WO in der Presse - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.00 14:55:17 von
neuester Beitrag 13.07.01 19:55:20 von
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Hi folks !
WO ist (wieder mal) (positiv) in der Presse !
Anbei der Link zum Artikel.
http://www.rp-online.de/news/lokales/duesseldorf/2000-0512/w…
Best invest !
idrev
WO ist (wieder mal) (positiv) in der Presse !
Anbei der Link zum Artikel.
http://www.rp-online.de/news/lokales/duesseldorf/2000-0512/w…
Best invest !
idrev
Danke, hab ihn mir grad durchgelesen
ich auch
gelesen und danke
gelesen und danke
Ich vermisse in dem Artikel meinen Namen
Schönes Wochenende
never
Schönes Wochenende
never
„Leben kann man nicht kopieren". Dieser rätselhafte Spruch stammt von Andreas Böger, manchem vielleicht besser unter dem Board-Namen aureleus bekannt. Was uns der Autor damit sagen will, bleibt ebenso nebulös, wie so manches bei Wallstreet-Online, kurz WO genannt. Demnächst wird es allerdings deutlich mehr Transparenz geben müssen, falls das Unternehmen tatsächlich an den Neuen Markt gehen sollte. „Welches Potenzial die Aktie hat, wird dann von der Community sicher heiß diskutiert" schlußfolgert die RZ. Davon ist zweifellos auszugehen. Dann wird man ja sehen, wie sich der Kurs entwickelt und welche Ursachen den jeweiligen Kursschwankungen zugrunde liegen. Im folgenden der Artikel im Wortlaut:
Düsseldorfer Jungunternehmen will zum führenden deutschen Finanzforum im Netz werden
Internet-Firma Wallstreet-online wächst schnell
Düsseldorf (RP). Sie heißen Pfeiffenkopf, Goldener Löffel oder Milkman und löchern die Anlageexperten unentwegt mit Fragen: "Wie entwickelt sich das Internet in China, wie die Hightech-Branche in Japan? Jetzt oder erst Ende des Monats kaufen?" Wenn bei Wallstreet-online Analysten wie der Asienspezialist Andreas Reitmeier zum Chat, das heißt zum elektronischen Geplauder eingeladen sind, nutzen die Aktienfreaks mit den phantasievollen Namen ihre Chance.
Die aktive und große Nutzergemeinde, Community genannt, ist aus Sicht des jungen Unternehmens aus Düsseldorf ein entscheidender Pluspunkt, um künftig bei den virtuellen Finanzdienstleistern kräftig mitzumischen.
"Leben kann man nicht kopieren", meint Andreas Böger, Leiter der Produktentwicklung bei der GIS Wirtschaftsdaten GmbH, die hinter der Internetplattform steht. Mit 41 Millionen Seitenaufrufen im März, die sich auf 17 Millionen Besucher verteilen, hält sich Wallstreet-online zugute, die bestbesuchte unter den Finanz-Informationsforen im Internet zu sein.
Vor zwei Jahren starteten die beiden Jungunternehmer André Kolbinger (25) und Alexander Mohri (30) das Projekt mit dem erklärten Ziel, für Privatanleger Transparenz in die Finanzszene zu bringen.
Vor Spekulanten, die vor großem Publikum Tipps lancieren, um dann selbst abzusahnen, ist allerdings auch Wallstreet-online nicht gefeit.
Immerhin steht die rege Community für hohe Einschaltquoten - der entscheidende Faktor für die Werbeeinnahmen, von denen sich Wallstreet-online hauptsächlich finanziert. Schließlich ist der Informationsservice mit 110 täglichen Aktientipps, Echtzeit-Kursen, Charts und Datenbanken zu Neuemissionen für Privatnutzer kostenlos.
Allein kommerzielle Kunden zahlen, darunter die Internet-Firmen Yahoo Finance, Focus Online, die Online-Bank comdirect und der Privatsender Sat 1.
Vor allem Informationen über spekulative Anlagen wie Neuemissionen am Neuen Markt, US-Technologiewerte oder die asiatischen Märkte sind bei Wallstreet-online gefragt. Die geldwerten Tipps bereiten 15 feste und 10 freie Redakteure auf. Sie bekommen im Juli Verstärkung mit einem neuen Chefredakteur: Martin Beier (48), der zehn Jahre lang das Anlegermagazin "Das Wertpapier" redaktionell leitete, wechselt ins Online-Geschäft.
Auch die Gesamtmannschaft des Unternehmens, die derzeit 50 Mitarbeiter zählt, wird pro Monat um fünf bis zehn neue Leute aufgestockt. Keine ganz leichte Aufgabe. Denn gute Softwareentwickler werden händeringend gesucht. In der Düsseldorfer Innenstadt ist es den Neu-Unternehmern zu eng geworden. Ende Mai zieht die Internettruppe in ein altes Rittergut in Erkrath, um sich weiter ausbreiten zu können.
Nach vorläufigen Zahlen setzte Wallstreet-online 1999 etwa 2,1 Millionen Mark um. Der Verlust betrug 3,2 Millionen Mark. Böge rechnet schon bald mit einer Verzehnfachung des Umsatzes. Im Sommer soll Wallstreet-online selbst an die Börse gehen. Welches Potenzial die Aktie hat, wird dann von der Community sicher heiß diskutiert.
Düsseldorfer Jungunternehmen will zum führenden deutschen Finanzforum im Netz werden
Internet-Firma Wallstreet-online wächst schnell
Düsseldorf (RP). Sie heißen Pfeiffenkopf, Goldener Löffel oder Milkman und löchern die Anlageexperten unentwegt mit Fragen: "Wie entwickelt sich das Internet in China, wie die Hightech-Branche in Japan? Jetzt oder erst Ende des Monats kaufen?" Wenn bei Wallstreet-online Analysten wie der Asienspezialist Andreas Reitmeier zum Chat, das heißt zum elektronischen Geplauder eingeladen sind, nutzen die Aktienfreaks mit den phantasievollen Namen ihre Chance.
Die aktive und große Nutzergemeinde, Community genannt, ist aus Sicht des jungen Unternehmens aus Düsseldorf ein entscheidender Pluspunkt, um künftig bei den virtuellen Finanzdienstleistern kräftig mitzumischen.
"Leben kann man nicht kopieren", meint Andreas Böger, Leiter der Produktentwicklung bei der GIS Wirtschaftsdaten GmbH, die hinter der Internetplattform steht. Mit 41 Millionen Seitenaufrufen im März, die sich auf 17 Millionen Besucher verteilen, hält sich Wallstreet-online zugute, die bestbesuchte unter den Finanz-Informationsforen im Internet zu sein.
Vor zwei Jahren starteten die beiden Jungunternehmer André Kolbinger (25) und Alexander Mohri (30) das Projekt mit dem erklärten Ziel, für Privatanleger Transparenz in die Finanzszene zu bringen.
Vor Spekulanten, die vor großem Publikum Tipps lancieren, um dann selbst abzusahnen, ist allerdings auch Wallstreet-online nicht gefeit.
Immerhin steht die rege Community für hohe Einschaltquoten - der entscheidende Faktor für die Werbeeinnahmen, von denen sich Wallstreet-online hauptsächlich finanziert. Schließlich ist der Informationsservice mit 110 täglichen Aktientipps, Echtzeit-Kursen, Charts und Datenbanken zu Neuemissionen für Privatnutzer kostenlos.
Allein kommerzielle Kunden zahlen, darunter die Internet-Firmen Yahoo Finance, Focus Online, die Online-Bank comdirect und der Privatsender Sat 1.
Vor allem Informationen über spekulative Anlagen wie Neuemissionen am Neuen Markt, US-Technologiewerte oder die asiatischen Märkte sind bei Wallstreet-online gefragt. Die geldwerten Tipps bereiten 15 feste und 10 freie Redakteure auf. Sie bekommen im Juli Verstärkung mit einem neuen Chefredakteur: Martin Beier (48), der zehn Jahre lang das Anlegermagazin "Das Wertpapier" redaktionell leitete, wechselt ins Online-Geschäft.
Auch die Gesamtmannschaft des Unternehmens, die derzeit 50 Mitarbeiter zählt, wird pro Monat um fünf bis zehn neue Leute aufgestockt. Keine ganz leichte Aufgabe. Denn gute Softwareentwickler werden händeringend gesucht. In der Düsseldorfer Innenstadt ist es den Neu-Unternehmern zu eng geworden. Ende Mai zieht die Internettruppe in ein altes Rittergut in Erkrath, um sich weiter ausbreiten zu können.
Nach vorläufigen Zahlen setzte Wallstreet-online 1999 etwa 2,1 Millionen Mark um. Der Verlust betrug 3,2 Millionen Mark. Böge rechnet schon bald mit einer Verzehnfachung des Umsatzes. Im Sommer soll Wallstreet-online selbst an die Börse gehen. Welches Potenzial die Aktie hat, wird dann von der Community sicher heiß diskutiert.
Pfeiffenkopf, Goldener Löffel oder Milkman
Die kenn ich alle nich
Ich nenn mich demnächst Dividendensau, dann klappts auch mit der Zeitung
3,2 Mio Verlust? Jungs habt Ihr solch irre Gehälter? Whow!
arkun
Die kenn ich alle nich
Ich nenn mich demnächst Dividendensau, dann klappts auch mit der Zeitung
3,2 Mio Verlust? Jungs habt Ihr solch irre Gehälter? Whow!
arkun
Arkun aber Echt, wer sind diese PfeifenheinisWenn Du die Dividendensau bist bin ich der Dividendeneber
Mehr Verlust als Umsatz!
Ist WO im Biotech-Bereich tätig?
Werden unsere Gene hier eventuell experementell visuell manipuliert?
debull
Ist WO im Biotech-Bereich tätig?
Werden unsere Gene hier eventuell experementell visuell manipuliert?
debull
Oder die Trottel die das geschrieben haben wußten nicht wie man Iron schreibt, ja kann ich verstehen ich verschreib mich bei den Namen auch immer, warum haben mir meine Eltern auch so einen komplizierten Namen gegeben???
Iron
Iron
Gute Chronisten zeichnen sich durch Objektivität aus...
Nachfolgend findet ihr zwei Nachrichten aus der Printausgabe der "Rheinischen Post"
vom 22.06.2001. Die beiden Meldungen besitzen zwar das gleiche Thema, sind jedoch
inhaltlich nicht völlig identisch.
O.K. let`s see:
Meldung 1
Bayern-Manager Uli Hoeneß erhält nach einem Urteil des Langerichts München vom Finanzdienst
Wallstreet-Online Schadenersatz in Höhe von 35050 Mark. Der Online-Dienst habe mit einer
Internet-Anzeige Hoeneß`Persönlichkeitsrechte verletzt.
Der Dienst hatte eine Anzeige in Anlehnung an einen Spot von Hoeneß veröffentlicht, der in bei
der Verwaltung seiner Wertpapiere im Golf-Caddy zeigt. Die Version des Finanzdienstes zeigt
einen leeren Caddy und den Satz "Uli, wo bist du ? Uli H. informiert sich über das Börsen-
geschehen bei www.wallstreet-online.de".
Meldung 2
35000 Mark für Uli Hoeneß
Fußball-Manager Uli Hoeneß erhält vom Düsseldorfer Finanzdienst "Wallstreet-Online" weitere 35000
Mark Schadenersatz für eine umstrittene Werbekampagne.
Dazu wurde die Firma gestern vom Münchner Landgericht verurteilt. Knapp 15000 Mark hatte der
Online-Dienst bereits an den Manager des FC Bayern gezahlt. Hoeneß hatte 65000 Mark gefordert.
Es stellt sich die Frage, ob die Kampagne die Kosten wert war. Solange eine Werbung nicht derart
makaber ist wie die von Stella (u.a. Austausch einer Frisbeescheibe gegen eine Tellermine), schmunzel
ich über den Gag eines Düsseldorfer Unternehmens (die Toten Hosen lassen grüßen).
Ob Wselber für Klarheit sorgt, wieviel der "Spaß" am Ende wirklich gekostet hat ??
idrev
Nachfolgend findet ihr zwei Nachrichten aus der Printausgabe der "Rheinischen Post"
vom 22.06.2001. Die beiden Meldungen besitzen zwar das gleiche Thema, sind jedoch
inhaltlich nicht völlig identisch.
O.K. let`s see:
Meldung 1
Bayern-Manager Uli Hoeneß erhält nach einem Urteil des Langerichts München vom Finanzdienst
Wallstreet-Online Schadenersatz in Höhe von 35050 Mark. Der Online-Dienst habe mit einer
Internet-Anzeige Hoeneß`Persönlichkeitsrechte verletzt.
Der Dienst hatte eine Anzeige in Anlehnung an einen Spot von Hoeneß veröffentlicht, der in bei
der Verwaltung seiner Wertpapiere im Golf-Caddy zeigt. Die Version des Finanzdienstes zeigt
einen leeren Caddy und den Satz "Uli, wo bist du ? Uli H. informiert sich über das Börsen-
geschehen bei www.wallstreet-online.de".
Meldung 2
35000 Mark für Uli Hoeneß
Fußball-Manager Uli Hoeneß erhält vom Düsseldorfer Finanzdienst "Wallstreet-Online" weitere 35000
Mark Schadenersatz für eine umstrittene Werbekampagne.
Dazu wurde die Firma gestern vom Münchner Landgericht verurteilt. Knapp 15000 Mark hatte der
Online-Dienst bereits an den Manager des FC Bayern gezahlt. Hoeneß hatte 65000 Mark gefordert.
Es stellt sich die Frage, ob die Kampagne die Kosten wert war. Solange eine Werbung nicht derart
makaber ist wie die von Stella (u.a. Austausch einer Frisbeescheibe gegen eine Tellermine), schmunzel
ich über den Gag eines Düsseldorfer Unternehmens (die Toten Hosen lassen grüßen).
Ob Wselber für Klarheit sorgt, wieviel der "Spaß" am Ende wirklich gekostet hat ??
idrev
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