Keiner möchte FAG Kugelfischer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.00 15:15:28 von
neuester Beitrag 31.01.02 18:00:00 von
neuester Beitrag 31.01.02 18:00:00 von
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ID: 211.861
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Warum ?
Wahrscheinlich weil Bolko Hofmann die dauernd wie Sauerbier in seinem Effectenspiegel anpreist.
Uns Bolko puscht in jeder Ausgabe auch geren immer wieder seine Russen Werte. Im letzten Blatt wieder sogar auf der Titelseite. Vimpelcom und Rostelecom sind in fast jedem Heft die Standardempfehlung.
Zu FAG habe ich keine Meinung. Sind auch auf meiner Watchlist. Konnte mich aber zu keinem Kauf hinreißen lassen, habe lieber Gold Zack gefauft.
Gibt es denn inoffiziell etwas Negatives über Fuck Kugelfischer?
Ansonsten finde ich immer nur sowas:
WGZ-Bank
FAG Kugelfischer Outperformer Datum : 08.08.2000
Zeit :13:56
FAG Kugelfischer (WKN 575470) hat sich in den ersten sechs Monaten
erwartungsgemäß sehr dynamisch entwickelt, dabei profitierte das
Schweinfurter Unternehmen sowohl von internen Maßnahmen zur Verbesserung
der Produktivität als auch von externen Faktoren (günstige
Wechselkursrelationen, gute Konjunktur) berichten die Analysten der
WGZ-Bank.
Erfreulich seien die Entwicklung sowohl in der Näh- und Fördertechnik
(Dürkopp Adler) gewesen, die in 2000 nunmehr deutlich positiv abschließen
würde (damit rücke eine Desinvestition in erreichbare Nähe) als auch in
der Automobiltechnik, die in Q2 eine Marge von 4,2 % ausgewiesen habe (Q1:
0,7 %).
Für ein weiterhin dynamisches Wachstum im zweiten Halbjahr spräche die zum
Umsatz (+ 17 %) überproportionale Auftragseingangsentwicklung (+ 30 %)
gekoppelt mit Preiserhöhungen in Höhe von 5 bis 10 %. Die WGZ-Bank
bestätige auch vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung (2001er KGV:
7,6) ihre positive Einstufung.
Agentur : Aktiencheck.de
Zu FAG habe ich keine Meinung. Sind auch auf meiner Watchlist. Konnte mich aber zu keinem Kauf hinreißen lassen, habe lieber Gold Zack gefauft.
Gibt es denn inoffiziell etwas Negatives über Fuck Kugelfischer?
Ansonsten finde ich immer nur sowas:
WGZ-Bank
FAG Kugelfischer Outperformer Datum : 08.08.2000
Zeit :13:56
FAG Kugelfischer (WKN 575470) hat sich in den ersten sechs Monaten
erwartungsgemäß sehr dynamisch entwickelt, dabei profitierte das
Schweinfurter Unternehmen sowohl von internen Maßnahmen zur Verbesserung
der Produktivität als auch von externen Faktoren (günstige
Wechselkursrelationen, gute Konjunktur) berichten die Analysten der
WGZ-Bank.
Erfreulich seien die Entwicklung sowohl in der Näh- und Fördertechnik
(Dürkopp Adler) gewesen, die in 2000 nunmehr deutlich positiv abschließen
würde (damit rücke eine Desinvestition in erreichbare Nähe) als auch in
der Automobiltechnik, die in Q2 eine Marge von 4,2 % ausgewiesen habe (Q1:
0,7 %).
Für ein weiterhin dynamisches Wachstum im zweiten Halbjahr spräche die zum
Umsatz (+ 17 %) überproportionale Auftragseingangsentwicklung (+ 30 %)
gekoppelt mit Preiserhöhungen in Höhe von 5 bis 10 %. Die WGZ-Bank
bestätige auch vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung (2001er KGV:
7,6) ihre positive Einstufung.
Agentur : Aktiencheck.de
Hi there,
ist halt ein MDAX Titel.... waere die Aktie am NM waeren Kursspruenge zwischen 15 und 18% keine Seltenheit in den
letzten Wochen gewesen.
Trotzdem ist der Wert fuer mittel- und langfristig orientierte Anleger eine gute Depotbeimischung, IMHO
Ich sehe den Wert bis Maerz 01 bei 10 bis 10,50 Euro. Die Umsatz und Gewinnentwicklung wird sich in diesem Jahr weiter
positiv fortsetzen....so Gott will
An eine Uebernahme will ich nicht so recht glauben, obwohl der Wert wirklich billig ist, aber Kooperationen scheinen mir moeglich...
CU
evian
---------------------------
15.08.2000
FAG Kugelfischer kaufen
Lehman Brothers
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers stufen die
Aktie des Kugellagerherstellers FAG Kugelfischer (WKN 575470)
auf „Buy“ ein.
Als besonders positiv bewerten die Experten die Tatsache, dass
das gute Wachstum des ersten Quartals im zweiten beibehalten
vergangenen Quartal rechne man nun mit einem 10-prozentigem
Umsatzwachstum. Das tatsächliche Ergebnis von 17 Prozent habe
die Prognosen daher deutlich übertroffen. Während 10
Prozentpunkte auf organisches Wachstum zurückzuführen seien,
würden 7 Prozent auf den guten Wechselkursen basieren.
Dem Anleger könne ein Einstieg in den MDAX-Titel empfohlen
werden.
© aktiencheck.de
-------------------------------------------
14.08.2000
FAG Übernahmekandidat
Actien-Börse
Die Wertpapierspezialisten der Actien-Börse sehen in der FAG
Kugelfischer AG (WKN 575470) einen Übernahmekandidaten.
FAG habe soeben 92 % Gewinnplus nach Steuern auf 32 Mio. Euro
vermeldet, Auftragseingang habe um 30 % zugelegt. Die Nr. 3 im
weltweiten Kugellagergeschäft sei dennoch einer der größten
Verlierer unter dem Sammelbegriff "German Tech". Die Kursbasis
7,50/8,00 sei nur geringfügig über dem absoluten Tief von 6,50/6,60
Euro zu sehen. Der Börsenwert betrage 460 Mio. Euro für einen
Umsatz von etwa 2 Mrd. Euro. Das seien nur 23 %. Billiger gehe es
an sich nicht. Die Gewinnschätzungen würden um 1 Euro je Aktie
pendeln, was ein KGV um 7 bedeute.
Auch das sei billig. FAG sei ein Übernahmekandidat, darin liege
eine Chance, so Actien-Börse.
© aktiencheck.de
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ist halt ein MDAX Titel.... waere die Aktie am NM waeren Kursspruenge zwischen 15 und 18% keine Seltenheit in den
letzten Wochen gewesen.
Trotzdem ist der Wert fuer mittel- und langfristig orientierte Anleger eine gute Depotbeimischung, IMHO
Ich sehe den Wert bis Maerz 01 bei 10 bis 10,50 Euro. Die Umsatz und Gewinnentwicklung wird sich in diesem Jahr weiter
positiv fortsetzen....so Gott will
An eine Uebernahme will ich nicht so recht glauben, obwohl der Wert wirklich billig ist, aber Kooperationen scheinen mir moeglich...
CU
evian
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15.08.2000
FAG Kugelfischer kaufen
Lehman Brothers
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers stufen die
Aktie des Kugellagerherstellers FAG Kugelfischer (WKN 575470)
auf „Buy“ ein.
Als besonders positiv bewerten die Experten die Tatsache, dass
das gute Wachstum des ersten Quartals im zweiten beibehalten
vergangenen Quartal rechne man nun mit einem 10-prozentigem
Umsatzwachstum. Das tatsächliche Ergebnis von 17 Prozent habe
die Prognosen daher deutlich übertroffen. Während 10
Prozentpunkte auf organisches Wachstum zurückzuführen seien,
würden 7 Prozent auf den guten Wechselkursen basieren.
Dem Anleger könne ein Einstieg in den MDAX-Titel empfohlen
werden.
© aktiencheck.de
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14.08.2000
FAG Übernahmekandidat
Actien-Börse
Die Wertpapierspezialisten der Actien-Börse sehen in der FAG
Kugelfischer AG (WKN 575470) einen Übernahmekandidaten.
FAG habe soeben 92 % Gewinnplus nach Steuern auf 32 Mio. Euro
vermeldet, Auftragseingang habe um 30 % zugelegt. Die Nr. 3 im
weltweiten Kugellagergeschäft sei dennoch einer der größten
Verlierer unter dem Sammelbegriff "German Tech". Die Kursbasis
7,50/8,00 sei nur geringfügig über dem absoluten Tief von 6,50/6,60
Euro zu sehen. Der Börsenwert betrage 460 Mio. Euro für einen
Umsatz von etwa 2 Mrd. Euro. Das seien nur 23 %. Billiger gehe es
an sich nicht. Die Gewinnschätzungen würden um 1 Euro je Aktie
pendeln, was ein KGV um 7 bedeute.
Auch das sei billig. FAG sei ein Übernahmekandidat, darin liege
eine Chance, so Actien-Börse.
© aktiencheck.de
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Habe heute bei FAG zugeschlagen. Zu 7.25 schien mir die Aktie guenstig. Langfristinvestment. S.
Ich wundere mich nur, wo das Papier noch hinfallen soll ?
Werde etwas kaufen.
Werde etwas kaufen.
hi kosto8,
ich werde auch noch ein bisschen nachlegen. wahrscheinlich werden wir beide das steuer rumreissen
gruss sev
ich werde auch noch ein bisschen nachlegen. wahrscheinlich werden wir beide das steuer rumreissen
gruss sev
Jetzt sind wir schon zu dritt!
Na ja, bei diesen Kaufkursen, kann man wenigstens einigermassen ruhig schlafen, kann nicht mehr viel abwaerts gehen!
Bin nach wie vor ueberzeugt, das auch diese Branchen wieder kommen werden, jede Wette dass man mit FAG, MG Technol. etc. etc. innerhalb eines halben jahres recht ordentliche Gewinne sehen werden...
for the rest, all the best...
CU
evian
Na ja, bei diesen Kaufkursen, kann man wenigstens einigermassen ruhig schlafen, kann nicht mehr viel abwaerts gehen!
Bin nach wie vor ueberzeugt, das auch diese Branchen wieder kommen werden, jede Wette dass man mit FAG, MG Technol. etc. etc. innerhalb eines halben jahres recht ordentliche Gewinne sehen werden...
for the rest, all the best...
CU
evian
@Alle: Offenbar sind wir mindestens zu viert, denn ich bin auch im Boot. Ich bin heute zu 7,21 zum Zuge gekommen und konnte so erheblich berbilligen (... und wieder gutes Geld nachgeworfen...).
@Sara: Warum treffen wir uns immer bei den looser-Papieren (siehe MG)???
Grüße N.N.
@Sara: Warum treffen wir uns immer bei den looser-Papieren (siehe MG)???
Grüße N.N.
Interessant sind immer wieder die Analystenmeinungen:
KGV 2001e von 7,6, also ein Gewinn in 2001 von ca.1 Euro (WGZ)
SKF ist günstiger bewertet (Trottel von der WestLB), in einer sonst völlig flachen Stellungnahme.
Irgendwo habe ich noch eine Gewinnschäzung von 0,88 Euro für 2000 gelesen. Nachdem 0,52 schon im ersten Halbjahr feststanden!
Da ergibt sich ein Anhaltspunkt für die augenblicklichen Kurse.
Bei meiner Sicht der Dinge ergibt sich ein anderes Bild:
-Klar positive, über den Erwartungen liegende Zahlen.
-Dynamischer Umbau der ganzen FAG bis hin zu Kooperationen mit einem konsequenten Shareholder Value Ansatz.
Für mich ergibt sich allein aus den jetzt vorliegenden Zahlen die Möglichkeit eines zweistelligen Kurses. Die Entwicklungsdynamik ist bei 10 Euro immer noch nicht gewürdigt.
Wir werden es sehen
KGV 2001e von 7,6, also ein Gewinn in 2001 von ca.1 Euro (WGZ)
SKF ist günstiger bewertet (Trottel von der WestLB), in einer sonst völlig flachen Stellungnahme.
Irgendwo habe ich noch eine Gewinnschäzung von 0,88 Euro für 2000 gelesen. Nachdem 0,52 schon im ersten Halbjahr feststanden!
Da ergibt sich ein Anhaltspunkt für die augenblicklichen Kurse.
Bei meiner Sicht der Dinge ergibt sich ein anderes Bild:
-Klar positive, über den Erwartungen liegende Zahlen.
-Dynamischer Umbau der ganzen FAG bis hin zu Kooperationen mit einem konsequenten Shareholder Value Ansatz.
Für mich ergibt sich allein aus den jetzt vorliegenden Zahlen die Möglichkeit eines zweistelligen Kurses. Die Entwicklungsdynamik ist bei 10 Euro immer noch nicht gewürdigt.
Wir werden es sehen
Beziehe jetzt Position , tätige Käufe um 7,30 - 7,50 €, wer mich nicht kennt, lernt mich Fundi jetzt hier kennen. Es grüßt VF.
Auch ich warte auf den Durchstart.Bin aber guter Hoffnung
hi N_N ,
tja, so sieht man sich wieder, immer bei diesen bringer-aktien !
ausserdem könnten wir uns über den weg laufen bei: deutz-bekanntlich ja auch DER brüller, conti- trotz
mehrfachfantasie scheinen die wie festbetoniert,scm (einstandskurs 86,5€), lucent (58€) und, jetzt kommts:hikari (das sag ich jetzt nicht zu wieviel ich da rein bin)
grüße saraH!
tja, so sieht man sich wieder, immer bei diesen bringer-aktien !
ausserdem könnten wir uns über den weg laufen bei: deutz-bekanntlich ja auch DER brüller, conti- trotz
mehrfachfantasie scheinen die wie festbetoniert,scm (einstandskurs 86,5€), lucent (58€) und, jetzt kommts:hikari (das sag ich jetzt nicht zu wieviel ich da rein bin)
grüße saraH!
Hallo SaraH,
bitte um Vergebung für diesen miesen Vertipper von gestern. Ich hatte wohl ´n Bier zuviel, aber man/frau sagt, daß kennst Du auch!?!?!?!?
Übrigens: bei DEUTZ treffen wir uns nicht, da bin ich ausnahmsweise raus, bevor die Kohle weniger wurde!
Viele Grüße N.N.
bitte um Vergebung für diesen miesen Vertipper von gestern. Ich hatte wohl ´n Bier zuviel, aber man/frau sagt, daß kennst Du auch!?!?!?!?
Übrigens: bei DEUTZ treffen wir uns nicht, da bin ich ausnahmsweise raus, bevor die Kohle weniger wurde!
Viele Grüße N.N.
Hallo,
FAG schien mir so billig,daß ich das Zeug trotz Bolko heute auch
gekauft habe.Wenn das nicht mal ein Fehler war....
FAG schien mir so billig,daß ich das Zeug trotz Bolko heute auch
gekauft habe.Wenn das nicht mal ein Fehler war....
War keiner!
Gruß
GjT
Gruß
GjT
Habe heute nachgekauft,ich denke es geht jetzt aufwärts.Kann ja nicht ewig Tiefstand haben.
7,68
Ein Anfang.
Ein Anfang.
Na wer sagt es denn. Sieht doch im Moment ganz gut aus ,wenn es bis auf 11€ raufgeht hat man einen ganz guten Schnitt gemacht.
Es geht aufwärts mit FAG, ohne daß wir was dazu tun. Könnte es besser sein? Hoffen wir, daß es so weiter geht. Gruß, S.
Finde ich auch, lass ihn steigen, denn ich bin
auch noch auf den Zug gesprungen.
Die guten Zahlen sollten eigentlich mehr bewegen,
MDAX ist eben etwas träger als NEMAX.
auch noch auf den Zug gesprungen.
Die guten Zahlen sollten eigentlich mehr bewegen,
MDAX ist eben etwas träger als NEMAX.
FAG Kugelfischer ist ja auch sehr gut in Asien positioniert (Korea)!!!
Hanwa Bearings
Hanwa Bearings
So was nennt man, glaube ich, `nen Global Player. Oder ist damit der
Lieferant für die Kugellager der Erdachse gemeint? Gruß, S.
Lieferant für die Kugellager der Erdachse gemeint? Gruß, S.
Jaja, weltweit singen die Kugel-Fischer-Chöre... In ein paar
Monaten haben wir unsere GeorgSchäferchen ins Trockene
gebracht.
Fischer-Man`s Friend
Monaten haben wir unsere GeorgSchäferchen ins Trockene
gebracht.
Fischer-Man`s Friend
Ich beobachte FAG schon seit Monaten,was mir auffällt ist das es jeden Tag recht hohe Umsätze gibt.Aber am Kurs ändert sich kaum etwas
Kann es sein ,das sich da einige große die Aktien hin und her schieben?.Was glaubt Ihr ,wann der Kurs anzieht und auf sicht bis Jahresende
welcher Kurs realistisch ist.Bin für jede Erklärung dankbar.
Kann es sein ,das sich da einige große die Aktien hin und her schieben?.Was glaubt Ihr ,wann der Kurs anzieht und auf sicht bis Jahresende
welcher Kurs realistisch ist.Bin für jede Erklärung dankbar.
@CR
leute!!! fag wird wieder ausserordentlich vom schwachen euro profitieren!
leute!!! fag wird wieder ausserordentlich vom schwachen euro profitieren!
Hallo Sauwetter,
kann mir durchaus vorstellen das jemand "Taschenbillard" mit FAG spielt. Auf die Art kann man nett Positionen aufbauen
(genügend Taler vorausgesetzt).
Aber das Ganze nützt nichts, sofern der Kurs auf dem Level langfristig stehenbleibt. Ausgenommen man will den ganzen
Laden kaufen.
Ich gehe von 8,50 Euro Anfang Oktober (kommt auf die Fonds an) und Jahrsende von ca. 10 Euro aus. Hängt aber stark davon
ab wieviele Taler vom NN aufgesogen werden.
Nach unten (netten Chrash gefällig) sehe ich dem ganen recht gelassen entgegen.
Wie heißt es doch so schön, "Kommt Zeit, kommt Geld".
kann mir durchaus vorstellen das jemand "Taschenbillard" mit FAG spielt. Auf die Art kann man nett Positionen aufbauen
(genügend Taler vorausgesetzt).
Aber das Ganze nützt nichts, sofern der Kurs auf dem Level langfristig stehenbleibt. Ausgenommen man will den ganzen
Laden kaufen.
Ich gehe von 8,50 Euro Anfang Oktober (kommt auf die Fonds an) und Jahrsende von ca. 10 Euro aus. Hängt aber stark davon
ab wieviele Taler vom NN aufgesogen werden.
Nach unten (netten Chrash gefällig) sehe ich dem ganen recht gelassen entgegen.
Wie heißt es doch so schön, "Kommt Zeit, kommt Geld".
Wer kann mir erklären wie ich an die SMILIS oder ähnliche Dinge komme.Finde ich echt klasse!
Ach noch was,FAG wird seinen Weg machen.
Ach noch was,FAG wird seinen Weg machen.
hi sauwetter,
die einfachen smilies kannste in der boardhilfe finden (auf antwort schreiben klicken).
guck dir auch mal diese seiten an , von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html, von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">, von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html, von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://smilecwm.tripod.com/
, von denen kann man dann auch welche nehmen.
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, von denen kann man dann auch welche nehmen.
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gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)
die einfachen smilies kannste in der boardhilfe finden (auf antwort schreiben klicken).
guck dir auch mal diese seiten an , von denen kann man dann auch welche nehmen.
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gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://smilecwm.tripod.com/
, von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html, von denen kann man dann auch welche nehmen.
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gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html, von denen kann man dann auch welche nehmen.
gruß s. <- das ist z.B. : c o o l : (aber ohne die leerzeichen)
suuuper-leistung von mir . so gehts, wenn man anderen was beibringen will.
hier noch mal die direkten links, korrekt gepostet:
http://smilecwm.tripod.com/
http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html
bitte das versehen zu entschuldigen!
und nochmal: der starke dollar ist ein warmer regen für fag!!!
hier noch mal die direkten links, korrekt gepostet:
http://smilecwm.tripod.com/
http://www.geocities.com/ruinkai/smile1.html
bitte das versehen zu entschuldigen!
und nochmal: der starke dollar ist ein warmer regen für fag!!!
@savruga: Dein Posting vom 5.9. (die ersten 4 Zeichen) war
wahrscheinlich das kürzeste, über das sich seit Bestehen des Boards
jemand gefreut hat! Gruß von CR
wahrscheinlich das kürzeste, über das sich seit Bestehen des Boards
jemand gefreut hat! Gruß von CR
!
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*freugansdoll* und `n schönes wochenenende, sevruga!! (`tschuldige den
verschreiber oben...) Lieber Gruß von CR
verschreiber oben...) Lieber Gruß von CR
Na, fallen heute die € 7 ???
Ich glaube nicht.
Ich schlage auch mal wieder bei einem MDAX-Wert zu.
Kommt eigentlich nicht sehr oft vor, aber FAG geht seinen Weg und solange nicht klar ist wie es mit dem Euro weitergeht....
Falls der Euro länger so bleibt hat FAG ein KGV von 3 oder so.
Ich denke fundamental haben wir einen Boden gefunden und der Chart läßt auch nicht viel Platz mehr Richtung Süden.
Sollten wir das ATL allerdings unterschreiten sieht es nicht gut aus.
Aber wer rechnet schon mit der schlechtesten Alternative
Ich schlage auch mal wieder bei einem MDAX-Wert zu.
Kommt eigentlich nicht sehr oft vor, aber FAG geht seinen Weg und solange nicht klar ist wie es mit dem Euro weitergeht....
Falls der Euro länger so bleibt hat FAG ein KGV von 3 oder so.
Ich denke fundamental haben wir einen Boden gefunden und der Chart läßt auch nicht viel Platz mehr Richtung Süden.
Sollten wir das ATL allerdings unterschreiten sieht es nicht gut aus.
Aber wer rechnet schon mit der schlechtesten Alternative
Seit Jahren befindet sich FAG jetzt in einem Abwärtstrend. Zwar ging es immer wieder auch ein bißchen nach oben, aber warum sollte der Boden bei
i 7 Euro gefunden sein ? Ich habe auch überlegt , ob ich bei 7,40 (38 Tage Linie) einsteige, habe es aber dann doch nicht getan.Dafür habe ich
702100 (Solar) gekauft.Was ich wieder sehe ist, dass man nie in ein fallendes Messer fassen soll,lieber in ein startendes Flugzeug.
(Siehe Thyssen) .
i 7 Euro gefunden sein ? Ich habe auch überlegt , ob ich bei 7,40 (38 Tage Linie) einsteige, habe es aber dann doch nicht getan.Dafür habe ich
702100 (Solar) gekauft.Was ich wieder sehe ist, dass man nie in ein fallendes Messer fassen soll,lieber in ein startendes Flugzeug.
(Siehe Thyssen) .
Gibt es fundamentale Neuigkeiten bei FAG,
wer verkauft und warum?
Mit freundlichen Grüßen Kosto 8
wer verkauft und warum?
Mit freundlichen Grüßen Kosto 8
Eigentlich sind keine Neuigkeiten im Umlauf, ich habe jedenfalls noch nichts gehört.
Bei dem Kurs allerdings kann man schon die Nerven verlieren. Aber wie hat Altkanzler K. immer gesagt: Aussitzen!
Bei dem Kurs allerdings kann man schon die Nerven verlieren. Aber wie hat Altkanzler K. immer gesagt: Aussitzen!
Ich überlege halt Zukauf, weil Fonds wohl Positionen auflösen müssen.
Mit freundlichen Grüßen Kosto8
Mit freundlichen Grüßen Kosto8
Analyst: Frankfurter Tagesdienst
WKN der Aktie: 575470
KGV 01e: 6,59
Besprechungskurs: 7,1 Euro
Kursziel: 10 bis 10,50 Euro
Rating des Analysten: ´schnelles Geschäft´
Gewinn 50% kurzfristig und Risiko fast Null, unter KGV 6,5 kann auf Dauer keine Aktie fallen.
WKN der Aktie: 575470
KGV 01e: 6,59
Besprechungskurs: 7,1 Euro
Kursziel: 10 bis 10,50 Euro
Rating des Analysten: ´schnelles Geschäft´
Gewinn 50% kurzfristig und Risiko fast Null, unter KGV 6,5 kann auf Dauer keine Aktie fallen.
Am Wochenende war der Vorstand der FAG Kugelfischer bei N24 im
Interview. Es sollen verstärkte IR-Maßnahmen ergriffen werden um
den Kernbereich Wälzlager als innovativen Hightechbereich darzu-
stellen. Weiterhin ist Kugelfischer in Asien exzellent positioniert,
besitzt Produktionsstätten in Nordamerika und wird wohl noch in 200
Jahren Kugellager als wichtige Komponente in Mikro-und Makroanwen-
dungen verkaufen können.
Interview. Es sollen verstärkte IR-Maßnahmen ergriffen werden um
den Kernbereich Wälzlager als innovativen Hightechbereich darzu-
stellen. Weiterhin ist Kugelfischer in Asien exzellent positioniert,
besitzt Produktionsstätten in Nordamerika und wird wohl noch in 200
Jahren Kugellager als wichtige Komponente in Mikro-und Makroanwen-
dungen verkaufen können.
Habe FAG angemailt. Antwort mit Geschäftszahlen positiv.
Die Aktienkursentwicklung ist denen auch ein Rätsel ( mir auch),
Interviev auf Bloomberg war ja auch recht ordentlich.
Denke das der Kurs bald kommt.
Gruß Kosto8
Die Aktienkursentwicklung ist denen auch ein Rätsel ( mir auch),
Interviev auf Bloomberg war ja auch recht ordentlich.
Denke das der Kurs bald kommt.
Gruß Kosto8
Das ATL ist jetzt die Woche zwei mal getestet worden und hält.
ich denke bei 6,65 Euro ist Ende.
ich denke bei 6,65 Euro ist Ende.
hallo zusammen,
und nochmal aus der telebörse print, leserdepotbewertung von horst frey, kant!vermögensverwaltung (einigen sicher bekannt vom call in):
die aktie fristet, wie viele maschienenbauer, ein schattendasein, obwohl sie günstig bewertet ist.gewinnschätzungen für das jahr 2000: 0,75 euro und für 2001 0,85 euro. durch den hohen dollarkurs könnten die ergebnisse besser ausfallen.
fazit: halten
genau. der niedrige € wird für ordentliche windfall-profits sorgen !!!
gruss sev
und nochmal aus der telebörse print, leserdepotbewertung von horst frey, kant!vermögensverwaltung (einigen sicher bekannt vom call in):
die aktie fristet, wie viele maschienenbauer, ein schattendasein, obwohl sie günstig bewertet ist.gewinnschätzungen für das jahr 2000: 0,75 euro und für 2001 0,85 euro. durch den hohen dollarkurs könnten die ergebnisse besser ausfallen.
fazit: halten
genau. der niedrige € wird für ordentliche windfall-profits sorgen !!!
gruss sev
@ sevruga,
ich teile die Meinung von Frey nicht. Wenn ich richtig gerechnet habe, so beträgt der Gewinn für das erste Halbjahr 2000 0,52 Euro je Aktie. Das gesamte wirtschaftliche Umfeld hat sich für FAG seitdem weiter verbessert, u.a. wegen dem weiter gestiegenen USD.
Nach Beendigung des dritten Quartals sollte FAG mindestens 0,80 Euro je Aktie verdient haben. Falls weder die Weltwirtschaft noch der Dollar zusammenbricht sollte FAG in 2000 einen Gewinn von mehr als 1 Euro je Aktie erzielen.
Die genauen Zahlen für das dritte Quartal kommen am 08.11.2000.
Das Fazit kann nur buy oder strong buy heißen.
Grüße
ich teile die Meinung von Frey nicht. Wenn ich richtig gerechnet habe, so beträgt der Gewinn für das erste Halbjahr 2000 0,52 Euro je Aktie. Das gesamte wirtschaftliche Umfeld hat sich für FAG seitdem weiter verbessert, u.a. wegen dem weiter gestiegenen USD.
Nach Beendigung des dritten Quartals sollte FAG mindestens 0,80 Euro je Aktie verdient haben. Falls weder die Weltwirtschaft noch der Dollar zusammenbricht sollte FAG in 2000 einen Gewinn von mehr als 1 Euro je Aktie erzielen.
Die genauen Zahlen für das dritte Quartal kommen am 08.11.2000.
Das Fazit kann nur buy oder strong buy heißen.
Grüße
Halte von Analysten sowieso nichts,
alle zusammen=geballte Dummheit,
Fag kaufen und warten
Gruß Kosto8
alle zusammen=geballte Dummheit,
Fag kaufen und warten
Gruß Kosto8
ForFree: Das ATL liegt bei 6,35€ (28.1.99) und wurde bis jetzt noch nicht getestet.
Brüller: Das DVFA-Ergebnis liegt laut Halbjahresbericht bei 0,36€ je Aktie.
Auf den ersten Blick sieht bei FAG alles bestens aus, und die Aktie ist nach Analystenschätzungen sehr niedrig bewertet. Aber es irritiert doch sehr, dass der Kurs trotz der positiven Halbjahresmeldung weiter gefallen ist. Weiß vielleicht die Börse etwas, was den Analysten entgangen ist? Maschinenbauer sind Zykliker...
Brüller: Das DVFA-Ergebnis liegt laut Halbjahresbericht bei 0,36€ je Aktie.
Auf den ersten Blick sieht bei FAG alles bestens aus, und die Aktie ist nach Analystenschätzungen sehr niedrig bewertet. Aber es irritiert doch sehr, dass der Kurs trotz der positiven Halbjahresmeldung weiter gefallen ist. Weiß vielleicht die Börse etwas, was den Analysten entgangen ist? Maschinenbauer sind Zykliker...
Ich will einmal versuchen, die Frage vom Beginn dieses Threads zu beantworten.
Auf den ersten Blick sieht alles positiv aus: Der geradezu euphorische Halbjahresbericht läßt erwarten, dass der Gewinn auch in diesem Jahr wieder kräftig steigen wird. Das 2000er KGV ist mit ca. 8 relativ gering. Die Auflösung von stillen Reserven zugunsten eines hohen Cash Flow finde ich positiv, und die auf der Analystenkonferenz und der HV präsentierte Strategie klingt einleuchtend: unrentable Unternehmensbereiche sollen nach dem Prinzip "Fix it or Sell it" beseitigt werden. Der Chart lädt geradezu zum Kaufen ein.
ABER:
Trotz der aktuell positiven Entwicklung kann mich dieses Unternehmen nicht so recht begeistern. Wenn man sich die vergangenen Geschäftsjahre ansieht, dann zeigt sich trotz stetig wachsenden Umsatzes eine sehr unregelmäßige Gewinnentwicklung. Die folgende Tabelle zeigt den Umsatz in Mio.DM und das Ergebnis je Aktie in DM der letzten 6 Jahre, einschlieslich und meiner Schätzung für 2000:
1994: 2698 0,82
1995: 2890 1,60
1996: 2987 1,47
1997: 3221 1,45
1998: 3352 0,74
1999: 3684 1,01
2000: 4320 1,60
Warum gelingt es der FAG nicht, einen regelmäßig steigenden Umsatz in ein regelmäßig steigendes Ergebnis umzumünzen? Solche unregelmäßigen Gewinnreihen sieht die Börse nur sehr ungern. Die Aktie wird als Zykliker eingestuft und mit einem Bewertungsabschlag bestraft.
Was außerdem unangenehm auffällt, ist die geringe Eigenkapitalrendite (bezogen auf das DVFA-Ergebnis) von nur ca. 7-8% in 2000. Dies erklärt auch, warum die FAG-Aktie unter Buchwert (= Eigenkapital) notiert. Wenn die Rendite auf das eingesetzte Kapital so gering ist, dann wird es völlig zu Recht niedrig bewertet, d.h. das KBV ist kleiner als 1. Zum Vergleich: Die Walter AG, ebenfalls eine mit KGV 8 bewertete Maschinenbaufirma, hat eine 2000er EK-Rendite von ca. 14%, d.h. sie arbeitet ungefähr doppelt so profitabel wie FAG (KBV Walter = 1,2).
Zukunft
FAG wird von der Börse immer noch als wenig rentabler, zyklischer Mischkonzern bewertet. Die Entwicklung geht jedoch in die richtige Richtung. Wenn es gelingt, die Dürrkopp Adler AG zu verkaufen, dann würde die FAG sich wieder ausschließlich ihrer Kernkompetenz Wälz- und Kugellager widmen, und die Rentabilität würde sich weiter erhöhen.
Es bleibt die Frage, inwieweit FAG wegen der Abhängigkeit von der Automobil- und der allgemeinen Maschinenbaukonjunktur generell ein Zykliker und entsprechend niedrig zu bewerten ist.
Auf den ersten Blick sieht alles positiv aus: Der geradezu euphorische Halbjahresbericht läßt erwarten, dass der Gewinn auch in diesem Jahr wieder kräftig steigen wird. Das 2000er KGV ist mit ca. 8 relativ gering. Die Auflösung von stillen Reserven zugunsten eines hohen Cash Flow finde ich positiv, und die auf der Analystenkonferenz und der HV präsentierte Strategie klingt einleuchtend: unrentable Unternehmensbereiche sollen nach dem Prinzip "Fix it or Sell it" beseitigt werden. Der Chart lädt geradezu zum Kaufen ein.
ABER:
Trotz der aktuell positiven Entwicklung kann mich dieses Unternehmen nicht so recht begeistern. Wenn man sich die vergangenen Geschäftsjahre ansieht, dann zeigt sich trotz stetig wachsenden Umsatzes eine sehr unregelmäßige Gewinnentwicklung. Die folgende Tabelle zeigt den Umsatz in Mio.DM und das Ergebnis je Aktie in DM der letzten 6 Jahre, einschlieslich und meiner Schätzung für 2000:
1994: 2698 0,82
1995: 2890 1,60
1996: 2987 1,47
1997: 3221 1,45
1998: 3352 0,74
1999: 3684 1,01
2000: 4320 1,60
Warum gelingt es der FAG nicht, einen regelmäßig steigenden Umsatz in ein regelmäßig steigendes Ergebnis umzumünzen? Solche unregelmäßigen Gewinnreihen sieht die Börse nur sehr ungern. Die Aktie wird als Zykliker eingestuft und mit einem Bewertungsabschlag bestraft.
Was außerdem unangenehm auffällt, ist die geringe Eigenkapitalrendite (bezogen auf das DVFA-Ergebnis) von nur ca. 7-8% in 2000. Dies erklärt auch, warum die FAG-Aktie unter Buchwert (= Eigenkapital) notiert. Wenn die Rendite auf das eingesetzte Kapital so gering ist, dann wird es völlig zu Recht niedrig bewertet, d.h. das KBV ist kleiner als 1. Zum Vergleich: Die Walter AG, ebenfalls eine mit KGV 8 bewertete Maschinenbaufirma, hat eine 2000er EK-Rendite von ca. 14%, d.h. sie arbeitet ungefähr doppelt so profitabel wie FAG (KBV Walter = 1,2).
Zukunft
FAG wird von der Börse immer noch als wenig rentabler, zyklischer Mischkonzern bewertet. Die Entwicklung geht jedoch in die richtige Richtung. Wenn es gelingt, die Dürrkopp Adler AG zu verkaufen, dann würde die FAG sich wieder ausschließlich ihrer Kernkompetenz Wälz- und Kugellager widmen, und die Rentabilität würde sich weiter erhöhen.
Es bleibt die Frage, inwieweit FAG wegen der Abhängigkeit von der Automobil- und der allgemeinen Maschinenbaukonjunktur generell ein Zykliker und entsprechend niedrig zu bewerten ist.
@ Mandrella,
meine Zahlenbastelei ausgehend vom Nachsteuergewinn führte nicht zu dem DVFA-Ergebnis, welches du richtigerweise angibst.
Vgl.: http://www.fag.de/menubar/fag_aktien/geschaeftsbericht.cfm
Entschuldigung
meine Zahlenbastelei ausgehend vom Nachsteuergewinn führte nicht zu dem DVFA-Ergebnis, welches du richtigerweise angibst.
Vgl.: http://www.fag.de/menubar/fag_aktien/geschaeftsbericht.cfm
Entschuldigung
Und jetzt zu dem Chart von FAG
Vielleicht klappts?
Jedenfalls ergibt sich ein klarer Abwärtstrend und eine massive Unterstützungszone im Bereich des ATL, wobei eine Linie in der nächsten Zeit brechen wird und damit die Richtung für die kommende Zeit vorgibt. Ich tippe auf eine Jahresendrally.
Vielleicht klappts?
Jedenfalls ergibt sich ein klarer Abwärtstrend und eine massive Unterstützungszone im Bereich des ATL, wobei eine Linie in der nächsten Zeit brechen wird und damit die Richtung für die kommende Zeit vorgibt. Ich tippe auf eine Jahresendrally.
hi brüller und die anderen,
ich halte fag auch für mehr als bloß halten !!!
und ich kann dem, was kosto8 zu ANALysten gesagt hat auch nur zustimmen. hatte das nur gepostet, weil es sonst irgendwie nichts neues gibt.
gruß s.
ich halte fag auch für mehr als bloß halten !!!
und ich kann dem, was kosto8 zu ANALysten gesagt hat auch nur zustimmen. hatte das nur gepostet, weil es sonst irgendwie nichts neues gibt.
gruß s.
hi sevruga,
auf einmal Kurse von 7,40 Euro!
Grüße
auf einmal Kurse von 7,40 Euro!
Grüße
Das fand ich bei Consors:
`Lehman Brothers: FAG Kugelfischer Kursziel 12,1 Euro
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers empfehlen die Aktie
des Kugellagerherstellers FAG Kugelfischer (WKN 575470) weiterhin zum
Kauf. Die Kundenpräsentationen in den USA seien sehr erfolgreich ver-
laufen. Das Unternehmen verfügt über eine gute Marktstellung. Das
Kursziel veranschlagen die Analysten auf 12,1 Euro, was einem Potenti-
al von etwa 80 Prozent entspräche. In einem an Neuigkeiten armen Markt
verspreche der MDAX-Titel dem Anleger weiterhin gute Kurschancen.
FAG Kugelfischer (WKN 575470)
Quelle: Aktiencheck`
`Lehman Brothers: FAG Kugelfischer Kursziel 12,1 Euro
Die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers empfehlen die Aktie
des Kugellagerherstellers FAG Kugelfischer (WKN 575470) weiterhin zum
Kauf. Die Kundenpräsentationen in den USA seien sehr erfolgreich ver-
laufen. Das Unternehmen verfügt über eine gute Marktstellung. Das
Kursziel veranschlagen die Analysten auf 12,1 Euro, was einem Potenti-
al von etwa 80 Prozent entspräche. In einem an Neuigkeiten armen Markt
verspreche der MDAX-Titel dem Anleger weiterhin gute Kurschancen.
FAG Kugelfischer (WKN 575470)
Quelle: Aktiencheck`
der frankfurter schlußkurs ist auf dem abwärtstrend gelandet. d. h. noch ist nichts entschieden.
mich ärgert, daß ich die zweite chance vor ein paar tagen, als alte tiefs noch mal getestet wurden, nicht wahrgenommen habe. vom maschinenbau erwarte ich mir schon schöne zahlen. der sollte doch währungsgewinner sein.
vielleicht kommt der kurs noch mal zurück, daß man nochmals tiefer reinkommt.
tradermatrix
mich ärgert, daß ich die zweite chance vor ein paar tagen, als alte tiefs noch mal getestet wurden, nicht wahrgenommen habe. vom maschinenbau erwarte ich mir schon schöne zahlen. der sollte doch währungsgewinner sein.
vielleicht kommt der kurs noch mal zurück, daß man nochmals tiefer reinkommt.
tradermatrix
ich freue mich sehr, dass es jetzt aufwärts geht. wie tradermatrix hoffe ich auch noch mal günstiger aufstocken zu können.
aber selbst auf diesem niveau ist imho fag noch ein geschenk.
und besonders bei fag wird sich der dollar sehr, sehr positiv auf die ergebnisse auswirken.
gruss an alle hartgesottenen, wer zuletzt lacht, lacht am besten
sarah
aber selbst auf diesem niveau ist imho fag noch ein geschenk.
und besonders bei fag wird sich der dollar sehr, sehr positiv auf die ergebnisse auswirken.
gruss an alle hartgesottenen, wer zuletzt lacht, lacht am besten
sarah
Sieht gut aus!
Grüße
Grüße
@ tradermatrix/sevruga
Man sollte eben nicht zu gierig sein, wenn man von einer Aktie überzeugt ist!
Greift jetzt zu, sonst schreibt Ihr in zwei Wochen den gleichen Mist!
Man sollte eben nicht zu gierig sein, wenn man von einer Aktie überzeugt ist!
Greift jetzt zu, sonst schreibt Ihr in zwei Wochen den gleichen Mist!
@steffenP : du hast wirklich nichts kapiert. oder willste es nicht verstehen und suchst streit , oder was.ich bin langfristig total überzeugt von fag, deshalb darf ich doch kurzfristig noch auf tiefere kurse hoffen.
und deine blöde schlaumeierei "man sollte eben nicht zu gierig sein..." kannste dir auch sonste wo hinstecken.
ich halte fag seit über zwei jahren, da kann ja wohl von gier nicht die rede sein. und das mit dem "mist" schreiben ist ne persönliche beleidigung.
nur leider triffste damit die falsche, denn ICH FINDE FAG JA GUT.
grüsse an die anderen
und deine blöde schlaumeierei "man sollte eben nicht zu gierig sein..." kannste dir auch sonste wo hinstecken.
ich halte fag seit über zwei jahren, da kann ja wohl von gier nicht die rede sein. und das mit dem "mist" schreiben ist ne persönliche beleidigung.
nur leider triffste damit die falsche, denn ICH FINDE FAG JA GUT.
grüsse an die anderen
@sevruga: also Du bist langfristig total überzeugt von FAG und hoffst kurzfristig auf tiefere Kurse! Wie kurzfristig und wie tief darfs denn sein?
Wenn Du seit zwei Jahren in FAG investiert bist, wäre es an der Zeit auf dauerhaft (12 Monate + 1 Tag) steigende Kurse zu hoffen!
Diese Meinung, könnte ich mir vorstellen, teile eine Menge Langfristanleger, die von tiefen und noch tieferen Kursen die Nase gestrichen voll haben!
Grüße an alle und auch an Dich.
Wenn Du seit zwei Jahren in FAG investiert bist, wäre es an der Zeit auf dauerhaft (12 Monate + 1 Tag) steigende Kurse zu hoffen!
Diese Meinung, könnte ich mir vorstellen, teile eine Menge Langfristanleger, die von tiefen und noch tieferen Kursen die Nase gestrichen voll haben!
Grüße an alle und auch an Dich.
@steffenP: du hast in allen punkten recht. mea culpa. war gestern ein wenig gereizt in anbetracht des gesamtzustandes meines depots. sorry.
bin übrigens sehr angetan von deinen c1-beiträgen.
da sag` noch mal einer mit fag wär nichts loos
INSIDE TRACK: Bullish about bearings: MANAGEMENT MANUFACTURING: The
rejuvenation of FAG Kugelfischer offers lessons for struggling manufacturers,
says Peter Marsh
Financial Times, Oct 5, 2000, 1,129 words
To many, Uwe Loos`s most recent career move must have seemed a big step
down. To run FAG Kugelfischer, a German company that is Europe`s
second-biggest maker of rolling bearings, Mr Loos had to leave a top job at
Porsche, the celebrated luxury carmaker.
Nobody could dispute that rolling bearings are essential engineering
components, crucial to virtually all types of machines that require rotary motion.
But few people would regard them as a suitable topic for dinner-party
conversation.
On the other hand, Mr Loos always knew that it would not be glamorous on
European manufacturing`s front line. FAG has found it hard in recent years to
make money from selling bearings. Like many traditional manufacturers in
Europe, it has suffered from intense overseas competition. In the bearings
industry, this has come from Japanese suppliers such as NSK and NTN. Again
like many of its peers, FAG has struggled to differentiate its products.
Mr Loos took the job of chief executive at the start of 1999, after several years in
which the Schweinfurt-based company had faltered, in spite of restructuring efforts
in the 1990s. He has already made his presence felt. FAG`s net income doubled
last year to Euros 42m (Pounds 25m) on sales of Euros 1.86bn, while the
company is looking this year for earnings to rise by at least 10 per cent. He has
achieved this using a rescue plan that could be a blueprint for hard-pressed
manufacturers across Europe.
FAG is the fourth-biggest company in the world in rolling bearings. These are
circular devices, frequently costing only a few dollars, which contain either balls or
cylindrical rollers to facilitate rotation. You can find them in equipment from
lawnmowers to textile machines.
Mr Loos - who still drives a Porsche - has caught the roller-bearing bug. As an
engineer who has worked in a number of leading European industrial companies,
including Siemens, GKN, Krupp and INA, he brings huge manufacturing
experience to the rescue of FAG. His plan has three prongs.
The first is to take FAG`s products upmarket. Mr Loos is trying to focus more on
bearing systems, which have specialised functions and command higher profit
margins. This is opposed to "commodity" bearings, which are off-the-shelf
products with only a few special features.
Mr Loos says there are some "fantastic niches" for systems in the bearings
industry. Some areas are growing by 10 per cent a year, compared with only 2 to 3
per cent a year for the bearings business as a whole, which has annual sales of
about Euros 20bn.
The trick of thriving in the systems business, he says, is knowing which areas to
concentrate on and then focusing resources in an intelligent way.
One field that FAG has looked to is special systems for the clutches fitted to
Formula One racing cars. In this application, the bearings are linked to other
components which fit as a sub-assembly into the rest of the car. This is then sold
with a relatively high profit margin. Another push is to work on bearings for wind
turbines, whose use is increasing in much of Europe.
Sales of such specialist bearings now account for less than 15 per cent of FAG`s
sales, and Mr Loos is looking for this to increase substantially over the next few
years.
This effort in moving to more upmarket bearings is linked to a focus on new
technologies (such as lightweight ceramics) that will provide better performance.
Mr Loos says the move towards systems will bear fruit only if the company makes
a simultaneous effort to convince its customers that better performance is worth
paying for. This, in turn, calls for better marketing, which can establish the links
between the technological value of the product and its price.
"If you look at what happened previously there have been some fantastic technical
advances," says Mr Loos. "Railway-wagon bearings 40 years ago needed
changing after 100,000km; now they last for 1.4m; and before long, the figure will
be 2m," he says. However, the bearings industry has in recent years failed to
deploy the marketing clout it needs to get customers to pay for better performance.
Mr Loos says this will have to change. "We must make it plainer to the customer
that a better specification requires a higher price; for example, if we can come up
with an interesting design for a bearing system that saves 1kg from the weight of
a car, then we should be able to charge another DM10 (Pounds 3) for the product."
In the second part of his strategy, Mr Loos is rethinking FAG`s approach to
production and marketing outside Germany. Already more than half FAG`s 17,600
employees work outside the country and Mr Loos thinks the figure will increase to
about 60 per cent in the next few years, particularly as the company steps up
production of its lower-cost bearings in countries such as South Korea, India and
Hungary.
What is needed, he says, is to balance production and design between markets
where labour is dear and those where it is cheap. Because of FAG`s DM330m
investment in a new plant in South Korea (where labour costs are significantly
lower than in Germany) it can now supply the European market for the low-cost
bearings in electrical machines such as washing machines. The market is worth
about DM1.5bn a year.
"We can now talk to a company like Bosch about their needs for such products,"
says Mr Loos. "If we only had our plant in Germany, we would be unable to make
them at a competitive rate."
While this is taking place, the design and early-stage manufacturing of many of
the company`s high-technology bearings will continue to take place in Germany
using FAG`s higher-skilled employees. "Over a period of time, we might move
production of 200 low-cost products (from Germany to other parts of the world).
But we will start making 100 new ones (in Germany) where innovation is the key to
success," says Mr Loos.
The last prong of Mr Loos`s strategy is to improve manufacturing efficiency. He is
attempting this using technical audits of the company`s own factories and
comparisons with other businesses looking at such variables as productivity,
scrap rates and machine set-up times. Through this project, FAG can compare -
using data made available over the internet - its factory operations with those of
companies in different industries such as Toyota, TRW, General Motors and the
Dell computer company.
This benchmarking project began soon after Mr Loos joined FAG, and since then
all its 36 worldwide plants have been brought up to what he regards as
"acceptable levels".
"We do a plant audit (using an internal team of about 60 inspectors) every six
months to check that we are keeping up with best practice," explains Mr Loos. "If a
plant is not up to scratch then we come back in six weeks."
The auditing project is now being extended to FAG`s sales offices so that the
company can monitor such matters as how well it is reacting to customers`
inquiries and how fast it is dispatching their orders.
At the same time, a company-wide suggestion scheme and efforts to cut costs by
improving quality led last year to worldwide savings of DM110m. This year the
company hopes to save a further DM80m through similar programmes.
Mr Loos believes that to boost FAG`s competitiveness in a business that is as
harsh as the bearings industry, employees have to be just as quick on their feet
as they would be in the latest fast-moving internet start-up. Even in an old,
traditional industry, "we must show we are capable of change", says Mr Loos.
Copyright © The Financial Times Limited
schöne grüsse, besonders an steffenP, sev
bin übrigens sehr angetan von deinen c1-beiträgen.
da sag` noch mal einer mit fag wär nichts loos
INSIDE TRACK: Bullish about bearings: MANAGEMENT MANUFACTURING: The
rejuvenation of FAG Kugelfischer offers lessons for struggling manufacturers,
says Peter Marsh
Financial Times, Oct 5, 2000, 1,129 words
To many, Uwe Loos`s most recent career move must have seemed a big step
down. To run FAG Kugelfischer, a German company that is Europe`s
second-biggest maker of rolling bearings, Mr Loos had to leave a top job at
Porsche, the celebrated luxury carmaker.
Nobody could dispute that rolling bearings are essential engineering
components, crucial to virtually all types of machines that require rotary motion.
But few people would regard them as a suitable topic for dinner-party
conversation.
On the other hand, Mr Loos always knew that it would not be glamorous on
European manufacturing`s front line. FAG has found it hard in recent years to
make money from selling bearings. Like many traditional manufacturers in
Europe, it has suffered from intense overseas competition. In the bearings
industry, this has come from Japanese suppliers such as NSK and NTN. Again
like many of its peers, FAG has struggled to differentiate its products.
Mr Loos took the job of chief executive at the start of 1999, after several years in
which the Schweinfurt-based company had faltered, in spite of restructuring efforts
in the 1990s. He has already made his presence felt. FAG`s net income doubled
last year to Euros 42m (Pounds 25m) on sales of Euros 1.86bn, while the
company is looking this year for earnings to rise by at least 10 per cent. He has
achieved this using a rescue plan that could be a blueprint for hard-pressed
manufacturers across Europe.
FAG is the fourth-biggest company in the world in rolling bearings. These are
circular devices, frequently costing only a few dollars, which contain either balls or
cylindrical rollers to facilitate rotation. You can find them in equipment from
lawnmowers to textile machines.
Mr Loos - who still drives a Porsche - has caught the roller-bearing bug. As an
engineer who has worked in a number of leading European industrial companies,
including Siemens, GKN, Krupp and INA, he brings huge manufacturing
experience to the rescue of FAG. His plan has three prongs.
The first is to take FAG`s products upmarket. Mr Loos is trying to focus more on
bearing systems, which have specialised functions and command higher profit
margins. This is opposed to "commodity" bearings, which are off-the-shelf
products with only a few special features.
Mr Loos says there are some "fantastic niches" for systems in the bearings
industry. Some areas are growing by 10 per cent a year, compared with only 2 to 3
per cent a year for the bearings business as a whole, which has annual sales of
about Euros 20bn.
The trick of thriving in the systems business, he says, is knowing which areas to
concentrate on and then focusing resources in an intelligent way.
One field that FAG has looked to is special systems for the clutches fitted to
Formula One racing cars. In this application, the bearings are linked to other
components which fit as a sub-assembly into the rest of the car. This is then sold
with a relatively high profit margin. Another push is to work on bearings for wind
turbines, whose use is increasing in much of Europe.
Sales of such specialist bearings now account for less than 15 per cent of FAG`s
sales, and Mr Loos is looking for this to increase substantially over the next few
years.
This effort in moving to more upmarket bearings is linked to a focus on new
technologies (such as lightweight ceramics) that will provide better performance.
Mr Loos says the move towards systems will bear fruit only if the company makes
a simultaneous effort to convince its customers that better performance is worth
paying for. This, in turn, calls for better marketing, which can establish the links
between the technological value of the product and its price.
"If you look at what happened previously there have been some fantastic technical
advances," says Mr Loos. "Railway-wagon bearings 40 years ago needed
changing after 100,000km; now they last for 1.4m; and before long, the figure will
be 2m," he says. However, the bearings industry has in recent years failed to
deploy the marketing clout it needs to get customers to pay for better performance.
Mr Loos says this will have to change. "We must make it plainer to the customer
that a better specification requires a higher price; for example, if we can come up
with an interesting design for a bearing system that saves 1kg from the weight of
a car, then we should be able to charge another DM10 (Pounds 3) for the product."
In the second part of his strategy, Mr Loos is rethinking FAG`s approach to
production and marketing outside Germany. Already more than half FAG`s 17,600
employees work outside the country and Mr Loos thinks the figure will increase to
about 60 per cent in the next few years, particularly as the company steps up
production of its lower-cost bearings in countries such as South Korea, India and
Hungary.
What is needed, he says, is to balance production and design between markets
where labour is dear and those where it is cheap. Because of FAG`s DM330m
investment in a new plant in South Korea (where labour costs are significantly
lower than in Germany) it can now supply the European market for the low-cost
bearings in electrical machines such as washing machines. The market is worth
about DM1.5bn a year.
"We can now talk to a company like Bosch about their needs for such products,"
says Mr Loos. "If we only had our plant in Germany, we would be unable to make
them at a competitive rate."
While this is taking place, the design and early-stage manufacturing of many of
the company`s high-technology bearings will continue to take place in Germany
using FAG`s higher-skilled employees. "Over a period of time, we might move
production of 200 low-cost products (from Germany to other parts of the world).
But we will start making 100 new ones (in Germany) where innovation is the key to
success," says Mr Loos.
The last prong of Mr Loos`s strategy is to improve manufacturing efficiency. He is
attempting this using technical audits of the company`s own factories and
comparisons with other businesses looking at such variables as productivity,
scrap rates and machine set-up times. Through this project, FAG can compare -
using data made available over the internet - its factory operations with those of
companies in different industries such as Toyota, TRW, General Motors and the
Dell computer company.
This benchmarking project began soon after Mr Loos joined FAG, and since then
all its 36 worldwide plants have been brought up to what he regards as
"acceptable levels".
"We do a plant audit (using an internal team of about 60 inspectors) every six
months to check that we are keeping up with best practice," explains Mr Loos. "If a
plant is not up to scratch then we come back in six weeks."
The auditing project is now being extended to FAG`s sales offices so that the
company can monitor such matters as how well it is reacting to customers`
inquiries and how fast it is dispatching their orders.
At the same time, a company-wide suggestion scheme and efforts to cut costs by
improving quality led last year to worldwide savings of DM110m. This year the
company hopes to save a further DM80m through similar programmes.
Mr Loos believes that to boost FAG`s competitiveness in a business that is as
harsh as the bearings industry, employees have to be just as quick on their feet
as they would be in the latest fast-moving internet start-up. Even in an old,
traditional industry, "we must show we are capable of change", says Mr Loos.
Copyright © The Financial Times Limited
schöne grüsse, besonders an steffenP, sev
Alle lieben FAG Kugelfischer
Viel Spaß
Viel Spaß
Hallo Freunde von FAG Kugelfischer
Langsam und sicher kommt Dynamik in die Aktie. Es läuft einfach alles in die richtige Richtung. Wann kommen die ersten Analysen mit Kursziel 20 Euro?
Grüße
Langsam und sicher kommt Dynamik in die Aktie. Es läuft einfach alles in die richtige Richtung. Wann kommen die ersten Analysen mit Kursziel 20 Euro?
Grüße
@ brüller
die kommen wahrscheinlich nie. Reichen Dir ca. 12€ nicht?
die kommen wahrscheinlich nie. Reichen Dir ca. 12€ nicht?
Waren die nicht mal bei fast 20,--Euro (vor ca. 3 Jahren).
Unter normalen Bedingungen wären die da auch wieder.
Allerdings steckt vielen Leuten das Hihgtechvirus immer
noch in den Knochen. Und dabei sind Hightechwerte letztendlich
eher Maschinenbauwerte als FAG Kugelf.. Die als Spezialanbieter für
Präzisionskugellager in allen Anwendungsbereichen top sind.
Unter normalen Bedingungen wären die da auch wieder.
Allerdings steckt vielen Leuten das Hihgtechvirus immer
noch in den Knochen. Und dabei sind Hightechwerte letztendlich
eher Maschinenbauwerte als FAG Kugelf.. Die als Spezialanbieter für
Präzisionskugellager in allen Anwendungsbereichen top sind.
Hallo ForFree!
Die FAG-Aktie befindet sich innerhalb des mehrjährigen Handelsbereichs deutlich im unteren Bereich.
Die von FAG gemeldeten Zahlen sind historisch auf Spitzenniveau. Der Gegensatz zwischen beiden Entwicklungen wird durch steigende Aktienkurse aufgelöst. Die Chartsituation ist eindeutig positiv. Ein Kursziel von 12 Euro kann dabei schnell zum Zwischenziel werden. FAG ist nicht nur spottbillig sondern auch von Analysten vernachlässigt. Am Markt ist die Dynamik von FAG nicht ansatzweise erkannt.
Positive Zahlen am 08.11.2000 bei der Veröffentlichung der Zahlen für die ersten drei Quartale könnten das Interesse an der
FAG-Aktie sehr schnell weiter beflügeln
Über ein Kursziel von 20 Euro in einer diesjährigen Analyse würde ich mich daher nicht wundern.
FAG hat halt mehr Wachstum als mancher NeuerMarkt-Wert und ist sowohl vom KGV als auch von der Substanz erstklassig.
Grüße
Die FAG-Aktie befindet sich innerhalb des mehrjährigen Handelsbereichs deutlich im unteren Bereich.
Die von FAG gemeldeten Zahlen sind historisch auf Spitzenniveau. Der Gegensatz zwischen beiden Entwicklungen wird durch steigende Aktienkurse aufgelöst. Die Chartsituation ist eindeutig positiv. Ein Kursziel von 12 Euro kann dabei schnell zum Zwischenziel werden. FAG ist nicht nur spottbillig sondern auch von Analysten vernachlässigt. Am Markt ist die Dynamik von FAG nicht ansatzweise erkannt.
Positive Zahlen am 08.11.2000 bei der Veröffentlichung der Zahlen für die ersten drei Quartale könnten das Interesse an der
FAG-Aktie sehr schnell weiter beflügeln
Über ein Kursziel von 20 Euro in einer diesjährigen Analyse würde ich mich daher nicht wundern.
FAG hat halt mehr Wachstum als mancher NeuerMarkt-Wert und ist sowohl vom KGV als auch von der Substanz erstklassig.
Grüße
Ich sage mal 12,93 Euro!
Dranbleiben und sich freuen,
zweistellige Kurse sind nur noch eine Frage der Zeit
Grüße
zweistellige Kurse sind nur noch eine Frage der Zeit
Grüße
Kursziel 20,--EURO!!! Das ist nicht zuviel für einen
weltweit operierenden Konzern!
weltweit operierenden Konzern!
Hey, bleibt ruhig alle locker.
Ich bin mit 12 Euro erst einmal mehr als zufrieden. Aber ich habe garantiert nichts gegen 20.
Ich bin mit 12 Euro erst einmal mehr als zufrieden. Aber ich habe garantiert nichts gegen 20.
Die Woche endete mit Höchstständen für FAG, eindeutiges Zeichen für Stärke
Nächste Woche werden wir neue Zahlen von FAG haben, macht jemand einen neuen Thread auf mit einer netten Einleitung?
Grüße
Nächste Woche werden wir neue Zahlen von FAG haben, macht jemand einen neuen Thread auf mit einer netten Einleitung?
Grüße
Trotz Desinteresse der Boardteilnehmer ist der Chart genial. Eindeutiges Zeichen für weitere Kurssteigerungen. Mit neuen Zahlen wird Leben in die Aktie kommen....
Morgen um 10.00 Uhr kommen die Zahlen für die ersten drei Quartale
http://www.fag.de/ Lasst Euch überraschen
http://www.fag.de/ Lasst Euch überraschen
Hallo,
Frage an die Erfahrenen
die Umsätze in Frankfurt
war das Shortselling?
verlässt zittrige Aktionäre der Mut vor dem Count-Down
irgend ein normales charttechnisches Phänomen
oder einfach nur ein Scheisstag??
Interessiert mich wirklich, Grüsse
Frage an die Erfahrenen
die Umsätze in Frankfurt
war das Shortselling?
verlässt zittrige Aktionäre der Mut vor dem Count-Down
irgend ein normales charttechnisches Phänomen
oder einfach nur ein Scheisstag??
Interessiert mich wirklich, Grüsse
Hallo Haboe!
FAG schließt bei 8,55/8,60 Euro, ich sehe da kein Problem. Ich gucke mir die Fundamentals an und die begeistern mich. Ich schaue mir den Chart an und der sieht gut aus (intakter Aufwärtstrend).
Gewinne soll man laufen lassen ist mein Motto zu FAG Kugelfischer
Morgen werden wir Klarheit über die Entwicklung bei FAG haben
Grüße
FAG schließt bei 8,55/8,60 Euro, ich sehe da kein Problem. Ich gucke mir die Fundamentals an und die begeistern mich. Ich schaue mir den Chart an und der sieht gut aus (intakter Aufwärtstrend).
Gewinne soll man laufen lassen ist mein Motto zu FAG Kugelfischer
Morgen werden wir Klarheit über die Entwicklung bei FAG haben
Grüße
FAG Kugelfischer steigert Neunmonats-Überschuss um 114% auf 50 Mio Euro
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Die FAG Kugelfischer AG hat den Konzernüberschuss nach Steuern in den ersten neun Monaten um 114% auf 50 Mio. Euro gesteigert. Damit habe das Unternehmnen das Gesamtergebnis des Jahres 1999 (43 Mio. Euro) bereits nach drei Quartalen in 2000 überschritten, teilte der Wälzlagerkonzern am Mittwoch mit.
Der Umsatz stieg um 18% auf 1,63 Mrd. Euro. Die Nachfrage nach FAG-Produkten habe sich in den ersten neun Monaten 2000 deutlich erhöht. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzplus von 14%. Der Vorstand rechnet mit einem Ergebnisanstieg, der deutlich über der Umsatzentwicklung liegt./ba/pk/fl
info@dpa-AFX.de
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Die FAG Kugelfischer AG hat den Konzernüberschuss nach Steuern in den ersten neun Monaten um 114% auf 50 Mio. Euro gesteigert. Damit habe das Unternehmnen das Gesamtergebnis des Jahres 1999 (43 Mio. Euro) bereits nach drei Quartalen in 2000 überschritten, teilte der Wälzlagerkonzern am Mittwoch mit.
Der Umsatz stieg um 18% auf 1,63 Mrd. Euro. Die Nachfrage nach FAG-Produkten habe sich in den ersten neun Monaten 2000 deutlich erhöht. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Umsatzplus von 14%. Der Vorstand rechnet mit einem Ergebnisanstieg, der deutlich über der Umsatzentwicklung liegt./ba/pk/fl
info@dpa-AFX.de
noch wer ausser mir investiert??? ist so ruhig geworden :O
quelle:www.aktienresearch.de
FAG Kugelfischer Outperformer (Lehman Brothers)
Die Analysten der Lehman Brothers bewerten die Aktie der FAG Kugelfischer als Market
Outperformer. Bisher hatten sie die Bewertung auf Buy. Als neues Kursziel geben sie 11 Euro
an.
Der Konzern habe die Erwartungen für das Jahresende 2000 erfüllt. Eine gute Strategie sei jetzt
nötig, um weiterhin schneller als die Konkurrenz zu wachsen und auch die Margen signifikant
auszuweiten. Die Herabstufung sei eine Reaktion auf negative Nachrichten aus umgebenden
Aktien, vor denen FAG nicht immun wäre.
Die vorläufigen Ergebnisse für 2000 liessen eine starke Verbesserung beim Umsatz erkennen.
Das Management konzentriere sich auf die Verstärkung von High-End Anwendungen durch
Produktentwicklung.
Die Prognosen vor Steuern haben die Analysten um 8% für 2001 sowie um 6% für 2002
herabgestuft um die Verlangsamung in der Nachfrage widerzuspiegeln.
05.01.01 16:22 -bm-
Kurzzusammenfassung der Analyse
Analyst:
Lehman Brothers
Rating:
Market Outperformer
Kursziel:
11 Euro
KGV 01e:
k.A.
Besprechungskurs:
7,60 Euro
WKN:
575470
quelle:www.aktienresearch.de
FAG Kugelfischer Outperformer (Lehman Brothers)
Die Analysten der Lehman Brothers bewerten die Aktie der FAG Kugelfischer als Market
Outperformer. Bisher hatten sie die Bewertung auf Buy. Als neues Kursziel geben sie 11 Euro
an.
Der Konzern habe die Erwartungen für das Jahresende 2000 erfüllt. Eine gute Strategie sei jetzt
nötig, um weiterhin schneller als die Konkurrenz zu wachsen und auch die Margen signifikant
auszuweiten. Die Herabstufung sei eine Reaktion auf negative Nachrichten aus umgebenden
Aktien, vor denen FAG nicht immun wäre.
Die vorläufigen Ergebnisse für 2000 liessen eine starke Verbesserung beim Umsatz erkennen.
Das Management konzentriere sich auf die Verstärkung von High-End Anwendungen durch
Produktentwicklung.
Die Prognosen vor Steuern haben die Analysten um 8% für 2001 sowie um 6% für 2002
herabgestuft um die Verlangsamung in der Nachfrage widerzuspiegeln.
05.01.01 16:22 -bm-
Kurzzusammenfassung der Analyse
Analyst:
Lehman Brothers
Rating:
Market Outperformer
Kursziel:
11 Euro
KGV 01e:
k.A.
Besprechungskurs:
7,60 Euro
WKN:
575470
Mensch Sarah,
Du lebst ja noch!
Wie bei allen Loosern bin ich auch hier dabei!!!!!
Ich vermisse Dich bei LIC.
Liebe Grüße aus der Vergangenheit
ein hocherfreuter N.N.
P.S.: Was ist bei Dir mit DEUTZ, MG T., COMDI ?
Du lebst ja noch!
Wie bei allen Loosern bin ich auch hier dabei!!!!!
Ich vermisse Dich bei LIC.
Liebe Grüße aus der Vergangenheit
ein hocherfreuter N.N.
P.S.: Was ist bei Dir mit DEUTZ, MG T., COMDI ?
Hi Sevruga, Nach_Norden,
bin auch noch dabei. Schön, wieder was von Euch zu lesen.
Gruß
CR
bin auch noch dabei. Schön, wieder was von Euch zu lesen.
Gruß
CR
Die Aktie von FAG fällt langsam wieder in den Dornröschen-
schlaf.
Es grüßt
DER GRANDE
schlaf.
Es grüßt
DER GRANDE
Falls Euch der Bernstein etwas sagt,
er empfiehlt FAG in seinem neuen Börsenbrief. Mit seinen Tipps bin ich in den letzten Monaten gut gefahren. Ich hab mir jetzt auch ein paar Fag ´s reingelegt, mal schauen was da kommt.
Grüße Peter
er empfiehlt FAG in seinem neuen Börsenbrief. Mit seinen Tipps bin ich in den letzten Monaten gut gefahren. Ich hab mir jetzt auch ein paar Fag ´s reingelegt, mal schauen was da kommt.
Grüße Peter
Nicht nur daß FAG Kugelfischer niedrig bewertetist,es hat sich jetzt auch charttechnisch ein Kaufsignal herausgebildet. So sieht es jedenfalls Finanancial-Viewpoint.
Ich kaufe weiter FAG,weil Buchwert liegt
bei 7,5 €. Ich bin auch mit 30% zufrieden.
Ich grüße Euch alle Kosto8
bei 7,5 €. Ich bin auch mit 30% zufrieden.
Ich grüße Euch alle Kosto8
Erst mal was negatives:
=
Die hatten schon des öfteren eine Menge KURZARBEIT und Überstundenausgleich !!!!
-------------------------
Nun das positive:
=
Es gibt Gerüchte wg. einer Übernahme durch WCM
>>> Hinweis auf WCM-Beitrag auf diesem Board !
=
Die hatten schon des öfteren eine Menge KURZARBEIT und Überstundenausgleich !!!!
-------------------------
Nun das positive:
=
Es gibt Gerüchte wg. einer Übernahme durch WCM
>>> Hinweis auf WCM-Beitrag auf diesem Board !
Der Buchwert liegt nicht bei 7,5 Euro, sondern sogar bei knapp 10 Euro (KBV 0,75). Aber wahrscheinlich war das mit den 30% so gemeint.
Im übrigen halte ich die Gewinn-Prognosen der Analysten für viel zu tief gegriffen. Bei FAG wird sehr viel gemacht, um stetig effizienter zu arbeiten (Schliessung unrentabler Werke, Auslagerungen ins Ausland, Flexibilisierung der Arbeitszeiten, Mitarbeiterprogramme), und zwar mit Erfolg. Das betrifft auch die Anmerkungen zu Kurzarbeit und Überstunden. Die Arbeitsverträge sind sehr stark auf flexible Arbeitszeiten ausgelegt. So kann man kostenoptimal arbeiten. Die Angestellten von FAG wissen schon, wieso sie sich so flexibel zeigen. Osteuropa lässt grüssen.
SCHWEINFURT, 30. Januar 2001. Dem Ideenreichtum der FAG-Mitarbeiter sind keine Grenzen gesetzt. Weltweit wurden 2000 im FAG-Konzern durch das Ideenmanagement Verbesserungen im Wert von 63,9 Millionen DM erreicht. Das ist ein Zuwachs von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (43,2 Millionen DM). Im Konzern wurden 243.648 Verbesserungsvorschläge eingereicht, ein Plus von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als 138.510 eingereicht worden waren. Im gleichen Zeitraum wurden 235.330 Vorschläge (96,6 Prozent) realisiert. Durchschnittlich hat also jeder Mitarbeiter mehr als 17 Vorschläge im Jahr 2000 eingereicht. Im Werk Chonju der FAG Hanwha Bearings Corporation, Korea, wurden sogar 59 Vorschläge pro Mitarbeiter erreicht. Die eingereichten Verbesserungen an den inländischen Standorten Schweinfurt, Eltmann, Elfershausen und Wuppertal konnten im Jahr 2000 um 67 Prozent auf 119.597 (umgesetzt im selben Zeitraum 120.600) erhöht werden, nachdem sich die Anzahl der Ideen im Jahr 1999 bereits auf 71.769 verdreifacht hatte. Das Einsparvolumen erhöhte sich 2000 auf 26,2 Millionen DM, ein Plus von 55 Prozent (1999: 16,9 Millionen DM). An den inländischen Standorten lag die Quote mit durchschnittlich 17,41 Vorschlägen pro Mitarbeiter leicht höher als im Gesamtdurchschnitt. Hinter diesem kreativen Wachstum steht der kontinuierliche Verbesserungsprozess (Continuous Improvement Process) CIP, der vom FAG-Vorstandsvorsitzenden Prof. Uwe Loos konzernweit eingeführt wurde: "CIP ist der Motor für das lernende Unternehmen. Es lohntsich, die Kreativität unserer Mitarbeiter ständig zu stimulieren und zu fördern. Entscheidend ist, daß das Ideenmanagement bei FAG Führungsaufgabe ist und auch in den nächsten Jahren stetig weiter ausgebaut wird." Der Erfolg des Ideenmanagements wird auch gefördert durch das ausgefeilte Anreizsystem. Neben Monatsverlosungen, bei denen es pro Monat 2.000 DM, 1.500 DM und 1.000 DM aus dem FAG-Prämien-Korb zu gewinnen gab, nahm jeder Mitarbeiter, der mindestens 12 umgesetzte Ideen pro Jahr vorweisen konnte, an einer Jahresaktion teil. Hauptgewinn für 2000 ist eine Weltreise oder 20.000 Mark in bar. Der 2. Preis beträgt 15.000 Mark. Der dritte Preisträger erhält 10.000 Mark oder ein Motorrad. Die Preisverleihung findet im Februar statt. Außerdem nehmen alle Führungskräfte, die ihre ID-Jahresziele 2000 erreicht haben, an einer Verlosung teil. Das Jahresziel war hochgesteckt: Die Führungskraft mußte mit jedem ihrer Mitarbeiter 18 Verbesserungen und ein Einsparvolumen von jeweils mehr als 3.600 DM erreichen. Für das Jahr 2001 wird mit einer weiteren Steigerung im Ideenmanagement gerechnet. Jeder Mitarbeiter soll 4.500 DM durch seine Ideen und Verbesserungsvorschläge einsparen. Gleichzeitig wurden weitere Incentive-Programme gestartet. In jedem Monat können die Mitarbeiter attraktive Sachpreise gewinnen, z. B. zum Karneval nach Venedig reisen oder ein Shopping Wochenende in New York einplanen. Der Besuch des Grand-Prix-Rennens in Monaco oder ein Helikopter-Skiing-Event in Kanada sind weitere verlockende Preise. Die Jahresverlosung - teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiter, die mindestens zwölf Ideen im Jahr 2001 umgesetzt haben - bietet als 1. Preis einen Traumwagen nach Wahl im Wert von 70.000 Mark. Wer den 2. Platz erreicht, darf ein Smart-Cabrio im Wert von 25.000 Mark sein eigen nennen. Dritter Preis ist eine Luxusreise für 18.000 Mark.
Quelle: Wallstreet Online 30.01.2001 16:50
FAG Kugelfischer trennt sich von einem Wälzlagerwerk in Italien (Vesuviana). Dort produzierte der Maschinenbauer bislang Wälzlager im Wert von rund 30 Mio.DM jährlich. Mit dem Verkauf des Werkes und der Verlagerung eines wesentlichen Teils der Wälzlagerproduktion an andere Konzernstandorte realisiert FAG nach eigenen Angaben eine jährliche Kosteneinsparung in Höhe von etwa 5 Mio.DM.
Die Autosparte wird jetzt erst mal wieder aufgepeppelt und dann versilbert. Da wird nochmal einiges in die Kassen gespült.
Der Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer wird mit einem Maßnahmenpaket versuchen, seine margenschwache Sparte Automobiltechnik (AT) zu sanieren. Vorstands-Chef hat bereits im Dezember den mit 1,2 Mrd.DM zweitgrößten Geschäftsbereich zur Disposition gestellt, falls dieser bis 2002 keine Umsatzrendite von 5% erreiche. Nach Unternehmensangaben werde die Produktion von Standardprodukten wie Kugel- und Kegelrollenlager ins ungarische Werk Debrecen verlegt und im Stammwerk der Schwerpunkt auf höherwertige Produktsysteme gelegt. Ausschlaggebend für dieses Umdenken in der Strategie war der Renditesturz der FAG Automobiltechnik AG und ihrer ausländischen Töchter unter 1%. Von den geplanten Veränderungen sind in den kommenden zweieinhalb Jahren rund 290 Mitarbeiter betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden.
Quelle: Wallstreet Online 23.01.2001 14:44
Im übrigen halte ich die Gewinn-Prognosen der Analysten für viel zu tief gegriffen. Bei FAG wird sehr viel gemacht, um stetig effizienter zu arbeiten (Schliessung unrentabler Werke, Auslagerungen ins Ausland, Flexibilisierung der Arbeitszeiten, Mitarbeiterprogramme), und zwar mit Erfolg. Das betrifft auch die Anmerkungen zu Kurzarbeit und Überstunden. Die Arbeitsverträge sind sehr stark auf flexible Arbeitszeiten ausgelegt. So kann man kostenoptimal arbeiten. Die Angestellten von FAG wissen schon, wieso sie sich so flexibel zeigen. Osteuropa lässt grüssen.
SCHWEINFURT, 30. Januar 2001. Dem Ideenreichtum der FAG-Mitarbeiter sind keine Grenzen gesetzt. Weltweit wurden 2000 im FAG-Konzern durch das Ideenmanagement Verbesserungen im Wert von 63,9 Millionen DM erreicht. Das ist ein Zuwachs von 48 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert (43,2 Millionen DM). Im Konzern wurden 243.648 Verbesserungsvorschläge eingereicht, ein Plus von 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr, als 138.510 eingereicht worden waren. Im gleichen Zeitraum wurden 235.330 Vorschläge (96,6 Prozent) realisiert. Durchschnittlich hat also jeder Mitarbeiter mehr als 17 Vorschläge im Jahr 2000 eingereicht. Im Werk Chonju der FAG Hanwha Bearings Corporation, Korea, wurden sogar 59 Vorschläge pro Mitarbeiter erreicht. Die eingereichten Verbesserungen an den inländischen Standorten Schweinfurt, Eltmann, Elfershausen und Wuppertal konnten im Jahr 2000 um 67 Prozent auf 119.597 (umgesetzt im selben Zeitraum 120.600) erhöht werden, nachdem sich die Anzahl der Ideen im Jahr 1999 bereits auf 71.769 verdreifacht hatte. Das Einsparvolumen erhöhte sich 2000 auf 26,2 Millionen DM, ein Plus von 55 Prozent (1999: 16,9 Millionen DM). An den inländischen Standorten lag die Quote mit durchschnittlich 17,41 Vorschlägen pro Mitarbeiter leicht höher als im Gesamtdurchschnitt. Hinter diesem kreativen Wachstum steht der kontinuierliche Verbesserungsprozess (Continuous Improvement Process) CIP, der vom FAG-Vorstandsvorsitzenden Prof. Uwe Loos konzernweit eingeführt wurde: "CIP ist der Motor für das lernende Unternehmen. Es lohntsich, die Kreativität unserer Mitarbeiter ständig zu stimulieren und zu fördern. Entscheidend ist, daß das Ideenmanagement bei FAG Führungsaufgabe ist und auch in den nächsten Jahren stetig weiter ausgebaut wird." Der Erfolg des Ideenmanagements wird auch gefördert durch das ausgefeilte Anreizsystem. Neben Monatsverlosungen, bei denen es pro Monat 2.000 DM, 1.500 DM und 1.000 DM aus dem FAG-Prämien-Korb zu gewinnen gab, nahm jeder Mitarbeiter, der mindestens 12 umgesetzte Ideen pro Jahr vorweisen konnte, an einer Jahresaktion teil. Hauptgewinn für 2000 ist eine Weltreise oder 20.000 Mark in bar. Der 2. Preis beträgt 15.000 Mark. Der dritte Preisträger erhält 10.000 Mark oder ein Motorrad. Die Preisverleihung findet im Februar statt. Außerdem nehmen alle Führungskräfte, die ihre ID-Jahresziele 2000 erreicht haben, an einer Verlosung teil. Das Jahresziel war hochgesteckt: Die Führungskraft mußte mit jedem ihrer Mitarbeiter 18 Verbesserungen und ein Einsparvolumen von jeweils mehr als 3.600 DM erreichen. Für das Jahr 2001 wird mit einer weiteren Steigerung im Ideenmanagement gerechnet. Jeder Mitarbeiter soll 4.500 DM durch seine Ideen und Verbesserungsvorschläge einsparen. Gleichzeitig wurden weitere Incentive-Programme gestartet. In jedem Monat können die Mitarbeiter attraktive Sachpreise gewinnen, z. B. zum Karneval nach Venedig reisen oder ein Shopping Wochenende in New York einplanen. Der Besuch des Grand-Prix-Rennens in Monaco oder ein Helikopter-Skiing-Event in Kanada sind weitere verlockende Preise. Die Jahresverlosung - teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiter, die mindestens zwölf Ideen im Jahr 2001 umgesetzt haben - bietet als 1. Preis einen Traumwagen nach Wahl im Wert von 70.000 Mark. Wer den 2. Platz erreicht, darf ein Smart-Cabrio im Wert von 25.000 Mark sein eigen nennen. Dritter Preis ist eine Luxusreise für 18.000 Mark.
Quelle: Wallstreet Online 30.01.2001 16:50
FAG Kugelfischer trennt sich von einem Wälzlagerwerk in Italien (Vesuviana). Dort produzierte der Maschinenbauer bislang Wälzlager im Wert von rund 30 Mio.DM jährlich. Mit dem Verkauf des Werkes und der Verlagerung eines wesentlichen Teils der Wälzlagerproduktion an andere Konzernstandorte realisiert FAG nach eigenen Angaben eine jährliche Kosteneinsparung in Höhe von etwa 5 Mio.DM.
Die Autosparte wird jetzt erst mal wieder aufgepeppelt und dann versilbert. Da wird nochmal einiges in die Kassen gespült.
Der Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer wird mit einem Maßnahmenpaket versuchen, seine margenschwache Sparte Automobiltechnik (AT) zu sanieren. Vorstands-Chef hat bereits im Dezember den mit 1,2 Mrd.DM zweitgrößten Geschäftsbereich zur Disposition gestellt, falls dieser bis 2002 keine Umsatzrendite von 5% erreiche. Nach Unternehmensangaben werde die Produktion von Standardprodukten wie Kugel- und Kegelrollenlager ins ungarische Werk Debrecen verlegt und im Stammwerk der Schwerpunkt auf höherwertige Produktsysteme gelegt. Ausschlaggebend für dieses Umdenken in der Strategie war der Renditesturz der FAG Automobiltechnik AG und ihrer ausländischen Töchter unter 1%. Von den geplanten Veränderungen sind in den kommenden zweieinhalb Jahren rund 290 Mitarbeiter betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen sollen vermieden werden.
Quelle: Wallstreet Online 23.01.2001 14:44
Hallo zusammen,
zunächst eine Frage: Wieso soll der Buchwert denn bei 10 Euro liegen???
Der Buchwert liegt bei etwa 8 Euro (wobei ich natürlich die Anteile Dritter aus
dem Eigenkapital herausgerechnet habe). Natürlich ist die Aktie damit immer noch unter-
halb des Buchwertes notiert (eigentlich ein Unding bei dem Markennamen und der MArkt-
position, doch so sind die Börsianer halt...).
FAG ist fundamental absolut unterbewertet. Für 2000 dürfen wir wohl von einem Gewinn von etwa
0,8 Euro je Aktie ausgehen, damit liegt das KGV gerade einmal bei 9!!! Und FAG rationalisiert
weiter, wird Dürrkopp Adler und den Automobilbereich irgenwann verkaufen und im Speziallagerbereich
bestehen große Chancen durch den technologischen Vorsprung. Kursziel fundamental wäre sicherlich 10 Euro.
Doch es kommt noch besser mit ein bißchen Glück: siehe dazu meinen Beitrag bei den SMAX-Werten zu FAG!
zunächst eine Frage: Wieso soll der Buchwert denn bei 10 Euro liegen???
Der Buchwert liegt bei etwa 8 Euro (wobei ich natürlich die Anteile Dritter aus
dem Eigenkapital herausgerechnet habe). Natürlich ist die Aktie damit immer noch unter-
halb des Buchwertes notiert (eigentlich ein Unding bei dem Markennamen und der MArkt-
position, doch so sind die Börsianer halt...).
FAG ist fundamental absolut unterbewertet. Für 2000 dürfen wir wohl von einem Gewinn von etwa
0,8 Euro je Aktie ausgehen, damit liegt das KGV gerade einmal bei 9!!! Und FAG rationalisiert
weiter, wird Dürrkopp Adler und den Automobilbereich irgenwann verkaufen und im Speziallagerbereich
bestehen große Chancen durch den technologischen Vorsprung. Kursziel fundamental wäre sicherlich 10 Euro.
Doch es kommt noch besser mit ein bißchen Glück: siehe dazu meinen Beitrag bei den SMAX-Werten zu FAG!
28.02.2001
FAG Kugelfischer Kursziel 12 Euro
M.M.Warburg & CO
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von FAG
Kugelfischer (WKN 575470) von „Halten“ auf „Kaufen“ hoch.
Ihre Heraufstufung begründen die Wertpapierexperten mit der Kooperation, die
das Unternehmen mit der japanischen NTN geschlossen hätte. Durch
Synergieeffekte würden man die Kosten reduzieren können. Zudem verspreche
die Produktions- und Vertriebspartnerschaft strategische Vorteile. In der Branche
erwarten die Experten nun einen Konsolidierungsprozess, der die
Wettbewerbsintensität dämpfen würde.
Für die Jahre 2000 bis 2002 revidieren die Analysten ihre Ergebnisschätzung je
Aktie von 0,67 auf 0,74 Euro; von 0,78 auf 0,85 Euro und von 0,97 auf 1,16 Euro
nach oben.
Der MDAX-Titel könne dem Anleger nun zum Einstieg empfohlen werden. Das
Kursziel betrage 12 Euro.
28.02.2001
FAG Kugelfischer Marketperformer
WGZ-Bank
FAG (WKN 575470) werde mit der japanischen NTN Corporation eine globale
strategische Allianz bilden, so die Analysten der WGZ Bank.
Geplant seien gemeinsame Aktivitäten auf den Gebieten Einkauf, Produktion,
Vertrieb und Service. FAG sei mit der Allianz ein wichtiger strategischer Schritt
gelungen, sei doch schon seit Jahren über Kooperationen, Joint Ventures und
Übernahmen in der Wälzlagerindustrie spekuliert worden. Die Einsparungen für
FAG würden mit 50 Mio. DM in den kommenden 18 Monaten beziffert, das
Ergebnis solle durch die Kooperation mittelfristig um 20 bis 30 % zulegen.
Überraschend sei allerdings, dass sich die Allianz zunächst auf Europa und
Nordamerika beschränke, und FAG damit zunächst keine Vorteile auf dem
asiatischen Markt erziele, wo NTN 56 % der Umsätze erwirtschafte.
Auch wenn die Experten der WGZ Bank die Allianz mit NTN unter strategischen
Gesichtspunkten deutlich positiv beurteilten, sei aufgrund der aktuellen
Konjunkturabschwächung und der hohen Unsicherheit über die zukünftige
gesamtwirtschaftliche Entwicklung keine nachhaltige Outperformance für den
relativ stark zyklischen Wert zu erwarten.
28.02.2001
FAG Kugelfischer übergewichten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von FAG Kugelfischer
(WKN 575470) auf „Übergewichten“ ein.
Der weltweit viertgrößte Wälzlagerhersteller sei unter anderem in den
Kernbereichen Automobiltechnik, OEM und Handel tätig. Nach Angaben der
Experten rechne der Konzern mit einem 17-prozentigem Umsatzanstieg auf 2,2
Mrd. Euro, einem EBIT von 160 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von 65
Mio. Euro. Dies führen man auf die anhaltend hohe Nachfrage, eine höhere
Kapazitätsauslastung sowie ein besseres Ergebnis der Sparte Näh- und
Fördertechnik zurück. Die Dividende dürfte erhöht werden.
Im laufenden Jahr erwarte die Firma ein zweistelliges Ergebniswachstum und ein
Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent. Der innovative Vollsortimenter habe die
Kostenseite durch ein straffes Kostenmanagement voll im Griff. Auch die
Produktivität würde stetig gesteigert.
Trotz momentan negativer Stimmung am Automobil-Markt sollte der Anleger
seine Bestände bezüglich des MDAX-Titels aufstocken.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
gruss sev
FAG Kugelfischer Kursziel 12 Euro
M.M.Warburg & CO
Die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von FAG
Kugelfischer (WKN 575470) von „Halten“ auf „Kaufen“ hoch.
Ihre Heraufstufung begründen die Wertpapierexperten mit der Kooperation, die
das Unternehmen mit der japanischen NTN geschlossen hätte. Durch
Synergieeffekte würden man die Kosten reduzieren können. Zudem verspreche
die Produktions- und Vertriebspartnerschaft strategische Vorteile. In der Branche
erwarten die Experten nun einen Konsolidierungsprozess, der die
Wettbewerbsintensität dämpfen würde.
Für die Jahre 2000 bis 2002 revidieren die Analysten ihre Ergebnisschätzung je
Aktie von 0,67 auf 0,74 Euro; von 0,78 auf 0,85 Euro und von 0,97 auf 1,16 Euro
nach oben.
Der MDAX-Titel könne dem Anleger nun zum Einstieg empfohlen werden. Das
Kursziel betrage 12 Euro.
28.02.2001
FAG Kugelfischer Marketperformer
WGZ-Bank
FAG (WKN 575470) werde mit der japanischen NTN Corporation eine globale
strategische Allianz bilden, so die Analysten der WGZ Bank.
Geplant seien gemeinsame Aktivitäten auf den Gebieten Einkauf, Produktion,
Vertrieb und Service. FAG sei mit der Allianz ein wichtiger strategischer Schritt
gelungen, sei doch schon seit Jahren über Kooperationen, Joint Ventures und
Übernahmen in der Wälzlagerindustrie spekuliert worden. Die Einsparungen für
FAG würden mit 50 Mio. DM in den kommenden 18 Monaten beziffert, das
Ergebnis solle durch die Kooperation mittelfristig um 20 bis 30 % zulegen.
Überraschend sei allerdings, dass sich die Allianz zunächst auf Europa und
Nordamerika beschränke, und FAG damit zunächst keine Vorteile auf dem
asiatischen Markt erziele, wo NTN 56 % der Umsätze erwirtschafte.
Auch wenn die Experten der WGZ Bank die Allianz mit NTN unter strategischen
Gesichtspunkten deutlich positiv beurteilten, sei aufgrund der aktuellen
Konjunkturabschwächung und der hohen Unsicherheit über die zukünftige
gesamtwirtschaftliche Entwicklung keine nachhaltige Outperformance für den
relativ stark zyklischen Wert zu erwarten.
28.02.2001
FAG Kugelfischer übergewichten
Independent Research
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von FAG Kugelfischer
(WKN 575470) auf „Übergewichten“ ein.
Der weltweit viertgrößte Wälzlagerhersteller sei unter anderem in den
Kernbereichen Automobiltechnik, OEM und Handel tätig. Nach Angaben der
Experten rechne der Konzern mit einem 17-prozentigem Umsatzanstieg auf 2,2
Mrd. Euro, einem EBIT von 160 Mio. Euro und einem Jahresüberschuss von 65
Mio. Euro. Dies führen man auf die anhaltend hohe Nachfrage, eine höhere
Kapazitätsauslastung sowie ein besseres Ergebnis der Sparte Näh- und
Fördertechnik zurück. Die Dividende dürfte erhöht werden.
Im laufenden Jahr erwarte die Firma ein zweistelliges Ergebniswachstum und ein
Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent. Der innovative Vollsortimenter habe die
Kostenseite durch ein straffes Kostenmanagement voll im Griff. Auch die
Produktivität würde stetig gesteigert.
Trotz momentan negativer Stimmung am Automobil-Markt sollte der Anleger
seine Bestände bezüglich des MDAX-Titels aufstocken.
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gruss sev
Hi sevruga
Bin seit gestern mit im Boot.
Den Anstoß gaben die Umsätze
und der 3 Monats-chart,
sowie der langfristige Chart seit 1990,
Rausgehen würde ich aber bei ca. 6,0
FAG hat bei ca. 6,3 - 7,0 eine gute Unterstützungszone
Nachrichtenlage ist OK
Kein Zock, Spekuliere bei Überschreiten von 10 auf
einen längerfristigen Trendwechsel
Gruß Schuka
Bin seit gestern mit im Boot.
Den Anstoß gaben die Umsätze
und der 3 Monats-chart,
sowie der langfristige Chart seit 1990,
Rausgehen würde ich aber bei ca. 6,0
FAG hat bei ca. 6,3 - 7,0 eine gute Unterstützungszone
Nachrichtenlage ist OK
Kein Zock, Spekuliere bei Überschreiten von 10 auf
einen längerfristigen Trendwechsel
Gruß Schuka
hallöchen schuka , willkommen im club !!
01.03.2001
FAG Kugelfischer kaufen
SchmidtBank
FAG Kugelfischer (WKN 575470) ist mit einem Marktanteil von 8% der weltweit
viertgrößte Wälzlagerhersteller, so die Analysten der SchmidtBank.
Der Konzern sei in den Bereichen Automobiltechnik (Wälzlager für
Kraftfahrzeuge, Umsatzanteil Januar-September 2000: 26,8%), OEM und Handel
(Wälzlager für Maschinenbau, Schienenfahrzeuge, 52,6%), Precision Bearings
(Wälzlager für Luft- und Raumfahrt, Werkzeugmaschinenbau, 10,6%) Näh- und
Fördertechnik (Spezialnähmaschinen, Leichtgutförder- und Sortieranlagen für die
Bekleidungsdistribution, 8,9%) und Komponenten (Kugeln, Rollen, sowie Käfige
für Wälzlager ,1,1%) tätig. 1999 habe FAG einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro
erzielt, davon 88% im Wälzlagerbereich. Zum 30.09.2000 habe das Unternehmen
über 18.100 Mitarbeiter verfügt. Die wesentlichen Kennzahlen zum 30.09.2000:
Umsatz 1,6 Mio. Euro (Vorjahr 1,4 Mio. Euro), Gewinn pro Aktie: 0,51 Euro (0,28
Euro).
Das Schweinfurter Unternehmen habe am 27.02. bekannt gegeben mit dem
japanischen Konkurrenten NTN, der Nummer drei auf dem weltweiten
Wälzlagermarkt, eine strategische Allianz abzuschließen. NTN habe im
vergangenen Geschäftsjahr 1999/2000 (31. März) knapp 3,1 Mrd. USD
umgesetzt, davon ca. 2,1 Mrd. USD mit Wälzlagern. Das Unternehmen sei 1918
gegründet worden und beschäftige ca. 12.700 Mitarbeiter. FAG und NTN würden
sich auf gemeinsame Aktivitäten beim Einkauf, der Produktion, dem Vertrieb und
Service von Wälzlagern in Europa und Nordamerika verständigen.
Die beiden Gesellschaften würden wirtschaftlich und rechtlich selbstständig
bleiben. Die Identität der Unternehmen und die jeweiligen Marken würden nicht
angetastet. Allerdings habe FAG für die weitere Zukunft eine Kapitalverflechtung
zwischen den beiden Unternehmen nicht ausgeschlossen. Ziel der Kooperation
zwischen FAG und NTN sei neben einer Erhöhung der Produktverfügbarkeit und
des Kundenservices die Erzielung von Synergien. Diese sollten sich nach
erfolgreicher Umsetzung der Zusammenarbeit nach 12 bis 18 Monaten auf 100
Mio. DM p. a. belaufen, und den beiden Unternehmen jeweils hälftig zugute
kommen.
Sie würden zu 40% aus der Kooperation bei Produktion und Vertrieb resultieren
und zu 60% durch die Bündelung des Einkaufs. Das hohe Synergiepotential
entstehe dadurch, dass sich FAG und NTN sowohl beim Produktportfolio als
auch der regionalen Präsenz ideal ergänzen würden: FAG sehe die eigene
Stärke in der Nische der technologisch anspruchsvollen Wälzlager während NTN
bei Standardlagern eine führende Stellung einnehme. Der regionale Schwerpunkt
von FAG liege in Europa (Umsatzanteil 57%, der von NTN in Asien (56%).
Die Kooperation zwischen FAG und NTN stehe für weitere Unternehmen offen.
Die Analysten würden erwarten, dass es in Kürze zu weiteren Kooperationen
bzw. sogar Fusionen in der Branche kommen werde. Nicht zuletzt werde die
Forderung der wichtigen Abnehmerbranche Autoindustrie (Anteil 30%) nach
Preisermäßigungen eine solche Entwicklung forcieren.
Seit Dezember 2000 verharre der Kurs der FAG Kugelfischer-Aktie in der engen
Bandbreite zwischen 7,00 Euro und 8,00 Euro. Belastend hätten sich in der
jüngeren Vergangenheit die unter Erwartung liegenden Ergebnisse des Bereichs
Automobiltechnik sowie die verhaltenen Prognosen für diesen Bereichen gewirkt.
Auf die Kooperation mit NTN habe der Kurs mit einem Anstieg um ca. 8%
reagiert. FAG plane, das Ergebnis pro Aktie in zwei bis drei Jahren auf 1,5 Euro
bis 2,0 Euro zu steigern. Obgleich die Analysten die Erwartung einer
Gewinnsteigerung in diesem Umfang nicht teilen, würden sie für die nächsten
Jahre mit signifikanten Ergebnisverbesserungen rechnen.
Auf Basis ihrer Gewinnschätzung für das Jahr 2002 in Höhe von 1,10 Euro weise
die FAG-Aktie ein KGV von 7,2 auf. Damit erscheine die Aktie unterbewertet
auch bei Berücksichtigung der hohen Zyklik des Geschäfts von FAG.
Kursstützend sollten sich die gerade begonnene Konsolidierung der Branche und
die damit verbunden Phantasie auf weitere Kooperationen und
Kapitalverflechtungen auswirken. Die Analysten würden ihre Kaufempfehlung für
die Aktie erneuern.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
gruss s.
01.03.2001
FAG Kugelfischer kaufen
SchmidtBank
FAG Kugelfischer (WKN 575470) ist mit einem Marktanteil von 8% der weltweit
viertgrößte Wälzlagerhersteller, so die Analysten der SchmidtBank.
Der Konzern sei in den Bereichen Automobiltechnik (Wälzlager für
Kraftfahrzeuge, Umsatzanteil Januar-September 2000: 26,8%), OEM und Handel
(Wälzlager für Maschinenbau, Schienenfahrzeuge, 52,6%), Precision Bearings
(Wälzlager für Luft- und Raumfahrt, Werkzeugmaschinenbau, 10,6%) Näh- und
Fördertechnik (Spezialnähmaschinen, Leichtgutförder- und Sortieranlagen für die
Bekleidungsdistribution, 8,9%) und Komponenten (Kugeln, Rollen, sowie Käfige
für Wälzlager ,1,1%) tätig. 1999 habe FAG einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro
erzielt, davon 88% im Wälzlagerbereich. Zum 30.09.2000 habe das Unternehmen
über 18.100 Mitarbeiter verfügt. Die wesentlichen Kennzahlen zum 30.09.2000:
Umsatz 1,6 Mio. Euro (Vorjahr 1,4 Mio. Euro), Gewinn pro Aktie: 0,51 Euro (0,28
Euro).
Das Schweinfurter Unternehmen habe am 27.02. bekannt gegeben mit dem
japanischen Konkurrenten NTN, der Nummer drei auf dem weltweiten
Wälzlagermarkt, eine strategische Allianz abzuschließen. NTN habe im
vergangenen Geschäftsjahr 1999/2000 (31. März) knapp 3,1 Mrd. USD
umgesetzt, davon ca. 2,1 Mrd. USD mit Wälzlagern. Das Unternehmen sei 1918
gegründet worden und beschäftige ca. 12.700 Mitarbeiter. FAG und NTN würden
sich auf gemeinsame Aktivitäten beim Einkauf, der Produktion, dem Vertrieb und
Service von Wälzlagern in Europa und Nordamerika verständigen.
Die beiden Gesellschaften würden wirtschaftlich und rechtlich selbstständig
bleiben. Die Identität der Unternehmen und die jeweiligen Marken würden nicht
angetastet. Allerdings habe FAG für die weitere Zukunft eine Kapitalverflechtung
zwischen den beiden Unternehmen nicht ausgeschlossen. Ziel der Kooperation
zwischen FAG und NTN sei neben einer Erhöhung der Produktverfügbarkeit und
des Kundenservices die Erzielung von Synergien. Diese sollten sich nach
erfolgreicher Umsetzung der Zusammenarbeit nach 12 bis 18 Monaten auf 100
Mio. DM p. a. belaufen, und den beiden Unternehmen jeweils hälftig zugute
kommen.
Sie würden zu 40% aus der Kooperation bei Produktion und Vertrieb resultieren
und zu 60% durch die Bündelung des Einkaufs. Das hohe Synergiepotential
entstehe dadurch, dass sich FAG und NTN sowohl beim Produktportfolio als
auch der regionalen Präsenz ideal ergänzen würden: FAG sehe die eigene
Stärke in der Nische der technologisch anspruchsvollen Wälzlager während NTN
bei Standardlagern eine führende Stellung einnehme. Der regionale Schwerpunkt
von FAG liege in Europa (Umsatzanteil 57%, der von NTN in Asien (56%).
Die Kooperation zwischen FAG und NTN stehe für weitere Unternehmen offen.
Die Analysten würden erwarten, dass es in Kürze zu weiteren Kooperationen
bzw. sogar Fusionen in der Branche kommen werde. Nicht zuletzt werde die
Forderung der wichtigen Abnehmerbranche Autoindustrie (Anteil 30%) nach
Preisermäßigungen eine solche Entwicklung forcieren.
Seit Dezember 2000 verharre der Kurs der FAG Kugelfischer-Aktie in der engen
Bandbreite zwischen 7,00 Euro und 8,00 Euro. Belastend hätten sich in der
jüngeren Vergangenheit die unter Erwartung liegenden Ergebnisse des Bereichs
Automobiltechnik sowie die verhaltenen Prognosen für diesen Bereichen gewirkt.
Auf die Kooperation mit NTN habe der Kurs mit einem Anstieg um ca. 8%
reagiert. FAG plane, das Ergebnis pro Aktie in zwei bis drei Jahren auf 1,5 Euro
bis 2,0 Euro zu steigern. Obgleich die Analysten die Erwartung einer
Gewinnsteigerung in diesem Umfang nicht teilen, würden sie für die nächsten
Jahre mit signifikanten Ergebnisverbesserungen rechnen.
Auf Basis ihrer Gewinnschätzung für das Jahr 2002 in Höhe von 1,10 Euro weise
die FAG-Aktie ein KGV von 7,2 auf. Damit erscheine die Aktie unterbewertet
auch bei Berücksichtigung der hohen Zyklik des Geschäfts von FAG.
Kursstützend sollten sich die gerade begonnene Konsolidierung der Branche und
die damit verbunden Phantasie auf weitere Kooperationen und
Kapitalverflechtungen auswirken. Die Analysten würden ihre Kaufempfehlung für
die Aktie erneuern.
Copyright © 1998 - 2001 aktiencheck.de AG
gruss s.
keiner will fag kugelfischer?!?!?!
DOCH, ICH!!! alle mal her damit!
der wert stand schon länger auf der antizyklik-watchlist von
horst fugger (fnet.de). denke, die kooperation mit ntn
war das entscheidende kaufsignal! ich deck mich
jedenfalls ein!
beste grüße, neo
DOCH, ICH!!! alle mal her damit!
der wert stand schon länger auf der antizyklik-watchlist von
horst fugger (fnet.de). denke, die kooperation mit ntn
war das entscheidende kaufsignal! ich deck mich
jedenfalls ein!
beste grüße, neo
Horst Fugger kauft FAG für das antizyklische Depot von www.fnet.de http://www.fnet.de/analyse/antizyklik/?ts=60mpq&uid=6pi9g2-1…
caio
panta rhei
caio
panta rhei
04.04.2001 15:42
FAG Kugelfischer steigert 2000 Gewinn um 56% - Umsatzplus für
2001 erwartet
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Der Wälzlager-Konzern FAG Kugelfischer hat
nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Geschichte
hinter sich. Der Gewinn stieg nach einer Mitteilung vom Mittwoch um 56% auf
67,5 Mio. Euro. Gleichzeitig sei der Umsatz um 17% auf 2,21 Mrd. Euro
geklettert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen ein
Umsatzplus von 6% bis 8%. Auch das Vorsteuerergebnis dürfte
überproportional zulegen, kündigte FAG an. Im ersten Quartal werde es den
Angaben nach deutlich über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums
liegen. Den vollständigen Jahresbericht und die Bilanz für das Geschäftsjahr
2000 wird FAG am 16. Mai in München vorstellen./tr/DP/ar/hi/ub
Quelle: dpa-AFX
FAG Kugelfischer steigert 2000 Gewinn um 56% - Umsatzplus für
2001 erwartet
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Der Wälzlager-Konzern FAG Kugelfischer hat
nach eigenen Angaben das erfolgreichste Geschäftsjahr seiner Geschichte
hinter sich. Der Gewinn stieg nach einer Mitteilung vom Mittwoch um 56% auf
67,5 Mio. Euro. Gleichzeitig sei der Umsatz um 17% auf 2,21 Mrd. Euro
geklettert. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen ein
Umsatzplus von 6% bis 8%. Auch das Vorsteuerergebnis dürfte
überproportional zulegen, kündigte FAG an. Im ersten Quartal werde es den
Angaben nach deutlich über dem des vergleichbaren Vorjahreszeitraums
liegen. Den vollständigen Jahresbericht und die Bilanz für das Geschäftsjahr
2000 wird FAG am 16. Mai in München vorstellen./tr/DP/ar/hi/ub
Quelle: dpa-AFX
Kann mir mal jemand die Charttechnik (vor allem im 3 Jahres-Chart sieht´s sehr interessant aus) erklären?
FAG Kugelfischer 1. Qu Erg vSt plus über 35 Proz auf 29 Mio EUR
Hannover (vwd) - Die FAG Kugelfischer AG, Schweinfurt, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein deutlich überproportionales Gewinnwachstum erzielt. Wie der Vorstandsvorsitzende Uwe Loos am Montag während der Hannover Messe mitteilte, stieg der Außenumsatz im ersten Quartal nach vorläufigen, erstmals nach US-GAAP ermittelten Zahlen um 7,3 Prozent auf 564 Mio EUR, während das Ergebnis vor Steuern um über 35 Prozent auf 29 (21) Mio EUR zulegte. Der Auftragseingang erhöhte sich den Angaben zufolge auf 616 (592) Mio EUR und der Auftragsbestand um knapp 15 Prozent auf 969 Mio EUR.
Für das Gesamtjahr geht FAG laut Loos von einem Wachstum beim Konzernumsatz in der Größenordnung des ersten Quartals zwischen sechs und acht Prozent sowie einer überproportionalen Ergebnissteigerung aus. +++ Michael Brendel
vwd/23.4.2001/mbr/zwi
Hannover (vwd) - Die FAG Kugelfischer AG, Schweinfurt, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ein deutlich überproportionales Gewinnwachstum erzielt. Wie der Vorstandsvorsitzende Uwe Loos am Montag während der Hannover Messe mitteilte, stieg der Außenumsatz im ersten Quartal nach vorläufigen, erstmals nach US-GAAP ermittelten Zahlen um 7,3 Prozent auf 564 Mio EUR, während das Ergebnis vor Steuern um über 35 Prozent auf 29 (21) Mio EUR zulegte. Der Auftragseingang erhöhte sich den Angaben zufolge auf 616 (592) Mio EUR und der Auftragsbestand um knapp 15 Prozent auf 969 Mio EUR.
Für das Gesamtjahr geht FAG laut Loos von einem Wachstum beim Konzernumsatz in der Größenordnung des ersten Quartals zwischen sechs und acht Prozent sowie einer überproportionalen Ergebnissteigerung aus. +++ Michael Brendel
vwd/23.4.2001/mbr/zwi
Tja, da im Moment vieles spektakuläre und hochspekulative nicht so recht läuft, kann man sich ja mal wieder auf was solides konzentrieren: FAG scheint mir hier nicht die schlechteste Wahl zu sein. Jedenfalls denke ich, der Wert ist gut, um sich zumindest über die Urlaubszeit damit einzudecken - oder bis wieder was interessanteres läuft.
M.E. ist die Aktie nicht nur was für langweilige Mischfonds, sondern auch für die mittelfristige Abzocke interessant.
Die Fundamentaldaten stimmen und charttechnisch sieht`s auch gut aus.
Mut sag ich ... Mut!
HH
M.E. ist die Aktie nicht nur was für langweilige Mischfonds, sondern auch für die mittelfristige Abzocke interessant.
Die Fundamentaldaten stimmen und charttechnisch sieht`s auch gut aus.
Mut sag ich ... Mut!
HH
Mich hat der Mut jetzt verlassen. Habt Ihr es auch schon gemerkt, daß diese Aktie in letzter Zeit öfter von Analysten gut bewertet wurde und der Kurs sich trotzdem und trotz besserer angekündigter Zahlen kaum verbessert. Ich war jahrelang drin. Habe jetzt getauscht in Celanese.Gut?
wilbi
wilbi
@wilbi
Vielleicht hättest du ein paar Tage warten sollen.
FAG hat die 8 durchstoßen und steht vor einem Anstieg bis auf 11/ 12.
Celanese ist doch schon gut gelaufen, steht kurz vor der Konsolidierung bei Mitte 20.
Ist nur meine persönliche Meinung. Aber der 3- Jahreschart von FAG (z.B. bei Comdirect) ist doch wohl deutlich. Beachte das hohe Umsatzvolumen immer wenn FAG bei 7 liegt. Da sammelt einer seit Jahren bei Schwäche FAG ein. Warum wohl ?
Keiner hat hier FAG auf seiner Watchliste. Könnte sich als Fehler erweisen.
Gruß,
dax.up
Vielleicht hättest du ein paar Tage warten sollen.
FAG hat die 8 durchstoßen und steht vor einem Anstieg bis auf 11/ 12.
Celanese ist doch schon gut gelaufen, steht kurz vor der Konsolidierung bei Mitte 20.
Ist nur meine persönliche Meinung. Aber der 3- Jahreschart von FAG (z.B. bei Comdirect) ist doch wohl deutlich. Beachte das hohe Umsatzvolumen immer wenn FAG bei 7 liegt. Da sammelt einer seit Jahren bei Schwäche FAG ein. Warum wohl ?
Keiner hat hier FAG auf seiner Watchliste. Könnte sich als Fehler erweisen.
Gruß,
dax.up
...bin auch rein...solide u interessant...u will nicht mehr zittern...nicht zuletzt von bernecker empfohlen...
servus
servus
@dax.up, ich hatte FAG jahrelang. War totes Kapital.Mag sein, wenn ich draußen bin, daß die Aktie anzieht. Ist mir bei Escada auch so ergangen. Vielleicht bin ich nur der Hemmschuh in diesen Werten.Empfehlungen für FAG hat es massenweise gegeben, jedoch nichts richtiges kam. Bei Celanese setze ich mal mit auf die Brennstoffzelle. Ich glaube, das läuft besser.
wilbi
wilbi
@Wilbi
Celanese ist kein schlechter Wert, das wollte ich damit nicht sagen. Sie schieben noch eine Menge Abschreibungen aus der Höchst- Zeit vor sich her. Wenn die nächstes Jahr wegfallen, sieht die Gewinnsituation ganz anders aus. Von der Marktkapitalisierung/ Umsatz- Relation ist Celanese spottbillig. Die Brennstoffzellenphantasie ist da auch noch drin, gar keine Frage. Allerdings ist sie sehr gut gelaufen, i.d.R. setzt nach einem solchen Run eine mehrmonatige Konsolidierung ein, bevor es wieder weiter aufwärts geht. Da du offensichtlich langfristig spekulierst, hast du mit Celanese einen guten Griff getan. Aber kurzfristig sehe ich noch das Risiko, das der Umsatzanteil in Amerika 47 % beträgt. Deshalb bin ich hier noch ein bißchen vorsichtig. Bei Schwäche kann man kaufen und schlafen gehen.
FAG sieht charttechnisch interessanter aus. Sobald die 8,40 geknackt sind, wird FAG Flügel kriegen und man kann mitreiten.
Gruß,
dax.up
Celanese ist kein schlechter Wert, das wollte ich damit nicht sagen. Sie schieben noch eine Menge Abschreibungen aus der Höchst- Zeit vor sich her. Wenn die nächstes Jahr wegfallen, sieht die Gewinnsituation ganz anders aus. Von der Marktkapitalisierung/ Umsatz- Relation ist Celanese spottbillig. Die Brennstoffzellenphantasie ist da auch noch drin, gar keine Frage. Allerdings ist sie sehr gut gelaufen, i.d.R. setzt nach einem solchen Run eine mehrmonatige Konsolidierung ein, bevor es wieder weiter aufwärts geht. Da du offensichtlich langfristig spekulierst, hast du mit Celanese einen guten Griff getan. Aber kurzfristig sehe ich noch das Risiko, das der Umsatzanteil in Amerika 47 % beträgt. Deshalb bin ich hier noch ein bißchen vorsichtig. Bei Schwäche kann man kaufen und schlafen gehen.
FAG sieht charttechnisch interessanter aus. Sobald die 8,40 geknackt sind, wird FAG Flügel kriegen und man kann mitreiten.
Gruß,
dax.up
dax.up, ich hoffe und wünsche, daß Ihr mit FAG gute Gewinne macht. Ich habe mich verabschiedet. Will noch einige Japaner abstoßen. Was haltet Ihr von der Österreichischen Firma BWT AG?
Freundlichst Wilbi
Freundlichst Wilbi
Alles im Lot bei FAG:
FAG: K`erg vSt 5 Mon bei 52,5 (39,0) Mio EUR/plus 35 Prozent
Schweinfurt (vwd) - Der Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG, Schweinfurt, hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres sein Konzernergebnis vor Steuern um 35 Prozent auf 52,5 (39,0) Mio EUR erhöht. Vorstandsvorsitzender Uwe Loos erklärte in der Hauptversammlung am Donnerstag in Schweinfurt, das Unternehmen habe einen guten Start ins laufende Geschäftsjahr gehabt, obwohl sich die Konjunktur vor allem in der nordamerikanischen Autoindustrie eingetrübt habe. So sei der Umsatz in den ersten fünf Monaten um fünf Prozent auf 937 Mio EUR gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres geklettert.
Der Auftragseingang befinde sich mit 986 Mio EUR auf Vorjahresniveau und der Auftragsbestand sei um 12,5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des Vorjahres gestiegen. Loos bekräftigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Er rechnet weiterhin mit einem Umsatzplus von sechs bis acht Prozent. Außerdem werde ein zweistelliges Ertragswachstum angestrebt. Der eingeschlagene Prozess der Unternehmensinnovationen werde konsequent weitergeführt und die profitablen Geschäftsfelder weiter ausgebaut. Im Bereich OEM und Handel erwartet er eine leicht steigende Nachfrage bei Wälzlagern und einen überproportionalen Anstieg des Ergebnisbeitrages.
Bei der globalen Allianz mit der japanischen NTN Corp, Osaka, werde derzeit an sechs Projekten gearbeitet, deren abschließende Bewertung bis im dritten Quartal vorliege. FAG, die sich als der viertgrößte Wälzlagerhersteller der Welt sieht, wolle mit NTN, der Nummer drei, gemeinsam entscheiden, wie dies Projekte umgesetzt werden. Nach den Worten von Loos ergeben sich hier Synergieeffekte von rund 53 Mio EUR jährlich. +++Marion Brucker
vwd/28.6.2001/mbu/mr
FAG: K`erg vSt 5 Mon bei 52,5 (39,0) Mio EUR/plus 35 Prozent
Schweinfurt (vwd) - Der Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG, Schweinfurt, hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres sein Konzernergebnis vor Steuern um 35 Prozent auf 52,5 (39,0) Mio EUR erhöht. Vorstandsvorsitzender Uwe Loos erklärte in der Hauptversammlung am Donnerstag in Schweinfurt, das Unternehmen habe einen guten Start ins laufende Geschäftsjahr gehabt, obwohl sich die Konjunktur vor allem in der nordamerikanischen Autoindustrie eingetrübt habe. So sei der Umsatz in den ersten fünf Monaten um fünf Prozent auf 937 Mio EUR gegenüber dem Vergleichzeitraum des Vorjahres geklettert.
Der Auftragseingang befinde sich mit 986 Mio EUR auf Vorjahresniveau und der Auftragsbestand sei um 12,5 Prozent gegenüber den ersten fünf Monaten des Vorjahres gestiegen. Loos bekräftigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Er rechnet weiterhin mit einem Umsatzplus von sechs bis acht Prozent. Außerdem werde ein zweistelliges Ertragswachstum angestrebt. Der eingeschlagene Prozess der Unternehmensinnovationen werde konsequent weitergeführt und die profitablen Geschäftsfelder weiter ausgebaut. Im Bereich OEM und Handel erwartet er eine leicht steigende Nachfrage bei Wälzlagern und einen überproportionalen Anstieg des Ergebnisbeitrages.
Bei der globalen Allianz mit der japanischen NTN Corp, Osaka, werde derzeit an sechs Projekten gearbeitet, deren abschließende Bewertung bis im dritten Quartal vorliege. FAG, die sich als der viertgrößte Wälzlagerhersteller der Welt sieht, wolle mit NTN, der Nummer drei, gemeinsam entscheiden, wie dies Projekte umgesetzt werden. Nach den Worten von Loos ergeben sich hier Synergieeffekte von rund 53 Mio EUR jährlich. +++Marion Brucker
vwd/28.6.2001/mbu/mr
Die WGZ Bank sieht das anders:
FAG Kugelfischer - Marketperformer (WGZ-Bank)
Auch wenn die Zuwachsraten der ersten 5 Monate noch beeindruckend sind, so geht doch die konjunkturelle Abkühlung nicht spurlos an dem viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt vorbei. So mussten bei allen Größen gegenüber Q1 Wachstumsabschwächungen hingenommen werden. Während der Umsatz sich im April und Mai noch leicht um 1,1% (Q1 +7,6%) und das Ergebnis v. St. um 23,7% (Q1 +52,6%) verbesserte, ging der Auftagseingang um 6,1% zurück (Q1 +4,1%). Dabei entwickelten sich insbesondere die Auftragseingänge der Bereiche OEM und Automobiltechnik in den USA sehr schwach. Dagegen ist die Preissituation nach Unternehmensangaben unverändert stabil. FAG äußert sich im Rahmen der HV im Vergleich zum Q1-Bericht für das Gj. etwas verhaltener. Wir reduzieren die Gewinne (2001: von 1,08 auf 0,90; 2002 von 1,20 auf 1,05 Euro) und stufen die Aktie auf Marketperformer zurück.
(Quelle: WGZ-Bank)
FAG Kugelfischer - Marketperformer (WGZ-Bank)
Auch wenn die Zuwachsraten der ersten 5 Monate noch beeindruckend sind, so geht doch die konjunkturelle Abkühlung nicht spurlos an dem viertgrößten Wälzlagerhersteller der Welt vorbei. So mussten bei allen Größen gegenüber Q1 Wachstumsabschwächungen hingenommen werden. Während der Umsatz sich im April und Mai noch leicht um 1,1% (Q1 +7,6%) und das Ergebnis v. St. um 23,7% (Q1 +52,6%) verbesserte, ging der Auftagseingang um 6,1% zurück (Q1 +4,1%). Dabei entwickelten sich insbesondere die Auftragseingänge der Bereiche OEM und Automobiltechnik in den USA sehr schwach. Dagegen ist die Preissituation nach Unternehmensangaben unverändert stabil. FAG äußert sich im Rahmen der HV im Vergleich zum Q1-Bericht für das Gj. etwas verhaltener. Wir reduzieren die Gewinne (2001: von 1,08 auf 0,90; 2002 von 1,20 auf 1,05 Euro) und stufen die Aktie auf Marketperformer zurück.
(Quelle: WGZ-Bank)
FAG langfristig ein solides Investment mit 50 % Kurschance.
Warum ?
1.) Es wird im der Branche zu einem Konzentrationsprozeß kommen von welchem die Aktionäre profitieren werden.
Neben dem Weltmarktfüher SKF mit einem Marktanteil von ca. 18 % gibt es 6 Unternehmen, welche alle über die
gleiche Marktanteile in Höhe von 8 % verfügen ( Timken-USA / NSK,KOYO,NTN- Japan sowie FAG,INA - Deutschland).
Aufgrund der üngewöhlich hohen Investitionsquote pro DM / Umsatz wird es Neueinsteigern praktisch unmöglich
sein in diesem Markt einzusteigen. Die anderen Hersteller, darunter Firmen wie Torrington USA , SNR - Frankreich
haben nicht die Größe (im Wälzlagermarkt ) um langfristig durch Synergieeffekte den Preisdruck der Großkunden
(z.B. Automobilindustrie) standhalten zu können.
2.) Die globale Ausrichtung stimmt bei FAG
Nur noch 50 % des Umsatzes werden in Europa getätigt, durch den Einstieg bei Hanwa ( Korea) ist man Marktführer
im drittgrößten asiatischen Markt. Weiterhin ist man durch die Allianz mit NTN nun auch in Japan gut gerüstet.
Dies ist besonders im Hinblick auf Transplants der jap. Autoindustrie von Bedeutung, da davon auszugehen ist , daß
es Vereinbarungen gibt , daß FAG für NTN die Fertigung von Produkten in Europa für japanische Kunden übernimmt.
Dies ist ein Vorteil für beide Firmen , da dies für FAG Zusatzgeschäft darstellt und für NTN bedeutet , daß man nicht für
unwirtschaftliche Volumina Fertigungen verlagern muß, da auf der anderen Seite die Gefahr besteht, daß für den Fall das
ein nicht freundlicher Wettbewerber die Fertigung für Bauteile in Europa übernimmt, die notwendigen Freigaben der Kunden
auch für Japan gelten und hierdurch das Stammgeschäft gefährdet würde.
3.) Die Währungsentwicklung ist grundsätzlich für FAG positiv.
Ein schwacher Euro bedeutet für FAG , daß bestimmte Hauptwettbewerber (KOYO/NSK/TIMKEN) einen nicht zu unterschätzenden Nachteil
auf dem europäischen Markt haben. Besonders bei Neuabschlüssen für langfristige Verträge werden Einkäufer, welche mit
langfristigen Kursen arbeiten nicht mehr von Wechselkursen von 1 Euro = 1,15 USD = 140 Yen ausgehen können. Dies dürfte die
Preisqualität verbessern.
4.) Die augenblicklichen Zahlen stimmen.
Für mich ist für die langfristige Geschäftsentwicklung eigentlich ein einfacher Vergleich wichtig:
Ist der Auftragseingang höher als der Umsatz oder leben wir von der Substanz.
Die FAG hat es in den ersten fünf Monaten geschafft in einem nicht einfachen Umfeld den AE deutlich zu steigern, so daß die
Aussage von Dr. Loos 6-8 % Umsatzwachstum leicht erreichbar scheint.
5.) Der Ausblick bleibt positiv:
Der Wälzlagermarkt wächst um ca. 6-8 % pro Jahr d.h. und liegt damit deutlich über dem Wirtschaftswachstum.
Es ist mit einer Erholung der weltweiten Automobilkonjunktur Ende 2001 Anf. 2002 zu rechnen.
Im Bereich OEM/Handel ist nicht mit einer Eintrübung zu rechnen , so daß das margenstarke Geschäftsfeld weiter seinen
Ergebnisbeitrag leisten wird.
Besonders der für FAG wichtige koreanische Markt dürfte im nächsten Jahr wieder auf einen stabilen Wachstumskurs
einschwenken, da dann das Thema Daewoo-übernahme , welches den Markt verunsichert , vom Tisch sein wird.
Die aktuelle Bewertung mit einem KGV von 7-8 ist für ein derartiges Unternehmen um 4-5 Punkte (konservativ) zu niedrig.
Die gesamte Unternehmensbewertung mit KBV von 1.0 ist ebenfalls als sehr niedrig einzustufen.
Abschließend noch das KUV - 0,21 bei einem Aktienkurs von 12 Euro wäre diese immer noch unter 0,35 was für die Branche immer
noch angemessen wäre.
BEARINX
Warum ?
1.) Es wird im der Branche zu einem Konzentrationsprozeß kommen von welchem die Aktionäre profitieren werden.
Neben dem Weltmarktfüher SKF mit einem Marktanteil von ca. 18 % gibt es 6 Unternehmen, welche alle über die
gleiche Marktanteile in Höhe von 8 % verfügen ( Timken-USA / NSK,KOYO,NTN- Japan sowie FAG,INA - Deutschland).
Aufgrund der üngewöhlich hohen Investitionsquote pro DM / Umsatz wird es Neueinsteigern praktisch unmöglich
sein in diesem Markt einzusteigen. Die anderen Hersteller, darunter Firmen wie Torrington USA , SNR - Frankreich
haben nicht die Größe (im Wälzlagermarkt ) um langfristig durch Synergieeffekte den Preisdruck der Großkunden
(z.B. Automobilindustrie) standhalten zu können.
2.) Die globale Ausrichtung stimmt bei FAG
Nur noch 50 % des Umsatzes werden in Europa getätigt, durch den Einstieg bei Hanwa ( Korea) ist man Marktführer
im drittgrößten asiatischen Markt. Weiterhin ist man durch die Allianz mit NTN nun auch in Japan gut gerüstet.
Dies ist besonders im Hinblick auf Transplants der jap. Autoindustrie von Bedeutung, da davon auszugehen ist , daß
es Vereinbarungen gibt , daß FAG für NTN die Fertigung von Produkten in Europa für japanische Kunden übernimmt.
Dies ist ein Vorteil für beide Firmen , da dies für FAG Zusatzgeschäft darstellt und für NTN bedeutet , daß man nicht für
unwirtschaftliche Volumina Fertigungen verlagern muß, da auf der anderen Seite die Gefahr besteht, daß für den Fall das
ein nicht freundlicher Wettbewerber die Fertigung für Bauteile in Europa übernimmt, die notwendigen Freigaben der Kunden
auch für Japan gelten und hierdurch das Stammgeschäft gefährdet würde.
3.) Die Währungsentwicklung ist grundsätzlich für FAG positiv.
Ein schwacher Euro bedeutet für FAG , daß bestimmte Hauptwettbewerber (KOYO/NSK/TIMKEN) einen nicht zu unterschätzenden Nachteil
auf dem europäischen Markt haben. Besonders bei Neuabschlüssen für langfristige Verträge werden Einkäufer, welche mit
langfristigen Kursen arbeiten nicht mehr von Wechselkursen von 1 Euro = 1,15 USD = 140 Yen ausgehen können. Dies dürfte die
Preisqualität verbessern.
4.) Die augenblicklichen Zahlen stimmen.
Für mich ist für die langfristige Geschäftsentwicklung eigentlich ein einfacher Vergleich wichtig:
Ist der Auftragseingang höher als der Umsatz oder leben wir von der Substanz.
Die FAG hat es in den ersten fünf Monaten geschafft in einem nicht einfachen Umfeld den AE deutlich zu steigern, so daß die
Aussage von Dr. Loos 6-8 % Umsatzwachstum leicht erreichbar scheint.
5.) Der Ausblick bleibt positiv:
Der Wälzlagermarkt wächst um ca. 6-8 % pro Jahr d.h. und liegt damit deutlich über dem Wirtschaftswachstum.
Es ist mit einer Erholung der weltweiten Automobilkonjunktur Ende 2001 Anf. 2002 zu rechnen.
Im Bereich OEM/Handel ist nicht mit einer Eintrübung zu rechnen , so daß das margenstarke Geschäftsfeld weiter seinen
Ergebnisbeitrag leisten wird.
Besonders der für FAG wichtige koreanische Markt dürfte im nächsten Jahr wieder auf einen stabilen Wachstumskurs
einschwenken, da dann das Thema Daewoo-übernahme , welches den Markt verunsichert , vom Tisch sein wird.
Die aktuelle Bewertung mit einem KGV von 7-8 ist für ein derartiges Unternehmen um 4-5 Punkte (konservativ) zu niedrig.
Die gesamte Unternehmensbewertung mit KBV von 1.0 ist ebenfalls als sehr niedrig einzustufen.
Abschließend noch das KUV - 0,21 bei einem Aktienkurs von 12 Euro wäre diese immer noch unter 0,35 was für die Branche immer
noch angemessen wäre.
BEARINX
Guten Abend allerseits!
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" meldet heute:
"Die MG Technologies AG, FAG Kugelfischer und Gesco investieren in die Mikrotechnik durch die Beteiligung an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz. MG und FAG übernehmen jeweils 26 Prozent der Anteile, Gesco erwirbt 13 Prozent, wie die Unternehmen mitteilten. Die restlichen 35 Prozent liegen in den Händen der Unternehmensgründer und leitender Mitarbeiter. Die Ehrfeld Mikrotechnik wurde im vergangenen Herbst von Ursula Ehrfeld gegründet. Diese bildet gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang Ehrfeld und Bertram Küppers, bisher Leiter der Konzernentwicklung bei FAG, die Geschäftsführung. Wolfgang Ehrfeld gilt als einer der Pioniere der Mikrotechnik - darunter versteht man die Miniaturisierung technischer Bauteile - in Deutschland. So hat er das renommierte Institut für Mikrotechnik in Mainz aufgebaut. Mit dem Institut wird die Ehrfeld Mikrotechnik im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Durch ihre Forschungsergebnisse will die Ehrfeld Mikrotechnik anderen Unternehmen Zugang zu dieser Technologie erschließen.(csc.)"
"...anderen Unternehmen den Zugang zu dieser Technologie erschließen": Das klingt ja reichlich generös, hoffentlich vergißt man bei der Ehrfeld GmbH nicht das Fakturieren satter Erschließungskosten.
Aber im Ernst: Weiß jemand etwas näheres über besagte Mikrotechnik? Wo kommen diese miniaturisierten technischen Bauteile zum Einsatz? Welche Veränderungen bringen sie im Vergleich zu herkömmlichen Bauteilen mit sich?
Kennt gar jemand die Ehrfelds, das Institut oder die GmbH?
Kein Ingenieur: Gründerkrach
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" meldet heute:
"Die MG Technologies AG, FAG Kugelfischer und Gesco investieren in die Mikrotechnik durch die Beteiligung an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz. MG und FAG übernehmen jeweils 26 Prozent der Anteile, Gesco erwirbt 13 Prozent, wie die Unternehmen mitteilten. Die restlichen 35 Prozent liegen in den Händen der Unternehmensgründer und leitender Mitarbeiter. Die Ehrfeld Mikrotechnik wurde im vergangenen Herbst von Ursula Ehrfeld gegründet. Diese bildet gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang Ehrfeld und Bertram Küppers, bisher Leiter der Konzernentwicklung bei FAG, die Geschäftsführung. Wolfgang Ehrfeld gilt als einer der Pioniere der Mikrotechnik - darunter versteht man die Miniaturisierung technischer Bauteile - in Deutschland. So hat er das renommierte Institut für Mikrotechnik in Mainz aufgebaut. Mit dem Institut wird die Ehrfeld Mikrotechnik im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Durch ihre Forschungsergebnisse will die Ehrfeld Mikrotechnik anderen Unternehmen Zugang zu dieser Technologie erschließen.(csc.)"
"...anderen Unternehmen den Zugang zu dieser Technologie erschließen": Das klingt ja reichlich generös, hoffentlich vergißt man bei der Ehrfeld GmbH nicht das Fakturieren satter Erschließungskosten.
Aber im Ernst: Weiß jemand etwas näheres über besagte Mikrotechnik? Wo kommen diese miniaturisierten technischen Bauteile zum Einsatz? Welche Veränderungen bringen sie im Vergleich zu herkömmlichen Bauteilen mit sich?
Kennt gar jemand die Ehrfelds, das Institut oder die GmbH?
Kein Ingenieur: Gründerkrach
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
GESCO beteiligt sich an Ehrfeld Mikrotechnik GmbH
Wuppertal, 16. Juli 2001. Die GESCO AG beteiligt sich über ihre 100%ige
Tochtergesellschaft GESCO Technology AG mit 13 % an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH,
Mainz. Co-Investoren sind FAG Kugelfischer und mg technologies mit jeweils 26 %. Die
verbleibenden 35 % liegen bei den Unternehmensgründern und leitenden Mitarbeitern.
Ziel der im Jahr 2000 von Prof. Dr. Wolfgang Ehrfeld und Dr. Ursula Ehrfeld gegründeten
Ehrfeld Mikrotechnik GmbH (EM) ist es, auf Basis von Forschungsergebnissen anderen Unternehmen als industrieller Partner durch
Auftragsentwicklung den Zugang zur Mikrotechnik umfassend zu erschließen. Mit dem weltweit renommierten Institut für Mikrotechnik
Mainz GmbH (IMM) wird die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Weitere
Kooperationen mit führenden Forschungsinstitutionen sind in Vorbereitung. Auf dieser Grundlage wird sich die Gesellschaft in einer
der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts als führende Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und wirtschaftlicher Nutzung
etablieren. Für GESCO ist die Mikrotechnik ein strategischer Portfolio-Schwerpunkt im Geschäftsfeld Neue Technologien, das über die
GESCO Technology AG gehalten wird.
Vollständige Pressemitteilung unter www.gesco.de.
GESCO AG Investor Relations Oliver Vollbrecht Tel. (02 02) 2 48 20-18 Fax (02 02) 2 48 20-49 E-Mail: gesco@gesco.de Homepage:
http://www.gesco.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 16.07.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
G E M E I N S A M E P R E S S E M I T T E I L U N G
Kooperation in der Mikrotechnik
mg technologies, FAG Kugelfischer und GESCO beteiligen sich an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz
Frankfurt/Schweinfurt/Wuppertal, 16. Juli 2001. Die mg technologies ag, die FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG und die GESCO
AG verstärken ihre Aktivitäten im Zukunftsmarkt Mikrotechnik durch die Beteiligung an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz. FAG
und mg übernehmen jeweils 26 % der Anteile, die GESCO 13 %. Die verbleibenden 35 % liegen bei den Unternehmensgründern und
leitenden Mitarbeitern. Mit dem Kapital der Investoren und ihrem Know-how in den Bereichen Anlagenbau und Chemie (mg),
hochpräzise mechanische Großserienfertigung (FAG) sowie Aufbau und Betreuung von jungen, wachstumsstarken
Technologie-Unternehmen (GESCO) wird die EM den Geschäftsbetrieb nun zügig erweitern. Dabei werden in Rheinland-Pfalz
attraktive Arbeitsplätze entstehen.
Die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH (EM) wurde im Herbst 2000 von Dr. Ursula Ehrfeld gegründet. Geschäftsführer sind Prof. Dr.
Wolfgang Ehrfeld und Dr. Ursula Ehrfeld, die in den vergangenen zehn Jahren als Gründer und Geschäftsführer im Auftrag des Landes
Rheinland-Pfalz das weltweit renommierte Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) aufgebaut haben. Als dritter Geschäftsführer
wurde Dr. Bertram Küppers, bisher Leiter der Konzernentwicklung der FAG Kugelfischer, bestellt.
Professor Ehrfeld ist einer der Pioniere der Mikrotechnik. Er hat diese Technologie durch die Entwicklung von
Mikrofertigungsverfahren sowie von zahlreichen Mikrostrukturprodukten entscheidend geprägt und weltweit eine Vielzahl von
Forschungsaktivitäten initiiert. Seine Erfindungen haben zu über 80 meist internationalen Patenten und sonstigen Schutzrechten geführt.
Ziel der EM GmbH ist es, auf Basis von Forschungsergebnissen anderen Unternehmen als industrieller Partner durch
Auftragsentwicklung den Zugang zur Mikrotechnik umfassend zu erschließen. Mit dem IMM wird die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH im
Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Weitere Kooperationen mit führenden Forschungsinstitutionen sind in
Vorbereitung. Auf dieser Grundlage wird sich die Gesellschaft in einer der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts als führende
Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und wirtschaftlicher Nutzung etablieren.
Mit ihrem Engagement im Zukunftsmarkt Mikrotechnik wollen die drei Investoren ihr Kerngeschäft stärken und ein Wachstumssegment
ausbauen. Mikrotechnologie gewinnt für die mg sowohl im Anlagenbau wie im Chemiebereich zunehmend an Bedeutung. Für die FAG
ist dies ein weiterer wichtiger Schritt zum Ausbau des Geschäftsfeldes Mikrotechnik, in dem innovative, ultrakleine Bauteile und
Systeme zusammengefasst sind. Erst jüngst hat FAG die mymotors & actuators gmbh zusammen mit den Erfindern gegründet, die nur
pfenniggroße Elektromotoren als Massenprodukte fertigt und vermarktet. Für GESCO ist die Mikrotechnik ein strategischer
Portfolio-Schwerpunkt im Geschäftsfeld Neue Technologien, das über die GESCO Technology AG gehalten wird.
Ansprechpartner:
mg Jens Schreiber Konzernkommunikation mg technologies ag Tel.: 0 69/7 11 99-240 Fax: 0 69/7 11 99-112 E-Mail
jens.schreiber@mg-technologies.com
FAG Bruno Seifert Konzernkommunikation FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG Tel.: 0 97 21/91-34 00 Fax: 0 97 21/91-33 75
E-Mail: seifert_b@fag.de
GESCO Oliver Vollbrecht Investor Relations GESCO AG Tel.: 02 02/2 48 20-18 Fax: 02 02/2 48 20-49 E-Mail: info@gesco.de
Ehrfeld Mikrotechnik Dr. Ursula Ehrfeld Geschäftsführerin Ehrfeld Mikrotechnik GmbH Tel.: 0 61 31/47 82 92 Fax: 0 61 31/21 97 17
E-Mail: ursula.ehrfeld@ehrfeld-mikrotechnik.de
WKN: 587590; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf, Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
verantwortlich.
GESCO beteiligt sich an Ehrfeld Mikrotechnik GmbH
Wuppertal, 16. Juli 2001. Die GESCO AG beteiligt sich über ihre 100%ige
Tochtergesellschaft GESCO Technology AG mit 13 % an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH,
Mainz. Co-Investoren sind FAG Kugelfischer und mg technologies mit jeweils 26 %. Die
verbleibenden 35 % liegen bei den Unternehmensgründern und leitenden Mitarbeitern.
Ziel der im Jahr 2000 von Prof. Dr. Wolfgang Ehrfeld und Dr. Ursula Ehrfeld gegründeten
Ehrfeld Mikrotechnik GmbH (EM) ist es, auf Basis von Forschungsergebnissen anderen Unternehmen als industrieller Partner durch
Auftragsentwicklung den Zugang zur Mikrotechnik umfassend zu erschließen. Mit dem weltweit renommierten Institut für Mikrotechnik
Mainz GmbH (IMM) wird die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH im Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Weitere
Kooperationen mit führenden Forschungsinstitutionen sind in Vorbereitung. Auf dieser Grundlage wird sich die Gesellschaft in einer
der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts als führende Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und wirtschaftlicher Nutzung
etablieren. Für GESCO ist die Mikrotechnik ein strategischer Portfolio-Schwerpunkt im Geschäftsfeld Neue Technologien, das über die
GESCO Technology AG gehalten wird.
Vollständige Pressemitteilung unter www.gesco.de.
GESCO AG Investor Relations Oliver Vollbrecht Tel. (02 02) 2 48 20-18 Fax (02 02) 2 48 20-49 E-Mail: gesco@gesco.de Homepage:
http://www.gesco.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 16.07.2001
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
G E M E I N S A M E P R E S S E M I T T E I L U N G
Kooperation in der Mikrotechnik
mg technologies, FAG Kugelfischer und GESCO beteiligen sich an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz
Frankfurt/Schweinfurt/Wuppertal, 16. Juli 2001. Die mg technologies ag, die FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG und die GESCO
AG verstärken ihre Aktivitäten im Zukunftsmarkt Mikrotechnik durch die Beteiligung an der Ehrfeld Mikrotechnik GmbH, Mainz. FAG
und mg übernehmen jeweils 26 % der Anteile, die GESCO 13 %. Die verbleibenden 35 % liegen bei den Unternehmensgründern und
leitenden Mitarbeitern. Mit dem Kapital der Investoren und ihrem Know-how in den Bereichen Anlagenbau und Chemie (mg),
hochpräzise mechanische Großserienfertigung (FAG) sowie Aufbau und Betreuung von jungen, wachstumsstarken
Technologie-Unternehmen (GESCO) wird die EM den Geschäftsbetrieb nun zügig erweitern. Dabei werden in Rheinland-Pfalz
attraktive Arbeitsplätze entstehen.
Die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH (EM) wurde im Herbst 2000 von Dr. Ursula Ehrfeld gegründet. Geschäftsführer sind Prof. Dr.
Wolfgang Ehrfeld und Dr. Ursula Ehrfeld, die in den vergangenen zehn Jahren als Gründer und Geschäftsführer im Auftrag des Landes
Rheinland-Pfalz das weltweit renommierte Institut für Mikrotechnik Mainz GmbH (IMM) aufgebaut haben. Als dritter Geschäftsführer
wurde Dr. Bertram Küppers, bisher Leiter der Konzernentwicklung der FAG Kugelfischer, bestellt.
Professor Ehrfeld ist einer der Pioniere der Mikrotechnik. Er hat diese Technologie durch die Entwicklung von
Mikrofertigungsverfahren sowie von zahlreichen Mikrostrukturprodukten entscheidend geprägt und weltweit eine Vielzahl von
Forschungsaktivitäten initiiert. Seine Erfindungen haben zu über 80 meist internationalen Patenten und sonstigen Schutzrechten geführt.
Ziel der EM GmbH ist es, auf Basis von Forschungsergebnissen anderen Unternehmen als industrieller Partner durch
Auftragsentwicklung den Zugang zur Mikrotechnik umfassend zu erschließen. Mit dem IMM wird die Ehrfeld Mikrotechnik GmbH im
Rahmen eines Kooperationsvertrages eng zusammenarbeiten. Weitere Kooperationen mit führenden Forschungsinstitutionen sind in
Vorbereitung. Auf dieser Grundlage wird sich die Gesellschaft in einer der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts als führende
Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und wirtschaftlicher Nutzung etablieren.
Mit ihrem Engagement im Zukunftsmarkt Mikrotechnik wollen die drei Investoren ihr Kerngeschäft stärken und ein Wachstumssegment
ausbauen. Mikrotechnologie gewinnt für die mg sowohl im Anlagenbau wie im Chemiebereich zunehmend an Bedeutung. Für die FAG
ist dies ein weiterer wichtiger Schritt zum Ausbau des Geschäftsfeldes Mikrotechnik, in dem innovative, ultrakleine Bauteile und
Systeme zusammengefasst sind. Erst jüngst hat FAG die mymotors & actuators gmbh zusammen mit den Erfindern gegründet, die nur
pfenniggroße Elektromotoren als Massenprodukte fertigt und vermarktet. Für GESCO ist die Mikrotechnik ein strategischer
Portfolio-Schwerpunkt im Geschäftsfeld Neue Technologien, das über die GESCO Technology AG gehalten wird.
Ansprechpartner:
mg Jens Schreiber Konzernkommunikation mg technologies ag Tel.: 0 69/7 11 99-240 Fax: 0 69/7 11 99-112 E-Mail
jens.schreiber@mg-technologies.com
FAG Bruno Seifert Konzernkommunikation FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG Tel.: 0 97 21/91-34 00 Fax: 0 97 21/91-33 75
E-Mail: seifert_b@fag.de
GESCO Oliver Vollbrecht Investor Relations GESCO AG Tel.: 02 02/2 48 20-18 Fax: 02 02/2 48 20-49 E-Mail: info@gesco.de
Ehrfeld Mikrotechnik Dr. Ursula Ehrfeld Geschäftsführerin Ehrfeld Mikrotechnik GmbH Tel.: 0 61 31/47 82 92 Fax: 0 61 31/21 97 17
E-Mail: ursula.ehrfeld@ehrfeld-mikrotechnik.de
WKN: 587590; Index: SDax Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf, Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung
Jetzt will ja doch jemand FAG Kugelfischer.
ciao
panta rhei
Schon bald könnte der MDax-notierte Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer vom Börsenparkett verschwinden. Das Unternehmen strebt zwar kein Delisting an, wie mancher jetzt vermuten könnte, vielmehr versucht der Konkurrent INA-Holding Schaeffler KG die Übernahme der Schweinfurter Gesellschaft umzusetzen. Die Offerte der INA liegt bei 11 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs der derzeit vom Handel ausgesetzten FAG-Aktie liegt bei 7,20 Euro.
Wie die Herzogenauracher INA-Holding, die neben der Herstellung von Wälzlagern auch als Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie tätig ist, bestätigt, will man sich die unternehmerische Führung bei FAG Kugelfischer durch die Übernahme von mindestens 75 Prozent der Anteile sichern. INA-Geschäftsführer Jürgen Geißinger rechnet mit einem Kaufpreis von rund 670 Mio. Euro, sofern alle FAG Kugelfischer an sein Unternehmen verkauft werden. Die INA-Holding befindet sich in Privatbesitz.
Von dem Vorhaben des Konkurrenten ist der FAG-Vorstand am Wochenende informiert worden, hat sich bis zur Stunde aber noch nicht zu dem Übernahmeangebot geäußert.
Autor: Oliver Mies (© wallstreet:online AG),09:54 10.09.2001
ciao
panta rhei
Schon bald könnte der MDax-notierte Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer vom Börsenparkett verschwinden. Das Unternehmen strebt zwar kein Delisting an, wie mancher jetzt vermuten könnte, vielmehr versucht der Konkurrent INA-Holding Schaeffler KG die Übernahme der Schweinfurter Gesellschaft umzusetzen. Die Offerte der INA liegt bei 11 Euro je Aktie. Der aktuelle Kurs der derzeit vom Handel ausgesetzten FAG-Aktie liegt bei 7,20 Euro.
Wie die Herzogenauracher INA-Holding, die neben der Herstellung von Wälzlagern auch als Zulieferbetrieb für die Automobilindustrie tätig ist, bestätigt, will man sich die unternehmerische Führung bei FAG Kugelfischer durch die Übernahme von mindestens 75 Prozent der Anteile sichern. INA-Geschäftsführer Jürgen Geißinger rechnet mit einem Kaufpreis von rund 670 Mio. Euro, sofern alle FAG Kugelfischer an sein Unternehmen verkauft werden. Die INA-Holding befindet sich in Privatbesitz.
Von dem Vorhaben des Konkurrenten ist der FAG-Vorstand am Wochenende informiert worden, hat sich bis zur Stunde aber noch nicht zu dem Übernahmeangebot geäußert.
Autor: Oliver Mies (© wallstreet:online AG),09:54 10.09.2001
Ich HABE FAG Kugelfischer... *freu*
Also doch, FAG als Übernahmeopfer. Die 670 Mio.€ entsprechen ziemlich genau den ausgewiesenen liquiden Mitteln. Die INA-Holding würde noch nicht einmal eine Prämie hierauf zahlen. Eigentlich ist dies Üblich.
In diesem Fall sollte noch etwas mehr drin sein.
In diesem Fall sollte noch etwas mehr drin sein.
Bin schon 3 Jahre in FAG investiert.
Der Einstieg zwischen 6,3 und 7,5 Euro scheint sich
jetzt bezahlt zu machem.
Trotz der vielen Gewitterwolken am Börsenhimmel gibt
es doch noch Lichtblicke.
Die Übernahmewelle beginnt - Schäppchenjäger fangen an zu
kaufen.
Anzeichen für ein baldiges Ende des Sinkfluges an den Börsen?
MfG
Dagopower
Der Einstieg zwischen 6,3 und 7,5 Euro scheint sich
jetzt bezahlt zu machem.
Trotz der vielen Gewitterwolken am Börsenhimmel gibt
es doch noch Lichtblicke.
Die Übernahmewelle beginnt - Schäppchenjäger fangen an zu
kaufen.
Anzeichen für ein baldiges Ende des Sinkfluges an den Börsen?
MfG
Dagopower
wann gibts denn die ersten kurse?
was glaubt ihr?
was glaubt ihr?
FAG Kugelfischer prüft Übernahmeangebot von INA-Holding Scheaffler
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Die FAG Kugelfischer AG überprüft derzeit das Übernahme-Angebot der INA-Holding Schaeffler
KG. Der Vorstand habe das INA-Gebot zur Kenntnis genommen, erklärte Kugelfischer am Montag in Schweinfurt.
"Diese Situation wird derzeit vom FAG-Vorstand auch im Hinblick auf die bereits erfolgte strategische Ausrichtung des
Unternehmens sorgfältig geprüft", hieß es. Sobald dies geschehen sei, werde der Vorstand eine Erklärung mit einer
Empfehlung im Interesse der FAG-Aktionäre und Mitarbeiter abgeben. Bis dahin empfehle der FAG-Vorstand den Aktionären,
keinerlei Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere ihre Aktien nicht zu veräußern.
Die INA-Holding Schaeffler KG hatte am Montagmorgen mitgeteilt, die FAG Kugelfischer übernehmen zu wollen. Den
Angaben zufolge soll am kommenden Montag, dem 17. September, den FAG-Aktionären ein öffentliches Kaufangebot
unterbreitet werden. Geplant seien 11 Euro je Aktie in bar, hieß es. Dies entspreche einer Prämie von rund 51 % auf den
Schlusskurs der FAG Kugelfischer-Aktien vom vergangenen Freitag./av/aa
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Die FAG Kugelfischer AG überprüft derzeit das Übernahme-Angebot der INA-Holding Schaeffler
KG. Der Vorstand habe das INA-Gebot zur Kenntnis genommen, erklärte Kugelfischer am Montag in Schweinfurt.
"Diese Situation wird derzeit vom FAG-Vorstand auch im Hinblick auf die bereits erfolgte strategische Ausrichtung des
Unternehmens sorgfältig geprüft", hieß es. Sobald dies geschehen sei, werde der Vorstand eine Erklärung mit einer
Empfehlung im Interesse der FAG-Aktionäre und Mitarbeiter abgeben. Bis dahin empfehle der FAG-Vorstand den Aktionären,
keinerlei Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere ihre Aktien nicht zu veräußern.
Die INA-Holding Schaeffler KG hatte am Montagmorgen mitgeteilt, die FAG Kugelfischer übernehmen zu wollen. Den
Angaben zufolge soll am kommenden Montag, dem 17. September, den FAG-Aktionären ein öffentliches Kaufangebot
unterbreitet werden. Geplant seien 11 Euro je Aktie in bar, hieß es. Dies entspreche einer Prämie von rund 51 % auf den
Schlusskurs der FAG Kugelfischer-Aktien vom vergangenen Freitag./av/aa
Im Zusammenhang mit der Ankündigung des öffentlichen Kaufangebots an die Aktionäre der FAG Kugelfischer AG lädt die INA-Gruppe auf diesem Weg kurzfristig zu einer Pressekonferenz ein.
Sie findet statt am
Montag, 10. September 2001, 11.00 Uhr
im Arabella Sheraton Grand-Hotel
Konrad-Adenauer-Straße 7, 60313 Frankfurt/Main
hat jemand Informationen???
Sie findet statt am
Montag, 10. September 2001, 11.00 Uhr
im Arabella Sheraton Grand-Hotel
Konrad-Adenauer-Straße 7, 60313 Frankfurt/Main
hat jemand Informationen???
Wie sicher ist so ein Übernahmeangebot. Die Frage ist nämlich ob man jetzt die sicheren 10,65 Euro kassiert oder auf 11 Euro wartet.
Oder kanns danach noch weiter gehen?
Hubble
Oder kanns danach noch weiter gehen?
Hubble
@hubblespace
Bloß nicht!
Unter 14 Euro rücke ich mein Päckchen nicht raus...
Bloß nicht!
Unter 14 Euro rücke ich mein Päckchen nicht raus...
Ich hab schon öfter meinen Gewinn nicht mitgenommen weil ich zu lange gewartet hatte in der Hoffnung es geht noch weiter(warscheinlich aber aus Gier).
Deshalb frage ich mich ob die das Angebot wieder zurück nehmen könnten?
Hubble
Deshalb frage ich mich ob die das Angebot wieder zurück nehmen könnten?
Hubble
o.k.,
ausschliessen kann ich das nicht...
bin schliesslich kein Insider.
14 Euro sind allerdings nicht von der Gier bestimmt.
Angesichts der Marktstellung und des Jahresgewinn von knapp
70 Mio Euro halte ich 14 € einfach für einen fairen Preis!
Außerdem: Ich will mit dem Geld von Kugelfischer bei
Bobcock Borsig rein. Ein "Umtauschkurs" von 1:2 wäre
doch eine runde Sache.
ausschliessen kann ich das nicht...
bin schliesslich kein Insider.
14 Euro sind allerdings nicht von der Gier bestimmt.
Angesichts der Marktstellung und des Jahresgewinn von knapp
70 Mio Euro halte ich 14 € einfach für einen fairen Preis!
Außerdem: Ich will mit dem Geld von Kugelfischer bei
Bobcock Borsig rein. Ein "Umtauschkurs" von 1:2 wäre
doch eine runde Sache.
Ich hab mich noch nicht mit Bobcock Borsig beschäftigt?
Ich handle meist aus charttechnischen Gesichtspukten und der Chart sieht nicht so toll aus.
Allerdings sehen die news solide aus.
Ich handle meist aus charttechnischen Gesichtspukten und der Chart sieht nicht so toll aus.
Allerdings sehen die news solide aus.
lieber einen dicken spatz in der hand als die taube auf dem dach habe den club FAG verlassen
Meiner Meinung nach ist Babcock
(sorry, der Schreibfehler wuchs auf meinem Mist)
für € 6,7 eine ähnlich sichere Sache,
wie Kugelfischer es vor einem Jahr zum gleichen Kurs war.
September 2000 standen sie bei € 15.
Die € 15 sind allerdings kein Maßstab, weil es einen Aktientausch gab.
Babcock wird gewiss nicht in den Himmel wachsen.
Nach unten ist angesichts des KGVs kaum noch Raum.
50% sind drin. Wenn der Kurs nicht steigt, tröstet die Dividendenrendite.
Am Board behaupten einige, Babcock BSH sei noch günstiger bewertet als die Mutter.
Zu diesem Punkt habe ich z.Z. keine Meinung.
Werde wohl beide Aktien kaufen.
(sorry, der Schreibfehler wuchs auf meinem Mist)
für € 6,7 eine ähnlich sichere Sache,
wie Kugelfischer es vor einem Jahr zum gleichen Kurs war.
September 2000 standen sie bei € 15.
Die € 15 sind allerdings kein Maßstab, weil es einen Aktientausch gab.
Babcock wird gewiss nicht in den Himmel wachsen.
Nach unten ist angesichts des KGVs kaum noch Raum.
50% sind drin. Wenn der Kurs nicht steigt, tröstet die Dividendenrendite.
Am Board behaupten einige, Babcock BSH sei noch günstiger bewertet als die Mutter.
Zu diesem Punkt habe ich z.Z. keine Meinung.
Werde wohl beide Aktien kaufen.
auf wiedersehen und dankeschön
lieber den spatz.....
lieber den spatz.....
INA bietet 11 Euro in bar je FAG Kugelfischer-Aktie - FAG lehnt ab
http://de.biz.yahoo.com/010911/36/1y1od.html
http://de.biz.yahoo.com/010911/36/1y1od.html
Hält noch jemand FAG oder seid ihr alle schon raus?
Yepp,
halte meine FAG. Es gibt keinen Grund sie derzeit schon zu veräußern. Das Angebot von INA gilt 5 Wochen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. FAG versucht eine Sperrminorität aufzubauen. Ich schätze, wir werden noch Kurse über 11€ sehen.
Gruß
pheidros
halte meine FAG. Es gibt keinen Grund sie derzeit schon zu veräußern. Das Angebot von INA gilt 5 Wochen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. FAG versucht eine Sperrminorität aufzubauen. Ich schätze, wir werden noch Kurse über 11€ sehen.
Gruß
pheidros
Vielleicht legt die INA auch noch ein wenig drauf???
Ich habe Zeit.....
Ich habe Zeit.....
Ich würde FAG auf jeden Fall behalten, da ich mir sicher bin, dass FAG eine Gegenoffensive plant um nicht übernommen zu werden.
Gehe von Kursgewinnen, wie damals bei Mannesmann aus.
Gehe von Kursgewinnen, wie damals bei Mannesmann aus.
Für 12,--Euro gebe ich meine Stücke her.
Ich beschäftige mich schon seit drei Jahren
mit FAG Kugelfischer. Um mit dieser Aktie Geld
zu machen, mußte man traden. Leider wurden die
positiven Punkte bei FAG K. nie vom Markt berücksichtigt.
Ich beschäftige mich schon seit drei Jahren
mit FAG Kugelfischer. Um mit dieser Aktie Geld
zu machen, mußte man traden. Leider wurden die
positiven Punkte bei FAG K. nie vom Markt berücksichtigt.
Kurz waren wir heute schon bei 11 und keine Ende scheint in Sicht.
Ich bin echt gespannt wie`s weitergeht.
@Hubble
Ich bin echt gespannt wie`s weitergeht.
@Hubble
Anmerkung zur Prämie von rund 51 % auf den Schlußkurs der FAG
Kugelfischer-Aktien
Vor zwei Wochen, genauer am 3.9., vor dem Übernahmeangebot, ist der ja Kurs
der FAG furchtbar eingeknickt (bis auf ca. 6.80), weil irgendwer ohne
Rücksicht auf Verluste mehrere Pakete von 10000 und mehr Stück verkauft
hat, insg. vielleicht ca. 50000 Stück (sofern nicht immer wieder die
gleichen Aktien im Kreis rotiert sind). Die Umsätze waren an dem Tag die
höchsten seit Monaten, vielleicht 3* höher als sonst im Durchschnitt.
Dieses Verhalten war seinerzeit bei einem marktengen Wert wie der FAG
reichlich unprofessionell, um es dezent auszudrücken. Wenn man sich 2 - 4
Wochen Zeit gelassen hätte, hätte man das Paket (auch ohne das
Übernahmeangebot) sicher zu einem 0.3 - 0.4 Euro höheren Kurs verkaufen
können, macht bei diesem Volumen ganz locker 15000 - 20000 Euro aus, die da
sinnlos verpulvert wurden. Von dieser "Giftpritze" hat sich der Kurs danach
bis zum Übernahmeangebot nicht ganz erholen können.
Ich habe damals nur den Kopf geschüttelt und mir das ganze so erklärt, daß
da wohl irgendwer furchtbar dringend Bargeld braucht, weil er woanders in
den Miesen ist oder weil er die allgemeine Panik bekommen hat (paßt aber
mental nicht zu einem Typ, der vorher einige 10000 FAG gekauft hat). So
etwas war und ist auch durchaus möglich.
Bei der INA hat man sich jedenfalls über diese Dummheit sicherlich riesig
gefreut, denn dort denkt man ja vermutlich nicht erst seit letzter Woche
über die Übernahme nach und hat vielleicht sogar auf so einen günstigen
Zufall gewartet. Immerhin lag der Durchschnittskurs der letzten 2 - 3
Monate vor dem 3.9. in der Gegend von 7.5 - 7.6, durch die anschließende
Woche sank er um vielleicht 0.2 Euro.
Wenn man den Leuten die Übernahme mit diesen optisch sehr schönen
50%-Aufschlag auf den "aktuellen Kurs" schmackhaft machen will, hätte das
bei Kursen zwischen 7.5 - 7.6 mit der runden Zahl 11 nicht mehr hingehauen,
die nächste halbwegs runde Zahl wäre 11.5 gewesen, da wäre die Übernahme
schon ein bißchen teurer geworden.
Aber ob das jetzt 40 oder 50 % Aufschlag sind, hat auf den Erfolg der
Übernahme vielleicht doch nicht so einen großen Einfluß.
Trotzdem, ich wüßte furchtbar gerne, wer den Kurs am 3.9. so in den Keller
geprügelt hat....
Kugelfischer-Aktien
Vor zwei Wochen, genauer am 3.9., vor dem Übernahmeangebot, ist der ja Kurs
der FAG furchtbar eingeknickt (bis auf ca. 6.80), weil irgendwer ohne
Rücksicht auf Verluste mehrere Pakete von 10000 und mehr Stück verkauft
hat, insg. vielleicht ca. 50000 Stück (sofern nicht immer wieder die
gleichen Aktien im Kreis rotiert sind). Die Umsätze waren an dem Tag die
höchsten seit Monaten, vielleicht 3* höher als sonst im Durchschnitt.
Dieses Verhalten war seinerzeit bei einem marktengen Wert wie der FAG
reichlich unprofessionell, um es dezent auszudrücken. Wenn man sich 2 - 4
Wochen Zeit gelassen hätte, hätte man das Paket (auch ohne das
Übernahmeangebot) sicher zu einem 0.3 - 0.4 Euro höheren Kurs verkaufen
können, macht bei diesem Volumen ganz locker 15000 - 20000 Euro aus, die da
sinnlos verpulvert wurden. Von dieser "Giftpritze" hat sich der Kurs danach
bis zum Übernahmeangebot nicht ganz erholen können.
Ich habe damals nur den Kopf geschüttelt und mir das ganze so erklärt, daß
da wohl irgendwer furchtbar dringend Bargeld braucht, weil er woanders in
den Miesen ist oder weil er die allgemeine Panik bekommen hat (paßt aber
mental nicht zu einem Typ, der vorher einige 10000 FAG gekauft hat). So
etwas war und ist auch durchaus möglich.
Bei der INA hat man sich jedenfalls über diese Dummheit sicherlich riesig
gefreut, denn dort denkt man ja vermutlich nicht erst seit letzter Woche
über die Übernahme nach und hat vielleicht sogar auf so einen günstigen
Zufall gewartet. Immerhin lag der Durchschnittskurs der letzten 2 - 3
Monate vor dem 3.9. in der Gegend von 7.5 - 7.6, durch die anschließende
Woche sank er um vielleicht 0.2 Euro.
Wenn man den Leuten die Übernahme mit diesen optisch sehr schönen
50%-Aufschlag auf den "aktuellen Kurs" schmackhaft machen will, hätte das
bei Kursen zwischen 7.5 - 7.6 mit der runden Zahl 11 nicht mehr hingehauen,
die nächste halbwegs runde Zahl wäre 11.5 gewesen, da wäre die Übernahme
schon ein bißchen teurer geworden.
Aber ob das jetzt 40 oder 50 % Aufschlag sind, hat auf den Erfolg der
Übernahme vielleicht doch nicht so einen großen Einfluß.
Trotzdem, ich wüßte furchtbar gerne, wer den Kurs am 3.9. so in den Keller
geprügelt hat....
vielleicht war es ja INA selbst?
Tut mir bitte einen Gefallen und glaubt nicht daran, FAG könnte ein zweites Mannesmann werden.
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wo der Kurs von FAG stehen würde nach dem 11.09.2001 ohne das
Übernahmeangebot. Glaubt ihr wirklich, daß Herr Loos den Kurs in den nächsten Jahren auch nur annähernd
in die Richtung 11 bringen könnte?
Was passiert mit dem Kurs, wenn INA das Angebot wieder zurücknimmt, weil die Bedingungen nicht erfüllt werden können
(min. 75%).
Habt ihr euch mal die homepage von INA angeschaut???
Ist das wirklich ein regionales Unternehmen das Automobillastig ist?
Immerhin sind in der INA-Gruppe mehr als doppelt so viele Menschen bechäftigt als bei FAG.
Meine Teile sind jedenfalls raus und von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wo der Kurs von FAG stehen würde nach dem 11.09.2001 ohne das
Übernahmeangebot. Glaubt ihr wirklich, daß Herr Loos den Kurs in den nächsten Jahren auch nur annähernd
in die Richtung 11 bringen könnte?
Was passiert mit dem Kurs, wenn INA das Angebot wieder zurücknimmt, weil die Bedingungen nicht erfüllt werden können
(min. 75%).
Habt ihr euch mal die homepage von INA angeschaut???
Ist das wirklich ein regionales Unternehmen das Automobillastig ist?
Immerhin sind in der INA-Gruppe mehr als doppelt so viele Menschen bechäftigt als bei FAG.
Meine Teile sind jedenfalls raus und von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
> Glaubt ihr wirklich, daß Herr Loos den Kurs in den nächsten Jahren auch nur annähernd
> in die Richtung 11 bringen könnte?
Nicht unbedingt nur Herr Loos alleine..aber "Ja", ich denke langfristig wird man
bei FAG Kurse weit ueber 11 Euro sehen.
> Was passiert mit dem Kurs, wenn INA das Angebot wieder zurücknimmt...
Er faellt wieder.
Zumindest solange bis sich ein anderer potentieller Kandidat fuer eine
Uebernahme findet oder der Wert aus irgendwelchen anderen Gruenden steigt..
> Immerhin sind in der INA-Gruppe mehr als doppelt so viele Menschen bechäftigt als bei FAG.
Fein. Und? Ich kriegs nicht gebacken, bitte um Aufklaerung...
> Meine Teile sind jedenfalls raus und von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
Das stimmt. Rein vom Standpunkt der Gewinnmaximierung gesehen, in Anbetracht des gewaehrten
Zeitraumes bis 22.10.01 und aller "Erfahrung" der letzten Jahre nach ist ein weiteres Abwarten
doch recht sinnvoll, obwohl ich auch verstehe, dass man wieder mal ein paar Gewinne sehen will.. /:
CU *11 sind einfach zu wenig*
> in die Richtung 11 bringen könnte?
Nicht unbedingt nur Herr Loos alleine..aber "Ja", ich denke langfristig wird man
bei FAG Kurse weit ueber 11 Euro sehen.
> Was passiert mit dem Kurs, wenn INA das Angebot wieder zurücknimmt...
Er faellt wieder.
Zumindest solange bis sich ein anderer potentieller Kandidat fuer eine
Uebernahme findet oder der Wert aus irgendwelchen anderen Gruenden steigt..
> Immerhin sind in der INA-Gruppe mehr als doppelt so viele Menschen bechäftigt als bei FAG.
Fein. Und? Ich kriegs nicht gebacken, bitte um Aufklaerung...
> Meine Teile sind jedenfalls raus und von Gewinnmitnahmen ist noch keiner arm geworden.
Das stimmt. Rein vom Standpunkt der Gewinnmaximierung gesehen, in Anbetracht des gewaehrten
Zeitraumes bis 22.10.01 und aller "Erfahrung" der letzten Jahre nach ist ein weiteres Abwarten
doch recht sinnvoll, obwohl ich auch verstehe, dass man wieder mal ein paar Gewinne sehen will.. /:
CU *11 sind einfach zu wenig*
Normalerweise würde ich meine FAG für 11€ auch nicht abgeben.
In der augenblicklichen Situation, könnte es ratsam sein Gewinne mitzunehmen und nach weiteren Chancen im M-Dax zu suchen. Wenn die Märkte wieder normal werden und plötzlich neue Übernahmekandidaten auftauchen wird alles ziemlich schnell gehen. Ich jedenfalls habe meine Anteile verkauft.
Es kann gut sein, daß wir Kurse jenseits von 11€ sehen werden, aber der weiteste Weg dürfte schon zurückgelegt worden sein.
In der augenblicklichen Situation, könnte es ratsam sein Gewinne mitzunehmen und nach weiteren Chancen im M-Dax zu suchen. Wenn die Märkte wieder normal werden und plötzlich neue Übernahmekandidaten auftauchen wird alles ziemlich schnell gehen. Ich jedenfalls habe meine Anteile verkauft.
Es kann gut sein, daß wir Kurse jenseits von 11€ sehen werden, aber der weiteste Weg dürfte schon zurückgelegt worden sein.
Hallo FAG Aktionäre,
ich wuerde jedem raten das Übernahmeangebot anzunehmen.
Die INA-Gruppe ist ein Familienunternehmen, das bisher im
Verborgenen gearbeitet hat, obwohl es das größte private
Industrieunternehmen in Deutschland ist. Sollten die FAG
Verantwortlichen eine Sperrminoritaet zusammen bekommen, kann
ich mir gut vortsellen , daß INA sein Übernahmeangebot zurücknimmt.
1.) Ein Delisting ist dann nicht mehr möglich.
2.) Die möglichen Synergieeffekte fallen deutlich kleiner aus
3.) Ein langer Streit zwischen den dann vielleicht beiden
Großaktionären (INA + ?? ) wäere die Folge, was die
Entwicklung von FAG lähmen würde.
Generell ist anzumerken , daß die Übernahme von INA auch für die
FAG (speziell fuer die Mitarbeiter ) deutliche Vorteile hat.
Die Konjunkturanfälligkeit fuer FAG (sehr Maschinenbau lastig)
wird deutlich geringer. Durch den INA Schwerpunkt Automotiv können
in einer Konjunkturkrise Automotivprodukte zu FAG Standorten verlagert
werden und somit Personalmaßnahmen vermieden werden.
Dies gilt natürlich auch umgekehrt, da die Produktionsmaschinen sicherlich
ähnlich sind. Da die INA die letzten Jahre immer um ca. 10 %
gewachsen ist, ist davon auszugehen, daß bei einer Nachfrageschäche eben
nicht neu investiert wird (übrigens 1 DM Umsatz p.a. = 1 DM Invest in der
Wälzlagerindustrie) sondern Verlagerungen stattfinden wenn Kapazitäten
nicht ausgelastet sind.
Was ist die Perspektive von H. Dr. Loos für die Aktionäre ?
Ich sehe keine außer einen Aktienkurs von 6,50 - 7,50 €.
BEARINX
ich wuerde jedem raten das Übernahmeangebot anzunehmen.
Die INA-Gruppe ist ein Familienunternehmen, das bisher im
Verborgenen gearbeitet hat, obwohl es das größte private
Industrieunternehmen in Deutschland ist. Sollten die FAG
Verantwortlichen eine Sperrminoritaet zusammen bekommen, kann
ich mir gut vortsellen , daß INA sein Übernahmeangebot zurücknimmt.
1.) Ein Delisting ist dann nicht mehr möglich.
2.) Die möglichen Synergieeffekte fallen deutlich kleiner aus
3.) Ein langer Streit zwischen den dann vielleicht beiden
Großaktionären (INA + ?? ) wäere die Folge, was die
Entwicklung von FAG lähmen würde.
Generell ist anzumerken , daß die Übernahme von INA auch für die
FAG (speziell fuer die Mitarbeiter ) deutliche Vorteile hat.
Die Konjunkturanfälligkeit fuer FAG (sehr Maschinenbau lastig)
wird deutlich geringer. Durch den INA Schwerpunkt Automotiv können
in einer Konjunkturkrise Automotivprodukte zu FAG Standorten verlagert
werden und somit Personalmaßnahmen vermieden werden.
Dies gilt natürlich auch umgekehrt, da die Produktionsmaschinen sicherlich
ähnlich sind. Da die INA die letzten Jahre immer um ca. 10 %
gewachsen ist, ist davon auszugehen, daß bei einer Nachfrageschäche eben
nicht neu investiert wird (übrigens 1 DM Umsatz p.a. = 1 DM Invest in der
Wälzlagerindustrie) sondern Verlagerungen stattfinden wenn Kapazitäten
nicht ausgelastet sind.
Was ist die Perspektive von H. Dr. Loos für die Aktionäre ?
Ich sehe keine außer einen Aktienkurs von 6,50 - 7,50 €.
BEARINX
Welche IBs sind denn als Advisors tätig? Sieht nicht nach Sandkastenspielen eines Familienunternehmens aus, dass sich
sofort zurückziehen wird, falls es über 11 EUR bieten muss.
Für wen arbeitest Du Bearinx?
sofort zurückziehen wird, falls es über 11 EUR bieten muss.
Für wen arbeitest Du Bearinx?
Lass mich mal raten: Früher McKinsey, jetzt für Deutsche, M&A?
Erklärung der Vertrauensleute bei FAG Kugelfischer:
Die geplante feindliche Übernahme von FAG durch INA ist Ausdruck des Aktionärskapitalismus, in dem der Börsenwert über Wohl und Wehe von Belegschaften entscheidet. Sie werden verhökert wie Waren.
Der FAG-Konzern hat nach dem Desaster 1993 wieder Fuß fassen können und sowohl eine Verbesserung der Ergebnisse als auch eine Verringerung der Schulden erwirtschaftet.
Dies ist alles das Ergebnis einer motivierten, leistungsfähigen Belegschaft, die mit vollem Einsatz – vielfach mit Überstunden und Wochenendarbeit – geleistet wurde. Wichtig waren auch umfangreiche Vereinbarungen zwischen dem Vorstand und der betrieblichen und überbetrieblichen Interessenvertretung, den Betriebsräten und der IG Metall.
Gemeinsam mit den Belegschaften wurde erreicht, dass Standorte erhalten wurden, über den Abschluss eines Beschäftigungsbündnisses konnten Arbeitsplätze abgesichert werden, die Einflussmöglichkeiten der Interessenvertretung auf Entscheidungen des Vorstandes wurden verbessert und die Fortführung der Gemeinschaftsbetriebe festgeschrieben.
Darin sehen wir die Grundlage für die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Dies alles ist mit der Übernahme durch INA in Frage gestellt. Diese für uns sehr existenziellen Errungenschaften werden wir verteidigen, dafür lohnt es sich gemeinsam zu kämpfen.
Die Vertrauensleute von FAG Kugelfischer sehen in dieser feindlichen Übernahme keine geeignete Möglichkeit, um die Probleme der Wälzlagerbranche zu lösen. Wir befürchten vielmehr einen weiteren Abbau von Arbeitsplätzen (z.B. durch Zusammenlegungen, Unternehmens-Aufspaltung, Outsourcing usw.) und die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen (regelmäßige Samstagsarbeit, Bestand des Tarifvertrags, Einkommen usw.).
Die Beschäftigten der Wälzlagerbranche dürfen nicht nur Schachfiguren in diesem Spiel sein. Die Interessenvertretungen der Belegschaften bei FAG und INA und ihre Argumente müssen einbezogen werden.
Wir rufen deshalb die Beschäftigten bei INA und FAG auf, ihren Anspruch auf sichere Arbeitsplätze und geregelte Arbeitsbedingungen geltend zu machen. Informiert euch über den Fortgang der Ereignisse und fordert den Einfluss eurer Interessenvertreter auf die Entscheidungen ein.
Wir, die Vertrauensleute der IG Metall bei FAG Kugelfischer, werden die weiteren Gespräche und den Verlauf aufmerksam verfolgen und behalten uns Maßnahmen und Aktionen gemeinsam mit der Belegschaft vor.
Konferenz der IG Metall Vertrauensleute der deutschen FAG-Werke in Schweinfurt, am 15. September 2001
Die geplante feindliche Übernahme von FAG durch INA ist Ausdruck des Aktionärskapitalismus, in dem der Börsenwert über Wohl und Wehe von Belegschaften entscheidet. Sie werden verhökert wie Waren.
Der FAG-Konzern hat nach dem Desaster 1993 wieder Fuß fassen können und sowohl eine Verbesserung der Ergebnisse als auch eine Verringerung der Schulden erwirtschaftet.
Dies ist alles das Ergebnis einer motivierten, leistungsfähigen Belegschaft, die mit vollem Einsatz – vielfach mit Überstunden und Wochenendarbeit – geleistet wurde. Wichtig waren auch umfangreiche Vereinbarungen zwischen dem Vorstand und der betrieblichen und überbetrieblichen Interessenvertretung, den Betriebsräten und der IG Metall.
Gemeinsam mit den Belegschaften wurde erreicht, dass Standorte erhalten wurden, über den Abschluss eines Beschäftigungsbündnisses konnten Arbeitsplätze abgesichert werden, die Einflussmöglichkeiten der Interessenvertretung auf Entscheidungen des Vorstandes wurden verbessert und die Fortführung der Gemeinschaftsbetriebe festgeschrieben.
Darin sehen wir die Grundlage für die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
Dies alles ist mit der Übernahme durch INA in Frage gestellt. Diese für uns sehr existenziellen Errungenschaften werden wir verteidigen, dafür lohnt es sich gemeinsam zu kämpfen.
Die Vertrauensleute von FAG Kugelfischer sehen in dieser feindlichen Übernahme keine geeignete Möglichkeit, um die Probleme der Wälzlagerbranche zu lösen. Wir befürchten vielmehr einen weiteren Abbau von Arbeitsplätzen (z.B. durch Zusammenlegungen, Unternehmens-Aufspaltung, Outsourcing usw.) und die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen (regelmäßige Samstagsarbeit, Bestand des Tarifvertrags, Einkommen usw.).
Die Beschäftigten der Wälzlagerbranche dürfen nicht nur Schachfiguren in diesem Spiel sein. Die Interessenvertretungen der Belegschaften bei FAG und INA und ihre Argumente müssen einbezogen werden.
Wir rufen deshalb die Beschäftigten bei INA und FAG auf, ihren Anspruch auf sichere Arbeitsplätze und geregelte Arbeitsbedingungen geltend zu machen. Informiert euch über den Fortgang der Ereignisse und fordert den Einfluss eurer Interessenvertreter auf die Entscheidungen ein.
Wir, die Vertrauensleute der IG Metall bei FAG Kugelfischer, werden die weiteren Gespräche und den Verlauf aufmerksam verfolgen und behalten uns Maßnahmen und Aktionen gemeinsam mit der Belegschaft vor.
Konferenz der IG Metall Vertrauensleute der deutschen FAG-Werke in Schweinfurt, am 15. September 2001
Hallo TraderNo1,
bzgl. deiner Frage wer diese Offerte begleitet ist anzumerken, daß
dies die Deutsche sowie Dresdner Bank ist. Zu deiner Info ich
arbeite nicht bei einer Bank oder M&A.
Die naechste Woche wird spannend werden, da Dr. Loos eine Gegenstrategie
vorlegen will. Ich sehe dafür schwarz, da die gehandelten
Kandidaten (Timken, Torrington, NTN und NSK ) allesamt Wettbewerber sind,
welche nicht zu FAG passen oder nicht die Mittel haben duerften um den Übernahme-
versuch abzuwehren.
Dem einzigen Unternehmen dem ich das finanziell zutraue ist NSK. NTN ist zu klein,
Timken ist ein Unternehmen im Privatbesitz, welches im Augenblick sicherlich
enorme Probleme aufgrund der desaströsen Lage in USA (Autokonjunktur) haben duerfte
und weiterhin sich in der Produktpalette zu praktisch 100 % mit FAG überschneidet.
Torrington hat bisher in seinem deutschen Werk nur Personal abgebaut und ob das der von
den FAG-Mitarbeitern gewuenschte wieße Ritter ist wage ich zu bezweifeln.
Bearinx
bzgl. deiner Frage wer diese Offerte begleitet ist anzumerken, daß
dies die Deutsche sowie Dresdner Bank ist. Zu deiner Info ich
arbeite nicht bei einer Bank oder M&A.
Die naechste Woche wird spannend werden, da Dr. Loos eine Gegenstrategie
vorlegen will. Ich sehe dafür schwarz, da die gehandelten
Kandidaten (Timken, Torrington, NTN und NSK ) allesamt Wettbewerber sind,
welche nicht zu FAG passen oder nicht die Mittel haben duerften um den Übernahme-
versuch abzuwehren.
Dem einzigen Unternehmen dem ich das finanziell zutraue ist NSK. NTN ist zu klein,
Timken ist ein Unternehmen im Privatbesitz, welches im Augenblick sicherlich
enorme Probleme aufgrund der desaströsen Lage in USA (Autokonjunktur) haben duerfte
und weiterhin sich in der Produktpalette zu praktisch 100 % mit FAG überschneidet.
Torrington hat bisher in seinem deutschen Werk nur Personal abgebaut und ob das der von
den FAG-Mitarbeitern gewuenschte wieße Ritter ist wage ich zu bezweifeln.
Bearinx
zur Info:
FAG-Betriebsrat bleibt bei Nein 23.09.2001 15:30
Übernahme abgelehnt
Schweinfurt/Elfershausen (IS) Enttäuschend verlief am Freitag das Gespräch der FAG-Betriebsräte mit der Führungsspitze der INA Holding, die bekanntlich die Übernahme der FAG Kugelfischer AG plant. "Dr. Geißinger hat uns zu Fragen der Beschäftigungs- und Standortsicherung lediglich pauschale Bestandszusagen gegeben, die in dieser Form nicht glaubwürdig sind", teilt FAG-Konzernbetriebsratschef Klaus Weingart mit.
Trotz bohrender Fragen der Betriebsratsdelegation, die mit dem Firmenchef verhandelte, seien über die Solidität des Herzogenauracher Unternehmens keinerlei finanzielle Aussagen oder Kennziffern vorgelegt worden. Diese Intransparenz der INA, die völlig unterschiedliche Unternehmenskultur sowie die "unfreundliche Art" des Vorgehens würden den Betriebsrat in seiner Ablehnung des Übernahmeangebots nur noch bestärken, so Weingart. Für den morgigen Dienstag kündigte er eine umfassende Mitarbeiterinformation an den mainfränkischen Standorten der FAG an.
Quelle: mainpost.de
FAG-Betriebsrat bleibt bei Nein 23.09.2001 15:30
Übernahme abgelehnt
Schweinfurt/Elfershausen (IS) Enttäuschend verlief am Freitag das Gespräch der FAG-Betriebsräte mit der Führungsspitze der INA Holding, die bekanntlich die Übernahme der FAG Kugelfischer AG plant. "Dr. Geißinger hat uns zu Fragen der Beschäftigungs- und Standortsicherung lediglich pauschale Bestandszusagen gegeben, die in dieser Form nicht glaubwürdig sind", teilt FAG-Konzernbetriebsratschef Klaus Weingart mit.
Trotz bohrender Fragen der Betriebsratsdelegation, die mit dem Firmenchef verhandelte, seien über die Solidität des Herzogenauracher Unternehmens keinerlei finanzielle Aussagen oder Kennziffern vorgelegt worden. Diese Intransparenz der INA, die völlig unterschiedliche Unternehmenskultur sowie die "unfreundliche Art" des Vorgehens würden den Betriebsrat in seiner Ablehnung des Übernahmeangebots nur noch bestärken, so Weingart. Für den morgigen Dienstag kündigte er eine umfassende Mitarbeiterinformation an den mainfränkischen Standorten der FAG an.
Quelle: mainpost.de
FAG-Vorstand will Aktionären Alternativangebot vorlegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Übernahme-Poker mit dem Konkurrenten INA will der Vorstand der FAG Kugelfischer AG den Aktionären bis Mitte Oktober Alternativen präsentieren. Das Management arbeite an Optionen, "die den Aktionären einen höheren Wert bieten als das INA- Angebot", sagte FAG-Vorstandschef Uwe Loos am Donnerstag in Frankfurt. Sie würden in zwei bis drei Wochen vorgelegt.
Das Übernahmeangebot des Herzogenauracher Konkurrenten von 11 Euro je Aktie lehnte er erneut ab. Es entspreche in keiner Weise dem Unternehmenswert. Allein der Wert der Synergien aus der bestehenden Allianz mit der japanischen NTN würde sich auf drei bis vier Euro pro Aktie belaufen.
Bei den Alternativen gehe es möglicherweise um einen anderen Partner, der als "weißer Ritter" die Übernahme durch INA verhindert. Eine weitere Option sei eine Sonderausschüttung an die Anteilseigner. Derzeit liege jedoch noch keine unterschriftsreife Alternative vor. Für die Aktionäre, für die bis 22. Oktober das INA-Angebot läuft, lohne es sich aber, zu warten.
Der FAG-Aufsichtsrat hatte zuvor dem Vorstand den Rücken bei der Ablehnung des Übernahmeangebots gestärkt. Das Kontrollgremium des Wälzlager-Konzerns hatte nach Unternehmensangaben die Suche nach Alternativen unterstützt./DP/aka/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Übernahme-Poker mit dem Konkurrenten INA will der Vorstand der FAG Kugelfischer AG den Aktionären bis Mitte Oktober Alternativen präsentieren. Das Management arbeite an Optionen, "die den Aktionären einen höheren Wert bieten als das INA- Angebot", sagte FAG-Vorstandschef Uwe Loos am Donnerstag in Frankfurt. Sie würden in zwei bis drei Wochen vorgelegt.
Das Übernahmeangebot des Herzogenauracher Konkurrenten von 11 Euro je Aktie lehnte er erneut ab. Es entspreche in keiner Weise dem Unternehmenswert. Allein der Wert der Synergien aus der bestehenden Allianz mit der japanischen NTN würde sich auf drei bis vier Euro pro Aktie belaufen.
Bei den Alternativen gehe es möglicherweise um einen anderen Partner, der als "weißer Ritter" die Übernahme durch INA verhindert. Eine weitere Option sei eine Sonderausschüttung an die Anteilseigner. Derzeit liege jedoch noch keine unterschriftsreife Alternative vor. Für die Aktionäre, für die bis 22. Oktober das INA-Angebot läuft, lohne es sich aber, zu warten.
Der FAG-Aufsichtsrat hatte zuvor dem Vorstand den Rücken bei der Ablehnung des Übernahmeangebots gestärkt. Das Kontrollgremium des Wälzlager-Konzerns hatte nach Unternehmensangaben die Suche nach Alternativen unterstützt./DP/aka/
verkauft eure FAG Aktie und legt die nächsten 24 Monate
euer Geld in renditestarke Rentenfons an.
USA und Europa läuft in eine Rezession
da wird die Lagerproduktion automatisch schwächer.
Automobilsektor in den USA wird schon schwächer
Warum sollte INA nicht FAG übernehmen ???
Wenn die FAG Aktie so gut ist werden die Aktionäre
ihre Aktie sowieso nicht verkaufen.
Die Verwaltung von FAG und INA könnte zentralisiert werden
somit sinken die Verwaltungskosten.
10% von INA und FAG Produkten überschneiden sich
Die FAG Aktie steigt erst wieder wenn die DAX-Werte
steigen und da dürften noch 24 Monate vergehen.
verkauft euere FAG-Aktie und legt das Geld ca. 24 Monate
in renditestarke Rentenfonds an.
Vermute das die Dividende bei FAG auch nicht gerade
riesig ist.
euer Geld in renditestarke Rentenfons an.
USA und Europa läuft in eine Rezession
da wird die Lagerproduktion automatisch schwächer.
Automobilsektor in den USA wird schon schwächer
Warum sollte INA nicht FAG übernehmen ???
Wenn die FAG Aktie so gut ist werden die Aktionäre
ihre Aktie sowieso nicht verkaufen.
Die Verwaltung von FAG und INA könnte zentralisiert werden
somit sinken die Verwaltungskosten.
10% von INA und FAG Produkten überschneiden sich
Die FAG Aktie steigt erst wieder wenn die DAX-Werte
steigen und da dürften noch 24 Monate vergehen.
verkauft euere FAG-Aktie und legt das Geld ca. 24 Monate
in renditestarke Rentenfonds an.
Vermute das die Dividende bei FAG auch nicht gerade
riesig ist.
HI FAG Aktionäre und Mitarbeiter
Warum ist wohl die IG Metall so gegen eine Übernahme ?
Was passiert wenn alle Mitarbeiter dagegen sind ?
Hat INA eigentlich schon Ihre letzte Übernahme die
REGE AG verdaut ?
INA war und ist noch nicht einmal in der Lage eine kleine
Klitche wie REGE mit seine 1500 Mitarbeitern erfolgreich
zu stemmen und da will dieses unfähige und mit völligem
desinterresses versehnde Managment eine Firma von der
größe FAG`s übernehmen ? Da kann ich ja nur lachen oder
um die armen FAG Mitarbeiter trauern,den diese wissen ja
noch nicht was sie unter INA erwartet,deren unvermögen
werden diese ja den bald zu spüren bekommen.
Missmanagment und koruption wird bald wie bei REGE auch
bei FAG einzug halten.Lügen und betrügen wird Standart
und wer nicht mitschwimmt wird gemobbt bis er von selbst
aufgibt oder mitmacht INA zu plündern.
Normale Aktionäre kanns eigentlich völlig egal sein was
INA aus FAG macht falls die Übernahme klappt,aber FAG
Mitarbeiter werden bald sehn warum REGE auch
KZ REGE genannt wird.
UND TSCHÜß!!!
Warum ist wohl die IG Metall so gegen eine Übernahme ?
Was passiert wenn alle Mitarbeiter dagegen sind ?
Hat INA eigentlich schon Ihre letzte Übernahme die
REGE AG verdaut ?
INA war und ist noch nicht einmal in der Lage eine kleine
Klitche wie REGE mit seine 1500 Mitarbeitern erfolgreich
zu stemmen und da will dieses unfähige und mit völligem
desinterresses versehnde Managment eine Firma von der
größe FAG`s übernehmen ? Da kann ich ja nur lachen oder
um die armen FAG Mitarbeiter trauern,den diese wissen ja
noch nicht was sie unter INA erwartet,deren unvermögen
werden diese ja den bald zu spüren bekommen.
Missmanagment und koruption wird bald wie bei REGE auch
bei FAG einzug halten.Lügen und betrügen wird Standart
und wer nicht mitschwimmt wird gemobbt bis er von selbst
aufgibt oder mitmacht INA zu plündern.
Normale Aktionäre kanns eigentlich völlig egal sein was
INA aus FAG macht falls die Übernahme klappt,aber FAG
Mitarbeiter werden bald sehn warum REGE auch
KZ REGE genannt wird.
UND TSCHÜß!!!
Kann man den Tread nicht umbenennen in:
Alle wollen FAG Kugelfischer
Alle wollen FAG Kugelfischer
@ keepitshort
Bist Du zufällig INA-Mitarbeiter ??? *g*
Bist Du zufällig INA-Mitarbeiter ??? *g*
Nein bin ich nicht, ich gebe dir aber 11Euro für deine FAG.
INA der stille Gigant hat bereits die Sperrminorität und ich bin mir sicher das bereits in der Planung davon ausgegangen wurde das das 11e Angebot nachgebessert werden muß. Da FAG diese Woche mit einem 13E Angebot kommen wird(n.b. Investor + NTN) bleibt es spannend.
Ich kenne FAG und auch INA recht gut. Bei reiner Betrachtung der Chancen die für INA/FAG aus der Zusammenlegung erwachsen ist ganz klar, daß ein Merger Sinn macht. Die Branche leidet trotz guter Steigerungen in der Vergangenheit unter niedrigen Margen und jeder weiß das es zu weiteren Übernahmen kommen wird. Bei der derzeit sich abzeichnenden Beruhigung auf dem Wälzlagermarkt sind die ohnehin geringen Margen bald ganz zum Teufel. Auch das Sahnestück precision bearings wird da es mit aircraft eine divison darstellt unter den absehbaren Problemen in der Flugzeugindustrie leiden (GE Aircraft hat 4000 Leute entlassen!). Auch die bereits angekündigte Übernahme mit zusätzlichem Umsatzvolumen von 100Mio eines Präz.lagerherstellers ändert nichts an der Situation (einzige Frage ist wer wird übernohmen SNFA? Präz. und Aircr. von SNR?) Und die anderen Bereiche? Automobil? Oh weh! OEM und Handel? Na ja! Komponenten? nahezu rein interner Zulieferer.
Ich bin nicht Aktionär der FAG also betrachte ich die Situation neutral. Aus meiner Sicht ist die Zusammenlegung sinnvoll. Das Top-Management um Uwe Loos hat Angst (wovor wohl?)und das ist der einzige Grund für die ganzen Abwehrkämpfe. Dafür spricht auch, daß beide Unternehmen in Franken beheimatet sind. Die nicht zu unterschätznden Kulturprobleme sind also nicht vorhanden.
INA hat auch in Zeiten als FAG unter Welteroberungswahn (Übernahme der Ost-DKLF) litt still und heimlich in der Krise anno 93 sich die Perlen aus den notleidenden Wälzlagerfirmen herausgepickt. Heute ist INA sinnvoll diversifiziert und entwickelt sich zum Systemanbieter (Automobiltechnik)mit höherer Wertschöpfung.
Auch für den Standort Deutschland wäre die Zusammenlegung positiv. Auch wenn mittelfristig zuerst einmal Arbeitsplätze abgebaut werden bieten sich langfristig großen Chancen im globalen Wettbewerb.
So, thats it. Nachdem ich immer nur aus Interesse die Threads gelesen habe mußte ich das jetzt loswerden.
Ich kenne FAG und auch INA recht gut. Bei reiner Betrachtung der Chancen die für INA/FAG aus der Zusammenlegung erwachsen ist ganz klar, daß ein Merger Sinn macht. Die Branche leidet trotz guter Steigerungen in der Vergangenheit unter niedrigen Margen und jeder weiß das es zu weiteren Übernahmen kommen wird. Bei der derzeit sich abzeichnenden Beruhigung auf dem Wälzlagermarkt sind die ohnehin geringen Margen bald ganz zum Teufel. Auch das Sahnestück precision bearings wird da es mit aircraft eine divison darstellt unter den absehbaren Problemen in der Flugzeugindustrie leiden (GE Aircraft hat 4000 Leute entlassen!). Auch die bereits angekündigte Übernahme mit zusätzlichem Umsatzvolumen von 100Mio eines Präz.lagerherstellers ändert nichts an der Situation (einzige Frage ist wer wird übernohmen SNFA? Präz. und Aircr. von SNR?) Und die anderen Bereiche? Automobil? Oh weh! OEM und Handel? Na ja! Komponenten? nahezu rein interner Zulieferer.
Ich bin nicht Aktionär der FAG also betrachte ich die Situation neutral. Aus meiner Sicht ist die Zusammenlegung sinnvoll. Das Top-Management um Uwe Loos hat Angst (wovor wohl?)und das ist der einzige Grund für die ganzen Abwehrkämpfe. Dafür spricht auch, daß beide Unternehmen in Franken beheimatet sind. Die nicht zu unterschätznden Kulturprobleme sind also nicht vorhanden.
INA hat auch in Zeiten als FAG unter Welteroberungswahn (Übernahme der Ost-DKLF) litt still und heimlich in der Krise anno 93 sich die Perlen aus den notleidenden Wälzlagerfirmen herausgepickt. Heute ist INA sinnvoll diversifiziert und entwickelt sich zum Systemanbieter (Automobiltechnik)mit höherer Wertschöpfung.
Auch für den Standort Deutschland wäre die Zusammenlegung positiv. Auch wenn mittelfristig zuerst einmal Arbeitsplätze abgebaut werden bieten sich langfristig großen Chancen im globalen Wettbewerb.
So, thats it. Nachdem ich immer nur aus Interesse die Threads gelesen habe mußte ich das jetzt loswerden.
@asap,
ein paar deiner Aussagen möchte ich hier doch kommentieren:
> INA der stille Gigant hat bereits die Sperrminorität und ich bin mir sicher das bereits in der Planung davon ausgegangen wurde das das 11e Angebot nachgebessert werden muß. Da FAG diese Woche mit einem 13E Angebot kommen wird(n.b. Investor + NTN) bleibt es spannend.
Man sollte daher auf alle Fälle abwarten. Das Übernahmeangebot von 11e gilt bis 22. Oktober. INA wird kaum das Angebot vorher zurückziehen.
> Ich bin nicht Aktionär der FAG also betrachte ich die Situation neutral.
Seit wann betrachten nur Aktionäre von FAG die Situation parteiisch? Auch Mitarbeiter, Vorstandsmitglieder (wie du ja selbst bemerkt hast), Aufsichtsräte, Kreditgeber, Lokalpolitiker, Konkurrenten, ... haben eigene Interessen in Bezug auf die Situation bei FAG. So eine Aussage ist also schon ziemlich lächerlich.
> Das Top-Management um Uwe Loos hat Angst (wovor wohl?)und das ist der einzige Grund für die ganzen Abwehrkämpfe.
Nicht nur der Vorstand, auch der bisher größte Aktionär, Mitglied der ehemaligen Eigentümerfamile und Aufsichtsratmitglied, Hr. Schäfer ist besorgt um FAG - abgesehen von den Mitarbeitern, die um ihren Arbeitsplatz in einer eher strukturschwachen Region bei einem gesunden Unternehmen bangen.
> Auch wenn mittelfristig zuerst einmal Arbeitsplätze abgebaut werden bieten sich langfristig großen Chancen im globalen Wettbewerb.
Wo hast du diese bescheuerte Phrase abgeschrieben - oder ist dies auf deinem eigenen Mist gewachsen? Mit solchen Sprechblasen kannst du vielleicht für die FDP oder für Gesamtmetall als Pressesprecher arbeiten und bei Christiansen auftreten - verschone uns aber bitte mit solchem Gewäsch.
Ein nicht neutraler Aktionär von FAG - der die Übernahme noch ein wenig beobachtet.
ein paar deiner Aussagen möchte ich hier doch kommentieren:
> INA der stille Gigant hat bereits die Sperrminorität und ich bin mir sicher das bereits in der Planung davon ausgegangen wurde das das 11e Angebot nachgebessert werden muß. Da FAG diese Woche mit einem 13E Angebot kommen wird(n.b. Investor + NTN) bleibt es spannend.
Man sollte daher auf alle Fälle abwarten. Das Übernahmeangebot von 11e gilt bis 22. Oktober. INA wird kaum das Angebot vorher zurückziehen.
> Ich bin nicht Aktionär der FAG also betrachte ich die Situation neutral.
Seit wann betrachten nur Aktionäre von FAG die Situation parteiisch? Auch Mitarbeiter, Vorstandsmitglieder (wie du ja selbst bemerkt hast), Aufsichtsräte, Kreditgeber, Lokalpolitiker, Konkurrenten, ... haben eigene Interessen in Bezug auf die Situation bei FAG. So eine Aussage ist also schon ziemlich lächerlich.
> Das Top-Management um Uwe Loos hat Angst (wovor wohl?)und das ist der einzige Grund für die ganzen Abwehrkämpfe.
Nicht nur der Vorstand, auch der bisher größte Aktionär, Mitglied der ehemaligen Eigentümerfamile und Aufsichtsratmitglied, Hr. Schäfer ist besorgt um FAG - abgesehen von den Mitarbeitern, die um ihren Arbeitsplatz in einer eher strukturschwachen Region bei einem gesunden Unternehmen bangen.
> Auch wenn mittelfristig zuerst einmal Arbeitsplätze abgebaut werden bieten sich langfristig großen Chancen im globalen Wettbewerb.
Wo hast du diese bescheuerte Phrase abgeschrieben - oder ist dies auf deinem eigenen Mist gewachsen? Mit solchen Sprechblasen kannst du vielleicht für die FDP oder für Gesamtmetall als Pressesprecher arbeiten und bei Christiansen auftreten - verschone uns aber bitte mit solchem Gewäsch.
Ein nicht neutraler Aktionär von FAG - der die Übernahme noch ein wenig beobachtet.
@müller
danke für deine kommentare die aber inhaltlich und auch sprachlich (wortwahl) etwas daneben liegen. ich glaube du mußt noch ein bischen gesprächstechnik üben. You are talking a lot but you are not saying anything trifft wohl besser auf deine Kommentare zu.... aber aus spaß an der freud bin ich gerne bereit den diskurs weiter zu führen
1. zur neutralität
du hast recht keiner der von dir genannten personen ist neutral ich glaube ich kann es von mir behaupten denn ich mache mit beiden firmen (und auch anderen lagerherstellern)gute geschäfte.Bin seit 7 jahren als zulieferer in der branche.
2. frag mal die mitarbeiter bei kufi was sie von der übernahme halten. das mittlere management betrachtet die übernahme durchaus als eine positive perspektive. neben der offiziellen stellungnahme gibt es intern auch andere kommentare. Und Herr Fischer hat sein Unternehmen 1993 durch konsequentes missmanagement fast in den Ruin getrieben also ist er für mich nicht maßgebend.
3. kennst du das produktprogramm INA FAG? dann vergleiche mal und du wirst sehen das sich die Programme ergänzen
Automobil INA stark FAG schwach
Präzision und Aircarft INA schwach FAG stark
Lineartechnik INA stark FAG hat den Bereich abgegeben
Die liste lässt sich noch weiterführen.
So und jetzt bring mal ein bischen Butter bei die Fische und komm mal mit Aussagen anstatt nur zu kritisieren
auf gehts!
danke für deine kommentare die aber inhaltlich und auch sprachlich (wortwahl) etwas daneben liegen. ich glaube du mußt noch ein bischen gesprächstechnik üben. You are talking a lot but you are not saying anything trifft wohl besser auf deine Kommentare zu.... aber aus spaß an der freud bin ich gerne bereit den diskurs weiter zu führen
1. zur neutralität
du hast recht keiner der von dir genannten personen ist neutral ich glaube ich kann es von mir behaupten denn ich mache mit beiden firmen (und auch anderen lagerherstellern)gute geschäfte.Bin seit 7 jahren als zulieferer in der branche.
2. frag mal die mitarbeiter bei kufi was sie von der übernahme halten. das mittlere management betrachtet die übernahme durchaus als eine positive perspektive. neben der offiziellen stellungnahme gibt es intern auch andere kommentare. Und Herr Fischer hat sein Unternehmen 1993 durch konsequentes missmanagement fast in den Ruin getrieben also ist er für mich nicht maßgebend.
3. kennst du das produktprogramm INA FAG? dann vergleiche mal und du wirst sehen das sich die Programme ergänzen
Automobil INA stark FAG schwach
Präzision und Aircarft INA schwach FAG stark
Lineartechnik INA stark FAG hat den Bereich abgegeben
Die liste lässt sich noch weiterführen.
So und jetzt bring mal ein bischen Butter bei die Fische und komm mal mit Aussagen anstatt nur zu kritisieren
auf gehts!
@asap
> danke für deine kommentare die aber inhaltlich und auch sprachlich (wortwahl) etwas daneben liegen. ich glaube du mußt noch ein bischen gesprächstechnik üben. You are talking a lot but you are not saying anything trifft wohl besser auf deine Kommentare zu.... aber aus spaß an der freud bin ich gerne bereit den diskurs weiter zu führen
Absolut richtig; zur Übernahme von FAG habe ich nichts gesagt, außer daß ich die Entwicklung noch ein wenig beobachte. Das war aber auch nicht meine Absicht. Ich wollte nur deine Aussagen kommentieren, nicht das Übernahmeangebot.
Für meinen gestrigen Tonfall möchte ich mich entschuldigen - im Nachhinein erscheint er mir zu zynisch. Ich hatte mich vor allem geärgert, daß wieder einmal mit dem Totschlagargument "Globalisierung" (wörtlich: "großen Chancen im globalen Wettbewerb") ein möglicher Arbeitsplatzabbau bei einem Unternehmen, das Gewinne schreibt, begründet wurde.
> frag mal die mitarbeiter bei kufi was sie von der übernahme halten.
Zumindest die Betriebsräte von FAG scheinen die Übernahme abzulehnen (siehe Pressemitteilungen zum INA-Angebot unter www.fag.de).
> Herr Fischer hat sein Unternehmen 1993 durch konsequentes missmanagement fast in den Ruin getrieben
Fehlleistungen im Mangement vor 8 Jahren hätten eine Übernahme vor 8 Jahren gerechtfertigt - zur Zeit ist FAG saniert, schreibt Gewinne und bedarf deshalb aus diesem Grund zur Zeit keiner Übernahme.
> das mittlere management betrachtet die übernahme durchaus als eine positive perspektive. neben der offiziellen stellungnahme gibt es intern auch andere kommentare.
Gibt es dazu Quellen, oder sind dies nur inoffizielle Statements oder gar nur Gerüchte? An solchen Informationen wäre ich stark interessiert, weil ich mir bisher noch keine eigene eindeutige Meinung zu der Übernahme bilden konnte. Die Informationen, die mir vorliegen sind parteiisch (Übernahmeangebot von INA, Brief des Vorstands von FAG). Was mich bedenklich stimmt ist, daß Vorstand, Aufsichtsrat, Betriebsräte und Vertrauenslauete der IGMetall von FAG (also keineswegs nur das Topmanagement) die Übernahme ablehnen.
> So und jetzt bring mal ein bischen Butter bei die Fische und komm mal mit Aussagen anstatt nur zu kritisieren auf gehts!
Als Kleinaktionär hatte ich mich zunächst über das Übernahmeangebot gefreut - ich hatte mir ein paar Aktien am 22. August zugelegt, weil mir der Kurs günstig erschien.
Die Art und Weise der Übernahme ist aber mehr als schlechter Stil. Die Geheiminsikrämerei der INA mißfällt mir. Die Rolle der Banken wurde an anderer Stelle bereits erwähnt. Die Aussage, daß sich die Produkte der beiden Firmen ideal ergänzen, klingt ähnlich wie das Gerede bei den Fusionen von Daimler und Chrysler oder Thyssen und Krupp.
Ich bin skeptisch, aber wie gesagt, ich habe mir noch kein endgültiges Urteil gebildet. Ich werde daher auf alle Fälle abwarten - ich denke, daß ich meine Aktien zu einem späteren Zeitpunkt zu einem ähnlichen Kurs an der Börse verkaufen kann, dann aber außerhalb der Spekulationsfrist. Im Moment könnte ich an der Börse sogar einen leicht höheren Preis als beim Übernahmeangebot erzielen, obwohl kein Gegenangebot vorliegt.
Leider liegen mir immer noch nicht genug Informationen für eine eigene persönliche Meinung vor. Desalb sorry, aber I`m talking a lot but I`m not saying anything ...
> danke für deine kommentare die aber inhaltlich und auch sprachlich (wortwahl) etwas daneben liegen. ich glaube du mußt noch ein bischen gesprächstechnik üben. You are talking a lot but you are not saying anything trifft wohl besser auf deine Kommentare zu.... aber aus spaß an der freud bin ich gerne bereit den diskurs weiter zu führen
Absolut richtig; zur Übernahme von FAG habe ich nichts gesagt, außer daß ich die Entwicklung noch ein wenig beobachte. Das war aber auch nicht meine Absicht. Ich wollte nur deine Aussagen kommentieren, nicht das Übernahmeangebot.
Für meinen gestrigen Tonfall möchte ich mich entschuldigen - im Nachhinein erscheint er mir zu zynisch. Ich hatte mich vor allem geärgert, daß wieder einmal mit dem Totschlagargument "Globalisierung" (wörtlich: "großen Chancen im globalen Wettbewerb") ein möglicher Arbeitsplatzabbau bei einem Unternehmen, das Gewinne schreibt, begründet wurde.
> frag mal die mitarbeiter bei kufi was sie von der übernahme halten.
Zumindest die Betriebsräte von FAG scheinen die Übernahme abzulehnen (siehe Pressemitteilungen zum INA-Angebot unter www.fag.de).
> Herr Fischer hat sein Unternehmen 1993 durch konsequentes missmanagement fast in den Ruin getrieben
Fehlleistungen im Mangement vor 8 Jahren hätten eine Übernahme vor 8 Jahren gerechtfertigt - zur Zeit ist FAG saniert, schreibt Gewinne und bedarf deshalb aus diesem Grund zur Zeit keiner Übernahme.
> das mittlere management betrachtet die übernahme durchaus als eine positive perspektive. neben der offiziellen stellungnahme gibt es intern auch andere kommentare.
Gibt es dazu Quellen, oder sind dies nur inoffizielle Statements oder gar nur Gerüchte? An solchen Informationen wäre ich stark interessiert, weil ich mir bisher noch keine eigene eindeutige Meinung zu der Übernahme bilden konnte. Die Informationen, die mir vorliegen sind parteiisch (Übernahmeangebot von INA, Brief des Vorstands von FAG). Was mich bedenklich stimmt ist, daß Vorstand, Aufsichtsrat, Betriebsräte und Vertrauenslauete der IGMetall von FAG (also keineswegs nur das Topmanagement) die Übernahme ablehnen.
> So und jetzt bring mal ein bischen Butter bei die Fische und komm mal mit Aussagen anstatt nur zu kritisieren auf gehts!
Als Kleinaktionär hatte ich mich zunächst über das Übernahmeangebot gefreut - ich hatte mir ein paar Aktien am 22. August zugelegt, weil mir der Kurs günstig erschien.
Die Art und Weise der Übernahme ist aber mehr als schlechter Stil. Die Geheiminsikrämerei der INA mißfällt mir. Die Rolle der Banken wurde an anderer Stelle bereits erwähnt. Die Aussage, daß sich die Produkte der beiden Firmen ideal ergänzen, klingt ähnlich wie das Gerede bei den Fusionen von Daimler und Chrysler oder Thyssen und Krupp.
Ich bin skeptisch, aber wie gesagt, ich habe mir noch kein endgültiges Urteil gebildet. Ich werde daher auf alle Fälle abwarten - ich denke, daß ich meine Aktien zu einem späteren Zeitpunkt zu einem ähnlichen Kurs an der Börse verkaufen kann, dann aber außerhalb der Spekulationsfrist. Im Moment könnte ich an der Börse sogar einen leicht höheren Preis als beim Übernahmeangebot erzielen, obwohl kein Gegenangebot vorliegt.
Leider liegen mir immer noch nicht genug Informationen für eine eigene persönliche Meinung vor. Desalb sorry, aber I`m talking a lot but I`m not saying anything ...
NTN dementiert finanzielle Beteiligung zu 13€
Weiterer unbek. Investor abgesprungen?
Übrigens NTN hat kein Interesse mit INA zusammenzuarbeiten da Hauptkonkurrent bei Nadellagern.
Ich würde auf das Angebot zu 11€ eingehen.
Tokio, 10. Okt (Reuters) - Der als "weißer Ritter" für die Schweinfurter FAG Kugelfischer AG gehandelte japanische Wälzlager-Konzern NTN hält sich weiter bedeckt über ein mögliches Eingreifen. "Wir beobachten die Situation in Deutschland, aber wir sind (bisher) nicht aktiv geworden", sagte ein NTN-Sprecher am Mittwoch in Tokio. NTN wies Angaben aus FAG-Firmenkreisen zurück, wonach ein Gegenangebot zu der feindlichen Offerte der Herzogenauracher INA-Holding unter Beteiligung von NTN über rund 13 Euro bevor stehe. "Wir haben kein solches Angebot vorgelegt", sagte der Sprecher weiter. Über die Konsequenzen aus einer feindlichen Übernahme von FAG durch INA wollte sich der Sprecher nicht äußern.
NTN hatte mit FAG im Frühjahr mehrere gemeinsame Projekte und die Gründung von Gemeinschaftsfirmen vereinbart, mit deren Hilfe Kugelfischer seine weltweite Umsatzverteilung ausgleichen will. FAG-Chef Uwe Loos hatte erklärt, die Zusammenarbeit mit NTN sei bei einer Übernahme gefährdet, und seinen japanischen Partner mehrfach als "weißen Ritter" ins Gespräch gebracht.
Nach Angaben aus Finanzkreisen ist eine Alternativ-Lösung für FAG nicht unmittelbar in Sicht. Vor allem Finanzinvestoren hielten sich angesichts der schlechten Börsenlage zurück. Nach übereinstimmenden Zeitungsberichten ist ein Finanzinvestor am Montag abgesprungen. FAG sei auf der Suche nach einem neuen.
Das Übernahmeangebot von INA über elf Euro je Aktie läuft noch bis zum 22. Oktober. Direkt und indirekt hält der privat geführte Konzern bereits 25 Prozent an FAG. Börsianer machen sich aber offenbar noch Hoffnungen auf ein höheres Gebot. Der FAG-Kurs lag am Mittwoch mit 11,15 Euro über der INA-Offerte. Das Papier war am Montag bereits auf 11,58 Euro gestiegen. axh/rbo
Weiterer unbek. Investor abgesprungen?
Übrigens NTN hat kein Interesse mit INA zusammenzuarbeiten da Hauptkonkurrent bei Nadellagern.
Ich würde auf das Angebot zu 11€ eingehen.
Tokio, 10. Okt (Reuters) - Der als "weißer Ritter" für die Schweinfurter FAG Kugelfischer AG gehandelte japanische Wälzlager-Konzern NTN hält sich weiter bedeckt über ein mögliches Eingreifen. "Wir beobachten die Situation in Deutschland, aber wir sind (bisher) nicht aktiv geworden", sagte ein NTN-Sprecher am Mittwoch in Tokio. NTN wies Angaben aus FAG-Firmenkreisen zurück, wonach ein Gegenangebot zu der feindlichen Offerte der Herzogenauracher INA-Holding unter Beteiligung von NTN über rund 13 Euro bevor stehe. "Wir haben kein solches Angebot vorgelegt", sagte der Sprecher weiter. Über die Konsequenzen aus einer feindlichen Übernahme von FAG durch INA wollte sich der Sprecher nicht äußern.
NTN hatte mit FAG im Frühjahr mehrere gemeinsame Projekte und die Gründung von Gemeinschaftsfirmen vereinbart, mit deren Hilfe Kugelfischer seine weltweite Umsatzverteilung ausgleichen will. FAG-Chef Uwe Loos hatte erklärt, die Zusammenarbeit mit NTN sei bei einer Übernahme gefährdet, und seinen japanischen Partner mehrfach als "weißen Ritter" ins Gespräch gebracht.
Nach Angaben aus Finanzkreisen ist eine Alternativ-Lösung für FAG nicht unmittelbar in Sicht. Vor allem Finanzinvestoren hielten sich angesichts der schlechten Börsenlage zurück. Nach übereinstimmenden Zeitungsberichten ist ein Finanzinvestor am Montag abgesprungen. FAG sei auf der Suche nach einem neuen.
Das Übernahmeangebot von INA über elf Euro je Aktie läuft noch bis zum 22. Oktober. Direkt und indirekt hält der privat geführte Konzern bereits 25 Prozent an FAG. Börsianer machen sich aber offenbar noch Hoffnungen auf ein höheres Gebot. Der FAG-Kurs lag am Mittwoch mit 11,15 Euro über der INA-Offerte. Das Papier war am Montag bereits auf 11,58 Euro gestiegen. axh/rbo
So gefällt mir die Übernahme schon entscheidend besser:
INA und FAG Kugelfischer erzielen Einigung
INA erhöht Angebot auf 12 Euro je Aktie
Vorstand der FAG empfiehlt den Aktionären die Annahme des neuen
INA-Angebots
Herzogenaurach/Schweinfurt, 15. Oktober 2001. Die INA-Holding
Schaeffler KG und die FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft
haben am Sonntag Abend eine Einigung über das laufende öffentliche
Kaufangebot der INA erzielt. Kern der Vereinbarung sind eine Erhöhung
des Angebots um rund 10% auf 12 Euro je Aktie durch die INA sowie
Übereinkünfte zu einer die Interessen der FAG wahrenden Fortführung des
Unternehmens. Der Vorstand der FAG Kugelfischer AG empfiehlt daher den
FAG-Aktionären die Annahme des öffentlichen Kaufangebots.
Die FAG AG bleibt in der INA-Gruppe ein eigenständiger Teilkonzern mit
Führungsgesellschaft, Führungsspitze und Sitz in Schweinfurt. FAG und
INA bilden einen gleichrangig besetzten Integrations- und
Zusammenarbeitsausschuss, um bestmögliche Lösungsvorschläge für eine
Zusammenführung beider Unternehmen zu erarbeiten.
Prof. Dr.-Ing.Uwe Loos, Vorstandsvorsitzender der FAG Kugelfischer AG
sagte, der Vorstand der FAG habe alle Alternativen und Handlungsoptionen
eingehend geprüft und die Verhandlungen im besten Interesse des
Unternehmens, seiner Aktionäre und Mitarbeiter geführt. Die jetzt
gefundene einvernehmliche Lösung sei insbesondere auch vor dem
Hintergrund der jüngsten weltweiten politischen und wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen abgeschlossen worden.
Für die INA-Holding Schaeffler KG erklärte Dr. Jürgen Geißinger,
Vorsitzender der Geschäftsleitung: "Mit der jetzt erreichten Einigung
schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine partnerschaftliche,
erfolgreiche Zusammenführung von INA und FAG. Dafür sind wir bereit,
unser Angebot auf 12 Euro je Aktie zu erhöhen. Ich bin überzeugt, dass
das jetzt auch vom FAG-Vorstand empfohlene Angebot bei den Aktionären
noch größere Zustimmung finden wird."
Die rechtswirksame Vereinbarung umfasst im Wesentlichen die folgenden
Punkte:
- INA und FAG beabsichtigen übereinstimmend, die bisherige
FAG-Strategie, insbesondere die Positionierung und den Ausbau der FAG im
Premium- und Nischengeschäft fortzuführen.
- INA begrüßt die von FAG mit NTN Corporation, Osaka, begründete
Allianz und ist grundsätzlich bereit, diese Allianz fortzuführen.
- FAG bleibt als Führungsgesellschaft des Teilkonzerns FAG innerhalb
der INA-Gruppe mit den dafür erforderlichen Funktionen, dem dafür
erforderlichen Personal und den sich daraus ergebenden
Mitwirkungsrechten der Arbeitnehmer am Sitz der FAG in Schweinfurt
erhalten.
- Es entspricht der übereinstimmenden Auffassung von INA und FAG, dass
die Zusammensetzung des Vorstands der FAG durch INA nicht verändert
werden soll.
- Soziale Besitzstände aller FAG-Mitarbeiter werden gewahrt. INA wird
sämtliche Vereinbarungen und Verträge zu den bei FAG bestehenden Rechten
der Mitarbeiter, Betriebsräte und Gewerkschaften respektieren. Dazu wird
INA mit den zuständigen Betriebsräten der FAG eine Vereinbarung
abschließen.
- Der Firmenname "FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft"
bleibt ebenso erhalten wie die Marke "FAG".
- INA beabsichtigt keine Zerschlagung des FAG-Konzerns und sichert
deshalb zu, wesentliche Aktivitäten des FAG-Konzerns nicht zu veräußern,
soweit eine solche Veräußerung nicht bereits vom FAG-Vorstand selbst
angekündigt oder geplant worden ist.
- Der Vorstand der FAG ist vorbehaltlich der Zustimmung des
Aufsichtsrates zum Abschluss des von INA angestrebten Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrags im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bereit,
wird hierbei unterstützend mitwirken und der Hauptversammlung die
Zustimmung zu diesem Unternehmensvertrag empfehlen.
- FAG wird keine Maßnahmen, insbesondere keine Kapitalmaßnahmen,
durchführen, die dem beabsichtigten Zusammenschluss von FAG und INA
entgegenlaufen würden.
Aufgrund der Ergebnisse dieser Verhandlungen haben sich INA und FAG
darauf verständigt, partnerschaftlich zusammen zu wirken und die
Integration der INA und der FAG nach dem Grundsatz des
gleichberechtigten Miteinanders zweier leistungsfähiger
Unternehmensgruppen zu gestalten.
INA und FAG Kugelfischer erzielen Einigung
INA erhöht Angebot auf 12 Euro je Aktie
Vorstand der FAG empfiehlt den Aktionären die Annahme des neuen
INA-Angebots
Herzogenaurach/Schweinfurt, 15. Oktober 2001. Die INA-Holding
Schaeffler KG und die FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft
haben am Sonntag Abend eine Einigung über das laufende öffentliche
Kaufangebot der INA erzielt. Kern der Vereinbarung sind eine Erhöhung
des Angebots um rund 10% auf 12 Euro je Aktie durch die INA sowie
Übereinkünfte zu einer die Interessen der FAG wahrenden Fortführung des
Unternehmens. Der Vorstand der FAG Kugelfischer AG empfiehlt daher den
FAG-Aktionären die Annahme des öffentlichen Kaufangebots.
Die FAG AG bleibt in der INA-Gruppe ein eigenständiger Teilkonzern mit
Führungsgesellschaft, Führungsspitze und Sitz in Schweinfurt. FAG und
INA bilden einen gleichrangig besetzten Integrations- und
Zusammenarbeitsausschuss, um bestmögliche Lösungsvorschläge für eine
Zusammenführung beider Unternehmen zu erarbeiten.
Prof. Dr.-Ing.Uwe Loos, Vorstandsvorsitzender der FAG Kugelfischer AG
sagte, der Vorstand der FAG habe alle Alternativen und Handlungsoptionen
eingehend geprüft und die Verhandlungen im besten Interesse des
Unternehmens, seiner Aktionäre und Mitarbeiter geführt. Die jetzt
gefundene einvernehmliche Lösung sei insbesondere auch vor dem
Hintergrund der jüngsten weltweiten politischen und wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen abgeschlossen worden.
Für die INA-Holding Schaeffler KG erklärte Dr. Jürgen Geißinger,
Vorsitzender der Geschäftsleitung: "Mit der jetzt erreichten Einigung
schaffen wir die besten Voraussetzungen für eine partnerschaftliche,
erfolgreiche Zusammenführung von INA und FAG. Dafür sind wir bereit,
unser Angebot auf 12 Euro je Aktie zu erhöhen. Ich bin überzeugt, dass
das jetzt auch vom FAG-Vorstand empfohlene Angebot bei den Aktionären
noch größere Zustimmung finden wird."
Die rechtswirksame Vereinbarung umfasst im Wesentlichen die folgenden
Punkte:
- INA und FAG beabsichtigen übereinstimmend, die bisherige
FAG-Strategie, insbesondere die Positionierung und den Ausbau der FAG im
Premium- und Nischengeschäft fortzuführen.
- INA begrüßt die von FAG mit NTN Corporation, Osaka, begründete
Allianz und ist grundsätzlich bereit, diese Allianz fortzuführen.
- FAG bleibt als Führungsgesellschaft des Teilkonzerns FAG innerhalb
der INA-Gruppe mit den dafür erforderlichen Funktionen, dem dafür
erforderlichen Personal und den sich daraus ergebenden
Mitwirkungsrechten der Arbeitnehmer am Sitz der FAG in Schweinfurt
erhalten.
- Es entspricht der übereinstimmenden Auffassung von INA und FAG, dass
die Zusammensetzung des Vorstands der FAG durch INA nicht verändert
werden soll.
- Soziale Besitzstände aller FAG-Mitarbeiter werden gewahrt. INA wird
sämtliche Vereinbarungen und Verträge zu den bei FAG bestehenden Rechten
der Mitarbeiter, Betriebsräte und Gewerkschaften respektieren. Dazu wird
INA mit den zuständigen Betriebsräten der FAG eine Vereinbarung
abschließen.
- Der Firmenname "FAG Kugelfischer Georg Schäfer Aktiengesellschaft"
bleibt ebenso erhalten wie die Marke "FAG".
- INA beabsichtigt keine Zerschlagung des FAG-Konzerns und sichert
deshalb zu, wesentliche Aktivitäten des FAG-Konzerns nicht zu veräußern,
soweit eine solche Veräußerung nicht bereits vom FAG-Vorstand selbst
angekündigt oder geplant worden ist.
- Der Vorstand der FAG ist vorbehaltlich der Zustimmung des
Aufsichtsrates zum Abschluss des von INA angestrebten Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrags im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften bereit,
wird hierbei unterstützend mitwirken und der Hauptversammlung die
Zustimmung zu diesem Unternehmensvertrag empfehlen.
- FAG wird keine Maßnahmen, insbesondere keine Kapitalmaßnahmen,
durchführen, die dem beabsichtigten Zusammenschluss von FAG und INA
entgegenlaufen würden.
Aufgrund der Ergebnisse dieser Verhandlungen haben sich INA und FAG
darauf verständigt, partnerschaftlich zusammen zu wirken und die
Integration der INA und der FAG nach dem Grundsatz des
gleichberechtigten Miteinanders zweier leistungsfähiger
Unternehmensgruppen zu gestalten.
Beim genauen lesen verschiedener Pressemeldungen sind mir 2 Ausschnitte besonders ins Auge gefallen:
Aus: n-tv „FAG Kugelfischer in Defensive“ vom 11.10.01:
"In Finanz- und Bankenkreisen gilt der gebotene Preis von elf Euro je FAG-Aktie als unterbewertet, da die Transaktion für die INA strategisch von höherem Wert sei. Trotz der momentan eher defensiven Position der FAG wird das Überschreiten der 75-Prozent-Grenze durch die INA nicht als sicher angesehen. Hedgefonds hätten sich in den letzten Tagen bei FAG engagiert und rund 15 bis 20 Prozent der Aktien in ihren Besitz gebracht. Diese würden sie vermutlich nur zu einem höheren als dem bislang gebotenen Preis wieder abgeben."
Aus: die Welt „Die FAG-Übernahmeschlacht ist in der entscheidenden Phase“ 13.10.01:
"Allerdings könnte es für Ina doch noch eng werden. Denn in den letzten Tagen sind offenbar verstärkt institutionelle Investoren bei FAG eingestiegen, die in jedem Fall bis zum Ende abwarten werden, weil sie auf ein höheres Angebot spekulieren. Es heißt, Ina sei auf die FAG-Übernahme angewiesen und erlange dadurch Vorteile, so dass sich auch für Ina ein höherer Preis - von bis zu 18 Euro ist die Rede - durchaus noch gut rechne. Doch selbst, wenn es Ina gelänge, ohne Nachbesserung auf 75 Prozent zu kommen, würde sie laut SdK den freistehenden Aktionären ein Abfindungsangebot machen, das über den elf Euro liegt."
Das wird also noch spannend!
18Euro für alle!!!
Spock
Aus: n-tv „FAG Kugelfischer in Defensive“ vom 11.10.01:
"In Finanz- und Bankenkreisen gilt der gebotene Preis von elf Euro je FAG-Aktie als unterbewertet, da die Transaktion für die INA strategisch von höherem Wert sei. Trotz der momentan eher defensiven Position der FAG wird das Überschreiten der 75-Prozent-Grenze durch die INA nicht als sicher angesehen. Hedgefonds hätten sich in den letzten Tagen bei FAG engagiert und rund 15 bis 20 Prozent der Aktien in ihren Besitz gebracht. Diese würden sie vermutlich nur zu einem höheren als dem bislang gebotenen Preis wieder abgeben."
Aus: die Welt „Die FAG-Übernahmeschlacht ist in der entscheidenden Phase“ 13.10.01:
"Allerdings könnte es für Ina doch noch eng werden. Denn in den letzten Tagen sind offenbar verstärkt institutionelle Investoren bei FAG eingestiegen, die in jedem Fall bis zum Ende abwarten werden, weil sie auf ein höheres Angebot spekulieren. Es heißt, Ina sei auf die FAG-Übernahme angewiesen und erlange dadurch Vorteile, so dass sich auch für Ina ein höherer Preis - von bis zu 18 Euro ist die Rede - durchaus noch gut rechne. Doch selbst, wenn es Ina gelänge, ohne Nachbesserung auf 75 Prozent zu kommen, würde sie laut SdK den freistehenden Aktionären ein Abfindungsangebot machen, das über den elf Euro liegt."
Das wird also noch spannend!
18Euro für alle!!!
Spock
Ich tippe mal auf 15€.
Aber das reicht ja auch schon.
Aldy
Aber das reicht ja auch schon.
Aldy
kann mir jemand folgende frage beantworten: was passiert, wenn man nicht verkauft? läuft man nich in das Risiko, dass die Aktie kaum noch gehandelt wird und keiner sie mehr haben will? Damit sinkende Kurse? Gruß Esche
frage an alle: was passiert, wenn man nicht verkauft? läuft man nich in das Risiko, dass die aktie kaum noch gehandelt wird und keiner sie mehr haben will? damit sinkende Kurse?! gruß esche
am Tag, an dem das Angebot ausläuft, fällt der Kurs stark, die nächsten Wochen und Monate pendelt er auf niedrigem Niveau. Irgendwann nach 12 Monaten beginnt dann die Spekulation auf ein neues( höheres) Abfindungsangebot, da ja FAG von der Börse verschwinden soll.
Wettet jemand dagegen?
Wettet jemand dagegen?
am Tag, an dem das Angebot ausläuft, fällt der Kurs stark, die nächsten Wochen und Monate pendelt er auf niedrigem Niveau. Irgendwann nach 12 Monaten beginnt dann die Spekulation auf ein neues( höheres) Abfindungsangebot, da ja FAG von der Börse verschwinden soll.
Wettet jemand dagegen?
Wettet jemand dagegen?
ja! ich!
@ crypthon
wie ist Dein Szenario?
wie ist Dein Szenario?
@palmpower
Mein Szenario sieht so aus:
INA bekommt durch das Angebot deutlich weniger als 90% der Anteile - ich schätze mal so rund 85%.
Das reicht bei weitem nicht, um FAG vom Kurszettel zu streichen.
Dazu werden nämlich nach dem neuen Übernahmegesetz, das ab Januar 2001 gelten soll, mehr als 95% der Stimmrechte benötigt.
Was wird passieren?
1. Möglichkeit: der Kurs steigt, da die übrigen FAG-Aktionäre die Rahmenbedingungen kennen und auf ein höheres 3. Angebot setzen.
2. Möglichkeit: INA versucht, über die Börse weitere Anteile einzusammeln. Dies wird wohl auch tendenziell zu steigenden Kursen führen.
Die Devise heißt also: Abwarten!
Aldy
Mein Szenario sieht so aus:
INA bekommt durch das Angebot deutlich weniger als 90% der Anteile - ich schätze mal so rund 85%.
Das reicht bei weitem nicht, um FAG vom Kurszettel zu streichen.
Dazu werden nämlich nach dem neuen Übernahmegesetz, das ab Januar 2001 gelten soll, mehr als 95% der Stimmrechte benötigt.
Was wird passieren?
1. Möglichkeit: der Kurs steigt, da die übrigen FAG-Aktionäre die Rahmenbedingungen kennen und auf ein höheres 3. Angebot setzen.
2. Möglichkeit: INA versucht, über die Börse weitere Anteile einzusammeln. Dies wird wohl auch tendenziell zu steigenden Kursen führen.
Die Devise heißt also: Abwarten!
Aldy
@ Aldy
Ich möchte Deinem Szenario (INA erhält 85% der Anteile) noch eine weitere Möglichkeit hinzufügen - das kalte Delisting.
So könnte die Rechtsform von der AG in eine GmbH gewechselt werden. Dafür benötigt man auf der HV nämlich nur 75 % der Aktien. INA hat nie davon gesprochen, dass sie damit rechnen über 90 % der Aktien zu bekommen. Es ging immer darum mindestens 75 % der Aktien zu übernehmen. Aus diesem Grund glaube ich, dass die INA gar nicht ein Delisting nach dem neuen Übernahmegesetz (mind. 95 % der Anteile wären dann von nöten) geplant hatte, sondern eben ein kaltes Delisting. Dieses könnte auch schon innerhalb weniger Monate erfolgen. Natürlich muss dann ein Prüfer einen Wert für die FAG-Aktie ermitteln, zu dem die INA die restlichen Aktien aufkaufen muss bzw. die restlichen Aktionäre verkaufen können. Doch wer möchte schon illiquide GmbH-Anteile halten?
Die INA könnte die FAG auch auf eine nichtbörsennotierte Gesellschaft verschmelzen. Dadurch erlischt die Börsennotierung automatisch.
"Eine weitere Möglichkeit des Going Privat liegt in der übertragenen Auflösung nach § 179 a Aktiengesetz (Asset Sale). Hierbei veräußert die börsennotierte AG ihr gesamtes Vermögen an den Mehrheitsaktionär und wird anschließend liquidiert. Für diese "Liquidierung" ist - wie bei der Umwandlung - ein mit einer Mehrheit von 75 % gefasster Zustimmungsbeschluss erforderlich. Praktisch stellt diese Liquidationslösung die sicherste Version des "Squeeze-outs" der Minderheitsaktionäre dar.
...
Das Liquidationsmodell wird in der Praxis deshalb die häufigste Form des De-Listing werden, da die Wirksamkeit der übertragenen Auflösung nicht von einer Handelsregistereintragung abhängig ist, die wiederum von den Minderheitsaktionären durch Klagen zumindest verzögert werden kann."
Aus dem Buch "Buy-Outs in Deutschland" von Reimund Becker S. 70
Regards JE
Ich möchte Deinem Szenario (INA erhält 85% der Anteile) noch eine weitere Möglichkeit hinzufügen - das kalte Delisting.
So könnte die Rechtsform von der AG in eine GmbH gewechselt werden. Dafür benötigt man auf der HV nämlich nur 75 % der Aktien. INA hat nie davon gesprochen, dass sie damit rechnen über 90 % der Aktien zu bekommen. Es ging immer darum mindestens 75 % der Aktien zu übernehmen. Aus diesem Grund glaube ich, dass die INA gar nicht ein Delisting nach dem neuen Übernahmegesetz (mind. 95 % der Anteile wären dann von nöten) geplant hatte, sondern eben ein kaltes Delisting. Dieses könnte auch schon innerhalb weniger Monate erfolgen. Natürlich muss dann ein Prüfer einen Wert für die FAG-Aktie ermitteln, zu dem die INA die restlichen Aktien aufkaufen muss bzw. die restlichen Aktionäre verkaufen können. Doch wer möchte schon illiquide GmbH-Anteile halten?
Die INA könnte die FAG auch auf eine nichtbörsennotierte Gesellschaft verschmelzen. Dadurch erlischt die Börsennotierung automatisch.
"Eine weitere Möglichkeit des Going Privat liegt in der übertragenen Auflösung nach § 179 a Aktiengesetz (Asset Sale). Hierbei veräußert die börsennotierte AG ihr gesamtes Vermögen an den Mehrheitsaktionär und wird anschließend liquidiert. Für diese "Liquidierung" ist - wie bei der Umwandlung - ein mit einer Mehrheit von 75 % gefasster Zustimmungsbeschluss erforderlich. Praktisch stellt diese Liquidationslösung die sicherste Version des "Squeeze-outs" der Minderheitsaktionäre dar.
...
Das Liquidationsmodell wird in der Praxis deshalb die häufigste Form des De-Listing werden, da die Wirksamkeit der übertragenen Auflösung nicht von einer Handelsregistereintragung abhängig ist, die wiederum von den Minderheitsaktionären durch Klagen zumindest verzögert werden kann."
Aus dem Buch "Buy-Outs in Deutschland" von Reimund Becker S. 70
Regards JE
QUELLE: RHEINISCHE POST VOM 18.10.01
FAG/INA: Eine fränkische Posse
Von MICHAEL SPIESSHOFER
MÜNCHEN. "Mannesmann in der Provinz" - so nannte die "Süddeutsche Zeitung" eine Provinzposse im fränkischen Bayern, in der sich zwei Weltfirmen in wenig zimperlichem Umgangston übereinander lustig und übereinander hermachten. Nach fünf Wochen war der Spuk überraschend beendet. Uwe Loos, der Vorstandsvorsitzende des einen, der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG in Schweinfurt, hat eines Sonntags über Nacht die Seiten gewechselt. Und das, obwohl sein Unternehmen am nächsten Tag den Konkurrenten, das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler AG aus Herzogenaurach, in einer Zeitungsanzeige noch einmal kräftig abwatschte.
Die derb-komische Geschichte über die beiden Unternehmen der Kugellagerbranche, die nur 80 Kilometer von einander entfernt liegen und bisher größten Wert darauf legten, sich aus dem Weg gehen, hat einen ernsten Hinter-grund: Das Familienunternehmen INA wollte die FAG vollständig übernehmen und als eine Art eigenständigen Teilkonzern in die Holding eingliedern. In einer entsprechenden Übernahmeofferte wurden den Aktionären von FAG zuerst elf Euro je Aktie und jetzt als "Preis der Einigung" (Loos) zwölf Euro angeboten. Das dürfte die INA insgesamt rund 730 Millionen Euro (1,4 Milliarden Mark) kosten.
Weil sich das FAG-Management gegen die Übernahme wehrte, galt das Angebot als "feindlich". Und die Führung des Schweinfurter Unternehmens tat alles, um INA als Räuber darzustellen, die in der FAG nur eine lohnende Beute fürs eigene Unternehmen sah. Trotzdem ist der INA der Coup gelungen. Mindestens 75 Prozent des Aktienkapitals von FAG sollen in den nächsten Wochen den Besitzer wechseln, und FAG ist derzeit so gesund, dass der neue Besitzer nach einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag einen Großteil des Kaufpreises aus der Kasse von FAG holen kann.
Der neue Gesamtkonzern hat derzeit einen Umsatz von 6,4 Milliraden Euro, beschäftigt rund 52 000 Mitarbeiter und gilt nach dem schwedischen SKF-Konzern als zweitgrößter Anbieter der Welt bei Wälzlagern. Wie üblich beinhaltet auch dieser Fusionsvertrag Versprechen und Absichtserklärungen. Beim übernommenen Unternehmen würden die Rechte der Mitarbeiter wie bisher respektiert, alte Vereinbarungen mit dem Betriebsrat beibehalten und nicht zuletzt dem bisherigen Management ein Platz im Vorstand des "neuen Teilkonzerns" frei gehalten.
So ist alles noch einmal gut ausgegangen. FAG-Chef Loos muss sich allerdings fragen lassen, warum er zuvor in breiten Anzeigen und Rundfunk-Spots weder eine plausible noch zukunftsträchtige Strategie für eine gemeinsame Zukunft von INA und FAG gesehen hat. Böse Zungen behaupten, dass Loos nach seinem überraschenden Stellungswechsel auch als zweiter Chef finanziell ausgesorgt hat.
Nicht von ungefähr erinnert die Provinzgeschichte an eine Parallele: Im November 1999 beschloss der britische Mobilfunk-Konzern Vodafone, die Mannesmann AG mit einem "feindlichen" Angebot zu übernehmen: Beide bekämpften sich wie jetzt FAG und INA mit wilden Anzeigenkampagnen, fanden plötzlich eine Einigung, und dem Mannesmann-Chef fielen rund 60 Millionen Mark als Abfindung in den Schoß.
Mit Bayern, Franken, FAG und INA hat das natürlich nichts zu tun. Hier habe man sich einfach verständigt, heißt es. Und selbst der Oberbürgermeister von Schweinfurt, in der das unterlegene Unternehmen sitzt, meinte gutmütig, so schlecht sei die Sache doch gar nicht gelaufen.
FAG/INA: Eine fränkische Posse
Von MICHAEL SPIESSHOFER
MÜNCHEN. "Mannesmann in der Provinz" - so nannte die "Süddeutsche Zeitung" eine Provinzposse im fränkischen Bayern, in der sich zwei Weltfirmen in wenig zimperlichem Umgangston übereinander lustig und übereinander hermachten. Nach fünf Wochen war der Spuk überraschend beendet. Uwe Loos, der Vorstandsvorsitzende des einen, der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG in Schweinfurt, hat eines Sonntags über Nacht die Seiten gewechselt. Und das, obwohl sein Unternehmen am nächsten Tag den Konkurrenten, das Familienunternehmen INA-Holding Schaeffler AG aus Herzogenaurach, in einer Zeitungsanzeige noch einmal kräftig abwatschte.
Die derb-komische Geschichte über die beiden Unternehmen der Kugellagerbranche, die nur 80 Kilometer von einander entfernt liegen und bisher größten Wert darauf legten, sich aus dem Weg gehen, hat einen ernsten Hinter-grund: Das Familienunternehmen INA wollte die FAG vollständig übernehmen und als eine Art eigenständigen Teilkonzern in die Holding eingliedern. In einer entsprechenden Übernahmeofferte wurden den Aktionären von FAG zuerst elf Euro je Aktie und jetzt als "Preis der Einigung" (Loos) zwölf Euro angeboten. Das dürfte die INA insgesamt rund 730 Millionen Euro (1,4 Milliarden Mark) kosten.
Weil sich das FAG-Management gegen die Übernahme wehrte, galt das Angebot als "feindlich". Und die Führung des Schweinfurter Unternehmens tat alles, um INA als Räuber darzustellen, die in der FAG nur eine lohnende Beute fürs eigene Unternehmen sah. Trotzdem ist der INA der Coup gelungen. Mindestens 75 Prozent des Aktienkapitals von FAG sollen in den nächsten Wochen den Besitzer wechseln, und FAG ist derzeit so gesund, dass der neue Besitzer nach einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag einen Großteil des Kaufpreises aus der Kasse von FAG holen kann.
Der neue Gesamtkonzern hat derzeit einen Umsatz von 6,4 Milliraden Euro, beschäftigt rund 52 000 Mitarbeiter und gilt nach dem schwedischen SKF-Konzern als zweitgrößter Anbieter der Welt bei Wälzlagern. Wie üblich beinhaltet auch dieser Fusionsvertrag Versprechen und Absichtserklärungen. Beim übernommenen Unternehmen würden die Rechte der Mitarbeiter wie bisher respektiert, alte Vereinbarungen mit dem Betriebsrat beibehalten und nicht zuletzt dem bisherigen Management ein Platz im Vorstand des "neuen Teilkonzerns" frei gehalten.
So ist alles noch einmal gut ausgegangen. FAG-Chef Loos muss sich allerdings fragen lassen, warum er zuvor in breiten Anzeigen und Rundfunk-Spots weder eine plausible noch zukunftsträchtige Strategie für eine gemeinsame Zukunft von INA und FAG gesehen hat. Böse Zungen behaupten, dass Loos nach seinem überraschenden Stellungswechsel auch als zweiter Chef finanziell ausgesorgt hat.
Nicht von ungefähr erinnert die Provinzgeschichte an eine Parallele: Im November 1999 beschloss der britische Mobilfunk-Konzern Vodafone, die Mannesmann AG mit einem "feindlichen" Angebot zu übernehmen: Beide bekämpften sich wie jetzt FAG und INA mit wilden Anzeigenkampagnen, fanden plötzlich eine Einigung, und dem Mannesmann-Chef fielen rund 60 Millionen Mark als Abfindung in den Schoß.
Mit Bayern, Franken, FAG und INA hat das natürlich nichts zu tun. Hier habe man sich einfach verständigt, heißt es. Und selbst der Oberbürgermeister von Schweinfurt, in der das unterlegene Unternehmen sitzt, meinte gutmütig, so schlecht sei die Sache doch gar nicht gelaufen.
QUELLE: AKTIEN & CO vom 18.01.2001
Interview mit Jürgen Geißinger (Ina)
Frage: Sie wollen Kugelfischer komplett übernehmen, brauchen mindestens 75 Prozent aller Aktien. Ziehen Sie Ihr Angebot zurück, falls das nicht klappt?
Antwort: Nein, wir halten in jedem Fall an der Übernahme fest und kaufen gegebenenfalls die nötigen Stücke über die Börse.
---------------------------------------------------
Die wohl entscheidende Frage lautet, wieviel Prozent INA bereits hällt ??
Bitte Meinungen dazu !!
Verkaufen oder halten ??
Zeit bleibt bis Montag 12.OO *grins*
Interview mit Jürgen Geißinger (Ina)
Frage: Sie wollen Kugelfischer komplett übernehmen, brauchen mindestens 75 Prozent aller Aktien. Ziehen Sie Ihr Angebot zurück, falls das nicht klappt?
Antwort: Nein, wir halten in jedem Fall an der Übernahme fest und kaufen gegebenenfalls die nötigen Stücke über die Börse.
---------------------------------------------------
Die wohl entscheidende Frage lautet, wieviel Prozent INA bereits hällt ??
Bitte Meinungen dazu !!
Verkaufen oder halten ??
Zeit bleibt bis Montag 12.OO *grins*
EU-Kommission billigt Übernahme von FAG Kugelfischer durch INA
18.10. 17:32; BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat die Übernahme des fränkischen Wälzlager-Herstellers FAG Kugelfischer FAG.ETR durch den Konkurrenten INA gebilligt. Das erfuhr dpa am Donnerstag in Brüssel zuverlässig aus EU-Kreisen. Die EU-Kommission hatte das Vorhaben vier Wochen lang wettbewerbsrechtlich untersucht.
Die EU-Kommission hat offiziell bis zu diesem Freitag Zeit zu entscheiden, ob sie die Übernahme direkt billigt oder eine verlängerte Prüfung von vier Monaten anordnet. Eine marktbeherrschende Stellung der Wälzlagerhersteller drohe nicht, hieß es in Brüssel. Um FAG Kugelfischer mit Sitz in Schweinfurt hatte es eine wochenlange Übernahmeschlacht gegeben.
Bei der Übernahme entsteht einer der drei größten Wälzlagerhersteller der Welt mit einem Umsatz von 6,4 Milliarden Euro (12,52 Mrd DM) und mehr als 50.000 Mitarbeitern./cb/DP/bi
18.10. 17:32; BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat die Übernahme des fränkischen Wälzlager-Herstellers FAG Kugelfischer FAG.ETR durch den Konkurrenten INA gebilligt. Das erfuhr dpa am Donnerstag in Brüssel zuverlässig aus EU-Kreisen. Die EU-Kommission hatte das Vorhaben vier Wochen lang wettbewerbsrechtlich untersucht.
Die EU-Kommission hat offiziell bis zu diesem Freitag Zeit zu entscheiden, ob sie die Übernahme direkt billigt oder eine verlängerte Prüfung von vier Monaten anordnet. Eine marktbeherrschende Stellung der Wälzlagerhersteller drohe nicht, hieß es in Brüssel. Um FAG Kugelfischer mit Sitz in Schweinfurt hatte es eine wochenlange Übernahmeschlacht gegeben.
Bei der Übernahme entsteht einer der drei größten Wälzlagerhersteller der Welt mit einem Umsatz von 6,4 Milliarden Euro (12,52 Mrd DM) und mehr als 50.000 Mitarbeitern./cb/DP/bi
@ MBK2000
kannst Du bitte ein Link zu dem Interview oder das ganze Interview einstellen?
Thanxx
Regards JE
kannst Du bitte ein Link zu dem Interview oder das ganze Interview einstellen?
Thanxx
Regards JE
@MBK2000,
mit dem Angebot von 12 EUR bin ich eigentlich hochzufrieden (hatte kurz vor dem Übernahmeangebot Aktien zu einem Kurs von 7,27 EUR gekauft), aber für mich persönlich ist es unsinnig, die Aktien zum jetzigen Zeitpunkt herzugeben.
Ich müßte für den Spekulationsgewinn Steuern zahlen - Aktien, mit denen ich ordentliche Verluste habe, halte ich leider schon länger als ein Jahr. Auch wenn ich damit rechne, daß am Montag der Kurs sinken wird (siehe Übernahme der Dresdner durch Allianz), werde ich meine Aktien erst in etwa 10 Monaten verkaufen. Dann hoffe ich, daß der Kurs sich auf einem ähnlichen Niveau wie heute bewegen und sich das Warten gelohnt haben wird (hatte mit VARTA das gleiche Spiel schon einmal mitgemacht).
Aber vielleicht habe ich ja Glück, INA kriegt zunächst nicht 75% der Aktien und kauft mir meine Aktien in 10 Monaten zu einem höheren Kurs als heute ab (siehe zum Vergleich Kursentwicklung bei Spar).
Auf alle Fälle werde ich abwarten - auch wenn ich in 10 Monaten meine Aktien nur für etwas unter 10 EUR loskriege, stelle ich mich besser, als wenn ich das Angebot jetzt annähme.
mit dem Angebot von 12 EUR bin ich eigentlich hochzufrieden (hatte kurz vor dem Übernahmeangebot Aktien zu einem Kurs von 7,27 EUR gekauft), aber für mich persönlich ist es unsinnig, die Aktien zum jetzigen Zeitpunkt herzugeben.
Ich müßte für den Spekulationsgewinn Steuern zahlen - Aktien, mit denen ich ordentliche Verluste habe, halte ich leider schon länger als ein Jahr. Auch wenn ich damit rechne, daß am Montag der Kurs sinken wird (siehe Übernahme der Dresdner durch Allianz), werde ich meine Aktien erst in etwa 10 Monaten verkaufen. Dann hoffe ich, daß der Kurs sich auf einem ähnlichen Niveau wie heute bewegen und sich das Warten gelohnt haben wird (hatte mit VARTA das gleiche Spiel schon einmal mitgemacht).
Aber vielleicht habe ich ja Glück, INA kriegt zunächst nicht 75% der Aktien und kauft mir meine Aktien in 10 Monaten zu einem höheren Kurs als heute ab (siehe zum Vergleich Kursentwicklung bei Spar).
Auf alle Fälle werde ich abwarten - auch wenn ich in 10 Monaten meine Aktien nur für etwas unter 10 EUR loskriege, stelle ich mich besser, als wenn ich das Angebot jetzt annähme.
Wenn ich mir die heutigen Kurse und Umsätze bei FAG anschaue, spekulieren offenbar recht viele auf ein noch höheres Übernahmeangebot.
@mueller1
Ich vermute Ähnliches!
Würde mich nicht wundern, wenn INA mit im Markt ist und der Kurs recht bald über 12€ springt.
VARTA und SPAR sind übrigens zwei schöne Beispiele.
@philojoephus
Soweit ich informiert bin haben INA und FAG vertraglich vereinbart, daß die Rechtsform der AG gewahrt bleibt.
Mit der Umwandlung in eine GmbH dürfte das dann wohl erstmal nichts werden - es sei denn, diese vertragliche Vereinbarung kann ebenfalls mit 75% Stimmenmehrheit unwirksam gemacht werden.
Abwarten und Tee trinken!
Aldy
Ich vermute Ähnliches!
Würde mich nicht wundern, wenn INA mit im Markt ist und der Kurs recht bald über 12€ springt.
VARTA und SPAR sind übrigens zwei schöne Beispiele.
@philojoephus
Soweit ich informiert bin haben INA und FAG vertraglich vereinbart, daß die Rechtsform der AG gewahrt bleibt.
Mit der Umwandlung in eine GmbH dürfte das dann wohl erstmal nichts werden - es sei denn, diese vertragliche Vereinbarung kann ebenfalls mit 75% Stimmenmehrheit unwirksam gemacht werden.
Abwarten und Tee trinken!
Aldy
@philojoephus
Versuch es ´mal im Internet. Aktien & Co ist wohl eine neue Zeitung, die ich heute morgen für DM 2,00 gekauft habe.
(sonst müßte ich das ganze abtippen)
@mueller1
Danke für die Hinweise. Ich habe FAG seit 3/2001 und auch ca. zu 7 eingekauft und müßte auch Steuern zahlen.
Ein kleiner Rückgang wäre also kein Problem
Versuch es ´mal im Internet. Aktien & Co ist wohl eine neue Zeitung, die ich heute morgen für DM 2,00 gekauft habe.
(sonst müßte ich das ganze abtippen)
@mueller1
Danke für die Hinweise. Ich habe FAG seit 3/2001 und auch ca. zu 7 eingekauft und müßte auch Steuern zahlen.
Ein kleiner Rückgang wäre also kein Problem
@ Aldy
Woher stammt den die Info, dass die Rechtsform der AG gewahrt bleiben soll?
Doch selbst, wenn es diese Vereinbarung gibt, heißt das nicht, dass man die FAG nicht delisten könnte. So besteht immer noch die Möglichkeit eines Asset Sales. Ich habe mich auch gefragt, ob man einen Vertrag zwischen der FAG und INA so wasserdicht machen kann, dass er auch nach der Übernahme nicht geändert werden könnte. Mein Gedankengang ist folgender:
Der Vorstand ist der gesetzliche Vertreter des Unternehmens. Er kann also für das Unternehmen rechtsverbindliche Verträge eingehen und auch wieder kündigen. Der Vorstand selbst, wird vom Aufsichtsrat eingesetzt. Wenn die INA die Mehrheit der Stimmen auf der HV hat, könnte sie alle bisherigen Aufsichtratsmitglieder (der Anteilseigner) entlassen und eigene Leute in den Aufsichtsrat wählen. Die wiederum könnten den Vorstand entlassen und einen neuen Vorstand berufen, der dann sicherlich im Einvernehmen mit der INA alle Verträge zwischen diesen beiden Unternehmen annullieren könnte.
Ich weiß ja nicht, wie das Vertragswerk zwischen Klöckner und WCM ausgesehen hat. Aber dort sind einige gewichtige Zusagen, die von Seiten der WCM gemacht wurden, hinterher nicht eingehalten worden. Die alten Vorstände waren fünf Monate später nicht mehr im Amt, obwohl ihre Verträge gerade noch mal um ein paar Jahre verlängert worden waren und obwohl WCM öffentlich zugesichert hatte, die Pläne des Klöckner-Vorstandes zu unterstützen.
@ MBK2000
Danke für den Hinweis. Ich versuche mir heute noch eine zu kaufen. Steht im Impressum vielleicht eine Internetseite?
Regards JE
Woher stammt den die Info, dass die Rechtsform der AG gewahrt bleiben soll?
Doch selbst, wenn es diese Vereinbarung gibt, heißt das nicht, dass man die FAG nicht delisten könnte. So besteht immer noch die Möglichkeit eines Asset Sales. Ich habe mich auch gefragt, ob man einen Vertrag zwischen der FAG und INA so wasserdicht machen kann, dass er auch nach der Übernahme nicht geändert werden könnte. Mein Gedankengang ist folgender:
Der Vorstand ist der gesetzliche Vertreter des Unternehmens. Er kann also für das Unternehmen rechtsverbindliche Verträge eingehen und auch wieder kündigen. Der Vorstand selbst, wird vom Aufsichtsrat eingesetzt. Wenn die INA die Mehrheit der Stimmen auf der HV hat, könnte sie alle bisherigen Aufsichtratsmitglieder (der Anteilseigner) entlassen und eigene Leute in den Aufsichtsrat wählen. Die wiederum könnten den Vorstand entlassen und einen neuen Vorstand berufen, der dann sicherlich im Einvernehmen mit der INA alle Verträge zwischen diesen beiden Unternehmen annullieren könnte.
Ich weiß ja nicht, wie das Vertragswerk zwischen Klöckner und WCM ausgesehen hat. Aber dort sind einige gewichtige Zusagen, die von Seiten der WCM gemacht wurden, hinterher nicht eingehalten worden. Die alten Vorstände waren fünf Monate später nicht mehr im Amt, obwohl ihre Verträge gerade noch mal um ein paar Jahre verlängert worden waren und obwohl WCM öffentlich zugesichert hatte, die Pläne des Klöckner-Vorstandes zu unterstützen.
@ MBK2000
Danke für den Hinweis. Ich versuche mir heute noch eine zu kaufen. Steht im Impressum vielleicht eine Internetseite?
Regards JE
@philojoephus
Die Info stammt von Hr. Deißinger und Hr. Loos.
Eine seriösere Quelle habe ich leider nicht.
Aldy
Die Info stammt von Hr. Deißinger und Hr. Loos.
Eine seriösere Quelle habe ich leider nicht.
Aldy
@philojoephus
www.aktieundco.net
Wenn es nicht klappt, dann poste mir eine Faxnummer
www.aktieundco.net
Wenn es nicht klappt, dann poste mir eine Faxnummer
Viele Privatanleger wollen nicht verkaufen - EU genehmigt Transaktion
Skeptische Kleinaktionäre stören INA bei FAG-Übernahme
HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober, 10:42 Uhr
Die geplante Übernahme von FAG Kugelfischer durch den Konkurrenten INA läuft zäher als
gedacht. Zwar unterstützt der FAG-Vorstand mittlerweile die ursprünglich feindliche INA-Offerte. Doch viele Kleinanleger scheint das nicht zu beeindrucken. Sie sträuben sich gegen das Angebot.
mm/jojo FRANKFURT. Die Entscheidung darüber, ob die INA Holding Schaeffler KG die FAG Kugelfischer AG wie geplant übernehmen kann, rückt näher: Am Montag um 12 Uhr endet die Angebotsfrist, innerhalb der die Anleger ihre FAG-Aktien zu 12 Euro an INA verkaufen können. Obwohl das ursprünglich feindliche Übernahmeangebot mittlerweile auch von der FAG unterstützt wird, gibt es Zweifel, ob es der INA wirklich gelingt, sich innerhalb der Frist - wie erhofft - mindestens 75 % der FAG-Anteile zu sichern.
In Frankfurter Bankenkreisen hieß es gestern, dass die meisten FAG-Aktionäre ihre Anteile noch immer
halten würden und noch nicht getauscht hätten. Ein Sprecher des Wälzlager-Konzerns bestätigte auf
Anfrage, dass viele Anteilseigner, die sich telefonisch auf der Info-Hotline melden, ihre Papiere trotz der
Verkaufs-Empfehlung des FAG-Vorstands nicht abgeben wollen. Aus Kreisen der beteiligten
Unternehmen hieß es, die Zahl der negativen Anrufe habe massiv zugenommen. Gemessen am schlechten Feedback der Aktionäre sei es zweifelhaft, ob die 75 % zusammenkommen würden. Ein mit der Übernahme befasster Banker meinte: "Der Anteil der Kleinaktionäre an der FAG ist sehr hoch, das macht die Transaktion unberechenbar". Es sei sehr schwer einzuschätzen, ob das Umtauschziel erreichbar sei. Vor Beginn des Angebots hielten Privatinvestoren 63 % der FAG-Anteile, davon entfielen 53 % auf Kleinanleger.
INA bietet seit Montag 12 Euro je FAG-Aktie, nachdem sich das Management mit der FAG auf eine
einvernehmliche Übernahme geeinigt hatte. Das entspricht einer Prämie von 65 % gegenüber dem
Kurs vor Beginn des Übernahmekampfes. Zuvor hatte FAG-Chef Uwe Loos die Offerte strikt abgelehnt, weil er den ursprünglich gebotenen Preis von 11 Euro für zu niedrig hielt. Die Herzogenauracher INA-Gruppe zeigte sich am Donnerstag wie schon in den vergangenen Wochen "sehr optimistisch", das
angepeilte Umtauschziel zu erreichen.
Über den Stand des Angebots wollte ein INA-Sprecher keine Angaben machen. Die Ergebnisse würden vermutlich erst am kommenden Dienstag vorliegen, betonte der Sprecher. Sollte INA an der Hürde von 75 % scheitern, hätte der Konzern mehrere Optionen: Theoretisch könnte er sein Angebot zurückziehen. INA könnte sich aber auch mit einem Anteil von 50 oder 60 % zufrieden geben oder das Angebot zu den gleichen Konditionen um 25 Tage verlängern. Dafür wäre allerdings die Zustimmung der Übernahmekomission notwendig.
Die Aktionäre stört offenbar vor allem, dass INA nicht mehr bezahlen will als 12 Euro. FAG selbst hatte den fairen Wert der Aktie mehrmals bei 14 Euro angesetzt, Banker in München sprachen sogar von 20
Euro. Darüber hinaus würden offenbar einige Anteilseigner Verlust machen, wenn sie ihre Aktien
jetzt verkaufen, weil sie zu wesentlich höheren Kursen eingestiegen sind. 1997 war die FAG-Aktie noch
knapp 18 Euro wert, fiel dann aber bis auf unter 7 Euro. Über der Marke von 12 Euro notierte die Aktie
zuletzt im Oktober 1998. Analysten mehrerer Bankhäuser haben das Umtausch-Angebot als attraktiv eingestuft.
INA will FAG komplett übernehmen und hat über die Börse bereits mehr als 20 % der Anteile gekauft.
Mindestens weitere 5 % hält INA-Inhaberin Maria-Elisabeth Schaeffler. FAG und INA hatten sich
am vergangenen Wochenende in dreitägigen Verhandlungen auf eine gemeinsame Linie geeinigt.
Aus Sicht der Kartellbehörden gibt es offenbar keine Bedenken gegen die Transaktion. Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union haben am Donnerstag grünes Licht für die geplante Übernahme gegeben.
Skeptische Kleinaktionäre stören INA bei FAG-Übernahme
HANDELSBLATT, Freitag, 19. Oktober, 10:42 Uhr
Die geplante Übernahme von FAG Kugelfischer durch den Konkurrenten INA läuft zäher als
gedacht. Zwar unterstützt der FAG-Vorstand mittlerweile die ursprünglich feindliche INA-Offerte. Doch viele Kleinanleger scheint das nicht zu beeindrucken. Sie sträuben sich gegen das Angebot.
mm/jojo FRANKFURT. Die Entscheidung darüber, ob die INA Holding Schaeffler KG die FAG Kugelfischer AG wie geplant übernehmen kann, rückt näher: Am Montag um 12 Uhr endet die Angebotsfrist, innerhalb der die Anleger ihre FAG-Aktien zu 12 Euro an INA verkaufen können. Obwohl das ursprünglich feindliche Übernahmeangebot mittlerweile auch von der FAG unterstützt wird, gibt es Zweifel, ob es der INA wirklich gelingt, sich innerhalb der Frist - wie erhofft - mindestens 75 % der FAG-Anteile zu sichern.
In Frankfurter Bankenkreisen hieß es gestern, dass die meisten FAG-Aktionäre ihre Anteile noch immer
halten würden und noch nicht getauscht hätten. Ein Sprecher des Wälzlager-Konzerns bestätigte auf
Anfrage, dass viele Anteilseigner, die sich telefonisch auf der Info-Hotline melden, ihre Papiere trotz der
Verkaufs-Empfehlung des FAG-Vorstands nicht abgeben wollen. Aus Kreisen der beteiligten
Unternehmen hieß es, die Zahl der negativen Anrufe habe massiv zugenommen. Gemessen am schlechten Feedback der Aktionäre sei es zweifelhaft, ob die 75 % zusammenkommen würden. Ein mit der Übernahme befasster Banker meinte: "Der Anteil der Kleinaktionäre an der FAG ist sehr hoch, das macht die Transaktion unberechenbar". Es sei sehr schwer einzuschätzen, ob das Umtauschziel erreichbar sei. Vor Beginn des Angebots hielten Privatinvestoren 63 % der FAG-Anteile, davon entfielen 53 % auf Kleinanleger.
INA bietet seit Montag 12 Euro je FAG-Aktie, nachdem sich das Management mit der FAG auf eine
einvernehmliche Übernahme geeinigt hatte. Das entspricht einer Prämie von 65 % gegenüber dem
Kurs vor Beginn des Übernahmekampfes. Zuvor hatte FAG-Chef Uwe Loos die Offerte strikt abgelehnt, weil er den ursprünglich gebotenen Preis von 11 Euro für zu niedrig hielt. Die Herzogenauracher INA-Gruppe zeigte sich am Donnerstag wie schon in den vergangenen Wochen "sehr optimistisch", das
angepeilte Umtauschziel zu erreichen.
Über den Stand des Angebots wollte ein INA-Sprecher keine Angaben machen. Die Ergebnisse würden vermutlich erst am kommenden Dienstag vorliegen, betonte der Sprecher. Sollte INA an der Hürde von 75 % scheitern, hätte der Konzern mehrere Optionen: Theoretisch könnte er sein Angebot zurückziehen. INA könnte sich aber auch mit einem Anteil von 50 oder 60 % zufrieden geben oder das Angebot zu den gleichen Konditionen um 25 Tage verlängern. Dafür wäre allerdings die Zustimmung der Übernahmekomission notwendig.
Die Aktionäre stört offenbar vor allem, dass INA nicht mehr bezahlen will als 12 Euro. FAG selbst hatte den fairen Wert der Aktie mehrmals bei 14 Euro angesetzt, Banker in München sprachen sogar von 20
Euro. Darüber hinaus würden offenbar einige Anteilseigner Verlust machen, wenn sie ihre Aktien
jetzt verkaufen, weil sie zu wesentlich höheren Kursen eingestiegen sind. 1997 war die FAG-Aktie noch
knapp 18 Euro wert, fiel dann aber bis auf unter 7 Euro. Über der Marke von 12 Euro notierte die Aktie
zuletzt im Oktober 1998. Analysten mehrerer Bankhäuser haben das Umtausch-Angebot als attraktiv eingestuft.
INA will FAG komplett übernehmen und hat über die Börse bereits mehr als 20 % der Anteile gekauft.
Mindestens weitere 5 % hält INA-Inhaberin Maria-Elisabeth Schaeffler. FAG und INA hatten sich
am vergangenen Wochenende in dreitägigen Verhandlungen auf eine gemeinsame Linie geeinigt.
Aus Sicht der Kartellbehörden gibt es offenbar keine Bedenken gegen die Transaktion. Die Wettbewerbshüter der Europäischen Union haben am Donnerstag grünes Licht für die geplante Übernahme gegeben.
@ MBK2000
Super nett von Dir. Danke für Dein Angebot es notfalls zu faxen. Ich habe gestern Abend noch eine Ausgabe bekommen. Nochmals danke.
Kind Regards JE
Super nett von Dir. Danke für Dein Angebot es notfalls zu faxen. Ich habe gestern Abend noch eine Ausgabe bekommen. Nochmals danke.
Kind Regards JE
@philojoephus
Tja, meine Vermutung war wohl doch richtig, daß INA die 75% auf Anhieb nicht erreichen wird.
Noch ein Indiz: das Krisenmanagement hat wohl kurzfristig beschlossen, massiv Radiowerbung zu betreiben.
Bin heute in Bayern3 innerhalb von 1 Stunde gleich 4x aufgefordert worden, meine Aktien herzugeben.
Tu´ich aber nicht!
Unser aller Kampagne war wohl doch nicht ganz fruchtlos.
Warten wir doch auf das 3. Angebot!
so long
Aldy
Tja, meine Vermutung war wohl doch richtig, daß INA die 75% auf Anhieb nicht erreichen wird.
Noch ein Indiz: das Krisenmanagement hat wohl kurzfristig beschlossen, massiv Radiowerbung zu betreiben.
Bin heute in Bayern3 innerhalb von 1 Stunde gleich 4x aufgefordert worden, meine Aktien herzugeben.
Tu´ich aber nicht!
Unser aller Kampagne war wohl doch nicht ganz fruchtlos.
Warten wir doch auf das 3. Angebot!
so long
Aldy
Bin neu hier und habe eine Frage zu Kugelfischer.
Wieso hat meine Bank die Barabfindung schon heute um 12 Uhr
beendet? Die wollten mir unbedingt die Annahme der Abfindung
aufschwatzen nach dem Motto Montag ist alles vorbei.
Wieso hat meine Bank die Barabfindung schon heute um 12 Uhr
beendet? Die wollten mir unbedingt die Annahme der Abfindung
aufschwatzen nach dem Motto Montag ist alles vorbei.
@Danny66
Wie heißt denn Deine Bank? Etwa Dresdner oder Deutsche?
Beide sind für INA aktiv und wollen ein Geschäft machen (und ihre eigenen FAG-Aktien loswerden).
Ansonsten: keine Bank würde empfehlen, das Angebot NICHT anzunehmen, allein schon wegen der möglichen rechtlichen Konsequenzen.
Meine Spk. hat mir, der ich erst für 10,98 € eingestiegen bin, empfohlen, das Angebot 11€ anzunehmen!
Habe dankend abgelehnt - und werde auch für 12€ nicht verkaufen.
Ich hoffe Du bist standhaft geblieben und hast Deine Aktien nicht verkauft.
Wenn nicht halte sie fest!!
So wie es ausschaut war das noch nicht das letzte Angebot.
Jede Wette: wird am Montag bekannt, daß die 75% nicht erreicht wurden, dann schießt der Kurs in die Höhe.
Kleinanleger sind eine Macht!
Aldy
Wie heißt denn Deine Bank? Etwa Dresdner oder Deutsche?
Beide sind für INA aktiv und wollen ein Geschäft machen (und ihre eigenen FAG-Aktien loswerden).
Ansonsten: keine Bank würde empfehlen, das Angebot NICHT anzunehmen, allein schon wegen der möglichen rechtlichen Konsequenzen.
Meine Spk. hat mir, der ich erst für 10,98 € eingestiegen bin, empfohlen, das Angebot 11€ anzunehmen!
Habe dankend abgelehnt - und werde auch für 12€ nicht verkaufen.
Ich hoffe Du bist standhaft geblieben und hast Deine Aktien nicht verkauft.
Wenn nicht halte sie fest!!
So wie es ausschaut war das noch nicht das letzte Angebot.
Jede Wette: wird am Montag bekannt, daß die 75% nicht erreicht wurden, dann schießt der Kurs in die Höhe.
Kleinanleger sind eine Macht!
Aldy
@Aldy
Deine Bankvermutung war richtig, Du hast mir richtig Mut
gemacht, vielen Dank. Werde weiter bockig bleiben.
Deine Bankvermutung war richtig, Du hast mir richtig Mut
gemacht, vielen Dank. Werde weiter bockig bleiben.
Nachbörslicher Briefkurs bei Lang&Schwarz:
aktuell 12,24€
Ich freue mich schon auf Montag.
Aldy
aktuell 12,24€
Ich freue mich schon auf Montag.
Aldy
@Aldy
Dumme Frage, wo bekommst Du den nachbörslichen Kurs her,
bin echt noch Anfänger.
Dumme Frage, wo bekommst Du den nachbörslichen Kurs her,
bin echt noch Anfänger.
@aldy
Bin Anfänger, wo bekommst Du die nachbörslichen Kurse her?
Bin Anfänger, wo bekommst Du die nachbörslichen Kurse her?
SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Die US-Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat eine weitere Überprüfung der Übernahme der FAG Kugelfischer durch den Konkurrenten INA angeordnet. Das teilte der fränkische Wälzlager-Hersteller FAG am Freitagabend in Schweinfurt mit. Die Behörde habe die kartellrechtliche Wartefrist ("second request") zwecks weiterer Sachverhaltsaufklärung verlängert.
Dies habe zur Folge, dass über die Aktien, die zum Ablauf der Angebotsfrist am kommenden Montag angeboten seien, für die Dauer der weiteren Untersuchung nur eingeschränkt verfügt werden könne. Die Auszahlung des Kaufpreises an die Aktionäre durch INA hänge vom Verlauf des kartellrechtlichen Prüfungsverfahrens ab. INA prüfe derzeit die rechtlichen Möglichkeiten, die angebotenen Aktien wie geplant zu erwerben und den Kaufpreis am 29. Oktober an die Aktionäre zu zahlen./bi/av
info@dpa-AFX.de
Dies habe zur Folge, dass über die Aktien, die zum Ablauf der Angebotsfrist am kommenden Montag angeboten seien, für die Dauer der weiteren Untersuchung nur eingeschränkt verfügt werden könne. Die Auszahlung des Kaufpreises an die Aktionäre durch INA hänge vom Verlauf des kartellrechtlichen Prüfungsverfahrens ab. INA prüfe derzeit die rechtlichen Möglichkeiten, die angebotenen Aktien wie geplant zu erwerben und den Kaufpreis am 29. Oktober an die Aktionäre zu zahlen./bi/av
info@dpa-AFX.de
Wer weiss schon neues über die Zahlen der abgegebenen Aktien? Gibt es einen Termin für PK oder ad-hoc? Ich habe nicht abgegeben und hoffe, daß die 75%-Grenze nicht erreicht wurde. Man kann nicht erst sein Unternehmen als wertvoller als 11 o.12 Euro anpreisen und dann wenn die eigene finanzielle Situation geklärt ist, zur Annahme des Angebotes auffordern.
@ dülmen
Morgen, Dienstag, den 22.10.01 will INA bekannt geben, wieviel FAG Aktien sie erhalten hat.
Regards JE
Morgen, Dienstag, den 22.10.01 will INA bekannt geben, wieviel FAG Aktien sie erhalten hat.
Regards JE
INA verfügt über 90 Prozent der FAG-Anteile
Frankfurt (Reuters) - Die INA-Holding verfügt einem Zeitungsbericht zufolge inzwischen über mehr als 90 Prozent der Anteile an dem Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer. Über 85 Prozent der Anteile verfüge INA direkt, wovon 23 Prozent über die Börse erworben und die übrigen Anteile der INA im Zuge ANZEIGE
des öffentlichen Übernahmeangebots angedient worden seien, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung (^FAZI, Nachrichten) " (Dienstagausgabe). Weitere rund fünf Prozent habe die INA-Miteigentümerin Maria Elisabeth Scheffler in den vergangenen Wochen an der Börse erworben.
INA hatte im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots zwölf Euro je Aktie des Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer angeboten. Dabei wollte die INA nach eigenen Angaben zumindest 75 Prozent der FAG-Anteile erwerben. Das Angebot lief am Montag aus. Bei einer Übernahme würde der zweitgrößte Wälzlagerhersteller Europas mit rund 52.000 Mitarbeitern und 6,5 Milliarden Euro Umsatz entstehen.
Frankfurt (Reuters) - Die INA-Holding verfügt einem Zeitungsbericht zufolge inzwischen über mehr als 90 Prozent der Anteile an dem Wälzlagerhersteller FAG Kugelfischer. Über 85 Prozent der Anteile verfüge INA direkt, wovon 23 Prozent über die Börse erworben und die übrigen Anteile der INA im Zuge ANZEIGE
des öffentlichen Übernahmeangebots angedient worden seien, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung (^FAZI, Nachrichten) " (Dienstagausgabe). Weitere rund fünf Prozent habe die INA-Miteigentümerin Maria Elisabeth Scheffler in den vergangenen Wochen an der Börse erworben.
INA hatte im Rahmen eines öffentlichen Übernahmeangebots zwölf Euro je Aktie des Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer angeboten. Dabei wollte die INA nach eigenen Angaben zumindest 75 Prozent der FAG-Anteile erwerben. Das Angebot lief am Montag aus. Bei einer Übernahme würde der zweitgrößte Wälzlagerhersteller Europas mit rund 52.000 Mitarbeitern und 6,5 Milliarden Euro Umsatz entstehen.
@danny66
Von Lang&Schwarz direkt oder über Handelsblatt.com
Aldy
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Aldy
Ist noch jemand dabei? Oder bin ich der einzige der noch hält?
Hubble
Hubble
Hallo zusammen - dies ist mein *allererster* comment bei w:o, verfolge aber mit Lust&Frust diverse Foren. Habe u.a. noch 500 "Wälzlager", die ich 1997 als Empfehlung der DreBa zu mehr als 13 Euro erstanden habe. Auch sonstige Engagements outen mich eher als Greenhorn (habe fast immer "Absturz"-Kandidaten erworben). Soll ich ich mich nun freuen, dass der Verlust kleiner geworden ist und das Buch endlich schließen oder weiter (auf mehr) hoffen?
@hubblespace
Selbstverständlich habe ich meine Anteile alle behalten und nicht verkauft.
@srv2
Die Dresdner Bk. hatte einen Vertreter im Aufsichtsrat bei FAG.
Nachdem man es vorzog, die Fronten zu wechseln (vornehm ausgedrückt), trat das Aufsichtsratsmitglied zurück.
Das zum Thema "Aufsichtsrat" und "Loyalität zum Unternehmen".
Wenn ich Du wäre würde ich sofort mein Depot bei besagter Bank auflösen - und zwar mit der Begründung, daß nicht die Kunden-, sondern eigene (Bank-)Interessen verfolgt wurden.
Die Aktien würde ich derzeit weiter halten.
P.S.: Der Kurs ist nicht, wie von vielen Analysten prognostiziert, nach dem 22.10. abgestürzt.
Er hält sich wacker bei 12€.
Das ist doch was, oder?
Schau´n mer mal wie´s weitergeht!
Aldy
Selbstverständlich habe ich meine Anteile alle behalten und nicht verkauft.
@srv2
Die Dresdner Bk. hatte einen Vertreter im Aufsichtsrat bei FAG.
Nachdem man es vorzog, die Fronten zu wechseln (vornehm ausgedrückt), trat das Aufsichtsratsmitglied zurück.
Das zum Thema "Aufsichtsrat" und "Loyalität zum Unternehmen".
Wenn ich Du wäre würde ich sofort mein Depot bei besagter Bank auflösen - und zwar mit der Begründung, daß nicht die Kunden-, sondern eigene (Bank-)Interessen verfolgt wurden.
Die Aktien würde ich derzeit weiter halten.
P.S.: Der Kurs ist nicht, wie von vielen Analysten prognostiziert, nach dem 22.10. abgestürzt.
Er hält sich wacker bei 12€.
Das ist doch was, oder?
Schau´n mer mal wie´s weitergeht!
Aldy
Neueste Meldung im Handelsblatt:
INA hält 87% der FAG-Aktien.
Bin schon auf den 4. Akt gespannt.
Ihr auch?
Aldy
INA hält 87% der FAG-Aktien.
Bin schon auf den 4. Akt gespannt.
Ihr auch?
Aldy
Gerade EUR 12.10 im xetra
Eine Adresse scheint zu puschen - eine andere versucht krampfhaft, den Kurs zu deckeln.
Ist wie beim Fingerhakeln - mal seh´n, wem zuerst die Puste ausgeht.
Aldy
Ist wie beim Fingerhakeln - mal seh´n, wem zuerst die Puste ausgeht.
Aldy
Hi folks,
wieso ist der Kurs zeitweise über 12 Euro gerutscht, obwohl das Angebot bei 12 lag ? Gibt es unterschiedliche Übernahmepreise für institutionelle und private Anleger ? Wer weiß mehr ?
Vielen Dank für sachdienliche Hinweise.
nitri
wieso ist der Kurs zeitweise über 12 Euro gerutscht, obwohl das Angebot bei 12 lag ? Gibt es unterschiedliche Übernahmepreise für institutionelle und private Anleger ? Wer weiß mehr ?
Vielen Dank für sachdienliche Hinweise.
nitri
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Kaufangebot seit 10 min von 1000 Stück zu 12,10 auf Xetra und keiner gibt was her.
Solche Angebote hielten bisher nur Sekunden.
So langsam hat die INA alles eingesammelt.
Jetzt bin ich echt gespannt oder ist das nur die allgemeine Börseneuphorie?
Spekulationen? 13 Euro noch im November?
@Hubble
Solche Angebote hielten bisher nur Sekunden.
So langsam hat die INA alles eingesammelt.
Jetzt bin ich echt gespannt oder ist das nur die allgemeine Börseneuphorie?
Spekulationen? 13 Euro noch im November?
@Hubble
Schon möglich.
12,15€ war heute, glaube ich, der Schlußkurs.
Es bleibt spannend!
Aldy
12,15€ war heute, glaube ich, der Schlußkurs.
Es bleibt spannend!
Aldy
Hallo,
die Genehmigung durch die US-Kartellbehörden ist durch. Die Auszahlung wird in den nächsten Tagen vorgenommen
Gruß
C.
ROUNDUP: US-Kartellbehörde gibt grünes Licht für FAG-Übernahme durch INA
HERZOGENAURACH/SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Der Übernahme des Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer durch seinen Konkurrenten INA steht nichts mehr im Weg. Die US-Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) habe dem Erwerb in der Nacht zum Freitag mit "minimalen Auflagen" zugestimmt, teilte die INA-Holding Schaeffler KG (Herzogenaurach) am Freitag mit.
Diese Auflagen habe INA bereits erfüllt, sagte ein Sprecher. INA werde sich nun unverzüglich an die Auszahlung der FAG-Aktionäre machen, die "sehr viel Geduld" bewiesen hätten. "Wir freuen uns riesig, diese frohe Botschaft noch vor Weihnachten erhalten zu haben."
ENDE EINES SPEKTAKULÄREN ÜBERNAHMEKAMPFES
In einem spektakulären Übernahmekampf hatte sich die INA-Holding knapp 90 Prozent der Anteile an der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG (Schweinfurt) gesichert. Dazu bot das Unternehmen den FAG-Aktionären zwölf Euro je Aktie. Mitte Oktober entschloss sich die Mehrheit der Anteilseigner zum Verkauf.
Vorstandschef Uwe Loos, der die FAG Kugelfischer seit Anfang 1999 leitete, hatte am Dienstag seinen Rücktritt bekannt gegeben. Ursprünglich sollte der 55-jährige, der sich lange gegen die Übernahme gewehrt hatte, das unterfränkische Unternehmen noch bis Ende Juni 2003 lenken. Zur Begründung für seinen Rücktritt gab er an, er wolle den Weg freimachen für die unternehmerische Führung durch den neuen Mehrheitsaktionär. Loos Nachfolger wird zum 1. Januar der 42-jährige INA-Chef Jürgen Geißinger./bc/DP/rw
info@dpa-AFX.de
die Genehmigung durch die US-Kartellbehörden ist durch. Die Auszahlung wird in den nächsten Tagen vorgenommen
Gruß
C.
ROUNDUP: US-Kartellbehörde gibt grünes Licht für FAG-Übernahme durch INA
HERZOGENAURACH/SCHWEINFURT (dpa-AFX) - Der Übernahme des Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer durch seinen Konkurrenten INA steht nichts mehr im Weg. Die US-Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) habe dem Erwerb in der Nacht zum Freitag mit "minimalen Auflagen" zugestimmt, teilte die INA-Holding Schaeffler KG (Herzogenaurach) am Freitag mit.
Diese Auflagen habe INA bereits erfüllt, sagte ein Sprecher. INA werde sich nun unverzüglich an die Auszahlung der FAG-Aktionäre machen, die "sehr viel Geduld" bewiesen hätten. "Wir freuen uns riesig, diese frohe Botschaft noch vor Weihnachten erhalten zu haben."
ENDE EINES SPEKTAKULÄREN ÜBERNAHMEKAMPFES
In einem spektakulären Übernahmekampf hatte sich die INA-Holding knapp 90 Prozent der Anteile an der FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG (Schweinfurt) gesichert. Dazu bot das Unternehmen den FAG-Aktionären zwölf Euro je Aktie. Mitte Oktober entschloss sich die Mehrheit der Anteilseigner zum Verkauf.
Vorstandschef Uwe Loos, der die FAG Kugelfischer seit Anfang 1999 leitete, hatte am Dienstag seinen Rücktritt bekannt gegeben. Ursprünglich sollte der 55-jährige, der sich lange gegen die Übernahme gewehrt hatte, das unterfränkische Unternehmen noch bis Ende Juni 2003 lenken. Zur Begründung für seinen Rücktritt gab er an, er wolle den Weg freimachen für die unternehmerische Führung durch den neuen Mehrheitsaktionär. Loos Nachfolger wird zum 1. Januar der 42-jährige INA-Chef Jürgen Geißinger./bc/DP/rw
info@dpa-AFX.de
Was nun mit denen, die nicht an INA verkauft haben. Gibt es womöglich noch ein neues Angebot? Natürlich erst später, da jetzt die Sofort-Verkäufer ihr Geld kriegen sollen. Wer weiß da was?
Hallooo, ist noch jemand da?
Wie bewertet Ihr die derzeitige Situation?
Aktien mit zusätzlichem "Gewinn" (>12€) verkaufen oder abwarten
und Tee trinken?
Wie bewertet Ihr die derzeitige Situation?
Aktien mit zusätzlichem "Gewinn" (>12€) verkaufen oder abwarten
und Tee trinken?
@ziv,
habe meine FAG noch nicht verkauft. Ich möchte meine Aktien erst nach Ende der Spekulationsfrist hergeben.
Aber ich befürchte, daß man bei INA ein Delisting vorbereitet - oder wie sonst läßt sich erklären, daß die
Aktie steigt, seit sie nicht mehr im MDAX vertreten ist?
Weiß jemand, ab welchem Aktienanteil INA ein Delisting von FAG verlangen kann?
Mal sehen, in welcher Höhe mich INA für meine Aktien entschädigen wird.
Gruß, Markus
habe meine FAG noch nicht verkauft. Ich möchte meine Aktien erst nach Ende der Spekulationsfrist hergeben.
Aber ich befürchte, daß man bei INA ein Delisting vorbereitet - oder wie sonst läßt sich erklären, daß die
Aktie steigt, seit sie nicht mehr im MDAX vertreten ist?
Weiß jemand, ab welchem Aktienanteil INA ein Delisting von FAG verlangen kann?
Mal sehen, in welcher Höhe mich INA für meine Aktien entschädigen wird.
Gruß, Markus
@mueller1
Habe zwar meine FAG´s bereits verkauft, verfolge aber das Geschehen am Rande weiter.
Das neue Übernahmegesetz ermöglicht es dem Übernehmer (>95% der Anteile), über ein Squeeze Out die restlichen Aktionäre rauszuschmeißen.
Meine Meinung: Verkaufe Deine Anteile und warte nicht noch ein Jahr, um dann doch nur 12€ zu bekommen.
Die Luft ist raus - mehr ist m.E. nach nicht drin.
Fazit: War ´ne interessante Übernahme - fair war sie allerdings in meinen Augen nicht (zumindest was die Hausbanken angeht)!
Habe damit gerechnet, daß mehr als 12€ herausspringen - aber es ist alles zu gut für INA gelaufen.
So wat?
Habe für 10,98€ gekauft und für 12€ verkauft.
Ich denke die Rendite ist in Anbetracht des Zeitraums o.k.
Ich verabschiede mich - hat Spaß gemacht!
Der letzte macht das Licht aus.
Ciao
Aldy
Habe zwar meine FAG´s bereits verkauft, verfolge aber das Geschehen am Rande weiter.
Das neue Übernahmegesetz ermöglicht es dem Übernehmer (>95% der Anteile), über ein Squeeze Out die restlichen Aktionäre rauszuschmeißen.
Meine Meinung: Verkaufe Deine Anteile und warte nicht noch ein Jahr, um dann doch nur 12€ zu bekommen.
Die Luft ist raus - mehr ist m.E. nach nicht drin.
Fazit: War ´ne interessante Übernahme - fair war sie allerdings in meinen Augen nicht (zumindest was die Hausbanken angeht)!
Habe damit gerechnet, daß mehr als 12€ herausspringen - aber es ist alles zu gut für INA gelaufen.
So wat?
Habe für 10,98€ gekauft und für 12€ verkauft.
Ich denke die Rendite ist in Anbetracht des Zeitraums o.k.
Ich verabschiede mich - hat Spaß gemacht!
Der letzte macht das Licht aus.
Ciao
Aldy
@Aldy,
ganz Deiner Meinung, was die Fairness der Übernahme anbelangt.
Meine Aktien werde ich aber noch eine Weile behalten. Ich hoffe, daß das Delisting
erst in ein paar Monaten erfolgt und ich mich über die Spekulationsfrist retten kann.
Ein Verkauf der Aktien zu 12€ mit steuerfreiem Gewinn ist in meinem Fall immer noch
besser als ein Verkauf zu 14€ mit versteuertem Gewinn - trotz Halbeinkünfteverfahren
(habe die Aktien zu einem Kurs von 7,27€ erworben).
Gruß, Markus
ganz Deiner Meinung, was die Fairness der Übernahme anbelangt.
Meine Aktien werde ich aber noch eine Weile behalten. Ich hoffe, daß das Delisting
erst in ein paar Monaten erfolgt und ich mich über die Spekulationsfrist retten kann.
Ein Verkauf der Aktien zu 12€ mit steuerfreiem Gewinn ist in meinem Fall immer noch
besser als ein Verkauf zu 14€ mit versteuertem Gewinn - trotz Halbeinkünfteverfahren
(habe die Aktien zu einem Kurs von 7,27€ erworben).
Gruß, Markus
Hallo mueller1,
da bin ich nun doch nochmal - die Kursentwicklung der vergangenen Tage hat mich ehrlich gesagt überrascht!
14€ aktueller Schlußkurs!!
Da scheint eine größere Adresse den Kurs so massiv zu pushen, daß selbst die von INA beauftragten Banken nicht mehr hinterherkommen.
Das könnte die nächsten Tage und Wochen wider Erwarten nochmal sehr spannend werden.
Aufgrund der Sachlage würde ich die Aktie, so ich sie noch hätte, ebenfalls weiter halten und abwarten.
Viel anbrennen kann ja nicht!
Werde das Ganze im Auge behalten - kann man sicher noch einiges lernen.
Ciao
Aldy
da bin ich nun doch nochmal - die Kursentwicklung der vergangenen Tage hat mich ehrlich gesagt überrascht!
14€ aktueller Schlußkurs!!
Da scheint eine größere Adresse den Kurs so massiv zu pushen, daß selbst die von INA beauftragten Banken nicht mehr hinterherkommen.
Das könnte die nächsten Tage und Wochen wider Erwarten nochmal sehr spannend werden.
Aufgrund der Sachlage würde ich die Aktie, so ich sie noch hätte, ebenfalls weiter halten und abwarten.
Viel anbrennen kann ja nicht!
Werde das Ganze im Auge behalten - kann man sicher noch einiges lernen.
Ciao
Aldy
AKTIE IM FOKUS: FAG Kugelfischer steigen - Spekulationen
über höhere Abfindung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des
Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer hat am
Mittwoch kräftig an Wert gewonnen. Verbleibende
Aktionäre spekulieren nach Ansicht von Händlern auf eine
erhöhte Abfindung. Konkurrent INA hatte bis zum
Jahresende 2001 90 Prozent der FAG-Papiere
übernommen und den Aktionären dabei bis zu 12 Euro gezahlt.
Der FAG-Kurs stieg am frühen Nachmittag um 10,10 Prozent auf 13,95 Euro an. Das Börsenbarometer MDAX
, in dem FAG bis zum 27. Dezember notiert war, verbuchte gleichzeitig einen Verlust von 0,67 Prozent auf
4302 Punkte. FAG sind derzeit im amtlichen Handel gelistet.
Seit dem 1. Januar 2002 könnten Unternehmen laut Gesetzesänderung die letzten Aktionäre ausbezahlen,
sagte BHF-Bank-Analyst Hermann Reith. Man spreche von einem "Squeeze Out". Anscheinend spekulierten
die verbleibenden Anteilseigner auf einen höheren Kurs für ihre Aktien. Allerdings habe es aktuell keine
Nachrichten gegeben./sc/ar
über höhere Abfindung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie des
Wälzlagerherstellers FAG Kugelfischer hat am
Mittwoch kräftig an Wert gewonnen. Verbleibende
Aktionäre spekulieren nach Ansicht von Händlern auf eine
erhöhte Abfindung. Konkurrent INA hatte bis zum
Jahresende 2001 90 Prozent der FAG-Papiere
übernommen und den Aktionären dabei bis zu 12 Euro gezahlt.
Der FAG-Kurs stieg am frühen Nachmittag um 10,10 Prozent auf 13,95 Euro an. Das Börsenbarometer MDAX
, in dem FAG bis zum 27. Dezember notiert war, verbuchte gleichzeitig einen Verlust von 0,67 Prozent auf
4302 Punkte. FAG sind derzeit im amtlichen Handel gelistet.
Seit dem 1. Januar 2002 könnten Unternehmen laut Gesetzesänderung die letzten Aktionäre ausbezahlen,
sagte BHF-Bank-Analyst Hermann Reith. Man spreche von einem "Squeeze Out". Anscheinend spekulierten
die verbleibenden Anteilseigner auf einen höheren Kurs für ihre Aktien. Allerdings habe es aktuell keine
Nachrichten gegeben./sc/ar
Bin verzweifelt auf der Suche nach Nachrichten, weshalb mit FUCK im Moment so wild spekuliert wird -
habe aber außer der Meldung von dpa auch nichts entdecken können. Wie gut, daß es da die Charttechnik gibt.
Schaut mal nach unter:
http://de.biz.yahoo.com/tech/k/kfsg.de.html
Vielleicht haben Computer keinen Humor, aber unfreiwillig komisch sind sie auf alle Fälle:
Mittelfristiger Preistrend FAG KUGELFISCHER ist in Aufwärtsbewegung in dieser Woche. Dieser Markt behält ein relativ
größeres Verhalten 15.56 als XETRA DAX INDEX. Steigende Volatilität im letzten Monat. Seien Sie vorsichtig vor der Nähe
eines Widerstands N/A und einem möglichen Einbruch von dieser Stufe.
Widerstand not available, aber von dieser Stufe droht ein Einbruch.
Solch einen herrlichen Blödsinn kann nur ein Computer generieren -
auch wenn`s mir im Moment nicht weiterhilft, lustig ist`s trotzdem.
habe aber außer der Meldung von dpa auch nichts entdecken können. Wie gut, daß es da die Charttechnik gibt.
Schaut mal nach unter:
http://de.biz.yahoo.com/tech/k/kfsg.de.html
Vielleicht haben Computer keinen Humor, aber unfreiwillig komisch sind sie auf alle Fälle:
Mittelfristiger Preistrend FAG KUGELFISCHER ist in Aufwärtsbewegung in dieser Woche. Dieser Markt behält ein relativ
größeres Verhalten 15.56 als XETRA DAX INDEX. Steigende Volatilität im letzten Monat. Seien Sie vorsichtig vor der Nähe
eines Widerstands N/A und einem möglichen Einbruch von dieser Stufe.
Widerstand not available, aber von dieser Stufe droht ein Einbruch.
Solch einen herrlichen Blödsinn kann nur ein Computer generieren -
auch wenn`s mir im Moment nicht weiterhilft, lustig ist`s trotzdem.
Habe auch keine Ahnung, warum so spekuliert wurde, heute scheint die Blase aber geplatzt zu sein.
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