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    WO in der Presse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.05.00 14:55:17 von
    neuester Beitrag 13.07.01 19:55:20 von
    Beiträge: 10
    ID: 135.467
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      Avatar
      schrieb am 12.05.00 14:55:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi folks !
      WO ist (wieder mal) (positiv) in der Presse !
      Anbei der Link zum Artikel.
      http://www.rp-online.de/news/lokales/duesseldorf/2000-0512/w…

      Best invest !
      idrev
      Avatar
      schrieb am 12.05.00 15:07:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Danke, hab ihn mir grad durchgelesen :D
      Avatar
      schrieb am 12.05.00 15:28:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich auch :)
      gelesen und danke ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.00 15:52:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich vermisse in dem Artikel meinen Namen :D:D:D:D

      Schönes Wochenende
      never :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.05.00 17:08:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      „Leben kann man nicht kopieren". Dieser rätselhafte Spruch stammt von Andreas Böger, manchem vielleicht besser unter dem Board-Namen aureleus bekannt. Was uns der Autor damit sagen will, bleibt ebenso nebulös, wie so manches bei Wallstreet-Online, kurz WO genannt. Demnächst wird es allerdings deutlich mehr Transparenz geben müssen, falls das Unternehmen tatsächlich an den Neuen Markt gehen sollte. „Welches Potenzial die Aktie hat, wird dann von der Community sicher heiß diskutiert" schlußfolgert die RZ. Davon ist zweifellos auszugehen. Dann wird man ja sehen, wie sich der Kurs entwickelt und welche Ursachen den jeweiligen Kursschwankungen zugrunde liegen. Im folgenden der Artikel im Wortlaut:



      Düsseldorfer Jungunternehmen will zum führenden deutschen Finanzforum im Netz werden

      Internet-Firma Wallstreet-online wächst schnell

      Düsseldorf (RP). Sie heißen Pfeiffenkopf, Goldener Löffel oder Milkman und löchern die Anlageexperten unentwegt mit Fragen: "Wie entwickelt sich das Internet in China, wie die Hightech-Branche in Japan? Jetzt oder erst Ende des Monats kaufen?" Wenn bei Wallstreet-online Analysten wie der Asienspezialist Andreas Reitmeier zum Chat, das heißt zum elektronischen Geplauder eingeladen sind, nutzen die Aktienfreaks mit den phantasievollen Namen ihre Chance.

      Die aktive und große Nutzergemeinde, Community genannt, ist aus Sicht des jungen Unternehmens aus Düsseldorf ein entscheidender Pluspunkt, um künftig bei den virtuellen Finanzdienstleistern kräftig mitzumischen.

      "Leben kann man nicht kopieren", meint Andreas Böger, Leiter der Produktentwicklung bei der GIS Wirtschaftsdaten GmbH, die hinter der Internetplattform steht. Mit 41 Millionen Seitenaufrufen im März, die sich auf 17 Millionen Besucher verteilen, hält sich Wallstreet-online zugute, die bestbesuchte unter den Finanz-Informationsforen im Internet zu sein.

      Vor zwei Jahren starteten die beiden Jungunternehmer André Kolbinger (25) und Alexander Mohri (30) das Projekt mit dem erklärten Ziel, für Privatanleger Transparenz in die Finanzszene zu bringen.

      Vor Spekulanten, die vor großem Publikum Tipps lancieren, um dann selbst abzusahnen, ist allerdings auch Wallstreet-online nicht gefeit.

      Immerhin steht die rege Community für hohe Einschaltquoten - der entscheidende Faktor für die Werbeeinnahmen, von denen sich Wallstreet-online hauptsächlich finanziert. Schließlich ist der Informationsservice mit 110 täglichen Aktientipps, Echtzeit-Kursen, Charts und Datenbanken zu Neuemissionen für Privatnutzer kostenlos.

      Allein kommerzielle Kunden zahlen, darunter die Internet-Firmen Yahoo Finance, Focus Online, die Online-Bank comdirect und der Privatsender Sat 1.

      Vor allem Informationen über spekulative Anlagen wie Neuemissionen am Neuen Markt, US-Technologiewerte oder die asiatischen Märkte sind bei Wallstreet-online gefragt. Die geldwerten Tipps bereiten 15 feste und 10 freie Redakteure auf. Sie bekommen im Juli Verstärkung mit einem neuen Chefredakteur: Martin Beier (48), der zehn Jahre lang das Anlegermagazin "Das Wertpapier" redaktionell leitete, wechselt ins Online-Geschäft.

      Auch die Gesamtmannschaft des Unternehmens, die derzeit 50 Mitarbeiter zählt, wird pro Monat um fünf bis zehn neue Leute aufgestockt. Keine ganz leichte Aufgabe. Denn gute Softwareentwickler werden händeringend gesucht. In der Düsseldorfer Innenstadt ist es den Neu-Unternehmern zu eng geworden. Ende Mai zieht die Internettruppe in ein altes Rittergut in Erkrath, um sich weiter ausbreiten zu können.

      Nach vorläufigen Zahlen setzte Wallstreet-online 1999 etwa 2,1 Millionen Mark um. Der Verlust betrug 3,2 Millionen Mark. Böge rechnet schon bald mit einer Verzehnfachung des Umsatzes. Im Sommer soll Wallstreet-online selbst an die Börse gehen. Welches Potenzial die Aktie hat, wird dann von der Community sicher heiß diskutiert.

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      Avatar
      schrieb am 12.05.00 18:35:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Pfeiffenkopf, Goldener Löffel oder Milkman

      Die kenn ich alle nich :(
      Ich nenn mich demnächst Dividendensau, dann klappts auch mit der Zeitung :D

      3,2 Mio Verlust? Jungs habt Ihr solch irre Gehälter? Whow! ;)

      ;)arkun
      Avatar
      schrieb am 13.05.00 00:35:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Arkun aber Echt, wer sind diese Pfeifenheinis;);););););););)Wenn Du die Dividendensau bist bin ich der Dividendeneber ;);););););););););););)
      Avatar
      schrieb am 13.05.00 00:48:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mehr Verlust als Umsatz!
      Ist WO im Biotech-Bereich tätig?
      Werden unsere Gene hier eventuell experementell visuell manipuliert?

      :)
      debull
      Avatar
      schrieb am 13.05.00 11:13:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Oder die Trottel die das geschrieben haben wußten nicht wie man Iron schreibt, ja kann ich verstehen ich verschreib mich bei den Namen auch immer, warum haben mir meine Eltern auch so einen komplizierten Namen gegeben???


      Iron :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.07.01 19:55:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Gute Chronisten zeichnen sich durch Objektivität aus...

      Nachfolgend findet ihr zwei Nachrichten aus der Printausgabe der "Rheinischen Post"
      vom 22.06.2001. Die beiden Meldungen besitzen zwar das gleiche Thema, sind jedoch
      inhaltlich nicht völlig identisch.
      O.K. let`s see:

      Meldung 1
      Bayern-Manager Uli Hoeneß erhält nach einem Urteil des Langerichts München vom Finanzdienst
      Wallstreet-Online Schadenersatz in Höhe von 35050 Mark. Der Online-Dienst habe mit einer
      Internet-Anzeige Hoeneß`Persönlichkeitsrechte verletzt.
      Der Dienst hatte eine Anzeige in Anlehnung an einen Spot von Hoeneß veröffentlicht, der in bei
      der Verwaltung seiner Wertpapiere im Golf-Caddy zeigt. Die Version des Finanzdienstes zeigt
      einen leeren Caddy und den Satz "Uli, wo bist du ? Uli H. informiert sich über das Börsen-
      geschehen bei www.wallstreet-online.de".

      Meldung 2
      35000 Mark für Uli Hoeneß
      Fußball-Manager Uli Hoeneß erhält vom Düsseldorfer Finanzdienst "Wallstreet-Online" weitere 35000
      Mark Schadenersatz für eine umstrittene Werbekampagne.
      Dazu wurde die Firma gestern vom Münchner Landgericht verurteilt. Knapp 15000 Mark hatte der
      Online-Dienst bereits an den Manager des FC Bayern gezahlt. Hoeneß hatte 65000 Mark gefordert.


      Es stellt sich die Frage, ob die Kampagne die Kosten wert war. Solange eine Werbung nicht derart
      makaber ist wie die von Stella (u.a. Austausch einer Frisbeescheibe gegen eine Tellermine), schmunzel
      ich über den Gag eines Düsseldorfer Unternehmens (die Toten Hosen lassen grüßen).
      Ob W:O selber für Klarheit sorgt, wieviel der "Spaß" am Ende wirklich gekostet hat ??

      idrev


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