Amatech:Kursverfall=Insiderwissen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.02.01 14:56:40 von
neuester Beitrag 13.02.01 20:47:59 von
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Letzter Kurs 01.07.20 Frankfurt
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Amatech verliert erneut stark und der Abwärtstrend ist voll intakt. Der neulich gemeldete Großauftrag ging spurlos am Kurs vorbei. Die wichtige Marke von 20 Euro wurde nicht geknackt und notiert jetzt bei 16,.. Euro. Woran liegts? In Amatech waren noch vor kurzem viele Fonds engagiert und die Umsätze hoch.
Doch der Verkaufsdruck schient nicht nachzugeben. Auch wurde noch kein Termin für die Zahlen für 2000 ausgegeben. Werden die Zahlen enttäuschen und die versprochene schwarze Zahl doch nicht erreicht? Verhagelt die Übernahme von NBS das Ergebnis? Würde Amatech ohne die Übernahme die angestrebten Umsätze von 21 Mio Euro schaffen? nach 9 Moanten waren es erst 12,.. Mio Euro!
Hat der Konjunktureinbruch in den USA im 4. Quartal das Geschäft der neu erworbenen NBS(USA) verhagelt und dem steht jetzt ein hoher Übernahmepreis gegenüber, der sich in hohen Abschreibungen auf den Gewinn von Amatech auswirken?
Ist der Kursverfall und der Verkaufsdruck ein Zeichen für Insiderhandel von gut informierten Kreisen (Fonds und Konsortialführer)?
Viele Fragen und der Kurs gibt zur zeit nur eine Anwort.
Longus 6
Doch der Verkaufsdruck schient nicht nachzugeben. Auch wurde noch kein Termin für die Zahlen für 2000 ausgegeben. Werden die Zahlen enttäuschen und die versprochene schwarze Zahl doch nicht erreicht? Verhagelt die Übernahme von NBS das Ergebnis? Würde Amatech ohne die Übernahme die angestrebten Umsätze von 21 Mio Euro schaffen? nach 9 Moanten waren es erst 12,.. Mio Euro!
Hat der Konjunktureinbruch in den USA im 4. Quartal das Geschäft der neu erworbenen NBS(USA) verhagelt und dem steht jetzt ein hoher Übernahmepreis gegenüber, der sich in hohen Abschreibungen auf den Gewinn von Amatech auswirken?
Ist der Kursverfall und der Verkaufsdruck ein Zeichen für Insiderhandel von gut informierten Kreisen (Fonds und Konsortialführer)?
Viele Fragen und der Kurs gibt zur zeit nur eine Anwort.
Longus 6
So wie der Kurs von Oti !!!
@spekulativ
Richtig! Nur das OTI im Januar bei 3 gestartet ist und jetzt bei 5 liegt. Mmmmmmmm! Wo ist Amatech gestartet?
Longus 6
Richtig! Nur das OTI im Januar bei 3 gestartet ist und jetzt bei 5 liegt. Mmmmmmmm! Wo ist Amatech gestartet?
Longus 6
Könnte es aber auch nicht an der allgemeinen negativen Stimmung für die High-techs liegen?
Welchen hi-tec wert hat es in der letzten Zeitnicht erwischt . Amatech wird da wohl auch keine Ausnahme stellen. Es sei denn, sie werden die Gewinnschwelle tatsächlich erreichen. Ich persönlich glaube ja nicht daran. Denn -nach meinen Informationen - nach 12 Mio €, 1+3. Q müssten nur im 4. Q. etwa 9 Mio. machen um die Gewinnschwelle (21. Mio)zu erreichen. D.h. Im 4.Q nahezu 75% dessen was sie in 3 Q. geschafft haben.
Hinzu kommt der "nicht genannte Preis" für NBS Übernahme. Wenn ich Fehlinfos habe, lasse ich ich mich gern eines besseren belehren.
Welchen hi-tec wert hat es in der letzten Zeitnicht erwischt . Amatech wird da wohl auch keine Ausnahme stellen. Es sei denn, sie werden die Gewinnschwelle tatsächlich erreichen. Ich persönlich glaube ja nicht daran. Denn -nach meinen Informationen - nach 12 Mio €, 1+3. Q müssten nur im 4. Q. etwa 9 Mio. machen um die Gewinnschwelle (21. Mio)zu erreichen. D.h. Im 4.Q nahezu 75% dessen was sie in 3 Q. geschafft haben.
Hinzu kommt der "nicht genannte Preis" für NBS Übernahme. Wenn ich Fehlinfos habe, lasse ich ich mich gern eines besseren belehren.
@ yess,
"Darstellen" heisst es.
Wobei ich der Meinung bin:
...über kurz oder Lang werden beide
Unternehmen nicht umhin kommen,
"zzusammenzuarbeiten"
Gruss sehtsmanichtsoengmaxx
"Darstellen" heisst es.
Wobei ich der Meinung bin:
...über kurz oder Lang werden beide
Unternehmen nicht umhin kommen,
"zzusammenzuarbeiten"
Gruss sehtsmanichtsoengmaxx
es könnte schon sein, dass amatech das umsatzziel von 21Mio schafft, aber nur durh einbeziehung von nbs. ohne nbs wirds wohl eher nichts. das wird die börse übel nehmen. dass hat sie bei oti auch. umsatz geschafft aber nicht ohne die übernahme von intercard. deswegen stürzte oti von 18 auf 3 ab.ich finde den kursverlust etwas überzogen, so dass ich nicht glaube, dass amatech auch bis 3 fällt. aber 10 könnten im fall das falles drin sein.
habe gerade mit kurs von amatech gesprochen. er hat keinen lust mehr zum steigen. viel lieber will er sich bei 13 ausruhen.
tun wir ihm doch den gefallen.
Longus 6
tun wir ihm doch den gefallen.
Longus 6
weiss jemand, wann die Q4 Zahlen rauskommen?
Der erste Artikel sagt alles:wenn die Zahlen stimmen,wird
Amatech mit am besten laufen.
Wegen des Kursrückgangs braucht ihr derzeit keine Sorgen
zu haben. Wer bei der MINIRALLYE viel gewonnen hat, ver-
liert jetzt halt auch viel:IBS,PIRONET,CONCEPT,...
Wenn der Markt nach oben geht,marschieren diese auch wieder
voraus-wenn die Zahlen stimmen,Unter den genannten Firmen
ist Amatech der Wackelkandidat.
Deshalb betrachte ich Amatech im Moment als Zuschauer.
Immerhin war A. blitzschnell von 15 auf 20!
Amatech mit am besten laufen.
Wegen des Kursrückgangs braucht ihr derzeit keine Sorgen
zu haben. Wer bei der MINIRALLYE viel gewonnen hat, ver-
liert jetzt halt auch viel:IBS,PIRONET,CONCEPT,...
Wenn der Markt nach oben geht,marschieren diese auch wieder
voraus-wenn die Zahlen stimmen,Unter den genannten Firmen
ist Amatech der Wackelkandidat.
Deshalb betrachte ich Amatech im Moment als Zuschauer.
Immerhin war A. blitzschnell von 15 auf 20!
@Longus:
Schon wieder ein total überzogenes und mit falschen Zahlen
gefüttertes Posting von dir.
Gehe darauf nicht mehr ein.
Finde es nur schade das keiner deine Postings korrigiert.
Na gut, zum letzten mal..........
Zum Umsatzziel:
Das stärkste Quartal von Amatech ist immer das 4.
Ca. 70% aller Umsätze werden dann generiert. Warum nicht auch dieses mal?
Die 21 Millionen werden auch ohne Qualtec erreicht.
Und das der Break-even durch Qualtech nicht erreicht werden soll sehe ich nicht. Da Qualtech Gewinne schreibt, sollten
die Goodwills nicht zum Bilanzierungsproblem werden.
Zu den Zahlen:
Die Q4-Zahlen kommen übrigens mit der Bilanzpressekonferenz
zum Jahresabschluß am 25.April.
Qualtec muß noch in die Bilanz eingearbeitet werden.
Den Rest deines Postings lasse ich lieber unkommentiert.
MFG
Lelugi
Schon wieder ein total überzogenes und mit falschen Zahlen
gefüttertes Posting von dir.
Gehe darauf nicht mehr ein.
Finde es nur schade das keiner deine Postings korrigiert.
Na gut, zum letzten mal..........
Zum Umsatzziel:
Das stärkste Quartal von Amatech ist immer das 4.
Ca. 70% aller Umsätze werden dann generiert. Warum nicht auch dieses mal?
Die 21 Millionen werden auch ohne Qualtec erreicht.
Und das der Break-even durch Qualtech nicht erreicht werden soll sehe ich nicht. Da Qualtech Gewinne schreibt, sollten
die Goodwills nicht zum Bilanzierungsproblem werden.
Zu den Zahlen:
Die Q4-Zahlen kommen übrigens mit der Bilanzpressekonferenz
zum Jahresabschluß am 25.April.
Qualtec muß noch in die Bilanz eingearbeitet werden.
Den Rest deines Postings lasse ich lieber unkommentiert.
MFG
Lelugi
ots Ad hoc-Service: AmaTech AG <DE0005192801> AmaTech gewinnt Patentverletzun
ots Ad hoc-Service: AmaTech AG <DE0005192801> AmaTech gewinnt Patentverletzung
Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Pfronten (ots Ad hoc-Service) - AmaTech gewinnt
Patentverletzungsklage gegen ACG-Tochter
Die AmaTech AG WKN 519 280, einer der führenden Anbieter
kontaktloser Smart Cards sowie ganzheitlicher RFID-Systeme (RFID
Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch
elektromagnetische Felder), hat heute die Patentverletzungsklage
gegen die Cubit Electronics GmbH, Erfurt, eine Tochtergesellschaft
der am Neuen Markt gelisteten ACG AG, in 1. Instanz gewonnen. Cubit
hatte Smart Cards nach einem von AmaTech patentierten
Herstellungsverfahren, der sogenannten Verlegetechnologie,
produziert. Mit dem heutigen Urteil wurde Cubit zur Unterlassung der
Patentverletzung verpflichtet und darf somit keine Produkte mehr
unter Nutzung der AmaTech-Technologie herstellen. Darüber hinaus muss
der existierende Lagerbestand vernichtet werden.
Gegenstand des Patentes (Nr. 44 107 32) und paralleler Patente,
die AmaTech international in den wichtigsten Märkten erteilt wurden,
ist die Verlegetechnik für Hochfrequenz(HF)-Transponder, die die
Kosten- und Technologieführerschaft des Unternehmens bei Smart Cards
und HF-RFID-Systemen im expansiven kontaktlosen Hochfrequenzmarkt
mitbegründet. Die von AmaTech entwickelte Technik ermöglicht im
Gegensatz zu anderen Verfahren die weitaus kostengünstigere,
qualitativ hochwertige, flexible und umweltverträgliche Herstellung
von kontaktlosen Smart Cards.
Über die exakte Höhe des an AmaTech zu leistenden Schadensersatzes
wird nach der Offenlegung der Bücher von Cubit verhandelt. Vor dem
Hintergrund des heutigen Urteils rechnet AmaTech damit, dass Cubit
auch das vor dem Bundespatentgericht anhängige
Patentnichtigkeitsverfahren verlieren wird. Bereits im Verlauf des
Patentverletzungsverfahrens wurde ein von Cubit gestellter
Aussetzungsantrag wegen der wahrscheinlichen Abweisung der
Nichtigkeitsklage abgelehnt.
Weitere Informationen AmaTech AG Dr. Claudia Henne - Investor
Relations Tel. +49 (0)8363 / 9105-0, Fax +49 (0)8363 / 9105-39
E-mail: investor@amatech.de Internet: www.amatech.com
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
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Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG, übermittelt von der DGAP
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Pfronten (ots Ad hoc-Service) - AmaTech gewinnt
Patentverletzungsklage gegen ACG-Tochter
Die AmaTech AG WKN 519 280, einer der führenden Anbieter
kontaktloser Smart Cards sowie ganzheitlicher RFID-Systeme (RFID
Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch
elektromagnetische Felder), hat heute die Patentverletzungsklage
gegen die Cubit Electronics GmbH, Erfurt, eine Tochtergesellschaft
der am Neuen Markt gelisteten ACG AG, in 1. Instanz gewonnen. Cubit
hatte Smart Cards nach einem von AmaTech patentierten
Herstellungsverfahren, der sogenannten Verlegetechnologie,
produziert. Mit dem heutigen Urteil wurde Cubit zur Unterlassung der
Patentverletzung verpflichtet und darf somit keine Produkte mehr
unter Nutzung der AmaTech-Technologie herstellen. Darüber hinaus muss
der existierende Lagerbestand vernichtet werden.
Gegenstand des Patentes (Nr. 44 107 32) und paralleler Patente,
die AmaTech international in den wichtigsten Märkten erteilt wurden,
ist die Verlegetechnik für Hochfrequenz(HF)-Transponder, die die
Kosten- und Technologieführerschaft des Unternehmens bei Smart Cards
und HF-RFID-Systemen im expansiven kontaktlosen Hochfrequenzmarkt
mitbegründet. Die von AmaTech entwickelte Technik ermöglicht im
Gegensatz zu anderen Verfahren die weitaus kostengünstigere,
qualitativ hochwertige, flexible und umweltverträgliche Herstellung
von kontaktlosen Smart Cards.
Über die exakte Höhe des an AmaTech zu leistenden Schadensersatzes
wird nach der Offenlegung der Bücher von Cubit verhandelt. Vor dem
Hintergrund des heutigen Urteils rechnet AmaTech damit, dass Cubit
auch das vor dem Bundespatentgericht anhängige
Patentnichtigkeitsverfahren verlieren wird. Bereits im Verlauf des
Patentverletzungsverfahrens wurde ein von Cubit gestellter
Aussetzungsantrag wegen der wahrscheinlichen Abweisung der
Nichtigkeitsklage abgelehnt.
Weitere Informationen AmaTech AG Dr. Claudia Henne - Investor
Relations Tel. +49 (0)8363 / 9105-0, Fax +49 (0)8363 / 9105-39
E-mail: investor@amatech.de Internet: www.amatech.com
Ende der Mitteilung
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Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Na DA WARST DU SCHNELLER Tyson............Respekt.......
Nun ist klar das Amatechs Verlegetechnik nicht nur
den Konkurrenzverfahren technisch überlegen ist, sondern
nun kann Amatech dafür auch noch Lizenzzahlungen erwarten.
Vielleicht geht ACG ja in Berufung, aber das wird
denen auch nicht weiterhelfen.
Endlich mal wieder eine (gute) Nachricht.......
Nun ist klar das Amatechs Verlegetechnik nicht nur
den Konkurrenzverfahren technisch überlegen ist, sondern
nun kann Amatech dafür auch noch Lizenzzahlungen erwarten.
Vielleicht geht ACG ja in Berufung, aber das wird
denen auch nicht weiterhelfen.
Endlich mal wieder eine (gute) Nachricht.......
Hier noch mal die KOMPLETTE Amatech AD-Hoc:
AmaTech gewinnt Patentverletzungsklage gegen ACG-Tochter
Pfronten, 13.02.01 - Die AmaTech AG [WKN 519 280], einer der führenden Anbieter kontaktloser Smart Cards sowie ganzheitlicher RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder), hat heute die Patentverletzungsklage gegen die Cubit Electronics GmbH, Erfurt, eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt gelisteten ACG AG, in 1. Instanz gewonnen. Cubit hatte Smart Cards nach einem von AmaTech patentierten Herstellungsverfahren, der sogenannten Verlegetechnologie, produziert. Mit dem heutigen Urteil wurde Cubit zur Unterlassung der Patentverletzung verpflichtet und darf somit keine Produkte mehr unter Nutzung der AmaTech-Technologie herstellen. Darüber hinaus muss der ggfs. existierende Lagerbestand vernichtet werden.
Über die exakte Höhe des an AmaTech zu leistenden Schadensersatzes wird nach der Offenlegung der Bücher von Cubit verhandelt. Vor dem Hintergrund des heutigen Ur-teils rechnet AmaTech damit, dass Cubit auch das vor dem Bundespatentgericht an-hängige Patentnichtigkeitsverfahren verlieren wird. Bereits im Verlauf des Patentverlet-zungsverfahrens wurde ein von Cubit gestellter Aussetzungsantrag wegen der wahr-scheinlichen Abweisung der Nichtigkeitsklage abgelehnt.
Gegenstand des Patentes (Nr. 44 107 32) sowie paralleler Patente, die AmaTech in-ternational in den wichtigsten Märkten erteilt wurden, ist die Verlegetechnik für Hoch-frequenz(HF)-Transponder, die die Kosten- und Technologieführerschaft des Unter-nehmens bei Smart Cards und HF-RFID-Systemen im expansiven kontaktlosen Hoch-frequenzmarkt mitbegründet.
"Im Gegensatz zu anderen Produktionsverfahren wie insbesondere der von unserem Mitbewerb hauptsächlich eingesetzten Ätztechnologie ist die AmaTech-Verlegetechnik weitaus besser für die qualitativ hochwertige und preisgünstige Herstellung von kon- taktlosen Transponder-Produkten auch in hohen Stückzahlen geeignet", erläutert der-Vorstandsvorsitzende David Finn. Die von AmaTech entwickelte Technik ermöglicht es, einen isolierten Kupferdraht durch Ultraschall in exakt der benötigten Stärke in eine Kunststofffolie zu verlegen und mit dem Chip - z.B. in einer Smart Card - zu verbin-den. Der als Antenne fungierende Draht wird hierdurch fest mit der Folie verbunden und zeichnet sich durch überdurchschnittliche Biegefestigkeit aus. Form und Grösse der Antenne lassen sich durch simple Software-Anpassungen problemlos verändern. Ein weiterer Vorteil der Verlegetechnik ist, dass keine sog. Microcracks, also mikrosko-pisch kleine Bruchstellen im Trägermaterial des Transponders, entstehen, die die Be-lastbarkeit und Sicherheit des Endproduktes negativ beeinträchtigen. Darüber hinaus macht der beispielsweise bei der Ätztechnik anfallende hohe Materialverlust insbeson-dere bei grossen Antennen dieses Verfahren nicht nur kostenintensiver, sondern auf-grund der eingesetzten Chemikalien auch ökologisch bedenklich.
"Die von uns patentierte Verlegetechnik wird uns dabei helfen, im boomenden Markt für Smart Cards und ganzheitliche RFID-Systeme auch weiterhin Trendsetter zu sein", ist sich Finn sicher. "Aufgrund ihrer hohen Qualität sind unsere Produkte prädestiniert, unter anderem im zukunftsträchtigen und vielschichtigen Anwendungsfeld der finanziel-len Transaktionen eine führende Rolle zu spielen - also beispielsweise im Bank- und Kreditkartensektor, bei Smart Cards für den Bezahlvorgang im Öffentlichen Personen-nahverkehr und im gesamten Bereich des Electronic Payment." Hinzu komme, so Finn weiter, dass die AmaTech-Verlegetechnik das derzeit einzige Verfahren sei, das die von den Kreditkartenanbietern VISA und Mastercard vorgegeben Spezifikationen in bezug auf die "smarten" Kreditkarten der neuen Generation - also mit Chip und ohne Magnetstreifen - bzw. für die sog. Multiapplikations-Karten, die mehrere Anwendungen auf einer Karte vereinen, erfülle. "Speziell im Multiapplikations-Bereich können wir be-reits Erfolge vorweisen. Beispielsweise werden von uns hergestellte Karten mit VISA- und Mastercard-Funktionalität in Korea sowohl als Kreditkarten als auch als kontaktlo-se Smart Card-Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt", so der AmaTech-Chef abschliessend.
AmaTech gewinnt Patentverletzungsklage gegen ACG-Tochter
Pfronten, 13.02.01 - Die AmaTech AG [WKN 519 280], einer der führenden Anbieter kontaktloser Smart Cards sowie ganzheitlicher RFID-Systeme (RFID Radio Frequency Identification = kontaktloser Datenaustausch durch elektromagnetische Felder), hat heute die Patentverletzungsklage gegen die Cubit Electronics GmbH, Erfurt, eine Tochtergesellschaft der am Neuen Markt gelisteten ACG AG, in 1. Instanz gewonnen. Cubit hatte Smart Cards nach einem von AmaTech patentierten Herstellungsverfahren, der sogenannten Verlegetechnologie, produziert. Mit dem heutigen Urteil wurde Cubit zur Unterlassung der Patentverletzung verpflichtet und darf somit keine Produkte mehr unter Nutzung der AmaTech-Technologie herstellen. Darüber hinaus muss der ggfs. existierende Lagerbestand vernichtet werden.
Über die exakte Höhe des an AmaTech zu leistenden Schadensersatzes wird nach der Offenlegung der Bücher von Cubit verhandelt. Vor dem Hintergrund des heutigen Ur-teils rechnet AmaTech damit, dass Cubit auch das vor dem Bundespatentgericht an-hängige Patentnichtigkeitsverfahren verlieren wird. Bereits im Verlauf des Patentverlet-zungsverfahrens wurde ein von Cubit gestellter Aussetzungsantrag wegen der wahr-scheinlichen Abweisung der Nichtigkeitsklage abgelehnt.
Gegenstand des Patentes (Nr. 44 107 32) sowie paralleler Patente, die AmaTech in-ternational in den wichtigsten Märkten erteilt wurden, ist die Verlegetechnik für Hoch-frequenz(HF)-Transponder, die die Kosten- und Technologieführerschaft des Unter-nehmens bei Smart Cards und HF-RFID-Systemen im expansiven kontaktlosen Hoch-frequenzmarkt mitbegründet.
"Im Gegensatz zu anderen Produktionsverfahren wie insbesondere der von unserem Mitbewerb hauptsächlich eingesetzten Ätztechnologie ist die AmaTech-Verlegetechnik weitaus besser für die qualitativ hochwertige und preisgünstige Herstellung von kon- taktlosen Transponder-Produkten auch in hohen Stückzahlen geeignet", erläutert der-Vorstandsvorsitzende David Finn. Die von AmaTech entwickelte Technik ermöglicht es, einen isolierten Kupferdraht durch Ultraschall in exakt der benötigten Stärke in eine Kunststofffolie zu verlegen und mit dem Chip - z.B. in einer Smart Card - zu verbin-den. Der als Antenne fungierende Draht wird hierdurch fest mit der Folie verbunden und zeichnet sich durch überdurchschnittliche Biegefestigkeit aus. Form und Grösse der Antenne lassen sich durch simple Software-Anpassungen problemlos verändern. Ein weiterer Vorteil der Verlegetechnik ist, dass keine sog. Microcracks, also mikrosko-pisch kleine Bruchstellen im Trägermaterial des Transponders, entstehen, die die Be-lastbarkeit und Sicherheit des Endproduktes negativ beeinträchtigen. Darüber hinaus macht der beispielsweise bei der Ätztechnik anfallende hohe Materialverlust insbeson-dere bei grossen Antennen dieses Verfahren nicht nur kostenintensiver, sondern auf-grund der eingesetzten Chemikalien auch ökologisch bedenklich.
"Die von uns patentierte Verlegetechnik wird uns dabei helfen, im boomenden Markt für Smart Cards und ganzheitliche RFID-Systeme auch weiterhin Trendsetter zu sein", ist sich Finn sicher. "Aufgrund ihrer hohen Qualität sind unsere Produkte prädestiniert, unter anderem im zukunftsträchtigen und vielschichtigen Anwendungsfeld der finanziel-len Transaktionen eine führende Rolle zu spielen - also beispielsweise im Bank- und Kreditkartensektor, bei Smart Cards für den Bezahlvorgang im Öffentlichen Personen-nahverkehr und im gesamten Bereich des Electronic Payment." Hinzu komme, so Finn weiter, dass die AmaTech-Verlegetechnik das derzeit einzige Verfahren sei, das die von den Kreditkartenanbietern VISA und Mastercard vorgegeben Spezifikationen in bezug auf die "smarten" Kreditkarten der neuen Generation - also mit Chip und ohne Magnetstreifen - bzw. für die sog. Multiapplikations-Karten, die mehrere Anwendungen auf einer Karte vereinen, erfülle. "Speziell im Multiapplikations-Bereich können wir be-reits Erfolge vorweisen. Beispielsweise werden von uns hergestellte Karten mit VISA- und Mastercard-Funktionalität in Korea sowohl als Kreditkarten als auch als kontaktlo-se Smart Card-Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt", so der AmaTech-Chef abschliessend.
1. Wissen wir jetzt weshalb ACG so in der Grütze liegt.
2. Amatech hat noch niemals einen Prozess verloren.
2. Amatech hat noch niemals einen Prozess verloren.
Wenn das keine guten NEWs sind. Amatech ist die absolute Spitze es werden Lizenszahlungen folgen und neue Kunden weil bis keine konkurenz zu den Produkten exestieren !!!
Absoluter Weltmarktführer !!!
Absoluter Weltmarktführer !!!
Das sagt Finn dazu:
"Die von uns patentierte Verlegetechnik wird uns dabei helfen, im boomenden Markt für Smart Cards und ganzheitliche RFID-Systeme auch weiterhin Trendsetter zu sein", ist sich Finn sicher. "Aufgrund ihrer hohen Qualität sind unsere Produkte prädestiniert, unter anderem im zukunftsträchtigen und vielschichtigen Anwendungsfeld der finanziel-len Transaktionen eine führende Rolle zu spielen - also beispielsweise im Bank- und Kreditkartensektor, bei Smart Cards für den Bezahlvorgang im Öffentlichen Personen-nahverkehr und im gesamten Bereich des Electronic Payment." Hinzu komme, so Finn weiter, dass die AmaTech-Verlegetechnik das derzeit einzige Verfahren sei, das die von den Kreditkartenanbietern VISA und Mastercard vorgegeben Spezifikationen in bezug auf die "smarten" Kreditkarten der neuen Generation - also mit Chip und ohne Magnetstreifen - bzw. für die sog. Multiapplikations-Karten, die mehrere Anwendungen auf einer Karte vereinen, erfülle. "Speziell im Multiapplikations-Bereich können wir be-reits Erfolge vorweisen. Beispielsweise werden von uns hergestellte Karten mit VISA- und Mastercard-Funktionalität in Korea sowohl als Kreditkarten als auch als kontaktlo-se Smart Card-Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt", so der AmaTech-Chef abschliessend.
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Da macht die Übernahme von NBS ja noch mehr Sinn.
Einziger Lieferant von Mastercard und Visa der schon jetzt
die zukünftigen Spezifikationen erfüllt.
MFG
Lelugi
"Die von uns patentierte Verlegetechnik wird uns dabei helfen, im boomenden Markt für Smart Cards und ganzheitliche RFID-Systeme auch weiterhin Trendsetter zu sein", ist sich Finn sicher. "Aufgrund ihrer hohen Qualität sind unsere Produkte prädestiniert, unter anderem im zukunftsträchtigen und vielschichtigen Anwendungsfeld der finanziel-len Transaktionen eine führende Rolle zu spielen - also beispielsweise im Bank- und Kreditkartensektor, bei Smart Cards für den Bezahlvorgang im Öffentlichen Personen-nahverkehr und im gesamten Bereich des Electronic Payment." Hinzu komme, so Finn weiter, dass die AmaTech-Verlegetechnik das derzeit einzige Verfahren sei, das die von den Kreditkartenanbietern VISA und Mastercard vorgegeben Spezifikationen in bezug auf die "smarten" Kreditkarten der neuen Generation - also mit Chip und ohne Magnetstreifen - bzw. für die sog. Multiapplikations-Karten, die mehrere Anwendungen auf einer Karte vereinen, erfülle. "Speziell im Multiapplikations-Bereich können wir be-reits Erfolge vorweisen. Beispielsweise werden von uns hergestellte Karten mit VISA- und Mastercard-Funktionalität in Korea sowohl als Kreditkarten als auch als kontaktlo-se Smart Card-Zahlungsmittel im Öffentlichen Personennahverkehr eingesetzt", so der AmaTech-Chef abschliessend.
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Da macht die Übernahme von NBS ja noch mehr Sinn.
Einziger Lieferant von Mastercard und Visa der schon jetzt
die zukünftigen Spezifikationen erfüllt.
MFG
Lelugi
Amatech ist sofort nach Bekanntgabe der AD-Hoc
im Xetra von -7,5% auf +1%.
Schöner intraday turnaround.
Vielleicht kommen ja jetzt bessere Zeiten.......
im Xetra von -7,5% auf +1%.
Schöner intraday turnaround.
Vielleicht kommen ja jetzt bessere Zeiten.......
Ad hoc-Service: ACG AG
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
In einem Patentstreit vor dem Landgericht Düsseldorf wurde dem Antrag auf Klageabweisung der cubit electronics GmbH, Erfurt, Hersteller von Vorprodukten im Bereich Automatische Identifikation (RFID - Radio Frequency Identification), nicht stattgegeben. In diesem Verfahren wurde der cubit von der Firma AmaTech AG , Pfronten, die Verletzung eines Patents (DE 44 10732.3) vorgeworfen. Die cubit electronics GmbH ist eine von mehreren Beteiligungsgesellschaften der ACG AG im RFID-Bereich. Das betroffene Patent schützt eines der vielen Fertigungsverfahren zur Herstellung von Inlets (ein Vorprodukt) für kontaktlose Smart Cards. Cubit hat gegen die Entscheidung Berufung vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf einlegt, damit ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Kein relevanter Einfluß auf Umsatz und Ergebnis: Der gesamte Umsatz der cubit beträgt weniger als 1,5% des gesamten ACG Konzernumsatzes in 2000 (mindestens Euro 310 Millionen Umsatz und mindestens Euro 11,7 Millionen EBITDA). Ausreichende Rückstellungen für mögliche Schadensersatzforderungen wurden in der ACG-Konzernbilanz bereits berücksichtigt. Die Höhe des Schadensersatzes richtet sich nach branchenüblichen Lizenzsätzen, die sich lediglich auf den Teil des Umsatzes der cubit beziehen, der von der Unterlassung betroffen ist. Lagerbestände in diesem Bereich existieren nicht.
Kein relevanter Einfluß auf Produktion oder Technologie: Das laufende Geschäft und das geplante Wachstum der cubit werden durch das Urteil nicht beeinträchtigt. Für die laufende Produktion wird eine ursprünglich für Juli 2001 geplante Umstellung des Produktionsverfahrens für Inlets vorgezogen. Das Herstellungsverfahren, mit dem Inlets zu geringeren Kosten gefertigt werden können, hat cubit für den wachstumsstarken RFID-Massenmarkt entwickelt. Dieses basiert auf einer neuen Technologie und ein Patent ist bereits darauf angemeldet. Unverminderter Ausbau der führenden Stellung im RFID-Markt: Gemeinsam mit Beteiligungsunternehmen erreichte die ACG AG in 2000 durch Brokerage und Produktion einen konsolidierten Umsatz von rund Euro 30 Millionen im Bereich RFID,der einen wesentlichen Beitrag zum Konzernergebnis der ACG liefert. Diese marktführende Stellung wird die ACG mit einer Wachstumsrate von über 100% auch in 2001 konsequent weiter ausbauen.
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN: 500770; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
In einem Patentstreit vor dem Landgericht Düsseldorf wurde dem Antrag auf Klageabweisung der cubit electronics GmbH, Erfurt, Hersteller von Vorprodukten im Bereich Automatische Identifikation (RFID - Radio Frequency Identification), nicht stattgegeben. In diesem Verfahren wurde der cubit von der Firma AmaTech AG , Pfronten, die Verletzung eines Patents (DE 44 10732.3) vorgeworfen. Die cubit electronics GmbH ist eine von mehreren Beteiligungsgesellschaften der ACG AG im RFID-Bereich. Das betroffene Patent schützt eines der vielen Fertigungsverfahren zur Herstellung von Inlets (ein Vorprodukt) für kontaktlose Smart Cards. Cubit hat gegen die Entscheidung Berufung vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf einlegt, damit ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Kein relevanter Einfluß auf Umsatz und Ergebnis: Der gesamte Umsatz der cubit beträgt weniger als 1,5% des gesamten ACG Konzernumsatzes in 2000 (mindestens Euro 310 Millionen Umsatz und mindestens Euro 11,7 Millionen EBITDA). Ausreichende Rückstellungen für mögliche Schadensersatzforderungen wurden in der ACG-Konzernbilanz bereits berücksichtigt. Die Höhe des Schadensersatzes richtet sich nach branchenüblichen Lizenzsätzen, die sich lediglich auf den Teil des Umsatzes der cubit beziehen, der von der Unterlassung betroffen ist. Lagerbestände in diesem Bereich existieren nicht.
Kein relevanter Einfluß auf Produktion oder Technologie: Das laufende Geschäft und das geplante Wachstum der cubit werden durch das Urteil nicht beeinträchtigt. Für die laufende Produktion wird eine ursprünglich für Juli 2001 geplante Umstellung des Produktionsverfahrens für Inlets vorgezogen. Das Herstellungsverfahren, mit dem Inlets zu geringeren Kosten gefertigt werden können, hat cubit für den wachstumsstarken RFID-Massenmarkt entwickelt. Dieses basiert auf einer neuen Technologie und ein Patent ist bereits darauf angemeldet. Unverminderter Ausbau der führenden Stellung im RFID-Markt: Gemeinsam mit Beteiligungsunternehmen erreichte die ACG AG in 2000 durch Brokerage und Produktion einen konsolidierten Umsatz von rund Euro 30 Millionen im Bereich RFID,der einen wesentlichen Beitrag zum Konzernergebnis der ACG liefert. Diese marktführende Stellung wird die ACG mit einer Wachstumsrate von über 100% auch in 2001 konsequent weiter ausbauen.
Ende der Ad hoc-Mitteilung, © DGAP 13.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN: 500770; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
Landgericht: Keine Patentverletzung durch
cubit electronics - Klage abgewiesen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Erfurter ACG-Tochter cubit electronics GmbH hat
einen Patentstreit vor dem Landgericht Düsseldorf verloren. Wie der
Chipkarten-Hersteller ACG AG am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, wird cubit von
der AmaTech AG die Verletzung eines Patents vorgeworfen, das eines der
vielen Fertigungsverfahren zur Herstellung von Inlets (Vorprodukten) für
kontaktlose Smart Cards schütze. Cubit habe gegen die Entscheidung Berufung
vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf einlegt. Damit sei das Urteil nicht
rechtskräftig, hieß es.
Nach Angaben von ACG werden das laufende Geschäft und das geplante
Wachstum der cubit durch das Urteil nicht beeinträchtigt/mh/as/ub
http://www.gatrixx.de/newswatch/artikel/index.jsp?125081
mfg
v2a
cubit electronics - Klage abgewiesen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Erfurter ACG-Tochter cubit electronics GmbH hat
einen Patentstreit vor dem Landgericht Düsseldorf verloren. Wie der
Chipkarten-Hersteller ACG AG am Dienstag in Düsseldorf mitteilte, wird cubit von
der AmaTech AG die Verletzung eines Patents vorgeworfen, das eines der
vielen Fertigungsverfahren zur Herstellung von Inlets (Vorprodukten) für
kontaktlose Smart Cards schütze. Cubit habe gegen die Entscheidung Berufung
vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf einlegt. Damit sei das Urteil nicht
rechtskräftig, hieß es.
Nach Angaben von ACG werden das laufende Geschäft und das geplante
Wachstum der cubit durch das Urteil nicht beeinträchtigt/mh/as/ub
http://www.gatrixx.de/newswatch/artikel/index.jsp?125081
mfg
v2a
Mit Einlegung der Berufung wird Cubit lediglich eine Galgenfrist gewährt.
Ganz normal !!!
Das Urteil wird Auswirkungen auf die Cubit haben. und zwar finanzielle ; nicht zu knapp.
Und eines könnt ihr auch glauben die Chance in der Berufung die Sache zum Guten zu wenden sind nicht rosig; denn während solch eines Verfahrens werden mehrere Sachverständige schon in 1. Instanz hinzugezogen.
Gutachten und Gegengutachten bis zum Erbrechen.
Bevor ein Richter ein solches Urteil fällt, sichert er sich doppelt und dreifach ab.
Ich sehe die Chance für Cubit sehr sehr schlecht.
Amatech hat noch niemals einen Patentstreit verloren, sind sozusagen schon regelrechte Profis im Verteidigen ihres Patentes.
ACG weiss das sehr genau.
============================================================
Sehr interessant auch die Passage:
Nach Angaben von ACG werden das laufende Geschäft und das geplante Wachstum der cubit durch das Urteil nicht beeinträchtigt/mh/as/ub
============================================================
Aha da haben wir es .....
Geplantes Wachstum und Geschäft wird nicht belastet.
Aber sehr wohl der Geldbeutel !!!
Denn es stehen Schadensersatzforderungen seitens Amatech auf dem Plan !!!
Cu Joven
Ganz normal !!!
Das Urteil wird Auswirkungen auf die Cubit haben. und zwar finanzielle ; nicht zu knapp.
Und eines könnt ihr auch glauben die Chance in der Berufung die Sache zum Guten zu wenden sind nicht rosig; denn während solch eines Verfahrens werden mehrere Sachverständige schon in 1. Instanz hinzugezogen.
Gutachten und Gegengutachten bis zum Erbrechen.
Bevor ein Richter ein solches Urteil fällt, sichert er sich doppelt und dreifach ab.
Ich sehe die Chance für Cubit sehr sehr schlecht.
Amatech hat noch niemals einen Patentstreit verloren, sind sozusagen schon regelrechte Profis im Verteidigen ihres Patentes.
ACG weiss das sehr genau.
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Sehr interessant auch die Passage:
Nach Angaben von ACG werden das laufende Geschäft und das geplante Wachstum der cubit durch das Urteil nicht beeinträchtigt/mh/as/ub
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Aha da haben wir es .....
Geplantes Wachstum und Geschäft wird nicht belastet.
Aber sehr wohl der Geldbeutel !!!
Denn es stehen Schadensersatzforderungen seitens Amatech auf dem Plan !!!
Cu Joven
"Der gesamte Umsatz der cubit beträgt weniger als 1,5% des gesamten ACG Konzernumsatzes in 2000 (mindestens Euro 310 Millionen Umsatz und mindestens Euro 11,7 Millionen EBITDA)
...
Die Höhe des Schadensersatzes richtet sich nach branchenüblichen Lizenzsätzen, die sich lediglich auf den Teil des Umsatzes der cubit beziehen, der von der Unterlassung betroffen ist."
----------------------------------------
Also wieviel kaeme maximal wohl raus?
Prozess-Standort USA waere lukrativer gewesen
Allerdings macht Kleinvieh bekanntlich ja auch Mist ...
...
Die Höhe des Schadensersatzes richtet sich nach branchenüblichen Lizenzsätzen, die sich lediglich auf den Teil des Umsatzes der cubit beziehen, der von der Unterlassung betroffen ist."
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Also wieviel kaeme maximal wohl raus?
Prozess-Standort USA waere lukrativer gewesen
Allerdings macht Kleinvieh bekanntlich ja auch Mist ...
Da hast du recht, Hase.
Aber in solchen Zeiten sind wir doch für jede hinzugewonnene
Mark dankbar.
So long,
Lelugi
Aber in solchen Zeiten sind wir doch für jede hinzugewonnene
Mark dankbar.
So long,
Lelugi
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