harry`s smart investing grüßt den Börsenkreis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.00 09:02:50 von
neuester Beitrag 15.05.00 12:15:02 von
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Hallo Wolfgang, Volker und Konsorten ,
bei so vielen guten Strategien weiß man ja gar nicht, welche man nehmen soll! Was spricht eigentlich gegen eine Kombination von Strategien? In meine eigene Strategie (Thread: STRA-TE-GIE OR NOT TO BE) könnte ich z. B. gut die Reverse-Scale-Technik mit einbauen, die Screens von Wolfgang könnten bei der Aktien-Auswahl helfen. So möchte ich beispielsweise in IT-Sicherheit investieren, es stehen mittlerweile schon 11 Unternehmen auf meiner Watchlist. Wenn ich jetzt die 5 aussichtsreichsten Werte in der Bauer-Gewichtung (ein geringer Teil des gesamten liquiden Vermögens) kaufe und Reverse-Scale anwende, werden die Sieger in meinem Depot überleben und ausgebaut. Dieses kann man mit allen neuen Branchen, wie z. B. BtB, Biotechnologie ect. so machen.
Volker,
in deinem Artikel: `Lernen Sie, Ihre Gewinne laufen zu lassen und Ihre Verluste zu begrenzen (III)` hat sich ein kleiner Druckfehler eingeschlichen, es muss sicherlich heißen, Stopmarke = Kaufkurs / 1.5 und nicht Stopmarke = Kaufkurs + 1.5.
Wolfgang,
wieso wird bei den Screen permanent umgeschichtet, ist das vielleicht so, um eine Rücktestung überhaupt erst zu ermöglichen? Was spricht dagegen, wenn bei dem zweiten Screen, nach einem Jahr beispielsweise, eine Aktie aus dem ersten Screen erneut angezeigt wird, was spricht also dagegen, diese Aktie zu halten oder sogar noch lt. Reverse-Scale hinzuzukaufen?
Fragen über Fragen
bei so vielen guten Strategien weiß man ja gar nicht, welche man nehmen soll! Was spricht eigentlich gegen eine Kombination von Strategien? In meine eigene Strategie (Thread: STRA-TE-GIE OR NOT TO BE) könnte ich z. B. gut die Reverse-Scale-Technik mit einbauen, die Screens von Wolfgang könnten bei der Aktien-Auswahl helfen. So möchte ich beispielsweise in IT-Sicherheit investieren, es stehen mittlerweile schon 11 Unternehmen auf meiner Watchlist. Wenn ich jetzt die 5 aussichtsreichsten Werte in der Bauer-Gewichtung (ein geringer Teil des gesamten liquiden Vermögens) kaufe und Reverse-Scale anwende, werden die Sieger in meinem Depot überleben und ausgebaut. Dieses kann man mit allen neuen Branchen, wie z. B. BtB, Biotechnologie ect. so machen.
Volker,
in deinem Artikel: `Lernen Sie, Ihre Gewinne laufen zu lassen und Ihre Verluste zu begrenzen (III)` hat sich ein kleiner Druckfehler eingeschlichen, es muss sicherlich heißen, Stopmarke = Kaufkurs / 1.5 und nicht Stopmarke = Kaufkurs + 1.5.
Wolfgang,
wieso wird bei den Screen permanent umgeschichtet, ist das vielleicht so, um eine Rücktestung überhaupt erst zu ermöglichen? Was spricht dagegen, wenn bei dem zweiten Screen, nach einem Jahr beispielsweise, eine Aktie aus dem ersten Screen erneut angezeigt wird, was spricht also dagegen, diese Aktie zu halten oder sogar noch lt. Reverse-Scale hinzuzukaufen?
Fragen über Fragen
WENIGER IST MEHR, WENIGER IST MEHR, WENIGER IST MEHR, WENIGER IST MEHR, WENIGER IST MEHR ...
nachdem ich es gestern abend 4 Std. durchgerechnet habe, werde ich die Reverse-Scale-Technik nicht in die Harry`s Smart-Investing-Strategie einbauen. Zugekauft wird also wie bisher lediglich, wenn sich fundamental an dem Unternehmen etwas ändert, wenn also z. B. ein Bauer schwarze Zahlen schreibt und somit zum Springer wird, oder wenn die Marktstellung des Springers so dominant wird, dass man ihn als Dame (König in der WV-Terminologie) bezeichnen kann.
Begründung: Die Reverse-Scale-Technik wäre das Mittel der Wahl, wenn es weltweit nur 5 Aktien geben würde, dann könnte man mit dieser Methode das gewinnträchtigste Unternehmen herausfiltern. Nun leben wir aber in einer Welt mit einer Vielzahl von interessanten Aktien. Was spricht also dagegen, das Kapital, welches man zum Zukaufen benötigen würde, in eine andere Aktie zu investieren, welche ebenfalls um 50% zugelegt hat? Gar nichts, im Gegenteil wäre dieses wegen der Risikostreuung sogar sinnvoller. Deswegen nehme ich erst mal von der Idee des mechanischen Zukaufens Abstand.
nachdem ich es gestern abend 4 Std. durchgerechnet habe, werde ich die Reverse-Scale-Technik nicht in die Harry`s Smart-Investing-Strategie einbauen. Zugekauft wird also wie bisher lediglich, wenn sich fundamental an dem Unternehmen etwas ändert, wenn also z. B. ein Bauer schwarze Zahlen schreibt und somit zum Springer wird, oder wenn die Marktstellung des Springers so dominant wird, dass man ihn als Dame (König in der WV-Terminologie) bezeichnen kann.
Begründung: Die Reverse-Scale-Technik wäre das Mittel der Wahl, wenn es weltweit nur 5 Aktien geben würde, dann könnte man mit dieser Methode das gewinnträchtigste Unternehmen herausfiltern. Nun leben wir aber in einer Welt mit einer Vielzahl von interessanten Aktien. Was spricht also dagegen, das Kapital, welches man zum Zukaufen benötigen würde, in eine andere Aktie zu investieren, welche ebenfalls um 50% zugelegt hat? Gar nichts, im Gegenteil wäre dieses wegen der Risikostreuung sogar sinnvoller. Deswegen nehme ich erst mal von der Idee des mechanischen Zukaufens Abstand.
Hallo Harald,
bei so vielen guten Strategien weiß man ja gar nicht, welche man nehmen soll! Was spricht eigentlich gegen eine Kombination von Strategien?
Mit den vielen guten Ansätzen geht es mir auch so, dass man manchmal den Überblick verliert. Bisher spricht dies auch für mich gegen eine Kombination, im Sinne von Vermengung, wie es dir ja auch mit der Reverse Scale zu gehen scheint. Die wichtigsten Punkte von Strategien für mich sind Einfachheit, Verständlichkeit (nachvollziehbare Theorie), Handlungsfähigkeit. Der letze Punkt ist wahrscheinlich der wichtigste. Was hat man von dem tollsten Ansatz, wenn man am Ende verwirrt ist. Insofern begnüge ich mich (monentan noch) damit verschiedene Ansätze parallel laufen zu lassen. Ich glaube, da sind wir ja garnicht soweit auseinander.
Wolfgang,
wieso wird bei den Screen permanent umgeschichtet, ist das vielleicht so, um eine Rücktestung überhaupt erst zu ermöglichen? Was spricht dagegen, wenn bei dem zweiten Screen, nach einem Jahr beispielsweise, eine Aktie aus dem ersten Screen erneut angezeigt wird, was spricht also dagegen, diese Aktie zu halten oder sogar noch lt. Reverse-Scale hinzuzukaufen?
Da hast du schon recht, dass in der Praxis widerauftauchende Aktien einfach stehen bleiben. Oder die bestgelaufenen Lieblinge kommen (virtuell) in ein andere Depot-Schublade und werden da noch eine Weile (oder auch ganz lange) gehätschelt. Es gibt Screens (z.B. Spark) die eine Aktienauswahl erzeugen, die durchaus auch longterm gehalten werden kann. Oder eben die Gewinner laufen lassen. Aber richtig, je erfindungsreichger desto schleter ist ein vernünftiges Backtesting möglich.
Viele Grüße
Wolfgang
bei so vielen guten Strategien weiß man ja gar nicht, welche man nehmen soll! Was spricht eigentlich gegen eine Kombination von Strategien?
Mit den vielen guten Ansätzen geht es mir auch so, dass man manchmal den Überblick verliert. Bisher spricht dies auch für mich gegen eine Kombination, im Sinne von Vermengung, wie es dir ja auch mit der Reverse Scale zu gehen scheint. Die wichtigsten Punkte von Strategien für mich sind Einfachheit, Verständlichkeit (nachvollziehbare Theorie), Handlungsfähigkeit. Der letze Punkt ist wahrscheinlich der wichtigste. Was hat man von dem tollsten Ansatz, wenn man am Ende verwirrt ist. Insofern begnüge ich mich (monentan noch) damit verschiedene Ansätze parallel laufen zu lassen. Ich glaube, da sind wir ja garnicht soweit auseinander.
Wolfgang,
wieso wird bei den Screen permanent umgeschichtet, ist das vielleicht so, um eine Rücktestung überhaupt erst zu ermöglichen? Was spricht dagegen, wenn bei dem zweiten Screen, nach einem Jahr beispielsweise, eine Aktie aus dem ersten Screen erneut angezeigt wird, was spricht also dagegen, diese Aktie zu halten oder sogar noch lt. Reverse-Scale hinzuzukaufen?
Da hast du schon recht, dass in der Praxis widerauftauchende Aktien einfach stehen bleiben. Oder die bestgelaufenen Lieblinge kommen (virtuell) in ein andere Depot-Schublade und werden da noch eine Weile (oder auch ganz lange) gehätschelt. Es gibt Screens (z.B. Spark) die eine Aktienauswahl erzeugen, die durchaus auch longterm gehalten werden kann. Oder eben die Gewinner laufen lassen. Aber richtig, je erfindungsreichger desto schleter ist ein vernünftiges Backtesting möglich.
Viele Grüße
Wolfgang
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