurzzeitig die Spanne Anfang dieses Jahres verlassen wurde. Dies ließen Bullen aber nicht lange auf sich sitzen und holten das Paar wieder dynamisch von seinen Tiefs heraus. Nun stehen die Notierungen wieder um 4,2713 PLN und somit knapp unter dem EMA 200. Für eine erfolgreiche Fortsetzung der Aufwärtsbewegung und endgültige Loslösung vom vorherigen Abwärtstrend müssen sich Käufer aber weiter ins Zeug legen.
      Abwärtstrend überwunden
      Um von einem weiteren Anstieg bei dem vorliegenden Währungspaar EUR/PLN profitieren zu können, sollte erst noch ein Ausbruch über den EMA 200 bei derzeit 4,2849 PLN abgewartet werden. Nur hierdurch steigt die Wahrscheinlichkeit auf eine Aufwärtstrendfortsetzung zurück an die nächste Hürde bei 4,3287 PLN und komplettiert eine fünfwellige Kursbewegung. Hierfür würde sich ein kurzzeitiges Long-Investment anbieten, dies kann beispielsweise über das Open End Turbo Long Zertifikat WKN SC52KF erfolgen. Risikobereite Investoren können sogar den aktuellen Pullback für einen vorsichtigen Einstieg nutzen. Ein Kursrutsch unter das Niveau von 4,2557 PLN würde allerdings Zweifel an einer baldigen Fortsetzung der Aufwärtsbewegung aufkommen lassen, Abgaben zurück auf die darunter gelegene Unterstützung bei 4,2315 PLN kämen dann rasch ins Spiel.
      EUR/PLN (Tageschart in PLN) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 4,2735 // 4,2849 // 4,2917 // 4,3000
      Unterstützungen: 4,2658 // 4,2600 // 4,2536 // 4,2485
      Fazit
      Potenzielle Einstiegspunkte für ein Long-Investment ergeben sich entweder auf dem aktuellen Niveau oder aber über dem EMA 200 von 4,2849 PLN. In beiden Fällen kann auf das Open End Turbo Long Zertifikat WKN SC52KF zurückgegriffen werden. Bei einem Anstieg auf 4,3287 PLN dürfte der Schein bei 2,85 Euro notieren und erlaubt es aus dem Stand heraus eine Rendite von 80 Prozent zu erzielen. Als Verlustbegrenzung kann ein Stopp von 4,2560 PLN angesetzt werden, das ergibt im Zertifikat einen Ausstiegskurs von 1,15 Euro. Der Anlagehorizont wird auf nur wenige Wochen geschätzt, erste Gewinne können bereits um 4,30 PLN realisiert werden. Weniger risikobereite Investoren warten aber erst noch einen Ausbruch über den EMA 200 ab!
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: SC52KF
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,51 - 1,58 Euro Emittent: Société Générale
      Basispreis: 4,2162 PLN Basiswert: EUR/PLN
      KO-Schwelle: 4,2162 PLN akt. Kurs Basiswert: 4,2713 PLN
      Laufzeit: Open end Kursziel: 2,85 Euro
      Hebel: 63,3 Kurschance: + 80 Prozent
      Quelle: Société Générale

      ________________________________________


      ________________________________________
      Bei Mini Future und Open End Turbo findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 09:09:03
      Beitrag Nr. 325 ()
      // An der letzten Charthürde abgeprallt
      MTU Aero Engines: Short-Chance von 88 Prozent
      von Ronald Gehrt - 29.01.2020, 09:00 Uhr
      Die Aktie des im DAX gelisteten Triebwerkherstellers MTU Aero Engines ist am vergangenen Freitag an die letzte charttechnische Hürde herangelaufen und dort nach unten abgewiesen worden. Eine auf diesem Kursniveau sehr ambitionierte Bewertung der Aktie komplettiert das Bild einer interessanten Konstellation für einen spekulativen Trade auf der Short-Seite, für den wir Ihnen hier einen Open End Turbo Put-Optionsschein vorstellen.
      Die Gewinnentwicklung von MTU Aero Engines weist seit 2014 stetig nach oben. Und das wird, auch, wenn die Ergebnisse des vierten Quartals noch ausstehen, 2019 ebenso der Fall gewesen sein. Auch für 2020 erwarten die Experten einen Gewinnanstieg, ein wenig langsamer zwar als in den Jahren zuvor, aber dennoch soll es weiter vorangehen. Und die randvollen Auftragsbücher dürften das vorerst auch sicherstellen. Aber es geht bei diesem Trade auch nicht darum, auf eine nachhaltige Trendwende nach unten zu setzen, sondern ausschließlich auf eine Korrektur. Und die ist zum einen überfällig und würde zum anderen lukratives Potenzial auf der Unterseite bieten.
      Grundlage einer solchen Korrektur wäre auf der einen Seite eine recht ambitionierte Bewertung der Aktie auf Basis des Kurs/Gewinn-Verhältnisses (KGV). Auf Basis der bereits recht gut eingrenzbaren 2019er-Gewinne läge das KGV momentan bei 27. Das ist sehr deutlich über dem Schnitt der vergangenen sechs Jahre, in denen sich dieses KGV im Bereich zwischen 18 und 22 bewegte. Und auch, wenn man die bislang nur als Prognose vorhandenen Gewinne des Jahres 2020 ansetzen würde, bei denen die Analysten derzeit einen Zuwachs zwischen zehn und zwölf Prozent annehmen, bliebe das KGV mit etwa 24 deutlich über dem langjährigen Schnitt. Das ist für ein Unternehmen, das als Zulieferer für konjunktursensible Unternehmen fungiert, eine hohe Risikoprämie. Das sehen auch die hinsichtlich der Gewinne optimistischen Analysten ähnlich: Deren Kursziel liegt im Schnitt derzeit bei 230 Euro und damit deutlich unterhalb des aktuellen Niveaus.
      Zu teuer, markttechnisch überkauft und an der letzten Hürde abgeprallt
      Da ist nicht viel Raum für Irritationen. Und die sehen wir derzeit in Form der Ausbreitung des Corona-Virus. Airlines geraten unter Abgabedruck, weil man sich sorgt, dass die Passagierzahlen deutlich sinken könnten. Und auch, wenn das kaum dazu führen wird, dass nennenswert Neuaufträge bei Flugzeugen ausbleiben und damit auch MTU Aero Engines weniger neue Triebwerk-Orders erhält, so können solche Irritationen ausreichen, um die Marktteilnehmer an problematische Aspekte zu erinnern, die man gerne beiseiteschiebt, solange Aufwärtstrends noch stark sind. Konkret: Das Wachstum weltweit ist nicht so stark, dass man die vollen Auftragsbücher bei MTU einfach in die Zukunft fortschreiben könnte und das untypisch hohe KGV damit geheilt würde.
      Dass die Investoren genauer hinsehen und nicht einfach blind weiter kaufen, unterstreicht das Chartbild der Aktie. Genau auf Höhe der letzten charttechnischen Hürde in Form der oberen Begrenzung des Anfang 2019 etablierten, mittelfristigen Aufwärtstrendkanals wurde der Kurs am Freitag abgewiesen. Am Montag folgten Anschlusskäufe, am Dienstag gelang nur ein behaupteter Schlusskurs, während der Gesamtmarkt zulegte. Dieses Bild wird durch überkaufte markttechnische Indikatoren, im Chart eingeblendet der Stochastik-Oszillator, abgerundet und weist die Chance aus, dass MTU Aero Engines in den kommenden Wochen die massive, mittelfristige Unterstützungszone im Bereich 232 Euro/245 Euro, bestehend aus der 200-Tage-Linie und der Januar 2019-Aufwärtstrendlnie, ansteuern könnte.
      Fazit
      Risikofreudige Anleger könnten die Erwartung einer Korrektur mit Kursziel 200-Tage-Linie mit einem Open End Turbo Put-Optionsschein (WKN UD2CWD) umsetzen, mit dem sie durch dessen Hebel von derzeit 5,47 überproportional von einer Abwärtsbewegung der MTU Aero Engines-Aktie profitieren würden. Würde die Aktie die aktuell um 232 Euro verlaufende 200-Tage-Linie touchieren, würde der Turbo Put-Optionsschein einen Kurs um 9,50 Euro erreichen, was einem Kursgewinn von 88 Prozent (gerechnet vom Stand des Scheins am 28. Januar 2020 um 17:30 Uhr) entsprechen würde. Zur Absicherung der Position wäre ein Stoppkurs um 295 Euro in der Aktie zu überlegen. Dieses Niveau würde etwa einem Kurs von ca. 3,18 Euro im Turbo Put-Optionsschein entsprechen, woraus sich derzeit ein Chance/Risiko-Verhältnis von ca. 2,4:1 ergibt.
      MTU Aero Engines Aktie (in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 289,30 Euro // 289,60 Euro
      Unterstützungen: 234,30 Euro // 232,17 Euro (200-Tage-Linie) // 227,80 Euro
      Aufwärtstrend: 244,95 Euro
      Open End Turbo Put Optionsschein auf MTU Aero Engines (Stand 28.01.2020 18:30 Uhr)
      Strategie für fallende Kurse

      WKN: UD2CWD
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 4,99 / 5,03 Euro Emittent: UBS
      Basispreis: 327,350523 Euro Basiswert: MTU Aero Engines Aktie (in Euro)
      KO-Schwelle: 327,350523 Euro akt. Kurs Basiswert: 277,90 Euro
      Laufzeit: endlos Kursziel: 9,50 Euro
      Hebel: 5,47 Kurschance: + 88 Prozent
      Quelle: UBS

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 09:52:00
      Beitrag Nr. 326 ()
      Dax sollte noch mindestens bis 12600 fallen
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 09:59:24
      Beitrag Nr. 327 ()
      DAX: Erste Verkaufswelle gestoppt
      Zwar stabilisierte sich der Deutsche Aktienindex nach seiner jüngsten Abwärtsbewegung frühzeitig, doch es bleibt ein Restrisiko. Im langfristigen Vergleich wirkt die Käuferseite jedoch deutlich stärker als bei alten Rekordhochs. Von Andreas Büchler



      Der DAX hat schon vor der ersten stärkeren Nachfragezone bei 12.900 / 12.950 wieder nach oben gedreht. Einen Boden bildete er bereits an der Untergrenze eines kurzfristigen Aufwärtstrendkanals (schwarz), die mit dem südlichen Grenzbereich des auf dieser Zeitebene berechenbaren Schwankungskorridors zusammenfällt. Solange der Markt aber nicht wieder dauerhaft über seinem Monatsdurchschnittspreis (blau) um 13.400 gehandelt wird, bleibt die Gefahr eines erneuten Rückschlags hoch.



      Im Langfristchart fällt vor allem die stabile Nachfrage positiv auf: Bei ersten Kontakten des DAX mit dem Preisbereich 13.500 / 13.600 in den Vorjahren drehte der Markt sofort steil nach unten ab. Diesmal stagnieren die Kurse zwar wieder in dieser Region, der Abgabedruck bleibt aber aus. Das lässt mittelfristig auf einen Ausbruch nach oben hoffen, der Potenzial bis 14.500 freisetzen würde.



      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN GB3Z3S

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 12.004,66
      Knock out Schwelle 12.004,66
      Hebel 9,99
      Laufzeit Open end
      Kurs 13,49

      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN HU8MJJ

      Emittent UniCredit

      Basispreis 14.501,79
      Knock out Schwelle 14.501,79
      Hebel 11,41
      Laufzeit Open end
      Kurs 1,19







      Jetzt den Turbo einlegen

      Als Trader haben Sie keine Zeit, in den oft komplizierten Zertifikate-Tools im Internet nach passenden Scheinen zu suchen. Unsere kostenfreie Hebel-Matrix hilft Ihnen dabei, ohne Zeitverlust das passende Papier zu finden, um optimal von steigenden und fallenden Kursen zu profitieren. Für die Indizes und alle Aktien im DAX, TecDAX und MDAX wird Ihnen die passende WKN angezeigt. Je nach Risikogeschmack stehen für jede Richtung und jeden Basiswert zwei unterschiedliche Hebelscheine zur Verfügung. Mit einem Klick auf die WKN erhalten Sie weitere wichtige Informationen zum Hebelprodukt auf der Seite des Emittenten.

      Nutzen Sie wie bereits viele begeisterte Leser unser innovatives Tool. Hier geht es zur Zertifikate-Suche 2.0. Speichern Sie sich den Link am besten gleich unter Ihren Favoriten.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 10:00:26
      Beitrag Nr. 328 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12109067-wirecard…
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 10:05:30
      Beitrag Nr. 329 ()
      Encavis: Millennium International Management hebt Short-Engagement an - Aktiennews

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      27.01.20 15:55
      aktiencheck.de

      Hamburg (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Millennium International Management LP baut Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Encavis AG leicht aus:

      Die Hedgefonds-Manager von Millennium International Management LP haben ihr Short-Engagement in den Aktien der Encavis AG (ISIN: DE0006095003, WKN: 609500, Ticker-Symbol: CAP) ein Stück weit aufgestockt.

      Die Leerverkäufer von Millennium International Management LP haben am 24.01.2020 ihre Netto-Leerverkaufsposition in den Encavis AG-Aktien von 0,69% auf 0,71% erhöht.

      Derzeit halten die Leerverkäufer der Hedgefonds die folgenden Netto-Leerverkaufspositionen in den Aktien der Encavis AG:

      2,86% Citadel Europe LLP (14.01.2020)
      1,20% OCH-ZIFF MANAGEMENT EUROPE LIMITED (16.01.2020)
      1,00% Polygon Global Partners LLP (27.11.2019)
      0,74% HBK Investments L.P. (29.10.2019)
      0,71% Millennium International Management LP (24.01.2020)

      Insgesamt halten die Leerverkäufer der Hedgefonds damit derzeit Netto-Leerverkaufspositionen in Höhe von mindestens 6,51% der Encavis-Aktien. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.

      Börsenplätze Encavis-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs Encavis-Aktie:
      10,76 EUR -2,18% (27.01.2020, 15:26)

      Tradegate-Aktienkurs Encavis-Aktie:
      10,76 EUR -1,82% (27.01.2020, 15:37)

      ISIN Encavis-Aktie:
      DE0006095003

      WKN Encavis-Aktie:
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 10:07:08
      Beitrag Nr. 330 ()
      TELE COLUMBUS kurfrist Trade mit 61% Geschlossen
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 10:08:52
      Beitrag Nr. 331 ()
      Markt sollte korrigieren
      halte noch alle Shorts
      Zukauf Kurzfrist Trade MTU FAkttorShort 8 GB14LE
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 11:20:03
      Beitrag Nr. 332 ()
      Apple kann im Q1 neue Rekordergebnisse vermelden
      29. Jan 2020 09:28 Chart-Tweets AndreasZ Apple Analyse
      Guten Morgen liebe Trader,

      Apple (AAPL) vermeldete gestern neue Rekordergebnisse. Der Umsatz stieg um 8,9 % auf 91,82 Mrd. USD (Konsens: 88,43 Mrd. USD) und das EPS verbesserte sich um 19,4 % auf 4,99 USD je Aktie (Konsens: 4,54 USD). Das iPhone bleibt natürlich das wichtigste Produkt. Erfreulich sind hier die angestiegenen Erlöse von 7,6 %. Wearables, Home und Accessories werden wichtiger und nehmen um 37 % zu. Das Coronavirus soll kurzfristig belastende Faktoren im wichtigen Standort China verursachen, jedoch ist die Prognose für das Q2 schon wieder überzeugend. Hier soll der Umsatz zw. 63 – 67 Mrd. USD liegen, wobei die Experten nur mit 62,45 Mrd. rechnen. Ein gutes Weihnachtsgeschäft und Schwierigkeiten beim Konkurrenten Huawei haben wohl auch wesentlich zum Erfolg beigetragen. Heute sollte es wieder auf ein neues Allzeithoch gehen. Der Marktwert steigt auf unglaubliche 1,44 Billionen USD an.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 12:46:51
      Beitrag Nr. 333 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 12:47:36
      Beitrag Nr. 334 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 12:58:32
      Beitrag Nr. 335 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 13:13:49
      Beitrag Nr. 336 ()
      Indexanalyse:
      TecDAX: Erste Verkaufswelle abgewehrt … kommt eine zweite?
      29. Januar 2020
      Aktuelle Analyse des TecDAX Index
      TecDAX Index ISIN: DE0007203275 - Symbol: TDX - Währung: Punkte






      Ronald Gehrt


      Als die Wall Street am vergangenen Freitag zu wanken begann, vertraute man am deutschen Aktienmarkt darauf, dass die US-Indizes zum Handelsende schon wieder wie üblich ins Plus gezogen würden und griff beherzt zu. Der TecDAX erreichte am Freitag mit 3.226 Punkten ein neues, mehrjähriges Hoch und, wenn man die Historie des Neuen Markts weglässt, sogar ein Allzeithoch. Doch diesmal ging es mit dem blinden Vertrauen in die Wall Street-Bullen schief. Man wurde angesichts am Montag weiter abrutschender US-Indizes und des Auslösers dieser Nervosität in Form der Nachrichten über das Corona-Virus unsanft aus bullischen Träumen gerissen: Der TecDAX sackte am Montag um knapp 2,9 Prozent weg. Ende der Hausse?
      Noch ist das nicht der Fall. Und dass der Index am Dienstag dem Spitznamen dieses Handelstages, „Turnaround Tuesday“, alle Ehre machte, zeigt: Die Bullen sind noch stark und willens genug, wichtige Unterstützungen entschlossen zu verteidigen. Doch das sollte nicht dazu verleiten, diesen Kursrutsch des Montags bereits als einmaligen Ausrutscher abzuhaken und fest auf einen erneuten Anlauf an die obere Begrenzung des derzeit dominierenden Oktober-Aufwärtstrendkanals zu setzen, die momentan bei knapp 3.260 Punkten wartet, denn:
      Am Dienstag dominierten bemühte Beruhigungen offizieller Stellen in Sachen Corona-Virus die Nachrichten. Dass das bullische Lager solche Statements bereitwillig aufnahm und damit die eigene Hoffnung nährt, dass ein Virus nicht brechen kann, was BrExit, Handelskrieg, Wachstumsschwäche und unter Druck stehende Unternehmensgewinne nicht vermochten, ist normal. Und ebenso normal ist es, dass markante Unterstützungen aktiv verteidigt werden, solange der übergeordnete Trend aufwärts weist. Das heißt indes nicht, dass sie einem zweiten Test standhalten müssten. Da die Nachrichtenlage hinsichtlich der Entwicklung des Corona-Virus ebenso offen ist wie in Bezug auf die vielen potenziellen Vorlagen, die in den kommenden Tagen in Form von Unternehmensbilanzen in den USA und hierzulande anstehen, lässt sich nicht absehen, ob es zu einem solchen zweiten Test kommt. Aber käme er zeitnah, ist fraglich, ob das bullische Lager erneut so entschlossen die Hand aufhalten wird.

      Um welche Unterstützungen geht es? Unmittelbar im Feuer stehen momentan die 20-Tage-Linie bei 3.110 Punkten und der Supportbereich aus den Hochs der Monate November und Dezember im Bereich 3.081/3.093 Punkte. Aber das bullische Lager hätte noch mehrere „Joker“ in der Hinterhand. Denn der TecDAX hätte auch darunter mehrere Unterstützungen zu bieten, an denen man einen Abstieg noch auffangen könnte, bevor es zu einem mittelfristig relevanten Verkaufssignal im Index kommen würde. Die untere Begrenzung des Oktober-Aufwärtstrendkanals (bei 3.035 Punkten), die Sommer-Hochs, Anfang Januar bereits erfolgreich getestet (2.953/2.971 Punkte) und die 200-Tage-Linie (2.890 Punkte) müssten ebenfalls allesamt durchbrochen werden, erst dann wäre der Weg für die Bären vorerst frei. Ein hartes Stück Arbeit … aber eines, das zu schaffen wäre, sollte sich die Nachrichtenlage so gestalten, dass sie dem bullischen Lager den momentan noch einigermaßen soliden Boden unter den Füßen wegziehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 13:24:24
      Beitrag Nr. 337 ()
      KTIE IM FOKUS Starke Zahlen von Apple lassen auch Varta wieder steigen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.01.2020, 13:14 | 124 | 0 | 0 Foto: ricochet64 - 123rf Stockfoto FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Neben den Zulieferern aus der Halbleiterbranche haben am Mittwoch auch die Aktien von Varta von starken Absatzzahlen von Apple profitiert. Varta beliefert den iPhone-Hersteller mit Mini-Batterien für AirPods. In diesem Zusammenhang wies Analyst Timothy Arcuri von UBS darauf hin, dass Apple vor allem bei mobilen Produkten wie iPhones, Apple Watches und AirPods weiter stark wachse - und das trotz Lieferengpässen bei Watches und AirPods. Der Varta-Kurs legte zuletzt um 2,5 Prozent auf 81,70 Euro zu. Damit waren sie allerdings noch immer deutlich von einstigen Höchstkursen von über 120 Euro entfernt. Berichte über zunehmende Billigkonkurrenz chinesischer Batteriehersteller hatten den Kurs Anfang des Jahres einbrechen lassen./bek/jha/ ----------------------- dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX

      AKTIE IM FOKUS: Starke Zahlen von Apple lassen auch Varta wieder steigen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12110357-aktie-fo…
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 13:26:54
      Beitrag Nr. 338 ()
      aussichtsreiche Long Kandidaten
      Adidas
      Bayer
      Vonovia
      Godewind
      Nemetschek
      alle nach Konsolidierung an 100SMA oder200SMA
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 13:34:08
      Beitrag Nr. 339 ()
      Wirecard Kursziel 270EUR ist realistisch
      Wirecard: Kommentar der Deutschen Bank scheint auf keinen nährhaften Boden zu fallen - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      29.01.20 12:20
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Wirecard-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) unter die Lupe.

      Kleinere Gewinnmitnahmen würden die Aktie von Wirecard heute nahezu unverändert notieren lassen, nachdem es an den Tagen zuvor ordentlich bergauf gegangen sei. Begleitet werde der Handelsverlauf von einer schlechten Meldung gleich zu Tagesbeginn, und einer richtig guten am frühen Vormittag. Letztere habe es in sich.

      Am Morgen sei bekannt geworden, dass die Deutsche Bank die Aktie von Wirecard von ihrer "German Stock Ideas"-Liste nehme. Für Anleger offenbar ein verkraftbarer Schritt, in den ersten Stunden habe das Papier sogar im Plus notiert. Erst dann hätten Anleger Gewinne mitgenommen. Später am Vormittag sei dann folgende Mitteilung über die Ticker gelaufen: Die Privatbank Hauck & Aufhäuser habe die Einstufung für Wirecard auf "buy" mit einem Kursziel von 270 Euro belassen. Die jüngste Kursrally sei gerechtfertigt, habe Analyst Simon Bentlage in seiner Studie geschrieben. Gegenüber der Konkurrenz von Adyen und Worldline seien die Papiere des Zahlungsabwicklers immer noch sehr günstig.

      Niemand sei optimistischer als Hauck und Aufhäuser. Mit ihrem Kursziel von 270 Euro würden sie dem Titel eine Kursverdopplung ausgehend vom aktuellen Niveau zutrauen. Der Kommentar der Deutschen Bank indes scheint am Markt auf keinen nährhaften Boden zu fallen, so Leon Müller von "Der Aktionär". (Analyse vom 29.01.2020)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/ genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

      Börsenplätze Wirecard-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      136,90 EUR -0,15% (29.01.2020, 12:20)

      Tradegate-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      137,25 EUR -0,44% (29.01.2020, 12:35)
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 13:35:11
      Beitrag Nr. 340 ()
      AKTIE IM FOKUS Adidas schwächeln erneut - Am Vortag auf Tief seit drei Wochen Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.01.2020, 13:25 | 45 | 0 | 0 Foto: Daniel Karmann - dpa FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Kurs des Sportartikel-Herstellers Adidas kämpft am Mittwoch weiter mit der 300-Euro-Marke. Nachdem die Aktien sich am Vortag nach einem Tief seit drei Wochen wieder fangen konnten, standen sie nun wieder mit 1,2 Prozent im Minus bei 298,40 Euro. Damit lagen die Papiere am frühen Nachmittag am Dax-Ende . Beobachter begründeten die jüngste Schwäche vor allem mit Sorgen um den Absatz auf dem Wachstumsmarkt China wegen des Coronavirus. Händler rechnen im Jahr 2020 mit Gegenwind vom Euro-Dollar-Wechselkurs. Trotzdem schätzte Piral Dadhania vom Analysehaus RBC das Herzogenauracher Unternehmen in einer kürzlich veröffentlichten Studie auf mittlere Sicht weiterhin positiv ein. Er sieht Chancen auf steigende Marktanteile in Nordamerika und höhere Gewinnmargen. Daher behielt er die Kaufempfehlung bei./ssc/bek/fba ----------------------- dpa-AFX Broker - die Trader News von dpa-AFX ----------------------- adidas Intraday 5 Tage 1 Monat 3M 1 Jahr 3J 5J 10J Max DAX Seite 1 von 2 adidas Aktie jetzt für 4€ handeln - auf Smartbroker.de Diesen Artikel teilen Diskussion: Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? Diskussion: Tages-Trading-Chancen am Mittwoch den 29.01.2020 Wertpapier Mehr zum Thema Klicken Sie auf eines der Themen und seien Sie stets dazu informiert. Mehr Informationen hier. Euro AktienChinaBrokerAdidas Anzeige So feiern wir unseren neuen Premium-Partner Morgan Stanley: Jetzt Derivate von Morgan Stanley für nur 0 €* traden. Ab 1.000 € Ordervolumen im LiveTrading. Nur bis 29.02.2020. Jetzt handeln bei comdirect. Mehr erfahren powered by finative Schreibe Deinen Kommentar Forevershort Ihre Follower (1) sollen informiert werden. Disclaimer Die hier angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information und stellen keine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen dar. Sie sind weder explizit noch implizit als Zusicherung einer bestimmten Kursentwicklung der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren birgt Risiken, die zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die Informationen ersetzen keine, auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Eine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden wird weder ausdrücklich noch stillschweigend übernommen. wallstreet:online hat auf die veröffentlichten Inhalte keinerlei Einfluss und vor Veröffentlichung der Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Autoren wie z.B. Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen. Infolgedessen können die Inhalte der Beiträge auch nicht von Anlageinteressen von wallstreet:online und / oder seinen Mitarbeitern oder Organen bestimmt sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen, Unternehmen gehören nicht der Redaktion von wallstreet:online an. Ihre Meinungen spiegeln nicht notwendigerweise die Meinungen und Auffassungen von wallstreet:online und deren Mitarbeiter wider. (Ausführlicher Disclaimer) Beliebte Artikel Exklusiv bei w:o Frank Thelen: „Ich persönlich glaube schon lange an Tesla. Aber Achtung …“ Aktienmärkte Coronavirus-Ausbruch: Diese BioTechs gehen jetzt steil – Plus 215 Prozent in einem Monat Jugendforscher Junge Leute haben "eingebaute Burnout-Sperre" Coronavirus Automobilzulieferer verhängt China-Reiseverbot Aus der Community [20200124174247_FireShot Capture 2359 - BLDP Interactive Stock Chart - Ballar_ - https___finance] Ballard Power Systems Chart: awsx Ballard Power Systems: Scharfe Korrektur scheint unausweichlich - Aktienanalyse [20200124173434_BITCOIN chart heute Abend] Bitcoin Chart: arniarni Seit 18.04.2018 gibt es 3 neue wikifolio-Endlos-Zertifikate auf Kryptowährungen. mehr Charts aus der Community » Enthaltene Werte 24h 1M 3M 6M 1J 2J adidas298,35 Wertpapier Kurs Zeit Perf. % adidas 298,35 13:19:13 -1,19 DAX 13.344,50 13:34:18 +0,16 Meistgelesene Nachrichten des Autors 24 Stunden 7 Tage 30 Tage 12 Monate Titel Leser Ölpreise erholen sich etwas 1871 ROUNDUP 2: Trump stellt Nahost-Plan vor - Palästinenser reagieren zornig 1110 AKTIE IM FOKUS: Autozulieferer profitieren von positiven Branchennachrichten 797 Schulze: Nitrat-Problem lässt sich nicht 'wegmessen' 773 Aktien New York Schluss: Dow wieder auf Erholungskurs 722 DGAP-Stimmrechte: Wirecard AG (deutsch) 673 Ölpreise erholen sich weiter 636 Aktien Frankfurt: Dax geht auf Erholungskurs - Virus-Sorgen halten an 601 Aktien Frankfurt Schluss: Dax erholt sich - Skepsis bleibt 576 Aktien N

      AKTIE IM FOKUS: Adidas schwächeln erneut - Am Vortag auf Tief seit drei Wochen | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12110423-aktie-fo…
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 15:17:29
      Beitrag Nr. 341 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 15:41:34
      Beitrag Nr. 342 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 16:01:24
      Beitrag Nr. 343 ()
      // DAX im Short-Bereich
      DAX - Halten 13.400 Punkte?
      von Christian Zoller - 29.01.2020, 15:30 Uhr
      Der DAX befindet sich aktuell weiterhin in einer Aufwärtskorrektur im übergeordneten kurzfristigen Abwärtstrend. Aktuell befindet sich der DAX direkt im Bereich der genannten Short-Zone bis 13.360 Punkte.
      Dreht der DAX in diesem Bereich wieder nach unten ab oder erfolgt doch noch ein Angriff auf die wichtige obere Signalmarke von 13.400 Punkten? Über 13.400 Punkten würde sich die Lage im DAX etwas aufhellen und ein Hochlauf bis zum offenen Gap bei 13.510 Punkten möglich werden. Solange der DAX unter 13.400 Punkten bleibt, ist jedoch direkt mit weiter fallenden Kursen zu rechnen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.360 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.300, 13.200, 13.150 und 13.000 Punkten, nach oben bei 13.400, 13.450 und 13.500 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (29. Januar 2020): Bei 15,72% (Vortag 17,69%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (28. Januar 2020): Bei 53 (Vortag 47) Punkten, Modus "Neutral".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (28. Januar 2020): 1,03, Vortag 1,30.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (28. Januar 2020): 0,32, Vortag 0,52.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.310/13.350 Punkten möglich. Stopp bei 13.500 Punkten. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.300 // 13.250 // 13.150 // 13.000 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 6,66 - 6,67 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.701,86 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.701,86 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.360,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 20,35 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 9,09 - 9,10 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.267,79 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.267,79 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.360,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 14,75 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 - Halten 3.300 Punkte?
      Der S&P500 ging am Vortag bei 3.276 Punkten aus dem Handel und notiert im frühen Handel am Mittwoch im Bereich von 3.290 Punkten. Lediglich eine normale Aufwärtskorrektur im neuen Abwärtstrend. Wichtig bleibt die Lage im großen Bild, der Index ist am Fibonacci-Fächer bei 3.330 Punkten nach unten abgeprallt und könnte vor einem langen Kursrückgang stehen.
      Unverändert gilt: Der S&P500 könnte vor einem langfristigen Kursrückgang bis zum tiefen offenen Gap bei 2.948 Punkten stehen. Erholungen dürften bereits im Bereich von 3.300 Punkten auslaufen. Der Spielraum für die Bullen nach oben bleibt durch den langfristigen Fibonacci-Fächer begrenzt.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp 3.350 Punkte.Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.290 // 3.300 // 3.330 // 3.350 Punkte
      Unterstützungen: 3.250 // 3.200 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 13,29 - 13,30 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.828,61 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.828,61 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.290,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,26 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8HUP
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,61 - 1,62 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.460,57 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.460,57 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.290,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 18,79 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 16:06:17
      Beitrag Nr. 344 ()
      Chartanalyse Nvidia: Der Marktführer bei Grafikkarten ist in vielen Zukunftsbranchen positioniert!
      29. Jan 2020 16:01 Artikel, Chartanalysen Wolfgang Zussner 14 Leser
      Hallo Trader,

      heute möchte ich euch auf die Aktie von Nvidia aufmerksam machen. Der Grafikkarten-Hersteller aus Kalifornien bringt 147 Mrd. USD auf die Börsenwaage. Nvidia setzte stark auf den Trend der Kryptowährungen und wurde so zum Tenbagger. Vom Tief 2016 bis zum Allzeithoch 2018 hat sich der Kurs des Grafikspezialisten verzehnfacht.

      Nach dem Platzen der Kryptoblase folgte die Korrektur. Vom Allzeithoch 2018 bei 292,76 USD bis zum Tief Ende Dezember 2018, verlor der Chip-Hersteller fast 60% an Wert. Nach dieser Korrekturphase ist Nvidia nun wieder am Weg in Richtung Allzeithoch.

      Marktanteil bei Grafikkarten

      Nvidia konnte seinen Marktanteil bei Grafikprozessoren in Q3-2019 laut einem Bericht von Jon Peddie Research auf 73% ausbauen. Diese Dynamik sollte auch 2020 anhalten können, da immer mehr Spiele mit Raytracing-Unterstützung gelauncht werden. Hier hat Nvidia einen deutlichen Vorsprung zu seinem Konkurrenten. AMD wird dieses Feature, das den Gamern ein noch intensiveres Spielerlebnis bietet, erst dieses Jahr anbieten können.

      In vielen Megatrends positioniert

      Visualisierungslösungen werden zukünftig immer wichtiger werden. Schnelle Grafikprozessoren (GPU`S) werden in den Zukunftsbranchen Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Big Data und Gaming benötigt. In all diesen Bereichen hat der Chip-Spezialist bereits eine führende Rolle eingenommen.

      NVIDIA verkauft seinen Kunden nicht nur die Hardware, sondern bietet auch die Software-Unterstützung seiner Grafikprozessoren (GPU`s) beim Deep Learning und dem Algorithmus-Training an.

      Rechenzentren setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz in ihren Cloud-Anwendungen. Mit G-SYNC unterstützt der Chip-Konzern auch Display-Hersteller um für E-Sport-Gamer noch schnellere Monitore zu entwickeln.

      Das Unternehmen kündigte auf der CES in Las Vegas, einer der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik an, mit NVIDIA Isaac eine Roboter-Entwicklungsplattform zur Verfügung zu stellen. Dies könnte zu einer erheblichen Beschleunigung im Bereich der Roboter-Entwicklung führen.

      KI Berechnung statt Pferdestärken

      Im neuen Jahrzehnt wird die Leistung eines Fahrzeugs nicht mehr in Pferdestärken, sondern in „Intelligenz“ gemessen. Diese Transformation wird erhebliche Rechenleistungen erfordern, um das exponentielle Wachstum bei autonom fahrenden Fahrzeugen zu bewältigen. Mit DRIVE AGX Orin, bietet Nvidia eine hochentwickelte Software-Plattform für autonome Fahrzeuge an. Mit fortgeschrittenen Lerntechniken wie aktivem Lernen, Transferlernen und föderiertem Lernen können Entwickler ihre Anwendungen damit auf Hochtouren bringen.

      Fazit

      Das Technologieunternehmen ist mit einer Netto Marge von über 35% hoch rentabel.



      Nvidia sollte durch seine führende Positionierung in vielen relevanten Zukunftstrends in der Lage sein, den Umsatz und das Ergebnis weiter zu steigern. Der Analystenkonsens von Factset unterstreicht diese Einschätzung.



      Sehen wir uns nun das Big Picture von Nvidia (NVDA) im Wochenchart an:



      Vom Tief 2016 bis zum Allzeithoch 2018 hat sich der Kurs des Grafikspezialisten verzehnfacht. Danach erfolgte eine starke Korrekturbewegung. Nvidia konnte die 50-Wochenlinie wieder zurückerobern und nimmt wieder Kurs auf das Allzeithoch.

      Sehen wir uns jetzt Nvidia im Detail, im Tageschart an:
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 16:58:56
      Beitrag Nr. 345 ()
      viele fallen auf Jan Pahl und CO rein hier ein interessanter Beitrag
      etrüger ziehen die Kurse hochDie Aktien-Mafia kassiert Anleger ab

      amp2.wiwo.de

      Schmierige Tippgeber ziehen die Kurse Hunderter Aktien nach oben und kassieren Anleger ab. Unsere Redaktion hat aufgedeckt, wer diese Leute sind, wer ihre Hintermänner sind, wie sie arbeiten und woran sie verdienen.


      Vollbeschäftigter Ermittler. Oberstaatsanwalt Philipp Zmyj-Köbel leitete bislang die Abteilung für Kapitalmarktstrafsachen in Frankfurt. Die hat noch viel vor sich. Am Main sind über 100 Verfahren offen, in denen es um Aktien geht, deren Kurse Betrüger manipuliert haben sollen.
      Quelle: Christof Mattes für WirtschaftsWoche
      Akten, Akten – Stapel auf dem Sideboard, Ordner auf dem Schreibtisch, Papierberge am Beistelltisch. Sein Büro: groß wie ein Tanzsaal. Die „sehr großen Zimmer“ bräuchten die Frankfurter Fahnder, meint Oberstaatsanwalt Philipp Zmyj-Köbel, „weil man sonst wegen der Aktenberge nicht mehr reinkäme“.
      Anzeige
      Die Stapel in der Abteilung für Kapitalmarktstrafsachen dürften kaum kleiner werden. Am Main sind noch über 100 Verfahren offen, in denen es um Aktien geht, deren Kurse Betrüger manipuliert haben: Obskure Rohstoffunternehmen, Energieaktien oder Internet-Werte, deren Kurse stiegen, nachdem sie in Börsenbriefen oder im Internet empfohlen wurden. Werden Anleger angelockt, laden die Täter oder ihre Hintermänner eigene Papiere bei ihnen ab.
      Zmyj-Köbel hebt die Tasse mit den chinesischen Motiven, nimmt einen Schluck Chai-Biotee, atmet ruhig durch – und scheint doch innerlich zu kochen. Die Akten stapeln sich auch, weil Leute fehlen, die sich in Wirtschaftssachen auskennen, sagt der 50-Jährige. „Wir haben zu wenig Personal bei der Polizei“, so der Oberstaatsanwalt, „mitunter werten meine Staatsanwälte selbst Konten aus, um Geschädigte zu ermitteln und sie anzuschreiben – eine Aufgabe, die eigentlich die Polizei übernehmen müsste.“
      Anleger ausgenommen
      Und doch ist Zmyj-Köbel mit seiner Abteilung zuletzt ein bemerkenswerter Schlag gegen eine vermeintliche Bande von Kursmanipulateuren gelungen. Sein Staatsanwalt Torsten Krach hat monatelang ermittelt, Telefone abhören lassen, Täter hinter Decknamen gefunden und mindestens vier Haftbefehle erwirkt. An die 50 Ordner füllen die Akten des Verfahrens.
      Anzeige
      Der daraufhin eröffnete Prozess vor dem Landgericht Frankfurt und Recherchen der WirtschaftsWoche zeigen erstmalig im Detail, wie das Netzwerk der Kurspusher funktioniert – vom Hintermann über den Vermittler bis hin zu Aktienhändlern, Bankern und Werbern.
      Die Täter manipulieren Kurse und ziehen Tausende Anleger über den Tisch – mit zum Teil sehr plumpen Mitteln. Aktuell wirbt ein Anbieter im Newsletter mit „1000 Prozent Gewinn“. Wer das Kleingedruckte liest, merkt, dass den wohl andere einstreichen werden: Eigentümer und Mitarbeiter des Verlags dürfen die beschriebenen Papiere halten: „Wir möchten (...) davon profitieren, wenn die Aktien der von uns dargestellten Unternehmen an Wert gewinnen.“
      Zum Prozessauftakt des Frankfurter Verfahrens finden sich im Saal I drei Herren ein. Die Staatsanwaltschaft hat sie wegen des Verdachts auf bandenmäßigen Betrug und Marktmanipulation angeklagt. Der prominenteste ist Ex-TV-Moderator Markus Frick, 41, Anfang 2013 festgenommen, 2011 vom Landgericht Berlin wegen Marktmanipulation in 36 Fällen zu 21 Monaten auf Bewährung verurteilt. Er hat Aktien empfohlen, die er über verschlungene Kanäle besessen und verkauft hat, als Anleger angebissen haben.
      In Frankfurt wird Frick in Handschellen vorgeführt. Blasses Gesicht, die Hände übereinandergelegt, der Rücken krumm. Die Anklage: Frick und Komplizen sollen über die Börsenbriefe „Deutscher Aktiendienst“ und „Kursraketen24“ die Kurse des Shoppingportals LetsBuyIt, der heute insolventen Technologiefirma Autev und der auf Online-Spiele spezialisierten Venatus getrieben haben. Hintermänner hätten die Nachfrage der Leser genutzt, um Papiere loszuschlagen. Frick wurde durch seine TV-Show „Make Money“ auf N24 bekannt. Fans verschlangen sein Buch „Ich mache Sie reich“, abonnierten seine E-Mail-Hotline – und kauften, was er empfahl.
      Aus Fricks E-Mail-Dienst Real-Depot vom 6. Mai 2012:
      „Wir waren vor Ort in Paris und haben (...) mit dem Vorstand gesprochen (...). Alles hat uns überzeugt. Auch andere Analysten waren vor Ort und wir erwarten deshalb neue Kaufempfehlungen für LetsBuyIt.“
      „Herr Frick machte einen sehr ehrlichen Eindruck“, sagt die 73-jährige Gisela Günther (Name geändert und der Redaktion bekannt) aus dem hessischen Taunusstein. Sie und ihr Mann hatten Frick einst auf einem Börsenseminar die Hand geschüttelt. In ihrem Wohnzimmer plätschert der Zimmerbrunnen, als es an der Tür klingelt – der Verkäufer von Bofrost. Sie wolle nichts, sagt die alte Dame. Doch der Fahrer preist eine neue Spezialität an. „Das kann ich mal probieren“, erwidert sie – und kauft. Es scheint, als ziehe sich das durch ihr Leben: Dinge kaufen, die andere ihr aufdrängen.
      Dreister Kurspusher. Markus Frick hat euphorisch Aktien in Börsenbriefen empfohlen und profitierte mit Millionen.
      Quelle: dpa Picture-Alliance
      Real-Depot vom 6. Mai 2012:
      „Wichtig ist, dass Sie vor uns investiert sind, denn wir werden im Mai die Aktie LetsBuyIt neu ins Real-Depot aufnehmen. Wir müssen uns jetzt beeilen, denn gestern sind die Umsätze drastisch angestiegen.“
      Die Werbung für Fricks Aktiendienst landete ungefragt im E-Mail-Postfach des Ehepaares. Im Mai 2012 bestellen die Günthers den Börsenbrief – ohne zu wissen, dass Frick dahintersteckt. 249 Euro kostet das Sonderangebot für gut sieben Monate. Die Macher des Briefes empfehlen solide Werte: BMW, Lanxess, Hugo Boss. Das ist typisch: Haben Anleger erst mal Vertrauen gefasst, kommen die dubiosen Tipps.
      Sie habe sich dann schon gewundert, sagt die Rentnerin, dass auf einmal total unbekannte Aktien empfohlen worden seien. Trotzdem investierte das Ehepaar über 20 000 Euro in LetsBuyIt .
      Solange die Bande für die Aktie trommelte, fragten Anleger das Papier nach – und wurden reichlich mit Aktien bedient. Nach rund drei Wochen aber wirkten die Empfehlungen nicht mehr, drückte das überreiche Angebot den Kurs: „Plötzlich sind die Dinger voll runtergegangen“, schimpft die alte Dame – ihr Geld war weg.
      Real-Depot vom 31. Mai 2012:
      „Wir (...) wurden gefragt, warum wir am Dienstag nicht mutig waren und nochmals LetsBuyIt bei 0,60 Euro einkauften (...) aber nach diesem Kursdesaster hat uns echt der Mut gefehlt.“
      Eilig holt der Ehemann einen Stapel Börsenbriefe. „Kennen Sie den? Oder den?“, fragt er. Ein bisschen Hilfe brauche er bei der Anlageentscheidung, sagt der 75-Jährige und deutet auf ein Buch: „Tradingpsychologie – So denken und handeln die Profis“. Menschen, zitiert er den Inhalt aus der Erinnerung, würden vom Unterbewusstsein gesteuert. „Sie wissen, was Sie falsch machen und machen es wieder falsch.“
      Im Zentrum der Frankfurter Ermittlungen steht die Berliner ISP Finanz. Geld verdient sie offiziell mit der Web-Seite moneymoney.de und dem Börsenbrief „MoneyMoney“, den sie an Anleger vertreibt. Alleiniger Gesellschafter war mindestens bis Juni 2012 Walter Frick, Vater von Markus Frick. Der Senior hat die Firma 2008 gegründet und Sohn Markus bis Mitte 2012 zum Geschäftsführer bestellt; die Taten der im Prozess verhandelten Marktmanipulation fallen in diese Zeit. ISP-Sitz ist die Sophie-Charlotten-Straße 30, an der damals auch der Sohn gemeldet war.
      Über das Konto der ISP liefen auch Einnahmen aus weiteren Börsenbriefen. Eine Rechnung, die der Redaktion vorliegt, beläuft sich auf 99 140 Euro – für die Vermarktung eines anderen Börsenbriefes. Fragen dazu haben weder ISP noch Frick beantwortet.
      Walter Frick, schrieb sein Anwalt schon früher, habe mit den Vorgängen im Prozess gegen Sohn Markus „nicht das Geringste zu tun“. Er sei ein „schwer arbeitender“ älterer Herr, der die Öffentlichkeit nichts angehe. Seine ISP aber hat zwischen 2010 und Ende November 2012 rund elf Millionen Euro verdient. Sollte der Senior von den fragwürdigen Geschäften seines Sohns und Geschäftsführers tatsächlich nichts bemerkt haben?
      Wie das System arbeitet, zeigt das Beispiel der Aktie LetsBuyIt, die Frick empfahl. Einen Teil der Papiere des Unternehmens hielt 2012 zumindest indirekt der Investor Castro Khatib. Der gebürtige Israeli lebt in Monaco, Mitglieder seiner Familie wechselten sich zwischen 2009 und Mitte 2011 im Verwaltungsrat der LetsBuyIt ab. Auch Khatib mischt dort zeitweise mit.
      Eiskalter Abverkäufer. Geschäftsmann Castro Khatib beauftragte seine Bank, Aktien von LetsBuxIt zu verkaufen - wenige Tage bevor ein Börsenbrief massiv für diese Aktie warb.
      Quelle: dpa Picture-Alliance
      Khatib soll, so sagte in Frankfurt ein Zeuge vor Gericht, „großes Interesse“ an Werbung für die Aktie gehabt haben – vermutlich, um profitabel verkaufen zu können. Für eine Stellungnahme war Khatib nicht erreichbar. In der Frick-Anklage heißt es, dass LetsBuyIt an der Börse Frankfurt von Januar bis Ende April 2012 zwischen 1,80 und 2,05 Euro notiert habe. „Der Umsatz“ sei gering gewesen, „insgesamt wurden überhaupt nur an 11 Tagen Aktien gehandelt. An den übrigen Handelstagen blieb die Aktie umsatzlos“. Khatib hätte seine Anteile bis dahin kaum verkaufen können, schon gar nicht zu einem guten Preis.
      Machtlose Aufsicht
      Khatib soll nach Aussage des Zeugen Manfred Haindl (Name geändert und der Redaktion bekannt) vor Gericht Drahtzieher der LetsBuyIt-Manipulation gewesen sein. Haindl, der sich selbst „Kapitalmarktberater“ nannte, saß einige Wochen in Untersuchungshaft, weil die Staatsanwaltschaft vermutet, dass er ein Mitglied der Bande um Frick gewesen sei. Fragen dazu beantwortete er nicht. Vor Gericht sagte der Anfang 30-Jährige mit den gegelten Haaren, er sei durch die Frankfurter Wertpapierhandelsbank Renell auf LetsBuyIt aufmerksam gemacht geworden. „Renell hat mich darauf angesprochen, ob es eine Empfehlung zu der Aktie geben kann“, so Haindl. Renell beteuert, dass die Bank „kein Interesse“ habe, „Wertpapieraufträge mit zweifelhaftem Hintergrund“ auszuführen. „Eine aktive Beteiligung unseres Unternehmens an Marktmanipulationen hat es nicht gegeben.“
      Let's push it! Wie der Aktienkurs von LetsBuyIt im Mai 2012 per Börsenbrief manipuliert worden ist
      Renell hat nicht nur die „neue“ LetsBuyIt – es gab schon einmal ein gleichnamiges Vorgängerunternehmen am Neuen Markt – an die Börse gebracht, sondern auch einen großen Teil der Aktien im berüchtigten First Quotation Board der Deutschen Börse. Im Jahr 2010, brüstete sich Renell in einer Präsentation, sei die Bank mit 65 Notierungen hier Marktführer gewesen. Das Board war der am wenigsten regulierte Bereich der Börse.
      Verkäufe kurz vor der Werbeaktion
      In Börsenkreisen heißt es, dass bei mindestens einem Drittel der Papiere im Board manipuliert worden ist. „Im First Quotation Board war ein großer Teil der Aktien, die an die Börse gebracht worden sind, eine Erfindung, um den Aktienkurs zu manipulieren und wertloses Papier teuer zu verkaufen“, sagt Oberstaatsanwalt Zmyj-Köbel. Ende 2012 schloss die Börse das Board, aufgrund von „massiven und häufigen Verdachtsfällen auf Marktmanipulation“. Recherchen belegen, dass Castro Khatib Kunde von Renell war und er der Bank kurz vor Fricks Werbeaktion für LetsBuyit Verkaufsaufträge für die Aktie erteilt hat. Unterlagen eines Bankinsiders zufolge hat Renell „umfangreiche Verkäufe“ von LetsBuyIt-Aktien ausgeführt. Die riefen im Sommer 2012 die Finanzaufsicht auf den Plan. Die BaFin wollte wissen, wann und für wen die Bank Aufträge abgewickelt habe. Abzuliefern seien Mails, Audiomitschnitte, Chatprotokolle, Verträge und Namen und Adressen von Auftraggebern.
      Renell zierte sich, Antworten blieben schwammig. Die BaFin musste mehrfach nachhaken. Aufträge seien „in der Regel mündlich erteilt“ worden, so die Bank. Nicht immer: In einer Mail zum Beispiel schreibt Khatib an einen Renell-Händler: „Let’s sell at 2.11“ – er wollte für 2,11 Euro verkaufen. Renell legt Wert darauf, dass die Bank Anfragen der Aufsicht „stets umfassend beantwortet“ habe.
      Der Aufsicht reichten die Antworten der Bank jedoch nicht: Sie drohte Zwangsgeld an, Renell sollte 5000 Euro zahlen, weil nicht alle Fragen beantwortet worden seien. Es war nicht das erste Mal, dass Renell ins Visier der Behörde geraten ist: Eine Geldwäsche-Sonderprüfung der Aufsicht soll zu dem Ergebnis geführt haben, dass die Bank bei Geldwäsche-Kontrollen schwerwiegende Fehler machte. Die Bank schwieg dazu. Konsequenzen hat das alles ohnehin kaum. Die Vorstände amtieren noch, Renell betreut in Frankfurt rund 60 Aktien.
      Auszug aus einem Vertrag zum Abverkauf einer Aktie, unterschrieben von Renell-Chef Marc Renell. Der Vertrag zeigt, dass Renell von den Verkaufserlösen 20 Prozent bekommen sollte – andere Banker dürften davon wohl bloß träumen. Renell hat Fragen der Redaktion zu dem Vertrag nicht beantwortet. (zum Vergrößern bitte anklicken)
      Schläft die Bankenaufsicht?
      Klären kann das womöglich ein Bankinsider. Er will anonym bleiben, beim Treffen in einem Hinterhofcafé blickt er nervös umher. Die Aufsicht habe Renell mit Auskunftsersuchen überschüttet, sagt er. „Die BaFin hat zwar wild gefaucht, aber ist ja doch nur ein zahnloser Tiger.“ Die BaFin verwies in einer Stellungnahme auf ihre Verschwiegenheitspflicht.
      Renell brachte alles an die Börse
      Die Bank habe Dutzende zweifelhafte Aktien ins First Quotation Board gebracht. „Es hat sich sehr schnell rumgesprochen, dass Renell einfach alles an die Börse bringt“, sagt er. Banken bekommen für solche Listings Geld. Diese Gebühren aber sollen für Renell nur Peanuts gewesen sein: Zusätzlich hätten Manager von Renell auch mit dem Gedanken gespielt, sich Aktien übertragen zu lassen, sagt der Mann, und hebt seine Tasse an den Mund, als könne er sich dahinter verstecken. Renell bestreitet, jemals eine „Entlohnung in Form von Aktien“ bekommen zu haben.
      Der Insider schiebt ein Blatt über den Tisch, die letzte Seite eines Vertrags, den Chef Marc Renell unterschrieben hat. Darin wurde festgelegt, zu welchem Preis wie viele Aktien eines Unternehmens verkauft und wie die Erlöse unter mehreren Partnern verteilt werden sollten. Renell sollte demnach 20 Prozent des Verkaufserlöses bekommen – für eine Bank extrem ungewöhnlich. Renell hat Fragen der Redaktion zu dem Vertrag nicht beantwortet.
      Geld für die Briefkastengesellschaft
      Die Frankfurter Staatsanwälte verdächtigen Renell-Mitarbeiter zudem, den Kurs und das Handelsvolumen einer anderen Aktie beeinflusst zu haben. Geschäfte sollen abgesprochen worden sein. Mitte März rückte dann die Staatsanwaltschaft Stuttgart bei drei Händlern an. Die Ermittler vermuten, dass sie die Aktie von Clean Enviro Tech, angeblich ein Technologieunternehmen, immer wieder ge- und verkauft haben.
      Das ist zwar verboten, aber typisch beim Aktienpush: Anleger sollen glauben, dass ein Papier liquide ist, also jederzeit handelbar. Weder Renell noch Clean Enviro Tech haben Fragen dazu beantwortet. Letztere soll nur eine Briefkastengesellschaft ohne Mitarbeiter und Umsatz sein. Und der Push soll gelaufen sein, wie so oft: Aggressive Werbung für die Aktie, massiver Kursanstieg, Auftraggeber verkaufen eigene Papiere. Brutto sollen die Täter 2,3 Millionen Euro erlöst haben.
      Zurück zu LetsBuyIt und dem Frick-Verfahren: Berater Haindl sagte vor Gericht, er sei sich mit Khatib handelseinig geworden. Die Provision sei an den Kurs gekoppelt gewesen. Etwa die Hälfte, von dem, was verkauft worden sei, sollte fließen – vor Gericht sprach Haindl von rund zwei Millionen Euro. Dafür habe er auch den Kontakt zwischen Khatib und Frick organisiert.
      Schon eine Woche nach Beginn der Werbeaktion in den Börsenbriefen – so sagte es Zeuge Haindl aus –, soll Khatib per Kurier 500 000 Euro in bar an den Main bringen lassen haben, per Auto aus der Schweiz. Mehrere Zehntausend Euro behielt Haindl ein, er bezahlte damit den Fahrer und einen Mann, der 30 000 Euro bekommen haben soll. Nach Informationen der WirtschaftsWoche handelte es sich bei dem Mann um einen Aktienhändler. Den Rest des Khatib-Geldes hat Haindl dann zu Frick gebracht. Der hatte laut seinem Geständnis stolze 1,9 Millionen Euro in bar kassiert.
      Der Prozess in Frankfurt macht klar, wie detailliert Aktienpusher ihre Aktionen planen. Abgesprochen war, wie lange die Werbung pro Aktie dauern und über welchen Börsenbrief sie gepusht werden sollte, so hieß es über den Spielanbieter Venatus, dass der erst „ganz schnell auf vier Euro steigen“ sollte und dann zwischen drei und fünf Prozent am Tag. Für Leser der Börsenbriefe sollte es wohl nach einem gesunden Kursanstieg aussehen. Fricks Anwalt wollte insgesamt keine Stellungnahme abgeben.
      Die Verkäufer hatten bereits zu Beginn der Aktion Verkaufslimits an der Börse platziert. Sie achteten offenbar darauf, dass nicht zu schnell zu viel verkauft wurde, schließlich sollte der Kurs steigen.
      Real-Depot vom 6. Mai 2012:
      „Bitte schreiben Sie uns Anfang Juni keine Email, ob Sie nun bei 3 Euro noch einsteigen können, denn heute bekommen Sie das Papier für nur 2,05 Euro. Günstiger wird es nicht mehr werden.“
      Anleger Fridolin Wagner (Name geändert und der Redaktion bekannt) besitzt noch LetsBuyIt-Aktien – unverkäufliche Depotleichen. Der dunkelhaarige Mann im grau melierten Sakko wirkt keineswegs naiv. Er ist kaufmännischer Leiter bei einem internationalen Unternehmen, ist verheiratet, hat vier Kinder und ein großes Haus mit Garten.
      Anfang 2012 kam die erste Werbemail vom Deutschen Aktiendienst, ungefragt – und weckte doch Interesse. „Ich musste Wochen warten, bis ich in den Verteiler aufgenommen worden bin“, sagt Wagner. So glaubte er, Zugang zu einem ausgewählten Kreis zu bekommen.
      Geprellter Anleger. Dieser Investor möchte anonym bleiben - der Familienvater hat mehrere Zehntausend mit Investments aus dem Frick-Börsenbrief verloren.
      Quelle: Klaus Weddig für WirtschaftsWoche
      Real-Depot vom 10. Mai 2012:
      „Wenn Sie schon investiert sind, dann können Sie sich freuen, denn LetsBuyIt wird in den nächsten Wochen über 3,50 Euro steigen.“
      Der Kurs der LetsBuyIt stieg tatsächlich. Wagner verabschiedet sich auf eine Geschäftsreise. „Ich habe kurz an Verkaufen gedacht, aber die Gier war doch größer als das Hirn“, sagt er. Es lief schief, als er wieder nach Hause kam, stand die Aktie am Einstandskurs, am Ende hat er 22 000 Euro in den Sand gesetzt. „An Betrug habe ich nicht gedacht, eher: shit happens“, sagt er heute. Dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, merkte er erst, als auf seine Anfragen hin keine Antwort mehr vom Aktiendienst kam. „Ohne die Empfehlung wäre ich nie auf die Papiere gekommen –, aber die Entscheidung zum Kauf habe ich ganz alleine getroffen“, sagt Wagner.
      Real-Depot vom 28. Mai 2012:
      „Nun spekulieren wir auf einen Wieder-Einstieg bei LetsBuyIt im Real-Depot. Bitte bedenken Sie, dass die Analysten (...) ein Kursziel von über 5,00 Euro angesetzt haben.“
      Seine Geschichte muss Wagner als Zeuge vor Gericht wiederholen, „bestimmt eine Stunde lang“. Frick habe „keinen Ton“ gesagt, bloß „sein smarter Anwalt“ habe ihn ganz schön auseinandergenommen. Ob er noch mal mit einem Börsenbrief anlegen würde? „Nur, wenn ich ihn selbst gefälscht habe“, sagt er und lupft die Brille.
      Frick wurde Ende Februar gemeinsam mit einem Mitangeklagten wegen Marktmanipulation verurteilt. Das Verfahren des dritten Angeklagten wurde gegen Zahlung von 20 000 Euro eingestellt. Der Mann war nur für Technik zuständig. Die beiden anderen Angeklagten aber, sagte Richter Klaus Wiens, „handelten vorsätzlich“. Ihre Werbeschreiben enthielten „unwahre Angaben“. So gab es weder den namentlich genannten Chefredakteur Schindler, noch ein Real-Depot. Um nicht entdeckt zu werden, hatten die Männer Synonyme verwendet. Ihre Mobiltelefone waren auf falsche Namen zugelassen.
      Vorwurf des Betruges fallen gelassen
      Frick hat der Richter zwei Jahre und sieben Monate aufgebrummt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, da Frick Revision eingelegt hat. Für ihn dürfte das Verfahren in Frankfurt ohnehin nicht das letzte gewesen sein. Die Staatsanwälte am Main ermitteln weiter gegen ihn – wegen anderer Börsenbriefe. Eine Stellungnahme dazu gab er nicht ab. Sein Komplize hat ein Jahr und sechs Monate auf Bewährung bekommen und das Urteil akzeptiert.
      Den Vorwurf des Betruges – ungleich gravierender als Marktmanipulation – hat Zmyj-Köbel fallen lassen. Für Betrug müssen der Schaden beim Anleger und der Vermögensvorteil beim Täter deckungsgleich sein. Doch als die Kurse stiegen, haben auch Menschen Aktien verkauft, die mit den Börsenbriefen nichts zu tun hatten. „Wir hätten filtern müssen, welche Aktien von den Tätern verkauft worden sind“, erklärt Zmyj-Köbel. Verkäufe aber laufen oft über ausländische Banken. „Wir hätten uns daran einen Wolf ermittelt“, sagt Zmyj-Köbel. „In Wirtschaftsstrafsachen mit komplexen Sachverhalten ist es schwer, zu einer Verurteilung zu kommen“, hatte er schon im Schlussplädoyer in Frankfurt gesagt, „wenn man sieht, welche Anforderungen die Rechtsprechung stellt, und die sind ja in den vergangenen zehn Jahren massiv gestiegen.“
      Anleger können sich nicht darauf verlassen, dass die Justiz ihr Geld schon zurückholen wird.
      Real-Depot vom 31. Mai 2012:
      „In der Redaktion haben wir (...) heftig diskutiert, wie man so etwas in Zukunft vermeiden kann. Die Lösung ist, dass wir (...) keine SmallCaps mehr empfehlen werden. Wir haben festgestellt, dass solche Empfehlungen von Spekulanten und Altaktionären dazu genutzt werden, um mit der Aktie Jo-Jo zu spielen.“
      Die Durchsuchung im Zuge des Frankfurter Verfahrens hat der ISP nicht das Genick gebrochen. Der Laden von Vater Frick macht weiter, sein Frontmann heißt nicht mehr Markus Frick, sondern Jan Pahl. Der junge Mann nennt sich Finanzjournalist, hat Knopfaugen und das perfekte Lächeln für Zahnpastawerbung. Einer, dem Großmutti wohl jedes Versprechen abnehmen würde. Mitte März ist Pahl in Sakko und Schlips zum „MoneyMoney-Seminar“ gereist. Im InterCity Hotel am Flughafen Frankfurt hat ISP die Räume „Euro“ und „Dollar“ gemietet. 100 Menschen waren da, um Pahls Tipps zu lauschen.
      Pahl weiß, wie er Aufmerksamkeit bekommt – und hält
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:01:54
      Beitrag Nr. 346 ()
      Dow Jones: Kurzfristig nur noch leicht schwach
      Der Dow Jones Industrial Index ist im Korrekturmodus, zeigt aber keine Anzeichen eines ernsthaften Vertrauensverlustes. Im schlimmsten Fall beträgt das Abwärtspotenzial momentan rund 2.000 Punkte, doch zur Wochenmitte zeichnet sich eher ein gegenteiliger Verlauf ab. Von Andreas Büchler



      Der Dow hat mit dem Ausbruch unter seinen Monatsdurchschnittspreis (blau) sowie dem Rückfall aus dem Aufwärtstrendkanal der Vorwochen (schwarz) ein Schwächesignal gesendet, dem die Leitbörsen anderer Länder prompt folgten. Doch durch die zur Eröffnung am Mittwoch klar bis über 28.800 reichende Nachfrage könnte sich das Blatt wieder wenden. Hält sich der Index auf dem frisch zurück eroberten Niveau, würde das dem jüngsten Einbruch etwas die Schärfe nehmen.



      Langfristig bleibt der obere Rand des entsprechenden Schwankungskorridors (braune Fläche) um derzeit etwa 29.900 nach wie vor das nächste Orientierungskursziel – Tendenz steigend. Erst unterhalb der 27.000er-Marke müssten Anleger sich Sorgen machen, denn dann hätte der Dow den 200-Tage-Durchschnittspreis unterschritten. In Aufwärtstrends sollte dies nicht passieren.
      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN HZ4481

      Emittent UniCredit

      Basispreis 26.289,6
      Knock out Schwelle 26.401,33
      Hebel 10,98
      Laufzeit Open end
      Kurs 22,63

      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN GB2EAU

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 31.530,48
      Knock out Schwelle 30.907,43
      Hebel 10,86
      Laufzeit Open end
      Kurs 2,53






      J
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:15:50
      Beitrag Nr. 347 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:20:13
      Beitrag Nr. 348 ()
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:29:21
      Beitrag Nr. 349 ()
      eine totale Übertreibung nach unten bei SOFTWARE
      oftware AG: Schwaches Cloud-Geschäft - Aktie bricht ein! Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      29.01.20 16:13
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Software AG-Aktienanalyse von Emil Jusifov vom Online-Anlegermagazin "Der Aktionär":

      Emil Jusifov von "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Software AG (ISIN: DE000A2GS401, WKN: A2GS40, Ticker-Symbol: SOW, NASDAQ OTC-Symbol: SWDAF) unter die Lupe.

      Am Dienstag hätten sich die Anleger der Software AG scharenweise von der Aktie getrennt - in der Spitze sei es über 13 Prozent nach unten gegangen. Ursache sei die Vorlage der Geschäftszahlen zum abgelaufenen Quartal gewesen. Zudem habe die Software AG ihre Jahresprognose verfehlt und rechne mit einer weiteren Belastung der operativen Marge im neuen Geschäftsjahr.

      in Q4 seien die Umsätze der Software AG um vier Prozent auf 255 Mio. Euro gesunken. Zwar habe das wichtige Zukunftssegment "DBP Cloud & IoT" um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zugelegt - im Vergleich zum Wachstum in den vorangegangen Quartalen sei diese Zuwachsrate jedoch eine Enttäuschung.

      Im Gesamtjahr 2019 habe das strategisch wichtigen Wachstumsfeld rund um Cloud und IoT immerhin um 39 Prozent zulegen können, der CEO Sanjay Brahmawar habe aber mindestens 75 Prozent anvisiert. Insgesamt habe der Umsatz im abgeschlossenen Geschäftsjahr um drei Prozent auf circa 891 Mio. Euro erhöht werden können (wobei ein Teil des Umsatzanstiegs auf Währungseffekte zurückzuführen sei). Das EBITDA und der Nettogewinn seien um fünf Prozent auf circa 260 Mio. Euro bzw. um vier Prozent auf 188 Mio. Euro gesunken.

      Eine zügige Besserung sei nicht in Sicht: Die Software AG erwarte, die das EBIT-Marge 2020 nur noch bei 20 bis 22 Prozent liege. Analysten hätten mit circa 26 Prozent gerechnet.

      Als Grund habe die Software AG die höheren Investitionskosten angegeben. Die Investitionen sollten mittelfristig zu einem deutlich stärkeren Wachstum verhelfen. Der Umsatz des Konzerns solle demnach 2023 im Vergleich zu 2019 um 110 Millionen auf eine Milliarde steigen. In Zukunft solle mehr Geld in neue Partnerschaften, Werbung und den Ausbau des Vertriebs fließen.

      Die Kosten für den Konzernumbau würden weiterhin auf die Margen des Darmstädter Softkonzerns drücken. Mittel- bis langfristig könnte sich der Umbau allerdings lohnen und sich positiv auf den Aktienkurs auswirken.

      Aus diesem Grund sollten der engagierte Anleger an Bord bleiben, so Emil Jusifov von "Der Aktionär" Der Anleger an der Seitenlinie sollte vor einem Neueinstieg bei der Software AG vorerst abwarten, bis der Markt das schwache Cloud-Geschäft verdaut habe. (Analyse vom 29.01.2020)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze Software AG-Aktie:

      Xetra-Aktienkurs Software AG-Aktie:
      29,06 EUR -11,83% (29.01.2020, 15:34)

      Tradegate-Aktienkurs Software AG
      28,91 EUR -12,82% (29.01.2020, 15:48)
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:46:28
      Beitrag Nr. 350 ()
      Neuer GOLDBULLEN MARKT
      Gold auf Rekordhoch – in Euro gerechnet
      Liebe Leser,
      Gold zeigt einmal mehr seine starke Rolle als Kriseninvestment. Während viele Aktien in diesen Tagen massiv an Wert verlieren, hält sich der Goldpreis sehr gut. Das nächste Ziel ist auf jeden Fall der Ausbruch auf über 1.600 USD pro Unze.
      Nun ist die kurzfristige Performance immer eine Sache – aber spannend ist auch zu sehen, was denn langfristig noch möglich ist beim Goldpreis in guten Marktphasen. Dazu lohnt sich natürlich der Blick in die Historie. Genau das hat mein Kollege Oliver Groß, der Chefredakteur des Börsendienstes „Der Rohstoff-Anleger“, ganz aktuell getan.
      Gold: Historie bestätigt enormes Potenzial
      „Der Goldpreis startet mit frischem Schwung in das neue Jahr. In den letzten Tagen markierte das gelbe Metall in der europäischen Währung bei über 1.430 EUR je Feinunze ein neues 52-Wochen- und gleichzeitig Rekordhoch. Das sind sehr gute Entwicklungen für alle überzeugten Goldanleger im europäischen Raum. Alleine seit Ende 2018 belaufen sich die Gewinne auf rund 40%. Das sind stattliche Wertsteigerungen. Ich rate weiterhin dazu, 10-15% des Vermögens in physischen Edelmetallen strategisch zu halten. Gold als der ultimative Wertespeicher steht hier natürlich weiterhin im Fokus.
      Der neue Gold-Bullenmarkt steht noch ganz am Anfang und verspricht ausdauernden Anlegern mit Weitblick weiterhin immense Gewinnchancen in den nächsten Jahren. Die Historie bestätigt, dass der Goldpreis in großen Bullenmärkten weit über 100% zulegt. Goldminen können in diesen Phasen um ein Vielfaches an Wert steigen und überproportional profitieren – das zeigt der Blick auf die größten Gold-Bullenmärkte in den letzten 50 Jahren. Ende der 1970er-Jahre stieg der Goldpreis bspw. um über 340% innerhalb von 1,5 Jahren an. Solche gewaltigen Wertsteigerungen kann es wieder geben. Vielleicht steht Gold sogar vor dem größten Bullenmarkt aller Zeiten. Das Makroumfeld für das gelbe Metall scheint zumindest besser denn je zu sein.“
      So weit Oliver Groß mit seiner optimistischen Einschätzung zum Goldmarkt. Tatsächlich steht dieser Sektor bei den Rohstoffen ganz besonders im Fokus. Und hier haben Sie als Investor immer zwei Möglichkeiten: Sie können eben entweder direkt auf das Gold setzen. Sie können aber auch auf Minenaktien setzen. Dabei sind die physischen Edelmetalle der aktive Vermögens-Schutz, während die Goldaktien doch deutlich stärker schwanken und Ihnen dafür aber auch deutlich größere Performancechancen bieten.
      Erfolgreiche Investments
      wünscht Ihnen
      Heiko Böhmer
      Redaktion „Rohstoff-Giganten“
      Über Heiko Böhmer
      Heiko Böhmers Artikel

      © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:47:44
      Beitrag Nr. 351 ()
      VW Aktie ist unterbewertet
      Aktie im Fokus - Volkswagen Vz Nachrichtenquelle: flatex | 29.01.2020, 10:45 | 231 | 0 | 0 Die Vorzugsaktie des DAX-Konzerns Volkswagen notierte am 16. März 2015 auf einem Rekordhoch von 262,49 Euro. Danach sackte das Wertpapier im Zuge von „Diesel-Gate“ bis zum 05. Oktober 2015 auf ein langfristiges Verlaufstief von 86,33 Euro kräftig ab. Aufgrund dieses Kursverlaufs wären die nächsten Ziele auf der Ober- Unterseite zu ermitteln. Die übergeordneten Widerstände lägen bei 195,20 Euro und 220,95 Euro. Die Unterstützungen kämen bei 153,62 Euro und 127,90 Euro in Betracht. Die Experten der UBS vergaben ein Kursziel von 220,00 Euro. Dieses Kursziel wäre ausreichen technisch mit dem Widerstand von 220,95 Euro zu bestätigen. Zur Erreichung des Kursziels wäre lediglich ein Scheitern knapp unterhalb dieser Marke erforderlich. Long: DE000MF1H516 Morgan Stanley Faktor 2 VOW3 Short: DE000MF1J5D1 Morgan Stanley Faktor 2 VOW3 Unsere Webinare auf /www.flatex.de/akademie/webinare/ DISCLAIMER: https://www.flatex.de/online-broker/unterseiten/rechtliches/… ...

      Aktie im Fokus - Volkswagen Vz | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12109412-aktie-fo…
      Avatar
      schrieb am 29.01.20 17:48:54
      Beitrag Nr. 352 ()
      2.281% Lithium Hot Stock meldet erstklassige Bohrresultate. 145 Mio. Tonnen zu 1.145ppm Lithium nahe Tesla (NASDAQ:TSLA)
      2.281% Lithium Hot Stock meldet erstklassige Bohrresultate. 145 Mio. Tonnen zu 1.145ppm Lithium nahe Tesla (NASDAQ:TSLA)

      Weitere Suchergebnisse zu "Volkswagen Vz":
      Aktien Zertifikate OS


      Volkswagen: Spannende charttechnische Ausgangslage - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      29.01.20 10:20
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Jochen Kauper vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.

      Der Vertrieb des neuen Elektroautos ID.3 werde ohne Verzögerungen starten. Und das trotz zwischenzeitlicher Probleme beim Software-System. Die Produktionsziele seien nicht gefährdet. In Zwickau sollten 2020 rund 100.000 Fahrzeuge auf der Basis des neuen Modularen Elektrobaukastens (MEB) gefertigt werden.

      Was die Volkswagen-Vorzugsaktie betreffe, so befinde sich das Papier in einer spannenden charttechnischen Ausgangslage. "Der Aktionär" erwarte in den kommenden Tagen eine Gegenbewegung. Die Volkswagen-Vorzugsaktie sollte die an die obere Begrenzung des Seitwärtstrends bei 184,50 Euro laufen, so Jochen Kauper vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 29.01.2020)

      (Mit Material von dpa-AFX)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

      Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:

      Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
      172,78 EUR -0,27% (29.01.2020, 10:08)

      Xetra-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
      172,68 EUR +0,13% (29.01.2020, 09:53)
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 02:16:47
      Beitrag Nr. 353 ()
      Facebook-Aktie stark vor den Zahlen. 4 Gründe warum wir investiert sind!
      29. Jan 2020 18:14 Chart-Tweets TheBoss Facebook Analyse
      Liebe Trader, heute Abend kommen Zahlen bei Facebook. Wir sind gespannt, denn es handelt sich um eine Basis-Position im Realgeld-Musterdepot des aktien Magazins. Aus folgenden 3 Gründen sind wir mega bullisch:
      1. Facebook ist Plattformanbieter und hat hunderte Millionen von Menschen und Unternehmen dazu gebracht, eigene Inhalte für Facebook und Instagram zu produzieren. Große Medienkonzerne erstellen Inhalte für Instagram. Alle arbeiten quasi kostenlos für Facebook und Instagram und machen sogar noch Werbung dafür. Eigentlich absurd, aber Marc hat es so hinbekommen. Genial!
      2. Facebook ist Technologieführer bei Virtual Reality. Die Oculus-Headsets dominieren den Markt. Marc Zuckerberg bezeichnet VT als die nächste große Welle im Computing.
      3. Facebook wird mit einer globalen Krypotwährung irgendwann das Finanzsystem revolutionieren. Marc Zuckerberg will es. Es wird passieren...
      4. Instagram plant die Einführung von eCommerce-Funktionen. Wir sind uns sicher: Das wird ein voller Erfolg und es wird den Umsatz und Gewinn weiter treiben.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 02:20:41
      Beitrag Nr. 354 ()
      Ausbruch schon bald möglich!

      Netflix: Vorbereitungen zum Trendsprung laufen auf Hochtouren
      Netflix
      29.01.2020, 15:18 Uhr

      Wertpapier des US-Streamingdienstes Netflix konnten sich erst kürzlich über eine wichtige Hürde hinwegsetzen, werden auf der Oberseite aber von einem mittelfristigen Trendkanal eingegrenzt. Die Chancen auf einen Ausbruch darüber stehen aber trotzdem nicht schlecht!
      Der Kursanstieg über die Hürde von rund 340,00 US-Dollar war ein weiterer wichtiger Schritt in einem möglichen Ausbruchsszenario über einen mittelfristigen Abwärtstrend bestehend seit Mitte 2018. Dieser verläuft um 360,00 US-Dollar (fallend) und muss für den mittelfristigen bullischen Werdegang der Netflix-Aktie unbedingt geknackt werden. Doch die Konkurrenz schläft nicht, Disney ist mit seinem Streamingdienst fulminant gestartet und gräbt Netflix die Kunden ab. Die Aktie ist bereits sehr stark gelaufen, Investoren könnten sich noch einmal auf diesen Wert konzentrieren und weiter vorantreiben. Diese Chance sollte man sich nicht entgehen lassen!
      Ab 360 USD geht's los

      Solange sich das Wertpapier zwischen 340,00 US-Dollar und der abfallenden Trendlinie um 360,00 US-Dollar aufhält, ist der Netflix zunächst als neutral zu beurteilen, dies könnte eine Phase des weiteren Kräftesammelns sein. Ein nachhaltiger Kurssprung über die Kaufmarke von 360,00 US-Dollar dürfte in einem weiteren Schritt Kurspotenzial bis in den Bereich rund um 385,99 US-Dollar freisetzen. Mittelfristig wäre sogar ein Rücklauf zurück an die Jahreshochs aus 2018 bei 423,20 US-Dollar vorstellbar. Für alle Long-Ansätze sollten zeitlich unbeschränkte Instrumente verwendet werden, hierzu kann beispielsweise auf das Open End Turbo Long Zertifikat WKN MC5KJ1 zurückgegriffen werden. Ein unerwarteter Rutsch unter die Unterstützungszone von rund 340,00 US-Dollar würde jedoch das kurzfristig bullische Chartbild etwas eintrüben, dies könnte der Beginn einer einsetzenden Konsolidierung zurück auf 321,00 US-Dollar und den dort verlaufenden 50-Wochen-Durchschnitt sein.

      Netflix (Wochenchart in US-Dollar)
      Tendenz:

      Wichtige Chartmarken
      Widerstände:
      352,40 // 360,00 // 367,32 // 370,31 // 373,68 // 378,19 US-Dollar
      Unterstützungen:
      340,00 // 336,90 // 331,51 // 325,90 // 321,00 // 319,05 US-Dollar
      Fazit

      Sobald das beschriebene Szenario mit einem Kurssprung über 360,00 US-Dollar aktiviert wird, können sukzessive Long-Positionen mit einem Ziel an 385,99 sowie darüber bei 432,20 US-Dollar über das vorgestellte Open End Turbo Long Zertifikat WKN MC5KJ1 aufgebaut werden. Die potenzielle Rendite-Chance bei maximaler Ausdehnung beträgt 210 Prozent. Der Schein dürfte sich dann im Bereich von 9,39 Euroaufhalten. Mit einem Zwischenhalt ist an den Jahreshochs aus 2019 bei 385,99 US-Dollar zu rechnen, in diesem Fall dürfte der Wert des vorgestellten Zertifikats 5,19 Euro betragen. Als Verlustbegrenzung sollte ein Niveau von nicht mehr als 340,00 US-Dollar angesetzt werden, daraus ergibt sich ein Ausstiegskurs von 1,01 Euro.

      Strategie für steigende Kurse

      WKN:
      MC5KJ1

      Typ:
      Open End Turbo Long
      akt. Kurs:
      2,83 - 2,90 Euro

      Emittent:
      Morgan Stanley
      Basispreis:
      321,7165 US-Dollar

      Basiswert:
      Netflix
      KO-Schwelle:
      321,7165 US-Dollar

      akt. Kurs Basiswert:
      348,52 US-Dollar
      Laufzeit:
      Open End

      Kursziel:
      5,19 Euro
      Hebel:
      11,05

      Kurschance:
      + 210 Prozent
      Börse Fankfurt

      Interessenkonflikt
      Hinweis auf bestehende Interessenkonflikte nach § 34b Abs. 1 Nr. 2 WpHG:
      Wir weisen Sie darauf hin, dass die FSG Financial Services Group oder ein verbundenes Unternehmen aktuell oder in den letzten zwölf Monaten eine entgeltliche Werbungskooperation zu Morgan Stanley eingegangen ist.
      Der Autor erklärt, dass er bzw. sein Arbeitgeber oder eine mit ihm oder seinem Arbeitgeber verbundene Person im Besitz von Finanzinstrumenten ist, auf die sich die Analyse bezieht, bzw. in den letzten 12 Monaten an der Emission des analysierten Finanzinstruments beteiligt war. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenskonfliktes.

      Der Autor versichert weiterhin, dass Analysen unter Beachtung journalistischer Sorgfaltspflichten, insbesondere der Pflicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung sowie der erforderlichen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit abgefasst werden.
      Haftungsausschluss
      Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Herausgeber, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der FSG Financial Services Group GbR gestattet.
      Zurück
      Maciej Gaj
      // // //


      Maciej Gaj ist seit dem Jahr 2007 im Aktienhandel aktiv und startete schon bald mit der autodidaktischen Ausbildung der Chartanalyse und Finanzmärkte, die ihn bis zum heutigen Tag faszinieren.

      mehr zu Maciej Gaj
      Mehr zum Thema
      Mehr vom Autor
      Datum
      Nachricht
      16.01.2020
      Call auf Netflix: 48 Prozent Chance
      07.01.2020
      Netflix: Festhalten - Kurssprung …
      30.12.2019
      Netflix: Erst ab 340 USD wieder …
      21.10.2019
      Netflix: Short-Chance von 37,18 …
      20.09.2019
      Netflix: Schwerer Schlag!
      Insight
      © Benjamin Haas / fotolia.com
      S&P500 - Halten 3.300 Punkte?

      29.01.2020
      DAX - Halten 13.400 Punkte?

      29.01.2020
      Volkswagen bietet Short-Chance

      29.01.2020
      VARTA noch unter wichtiger 200er-Tageslinie
      weitere Analysen

      Börse Daily Top-Themen

      29.01.2020
      DAX - Halten 13.400 Punkte?

      29.01.2020
      DAX - US-Leitzinsentscheid im Fokus

      28.01.2020
      DAX - Erholung, dann weiter runter?

      28.01.2020
      DAX - Unter 13.400 Punkten weiter nachgebend

      27.01.2020
      DAX - Trendkanal beachten
      weitere Top-Themen
      Insight

      29.01.2020
      S&P500 - Halten 3.300 Punkte?

      29.01.2020
      DAX - Halten 13.400 Punkte?

      29.01.2020
      Volkswagen bietet Short-Chance

      29.01.2020
      VARTA noch unter wichtiger 200er-Tageslinie

      29.01.2020
      DAX - US-Leitzinsentscheid im Fokus
      Börse Daily Newsletter (gratis)


      Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und stimme der entsprechenden Verarbeitung meiner Daten zu.
      Ja, ich abonniere alle Newsletter
      zur erweiterten Newsletterauswahl
      Rohstoffe/Devisen

      29.01.2020
      EUR/PLN: Neue Chancen für Range-Trader

      28.01.2020
      EUR/JPY mit Trendwechsel

      27.01.2020
      Gold Future steigt wieder deutlich

      24.01.2020
      Euro-Bund Future: Erholung schreitet voran

      23.01.2020
      AUD/USD: Noch ein Short-Kandidat
      Tradings

      27.01.2020
      Facebook Long: 91 Prozent Chance!

      20.01.2020
      Discount auf Varta: 17,93 Prozent Chance

      13.01.2020
      Fraport Long: 66 Prozent Chance!

      06.01.2020
      Adidas Long: 57 Prozent Chance!

      30.12.2019
      Pro Sieben Sat 1 Short: 103-Prozent-Chance
      Exotic

      28.01.2020
      Deutsche Bank: Chance von 182 Prozent p.a.

      21.01.2020
      Airbus: Chance von 68 Prozent p.a.

      14.01.2020
      Siemens: Chance von 29,5 Prozent p.a.

      07.01.2020
      Henkel Vz.: Chance von 134 Prozent p.a.

      17.12.2019
      LVMH: Chance von 45,1 Prozent p.a.
      Faktor

      28.01.2020
      Air France-KLM: Aktie merklich unter Druck

      21.01.2020
      Amazon.com: Pullback könnte jetzt enden

      14.01.2020
      MDax®: Nächste Tausender-Marke zum Greifen nah!

      07.01.2020
      Amazon.com: US-Onlinehändler startet wieder durch

      17.12.2019
      Caterpillar: Gratwanderung
      Spotlight

      29.01.2020
      MTU Aero Engines: Short-Chance von 88 Prozent

      22.01.2020
      amazon.com: Chance von 42 Prozent

      15.01.2020
      Evotec: Chance von 70 Prozent

      08.01.2020
      Allianz: Chance von 122 Prozent

      18.12.2019
      SAP: Short-Chance von 42 Prozent
      Trends

      23.01.2020
      Lufthansa Long: 72 Prozent Chance

      16.01.2020
      Starbucks Long: 14 Prozent Chance

      09.01.2020
      Deutsche Boerse Long: 30-Prozent-Chance!

      02.01.2020
      Lam Research Long: 62 Prozent Chance

      19.12.2019
      PayPal Long: 106 Prozent Chance
      Optionsschein-Report

      24.01.2020
      Call auf Intel: 88 Prozent Chance

      17.01.2020
      Call auf Netflix: 48 Prozent Chance

      10.01.2020
      Call auf Micron: 43 Prozent Chance

      03.01.2020
      Call auf MTU: 42 Prozent Chance

      27.12.2019
      Call auf NVIDIA: 40 Prozent Chance
      Most wanted

      29.01.2020
      United Airlines im Sturzflug

      29.01.2020
      Netflix: Vorbereitungen zum Trendsprung laufen auf Hochtouren

      29.01.2020
      Beyond Meat: Konsolidierung unter wichtiger Hürde!

      29.01.2020
      Wacker Chemie: Nach Q-Zahlen wieder freundlich unterwegs

      28.01.2020
      American Airlines: Luftfahrtsektor merklich unter Druck
      Börse Daily am Sonntag

      26.01.2020
      Börse Daily am Sonntag mit DAX, Bayer, Airbus, Amazon, Siltronic, Intel, Euro-Bund Future, Varta, Lufthansa

      19.01.2020
      Börse Daily am Sonntag mit DAX, Beiersdorf, Siemens, MDAX, Sixt, Netflix, Evotec, Fraport, Starbucks

      12.01.2020
      Börse Daily am Sonntag mit DAX, Tesla, Henkel, Amazon, Paypal, Micron, Kaffee, Allianz, Adidas

      22.12.2019
      Börse Daily am Sonntag DAX, SAP, Bayer, Evotec, LVMH, Caterpillar, Tesla, Paypal, EUR/SEK

      15.12.2019
      Börse Daily am Sonntag mit DAX, Volkswagen, Deutsche Bank, Infineon, Disney, TeamViewer, Alphabet, Nike
      Tradinggruppe Info

      28.01.2020
      Trading-Webinar vom 27.01.2020

      15.01.2020
      Trading-Webinar vom 13.01.2020

      18.12.2019
      Trading-Webinar vom 16.12.2019

      26.11.2019
      Trading-Webinar vom 25.11.2019

      30.10.2019
      Trading-Webinar vom 28.10.2019
      Kontakt
      Risikohinweis
      Bildnachweise
      Datenschutz
      Impressum
      Wir setzen Cookies zur Optimierung dieser Website und zu Analysezwecken ein, die Sie jederzeit in Ihrem Webbrowser deaktivieren können. Wenn Sie mit der Nutzung der Website fortfahren, erklären Sie sich mit uns
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 02:24:08
      Beitrag Nr. 355 ()
      Netflix verliert ständig Marktanteile und die enorme Verschuldung steigt sollte Netflix sich keinen finanzstarken Partner suchen wird es finanziell in den nächsten Jahre sehr eng der Kurs im Zuge des extrem positiven Gesamtmarktes gestiegen nicht aus tatsächlich vorhandener fundamentaler Stärke
      Hier sollte ein Short mittelfristig eine sehr gute Chance sein!!
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 02:28:25
      Beitrag Nr. 356 ()
      S&P500 in Aufwärtskorrektur

      S&P500 - Halten 3.300 Punkte?
      S&P500
      29.01.2020, 15:45 Uhr

      Der S&P500 ging am Vortag bei 3.276 Punkten aus dem Handel und notiert im frühen Handel am Mittwoch im Bereich von 3.290 Punkten. Lediglich eine normale Aufwärtskorrektur im neuen Abwärtstrend. Wichtig bleibt die Lage im großen Bild, der Index ist am Fibonacci-Fächer bei 3.330 Punkten nach unten abgeprallt und könnte vor einem langen Kursrückgang stehen.
      Unverändert gilt: Der S&P500 könnte vor einem langfristigen Kursrückgang bis zum tiefen offenen Gap bei 2.948 Punkten stehen. Erholungen dürften bereits im Bereich von 3.300 Punkten auslaufen. Der Spielraum für die Bullen nach oben bleibt durch den langfristigen Fibonacci-Fächer begrenzt.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp 3.350 Punkte. Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten):
      Tendenz:
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 04:07:28
      Beitrag Nr. 357 ()
      esenswert wobei SOZIALISMUS nie demokratisch ist
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12063215-demokrat…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 04:09:39
      Beitrag Nr. 358 ()
      DR Krall ist ein hochintelligenter Mensch unbedingt lesen
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12110819-exklusiv…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 07:35:10
      Beitrag Nr. 359 ()
      // Aufwärtstrend sorgt für Kaufinteresse
      Soja: Antizyklische Long-Chance
      von Maciej Gaj - 30.01.2020, 07:10 Uhr
      Dass sich der Sojapreis seit Jahren auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau auffällt, ist unlängst bekannt. Der jüngste Rückfall der Preise führte auf den seit Mitte 2019 bestehenden Aufwärtstrend zurück, wo sich eine gewisse Kaufbereitschaft unter Marktteilnehmer zeigt. Aus technischer Sicht könnte hier durchaus ein Handelsansatz hervorgehen, dass sich ausbreitende Corona-Virus dürfte aber auch seine Spuren hinterlassen.
      Ein Blick auf den bisherigen Kursverlauf offenbart bereits seit 2016 einen intakten Abwärtstrend bei Soja, den Tiefpunkt markierte der Agrarrohstoffe bei 797,50 US-Cent je Scheffel im Mai 2019. Doch bereits seit Sommer 2018 ist eine deutliche Abschwächung der Trendkurve erkennbar, diese lässt auf eine andauernde Bodenbildungsphase schließen. Begrenzt wird das Handelsgeschehen auf der Oberseite bei 940 US-Cent. Trotz eines vielversprechenden Kursanstiegs über diese Widerstandsmarke zu Beginn dieses Jahres, hielten die Gewinne nicht lange an und Soja musste wieder deutliche Verluste einstecken. Diese führten den Preis direkt auf die seit Mai bestehende Aufwärtstrendlinie um 888,25 US-Cent rapide abwärts. Aus rein technischer Sicht könnte sich hierdurch ein antizyklisches Long-Investment anbieten, die Gefahr eines Trendbruchs ausgelöst durch weiter rückläufige Notierungen an den Rohstoffmärkten könnten aber eben zu einem Trendbruch führen.
      Fiskalpolitik muss es jetzt richten
      Aus technischer Sicht besteht eine direkte Long-Chance mit einem Ziel bei zunächst 910 US-Cent, spätestens an der markanten Hürde von 928 US-Cent dürfte eine Erholungsbewegung jedoch ein rasches Ende finden. Ein nachhaltiger Ausbruch über den seit 2016 bestehenden Abwärtstrendkanal kann jedoch erst oberhalb eines Preisniveaus von mindestens 950 US-Cent erfolgen. Wer sich ebenfalls kurzfristig long aufstellen möchte, kann hierzu beispielsweise auf das Open End Turbo Long Zertifikat WKN VF5RYZ zurückgreifen. Bei einem nachhaltigen Bruch der aktuellen Jahrestiefs von 888,25 US-Centkäme es jedoch zum besagten Trendbruch und vorläufigen Abgaben auf die Dezembertiefs von 867,50 US-Cent. Nach einem anschließenden Pullback dürfte eine weitere Verkaufswelle den Sojapreis sogar bis 840 US-Cent weiter abwärts drücken.
      Soja Future (Tageschart in US-Cent) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 900,00 // 906,75 // 910,00 // 914,75
      Unterstützungen: 888,25 // 867,50 // 853,50 // 840,00
      Fazit
      Die hier vorgestellte Handelsidee auf einen steigenden Sojapreis zu setzen, birgt unter den gegebenen Umständen merklich erhöhte Risiken, kleinere Handelspositionen sind daher zu favorisieren. Aus technischer Sicht liegen potenzielle Zielmarken bei 910 US-Cent, darüber bei 928 US-Cent. Um bestmöglich von einem derartigen Lauf profitieren zu können, kann beispielsweise auf das mit einem Hebel von 30,2 ausgestattete Open End Turbo Long Zertifikat WKN VF5RYZ zurückgegriffen werden. Die maximal erzielbare Rendite-Chance beläuft sich dabei auf bis zu 105 Prozent. Die Zielmarken im Zertifikat liegen zum einen bei 0,39 Euro, darüber bei maximal 0,56 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte das Niveau von zunächst 885 US-Cent nicht überschreiten, hierdurch wurde ein Ausstiegskurs von 0,16 Euro im Schein berechnet.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: VF5RYZ
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 0,26 - 0,27 Euro Emittent: Vontobel
      Basispreis: 8,728 US-Dollar Basiswert: Soja Future
      KO-Schwelle: 8,728 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 895,50 US-Cent
      Laufzeit: Open end Kursziel: 0,56 Euro
      Hebel: 30,2 Kurschance: + 105 Prozent
      Quelle: Vontobel

      ________________________________________


      ________________________________________
      Bei Mini Future und Open End Turbo findet aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine ständige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso können sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nächstfälligen Future ändern. Weitere Informationen finden sich auf der Produktseite des Emittenten.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 08:20:31
      Beitrag Nr. 360 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 08:22:15
      Beitrag Nr. 361 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 08:24:29
      Beitrag Nr. 362 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:02:28
      Beitrag Nr. 363 ()
      NVIDIA immer ein klarer KAUF
      Chartanalyse Nvidia: Der Marktführer bei Grafikkarten ist in vielen Zukunftsbranchen positioniert!
      29. Jan 2020 16:09 Chart-Tweets Wolfgang Zussner NVIDIA Corp Analyse
      Die Tenbagger-Aktie zeigt wieder Stärke. Nach dem steilen Abverkauf dauerte die Bodenbildungsphase fast ein Jahr. Nun geht es wieder bergauf. Die Aktie macht in der Aufwärtsbewegung immer wieder Rücksetzer zur 50-Tagelinie. Diese boten sich in der Vergangenheit als Einstiegsgelegenheiten in die Aktie an. Aktuell kam es wieder zu solch einem Rücksetzer. Wenn Nvidia wieder Stärke zeigt, möchte ich eine Position eröffnen.

      Wie geht das? Klicken Sie auf www.traderfox.com im Chart auf das [Wolken] Symbol
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:03:47
      Beitrag Nr. 364 ()
      mein Korrekturziel sind 12600
      // DAX bricht erneut ein
      DAX mit Gap-Down erwartet, 13.200 Punkte wackeln
      von Christian Zoller - 30.01.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX dürfte mit kräftigen Abschlägen in den heutigen Handel starten. Nachdem der Leitindex am Vortag bei 13.345 Punkten aus dem Handel gegangen war, zeigt sich der DAX vorbörslich deutlich tiefer bei 13.210 Punkten.
      Damit wackelt die wichtige Unterstützung von 13.200 Punkten kräftig. Sollte der DAX nachhaltig nach unten durchbrechen, dürfte der Leitindex Kurs auf die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten nehmen. Darunter sollten 12.800 Punkte folgen. Doch der Index könnte noch deutlich tiefer rutschen, bie 12.495 und 12.202 Punkte befinden sich noch zwei offene Gaps, die wieder geschlossen werden dürften.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.345 Punkten, vorbörslich bei 13.210 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.300, 13.200, 13.150 und 13.000 Punkten, nach oben bei 13.400, 13.450 und 13.500 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (30. Januar 2020): Bei 15,05% (Vortag 15,72%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (28. Januar 2020): Bei 52 (Vortag 53) Punkten, Modus "Neutral".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (29. Januar 2020): 1,44, Vortag 1,03.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (29. Januar 2020): 0,62, Vortag 0,32.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.310/13.350 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.500 Punkten. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.300 // 13.250 // 13.200 // 13.100 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.350 // 13.400 // 13.450 Punkte
      Unterstützungen: 13.300 // 13.250 // 13.200 // 13.100 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 6,35 - 6,36 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.700,98 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.700,98 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.345,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 21,05 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 9,43 - 9,44 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.267,79 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.267,79 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.345,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 14,11 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Volkswagen fällt unter Marke von 170 Euro
      Die Aktie des Autoherstellers Volkswagen ist auch am Vortag wieder auf die Bremse getreten und mit einem Abschlag von 1,47% auf 169,92 Euro aus dem Handel gegangen. Mit dem erwarteten Gap-down im DAX zur Börseneröffnung dürfte sich auch die VW-Aktie weiter unter Druck befinden.
      Die Aktie könnte direkt Kurs auf den Bereich von 160,00 Euro nehmen, wo sich eine weitere Unterstützung befindet. Das noch offene Gap auf der Oberseite bei 176,40 Euro dürfte wohl nicht so schnell angelaufen werden. Der Abwärtsdruck ist auch im Gesamtmarkt zu stark. Sollte das Gap in den kommenden Handelstage doch noch geschlossen werden, bietet sich in diesem Bereich weiterhin ein Short-Einstieg an.
      Trading-Strategie:
      1. Es bietet sich eine Short-Position im Bereich von 176,00/176,40 Euro an. Der Stopp könnte bei 179,90 Euro platziert werden. Kursziel bei 160,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      Volkswagen (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 175,00 // 176,40 // 180,00 Euro
      Unterstützungen: 170,00 // 165,00 // 160,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DD1Z4A
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 3,85 - 3,88 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 130,04 Euro Basiswert: Volkswagen Vz.
      KO-Schwelle: 130,04 Euro akt. Kurs Basiswert: 169,92 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 4,23 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DG4ZAN
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 4,02 - 4,05 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 208,78 Euro Basiswert: Volkswagen Vz.
      KO-Schwelle: 208,78 Euro akt. Kurs Basiswert: 169,92 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 4,80 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      VARTA - 200er-EMA aufgegeben?
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ging am Vortag direkt wieder in den Sinkflug über und notierte per Handelsschluss mit einem Abschlag von 2,13% auf 78,00 Euro.
      Damit notiert die Aktie zwar weiterhin im Bereich der 200er-Tageslinie. Sollte die Abwärtsdynamik aber anhalten, dürfte dieser 200er-EMA aufgegeben werden und die Aktie vor einem langfristigen Kursrutsch stehen. Der Stopp der Long-Position sollte bei einer Erholung zügig nachgezogen werden.
      Trading-Strategie:
      1. Long-Position im Bereich der 200er-Tageslinie um 82,80/80,00 Euro eröffnet. Stopp bei 70,60 Euro. Kursziel am offenen Gap bei 117,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 80,00 // 82,00 // 90,00// 95,00 Euro
      Unterstützungen: 75,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF6QEM
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 0,70 - 0,84 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 72,64 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 72,64 Euro akt. Kurs Basiswert: 78,00 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 117,00 Euro
      Hebel: 14,79 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,59 - 6,63 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,60 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,60 Euro akt. Kurs Basiswert: 78,00 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,09 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:06:53
      Beitrag Nr. 365 ()
      VW aktie momentan enttäuschend
      ktienanalyse:
      Volkswagen Vz: Zu viele Vorschusslorbeeren?
      30. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Volkswagen Vz. Aktie
      Volkswagen Vz. Aktie ISIN: DE0007664039 - Symbol: VOW3 - Währung: EUR
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Ronald Gehrt
      Ronald Gehrt

      Es ist schon verblüffend, dass ausgerechnet die von „Dieselgate“ gezeichnete Volkswagen-Aktie 2019 im Kreis der Automobilhersteller und ihren Zulieferern eine der stärksten Performances ablieferte. Man verkauft sich clever, keine Frage. Aber auf diesem Kursniveau steckt die Aktie randvoll mit Vorschusslorbeeren hinsichtlich eines einschlagenden Erfolgs der E-Mobilität und eines wieder anziehenden Wachstums. Da kann leicht einiges schiefgehen. Wenn die E-Autos dem Konzern nicht aus den Händen gerissen werden … was man allemal einkalkulieren sollte … und das Wachstum nicht wie erhofft wieder anzieht … was man ebenso einkalkulieren sollte … wäre die Aktie nach unten für kräftige Korrekturen gut. Vor allem, weil diejenigen, die die Volkswagen-Vorzugsaktie von Anfang 2019 bis heute um etwa 26 Prozent in das Plus hoben, während Daimler, BMW und Continental deutlich im Minus liegen, all das nicht einkalkulieren.

      Richtig ist, dass Volkswagen tatsächlich imstande war, im für die Branche insgesamt sehr schwierigen Jahr 2019 mehr umzusetzen und den Gewinn zu steigern. Mitte Januar meldete der Konzern bei den in 2019 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 1,9 Prozent gegenüber 2018. Fraglos beeindruckend. Vor allem überzeugte die Steigerung der zuvor gerade bei der Kernmarke VW zu niedriger Gewinnmarge durch Rationalisierung und neue Strukturen.

      Aber auch, wenn die Analysten die VW-Vorzugsaktie momentan zu über 80 Prozent als „Kauf“ einstufen und das durchschnittliche Kursziel der Experten derzeit bei 191 Euro und damit auf Höhe des 2019er-Hochs liegt: Das Umfeld ist weiterhin keines, in dem man sich mit derart nach oben aus der Reihe der Branche tanzenden Aktien wie dieser sicher fühlen könnte. Vor allem, wenn die Charttechnik negative Signale senden und damit deutlich machen sollte, dass nicht genügend Marktteilnehmer den derzeit so hoch gehaltenen Optimismus in Sachen VW teilen, um die Schere zwischen dieser Aktie und dem Rest der Branche klafft, offen zu halten.

      Chart auf Wochenbasis vom 29.01.2020, Kurs 169,92 Euro, Kürzel VOW3 | Online Broker LYNX Aktienempfehlungen

      Und ein solches aus Sicht der Bullen negatives Signal könnte jetzt schnell auftauchen, denn die Aktie ist aktuell auf eine wichtige charttechnische Schlüsselzone zurückgefallen. Sie sehen im Chart, dass der Kurs der Vorzugsaktie aktuell nahe an die obere Begrenzung des seit Sommer 2018 das Geschehen dominierenden Aufwärtstrendkanals zurückgesetzt hat. Diesen Kanal hatte die Aktie im vergangenen Herbst nach oben verlassen, jetzt aber ein potenzielles Dreifach-Topp ausgebildet, das vollendet wäre, würde die Aktie diese derzeit bei 168 Euro verlaufende obere Begrenzung durchbrechen.

      Zwar würde darunter eine Vielzahl oberer Wendepunkte der letzten anderthalb Jahre als mögliche Unterstützungen warten. Aber für risikofreudige Trader wäre das dennoch eine interessante Perspektive, denn all diese Unterstützungen müssen nicht halten, wenn der derzeitige Optimismus, der vor allem durch diese Outperformance der Aktie gegenüber der Branche genährt wird, Hand in Hand mit abrutschenden Kursen in sich zusammenfallen sollte.

      Chart auf Tagesbasis vom 29.01.2020, Kurs 169,92 Euro, Kürzel VOW3 | Online Broker LYNX Aktienempfehlungen
      graph Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Volkswagen Vz. Akti
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:08:59
      Beitrag Nr. 366 ()
      FACEBOKK KI GORILLA UND TENBAGGER
      Aktienanalyse:
      Facebook: Heftiger Abverkauf nach schwachen Aussichten – Kaufgelegenheit?
      30. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Facebook Aktie
      Facebook Aktie ISIN: US30303M1027 - Symbol: FB - Währung: USD
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Chartanalyse - Basis 6 Monate: Bullischbullish

      Trendbetrachtung auf Basis 6 Monate: Zuletzt hatten wir der Aktie des Social-Media-Unternehmens im November des vorigen Jahres noch ein Kursziel auf bis zu 208 USD gegeben. Diese Zielmarke wurde längst erreicht und die Kurse gingen zwischenzeitlich sogar noch wesentlich höher. Nun könnte dieser Trend jedoch erstmals seit Monaten gebrochen werden. Das Unternehmen veröffentliche gestern nach Börsenschluss seine Quartalsergebnisse. Wie ich immer wieder betone, ist das Behalten von Aktien hinein in solche Ereignisse immer ein Spiel mit dem Feuer. Mark Zuckerberg präsentierte eigentlich ein sehr gutes Quartal. Der Umsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent gestiegen und die Gewinne waren mit 2.56 USD je Aktie sogar leicht höher als erwartet. Dennoch ging es mit der Aktie kurz nach Bekanntgabe der Ergebnisse gen Süden.
      graph Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Facebook Aktie finden Sie hier.

      Expertenmeinung: Doch warum fielen die Kurse eigentlich? Der Konzern selbst hat davor gewarnt, dass die bislang so starken Wachstumstraten wohl in Zukunft nicht mehr so einfach zu erreichen sein werden. Grund hierfür sind steigende Kosten und erhöhte Ausgaben. Das schmeckt den Aktionären natürlich gar nicht und so schloss die Facebook Aktie im nachbörslichen Handel mit einem Abschlag von fast sieben Prozent bei 207.70 USD. Ob dies nun eine Kaufgelegenheit wird oder nicht, hängt ganz davon ab, ob der steigende 50-Tage-Durchschnitt (blaue Linie) gehalten werden kann. Danach wird klarer, ob die Bullen diesen Abschlag für Einstiege nutzen werden.

      Aussicht: NEUTRAL

      Chart vom 29.01.2020 mit Kurs: 223.23 Kürzel: FB | Online Broker LYNX Aktienempfehlungen

      Sie möchten täglich vor Börsenstart unsere Chartanalysen per E-Mail erhalten? Dann abonnieren Sie hier unseren Börsennewsletter mit aktuellen Börsennews.
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:10:34
      Beitrag Nr. 367 ()
      Aktienanalyse:
      Varta: Jetzt zurück zum Allzeithoch?
      29. Januar 2020
      Aktuelle Analyse der Varta Aktie
      Varta Aktie ISIN: DE000A0TGJ55 - Symbol: VAR1 - Währung: EUR
      Twitter
      Facebook
      LinkedIn
      E-Mail-Adresse
      LinkedIn
      Tobias Krieg
      Tobias Krieg

      Varta produziert und vermarktet Mikrobatterien und Smart Battery Lösungen für zahlreiche Anwendungen.
      Mit Tempo

      Für Varta liegen ab 2016 Zahlen vor. Seitdem ist der Umsatz von 214 auf 272 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis sank jedoch von 1,05 auf 0,66 Euro je Aktie.
      Die Entwicklung war also eher verhalten, doch das hat sich neuerdings geändert. Im laufenden Geschäftsjahr sind sowohl Umsatz als auch Gewinn sprunghaft gestiegen. Mehrfach musste man die Prognose anheben.

      Das hat zu einem regelrechten Kursfeuerwerk geführt. Die Aktie legte im Jahresverlauf 2019 um 400% zu. Exorbitant stärker als Umsatz und Gewinn.
      Zwischenzeitlich lag das KGV bei über 100, das KUV bei 10 und – mit dem Risiko mich zu wiederholen – das bringt enorme Kursrisiken mit sich.

      Die Aktie ist „priced for perfection”. Selbst kleine Probleme können dann zu erheblichen Verlusten führen. Da es in den seltensten Fällen perfekt läuft, ist der Absturz vorprogrammiert. Stellt sich nur die Frage von welchem Niveau.
      Ein Funke reicht

      Bei Varta reichte bereits eine Studie der Commerzbank aus, um den Kurs von 122 auf 73 Euro abschmieren zu lassen. Ein Verlust von 40% in wenigen Tagen.

      Der Studie zufolge haben einige Kunden von Varta auch andernorts eingekauft. Der deutsche Batteriehersteller hätte somit seine monopolartige Stellung im wichtigen Markt für kabellose Kopfhörer verloren.
      Nach Ansicht von Varta hat die Konkurrenz allerdings gegen Patente verstoßen. Man wird sehen, ob das der Fall ist.

      Andererseits würde ich behaupten, dass der Markt nicht ewig in diesem Tempo wachsen wird. Eine nicht gerade gewagte These.
      Gleichzeitig investieren alle Akteure im Sektor massiv und bauen ihre Produktionskapazitäten aus. Allen voran Varta.
      Es besteht also durchaus die Gefahr, dass man mittelfristig von einem Unterangebot in ein Überangebot schlittert. Es wäre der typische Schweinezyklus. Kommt es tatsächlich so, dürfte das Wachstum von Varta spürbar zurückgehen und die Margen umso mehr unter Druck setzen.
      Aber bisher

      Bisher ist das aber noch nicht der Fall. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres legte der Umsatz um 22% auf 242,8 Mio. Euro zu.
      Das EBITDA kletterte sogar um 68% auf 61,0 Mio. Euro.

      Trotz hohem Wachstum und trotz Kurssturz liegt das KGVe aber selbst jetzt noch bei 70. Für das nächste Geschäftsjahr wird ein KGVe von 35 erwartet.
      An sich ist der Wert aber ohnehin Augenwischerei. Denn in Wirklichkeit bleibt von dem EBITDA nichts übrig. Alle Mittel müssen umgehend reinvestiert werden. Tatsächlich waren sogar Kapitalerhöhungen notwendig, um ausreichend Kapital zu beschaffen.
      Der freie Cashflow lag zuletzt bei -23,4 Mio. Euro.

      Ich möchte nicht zu negativ klingen. Es handelt sich um ein gutes Unternehmen und selbstverständlich sollte man investieren, wenn das in Zukunft entsprechende Erträge generiert. Als Investor sollte man aber nicht nur das Potenzial im Auge behalten, sondern vor allem das Risiko, welches man eingeht.

      Wer sich hier engagieren will, muss mit Volatilität umgehen können und sich der Gefahren bewusst sein. Varta ist daher vor allem für aktive Händler interessant.
      Chart

      Aus technischer Sicht ist die Situation allerdings hochinteressant. Varta ist zum langfristigen Aufwärtstrend zurückgekehrt und hat einen Doppelboden ausgebildet.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:13:53
      Beitrag Nr. 368 ()
      gegen die KLIMAHYSTERIKER + ÖKO TERRORISTEN
      https://sciencefiles.org/2020/01/29/aktuelle-daten-zur-arkti…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:14:28
      Beitrag Nr. 369 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:19:41
      Beitrag Nr. 370 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:21:48
      Beitrag Nr. 371 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:26:42
      Beitrag Nr. 372 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:29:22
      Beitrag Nr. 373 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:45:55
      Beitrag Nr. 374 ()
      NEMETSCHEK hab ich seit über12 Jahren eine AUSNAHMEAKTIE
      // Nemetschek wächst weiter
      Nemetschek Long: 61 Prozent Chance
      von Harald Zwick - 30.01.2020, 09:10 Uhr
      In den letzten Tagen sind - ausgelöst von einem Analyst der Baaderbank - Zweifel am Wachstumsvermögen von Nemetschek aufgekommen und die Marktteilnehmer haben eine Konsolidierung eingeleitet. Die Konsolidierung scheint am Fibonacci Retracement bei 62,93 Euro ihr Ende gefunden zu haben. Es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das all time high wieder in den Fokus rückt und durch eine Long-Strategie ein gehebelten Gewinn von 61 % möglich wird.
      Die Nemetschek Gruppe hält ein Portfolio von 16 Marken, deren zugrunde liegende Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von weltweiten Bau- und Infrastrukturprojekten abdecken. In diesem Bereich ist Nemetschek Vorreiter bei der Digitalisierung und erhöht somit die Qualität im Bauprozess unter anderem durch einen papierlosen Workflow aller am Projekt beteiligten Parteien.
      Die durchwegs hohen KGVs (2020 wird ein Multiple von aktuell 68 erwartet) verdammen das Unternehmen demnach auch weiter stark zu wachsen um einen Kurseinbruch entgegen zu wirken. Seit 2016 ist dies auch eindrucksvoll mit einer jährlichen Wachstumsrate der earnings per share von rund 30 % gelungen. Für die nähere Zukunft bis 2022 werden 14 % p.a. erwartet.
      Analysten verschiedener Banken sehen die Sache differenzierter. Die Deutsche Bank sieht die Nemetschek Aktie demnächst bei 80 Euro, was von der Baader Bank angezweifelt wird. Hier wird vielmehr von einem Ziel bei 62 Euro ausgegangen.
      Zum Chart
      Nach der "Delle" in der Kursentwicklung - vom Oktober 2018 bis Anfang Mai 2019 - bildete sich eine Seitwärtsrange aus. Diese Range wurde nach 10 Monaten im Dezember 2019 nach oben durchbrochen. Schon am 20. Januar 2020 markierte der Kurs das all time high bei 69,05 Euro. Aktuell ist eine Korrektur bis auf das Retracement bei 62,93 Euro im Gange, nachdem widersprüchliche Analystenkommentare vom 23. Januar bei den Aktionären Zweifel aufkommen ließen. Zwischenzeitlich gab der Kurs am 23. Januar intraday um fast 8 % nach. Am 29. Januar dreht der Kurs exakt auf dem Fibonacci-Retracement von 62,93 Euro nach oben. Ein weiterer Support findet sich auf dem tieferen Retracement bei 59,25 Euro. Als nächstes Ziel gilt es, das all time high bei 69,05 Euro wieder anzulaufen und von dort mittelfristig das Level 78,54 Euro ins Visier zu nehmen.
      Nemetschek (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 69,05 // 78,54 Euro
      Unterstützungen: 62,93 // 59,25 Euro
      Fazit
      Der Aktienkurs von Nemetschek befindet sich in einer Konsolidierungsphase und könnte danach das all time high bei 69,05 Euro anpeilen.
      Der Mini Future Long (WKN MC5N5U) ermöglicht es dem Investor, mit einem Hebel von 7,65 von einem steigenden Kurs der Nemetschek-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stop-Loss-Barriere beträgt 4,11 Euro (6,4 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie bietet sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 61,00 Euro an. Beim Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 0,48 Euro. Das mittelfristige Ziel könnte bei 69,05 Euro liegen (1,28 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhältnis dieser Idee beträgt 1,5 zu 1.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: MC5N5U
      Typ: Mini-Future Long
      akt. Kurs: 0,70- 0,72 Euro Emittent: Morgan Stanley
      Basispreis: 56,20 Euro Basiswert: Nemetschek
      KO-Schwelle: 60,09 Euro akt. Kurs Basiswert: 63,53 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 1,28 Euro
      Hebel: 7,65 Kurschance: + 61 Prozent
      Quelle: Morgan Stanley

      Trends-Update: Deutsche Börse
      Die am 9. Januar 2020 vorgestellte Long-Idee, mit der WKN JM3RY1 auf eine steigende Aktie der Deutschen Börse zu setzen, befindet sich sehr schön im Plus. Der Mini Future Long schloss am 29. Januar zum Geldkurs von 2,57 Euro und lag mit 44,40 Prozent über dem Einstiegskurs. Wer den Gewinn nicht mitnehmen, sondern in dieser Position investiert bleiben möchte, kann den Stoppkurs im Basiswert auf 147,30 Euro nachziehen. Beim Mini Future Long ergibt sich daraus ein neuer Stoppkurs von 2,32 Euro.
      Deutsche Börse (Tageschart in Euro)
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 09:52:42
      Beitrag Nr. 375 ()
      die besten DAX Analysen macht TRADER FOX
      https://aktien-mag.de/blog/tagliche-dax-analyse-zum-30-01-20…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 10:34:54
      Beitrag Nr. 376 ()
      DAX: Aufwärtstrend stark unter Druck
      Die im Dezember 2019 gestartete Kaufwelle droht nun zu enden, doch selbst dann wäre die Prognose für den Deutschen Aktienindex nicht wirklich negativ. Anleger könnten in diesem Fall allerdings schon bald günstigere Einstiegskurse für den mittelfristigen Aufwärtstrend finden. Von Andreas Büchler

      Bricht der DAX unter 13.150 ein und bleibt den Tag über dort, wäre der steigende Trendkanal der Vorwochen (schwarz) Geschichte. Allerdings besteht kein Anlass zur Beunruhigung, solange die Nachfrage um 12.900 anhält, die den Markt zuletzt mehrfach stabilisierte. Die – momentan etwas unwahrscheinlichere – Alternative wäre eine anhaltende Erholung über 13.400 in der kommenden Woche, dann würden die Börsenampeln auch kurzfristig wieder auf Grün springen.


      In der Summe kann zwar bereits wieder von einem weiteren gescheiterten Ausbruch über den bis 2017 zurück reichenden Rekordbereich um 13.500 / 13.600 gesprochen werden, den übergeordneten Aufwärtstrend gefährdet dies jedoch nicht. Marktteilnehmer haben bei den letzten Konsolidierungen regelmässig spätestens im Bereich um den 200-Tage-Durchschnittspreis (violett) wieder zugegriffen, was ein positives Signal ist. Bleibt das Käuferverhalten so, müssen Anleger sich nicht sorgen.




      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN GB3Z3S

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 12.005,4667 EUR
      Knock out Schwelle 12.005,4667 EUR
      Hebel 11,17
      Laufzeit endlos
      Kurs 12,03
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN HU8MJJ

      Emittent UniCredit

      Basispreis 14.500,4163 EUR
      Knock out Schwelle 14.500,4163 EUR
      Hebel 9,85
      Laufzeit endlos
      Kurs 1,33





      P
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 10:41:25
      Beitrag Nr. 377 ()
      ARTA: Third Point setzt Leerverkauf-Attacke fort - Aktiennews

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      30.01.20 09:42
      aktiencheck.de

      Hannover (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Third Point LLC stockt Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der VARTA AG stark auf:

      Die Leerverkäufer des Hedgefonds Third Point LLC setzen ihre Short-Attacke auf die Aktien des Batterieherstellers VARTA AG (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol: VAR1) fort.

      Der New Yorker Hedgefonds Third Point LLC hat am 28.01.2020 seine Short-Position von 0,99% auf 1,21% der VARTA-Aktien ausgebaut.

      Aktuelle Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der VARTA AG:

      1,21% Third Point LLC (28.01.2020)
      0,54% Melvin Capital Management LP (28.01.2020)
      0,50% Coltrane Asset Management, L.P. (17.01.2020)

      Gesamte Netto-Leerverkaufspositionen der Leerverkäufer der Hedgefonds in den Aktien der VARTA AG: mindestens 2,25%. Quoten unter 0,50% werden in unserer Berichterstattung als nicht meldepflichtig nicht berücksichtigt.

      Börsenplätze VARTA-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      77,60 EUR -0,51% (30.01.2020, 09:00)

      Tradegate-Aktienkurs VARTA-Aktie:
      78,40 EUR -0,63% (30.01.2020, 09:16)

      ISIN VARTA-Aktie:
      DE000A0TGJ55

      WKN VARTA-Aktie:
      A0TGJ5

      Ticker-Symbol VARTA-Aktie:
      VAR1

      Kurzprofil VARTA AG:

      Die VARTA AG (ISIN: DE000A0TGJ55, WKN: A0TGJ5, Ticker-Symbol:VAR1) als Muttergesellschaft der Gruppe ist über ihre Tochtergesellschaften VARTA Microbattery GmbH und VARTA Storage GmbH in den Geschäftssegmenten Microbatteries und Power & Energy tätig. Die VARTA Microbattery GmbH ist heute bereits ein Innovationsführer im Bereich Mikrobatterien, einer der Marktführer bei Hörgerätebatterien und strebt die Marktführerschaft auch für Lithium-Ionen Batterien im Bereich Wearables insbesondere bei Hearables an.

      Die VARTA Storage GmbH fokussiert sich auf intelligente Energielösungen für maßgeschneiderte Batteriespeichersysteme für OEM-Kunden sowie auf das Design, die Systemintegration und die Montage von stationären Lithium-Ionen Energiespeichersystemen. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die operativen Tochtergesellschaften der VARTA AG Gruppe derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig. (30.01.2020/ac/a/t)



      Aktuell
      2.281% Lithium Hot Stock meldet erstklassige Bohrresultate
      145 Mio. Tonnen zu 1.145ppm Lithium nahe Tesla (NASDAQ:TSLA)

      Noram Ventures Inc.





      Das könnte Sie auch interessieren
      Kredite auf Rekordtief - so zahlen Sie fast nichts
      Unter 100€ "Supercomputer" erobert...
      Unsere 12 Wunderübungen für Zuhause
      Weitere interessante News
      Maya Gold & Silver: Der Hammer!
      WDH/ROUNDUP/Aktien Frank­furt Eröff­nung: Nervöse...
      Luft­hansa: Leer­ver­käufer Citadel Europe atta­...
      hier werben
      Recommendations Ads powered by plista

      Aktien des Tages


      Jetzt für den kostenfreien Newsletter "Aktien des Tages" anmelden und keinen Artikel unseres exklusiven Labels AC Research mehr verpassen.

      Das Abonnement kann jederzeit wieder beendet werden.


      Alle

      Aktien des Tages

      Aktienanalysen

      News

      Kolumnen

      Videos
      Sprache
      09:53 , Christian Zoller

      VARTA - 200er-EMA aufgegeben?
      09:42 , aktiencheck.de

      VARTA: Third Point setzt Leerverkauf-Attacke fort - Aktiennews
      09:27 , aktiencheck.de

      VARTA: Leerverkäufer Melvin Capital Management startet Short-Attacke! Aktiennews
      08:33 , dpa-AFX

      DGAP-Stimmrechte: VARTA AG (deutsch)
      06:15 , Finanztrends

      Varta: „Nicht gerechtfertigt!“
      29.01.20 , Finanztrends

      Leerverkäufe im Fokus: Stärkste Bewegung bei Deutsche Lufthansa – deutlicher Aufbau bei Varta M [...]
      29.01.20 , Der Aktionär

      VARTA: Aktie profitiert von starken Absatzzahlen von Apple - Aktienanalyse
      29.01.20 , dpa-AFX

      AKTIE IM FOKUS 2: Bei Varta keimt wieder etwas Hoffnung - Apple stützt Erholung
      29.01.20 , Finanztrends

      Mittagsbörse: DAX richtungslos – RWE, Varta, Software AG, Siltronic, Commerzbank, comdirect und [...]
      29.01.20 , dpa-AFX

      AKTIE IM FOKUS: Starke Zahlen von Apple lassen auch Varta wieder steigen
      29.01.20 , Finanztrends

      Varta-Aktie: Das ist zunächst ein gutes Signal!
      29.01.20 , DAF

      HeavytraderZ: Varta-Aktie bleibt ein Kauf
      29.01.20 , Finanztrends

      Varta Aktie: Der neue Durchbruch?!
      29.01.20 , Christian Zoller

      VARTA noch unter wichtiger 200er-Tageslinie
      29.01.20 , aktiencheck.de

      VARTA: Leerverkauf-Attacke von Third Point! Aktiennews
      29.01.20 , Finanztrends

      Jetzt geht es los: Internationale Hedgefonds setzen ab sofort auf fallende Kurse bei Varta Microbat [...]
      29.01.20 , Aktiennews

      Varta: Augen auf!
      28.01.20 , Maydorns Meinung

      VARTA: Apple-Zahlen als potenzieller Kurstreiber - Aktienanalyse
      28.01.20 , Finanztrends

      Varta Aktie: Der große Schwindel!
      28.01.20 , Der Aktionär

      VARTA: 200-Tage-Linie erneut verteidigt - Aktienanalyse
      28.01.20 , DAF

      Maydorns Meinung: DAX, SAP, Wirecard, Varta, Tesla, Apple, Alpha Pro Tech, iQiyi
      28.01.20 , HAUCK & AUFHÄUSER

      Hauck & Aufhäuser senkt Varta auf 'Sell' - Ziel hoch auf 54 Euro
      27.01.20 , DAF

      Most Actives: Wirecard, Lufthansa und Varta
      27.01.20 , Christian Zoller

      VARTA - Long-Chance?
      27.01.20 , Der Aktionär

      VARTA: Aktie erneut unter Beschuss - Aktienanalyse
      27.01.20 , dpa-AFX

      AKTIE IM FOKUS: Varta kurz unter 200-Tage-Linie - Konkurrenzsorgen belasten
      27.01.20 , Finanztrends

      Varta Aktie: Wie stark wird ein Turnaround?
      27.01.20 , Feingold-Research

      Varta – turbulenter Wochenstart
      27.01.20 , Christian Zoller

      VARTA - Long-Chance?
      26.01.20 , Finanztrends

      Varta Aktie: Dieses Zeichen übersehen alle!

      mehr >
      Artikelsuche mehr >
      hier klicken zur Chartansicht

      Aktuelle Kursinformationen mehr >
      Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
      79,20 € 77,90 € 1,30 € +1,67% 30.01./10:25

      ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
      DE000A0TGJ55 A0TGJ5 128,00 € 30,90 €
      Weitere Börsenplätze mehr >
      Handelsplatz Letzter Veränderung Zeit

      Tradegate (RT) 79,30 € +0,76% 10:38
      Nasdaq OTC Other 101,00 $ +10,02% 21.01.20
      Xetra 79,20 € +1,67% 10:25
      Hamburg 79,50 € +1,27% 09:20
      Stuttgart 79,20 € +0,51% 10:18
      Frankfurt 79,00 € -0,38% 09:53
      München 77,10 € -2,16% 09:06
      Düsseldorf 77,60 € -3,00% 08:30
      Hannover 79,30 € -3,17% 10:18
      Berlin 77,80 € -4,77% 08:14
      = Realtime
      Aktuell
      Gold Hot Stock kündigt Gold und Palladium Übernahmen an - Massives Kaufsignal
      700% Gold Aktientip nach 18.500% mit Great Bear Resources

      Gold Lion Resources Inc.
      Aktien des Tages


      Jetzt für den kostenfreien Newsletter "Aktien des Tages" anmelden und keinen Artikel unseres exklusiven Labels AC Research mehr verpassen.

      Das Abonnement kann jederzeit wieder beendet werden.

      Meistgelesene Artikel
      1h

      4h

      8h

      24h

      72h

      7d

      30d
      Sprache
      23.01.20 , DAF
      Maydorn: DAX, MDAX, Daimler, Wirecard, Var [...]
      17.01.20 , DAF
      Maydorns Meinung: BYD, Tesla, Varta, Millenni [...]
      27.01.20 , Der Aktionär
      VARTA: Aktie erneut unter Beschuss - Aktie [...]
      13.01.20 , Motley Fool
      Ist die Varta-Aktie jetzt ein Kauf?
      15.01.20 , Maydorns Meinung
      VARTA: Hochinteressantes Kursniveau - Aktie [...]

      mehr >
      Aktuelle Diskussionen
      Antw. Thema Zeit
      1653 Varta (WKN: A0TGJ5) wieder. 09:21
      8 Viel gestreut, immer bereut 28.09.19
      14 Auf sinkende Kurse setzen - V. 13.10.17
      Löschung 04.02.08
      RSS Feeds


      Partnerangebote
      anleihencheck.de | boersenpoint.de | derivatecheck.de | financial-advertising.de | fondscheck.de | forexcheck.de |
      newratings.com | newratings.de | optionsscheinecheck.de | rohstoffecheck.de | sharedeals.de | stock-world.de | zertifikatecheck.de

      Copyright 1998 - 2020 aktiencheck.de, implementiert durch ARIVA.DE AG
      Folge uns bei Twitter
      gefällt mir
      Commerzbank
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 14:28:29
      Beitrag Nr. 378 ()
      die Realität in der DDR2.0 Sehenswertes Video
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12112946-sissi-pe…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 14:57:40
      Beitrag Nr. 379 ()
      WIRECARD AKTIE hab ich schon über 10 Jahre
      Nun hat auch die Fondsgesellschaft Union Investment eine Position bei Wirecard aufgebaut. Von Matthias Fischer

      Nach Daten der Wirtschaftsagentur Bloomberg baute Union Investment, eine der größten Fondsgesellschaften Deutschlands, bei Wirecard einen Gesamt-Stimmrechtsanteil von 4,22 Prozent auf. Davon entfallen den Daten zufolge 3,03 Prozent auf eine Aktien-Beteiligung, weitere 1,19 Prozent sicherte sich Union durch Finanzinstrumente. Erst vor kurzem war bekannt geworden, dass die Investmentbank Goldman Sachs ihren Anteil an dem digitalen Zahlungsabwickler mit Sitz in Aschheim bei München deutlich angehoben hat. Hintergrund könnte sein, dass bald das Ergebnis der Sonderprüfung kommen könnte. Im Gefolge von Vorwürfen rund um manipulierte Bilanzen hat Wirecard die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG damit beauftragt, den Konzern auf mögliche Fehler zu durchleuchten. Der reguläre Abschlussprüfer EY hatte bisher keine Beanstandungen gehabt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 15:01:53
      Beitrag Nr. 380 ()
      Highflyer der letzen Dekade glauben und den Spekulanten, die mittlerweile auf einen deutlichen Einbruch setzen – den Leerverkäufern. Auch wenn jetzt das große Augenmerk auf die Vorkommnisse um den Coronavirus, der US-Berichtssaison und der Fed-Entscheidung gerichtet ist, spitzt sich in unserem Leitindex eine Situation zu, die in unserer hiesigen Aktienkultur schon ungewöhnlich ist.

      Der große Kursanstieg des Jahres bei Wirecard

      Ein Anstieg eines Dax-Wertes um 27 Prozent innerhalb von nur drei Wochen und das ohne überraschende Unternehmenszahlen? Dies kann eigentlich nur die Folge von Eindeckungen derer sein, die auf fallende Kurse gesetzt haben, dachte man. Die aktuellen Zahlen des Datendienstleisters S3 zeigen, dass dies nur ein kleiner Teil der Ursache war. Die Zahl der ausstehenden geliehenen Aktien ist nur um eine halbe Million zurückgegangen, auf 24,3 Millionen Papiere oder 21,1 Prozent des Free Floats in einem Wert von 3,3 Milliarden Euro. Die Leerverkäufer haben also noch nicht aufgegeben, auch wenn sie auf einem Verlust von 700 Millionen Euro seit Jahresanfang sitzen. Was war es dann, was den großen Kursanstieg verursacht hat?
      Die aktuelle Aktionärssstruktur bei Wirecard

      Es sind Großinvestoren, die von der Unternehmensstory überzeugt sind und die in Summa ihr Engagement verstärkt haben. Die derzeitige Quote (Stand 28.1.):

      Goldman Sachs 13,40 Prozent

      Morgan Stanley 10,38 Prozent

      CEO Braun 7,95 Prozent

      DWS Investments 5,95 Prozent

      BlackRock 5,40 Prozent

      Bank of America 5,13 Prozent

      Citigroup 4,93 Prozent

      Union Investments 4,22 Prozent

      Artisan Partners 3,18 Prozent

      Damit befinden sich schon über 60 Prozent der Aktien in festen Händen, 21 Prozent sind leerverkauft und müssen am Markt zurückgekauft werden. Und was ist mit den ETFs, die den Dax nachbilden und die vielen Kleinanleger, die die Aktie im Depot haben? Ein unglaublicher Engpass könnte sich abzeichnen. In den letzten Jahren hat Wirecard schon Ende Januar die vorläufigen Zahlen für das letzte Geschäftsjahr abgeliefert. Was ist, wenn sich die Zahlen bestätigen, die vom Vorstand Markus Braun in der letzten Zeit immer optimistischer angekündigt wurden?

      Damit stellt sich die Frage: Kommt es bald zur großen Short-Squeeze? Wie weit muss der Kurs steigen, bis es zu erzwungenen Käufen kommt?

      Dass es bereits zu einer Bekanntgabe des Ergebnisses durch die Sonderprüfung durch KPMG kommt, ist derzeit nicht zu erwarten, der Langzeit-Auftrag dürfte gut honoriert werden. Aber die Geschäftszahlen könnten jederzeit eintrudeln, wenngleich mir kein fester Termin bekannt ist. Irgendwie typisch für Wirecard.
      Fazit

      Wer bekommt also recht? Die großen US-Banken, die Fondsgesellschaften oder vorwiegend angelsächsische Hedgefonds, die an die immer wieder aufgewärmten Stories der britischen Finanzzeitung FT glauben. Die Lage spitzt sich weiter zu, weil der Free Float der Wirecard-Aktien weiter abnimmt durch den Einstieg weiterer Investoren und die wöchentlichen Aktienrückkäufe des Unternehmens aus Aschheim bei München.

      Was mir in diesem Zusammenhang einfach unverständlich ist, ist die Tatsache, dass es sich bei den Vorwürfen um alte Geschichten aus den Jahren 2016/17 handelt. Börse bewertet Zukunft und da ist noch kein Großkunde von Wirecard abgesprungen. Die Deutsche Bank hat im letzten Jahrzehnt zahlreiche Manipulationsvorwürfe mit über 20 Milliarden Euro an Strafzahlungen eingestehen müssen, bei über 7000 Rechtsstreitigkeiten. Wieso ist diese Bank mit einer solchen Vergangenheit überhaupt noch auf den Kurszetteln? Nicht dass ich eventuelle Machenschaften bei Wirecard in irgendeiner Weise rechtfertigen würde, aber seltsam ist diese Angelegenheit schon.

      Und riskant, vor allem für Shortseller, sollte bei Nacht und
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 15:31:13
      Beitrag Nr. 381 ()
      FACEBOOK wird ein KI TENBAGGER jetzt ein KAUF
      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/facebook-akt…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 15:46:11
      Beitrag Nr. 382 ()
      // DAX - 13.200 Punkte im Fokus!
      DAX - Unter 13.200 mit Kurs auf 13.000 Punkte
      von Christian Zoller - 30.01.2020, 15:20 Uhr
      Der DAX hat am Vortag im Bereich der Short-Zone sein Verlaufshoch erreicht und hat dann die kurzfristige Abwärtsbewegung wieder aufgenommen. Aktuell befindet sich der DAX wieder unter der wichtigen Signalmarke von 13.200 Punkten bei 13.180 Punkten.
      Unter 13.200 Punkten dürfte der DAX Kurs auf 13.000 Punkte nehmen. Drücken die Bären den DAX unter 13.000 Punkte, dürften 12.800 Punkte folgen. Zu beachten sind weiterhin die tiefen offenen Gaps bei 12.495 und 12.202 Punkten, die als Anlaufmarken einer längeren Abwärtsbewegung dienen könnten.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 13.180 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.150, 13.100, 13.000 und 12.800 Punkten, nach oben bei 13.200, 13.300, 13.350 und 13.400 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Januar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Dezember: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.700 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.200, 13.000 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 05)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bärisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (30. Januar 2020): Bei 15,05% (Vortag 15,72%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (28. Januar 2020): Bei 52 (Vortag 53) Punkten, Modus "Neutral".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (29. Januar 2020): 1,44, Vortag 1,03.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (29. Januar 2020): 0,62, Vortag 0,32.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (21.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber minimal reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.310/13.350 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.500 Punkten. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.200 // 13.250 // 12.300 // 13.350 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 13.150 // 13.000 // 12.800 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4C88
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 4,95 - 4,96 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.702,75 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.702,75 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.180,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 25,96 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 10,82 - 10,83 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.266,44 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.266,44 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.180,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 14,75 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 taucht erneut ab
      Der S&P500 ging am Vortag bei 3.273 Punkten aus dem Handel und notiert vorbörslich am heutigen Donnerstag im Bereich von 3.250 Punkten. Die Aufwärtskorrektur ist wohl durch und neue Verlaufstiefs im S&P500 dürften bevorstehen.
      Wichtig ist weniger der Tageshandel, sondern die Weichenstellung im großen Bild. Der S&P500 könnte vor einem langfristigen Kursrückgang bis zum tiefen offenen Gap bei 2.948 Punkten stehen.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp 3.350 Punkte.Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.290 // 3.300 // 3.330 // 3.350 Punkte
      Unterstützungen: 3.250 // 3.200 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 12,96 - 12,97 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.828,61 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.828,61 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.270,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,26 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8HUP
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,87 - 1,88 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.460,57 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.460,57 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.270,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 15,70 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 17:10:13
      Beitrag Nr. 383 ()
      Nemetschek: Rekordlauf gestoppt - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen
      Dauerhaft aktivieren und Datenüber­tragung zustimmen:
      Facebook
      Twitter
      Google+



      30.01.20 11:30
      ZertifikateJournal

      Schwarzach am Main (www.aktiencheck.de) - Nemetschek-Aktienanalyse von "ZertifikateJournal":

      Der Rekordlauf der Nemetschek-Aktie (ISIN: DE0006452907, WKN: 645290, Ticker-Symbol: NEM) ist gestoppt, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

      Schuld sei eine Verkaufsempfehlung der Baader Bank. Analyst Analyst Knut Woller habe den Wert von "add" auf "reduce" abgestuft, wenngleich das Kursziel auf 62,50 Euro belassen worden sei. Zwar habe das Umsatzwachstum aus eigener Kraft in den ersten neun Monaten 2019 im angepeilten Zielkorridor für das Gesamtjahr gelegen, so Woller, die Steigerung habe sich jedoch im Quartalsverlauf abgeschwächt. Zudem habe Nemetschek im vierten Quartal 2018 sehr stark abgeschnitten, womit die Messlatte für das letzte Jahresviertel 2019 recht hoch liege. Er erwarte deshalb, dass der Umsatz auch im Jahr 2020 schwächeln könnte, zumal die Konjunktur an Schwung verlieren dürfte. Darüber hinaus finde die Fachmesse BAU in diesem Jahr nicht statt und könne damit auch keinen Rückenwind liefern.

      Analystin Nika Zimmermann von der Deutschen Bank sehe das völlig anders. Ihrer Meinung nach dürfte der Softwarehersteller weiterhin auf einem robusten Wachstumspfad bleiben. Sie habe daher die Einstufung für die Aktie auf "buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen, was beim aktuellen Stand ein Aufwärtspotenzial von gut 25 Prozent impliziere. Das Papier des Herstellers von Bausoftware zähle zu den Top 8-Werten unter den kleineren und mittelgroßen kontinentaleuropäischen Unternehmen, so Zimmermann in ihrer Studie. (Ausgabe 04/2020)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.

      Börsenplätze Nemetschek-Aktie:

      XETRA-Aktienkurs Nemetschek-Aktie:
      63,55 EUR -1,24% (30.01.2020, 10:53)

      Tradegate-Aktienkurs Nemetschek-Aktie:
      63,55 EUR -1,32% (30.01.2020, 10:46)

      ISIN Nemetschek-Aktie:
      DE0006452907
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 17:19:23
      Beitrag Nr. 384 ()
      Warnung vor J PAHL und den anderen aus dem Umfeld
      read:https://amp2.wiwo.de/finanzen/boerse/betrueger-ziehen-die-ku…
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 20:27:52
      Beitrag Nr. 385 ()
      Dow Jones: Neues Pausensignal
      Der erste Rückeroberungsversuch der kurzfristig bedeutenden Preisschwelle um 28.800 ist gescheitert, und auch im Langfristchart zeigen sich kleinere Schönheitsfehler. Mehr als eine Korrektur im Aufwärtstrend ist derzeit aber noch nicht zu erwarten. Von Andreas Büchler



      Der Dow Jones Industrial Index wurde gemieden, sobald er sich seinem Monatsdurchschnittspreis (blau) und der markanten horizontalen Wendezone um 28.800 / 28.900 von unten näherte. Solange Marktteilnehmer den Dow nicht wieder zu höheren Preisen nachfragen, bleibt die Vorhersage auf dieser Zeitebene eher von Skepsis geprägt.



      Auffällig ist auch die bisherige Kursentwicklung im Januar: Nach einem Anstieg auf neue Hochs wurden diese zügig wieder abverkauft und das anfängliche Monatsplus ist dahingeschmolzen. Technische Analysten sprechen von einem “Shooting Star”, der eher zur Vorsicht mahnt. Auf ähnliche Verlaufsmuster in vergangenen Monaten folgte oft eine Pause (rote Pfeile). Noch ist der Januar aber nicht abgeschlossen, und die Chartformation Chartformation damit nicht final bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 20:32:02
      Beitrag Nr. 386 ()
      abwärts gehts schneller WEITER SO
      HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Put 18.03.20 TecDAX 2900 Optionsschein
      WKN: TR7DL2 ISIN: DE000TR7DL20






      0,30

      0,32
      +36,36 % +0,08
      Börse


      Stand
      30.01.20 - 19:59:14 Uhr
      Basiswert
      TecDAX
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 20:33:04
      Beitrag Nr. 387 ()
      alle Shorts heute fett im Gewinn ausser Tesla (die gehen dafür Pleite)
      HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Put 18.03.20 Nasd100 8000 Optionsschein
      WKN: TR8Y6X ISIN: DE000TR8Y6X1






      0,45

      0,48
      +18,42 % +0,07
      Börse


      Stand
      30.01.20 - 20:29:37 Uhr
      Basiswert
      Nasdaq-100 In..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 20:33:42
      Beitrag Nr. 388 ()
      Goldman Sachs Wertpapier GmbH FaktS O.End MTU Aero 288,32125 Aktien-Zertifikat
      WKN: GB14LE ISIN: DE000GB14LE0






      1,17

      1,18
      +9,35 % +0,10
      Börse


      Stand
      --
      Basiswert
      MTU Aero Engi..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 30.01.20 20:39:28
      Beitrag Nr. 389 ()
      RUNTER MIT DEM DAX auf 12600
      Index - & Devisentrends vom 30.01.2020

      Inhaltsübersicht
      • DAX in entscheidender Phase!
      • Nasdaq100 – Index ist (noch) nicht zu stoppen
      Nikkei 225 geht in die Knie!
      • EUR/USD – Greenback obenauf

      DAX in entscheidender Phase!

      Für den Dax gilt es! Der Index bewegt sich in einer eminent wichtigen womöglich auch entscheidenden Phase, deren Ausgang das Handelsgeschehen auf Wochen hinaus beeinflussen könnte.
      Aktuell ist im Index ein zähes Ringen zwischen den Lagern zu beobachten. Das Ganze lässt sich auf die zentrale Frage zusammendampfen – Tritt der Index in die Korrektur ein oder kann er seine Aufwärtsbewegung doch fortsetzen? Dieses Ringen zwischen „Bullen“ und „Bären“ ist das Ergebnis der aktuellen, ambivalenten Gemengelage. Auf der einen Seite strömt ob der lockeren Geldpolitik der Notenbanken Kapital in die Märkte. Zudem hält die robuste (US-)Quartalsberichtssaison und die starke Vorstellung der US-Indizes als Zugpferde für den Dax den Index im Spiel. Auf der anderen Seite sind die Indizes „eigentlich“ überkauft und somit reif für eine Konsolidierung / Korrektur. Die Bewertung der möglichen Auswirkungen des Corona-Virus auf die chinesische aber auch globale Wirtschaftsentwicklung gewinnt aktuell immer mehr an Bedeutung und sorgt so für weitere Unsicherheit.
      Dieses widersprüchliche Bild im Dax wird zusätzlich durch die jüngsten deutschen Konjunkturdaten manifestiert. An dieser Stelle sei stellvertretend an die ifo-Daten vom Montag (27.01.) erinnert. Diese enttäuschten komplett und trugen maßgeblich zum schwachen Wochenauftakt bei. Danach griffen aber die bereits eingangs thematisierten „Stützen“ – starke Quartalsergebnisse und robuste US-Indizes und verhinderten noch einmal den Eintritt in eine Schwächephase. Kommen wir zur Charttechnik.




      Rückblick. In unserer letzten Kommentierung an dieser Stelle hieß es unter anderem „[…] Aus charttechnischer Sicht fehlt dem Index eigentlich nur noch das i-Tüpfelchen. Bislang vermochte er es nicht, den Widerstandsbereich um 13.500 Punkte und damit das Doppeltop von Ende 2017 / Anfang 2018 erfolgreich zu überspringen. Die Zeit, dieses Unterfangen noch in 2019 anzugehen, wird knapp, doch unmöglich ist es nicht, schließlich befindet sich der Dax „nur“ einen Katzensprung weit entfernt. Die relevanten Marken auf der Unterseite lauten zunächst 13.300 Punkte und 13.160 Punkte. Idealerweise spielen sich Rücksetzer weiterhin oberhalb von 12.850 Punkten ab. Die zentrale Unterstützung sehen wir weiterhin bei 12.650 / 12.500 Punkten. […]“
      Dem Dax gelang es zwar zwischenzeitlich, ein neues Rekordhoch jenseits der Zone 13.500 / 13.600 Punkte zu markieren, doch Bestand hatte dieses nicht. Vielmehr muss man aufgrund der aktuellen Entwicklungen auch die Möglichkeit der Ausbildung einer bärischen Keil-Formation (grün dargestellt) thematisieren. „Üblicherweise“ werden diese Formationen über die Unterseite aufgelöst und leiten damit gern einmal eine Konsolidierung / Korrektur ein. Doch das muss nicht so sein, wie das Beispiel Nasdaq 100 erst vor einigen Wochen zeigte. Dieser löste einen bärischen Keil über die Oberseite auf, was dem Nasdaq 100 noch einmal so richtig Schub gab. Dennoch gilt es, die weitere Entwicklung im Dax genauestens zu verfolgen. Vor diesem Hintergrund sind nun natürlich die Unterstützungen bei 13.160 Punkten und vor allem bei 12.850 Punkten von großer Relevanz. Um die aktuelle Lage adäquat darstellen zu können, haben wir einen 3-Jahres-Chart auf Tagesbasis bemüht. Sollte der Dax signifikant auf neue Hochs ausbrechen können, wäre das Thema „bärischen Keil-Formation“ vom Tisch.


      Einfach das passende Produkt finden. Bei einem Zeitraum von 90 Tagen und gegebener Kurserwartung ermittelt der Profit-Maximizer von Smart-Trade folgende Produkte für DAX.
      EMI WKN Fälligkeit Basispreis


      Kurserwartung erw. Perf.



      GS GB5TAA
      15.05.2020 14,150.00


      -2.00 % 22.05 %



      GS GA672Z
      15.05.2020 13,600.00


      -5.00 % 74.83 %







      Legen Sie selbst den Zeitraum und die Kurserwartung im Profit-Maximizer fest.


      Nasdaq100 – Index ist (noch) nicht zu stoppen

      Der Nasdaq 100 läuft und läuft und läuft. Technologiewerte werden trotz der zum Teil enormen Kurssteigerungen in den letzten Wochen gesucht. Selbst die Sorgen und Ängste der Marktakteure in Bezug auf die wirtschaftlichen Auswirkungen des neuen Corona-Virus vermochten es bislang (!) nicht, die Rally im Nasdaq 100 aufzuhalten. Zwar herrschte gerade zu Beginn der aktuellen Handelswoche diesbezüglich eine kurze Irritation, doch um den Index in die Korrektur zu zwingen, reichte es noch nicht. Das ist natürlich eine Momentaufnahme. Hier gilt es, die weiteren Entwicklungen abzuwarten.
      Der Nasdaq 100 steht unter Dampf. Das Kapital strömt in den Technologiebereich und daran sind die Unternehmen mit ihren vorgelegten Quartalszahlen auch nicht ganz unbeteiligt. Die Liste der Tech-Unternehmen, die den Marktakteuren ganz starke Daten vorlegten, hat bereits ein beachtliches Ausmaß angenommen. Zuletzt „verzückten“ beispielsweise Intel und auch Apple die Märkte. Tesla präsentierte am gestrigen Mittwoch (29.01.) ebenfalls sehr starke Zahlen. Und was man mit Blick auf die exponierten Kursniveaus, die die Werte bereits im Vorfeld erklommen hatten, nicht unbedingt erwarten konnte, die Aktien konnten auch nach der Zahlenveröffentlichung weiter zulegen. Bei so viel Licht gibt es selbstredend auch Schatten. Längst nicht alle Unternehmen überzeugten. Zu blieb beispielsweise zuletzt Advanced Micro Devices etwas hinter den (hohen) Erwartungen zurück.





      Die charttechnischen Aspekte hatten wir zuletzt an dieser Stelle wie folgt zusammengefasst: „[…] Aus charttechnischer Sicht hat der Index mit dem Ausbruch über die psychologisch relevanten 9.000 Punkte einen weiteren Meilenstein erreicht. Die Tür steht auf der Oberseite damit sperrangelweit offen. Dass sich der Index zudem zügig von der 9.000er Marke lösen konnte, unterstreicht noch einmal seine beeindruckende Stärke. Die Bewegung ist natürlich stark überkauft. Eine Verschnaufpause wäre aus charttechnischer Sicht durchaus willkommen, um eine vollständige Überhitzung zu vermeiden und die mittel- und langfristigen Perspektiven zu wahren. Potentielle Haltezonen lassen sich im Bereich von 8.700 Punkten und von 8.450 Punkten lokalisieren. Die zentrale Unterstützung inkl. der 200-Tage-Linie liegt aktuell bei 8.000 Punkten. Darunter sollte es unter keinen Umständen mehr gehen. Auf der Oberseite bleibt es dabei: Die Hausse nährt die Hausse…“
      An dieser Einschätzung hat sich auch in den letzten Handelstagen nicht viel geändert. Der Index befindet sich noch immer in einem überkauften Stadium. Daran hat auch der kurze Rücksetzer zu Wochenbeginn nicht viel geändert. Dieser Rücksetzer führte noch einmal zum Test der 9.000er Marke. Aktuell hat sich der Nasdaq 100 von dieser psychologisch relevanten Marke aber bereits wieder etwas lösen können. Die Aufwärtsbewegung scheint somit weiterhin intakt zu sein.
      Dennoch muss man die aktuelle Phase genau beobachten. Das Hoch im Bereich von 9.277 Punkten hat vorerst Bestand. Um jegliche Diskussionen über eine mögliche Top-Bildung im Keim zu ersticken, muss der Index zügig über dieses Niveau setzen. Auf der Unterseite sehen wir weitere potentielle Haltezone im Bereich von 8.700 Punkten und 8.450 Punkten. Diesen vorgelagert könnte der Bereich um 9.000 Punkten etwaigen Konsolidierungsbestrebungen Einhalt gebieten. Nach dem Test zu Wochenbeginn hat sich dessen Relevanz als Unterstützung deutlich erhöht. Bedingt durch die Nähe zum Hoch wäre das aber das bullische Idealszenario. Die zentrale Unterstützung verorten wir unverändert in den Bereich von 8.000 Punkten.


      Nikkei 225 geht in die Knie!

      Die aktuelle Gemengelage hat im Kursverlauf des japanischen Leitindex tiefe Spuren hinterlassen. Thematisierten wir zuletzt an dieser Stelle noch die Möglichkeit eines baldigen Kaufsignals, ist ein solches Szenario in der aktuellen Phase fürs Erste vom Tisch.
      Der Nikkei 225 leidet in diesen Tagen unter einer Vielzahl von Belastungsfaktoren. Das in China grassierende neue Corona-Virus sorgt in Japan (allein schon aufgrund der räumlichen Nähe) für eine höhere Nervosität. Den jüngsten Rücksetzer jedoch darauf zu beschränken, wäre zu kurz gegriffen. Schwache Konjunkturdaten und ein überaus robuster Yen „runden“ das Problempotpourri ab.
      Bleiben wir zunächst bei den jüngsten Konjunkturdaten. Die zuletzt veröffentlichten Daten zur japanischen Handelsbilanz offenbarten das Problem. Die japanischen Exporte schwächeln. Doch auch andere wichtige Wirtschaftsparameter konnten nicht überzeugen und enttäuschten eher. Dagegen lag der aktuelle Verbraucherpreisindex über den Erwartungen und über dem Vormonatsniveau. Das verlieh dem Yen am Devisenmarkt ordentlich Rückenwind. Und ein starker Yen ist für den Nikkei 225 eher belastend. Um kurz bei dem Thema Yen zu bleiben: Auch die aktuell immer mal wieder aufflammenden „Fluchtreflexe“ der Anleger in vermeintlich sichere Häfen stärken den Yen.




      Das Chartbild hat sich massiv eingetrübt. Zuletzt hieß es an dieser Stell noch „[…] Der Nikkei 225 testete kürzlich die eminent wichtige Unterstützung von 23.000 Punkten und lancierte von dieser ausgehend einen erneuten Angriff auf die zentrale Widerstandszone 24.000 / 24.500 Punkte. Der obere 3-Jahres-Chart auf Wochenbasis zeigt die spannende Konstellation. Zuletzt scheiterte im Dezember ein ähnlicher Vorstoß, was letztendlich die beschriebene Rückzugsbewegung in Richtung 23.000 Punkte initiierte. Kürzlich erreichte der Index seine Schaltstelle erneut und es droht ein weiteres Scheitern. Die charttechnische Aufgabenstellung für den Nikkei 225 ist klar definiert: Der Index muss über die 24.500 Punkte, um eine möglicherweise richtungsweisende Weichenstellung zu erzwingen. Auf der Unterseite sollte es im Idealfall nicht mehr unter die 23.000 Punkte gehen. Ob ihrer Relevanz wäre ein signifikanter Rücksetzer unter diese Zone ein starkes Warnsignal und würde gleichzeitig eine Neubewertung der Lage erforderlich machen.“
      Der Index hat seine Bemühungen, über die Widerstandszone 24.000 / 24.500 Punkte zu laufen, eingestellt. Kürzlich wurde die Zone um 23.500 Punkten unterschritten, was als deutliches Warnsignal zu bewerten ist. Und es könnte noch prekärer werden, denn aktuell droht der Verlust der eminent wichtigen 23.000er Marke. Sollte dieser Fall eintreten, muss eine Ausdehnung der Bewegung auf 22.500 Punkte oder gar 22.000 Punkte in Betracht gezogen werden. Für Entspannung würde hingegen eine zügige Rückeroberung der 23.500er Marke sorgen. Doch man kann es drehen und wenden, wie man möchte – der Nikkei 225 wirkt aktuell aus technischer Sicht angeschlagen.


      EUR/USD – Greenback obenauf

      Die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank stand am Mittwoch (29.01.) im Fokus der Marktakteure. Seit dem Dienstag beriet das Federal Open Market Committee (FOMC) der Fed über die zukünftige Zins- und Geldpolitik. Im Ergebnis beließ die US-Notenbank die Leitzinsen auf einem unveränderten Niveau. Das war mehrheitlich erwartet worden und barg keine große Überraschung. Der US-Dollar zeigte sich in einer ersten Reaktion im Großen und Ganzen ebenfalls von der Entscheidung unbeeinflusst. EUR/USD reagierte entsprechend gelassen.
      Neben der Fed-Leitzinsentscheidung standen zuletzt noch wichtige US-Konjunkturdaten im Fokus, von denen der US-Dollar durchaus profitieren konnte. Bereits am Dienstag (28.01.) wurden die Auftragseingänge langlebiger Güter und wichtige Daten zum US-Verbrauchervertrauen (ermittelt durch das Meinungs- und Forschungsinstitut Conference Board) veröffentlicht. Diese fielen besser aus als erwartet und stützten den Greenback. Im weiteren Tagesverlauf stehen heute (Donnerstag) noch BIP-Daten und Daten zum eminent wichtigen persönlichen Konsum in den USA auf der Agenda.
      Während der US-Dollar Rückenwind von Daten bekam, sah es für die Gemeinschaftswährung etwas anders aus. Die Daten auf EU-Basis boten das bereits seit geraumer Zeit zu beobachtende ambivalente Bild und konnten dem Euro keinen Schwung verleihen. Gleiches gilt es über die Ergebnisse der EZB-Sitzung aus der letzten Woche zu vermelden. Dabei hätte der Euro aus charttechnischer Sicht Schwung bitter nötig, denn die letzten Handelstage waren von einem ausgeprägten Korrekturszenario bestimmt.




      Das Chartbild hat sich in den letzten Handelstagen und –wochen massiv eingetrübt. Dabei startete der Euro durchaus ambitioniert ins neue Jahr und probte gleich den Ausbruch über die 1,12 US-Dollar-Marke. Dieser Ausbruch gewann aber nicht an Höhe. Es mangelte ihm an Durchschlagskraft. Der Euro drehte nach unten ab, unterschritt die 1,12 US-Dollar und tauchte erneut in die etablierte Handelsspanne 1,10 / 1,12 US-Dollar ein. Ein Korrekturszenario übernahm das Ruder. Der kurzfristige Aufwärtstrend (rot dargestellt) ging hierbei genauso verloren, wie das Niveau der wichtigen 200-Tage-Linie. Die Konsequenz aus den ganzen Verkaufssignalen lässt sich aktuell im Test der 1,10 US-Dollar ablesen.
      Kurzum: Unter fundamentalen und charttechnischen Aspekten ist der Euro gegen den US-Dollar in der Defensive. Das Chartbild könnte sich weiter eintrüben, sollte der Euro unter die 1,10 US-Dollar abtauchen. In diesem Fall würde eine Fortsetzung der Bewegung bis in den Bereich von 1,09 US-Dollar drohen. Das aktuelle 52-Wochen-Tief wurde im Übrigen bei 1,088 US-Dollar markiert und stünde in diesem Fall wohl auch zur Disposition. Um für kurzfristige Entlastung zu sorgen, müsste der Euro rasch über die 1,11 US-Dollar zurückkehren.


      Impressum / Risikohinweis / Haftungsausschluss
      Herausgeber wallstreet:online AG
      wallstreet:online AG
      Seydelstraße 18
      10117 Berlin

      Tel.: +49 (0)30 - 20 456 333
      Fax.: +49 (0)30 - 20 456 350
      feedback@wallstreet-online.de

      Vorstand: Stefan Zmojda, Michael Bulgrin, Oliver Haugk

      Sitz der Gesellschaft ist Berlin
      Amtsgericht Charlottenburg HRB 96 260 B
      Ust-ID-Nr. DE 195117495

      R
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 04:04:26
      Beitrag Nr. 390 ()
      Abwärtsziel fast erreicht
      Mein vor Wochen genanntes Abwärtsziel wurde schon fast erreicht
      werde Shorts auf Nasdaq u TecDax nochmals reduzieren nachdem ich schon über 100% gewinn realisierte auch Shorts auf Delievery
      Eckart Ziegler
      fett im gewinn
      Abwärtsziel im Dax 12721
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 06:45:21
      Beitrag Nr. 391 ()
      Die Eliten (Globalisten )sind FASCHISTEN
      https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-ba…
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 09:14:04
      Beitrag Nr. 392 ()
      // DAX bleibt unter 13.200 Punkten schwach
      DAX kämpft mit Marke von 13.000 Punkten
      von Christian Zoller - 03.02.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX befindet sich weiter unter Druck und sackte am Freitag auch unter die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten. Der Leitindex ging bei 12.981 Punkten aus dem Handel und sackte nachbörslich noch weiter bis 12.930 Punkte ab. Am frühen Montagmorgen zeigt sich der DAX etwas höher, aber weiter schwach bei 12.990 Punkten.
      Der Index könnte nach den kräftigen vorherigen Kursabgaben eine Erholung versuchen. Solange der DAX aber unter 13.200 Punkten notiert, ist im weiteren Verlauf mit erneut fallenden Kursen zu rechnen.
      Die nächsten Anlaufmarken nach unten lauten auf 12.860, 12.800 und 12.700 Punkte. Weiterhin befinden sich tief bei 12.495 und 12.202 Punkten noch zwei offene Gaps, die in der Korrektur langfristig angelaufen werden könnten.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Short-Modus.
      DAX bei 12.980 Punkten, vorbörslich bei 12.990 Punkten.
      Indikatoren short.
      Anlaufmarken nach unten bei 12.860, 12.800 und 12.700 Punkten, nach oben bei 13.000, 13.200, 13.300 und 13.400 Punkten.
      Gaps nach unten bei 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
      Historische Saisonalität
      In US-Vorwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Dezember bis Ende Januar.
      Gebert-Börsenindikator (Februar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.200 Punkten mit Hochlauf bis 13.400 Punkte erwartet, unter 13.200 Punkten Kursrückgang bis 12.860 und 12.700 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 06)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (03. Februar 2020): Bei 17,59% (Vortag 16,86%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (03. Februar 2020): Bei 44 (Vortag 56) Punkten, Modus "Fear".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (03. Februar 2020): 1,22, Vortag 1,22.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (03. Februar 2020): 0,42, Vortag 0,42.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (28.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber weiter reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen deutlich abgebaut, sind aber noch long aufgestellt. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.310/13.350 Punkten eröffnet. Stopp in den Gewinn nachziehen. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.000 // 13.150 // 13.200 // 13.250 Punkte
      Unterstützungen: 12.950 // 12.860 // 12.800 Punkte
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.000 // 13.200 // 13.400 Punkte
      Unterstützungen: 12.950 // 12.860 // 12.800 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4EE2
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 3,53 - 3,54 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.674,31 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.775,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 12.980,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 37,31 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 12,34 - 12,35 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.261,04 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.261,04 Punkte akt. Kurs Basiswert: 12.980,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 9,80 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 10:05:38
      Beitrag Nr. 393 ()
      Kill the Shorties
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Wirecard 118,35 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC1D7X ISIN: DE000MC1D7X8






      0,29

      0,30
      +38,10 % +0,08
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      03.02.20 - 10:03:16 Uhr
      Basiswert
      WIRECARD
      Realtim
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 11:19:37
      Beitrag Nr. 394 ()
      DAX: Ein Schritt zurück, zwei zur Seite
      Die aktuelle Tendenz des Deutschen Aktienindex macht nicht gerade Lust auf frische Käufe. Anleger sollten jedoch auch das Gesamtbild würdigen und sich auf mittelfristig günstigere Einstiegskurse freuen. Von Andreas Büchler


      Nach dem Ausbruch unter den steigenden Trendkanal der Vorwochen dürften auch die größten Skeptiker in der Analystengemeinde akzeptiert haben, dass der DAX von einer Aufwärts- in eine Seitwärtsbewegung gewechselt ist. Doch wird es dabei bleiben? Dies wird das Verhalten der Marktteilnehmer an der 12.900er-Marke zeigen. Bleibt die Nachfrage dort auch aus, wird es Zeit über eine Abwärtsbewegung auf dieser Zeitebene zu sprechen. Positiv wird der Trend dagegen erst wieder wenn sich auch über 13.400 wieder Käufer finden – und das dürfte dauern.


      Da der DAX im weiter gefassten Chart aber auf einen langen Anstieg zurückblicken kann, besteht kein Grund zur Angst. Eine Korrektur in Richtung des populären 200-Tage-Durchschnitts (violett) um derzeit rund 12.500 ist allerdings auf jeden Fall mit einzukalkulieren, eventuell auch mehr. Jeder Rückschlag ist aber aus dieser Perspektive auch als besserer Kaufpreis für längerfristige Positionen aufzufassen – dies zeigt der intakte Aufwärtstrend.




      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN GB3Z3S

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 12.006,2776 EUR
      Knock out Schwelle 12.006,2776 EUR
      Hebel 12,89
      Laufzeit endlos
      Kurs 10,19
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN HU8MJJ

      Emittent UniCredit

      Basispreis 14.499,0433 EUR
      Knock out Schwelle 14.499,0433 EUR
      Hebel 8,68
      Laufzeit endlos
      Kurs 1,50
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 11:25:11
      Beitrag Nr. 395 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 17:53:04
      Beitrag Nr. 396 ()
      Dow Jones: Nächstes Kursziel 27.000?
      Der Dow Jones Industrial ist weiter im Korrekturmodus, hat sich aber wie erwartet temporär oberhalb der nun erreichten Stabilisierungszone gefangen. Anleger müssen weitere Gewinnmitnahmen jedoch mit einkalkulieren. Von Andreas Büchler


      Der Dow hat einen kurzen Erholungsversuch um 28.800 am Monatsdurchschnittspreis (blau) und einem parallel dort verlaufenden horizontalen Wendebereich abgebrochen. Nun steht die markante Wendezone um 28.200 / 28.400 auf dem Prüfstand. Da der Markt bereits am unteren Rand seines kurzfristigen Schwankungskorridors angekommen ist (graue Fläche), dürfte er hier zumindest kurz pausieren. Danach ist jedoch Potenzial bis 27.100 / 27.300 an die erste stärkere Nachfragezone auf dieser Zeitebene.


      Der Abverkauf neuer Hochs im Januar deutet zumindest auf eine kurze Unterbrechung des langfristigen Aufwärtstrends hin (rote Pfeile). Die grundlegende Tendenz auf dieser Zeitebene ist aber positiv, nachdem der Index über seine 2018er-Hochs ausgebrochen ist.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN HZ4481

      Emittent UniCredit

      Basispreis 26.304,6210 USD
      Knock out Schwelle 26.505,0000 USD
      Hebel 13,60
      Laufzeit endlos
      Kurs 20,43
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN GB2EAU

      Emittent Goldman Sachs

      Basispreis 31.521,5802 USD
      Knock out Schwelle 30.896,0830 USD
      Hebel 9,23
      Laufzeit endlos
      Kurs 2,69




      J
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 17:55:58
      Beitrag Nr. 397 ()
      letzter Kauf jetzt
      DA PLATIN EINEN LONG DROP gebildet hat sollte es bis 880USD / 800USD korrigieren
      dazu PLATIN PUT VE1JQZ KK 0,45EUR
      2300Stück
      Jetzt voll investiert
      Avatar
      schrieb am 03.02.20 17:57:01
      Beitrag Nr. 398 ()
      sehr dürftig
      Die Erholung bisher daher sollte es noch tiefer gehen in den nächsten Tagen
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 12:38:44
      Beitrag Nr. 399 ()
      wieimmeresagtCancom steigt
      Bedeutsamer Befreiungsschlag bei Cancom vor den 2019er Zahlen. Margenpotenzial auf 10%+X!
      05. Feb 2020 11:18 Chart-Tweets Jörg Meyer CANCOM SE O.N. Analyse
      Der besten Sektortrend am deutschen Markt wird durch die IT-Aktien repräsentiert. Die wachsende Komplex in der IT, Umstellung auf Cloud- und KI-Infrastruktur, Transformation zu SAP Hana sowie die Implementierung von Cybersecurity-Lösungen sind Treiber einer anhaltenden Nachfrage. Für viele Unternehmen nimmt die Abhängigkeit von den IT-Dienstleistern zu. Cancom durchläuft eine Transformation und will sich mehr auf Hybrid-IT, Managed Services und Software konzentrieren. Im HJ1 ist noch mit einer Übernahme in diesem Bereich zu rechnen. Dadurch soll binnen zwei bis vier Jahren die EBITDA-Marge von 8,3% auf 10%+X steigen. Im Vorfeld der 2019er Zahlen absolviert die Aktie einen bedeutsamen Chart-Breakout!

      Chart-Tweets sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen. Hier auf aktien-mag.de können Sie die Chart-Tweets mit ein wenig Zeitverzögerung einsehen. Wenn Sie die Chart-Tweets in Echtzeit und per Push-Notification erhalten wollen, benötigen Sie die TraderFox Live-Trading-App. Hier können Sie "TraderFox Live-Trading" abonnieren. Es lohnt sich!
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 12:40:14
      Beitrag Nr. 400 ()
      Citigroup Global Mkts Europe Call 14.12.20 VW Vz 180 Optionsschein
      WKN: CQ48ET ISIN: DE000CQ48ET8






      0,95

      0,96
      +30,14 % +0,22
      Börse


      Stand
      05.02.20 - 12:38:56 Uhr
      Basiswert
      Volkswagen AG..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 12:41:02
      Beitrag Nr. 401 ()
      Citigroup Global Mkts Europe Call 17.12.20 ASMLHold 280 Optionsschein
      WKN: CP74ET ISIN: DE000CP74ET6






      2,44

      2,46
      +37,08 % +0,66
      Börse


      Stand
      05.02.20
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 13:47:26
      Beitrag Nr. 402 ()
      depot fastaud Höchstkurs wo sind jetzt die ewigen Nörgler Pessimisten und Experten????????????
      Alle haben nie Geld an den Märkten verdient und dies wird weiterhin so bleiben !! DAX13.441,88 +1,21 %
      Dow Jones28.807,63 +1,44 %
      Nikkei23.319,56 +1,02 %
      Gold1.554,10 +0,07 %
      Dollar0,9074 +0,21 %
      Öl55,37 +1,60 %
      Bitcoin9.441,441 +2,91 %

      Push
      onvista.de

      Börse & Kurse
      News & Analysen
      my onvista

      Übersicht
      Musterdepot
      Watchlist
      Realtime.Basic
      Realtime.Xetra®
      Club

      Wallstreet Forum
      Einstellungen
      Depotbestand
      26.314,39 EUR
      Performance
      +9,55 %+2.294,85 EUR
      Aktuell
      +6,29 %+1.556,07 EUR
      Barbestand
      -14.019,54 EUR
      Gesamtwert
      12.294,85 EUR
      Realisierter Gewinn
      0,00 EUR
      Gesamtgewinn
      +2.294,85 EUR
      Entwicklung seit Eröffnung


      Eröffnet: 09.01.2020



      Chart
      seit Kauf


      CITI/PUT/TESLA INC./460/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA7VGD · ISIN DE000KA7VGD7
      125 8,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      4,53 EUR
      Frankfurt · 13:19:33 +116,25
      +25,83 % -433,75
      -43,38 % 566,25
      2,15 %

      DZ BANK/CALL/VARTA AG/90/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DF4WAB · ISIN DE000DF4WAB3
      1.000 2,20 EUR
      09.01.20 2.200,00 EUR

      1,26 EUR
      Frankfurt · 12:47:06 0,00
      0,00 % -940,00
      -42,73 % 1.260,00
      4,79 %

      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR

      0,74 EUR
      Frankfurt · 13:01:03 0,00
      0,00 % -308,22
      -30,84 % 691,16
      2,62 %

      CITI/CALL/SILBER/18/1/17.06.20
      Optionsschein · WKN CP78C8 · ISIN DE000CP78C87
      1.000 0,95 EUR
      13.01.20 950,00 EUR

      0,69 EUR
      Citi · 13:27:25 -10,00
      -1,43 % -260,00
      -27,37 % 690,00
      2,62 %

      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR0CGL · ISIN DE000TR0CGL7
      610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR

      1,31 EUR
      Trinkaus &… · 13:27:59 +94,55
      +13,48 % -204,35
      -20,43 % 796,05
      3,02 %

      CITI/CALL/EURO / US-DOLLAR (EUR/USD)/1.11/100/05.08.20
      Optionsschein · WKN KA3238 · ISIN DE000KA32389
      550 1,82 EUR
      24.01.20 1.001,00 EUR

      1,56 EUR
      Citi · 13:25:02 -66,00
      -7,14 % -143,00
      -14,29 % 858,00
      3,26 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR

      0,87 EUR
      Stuttgart · 08:29:56 +40,00
      +4,82 % -130,00
      -13,00 % 870,00
      3,31 %

      BNP/CALL/GOLD/1560/0.1/19.06.20
      Optionsschein · WKN PZ9DF0 · ISIN DE000PZ9DF01
      180 4,60 EUR
      13.01.20 827,10 EUR

      4,13 EUR
      BNP Pariba… · 13:27:45 -21,60
      -2,83 % -84,60
      -10,23 % 742,50
      2,83 %

      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein · WKN SR5SG7 · ISIN DE000SR5SG73
      430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR

      2,16 EUR
      Societe Ge… · 13:27:04 +77,40
      +9,09 % -77,40
      -7,69 % 928,80
      3,53 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR

      11,33 EUR
      Stuttgart · 11:00:07 +28,90
      +3,09 % -31,45
      -3,16 % 963,05
      3,66 %

      CITI/CALL/ACTIVISION BLIZZARD INC/55/0.1/18.03.21
      Optionsschein · WKN KA5PYW · ISIN DE000KA5PYW6
      1.000 1,00 EUR
      10.01.20 1.000,00 EUR

      1,02 EUR
      Citi · 13:28:00 +50,00
      +5,15 % +20,00
      +2,00 % 1.020,00
      3,88 %

      CITI/CALL/ASML HOLDING N.V./280/0.1/17.12.20
      Optionsschein · WKN CP74ET · ISIN DE000CP74ET6
      515 1,96 EUR
      21.01.20 1.009,40 EUR

      2,13 EUR
      Stuttgart · 09:10:18 +180,25
      +19,66 % +87,55
      +8,67 % 1.096,95
      4,17 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MF5G2V · ISIN DE000MF5G2V9
      35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR

      30,47 EUR
      Stuttgart · 12:30:49 +108,85
      +11,37 % +114,45
      +12,02 % 1.066,45
      4,05 %

      JP MORGAN/CALL/TELADOC HEALTH INC. REGISTERED SHARES DL-,001/95/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JM5AAE · ISIN DE000JM5AAE5
      460 2,40 EUR
      24.01.20 1.104,00 EUR

      2,82 EUR
      JPMorgan · 13:26:30 +69,00
      +5,62 % +193,20
      +17,50 % 1.297,20
      4,93 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat · WKN GB1Y3E · ISIN DE000GB1Y3E6
      88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR

      13,17 EUR
      Goldman Sa… · 13:26:23 +77,44
      +7,16 % +178,20
      +18,17 % 1.158,96
      4,40 %

      UBS/CALL/JD.COM INC. ADR/36/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN UY40K1 · ISIN CH0483983638
      1.450 0,70 EUR
      13.01.20 1.015,00 EUR

      0,83 EUR
      UBS AG · 13:21:59 +72,50
      +6,41 % +188,50
      +18,57 % 1.203,50
      4,58 %

      BANK VONTOBEL/PUT/PLATIN/950/0.01/18.09.20
      Optionsschein · WKN VE1JQZ · ISIN DE000VE1JQZ0
      2.500 0,40 EUR
      05.02.20 1.000,00 EUR

      0,48 EUR
      Bank Vonto… · 13:15:36 -75,00
      -5,94 % +187,50
      +18,75 % 1.187,50
      4,52 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR

      3,94 EUR
      Stuttgart · 04.02.20 +78,78
      +7,07 % +193,92
      +19,39 % 1.193,82
      4,53 %

      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR

      1,01 EUR
      Stuttgart · 13:26:35 +189,00
      +16,09 % +364,50
      +36,49 % 1.363,50
      5,18 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR

      15,24 EUR
      Stuttgart · 12:30:06 -58,00
      -3,67 % +527,00
      +52,86 % 1.524,00
      5,79 %

      HSBC/CALL/SOFTWARE AG/30/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR7SRG · ISIN DE000TR7SRG5
      2.900 0,35 EUR
      22.01.20 1.015,00 EUR

      0,63 EUR
      Trinkaus &… · 13:27:20 +478,50
      +35,48 % +812,00
      +80,00 % 1.827,00
      6,95 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR

      3,91 EUR
      Trinkaus &… · 13:27:54 +35,25
      +1,96 % +864,80
      +88,89 % 1.837,70
      6,98 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21
      Optionsschein · WKN KA68LX · ISIN DE000KA68LX0
      600 1,66 EUR
      08.01.20 996,00 EUR

      3,62 EUR
      Citi · 13:26:48 +90,00
      +4,32 % +1.176,00
      +118,07 % 2.172,00
      8,25 %
      Bestand in EUR 24.019,54
      0,00 +1.556,07
      +6,29 % +2.294,85
      +9,55 % 26.314,39
      Barbestand -14.019,54
      Gesamtwert +2.294,85 12.294,85
      Aktuelle News
      0
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 13:50:06
      Beitrag Nr. 403 ()
      das Depot startete mit 20000Eur jetzt stehts bei über 26000Eur über 30% Gewinn in ein paar Wochen wo sind die ewigen Nörgler Besserwisser usw?????????????
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 13:52:35
      Beitrag Nr. 404 ()
      DAX: Vorerst kein Abwärtstrend

      Am bereits bewährten Nachfragebereich um 12.900 hat sich der Deutsche Aktienindex auch diesmal wieder stabilisiert. Allerdings bleibt ein Restrisiko für einen Rückgang von weiteren 400 Punkten vor einer verlässlicheren Bodenbildungszone. Von Andreas Büchler


      Der DAX hat sich am Preisbereich bei 12.900 / 12.950 gefangen, die Käufe reichten anschließend sogar für eine Erholung bis fast an die 13.400er-Marke. Dort bilden eine horizontale Wendezone und der Monatsdurchschnitt (blau) eine wichtige Signalschwelle: Wird der Index auch darüber konsequent noch gekauft, ist die jüngste Korrektur mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbei.



      Neue signifikante Hochs sollten Anleger allerdings vorerst nicht erwarten, denn nach wie vor wirken alte Rekorde um 13.500 / 13.600 abschreckend – dieser Effekt könnte noch einige Zeit anhalten. Zugleich zeigt sich aber im Langfristchart um 12.500 auch ein potenziell tragfähiger Boden. Dort dürften sich am 200-Tage-Mittelkurs (violett) und einer weiteren waagerechten Umkehrzone erfahrungsgemäß viele frische Käufer finden.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN DF87B5

      Emittent DZ Bank

      Basispreis 12.075,0000 EUR
      Knock out Schwelle 12.075,0000 EUR
      Hebel 10,87
      Laufzeit 26.06.20
      Kurs 13,42
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN HU8MJJ

      Emittent UniCredit

      Basispreis 14.492,1809 EUR
      Knock out Schwelle 14.492,1809 EUR
      Hebel 10,52
      Laufzeit endlos
      Kurs 1,16




      T
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 14:04:28
      Beitrag Nr. 405 ()
      ktienanalyse:
      Beyond Meat: Es bleibt eine gewagte Wette
      05. Februar 2020
      Aktuelle Analyse der Beyond Meat Aktie
      Beyond Meat Aktie ISIN: US08862E1091 - Symbol: BYND - Währung: USD






      Ronald Gehrt


      Es kommen durchaus immer mal wieder gute Nachrichten darüber, dass der Hersteller von fleischlosen Würstchen, Burgern und Nuggets neue Partnerschaften an Land zieht, so z.B. mit Kentucky Fried Chicken oder Denny‘s. Aber andererseits bleiben entscheidende Fragen völlig offen. Werden sich solche veganen Produkte auf Dauer behaupten, ihren Marktanteil gar deutlich ausweiten? Wird sich Beyond Meat gegen andere starke Wettbewerber wie Impossible Foods durchsetzen? Das könnte der Fall sein, falls es gelingt, McDonald’s als Partner zu gewinnen. Aber das ist bislang nur eine Möglichkeit. Eine, die für die Aktie aber wegweisend sein würde, denn:
      Derzeit hat das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von 6,8 Milliarden US-Dollar. 2019 wurde, auch, wenn die noch ausstehenden Ergebnisse des vierten Quartals positiv überraschen sollten, ein Verlust erzielt. Und Beyond Meat rechnet für das abgelaufene Jahr selbst mit einem Umsatz zwischen 265 und 275 Millionen US-Dollar. Diese gewaltige Schere zwischen der Marktkapitalisierung und der Ertragssituation muss sich schließen. Und zwar so, dass kein Zweifel bliebe, dass Beyond Meat nicht nur 2020 die Gewinnzone erreicht, sondern diese Gewinne in den kommenden Jahren zügig weiter ausbaut. Ansonsten würde die Chance, über entscheidende Widerstände zu laufen und damit die Basis eines erneuten, größeren Aufwärtsimpulses zu schaffen, vertan.
      Die aktuellen Kurse, Charts, Dividenden und Kennzahlen zur Beyond Meat Aktie finden Sie hier.
      Expertenmeinung: Der Chart zeigt, dass der erste Hype um die Aktie im Frühjahr/Sommer 2019 äußerst unerfreulich endete. Zwei größere Abwärtsimpulse drückten den Kurs in die Region um 75 US-Dollar, wo sie dann im November und Dezember wie ein Mauerblümchen seitwärts lief, während der US-Gesamtmarkt sich insgesamt dynamisch zeigte. Auch diese 75 US-Dollar waren für diejenigen, die diese Aktie bei ihrem Börsengang zu 25 US-Dollar zeichnen konnten, ein grandioser Gewinn. Aber es war ein höchst ernüchternder Abstieg, wenn man bedenkt, dass Beyond Meat im Juli 2019 im Hoch 239,71 US-Dollar erreicht hatte. Anfang Januar kam plötzlich wieder Leben in die Aktie, der Kurs sauste in wenigen Tagen um bis zu 60 US-Dollar höher, nachdem Gerüchte aufkamen, dass Konkurrent Impossible Foods nicht länger an einer Kooperation mit McDonald’s interessiert sei und Beyond Meat diese Lücke ausfüllen könnte. Doch da ist bislang nichts entschieden.
      Fiele da eine positive Entscheidung, wäre die Hürde, an der die Aktie jetzt erst einmal abgedreht hat, schnell genommen. Wenn es aber nicht zu einer solchen Kooperation käme, wäre die vorherige Seitwärts-Zone um 75 US-Dollar womöglich nicht nur das Ziel der Aktie, sondern nur eine Etappe auf dem weiteren Weg nach unten. Die entscheidende Widerstandszone findet sich im Bereich 133/153 US-Dollar. Würde da mit dem Rückenwind positiver Nachrichten der Ausbruch nach oben gelingen, wäre die Aktie wieder auf mittelfristiger ebene bullisch. Aber ob das gelingt, ist eben offen … und die Aktie damit nach wie vor eine gewagte Wette!

      Sie möchten täglich vor Börsenstart unsere Chartanalysen per E-Mail erhalten? Dann abonnieren Sie hier unseren Börsennewsletter mit aktuellen Börsennews.





      Nach oben





      Börsenblick als Newsletter
      Täglich 10 exklusive Aktien-News; Kostenlos für Sie!

      Newsletter abonnieren
      LYNX nutzt Ihre hier erhobene E-Mailadresse auch zur Information über eigene Produktangebote und Dienstleistungen.
      Mit dem Klick auf "Newsletter abonnieren" stimme ich dem Haftungsausschluss und den Datenschutzbestimmungen zu und erlaube LYNX meine bis dahin getätigten Angaben zu speichern und mit mir gegebenenfalls schriftlich, telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Die Erlaubnis kann jederzeit schriftlich an service@lynxbroker.de widerrufen werden.
      Vollständigen Disclaimer anzeigen
      Vollständigen Disclaimer verstecken
      Vorherige Analysen der Beyond Meat-Aktie
      Aktien-Portrait und Kursentwicklung: Beyond Meat
      Datum
      Titel
      Analysen

      17-01-2020
      Beyond Meat mit +70 Prozent Plus seit Jahresbeginn – und jetzt?


      29-10-2019
      Beyond Meat: Was stark steigt, kann tief fallen


      26-09-2019
      Beyond Meat: Gesunde Burger, ungesundes Chartbild



      30-08-2019
      Beyond Meat: Bullen sind wieder am Zug – Kursexplosion voraus?


      28-08-2019
      Beyond Meat: Bloß nicht mit Logik angehen!



      16-08-2019
      Beyond Meat: Bullen verlassen das sinkende Schiff – Bärenalarm!


      05-07-2019
      Beyond Meat: Eigentlich ein perfekter Short-Kandidat, aber …


      11-06-2019
      Beyond Meat: Wenn diese Blase nicht platzt, platzt keine


      Auch interessant:

      Corona-Virus hält die globalen Aktienmärkte in Atem | LYNX Marktkommentar

      Megatrends: Welche Chancen bieten sie Anlegern?

      LYNX Live am 30.01.2020 Börse einfach, kurz direkt auf den Punkt gebracht + die Hot Stocks der Woche
      Unsere letzten 5 Analysen
      05. Feb
      Infineon: Was wird da eigentlich gefeiert?
      05. Feb
      Isra Vision: Jetzt die Korrektur zum Einstieg nutzen?
      05. Feb
      adidas: Das sieht richtig stark aus
      05. Feb
      Mit einem ETF von der Performance des Öl- und Gassektors profitieren
      05. Feb
      Livent: Diese Lithium-Aktie geht gerade durch die Decke
      Unsere letzten 5 Artikel
      04. Feb
      Was sind die besten Aktien 2020? 12 exklusive Top Aktientipps von Experten
      02. Feb
      Die besten Gold ETFs 2020
      30. Jan
      Die besten Wasserstoff Aktien und Brennstoffzellen Aktien 2020
      29. Jan
      DAX-Prognose 2020: Wie entwickelt sich der deutsche Aktienmarkt?
      27. Jan
      Goldpreis-Prognose 2020
      Suche Name, Symbol





      Jetzt kostenlose Analysen sichern
      LYNX nutzt Ihre hier erhobene E-Mailadresse auch zur Information über eigene Produktangebote und Dienstleistungen.
      Mit dem Klick auf "Jetzt kostenlose Analysen sichern" stimme ich dem Haftungsausschluss und den Datenschutzbestimmungen zu und erlaube LYNX meine bis dahin getätigten Angaben zu speichern und mit mir gegebenenfalls schriftlich, telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufzunehmen. Die Erlaubnis kann jederzeit schriftlich an service@lynxbroker.de widerrufen werden.
      Vollständigen Disclaimer anzeigen
      Vollständigen Disclaimer verstecken
      Börsenblick
      Do
      30
      Fr
      31
      Mo
      03
      Di
      04
      Mi
      05

      chartanalysen
      news
      Nio schaltet einen Gang nach oben – Kaufsignale!
      Livent: Diese Lithium-Aktie geht gerade durch die Decke
      adidas: Das sieht richtig stark aus


      Megatrends: Welche Chancen bieten sie Anlegern?
      Exklusive Video-Dokumentation von LYNX
      31. Januar 2020 | Video-Interviews
      In der LYNX Video-Dokumentation zeigen wir Ihnen, welche Megatrends Zukunftsforscher, Wissenschaftler und Marktspezialisten ausgemacht haben und welche Möglichkeiten Finanzexperten sehen und entwickelt haben, um in sie zu investieren.
      Weiterlesen
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 14:06:09
      Beitrag Nr. 406 ()
      ür diejenigen Marktteilnehmer, die sich nicht um Hintergründe von Kursimpulsen kümmern, sieht es bei Gold so aus, als wäre die Chance auf neue mehrjährige Hochs vertan. Dass Gold am Montag und Dienstag deutlich unter Druck geriet, kurz, bevor das Jahres-Verlaufshoch vom 11. Januar bei 1.611 US-Dollar angegangen werden konnte, ist zwar eher eine gezielte, taktische Aktion großer Adressen, die damit ein zusätzliches Argument generieren, um am Aktienmarkt wieder zuzugreifen und dort einen größeren Abwärts-Schwenk zu verhindern. Aber auch, wenn die Verkäufe beim Gold sehr durchsichtig wirken: Für rein charttechnisch orientierte Trader, vor allem aber für die auf Chart- und Markttechnik basierenden Handelssysteme ist das nicht erkennbar. Die folgen allein den Kursen. Und genau deswegen rechnen sich diejenigen, die Gold gezielt in einem Moment rücken, an dem die Bullen hätten zum Angriff ansetzen müssen, eine Chance aus, dass ihr Vorhaben gelingt, die Anleger am Aktienmarkt damit zu beruhigen und gleichzeitig gute Short-Gewinne beim Gold einzufahren.
      Allerdings wird das nur gelingen, wenn auch diese Aktienmarkt-Rallye Bestand hat. Und da diese nicht auf einer Entwarnung in Sachen Corona-Virus basiert sondern alleine auf dem Versuch, weitere Verkäufe im Keim zu ersticken, eine bereinigte Situation vorzugaukeln und dadurch Akteure, die den Ausstieg erwogen hatten, im Gegenteil zu Zukäufen zu verleiten, ist das ein gewagtes Spiel. Denn bislang zeigt Gold zwar erste, bärische Ansätze. Aber das Spiel ist noch nicht gewonnen, bleibt offen, ob das die Gold-Bullen wirklich aufhalten wird.
      Expertenmeinung: Wenn ein Kurs knapp unter dem letzten Hoch plötzlich abdreht, ist das natürlich erst einmal negativ. Unterstützt wird dieser Eindruck dadurch, dass der Trendfolgeindikator MACD, im Chart unten mit eingeblendet, genau an seiner Signallinie wieder nach unten drehte. Aber reicht das, um Anschluss-Verkäufe auszulösen? Das könnte sich bereits heute herausstellen. Bislang ist das Jahreshoch 2019 bei 1.557 US-Dollar als die am nächsten liegende der wichtigeren Auffanglinien nur knapp unterboten, das gilt auch für die derzeit bei 1.563 US-Dollar verlaufende 20-Tage-Linie. Gold müsste heute weiter nachgeben, idealerweise klar unter 1.550 US-Dollar aus dem Handel gehen, dann wäre die Chance, als nächstes Kursziel die mittelfristige Aufwärtstrendlinie bei momentan 1.493 US-Dollar anzugehen, recht gut. Aber:
      Sollte dieser bislang noch nicht signifikante Bruch des 2019er-Hochs heute zurückgenommen werden, das Edelmetall sogar wieder über die 20-Tage-Linie hinauslaufen und im Idealfall auch diese auf bislang nichts begründete Aktienmarkt-Rallye ins Stocken geraten, kann der Plan scheitern. Dann könnten diese zwei schwachen Tage nur eine kurze Pause in einem neuen, deutlich über das bisherige 2020er-Hoch bei 1.611 US-Dollar hinausführenden Aufwärtsimpuls des Goldpreises sein.
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 14:07:51
      Beitrag Nr. 407 ()
      // Spekulativer Trade vor der Bilanz:
      L'Oréal: Chance von 32 Prozent
      von Ronald Gehrt - 05.02.2020, 09:00 Uhr
      Morgen Früh wird die Bilanz des vierten Quartals des französischen Kosmetik- und Luxusgüterkonzerns L'Oréal erwartet. Im Vorfeld war der Kurs unter Druck geraten, aber diese Abgaben basierten nicht auf der Erwartung schlechter Ergebnisse, sondern wurden von außen an die Aktie herangetragen. Eine überzeugende Bilanz würde nicht überraschen und könnte imstande sein, die zuletzt auf den Kurs drückenden Elemente vom Tisch zu wischen und der L'Oréal-Aktie neuen Glanz zu verleihen. Eine Konstellation, für die wir Ihnen heute einen Endlos Turbo Long-Optionsschein vorstellen.
      Frankreich ist das Land der großen Luxusgüter-Konzerne. Hermès, Louis Vuitton Moet Hennessy (LVMH), Kering und L'Oréal sind allesamt im Pariser Leitindex CAC40 notiert und gerieten alle ab Mitte Januar, nach einem starken Start ins neue Jahr, unter Druck. Grund waren zwei Aspekte. Zum einen machte US-Präsident Trump deutlich, dass er nach der Unterzeichnung des Phase I-Deals mit China jetzt die EU in Sachen Handel ins Visier nehmen werde. Er drohte immense Strafzölle an, sollte die EU nicht einlenken. Und käme es dazu, würden wohl vor allem Güter belastet, die für die USA typisch europäisch wären. Bzw. typisch französisch, denn auf Frankreich hat sich Donald Trump besonders eingeschossen, nachdem das Land entgegen Trumps Warnungen eine Digitalsteuer eingeführt hatte.
      Der zweite Aspekt ist die Ausbreitung des "Corona-Virus". Man fürchtet, dass die Gegenmaßnahmen den Konsum unter Druck setzen werden, gerade in Asien, in einem für die Luxusgüter-Hersteller sehr wichtigen Markt. Allerdings ist die Frage, ob L'Oréal da vergleichbar betroffen wäre wie Kering oder LVMH mit ihren hochpreisigen Shops. Viele L'Oréal-Produkte sin an vielen Orten erhältlich, auch über das Internet, beispielsweise Marken wie Garnier, Lancôme, The Body Shop oder Vichy. Gut möglich also, dass man da mit dem Druck auf die L'Oréal-Aktie überzogen hat.
      Die Quartalsbilanz könnte die Bullen wieder mutiger machen
      Würde die am Donnerstag erwartete Quartalsbilanz und der Ausblick auf das laufende Quartal diese Hoffnung stützen, könnte die Aktie wieder durchstarten, zumal sie zuletzt nahe mittelfristig entscheidender Unterstützungen nach oben gedreht hat, was unterstreicht, dass das bullische Lager durchaus willens ist, den Aufwärtstrend zu verteidigen.
      Sie sehen im Chart, dass die Aktie am Freitag kräftig unter Druck geraten war, dann aber am Montag und Dienstag so deutlich wieder zulegte, dass das Minus des Freitags komplett egalisiert wurde. Das spielte sich oberhalb einer wichtigen Kreuzunterstützung ab, die sich aus der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie, dem Dezember-Verlaufstief und der 200-Tage-Linie zusammensetzt. Diese Zone befindet sich zwischen 248,90 und 250,18 Euro. Solange diese hält, hat die L'Oréal-Aktie alle Chancen, durchzustarten und an die obere Begrenzung des derzeitigen Aufwärtstrendkanals zu laufen, die Mitte Februar bei 282 verlaufen wird. Dabei muss aber unterstrichen werden, dass ein solcher Trade knapp vor einer Quartalsbilanz unbedingt als sehr spekulativ anzusehen wäre.
      Fazit
      Risikofreudige Anleger könnten von diesem Szenario durch einen Endlos Turbo Long-Optionsschein (WKN ST8U9H) mit einem Hebel von 4,27 profitieren. Würde die L'Oréal-Aktie das potenzielle mittelfristige Kursziel bei 281 Euro touchieren, würde dieser Endlos Turbo Long-Optionsschein einen Kurs von etwa 8,07 Euro erreichen, was einem Kursgewinn von 32 Prozent entsprechen würde. Um im Fall einer gegenläufigen Entwicklung unnötig hohe Verluste zu vermeiden, würde es sich anbieten, die Position zu schließen, wenn die L'Oréal-Aktie die mittelfristig entscheidende Unterstützungszone mit Schlusskursen unter 248 Euro unterbieten sollte. Dieses Niveau von 248 Euro würde etwa einem Kurs von 4,67 Euro im Turbo Long-Optionsschein entsprechen, woraus sich ein Chance/Risiko-Verhältnis von ca. 1,5:1 ergibt.
      L'Oréal Aktie (in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 276,20 Euro // 279,78 Euro
      Unterstützungen: 250,18 Euro (200-Tage-Linie) // 248,90 Euro
      Aufwärtstrend: 249,64 Euro
      Endlos Turbo Long Optionsschein auf L'Oréal (Stand 04.02.2020 17:30 Uhr)
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: ST8U9H
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 6,06 / 6,11 Euro Emittent: Société Générale
      Basispreis: 201,3033 Euro Basiswert: L'Oréal
      KO-Schwelle: 201,3033 Euro akt. Kurs Basiswert: 261,50 Euro
      Laufzeit: endlos Kursziel: 8,07 Euro
      Hebel: 4,27 Kurschance: + 32 Prozent
      Quelle: Société Générale

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 14:18:17
      Beitrag Nr. 408 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Tomra 213,75 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MF5G2V ISIN: DE000MF5G2V9






      30,80

      31,00
      +12,57 % +3,44
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      05.02.20 - 14:17:35 Uhr
      Basiswert
      Tomra Systems
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 15:19:27
      Beitrag Nr. 409 ()
      Dow Jones: Zu wenig Verkäufe für Korrektur

      Der Dow Jones Industrial Index hat zwar einen kurzfristigen Trendwechsel zurück nach Süden vollzogen, doch der Abgabedruck bleibt moderat. Die Konsolidierung könnte daher auch in Form einer Seitwärtsbewegung weiter laufen. Von Andreas Büchler



      Der US-Leitindex hat sich bereits an der ersten stärkeren Bodenbildungszone im Chart um 28.200 wieder gefangen und zeigt vorbörslich sogar Anzeichen eines kleineren technischen Stärkesignals, da er über der einzigen Barriere auf dieser Zeitebene bei 28.800 eröffnen könnte. Dadurch würde sich die Prognose wieder leicht aufhellen, eine Tradingrange zwischen den jüngsten Tiefs und den davor markierten Hochs um 29.300 / 29.400 ist dann eine realistische Option.
      Avatar
      schrieb am 05.02.20 15:58:44
      Beitrag Nr. 410 ()
      Cannabis Hype manche lügen ohne Rot zu werden
      Liebe Leserin, Lieber Leser,
      mein Name ist Daniel Wilhelmi und ich komme direkt zur Sache:
      Als Deutschlands bekanntester Cannabis-Investment-Experte habe ich eine unfassbare Nachricht für Sie:
      „Ihre erste Cannabis-Million wartet bereits auf Sie!“
      Bitte lesen Sie sich dazu unbedingt diese kurze Email durch!
      Denn nur beim Cannabis-Gewinn-Projekt 2020 erfahren Sie:
      • Wie Sie mit Cannabis jetzt sage und schreibe 1 Million Euro Gewinn machen können
      • Warum gerade JETZT der ideale Zeitpunkt für Ihren Einstieg in Cannabis-Investments ist
      • Was Sie konkret tun müssen, um sich Ihre Chance auf
      1 Million Euro zu sichern
      Sie glauben, 1 Million Euro Gewinn sind reine Utopie?
      Überzeugen Sie sich selbst auf der kostenlosen Live-Video-Veranstaltung zum Start des Cannabis-Gewinn-Projekts 2020.

      Die Teilnahme an dieser Konferenz ist unverbindlich und zu 100% kostenlos! Sie haben also nichts zu verlieren…
      Alle Informationen zur Registrierung für Ihren GRATIS-Platz finden Sie hier! [KLICK]
      Eine solche Veranstaltung hat es in Deutschland nie zuvor gegeben:
      Liebe Leserin, Lieber Leser, am 08. Februar um Punkt 10:00 Uhr startet mein Cannabis-Gewinn-Projekt 2020.
      Und ich habe prominente Unterstützung in Form meiner Co-Moderatorin Claudia Jankewitz, einer wahren Trading-Koryphäe, für Sie gewinnen können.
      Zusammen führen wir Sie durch die Live-Veranstaltung und zu Ihrer 1 Million Euro Gewinn-Chance.
      Und dafür schenke ich Ihnen heute ein kostenloses Teilnahme-Ticket.
      Denn Tatsache ist, dass der Cannabismarkt kurz vor einem gewaltigen Boom steht.
      Genau 5 Gründe beweisen, dass die Cannabiskurse unmittelbar vor einer gewaltigen Explosion stehen.
      Diese 5 Gründe verrate ich Ihnen nur während meiner Live-Veranstaltung am 8. Februar 2020!
      Denn ich will sicherstellen, dass Sie alle Informationen erhalten, um diesen Boom in bares Geld zu verwandeln.
      Ich verspreche Ihnen, jeder Investor, der sich die Chance auf +699% oder +2.011% entgehen lässt, wird das bis an sein Lebensende bereuen.
      Verpassen Sie nicht den 2. Cannabis-Boom und melden Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich für die Auftakt-Veranstaltung zum Cannabis-Gewinn-Projekt 2020 an!

      Cannabis-Gewinn-Projekt 2020
      Start-Termin: 08.02.2020
      Uhrzeit: 10:00 Uhr
      Hier Teilnahme kostenlos sichern
      Aber ich muss Sie leider ein wenig drängen, denn die Teilnehmerzahl ist streng limitiert.
      Hier heißt es darum: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
      Ich rechne mit einem großen Ansturm, denn auf eine derart immense Rendite-Chance von bis zu 1 Million Euro warten unzählige Privatanleger schon lange.
      Und wie viele bereits wissen, bin ich auf sämtlichen Wachstumsmärkten stets auf der Pirsch.
      Was meinen Lesern schon zu traumhaften Gewinnen von beispielsweise +12.400% verholfen hat…
      Und gerade auf dem Cannabismarkt kenne ich mich extrem gut aus und habe unfassbar heiße Informationen zusammengetragen.
      Immer wieder wurde ich in den vergangenen Monaten auf Messen wie der Invest in Stuttgart oder auch per Mail gefragt, wann ich mein exklusives Insiderwissen denn endlich teile.
      Nach langem und gespanntem Warten ist es nun soweit:
      Das Cannabis-Gewinn-Projekt 2020 schreibt Geschichte in der Finanzwelt.
      Denn mit meinem Wissen verschaffe ich Ihnen die garantierte Chance auf 1 Million Euro Rendite!
      Aber wie gesagt: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
      Nutzen Sie darum JETZT Ihre Chance auf 1 Million Euro Gewinn und riskieren Sie auf keinen Fall, dass Ihre GRATIS-Teilnahme verfällt.
      Sichern Sie sich darum sofort Ihren GRATIS Teilnahmeplatz!
      Hier können Sie absolut nichts verlieren, aber bis zu 1 Million Euro gewinnen!
      Lassen Sie sich Ihre Millionen-Chance nicht von anderen interessierten Privatanlegern wegschnappen!
      Ich freue mich schon jetzt, Sie als Teilnehmer begrüßen zu dürfen!
      Ihr

      Daniel Wilhelmi Cannabis-Investment-Experte
      PS: Niemals zuvor hat es in Deutschland, ja sogar auf der ganzen Welt eine solche Veranstaltung gegeben: Das Cannabis-Gewinn-Projekt 2020 mit der Chance auf 1 Million Euro. Sichern Sie sich jetzt sofort Ihren Platz für Samstag, den 08. Februar 2020 ab 10:00 Uhr … klicken Sie dafür einfach hier!
      PPS: Die Teilnahmeplätze sind stark begrenzt. Wenn Sie sich nicht rechtzeitig anmelden, wird Ihr Platz anderweitig vergeben. Klicken Sie hier, um Ihr GRATIS Teilnahme-Ticket anzunehmen!





      Sie erhalten dieses Angebot im Rahmen Ihres E-Mail-Newsletters der GeVestor Financial Publishing Group ({customMandatorNames}).
      ________________________________________

      Impressum
      GeVestor ist ein Unternehmensbereich der
      VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
      Theodor-Heuss-Str. 2-4 • D-53177 Bonn
      Tel.: 02 28 – 95 50 180 • Fax: 02 28 - 36 96 480
      USt.-ID: DE812639372 | Amtsgericht Bonn, HRB 8165 | Vorstand: Richard Rentrop
      Email: info@gevestor.de
      Internet: www.gevestor.de
      Haftungsausschluss: Sämtliche Beiträge und Inhalte des Newsletters sind sorgfältig recherchiert. Dennoch ist eine Haftung ausgeschlossen. Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe liegen bei der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG. Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet.
      © Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG
      Abbestellen:
      Falls Ihnen unser Angebot nicht zusagt und Sie sich wieder abmelden möchten, klicken Sie einfach auf den nachfolgenden Link: Abmeldung
      Datenschutz
      AGB
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 09:21:34
      Beitrag Nr. 411 ()
      // Alphabet gesucht
      Alphabet Long: 45-Prozent-Chance!
      von Harald Zwick - 06.02.2020, 08:30 Uhr
      Der Aktienkurs von Alphabet konsolidiert ob der verfehlten Umsatzzahlen nur marginal beim Retracement von 1434,75 US-Dollar. Es scheint, dass die Marktteilnehmer noch einiges von diesem Unternehmen erwarten.
      Die Anfang dieser Woche veröffentlichten Quartalszahlen von Alphabet fielen gemischt aus. So lag der Umsatz im vierten Quartal bei 46,1 Milliarden Dollar und damit gut 17 Prozent über dem Vergleichswert von Ende 2018. Analysten haben im Mittel aber eine knappe Milliarde mehr an Umsatz erwartet. Erstmals wurde auch der Umsatzbeitrag der Plattform Youtube und des Cloudgeschäfts separat ausgewiesen. Diese Zahlen wurden positiv von den Marktteilnehmern aufgenommen. Auch die Perle Suchmaschine mit ihren Werbeeinnahmen von rund 98 Milliarden US-Dollar in 2019 kam sehr gut an. Die Analysten gehen davon aus, dass in diesen Bereichen noch enorme Wachstumschancen bestehen. Diese Geschäftsfelder stützen auch den Verlust der Forschungsabteilung X, die im vergangenen Quartal zwei Milliarden US-Dollar Verlust bei 172 Millionen Umsatz produzierte. In Summe quittierte der Markt die Zahlen mit einem leichten Minus von 2,37 %.
      Zum Chart
      Der Kurs hat die lang anhaltende Seitwärtsbewegung am 7. Juni 2019 verlassen und ist in einen Aufwärtstrend übergegangen. Im Zuge des Aufwärtstrends wurden die starken Widerstände bei 1250 US-Dollar und 1350 US-Dollar überwunden. Das all time high bei 1500 US-Dollar wurde knapp vor der Veröffentlichung der Zahlen zum 4. Quartal Anfang dieser Woche markiert. Trotz der verhältnismäßig großen Abweichung bei den Umsätzen, fiel die Konsolidierung vergleichsweise moderat aus. Als Folge ist der Aufwärtstrend noch intakt.
      Die Chancen stehen besser, das all time high bei 1500 US-Dollar innerhalb der nächsten Wochen zu übertreffen (Ziel 1531), als wieder die 1434,46 US-Dollar am Weg nach unten zu passieren. Fällt jedoch die Marke, sollte sich der Kurs bei der nächsten Unterstützung um den Wert 1350 US-Dollar einpendeln.
      Alphabet (Tageschart in US-Dollar) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 1500,00 // 1563,88 US-Dollar
      Unterstützungen: 1434,75 // 1350,00 US-Dollar
      Fazit
      Der Aktienkurs von Alphabet konsolidiert ob der verfehlten Umsatzzahlen nur marginal und zeigt, dass die Marktteilnehmer noch einiges von diesem Unternehmen erwarten.
      Der Mini Future Long (WKN JM3JZN) ermöglicht es dem Investor, mit einem Hebel von 8,01 von einem steigenden Kurs der Alphabet-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stop-Loss-Barriere beträgt 131,59 US-Dollar (9,10 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie bietet sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 1390,00 US-Dollar an. Beim Mini Future Long ergibt sich daraus ein Stoppkurs bei 1,13 Euro. Das mittelfristige Ziel könnte bei 1531,00 US-Dollar liegen (2,41 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhältnis dieser Idee beträgt 1,4 zu 1.
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: JM3JZN
      Typ: Mini-Future Long
      akt. Kurs: 1,66- 1,67 Euro Emittent: J.P. Morgan
      Basispreis: 1265,56 US-Dollar Basiswert: Alphabet
      KO-Schwelle: 1317,40 US-Dollar akt. Kurs Basiswert: 1448,59 US-Dollar
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2,41 Euro
      Hebel: 8,01 Kurschance: + 45 Prozent
      Quelle: JP Morgan

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 09:22:27
      Beitrag Nr. 412 ()
      // DAX - Kurs auf neues Allzeithoch?
      DAX mit weiterem Gap-up
      von Christian Zoller - 06.02.2020, 08:45 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ist am Vortag regelrecht explodiert und bis fast 13.500 Punkte hochgezogen. Im nachbörslichen Handel konnte die Marke von 13.500 Punkten überschritten werden und vorbörslich notiert der DAX bei 13.580 Punkten höher.
      Der DAX dürfte also heute mit einem Gap-up von erneut rund 100 Punkten in den Handel starten. Wobei sich bei 13.077 Punkten bereits ein offenes Gap befindet. Außerdem bei 12.495 und 12.202 Punkten.
      Solange der DAX nun aber über 13.400 Punkten notiert, ist im weiteren Verlauf mit einem Hochlauf bis 13.740 und 13.850 Punkte zu rechnen.
      Im Bereich von 13.740 Punkten befindet sich aber noch der wichtige langfristige Fibonacci-Fächer im Monatschart der den Bullen Einhalt gebieten könnte. Gedeckt wird dieser Fibonacci-Fächer zudem von der oberen Begrenzung des steigenden Trendkanals und dem oberen Bollinger-Band im Monatschart. Gelingt hier ein Durchbruch nach oben, wäre ein weiterer Kursanstieg bis zur runden Marke von 14.000 Punkten zu erwarten.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Long-Modus.
      DAX bei 13.480 Punkten, vorbörslich bei 13.580 Punkten.
      Indikatoren long.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.300 und 13.200 Punkten, nach oben bei 13.600, 13.640 und 13.740 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.080, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Wahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Februar bis Ende Februar.
      Gebert-Börsenindikator (Februar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.740 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.230 und 13.000 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 06)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (06. Februar 2020): Bei 14,30% (Vortag 15,30%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (05. Februar 2020): Bei 62 (Vortag 55) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (03. Februar 2020): k.A., Vortag 1,22.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (03. Februar 2020): k.A., Vortag 0,42.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (28.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber weiter reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen deutlich abgebaut, sind aber noch long aufgestellt. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.600/13.640 Punkten möglich. Stopp bei 13.800 Punkten über dem Fibonacci-Fächer im Monatschart. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.500 // 13.550 // 13.600 // 13.640 Punkte
      Unterstützungen: 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.230 Punkte
      DAX (Tagesschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.500 // 13.550 // 13.600 // 13.640 Punkte
      Unterstützungen: 13.450 // 13.400 // 13.330 // 13.230 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4EE2
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,96 - 8,97 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.676,08 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.775,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.480,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 14,94 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,93 - 6,94 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.258,34 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.258,34 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.480,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 19,67 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      VARTA kämpft um 200er-Tageslinie
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ist am Vortag im Short-Bereich um 80,00/82,80 Euro wieder abgesackt. Die Aktie ging bei 77,80 Euro mit einem Abschlag von 0,89% aus dem Handel.
      Damit ist die Eroberung des 200er-EMA zunächst gescheitert.Notierungen unter dem 200er-EMA deuten auf langfristig eher fallende Kurse hin. Kurserholungen bieten sich daher unter und im Bereich der 200er-EMA-Linie als Short-Möglichkeit an. Das erste Kursziel auf der Unterseite wäre die Unterstützung bei 65,00 Euro.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position unterhalb der 200er-Tageslinie um 82,80/80,00 Euro möglich. Stopp über der 200er-Tageslinie, Gewinnziel durch nachziehenden Stopp bzw. bei 65,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 80,00 // 82,00 // 90,00// 95,00 Euro
      Unterstützungen: 75,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF4S5M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 2,10 - 2,15 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 60,90 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 60,90 Euro akt. Kurs Basiswert: 77,80 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 3,76 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,86 - 6,95 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,47 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,47 Euro akt. Kurs Basiswert: 77,80 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 65,00 Euro
      Hebel: 1,15 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Deutsche Bank - Rücksetzer als Long-Chance
      Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich in einem neuen kurzfristigen Aufwärtstrend. Die lange Bodenbildung im Bereich von etwa 6,00/6,50 Euro in der 2. Jahreshälfte 2019 konnte als Sprungbrett für einen erneuten Anstieg genutzt werden. Am Vortag gingen die Titel mit einem Aufschlag von 1,21% bei 8,26 Euro aus dem Handel.
      Rücksetzer unter den 10er-EMA (blaue Linie im Chart) bieten sich zum Aufbau einer Long-Position in Trendrichtung an. Die Aktie ist nach unten im Bereich von 7,25 Euro gut unterstützt und könnte auf der Oberseite zunächst die Marke von 9,00 Euro anvisieren.
      Trading-Strategie:
      1. Es bietet sich eine Long-Position im Bereich von 8,00 Euro an. Der Stopp könnte etwas unter 7,25 Euro platziert werden. Kursziel bei 9,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      Deutsche Bank (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 8,50 // 9,00 // 10,00 Euro
      Unterstützungen: 8,00 // 7,80 // 7,40 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF9L1A
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,42 - 1,43 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 7,01 Euro Basiswert: Deutsche Bank
      KO-Schwelle: 7,01 Euro akt. Kurs Basiswert: 8,26 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 9,00 Euro
      Hebel: 6,38 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DDH9TU
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,03 - 1,04 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 9,48 Euro Basiswert: Deutsche Bank
      KO-Schwelle: 9,48 Euro akt. Kurs Basiswert: 8,26 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 7,34 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 09:54:58
      Beitrag Nr. 413 ()
      DAX: 14.500 werden wieder realistischer
      Der Deutsche Aktienindex kann mit Rückenwind von den US-Börsen wieder an seine Rekordstände anknüpfen. Bleibt der starke Verkaufsdruck dort aus, der sich bei vergangenen Anstiegen auf diese Niveaus zeigte, besteht frisches Aufwärtspotenzial von bis zu 1.000 Punkten. Von Andreas Büchler



      Nachdem die Nachfrage um 12.900 / 12.950 den DAX ein weiteres Mal stabilisierte, war eine 180-Grad-Wende zurück nach oben zu erwarten. Überraschend ist dagegen die Intensität des Anstiegs, der durch die starke Wall Street befeuert wird. Der Index hat dadurch die einzige kurzfristige Barriere um 13.400 übersprungen und sich wieder über seinen Monatsdurchschnittspreis (blau) erholt, was ein positives Signal darstellt. Auf der untergeordneten Zeitebene ist der Weg nach Norden nun frei. Aber da der Markt seinen statistischen Spielraum nach oben für heute schon ausgereizt hat, sollten Anleger nicht zu viel erwarten. Erkennbar wird das daran, dass der DAX aus seinem Schwankungskorridor (graue Fläche) nach oben ausgebrochen ist, was nur in weniger als fünf Prozent aller Handelstage geschieht.



      Im Langfristchart ist dagegen noch jede Menge Luft nach oben: Erst an der 14.500er-Marke erreicht der Index die Obergrenze des hier erkennbaren Aufwärtstrendkanals (schwarz) und dann auch den Rand des entsprechenden Prognose-Korridors (braune Fläche). Doch zunächst muss sich zeigen, ob die Abgabebereitschaft um 13.600 bereits vorbei ist. Die Chancen dafür stehen mittelfristig gut.


      Mit Hebel auf steigende Kurse setzen
      WKN DF87B5

      Emittent DZ Bank

      Basispreis 12.075,0000 EUR
      Knock out Schwelle 12.075,0000 EUR
      Hebel 8,76
      Laufzeit 26.06.20
      Kurs 15,40
      Mit Hebel auf fallende Kurse setzen
      WKN HU8MJJ

      Emittent UniCredit

      Basispreis 14.490,8092 EUR
      Knock out Schwelle 14.490,8092 EUR
      Hebel 14,44
      Laufzeit endlos
      Kurs 0,96
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:41:06
      Beitrag Nr. 414 ()
      Komunistische Mauer +Massenmörder zeigen ihr wahres Gesicht
      https://www.focus.de/politik/deutschland/eklat-im-landtag-th…
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:44:03
      Beitrag Nr. 415 ()
      die Bücher der Börsen Oma sollte jeder ernste Anleger der finanzielle Unabhängigkeit möchte lesen
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12136234-krise-ca…
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:45:09
      Beitrag Nr. 416 ()
      Chip-Equipment-Hersteller mit überzeugendem Q4 und einer starken Prognose - 5G bietet neue Chancen
      06. Feb 2020 08:59 Chart-Tweets AndreasZ FormFactor Analyse
      Die Story rund um den Upgrade-Zyklus im Halbleitersektor haben wir ja schon ausführlich thematisiert. Nun überrascht gestern der Chip-Equipment-Hersteller FormFactor (FORM) mit einem guten Q4. Umsatz und Gewinn konnten um 26,8 % bzw. 32,3 % gesteigert werden. Mir gefällt aber vor allem der Ausblick für das Q1, denn selbst wenn man nur das untere Ende der angegebenen Guidance erreicht, liegt man im Grunde immer noch im Rahmen der aktuellen Erwartungen. Im neuen Quartal sollen die Erlöse bei 160 – 172 Mio. USD (Konsens: 156,8 Mio. USD) und das EPS zw. 0,27 – 0,35 USD je Aktie (Konsens: 0,28 USD) liegen. Wachstumstreiber sind hier vor allem neue Testgeräte für die Wafer-Level-Charakterisierung von 5G-Geräten. Auch die Übernahme von FRT, welche im Oktober erfolgte, erweitert das Portfolio mit innovativen 3D-Oberflächenmesstechnologien und Geräten für MEMS-Anwendungen. Nun stabilisierte sich die Aktie zuletzt erfolgreich beim GD 50 und zieht von dort wieder in Richtung des Allzeithochs. Hier kann man meiner Meinung nach heute eine Position eröffnen.

      Chart-Tweets sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen. Hier auf aktien-mag.de können Sie die Chart-Tweets mit ein wenig Zeitverzögerung einsehen. Wenn Sie die Chart-Tweets in Echtzeit und per Push-Notification erhalten wollen, benötigen Sie die TraderFox Live-Trading-App. Hier können Sie "TraderFox Live-Trading" abonnieren. Es lohnt sich!
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:46:47
      Beitrag Nr. 417 ()
      mein DEPOTWERT wird explodieren
      Roboterhersteller iRobot (IRBT) pulverisiert mit seinem Gewinnausblick die Erwartungen der Analysten
      06. Feb 2020 10:01 Chart-Tweets AndreasZ iRobot Corp Analyse
      Ich bin und bleibe iRobot-Fan. Ich genieße nichts mehr, als vom Waldspaziergang aus den Reinigungsvorgang in der Wohnung zu starten. Die Produktion in Malaysia konnte nun schon im November und somit früher als erwartet aufgenommen werden. Das ist wichtig, denn die Strafzölle sind der grundliegende Dorn im Auge. Meiner Meinung nach liegt der Schlüssel zum Erfolg beim Ausbau der Automatisierungsfunktionen. Ich habe auch den Wischroboter Braava, jedoch nutze ich diesen nur selten, da ich diesen vor und nach jedem Reinigungsvorgang wieder per Hand bedienen muss. Ja, jammern auf hohem Niveau, aber darum geht es doch hierbei. IRobot startet nun eine Kooperation mit IFTTT und integriert die kleinen Helfer so immer mehr in Smart Home-Anwendungen. Über die Connect-Plattform können so nun schon Reinigungsvorgänge automatisch gestartet werden, wenn Einstellungen bei Beleuchtungen, Alarmanlagen oder Thermostaten verändert werden. Was nun überzeugt ist vor allem der Gewinnausblick für das FY-2020. Das Management rechnet mit 1,70 – 2,30 USD je Aktie. Die Konsensschätzungen liegen hingegen nur bei niedrigen 0,85 USD je Aktie, was sich nun schlagartig als wesentlich zu konservativ herausstellt. Neue Fantasie liefet ja auch der Roboter, der über Arme verfügen soll, welcher aber frühestens 2025 auf den Markt kommen dürfte. Ich werde hier heute definitiv einen Versuch wagen.

      Chart-Tweets sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen. Hier auf aktien-mag.de können Sie die Chart-Tweets mit ein wenig Zeitverzögerung einsehen. Wenn Sie die Chart-Tweets in Echtzeit und per Push-Notification erhalten wollen, benötigen Sie die TraderFox Live-Trading-App. Hier können Sie "TraderFox Live-Trading" abonnieren. Es lohnt sich!
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:49:29
      Beitrag Nr. 418 ()
      Der nächste Hardware-Upgrade-Zyklus wird kommen und Micron (MU) wird davon profitieren. Raymond James ändert sein Rating von Market Perform auf Strong Buy mit dem Kursziel von 70 USD.
      06. Feb 2020 10:36 Chart-Tweets Leonid Kulikov Micron Technology Analyse
      Gutes CRV haben wir heute bei Micron (MU). Die Aktie des Memory-Chip-Herstellers befindet sich immer noch auf meiner Re-Entry-Liste. Was den Wert heute bei einer freundlicheren Marktstimmung bewegen könnte, wäre ein frisches Rating-Upgrade von Market Perform auf Strong Buy mit einem Kursziel von 70 USD durch Raymond James. Die Story, die rund um die Aktien von Micron gespielt wird, ist ja bestens bekannt und basiert auf der Annahme, dass der Konzern schon bald vom kommenden Hardware-Upgrade-Zyklus und explizit von der besseren Nachfrage nach Speicherchips profitieren dürfte. Zuversichtlich stimmen hier nach wie vor folgende Faktoren und Zukunftstrends wie KI, Cloud-Dienste, Streaming-Services, 5G etc. Sie werden eine Menge von Daten produzieren und sowohl über das Internet als auch über Mobilfunknetze jagen.

      Chart-Tweets sind dazu gedacht, um blitzschnell auf neue Trading-Chancen und spannende Nachrichten aufmerksam zu machen. Hier auf aktien-mag.de können Sie die Chart-Tweets mit ein wenig Zeitverzögerung einsehen. Wenn Sie die Chart-Tweets in Echtzeit und per Push-Notification erhalten wollen, benötigen Sie die TraderFox Live-Trading-App. Hier können Sie "TraderFox Live-Trading" abonnieren. Es lohnt sich!
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:56:35
      Beitrag Nr. 419 ()
      Für Freizeitaktivitäten wird viel Geld ausgegeben
      Lieber Value-Anleger,
      für Freizeitaktivitäten sind die Menschen weiterhin bereit, ihr Geld auszugeben. Bevor Negativzinsen und Inflation die Kaufkraft mindern, gönnt man sich halt mal etwas außer der Reihe. Davon profitierte auch Walt Disney. So war das zurückliegende Jahr ein voller Erfolg. Seit der Ankündigung, dass man mit Disney+ auf breiter Front in den Streaming-Sektor einsteigen will und mit dem Launch des Dienstes im November 2019 hat die Aktie seit Anfang 2019 um 38% zugelegt.
      Bei den Filmproduktionen beweist Disney seit Jahrzehnten ein gutes Händchen, genau das zu bieten, was das Publikum sehen will. Von den 20 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten kommen 12 aus dem Hause Disney. Der Unterhaltungskonzern ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Im Dezember wurde das wichtigste neue Fahrgeschäft in Disneys Florida-Resort eröffnet: Star Wars: Rise of the Resistance.
      TUI profitiert von Thomas-Cook-Pleite
      An den Freizeitaktivitäten der Menschen verdient auch TUI. Im Geschäftsjahr 2019 stieg zwar der Umsatz um 2,7%, doch das bereinigte operative Ergebnis gab um 25,6% nach. Der Reisekonzern litt unter dem Flugverbot der 737 MAX. TUI hat 15 dieser Flugzeugmodelle im Einsatz und war gezwungen, Ersatzmaschinen zu ordern. Die Kosten dafür lagen bei rund 293 Mio. €. Während es in der Luft Probleme gab, erfreute sich der Urlaub auf dem Wasser großer Beliebtheit. Trotz der Klimadebatte hat TUI 2019 deutliche Zuwächse im Segment Kreuzfahrten verbucht.
      Die Pleite von Thomas Cook war zwar ein Schock für die Reisebranche, doch mittel- bis langfristig könnte TUI von der Insolvenz des Konkurrenten profitieren. Um die ehemaligen Thomas-Cook-Kunden aufzufangen, hat sich TUI zusätzliche Hotelkapazitäten gesichert. Im Heimatmarkt von Thomas Cook – Großbritannien – wurde bereits ein Viertel der TUI-Angebote verkauft, was einem Plus von 18% entspricht.
      Der Online-Ticket-Verkauf boomt
      Das Geschäft mit Eintrittskarten für Musik, Kultur und Sport erwies sich für CTS EVENTIM als wachstumsstark. Der Umsatz stieg in den ersten 9 Monaten um 16,5%. Zu dieser Entwicklung haben sowohl das Ticketing als auch das Live-Entertainment-Segment beigetragen. Motor dieses Wachstums ist vor allem die konsequente E-Commerce-Strategie. Allein über die Webshops von CTS wurden 36,8 Mio. Eintrittskarten verkauft, ein Zuwachs von 9,2%. Die DEAG ist mit der eingeschlagenen Strategie auf dem richtigen Weg zu nachhaltiger Profitabilität. Dazu hatte sich das Management auf profitable Geschäftsfelder fokussiert und defizitäre Geschäfte beendet.
      Marriott gehört zu den weltweit größten Hotelbetreibern
      Darüber hinaus ist die Hotelkette als Franchise- und Lizenzgeber für Hotels, Corporate-Housings und Teilzeitappartements tätig. Derzeit hält Marriott weltweit rund 6.700 Niederlassungen in 130 Ländern. Zu den bekanntesten Marken zählen Marriott Hotels & Resorts, Ritz Carlton und Bulgari Hotels & Resorts. Marriott will weiter wachsen und plant 2020 die Eröffnung von 30 neuen Luxushotels. In den kommenden Jahren sollen sogar 185 neue Projekte realisiert werden.
      Dabei arbeitet der Konzern mit den Trendforschern von The Future Laboratory zusammen, um sich auf die zukünftige Entwicklung des Luxussegments einzustellen.
      Ich wünsche Ihnen allzeit gute Investments.
      Ihr Volker Gelfarth
      Über Volker Gelfarth
      Volker Gelfarths Produkte

      © VNR AG, alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 10:59:05
      Beitrag Nr. 420 ()
      sollte Vw die nächsten Wochen nicht steigen fliegt der Call aus dem Depot
      Weitere Suchergebnisse zu "Volkswagen Vz":
      Aktien Zertifikate OS


      Volkswagen-Aktie schaltet endlich wieder den Vorwärtsgang ein - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      06.02.20 10:15
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Jochen Kauper vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.

      Volkswagen-Vorzugsaktie habe endlich wieder den Vorwärtsgang eingeschaltet. Der Titel sei zuletzt mit den anderen deutschen Autobauern unter Druck geraten. Grund sei u.a. der Ausbruch des Corona-Virus und die Sorge gewesen, dass der Absatz in China darunter leiden werde. Zur Erinnerung: Der chinesische Markt sei für Volkswagen extrem wichtig. Mit seinen Tochterfirmen verkaufe der Wolfsburger Autokonzern mittlerweile rund ein drittel der Autos in China! Das zeige die starke Abhängigkeit und das Klumpenrisiko für Volkswagen.

      Aus charttechnischer Sicht habe die wichtige Unterstützung bestehend aus der horizontalen Unterstützung bei 160 Euro und der 200-Tage-Linie gehalten. Aus technischer Sicht könne das Papier Richtung 179,50 Euro laufen. Werde diese Hürde genommen, laute das nächste Ziel 185 Euro, so Jochen Kauper vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 06.02.2020)

      (Mit Material von dpa-AFX)

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 11:11:44
      Beitrag Nr. 421 ()
      Chartanalyse Gentex: Dieses High-Tech Unternehmen ist ein Dauerläufer!
      06. Feb 2020 10:56 Artikel, Chartanalysen Wolfgang Zussner 22 Leser
      Hallo Trader und Investoren,

      heute möchte ich euch auf die Aktie von Gentex aufmerksam machen. Die Gentex Corporation ist ein High-Tech Elektronik-Unternehmen, welches sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von elektrooptischen Geräten für die Automobil-, Luftfahrt- und Feuerschutzindustrie spezialisiert hat.

      Das Unternehmen wurde 1974 gegründet und ist ein führender Anbieter für automatisch dimmende Rückspiegel. Obenso führend ist der High-Tech Konzern bei Brandmelde-Produkten. Der Elektronik-Konzern beliefert den amerikanischen Markt mit Feuermeldern und stellt außerdem stufenweise dimmbare Fenster für Luftfahrzeuge her. Das Unternehmen ist mit rund 7,5 Mrd. USD kapitalisiert und beschäftigt fast 6.000 Mitarbeiter.

      Kernkompetenzen

      Gentex ist in erster Linie ein Technologieunternehmen, das über eine breite Palette von Kernkompetenzen verfügt, die eine einzigartige Verschmelzung von Technologien ergeben. Erforschung, Beharrlichkeit und Entdeckung sind nicht nur Worte, sondern gelebte Realität.

      Rauchmelder - Gentex revolutionierte die Branche durch die Entwicklung des weltweit ersten fotoelektrischen Dual-Sensor-Rauchmelders. Dieses Gerät erzeugte weniger Fehlalarme und wurde zur schnellen Erkennung von langsamen, schwelenden Bränden entwickelt. Heutzutage finden sich zig Millionen Rauchmelder von Gentex in Krankenhäusern, Hotels und Bürogebäuden in ganz Nordamerika.

      Automobilindustrie - Als Pionier im Bereich der automatisch abblendenden Elektrochrom-Spiegel hat Gentex sich weltweit einen Namen gemacht. Die Automobilhersteller waren seit langem auf der Suche nach einer geeigneten Lösung, mit der das gefährliche Blenden im Spiegel vermieden werden kann. 1982 führte Gentex Rückspiegel ein, die sich automatisch an die Blendbedingungen anpassten.

      Im Laufe der Jahre gelang es dem High-Tech Unternehmen, Nachtfahrten für Millionen von Autofahrern weltweit sicherer zu machen, indem sie Spiegel produzierten, die das gefährliche Blenden im Spiegel erkennen und verhindern konnten. Automatisch abblendende Spiegel von Gentex werden als Standard- oder Zusatzausstattung für hunderte Fahrzeugmodelle weltweit angeboten.

      Luftfahrt - Gentex liefert auch Fenster die sich automatisch verdunkeln - zum Beispiel für den Boeing 787 Dreamliner. Diese Fenster verwenden Elektrochromie, um die durch das Fenster zulässige Lichtmenge einzustellen.

      Bewertung und Dividende

      Das geschätzte KGV für 2021e des Elektronik-Konzerns liegt bei 15,5. Die geschätzte Dividendenrendite für 2021e liegt bei 1,6%. Die durchschnittliche Ausschüttungsquote der letzten 3 Jahre betrug 27,24%. Die Analystenschätzungen von Factset lassen auf eine weitere positive Entwicklung schließen.



      Durch den hohen Grad der Spezialisierung, kann Gentex als Zulieferbetrieb eine ansehnliche Netto-Marge von 23,88% durchsetzen.



      Megatrends

      Megatrends verändern die Welt. Dies geschied langsam, dafür aber grundlegend und langfristig. Gentex ist ein Unternehmen, das den Wandel aktiv mitgestaltet und Produkte entwickelt, welche die nächsten Jahrzehnte unseres Lebens prägen werden.

      Sehen wir uns nun den Tageschart von Gentex (GNTX) an:



      Gentex befindet sich im Aufwärtstrend. Rücksetzer in den Bereich der 50-Tagelinie boten sich immer
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 11:13:17
      Beitrag Nr. 422 ()
      ein Tenbagger der noch viel höher steigen wird
      Chartanalyse Nvidia: Der Marktführer bei Grafikkarten ist in vielen Zukunftsbranchen positioniert!
      29. Jan 2020 16:01 Artikel, Chartanalysen Wolfgang Zussner 983 Leser
      Hallo Trader,

      heute möchte ich euch auf die Aktie von Nvidia aufmerksam machen. Der Grafikkarten-Hersteller aus Kalifornien bringt 147 Mrd. USD auf die Börsenwaage. Nvidia setzte stark auf den Trend der Kryptowährungen und wurde so zum Tenbagger. Vom Tief 2016 bis zum Allzeithoch 2018 hat sich der Kurs des Grafikspezialisten verzehnfacht.

      Nach dem Platzen der Kryptoblase folgte die Korrektur. Vom Allzeithoch 2018 bei 292,76 USD bis zum Tief Ende Dezember 2018, verlor der Chip-Hersteller fast 60% an Wert. Nach dieser Korrekturphase ist Nvidia nun wieder am Weg in Richtung Allzeithoch.

      Marktanteil bei Grafikkarten

      Nvidia konnte seinen Marktanteil bei Grafikprozessoren in Q3-2019 laut einem Bericht von Jon Peddie Research auf 73% ausbauen. Diese Dynamik sollte auch 2020 anhalten können, da immer mehr Spiele mit Raytracing-Unterstützung gelauncht werden. Hier hat Nvidia einen deutlichen Vorsprung zu seinem Konkurrenten. AMD wird dieses Feature, das den Gamern ein noch intensiveres Spielerlebnis bietet, erst dieses Jahr anbieten können.

      In vielen Megatrends positioniert

      Visualisierungslösungen werden zukünftig immer wichtiger werden. Schnelle Grafikprozessoren (GPU`S) werden in den Zukunftsbranchen Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren, Big Data und Gaming benötigt. In all diesen Bereichen hat der Chip-Spezialist bereits eine führende Rolle eingenommen.

      NVIDIA verkauft seinen Kunden nicht nur die Hardware, sondern bietet auch die Software-Unterstützung seiner Grafikprozessoren (GPU`s) beim Deep Learning und dem Algorithmus-Training an.

      Rechenzentren setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz in ihren Cloud-Anwendungen. Mit G-SYNC unterstützt der Chip-Konzern auch Display-Hersteller um für E-Sport-Gamer noch schnellere Monitore zu entwickeln.

      Das Unternehmen kündigte auf der CES in Las Vegas, einer der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik an, mit NVIDIA Isaac eine Roboter-Entwicklungsplattform zur Verfügung zu stellen. Dies könnte zu einer erheblichen Beschleunigung im Bereich der Roboter-Entwicklung führen.

      KI Berechnung statt Pferdestärken

      Im neuen Jahrzehnt wird die Leistung eines Fahrzeugs nicht mehr in Pferdestärken, sondern in „Intelligenz“ gemessen. Diese Transformation wird erhebliche Rechenleistungen erfordern, um das exponentielle Wachstum bei autonom fahrenden Fahrzeugen zu bewältigen. Mit DRIVE AGX Orin, bietet Nvidia eine hochentwickelte Software-Plattform für autonome Fahrzeuge an. Mit fortgeschrittenen Lerntechniken wie aktivem Lernen, Transferlernen und föderiertem Lernen können Entwickler ihre Anwendungen damit auf Hochtouren bringen.

      Fazit

      Das Technologieunternehmen ist mit einer Netto Marge von über 35% hoch rentabel.



      Nvidia sollte durch seine führende Positionierung in vielen relevanten Zukunftstrends in der Lage sein, den Umsatz und das Ergebnis weiter zu steigern. Der Analystenkonsens von Factset unterstreicht diese Einschätzung.



      Sehen wir uns nun das Big Picture von Nvidia (NVDA) im Wochenchart an:



      Vom Tief 2016 bis zum Allzeithoch 2018 hat sich der Kurs des Grafikspezialisten verzehnfacht. Danach erfolgte eine starke Korrekturbewegung. Nvidia konnte die 50-Wochenlinie wieder zurückerobern und nimmt wieder Kurs auf das Allzeithoch.

      Sehen wir uns jetzt Nvidia im Detail, im Tageschart an:



      Nach dem steilen Abverkauf dauerte die Bodenbildungsphase fast ein Jahr. Nun geht es wieder bergauf. Die Aktie macht in der Aufwärtsbewegung immer wieder Rücksetzer zur 50-Tagelinie. Diese boten sich in der Vergangenheit als Einstiegsgelegenheiten in die Aktie an. Aktuell kam es wieder zu solch einem Rücksetzer. Wenn Nvidia wieder Stärke zeigt, möchte ich sofort informiert werden. Dazu lege ich mir einen Alarm bei ca. 250 USD direkt in den Chart.

      Das TraderFox System informiert mich zuverlässig in Echtzeit per Push Notifications am Handy oder per E-Mail, sollte die Alarmlinie durchbrochen werden.

      Liebe Trader, ich wünsche euch noch viele erfolgreiche Trades.




      B
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 15:50:53
      Beitrag Nr. 423 ()
      wie immer geschrieben I ROBOT geht wieder über 100USD heute über 50%wer von den ganzen Dauer Nörgler
      und Besserwisser und notorisch Schlechtgelaunten hat am tag solche Gewinne???????????????Citigroup Global Mkts Europe Call 18.03.21 iRobot 50 Optionsschein
      WKN: KA5RTB ISIN: DE000KA5RTB6






      1,46

      1,47
      +53,68 % +0,51
      Börse


      Stand
      06.02.20 - 15:47:27 Uhr
      Basiswe
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 15:51:54
      Beitrag Nr. 424 ()
      Citigroup Global Mkts Europe Call 17.12.20 ASMLHold 280 Optionsschein
      WKN: CP74ET ISIN: DE000CP74ET6






      2,49

      2,51
      +16,90 % +0,36
      Börse


      Stand
      06.02.20 - 15:49:47 Uhr
      Basiswert
      ASML Holding ..
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 15:52:49
      Beitrag Nr. 425 ()
      Morgan Stanley & Co. Intl PLC FaktL O.End Wirecard 114,84 Aktien-Zertifikat Aktion 3,90 €
      WKN: MC1D7X ISIN: DE000MC1D7X8






      0,36

      0,37
      +5,88 % +0,02
      Börse
      Stuttgart
      Stand
      06.02.20 - 15:48:40 Uhr
      Basiswert
      WIRECARD
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 17:47:21
      Beitrag Nr. 426 ()
      Citigroup Global Mkts Europe Call 17.12.20 ASMLHold 280 Optionsschein
      WKN: CP74ET ISIN: DE000CP74ET6






      2,49

      2,51
      +16,90 % +0,36
      Börse


      Stand
      06.02.20 - 15:49:47 Uhr
      Basiswert
      ASML Holding ..
      Avatar
      schrieb am 06.02.20 17:47:57
      Beitrag Nr. 427 ()
      // DAX - Gap bei 13.510 Punkten zu
      DAX im oberen Trendkanalbereich
      von Christian Zoller - 06.02.2020, 14:00 Uhr
      Der DAX konnte auch am heutigen Donnerstag weiter hochziehen und bis über 13.600 Punkte ansteigen. Im Tageshoch wurden 13.606 Punkte notiert. Damit ist das zuvor noch offene Gap bei 13.510 Punkten zu. Zugleich ist zur Tageseröffnung ein neues Gap auf der Unterseite bei 13.488 Punkten entstanden.
      Weitere Gaps auf der Unterseite befinden sich bei 13.077, 12.450 und 12.202 Punkten. Der DAX hat damit nach oben alle Rechnungen beglichen, aber noch unten mit den offenen Gaps noch zahlreiche Baustellen. Solange sich der DAX aber nun über 13.400 Punkten halten kann, ist im weiteren Verlauf mit einem Kursanstieg bis 13.740 Punkte zu rechnen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Long-Modus.
      DAX bei 13.550 Punkten.
      Indikatoren long.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.500, 13.450, 13.400, 13.300 und 13.200 Punkten, nach oben bei 13.600, 13.640 und 13.740 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.488, 13.080, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Wahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Februar bis Ende Februar.
      Gebert-Börsenindikator (Februar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.740 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.230 und 13.000 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 06)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (06. Februar 2020): Bei 14,30% (Vortag 15,30%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (05. Februar 2020): Bei 62 (Vortag 55) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money MoneyQuelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      2. CBOE Index Put/Call Ratio (03. Februar 2020): k.A., Vortag 1,22.
      (Wert größer als 1 deutet auf eher negatives Sentiment hin, was bullisch zu werten ist, Kontraindikator)
      3. CBOE Volatility Index (VIX) Put/Call Ratio (03. Februar 2020): k.A., Vortag 0,42.
      (In der Regel Spanne zwischen 0,10 und 0,50. Ein hoher Wert deutet auf eine hohe Volatilität hin, ein niedriger Wert auf eine niedrige Volatilität im S&P500. Steigt der VIX-Wert an, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 sinkt, fällt der VIX-Wert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der S&P500 zulegt.)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (28.01.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche aber weiter reduziert. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen deutlich abgebaut, sind aber noch long aufgestellt. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.600/13.640 Punkten möglich. Stopp bei 13.800 Punkten über dem Fibonacci-Fächer im Monatschart. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.550 // 13.600 // 12.640 Punkte
      Unterstützungen: 13.500 // 13.400 // 13.330 // 13.200 // 13.080 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ4EE2
      Typ: Mini-Future Long
      akt. Kurs: 8,89 - 8,90 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.674,31 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.775,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.550,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 15,22 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,95 - 6,96 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.258,34 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.258,34 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.550,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 19,81 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 vorbörslich stark
      Der S&P500 zieht weiter hoch und konnte am Vortag bei 3.334 Punkten mit einem Aufschlag von 1,13% aus dem Handel gehen. Vorbörslich zeigt sich der US-Index bei 3.345 Punkten erneut höher.
      Der Index befindet sich damit aber auch nicht mehr weit von der unteren Begrenzung des alten steigenden Trendkanals entfernt. In diesem Bereich könnte der S&P500 langsam wieder nach unten abdrehen, falls hier kein Durchbruch gelingt. Solange der Index nun aber über 3.300 Punkten notiert, ist mit weiter steigenden Kursen zu rechnen.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position zwischen 3.310/3.330 Punkten eröffnet. Stopp bei 3.360 Punkten. Kursziel 2.948 Punkte.
      S&P-500-Index (Tageschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.330 // 3.350 // 3.400 Punkte
      Unterstützungen: 3.320 // 3.300 // 3.250 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 13,80 - 13,81 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.830,21 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.830,21 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.335,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,21 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8U4F
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,31 - 1,32 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.486,43 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.486,43 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.330,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 23,75 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 11:14:20
      Beitrag Nr. 428 ()
      fast alle Depotwerte im Gewinn Depot + 45% in 4Wochen
      Commerzbank AG Call 18.12.20 Ericsson 80 Optionsschein Aktion 3,90 €
      WKN: CL2DHZ ISIN: DE000CL2DHZ4






      1,40

      1,41
      +26,13 % +0,29
      Börse


      Stand
      12.02.20 - 11:10:26 Uhr
      Basiswert
      ERICSSON AB S..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 11:14:56
      Beitrag Nr. 429 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 11:15:49
      Beitrag Nr. 430 ()
      Citigroup Global Mkts Europe Call 14.12.20 VW Vz 180 Optionsschein
      WKN: CQ48ET ISIN: DE000CQ48ET8






      0,96

      0,97
      +31,51 % +0,23
      Börse


      Stand
      12.02.20 - 11:15:16 Uhr
      Basiswert
      Volkswagen AG..
      Realtime

      Kauf/Verkauf
      LiveTrading
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 11:16:32
      Beitrag Nr. 431 ()
      UniCredit Bank AG HVB Nordex AG Faktor 5 Long Index-Zertifikat
      WKN: HW8P88 ISIN: DE000HW8P882






      0,64

      0,65
      +12,28 % +0,07
      Börse


      Stand
      12.02.20 - 10:48:01 Uhr
      Basiswert
      FAKT.5X.LG.ND..
      Realtime
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 13:51:55
      Beitrag Nr. 432 ()
      Wirecard: Nichts für schwache Nerven - Aktienanalyse

      Facebook "Like"-Dummy
      "Tweet this"-Dummy
      "Google+1"-Dummy
      Einstellungen



      12.02.20 13:45
      Der Aktionär

      Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Wirecard-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

      Leon Müller vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) unter die Lupe.

      Wirecard-Anleger würden keinen rauchenden Colt am Horizont sehen, würden zum Ende des ersten Quartals mit einem Showdown rechnen: Bis dahin solle die Sonderprüfung der Bücher durch KPMG abgeschlossen sein. Bereits im Vorfeld des Ergebnisses lege die Aktie des Aschheimer Zahlungsdienstleisters kräftig zu. Was im Unternehmen los sei, was die Analysten sagen würden und wie die Aktie derzeit dastehe.

      Wirecard-Chef Markus Braun wolle den Turbulenzen mit der Sonderprüfung endlich den Garaus machen. Im Kern gehe es darum, ob das Unternehmen bei Töchtern in Dubai und Irland Umsätze und Gewinne zu hoch angesetzt habe. Neben dem regulären Hausprüfer Ernst & Young würden nun die Experten von KPMG die Bücher nach Auffälligkeiten durchforsten. Wirecard weise nach wie vor alle Vorwürfe rund um Scheinbuchungen zurück, alle verbuchten Kundenbeziehungen und die Umsatzerfassung seien authentisch.

      Im Januar habe der Konzern überraschend den Aufsichtsratschef getauscht. Der ehemalige Oberkontrolleur Wulf Matthias sei wegen des Umgangs mit der Affäre kritisiert worden. Der neue Chef des Aufsichtsgremiums Thomas Eichelmann habe sogleich Optimismus in Sachen Sonderprüfung verbreitet. "Aus der Tatsache, dass wir noch keine Ad-hoc-Meldung abgegeben haben, können Sie Ihre Schlüsse ziehen", habe er kurz nach seiner Berufung dem "Manager-Magazin" gesagt. Also keine sogenannte "Smoking Gun" in den Büchern? Das Ergebnis bleibe zunächst offen.

      Wirecard sei auch durch ungeschickte Kommunikation immer tiefer in den Strudel rund um schlechte Nachrichten geraten. Als die britische "Financial Times" Ende Januar mit kritischen Berichten rund um die Bilanzprobleme einer Tochter in Singapur begonnen habe, habe Vorstandschef Braun noch abgewiegelt, die Berichte seien "völlig substanzlos". Im Nachhinein habe der langjährige Chef dann aber Qualitätsprobleme und kleinere Fehlbuchungen einräumen müssen.

      Die Geschichte habe sich allerdings mit neuen Vorwürfen und recht dubiosen Vorgängen im Spekulantenumfeld mittlerweile zum handfesten Börsenthriller ausgewachsen. Wirecard sehe sich als Opfer einer konzertierten Aktion von Spekulanten, die mit fallenden Kursen Geld würden verdienen wollen. Die Staatsanwaltschaft München ermittle aufgrund des Verdachts der deutschen Finanzaufsicht Bafin unter anderem in diese Richtung. Frühere Attacken auf die Wirecard-Aktie seien für die sogenannten Leerverkäufer lukrativ gewesen, etwa im Februar 2016.

      Das eigentlich so brummende Tagesgeschäft gerate bei all dem in den Hintergrund. Dabei würden die Aschheimer auch in diesem Jahr kräftig wachsen wollen, das operative Ergebnis (EBITDA) solle auf 1 bis 1,12 Milliarden Euro anschwellen. Die Zahlen für 2019 müsse Wirecard erst noch bekanntgeben, gegenüber der Mitte der Prognosespanne (765 bis 815 Millionen Euro) wäre das ein Zuwachs von gut einem Drittel.

      Wirecard habe sich viel vorgenommen. Der Einstieg von Softbank über eine Wandelanleihe solle den Aschheimern bei den vielen Beteiligungen des Tech-Investors Türen öffnen. Zudem sollten die Japaner beim Markteintritt in Japan und Südkorea helfen. Auch in China lege das Unternehmen mit Zukäufen und Kooperationen einen Zahn zu. Damit sich die Ergebnisse aber wieder stärker in den Kursen widerspiegeln würden, müsse Braun wohl ein sauberes Ergebnis der Sonderprüfung präsentieren.

      Die Branchenexperten seien der Aktie gegenüber weiter positiv gestimmt. Von 17 seit Oktober erfassten Analysten würden 13 das Papier zum Kauf empfehlen, drei seien für das Halten der Titel, und mit der Bank of America rate weiter nur Adithya Metuku zum Verkauf. Das durchschnittliche Kursziel liege mit 181 Euro derzeit rund 40 Euro über dem aktuellen Kurs.

      Der optimistischste Analyst sei Simon Bentlage von Hauck & Aufhäuser. Er sehe den Aktienkurs auf Sicht von 12 Monaten bei satten 270 Euro. Die jüngste Kursrally sei gerechtfertigt, habe er Ende Januar geschrieben. Gegenüber der Konkurrenz von Adyen und Worldline seien die Papiere des Zahlungsabwicklers immer noch sehr günstig.

      Während die Augen auf die Untersuchungen der Wirtschaftsprüfer von KPMG gerichtet seien, wäre eine weiter anziehende Gewinndynamik ein starkes Signal an die Investoren, habe Baader Bank-Analyst Knut Woller geschrieben.

      In den vergangenen Wochen habe das Papier viel Boden gut gemacht, offenbar scheine sich am Markt die Ansicht durchzusetzen, dass die Sonderprüfung von KPMG keinen "rauchenden Colt" ans Tageslicht bringe. Im laufenden Jahr habe die Aktie bisher um rund ein Drittel zugelegt und sei damit nach der Deutschen Bank der beste DAX-Wert. Im Gesamtjahr 2019 habe das noch komplett anders ausgesehen, da habe Wirecard die rote Laterne mit einem Minus von einem Fünftel gehabt.

      "Der Aktionär" setzt unter anderem im Aktien-Musterdepot seit Längerem auf das Comeback von Wirecard. Angesichts der hohen Volatilität und dem ungewissen Ausgang der Bilanz-Prüfung ist die Aktie allerdings nichts für schwache Nerven, so Leon Müller. (Analyse vom 12.02.2020)

      Mit Material von dpa-AFX

      Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.

      Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/ genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.

      Börsenplätze Wirecard-Aktie:

      Tradegate-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      142,90 EUR -0,35% (12.02.2020, 13:30)

      Xetra-Aktienkurs Wirecard-Aktie:
      143,25 EUR +0,24% (12.02.2020, 13:15)

      ISIN Wirecard-Aktie:
      DE0007472060

      WKN Wirecard-Aktie:
      747206

      Ticker-Symbol Wirecard-Aktie Deutschland:
      WDI

      Nasdaq OTC Ticker-Symbol Wirecard-Aktie:
      WRCDF

      Kurzprofil Wirecard AG:

      Die Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF) ist einer der weltweit führenden unabhängigen Anbieter von Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Wirecard unterstützt Unternehmen dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Über eine globale Multi-Channel-Plattform stehen internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit ergänzenden Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl.

      Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen stellt die Wirecard Gruppe Unternehmen die komplette Infrastruktur inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte bereit. Die Wirecard AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert (DAX, TecDAX). (12.02.2020/ac/a/d)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      Aktuell
      549% Cannabis Hot Stock meldet Produktionserfolg
      515 mal günstiger als Aurora Cannabis (ACB) und 1.987 mal günstiger als Canopy Growth (CGC)



      Hemp for Health Inc.





      Finanztrends Video zu Wirecard


      mehr >
      Das könnte Sie auch interessieren
      Der geniale WLAN-Verstärker erobert Deutschland
      Unter 100€ Smartwatch erobert Deutschland
      Das Dickmacher-Kohlenhydrat, wenn Sie über 50 sind
      Weitere interessante News
      China Lilang: Sowas erlebt man auch nur ein Mal …
      BP Aktie, Pruden­tial Aktie und Compass Aktie:...
      Linamar: Nicht nur für Akti­en­be­sitzer inter­essant!
      hier werben
      Recommendations Ads powered by plista

      Aktien des Tages


      Jetzt für den kostenfreien Newsletter "Aktien des Tages" anmelden und keinen Artikel unseres exklusiven Labels AC Research mehr verpassen.

      Das Abonnement kann jederzeit wieder beendet werden.


      Alle

      Aktien des Tages

      Aktienanalysen

      News

      Kolumnen

      Videos
      Sprache
      13:45 , Der Aktionär

      Wirecard: Nichts für schwache Nerven - Aktienanalyse
      11:30 , Finanztrends

      Wirecard Aktie: Verkaufssignal deutet sich an!
      11:01 , DAF

      Andreas Lipkow: Diese beiden Firmen haben alles, was das Aktionärsherz begehrt
      10:30 , Walter Kozubek

      Wirecard-Calls mit 123%-Chance bei Kursanstieg auf 155 Euro
      09:00 , Der Aktionär

      Wirecard: Anleger und Analysten vor Zahlen unverändert bullish - Aktienanalyse
      08:57 , Motley Fool

      Der Vergleich mit Square zeigt, wie günstig die Wirecard-Aktie jetzt ist!
      08:54 , Motley Fool

      3 Aktien mit einer Dividendenrendite zwischen 6 und 9 %, die man auch in den kommenden zwei J [...]
      08:51 , Motley Fool

      Wie man seine Wirecard-Dividende mit einem Wirecard-Produkt verdreifacht
      08:27 , Finanztrends

      Wirecard: Kursausbruch in Arbeit!
      08:13 , Stock-World Redaktion

      Wirecard: Die Spannung steigt!
      11.02.20 , dpa-AFX

      DGAP-Stimmrechte: Wirecard AG (deutsch)
      11.02.20 , Stefan Hofmann

      Wirecard: Neues Jahreshoch!
      11.02.20 , Finanztrends

      Mittagsbörse: DAX startet nächsten Rekordversuch – Telekom, Daimler, Wirecard, TUI und Grenke im [...]
      11.02.20 , dpa-AFX

      AKTIE IM FOKUS: Wirecard testet erneut Charthürde
      11.02.20 , Der Aktionär

      Wirecard: Hier traut sich kein Analyst aus der Reihe zu tanzen - Aktienanalyse
      11.02.20 , Motley Fool

      Kooperationshammer bei Wirecard-Aktie: SAP-Partnerschaft vor nächstem Level!
      11.02.20 , Redaktion boerse-frankfurt.de

      Wochenausblick: Rückschläge einkalkulieren
      11.02.20 , Finanztrends

      Wirecard Aktie: Diese Marke MUSS genommen werden!
      10.02.20 , DAF

      Most Actives: Wirecard, Isra Vision, Teamviewer
      10.02.20 , Feingold-Research

      Wirecard und SAP – was ist da dran?
      10.02.20 , Finanztrends

      Mittagsbörse: Verhaltener Wochenstart – Wirecard, Daimler, ISRA Vision und Carl Zeiss Meditec im [...]
      10.02.20 , Finanztrends

      Wirecard Aktie: Wochenanfang – neuer Knaller
      10.02.20 , Der Aktionär

      Wirecard: Offizieller Entwicklungspartner von SAP im Bereich Cloud Solutions - Aktienanalyse
      10.02.20 , Motley Fool

      Kursgewinne bei Wirecard voraus? 2 Dinge, die neben der KPMG jetzt zur Rallye führen können!
      10.02.20 , Finanztrends

      Wirecard + SAP: Das dürfte den Anlegern gefallen
      10.02.20 , dpa-AFX

      OTS: Wirecard AG / Wirecard wird offizieller Entwicklungspartner von SAP zur .. [...]
      10.02.20 , news aktuell

      Wirecard wird offizieller Entwicklungspartner von SAP zur Förderung innovativer Kundenerlebnisse / [...]
      10.02.20 , Finanztrends

      Wirecard: Das Ende wird spannend!
      09.02.20 , Finanztrends

      Wirecard Aktie: Jetzt ist der Fall klar…
      09.02.20 , Finanztrends

      Wirecard: Das sah schonmal besser aus!

      mehr >
      Artikelsuche mehr >
      hier klicken zur Chartansicht

      Aktuelle Kursinformationen mehr >
      Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
      142,95 € 143,00 € -0,05 € -0,03% 12.02./13:35

      ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
      DE0007472060 747206 162,30 € 93,12 €
      Metadaten
      Ratingstufe: Ohne
      Analysten: Leon Müller
      Weitere Börsenplätze mehr >
      Handelsplatz Letzter Veränderung Zeit

      Tradegate (RT) 143,00 € -0,28% 13:49
      Nasdaq OTC Other 154,975 $ +3,29% 11.02.20
      Hannover 143,95 € +0,63% 10:06
      München 143,40 € +0,31% 12:06
      Hamburg 143,05 € +0,03% 13:23
      Xetra 143,00 € 0,00% 13:35
      Berlin 143,25 € 0,00% 12:45
      Düsseldorf 143,35 € -0,07% 12:26
      Stuttgart 142,95 € -0,21% 13:32
      Frankfurt 142,95 € -0,35% 13:29
      = Realtime
      Aktuell
      Neuer 549% Cannabis Hot Stock mit massivem Kaufsignal. 515 mal günstiger als Aurora Cannabis (ACB) und 1.987 mal günstiger als Canopy Growth (CGC)

      Hemp for Health Inc.
      Aktien des Tages
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 15:29:43
      Beitrag Nr. 433 ()
      // DAX erreicht Fibonacci-Fächer
      DAX bei 13.740 Punkten
      von Christian Zoller - 12.02.2020, 14:00 Uhr
      Der DAX ist am heutigen Mittwoch über die Marke von 13.700 Punkten gestiegen und bis 13.740 Punkte hochgeklettert. In diesem Bereich verläuft der wichtige Fibonacci-Fächer im Monatschart. Ob hier ein Durchbruch erfolgt?
      Kann der DAX über 13.740 Punkte ansteigen, würde sich die Lage langfristig deutlich aufhellen. Kann sich der Leitindex über dem Fibonacci-Fächer halten, wäre ein Kursanstieg bis 13.800 und 14.000 Punkte möglich.
      Allerdings ist der DAX überkauft und hat nach unten zahlreiche Gaps offen. Daher könnte aus einem Abprall am Fibonacci-Fächer nicht nur eine kurze Korrektur, sondern auch ein langfristiger Trendwechsel werden.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Long-Modus.
      DAX bei 13.730 Punkten.
      Indikatoren long.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.700, 13.640, 13.600, 13.500, 13.450, 13.400, 13.300 und 13.200 Punkten, nach oben bei 13.740, 13.800 und 13.860 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.080, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Wahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Februar bis Ende Februar.
      Gebert-Börsenindikator (Februar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.740 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.230 und 13.000 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 07)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (12. Februar 2020): Bei 14,15% (Vortag 14,90%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (12. Februar 2020): Bei 56 (Vortag 57) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (04.02.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht und sind weiter long aufgestellt. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.600/13.640 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.800 Punkten über dem Fibonacci-Fächer im Monatschart. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.740 // 13.780 // 13.800 // 12.850 Punkte
      Unterstützungen: 13.700 // 13.650 // 13.600 // 13.500 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ59ZS
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,47 - 8,48 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.900,00 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.900,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.730,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 16,21 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 5,17 - 5,18 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.248,89 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.248,89 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.730,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 25,46 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      S&P500 zieht vorbörslich auf 3.370 Punkte an
      Der S&P500 konnte auch am Vortag weiter zulegen und bei 3.357 Punkten mit einem Aufschlag von 0,17% aus dem Handel gehen. Vorbörslich zeigt sich der US-Index bei 3.370 Punkten erneut höher und nimmt Kurs auf 3.400 Punkte.
      Der S&P500 notiert damit bereits über dem langfristigen Fibonacci-Fächer. Ob ein nachhaltiger Durchbruch gelingt? Solange der Index nun über 3.350 Punkten notiert, ist die Marke von 3.400 Punkten die nächste Anlaufmarke.
      Trading-Strategie:
      1. Seitenlinie.
      S&P-500-Index (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 3.350 // 3.360 // 3.400 Punkte
      Unterstützungen: 3.330 // 3.300 // 3.250 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DZ963M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 14,15 - 14,16 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 1.832,57 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 1.832,57 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.350,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 2,21 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF8U4F
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,06 - 1,07 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 3.486,43 Punkte Basiswert: S&P500
      KO-Schwelle: 3.486,43 Punkte akt. Kurs Basiswert: 3.350,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 2.950,00 Punkte
      Hebel: 28,87 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 12.02.20 15:44:54
      Beitrag Nr. 434 ()
      Dow Jones: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
      Der Dow Jones Industrial Index hat einen kurzfristigen Trendwechsel zurück nach oben vollzogen und ähnlich wie die anderen großen US-Indizes einen Rekordstand erreicht. Allerdings konnte der Markt die Kursgewinne nicht halten, ein nachhaltiger Ausbruch auf der Oberseite steht bisher aus. Von Franz-Georg Wenner




      Auch zur Wochenmitte wird der US-Leitindex zunächst um die Rekordzone bei 29.400 pendeln. Bereits seit Mitte Januar ist auf diesem Niveau eine erhöhte Verkaufsbereitschaft messbar. Solange der Bereich nicht deutlich per Tagesschluss überwunden wird, bleibt eine Fortsetzung der Tradingrange zwischen 28.150/28.400 bis 29.400 als Option auf dem Tisch. Kurzfristige Anleger sollten dabei die Zone um 28.800/29.000 im Blick behalten. Behauptet der Dow den Nachfragebereich, besteht eine leicht erhöhte Wahrscheinlichkeit für einen Ausbruch Richtung Norden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 10:38:40
      Beitrag Nr. 435 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.20 10:40:16
      Beitrag Nr. 436 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 09:03:20
      Beitrag Nr. 437 ()
      eine Korrektur wird kommen
      Der dax wird mindestens auf 12200 korrigieren daher werde ich hier unmd heute einige Longs verkaufen und SHORTS kaufen
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 09:17:55
      Beitrag Nr. 438 ()
      // DAX - Kaum veränderte Lage
      DAX pendelt um 13.750 Punkte
      von Christian Zoller - 14.02.2020, 08:30 Uhr
      Guten Morgen,
      der DAX ist am Vortag zunächst deutlich unter Druck geraten und bis unter 13.600 Punkte gefallen. Im Tagestief wurden 13.578 Punkte markiert. Hintergrund waren unter anderem erneut zunehmende Sorgen rund um die Coronavirus-Epidemie sowie schwache Konjunkturdaten aus der Eurozone.
      Im Tagesverlauf konnte der DAX dann aber erneut deutlich ansteigen und die Marke von 13.700 Punkten zurückerobern. Außer dem Schreck der Bullen blieb unterm Strich per Handelsschluss alles beim Alten.
      Der DAX ging mit einem nur minimalen Abschlag von 0,03% bei 13.745 Punkten aus dem Handel. Vorbörslich notiert der DAX am frühen Freitagmorgen bei 13.750 Punkten leicht höher. Damit hat sich an der strategischen Lage noch nichts geändert.
      Der DAX muss nachhaltig über die Marke von 13.740 Punkten ansteigen und den Fibonacci-Fächer im Monatschart überwinden. Erst dann würde sich den Bullen neuer Spielraum bis zur runden Marke von 14.000 Punkten ergeben.
      Dreht der DAX hingegen doch wieder nach unten ab, dürfte zunächst das noch offene Gap bei 13.501 Punkten geschlossen werden. Das würde aber nicht reichen, um einen erneuten Bullenlauf zu gefährden. Damit die Bären wieder die Oberhand gewinnen, müsste der DAX unter die Marke von 13.400 Punkten fallen.
      Aktuelle DAX-Lage
      DAX im Long-Modus.
      DAX bei 13.740 Punkten, vorbörslich bei 13.750 Punkten.
      Indikatoren long.
      Anlaufmarken nach unten bei 13.700, 13.600, 13.500, 13.450, 13.400, 13.300 und 13.200 Punkten, nach oben bei 13.750, 13.800 und 13.850 Punkten.
      Gaps nach unten bei 13.500, 13.080, 12.495 und 12.202 Punkten offen.
      Trendindikator:
      Eigener Trendindikator zeigt aktuell blau an, long.
      Historische Saisonalität
      In US-Wahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Februar bis Ende Februar.
      Gebert-Börsenindikator (Februar)
      Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat Januar: Kaufen).
      (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
      Big Picture
      DAX über 13.400 Punkten mit Hochlauf bis 13.740 Punkte erwartet, unter 13.400 Punkten Kursrückgang bis 13.230 und 13.000 Punkte wahrscheinlich.
      Sentiment
      DAX (Woche 07)
      Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.
      VDAX-New
      VDAX-New der Deutschen Börse (14. Februar 2020): Bei 14,62% (Vortag 13,99%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
      Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
      (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13%Verlaufshoch wahrscheinlich.)
      USA
      1. CNN Money's Fear & Greed Index (13. Februar 2020): Bei 58 (Vortag 60) Punkten, Modus "Greed".
      (Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
      Abbildung: Fear & Greed Index von CNN Money

      (Quelle: http://money.cnn.com/data/fear-and-greed/)
      Commitment of Traders (CoT-Report), (04.02.2020)
      Die Commercials (US-Profis) sind im S&P500 short positioniert, haben ihre Short-Positionen im Vergleich zur Vorwoche ausgebaut. Die Kleinanleger haben ihre Long-Positionen leicht erhöht und sind weiter long aufgestellt. Deutet weiter auf eher fallende Kurse hin.
      Trading-Strategie
      1. Short-Position zwischen 13.600/13.640 Punkten eröffnet. Stopp bei 13.800 Punkten über dem Fibonacci-Fächer im Monatschart. Kursziel bei 12.450 Punkten (offenes Gap).
      DAX (Monatschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.750 // 13.780 // 13.800 // 13.850 Punkte
      Unterstützungen: 13.700 // 13.650 // 13.600 // 13.500 Punkte
      DAX (Tagesschart in Punkten): Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 13.750 // 13.780 // 13.800 // 13.850 Punkte
      Unterstützungen: 13.700 // 13.650 // 13.600 // 13.500 Punkte
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: HZ59ZS
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 8,64 - 8,65 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 12.900,00 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 12.900,00 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.740,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 16,83 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-frankfurt.de/

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: HZ4PHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 4,95 - 4,96 Euro Emittent: HVB
      Basispreis: 14.247,54 Punkte Basiswert: DAX
      KO-Schwelle: 14.247,54 Punkte akt. Kurs Basiswert: 13.740,00 Punkte
      Laufzeit: Open End Kursziel: 12.450,00 Punkte
      Hebel: 24,90 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      VARTA weiter im Short-Bereich
      Die Aktie des Batterieherstellers VARTA mit Sitz in Ellwangen, Bundesland Baden-Württemberg, ist am Vortag mit einem Aufschlag von 2,09% bei 78,00 Euro aus dem Handel gegangen. Im Tageshoch konnte der Titel bis 78,40 Euro hochziehen. An der Lage hat sich bisher aber nichts geändert.
      Die Aktie notiert weiterhin unter der wichtigen 200er-Tageslinie, die aktuell bei rund 80,00 Euro verläuft. Solange diese Linie nicht mehr nach oben überschritten wird, ist langfristig mit weiter fallenden Kursen in den Papieren zu rechnen.
      Es bietet sich weiter eine Short-Chance zwischen 76,80 Euro und 80,00 Euro an. Die Aktien sollten dann im Verlauf weiter absacken und den Bereich um 60,00 Euro ansteuern.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position unterhalb der 200er-Tageslinie um 76,80/80,00 Euro möglich. Stopp bei 85,00 Euro. Gewinnziel durch nachziehenden Stopp bzw. bei 60,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      VARTA (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 80,00 // 82,00 // 90,00// 95,00 Euro
      Unterstützungen: 75,00 // 70,00 // 65,00 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF4S5M
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 1,94 - 1,96 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 60,80 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 60,80 Euro akt. Kurs Basiswert: 78,00 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 4,28 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DF7QHY
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 6,86 - 6,95 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 147,39 Euro Basiswert: VARTA
      KO-Schwelle: 147,39 Euro akt. Kurs Basiswert: 78,00 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 60,00 Euro
      Hebel: 1,07 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Rhoen-Klinikum noch in Aufwärtskorrektur
      Die Aktie von Rhön-Klinikum, eine Betreibergesellschaft von Krankenhäusern, Kliniken und Medizinischen Versorgungszentren mit Sitz in Bad Neustadt an der Saale (Bundesland Bayern), befindet sich immer noch in einer Aufwärtskorrektur. Aber übergeordnet klar im Abwärtstrend.
      Erst über 18,00 Euro würde sich die Lage für die Titel langsam wieder aufhellen. Solange 18,00 Euro nicht überschritten werden, ist mit einem weiteren Kursrückgang im weiteren Kursverlauf zu rechnen. Aufwärtskorrekturen bieten sich für Short-Positionen an.
      Trading-Strategie:
      1. Short-Position um 17,00/17,50 Euro eröffnet. Stopp bei 18,00 Euro. Kursziel 15,00 Euro.
      Anmerkungen: Stopps und Gewinnziele im Insight sind als Orientierungspunkte zu verstehen und hängen maßgeblich vom eigenen Risiko- und Geldmanagement sowie der jeweiligen Entwicklung im Tageshandel ab.
      Gewinne eigenständig mitnehmen.
      Rhön-Klinikum (Tageschart in Euro) Tendenz:



      Wichtige Chartmarken
      Widerstände: 17,50 // 18,00 // 18,80 Euro
      Unterstützungen: 17,00 // 16,50 // 15,70 Euro
      Strategie für steigende Kurse

      WKN: DF9Y35
      Typ: Open End Turbo Long
      akt. Kurs: 0,92 - 0,96 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 8,55 Euro Basiswert: Rhön-Klinikum
      KO-Schwelle: 8,55 Euro akt. Kurs Basiswert: 17,24 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel:
      Hebel: 1,92 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      Strategie für fallende Kurse

      WKN: DD2UVE
      Typ: Open End Turbo Short
      akt. Kurs: 1,87 - 1,91 Euro Emittent: DZ Bank
      Basispreis: 35,87 Euro Basiswert: Rhön-Klinikum
      KO-Schwelle: 35,87 Euro akt. Kurs Basiswert: 17,24 Euro
      Laufzeit: Open End Kursziel: 15,00 Euro
      Hebel: 1,92 Kurschance:
      http://www.boerse-frankfurt.de

      ________________________________________


      ________________________________________
      Avatar
      schrieb am 14.02.20 09:22:12
      Beitrag Nr. 439 ()
      Depot läuftSUPER
      CITI/PUT/TESLA INC./460/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA7VGD · ISIN DE000KA7VGD7
      125 8,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR
      3,97 EUR
      Frankfurt · 13.02.20 +2,50
      +0,51 % -503,75
      -50,38 % 496,25
      1,77 %

      CITI/CALL/EURO / US-DOLLAR (EUR/USD)/1.11/100/05.08.20
      Optionsschein · WKN KA3238 · ISIN DE000KA32389
      550 1,82 EUR
      24.01.20 1.001,00 EUR
      0,93 EUR
      Citi · 09:02:52 0,00
      0,00 % -489,50
      -48,90 % 511,50
      1,82 %

      DZ BANK/CALL/VARTA AG/90/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DF4WAB · ISIN DE000DF4WAB3
      1.000 2,20 EUR
      09.01.20 2.200,00 EUR
      1,14 EUR
      Frankfurt · 08:36:30 +70,00
      +6,54 % -1.060,00
      -48,18 % 1.140,00
      4,06 %

      CITI/CALL/SILBER/18/1/17.06.20
      Optionsschein · WKN CP78C8 · ISIN DE000CP78C87
      1.000 0,95 EUR
      13.01.20 950,00 EUR
      0,67 EUR
      Citi · 09:06:17 +20,00
      +3,08 % -280,00
      -29,47 % 670,00
      2,39 %

      HSBC/CALL/VOLKSWAGEN AG VZ/180/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR0CGL · ISIN DE000TR0CGL7
      610 1,64 EUR
      09.01.20 1.000,40 EUR
      1,36 EUR
      Trinkaus &… · 09:06:34 +27,45
      +3,44 % -173,85
      -17,38 % 826,55
      2,94 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF GENPACT LTD.
      Faktor-Zertifikat · WKN GB1Y3E · ISIN DE000GB1Y3E6
      88 11,15 EUR
      13.01.20 980,76 EUR
      10,33 EUR
      Goldman Sa… · 13.02.20 +26,84
      +3,04 % -71,72
      -7,31 % 909,04
      3,24 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF SALMAR ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MC4JD4 · ISIN DE000MC4JD40
      85 11,70 EUR
      09.01.20 994,50 EUR
      11,05 EUR
      Stuttgart · 08:45:41 +1,70
      +0,18 % -55,25
      -5,56 % 939,25
      3,34 %

      SG/CALL/BAIDU INC ADS/130/0.1/19.03.21
      Optionsschein · WKN SR5SG7 · ISIN DE000SR5SG73
      430 2,34 EUR
      08.01.20 1.006,20 EUR
      2,24 EUR
      Societe Ge… · 09:05:24 +12,90
      +1,36 % -43,00
      -4,27 % 963,20
      3,43 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF TOMRA SYSTEMS ASA
      Faktor-Zertifikat · WKN MF5G2V · ISIN DE000MF5G2V9
      35 27,20 EUR
      09.01.20 952,00 EUR
      29,47 EUR
      Stuttgart · 08:53:36 +18,20
      +1,80 % +79,45
      +8,35 % 1.031,45
      3,67 %

      DZ BANK/CALL/CANCOM SE/50/0.1/18.12.20
      Optionsschein · WKN DDU685 · ISIN DE000DDU6856
      1.350 0,74 EUR
      09.01.20 999,00 EUR
      0,81 EUR
      Stuttgart · 09:03:22 +13,50
      +1,25 % +94,50
      +9,46 % 1.093,50
      3,89 %

      BNP/CALL/GOLD/1560/0.1/19.06.20
      Optionsschein · WKN PZ9DF0 · ISIN DE000PZ9DF01
      180 4,60 EUR
      13.01.20 827,10 EUR
      5,05 EUR
      BNP Pariba… · 09:06:33 -14,40
      -1,56 % +81,00
      +9,79 % 908,10
      3,23 %

      CITI/CALL/IROBOT CORP/55/0.1/17.06.21
      Optionsschein · WKN KA5RTK · ISIN DE000KA5RTK7
      1.000 1,00 EUR
      11.01.20 1.000,00 EUR
      1,11 EUR
      Stuttgart · 08:29:47 +10,00
      +0,91 % +110,00
      +11,00 % 1.110,00
      3,95 %

      CITI/CALL/ACTIVISION BLIZZARD INC/55/0.1/18.03.21
      Optionsschein · WKN KA5PYW · ISIN DE000KA5PYW6
      1.000 1,00 EUR
      10.01.20 1.000,00 EUR
      1,18 EUR
      Citi · 08:57:41 +20,00
      +1,72 % +180,00
      +18,00 % 1.180,00
      4,20 %

      BANK VONTOBEL/PUT/PLATIN/950/0.01/18.09.20
      Optionsschein · WKN VE1JQZ · ISIN DE000VE1JQZ0
      2.500 0,40 EUR
      05.02.20 1.000,00 EUR
      0,48 EUR
      Bank Vonto… · 09:04:10 -25,00
      -2,06 % +187,50
      +18,75 % 1.187,50
      4,23 %

      COMMERZBANK/CALL/ERICSSON AB SER.B/80/1/18.12.20
      Optionsschein · WKN CL2DHZ · ISIN DE000CL2DHZ4
      934 1,07 EUR
      09.01.20 999,38 EUR
      1,36 EUR
      Frankfurt · 09:04:00 -18,68
      -1,45 % +270,86
      +27,10 % 1.270,24
      4,53 %

      UBS/CALL/JD.COM INC. ADR/36/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN UY40K1 · ISIN CH0483983638
      1.450 0,70 EUR
      13.01.20 1.015,00 EUR
      0,89 EUR
      UBS AG · 08:43:46 -14,50
      -1,11 % +275,50
      +27,14 % 1.290,50
      4,60 %

      JP MORGAN/CALL/TELADOC HEALTH INC. REGISTERED SHARES DL-,001/95/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JM5AAE · ISIN DE000JM5AAE5
      460 2,40 EUR
      24.01.20 1.104,00 EUR
      3,07 EUR
      JPMorgan · 08:47:02 +9,20
      +0,66 % +308,20
      +27,92 % 1.412,20
      5,03 %

      JP MORGAN/CALL/SPLUNK INC./130/0.1/15.01.21
      Optionsschein · WKN JP9K2U · ISIN DE000JP9K2U6
      303 3,30 EUR
      09.01.20 999,90 EUR
      4,88 EUR
      Stuttgart · 08:17:59 +78,78
      +5,63 % +478,74
      +47,88 % 1.478,64
      5,26 %

      CITI/CALL/ASML HOLDING N.V./280/0.1/17.12.20
      Optionsschein · WKN CP74ET · ISIN DE000CP74ET6
      515 1,96 EUR
      21.01.20 1.009,40 EUR
      3,12 EUR
      Stuttgart · 13.02.20 +46,35
      +2,97 % +597,40
      +59,18 % 1.606,80
      5,72 %

      HSBC/CALL/SOFTWARE AG/30/0.1/16.06.21
      Optionsschein · WKN TR7SRG · ISIN DE000TR7SRG5
      2.900 0,35 EUR
      22.01.20 1.015,00 EUR
      0,66 EUR
      Trinkaus &… · 09:06:24 +43,50
      +2,33 % +899,00
      +88,57 % 1.914,00
      6,82 %

      FAKTOR-ZERTIFIKAT AUF ENCAVIS AG
      Faktor-Zertifikat · WKN MC5S2P · ISIN DE000MC5S2P4
      100 9,97 EUR
      13.01.20 997,00 EUR
      18,94 EUR
      Stuttgart · 09:04:00 +101,00
      +5,63 % +897,00
      +89,97 % 1.894,00
      6,75 %

      HSBC/CALL/WIRECARD AG/110/0.1/16.12.20
      Optionsschein · WKN TR6Y8X · ISIN DE000TR6Y8X9
      470 2,07 EUR
      11.01.20 972,90 EUR
      4,22 EUR
      Trinkaus &… · 09:06:49 -39,95
      -1,98 % +1.008,15
      +103,62 % 1.981,05
      7,05 %

      CITI/CALL/BEYOND MEAT INC./80/0.1/14.01.21


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Reale Trades zu Millionen