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    REMOTE VIEWING - Besser als Insiderwissen. No chart, no zock, no bash... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.00 01:04:34 von
    neuester Beitrag 17.04.03 17:36:38 von
    Beiträge: 283
    ID: 260.803
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      Avatar
      schrieb am 05.10.00 01:04:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Folks, this is one of the ultimate tool!

      Remote Viewing ist eine wissenschaftlich gesicherte Arbeitsweise zur Fernwahrnehmung, die auch bei Voraussagungen jeglicher Art, auch der Börsenkurse, hilfreich sein kann.

      Hier ein Auszug aus dem Buch JEDER HAT EIN 3. AUGE von Russel Targ/Keith Harary
      (Goldmann Tb 11783 von 1987, Seite 309-310):
      „.....Als erstes führten wir in bezug auf die Entwicklung des Silberpreises ein kurzzeitiges assoziatives Fernwahrnehmungsexperiment durch. Dir Ergebnisse waren so erfolgreich, daß sie stetig, wenn auch geringfügig, unsere Forschung finanziell unterstützten. Im Herbst 1982 konnte Delphi Associates dank angewandter Fernwahrnehmung den Preis
      des sogenannten Dezember-Silbers voraussagen. Wir machten neun Voraussagen (von denen wir sieben einsetzten) für den drei Tage später notierten Silberkurs – Keith Harary
      fungierte als Seher. In allen Fällen stimmten sowohl die Größe der Veränderung als auch die neue Kursrichtung. Das dieser Erfolg dem Zufall allein zuzuschreiben sei,
      steht 1:260 000. Diese Anwendung von Psi beschäftigt uns weiterhin.“

      Es gibt inzwischen eine Reihe von guten Büchern, auch Videos und TV-Ausstrahlungen, die über Remote Viewing berichten. Neben dem obig angegebenen Buch kann ich folgende Bücher empfehlen (hier eine Auswahl):

      2. Radar der Psyche – Von Upton Sinclair, 1930. Econ Tb.
      (ETB 23039) von 1990.

      3. MIND TREK – Autobiographie eines PSI-Agenten – Von
      Joseph McMoneagle,Omega-Verlag 1998.

      4. Geheimwaffe Gehirn – Die Psi-Agenten des CIA.
      Von Jim Schnabel.1998 by bettendorf´sche verlagsanstalt.

      5. Remote Viewing: The Real Story – Von Ingo Swann.
      Publikation im Internet, 1996- 97 unter: http://www.mindspring.com/-biomind/Pages/RealStoryMain.html

      Es gibt auch schon in Deutschland entsprechende Trainingsgruppen wo Remote Viewing gelehrt wird. Meist muß man aber dort mehrere tausend Mark hinblättern, ohne einen
      speziellen Börsenkursus zu bekommen.

      Wer hat Erfahrungen mit Remote Viewing, oder kann sachdienliches zum Thema beisteuern?

      Vorerst möchte ich damit abschließen. Bei entsprechender Resonanz kann ich noch mehr Material hier rein stellen.

      Gruß Vishnu, der meint das Patanjali der Erste war...
      Angenehme Nachtruhe....
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 01:11:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      imho: kompletter Schwachsinn, nichts gegen Dich.

      Man kann sich mit allem interessehalber beschäftigen, sollte aber die Realität gut im Auge behalten.

      Wünsche auch eine gute Nacht.
      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 01:11:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      bei der US-Army gab es ein Programm zu RM

      Angeblich sehr erfolgreich!
      Verstehen kann ich es aber nicht...


      meGA
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 02:34:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ZimtOchse

      Mal im ernst: Du hast Dich damit sicherlich noch kein Stück beschäftigt, stimmts?

      @megalomaniac
      Was ist RM?

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 06:22:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Vishnudas
      was, du hast nur drei???
      ...ich hab fünf...tali

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      Avatar
      schrieb am 05.10.00 08:34:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Vishnudas
      stimmt exakt ;)
      An PSI glaube ich halt nicht, es paßt nicht in mein Weltbild. Wenn ich allerdings jemanden treffen sollte der z.B. meine Gedanken lesen kann, werde ich sofort mein Weltbild den (für mich) neuen Tatsachen anpassen.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 16:13:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hier ein weiteres Zitat aus dem Buch DIE JAGD NACH PSI von Harald Wiesendanger,
      1989 by Aurum Verlag (Seite238):

      ....zumindest den Experimenten zur Fernwahrnehmung zufolge, die Mitte der siebziger Jahre unter der Leitung des Physikers Russel Targ am renommierten Stanford-Forschungsinstitut (SRI) begannen. Nach zahlreichen Testreihen, in denen mehrere Versuchspersonen einen ihnen unbekannten, weit entfernten Zielort paranormal wahrnahmen, entdeckte Targ, „daß das Ziel oft schon genau beschrieben wurde, bevor es überhaupt feststand“. Zu dieser „präkognitiven Fernwahrnehmung“ sei grundsätzlich „jeder fähig“ und könne „dies durch Übung verbessern“.
      Den aufsehenerregenden Beweis traten Targ und sein Kollege Keith Harary 1984 selber an. Sie trainierten sich darauf, die Entwicklung des Silberpreises an der New Yorker „Comex“-Börse vorauszusagen: Wird er in der kommenden Woche steigen oder fallen? Neun Wochen hintereinander lagen sie richtig. Die Wahrscheinlichkeit eines Zufallstreffers lag dabei bei 1 zu 50 000. Ein enthusiastischer Förderer von Targs Forschung verdiente damit 120 000 Dollar. Selbst im angesehenen Börsenfachblatt Wall Street Journal sorgte dieser Spekulationsgewinn für Schlagzeilen (Wall Street Journal, „Did Psychic Powers Give Firm a Killing in the Silver Market?“, 22. Oktober 1984.).

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 16:19:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man muß dazu sagen,daß die ermittlung von ZAHLEN per Viewing fast

      nie klappt. Die silbernummer war eine der ganz wenigen ausnahmen!

      Gruß Top@s
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 19:15:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ZimtOchse

      wer will schon Deine Gedanken lesen....:)

      @tali

      Jetzt sinds schon 9 postings....
      Immer langfristig denken...dann sieht man das anders

      :)Vishnu
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 19:57:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      @TOP@S
      Zahlen kann man durch gewisse Techniken finden, in dem man sie umgeht und dann doch deuten kann. Eine der Techniken, die man beim Viewing anwendet ist das automatische Schreiben. Vereinfacht gesagt: man zeichnet eine Linie, teilt sie willkürlich in gewisse Abschnitte ein und läßt das Unterbewußtsein die Stelle anzeichnen wo der Chart bei Tagesende stehen wird.
      Einfach nich?:)
      Wenn man dazu noch weiß, daß fast jeder beim telefonieren schon automatisch geschrieben hat
      (denk mal an die kleinen Kritzeleien und Zeichnungen, die so schon entstanden sind), dann mag es nur ein Schritt sein mit diesen Techniken zu experimentieren.

      1. Schritt: Jetzt immer Zettel und Bleistift beim telefonieren bei haben und mal gucken.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 22:50:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      VIDEO + TV-Aufzeichnungen

       GEHEIMWAFFE 7. SINN.
      Ein Bericht über Bewusstseinskräfte.
      Geo-Dokumentation von 1997. TV-Aufzeichnung, etwa 50 Minuten.
      Mit dem Remote Viewer Joseph McMoneagle in action.

       GEHEIMSACHE SIEBTER SINN
      6.Teil aus der 13 teiligen Doku-Reihe „BBC Exclusiv: Faktor X“, England 1999.
      TV-Aufzeichnung, etwa 50 Minuten.

       DIE PSI-AGENTEN DES PENTAGON – THE REAL X-FILES
      Ein Film von Jim Schnabel. Interviews mit Remote Viewern. Video 1995.

       DAS ENDE ALLER GEHEIMNISSE - Technical Remote Viewing (TRV 2)
      1997 by TransVision, Husum. Video, etwa 70 Minuten.

       TECHNIK DES REMOTE VIEWING – Erkenntnisse aus dem Unsichtbaren (TRV 3)
      Grundzüge der Ausbildung. 1998 by TransVision, Husum. Video, 100 Minuten.


      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 22:57:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das gleiche Prinzip gilt für das Pendeln und Wünschelruten gehen. Hat bis jetzt bei mir noch nicht funktioniert. Vielleicht gilt das alles nur für Menschen mit entsprechender Begabung.
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 23:06:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich spiele das joker game oft mit meiner kleinen 3 jährigen tochter. sie fing an dieses spiel vor über ein jahr zu spielen. jeder mensch kann dinge wahrnehmen die gewisse hirnbereiche nicht simultan verabeiten kann und daher nicht konkret ausdrückbar sind - dazu sagt man das man ein gefühl hat. seine gefühle zu verstehen ist der ultimate level. so konnte ich eine maschine aus der zukunft schon heute bauen.

      ich denke wir werden jetzt ein kleines experiment machen können. tali schrieb er hat fünf augen. insgesamt meinte er aber ... augen! schreibt doch vischnu einfach die zahl in seinem wo-fach und er kann dann die zahlen morgen veröffentlichen.

      als zusatzspiel könnte man einen tip einbauen, ob der spieler denkt daß er seine zahl zu hoch oder zu niedrig angegeben hat.

      dann kommt das schwierigste: tali müßte die zahl auch an vischnu schicken, damit die spieler sehen wie stichhaltig dieses experiment ist.

      ich werde nicht mitspielen weil ich schulartige dinge mit organisationsnachgeschmack hasse. macht mich pissig...



      INTRODUCTION
      A. General

      The following definitions and descriptions are provided to acquaint the reader with the remote viewing phenomenon and a typical remote viewing session.

      1. Definitions:

      a. Remote Viewing (RV): The name of a method of psychoenergetic perception. A term coined by SRI-International and defined as "the acquisition and description, by mental means, of information blocked from ordinary perception by distance, shielding or time."

      b. Coordinate Remote Viewing (CRV): The process of remote viewing using geographic coordinates for cueing or prompting.

      c. Remote Viewer: Often referred to in the text simply as "viewer," the remote viewer is a person who employs his mental faculties to perceive and obtain information to which he has no other access and of which he has no previous knowledge concerning persons, places, events, or objects separated from him by time, distance, or other intervening obstacles.

      d. Monitor: The individual who assists the viewer in a remote viewing session. The monitor provides the coordinate, observes the viewer to help insure he stays in proper structure (discussed below), records relevant session information, provides appropriate feedback when required, and provides objective analytic support to the viewer as necessary. The monitor plays an especially important role in training beginning viewers.

      2. Descriptions:

      a. Remote Viewing Session: In a remote viewing session an individual or "viewer" attempts to acquire and describe by mental means alone information about a designated site. The viewer is not told what the site is that must be described but is provided a cue or prompt which designates the site.

      b. Session Dynamics: In conducting a coordinate remote viewing session, a remote viewer and a monitor begin by seating themselves at the opposite ends of a table in a special remote viewing room equipped with paper and pens, a tape recorder, and a TV camera which allows either recording for documentation, or monitoring by individuals outside the room. The room is homogeneously-colored, acoustic-tiled, and featureless, with light controlled by a dimmer, so that environmental distractions can be minimized. The session begins when the monitor provides cueing or prompting information (geographic coordinates in this case) to the remote viewer. The remote viewer is given no additional identifying information, and at this point has no conscious knowledge of the actual site. For training purposes, the monitor is allowed to know enough about the site to enable him to determine when accurate versus inaccurate information is being provided. The session then proceeds with the monitor repeating the prompting information at appropriate intervals and providing necessary feedback. The remote viewer generates verbal responses and sketches, until a coherent response to the overall task requirement emerges.

      c. Post Session Dynamics: After the session is over, the remote viewer and monitor obtain specific information about the site in picture/descriptive form. The remote viewer and monitor then discuss the session results.

      B. Background:

      In early 1980, an SRI - International (SRI-I) subcontractor developed a training procedure known as Coordinate Remote Viewing to satisfy R&D demands on SRI-I to enhance the reliability (scientific replicability) of remote viewing (RV). The subcontractor`s approach to improving the reliability of RV was to focus on the control of those factor that in his view tend to introduce "noise" into the RV product (imaginative, environmental, and interviewer overlays). The basic components of this training procedure consist of:

      (1) Repeated site-address (geographic coordinate) presentation, with quick-reaction response by the remote viewing; coupled with a restrictive format for reporting perceived information (to minimize imaginative overlays).

      (2) The use of a specially-designed, acoustic-tiled, relatively featureless, homogeneously-colored "viewing chamber" (to minimize environmental overlays).

      (3) The adoption of a strictly-prescribed, limited interviewer patter (to minimize interviewer overlays).

      The training procedure requires that the trainee learn a progressive, multi-stage acquisition process postulated to correspond to increased contact with the site. At present there are six "stages" of training. In general, these stages progress as follows:

      (1) "Stage I" sites (islands, mountains, deserts, etc.).

      (2) "Stage II" sites (sites of quality sensory value--sites which are uniquely describable through touch, taste, sound, color, or odor--such as glaciers, volcanoes, industrial plants, etc.).

      (3) "Stage III" sites (sites possessing significant dimensional characteristics such as buildings, bridges, airfields, etc.).
      (4) "Stage IV" sites for which the trainee begins to form qualitative mental percepts (technical area, military feeling, research, etc.).

      (5) "Stage V" sites for which the trainee learns to "interrogate" qualitative mental percepts in an attempt to product analytical target descriptions (aircraft tracking radar, biomedical research facility, tank production plant, etc.).

      (6) "Stage VI" sites which involve the trainee in direct, three-dimensional assessment and modeling of the site and/or the relationship of site elements to one another (airplanes inside one of three camouflaged hangars or a military compound with a command building, barracks, motor pool, and underground weapons storage area).

      The following document has been prepared to serve as a comprehensive explanation of the theory and mechanics of CRV as developed by SRI-I. It is intended for individuals who have no in-depth understanding of the technology and as a guide for future training programs. Particular attention should be paid to the
      glossary at the end of the document and to the terms as defined in the text, as they are the only acceptable definitions to be used when addressing the methodology presented.

      hi hi hi, vischi, hast wohl rv und telepsychometapathie konflikte?
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 23:39:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 05.10.00 23:53:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Manfred222
      Muß man eben rausfinden ob man Talent hat. Manchmal mag es da nur an den richtigen tools liegen. Oft scheint eine Gruppe von Leuten, die sich zusammen mit einem Ziel beschäftigen,
      viel erfolgreicher zu sein, als der Einzelne. So arbeiten jedenfalls die Leute beim Remote Viewing.
      Aber laß Dich nicht täuschen. Remote Viewing ist ein komplexes Programm, daß mit vielen verschiedenen tools gleichzeitig arbeitet.
      Falls es Dich interessiert, dann nutze meine Info-Angaben. Du kannst dabei nur gewinnen.

      @psiman69
      Fein das Deine Tochter mit dem Jokerspiel spielt...ist das Spiel also doch noch zu was nutze.
      Ich könnte auch das ganze deutsche TRV-Programm hier rein stellen, ist mir aber doch zuviel. Ich habe ja kein Scanner. Nun, gut das Du es jetzt in englischer Sprache rein gestellt hast.
      Bei Organisationen habe ich mich auch immer rausgehalten. Sie sind aber grundsätzlich nötig.
      In der Gemeinschaft läßt sich vieles besser lernen. Wenn man lernen will.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 01:20:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Leute,
      hier zwei Postings von Auryn aus dem Thread „Was haltet ihr von Parapsychologie (PSI)?“ von volant, aus dem Forum wallstreet:sofa (Gruppierungen)

      von Auryn 19.09.00 18:55:30 1871035
      Ich habe gerade in meinem zum `Riesen` mutierten Theodizee-Thread ein Buch erwähnt, das ich Euch empfehlen würde, falls es noch zu haben sein sollte:
      1991 erschien Reinhard Eichelbeck: Die Erde, der Himmel und die Dinge dazwischen zur gleichnamigen 16.00 Uhr ARD-Nachmittagsserie des NDR, die überhaupt die erfolgreichste Sendereihe in Deutschland war, die sich jemals mit transzendenten Dingen beschäftigte. Es gab schon nach drei Folgen über 15.000 Zuschriften. An Buch/Reihe waren Fernsehjournalisten und Wissenschaftler beteiligt, die Kapitel des Buchs beschäftigen sich wie jede einzelne Sendung mit best. Themen wie z.B.: Trancephänomene und Hypnose, präkognitive Träume (wie der u.g. Traum über das Erdbeben von Kobe), `Geister`-Spiritismus sowie außerkörperliche Erfahrungen und `Unsterblichkeit`.
      Das Buch ist wirklich sehr überzeugend und auch sehr nüchtern geschrieben. Einen Auszug findet Ihr in Posting 212 des Theodizee-Threads, einen anderen möchte ich nachher hier bringen.
      Die Abteilung des CIA, die sich mit `remote viewing` beschäftigte (z.B. Erkennen des Inneren von mehren 1000 km entfernten militärischen Gebäuden) ist offiziell aufgelöst worden, da die Ergebnisse zweifelhaft waren und einzelne Mitglieder in Richtung UFO-Gläubige sowie Außerirdischen-Fans abgedriftet sind. Wer sich trotzdem dafür interessiert, kann sich das Buch eines ehemaligen `CIA-remote viewers` kaufen, das es auch in Deutsch gibt: Joseph McMoneagle: Mind Trek. Erfahrungen eines CIA- PSI- Agenten. (Der Mann war nachweislich beim CIA beschäftigt und arbeitete auch für das FBI bei der Verfolgung Krimineller - unglaublich, aber wahr, wenn man das Buch gelesen hat!) Vielleicht hat der CIA aber auch nur die russischen Agenten abgeworben, weil der KGB sie nicht mehr bezahlen kann.
      Schließlich noch eine Frage zu einem Auszug aus dem erstgenannten Buch: Habt Ihr schon mal von der US-Investorgruppe DELPHI gehört? Würde mich interessieren, ob die noch exitieren:
      Die Erde, der Himmel und die Dinge dazwischen, Zitat auf den Seiten 142-144: Der Parapsychologie-Professor Russel Targ hat nicht nur versucht, Präkognition nachzuweisen, sondern auch sie kommerziell auszuwerten. Vor einigen Jahren hat er das Stanford Research Institute verlassen, ... um eine Firma mit dem beziehungsreichen Namen DELPHI zu gründen, die mit PSI-Phänomenen Geld erwirtschaften soll, z.B. durch Fernwahrnehmung Bodenschätze erkunden soll. ... Das wichtigste und bislang erfolgreichste Projekt war aber der Handel an der New Yorker Warenterminbörse. Der für DELPHI tätige Makler sagte uns 1990: Das Außergewöhnliche an diesen Leuten war die Bereitschaft, nicht nur die Richtung einer Preisveränderung anzugeben, sondern auch die Größenordnung. Eine 25-Cent-Prognose auf dem Silbermarkt vom Donnerstag auf Montag bedeutete wirklich ein großes Risiko. Bei neun Vorhersagen von DELPHI waren sie siebenmal erfolgreich, zweimal brachen sie den Auftrag mittendrin ab, aber alle wären erfolgreich gewesen. Als der Gewinn von DELPHI eine sechsstellige Dollarsumme weit überschritten hatte und sie begannen, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, stellten sie ihre Transaktionen ein und zogen sich zurück. Man hat nie genau erfahren, wer hinter Russel Targ und Tony White für die Prognosen verantwortlich war und wie sie erstellt wurden. Einige der erfolgreichsten Transaktionen liefen über Kontraktverkäufe, d.h. sie spekulierten auf fallende Preise in einem ganz bestimmten Rahmen und stellten sich gegen den allgemeinen Trend. Bei neun Versuchen neunmal so ins Schwarze zu treffen, ist einfach unglaublich. Jeder wüßte gerne wie DELPHI das gemacht hat.
      Interessant, nicht? Weiß einer von Euch irgendwas zusätzliches über DELPHI ?
      Bye,
      Auryn

      von Auryn 20.09.00 11:44:16 1876313
      Nachtrag zu der parapsychologisch erfolgreichen Investitonsfirma der 80er Jahre aus einem meiner vorhergehenden Postings: DELPHI Associates existiert in dieser Form nicht mehr, ähnliche Firmen mit diesem Namen machen aber andere Beratungsuntersuchungen. Der Karriere von Russell Targ, der eigentlich Professor für Physik war, scheint der Ausflug in die Parapsychologie alles andere als geschadet zu haben: Seit 1986 ist er offiziell Experte für Laser-Systeme im Raumfahrtzentrum der militärischen Abteilung von Lockheed / Martin Marietta Missiles & Space Division. Dort Geheimnisträger der höchsten Sicherheitsstufe mit Spezialzugangserlaubnis.
      Interessant, was man nach Ausflügen in die Parapsychologie in den USA alles werden kann. In Deutschland wäre seine Forschungs-Karriere vermutlich beendet gewesen.
      Bye,
      Auryn
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 09:27:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin davon überzeugt, daß es sowas gibt. Ich meine nichterklärbare übersinnliche (7) Wahrnehmungen. Allerdings muß man hier deutlich unterscheiden. Zum einen nehmen wir vieles wahr, von dem wir nicht wissen, das wir es tun und diese Wahrnehmung z.B. sehen, riechen, hören führt zu einem bestimmten Gefühl, dessen Herkunft wir uns zwar nicht erklären können, dessen Aussage sich aber im nachhinein bestätigt. Das hat nix mit PSI zu tun!
      Im Falle der echten übersinnlichen Wahrnehmung behaupte ich, daß sie uns öfter (als selten oder nie) zu Teil würde, wenn unser EGO und vor allem unser Wunschdenken hier nicht enge Wahrnehmungskanäle schaffen würde, die alles Andere ausschließen.

      Und nun zur Börse: Wer kann sich schon von Wunschdenken frei machen???
      Also, hier wie beim lächeln einer süßen Maus - nix mit PSI!!!

      Gruß und guten Morgen.
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 15:38:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Mr.Fresh

      das „lächeln einer süßen Maus“ kann der höchste Türöffner sein. Was will man da mit der Börse?
      Was dem Wunschdenken und dem Ego angeht, ist dies viel differenzierter zu betrachten. Auf der einen Seite ist es hinderlich, auf der anderen Seite ist es eine treibende Kraft und spricht nicht notwendigerweise gegen das Wahrnehmen von gewissen Möglichkeiten. Hier in der Mitte zu sein ist eine Möglichkeit, die schon vor tausenden von Jahren erkannt wurde. Lese mal die alten Werke aus dem asiatischen Raum und gehe dann zu Russel Targ über.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 06.10.00 15:42:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leute,

      In einem interessanten Interview (Magazin Intuition, vom März/April 1998) mit Russel Targ über sein Buch MIRACLES OF MIND, sagte er:

      „Over 2400 years ago, Patanjali – the author of the Yoga Sutras – understood what the CIA spent $20 million to rediscover: if you close your eyes and quiet your mind, time and space dissolve, and you can have access to any piece of information you want to know.“

      Es gibt eine ganze Reihe von drittklassigen Übersetzungen der 196 Merksprüche (Sutras) von Patanjali. Merken sollte man sich jedoch die Namen wie YOGI-RAJ Boris Sacharow und seinem Schüler Sigmund Feuerabendt, John Mumford (als Ergänzung) und besonders OSHO´S zehnbändiges Werk über Patanjali (bisher nur in englischer Sprache).

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 11:10:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      hey vishnu...
      frag mal tali ob er 5 augen gemeint hat oder nicht. um wie viele personen handelt es sich? hi hi hi

      oder tali...
      schreib uns doch was du meinst, wäre doch schade wenn leute hier anfangen an psi zu glauben. vishnu hat also 3 augen mehr als nur du. hi hi hi

      alle...
      leider gibt es die 5-zacker, die maurer, die hoodies und viele mehr die sich klug zeigen wollen in dem sie anderen die angst einjagen wollen. verläßt euch nicht auf euere ängste (wenn ich jetzt nicht aufsteige habe ich den zug verpaßt oder wenn ich jetzt nicht aussteige verliere ich noch viel mehr). es zählen nur fakten, sie richtig zu verarbeiten um dann ein risikoverhältnis zu erarbeiten ist psi. nicht mehr nicht weniger. psi ist den fakt zu erörtern. das ihr fakten nur am rande erörtern wollt zeigen fast alle threads hier am board. euch geht es um fundamental daten und markt daten. ihr vergißt zumeist die jetonklauer am tisch, ihr vergißt welche mächte am werk sind. fakt ist daß ärzte, rechtsanwälte, ingenieure mehr an der börse verlieren als sie gewinnen. gewinnen tun sie mehr als sie verlieren wenn sie in maurer fonds investieren - nur so am rande. die ignoranz der privat-börsianer gegenüber diesen tatsachen liegt bei 95% (lt. eines mir persönlich bekannten professors der bei ML gearbeitet hat und weltweit an den rohstoffmärkten tätig war). ihm zufolge sind auch 95% der anleger VERLIERER. Frage: Wer hat dann das Geld? hi hi hi hi - ja die winkelmänner!

      winkelmänner...
      na kommt schon, erzählt uns etwas.

      euer psiman
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 18:44:57
      Beitrag Nr. 21 ()
      @psiman69

      Tali hat sich schon im TOP@S-thread geäußert. Ich habe seinen Scherz anders verstanden.

      Übrigens ist das Thema hier REMOTE VIEWING . Vergessen?

      Wenn Du Verschwörungen liebst, dann empfehle ich dazu einen eigenen thread. aufzumachen.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 20:47:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @vishnu

      ... sorry, hab vergessen daß das hier dein thread ist! aber ich verstehe deine antwort trotzdem nicht. was haben die winkelmänner mit verschwörung zu tun? und was hat remote viewing mit börse zu tun? du hast meine frage im ersten posting hier wohl nicht richtig verstanden. na ja, trotzdem netten abend...

      cya
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 16:25:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Leute,

      hier drei Adressen in Deutschland, wo man sich informieren und den Grundkurs erlernen kann:

      Bücher und Videos:

      TransVision, Postfach 1621
      25806 Husum
      Tel. 04845 – 1291, Fax 04845 – 1486
      Internet: http://www.trans-vision.com
      e-mail: transvision-jelinski@t-online.de


      Remote-Viewing-Ausbildung:

      ISFR-Institut
      Postfach 601 166
      22211 Hamburg
      Tel. +49-40-251782-38
      Fax +49-40-251782-39
      Email info@isfr.org


      Gunther Rattay
      Bahnhofstraße 93a
      D-61130 Nidderau
      Tel. (06187) 290236
      Fax (06187) 290237
      Mobil (0172) 6600461
      Internet: http://www.trv-training.de
      Email: Gunther.Rattay@trv-training.de


      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 16:57:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mir ist es egal wie es funktioniert (physikalisch) oder ob Leute daran glauben oder nicht, aber es funktioniert bei mir.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 17:08:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      @17eye

      Glückwunsch 17eye.
      Wie läuft das bei Dir?
      Wie gehst Du vor?
      Welche Effekte konntest Du bei Dir beobachten?

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 17:15:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Also der letzte Trade bei dem ich es angewandt habe war
      MusicMusicMusic

      Kauf 2,3 (Do)
      Verkauf 3,3 (Fr)

      Es hat nur beim Kauf funktioniert, der gute Verkauf war Glück.
      Ich sah die Aktie als sie bereits ausgebrochen war, bei 2,5. Ich habe mir den Intraday-Chart angesehen und dann kommt dieses sichere Gefühl - ich setzte mein Kauflimit bei 2,3 und wusste dass sie in den letzten Handelminuten ausbrechen würden, Ziel: 2,9

      so war es dann auch, in den letzten 50min begann die Rally und ich verkaufte unlimitiert am Freitag morgen.

      So funktioniert es immer: Es ist ein Gefühl absoluter Sicherheit, ich schau mir den Aktionkurs über den Tag gar nicht mehr an, ich setz einfach meinen Order und weiß genau dass ich Recht habe.
      Es tritt leider noch zu selten auf... :-))
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 17:51:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      @17eye

      Wie oft hast Du dieses sichere Gefühl schon gehabt?
      Wie oft lagst Du damit mal daneben?
      Gibt es bevorzugte Tage (Jahreszeiten, Mondkalender o.ä.)?
      Hast Du eine bevorzugte Uhrzeit (etwa Morgens ist es besser als am Nachmittag o.ä.)?
      Kannst Du sonstige Empfehlungen weitergeben?

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 17:55:45
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hey,
      Hatte bisher nur zwei Erlebnise, aber beide trafen ein. Allerdings waren es Träume vor dem Aufwachen. Einmal bei OTI im Februar und einmal bei metabox im Juli. Ich war allerdings in beiden Fällen schon investiert. Aber ich wußte an jenen Tagen, heute geht was großes ab.
      Jetzt müßte man sich noch auf den uninvestierten Zustand trainieren können. Vielleicht sind solche Botschaften auch nur ein Signal, daß es "die andre Welt" gibt.
      @Vishnudas
      ich kenne die Mahabharata und alle Märchen aus 1001 Nacht. Die Interessanteste bezüglich der Kraft des Glaubens ist : "Maruf der Schuhflicker" und die Interessanteste bez. der phil. Frage "Was führt zu Reichtum" ist: Meister Hasan el Habal der Seiledrerher.

      Danke für die Anregung des Höchsten Tores im Lächeln einer...
      Vielleicht mach ich ne Geschichte draus.

      Gruß und viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 18:28:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wie oft: vielleicht 10mal
      Daneben: nie (wenn ich einmal daneben liege, nehme ich alles zurück und behaupte dass es nur Glück war)
      Bevorzugte Zeiten oder Tage gibt es nicht, ich habe allerdings auch nicht besonders darauf geachtet. Ich bin eigentlich rational und glaube nicht unbedingt an übersinnliches. Mein Tipp ist sich einfach treiben zu lassen, und bei einer Entscheidung einen Zustand zu suchen in dem man nichts konkretes denkt und doch alle Faktoren berücksichtigt. Wenn es funktioniert weiß ich dann wie es weitergeht, dann tritt eben dieses Gefühl ein.

      Es wird keine Herbstrally geben. Das weiß ich mit eben dieser Sicherheit. Gibt es sie doch habe ich mich getäuscht und die Sache wohl überintepretiert. Darauf möchte ich immer hinweisen, es geht mir nicht darum hier irgendwie die große Akte X zu öffnen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 18:53:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Mr.Fresh

      Danke für den Tipp der „Märchen aus 1001 Nacht“. Lange nicht mehr gelesen (seit der Kindheit), und deswegen nur schwach aber positiv in Erinnerung.:)
      Aber ob dieses Werk zum Trainieren reicht....Du könntest ja mal die wesentlichen Teile hier in Kurzform rein stellen. Ich meine nicht die ganzen Geschichten, sondern nur die darin erwähnten Techniken.
      Philosophische Fragen möchte ich hier nicht erörtern. Mir geht’s nur um eine funktionierende Technik. That´s all.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 18:57:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      @17eye

      Der Blick auf den Chart der jeweiligen Aktie ist aber zunächst das Erste was Du brauchst, richtig?
      Kannst Du Dir Verbesserungsmöglichkeiten zu häufigeren Prognosen vorstellen?
      Kennst Du ähnlich Intuitivbegabte in Deinen Familien- und Bekanntenkreis?
      Beziehst Du Meditationen in Deinem Lebensumfeld mit ein?

      Gruß Vishu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 19:09:54
      Beitrag Nr. 32 ()
      Ja der Chart ist das entscheidende. Es geht mir dabei nicht um Charttechnik sondern ich zeichne ihn in Gedanken weiter. Ich habe dann praktisch den Chart vom Abend schon am Morgen vor mir :-).

      In meiner Familie kenn ich niemanden der dies auch beherrscht, obwohl ich auch nie mit meiner Familie darüber gesprochen habe.

      Als Verbesserungsmöglichkeit sehe ich nur den häufigeren Einsatz. Ich habe erst seit Mitte August diese Wahrahnung.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 19:30:49
      Beitrag Nr. 33 ()
      @17eye

      Bist Du im August auf den Kopf gefallen oder wie?:)

      Wenn Du die Nieten nicht mitzählst (es kann ja sein das Du genau so viele richtige wie falsche Prognosen gegeben hast), wie kannst Du Dir denn eines „sicheren Gefühls“ sicher sein?

      :)Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 20:28:24
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich spüre es.
      Mein Vorschlag wäre ich eröffne jedesmal wenn ich mir so sicher bin einen Thread "17eye sieht" und gib bekannt wobei ich mir so sicher bin. Niemand muss es glauben oder gar in Order umsetzten, aber dann kannst du es ja schön überprüfen.

      Warum Mitte August: Weil ich es vorher nie versucht habe, mich bei der Börse auf mein Gefühl zu verlassen. Ich habe auch noch nicht aufgehört "normal" zu handeln, nach objektiven Gründen, mit mittlerem Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 20:31:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      17eye: Tolle Idee mit dem Tread. Werde täglich reinschauen. Danke.

      Grüße mpk
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 21:33:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      @17eye

      Wenn Du schreibst,

      „wenn ich einmal daneben liege, nehme ich alles zurück und behaupte,
      dass alles nur Glück war“,

      dann impliziert dies, daß Du Dir zunächst sicher warst, ein „sicheres Gefühl“ zu haben.
      Also mußt Du diese Fälle mitzählen. Und dann bleibt wohl nicht mehr viel, oder?

      Ich denke, daß wir so nur schwer weiterkommen. Denn zum Überprüfen der Prognosen sollte
      schon ein spezieller Umstand vorhanden sein. Einfach jetzt Deine Prognosen zu überprüfen,
      würde ja Jahre dauern. Bei jeden Tag eine Prognose, würde es 3 Jahre dauern um nur 1000 Prognosen überprüft zu haben.
      Das endet in Rate-Ergebnisse, die ich selbst schon an mehr als 40 Personen bei Casinospiele
      mit 1000den von calls getestet habe.

      Meine Empfehlung:
      Wenn Du Dir sicher bist, dann versuche Deine Begabung erst mit einem normalen Kartenspiel zu testen. Vorteil: Die Karten sind alle da, während eine Prognose für den Aktienkurs noch in der Zukunft liegt.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 22:19:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich behaupte nicht eine besondere Begabung zu haben. Wenn ich etwas weiß findest du es in meinem Thread wieder. Stimmt nur eine der Aussagen nicht heisst das ich bin ein normaler Mensch. Ich habe nicht vor diese üblichen PSI-Spielchen mit Wahrscheinlichkeitsvergleichen zu spielen, das halte ich für Schwachsinn. Entweder man kann es oder nicht, jemand der in 60% aller Fälle einen Münzwurf vorhersagen kann ist mir egal.
      Ich werde Posten wenn ich das Gefühl habe, nur dann bin ich mir sicher dass es stimmt. Das kann aber dauern, ich kann eine Prognose nicht erzwingen.

      Ich finde es allerdings gut dass du skeptisch, mathematisch bist und keiner dieser Esoterik-Freaks.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 22:43:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      @17eye

      Genau deswegen, weil ich diese Art von Testserien nicht mehr mag, und sie sind ja auch schon etwas überholt, finde ich das REMOTE VIEWING Konzept, das total durchgearbeitet ist, für die zur Zeit beste Alternative. Das bedeutet allerdings die Schulbank zu drücken.

      Der Clou dabei ist, daß eine Gruppe von Viewern die Prognose bestimmt. Erst bei einer gegenseitigen Bestätigung wird das endgültige Ergebnis präsentiert.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 22:55:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ 17eye: Freue mich auf Deinen Tread. Bin zwar selbst nicht fanatisch, aber ich denke muß was dran sein an der Begabung. Ich selbst habe die letzten Monate auch eine seltsame Erfahrung gemacht: Da bin ich plötzlich nachts aufgestanden, und habe eine oder mehrere meiner Aktien verkauft (Order reingelegt) um anschliessend wieder in´s Bett zu gehen. Ich hatte, obwohl ich mit den Aktien keine (oder keine Nennenswerte) Verluste gemacht hatte, einfach ein ungutes Gefühl. Und das obwohl viele dieser Aktien im "Aufwärtstrend" waren und gut in der Gewinnzone. Die Folge bei allen 12 Aktien war, daß sie ALLE, kurz nachdem ich Sie verkauft hatte, böse abgeschmiert sind. Beim derzeitigen Marktumfeld , muß es sich allerdings nicht um besondere Begabung handeln, obwohl manche Werte derart runter gegangen sind (teilweise standen Sie zwei Stunden nach meinem Verkauf 72%! unter meinem Verkaufswert), daß ich mir da schon Gedanken mache. Umgekehrt, d.h. ein konkretes Kauf-Die-Aktie-Gefühl hatte ich allerdings noch nicht. Vielleicht ist ein Grund, das ich gar keinen Platz lasse für Gefühle, wenn ich eine Aktie kaufe. Keine Ahnung. Auf jeden Fall werde ich mir morgen mal ein Buch kaufen über Remote Viewing, und mich näher mit dem Thema beschäftigen.

      Wer kann ein gutes Buch Empfehlen? Auf der Internetseite von http://www.trv-training.de/intro.htm (von Vishnudas empfohlen) gibt es ja eine kleine Auswahl. Welches kennt Ihr, und würdet es weiterempfehlen?

      Freue mich auf eure Antworten,

      grüße mpk
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 23:14:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ich halte es schonmal für falsch zu sagen: So, jetzt mach ich eine Prognose. Ich schau mir täglich 100 Intradaycharts an und denk nicht mal dran groß rumzuprognostizieren.
      Wenn es kommt, kommt es sofort und ich habe schon fast Angst dass ich nach der Diskussion hier mich zu sehr zwinge etwas zu sehen, damit ich bald Ergebnisse für meinen Thread liefern kann.

      Hab grad beschlossen das nächste Mal wenn ich was sicher weiß es nicht reinzustellen. Nur das nächste Mal ab jetzt. Also stellt euch mal auf eine gute Woche Minimum ein, bis was kommt.

      Weiterhin denke ich nicht dass es etwas nutzt wenn 2 Leute die Sache bestätigen. Sagen wir diese 2 haben zusammen dann 60% beim Münzwurf. Na und. Rein theoretisch könnten sie immer noch `Glück` haben. Erst bei 100% fange ich an zu glauben und genau diese Meßlatte lege ich auch bei mir an: Schlägt nur eine Sache fehl bei der ich mir sicher war, war es ein Schmarrn.

      Und eins gilt halt auch noch: Gerade wenn es um Geld geht ist einem jedes Mittel recht. Man wünscht sich so sehr man hätte die perfekte Strategie, den optimalen Indikator (hallo liebe Charttechniker!) das richtige Händchen, die richtige Börsenzeitung, übersinnliche Kräfte oder *den* Bezug zu den Sternen/den Würfeln/dem Kaffeesatz/der Tageszeit gefunden, dass man beginnt in alles was reinzuinterpretieren. Meint ihr nicht?
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 23:35:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      @17eye: Vermutlich kommst Du aus dem schönen Bayern (Schmarrn). Ja, Du hast recht: Mir z.B wäre JEDES Mittel recht, meinen Erfolg zu steigern. Ohne schlechtes Gewissen würde ich Aktien einer Firma kaufen, welche Atombomben produziert, wenn ich denn sicher wüßte, daß diese Aktien steigen. Ehrlich, ich bin so einer. Ich denke nun mal an meinen Erfolg. (In Kenntniss, daß ich kein Sozialamt bin). Und jeder der das anderst sieht: Wer von euch ......, der werfe den ersten Stein.
      Letztendlich belasse ich es doch lieber bei einem Grinsen aus der S-Klasse, als bei der Moralpredigt aus dem FIAT Uno.
      So, nachdem ich meinen Charakter in aller deutlichkeit offenbart habe, können wir weiterreden. Heimliche Sympatisanten, die das nicht öffentlich machen möchten, können mir gerne eine Mail schreiben:

      ibse@gmx.de
      (Kritische kommentare landen selbstverständlich im Papierkorb)


      Grüße mpk
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 23:55:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      @mpk

      Ich habe schon am Anfang einige Bücher empfohlen. Die sind alle gut.
      „Radar der Psyche“ ist ein Muß, falls Du es noch bekommst. Damals hieß es aber noch nicht
      Remote Viewing.
      „MIND TREK“ ist auch ein Muß!
      Und alle Bücher von Targ, unbedingt!!!!

      @17eye

      Dir ist leider noch nicht klar wie umfassend REMOTE VIEWING ist. Besorge Dir unbedingt die Videos und Dir wird es sofort klar, daß dies eine ernsthafte Sache ist und kein Spielzeug

      Die Probleme, die Du schilderst, sind alle sattsam bekannt. In der Tiefe tauchen noch mehr auf.
      Aber dafür wurden entsprechende Tools entwickelt.

      Laß uns jetzt bitte von den anfänglich quantitativen Bewertungsgrundlagen (die man natürlich nicht vollkommen wegtun kann) ins Qualitative übergehen.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:49:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Leute,

      hier noch einige Bücher, die sonst in Vergessenheit geraten:

       MIND TO MIND – Von Rene Warcollier, New York 1963 (1948);
      Franz. Originalausgabe: La Telepathie, Paris 1921 (1938)
      Siehe auch: Fünfzig Jahre Telepathie. In „Neue Wissenschaft“, 11, 1963, 49-57.
      Das Buch, daß Targ und Puthoff in der Anfangszeit weiterhalf.

       SCHAMANISMUS UND ARCHAISCHE EKSTASETECHNIK – Von Mircea Eliade
      Zuerst erschienen 1951 bei Editions Payot, Paris.
      1980, 2. Auflage, by Suhrkamp TB Verlag (stW 126), Frankfurt am Main, 472 Seiten.
      Ebenfalls hilfreich für die Grundlage zum Remote Viewing gewesen.

       JEDER HAT DEN 6. SINN – Neue Ergebnisse über die psychischen Fähigkeiten des Menschen.
      Das 1. Buch aus der Anfangszeit des Remote Viewing.
      Von Russel Targ und Harold Puthoff
      1977 by Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln, 173 Seiten.
      Leider nur noch in den Bibliotheken zu finden (z.B. Amerikanische Gedenkbibliothek Berlin).

       DER SECHSTE SINN – Von Ingo Swann
      1988 by Verlag Hermann Bauer KG, Esotera-Taschenbücherei, 200 Seiten
      Der Sensitive Ingo Swann war und ist der Wegbereiter zum Remote Viewing.


      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 13:57:42
      Beitrag Nr. 44 ()
      Na wenns denn um buchempfehlungen zum thema " REMOTE " geht,dann

      darf eines nicht fehlen:

      Gerade erschienen,ohne schnörkel und spinnereien!!Das thema gewisser-

      maßen zum anfassen

      Von Manfred Jelinski

      "Tanz der Dimensionen" ( Remote Viewing in Deutschland )

      Erschienen 2000 im KOPP-VERLAG

      Gruß TOP@S
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 19:07:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      @TOP@S
      Danke für die Buch.Info.

      Leute,
      hier weitere Bücher über REMOTE VIEWING:

       PSI-AGENTEN – Die Manipulation unseres Bewußtseins.
      Von Ernst Meckelburg.
      1997 by Wilhelm Heine TB. 481, 367 Seiten.

       IM TUNNEL DER ZEIT – Remote Viewing im Auftrag der CIA – Ein US-Offizier berichtet. Von David Morehouse.
      1998 by Bastei Lübbe TB. 13982, 382 Seiten.

       KOSMISCHE BEGEGNUNG
      Von Courtney Brown. 1997 by Knaur Tb. 77269, 399 Seiten.

       DIE PSI-PROTOKOLLE (Mit einer CD-ROM),
      Von Elmar R. Gruber. 1998 by Langen Müller, München, 349 Seiten.
      Empfehlenswert!


      Wie TOP@S, möchte ich nochmals erinnern das viele Bücher aus folgendem Verlag bezogen werden können:

      KOPP VERLAG
      Graf-Wolfegg-Str.71
      D-72108 Rottenburg
      Tel. 0180-5309294 )24Pf./min)
      Tel.(04845) 79040
      Fax (04845)790411
      Info@kopp-verlag.de
      www.kopp-verlag.de

      Dazu kommen oft Preisnachlässe, sowie Versandkostenfreie Lieferung.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 14:48:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Leute,

      hier einige Titel in englischer Sprache:

       MIND AT LARGE
      Herausgegeben von Charles Tart, Harald Puthoff und Russel Targ, mit verschiedenen Beiträgen. 1979 by Praeger, New York. (Leider out of print. Möglicherweise in Bibliotheken zu finden.)

       MIRACLES OF MIND – Exploring Nonlocal Consciousness And Spiritual Healing.
      Von Russel Targ und Jane Katra Ph.D.
      1998 by New World Library, 325 Seiten.

       TRACKS IN THE PSYCHIC WILDERNESS – An Exploration of ESP, Remote Viewing, Precognitive Dreaming and Synchronicity.
      Von Dale Graff (former director of the U.S.Defense Department´s STARGATE-program).
      1998 by Penguin Putnam Inc.

       THE CONSCIOUS UNIVERSE: The Scientific Truth of Psychic Phenomena.
      Von Dean I. Radin. (auch ein Name, den man sich merken sollte!)
      1997 by Harper Edge, San Francisco.

       THE ULTIMATE TIME MACHINE
      Von Joe McMoneagle

      Die englischen Titel bekommt man auch über:

      TransVision
      JELINSKI Filmproduktion
      Magnussenstr. 8
      D-25872 Ostenfeld
      Tel. 04845-1291
      Fax 04845-1486

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 11.10.00 18:06:09
      Beitrag Nr. 47 ()
      Leute,

      wer sich mit seinen eigenen Boden, der Börse und darüber hinaus beschäftigen möchte, der könnte es gleich mit PATANJALI versuchen
      PATANJALI spricht natürlich nicht von der Börse. Die gab es vor 2000 Jahren noch nicht. Aber er versicherte uns, daß wir durch sein Yoga, gewissermaßen nebenbei, eine Wahrnehmung erreichen, die das Zukünftige mit einschließt.
      Wie schon erwähnt, gibt es hauptsächlich drittklassige Übersetzungen. Und es gibt zahlreiche Schulen, die nach PATANJALI lehren.
      Was jedoch PATANJALI wirklich aufzeigte, ist ein wissenschaftlicher Weg in das menschliche Bewusstsein, durch Selbsterkundung. Und wenn man was erkundet hat, mag man es zunächst ausprobieren.
      Man schlägt gewissermaßen drei Fliegen mit einer Klappe: man erfährt seine eigenen menschlichen Tiefen, schlägt der Börse ein Schnippchen und hat am Ende die Möglichkeit sich in allem eins zu fühlen.:)
      Selbst wenn die Börse nicht mehr steht, war die Arbeit nicht umsonst.

      Ich fand folgendes Büchlein des Bundesvorsitzenden der Deutschen Yoga-Gesellschaft e.V. nützlich:

       DAS YOGA SUTRA – Die 196 Merksprüche des Ur-Yoga
      Von Sigmund Feuerabendt (Schüler von Sri Boris Sacharow, Yogiraj)
      1989 by Wilhelm Goldmann Verlag, München. Tb.10456, 125 Seiten.

      Es lohnt sich auch in die Bücher seines Lehrers Yogiraj Boris Sacharow zu schauen, der nicht zuletzt auf falsche Kommentare der Interpreten zu den Sutras, die heute noch angeboten werden, hinwies:

       DAS GROSSE GEHEIMNIS – Die verborgene Seite der Yoga-Übungen.
      1954 by Drei Eichen Verlag, München, 288 Seiten, 72 Bilder. ISBN 3-7699-0358-7
      (Stadtbibliothek Berlin-Zehlendorf hat ein Exemplar)

       YOGA AUS DEM URQUELL
      1957. 2.Auflage 1973 by Günther Verlag Stuttg., 135 Seiten,16 Bilder.
      (Amerikanische Gedenkbibliothek Berlin hat ein Exemplar)

       DAS ÖFFNEN DES DRITTEN AUGES
      1958 by Drei Eichen Verlag, München, 120 Seiten. ISBN 3-7699-0351-X
      (Stadtbibliothek Berlin-Charlottenburg hat ein Exemplar)

       KRIYA-YOGA – Die Quintessenz des Raja-Yoga
      1959. 3. Auflage 1999 by Heinrich Schwab Verlag, 106 Seiten.
      (Leihbibliothek Stuttgart hat ein Exemplar)

      Viel Spaß beim lesen
      :)Vishnu
      Avatar
      schrieb am 13.10.00 13:34:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Leute,

      die wohl umfangreichsten und zugleich unvergleichlichen Kommentare zu den
      YOGA SUTRAS VON PATANJALI stammen allerdings von OSHO.
      Von seinen Original-Reden, die er in den 70er Jahren vor seinen Schülern auf Band gesprochen hat, wurden nicht nur 10 Bände veröffentlicht, sondern sind sogar vollständige Tonbandkassetten erhältlich.

      Alle 10 Bände, sowie die Tonbandkassetten (mit Fragen und Antworten zu seinen Schülern), sind unter dem Titel
      YOGA: THE SCIENCE OF THE SOUL (vormals: Yoga: The Alpha and the Omega) im englischen Original erhältlich beim:

      Osho Verlag GmbH
      Venloer Str. 5-7
      50672 Köln
      Tel: 0221 – 57407-43
      Fax 0221 – 523930
      E-mail: oshoverlag@aol.com

      Leider ist bisher nur der erste Band in deutscher Sprache erschienen:

      Yoga: Alpha und Omega
      Bd.1
      Edition Gyandip, Tb.316 Seiten. ISBN 3-906270-03-3.

      Man muß natürlich das Werk in seiner Gesamtheit betrachten. So erscheinen die Sutras, die auf die außergewöhnlichen Kräfte (siddhis) hinweisen erst ab dem 7. Band. Gleich mit dem 7. Band anzufangen ist daher nicht ratsam.

      Wer unvoreingenommen diese Bücher liest, wird nicht nur mehr Verständnis über sich selbst bekommen, sondern wird nachdenklicher sein Leben und seine Börsenaktivitäten betrachten. Möglicherweise wird er das Daytrading bald hinter sich lassen und sich längerfristig orientieren.
      Das Einlassen auf die Yoga Sutras von Patanjali, schafft eine Tiefenentspannung, die auch eine Wahrnehmung fördert, die zur Vorausschau eines längerfristigen Trends an der Börse genutzt werden kann.
      Doch die Sutras bleiben dort nicht stehen. Sie weisen einen Weg der weit darüber hinaus führt....


      “Manch´einer schaut – und sieht nicht,
      manch´einer lauscht – und hört nicht,
      manch´einem offenbart sich´s,
      wie die geschmückte Braut sich willig
      ihrem Gatten hingibt.”
      (Rig-Veda VIII, ii,23)


      :)Vishnu
      Avatar
      schrieb am 25.11.00 16:45:38
      Beitrag Nr. 49 ()
      @Mr.Fresh

      Zu Deinem Posting vom 8.10.00:

      Morgen und Übermorgen (26. + 27.11.00) kommt für Dich
      um 20:15 Uhr auf RTL der Zweiteiler:

      Arabian Nights – Abenteuer aus 1001 Nacht

      Ich bin auch dabei. Kindheitstraum.

      Vishnu:)
      Avatar
      schrieb am 26.04.01 23:30:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      EILT!
      Wer sich für
      REMOTE VIEWING
      interessiert,
      kann jetzt Tuchfühlung mit RemoteViewern haben.

      Eine kostenlose Einladung findet zum RemoteViewer Treffen
      am 12. Und 13. Mai 2001 in der Nähe Berlin/Potsdam statt:

      Landgasthaus & Hotel Mohr
      Neu-Töplitzer Str. 1
      14476 Alt Töplitz

      Die Einladung ist von

      Michael Becker
      Fasanenweg 12
      14476 Alt Töplitz
      Tel 033202/700031

      Anmeldeschluß ist der 01.Mai 2001!
      Anruf genügt.
      Keine Teilnahmegebühr!


      Gruß Vish:)
      Avatar
      schrieb am 27.04.01 00:51:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ Alle

      Ein berühmter Mann verglich einmal das Leben der Menschen mit einem launisch herumgeworfenen Spielball. Er sagte:“ Unbekannte Mächte treiben den einen hoch hinauf
      in den üppigsten Reichtum. Hundert andere werden dafür um so tiefer hinabgestossen in
      grosses Elend. Die Weltgeschichte läuft weiter und geht über sie hinweg. Der Zufall spielt Ball, und die Menschen sind es, die in diesem Spiel als Bälle dienen.“

      Die Bibel redet ähnlich. Als sich der Mensch gegen Gottes Herrschen auflehnte, hat Gott ihn freigegeben. Wir dürfen alle ohne Gott leben. Aber in diesen LEEREN Raum stürzen sich andere Mächte, die nun ungehindert wüten und Menschen knechten. Gott hat die Menschen dahingegeben, d.h. ihnen ihren freien Willen gelassen.

      „ Schafe ohne Hirten.“ So hat Jesus das Elend der mündigen Menschen umrissen. Schafe sind
      lt. Unserer Umgangssprache dumme Tiere, die gar nicht merken, wie schlimm es ist, keinen Hirten zu haben. Irgend einem Leittier rennen sie triebhaft nach. Wenn einer „Mäh“ schreit,
      machen es die anderen nach.

      Das Leben, das Jesus anbietet, liegt in seiner Führungsrolle als Hirte begründet.. Er will uns wirklich nicht auf unseren krummen Wegen hintennach trotten.. Nein, er will Herr sein, Ent-
      Scheidungen fällen, über uns bestimmen und verfügen. (Im pos.Sinn).
      Rauhe Wege liegen vor uns. Aber wenn Jesus, der GUTE Hirte, führt, kann man selbst durch das dunkelste Tal in grosser Ruhe ohne Angst wandern. Er geht ja mit. SEIN Wort ermutigt immer neu. Selbst die dunkle Todesnacht verliert da ihren Schrecken..

      Wenn Jesus bei uns ist, kann uns nichts mehr aus seinen Händen herausreissen.

      DAFÜR LIESS ER SEIN LEBEN; DASS IRRENDE SCHAFE UNTER SEINEM WORT
      ZUM EWIGEN LEBEN HEIMFINDEN.

      Wohin wollen wir nun gehen? Es gibt nur einen Weg, auf dem wir vom guten Hirten wunderbar und vollkommen bewahret werden. Es ist der Weg, den ER uns heute durch sein Wort führen will.

      Jesus spricht.“ Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; ICH
      Gebe ihnen das ewige Leben, und niemals werden sie umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen.

      Euch allen eine wunderschönen Frühlingstag

      Ciao
      Jazzo   
      Avatar
      schrieb am 04.05.01 00:57:32
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nochmal:
      Gute RemoteViewer kommen zu durchschnittlichen Ergebnissen von 20% (60 : 40)!

      EILT!
      Wer sich für
      REMOTE VIEWING
      interessiert,
      kann jetzt Tuchfühlung mit RemoteViewern bekommen.

      Eine kostenlose Einladung findet zum RemoteViewer Treffen
      am 12. Und 13. Mai 2001 in der Nähe Berlin/Potsdam statt:

      Landgasthaus & Hotel Mohr
      Neu-Töplitzer Str. 1
      14476 Alt Töplitz

      Die Einladung ist von

      Michael Becker
      Fasanenweg 12
      14476 Alt Töplitz
      Tel 033202/700031

      Anruf genügt.
      Keine Teilnahmegebühr!


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 23:28:44
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.01 23:44:06
      Beitrag Nr. 54 ()
      Vishnudas hat gepostet................haben hoffentlich alle gemerkt.
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 00:18:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      @roger11
      Da Du es gemerkt hast,
      macht es mich endlich glücklich...

      :)Vish, im Glück..

      und Jazzo darf jetzt auch noch seine Predigt halten....
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 00:57:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Jau !!!! Jetzt flippen wir richtig aus!!!!!

      Was für ein Tag, welche Erkenntnis!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 13:23:26
      Beitrag Nr. 57 ()
      @roger11
      :laugh:
      Wenn ich nicht wüßte, was Du für ein Pfundskerl bist,
      würden mir die Tränen kommen....wegen der Erkenntnis...
      Avatar
      schrieb am 06.05.01 13:40:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 15:29:37
      Beitrag Nr. 59 ()
      @Vishnu

      Danke für den Hinweis für das RemoteViewing-Treffen!
      ......Ich war dabei...........!!!
      Tja ihr Armen, die ihr nicht dran geglaubt habt...
      Könnte jetzt natürlich etwas loslegen welch hochinteressantes Gebiet mir dort begegnet ist.
      Doch in zwei Tagen bin ich erstmal für ein paar Wochen in der Sonne (hier scheints ja wieder -nicht nur an der Börse – zu regnen oder sogar zu gewittern. Damit schon ein paar versteckte Infos aus dem Treffen vom Wochenende bei den RemoteViewern.
      Doch eins will ich noch loswerden: Ich bleibe dran, Zeit zum sharen habe ich nur noch zwei Tage, wer mir was schreiben will - bitteschön. Ansonsten schade um Euch!!!

      cu
      Shivam
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 16:22:17
      Beitrag Nr. 60 ()
      @Shivam

      Welch eine Freude:)
      Dann pack mal aus....
      Ich selbst konnte leider nicht teilnehmen
      (seit mehreren Wochen muß ich das Bett hüten).

      Gleich mehrere Fragen:
      a) Ging es auch um Themen wie Börse und Casinospiele?
      b) Wie ist der letzte Stand?
      c) Was kostet die Schulung zum RemoteViewer?
      d) Sind weitere Treffen geplant?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 18:44:58
      Beitrag Nr. 61 ()
      @Vish

      Deine Fragen beantworte ich Dir natürlich gleich:

      zu a)
      Natürlich ging meine erste Frage in Richtung Geld überhaupt. Auch hier sind die Interessen natürlich groß, obwohl von den Veranstaltern dieses Thema „Geld“ etwas moralisch überbewertet wurde und das RV (RemoteViewing) mehr wissenschaftliche Anwendung findet, d.h. das Target (das zu erkennende Themenziel) bezog sich oft aus Verborgenem aus der Vergangenheit, Wissen, welches aus der Vergangenheit unklar ist und erkannt werden kann usw..
      Natürlich ging es auch um zukünftiges, Firmenerwartungen in der Zukunft, etwa Produkt-Verkaufserwartung für die Zukunft etc.. Natürlich könnte Domeyer mittels RemoteViewing seine Geschäftserwartung/Vision viewen und voraussagen lassen. Wir könnten sämtliche Aufträge auf ihre Richtigkeit viewen lassen!!! Es wurden auch im letzten Jahr Versuche zur Erkennung der zukünftigen DAX-Kurve gemacht, die im Abstieg - obwohl noch keine Anzeichen dafür bestanden – zutrafen!
      Zum Glücksspiel ist zu sagen, daß man versuchte Lottozahlen zu viewen, doch der Zeitfaktor nach vorne, ob die Zahlen nächsten Samstag oder übernächsten Samstag erscheinen blieb unklar. Doch die Möglichkeit besteht durchaus mit RV seinen Erfolg zu realisieren. Es ist zwar nicht möglich eine spezielle Zahl z.B. beim Roulette zu viewen/erkennen, doch es ist mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt.

      zu b) Letzter Stand ist die Erscheinung eines neuen Buches von Manfred Jelinski, woraus er selbst an diesem Wochenende die ersten Stufen der Technik vorgelesen hat. Dieses Buch kommt in Kürze auf dem Markt. Sein voriges Buch „Tanz der Dimensionen“ ist im Kopp Verlag erhältlich. Leider sind noch keine neuen Videos erhältlich.

      zu c) Die Schulung kostet pro Tag/Person 300,00 DM; finden sich mehrere Personen zum gleichen Zeitpunkt ein, wird der Preis reduziert. Gewöhnlich besteht ein Training aus 5-7 Tagen.

      zu d) Es gibt eine Gruppe in Berlin aus ca. 7-9 Leuten die sich regelmäßig zum Trainieren treffen. Weitere Treffpunkte sind in Deutschland geplant. Das nächste Treffen dieser Art zu einem Wochenendaustausch findet nächstes Jahr wieder bei Potsdam statt.

      cu
      Shivam
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 19:10:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Vish
      Kriegst Du mit Deinem Remote-Psi oder irgend sowas raus, welches verdammte Denunziantenschwein den BlechPET2001 heute nachmittag hat sperren lassen?
      Aber bitte nicht raten, nur qualifizierte Ergebnisse. Danke
      BlechPET20015
      Avatar
      schrieb am 15.05.01 21:06:54
      Beitrag Nr. 63 ()
      Shivam ist der Mann für´s Grobe....mußte ihn fragen..
      Avatar
      schrieb am 16.05.01 15:38:56
      Beitrag Nr. 64 ()
      @Shivam

      Vielen Dank für Deine detailierten Antworten.

      Dabei ist der Ansatz erstaunlich, daß Domeyer sein Produkt, die Metabox 1000
      auf Erfolg oder nicht-Erfolg viewen lassen kann. Gewissermaßen alle zukünftigen Produkte
      seines Hauses.
      Wieso kommt er nicht selbst auf diese phantastische Idee?
      Als Ergänzung und Bestätigung zu seiner Vision ist RV doch geradezu geeignet!
      Viele Firmen orientieren sich bereits mit RV oder geben Auftragsarbeiten an diversen RV-Gruppen. Kannst Du dazu etwas sagen?

      Kannst Du noch weitere Beispiele zur Börse erwähnen?

      Erstaunlich auch die Hinwendung zu seinen Gefühlen „ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt“.
      Da ich ein Blackjack-Fan bin, könntest Du mir ein Beispiel.nennen, wie ich diese Technik dort anwenden könnte?


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 15:54:53
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Vish

      Wer kommt schon auf so eine Idee sein Produkt viewen zu lassen. Du siehst ja, wie sogar die Reaktionen der Kleinanleger auf RemoteViewing in diesem Board sind – keine Reaktion!! außer deinem Interesse. Natürlich kann ich das nicnt genau sagen, denn es gibt zahlreiche Firmen, DaimlerChrysler z.B. die ihre Produkte viewen lassen, d.h. in die Zukunft fragen, ob dieses oder jenes Produkt Erfolgsaussichten für die Zukunft hat.
      Zur Börse sind natürlich die Grenzen offen, dazu aber mehr nach meinem Urlaub.
      Zum BlackJack Spiel sähe eine RemoteViewing Session folgendermassen aus: Die Karte des Dealers liegt noch verdeckt im Schlitten, die Frage ist: nehme ich die Karte noch oder nicht. Ich achte auf mein Gefühl, wie es sich anfühlt nachdem die Karte gefallen ist. Fühle ich mich gut, nehme ich die Karte noch, fühle ich mich nicht gut, passe ich und nehme die Karte nicht mehr.
      So einfach kann das sein. So jetzt verabschiede ich mich wirklich erstmal für ein paar Wochen, viel Spaß beim viewen.

      Sonnige Grüße....
      Shivam
      Avatar
      schrieb am 17.05.01 18:27:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Shivam

      Das bereits DaimlerCrysler seine Autos (Designe?) viewen läßt, ist ja wirklich eine bombige Nachricht! Kommt daher die Wasserstoff-Idee?

      Vielleicht sollte sich Domeyer mal um diese RV-Connection kümmern.

      Wenn man beim Blackjack jede Karte bei sich abfragt, kann ich mir das ziemlich stressig vorstellen. Ich könnte mir eher vorstellen, daß jedes Spiel für sich selbst stehen könnte.
      Zum Beispiel könnte man sich fragen:

      a) als Rider: Welche Box fühlt sich gut an, nachdem das nächste Spiel gelaufen ist.
      Fühlt sich keine Box gut an, spielt man nicht.
      Oder man setzt bei der Blackjack-Variante SUPER JACK auf das Feld „Black Jack 19 to 1“
      und erwartet einen Black Jack des Dealers und bekommt, wenn er eintrifft, 19 to 1
      ausgezahlt. Allerdings geht das nur als Boxhalter und nicht als Rider.

      b) als Boxhalter: Ob sich das nächste Spiel gut anfühlt. Dabei wird immer die Basisstrategie
      mit Minimum gespielt. Fühlt sich das nächste Spiel gut an, setzte ich, je nach dem, den doppelten Satz oder ein mehrfaches davon.

      Ich zitiere eine Empfehlung aus dem 2.RemoteViewing-Buch der Wissenschaftler aus dem Stanford Research Institut (SRI):

      Russel Targ u. Keith Harary
      The Mind Race
      1984 by Villard, New York.

      in der deutschen Ausgabe:

      Jeder hat ein 3. Auge
      1987 by Goldmann Verlag, 11783, 431 Seiten.


      Seite 303 bis 305:

      ......Sollten Sie mit Ihren psychischen Fähigkeiten herumexperimentieren wollen, um auf den Geschmack zu kommen, dann schlagen wir vor, daß Sie sich für eine freundschaftliche Runde Siebzehn-und-vier in den eigenen vier Wänden entscheiden.
      Siebzehn-und-vier gehört zu jenen Kartenspielen, bei denen es der unerfahrene Spieler im Kasino am längsten aushält, bevor er Haus und Hof verliert. Dies, weil es von allen Glücksspielen das einzige ist, bei dem Kasino und Spieler beinahe gleiche Gewinnchancen haben. Gehören Sie zu den laufenden Kartenzählwerken, und können Sie sich an alle ausgeteilten Figurenkarten erinnern, so haben Sie sogar sehr gute Gewinnchancen – das heißt, bis man Ihre Methode aufdeckt und Sie aus dem Kasino wirft. Doch auch mit Psi können Sie bei Siebzehn-und-vier zuverlässig gewinnen.
      Wann immer Siebzehn-und-vier um Geld gespielt wird, hat der Spieler zwei Entscheidungen zu treffen. Vor Austeilung der Karten muß er die Höhe seines Einsatzes bestimmen; dann muß er beschließen, wie viele Karten ihm der Croupier austeilen soll. Nehmen wir an, Sie seien ein erfahrener Kartenspieler, verstünden sich aber nicht aufs Kartenzählen (gemeint sind Basisstrategie-Spieler...Vish). Dies gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Geld ganz langsam zu verlieren, das heißt, sollte nicht irgend etwas das Glück leicht zu ihren Gunsten neigen.
      Nehmen Sie an einer Spielrunde teil, bei der Sie vor Austeilen der Karten ihren Einsatz überall zwischen 1 und 20 Dollar (Deutschland: 10 bis 200 Euro...Vish) ansiedeln können, eröffnet sich Ihnen eine hervorragende Chance: Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden. Sollten Sie Gewinn und Verlust tatsächlich nur zufällig erraten, dann werden Sie in einem Spiel 5 von 10 Einsätzen richtig raten. Bei diesem System müssen Sie nur noch ein weiteres Ergebnis erraten – somit sechs außer zehn - , um den Vorsprung nicht zu verlieren.
      Betrachten Sie folgende Möglichkeiten: Angenommen, Sie besitzen ein minimales Psi-Talent, das Sie noch nicht entwickelt haben, sorgt diese Strrategie dafür, daß Sie selbst dann Geld gewinnen, wenn Sie etwas mehr als die Hä#lfte der Runden verlieren – weil Sie in den folgenden Runden weniger einsetzen werden. Geht Ihnen jegliche psychische Fähigkeit ab (eine Möglichkeit, die wir entschieden abstreiten), unterliegen Ihre Wetten dem reinen Zufall und können nichts an Ihrer Gewinn- und Verlustquote ändern. Der Croupier wird Sie nur als seltsamen Kautz einstufen.
      Andererseits käme es nach 50 Runden – falls 60% Ihrer 20-Dollar-Einsätze gewinnen würden – zu folgendem Ergebnis: Im Durchschnitt würden Sie rein zufällig (fast...Vish) 25 Runden gewinnen; das können wir nicht ändern. Von diesen hätten Sie in 60% (15 Runden) der Fälle 20 Dollar eingesetzt, macht 300 Dollar. Dazu zählen Sie 10 Runden mit einem Gewinn von 1 Dollar, macht 10 Dollar. Ihre erfolgreichen Runden würden Ihnen somit 310 Dollar einspielen. In den verlierenden Runden müßten Sie 15mal 1 Dollar, also 15 Dollar, plus 10mal 20 Dollar, also insgesamt 200 Dollar zurückzahlen. Ihr Gesamtverlust betrüge demnach 215 Dollar. Also: selbst wenn Sie die Hälfte der Runden verlieren würden, stünde das Glück noch immer auf Ihrer Seite: Es blieben Ihnen nämlich 95 Dollar übrig. Kein Grund zum Jubeln, aber besser als die angedeutete Alternative.
      Um diesen kleinen Gewinn einzutreiben, müßten Sie in sechs aus zehn Fällen richtig raten, wobwei Ihnen der Zufall allein schon fünf aus 10 Treffern zuspielt. Owohl die korrekte Wahl in 60% von 50 Fällen statistisch nicht signifikant ist, erweist sie sich gepaart mit einer zuträglichen Einsatzstrategie (Basisstrategie...Vish) als sichere Einnahmequelle.
      Noch ein abschließender Gedanke: Wir möchten Ihnen ganz eindringlich dazu raten, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden auszuprobieren, bevor Sie auf das nächste Flugzeug nach Monte Carlo, Las Vegas oder Atlantic City hüpfen.



      Viel Spaß, Shivam, zu Deiner Reise:)

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 18.05.01 20:46:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Klarstellung:

      Die Angaben zu den Blackjack-Strategien sind weder ein RemoteViewing-Programm, noch sind sie darin enthalten. Diese Strategien sind eher als Anregungen zu einfachen Psi-Tests zu verstehen. Man könnte allerdings fragen, ob eventuell Tools aus dem RemoteViewing-Programm für Blackjack-Strategien Anwendung finden könnten.

      So wurde im vorherigen Artikel von Russel Targ erwähnt:
      „Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden.“

      Dieser Satz kann zu Mißverständnissen führen und schnell zu Ratefolgen anregen, die nichts bringen. Denn was fühle ich denn zu jetzt? Jetzt kann ich alles Mögliche fühlen! Daher ist die Empfehlung von Shivam als Ergänzung so wichtig: „.... doch es ist mittels einer Technik zu trainieren, ob sich ein zukünftiges Spiel positiv oder negativ anfühlt.“

      Es geht also darum, daß man entdeckt hat, daß es eine Möglichkeit gibt „in die Zukunft hineinzufühlen“. Und das „Fühlen“ besser ist, als mit abstrakten Vorstellungen zu arbeiten. Dies ist eine der phänomenalen und zentralen Aussagen des RemoteViewing-Programms.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 00:41:02
      Beitrag Nr. 68 ()
      Hier ein weiterer Hinweis von Harald Puthoff, dem Begründer des RemoteViewing-Programms aus dem Stanford Research Institut (SRI). Folgender Auszug stammt aus dem hervoragendem Buch von:

      Jim Schnabel
      REMOTE VIEWERS
      1997 by Dell, Bantam Publishing Group, New York.

      In der deutschen Übwersetzung:

      GEHEIMWAFFE GEHIRN – DIE PSI-AGENTEN DES CIA.
      Von Jim Schnabel. 1998 by bettendorf´sche verlagsanstalt GmbH., 384 Seiten.

      Dazu ist unbedingt das preiswerte Video zu empfehlen:

      DIE PSI-AGENTEN DES PENTAGON – THE REAL X-FILES
      Ein Film von Jim Schnabel. Interviews mit Remote Viewern. Video 1995.
      Kopp-Verlag, ca. 55 Minuten, 39,90DM.


      Seite 292-293:

      Dem SRI-Projekt erging es weitaus besser. 1984 und 1985 schafften es Puthoff und Vorona, eine ganze Reihe ziviler und militärischer Sponsoren zu gewinnen, während sie weiterhin gelegentlich mit den verbleibenden SRI-Sehern Missionen durchführten. Die beiden klapperten so ziemlich jede US-Behörde ab, um Verhandlungen zu führen und Demonstrationen zu veranstalten, bis hinauf zu George Keyworth, dem wissenschaftlichen Berater Ronald Reagans.
      Schließlich wurde ein Fünfjahresvertrag über 10 Millionen Dollar mit einer zum Pentagon gehörenden Behörde abgeschlossen – welche es war, ist nicht bekannt. Jedenfalls ging es um die Erforschung der neurophysiologischen Aspekte von RV und anderen Formen von PSI.
      Obwohl Puthoff seinen Teil des Projektes damit gerettet hatte, war ihm klar, daß er sich gegenüber Kongreßabgeordneten oder Geheimdienstlern mit Äußerungen über das Projekt sehr zurückhalten sollte. Privat war er jedenfalls von seiner Sache überzeugt, was sich unter anderem daran zeigte, daß er und seine Frau seit Mitte der 70er Jahre die RV-Techniken gelegentlich in Las Vegas zur Anwendung brachten. Meist lief es so ab, daß sie sich mit Freunden auf einem Hotelzimmer trafen, um mittels RV den Verlauf des Roulettespiels vorauszubestimmen. Als Ausgangspunkt wurde der Moment gewählt, an dem die Kugel bei „Zero“ stehenblieb. Auf ihre Eingebungen wendeten sie ein System der Fehlerkorrektur an, das dem von Charles Tart betriebenen „Hütchenspiel“ ähnelte. Wenn Puthoff davon überzeugt war, daß sie eine hinreichend zuverlässige Reihenfolge von roten und schwarzen Zahlen ermittelt hatten, gingen sie ins Kasino und warteten darauf, daß die Kugel bei „Zero“ stehenblieb, um direkt danach ihre Wette anhand der vorhergesagten Farben zu plazieren.

      Ende des Auszuges.

      Auch hier wurde die Zukunft als Ausgangspunkt gewählt. Wieder wurde das Fühlen in die Zukunft verlegt. Die Frage lautete:
      „Was kommt nachdem Zero erschienen ist?“



      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 01:07:29
      Beitrag Nr. 69 ()
      ich weiss nicht was das soll,
      wer diese psi Faehigkeiten hat,
      um nach Las Vegas zu reisen,
      um dort ein foolish game zu spielen,
      oder seine Faehigkeiten sogar unter Beweis stellen zu wollen...
      Da ist meines Erachtens nur exotischer, californischer
      Unsinn in Aktion.
      Wer tatsaechlich eine Oeffnung in die Wahrnehmung hat,
      oder eine Oeffnung in die Zukunft,
      fragt sich fast zwangslaeufig,
      wer bin ich, woher komm ich, wohin gehe ich.
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 17:10:49
      Beitrag Nr. 70 ()
      @ombaba

      Es geht nicht um Schwarz oder Weiß,
      sondern um Ergänzung.
      Die Fragen bleiben natürlich.
      RemoteViewing hilft mit,
      diese Fragen zu stellen
      und zu vertiefen.

      Und, ombaba, was ist kein "foolish game"...? :laugh:

      Vish, ganz gamefoolish :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 17:13:26
      Beitrag Nr. 71 ()
      .
      Weiter mit Puthoff, Seite 293:

      Mitte der 80er Jahre engagierten sich Puthoff und seine Frau Adrienne für die Finanzierung einer Privatschule in Menlo Park. Als sich herausstellte, daß dem Etat kurz vor Beginn des neuen Schuljahres 25.000 Dollar fehlten, schlug Puthoff vor, das fehlende Geld durch eine Variante des von Targ und Harary erfundene Silberoptionsgeschäftes zu beschaffen. Da die Schule sonst Bankrott gemacht hätte, stimmten die Verantwortlichen schließlich zu.
      Die Puthoffs stellten schnell ein kleines Einsatzkommando aus den Reihen der Schuldirektion zusammen und brachten ihnen RV bei. Die Kandidaten sollten denjenigen von zwei Gegenständen – beispielsweise ein Hut und ein Fahrrad – visualisieren, den Puthoff ihnen am nächsten Tag zeigen würde. Die Gegenstände sollten dabei den Kursverlauf der Silberoptionen am nächsten Tag symbolisieren. Auf dieser Basis sollte Puthoffs Broker dann Anteilsscheine kaufen oder Abstoßen.
      Nach einem Monat hatten die frischgebackenen Remote Viewer es geschafft, die benötigten 25.000 Dollar zusammenzutragen. Die Schule war gerettet.


      Vish, mit weiteren Beispielen aus dem Reisbeutel....:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:22:22
      Beitrag Nr. 72 ()
      an Maha-Vish
      Du fragst was kein foolisch game ist?

      Wer ein foolish game spielt
      und sich nicht damit identifiziert.
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 22:33:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      es geht um Ergaenzung....

      Wer auf einem Berggipfel steht
      und ins Staedtchen im Tal schaut,
      wird kuenftige Ereignisse schon beobachten koennen,

      auch wenn die Bewohner des Staedtchens
      noch lange nicht davon betroffen sein werden.

      So ist es auch an der Boerse...
      ist doch ganz einfach,
      da brauchts kein psi, RV,
      oder sonstigen exot. calif. nonsense.

      Gruss Ombaba
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 01:28:08
      Beitrag Nr. 74 ()
      @ombaba

      Sehr gute Antwort.
      Leider noch immer dieselbe “Preisgruppe”:laugh:
      Oder kümmerst Du Dich nur um Aktien o. ä. weil Du zuviel Geld besitzt?
      Wahrscheinlich verwechselt Du zwei Ebenen.
      und weißt nicht zu welcher Du gehörst.
      Also entscheide Dich erst,
      bevor Du mich als Maha-Vish bezeichnest...:laugh:

      Übrigens freue ich mich,
      wenn für Dich an der Börse alles ganz einfach ist.
      Gratuliere!

      :laugh:Vish, der die Berggipfel von unten betrachtet....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 01:32:35
      Beitrag Nr. 75 ()
      .
      Die „Hütchenspiele“ der Air Force
      und des Parapsychologen Charles Tart


      Zurück zu den Seiten 220-222:

      Anfang 1979 rief Dale Graff bei Puthoff an, um ihm mitzuteilen, daß sich möglicherweise eine günstige Gelegenheit ergeben hatte, das SRI-Projekt auf ein solideres Fundament zu setzen. Er erzählte ihm von einem Multimilliarden-Dollar-Projekt der Air Force im Bereich der Konterspionage, an dem auch das Projekt partizipieren könne – vorausgesetzt, man würde sich im Vorfeld entsprechend bewähren.
      Teil des Air Force-Programmes war eine neue Klasse von ballistischen Interkontinentalraketen, die MX-Klasse. Diese Raketen sollten an bestimmten Orten abseits der üblichen US-Raketenbasen stationiert werden, um in Falle eines sowjetischen Erstschlages eine nukleare Variante des Pearl-Harbour-Szenarios auszuschließen.
      Ursprünglich basierte das nukleare Arsenal der USA fast ausschließlich auf Raketen, die aus unterirdischen Silos gestartet werden sollten. Man war davon ausgegangen, daß die Sowjets aufgrund von Zielabweichungen keinesfalls alle Silos zerstören konnten, so daß die verbleibende Kapazität für einen Gegenschlag ausreichen würde. Doch mittlerweile hatten die Russen ihre Raketen verbessert, so daß die Air Force ein neues Raketensystem einführen sollte, dessen Abschußbasen über eine ausreichende Mobilität verfügen, um dem russischen Erstschlag zu entgehen.Gleichzeitig durfte der Grad an Mobilität aber auch nicht so hoch sein, daß die Zielgenauigkeit darunter leiden würde.
      1979 hatte die Air Force dazu eine Art „Hütchenspiel“ entwickelt, bei dem die einzelnen MX-Raketen auf Schienen in einem gut 45 Kilometer langen Korridor entlangbewegt wurden, der in gleichmäßigen Abständen mit insgesamt 23 möglichen Abschußvorrichtungen ausgestattet war. Die Rakete wurde auf einem verdeckten Wagen mal in diese, mal in jene Abschußvorrichtung gebracht, manchmal auch nur scheinbar. Die einzige Methode, diese Anlage auszuschalten, lag in einer Zerstörung aller Abschußvorrichtungen entlang der Strecke. Nach den üblichen Regeln des taktischen Nukleareinsatzes waren dafür zwei Atomsprengköpfe pro Abschußvorrichtung notwendig, insgesamt also 46. Somit hätten die Sowjets insgesamt allein 9.200 Atomsprengköpfe einsetzen müssen, um das MX-System lahmzulegen. Durch diese mathematische Strategie hofften die US-Militärs, die Sowjets von der Idee eines Erstschlages abzubringen.
      Sieht man einmal von den enormen Kosten und den Protesten der in der Nähe der Abschußvorrichtungen wohnenden Bürger von Nevada und Utah ab, erschien dieser Plan durchaus wasserdicht. Trotzdem hatte die Air Force auf der Norton Base in Kalifornien ein Team zusammengestellt, das herausfinden sollte, ob es nicht doch eine obskure Möglichkeit gab, diese Taktik zu unterlaufen.
      Zufällig hatte Puthoff gerade von einem PSI-Massentest gehört, den der Parapsychologe Charles Tart von der University of California in Davis durchgeführt hatte. Dabei wurden zunächst rund 2.000 Studenten und Doktoranden durch Kartentests auf ihre paranormalen Fähigkeiten untersucht. Anschließend wurden die vielversprechendsten Kandidaten einem PSI-Computertest unterzogen, um wiederum die zehn Besten herauszusieben.
      Das letzte Experiment basierte auf einer Computerversion des bekannten „Hütchenspiels“, bei dem erraten werden mußte, unter welchem von insgesamt zehn Hütchen eine Murmel steckte. Dabei wurden in jedem der durch einen programmierten Zufallsgenerator konfigurierten Durchgänge 25 Rateversuche durchgeführt, wobei man nur das Hütchen in die Wertung aufnahm, für das sich der Kandidat am häufigsten entschieden hatte. Ähnliche statistische Verfahren zur Fehlereliminierung wurden seit den 60er Jahren auch von tchechischen und russischen Parapsychologen verwendet.
      Rein statistisch betrachtet standen die Chancen so, daß jeder Kandidat nur in zehn Prozent aller Fälle das richtige Hütchen erraten würde. Die oben angesprochene Fehlerkorrektur änderte daran nichts, da die 25 Einzelversuche letztendlich zu einem einzigen Gesamtwert zusammengefaßt wurden.
      Bei den Versuchen tat sich eine Kandidatin namens Mary Lang besonders hervor. Als Puthoff Tarts Bericht gelesen hatte, versuchte er, die statistischen Resultate auf das MX-Problem anzuwenden. Er errechnete, daß Mary Lang in nur 50 Rateversuchen die Position einer MX-Rakete bestimmen würde, und zwar mit einer Treffsicherheit von 80 Prozent. Womit klar war, daß ein gutes Team von Remote Viewern in wenigen Stunden ein System unterlaufen könnte, dessen Bau den US-Steuerzahler viele Milliarden Dollar kosten würde.

      Ende des Auszuges.


      Vish, mit Raketensyndrom.....:)
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 07:55:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Mein lieber Vishnudas, könntest du deine metaphysischen Betrachtungen nicht in einem anderen Umfeld als ausgerechnet MBX anstellen?
      Das wäre jedenfalls angenehm
      Danke ps
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 08:07:21
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ pechsuse

      Ich finde, ein besseres Umfeld für Metaphysische Betrachtungen als MBX gibt es überhaupt nicht. :laugh:

      good trades from
      zockerwilli
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 08:08:29
      Beitrag Nr. 78 ()
      ... und MBX hat mehr mit Hütchenspielern zu tun, als sie meisten annehmen.

      zw
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 08:08:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Findest du?
      CU zockersuse
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 08:25:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ pechsuse

      leider ja. Ich werde das Gefühl nicht los, daß der Begriff Hütchenspieler hervorragend die Firmenpolitik beschreibt.

      zw
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 09:10:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      Lieber Willi,
      wenn du in ein paar Wochen den Einstieg verpasst, wird dir vor Schreck d e i n Hütchen wegfliegen
      aber es muß auch einen Lohn für die langfristig Investierten geben
      darauf freu ich mich schon ps
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 11:09:30
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich habe mal ein paar der o.g. Bücher gelesen und mich dann auf MBX konzentiert! Ich sah eine brennende MBX1000, Domeyer in der Südsee und Oliver H unter der Brücke! Was bedeutet dies? :D


      Mein lieber Vishnudas, ich glaube du bist psychisch ein wenig labil und suchst im parapsychologischen Umfeld nach Halt und Erklärungen für Dinge, die du nicht verstehts!


      Früher glaubten die Menschen an Götter, weil sie z.B. ein Gewitter, Tod, Geburt etc. nicht erklären und verstehen konnten. Seit dem die Wissenschaft aber vieles erklären kann, werde die Götter nicht mehr ganz so oft bemüht. Da es aber immer noch Fragen gibt deren Antworten wir nicht kennen, bzw. deren "Antworten" sich scheinbar unserer Logik entziehen und Gott zudem ausgedient hat, werden nun die Parapsychologen bemüht. Es gab aber zu jeder Zeit der Menschheitsgeschichte Dinge, die man sich nicht erklären konnte, die aber später erklärbar waren. So wird es auch mit den "Unerklärlichen Vorgängen" sein, die heute z.T. beschrieben werden.

      Manches werden wir vielleicht nie verstehen, da wir keine Sinne dafür haben oder es sich einfach nicht mit unserem Logik(-Modell!!!) erklären lässt. Die Bestrebungen "über den Tellerrand" hinauszuschauen, waren aber schon immer zum Scheitern verurteilt, da der menschliche Geist und die Wahrnehmung begrenzt und ferner Teil des Systems sind!


      Ich kann mir zwar recht gut vorstellen, dass du dir einiges nicht vorstellen und manches nicht verstehen kannst, dafür gibt es aber z.T. recht einfache Erklärungen!


      In den letzten 100 Jahren hat sich die Wissenschaft, von dir völlig unbemerkt, Gedanken zur Wirtschaft und Psychologie gemacht und umglaubliches entdeckt! Heute kann man in jeder größeren Stadt diese Wissen erlangen, wenn man z.B. Kurse besucht.


      Auch dir kann somit geholfen werden. Wenn du also demnächst mal wieder die Reise vom Berg hinab ins Tal antritts um Salz zu kaufen, reite auf deinem Esel einfach weiter bis in die nächste Stadt. Reite solange weiter, bis du ein Schild "VHS" siehst! Dann halte an und binde deinen Esel an den nächsten fahrradständer (sind diese Dinger, die ausschauen wie Funkantennen zu UFO`s). Gehe hinein und melde dich an und auch du wirst Antworten auf deine Fragen erhalten!


      Nicht dass wir uns falsch verstehen! Ich glaube an Intuition - verstanden als die blitzschnelle Verarbeitung von Wissen, Erfahrungen und Gefühlen - deren Entstehungsweg sich unserem Bewustsein entzieht.

      Manche Personen haben auch einfach den "richtigen Riecher" (oder war es nur Glück?), andere haben nur Pech - kein Problem, alles statistisch erklärbar! Man sollte dies es daher insgesamt nicht überbewerten! Gerade an der Börse gibt es zum "richtigen Riecher" immer einen Gegenspieler der "falsch lag"!

      Sicher gibt es Menschen, die einfach soviel "Glück" haben, dass es auch statistisch kaum noch zu erklären ist. Oder gibt es doch eine Erklärung, die wir aber nur noch nicht kennen? Davon, dass wir RV/PSI Kurse besuchen oder Bücher lesen werden wir es jedoch weder lernen noch verstehen - dies ist nur Geschäftemacherei mit Anfälligen!


      Es ist aber schon bezeichnend, das MBX`ler nun schon die Parapychologie bemühen müssen um noch halbwegs ihr Handeln rechtfertigen zu können! :D


      PS: Rauch nicht zuviel von dem Zeug und nimm nur die Pillen, die dir dein Arzt verschreiben hat! :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 11:16:54
      Beitrag Nr. 83 ()
      Moin OMBABAJI...:)

      +Du fragst was kein foolisch game ist?

      +Wer ein foolish game spielt
      +und sich nicht damit identifiziert.

      Wenn ich das so lese könnt man fast darauf kommen das du

      nen Sannyasin bist......ich liege aber daneben ...was?

      Hast schon recht mit oben gesagtem.Aber klar ist auch,daß

      wir ja wohl noch recht weit davon entfernt sind sämtliche

      handlungen und abläufe PERMANT als Witness zu erleben.Also

      ICH bin jedenfalls an diesem erstrebenswerten punkt bisher

      nur sporadisch zu gast.....was mich..(IHN) freut!:)

      Somit kann man doch ohne weiteres die "verwicklung" eingehen

      Ich meine,es wird sich sowieso irgentwann als unnötig und

      Foolish herausstellen dieses GESAMTE spiel mitgespielt zu

      haben. Intellektuell und auch instinktiv wissen wirs ja wohl

      jetzt schon......:laugh:

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 11:23:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Tja VISHI....:).....hat er dir aber ne dolle Lecture gehal-

      ten der JÄGER was..???!!! :laugh:

      Lass uns ihn gemütlich in den arm schließen,über seinen rati

      onalen kopf streichen und mit dem zauberhaften Mantra:

      "..ja ja ja ja ja "..... besänftigen.

      :laugh:

      Gruß Topas....der daran erinnert: alles nur LEELA
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:10:25
      Beitrag Nr. 85 ()
      :laugh:

      TOP@S, du kommst doch aus Berlin - oder?

      Irgendwie kommst du mir vor wie der reinkarnierte Wolfgang Neuss! :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:27:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      Berlin stimmt......Icke Wolle?....:laugh:...juter joke...

      Aber lass mir nichts auf DEN kommen....! Guter mann gewesen!

      Schon mal ne scheibe von ihm genossen oder nen olle aufnahm-

      en JÄGER?! Nen jenuss.

      Topas
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:39:42
      Beitrag Nr. 87 ()
      Sollte keine Beledigung sein - ich fand Neuss geil!

      Womit auch die Frage beantwortet ist, ob ich "schon mal ne scheibe von ihm genossen" hab!
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 12:42:04
      Beitrag Nr. 88 ()
      Schon klar...hab ich auch nicht so aufgefasst JÄGER..:)

      Ja ja....guter mann gewesen.....nen echter entlarver.

      Topas
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 17:29:46
      Beitrag Nr. 89 ()
      Wo ist denn Vishnudas geblieben? Fernwahrnehmung ohne Wiederkehr? Schön wär`s! :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 18:04:15
      Beitrag Nr. 90 ()
      Mann, oh Mann,
      was ist aus diesen phantastischen Thread geworden.....
      Jeder weiß mehr als der Andere,
      keiner weiß was genaues.

      Dabei sollte er als Anstoß dienen,
      mal etwas über den eigenen Horizont zu blicken.
      Beispiele unter realen Bedingungen gibt’s genug
      und will ich mit diesen Thread aufzeigen.

      Das ich pechsusenicht überzeugen kann,
      tut mir in der Seele weh.....

      Zockerwilli scheint wenigstens dem Hütchenspiel nicht abgeneigt,
      immerhin...:laugh:

      Und LemmingJäger,
      den ja jeder hier im Board liebt,
      er möchte auch was posten.
      Bei Neuss hättest Du als “Nichtraucher”
      leider keine Chance gehabt.
      Das Du solange brauchtest um hier zu erscheinen,
      ist alleine ein Psi-Wunder..:laugh:


      TOP@S fühlt sich anscheinend nur mit
      Sannyasins wohl.
      Doch wird er bei ombaba damit
      wohl kaum auf Gegenliebe stoßen
      oder sollte ich mich irren?


      Macht weiter Jungs.
      Wer fragt bekommt auch antworten.
      Alte Psi-Regel...:laugh:


      Vish, der sich unterfordert fühlt..:)
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 18:18:14
      Beitrag Nr. 91 ()
      Wieso ist dieser Thread Phantastisch gewesen,??? Wegen der

      Phantastereien ??? Außer nen

      selbstgespräch war hier doch nichts zu sehen.Von interessier

      ter communication keine spur



      JETZT wird hier mal TACHELES geredet....auf dem boden der

      TATSACHEN.Dazu brauchen wir kein PSI.....pöööh nur unseren

      gesunden geist......

      Stimmts jungs?!!!!!

      :laugh::laugh:

      Ach
      wär die welt doch voller Sannysins.....dann hätt ich wahr-

      scheinlich nen grund selbstmord zu begehen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 18:19:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      Gefühle können täuschen! :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 18:23:27
      Beitrag Nr. 93 ()
      @TOP@S

      Vish hat sich selbst kontaktiert und fand sich einfach nur genial - Remote-Onanie sozusagen! "Man, bin ich heute wieder geil auf mich"! :D :D :D

      Verstehst Du als Kiffer nicht, dazu mußt du dir schon härtere Sachen einfahren!
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 18:30:53
      Beitrag Nr. 94 ()
      EX-Kiffer bitte!

      Tja,wenn RV sooo wirkt,gewissermaßen als entdeckung und ver-

      stärkung von lustgefühlen die sich aus der selbstdarstellung

      ergeben......hm.....vielleicht sollte man dann doch etwas

      mehr in die thematik einsteigen......

      Aber nein,darüber sind wir doch wirklich hinaus.

      Es geht doch um hehrere ziele ...oder doch nur des mammons

      wegen?

      Schnöde......


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 19:21:35
      Beitrag Nr. 95 ()
      Na gut,
      ich mach´ den Laden zu.
      Nur bei “bitte,bitte”
      geht´s wieder weiter.

      Vish, allein mit heulsuse...:cry:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 19:27:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      Zumachen...:eek:??? Wie denn?

      Oder...........Hosenladen?????

      :laugh:
      :laugh:
      :laugh:
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 19:29:46
      Beitrag Nr. 97 ()
      Heulsuse??? Wer ist denn das nun wieder?!
      ps
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 19:31:21
      Beitrag Nr. 98 ()
      Ebend! Also wirklich......

      Siehste SUSE,so wirste einfach einvernommen.....
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 20:49:58
      Beitrag Nr. 99 ()
      @TOP@S

      Ja ja - Ex-Kiffer! ;)

      "Ja ich habe schon mal einen Joint geraucht - aber nicht eingeatmet!"

      "Ja wir hatten Sex - ich hatte ihn aber nicht drin!"

      "Ja wir haben Verträge - aber die zeigen wir nicht!"

      "Ja wir bauen die Box - aber wir sagen nicht wann"!

      "Ja die Box ist genial und wird die Welt verändern - zeigen wir aber niemanden, man muss sich doch den Mittbewerbern nicht alles zeigen!"


      Mein Gott was für eine Welt - alles nur halbe Sachen! :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 23:20:55
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Vish
      auch gut, bevor ich Dich als Maha-Vish
      bezeichnen darf,
      will ich klarstellen,
      dass ich weder zu der einen Ebene gehoere,
      noch zu der anderen.
      Was mir schon immer Schmerzen bereitet hat,
      der erste Schmerz ist nirgendwo dazu zugehoeren,
      der zweite Schmerz ist, dass ich deswegen keinen Schmerz
      habe,
      aber dies tut am meisten weh.
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 23:28:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      an LemmingJaeger,
      frueher glaubten die Menschen an Goetter,
      weil sie fuer alle Lebensbereiche einen brauchten.
      Heute gibt es nur noch einen Gott,
      mit dem man alles machen kann,
      dieser Gott ist Laxmi,
      oder die Knete, Kohle, Bugs, oder Papiergeld ohne Deckung
      sprich Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 23:53:37
      Beitrag Nr. 102 ()
      an Swamiji Topasji,
      da mag ein Problem sein,
      saemtliche Ablaeufe permanent als Witness zu erleben zu wollen, wie Du schreibst...
      "permanent" mag das Problem sein,
      weil es so etwas nicht gibt...

      Die Idee, wie es zu sein hat,
      ist eine Bewegung ins Horizontale,
      Witnessing ist, wie Du weisst, vertikal...

      Das Akzeptieren von dem was ist,
      ist vertikal, oder?

      Wenn Du alle Ideen aufgibst,
      an irgendeinen erstebenswertem und foolishen Punkt zu kommen,

      sondern Dich annimmst wie immer off Du bist,
      oder auch nicht, bist Du im Vertikalen.

      Auch wenn Du akzeptierst,
      das Du nicht akzeptieren willst oder kannst,
      ist dabei ebenfalls kein Problem,
      das Akzeptieren ist viel, viel groesser..............

      Gruss von Ombaba der auch nichts weiss
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 12:40:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hier ist einer unter uns,
      der mit gezinkten Karten spielt.
      Ist es
      LemmingJäger,
      pechsuse,
      TOPAS,
      zockerwilli,
      ombaba?

      Aus zuverlässiger Quelle,
      wurde mir mitgeteilt,
      daß derjenige einschlägige Sadhu- und Sannyaserfahrungen
      aufzuweisen hat und
      positive RemoteViewingerlebnisse hatte.

      Ist derjenige inzwischen eine
      gespaltene Persönlichkeit geworden,
      oder ist das Sprechen mit zwei Zungen
      im Board überlebenswichtig?


      Vish, der sich nur wundert....:)
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 12:51:40
      Beitrag Nr. 104 ()
      @Vish

      Ich hatte letzten Sommer so eine "Ahnung", dass es mit MBX nix werden wird und habe verkauft - dies war insgesamt sehr positiv! :)

      Falls du das meinst, war ich es! :laugh:

      Ich würde es aber nicht RV nennen, sondern Intuition oder gesunder Menschenverstand! :D
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 12:55:14
      Beitrag Nr. 105 ()
      an Ben-Vish
      warum klammerst Du Dich an die remote viewing Erlebnisse
      so sehr fest?
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 13:06:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      @ombaba

      Ist doch ganz einfach: Reduktion der Unsicherheit!

      Wenn die Gegenwart nichts mehr bietet und einem zum umdenken bewegen müsste, kann man nur noch mit "Übersinnlichen" die eigenen Handlungen erklären!

      Im Hinblick auf MBX stimmt es mich schon nachdenklich, wenn sich an die Phase der sektenähnlichen Verteidigung parapsychologische "Überlegungen" anschließen!
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 14:20:09
      Beitrag Nr. 107 ()
      @LemmingJäger
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 14:22:14
      Beitrag Nr. 108 ()
      @ombaba

      Wenn Du nichts weißt,
      was weißt Du überhaupt?
      Und dann gehst Du dazu über,
      über verschiedene oder nicht verschiedene Ebenen
      eine Aussage zu treffen......vertikal, horizontal.....

      Merkst Du nicht wie Kopflastig Deine Aussagen sind?
      Jeder Zen-Master hätte Dir längst
      seine Holz-Sandalen um die Ohren gehauen,
      damit Du endlich etwas merkst, fühlst
      und wahrnimmst.
      Du steckst, wie wir alle hier im Board,
      natürlich in der Identifikation.
      Das Du das nicht möchtest, steht auf einem
      anderen Blatt.
      Das als erstes gilt es zu akzeptieren.
      Du kommst mir vor,
      als wenn Du noch keinen
      indischen Stein von der Rückseite aus
      betrachtet hast, richtig?
      (Doch selbst dann.....ist alles möglich...:)

      Vish, der mit ombaba einen Reispudding essen möchte...:)
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 14:45:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      @ombaba

      „warum klammerst Du Dich an die remote viewing Erlebnisse
      so sehr fest?“

      Warum trinke ich gerne Pfefferminztee?

      Mal Patanjali gelesen?

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 16:11:53
      Beitrag Nr. 110 ()
      Mal OSHO eingeatmet ? :)
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 17:13:04
      Beitrag Nr. 111 ()
      Mal ne´ Riksha geklaut....:)
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 21:58:41
      Beitrag Nr. 112 ()
      LemmingJaeger,
      ja, oder vielleicht ja,
      eher ja,
      oder ja und nein,
      nein, oder ein bisschen nein,
      hm, so, so.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 22:02:42
      Beitrag Nr. 113 ()
      @ombaba

      Mal im Ganges gebadet?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 22:52:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      @Vish
      ich kann das nicht beantworten,
      Ombaba der auch nichts weiss.

      Knowledge and knowing.....

      ist das knowing von mir?
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 22:56:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      ja,
      Mother Ganga hats ueberlebt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.01 23:24:55
      Beitrag Nr. 116 ()
      @ombaba

      :) na also, dachte schon
      Du bist eingeschnappt:)

      Ich bin tatsächlich in dem Wasser von einer
      Hautkrankheit befreit worden...:)
      Gift gegen Gift wahrscheinlich :laugh:

      Der Lauf des Ganges hat mir gut getan. Bin von Rishikesh
      aus in die Berge rein. Dann zurück nach Varanasi/Benares.
      Werde ich nie vergessen.

      Was ist denn nun mit Patanjali, gelesen oder nicht?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 13:58:54
      Beitrag Nr. 117 ()
      @ombaba

      Wenn Du mal durch Rishikesh gezogen bist,
      dann wirst Du auf der linken Straßenseite,
      den Ganges rechts liegend,
      auf den Sivananda-Ashram gestoßen sein.
      Hier hat Boris Sacharow am 8. September 1947
      den Titel YOGIRAJ als Auszeichnung erworben.

      Seine Bücher, sowie die 10 Bände von Osho
      zu Patanjalis 196 Yoga-Sutras
      kann ich, wie schon in diesem Thread erwähnt,
      nur wärmstens empfehlen.

      Dazu, die Verbindung von YOGA mit TANTRA, von

      Jonn Mumford
      (Swami Anandakapila Saraswati)
      PSYCHOMATISCHER YOGA
      Der östliche Pfad zu geistigem und körperlichem Wohlbefinden.

      1979/1988 in der 3. Auflage by Sphinx Medien Verlag, Basel (Sphinx pocket;13).
      100 Seiten.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 14:19:53
      Beitrag Nr. 118 ()
      wie kann Osho uebersehen werden?
      Er hat es tapfer versucht Patanjali einzubringen.

      Ombaba hat schon lange aufgegeben,
      schon lange das Handtuch geworfen,
      es liegt ihm fern sich zu verbessern,
      er liebt seine Schwaechen,
      seine Konditionierungen,
      er liebt sich,
      und den Rest der Existenz,
      was immer passiert,
      er ist auf gleicher Ebene mit dem Geschehen,
      da ist ein volles Ja zum Leben,
      meistens vergisst er das alles
      und zaudert,
      aber das liebt er auch.

      Patanjali so wunderschoen er auch ist,
      einer der schoensten Blumen,
      ein Regenbogen voller Farben,
      ein blinkender Stern am Himmel,
      aber Ombaba ist ein lazy baba.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 14:24:57
      Beitrag Nr. 119 ()
      den Shivanandaashram kenn ich auch,
      wohnte auch mal dort,
      aber,
      aber da war eine so schoene Frau aus Poona..
      jemand muss uns gesehen haben,
      wie wir am Gangesstrand einfach nur waren,
      haendchenhaltend,
      das wars,
      ich musste gehen...
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 15:04:24
      Beitrag Nr. 120 ()
      @ombaba
      Was ich nicht empfehlen kann, sind folgende Bücher:

      1. Swami Vivekananda
      Raja-Yoga – Der Pfad der vollkommenen Beherrschung
      aller seelischen Vorgänge.
      (Beinhaltet 195(!) Yoga-Sutras.)
      1995 in der 3. Auflage by Verlag Hermann Bauer KG, Freiburg/Breisgau,
      In der Reihe esotera-Taschenbuch, 287 Seiten.

      2. Die klassischen Lehrsprüche des Patanjali mit einem Kommentar von
      P.Y. Deshpande
      Patanjali – Die Wurzeln des Yoga
      19976/1999 by Scherz Verlag Bern, München, Wien,
      für den Otto Wilhelm Barth Verlag. 199 Seiten.
      (Leider auch nur unvollständig mit 195 (!) Sutras)

      3. Swami Prabhavananda und Christopher Isherwood (HRSG.)
      Gotterkenntnis – Die Yoga-Sutras des Patanjali
      1953/1981 by The Vedanta Society of Southern California
      1998 by Ullstein Tb. 35780, 187 Seiten
      (Die Kommentare von Swami Vivekananda werden werden zitiert.)

      4. I.K. TAIMNI
      Die Wissenschaft des Yoga
      Die YOGA-SUTREN des PATANJALI
      1982 by F. Hirthammer Verlag GmbH. München. 390 Seiten.

      5. Gerard Blitz
      Der Yogaweg des Patanjali
      Ein Leitfaden für Übende und Lehrende
      Ohne Jahresangabe.Verlag Via Nova, 6415 Petersberg
      Seine Lehrer: Sri Krishnamacharya und seinem Sohn Sri Desikachar.
      Vom „Berufsverband Deutscher Yogalehrer“ gefördert.


      6. YOGA-URSPRUNG UND BEGEGNUNG INDIEN
      Die Yoga-Sutren des Patanjali
      Kommentiert von Gerhard Unger
      1985 by Stürtz Verlag Würzburg. Reichlich bebildert.

      7. Sanskrit-Deutsch
      YOGA SUTRA – Der Yogaleitfaden des Patanjali
      Übersetzung und Anmerkungen von Helmuth Maldoner
      1987 by Papyrus Verlag GmbH, Hamburg. 128 Seiten.


      Diese Bücher dienten mir nur als Vergleichsbeispiele.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 15:17:16
      Beitrag Nr. 121 ()
      OMBABAJI.....:laugh::laugh::laugh:

      Be lazy......but totally....hihihi....

      Der weg des Ja-sagers.....glückwunsch zur akzeptanz...

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 15:26:01
      Beitrag Nr. 122 ()
      All die sieben letzt genannten Bücher schaffen völlig unsinnige Probleme
      mit Übersetzungen und Interpretationen der drei existentiellen Punkte
      und bezeichnen diese fälschlich als:

      a) Unterdrückung des Geistes (Verstandes)

      Dabei geht es um Befreiung des Geistes


      b) Unterdrückung der Sexual-Energie

      Dabei geht es um Transmutation. Sex has to be transformed!
      Nur tiefe Symphatie schafft ein Verstehen.


      c) Unterdrückung von „Siddhis“, von außergewöhnlichen Kräften (PSI).

      Dabei geht es zunächst erstmal um Wahrnehmung. Um das Durchgehen zum Verstehen.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 15:34:32
      Beitrag Nr. 123 ()
      @ombaba

      :laugh:
      Die schöne Frau aus Poona
      hat ihn aus dem Sivananda-Ashram gelockt :laugh:

      Und schon warste Deine Siddhis los....:laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 19:16:34
      Beitrag Nr. 124 ()
      @PSI-Vishni-Nowgorod-Viewer-Remotecontrol(toitsch)

      Also, Ihr Pfeifen, meinen Sperrer habt Ihr nicht rausbekommen,
      die Insolvenz nicht vorausgesehen (Habe sogar ich, ohne Euren bekloppten Simsalabim!)
      Ihr habt schön einen an der Waffel!
      Ihr seid fertig, ich glaube Euch kein Wort mehr!
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:01:17
      Beitrag Nr. 125 ()
      @ Topasbhay

      Was nuetzt Beifall?

      Was nuetzt es uebers akzeptieren nachzudenken?

      Was nuetzt es am Ufer zu sitzen, haendchenhaltend.

      Spring ins Akzeptieren hinein,

      es ist Dein natuerlicher Zustand.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:03:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      die schoene Frau,

      wer weiss?

      War ein Segen anyway.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:05:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      an Blech

      Hut ab, Du blickst ja echt durch.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:27:15
      Beitrag Nr. 128 ()
      @ombaba

      Was so Augenblicke ausmachen können.....
      Vielleicht bist Du ja auch an einem Satori vorbeigeschlittert....:)Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 21:37:31
      Beitrag Nr. 129 ()
      ...zumindestens ist der Brechdurchfall
      verkuerzt worden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 22:29:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      @ombaba

      Du bist ja heute miesgelaunt....:laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 23.05.01 22:31:47
      Beitrag Nr. 131 ()
      Weiter geht’s mit dem Buch von

      Russel Targ u. Keith Harary
      Jeder hat ein 3. Auge
      1987 by Goldmann Verlag, 11783, 431 Seiten.


      Seite 186-188.

      ASSOZIATIVE FERNWAHRNEHMUNG
      KÜNFTIGER EREIGNISSE


      Ihnen ist sicherlich aufgefallen, daß man diese assoziative Methode auch auf die Voraussage künftiger Ereignisse anwenden kann. Die Annahme scheint sich zu bewahrheiten.
      Es gelang uns, mit viel Erfolg die Gold- und Silberpreise sowie den Kurs der Börsenaktien nach Dow Jones Industrial Average vorauszusagen. Die Versuche, die wir jetzt beschreiben wollen, benutzten die Präsidentenwahl und ein Pferderennen als Zufallsgeneratoren für die Auswahl der Zielobjekte der Fernwahrnehmungssitzungen.
      Die beiden Experimente wurden mit Elisabeth Targ durchgeführt, die an der Stanford University Medizin studiert. Sie hat selbst viele Psi-Versuche geleitet und ist eine erfahrene Hellseherin. Im Jahre 1970 nahm Elisabeth an einem erfolgreichen, veröffentlichten Experiment mit einer Psi-Lernmaschine teil, das dem SRI den ersten NASA-Vertrag einbrachte. Elisabeth, die einen Collegeabschluß in Biologie und Russisch hat, verfolgt gegenwärtig neben ihrem Medizinstudium intensive Privatforschung im Bereich angewandter Psi-Kräfte.
      Den ersten Versuch hielten wir im September 1980, kurz vor den Präsidentenwahlen, ab. Elisabeth wollte im voraus wissen, wer die Wahl gewinnen würde. Dabei benutzten wir das eben beschriebene Protokoll assoiziativer Fernwahrnehmung.
      Elisabeth fungierte als Seherin, und ihre Freundin, Janice Boughton, die inzwischen an der Johns-Hopkins-Universität Medizin studiert, suchte vier Gegenstände aus, die den vier möglichen Ergebnissen am Wahlabend entsprächen: Carter, Reagan, oder Anderson werden zum Präsidenten gewählt oder keins davon trifft ein. (Die Interviewerin sollte die Seherin fragen: „Welchen Gegenstand werde ich Dir um Mitternacht am Wahltag zeigen?“ Deswegen mußten alle Möglichkeiten, selbst die, daß das Ergebnis noch nicht feststand, berücksichtigt werden.)
      Der Versuchsleiter klebte die Schildchen Carter, Reagan, Anderson, und Keiner davon auf die Gegenstände und legte sie in kleine Holzschachteln. Die Gegenstände standen in keinem Zusammenhang mit dem Wahlergebnis, das sie vertraten; man hatte also nicht eine Erdnuß für Carter, eine Mittelstreckenrakete für Reagan und ein dunkles Pferd für Anderson ausgesucht.
      Elisabeth wußte natürlich nichts von den Gegenständen im Zielpool. Ihre Aufgabe bestand darin herauszufinden, welchen Gegenstand man ihr in der Wahlnacht zeigen würde. Sie hatte den Eindruck eines weißen, hohlen, konischen Gegenstandes. Das Material erinnerte sie an eine Muschel, und sie sagte, am oberen Ende des Gegenstandes sei eine Schnur befestigt.
      Mit diesem Bild vor Augen tat sich Janice leicht, als sie den beschriebenen Gegenstand herausfinden sollte, denn im Pool lag eine füllhornförmige Trillerpfeife aus Horn, die an einer Schnur hing. Der Gegenstand befand sich in der Reagan-Schachtel. Es dauerte sechs Wochen, bis sich die psychische Voraussage bewahrheitete, doch in dieser Zeit schloß so mancher eine gute Wette ab.
      Der krönende Abschluß dieser Ereignisabfolge fand in der Wahlnacht statt, als man Elisabeth den richtigen Gegenstand zeigte. Da die Seherin in diesem Experiment ausdrücklich gebeten worden war, den Gegenstand zu beschreiben, den sie zu Ende des Versuchs in der Hand halten würde, mußte dies geschehen, um dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
      Die dahinterstehende Logik mag nicht jedem einsichtig sein, da es sich hier nicht um einen uns gewohnten Kausalnexus handelt. Doch ist auch dies ein Zusammenhang von Ursache und Wirkung.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 15:21:29
      Beitrag Nr. 132 ()
      Weiter geht’s mit dem

      Pferderennen-Experiment

      Seite 188-190

      Wir wollen das Pferderennen-Experiment ganz ähnlich schildern. Gewählt wurde das 6. Rennen
      in Bay Meadows, bei dem sechs Pferde starteten.
      In diesem Versuch beauftragte Janice einen anderen Versuchsleiter mit der Wahl der möglichen Zielobjekte für Elisabeths Fernwahrnehmung. Janice entschloß sich zu diesem Schritt, da sie als Interviewerin befürchtete, Elisabeth telepathisch oder suggestiv dazu zu verleiten, das eine oder andere Objekt in dem ihr bekannten Pool zu schreiben.
      Die Fernsicht-Sitzung fand am Vorabend des Rennens statt. Die Gegenstände erhielten Nummern, die den sechs Rennpferden entsprachen, die am nächsten Tag starteten. Elisabeth erfuhr, daß man ihr zu Ende des Rennens den Gegenstand in die Hand geben würde, der die Gewinnerzahl trug.
      Zu Beginn der Sitzung sah Elisabeth „etwas Hartes und Kugelförmiges“. Es erinnerte sie an einen Apfel. Dann fuhr sie fort:“Doch wenn ich es gegen das Licht halte, kann ich durchsehen.“ Da einer der Gegenstände eine kugelförmige Apfelsaftflasche war, beglückwünschten wir uns zu diesem Erfolg. Zu diesem Zeitpunkt war der Startschuß noch nicht gefallen, geschweige denn das Rennen gelaufen, so daß wir eigentlich nur wußten, daß dies eine gute Beschreibung eines der Objekte im Zielpool war.
      Eine der Vorzüge der assoziativen Fernwahrnehmung bei Zukunftsprognosen ist die unmittelbare Information darüber, ob überhaupt psychische Kommunikation vorliegt. Hätte Elisabeth zum Beispiel ganz deutlich einen Elch vor ihrem geistigen Auge gesehen, es unter den Gegenständen im Zielpool aber nichts gegeben, was einem Elch auch im entferntesten ähnelte, hätten der Richter und die anderen am Experiment Beteiligten schließen können, daß keine Evidenz für psychische Einsicht vorläge und sie lieber nicht wetteten. Hätte die Aufgabe andererseits nur darin bestanden, die Zahl des gewinnenden Pferdes vorauszusehen, und hätte Elisabeth gesagt, „ich sehe eine 6“, so hätte der Versuchsleiter daran nicht ablesen können, ob eine psychische Wahrnehmung stattgefunden hätte oder nicht.. Der Vorzug der assoziativen Fernwahrnehmung liegt gerade darin, daß sie ein Mittelergebnis liefert, dem zu entnehmen ist, ob psychische Information vorliegt, bevor das vorausgesagte Ereignis eintrifft.
      Da Elisabeth ganz klar und deutlich einen der Zielgegenstände beschrieben hatte, setzten beim sechsten Rennen von Bay Meadows ihgre Kommilitonen aus dem Studentenheim guten Gewissens auf das Pferd Nummer 6 namens Shamgo. Am nächsten Tag gewann Shamgo, und Elisabeth sah als Belohnung für die exzellente psychische Einsicht ihre Apfelsaftflasche wieder.
      Besonders hervorzuheben wäre, daß im Assoziationsexperiment der wahrgenommene Gegenstand symbolisch die Aussage vertritt, selbst aber nicht Nachricht ist. Man kann zwar auf diesem Wege analytische Informationen Einholen, bedarf dazu aber eines nicht analytischen, d.h. eines eidetischen oder bildhaften (das Protokoll) Mittlers.

      Ende des Auszuges.


      Wenn man so die Lottozahlen rausbekäme..........
      Hat jemand eine Idee?

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 16:47:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      .
      Ergänzung zur assoziativen Fernwahrnehmung

      Seite 182-183:

      In einer assoziativen Fernwahrnehmungssitzung wird der Seher nicht darum gebeten, die gewünschte Information beizubringen, sondern einen Gegenstand zu beschreiben, der anläßlich dieser einen Sitzung mit der gewünschten Information in Verbindung gebracht wurde. Nachdem der Gegenstand beschrieben und die korrekte Antwort bekannt ist, wird dem Seher der eigentliche Gegenstand gezeigt oder ihm gesagt, was es war.

      Durch diese Anordnung des Versuchs mußte der Seher niemals die eigentliche Information einholen. Bei einem Ölbohrungsprojekt wird der Anleger beispielsweise wissen wollen, an welcher Bohrstelle angefangen werden sollte., weil darunter das reichste Lager liegt. Begreiflicherweise kann es nur eine „beste“ Bohrung geben, mit der alle gerne beginnen würden.
      Fragen wir einen Seher, welches das beste Bohrloch sei, könnte er sagen: „Und woher soll ich das wissen?“ Seine psychischen Eindrücke gingen womöglich unter im Meer seiner Vorstellungen, wie eine reiche Ölquelle auszusehen habe, und würden außerdem von den Hoffnungen und Urteilen der anderen überschattet. Der Seher empfinge vor lauter geistigem Rauschen, das seine Analyse der Lage erzeugte, keine Kommunikation mehr. Es käme noch das geistige Rauschen hinzu, das die telepathischen Fehlinformationen all jener herstellte, die mit dem Ölbohrungsprojekt zu tun hätten.


      Um diese Hindernisse zu überwinden, kann man dem Seher eine grundverschiedene Aufgabe stellen, die dennoch die gewünschten Informationen einholt. Wir können dem Seher sagen, daß wir mit jeder Bohrlage einen kleinen Gegenstand assoziiert haben und eventuell an alle sechs Stellen nach Öl gebohrt werde. Nach Abschluß der Bohrungen erführen wir, welches die beste Lage sei -, und könnten ihm das damit verbundene Objekt zeigen. Jetzt läge uns daran, daß er den Gegenstand besdchriebe, den wir ihm zu jenem Zeitpunkt zeigen würden.
      Wir haben viele Testproben mit dieser Methode durchgeführt und gelangten zu äußerst ermunternden Resultaten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 16:55:26
      Beitrag Nr. 134 ()
      Ich fühle mich damit an meinem Gallup-Test
      erinnert, der ja auch von allerlei geistigem Rauschen, wie den Wunschvorstellungen aller beteiligten Spieler,
      überschattet war.
      Das dabei nur Zufallsergebnisse entstanden sind, ist dann kein Wunder.

      Gruß Vishnu
      Avatar
      schrieb am 24.05.01 19:10:21
      Beitrag Nr. 135 ()
      .
      Für uns gläubige Physiker ist die Unterscheidung
      in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eine Illusion, und zwar eine sehr hartnäckige.

      ALBERT EINSTEIN
      21.März 1955
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 01:27:03
      Beitrag Nr. 136 ()
      "Der krönende Abschluß dieser Ereignisabfolge fand in der Wahlnacht statt, als man Elisabeth den richtigen Gegenstand zeigte. Da die Seherin in diesem Experiment ausdrücklich gebeten worden war, den Gegenstand zu beschreiben, den sie zu Ende des Versuchs in der Hand halten würde, mußte dies geschehen, um dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
      Die dahinterstehende Logik mag nicht jedem einsichtig sein, da es sich hier nicht um einen uns gewohnten Kausalnexus handelt. Doch ist auch dies ein Zusammenhang von Ursache und Wirkung."

      Diesen Abschnitt finde ich am interessantesten...
      Was wäre passiert, wenn Sie Ihr den "falschen" Gegenstand gezeigt hätten?

      Kann die Vorsehung nur die tatsächliche Zukunft ersichtlich machen, oder auch eine "mögliche Zukunft"?

      Eigentlich dürfte es physikalisch nur eine Zukunft geben - was ist dann mit Vorsehungen, die Menschen warnen, z.B. in ein bestimmtes Flugzeug zu steigen, das dann abstürzt? Die verhergesehene lebensbedrohliche Situation wird ja gerade dadurch abgewendet.

      Eins noch: Sind der "Seherin" die zur Auswahl stehenden Gegenstände vorher bekannt? Wenn nein, dürfte doch schon allein die Fähigkeiten der Elisabeth, einen der Gegenstände zu erkennen, ausreichen, um in einem standardisierten Test telepathische Fähigkeiten mit angemessener statistischer Wahrscheinlichkeit zu beweisen!

      Dies ist aber noch nie geschehen... oder?

      da mund
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 02:16:35
      Beitrag Nr. 137 ()
      @damund

      „Sind der "Seherin" die zur Auswahl stehenden Gegenstände vorher bekannt?“

      Lies bitte noch einmal! Natürlich sind der Seherin die Gegenstände vorher nicht bekannt! Die Tests ohne Assoziierung sind reichlich durchgeführt worden. Siehe meine angegebenen Bücher. RemoteViewing alleine bringt ja diverse Spielarten zustande. Mit
      diesen Sachen kannst Du Dich zuschütten...:)


      „Eigentlich dürfte es physikalisch nur eine Zukunft geben...“

      Auf Seite 98 des angegebenen Buches steht der Satz:
      Zukünftige Ereignisse können die Vergangenheit beeinflussen, sie können sie nicht verändern.

      Seite 96-97:
      Cox´ wissenschaftliche Versuche von 28 Zugunglücken, die zwischen 1950 und 1955 passierten, zeigte, daß ganz offensichtlich weniger Personen am Unglückstage mit dem Zug fuhren als an allen anderen Tagen der dem Unheil vorangehenden Wochen oder Monate.


      „Was wäre passiert, wenn Sie Ihr den "falschen" Gegenstand gezeigt hätten?“

      Weiß ich nicht. Kannst Du ja mal selbst ausprobieren. Als Versuchsleiter ist man natürlich bestrebt keine linke Nummer zu machen, um die Versuchspersonen nicht zu irritieren. Man will ja schließlich erfolgreiche Ergebnisse mit denen man vorankommt. Was willst Du mit einer verunsicherten Hellseherin? Du wirst selbst so erfreut sein, das das Experiment erfolgreich war, daß Du an den Regularien nichts verändern würdest. Ganz im Gegenteil. Du wirst darauf bestehen und sorgfältig den Vorgang zu Ende führen


      Gruß Vish, der übrigens Dein Gedicht nicht schlecht fand...:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 02:36:07
      Beitrag Nr. 138 ()
      @damund

      „Kann die Vorsehung nur die tatsächliche Zukunft ersichtlich machen, oder auch eine "mögliche Zukunft"?“

      Beides ist möglich. Grundsätzlich sind alle „Spielarten“ vorstellbar oder eingetreten obwohl sie unvorstellbar sind....:)

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 15:06:12
      Beitrag Nr. 139 ()
      Vish,

      habe eine etwas ungewöhnliche Frage.
      Wie heißt "Sternengott" auf indisch?

      Danke.

      Gösta
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 16:22:39
      Beitrag Nr. 140 ()
      @Gösta

      Weiß ich nicht.
      Übrigens gibte es keine „indische“ Sprache.
      Ich habe mal von 200 Sprachen gelesen,
      die es auf dem indischen Kontinent geben soll.
      So könnten wir uns vielleicht einigen auf
      Sanskrit, eine reine Kunstsprache,
      dem gewöhnlichen Hindu kaum zugänglich,
      oder eben das weitläufige „Hindi“.
      Bin zu Fuß ohne Hindi besser klar gekommen, als mit.....:)
      Kann daher damit auch nicht dienen.

      Einen „Sternengott“ als solchen, bin ich in der Literatur
      nie begegnet.

      Wenn Du Dich durchbeißen möchtest,
      empfehle ich das Buch

      Lexikon der östlichen Weisheitslehren
      Buddhismus – Hinduismus – Taoismus – Zen
      Alles über Pdilosophie, Religion, Psychologie
      Mystik, Kultur, Literatur des Fernen Ostens
      1986 by Scherz Verlag, Bern, München, Wien
      für den Otto Wilhelm Barth Verlag. 497 Seiten.

      Gibt´s hier einen Indologen im Board?


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 16:40:48
      Beitrag Nr. 141 ()
      Vish,

      mit indisch habe ich natürlich "hindi" gemeint,
      wollte aber den 199 anderen Sprachen nicht auf die Füße
      treten.

      Wäre ja eine absolute Überraschung, wenn sich diese alte Kultur nicht mit dem Geschehen am nächtlichen Himmel auseinandergesetzt hätte.
      Da ich kein Indienkenner bin, würde ich es für sinnvoll ansehen, wenn sich einer mit Namen "Vish" mal dieses Problems annehmen würde.:laugh:

      Wenn dazu eine fernöstliche Unke etwas zu unken hätte,
      würde ich mir das in diesem speziellen Fall auch gerne anhören.:laugh:

      Ebenso sind natürlich alle anderen Weisen und Pundits dieses Boards zur Meinungsabgabe eingeladen.

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 17:06:57
      Beitrag Nr. 142 ()
      @Gösta

      Oder Du fängst mit den Anunnakis und die Nefilim an.

      Zecharia Sitchin
      Der zwölfte Planet
      Auf den Spuren der Prae-Astronauten
      1979 by Goldmann-Tb.11735

      Wurde mehrfach aufgelegt.
      Von Sitchin gibt es eine handvoll Bücher,
      die sehr zu empfehlen sind.

      Vorzugsweise sind natürlich die Schriften
      zur indischen Prae-Astronautik zu empfehlen.
      Leider kenne ich noch kein gutes und ausführliches
      übersetztes Buch dazu.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 17:25:15
      Beitrag Nr. 143 ()
      Vish,

      gibt es denn keinen Hindu in deinem Umfeld, den du mal fragen könnstes oder muss ich tatsächlich zu
      unerem "Inder" essen gehen?

      Sterne & Gott müssen sich doch in dieser Sprache über irgendeine Regel verbinden lassen?

      Gösta:):):)
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 18:33:57
      Beitrag Nr. 144 ()
      Okay Gösta

      Ess Dich erstmal satt.
      Beim Inder.
      Mußte aber mit Fingern essen,
      wenn Du traditionell mithalten willst.
      Sind Deine Hände sauber? :)

      Verbinden läßt sich alles,
      wenn man guten Willens ist.
      Hauptsache es gibt nicht zuviel Regeln.....
      Wer z.B. noch nicht in Asien war,
      sollte es mit orakeln erst gar nicht probieren.
      Wird nichts draus.:)
      Warum?
      Weil die Essenz fehlt.
      Du hast die Luft nicht geatmet,
      den Boden nicht berührt und den Leuten nicht in die Augen gesehen.
      Das macht den Unterschied zwischen www und Leben aus.
      Ich denke sowas kann man auch in Afrika erleben –
      wenn man offen dafür ist...und den Busch kennt....
      Ich kenne ihn nicht.
      Kennst Du ihn?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 18:55:17
      Beitrag Nr. 145 ()
      Puuuhhhh..is ja nich zum aushalten.....wie peinlich.

      Alter Angeber......zungerausstreck....bääähh

      Stell nie mehr solche fragen GÖSTA...oder war das gewollt

      von dir???

      Maske runtereißen?....zum outing zwingen...?..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 19:28:27
      Beitrag Nr. 146 ()
      @TOPAS

      Ich mach´ hier mit Gösta Spaß.
      Das weiß auch Gösta.
      Hier geht´s nicht um Masken und Outings,
      sondern um Postings,
      die die Zeit bei Metabox ausfüllen.
      Mal sinnvoll,
      mal nicht so sinnvoll.
      Jedenfalls ohne Häme.

      Vish
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 19:38:18
      Beitrag Nr. 147 ()
      Du bist erkannt bursche......hähähähähähä
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 19:47:48
      Beitrag Nr. 148 ()
      Wieso, hat man Dich noch nicht erkannt?
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 20:48:38
      Beitrag Nr. 149 ()
      Vish,

      du hast mich natürlich zum Schmunzeln gebracht und mit Top@s muss ich in meinem mir noch verbleibenden wenigen 50 Jahren auch mal ein Bier trinken.

      Ob ich den Bush kenne? Und ob!

      I proudly confess, I`m a bushman.:laugh:

      Leider ist es so, dass ich eine Aufgabe habe und dazu gehört, das Wort "Sternengott" oder einen vergleichbaren
      indischen (hindi) Namen zu finden. Wenn Vish mir also das Wort nicht übersetzen kann, würde mir auch ein "typisch" indischer Vor- und Zuname genügen, z.B. Nayaran oder so ähnlich hieß ein Sekretär von mir.

      Gösta, amused:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.01 23:29:30
      Beitrag Nr. 150 ()
      "Narayan" - ist das nicht ein Lied von "The Prodigy" :confused:

      hat aber sicher auch ne Bedeutung ;)
      da mund
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 00:30:47
      Beitrag Nr. 151 ()
      @Gösta

      Solange Du noch kein Bushdoctor bist,
      kannst Du Dir Deine Namen, die Du brauchst, selber aussuchen....:laugh:
      Sonst würdest Du Dich noch ärgern ...:laugh:

      Vish
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 11:12:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      @Gösta

      Es wird Zeit für ein Bush-Orakel:)

      Kannst Du mich mit einem
      Vierzeiler beglücken?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 11:53:38
      Beitrag Nr. 153 ()
      Ich und erkannt?....wer will das schaffen? Selbst ich such

      mich permanent.....und finde mich nicht.......hm............

      ...sollte etwa der sucher der gesuchte sein..:eek:..moment

      mal.....gleich mal nachsehen......

      :laugh:



      GÖSTA.....lass uns zum umtrunk unsere Raben mitbringen......

      kriegen nen minibier....

      Is wirklich schwer für "Sternengott" den Hindibegriff zu fin

      den.

      Wie wärs denn mit ner alternative: LOKADEV..:..Weltengott

      Klingt doch ...oder? Oder mußte sofort an LOKOMOTIVE LEIPZIG

      denken....?:laugh:

      Gruß Topas
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 13:21:29
      Beitrag Nr. 154 ()
      .
      Und Gösta, bitte keine Zweideutigkeiten....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.01 15:17:15
      Beitrag Nr. 155 ()
      @TOPAS

      Top hint!
      Fühle mich erinnert an dem „Sternentor der Glückseligen“: Anandlok....:)

      Hier noch eine Ergänzung:

      Loka, Hinduismus, Skrt., wörtl.: < Welt >, im Zusammenhang mit der
      Unterteilung des Universums in verschiedene Welten gebraucht; i. allg. ist es
      die dreifache Unterteilung (Triloka) in Himmel, Erde und Hölle oder Unterwelt,
      auf die immer wieder als < die Drei Welten > Bezug genommen wird.

      Eine andere Klassifizierung nennt sieben höhere Welten:
      1. Bhur-Loka, die Erde;
      2. Bhuvar-Loka, der Raum zwischen Erde und Sonne; die Region der Munis, Siddhas usw.;
      3. Svar-Loka, der Himmel Indras;
      4. Mahar-Loka, die Stätte von Bhrigu und anderen Heiligen;
      5. Jana-Loka, die Heimat von Brahmas Söhnen Sanaka, Sananda und Sanatkumara;
      6. Tapar-Loka, wo die Vairajas sich aufhalten;
      7. Satya-Loka oder Brahma-Loka, das Reich Brahmas, nach dessen Erlangung es keine Wiedergeburt mehr gibt. Diese sieben höheren Welten stehen sieben Unterwelten gegenüber, Patala genannt.

      Die Schulen der Sankhya und Vedanta-Philosophie sprechen von acht Lokas oder Regionen,
      höheren und niederen:
      1. Brahma-Loka, die Welt der höchsten Götter;
      2. Pitri-Loka, das Reich der Pitris, Rishis und Prajapatis;
      3. Soma-Loka, das Reich des Mondes und der Planeten;
      4. Indra-Loka, das Reich der niederen Gottheiten;
      5. Gandharva-Loka, das Reich der himmlischen Götter;
      6. Rakshasa-Loka, das Reich der Rakshasas;
      7. Yaksha-Loka, das Reich der Yakshas;
      8. Pisacha-Loka, das Reich der Teufel und Unholde.


      Lokeshvara, Buddhismus, Skrt., wörtl.: < Herr der Welt >; Bezeichnung
      für einen Buddha und für Avalokiteshvara. In Kambotscha gilt Lokeshvara als die
      Verkörperung des höchsten Weltprinzips und ist im Herrscher inkarniert.

      Die Auszüge stammen aus dem erwähnten Lexikon

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 17:39:43
      Beitrag Nr. 156 ()
      .
      Hier ein weiteres phänomenales Ergebnis:

      Auszug aus dem Buch DIE JAGD NACH PSI von Harald Wiesendanger,
      1989 by Aurum Verlag (Seite239):

      ....So schaffen Frauen im deutschen Zahlenlotto viel häufiger sechs Richtige als Männer: Wie Mitte September 1988 durch die Presse ging, stellten sie seit Jahresanfang 207 von insgesamt 275 Hauptgewinnern. Dieser Anteil von 75 Prozent ist um so erstaunlicher, als unter den 25 Millionen Bundesbürgern, die allwöchentlich ihre Lottoscheine ausfüllen, nur acht Millionen Frauen sind. Die Gründe dafür, die Jürgen Ketelmann vom Niedersachsen-Lotto vermutet, haben Parapsychologen schon mehrfach erhärtet:
      Wenn Frauen tippen, folgen sie im Durchschnitt <stärker ihrer Eingebung> - und lassen sich mehr Zeit, auf ihre <innere Stimme> zu horchen. Der typische männliche Tipper hingegen <macht seine Kreuze eher unüberlegt> - oder setzt nur auf seine Stammzahlen oder sein <System>. Auch versuchen Frauen unverkrampfter ihr Glück, meint Ketelmann: „Sie spekulieren nicht unbedingt auf sechs Richtige, hoffen auch auf Vierer und Fünfer“. Eile, Unkonzentriertheit, Anspannung, Verbissenheit, Schematismen, Erfolgszwang – all das hemmt nachweislich die Fähigkeit, außersinnlich wahrzunehmen.

      Ende des Auszuges.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 18:28:35
      Beitrag Nr. 157 ()
      .
      Gösta, du fauler Reissack,
      war es das
      oder kommt da noch etwas?

      Vish, der meint, daß Du nur ungekochten Reis verdient hast....:)
      Avatar
      schrieb am 01.06.01 20:38:41
      Beitrag Nr. 158 ()
      .
      Ein LOTTO-Experiment

      Vor einigen Tagen überlegte ich, wie ich die assoziative Wahrnehmung beim Pferderennen-Experiment auf das Lottospiel übertragen könnte. Da kam mir die Idee 49 verschiedene Bilder
      aus dem Kartenset der 112 Techniken von Shiva auszuwählen, sie zu benennen und zu nummerieren. Die Bilder waren zwar für das Lottospiel zu aufwendig gemacht (in einem Bild verschiedene Aspekte), doch erschien mir die Abwicklung einfacher, als 49 Gegenstände aus meinem Hausbestand auszuwählen.

      Kurz bevor mein Besuch wieder abreiste , bat ich das Pärchen gestern um eine Probe dieses Experimentes. Sie waren gerade aus Griechenland zurückgekehrt und es war bereit 02:00 Uhr des Nachts. Sie willigten ein und bereits nach 30 Minuten hatten wir ein Ergebnis. Doch zunächst gab ich ihnen jeweils sechs Blätter wo sie getrennt, ohne bei dem anderen Einblick zu haben, ihre Wahrnehmung der Bilder , die mit den Lottozahlen zum Samstag, also Morgen, assoziiert waren, aufzeichneten. Sie kannten also auch die Wahl meiner Bilder nicht.

      Die einfachen Skizzen die sie dann ablieferten entsprachen eher Symbolen, als Bilder-Skizzen.
      Doch war es interessant zu beobachten, daß von 6 Symbolen, 5 Symbole bei beiden übereinstimmten. Mit anderen Worten: selbst wenn für das Lottospiel lauter Nieten gezogen werden, ist dieses Ergebnis bereits Psireif!

      Danach lies ich sie die 49 Bilder anschauen, sodaß sie sich für eine etwaige Übereinstimmung entscheiden konnten. Sie wählten 6 Bilder aus und so hatte ich unsere 6 Lotto-Zahlen beisammen.

      Allerdings zeigte mir dieses Experiment, daß es doch besser ist mit 49 Gegenständen zu arbeiten. Denn es war nicht vorgesehen ihnen, nach ihrer Ausarbeitung, die 49 Bilder zu zeigen. Dies entstand nur aus der Notwendigkeit heraus. Die einzelnen Gegenstände heben sich gegeneinander ab und können isoliert „betrachtet“ werden. Während Bilder mit verschiedenen Aspekten mehrheitliche Deutungen erfahren könnten.

      Heute gaben wir also unseren Lottoschein mit diesen Zahlen ab und sind jetzt gespannt, was uns Morgen erwartet.


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 14:25:30
      Beitrag Nr. 159 ()
      .
      Die assoziativ ausgewählten Zahlen befinden sich alle auf der linken Seite des Lottozettels.
      Um eine faire Beurteilung abzugeben: Hier - noch weit vor der Zeit der Ziehung - die sechs Zahlen für heute Abend:

      3, 15, 22, 30, 31, 38.


      Ich denke, mit sehr viel Glück sollte es doch klappen...:)Vish
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 15:41:30
      Beitrag Nr. 160 ()
      .
      Hier nochmals die zu erwartenden Chancen beim Lottospiel 6 aus 49:

      1 richtige Zahl kommt # in .....................................2,4 abgegebenen Tipps
      2 richtige Zahlen kommen # in ..............................7,5 abgegebenen Tipps
      3 richtige Zahlen kommen # in.............................60,9 abgegebenen Tipps
      3 richtige mit Zusatszahl kommen # in ..............812,1 abgegebenen Tipps
      4 richtige Zahlen kommen # in .......................1.032,4 abgegebenen Tipps
      4 richtige mit Zusatszahl kommen # in ....?
      5 richtige Zahlen kommen # in .....................55.491,3 abgegebenenTipps
      5 richtige mit Zusatszahl kommen # in ... 2.330.636 abgegebenen Tipps
      6 richtige Zahlen kommen in # .......... 15.537.573,3 abgegebenen Tipps

      Die ersten beiden Positionen stammen aus eigenen empirischen Berechnungen anhand von
      2.303 Original-Ausspielungen (seit 1955) und eigenen 1.040 Ziehungen aus einer käuflichen
      Lottotrommel = 3.343 Ausspielungen. Ab 3 richtige Zahlen sind die Werte aus der Zeitschrift
      „General-Anzeiger“(Bonn) vom 23.06.1980 und dem Buch der Stiftung Warentest
      Nr.7 von 1994 entnommen.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 02.06.01 20:25:49
      Beitrag Nr. 161 ()
      .
      Es kamen die Lottozahlen:

      8, 13, 23, 34, 35, 39.

      Somit kein einziger Treffer!

      Wie schon erwähnt, ist das aber kein Wunder. Die Bilder waren zu komplex.
      Und es waren keine Gegenstände. Dazu kam die Kürze der Zeit. Eine Vorbereitung
      gab es auch nicht. Das Experiment wurde praktisch zwischen „Tür und Angel“ und bei
      Müdigkeit ausgeführt. Alles Bedingungen, die eher für dieses Ergebnis sprechen.
      Inzwischen habe ich die 49 Gegenstände zusammen und werde demnächst ein weiteres
      Experiment wagen.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 19:43:05
      Beitrag Nr. 162 ()
      @ Vish

      Grüße aus Cologne,
      interessant dein Beitrag mit den Wahrscheinlichkeiten
      zu den Lottogewinnmöglichkeiten.
      Ab morgen bin ich wieder für eine Woche unterwegs.
      Bis ich hier einsteigen kann dauert es also noch 1 Woche.
      Aber ich denke, wir werden unsere Chance schon nochmal
      bekommen.

      Shivam
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 21:12:33
      Beitrag Nr. 163 ()
      Trefferwahrscheinlichkeiten beim Lotto

      n = Anzahl der Kreuze pro Tip:
      n = 6
      n = 7 (6 Richtige + Zusatzzahl)
      n = ? (Systemschein)

      r = Anzahl der richtigen Zahlen:
      r = 6 (6 Richtige)
      r = 7 (6 Richtige + Zusatzzahl)

      k = Anzahl der Treffer:
      k = 0,1,2,3,4,5,6 (+1 bei Zusatzzahl)

      W = Wahrscheinlichkeit k richtige Zahlen zu tippen:
      W = r! / k! / (r-k)! * (49-r)! / (n-k)! / (49-r-n+k)! / 49! * n! * (49-n)!


      Beispiel 1:
      r = 6, n = 6, k = 3 (3 Richtige bei einem einfachen Tip 6 aus 49)
      W = 6! / 3! / (6-3)! * (49-6)! / (6-3)! / (49-6-6+3)! / 49! * 6! * (49-6)!
      W = 6! / 3! / 3! * 43! / 3! / 40! * 6! * 43! / 49!
      W = 20 * 12341 / 13983816
      W = 0,01765

      => wenn man ein Kästchen ausfüllt, hat man mit ca. 1,8% Wahrscheinlichkeit 3 Richtige.

      Wenn man 10 Kästchen ausfüllt, dann hat man nicht etwa 18% Gewinnwahrscheinlichkeit,
      sondern 1 - (1-W)^10 = 1 - 0,836875 = 0,1631 => 16% Gewinnwahrscheinlichkeit.


      Beispiel 2:
      r = 6, n = 6, k = 6 (6 Richtige bei einem einfachen Tip 6 aus 49)
      W = 6! / 6! / (6-6)! * (49-6)! / (6-6)! / (49-6-6+6)! / 49! * 6! * (49-6)!
      W = 1 / 13983816
      W = 0,00000007151


      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 22:38:32
      Beitrag Nr. 164 ()
      .
      Okay Shivam,

      Wir machen es besser...:)Vish
      Avatar
      schrieb am 04.06.01 22:40:34
      Beitrag Nr. 165 ()
      .
      @ZimtOchse

      Gratuliere:)
      Und Du willst nicht erleuchtet sein....:laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 00:11:27
      Beitrag Nr. 166 ()
      .
      Die wohl am besten und aussagekräftigsten Psi-Ergebnisse bietet der Sternzeit-Effekt.

      Aus dem Buch:

      DIE PSI-PROTOKOLLE
      Von Elmar R. Gruber. (Mit einer CD-ROM)
      1998 by Langen Müller, München, 349 Seiten.


      erfahren wir, daß der Forscher Spottiswoods, Mathematiker, Computerexperte
      und ehemaliger Berater der Weltbank, den Zusammenhang zwischen Trefferleistungen
      und der lokalen Sternzeit entdeckte. Die Versuche, die innerhalb eines Zeitfensters von
      3-4 Stunden einer bestimmten lokalen Sternzeit
      durchgeführt wurden, wiesen eine
      340% erhöhte Effektstärke auf , als die schon durchschnittlich leicht erhöhten
      Werte!
      Wohlbemerkt: Aus Daten von 1.468 Experimentalstudien der letzten 20 Jahre!
      Eine weiter Replikation von 1015 Studien brachte die Effektstärke sogar auf 450%

      (Seite 298).

      Als er dann noch die Daten zu den geomagnetischen Einflüssen prüfte, springt der
      Zusammenhang einem geradezu ins Gesicht:
      Wenn man diese nur leicht erhöhten Psi-Leistungen aus der erdmagnetischen Aktivität
      mit dem, Zeitfenster in Verbindung bringt, ist eine deutliche Korrelation zu erkennen
      (Abb. 9, Seite 299).


      First class-Empfehlung von Vish..:)
      PS: Die Psi-Fenster, die sich jedes Jahr wiederholen und zeitlich gleichbleiben, habe ich
      bereits aufgezeichnet. Bei Interesse kann ich sie hier reinstellen. Empfehle auch zum Kauf einer
      drehbaren Sternkarte aus dem KOSMOS Verlag.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 04:58:38
      Beitrag Nr. 167 ()
      @Vish
      Die Gleichung (Hypergeometrische Verteilung) habe ich natürlich nicht erfunden.

      ciao ZO
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 12:23:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      @Zi-O

      Gleichung hin, Gleichung her....
      Hab doch von Dir gelernt
      das alles Gleich ist....:laugh:..Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 19:59:16
      Beitrag Nr. 169 ()
      .
      Das ganze sieht dann etwa so aus:

      ......0,6 I....................................................................................................................................
      ........... I...................................................................................................................................I
      ......0,5 I..............................................................x..x...............................................................I
      E ........ I............................................................x.x.x..............................................................I
      f ....0,4 I..........................................................x.......x.............................................................I
      f ......... I........................................................x..........x............................................................I
      e ...0,3 I......................................................x..............x...........................................................I
      k ........ I........................................x..........x.................x..........................................................I
      t ....0,2 Ix........................x..........x.x.......x....................x...............................................xxxxxI
      s ........ I..x....................x...x......x...x.....x......................x....................................xxxxx..........I
      t ....0,1 I...x..xxx.........x.......x..x......x..x.........................x.......x...................xxx.....................I
      ä ........ I.....x.......x.....x..........x..........x.............................x.xx..x...............x...........................I
      r ...0,0 I................x.x...................................................................x........xx..............................I
      k ....... I..........................................................................................x....x..................................I
      e .-0,1 I............................................................................................xx....................................I
      .......... I....................................................................................................................................I
      .. -0,2 I.....................................................................................................................................I
      ..........0..1...2...3...4...5...6...7...8...9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20..21..22..23..24
      .........................................................Lokale Sternzeit (h).........................................................

      Abb. 8: Mittlere Effektstärke im Vergleich zu LST (Lokal-Sternzeit) in der gesamten Datenbank
      (mit freundlichen Genehmigung des Journal of Scientific Exploration, P.O. Box 5848 Stanford,
      CA 94309-5848 USA).

      Man sieht deutlich das positive Psi-Fenster von guten 4 Stunden zwischen 11 und 15 Uhr (LST).:

      Das WO-Board gibt es nicht so sauber rüber. Man muß sich den Abschluß der angekreuzten Stellen bei 24 Uhr vorstellen!

      Die statistische Signifikanz beträgt: In 60 Milliarden Datensätzen dieser Art würde man
      auf dieses Ergebnis nur einmal zufällig stoßen!



      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:10:33
      Beitrag Nr. 170 ()
      Vish

      Schlage vor, Du hälst mal ne Sceance für Domi ab. :D
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:16:29
      Beitrag Nr. 171 ()
      .
      Bei der unteren Zeitlinie müßte ein Punkt pro Stunde (bis 10 Uhr) gelöscht werden. Dann stimmt
      es in etwa mit der Zeit.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:17:59
      Beitrag Nr. 172 ()
      .
      @roger11

      Keine schlechte Idee, roger.
      Hätte Domi schon längst drauf kommen können....:laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:18:59
      Beitrag Nr. 173 ()
      .
      Oder Domi macht jetzt auf "Psi-missing"..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:20:21
      Beitrag Nr. 174 ()
      Vish

      Aber das volle Programm..........mit schwarzer Magie, Tische rücken und so :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:21:28
      Beitrag Nr. 175 ()
      ...und Stühle rücken !! :eek:

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:41:25
      Beitrag Nr. 176 ()
      @roger11

      Muß doch immer eine
      hintergründige und gemeine Zulage
      von Dir kommen...tz..tz..tz..:laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 20:45:43
      Beitrag Nr. 177 ()
      ........böser, böser Roger!.......:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 21:53:58
      Beitrag Nr. 178 ()
      .
      Wie kann man z.B. diesen Effekt nutzen:

      Kalender der Psi-Zeiten

      Das Psi-Fenster, daß Spottiswoods entdeckt hat, hat ihren Höhepunkt etwa um 13 Uhr Sternzeit,
      fängt aber bereits zwei Stunden früher, um 11 Uhr, an und klingt gegen 15 Uhr wieder ab.
      Die nutzbare Psi-Zeit (NPZ) wurde nach der Sternzeit 11 Uhr ausgerichtet. Also, immer wo eine
      Uhrzeit angegeben ist, ist es gerade 11 Uhr Sternzeit.
      Das Psi-Fenster beträgt 4 Stunden ab eingetragener Uhrzeit. Die Daten bleiben immer gleich.
      Zum Beispiel hat der 1. Februar immer ab 02:15 Uhr NPZ.
      Die angeführten Uhrzeiten sind auf 5 Minuten gerundet.
      Die Namen der Länder und Städte bezeichnen deren Anfang von NPZ und gehen dort
      von 00:00 Uhr aus.

      1.Beispiel:
      Wir wollen ins Casino und müssen uns nach der örtlichen Uhrzeit richten.
      Das Casino in Berlin hat bis 03:00 Uhr geöffnet. Da das Psi-Fenster ab 8. März mit 00:00 Uhr
      bezeichnet ist, haben wir 3 Stunden NPZ, was für einen Besuch meist reicht.
      Wie man sieht, geht die NPZ „rückwärts“. Das heißt: Für Berlin wäre spätestens im
      September Schluß mit NPZ, weil das Casino erst um 14 Uhr öffnet und wir bereits 3 Stunden
      NPZ hinter uns haben.

      2. Beispiel:
      Ab 24. Oktober fängt in Las Vegas NPZ ab 00:00 Uhr an. Da dort aber 24 Stunden gespielt
      werden kann, braucht man seinen Tag- und Nacht-Rhythmus nur nach der Sternzeit
      auszurichten.

      Es war nicht nötig von jedem Tag die Uhrzeit zu notieren. Man sieht ja die Verschiebung
      an den gleitenden Verlauf. Zwischen Sommerzeit Anfang (ungefährer SZ-Anfang) und
      Sommerzeit Ende (ungefähres SZ-Ende) wurde die Verschiebung von einer Stunde
      mitberücksichtigt.

      Wie die spezielle Zeit-Korrektur zu den einzelnen Orten bewerkstelligt wird, ist in der
      Bedienungsanleitung beim Kauf der „drehbaren Sternkarte“ nachzulesen. Oft kann es dabei noch um etwa +/- 20 Minuten gehen.


      Siehe die nächsten beiden Postings.
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 21:57:18
      Beitrag Nr. 179 ()
      .
      Kalender der Psi-Zeiten

      Januar...Uhr........Februar..Uhr........März..Uhr..........April....Uhr..........Mai.....Uhr............Juni...Uhr
      04.........04:10 ......01. .......02:15 ......01.....00:25.......01.......21:25.......03......19:15.........03....17:15
      07.........03:55 ......03. Teneriffa........04.....00:15.......05.......21:10.......05.Kathmandu....06. Manila
      11.........03:40 ......04. .......02:05 ......07..Berlin.........08.......20:55.......06......19:05.........07....17:00
      14.........03:25 ......08. .......01:50. .....08.....00:00.......12.......20:40.......10......18:50.........09. Pearth
      18.........03:10 ......10. Lissabon........11......23:45.......15.......20:30.......13......18:35........10....16:45
      21.........03:00 ......11. ......01:35 ......15......23:30.......19.......20:15.......17......18:20........14....16:30
      25.........02:45 ......15. ......01:20 ......18......23:20.......21. Bombay........20......18:10........17....16:20
      28.........02:30 ......20.. London.........20. S-Afrika......22.......20:00.......23. K-Lumpur....21....16:05
      31.. Madeira.........22........00:55.......22......23:05.......26.......19:45.......24......17:55........24....15:50
      .............................24.... Paris...........24... Kairo.........29.......19:30.......27......17:40........28....15:35
      .............................25........00:40.......25......22:50.......30. Sri Lanka.....29....Macau..........................
      ........................................................ SZ-Anfang................................................................................
      .
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 22:00:30
      Beitrag Nr. 180 ()
      .
      Juli........Uhr.......August...Uhr........Septem..Uhr........Oktob...Uhr.........Novem...Uhr.....Dezem..Uhr
      01.........15:25 .....02. ......13:20 ......02.......11:15......04.......09:10......01........08:20......02.......06:15
      03.Australien. ....05........13105.......06.......11:00......07.......09:00......04.......08:10......05.Atlant. C.
      05.........15:10 .....06.Neuseeland.....09.......10:50......11.......08:45......05.Colorado......06.......06:00
      08.........14:55 .....09 .......12:50. .....13.......10:35......14.......08:30......08.......07:55.......09......05:50
      12.........14:40 .....12........12:40.......16.......10:20......18.......08:15......11.......07:40......13.......05:35
      15.........14:30 .....16. ......12:25.......20.......10:05......21.......08:05......15.......07:25......16.......05:20
      19.........14:15 .....19. ......12:10.......23.......09:55......22.... Reno.........18.......07:15......20.......05:05
      22. .......14:00 .....23........11:55.......26 ...Tahiti.........24.Las Vegas....21.Louisiana.....21...Antigua
      23.Neukaledo......26........11:45.......27.......09:40......25.......07:50......25.......06:45......23.......04:55
      26.........13:45......30........11:30.......30.......09:25......28.......07:35......29.......06:30......27.......04:40
      29.........13:35............................................................SZ-Ende............30.Costa Rica....28.Bue.Aires
      ............................................................................................................................................29. Montevid
      ............................................................................................................................................30........04:25


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 05.06.01 23:14:59
      Beitrag Nr. 181 ()
      .
      Übrigens wurde der gesamte Psi-Kalender vom Standort Berlin aus berechnet!
      Beispiel:
      Am 4. Januar beginnt die Sternzeit 11:00 in Berlin mit der Uhrzeit 04:10.
      Wer z.B. in Aachen wohnt, muß 36 Minuten abziehen. Wer in Wien wohnt muß 5 Minuten
      zuzählen.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 16:47:12
      Beitrag Nr. 182 ()
      .
      Und jetzt die Abbildung zum Effekt der Korrelation zur geomagnetischen Aktivität:

      E
      f
      f
      e
      k
      t......0,5 I......................................................................................................................................I
      s.. ........ I...............................................................xx...................................................................I
      t. ....0,4 I.............................................................x....x................xxxx Effektstärke....................I
      ä. ......... I..........................................................x........x...............------ Korrelation.....................I
      r.. ...0,3 I.........................................x..............x...........x..............................................................I
      k.. ........ I............................x.........x.x...........x..............x............................................................I
      e. ....0,2 Ix........................x..x.x..x....x........x..................x..........................................x..x..xxxxI
      .. .......... I..x......x............x.....x..x.......x.x..x.....................xx...............................xxxx..x..x........I
      u. ....0,1 I....xxx..x.../...x.....................x..x..........................xx/......../.........xxx........................I
      n. ......... I..............x/xx.........................../............................/.x....../..xxxx..............................I
      d.. ...0,0 I///....../....x........................./............................../....xxx...x...........................././//I
      ... ......... I........../...................../....../.............................../............xx.........................../............I
      K.. .-0,1 I......../..................../......./............................../............................../........../...............I
      o........... I......................................................................../....................................././.................I
      r..... -0,2 I....................................................................../.............................................................I
      r.............I..................................................................../...............................................................I
      e.... -0,3 I................................................................../.................................................................I
      l.............I................................................................/...................................................................I
      a.... -0,4 I.....................................................................................................................................I
      t.............0..1..2..3..4..5..6..7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20..21..22..23..24
      i...............................................................Lokale Sternzeit (h).........................................................
      o
      n

      Abb. 9: Effektstärke und Korrelation zur geomagnetischen Aktivität im Verhältnis zur LST
      (mit freundlicher Genehmigung des Journal of Parapsychologiy. 402 N. Buchanan Blvd.,
      Durham, NC 27701-1728 USA).

      Eindeutiger geht´s nicht!

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 18:17:53
      Beitrag Nr. 183 ()
      .
      Bist DU ein Psi-Kind?

      Wer sich nach dem Psi-Kalender von mir orientiert und sich in dem
      4-Stunden-Fenster ab eingetragener Uhrzeit befindet,
      darf sich ab heute als

      Psi-Kind mit außergewöhnlichen Möglichkeiten

      bezeichnen.

      Wer ist dabei?

      Vish, der leider ausfällt...:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 18:19:36
      Beitrag Nr. 184 ()
      Ich meine natürlich die Zeit bei der Geburt!..Vish
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 18:59:28
      Beitrag Nr. 185 ()
      .
      Leute,

      in der Geburtsurkunde steht Eure
      Geburtszeit!

      Wer hat den kosmischen Psi-Strahl abbekommen?
      Das ist hier die Preisfrage.

      Vish, der eine punktgenaue Landung auf Null brachte..:)
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 19:10:15
      Beitrag Nr. 186 ()
      ähm
      Stefan Domeyer vielleicht ?
      Habe seine Geburtsurkunde derzeit nicht griffbereit.

      Wird aber wohl dereinst bei Sotherbys versteigert.

      Warten wir eben.
      Wie immer.
      Avatar
      schrieb am 06.06.01 19:41:18
      Beitrag Nr. 187 ()
      .
      Mann ist das ne´ matte Nummer hier..:laugh:
      Deswegen hängen wir wohl alle hier rum, oder?

      :laugh:Vish, der bei Domis Urkunde mitbietet....
      Avatar
      schrieb am 07.06.01 19:53:07
      Beitrag Nr. 188 ()
      .
      Vish behauptet:

      Wenn die Möglichkeiten durch Psi weit mehr verbreitet wären.....

      Wenn die sogenannten konservativen traditionellen „Yoga-Meister“
      ihre Schüler nicht davor warnen würden, indem sie davon abraten
      diese Kräfte zu nutzen, um nicht längeren Ego-Prozessen ausgesetzt zu sein.....

      Wenn die geheimen Forschungsergebnisse der RemoteViewing-Möglichkeiten
      offen gelegt werden würden.....

      dann hätte es mit Sicherheit keine zwei Weltkriege gegeben...
      keine Atombombenabwürfe in Japan gegeben....
      dann würde es schon lange keine Atomkraftwerke mehr geben...
      und und und......

      Es würde nicht mal zu Friedensgesprächen kommen, weil diese gar nicht nötig wären.
      Es wäre kein „Friede, Freude Eierkuchen“, denn es würden genug Probleme übrig
      bleiben.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:01:41
      Beitrag Nr. 189 ()
      .
      Das assoziative LOTTO-Experiment – 2. Teil


      Diesmal hatte ich 49 Gegenstände, die alle jeweils in einem Schuhkarton passen, ausgewählt und
      darunter einen nummerierten Zettel, assoziativ zu den Lottozahlen, gelegt.
      Die Versuchsperson, ein User hier vom Board, hatte die Aufgabe, sechs Zeichnungen anzulegen
      und sie mir, mit möglichen Interpretationen, über das Telefon durchzusagen.
      Bereits nach etwa einer Stunde hatte die VP, die weder trainiert ist, und eher skeptisch etwaigen
      Psi-Begabungen gegenübersteht, fünf Zeichnungen und deren Interpretationen mir telefonisch
      durchgegeben. Für das sechste Bild entschied sie sich während des Telefongespräches.

      Das Ergebnis:

      Drei Volltreffer
      Ein möglicher Interpretationsfehler
      Ein „Verlagerungsfehler“ durch einen Austausch des zu erratenen Gegenstandes. Weil ich diesen
      Gegenstand als zu schwierig ansah, wechselte ich ihn aus. Doch gerade dieser „schwierige“
      Gegenstand wurde erraten!
      Ein Fehler, wo aber die Wahrnehmung möglicherweise einen wichtigen Teilaspekt richtig sah.
      Das muß noch geklärt werden.

      Morgen werde ich die möglichen Zahlen veröffentlichen.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:28:38
      Beitrag Nr. 190 ()
      .
      Übrigens, nach meinem Psi-Kalender
      wurden die Bilder angefertigt
      als bereits Psi-Time war....:)Vish
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 22:55:11
      Beitrag Nr. 191 ()
      .
      Übrigens,
      wer mitmachen möchte,
      kann mir seine Interpretationen seiner sechs Zeichnungen
      hier posten.
      Bitte nicht raten,
      sondern wirklich versuchen
      seine Hand übers Papier gleiten zu lassen
      und eine jeweilige Zeichnung zu realisieren.
      Der ideomotorische Vorgang ist wichtig!
      Zu erraten sind sechs Gegenstände
      die sich jetzt auf meinem Spieltisch befinden!

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 23:17:26
      Beitrag Nr. 192 ()
      ab bzw. bis wieviel promille kann man mitspielen ?
      Avatar
      schrieb am 08.06.01 23:45:40
      Beitrag Nr. 193 ()
      @Matthäus6,34

      :laugh:
      Wenn man Lottozahlen noch durch die
      Promillezahl teilen kann, reichts...:laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 00:04:55
      Beitrag Nr. 194 ()
      Alle ?

      Nacheinander ? - Oder die Quersumme.

      Fragen über Fragen........


      Reif....
      für....
      Insel....

      Nichts für Ungut. - Wer nicht rechtzeitig aussteigt....

      M., durch Investitionen geschwächt.


      lol ?
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 00:40:13
      Beitrag Nr. 195 ()
      Vish,
      oh Gott..
      Du bist ja voellig im Widerstand,
      im totalen Nichtakzeptieren!
      Im Wennundaberzustand.

      Meinst Du der 2. Weltkrieg waere passiert,
      wenn das Leben ihn nicht wollte?

      Nur akzeptieren bringt Frieden,
      ....fuer Dich.

      Gruss Ommamma
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 12:39:13
      Beitrag Nr. 196 ()
      .
      Richtig ombaba,

      ich kann vieles nicht akzeptieren,
      auich die grenzenlose Dummheit mancher User
      hier im Board nicht.
      Wenn ich könnte,
      würde ich sie alle erleuchten wollen....:laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 12:40:43
      Beitrag Nr. 197 ()
      .
      Bedauerlicherweise haben sich nicht mehr User beteiligt.
      Denn es ist in der parapsychologischen Forschung durchaus üblich
      mehrere Versuchspersonen abzufragen,
      um eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit zu erlangen.
      Eine Absicherung, die durchaus Sinn macht,
      da sie das Wahrnehmungsergebnis bestärken kann.
      Zum Beispiel würden dann die Zahlen bevorzugt,
      die am meisten wahrgenommen wurden.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 15:05:13
      Beitrag Nr. 198 ()
      .
      @ommamma

      Vielleicht hilfts Dir zur Erinnerung:

      1. Jedes Dogma – auch „you have to accept“ kann zu einem Dogma werden –
      wird zum Hindernis Deiner Freiheit.
      2. Alles was man bewußt tut, hat eine andere Qualität. Zumindest macht man es bewußt.
      Du kannst mir also ruhig unterstellen, das ich meine Behauptung bewußt gepostet habe.

      Und ich fühle mich völlig Verantwortungslos...:laugh: Vish, der eher glaubt, das
      Du mit Deinem Posting eine Entschuldigung brauchtest, um Dich nicht näher mit dem
      Thema auseinandersetzen zu müßen...
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 15:37:21
      Beitrag Nr. 199 ()
      .
      Die assoziative Wahrnehmung des Users erbrachte folgende zutreffende
      Gegenstände, die zu den jeweiligen LOTTO-Zahlen führten:


      11 Dieser Zahl gegenüber bin ich mir unsicher, da sie aus dem schon erwähnten
      “Verlagerungs/Überlagerungs-Fehler“ herrührte und ich mir nicht mehr sicher bin, ob
      es diese Zahl war, wo der Tausch passierte.

      16 Volltreffer: Der Gegenstand wurde mehrfach, bis ins Kleinste beschrieben.

      17 Volltreffer.

      18 Volltreffer.

      46 Möglicher Interpretations-Fehler. Ich nahm den Gegenstand, der paßte.

      48 Der Fehler, wo aber die Wahrnehmung möglicherweise einen wichtigen Teilaspekt
      richtig sah. Es gab zwei mögliche Gegenstände. Den eher dann wahrscheinlicheren wählte ich
      aus.

      Warten wir auf heute Abend...:)

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 17:54:42
      Beitrag Nr. 200 ()
      das Akzeptieren ist ein Zurueckkommen in den natuerlichen
      Zustand, wieder mit dem Leben zu sein.
      Frei von Konzepten...
      Von you have to accept... kann keine Rede sein.
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 18:19:18
      Beitrag Nr. 201 ()
      @Vish

      Finger weg von synthetischen Drogen! ;)

      Denk mal darüber nach!

      euer braini
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 18:36:41
      Beitrag Nr. 202 ()
      .
      @ombaba

      Dein "natürlicher Zustand"
      hat weder mit Akzeptieren,
      noch mit Nicht-Akzeptieren zu tun
      ....Hast Du wieder eine heiße Eisenkugel
      verschluckt?

      :laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 18:38:33
      Beitrag Nr. 203 ()
      .Auszug aus dem „Der Tagesspiegel“ vom 31.08.1994:

      Das Finanzamt erfährt nichts
      Millionengewinne im Lotto können auch bar ausgezahlt werden

      ....Die ganz großen Summen würden in 99,9 Prozent der Fälle
      auf das Konto des Gewinners überwiesen.
      Das von vielen gefürchtete Finanzamt erfährt dagegen von den
      Lottogesellschaften nicht, wer auf einen Schlag Millionär geworden ist.
      „Die Meldepflicht liegt beim Gewinner“, erläuterte Helga Hinrichs-Merkarha
      von Hessen-Lotto in Wiesbaden. Grundsätzlich gelte, daß für Lottogewinne
      in unbegrenzter Höhe erst im darazffolgenden Kalenderjahr Vermögenssteuer
      fällig wird.
      Versteuert werden müssen dagegen aus Gewinnen erwirtschaftetes
      Geld oder Zinserträge. Hierfür wird Einkommenssteuer fällig. Das gilt vom
      ersten Tag des Gewinns an.

      Ende des Auszugs.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 18:46:35
      Beitrag Nr. 204 ()
      Guten Abend!

      Habe da eine neue Aktie entdeckt.

      Toys INternational 928617

      Denke auch wie einige im Thread, daß Toys den Turnaround schaffen wird. Da sollen bald News kommen.

      Ich denke mal da sind mehr als 300% drin.

      Gruß ttw
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 19:17:23
      Beitrag Nr. 205 ()
      .
      @ombaba

      Du kümmerst Dich um meinen Finger.
      Auf was ich zeige, gehst Du
      offensichtlich aus dem Weg.
      Was für ein Problem hast Du?
      Willst Du faulenzen
      und nichts tun...?:laugh:
      Diese Sprache verstehe ich.
      Aber warum sagst Du es nicht gleich?

      :laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 09.06.01 20:45:57
      Beitrag Nr. 206 ()
      .Es kamen die Lottozahlen:

      2, 6, 15, 31, 48, 49, Zusatszahl 42

      Bleibt ein Treffer mit der 48.
      Nochmals sei darauf hingewiesen, daß auch dieses Ergebnis nicht etwa von einem geübten Hellseher stammt, sondern von einer gänzlich unbedarften Versuchsperson, die ohne jede Vorbereitung zu diesem Experiment zusagte.

      Das die assoziative Methode zum Lottospiel eine besonders schwierige Angelegenheit ist,
      muß ich wohl nicht extra betonen. Der Unterschied zwischen dem vorher angeführten Pferderennen-Experiment ist natürlich weitaus größer, weil dort die Chancen nur 1:6 waren.
      Dennoch mußte auch diese Person erst den Gegenstand wahrnehmen, der aus hunderten oder gar tausenden von möglichen Gegenständen herausgefunden werden mußte.

      Beim Lottospiel dagegen, wurde nicht nur ein einziger Gegenstand abgefragt, sondern gleich sechs Gegenstände auf einmal. Das sich dabei etwaige Überlagerungen von Eindrücken ergeben,
      erhöht den Schwierigkeitsgrad ins Unermessliche. Dennoch scheinen manche Gegenstände ganz einfach wahrgenommen zu werden. Vielleicht ist eine Auswahl von den zu wahrnehmenden Gegenständen eine Wissenschaft für sich und bleibt zukünftigen Experimenten vorbehalten.

      Offensichtlich wurden hier aber Gegenstände wahrgenommen, die tatsächlich vorhanden waren.
      Das diese Gegenstände nicht mit den Lottozahlen übereinstimmten und die assoziative Verbindung nicht klappte, ist zunächst ein Problem, was ich offen lassen muß. Allein die Trefferanzahl der Gegenmstände liegt allerdings schon im signifikanten Bereich.

      Mal sehen, was mir noch einfällt.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 10.06.01 13:12:46
      Beitrag Nr. 207 ()
      .
      Sag mal ombaba,

      ist das Dein richtiger Ordensname?
      Als ich in Rishikesh war,
      wohnte ich seinerzeit
      im Swiss-Cottage,
      eine damals beliebte und billige Herberge.
      Daneben wohnte ein indischer Swami,
      der, wenn ich ihn traf,
      immer ein "OM" als Begrüßung murmelte.
      Wir nannten ihn "Ombaba".
      Hast Du daher Deine ID gewählt?

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 12:24:45
      Beitrag Nr. 208 ()
      Diese Story aus „Vishnu´s ZEN-Thread“ gehört auch hier hinein.

      Aus „Zen-Augenblicke“:

      Auf das Universum zielen

      Um z.B. beim Bogenschießen das Ziel zu treffen, muß man nicht auf die Scheibe zielen,
      sondern auf das Universum. Wenn man das tut, geht der Schuß unweigerlich ins Ziel.
      Ein Ausländer, der in Japan lebte, ging jahrelang zu einem japanischen Meister in die Lehre,
      um dieses Bogenschießen - < Kyudo > - zu erlernen, und er fand diesen Punkt besonders
      schwer. Der Meister hatte es beinahe aufgegeben, obwohl es ihm wegen seines Schülers leid tat,
      da dieser sonst sehr lernbegierig und verständig war. Bevor er den Unterricht endgültig abbrach,
      wollte er es aber noch ein letztes Mal versuchen. So lud er ihn zu sich in die Wohnung ein. Als
      es schon dunkle Nacht geworden war, führte er ihn an den Ort, wo er das Bogenschießen übte.
      In einiger Entfernung von der Zielscheibe zündete er eine Kerze an, die mit ihrem schwachen beweglichen Licht die Scheibe kaum erkennen ließ. Der Meister schoß den Pfeil ab und schickte seinen Schüler fort, um festzustellen, wo der Pfeil stecken geblieben war. Der Schüler entdeckte, daß er genau im Ziel saß. Da sagte der Meister: “Glaubst du jetzt, daß ich nicht gezielt habe?“


      Ende des Zitats.
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 14:10:55
      Beitrag Nr. 209 ()
      Hat der Schüler dann die Scheibe getroffen? Wie geht das weiter?

      Und:
      "Um z.B. beim Bogenschießen das Ziel zu treffen, muß man nicht auf die Scheibe zielen, sondern auf das Universum. "
      Hätte ich einfach gesagt, daß ich das Universum doch getroffen hätte und der Meister hat wohl einen an der Ratter!
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 15:38:36
      Beitrag Nr. 210 ()
      @BlechP.

      Die Story ist komplett.
      Denn darum geht es:
      Ohne zu zielen ins Ziel zu treffen.
      Du kannst dem Meister alles mögliche an dem Kopf werfen.
      Hauptsache es hilft Dir.....hilfts Dir?

      Vish
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 21:05:27
      Beitrag Nr. 211 ()
      Auch dieses Posting aus „Vishnu´ ZEN-Thread“ gehört hier zum Thema.

      Aus „Zen-Augenblicke“:

      Makyo: das Drängen auf die richtige Fährte

      Bei einer tiefen Geistessammlung oder Versenkung fühlt man zeitweilig ein Bedrängtwerden auf irgendein Etwas, das man nicht kennt, nach einem Unbewußten – man könnte auch sagen, ein Drängen nach einem Aus-sich-heraus-treten. Und je weiter man die innere Haltung des Nichtdenkens vorantreibt, desto stärker wird dieses Drängen. Es ist ein Zeichen, daß man auf der richtigen Fährte ist.
      Der Zen-Meister wird sich stets freuen, wenn er feststellt, daß sein Schüler in das Makyo eintritt. Nun besteht die Aussicht, daß er zur Erleuchtung kommt. Er kann von neuem Mut fassen, weiterzumachen, ganz gleich, was es an Opfern kosten mag.. Es ist das zweite Bild in der oben genannten Sammlung: Der Hirte entdeckt die Spur des Stiers. Das Makyo (Teufelsbereich) bedeutet Gestalten oder andere Phänomene, die man zu sehen, oder Stimmen, die man zu hören glaubt, obwohl sich draußen nichts verändert hat. Diese
      < Erscheinungen > können angenehmer oder unangenehmer Art sein. Oft sind es nur Lichterscheinungen, die aber so stark sein können, daß man meinen könnte, die ganze Zen-Halle stehe in Flammen. Aber man spürt dabei keine Hitze und hört keinen Laut.
      Da diese Phänomene während des Zazen auch bei ganz gesunden Menschen auftreten, lassen sie sich nicht durch Krankheit erklären. Nach Ansicht der Zen-Meister haben sie ihren Grund darin, daß durch das Zazen das Bewußtsein allmählich entleert wird und aus dem Unbewußten Bilder aufsteigen, die in das entleerte Bewußtsein eindringen. Für alle gilt – und die Zen-Meister warnen stets davor - , daß man sich nicht um diese Erscheinungen kümmern darf, gleich welchen Inhaltes sie sind. Sie würden sonst für die Erleuchtung selbst zum Hindernis.

      Ende des Zitats.

      Endlich mal wieder etwas Verbotenes ...:) obwohl sich die Zen-Meister erstmal freuen, wird gleich wieder gewarnt. Na, das macht mich doch neugierig. Kommen wir da geradewegs wieder zu den bedeutenden Psi-Phänomenen? Das wollen wir uns mal näher ansehen!

      Aus Vishnu´s geheimen Schubfächern:

      Makyo
      Zen, jap. etwa: < diabolische Phänomene >, von ma = akuma: < Teufel >
      und kyo: < Phänomene, objektive Welt. Makyo sind täuschende Erscheinungen
      und Empfindungen, wie sie beim Zazen auftreten können. Zu diesen Phänomenen
      gehören:
      visuelle sowie andere die Sinne betreffende Halluzinationen wie Laute, Düfte usw.,
      aber auch prophetische Visionen,
      unfreiwillige Bewegungen und selten auch Levitationen.
      Alle diese Phänomene, seien sie erschreckend oder verlockend, sind durchaus nicht
      < diabolisch >, solange der Übende ihnen keine Beachtung schenkt und unbeirrt in
      seiner Übung fortfährt.
      In einem tieferen Sinn ist für das Zen die gesamte Erfahrungswelt des unerleuchteten
      Menschen, die Welt des <Jedermanns-Bewußtseins > (Bonpu-no-Joshiki), nichts als
      Makyo: eine Halluzination. Das Wahre-Wesen oder Buddha-Wesen (Bussho) aller
      Phänomene wird erst durch die Erleuchtung erlebt.

      Ende des Zitats.

      Interessant was man aus „Ma“ alles machen kann...:) „Ma“ heißt in Indien Mutter oder
      eben eine geachtete Frau. In Deutschland ist denn „Mama“ ein Doppel-Teufel...? :)

      Okay, im Ernst: Hier sind ganz klare Parallelen zu den Yoga-Sutras von Patanjali. Wie auch
      nicht anders zu erwarten, wenn es um Meditation geht. Also eine Bestätigung.
      Interessant ist aber, das diese Phänomene hier die „Vorkammern“ von Satori sind und das man
      “bedrängt wird“ endlich mal hellzusehen....:). Deswegen brauchen RemoteViewer nicht unbedingt ein Satori-Erlebnis hinter sich. Das sie sich bei ihren Sessions in einer Art von Versenkung befinden, geht aus den Schulungsunterlagen hervor. Und nicht selten wird bei den Leuten kräftig meditiert..:)


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 21:48:28
      Beitrag Nr. 212 ()
      "Ohne zu zielen ins Ziel zu treffen."
      Wieso hat Meister dann eine Kerze aufgestellt? Wenn er sowieso nicht zielen muß?
      Hätte er sich den Pfeil auch in den After stecken, laut furzen und danach behaupten können, er wollte sein Bettlaken treffen.
      Unglaubwürdig.
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 22:06:23
      Beitrag Nr. 213 ()
      BlechP.

      Du sollst nicht glauben,
      sondern handeln.
      Wenn Du den Pfeil aus dem Ziel gezogen hättest
      wärest Du längst ein Zen-Monk.
      Und dann kannst Du selbst ohne Kerzen......:laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 23:16:30
      Beitrag Nr. 214 ()
      .
      BlechP was meinst Du denn:
      Warum braucht der Meister eine Kerze?

      a) damit er nicht seinen Schüler trifft....?
      b) damit der Schüler nicht denkt, das der Meister selbst den Pfeil ins Ziel steckt....?
      c) Es war noch hell und der Schüler sollte nur glauben, das es dunkel war....?

      :laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 12.06.01 23:47:07
      Beitrag Nr. 215 ()
      .
      BlechP,

      es ist viel einfacher:
      Kannst Du eigentlich Brot schneiden?
      Wenn ja, wie machst Du das?
      Im Dunkeln?
      Wohl kaum.
      Du wirst erst das Licht anmachen,
      Deine Besteckbox aus dem Schrank ziehen usw.
      So auch der Meister:
      Im Freien wird er wissen wollen, wo er steht
      um nicht auf eine Katze treten zu müßen....:)
      Er wird die Richtung des Ziels ausmachen
      und nicht um die Ecke schießen wollen...:)
      Vielleicht hat er noch für seinen Pfeil und Bogen
      und sonstige Utensilien eine Ablage...:)
      Denn, wenn er nicht gerade Blind ist,
      wird er sich zunächst,
      wie jeder normale Mensch,
      erstmal orientieren wollen.

      Du siehst, einfacher Menschenverstand,
      wenn Du ihn denn benutzt hättest,
      hätte genügt, um Dir Deine Frage zu beantworten.

      :laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 10:31:46
      Beitrag Nr. 216 ()
      Hi, Vishnudas,
      bin gerade aus einer einwöchigen Amerika-Chorreise zurückgekommen und habe mal die letzten Postings durchgelesen... Wie war das mit dem Lottoexperiment Teil 1 und Teil 2?
      Der wichtigste Teil der Fernwahrnehmung ist doch nicht, daß die Versuchsperson Gegenstände errät, die du mit den Lottozahlen assoziierst (Zahl unter dem Gegenstand), sondern Gegenstände, die Du ihr nach der Ziehung der Lottozahlen zeigst oder noch besser in die Hand gibst!!

      Über das Internet sind solche Experimente schwer durchführbar, da ich davon ausgehe, daß gerade die Erfassung des Gegenstandes mit "allen 5 Sinnen" die Fernwahrnehmung begünstigt.

      Wenn es z.B. um die Ziehung der Samstagszahlen diese Woche geht, dann mußt Du Dich Samstag abend mit der Person treffen, und ihr die Gegenstände überreichen, die den richtigen Zahlen entsprechen.

      Und sie heute fragen, wie sie die Gegenstände beschreibt, die ihr am Samstag überreicht werden.

      Bei sechs Gegenständen wird das Ergebnis aber gleich null sein, wenn selbst eine trainierte Psi-Seherin (ich beziehe mich auf Deine Buchausschnitte) sich auf einen Gegenstand beschränkt!
      Denn die Eindrücke der sechs Gegenstände werden sich bestimmt überlagern.

      Will man das Lottoergebnis auf einen Gegenstand abbilden (jeder Gegenstand entspricht einem vollständigen Ziehungsergebnis), braucht man 13,xx Millionen Gegenstände.
      Ich hoffe, Dir wird die Aussichtslosigkeit Deines Vorhabens, Lottozahlen per PSI vorherzusehen, damit deutlich!

      Aber warum nicht mit kleineren Versuchen beginnen?
      Wenn man das ganze übers Internet laufen lassen will, muß man sich allerdings mehr Gedanken machen...

      Schließlich geht es darum, sich als Versuchsperson auf einen Moment in der Zukunft zu konzentrieren, und die Erlebnisse zu beschreiben. Wenn dieser Moment z.B. nur aus dem Öffnen einer Email besteht, in der vielleicht ein Bild zu sehen ist, bezweifle ich, daß dies für eine zuverlässige Fernwahrnehmung ausreicht...

      da mund
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 13:06:41
      Beitrag Nr. 217 ()
      .
      @damund

      100% Danke damund!
      Man sieht, Du hast dies hier nicht nur gelesen,
      sondern Dich außerdem mit der Materie beschäftigt.
      Du hast völlig recht. Den Punkt der Übergabe habe ich völlig außer Acht gelassen!
      Mit 6 Gegenstände (LOTTO) und über´s Internet war es schon klar,
      das dies im Grunde unüberwindliche Schwierigkeiten sind.
      Dennoch wollte ich ein Experiment zeigen, um die Wirklichkeitsnähe mal darzustellen.
      So kommt man ganz zwangsläufig wieder zu dem Grundspiel des Pferderennens.
      Oder man müßte das Lottospiel mit mehreren Personen ( mindestens 10 Personen)
      im Sinne der Majority Vote Technik zusammenspielen.

      Letzten Endes geht es um die Zuverlässigkeit, das ist klar.
      Ob man diese Umstände ohne finanzielle Hilfe überhaupt zusammenbekommt,
      bezweifle ich. Wenn das Stanford Research Institut (SRI) mit einem Millionen Dollar Aufwand
      gute Ergebnisse veröffentlichen kann, heißt das noch lange nicht das man dies so ohne weiteres nachmachen kann...:)

      Danke damund...Ideen sind immer gerne willkommen.....:)Vish
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 15:15:48
      Beitrag Nr. 218 ()
      .
      Zum assoziativen Lotto – Experiment

      Ich habe tatsächlich bisher das Experiment zur assoziativen Wahrnehmung
      aus dem Zusammenhang gerissen.
      Gerade der Zusammenhang des Gegenstandes zu der darunterliegenden Lottozahl
      wird erst geschlossen, wenn der Gegenstand zur Übergabe für die Versuchsperson
      bereitgestellt worden wäre.
      Ich habe dagegen die VP ohne einen Zusammenhang den Gegenstand
      wahrnehmen lassen. Es wäre also gar nicht erst zum zeigen des Gegenstandes gekommen.
      So war es für die VP auch gar nicht nötig in die Zukunft zu fühlen. Es reichte der Gegenstand auf dem Tisch.
      Doch der Aspekt der Zukunft fehlte.

      Die richtige Aufgabe an die VP lautet daher:

      „Zeige (zeichne) mir 6 Gegenstände, die ich auf meinen Spieltisch mit einer darunterliegenden assoziativen Lottozahl, die am kommenden Samstag gezogen wird, plaziert habe und die ich dir nach der Ziehung zeigen werde?“

      Hiermit wird der zukünftige Vorgang für die VP eine Wahrnehmungsaufgabe, mit der sie sich nicht auf das Gewinnende zu konzentrieren braucht, sondern nur auf die zukünftige Übergabe der Gegenstände.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 13.06.01 17:16:38
      Beitrag Nr. 219 ()
      .
      Ohne nach draußen zu gehen,
      kannst du die ganze Welt kennen.
      Ohne aus dem Fenster zu schauen,
      kannst du die Wege des Himmels sehen.

      LAO TE CHING
      Lao Tsu, 6. Jh. v. Dhr.
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 00:44:13
      Beitrag Nr. 220 ()
      @Vishnudas (ist sonst überhaupt noch jemand da?;))

      Wenn Du`s wirklich mit Lottozahlen und "Majority Vote" probieren willst, schlage ich folgendes vor:

      Stell eine Webseite ins Netz, auf der man in einem weißen Fenster ein Bild erzeugen kann:

      Das Bild ist ein Fraktal oder ein Muster aus verschiedenen Farbflecken, das von einem Java-Applet errechnet werden muß - aufgrund vorgegebener Parameter (genug, um ein Ziehúngsergebnis aus dem Lotto darzustellen).

      Der Benutzer des Applets stellt sich sein Bild mit verschiedenen Reglern zusammen, z.B:

      - Anzahl der Farbkleckser
      - Form der Farbkleckser
      - Weichheit des Übergangs zwischen den Klecksen
      - Gesamt"farbeindruck" des Bildes (z.B. bläulich, grellrot...)
      - Unterschiedlichkeit der Farben
      - Gesamthelligkeit des Bildes
      - Gesamtkontrast des Bildes
      - ...

      Dann bittest Du die "Teilnehmer", sich das Bild vorzustellen, das sie auf dieser Webpage nach der Ziehung der Lottozahlen sehen werden, und es anhand der Reglereinstellungen zu erzeugen.

      Aus diesen Reglereinstellungen entnimmst Du dann die Lottozahlen. Wenn genug Leute mitmachen, kann man in einer Statistik erkennen, ob überhaupt ein aussagekräftiges Ergebnis vorliegt und dann den Durchschnitt oder den Häufungspunkt nehmen.

      Nach der Ziehung der Lottozahlen läßt Du das Programm das zugehörige Bild erzeugen und stellst es auf die Homepage.


      Vorraussetzung, das obiges funktioniert:

      - es gibt Begabungen zur assoziativen Fernwahrnehmung in breiten Bevölkerungsschichten

      - die ass. Fernwahrnehmung funktioniert auch mit "flachen Bildern"

      - das "live-Erstellen" des Bildes beeinflußt die Fernwahrnehmung nicht

      - die Teilnehmer müssen daran denken, sich die korrekte Auflösung nach Bekanntgabe der Lottozahlen anzuschauen -> Email-Benachrichtigung?

      - das Farbbildgenerierungsprogramm muß geschrieben werden... bin mittlerweile recht fasziniert von der Idee der elektronischen "Malerei", vielleicht stell ich das mal auf die Beine, wenn ich Zeit hab...

      - ...

      Also nicht so einfach das Ganze... aber vielleicht bringt Dich das noch auf weitere Ideen...?

      Gruß,
      da mund
      Avatar
      schrieb am 15.06.01 13:29:58
      Beitrag Nr. 221 ()
      .
      Danke da mund,

      Deine Ideen sind ausgezeichnet.
      Leider kann ich selbst diese Art von Internet-Idee nicht reinstellen,
      weil mir die Qualifikation (der Umgang mit dem Computer) fehlt.

      Grundsätzlich muß man davon ausgehen,
      diese Idee so einfach wie nur möglich zu gestalten.
      Es muß einfach nachvollziehbar sein.
      Jeder muß sich etwas vorstellen können.
      Zumindest muß es eine Möglichkeit wie hier im WO-Board geben:
      Fragen müssen direkt beantwortet werden können.
      Der Kontakt zwischen den einzelnen Versuchspersonen mit dem Versuchsleiter muß während des Experimentes möglich sein....usw.

      Das wichtigste aber sind auch die Gegenstände. Es wird ja viel mit denen gemacht, der Gegenstand wird „Affektbesetzt“.
      Zum Beispiel:
      Du wählst den Gegenstand erst aus,
      nimmst ihn in die Hand,
      plazierst ihn
      und verbindest ihn mit einer Zahl, usw.,
      zum Schluß dann die handliche (Tast-Wahrnehmung) Übergabe.

      Die Frage bleibt: Wie macht man Internet griffig?

      Man müßte auch ein anderes Forum wählen, z.B. das WO-Sofa o.ä.

      Also, wenn Du das „auf die Beine stellen könntest“, wie Du erwähntest,
      das wäre schon etwas.

      Übrigens kann die Aufgabe an die VP noch kürzer gehalten werden. Zunächst nochmals die wesentlichen Kriterien aus dem Buch von Russel Targ zitiert:

      Die Interviewerin sollte die Seherin fragen:
      „Welchen Gegenstand werde ich Dir um Mitternacht am Wahltag zeigen?“
      Der Versuchsleiter klebte die Schildchen Carter, Reagan, Anderson,
      und Keiner davon auf die Gegenstände und legte sie in kleine Holzschachteln
      .........Ihre Aufgabe bestand darin herauszufinden, welchen Gegenstand man ihr
      in der Wahlnacht zeigen würde.
      ........Da die Seherin in diesem Experiment ausdrücklich gebeten worden war,
      den Gegenstand zu beschreiben, den sie zu Ende des Versuchs in der Hand halten würde,
      mußte dies geschehen, um dem Ganzen einen Sinn zu verleihen.
      ........Elisabeth erfuhr, daß man ihr zu Ende des Rennens den Gegenstand in die Hand
      geben würde, der die Gewinnerzahl trug.

      So fasse ich die Aufgabe an die VP noch kürzer:

      Welche 6 Gegenständ werden Dir, nach der Ziehung der Lottozahlen in die Hand gegeben, die die Gewinnzahlen tragen?


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 00:27:17
      Beitrag Nr. 222 ()
      .
      @da mund

      Du schreibst:

      „Vorraussetzung, das obiges funktioniert:

      - es gibt Begabungen zur assoziativen Fernwahrnehmung in breiten Bevölkerungsschichten“


      Am besten Du holst Dir dieses Buch mal aus der Bücherei:

      Aus Jeder hat ein 3. Auge, Seite 122:

      ....Unsere zahlreichen Experimente mit den Psi-Kräften (haben uns)
      davon überzeugt, daß psychische Wahrnehmungen zu den normalen,
      wenn auch in unserer Gesellschaft unterdrückten, Fähigkeiten gehören;
      wir sind davon überzeugt, daß diese psychischen Fähigkeiten in den
      meisten Menschen latent schlummern und mit einem Mindestmaß an
      Übung zu überraschender Fertigkeit geschult werden können........


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 02:39:34
      Beitrag Nr. 223 ()
      pfff...

      Sorry, aber dieser Abschnitt ("zahlreiche Experimtente mit Psi-Kräften") ist für mich nicht viel mehr als Bla-Bla.

      Wenn es wirklich so einfach wäre, über Zeit und Raum hinweg Dinge wahrzunehmen, dann hätte es schon jemand wissenschaftlich nachgewiesen, es stünde in allen Zeitungen und das Phänomen würde offiziell erforscht.

      Es spielt dabei keine Rolle, ob die Fähigkeiten nur "latent schlummern" und erst "mit einem Mindestmaß an
      Übung ... geschult werden" müssen. Es gibt genug esoterisch interessierte Leute, doch die gängigen Wünschelrutentests und ähnliches haben bis jetzt - seriösen Medien zufolge - nur bescheidene Resultate erbracht.

      Ich ziehe also folgende Schlüsse:

      a) das Phänomen außersinnlicher Wahrnehmung tritt nur unter bestimmten Bedingungen bei bestimmten Personen auf
      b) alles nur Hirngespinste??? :eek:

      Nochmal: Wenn die trainierte Seherin Elisabeth in der Lage war, die Erfahrung eines plastischen Gegenstandes vorauszusehen, dann ist es wohl vermessen, von Leuten, die noch nie was mit assoziativer Fernwahrnehmung zu tun hatten, übers Internet die Lottozahlen vorhersagen zu lassen.

      Bei 49 Gegenständen und 6 Beschreibungen gibt es zwangsläufig irgendeine Übereinstimmung, irgendein Gegenstand ist immer "auf einer Seite eckig", "innen hohl" oder "zusammenfaltbar" usw.!

      Viel sinnvoller wäre es doch, in kleineren Versuchen die Grundlagen der assoziativen Fernwahrnehmung nachzuvollziehen, und eine Möglichkeit zu entwickeln, das ganze übers Internet abzuwickeln. Denn dann hat man auf jeden Fall den Vorteil der großen Teilnehmerzahl, das hat ja das "Metabox-Schlußkurs-Prognosen"-Experiment gezeigt.

      Dazu müßte ich mich aber wohl ein bißchen ausführlicher mit dem Buch von Russel Targ beschäftigen... wie war nochmal der Titel?

      Ansonsten kann ich nur Ideen und logische Kritik beisteuern.

      Gruß
      da mund
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 11:38:14
      Beitrag Nr. 224 ()
      .
      Mann, da mund,

      das war nur in kurzen Worten,
      ein runder 6 –Zeiler,
      den ich gerade passend fand.

      Im Übrigen sind sämtliche
      Bücher hier im Thread mehrmals detailiert empfohlen.

      Was für seriöse Medien meinst Du?
      SPIEGEI, STERN, FOCUS usw.?

      Du würdest Dich wundern, welche Beiträge ich hier zu liegen habe.
      Ich gebe zu, daß mehrheitlich, z.B. bei den Wünschelruten
      oder auch bei der Homöopathie negative,
      daß heißt durchschnittliche Zahlen veröffentlicht wurden.
      Andersherum las ich gerade, daß Placebos auf
      30 Prozent der Patienten ansprechen!!!
      Selbst 5 Prozent würden gänzlich ausreichen
      um dies als großes Phänomen bezeichnen zu können.

      Wenn Du in diese Materie einsteigen willst,
      mußt Du Dich selbst darum kümmern.
      Ich kann hier nur Hinweise geben
      und Textstellen zitieren.
      Beweisen kann und will ich Dir hiermit gar nichts.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 12:11:25
      Beitrag Nr. 225 ()
      .
      Im Umkehrschluß zum Placebo-Effekt
      müßte eigendlich jede Therapie zu 30 Prozent wirksam sein.
      Erst wenn eine Therapie auf über 30 Prozent kommt,
      könnte man auf eine reale Wirksamkeit schließen.
      Tatsächlich wird aber in der Medizin
      eine Wirksamkeit von 5 Prozent (1:20)
      bereits als Signifikant eingestuft.

      Wer kann diesen „Widerspruch“ klären?

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 13:56:13
      Beitrag Nr. 226 ()
      Hi, Vishnudas,
      seriöse Medien für die wissenschaftliche Allgemeinbildung sind für mich die Sendungen "Abenteuer Forschung" (ZDF), "Quarks & Co" (WDR), Bücher von Physikern wie z.B. Stephen Hawking, auch populärwissenschaftliche Physikbücher oder Bücher wie "Schrödingers Kätzchen und die Suche nach der Wirklichkeit" von John Gribbin - das geht auch schon ein wenig ins Esoterische... :D

      Da der Esoterik- und Parapsychologiemarkt voll von Scharlatanen, geldgierigen Halunken und falschen Propheten ist, habe ich keine Lust, tiefer in die Materie einzusteigen... da arbeite ich mich lieber z.B. in die Lineare Algebra ein.

      Ich erwarte hier auch keine Beweise oder so, bin aber sehr interessiert an weiteren Anregungen & Experimenten.

      Beisteuern kann ich wie gesagt Ideen und logische Kritik.
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 16:13:50
      Beitrag Nr. 227 ()
      Lieber Vishnudas, lieber Damund!
      Ich habe eine Frage, das Experiment mit den Lottozahlen betreffend:
      Wird dieses Experiment nicht sowieso schon von vielen Menschen jeden Mittwoch und jeden Samstag mittels Kreuzchen auf einem Zettel durchgeführt? Manche haben recht und manche haben unrecht. Sind die Gewinner Seher? Haben sie anderen Menschen etwas voraus? Oder haben sie nur Glück und ansonsten keine seherischen Fähigkeiten.
      Vielen Dank im Voraus für die Antwort.
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 17:21:28
      Beitrag Nr. 228 ()
      Tja, Hubert Hunold,
      das ist ja gerade das Interessante an der assoziativen Fernwahrnehmung:

      Jeder weiß, wie Lottozahlen "aussehen", bzw. wie man Kreuze auf einem Papier macht.

      Von außen kann also nicht unterschieden werden, ob ein Seher einfach ein paar Zahlen von 1-49 hinschreibt, oder ob er die Zahlen aus einer Vision hat. Auch der Seher selbst kann sich dessen nicht sicher sein!

      Bei der assoziativen Fernwahrnehmung kümmert sich der Seher aber nicht um das vorherzusehende Ereignis, sondern versucht z.B. zu bestimmen, welchen Gegenstand ihm ein Partner an einem bestimmten Zeitpunkt "in die Hand drücken" wird.
      Dieser Gegenstand steht für ein bestimmtes Ereignis, bzw. eine Lottozahl. Der Seher weiß aber nicht, welches Ereignis bzw. welche Zahl zum Gegenstand gehört, seine Wahrnehmung ist also davon völlig unbeeinflußt.

      Gleichzeitig hat man eine Kontrolle, ob überhaupt eine Wahrnehmung vorlag - nämlich genau dann, wenn der Seher durch seine Beschreibung einen der zur Auswahl stehenden Gegenstände eindeutig identifiziert.

      Meiner Meinung nach dürfen es also nicht zuviele verschiedene Gegenstände sein, und auch keine zu simplen (Plastikball, CD-Hülle oder so), denn dann hätte man wieder das gleiche Problem wie beim direkten Vorhersagen der Lottozahlen!

      da mund
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 17:51:11
      Beitrag Nr. 229 ()
      .
      @da mund

      Mir ein Rätsel was Du hier verstehst?
      Das Du der Esoterik abgeneigt bist,
      liegt mit Sicherheit daran,
      das Du keine Fachliteratur (z.B. Zen-Literatur) liest,
      sondern allgemeine Trends im Auge hast.

      Ich weiß nicht, was Du bisher für Parapsychologische Literatur gelesen hast.
      Ich tippe mal:
      Kein einziges Buch bisher!
      Sonst würdest Du nicht Esoterik mit Parapsychologie in einem Topf werfen.
      Fast alle parapsychologischen Bücher die ich empfehle,
      haben als Autoren Physiker, wie z.B.
      Russel Targ, der schon 25 Jahre als Physiker tätig war, als das Buch
      „Jeder hat ein 3. Auge“ (Deutscher Titel!!!) herauskam. Außerdem
      wurde er durch zahlreiche Beiträge zur Laser-, Optik- und
      Mikrowellenforschung berühmt.
      Harold Puthoff, der sich mit quantenbiologischen Prozessen, darunter den anomalen Informationsaustausch zwischen Bewußtsein und Materie, auseinandersetzt.
      Und viele mehr.

      Ich tippe, daß wir zur Zeit mehr Physiker in den Labors für parapsychologische Untersuchungen haben, als andere Berufsgruppen.

      Also, Du brauchst Dich mit dieser Materie wirklich nicht zu beschäftigen.
      Aber Deine Meinung ist längst überholungsbedürftig.
      Und ich bestehe darauf, daß Du nur Bücher von Physikern liest...:laugh:

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 16.06.01 18:11:37
      Beitrag Nr. 230 ()
      .
      HubertHunold

      Bitte lese mein Posting vom 27.05.01/17:39Uhr.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 11:50:52
      Beitrag Nr. 231 ()
      .
      @da mund

      Hier zwei Bücher von

      Walter von Lucadou, Dr.rer.nat., Dr.phil., Diplom-Physiker:

      Psi-Phänomene
      Neue Ergebnisse der Psychokinese-Forschung

      1997 by Insel Verlag Frankfurt am Main
      Neuauflage des Buches „Psyche und Chaos“ (1989).

      und

      Experimentelle Untersuchungen zur Beeinflußbarkeit
      von stochastischen quantenphysikalischen Systemen
      durch den Beobachter

      1993 by H.-A. Herchen Verlag


      Auch in diesen Büchern werden zahlreiche Physiker angeführt,
      die sich mit dem Psi-Phänomen beschäftigen.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 12:52:30
      Beitrag Nr. 232 ()
      Lieber Vishnudas, lieber Damund!
      Ich habe alles gelesen und weiß jetzt bescheid.
      Ich spiele kein Lotto mehr. Ihr solltet das auch nicht tun.
      Vielen Dank.
      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 14:53:55
      Beitrag Nr. 233 ()
      @Vishnudas:

      da hast Du recht, ich habe noch kein Buch der parapsychologisches Fachbuch gelesen... bei uns in den Buchläden gibts seh ich immer nur die Sparte "Esoterik", in der dann das verwegenste Zeug `rumsteht - z.B. auch die unsägliche Zeitschrift "raum&zeit"... ;)

      Vielen Dank daher für Deine Buchtips!

      da mund
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 15:52:49
      Beitrag Nr. 234 ()
      .
      @HuHu,

      der Spaß war auch auf meiner Seite...:laugh:Vish
      Avatar
      schrieb am 17.06.01 15:53:56
      Beitrag Nr. 235 ()
      .
      @da mund

      Danke für Dein aufrichtiges Posting.
      Zum Thema beachte bitte meine Buch- und Video-Empfehlungen in den Postings vom:

      05.10.00/01:04
      05.10.00/22:50
      06.10.00/15:42
      09.10.00/13:49
      09.10.00/19:07
      10.10.00/14:48
      17.05.01/18:27
      20.05.01/00:42
      05.06.01/11:27


      Gruß Vish.
      Avatar
      schrieb am 18.06.01 22:04:29
      Beitrag Nr. 236 ()
      .
      @da mund

      Die Postings für die spirituellen Fachbücher findest Du unter dem

      11.10.00/18:06
      13.10.00/13:34
      23.05.01/13:58

      und natürlich in meinem Zen-Thread.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 19.06.01 00:05:34
      Beitrag Nr. 237 ()
      Auch dieses Posting vom ZEN-Thread gehört hier hinein:
      Aus dem Buch:

      Neue Wege der Parapsychologie
      Herausgegeben von John Beloff
      1980 by Walter-Verlag Olten.


      Transpersonales Bewußtsein

      Nach sechs Jahren der Zern-Meditation hatte eine kanadische Hausfrau ein >>Erleuchtungserlebnis<<, bei dem die Welt >>eine aisgedehnte >Geometrie des Daseins< von unaussprechlicher Tiefe<< wurde, ein >>...mehrdimensionaler...Komplex von dynamischen Kräften, dem zu begegnen man seine normale Bewußtseinsebene verlassen muß<<. So wie zur gleichen Zeit >>die Körper-Welt eine unendlichkeit an Bewegung ist, von Zeit-Existenz,...ist sie eine unendlichkeit des Schweigens und der Leere. Jedes Ding ist auf dieser Welt transparent. Alles hat seinen eigenen besonderen inneren Charakter, sein eigenes karmades >Leben in der Zeit<, aber zugleich gibt es keinen Ort, an dem Leere wäre, an dem nicht ein Ding ins andere überginge<<. Sie fühlte >>ein Bewußtsein, das weder ich selbst bin noch nicht ich selbst bin... es ist wie ein Strom, in dem ich eingeströmt bin und der mich freudig über mich selbst trägt<< (Kapleau 1965).
      Diese Erfahrung veranlaßte sie nicht, ihre vertraute Welt als unreal von sich zu weisen, sondern ließ sie erkennen, daß letzte weniger >>vollständig<< und auch weniger >>wichtig<< war als die Welt, die ihr offenbart worden war.
      .....
      Es ist interessant, daß von ASW-Fähigkeiten oft behauptet wird, daß es sich bei Meditierenden oder solchen Personen entwickeln, die nach TC-Erfahrungen (Transpersonales Bewußtsein) suchen. Es ist gewöhnlich nicht ihr Ziel, solche Fähigkeiten zu entwickeln. Wenn man ASW-Vorkommnisse ernst nimmt, tut man dies in der Regel, weil sie als objektive Anzeichen dafür angesehen werden, daß der Meditierende den TC-Zustand erreicht hat oder dabei ist, ihn zu erreichen. Eine Geschichte aus dem Leben des späteren chinesischen Zen(Ch´an)-Meisters Hsu Yun illustriert dies:
      Nach vielen Jahren der Meditation >>gelang es dem Meister,
      die Einsamkeit des Geistes zu verwirklichen,
      und in seinem56. Jahr öffnete er an einem Abend im Kao-Ming-Kloster
      zu Yangtschau nach einer langen Meditation seine Augen und sah alles
      innerhalb und außerhalb des Klosters. Durch die Wand hindurch
      sah er außerhalb einen Mönch urinieren, er sah einen Mönch,
      der zu Besuch weilte, auf der Latrine und weit entfernt sah er die Boote...,
      die den Fluß befuhren und Bäume auf beiden Seiten des Ufers<<
      (Yu 1969).

      Ende der Zitate.
      Avatar
      schrieb am 20.06.01 19:30:39
      Beitrag Nr. 238 ()
      Auch dieses Phänomen gehört in diesem Thread!
      Aus „Zen-Augenblicke“:

      Der Ton einer Tempelglocke

      Das Zazen, wenn es viel geübt wird, ruft bisweilen eine außerordentlich intensive Freude hervor, die den ganzen Menschen, Leib und Seele, erfaßt. Das geschieht auch außerhalb der Meditation, und zwar unvermittelt und unerwartet. Man hört z.B. in einem einzigen Ton einer Tempelglocke gewissermaßen alle Symphonien Beethovens. Auch andere Wahrnehmungen können dieses Gefühl der Freude auslösen. Solche Phänomene sind schwer zu erklären. Aber an der Tatsache ist nicht zu rütteln. Manchmal sind diese Erfahrungen der unmittelbare Anlaß für die Erleuchtung selbst.
      Immer setzt das Eintreten eines solchen Erlebnisses voraus, daß man sich, wenn auch ohne es zu wissen, im Zustand des Zanmai (tiefer Sammlung, samadhi) befindet. Dieses Phänomen wird von vielen, die es selbst erfahren haben bestätigt. Das trifft nicht nur auf eine Tempelglocke zu. Das Schlagen einer Nachtigall kann ähnliche Wirkungen haben. Wenn man ein solches Erlebnis dem Zen-Meister berichtet, so wird er vielleicht sagen: Das zeigt, daß du eins geworden bist mit dem Ton oder auch: Dabei sollst du nicht stehen bleiben.

      Ende des Zitats.
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 14:43:57
      Beitrag Nr. 239 ()
      .
      Auch dieses Posting aus meinen Zen-Thread
      über Makyô-Phänomene
      paßt hier rein:


      Zazen, so wie es heute geübt wird (Teil 4):

      1.Stunde: Täuschende Erscheinungen und Empfindungen

      Ehe ich beginne, möchte ich Ihnen eine neue Konzentrationsaufgabe geben. Anstatt wie bisher die Atemzüge beim Ausatmen zu zählen, zählen Sie von nun an <<eins>> beim ersten Einatmen, <<zwei>> beim nächsten usw. bis zehn. Das ist schwieriger, als beim Ausatmen zu zählen, da alle geistige und körperliche Tätigkeit beim Ausatmen durchgeführt wird. So atmen z.B. Tiere kurz vor dem Ansprung ein. Dieses Prinzip ist beim kendo (=Weg des Schwertes) und beim judo recht bekannt. Dabei lernt man, daß man den Angriff des Gegners voraussehen kann, wenn man genau auf dessen Atmung achtet.

      Obgleich die neue Übung schwierig ist, müssen Sie doch versuchen, sie als weitere Förderung geistiger Sammlung durchzuführen. Ehe Sie wieder vor mir erscheinen, zählen Sie also die Atemzüge beim Einatmen und zwar nicht hörbar, sondern still für sich.

      Wer Zazen übt, der erlebt in einem bestimmten Stadium seiner Praxis leicht gewisse Phänomene, die man makyô nennt: Gesichte, Haluzinationen, phantastische Vorstellungen, Offenbarungen oder täuschende Empfindungen. Ma heißt <<Teufel>> und kyô <<die objektive Welt>>. Makyô sind also die störenden oder <<teuflischen>> Phänomene, die uns beim Zazen erscheinen. An sich sind diese Phänomene nicht böse. Sie werden nur dann zu einem ernsten Hindernis beim Üben, wenn man ihr wahres Wesen nicht kennt und sich von ihnen bestricken läßt.

      Man wendet das Wort Makyô in einem allgemeinen und in einem besonderen Sinn an. Ganz allgemein gesagt, ist das gesamte Leben der gewöhnlichen Menschen nichts als Makyô. Sogar Bodhisattvas wie MONJU und KANNON haben bei all ihrer hohen Entfaltung doch noch Spuren von Makyô an sich; sonst würden sie ja erhabene Buddhas sein, völlig frei von Makyô. Auch wer an dem haftet, was er im Satori geschaut hat, verweilt noch in der Welt der Makyô. Sie sehen also, daß sogar noch nach der Erleuchtung Makyô auftreten.

      Auch die Zahl der im besonderen Sinn des Wortes als Makyô bezeichneten Erscheinungen ist schier unbegrenzt. Sie sind je nach Persönlichkeit und Temparament des Übenden verschieden.Im Ryogon (Surangama)-Sutra warnt der Buddha vor fünfzig verschiedenen Arten, wobei er natürlich nur die üblichsten erwähnt. Wenn Sie an einem Sesshin von etwa fünf bis sieben Tage teilnehmen und voll und ganz darin aufgehen, werden Sie vermutlich am dritten Tag Makyô von verschiedener Intensität erleben.

      Außer Makyô in Form von Gesichten gibt es viele, die Geruchs-, Gehör- oder Tastsinn betreffen. Andere wieder veranlassen den Körper zu Bewegungen; so wiegt er sich z.B. von Seite zu Seite, oder vor und zurück, oder man lehnt sich nach einer Seite, oder man hat das Gefühl zu sinken oder in die Höhe zu steigen. Seltener kommt es vor, daß man einen besonders aromatischen Duft zu riechen vermeint. Es gibt auch Fälle, da man, ohne sich dessen bewußt zu sein, etwas aufschreibt, was sich später als prophetisch wahr erweist.

      Visuelle Halluzinationen sind besonders häufig. Während man Zazen mit offenen Augen übt, fangen plötzlich die Ränder der Strohmatten vor einem an, sich wogenartig auf und ab zu bewegen. Oder es wird alles vor Ihren Augen gänzlich unvermittelt schwarz oder weiß. Eine Aststelle im Holz einer Tür mag einem plötzlich als Tier, Dämon oder Engel erscheinen. Einer meiner Schüler hatte oft Gesichte von Masken und zwar von Teufels- oder Narrenmasken. Ich fragte ihn, ob er einmal ein besonderes Erlebnis mit Masken gehabt hätte. Es kam dabei heraus, daß er sie als Kind bei einem Fest in Kyushu gesehen hatte. Ein anderer wurde bei seinen Übungen durch Visionen des Buddha und seiner Jünger äußerst beunruhigt; sie umschritten ihn und rezitierten Sûtras dabei. Er konnte diese Halluzinationen nur dadurch loswerden, daß er für ein bis zwei Minuten in eine Wanne mit eiskaltem Wasser stieg.

      Viele Makyô betreffen das Gehör. Man hört vielleicht den Ton eines Klaviers oder ein lautes Geräusch, wie das einer Explosion (das aber sonst niemand hört), so daß man buchstäblich hochfährt. Einer meiner Schüler hörte beim Zazen immer den Ton der Bambusflöte. Viele Jahre zuvor hatte er einmal gelernt, Bambusflöte zu spielen, hatte es aber schon lange aufgegeben. Dennoch tauchte der Klang beim Sitzen immer wieder in ihm auf.

      Im Zazen Yôjinki finden wir folgendes über Makyô:

      <<Der Körper kann sich heiß oder kalt, glasartig, hart, schwer oder leicht anfühlen. Das tritt ein, weil die Atmung nicht in rechter Harmonie (mit dem Geist) ist, sie muß sorgfältig geregelt werden.>>

      Und weiterhin:

      <<Man mag das Gefühl des Sinkens oder Dahintreibens haben; man kann sich auch abwechselnd benebelt und höchst wach fühlen. Der Schüler mag auch wohl die Fähigkeit entwickeln, durch feste Gegenstände hindurchzusehen, als ob sie durchsichtig wären. Er mag auch den eigenen Körper als durchscheinende Masse empfinden. Er kann Buddhas und Bodhisattvas sehen. Durchdringende Einsichten mögen ihm plötzlich kommen, oder ein besonders schwer verständlicher Abschnitt aus einem Sutra wird ihm mit einem Male leuchtend klar. All diese ungewöhnlichen Erscheinungen und Empfindungen sind lediglich Symptome einer Beeinträchtigung, wie sie sich aus einem mangelhaften Zusammenspiel von Geist und Atmung ergibt.>>

      Andere Religionen und Sekten messen solchen Erfahrungen, die Visionen von Gott, Hören himmlischer Stimmen, Wunder-Tun, Empfangen göttlicher Botschaften oder Läuterung durch mancherlei Riten einschließen, großen Wert bei. So ruft z.B. der Gläubige der NICHIREN-Sekte den Namen des Lotus-Sutra wieder und wieder mit lauter Stimme an, was er mit heftigen Körperbewegungen begleitet, und er hat dann das Gefühl, sich dadurch von seinen Verfehlungen gereinigt zu haben. Solche Praktiken rufen zwar in verschiedenem Ausmaß ein Gefühl des Wohlseins hervor; vom Standpunkt des Zen aus sind das jedoch alles nur krankhafte Zustände, bar jeder wirklich religiösen Bedeutung und daher nichts als Makyô.

      Was ist nun die eigentliche Natur dieser störenden Phänomene, die wir Makyô nennen? Es handelt sich dabei um vorübergehende mentale Zustände, die sich beim Zazen dann einstellen, wenn sich unsere Fähigkeit zur Sammlung bis zu einem gewissen Grade entwickelt hat und unsere Übungsweise an Reife gewinnt. Wenn Gedankenwellen, die an der Oberfläche der sechsten Bewußtseinsebene kommen und gehen, schon teilweise geglättet sind, tauchen plötzlich Rückstände vergangener Erlebnisse, die sich auf der siebenten und achten Bewußtseinsebene <<aufgehalten>> haben, hier und da an der Oberfläche des Bewußtseins auf und vermitteln uns das Gefühl einer größeren und ausgedehnteren Wirklichkeit. So sind also Makyô ein Gemisch aus Wirklichem und Unwirklichem, ähnlich wie gewöhnliche Träume. Nun kommen Träume nur dann vor, wenn man halb schläft, halb wach ist, aber nicht, wenn man im Tiefschlaf liegt; ebenso kommen Makyô nicht zu dem, der sich in tiefer Konzentration oder im Samadhi befindet.

      Lassen Sie sich nie dazu verführen, solche Phänomene für wirklich zu halten oder zu glauben, daß diese Gesichte an sich irgendeine Bedeutung hätten. Wenn Sie eine schöne Vision von einem Bodhisattva haben, so bedeutet das durchaus nicht, daß Sie näher daran sind, selbst einer zu werden, wie ja auch der Traum, daß man ein Millionär sei, durchaus nicht bedeutet, daß man beim Aufwachen etwa reicher wäre. Es liegt also kein Grund vor, sich durch ein derartiges Makyô erhoben zu fühlen. Desgleichen gibt es keinen Grund zur Bestürzung, wenn Ihnen Ungeheuer erscheinen, mögen sie auch noch so schrecklich sein. Lassen Sie sich vor allen Dingen von Visionen von Buddhas oder Göttern, die Sie segnen oder Ihnen göttliche Botschaften übermitteln, nicht verführen und ebensowenig von Makyô prophetischen Inhalts, der sich als wahr erweist. Damit würden Sie nur Ihre Kräfte auf der törichten Jagd nach Nebensächlichkeiten verschwenden.

      Indessen sind solche Visionen gewiß ein Zeichen dafür, daß Sie im Zazen an einem entscheidenden Punkt angekommen sind und mit Sicherheit Kenshô erleben können, wenn Sie sich sufs äußerste anstrengen. Der Überlieferung nach hat sogar SHAKYAMUNI Buddha kurz vor seinem eigenen Erwachen unzählige Makyô erlebt, die er <<versperrende Teufel>> nannte. Wann auch immer Makyô auftreten, nehmen Sie keine Notiz davon, sondern fahren Sie mit aller Kraft im Zazen fort.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 19.07.01 16:15:15
      Beitrag Nr. 240 ()
      .
      Hier eine kleine Begebenheit die ich letzte Woche mit einer Lottozahl erlebte
      Keine große Sache, aber ich freue mich auf jeden kleinen Hinweis der mich ermutigt.

      Als ich die Synchro-Meditation (siehe Postings darüber im Zen-Thread) am Dienstag übte
      und ich wieder in diesem entspannten Space des Theta-Bereichs kam, fragte ich nach Innen, was am Samstag für Lottozahlen erscheinen.
      Ich konzentrierte mich auf ein Fach wo die Kugel am Samstag Abend reinfällt und ich die Nummer erkenne.
      Zuerst ging es drunter und drüber, alles nichts genaues, daß was ich alles schon kannte.
      Nein, diesmal wartete ich bis der Eindruck ziemlich klar war und mich zufrieden stellte.
      Natürlich war die „Sicht“ noch immer getrübt, doch die Zahl verdichtete sich immer mehr.
      Es war die „6“.

      Ja, sollte ich mir das nun aufschreiben? War es wirklich sicher? Und dafür aus den Space heraus
      Papier und Bleistift suchen? Ich wollte eigentlich nicht. Ich fühlte mich so entspannt. Doch, wann macht man das wieder? und sehen ob das stimmte wollte ich auch. So raffte ich mich auf
      und schrieb die Zahl nieder. Danach legte ich mich wieder hin. Für eine weitere „Vorstellung“ hatte ich allerdings keine Lust. Ich dachte zuerst, daß ich die weiteren Zahlen in den darauffolgenden Tagen ermitteln würde. Doch das wurde nichts. Erst heute erinnerte ich mich wieder und sah nach.
      Tatsächlich, die erste Zahl war die „6“!

      Zufall?


      Gruß Vish

      Wer kann mal die Chance ausrechnen (1:?)?.
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 14:07:25
      Beitrag Nr. 241 ()
      .
      Lottozahlen aus dem Theta-Bereich....

      Ich kann mir folgenden Test vorstellen:

      Nach dem Abhören der täglichen Syncro-High-Tech-Meditation, im Theta-Bereich,
      versucht man eine Lottozahl von der kommnenden Samstag-Ziehung
      aus der Matrix zu entschlüsseln.
      Wenn man gleich mit dem Sonntag anfängt, hat man für 6 Zahlen sechs Tage Zeit.
      Dieses „entschlüsseln“ braucht ja nicht die ganze Meditationszeit in Anspruch zu nehmen.
      Ganz im Gegenteil:
      Wer sich z.B. entschloßen hat, seine tägliche Meditationsübung auf eine Stunde auszudehnen,
      kann am Ende der Meditation mit dem entschlüsseln beginnen. Denn dieser Space hört nach meinen Erfahrungen erst dann auf, wenn man aufhören will, muß oder eben einschläft, und nicht vorher!
      So kann man sich z.B. den ganzen, zukünftigen Ziehungsvorgang vorstellen und versuchen die Zahl auf der Kugel, die “gerade” ins Fach gefallen ist, zu erkennen.
      Also, kurz bevor man mit der Meditation sowieso aufhören will, nimmt man, wenn der Eindruck einem das vermittelt, eben noch eine Lottozahl mit. Wenn nicht, auch gut. Der nächste Tag bringt vielleicht zwei Zahlen hervor. Auch wenn die ganze Woche keine Zahl kommt oder es überhaupt nicht klappen sollte, war es eben nur ein Test.


      Come on, Makyô...Vish

      PS. Da um 16:30 Uhr Schluß mit der Annahme von Lottozahlen ist, werde ich etwa gegen 17:00 Uhr meine Zahlen hier reinstellen. Will ja keinen reinreissen...! :laugh: Vish
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 17:07:26
      Beitrag Nr. 242 ()
      .
      Hier sind meine „gesehenen“ Lottozahlen für heute Abend:

      7, 8, 11, 12, 31, 41.

      Diese sind mir an drei aufeinanderfolgenden Tagen, jeweils am Ende der Meditationssessions,
      „erschienen“.
      Sie sind mir nicht so klar erschienen, daß ich mit Bestimmtheit sagen kann: „Ja, ganz sicher, genau diese und keine andere!“, und waren eher diffuse oder eingebildete Eindrücke. Doch irgendwann wollte ich anfangen, mich mal nach vorne zu tasten.
      In einen tieferen Space kann man ja immer kommen, nur dann wird die Gefahr des Einschlafens immer größer. Nur durch längere Meditationspraxis wird die Wachheit auch in tieferen Frequenzen des Theta- und Delta-Bereichs möglich sein.


      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 04.08.01 20:10:14
      Beitrag Nr. 243 ()
      .
      Gezogen wurden die Lottozahlen:

      6, 10, 17, 29, 35, 47. Zusatszahl: 7

      Tja, nur eine richtige Zahl: die Zusatszahl!
      Also, diffuse und eingebildete Eindrücke von Zahlen reichen nicht.
      So sind Makyôs mit prophetischen Inhalten, die sich als wahr erweisen,
      wohl nicht so einfach „herbeizuwünschen“.
      Die Eindrücke sollten sich noch mehr vertiefen und sich klarer zeigen.

      :) Vish
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 02:11:10
      Beitrag Nr. 244 ()
      Forschungsprojekt
      PROGNOSTIZIERBARKEIT STOCHASTISCHER EREIGNISSE
      (PRÄKOGNITION / PSYCHOKINESE)
      Dipl.-Phys. Dr. Wilfried Kugel
      Freie Universität Berlin
      Tel: 838-53393
      e-mail:kugelw@physik.fu-berlin.de
      keine Versuchspersonen mehr gesucht!
      © 1998-99 fbutte

      Gefördert vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene e.V. (IGPP)
      Versuchsreihe erfolgreich abgeschlossen


      Beschreibung des Projektes
      Prognostizierbarkeit stochastischer Ereignisse (Präkognition/Psychokinese)


      Projektleiter: Dipl. Phys. Dr. phil. Wilfried Kugel
      Anschrift: Freie Universität Berlin, Fachbereich Physik
      Arnimallee 14, 14195 Berlin

      Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Tatsache, daß Personen keine Zufallsfolgen nennen können, sondern immer Folgen mit charakteristischen Mustern erzeugen. Dieses Verhalten beeinflußt die Trefferquote bei statistischen ASW-Experimenten (hier Präkognition). Ein spezielles Computerprogramm erkennt nach einem informationstheoretischen Modell solche Muster und setzt diese (in Echtzeit) zu den aktuellen Versuchsergebnissen in Beziehung. Aufgrund bestimmter Kriterien des Versuchsverlaufs kann das Programm in einigen Fällen selbst »präkognitive« Voraussagen generieren, die nicht unbedingt mit den Voraussagen der Versuchsperson übereinstimmen müssen.
      Bisher wurden drei Versuchsreihen zum Thema Präkognition durchgeführt. Zur Motivation der Versuchspersonen wurde eine Computeranimation des Roulettespiels entwickelt. Die vorliegenden Versuchsergebnisse zeigen, daß die vom Programm generierten »präkognitiven« Voraussagen deutlich erfolgreicher waren als die »präkognitiven« Voraussagen der Versuchspersonen selbst. Das Programm wirkte also als eine Art Verstärker.
      Das aktuelle Forschungsvorhaben stellt eine umfangreiche Replikationsstudie unter erweiterter Fragestellung dar. Es interessiert auch die mögliche Abgrenzung zwischen Psychokinese und Präkognition. Dazu werden zwei völlig unabhängige Computersysteme aufgebaut, deren Zufallszahlengeneratoren unterschiedliche Zufallszahlenfolgen generieren, die jedoch beide vom radioaktiven Zerfall desselben Präparats abhängen. Nur ein System liefert Feedback an die Versuchsperson. Dabei wird erwartet, daß das Prognosesystem insgesamt eine höhere Trefferquote als die Versuchspersonen erzielt. Bei dem anderen (Vergleichs-) System wird kein derartiger Effekt erwartet. Sollten beide Zufallsfolgen signifikante Abweichungen von der statistischen Erwartung aufweisen, so wäre das ein Indiz für einen psychokinetischen Einfluß der Versuchspersonen auf das Präparat.

      © 1998
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 02:13:03
      Beitrag Nr. 245 ()
      Forschungsprojekt
      Prognostizierbarkeit stochastischer Ereignisse
      (Präkognition / Psychokinese)



      Dipl.-Phys. Dr. Wilfried Kugel
      1998
      ZUSAMMENFASSUNG
      Ziel der laufenden experimentellen Untersuchungen zur Präkognition ist im Rahmen einer umfangreichen Replikationsstudie der Nachweis, daß sich Informationen aus der Zukunft in Verhaltensänderungen der Versuchspersonen manifestieren können. Mit Hilfe eines Computerprogramms, das diese Verhaltensänderungen detektiert und bewertet, sollen eventuelle präkognitive Informationen verstärkt werden, so daß eine Prognose von - nach heutigem Wissen - stochastischen Prozessen möglich wird. Der präkognitiv zu erfassende stochastische Prozeß wird von einer radioaktiven Quelle gesteuert. Ein eventueller psychokinetischer Einfluß der Versuchspersonen auf das Präparat wird durch den Aufbau eines zweiten, synchron arbeitenden, aber völlig getrennten Computersystems untersucht, dessen Zufallszahlengenerator ebenfalls vom gleichen Präparat getriggert wird. Bei einer psychokinetischen Beeinflussung des Präparats müßte sich ein Zusammenhang zwischen den 2 an sich völlig unabhängigen Zufallsfolgen ergeben.


      GRUNDLAGEN
      VERHALTENSMUSTER
      (RESPONSE PREFERENCES / RESPONSE BIAS / GUESSING HABITS)

      Im Anschluß an einige wenige psychologische Studien seit ca. 1913 (Fernberger) stellte Hans Reichenbach 1935 fest:
      »Unter Nichtmathematikern wird die [...] Struktur der Wahrscheinlichkeitsfolgen oft verkannt; man wundert sich da über auftretende Gruppenbildung und hat das Schlagwort von der `Anziehungskraft des Bezüglichen` ¹ geprägt, welches rechtfertigen soll, daß etwa mehr Glücks- oder Unglücksfälle häufig zusammen auftreten. Diese Meinung hat ihren Grund in einer gefühlsmäßigen Unterschätzung der Wahrscheinlichkeit für Gruppen. Würde man einen wahrscheinlichkeitstheoretisch Ungeschulten beauftragen, eine Ereignisfolge künstlich zu konstruieren, die ihm möglichst gut gemischt erscheint, so würden darin die Gruppen zu selten vorkommen.«
      Allgemeiner gesagt sind Versuchspersonen prinzipiell nicht in der Lage, Zufallsfolgen zu produzieren, sondern sie erzeugen mehr oder weniger regelmäßige Folgen. Diese Vermutung konnte in der Folge durch verschiedenen psychologische Untersuchungen bewiesen werden (Übersicht in: Tune 1964).



      VERHALTENSMUSTER BEI STATISTISCHEN PSI – EXPERIMENTEN
      Bei statistischen PSI-Experimenten wird eine stochastische Zielfolge (card) mit einer beliebigen Zuordnungsfolge der Versuchsperson (call, response) verglichen. Die entstehende Koinzidenzfolge muß rein nach der Statistik und ohne Annahme von PSI unabhängig von der Art der Zuordnungsfolge wieder eine stochastische Folge sein. Wie zu erwarten, konnten auch bei statistischen PSI-Experimenten seit ca. 1938 (Goodfellow, Martin/Stribic) starke Verhaltensmuster in den Zuordnungsfolgen festgestellt werden. Zur Frage eventueller Auswirkungen dieser Muster auf das Ergebnis statistischer PSI-Experimente gibt es relativ wenige Studien. Stanford untersuchte seit ca. 1964 den Einfluß von Verhaltensmustern auf die Effizienz von PSI und postulierte 1967 mit seiner »response-bias hypothesis«, daß selten gewählte responses erfolgreicher seien als häufig gewählte. Morris stellte 1971 fest: »Psi impressions may alter an individual`s guessing behavior on high-scoring runs, not only on those calls that turn out to be hits but also on the general patterning of calls in the run.« Mischo kam 1972 (p.132) zu dem Ergebnis: »Versuchspersonen mit signifikanten Trefferüberhängen sind [...], wie wir nachweisen konnten, in ihrem Wahlakt erheblich flexibler als Versuchspersonen, die mit ihren Trefferresultaten innerhalb der Zufallserwartung liegen. Vorausgesetzt, daß eine stochastische Zielfolge gegeben ist, so hat es den Anschein, als ob bei dieser Art von Versuchen der Prozeß der außersinnlichen Wahrnehmung sich in Konkurrenz befindet mit zum Teil recht starren, individuellen Wahlhabits, die eine Supressorfunktion annehmen.«


      VERSTÄRKUNG PARANORMALER INFORMATIONEN
      In Hinsicht auf die Eliminierung des offenbar ungünstigen Einfluß` von starken Verhaltensmustern der Versuchspersonen auf die Effizienz paranormaler Aussagen bei statistischen Experimenten wurden in der Vergangenheit einige wenige Versuche unternommen mit Hilfe (komplizierter) statistischer Methoden die Informationsrate bei Präkognitionsexperimenten zu verstärken: In der 50er Jahren führte Milan Ryzl (1971) Experimente durch, um die Gewinnzahlen einer Lotterie vorherzusagen. In den 60er Jahren machte Robert Brier (1970) zusammen mit dem Herausgeber der Zeitschrift Rouge et Noir einige Experimente im Spielcasino eines Hotels in den USA. Beide Autoren nehmen in Anspruch, erfolgreich gewesen zu sein, das heißt, Geld gewonnen zu haben.


      VORARBEITEN DES AUTORS
      Bei dem nachfolgend geschilderten Forschungsansatz handelt es sich um Arbeitsergebnisse, die 1972-1981 an der Technischen Universität Berlin erarbeitet und in der Folgezeit vom Autor weiterentwickelt wurden. Eine ausführliche Schilderung der Methoden und Experimente findet sich in Kugel (1990/91). Deshalb soll hier nur kurz das Wesentliche zusammengefaßt werden: Der Autor untersuchte seit 1972 an der TU Berlin Verhaltensmuster bei statistischen ASW-Experimenten. Insbesondere fiel damals schon auf, daß die Versuchspersonen stark auf Feedback reagieren, indem sie dasselbe Zeichen nach positivem Feedback erneut wählen und nach negativem Feedback mieden.
      1978 entwickelte der Autor ein informationstheoretisches Maß, mit dessen Hilfe sich auf einfache Art Strukturkennwerte berechnen lassen, die eine versuchspersonenspezifische Zeichenfolge (responses) charakterisieren können (Kugel 1979). Unter Verwendung dieses mathematischen Werkzeugs wurde 1980 vom Autor ein Computerprogramm mit dem Zweck entwickelt, aus der Analyse der zeitlichen Änderungen der personenspezifischen Zeichenfolge (Verhaltensmuster) während eines Präkognitionsversuchs »künstliche« Prognosen(program responses) abzuleiten und damit PSI zu verstärken. Das Programm hatte die Oberfläche eines Roulette-Spiels, bei dem nur auf »einfache Chance« (Rot/Schwarz = binäre Alternative) gesetzt werden konnte. Eine erste Versuchsreihe mit diesem Programm wurde 1980 am Großrechner der Technischen Universität Berlin (unter Zuhilfenahme eines Spielzeug-Roulette) durchgeführt (Kugel 1980). 1981-1984 wurde eine zweite Versuchsreihe durchgeführt. Dabei wurde das Programm verbessert und in einen pocket computer implementiert; die Versuche selbst fanden im Spielcasino (»Europa Center«, Berlin) statt (Kugel 1990/91). 1992 wurde eine dritte Versuchsreihe mit Hilfe eines für diesen Zweck neuentwickelten PC-Programms und eines echten Zufallszahlengenerators (gesteuert durch ein radioaktives Präparat) durchgeführt (nicht veröffentlicht). Zuerst sollen die Gesamtergebnisse der Versuchspersonen für alle Präkognitionsversuche angegeben werden (nicht als Hypothese gestellt):

      Reihe Versuche Treffer Erwartung² z-Wert
      1 900 446 450 -0,27
      2 945 456 459,7 -0,24
      3 2.324 1.119 1.130,6 -0,48
      Gesamt 4.169 2.021 2.040,3 -0,57³


      Die Ergebnisse sind im Bereich der Zufallserwartung und deuteten also nicht auf irgendwelche präkognitiven Fähigkeiten der Versuchspersonen hin.

      Bei allen drei Versuchsreihen lieferte allerdings das Prognose-Programm¹¹ mehr zutreffende Voraussagen (program responses), als vom Zufall her zu erwarten waren:

      Reihe Prognosen Treffer Erwartung z-Wert p

      1 900 459 450 +0,60 0,274
      2¹² 313 169 152,3 +1,89 0,029
      3 500 264 243,2 +1,86 0,031
      Gesamt 1.713 892 845,5 +2,51 0,006


      Sämtliche Prognosen (program responses) zusammengenommen zeigen einen Trefferüberhang, der konsistent in die gewünschte Richtung (»hitting«) geht und insgesamt nur mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 6 : 1.000 vom Zufall her erwartet wird. Dies läßt vermuten, daß es mit Hilfe des Programms (welches lediglich das Verhalten der Versuchspersonen beobachtet hat) gelungen ist, latente präkognitive PSI-Fähigkeiten der Versuchspersonen zu verstärken. Interessant sind auch die Ergebnisse, die die Versuchspersonen bei den Einzelversuchen erzielten, die simultan zu den vom Programm generierten Prognosen erfolgten:

      Reihe Prognosen Treffer Erwartung z-Wert
      1 900 446 450 -0,27
      2 313 152 152,3 -0,03
      3 500 228 243,2 -1,36
      Gesamt 1.713 826 845,5 -0,96

      Die simultanen Versuche der Versuchspersonen führten also zu einem zufälligen Trefferergebnis, wobei übereinstimmend mit dem Gesamtergebnis der Versuchsreihen auffällt, daß in allen 3 Versuchsreihen die Trefferquoten niedriger liegen, als vom Zufall her zu erwarten war.

      VERSUCHSREIHE 4
      FORSCHUNGSANSATZ

      Dem experimentellen Ansatz liegen folgende Überlegungen zugrunde: Nehmen wir an, daß - unabhängig von bekannten Wechselwirkungsmechanismen und Informationsübertragungen - eine weder triviale noch zufällige Korrelation zwischen einer psychisch repräsentierten Information zum Zeitpunkt A (response) und einem Ereignis zum (zeitlich späteren) Zeitpunkt B (target) möglich ist. Die psychisch repräsentierte Information muß nun von dem Individuum (Versuchsperson) als response artikuliert werden, um von einem Beobachter (Versuchsleiter) wahrgenommen bzw. registriert zu werden. Diese Artikulation kann in Form einer verbalen Mitteilung oder allgemein in Form einer Handlung erfolgen. Das Individuum ist jedoch stets in Handlungsabläufe eingebunden. Diese sind im allgemeinen sehr stark durch die Bedingtheiten und Zwänge der aktuellen (äußerlichen und innerlichen) Situation determiniert. Man muß annehmen, daß die Artikulation einer paranormalen Information sich in Form einer Handlung äußert, die zwar in den aktuellen Handlungsablauf des Individuums eingebaut wird, bei näherer Analyse dieser Handlungsabläufe jedoch als irrational erscheint, jedenfalls als nicht durch die aktuelle Situation bedingt (z.B. eine Halluzination oder eine im Kontext »fehlerhafte« Handlung).

      Als Beispiel sei eine Versuchssituation gegeben, in der eine Versuchsperson die Aufgabe hat, eine binäre Zufallsfolge (Rot/Schwarz) präkognitiv zu »erraten«. Die Versuchsperson soll dabei stets das stereotype response-Schema Rot-Schwarz-Rot-Schwarz- etc anwenden. Man kann die so agierende Versuchsperson als ein geschlossenes System ansehen, das nicht auf Reize von außen reagiert. In einem solchen Fall ist statistisch ein zufälliges Resultat zu erwarten.²¹ Nehmen wir nun weiter an, es treten plötzlich Abweichungen im response-Schema der Versuchsperson auf. Wir haben es jetzt mit einem offenen System zu tun, welches auf irgendwelche nicht näher bekannten Reize reagiert. Erst in einem solchen Fall wird es a priori möglich, daß sich die response-Folge eventuell teilweise der target-Folge angleicht, was zu einer höheren Trefferquote führen würde. Derartige Abweichungen im response-Schema der Versuchsperson sind meßbar und gestatten nach Auffassung des Autors Rückschlüsse auf die Offenheit/Geschlossenheit des »Systems Versuchsperson«. Insofern sind solche Messungen von psychologischem Interesse. Für parapsychologischen Untersuchungen eignen sich Variablen, die Verhaltensmuster dynamisch beschreiben als Prädiktorvariablen, wenn die Reize, auf die das »Systems Versuchsperson« reagiert, paranormale Informationen sind (im Fall der Präkognition also Informationen aus der Zukunft).

      VERSUCHSAUFBAU
      Ein Computersystem 1 präsentiert (auf dem Monitor) eine grafische Oberfläche in Form eines Roulette-Tisches. Gesetzt werden kann nur Rot oder Schwarz (»einfache Chance« = binäre Alternative). Die Versuchsperson trifft ihre Wahl (response), indem sie eine Farbe und eine fiktive Geldsumme (Wichtung) setzt. Das System generiert danach eine Zufallszahl, die in Abhängigkeit vom radioaktiven Zerfalls eines Präparates entsteht, der bezüglich des zeitlichen Abstands der ausgesandten und von einem Zählrohr 1 detektierten Teilchen zufällig (und vom Menschen - auf physikalisch bekanntem Weg - nicht zu beeinflussen) ist. Danach vergleicht das System target und response und gibt der Versuchsperson Feedback in Form eines (fiktiven) Gewinns oder Verlusts. Während des Versuchs läuft simultan ein Programm, welches die Struktur der response-Folge nach 8 verschiedenen Mustern auswertet und diese Muster nach ihrem Spielerfolg ordnet. Unter bestimmten Bedingungen, das heißt, nur wenn sich die verschiedenen Muster bezüglich des Spielerfolgs der Versuchsperson genügend stark unterscheiden lassen und eine der 8 berechneten Varianten der Strategie der Versuchsperson bezüglich des nächsten trials einen besonderen Erfolg verspricht, gibt das Programm selbst eine Prognose ab, die dem aktuellen Satz der Versuchsperson entsprechen oder widersprechen kann. (Um die Versuchsperson nicht zu sehr zu beeinflussen, wird die Prognose des Programms erst jeweils nach dem Satz der Versuchsperson angezeigt.) Auf einem Computersystem 2 läuft parallel und zeitlich synchron ein völlig gleiches Programmsystem, das ebenfalls (synchron) von Maus und Tastatur des Systems 1 gesteuert wird, jedoch über Zählrohr 2 eigene Zufallszahlen generiert, getriggert von derselben radioaktiven Quelle wie bei System 1. (Da die räumliche Verteilung der vom Präparat ausgestrahlten Teilchen ebenfalls zufällig ist, generiert Zählrohr 2 völlig andere Impulse als Zählrohr 1.) Die Anzeige (grafische Oberfläche) des Computersystems 2 ist deaktiviert (Monitor aus).

      Eine strikte Trennung in 2 Computersysteme wurde deshalb als notwendig erachtet, weil bei der Verwendung nur eines Computersystems stets eine bestimmte Reihenfolge der Abarbeitung der beiden Programme gegeben wäre. Das hätte zu systematischen Zeitverschiebungen beim Generieren der 2 Zufallsfolgen geführt. Mit 2 getrennten Systemen können 2 Zufallszahlengeneratoren völlig synchron und unabhängig voneinander arbeiten, was für die Untersuchung der PK-Hypothese (s. F2) wichtig ist. QUELLEN
       Brier, Robert M. & Tyminski, Walter V. »PSI Application«, in: The Journal of Parapsychology, 34, 1, 1970
       Fernberger, S.W. »On The Relation Of The Method Of Just Perceptible Differences And Constant Stimuli«, in: Psychol. Monogr., 1913, 14
       Goodfellow, L.D. »A Psychological Interpretation Of The Results Of The Zenith Radio Experiments In Telepathy«, in: Journ. Ex. Psychol., 1938, 23, pp.601-632
       Kugel, Wilfried »A Measure For Call-Strategies« in: »Research in Parapsychology 1978«, Metuchen/London 1979, pp.121-125. Parallel dazu entwickelte auch die amerikanische Genetikerin Lila L. Gatlin ähnliche Maße. (»A New Measure Of Bias In Finite Sequences With Applications To ESP Data«, a.a.O. pp.125-128)
       Kugel, Wilfried »Arbeitsbericht 8« des Forschungsprojekt-Schwerpunkt Biokommunikation, Institut für angewandte Informatik, Technische Universität Berlin, 1980, pp.62-66
      Kugel, Wilfried »Amplifying Precognition: Two Experiments With Roulette« in: European Journal of Parapsychology, Vol. 8, 1990-1991, pp.85-97 (mit kompletter Darstellung der Versuchsreihen von 1980 und 1981-1984)
       Martin, Dorothy R. / Stribic, Frances P. »Studies in Extrasensory Perception«, in: Journal of Parapsychology, 1938, pp.23-30, 287-295
       Mischo, J. »Außersinnliche Wahrnehmung - spontane Erfahrung und quantitativ-statistisches Experiment als Gegenstand der Forschung«, Habilitationsschrift, Freiburg i.Br. 1972,pp.95-102,106-111,114-117,122-129, 131-132
       Morris, Robert L. »Guessing Habits And ESP« in: Proceedings of the Parapsychological Association, No.8, 1971, pp.72-74
       Reichenbach, Hans »Wahrscheinlichkeitslehre. Eine Untersuchung über die logischen und mathematischen Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung«, A.W. Sijthoff`s Uitgeversmaatschappij N.V., Leiden 1935, p.147
       Ryzl, Milan »Hellsehen in Hypnose«, Genf 1971, pp.70-81
       Stanford, Rex G. »Response Bias And The Correctness Of ESP Test Responses« in: Journal of Parapsychology, 1967, 31, pp.280-289
       Tune, G.S. »Response Preferences: A Review Of Some Relevant Literature«, in: Psychological Bulletin, 61, 4, 1964, pp.286-302


      ¹ - Anm. d. Autors: nach Wilhelm von Scholz »Die Anziehungskraft des Bezüglichen« in: Frankfurter Zeitung, 15.04.1923
      ² - Trefferwahrscheinlichkeit bei Reihe 1: 1/2 (ohne Zero), bei Reihen 2 und 3: 18/37 (mit Zero)
      ³ - Z(kombiniert)= (z1+z2+z3) / Wurzel(3)
      ¹³ - Es wurde mit verschiedenen, sukzessiv verbesserten Programmversionen gearbeitet.
      ²³ - Nur bei dieser Reihe wurde mit vorher selektierten Versuchspersonen gearbeitet.
      ³³ - Anders wäre es, wenn die vom Zufallsgenerator generierte target-Folge ebenfalls starke Muster zeigen würde. Dies ist zwar mit sehr kleiner Wahrscheinlichkeit theoretisch zu möglich, in der Praxis werden derartige Fälle jedoch nicht beobachtet (etwa vergleichbar mit einer Situation, in der sich ein makroskopischer Gegenstand spontan bewegt, wofür es auch eine theoretisch berechnenbare Wahrscheinlichkeit gibt, was aber nicht beobachtet wird).

      © 1998
      Avatar
      schrieb am 02.11.01 02:14:35
      Beitrag Nr. 246 ()
      Forschungsprojekt
      PROGNOSTIZIERBARKEIT STOCHASTISCHER EREIGNISSE
      (PRÄKOGNITION / PSYCHOKINESE)
      Dipl.-Phys. Dr. Wilfried Kugel
      Freie Universität Berlin
      Tel: 838-53393
      e-mail:kugelw@physik.fu-berlin.de


      Ergebnisse der Versuchsreihe Roulette D
      Zusammenfassung
      1. Es wurden 10.641 Einzelversuche generiert (Präkognition, Trefferwahrscheinlichkeit 18/37). Die Trefferzahl (5.158) der insgesamt 389 Versuchspersonen lag etwas unter Durchschnitt (z=-0,36 n.s.). (Dies war nicht als Hypothese gestellt.)
      2. Am System 1 wurden 2.000 Prognosen des Prognose-Moduls generiert. Die Trefferquote (1022) des Prognosemoduls lag entsprechend der Haupthypothese signifikant über dem Erwartungswert (z=2,19, p=0,014).
      3. Simultan zu den Prognosen des Prognose-Moduls am System 1 erzielten die Versuchspersonen selbst unterdurchschnittlich wenige Treffer (942, z=-1,39 n.s.).
      4. Die Zufallsgeneratoren beider Versuchs-Systeme funktionierten einwandfrei.
      5. Für eine Korrelation der beiden an 2 völlig getrennten Versuchssystemen 1 und 2 simultan erzeugten Zufallsfolgen konnten keine Anzeichen festgestellt werden.
      6. An einem Parallelsystem 2 mit unterschiedlicher Zufallsfolge und ohne Feedback wurden 2.039 Prognosen des Prognose-Moduls generiert. Die Trefferquote (959) des Prognosemoduls lag entsprechend der Hypothese nicht signifikant über dem Erwartungswert.
      7. Für 40 Programm-Prognosen des Systems 1 wurden die targets erst viel später generiert. Die Trefferquote lag über dem Durchschnitt, die Abweichung war aber nicht signifikant.

      Das Versuchsergebnis der Versuchsreihe D deutet darauf hin, daß Psychokinese nicht wirksam war.

      Es fällt die große Konsistenz der Daten bei allen 4 bisher durchgeführten Versuchsreihen auf:
      -Das Prognosemodul traf immer mehr, als vom Zufall her erwartet.
      -Simultan dazu lag die Trefferquote der Versuchspersonen immer unter dem Erwartungswert.
      -Die gesamte direkte Trefferquote der Versuchspersonen lag bei allen Versuchen immer unter dem Erwartungswert.
      Man kann damit wohl davon ausgehen, daß ein reproduzierbarer Effekt vorliegt.



      :) Vish
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 17:45:54
      Beitrag Nr. 247 ()
      .
      Das neue Buch über RemoteViewing von Manfred Jelinski ist erschienen

      Remote Viewing – das Lehrbuch
      Technik des Hellsehens
      Teil 1: Stufe 1 – 3


      Im Klappentext heißt es dazu:

      Remote Viewing, die Technik des Hellsehens, breitet sich nun auch in Deutschland aus. Viele Organisationen, Forschungseinrichtungen und Industrieunternehmen haben Abteilungen und Gruppen gebildet, die sich damit beschäftigen und bereits wirtschaftlich und privat nutzen. Die Erkenntnis greift um sich, daß die heute dringend benötigten Lösungen für Umweltprobleme, neue Technologien und nicht zuletzt im Bereich Heilen und persönliche Fortentwicklung genau so ermittelt werden können.
      Gelehrt wird Remote Viewing bisher nur in persönlichen Seminaren, die sich nicht jeder leisten kann. Der Preis macht die Methode elitär. Nachdem bewiesen ist, daß es jeder kann, erhebt sich die Frage, ob es nicht auch jeder können und für seine eigene Entwicklung nutzen sollte. Vielleicht werden wir gerade dadurch auch in Zukunft auf dieser Erde vernünftig und komfortabel überleben können. Neue Lösungen für jedermann.
      Nach „Tanz der Dimensionen“, der ersten Darstellung dieser neuen Bewußtseinstechnik legt Autor Jelinski nun ein Lehrbuch vor, sachlich fundiert, aber nicht trocken und abgehoben. In lockerem, unterhaltsamen Stil zeigt er dem Leser eine Möglichkeit, Hellsehen zu lernen wie ein PSI-Spion.

      Ende des Zitats.

      Gruß Vish

      PS. Is ja och n´ Berliner, deswegen wa? :)
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 03:59:21
      Beitrag Nr. 248 ()
      .
      Was ist aus den vier Präkognitions-Versuchsreihen
      mit dem entwickelten Prognosemodul des Diplom-Physikers
      Dr. Wilfried Kugel zu entnehmen?


      1. Obwohl die gesamte direkte Trefferquote der Versuchspersonen bei allen Versuchen immer unter dem Erwartungswert lag, konnte das Prognosemodul („welches die Struktur der response-Folge nach 8 verschiedenen Mustern auswertet und diese Muster nach ihrem Spielerfolg ordnet“), dann wohl durch eine Auswahl von Prognosen, die Trefferquote über den Erwartungswert heben.

      2. Die „Unflexibilität“ der Versuchspersonen, wurde durch ein „flexibles“ Prognosemodul ersetzt.

      3. Die erhöhte Trefferquote blieb dennoch innerhalb der zu zahlenden „Zero-Steuer“ des Casinospielers.

      Man möchte die Spreu vom Weizen trennen, weil erkennbar nicht jede Prognose stimmt. Weil mir seine englischen Beiträge nicht vorliegen, weiß ich nicht wie sein Prognose-Modul aufgebaut ist. Auch sein Versuchsprotokoll, daß mir deswegen vorliegt, weil ich als Versuchsperson teilnahm, gibt nicht viel her. Die Angaben der acht verschiedenen Muster wurden nicht ausgedruckt. Nur die Zeiten und das Endresultat (das bei mir übrigens über den Erwartungswert lag) sind zu ersehen.

      Nach welchen Kriterien erstellt sein Modul die ausgewählten Prognosen?

      Ich denke, daß die Zeiten (tausenstel Sekunde) zu der jeweiligen abgegebenen Prognose eine Rolle spielten. Traf man z.B. bei eher kurzfristig abgegebenen Prognosen, könnte dies ein Kriterium sein, daß sich das Modul „merkte“.
      Auch die vorgegebenen 30 Versuche (Coups) könnten unterteilt worden sein. Vielleicht ist es ja eher wahrscheinlich das man am Anfang der Versuchsreihe trifft, als am Ende.

      Was mich wunderte, war, daß er wesentliche Sachen außer Acht ließ, obwohl er sie in seinem Programm ganz einfach hätte übernehmen können. Zum Beispiel die Tatsache, daß man vielleicht bei einer Prognose eher das Gefühl hatte zu treffen, als bei einer anderen Prognose. Dies hätte man extra kennzeichnen können.

      Ein wichtiger Absatz ist:
      »Versuchspersonen mit signifikanten Trefferüberhängen sind [...], wie wir nachweisen konnten, in ihrem Wahlakt erheblich flexibler als Versuchspersonen, die mit ihren Trefferresultaten innerhalb der Zufallserwartung liegen. Vorausgesetzt, daß eine stochastische Zielfolge gegeben ist, so hat es den Anschein, als ob bei dieser Art von Versuchen der Prozeß der außersinnlichen Wahrnehmung sich in Konkurrenz befindet mit zum Teil recht starren, individuellen Wahlhabits, die eine Supressorfunktion annehmen

      Gerade die Wahlhabits (Prognosegewohnheiten) können nach meinen Untersuchungen durch die Anwendung der Ideogramme (RV) eingeschränkt werden. Diese wurden jedoch nicht abgefragt.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 19:09:06
      Beitrag Nr. 249 ()
      .
      Im CASINO JOURNAL Nr. 133/2001, S. 18,
      klingt die Arbeit des Physikers W. Kugel unter dem Titel
      „Was bewirkt eine Vollautomatisierung für den Spieler?“ so:

      (Auszug)
      ...Tatsächlich hat man das Roulettespiel bereits zum Test für verschiedene wissenschaftliche Erkenntnisse über vollautomatisch entwickelte Strukturen herangezogen. An der Freien Universität Berlin wurdem Mitte der Achtzigerjahre solche Prüfungen an Hand eines Roulette-Computers durchgeführt. Programmiert hatte ihn der promovierte Physiker und Psychologe Wilfried Kugel. Kugel glaubte durch die Verwendung empirischer Daten nachweisen zu können, daß wir „Botschaften aus der Zukunft“ empfangen. 200 Probanden nahmen an Kugels Experimenten teil, deren Ziel es war „wahrscheinliche Ereignisse zu prognostizieren“. Der Testspieler saß an einem virtuellen Roulettetisch und mußte sich für schwarz oder rot entscheiden. Gesteuert wurde das Spiel von einem Zufallsgenerator. Die statistische Wahrscheinlichkeit für einen Treffer stand 50:50, Zero nicht gerechnet. Das besondere Computerprogramm analysierete nun das Spielverhalten jedes Spielers. Sobald das Programm bei einem der Probanden ein besonders erfolgreiches Muster erkannte, setzte der Computer das Spiel automatisch mit der gleichen Strategie fort. Gleichzeitig beobachtete der „virtuelle Spieler“ jedoch alle anderen Probanden und verbesserte seine Methode dauernd, in dem er neue erfolgreiche Verhaltensweisen in sein vollautomatisches Spiel einbezog.
      Anscheinend hatte die Methode des Berliner Wissenschaftlers Erfolg, denn bei Probespielen gewann man mit der Computerprognose häufiger als alle Testpersonen*). Die Resultate der Maschine lagen in der Statistik um 2 bis 3 Prozent über dem Durchschnitt! Trotz dieser positiven Ergebnissen sahen andere Wissenschaftler darin keinen Beweis für Botschaften aus der Zukunft. „Es wäre“ so fand ein Physiker aus Freiburg „nur ein Beweis für die Lernfähigkeit des Computers und die unterschiedlichen Intuitionstalente der Probanden, mit dem eigentlichen Forschungsprojekt (der Zukunftssicht) gäbe es jedoch keinen ursächlichen Zusammenhang.“
      Dr Kugel, wahrscheinlich enttäuscht von mangelnder Anerkennung, folgte der Einladung an die amerikanische Eliteuniversität in Stanford und konnte dort seine Studien über die Fähigkeit der menschlichen Präkognition (Zukunftssicht) fortsetzen, allerdings ohne nochmals ein Roulettespiel zu benützen. Die weiteren Ergebnisse seiner Forschungen sind nicht bekannt geworden.

      *) Diese Erkenntnisse wurden inzwischen sehr erfolgreich weiter entwickelt und sind heute unter dem Titel „Psychospiel“ eine unentbehrliche Grundlage für jeden Berufsspieler. Band II des neuen Buches von Wilfried Auer „Gewinn-Aktuell“ wird u.a. dieses Psychospiel in aktueller Form enthalten.

      Ende des Zitats.


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 19:28:03
      Beitrag Nr. 250 ()
      Auf www.telatzky.com fand ich noch:

      Auszug:

      Das Spiel der Spiele ist ein „klassisches System“. Da wir bemüht sind auch klassische Systeme modernen Erkenntnissen anzupassen, wurden dieser Spielmethode aktuelle Neuerungen beigelegt. Sie finden u.a. die bekannten von dem promovierten Physiker und Psychologen Professor Wilfried Kugel an der Freien Universität Berlin erzielten Testergebnisse, die in einer praxisorientierten Form für den Berufsspieler aufbereitet wurden. Professor Kugel hat 200 Studenten veranlaßt ihre Spiel-Fähigkeiten an Hand einer Roulettemaschine zu versuchen und ein lernfähiges Computerprogramm mit der Koordination der besten Resultate betraut. Diese Unterlagen ermöglichen dem Berufsspieler in jeder Permanenz-Situation die günstigsten Ergebnisse zu erzielen.


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 20:59:57
      Beitrag Nr. 251 ()
      .
      Technik des Remote Viewing
      Eine Fortsetzung in mehreren Postings

      Aus dem TRV Trainingskonzept 2001:

      Mittlerweile 4 Jahre Erfahrung mit Remote Viewing-Training in Deutschland haben für mich zu einer grundlegenden Überarbeitung herkömmlicher Strukturen zugunsten einer mehr ganzheitlichen und an der Individualität des Einzelnen orientierten Ausbildung geführt.

      M. Jelinski

      1. Allgemeines

      Remote Viewing-Training führt zum Erwerb einer neuen Fähigkeit, nämlich einem neuartigen Umgang mit den eigenen, bei allen Menschen vorhandenen Kräften und Möglichkeiten. Dies geschieht durch Anwendung einer speziellen, weitgehend in den USA entwickelten Methode. Das Training dieser Kräfte und der tägliche Umgang damit führt zu einer geänderten Lebenseinstellung und Sichtweise universeller Vorgänge. Damit verbunden ist in gewisser Weise auch eine Persönlichkeitsveränderung, die am hilfreichsten durch die Diskussion mit anderen, in die Technik eingeführten Personen bewältigt werden kann.
      Schon allein aus diesem Grund empfehle ich grundsätzlich, ein RV-Training nicht allein durchzuführen. Solo-Trainings sollten die absolute Ausnahme bleiben. Training mit mehreren anderen Personen hat nicht nur einen sozialen Aspekt, sondern ist auch erheblich effizienter. Natürlich ist es auch möglich, Remote Viewing allein durchzuführen. Zusammen mit einem Freund, Verwandten oder Arbeitskollegen aus der näheren Umgebung ergeben sich aber folgende Vorteile:
       Überwindung von Unklarheiten in der Methode oder auch nur der Schutz vor dem Unglauben nicht involvierter Mitmenschen (Kicher-Effekt) durch ständig mögliche Diskussion mit einem verständigen Partner,
       Erlernen aller Aspekte des Remote Viewing einschließlich des Führens eines anderen Viewers als Monitor,
       Die Möglichkeit, eine autonome RV-Gruppe bilden zu können, was sich bei der derzeitigen geographisch weiten Streuung von RV-Ausgebildeten als sehr nützlich erweisen kann, z.B. in der Durchführung komplexeren Projekten.
      Der Aufbau der Trainings kann sehr individuell gestaltet werden. Die bisherige Erfahrung zeigt, daß jeder Mensch anders wahrnimmt, lernt und „talentiert“ ist. Besonders am Anfang muß sehr speziell auf den Trainierenden eingegangen werden.
      Im Rahmen eines Trainings wird vor allem durch den Trainierenden bestimmt, wieviel er/sie erlernt, in welchen Schritten und vor allem die Dauer einer Ausbildung. Er/sie sollte auch ohne Probleme aufhören können, wenn er/sie sich dazu entscheidet.
      In diesem Sinne sind die folgenden strukturierten Vorgaben eines Trainingsablaufes für den Einzelnen abzustimmen. Jeder Block kann einzeln gebucht werden, obwohl natürlich die einzelnen Abschnitte aufeinander aufbauen.
      Gegenstand eines Trainings ist keine spezielle Remote Viewing-Methode allein. Ziel ist es, Gemeinsamkeiten und Eigenarten der verschiedenen Methoden kennenzulernen und anzuwenden.
      Um aber eine weitestgehende Verständigung deutschsprachiger und internationaler Remote Viewer zu sichern, haben sich die deutschen Trainer und Viewer entschlossen, als gemeinsame Basis ein Protokoll zu benutzen, das sich nicht zu sehr von dem ursprünglichen „Coordinate Remote Viewing"-Protokoll entfernen sollte. Die Sprache der Ausbildung ist hierbei selbstverständlich deutsch.

      Fortsetzung folgt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 22:21:38
      Beitrag Nr. 252 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing

      2. Zeitliche Planung eines Trainings

      Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, daß ein Remote Viewing Training genauso den Einflüssen des täglichen Lebens unterliegt wie jede andere Lerntätigkeit.
      Die wenigsten Personen können sich an Wochentagen geistig wie zeitlich von ihrer Arbeit frei machen, und das Erlernte benötigt einige Zeit, um sich zu etablieren.
      Natürlich kann jedes andere Planungskonzept durchgeführt werden, vorstellen und unterstützen möchte ich jedoch das Folgende:

      1. Einführungsseminar, 2 Tage (Wochenende). Lernziel: Theoretische (wissenschaftliche) Grundlagen des Remote Viewing, Einführung in die praktische Arbeit mit der Erkenntnis für den Trainierenden, ob er/sie sich für weitere Seminare interessiert bzw. geeignet fühlt. Diesen Punkt halte ich für sehr wichtig. Es kommt schon mal vor, daß jemand eigentlich nur genauer wissen wollte, worum es sich bei RV handelt, oder aber einsieht, daß ein Trainingsaufwand für ihn/sie inakzeptabel umfangreich wäre. Das spart Kosten und auch Mismut gegenüber einem voll gebuchten Training.
      2. Aufbauseminar 1, zwei Tage. Lernziel: Stage 1-4 des Coordinate RV-Protokolls mit Vergleich von ähnlichen Abläufen sowie Einblick in abweichende Verfahrensweisen (TechnicalnRV, Scientific RV, Extended RV, Associational RV, Controlled RV, Individual RV)
      3. Übungen zu Hause mit der/den Partner(n).
      4. Aufbauseminar 2, zwei Tage. Lernziel: Stage 5 und 6 sowie integrative Werkzeuge anderer RV-Protokolle.
      5. Übungen zu Hause des bisher gelernten.
      6. Abschlußseminar, 1-2 Tage. Repitition des Gelernten, Praxis in der Anwendung von „Werkzeugen“, Vorbereitung auf selbstständige Projektarbeit.

      Anmerkung: nach meiner Meinung sollte zwischen den einzelnen Seminaren mindestens ein Zeitraum von ein bis zwei Wochen liegen, in denen man zuhause üben und das Gelernte sich festigen kann.

      Fortsetzung folgt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 04.03.02 23:38:27
      Beitrag Nr. 253 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing

      3. Örtliche Möglichkeiten eines Trainings

      Flexibilität in der Auswahl des Trainingsortes hat sich in der Vergangenheit als wichtiges Moment für das Zustandekommen eines Trainings erwiesen. Natürlich hat es seinen Vorteil, wenn ein Training z.B. in meinen Räumen in Berlin stattfindet, da dort Zugriff auf alle Bücher und sonstigen Aufzeichnungen zum Thema möglich ist. Für manche Beispiele ist diese Möglichkeit oft von anschaulicher Hilfe gewesen. In diesem Fall sollte der Trainingsinteressierte am Vorabend anreisen, um am nächsten Tag frisch zu sein. Gerade am Anfang eines Trainings führt das Legen von neuen (Denk-)Bahnen im Gehirn zur Notwendigkeit, vorhandene Kräfte auch mobilisieren zu können. Erfahrungsgemäß sind Trainierende nach den ersten Tagen oft ziemlich „geschafft“. Demgemäß sollte auch die Heimreise geplant werden.
      Als Orte bieten sich in diesem Sinne Berlin und Ostenfeld/Husum an. In Berlin gibt es immernoch einige günstige Hotels oder Pensionen, z.B. ETAP-Hotels, die günstige Preise mit nicht zu sehr abgespecktem Service kombinieren.
      In Ostenfeld gibt es die Möglichkeit der Unterbringung in privaten Ferienwohnungen, wenige Schritte vom Trainingsort entfernt, zu den üblichen niedrigen Preisen derartiger Unterkünfte.
      Als dritte Variante kommt das Training am Ort des/der Trainierenden in Frage. Hierbei müssen Anreisekosten (z.B. Bahnticket) und eine geeignete Unterbringung für den Trainer gestellt werden. Vorteil: beispielsweise Geschäftsführende können am Ort ihrer Berufstätigkeit bleiben um im Fall des Falles kurzfristig für ihre Arbeit zur Verfügung zu stehen.

      Fortsetzung folgt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 00:57:22
      Beitrag Nr. 254 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing

      4. Trainingsinhalte

      Die einzelnen angebotenen Seminare sind so gestaltet, daß sie sowohl einen inhaltlichen Block bilden, als auch aufeinander aufbauen. Jeder folgende Block bietet eine Erweiterung der Fähigkeiten auf der Basis des bisher erlernten.

      1. Einführungsseminar: Wir beginnen mit einem Informationsgespräch, in dem die Trainierenden zunächst ihren aktuellen Wissensstand darstellen. Dadurch kann der Trainer feststellen, welche Vorkenntnisse bestehen und welche Informationsfehler oder Trugschlüsse im Vorfeld aufgetreten sind. Remote Viewing ist mittlerweile doch so eingeführt bzw. es gibt eine gewisse Anzahl von Büchern und Videos darüber, daß eigentlich jeder der RV-Interessenten einiges zum Thema gelesen, gesehen oder gehört hat. Das ist manchmal sehr hilfreich, weil bereits einige Schritte im Hinblick auf das Verständnis getan wurden, führt aber auch zu Fragen und Irrtümern, denen im Gespräch erfolgreich begegnet werden kann.
      In früheren Trainingskonzepten wurde an dieser Stelle ein mehrstündiger Vortrag gehalten, der die Aufmerksamkeit der meisten Interessenten bei bereits bekannten Inhalten über weite Strecken strapazierte. Die Folge war Unaufmerksamkeit bei noch nicht bekannten Einzelheiten und Zusammenhängen. Als erheblich effizienter hat sich hier das individuelle Vorgehen im Gespräch erwiesen, beispielsweise auch deshalb, weil der Trainingsabsolvent durch die eigene Wiedergabe das Verständnis der Methode weiter üben kann – ganz zwanglos am Kaffeetisch.

      Die Beantwortung der in diesem Rahmen aufkommenden Fragen ist ein optimaler Weg zum Erreichen eines sicheren Umganges mit den Denkmodellen von Remote Viewing für jeden einzelnen Interessierten. Die persönliche Einbindung schafft eine besondere, engagierte Atmosphäre, die bei der praktischen Tätigkeit dann sehr zugute kommt. Kurz gesgt, wir benutzen bewußt gruppendynamische Prozesse, um einen höheren Informationsstand des Einzelnen zu erreichen.
      Nach einigen Stunden stellen die Interessenten fest, daß nun ihr Fragenpotenzial erschöpft ist, ihr
      Informationsstand zunächst ausreichend erscheint, und sie wollen tätig werden. Hier machen wir eine kurze oder etwas längere Pause, in der beispielsweise Essen eingenommen werden kann.

      Dann folgt eine Einführung in die ersten Praxisteile, die Einübung der Bereitschaft, ein Ideogramm zu erstellen Das hört sich zunächst etwas merkwürdig an, die Notwendigkeit dafür hat sich aber in den vergangenen Trainings erwiesen und wird später vom Trainingsabsolventen mit einem Aha-Erlebnis quittiert. Zu dieser Einübung gehören der Umgang mit Archetypen, die motorische Zentrierung des Viewers wie auch das Verständnis der Funktion eines Ideogramms sowie der Vorgänge im Gehirn des Viewers.

      Der erste Tag schließt mit der Vorbereitung eines Protokolldurchlaufs und der Diskussion der dazu nötigen Einzelheiten.

      Am zweiten Tag werden kurz die Einführungsübungen wiederholt und eine erste Ideogrammerstellung durchgeführt. Hierzu sei gesagt, daß eine Grundregel des Remote Viewing-Trainings ist, den Absolventen nicht hinters Licht zu führen oder ihn ins Leere üben zu lassen. Alle benutzten Koordinaten haben eine Verknüpfung mit einem realen Zielgebiet.

      Das Ergebnis des ersten Tages sollte sein, daß jeder der Interessenten eine Session bis Stage 3 durchgeführt hat und anhand seiner Ergebnisse die Existenz der Methode anerkennt und begreift sowie seine eigene Beziehung dazu. Nun kann er die Entscheidung treffen, weiter RV zu trainieren oder es bei den bis zu diesem Zeitpunkt gewonnenen Erkenntnissen zu belassen. Ein bestimmender Punkt dabei ist nicht nur die finanzielle Frage, sondern auch ob jemand sein Interesse soweit bestätigt findet, daß er die mit Ausübung der Technik notwendige eigene Übung mit Spaß durchführen möchte. Zu Remote Viewing soll sich keiner quälen oder Geld aufwenden, das ihn/sie später reut. Bei Interesse werden Perspektiven und Details einer weiteren Ausbildung durchgesprochen.

      Fortsetzung folgt.

      (Bisher sind es also nur zwei von sieben Seminartagen, die investiert wurden. Auch das Lehrbuch geht zunächst bis Stage 3. Dennoch könnte man sich vorerst begnügen, weil die sehr wichtige Übung der Ideogramme, die durchaus noch in späteren Stages zur Anwendung kommen, gelernt wurde. Denn bereits jetzt hat man quasi das „automatische Schreiben“ bei sich selbst erfahren!)

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 15:33:36
      Beitrag Nr. 255 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      2. Aufbauseminar 1: Zunächst machen wir sozusagen ein Aufwärmgespräch,
      warm-up für diejenigen, denen es in dieser Ausführung an Anglismen mangelt. Seit dem
      Einführungsseminar haben sich bei den meisten Interessenten durch weiteres Nachdenken,
      lesen, mit Freunden darüber reden etc. meist einige Fragen ergeben und aufgestaut. Hier muß
      zunächst Abhilfe geschaffen werden und das Gespräch hilft auch, die Bereitschaft zum
      Umgang mit der Methode zu erhöhen. Einige hatten das Problem, bei Freunden und Kollegen
      den „Kicher-Effekt“ zu ernten, wenn sie von Remote Viewing erzählten. Wir diskutieren auch,
      wie man damit umgeht und manchmal gibt es auch neue Adressen von Absolventen in der
      geographischen Nähe zum gemeinsamen Weiterüben.
      Danach werden die Kenntnisse der ersten drei Stages wiederholt und vertieft. Ziel des Tages
      ist auch, sowohl Viewer- wie auch Monitor- Rollen einzunehmen und sicher im
      Ablauf dieses Protokollteils zu werden.
      Jede einzelne Stage mit ihrer Bedeutung im Gesamtzusammenhang und ihren speziellen
      Eigenarten wird erläutert. In einer methodenübergreifenden Darstellung werden
      auch Eigenheiten verschiedener Protokolle in diesem Rahmen durchgenommen.
      Am zweiten Tag dieses Trainingsblocks gehen wir eine Stage weiter und schaffen einen
      Ausblick auf die Funktion des Gesamtprotokolls und seiner Anwendung.
      Der Trainingsabsolvent lernt, immer besser auf seine „innere Stimme“ zu hören oder, anders
      ausgedrückt, wie man den Zielkontakt in einer Session intensiviert, um immer
      genauere Daten zu erhalten.
      An diesem Block sollte sich eine mindest ein- bis zweiwöchige Übungsphase
      anschließen, in der der Interessent mit einem anderen Absolventen, zur Not auch irgendeinem
      Freund oder Partner, oder, wenn es gar nicht anders geht, auch allein, die bisher erlernten
      Schritte selbstständig wiederholt.

      Fortsetzung folgt.

      (Hier wird der wesentliche Unterschied zu anderen Seminaren deutlich,die durchgängig laufen, ohne das dem Absolventen genügend Zeit zur Verarbeitung bleibt. Mit dem Jelinski-Konzept können Fragen und die Verarbeitung von RV-Erlebnissen, die durch die Übungsphasen entstehen, beim nächsten Treffen weit besser bearbeitet werden. Wir werden noch zusätzlich erfahren, daß seine vorgestellte Kostenrechnung unter 50% der sonstigen auf dem Markt befindlichen Seminarangeboten liegt.)


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:54:28
      Beitrag Nr. 256 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      3. Aufbauseminar 2: Zunächst rekapitulieren wir wieder den bisherigen Kenntnisstand
      und beantworten in der Zwischenzeit aufgetauchte fragen. Meist sind hier schon sehr
      praxisorientierte Sessions gefertigt worden und es sind – natürlich – Probleme
      aufgetaucht. Die zu dieser Zeit der Ausbildung diskutierten Fragen und die Berührtheit des
      Einzelnen im Umgang mit dieser Methode ist in einer Aufstellung eines Trainingskonzeptes
      wie hier natürlich nicht zu vermitteln, erwähnt sei nur, daß jetzt die heiße Phase der
      Ausbildung eingeläutet wird. Der Absolvent hat inzwischen genug Fertigkeit und Überblick,
      um schon ihn spziell interessierende Themen anzugehen; und das führt immer wieder zu
      Erstaunen und erregenden Ausblicken, die diskutiert und eingeordnet werden müssen.

      Mit den nun folgenden Stages 5/6 bekommt der Trainierende die Werkzeuge in die
      Hand, die es ihn ermöglichen, seine Fernwahrnehmungs-Forschungen in eigener Regie weiter
      zu präzisieren. Dabei werden ihm/ihr durch Methodenübergreifende Vorgehensweisen
      Anstöße vermittelt, auch die schwierigsten Zielgebiete zu meistern.

      Interessant ist, daß jetzt auch völlig neue Sichtweisen von PSI-Vorgängen in der Tat umgesetzt
      werden müssen. Hieß es beispielsweise am Anfang: wie kommen wir hinein in die Session,
      wird jetzt der Wunsch formuliert, daß der PSI-Kontakt mit einem Zielgebiet auch wieder
      vollständig gelöst werden sollte. Antworten zu diesem Thema runden das 2. Aufbauseminar
      ab.

      Fortsetzung folgt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 23:16:10
      Beitrag Nr. 257 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      4. Abschlußseminar:

      Ziel einer Remote Viewing-Ausbildung sollte meines Erachtens sein, daß der Absolvent nicht nur sicher in der Anwendung der Methode ist und somit frei über sie verfügen kann, sondern daß er auch die Einsicht gewinnt, daß die Effizienz der Arbeit durch Zusammenarbeit mehrerer Viewer enorm gesteigert werden kann.
      In einem Abschlußseminar, dessen Länge ein Tag, aber auch mehrere Tage betragen kann, wiederholen wir anhand von Arbeitstargets die gesammelten Kenntnisse der bisherigen Blöcke. Außerdem diskutieren wir die Gründung von autonomen Gruppen zu Projektzwecken und lernen die Arbeit an Projekt-Targets kennen und damit das Vergleichen verschiedener Sessions zum gleichen Target. Bei Interesse können im Anschluß auch Arbeiten an echten Projekten durchgeführt werden.

      Fortsetzung folgt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 16:16:58
      Beitrag Nr. 258 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      5. Monitorseminar

      Nach Absolvierung eines Gesamt-Trainings sollte der Remote Viewer selbstständig in der Lage sein, mit der Methode umzugehen. Da beide Rollen des Protokolls, die des Viewers als auch die des Monitors geübt werden, können zwei oder mehrere Viewer später in eigener Gruppenarbeit auch autark vorgehen. Es hat sich jedoch gezeigt, und diese Idee wurde auch von ausgebildeten Viewern selbst formuliert, daß das Angebot eines speziellen Monitorseminars ratsam ist. Einen Viewer zu leiten, erfordert nicht nur eine profunde Kenntnis der Methode, sondern auch einen distanzierten Überblick und viel Erfahrung. Die Individualität des Viewers, die Unterschiedlichkeit der Targets und oft unerwartete Verläufe von Sessions, besonders im Projektbereich, gestalten das Phänomen Remote Viewing immer wieder spannend. Für den Monitor ist es eine große Herausforderung und auch Belastung, optimal zu reagieren und ein Maximum an brauchbaren Informationen herauszuholen. Eine Session dauert höchstens eine Stunde und auch der Viewer wäre mit Recht enttäuscht, wenn sich hinterher herausstellt, daß viel Machbares ungenutzt blieb.
      In einem speziellen Seminar können anhand von neuen Übungen und bereits vorliegendem Sessionmaterial die hier relevanten Inhalte beispielhaft durchgearbeitet werden.

      Wird fortgesetzt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 18:33:51
      Beitrag Nr. 259 ()
      ich glaube ich habe gestern Nacht so ein "viewing" gehabt!

      In meinem thread "Heute ein Arsch, der Aktionär von..."
      waren zu Beginn immer wieder andere Aktien besprochen
      worden unter anderem Micrologica :)
      irgendwann hat w-o ja dann nur noch die Zuordnung des
      threads zu einer einzigen Aktie begonnen.

      Nun dachte ich erstmals seit langer Zeit darüber nach,
      dass der thread ja immer wieder bei Aktien auftaucht,
      die einmal besprochen wurden, aber eigentlich im Moment
      auf den ersten Blick nichts mit der letzten Antwort zu tun hat.

      Da auch eher selten User antworten, oder Beiträge schreiben,
      war es umso verwunderlicher, das der User viennabrokert im
      posting 629 genau das anspricht, was ich gestern abend noch
      dachte

      "Warum taucht der thread im Micrologica Bereich auf, obwohl
      als letztes der software AG Aktionär der Arsch war :D

      irgendwie schon seltsam!

      nun mal ein anderer Versuch:

      aktuell steht Allianz bei 269€
      irgendein Gefühl sagt mir mit annähernd 100% iger Sicherheit, dass die Aktie auf 570-580€ steigen wird.
      Nur der Zeitraum ist unklar.Ich denke mal 1-1 1/2 Jahre
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 18:49:05
      Beitrag Nr. 260 ()
      seit einigen Tagen habe ich das Gefühl, das NoggerT bald
      emTV empfiehlt und die Aktie daraufhin hochschiesst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 22:14:55
      Beitrag Nr. 261 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      6. Ausblick

      Es hat sich in den vergangenen Jahren als Illusion herausgestellt, alle deutschen Remote Viewer unter einem Dach zu vereinen, so schön und ergebnisreich diese Vorstellung auch wäre. Auch die Einbindung in zentrale Projekte kann man als in der Praxis sehr schwierig einordnen. Was aber passiert mit fertig ausgebildeten Viewern, die nach Haus zurückgekehrt, Schwierigkeiten haben, allein weiterzuarbeiten oder auch an anderen Projekten teilhaben möchten? Eine zentrale Hotline für eine Nachbetreuung hat sich als zu arbeitsaufwendig und kostenintensiv erwiesen. Um Mitarbeiter für solch eine Stelle zu bezahlen, müßten die Kosten auf die Trainings umgelegt werden, was diese exorbitant in die Höhe treiben würde und auch nicht auf das Verständnis von Interessenten stoßen würde.
      Optimal wäre hier ein Konzept dert Selbstverwaltung.
      Meine Wunschvorstellung wäre, daß sich geographisch bedingt Gruppen bilden, deren Mitglieder für die Zusammenarbeit nicht länger als eine Stunde Fahrzeit zu einem Treffpunkt haben sollten. Der Kontakt zwischen verschiedenen dieser Gruppen sollte hergestellt und aufrechterhalten werden. Ein- bis zweimal im Jahr könnte man ein Treffen interessierter deutscher Viewer organisieren, zu dem jeder kommen könnte, um Vergleiche und neue Anstöße zu erhalten. Ob sich hierfür auch die Organisation von Vorträgen zu speziellen, weiterführenden Themen lohnen und dafür auch Referenten gefunden werden könnten, bliebe der realen Entwicklung und der Entscheidung der Betzeiligten vorbehalten. Dieser Vorschlag sollte nur als Anregung dienen, und ich bin auch nicht der Meinung, daß man dazu einen Verein oder eine ähnliche Institution in Leben rufen müßte, lediglich eine Adreßkartei müßte angelegt werden (die selbstverständlich nicht an Werbefirmen weitergegeben werden sollte.)
      Sicher erscheint aus der bisherigen Praxis, daß schon Kleingruppentreffen von sechs bis zehjn Personen zu einer erheblichen inhaltlichen Steigerung von Projektarbeiten und zu viel Spaß dabei führen können. Remote Viewing kann zu einem sogar sehr unterhaltsamen Gruppenerlebnis werden, was übrigens auch die amerikanischen Ausbildungsorganisationen seit einiger Zeit als Lerninhalt in ihre Seminare einbezuogen haben.

      Wird fortgesetzt.

      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:58:01
      Beitrag Nr. 262 ()
      .
      Fortsetzung:

      Technik des Remote Viewing


      7. Kosten der Ausbildung

      Die Ausbildung ist in Blöcken aufgeteilt, die einzeln geordert, veranschlagt und abgegolten werden. So ist für jeden Interessenten ein Ausstieg nach jedem Seminar gewährleistet.
      Die Kosten für einen Seminartag betragen pro Person DM 300,- incl. Mwst. Der Betrag muß vor Beginn des Seminars überwiesen oder übergeben werden und wird dann quittiert.
      Es werden keine weiteren finanziellen oder materiellen Vorleistungen des Interessenten erwartet. Ausreichende Räume sind vorhanden und alles nötige Arbeitsmaterial wird im Seminar zur Verfügung gstellt und ausgehändigt.
      Bei einem Training am Ort des Absolventen müssen Anreisekosten (z.B. Bahnticket) und eine Unterbringung mit normalem Komfort für den Trainer hinzugerechnet werden. Die Ausbildung kann dann auch im Hotelzimmer oder im Wohnzimmer der Interessenten durchgeführt werden. Die hierbei zu berücksichtigenden Anforderungen sind lediglich:

      1. die Garantie für eine relative Abwesenheit von Störungen durch Lärm oder eintretende
      Personen

      2. eine möglichst einfache Einrichtungsgestaltung, da besonders an den ersten Tagen beispielsweise herumstehender Nippes zu unnötigen unzutreffenden Assozoationen des Trainierenden führt.

      3. Ein fester, glatter (Schreib-) Tisch mit mindestens Platz für ca 10-12 Din-A4 Blätter (nebeneinander) und zwei feste (Büro-) Stühle. Und natürlich ausreichend blendfreies Lich auf dem Tisch.


      Ende der Darlegung des Trainingskonzept 2001.


      :)Vish
      Avatar
      schrieb am 02.04.02 17:24:53
      Beitrag Nr. 263 ()
      Einen regelrechten remote-view Stunt habe ich am gestrigen Ostermontag hingelegt :)
      Nachts hatte ich von meinem verstorbenen Grossvater geträumt und als ich am frühen
      Nachmittag vor der Garage Moos von den Steinen entfernte, kam mir in den Sinn, dass
      ich noch nie darüber nachgedacht hatte, ob unser Nachbarjunge, den ich schon seit
      Kleinauf kenne, überhaupt noch Großeltern hätte.Ich habe sie zumindest noch nie
      in den letzten 25 Jahren bewußt wahrgenommen.
      Keine 3 Minuten nachdem ich darüber nachdachte, lief der Vater des Nachbarjungen an
      mir vorbei und grüßte mich zurück!
      Kurze Zeit später folgte ihm ein Herr mit silbergrauem haar, den ich nicht einordnen
      konnte.
      Als mich der Nachbarjunge (inzwischen verheiratet und 2 Kiinder) später ansprach,
      fragte ich ihn, wer die älteren Herrschaften seien und er antwortete
      "Mein Opa" allerdings wäre der andere schon eine Weile tot :O

      Ist das nicht Wahnsinn :)
      ich verstehs immer noch nicht!
      Ich habe mir ganz ehrlich in 25 Jahren noch nicht einmal Gedanken über den Opa
      meines ehemaligen Spielkameraden gemacht und plötzlich läuft er mir über den Weg
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 23:59:38
      Beitrag Nr. 264 ()
      also langsam wird mir das unheimlich :)
      vor einiger Zeit schon dachte ich über die Möglichkeit
      nach, das es praktisch wäre, wenn ich in meinen threads
      einen neuen Beitrag schreibe, Interessierte sozusagen
      alarmiert" werden könnten.
      Dann entdeckte ich vor wenigen Tagen bei ALIF die möglichkeit
      des PM einen news alert abzusenden!

      und jetzt haben wir hier bei w-o eine "Alarm" Funktion
      für die Favoriten!

      w-o ist einfach genial :D

      wer das Potential von w-o/netIPO bis heute noch nicht geschnallt hat, dem ist ...naja...
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 02:09:53
      Beitrag Nr. 265 ()
      In RemoteViewing-Sessions wendet man seit einiger Zeit den 3-Sekunden-Faktor* an, um an möglichst unverfälschte Informationen aus der Matrix zu gelangen. Beim Protokollieren wird folgende Empfehlung ausgesprochen:

      1. „Sprechen Sie beim Schreiben. Sie beschäftigen ihre linke Gehirn-Hemisphäre zusätzlich und wenn Sie mit einem Monitor (Protokollbegleiter) üben, weiß dieser immer, wie weit Sie sind und wie er sich verhalten muß.
      2. Verharren Sie nicht, wenn Sie keine Pause machen. Verschiedene Untersuchungen an Psychologischen Instituten haben belegt, daß in etwa 2,9 Sekunden sich der Mensch ein „Bild von seiner Umwelt“ macht. Dies bedeutet, daß man ziemlich genau drei Sekunden benötigt, um seine Sinneseindrücke zu verrechnen und einzuordnen, um eine Entscheidung für weiteres Vorgehen treffen zu können. Im Alltag hat dies seine Bedeutung, wenn man noch unbekannten Menschen gegenübertritt, an der Haltestelle aussteigt oder auch eine Filmszene betrachtet. Nach dieser Zeit haben wir ein Urteil zur Hand, können das Gesehene bewerten. Wir wissen ungefähr, ob uns jemand anderes symphatisch ist, und was in unserer Umgebung zu beachten ist. Will man diese Bewußtmachung unterlaufen, muß man diese drei Sekunden unterbieten. Das geschieht in Actionfilmen und Werbeclips, aber auch im Remote Viewing Protokoll hilft es, uns nicht unnötig zielfernen Hochrechnungen auszusetzen. Wenigstens müssen wir uns hier nicht zum Ankauf einer Ware entscheiden, die wir nicht brauchen oder für die wir eigentlich kein Geld haben. Daß wir die Session machen wollen, dazu haben wir uns schon vorher entschlossen. Und so lautet auch der Merksatz der amerikanischen Remote Viewing-Entwickler: keep moving, don’t think, take a break, stay in the form und damit ist auch das Entscheidende kurz formuliert. Fortfahren und nicht besinnen, nicht nachdenken, nötigenfalls Pause machen und in der Protokollstruktur bleiben.“ (JELINSKI, 2001)

      *PM, Heft 7/1997:“In 3 Sekunden sind Sie ein anderer Mensch!“
      Informationen zum Thema Gehirn und Gegenwart von Prof. Christof Koch: http://www.klab.caltech.edu


      Eine Technik für Langfrist-Investments?

      :) Vish
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 02:11:35
      Beitrag Nr. 266 ()
      .
      Über Remote Viewing herausbekommen:

      Osama Bin Laden ist in Bengladesh!

      Nähere Infos:
      http://www.alien.de/vhochmuth/V-2/rvobl.htm


      :) Vish
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:07:23
      Beitrag Nr. 267 ()
      .
      Die Remote-Viewer-Informationenen
      über den Anschlag auf das World Trade Center:

      http://www.remoteviewing.de/neu.htm

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 18:17:49
      Beitrag Nr. 268 ()
      @Vish
      Du hast doch mal was von "in Wahrscheinlichkeiten denken" geschrieben, nun meine Frage:
      wie wahrscheinlich ist es, dass es keine übernatürliche Phänomene gibt?

      Insbesondere Remote-Viewing Erfolge lassen sich sehr gut so erklären:
      man beschäftigt sich eingehend mit dem Objekt und versucht eine möglichst wahrscheinliche Voraussage mittels logischen Schlussfolgerungen (= abwegen von Wahrscheinlichkeiten) zu treffen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 20:37:13
      Beitrag Nr. 269 ()
      Tatsache: die Vorhersagen sind nicht gut genug, um mehr als nur ein paar interessierte Freaks (nicht negativ gemeint) zu begeistern.

      Warum ist es einem Remote-Viewer so wichtig, dass übernatürliche (parapsychologische) Kräfte am Werk sind,
      wenn sorgfältige Analyse und Abwägen von Wahrscheinlichkeiten zu ähnlichen Erfolgsquoten führen?

      PS: wirklicher Glaube meint dazu nur "kiss me, it`s a fact, think watcha want" ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 18:47:06
      Beitrag Nr. 270 ()
      .
      :) Zi-O

      #268
      Auf eine der höchsten signifikanten Wahrscheinlichkeiten: 1:60 Milliarden, habe ich bereits in meinen Postings vom 05.06.01 19:59:16 3669656 in diesem Thread versucht aufzuzeigen.
      Wer dazu dieses durchaus kritische Buch von Elmar Gruber DIE PSI-PROTOKOLLE (jetzt sogar im Knaur-Taschenbuch 77438/9,50 E) liest, würde einen großen Schritt weiterkommen.

      Bei Remote-Viewing-Sessions kommt es gerade darauf an, gewöhnliche Mind-Eindrücke als AUL = Analytische Überlagerungen, das ist eine bildhafte Assoziation, zunächst zur Seite zu schreiben, um sich davon zu befreien, weil sie zumeist unzutreffend sind (Jelinski). Gerade „logische Schlußfolgerungen“ verhindern den Zugang zur wahren Information!
      Hier werden Techniken angewandt, die über den Verstand hinausgehen. Durch die Syncronisation der Gehirnhälften wird es dem passiven Verstand ermöglicht die „abgefragten“ eingehenden Informationen in verständliche Formen auszudrücken, dass ist dann aber auch schon alles.

      #269
      Der Schnitt von guten Vorraussagungen liegen bei Remote Viewing individuell bei etwa sehr hohen 15-20 Prozent (McMoneagle). Die dadurch bis auf nahe 100 Prozent gesteigert werden können, wenn sich bei mehreren Remote Viewern die Informationen decken. Eine seriöse Aufgabe wird also nur in seltenen Fällen von einem einzigen Remote Viewer ausgearbeitet.
      Remote Viewing kann und wird in allen Lebensbereichen eingesetzt. Wenn es aber beispielsweise darum geht weitergehende Informationen vom Mars zu bekommen, ist es nicht nur eine finanzielle Frage. Die Erde küssen ist einfacher...:laugh:

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 19:33:11
      Beitrag Nr. 271 ()
      .
      Zi-O

      Zum Beispiel verhinderte sogenanntes „Insiderwissen“ und das „Dummgequatsche“ hier im Board offensichtlich die wahre Information (über Metabox) zum durchkommen. Wer hörte schon auf seine Intuition? Wer hat sich darauf eingestellt? Wer benutzte Remote Viewing?
      Nein, viele benutzten stattdessen das Board und waren im Arsch gekniffen. Man bewertete die Informationen von Domeyer als höherwertig. Mann...Zi-O....muß man sich jetzt nochmal so richtig vorstellen...statt in sich selbst zu blicken, verließ man sich auf Domeyer....

      Die Seminare über Remote Viewing wären billiger und höchstwahrscheinlich erfolgreicher gewesen.

      Gruß Vish

      Weitere Remote-Viewing-Informationen:

      http://www.psispymaster.com/
      http://trvinstitute.com/trvinstitute/
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 20:17:54
      Beitrag Nr. 272 ()
      einige Wochen vor dem 11.09 hatte ich einen Traum, in dem
      ein großes Flugzeug (blau-weiß) in der Luft stehen blieb
      und dann trotz einer in der Luft hängenden gangway die
      Leute aus dem Flugzeug liefen und dann vom Himmel fielen.

      in einem anderen Traum flog ein großes Luftschiff wie eine
      Achterbahn über meinem Garten und als es gerade wieder oben
      war, begann es zu brennen.
      Es stürzte dann in unseren Garten und viele verletzte Menschen mußten von mir und meinem Vater den ich herbeirief
      versorgt werden :confused:

      schon seltsam
      Avatar
      schrieb am 30.04.02 23:28:51
      Beitrag Nr. 273 ()
      .
      MangoJo

      Gutes Beispiel wie man etwas aus der Matrix wahrnimmt und doch erst mal Schwierigkeiten hat
      diese Informationen zu deuten.
      Bei Remote Viewern werden solche Informationen als Target direkt angegangen um eventuelle Hinweise zu bekommen. Nicht auszuschließen das Du einen offenen Kanal für Remote Viewing hast. Versuche doch an das Pfingst-Treffen der RemoteViewer bei Jelinski in Ostenfeld teilzunehmen. Adressen und Telefonnummern sind hier im Thread.

      :) Vish
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 03:56:18
      Beitrag Nr. 274 ()
      Ermittlung zukünftiger Ereignisse

      Beispiel: die wirtschaftliche Entwicklung der Firma Microsoft

      ...An einem Beispiel, das von Börsenanalysten vorgeschlagen wurde, läßt sich aufzeigen, mit welchen Erkenntnissen man rechnen muß. Der Targetformulierung die zukünftige Entwicklung der Firma Microsoft bis zum Jahr 2006 auf der Ebene der größten Wahrscheinlichkeit lag die Überlegung zugrunde, daß sich an dem Werdegang einer der größten Industrieunternehmen der Gegenwart auch sehr gut die allgemeine weltpolitische Entwicklung ablesen lassen müßte, ohne daß man verfälschende Annahmen vorgibt.....

      Am Projekt nahmen 10 Personen teil, davon 6 als Viewer. Das Target war für die Viewer blind.

      http://www.remoteviewing.de
      Auf „Anwendung“ klicken!

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 23:48:37
      Beitrag Nr. 275 ()
      "WEGWEISER" Ausgabe: Februar/ März 99


      MODERNE SCHAMANEN - die Methode der Fernwahrnehmung / REMOTE VIEWING

      Wie man an übersinnliche Energien kommt, wissen Schamanen und Mönche, Medizinmänner und Magier, Hexen und Heilige schon seit Jahrtausenden. Sie entwickelten Techniken und Rituale, die sie tatsächlich in die Lage versetzten, unmöglich scheinendes zu vollbringen. Nachdem wir das dunkle Mittelalter der unwissenden Verteufelung, jetzt, im postatomaren Zeitalter, zu überwinden scheinen, rücken diese Energien erneut in das allgemeine Interesse. Es sieht so aus, als würde deren Bedeutung als natürlicher Gegenpol zur allzu mechanistischen Welt der modernen Technikentwicklung inzwischen in seiner ganzen Tragweite erkannt. Unzählbar sind heute die Angebote verschiedenster Richtungen, durch Erschließung der spirituellen Möglichkeiten die Menschen wieder in ihre Mitte zu bringen. Wir streben nach gesunder Ausgeglichenheit, die uns von den einseitigen Anforderungen der modernen Gesellschaft zwar abverlangt wird, aber durch die vorhandene Unterhaltungswelt nur ungenügend gestattet wird.
      Die modernen Techniken der heutigen spirituellen Lehren unterscheiden sich teilweise erheblich von früheren; sie sind weiterentwickelt, effizienter, auf den Punkt gebracht. Sie haben aber eines gemeinsam, es dauert zumeist viele Jahre, bis man sie sich soweit angeeignet hat, daß man sie wirklich meisterhaft einsetzen kann. Ausgerechnet die Amerikaner haben durch bald 30- jährige Forschungsarbeit am Stanford Research Institut (SRI) und an der Princeton University diesem Umstand nun ein Ende bereitet. Was sie herausfanden, mündete als Remote Viewing einerseits ein in eine vom amerikanischen Militär zu Spionagezwecken erfolgreich eingesetzte Hellsehmethode, zum anderen aber auch in das übergreifende Verständnis von PSI und dessen Bedeutung für das alltägliche Leben, z.B. in die Sensibilität für drohende Gefahren oder in neue Konzepte des Heilens.
      Natürlich kam dieser Durchbruch in der PSI- Forschung nicht von ungefähr, sondern war das Ergebnis sorgfältiger systematischer Studien. Zuerst beschäftigten Hal Puthoff und Russel Targ, die beiden Wissenschaftler, die am SRI das REMOTE VIEWING-Projekt in Gang brachten, nur natürlich- medial begabte Personen wie etwa den ehemaligen Polizeibeamten Pat Price. Price konnte sich in einen Zustand versetzen, in dem er Orte detailliert und richtig beschrieb, an denen er nie zuvor war. Außer der Beweisführung, daß PSI tatsächlich existiert und funktioniert, hatte diese wissenschaftliche Beobachtung für andere noch keinerlei Nutzeffekt. Erst als Ingo Swann, ein Künstler aus New York und selbst ein Medium, begann, sich selbst bei übersinnlichen Vorgängen zu beobachten und diese Erkenntnisse aufzuschreiben, war der Grundstein zu einer universellen PSI- Trainingsmethode für jedermann gelegt. Swann fand heraus, daß er sich über verschiedene Stufen (stages) von sehr einfachen Informationswahrnehmungen bis hin zu sehr komplexen Eindrücken bewegte. Und was die Forscher am meisten verblüffte, er entwickelte letztlich eine Methode, mit der praktisch jeder Mensch PSI- Phänomene hervorbringen kann.
      Das allerdings setzt auch eine natürliche Begabung dafür bei jedem Menschen voraus. Auf seiner Vortragstournee im November 98 gab uns Joseph McMoneagle, Amerikas bekanntester Remote Viewer ein persönliches Interview. Er berichtete von seiner Mitarbeit an einem Forschungsprojekt an der Princeton Universität, in dem diese Annahme bestätigt werden konnte. Man fand heraus, daß PSI eine Funktion stammesgeschichtlich älterer Gehirnregionen ist und deshalb zur Grundausstattung aller höheren Lebewesen gehört; wahrscheinlich mit dem Zweck der Gefahrvorwarnung. Damit würde PSI eine Überlebensfunktion zukommen.
      Zur Erklärung dieser unerwarteten Entwicklung machte man sich die neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung zunutze. Beispielsweise die Entdeckung, daß das menschliche Gehirn in zwei Hemnisphären unterteilt ist, die durchaus nicht die gleichen Aufgaben haben. Der linken wird mehr die steuernde Funktion des Wachbewußtseins, der rechten mehr der kreative Aspekt des Intuitiven, des Unterbewußten zugeordnet. Dieses Unterbewußte zugänglich zu machen und bewußt zuzulassen, wird in außerordentlich kurzer Zeit und unglaublich kontrolliert durch den Ablauf des Remote Viewing Protokolls erreicht. Im Grunde ein moderner schamanischer Ablauf, der jedem Menschen die Möglichkeit gibt, auf die Akasha- Chronik, die Kosmische Datenbank zuzugreifen. Und man weiß heute schon sehr genau, was dabei im Gehirn passiert.
      In mittlerweile schon recht vielen Durchläufen von EEG- Messungen an Remote Viewern konnte der bekannte deutsche Gehirnforscher Günter Haffelder feststellen, daß hier immer wieder ein signifikant eigenartiges Gehirnmuster entsteht, wenn Menschen diese Methode einsetzen.
      Man kann in dreidimensionalen Computergraphiken diese Vorgänge übersichtlich darstellen. Es zeigt sich eindeutig, daß durch die konzentrierte Beschäftigung mit einem genau definierten Arbeitsablauf die linke Gehirnhälfte heruntergefahren wird. Damit wird also das dominierende, steuernde Wachbewußtsein, das uns durch seine Kontrollfunktionen sicher durch den Alltag bringt, so beschäftigt, daß es die normale Barriere gegen das Unbewußte nicht länger aufrechterhalten kann. Wir haben "Eingebungen", zuerst sehr unsicher, später, mit mehr Übung, diese Signale beachtend, stärker und manifester. Medizinmänner machten komplizierte Tänze, Zauberer sprachen lange Litaneien, Heilige sangen, alles Techniken mit gleichem Resultat, nur nicht so effizient. Gehirnforscher nennen so etwas auch "serielles abarbeiten" nach dem Arbeitsprinzip der linken Gehirnhälfte, alles nur nacheinander, eins nach dem anderen, tun zu können.
      Diesen Effekt kennen wir aber auch schon aus dem Alltag: die seriell bügelnde Hausfrau hat plötzlich die geniale Lösung eines Problems, das sie schon lange bewältigen wollte; aber auch Tätigkeiten wie Autowaschen oder Rasenmähen können ähnliche Effekte hervorrufen.
      Anwender von Remote Viewing berichten hier von einer deutlichen Steigerung der alltäglichen PSI- Fähigkeiten. Offenbar wird durch die Übung und Anwendung dieser Methode der normale Zugriff zu unseren PSI- Funktionen "breiter gebahnt". Und plötzlich begreifen wir, daß es durchaus kein Unsinn ist, wenn jemand eine "Gefahr wittert", wenn jemand weiß, wann er im Amt anrufen muß, damit er den Sachbearbeiter gutgelaunt erwischt oder einfach nur, wann jemand einen von hinten anstarrt. Zu Letzterem hat der bekannte Grundlagen- Forscher Rupert Sheldrake vor kurzem eine Versuchsreihe abgeschlossen. Sein Fazit: Hören Sie mehr auf Ihre innere Stimme, sie ist der beste Freund, den Sie haben. Aus Remote Viewer- Sicht kann man das nur deutlich unterstreichen.
      Manfred Jelinski
      Avatar
      schrieb am 16.05.02 12:56:44
      Beitrag Nr. 276 ()
      .
      Was schreibt der RemoteViewer und Autor des Buches Remote Viewing – das Lehrbuch
      Technik des Hellsehens. Manfred Jelinski, zu seinem Umgang mit Zen und NLP?
      Hier ein Auszug (S. 62):

      Einen breiten Raum in Büchern der amerikanischen Remote Viewer nimmt die Diskussion der inneren Zustände eines Viewers ein. Vertreter von Protokollen, die sich nicht auf das Coordinate Remote Viewing und seine Ableger Controlled RV, Technical RV oder Scientific RV beziehen, versuchen hier detailiert Hilfestellung zu geben.
      Es ist sicherlich kein Zufall, daß mir zu diesem Punkt sofort meine früheren Erfahrungen mit Zen einfielen und ich genau diese Überlegungen in Joe McMoneagles Lehrbuch von 2000 Remote Viewing Secrets deckungsgleich wiederfand. Natürlich ist Zazen, das Sitzen, die vorherrschende Meditationsübung, genau die Übung, die perfekt eine mentale Balance anstrebt, die sich auch mit neuesten Erkenntnissen für einen optimalen Remote Viewing-Zustand deckt. Bei dieser Übung versucht der Schüler, auf seinem harten, runden Kissen sitzend, die Fingerspitzen aneinandergelegt, banal gesagt, einfach nichts zu denken. Genau wie beim Remote Viewing ist es Ziel der Übung, ankommende Eindrücke und Gedanken durch die eigene Persönlichkeit unbearbeitet zu lassen. Es ist eine der schwersten Übungen, die ich kenne. Man muß es ohne fremde Hilfe vollbringen. Es nutzt nichts, daß man verbale Hinweise gibt, wie etwa „bei Zen suchen wir nach nichts“, was eine aktive Haltung des Meditierenden vorgaukelt. Es ist und bleibt ein Vorgang der präsenten Inaktivität, der jahrelang geübt wird.
      Ein Vertreter des Neuro- Linguistischen Programmierens (NLP) würde vielleicht folgendes vorschlagen: Ich stelle mir einen Rahmen vor, mit einem Bild, in dem alles enthalten ist, das mich zur Zeit bewegt. Dieses Bild versuche ich ganz konkret zu halten, um dann damit zu beginnen, alle seine Inhalte nacheinander auszuwischen, bis nichts mehr in diesem Rahmen zu sehen ist. Dann lasse ich auch den Rahmen los und in der Ferne verschwinden. Oder Sie werfen alles in eine Kiste und klappen den Deckel zu. Die müssen wir natürlich auch verschwinden lassen.
      Ich halte das für einen gangbaren Weg. Ein Zen-Anhänger mag hier vielleicht spotten: “Und das betrachten wir uns von der Rückseite!“


      Gruß Vish, Hervorhebungen sind von mir.
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 22:55:49
      Beitrag Nr. 277 ()
      hallo vish,:look:

      lange nichts gedruckt. welche targets hast du z.zt. im visier?

      hast du etwa den schon mal getroffen?:eek:


      gruß
      CC auf dem mittleren weg:)
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 21:56:13
      Beitrag Nr. 278 ()
      Hi chartclimber

      Kann das Bild leider nicht öffnen.
      Was ist drauf?

      Mein Target hat sich jetzt wieder mehr dem Casino
      zugewandt :)

      Bin hier nur wegen dem Gruß von Topas rein.

      Gruß Vish
      Avatar
      schrieb am 15.01.03 23:28:37
      Beitrag Nr. 279 ()
      hallo vish mal wieder:)

      bist aber lange auf außenstation bzw. im casino gewesen;) :confused:

      der #277 link
      http://www.remoteviewing-online.de/KURD/Alienkopf.jpg
      wurde leider gelöscht, weil sich ein hacker(möglicherweise auch ein alien:laugh:) auf der seite "verirrt" hatte.

      ansonsten übe ich mich derzeit im trommeln und bereise verschiedene welten:look:
      falls wir uns mal unten oder oben:eek: treffen sollten, geb ich dir einen aus :D


      gruß nach preußen
      chartclimber:)
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 02:13:26
      Beitrag Nr. 280 ()
      ich überlege inzwischen, ob ich den Columbia Absturz "gesehen habe" :(:(:(

      Brueller Mittwoch, 28.12.2002, 18:23 Uhr
      Also heute Nacht hatte ich einen sehr ungewöhnlichen Traum

      ich stand am Küchenfenster und schaute mir die riesigen Wolkenberge über der Stadt an.Die sahen aus wie ein riesiger
      Wolkenkratzer mit Fenstern.Plötzlich begannen sich die Wolkenmassen zu bewegen und aus dem Wolkengebilde wurden eine Menge weißer Schwäne.Diese Schwäne (es waren 5 Stück)
      fuhren einem :eek: Schlittengespann :eek:gleich zur Erde hinab, genau vor mich .


      Kurz bevor sie mich erreichten, verwandelten sich die Schwäne in junge Menschen mit weissen Pullovern.Sie standen vor mir in einer Reihe und ich stellte mich neben das Mädchen, das an der Spitze stand
      Ich machte mich bereit, um mit diesem Gespann eine Reise anzutreten...in dem Moment wachte ich auf

      es war wunderschön und ich war traurig, weil ich nicht weiter träumen konnte

      Brueller dreamteam²³

      :O:O:O

      http://homepage.doobie.de/board.html?action=showone&thread=8…
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 12:13:22
      Beitrag Nr. 281 ()
      Auf jeden Fall brauchten hier einige, um nicht zu sagen massenhaft "Nicks" kein Remote Viewing, um zu wissen, wie es mit MBX weitergehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 26.03.03 18:45:16
      Beitrag Nr. 282 ()
      Vorgestern nacht träumte ich, wir fuhren in einem Kaufhaus
      mit dem Fahrstuhl und als die Tür aufging sah ich einen
      Mann mit 2 schwarzen Aktenkoffern, er hatte halblange schwarze Haare...dann meinte einer, dass wäre der Vater
      von ....... :O und da seien die Bomben drin :(


      hoffentlich war das kein "remote-view" für einen Bombenanschlag in einem Kaufhaus
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.03 17:36:38
      Beitrag Nr. 283 ()
      Hallo :(

      langsam bekomme ich Angst vor mir selber :cry:

      16 Uhr
      Explosion in einer Karstadtfiliale in Wiesbaden :(
      9 Verletzte :cry:

      Die Explosion fand nach Angaben der Feuerwehr in der
      Nähe eines Fahrstuhls statt :(:(:(


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