NRW SPD + NordLB = Kriminelle Vereinigung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.10.00 18:19:45 von
neuester Beitrag 29.12.00 09:03:34 von
neuester Beitrag 29.12.00 09:03:34 von
Beiträge: 21
ID: 284.102
ID: 284.102
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 735
Gesamt: 735
Aktive User: 0
ISIN: DE0007471195 · WKN: 747119
0,0080
EUR
-27,27 %
-0,0030 EUR
Letzter Kurs 30.07.21 Hamburg
Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,1500 | +21,05 | |
8,5000 | +12,58 | |
1,3700 | +12,30 | |
6,2000 | +11,71 | |
1,6400 | +9,33 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,7050 | -4,21 | |
98,75 | -6,89 | |
0,7120 | -9,18 | |
1,2350 | -12,41 | |
1,3701 | -23,03 |
Intrige gegen Gerhard Schröder?
Schwere Vorwürfe gegen deutsche Wirtschaftsführer hat - laut einem
Bericht des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL - der frühere
Vorstandsvorsitzende des Stahlproduzenten Salzgitter AG, Hans-Joachim
Selenz, in mehreren Schreiben an Kanzler Gerhard Schröder erhoben.
Danach seien ihm und seinen Vorstandskollegen im Dezember 1997
hohe Beträge für den Fall angeboten worden, dass das
niedersächsische Unternehmen an ausländische Interessenten verkauft
werde - eine Million Mark, wenn die British Steel Corporation den
Zuschlag bekäme, 500000 Mark für einen Verkauf an die österreichische
Voest-Alpine.
Das Geld, laut Selenz `ein Bestechungsversuch`, habe ihm der
Vorstandschef der Salzgitter-Mutter Preussag, Michael Frenzel, nach
einem Telefonat mit WestLB-Chef Friedel Neuber offeriert. Neuber ist
Aufsichtsratsvorsitzender bei Preussag. Anfang 1998 gelang es dem
damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Schröder zusammen
mit Selenz, das Unternehmen im Lande zu halten. Dieser Erfolg trug
entscheidend zu Schröders Sieg bei der Landtagswahl im März bei. Das
gute Ergebnis wiederum durchkreuzte den Plan führender
Sozialdemokraten, Parteichef Oskar Lafontaine zum Kanzlerkandidaten
zu küren. Einer, der sich gegen Schröder und für Lafontaine
ausgesprochen hatte, war der damalige nordrhein-westfälische
Ministerpräsident und heutige Bundespräsident Johannes Rau, ein enger
Vertrauter von WestLB-Chef Neuber.
Im Juni 1998 ging Salzgitter an die Börse. Neuber, so Selenz, habe im
Zusammenspiel mit einer anderen Großbank den Erfolg des
Börsengangs torpediert, indem er große Mengen gezeichneter Aktien am
selben Tag wieder auf den Markt habe werfen lassen. Dadurch habe sich
der Kurs nicht entwickeln können, unter anderem seien Tausende
Kleinanleger `massiv` geschädigt worden. Selenz: `Ein klarer Fall für den
Staatsanwalt.` Neuber und Frenzel haben auf SPIEGEL-Anfrage die
Vorwürfe bestritten. (DER SPIEGEL 44/00, Panorama Deutschland)
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nf/0,1518,100367,00.html
Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Schwere Vorwürfe gegen deutsche Wirtschaftsführer hat - laut einem
Bericht des Nachrichten-Magazins DER SPIEGEL - der frühere
Vorstandsvorsitzende des Stahlproduzenten Salzgitter AG, Hans-Joachim
Selenz, in mehreren Schreiben an Kanzler Gerhard Schröder erhoben.
Danach seien ihm und seinen Vorstandskollegen im Dezember 1997
hohe Beträge für den Fall angeboten worden, dass das
niedersächsische Unternehmen an ausländische Interessenten verkauft
werde - eine Million Mark, wenn die British Steel Corporation den
Zuschlag bekäme, 500000 Mark für einen Verkauf an die österreichische
Voest-Alpine.
Das Geld, laut Selenz `ein Bestechungsversuch`, habe ihm der
Vorstandschef der Salzgitter-Mutter Preussag, Michael Frenzel, nach
einem Telefonat mit WestLB-Chef Friedel Neuber offeriert. Neuber ist
Aufsichtsratsvorsitzender bei Preussag. Anfang 1998 gelang es dem
damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Schröder zusammen
mit Selenz, das Unternehmen im Lande zu halten. Dieser Erfolg trug
entscheidend zu Schröders Sieg bei der Landtagswahl im März bei. Das
gute Ergebnis wiederum durchkreuzte den Plan führender
Sozialdemokraten, Parteichef Oskar Lafontaine zum Kanzlerkandidaten
zu küren. Einer, der sich gegen Schröder und für Lafontaine
ausgesprochen hatte, war der damalige nordrhein-westfälische
Ministerpräsident und heutige Bundespräsident Johannes Rau, ein enger
Vertrauter von WestLB-Chef Neuber.
Im Juni 1998 ging Salzgitter an die Börse. Neuber, so Selenz, habe im
Zusammenspiel mit einer anderen Großbank den Erfolg des
Börsengangs torpediert, indem er große Mengen gezeichneter Aktien am
selben Tag wieder auf den Markt habe werfen lassen. Dadurch habe sich
der Kurs nicht entwickeln können, unter anderem seien Tausende
Kleinanleger `massiv` geschädigt worden. Selenz: `Ein klarer Fall für den
Staatsanwalt.` Neuber und Frenzel haben auf SPIEGEL-Anfrage die
Vorwürfe bestritten. (DER SPIEGEL 44/00, Panorama Deutschland)
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/nf/0,1518,100367,00.html
Da fällt einem nichts mehr zu ein.
Willst wohl vom schwarzen "Bimbes" ablenken oder uns ver"kohlen" ?
RR
RR
Auf keinen Fall.
Ich hoffe nur, das SPD und CDU jetzt keinen Deal machen, nach dem Motto: Ich vergesse deinen Skandal, wenn du meinen vergisst.
Ich hoffe nur, das SPD und CDU jetzt keinen Deal machen, nach dem Motto: Ich vergesse deinen Skandal, wenn du meinen vergisst.
Gibt genauso viel roten Bimbes!!
in nrw ist die spd aber ziemlich verbunden mit den banken , oder ?
mit der westlb als privatairline und jetzt die nordlb als kumpane im versuch , den schroeder zu verhindern , da kann der kohl ja noch von lernen !
mit der westlb als privatairline und jetzt die nordlb als kumpane im versuch , den schroeder zu verhindern , da kann der kohl ja noch von lernen !
Weil es so schön paßt, es sitzen ja nicht nur in der CDU kriminelle Politiker.
Und wieso RudiRich einen Verweis auf eine Aktie einfügt, verstehe ich nicht. Auf jeden Fall ist das so überflüssig, wie sein inhaltsleerer Kommentar.
Bei der Meldung sollte man nicht vergessen, daß auch ein saarländischer CDU-Politiker verstrickt ist:
Strafbefehl gegen Klimmt?
Dem saarländischen SPD-Vorsitzenden und Bundesverkehrsminister droht ein Strafbefehl. Wie FOCUS berichtet, sieht die Staatsanwaltschaft Koblenz die Vorwürfe gegen Reinhard Klimmt, der dem Ex-Caritas-Manager Hans-Joachim Doerfert Beihilfe zur Untreue geleistet haben soll, inzwischen als erwiesen an.
Der Verkehrsminister muss nach FOCUS-Informationen in den nächsten Tagen Stellung nehmen, ob er eine gegen ihn von der Staatsanwaltschaft geplante Geldstrafe von 90 Tagessätzen annimmt oder ob er Widerspruch einlegen wird. Dann allerdings käme es zur Anklage.
Peter Müller (CDU), der Klimmt 1999 als saarländischer Ministerpräsident abgelöst hatte, sagte FOCUS, die saarländische SPD mache es der Landes-CDU derzeit leicht. ,,Die sind nur mit sich selbst beschäftigt.“
28.10.00, 15:05 Uhr
Und wieso RudiRich einen Verweis auf eine Aktie einfügt, verstehe ich nicht. Auf jeden Fall ist das so überflüssig, wie sein inhaltsleerer Kommentar.
Bei der Meldung sollte man nicht vergessen, daß auch ein saarländischer CDU-Politiker verstrickt ist:
Strafbefehl gegen Klimmt?
Dem saarländischen SPD-Vorsitzenden und Bundesverkehrsminister droht ein Strafbefehl. Wie FOCUS berichtet, sieht die Staatsanwaltschaft Koblenz die Vorwürfe gegen Reinhard Klimmt, der dem Ex-Caritas-Manager Hans-Joachim Doerfert Beihilfe zur Untreue geleistet haben soll, inzwischen als erwiesen an.
Der Verkehrsminister muss nach FOCUS-Informationen in den nächsten Tagen Stellung nehmen, ob er eine gegen ihn von der Staatsanwaltschaft geplante Geldstrafe von 90 Tagessätzen annimmt oder ob er Widerspruch einlegen wird. Dann allerdings käme es zur Anklage.
Peter Müller (CDU), der Klimmt 1999 als saarländischer Ministerpräsident abgelöst hatte, sagte FOCUS, die saarländische SPD mache es der Landes-CDU derzeit leicht. ,,Die sind nur mit sich selbst beschäftigt.“
28.10.00, 15:05 Uhr
Den Titel des Threads kann man übrigens so nicht stehen lassen. Hier wird immer allzu leichtfertigt bei einer Partei oder einem Unternehmen geschrieben, das sei eine kriminelle Vereinigung. Was eine kriminelle Vereinigung ist, kann definiert werden, und eine Partei oder ein Unternehmen wie die NordLB können von ihrer Natur aus keine kriminellen Vereinigungen sein. Es sollten sich Poster hier doch mal klar machen, wie ernsthaft eigentlich die Bedeutungen bedenkenlos geschriebener Kommentare wie "kriminelle Vereinigung", "Verbrecher" usw. sind.
Die Sache mit Klimmt ist schon ein Hammer gewesen. So ganz nebenbei hat er ja nicht nur dem FCS was zukommen lassen, sondern wohl auch (wie man hört) auch private Geschenke von Doerfert angenommen.
Klar, eine Partei an sich kann keine kriminelle Vereinigung sein. Aber rein theoretisch kann sie doch eine werden, oder?
Klar, eine Partei an sich kann keine kriminelle Vereinigung sein. Aber rein theoretisch kann sie doch eine werden, oder?
Da ja noch nicht mal die SED als kriminelle Vereinigung verfolgt wurde, bezweifele ich, daß jemals eine Partei diesen Status erreicht. Die Scientology-Kirche hat es auch noch nicht geschafft. Und die NPD wird ja wohl auf dem Weg dahin vorher verboten.
Entscheidend ist aber, daß in Parteien wie der SPD oder der CDU, die Rechtsbrecher eine kleine Minderheit darstellen. Sie nicht das Maß für die Partei.
Allerdings könnte man so langsam über einen Rücktritt von Herrn Klimmt nachdenken.
Entscheidend ist aber, daß in Parteien wie der SPD oder der CDU, die Rechtsbrecher eine kleine Minderheit darstellen. Sie nicht das Maß für die Partei.
Allerdings könnte man so langsam über einen Rücktritt von Herrn Klimmt nachdenken.
...Sie sind nicht das Maß für ihre Partei... meinte ich.
Kostprobe von der anderen Seite (natürlich absolut nicht vergleichbar ) :
Archiv Berliner Zeitung vom 10.9.00
MÜNCHEN - Jetzt wird`s eng für Edmund Stoiber (CSU). Bayerns Landeschef ist möglicherweise viel tiefer in die LWS-Immobilienaffäre verwickelt als bislang vermutet.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Münchner Regierungschef soll 1995 verhindert haben, einen Krisenmanager für die in Finanz-Nöte geratene Landeswohnungsbau- und Städtebaugesellschaft Bayern (LWS) einzustellen, enthüllt die "Süddeutsche Zeitung". Der gefeuerte Ex-Justizminister Alfred Sauter (CSU) bestätigte das am Rande der Sondersitzung des Haushaltsauschusses. Während sich Stoiber dort verteidigte, gab der Geschasste vor der Tür genüsslich Interviews. Sauters Version: Als früherer LWS-Aufsichtsratsvorsitzender habe er sich in dieser Sache zweimal an Stoiber gewandt. Der habe aber das geforderte Jahresgehalt für den Immobilienfachmann von 400 000 Mark nicht zahlen wollen. Folge: Der "Feuerwehrmann" zur Sanierung des ma-roden Unternehmens wurde nicht eingestelllt. Sauter hatte zwischen 1993 und 1998 als Innen-Staatssekretär dem LWS-Aufsichtsrat vorgesessen. In dieser Zeit machte das Unternehmen 367 Millionen Mark Verluste. Stoiber hatte den schwarzen Peter Sauter zugeschoben, ihn Samstag gefeuert.
Der Ober-Bayer leugnet, will mit Sauter nur "allgemein" über den Gehaltsrahmen eines Krisenmanagers gesprochen haben. Die SPD sieht in Stoiber den "Hauptverantwortlichen für das Millionen-Desaster der LWS", will den unerklärten Kanzlerkandidaten der Union zur zentralen Figur im geplanten Untersuchungsausschuss des Landtags machen. SPD-Fraktionsvize Franz Maget: "Stoiber hätte besser selbst zurücktreten sollen."
Archiv Berliner Zeitung vom 10.9.00
MÜNCHEN - Jetzt wird`s eng für Edmund Stoiber (CSU). Bayerns Landeschef ist möglicherweise viel tiefer in die LWS-Immobilienaffäre verwickelt als bislang vermutet.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Münchner Regierungschef soll 1995 verhindert haben, einen Krisenmanager für die in Finanz-Nöte geratene Landeswohnungsbau- und Städtebaugesellschaft Bayern (LWS) einzustellen, enthüllt die "Süddeutsche Zeitung". Der gefeuerte Ex-Justizminister Alfred Sauter (CSU) bestätigte das am Rande der Sondersitzung des Haushaltsauschusses. Während sich Stoiber dort verteidigte, gab der Geschasste vor der Tür genüsslich Interviews. Sauters Version: Als früherer LWS-Aufsichtsratsvorsitzender habe er sich in dieser Sache zweimal an Stoiber gewandt. Der habe aber das geforderte Jahresgehalt für den Immobilienfachmann von 400 000 Mark nicht zahlen wollen. Folge: Der "Feuerwehrmann" zur Sanierung des ma-roden Unternehmens wurde nicht eingestelllt. Sauter hatte zwischen 1993 und 1998 als Innen-Staatssekretär dem LWS-Aufsichtsrat vorgesessen. In dieser Zeit machte das Unternehmen 367 Millionen Mark Verluste. Stoiber hatte den schwarzen Peter Sauter zugeschoben, ihn Samstag gefeuert.
Der Ober-Bayer leugnet, will mit Sauter nur "allgemein" über den Gehaltsrahmen eines Krisenmanagers gesprochen haben. Die SPD sieht in Stoiber den "Hauptverantwortlichen für das Millionen-Desaster der LWS", will den unerklärten Kanzlerkandidaten der Union zur zentralen Figur im geplanten Untersuchungsausschuss des Landtags machen. SPD-Fraktionsvize Franz Maget: "Stoiber hätte besser selbst zurücktreten sollen."
Vielleicht insofern nicht vergleichbar, weil es hier eher um Unfähigkeit im Amt ging, als um kriminelles Handeln. In die Kategorie fiel dann eher, was zum Beispiel in der Zwickaffäre vermeldet wurde.
Stoiber halte ich ohnehin nicht für einen guten Vorschlag als Kanzlerkandidat. Ich bin dessen müde, daß immer nur Populisten für diesen Posten vorgeschlagen werden.
Stoiber halte ich ohnehin nicht für einen guten Vorschlag als Kanzlerkandidat. Ich bin dessen müde, daß immer nur Populisten für diesen Posten vorgeschlagen werden.
For4zim
War nicht "gegen" Deine Postings gedacht, da Du ja auch (fast ) immer nicht nur durch die Vereinsbrille siehst. Aber bei einigen anderen hier ist es schon bald nicht mehr auszuhalten.
Ich wollte mit meinem Posting eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass diverse, unterschiedlich gelagerte und zu gewichtende, unschöne Vorgänge a l l e n Parteien offensichtlich immanent sind.
Dies ist allgemein zu beklagen. Soweit d`accord.
Gruß
MM
War nicht "gegen" Deine Postings gedacht, da Du ja auch (fast ) immer nicht nur durch die Vereinsbrille siehst. Aber bei einigen anderen hier ist es schon bald nicht mehr auszuhalten.
Ich wollte mit meinem Posting eigentlich nur darauf aufmerksam machen, dass diverse, unterschiedlich gelagerte und zu gewichtende, unschöne Vorgänge a l l e n Parteien offensichtlich immanent sind.
Dies ist allgemein zu beklagen. Soweit d`accord.
Gruß
MM
@MM: Wie wahr!
Gruss
dickdiver
Gruss
dickdiver
Stimmt, bei dem Stoiber/Immobiliengesellschaftsfall geht`s wohl wirklich nicht um Kriminalität oder Bereicherung, sondern schlichtweg um Unkenntnis bzw. mangelnden Sachverstand.
Ist aber ein häufiges Problem, da viele Posten üblicherweise von Politikern besetzt werden. Schaut euch nur mal die Landesbanken an, da sitzen auch sehr viele abgehalfterte Politiker drin.
Da muß man sich dann manchmal über nichts mehr wundern....
Bei Klimmt hätte ich ja auch gesagt, es war nur "Dummheit" weil er meinte, er könne mit dem Caritas-Geld vom Doerfert sich beim FC Saarbrücken als Retter feiern lassen. Und dann halt nicht so genau gefragt hat, wo das Geld eigentlich her kam.
Aber leider ist da ja noch die Sache mit den "persönlichen Geschenken". Und es kann wohl keiner antiquarische Bücher für ein paar Tausender annehmen und dann sagen, da habe man sich nichts dabei gedacht.
Für bedeutend weniger "Bestechlichkeit" würde ein kleiner Beamter rausfliegen.
Ist aber ein häufiges Problem, da viele Posten üblicherweise von Politikern besetzt werden. Schaut euch nur mal die Landesbanken an, da sitzen auch sehr viele abgehalfterte Politiker drin.
Da muß man sich dann manchmal über nichts mehr wundern....
Bei Klimmt hätte ich ja auch gesagt, es war nur "Dummheit" weil er meinte, er könne mit dem Caritas-Geld vom Doerfert sich beim FC Saarbrücken als Retter feiern lassen. Und dann halt nicht so genau gefragt hat, wo das Geld eigentlich her kam.
Aber leider ist da ja noch die Sache mit den "persönlichen Geschenken". Und es kann wohl keiner antiquarische Bücher für ein paar Tausender annehmen und dann sagen, da habe man sich nichts dabei gedacht.
Für bedeutend weniger "Bestechlichkeit" würde ein kleiner Beamter rausfliegen.
Gibt es eigentlich irgendwelche neuen Erkenntnisse zum Eingangsposting?
Hab` nichts mehr gehört, for4zim.
Gruss
dickdiver
Gruss
dickdiver
klar das kehren die diskret unter den tisch !
Dann hole es doch hervor, caldor!
MfG
330d
MfG
330d
Ihr habt recht. Wäre interessant zu wissen, was aus der Sache geworden ist.
Also beim Klimmt kann ich Auskunft geben: der spielt zur Zeit den Privatmann, nachdem ihn auch seine Landespartei mehr oder weniger abgeschoben hat.
Also beim Klimmt kann ich Auskunft geben: der spielt zur Zeit den Privatmann, nachdem ihn auch seine Landespartei mehr oder weniger abgeschoben hat.
danke fuer die info !
bin mal gespannt wie es mit dem eichel weitergeht .
uns gross was auf sparminister vormachen und dann selbst eifrig privat mit der bundeswehr fliegen .
bin mal gespannt wie es mit dem eichel weitergeht .
uns gross was auf sparminister vormachen und dann selbst eifrig privat mit der bundeswehr fliegen .
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,10 | |
+0,15 | |
-0,16 | |
-6,25 | |
0,00 | |
-5,51 | |
-0,52 | |
0,00 | |
-11,90 | |
+2,28 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
221 | ||
201 | ||
153 | ||
41 | ||
41 | ||
39 | ||
33 | ||
31 | ||
30 | ||
28 |