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    Media(netcom) ein potentieller Highflyer? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.00 13:10:53 von
    neuester Beitrag 27.09.00 12:54:31 von
    Beiträge: 7
    ID: 234.993
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      schrieb am 06.09.00 13:10:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Internet soll Filme bald in Fernsehqualität liefern

      Über 3000 Radiosender sind bereits online zu empfangen. Das Fernsehen wird nach Expertenmeinung bald nachziehen und die bestehende Medienlandschaft ordentlich aufmischen.

      Düsseldorf - Experten prognostizieren, dass der Computer dem Fernseher mit einer bislang nicht bekannten Programmvielfalt Konkurrenz machen wird.

      Kombination: Fernseher und Computer in einem

      TV-Programme per Mausklick ins Haus geholt werden, erklärten Industrievertreter vor der Fachmesse "ICe Internet Commerce Expo" in Düsseldorf.
      Die so genannte Streaming-Media-Technologie überträgt jeweils nur die Daten, die der Zuschauer gerade sieht, und nutzt damit optimal bestehende Leitungskapazität aus. So soll sich die Qualität der Filme im World Wide Web künftig stark verbessern und zum Kabel-TV aufholen.

      Bereits jetzt sind den Angaben zufolge 3500 Radiosender online zu empfangen. "Wenn dies auch beim Fernsehen in die Tat umgesetzt wird, hat das enorme Auswirkungen auf die Medien-Landschaft", sagte Marcus Schneider, der die Firma Fujitsu-Siemens auf der Messe vertritt. Durch günstige und große Bandbreiten seien schon bald hochwertige Fernsehbilder aus dem Netz zu empfangen.
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 13:22:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      interaktive nutzung des fernsehens wird zunehmen, in ländern wie italien läuft dies auf vollen touren.

      in deutschland laufen vorbereitungen zur nutzung mit dem aufbau von vertriebskapazitäten und von rahmenverträgen mit providern wie gigabell.

      dort wird künftig die musik spielen, auch wenn´s noch keiner wahrhaben will, der die herkömmliche masche bevorzugt.

      gruß

      bf
      Avatar
      schrieb am 06.09.00 17:19:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sehe ich auch so. Hier hab ich noch was gefunden.Aus der FTD vom 23.8.2000

      Bruce Willis per Knopfdruck
      Von Thomas Clark

      Wenn Thomas Buchroth aus dem Fenster schaut, blickt er auf eine lange Reihe hässlicher Wohnblocks. Wenn der
      23-jährige Neuruppiner auf seinen Fernsehapparat schaut, erblickt er die Zukunft. Der bullige Junggeselle gehört zu den
      ersten TV-Haushalten in Deutschland, deren Fernseher eine digitale Videothek bietet.

      Buchroth nimmt an einem Pilotprojekt der Firma MediaNetcom teil, die derzeit den Filmverleih der Zukunft testet: Video-on-Demand
      (VOD) heißt die Vision, per Fernbedienung zu jeder Tages- und Nachtzeit Spielfilme auszuliehen. Ganz bequem vom Sofa aus.

      Noch ist das Video-Angebot in Buchroths Fernseher bescheiden. Gerade mal 80 Filme zählt der Fundus - und nicht unbedingt die
      aktuellsten. Doch die technologische Saat, die derzeit in der ostdeutschen Provinz ausgebracht wird, wird die Verwertungskette von
      Spielfilmen schon bald kräftig umkrempeln. Vor allem Videotheken sind in ihrer Existenz bedroht. Aber auch das Bezahlfernsehen
      muss um seine Kundschaft bangen.

      Rund 5000 Videotheken gibt esallein hier zu Lande. Europas Haushalte gaben 1999 gut 2,3 Mrd. $ für Leihfilme aus - mehr als
      doppelt so viel wie für Kinokarten. In den USA ist der Videoverleihmarkt sogar dreimal so groß wie das Kinogeschäft. Der Umsatz
      liegt dort bei knapp 10 Mrd. $.

      Die Vorteile, die Video-on-Demand gegenüber muffigen Videoläden bietet, liegen auf der Hand: Die Cyber-Videothek kennt keine
      Ladenschlusszeiten, keine leeren Regale und kein limitiertes Angebot. Dort sind Nischenprodukte wie fremdsprachige Filme und
      Dokumentationen genauso zu haben wie Liebes-Schmonzetten aus Hollywood. Zudem ist der Verleih via Netz bequemer und
      anonym. Der Konsument muss nicht mehr fürchten, mit spöttischem Blick gemustert zu werden, wenn er im Laden um die Ecke
      einen Pornostreifen auf die Theke legt.

      Lange Zeit sah es so aus, als ob Video-on-Demand nie über den Laborzustand hinauskäme. Der weltweit erste Feldversuch, den der
      Medienriese Time-Warner 1994 in Florida startete, wurde rasch wieder beendet. Zwar nutzten die Rentner Floridas den Service rege,
      rentiert hat er sich nicht. Zu hoch waren die Kosten. Das galt - bis vor kurzem - auch für die wenigen Folgeprojekte.

      Inzwischen scheint sich das Geschäft allerdings zu lohnen. An allen Ecken und Enden des europäischen Kontinents laufen derzeit
      Pilotprojekte an.

      In Kingston upon Hull, einer rauhen Hafenstadt in Nordengland, sind bereits mehr als 1500 Kunden an eine digitale Videothek
      angeschlossen. Sie wird von der Firma Kingston Interactive Televison (KIT) betrieben; die Streifen gelangen über die Telefonleitung
      ins Wohnzimmer der Arbeiterfamilien. In Basildon, 35 Meilen von London entfernt, läuft der weltweit größte Feldversuch. Mehr als
      27.000 Haushalte hat die TV-Kabelfirma Telewest dort an ihre "Video Library" angeschlossen. In Köln offeriert die Bertelsmann
      Broadband Group (BBG) handverlesenen Kunden Kino-Hits wie "Good Will Hunting" per Knopfdruck. Andere Städte sollen folgen.

      Mit derartigen Projekten wollen sich Betreiberfirmen wie MediaNetcom ein großes Stück des künftigen Marktes sichern. Die
      Grundlage für die Erschließung dieses Potenzials wird derzeit durch den rapiden Ausbau des Fernsehkabels und der Telefonnetze
      geschaffen. Die Telekommunikationskonzerne und die aggressiv expandierenden Kabelmultis wollen ihren Kunden schon bald ein
      Spektrum an Diensten anbieten, das von einfacher Sprachtelefonie bis zu interaktiven Spielen, schnellem Internet-Zugang,
      unzähligen TV-Sendern und einem elektronischen Warenlager reicht.

      Digitale Videotheken gelten als ein Kernbereich in diesem bunten Multimedia-Strauß. Chris Godsmark,Multimedia-Experte bei der
      Investmentbank Investec Henderson Crosthwaite in London, hält Video-on-Demand für eine "Killer Application". Wie andere
      Marktbeobachter geht er davon aus, dass das Geschäft bereits 2003 profitabel sein wird. Dann "werden die Videotheken wohl tot
      sein", prophezeit Simon Francs von der VOD-Firma Filmgroup.

      Bis dahin gibt es allerdings noch viel zu tun. Nach wie vor leidet der Filmverleih von morgen an einer Reihe von technischen
      Kinderkrankheiten. Bei der Demonstration von MediaNetcoms "Cinema On Demand" in Buchroths Neuruppiner Wohnzimmer gibt es
      Pannen zuhauf. Das Abrufen der Web-ähnlichen Seiten auf dem Bildschirm, die das Videosortiment abbilden, dauert ewig. Das
      Kabelmodem hat einen Wackelkontakt, die Empfangsbox muss mehrmals neu gestartet werden.

      Die Technik der britischen Unternehmen Yes-TV, Telewest und Kingston Interactive Television ist dagegen deutlich ausgereifter.
      Probleme treten aber auch dort hin und wieder auf. Mal friert das Bild ein, mal hängt die Verbindung.

      Was aber derzeit noch viel schwerer wiegt als die technischen Mängel, die immer mehr eingedämmt werden können, ist die
      Auswahl an Filmen. Michael und Michelle Kitchen aus Beverley, die seit zwei Wochen den Service von Kingston Interactive
      abonniert haben, sind zwar vom Konzept der digitalen Videothek begeistert. Beide klagen jedoch über das verstaubte Sortiment. Es
      sind vor allem Ladenhüter wie Humphrey Bogards Klassiker "The African Queen", die dort abrufbar sind.

      Hausfrau Tracey Baretta, die beim Feldversuch von Telewest in Südost-England teilnimmt, sieht das genauso. Als Vielgucker
      erwartet sie, dass die Titel im Cyber-Shop ähnlich schnell im Angebot sind wie im herkömmlichen Videoladen: "Ältere Filme habe
      ich entweder schon im Laden ausgeliehen oder im Fernsehen gesehen." Dokumentationen wie "The World at War" oder alte
      BBC-Serien können sie nicht dazu bewegen, ihren Pin-Code einzugeben und 0,49£ pro Titel zu bezahlen. Sie will nur eins: Die
      neuesten Hits aus Hollywood.

      Die Firma Yes-TV, die seit kurzem gemeinsam mit British Telecom in Westlondon 440 Testhaushalte versorgt, hat genau diese
      Streifen in ihrem digitalen Sortiment. Anders als die Konkurrenz kommt Yes-TV an Blockbuster heran, weil die Hollywood-Studios
      Disney/Buena Vista und Warner Brothers eine Beteiligungsoption an dem jungen Unternehmen besitzen. Sie sind deshalb bereit,
      ihre neuesten Kinoschätze an Yes-TV zu lizenzieren.

      Ansonsten zögern die US-Filmproduzenten noch, ihre Streifen für Video-on-Demand freizugeben. Noch wollen sie ihr ausgeklügeltes
      Verwertungssystem bei Filmen so belassen wie es ist. Hollywood-Hits werden immer erst ein halbes Jahr nach der Premiere für die
      Videotheken freigegeben. Sobald Video-on-Demand flächendeckend verfügbar sei, werde dieses System jedoch schnell den neuen
      Vertriebsmöglichkeiten angepasst, glauben Experten.

      Bis dahin wollen die Anbieter ihre Claims abgesteckt haben. Um mit ihren Cyber-Videotheken auch Geld zu verdienen, loten sie
      Partnerschaften mit Studios, Produzenten und Filmrechtehändlern aus. MediaNetcom konnte sichbereits zwei wichtige Partner
      angeln: die Filmfirmen Kinowelt und Highlight. Beide erhielten Minderheitsanteile an dem Unternehmen. Kinowelt, hinter der
      Kirch-Gruppe einer der größten deutschen Lizenzhändler, besitzt eine Bibliothek von über 10.000 Stunden und attraktive Streifen wie
      das Kriegsspektakel "U-571", das derzeit die US-Kinokassen füllt.

      Kingston Interactive Television verhandelt mit Rupert Murdochsbritischem Pay-TV-Unternehmen BSkyB über eine Beteiligung. Damit
      würde Kingston Zugriff auf den Filmfundus von Murdochs Hollywood-Studio 20th Century Fox erhalten.

      Ob die deutsche Kirch-Gruppe ebenfalls ins Geschäft mit Video-on-Demand einsteigt, ist vorerst noch unklar. Klar ist nur, dass
      durch die Cyber-Videotheken ein neuer Konkurrent für Kirchs Bezahlfernsehen Premiere World heranwächst. Deren
      Pay-per-View-Angebot, bei dem zu bestimmten Zeiten Filme für eine Zusatzgebühr zum monatlichen Abonnement freigeschaltet
      werden, wird durch das zeitlich flexiblere Video-on-Demand-Konzept obsolet. Auch das Spielfilmangebot beim herkömmlichen
      Pay-TV wird an Attraktivität einbüßen.

      Angesichts der Bedrohung macht sich in der Videotheken-Szene allmählich Panik breit. Der Vorsitzende des deutschen Verbandes
      der Videothekare, Hans-Peter Lackhoff, sieht für seine Gilde langfristig nur eine Überlebenschance, wenn sie sich "hin zur
      Mediathek bewegt": mit Chips, Popcorn, Kaufkassetten, Videospielen, CD-Roms, Merchandising-Produkten und Beratung. Gelingt
      dies nicht, wird in Städten wie Neuruppin bald einer der lukrativsten Geschäftszweige wegbrechen.
      aus der Financial Times Deutschland


      Gruß J-H
      Avatar
      schrieb am 13.09.00 16:45:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Nachricht unten habe ich heute von medianetcom erhalten (e-mail verteiler).
      Ist zwar keine super Nachricht, zeigt aber das es vorangeht. Was mir an media(netcom) gefällt ist, dass sie bisher noch keiner "entdeckt" hat. Warten mal ab, wenn die ersten Aufträge kommen. Obwohl man natürlich dazu sagen muß, dass die Konkurrenz (Bertelsmann, Kirch) nicht schläft. Ich hoffe, dass media(netcom) den First Mover Advantage nutzen kann.



      Als weltweit erster Video-on-Demand-Anbieter nutzt die media[netCom] AG künftig den 5.1-Mehrkanalton von Dolby Digital für die Inhalte ihrer digitalen Film-Bibliothek

      Amsterdam/Marburg/Wootton Bassett (England), 12. September 2000
      Schon in Kürze können Fernsehnutzer, die sich via "Cinema on Demand" abrufbare Programminhalte auf ihren heimischen TV-Bildschirm holen, die bestellten Filme, Reportagen und Dokumentationen nicht nur in digitaler Bildqualität betrachten, sondern auch in höchstmöglicher - weil ebenfalls digitaler - Tonqualität anhören. Als weltweit erster Anbieter von Video-on-Demand-Lösungen hat das am Frankfurter Neuen Markt börsennotierte Medientechnologie-Unternehmen media[netCom] AG (Marburg/Berlin), Entwickler und Vermarkter der patentierten "Cinema on Demand"-Schlüsseltechnologie, eine Kooperationsvereinbarung mit Dolby Laboratories geschlossen. Dies gaben beide Unternehmen heute am Rande der IBC (International Broadcast Conference) in Amsterdam bekannt. Vereinbart wurde die Nutzung des Dolby Digital 5.1-Mehrkanaltons für die Inhalte der digitalen Film-Bibliothek, aus der am heimischen Fernsehgerät Wunschsendungen bequem mit der Fernbedienung ausgewählt werden können - die Vision vom individuellen TV-Programm auf Abruf "Mit dem digitalen Dolby-Sound erhält der ,Cinema on Demand`-Kunde einen zeitgemäßen Premium-Service: individuelles Home-Entertainment in optimaler Bild- und Tonqualität - ein Angebot, das dem Kinoerlebnis in nichts nachsteht", betont Frank Hackenbuchner, Gründer und Vorstandsvorsitzender der media[netCom] AG. Tony Spath, Marketing-Direktor für Technologie bei Dolby Laboratories, ergänzt: "Die Marktzahlen für Geräte der Unterhaltungselektronik zeigen klar, dass die Konsumenten Mehrkanalton bevorzugen - und die Nachfrage wächst schnell. Das Publikum erwartet zu recht, dass nach der DVD nun auch die digitalen Fernsehdienste digitalen Mehrkanalton bieten."
      Mit seinen sechs (5.1) separaten Kanälen ist Dolby Digital die Schlüsseltechnologie für den rasch wachsenden Heimkino-Trend. Seit dem vergangenen Jahr ist Dolby Digital als Audio-Übertragungsformat für Digital Video Broadcasting (DVB) anerkannt; schon seit längerem ist Dolby Digital das Tonformat des digitalen Fernseh-Standards ATSC und des digitalen Kabel-Übertragungssystems SCTE. Für die Digital Versatile Disc (DVD) ist Dolby Digital das weltweite Standard-Tonformat - jeder DVD-Player kann es wiedergeben..

      Die media[netCom] AG (Marburg/Berlin) bietet unter der Bezeichnung "Cinema on Demand" ein patentiertes Video-on-Demand-Verfahren an, mit dem Kinofilme in Digitalqualität am heimischen Fernsehgerät auf Abruf angesehen werden können. Der Diplom-Physiker Frank Hackenbuchner, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Marburger Unternehmens, hat die Schlüsseltechnologie für die gesamte Wertschöpfungskette entwickelt - vom Digitalvideoserver über die Netzsoftware bis zur Schnittstelle in der Settop-Box. Gemeinsam mit Netzbetreibern ist media[netCom] mit dem Aufbau der größten digitalen Film-Bibliothek Deutschlands befasst. Der Verbraucher wird Tausende von Spielfilmen von zentralen Videoservern auf Knopfdruck abrufen und sich zuhause anschauen können ( wann immer und sooft er will. "Cinema on Demand" funktioniert zunächst über die TV-Kabelnetze und wird künftig über jedes IP-Breitbandnetz erreichbar sein. In Zusammenarbeit mit Netzbetreibern werden zurzeit Pilotprojekte aufgebaut; danach beginnt die flächendeckende Ver
      Dolby Laboratories ist durch seine Systeme für die Tonsignal-Aufbereitung bekannt, die weltweit für Audio- und Videogeräte, Audio- und Videoprogramme und für professionelle Produktionen verwendet werden, zum Beispiel für Musik- und Hörfunkaufnahmen und für die Filmvertonung. Die Zentrale von Dolby Laboratories liegt in San Francisco (USA); das Unternehmen unterhält Büros in Los Angeles, New York, Shanghai und Tokio. Die Europazentrale befindet sich im englischen Wootton Basset.
      Dolby and the double-D symbol are trademarks of Dolby Laboratories.
      Avatar
      schrieb am 26.09.00 20:28:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Media(netcom) hält sich angesichts des miserablen Umfelds bravourös. Ich denke, dass man von der Aktien noch einiges erwarten kann. Man sollte bedenken, dass in den Prognosen die Möglichkeit des Video on Demand per DSL nicht enthalten ist!!!

      www.neuer-markt-aktuell.de

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      schrieb am 26.09.00 22:57:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, kaum einer hat gemerkt, dass dieser wert zu den erfolgreichsten ipos der letzten zeit zu zählen ist. und selbst heute wieder stark gegen den markt gestiegen...
      Avatar
      schrieb am 27.09.00 12:54:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Vielleicht erfährt man ja heute abend bei N24, wo der Vostandsvorsitzende zu Gast ist mehr über die Zukunft von Medianetcom.


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